BARGELD. Me 03 - ab 13.5.2024



Kontakt / contact       Hauptseite /
                        page principale / pagina principal / home        zurück / retour / indietro / atrás / back
<<     >>

Bargeld. Meldungen 03

KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr:
«Vergessen»: Karten-Zahlung bringt Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779

Da war eine Meldung über die Schweiz mit TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR TWINT!

(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.2.2024)

Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden (Informant Wien - 5.11.2024)


KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024:
                      Viele Parkuhren in der Schweiz laufen nur noch mit
                      Handy und man muss die Autonummer eingeben - alles
                      Spionage!    Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen
                        gegen die Spionage der Regierung
KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024: Viele Parkuhren in der Schweiz laufen nur noch mit Handy und man muss die Autonummer eingeben - alles Spionage! [2]
 Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen gegen die Spionage der Regierung [3]


Widerstand für Bargeld Schweiz: https://fbschweiz.ch/

WEGEN BARGELD - die Liste der Artikel ab 13.5.2024
Link: http://www.hist-chron.com/welt/bargeldlos/bargeldlos003-ab-13mai2024.html
13.5.2024: Saudi-Arabien will das Bargeld abschaffen - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
21.5.2024: Australien will das Bargeld abschaffen - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
24.5.2024: Widerstand "USA": Gesetz gegen digitale E-Dollars
26.5.2024: Widerrstand Norwegen: Gesetz zur Förderung von Bargeld
31.5.2024: 4R: Irgendein OBI verweigert das Bargeld
3.6.2024: Basel: Viele Restaurants laufen ohne Bargeld - Diskriminierung und Spionagediktatur
11.6.2024: DB: Bahncard 25 und 50 gibts nur noch aufs Handy mit App ohne Karte
4.7.2024: 4R im Jahr 2023 hatte noch 38,2% der Zahlungen mit Bargeld - EC-Karte verlangt Gebühr von 0,25% des Umsatz
19.7.2024: Kriminelle SBB mit QR-Code-Gepäckfächern OHNE Bargeld: Arth-Goldau, Wil SG, Burgdorf, Zürich-Stadelhofen, Locarno etc.

19.7.2024: Kriminelle SBB Schweiz: WC ohne Bargeld - die spinnen, die SBB
19.7.2024: Kriminelle SBB Schweiz mit Parkhäusern P+R ohne Bargeld
20.7.2024: Schweiz mit kriminellen Parkuhren ohne Bargeld - und man muss die Autonummer eingeben - Spionage TOTAL (!)
25.7.2024: Schweiz mit Restaurants ohne Bargeld: Trinkgeld schrumpft
28.7.2024: Frankreich mit Mout-Zahlung auf Autobahnen ohne Bargeld: Ohne Handy läuft NICHTS mehr
29.7.2024: Trump setzt auf Bitcoin ohne Bargeld - der Stromverbrauch ist UNwichtig (?!)
30.7.2024: 4R: Immer mehr Lidl-Filialen laufen ohne Bargeld - aber grosse Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
9.8.2024: 4R-Berlin schafft Barzahlung in Bussen ab - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
18.8.2024: WEF-"Kultur- und Kongresszentrum" in Luzern ohne Bargeld - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
20.8.2024: Kanton Zürich plant ab Januar 2025 den Busverkehr total bargeldlos - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
20.8.2024 Widerstand im Kanton Zürich: Piratenpartei präsentiert Initiative für handyloses Leben mit 9000 Unterschriften
21.8.2024: Schweiz führt die Internet-"Sofortbuchung" ein, und wenn man falsch bezahlt, kann man nichts mehr stoppen
22.8.2024: Kriminelle SBB Schweiz mit immer mehr Verpflegungsständen ohne Bargeld: Wurst und Glace - die spinnen, die SBB
22.8.2024: Österreich mit Asylanten ohne Bargeld: Zahlkarten mit Datenspionage+krimineller Datenverkauf (!)
22.8.2024: Trump will das Bargeld abschaffen: Er will eine eigene Kryptowährung schaffen - der Stromverbrauch ist EGAL (?!)
22.8.2024: Brasilien: Das Lula-Regime will das Bargeld abschaffen - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
23.8.2024: Thailand experimentiert mit E-Geld: 280 Dollar müssen in 6 Monaten ausgegeben werden, sonst "verfällt" das Geld
24.8.2024: Basel hat Läden im Sous-Sol, wo Handyzahlungen oft nicht funktionieren - die Leute ohne Geld lassen die Ware liegen (!!!)
24.8.2024: China produziert neue Bankomaten: Ohne Impfausweis kommt kein Bargeld raus
31.8.2024: Schweiz: Die Zahl-App Twint von der Postfinance ist mit Outsourcing in Indien - und funktioniert manchmal stundenlang nicht
31.8.2024: Schweiz: Der Glacier Express der RhB nimmt für das Essen kein Bargeld mehr an, nur noch Karte - volle Spionage+kr. Datenverkauf (!)
31.8.2024: GB hat eine Wahrheitsbewegung zur Rettung des Bargelds "Save the cash!"

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook








Kriminelles WEF in Saudi-Arabien 13.5.2024: schwärmt von der Abschaffung des Bargelds
https://t.me/standpunktgequake/142753

Das WEF hat ein Gipfeltreffen in Saudi-Arabien abgehalten, um in aller Stille seine beunruhigenden Pläne für ein vollständiges Bargeldverbot zugunsten eines rein digitalen Systems bekannt zu geben. Gleichzeitig gab das Forum zu, dass die Covid-Pandemie Teil des Plans sei, die Verbraucher vom Bargeld weg in die kalte Umarmung der Zentralbanken zu treiben.

Bei einem WEF-Treffen in Saudi-Arabien letzte Woche sagte der Gouverneur der Zentralbank von Bahrain, Khalid Humaidan, man könne sich nicht darauf verlassen, dass die einfachen Leute ihr Geld so ausgeben, wie sie es für richtig halten, und die Elite müsse Bargeld zeitnah  zugunsten einer vollständig digitalen Lösung verbieten.

Humaidan prahlte auch beiläufig damit, dass die breite Öffentlichkeit den Übergang der Elite zu einer digitalen Zentralbankwährung oder CBDC ohne Widerstand akzeptieren werde. Laut Humaidan planen die Eliten nicht nur, die Verwendung von Bargeld für die einfachen Leute einzuschränken, sondern sind fest entschlossen, es ganz abzuschaffen.

„Eines Tages werden wir hoffentlich zu 100 Prozent digital sein“, prahlte er.




Kuba ohne Bargeld am 20.5.2024: Regierung setzt alle Konten auf NULL - Verdacht Experiment:
Kubas Finanzsystem ist komplett kollabiert
(ENGL: FINANCIAL BANKING SYSTEM IN CUBA HAS COMPLETELY COLLAPSED)
https://rumble.com/v4veqo9-financial-banking-system-in-cuba-has-completely-collapsed.html
https://t.me/standpunktgequake/143532


Das kubanische Bankensystem ist völlig zusammengebrochen, die Kubaner sind über Nacht aufgewacht und fanden ihre Bankkonten leer.  Es gibt kein Bargeld in Bankautomaten oder Geldautomaten.  Dieses soziale Experiment ist eine Warnung für die Welt, und es ist nicht umsonst, dass die Mainstream-Medien versuchen, es zu verschweigen.  Die globalistische Mafia erprobt im kommunistischen Kuba eine bargeldlose Gesellschaft, d.h. die Einführung der digitalen Sklaverei.  Unseren Berichten zufolge brachen in mehreren Banken Unruhen aus, die Kubaner forderten ihr eigenes Geld, aber statt Geld marschierte die Polizei auf.

Old structures and false systems crumbling and falling apart and dissolving especially the Babylonian Debt Slavery Syste





Kriminelles Australien 21.5.2024: eifert China nach mit Leben ohne Bargeld und Handydiktatur:
Australien ist NICHT okay!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94044

Erinnern Sie sich noch an die Zeit vor ein paar Jahren, als Verschwörungstheoretiker vor digitalen Ausweisen und einer bargeldlosen Gesellschaft warnten?

Nun, Australien ist fast so weit, es hat gerade den digitalen Personalausweis eingeführt und ist dabei, das Bargeld schrittweise abzuschaffen.

Die nächsten Schritte sind

- CBDC
- Sozialer Kredit-Score
- Individueller Co2-Tracker
- Impfpass
- Bedingungsloses Grundeinkommen



Widerstand gegen virtuelles Handygeld in den "USA" am 24.5.2024:
Repräsentantenhaus verabschiedet Gesetzentwurf, der der Federal Reserve die Ausgabe digitaler Dollar untersagt

https://uncutnews.ch/repraesentantenhaus-verabschiedet-gesetzentwurf-der-der-federal-reserve-die-ausgabe-digitaler-dollar-untersagt/

Quelle: House passes bill barring Federal Reserve from issuing digital dollar

Das Repräsentantenhaus hat am Donnerstag einen Gesetzesentwurf verabschiedet, der es der Federal Reserve verbietet, eine digitale Zentralbankwährung (CBDC) auszugeben, wenn sie nicht ausdrücklich vom Kongress dazu ermächtigt wurde.

Der CBDC Anti-Surveillance State Act passierte die Kammer mit 216 zu 192 Stimmen, fast ausschließlich entlang der Parteigrenzen.

Während die Europäische Zentralbank (EZB) intensiv an einem CBDC arbeitet, hat die Fed noch keine Pläne zur Ausgabe eines digitalen Dollars angekündigt.

Dennoch haben Republikaner, einschließlich des ehemaligen Präsidenten Trump, Bedenken geäußert, dass ein CBDC von der Regierung missbraucht werden könnte.

Ein CBDC ist eine digitale Version einer Währung, die von einer Zentralbank ausgegeben wird. In den USA würde dies bedeuten, dass die Fed einen digitalen Dollar herausgibt, der genauso wie ein normaler Dollar verwendet werden kann.

Der Fraktionsvorsitzende im Repräsentantenhaus, Tom Emmer (R-Minnesota), der den Gesetzentwurf eingebracht hat, argumentiert, dass ein digitaler Dollar “der Bundesregierung ermöglichen könnte, die Transaktionen der Amerikaner zu überwachen und politisch unerwünschte Aktivitäten zu unterbinden”.

Emmers Ansichten zu diesem Thema stimmen weitgehend mit denen von Trump überein, der im Falle seiner Wiederwahl die Einrichtung einer CBDC blockieren will.

“Als Ihr Präsident werde ich niemals die Schaffung einer digitalen Währung durch eine Zentralbank erlauben”, sagte Trump, der nun als Kandidat der GOP gehandelt wird, bei einer Kundgebung in New Hampshire im Januar.

“Eine solche Währung würde einer Bundesregierung, unserer Bundesregierung, die absolute Kontrolle über Ihr Geld geben”, fügte er damals hinzu. “Sie könnten Ihr Geld nehmen. Sie würden nicht einmal merken, dass es weg ist. Das wäre eine gefährliche Bedrohung der Freiheit”.

Die Abgeordnete Maxine Waters (D-Calif.), das ranghöchste Mitglied im Ausschuss für Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses, argumentierte jedoch am Donnerstag im Repräsentantenhaus, dass ein Verbot von CBDCs “die Vormachtstellung des Dollars direkt bedroht”.

“Es gibt nichts an einer CBDC, das die Privatsphäre gefährden würde – es ist ein Designmerkmal, das unter unserer Kontrolle steht”, fügte sie hinzu. “Stattdessen ist diese Gesetzesvorlage ein Versuch, die Innovation und Wettbewerbsfähigkeit der USA im Ausland zu ersticken und die wichtigste Bundesbehörde zur Inflationsbekämpfung zu untergraben.





Widerstand Norwegen am 26.5.2024: Norwegens Parlament installiert Gesetz zur Förderung von Bargeld:
Norwegen hat sich gerade GEGEN die bargeldlose Agenda entschieden.
https://www.stortinget.no/no/Saker-og-publikasjoner/Saker/Sak/?p=98066&target=case-status#step-link-4
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94284
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.05.2024 13:45]

Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die Verwendung von Bargeld fördert.
Das Gesetz stellt sicher, dass die Menschen das Recht haben, mit Bargeld zu bezahlen.
Das bedeutet, dass Geschäfte Barzahlungen von Kunden nicht mehr ablehnen können.
Obwohl Barzahlungen derzeit nur 1,4 % der Zahlungen in Norwegen ausmachen, wird sichergestellt, dass die Menschen das Recht und die Freiheit haben, weiterhin mit Bargeld zu bezahlen.
Die norwegische Katastrophenschutzdirektion empfiehlt sogar, eine gewisse Menge Bargeld zu Hause aufzubewahren, für den Fall, dass die elektronischen Zahlungssysteme nicht mehr funktionieren.




GEGEN BARGELD in der Schweiz am 27.5.2024: Es geht nur darum, die Geldautomaten zu zerstören: "Die Täter flüchteten ohne Beute":
Nach Sprengung in La Brévine: Neuenburger Kantonalbank schaltet Bancomaten ab
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/neuenburg/nach-sprengung-in-la-brevine-neuenburger-kantonalbank-schaltet-bancomaten-ab-id19780927.html

In La Brévine NE wurde in der Nacht auf Montag ein Bancomat gesprengt. So reagiert die Neuenburger Kantonalbank.Die Neuenburger Kantonalbank reagiert auf die Sprengung eines Bancomaten.

SDA - Schweizerische Depeschenagentur

Unbekannte haben in der Nacht auf Montag einen Bancomaten der Neuenburger Kantonalbank (BCN) in La Brévine NE gesprengt. Durch die Explosion entstand erheblicher Schaden und ein junger Mann wurde verletzt. Die Zunahme solcher Anschläge hat Konsequenzen: Die BCN nimmt einige ihrer Geldautomaten bis auf Weiteres ausser Betrieb.

Der in der Nähe der Bankfiliale wohnhafte Mann erlitt durch die Explosionen einen schweren Schock und wurde von einer Ambulanz ins Spital gebracht, wie die Kantonspolizei Neuenburg am Montag mitteilte. Die Täter flüchteten ohne Beute. In der Umgebung des Tatorts wurden umfangreiche Suchaktionen durchgeführt. Die Polizei bat um Hinweise von Zeugen.

Die Bank kündigte am Montag an, dass sie Bancomaten in Les Verrières, Les Ponts-de-Martel, Couvet und Les Eplatures Est in La Chaux-de-Fonds leere und deren Betrieb vorübergehend einstelle. Zuvor hatte das Geldhaus bereits vorbeugende Massnahmen ergriffen, indem sie die Beträge in den Geräten ihres Netzwerks deutlich reduzierte, wie es im Communiqué heisst.

Auch im Jura Bancomaten abgeschaltet
Die BCN ist nicht die einzige Bank im Jurabogen, die diese drastische Massnahme ergreift. Nach den Sprengstoffanschlägen in Alle und Pruntrut JU vom vergangenen Montag hatte die Jurassische Kantonalbank mitgeteilt, dass sie mehrere Bancomaten und Filialen bis auf Weiteres schliesse.

Allein im Monat Mai sind in der Schweiz mindestens sieben Bankomaten gesprengt worden. Die Täter schlugen insbesondere in der Nordwestschweiz zu. Neben den Anschlägen in La Brévine, Alle, Pruntrut und Le Noirmont JU knackten sie zwei Geldautomaten in Basel und einen in Eptingen BL.




irgendwo in D-A-CH am 31.5.2024: OBI verweigert Bargeld - boykottieren!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/77497

irgendwo in
                    D-A-CH am 31.5.2024: OBI verweigert Bargeld -
                    boykottieren!
irgendwo in D-A-CH am 31.5.2024: OBI verweigert Bargeld - boykottieren! [1]




Restaurant ohne Bargeld ist Spionagebude am 3.6.2024:
Lokale stellen auf «cashless» um: Höchster Basler Wirt setzt sich fürs Bargeld ein
https://www.blick.ch/wirtschaft/lokale-stellen-auf-cashless-um-hoechster-basler-wirt-setzt-sich-fuers-bargeld-ein-id19805641.html

[...]

Das Lokal Viertel-Dach in Basel folgt anderen Gastrobetrieben und setzt voll aufs digitale Bezahlen. Brisant: Der Präsident des lokalen Wirteverbands nennt den Bargeldverzicht «einen Irrweg».

In der letztgenannten Stadt am Rheinknie akzeptieren die Betreiber des «Viertel-Dachs» beim Dreispitz sowie des dazugehörigen Clubs seit kürzerem ebenfalls kein Bargeld mehr. Für den Betrieb bedeute die Umstellung weniger Aufwand. Man könne so pro Monat zwei Arbeitstage sparen, sagte Betriebsleiter Valentin Aschwanden gegenüber der «Basler Zeitung».

«Bargeldverzicht ist ein Irrweg»
Die Bargeldfrage ist schweizweit eine umstrittene. Während die einen das kontaktlose digitale Zahlen als Gewinn ansehen, weil es den Gang zum Bankautomaten spart, fürchten sich andere vor Ausgrenzung und Überwachung durch die Banken. Zumindest in Basel hat der dortige Wirteverbandspräsident Maurus Ebneter die Debatte mit einem Kommentar befeuert.

«Bargeldverzicht ist ein Irrweg», schrieb er Anfang Jahr auf der Website des Verbands. Es sei den Unternehmern überlassen, welche Zahlungsmethoden sie akzeptieren, stellt er in seinem Kommentar klar. Aber: «Als Konsument und Bürger stört es mich, wenn ich nicht mehr bar bezahlen kann.» Die prognostizierten Einsparungen bezeichnet Ebneter zudem als «Illusion».

Eine Studie der Universität St. Gallen (HSG) wiederum unterstützt die Seite der Cashless-Befürworter. Gemäss dieser verursachen Bargeldzahlungen für die Gesellschaft die höchsten Kosten. Die HSG-Erhebung beziffert die dadurch entstehenden Kosten für die Schweiz auf rund 5,2 Milliarden Franken pro Jahr.




Bus- und Zugbillette sollen weiterhin mit Bargeld erhältlich sein


https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bus-und-zugbillette-sollen-weiterhin-mit-bargeld-erhaltlich-sein-66777034

Das Parlament fordert, dass öffentliche Verkehrsbetriebe weiterhin Bargeld akzeptieren oder einfache Alternativen anbieten.

Passagiere des öffentlichen Verkehrs sollen auch in Zukunft Billette mit Bargeld bezahlen können. Allenfalls sollen als einfache Alternative zum Bargeld Prepaid-Karten dienen. Dafür hat sich nach dem Nationalrat auch der Ständerat ausgesprochen.

Er nahm am Montag stillschweigend eine Motion von Manuela Weichelt (Grüne/ZG) an, die auf alle subventionierten Transportunternehmen der Schweiz zielt. Sie geht damit an die Landesregierung. Der Bundesrat solle eine Vorlage oder andere geeignete Massnahmen ausarbeiten, damit diese Firmen auch Bargeld akzeptierten oder eben eine einfache Alternative, die ohne Smartphone funktioniere, fordert Weichelt.

Der Kostendruck beim öffentlichen Verkehr könne dazu führen, dass die Verkehrsbetriebe auf Münzautomaten und Kassen in den Fahrzeugen verzichteten. Laut Gesetz seien aber heute immer noch alle gehalten, Münzen und Banknoten als Zahlung zu akzeptieren, so Weichelt. Zudem gelte es, auf jene Rücksicht zu nehmen, die keinen Zugang zu elektronischen Zahlungsmitteln hätten.
Zahlungsmodalitäten im Fokus

Der Bundesrat beantragte ein Ja zur Motion. Im Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel sei die Bargeldannahme in der Tat verankert. Da die Motion auch angemessene, kundenfreundliche Alternativen ermögliche, stehe sie im Einklang mit der Gesetzgebung.

Die Betriebe des öffentlichen Verkehrs müssten sicherstellen, dass jene nicht unverhältnismässig benachteiligt würden, die nur mit Bargeld zahlen könnten oder wollten. Dies sagte Andrea Gmür-Schönenberger (Mitte/LU) im Namen der vorberatenden Kommission. Auch sie wies darauf hin, dass Weichelt in ihrer Motion Alternativen vorschlägt.

Der Nationalrat hatte die Motion im Dezember des vergangenen Jahres ebenfalls stillschweigend angenommen. Kürzlich verlangte auch der bernische Grosse Rat von der Kantonsregierung, sich beim Bahn- und Busunternehmen BLS dafür einzusetzen, dass dieses weiterhin Automaten mit Bargeld einsetzt.
Verkehrsbetriebe unter Druck

Die BLS hatte vor gut einem Jahr mitgeteilt, sie müsse bald neue Billettautomaten beschaffen. Die Annahme von Bargeld mache Automaten teurer, unter anderem durch den Unterhalt der eingebauten Münz- und Notenprüfer. Deshalb setze die BLS bei ihren Geräten künftig ausschliesslich auf bargeldlose Zahlungsmittel.

Der Konsumentenschutz und der Verkehrs-Club der Schweiz VCS forderten im vergangenen November die Verkehrsbetriebe auf, an der Wahlfreiheit der Kundschaft beim Bezahlen festzuhalten. «Ob jemand Bargeld oder digitale Zahlungsmittel verwendet, soll nicht von der ÖV-Branche durch Einschränkungen des Angebots gesteuert werden.» Dies schrieb der Konsumentenschutz.

Die Luzerner Kantonsregierung schrieb im vergangenen Herbst auf einen Vorstoss im dortigen Kantonsrat, der Verkehrsverbund Luzern habe Vorgaben zu bedienten Verkaufsstellen, Billettautomaten und dem Billettverkauf in Bussen erhalten. Dies im Rahmen des nächsten Bestellverfahrens. Die Zugänglichkeit des öffentlichen Personenverkehrs in Bezug auf den ÖV-Ticket-Kauf sei gewährleistet.





Handydiktatur bei der Deutschen Bahn ohne Bargeld am 11.6.2024: BahnCard 25 und 50 gibts nur noch aufs Handy:
Bahn schließt ab heute Menschen ohne Digitalanbindung von BahnCard-Ermäßigungen aus
https://norberthaering.de/news/bahn-schliesst-ab-heute-menschen-ohne-digitalanbindung-von-bahncard-ermaessigungen-aus/
https://t.me/standpunktgequake/146242

Der Bahnvorstand als willfähriger Erfüllungsgehilfe von Digitalzwang-Minister Volker Wissing gibt ab heute keine physischen BahnCards 25 und 50 mehr aus. Nur wer sich eine BahnCard 100 leisten kann, bekommt noch die Plastikkarte. Die anderen müssen die Schnüffel-App DB-Navigator nutzen. Wenn man ein digitales Nutzerkonto bei der Bahn anlegt, kann man die BahnCard alternativ in Papierform ausdrucken. Sozialverbände haben gemeinsam einen empörten Brief an den Bahnvorstand und Wissing geschrieben.




Schweiz SIX am 26.6.2024: will Bancomaten optimieren:
Die Mehrheit der Bancomaten soll verschwinden
https://www.nau.ch/news/schweiz/die-mehrheit-der-bancomaten-soll-verschwinden-66785730

Wer braucht eigentlich noch Bargeld? In der Schweiz wird daran gearbeitet, das Bancomat-Netz deutlich zu straffen.

    Die Finanzdienstleisterin SIX will das Bancomaten-Netz in der Schweiz straffen.
    Wegen wenig Transaktionen spielen viele Maschinen nämlich ihre Kosten nicht mehr ein.
    Rund zwei Drittel der Geldautomaten sollen deshalb verschwinden.

In der Schweiz hat es nach wie vor ein sehr dichtes Netz an Bancomaten. Sogar in den abgelegensten Regionen steht einer. Rund 5500 Geldautomaten betreut die Finanzdienstleisterin SIX im Auftrag der Banken. Hinzu kommen rund 800 eigenständige Automaten der Postfinance und vereinzelte von weiteren Betreibern.

In der Vergangenheit haben die Banken gut an den Geldautomaten verdient. Doch mittlerweile wird Bargeld in der Schweiz immer seltener aus der Maschine geholt. Mit einer sinkenden Anzahl der Transaktionen ändert sich auch die Ausgangslage.

Der Aufwand für die Bancomaten lohnt sich nämlich laut einem Bericht der «Tamedia»-Zeitungen immer weniger. Die SIX – die auch die Schweizer Börse betreibt – spricht von jährlichen Betriebskosten von über 30'000 Franken pro Automat.

Wegen der abnehmenden Zahl der Transaktionen spielen mehr und mehr Bancomaten ihre Kosten nicht mehr ein. Das lässt sich gut an folgenden Zahlen darstellen: Ein Bancomat könnte bis zu 150'000 Transaktionen pro Jahr abwickeln. Der Grossteil der Maschinen in der Schweiz wird aber weniger als 20'000-mal im Jahr gebraucht.

Verschwinden zwei Drittel aller Bancomaten?
SIX hat berechnet, dass sich jährlich rund 100 Millionen Franken einsparen lassen würden, sollte das Netz hierzulande gestrafft werden. Die Idee: Anstelle der derzeitigen drei oder vier Geldautomaten verschiedener Banken auf einem städtischen Platz soll es künftig nur noch ein neutraler Automat geben. Ebenso soll in einem Dorf, in dem derzeit zwei Bancomaten von unterschiedlichen Banken vorhanden sind, künftig nur noch ein Automat betrieben werden.

Wie SIX weiter berechnet hat, würden nämlich rund 2200 Maschinen reichen, wenn sie am richtigen Ort aufgestellt sind. Das bedeutet: Von den gesamthaft 6400 Geldautomaten sollen 4200 verschwinden. Die Zahl wurde laut dem Bericht so bestimmt, dass mit dieser Anzahl der sogenannte Grundversorgungsauftrag immer noch erfüllt wäre.

Eine Person bezieht an einem Bancomaten im Hauptbahnhof Zürich mit einer Debitkarte hundert Schweizer Franken. (Symbolbild) - Keystone

Dieser gibt an, dass alle in der Schweiz lebenden Personen innerhalb von zwanzig Minuten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Verkehr eine Geldausgabe- und eine Einzahlungsmöglichkeit haben müssen.

Die SIX arbeitet seit einiger Zeit mit den Banken zusammen, um die Zusammenlegung ihrer Bancomaten-Netze voranzutreiben. Konkrete Pläne für die Orte, an denen künftig Bancomaten stehen werden, gibt es aber noch nicht.

Auch die Post will übrigens Post- und Bancomaten in der Schweiz zu einem einheitlichen Netz zusammenlegen. Das berichtete die «Schweiz am Wochenende» am Samstag. Die Idee sei bei Diskussionen mit den Chefs von Schweizer Banken auf Interesse gestossen, hiess es in dem Bericht.





Bargeld im 4R am 4.7.2024: Im Jahr 2023 waren noch 38,2% der Zahlungen mit Bargeld - EC-Karte verlangt Gebühr von 0,25%:
Wie viele Deutsche Zahlen mit Karte?
https://t.me/standpunktgequake/149896

Etwa 61,8 Prozent des Umsatzes wurde im Jahr 2023 mit Kartenzahlung erzielt. Dabei machte die Zahlung mit der Girocard den Großteil der Kartenzahlungen aus.

https://de.statista.com › daten

Im Jahr 2021 wurden deutschlandweit rund 65,8 Billionen Euro durch unbare Zahlungen umgesetzt. 

Bei Zahlungen mit der Girocard (EC-Karte) werden Gebühren in Höhe von 0,25% des Umsatzes fällig.

Im Jahr 2021 wurden in Deutschland rund 1.725 Millionen Transaktionen mit Kreditkarten durchgeführt.
= 164.500.000.000 ¤ für die Banken.
Nix tun und Geld einsacken.

Die Summe hat sich in den letzten 2Jahren erhöht, da immer mehr, jeden Betrag mit Karte zahlen.

Statista (https://de.statista.com/)
Statista - Das Statistik-Portal



Trinkgeld ohne Bargeld am 6.7.2024: ist in Italien ein Problem: Kellner wollen Bargeld - in der Schweiz werden Trinkgelder z.T. als Gehaltsposten aufgeführt, wenn sie mehr als 10% ausmachen - und muss man versteuern (!):
Schweizerin gibt in ganzen Italien-Ferien kein Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizerin-gibt-in-ganzen-italien-ferien-kein-trinkgeld-66772633

Eine Schweizerin will in Italien das Trinkgeld mit der Karte zahlen. Das geht allerdings in vielen Restaurants nicht – es gibt mehrere Gründe dafür.

    «Nur Bares ist Wahres», sagen sich viele italienische Beizen, wenn es ums Trinkgeld geht.
    Gründe dafür gibt es mehrere: Technik und finanzielle Abgaben spielen eine wichtige Rolle.
    In der Schweiz ist das Karten-Trinkgeld dagegen weit verbreitet.

Pizza, Pasta, Tiramisu: Julia B.* (39) gönnt sich kürzlich Ferien in Italien. Sie fliegt erst nach Rom und danach zum Sünnele nach Sizilien. Nebst Sightseeing ihr wichtigstes Ziel: «Fein essen und gut trinken.» Dafür packt die Zürcherin das grosse Portemonnaie ein. «Ein feines Znacht darf auch mal 100 Euro kosten», sagt sie. Doch vor Ort staunt sie. «Ich wollte jeweils auch ein gutes Trinkgeld geben. Doch das wurde stets abgelehnt.»

Der Grund: «Mit Karte könnten sie kein Trinkgeld annehmen, sagten mir die Kellner.» Bargeld hat die Zürcherin aber nie dabei. «Man kann in Italien sogar zwei Euro im Quartierlädeli mit der Karte bezahlen. Darum habe ich ganz auf Cash verzichtet.» Die Folge daraus: «Ich habe in meiner ganzen Ferienwoche nie Trinkgeld gegeben.» Julia betont, sie trage auch zu Hause in der Schweiz keinen Rappen Bargeld auf sich. «Ich konnte mir das einfach nicht wieder angewöhnen.»
Trinkgeld teilweise schon im Preis inbegriffen

Reiseveranstalter, die auf Italien spezialisiert sind, bestätigen gegenüber Nau.ch, dass es diese Schwierigkeit beim Trinkgeld – oder bei der «Mancia», wie der Italiener sagen würde – gibt. Sarah Weidmann aus der Geschäftsleitung von Smeraldo Tours sagt: «Es ist uns bekannt, dass das Bezahlen von Trinkgeld mit der Karte in Italien oft nicht möglich ist.» In grösseren Städten oder touristischen Gebieten sei das noch eher möglich. Gerade in kleineren Orten oder traditionellen Lokalen werde meist nur Bargeld als Trinkgeld angenommen.

Die Reiseberaterin Antonietta Alvino von Italtours sagt: «Es ist schon möglich, das Trinkgeld via Kreditkarte zu bezahlen, sofern das Restaurant das akzeptiert. Aber grösstenteils wird es nicht gemacht.» Immerhin: Teilweise sei der Service sowieso bereits in der Rechnung inbegriffen, sagt Alvino. Wenn ein sogenannter «Coperto» oder ein «Service» verrechnet wird, kann man guten Gewissens auf das Trinkgeld verzichten. Grundsätzlich wird laut Alvino in Italien der Rechnungsbetrag oft einfach aufgerundet, um Trinkgeld zu geben. Fünf bis zehn Prozent sind demnach ein möglicher Richtwert.

Aber warum nehmen die Restaurants oft nur Trinkgeld in bar an? Das hat mehrere Gründe. Einerseits gibt es laut Weidmann von Smeraldo Tours ganz praktische Herausforderungen: «Oftmals haben kleinere Betriebe nicht die technischen Möglichkeiten, Trinkgeld auf die Kreditkarte zu buchen.» Andererseits hätten viele Angestellte lieber Bargeld als Trinkgeld. Denn dieses erhalte man «direkt und ohne Abzüge durch Gebühren, unter anderem auch Steuern». Ähnlich sieht es auch Alvino von Italtours: «Das Hinterlassen eines Trinkgeldes via Kreditkarte erfordert eine Reihe von Steuer- und Bankvorgängen.» Letztlich gebe es so keine Gewissheit, dass das Geld tatsächlich beim Arbeitnehmer ankomme.

Sowohl Weidmann als auch Alvino empfehlen ihren Kunden in jedem Fall, immer etwas Bargeld dabeizuhaben. Denn das Bargeld könne nicht nur als Trinkgeld dienen, sagt Weidmann. Es sei auch bei sonstigen kleineren Einkäufen hilfreich, die man nicht per Karte bezahlen könne. Übrigens nicht nur in Italien, wie die Spezialistin betont: «Diese Empfehlung gilt für alle Länder weltweit.»

In der Schweiz ist Karten-Trinkgeld «weit verbreitet»
Etwas anders sieht die Situation in der Schweiz aus, wie der Verband Gastrosuisse gegenüber Nau.ch erklärt. Mediensprecher Patrik Hasler-Olbrych sagt zunächst, dass der Service hierzulande seit 1974 eigentlich bereits im Preis inbegriffen sei. Das freiwillige Trinkgeld, das darüber hinausgeht, nennt man Overtip.
Und dieses könne oft problemlos ohne Bargeld bezahlt werden, wie Hasler-Olbrych ausführt: «Die Möglichkeit, Overtips direkt mit der Konsumation per Karte zu bezahlen, ist in der Schweiz weit verbreitet und wird auch rege genutzt.»

Trinkgeld Schweiz
Solche Overtips sind offiziell nicht Teil des Lohns. Wie die freiwilligen Trinkgelder konkret aufgeteilt werden, kommt laut Gastrosuisse auf das Unternehmen an. «Allgemein gültige Regelungen gibt es nicht; die betriebliche Praxis ist unterschiedlich», sagt Hasler-Olbrych.
Allerdings sorgt das digital bezahlte Trinkgeld in der Schweiz ebenfalls für Herausforderungen. Der Betrieb «Familie Wiesner Gastronomie» (Nooch, Negishi, Miss Miu) deklariert die Trinkgelder neu im Lohnausweis. Dies, wenn sie mehr als zehn Prozent des Lohns ausmachen. Bei den Angestellten sorgte dies für Unverständnis.
*Name geändert



Bargeldlos am 7.7.2024: ist absolute Spionage+Handydiktatur:
Der digitale Euro ist Planwirtschaft kombiniert mit totalitärer Kontrolle.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/150276

Weitere Stichworte: Verfallsdatum für Geld. Soziale Kontrolle mit digitalem Geld. Mit Bargeld zahlen ! Wir werden auf verschiedenen wegen schleichend enteignet. Freiheit bedingt die finanzielle Freiheit und die Unabhängig vom Wohlwollen des Staates.
                      



Bargeldlos am 10.7.2024:
Martin Armstrong: CBDCs werden eingeführt, weil das Finanzsystem zusammenbricht

https://uncutnews.ch/martin-armstrong-cbdcs-werden-eingefuehrt-weil-das-finanzsystem-zusammenbricht/





Bargeld ist wichtig 12.7.2024: Warum Bargeld in Krisenzeiten unverzichtbar ist

https://uncutnews.ch/warum-bargeld-in-krisenzeiten-unverzichtbar-ist/




SBB mit Gepäckfächern ohne Bargeld, nur noch mit QR-Code:
Kriminell-satanistische SBB am 19.7.2024: will den 15-Minuten-Takt, aber schafft bei Gepäckaufbewahrung das Bargeld ab und ohne Handy und QR-Code läuft gar nichts mehr - Verdacht Datenspionage+Datenverkauf mit schwarzen Millionenprofiten!
SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer spucken das Gepäck nicht mehr aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/sbb-reisende-sind-genervt-schliessfaecher-spucken-das-gepaeck-nicht-mehr-aus-id19960246.html

Fototexte:
1. An verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz kann man sein Gepäck nicht mehr mit einem Schlüssel einschliessen.
2. Die Schliessfach-Anlage am Bahnhof Stadelhofen.
3. Werbung
4. Die neuen Schliessfächer kann man nur noch mittels QR-Code bedienen.
5. Auch ein Handy braucht man, um sein Gepäck zu deponieren.
6. Die neue Bedienung mit QR-Code kommt nicht bei allen Reisenden gut an.
7. «Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv», sagen die SBB.

Der Artikel:

Patrik Berger - Reporter Wirtschaft - Die SBB digitalisieren die Gepäckaufbewahrung. In vielen Bahnhöfen kann man Rucksack oder Laptop-Tasche nur noch mit einem Handy deponieren und abholen. Das führt zu Problemen.
Schliessfächer sind eine ur-schweizerische Institution. Am Bahnhof kurz das Gepäck einlagern, sicher und günstig. Das funktioniert seit Jahrzehnten. Einfach und zuverlässig. Doch die Zeiten, als man sein Fach mit Münz bezahlen und dann mit einem sperrigen Schlüssel abschliessen konnte, sind vorbei. Die SBB stellen ihre Schliessfach-Anlagen auf digital um. Und bringen viele Reisende an den Rand der Verzweiflung, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.
An 19 Bahnhöfen im Land stehen bereits Automaten der neusten Generation. Etwa in Arth-Goldau SZ, Wil SG, Burgdorf BE und Zürich-Stadelhofen. Die Bedingung der Geräte setzt eine gewisse digitale Fitness voraus. Denn ohne Handy und die Preisgabe seiner persönlichen Daten kann man sein Gepäck nicht mehr deponieren. So muss man den auf der Türe des Schliessfaches angebrachten QR-Code abfotografieren. Erst dann kann man ein Fach aussuchen.

«So en Seich!»
Dazu muss man eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse angeben. Bezahlen kann man nur mit Twint, Postfinance oder Kreditkarte. Will man sein Gepäck abholen, braucht man einen sogenannten «Abhol-Code», welchen die SBB per SMS und Mail verschicken. Den muss man aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des Fachs. Alles klar? Offenbar nicht bei allen Reisenden, wie es im Bericht heisst. Viele sind mit diesem Prozess überfordert. Und fluchen zum Beispiel am Bahnhof von Locarno TI: «So en Seich!»
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Schliessfächer nur bei gutem Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen, dass aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones zu wenig gut ist, um eine Verbindung mit den Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den SBB. Am Bahnhof Locarno sei diese nicht genügend stabil. Betroffene Kunden sollen sich im Reisezentrum oder telefonisch im Contact Center der SBB melden.

«Daten werden gelöscht» - [Ah wirklich? Ich denke, die SBB verkauft GERNE Daten und macht damit Millionenprofite schwarz!]
Was sagen die SBB dazu, dass man seine persönlichen Daten preisgeben muss, um für zwei Stunden einen Rucksack zu deponieren? «Daten, die aus buchhalterischen Gründen aufbewahrt werden müssen, werden nach der gesetzlichen Frist gelöscht», heisst es. In operativen Systemen würden die E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen anonymisiert.
Und zum Wegfall der Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen? «Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv», so die SBB. Mit Münz gebe es vermehrt Probleme. In den Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck deponieren und bar bezahlen.
Schliessfächer gibt es an allen grösseren Schweizer Bahnhöfen. Sie haben drei verschiedene Grössen und kosten zwischen 4 und 9 Franken für 24 Stunden.


Protest mit E-Mail an die kr. SBB am 19.7.2024: DISKRIMINIERUNG SBB mit QR-Schliessfächern - SBB sparen am FALSCHEN ORT!!!

Hallo SBB,
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Kopie an den Widerstand IMMER BAR ZAHLEN
 
können Sie sofort die guten alten Schliessfächer mit Münzbetrieb wieder installieren, wo sie abgebaut worden sind?
 
Es muss JEDER bezahlen können und mit Handy und QR-Code funktioniert das Handy oft nicht und viele haben KEIN E-Mail oder die SMS sind von den Handygesellschaften gesperrt usw. usf.
 
Die SBB macht auch zu viel Seich mit WCs, wo man nicht mehr mit Münzen bezahlen kann.
 
Also die SBB sparen irgendwie am FALSCHEN Ort. Besser man spart im Planbereich mit den Plänen mit 15-Minuten-Takt, denn 30-Minuten-Takt ist gut genug.
 

Artikel:
SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer spucken das Gepäck nicht mehr aus
Die SBB digitalisieren die Gepäckaufbewahrung. In vielen Bahnhöfen kann man Rucksack oder Laptop-Tasche nur noch mit einem Handy deponieren und abholen. Das führt zu Problemen.
 
 
"An 19 Bahnhöfen im Land stehen bereits Automaten der neusten Generation. Etwa in Arth-Goldau SZ, Wil SG, Burgdorf BE und Zürich-Stadelhofen. Die Bedingung der Geräte setzt eine gewisse digitale Fitness voraus. Denn ohne Handy und die Preisgabe seiner persönlichen Daten kann man sein Gepäck nicht mehr deponieren. So muss man den auf der Türe des Schliessfaches angebrachten QR-Code abfotografieren. Erst dann kann man ein Fach aussuchen. "
 

«So en Seich!»

Dazu muss man eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse angeben. Bezahlen kann man nur mit Twint, Postfinance oder Kreditkarte. Will man sein Gepäck abholen, braucht man einen sogenannten «Abhol-Code», welchen die SBB per SMS und Mail verschicken. Den muss man aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des Fachs. Alles klar? Offenbar nicht bei allen Reisenden, wie es im Bericht heisst. Viele sind mit diesem Prozess überfordert. Und fluchen zum Beispiel am Bahnhof von Locarno TI: «So en Seich!»

 

Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Schliessfächer nur bei gutem Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen, dass aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones zu wenig gut ist, um eine Verbindung mit den Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den SBB. Am Bahnhof Locarno sei diese nicht genügend stabil. Betroffene Kunden sollen sich im Reisezentrum oder telefonisch im Contact Center der SBB melden.

 

«Daten werden gelöscht» - WIRKLICH? Ich glaube eher: Die Daten werden VERKAUFT!

Was sagen die SBB dazu, dass man seine persönlichen Daten preisgeben muss, um für zwei Stunden einen Rucksack zu deponieren? «Daten, die aus buchhalterischen Gründen aufbewahrt werden müssen, werden nach der gesetzlichen Frist gelöscht», heisst es. In operativen Systemen würden die E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen anonymisiert.

Und zum Wegfall der Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen? «Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv», so die SBB. Mit Münz gebe es vermehrt Probleme. In den Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck deponieren und bar bezahlen.

 
 
Kommentar:
Die SBB soll sofort die alten Schliessfächer wieder installieren und soll dort sparen, wo es sich lohnt: KEINEN 15-Minuten-Takt einrichten. Das System ist ausgereizt.
 
Gruss
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie - Naturmedizin


Kriminelle SBB in Zürich Hauptbahnhof 19.7.2024: WC ist ohne Bargeld
In Zürich HB kann man nicht auf die Toilette ohne Bargeldlosbezahlung.
https://t.me/standpunktgequake/152462


Kriminelle SBB ganze Schweiz 19.7.2024: Park+Ride-Anlagen sind ohne Bargeld
Bei SBB Park+Ride ist das Bargeld schon länger abgeschafft.
https://t.me/standpunktgequake/152463


Widerstand gegen die kriminelle SBB am 19.7.2024: mit Sammelklage:
Idee SAMMELKLAGE gegen die kr SBB wegen der Gepäckfächer - Diese SBB ist nun wirklich zu KRIMINELL geworden!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN

Ich persönlich denke

gegen diese hochkriminelle SBB mit
— QR-Code und E-Mail- und Telefonnummer-Spionage am Gepäckfach in bereits vielen Bahnhöfen der Schweiz und
— mit Kartenzahlung für das WC in Zürich und Luzern etc.

ist eine SAMMELKLAGE fällig. Sonst machen die Kriminellen im Management der SBB einfach weiter so.

Herr Anwalt Kruse hat zusammen mit den Widerstandsgruppen ein Mail von mir erhalten. Ich weiss nicht, ob er was macht.

Auch die kr. SBB hat ein Mail von mir erhalten mit der Forderung, die alten Gepäckfächer mit Münz wieder zu installieren.

Wichtig wäre einfach, dass offizielle Stellen des Widerstands mit Kruse zusammen in den Medien mit Protesten gegen diese kriminelle SBB sichtbar werden, die laufend nur noch Leute mit Bankkarte oder Handy privilegieren. Und der Widerrstand wird dann immer grösser werden und die ganze Schweiz erfassen.

Die SBB will einen 15-Minuten-Takt generell einführen, schmeisst dafür Milliarden zum Fenster raus und will am Münz sparen. Das GEHT so NICHT.

Jemand oder alle Widerstandsorganisationen zusammen sollten die Sache in die Hand nehmen.



Bargeld am 20.7.2024: Viele Parkuhren laufen nur noch mit Handy und man muss die Autonummer eingeben
https://t.me/standpunktgequake/152539

KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024:
                    Viele Parkuhren in der Schweiz laufen nur noch mit
                    Handy und man muss die Autonummer eingeben - alles
                    Spionage!
KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024: Viele Parkuhren in der Schweiz laufen nur noch mit Handy und man muss die Autonummer eingeben - alles Spionage! [2]

Übrigens ist's tatsäch so, dass ich lieber eine Parkbusse riskiere, als dass ich jemals, irgendwo meine Autonummer eingeben würde und so, mein Verkehrs- und Aufenthalts-Profil speisen würde.
(Um es gleich vorweg zu nehmen; ich habe ein google-freies Android-Handy, keinen G-Account, aber eine  starke VPN-Lösung auch auf dem Handy. Häufig trage ich dieses in meiner abgeschirmten "Der Stalin"-Handytasche). Klingt etwas paranoid? Kann durchaus sein!
Auch nutze ich, nebst keinen Bank- und Kreditkarten zum bezahlen, keine Rabatt-Karten, wie Cummulus etc.
Trotz allem: ja, Privatsphäre ist nicht immer ganz günstig, aber sicher eine gute Investition. Und auf so einiges, vor allem Kulturelles, verzichtete ich gerade in den letzten vier Jahre. Anderseits fand ich auch eine neue, ganz starke, sehr herzliche und äusserst wache  Community!




Bargeld am 22.7.2024: Viele Parkuhren laufen nur noch mit Handy oder Karte
https://t.me/standpunktgequake/152807

Das andere ist die Bargeldverweigerung bei teils Parkautomaten.

Dort sollte man es drauf ankommen lassen, die Betreibung abwarten und Rechtsvorschlag machen. Dann wird die Bargeldverweigerung gerichtlich geklärt. Bei Unrechtsprechung wissen wir dann auch Bescheid: Das Gericht missachtet dann das Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel:

https://www.fedlex.admin.ch/filestore/fedlex.data.admin.ch/eli/cc/2000/186/20070101/de/pdf-a/fedlex-data-admin-ch-eli-cc-2000-186-20070101-de-pdf-a.pdf



Nun wird Putin kriminell am 23.7.2024: Er will digitales Geld:
Putin will den umfassenden Einsatz von CBDCs, es besteht kein Zweifel, dass Russland den globalen Plan der UNO verfolgt

https://uncutnews.ch/putin-will-den-umfassenden-einsatz-von-cbdcs-es-besteht-kein-zweifel-dass-russland-den-globalen-plan-der-uno-verfolgt/




Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo

Bargeldlos geht gar nicht am 25.7.2024: wegen Technikproblemen, die immer auftauchen können:
CBDC-Katastrophe: Technisches Versagen offenbart eine fragile, dystopische Zukunft

https://uncutnews.ch/cbdc-katastrophe-technisches-versagen-offenbart-eine-fragile-dystopische-zukunft/


Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo

Beizen bekommen wegen Kartenzahlung weniger Trinkgeld

https://www.nau.ch/news/schweiz/beizen-bekommen-wegen-kartenzahlung-weniger-trinkgeld-66801215



Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK
































































                                                          online Logo

Frankreich am 28.7.2024: Autobahnen A14 und A13 mit Lesegeräten: Barzahlung wird unmöglich:
Autobahngebühren in Frankreich: Diese Änderungen musst du kennen, sonst wirds teuer
https://www.blick.ch/auto/service/autobahngebuehren-in-frankreich-diese-aenderungen-musst-du-kennen-sonst-wirds-teuer-id19979283.html

Raoul Schwinnen - Redaktor Auto & Mobilität - Pünktlich zur Ferienzeit und dem Start der Olympischen Spiele hat Frankreich das Bezahlsystem auf der Autobahn modernisiert. Wer sich jetzt allerdings auf den neuen Free-Flow-Maut-Abschnitten nicht rechtzeitig registriert, riskiert eine saftige Busse.

Endlich! Die Franzosen machen vorwärts und modernisieren ihr Autobahnsystem weiter. Pünktlich zum Start der Olympischen Spiele und dem Sommerferienbeginn wurde ein weiterer Autobahnabschnitt (A14 – Paris Richtung Normandie) auf das moderne, sogenannte Free-Flow-Maut-System umgestellt.

Das heisst, die Schranken und Zahlhäuschen wurden auf diesem Autobahnabschnitt abgebaut und durch automatische Mautbrücken mit automatischer Nummernschild-Erkennung ersetzt. Es gibt dort also ab sofort keine «künstlichen» Staus mehr und die lästigen Wartezeiten vor den Schranken entfallen. Der französische Staat erhofft sich, alleine durch die Umstellung der A14 und A13 aufs neue Bezahlsystem jährlich bis zu 1,7 Millionen Stunden weniger Wartezeit vor den Mautstationen und dadurch eine Einsparung von 9,5 Millionen Liter Sprit und 30'000 Tonnen CO₂-Emissionen zu erzielen.

Mautbox oder online registrieren
Der Haken für Autofahrerinnen und Autofahrer: Sie müssen sich ab sofort selbst um die Bezahlung der anfallenden Autobahngebühren auf den neuen Free-Flow-Abschnitten kümmern. Am einfachsten funktioniert dies mit einer Mautbox (Télépéage) an der Frontscheibe, die je nach Modell auch für weitere Länder verwendet werden kann.

Hier gibts in Frankreich bereits Free-Flow-Maut
A4 (Boulay): Seit 2019

A79 (Departement Allier): Seit 2022

A14 (Paris, Richtung Normandie): Seit Juni 2024

A13 (Richtung Küste) Folgt im Dezember 2024

Es geht aber auch ohne diese Box. So können Reisende vor Antritt der Fahrt das Nummernschild des Fahrzeugs bei den Autobahnbetreibern ALIAE (ist für den Abschnitt A79 zuständig) und Sanef (A4, A14) online registrieren lassen. Dann werden die anfallenden Gebühren direkt belastet – für die Nutzerinnen und Nutzer entsteht kein weiterer Aufwand.

Zahlungsaufforderung, dann Busse
Wird ein vorab nicht registriertes Fahrzeugkennzeichen auf einem Free-Flow-Maut-Abschnitt erfasst, hat man Zeit, die Mautgebühren bis drei Tage nach der Fahrt online oder an entsprechenden Automaten (zum Beispiel an Kiosken) zu bezahlen. Passiert dies nicht, erhalten die Fahrzeugbesitzer eine Zahlungsaufforderung plus Bearbeitungsgebühr.

Wer dann nicht zahlt, erhält eine Busse in Höhe von bis zu 375 Euro – rund 360 Franken! Und die Praxis zeigt, dass Einsprüche gegen solche Bussen zwecklos sind. Nur, wer triftige Gründe ins Feld führen kann, wie zum Beispiel, dass das erfasste Fahrzeug oder Kennzeichen zu dem Zeitpunkt gestohlen war, hat Aussicht auf Bussenerlass.




Exxpress
                                                          für
                                                          Selberdenker https://exxpress.at/trump-will-usa-zu-krypto-hauptstadt-des-planeten-machen-bitcoin-steigt/



Frankreich mit Olympia in Paris am 29.7.2024: Internetkabel manipulieren - Blackout organisieren - und immer bar zahlen:
Frankreich kommt nach Sabotage-Akten nicht zur Ruhe: "Sabotage" an Glasfasernetzen französischer Internetanbieter
https://www.suedtirolnews.it/politik/sabotage-an-glasfasernetzen-franzoesischer-internetanbieter-2

Von: APA/AFP/Reuters/dpa

Bei nächtlichen “Sabotageakten” haben Unbekannte die Glasfaserkabel von mehreren französischen Internet-Anbietern beschädigt. Betroffen seien etwa Free, Bouygues oder SFR, hieß es am Montag aus Polizeikreisen. Von diesen “Sabotageakten” seien sechs Départements im Südwesten, Osten und Norden des Landes betroffen – die Hauptstadt Paris, wo derzeit die Olympischen Spiele stattfinden, jedoch nicht.

Medienberichten zufolge kam es zu Vandalismus an Infrastrukturen im Süden des Landes, in der Region Meuse nahe Luxemburg sowie im Gebiet Oise in der Nähe von Paris. Insgesamt gab es Probleme in sechs der 101 französischen Départements. Die Auswirkungen auf die Kunden seien aber minimal, da das Netzwerk so ausgelegt sei, dass der Verkehr umgeleitet werden konnte, sagte etwa der Sprecher des Telekommunikationsbetreibers SFR.

Frankreichs geschäftsführende Staatssekretärin für Digitales, Marina Ferrari, schrieb auf X, dass nächtliche Beschädigungen sich auf die Telekommunikationsanbieter auswirkten. Betroffen sind der Staatssekretärin zufolge lokal der Zugang zum Kabel, Festnetz und Mobilfunk. Man arbeite an der vollständigen Wiederherstellung der Dienste. Ferrari schrieb: “Ich verurteile diese feigen und unverantwortlichen Taten aufs Schärfste.”

Die Zeitung “Le Parisien” berichtete, SFR habe zwischen 1.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts Vandalismus in den sechs Gegenden gemeldet. Kabel seien durchtrennt worden. Dies habe Auswirkungen auf das Festnetz und das Mobilfunknetz – auch von ausländischen Anbietern, die das Netz von SFR nutzten. Laut der Zeitung war noch unklar, wie viele Menschen von dem Vorfall betroffen seien. Noch habe auch niemand die Verantwortung für die Beschädigung übernommen.

Bereits am Freitag, dem Tag der Eröffnung der Olympischen Spiele, hatten Sabotage-Akte weite Teile des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt. Hunderttausende Reisende waren betroffen, unter ihnen auch einige Sportlerinnen und Sportler, die nicht rechtzeitig zur Eröffnungsfeier anreisen konnten. Ob es eine Verbindungen zwischen den beiden Sabotage-Akten gibt, war laut Polizeiquelle noch nicht klar. Für nähere Informationen dazu sei es zu früh.

Am Wochenende normalisierte sich der Bahnverkehr in Frankreich schrittweise. Am Montagmorgen teilte Verkehrsminister Patrice Vergriete mit, dass alle Züge wieder “normal” führen. Am Montag hieß es aus Polizeikreisen, ein Linksextremer sei auf einem Gelände der französischen Bahn festgenommen worden.




Manche Lidl-Filialen im 4R ohne Bargeld am 30.7.2024: und volle Spionage und illegaler Datenverkauf: das soll "mit der Zeit" sein: Fuck You Lidl!
„Kunden sauer“: Erste Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an
https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/kunden-sauer-erste-lidl-filialen-nehmen-kein-bargeld-mehr-an-201039

Die Kunden des Discounters sind jetzt mächtig sauer, denn die ersten Lidl-Filialen nehmen einfach kein Bargeld mehr an. Für einige ist dies eine regelrechte Katastrophe.

Discounter und Supermärkte gehen mit der Zeit und führen daher immer wieder ein paar Neuerungen ein. Diese fallen den Kunden auch gleich auf. Und so manchem schmecken diese Änderungen überhaupt nicht. So regen sich Kunden darüber auf, dass die Discounter ihr Sortiment umstellen und man die Artikel nicht am gewohnten Platz vorfindet. Nun sorgt eine weitere Neuerung für Aufregung, denn die ersten Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an. Die Kunden sind richtig sauer und finden das gar nicht gut.

Viele Änderungen schmecken den Kunden gar nicht

Menschen sind Gewohnheitstiere und so lieben wir es, im Supermarkt oder Discounter unserer Wahl einkaufen zu gehen. Schnell packen wir unsere Produkte in den Wagen und vergeuden gar nicht so viel Zeit mit dem Suchen. Gerade nach Feierabend ist schnelles Einkaufen Gold wert. Von Zeit zu Zeit nehmen die Geschäfte jedoch einige Änderungen vor. Es wird renoviert und umgestellt. Die Filialen werden modernisiert und nach einem deutschlandweiten einheitlichen Standard aufgebaut. Dies schmeckt vielen Kunden gar nicht, denn auf einmal finden sie die Produkte nicht mehr an dem Ort wieder, an dem diese sonst immer standen. Einige Discounter führen sogar zwischendurch eine Umstellung der Produkte durch. Und schon liegt die Margarine nicht mehr am gleichen Platz. So kann der Einkauf wieder mehr Nerven kosten.

Kunden empfinden das als irreführend

Nun gibt es bei einem Discounter wieder einmal eine Änderung, die so manche Kunden überhaupt nicht gut finden. Denn die ersten Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an. Nicht generell, sondern an den erst kürzlich eingeführten SB-Kassen. Rewe und Co. haben diese schon seit einigen Jahren als Alternative zu den normalen Kassen. An den SB-Kassen scannen die Kunden ihre Produkte selbständig und bezahlen den Einkauf am Ende mit der EC-Karte. Denn die Barzahlung ist an diesen Kassen nicht möglich. Damit sollen diejenigen schneller zum Zuge kommen, die nur wenige Artikel einkaufen möchten. Viele Kunden lehnen die SB-Kassen ab. Sie wollen lieber bar bezahlen und meinen, solche Kassen würden dem Diebstahl Vorschub leisten. Auch ältere Menschen seien damit komplett benachteiligt, denn sie nutzen meistens keine EC-Karten. Andere Kunden benutzen die Neuheit gern. So sparen sie Zeit und kommen schneller wieder aus dem Laden heraus.



Bargeldlos in 4R-Berlin am 9.8.2024: schafft Barzahlung in Bussen ab:
Hilft Widerstand doch nicht? Berlin schafft Barzahlung in Bussen wieder ab

https://uncutnews.ch/hilft-widerstand-doch-nicht-berlin-schafft-barzahlung-in-bussen-wieder-ab/




Bargeldlos im Kultur- und Kongresszentrum in Luzern 18.8.2024: volle Arroganz gegen Bargeld - und das ist ein WEF-Treff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98149
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.08.2024 13:41]

Massenmigrationsminister Beat Jans (SP) trift Klaus "Darth Vader" Schwab. Es kommt zusammen, was zusammen gehört.
Übrigens: Das KKL ist auch so ein Laden der kein Bargeld mehr akzeptiert. Ein absolutes No-Go! Deshalb unterstütze auch du jetzt die 2. Bargeldinitiative ichzahlebar.ch
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge




Krimineller Kanton Zürich mit Diskriminierung von Bargeld am 20.8.2024: Busverkehr soll ab Januar 2025 komplett ohne Bargeld laufen - alles Spionage und Millionenprofite mit Datenverkauf der VBZ:
Kanton Zürich: Billetverkauf im Bus wird abgeschafft


https://www.nau.ch/news/schweiz/kanton-zurich-billetverkauf-im-bus-wird-abgeschafft-66814994

Der Kanton Zürich beendet den Billetverkauf durch Fahrpersonal bis Ende 2024. Die Umstellung auf digitale Lösungen laufen bereits.

    Im Kanton Zürich wird es bald keinen Billetverkauf durch Fahrpersonal mehr geben.
    Bis Ende 2024 soll auf eine digitale Lösung umgestellt werden.
    Diese Änderung gab der «Zürcher Verkehrsverbund» (ZVV) bekannt.

Der Verkauf von Tickets durch das Fahrpersonal in Bussen wird im Kanton Zürich bis Ende 2024 offiziell eingestellt.
Bereits vor zwei Jahren wurde der Plan, den Verkauf von Tickets durch Fahrpersonal im Kanton Zürich abzuschaffen, vom Zürcher Kantonsrat abgesegnet. Wie der «Zürcher Verkehrsverbund» (ZVV) dem «Tagesanzeiger» bestätigt, wird diese Umstellung nun bis Ende 2024 umgesetzt.
Der Entscheid wurde hauptsächlich aufgrund der niedrigen und sinkenden Nachfrage, sowie dazu beitragen, die Fahrplanstabilität zu verbessern, getroffen.
Die Verkaufsgeräte in den Bussen und Postautos [sind] ebenfalls am Ende ihrer Haltbarkeit angelangt, was diesen Schritt zusätzlich motiviert hat.
Versuche, diese Veränderung zu verhindern, insbesondere von Seiten der SP und der Grünen, die Bedenken hinsichtlich der Zugänglichkeit für Personen ohne Smartphone äusserten, waren erfolglos.
In einigen Fällen wurde der Ticketverkauf durch das Fahrpersonal im Kanton Zürich bereits eingestellt.
Im Juni dieses Jahres endete der Verkauf in den Quartierbussen der Stadt Zürich und Anfang Juli auf acht Postauto-Linien im Knonauer Amt, im Bezirk Andelfingen und im Zürcher Oberland. Die Umstellung sei reibungslos verlaufen, heisst es.



Kanton Zürich am 20.8.2024: Piratenpartei lanciert Initiative für ein Leben ohne Handy mit 9000 Unterschriften
https://www.20min.ch/story/menschenwuerde-piratin-erklaert-ihre-initiative-fuers-recht-auf-handyfreies-leben-103170679
https://t.me/standpunktgequake/157089

Sie haben eine Initiative im Kanton Zürich zu Ende gebracht, welche ein Recht auf ein analoges Leben fordert. Sie hätten nur 6000 Unterschriften gebraucht, durften sich aber auf 9000 freuen. In Genf wurde eine solche Initiative zu 90 % angenommen. Das müsste eigentlich jeden „Schwurbler“ freuen. Denn damit ist sogar das Bargeld unter Schutz gestellt. 2 Fliegen – mit einem Klatsch. (Das ist nur meine Annahme, im Detail müsste man die Initiativen im Wortlaut vergleichen.)




https://exxpress.at/bargeldlos-zahlen-schweiz-nimmt-instant-payment-system-in-betrieb/




Satanistische SBB Schweiz am 22.8.2024: Immer mehr Buden in Bahnhöfen diskriminieren das Bargeld: Grillstand, Glacestand
https://t.me/standpunktgequake/157293

Widerstand gegen die Diskriminierung von Bargeld in der Schweiz am 22.8.2024: Anzeigen wegen Nötigung: Cashlesszwang ist gegen das Gesetz:
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/186/de
https://t.me/standpunktgequake/157297



https://orf.at/stories/3367276/

https://orf.at/stories/3367292/


Lula-Regime in Brasilien am 22.8.2024: will das Bargeld abschaffen:
Jetzt kommt der Drex: So möchte Brasilien das Bargeld abschaffen

https://exxpress.at/jetzt-kommt-der-drex-so-moechte-brasilien-das-bargeld-abschaffen/





Experiment mit elektronischem Geld+totaler Spionage in Thailand am 23.8.2024: 280 Dollar müssen in 6 Monaten ausgegeben werden - und viele Sachen sind ausgeschlossen:
Die thailändische Regierung gibt eine digitale Währung mit einer Laufzeit von sechs Monaten aus.
https://t.me/standpunktgequake/157423
Der Kern des Experiments:
▪️Thailänder erhalten 10.000 Baht (280 US-Dollar).
▪️Die Empfänger des digitalen Geldes müssen über 16 Jahre alt sein und eine App für digitale Geldbörsen auf ihrem Handy haben.
▪️Das Geld kann innerhalb von sechs Monaten im Umkreis von vier Kilometern um den Wohnort ausgegeben werden.

Was bedeutet das?
🔺Digitales Geld wird mit biometrischen Daten verknüpft sein (für den Zugang zu einer digitalen Geldbörse).
🔺Elektronisches Geld hat ein Verfallsdatum
🔺Sie können Ihr Geld nur ausgeben, wenn der Staat es genehmigt (Mit der digitalen Geldbörse könne man keine „sündigen“ Waren, Kraftstoffe, Dienstleistungen oder Online-Produkte kaufen. Geschäfte, die sich an dieser Kampagne beteiligen möchten, müssen im Steuersystem präsent sein ). Quellen, hier (https://www.bangkokpost.com/thailand/politics/2852453/budget-for-first-step-of-digital-wallet-scheme-approved), hier (https://www.biometricupdate.com/202407/registration-for-thailands-digital-wallet-launches), hier (https://www.nationthailand.com/thailand/policies/40032014) und hier (https://www.thailand-business-news.com/economics/153367-digital-wallets-poised-to-spark-economic-whirlwinds-says-thai-finance-minister) und hier... (https://www.nationthailand.com/thailand/politics/40037136)



Bargeldlos mit Handy zahlen in Basel am 24.8.2024: Wegen Bargeld und mit Handy zahlen: Im Sous-Sol funktioniert das oft nicht - Leute verschwinden ohne Ware!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 24.8.2024

Wegen Bargeld und mit Handy zahlen:

Beim Unterschriftensammeln in Basel Migros Mülhauserstrasse kam zufällig auch eine Verkäuferin der Migros vorbei und berichtete:
— die Leute, die mit Handy zahlen, haben immer wieder grosse Probleme beim Zahlen, vor allem im Sous-Sol
— da kommen reihenweise Leute um die Mittagszeit, stehen lange Schlange, auch weil fast alle mit Handy zahlen, und dann passieren immer wieder Fehler mit den Handys
— es kommt sogar vor, dass dass dass ... wenn die Handyzahlung nach mehreren Versuchen nicht klappt im Sous-Sol, dass die Leute die Ware liegen lassen und OHNE Ware verschwinden, weil sie KEIN Geld bei sich haben!

Ups? Prost Bargeld funktioniert immer!
Have a nice day - www.hist-chron.com
😜🌻🌴

Sammeln gehen! Sammeln gehen! Sammeln gehen!

Nur so kommen noch mehr Wahrheiten ans Licht!


Bankautomat mit Impferpressung in den "USA" am 24.8.2024: Ohne Impfausweis kommt kein Bargeld raus - alles ist vorbereitet - Artikel vom 21.8.2024:
Kommt eine neue Geldautomatentechnologie, die die Einhaltung der Impfpflicht durchsetzt, bevor Sie auf Bankeinlagen zugreifen dürfen?
New ATM technology is coming that will enforce vaccine compliance before you’re allowed to access bank deposits   – NaturalNews.com
https://www.naturalnews.com/2024-08-21-atm-enforce-vaccine-compliance-access-bank-deposits.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81098

Ein Paar an  der University of Virginia filmte einen neuen Geldautomaten der UVA Community Credit Union, bei dem die Benutzer ihrer Aussage zufolge bald einen Impfnachweis vorlegen müssen , um ihn nutzen zu können.
Der vom südkoreanischen Industriekonglomerat Hyosung hergestellte Geldautomat sieht wie die meisten anderen aus. Das Paar hat jedoch Komponenten daran identifiziert, die ihrer Meinung nach auf die bevorstehende Einführung von Impfungen als Voraussetzung für die Nutzung von Bankdienstleistungen hinweisen.

„Okay, hier haben wir also die neuen Geldautomaten bei der UVA Credit Union hier in Charlottesville, Virginia“, sagt der Mann im Video unten, während er den Zuschauern den Geldautomaten vorstellt. „Sieht aus, als wären sie von Hyosung hergestellt, mit einem Ding, das irgendwie aussieht wie – wie die Gebäude dort in Wuhan, China. Das sieht aus wie eine Leiste, um möglicherweise Ihr Nummernschild oder Ihr Fahrzeug zu scannen. Hier unten haben wir einen ID-Scan, nehme ich an – für Impfausweise …“

Während der Mann erklärt, dass seiner Meinung nach der ID-Scanner und der Handflächenscanner „für mögliche Mikrochips“ im Zusammenhang mit Impfausweisen seien, ist im Hintergrund zu hören, wie die Frau betont, dass sie und der Mann „versuchen, alle zu warnen“.

@Antimain_Stream
@BestInfoChat

A couple at The University of Virginia filmed a new UVA Community Credit Union automated teller machine that they clai





Bargeldloser Terror in der Schweiz am 31.8.2024: Twint geht immer wieder stundenlang nicht - Glacier Express ohne Bargeld
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN am 31.8.2024

WEGEN BARGELD:

Beim Unterschriftensammeln heute Sa 31.8.2024 in Basel wurde mir berichtet:

1. Die Post hat Twint nun mit Outsourcing in Indien installiert und manchmal geht Twint stundenlang NICHT

2. Im Glacier Express der RhB kann man das Essen NICHT mehr bar bezahlen.

Das heisst: Die Eisenbahnen werden nun wirklich kriminell und treiben das bargeldlose Zwangsleben voran - zuerst die SBB mit QR-Code bei Schliessfächern u.a. in Locarno und in Zürich-Stadelhofen, und nun auch die RhB im Glacier Express. Es ist eine KATASTROPHE!

Unterschriften sammeln gehen so viel wie geht!

Ich mache die Erfahrung, die reichen Quartiere sind voll auf Hipp und Handy, der gesunde Menschenverstand ist in den Quartieren mit Handwerkern aber noch vorhanden, denn die zahlen viel mit bar oder sind froh, wenn Leute bar zahlen!.

Gruss, Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
www.hist-chron.com
😜🌻🌴


Bargeldloser Terror im 4R am 31.8.2024: Postbank macht rund 250 Filialen zu
https://t.me/standpunktgequake/158751

Die Postbank schließt rund 250 Filialen. Das ist ein weiteres alarmierendes Beispiel für die zunehmende Vernachlässigung der ländlichen und weniger urbanen Gebiete, aber auch die Abschaffung des Bargeldes durch große Finanzinstitute. Diese Entscheidung wird als Anpassung an die „veränderte Nachfrage“ deklariert, ist jedoch in Wahrheit ein klarer Schritt in Richtung einer digitalen und bargeldlosen Gesellschaft, die viele Bürger zurücklässt.

Die Auswirkungen sind gravierend: Ältere Menschen, die nicht mit digitalen Technologien vertraut sind, sowie kranke oder sozial schwache Personen, aber auch viele Menschen die schlicht die Gefahren einen völlig digitalisierten Welt sehen, verlieren den Zugang zu grundlegenden Bankdienstleistungen. Diese Gruppen sind auf physische Filialen angewiesen, um ihre finanziellen Angelegenheiten zu regeln. Die Digitalisierung der Dienstleistungen mag für technikaffine Kunden bequem sein, doch sie ignoriert die Bedürfnisse einer signifikanten Bevölkerungsgruppe, die in der digitalen Welt nicht zu Hause ist.

Der Trend zur Bargeldabschaffung trägt weiter zur Exklusion bei. Bargeld bleibt für viele Menschen ein wichtiges Mittel bei alltäglichen Geschäften, zur finanziellen Kontrolle und Sicherheit. Insbesondere in wirtschaftlich schwächeren Haushalten ist Bargeld oft die bevorzugte Zahlungsmethode, um den Überblick über die Ausgaben zu behalten. Die Reduzierung von Geldautomaten und Filialen zwingt diese Menschen zu alternativen, oft kostenpflichtigen Lösungen, die ihre finanzielle Lage weiter belasten.
Die Reduzierung des Filialnetzes bedeutet auch den Verlust von Arbeitsplätzen und die Schwächung lokaler Gemeinschaften. Banken und Postfilialen waren lange Zeit soziale Anlaufstellen, die viel mehr als nur Finanzdienstleistungen boten. Diese Schließungen verstärken die Isolation in ländlichen Gebieten, wo die Infrastruktur ohnehin oft mangelhaft ist.

Zudem werden durch die Umwandlung vieler Standorte in reine Bankfilialen auch Postdienstleistungen eingeschränkt. Kunden, die bisher ihre Pakete bei der Postbank abgegeben haben, müssen nun weite Wege in Kauf nehmen, was Zeit und Geld kostet. Diese Entwicklung ist nicht nur unpraktisch, sondern auch unsozial.
Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft müssen gegensteuern und sicherstellen, dass grundlegende Dienstleistungen allen Bürgern zugänglich bleiben. Die Digitalisierung darf nicht auf Kosten der Inklusion und Teilhabe gehen. Es ist höchste Zeit, den Ausverkauf der Fläche zu stoppen und die Bedürfnisse der gesamten Gesellschaft in den Fokus zu rücken.
uwewittmdb





Volle Diskriminierung in 4R-Berlin im Busverkehr OHNE Bargeld am 2.9.2024: Wer kein Bankkonto hat, muss betteln gehen - und bei Systemausfall läuft gar nix mehr - und Kinder werden AUSGESCHLOSSEN - auch in 6 Schwimmbädern in Berlin (!):
Berliner Bus: Kein Ticket gegen Bargeld
https://tkp.at/2024/09/02/berliner-bus-kein-ticket-gegen-bargeld/

Der Verrat am Bargeld hat nun eine neue Stufe erreicht: Der Busverkehr von Berlin und im Kanton Zürich wird ohne Bargeld abgewickelt - jede kleine Fahrt ist nun auf dem Bankkonto für immer und ewig registriert - und ausspioniert... und wer kein Bankkonto hat, muss betteln gehen...

Der Artikel:

Weitere Einschränkung des Bargelds in Berlin. Diesmal trifft es die Berliner Busse. Dort kann man künftig kein Ticket mehr mit Bargeld kaufen.

Der Krieg gegen das Bargeld – der offiziell gar nicht geführt wird – geht weiter. Aktueller Schauplatz ist Berlin. Dort kann man seit Sonntag in den Bussen nicht mehr bar bezahlen. Die Barzahlung ist mit September 2024 abgeschafft. Argumentiert wird das damit, dass man sich eine „Entlastung der Busfahrer“ erhoffe. Für die Fahrgäste würde es „unkomplizierter“ werden. Tatsächlich schließt man aber analog lebende Menschen zunehmend aus.

Immer enger ohne Bargeld

Noch kann man beim Busfahrer mit Giro- oder Kreditkarte zahlen. Bevorzugt wird aber, dass das Ticket per App oder am Automaten davor gekauft wird. Wer nur mit Bargeld zahlen will, der muss sich eine wiederaufladbare BVG-Guthabenkarte besorgen.

Der Schritt hatte sich bereits angekündigt. Immerhin habe man, so ein weiteres Argument, bereits 2020 „wegen Corona“ das Bargeld aus dem Bus verbannt. Bis 2023 hatte dieses Verbot – wegen angeblicher, wissenschaftlich jedoch längst widerlegten, Gefahr durch Schmierinfektion – gehalten. Seitdem würden nur noch 5 Prozent der Gelegenheitskunden ihr Ticket im Bus kaufen. ´

Eine Entwicklung, die bei weitem nicht auf den Berliner Bus beschränkt ist. Auch die Bahncard der DB gibt es nur nicht mit Online-Kundenkonto. Ohne Emailadresse keine Bahncard. Berliner Freibäder verlangen „Onlinetickets“ – sonst kommt man nicht mehr rein.

Darüber berichtet aktuell netzpolitik.org, das auch Initiativen, die sich für ein „Recht auf analoges Leben“ einsetzen, zu Wort kommen lässt:

„In fünf Berliner Freibädern gilt die Onlineticketregel seit Anfang Juni. Die Initiative „Freibad einfach für alle“ kämpft dagegen mit einer Unterschriftensammlung. Den Aktivist*innen [sic!] sind angeblich viele Fälle von Menschen begegnet, die nicht ins Freibad durften, weil ihr Handyakku leer war oder das Guthaben für mobile Daten aufgebraucht. Schwierig bis unmöglich werde das Schwimmen für Kinder und Jugendliche. „Sie haben weder Kreditkarte noch PayPal-Konto, die für den Kauf des Online-Tickets erforderlich sind. Oder für ältere Menschen, die keine Erfahrung mit Internet-Bestellungen haben“, so die Kampagnenseite.“

Während die Politik also regelmäßig Bekenntnisse zu Bargeld und analogem Leben abgibt, sieht die Realität meist anders aus. Ob bei Kulturveranstaltungen, in der Freizeit oder dem öffentlichen Verkehr: da und dort werden Bargeld und analoges Leben immerzu ein Stückweit eingeschränkt.




SCHWEIZ gegen Bargeld am 7.9.2024: FUCK YOU POSTAUTO auf über 180 Linien:
Nun macht ab 9.9.2024 auch die Postauto-AG mit bei der Spionage:
Postauto-Billetts gibts künftig nur noch digital
https://www.nau.ch/news/schweiz/postauto-billetts-gibts-kunftig-nur-noch-digital-66824463

"Für ältere Fahrgäste und Personen mit Sprachbarrieren ist der Kauf eines Tickets über einen Barcode oder die Bezahlapp Twint beispielsweise schwierig.
Laut Katharina Merkle, Sprecherin von Postauto, wird der Ticketverkauf bis Sommer 2025 aber auf rund 180 der insgesamt 969 Linien eingestellt. Das entspricht einem Fünftel der gesamten Flotte. «Wir arbeiten nun an einer Strategie, wie wir die Kunden erreichen, die auch künftig nicht von digitalen Verkaufskanälen Gebrauch machen», so die Sprecherin."

Der Artikel:
    Die Postauto AG plant die Abschaffung des Ticketverkaufs durch das Fahrpersonal.
    Künftig wird auf digitale Bezahlungsmethoden gesetzt.
    Zwischen Winterthur und Elgg beispielsweise bereits am 9. September.

In der Schweiz zeichnet sich eine bedeutende Veränderung im öffentlichen Verkehr ab. Die Postauto AG, eine Tochtergesellschaft der Schweizerischen Post und Betreiberin zahlreicher Regionalbuslinien, plant die Abschaffung des Ticketverkaufs durch das Fahrpersonal. Stattdessen soll künftig auf digitale Bezahlungsmethoden gesetzt werden.
Die Fahrgäste auf der Route zwischen Winterthur und Elgg wurden bereits per Flyer informiert: Ab dem 9. September 2024 wird es für sie nicht mehr möglich sein, Tickets direkt beim Fahrer zu kaufen. Auf dem Schreiben stand auch eine Gratisnummer, unter der Fahrgäste mit einem Swiss-Pass neu telefonisch ein Ticket erwerben können.
Doch diese Linie ist nicht die einzige Betroffene. Im gesamten Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) wird der Ticketverkauf eingestellt. Spätestens zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024.

Der Übergang zur digitalen Ära [mit Datenspionage und Spionageprofiten für die Postauto AG]
Der ZVV begründet diesen Schritt mit einer stark rückläufigen Nachfrage nach Tickets. Auch spiele das Ende der Lebensdauer der Verkaufsgeräte in den Bussen eine Rolle. Als Alternative empfiehlt er seine eigene App als künftigen Kanal.
Die Postauto AG folgt diesem Beispiel.
Doch wie sieht es in anderen Kantonen aus? Täglich nutzen eine halbe Million Pendler, Schüler, Freizeitreisende und Touristen das ÖV-Netz. Manche zeigen sich besorgt. Für ältere Fahrgäste und Personen mit Sprachbarrieren ist der Kauf eines Tickets über einen Barcode oder die Bezahlapp Twint beispielsweise schwierig.
Laut Katharina Merkle, Sprecherin von Postauto, wird der Ticketverkauf bis Sommer 2025 aber auf rund 180 der insgesamt 969 Linien eingestellt. Das entspricht einem Fünftel der gesamten Flotte. «Wir arbeiten nun an einer Strategie, wie wir die Kunden erreichen, die auch künftig nicht von digitalen Verkaufskanälen Gebrauch machen», so die Sprecherin.
Ein Plan zur Einführung von Mini-Automaten in Fahrzeugen wurde hingegen verworfen. Die Installation der Geräte erwies sich als unwirtschaftlich. Stattdessen soll das persönliche Smartphone zum Hauptinstrument für den Ticketkauf werden.





Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen gegen die Spionage der Regierung
https://t.me/standpunktgequake/159874

Widerstand am
                    8.9.2024: Immer bar zahlen gegen die Spionage der
                    Regierung
Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen gegen die Spionage der Regierung [3]





Postauto AG (Schweiz) wird kriminell gegen das Bargeld am 10.9.2024: nicht kundenfreundlich!
Post macht Senioren hässig: Kein Ticketverkauf im Poschti
https://www.blick.ch/politik/kein-ticketverkauf-mehr-im-poschi-post-macht-senioren-haessig-id20121144.html

Tobias Ochsenbein - Redaktor Politik - Die Postauto AG beendet nach und nach den Ticketverkauf im Fahrzeug. Senioren kritisieren diese Entscheidung und wollen politisch dagegen vorgehen.

Die Zeiten, in denen man sein Billett beim Postauto-Chauffeur im Fahrzeug einfach mit einer Handvoll Münz kaufen konnte, sind vorbei. Seit Montag ist Schluss mit dem Ticketverkauf im Postauto – zunächst auf der Linie Winterthur-Elgg ZH.

In einer zweiten Etappe plant die Postauto AG, im Sommer 2025 auf weiteren 180 Postautolinien in der ganzen Schweiz den Billettverkauf im Fahrzeug aufzugeben. Bis 2035 will sie auf allen Linien kein Bargeld mehr akzeptieren. Als Rechtfertigung macht das Unternehmen betriebliche Gründe, veraltete Verkaufsgeräte und eine rückläufige Nachfrage geltend.

Dieser Entscheid macht Seniorinnen und Senioren hässig. «Rücksichtslos und unverfroren versucht die Post einmal mehr, ihre Dienstleistungen kurzfristig abzubauen. Dadurch werden erneut ganze Bevölkerungsgruppen schikaniert», kritisiert Rudolf Joder (74), Präsident des Schweizerischen Verbands für Seniorenfragen (SVS) und ehemaliger Berner SVP-Nationalrat.

Senioren wollen auf höchster Ebene intervenieren
Klar ist: Ein Abbau des Service public im Fahrdienst der Post wollen die Senioren nicht akzeptieren – und entschlossen dagegen vorgehen. Der SVS werde sich daher mit Entschiedenheit gegen das Vorhaben der Post wehren und dieses auch politisch bekämpfen. Denn: Das Verhalten der Post widerspreche verschiedenen Grundsätzen der Bundesverfassung und zeige die mangelhafte Aufsicht durch den Bundesrat, begründet Joder den Entscheid.

Das Postauto hat immer recht
Mit einer Eingabe beim Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation von Bundesrat Albert Rösti (57) verlangt der Seniorenverband von der Landesregierung den Stopp des Projekts. Auch bei der Post selbst wird der SVS intervenieren. Zusätzlich will er auf parlamentarischem Weg Einfluss nehmen, um einen raschen Abbruch des Vorhabens der Post zu erwirken.

«Kernaufgabe der Postauto AG als 100-prozentiger Staatsbetrieb ist es, den Zugang zum öffentlichen Personentransport allen Bevölkerungsteilen zu ermöglichen und sicherzustellen. Dies gilt auch für ältere Menschen, Behinderte und Kinder, die über kein Smartphone verfügen, sich ein solches nicht leisten können oder Mühe mit der Bedienung haben», sagt Joder.

«Geht gar nicht»
Zudem müsse auch in Zukunft ein anonymes Reisen ohne elektronische Aufzeichnung und Überwachung möglich sein. In der Schweiz ist Bargeld ein gesetzliches Zahlungsmittel, das nicht ausgerechnet durch einen Bundesbetrieb ausgeschaltet werden dürfe.

Dass Joder und der SVS mit ihren Forderungen in ein Wespennest stechen, zeigt auch eine Umfrage bei Blick-Lesenden. Von über 12'000 Leserinnen und Lesern, die daran teilgenommen haben, finden knapp 80 Prozent: «Geht gar nicht, ich will mit Bargeld weiterhin im Bus zahlen können.» Lediglich 16 Prozent befürworten die digitale Vorwärtsstrategie der Postauto AG. Dem Rest ist es egal.

Das sei nicht kundenfreundlich, schreibt eine Leserin. Entweder man schaffe sich ein Handy an, oder man werde diskriminiert und von der Benützung eines subventionierten öffentlichen Verkehrsmittels ausgeschlossen. Das sei gesetzeswidrig. Eine andere Leserin fragt: «Und wenn ich mir kein Smartphone leisten kann? Muss ich dem Postauto hinterherrennen?»





China ohne Bargeld am 11.9.2024: Handys laufen nach Taifun Yagi nicht mehr: Genau DAS war zu erwarten: KEIN STROM - KEIN HANDY - KEIN GELD
China
https://x.com/Shinsho_ni/status/1833746433788223891?t=3KKrlbrAD0a5v8LW6T_4BA&s=09
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81649
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81660

Nachdem der Taifun Yagi Wasser und Strom unterbrochen hat, versuchen die Chinesen verzweifelt ihre Handys aufzuladen 📱 weil ihr gesamtes Geld nun in ihren Handys ist, ohne die man nichts kaufen kann ⚠️

Das nennt man Fortschritt. 😶



Schweiz: Luzerner Bus-System ohne Bargeld im Bus am 23.9.2024: Diskriminierung der Bargeld-Menschen:
Luzerner Verkehrsverbund schafft Bargeldbezahlung in Bussen ab


https://www.nau.ch/news/schweiz/luzerner-verkehrsverbund-schafft-bargeldbezahlung-in-bussen-ab-66833169



GENAU BARGELD:
Südtirol (Italien) am 23.9.2024: Kleine und mittlere Firmen akzeptieren zu 92% Bargeld als Zahlungsmittel - Bargeld ist am sichersten+ohne Spionasch:
Nur Bares ist Wahres: Bargeld auch bei heimischen Unternehmen hoch im Kurs
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeld-auch-bei-heimischen-unternehmen-hoch-im-kurs

Von: apa
Nicht nur bei Privaten, auch bei Unternehmen ist Bargeld in Österreich sehr beliebt – vor allem bei kleinen und mittelständischen Firmen (KMU). Laut einer Studie der Europäischen Zentralbank (EZB) akzeptieren 92 Prozent aller befragten Unternehmen in Österreich Bargeld als Zahlungsmittel. Im gesamten Euroraum liegt die Akzeptanzrate etwas niedriger bei 88 Prozent, schreibt die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) am Montag.
Für Kartenzahlungen liegt die Akzeptanzrate in der Eurozone etwas niedriger bei 85 Prozent. Im Vergleich zu 2021 sind die Raten für beide Zahlungsarten um je 8 Prozentpunkte gesunken. Dazugewonnen hat dagegen die Akzeptanz von mobilen Zahlungen, die von 30 Prozent im Jahr 2021 auf 37 Prozent 2024 angestiegen ist.
Auch bei den wichtigsten Kriterien, die ein Zahlungsmittel erfüllen muss – Sicherheit, Einfachheit und Verlässlichkeit – schneidet Bargeld am besten ab. Im Eurozonen-Schnitt sagen 47 Prozent der Unternehmen, dass Bargeld verlässlicher ist als eine Kartenzahlung, bei kontaktlosen Kartenzahlungen sind es 52 Prozent. Auch künftig wollen die meisten Unternehmen, die derzeit Bargeld als Zahlungsmittel annehmen (94 Prozent), das auch künftig tun. Nur 4 Prozent rechnen mit Änderungen aufgrund der schrumpfenden Bargeldnutzung der Konsumenten.
Für die Studie hat die EZB im Februar und März 2024 7.675 Unternehmen unterschiedlicher Größen und Sektoren im Euroraum zur Bargeldnutzung und -annahme befragt.



Österreich am 28.9.2024: Parken ohne Bargeld - einfach mit einer App, wer ein Handy hat und das kann
https://noe.orf.at/stories/3274962/

EasyPark ersetzt ab 1. Oktober Handyparken
Mit 1. Oktober läuft die Handyparken-App auch in Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, der Steiermark und Tirol aus und wird durch EasyPark ersetzt. Die neue Methode, um einen Parkschein digital zu lösen, gilt dann im ganzen Land – mit Ausnahme von Wien.
Nutzerinnen und Nutzer von Handyparken können nun in rund 120 Gemeinden direkt in der App zu EasyPark wechseln. Die Anwendung ist in Österreich sowie in allen Nachbarländern möglich. Die neue App soll das Parken einfacher und günstiger machen.
Der Parkvorgang kann laut Mitteilung zu jedem Zeitpunkt spontan gestartet, gestoppt oder verlängert werden. Und in den meisten Städten werde minutengenau abgerechnet, um nur die Zeit zu bezahlen, die tatsächlich geparkt wird. Künftig soll auch grenzübergreifendes Parken in Nachbarländern sowie ticketloses Parken in zahlreichen Garagen via Kamera-Kennzeichenerkennung in Österreich möglich sein.
Datenschutz-Info

    Pinpoll Vote 282687

In Wien kann weiter – neben EasyPark – auch mit Handyparken bezahlt werden. In den Bundesländern Burgenland, Vorarlberg und Salzburg wurde Handyparken bereits im Juli dieses Jahres deaktiviert.
red, noe.ORF.at/Agenturen




Widerstand gegen E-Geld in der Schweiz am 1.10.2024: Junge Generation will das Geld beherrschen lernen mit BARGELD: Der Lohn im Briefumschlag:
Gegen Twint & Co.: Junge legen ihren Lohn jetzt bar in Couverts
https://www.nau.ch/news/schweiz/gegen-twint-co-junge-legen-ihren-lohn-jetzt-bar-in-couverts-66829004

Fototext: Bei «Cash-Stuffing» wird pro Budgetposten ein Couvert mit Bargeld gefüllt. (Symbolbild) – keystone

Der Artikel:

Einmal den Monatslohn holen und vorzählen: Bei der Gen Z ist Bargeld stark im Kommen. Aber wie sieht es mit der Vorsorge aus?

    «Cash Stuffing» trendet auf Tiktok – mit Bargeld möchten Junge ihre Finanzen regeln.
    Bargeld wird gezählt und in Couverts gelegt, im Gegensatz zu digitalen Zahlmethoden.
    Das ist gut für die Strukturierung der Finanzen, für die Vorsorge aber nicht nachhaltig.

Der neueste Schrei auf Tiktok heisst «Cash Stuffing».
Dabei ist der Name Programm: Bargeld wird ausgezählt und für verschiedene Budgetposten in Couverts gepackt. So möchte sich die Gen Z Kontrolle über ihre Finanzen verschaffen.
Die Cash-Stuffers lassen sich ihren Lohn bar auszahlen und budgetieren ihn vor der Kamera. Dadurch verschaffen sie sich einen Überblick über ihre Finanzen. In einer Welt voller digitaler Zahlungsmittel ist der Überblick über die eigenen Ausgaben so für viele einfacher. Aber ist das denn längerfristig tragbar?

Tiktok-Trend mit Folgen
Finanzberaterin Bente Roth sieht den Trend sehr positiv. «Grundsätzlich ist es wahnsinnig gut, weil es Struktur in die Finanzen bringt.» Durch «Cash Stuffing» würden junge Menschen ihre finanziellen Mittel selber in die Hand nehmen.
Das sei eine Gegenbewegung zur Verschuldung, die bei der Gen Z aufkommt. Durch digitale Zahlungsmethoden wie Twint, Paypal oder Klarna würden viele unter einem Kontrollverlust leiden. «Viele junge Menschen haben auf Pump etwas gekauft und zahlen es danach monatelang ab.»
Wirtschaftssoziologin Dr. Katja Rost von der Universität Zürich sieht es ähnlich. Immer mehr junge Menschen seien verschuldet, «weil die Bedürfnisse in Wohlstandsgesellschaften zunehmen».
Gekoppelt dazu würden immer neue Kreditangebote zur Verfügung stehen, die solche Bedürfnisse ausnützen würden. Dadurch hätten viele einen schlechteren Überblick über ihre Finanzen.
«Insofern springt dieser Gegentrend auf die Probleme auf und versucht diesen zu begegnen», sagt Rost.

Wie zukunftsfähig ist «Cash Stuffing»?
Und tatsächlich: Bei Lehrlings- oder Einstiegslöhnen mache «Cash Stuffing» zur Kontrolle durchaus Sinn, findet Bente Roth. Aber langfristig auf die Bargeld-Methode zu setzen, auch sobald das Einkommen steigt, empfiehlt sie nicht.
«Wenn Sparpotential da ist, dann wird es durch die Inflation schwierig.» Man könne auch verschiedene Sparkonten anlegen, zum Beispiel für Ferien oder Steuern. Generell sollten sich ihrer Meinung nach auch junge Menschen mit ihrer Vorsorge befassen.
«Je früher man anfängt anzulegen, desto besser», sagt Finanz-Expertin Bente Roth.
Social-Medie-Experte: «Seit Jahren geht Finanzcontent viral»

Für den Social-Media-Experten Mike Schwede ist der «Cash Stuffing»-Trend nichts Ungewöhnliches.
Seit Jahren wären Finanz-Inhalte beliebt: «Von Bitcoin, über Investment Tipps und auch Spartipps und Hacks», sagt er zu Nau.ch.
Ganz so neu sei «Cash Stuffing» nicht. Am viralsten war die Methode Ende März bis Anfang April 2023, meint Schwede. Aufgrund der Budget-Schwierigkeiten würde er aber wieder aufkommen.
Persönlich kann Mike Schwede mit «Cash Stuffing» nichts anfangen, da es auch andere Optionen für ein Finanzmanagement gibt. Die Neobank «Revolut» etwa bietet nebst Guthabenkarten auch eine App an, in der man verschiedene Budgetposten festlegen kann.
In der Schweiz könnte es aber auch wegen fehlender Strukturen und monatlicher Abrechnungen zum Trend kommen. «Mangels Wissen und den altertümlichen Apps der Schweizer Banken sucht man wohl nach Lösungen.»



4R am 2.10.2024: Geldboten streiken gegen das Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/162712
Bargeld aus dem Automaten abheben wird in halb Deutschland heute und am Tag der Deutschen Einheit zum Glücksspiel.
Vielerorts werden die Automaten der Banken aktuell nicht nachgefüllt, weil die Geldboten streiken.






Bargeld mit Sparda-Bank in Niedersachsen am 6.10.2024: In Hannover geht kein Geldautomat.Sparda-Bank
https://t.me/standpunktgequake/163091
Wer Bargeld braucht,  sollte zum Supermarkt   und 200 Euro auszahlen lassen , bedenke aber du mußt erst für 10 Euro einkaufen.





False Flag des WEF gegen die GANZE Welt geplant am 7.10.2024: Den Banken das Bargeld blockieren:
Whitney Webb warnt: WEF plant „Cyberangriff“ auf Banken, um digitales Geld einzuführen

https://uncutnews.ch/whitney-webb-warnt-wef-plant-cyberangriff-auf-banken-um-digitales-geld-einzufuehren/

Video: CRISIS POLITICS: A Means of Control | Whitney Webb | BIG PICTURE (25'54'')
https://www.youtube.com/watch?v=f9wozA-CTmM  -  Big Picture - 26.9.2024

-- in Afrika und anderen Staaten hat die Einführung des Handy-Geldes nicht funktioniert
-- als wird eine False Flag geplant, um die Menschen zum Handy-Geld zu zwingen.

Der Artikel:

ERINNERUNG: Die NWO/Mr. Global/Evil Global Cabal/WEF will wirklich einen „Cyberangriff“ auf das Bankensystem inszenieren, um uns zu digitalem Geld oder einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) zu zwingen.

Whitney Webb, eine Mitwirkende bei Unlimited Hangout und Autorin von One Nation Under Blackmail, beschreibt in einem Interview mit James Patrick, wie das Weltwirtschaftsforum (WEF) „Simulationen“ durchgeführt hat, bei denen großangelegte „Cyberangriffe“ auf wichtige Infrastrukturen – insbesondere das Bankensystem – abzielen. Webb weist darauf hin, dass eine dieser Simulationen sogar vom damaligen russischen Premierminister Michail Mischustin geleitet und ein Szenario simulierte, bei dem Sberbank, Russlands größte Bank, angegriffen wurde. Dies sei bemerkenswert, sagt Webb, da das Szenario große russische Akteure involvierte, zu einer Zeit, als russische „Hacker“ angeblich die Feinde Amerikas waren.

„Wenn man sich Cyber Polygon anschaut, war das vom WEF organisiert, aber es geschah in Zusammenarbeit mit Russlands größter Bank, der Sberbank. Einer der Eröffnungsredner war der russische Premierminister. Das steht im direkten Widerspruch zu dem russischen Hacker-Narrativ, das in den US-Mainstream-Medien weitverbreitet ist“, sagt Webb. „Die US-Regierung hatte kein Problem, an Cyber Polygon teilzunehmen, und es gab keine Kritik am WEF dafür, diese Cyber-Simulation gemeinsam mit den vermeintlichen Hackern, die angeblich die US-Wahlen manipuliert haben, auszurichten.“

„Ein Aspekt, der bei Cyber Polygon und ähnlichen Cyberangriffen oft übersehen wird, ist, dass sie häufig die großen Banken betreffen, und einige von ihnen beziehen sogar Zentralbanken mit ein“, fügt Webb hinzu. „Ein wichtiges Thema hierbei ist das Bankwesen, das meiner Meinung nach leider übersehen wurde. Es deutet darauf hin, dass einer dieser ‚Cyberangriffe‘ im Rahmen der ‚Cyber-Pandemie‘ das Finanzsystem treffen könnte.“

Teilauszug des Interviews:

„Kurz nach Beginn der COVID-Ära, als das Weltwirtschaftsforum zunehmend unter die Lupe genommen wurde, besonders von unabhängigen Medien, bemerkten viele Leute die Parallelen zwischen dem Weltwirtschaftsforum und Event 201, das vor der COVID-Krise stattfand. Während der COVID-Krise achteten die Menschen genau darauf, als das Weltwirtschaftsforum seine Cyber Polygon-Simulationen startete, die sich mit Cyberangriffen beschäftigten.

Und in dieser Zeit hörte man Klaus Schwab, das bekannteste Gesicht des WEF, sagen, dass nach COVID eine sogenannte ‚Cyber-Pandemie‘ folgen würde, deren Auswirkungen, die von COVID im Vergleich relativ unbedeutend erscheinen lassen könnten. Der Gedanke eines Cyberangriffs steht im Widerspruch zu vielen der Dinge, die während der COVID-Ära gefördert wurden, wie , dass wir zunehmend aus der physischen Welt in die digitale Welt gedrängt wurden – und nun steht auch die digitale Welt durch Cyberangriffe unter Bedrohung.

Ein Beispiel: Wenn man sich Cyber Polygon ansieht, wurde es vom WEF veranstaltet, in Zusammenarbeit mit Russlands größter Bank, Sberbank. Einer der Eröffnungsredner war der russische Premierminister, was im direkten Widerspruch zu dem russischen Hacker-Narrativ steht, das in den US-Mainstream-Medien verbreitet wurde. Die US-Regierung hatte kein Problem, an Cyber Polygon teilzunehmen, und es gab keine Kritik am WEF dafür, diese Cyberangriffs-Simulation gemeinsam mit den angeblichen Hackern, die angeblich die US-Wahlen beeinflusst haben sollen, zu veranstalten.

2016 und 2020 wurden viele Narrative von den US-Mainstream-Medien über russische Hacker verbreitet, aber keiner dieser Medien kritisierte das WEF dafür, ihre große Cyberangriffs-Simulation in Partnerschaft mit der russischen Regierung durchzuführen… Cyber Polygon war eine Zusammenarbeit zwischen dem WEF und einer Tochtergesellschaft der Sberbank, Russlands größter privat geführter Bank. Auch der russische Premierminister hielt die Eröffnungsrede, und es war in gewissem Maße mit der russischen Regierung verbunden.“


Norwegen will Bargeld am 7.10.2024: Geschäfte müssen Bargeld von bis 1800 Euro akzeptieren:
Besserer Schutz für Bargeld in Norwegen

https://tkp.at/2024/10/07/besserer-schutz-fuer-bargeld-in-norwegen/

Norwegen hat mit neuen Bargeldvorschriften ein Stück weit das analoge Leben gesichert. Zumindest was Geschäfte angeht.

In Skandinavien ist die bargeldlose Gesellschaft bereits sehr weit fortgeschritten. Trotzdem hat die norwegische Regierung Schritte gesetzt, die analoges Leben künftig zumindest teilweise sichern. Die Änderung wurde bereits im Sommer erlassen und ist seit Oktober nun gültig. Demnach sind Geschäfte in Norwegen nun verpflichtet, Barzahlungen bis 20.000 Norwegischen Kronen (etwa 1.800 Euro) zu akzeptieren.

Pro-Bargeld
Shops, die eine Bargeldzahlung bis zu dieser Höhe ablehnen, riskieren eine Geldstrafe. Bisher galt die Regel, dass Zahlungen bis 1.000 NOK zu akzeptieren sind. Daran hatten sich viele Shops aber nicht gehalten – vor allem, während der Covid-Jahre wurden rechtswidrig jegliche Bargeldzahlungen abgelehnt. Auch das stand bisher unter Strafe, wurde aber de facto nicht exekutiert. Ob es sich bei der neuen Regelung anders verhalten wird, bleibt abzuwarten.

Trotzdem ist die neue Regelung ein positiver Verweis auf Bargeld: Die Regierung betonte, dass die Nicht-Annahme von Bargeld illegal ist und empfiehlt via Katastrophenschutzbehörde immer einen gewissen Bargeldbetrag bei sich zu haben, falls digitale Zahlungsmittel nicht mehr funktionieren. Das hilft vor allem älteren Norweger die teilweise nicht mit der sogenannten digitalen Transformation Schritt gehalten haben.

Es ist eine Politik die dem WEF und ähnlichen Foren nicht besonders schmecken dürfte: Denn dort wird offensiv eine bargeldlose Gesellschaft propagiert und voran getrieben. Journalist Peter Immanuelsen, der über die aktuellen Entwicklungen in Norwegen berichtet hat, schreibt dazu:

    „Es ist wichtig, Bargeld zu haben. Denn in einer bargeldlosen Gesellschaft wäre es für eine tyrannische Regierung sehr einfach, zu kontrollieren, wer kaufen und verkaufen darf, und jede Transaktion zu überwachen.

    Es gibt bereits Banken, die die Einkäufe der Menschen überwachen, um ihre C02-Emissionen zu berechnen. Wie lange wird es dauern, bis dies als eine Art sozialer Kreditscore verwendet wird?“





Starker Widerstand gegen E-Währung in Kanada am 8.10.2024: 86% der befragten KanadierInnen wollen keine E-Währung haben:
Die Bank of Canada sagt Pläne zur Entwicklung einer digitalen Währung ab – 86 % der Kanadier haben sich dagegen ausgesprochen
https://legitim.ch/die-bank-of-canada-sagt-plaene-zur-entwicklung-einer-digitalen-waehrung-ab-86-der-kanadier-haben-sich-dagegen-ausgesprochen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100776
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.10.2024 19:02]

Die Bank of Canada (BOC) hat angekündigt, dass sie ihre Pläne zur Einführung eines „digitalen Dollars“ oder einer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) aufgibt. (vgl. lifesitenews.com) Beamte der kanadischen Zentralbank erklärten, dass eine digitale Währung, auch "elektronischer Loonie" genannt, nach jahrelanger Planung nicht mehr in Betracht gezogen wird. Frühere Berichte zeigten, dass die meisten Kanadier einen digitalen Dollar nicht befürworten. Laut einer von der BOC durchgeführten Umfrage zur Präferenz der Bürger für einen digitalen Dollar will die Mehrheit der Bürger „das Bargeld in Frieden lassen“ und nicht mit einer digitalen Version der nationalen Währung fortfahren.




BARGELD BEWAHREN - z.B. in Baden-Württemberg am 10.10.2024:
Die Bargeldretter
https://www.manova.news/artikel/die-bargeldretter

Eine Graswurzelbewegung kleiner Einzelhändler hat das Potenzial, Bargeld als Zahlungsmittel für die Zukunft zu bewahren.

Bruno Gebhart hat das Kartenlesegerät abgeschafft. Schon vor fünf Jahren. In der Tübinger Altstadt verkauft er fair gehandelte Lebensmittel, Kerzen oder Postkarten. Dass Konzerne wie Mastercard und Visa „Milliarden Reingewinne machen“, ärgert Gebhart. Kreditkarten hatte er noch nie akzeptiert. Das Geschäft der beiden US-Unternehmen ist tatsächlich eines der profitabelsten der Welt: Der Gewinn entspricht rund 50 Prozent des Umsatzes.

Bruno Gebhart arbeitet dagegen mit einer winzigen Handelsspanne: zwischen 5 und 15 Prozent bei fair gehandelten Waren. Was 1 Euro im Großhandel kostet, steht theoretisch für 1,10 Euro im Regal. Umso geringer war Gebharts Bereitschaft, „50 oder 60 Euro“ Monatsmiete für ein Kartenbezahlterminal aufzubringen und jedes Mal, wenn ein Kunde bargeldlos bezahlt, „10 oder 15 Cent“ an die Finanzbranche abzugeben.

Einige Male machte Gebhart Verluste, als Bankkonten von Kunden nicht gedeckt waren. Das Kartenlesegerät habe das nicht erkennen können. In einem Fall sei es um 150 Euro gegangen. Die Bank konnte ihm aus Datenschutzgründen nicht einmal einen Namen nennen.

„Da hatte ich Glück“, sagt Gebhart. Der Kunde habe ihn zwei Wochen später angerufen und sich entschuldigt. Den offenen Betrag sandte er per Banküberweisung inklusive der Strafgebühren, die Gebhart wegen der Rückbuchung zu tragen hatte.

Die Bankomaten von Sparkasse und Volksbank stehen nur wenige Meter von Gebharts Laden entfernt. Ein Privileg – denn außerhalb der Altstadt sei der Zugang zu Bargeld bereits schlechter geworden. Die Kunden „entschuldigen sich manchmal, dass sie kein Bargeld haben, und gehen dann zum Automaten“. Die Bereitschaft, den Weg auf sich zu nehmen, sei da. Wenn Kunden fragen, weshalb man nur mit Bargeld bezahlen kann, überreicht Gebhart seit dem Jahr 2024 einen Flyer. Und er ist nicht der Einzige, der aufklärt. Ob ein Fahrradladen, ein Teehaus oder ein Schmuckgeschäft – die Einzelhändler in der Altstadt tun sich zusammen. Ihr Slogan: „Tübingen zahlt bar.“

Offene Türen eingerannt

Im Sommer 2023 klapperte Conrad Heckmann die Läden ab. Der Heilpraktiker und Übersetzer aus Tübingen warb für einen Vortrag von Hansjörg Stützle. Thema: die Verdrängung des Bargelds. In 30 bis 40 Läden hing später ein Veranstaltungsplakat. Und so entstand die lokale Einzelhandels-Initiative. „Man merkt, man stößt auf eine Bedarfslage“, sagt Heckmann. In 80 Prozent der Läden sei das Anliegen positiv aufgenommen worden. „Das ist wirklich einmalig.“

Als Erstes musste etwas zum Weiterreichen her. Es durfte kein „politisch aufgeladener Flyer“ sein. Da würden viele Einzelhändler nur „kalte Füße kriegen“, so Heckmann. Ein drohender Überwachungsstaat, in dem jede Zahlung in Echtzeit protokolliert und ausgewertet wird? Auf solche Bilder wurde bewusst verzichtet. Der Flyer streift nur am Rande die Gefahr einer ungesunden Machtfülle, wenn es heißt, dass auch Edward Snowden auf Bargeld zählt. Der Text thematisiert vielmehr den kulturellen Verlust einer weitgehend bargeldlosen Welt oder auch die Gebührenlast des Händlers für Kartenzahlungen, die letztlich der Kunde trägt, weil Kosten in die Ware eingepreist werden müssen.

Eine große Vision

Der Erhalt der Barzahlung für die Zukunft sei ein „sehr konsensfähiges Thema“, findet Heckmann und hofft auf Initiativen in anderen Städten. Die könnten sich die Vorarbeit der Tübinger auch zunutze machen. Im Prinzip müsste nur die Silhouette der Tübinger Altstadt auf dem Faltflyer ausgetauscht werden, schon hätte Berlin einen Flyer mit dem Brandenburger Tor oder Stuttgart eine Handreichung mit dem Fernsehturm im Hintergrund. Interessierte erreichen die Tübinger unter der E-Mail-Adresse info@Tuebingen-zahlt-bar.de.

Neue Projekte stehen schon im Raum: Conrad Heckmann spricht über einen Einkaufsführer mit bargeldfreundlichen Geschäften und über eine Webseite mit Hintergrundinformationen. Eine Hürde, „wo die Initiative scheitern kann“, sehe er aber noch in der „Kommunikation zwischen Ladeninhabern und Kunden“. Wenn „die Ladenbetreiber zu zurückhaltend sind und nur Flyer auslegen“, dann bleibe es dabei, „dass die meisten Käufer weiterhin zur bequemsten Zahlungsweise mit Karte und Handy greifen“.

Tipps für gutes Gelingen

Die Einzelhändler von „Tübingen zahlt bar“ vereint ihr gemeinsames Engagement für eine Zukunft mit Bargeld – trotz unterschiedlicher politischer Ansichten. Wie geht man damit um, wenn auf einem gemeinsamen Treffen ein politischer Nebenkriegsschauplatz aufpoppt? Conrad Heckmann: „Dann sage ich einfach, dass es unsere große Stärke ist, so eine breite Unterstützung zu haben.“ Ein Minimalkonsens sei völlig ausreichend, findet der Tübinger. Es schwäche nur die Initiative, sich in weitere Themen hineinzusteigern.

Und wie tritt Heckmann an Ladenbetreiber heran? „Sie haben vielleicht schon von der Bargeldinitiative in Tübingen gehört“, beginnt der selbstständige Unternehmer das Gespräch und fährt mit dem Leiden fort, das die Ladner miteinander vereint: der Gebührendruck.

Und wenn das Bargeld nach und nach verschwindet, würde der Druck „unweigerlich steigen, weil die Konkurrenz durch Bargeld fehlt“. Je größer also die Abhängigkeit von den Bezahldiensten, desto mehr kann die Finanzbranche verlangen.

Mit Bargeld gehe auch ein jahrtausendealtes Symbol verloren. „Etwas, das von Geldbeutel zu Geldbeutel wandert.“ Ein Symbol, das darauf hinweist, dass Leben nur durch Austausch funktioniert, dass man aufeinander angewiesen ist. „Menschen werden immer mehr zu Inseln, die miteinander immer weniger zu tun haben und von einer anonymen Autorität abhängig sind“, sagt Heckmann. Und währenddessen stellt er den Ladenbetreibern den Flyer vor, ein „freundlich zurückhaltendes Werbematerial für den Kunden“.

Auch in der Kommunalpolitik lässt sich etwas bewirken. Der Gemeinderat Bruno Gebhart setzte sich mit seinen Kollegen erfolgreich dafür ein, dass Barzahler beim Parken weiterhin denselben Preis bezahlen wie Handyzahler. Oberbürgermeister Boris Palmer hatte sich 2023 dafür eingesetzt, dass Smartphone-Nutzer Rabatt erhalten. Bei EC-Karten-Zahlung oder Münzgeldeinwurf wäre dagegen der normale Satz zu bezahlen gewesen. Derweil freut sich Bruno Gebhart, dass in seinem Laden etliche Kunden einen Flyer mitnehmen und sogar nachfragen, wie man für den Erhalt der Barzahlung aktiv werden kann.

Redaktionellen Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Plattform Bargeldverbot.info.





Volksinitiative in der Schweiz "Bargeld ist Freiheit" am 11.10.2024: mit 161.000 Unterschriften eingereicht:
Der demokratische Weg für die Sicherung des Bargeldes hat eine grosse Hürde genommen:
Grosser Erfolg für das Bargeld und die Demokratie in der Schweiz!
https://youtu.be/biKTNhh4OiU
https://t.me/standpunktgequake/163752

🍾 Dies ist ein erster, wirklicher Meilenstein gegen die Agenda. Nicht Demo, nicht Gewalt, nicht Flucht haben uns einen Schritt weitergebracht, sondern der demokratische Einsatz von ~161'000 Menschen, die die Eidg. Volksinitiative "Bargeld ist Freiheit" unterzeichnet haben 🙏. Die Menge der Unterzeichnenden wurde an der Kommissionssitzung des Nationalrates erwähnt und unsere Forderungen wurde gewichtet und berücksichtigt.

🖍 Nicht die Demokratie ist das übel, sondern das menschliche Übel in der Demokratie und die daraus entstehenden Ungeheuer. Merkt euch diesen zentralen Satz der schweiz-macher und kämpft gegen das Ungeheuer und für die Demokratie "Herrschaft des Volkes".
 
👍 Wenn wir das Bargeld sichern, wird uns das in der Krise sowie für die Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch für Firmen ein wichtiger Überlebens-Schutz bieten, indem wir zB. die ersten Tage, nach einen grösseren Blackout, weiter einkaufen können, die Firmen nicht pleite gehen und wir unsere Arbeitsplätze verlieren.

👉 WICHTIG: Gemeinsam brauchen wir EURE Unterstützung, damit wir einem Minderheitsantrag zur Annahme verhelfen, welcher im gleichen Zug mehrheitlich die Wirtschaft zur Bargeldannahme verpflichtet. DAZU BRAUCHEN WIR EUCH!

🆗 Abonniert unseren Kanal auf YouTube - kontaktiert in regelmässigen Abständen unsere Webseite - und unterstützt uns finanziell, damit wir tausende Menschen anschreiben können. Machen wir gemeinsam einen Riesenschritt in die Freiheit und Unabhängigkeit!
IBAN: CH85 0900 0000 1614 6462 2
Konto: 16-146462-2
schweiz-macher
Bollstrasse 43
3076 Worb

✅ Wir möchten Euch ans Herz legen, dass sich alle von euch einen Betrag pro Kopf für die schlimmsten Szenarien in Bar auf die Seite zu legen. Warum haben wir oben beschrieben.

https://youtu.be/biKTNhh4OiU

⚠️ YouTube-Kanal - youtube.com/@schweizmacher2022

⚠️  Jetzt Mitglied werden und eine besser Schweiz machen - schweiz-macher.ch

www.schweiz-macher.ch - Die Zukunft, eine bessere Schweiz zu machen, hat begonnen!




BARGELD ist die Power am 16.10.2024:
Echter Widerstand – oder: Welchen Wert Bargeld wirklich hat

https://uncutnews.ch/echter-widerstand-oder-welchen-wert-bargeld-wirklich-hat/




Widerstand gegen bargeldloses Twint in der Schweiz am 20.10.2024: Immer mehr Betrieben verbieten Twint - wegen der hohen Gebühren:
Immer mehr Betriebe akzeptieren wegen Gebühren kein Twint
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-betriebe-akzeptieren-wegen-gebuhren-kein-twint-66838490

Für die Kundschaft sind Zahlungen via Twint praktisch – für Betriebe sind die hohen Gebühren aber ärgerlich. Immer mehr verbieten deshalb das Zahlungsmittel.

    Wer mit Twint zahlen will, schaut immer öfter in die Röhre.
    Denn einige Betriebe akzeptieren das Zahlungsmittel wegen der hohen Gebühren nicht mehr.
    Für Twint fallen nämlich teils sogar höhere Gebühren an als für Kreditkarten.

Twint wird bei Schweizerinnen und Schweizern immer beliebter: Statt das dicke Portemonnaie mit sich herumzutragen, bezahlen viele bequem mit dem Smartphone.
Doch während Twint bei der Kundschaft an Popularität gewinnt, schieben immer mehr Unternehmen dem Zahlungsanbieter den Riegel vor. Ein Beispiel: die Storchen-Bäckerei in Bern. «No Twint», ist in Rotbuchstaben beim Zahlterminal zu lesen.
Dass das kein Einzelfall ist, bestätigt der Schweizer Detailhandelsverband Swiss Retail Federation gegenüber Nau.ch. Dagmar Jenni, Direktorin des Verbandes, sagt: «Auch wir beobachten, dass trotz wachsender Beliebtheit seitens der Kundschaft einzelne kleinere Unternehmen Twint nicht mehr akzeptieren.»

Gebühren für Twint teil höher als für Kreditkarten
Der Entscheid, auf Twint zu verzichten, ist für den Verband jedoch «verständlich». Denn: «Gemäss Rückmeldung kleinerer mittelständischer Händler bezahlen sie heute für Twint gleich hohe oder teilweise sogar höhere Gebühren als für Kreditkarten.»
Zahlungen via Twint sind für Kundinnen und Kunden praktisch – kleinere Betriebe haben allerdings weniger Freude an der Zahlungsmethode. – keystone
Das sei nicht nachvollziehbar, da die überwiegende Mehrheit der Twint-Kunden ein Bankkonto und keine Kreditkarte als Zahlungsmittel hinterlegt habe.
Jenni hält fest: «Das Pricing im Präsenzgeschäft von Twint sollte sich deshalb eher im Bereich der Debitkartentransaktionen bewegen. Und der kürzlich ergangenen einvernehmlichen Lösung der Weko angenähert werden, also an die 0.12 Prozent.»
Das heute gängige Pricing von Twint könne bei bis zu 1.3 Prozent zu liegen kommen, plus weiterer Zuschläge.

Velo-Laden akzeptiert weder Twint noch Kärtli
Auch der Berner Fahrrad-Laden Velo Mario verbietet deshalb Zahlungen via Twint – und geht sogar noch weiter. «Wir akzeptieren in unserem Laden kein Twint und auch sonst keine Kartenzahlung», heisst es gegenüber Nau.ch.
«Wir haben uns wegen der Gebühren dagegen entschieden. Diese haben bei unserem Zahlgerät von Anbieter zu Anbieter variiert.» Twint habe dabei nicht die höchsten Gebühren gehabt, sei aber prozentual am häufigsten genutzt worden.

Auch Kartenzahlung «ein Ärgernis»
Die Bio-Bäckerei Ängelibeck bestätigt ebenfalls: Die Gebühren für Twint seien teils höher als bei Kartenzahlungen, wobei es aber auch «deutliche Unterschiede» bei den Karten gebe.
Trotzdem setzt die Berner Bäckerei weiterhin auf Twint. «Manchmal ist es ein Vorteil», sagt Geschäftsleitungsmitglied Sandra Kiss. Zum Beispiel, «wenn wieder mal die Kartenterminals einen Aussetzer haben». Dann könnten «die Kunden, welche kaum mehr Bargeld auf sich tragen, wenigstens mit Twint bezahlen».
Kiss hält jedoch fest: Sogar Kartenzahlung sei «bei kleinen Beträgen, wie es in unserer Branche oft der Fall ist, ein Ärgernis». Im Verhältnis fallen nämlich hohe Gebühren an – und «die sowieso schon kleinen Margen werden nochmals reduziert».



https://de.rt.com/gesellschaft/222552-norwegens-digitale-wende-rueckkehr-zum-bargeld-und-zur-analogen-welt/

Norwegen ist seit Beginn des digitalen Zeitalters ganz nach vorne geprescht, folgte der Vision einer bargeldlosen und digitalisierten Gesellschaft und gilt auf diesem Bereich als eines der fortschrittlichsten Länder Europas. Inzwischen hat man dort die Schattenseiten und Gefahren erkannt.

Von Rainer Rupp

Mit einer bemerkenswerten Gesetzesänderung hat die norwegische Regierung vor wenigen Tagen die Rechte der Bürger auf ein analoges Leben und auf Bargeldzahlungen wieder gestärkt. Mit dem neuen Gesetz werden die überall in Norwegen in den Geschäften und an den Kassen angebrachten Hinweise "Kein Bargeld akzeptiert" oder "Nur Kartenzahlung" illegal. Das ist nicht nur eine Abkehr vom totalen Vertrauen auf digitale Zahlungen, sondern auch ein bemerkenswerter gesellschaftlicher Wandel.

Schattenseiten der bargeldlosen Gesellschaft
Auch in Deutschland gilt es nicht mehr als Verschwörungstheorie, dass es nicht sein kann, dass die Wahrnehmung von Grundrechten, die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher Infrastruktur (Bahn, Post, medizinische Versorgung) davon abhängig ist, dass der Mensch Internet hat, ein Smartphone bei sich trägt, eine bestimmte App installiert hat und auch genau weiß, wie man mit all dem umgeht.
Dieser von mächtigen Finanz- und Wirtschaftsinteressen der Gesellschaft aufgezwungene Digitalzwang bedeutet eine handfeste Benachteiligung bis hin zum kompletten Ausschluss großer gesellschaftlicher Minderheiten von öffentlichen Dienstleistungen. Dies betrifft nicht nur alte, kranke oder sehbehinderte Menschen, die die Technik nicht nutzen können, sondern auch Personen, die mit den entsprechenden Techniken einfach nicht umgehen können, oder auch arme Menschen, deren Geld für so was nicht reicht. Aber es trifft sogar technikaffine Menschen, die sich gut auskennen, die aber nicht ständig persönliche Verhaltensdaten in alle Welt senden oder wahllos neue Apps auf ihren Geräten installieren müssen wollen, um nicht vom öffentlichen Leben und den notwendigen Dienstleistungen ausgeschlossen zu sein.
Für die privaten Dienstleister ist die Digitalisierung eine Goldgrube, denn die Einsparungen durch den Wegfall von Büromieten und Arbeitsplätzen sind enorm. In der schönen neuen digitalen Welt gibt es keine freundliche Dame oder netten Herrn in einem Büro im nächsten Städtchen, wo der analoge Mensch bisher anrufen oder vorbeigehen konnte, um Rat oder Auskunft zu erhalten. Selbst die angegebene Telefonnummer, die so manche im digitalen Sumpf verlorene Seele verzweifelt anruft, wird von einem Computer beantwortet, der darauf programmiert ist, den Kunden hinzuhalten und schließlich unverrichteter Dinge aus der Leitung zu werfen mit der Aufforderung, doch auf der firmeneigenen Internetseite eine Lösung für sein Problem zu finden. Der Grund: Auch diese sogenannten "Auskunftszentralen" der Anbieter sind zwecks Gewinnmaximierung total unterbesetzt.
Die zusätzlichen Profite, die durch die Digitalisierung den Konzernen in den Schoß fallen, setzen voraus, dass es überall im Umfeld der digitalen Analphabeten hilfreiche Geister geben muss, bei der Verwandtschaft, bei Nachbarn, Pfleger, usw., die freiwillig und kostenlos die Arbeit verrichten, die früher die Angestellten der Serviceanbieter von ihren Büros aus oder bei Hausbesuchen bei den Kunden gemacht haben.
Das Ganze erinnert an den Merkel-Betrug: "Wir schaffen das." Dabei wurde die gigantische Mehrarbeit der Aufnahme und Betreuung der über eine Million Migranten in einem einzigen Jahr überall von freiwilligen Helfern mit kostenloser Arbeit verrichtet, nicht selten auch noch unter Einsatz eigener Finanzen, um die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen. Allerdings gab es damals einen Unterschied zur aktuellen Ausbeutung der Hilfsbereitschaft: Beim "Wir schaffen das" wurden die staatlichen Organe vor dem Zusammenbruch bewahrt. Von der freiwilligen Mehrarbeit der digitalen Helfer profitieren ausschließlich die Konzerne, und damit werden die Reichen noch reicher – auf Kosten der in der Bevölkerung herrschenden Solidarität. Auch das ist ein wichtiger Grund, weshalb die Entwicklung zur rein digitalen Gesellschaft mit dem Digitalzwang als Folge unbedingt gestoppt werden muss. Entsprechende Initiativen in diese Richtung gibt es bereits, auch schon im Bundestag.

Der Wandel in Norwegen
Bis vor Kurzem hätte kaum jemand gedacht, dass Norwegen, eines der weltweit führenden Länder in Sachen Digitalisierung, jemals einen Rückschritt in Richtung Bargeld machen würde. Schließlich zahlten laut einer Umfrage der norwegischen Zentralbank nur noch drei Prozent der Bevölkerung bei ihrem letzten Einkauf eines realen Gegenstandes mit Bargeld. Doch die neue Änderung des Finanzvertragsgesetzes stellt sicher, dass Bargeld als gesetzliches Zahlungsmittel wieder eine größere Rolle spielt und Bürgern die Möglichkeit bietet, bar zu zahlen, auch wenn es andere Zahlungsmöglichkeiten gibt.
Dieser Schritt ist mehr als nur symbolisch. Er markiert eine Umkehr von der bedingungslosen Akzeptanz der digitalen Welt hin zu einem erneuten Fokus, weg von der Marginalisierung ganzer Bevölkerungsgruppen. Denn auch in einem digital versierten Land wie Norwegen gibt es Menschen, die mit den modernen Technologien nicht Schritt halten können oder wollen, während der andere Teil so weit in den Digitalismus abgerutscht ist, dass der Großteil nicht einmal bemerkt, wie sehr er darauf angewiesen und abhängig geworden ist. Eine solche Entwicklung mag wie ein natürlicher Fortschritt erscheinen, doch die Abhängigkeit von digitalen Tools hat enorme Nachteile, z. B. wenn es mal einige Zeit nur noch sporadisch oder gar keinen Strom mehr gibt.
Die neue Gesetzgebung zielt darauf ab, Menschen zu unterstützen, die Schwierigkeiten mit digitalen Zahlungen haben. Das betrifft keineswegs nur ältere oder technikferne Menschen. Es ist ein Ausdruck des zunehmenden Bewusstseins, dass nicht alle von der digitalen Revolution profitieren. Während die jüngere Generation mit der Geschwindigkeit und dem Komfort von Kartenzahlungen aufgewachsen ist, gibt es eine erhebliche Anzahl von Menschen, die weiterhin auf Bargeld angewiesen sind. Rund 600.000 Norweger, etwa zehn Prozent der Bevölkerung, haben Schwierigkeiten, digitale Zahlungsmethoden zu nutzen. Für sie ist Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern auch eine Frage der Selbstbestimmung.
Es ist bemerkenswert, dass Norwegen nun erkennt, dass diese Entwicklung nicht ohne Risiken ist. In der Diskussion um das neue Gesetz spielte auch die Tatsache eine Rolle, dass Bargeld das einzige Zahlungsmittel ist, das unabhängig von Strom und Internet funktioniert. Es bleibt stabil, auch wenn das Netz ausfällt oder digitale Angriffe die Infrastruktur lahmlegen. In Zeiten von Cyberangriffen und zunehmenden globalen Unsicherheiten hat das Bargeld daher einen unschätzbaren Wert für die Gesellschaft.

Die unsichtbare Barriere
Mit dem Digitalzwang haben moderne Gesellschaften eine unsichtbare Grenze geschaffen, die diejenigen bevorzugt, die bereit sind, ihre Daten preiszugeben und ständig mit der neuesten Technologie Schritt zu halten. Doch was bedeutet das für unsere Freiheit? Was passiert, wenn grundlegende Rechte und Dienstleistungen nur noch zugänglich sind, wenn man bereit ist, sich dem digitalen Überwachungsnetz zu unterwerfen?
Norwegens Kehrtwende ist ein starkes Signal an den Rest der Welt. Auch wenn die Digitalisierung viele Vorteile mit sich bringt, ist sie kein Allheilmittel. Wenn wir eine Welt verhindern wollen, in der der Mensch ohne Smartphone keinen Zugang zu grundlegenden Rechten oder Dienstleistungen hat, dann müssen wir alle uns an Norwegen ein Beispiel nehmen und den digitalen Tsunami aufhalten. Auch in Deutschland gibt es bereits – einstweilen noch unter dem Radar der System-Medien – Organisationen wie digitalcourage, die den digitalen Tsunami eindämmen wollen.
Digitalcourage verweist z. B. auf Artikel 3 des Grundgesetzes der Bundesrepublik, wo es um das Verbot von Benachteiligung und Diskriminierung von Menschen geht, egal welcher Hautfarbe, welchen Glaubens und welcher Herkunft. Dieser Artikel sollte laut digitalcourage ergänzt werden um das Verbot, Menschen bei der Grundversorgung zu benachteiligen, wenn sie ein bestimmtes Gerät oder eine digitale Plattform nicht nutzen. Daher fordert die Organisation "den Bundestag auf, ein Recht auf Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen!"
Aktuell jedoch läuft die Entwicklung hierzulande weiter in die entgegengesetzte Richtung: An immer mehr Stellen werden wir genötigt, uns einzuloggen, uns online zu registrieren oder eine App herunterzuladen – und dabei persönliche Daten preiszugeben. Und das, um Dienste zu nutzen, die zur Grundversorgung gehören!




Bargeldlos zahlen mit Twint in der Schweiz am 24.10.2024: wird nun immer teurer:
Bargeldlos-Trend kostet: «Twint hat alle Hemmungen verloren»
https://www.blick.ch/wirtschaft/beobachter-recherchen-zeigen-wie-viel-uns-der-bargeldlos-trend-wirklich-kostet-twint-hat-alle-hemmungen-verloren-id20252933.html



Am Sonntag das Personal abschaffen in der Schweiz am 26.10.2024: Die MIGROS will es in Zürich probieren - Gefahr Vandalismus - Valora lässt grüssen:
Vandalismus-Risiko: Migros eröffnet Filiale ohne Personal
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/migros-eroeffnet-filiale-ohne-personal-2421581.html

Am Toblerplatz eröffnet die Migros eine Filiale ohne Personal. Somit umgehen sie das Arbeitsgesetz, da niemand anwesend ist. In Vergangenheit kam es aber genau dann zu Vandalismus.

Am Toblerplatz hat einen Migros ohne Personal eröffnet.
Diese Neuerung umgeht das Arbeitsgesetz, da kein Personal anwesend ist, und reagiert auf die steigende Nachfrage nach Sonntagsverkäufen.
In Vergangenheit kam es dadurch immer wieder zu Vandalismus.
Die Gewerkschaft Unia kritisiert das Vorhaben und befürchtet negative Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen im Detailhandel.
Die Migros am Toblerplatz in Zürich hat nun auch am Sonntag offen – jedoch ohne Personal. Seit Mitte Oktober können Kunden den Laden von 8 bis 18 Uhr nutzen, indem sie ihre Cumulus-, Debit- oder Kreditkarte scannen und an Self-Checkout-Kassen bezahlen.

Eigentlich dürfen die Läden im Kanton Zürich nur an vier Sonntagen öffnen. Ausnahmen gibt es bisher an Bahnhöfen, Flughäfen und in bestimmten Tourismusorten in den Bergen, wo Läden sonntags Personal beschäftigt dürfen.
Gewerkschaft kritisiert das Vorhaben
Die Zahl soll nun auf 12 erhöht werden. Die Gewerkschaft Unia kritisiert das Vorhaben und befürchtete massive Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen im Detailhandel.
Das Modell am Toblerplatz soll das Arbeitsgesetz aber umgehen, da kein Personal anwesend ist, wie CH-Media-Zeitungen schreiben.
Mit dieser Neuerung reagieren die Migros auf ein wachsendes Bedürfnis nach Sonntagsverkäufen, insbesondere in städtischen Gebieten. Die Migros-Genossenschaften Zürich und Ostschweiz betreiben bereits Teo-Automatenläden, die rund um die Uhr zugänglich sind. Aber die Filiale am Toblerplatz ist der erste herkömmliche Supermarkt im Quartier, der eine solche Lösung anbietet.
Weitere Eröffnungen seien derzeit nicht geplant, dennoch würde die Migros die Marktentwicklung beobachten.

In Vergangenheit kam es oftmals zu Vandalismus
Die Handelsgruppe Valora setzt mit ihrem Konzept Avec 24/7 auf hybride Läden, die tagsüber von Personal betreut und zu Randzeiten oder sonntags autonom per App genutzt werden können. Allerdings hat Valora den 24-Stunden-Betrieb grösstenteils eingestellt, teilweise aufgrund von Vandalismusproblemen.

Spar hatte mit seinem Go24-Konzept ähnliche Erfahrungen gemacht. Eine Testfiliale in Zürich, die nachts autonom zugänglich war, wurde oft beschädigt und verschmutzt, sodass sie nun nur noch werktags tagsüber geöffnet ist. Trotz dieser Herausforderungen hält Spar an der Idee von Automatenläden fest, sieht darin Potenzial, hat aber aktuell keine konkreten Pläne.





Schweiz mit Bargeld am 1.11.2024: Neue Banknoten kommen ab 2030 - Bargeld funktioniert auch bei Stromausfall - Designerwettbewerb wird ausgerufen - Bevölkerung soll mitentscheiden (!):
Schweiz: Keine bargeldlose Zukunft, sondern neue Banknoten!


https://transition-news.org/schweiz-keine-bargeldlose-zukunft-sondern-neue-banknoten

Quelle: Der Bund: Warum die SNB neue Banknoten will und wer mitgestalten darf - 30. Oktober 2024

Warum die Schweizerische Nationalbank neue Banknoten einführt und welche zwei wichtigen Informationen sie kommuniziert hat.

Die aktuelle Schweizer Banknotenserie wurde zwischen 2016 und 2019 eingeführt und hat sich bewährt: Sie gilt als sicher, ästhetisch und funktional. Dennoch sei die Einführung einer neuen Serie wichtig, um die Sicherheit zu erhöhen und die Funktionalität langfristig zu garantieren, erklärte Martin Schlegel, der neue Präsident der SNB, bei einer Pressekonferenz in Bern. Schlegel betonte die Vorteile von Bargeld in einer zunehmend digitalen Welt: Bargeld ist einfach zu handhaben, benötigt keine Technik und bleibt unabhängig von Strom und digitalen Infrastrukturen.

Zur Gestaltung der neuen Noten ruft Schlegel wie bei vorhergehenden Serien einen Designwettbewerb aus. Der Fokus liegt auf einem naturnahen Thema, und erstmals soll auch die Bevölkerung bei der Auswahl beteiligt werden. Doch warum eine neue Serie?

Dass bereits acht Jahre nach der Einführung der im Umlauf befindlichen Banknoten eine neue Serie ankündigt wird, überrascht. Immerhin kursieren in der Eurozone seit der Lancierung der Gemeinschaftswährung anfangs der Nullerjahre die gleichen Papiere und es scheint auch keine Absicht zu geben, diese in absehbarer Zukunft durch eine neue Serie zu ersetzen. Die SNB begründet das mit besseren Sicherheitsstandards, die heute möglich seien und dass die Schweiz diese laufend auf dem neusten Stand halten möchte. Damit ist eigentlich nur ein Schluss möglich: Die Schweiz setzt auch langfristig auf Bargeld und hegt keine Absicht, dieses abzuschaffen. Jetzt nicht und in absehbarer Zukunft nicht.

Für die neue Serie hat die SNB das Thema «Die Schweiz und ihre Höhenlagen» gewählt, das die topografische Vielfalt des Landes in den Vordergrund stellt. Die verschiedenen Höhenzonen der Schweiz sollen jeweils auf einem anderen Schein visualisiert werden: von den Tiefenlagen für die 10-Franken-Note bis hin zum Hochgebirge für die 1000-Franken-Note. Damit bleibt die SNB ihrer Linie treu, auf Abbildungen bekannter Persönlichkeiten zu verzichten. Der thematische Ansatz, so Schlegel, soll die Vielfalt der Schweiz widerspiegeln und auf den Banknoten bildhaft dargestellt werden.

Auch die 1000-Franken-Note bleibt somit erhalten, das ist die zweite frohe Botschaft. Das stört die Behörden in verschiedenen Währungsgebieten. So hat die Eurozone zum Beispiel vor einigen Jahren beschlossen, keine Fünfhunderternoten mehr auszugeben. Tausender hat es gar nie gegeben und selbst die Hunderternote wird im Handel nicht ohne weiteres angenommen. In der Schweiz ist es hingegen ohne besondere Probleme möglich, mit Tausendernoten größere Beträge zu begleichen.

Um die Gestaltung der neuen Serie anzustoßen, startet die SNB im Februar 2025 einen Designwettbewerb. Professionelle Gestalter und Gestalterinnen aus der Schweiz können sich dafür bewerben; am Ende sollen zwölf Kreative teilnehmen dürfen. Das Ziel ist es, Entwürfe zu erarbeiten, die das gewählte Thema «Die Schweiz und ihre Höhenlagen» bestmöglich visualisieren.

Ja, die SNB plant erstmals, die Bevölkerung in den Auswahlprozess einzubeziehen. Neben einer Fachjury soll auch die Meinung der Bürgerinnen und Bürger zählen. Wie die Einbindung genau aussehen wird, ist derzeit noch offen, doch die SNB zieht eine Onlinemeinungsumfrage in Erwägung. Dieser Schritt ist ein Novum und könnte für zusätzliche Akzeptanz und Identifikation mit der neuen Serie sorgen.

Die neuen Banknoten sollen frühestens Anfang der 2030er-Jahre in Umlauf kommen. Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen im Herbst 2026 verkündet werden. Die SNB legt dabei besonderen Wert auf hohe Sicherheitsstandards sowie eine funktionale und attraktive Gestaltung der Noten.

Gemäß Einschätzung der Schweizerischen Nationalbank bleibt Bargeld in der Schweiz von großer Bedeutung und wird weiterhin als unverzichtbares Zahlungsmittel geschätzt. Trotz digitaler Alternativen ist es beliebt und erfüllt das wichtige Bedürfnis nach Verlässlichkeit und Kontrolle. Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Banknoten, so Schlegel, sei daher zentral, um die Versorgung mit Bargeld sicherzustellen – ein Auftrag, dem die SNB auch in Zukunft nachkommen will.

Kommentar von Transition News

In US-amerikanischen Hurrikan-Gebieten, in denen der Strom ausgefallen ist, konnte kürzlich in Geschäften nun noch bar bezahlt werden. Wer also dort nach dem Prinzip «nur Bares ist Wahres» lebte, konnte auch nach dem Hurrikan noch seinen Einkauf tätigen.

Dieser Spruch hat wirklich etwas Wahres, denn Bargeld ist nicht nur ein Versprechen der Bank, einen bestimmten Betrag auszuzahlen, der nur zu einem kleinen Teil von dieser Bank liquid gehalten werden muss, sondern dieses ist direkt verwendbar. Vom Portemonnaie zur Kasse sozusagen.

Während viele Länder den Gebrauch von Bargeld immer mehr erschweren, geht die Schweiz den umgekehrten Weg. Der neue Notenbankpräsident kündigt ohne Wenn und Aber an, dass an diesem festgehalten werde.

Die Ankündigung betrifft ausdrücklich nur die Banknoten. Bei den Münzen drängt sich keine Veränderung auf. Die gleiche Serie ist, nur zweiwal leicht verändert, seit der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg im Umlauf.

In den letzten Jahren wurden für zwei Bargeld-Volksinitiativen Unterschriften gesammelt. Die erste wurde zurückgezogen, weil der Bundesrat, also die Landesregierung, das Anliegen mit einer Gesetzesänderung berücksichtigte.

Die zweite Bargeldinitiative ist an der fehlenden Unterschriftenzahl gescheitert. Diese sah unter anderem eine Annahmepflicht für Bargeld vor. In diesem Bereich ist das Gesetz heute nicht ganz klar. Aber gut gemeint ist nicht immer gut gemacht. Die Initiative war zu kompliziert und zu detailliert formuliert und konnte nicht überzeugen.





Bargeld an der Herbstmesse am 8.11.2024: ist immer WILLKOMMEN - die Bankkarten und Twint mit ihren hohen Gebühren und Spionage sollen den Verreckibus machen:
Herbstmesse Basel: Bargeldlos unerwünscht? Twint bezieht Stellung
https://www.nau.ch/news/schweiz/herbstmesse-basel-bargeldlos-unerwunscht-twint-bezieht-stellung-66856891

Überprüfen, wie man wo bezahlen kann, lohnt sich auf der Basler Herbstmesse. Die Zahlungsoptionen sind unterschiedlich, teils aber auch sehr beschränkt.

    Auf der Basler Herbstmesse handhabt jeder Anbieter das Thema Zahlung anders.
    Einige lassen den Kundinnen und Kunden freie Wahl, ob bar, mit Karte oder mit Twint.
    Andere verlangen bei Digitalzahlungen einen kleinen Aufschlag.
    Gewisse Betreibende akzeptieren aber sogar nur Scheine und Münzen.

Die Basler Herbstmesse neigt sich langsam dem Ende entgegen. Dabei ist bei der diesjährigen Ausgabe auffällig: Eine ganze Reihe an Stand- und Fahrgeschäftsbetreibern macht explizit darauf aufmerksam, nur Bargeld zu akzeptieren.
Karte sowie Twint bleiben somit aussen vor. Andere nehmen diese Zahlungsmethoden zwar an, doch sie verlangen einen kleinen Aufschlag on top – 50 Rappen beispielsweise.
Wiederum andere setzen einen Mindestumsatz für bargeldlose Mittel voraus.
«Wenn man nicht mitmacht, gehen die Kunden zum Nächsten»
Ein Stand, der auf all diese Bedingungen verzichtet und der Kundschaft die freie Wahl lässt, ist die Confiserie Jonasch.
«Wenn man nicht mitmacht, gehen die Kunden zum Nächsten, der Karte oder Twint akzeptiert», erklärt auf Nau.ch-Anfrage Inhaber und Geschäftsführer Franz Jonasch.
Auf die Frage, wie viel Geld aufgrund von Gebühren denn verloren gehe, sagt der Confiseur nur kurz: «Zu viel.»
Anders handhabt es Fahrgeschäftsbetreiberin Lisa Zanolla. Sie sagt dem «Regionaljournal» von SRF: «Wenn man Kleinbeträge mit der Karte bezahlen will, kann ich das nicht verstehen.»
Ein weiterer Aspekt, der bei vielen Verkäufern von Getränken für Frust sorgt, ist das Depot. Wird ein Getränk inklusive Pfand mit Twint oder Karte bezahlt, muss der Händler auch auf das Depot zwangsläufig eine Umsatzbeteiligung abführen. Bei der Rückgabe gibt es die zwei Franken dann wieder in Münzform zurück.
Auf einer Herbstmesse, bei der tausende solche Becher und Flaschen verkauft werden, fällt dies ziemlich ins Gewicht. Das sagt zu Nau.ch Daniel Kägi, der unter anderem den «Dampfchuchi»-Stand auf dem Münsterplatz betreibt.

Twint: Mehr kleine Händler nutzen QR-Sticker
Der Aussage, dass immer mehr Händler speziell auf Twint verzichten würden, widerspricht Twint-Mediensprecher Ettore Trento. Er sagt zu Nau.ch: «Die Daten zeigen deutlich, dass immer mehr Händler Twint anbieten. Insbesondere kleinere Händler, wie sie auf der Herbstmesse anzutreffen sind.»
Im Vergleich zum Vorjahr würden rund 25 Prozent mehr kleine Händler die Lösung mit dem bekannten QR-Code-Sticker nutzen, so Trento.
Bei Twint sind pro Transaktion 1,3 Prozent abzugeben, wenn man als Händler den QR-Code-Sticker verwendet. Es fällt keine Fixgebühr bei jeder Zahlung an. Ein Terminal wird nicht gebraucht – allfällige Abgaben hierfür gibt es somit nicht.
So verursache man im Vergleich zu anderen bargeldlosen Zahlungsmöglichkeiten weniger Kosten, sagt der Mediensprecher. Kreditkarten-, oft aber auch Debitkartenzahlungen, seien für die Händler deutlich teurer – auch wegen des benötigten Terminals.




Flüchtlinge in Regensburg (Bayern) am 10.11.2024: Nur Bares ist Wahres:
Regensburg: Gutschein-Tausch: Linke und Grüne höhlen das Bezahlkarten-System aus und versorgen Flüchtlinge mit Bargeld

https://apollo-news.net/gutschein-tausch-linke-und-grne-hhlen-das-bezahlkarten-system-aus-und-versorgen-flchtlinge-mit-bargeld/






WIDERSTAND Schweiz am 3.12.2024: Petition der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) für Bargeld - jeder darf unterschreiben
https://schweiz-macher.ch/bargeld-petition/

Die Petition ist von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz FBS
Video: Damit wir das Billet in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen können!
Video: https://www.youtube.com/watch?v=9WVi0SQgH9M




UBS am 7.12.2024: lässt Kunden im Tessin ohne Bankomaten:
UBS reisst Multimaten raus, kickt Kunden ohne Vorwarnung
https://insideparadeplatz.ch/2024/12/06/ubs-reisst-alle-multimaten-raus-kickt-kunden-ohne-vorwarnung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103778
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 07:18]

Riese zeigt Muskeln: Alle sollen ins E-Banking. Langjähriger Kunde fliegt raus, ohne Erklärung – dabei einst mit Ermotti am „Honored guest“-Tisch. Die UBS ist für die Schweiz zu gross. Das dürfte nächste Woche auch die PUK in ihrer Untersuchung zum CS-Debakel finden. Die neue Übermacht kriegen die Normalos zu spüren. In Ascona hat die Bank ihre Multimaten entfernt. Gleiches geschah im …


Hacker gegen Bargeld in der Schweiz am 7.12.2024: Angriff auf Petitions-Webseite:
Unsere Webseite mit der Petition «Damit wir das Billet in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen können» wird aus dem Ausland mit massiven DDOS-Attacken angegriffen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103794
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 09:59]
https://youtu.be/3wyciYgvtRQ

Dass das Bargeld verschwinden soll, sollte jetzt jedem einleuchten, warum sonst sollte eine Petition für den Erhalt des Bargeldes verhindert werden?

Es ist jetzt wichtig, dass wir der Politik, FDP aber auch Mitte, Links-Grün, die das noch als Verschwörung sehen, aufzeigen, dass wir unser Bargeld behalten wollen.
👉 Senden Sie den Link an alle Menschen und ermuntern Sie diese uns zu unterstützen.
 (https://www.youtube.com/watch?v=9WVi0SQgH9M&t=124s) "Damit wir das Billet in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen können!"
⛑ Hier direkt unterschreiben (https://schweiz-macher.ch/bargeld-petition/).

🆗 Abonniert unseren Kanal auf YouTube - kontaktiert in regelmässigen Abständen unsere Webseite - und unterstützt uns finanziell, damit wir tausende Menschen anschreiben können.
Machen wir gemeinsam einen Riesenschritt in die Freiheit und Unabhängigkeit!
IBAN: CH85 0900 0000 1614 6462 2
Konto: 16-146462-2
schweiz-macher
Bollstrasse 43
3076 Worb

❤️ Telegramm-Kanal beitreten - t.me/schweizmacher_offiziell

⚠️ YouTube-Kanal abonnieren - youtube.com/@schweizmacher2022

⚠️  Jetzt Mitglied werden und eine besser Schweiz machen - schweiz-macher.ch
https://schweiz-macher.ch


BARGELD SCHWEIZ am 7.12.2024: Petition
Es fehlen noch 900 Unterschriften, bis die 10'000 geschafft sind! Da geht doch noch was, oder nicht? Also los...

Link: https://schweiz-macher.ch/bargeld-petition/

JEDE/R kann unterschreiben, egal aus welchem Land.






Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld:
Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs - The People's Voice)

https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]




Bargeld am Black Friday in Italien am 9.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen, muss man Bargeld haben:
Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch Wahres – ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust

Von: ka

Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist das bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte oder neuerdings mit dem Smartphone – aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zugegeben ist es praktisch, Zahlungen tätigen zu können, ohne eine Brieftasche voller Scheine mit sich herumzutragen. Zudem wäre das ungehemmte Onlineshopping, dem auch viele Einheimische frönen, ohne bargeldloses Zahlen undenkbar.

Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine Störungen auf dieses international vernetzte Geldübertragungssystem auswirken können. Die Beschädigung von Datenübertragungskabeln, zu der es während der Verlegung einer Gasleitung in der Schweiz gekommen war, genügte, um Tausenden von Südtirolern und Millionen von Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage lang oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter abzuheben, Onlinekäufe zu tätigen oder Homebanking-Dienste zu nutzen.

Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor nicht wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu fast verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es, vor dem Bankschalter in der Schlange zu stehen und wie anno dazumal die gewünschte Summe in bar vom eigenen Konto abzuheben. Am meisten ärgerten sich jedoch jene, die sehnlichst auf den Black Friday gewartet haben und durch die Störung im Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die einheimischen Banken und Finanzdienstleister bemühten sich redlich, den Schaden in Grenzen zu halten, aber die schöne Bescherung war bereits angerichtet.

Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen der Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch gegenüberstehen und glauben, dass nur Banknoten und Münzen „wahres Geld“ seien. Das ist natürlich Unfug, aber die Banken und Kreditkartenbetreiber sollten ganz im eigenen Interesse fortan alles in die Wege setzen, das international vernetzte Geldübertragungssystem wasserdicht zu gestalten, denn es ist ein Unding, dass ein „Bauunfall“ in der Schweiz den Black Friday-Traum eines Südtirolers platzen lässt.

Wer den heimischen Handel leben lässt und immer genügend Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite, denn wie diese „Panne“ gezeigt hat, ist Bares manchmal dennoch Wahres.



Bargeld in Basel am 13.12.2024: Eine Kasse defekt - nahm nur Bargeld an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104116
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:43]
Heute 13.12.2024 um ca. 15:30 Uhr im MediaMarkt im Bahnhof Basel SBB
— eine Kasse hatte Totalausfall und man konnte nur bar zahlen
— und viele hatten Bargeld dabei - schön zu sehen.
😜💪☃️



Na so was am 15.12.2024: BARGELD-Reserve anlegen wegen möglicher IT-Störungen - Warnungen aus Holland und der Schweiz:
Banken raten plötzlich zu Bargeldreserve im Haus
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/absurd-banken-raten-ploetzlich-zu-bargeldreserve-im-haus

"Wie das Schweizer Onlineportal „20 Minuten“ schreibt, gibt es vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) einen ganz ähnlichen Hinweis. Demnach sollten Eidgenossen mindestens so viel Bargeld in kleinen Scheinen zu Hause haben, dass sie „einen Wocheneinkauf und eine Tankfüllung bar bezahlen können“. Das Amt bietet dabei sogar einen Online-Notvorratsrechner an."

Der Artikel:

Von: mk

Die russische Invasion in die Ukraine wirft ihre Schatten immer mehr auf ganz Europa. Dem einen oder anderen mag es zwar gelingen, das Geschehen auf dem Schlachtfeld im vorweihnachtlichen Trubel zu verdrängen. Trotzdem hat der Krieg auch auf unserem Alltag ganz konkrete Folgen.

Niederländische Banken raten nun ihren Kunden etwa, auf die zunehmenden geopolitischen Bedrohungen vorbereitet zu sein, wie ein Sprecher des nationalen Bankenverbands NVB Medien zufolge erklärte. Konkret wird den Bürgern empfohlen, eine Bargeldreserve zu Hause zu haben.

Dieser Empfehlung ging ein Aufruf des niederländischen Verteidigungsministers Ruben Brekelmans voraus, sich auf alle möglichen Kriegsszenarien vorzubereiten.

Der Rat der Banken ist insofern bemerkenswert, da er ihrem eigenen Geschäftsmodell widerspricht. Wie der NVB-Sprecher erklärt, sei dies auch das erste Mal, dass die Banken im Land eine solche Empfehlung aussprechen. Einen Schaden befürchte man allerdings nicht. „Wenn jeder ein wenig von seinem Sparkonto abhebt, wird sich das nicht sofort in großen Zahlen niederschlagen“, betonte der der Sprecher.

Wie das Schweizer Onlineportal „20 Minuten“ schreibt, gibt es vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung (BWL) einen ganz ähnlichen Hinweis. Demnach sollten Eidgenossen mindestens so viel Bargeld in kleinen Scheinen zu Hause haben, dass sie „einen Wocheneinkauf und eine Tankfüllung bar bezahlen können“. Das Amt bietet dabei sogar einen Online-Notvorratsrechner an.

Wie BWL-Sprecher Thomas Grünwald erklärt, mache das Amt absichtlich keine genauen Vorgaben: Das Bargeld sollte je nach eigenem Budget zur Überbrückung für einige Tage für den nötigen Einkauf oder Medikamente ausreichen, sobald der Lebensmittelvorrat aufgebraucht ist.






Online einkaufen ohne Bargeld am 19.12.2024: Deswegen gibt es statistisch weniger Bargeldzahlungen:
Bargeld verliert gegenüber Kartenzahlungen an Boden
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeld-verliert-gegenueber-kartenzahlungen-an-boden

Von: APA/dpa-AFX

Bargeld ist für die Menschen im Euroraum trotz des Trends zu digitalen Bezahlmethoden bei der Kassa noch erste Wahl. Vor allem bei kleinen Beträgen greifen Verbraucherinnen und Verbraucher überwiegend zu Schein und Münze, wie eine Analyse der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab. Doch der Aufwärtstrend liegt bei digitalen Zahlungsmöglichkeiten, auch im cash-affinen Österreich. Bei Zahlungen über 50 Euro verwendet die Mehrheit bereits Karten.

Jahr für Jahr werden weniger Einkäufe bar abgewickelt: 52 Prozent der Transaktionen waren es heuer, 2022 lag der Wert bei 59 Prozent, 2019 wurden sogar noch 72 Prozent Barzahlungen im Währungsraum gezählt. Zugleich geht der Anteil der Kartenzahlungen nach oben: von 25 Prozent 2019 über 34 Prozent 2022 auf 39 Prozent in der aktuellen Auswertung.

Der Anteil der Barzahlungen an der Kassa ist der Erhebung zufolge, in die auch nationale Umfragen einflossen, im Vergleich der Jahre 2022 und 2024 in allen Ländern des Euroraums zurückgegangen, mit Ausnahme von Finnland und den Niederlanden. Die stärksten Rückgänge, gemessen an der Zahl der Transaktionen, wurden in Zypern (11 Prozentpunkte), Deutschland, Malta und Portugal (jeweils 10 Prozentpunkte) beobachtet.

Hierzulande haben Konsumentinnen heuer 28 Prozent aller alltäglichen Zahlungen online getätigt. Das entspricht einer Steigerung von 17 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr 2019.

Österreich cash-affin, Kartenzahlungen steigen aber

Österreich ist laut OeNB-Angaben vom Donnerstag ein “bargeldstarkes Land im Euroraum”. 62 Prozent der Transaktionen in Österreich und somit um 10 Prozentpunkte mehr als im Euroraum-Durchschnitt wurden heuer mit Bargeld durchgeführt. Nur Malta (67 Prozent) und Slowenien (64 Prozent) verzeichnen noch höhere Werte.

38 Prozent der österreichischen Verbraucher – nahezu doppelt so viele wie im Euroraum-Durchschnitt mit 22 Prozent – bezahlen am liebsten bar. 2024 ist in Österreich jedoch gemäß der EZB-Studie erstmals die Kartenzahlung (39 Prozent) mit einem leichten Vorsprung beliebter als das Bargeld, 2022 war Bargeld noch für knapp die Hälfte (45 Prozent) der Österreicher:innen das bevorzugte Zahlungsmittel.

Ab 50 Euro wird zumeist mit Karte bezahlt

Im europäischen Durchschnitt halten Verbraucherinnen und Verbraucher die Zahlung per Karte für schneller und einfacher. Bei Zahlungen über 50 Euro sind Karten das am häufigsten verwendete Zahlungsmittel.

Auch gemessen am Wert sind Karten der EZB-Analyse zufolge das dominierende Zahlungsmittel in den 20 Eurostaaten mit einem Anteil von 45 Prozent. Bargeld kommt auf 39 Prozent, 7 Prozent entfallen auf das mobile Bezahlen etwa per Smartphone – mit steigender Tendenz. Während der Corona-Pandemie hatte der Einzelhandel das kontaktlose Bezahlen als besonders hygienisch beworben. Das schnelle Bezahlen im Vorbeigehen ist unter anderem mit einem Smartphone oder einer Smartwatch möglich.

Online-Handel als Treiber für digitales Bezahlen

“Digitale Zahlungen nehmen weiter zu, wenn auch langsamer”, stellt die EZB fest. Ein Treiber sei der rege Online-Handel. Zahlungen im Internet, die überwiegend per Karte abgewickelt werden, machen gut ein Fünftel (21 Prozent) aller Zahlungen und gut ein Drittel (36 Prozent) des Gesamtwertes aus. In beiden Betrachtungen ging es seit der Untersuchung 2022 nach oben.

Eine Mehrheit der Verbraucher im Euroraum (62 Prozent) hält es gleichwohl für wichtig, dass Bargeld als Zahlungsmöglichkeit erhalten bleibt. EZB-Direktoriumsmitglied Piero Cipollone bekräftigt: “Wir sind bestrebt, sichere, effiziente und integrative Zahlungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Indem wir sowohl Bargeld als auch die Entwicklung eines digitalen Euro unterstützen, wollen wir sicherstellen, dass die Menschen jetzt und in Zukunft immer mit öffentlichem Geld bezahlen können.”



BARGELD BLEIBT in der Schweiz am 25.12.2024: Der wichtigste Satz des Artikels:
"Fast zwei Drittel der Bevölkerung würde eine Entwicklung zur bargeldlosen Gesellschaft ablehnen."
Shopping: Zahlen Schweizer noch mit Bargeld?
Link: https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/shopping-zahlen-schweizer-noch-mit-bargeld-66882359

Schweizer zahlen immer seltener mit Bargeld. Es ist ihnen jedoch enorm wichtig, dass Bargeld als Zahlungsmethode beim Shopping erhalten bleibt.




Bala bala:

Spenden sammeln mit Kartenlesegerät in Ö am 27.12.2024: mit QR-Code am Stern:
Sternsinger sammeln erstmals auch bargeldlos

https://ooe.orf.at/stories/3286884/

Wie jedes Jahr ziehen auch heuer wieder die Sternsinger von Haus zu Haus. Die Dreikönigsaktion unterstützt Hilfsprojekte in mehreren Ländern. Erstmals kann an manchen Haustüren auch bargeldlos gespendet werden.

Allein in Oberösterreich sind in der kommenden Woche 16.000 Burschen und Mädchen beim Sternsingen unterwegs. Die Spenden unterstützen 500 Projekte. Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Hilfe in Nepal. „In Nepal lebt die Hälfte der Bevölkerung unter der Armutsgrenze, besonders Kinder und Jugendliche sind betroffen. Die Heiligen Drei Könige setzen sich dafür ein, dass es den Menschen dort besser geht“, sagt Jana Hofer von der Diözese Linz.

Spende per QR-Code möglich

Neu ist das bargeldlose Zahlen. Es ist ein Testlauf in manchen Pfarren. „Einige Pfarren probieren das dieses Jahr zum ersten Mal aus und haben einen QR-Code am Stern angebracht. Man kann ihn einscannen und dann direkt mit der Bank-App spenden“, sagt Hofer.

Im vergangenen Jahr sammelten die Sternsinger in Oberösterreich mehr als vier Millionen Euro.




Kreuzlingen am 30.12.2024: Bargeld ist blockiert: Werden nun Billetautomaten im Auftrag von Rothschild gesprengt? Verdacht Antifa:
Kreuzlingen: «Wurden durch Knall geweckt»: Billettautomat gesprengt
https://www.20min.ch/story/kreuzlingen-wurden-durch-knall-geweckt-billettautomat-gesprengt-103248497

Seline Bietenhard - In Kreuzlingen wurde am frühen Sonntagmorgen ein Billettautomat gesprengt. Die Kantonspolizei Thurgau sucht Zeugen.
Ein News-Scout, der in der Nähe des Bahnhofs Kreuzlingen Bernrain TG wohnt, hörte am Sonntag kurz vor sechs Uhr morgens zwei laute Knalle. «Wir wurden durch den Lärm geweckt, dann sahen wir zwei Flüchtende, die wegrannten», so der Anwohner zu 20 Minuten. Später habe er die Grenzpolizei gesehen. «Als wir später zum Bahnhof gingen, sahen wir, dass sie den Billettautomaten gesprengt hatten», sagt der News-Scout weiter.
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, meldeten Angehörige des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) gegen sechs Uhr einen beschädigten Billettautomaten am Bahnhof Bernrain. Einsatzkräfte der Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort.

Sprengung in Kreuzlingen TG: Zeugen gesucht
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen hat eine unbekannte Täterschaft den Billettautomaten mit pyrotechnischen Gegenständen beschädigt. Sie verliess den Tatort in unbekannte Richtung. Verletzt wurde niemand. Am Billettautomaten entstand Totalschaden. Der Sachschaden beträgt mehrere zehntausend Franken.
Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst der Kantonspolizei aufgeboten. Der Brandermittlungsdienst hat die Arbeit aufgenommen. Wer Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen gemacht hat, wird gebeten, sich beim Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu melden.





Das Handy ist KEINE Bank am 4.1.2025:
Ohne Bargeld könnte dein Konto mit einem Klick deaktiviert werden. Und dann versuche mal, ein Brot zu kaufen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105069


Kriminelle Satanisten-Freimaurer der WEF in Saudi-Arabien am 4.1.2025: beschwören das Bargeldverbot - man muss den Leuten vorschreiben, was sie kaufen dürfen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105070
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 09:02]
Das WEF hat ein Gipfeltreffen in Saudi-Arabien abgehalten, um in aller Stille seine beunruhigenden Pläne für ein vollständiges Bargeldverbot zugunsten eines rein digitalen Systems bekannt zu geben.

Gleichzeitig gab das Forum zu, dass die Covid-Pandemie Teil des Plans sei, die Verbraucher vom Bargeld weg in die kalte Umarmung der Zentralbanken zu treiben.

Bei einem WEF-Treffen in Saudi-Arabien letzte Woche sagte der Gouverneur der Zentralbank von Bahrain, Khalid Humaidan, man könne sich nicht darauf verlassen, dass die einfachen Leute ihr Geld so ausgeben, wie sie es für richtig halten, und die Elite müsse Bargeld zeitnah  zugunsten einer vollständig digitalen Lösung verbieten.

#WHO #WEF #AGENDA2030 #NWO





Raiffeisen Glarnerland (Schweiz) reduziert Bargeldbezug pro Monat am 7.1.2025: auf 10.000 Franken:
Raiffeisen-Sparkonten: Halbierung des Cash-Bezugs
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/07/raiffeisen-sparkonten-halbierung-des-cash-bezugs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105284
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2025 08:48]

Inland-Riese setzt scharfe Limiten beim Bargeld-Abheben. Grund seien schärfere Liquiditäts-Vorgaben der Finma. Die Raiffeisenbank Glarnerland setzt die Empfehlung der Raiffeisen Schweiz eins zu eins um. Per Mitte 2025 können ihre Sparer neu nur noch halb so viel Cash im Monat beziehen wie bisher. 10’000 Franken „während 30 Tagen“, so die Vorgabe. Derzeit …




Die SBB werden mit bargeldlosen WCs zum Terrorist gegen ihre eigenen Kunden - die SBB sind GAGA GAGA GAGA GAGA GAGA:
Der GIPFEL der Herzlosigkeit in der Schweiz am 10.1.2025: SBB hat neue WCs nur mit Bankkarte - die Bank und die SBB wissen also, wann du aufs WC gehst - oder du hast für das SBB-WC eine Extra-Zutrittskarte im Portemonnaie:
SBB: Kartenpflicht bei Bahnhofs-WCs verärgert Kunden
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-kartenpflicht-bei-bahnhofs-wcs-verargert-kunden-66886284

Riccardo Schmidlin - Zürich - Die SBB schafft den Münzeinwurf an den Bahnhofs-WCs ab. Die SBB rechtfertigt das auch mit Hygienevorteilen – und kommt Bargeld-Fans teilweise entgegen.

Das Wichtigste in Kürze

    Die SBB führt die Kartenzahlung für Bahnhofs-WCs ein. Das löst eine Kontroverse aus.
    Die Bargeldzahlung wird schweizweit abgeschafft. Es gibt aber eine Alternative.
    Die SBB rechtfertigt die Umstellung mit Kundenbedürfnissen und Hygienevorteilen.

Wasser lassen nur gegen Kartenzahlung!
Seit einigen Monaten ist der Zugang zum WC im Hauptbahnhof Zürich nur mit einer Debit- oder Kreditkarte möglich. Der Münzeinwurf ist weg.
Wer sein Geschäft erledigen will und nur Münz dabei hat, muss neu eine sogenannte WC-Zutrittskarte am nächsten Snackautomaten kaufen.
Das sorgt für Stunk. Auf der Plattform X schreibt ein Bargeld-Fan empört: «Das nenn ich mal Rückschritt!»
Und auch andere User motzen fleissig mit. Sie betiteln die Änderung als «Frechheit» und als «Skandal».
Einer droht sogar: «Einfach vor die Türe ka**en.» Wie bitte?
Auf Anfrage von Nau.ch bestätigt die SBB, dass das neue Zahlsystem seit Ende 2024 gilt. Sie baute das Bahnhof-WC zu einem sogenannten Hygienecenter um. Neben WC-Kabinen und Pissoirs gibt’s dort nämlich auch Duschen.

SBB will Bargeld an allen Bahnhofs-WCs abschaffen
Die SBB will damit die Sicherheit, Sauberkeit und Hygiene, den Service und den Komfort der Anlagen verbessern. «Darum investiert sie in den Neubau und die Sanierung ihrer Toiletten», sagt Sprecherin Fabienne Thommen.
Von diesem Umbau können nicht nur die Pendlerinnen und Pendler am Züricher Hauptbahnhof profitieren.
Ist es ok, dass man nur noch mit Karte für die Bahnhofs-WCs bezahlen kann?
«Schweizweit wird die SBB im Rahmen dieser Sanierungen und Neubauten schrittweise alle WC-Anlagen mit einem neuen Zutrittssystem versehen.»
Heisst: Die Bargeldzahlung fällt damit überall weg.
Mitte Dezember eröffnete das Bahnunternehmen so auch das Hygienecenter in Bern. Kürzlich kam auch jenes in Zug dazu. Alle Anlagen sind nach dem gleichen Prinzip aufgebaut.

Auch in Bern wurde kürzlich das Hygienezentrum eröffnet.
Die neuen WCs sollen die Sicherheit, die Hygiene und den Komfort verbessern
Wer doch mit Bargeld aufs Klo will, kann sich beim Automaten eine Zutrittskarte kaufen.
Einigen Bargeld-Fans stösst das sauer auf.
Die WC-Anlagen nennt die SBB neu Hygienecenter.

SBB-Sprecherin Fabienne Thommen begründet dies mit einem «Kundenbedürfnis». «Rückmeldungen haben gezeigt, dass sie die berührungslose und damit hygienische Bedienung der Anlagen sehr schätzen.»

«WC-Zutrittskarte hat sich bewährt»
Die Kritik an der Abschaffung der Bargeldzahlung lässt die SBB mit Verweis auf die Automaten-Lösung nicht gelten. «Die WC-Zutrittskarte hat sich als Alternative bewährt und wird von den Kundinnen und Kunden genutzt.»
Tatsächlich gibt es auch Lob für den Entscheid. Auf X schreibt einer etwa: «Zwei Meter nebenan steht ein Selecta mit Karten, die man mit Bargeld kaufen kann. Versteh dein Problem nicht.»
Andere bezeichnen den Umbau als «Fortschritt» – und fragen lachend: «Wer hat heute noch Münz dabei?»




Bank of England am 17.1.2025: hat nun digitales Geld "BoE":
Bank of England eröffnet «Digital Pound Lab»

Mit dem Projekt will die BoE verschiedene Einsatzmöglichkeiten und Konzepte der geplanten digitalen Zentralbankwährung (CBDC) des Vereinigten Königreichs erforschen und erproben.

https://transition-news.org/bank-of-england-eroffnet-digital-pound-lab





<<     >>

Teilen / share:

Facebook








Exxpress
                                                          für
                                                          Selberdenker    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK


































































                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews


































































                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz

































































                                                          Thailand Logo  
anonymous
                                                          online, Logo  YouTube
                                                          online, Logo  Facebook
                                                          LogoDuckduckgo
                                                          Suchmaschine,
                                                          LogoTwitter
                                                          online, Logo  VK
                                                          online, Logo   Telegram
                                                          online Logo
     
     

^