KARTENZAHLUNG
am 27.4.2023: 1) Gebühren und 2) keine
Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt
Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
Da war eine Meldung über die Schweiz mit
TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE MEHR
TWINT!
(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.2.2024)
Digitalgeld ist nicht sicher .. stromgebunden
(Informant Wien - 5.11.2024)
KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024: Viele Parkuhren
in der Schweiz laufen nur noch mit Handy und man muss
die Autonummer eingeben - alles Spionage! [2]
Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen gegen
die Spionage der Regierung [3]
WEGEN BARGELD - die Liste der Artikel ab 13.5.2024
Link:
http://www.hist-chron.com/welt/bargeldlos/bargeldlos003-ab-13mai2024.html
13.5.2024: Saudi-Arabien will das Bargeld abschaffen -
volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
21.5.2024: Australien will das Bargeld abschaffen -
volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
24.5.2024: Widerstand "USA": Gesetz gegen digitale
E-Dollars
26.5.2024: Widerrstand Norwegen: Gesetz zur Förderung
von Bargeld
31.5.2024: 4R: Irgendein OBI verweigert das Bargeld
3.6.2024: Basel: Viele Restaurants laufen ohne Bargeld -
Diskriminierung und Spionagediktatur
11.6.2024: DB: Bahncard 25 und 50 gibts nur noch aufs
Handy mit App ohne Karte
4.7.2024: 4R im Jahr 2023 hatte noch 38,2% der Zahlungen
mit Bargeld - EC-Karte verlangt Gebühr von 0,25% des
Umsatz
19.7.2024: Kriminelle SBB mit QR-Code-Gepäckfächern OHNE
Bargeld: Arth-Goldau, Wil SG, Burgdorf,
Zürich-Stadelhofen, Locarno etc.
19.7.2024: Kriminelle SBB Schweiz: WC ohne Bargeld - die
spinnen, die SBB
19.7.2024: Kriminelle SBB Schweiz mit Parkhäusern P+R
ohne Bargeld
20.7.2024: Schweiz mit kriminellen Parkuhren ohne
Bargeld - und man muss die Autonummer eingeben -
Spionage TOTAL (!)
25.7.2024: Schweiz mit Restaurants ohne Bargeld:
Trinkgeld schrumpft
28.7.2024: Frankreich mit Mout-Zahlung auf Autobahnen
ohne Bargeld: Ohne Handy läuft NICHTS mehr
29.7.2024: Trump setzt auf Bitcoin ohne Bargeld - der
Stromverbrauch ist UNwichtig (?!)
30.7.2024: 4R: Immer mehr Lidl-Filialen laufen ohne
Bargeld - aber grosse Spionage+krimineller Datenverkauf
(!)
9.8.2024: 4R-Berlin schafft Barzahlung in Bussen ab -
volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
18.8.2024: WEF-"Kultur- und Kongresszentrum" in Luzern
ohne Bargeld - volle Spionage+krimineller Datenverkauf
(!)
20.8.2024: Kanton Zürich plant
ab Januar 2025 den Busverkehr total bargeldlos - volle Spionage+krimineller Datenverkauf
(!)
20.8.2024 Widerstand im Kanton Zürich: Piratenpartei
präsentiert Initiative für handyloses Leben mit 9000
Unterschriften
21.8.2024: Schweiz führt die Internet-"Sofortbuchung"
ein, und wenn man falsch bezahlt, kann man nichts mehr
stoppen
22.8.2024: Kriminelle SBB Schweiz mit immer mehr
Verpflegungsständen ohne Bargeld: Wurst und Glace - die
spinnen, die SBB
22.8.2024: Österreich mit Asylanten ohne Bargeld:
Zahlkarten mit Datenspionage+krimineller Datenverkauf
(!)
22.8.2024: Trump will das Bargeld abschaffen: Er will
eine eigene Kryptowährung schaffen - der Stromverbrauch
ist EGAL (?!)
22.8.2024: Brasilien: Das Lula-Regime will das Bargeld
abschaffen - volle Spionage+krimineller Datenverkauf (!)
23.8.2024: Thailand experimentiert mit E-Geld: 280
Dollar müssen in 6 Monaten ausgegeben werden, sonst
"verfällt" das Geld
24.8.2024: Basel hat Läden im Sous-Sol, wo
Handyzahlungen oft nicht funktionieren - die Leute ohne
Geld lassen die Ware liegen (!!!)
24.8.2024: China produziert neue Bankomaten: Ohne
Impfausweis kommt kein Bargeld raus
31.8.2024: Schweiz: Die Zahl-App Twint von der
Postfinance ist mit Outsourcing in Indien - und
funktioniert manchmal stundenlang nicht
31.8.2024: Schweiz: Der Glacier Express der RhB nimmt
für das Essen kein Bargeld mehr an, nur noch Karte -
volle Spionage+kr. Datenverkauf (!)
31.8.2024: GB hat eine Wahrheitsbewegung zur Rettung des
Bargelds "Save the cash!"
Kriminelles WEF in Saudi-Arabien
13.5.2024: schwärmt von der Abschaffung des Bargelds
https://t.me/standpunktgequake/142753
Das WEF hat ein Gipfeltreffen in Saudi-Arabien abgehalten,
um in aller Stille seine beunruhigenden Pläne für ein
vollständiges Bargeldverbot zugunsten eines rein digitalen
Systems bekannt zu geben. Gleichzeitig gab das Forum zu,
dass die Covid-Pandemie Teil des Plans sei, die
Verbraucher vom Bargeld weg in die kalte Umarmung der
Zentralbanken zu treiben.
Bei einem WEF-Treffen in Saudi-Arabien letzte Woche sagte
der Gouverneur der Zentralbank von Bahrain, Khalid
Humaidan, man könne sich nicht darauf verlassen, dass die
einfachen Leute ihr Geld so ausgeben, wie sie es für
richtig halten, und die Elite müsse Bargeld zeitnah
zugunsten einer vollständig digitalen Lösung verbieten.
Humaidan prahlte auch beiläufig damit, dass die breite
Öffentlichkeit den Übergang der Elite zu einer digitalen
Zentralbankwährung oder CBDC ohne Widerstand akzeptieren
werde. Laut Humaidan planen die Eliten nicht nur, die
Verwendung von Bargeld für die einfachen Leute
einzuschränken, sondern sind fest entschlossen, es ganz
abzuschaffen.
„Eines Tages werden wir hoffentlich zu 100 Prozent digital
sein“, prahlte er.
Kuba ohne Bargeld am 20.5.2024: Regierung
setzt alle Konten auf NULL - Verdacht Experiment: Kubas Finanzsystem ist komplett kollabiert (ENGL: FINANCIAL BANKING SYSTEM IN
CUBA HAS COMPLETELY COLLAPSED)
https://rumble.com/v4veqo9-financial-banking-system-in-cuba-has-completely-collapsed.html
https://t.me/standpunktgequake/143532
Das kubanische Bankensystem ist völlig zusammengebrochen,
die Kubaner sind über Nacht aufgewacht und fanden ihre
Bankkonten leer. Es gibt kein Bargeld in
Bankautomaten oder Geldautomaten. Dieses soziale
Experiment ist eine Warnung für die Welt, und es ist nicht
umsonst, dass die Mainstream-Medien versuchen, es zu
verschweigen. Die globalistische Mafia erprobt im
kommunistischen Kuba eine bargeldlose Gesellschaft, d.h.
die Einführung der digitalen Sklaverei. Unseren
Berichten zufolge brachen in mehreren Banken Unruhen aus,
die Kubaner forderten ihr eigenes Geld, aber statt Geld
marschierte die Polizei auf.
Old structures and false systems crumbling and falling
apart and dissolving especially the Babylonian Debt
Slavery Syste
Kriminelles Australien 21.5.2024: eifert
China nach mit Leben ohne Bargeld und Handydiktatur: Australien ist NICHT okay!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94044
Erinnern Sie sich noch an die Zeit vor ein paar Jahren,
als Verschwörungstheoretiker vor digitalen Ausweisen und
einer bargeldlosen Gesellschaft warnten?
Nun, Australien ist fast so weit, es hat gerade den
digitalen Personalausweis eingeführt und ist dabei, das
Bargeld schrittweise abzuschaffen.
Das Repräsentantenhaus hat am Donnerstag einen
Gesetzesentwurf verabschiedet, der es der Federal
Reserve verbietet, eine digitale
Zentralbankwährung (CBDC) auszugeben, wenn sie
nicht ausdrücklich vom Kongress dazu ermächtigt
wurde.
Der CBDC Anti-Surveillance State Act passierte die
Kammer mit 216 zu 192 Stimmen, fast ausschließlich
entlang der Parteigrenzen.
Während die Europäische Zentralbank (EZB) intensiv
an einem CBDC arbeitet, hat die Fed noch keine Pläne
zur Ausgabe eines digitalen Dollars angekündigt.
Dennoch haben Republikaner, einschließlich des
ehemaligen Präsidenten Trump, Bedenken geäußert,
dass ein CBDC von der Regierung missbraucht werden
könnte.
Ein CBDC ist eine digitale Version einer Währung,
die von einer Zentralbank ausgegeben wird. In den
USA würde dies bedeuten, dass die Fed einen
digitalen Dollar herausgibt, der genauso wie ein
normaler Dollar verwendet werden kann.
Der Fraktionsvorsitzende im Repräsentantenhaus, Tom
Emmer (R-Minnesota), der den Gesetzentwurf
eingebracht hat, argumentiert, dass ein digitaler
Dollar “der Bundesregierung ermöglichen könnte, die
Transaktionen der Amerikaner zu überwachen und
politisch unerwünschte Aktivitäten zu unterbinden”.
Emmers Ansichten zu diesem Thema stimmen weitgehend
mit denen von Trump überein, der im Falle seiner
Wiederwahl die Einrichtung einer CBDC blockieren
will.
“Als Ihr Präsident werde ich niemals die Schaffung
einer digitalen Währung durch eine Zentralbank
erlauben”, sagte Trump, der nun als Kandidat der GOP
gehandelt wird, bei einer Kundgebung in New
Hampshire im Januar.
“Eine solche Währung würde einer Bundesregierung,
unserer Bundesregierung, die absolute Kontrolle über
Ihr Geld geben”, fügte er damals hinzu. “Sie könnten
Ihr Geld nehmen. Sie würden nicht einmal merken,
dass es weg ist. Das wäre eine gefährliche Bedrohung
der Freiheit”.
Die Abgeordnete Maxine Waters (D-Calif.), das
ranghöchste Mitglied im Ausschuss für
Finanzdienstleistungen des Repräsentantenhauses,
argumentierte jedoch am Donnerstag im
Repräsentantenhaus, dass ein Verbot von CBDCs “die
Vormachtstellung des Dollars direkt bedroht”.
“Es gibt nichts an einer CBDC, das die Privatsphäre
gefährden würde – es ist ein Designmerkmal, das
unter unserer Kontrolle steht”, fügte sie hinzu.
“Stattdessen ist diese Gesetzesvorlage ein Versuch,
die Innovation und Wettbewerbsfähigkeit der USA im
Ausland zu ersticken und die wichtigste
Bundesbehörde zur Inflationsbekämpfung zu
untergraben.
Widerstand Norwegen am 26.5.2024:
Norwegens Parlament installiert Gesetz zur Förderung von
Bargeld: Norwegen hat sich gerade GEGEN die bargeldlose Agenda
entschieden.
https://www.stortinget.no/no/Saker-og-publikasjoner/Saker/Sak/?p=98066&target=case-status#step-link-4
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94284
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.05.2024 13:45]
Das Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das die
Verwendung von Bargeld fördert.
Das Gesetz stellt sicher, dass die Menschen das Recht
haben, mit Bargeld zu bezahlen.
Das bedeutet, dass Geschäfte Barzahlungen von Kunden nicht
mehr ablehnen können.
Obwohl Barzahlungen derzeit nur 1,4 % der Zahlungen in
Norwegen ausmachen, wird sichergestellt, dass die Menschen
das Recht und die Freiheit haben, weiterhin mit Bargeld zu
bezahlen.
Die norwegische Katastrophenschutzdirektion empfiehlt
sogar, eine gewisse Menge Bargeld zu Hause aufzubewahren,
für den Fall, dass die elektronischen Zahlungssysteme
nicht mehr funktionieren.
GEGEN BARGELD in der Schweiz am 27.5.2024:
Es geht nur darum, die Geldautomaten zu zerstören: "Die
Täter flüchteten ohne Beute": Nach Sprengung in La Brévine: Neuenburger Kantonalbank
schaltet Bancomaten ab
https://www.blick.ch/schweiz/westschweiz/neuenburg/nach-sprengung-in-la-brevine-neuenburger-kantonalbank-schaltet-bancomaten-ab-id19780927.html
In La Brévine NE wurde in der Nacht auf Montag ein
Bancomat gesprengt. So reagiert die Neuenburger
Kantonalbank.Die Neuenburger Kantonalbank reagiert auf die
Sprengung eines Bancomaten.
SDA - Schweizerische Depeschenagentur
Unbekannte haben in der Nacht auf Montag einen Bancomaten
der Neuenburger Kantonalbank (BCN) in La Brévine NE
gesprengt. Durch die Explosion entstand erheblicher
Schaden und ein junger Mann wurde verletzt. Die Zunahme
solcher Anschläge hat Konsequenzen: Die BCN nimmt einige
ihrer Geldautomaten bis auf Weiteres ausser Betrieb.
Der in der Nähe der Bankfiliale wohnhafte Mann erlitt
durch die Explosionen einen schweren Schock und wurde von
einer Ambulanz ins Spital gebracht, wie die Kantonspolizei
Neuenburg am Montag mitteilte. Die Täter flüchteten ohne
Beute. In der Umgebung des Tatorts wurden umfangreiche
Suchaktionen durchgeführt. Die Polizei bat um Hinweise von
Zeugen.
Die Bank kündigte am Montag an, dass sie Bancomaten in Les
Verrières, Les Ponts-de-Martel, Couvet und Les Eplatures
Est in La Chaux-de-Fonds leere und deren Betrieb
vorübergehend einstelle. Zuvor hatte das Geldhaus bereits
vorbeugende Massnahmen ergriffen, indem sie die Beträge in
den Geräten ihres Netzwerks deutlich reduzierte, wie es im
Communiqué heisst.
Auch im Jura Bancomaten abgeschaltet
Die BCN ist nicht die einzige Bank im Jurabogen, die diese
drastische Massnahme ergreift. Nach den
Sprengstoffanschlägen in Alle und Pruntrut JU vom
vergangenen Montag hatte die Jurassische Kantonalbank
mitgeteilt, dass sie mehrere Bancomaten und Filialen bis
auf Weiteres schliesse.
Allein im Monat Mai sind in der Schweiz mindestens sieben
Bankomaten gesprengt worden. Die Täter schlugen
insbesondere in der Nordwestschweiz zu. Neben den
Anschlägen in La Brévine, Alle, Pruntrut und Le Noirmont
JU knackten sie zwei Geldautomaten in Basel und einen in
Eptingen BL.
irgendwo in D-A-CH am 31.5.2024: OBI
verweigert Bargeld - boykottieren!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/77497
irgendwo in D-A-CH am 31.5.2024: OBI verweigert Bargeld
- boykottieren! [1]
Restaurant ohne Bargeld ist Spionagebude
am 3.6.2024: Lokale stellen auf «cashless» um: Höchster Basler Wirt
setzt sich fürs Bargeld ein
https://www.blick.ch/wirtschaft/lokale-stellen-auf-cashless-um-hoechster-basler-wirt-setzt-sich-fuers-bargeld-ein-id19805641.html
[...]
Das Lokal Viertel-Dach in Basel folgt anderen
Gastrobetrieben und setzt voll aufs digitale Bezahlen.
Brisant: Der Präsident des lokalen Wirteverbands nennt den
Bargeldverzicht «einen Irrweg».
In der letztgenannten Stadt am Rheinknie akzeptieren die
Betreiber des «Viertel-Dachs» beim Dreispitz sowie des
dazugehörigen Clubs seit kürzerem ebenfalls kein Bargeld
mehr. Für den Betrieb bedeute die Umstellung weniger
Aufwand. Man könne so pro Monat zwei Arbeitstage sparen,
sagte Betriebsleiter Valentin Aschwanden gegenüber der
«Basler Zeitung».
«Bargeldverzicht ist ein Irrweg»
Die Bargeldfrage ist schweizweit eine umstrittene. Während
die einen das kontaktlose digitale Zahlen als Gewinn
ansehen, weil es den Gang zum Bankautomaten spart,
fürchten sich andere vor Ausgrenzung und Überwachung durch
die Banken. Zumindest in Basel hat der dortige
Wirteverbandspräsident Maurus Ebneter die Debatte mit
einem Kommentar befeuert.
«Bargeldverzicht ist ein Irrweg», schrieb er Anfang Jahr
auf der Website des Verbands. Es sei den Unternehmern
überlassen, welche Zahlungsmethoden sie akzeptieren,
stellt er in seinem Kommentar klar. Aber: «Als Konsument
und Bürger stört es mich, wenn ich nicht mehr bar bezahlen
kann.» Die prognostizierten Einsparungen bezeichnet
Ebneter zudem als «Illusion».
Eine Studie der Universität St. Gallen (HSG) wiederum
unterstützt die Seite der Cashless-Befürworter. Gemäss
dieser verursachen Bargeldzahlungen für die Gesellschaft
die höchsten Kosten. Die HSG-Erhebung beziffert die
dadurch entstehenden Kosten für die Schweiz auf rund 5,2
Milliarden Franken pro Jahr.
Das Parlament fordert, dass öffentliche
Verkehrsbetriebe weiterhin Bargeld akzeptieren oder
einfache Alternativen anbieten.
Passagiere des öffentlichen Verkehrs sollen auch in
Zukunft Billette mit Bargeld bezahlen können. Allenfalls
sollen als einfache Alternative zum Bargeld Prepaid-Karten
dienen. Dafür hat sich nach dem Nationalrat auch der
Ständerat ausgesprochen.
Er nahm am Montag stillschweigend eine Motion von Manuela
Weichelt (Grüne/ZG) an, die auf alle subventionierten
Transportunternehmen der Schweiz zielt. Sie geht damit an
die Landesregierung. Der Bundesrat solle eine Vorlage oder
andere geeignete Massnahmen ausarbeiten, damit diese
Firmen auch Bargeld akzeptierten oder eben eine einfache
Alternative, die ohne Smartphone funktioniere, fordert
Weichelt.
Der Kostendruck beim öffentlichen Verkehr könne dazu
führen, dass die Verkehrsbetriebe auf Münzautomaten und
Kassen in den Fahrzeugen verzichteten. Laut Gesetz seien
aber heute immer noch alle gehalten, Münzen und Banknoten
als Zahlung zu akzeptieren, so Weichelt. Zudem gelte es,
auf jene Rücksicht zu nehmen, die keinen Zugang zu
elektronischen Zahlungsmitteln hätten.
Zahlungsmodalitäten im Fokus
Der Bundesrat beantragte ein Ja zur Motion. Im
Bundesgesetz über die Währung und die Zahlungsmittel sei
die Bargeldannahme in der Tat verankert. Da die Motion
auch angemessene, kundenfreundliche Alternativen
ermögliche, stehe sie im Einklang mit der Gesetzgebung.
Die Betriebe des öffentlichen Verkehrs müssten
sicherstellen, dass jene nicht unverhältnismässig
benachteiligt würden, die nur mit Bargeld zahlen könnten
oder wollten. Dies sagte Andrea Gmür-Schönenberger
(Mitte/LU) im Namen der vorberatenden Kommission. Auch sie
wies darauf hin, dass Weichelt in ihrer Motion
Alternativen vorschlägt.
Der Nationalrat hatte die Motion im Dezember des
vergangenen Jahres ebenfalls stillschweigend angenommen.
Kürzlich verlangte auch der bernische Grosse Rat von der
Kantonsregierung, sich beim Bahn- und Busunternehmen BLS
dafür einzusetzen, dass dieses weiterhin Automaten mit
Bargeld einsetzt.
Verkehrsbetriebe unter Druck
Die BLS hatte vor gut einem Jahr mitgeteilt, sie müsse
bald neue Billettautomaten beschaffen. Die Annahme von
Bargeld mache Automaten teurer, unter anderem durch den
Unterhalt der eingebauten Münz- und Notenprüfer. Deshalb
setze die BLS bei ihren Geräten künftig ausschliesslich
auf bargeldlose Zahlungsmittel.
Der Konsumentenschutz und der Verkehrs-Club der Schweiz
VCS forderten im vergangenen November die Verkehrsbetriebe
auf, an der Wahlfreiheit der Kundschaft beim Bezahlen
festzuhalten. «Ob jemand Bargeld oder digitale
Zahlungsmittel verwendet, soll nicht von der ÖV-Branche
durch Einschränkungen des Angebots gesteuert werden.» Dies
schrieb der Konsumentenschutz.
Die Luzerner Kantonsregierung schrieb im vergangenen
Herbst auf einen Vorstoss im dortigen Kantonsrat, der
Verkehrsverbund Luzern habe Vorgaben zu bedienten
Verkaufsstellen, Billettautomaten und dem Billettverkauf
in Bussen erhalten. Dies im Rahmen des nächsten
Bestellverfahrens. Die Zugänglichkeit des öffentlichen
Personenverkehrs in Bezug auf den ÖV-Ticket-Kauf sei
gewährleistet.
Handydiktatur bei der Deutschen Bahn ohne
Bargeld am 11.6.2024: BahnCard 25 und 50 gibts nur noch
aufs Handy: Bahn schließt ab heute Menschen ohne Digitalanbindung
von BahnCard-Ermäßigungen aus
https://norberthaering.de/news/bahn-schliesst-ab-heute-menschen-ohne-digitalanbindung-von-bahncard-ermaessigungen-aus/
https://t.me/standpunktgequake/146242
Der Bahnvorstand als willfähriger Erfüllungsgehilfe von
Digitalzwang-Minister Volker Wissing gibt ab heute keine
physischen BahnCards 25 und 50 mehr aus.
Nur wer sich eine BahnCard 100 leisten kann, bekommt noch
die Plastikkarte. Die anderen müssen die Schnüffel-App
DB-Navigator nutzen. Wenn man ein digitales Nutzerkonto
bei der Bahn anlegt, kann man die BahnCard alternativ in
Papierform ausdrucken. Sozialverbände haben gemeinsam
einen empörten Brief an den Bahnvorstand und Wissing
geschrieben.
Schweiz SIX am
26.6.2024: will Bancomaten optimieren: Die Mehrheit der Bancomaten soll verschwinden
https://www.nau.ch/news/schweiz/die-mehrheit-der-bancomaten-soll-verschwinden-66785730
Wer braucht eigentlich noch Bargeld? In der Schweiz
wird daran gearbeitet, das Bancomat-Netz deutlich zu
straffen.
Die Finanzdienstleisterin SIX will
das Bancomaten-Netz in der Schweiz straffen.
Wegen wenig Transaktionen spielen
viele Maschinen nämlich ihre Kosten nicht mehr ein.
Rund zwei Drittel der Geldautomaten
sollen deshalb verschwinden.
In der Schweiz hat es nach wie vor ein sehr dichtes Netz
an Bancomaten. Sogar in den abgelegensten Regionen steht
einer. Rund 5500 Geldautomaten betreut die
Finanzdienstleisterin SIX im Auftrag der Banken. Hinzu
kommen rund 800 eigenständige Automaten der Postfinance
und vereinzelte von weiteren Betreibern.
In der Vergangenheit haben die Banken gut an den
Geldautomaten verdient. Doch mittlerweile wird Bargeld
in der Schweiz immer seltener aus der Maschine geholt.
Mit einer sinkenden Anzahl der Transaktionen ändert sich
auch die Ausgangslage.
Der Aufwand für die Bancomaten lohnt sich nämlich laut
einem Bericht der «Tamedia»-Zeitungen immer weniger. Die
SIX – die auch die Schweizer Börse betreibt – spricht
von jährlichen Betriebskosten von über 30'000 Franken
pro Automat.
Wegen der abnehmenden Zahl der Transaktionen spielen
mehr und mehr Bancomaten ihre Kosten nicht mehr ein. Das
lässt sich gut an folgenden Zahlen darstellen: Ein
Bancomat könnte bis zu 150'000 Transaktionen pro Jahr
abwickeln. Der Grossteil der Maschinen in der
Schweiz wird aber weniger als 20'000-mal im Jahr
gebraucht.
Verschwinden zwei Drittel aller Bancomaten?
SIX hat berechnet, dass sich jährlich rund 100 Millionen
Franken einsparen lassen würden, sollte das Netz
hierzulande gestrafft werden. Die Idee: Anstelle
der derzeitigen drei oder vier Geldautomaten
verschiedener Banken auf einem städtischen Platz
soll es künftig nur noch ein neutraler Automat
geben. Ebenso soll in einem Dorf, in dem derzeit
zwei Bancomaten von unterschiedlichen Banken
vorhanden sind, künftig nur noch ein Automat
betrieben werden.
Wie SIX weiter berechnet hat, würden nämlich rund 2200
Maschinen reichen, wenn sie am richtigen Ort aufgestellt
sind. Das bedeutet: Von den gesamthaft 6400
Geldautomaten sollen 4200 verschwinden. Die Zahl wurde
laut dem Bericht so bestimmt, dass mit dieser Anzahl der
sogenannte Grundversorgungsauftrag immer noch erfüllt
wäre.
Eine Person bezieht an einem Bancomaten im Hauptbahnhof
Zürich mit einer Debitkarte hundert Schweizer Franken.
(Symbolbild) - Keystone
Dieser gibt an, dass alle in der Schweiz lebenden
Personen innerhalb von zwanzig Minuten zu Fuss oder mit
dem öffentlichen Verkehr eine Geldausgabe- und eine
Einzahlungsmöglichkeit haben müssen.
Die SIX arbeitet seit einiger Zeit mit den Banken
zusammen, um die Zusammenlegung ihrer Bancomaten-Netze
voranzutreiben. Konkrete Pläne für die Orte, an denen
künftig Bancomaten stehen werden, gibt es aber noch
nicht.
Auch die Post will übrigens Post- und Bancomaten in der
Schweiz zu einem einheitlichen Netz zusammenlegen. Das
berichtete die «Schweiz am Wochenende» am Samstag. Die
Idee sei bei Diskussionen mit den Chefs von Schweizer
Banken auf Interesse gestossen, hiess es in dem Bericht.
Bargeld im 4R am 4.7.2024: Im Jahr 2023
waren noch 38,2% der Zahlungen mit Bargeld - EC-Karte
verlangt Gebühr von 0,25%: Wie viele Deutsche Zahlen mit Karte?
https://t.me/standpunktgequake/149896
Etwa 61,8 Prozent des Umsatzes wurde im Jahr 2023 mit
Kartenzahlung erzielt. Dabei machte die Zahlung mit der
Girocard den Großteil der Kartenzahlungen aus.
https://de.statista.com › daten
Im Jahr 2021 wurden deutschlandweit rund 65,8 Billionen
Euro durch unbare Zahlungen umgesetzt.
Bei Zahlungen mit der Girocard (EC-Karte) werden Gebühren
in Höhe von 0,25% des Umsatzes fällig.
Im Jahr 2021 wurden in Deutschland rund 1.725 Millionen
Transaktionen mit Kreditkarten durchgeführt.
= 164.500.000.000 ¤ für die Banken.
Nix tun und Geld einsacken.
Die Summe hat sich in den letzten 2Jahren erhöht, da immer
mehr, jeden Betrag mit Karte zahlen.
Statista (https://de.statista.com/)
Statista - Das Statistik-Portal
Trinkgeld ohne Bargeld am 6.7.2024: ist in
Italien ein Problem: Kellner wollen Bargeld - in der
Schweiz werden Trinkgelder z.T. als Gehaltsposten
aufgeführt, wenn sie mehr als 10% ausmachen - und muss
man versteuern (!): Schweizerin gibt in ganzen Italien-Ferien kein
Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizerin-gibt-in-ganzen-italien-ferien-kein-trinkgeld-66772633
Eine Schweizerin will in Italien das Trinkgeld mit der
Karte zahlen. Das geht allerdings in vielen Restaurants
nicht – es gibt mehrere Gründe dafür.
«Nur Bares ist Wahres», sagen sich
viele italienische Beizen, wenn es ums Trinkgeld geht.
Gründe dafür gibt es mehrere: Technik
und finanzielle Abgaben spielen eine wichtige Rolle.
In der Schweiz ist das Karten-Trinkgeld
dagegen weit verbreitet.
Pizza, Pasta, Tiramisu: Julia B.* (39) gönnt sich kürzlich
Ferien in Italien. Sie fliegt erst nach Rom und danach zum
Sünnele nach Sizilien. Nebst Sightseeing ihr wichtigstes
Ziel: «Fein essen und gut trinken.» Dafür packt die
Zürcherin das grosse Portemonnaie ein. «Ein feines Znacht
darf auch mal 100 Euro kosten», sagt sie. Doch vor Ort
staunt sie. «Ich wollte jeweils auch ein gutes Trinkgeld
geben. Doch das wurde stets abgelehnt.»
Der Grund: «Mit Karte könnten sie kein Trinkgeld annehmen,
sagten mir die Kellner.» Bargeld hat die Zürcherin aber
nie dabei. «Man kann in Italien sogar zwei Euro im
Quartierlädeli mit der Karte bezahlen. Darum habe ich ganz
auf Cash verzichtet.» Die Folge daraus: «Ich habe in
meiner ganzen Ferienwoche nie Trinkgeld gegeben.» Julia
betont, sie trage auch zu Hause in der Schweiz keinen
Rappen Bargeld auf sich. «Ich konnte mir das einfach nicht
wieder angewöhnen.»
Trinkgeld teilweise schon im Preis inbegriffen
Reiseveranstalter, die auf Italien spezialisiert sind,
bestätigen gegenüber Nau.ch, dass es diese Schwierigkeit
beim Trinkgeld – oder bei der «Mancia», wie der Italiener
sagen würde – gibt. Sarah Weidmann aus der
Geschäftsleitung von Smeraldo Tours sagt: «Es ist uns
bekannt, dass das Bezahlen von Trinkgeld mit der Karte in
Italien oft nicht möglich ist.» In grösseren Städten oder
touristischen Gebieten sei das noch eher möglich. Gerade
in kleineren Orten oder traditionellen Lokalen werde meist
nur Bargeld als Trinkgeld angenommen.
Die Reiseberaterin Antonietta Alvino von Italtours sagt:
«Es ist schon möglich, das Trinkgeld via Kreditkarte zu
bezahlen, sofern das Restaurant das akzeptiert. Aber
grösstenteils wird es nicht gemacht.» Immerhin: Teilweise
sei der Service sowieso bereits in der Rechnung
inbegriffen, sagt Alvino. Wenn ein sogenannter «Coperto»
oder ein «Service» verrechnet wird, kann man guten
Gewissens auf das Trinkgeld verzichten. Grundsätzlich wird
laut Alvino in Italien der Rechnungsbetrag oft einfach
aufgerundet, um Trinkgeld zu geben. Fünf bis zehn Prozent
sind demnach ein möglicher Richtwert.
Aber warum nehmen die Restaurants oft nur Trinkgeld in bar
an? Das hat mehrere Gründe. Einerseits gibt es laut
Weidmann von Smeraldo Tours ganz praktische
Herausforderungen: «Oftmals haben kleinere Betriebe nicht
die technischen Möglichkeiten, Trinkgeld auf die
Kreditkarte zu buchen.» Andererseits hätten viele
Angestellte lieber Bargeld als Trinkgeld. Denn dieses
erhalte man «direkt und ohne Abzüge durch Gebühren, unter
anderem auch Steuern». Ähnlich sieht es auch Alvino von
Italtours: «Das Hinterlassen eines Trinkgeldes via
Kreditkarte erfordert eine Reihe von Steuer- und
Bankvorgängen.» Letztlich gebe es so keine Gewissheit,
dass das Geld tatsächlich beim Arbeitnehmer ankomme.
Sowohl Weidmann als auch Alvino empfehlen ihren Kunden in
jedem Fall, immer etwas Bargeld dabeizuhaben. Denn das
Bargeld könne nicht nur als Trinkgeld dienen, sagt
Weidmann. Es sei auch bei sonstigen kleineren Einkäufen
hilfreich, die man nicht per Karte bezahlen könne.
Übrigens nicht nur in Italien, wie die Spezialistin
betont: «Diese Empfehlung gilt für alle Länder weltweit.»
In der Schweiz ist Karten-Trinkgeld «weit verbreitet»
Etwas anders sieht die Situation in der Schweiz aus, wie
der Verband Gastrosuisse gegenüber Nau.ch erklärt.
Mediensprecher Patrik Hasler-Olbrych sagt zunächst, dass
der Service hierzulande seit 1974 eigentlich bereits im
Preis inbegriffen sei. Das freiwillige Trinkgeld, das
darüber hinausgeht, nennt man Overtip.
Und dieses könne oft problemlos ohne Bargeld bezahlt
werden, wie Hasler-Olbrych ausführt: «Die Möglichkeit,
Overtips direkt mit der Konsumation per Karte zu bezahlen,
ist in der Schweiz weit verbreitet und wird auch rege
genutzt.»
Trinkgeld Schweiz
Solche Overtips sind offiziell nicht Teil des Lohns. Wie
die freiwilligen Trinkgelder konkret aufgeteilt werden,
kommt laut Gastrosuisse auf das Unternehmen an. «Allgemein
gültige Regelungen gibt es nicht; die betriebliche Praxis
ist unterschiedlich», sagt Hasler-Olbrych.
Allerdings sorgt das digital bezahlte Trinkgeld in der
Schweiz ebenfalls für Herausforderungen. Der Betrieb
«Familie Wiesner Gastronomie» (Nooch, Negishi, Miss Miu)
deklariert die Trinkgelder neu im Lohnausweis. Dies, wenn
sie mehr als zehn Prozent des Lohns ausmachen. Bei den
Angestellten sorgte dies für Unverständnis.
*Name geändert
Bargeldlos am 7.7.2024: ist absolute
Spionage+Handydiktatur: Der digitale Euro ist Planwirtschaft kombiniert mit
totalitärer Kontrolle.
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/150276
Weitere Stichworte: Verfallsdatum für Geld. Soziale
Kontrolle mit digitalem Geld. Mit Bargeld zahlen ! Wir
werden auf verschiedenen wegen schleichend enteignet.
Freiheit bedingt die finanzielle Freiheit und die
Unabhängig vom Wohlwollen des Staates.
SBB mit Gepäckfächern ohne Bargeld, nur noch mit QR-Code:
Kriminell-satanistische SBB am 19.7.2024:
will den 15-Minuten-Takt, aber schafft bei
Gepäckaufbewahrung das Bargeld ab und ohne Handy und
QR-Code läuft gar nichts mehr - Verdacht
Datenspionage+Datenverkauf mit schwarzen
Millionenprofiten! SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer spucken das
Gepäck nicht mehr aus
https://www.blick.ch/wirtschaft/sbb-reisende-sind-genervt-schliessfaecher-spucken-das-gepaeck-nicht-mehr-aus-id19960246.html
Fototexte:
1. An verschiedenen Bahnhöfen in der Schweiz kann man sein
Gepäck nicht mehr mit einem Schlüssel einschliessen.
2. Die Schliessfach-Anlage am Bahnhof Stadelhofen.
3. Werbung
4. Die neuen Schliessfächer kann man nur noch mittels
QR-Code bedienen.
5. Auch ein Handy braucht man, um sein Gepäck zu
deponieren.
6. Die neue Bedienung mit QR-Code kommt nicht bei allen
Reisenden gut an.
7. «Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit
Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv»,
sagen die SBB.
Der Artikel:
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
- Die SBB digitalisieren die
Gepäckaufbewahrung. In vielen Bahnhöfen kann man
Rucksack oder Laptop-Tasche nur noch mit einem Handy
deponieren und abholen. Das führt zu Problemen.
Schliessfächer sind eine ur-schweizerische Institution. Am
Bahnhof kurz das Gepäck einlagern, sicher und günstig. Das
funktioniert seit Jahrzehnten. Einfach und zuverlässig.
Doch die Zeiten, als man sein Fach mit Münz bezahlen und
dann mit einem sperrigen Schlüssel abschliessen konnte,
sind vorbei. Die SBB stellen ihre Schliessfach-Anlagen auf
digital um. Und bringen viele Reisende an den Rand der
Verzweiflung, wie die «Aargauer Zeitung» berichtet.
An 19 Bahnhöfen im Land stehen bereits Automaten der
neusten Generation. Etwa in Arth-Goldau SZ, Wil SG,
Burgdorf BE und Zürich-Stadelhofen. Die
Bedingung der Geräte setzt eine gewisse digitale Fitness
voraus. Denn ohne Handy und die Preisgabe seiner
persönlichen Daten kann man sein Gepäck nicht mehr
deponieren. So muss man den auf der Türe des
Schliessfaches angebrachten QR-Code abfotografieren. Erst
dann kann man ein Fach aussuchen.
«So en Seich!»
Dazu muss man eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse
angeben. Bezahlen kann man nur mit Twint,
Postfinance oder Kreditkarte. Will man sein
Gepäck abholen, braucht man einen sogenannten «Abhol-Code»,
welchen die SBB per SMS und Mail verschicken.
Den muss man aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des
Fachs. Alles klar? Offenbar nicht bei allen Reisenden, wie
es im Bericht heisst. Viele sind mit diesem Prozess
überfordert. Und fluchen zum Beispiel am Bahnhof
von Locarno TI: «So en Seich!»
Erschwerend kommt hinzu, dass sich die Schliessfächer nur
bei gutem Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen, dass
aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach
Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones zu
wenig gut ist, um eine Verbindung mit den
Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den
SBB. Am Bahnhof Locarno sei diese nicht
genügend stabil. Betroffene Kunden sollen sich im
Reisezentrum oder telefonisch im Contact Center der SBB
melden.
«Daten werden gelöscht» - [Ah wirklich? Ich denke, die
SBB verkauft GERNE Daten und macht damit
Millionenprofite schwarz!]
Was sagen die SBB dazu, dass man seine persönlichen Daten
preisgeben muss, um für zwei Stunden einen Rucksack zu
deponieren? «Daten, die aus buchhalterischen Gründen
aufbewahrt werden müssen, werden nach der gesetzlichen
Frist gelöscht», heisst es. In operativen Systemen würden
die E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen
anonymisiert.
Und zum Wegfall der Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen?
«Die Wartung und Bewirtschaftung der Schliessfächer mit
Münzannahme ist technisch aufwendig und personalintensiv»,
so die SBB. Mit Münz gebe es vermehrt Probleme. In den
Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck deponieren
und bar bezahlen.
Schliessfächer gibt es an allen grösseren Schweizer
Bahnhöfen. Sie haben drei verschiedene Grössen und kosten
zwischen 4 und 9 Franken für 24 Stunden.
Protest
mit E-Mail an die kr. SBB am 19.7.2024:
DISKRIMINIERUNG SBB mit QR-Schliessfächern - SBB
sparen am FALSCHEN ORT!!!
Hallo SBB,
Sehr geehrte Damen und Herren,
mit Kopie an den Widerstand IMMER BAR ZAHLEN
können Sie sofort die guten alten
Schliessfächer mit Münzbetrieb wieder installieren, wo
sie abgebaut worden sind?
Es muss JEDER bezahlen können und
mit Handy und QR-Code funktioniert das Handy oft
nicht und viele haben KEIN E-Mail oder die SMS sind
von den Handygesellschaften gesperrt usw. usf.
Die SBB macht auch zu vielSeich
mit WCs, wo man nicht mehr mit Münzen
bezahlen kann.
Alsodie SBB
sparen irgendwie am FALSCHEN Ort.
Besser man spart im Planbereich mit den Plänen mit
15-Minuten-Takt, denn30-Minuten-Takt
ist gut genug.
Artikel: SBB-Reisende sind genervt: Schliessfächer
spucken das Gepäck nicht mehr aus
Die SBB digitalisieren die
Gepäckaufbewahrung. In vielen Bahnhöfen kann man
Rucksack oder Laptop-Tasche nur noch mit einem Handy
deponieren und abholen. Das führt zu Problemen.
"An 19 Bahnhöfen im Land
stehen bereits Automaten der neusten Generation.
Etwa inArth-Goldau SZ, Wil
SG, Burgdorf BE und Zürich-Stadelhofen. Die
Bedingung der Geräte setzt eine gewisse digitale
Fitness voraus. Denn ohne Handy und die Preisgabe
seiner persönlichen Daten kann man sein Gepäck
nicht mehr deponieren. So muss man den auf der
Türe des Schliessfaches angebrachten QR-Code
abfotografieren. Erst dann kann man ein Fach
aussuchen. "
«So en Seich!»
Dazu muss man
eine Handynummer und eine E-Mail-Adresse angeben.
Bezahlen kann man nur mit Twint, Postfinance oder
Kreditkarte. Will man sein Gepäck abholen, braucht
man einen sogenannten «Abhol-Code», welchen die
SBB per SMS und Mail verschicken. Den muss man
aktivieren. Erst dann öffnet sich die Tür des
Fachs. Alles klar? Offenbar nicht bei allen
Reisenden, wie es im Bericht heisst. Viele sind
mit diesem Prozess überfordert. Und fluchen zum
Beispiel am Bahnhof von Locarno TI: «So en Seich!»
Erschwerend
kommt hinzu, dass sich die Schliessfächer nur bei
gutem Handyempfang öffnen. «Es kann vorkommen,
dass aufgrund schwankender Netzabdeckung – je nach
Mobilfunkanbieter – die Verbindung des Smartphones
zu wenig gut ist, um eine Verbindung mit den
Schliessfächern aufzubauen», heisst es bei den
SBB. Am Bahnhof Locarno sei diese nicht genügend
stabil. Betroffene Kunden sollen sich im
Reisezentrum oder telefonisch im Contact Center
der SBB melden.
«Daten werden gelöscht» -
WIRKLICH? Ich glaube eher: Die Daten werden
VERKAUFT!
Was sagen die
SBB dazu, dass man seine persönlichen Daten
preisgeben muss, um für zwei Stunden einen
Rucksack zu deponieren? «Daten, die aus
buchhalterischen Gründen aufbewahrt werden müssen,
werden nach der gesetzlichen Frist gelöscht»,
heisst es. In operativen Systemen würden die
E-Mail-Adresse und die Handynummer nach 30 Tagen
anonymisiert.
Und zum
Wegfall der Möglichkeit, mit Bargeld zu zahlen?
«Die Wartung und Bewirtschaftung der
Schliessfächer mit Münzannahme ist technisch
aufwendig und personalintensiv», so die SBB. Mit
Münz gebe es vermehrt Probleme. In den
Reisezentren könne man zudem weiterhin Gepäck
deponieren und bar bezahlen.
Kommentar:
Die SBB soll sofort die
alten Schliessfächer wieder installieren und
soll dort sparen, wo es sich lohnt: KEINEN
15-Minuten-Takt einrichten. Das System ist
ausgereizt.
Gruss
Michael Palomino NIE
IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Geschichte - Soziologie -
Naturmedizin
Kriminelle SBB in Zürich Hauptbahnhof
19.7.2024: WC ist ohne Bargeld
In Zürich HB kann man nicht auf die Toilette ohne
Bargeldlosbezahlung.
https://t.me/standpunktgequake/152462
Kriminelle SBB ganze Schweiz 19.7.2024:
Park+Ride-Anlagen sind ohne Bargeld
Bei SBB Park+Ride ist das Bargeld schon länger
abgeschafft.
https://t.me/standpunktgequake/152463
Widerstand gegen die kriminelle SBB am
19.7.2024: mit Sammelklage: Idee SAMMELKLAGE gegen die kr SBB wegen der
Gepäckfächer - Diese SBB ist nun wirklich zu
KRIMINELL geworden!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Ich persönlich denke
gegen diese hochkriminelle SBB mit
— QR-Code und E-Mail- und Telefonnummer-Spionage am
Gepäckfach in bereits vielen Bahnhöfen der Schweiz und
— mit Kartenzahlung für das WC in Zürich und Luzern etc.
ist eine SAMMELKLAGE fällig. Sonst machen die Kriminellen
im Management der SBB einfach weiter so.
Herr Anwalt Kruse hat zusammen mit den Widerstandsgruppen
ein Mail von mir erhalten. Ich weiss nicht, ob er was
macht.
Auch die kr. SBB hat ein Mail von mir erhalten mit der
Forderung, die alten Gepäckfächer mit Münz wieder zu
installieren.
Wichtig wäre einfach, dass offizielle Stellen des
Widerstands mit Kruse zusammen in den Medien mit Protesten
gegen diese kriminelle SBB sichtbar werden, die laufend
nur noch Leute mit Bankkarte oder Handy privilegieren. Und
der Widerrstand wird dann immer grösser werden und die
ganze Schweiz erfassen.
Die SBB will einen 15-Minuten-Takt generell einführen,
schmeisst dafür Milliarden zum Fenster raus und will am
Münz sparen. Das GEHT so NICHT.
Jemand oder alle Widerstandsorganisationen zusammen
sollten die Sache in die Hand nehmen.
Bargeld am 20.7.2024: Viele Parkuhren
laufen nur noch mit Handy und man muss die Autonummer
eingeben
https://t.me/standpunktgequake/152539
KEIN Bargeld mehr am 20.7.2024: Viele Parkuhren in der
Schweiz laufen nur noch mit Handy und man muss die
Autonummer eingeben - alles Spionage! [2]
Übrigens ist's tatsäch so, dass ich lieber eine Parkbusse
riskiere, als dass ich jemals, irgendwo meine Autonummer
eingeben würde und so, mein Verkehrs- und
Aufenthalts-Profil speisen würde.
(Um es gleich vorweg zu nehmen; ich habe ein google-freies
Android-Handy, keinen G-Account, aber eine starke
VPN-Lösung auch auf dem Handy. Häufig trage ich dieses in
meiner abgeschirmten "Der Stalin"-Handytasche). Klingt
etwas paranoid? Kann durchaus sein!
Auch nutze ich, nebst keinen Bank- und Kreditkarten zum
bezahlen, keine Rabatt-Karten, wie Cummulus etc.
Trotz allem: ja, Privatsphäre ist nicht immer ganz
günstig, aber sicher eine gute Investition. Und auf so
einiges, vor allem Kulturelles, verzichtete ich gerade in
den letzten vier Jahre. Anderseits fand ich auch eine
neue, ganz starke, sehr herzliche und äusserst wache
Community!
Bargeld am 22.7.2024: Viele Parkuhren
laufen nur noch mit Handy oder Karte
https://t.me/standpunktgequake/152807
Das andere ist die Bargeldverweigerung bei teils
Parkautomaten.
Dort sollte man es drauf ankommen lassen, die Betreibung
abwarten und Rechtsvorschlag machen. Dann wird die
Bargeldverweigerung gerichtlich geklärt. Bei
Unrechtsprechung wissen wir dann auch Bescheid: Das
Gericht missachtet dann das Bundesgesetz über die Währung
und die Zahlungsmittel:
Frankreich
am 28.7.2024: Autobahnen A14 und A13 mit
Lesegeräten: Barzahlung wird unmöglich: Autobahngebühren
in Frankreich: Diese Änderungen musst du kennen,
sonst wirds teuer
https://www.blick.ch/auto/service/autobahngebuehren-in-frankreich-diese-aenderungen-musst-du-kennen-sonst-wirds-teuer-id19979283.html
Raoul
Schwinnen - Redaktor Auto & Mobilität - Pünktlich
zur Ferienzeit und dem Start der Olympischen Spiele
hat Frankreich das Bezahlsystem auf der Autobahn
modernisiert. Wer sich jetzt allerdings auf den
neuen Free-Flow-Maut-Abschnitten nicht rechtzeitig
registriert, riskiert eine saftige Busse.
Endlich! Die Franzosen machen vorwärts und
modernisieren ihr Autobahnsystem weiter. Pünktlich zum
Start der Olympischen Spiele und dem
Sommerferienbeginn wurde ein weiterer
Autobahnabschnitt (A14 – Paris Richtung Normandie) auf
das moderne, sogenannte Free-Flow-Maut-System
umgestellt.
Das heisst, die Schranken und Zahlhäuschen wurden auf
diesem Autobahnabschnitt abgebaut und durch
automatische Mautbrücken mit automatischer
Nummernschild-Erkennung ersetzt. Es gibt dort also ab
sofort keine «künstlichen» Staus mehr und die lästigen
Wartezeiten vor den Schranken entfallen. Der
französische Staat erhofft sich, alleine durch die
Umstellung der A14 und A13 aufs neue Bezahlsystem
jährlich bis zu 1,7 Millionen Stunden weniger
Wartezeit vor den Mautstationen und dadurch eine
Einsparung von 9,5 Millionen Liter Sprit und 30'000
Tonnen CO₂-Emissionen zu erzielen.
Mautbox oder online registrieren
Der Haken für Autofahrerinnen und Autofahrer: Sie
müssen sich ab sofort selbst um die Bezahlung der
anfallenden Autobahngebühren auf den neuen
Free-Flow-Abschnitten kümmern. Am einfachsten
funktioniert dies mit einer Mautbox (Télépéage) an der
Frontscheibe, die je nach Modell auch für weitere
Länder verwendet werden kann.
Hier gibts in Frankreich bereits Free-Flow-Maut
A4 (Boulay): Seit 2019
A79 (Departement Allier): Seit 2022
A14 (Paris, Richtung Normandie): Seit Juni 2024
A13 (Richtung Küste) Folgt im Dezember 2024
Es geht aber auch ohne diese Box. So können Reisende
vor Antritt der Fahrt das Nummernschild des Fahrzeugs
bei den Autobahnbetreibern ALIAE (ist für den
Abschnitt A79 zuständig) und Sanef (A4, A14) online
registrieren lassen. Dann werden die anfallenden
Gebühren direkt belastet – für die Nutzerinnen und
Nutzer entsteht kein weiterer Aufwand.
Zahlungsaufforderung, dann Busse
Wird ein vorab nicht registriertes Fahrzeugkennzeichen
auf einem Free-Flow-Maut-Abschnitt erfasst, hat man
Zeit, die Mautgebühren bis drei Tage nach der Fahrt
online oder an entsprechenden Automaten (zum Beispiel
an Kiosken) zu bezahlen. Passiert dies nicht, erhalten
die Fahrzeugbesitzer eine Zahlungsaufforderung plus
Bearbeitungsgebühr.
Wer dann nicht zahlt, erhält eine Busse in Höhe von
bis zu 375 Euro – rund 360 Franken! Und die Praxis
zeigt, dass Einsprüche gegen solche Bussen zwecklos
sind. Nur, wer triftige Gründe ins Feld führen kann,
wie zum Beispiel, dass das erfasste Fahrzeug oder
Kennzeichen zu dem Zeitpunkt gestohlen war, hat
Aussicht auf Bussenerlass.
Frankreich
mit Olympia in Paris am 29.7.2024: Internetkabel
manipulieren - Blackout organisieren - und immer bar
zahlen: Frankreich kommt nach Sabotage-Akten nicht zur
Ruhe: "Sabotage" an Glasfasernetzen französischer
Internetanbieter
https://www.suedtirolnews.it/politik/sabotage-an-glasfasernetzen-franzoesischer-internetanbieter-2
Von: APA/AFP/Reuters/dpa
Bei nächtlichen “Sabotageakten” haben Unbekannte
die Glasfaserkabel von mehreren französischen
Internet-Anbietern beschädigt. Betroffen seien etwa
Free, Bouygues oder SFR, hieß es am Montag aus
Polizeikreisen. Von diesen “Sabotageakten” seien
sechs Départements im Südwesten, Osten und Norden
des Landes betroffen – die Hauptstadt Paris, wo
derzeit die Olympischen Spiele stattfinden, jedoch
nicht.
Medienberichten zufolge kam es zu Vandalismus an
Infrastrukturen im Süden des Landes, in der Region
Meuse nahe Luxemburg sowie im Gebiet Oise in der Nähe
von Paris. Insgesamt gab es Probleme in sechs der 101
französischen Départements. Die Auswirkungen auf die
Kunden seien aber minimal, da das Netzwerk so
ausgelegt sei, dass der Verkehr umgeleitet werden
konnte, sagte etwa der Sprecher des
Telekommunikationsbetreibers SFR.
Frankreichs geschäftsführende Staatssekretärin für
Digitales, Marina Ferrari, schrieb auf X, dass
nächtliche Beschädigungen sich auf die
Telekommunikationsanbieter auswirkten. Betroffen sind
der Staatssekretärin zufolge lokal der Zugang zum
Kabel, Festnetz und Mobilfunk. Man arbeite an der
vollständigen Wiederherstellung der Dienste. Ferrari
schrieb: “Ich verurteile diese feigen und
unverantwortlichen Taten aufs Schärfste.”
Die Zeitung “Le Parisien” berichtete, SFR habe
zwischen 1.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts Vandalismus in
den sechs Gegenden gemeldet. Kabel seien durchtrennt
worden. Dies habe Auswirkungen auf das Festnetz und
das Mobilfunknetz – auch von ausländischen Anbietern,
die das Netz von SFR nutzten. Laut der Zeitung war
noch unklar, wie viele Menschen von dem Vorfall
betroffen seien. Noch habe auch niemand die
Verantwortung für die Beschädigung übernommen.
Bereits am Freitag, dem Tag der Eröffnung der
Olympischen Spiele, hatten Sabotage-Akte weite Teile
des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt.
Hunderttausende Reisende waren betroffen, unter ihnen
auch einige Sportlerinnen und Sportler, die nicht
rechtzeitig zur Eröffnungsfeier anreisen konnten. Ob
es eine Verbindungen zwischen den beiden
Sabotage-Akten gibt, war laut Polizeiquelle noch nicht
klar. Für nähere Informationen dazu sei es zu früh.
Am Wochenende normalisierte sich der Bahnverkehr in
Frankreich schrittweise. Am Montagmorgen teilte
Verkehrsminister Patrice Vergriete mit, dass alle Züge
wieder “normal” führen. Am Montag hieß es aus
Polizeikreisen, ein Linksextremer sei auf einem
Gelände der französischen Bahn festgenommen worden.
Manche Lidl-Filialen im 4R ohne Bargeld
am 30.7.2024: und volle Spionage und illegaler
Datenverkauf: das soll "mit der Zeit" sein: Fuck You
Lidl! „Kunden sauer“: Erste Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld
mehr an
https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/kunden-sauer-erste-lidl-filialen-nehmen-kein-bargeld-mehr-an-201039
Die Kunden des Discounters sind jetzt mächtig sauer, denn
die ersten Lidl-Filialen nehmen einfach kein Bargeld mehr
an. Für einige ist dies eine regelrechte Katastrophe.
Discounter und Supermärkte gehen mit der Zeit und führen
daher immer wieder ein paar Neuerungen ein. Diese fallen
den Kunden auch gleich auf. Und so manchem schmecken diese
Änderungen überhaupt nicht. So regen sich Kunden darüber
auf, dass die Discounter ihr Sortiment umstellen und man
die Artikel nicht am gewohnten Platz vorfindet. Nun sorgt
eine weitere Neuerung für Aufregung, denn die ersten
Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an. Die Kunden sind
richtig sauer und finden das gar nicht gut.
Viele Änderungen schmecken den Kunden gar nicht
Menschen sind Gewohnheitstiere und so lieben wir es, im
Supermarkt oder Discounter unserer Wahl einkaufen zu
gehen. Schnell packen wir unsere Produkte in den Wagen und
vergeuden gar nicht so viel Zeit mit dem Suchen. Gerade
nach Feierabend ist schnelles Einkaufen Gold wert. Von
Zeit zu Zeit nehmen die Geschäfte jedoch einige Änderungen
vor. Es wird renoviert und umgestellt. Die Filialen werden
modernisiert und nach einem deutschlandweiten
einheitlichen Standard aufgebaut. Dies schmeckt vielen
Kunden gar nicht, denn auf einmal finden sie die Produkte
nicht mehr an dem Ort wieder, an dem diese sonst immer
standen. Einige Discounter führen sogar zwischendurch eine
Umstellung der Produkte durch. Und schon liegt die
Margarine nicht mehr am gleichen Platz. So kann der
Einkauf wieder mehr Nerven kosten.
Kunden empfinden das als irreführend
Nun gibt es bei einem Discounter wieder einmal eine
Änderung, die so manche Kunden überhaupt nicht gut finden.
Denn die ersten Lidl-Filialen nehmen kein Bargeld mehr an.
Nicht generell, sondern an den erst kürzlich eingeführten
SB-Kassen. Rewe und Co. haben diese schon seit einigen
Jahren als Alternative zu den normalen Kassen. An den
SB-Kassen scannen die Kunden ihre Produkte selbständig und
bezahlen den Einkauf am Ende mit der EC-Karte. Denn
die Barzahlung ist an diesen Kassen nicht möglich.
Damit sollen diejenigen schneller zum Zuge kommen, die nur
wenige Artikel einkaufen möchten. Viele Kunden lehnen die
SB-Kassen ab. Sie wollen lieber bar bezahlen und meinen,
solche Kassen würden dem Diebstahl Vorschub leisten. Auch
ältere Menschen seien damit komplett benachteiligt, denn
sie nutzen meistens keine EC-Karten. Andere Kunden
benutzen die Neuheit gern. So sparen sie Zeit und kommen
schneller wieder aus dem Laden heraus.
Bargeldlos im Kultur- und Kongresszentrum
in Luzern 18.8.2024: volle Arroganz gegen Bargeld - und
das ist ein WEF-Treff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/98149
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.08.2024 13:41]
Massenmigrationsminister Beat Jans (SP) trift Klaus "Darth
Vader" Schwab. Es kommt zusammen, was zusammen gehört.
Übrigens: Das KKL ist auch so ein Laden der kein Bargeld
mehr akzeptiert. Ein absolutes No-Go! Deshalb unterstütze
auch du jetzt die 2. Bargeldinitiative ichzahlebar.ch
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
Der Kanton Zürich beendet den Billetverkauf durch
Fahrpersonal bis Ende 2024. Die Umstellung auf digitale
Lösungen laufen bereits.
Im Kanton Zürich wird es bald keinen
Billetverkauf durch Fahrpersonal mehr geben.
Bis Ende 2024 soll auf eine digitale
Lösung umgestellt werden.
Diese Änderung gab der «Zürcher
Verkehrsverbund» (ZVV) bekannt.
Der Verkauf von Tickets durch das Fahrpersonal in Bussen
wird im Kanton Zürich bis Ende 2024 offiziell eingestellt.
Bereits vor zwei Jahren wurde der Plan, den Verkauf von
Tickets durch Fahrpersonal im Kanton Zürich abzuschaffen,
vom Zürcher Kantonsrat abgesegnet. Wie der «Zürcher
Verkehrsverbund» (ZVV) dem «Tagesanzeiger» bestätigt, wird
diese Umstellung nun bis Ende 2024 umgesetzt.
Der Entscheid wurde hauptsächlich aufgrund der niedrigen
und sinkenden Nachfrage, sowie dazu beitragen, die
Fahrplanstabilität zu verbessern, getroffen.
Die Verkaufsgeräte in den Bussen und Postautos [sind]
ebenfalls am Ende ihrer Haltbarkeit angelangt, was diesen
Schritt zusätzlich motiviert hat.
Versuche, diese Veränderung zu verhindern, insbesondere
von Seiten der SP und der Grünen, die Bedenken
hinsichtlich der Zugänglichkeit für Personen ohne
Smartphone äusserten, waren erfolglos.
In einigen Fällen wurde der Ticketverkauf durch das
Fahrpersonal im Kanton Zürich bereits eingestellt.
Im Juni dieses Jahres endete der Verkauf in den
Quartierbussen der Stadt Zürich und Anfang Juli auf acht
Postauto-Linien im Knonauer Amt, im Bezirk Andelfingen und
im Zürcher Oberland. Die Umstellung sei reibungslos
verlaufen, heisst es.
Kanton Zürich am 20.8.2024: Piratenpartei
lanciert Initiative für ein Leben ohne Handy mit 9000
Unterschriften
https://www.20min.ch/story/menschenwuerde-piratin-erklaert-ihre-initiative-fuers-recht-auf-handyfreies-leben-103170679
https://t.me/standpunktgequake/157089
Sie haben eine Initiative im Kanton Zürich zu Ende
gebracht, welche ein Recht auf ein analoges Leben fordert.
Sie hätten nur 6000 Unterschriften gebraucht, durften sich
aber auf 9000 freuen. In Genf wurde eine solche Initiative
zu 90 % angenommen. Das müsste eigentlich jeden
„Schwurbler“ freuen. Denn damit ist sogar das Bargeld
unter Schutz gestellt. 2 Fliegen – mit einem
Klatsch. (Das ist nur meine Annahme, im Detail müsste
man die Initiativen im Wortlaut vergleichen.)
Satanistische SBB Schweiz am 22.8.2024:
Immer mehr Buden in Bahnhöfen diskriminieren das
Bargeld: Grillstand, Glacestand
https://t.me/standpunktgequake/157293
Widerstand gegen die Diskriminierung
von Bargeld in der Schweiz am 22.8.2024: Anzeigen
wegen Nötigung: Cashlesszwang ist gegen das Gesetz:
https://www.fedlex.admin.ch/eli/cc/2000/186/de
https://t.me/standpunktgequake/157297
Experiment mit elektronischem Geld+totaler
Spionage in Thailand am 23.8.2024: 280 Dollar müssen in
6 Monaten ausgegeben werden - und viele Sachen sind
ausgeschlossen: Die thailändische Regierung gibt eine digitale Währung
mit einer Laufzeit von sechs Monaten aus.
https://t.me/standpunktgequake/157423
Der Kern des Experiments:
▪️Thailänder erhalten 10.000 Baht (280 US-Dollar).
▪️Die Empfänger des digitalen Geldes müssen über 16 Jahre
alt sein und eine App für digitale Geldbörsen auf ihrem
Handy haben.
▪️Das Geld kann innerhalb von sechs Monaten im Umkreis von
vier Kilometern um den Wohnort ausgegeben werden.
Was bedeutet das?
🔺Digitales Geld wird mit biometrischen Daten verknüpft
sein (für den Zugang zu einer digitalen Geldbörse).
🔺Elektronisches Geld hat ein Verfallsdatum
🔺Sie können Ihr Geld nur ausgeben, wenn der Staat es
genehmigt (Mit der digitalen Geldbörse könne man keine
„sündigen“ Waren, Kraftstoffe, Dienstleistungen oder
Online-Produkte kaufen. Geschäfte, die sich an dieser
Kampagne beteiligen möchten, müssen im Steuersystem
präsent sein ). Quellen, hier
(https://www.bangkokpost.com/thailand/politics/2852453/budget-for-first-step-of-digital-wallet-scheme-approved),
hier
(https://www.biometricupdate.com/202407/registration-for-thailands-digital-wallet-launches),
hier
(https://www.nationthailand.com/thailand/policies/40032014)
und hier
(https://www.thailand-business-news.com/economics/153367-digital-wallets-poised-to-spark-economic-whirlwinds-says-thai-finance-minister)
und hier...
(https://www.nationthailand.com/thailand/politics/40037136)
Bargeldlos mit Handy zahlen in Basel am
24.8.2024: Wegen Bargeld und mit Handy zahlen: Im
Sous-Sol funktioniert das oft nicht - Leute verschwinden
ohne Ware!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
24.8.2024
Wegen Bargeld und mit Handy zahlen:
Beim Unterschriftensammeln in Basel Migros
Mülhauserstrasse kam zufällig auch eine Verkäuferin der
Migros vorbei und berichtete:
— die Leute, die mit Handy zahlen, haben immer wieder
grosse Probleme beim Zahlen, vor allem im Sous-Sol
— da kommen reihenweise Leute um die Mittagszeit, stehen
lange Schlange, auch weil fast alle mit Handy zahlen, und
dann passieren immer wieder Fehler mit den Handys
— es kommt sogar vor, dass dass dass ... wenn die
Handyzahlung nach mehreren Versuchen nicht klappt im
Sous-Sol, dass die Leute die Ware liegen lassen und OHNE
Ware verschwinden, weil sie KEIN Geld bei sich haben!
Ups? Prost Bargeld funktioniert immer!
Have a nice day - www.hist-chron.com
😜🌻🌴
Sammeln gehen! Sammeln gehen! Sammeln gehen!
Nur so kommen noch mehr Wahrheiten ans Licht!
Bankautomat mit
Impferpressung in den "USA" am 24.8.2024: Ohne
Impfausweis kommt kein Bargeld raus - alles ist
vorbereitet - Artikel vom 21.8.2024: Kommt eine neue Geldautomatentechnologie, die die
Einhaltung der Impfpflicht durchsetzt, bevor Sie auf
Bankeinlagen zugreifen dürfen? New ATM
technology is coming that will enforce vaccine
compliance before you’re allowed to access bank
deposits – NaturalNews.com
https://www.naturalnews.com/2024-08-21-atm-enforce-vaccine-compliance-access-bank-deposits.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81098
Ein Paar an der University of Virginia filmte
einen neuen Geldautomaten der UVA Community Credit
Union, bei dem die Benutzer ihrer Aussage zufolge bald
einen Impfnachweis vorlegen müssen , um ihn nutzen zu
können.
Der vom südkoreanischen Industriekonglomerat Hyosung
hergestellte Geldautomat sieht wie die meisten anderen
aus. Das Paar hat jedoch Komponenten daran
identifiziert, die ihrer Meinung nach auf die
bevorstehende Einführung von Impfungen als Voraussetzung
für die Nutzung von Bankdienstleistungen hinweisen.
„Okay, hier haben wir also die neuen Geldautomaten bei
der UVA Credit Union hier in Charlottesville, Virginia“,
sagt der Mann im Video unten, während er den Zuschauern
den Geldautomaten vorstellt. „Sieht aus, als wären sie
von Hyosung hergestellt, mit einem Ding, das irgendwie
aussieht wie – wie die Gebäude dort in Wuhan, China. Das
sieht aus wie eine Leiste, um möglicherweise Ihr
Nummernschild oder Ihr Fahrzeug zu scannen. Hier unten
haben wir einen ID-Scan, nehme ich an – für Impfausweise
…“
Während der Mann erklärt, dass seiner Meinung nach der
ID-Scanner und der Handflächenscanner „für mögliche
Mikrochips“ im Zusammenhang mit Impfausweisen seien, ist
im Hintergrund zu hören, wie die Frau betont, dass sie
und der Mann „versuchen, alle zu warnen“.
@Antimain_Stream
@BestInfoChat
A couple at The University of Virginia filmed a new
UVA Community Credit Union automated teller machine that
they clai
Bargeldloser Terror in der Schweiz am
31.8.2024: Twint geht immer wieder stundenlang nicht -
Glacier Express ohne Bargeld
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN am
31.8.2024
WEGEN BARGELD:
Beim Unterschriftensammeln heute Sa 31.8.2024 in Basel
wurde mir berichtet:
1. Die Post hat Twint nun mit Outsourcing in Indien
installiert und manchmal geht Twint stundenlang NICHT
2. Im Glacier Express der RhB kann man das Essen NICHT
mehr bar bezahlen.
Das heisst: Die Eisenbahnen werden nun wirklich kriminell
und treiben das bargeldlose Zwangsleben voran - zuerst die
SBB mit QR-Code bei Schliessfächern u.a. in Locarno und in
Zürich-Stadelhofen, und nun auch die RhB im Glacier
Express. Es ist eine KATASTROPHE!
Unterschriften sammeln gehen so viel wie geht!
Ich mache die Erfahrung, die reichen Quartiere sind voll
auf Hipp und Handy, der gesunde Menschenverstand ist in
den Quartieren mit Handwerkern aber noch vorhanden, denn
die zahlen viel mit bar oder sind froh, wenn Leute bar
zahlen!.
Gruss, Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
www.hist-chron.com
😜🌻🌴
Bargeldloser Terror im 4R am 31.8.2024:
Postbank macht rund 250 Filialen zu
https://t.me/standpunktgequake/158751
Die Postbank schließt rund 250 Filialen. Das ist ein
weiteres alarmierendes Beispiel für die zunehmende
Vernachlässigung der ländlichen und weniger urbanen
Gebiete, aber auch die Abschaffung des Bargeldes durch
große Finanzinstitute. Diese Entscheidung wird als
Anpassung an die „veränderte Nachfrage“ deklariert, ist
jedoch in Wahrheit ein klarer Schritt in Richtung einer
digitalen und bargeldlosen Gesellschaft, die viele Bürger
zurücklässt.
Die Auswirkungen sind gravierend: Ältere Menschen, die
nicht mit digitalen Technologien vertraut sind, sowie
kranke oder sozial schwache Personen, aber auch viele
Menschen die schlicht die Gefahren einen völlig
digitalisierten Welt sehen, verlieren den Zugang zu
grundlegenden Bankdienstleistungen. Diese Gruppen sind auf
physische Filialen angewiesen, um ihre finanziellen
Angelegenheiten zu regeln. Die Digitalisierung der
Dienstleistungen mag für technikaffine Kunden bequem sein,
doch sie ignoriert die Bedürfnisse einer signifikanten
Bevölkerungsgruppe, die in der digitalen Welt nicht zu
Hause ist.
Der Trend zur Bargeldabschaffung trägt weiter zur
Exklusion bei. Bargeld bleibt für viele Menschen ein
wichtiges Mittel bei alltäglichen Geschäften, zur
finanziellen Kontrolle und Sicherheit. Insbesondere in
wirtschaftlich schwächeren Haushalten ist Bargeld oft die
bevorzugte Zahlungsmethode, um den Überblick über die
Ausgaben zu behalten. Die Reduzierung von Geldautomaten
und Filialen zwingt diese Menschen zu alternativen, oft
kostenpflichtigen Lösungen, die ihre finanzielle Lage
weiter belasten.
Die Reduzierung des Filialnetzes bedeutet auch den Verlust
von Arbeitsplätzen und die Schwächung lokaler
Gemeinschaften. Banken und Postfilialen waren lange Zeit
soziale Anlaufstellen, die viel mehr als nur
Finanzdienstleistungen boten. Diese Schließungen
verstärken die Isolation in ländlichen Gebieten, wo die
Infrastruktur ohnehin oft mangelhaft ist.
Zudem werden durch die Umwandlung vieler Standorte in
reine Bankfilialen auch Postdienstleistungen
eingeschränkt. Kunden, die bisher ihre Pakete bei der
Postbank abgegeben haben, müssen nun weite Wege in Kauf
nehmen, was Zeit und Geld kostet. Diese Entwicklung ist
nicht nur unpraktisch, sondern auch unsozial.
Die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft müssen
gegensteuern und sicherstellen, dass grundlegende
Dienstleistungen allen Bürgern zugänglich bleiben. Die
Digitalisierung darf nicht auf Kosten der Inklusion und
Teilhabe gehen. Es ist höchste Zeit, den Ausverkauf der
Fläche zu stoppen und die Bedürfnisse der gesamten
Gesellschaft in den Fokus zu rücken.
uwewittmdb
Volle Diskriminierung in 4R-Berlin im
Busverkehr OHNE Bargeld am 2.9.2024: Wer kein Bankkonto
hat, muss betteln gehen - und bei Systemausfall läuft
gar nix mehr - und Kinder werden AUSGESCHLOSSEN - auch
in 6 Schwimmbädern in Berlin (!): Berliner Bus: Kein Ticket gegen
Bargeld
https://tkp.at/2024/09/02/berliner-bus-kein-ticket-gegen-bargeld/
Der Verrat am Bargeld hat nun eine neue
Stufe erreicht: Der Busverkehr von Berlin und im Kanton
Zürich wird ohne Bargeld abgewickelt - jede kleine Fahrt
ist nun auf dem Bankkonto für immer und ewig registriert
- und ausspioniert... und wer kein Bankkonto hat, muss
betteln gehen...
Der Artikel:
Weitere Einschränkung des Bargelds in Berlin.
Diesmal trifft es die Berliner Busse. Dort kann man
künftig kein Ticket mehr mit Bargeld kaufen.
Der Krieg gegen das Bargeld – der offiziell gar nicht
geführt wird – geht weiter. Aktueller Schauplatz ist
Berlin. Dort kann man seit Sonntag in den Bussen nicht
mehr bar bezahlen. Die Barzahlung ist mit September 2024
abgeschafft. Argumentiert wird das damit, dass man sich
eine „Entlastung der Busfahrer“ erhoffe. Für die
Fahrgäste würde es „unkomplizierter“ werden. Tatsächlich
schließt man aber analog lebende Menschen zunehmend aus.
Immer
enger ohne Bargeld
Noch kann man beim Busfahrer mit Giro- oder Kreditkarte
zahlen. Bevorzugt wird aber, dass das Ticket per App
oder am Automaten davor gekauft wird. Wer nur mit
Bargeld zahlen will, der muss sich eine wiederaufladbare
BVG-Guthabenkarte besorgen.
Der Schritt hatte sich bereits angekündigt. Immerhin
habe man, so ein weiteres Argument, bereits 2020 „wegen
Corona“ das Bargeld aus dem Bus verbannt. Bis 2023 hatte
dieses Verbot – wegen angeblicher, wissenschaftlich
jedoch längst widerlegten, Gefahr durch Schmierinfektion
– gehalten. Seitdem würden nur noch 5 Prozent der
Gelegenheitskunden ihr Ticket im Bus kaufen. ´
Eine Entwicklung, die bei weitem nicht auf den Berliner
Bus beschränkt ist. Auch die Bahncard der DB gibt es nur
nicht mit Online-Kundenkonto. Ohne Emailadresse keine
Bahncard. Berliner Freibäder verlangen „Onlinetickets“ –
sonst kommt man nicht mehr rein.
Darüber berichtet aktuell netzpolitik.org,
das auch Initiativen, die sich für ein „Recht auf
analoges Leben“ einsetzen, zu Wort kommen lässt:
„In fünf Berliner Freibädern gilt die
Onlineticketregel seit Anfang Juni. Die Initiative
„Freibad einfach für alle“ kämpft dagegen mit einer
Unterschriftensammlung. Den Aktivist*innen [sic!] sind
angeblich viele Fälle von Menschen begegnet, die nicht
ins Freibad durften, weil ihr Handyakku leer war oder
das Guthaben für mobile Daten aufgebraucht. Schwierig
bis unmöglich werde das Schwimmen für Kinder und
Jugendliche. „Sie haben weder Kreditkarte noch
PayPal-Konto, die für den Kauf des Online-Tickets
erforderlich sind. Oder für ältere Menschen, die keine
Erfahrung mit Internet-Bestellungen haben“, so die
Kampagnenseite.“
Während die Politik also regelmäßig Bekenntnisse zu
Bargeld und analogem Leben abgibt, sieht die Realität
meist anders aus. Ob bei Kulturveranstaltungen, in der
Freizeit oder dem öffentlichen Verkehr: da und dort
werden Bargeld und analoges Leben immerzu ein Stückweit
eingeschränkt.
SCHWEIZ gegen Bargeld am 7.9.2024: FUCK
YOU POSTAUTO auf über 180 Linien: Nun macht ab 9.9.2024 auch die Postauto-AG mit bei der
Spionage: Postauto-Billetts gibts künftig nur noch digital
https://www.nau.ch/news/schweiz/postauto-billetts-gibts-kunftig-nur-noch-digital-66824463
"Für ältere Fahrgäste und Personen mit Sprachbarrieren ist
der Kauf eines Tickets über einen Barcode oder die
Bezahlapp Twint beispielsweise schwierig.
Laut Katharina Merkle, Sprecherin von Postauto, wird der
Ticketverkauf bis Sommer 2025 aber auf rund 180 der
insgesamt 969 Linien eingestellt. Das entspricht einem
Fünftel der gesamten Flotte. «Wir arbeiten nun an einer
Strategie, wie wir die Kunden erreichen, die auch künftig
nicht von digitalen Verkaufskanälen Gebrauch machen», so
die Sprecherin."
Der Artikel:
Die Postauto AG plant die Abschaffung
des Ticketverkaufs durch das Fahrpersonal.
Künftig wird auf digitale
Bezahlungsmethoden gesetzt.
Zwischen Winterthur und Elgg
beispielsweise bereits am 9. September.
In der Schweiz zeichnet sich eine bedeutende
Veränderung im öffentlichen Verkehr ab. Die Postauto AG,
eine Tochtergesellschaft der Schweizerischen Post und
Betreiberin zahlreicher Regionalbuslinien, plant die
Abschaffung des Ticketverkaufs durch das Fahrpersonal.
Stattdessen soll künftig auf digitale Bezahlungsmethoden
gesetzt werden.
Die Fahrgäste auf der Route zwischen Winterthur und Elgg
wurden bereits per Flyer informiert: Ab dem 9. September
2024 wird es für sie nicht mehr möglich sein, Tickets
direkt beim Fahrer zu kaufen. Auf dem Schreiben stand auch
eine Gratisnummer, unter der Fahrgäste mit einem
Swiss-Pass neu telefonisch ein Ticket erwerben können.
Doch diese Linie ist nicht die einzige Betroffene. Im
gesamten Gebiet des Zürcher Verkehrsverbunds (ZVV) wird
der Ticketverkauf eingestellt. Spätestens zum
Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2024.
Der Übergang zur digitalen Ära [mit Datenspionage und
Spionageprofiten für die Postauto AG]
Der ZVV begründet diesen Schritt mit einer stark
rückläufigen Nachfrage nach Tickets. Auch spiele das Ende
der Lebensdauer der Verkaufsgeräte in den Bussen eine
Rolle. Als Alternative empfiehlt er seine eigene App als
künftigen Kanal.
Die Postauto AG folgt diesem Beispiel.
Doch wie sieht es in anderen Kantonen aus? Täglich nutzen
eine halbe Million Pendler, Schüler, Freizeitreisende und
Touristen das ÖV-Netz. Manche zeigen sich besorgt. Für
ältere Fahrgäste und Personen mit Sprachbarrieren ist der
Kauf eines Tickets über einen Barcode oder die Bezahlapp
Twint beispielsweise schwierig.
Laut Katharina Merkle, Sprecherin von Postauto, wird der
Ticketverkauf bis Sommer 2025 aber auf rund 180 der
insgesamt 969 Linien eingestellt. Das entspricht einem
Fünftel der gesamten Flotte. «Wir arbeiten nun an einer
Strategie, wie wir die Kunden erreichen, die auch künftig
nicht von digitalen Verkaufskanälen Gebrauch machen», so
die Sprecherin.
Ein Plan zur Einführung von Mini-Automaten in Fahrzeugen
wurde hingegen verworfen. Die Installation der Geräte
erwies sich als unwirtschaftlich. Stattdessen soll das
persönliche Smartphone zum Hauptinstrument für den
Ticketkauf werden.
Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen
gegen die Spionage der Regierung
https://t.me/standpunktgequake/159874
Widerstand am 8.9.2024: Immer bar zahlen gegen die
Spionage der Regierung [3]
Postauto AG (Schweiz) wird kriminell gegen
das Bargeld am 10.9.2024: nicht kundenfreundlich! Post macht Senioren hässig: Kein Ticketverkauf im
Poschti
https://www.blick.ch/politik/kein-ticketverkauf-mehr-im-poschi-post-macht-senioren-haessig-id20121144.html
Tobias Ochsenbein - Redaktor Politik
- Die Postauto AG beendet nach und nach
den Ticketverkauf im Fahrzeug. Senioren kritisieren
diese Entscheidung und wollen politisch dagegen
vorgehen.
Die Zeiten, in denen man sein Billett beim
Postauto-Chauffeur im Fahrzeug einfach mit einer Handvoll
Münz kaufen konnte, sind vorbei. Seit Montag ist Schluss
mit dem Ticketverkauf im Postauto – zunächst auf der Linie
Winterthur-Elgg ZH.
In einer zweiten Etappe plant die Postauto AG, im Sommer
2025 auf weiteren 180 Postautolinien in der ganzen Schweiz
den Billettverkauf im Fahrzeug aufzugeben. Bis 2035 will
sie auf allen Linien kein Bargeld mehr akzeptieren. Als
Rechtfertigung macht das Unternehmen betriebliche Gründe,
veraltete Verkaufsgeräte und eine rückläufige Nachfrage
geltend.
Dieser Entscheid macht Seniorinnen und Senioren hässig.
«Rücksichtslos und unverfroren versucht die Post einmal
mehr, ihre Dienstleistungen kurzfristig abzubauen. Dadurch
werden erneut ganze Bevölkerungsgruppen schikaniert»,
kritisiert Rudolf Joder (74), Präsident des
Schweizerischen Verbands für Seniorenfragen (SVS) und
ehemaliger Berner SVP-Nationalrat.
Senioren wollen auf höchster Ebene intervenieren
Klar ist: Ein Abbau des Service public im Fahrdienst der
Post wollen die Senioren nicht akzeptieren – und
entschlossen dagegen vorgehen. Der SVS werde sich daher
mit Entschiedenheit gegen das Vorhaben der Post wehren und
dieses auch politisch bekämpfen. Denn: Das Verhalten der
Post widerspreche verschiedenen Grundsätzen der
Bundesverfassung und zeige die mangelhafte Aufsicht durch
den Bundesrat, begründet Joder den Entscheid.
Das Postauto hat immer recht
Mit einer Eingabe beim Departement für Umwelt, Verkehr,
Energie und Kommunikation von Bundesrat Albert Rösti (57)
verlangt der Seniorenverband von der Landesregierung den
Stopp des Projekts. Auch bei der Post selbst wird der SVS
intervenieren. Zusätzlich will er auf parlamentarischem
Weg Einfluss nehmen, um einen raschen Abbruch des
Vorhabens der Post zu erwirken.
«Kernaufgabe der Postauto AG als 100-prozentiger
Staatsbetrieb ist es, den Zugang zum öffentlichen
Personentransport allen Bevölkerungsteilen zu ermöglichen
und sicherzustellen. Dies gilt auch für ältere Menschen,
Behinderte und Kinder, die über kein Smartphone verfügen,
sich ein solches nicht leisten können oder Mühe mit der
Bedienung haben», sagt Joder.
«Geht gar nicht»
Zudem müsse auch in Zukunft ein anonymes Reisen ohne
elektronische Aufzeichnung und Überwachung möglich sein.
In der Schweiz ist Bargeld ein gesetzliches
Zahlungsmittel, das nicht ausgerechnet durch einen
Bundesbetrieb ausgeschaltet werden dürfe.
Dass Joder und der SVS mit ihren Forderungen in ein
Wespennest stechen, zeigt auch eine Umfrage bei
Blick-Lesenden. Von über 12'000 Leserinnen und Lesern, die
daran teilgenommen haben, finden knapp 80 Prozent: «Geht
gar nicht, ich will mit Bargeld weiterhin im Bus zahlen
können.» Lediglich 16 Prozent befürworten die digitale
Vorwärtsstrategie der Postauto AG. Dem Rest ist es egal.
Das sei nicht kundenfreundlich, schreibt eine Leserin.
Entweder man schaffe sich ein Handy an, oder man werde
diskriminiert und von der Benützung eines subventionierten
öffentlichen Verkehrsmittels ausgeschlossen. Das sei
gesetzeswidrig. Eine andere Leserin fragt: «Und wenn ich
mir kein Smartphone leisten kann? Muss ich dem Postauto
hinterherrennen?»
China ohne Bargeld am 11.9.2024: Handys
laufen nach Taifun Yagi nicht mehr: Genau DAS war zu
erwarten: KEIN STROM - KEIN HANDY - KEIN GELD
China
https://x.com/Shinsho_ni/status/1833746433788223891?t=3KKrlbrAD0a5v8LW6T_4BA&s=09
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81649
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81660
Nachdem der Taifun Yagi Wasser und Strom unterbrochen hat,
versuchen die Chinesen verzweifelt ihre Handys aufzuladen
📱 weil ihr gesamtes Geld nun in ihren Handys ist, ohne
die man nichts kaufen kann ⚠️
GENAU BARGELD:
Südtirol (Italien) am 23.9.2024: Kleine
und mittlere Firmen akzeptieren zu 92% Bargeld als
Zahlungsmittel - Bargeld ist am sichersten+ohne
Spionasch:
Nur Bares ist Wahres:
Bargeld auch bei heimischen Unternehmen hoch im Kurs
Von: apa
Nicht nur bei Privaten, auch bei Unternehmen ist Bargeld
in Österreich sehr beliebt – vor allem bei kleinen und
mittelständischen Firmen (KMU). Laut einer Studie der
Europäischen Zentralbank (EZB) akzeptieren 92 Prozent
aller befragten Unternehmen in Österreich Bargeld als
Zahlungsmittel. Im gesamten Euroraum liegt die
Akzeptanzrate etwas niedriger bei 88 Prozent, schreibt die
Oesterreichische Nationalbank (OeNB) am Montag.
Für Kartenzahlungen liegt die Akzeptanzrate in der
Eurozone etwas niedriger bei 85 Prozent. Im Vergleich zu
2021 sind die Raten für beide Zahlungsarten um je 8
Prozentpunkte gesunken. Dazugewonnen hat dagegen die
Akzeptanz von mobilen Zahlungen, die von 30 Prozent im
Jahr 2021 auf 37 Prozent 2024 angestiegen ist.
Auch bei den wichtigsten Kriterien, die ein Zahlungsmittel
erfüllen muss – Sicherheit, Einfachheit und
Verlässlichkeit – schneidet Bargeld am besten ab. Im
Eurozonen-Schnitt sagen 47 Prozent der Unternehmen,
dass Bargeld verlässlicher ist als eine Kartenzahlung,
bei kontaktlosen Kartenzahlungen sind es 52 Prozent.
Auch künftig wollen die meisten Unternehmen, die derzeit
Bargeld als Zahlungsmittel annehmen (94 Prozent), das auch
künftig tun. Nur 4 Prozent rechnen mit Änderungen aufgrund
der schrumpfenden Bargeldnutzung der Konsumenten.
Für die Studie hat die EZB im Februar und März 2024 7.675
Unternehmen unterschiedlicher Größen und Sektoren im
Euroraum zur Bargeldnutzung und -annahme befragt.
Österreich am 28.9.2024: Parken ohne
Bargeld - einfach mit einer App, wer ein Handy hat und
das kann
https://noe.orf.at/stories/3274962/
EasyPark ersetzt ab 1. Oktober Handyparken
Mit 1. Oktober läuft die Handyparken-App auch in
Niederösterreich, Oberösterreich, Kärnten, der Steiermark
und Tirol aus und wird durch EasyPark ersetzt. Die neue
Methode, um einen Parkschein digital zu lösen, gilt dann
im ganzen Land – mit Ausnahme von Wien.
Nutzerinnen und Nutzer von Handyparken können nun in rund
120 Gemeinden direkt in der App zu EasyPark wechseln. Die
Anwendung ist in Österreich sowie in allen Nachbarländern
möglich. Die neue App soll das Parken einfacher und
günstiger machen.
Der Parkvorgang kann laut Mitteilung zu jedem Zeitpunkt
spontan gestartet, gestoppt oder verlängert werden. Und in
den meisten Städten werde minutengenau abgerechnet, um nur
die Zeit zu bezahlen, die tatsächlich geparkt wird.
Künftig soll auch grenzübergreifendes Parken in
Nachbarländern sowie ticketloses Parken in zahlreichen
Garagen via Kamera-Kennzeichenerkennung in Österreich
möglich sein.
Datenschutz-Info
Pinpoll Vote 282687
In Wien kann weiter – neben EasyPark – auch mit
Handyparken bezahlt werden. In den Bundesländern
Burgenland, Vorarlberg und Salzburg wurde Handyparken
bereits im Juli dieses Jahres deaktiviert.
red, noe.ORF.at/Agenturen
Widerstand gegen E-Geld in der Schweiz am
1.10.2024: Junge Generation will das Geld beherrschen
lernen mit BARGELD: Der Lohn im Briefumschlag: Gegen Twint & Co.: Junge legen ihren Lohn jetzt bar
in Couverts
https://www.nau.ch/news/schweiz/gegen-twint-co-junge-legen-ihren-lohn-jetzt-bar-in-couverts-66829004
Fototext: Bei «Cash-Stuffing» wird pro Budgetposten ein
Couvert mit Bargeld gefüllt. (Symbolbild) – keystone
Der Artikel:
Einmal den Monatslohn holen und vorzählen: Bei der Gen
Z ist Bargeld stark im Kommen. Aber wie sieht es mit der
Vorsorge aus?
«Cash Stuffing» trendet auf Tiktok –
mit Bargeld möchten Junge ihre Finanzen regeln.
Bargeld wird gezählt und in Couverts
gelegt, im Gegensatz zu digitalen Zahlmethoden.
Das ist gut für die Strukturierung der
Finanzen, für die Vorsorge aber nicht nachhaltig.
Der neueste Schrei auf Tiktok heisst «Cash Stuffing».
Dabei ist der Name Programm: Bargeld wird ausgezählt und
für verschiedene Budgetposten in Couverts gepackt. So
möchte sich die Gen Z Kontrolle über ihre Finanzen
verschaffen.
Die Cash-Stuffers lassen sich ihren Lohn bar auszahlen und
budgetieren ihn vor der Kamera. Dadurch verschaffen sie
sich einen Überblick über ihre Finanzen. In einer Welt
voller digitaler Zahlungsmittel ist der Überblick über die
eigenen Ausgaben so für viele einfacher. Aber ist das denn
längerfristig tragbar?
Tiktok-Trend mit Folgen
Finanzberaterin Bente Roth sieht den Trend sehr positiv.
«Grundsätzlich ist es wahnsinnig gut, weil es Struktur in
die Finanzen bringt.» Durch «Cash Stuffing» würden junge
Menschen ihre finanziellen Mittel selber in die Hand
nehmen.
Das sei eine Gegenbewegung zur Verschuldung, die bei der
Gen Z aufkommt. Durch digitale Zahlungsmethoden wie Twint,
Paypal oder Klarna würden viele unter einem
Kontrollverlust leiden. «Viele junge Menschen haben auf
Pump etwas gekauft und zahlen es danach monatelang ab.»
Wirtschaftssoziologin Dr. Katja Rost von der Universität
Zürich sieht es ähnlich. Immer mehr junge Menschen seien
verschuldet, «weil die Bedürfnisse in
Wohlstandsgesellschaften zunehmen».
Gekoppelt dazu würden immer neue Kreditangebote zur
Verfügung stehen, die solche Bedürfnisse ausnützen würden.
Dadurch hätten viele einen schlechteren Überblick über
ihre Finanzen.
«Insofern springt dieser Gegentrend auf die Probleme auf
und versucht diesen zu begegnen», sagt Rost.
Wie zukunftsfähig ist «Cash Stuffing»?
Und tatsächlich: Bei Lehrlings- oder Einstiegslöhnen mache
«Cash Stuffing» zur Kontrolle durchaus Sinn, findet Bente
Roth. Aber langfristig auf die Bargeld-Methode zu setzen,
auch sobald das Einkommen steigt, empfiehlt sie nicht.
«Wenn Sparpotential da ist, dann wird es durch die
Inflation schwierig.» Man könne auch verschiedene
Sparkonten anlegen, zum Beispiel für Ferien oder Steuern.
Generell sollten sich ihrer Meinung nach auch junge
Menschen mit ihrer Vorsorge befassen.
«Je früher man anfängt anzulegen, desto besser», sagt
Finanz-Expertin Bente Roth.
Social-Medie-Experte: «Seit Jahren geht Finanzcontent
viral»
Für den Social-Media-Experten Mike Schwede ist der «Cash
Stuffing»-Trend nichts Ungewöhnliches.
Seit Jahren wären Finanz-Inhalte beliebt: «Von Bitcoin,
über Investment Tipps und auch Spartipps und Hacks», sagt
er zu Nau.ch.
Ganz so neu sei «Cash Stuffing» nicht. Am viralsten war
die Methode Ende März bis Anfang April 2023, meint
Schwede. Aufgrund der Budget-Schwierigkeiten würde er aber
wieder aufkommen.
Persönlich kann Mike Schwede mit «Cash Stuffing» nichts
anfangen, da es auch andere Optionen für ein
Finanzmanagement gibt. Die Neobank «Revolut» etwa bietet
nebst Guthabenkarten auch eine App an, in der man
verschiedene Budgetposten festlegen kann.
In der Schweiz könnte es aber auch wegen fehlender
Strukturen und monatlicher Abrechnungen zum Trend kommen.
«Mangels Wissen und den altertümlichen Apps der Schweizer
Banken sucht man wohl nach Lösungen.»
4R
am 2.10.2024: Geldboten streiken gegen das Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/162712
Bargeld aus dem Automaten abheben wird in halb
Deutschland heute und am Tag der Deutschen Einheit zum
Glücksspiel.
Vielerorts werden die Automaten der Banken aktuell
nicht nachgefüllt, weil die Geldboten streiken.
Bargeld mit Sparda-Bank in Niedersachsen
am 6.10.2024: In Hannover geht kein
Geldautomat.Sparda-Bank
https://t.me/standpunktgequake/163091
Wer Bargeld braucht, sollte zum
Supermarkt und 200 Euro auszahlen lassen ,
bedenke aber du mußt erst für 10 Euro einkaufen.
-- in Afrika und anderen Staaten hat die Einführung des
Handy-Geldes nicht funktioniert
-- als wird eine False Flag geplant, um die Menschen zum
Handy-Geld zu zwingen.
Der Artikel:
ERINNERUNG: Die NWO/Mr. Global/Evil Global Cabal/WEF
will wirklich einen „Cyberangriff“ auf das Bankensystem
inszenieren, um uns zu digitalem Geld oder einer
digitalen Zentralbankwährung (CBDC) zu zwingen.
Whitney Webb, eine Mitwirkende bei Unlimited Hangout
und Autorin von One Nation Under Blackmail,
beschreibt in einem Interview mit James Patrick, wie das
Weltwirtschaftsforum (WEF) „Simulationen“ durchgeführt
hat, bei denen großangelegte „Cyberangriffe“ auf
wichtige Infrastrukturen – insbesondere das Bankensystem
– abzielen. Webb weist darauf hin, dass eine dieser
Simulationen sogar vom damaligen russischen
Premierminister Michail Mischustin geleitet und ein
Szenario simulierte, bei dem Sberbank, Russlands größte
Bank, angegriffen wurde. Dies sei bemerkenswert, sagt
Webb, da das Szenario große russische Akteure
involvierte, zu einer Zeit, als russische „Hacker“
angeblich die Feinde Amerikas waren.
„Wenn man sich Cyber Polygon anschaut, war das vom WEF
organisiert, aber es geschah in Zusammenarbeit mit
Russlands größter Bank, der Sberbank. Einer der
Eröffnungsredner war der russische Premierminister. Das
steht im direkten Widerspruch zu dem russischen
Hacker-Narrativ, das in den US-Mainstream-Medien
weitverbreitet ist“, sagt Webb. „Die US-Regierung hatte
kein Problem, an Cyber Polygon teilzunehmen, und es gab
keine Kritik am WEF dafür, diese Cyber-Simulation
gemeinsam mit den vermeintlichen Hackern, die angeblich
die US-Wahlen manipuliert haben, auszurichten.“
„Ein Aspekt, der bei Cyber Polygon und ähnlichen
Cyberangriffen oft übersehen wird, ist, dass sie häufig
die großen Banken betreffen, und einige von ihnen
beziehen sogar Zentralbanken mit ein“, fügt Webb hinzu.
„Ein wichtiges Thema hierbei ist das Bankwesen, das
meiner Meinung nach leider übersehen wurde. Es deutet
darauf hin, dass einer dieser ‚Cyberangriffe‘ im Rahmen
der ‚Cyber-Pandemie‘ das Finanzsystem treffen könnte.“
REMINDER: Die NWO/Mr. Global/Evil
Global Cabal/WEF will WIRKLICH einen "Cyberangriff"
auf das Bankensystem inszenieren, damit sie uns zu
tokenisiertem Geld/einem CBDC zwingen können.
„Kurz nach Beginn der COVID-Ära, als das
Weltwirtschaftsforum zunehmend unter die Lupe genommen
wurde, besonders von unabhängigen Medien, bemerkten
viele Leute die Parallelen zwischen dem
Weltwirtschaftsforum und Event 201, das vor der
COVID-Krise stattfand. Während der COVID-Krise achteten
die Menschen genau darauf, als das Weltwirtschaftsforum
seine Cyber Polygon-Simulationen startete, die sich mit
Cyberangriffen beschäftigten.
Und in dieser Zeit hörte man Klaus Schwab, das
bekannteste Gesicht des WEF, sagen, dass nach COVID eine
sogenannte ‚Cyber-Pandemie‘ folgen würde, deren
Auswirkungen, die von COVID im Vergleich relativ
unbedeutend erscheinen lassen könnten. Der Gedanke eines
Cyberangriffs steht im Widerspruch zu vielen der Dinge,
die während der COVID-Ära gefördert wurden, wie , dass
wir zunehmend aus der physischen Welt in die digitale
Welt gedrängt wurden – und nun steht auch die digitale
Welt durch Cyberangriffe unter Bedrohung.
Ein Beispiel: Wenn man sich Cyber Polygon ansieht,
wurde es vom WEF veranstaltet, in Zusammenarbeit mit
Russlands größter Bank, Sberbank. Einer der
Eröffnungsredner war der russische Premierminister, was
im direkten Widerspruch zu dem russischen
Hacker-Narrativ steht, das in den US-Mainstream-Medien
verbreitet wurde. Die US-Regierung hatte kein Problem,
an Cyber Polygon teilzunehmen, und es gab keine Kritik
am WEF dafür, diese Cyberangriffs-Simulation gemeinsam
mit den angeblichen Hackern, die angeblich die US-Wahlen
beeinflusst haben sollen, zu veranstalten.
2016 und 2020 wurden viele Narrative von den
US-Mainstream-Medien über russische Hacker verbreitet,
aber keiner dieser Medien kritisierte das WEF dafür,
ihre große Cyberangriffs-Simulation in Partnerschaft mit
der russischen Regierung durchzuführen… Cyber Polygon
war eine Zusammenarbeit zwischen dem WEF und einer
Tochtergesellschaft der Sberbank, Russlands größter
privat geführter Bank. Auch der russische
Premierminister hielt die Eröffnungsrede, und es war in
gewissem Maße mit der russischen Regierung verbunden.“
Norwegen hat mit neuen Bargeldvorschriften ein Stück
weit das analoge Leben gesichert. Zumindest was
Geschäfte angeht.
In Skandinavien ist die bargeldlose Gesellschaft bereits
sehr weit fortgeschritten. Trotzdem hat die norwegische
Regierung Schritte gesetzt, die analoges Leben künftig
zumindest teilweise sichern. Die Änderung wurde bereits im
Sommer erlassen und ist seit Oktober nun gültig. Demnach
sind Geschäfte in Norwegen nun verpflichtet, Barzahlungen
bis 20.000 Norwegischen Kronen (etwa 1.800 Euro) zu
akzeptieren.
Pro-Bargeld
Shops, die eine Bargeldzahlung bis zu dieser Höhe
ablehnen, riskieren eine Geldstrafe. Bisher galt die
Regel, dass Zahlungen bis 1.000 NOK zu akzeptieren sind.
Daran hatten sich viele Shops aber nicht gehalten – vor
allem, während der Covid-Jahre wurden rechtswidrig
jegliche Bargeldzahlungen abgelehnt. Auch das stand bisher
unter Strafe, wurde aber de facto nicht exekutiert. Ob es
sich bei der neuen Regelung anders verhalten wird, bleibt
abzuwarten.
Trotzdem ist die neue Regelung ein positiver Verweis auf
Bargeld: Die Regierung betonte, dass die Nicht-Annahme von
Bargeld illegal ist und empfiehlt via
Katastrophenschutzbehörde immer einen gewissen
Bargeldbetrag bei sich zu haben, falls digitale
Zahlungsmittel nicht mehr funktionieren. Das hilft vor
allem älteren Norweger die teilweise nicht mit der
sogenannten digitalen Transformation Schritt gehalten
haben.
Es ist eine Politik die dem WEF und ähnlichen Foren nicht
besonders schmecken dürfte: Denn dort wird offensiv eine
bargeldlose Gesellschaft propagiert und voran getrieben.
Journalist Peter Immanuelsen, der über die aktuellen
Entwicklungen in Norwegen berichtet hat, schreibt dazu:
„Es ist wichtig, Bargeld zu haben. Denn
in einer bargeldlosen Gesellschaft wäre es für eine
tyrannische Regierung sehr einfach, zu kontrollieren, wer
kaufen und verkaufen darf, und jede Transaktion zu
überwachen.
Es gibt bereits Banken, die die
Einkäufe der Menschen überwachen, um ihre C02-Emissionen
zu berechnen. Wie lange wird es dauern, bis dies als eine
Art sozialer Kreditscore verwendet wird?“
Starker Widerstand gegen E-Währung in
Kanada am 8.10.2024: 86% der befragten KanadierInnen
wollen keine E-Währung haben: Die Bank of Canada sagt Pläne zur
Entwicklung einer digitalen Währung ab – 86 % der
Kanadier haben sich dagegen ausgesprochen
https://legitim.ch/die-bank-of-canada-sagt-plaene-zur-entwicklung-einer-digitalen-waehrung-ab-86-der-kanadier-haben-sich-dagegen-ausgesprochen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100776
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.10.2024 19:02]
Die Bank of Canada (BOC) hat angekündigt, dass sie ihre
Pläne zur Einführung eines „digitalen Dollars“ oder einer
digitalen Zentralbankwährung (CBDC) aufgibt. (vgl.
lifesitenews.com) Beamte der kanadischen Zentralbank
erklärten, dass eine digitale Währung, auch
"elektronischer Loonie" genannt, nach jahrelanger Planung
nicht mehr in Betracht gezogen wird. Frühere Berichte
zeigten, dass die meisten Kanadier einen digitalen Dollar
nicht befürworten. Laut einer von der BOC durchgeführten
Umfrage zur Präferenz der Bürger für einen digitalen
Dollar will die Mehrheit der Bürger „das Bargeld in
Frieden lassen“ und nicht mit einer digitalen Version der
nationalen Währung fortfahren.
BARGELD BEWAHREN - z.B. in
Baden-Württemberg am 10.10.2024: Die Bargeldretter
https://www.manova.news/artikel/die-bargeldretter
Eine Graswurzelbewegung kleiner Einzelhändler hat das
Potenzial, Bargeld als Zahlungsmittel für die Zukunft zu
bewahren.
Bargeld ist gebührenfrei, privatsphärefreundlich und
immer einsatzbereit. In der württembergischen
Universitätsstadt Tübingen haben sich Ladenbetreiber
und Selbstständige zusammengetan, damit das einzige
freie etablierte Zahlungsmittel auch in Zukunft
überall zum Einkaufen genutzt werden kann. Das
Beispiel soll in ganz Deutschland Schule machen.
Bruno Gebhart hat das Kartenlesegerät abgeschafft.
Schon vor fünf Jahren. In der Tübinger Altstadt verkauft
er fair gehandelte Lebensmittel, Kerzen oder Postkarten.
Dass Konzerne wie Mastercard
und Visa „Milliarden
Reingewinne machen“, ärgert Gebhart. Kreditkarten hatte
er noch nie akzeptiert. Das Geschäft der beiden
US-Unternehmen ist tatsächlich eines der profitabelsten
der Welt: Der Gewinn entspricht
rund 50 Prozent des Umsatzes.
Bruno Gebhart arbeitet dagegen mit einer winzigen
Handelsspanne: zwischen 5 und 15 Prozent bei fair
gehandelten Waren. Was 1 Euro im Großhandel kostet,
steht theoretisch für 1,10 Euro im Regal. Umso geringer
war Gebharts Bereitschaft, „50 oder 60 Euro“ Monatsmiete
für ein Kartenbezahlterminal aufzubringen und jedes Mal,
wenn ein Kunde bargeldlos bezahlt, „10 oder 15 Cent“ an
die Finanzbranche abzugeben.
Einige Male machte Gebhart Verluste, als Bankkonten
von Kunden nicht gedeckt waren. Das Kartenlesegerät
habe das nicht erkennen können. In einem Fall sei es
um 150 Euro gegangen. Die Bank konnte ihm aus
Datenschutzgründen nicht einmal einen Namen nennen.
„Da hatte ich Glück“, sagt Gebhart. Der Kunde habe ihn
zwei Wochen später angerufen und sich entschuldigt. Den
offenen Betrag sandte er per Banküberweisung inklusive
der Strafgebühren, die Gebhart wegen der Rückbuchung zu
tragen hatte.
Die Bankomaten von Sparkasse und Volksbank stehen nur
wenige Meter von Gebharts Laden entfernt. Ein Privileg –
denn außerhalb der Altstadt sei der Zugang zu Bargeld
bereits schlechter geworden. Die Kunden „entschuldigen
sich manchmal, dass sie kein Bargeld haben, und gehen
dann zum Automaten“. Die Bereitschaft, den Weg auf sich
zu nehmen, sei da. Wenn Kunden fragen, weshalb man nur
mit Bargeld bezahlen kann, überreicht Gebhart seit dem
Jahr 2024 einen Flyer. Und er ist nicht der Einzige, der
aufklärt. Ob ein Fahrradladen, ein Teehaus oder ein
Schmuckgeschäft – die Einzelhändler in der Altstadt tun
sich zusammen. Ihr Slogan: „Tübingen zahlt bar.“
Offene Türen eingerannt
Im Sommer 2023 klapperte Conrad Heckmann die Läden ab.
Der Heilpraktiker und Übersetzer aus Tübingen warb für
einen Vortrag
von Hansjörg Stützle. Thema: die Verdrängung des
Bargelds. In 30 bis 40 Läden hing später ein
Veranstaltungsplakat. Und so entstand die lokale
Einzelhandels-Initiative. „Man merkt, man stößt auf eine
Bedarfslage“, sagt Heckmann. In 80 Prozent der Läden sei
das Anliegen positiv aufgenommen worden. „Das ist
wirklich einmalig.“
Als Erstes musste etwas zum Weiterreichen her. Es
durfte kein „politisch aufgeladener Flyer“ sein. Da
würden viele Einzelhändler nur „kalte Füße kriegen“, so
Heckmann. Ein drohender Überwachungsstaat, in dem jede
Zahlung in Echtzeit protokolliert und ausgewertet wird?
Auf solche Bilder wurde bewusst verzichtet. Der Flyer
streift nur am Rande die Gefahr einer ungesunden
Machtfülle, wenn es heißt, dass auch Edward
Snowden auf Bargeld zählt. Der Text thematisiert
vielmehr den kulturellen Verlust einer weitgehend
bargeldlosen Welt oder auch die Gebührenlast des
Händlers für Kartenzahlungen, die letztlich der Kunde
trägt, weil Kosten in die Ware eingepreist werden
müssen.
Eine große Vision
Der Erhalt der Barzahlung für die Zukunft sei ein „sehr
konsensfähiges Thema“, findet Heckmann und hofft auf
Initiativen in anderen Städten. Die könnten sich die
Vorarbeit der Tübinger auch zunutze machen. Im Prinzip
müsste nur die Silhouette der Tübinger Altstadt auf dem
Faltflyer ausgetauscht werden, schon hätte Berlin einen
Flyer mit dem Brandenburger Tor oder Stuttgart eine
Handreichung mit dem Fernsehturm im Hintergrund.
Interessierte erreichen die Tübinger unter der
E-Mail-Adresse info@Tuebingen-zahlt-bar.de.
Neue Projekte stehen schon im Raum: Conrad Heckmann
spricht über einen Einkaufsführer mit
bargeldfreundlichen Geschäften und über eine Webseite
mit Hintergrundinformationen. Eine Hürde, „wo die
Initiative scheitern kann“, sehe er aber noch in der
„Kommunikation zwischen Ladeninhabern und Kunden“. Wenn
„die Ladenbetreiber zu zurückhaltend sind und nur Flyer
auslegen“, dann bleibe es dabei, „dass die meisten
Käufer weiterhin zur bequemsten Zahlungsweise mit Karte
und Handy greifen“.
Tipps für gutes Gelingen
Die Einzelhändler von „Tübingen zahlt bar“ vereint ihr
gemeinsames Engagement für eine Zukunft mit Bargeld –
trotz unterschiedlicher politischer Ansichten. Wie geht
man damit um, wenn auf einem gemeinsamen Treffen ein
politischer Nebenkriegsschauplatz aufpoppt? Conrad
Heckmann: „Dann sage ich einfach, dass es unsere große
Stärke ist, so eine breite Unterstützung zu haben.“ Ein
Minimalkonsens sei völlig ausreichend, findet der
Tübinger. Es schwäche nur die Initiative, sich in
weitere Themen hineinzusteigern.
Und wie tritt Heckmann an Ladenbetreiber heran? „Sie
haben vielleicht schon von der Bargeldinitiative in
Tübingen gehört“, beginnt der selbstständige Unternehmer
das Gespräch und fährt mit dem Leiden fort, das die
Ladner miteinander vereint: der Gebührendruck.
Und wenn das Bargeld nach und nach verschwindet,
würde der Druck „unweigerlich steigen, weil die
Konkurrenz durch Bargeld fehlt“. Je größer also die
Abhängigkeit von den Bezahldiensten, desto mehr kann
die Finanzbranche verlangen.
Mit Bargeld gehe auch ein jahrtausendealtes Symbol
verloren. „Etwas, das von Geldbeutel zu Geldbeutel
wandert.“ Ein Symbol, das darauf hinweist, dass Leben
nur durch Austausch funktioniert, dass man aufeinander
angewiesen ist. „Menschen werden immer mehr zu Inseln,
die miteinander immer weniger zu tun haben und von einer
anonymen Autorität abhängig sind“, sagt Heckmann. Und
währenddessen stellt er den Ladenbetreibern den Flyer
vor, ein „freundlich zurückhaltendes Werbematerial für
den Kunden“.
Auch in der Kommunalpolitik lässt sich etwas bewirken.
Der Gemeinderat Bruno Gebhart setzte sich mit seinen
Kollegen erfolgreich
dafür ein, dass Barzahler beim Parken weiterhin
denselben Preis bezahlen wie Handyzahler.
Oberbürgermeister Boris Palmer hatte sich 2023 dafür
eingesetzt, dass Smartphone-Nutzer Rabatt erhalten. Bei
EC-Karten-Zahlung oder Münzgeldeinwurf wäre dagegen der
normale Satz zu bezahlen gewesen. Derweil freut sich
Bruno Gebhart, dass in seinem Laden etliche Kunden einen
Flyer mitnehmen und sogar nachfragen, wie man für den
Erhalt der Barzahlung aktiv werden
kann.
Redaktionellen Anmerkung: Dieser
Beitrag erschien zuerst auf der Plattform Bargeldverbot.info.
Volksinitiative in der Schweiz "Bargeld
ist Freiheit" am 11.10.2024: mit 161.000 Unterschriften
eingereicht: Der demokratische Weg für die Sicherung des Bargeldes
hat eine grosse Hürde genommen: Grosser Erfolg für das Bargeld und
die Demokratie in der Schweiz!
https://youtu.be/biKTNhh4OiU
https://t.me/standpunktgequake/163752
🍾 Dies ist ein erster, wirklicher Meilenstein gegen die
Agenda. Nicht Demo, nicht Gewalt, nicht Flucht haben uns
einen Schritt weitergebracht, sondern der demokratische
Einsatz von ~161'000 Menschen, die die Eidg.
Volksinitiative "Bargeld ist Freiheit" unterzeichnet haben
🙏. Die Menge der Unterzeichnenden wurde an der
Kommissionssitzung des Nationalrates erwähnt und unsere
Forderungen wurde gewichtet und berücksichtigt.
🖍 Nicht die Demokratie ist das übel, sondern das
menschliche Übel in der Demokratie und die daraus
entstehenden Ungeheuer. Merkt euch diesen zentralen Satz
der schweiz-macher und kämpft gegen das Ungeheuer und für
die Demokratie "Herrschaft des Volkes".
👍 Wenn wir das Bargeld sichern, wird uns das in der Krise
sowie für die Freiheit und Unabhängigkeit, aber auch für
Firmen ein wichtiger Überlebens-Schutz bieten, indem wir
zB. die ersten Tage, nach einen grösseren Blackout, weiter
einkaufen können, die Firmen nicht pleite gehen und wir
unsere Arbeitsplätze verlieren.
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damit wir einem Minderheitsantrag zur Annahme verhelfen,
welcher im gleichen Zug mehrheitlich die Wirtschaft zur
Bargeldannahme verpflichtet. DAZU BRAUCHEN WIR EUCH!
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regelmässigen Abständen unsere Webseite - und unterstützt
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können. Machen wir gemeinsam einen Riesenschritt in die
Freiheit und Unabhängigkeit!
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Bollstrasse 43
3076 Worb
✅ Wir möchten Euch ans Herz legen, dass sich alle von euch
einen Betrag pro Kopf für die schlimmsten Szenarien in Bar
auf die Seite zu legen. Warum haben wir oben beschrieben.
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Widerstand gegen bargeldloses Twint in der
Schweiz am 20.10.2024: Immer mehr Betrieben verbieten
Twint - wegen der hohen Gebühren: Immer mehr Betriebe akzeptieren wegen Gebühren kein
Twint
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-betriebe-akzeptieren-wegen-gebuhren-kein-twint-66838490
Für die Kundschaft sind Zahlungen via Twint praktisch –
für Betriebe sind die hohen Gebühren aber ärgerlich.
Immer mehr verbieten deshalb das Zahlungsmittel.
Wer mit Twint zahlen will, schaut immer
öfter in die Röhre.
Denn einige Betriebe akzeptieren das
Zahlungsmittel wegen der hohen Gebühren nicht mehr.
Für Twint fallen nämlich teils sogar
höhere Gebühren an als für Kreditkarten.
Twint wird bei Schweizerinnen und Schweizern immer
beliebter: Statt das dicke Portemonnaie mit sich
herumzutragen, bezahlen viele bequem mit dem Smartphone.
Doch während Twint bei der Kundschaft an Popularität
gewinnt, schieben immer mehr Unternehmen dem
Zahlungsanbieter den Riegel vor. Ein Beispiel: die
Storchen-Bäckerei in Bern. «No Twint», ist in
Rotbuchstaben beim Zahlterminal zu lesen.
Dass das kein Einzelfall ist, bestätigt der Schweizer
Detailhandelsverband Swiss Retail Federation gegenüber
Nau.ch. Dagmar Jenni, Direktorin des Verbandes, sagt:
«Auch wir beobachten, dass trotz wachsender Beliebtheit
seitens der Kundschaft einzelne kleinere Unternehmen Twint
nicht mehr akzeptieren.»
Gebühren für Twint teil höher als für Kreditkarten
Der Entscheid, auf Twint zu verzichten, ist für den
Verband jedoch «verständlich». Denn: «Gemäss Rückmeldung
kleinerer mittelständischer Händler bezahlen sie heute für
Twint gleich hohe oder teilweise sogar höhere Gebühren als
für Kreditkarten.»
Zahlungen via Twint sind für Kundinnen und Kunden
praktisch – kleinere Betriebe haben allerdings weniger
Freude an der Zahlungsmethode. – keystone
Das sei nicht nachvollziehbar, da die überwiegende
Mehrheit der Twint-Kunden ein Bankkonto und keine
Kreditkarte als Zahlungsmittel hinterlegt habe.
Jenni hält fest: «Das Pricing im Präsenzgeschäft von Twint
sollte sich deshalb eher im Bereich der
Debitkartentransaktionen bewegen. Und der kürzlich
ergangenen einvernehmlichen Lösung der Weko angenähert
werden, also an die 0.12 Prozent.»
Das heute gängige Pricing von Twint könne bei bis zu 1.3
Prozent zu liegen kommen, plus weiterer Zuschläge.
Velo-Laden akzeptiert weder Twint noch Kärtli
Auch der Berner Fahrrad-Laden Velo Mario verbietet deshalb
Zahlungen via Twint – und geht sogar noch weiter. «Wir
akzeptieren in unserem Laden kein Twint und auch sonst
keine Kartenzahlung», heisst es gegenüber Nau.ch.
«Wir haben uns wegen der Gebühren dagegen entschieden.
Diese haben bei unserem Zahlgerät von Anbieter zu Anbieter
variiert.» Twint habe dabei nicht die höchsten Gebühren
gehabt, sei aber prozentual am häufigsten genutzt worden.
Auch Kartenzahlung «ein Ärgernis»
Die Bio-Bäckerei Ängelibeck bestätigt ebenfalls: Die
Gebühren für Twint seien teils höher als bei
Kartenzahlungen, wobei es aber auch «deutliche
Unterschiede» bei den Karten gebe.
Trotzdem setzt die Berner Bäckerei weiterhin auf Twint.
«Manchmal ist es ein Vorteil», sagt
Geschäftsleitungsmitglied Sandra Kiss. Zum Beispiel, «wenn
wieder mal die Kartenterminals einen Aussetzer haben».
Dann könnten «die Kunden, welche kaum mehr Bargeld auf
sich tragen, wenigstens mit Twint bezahlen».
Kiss hält jedoch fest: Sogar Kartenzahlung sei «bei
kleinen Beträgen, wie es in unserer Branche oft der Fall
ist, ein Ärgernis». Im Verhältnis fallen nämlich hohe
Gebühren an – und «die sowieso schon kleinen Margen werden
nochmals reduziert».
Norwegen ist seit Beginn des digitalen Zeitalters ganz
nach vorne geprescht, folgte der Vision einer bargeldlosen
und digitalisierten Gesellschaft und gilt auf diesem
Bereich als eines der fortschrittlichsten Länder Europas.
Inzwischen hat man dort die Schattenseiten und Gefahren
erkannt.
Von Rainer Rupp
Mit einer bemerkenswerten Gesetzesänderung hat die
norwegische Regierung vor wenigen Tagen die Rechte der
Bürger auf ein analoges Leben und auf Bargeldzahlungen
wieder gestärkt. Mit dem neuen Gesetz werden die überall
in Norwegen in den Geschäften und an den Kassen
angebrachten Hinweise "Kein Bargeld akzeptiert" oder "Nur
Kartenzahlung" illegal. Das ist nicht nur eine Abkehr vom
totalen Vertrauen auf digitale Zahlungen, sondern auch ein
bemerkenswerter gesellschaftlicher Wandel.
Schattenseiten der bargeldlosen Gesellschaft
Auch in Deutschland gilt es nicht mehr als
Verschwörungstheorie, dass es nicht sein kann, dass die
Wahrnehmung von Grundrechten, die Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben und die Nutzung öffentlicher
Infrastruktur (Bahn, Post, medizinische Versorgung) davon
abhängig ist, dass der Mensch Internet hat, ein Smartphone
bei sich trägt, eine bestimmte App installiert hat und
auch genau weiß, wie man mit all dem umgeht.
Dieser von mächtigen Finanz- und Wirtschaftsinteressen der
Gesellschaft aufgezwungene Digitalzwang bedeutet eine
handfeste Benachteiligung bis hin zum kompletten
Ausschluss großer gesellschaftlicher Minderheiten von
öffentlichen Dienstleistungen. Dies betrifft nicht nur
alte, kranke oder sehbehinderte Menschen, die die Technik
nicht nutzen können, sondern auch Personen, die mit den
entsprechenden Techniken einfach nicht umgehen können,
oder auch arme Menschen, deren Geld für so was nicht
reicht. Aber es trifft sogar technikaffine Menschen, die
sich gut auskennen, die aber nicht ständig persönliche
Verhaltensdaten in alle Welt senden oder wahllos neue Apps
auf ihren Geräten installieren müssen wollen, um nicht vom
öffentlichen Leben und den notwendigen Dienstleistungen
ausgeschlossen zu sein.
Für die privaten Dienstleister ist die Digitalisierung
eine Goldgrube, denn die Einsparungen durch den Wegfall
von Büromieten und Arbeitsplätzen sind enorm. In der
schönen neuen digitalen Welt gibt es keine freundliche
Dame oder netten Herrn in einem Büro im nächsten
Städtchen, wo der analoge Mensch bisher anrufen oder
vorbeigehen konnte, um Rat oder Auskunft zu erhalten.
Selbst die angegebene Telefonnummer, die so manche im
digitalen Sumpf verlorene Seele verzweifelt anruft, wird
von einem Computer beantwortet, der darauf programmiert
ist, den Kunden hinzuhalten und schließlich unverrichteter
Dinge aus der Leitung zu werfen mit der Aufforderung, doch
auf der firmeneigenen Internetseite eine Lösung für sein
Problem zu finden. Der Grund: Auch diese sogenannten
"Auskunftszentralen" der Anbieter sind zwecks
Gewinnmaximierung total unterbesetzt.
Die zusätzlichen Profite, die durch die Digitalisierung
den Konzernen in den Schoß fallen, setzen voraus, dass es
überall im Umfeld der digitalen Analphabeten hilfreiche
Geister geben muss, bei der Verwandtschaft, bei Nachbarn,
Pfleger, usw., die freiwillig und kostenlos die Arbeit
verrichten, die früher die Angestellten der
Serviceanbieter von ihren Büros aus oder bei Hausbesuchen
bei den Kunden gemacht haben.
Das Ganze erinnert an den Merkel-Betrug: "Wir schaffen
das." Dabei wurde die gigantische Mehrarbeit der Aufnahme
und Betreuung der über eine Million Migranten in einem
einzigen Jahr überall von freiwilligen Helfern mit
kostenloser Arbeit verrichtet, nicht selten auch noch
unter Einsatz eigener Finanzen, um die Menschen mit dem
Nötigsten zu versorgen. Allerdings gab es damals einen
Unterschied zur aktuellen Ausbeutung der
Hilfsbereitschaft: Beim "Wir schaffen das" wurden die
staatlichen Organe vor dem Zusammenbruch bewahrt. Von der
freiwilligen Mehrarbeit der digitalen Helfer profitieren
ausschließlich die Konzerne, und damit werden die Reichen
noch reicher – auf Kosten der in der Bevölkerung
herrschenden Solidarität. Auch das ist ein wichtiger
Grund, weshalb die Entwicklung zur rein digitalen
Gesellschaft mit dem Digitalzwang als Folge unbedingt
gestoppt werden muss. Entsprechende Initiativen in diese
Richtung gibt es bereits, auch schon im Bundestag.
Der Wandel in Norwegen
Bis vor Kurzem hätte kaum jemand gedacht, dass Norwegen,
eines der weltweit führenden Länder in Sachen
Digitalisierung, jemals einen Rückschritt in Richtung
Bargeld machen würde. Schließlich zahlten laut einer
Umfrage der norwegischen Zentralbank nur noch drei Prozent
der Bevölkerung bei ihrem letzten Einkauf eines realen
Gegenstandes mit Bargeld. Doch die neue Änderung des
Finanzvertragsgesetzes stellt sicher, dass Bargeld
als gesetzliches Zahlungsmittel wieder eine größere
Rolle spielt und Bürgern die Möglichkeit bietet, bar
zu zahlen, auch wenn es andere
Zahlungsmöglichkeiten gibt.
Dieser Schritt ist mehr als nur symbolisch. Er markiert
eine Umkehr von der bedingungslosen Akzeptanz der
digitalen Welt hin zu einem erneuten Fokus, weg von der
Marginalisierung ganzer Bevölkerungsgruppen. Denn auch in
einem digital versierten Land wie Norwegen gibt es
Menschen, die mit den modernen Technologien nicht Schritt
halten können oder wollen, während der andere Teil so weit
in den Digitalismus abgerutscht ist, dass der Großteil
nicht einmal bemerkt, wie sehr er darauf angewiesen und
abhängig geworden ist. Eine solche Entwicklung mag wie ein
natürlicher Fortschritt erscheinen, doch die Abhängigkeit
von digitalen Tools hat enorme Nachteile, z. B. wenn es
mal einige Zeit nur noch sporadisch oder gar keinen Strom
mehr gibt.
Die neue Gesetzgebung zielt darauf ab, Menschen zu
unterstützen, die Schwierigkeiten mit digitalen Zahlungen
haben. Das betrifft keineswegs nur ältere oder
technikferne Menschen. Es ist ein Ausdruck des zunehmenden
Bewusstseins, dass nicht alle von der digitalen Revolution
profitieren. Während die jüngere Generation mit der
Geschwindigkeit und dem Komfort von Kartenzahlungen
aufgewachsen ist, gibt es eine erhebliche Anzahl von
Menschen, die weiterhin auf Bargeld angewiesen sind. Rund
600.000 Norweger, etwa zehn Prozent der Bevölkerung, haben
Schwierigkeiten, digitale Zahlungsmethoden zu nutzen. Für
sie ist Bargeld nicht nur ein Zahlungsmittel, sondern auch
eine Frage der Selbstbestimmung.
Es ist bemerkenswert, dass Norwegen nun erkennt, dass
diese Entwicklung nicht ohne Risiken ist. In der
Diskussion um das neue Gesetz spielte auch die Tatsache
eine Rolle, dass Bargeld das einzige Zahlungsmittel ist,
das unabhängig von Strom und Internet funktioniert. Es
bleibt stabil, auch wenn das Netz ausfällt oder digitale
Angriffe die Infrastruktur lahmlegen. In Zeiten von
Cyberangriffen und zunehmenden globalen Unsicherheiten hat
das Bargeld daher einen unschätzbaren Wert für die
Gesellschaft.
Die unsichtbare Barriere
Mit dem Digitalzwang haben moderne Gesellschaften eine
unsichtbare Grenze geschaffen, die diejenigen bevorzugt,
die bereit sind, ihre Daten preiszugeben und ständig mit
der neuesten Technologie Schritt zu halten. Doch was
bedeutet das für unsere Freiheit? Was passiert, wenn
grundlegende Rechte und Dienstleistungen nur noch
zugänglich sind, wenn man bereit ist, sich dem digitalen
Überwachungsnetz zu unterwerfen?
Norwegens Kehrtwende ist ein starkes Signal an den Rest
der Welt. Auch wenn die Digitalisierung viele Vorteile mit
sich bringt, ist sie kein Allheilmittel. Wenn wir eine
Welt verhindern wollen, in der der Mensch ohne Smartphone
keinen Zugang zu grundlegenden Rechten oder
Dienstleistungen hat, dann müssen wir alle uns an Norwegen
ein Beispiel nehmen und den digitalen Tsunami aufhalten.
Auch in Deutschland gibt es bereits – einstweilen noch
unter dem Radar der System-Medien – Organisationen wie
digitalcourage, die den digitalen Tsunami eindämmen
wollen.
Digitalcourage verweist z. B. auf Artikel 3 des
Grundgesetzes der Bundesrepublik, wo es um das Verbot von
Benachteiligung und Diskriminierung von Menschen geht,
egal welcher Hautfarbe, welchen Glaubens und welcher
Herkunft. Dieser Artikel sollte laut digitalcourage
ergänzt werden um das Verbot, Menschen bei der
Grundversorgung zu benachteiligen, wenn sie ein bestimmtes
Gerät oder eine digitale Plattform nicht nutzen. Daher
fordert die Organisation "den Bundestag auf, ein Recht auf
Leben ohne Digitalzwang ins Grundgesetz aufzunehmen!"
Aktuell jedoch läuft die Entwicklung hierzulande weiter in
die entgegengesetzte Richtung: An immer mehr Stellen
werden wir genötigt, uns einzuloggen, uns online zu
registrieren oder eine App herunterzuladen – und dabei
persönliche Daten preiszugeben. Und das, um Dienste zu
nutzen, die zur Grundversorgung gehören!
Bargeldlos zahlen mit Twint in der Schweiz
am 24.10.2024: wird nun immer teurer: Bargeldlos-Trend kostet: «Twint
hat alle Hemmungen verloren»
https://www.blick.ch/wirtschaft/beobachter-recherchen-zeigen-wie-viel-uns-der-bargeldlos-trend-wirklich-kostet-twint-hat-alle-hemmungen-verloren-id20252933.html
Am Sonntag das Personal abschaffen in der
Schweiz am 26.10.2024: Die MIGROS will es in Zürich
probieren - Gefahr Vandalismus - Valora lässt grüssen: Vandalismus-Risiko: Migros eröffnet
Filiale ohne Personal
https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/migros-eroeffnet-filiale-ohne-personal-2421581.html
Am Toblerplatz eröffnet die Migros eine Filiale ohne
Personal. Somit umgehen sie das Arbeitsgesetz, da
niemand anwesend ist. In Vergangenheit kam es aber genau
dann zu Vandalismus.
Am Toblerplatz hat einen Migros ohne Personal eröffnet.
Diese Neuerung umgeht das Arbeitsgesetz, da kein Personal
anwesend ist, und reagiert auf die steigende Nachfrage
nach Sonntagsverkäufen.
In Vergangenheit kam es dadurch immer wieder zu
Vandalismus.
Die Gewerkschaft Unia kritisiert das Vorhaben und
befürchtet negative Auswirkungen auf die
Arbeitsbedingungen im Detailhandel.
Die Migros am Toblerplatz in Zürich hat nun auch am
Sonntag offen – jedoch ohne Personal. Seit Mitte Oktober
können Kunden den Laden von 8 bis 18 Uhr nutzen, indem sie
ihre Cumulus-, Debit- oder Kreditkarte scannen und an
Self-Checkout-Kassen bezahlen.
Eigentlich dürfen die Läden im Kanton Zürich nur an vier
Sonntagen öffnen. Ausnahmen gibt es bisher an Bahnhöfen,
Flughäfen und in bestimmten Tourismusorten in den Bergen,
wo Läden sonntags Personal beschäftigt dürfen.
Gewerkschaft kritisiert das Vorhaben
Die Zahl soll nun auf 12 erhöht werden. Die Gewerkschaft
Unia kritisiert das Vorhaben und befürchtete massive
Verschlechterungen der Arbeitsbedingungen im Detailhandel.
Das Modell am Toblerplatz soll das Arbeitsgesetz aber
umgehen, da kein Personal anwesend ist, wie
CH-Media-Zeitungen schreiben.
Mit dieser Neuerung reagieren die Migros auf ein
wachsendes Bedürfnis nach Sonntagsverkäufen, insbesondere
in städtischen Gebieten. Die Migros-Genossenschaften
Zürich und Ostschweiz betreiben bereits
Teo-Automatenläden, die rund um die Uhr zugänglich sind.
Aber die Filiale am Toblerplatz ist der erste herkömmliche
Supermarkt im Quartier, der eine solche Lösung anbietet.
Weitere Eröffnungen seien derzeit nicht geplant, dennoch
würde die Migros die Marktentwicklung beobachten.
In Vergangenheit kam es oftmals zu Vandalismus
Die Handelsgruppe Valora setzt mit ihrem Konzept Avec 24/7
auf hybride Läden, die tagsüber von Personal betreut und
zu Randzeiten oder sonntags autonom per App genutzt werden
können. Allerdings hat Valora den 24-Stunden-Betrieb
grösstenteils eingestellt, teilweise aufgrund von
Vandalismusproblemen.
Spar hatte mit seinem Go24-Konzept ähnliche Erfahrungen
gemacht. Eine Testfiliale in Zürich, die nachts autonom
zugänglich war, wurde oft beschädigt und verschmutzt,
sodass sie nun nur noch werktags tagsüber geöffnet ist.
Trotz dieser Herausforderungen hält Spar an der Idee von
Automatenläden fest, sieht darin Potenzial, hat aber
aktuell keine konkreten Pläne.
Die aktuelle Schweizer Banknotenserie wurde
zwischen 2016 und 2019 eingeführt und hat sich
bewährt: Sie gilt als sicher, ästhetisch und
funktional. Dennoch sei die Einführung einer neuen
Serie wichtig, um die Sicherheit zu erhöhen und die
Funktionalität langfristig zu garantieren, erklärte Martin Schlegel, der
neue Präsident der SNB, bei einer Pressekonferenz in
Bern. Schlegel betonte die Vorteile von Bargeld in
einer zunehmend digitalen Welt: Bargeld ist
einfach zu handhaben, benötigt keine Technik und
bleibt unabhängig von Strom und digitalen
Infrastrukturen.
Zur Gestaltung der neuen Noten ruft
Schlegel wie bei vorhergehenden Serien einen
Designwettbewerb aus. Der Fokus liegt auf einem
naturnahen Thema, und erstmals soll auch die
Bevölkerung bei der Auswahl beteiligt werden. Doch
warum eine neue Serie?
Dass bereits acht Jahre nach der Einführung
der im Umlauf befindlichen Banknoten eine neue Serie
ankündigt wird, überrascht. Immerhin kursieren in der
Eurozone seit der Lancierung der Gemeinschaftswährung
anfangs der Nullerjahre die gleichen Papiere und es
scheint auch keine Absicht zu geben, diese in
absehbarer Zukunft durch eine neue Serie zu ersetzen.
Die SNB begründet das mit besseren
Sicherheitsstandards, die heute möglich seien und dass
die Schweiz diese laufend auf dem neusten Stand halten
möchte. Damit ist eigentlich nur ein Schluss möglich:
Die Schweiz setzt auch langfristig auf Bargeld und
hegt keine Absicht, dieses abzuschaffen. Jetzt nicht
und in absehbarer Zukunft nicht.
Für die neue Serie hat die SNB das
Thema «Die Schweiz und ihre Höhenlagen» gewählt, das
die topografische Vielfalt des Landes in den
Vordergrund stellt. Die verschiedenen Höhenzonen der
Schweiz sollen jeweils auf einem anderen Schein
visualisiert werden: von den Tiefenlagen für die
10-Franken-Note bis hin zum Hochgebirge für die
1000-Franken-Note. Damit bleibt die SNB ihrer Linie
treu, auf Abbildungen bekannter Persönlichkeiten zu
verzichten. Der thematische Ansatz, so Schlegel, soll
die Vielfalt der Schweiz widerspiegeln und auf den
Banknoten bildhaft dargestellt werden.
Auch die 1000-Franken-Note bleibt
somit erhalten, das ist die zweite frohe Botschaft.
Das stört die Behörden in verschiedenen
Währungsgebieten. So hat die Eurozone zum Beispiel vor
einigen Jahren beschlossen, keine Fünfhunderternoten
mehr auszugeben. Tausender hat es gar nie gegeben und
selbst die Hunderternote wird im Handel nicht ohne
weiteres angenommen. In der Schweiz ist es hingegen
ohne besondere Probleme möglich, mit Tausendernoten
größere Beträge zu begleichen.
Um die Gestaltung der neuen Serie anzustoßen,
startet die SNB im Februar 2025 einen Designwettbewerb.
Professionelle Gestalter und Gestalterinnen aus der
Schweiz können sich dafür bewerben; am Ende sollen
zwölf Kreative teilnehmen dürfen. Das Ziel ist es,
Entwürfe zu erarbeiten, die das gewählte Thema «Die
Schweiz und ihre Höhenlagen» bestmöglich
visualisieren.
Ja, die SNB plant erstmals, die
Bevölkerung in den Auswahlprozess
einzubeziehen. Neben einer Fachjury
soll auch die Meinung der Bürgerinnen und Bürger
zählen. Wie die Einbindung genau aussehen wird, ist
derzeit noch offen, doch die SNB zieht eine
Onlinemeinungsumfrage in Erwägung. Dieser Schritt ist
ein Novum und könnte für zusätzliche Akzeptanz und
Identifikation mit der neuen Serie sorgen.
Die neuen Banknoten sollen frühestens Anfang
der 2030er-Jahre in Umlauf kommen.
Die Ergebnisse des Wettbewerbs sollen im Herbst 2026
verkündet werden. Die SNB legt dabei besonderen Wert
auf hohe Sicherheitsstandards sowie eine funktionale
und attraktive Gestaltung der Noten.
Gemäß Einschätzung der Schweizerischen
Nationalbank bleibt Bargeld in der Schweiz
von großer Bedeutung und wird weiterhin als
unverzichtbares Zahlungsmittel geschätzt. Trotz
digitaler Alternativen ist es beliebt und erfüllt das
wichtige Bedürfnis nach Verlässlichkeit und Kontrolle.
Die kontinuierliche Weiterentwicklung der Banknoten,
so Schlegel, sei daher zentral, um die Versorgung mit
Bargeld sicherzustellen – ein Auftrag, dem die SNB
auch in Zukunft nachkommen will.
Kommentar von Transition News
In US-amerikanischen Hurrikan-Gebieten,
in denen der Strom ausgefallen ist, konnte kürzlich in
Geschäften nun noch bar bezahlt werden. Wer also dort
nach dem Prinzip «nur Bares ist Wahres» lebte, konnte
auch nach dem Hurrikan noch seinen Einkauf tätigen.
Dieser Spruch hat wirklich etwas Wahres,
denn Bargeld ist nicht nur ein Versprechen der Bank,
einen bestimmten Betrag auszuzahlen, der nur zu einem
kleinen Teil von dieser Bank liquid gehalten werden
muss, sondern dieses ist direkt verwendbar. Vom
Portemonnaie zur Kasse sozusagen.
Während viele Länder den Gebrauch von Bargeld
immer mehr erschweren, geht die Schweiz den
umgekehrten Weg. Der neue Notenbankpräsident kündigt
ohne Wenn und Aber an, dass an diesem festgehalten
werde.
Die Ankündigung betrifft ausdrücklich
nur die Banknoten. Bei den Münzen drängt sich keine
Veränderung auf. Die gleiche Serie ist, nur zweiwal
leicht verändert, seit der Zeit vor dem Ersten
Weltkrieg im Umlauf.
In den letzten Jahren wurden für zwei
Bargeld-Volksinitiativen Unterschriften
gesammelt. Die erste wurde zurückgezogen, weil der
Bundesrat, also die Landesregierung, das Anliegen mit
einer Gesetzesänderung berücksichtigte.
Die zweite Bargeldinitiative ist an der
fehlenden Unterschriftenzahl gescheitert.
Diese sah unter anderem eine Annahmepflicht für
Bargeld vor. In diesem Bereich ist das Gesetz heute
nicht ganz klar. Aber gut gemeint ist nicht immer gut
gemacht. Die Initiative war zu kompliziert und zu
detailliert formuliert und konnte nicht überzeugen.
Bargeld an der Herbstmesse am 8.11.2024:
ist immer WILLKOMMEN - die Bankkarten und Twint mit
ihren hohen Gebühren und Spionage sollen den Verreckibus
machen: Herbstmesse Basel: Bargeldlos unerwünscht? Twint
bezieht Stellung
https://www.nau.ch/news/schweiz/herbstmesse-basel-bargeldlos-unerwunscht-twint-bezieht-stellung-66856891
Überprüfen, wie man wo bezahlen kann, lohnt sich auf
der Basler Herbstmesse. Die Zahlungsoptionen sind
unterschiedlich, teils aber auch sehr beschränkt.
Auf der Basler Herbstmesse handhabt
jeder Anbieter das Thema Zahlung anders.
Einige lassen den Kundinnen und Kunden
freie Wahl, ob bar, mit Karte oder mit Twint.
Andere verlangen bei Digitalzahlungen
einen kleinen Aufschlag.
Gewisse Betreibende akzeptieren aber
sogar nur Scheine und Münzen.
Die Basler Herbstmesse neigt sich langsam dem Ende
entgegen. Dabei ist bei der diesjährigen Ausgabe
auffällig: Eine ganze Reihe an Stand- und
Fahrgeschäftsbetreibern macht explizit darauf aufmerksam,
nur Bargeld zu akzeptieren.
Karte sowie Twint bleiben somit aussen vor. Andere nehmen
diese Zahlungsmethoden zwar an, doch sie verlangen einen
kleinen Aufschlag on top – 50 Rappen beispielsweise.
Wiederum andere setzen einen Mindestumsatz für bargeldlose
Mittel voraus.
«Wenn man nicht mitmacht, gehen die Kunden zum Nächsten»
Ein Stand, der auf all diese Bedingungen verzichtet und
der Kundschaft die freie Wahl lässt, ist die Confiserie
Jonasch.
«Wenn man nicht mitmacht, gehen die Kunden zum Nächsten,
der Karte oder Twint akzeptiert», erklärt auf
Nau.ch-Anfrage Inhaber und Geschäftsführer Franz Jonasch.
Auf die Frage, wie viel Geld aufgrund von Gebühren denn
verloren gehe, sagt der Confiseur nur kurz: «Zu viel.»
Anders handhabt es Fahrgeschäftsbetreiberin Lisa Zanolla.
Sie sagt dem «Regionaljournal» von SRF: «Wenn man
Kleinbeträge mit der Karte bezahlen will, kann ich das
nicht verstehen.»
Ein weiterer Aspekt, der bei vielen Verkäufern von
Getränken für Frust sorgt, ist das Depot. Wird ein Getränk
inklusive Pfand mit Twint oder Karte bezahlt, muss der
Händler auch auf das Depot zwangsläufig eine
Umsatzbeteiligung abführen. Bei der Rückgabe gibt es die
zwei Franken dann wieder in Münzform zurück.
Auf einer Herbstmesse, bei der tausende solche Becher und
Flaschen verkauft werden, fällt dies ziemlich ins Gewicht.
Das sagt zu Nau.ch Daniel Kägi, der unter anderem den
«Dampfchuchi»-Stand auf dem Münsterplatz betreibt.
Twint: Mehr kleine Händler nutzen QR-Sticker
Der Aussage, dass immer mehr Händler speziell auf Twint
verzichten würden, widerspricht Twint-Mediensprecher
Ettore Trento. Er sagt zu Nau.ch: «Die Daten zeigen
deutlich, dass immer mehr Händler Twint anbieten.
Insbesondere kleinere Händler, wie sie auf der Herbstmesse
anzutreffen sind.»
Im Vergleich zum Vorjahr würden rund 25 Prozent mehr
kleine Händler die Lösung mit dem bekannten
QR-Code-Sticker nutzen, so Trento.
Bei Twint sind pro Transaktion 1,3 Prozent abzugeben, wenn
man als Händler den QR-Code-Sticker verwendet. Es fällt
keine Fixgebühr bei jeder Zahlung an. Ein Terminal wird
nicht gebraucht – allfällige Abgaben hierfür gibt es somit
nicht.
So verursache man im Vergleich zu anderen bargeldlosen
Zahlungsmöglichkeiten weniger Kosten, sagt der
Mediensprecher. Kreditkarten-, oft aber auch
Debitkartenzahlungen, seien für die Händler deutlich
teurer – auch wegen des benötigten Terminals.
WIDERSTAND Schweiz am 3.12.2024: Petition
der Freiheitlichen Bewegung Schweiz (FBS) für Bargeld -
jeder darf unterschreiben
https://schweiz-macher.ch/bargeld-petition/
Die Petition ist von der Freiheitlichen Bewegung Schweiz
FBS Video: Damit wir das Billet in Zukunft noch mit Bargeld
bezahlen können!
Video: https://www.youtube.com/watch?v=9WVi0SQgH9M
UBS am 7.12.2024: lässt Kunden im Tessin
ohne Bankomaten: UBS reisst Multimaten raus, kickt Kunden ohne
Vorwarnung
https://insideparadeplatz.ch/2024/12/06/ubs-reisst-alle-multimaten-raus-kickt-kunden-ohne-vorwarnung/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103778
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 07:18]
Riese zeigt Muskeln: Alle sollen ins E-Banking.
Langjähriger Kunde fliegt raus, ohne Erklärung – dabei
einst mit Ermotti am „Honored guest“-Tisch. Die UBS ist
für die Schweiz zu gross. Das dürfte nächste Woche auch
die PUK in ihrer Untersuchung zum CS-Debakel finden. Die
neue Übermacht kriegen die Normalos zu spüren. In Ascona
hat die Bank ihre Multimaten entfernt. Gleiches geschah im
…
Hacker gegen Bargeld in der Schweiz am
7.12.2024: Angriff auf Petitions-Webseite: Unsere Webseite mit der Petition «Damit wir das Billet
in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen können» wird aus
dem Ausland mit massiven DDOS-Attacken angegriffen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103794
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2024 09:59]
https://youtu.be/3wyciYgvtRQ
Dass das Bargeld verschwinden soll, sollte jetzt jedem
einleuchten, warum sonst sollte eine Petition für den
Erhalt des Bargeldes verhindert werden?
Es ist jetzt wichtig, dass wir der Politik, FDP aber auch
Mitte, Links-Grün, die das noch als Verschwörung sehen,
aufzeigen, dass wir unser Bargeld behalten wollen.
👉 Senden Sie den Link an alle Menschen und ermuntern Sie
diese uns zu unterstützen.
(https://www.youtube.com/watch?v=9WVi0SQgH9M&t=124s)
"Damit wir das Billet in Zukunft noch mit Bargeld bezahlen
können!"
⛑ Hier direkt unterschreiben
(https://schweiz-macher.ch/bargeld-petition/).
🆗 Abonniert unseren Kanal auf YouTube - kontaktiert in
regelmässigen Abständen unsere Webseite - und unterstützt
uns finanziell, damit wir tausende Menschen anschreiben
können.
Machen wir gemeinsam einen Riesenschritt in die Freiheit
und Unabhängigkeit!
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Bollstrasse 43
3076 Worb
⚠️ Jetzt Mitglied werden und eine besser Schweiz
machen - schweiz-macher.ch
https://schweiz-macher.ch
BARGELD SCHWEIZ am 7.12.2024: Petition
Es fehlen noch 900 Unterschriften, bis die 10'000
geschafft sind! Da geht doch noch was, oder nicht? Also
los...
JEDE/R kann unterschreiben, egal aus welchem Land.
Grüssel am 8.12.2024: Die Banker wollen
die totale Spionage mit dem digitalen Handygeld: Europäische Zentralbank räumt ein, dass Zentralbanker
ohne CBDCs die "Kontrolle über die Menschheit" verlieren
werden - Die Stimme des Volkes
(ENGL orig.: European Central Bank Admits Central
Bankers Will Lose 'Control of Humanity' Without CBDCs -
The People's Voice)
https://thepeoplesvoice.tv/european-central-bank-admits-central-bankers-will-lose-control-of-humanity-without-cbdcs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103865
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.12.2024 15:03]
Bargeld am Black Friday in Italien am
9.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen, muss
man Bargeld haben: Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch Wahres –
ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust
Von: ka
Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist das
bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte oder
neuerdings mit dem Smartphone – aus dem Alltag nicht
mehr wegzudenken. Zugegeben ist es praktisch, Zahlungen
tätigen zu können, ohne eine Brieftasche voller Scheine
mit sich herumzutragen. Zudem wäre das ungehemmte
Onlineshopping, dem auch viele Einheimische frönen, ohne
bargeldloses Zahlen undenkbar.
Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie
empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine Störungen
auf dieses international vernetzte Geldübertragungssystem
auswirken können. Die Beschädigung von
Datenübertragungskabeln, zu der es während der
Verlegung einer Gasleitung in der Schweiz gekommen war,
genügte, um Tausenden von Südtirolern und Millionen von
Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem
Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage lang
oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter abzuheben,
Onlinekäufe zu tätigen oder Homebanking-Dienste zu nutzen.
Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor nicht
wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu fast
verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es, vor dem
Bankschalter in der Schlange zu stehen und wie anno
dazumal die gewünschte Summe in bar vom eigenen Konto
abzuheben. Am meisten ärgerten sich jedoch jene, die
sehnlichst auf den Black Friday gewartet haben und durch
die Störung im Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die
einheimischen Banken und Finanzdienstleister bemühten sich
redlich, den Schaden in Grenzen zu halten, aber die schöne
Bescherung war bereits angerichtet.
Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen der
Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem
bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch gegenüberstehen
und glauben, dass nur Banknoten und Münzen „wahres Geld“
seien. Das ist natürlich Unfug, aber die Banken und
Kreditkartenbetreiber sollten ganz im eigenen Interesse
fortan alles in die Wege setzen, das international
vernetzte Geldübertragungssystem wasserdicht zu
gestalten, denn es ist ein Unding, dass ein
„Bauunfall“ in der Schweiz den Black Friday-Traum eines
Südtirolers platzen lässt.
Wer den heimischen Handel leben lässt und immer genügend
Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem Fall auf der
sicheren Seite, denn wie diese „Panne“ gezeigt hat, ist
Bares manchmal dennoch Wahres.
Bargeld in Basel am 13.12.2024: Eine
Kasse defekt - nahm nur Bargeld an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104116
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.12.2024 18:43]
Heute 13.12.2024 um ca. 15:30 Uhr im MediaMarkt im Bahnhof
Basel SBB
— eine Kasse hatte Totalausfall und man konnte nur bar
zahlen
— und viele hatten Bargeld dabei - schön zu sehen.
😜💪☃️
Na so was am 15.12.2024: BARGELD-Reserve
anlegen wegen möglicher IT-Störungen - Warnungen aus
Holland und der Schweiz: Banken raten plötzlich zu Bargeldreserve im Haus
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/absurd-banken-raten-ploetzlich-zu-bargeldreserve-im-haus
"Wie das Schweizer Onlineportal „20 Minuten“ schreibt,
gibt es vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung
(BWL) einen ganz ähnlichen Hinweis. Demnach sollten
Eidgenossen mindestens so viel Bargeld in kleinen Scheinen
zu Hause haben, dass sie „einen Wocheneinkauf und eine
Tankfüllung bar bezahlen können“. Das Amt bietet dabei
sogar einen Online-Notvorratsrechner an."
Der Artikel:
Von: mk
Die russische Invasion in die Ukraine wirft ihre Schatten
immer mehr auf ganz Europa. Dem einen oder anderen mag es
zwar gelingen, das Geschehen auf dem Schlachtfeld im
vorweihnachtlichen Trubel zu verdrängen. Trotzdem hat der
Krieg auch auf unserem Alltag ganz konkrete Folgen.
Niederländische Banken raten nun ihren Kunden etwa, auf
die zunehmenden geopolitischen Bedrohungen vorbereitet zu
sein, wie ein Sprecher des nationalen Bankenverbands NVB
Medien zufolge erklärte. Konkret wird den Bürgern
empfohlen, eine Bargeldreserve zu Hause zu haben.
Dieser Empfehlung ging ein Aufruf des niederländischen
Verteidigungsministers Ruben Brekelmans voraus, sich auf
alle möglichen Kriegsszenarien vorzubereiten.
Der Rat der Banken ist insofern bemerkenswert, da er ihrem
eigenen Geschäftsmodell widerspricht. Wie der NVB-Sprecher
erklärt, sei dies auch das erste Mal, dass die Banken im
Land eine solche Empfehlung aussprechen. Einen Schaden
befürchte man allerdings nicht. „Wenn jeder ein wenig von
seinem Sparkonto abhebt, wird sich das nicht sofort in
großen Zahlen niederschlagen“, betonte der der Sprecher.
Wie das Schweizer Onlineportal „20 Minuten“ schreibt, gibt
es vom Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung
(BWL) einen ganz ähnlichen Hinweis. Demnach sollten
Eidgenossen mindestens so viel Bargeld in kleinen Scheinen
zu Hause haben, dass sie „einen Wocheneinkauf und eine
Tankfüllung bar bezahlen können“. Das Amt bietet dabei
sogar einen Online-Notvorratsrechner an.
Wie BWL-Sprecher Thomas Grünwald erklärt, mache das Amt
absichtlich keine genauen Vorgaben: Das Bargeld sollte je
nach eigenem Budget zur Überbrückung für einige Tage für
den nötigen Einkauf oder Medikamente ausreichen, sobald
der Lebensmittelvorrat aufgebraucht ist.
Online einkaufen ohne Bargeld am
19.12.2024: Deswegen gibt es statistisch weniger
Bargeldzahlungen: Bargeld verliert gegenüber Kartenzahlungen an Boden
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeld-verliert-gegenueber-kartenzahlungen-an-boden
Von: APA/dpa-AFX
Bargeld ist für die Menschen im Euroraum trotz des Trends
zu digitalen Bezahlmethoden bei der Kassa noch erste Wahl.
Vor allem bei kleinen Beträgen greifen Verbraucherinnen
und Verbraucher überwiegend zu Schein und Münze, wie eine
Analyse der Europäischen Zentralbank (EZB) ergab. Doch der
Aufwärtstrend liegt bei digitalen Zahlungsmöglichkeiten,
auch im cash-affinen Österreich. Bei Zahlungen über 50
Euro verwendet die Mehrheit bereits Karten.
Jahr für Jahr werden weniger Einkäufe bar abgewickelt: 52
Prozent der Transaktionen waren es heuer, 2022 lag der
Wert bei 59 Prozent, 2019 wurden sogar noch 72 Prozent
Barzahlungen im Währungsraum gezählt. Zugleich geht der
Anteil der Kartenzahlungen nach oben: von 25 Prozent 2019
über 34 Prozent 2022 auf 39 Prozent in der aktuellen
Auswertung.
Der Anteil der Barzahlungen an der Kassa ist der Erhebung
zufolge, in die auch nationale Umfragen einflossen, im
Vergleich der Jahre 2022 und 2024 in allen Ländern des
Euroraums zurückgegangen, mit Ausnahme von Finnland und
den Niederlanden. Die stärksten Rückgänge, gemessen an der
Zahl der Transaktionen, wurden in Zypern (11
Prozentpunkte), Deutschland, Malta und Portugal (jeweils
10 Prozentpunkte) beobachtet.
Hierzulande haben Konsumentinnen heuer 28 Prozent aller
alltäglichen Zahlungen online getätigt. Das entspricht
einer Steigerung von 17 Prozentpunkten gegenüber dem Jahr
2019.
Österreich cash-affin, Kartenzahlungen steigen aber
Österreich ist laut OeNB-Angaben vom Donnerstag ein
“bargeldstarkes Land im Euroraum”. 62 Prozent der
Transaktionen in Österreich und somit um 10 Prozentpunkte
mehr als im Euroraum-Durchschnitt wurden heuer mit Bargeld
durchgeführt. Nur Malta (67 Prozent) und Slowenien (64
Prozent) verzeichnen noch höhere Werte.
38 Prozent der österreichischen Verbraucher – nahezu
doppelt so viele wie im Euroraum-Durchschnitt mit 22
Prozent – bezahlen am liebsten bar. 2024 ist in Österreich
jedoch gemäß der EZB-Studie erstmals die Kartenzahlung (39
Prozent) mit einem leichten Vorsprung beliebter als das
Bargeld, 2022 war Bargeld noch für knapp die Hälfte (45
Prozent) der Österreicher:innen das bevorzugte
Zahlungsmittel.
Ab 50 Euro wird zumeist mit Karte bezahlt
Im europäischen Durchschnitt halten Verbraucherinnen und
Verbraucher die Zahlung per Karte für schneller und
einfacher. Bei Zahlungen über 50 Euro sind Karten das am
häufigsten verwendete Zahlungsmittel.
Auch gemessen am Wert sind Karten der EZB-Analyse zufolge
das dominierende Zahlungsmittel in den 20 Eurostaaten mit
einem Anteil von 45 Prozent. Bargeld kommt auf 39 Prozent,
7 Prozent entfallen auf das mobile Bezahlen etwa per
Smartphone – mit steigender Tendenz. Während der
Corona-Pandemie hatte der Einzelhandel das kontaktlose
Bezahlen als besonders hygienisch beworben. Das schnelle
Bezahlen im Vorbeigehen ist unter anderem mit einem
Smartphone oder einer Smartwatch möglich.
Online-Handel als Treiber für digitales Bezahlen
“Digitale Zahlungen nehmen weiter zu, wenn auch
langsamer”, stellt die EZB fest. Ein Treiber sei der rege
Online-Handel. Zahlungen im Internet, die überwiegend per
Karte abgewickelt werden, machen gut ein Fünftel (21
Prozent) aller Zahlungen und gut ein Drittel (36 Prozent)
des Gesamtwertes aus. In beiden Betrachtungen ging es seit
der Untersuchung 2022 nach oben.
Eine Mehrheit der Verbraucher im Euroraum (62 Prozent)
hält es gleichwohl für wichtig, dass Bargeld als
Zahlungsmöglichkeit erhalten bleibt.
EZB-Direktoriumsmitglied Piero Cipollone bekräftigt: “Wir
sind bestrebt, sichere, effiziente und integrative
Zahlungsmöglichkeiten zu gewährleisten. Indem wir sowohl
Bargeld als auch die Entwicklung eines digitalen Euro
unterstützen, wollen wir sicherstellen, dass die Menschen
jetzt und in Zukunft immer mit öffentlichem Geld bezahlen
können.”
BARGELD BLEIBT in der Schweiz am
25.12.2024: Der wichtigste Satz des Artikels:
"Fast zwei Drittel der Bevölkerung würde
eine Entwicklung zur bargeldlosen Gesellschaft
ablehnen." Shopping: Zahlen Schweizer noch mit
Bargeld?
Link:
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/shopping-zahlen-schweizer-noch-mit-bargeld-66882359
Schweizer zahlen immer seltener mit Bargeld. Es ist ihnen
jedoch enorm wichtig, dass Bargeld als Zahlungsmethode
beim Shopping erhalten bleibt.
Wie jedes Jahr ziehen
auch heuer wieder die Sternsinger von Haus zu Haus.
Die Dreikönigsaktion unterstützt Hilfsprojekte in
mehreren Ländern. Erstmals kann an manchen Haustüren
auch bargeldlos gespendet werden.
Allein in Oberösterreich sind in der kommenden
Woche 16.000 Burschen und Mädchen beim Sternsingen
unterwegs. Die Spenden unterstützen 500 Projekte.
Der Schwerpunkt liegt in diesem Jahr auf Hilfe in
Nepal. „In Nepal lebt die Hälfte der Bevölkerung
unter der Armutsgrenze, besonders Kinder und
Jugendliche sind betroffen. Die Heiligen Drei Könige
setzen sich dafür ein, dass es den Menschen dort
besser geht“, sagt Jana Hofer von der Diözese Linz.
Spende per QR-Code möglich
Neu ist das bargeldlose Zahlen. Es ist ein Testlauf
in manchen Pfarren. „Einige Pfarren probieren das
dieses Jahr zum ersten Mal aus und haben einen
QR-Code am Stern angebracht. Man kann ihn einscannen
und dann direkt mit der Bank-App spenden“, sagt
Hofer.
Im vergangenen Jahr sammelten die Sternsinger in
Oberösterreich mehr als vier Millionen Euro.
Kreuzlingen am
30.12.2024: Bargeld ist blockiert: Werden
nun Billetautomaten im Auftrag von Rothschild
gesprengt? Verdacht Antifa: Kreuzlingen: «Wurden durch Knall
geweckt»: Billettautomat gesprengt
https://www.20min.ch/story/kreuzlingen-wurden-durch-knall-geweckt-billettautomat-gesprengt-103248497
Seline Bietenhard - In
Kreuzlingen wurde am frühen Sonntagmorgen ein
Billettautomat gesprengt. Die Kantonspolizei Thurgau
sucht Zeugen.
Ein News-Scout, der in der Nähe des Bahnhofs Kreuzlingen
Bernrain TG wohnt, hörte am Sonntag kurz vor sechs Uhr
morgens zwei laute Knalle. «Wir wurden durch den Lärm
geweckt, dann sahen wir zwei Flüchtende, die
wegrannten», so der Anwohner zu 20 Minuten. Später habe
er die Grenzpolizei gesehen. «Als wir später zum Bahnhof
gingen, sahen wir, dass sie den Billettautomaten
gesprengt hatten», sagt der News-Scout weiter.
Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilt, meldeten
Angehörige des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit
(BAZG) gegen sechs Uhr einen beschädigten
Billettautomaten am Bahnhof Bernrain. Einsatzkräfte der
Kantonspolizei Thurgau waren rasch vor Ort.
Sprengung in Kreuzlingen TG: Zeugen gesucht
Gemäss den bisherigen Erkenntnissen hat eine unbekannte
Täterschaft den Billettautomaten mit pyrotechnischen
Gegenständen beschädigt. Sie verliess den Tatort in
unbekannte Richtung. Verletzt wurde niemand. Am
Billettautomaten entstand Totalschaden. Der Sachschaden
beträgt mehrere zehntausend Franken.
Zur Spurensicherung wurde der Kriminaltechnische Dienst
der Kantonspolizei aufgeboten. Der
Brandermittlungsdienst hat die Arbeit aufgenommen. Wer
Angaben zur Täterschaft machen kann oder Beobachtungen
gemacht hat, wird gebeten, sich beim
Kantonspolizeiposten Kreuzlingen unter 058 345 20 00 zu
melden.
Das Handy ist KEINE Bank am 4.1.2025: Ohne Bargeld könnte dein Konto mit einem Klick
deaktiviert werden. Und dann versuche mal, ein Brot zu
kaufen.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105069
Kriminelle Satanisten-Freimaurer der WEF
in Saudi-Arabien am 4.1.2025: beschwören das
Bargeldverbot - man muss den Leuten vorschreiben, was
sie kaufen dürfen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105070
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2025 09:02]
Das WEF hat ein Gipfeltreffen in Saudi-Arabien abgehalten,
um in aller Stille seine beunruhigenden Pläne für ein
vollständiges Bargeldverbot zugunsten eines rein digitalen
Systems bekannt zu geben.
Gleichzeitig gab das Forum zu, dass die Covid-Pandemie
Teil des Plans sei, die Verbraucher vom Bargeld weg in die
kalte Umarmung der Zentralbanken zu treiben.
Bei einem WEF-Treffen in Saudi-Arabien letzte Woche sagte
der Gouverneur der Zentralbank von Bahrain, Khalid
Humaidan, man könne sich nicht darauf verlassen, dass die
einfachen Leute ihr Geld so ausgeben, wie sie es für
richtig halten, und die Elite müsse Bargeld zeitnah
zugunsten einer vollständig digitalen Lösung verbieten.
#WHO #WEF #AGENDA2030 #NWO
Raiffeisen Glarnerland (Schweiz) reduziert
Bargeldbezug pro Monat am 7.1.2025: auf 10.000 Franken: Raiffeisen-Sparkonten: Halbierung des Cash-Bezugs
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/07/raiffeisen-sparkonten-halbierung-des-cash-bezugs/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105284
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2025 08:48]
Inland-Riese setzt scharfe Limiten beim Bargeld-Abheben.
Grund seien schärfere Liquiditäts-Vorgaben der Finma. Die
Raiffeisenbank Glarnerland setzt die Empfehlung der
Raiffeisen Schweiz eins zu eins um. Per Mitte 2025 können
ihre Sparer neu nur noch halb so viel Cash im Monat
beziehen wie bisher. 10’000 Franken „während 30 Tagen“, so
die Vorgabe. Derzeit …
Die SBB werden mit bargeldlosen WCs zum Terrorist gegen
ihre eigenen Kunden - die SBB sind GAGA GAGA GAGA GAGA
GAGA:
Der GIPFEL der Herzlosigkeit in der
Schweiz am 10.1.2025: SBB hat neue WCs nur mit Bankkarte
- die Bank und die SBB wissen also, wann du aufs WC
gehst - oder du hast für das SBB-WC eine
Extra-Zutrittskarte im Portemonnaie: SBB: Kartenpflicht bei Bahnhofs-WCs
verärgert Kunden
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-kartenpflicht-bei-bahnhofs-wcs-verargert-kunden-66886284
Riccardo Schmidlin - Zürich - Die SBB schafft den
Münzeinwurf an den Bahnhofs-WCs ab. Die SBB rechtfertigt
das auch mit Hygienevorteilen – und kommt Bargeld-Fans
teilweise entgegen.
Das Wichtigste in Kürze
Die SBB führt die Kartenzahlung für
Bahnhofs-WCs ein. Das löst eine Kontroverse aus.
Die Bargeldzahlung wird schweizweit
abgeschafft. Es gibt aber eine Alternative.
Die SBB rechtfertigt die Umstellung mit
Kundenbedürfnissen und Hygienevorteilen.
Wasser lassen nur gegen Kartenzahlung!
Seit einigen Monaten ist der Zugang zum WC im Hauptbahnhof
Zürich nur mit einer Debit- oder Kreditkarte möglich. Der
Münzeinwurf ist weg.
Wer sein Geschäft erledigen will und nur Münz dabei hat,
muss neu eine sogenannte WC-Zutrittskarte am nächsten
Snackautomaten kaufen.
Das sorgt für Stunk. Auf der Plattform X schreibt ein
Bargeld-Fan empört: «Das nenn ich mal Rückschritt!»
Und auch andere User motzen fleissig mit. Sie betiteln die
Änderung als «Frechheit» und als «Skandal».
Einer droht sogar: «Einfach vor die Türe ka**en.» Wie
bitte?
Auf Anfrage von Nau.ch bestätigt die SBB, dass das neue
Zahlsystem seit Ende 2024 gilt. Sie baute das Bahnhof-WC
zu einem sogenannten Hygienecenter um. Neben WC-Kabinen
und Pissoirs gibt’s dort nämlich auch Duschen.
SBB will Bargeld an allen Bahnhofs-WCs abschaffen
Die SBB will damit die Sicherheit, Sauberkeit und Hygiene,
den Service und den Komfort der Anlagen verbessern. «Darum
investiert sie in den Neubau und die Sanierung ihrer
Toiletten», sagt Sprecherin Fabienne Thommen.
Von diesem Umbau können nicht nur die Pendlerinnen und
Pendler am Züricher Hauptbahnhof profitieren.
Ist es ok, dass man nur noch mit Karte für die
Bahnhofs-WCs bezahlen kann?
«Schweizweit wird die SBB im Rahmen dieser Sanierungen und
Neubauten schrittweise alle WC-Anlagen mit einem neuen
Zutrittssystem versehen.»
Heisst: Die Bargeldzahlung fällt damit überall weg.
Mitte Dezember eröffnete das Bahnunternehmen so auch das
Hygienecenter in Bern. Kürzlich kam auch jenes in Zug
dazu. Alle Anlagen sind nach dem gleichen Prinzip
aufgebaut.
Auch in Bern wurde kürzlich das Hygienezentrum eröffnet.
Die neuen WCs sollen die Sicherheit, die Hygiene und den
Komfort verbessern
Wer doch mit Bargeld aufs Klo will, kann sich beim
Automaten eine Zutrittskarte kaufen.
Einigen Bargeld-Fans stösst das sauer auf.
Die WC-Anlagen nennt die SBB neu Hygienecenter.
SBB-Sprecherin Fabienne Thommen begründet dies mit einem
«Kundenbedürfnis». «Rückmeldungen haben gezeigt, dass sie
die berührungslose und damit hygienische Bedienung der
Anlagen sehr schätzen.»
«WC-Zutrittskarte hat sich bewährt»
Die Kritik an der Abschaffung der Bargeldzahlung lässt die
SBB mit Verweis auf die Automaten-Lösung nicht gelten.
«Die WC-Zutrittskarte hat sich als Alternative bewährt und
wird von den Kundinnen und Kunden genutzt.»
Tatsächlich gibt es auch Lob für den Entscheid. Auf X
schreibt einer etwa: «Zwei Meter nebenan steht ein Selecta
mit Karten, die man mit Bargeld kaufen kann. Versteh dein
Problem nicht.»
Andere bezeichnen den Umbau als «Fortschritt» – und fragen
lachend: «Wer hat heute noch Münz dabei?»