KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1)
Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt
Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
Schweiz mit TWINT: TWINT ist nicht sicher - NIE
MEHR TWINT!
(Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.2.2024)
Widerstand Kanton Glarus (Schweiz) 5.8.2023:
Restaurant Schwammhöchi bevorzugt Barzahlung mit
Bargeld [2]
Basel
(Schweiz) 14.9.2023: Billetautomat der BVB
verweigert das Bargeld Zoom Zoom Zoom [8]
Widerstand fürs Bargeld 29.9.2023:
Kreide-Graffito IMMER BAR 1,2 [9]
Basel SBB 7.3.2024: Einer der beiden
Bankomaten der Postfinance hatte KEIN Geld
- war scheinbar "ausgebucht" um 15:40h
Uhr! [19]
Kr. Lidl+Rewe am 5.5.2024: Nun kommen ganz
krumme Dinge aus Deutschland: Lidl und
Rewe erhöhen die Preise für
Nicht-Handy-App-Benutzer um über 50%! [23]
Wien-Leopoldstadt
am 14.2.2024: Billa-Supermarkt diskriminiert Bargeld -
HOCHKRIMINELL: Erster Supermarkt in Wien nimmt kein Bargeld mehr
an
https://exxpress.at/erster-supermarkt-in-wien-nimmt-kein-bargeld-mehr-an/
Wie zu erwarten war im 4R am 1.8.2023:
Banken in Deutschland sperren Geldautomaten - weil zu
viele Überfälle passiert sind - es ist ALLES GEPLANT: Germany | German banks announce to their
users/customers that they cannot withdraw cash from
their ATMs
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/59157?single
Wie zu erwarten war im 4R am 1.8.2023: Banken in
Deutschland sperren Geldautomaten - weil zu viele
Überfälle passiert sind - es ist ALLES GEPLANT: Germany
| German banks announce to their users/customers that
they cannot withdraw cash from their ATMs [1]
Widerstand Kanton Glarus (Schweiz)
8.8.2023: Restaurant Schwammhöchi bevorzugt Barzahlung
mit Bargeld
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6547900371920018&set=a.423356001041183
Widerstand Kanton Glarus (Schweiz) 5.8.2023: Restaurant
Schwammhöchi bevorzugt Barzahlung mit Bargeld [2]
Krimineller Bundesrat Schweiz 11.8.2023:
will nicht mehr hinter dem Bargeld stehen: Bundesvrat stellt eigene wirtschaftliche Erwägungen
über geschriebene Bundesgesetze!
https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-92124.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/39896
Der Bundesvrat erachtet eine aufmerksame Beobachtung der
Entwicklungen im Bargeldbereich als notwendig.
Die in einem Postulat vorgeschlagene und im Bundesgesetz
schriftlich festgehaltene, vorbehaltslose resp. zwingende
Bargeldannahmepflicht lehnt der Bundesvrat aber ab.
Dies wäre ein starker Eingriff in die Vertragsfreiheit und
in das Grundrecht der Wirtschaftsfreiheit, welche wie auch
Konzern-Hausordnungen in der Schweiz über den jeweiligen
Bundesgetzen stehen, wie der Bundesvrat am 9.Dez 2022 in
seiner Sitzung nochmals verdeutlicht.
Für den Bundesvrat sind Bundesgesetze lediglich
Empfehlungen.
Habt ihr euch auch schon gefragt:
Wenn selbst die Bundesrätten auf ihre Bundesgesetze
pfeiffen, weshalb sollte es ihnen der Pöbel dann nicht
gleich tun?!
Österreich 14.8.2023: Der Boss der
Österreichischen Nationalbank Robert Holzmann will
"Nachschärfung" zur Garantie des Bargelds: OeNB-Gouverneur Holzmann ist für eine nationale
Bargeld-Regelung: Nationalbank-Chef will Annahmepflicht
für Bargeld
https://www.suedtirolnews.it/politik/nationalbank-chef-will-annahmepflicht-fuer-bargeld
In der von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP)
angestoßenen Debatte über eine Absicherung von Bargeld
in der Verfassung hat sich Nationalbank-Gouverneur
Robert Holzmann für eine nationale Regelung
ausgesprochen, um die Wahlfreiheit zwischen Bargeld
und Karte sicherzustellen. Im EU-Recht sei nicht
geregelt, ob Bargeld als Zahlungsmittel angenommen
werden muss. “Da braucht es eine Nachschärfung”,
plädierte er in der “Kronen Zeitung” vom Montag für
eine Annahmepflicht für Bargeld.
In den Niederlanden nehme etwa jede achte Apotheke und
rund ein Fünftel der Kinos kein Bargeld mehr an. “Daher
bedarf es einer rechtlichen Festlegung, dass man als
Bürger das Recht hat, mit Bargeld, aber auch mit Karte
zu zahlen”, so Holzmann, der als Teil einer von
Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) einberufenen
Taskforce einen Runden Tisch zum Thema vorbereiten soll.
“Es kann nicht sein, dass Geschäfte, Apotheken oder
Kinos auf komplette Kartenzahlung umstellen, nur weil es
für sie in der Abrechnung einfacher ist.”
Österreich bringe sich zwar auch bei der von der
Europäischen Kommission vorgeschlagenen EU-Verordnung
ein, die den Schutz des Bargeldes stärken soll. “Für
eine Sicherstellung der Wahlfreiheit zwischen Bargeld
und Karte bedarf es jedoch einer nationalen Regelung”,
so Holzmann. Ob diese in die Verfassung muss, ist für
ihn indes eine technische Frage.
Für den Verfassungsexperten Christoph Bezemek (Uni
Graz) wäre ein Recht auf Bargeld indes nur bedingt
umsetzbar. Wegen der Privatautonomie für
Geschäftstreibende, die in der Grundrechte-Charta und
der Europäischen Menschenrechtskonvention verankert ist,
seien Private nämlich staatlich nur an ein
Zahlungsmittel – den Euro – gebunden, “nicht aber an die
Zahlungsmodalität”, so Bezemek im “Kurier”
(Montagausgabe). Einen Händler, Gastronomen oder
Dienstleister zur Bargeld-Annahme zu verpflichten, sei
aber nicht ohne eine Einschränkung von dessen Rechten
möglich. Bargeld sei immerhin mit Aufwand und – gerade
bei größeren Transaktionen – mit Risiken verbunden.
Denkbar wäre eine Festschreibung als Staatsziel (wie
aktuell etwa bei Wasser- und Lebensmittelversorgung
sowie die Forschung), das hätte in erster Linie
Programm-Charakter für künftige Gesetzgeber. Eine andere
Möglichkeit wäre eine Festschreibung als Grundrecht, an
das der Gesetzgeber im Falle von Plänen zur
Einschränkung von Bargeld gebunden wäre – etwa bei der
auf EU-Ebene diskutierten Geldwäsche-Richtlinie, die
durch eine Obergrenze von 10.000 Euro kriminelle
Geldflüsse erschweren soll.
Als weiterer Fürsprecher für Bargeld im Verfassungsrang
wurde von der ÖVP unterdessen einmal mehr
Digitalisierungsstaatssekretär Florian Tursky
ausgeschickt: Es gebe rund 50 Bundesverfassungsgesetze
und über 100 Bundesgesetze mit Verfassungsbestimmungen,
darunter die Regelung für die Blutabnahme zur Bestimmung
des Blutalkoholgehalts in der Straßenverkehrsordnung.
Auch Landesamts- und Bildungsdirektorinnen und
-direktoren seien verfassungsrechtlich abgesichert.
“Warum sollte da plötzlich für das Recht auf Bargeld
kein Platz sein?”, so der ÖVP-Politiker in einer
Stellungnahme gegenüber der APA.
Zuletzt hatten sich Parteigranden skeptisch zur
Verankerung des Bargelds in der Verfassung geäußert. Der
steirische Landeshauptmann Christopher Drexler etwa
sprach sich gegen “unnötige Dekorationselemente” in der
Verfassung aus und meinte, diese sollte “kein lyrisches
Lesebuch” sein, für seinen Salzburger Kollegen Wilfried
Haslauer handelt es sich um ein “Sommerloch-Thema”, “wie
Loch Ness, das kommt jedes Jahr im Sommer”.
Tursky betonte unterdessen die Notwendigkeit, Bargeld
in den Verfassungsrang zu heben. Immerhin gebe es immer
mehr internationale Bestrebungen zur Einschränkung des
Bargeldes, auch die Einführung von Bargeldobergrenzen in
der EU seien ein Indiz. Als
Digitalisierungsstaatssekretär begrüße er zwar, dass in
Österreich immer häufiger digital bezahlt werde, aber:
“Wir müssen allen Österreicherinnen und Österreichern
die Möglichkeit erhalten, so zu zahlen, wie sie wollen.”
Von: apa
Kriminelle UBS AG (Schweiz) 16.8.2023: hat
in vielen Filialen das Bargeld abgeschafft: Filiale in
Arbon - kein Geldwechsel mehr - kein Scheinwechsel mehr
möglich: Bargeldloses UBS-Imperium
https://youtu.be/nSWT7KroilA
https://t.me/achtungachtungschweiz/39936
Bei einem billionenschweren Monsterunternehmen, das von
Staates wegen nicht untergehen darf, verschwinden
Banknoten und Münzen im Akkord. Zumindest in jenen paar
Filialen, in denen ausgetestet
Bargeldlos mit TWINT am Handy in der
Schweiz ist NICHT SICHER am 27.8.2023: Wer auf Anzeigen
mit TWINT zahlt, zahlt oft auch an Betrüger: Kapo Zürich warnt vor Betrugsmasche:
Fieser Twint-Trick zwackt dir Geld ab
https://www.blick.ch/digital/kapo-zuerich-warnt-vor-betrugsmasche-fieser-twint-trick-zwackt-dir-geld-ab-id18851045.html
Einmal falsch gedrückt und das Geld ist weg: Die
Kantonspolizei Zürich warnt vor einer neuen
Betrugsmasche. So läuft der Trick ab.
Tobias Bolzern - Redaktor Digital
Wer die Bezahl-App Twint nutzt, sollte bei Transaktionen
ganz genau hinschauen. So warnt aktuell die Kantonspolizei
Zürich vor einer fiesen Betrugsmasche, welche die Runde
macht. Mehrere Betroffene haben sich bereits bei der
Polizei gemeldet.
Der Trick geht so: Die Betrüger melden sich bei Personen,
die im Internet auf Kleinanzeigeplattformen Waren
verkaufen und melden Interesse an. Für den Bezahlvorgang
schlagen sie dann Twint vor.
Schnelldrücker aufgepasst!
Da es sich bei Twint um eine seriöse App mit verifizierten
Nutzern handelt, die in der Regel bedenkenlos genutzt
werden kann, ist das Vertrauen in die Transaktionspartner
gegeben, so die Polizei. Doch genau dieses Vertrauen
nutzen die Betrüger aus.
Anstatt das Geld zu überweisen, schicken die Betrüger eine
Geldforderung in der vereinbarten Höhe des Kaufbetrags.
«Da kommt es oft vor, dass unaufmerksame Schnelldrücker
die Meldung missinterpretieren, und die Geldforderung
akzeptieren», erklärt die Polizei.
Zu spät stellt das Opfer fest, dass unbeabsichtigt eine
Zahlung an die Betrüger getätigt wurde. Danach brechen die
Betrüger den Kontakt ab, das Geld ist weg, heisst es.
Das sagt Twint
Die Firma erklärt, dass der Empfang von Geld via Twint nie
bestätigt werden muss, dies geschehe automatisch. Vor
allem im Umgang mit Kleinanzeigenportalen sei aber die
notwendige Sorgfalt walten zu lassen. Passiert es dennoch,
dass ein Betrag fälschlicherweise überwiesen wurde, hat
die Firma einen Leitfaden verfasst, wie man vorgehen kann.
Erst soll man das Geld zurückfordern und das Gegenüber
nochmals kontaktieren. Klappt dies nicht, kann man den
Fall über ein Formular melden. Twint stellt dann den
Kontakt zwischen der Bank des Senders und der Bank des
Empfängers her. «In der Regel gelingt diese
Kontaktaufnahme und der Betrag wird zurück überwiesen»,
erklärt Ettore Trento, Mediensprecher von Twint.
Falls dies nicht klappt, könne man eine Anzeige erstatten.
Das empfiehlt auch die Kantonspolizei Zürich. Die
Strafverfolgungsbehörden können dann die Identität des
Empfängers ermitteln. Denn: «Sowohl Empfänger als auch
Sender eines Betrags sind über Twint immer
identifizierbar», sagt Trento. Und ergänzt, dass die
Funktion, um Geld zu senden und zu empfangen, für Freunde
und Familie gedacht ist. «Beim Senden von Beträgen an
fremde Personen ist, wie mit anderen Zahlungsmitteln auch,
stets Vorsicht geboten», erklärt er.
Finanzministerium von GB behauptet am
20.8.2023: Bank ohne Bankomat geht nicht - dann kommen
Strafen: Fine threat if
banks fail to provide access to cash Das Finanzministerium hat bestätigt,
dass Banken mit Geldstrafen rechnen müssen, wenn sie
Verbrauchern und Unternehmen keinen kostenlosen Zugang zu
Bargeldabhebungen gewähren.
https://www.bbc.co.uk/news/business-66537642
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/60925
The Treasury says people should be able to get cash within
three miles for rural areas, or one mile in towns.
Schweiz 27.8.2023: "Bargeld feiert ein
Comeback"
https://www.pressreader.com/switzerland/zuger-zeitung/20230824/281676849465035
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/61449
Kriminelle Banken gegen Bargeld in der
Schweiz 4.9.2023: Raiffeisenbank verlangt am Geldautomat
3% Gebühr - die Postfinance hat alle Münzautomaten
abgebaut (!): «Das ist pure Abzockerei!»: Gebühr
fürs Münz-Einzahlen macht Raiffeisen-Kunden sauer
https://www.blick.ch/wirtschaft/das-ist-pure-abzockerei-gebuehr-fuers-muenz-einzahlen-macht-raiffeisen-kunden-sauer-id18909172.html
Ein Kunde von Raiffeisen Luzern sammelt Münz für einen
guten Zweck. Nach dem Einzahlen auf sein Konto traut er
seinen Augen nicht. Die Bank will 17 Franken für die
Dienstleistung am Automaten.
Patrik Berger - Reporter Wirtschaft
Schweizer Banken sind immer weniger auf das gesparte Münz
ihrer Kunden aus. Davon betroffen sind Kinder, die ihre
Sparschweinchen schlachten. Aber auch Sparer, die mit
ihrem gesammelten Münz Gutes tun wollen. So ein Luzerner
Raiffeisen-Kunde. Wenn er an der Ladenkasse einen
Fünfliber bekommt, legt er den beiseite. Für einen guten
Zweck, wie das Portal «Zentralplus » schreibt.
Zwei Jahre lang hat er sie gesammelt. Zum Schluss kamen
111 Fünfliber zusammen, die er an einem Automaten
einbezahlte, um sie einer gemeinnützigen Organisation zu
spenden. Später dann die böse Überraschung: Die Bank hat
ihm 17 Franken für den Service berechnet. Die Gebühren
entsprechen gut drei Prozent des einbezahlten Betrages.
«Früher war das kostenlos, und es braucht ja nicht einmal
Personal für das Zählen der 111 Münzen. Ich nenne das pure
Abzockerei», sagt der Kunde zu «Zentralplus».
Mühsam in Papier einrollen
Bei anderen Banken sieht es nicht viel besser aus: Die
Postfinance hat ihre 43 Automaten abgebaut, bei denen man
früher ganz einfach sein Münz – nicht nur Fünfliber –
einzahlen und auf sein Postkonto überweisen konnte.
Seither müssen Postfinance-Kundinnen und -Kunden ihr Münz
selber mühsam in Papier einrollen und dann an einem
Postschalter abgeben – Gebühren fallen keine an. Ein
ähnliches Regime gilt auch bei der Migros Bank. Gebühren
kassiert die Migros Bank allerdings nicht.
«Der Betrieb der Postomaten mit Einzahlfunktion ist sehr
kostspielig und aufwendig», hiess es bei der Postfinance
auf Anfrage von Blick. Zudem seien die Nutzungszahlen in
den vergangenen Jahren rückläufig gewesen. «Wegen der
negativen Wirtschaftlichkeit lohnte es sich für
Postfinance nicht, die Einzahlungsautomaten
weiterzubetreiben.»
«Hoher Verwaltungsaufwand»
Und was sagt die Raiffeisen, die sich sonst immer sehr
volksnah gibt? «Einzahlungen von Münzen verursachen für
die Raiffeisenbanken einen verhältnismässig hohen
Verwaltungsaufwand», sagt ein Sprecher der Raiffeisen
Schweiz zu «Zentralplus». Die Raiffeisen Schweiz empfehle
den Regionalbanken deshalb, eine Gebühr zu erheben.
Bei einer Einzahlung am Automaten beträgt die Empfehlung
drei Prozent des einbezahlten Betrags. Mindestens aber
drei Franken. Die Regionalbanken seien aber frei, ob sie
dies auch wirklich umsetzen. Noch teurer wird es, wer sein
gesammeltes Münzgeld am Schalten einzahlen will. Dann
werden fünf Prozent an Gebühren fällig.
Thailand gegen Bargeld 7.9.2023: wegen
Korruption: Staatlicher Sektor soll nur noch
elektronische Zahlungen abwickeln - Schmiergeld geht
dann mit Geschenken: Regierung will den Kampf gegen Bestechung
digitalisieren https://www.wochenblitz.com/news/regierung-will-den-kampf-gegen-bestechung-digitalisieren
Bangkok — Die Regierung hat versprochen,
elektronische Zahlungen im staatlichen
Sektor als Schlüsselmaßnahme zur Bekämpfung
der Korruption einzuführen, sagte
Premierminister Srettha Thavisin gestern.
Bei der Eröffnung einer Veranstaltung zum
Antikorruptionstag, die von der
Anti-Korruptions-Organisation Thailands (ACT) ausgerichtet wurde,
sagte Srettha, der Kampf gegen die Korruption sei
eine der obersten Prioritäten der Regierung.
Es war das erste öffentliche Forum, zu dem er
sprach, seit er Premierminister ist. Die
Veranstaltung fand im 4.
Stock des Krung Thep Aphiwat Central Terminal
Station statt. Etwa 500
Personen, darunter Staatsbeamte und Vertreter
des Privatsektors, waren anwesend.
Herr Srettha sagte, dass Thailand im letzten
Jahr auf dem Korruptionswahrnehmungsindex auf
Platz 4 der
ASEAN-Länder hinter Singapur, Malaysia und
Vietnam lag. Da diese Länder Thailands direkte
Konkurrenten sind, muss sich das Land verbessern,
denn Korruption untergräbt das Vertrauen der
Investoren und schadet dem BIP
des Landes, sagte er.
“Korruption dämpft das
Vertrauen der Investoren und untergräbt das
Bruttoinlandsprodukt des Landes”, sagte er. Um
die Bestechung auszumerzen, will die Regierung
Technologien beschaffen, um die Art und Weise,
wie sie ihre Geschäfte abwickelt, zu
digitalisieren und die Transparenz in der
staatlichen Verwaltung zu erhöhen.
“Wir werden die
Überarbeitung der Gesetze beschleunigen, um
die Bestechung einzudämmen, und wir werden uns
rasch mit denjenigen befassen, die gegen die
Bestechung verstoßen haben. Wir werden auch ein
wachsames Auge auf hohe Staatsbeamte haben, die
Aufzeichnungen über ihr Vermögen angeben
müssen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind”,
sagte Herr Srettha.
Herr Srettha nannte auch ein Beispiel für eine
Technologie, die die Transparenz erhöhen kann. Im
staatlichen Sektor werden elektronische
Zahlungen anstelle von Bargeld verwendet, um die
Rückverfolgbarkeit zu erleichtern. Auch Anträge
für staatliche Lizenzen werden über Online-Kanäle
eingereicht.
Quelle: bangkokpost.com
Thailand gegen Bargeld 7.9.2023: wegen
Korruption im Regierungsbereich: Hartes Durchgreifen gegen Bargeld: Elektronische
Zahlungen zur Eindämmung der Korruption
https://www.wochenblitz.com/news/hartes-durchgreifen-gegen-bargeld-elektronische-zahlungen-zur-eindaemmung-der-korruption
Die Ankündigung erfolgte auf einer von der
thailändischen Anti-Korruptions-Organisation
(ACT) organisierten
Veranstaltung zum Anti-Korruptions-Tag, die
der Premierminister leitete.
Diese Veranstaltung war Sretthas erstes
öffentliches Forum seit seinem Amtsantritt als
Premierminister.
Das Forum fand im vierten Stock der Krung Thep
Aphiwat Central Terminal Station statt und
wurde von etwa 500
Personen besucht, darunter Beamte und Vertreter
des Privatsektors.
Der 61-jährige
Premierminister äußerte seine Besorgnis über
den Rang Thailands auf dem
Korruptionswahrnehmungsindex im vergangenen
Jahr, wo es unter den ASEAN-Ländern den
vierten Platz belegte und hinter Singapur,
Malaysia
und Vietnam
zurücklag.
Der Premierminister wies darauf hin, dass
diese Länder direkte Konkurrenten Thailands
seien, weshalb es für das Land unerlässlich sei,
seine Position zu verbessern, da Korruption das
Bruttoinlandsprodukt
(BIP) des Landes und
das Vertrauen der Investoren erheblich
beeinträchtigen könne, berichtete die Bangkok
Post.
“Korruption
dämpft das Vertrauen der Investoren und
untergräbt das Bruttoinlandsprodukt (BIP) des Landes”.
Um die Korruption zu beseitigen, plant die
thailändische Regierung, in Technologie zu
investieren, um ihre Geschäftsabläufe zu
digitalisieren und so die Transparenz in der
öffentlichen Verwaltung zu erhöhen.
Srettha
fügte hinzu, dass die Regierung die Überarbeitung
der Gesetze zur Eindämmung der Bestechung
beschleunigen und gegen Bestechungssünder rasch
vorgehen werde.
“Wir
werden auch ein wachsames Auge auf hohe
Staatsbeamte haben, die Aufzeichnungen über
ihr Vermögen offenlegen müssen, die von der
Öffentlichkeit eingesehen werden können”.
Srettha nannte auch ein Beispiel für eine
Technologie, die die Transparenz verbessern
könnte — den elektronischen Zahlungsverkehr.
Die Regierung beabsichtigt, elektronische
Zahlungen als Haupttransaktionsmodus im
staatlichen Sektor einzuführen und
Bargeldtransaktionen zu ersetzen, um eine
einfache Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten.
Darüber hinaus wird die Einreichung von
Anträgen für staatliche Lizenzen online erfolgen.
Verfolgen Sie mehr von The Thaiger’s neuesten
Geschichten auf unserer neuen Facebook-Seite HIER.
News
teilen
Quelle: thethaiger.com
Basel (Schweiz) 14.9.2023: Billetautomat
der BVB verweigert das Bargeld
von Michael Palomino, 14.9.2023
Basel (Schweiz) 14.9.2023: Billetautomat der BVB
verweigert das Bargeld [5]
Basel (Schweiz) 14.9.2023: Billetautomat der BVB
verweigert das Bargeld [6]
Basel (Schweiz) 14.9.2023:
Billetautomat der BVB verweigert das Bargeld Zoom Zoom
[7]
Basel (Schweiz) 14.9.2023:
Billetautomat der BVB verweigert das Bargeld Zoom Zoom
Zoom [8]
Thailand mit digitalem Geld 15.9.2023:
Zeitlimit 6 Monate - Radius 4km: Aufwärmrunde:Die thailändische Regierung gibt
eine digitale Währung mit einer Haltbarkeitsdauer von 6-
Monaten heraus https://t.me/c/1292545312/46414
Die Essenz des Experiments:
-- Thailänder erhalten 10.000 Baht (280 $).
-- Empfänger von digitalem Geld müssen über 16 Jahre alt
sein und über eine digitale Geldbörsen-App auf ihrem
Telefon verfügen.
-- Geld kann innerhalb von 6 Monaten im Umkreis von vier
Kilometern um Ihren Wohnort ausgegeben werden.
Was sagt es?
-- Digitales Geld wird an biometrische Daten gekoppelt (um
auf eine digitale Geldbörse zuzugreifen)
— die E-Währung hat ein Ablaufdatum
👆
Das ist ein Zwischenschritt für die NWO. Geld was
verfällt. Keiner kann und darf mehr sparen. Nach einer
Übergangszeit ist der Plan, dass man nicht mehr mit einer
Währung bezahlt, sondern mit Lebenszeit.
Genau wie bei dem Film "In time". Leider ist dies kein
Witz.
Putin sagte: Es wird keine neue Weltordnung geben, dabei
wird diese von den Kommunisten gebaut.
Bargeldlos in Australien 19.9.2023: Die
Macquarie Bank diskriminiert das Bargeld ab 2024: Es geht los: Australiens fünftgrößte Bank kündigt
ausschließlich digitale Transaktionen an – ab nächstem
Jahr werden Bargeld-, Scheck in allen 80 Filialen
abgeschafft https://uncutnews.ch/es-geht-los-australiens-fuenftgroesste-bank-kuendigt-ausschliesslich-digitale-transaktionen-an-ab-naechstem-jahr-werden-bargeld-scheck-in-allen-80-filialen-abgeschafft/
Australiens fünftgrößte Bank, die Macquarie Bank, hat
angekündigt, auf rein digitale Transaktionen umzustellen.
Ab Januar 2024 wird die Bank in ihren 80 Filialen
schrittweise alle Bargeld-, Scheck- und
Telefonzahlungsdienste abschaffen. Bis November 2024
werden dann alle Bargeldtransaktionen in den Filialen
vollständig eingestellt. "Zwischen Januar..
Schweiz 25.9.2023: Kriminelle Chefs
wollen das Bargeld abschaffen: Postauto ohne Bargeld ab
2035 und BLS sogar nur noch mit Handy-App ab 2036: Postauto und BLS werden bargeldlos – Konsumentenschutz
besorgt
https://www.nau.ch/news/schweiz/postauto-und-bls-werden-bargeldlos-konsumentenschutz-besorgt-66615680
Postauto und BLS wollen das Bargeld in den nächsten
rund zehn Jahren verbannen. Der Konsumentenschutz
bezeichnet den Trend als «besorgniserregend».
Nach und nach verschwindet
das Bargeld – obwohl dieses bei Schweizern
ein
beliebtes Zahlungsmittel ist. Auch im
öffentlichen Verkehr ist das ein Thema. Die SBB
(Schweizerische Bundesbahnen AG) beobachtet etwa
das Zahlverhalten der Kunden bis 2027 – dann
will man die Schlüsse ziehen.
Derweil machen die BLS und
Postauto bereits ernst: Erstere will ab 2036 nur
noch digitale Fahrscheine anbieten.
Billettautomaten sollen komplett abgeschafft
werden. Postauto wiederum will bis zum Jahr 2035
kein Bargeld mehr auf
seinen Linien akzeptieren. Billett-Käufe
beim Chauffeur werden dann nicht mehr möglich
sein.
Das hat mehrere Gründe – und
sorgt für Kritik.
Einkassieren
sorgt für Verspätungen
Postauto-Chef Christian Plüss
erklärt gegenüber den «Tamedia»-Zeitungen,
Bargeld trage nur noch drei Prozent zu den
jährlichen Ticketerlösen bei. Somit verliere es
an Bedeutung.
Zudem verweist er auf den teuren und aufwendigen
Betrieb der Kassen, die regelmässig durch neue
Systeme ausgetauscht werden müssen. Und dann
wäre da noch die Sicherheit der Chauffeure, die
durch das Mitführen von Bargeld gefährdet sei.
Die Chauffeure selbst hielten
ebenfalls nicht viel vom Ticketverkauf an Bord:
Denn das Einkassieren an den Haltestellen kostet
Zeit, was den Fahrplan durcheinanderbringen
kann.
Bargeld
ermöglicht anonymes Bezahlen
Die Stiftung für
Konsumentenschutz zeigt sich gegenüber den
Zeitungen besorgt darüber, dass BLS und Postauto
künftig auf bargeldloses Zahlen setzen.
Geschäftsleiterin Sara Stalder sagt: «Je weniger
Möglichkeiten es gibt, Bargeld zu nutzen, desto
mehr wird Bargeld verschwinden. Das ist eine
besorgniserregende Tatsache.»
Betriebe in staatlicher oder
öffentlicher Hand dürften nicht mithelfen, den
Trend zu beschleunigen. Ausserdem sei Bargeld
ein anonymes Zahlungsmittel. Und nicht jeder
ÖV-Nutzer will digitale Spuren über seine Reisen
zurücklassen. Ein weiterer Punkt, der Stalder
anspricht: Durch die Digitalisierung
könnten undurchsichtige Tarifsysteme mit
überteuerten Preisen entstehen.
Zahlen Sie gerne mit Bargeld?
Auch Pro Senectute äussert
Bedenken: Die Digitalisierung
löse bei Senioren oftmals Respekt oder sogar Angst
aus. Aber der Aufschub von mehr als zehn Jahren
sei für diese Altersgruppe wohl «zumutbar».
Postauto will nun während der
Übergangsfrist ab 2026 schweizweit Tests
durchführen. In diesem Rahmen soll es in
Postautos Automaten geben, wo nur mit Kreditkarte
oder Swiss-Pass-Billetts gekauft werden können.
Moskaus ÖV ohne Bargeld 26.9.2023: In Moskau kann man in öffentlichen
Verkehrsmitteln nicht mehr bar bezahlen
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/63534
So viel zu "Putin ist gegen die Neue Weltordnung"! 😅🤡
https://t.me/babylondecoded/5592
Telegram (https://t.me/babylondecoded/5592)
BabylonDecoded
In Moscow, you can no longer pay cash on public
transport.🤪
So much for "Putin is against the New World Order"! 😅🤡
Widerstand
fürs Bargeld 29.9.2023: IMMER BAR
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [29.09.2023 20:12]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/79411
Das Thema Bargeld und bargeldlos kann man mit 2
Worten abhaken: IMMER BAR - damit die Regierenden und
v.a. die charakterschwachen Medienleute klar sehen,
dass Schweden bei uns nicht möglich ist.
Schreiben malen zeichnen kleben wo es geht!
🌻🌻🌻🌻🌻🔔🔔🔔🔔🔔💪💪💪
Widerstand fürs Bargeld 29.9.2023: IMMER BAR 1,2 [9,10]
Nach anhaltenden Protesten scheint die
nigerianische Regierung die CBDC abzuschaffen.
Bei den Protesten wurden Bankfilialen in Brand
gesetzt.
Ende 2022 verfügte Nigeria nach China über das
zweitgrößte CBDC weltweit. Obwohl 99 Prozent der
Bürger in einem Referendum gegen die Einführung
stimmten, wurde die digitale Währung dennoch
implementiert.
Nigeria gives up on its
deeply unpopular CBDC.
It’s not inevitable. None of it is inevitable.
Hold the line.
In a nationwide referendum, 99.5% of Nigerians
rejected a CBDC. But they forced it anyway.
Leading to nationwide unrest as physical cash was
cancelled and the poor had… pic.twitter.com/9pg9HyheZF
Die Menschen waren im Wesentlichen gezwungen, CBDCs
bei der nigerianischen Zentralbank zu kaufen, die
vom IWF und dem Weltwirtschaftsforum empfohlen
worden war.
Das Land versank im Chaos, nachdem die Zentralbank
das Bargeld abgeschafft hatte, bevor das CBDC voll
funktionsfähig war. Die meisten Nigerianer haben
kein Bankkonto, um CBDC’s zu kaufen.
Es kam zu Unruhen, Bankfilialen wurden
niedergebrannt. Inzwischen betreiben die Menschen
Tauschhandel. Nach monatelangen Protesten lenkt die
nigerianische Regierung schließlich ein.
Sie haben sogar den ehemaligen Chef der Zentralbank
verhaftet, der immer noch in Untersuchungshaft
sitzt.
„Gute Nachrichten, die Agenda 2030 ist immer mehr
angeschlagen“, stellt der Anwalt Jeroen Pols fest.
„Auch die CBDC funktioniert nicht wie geplant, das
Experiment in Nigeria ist gescheitert.“
Widerstand mit Kreide-Graffiti Schweiz am
12.10.2023: 2 Worte schreiben: IMMER BAR
und wenn Platz ist auch:
Impfung ausleiten
Gestern 11,10.2023 in Sissach an der Mahnwache vor der
KESB Hauptstrasse 115 wurde mir aus Solothurn berichtet,
dass gewisse Läden nun an die Eingangstür schreiben, dass
sie nur Bargeld annehmen, dann können sie sich die ganzen
Installationen sparen und man kann wieder ohne Bank-Handy
leben.
Es braucht ACTION!
🌻🌻🌻🌻🌻🔔🔔🔔🔔🔔💪💪💪
🌸🌺🌷🌼🌹🌴🥀🌿☘️🐿🥕🐝😁😁😁
Widerstand mit Kreide-Graffiti Schweiz am 12.10.2023: 2
Worte schreiben: IMMER BAR, Sammelfoto [11]
Widerstand mit Kreide-Graffiti Schweiz am 12.10.2023: 2
Worte schreiben: IMMER BAR vor der satanistischen Bank
für Internationalen Zahlungsausgleich BIZ [12]
Widerstand mit Kreide-Graffiti Schweiz am 12.10.2023: 2
Worte schreiben: IMMER BAR vor dem Fussballstadion
"Joggeli" des FC Basel [13]
Widerstand mit Kreide-Graffiti Schweiz am 12.10.2023:
2x2 Worte schreiben: Impfung ausleiten+IMMER BAR beim
Bahnhof SBB [14]
STROMAUSFALL UND bargeldlos funktioniert
nicht mehr - Beispiel Schweden 13.10.2023: «Putin wird alles abschalten»: Die Schweden
haben Angst vor der Abschaffung des Papiergeldes
https://de.news-front.su/2023/10/13/putin-wird-alles-abschalten-die-schweden-haben-angst-vor-der-abschaffung-des-papiergeldes/
Eine Volksbewegung in Schweden wehrt sich gegen die
vollständige Umstellung auf bargeldlosen Zahlungsverkehr,
berichtet The Telegraph.
Die Schweden haben Angst, dass der russische Präsident
kommt und allen den Strom abdreht, heißt es in dem
Artikel.
«Die Menschen haben begonnen zu begreifen, dass
Wladimir Putin keinen Grund hat, alles abzuschalten»,
sagte der ehemalige Interpol-Chef Björn Eriksson.
Bangkok — Ein Vertreter der
thailändischen Zentralbank erklärte am Donnerstag
vor dem Wirtschaftsausschuss des
Repräsentantenhauses, es bestehe wenig Bedarf für
das System der digitalen Brieftasche, d...
Zwei Pensionistinnen ohne Smartphone ärgern sich
darüber, dass sie in Supermärkten auf Rabatte verzichten
müssen, weil sie die notwendigen Apps ohne Smartphone
nicht nutzen können. Die Antidiskriminierungsstelle
Steiermark sieht darin eine soziale Diskriminierung von
Menschen, die sich kein Smartphone leisten können, sowie
eine Diskriminierung älterer Menschen.
https://help.orf.at/stories/3221807/
Seit der Covid-Pandemie melden sich bei der
Antidiskriminierungsstelle Steiermark immer mehr
Menschen, die sich darüber beklagen, dass sie sich von
der zunehmenden Digitalisierung benachteiligt fühlen,
sagt Leiterin Daniela Grabovac. Zunehmend würden
Angebote die Verwendung von Apps und QR-Codes
voraussetzen, was Personen ohne Smartphone ausschließe.
Keine Rabatte ohne App
Zuletzt meldeten sich zwei Pensionistinnen bei der
Beratungseinrichtung, die sich darüber beklagen, dass
sie in den Supermärkten, in denen sie regelmäßig
einkaufen, bestimmte Rabatte nicht erhalten, weil sie
die Apps der Lebensmittelketten ohne Smartphone nicht
nutzen können. Beide Frauen haben Mobiltelefone, eine
ein Seniorinnenhandy, auf denen aber keine Apps
installiert werden können.
Über die Apps der Lebensmittelketten Lidl und Spar, die
„Lidl Plus Vorteils-App“ und die „Spar-App“, könne man
günstiger einkaufen als im Supermarkt, so Grabovac. Die
Antidiskriminierungsstelle Steiermark versuchte
vergeblich, bei den Konzernen zu intervenieren.
Lidl: Keine analoge Alternative aus technischen
Gründen
Spar schrieb an die Beratungsstelle, dass es üblich
sei, dass Konsumentinnen und Konsumenten nicht zu allen
Aktionen immer und überall Zugang haben. Das gelte etwa
auch für regionale Flugblätter oder für Gutscheine aus
Magazinen. Außerdem sei die Spar App jedem und jeder
zugänglich. Wer sich gegen ein Smartphone entscheide,
verzichte damit eben auf die exklusiven Angebote, so der
Konzern.
Auch Lidl sieht keine Veranlassung, die Rabatte seiner
App in analoger Form zugänglich zu machen. „Lidl Plus“
sei ein freiwilliges Zusatzangebot, von dem man wisse,
dass man damit nicht alle Kundinnen und Kunden erreiche.
Aus technischen Gründen sei das Service nur mit
Smartphone abbildbar. Eine analoge Alternative gebe es
keine, so die Lidl Österreich GmbH.
Erst das Smartphone, dann die Ware
Ein ähnliches Problem tritt bei „Too Good To Go“ auf,
einer Plattform über die Konsumentinnen und Konsumenten
günstig Lebensmittelpakete kaufen können, die am selben
Tag ablaufen. Dazu meldete sich eine
Notstandshilfebezieherin bei der
Antidiskriminierungsstelle, die ebenfalls kein
Smartphone besitzt. Die Frau benutzte die App auf ihrem
Laptop, wählte das gewünschte Paket aus und bezahlte
online. Um ihren Einkauf im Supermarkt abzuholen,
druckte sie sich den Bestätigungscode aus. Doch in der
Filiale wurde ihr mitgeteilt, dass eine Abholung nur
über Smartphone möglich sei. Ein ausgedruckter Zettel
sei nicht ausreichend.
Auf eine schriftliche Anfrage hin bestätigte das Too
Good To Go. Bei der Übergabe des gekauften Sackerls
müsse der Kauf mittels Wischen über den Bildschirm
bestätigt werden, so das Unternehmen.
"Ärmere und Ältere werden diskriminiert
„Landläufig ist man der Meinung, dass hierzulande alle
Menschen ein Smartphone haben“, sagt Daniela Grabovac
von der Antidiskriminierungsstelle Steiermark. Das sei
aber nicht der Fall. Vor allem zwei Gruppen sieht sie in
den genannten Fällen diskriminiert. Einerseits seien das
Menschen, die sich ein Smartphone nicht leisten können,
weil sie beispielsweise Schulden haben oder arbeitslos
sind. Die andere Gruppe seien ältere Menschen, die sich
bei der Verwendung von Apps auf Smartphones nicht
auskennen.
Informatiker: Händler sollen alternativen Weg bieten
Auch Reinhard Posch, Professor für Angewandte
Informatik an der TU Graz und Berater der
Bundesregierung in IT-Fragen, ist der Meinung, dass
ältere Menschen die gleichen Vorteile genießen können
sollen wie andere, egal ob sie die Technologien haben
oder nicht. Die Supermarktketten sollten diesen Menschen
einen alternativen Weg anbieten, zu den Angeboten zu
kommen, auch weil Seniorinnen und Senioren im
Durchschnitt weniger Zugang zu den Technologien hätten.
Die Diskriminieren dieser Gruppen sei problematisch, so
Posch.
Dass gewisse Vergünstigungen an die Verwendung eines
Smartphones gekoppelt sind, habe aber auch technische
Gründe, sagt der Informatikprofessor. So sind bestimmte
QR-Codes etwa nur einmal gültig. „Das ist wie bei einem
Geldschein oder einem Gutschein, die auch nur einmal
gültig sind“, sagt Posch. Sobald man diese Scheine
hergebe, seien sie verbraucht. Eine Blatt Papier, das
man kopieren kann, könne diese Funktion nicht leisten.
Dafür brauche es, wie im Fall der Apps, eine Technologie
dahinter.
Experte: App reduziert Personal und stärkt
Kundenbindung
Bei Spar und Lidl vermutet Posch, dass
Prozessoptimierungen dahinterstecken. Wer mit der App
kauft, mache dem Personal weniger Arbeit. Außerdem
verbessere sie die Kundenbindung: „Die Supermärkte
wollen, dass Konsumentinnen und Konsumenten die App
benutzen“, so Posch. Dabei sei es den Unternehmen nicht
wichtig, die Person namentlich zu kennen, es reiche,
dass ein Gerät mit einer Person verbunden ist, um deren
Einkaufsvorlieben erfassen zu können. Das sei ein hoher
Wert für den Händler, so Posch: „Die andere Seite der
Medaille ist, dass man damit eine Gruppe, die das nicht
machen will oder kann, de facto ausschließt“.
Eine Möglichkeit, die Rabatte analog anzubieten und
damit auch für Menschen ohne Smartphones zugänglich zu
machen, wären Kundenkarten, so Reinhard Posch. Eine
Karte sei ein Unikat, so wie man es von der Jö-Karte bei
Billa kenne. Das sei aber deutlich kostspieliger als
eine App, weshalb viele Unternehmen dazu nicht bereit
sein werden.
Die Konzerne müssten deshalb gesetzlich dazu
verpflichtet werden, sagt Posch. Damit für
österreichische Unternehmen dabei kein
Wettbewerbsnachteil entstehe, müsse man über EU-weite
Regelungen nachdenken. Das Gesetz müsse
technologieneutral formuliert werden, weil der
technische Fortschritt der nächsten Jahre nicht absehbar
sei. Eine neutrale Formulierung erspare es dem
Gesetzgeber, die Regelungen laufend zu überarbeiten.
„Dazu kommt, dass solche Gesetze einen hohen Aufwand
bedeuten und Jahre dauern, bis sie in Kraft treten“, so
Posch.
Diskriminierung von Bargeld in der
Schweiz 27.10.2023: Getränkeautomat funktioniert
praktisch nur noch mit Bankkarte - keine Getränke für
Bargeld mehr
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[27.10.2023 18:11]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/81541
Liebe Margarete, nicht zum Impfentscheid, aber zur
Handhabung des Rechts mit Bargeld zu bezahlen. Meine
Kinder haben unabhängig voneinander und in Bern und
Aarau an Getränkeautomaten für Kaffee die Erfahrung
gemacht, dass wenn sie mit Bargeld bezahlen wollten, die
Meldung kam, schlechte oder keine Internetverbindung.
Drückten sie auf die Geldretourtaste, waren aber auf der
Suche nach einer Lösung, aus dem Sensorbereich des
Automaten heraus getreten, gab es das Geld nicht mehr
retour. Blieben sie im Sensorbereich des Automaten
dauerte es gefühlte 5 min bis das Geld retour kam,
Getränk gab es für Bargeld nie. Mit der Karte zahlen
geht immer problemlos.
4.11.2023: Stoppt die Gutmenschen, die die
Menschen abschaffen! Hilfe, unser Bargeld (Freiheit) ist in Gefahr !
von Informant Pat
Schweden wollte jetzt im März eigentlich das Bargeld
abschaffen. Auch das Militär gegen die Clankriminellen
einsetzen!
Schuld ist; Der Gutmensch!
Ich sah noch nie jemand von der NWO-Elite vor- oder nach
mir an der Kasse mit Karte bezahlen, oder einem
Gutmenschen die Pistole an die Schläfe drücken, oder am
Self-Checkout den KassiererIn
abschaffen.
Es ist der (Brot u. Sport-Spiele)Gutmensch der Masse, der
SKRUPELLOS die Karte/Handy einsetzt, oder das
Self-Checkout benutzt und so den Menschen auch noch
abschafft.
Der "Feind" unserer hart erkämpften Freiheit ist nicht die
NWO-Elite, es ist der GUTMENSCH um uns herum. Der Feind
ist mitten unter uns, und sitzt IM Volk, nicht
darüber. Auch die 2-3 Jahre
Covid-Terror, OHNE den Gutmenschen NICHT machbar gewesen.
Eine Lösung ist eine Gegenbewegung zur "Karte".
Tipp: Wenn ich an der Kasse stehe sage ich 1. "Ich
zahle gern mit Bar" (so dass es neben dem Kassierer auch
die Schlange hört - die Freiheitsverräter. Wenn ich
aufgelegt bin sage ich 2. "Wenn ich noch darf". Dann
heisst es meist "selbstverständlich...". Ich: "nein es ist
nicht mehr selbstverständlich, da uns das Bargeld
abgeschafft werden soll, so wie in Schweden".
Ein paar der Traumwandler-Kassierer sind dann ein wenig
entsetzt, und dann gebe ich wenn ich noch mehr mag, 3.auch
meinen 5G-Flyer-Bargeld Flyer, damit sie es zu Hause
lesen.
BITTE, fangt auch an zu sagen "Ich zahle gerne mit Bar"
(anstatt der Verräter mit ihrem Satz - Ich zahle GERNE mit
KARTE).
Dies, als eine Art Gegenbewegung zu der
Gutmenschen(tussie)gesellschaft, mit verbal geäusserten
Worten (so wie sie es auch tun, millionenfach jeden
Tag).
Warum? Die Gutmenschen (wahl- und stimmberechtigt)
leben vorsätzlich in einer Blase.
"Unsere Blase" (mit Hintergrundwissen) muss jetzt anfangen
die Träume der Freiheitsverräter Nr.1, im Alltag zu
stören, ihnen den Spiegel vorhalten, sodass einige
nachdenken oder
umdenken.
Also am besten Schweizweit ab jetzt sagen "Ich zahle gerne
mit Bar", damit die kritische Gegenbewegung grösser und
stärker wird.
Die NWO-Elite ist uns immer 100-1000 Schritte voraus
(ich hoffe dass dies langsam realisiert und kapiert
wird).
Dies wird stören, und der Gutmensch MUSS in seiner
Skrupellosigkeit gestört werden!
ER ist es der Schwedens Zustände zu verantworten hat,
indem er das Leben lang die drei Affen spielt.
So müssen wir ihn stören wo es nur geht, damit er nicht
bald auch die Schweiz auf dem Gewissen hat ( und wir auch,
da wir uns meist in unseren kleinen Wissensblasen- und
Treffen bewegen, jeden Tag aber im Alltag den Gutmenschen,
ihnen nicht auf die Füsse tritt, und sie so weiter
ungehindert in der Anonymität alles verraten was wirklich
heilig ist).
Das macht nicht viel Sinn, 1000 Stunden im Telegram zu
verbringen, in einer kleinen Blase, und 10 Min. danach im
Alltag schweigend da zu stehen, alles gewähren lassen,
niemand aufmerksam machen, und danach wieder vor dem
Telegram zu hocken.
Die NWO kann so ungehindert weiter ihre Schachzüge
spielen, da sie sich eines Gewiss ist. Dass unsere Blase
anonym nicht viel bringt, solange das Wissen darin nicht
auch im Alltag in die Welt hinausgetragen wird, um endlich
eine genügend grosse kritische Masse zu formieren!
Also ein bisschen mehr Mut den Mund aufzutun! Und
vielleicht auch permanent gewisse Flyer und Kleber mit
sich zu haben, um sie bei geschaffenen Gelegenheiten zu
zücken. Michael Palomino ist da ein gutes Beispiel, Arif
Chügthai auch (und meine kleinste Wenigkeit seit 2008
auch).
Wir drei tragen übrigens auch Buchkopien, Slogans und
Impfbilder etc. auf dem Rücken oder Rucksack. Das verlangt
ja keiner, auch wenn es schön wäre, aber wenigstens
ab und zu "die Schnauze auftun" und sagen was Sache ist !
Doch wir müssen mehr sein mit Zivilcourage!
Also liebe Freunde der freien Schweiz, ein bisschen mehr
Zivilcourage und Offensive im Alltag innerhalb der
Gutmenschenwelt.
Zweites Motto: "Schweiz ist nicht Schweden"!
Auch dieses Motto sollte schweizweit immer mehr verbal
hörbar werden.
Dieses Selbstvertrauen soll Funken schlagen, die
fatalistische Mutlosigkeit der Menschen
vertreiben.
"Ich zahle gerne mit Bar, und Schweiz ist nicht
Schweden" soll ein Umdenken und eine stärkere
Diskussion im Alltag auf der Strasse in Gang
setzen.
Gerne nochmal: Der GUTMENSCH hat Schweden auf dem
Gewissen, und so soll es mit unserer Schweiz(erischen
Eidgenossenschaft im Namen Gottes des Allmächtigen) nicht
kommen!
Bitte diese beiden Mottos auch Familie und Freunden etc.
ausserhalb der "Telegramblase" ans Herz legen, da die
Elite wirklich EINIGE Schritte vorausgeplant
hat!
In dieser Hinisicht dürfen wir es den traumwandelnden
Gutmenschen nicht gleich tun, und von einer NWO-Elite
träumen die mit ein bisschen Kampfgeist (am PC im
Telegram) besiegt werden
kann.
Herzlichen Dank für die Mithilfe jeder noch so scheinbar
unbedeuteten Tat. 👍
Bargeldlos mit TWINT am Handy in der
Schweiz ist NICHT SICHER am 10.11.2023: Kassierer
schickt das TWINT-Geld an seine eigene private Nummer
(!) - Fall in Zürich-Örlikon: Dreiste
Twint-Betrugsmasche in Zürcher Restaurant - Geld
in eigene Tasche gesteckt
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/vorsicht-vor-dieser-masche-mann-bezahlt-essen-in-zuerich-mit-twint-und-wird-betrogen-id19128558.html
Anstatt das Geld an die Firma zu überweisen, steckt
sich ein Kassierer im Zürcher «Rice Up» das Geld in die
eigene Tasche. Das musste auch ein Journalist am
Donnerstag erfahren.
Sven Ziegler - Redaktor News
Schnell und einfach mit Twint das Mittagessen bezahlen –
in der Schweiz ist das bei Arbeitnehmern mittlerweile gang
und gäbe. Doch bei der einfachen Bezahlung mit dem Service
kann es auch zu Betrügereien kommen.
Einer solchen Betrugsmasche ist Journalist und X-Nutzer
Gerry Reinhardt am Donnerstag zum Opfer gefallen. Im
bekannten Lokal Rice Up in Zürich-Oerlikon wollte er sein
Mittagessen bezahlen. «Der Typ an der Kasse meinte,
Kartenzahlung gehe nicht, nur Twint», so Reinhardt.
Dreiste Betrugsmasche
Während des Vorgangs habe der Kassier das Handy des
Journalisten genommen und den Betrag auf eine Nummer
geschickt. «Als ich dann die Nummer abspeicherte, sah ich,
dass es seine private Nummer war.»
Auf Nachfrage bei der Geschäftsleitung erfährt Reinhardt
dann: Es handelt sich um einen Betrug. Offenbar steckte
sich der Kassier das Geld in die eigene Tasche, prellte
das Unternehmen so um die Einnahmen. Laut Reinhardt soll
er diese Masche auch bei anderen Kunden angewendet haben.
Das Unternehmen Twospice, zu dem auch die Rice-Up-Filialen
gehören, bestätigt auf Anfrage von Blick den Vorfall. «Wir
nehmen die Informationen sehr ernst und prüfen den
Sachverhalt entsprechend», erklärt Marketing-Managerin
Lisa La Torre. Untersuchungen würden laufen. Beweis für
die Zahlung sei immer der Kaufbeleg nach der Transaktion.
Die Stadtpolizei Zürich teilt auf Anfrage von Blick mit,
bislang seien keine Anzeigen zu dem Fall eingegangen.
Bargeldlos zahlen mit Twint am Handy in
der Schweiz am 13.11.2024: ist NICHT SICHER! - Betrug
ohne Ende möglich - 5 Fälle:
1. Geld an die eigene Nummer senden - 2.
Twint-Zahlung auf Inserate - 3. Es werden falsche
QR-Codes versendet - 4. Wer mehrmals dasselbe kauft,
kann mit einem Screeshot eine Zahlung vortäuschen - 5.
Geld anfordern bei Leuten, die man gar nicht kennt: Abzocke in Zürich kein
Einzelfall: Vor diesen dreisten Twint-Betrugsmaschen
muss du dich in Acht nehmen
https://www.blick.ch/schweiz/abzocke-in-zuerich-kein-einzelfall-vor-diesen-dreisten-twint-betrugsmaschen-muss-du-dich-in-acht-nehmen-id19130873.html
Ein Mitarbeiter eines Zürcher Restaurants hat offenbar
Kunden mit Twint abgezockt. Kein Einzelfall. Immer wieder
versuchen Betrüger mit der Bezahl-App Kasse zu machen.
Eine Übersicht der fiesesten Maschen.
Janine Enderli
Twint geht einfach und schnell. Doch bei der einfachen
Bezahlung mit dem Service kann es auch zu Betrügereien
kommen. Das zeigt der aktuelle Fall aus Zürich. Statt das
Geld ordnungsgemäss zu überweisen, hat ein Mitarbeiter im
Restaurant Rice Up den Betrag in die eigene Tasche
gesteckt. Es ist nur eine von vielen Maschen, mit denen
Betrüger ihre Opfer abzocken wollen.
1
Geld an private Nummer gesendet
Es ist schnell passiert. Man will an der Kasse oder im
Taxi mit Twint bezahlen und realisiert zu spät, dass man
das Geld nicht an das Unternehmen, sondern an eine
Privatnummer geschickt hat. Geschäfte und Restaurants
verfügen zwar in aller Regel über einen offiziellen
QR-Code, über den der Betrag direkt an das Unternehmen
geschickt wird, bei kleineren Beizen oder Taxifahrten ist
aber auch die Sendung an eine Privatnummer eine Option.
Dies kann leicht ausgenutzt werden. Grundsätzlich gilt:
Beweis für eine Zahlung ist immer ein Kaufbeleg. Diesen
sollte man im Zweifelsfall verlangen.
2
Betrug bei Online-Käufen
Nicht nur im Restaurant oder Taxi lauert die Gefahr,
sondern auch im Internet. Besonders diese Masche ist bei
Betrügern beliebt. Der Trick geht so: Die Betrüger melden
sich bei Personen, die im Internet auf
Kleinanzeigeplattformen Waren verkaufen und melden
Interesse an. Für den Bezahlvorgang schlagen sie dann
Twint vor.
Die Kantonspolizei Zürich gibt an, dass viele Nutzer in
den vorgeschlagenen Bezahlvorgang einwilligen, weil es
sich bei der Twint um eine seriöse App handelt, die
normalerweise bedenkenlos genutzt werden kann. Genau dies
nutzen die Betrüger aus. Sie schicken dem Verkäufer über
Twint eine Geldforderung in vereinbarter Höhe. «Da kommt
es oft vor, dass unaufmerksame Schnelldrücker die Meldung
missinterpretieren, und die Geldforderung akzeptieren»,
erklärt die Polizei. Zu spät stellt das Opfer fest, dass
in Wahrheit eine Zahlung an die Betrüger getätigt wurde.
Danach wird der Kontakt abgebrochen, das Geld ist futsch.
3
Falscher QR-Code gesendet
Manche Betrüger wollen kein Geld, sondern kaufen sich
gleich ihre gewünschten Sachen im Internet – und zwar auf
Kosten ihrer Opfer. Dabei schalten sie Anzeigen auf
Verkaufsplattformen und erwecken den Anschein, als ob sie
etwas verkaufen wollen, zum Beispiel ein Handy. Sobald ein
Interessent sich meldet und das Handy kaufen will, schickt
der Betrüger einen Twint-QR-Code über den das Opfer
bezahlen kann. Das Gemeine: Der Code ist echt, nur landet
das Geld nicht beim Verkäufer, sondern bei einer Firma, wo
sich der Betrüger etwas bestellt hat. Heisst: Das Opfer
bezahlt für den Betrüger die Rechnung.
4
Screenshot von Bezahlbestätigung
Ob Fasnacht, Chilbi oder Konzerten: Praktisch ganzjährig
finden in der Schweiz Volksfeste statt. Und auch hier
treiben Twint-Betrüger ihr Unwesen. «Solltet ihr Twint
anbieten, möchten wir kurz auf eine neue Betrugsmasche
aufmerksam machen», schrieb die Guggemusig «Rasselbandi»
im Februar auf Facebook. «Mehrere Tausend Franken können
verloren gehen.»
Die Masche: Ein «richtig guter Gast» kommt regelmässig an
den Stand und bestellt genau dasselbe für 40 Franken.
Bezahlt er mit Twint, kann er einfach einen Screenshot der
Bezahlbestätigung machen und diese bei seinem nächsten
Besuch an der Bar vorlegen. Festbetreiber sind zur
Vorsicht aufgerufen. Sie sollten beim Vorlegen der
Bestätigung die genaue Zeit kontrollieren.
5
Geld anfordern ohne Grund
Mit Twint kann man nicht nur zahlen und Geld senden – man
kann von Kollegen auch Geld anfordern. Mit einem Klick
bzw. Swipe auf dem Handy-Display kann dann der Kollege das
Geld überweisen. Betrüger machen sich diese Funktionen
zunutze und fordern von wildfremden Leuten Geld an. Wer
dann bei Twint nicht aufpasst und die Anfrage nicht
löscht, kann in die Falle tappen.
Bargeld fördern 19.11.2023: Wer bar zahlt,
bekommt 10% Rabatt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=6946101808766229&set=a.183814378328373
Bargeld fördern 19.11.2023: Wer bar zahlt, bekommt 10%
Rabatt [15]
Glühwein, Lebkuchen und Punsch gehören zum
Weihnachtsmarkt dazu – Bargeld aber immer seltener. Das
kritisieren einige scharf.
Eigentlich steht gross und
deutlich: «Cashless». Doch in Winterthur ZH
haben nicht alle Freude daran, ihren
Glühwein mit dem Kärtli oder dem Handy zu
bezahlen. Das kristallisierte sich bereits
letztes Jahr heraus, als der Wintermarkt
zunächst ganz bargeldlos war.
Nach Kritik von Besucherinnen
und Besuchern wurde ein Kompromiss entwickelt:
Mit Bargeld konnten Gäste dann sogenannte
Wintertaler kaufen, mit denen sie bei den
Weihnachtsmarkt-Ständen bezahlen konnten.
Dieses Jahr ist der
Weihnachtsmarkt erneut cashless. Doch diesmal
gab es von Anfang an einen Kompromiss für
Bargeld-Liebhaberinnen und -Liebhaber.
Besuchende können eine spezielle Karte mit
Bargeld aufladen, mit der sie
anschliessend Lebkuchen, Punsch und Co. bezahlen
können.
«Grosse
Aufwertung, dass wir wieder Bargeld nehmen
dürfen»
Was auch anders ist: Die
einzelnen Stände dürfen trotz
Cashless-Regel Bargeld annehmen, wenn sie
das möchten. Für Standbetreiberin Ingrid eine
Erleichterung, wie sie zu Nau.ch sagt: «Es ist
sicher eine grosse Aufwertung, dass wir wieder
Bargeld nehmen dürfen.» Gerade in Winterthur
gebe es Leute, die froh sind drum.
Das geht zum Beispiel
Besucherin Irene so. «Ich habe nur Bargeld da
und konnte nicht zahlen», sagt sie zu Nau.ch.
Deshalb habe ihre Begleitung alles für sie
getwintet.
Die meisten Besucherinnen und Besucher stören
sich nicht an der Cashless-Regel – einige aber
schon. - Nau.ch
«Ich zahle konsequent nicht
bargeldlos. Weil ich finde, das Bargeld hat für
mich einen anderen Wert als nur das Kärtli. Ich
sehe, wie es durch meine Hand geht, das ist für
mich wichtig.»
Die Nau.ch-Umfrage vor Ort
zeigt aber, dass sie damit in der Unterzahl ist.
Die meisten
finden Bargeldlos-Regel gut
Auch Standbetreiber Stefan
nimmt freiwillig Bargeld an. Einige hätten ihm
gar gesagt, sie dachten schon, sie müssen wieder
gehen, weil der Weihnachtsmarkt cashless ist.
Als sie ihn gefunden hätten, meinten sie: «Juhu,
jetzt können wir bar zahlen.»
«Vereinzelte Besucherinnen und
Besucher besitzen kein Twint oder keine
Bankkarte und wollen ausschliesslich mit Bargeld
hantieren. Das sorgt ab und zu für
Irritationen», sagt Wintermarkt-Sprecherin Alina
Kilongan.
Sicherheit sei einer der Hauptgründe, wieso
der Weihnachtsmarkt Winterthur ZH cashless
ist, meint die Projektverantwortliche. - Nau.ch
Sie versichert aber: «Die
Rückmeldungen sind grundsätzlich positiv.»
Deshalb will der Wintermarkt auch in kommenden
Jahren bargeldlos bleiben. Die Vorteile seien
unter anderem ein geringeres Diebstahlrisiko und
ein kleinerer Aufwand.
Besucherin
«richtig wütend» wegen Bargeld-Regel auf
Weihnachtsmarkt
Ein ähnliches Konzept hat das
Wienachtsdorf in Zürich. Auch dort muss man sein
Bargeld auf eine spezielle Karte laden, wenn man
kein Bankkärtli oder Twint hat. Und auch dort
gibt es Kritik von Bargeld-Fans.
«Meine Mutter
wollte einen Tee bar zahlen, doch die
Verkäuferin erklärte ihr, dass das nicht geht.
Sie wurde richtig wütend», erzählt Nau.ch-Leser
Matthias Z.* Auch dort ist Kritik aber die
Ausnahme, betont Mitveranstalterin Katja Weber.
«Kritik geht meistens um die
Sorge der Menschen betreffend der Abschaffung
von Bargeld generell», sagt sie zu Nau.ch. «Sie
finden, dass wir uns diesem Trend nicht
anschliessen sollen.»
Wie bezahlen Sie Ihren
Glühwein oder Punsch auf dem Weihnachtsmarkt?
Auch cashless, aber mit
Auflade-Karte funktioniert der Sternenmärit in
Bern. In Aarau ist der Weihnachtsmarkt teilweise
cashless, die Zürcher Weihnachtsallee ist
ebenfalls bargeldlos. Nicht einheitlich geregelt
ist es in St. Gallen, wie es auf Anfrage heisst.
Anders in Basel: Dort kann man
laut Basel Tourismus auf allen Weihnachtsmärkten
noch bar bezahlen.
In der Kirche verabschiedet man sich zunehmend vom
Bargeld – zumindest macht die deutschen Gemeinde Leer
jetzt einen Anfang. Dort wurde der klassische
Klingelbeutel wird durch die “EC-Kollekte” ersetzt, ein
rotes Kunststoffgerät, das es den Gläubigen ermöglicht,
kontaktlos mit ihrer EC-Karte zu spenden.
In der ostfriesischen Gemeinde Leer geht man einen
ungewöhnlichen Weg: Der altbekannte Klingelbeutel
muss einem modernen Gerät weichen – der
“EC-Kollekte”. Pastor Ingo Brookmann berichtet von
neugierigen Blicken, wenn die “EC-Kollekte” durch
die Reihen geht. Das größere rote Gerät, das wenig
mit einem gewöhnlichen Kartenlesegerät gemein hat,
zieht die Aufmerksamkeit auf sich.
Nach etwas Übung geht die Spende jedoch in
Sekundenschnelle vonstatten: Beträge zwischen einem
und fünfzig Euro können auf dem Display ausgewählt
werden, und ein einfaches Piepen sowie ein grüner
Haken bestätigen die Transaktion, ohne dass eine PIN
eingegeben werden muss. Die Kirche benötigt
lediglich WLAN, um die kontaktlosen Transaktionen zu
ermöglichen.
Die Ankündigung der Umstellung erfolgte schon vor zwei
Jahren. Beweggründe dafür seien stetig sinkende
Bargeldzahlungen und Fragen der Hygiene. Fahrten werden
nun per App oder Prepaid Card ermöglicht, ansonsten nur
über Barkauf von Tickets an Automaten.
Restaurants in der Schweiz der
Wiesner-Gruppe 5.1.2024: verweigern das Bargeld seit
1.1.2024: Die Wiesner Gastro-Gruppe offiziell
BARGELDANNAHME-VERWEIGERER!
https://t.me/standpunktgequake/127438
Die zwei Co-Leiter der Gastro-Gruppe haben per Ende 2023
komplett auf den bargeldlosen Betrieb umgestellt und sie
sind stolz darauf.
Jörn Haupt: «Ich zahle praktisch alles mit Karte. Meiner
Nichte twinte ich zum Weihnachtsgeschenk tatsächlich etwas
Geld. Trotzdem habe ich immer 100 bis 150 Franken als
Notfallgroschen dabei.»
Manuel Wiesner: «Ich bin seit 2020 ganz ohne Portemonnaie
unterwegs und zahle alles mit dem Handy. Für Notfälle
steckt in meiner Handyhülle eine 50er-Note.»
PS: Die Familie Wiesner Gastronomie (FWG), Betreiberin von
Restaurants an 35 Standorten in der Deutschschweiz mit
Marken wie Nooch, Negishi, Kitchen Republic, The
Butcher, Miss Miu und Outback Lodge.
Siehe auch:
t.me/attiladerkluge/14842
t.me/attiladerkluge/13822
Ich werde in Zukunft alle Restaurants der Wiesner
Gastro-Gruppe boykottieren! Ich bin zuversichtlich, ihr
macht dasselbe.
Wenige Tagen nach einer bargeldfeindlichen
Reportage des Magazins Brand Eins aus
Indien, die von der Gates-Stiftung finanziert wurde,
brachte das ZDF-Auslandsjournal auch eine Reportage
aus Indien, die einem ganz ähnlichen Strickmuster
folgt. Kronzeuge des ZDF ist ein Ökonom, der
Vizepräsident eines kräftig von der Gates-Stiftung
subventionierten indischen Instituts ist.
Brand Eins hatte, wie
berichtet, mobiles Bezahlen mit dem Smartphone
statt Barzahlung und die biometrisch-digitale
Identitätsdatenbank Aadhaar aller Inder, mit dem
Fortschritt in Indien gleichgesetzt. Hauptperson war
ein Bügler, der mobiles Bezahlen ganz toll findet,
weil er nun kein Problem mit fehlendem Wechselgeld
mehr hat. Die biometrische Datenbank Aadhaar, ohne
die man in Indien immer weniger tun und kein
staatliches Geld mehr bekommen kann, wurde langatmig
gelobt. Nur ganz kurz wurde nebenher erwähnt, dass
sie datenschutztechnisch hochproblematisch ist.
Die ZDF-Reportage „Indien
auf der Überholspur: Erste bargeldlose Volkswirtschaft
der Welt?“ hat ein sehr ähnliches Strickmuster. Was
Brand Eins der Bügler in Mumbai ist dem ZDF der
Straßenbarbier in Delhi, der wie ersterer für
Centbeträge seine Dienstleistung auf der Straße
verkauft. Auch er freut sich wie ein Schneekönig, wenn
er Geld per Smartphone „direkt auf das Konto“ statt
Bargeld auf die Hand bekommt.
Wie schon bei Brand Eins gibt es beim ZDF
kein einziges Wort dazu, dass die chronische
Wechselgeldknappheit, wegen der die
Kleingewerbetreibenden so gern auf mobiles Bezahlen
wechseln, keine schlechte Eigenschaft des Bargelds ist,
sondern vielmehr eine Folge des Tuns von Regierung und
Zentralbank, um den Menschen das Bargeld zu verleiden.
Seit Regierungschef Modi 2016 überfallartig das meiste
Bargeld für ungültig erklärt und damit viele
Kleingewerbetreibende in existenzielle Nöte gestürzt
hatte, ist die Bargeldknappheit nicht mehr aus der
indischen Volkswirtschaft verschwunden.
Bargeld in der Schweiz 20.1.2024:
Unterschriftensammlung ergab 136.767 Unterschriften -
"Regierung" Bundesrat will Gegenvorschlag ausarbeiten: Die Schweiz stimmt über die Zukunft des Bargelds ab - Bargeldverbot.info – Für eine freie
Gesellschaft, ja zum Bargeld
https://bargeldverbot.info/2023/05/26/schweiz-abstimmung-bargeld/
https://t.me/standpunktgequake/129193
Das erste Land schickt sich an, ein Recht auf Banknoten
und Münzen in die Verfassung zu schreiben. Noch gibt es
Hürden.
Das erste
Land der Welt schickt sich an, ein Recht auf
Banknoten und Münzen in die Verfassung zu schreiben.
Noch gibt es Hürden zu überwinden.Von Hansjörg
Stützle, 26.05.2023.
Am 15. Februar 2023 wurde ein historischer
Schritt für den Erhalt des Bargelds getan: Die
FBS (Freiheitliche Bewegung Schweiz) hat in
der Hauptstadt Bern der Bundeskanzlei 136.767
gültige beglaubigte Unterschriften für die
Volksinitiative »Bargeld ist Freiheit«
übergeben. Damit wurden die geforderten
100.000 Unterschriften, die für die Zulassung
zur Volksabstimmung notwendig sind, weit
überschritten. Das Schweizer Volk hat es nun
selbst in der Hand, als erster Staat weltweit
das Bargeld in der Verfassung zu verankern und
ihm gesetzlichen Schutz zu geben.
Welche Leistung es bedeutet, 136.767 gültige
Unterschriften zu sammeln und beglaubigen zu
lassen, wird einem erst dann richtig bewusst,
wenn man diese Summe auf die Einwohnerzahl
Deutschlands umrechnet. In Deutschland würde
das 1,3 Millionen Unterschriften entsprechen –
wohlgemerkt, beglaubigte Unterschriften!
Bis es letztendlich zur Volksabstimmung
kommt, wird es jedoch noch lange dauern. Denn
der Schweizer Bundesrat macht von
der Möglichkeit Gebrauch, einen Gegenvorschlag
zur Volksinitiative auszuarbeiten. Somit wird
es mindestens 2 Jahre dauern, bis die
Volksabstimmung tatsächlich stattfindet. Die
Bargeldinitiative ist so gestaltet, dass es
dem Bargeld einen Grundschutz gibt. Dort heiß
es beispielsweise:
»Der Bund stellt sicher, dass Münzen oder
Banknoten immer in genügender Menge zur
Verfügung stehen.«
Diese Formulierung wird allerdings nicht
ausreichen, um das Bargeld langfristig zu
schützen. Es ist jedoch ein wichtiges
Fundament, auf dem man aufbauen kann. Da es
kurz und einfach formuliert ist, gibt es wenig
Angriffsfläche und somit hohe Chancen auf
breite Zustimmung in der Bevölkerung. Die
Chancen auf Erfolg sind hoch.
Aufbauend auf dieser Volksinitiative hat die
FBS am 21. März 2023 eine zweite
Bargeldinitiative gestartet. Die
Bargeldinitiative II trägt den Namen »Wer mit
Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld
bezahlen können (Ich zahle bar)«. Die neue
Volksinitiative hat es in sich. Sie wird der
Lobby der Anti-Bargeld-Interessengruppen gar
nicht schmecken. Denn diese Initiative packt
das Übel der Bargeldabschaffung an der Wurzel
an. Sie nimmt die Wirtschaft, den Gesetzgeber,
aber auch die Finanzindustrie in die Pflicht.
So muss Bargeld überall angenommen werden,
darf nicht schlechter behandelt oder in der
Höhe beschränkt werden, durch Gesetze und
Steuerrecht benachteiligt oder elektronisch
verfolgt werden.
Ich habe an der Formulierung des
Gesetzestextes beratend mitgewirkt und kann
mir eine bessere Formulierung kaum vorstellen.
Auch wenn Gesetzestexte bekanntlich nicht
leicht zu lesen und zu verstehen sind, möchte
ich Ihnen das nicht vorenthalten und den
Wortlaut weitgehendst originalgetreu
wiedergeben:
Der Bund stellt sicher, dass an
folgenden Orten an einer genügenden Anzahl
von Kassen mit Münzen oder Banknoten
bezahlt werden kann:
a. bei den öffentlichen Diensten,
insbesondere beim Nah- und Fernverkehr
am Ort des Fahrtantrittes oder im
Verkehrsmittel;
b. im Detailhandel; und
c. bei allen anderen Dienstleistern,
bei denen ein Produkt oder eine
Dienstleistung an einem Verkaufspunkt
mit elektronischen Währungen,
Giralgeld oder anderen Zahlungsmitteln
direkt bezogen werden kann.
Wer nach Absatz 1 zur Annahme von Münzen
oder Banknoten verpflichtet ist, darf
nicht:
a. Kundinnen oder Kunden abweisen,
weil sie mit Münzen oder Banknoten
bezahlen möchten;
b. eine bargeldlose Bezahlung
gegenüber der Bezahlung mit Münzen
oder Banknoten rabattieren, belohnen
oder mittels eines Förderprogramms
begünstigen;
c. die Bezahlung mit Münzen oder
Banknoten mit Gebühren belasten;
d. sonstige Hindernisse für
Leistungsempfänger oder Schuldner
schaffen, um ihnen das Bezahlen mit
Münzen oder Banknoten zu
verkomplizieren.
Der Bund stellt sicher, dass:
a. alle vier Jahre oder bei jeder
Halbierung der Kaufkraft der Betrag,
bis zu welchem Münzen oder Banknoten
angenommen werden müssen, an den
letztmals errechneten Median des
jährlichen verfügbaren
Äquivalenzeinkommens in
Erwerbshaushalten angepasst wird;
b. Münzen oder Banknoten keine
geringere Kaufkraft als elektronische
Währungen oder Giralgeld haben.
Er stellt sicher, dass die Annahme von
Münzen oder Banknoten weder durch
Massnahmen von der Eidgenössischen
Finanzmarktaufsicht unterstellten
Finanzinstituten noch durch Gesetze,
Steuern, Abgaben oder Repressionen
gegenüber der Annahme von elektronischen
Währungen, Giralgeld oder anderen
Zahlungsmitteln benachteiligt wird.
Er schafft bei jeder durch Inflation
bedingten Halbierung der Kaufkraft die
Münze oder Banknote mit dem niedrigsten
Wert ab und gibt eine neue Banknote mit
mindestens dem doppelten Wert der Banknote
mit dem höchsten Wert aus. Andere
Abschaffungen von Münzen oder Banknoten
sind nicht erlaubt.
Er stellt sicher, dass wie folgt
Möglichkeiten zum Bezug von Banknoten zur
Verfügung stehen:
a. in Städten: alle 2 km;
b. ausserhalb von Städten:
1. bei Gemeinden mit 1000 oder
mehr Einwohnerinnen und
Einwohnern:
innerhalb der Gemeinde,
2. bei Gemeinden mit weniger als
1000 Einwohnerinnen und
Einwohnern:
innerhalb von 15 Minuten mit dem
Auto oder öffentlichen
Verkehrsmitteln.
Wer rechtmässig in den Besitz von Münzen
oder Banknoten gelangt, gilt als
Eigentümerin oder Eigentümer.
Es ist verboten, Münzen oder Banknoten
mit einer Technologie zu versehen, die
eine Ortung der Münzen oder Banknoten oder
die Identifikation der Eigentümerin oder
des Eigentümers ermöglicht.
Dieses Gesetz gebietet den vielzähligen
Angriffen auf das Bargeld Einhalt. Der Abbau
von Bankomaten und das Schließen von
Bankschaltern wird erschwert, die Ablehnung
von Bargeld in Geschäften und im öffentlichen
Verkehr verhindert, ebenso die Möglichkeit,
die Barzahlung durch eine Gebühr unattraktiv
zu machen. Die neue, zweite Bargeldinitiative
sorgt dafür, dass der Geldkreislauf von keiner
Bank, keinem Wirtschaftsteilnehmer und auch
der Notenbank nicht unterbrochen werden kann.
Wenn die zweit Bargeldinitiative Erfolg hat,
wird die Schweiz ein Vorbild für alle Länder
in Europa und überall auf der Welt sein –
dafür, wie man Banknoten und Münzen gesetzlich
schützen kann. Ein Hoffnungsschimmer für das
Bargeld und unsere Freiheit, die ich kaum noch
erhofft hatte. Eine einmalige Chance, die wir
alle unterstützen und nutzen sollten.
Aber! Die zweite Bargeldinitiative wird die
Finanzindustrie und viele andere mächtige
Gegner auf den Plan holen. Denn sie wird die
Pläne der Interessengruppen hinter der
Bargeldabschaffung durchkreuzen – ja, die
Bargeldabschaffung sogar verhindern! Es ist zu
erwarten, dass die zweite Bargeldinitiative
großen Gegendruck und Anfeindungen bekommen
wird. Es wird dem Kampf Davids gegen Goliath
gleichen. Denn die FBS (Freiheitliche Bewegung
Schweiz) ist ein Verein, der sich nur durch
Spenden finanziert. Er bekommt keine
Fördergelder, geschweige denn kann er auf
Millionen- oder Milliardenbudgets zugreifen,
wie es in der Finanzindustrie den Banken
möglich ist.
Und die Gegenseite
wird mit Sicherheit ihren Einfluss geltend
machen. Entscheidend wird daher sein, dass die
FBS genügend Spenden erhält, damit sie für die
Unterschriftensammlung und später auch für die
Aufklärung der Bürger bei der Volksabstimmung
genügend Geld zur Verfügung hat. Das Geld ist
leider knapp. Daher ist die FBS für jede
Spende sehr dankbar. Auch wir in Deutschland
und Österreich dürfen spenden. Helfen Sie mit,
denn wenn die Schweiz das Bargeld gesetzlich
verankert, erhöhen sich auch bei uns in Europa
die Chancen, dass Bargeld gesetzlichen Schutz
bekommt. Hier die Kontoverbindung:
Widerstand gegen
bargeldlos in Schweden 22.1.2024: Schweden geht gegen die bargeldlose Agenda vor
https://wahrheitsiegt.substack.com/p/schweden-geht-gegen-die-bargeldlose
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/87093
Impfschäden
Schweiz Coronaimpfung, [22.01.2024 22:40]
Quelle: Regeringen: Mat ska kunna köpas
kontant (Link)
Zusammenfassung:
Schweden macht plötzlich eine gute Sache nach der
anderen. Kürzlich haben sie die Ziele der Agenda 2030
aus den Regierungsrichtlinien gestrichen und auch die
Klimasteuer auf Kraftstoffe abgeschafft. Nun will die
neue rechtsgerichtete Regierung die Verwendung von
physischem Bargeld stärken, was der bargeldlosen Agenda
zuwiderläuft.
Der Artikel:
Schweden macht plötzlich eine gute Sache nach der
anderen. Kürzlich haben sie die Ziele der Agenda 2030
aus den Regierungsrichtlinien gestrichen und auch die
Klimasteuer auf Kraftstoffe abgeschafft.
Nun will die neue rechtsgerichtete Regierung die
Verwendung von physischem Bargeld stärken, was der
bargeldlosen Agenda zuwiderläuft.
Die Zensur greift immer weiter um sich! Tragen Sie sich in
den kostenlosen Newsletter von WahrheitSiegt ein, um
sicher informiert zu bleiben.
Geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein …
Abonnieren
Die Regierung ernennt einen Untersuchungsbeauftragten, der
Ideen zur Unterstützung des Rechts der Menschen auf
Bargeldzahlung entwickeln soll. Der Grund dafür könnte
sein, dass manche Menschen einfach keine bargeldlose
Gesellschaft wollen, aber auch, um sicherzustellen, dass
Zahlungen in Not- und Krisensituationen durchgeführt
werden können.
Die Untersuchung muss bis zum 31. Dezember 2024
abgeschlossen sein.
"Im Grunde geht es darum, dass niemand von der Möglichkeit
des Bezahlens ausgeschlossen wird", sagte Niklas Wykman,
Minister für Finanzmärkte.
Mit anderen Worten: Die schwedische Regierung will die
Geschäfte zwingen, Bargeld anzunehmen. Dies steht im
Widerspruch zu der gesamten bargeldlosen Agenda, die wir
in letzter Zeit beobachten konnten.
Dieser neue Schritt Schwedens ist eine sehr gute
Nachricht.
Denn in einer bargeldlosen Gesellschaft wäre es für die
Regierung sehr einfach zu kontrollieren, was man kaufen
kann und was nicht. In Verbindung mit einer digitalen ID
und einer digitalen Geldbörse sehen wir einer dystopischen
Zukunft entgegen, in der Andersdenkende von der Teilnahme
an der Gesellschaft ausgeschlossen werden können.
Überraschenderweise hat Schweden plötzlich begonnen, viele
Dinge richtig zu machen, was sehr zu begrüßen ist.
Abonniert meinen Kanal und verbreitet bitte meine Inhalte,
denn nur gemeinsam können wir die dystopische Zukunft
abwenden, die die “Eliten” für uns vorsehen.
Folgt ihr mir schon auf Telegram?
https://t.me/WahrheitSiegt_de
IMMER BAR zahlen
sonst kommt die Handydiktatur
https://uncutnews.ch/schweden-geht-gegen-bargeldlose-agenda-vor/
Peter Imanuelsen
Die rechtsgerichtete schwedische Regierung will die
Verwendung von Bargeld in der Zukunft stärken.
Was ist los, passiert das wirklich?
Schweden macht plötzlich eine gute Sache nach der
anderen. Kürzlich wurden die Ziele der Agenda 2030
aus den Regierungsrichtlinien gestrichen und die
Klimasteuer auf Kraftstoffe abgeschafft.
Jetzt will die neue bürgerliche Regierung die
Verwendung von Bargeld fördern, was der bargeldlosen
Agenda zuwiderläuft.
Die Regierung hat einen Untersuchungsbeauftragten
ernannt, der Ideen entwickeln soll, um das Recht der
Menschen auf Bargeldzahlungen zu unterstützen. Der
Grund dafür könnte sein, dass manche Menschen
einfach keine bargeldlose Gesellschaft wollen, aber
auch, um sicherzustellen, dass Zahlungen in
Notfällen und Krisensituationen möglich sind.
„Im Grunde geht es darum, dass niemand von der
Möglichkeit des Bezahlens ausgeschlossen wird“, sagt
Niklas Wykman, Minister für Finanzmärkte.
Mit anderen Worten: Die schwedische Regierung will
die Geschäfte zwingen, Bargeld anzunehmen. Das
widerspricht der gesamten bargeldlosen Agenda, die
wir in letzter Zeit gesehen haben.
Dieser neue Schritt Schwedens ist eine
hervorragende Nachricht.
Denn in einer bargeldlosen Gesellschaft wäre es für
die Regierung sehr einfach zu kontrollieren, was man
kaufen kann und was nicht. In Kombination mit einem
digitalen Ausweis und einer digitalen Geldbörse
sehen wir einer dystopischen Zukunft entgegen, in
der Andersdenkende von der Teilhabe an der
Gesellschaft ausgeschlossen werden können.
Überraschenderweise hat Schweden plötzlich
begonnen, viele Dinge richtig zu machen.
Widerstand mit Bargeld in Irland
25.1.2024: Neues Gesetz schreibt die Möglichkeit von
Bargeld vor - gegen finanzielle Ausgrenzung: Irland führt neue Gesetze ein, die Unternehmen zur
Annahme von Bargeld zwingen, was im Widerspruch zur
bargeldlosen Agenda des Wef steht (ENGL:
Ireland to force businesses to accept cash)
https://www.msn.com/en-us/money/companies/ireland-to-force-businesses-to-accept-cash/ar-BB1hdNFp
https://t.me/standpunktgequake/129840
Irische Unternehmen müssen künftig Bargeld annehmen, um zu
verhindern, dass die Kunden "auf der Strecke bleiben", so
die Politiker. Supermärkte, Apotheken und Tante-Emma-Läden
müssen künftig Bargeld annehmen.
Irische Geschäfte müssen künftig Bargeld annehmen, um zu
verhindern, dass die Kunden "auf der Strecke bleiben", so
die Politiker.
Supermärkte, Apotheken und Tante-Emma-Läden müssen künftig
Bargeld annehmen, während andere Arten von Geschäften und
Einzelhändlern von der Regelung ausgenommen sind, die am
Dienstag vom Kabinett gebilligt wurde.
Es wird erwartet, dass die neuen Anforderungen noch in
diesem Jahr in Kraft treten werden.
Diese Politik, die im Rahmen einer Überprüfung des
Privatkundengeschäfts im Jahr 2022 empfohlen wurde, ist
eine von mehreren Maßnahmen, die mit den neuen
Rechtsvorschriften über den Zugang zu Bargeld eingeführt
werden.
Mehr als 90 % der irischen Erwachsenen verwenden Bargeld,
und für ein Viertel der Verbraucher im Land ist es die
bevorzugte Zahlungsmethode, wie eine vom Finanzministerium
in Auftrag gegebene Umfrage aus dem Jahr 2023 ergab.
Unternehmen, die Geldautomaten betreiben, können auch
gezwungen werden, 10- oder 20-Euro-Scheine bereitzuhalten,
und es wird eine Verpflichtung geben, die Zahl der
Geldautomaten auf dem Stand von Dezember 2022 zu halten.
Die irische Regierung hat 2015 nach einem erfolgreichen
Versuch in Wexford die Praxis der "Bargeldrundung"
eingeführt, bei der die Einnahmen bei Barzahlungen auf die
nächsten fünf oder null Punkte aufgerundet werden.
Der Finanzminister, Michael McGrath, sagte: "Wir müssen
sicherstellen, dass die Menschen nicht zurückbleiben, und
wir müssen das Risiko der finanziellen Ausgrenzung
vermeiden.
"Wir müssen die wichtige Rolle anerkennen, die Bargeld
nach wie vor in unser aller Leben spielt, und diese Rolle
will ich unbedingt schützen.
Andernorts in Europa beeilen sich Politiker entweder mit
der Einführung einer bargeldlosen Gesellschaft - oder sie
bemühen sich um zusätzlichen Schutz für diejenigen, die
lieber mit physischem Geld arbeiten oder Online-Banking
ablehnen.
In Frankreich sind die Unternehmen gezwungen, Bargeld
anzunehmen, es sei denn, sie glauben, dass die Banknoten
oder Münzen gefälscht oder in schlechtem Zustand sind.
In Schweden, Finnland und den Niederlanden hingegen können
Geschäfte Barzahlungen ablehnen.
Die Europäische Union hat eine Empfehlung herausgegeben,
wonach Einzelhändler Barzahlungen nur dann ablehnen
dürfen, wenn beide Parteien einverstanden sind.
Rishi Sunak schloss im vergangenen Sommer aus, dass
Geschäfte im Vereinigten Königreich zur Annahme von
Bargeld gezwungen werden sollten, da es nicht angemessen
sei, sich in die Angelegenheiten einzelner Unternehmen
einzumischen.
Der Premierminister sagte, dass er zwar der Meinung sei,
dass jeder Zugang zu Bargeld haben sollte, dass es aber
"eine andere Sache wäre, wenn die Regierung einzelnen
Unternehmen etwas vorschreiben würde".
Seine Äußerungen erfolgten, nachdem sich die britische
Regierung gegenüber ausländischen Banken verpflichtet
hatte, ihren Kunden im Umkreis von drei Meilen um ihren
Wohnsitz kostenlosen Zugang zu Bargeld zu gewähren.
Martin Quinn von der Payments Choice Alliance, einer
Kampagnengruppe, begrüßte die Pläne der irischen Regierung
und forderte die britische Regierung auf, ähnliche Gesetze
zu erlassen.
Er sagte: "Es ist an der Zeit, dass die Regierung auch
hier im Vereinigten Königreich die Verabschiedung eines
Zahlungswahlgesetzes in Erwägung zieht."
"Angesichts der bevorstehenden Parlamentswahlen in diesem
Jahr ist dies ein absolutes Muss und ein eindeutiger
Stimmengewinner für den Premierminister, was Rishi Sunak
in den Umfragen einen sofortigen Aufschwung verschaffen
und sich bei den Tory-Wählern als äußerst beliebt erweisen
würde.
ENGL orig.:
Irish businesses will be forced to accept cash under new
rules which politicians say will stop shoppers being “left
behind”. Supermarkets, pharmacies and corner shops will
have to accept
Irish businesses will be forced to accept cash under new
rules which politicians say will stop shoppers being “left
behind”.
Supermarkets, pharmacies and corner shops will have to
accept physical cash, with other types of shops and
retailers being exempted, under rules which were signed
off by the cabinet on Tuesday.
The new requirements are expected to come into effect
later this year.
The policy, which was recommended by a 2022 retail banking
review, is one of a raft of measures being introduced by
new access to cash legislation.
More than 90pc of Irish adults use cash, and it is the
preferred payment method for a quarter of consumers in the
country, a 2023 survey commissioned by the Department of
Finance found.
Companies which operate ATMs may also be forced to keep
¤10 or ¤20 notes available, and there will be a commitment
to keeping the number of cash machines at the same level
as in December 2022.
The Irish government introduced the practice of “cash
rounding”, which sees receipts rounded to the nearest five
or zero for cash payments, in 2015 after a successful
trial in Wexford.
The minister of finance, Michael McGrath, said: “We have
to ensure that people are not left behind and we must
avoid the risk of financial exclusion.
Related video: Why are workers striking in Northern
Ireland? (Sky News)
“We must recognise the important role that cash continues
to play in all our lives, and this is a role I am
determined to protect.”
Elsewhere in Europe politicians are either hastening in a
cashless society – or seeking extra protections for those
who prefer dealing with physical money or dislike online
banking.
In France, businesses are forced to accept cash unless
they believe that the notes or coins are counterfeit or in
poor condition.
But in Sweden, Finland, and the Netherlands, shops can
refuse payments made in cash.
The European Union has issued a recommendation that
retailers must not refuse cash payments unless both
parties agree.
Rishi Sunak ruled out forcing shops to accept cash in the
UK last summer, saying that it would not be appropriate to
interfere in the affairs of individual businesses.
The Prime Minister said that while he believed everyone
should be able to access cash it would be “a different
thing for the Government to start imposing on individual
businesses”.
His comments came after the British government committed
to foreign banks to provide customers with free access to
cash within three miles of their home.
Martin Quinn, of the Payments Choice Alliance, a campaign
group, said he welcomed the Irish government’s plans, and
urged the British government to pass similar legislation.
He said: “It is about time the Government also looked at
passing a Payment Choice Act here across the United
Kingdom.”
“With a general election approaching later this year, this
is a no-brainer and a definite vote winner for the Prime
Minister, which would give Rishi Sunak an instant lift in
the polls and would prove immensely popular amongst Tory
voters.”
Bargeldlos in GB 31.1.2024: Das digitale
Pfund soll die Menschen ausspionieren und festlegen, was
man kaufen darf: Ein Abgeordneter fragt, welches Problem die CBDC lösen
wird? Hier die Antwort…
https://uncutnews.ch/ein-abgeordneter-fragt-welches-problem-die-cbdc-loesen-wird-hier-die-antwort/
James Bowler, der höchste Beamte im britischen
Finanzministerium, sagte am Mittwoch, dass die
Regierung ihre Pläne für das digitale Pfund
„vorsichtig vorantreibt“.
Im vergangenen Jahr hatte die britische Regierung
eine öffentliche Konsultation zu den Plänen
gestartet. Mehr als 50.000 Einzelpersonen und
Organisationen haben sich dazu geäußert.
Danny Kruger ~ lid
parlement stelt een simpele vraag aan James Bowler
~ secretaris generaal van financiën : "Welk
probleem gaat (de digitale munt) oplossen?"
:"Het is bijhouden… uhhh hoe we allemaal
inkopen en sparen uhhh"
Der kritische Abgeordnete Danny Kruger stellte
Bowler eine einfache Frage: „Welches Problem wird
die digitale Währung lösen? Warum sollte es ein
digitales Pfund geben?
Um unser Kauf- und Sparverhalten zu kontrollieren,
antwortete Bowler nach langem Überlegen. Er räumte
ein, dass es noch einige Probleme in Bezug auf
Privatsphäre, „finanzielle Inklusion“, Geldpolitik
und Zinssätze gebe.
Die Regierung wolle eine „moderne Wirtschaft“, die
„anerkennt, wie die Bürger Geschäfte machen wollen“.
Genau genommen sagte er in seinem Wortsalat: „Ähhh,
wir möchten die Bürger ausspionieren, ähm, und wir
haben die ultimative Kontrolle darüber, wie sie ihr
Geld ausgeben können.“
Die Chancen stehen gut, dass Regierungen auf der
ganzen Welt ihre Bürger bald zwingen werden, digitale
Zentralbankwährungen (CBDCs) zu benutzen.
CBDCs ermöglichen alle möglichen schrecklichen,
totalitären Dinge.
Sie ermöglichen es Regierungen, jeden Cent, den Sie
verdienen, sparen und ausgeben, zu verfolgen und zu
kontrollieren. Sie sind ein mächtiges Werkzeug für
Politiker, um Reichtum zu beschlagnahmen und
umzuverteilen, wie sie es für richtig halten.
CBDCs werden es den Zentralbanken ermöglichen, stark
negative Zinssätze zu erheben, was nichts anderes ist
als eine Steuer auf das Sparen von Geld.
Regierungen könnten CBDCs so programmieren, dass sie
ein Verfallsdatum haben – wie Vielfliegermeilen bei
Fluggesellschaften -, um die Menschen zu zwingen, sie
vor Monatsende auszugeben, wenn sie wertlos werden.
CBDCs ermöglichen ein ausgeklügeltes Social
Engineering, indem sie Regierungen in die Lage
versetzen, Menschen auf eine Art und Weise zu
bestrafen und zu belohnen, die bisher nicht möglich
war.
Nehmen wir an, Regierungen verhängen wieder
Ausgangssperren wegen der Grippesaison, wegen des
sogenannten „Klimawandels“ oder unter welchem Vorwand
auch immer. Die CBDCs könnten so programmiert werden,
dass sie nur in einem bestimmten geografischen Gebiet
funktionieren, und die Regierung könnte Ihre Zahlungen
verweigern, wenn Sie sich während der Sperrzeiten mehr
als eine Meile von Ihrem Haus entfernen.
Angenommen, die Verantwortlichen wollen Menschen dazu
bringen, ein Medikament oder ein anderes Gift
einzunehmen. Mit CBDCs könnten sie Geld auf die Konten
derjenigen einzahlen, die sich daran halten, und es
von den Konten derjenigen abziehen, die sich nicht
daran halten.
Regierungen und große Unternehmen werden CBDCs
zweifellos mit einem Sozialkreditsystem verknüpfen.
Haben Sie in den sozialen Medien ein
Gedankenverbrechen begangen? Oder haben Sie zu viele
politisch unkorrekte Artikel im Internet gelesen?
Haben Sie Ihr monatliches Kontingent an Fleisch
überschritten? Dann können Sie dank der CBDCs mit
einer finanziellen Strafe rechnen.
Die CBDCs sind zweifellos ein Instrument der
Versklavung. Sie sind ein Quantensprung zurück in die
menschliche Freiheit. Leider werden sie bald kommen.
Die Regierungen werden CBDCs wahrscheinlich als
„Lösung“ vorschreiben, wenn die nächste echte oder
erfundene Krise eintritt – und das ist wahrscheinlich
nicht mehr lange hin. Das ist die schlechte Nachricht.
Digitales Geld CBDC ist zum Scheitern verurteilt
Die gute Nachricht ist, dass CBDCs zum Scheitern
verurteilt sind. Das heißt aber nicht, dass
Regierungen nicht versuchen werden, CBDCs einzuführen
– mit immens zerstörerischen Folgen für viele
Menschen, die nicht darauf vorbereitet sind, mit der
Situation umzugehen. Es ist wichtig, sich an die
weisen Worte von Ron Paul zu erinnern:
„Was keiner von ihnen (den Politikern) zugeben will,
ist, dass der Markt mächtiger ist als die
Zentralbanken und alle Wirtschaftsplaner zusammen.
Auch wenn es lange dauert, der Markt gewinnt immer“.
Egal, welche Erlasse, Verordnungen oder Gesetze die
Politik erlässt, sie werden den Wunsch der Menschen
nach Alternativen zu CBDCs nie völlig auslöschen
können. Das öffnet die Tür für andere Optionen.
Denken Sie zum Beispiel daran, dass Venezuela,
Zimbabwe, Argentinien, der Libanon und viele andere
Länder die Verwendung des US-Dollars einschränken. Das
Ergebnis ist jedoch ein florierender Schwarzmarkt –
oder besser ein freier Markt – für US-Dollar und ein
paralleles Finanzsystem.
Die gleiche Dynamik ist zu erwarten, wenn Regierungen
CBDCs einführen. Ich habe keinen Zweifel daran, dass
sich auf natürliche Weise bedeutende Parallelsysteme
und Untergrundmärkte bilden werden.
Wer vermeiden will, von CBDCs versklavt zu werden,
muss lernen, in diesen Gewässern zu schwimmen. Ich
glaube, dass die CBDCs sich unweigerlich selbst
zerstören werden, aber niemand weiß, wie lange das
dauern wird. Der Kommunismus war auch dazu bestimmt,
sich selbst zu zerstören, aber es hat Generationen
gedauert. Ich glaube nicht, dass es auch nur annähernd
so lange dauern wird, bis die CBDCs scheitern, weil es
viel einfacher ist, auszusteigen.
Faktor Bitcoin
Hier kommt Bitcoin ins Spiel. Ist Bitcoin das
Gegenmittel zu CBDCs? Es ist wichtig zu verstehen,
dass CBDCs eine Reaktion auf Bitcoin sind. Die
Zentralbanken haben das disruptive Potenzial von
Bitcoin erkannt und verstanden, dass sie besser etwas
unternehmen sollten, bevor Bitcoin ihr Mittagessen
verspeist. CBDCs sind ihre Antwort, und wie Sie sehen
werden, ist sie erbärmlich. Kurz gesagt, trotz all des
Wirbels, sind CBDCs nichts anderes als eine Neuauflage
des strauchelnden Fiat-Währungsbetrugs. Alter Wein in
neuen Schläuchen. Es ist zweifelhaft, ob CBDCs
grundsätzlich unsolide Währungen retten können – wie
es meiner Meinung nach alle Fiat-Währungen sind.
Wenn das gegenwärtige Fiat-Währungssystem nicht
überlebensfähig ist, dann sind CBDCs noch weniger
überlebensfähig, da sie es der Regierung ermöglichen,
eine noch extremere Abwertung der Währung vorzunehmen.
Hätte eine CBDC den simbabwischen Dollar, den
venezolanischen Bolivar, den argentinischen Peso oder
die libanesische Lira gerettet? Ich glaube nicht. Eine
CBDC wird auch den US-Dollar oder den Euro nicht vor
ihrem Schicksal bewahren. CBDCs bringen viel Unheil.
Aber es gibt auch einen Silberstreif am Horizont…
CBDCs werden die Menschen an den Umgang mit digitalen
Währungen heranführen und sie damit vertraut machen.
Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie Bitcoin
entdecken. CBDCs und Bitcoin haben einige
Eigenschaften gemeinsam. Zum Beispiel sind beide
digital und ermöglichen schnelle Zahlungen per Handy.
Doch damit enden die Gemeinsamkeiten. In Wirklichkeit
sind CBDCs und Bitcoin in den grundlegendsten Aspekten
völlig verschieden. Man benötigt die Erlaubnis und den
Segen der Regierung, um ein CBDC zu benutzen. Bei
Bitcoin kann niemand an der Nutzung gehindert werden.
Regierungen können (und werden) so viele
CBDC-Währungseinheiten schaffen, wie sie wollen.
Bitcoin ist vollkommen resistent gegen Entwertung. Es
kann nie mehr als 21 Millionen BTC geben.
CBDCs sind zentralisiert. Bitcoin ist dezentral.
Regierungen können Transaktionen zensieren und
CBDC-Einheiten einfrieren, sanktionieren und
beschlagnahmen, wann immer sie wollen. Bitcoin ist
zensurresistent. Keine Sanktionen oder Gesetze eines
Landes können das Protokoll beeinflussen. Es gibt
keine Privatsphäre für CBDCs. Mit Bitcoin ist es
möglich, eine angemessene Privatsphäre zu wahren, wenn
man bestimmte Schritte unternimmt. CBDCs sind
staatliches Geld, das leicht herzustellen ist und
Politikern ein erschreckendes Maß an Kontrolle über
das Leben der Menschen gibt. Auf der anderen Seite ist
Bitcoin nicht staatliches Hartgeld, das dazu beiträgt,
Individuen von staatlicher Kontrolle zu befreien. Kurz
gesagt, CBDCs sind ein kläglicher Versuch, mit Bitcoin
zu konkurrieren. Sie sind ein verzweifelter, letzter
Versuch, den Fiat-Währungsbetrug am Laufen zu halten –
ein Ave Maria.
CBDCs machen eine minderwertige Form von Geld noch
minderwertiger, aber gleichzeitig sind sie ein
hervorragendes Trojanisches Pferd für Bitcoin. Es
braucht nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass,
sobald Regierungen unweigerlich ihre CBDC-Einheiten
entwerten, Transaktionen zensieren, Konten einfrieren
und Gelder konfiszieren, dies die Menschen dazu
veranlassen wird, nach besseren digitalen Alternativen
zu suchen, allen voran Bitcoin. Nehmen wir zum
Beispiel Nigeria. Es war eines der ersten Länder, das
eine CBDC einführte. Die Globalisten benutzten Nigeria
– das größte Land Afrikas in Bezug auf Bevölkerung und
Wirtschaftsgröße – als Testballon, um ihre ruchlosen
Pläne zur Einführung von CBDCs in Nordamerika, Europa
und darüber hinaus zu testen.
Mit einer Akzeptanzrate von weniger als einem von 200
Nigerianern war es jedoch ein katastrophaler
Fehlschlag, obwohl die Regierung alles tat, um die
Bevölkerung zu bestechen und zur Nutzung zu zwingen.
Nach der Einführung der CBDC stieg die Inflation in
Nigeria sprunghaft an und die Akzeptanz von Bitcoin
nahm zu. Das war genau das Gegenteil von dem, was sich
die Globalisten erhofft hatten. Ich erwarte eine
ähnliche Dynamik überall dort, wo Regierungen CBDCs
einführen. Entgegen der landläufigen Meinung könnten
CBDCs ein enormer Katalysator für die Verbreitung von
Bitcoin sein. Historisch gesehen haben sich die
größten Aufwärtsbewegungen von Bitcoin rasant
vollzogen… und die nächste große Bewegung könnte
unmittelbar bevorstehen.
Bargeldlos mit digitaler Währung am
3.2.2024: Dann kann die "Elite" alle Wahrheitswisser
"ausschalten"
Video auf Rumble (das ganze Video): https://rumble.com/v2gjaew-edward-dowd-cbdcs-financial-collapse-imminent-vaxx-deaths-explode.html
@unzensiert_infoseite
Video-Link (Ausschnitt):
https://t.me/standpunktgequake/131228
Ehemaliger Blackrock-Portfoliomanager packt aus ‼️
"Es ist buchstäblich ein Gefängnisplanet.", sagt er.
Der ehemalige Blackrock-Portfoliomanager Ed Dowd erklärt,
warum der letzte Rest menschlicher Freiheit von einer
breiten Ablehnung von CBDC (Digitales Zentralbankgeld)
abhängt.
"Sobald die digitale Währung der Zentralbank mit all
deinen Kreditkarten und Bankkonten verknüpft ist, kann die
soziale Kontrolle eingeführt werden. Wenn du ein
Andersdenkender wie ich bist und über die Wahrheit
sprichst, schalten sie dich aus."
Wien-Leopoldstadt
Trabrennstrasse 2 am 14.2.2024: Billa-Supermarkt
diskriminiert Bargeld - HOCHKRIMINELL - es soll nur
eine "Testphase" sein:
Erster Supermarkt in Wien nimmt kein Bargeld mehr an
In einer Billa-Filiale in Wien-Leopoldstadt herrscht
seit dem 5. Februar striktes "Cashless only". Wer
einkaufen will, muss mit Selbstbedienungskassen
vorliebnehmen – Bargeld wird nicht mehr akzeptiert!
Das sorgt für Diskussionen in den sozialen Medien:
Die Billa-Filiale in der Trabrennstraße 2
gegenüber der Wirtschaftsuniversität (WU) hat die
Kassen umgestellt und lässt die Kunden wissen: Hier
wird nur noch elektronisches Zahlen mit Karte
akzeptiert.
Über mehrere Wochen, bis Ende April, läuft die
sogenannte“Cashless
only“-Testphase. Billa will
herausfinden, wie gut Selbstbedienungskassen
angenommen werden und wie gut sie funktionieren.
Billa plant nicht, Bargeld in allen
Filialen abzuschaffen
Billa-Pressesprecher Marcus Schober erklärt
gegenüber “Heute”: “Es handelt sich hier nur um eine
temporäre Testphase, die extra in den Semesterferien
gestartet wurde. Die SB-Kassensysteme entwickeln
sich rasch weiter, und wir wollen unter echten
Bedingungen Erfahrungswerte in einer wenig
frequentierten Filiale sammeln.“
Wie lange die Testphase wirklich dauern wird, steht
noch nicht fest. Ursprünglich sollte sie bis April
laufen, aber es dürfte wohl doch schneller gehen.
Eine Ausweitung auf andere Filialen sei nicht
geplant. Das wäre in Österreich “einfach undenkbar”,
unterstreicht Schober.
Grüssel mit bargeldlos 14.2.2024:
Digitaler Euro auf dem Handy soll nur für gewisse
Produkte programmiert sein - die totale Sklaverei: Aktuelles Papier aus dem deutschen Innenministerium
belegt: Digitaler Euro wird zweckgebunden sein! Deutsches Papier: Digitaler Euro
zweckgebunden
https://tkp.at/2024/02/12/deutsches-papier-digitaler-euro-zweckgebunden/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/72793
Das heißt im Klartext: Über den digitalen Euro wird sein
Besitzer nicht frei verfügen können, sondern er wird so
programmiert sein, dass er nur für das ausgegeben werden
darf, was erlaubt ist.
Genau das gilt seit Jahren als böse Verschwörungstheorie.
Selbstverständlich hat niemand die Absicht, Geld
zweckzubinden. Der erste Pilot ist aber gerade
durchgedrückt worden: Mit der „Bezahlkarte“ für Migranten
wurde die Blaupause geschaffen und dieses Tabu bereits
gebrochen.
Aus dem Papier des Bundesamtes zur "übergeordneten
Funktionalität" geht hervor:
▶️ Auslösen von Zahlungen, wenn vordefinierte Bedingungen
erfüllt sind (Programmierbarkeit)
▶️ Verbot von Zahlungen, wenn eine Brieftasche, die nur
für bestimmte Zwecke ausgegeben wurde, außerhalb ihres
zulässigen Bereichs verwendet wird
▶️ Widerruf (Einzug) von CBDC-Noten durch eine
autorisierte Stelle, der Widerrufsbehörde, die von der
Zentralbank kontrolliert und betrieben wird (z.B. zur
Geldmengenkontrolle)
▶️ Einführung verschiedener Arten von Geldbörsen mit
"unterschiedlicher Funktionalität“:
Zitat:
"Je nach der Menge an persönlichen Informationen, die sie
erfordern, können Geldbörsen nur Folgendes erlauben:
Zahlungen nur mit bestimmten Einschränkungen (z. B. Höhe
des gespeicherten Geldbetrags, Anzahl der Zahlungen pro
Tag, Geldbetrag pro Transaktion oder pro Tag) oder ohne
derartige Beschränkungen (abgesehen von allgemeinen
Beschränkungen, falls die Zentralbank es für angebracht
hält, diese aufzuerlegen). Dieser Ansatz kann zu
(mindestens) zwei Arten von Geldbörsen entstehen: Völlig
anonyme Wallets, die keine persönlichen Informationen
erfordern und Beschränkungen unterliegen, und
personalisierte Geldbörsen, die vollständig rückverfolgbar
sind, aber keinen Beschränkungen unterliegen."
Dass dies alles von langer Hand geplant ist, macht die
Einführung der Bezahlkarten für Asylbewerber deutlich.
Solche Karten schüttelt man nicht plötzlich über Nacht aus
dem Ärmel.
Für mich stellt sich nur eine Frage:
Wollen wir das widerspruchslos hinnehmen und damit unsere
endgültige Versklavung akzeptieren?
WARNUNG 14.2.2024: Digitaler Euro auf dem
Handy heisst: digitales Sklavengeld: Warnung vor der Digitalisierung und dem Digitalen
Euro!
https://t.me/standpunktgequake/132820
Digitales Sklavengeld, Digitale-ID, Digitale-Brieftasche
und Sozialpunktesystem werden bald unser komplettes Leben
und unser Verhalten bestimmen und die totale Überwachung,
Kontrolle, Reglementierung und Versklavung unseres Lebens
und unserer Nachfahren bedeuten! Die Regierungen arbeiten
mit Hochdruck daran!
COOP Schweiz ohne Bargeld 15.2.2024: geht
heute gar nichts: Schweizweite Störung: Kartenzahlung derzeit bei Coop
nicht möglich
https://www.blick.ch/wirtschaft/schweizweite-stoerung-kartenzahlung-derzeit-bei-coop-nicht-moeglich-id19438139.html
Blick-Leserreporter melden eine Störung beim digitalen
Bezahlen in Coop-Filialen. Auch auf einer
Störungsplattform gibt es Hinweise auf Probleme.
Ulrich Rotzinger und Melissa Müller
Das ist bitter: Ausgerechnet zum Feierabend streikt bei
Coop das Zahlungssystem. Sämtliche Karten funktionieren
nicht, gezahlt werden kann nur mit Bargeld. Das melden
Leserreporter Blick aus unterschiedlichen Teilen der
Schweiz. «Es ist kein Problem einer einzelnen Bank,
sondern sämtliche Karten sind betroffen», heisst es bei
Postfinance auf Anfrage. Die Post-Tochter steht im
Austausch mit Coop.
Der Basler Grossverteiler bestätigt gegenüber Blick die
Störung. Diese habe am Nachmittag bereits angefangen, sagt
Coop-Sprecher Caspar Frey. Zuerst hätten
Postfinance-Karten gestreikt, später dann ab ca. 18.30 Uhr
sämtliche Karten. «Wir sind in Abklärung mit dem
Zahlungsanbieter Worldline», sagt der Coop-Sprecher
weiter. Offenbar haperts auch beim Zahlen mit Twint. Laut
einer Leserreporterin bilden sich etwa in der Coop-Filiale
im Bahnhof Zürich-Stadelhofen lange Schlangen an den
Kassen. «Wer hat, steht an und zahlt mit Bargeld», so die
Leserreporterin zu Blick.
Ursache der Störung noch nicht identifiziert
Coop City meldet über Lautsprecher: «Geehrte Kundinnen und
Kunden. Wegen technischen Problemen können Sie momentan
nicht mit Kredit- oder Debitkarten bezahlen. Danke für Ihr
Verständnis.» Dieses haben offenbar nur wenige. Verärgert
legen Kundinnen und Kunden die Waren hin und verlassen die
Filiale, zeigt ein Augenschein von Blick.
Ein Check bei der Migros am Opernplatz in Zürich: Hier
funktioniert das digitale Bezahlen einwandfrei. «Keine
Probleme», sagt ein Verkäufer. Auf der Plattform
Allestörungen.ch gibt es ebenfalls Hinweise auf Probleme
mit dem digitalen Zahlungsverkehr. Coop-Sprecher Frey
bitte seine Kundschaft um Verständnist. «Wir sind mit
Hochdruck dran, das Störungsproblem zu lösen.»
Ebenfalls bitter für die Basler: Coop-Chef Philipp Wyss
präsentierte den Medien am Donnerstagvormittag mitten im
Coop-Megastore in Oberwil BL die Geschäftszahlen 2023 –
vor staunenden Supermarkt-Kunden. Wenn er da gewusst
hätte, was am selben Tag noch auf den Grossverteiler
zukommt ...
++ Update folgt++
Bargeldlos mit der App Twint in der
Schweiz 15.2.2024: Die Funktion für Parkgebühren ist
fehlerhaft - oft keine Zahlung trotz
Zahlungsbestätigung! Parkgebühren mit Handy zahlen: Jeden zweiten Tag hagelt
es Bussen bei Twint-Kunden
https://www.blick.ch/wirtschaft/parkgebuehren-mit-handy-zahlen-jeden-zweiten-tag-hagelt-es-bussen-bei-twint-kunden-id19433765.html
Parkgebühren mit Twint bezahlen ist praktisch – aber nicht
immer zuverlässig. Trotz Zahlungsbestätigung erhalten
viele Nutzerinnen und Nutzer eine Parkbusse.
Blackout an der Kasse bei COOP Schweiz am
16.2.2024: und auch der Self-Checkout ging nicht mehr:
Die Leitung zum Zahlungsdienstleister "Worldline" soll
unterbrochen gewesen sein: Nur noch Bargeld war möglich: Das sagt Coop zum
schweizweiten Zahlungsausfall
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-schweizweitem-zahlungsausfall-das-sagt-coop-zum-schweizweiten-zahlungsausfall-id19440234.html
Wer am Donnerstagabend bei Coop eingekauft hat,
brauchte Geduld – und Bargeld. Schuld war ein Ausfall
des Zahlungssystems. Was bisher dazu bekannt ist.
Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft
Am Donnerstagabend ging an den Kassen von Coop gar nichts
mehr: Kundinnen und Kunden konnten entweder bar bezahlen –
oder mussten die Filiale ohne ihren Einkauf wieder
verlassen. Denn das komplette Zahlungssystem war
zusammengebrochen, wie auch mehrere Leserreporter
meldeten. Ab 18.30 Uhr – mitten in der Feierabendzeit –
streikten sämtliche Karten an den Coop-Kassen. Auch bei
Zahlungen mit Twint haperte es.
Seit dem späten Donnerstagabend ist das Problem zwar
behoben. Der Ausfall bleibt aber nicht ohne Folgen für
Coop. Schliesslich haben heutzutage nicht mehr alle
Bargeld im Sack. Vor allem an den Bahnhöfen kam es wegen
des Ausfalls zum Feierabend zu langen Wartezeiten an den
Kassen, denn auch der Self-Checkout funktionierte nicht.
«Der gestrige Ausfall des Zahlungssystems hatte natürlich
Auswirkungen auf den Umsatz – im Detail möchten wir dies
allerdings nicht beziffern», sagt Coop-Sprecher Caspar
Frey auf Anfrage von Blick.
Unklar, wo Fehler entstanden ist
Ursache für den Zusammenbruch war eine technische Störung,
die die Netzanbindung zu einem Zahlungsdienstleister
beeinträchtigte. «Unsere IT hat mit Hochdruck an einer
Lösung gearbeitet und konnte die Störung gestern Abend
beheben», so Frey. Jetzt gilt es herauszufinden, wo genau
der Fehler entstanden ist – ob bei Coop oder dem
Zahlungsdienstleister Worldline.
Ausser den Coop-Pronto-Shops und Zahlungen auf dem
Onlinemarkt Coop.ch waren alle Coop-Filialen schweizweit
von der Störung betroffen. «Allerdings war die
Ablehnungsquote je nach Zahlungsmittel und Zeitraum
unterschiedlich hoch», konkretisiert Frey.
Die Kundinnen und Kunden hätten trotz Feierabendstress
freundlich reagiert und Verständnis gegenüber den
Mitarbeitenden gezeigt. Viele sind wohl einfach bei der
Konkurrenz einkaufen gegangen: Bei der Migros
beispielsweise funktionierte gestern alles einwandfrei,
wie ein Check in der Filiale am Sechseläutenplatz in
Zürich zeigte.
Bargeld ist in Gefahr
am 20.2.2024: Die Zahlkarte für die "Flüchtlinge" ist
die Experimentierphase für das Leben mit nur digitalem
Geld: Verschwörungstheorie? Von wegen!
https://transition-news.org/verschworungstheorie-von-wegen-23745
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88729
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.02.2024 04:58]
Das Papier erwähnt eine bereits umgesetzte Pilotphase
mit einer «Bezahlkarte» für Migranten, die als Blaupause
für die zweckgebundene Verwendung von digitalem Geld
dienen könnte. Die Programmierbarkeit des digitalen
Euros ermöglicht es, bestimmte Bedingungen festzulegen,
unter denen Zahlungen automatisch ausgelöst oder
verboten werden können.
Des Weiteren wird betont, dass die Zentralbank, in
diesem Fall die Europäische Zentralbank (EZB), die
Kontrolle über das digitale Geld behalten und es bei
Bedarf einziehen oder eine Gültigkeitsdauer festlegen
kann.
Bargeldlos bezahlen mit Handy ist NICHT SICHER am
21.2.2024: kann man fälschen und manipulieren und
Zahlungen landen auf dem eigenen Konto: Luzerner Fasnachtsverein stoppt
Twint-Betrüger
https://www.blick.ch/schweiz/zentralschweiz/luzern/vorsicht-vor-diesen-maschen-luzerner-fasnachtsverein-stoppt-twint-betrueger-id19456794.html
Mehrere Betrüger haben einen Fasnachtsverein im Kanton
Luzern abgezockt. Anstatt auf das Konto des
Barbetreibers wanderte das Geld in die Taschen der
Betrüger. Die dreiste Masche ist kein Einzelfall.
Janine Enderli - Redaktorin News
Gemütliches zusammensitzen, ausgefallene Verkleidungen,
laute Musik und eine Runde Bier. Szenen, wie sie im Kanton
Luzern während der Fasnacht häufig vorkommen.
Festzelt-Betreiber greifen dabei immer mehr auf die
Zahlungsmöglichkeit Twint zurück. Kein Wunder: Mit dem
einfachen Scannen eines QR-Codes oder «Touchpoints» können
die Gäste schnell und kontaktlos bezahlen.
Bei einer Fasnachtsveranstaltung im Luzerner Hinterland
haben jedoch Betrüger ihr Unwesen getrieben, wie die
«Luzerner Zeitung» berichtet. Die betroffene Zunft hatte
für die Twint-Zahlungen einen sogenannten «Touchpoint»
eingerichtet, bei dem die Abwicklung über eine
registrierte Handynummer läuft. Als Zahlungsbestätigung
erscheint auf dem Display des Handys, Name und Logo des
Betreibers und leuchtet grün auf.
Logo nachgebaut, eigene Nummer abgespeichert
Die Betrüger bauten im Fall der Luzerner Zunft das Logo
des entsprechenden Vereines nach. Der einzige Unterschied:
die kleingeschriebene Handynummer unter dem Logo. So
landete das Geld schliesslich nicht beim offiziellen
Betreiber, sondern bei einer Privatperson. Die Betrüger
überwiesen sich so das Geld gegenseitig.
Der betroffene Zunftmeister sagt gegenüber der «Luzerner
Zeitung»: «Unter so vielen Leuten ist die Hemmschwelle
leider etwas kleiner als bei einem Dorfball.» Die Zunft
geht von Einbussen in der Höhe von rund 1000 Franken aus.
Glücklicherweise beobachtete ein Mitglied des Vereins das
Vorgehen der Abzocker. Vier mutmassliche Täter konnten
ertappt werden. Bisher haben sie 300 Franken ihrer «Beute»
zurückgegeben. Die Zunft verzichtet auf eine Anzeige,
falls auch das restliche Geld zurückbezahlt wird. «Aber
eigentlich müsste man sie in die Pfanne hauen», meint der
Meister.
Schon 2023 Betrugsversuch an Fasnacht
Regelmässig sorgen «Twint-Bschisse» für Aufsehen. Bereits
im Januar 2023 warnte die Luzerner Guggemusik
«Rasselbandi» auf Facebook vor einer weiteren
Betrugsmasche. «Solltet ihr Twint anbieten, möchten wir
kurz auf eine neue Betrugsmasche aufmerksam machen»,
schrieben die Verantwortlichen. «Mehrere Tausend Franken
können verloren gehen.»
Die Masche: Ein Gast kommt regelmässig an den Stand und
bestellt immer wieder dasselbe. Bezahlt er mit Twint, kann
er einfach einen Screenshot der Zahlungsbestätigung machen
und diese bei seinem nächsten Besuch an der Bar vorlegen.
Festbetreiber wurden zur Vorsicht aufgerufen. Sie sollten
beim Vorlegen der Bestätigung die genaue Zeit
kontrollieren.
Auch der Zunftmeister will sich in Zukunft besser gegen
Betrug absichern. «Wir müssen überprüfen können, ob das
Geld effektiv bei uns ankommt», sagt er. Es werden jetzt
entsprechende Zahlungsalternativen geprüft.
Es gibt eindeutige Merkmale
Laut Twint gibt es eindeutige Merkmale, die die Echtheit
der Transaktionen bestätigen, wie das Unternehmen auf
Anfrage angibt.
1. Neben dem Kaufbetrag werden bei jeder Zahlung das
aktuelle Datum und die Uhrzeit einer Transaktion
eingeblendet. Für das Personal genügt also in der Regel
ein Kontrollblick auf die Uhrzeit. Bei Zahlungen zwischen
Privatpersonen werden auf dem Bestätigungsbildschirm weder
Datum noch Uhrzeit eingeblendet.
2. Zahlungsempfänger können sich alle Zahlungen im
Twint-Händlerportal, per Email oder SMS in Echtzeit
bestätigen lassen. So sehen sie direkt auf einem eigenen
Gerät, dass eine legitime Zahlung eingegangen ist.
3. Für Zahlungsbestätigungen via E-Mail kann ebenfalls
eine Push-Benachrichtigung eingerichtet werden. So kann
man sich auf beliebig vielen Geräten gleichzeitig
automatische Benachrichtigungen zum Zahlungseingang
anzeigen lassen.
Vorsicht vor weiteren Twint-Betrugsmaschen!
Doch nicht nur an Volksfesten passieren Betrügereien –
auch in Restaurants und im Internet lauern Gefahren.
Besonders die Internetmasche ist bei Betrügern beliebt.
Der Trick geht so: Die Betrüger melden sich bei Personen,
die auf Kleinanzeigeplattformen Waren verkaufen und melden
Interesse an. Für den Bezahlvorgang schlagen sie dann
Twint vor.
Die Kantonspolizei Zürich gibt an, dass viele Nutzer in
den vorgeschlagenen Bezahlvorgang einwilligen, weil es
sich bei der Twint um eine seriöse App handelt, die
normalerweise bedenkenlos genutzt werden kann. Genau dies
nutzen die Betrüger aus. Sie schicken dem Verkäufer über
Twint eine Geldforderung in vereinbarter Höhe. «Da kommt
es oft vor, dass unaufmerksame Schnelldrücker die Meldung
missinterpretieren, und die Geldforderung akzeptieren»,
erklärt die Polizei. Zu spät stellt das Opfer fest, dass
in Wahrheit eine Zahlung an die Betrüger getätigt wurde.
Zwang zur Handydiktatur im ÖV am
28.2.2024: Billet-Entwerter
abschaffen? In der reichen Schweiz, wo der ÖV 7
Milliarden bekommt pro Jahr? Es geht wieder um den Zwang zum Handy, den es zu
verhindern gilt: Das darf NICHT passieren - scheinbar
braucht es noch eine Initiative, nun zugunsten der
Entwerter!
Billett-Entwerter werden schweizweit abgeschafft
https://www.blick.ch/schweiz/nicht-alle-finden-es-gut-billett-entwerter-werden-schweizweit-abgeschafft-id19482400.html
Und der Titel des BLICK-Artikels ist eh falsch, es wird
einfach den Unternehmen freigestellt, ob sie Entwerter
aufstellen wollen. Also es braucht wieder eine
Initiative, dieses Mal zum ÖV-Entwerter.
Transportunternehmen müssen per Ende 2025 keine
Billett-Entwerter mehr zur Verfügung stellen. Grund dafür
ist laut dem Branchenverband Alliance Swisspass der
zunehmende Kauf von Billetts über digitale Kanäle.
Alliance Swisspass bestätigte der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA am Mittwoch entsprechende Informationen des
Konsumentenmagazins K-Tipp. Bereits heute gebe es in
einigen Verbünden in der Westschweiz keine
Entwertungskarten mehr, schrieb Alliance Swisspass. Viele
der Entwertungsautomaten hätten ausserdem ihr Lebensende
erreicht und müssten ersetzt werden, was zu sehr hohen
Investitionen führe.
Entwertungskarten seien bei den Kunden im öffentlichen
Verkehr (öV) nach wie vor beliebt, schrieb der K-Tipp am
Mittwoch. Im vergangenen Jahr sollen über 6,3 Millionen
Stempelkarten verkauft worden sein. Für Alliance Swisspass
ist dies gemessen an der Gesamtzahl der Billetts trotzdem
wenig.
Was ist mit Primarschülern?
Die mögliche Abschaffung der Karten bringe viele Eltern in
Schwierigkeiten, bemerkte das Konsumentenmagazin. Kinder
im Primarschulalter könnten kein digitales Billett kaufen,
wenn sie kein Smartphone besitzen würden. Betroffen seien
auch arme Menschen, die sich kein Smartphone leisten
könnten oder von den Banken keine Kreditkarte erhalten
würden, wurde das Hilfswerk Caritas zitiert.
Die ÖV-Branche prüfe seit längerem Nachfolgelösungen, so
Alliance Swisspass. Dabei würden auch die Bedürfnisse der
verschiedenen Anspruchsgruppen, wie alleinreisende Kinder
oder Menschen ohne Smartphone, miteinbezogen.
Laut dem Branchenverband soll in Zukunft auch das anonyme
Reisen weiterhin möglich sein. Der ÖV in der Schweiz halte
die geltenden Datenschutzbestimmungen ein. (SDA)
4R mit neuem Kartentrick am 29.2.2024:
Erster CDU-Bundestagsabgeordneter fordert Bezahlkarte
auch für Bürgergeld-Empfänger
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/135180
Basel SBB 7.3.2024: Einer der beiden
Bankomaten der Postfinance hatte KEIN Geld - war
scheinbar "ausgebucht" um 15:40h Uhr!
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
Es wird erst angezeigt, wenn man schon Zeit verloren hat.
Das war um 15:40h und auch um 16:06h der Fall.
Ist Bargeld inzwischen dermassen beliebt, dass der
Postfinance das Papier ausgeht und nicht mal mehr 100er
drin sind? Wir hoffen, dass die Banken auf den Trend zu
mehr Bargeld reagieren und mehr Bankomaten aufstellen!
Basel SBB 7.3.2024: Einer der beiden Bankomaten der
Postfinance hatte KEIN Geld - war scheinbar "ausgebucht"
um 15:40h Uhr! [19]
Basel SBB 7.3.2024: Einer der beiden
Bankomaten der Postfinance hatte KEIN Geld - in der
Halle mit der Anzeigentafel [20]
WIDERSTAND für das BARGELD am 10.3.2024: Norwegens Regierung will Bargeldannahmeplficht stärken Die Regierung Norwegens plant Medienberichten zufolge, das Recht der Bürger zu stärken, Waren und Dienstleistungen mit dem gesetzlichen Zahlungsmittel, der norwegischen Krone, zu bezahlen. „Für die Regierung ist es wichtig, Sicherheit für diejenigen zu schaffen, die keine digitalen Zahlungslösungen nutzen wollen.“ Quelle: https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/norwegen-bargeldgesetz/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89944
Widerstand fürs Bargeld am 11.3.2024:
Schweden und Norwegen bilden bereits ein Duo: Nach Schweden will nun auch Norwegen Maßnahmen
einführen, die es den Verbrauchern ermöglichen, mit
Bargeld zu bezahlen
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/nach-schweden-will-nun-auch-norwegen-ma%C3%9Fnahmen-einführen-die-es-den-verbrauchern-ermöglichen-mit-b
Die norwegische Regierung hat Berichten zufolge
Vorschriften vorgeschlagen, die sicherstellen sollen, dass
die Verbraucher mit Bargeld bezahlen können.
Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass diejenigen, die
digitale Zahlungen nicht nutzen wollen, mit Scheinen und
Münzen bezahlen können, berichtete Bloomberg am Freitag
(8. März) unter Berufung auf eine Erklärung von
Justizministerin Emilie Enger Mehl.
Widerstand Australien 14.3.2024: Firma
nimmt nur Bargeld an, um nicht mehr ausspioniert zu
werden: 4 Jahre, und endlich wachen Australier auf!!!
Uebersetzung: Entschuldigung, Nur Bargeld. Wir moechten
nicht von der australieschen Regierung kontrolliert
werden"!
https://t.me/standpunktgequake/137001
Widerstand Australien 14.3.2024: Firma nimmt nur Bargeld
an, um nicht mehr ausspioniert zu werden: 4 Jahre, und
endlich wachen Australier auf!!! [21]
Apple-Händler Gravis schließt alle Filialen
Der klassische Mac-Nutzer hatte bis vor Kurzem die Wahl
zwischen perfekt gestylten Zeitgeist-Filialen der Marke
Apple oder einem zuarbeitenden Lizenz-Gravis-Store. Die
Kette wurde im Jahr 2013 von Freenet übernommen,
mittlerweile wurden Anteile an die österreichische
Anantara-Holding veräußert. Im Januar des Vorjahres
verkündete der Elektronikhändler, dass Kunden zukünftig
nur noch bargeldlos bezahlen könnten. Grund war demnach
auch die geringe Nachfrage nach Bargeldzahlungen.
Nun verkündete das Unternehmen in mehreren Mitteilungen:
"Leider schreiben wir – trotz aller Bemühungen – rote
Zahlen." Man werde daher alle 38 deutschen Filialen
schließen. Der Freenet-Chef Christoph Vilanek teilte dem
Spiegel in einem Interview mit:
"Wir haben lange gehofft und bis zum späten Dienstagabend
mit unserem österreichischen Partner McShark, der 18
Filialen betreibt, verhandelt. Doch auch eine
Zusammenlegung hätte das Geschäft nicht gerettet. Wir
müssen anerkennen, dass sich das nicht mehr lohnt."
In einer Stellungnahme von Gravis heißt es weiter zu den
Gründen der Schließungen:
"Seit 2022 hat die Gravis jedoch mit einem negativen
Ergebnis zu kämpfen. Die Verluste steigen seitdem mehr
oder weniger jedes Quartal. Das ist auf verschiedene
Hintergründe und Marktbedingungen zurückzuführen. Wie
viele Händler, sind auch wir nachhaltig betroffen vom
Einfluss der Pandemie, dem Rückgang der allgemeinen
Nachfrage sowie dem immer stärker werdenden Online-Handel
und der damit einhergehenden Verluste im stationären
Handel. Hinzu kommt, dass wir aufgrund des restriktiven
Konditionsmodells seitens Apple keine Möglichkeit sehen,
das Geschäft in Zukunft auskömmlich zu gestalten."
Betroffen sind nach Gravis-Angaben potenziell bis zu 400
Mitarbeiter, davon rund 100 in der Firmenzentrale.
Australien 25.3.2024: Kriminelle Bank CBDC
will nur noch digilalen Kontoverkehr OHNE Bankschalter:
Alle Filialen sollen schliessen: Erste Großbank schließt im Zuge der Einführung der
„bargeldlosen Gesellschaft“ alle Filialen
https://uncutnews.ch/erste-grossbank-schliesst-im-zuge-der-einfuehrung-der-bargeldlosen-gesellschaft-alle-filialen/
Eine der größten australischen Banken hat
angekündigt, alle ihre physischen Filialen zu
schließen, um zu 100 % digitalisiert zu werden.
Damit setzt Australien seine Bemühungen um eine
„bargeldlose Gesellschaft“ fort, die vom
Weltwirtschaftsforum (WEF) vorangetrieben werden.
Wie Slay News bereits berichtete, hat das WEF
Regierungen auf der ganzen Welt aufgefordert, Pläne
zur Abschaffung von physischem Bargeld und zur
Einführung von digitalem „Geld“ zu entwickeln.
Das WEF hat einen neuen Bericht über digitale
Zentralbankwährungen (CBDCs) anlässlich seines
„Sommer-Davos“ im kommunistischen China im letzten
Sommer veröffentlicht.
In seinem Bericht lobt das WEF CBDCs, fordert
„öffentlich-private Partnerschaften“ für digitales
Bargeld und drängt Regierungen, „bargeldlose
Gesellschaften voranzutreiben“.
In Australien haben mehrere Großbanken auf die
Forderungen des WEF reagiert und die Verwendung von
physischem Bargeld schrittweise eingestellt, um sich
auf die kommenden „bargeldlosen Gesellschaften“
vorzubereiten.
Dieser Schritt wird von vielen als Vorbereitung auf
die Einführung digitaler Zentralbankwährungen
(CBDCs) gesehen.
Die weltweite Einführung von CBDCs wird einen
technokratischen Autoritarismus in Form von
„bargeldlosen Gesellschaften“ einleiten, in denen
jegliche Privatsphäre im Handel verloren geht und
Banken und Regierungen den Zugang zu Ihrem gesamten
Geld kontrollieren.
Im vergangenen Jahr haben die australische
Regierung und die australische Zentralbank einen
Betatest für eine Welt ohne physisches Bargeld
durchgeführt.
Die australischen Banken beginnen nun, ihre
Filialen zu schließen, da sie sich vollständig auf
die Digitalisierung umstellen.
Bankwest, eine Tochtergesellschaft der Commonwealth
Bank of Australia (CBA), hat angekündigt, 45 ihrer
Filialen zu schließen und die verbleibenden 15
CBA-Filialen bis Oktober 2024 vollständig zu
digitalisieren.
Diese Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, zu
dem das in Sydney ansässige
Bankensoftwareunternehmen Constantinople, ein von
zwei ehemaligen Führungskräften der Großbank Westpac
gegründetes Start-up-Unternehmen, eine neue App
namens Business+ vorstellt.
Das Unternehmen gibt an, dass es sich dabei um eine
mobile All-in-One-Anwendung handelt, die Australiens
erste digitale End-to-End-Banking-Plattform für die
2,4 Millionen australischen Unternehmen mit weniger
als zehn Mitarbeitern bieten soll.
CBA und Westpac gehören zu den „Big Four“, den vier
größten Banken Australiens, die traditionell den
australischen Bankensektor in Bezug auf Marktanteil,
Umsatz und Bilanzsumme dominieren.
Die anderen beiden sind ANZ und die National
Australia Bank.
Im vergangenen Jahr erhielt Constantinople 32 Mio.
AUD (21,2 Mio. USD) von Investoren, um seine
„Bank-in-a-Box“-Plattform zu entwickeln, die mehr
Menschen dazu bewegen soll, sich von traditionellen
Finanzinstituten abzuwenden und sich dem digitalen
Banking zuzuwenden.
Die Great Southern Bank, eine der größten
Kreditgenossenschaften des Landes, hat sich bereits
für die Einführung von Business+ entschieden.
CEO und Managing Director Paul Lewis sagte, das
Unternehmen habe „das Beste aus dem
Neo-Banking-Angebot – digital first – mit dem
kombiniert, was wir gut können, nämlich Banklizenz
und regulatorische Anforderungen“.
Neo-Banken sind rein digitale Bankplattformen, die
ausschließlich online arbeiten.
„Wir haben das ganze Paket, und ich glaube, das ist
eine Premiere in Australien“, sagte Lewis.
Er wies darauf hin, dass andere Neobanken nur mit
einer Handvoll grundlegender Produkte wie
Sparkonten, aber ohne die Möglichkeit der
Kreditvergabe an den Start gingen.
Kleine Unternehmen könnten in weniger als 10
Minuten ein Konto eröffnen, was er als „fantastisch“
bezeichnete.
Australien bewegt sich schneller als jedes andere
Land in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft.
Vergangenes Jahr berichtete der australische
Bankenverband, dass die Nutzung digitaler Geldbörsen
auf Smartphones und Uhren von 746 Millionen AUD
(494,28 Millionen USD) im Jahr 2018 auf über 93
Milliarden AUD (61,62 Milliarden USD) im Jahr 2022
steigen wird.
Dennoch zeigen die Reaktionen auf die Schließung
der Bankwest-Filialen, dass es in Australien nach
wie vor starken Widerstand gegen den Übergang zu
einer vollständig bargeldlosen Gesellschaft gibt.
Viele Kunden der Bank sind zum Beispiel empört über
die Entscheidung der Bank, die erste rein digitale
Großbank Australiens zu werden.
„Wie können sie es wagen, unseren Zugang zu unserem
eigenen Bargeld und ihren Dienstleistungen zu
beschränken, die für uns alle zugänglich sein
sollten“, sagte eine Kundin namens Lyn.
Lyn erklärte gegenüber Yahoo, dass sie nach mehr
als drei Jahrzehnten Treue zur Bankwest alle ihre
Konten bei der Bank auflösen werde.
Sie kritisierte den „respektlosen“ Schritt der
Bank, der es sozial schwachen Kunden erschweren
werde, Zugang zu Finanzdienstleistungen zu erhalten.
„Meine Hauptsorge gilt nicht uns selbst, sondern
unseren Senioren, für die es sehr schwierig sein
kann, sich an die neuen technischen Möglichkeiten
anzupassen, sich körperlich fortzubewegen, Auto zu
fahren oder große Entfernungen zurückzulegen“, sagte
Lyn.
Auch der australische Senat hat die Manager von
Bankwest aufgefordert, zu einer Untersuchung zu
erscheinen.
Senator Matt Canavan von der National Party,
Vorsitzender des Referenzausschusses für ländliche
und regionale Angelegenheiten und Transport,
bezeichnete die Entscheidung der Bankwest als
enttäuschend.
„Diese Schließungen werden sich auf alle Gemeinden
auswirken, in denen sie tätig sind, und die Auswahl
an Banken und die Möglichkeit, eine wichtige
Dienstleistung zu erhalten, einschränken“, sagte er.
4R nimmt AsylantInnen das Bargeld weg am
12.4.2024: Bezahlkarte und sonst nix: Deutsche machen ernst: Kein Bargeld mehr für
Flüchtlinge – und bei uns?
https://exxpress.at/deutsche-machen-ernst-kein-bargeld-mehr-fuer-fluechtlinge-und-bei-uns/
Asylwerber erhalten in Zukunft einen Teil der ihnen
zustehenden Leistungen als Guthaben auf einer
Bezahlkarte und nicht mehr als Bargeld. Überweisungen
ins Ausland sowie an Schlepper sollen so verhindert
werden.
Nun ist es beschlossene Sache: Der deutsche
Bundestag hat eine deutschlandweit einheitliche
Rechtsgrundlage für die Einführung einer Bezahlkarte
für Geflüchtete und Asylwerber beschlossen. Sie
sollen in Zukunft einen Teil der staatlichen
Leistungen zum Lebensunterhalt als Guthaben und
nicht mehr als Bargeld erhalten. Das Ziel sei, dass
Migranten somit kein Geld mehr an Schlepper oder an
Familienangehörige und Freunde, die im Ausland
leben, überweisen können. Das Parlament stimmte mit
der überwiegenden Zahl der Stimmen der
Ampel-Fraktionen SPD, Grüne und FDP dafür, auch die
rechte Afd votierte dafür. Dagegen waren die
CDU/CSU, die Linke und eine Abgeordnete der Grünen.
“Mit der Bezahlkarte können Waren und
Dienstleistungen des täglichen Lebens bezahlt
werden, ebenso wie Lebensmittel im Supermarkt oder
auch der Friseurbesuch oder die Fahrkarte am
Automaten”, sagte Bundesinnenministerin Nancy Faeser
(SPD): “Die Möglichkeit, Bargeld abzuheben, ist aber
eingeschränkt unter Berücksichtigung des jeweiligen
Einzelfalles und der Umstände vor Ort. Ein
entscheidender Punkt für uns ist dabei, dass
Überweisungen, Geldleistungen ins Ausland nicht mehr
möglich sind.”
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und die
Ministerpräsidenten der Länder hatten sich am 6.
November des Vorjahres auf die Einführung der Karte
verständigt. Im Gesetz wird nun festgehalten, dass
Leistungsbehörden selbst entscheiden können, wie
viel Bargeld die Kartenbesitzer innerhalb eines
bestimmten Zeitraums abheben können. Damit soll den
“individuellen Bedürfnissen und Umständen vor Ort”
Rechnung getragen werden. “Die Regelung ermöglicht
den Leistungsbehörden auch im Rahmen der
Ermessensausübung Umstände zu berücksichtigen,
aufgrund derer der Einsatz einer Bezahlkarte im
Einzelfall nicht zweckmäßig erscheint”, heißt es.
Zum Beispiel, wenn Menschen Gehalt auf ein eigenes
Girokonto erhalten.
Ebenfalls beschlossen wurden Regelungen, die den
Austausch von Daten zwischen Ausländer- und
Sozialbehörden erleichtern sollen. “Wir vermeiden
unnötigen Aufwand und Komplikationen, die zum
Beispiel dadurch entstehen, wenn auf Papier
vorliegende Daten nochmals digital erfasst werden
müssen”, sagte Faeser dazu.
Zieht Österreich jetzt tatsächlich nach?
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnte davor,
den Anteil des Bargelds für Geflüchtete zu gering zu
halten. Geflüchtete stünden nicht selten unter dem
Druck, Krankheitskosten der Familien im
Herkunftsland mitzutragen oder schuldeten Schleppern
Geld. Es bestünden zuweilen Drucksituationen und
“das Risiko, dass Geflüchtete versuchen werden, sich
das nötige Geld über kriminelle Machenschaften zu
besorgen”. Betroffene dürften nicht in die
Kriminalität gedrängt werden.
Auch in Österreich sollen Asylwerber – laut Plänen
– künftig Leistungen aus der Grundversorgung über
eine Sachleistungskarte erhalten. Bundeskanzler Karl
Nehammer (ÖVP) hatte in seinem im Jänner
vorgestellten großen Österreichplan eine Bezahlkarte
für Flüchtlinge gefordert. Diese sollen demnach in
den ersten fünf Jahren kein Bargeld bekommen. Es
werde “ausschließlich Sachleistungen und
zweckgebundene Gutscheine” geben, hieß es darin.
Zieht Österreich nun tatsächlich nach?
Australien 15.4.2024: Bank ohne Bargeld
https://t.me/standpunktgequake/140311
@unzensiert_infoseite
Australiens Banken verweigern ihren Kunden bereits das
Abheben von Bargeld.
"Ich fand das absolut verrückt"
"Wie kann man zu einer Bank gehen und sein eigenes Geld
nicht abheben?"
"Ich dachte, sie hätte sich verhört, was ich wollte.
"Was ist in der Bank, wenn es kein Bargeld gibt?"
"Sie sagten nur"
"Es tut mir leid, dass wir dir nicht helfen können"
Basel Quartier St. Johann am 17.4.2024:
ohne Bank und ohne Geldautomat!
von Informantin St. Johann - 17.4.2024
Das Quartier St. Johann (Antifa-Zentrum und
Duubeli-Quartier, die jeden Seich mitmachen) in Basel hat
keinen Geldautomaten mehr und keine Bank mehr, wurde in
den letzten beiden Jahren alles entfernt.
Widerstand ist angesagt! So darf es in der Schweiz nicht
mehr passieren!
Krimineller Prophet in der Schweiz
22.4.2024: will an Bahnhöfen kein Bargeld mehr - und
wenn der Strom ausfällt, ist ENDE: Bargeld verschwindet wohl von Bahnhöfen – Experte
besorgt
https://www.nau.ch/news/schweiz/bargeld-verschwindet-wohl-von-bahnhofen-experte-besorgt-66746804
Schnell und unkompliziert: Karte und Twint verdrängen
Bargeld – gerade am Bahnhof. Verschwindet es bald ganz?
Durchaus möglich, sagt ein Experte und übt Kritik.
Immer mehr Menschen bezahlen
bargeldlos. Bei der Migros sind es 80 Prozent der
Kundschaft.
Deshalb richten immer mehr Läden ihre
Infrastruktur auch daraus auf.
Wirtschaftspsychologe Christian Fichter
sieht ohne Bargeld die Privatsphäre in Gefahr.
Wer heute noch mit Bargeld bezahlt, ist klar in der
Minderheit. Gerade an den Bahnhöfen, wo die Leute wenig
Zeit haben.
So gehen etwa bei der Migros 80 Prozent der Transaktionen
bargeldlos über die Bühne. Bei den an Bahnhöfen beliebten
Shops wie K-Kiosk, Brezelkönig und Spettacolo sind es
ebenfalls über zwei Drittel.
Entsprechend reagieren die Anbieter. Das
Bäckerei-Unternehmen Reinhard etwa reduziert die Anzahl
Kassen mit Bargeld-Zahlung an seinem Standort am Bahnhof
Bern. «Um das Handling zu vereinfachen», sagt
Geschäftsleiter Alexander Reinhard zu Nau.ch.
Bei Reinhard am Bahnhof Bern wird bald ein Münz-Automat
installiert. – Nau.ch
Und um die Kunden daran zu gewöhnen, dass, wer mit Bargeld
bezahlt, sich bald an einen Automaten wenden muss. Denn
Reinhard führt einen Bargeld-Automaten ein. Das sei
hygienischer und einfacher für das Personal.
Wird Bargeld somit derart in die Ecke gedrängt, dass es
bald verschwindet? «Leider ja», sagt Christian Fichter,
Wirtschafts- und Konsumpsychologe, zu Nau.ch. «Es ist
durchaus möglich, dass Bargeld aus dem täglichen
Geschäftsverkehr verschwindet, besonders in urbanen und
technologisch fortschrittlichen Gegenden.»
Vorteile wie höhere Transaktionsgeschwindigkeit,
verbesserte Hygiene und geringere physische
Sicherheitsrisiken würden diese Entwicklung wahrscheinlich
machen.
Bezahlen Sie oft mit Bargeld?
Am ehesten wird das Bargeld gemäss Fichter dort
verschwinden, wo es schnell gehen muss: «Bahnhöfe oder
Fast-Food-Restaurants sind prädestiniert dafür, dass
Bargeld durch bargeldlose Zahlungsmethoden ersetzt wird.»
Auch Branchen, in denen Hygiene eine zentrale Rolle
spielt, könnten schneller auf bargeldlos umsteigen. Etwa
im Lebensmittelhandel und in der Gastronomie.
«Bargeld eine der letzten Bastionen der Privatsphäre»
Christian Fichter warnt jedoch, dass dieser Entwicklung
auch Bedenken gegenüberstehen. Zum Beispiel in Bezug auf
Datenschutz. Er betont: «In einer Ära, in der unsere Daten
das neue Gold darstellen, ist Bargeld eine der letzten
Bastionen der Privatsphäre.»
Denn: Jede bargeldlose Transaktion hinterlasse eine
Datenspur. Diese werde von Banken, Unternehmen und nicht
selten von neugierigen Regierungsbehörden gesammelt,
analysiert und potenziell missbraucht. «Bargeld hingegen
ist Garant der Anonymität, ein Relikt von Freiheit in
einem zunehmend überwachten Finanzsystem», betont der
Wirtschaftspsychologe.
Christian Fichter
Wirtschaftspsychologe Christian Fichter steht dem
Bargeldlos-Trend kritisch gegenüber. - FSP
Eine bargeldlose Gesellschaft grenze zudem auch Menschen
aus. Ganz junge ebenso wie ältere Personen, sowie jene in
ländlichen oder unterentwickelten Gebieten. Wer kein
Bankkonto besitze, für den sei Bargeld die einzige
Möglichkeit, am wirtschaftlichen Leben teilzunehmen.
Experte sieht Sicherheit in Gefahr
Bedenken hat Fichter auch in Bezug auf die
Zuverlässigkeit. «Die Pandemie hat uns vor Augen geführt,
wie fragil unsere Systeme sein können», sagt er. Internet-
und Stromausfälle, technische Störungen oder
Hackerangriffe – all dies seien Szenarien, in denen
Bargeld seine Stärke und Unverzichtbarkeit beweise.
Somit sei die Idee, Bargeld abzuschaffen, auf den ersten
Blick fortschrittlich. Jedoch bei genauerer Betrachtung
eher «ein Schritt, der uns unserer Privatsphäre und
unserer Sicherheit berauben könnte».
Gaga-Twint am 23.4.2024: funkt nur bei
stabiler Internetverbindung - ist im Keller-Migros kaum
der Fall: Twint funktioniert nicht – Coop-Kunde muss am Kiosk
bezahlen
https://www.nau.ch/news/schweiz/twint-funktioniert-nicht-coop-kunde-muss-am-kiosk-bezahlen-66746180
Fototexte:
Die Filiale von Coop in Bern-Bümpliz
liegt unterirdisch. Je nach Anbieter gibt es kein Netz.
- zvg
Schliesslich konnte K. bei diesem
Kiosk von Coop gleich neben der Rolltreppe bezahlen. -
zvg
Bei der Migros-Filiale am Bahnhof
SBB geht es runter. – zvg
Der Artikel:
Wer nur das
Handy bei sich hat, ist in einem Berner Coop
aufgeschmissen. Auch andere Grossverteiler kämpfen mit
Funklöchern. Jetzt arbeitet man an Lösungen.
Die Bezahlapp Twint funktioniert nur
mit einer Internetverbindung.
Für den Fall, dass das Netz nicht
funktioniert, bieten Grossverteiler Gratis-Internet an.
Doch auch mit diesem sind die Probleme
nicht gegessen.
«Plötzlich stellt die Musik in meinen Kopfhörern ab. Ich
habe kein Netz mehr», berichtet Nau.ch-Leser Gabriel K.*
(24) von seinem letzten Besuch in der Coop-Filiale in
Bern-Bümpliz.
Das ist aber erst der Anfang des Problems. Denn: An der
Selfscan-Kasse kann er zunächst nicht bezahlen. Sein
Portemonnaie hat er nicht bei sich – und Twint
funktioniert nur bei einer stabilen Internetverbindung.
Er will sich mit dem Gratis-WLAN von Coop verbinden. Doch
für dieses müsste er zunächst einen Code per SMS
empfangen. Unmöglich in der unterirdischen Anlage!
Verdutzt schaut er um sich. Muss er nun mit leeren Händen
nach Hause? Schon eilt die Kassenaufsicht zur Hilfe. Und
diese kennt einen Trick.
K. kann die Einkäufe mitnehmen und diese dann beim
Coop-Kiosk bezahlen. Dieser liegt nämlich gleich bei der
Rolltreppe, die in die unterirdische Filiale führt. Und
dort ist das Netz besser.
Coop bestätigt auf Anfrage von Nau.ch das Twint-Funkloch:
«Es ist uns grundsätzlich bekannt», sagt Sprecher Kevin
Blättler. «Bei der grossen Mehrheit unserer Supermärkte
funktioniert das WLAN», betont er aber.
Man gehe nun gegen das Problem vor: «Coop hat verschiedene
Massnahmen getroffen, um den WLAN-Empfang beispielsweise
in unterirdischen Verkaufsstellen zu optimieren.» So habe
man unter anderem einen Mobilfunk-Verstärker installiert.
Hatten Sie schon einmal Probleme mit Twint?
Zudem habe man das WLAN so angepasst, dass Kundinnen und
Kunden es für Twint-Zahlungen nutzen können. «Ohne sich
dafür zuerst im WLAN anmelden zu müssen.»
Auch Migros Basel kennt UG-Problematik
Coop ist nicht der einzige Grossverteiler, der mit
Twint-Funklöchern kämpft.
Kürzlich berichtete Nau.ch über lange Ladezeiten mit der
Bezahlapp, die teils zu langen Schlangen an den Kassen
führen. Wie K. meldeten sich auch weitere Leserinnen und
Leser zu Wort, die von ihren Problemen mit dem
Bezahlvorgang berichteten.
So stellt sich die Thematik der Twint-Funklöcher auch bei
der Migros in Basel. Diese bestätigt: «Generell kann es
vor allem in Migros-Filialen, welche sich im UG befinden,
zu einer instabilen Mobilfunknetz-Verbindung kommen.
Beispielsweise in der Migros Mülhauser oder in der Migros
am Bahnhof SBB», so Sprecherin Selina Meyer von der
Genossenschaft Basel.
Auch hier sollte das kostenlose Internet eigentlich
Abhilfe schaffen.
Doch was, wenn Kundinnen und Kunden wegen der fehlenden
Mobilfunkverbindung die einmalige Registrierung nicht
abschliessen können? Diesen werde empfohlen, sich dafür
zur Rolltreppe oder in den Eingangsbereich im EG zu
begeben. «Danach kann die Kundschaft die Bezahlung mit
Twint über die WLAN-Verbindung abwickeln.»
Lidl ermittelt Ursache für WLAN-Probleme
Und auch beim Lidl im Bahnhof Bern besteht das Problem.
Sprecher Sandro Kissayi sagt: «Wir bedauern, dass sich ein
Nau.ch-Leser nicht korrekt mit unserem Gratis-WLAN
verbinden konnte, um mit Twint zu bezahlen.»
Lidl habe «verhältnismässig wenige Rückmeldungen» dazu
erhalten. Andere Filialen seien nicht betroffen.
Kissayi kündigt aber an: «Wir werden uns mit dem Vermieter
in Verbindung setzen, um die Ursache zu ermitteln.» Ziel
sei es, dass das Gratis-WLAN-Angebot von allen
«vollumfänglich» genutzt werden könne.
*Name von der Redaktion geändert
Bargeld im Kanton Zürich am 25.4.2024:
Kartensystem für Asylbewerber ist zu teuer: Zürcher Regierung will keine Bezahlkarte für
Asylsuchende: «Aufwändig und teuer»
https://www.blick.ch/politik/aufwaendig-und-teuer-zuercher-regierung-will-keine-bezahlkarte-fuer-asylsuchende-id19676860.html
Der Zürcher Regierungsrat hält eine Bezahlkarte für
Asylsuchende, wie sie in Deutschland beschlossen wurde,
für eine aufwändige und wenig zielführende Idee. In Zürich
gab es bereits ein Gutscheinsystem, das wegen Misserfolgs
aufgegeben wurde.
Warnung IMMER BAR ZAHLEN in der Schweiz am
2.5.2024: Sogar 20minuten kam gestern auf den Geschmack
- Seite 12
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/76416
— kleine Beträge mit Karte zahlen: Die Kartengebühren
fressen 50% des Preises weg
— die Händler wehren sich viel zu spät!
Warnung IMMER BAR ZAHLEN in der Schweiz am 2.5.2024:
Sogar 20minuten kam gestern auf den Geschmack - Seite 12
[22]
KRIMINELLES Deutschland+Frankreich am
4.5.2024: DAS BARGELD VERSCHWINDET immer mehr - und ohne
Handy-App wird man diskriminiert: Konzerte,
Veranstaltungen, Sportstadien, Universitäten, ÖV,
Parkhäuser usw.: Überwachung: Ohne Smartphone kein Zugang zu
Konzerten, Transport und öffentlichem Leben
https://de.rt.com/gesellschaft/204484-ueberwachung-ohne-smartphone-keinen-zugang/
Corona-Impfzertifikate ebneten zuletzt den Weg für
Kontrollen per Smartphone-App. Zugang zu Sport, Kultur und
Verkehrsmitteln gibt es vermehrt nur noch mit
personalisierter Überwachung. Politisch unliebsame
Personen könnten von der Teilhabe ganz einfach
ausgeschlossen werden.
Ob Großkonzerte oder bedeutsame Sportwettkämpfe, bei
vielen Veranstaltungen werden die Zuschauer nur noch mit
Smartphone-Ticket-Apps eingelassen. Die digitale
Personalisierung von Eintrittskarten führe zu
problematischen Datenflüssen und Kontrollmöglichkeiten,
erklärte Wirtschaftsjournalist Norbert Häring Ende April auf seinem
Blog.
4R: Volle Diskriminierung ohne Handy-App: Sport und
Konzerte, Uni und ÖV, DHL im 4R rüstet auf Handy bei
Paketen um
Immer mehr Veranstalter böten ihre Tickets ausschließlich
über bestimmte digitale Ticketvermarkter an. In solchen
Fällen komme man nur mit der App dieses einen
Ticketvermarkters auf das Konzert oder auf die
Sportveranstaltung. Als Beispiel zitierte Häring aus den Allgemeinen
Geschäftsbedingungen der Tour von
Nick Cave & The Bad Seeds, für die man nur beim
Ticketverkäufer Eventim Online-Tickets kaufen kann:
"Die digitalen Tickets werden vor dem Konzert in der
kostenlosen EVENTIM.App zur Verfügung gestellt. Sie
müssen die EVENTIM.App vor dem Konzert auf Ihr mobiles
Endgerät herunterladen und installieren. Die digitalen
Tickets können nur in der EVENTIM.App angezeigt werden."
Menschen ohne Smartphone würden demnach auch von den
Konzerten von Troye Sivan
in Berlin, Metallica
in München, Twenty One
Pilots in Hamburg, Dua Lipa
in Berlin und Wallows
in Köln ausgeschlossen, um ein paar weitere Beispiele zu
nennen. Neben Eventim vermarkten weitere Ticketanbieter
für bestimmte Veranstalter exklusiv die
Online-Eintrittskarten per Smartphone-App.
So erhalte man Zutritt zur Red-Bull-Arena in Leipzig
nur mit einer RBL-Ticket-App. Laut Ticket-Webseite des
FC Bayern München kommt man ohne Smartphone nicht mehr
zu den Basketball-Heimspielen des bayerischen
Sportklubs. An der Uni Köln gelangten
Erstsemesterstudenten mittlerweile ohne Smartphone nicht
mehr in die Universitätsbibliothek. Das Studententicket
für den öffentlichen Nahverkehr könne man in vielen
deutschen Universitätsstädten nur noch als
Smartphone-App erhalten. Beim Paketdienst DHL würden
Packstationen so
umgerüstet, dass man Pakete ausschließlich mittels
Smartphone abholen könne.
Volle Diskriminierung ohne Handy-App: Tennis-Stadion,
Parkhäuser
Auch in anderen Ländern werde der anonyme Zugang zu
Kultur und Sport immer weiter eingeschränkt. In Paris
bekomme man als Zuschauer der Tennismeisterschaften
"French Open" nur noch per Smartphone-App Einlass. In
immer mehr französischen Städten könne man nur mit
Smartphone in Parkhäusern parken. Eine ähnliche
Entwicklung gebe es bei Parkhäusern in Deutschland.
Volle Diskriminierung ohne Handy-App: Kriminelle DB
mit "Smartphone-Tickets"
"Mit immer mehr Tricks und neuen Gemeinheiten", so
Häring, zwinge die Deutsche Bahn ihre Kunden zur Nutzung
eines Smartphone-Tickets. Seit der Einführung der
Zugangskontrollen mittels Smartphone-Impfzertifikat
während der Corona-Zeit baue man die digitale
Überwachung mit neuer Rechtfertigung weiter aus. Der
Journalist schreibt dazu:
"Wie leider zu
erwarten und zu befürchten war, werden damit
die Kontroll- und Überwachungsmethoden aus der
Corona-Zeit mit neuem Zweck und neuer Rechtfertigung
auf Dauer gestellt."
Verschwörungstheorie wird wahr: Krimineller Coronawahn
war der Vorlauf mit Diskriminierung für das GANZE LEBEN
Schon im Februar 2021 hatte der Ticketvertreiber Evertim
gefordert, "Ungeimpfte" von Veranstaltungen
auszuschließen, und zeitgleich entsprechende
Digitalwerkzeuge zur Überwachung entwickelt. Dabei sei ein
"Smartphone-Zwang" auch bei personalisiertem Ticketverkauf
gar nicht nötig, erläutert der Wirtschaftsexperte. Für die
aktuelle Rammstein-Tour gebe die MTC-Agentur zwar – auch
mit Eventim – personalisierte Tickets in Papierform
heraus, mutmaßlich mit QR-Code.
Häring bewertet die Überwachung äußerst kritisch. Die
erzwungene Kontrolle beim Zugang zu Veranstaltungen, zu
Verkehrsmitteln oder anderen öffentlichen Institutionen
führe dazu, dass jeder Mensch sein "persönliches
Überwachungsgerät" permanent mit sich führen müsse. Ohne
Smartphone-Apps werde er vom öffentlichen Leben
ausgeschlossen. Somit handle es sich um totalitäres
Überwachungspotenzial. Schließlich könne man unliebsame
Personen mit der Technik auch jederzeit aus dem
öffentlichen Leben ausschließen. Solchen Menschen würde
dann einfach der Zugang zu Transportmitteln und
öffentlichen Einrichtungen abgeschaltet. Aktivisten
gegen Digitalzwang informieren per Newsletter, wie man
sich gegen diese Entwicklung noch wehren könne, und über
den Widerstand dagegen. Unter der E-Mail-Adresse frei-statt-smart@posteo.de
kann man den Newsletter bestellen.
Lidl in Deutschland am 5.5.2024: führt
Diskriminierung gegen Leute ohne Lidl-Handy-App ein: sie
zahlen 25% mehr
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/142045
Nicht nur LIDL, viele Discounter nutzen die Armut im Lande
aus, und zeigen damit eine Zweiklassengesellschaft. Bist
du nicht mit dabei, so musst du kräftig dafür in die
Taschen greifen.
Nach dem sich die Menschen im zweiten Weltkrieg kaufen
lassen haben um Satan zu dienen wird es auch jetzt über
die Handys funktionieren. Sie stimmen Ihrer eigenen
Versklavung zu letztlich für Geld ! Fressnapf und
einige andere machen alle schon mit Richtung
Endversklavung ! 😏 Finde die Fehler 😏 in einer
normalen Welt sollte man solche Läden boykottieren.
Übersetzt ist das nichts anderes als Erpressung und
Betrug!
Anm.: auch andere Discounter und LM Center haben solche
billiger app's.
Kr. Lidl+Rewe am 5.5.2024: Nun kommen ganz
krumme Dinge aus Deutschland: Lidl und Rewe erhöhen die
Preise für Nicht-Handy-App-Benutzer um über 50%!
Da kommt sicher bald ein Strafverfahren wegen
Diskriminierung!
https://t.me/standpunktgequake/142047
Kr. Lidl+Rewe am 5.5.2024: Nun kommen ganz krumme Dinge
aus Deutschland: Lidl und Rewe erhöhen die Preise für
Nicht-Handy-App-Benutzer um über 50%! [23]
Extreme Preisunterschiede mit und ohne Handy-App
Das System läuft völlig aus dem Ruder. Penny "zwingt"
seine Kunden förmlich in die digitale App. Auch bei LIDL
und REWE wird es immer schlimmer.
Das Problem: Immer mehr Menschen kommen ohne "Angebote"
kaum noch über die Runden!
Wenn die Preisunterschiede nun dermaßen zunehmen, dann ist
es nicht mehr weit bis zur totalen digitalen Kontrolle
breiter Gesellschaftsschichten.
Bargeldlos-Terror bei den schweizer
Fluggesellschaften Swiss+Edelweiss 6.5.2024:
Bargeld-Menschen können nichts mehr zukaufen: Schweizer Airlines schaffen heimlich Bargeld ab – und
schwärmen
https://www.nau.ch/news/schweiz/schweizer-airlines-schaffen-heimlich-bargeld-ab-und-schwarmen-66749437
Münz braucht man im Handgepäck nicht
mitzunehmen – bei den grossen Schweizer Airlines kann
man inzwischen nicht mehr mit Barem bezahlen.
Bei der Swiss und Edelweiss kann man an
Bord nicht mehr mit Bargeld zahlen.
Das Cashless-Konzept wurde während
Corona eingeführt und seither nicht wieder umgestellt.
Die Airlines schwärmen: Es gebe keine
Kritik von Passagierinnen und Passagieren.
Bargeldzahlungen sind anonym, schnell und gebührenfrei.
Zahlungsalternativen wie Twint, Kredit- und Debitkarten
machen dem Münz jedoch zunehmend Konkurrenz.
Denn auch sie haben ihre Vorteile – das machte sich
besonders während der Pandemie bemerkbar. Punkto Hygiene
kann Bares etwa mit dem kontaktlosen Zahlen nicht
mithalten. Zudem muss digitales Geld auch nicht aufwendig
aufbewahrt werden.
Für die grossen Schweizer Airlines jedenfalls scheinen
diese Vorteile zu überwiegen. Sie haben über die letzten
Jahre das Bargeld im Flugzeug abgeschafft, ohne den
Entscheid an die grosse Glocke zu hängen.
Edelweiss schwärmt: «Keine Kritik»
Bei der Edelweiss zum Beispiel kann man Parfüms, Essen und
Getränke während des Flugs seit 2020 nur noch bargeldlos
bezahlen. «Der Entscheid wurde zu Beginn der
Coronapandemie gefällt», sagt Sprecher Andreas Meier zu
Nau.ch. Der Grund war, dass so die direkte Interaktion
zwischen Crew und Passagierinnen und Passagieren reduziert
werden konnte.
Bei den grossen Schweizer Airlines kann man an Bord nicht
mehr mit Bargeld bezahlen. (Archivbild) – keystone
Mit dem Entscheid ist die Edelweiss bis heute zufrieden.
«Derzeit ist nicht geplant, die Bezahlung mit Bargeld
wieder einzuführen.» Es habe auch «keine Kritik» von
Fluggästen gegeben diesbezüglich.
«Fluggäste gewohnt, bargeldlos zu bezahlen»
Auch bei der Fluggesellschaft Swiss gibt es in der Luft
keine Souvenirs mehr gegen Münz. Sprecherin Karin Montani
erklärt: «An Bord können die Fluggäste Produkte
ausschliesslich bargeldlos oder mit Meilen von Miles and
More bezahlen.» Akzeptiert würden alle gängigen Kredit-
und Debitkarten sowie Apple und Google Pay.
Ähnlich wie die Edelweiss hat die Swiss ihre
Bargeldlos-Regel während Corona eingeführt. Seit 2021 kann
man an Bord nur noch cashless zahlen. Und auch die Swiss
schwärmt: «Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit den
bargeldlosen Bezahlmöglichkeiten gemacht. Generell sind
sich unsere Fluggäste gewohnt, bargeldlos zu bezahlen.»