Widerstand
GB: Grosse Leuchtreklame gegen Digitalwährung: Es
droht ewige Kontrolle [3]
Widerstand GB: Grosse Leuchtreklame gegen
Digitalwährung: Sag nein zu CBDC [4]
Basel 23.5.2023: Restaurant will Bargeld
verbieten? Das ist kriminelle Diskriminierung [6]
SCHEISS-KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1)
Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt
Gastro-Betriebe oft ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
"Der Chef-Analyst der Baader Bank, Robert Halver,
sieht als Folge der Einführung von Negativ-Zinsen die
Abschaffung von Bargeld in zahlreichen europäischen
Staaten. „Wenn Bargeld abgeschafft wird, kann sich
auch niemand mehr gegen Negativ-Zinsen wehren, so
Halver. Die Furcht der Regierenden vor einem Bank-Run
ist groß."
11.6.2017:
Ökonom Norbert Häring: Bargheldlose Gesellschaft ist
total kontrolliert und nicht mehr demokratisch Ökonom: Abschaffung von Bargeld ist verheerend für
die Demokratie
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2017/06/11/oekonom-abschaffung-von-bargeld-ist-verheerend-fuer-die-demokratie/
Wirtschaftsjournalist,
Blogger und Buchautor Norbert Häring. (Foto: N.
Häring)
<Der Ökonom Norbert Häring sieht in der
schleichenden Abschaffung von Bargeld eine Bedrohung für
die Demokratie.
Für den Ökonomen Norbert Häring geht es bei der
geplanten Bargeldabschaffung nicht nur um eine Beilegung
der Schuldenkrise, sondern auch um die Überwachung der
Bürger und die Stärkung der Wall Street. Für die
Demokratie sei die Entwicklung verheerend, sagt er im
Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Ließe
sich die weltweite Schuldenkrise durch eine
Bargeldabschaffung in den Griff bekommen?
Norbert Häring: Eine akute Krise würde
ich weltweit nicht mehr diagnostizieren. Nur in Europa
hat sich die Bankenkrise nach den teuren
Rettungsaktionen in eine hartnäckige Staatsschuldenkrise
verwandelt, weil die Notenbank den Staaten erst geholfen
hat, als der Zusammenbruch der Währungsunion drohte. In
den USA hat die Zentralbank die Schulden des Staats
frühzeitig durch frisches Geld aufgekauft und bedient.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Die
hohe Verschuldung von Staaten und Privatwirtschaft ist
also kein Problem?
Norbert Häring: Doch, schon. Ein
großes sogar. Der Schuldenüberhang muss aus der
laufenden Produktion und den laufenden Einkommen bedient
werden. Er führt dazu, dass die Produktionskosten
steigen und die Einkommen der Nicht-Kapitalbesitzer
sinken. Das geht nicht ewig gut. Irgendwann müssen die
Schulden abgeschrieben werden und dann droht die
nächsten Banken- und Finanzkrise. Mit dieser umzugehen
wird leichter, wenn Bargeld keine nennenswerte Rolle
mehr spielt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Warum
das?
Norbert Häring: Das Problem der Banken
ist, dass sie jederzeitige Auszahlung von Giroguthaben
versprechen, das aber nur halten können, wenn wenige
davon Gebrauch machen. Denn sie können zwar nach
Belieben Giralgeld schaffen, aber kein Bargeld selbst
drucken. Gibt es kein Bargeld mehr, muss das
Bankensystem insgesamt seine Schulden bei Einlegern nie
mehr begleichen. Das Geld wird im Bankensystem
eingesperrt. Es kann zwar von einer Bank zur anderen
transferiert werden, das Bankensystem aber nicht mehr
verlassen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Was
meinen Sie mit „die Banken schaffen Giralgeld“?
Norbert Häring: Wenn eine Bank mir
einen Kredit von 100.000 Euro gibt, dann schreibt sie
mir einfach ein Guthaben von 100.000 Euro auf dem
Girokonto gut. Das ist neues Geld, das ich zum Zahlen
von Rechnungen verwenden kann – und der Empfänger auch
wieder. Es war vorher nicht da. Das ist eine Schuld der
Bank mir gegenüber, von der die Bank als Teil des
Bankensystems erwartet, dass sie diese Schuld nie
begleichen muss. Denn als Teil des Bankensystems bekommt
sie ungefähr so viel neues Geld von anderen Banken
überwiesen, wie ihre Kunden Giralgeld an andere Banken
wegüberweisen. Auf der Gegenseite trägt die Bank eine
langfristige Forderung an mich ein, die einen höheren
Zins trägt, und die ich auf jeden Fall bei Fristablauf
begleichen muss.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Der
Kredit wäre eine Schuld der Bank Ihnen gegenüber?
Norbert Häring: Mir gehört praktisch
ein Schuldschein der Bank. Mehr nicht. Weil dieser
Schuldschein aber als Geld fungiert, wird er
normalerweise nicht eingelöst, sondern immer
weitergereicht. Wenn die Bank mir Kredit gibt, gibt
sie mir kein Geld, sondern so einen
Geld-Schuldschein, der wie Geld behandelt wird.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Aber
wenn eine Bank mehr Schulden als Vermögen hat, ist sie
doch trotzdem pleite, auch wenn kein Bargeld abfließen
kann?
Norbert Häring: Das stimmt. Eine
einzelne, nicht zu große Bank darf dann auch pleite
gehen. Eine große Bank, oder viele Banken aber nicht.
Wenn etwas schiefgeht, etwa weil sie sich verspekuliert
haben, werden sie gerettet. Wir haben jetzt den Vorrang
der Gläubigerhaftung im Gesetz. Bevor der Staat hilft,
müssen die Gläubiger bluten. Das sind vor allem die
Einleger. Damit man sie enteignen kann, muss man sie
erst am Weglaufen hindern, indem man ihnen die
Möglichkeit nimmt, sich das Geld bar auszahlen zu
lassen, und so nicht mehr Gläubiger der Banken zu sein.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Wie
muss man sich das vorstellen? Eine Entwertung der
Bankeinlagen wie in Zypern um bis zu 50 Prozent?
Norbert Häring: Das ist der mögliche,
aber eher unwahrscheinliche harte Schnitt zur Sanierung
der Banken. Wenn man nicht mehr auf Bargeld ausweichen
kann, geht das auch gradueller. Bei einem Negativzins
von minus 5 Prozent, sind die Guthaben nach ein paar
Jahren genug entwertet, um die Banken wieder solvent zu
machen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Wer
würde durch derartige Maßnahmen besonders getroffen?
Norbert Häring: Alle, die in größerem
Umfang Guthaben auf Bankkonten halten. Das sind vor
allem die mit mittleren Einkommen und Vermögen –
entweder direkt oder über die Bankeinlagen ihrer
Versicherer und Pensionskassen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Gibt
es Personen, die sich derartigen Maßnahmen entziehen
könnten?
Norbert Häring: Wer keine
nennenswerten Bankguthaben hat, kann auch nicht
enteignet werden. Und wer ein hohes Vermögen hat, dem
tut der kleine Prozentsatz, den er auf der Bank liegen
hat, nicht sehr weh. Er profitiert vielmehr stark
dadurch, dass Vermögenswerte wie Immobilien und Aktien
stark aufgewertet werden, wenn der Zins sinkt.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Gäbe
es – angesichts der Schuldenkrise – Alternativen zu
einer Bargeldabschaffung? Und wenn ja, welche?
Norbert Häring: Es geht darum, das
Verschuldungsniveau zu senken. Wenn die Zentralbanken
die Geldschöpfung nicht mehr den Geschäftsbanken
überlassen würden, sondern alles neue Geld selbst unter
die Leute brächten, wäre das nicht mehr mit ständiger
Schuldenzunahme verbunden. Das neue Geld könnte entweder
genutzt werden, um Schulden zurückzuzahlen, oder es
würde direkt die Nachfrage steigern und die Wirtschaft
beleben.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Wie
würde das gehen?
Norbert Häring: Die Zentralbank
könnte die mit Preisstabilität zu vereinbarende
Geldzunahme entweder an den Staat übertragen, was
derzeit nicht erlaubt ist, oder sie könnte jedem Bürger
einen Scheck schicken. Wenn die Banken kein Geld mehr
schaffen könnten, würde alles Geld, das in der
Wirtschaft umläuft, so sicher wie Bargeld.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Rechnen
Sie mit einer sukzessiven Einschränkung des
Bargeldverkehrs in den nächsten Jahren?
Norbert Häring: Das läuft seit Jahren
und ist erklärtes Programm. In Deutschland ist der
Widerstand besonders groß, deshalb wird hier langsam und
vorsichtig vorgegangen, so wie das Anfang des Jahres die
Autoren eines IWF-Papiers empfohlen haben. Versuchen Sie
mal größere Bargeldbeträge von Ihrem Bankkonto
abzuheben, wie Ihnen das eigentlich zusteht. Ich
empfehle es nicht. Schon wenn Sie häufiger über tausend
Euro abheben, oder – noch schlimmer – ein bisschen
weniger als tausend Euro, könnte Ihnen das Konto
gekündigt werden, weil Sie in Geldwäscheverdacht
geraten. Den Händlern wird der Umgang mit Bargeld
verleidet, indem es mit absurden Regeln immer teurer
gemacht wird. In weiten Teilen Europas gibt es bereits
Obergrenzen für Barzahlungen. Die halte ich übrigens für
europarechtswidrig, weil Euro-Banknoten das gesetzliche
Zahlungsmittel im Euroraum sind. Ein Staat darf doch den
Bürgern nicht verbieten, mit dem gesetzlichen
Zahlungsmittel der EU zu bezahlen. In Griechenland zahlt
man inzwischen schon eine Steuerstrafe, wenn man zu viel
bar bezahlt, und man muss Bargeld anmelden, das man zu
Hause hat. Die Deutsche Bahn will die Fahrkarte
abschaffen und nur noch per Handy abrechnen. Der
Verkehrsminister will für den Nahverkehr eine
„Deutschlandkarte“ einführen. Auf Festivals, im Stadion,
beim Finanzamt und auf vielen anderen Ämtern kann man
nicht mehr bar bezahlen. Es gibt noch viel mehr
Beispiele – und es werden fast täglich mehr.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Würden
wir mit dem Bargeld auch ein Stück Freiheit – und
damit letzten Endes auch ein Stück Demokratie –
aufgeben?
Norbert Häring: Das ist der
Hauptgrund, warum ich mich für das Bargeld engagiere.
Wer von dem Ausmaß der weltweiten Überwachung durch die
Geheimdienste gehört hat, der muss doch extrem naiv
sein, wenn er akzeptiert, dass alle unsere
Finanztransaktionen digital und überwachbar werden.
Überwachbar heißt überwacht. Da gibt es kaum noch einen
Unterschied. Und die Zahlungsdaten werden immer feiner,
weil immer genauer abgerechnet wird. Wer ist genau wann
und wo in welchen Zug oder welchen Bus gestiegen und
wann ist er wo wieder ausgestiegen? Wer hat wann und wo
ein Fahrrad gemietet und wann und wo wieder abgestellt?
All das muss schon zu Abrechnungszwecken aufgezeichnet
werden. Was wir im Laden oder im Internet kaufen,
erfährt künftig nicht nur die Bank und der Händler,
sondern auch noch der Mobile-Payment-Anbieter und
womöglich die Kreditkartenfirma, mit der er
zusammenarbeitet. Und alle sind mindestens so sehr an
der Verwertung und dem Verkauf dieser Daten
interessiert, wie an den Gebühren. Wer hat eine
heimliche Geliebte und ist damit erpressbar? All das
können Geheimdienste dann fast auf Knopfdruck von jedem
wissen. Für die Demokratie ist das verheerend.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Welche
sind die treibenden Kräfte hinter dem Bestreben, das
Bargeld abzuschaffen?
Norbert Häring: Das sind vor allem
die Finanz- und die Datenbranche und die Geheimdienste.
Die Strafverfolgungsbehörden machen natürlich gern mit.
Und die Finanzminister können der Sache auch einiges
abgewinnen.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Wie
wird dieses Ansinnen offiziell begründet?
Norbert Häring: Das wechselt, je nach
Ort und Zeit. In Schwellen- und Entwicklungsländern
heißt es „finanzielle Inklusion“, wenn die Leute
gedrängt oder gezwungen werden, von der Bargeldnutzung
auf förmliche Bankkonten zu wechseln. Das soll auch
Frauen „empowern“, die Wirtschaft modernisieren, die
Armut beseitigen und einen Wachstumsschub auslösen. Ich
übertreibe nicht, auch wenn es so klingt. So absurd
übersteigert sind tatsächlich die Versprechungen. Auch
die Korruption soll so bekämpft werden. Bei uns ist
Terrorbekämpfung seit ein, zwei Jahren ganz vorne,
gefolgt von Bekämpfung der Schattenwirtschaft und
Steuerhinterziehung und allgemein der Kriminalität.
Bargeldnutzung wird bereits sehr weitgehend mit einem
starken Verdacht auf kriminelle Absichten oder
kriminelles Handeln belegt. In ökonomischen Fachkreisen
wurde auch die Notwendigkeit angeführt, Bargeld
abzuschaffen, um Negativzinsen durchsetzen zu können.
Aber das ist ein heikles Thema und wird daher nicht mehr
öffentlich diskutiert.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Sind
diese Begründungen glaubhaft?
Norbert Häring: An allen ist etwas
dran. Deshalb nimmt man sie ja. Bei der Terrorbekämpfung
ist am wenigsten dran. Wie soll digitales Bezahlen
verhindern, dass jemand einen Laster klaut und in eine
Menschenmenge fährt? Bei den Negativzinsen ist recht
viel dran, nur nicht unbedingt in der positiven
Einkleidung, dass es darum ginge, die Wirtschaft zu
retten. Auch bei der Geldwäsche ist etwas dran. Aber man
muss die Dimensionen im Auge behalten. Eine große
britische Bank hat vor zwei oder drei Jahren angefangen,
Kunden die Auszahlung von mehr als 4000 oder 5000 Pfund
zu verweigern. Es gab Riesenproteste – und sie knickte
ein. Dieselbe Bank war gerichtsnotorisch dafür bekannt
geworden, die Hausbank der südamerikanischen Drogenmafia
gewesen zu sein und für diese Drogengeld in
Milliardenvolumen gewaschen zu haben. Auch die legale
oder halblegale Steuervermeidung durch internationale
Konzerne hat ganz andere Dimensionen als das, was
verhindert wird, wenn der Umgang mit kleinen bis
mittleren Mengen Bargeld kriminalisiert wird.
Norbert Häring: Ganz deutlich. Sie
müssen sich nur die Schlüsselmitglieder der Better Than
Cash Alliance (Besser als Bargeld Allianz) und ähnlicher
Gruppen anschauen, die weltweit an der Zurückdrängung
des Bargelds und der vollständigen Digitalisierung des
Zahlungsverkehrs arbeiten. Das sind die amerikanischen
Informationstechnologiekonzerne wie Microsoft,
amerikanische Finanzdienstleister wie Citi, Mastercard,
Visa und Paypal, beziehungsweise mit den betreffenden
Unternehmen verbundene Stiftungen, außerdem das
US-Außenministerium und die Weltbank in Washington.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Warum
ist das Interesse an Bargeldabschaffung und
Digitalisierung des Zahlungsverkehrs in den USA
besonders groß?
Norbert Häring: US-Konzerne
dominieren den internationalen Datenverkehr und den
internationalen Zahlungsverkehr. Sie würden also an den
zusätzlichen Daten und Gebühren vor allem verdienen.
Außerdem sind die amerikanischen Geheimdienste mit ihren
Five-Eyes-Alliierten führend darin, weltweit diesen
Datenverkehr anzuzapfen und auszuwerten. Und vor allem
stärkt Digitalisierung des Zahlungsverkehrs die Rolle
des Dollar als Welttransaktionswährung.
Deutsche Wirtschafts Nachrichten:Warum
ist das wichtig?
Norbert Häring: Der größte Teil des
internationalen Handels wird in Dollar abgerechnet. Das
ist ein sehr wichtiges Machtmittel für die US-Regierung.
Jede Bank im internationalen Geschäft braucht die
Genehmigung der US-Regierung, in Dollar handeln zu
dürfen. Durch Androhung von Entzug dieser Genehmigung
droht die US-Regierung effektiv mit Schließung einer
solchen Bank. Das hat etwa dazu geführt, dass die
Schweiz ganz schnell ihre Gesetze zum Bankgeheimnis
geändert hat, als die US-Regierung das wollte und
Schweizer Banken unter Druck setzte. Alle
internationalen Banken und viele weitere Unternehmen mit
US-Geschäft befolgen US-Sanktionslisten. Das heißt in
der Juristerei „extraterritoriale Rechtsanwendung“. Gibt
es kein Bargeld mehr, wird es noch schlimmer als bisher
schon für ein Land, ein Unternehmen oder eine Person,
auf so eine Liste gesetzt zu werden. Sie werden noch
mehr dafür tun, dass es nicht dazu kommt oder dass sie
wieder von der Liste gestrichen werden.>
========
16.7.2017: VISA manipuliert ganze Regierungen
gegen das Bargeld (!) - Fall Bulgarien Visa hilft Bulgarien das Bargeld
los zu werden
http://norberthaering.de/de/27-german/news/861-helge-p
|
Der Kreditkartenanbieter Visa beschränkt sich in
seiner Güte nicht darauf, Restaurants großzügig dafür
zu bezahlen, kein Bargeld anzunehmen, und auch
nicht darauf, der polnischen Verwaltung Kartenlesegeräte
zu spendieren, damit diese dem Bargeld an den Kragen
geht. Nun hat sie auch noch der bulgarischen Regierung
die Feder geführt für ein Gesetz, das die
Bargeldobergrenze halbiert. Zielwert sind 500 Euro wie
in Griechenland. Die Begründung ist perfide.
Noch darf man in Bulgarien Rechnungen bis 10.000 BGN
(gut 5000 Euro) bar bezahlen. Nun wurde ein Gesetz
beschlossen, das die Grenze ab 1.1.2018 auf 5000 BGN
halbiert. Es ist die Rede davon, die Grenze bis 2020 auf
rund 500 Euro zu senken, wie in Griechenland. Als
Begründungsvorlage hat AT Kerney im Auftrag des
Kreditkartenanbieters Visa eine „Studie“ geliefert, die
die steile Behauptung aufstellt, für jede zehnprozentige
Erhöhung der elektronischen Zahlungen würde die
Schattenwirtschaft um 5% schrumpfen.
Visa schreibt dazu einem bulgarischen Bericht zufolge:
Eine der Prioritäten von Visa ist es, Banken und
Regierungen dabei zu unterstützen, elektronische
Zahlungen auszuweiten und die Grenze für Barzahlungen
zu senken. Solche Maßnahmen befördern den Übergang von
einer bargeldbasierten Wirtschaft zu einer modernen
Wirtschaft, die auf elektronischem Bezahlen aufbaut.
Visa unterstützt das natürlich nicht, weil der
Weltmarktführer bei Kreditkarten an jeder dieser
Zahlungen seine zwei Prozent verdienen will, sondern
weil es die Schattenwirtschaft zurückdrängt, sagt das
Unternehmen, und weiter:
Visa unterstützt die gegenwärtigen Anstrengungen der
bulgarischen Regierung, um so mehr, als sie durch die
Praxis der benachbarten Staaten mit einem ähnlich
großen Anteil der Schattenwirtschaft, wie Griechenland
und Rumänien, bestätigt werden.
Und dann werden die autoritären Maßnahmen als
vorbildhaft beschrieben, die die Troika aus Europäischer
Zentralbank, IWF und EU-Kommission der griechischen
Regierung aufoktroyiert hat. Die Bargeldobergrenze wurde
auf 500 Euro gesenkt. Wer nicht genug von seinen
täglichen Ausgaben (abseits Miete etc) mit Karte zahlt
und die Belege aufbewahrt, bekommt eine Steuerstrafe.
Alle Geschäfte und die meisten Freiberufler werden
genötigt, Verträge mit Unternehmen wie Visa
abzuschließen und Kartenlesegeräte bereitzuhalten. Wer
Bargeld zu Hause aufbewahrt, muss es beim Staat
deklarieren und bekommt es konfisziert, wenn er nicht
nachweisen kann, dass er es legal erworben hat.
Diese Maßnahmen, die man der Schuldenkolonie
aufgezwungen hat, aber sich bisher auf keinen Fall
trauen würde, den Bürgern in den Herkunftsländern der
Troika-Barone aufzuzwingen, diese Maßnahmen sind jetzt
das Vorbild für Bulgarien.
Aus Sicht von Visa kann ich das natürlich verstehen.
Dass die bulgarische Regierung das mitmacht, setzt wohl
voraus, dass die „Unterstützung“ von Visa ziemlich
großzügig ausfällt.
Ich danke darüber hinaus einem Leser bulgarischer
Herkunft, der mich auf das verabschiedete Gesetz und auf
den Artikel aufmerksam gemacht hat.
[15.7.2017] >
========
17.6.2018: Kriminelle EU-Kommission für
noch mehr Zollkontrollen auch unter 10.000 Euro - mit
der Fantasie, den Islam-Terror dadurch einzuschränken EUDSSR: Wie in einer Diktatur werden die wichtigsten
politischen Programme in der EU am Bürger vorbei
beschlossen
http://brd-schwindel.ru/fast-unbemerkt-von-der-oeffentlichkeit-hat-bruessel-neue-restriktionen-gegen-das-bargeld-beschlossen/
[...] Der neueste
Schlag, den Brüssel vorbei am Willen seiner Bürger
plant, ist die komplette Abschaffung des Bargelds.
Diese erfolgt nicht in
einem großen Schritt, sondern in kleinen, wohldosierten
Dosen, so dass sich die Europäer möglichst
widerstandslos an diese Abschaffung gewöhnen. Auch diese
Maßnahme hätte bei einem Volksentscheid keine Chance,
durchgesetzt zu werden.
Fast unbemerkt von der
Öffentlichkeit hat Brüssel neue Restriktionen gegen das
Bargeld beschlossen.
Noch 2016 erklärte der
damalige deutsche Finanzminister Schäuble
wahrheitswidrig, er kenne »In
Kontinentaleuropa (…) niemanden, der die Absicht
hat, Bargeld abzuschaffen«
Ein dreiste Lüge dieses
furchtbaren und von seinen Mitarbeitern gefürchteten
Polit-Greises. Denn längst arbeiteten ganze politische
Stäbe in der EZB daran, eben dieses Bargeld
abzuschaffen. Und Schäuble wusste genau davon.
In Zukunft soll der Kunde
und EU-Bürger nur noch das wertlose virtuelle Geld bzw.
Giralgeld der systemrelevanten Banksters akzeptieren.
Denn die EZB und IWF haben privaten Kryptowährungen wie
beispielsweise Bitcoin den totalen Krieg erklärt.
Bargeld und Bitcoin als Zahlungsmittel benutzen
angeblich nur Kriminelle und Pädophile, so die
Erklärungen der EU-Polizebehörden…
Jeder der Bargeld als Zahlungsmittel nutzt wird in
Zukunft unter Generalverdacht gestellt.
Der Kopp-Verlag schrieb
dazu folgenden interessanten und mit Fakten gespickten
Artikel:
Michael
Brückner
Neuer Schlag Brüssels gegen das Bargeld
„Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat
Brüssel neue Restriktionen gegen das Bargeld
beschlossen. Gleichzeitig planen große
Zentralbanken, eigenes E-Money auf den Markt zu
bringen – als Alternative zu den von interessierter
Seite zunehmend diskreditierten Kryptowährungen
Vor dem Hintergrund
wichtiger Parlamentswahlen – nicht zuletzt in
Deutschland im vergangenen Jahr – waren die
Bargeldrestriktionen mit der finalen Absicht der
Bargeldabschaffung für einige Monate in den
Hintergrund geraten. Wird wohl doch alles nicht so
heiß gegessen, wie es von Verschwörungstheoretikern
gekocht wird, mag da mancher gedacht haben. Doch jetzt
kehrte der »War on Cash«, wie der Kampf gegen das
Bargeld bisweilen reichlich martialisch genannt wird,
auf die politische Agenda zurück. Aber die von
BAMF-Skandal, Iran-Abkommen sowie der bevorstehenden
Fußballweltmeisterschaft abgelenkte Öffentlichkeit
nimmt es kaum zur Kenntnis.
Ende Mai einigten sich
nach Angaben der EU-Kommission die Vertreter der
Mitgliedstaaten der Europäischen Union auf weitere
gravierende Maßnahmen gegen die Bargeldnutzung.
Natürlich geschehe dies angeblich alles nur zur
Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung,
heißt es wieder einmal offiziell.
Anmeldeschwelle wird aufgeweicht -
[10.000-Euro-Schwelle wird aufgeweicht - Ausweitung
der Zollkontrollen]
So soll künftig zum
Beispiel die sogenannte Anmeldeschwelle von 10.000
Euro bei der Ein- und Ausreise in beziehungsweise aus
der Europäischen Union aufgeweicht werden. Bisher galt
die Regelung, dass beim Grenzübertritt Barmittel,
bestimmte Wertpapiere und Wertgegenstände (zum
Beispiel Goldbarren) ab einem Gesamtwert von 10 000
Euro beim Zoll angemeldet werden müssen. Wer also etwa
mit 11.000 Euro im Gepäck aus den Nicht-EU-Staaten
Norwegen oder der Schweiz in die EU einreiste und
diesen Betrag nicht deklarierte, machte sich strafbar.
Künftig dürfen die
Behörden bei entsprechenden Verdachtsmomenten schon
bei Beträgen unterhalb der 10.000-Euro Schwelle tätig
werden. Darüber hinaus sollen Zollkontrollen auf
Bargeld in Postpaketen, auf Prepaid Kreditkarten sowie
auf wertvolle Güter wie Gold ausgeweitet werden, hieß
es jetzt in Brüssel.
Kommission bleibt Erklärung schuldig -
[EU-Kommission hat die Fantasie, den
Islam-Terrorismus mit neuen Bargeldvorschriften
einzudämmen]
Zur Begründung wurde
angeführt, Terroristen hätten angeblich Mittel und
Wege gefunden, die Vorschriften zum Barmitteltransfer
zu umgehen. Eine detailliertere Erläuterung blieb die
Kommission schuldig. Im Klartext bedeutet dies wohl:
Mit dem abstrakten Hinweis auf eine angebliche
Terrorfinanzierung können die Staaten gegen den Willen
der Mehrheit ihrer Bürger immer weitere Schritte bis
hin zur Abschaffung des Bargelds beschließen.
Darüber hinaus sollten
»kriminelle Gruppen«, die große Mengen Bargeld
erwirtschaften, nicht durch Schlupflöcher die
Möglichkeit haben, Geld zu verschieben. Von
Untersuchungen, die bezweifeln, dass durch die
Abschaffung oder Einschränkung des Bargelds auch die
Kriminalität eingedämmt werden könnte, lassen sich die
Cash Gegner nicht beeindrucken. Schon vor gut
eineinhalb Jahren veröffentlichte die Deutsche Bank
eine Studie mit dem Titel Bargeld, Freiheit und
Verbrechen – Bargeld in der digitalen Welt. Darin
heißt es unter anderem, eine Abschaffung von Bargeld
werde die gewinnorientierte Kriminalität nicht
beseitigen, sondern allenfalls verlagern. Für illegale
Transaktionen gäbe es zahlreiche Alternativen zum
Bargeld. Die Autoren der Studie hoben gleichzeitig die
Vorteile des Bargelds hinsichtlich Datenschutz und
Bürgerrechten hervor.
Ähnlich äußerte sich
auch das langjährige Vorstandsmitglied der Deutschen
Bundesbank, Carl-Ludwig Thiele, im Buch Sparen –
Geschichte einer deutschen Tugend, herausgegeben vom
Deutschen Historischen Museum. Bargeld schütze nicht
nur die Privatsphäre der Menschen, es ermögliche
ferner eine gute Kontrolle der Ausgaben sowie den
Zugang von Kindern zur Welt des Bezahlens, weil der
Nachwuchs mit hinterlegten Werten auf Plastikkarten
noch nichts anfangen könne, schreibt der Bundesbanker.
Schade nur, dass Carl-Ludwig Thiele vor wenigen Wochen
aus dem Vorstand der Deutschen Bundesbank ausschied.
[Gerücht: 500-Euro-Banknote wird ab Ende 2018 nicht
mehr gedruckt]
Immer wieder ist zu
hören, nach der 500-Euro-Banknote solle bald auch der
200-Euro-Schein abgeschafft werden. Von dieser
Banknote sind nur rund 207 Millionen im Umlauf (zum
Vergleich: Von den 50-Euro-Noten gibt es rund 8
Milliarden Scheine). Es werde bei einer »Beerdigung«
dieses großen Scheins vermutlich weniger Kritik geben,
als bei der EZB-Entscheidung, die Ausgabe des 500
Euro-Scheins bis Ende 2018 einzustellen, heißt es in
Frankfurt hinter vorgehaltener Hand.
[Australien gegen Bargeld: Ab 10.000 Australische
Dollar keine Zahlung in bar mehr möglich]
Unterdessen wird auch in
Staaten außerhalb Europas zum Kampf gegen das Bargeld
geblasen. Die australische Regierung hat unlängst
beschlossen, dass alle geschäftlichen Zahlungen über
10.000 Australische Dollar (ca. 6300 Euro) nur noch
per Scheck, Kartenzahlung oder Überweisung erfolgen
dürfen. Die Regelung gilt ab Juli 2019.
Norwegen denkt über E-Money nach
Die norwegische
Zentralbank Norges Bank erklärte nun, sie werde
Bargeld ausgeben, »solange dafür eine Nachfrage
besteht«. Wenn aber die Nutzung von Bargeld abnehme,
könne eine digitale Zentralbankwährung eine
Alternative sein, um Geld zu transferieren. Die
Einführung von E-Money scheint aktuell ganz im Trend
zu liegen. Ähnliche Überlegungen gibt es zum Beispiel
in Schweden, China, Russland und Venezuela. Im
Gegensatz zu den bekannten Kryptowährungen wie etwa
dem Bitcoin würde digitales Zentralbankgeld von einer
Notenbank ausgegeben und entsprechend eine Forderung
an die Zentralbank darstellen. Die Anonymität und
Unabhängigkeit gegenüber den Noten- und
Geschäftsbanken, wie sie von Anhängern der
Kryptowährungen geschätzt werden, wären mithin nicht
mehr gegeben. Das Heft des Handelns läge wieder in den
Händen der Zentralbanken.
Jetzt wird auch
deutlich, weshalb Anfang des Jahres plötzlich rund um
den Globus eine Art konzertierte Aktion seitens vieler
Notenbanken und Geschäftsbanken sowie mehrerer
Regierungen gegen die Kryptowährungen losgetreten
wurde: Wenn es schon digitale Währungen geben soll,
dann nicht weitgehend anonym und unabhängig vom
klassischen Finanzsystem, sondern herausgegeben von
den Notenbanken. Auf diesen Zusammenhang haben wir
bereits in Kopp Exklusiv 7/2018 (»Die
Krypto-Verschwörung«) hingewiesen. In der nächsten
Ausgabe gehen wir der Frage nach, was von dem
sogenannten E-Money als alternativem Zentralbankgeld
zu halten ist und welche Notenbanken darüber
nachdenken.
Nach der Bargeldabschaffung wird
keine einzige Aktion eines Bürgers jemals wieder
privat sein: Alles wird dokumentiert, alles ist
offiziell
Mit der Abschaffung des
Bargelds hätte der Staat die totale Kontrolle über jeden
Bürger. Vom Kaugummi bis zum Präservativ, von der
Zahnbürste bis zum Dildo: Der Staat weiß alles über das
Konsumverhalten seiner Bürger – und kann mit diesem
Wissen auf viel mehr schließen: Auf die Persönlichkeit,
auf Vorlieben, auf Schwächen und Spezialinteressen jedes
einzelnen. Begründet wird die Abschaffung des Bargelds
mit immer denselben Argumenten:
Bargeld vereinfache die Finanzströme der
Terroristen,
Bargeld sei „das Blut in den Adern der
Kriminalität“,
Bargeld verhindere Steuerhinterziehung.
Alles Unsinn. Den
die Wahrheit ist: In einer bargeldlosen Wirtschaft haben
die Zentralbanken volle Kontrolle über Zinsen: sie
können jederzeit einen Negativzins erwirken
– was einen gewaltigen Abzug von erspartem Volksvermögen
in die Kassen des Staates bedeuten würde. Jederzeit,
unktrontollierbar, in jeder Höhe. In einer bargeldlosen
Gesellschaft hätten die Machthaber unbegrenzte Kontrolle
über das Verhalten und das Leben ihrer Bürger.
Und was die Argumente des
kriminellen Missbrauchs von Bargeld anbetrifft:
Auch diese lassen
sich leicht entkräften. Bei
Raubüberfällen steht in einer bargeldlosen Gesellschaft
zu befürchten, dass einem nicht nur das Bargeld am
Körper, sondern auch das virtuelle Guthaben in der
Handy-App oder dem Bankkonto geklaut wird. Und die
Zeiten, in denen Steuerhinterziehung mit einer
Grenzüberquerung mit einem schwarzen Koffer assoziiert
wurden, sind längst vorbei. Das Ende der Kriminalität
wird die Abschaffung des Bargelds ganz gewiss nicht,
denn gerade bei bargeldlosen Bezahlmethoden wächst der
Betrug rasant z.B. mit gestohlenen Logins durch
Trojaner.
Doch offenbar fehlt den
meisten Menschen dieses Problembewusstsein; von der
breiten Öffentlichkeit ist dieser eklatante Eingriff in
die Freiheitsrechte, wie es scheint, eher gelassen
registriert worden. Der Widerstand bahnt sich erst jetzt
langsam an.
DER IWF: Die
mächtigste Finanzorganisation der Welt will die
globale und lückenlose Kontrolle aller
Finanztransaktionen
Der IWF ist eine
UN-Sonderorganisation. Aber de facto wird er von den USA
beherrscht. Nichts geht im IWF gegen die USA, die
aufgrund ihrer mit dem Staatskapital gekoppelten größten
Einzelstimmen-Anteils jeden Beschluss des IWF
blockieren können.
IWF-Analyst Alexei
Kireyev umschreibt zum Thema
Bargeldabschaffung die schon heute praktizierte
Umsetzung unliebsamer Politik: Ändere einfach die
Regeln, gieße diese in eine Gesetzesform, die die
Mehrheit der Menschen gerade noch so
akzeptieren kann – und die
Widerspenstigen 3 bis 5% werden durch die große Mehrheit
mit in die Akzeptanz dieser Änderungen getrieben.
In jedem Fall
sollten die verlockenden Versuche, eine
Bargeld-Beseitigung per Dekret zu verhängen,
vermieden werden, da die populäre persönliche
Bindung zu Bargeld noch gegeben ist. Ein gezieltes
abgestimmtes Programm ist erforderlich, um
Verdachtsfälle im Zusammenhang mit der
Bargeld-Beseitigung zu verringern; vor allem, dass
durch die Bargeld-Beseitigung die Behörden
versuchen, alle Aspekte des Lebens der Menschen,
einschließlich ihrer Verwendung von Geld zu
kontrollieren, oder dass sie die Menschen zwingen,
ihr Erspartes in die Banken zu tragen.
Dass die Bargeldabschaffung eine
konzertierte Aktion der westlichen Länder ist und
mutmaßlich von den US-Banken vorangetrieben wird,
bestätigt die folgende Aussage:
Der ehemalige Offizier des
militärischen US-Geheimdienstes, William Cooper,
schreibt zum Bargeldverbot:
»Es wird kein Bargeld
mehr geben. Der Handel wird durch ein System von
Computer-Credits bewerkstelligt werden, auf die man
mittels Debitkarten oder implantierten Computerchips
zugreifen kann. Die Karten oder Implantate werden auch
als persönliche Identifikation, Führerscheine, usw.
dienen.
Wenn das
abgeschlossen ist, wird die menschliche
Rasse in einem nie enden wollenden
Schuldenkreislauf an einen Computer
gefesselt sein. Keine Aktion resp. Bewegung
wird jemals wieder privat sein.«>
========
23.9.2018: London ohne Bargeld? - Gegen
Obdachlose, gegen Strassenmusiker - und fällt das
System aus, kann keiner mehr zahlen! London: Der „Kalte Krieg gegen das Bargeld“ erreicht
die Straßenmusiker
https://www.epochtimes.de/politik/welt/london-der-kalte-krieg-gegen-das-bargeld-erreicht-die-strassenmusiker-a2650362.html
<Viele Lokale in der Londoner City nehmen
kein Bargeld mehr. Nun trifft es auch immer mehr die
Straßenmusiker - und die Kollekte in der Kirche.
Jahrhundertelang lebten Künstler und Verkäufer auf
Londons Straßen vom Kleingeld der Passanten. Doch das
Bargeld kommt in der britischen Hauptstadt aus der Mode
– und die Künstler und Händler müssen umdenken: Die
Straßensängerin Charlotte Campbell war eine der ersten,
die sich anpassten und ein Kartenterminal zum
bargeldlosen Bezahlen anschafften.
„Die Zeiten ändern sich in London, die Leute neigen
dazu, alles mit Karten zu bezahlen“, sagt Campell, die
fast täglich im Schatten des Riesenrades London Eye
auftritt.
„Straßenmusik wird sonst zu einer sterbenden Kunst,
wenn die Leute kein Bargeld mehr dabei haben“, sagt
Campbell. Zwischen fünf und zehn Prozent ihres Einkommen
kommen inzwischen von Bankkarten, die an ihren
kontaktlosen Kartenleser gehalten werden. Durch ihr
Telefon hat sie ihn so programmiert, dass jeweils zwei
Pfund (2,22 Euro) belastet werden.
Viele Lokale in der Londonder City nehmen kein Bargeld
mehr
Die Zahlen des Finanzministeriums geben ihr Recht:
Demnach wurden 2016 nur noch 40 Prozent aller
inländischen Zahlungen mit Bargeld abgewickelt,
verglichen mit 62 Prozent 2006. Bis 2026 prophezeit die
Behörde einen Rückgang der Bargeldzahlungen auf 21
Prozent, was Großbritannien an den Rand einer
bargeldlosen Gesellschaft brächte.
Im Januar beschleunigte die Regierung den Prozess,
indem sie es Händlern verbot, Zuschläge für die
Verwendung von Debit- oder Kreditkarten zu erheben –
damit beseitigte sie einen der wenigen Nachteile für
digitale Zahlungen für Verbraucher.
Auch viele Mittagslokale in der Londoner City kassieren
inzwischen nur noch bargeldlos. Große Schilder warnen
Kunden dort, dass keine Münzen und Scheine mehr
angenommen werden. Auch einige Straßenverkäufer des
Obdachlosenmagazins „Big Issue“ führen inzwischen
Kartenleser mit sich, um auch bei Passanten ohne Bargeld
zu kassieren.
In der Christ Church in East Greenwich geht während der
Sonntagsmesse noch der traditionelle Kollekte-Beutel
herum. Doch auch Pfarrerin Margaret Cave hat seit kurzem
ein Kartenlesegerät im Einsatz: „Ich habe
Kartenzahlungen von unserem 93-jährigen
Gemeindemitglied“, sagt sie. „Man weiß, dass es sicher
vom Konto geht, niemand kann es abzweigen – also ist es
viel besser als Bargeld in dieser Hinsicht.“
Der „Kalte Krieg gegen das Bargeld“
Doch nicht jeder ist von den Vorteilen einer komplett
bargeldlosen Volkswirtschaft überzeugt. „Die großen
Probleme einer bargeldlosen Gesellschaft sind das
Überwachungselement – man weiß, was Sie tun, die
finanzielle Ausgrenzung – Sie können vom System
ausgeschlossen werden, und die Frage der
Cybersicherheit“, sagt der Finanzexperte Brett Scott.
Banken, Kartenfirmen, Staat und
Finanztechnologiebranche seien seit 20 Jahren in einem
„kalten Krieg gegen das Bargeld“, warnt Scott.
In gewisser Weise ist das ein bisschen wie die
Gentrifizierung der Zahlung. Sie versuchen, alle Arten
von informellen oder nicht-institutionellen
Aktivitäten digital einzuhegen, um sie von großen
Institutionen beobachten und verwalten zu können.“
Tatsächlich wollen auch Behörden weg vom Bargeld, weil
die digitale Erfassung von Transaktionen
Steuerhinterziehung und Terrorismus-Finanzierung
erschwert. Doch könnten Obdachlose, Flüchtlinge und
andere Bürger ohne Bankkonto von diesem neuen
Zahlungsverkehr ausgeschlossen werden, warnt Scott.
Wie riskant es ist, sich allzu sehr auf digitale
Zahlungen zu verlassen, zeigt ein Vorfall im Juni: An
einem Freitagabend waren 5,2 Millionen Transaktionen mit
Visa-Karten – davon allein 2,4 Millionen im Vereinigten
Königreich – über mehrere Stunden blockiert, sodass
Pubs, Läden und Restaurants zur besten Feierabendzeit
kaum Geschäfte machen konnten.
Trump hat
Kreditkarte abgeschafft – stattdessen zahlt er mit
Bargeld
US-Präsident
Donald Trump ist stets ohne Kreditkarte unterwegs – hat
aber ein paar Geldscheine lose in der Hosentasche. Diese
\“Enthüllung\“ machte der Staatschef, nachdem auf der
Gangway des Präsidentenflugzeugs Air …
Experten raten: Nach Bezahlung mit
Bargeld und Karte sollte man gründlich die Hände
waschen. Viele Tankstellen und Supermärkte bestehen
nun auf Kartenzahlungen, um eine Ausbreitung des
Coronavirus über Geldscheine zu vermeiden. In den USA
werden bereits aus Asien kommende Dollar unter
Quarantäne gestellt.
Viele Menschen glauben, dass die Idee
der digitalen Währung in einer bargeldlosen
Gesellschaft in Zeiten des Coronavirus eine
gute Idee sei, weil berührungsloses Bezahlen
sauberer wäre als die Nutzung von Bargeld.
Viele Unternehmen sind bereits dabei, die
digitale Währung zur einzigen Transaktionsform
zu machen, die sie einsetzen werden, damit
sich ihre Kunden und Mitarbeiter sicher fühlen
– obwohl in Deutschland [Anm. DWB-Redaktion:
Und auch in der Schweiz und anderswo] allein
Bargeld das einzige gesetzliche Zahlungsmittel
ist.
Tatsächlich weisen manche Unternehmen bereits
Kunden ab, die nur mit Bargeld bezahlen wollen.
„Berührungslos“ bedeutet für diese „virenfrei“.
Vorgebliche Sicherheit wird auf Kosten
der Freiheit erkauft.
<Die Gegner eines Bargeldverbotes in Deutschland
(und in der EU) sind hell entsetzt. Die nächsten
Schritte zum Bargeldverbot sind bereits gemacht. Seit
dem 1. Juli dürfen die Menschen in Italien nur noch
bis zu 2.000 Euro Rechnungen in bar begleichen. Wer
dagegen verstößt, muss eine Strafe über 2.000 Euro
oder mehr in Kauf nehmen.
Obergrenze wird sinken
Es ist schon geplant, ab 2022 nur noch 1.000 Euro als
Obergrenze zu akzeptieren. Wer also in Italien
beispielsweise ein teureres Smartphone zu erwerben, muss
mit der Karte zahlen und das Gerät damit praktisch
unmittelbar registrieren lassen. Wie immer in solchen
Fällen begründet die Regierung den Schritt mit dem Kampf
gegen Kriminelle – hier die Schattenwirtschaft, die
Steuerhinterziehung und allgemein gegen die Geldwäsche.
Da diese Geschäfte teils ohnehin im Schatten blühen,
ist fraglich, wieso Kriminelle sich darauf nicht
einstellen sollten. Geschäfte werden aufgeteilt in
kleinere Einheiten, teils einfach unsichtbar vollzogen
oder gestreckt über einen größeren Zeitraum. Die
Erklärung ist im bestdenkbaren Fall hilflos.
Dementsprechend erklärt die Regierung denn auch, dass
ein ganzer „Cashless-Plan“ verwirklicht werden soll. Die
sogenannte „Better than Cash Alliance“,
mitgeführt von Bill Gates, möchte das
Bargeld abschaffen. Erklärtermaßen. Offiziell geht es
genau gegen die oben angeführten Problemfelder. Es
gehört jedoch nicht viel Phantasie dazu, die Kontrolle
über gläserne Bürger zu gewinnen. Elektronische
Zahlungskreise erlauben es jederzeit, Menschen von
Vorgängen auszuschließen (bspw. das Zahlungsmittel für
bestimmte Vorgänge zu entwerten – ganz zentral) bis hin
zur Kontrolle des Verhaltens bei Währungsumstellungen.
Über Nacht könnten ganze Vermögen „umgestellt“ werden –
also entwertet. Die „Allianz“
dürfte gewinnen – hier lesen Sie den Hintergrund
dazu.
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EU endgültig vor dem Aus! Macron, Merkel und
Co. bedrohen Ihre Freiheit und bedeuten Ihren Ruin!
Niemand ist mehr sicher! Die selbstzerstörerische
EU-Politik bedroht uns alle! Es geht um Schuldendramen,
Steuererhöhungen, Arbeitslosigkeit und Obdachlosigkeit …
SO schlimm wird es uns allen bald gehen.>
Gestern war ein historischer Tag, auch wenn es
die Mehrheit der Deutschen nicht mitbekommen hat.
Jetzt ist es offiziell, die EZB „probt“
den „digitalen Euro“. Ich habe oft genug darüber
geschrieben und noch häufiger davon gesprochen. Die
Reaktionen reichten von ungläubigem Staunen bis hin zu
missbilligendem Kopfschütteln. Letzteres besonders bei
Kryptofans und „Bitcoinexperten“, die von der
libertären Grundidee des Bitcoins überzeugt sind und
sich einfach nicht vorstellen wollen, dass sich die
Zentralbanken von ein paar Nerds ganz gewiss nicht die
Butter vom Brot nehmen lassen werden. Ich hätte keine
Ahnung und so weiter, die Banker seien doch von
gestern und der Bitcoin oder andere noch….
Im
ZDF-Morgenmagazin sprach Dunja Hayali am 3. Dezember
mit dem Antisemitismus-Beauftragten der
baden-württembergischen Regierung, Michael Blume, über
Querdenken und Bargeldbeseitigung. Es taten sich
Abgründe an obrigkeitsstaatlicher Denke auf.
Der
Beitrag ist nur fünf Minuten lang. Anschauen
lohnt sich, zumindest für Menschen mit starken Nerven.
Warum im ZDF-Morgenmagazin ausgerechnet ein
Antisemitismus-Beauftragter zu einer Bewegung befragt
wird, die Corona-Maßnahmen der Regierung kritisiert,
wurde nicht wirklich erläutert. Das dürfte der Denke
folgen, die Anetta Kahane,
Vorsitzende…
========
25.2.2021: Wie geht die Propaganda gegen
Bargeld? Die MoSSad-Medien drucken JEDEN SCHEISS, den
man "Studie" nennt! Wie Mastercard die Gesundheitsgefahr durch Bargeld
erfinden ließ
https://norberthaering.de/bargeld-widerstand/mastercard-gesundheitsgefahr-bargeld/
https://uncutnews.ch/wie-mastercard-die-gesundheitsgefahr-durch-bargeld-erfinden-liess/
<24. 02. 2021 | Mastercard hat
nicht erst während der Corona-Krise angefangen, mit
der Behauptung hausieren zu gehen, Bargeld berge eine
große Gesundheitsgefahr. Das ist eine Kampagne, die
seit mindestens acht Jahren läuft. Hakon von Holst hat
sich die Anfänge genauer angeschaut. Im Zentrum:
Medien, die jeden interessengeleiteten Mist
hinausposaunen, den jemand Studie nennt und mit einer
steilen Überschrift versieht.
Das Folgende ist die gekürzte Version eines Beitrags,
der in ganzer Länge auf dem Blog von
www.bargeldverbot.info zu lesen ist.
Hakon von Holst. Der amerikanische
Kreditkartenkonzern Mastercard hat sich einer Welt ohne
Bargeld verschrieben. Zur Verwirklichung seines Ziels
zieht das Unternehmen alle Register. In diesem Artikel
erhalten Sie Einblick, wie Mastercard weltweit die
öffentliche Meinung manipuliert und zugunsten digitaler
Zahlungsmittel umstimmt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei
auf dem Versuch, Bargeld als unhygienischen und
gesundheitsgefährdenden Gegenstand im Bewusstsein der
Gesellschaft zu verankern.
März 2013: Eine Nachricht geht um die Welt
USA
CNN, 28.
März: »Wenn Sie dachten, dass es dreckiges Geld
nur auf Offshore-Konten gibt, überprüfen Sie stattdessen
Ihren Geldbeutel. Aber Sie könnten danach Ihre Hände
waschen wollen. […]. Eine Oxford-Studie kommt auf
durchschnittlich 26.000 Bakterien je Banknote.«
Schweiz
Blick, 26.
März: »Ekel-Geld: Viele Schweizer finden Bargeld
unhygienisch[.] 64 Prozent der Schweizerinnen und
Schweizer finden ihr Bargeld unhygienisch. Kein Wunder,
denn es ist besonders schmutzig.«
Russland
Komsomolskaya
Pravda, 27. März: »Auf jeder russischen Banknote
finden sich 30.000 Bakterien[.] […]. Unser
Finanzministerium plant eine Obergrenze für Barzahlungen
einzuführen […]. Man sagt, es sei einfacher, gegen
diejenigen zu kämpfen, die keine Steuern zahlen […]. Nun
gibt es einen weiteren Grund, sich vom Bargeld […] zu
trennen: die Hygiene.«
Japan
CNN Japan,
31. März: »Eine unabhängige Studie, die […] von
Wissenschaftlern der Universität Oxford durchgeführt
wurde, ergab, dass sich durchschnittlich 26.000
Bakterien auf jeder Banknote befinden.«
Und so weiter, überall auf der Welt die gleichen
Artikel über schmutziges, gesundheitsgefährdendes
Bargeld.
Die banale Grundlage der globalen Nachricht
Was war geschehen? Mastercard hatte in Oxford eine
Untersuchung in Auftrag gegeben. Unter der Leitung von
Prof. Ian Thompson wurden Banknoten verschiedener
Währungen auf ihre Keimzahl hin überprüft. Start war
Freitag, der 15. März 2013. Für die jungen Forscher
etwas Abwechslung im trockenen wissenschaftlichen
Alltag.
Um die Bakterien auf den Geldscheinen zählbar zu
machen, wurden die genommenen Proben für 5 Tage in den
Wärmeschrank gestellt. Anhand der Anzahl der Kolonien
von Mikroben, die sich in dieser Zeit gebildet hatten,
konnte ein Rückschluss darauf gezogen werden, wie viele
Bakterien zuvor auf der Banknote saßen.
Halten wir aber fest: Die »Studie«, wie die
Untersuchung an der erlauchten Eliteuniversität Oxford
in vielen Presseberichten bezeichnet wurde und wird, war
eine einfache Laboruntersuchung im Auftrag eines
Kreditkartenkonzerns. Mastercard durfte die Ergebnisse
exklusiv in die Öffentlichkeit tragen.
Fünf Tage nach Auswertung der Proben wendet sich das
Unternehmen an die Medien. In seiner internationalen
Presseerklärung beginnt Mastercard mit einer
Interpretation der Resultate einer Onlinebefragung, mit
deren Durchführung der Konzern eine britische
Marktforschungsfirma beauftragt hatte:
57% glauben, dass Banknoten und Münzen der am
wenigsten hygienische Gegenstand sind, mit dem sie in
Kontakt kommen, noch vor den Handläufen von
Rolltreppen.«
Leicht abgewandelt heißt es in der deutschen Variante
der Presseerklärung:
So sind 51% der Deutschen davon überzeugt, dass kein
Alltagsgegenstand so unhygienisch ist wie Banknoten
und Münzen. Nicht einmal den Kontakt mit
Rolltreppenhandläufen scheuen sie mehr.«
Das tatsächliche Ergebnis der Umfrage stützt diese
Aussage keinesfalls. Die an die Teilnehmer gestellte
Frage lautete: »Könnten Sie bitte eine Rangfolge der
folgenden Gegenstände in Bezug auf die Hygiene
aufstellen, wobei 1 die höchste und 4 die niedrigste
Hygienekategorie ist?« Zur Auswahl standen dabei aber
nur »Bücher in einer Bücherei«, »die Tasten auf einem
Kartenbezahlterminal«, »der Handlauf an einer
Rolltreppe« und »Banknoten und Münzen, die Sie als
Wechselgeld bekommen«. Türklinken von Toiletten oder
Einkaufswagen standen nicht zur Auswahl, Haltegriffe in
Bus und S-Bahn auch nicht. Der ausdrückliche Hinweis auf
Banknoten ALS WECHSELGELD vermittelte der befragten
Person, dass mit dem Gegenstand auch fremde Menschen in
Kontakt waren. Vor diesem Hintergrund ist es nicht mehr
so verwunderlich, gut die Hälfte aller Teilnehmer
Wechselgeld als den unhygienischsten unter den genannten
Dingen betrachteten.
Mit Verweis auf die Untersuchung in Oxford folgt die
Feststellung, dass auf einer durchschnittlichen Banknote
26.000 Bakterien sitzen (auf Euro-Banknoten im Schnitt
11.066, also etwas weniger). Dabei säßen selbst auf der
allerneuesten Banknote bereits 2400 Bakterien.
Weiter geht es mit einem Zitat von Ian Thompson, unter
dessen Leitung die Tests durchgeführt wurden. Er
erwähnt, dass eine größere Zahl Bakterien einer
krankheitserregenden Mikrobenart zur Infektion führen
kann. Auf die Voraussetzungen, dass die notwendige
größere Zahl Bakterien von EIN UND DERSELBEN ART sein
müssen und dann in den Körper gelangen müssen, geht
Mastercard allerdings nicht ein.
In verschiedenen externen Versuchen wurde darüber
hinaus immer wieder festgestellt, dass auf Banknoten
hauptsächlich Bakterien der menschlichen Hautflora
vorkommen.
Ian Thompson lieferte für sein Geld offenbar jede Menge
auf die verschiedenen Zielländer abgestimmte Zitate. In
der Internationalen
Presseerklärung wurde er zitiert mit:
Die Europäer sind nicht grundlos der Ansicht, dass
Bargeld schmutzig ist. Die Euros, die wir getestet
haben, enthielten durchschnittlich 26.000 Bakterien.
Bei einigen pathogenen Organismen reicht das für eine
Infektion aus. […].«
In der deutschen
Presseerklärung hieß das Zitat: »Es hat seine
Gründe, dass die Deutschen Bargeld für schmutzig halten.
Die Euros, die wir getestet haben, enthielten
durchschnittlich 11.000 Bakterien. Bei einigen
Krankheitserregern reicht das für eine Infektion aus.
[…].«, usw.
Im Herbst und Winter 2013 nahm Mastercard die Grippe
zum Anlass, seine Dienstleistungen zu bewerben:
»Hatschi! Bereiten Sie sich auf die Grippesaison vor,
indem Sie auf Bargeld verzichten[.]« (12.11.2013.) »Eine
freundliche Erinnerung ans Händewaschen in dieser
Grippesaison[.]« (17.12.2013.) Jeweils versehen mit dem
Schlagwort »Dirty Cash« (dreckiges Bargeld) und einem
vielsagenden Foto.
Im Internet verbreitete der Konzern prägnante, mit
Cartoons unterlegte Botschaften
wie:
Was denken Sie, wann die Nutzung des dreckigen
Bargelds mit einem gesellschaftlichen Tabu belegt sein
wird?«
Und passend zu der Veröffentlichung einer weiteren
Umfrage im Mai 2014, bei der Mastercard ein
Missverhältnis zwischen der Zahl der Befragten, die
Bargeld für dreckig halten, und der Zahl derer, die sich
konsequent nach jedem Kontakt mit Bargeld die Hände
waschen, bemängelte, erschien ein doppeldeutiges Foto
mit der Aufschrift:
»Schluss mit schlechten Gewohnheiten! Bargeld ist
eine schmutzige Gewohnheit.«
Frühjahr 2020: Die Ergebnisse aus dem Oxfordlabor
bekommen ein zweites Leben
Am 18. Februar 2020 gab Mastercard eine Pressemeldung
in türkischer Sprache heraus: »Geld hat einen Einfluss
auf die Verbreitung von Viren[.]« So etwa heißt es in
der Überschrift. Außer dass der US-Konzern darin wieder
seine Untersuchungsergebnisse aus Oxford verkündet,
verweist er nur auf eine amerikanische Studie aus dem
Jahr 2017, in der Mastercard zufolge festgestellt wurde,
dass ein [frisch auf eine Banknote gelangtes]
Erkältungsvirus 12 Tage am Leben bleiben könne.
Die Presseerklärung verbreitete sich rasch und wurde
von den Medien oft unkommentiert veröffentlicht. Bald
existierte eine russische Übersetzung, die ebenso
unverändert durch die Onlinepresse wanderte: Am 19.
Februar berichtete die chinesische Presse, bezugnehmend
auf einen türkischen Bericht.
Im März schrieben dann viele spanische Medien über die
Untersuchungen aus Oxford, gepaart mit dem Hinweis
darauf, dass in den Stadtbussen von Madrid aus aktuellem
Anlass keine Barzahlung mehr möglich ist. Auslöser der
Berichte war offenbar eine Meldung der spanischen
Nachrichtenagentur EFE. Vereinzelt gab es im Laufe des
Frühjahrs auch Artikel in anderen Ländern, in denen die
Ergebnisse aus Oxford ein zweites Leben bekamen: so in
der Schweiz oder in Japan.
Zu Beginn der Krise bemühte sich Mastercard gemeinsam
mit anderen Unternehmen der Finanzwirtschaft um eine
Anhebung der Obergrenze für die kontaktlose Bezahlung.
Das Projekt war rund um den Globus erfolgreich. Auf dem
hiesigen Kontinent konnte für das Vorhaben die
Unterstützung der Europäischen Bankenaufsicht gewonnen
werden. In der Öffentlichkeit präsentierte man sich als
stiller Genießer.
Bargeld oder Kreditkarte: Was ist für unsere
Gesundheit am besten?
Wie eine Studie ans Tageslicht beförderte, lösen sich
nur wenige Bakterien von baumwollbasierten Banknoten wie
dem Euro (untersucht wurde der 1-Dollar-Schein mit 25%
Leinen- und 75% Baumwollanteil): Bei den drei
untersuchten Bakterienarten wollten sich in der Regel
nicht mehr als 0,1–0,3% (im Maximum 0,7%) an der
berührten Stelle ablösen und dem Finger anheften. Das
getestete Virus lieferte Ergebnisse von 0,1 bis 1,5%.
Darüber hinaus wurde bei der Untersuchung festgestellt,
dass es bei glatten, unporösen Gegenständen ganz anders
aussieht: Dort funktioniert die Übertragung bis zu 250
Mal besser als bei der Banknote.
Und die meisten Bakterien auf einem Geldschein sind
ohnehin harmlos. Den wenigen anderen steht ihrer
Vermehrung auf unserer Hand die Anwesenheit anderer, zur
natürlichen Hautflora zählender Bakterien entgegen, die
obendrein die Unterstützung von unserem Körper im Rücken
haben. Zu nennen wäre auch, dass es auf unserer
Körperoberfläche Mikroorganismen gibt, die
antimikrobielle Peptide bilden und weniger dienliche
Mikroben sicher abtöten.
Es ist interessant, einmal danach zu recherchieren, wie
viele Bakterien einer pathogenen Art nötig sind, um sich
überhaupt zu infizieren: Bei der Salmonellenvergiftung
schätzt das RKI, dass es üblicherweise zwischen 10.000
und 1.000.000 sind.
Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass
das Bundesamt für Risikobewertung, was das Virus in der
aktuellen Krise anbelangt, Bargeld keine besondere
Gefahr beimisst. Ebenso wenig das Schweizer Bundesamt
für Gesundheit, das RKI, die Deutsche Bundesbank und die
die Europäische Zentralbank. Betreffend den Bakterien
merkt die EZB an, dass ihre Menge so gering ist, dass
sie keine Krankheitssymptome verursachen können.
Mit Verweis auf die Untersuchung in Oxford folgt die
Feststellung, dass auf einer durchschnittlichen Banknote
26.000 Bakterien sitzen (auf Euro-Banknoten im Schnitt
11.066, also etwas weniger). Dabei säßen selbst auf der
allerneuesten Banknote bereits 2400 Bakterien.
Weiter geht es mit einem Zitat von Ian Thompson, unter
dessen Leitung die Tests durchgeführt wurden. Er
erwähnt, dass eine größere Zahl Bakterien einer
krankheitserregenden Mikrobenart zur Infektion führen
kann. Auf die Notwendigkeit, dass diese größere Zahl
Bakterien EIN UND DERSELBEN ART erst einmal in den
Körper gelangen muss, geht Mastercard allerdings nicht
ein. In verschiedenen externen Versuchen wurde darüber
hinaus immer wieder festgestellt, dass auf Banknoten
hauptsächlich Bakterien der menschlichen Hautflora
vorkommen.
Sind 11.066 Bakterien auf einer Banknote viel?
Die in Oxford untersuchten 5-Euro-Banknoten haben Maße
von 120×62mm (das sind 74,4cm²) und eine Ober- und
Unterseite (74,4 mal 2 Seiten macht 148,8cm²).
Durchschnittlich 11.066 Bakterien geteilt durch 148,8
ergibt 74 Bakterien pro Quadratzentimeter. Keine große
Zahl. Dazu kommt, wie oben schon erwähnt, dass sich nur
ein sehr kleiner Teil der Bakterien auf einem Geldschein
bei Berührung ablöst.
Im Jahr 2014 untersuchten
Forscher, wie viele Bakterien während eines
10sekündigen Kusses mit Zungenkontakt übertragen werden:
im Schnitt 80 Millionen. Und auf der
menschlichen Haut leben gar 100 Milliarden
Mikroben!
Wie die Wasserversorgung der Stadt Zürich in einer
Publikation schreibt, enthält gesundes,
nichtkontaminiertes Trinkwasser 20.000–150.000 Bakterien
pro Milliliter. Stilles Mineralwasser aus der Flasche
liege in der gleichen Größenordnung. Sauberes Seewasser
zählt 1 Million Bakterien je Milliliter.
Bakterien sind allgegenwärtig – in der Luft, im Wasser,
auf Oberflächen, ja selbst in der glühenden Lava! Bei
weitem übertroffen werden sie in ihrer Zahl aber von den
Viren. Nur Atome und Moleküle scheinen da noch häufiger
zu sein.
Personalausweis von Mastercard
Am 8. Mai 2013 präsentierten die nigerianische
National-Identity-Management-Kommission und Mastercard
beim World Economic Forum on Africa einen neuen
elektronischen Identitätsausweis: Kreditkarte inklusive.
Wie Mastercard berichtete, würde die Kommission das
Kreditkartenunternehmen deswegen an dem Projekt
beteiligen, weil es dem nigerianischen Staat dabei
behilflich ist, die Bargeldnutzung zu reduzieren. Ein
Jahr später war es so weit: Auf dem
neuen Personalausweis Nigerias prangte das
Symbol von Mastercard:
Was kann man tun
Zahlen Sie so viel wie möglich bar und so wenig wie
möglich mit Mastercard und Visa. Ignorieren Sie die
Schilder in den Supermärkten, die sie zum Kartenzahlen
auffordern.
Diktatur mit Bankkarten 4.8.2021: Kr. IWF
gibt "Anweisung" an sämtliche Zentralbanken, bis 2022
das Papiergeld abzuschaffen: Die autoritäre Herrschaft & die Hoffnung nach 2032
https://uncutnews.ch/die-autoritaere-herrschaft-die-hoffnung-nach-2032/
Nach Berichten aus Regierungskreisen hat der IWF sämtliche
Zentralbanken angewiesen, bis 2022 das Papiergeld
abzuschaffen und auf eine digitale Währung umzustellen.
Das Ziel dahinter besteht in der Vernichtung der
Schattenwirtschaft, damit auf ausnah..
=======
Kriminelle WEF-Propagandisten 23.8.2021:
Corona19-Lockdowns und Propaganda provozieren mehr
bargeldloses Einkaufen - Brasilien, Indien,
Saudi-Arabien und China sind nah dran:
https://uncutnews.ch/diese-woche-in-der-neuen-normalitaet-3-der-krieg-gegen-das-bargeld-geht-weiter-trudeau-kanalisiert-seinen-inneren-tyrannen-und-ungeimpfte-menschen-verdienen-keine-bustickets-keinen-internetzugang/
Noch mehr BS über die bargeldlose
Gesellschaft
Der Marsch in Richtung einer bargeldlosen Gesellschaft
schreitet voran. Es wurde uns bereits gesagt, dass
Bargeld schlecht für die Umwelt ist und außerdem mit
Keimen und Drogen verseucht ist. Jetzt behandelt die
Presse die bargeldlose Zukunft einfach als eine Tatsache
Allein in dieser Woche gab es Artikel darüber, dass
Brasilien, Indien und Saudi-Arabien in naher Zukunft
bargeldlos sein werden. China ist nicht weit dahinter.
Vergessliche Kolumnisten des Guardian schreiben
nostalgische Lobeshymnen über das fehlende Bargeld, wenn
es nicht mehr da ist. Die Kirchengemeinden tauschen die
Sammelteller gegen QR-Codes aus.
Es scheint, dass die Streitphase endgültig vorbei ist.
Und wie kam es dazu? Nun, Covid, natürlich. Mehrere
Publikationen haben mehr als deutlich gemacht, dass die
„Pandemie“ eine „virale Ausbreitung der bargeldlosen
Gesellschaft“ hervorgebracht hat und dass eine
„bargeldlose Gesellschaft dank Corona näher gerückt
ist“.
Es scheint, dass die völlig reale (und keineswegs von
der Agenda gesteuerte) Pandemie versehentlich den
Aufstieg einer äußerst kontrollierenden
Regierungspolitik ermöglicht hat, die es schon Jahre vor
der Existenz von „Covid“ gab.
Seltsam, wie oft das in den letzten 18 Monaten passiert
ist.
========
Innsbruck 4.11.2021: Testphase bei MPreis
nur mit Kartenzahlung - Argument: "nachhaltiger" -
Spionage bleibt unerwähnt: Nur mit Karte: Supermarkt komplett ohne Bargeld
https://t.me/oliverjanich/77845
"... Ein High-Society-Event
Nun hat der erste bargeldlose Supermarkt in Österreich
eröffnet – und zwar in Innsbruck. Es ist der miniM bei der
Sowi. Zahlung ist nur mit Karte möglich, keine Scheine,
keine Münzen. Vorläufig befindet sich das Modell in der
Testphase. Mit Wein, Gin, DJ, einem Nachhaltigkeitsprojekt
(Bäume pflanzen an Orten, wo es am meisten Sinn macht;
zusammen mit Mastercard, und Skilegende Benni Raich – also
einem echten High-Society-Event – wurde der bargeldlose
MPreis feierlich eröffnet. Fix soll sein: Alle Kassierer
behalten ihren Job. Der Kassiervorgang soll wie immer
sein, nur dass man eben mit Karte zahlen muss. Das geht
schneller und sei nachhaltiger. ..."
========
China
ist teilweise bargeldlos 4.2.2022: 2 grosse,
chinesische Banken stoppen Dienstleistungen für
Bargeld: China’s fully cashless society a step closer as
two banks ditch notes
South China Morning Post:
https://www.scmp.com/tech/tech-trends/article/3165809/chinas-fully-cashless-society-step-closer-after-two-private-banks
https://t.me/oliverjanich/87757
„Chinas völlig bargeldlose Gesellschaft ist einen
Schritt näher gekommen, nachdem zwei Privatbanken die
Dienstleistungen für Banknoten und Münzen eingestellt
haben.
•Zwei Privatbanken in der Provinz Liaoning und
der Hauptstadt Peking werden mit Wirkung vom März bzw.
April keine Dienstleistungen mehr im Zusammenhang mit
Banknoten und Münzen erbringen.
•Peking hat ein landesweites Pilotprojekt für den
E-Yuan durchgeführt, bei dem mehr als 261 Millionen
Menschen die Wallet-App herunterladen. (…)
Die neuesten Ankündigungen zeigen, wie chinesische
Banken auf das digitale Banking umsteigen. Neben der
Verbreitung digitaler Zahlungs-Apps wie WeChat Pay von
Tencent Holdings und Alipay von Alibaba Group Holding
hat Peking ein landesweites Pilotprogramm für das
digitale Fiat-Geld des Landes, auch bekannt als e-Yuan,
durchgeführt, wobei mehr als 261 Millionen Menschen die
Wallet-App für
(https://www.scmp.com/tech/tech-trends/article/3163953/chinas-digital-currency-e-cny-wallet-nearly-doubles-user-base-two?module=inline&pgtype=article)
den digitalen Yuan heruntergeladen haben
(https://www.scmp.com/tech/tech-trends/article/3163953/chinas-digital-currency-e-cny-wallet-nearly-doubles-user-base-two?module=inline&pgtype=article).“
========
12.4.2022: Kriminelle EU will Bargeld in
18 Monaten abschaffen und die QR-Sklaverei einführen: ‼️Die Impfpflicht durch die Hintertür ‼️ - hier (orig. Englisch: Digital Tyranny: The EU Digital Covid
Vaccine Certificate Framework)
https://www.globalresearch.ca/mandatory-vaccination-eu-just-went-through-under-radar/5776115
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/42505
Es war so absehbar: Dass die Impfpflicht in DE abgelehnt
wurde, hilft uns überhaupt nichts. Es diente lediglich zur
Beruhigung der Gemüter.
• Der Europäische Rat hat die Resolution 2361 geändert und
lehnt die Impfpflicht nicht mehr ab.
• Ab dem 1. Juli 2022 hat die EU die Gesetzgebung
für die obligatorischen EU-COVID-19-Zertifikate
angekündigt, die Ihnen alle Freiheiten nehmen, wenn Sie
kein QR-Covid-Zertifikat haben. Wenn die Mehrheit der
Mitgliedstaaten das Gesetz unterzeichnet, wird die
Impfpflicht eingeführt.
• Ende 2022/2023 wird es eine digitale Währung
geben.
• Die EU wird jedem EU-Bürger eine digitale ID
auferlegen.
• Alle Geldautomaten werden in naher Zukunft durch
QR-Code-Geldautomaten ersetzt, Belgien installiert sie
bereits in vollem Gange.
• Wenn diese QR-Code-Automaten integriert sind, kann
bei Banken kein Bargeld mehr abgehoben werden.
• Die EU will Bargeld innerhalb von 18 Monaten
völlig wertlos machen.
• Die EU-Resolution beraubt jeden Menschen dauerhaft
seiner körperlichen Unversehrtheit.
Kriminelles Australien 22.5.2022: erlaubt
Geschäften, das Bargeld zu verweigern
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/27385
Kriminelles Australien 22.5.2022: erlaubt Geschäften,
das Bargeld zu verweigern [1]
========
27.7.2022:
"Aldi-Filiale schafft Kasse ab: Smartphone wird
Pflicht beim Einkaufen"
https://www.ruhr24.de/service/aldi-filiale-kasse-utrecht-deutschland-einkaufen-app-niederlande-ztz-r24-discounter-kunden-91684561.html
«In der kassenfreien Aldi-Filiale erfassen
Sensoren in den Regalen und Kameras
(https://www.ruhr24.de/service/aldi-filiale-einkaufen-neu-kasse-kunden-aenderung-kameras-scannen-kassieren-discounter-91677451.html)
an der Decke des Marktes die Produkte. Werden diese
bewegt, können sie einzelnen Kunden zugeordnet werden,
beschrieb Aldi Nord die Abläufe.
Die Kunden müssen beim Betreten des Marktes via QR-Code,
den die ALDI Shop & Go App erzeugt, anmelden.
Anschließend kann der Einkauf einfach aus den Regalen
entnommen werden und in mitgebrachte Taschen oder
Rucksäcken gepackt werden.»
Mossad-Rothschild-Israel 7.8.2022: "Israel
verbietet die Verwendung von Bargeld für Einkäufe von
mehr als 6.000 NIS (1750 $)!": Israel bans use of cash for purchases larger than NIS
6,000
https://t.me/achtungachtungschweiz/31600
Am 1. August wird in Israel ein neues Gesetz in Kraft
treten, das die Zahlung grosser Geldbeträge in bar und mit
Bankschecks verbietet. Ziel der Reform ist es laut einer
Erklärung der israelischen Steuerbehörde, das organisierte
Verbrechen, die Geldwäsche und die Nichteinhaltung von
Steuervorschriften zu bekämpfen.
Wir wissen natürlich, um was es geht.
7.8.2022: Israel verbietet die
Verwendung von Bargeld für Einkäufe von mehr als
1700.- Euro.
https://uncutnews.ch/israel-verbietet-die-verwendung-von-bargeld-fuer-einkaeufe-von-mehr-als-1700-euro/
https://t.me/achtungachtungschweiz/31602
Widerstand Schweiz 14.8.2022: Es kommen 2
Initiativen zur Erhaltung des Bargelds
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[14.08.2022 19:02]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/50878
[Forwarded from Silberjunge Thorsten Schulte OFFIZIELL]
❗️Hoffnung! Bargeldrettung entscheidet sich in der
Schweiz❗️
Die FBS (Freiheitliche Bewegung Schweiz), die auch die
Volksinitiative in der Schweiz "STOPP Impfpflicht"
erfolgreich auf den Weg brachte, startet 2 Initiativen
für das Bargeld! Sie sind meines Erachtens bahnbrechend
und spenden Hoffnung.
👉Die Volksinitiative Bargeld ist Freiheit läuft
bereits:
72.551 von 120.000 erforderlichen Unterschriften sind
bereits gesammelt❤️
https://fbschweiz.ch/index.php/de/bargeld-de
Leider kann ich morgen aus zeitlichen Gründen nicht die
Einladung von Richard Koller, Präsident von FBS,
annehmen, für das Bargeld in Boswil zu sprechen.
Aber ich unterstütze die Initiative
uneingeschränkt.
👉Für die 2. Volksinitiative für das Bargeld wird bald
der Start erfolgen.
👉Darin soll es um einen Annahmezwang der Unternehmen
für Bargeld gehen. 👍👍👍
Erfolgreich sammelte FBS ausreichende Unterschriften für
die Volksinitiative in der Schweiz "STOPP Impfpflicht -
Für Freiheit und körperliche Unversehrtheit"
140.264 Unterschriften wurden gesammelt❤️❤️❤️
https://fbschweiz.ch/index.php/de/stopp-impfpflicht-de
Der Schweizer Bundesrat lehnt dies natürlich ab (Link
(https://www.admin.ch/gov/de/start/dokumentation/medienmitteilungen.msg-id-87671.html)):
"Die Initiantinnen und Initianten wollen sicherstellen,
dass in der Schweiz keine Impfpflicht eingeführt werden
kann. Die Initiative verlangt eine Anpassung der
Bundesverfassung. Demnach soll in die körperliche oder
geistige Unversehrtheit nur noch dann eingegriffen
werden dürfen, wenn die betroffene Person zustimmt.
Verweigert sie die Zustimmung, dürfte sie weder bestraft
werden, noch dürften ihr soziale oder berufliche
Nachteile erwachsen. ...
Der Bundesrat lehnt die Initiative aus diesen Gründen ab
und beauftragt das Eidgenössische Departement des
Innern, bis am 16. Dezember 2022 zuhanden des Parlaments
eine entsprechende Botschaft auszuarbeiten."
👉Es bleibt spannend.
❤️Die Schweizer geben mir Hoffnung, dass noch nicht
aller Tage Abend ist.❤️
Schönes Wochenende allen!
Thorsten Schulte
Hessen 6.10.2022: Raiffeisenbank
Hochtaunus will das Bargeld abschaffen: Erste Bank schafft Versorgung mit
Bargeld ab: Das müssen Kunden jetzt wissen
https://www.chip.de/news/Bank-gibt-kein-Bargeld-mehr-aus-Das-sollten-Kunden-beachten_184459982.html
„Die Raiffeisenbank Hochtaunus hat nun angekündigt im Zuge
der Schließung aller Filialen auch die Bargeld-Versorgung
einzustellen.
Die Raiffeisenbank Hochtaunus wird sämtliche Filialen
schließen. Nur die Zentrale in Homburg bleibt bestehen. Im
Zuge dessen wird auch die Versorgung der Kunden mit
Bargeld eingestellt, wie "Finanz-Szene" berichtet
(https://finanz-szene.de/banking/keine-filialen-keine-firmenkunden-raiffeisenbank-wagt-revolution/).
Die Neuerung gilt schon ab dem 1. Dezember.“
BIZ 12.10.2022: Der Chef (300kg) Agustin
Carstens meint, Bargeld soll ein Privileg werden: ❗️Kein Bargeld mehr, das dem Volk gehört❗️ Sie sagen es
öffentlich !!!
Video-Link: https://t.me/achtungachtungschweiz/34609
BANK FÜR INTERNATIONALE ABWICKLUNG [Bank of Banks - Der
Kopf des Drachen] General Manager, Bank für
Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) Agustin Carstens.
Eine erschreckende Nachricht über die zukünftige Richtung
der digitalen Währungen der Zentralbanken (CBDCs)
gesendet. Alle FED-Lehrstühle [weltweit] berichten an
diesen Fellow. Er erklärt - ohne zu stottern - das Ziel
der BIZ ist es, WÄHRUNG ZU BEENDEN (das Volk zu
kontrollieren). Das bedeutet kein privates Geld mehr. Kein
Bargeld mehr, das dem Volk gehört. Aus dieser Sicht ist
der Zugang zu Geld ein PRIVILEGE – und kann nach Belieben
widerrufen werden.
4R am 12.10.2022: Die Falle bargeldlos
leben - die Banken provozieren das
https://t.me/achtungachtungschweiz/34661
Das Banken sterben nimmt seinen Lauf...
💥💥💥
Ratzeburg
Postbank schließt ihre einzige Filiale im November
📰 Quelle
(https://www.ln-online.de/lokales/herzogtum-lauenburg/postbank-schliesst-ihre-einzige-filiale-in-ratzeburg-im-november-GNJHDRSBLAAKSAXNXLGDDRQ2R4.html)Ingolstadt
Postbank-Filiale am Hauptbahnhof schließt „noch in diesem
Jahr
📰 Quelle
(https://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/postbank-filiale-am-hauptbahnhof-schliesst-noch-in-diesem-jahr-6618354)Mindelheim
2023 macht die Post in Mindelheim dicht
📰 Quelle
(https://www.augsburger-allgemeine.de/mindelheim/mindelheim-2023-macht-die-post-in-mindelheim-dicht-id64115391-amp.html)Volksdorf
Nach der Schließung der Postbank im Alten Dorfe im
vergangen Jahr wird jetzt auch die Commerzbank ihre
Filiale schließen
📰 Quelle
(https://www.heimatecho.de/21514/commerzbank-in-volksdorf-schliesst-zum-30-september/)Hochtaunus
Die Raiffeisenbank Hochtaunus verabschiedet sich von der
Versorgung mit Bargeld. Sie erwartet, dass ihr viele
andere Institute folgen werden
📰 Quelle
(https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/banken-filialen-raiffeisenbank-geldautomaten-1.5668498)Berlin
Sparda Bank Berlin schließt Zentrale
📰 Quelle
(https://amp2.wiwo.de/unternehmen/banken/sparmassnahmen-sparda-bank-berlin-schliesst-zentrale/28705840.html)Kalbach
Die „MEINEBANK“ schließt ihre Filiale
📰 Quelle
(https://main-riedberg.de/kalbach-die-meinebank-schliesst-ihre-filiale/)München
Stadtsparkasse München schließt Filialen
📰 Quelle
(https://www.sueddeutsche.de/muenchen/stadtsparkasse-muenchen-filialen-schliessung-oeffnungszeiten-1.5658044)Trier
Volksbank Trier schließt fünf Filialen: Diese sind es
📰 Quelle
(https://www.volksfreund.de/app/consent/?ref=https://www.volksfreund.de/region/trier-trierer-land/volksbank-trier-schliesst-fuenf-filialen-diese-sind-es_aid-77567679)Mallorca
Auf der Ferieninsel schließen immer mehr Banken
📰 Quelle
(https://rp-online.de/info/consent/)Leer
Banken in Leer und Wittmund: Sparkasse schließt elf
Filialen – drei davon dauerhaft
📰 Quelle
(https://mobil.nwzonline.de/plus-leer/leer-wittmund-wirtschaft-sparkasse-schliesst-elf-standorte-drei-dauerhaft_a_51,9,3812837322-amp.html)Kirchheim
VR-Bank schließt Filiale
📰 Quelle
(https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/kirchheim-heimstetten-vr-bank-muenchen-land-1.5644058)Kaupthing
Die Kaupthing-Aktionärsversammlung hat beschlossen, die
Bank vorzeitig zu schließen.
📰 Quelle
(https://amp2.handelsblatt.com/unternehmen/aktionaersentscheid-kaupthing-bank-schliesst-deutsche-anleger-koennen-zinsansprueche-geltend-machen/28591806.html)Leinfelden-Echterdingen
Zwei Servicecenter der BW-Bank werden geschlossen.
📰 Quelle
(https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.bw-bank-auf-den-fildern-geldhaus-schliesst-zwei-standorte.91f49615-7161-46d1-a8ae-a1805865bfe7.html)Köln
Weitere Bank schließt zwischen Eigelstein und Agneskirche
📰 Quelle
(https://www.ksta.de/koeln/innenstadt/koelner-ebertplatz-weitere-bank-schliesst-zwischen-eigelstein-und-agneskirche-39899310)Neustadt-Glewe
und Grabow
VR Bank schließt Filialen Neustadt-Glewe und Grabow.
📰 Quelle
(https://www.svz.de/lokales/grabow/artikel/vr-bank-schliesst-filialen-in-neustadt-glewe-und-grabow-20821907)Essen
Deutsche Bank: Essener Filiale schließt für „normale“
Kunden
📰 Quelle
(https://www.waz.de/staedte/essen/deutsche-bank-essener-filiale-schliesst-fuer-normale-kunden-id234649567.html)Regensburg
Sparkasse Regensburg schließt 10 Filialen
📰 Quelle
(https://www.br.de/nachrichten/bayern/wegen-online-banking-sparkasse-regensburg-schliesst-10-filialen,TADDSkH)
Asien+Afrika am 3.11.2022: Die "Eliten"
planen bargeldlose Zentralbankwährungen "CBDC" - die
Liste: Die CBDC und digitale ID-Agenda schreitet weltweit
immer weiter voran - aktuelle Nachrichten
Oktober/November 2022
https://t.me/oliverjanich/111564
▶️ Indiens Zentralbank startet am 1. November ein
CBDC-Pilotprojekt für Großkunden. Ein Pilotprojekt für
eine Version für den Einzelhandel wird innerhalb eines
Monats starten.
(https://www.coindesk.com/policy/2022/10/31/indias-central-bank-to-start-wholesale-cbdc-pilot-nov-1/)
▶️ Singapurs MAS startet CBDC-Großhandelsprojekt mit
französischen und Schweizer Zentralbanken
(https://www.coindesk.com/policy/2022/11/03/singapores-mas-starts-wholesale-cbdc-project-with-french-and-swiss-central-banks/)
▶️ China, Hongkong, Thailand und die VAE schließen
Pilotprojekt für grenzüberschreitende CBDC-Plattform
abZwanzig Banken in den Ländern nutzten die
mBridge-Plattform, um 164 Zahlungs- und
Devisentransaktionen im Wert von mehr als 22 Millionen
US-Dollar durchzuführen
(https://www.moneycontrol.com/news/business/china-hong-kong-thailand-uae-complete-pilot-for-cross-border-cbdc-platform-9397151.html)
▶️ Die türkische Zentralbank plant die Einführung einer
CBDC im Jahr 2023
(https://www.coindesk.com/policy/2022/10/25/central-bank-of-turkey-plans-to-launch-a-cbdc-in-2023/)
▶️ Simbabwe lernt von Nigerias eNaira für seine CBDC-Pläne
(https://www.investing.com/news/cryptocurrency-news/zimbabwe-learns-lesson-from-nigerias-enaira-for-its-cbdc-plans-2929187)
▶️ Japans Kreditbüro führt CBDC-Karten als Pilotprojekt
ein, bevor sie in vollem Umfang eingeführt werden
(https://coingeek.com/japan-credit-bureau-to-pilot-cbdc-cards-ahead-of-full-scale-launch/)
▶️ Die Bank of Canada identifiziert wichtige Archetypen
für eine einheitliche Entwicklung von CBDC im Einzelhandel
(https://coingeek.com/bank-of-canada-identifies-key-archetypes-for-uniform-development-of-retail-cbdc/)
▶️ Namibia könnte laut Zentralbank bald eine CBDC bekommen
(https://techcabal.com/2022/10/12/namibia-cbdc/)
▶️ Stellar Lumens oder Binance-Chain für CBDC in
Kasachstan? Regierung wagt großen Schritt
(https://www.crypto-news-flash.com/de/kasachstan-macht-fortschritte-bei-eigener-digitalen-zentralbankwaehrung/)
▶️ Schwedens Zentralbank kooperiert mit Israel und der BIZ
bei "Project Icebreaker" CBDC-Test
(https://coingeek.com/sweden-central-bank-partners-with-israel-bis-on-project-icebreaker-cbdc-test/)
▶️ SWIFT legt Plan für globales CBDC-Netzwerk vor
(https://thepaypers.com/cryptocurrencies/swift-delivers-plan-on-global-cbdc-network--1258672)
▶️ Eswatini arbeitet mit Giesecke+Devrient zusammen, um
die digitale Währung der Zentralbank zu erforschen
(https://www.finextra.com/pressarticle/94739/eswatini-partners-with-gieseckedevrient-to-explore-central-bank-digital-currency)
▶️ G20 prüft mögliche Nutzung von CBDC für
grenzüberschreitende Zahlungen: BI
(https://en.antaranews.com/news/254901/g20-evaluates-likely-use-of-cbdc-for-cross-border-payments-bi)
▶️ Santander schlägt Projekt zur Tokenisierung und zum
Handel von Immobilien mit der brasilianischen CBDC vor
(https://news.bitcoin.com/santander-proposes-project-to-tokenize-and-trade-properties-with-the-brazilian-cbdc/)
▶️Nigerianer meiden eNaira CBDC und herrschende Elite und
bevorzugen "echte" Kryptowährungen
(https://beincrypto.com/nigerians-shun-enaira-cbdc-ruling-elite-favoring-real-crypto/)
▶️ Philippinen CBDC würde sich derzeit nicht lohnen, sagt
Finanzchef
(https://coingeek.com/philippines-cbdc-would-not-be-worthwhile-at-this-point-finance-chief-says/)
CoinDesk
(https://www.coindesk.com/policy/2022/10/31/indias-central-bank-to-start-wholesale-cbdc-pilot-nov-1/)
India's Central Bank to Start Wholesale CBDC Pilot Nov. 1
A pilot for a retail version will start within a month.
Erpressung in Japan 3.11.2022: "Ohne
digitale ID streicht Japan künftig Krankenversicherung"
https://tkp.at/2022/10/31/ohne-digitale-id-streicht-japan-kuenftig-krankenversicherung/
https://t.me/oliverjanich/111577
Der japanischen Bevölkerung droht die Aberkennung der
Krankenversicherung, sollten sie sich nicht der neuen
digitalen ID fügen. Es gibt Widerstand im Land.
Weltweit nimmt der Druck, Alltag und das Leben
flächendeckend zu digitalisieren immer mehr zu. Die
Strategien der Staaten unterscheiden sich allerdings. Die
einen versuchen es mit Anreizen, die anderen drohen. Doch
zunehmend werden immer mehr Register gezogen, um die
Bevölkerung in jene Richtung zu drängen, die erwünscht
ist. Ein aktuelles Beispiel ist Japan.
Digitaler Euro geplant 23.11.2022: ist ein
Risiko: Experten warnen vor dem digitalen Euro: „Es wird wie
eine digitale Fußfessel sein!“
https://uncutnews.ch/experten-warnen-vor-dem-digitalen-euro-es-wird-wie-eine-digitale-fussfessel-sein/
Am Mittwoch wird die Abgeordnetenkammer mit
Finanzministerin Sigrid Kaag über den digitalen Euro
debattieren. Der Minister schrieb auf Twitter: "Die
Niederlande halten es für wichtig, dass die Privatsphäre
der Nutzer geschützt wird und dass die EU-Mitgliedstaaten
eine entscheidende Rolle bei der möglichen Einführung
eines digitalen Euro spielen. Da..
4R (es war einmal ein Deutschland) am
24.11.2022: Banken bauen in 6 Jahren 3800 Geldautomaten
ab: Alarm ums Bargeld: Immer mehr Bank-Institute bauen ihre
Geldautomaten ab
https://exxpress.at/alarm-ums-bargeld-immer-mehr-bank-institute-bauen-ihre-geldautomaten-ab/
Wie ein Gespenst schwebt die Bargeldabschaffung über den
Köpfen der Menschen. In manchen europäischen Ländern hat
sie bereits konkret Gestalt angenommen. So bauen nun auch
in Deutschland immer mehr Banken ihre Geldautomaten ab.
Die Alternative sind derzeit noch Supermärkte.
3800 Bankomaten
wurden in Deutschland in den vergangenen sechs
Jahren abgebaut, Tendenz steigend.
Manchen Kunden erscheint das mittlerweile als eine
Art Umerziehungs-Maßnahme, mit der ihnen die
Institute den Geldschein-Bezug immer mehr
erschweren. Ein Trend, der uns auch in Österreich
drohen könnte. Viele Bürger fürchten, dass das ein
erstes Anzeichen für eine bevorstehende
Bargeldabschaffung sein könnte.
Behebungen von Scheinen sind immer öfter
mit finanziellen Hürden verknüpft
Gleich vier ihrer
Filialen in der Region schließt die Raiffeisenbank
Hochtaunus, und damit wird den Bewohnern auch die
Möglichkeit genommen, Geld zu beheben, denn das Aus
der Geschäftsstellen bedeutet auch den Wegfall der
Bankomaten. Wie die „Welt“ berichtet entschließen
sich immer mehr Institute zu solchen Schritten.
Dort, wo es noch Geldautomaten gibt, sehen sich
Kunden vor allem mit finanziellen Herausforderungen
konfrontiert.
Praktisch ist hingegen
die Abhebung von Bargeld an den Supermarktkassen, so
wie das in Österreich zum Beispiel bei den
REWE-Märkten der Fall ist. Man bezahlt einfach den
Betrag mit Karte, den man ausbezahlt haben möchte.
Supermarktkassen sind auch in Österreich
eine Alternative zu Bankomaten
Das ist zumindest eine
Alternative zu den Banken, die sich immer rarer
machen oder mit Auflagen glänzen. Laut dem
Online-Vergleichsportal Verivox, bieten nur mehr
sechs von zwölf untersuchten Instituten
bedingungslosen Bargeldbezug mit dem kostenlosen
Girokonto. „Einige Banken legen einen
Mindest-Abhebebetrag fest oder beschränken die
Anzahl der kostenfreien Barabhebungen pro Monat“,
wird Oliver Maier, Geschäftsführer von Verivox
Finanzvergleich von der „Welt“ zitiert.
530.938 Österreich stimmten für
Volksbegehren "Für uneingeschränkte Barzahlung"
Kunden wird ans Herz gelegt
zu prüfen, bei welchen Banken sie für Bargeldbehebungen
extra zahlen müssen. Das gilt auch in Österreich. Für 30
Prozent unserer Nachbarn sind Scheine und Münzen das
Liebslingszahlungsmittel. In Österreich haben im Oktober
sogar 530.938 Menschen für ein Volksbegehren „Für
uneingeschränkte Bargeldzahlung“ abgestimmt.
Die EU-Staaten haben sich im Kampf gegen Geldwäsche
auf eine Bargeldobergrenze von 10.000 Euro
verständigt. Heute einigten sich Vertreter der
Länder auf eine Position bei neuen Gesetzen gegen
die Finanzierung von Terrorismus und Geldwäsche.
„Große Bargeldzahlungen über 10.000 Euro werden
unmöglich sein“, sagte der tschechische Finanzminister
Zbynek Stanjura, der die Verhandlungen im Rat leitete.
Zudem sind Beschränkungen für Kryptowährungen wie
Bitcoin geplant. Nun muss das EU-Parlament noch eine
Position finden, bevor die Staaten und die
Abgeordneten darüber verhandeln können.
Die neuen Regeln sehen zudem vor, dass
Kryptodienstleister Informationen über ihre Kunden
prüfen müssen. Die EU-Staaten fordern, dass das ab
Transaktionen von 1.000 Euro gelten soll. Es soll auch
besondere Sorgfaltspflichten für grenzübergreifende
Transaktionen geben. „Es wird sehr viel schwieriger
werden, bei Käufen und Verkäufen von Kryptowährungen
anonym zu bleiben“, sagte Stanjura.
Auch Personen, die mit wertvollen Metallen, Steinen
und Kulturgütern handeln sowie mit Juwelen oder Uhren,
müssten sich an strengere Regeln halten. Teil der
Anti-Geldwäsche-Vorschläge der EU-Kommission von 2021
war auch eine neue Anti-Geldwäsche-Behörde. Darauf
hatten die Staaten sich bereits verständigt – nur wo
diese aufgebaut werden soll, ist noch unklar.
Schweiz 9.12.2022: Regierung "Bundesrat"
behauptet, Firmen sollen Bargeld verweigern können: Bargeld soll nicht zwingend angenommen werden müssen
https://www.swissinfo.ch/ger/bargeld-soll-nicht-zwingend-angenommen-werden-muessen/48122048
(Keystone-SDA)
In der Schweiz soll Bargeld nicht zwingend
angenommen werden müssen. Dieser Meinung ist der
Bundesrat. Er hält eine Bargeldannahmepflicht für
einen zu grossen Eingriff in die Wirtschaftsfreiheit
und die Vertragsfreiheit.
Der Bundesrat verabschiedete am Freitag einen Bericht,
den er im Auftrag des Parlaments verfasst hat. Er ist
der Meinung, dass ein "weitgehendes Verschwinden" von
Bargeld vermieden werden müsse, so lange es keine
gleichwertige bargeldlose Alternative gebe.
Denn Bargeld habe wichtige Funktionen, die bargeldlose
Zahlungsmittel nicht vollständig ersetzen könnten. Es
ermögliche der Allgemeinheit den Zugang zu
Zentralbankgeld, stärke die Krisenresilienz gegenüber
Ausfällen der elektronischen Zahlungssysteme, und es
wahre die Privatsphäre.
Auch die finanzielle Inklusion ist ein Argument für den
Bundesrat: Die Geldbörse ermögliche es auch Menschen
ohne Bankkonto und ohne Zugang zu bargeldlosen
Zahlungsmitteln, am Wirtschaftsleben teilzunehmen.
Akzeptanz nur punktuell eingeschränkt
Dennoch will der Bundesrat wie heute den Haushalten und
Unternehmen die Wahl lassen zwischen Bargeld und
alternativen Zahlungsmitteln. Eine zwingende
Bargeldannahmepflicht hält er weder für angemessen noch
für nötig.
Bargeld werde in der Schweiz noch immer oft eingesetzt
und die Akzeptanz sei nur punktuell eingeschränkt,
schreibt er. Für den Onlinehandel müsste zudem eine
Ausnahme gemacht werden, gibt er zu bedenken. Denn eine
Annahmepflicht wäre "kaum praktikabel".
Der Bundesrat will aber die Entwicklung beim Bargeld im
Auge behalten. Dem Finanzdepartement (EFD) hat er den
Auftrag gegeben, regelmässig über die Entwicklung des
Bargeldzugangs und Innovationen bei alternativen
Zahlungsmitteln Bericht zu erstatten. Bei Bedarf soll
das EFD Handlungsoptionen aufzeigen.
Weiter muss das EFD einen Runden Tisch zum Thema
Bargeldverkehr etablieren. Daran Platz nehmen sollen die
Schweizerische Nationalbank (SNB), der Bund, die Banken,
der Detailhandel, Dienstleistungsanbieter und
Verbraucherverbände sowie weitere Akteure.
Widerstand Schweiz 10.12.2022:
Unterschriften sammeln fÜr das Bargeld
Bargeldinitiative Unterschriften sammelfrist läuft bald ab
es braucht noch etwas Unterschriften sammelbogen bei
fbs.ch bestellen! http://fbs.ch
Dänemark schafft schrittweise das Bargeld ab. 2022 war
darum das erste Jahr, in dem im ganzen Land kein
einziger Banküberfall stattgefunden hat.
Keine Gelegenheit – keine
Diebe: Im Zuge der schrittweisen
Abschaffung von Bargeld in Bankfilialen
hat Dänemark erstmals in einem ganzen Jahr
keinen einzigen Banküberfall verzeichnet.
Während es im Jahr 2000 im
vergleichsweise friedlichen Dänemark immerhin
noch 221 bewaffnete Banküberfälle gab, waren es
seit 2017 stets weniger als zehn und 2022
schliesslich gar keiner mehr, wie die
Bankenvereinigung Finansforbundet am
Dienstag mitteilte.
Bald kein Bargeld mehr in
Skandinavien
Bargeld verliert in dem
skandinavischen Land seit Jahren stetig
an Bedeutung und spielt im Alltag kaum
noch eine Rolle. Die Corona-Krise
beschleunigte diesen Trend noch. Folglich haben
auch die Banken des Landes kaum noch
Bargeldreserven in ihren Filialen. Im März
vergangenen Jahres hatte die Zentralbank
mitgeteilt, dass 2021 Bargeld nur noch zwölf
Prozent der Bezahlvorgänge ausmachte, selbst
2017 waren es nur 23 Prozent.
Die Bankengewerkschaft freute
sich über die Entwicklung, denn bewaffnete
Überfälle seien eine «erhebliche Belastung für
die beteiligten Angestellten». Wer so etwas
nicht erlebt habe, könne sich die emotionalen
Folgen kaum vorstellen. Viele Betroffene litten
bis heute unter Schlaflosigkeit, Ängsten oder
Unruhe.
Skandinavien und genauer
Schwedens Hauptstadt Stockholm ist gleichwohl
Schauplatz einer der bekanntesten Banküberfälle
überhaupt. Im August 1973 nahm ein Mann nach
einem missglückten Bankraub vier Angestellte des
Instituts mehrere Tage lang als Geiseln. Nach
der Befreiung wollte allerdings niemand gegen
den Täter aussagen – das Phänomen gilt als
Geburt des Begriffs «Stockholm-Syndrom».
E-Mail an Nau.ch 3.1.2023: Nau.ch vergisst
zu erwähnen, dass die heutigen Banküberfälle ONLINE
stattfinden
vergisst zu erwähnen, dass die heutigen
Banküberfälle ONLINE stattfinden, wenn sie nicht mehr
am Schalter stattfinden, und dass online alle Daten
ausspioniert werden, so dass jede/r MenschIn zu einer
MarketingopferIn wird.
Nau.ch ist hald immer noch das Stroh neben dem BAG,
das bis heute nicht mal richtig zählen kann. Aber die
von Nau.ch sind eh alle geimpft und bald nicht mehr
da, dann wird die Welt lügnerfrei.
Regierung in GB 5.1.2023: plant, das Recht
auf Bargeld gesetzlich festzuschreiben: Großbritannien: Das Recht auf Bargeld soll gesetzlich
verankert werden
https://report24.news/grossbritannien-das-recht-auf-bargeld-soll-gesetzlich-verankert-werden/
Im britischen Finanzministerium hält man nicht
viel von sogenannten “Bargeldverbotszonen”, die sich
immer weiter ausbreiten. Das Recht auf die Nutzung von
Bargeld soll gesetzlich verankert werden. Doch für wie
lange?
Weltweit setzen immer mehr Regierungen auf strenge
Reglementierungen in Bezug auf die Nutzung von Bargeld.
In vielen Ländern gibt es Obergrenzen beim Kauf von
Gütern und/oder Dienstleistungen mit “Cash”. Denn
digitale Überweisungen lassen sich besser nachvollziehen
und sorgen gerade für die immer geldhungrigen
Finanzämter für mehr Transparenz – und Steuereinnahmen.
Doch mit der sukzessiven Abschaffung von Bargeld geht
auch viel Freiheit verloren und die Möglichkeit von
Repressionen durch die Regierung wächst.
In Großbritannien hat die Nutzung von Bargeld zwar
deutlich abgenommen, doch für Millionen von Briten sind
die Münzen und Banknoten weiterhin ein integraler
Bestandteil des Lebens. Andrew Griffith, der
Staatssekretär für die Wirtschaft des britschen
Finanzministeriums, erklärte nun in einem Artikel für
den “Telegraph“,
dass die Regierung ein neues Gesetz zum Recht auf
Zugang zu Bargeld gesetzlich verankern werde.
Damit soll sowohl die Abhebung wie auch die Einzahlung
von Bargeld per Gesetz garantiert werden. Dies wird
allerdings auch die “Bargeldverbotszonen” treffen, die
sich mittlerweile in Teilen des Landes etabliert haben –
also Geschäfte und Lokale, die kein Bargeld mehr
annehmen wollen, sondern nur mehr Kartenzahlungen
akzeptieren.
Dennoch kritisiert Griffith den Einsatz von Bargeld, da
dieses die Schattenwirtschaft unterstütze und damit auch
insbesondere die illegale Migration nach Großbritannien
fördere. Denn Bargeld ermögliche es den illegalen
Migranten für “Cash in die Hand” zu arbeiten. Das “Recht
zur Nutzung von Bargeld” wird demnach von der britischen
Regierung vielmehr als temporäre Maßnahme betrachtet –
quasi für so lange, bis die ältere Generation
“weggestorben” ist. Denn das ultimative Ziel der
britischen Regierung ist ohnehin die Digitale
Zentralbankwährung (CBDC), an der das Finanzministerium
zusammen mit der britischen Zentralbank, der Bank of
England, arbeitet.
Burger King in Karlsruhe 11.1.2023: hat
mentale Probleme: will kein Bargeld mehr - dann gibt
hald auch bald keine KundInnen mehr! Burger King nimmt kein Bargeld mehr
an - Kunden sind stinksauer
https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/burger-king-nimmt-kein-bargeld-mehr-an-kunden-sind-stinksauer-123090
https://t.me/achtungachtungschweiz/36893
Bei einer Burger-King-Filiale weigerten sich die
Mitarbeiter, Bargeld anzunehmen. Daraus entwickelte sich
ein Tumult.
Es gibt ein Foto, dass auf Twitter die Runde macht. Darauf
zu sehen ist ein Aushang an einer Burger-King-Filiale. Ab
dem 1. Dezember 2022 möchte man nur noch
Karten-Transaktionen akzeptieren. „Bargeld nehmen wir
nicht mehr an“. Es gebe dafür auch keine Kasse mehr in dem
Restaurant.
Hinweis von Vivoterra:
Jede Vorderseite hat auch eine gleichgrosse Rückseite.
Die NWO-Zentralisten und -Verbrecher sorgen damit selber
dafür, dass weniger Menschen diesen Füllstoff-Dreck in
sich hinein stopfen
Kriminelle Technikkette "Gravis" im 4R am
17.1.2023: "Gravis nimmt ab sofort kein Bargeld mehr an"
https://t.me/oliverjanich/114108
Schleichende Bargeldabschaffung
"Die deutsche Technikkette Gravis, die eng mit Apple
kooperiert, nimmt ab dem heutigen Montag keine
Bargeldzahlungen mehr an. Wie das Unternehmen auf
SPIEGEL-Nachfrage bestätigte, gilt das für alle Filialen –
bundesweit 40 – und unabhängig vom Einkaufswert. Das
bedeutet: Auch wer bei Gravis zum Beispiel nur ein
Zubehörteil für wenige Euro erwerben will, dem helfen
Münzen und Scheine aus dem Portemonnaie künftig nicht
weiter."
Bargeld 2.2.2023: verlangt keine Gebühren
- jede Kartenzahlung ist mit Gebühren für die Banken
verbunden
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/41611
cash is king
💰Warum wir überall mit Bargeld statt Karte bezahlen
sollten
💶 Cash:
Ich habe einen 50-Euro-Schein in der Tasche, gehe damit in
ein Restaurant und bezahle damit mein Essen.
Mit diesen 50 ¤ bezahlt der Restaurantbesitzer seine
Rechnung im Waschsalon.
Der Waschsalonbesitzer bezahlt damit den Haarschnitt bei
seinem Friseur.
Mit diesen 50 ¤ bezahlt der Friseur seine Rechnung im
Supermarkt.
Nach einer unbegrenzten Anzahl von Zahlungen bleibt der
Wert meines 50-Euro-Scheins immer noch derselbe, d. h. er
hat seinen Zweck für jeden erfüllt, der ihn als
Zahlungsmittel verwendet hat, und die Bank hat keine
Arbeit und keinen Einfluss auf jeden ausgeführten
Barzahlungsvorgang.
💳 Karte:
WENN ich jetzt in ein Restaurant gehe und digital mit
meiner Debitkarte bezahle,
💸die Kosten für meine digitale Zahlung, die dem
Restaurantbesitzer in Rechnung gestellt werden,
einschließlich der prozentualen Transaktionsgebühren,
betragen durchschnittlich 2,5 %, was dann 1,25 ¤ für jeden
weiteren Zahlungsvorgang ausmacht.
(Das bedeutet, dass jeder weitere Zahlungsvorgang 1,25 ¤
kostet)
💸 die gleichen Gebühren werden erhoben, wenn der
Restaurantbesitzer seine Rechnung im Waschsalon digital
bezahlt,
💸 die Zahlungen der Waschsalonbesitzerin an den Friseur,
💸 so auch die nachfolgenden Zahlungen, etc.....
Nach den ersten 36 Transaktionen dieser 50 ¤ bleiben also
nur noch 5 ¤ übrig, und die restlichen 45 ¤ gehen in den
Besitz der Bank über ... dank all der digitalen
Transaktionen und Gebühren!
Außerdem betragen die Debitkartengebühren durchschnittlich
2,25 ¤ pro Monat, so dass Ihre 50 ¤ nach einem Monat des
Sparens nur noch 47,75 ¤ wert sind.
👉Was weg ist, ist weg, man kann es nur einmal ausgeben.
🤴Bargeld ist König!
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Widerstand 3.2.2023: gegen den
bargeldlosen Bankkartenwahn und Handywahn: Solari-Bericht: Wie man digitale Währungen der
Zentralbanken stoppen kann
https://uncutnews.ch/solari-bericht-wie-man-digitale-waehrungen-der-zentralbanken-stoppen-kann/
CBDCs sind in Arbeit, aber Transparenz und
Massenaktionen können ihrer Umsetzung einen
gewaltigen Strich durch die Rechnung machen. Der
Solari-Bericht schlägt einige konkrete Schritte
vor, die die Menschen unternehmen können, wobei
der wichtigste darin besteht, die Verwendung von
Bargeld zu erhöhen und den Empfängern zu
erklären, warum Bargeld gefährdet ist und was
sie dagegen tun können.
Bei jedem jungen Menschen, dem ich mit
Bargeld Produkte oder Dienstleistungen bezahlt
habe, bewirkt eine einfache Erklärung ein
Leuchten in den Augen: „Mensch, darüber habe ich
noch nie nachgedacht“. Meine Frage: Was passiert
mit Ihrem Geld und Ihrer Fähigkeit, Geschäfte zu
machen, wenn das Internet zusammenbricht? Jetzt
denken sie nach und werden bald Teil des
Widerstands. ⁃ TN-Redakteur
Viele Abonnenten und Leser des Solari-Reports haben
sich gefragt, wie sie die Einführung digitaler
Zentralbankwährungen (CBDCs) in den USA und anderen
Ländern verhindern können. Es ist wichtig zu
erkennen, dass jeder Einzelne von uns eine Menge tun
kann, um etwas zu unternehmen. In einem hochgradig
fremdfinanzierten Finanzsystem, wie wir es haben,
zählt der Einzelne sehr viel.
Hier sind Maßnahmen, die jeder von uns
ergreifen kann:
(1) Benutzen Sie, wann immer möglich, Bargeld – und
lassen Sie jeden wissen, warum Sie Bargeld benutzen.
Verlassen Sie Einrichtungen, die sich weigern,
Bargeld anzunehmen. Wenn Sie abgelegene
Einrichtungen nutzen, in denen Bargeld nicht möglich
ist, verwenden Sie Schecks, wenn Sie können. Wir
haben von einem Abonnenten erfahren, dass die
Scheckunternehmen sich bemühen, die Bestellungen
aller Bankkunden zu erfüllen, die in letzter Zeit
Schecks angefordert haben. Ob es sich nun um
Bankstatistiken oder um anekdotische Berichte
unserer Abonnenten handelt, die Verwendung von
Bargeld nimmt eindeutig zu.
(2) PFLEGE DES ANALOGEN. Wir wollen ein gesundes
Gleichgewicht zwischen digitalen und analogen
Transaktionsmöglichkeiten. Was wir nicht wollen, ist
ein rein digitales System – ob es sich nun um CBDCs
oder alle anderen digitalen Mechanismen handelt. Ein
gewisses Maß an Digitalisierung ist sowohl gesund
als auch effizient, aber ein rein digitales System –
in Bezug auf praktisch alles – ist anfällig für
zentrale Kontrolle und Manipulation. Schränken Sie
die Nutzung digitaler Systeme ein, vermeiden Sie
biometrische Technologien so weit wie möglich und
verwenden Sie keine QR-Codes! Entfernen Sie invasive
Überwachungssysteme aus Ihrem Haus. Verwenden Sie
festverdrahtete Internetverbindungen, kein Wi-Fi,
und finden Sie andere Wege, um den Griff der
Technologie auf Ihren Geist zu lockern. Wenn Sie
schon dabei sind, weigern Sie sich, Impfpässe zu
verwenden oder zu unterstützen (siehe
22 Wege, Impfpässe zu stoppen).
(3) STREBEN SIE NACH INTEGRITÄT. Handeln Sie mit
integeren Menschen, auch wenn dies scheinbar mehr
kostet. Letztlich verursachen Betrüger und andere,
die durch ihre eigene Gier oder Machtgelüste zu
ungesunden Systemen beitragen, unsägliche Verluste.
All diese kleinen Kosten, die mit integeren
Geschäften verbunden sind, können sich als
lebensrettend erweisen, wenn die Alternative darin
besteht, dass man Vermögen bei Madoff und Lehman
Brothers hat.
(4) BANKGESCHÄFTE IN KLEINEM RAHMEN. Suchen Sie
sich eine gute, gut geführte lokale Bank oder
Kreditgenossenschaft für Ihre Bankgeschäfte (siehe
Wie Sie eine gute lokale Bank finden). Sprechen Sie
mit Ihren Bankangestellten und klären Sie sie über
die Gefahren eines CBDC-Systems für Sie und die Bank
auf. Sehen Sie sich unsere Briefvorlage an, die Sie
an Ihre Bank weitergeben können, wobei Sie sie an
Ihre individuellen Umstände und die mit CBDC
verbundenen Bedenken anpassen können.
(5) FINANZIEREN SIE IHRE FREUNDE, NICHT IHRE
FEINDE. Beginnen Sie damit, die Anzahl Ihrer Online-
und digitalen Finanztransaktionen zu reduzieren und
verlassen Sie sich, wann immer möglich, nicht auf
die Fintech- und Kreditkartenunternehmen, die
digitale IDs, Impf- oder Gesundheitspässe und CBDCs
finanzieren und fördern, oder investieren Sie nicht
in diese. Die Finanzierung Ihres örtlichen Landwirts
oder eines bäuerlichen Vertriebsdienstes sieht
vielleicht nicht nach einer großen Geldquelle aus,
aber es bedeutet, dass Sie eine bessere Chance
haben, nicht in die Enge getrieben zu werden und
Insekten und im Labor gezüchtetes Fleisch zu essen.
(6) UNTERSTÜTZEN SIE STAATSBEAMTE, DIE DIE
FINANZIELLE FREIHEIT UNTERSTÜTZEN. Bitten Sie die
Abgeordneten Ihres Staates, eine souveräne
staatliche Bank wie die Bank of North Dakota zu
gründen, um Ihr Recht auf freie Finanztransaktionen
zu schützen. Stellen Sie sicher, dass es sich um
eine souveräne Bank handelt, die private
Gemeinschaftsbanken und Kreditgenossenschaften
unterstützt (und nicht mit ihnen konkurrieren kann)
und dazu beiträgt, dass diese freie private
Finanztransaktionen anbieten können.
Wenn Sie schon dabei sind, fordern Sie sie auf, ein
staatliches Edelmetalldepot einzurichten. Dann
können Sie im schlimmsten Fall Ihr Gold und Silber
als lokale Währung verwenden (falls Ihr Staat klug
genug war, die Verkaufssteuer auf Edelmetalle
abzuschaffen – falls nicht, ist das eine andere
Sache, die Sie mit den staatlichen Gesetzgebern
besprechen sollten).
7) FORDERN SIE, DASS DIE NEW YORKER BUNDESBEHÖRDE
ZUR RECHENSCHAFT GEZOGEN WIRD. Schreiben und rufen
Sie Ihre Kongressabgeordneten an.
Sagen Sie jedem Abgeordneten, dass Sie ein Wähler
sind und dass Sie möchten, dass er die folgenden
Maßnahmen ergreift, sei es durch Gesetzgebung,
Verweigerung von Finanzmitteln oder andere
verfügbare Druckmittel, die er anwenden kann:
Fordern Sie eine Prüfung der New Yorker Zentralbank
(die das Depot der US-Regierung ist und als
Vertreter der US-Regierung in ihren
Finanzangelegenheiten handelt).
Bestehen Sie darauf, dass die Regierungsbehörden,
die es versäumt haben, die gesetzlich
vorgeschriebenen Prüfungen vorzunehmen, wie das
Verteidigungsministerium (DOD) und das Ministerium
für Wohnungsbau und Stadtentwicklung (HUD), sowie
das US-Finanzministerium jährliche, sauber geprüfte
Jahresabschlüsse vorlegen.
Rückverfolgung der 21 Billionen Dollar an Geldern,
die aus den Konten der US-Regierung verschwunden
sind, als Teil der Prüfungen der New York Fed, des
Finanzministeriums, des Verteidigungsministeriums
und des HUD.
Sorgen Sie dafür, dass das fehlende Geld an das
US-Finanzministerium zurückgegeben wird.
Deutliche Mitteilung, dass die Vertreter des
Kongresses keine Gesetze verabschieden oder der Fed
(insbesondere der New Yorker Fed) keine weiteren
Befugnisse oder Finanzmittel gewähren dürfen, bis
die Fed geprüft, transparent gemacht und zur
Rechenschaft gezogen wird und für alle illegalen
Transaktionen auf Konten der US-Regierung, die von
ihr oder ihren Mitgliedsbanken gehalten werden, eine
Entschädigung leistet. Der Kongress sollte kein
Argument akzeptieren, dass die Exekutive die
Befugnis hat, ohne Zustimmung des Kongresses mit der
Einrichtung von CBDCs fortzufahren.
Beachten Sie, dass 21 Billionen Dollar 65.000
Dollar pro Person in den USA entsprechen. Beachten
Sie auch, dass die nach dem Geschäftsjahr 2015
fehlenden Beträge noch nicht bekannt sind.
[Für diejenigen, die mehr über die Organisation des
US-Zentralbanksystems erfahren möchten, siehe Die
Geschichte und Organisation der Federal Reserve]
Um mehr über die 21 Billionen Dollar zu erfahren,
die auf den Konten der US-Regierung fehlen, und
darüber, was das für die Anleger bedeutet, siehe
Solari’s Missing Money und unseren Missing
Money Wrap Up].
(8) FORDERN SIE DEN AUSSTIEG DER U.S. AUS DER WHO.
Bitten Sie auch Ihre Kongressabgeordneten, die
Mitgliedschaft der USA in der
Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu beenden und die
Finanzierung der WHO mit unseren Steuergeldern
einzustellen. Neben anderen inakzeptablen Maßnahmen
nutzt die WHO das Gesundheitssystem, um Impfpässe
einzuführen, was lediglich ein Weg ist, das für
CBDCs und räumliche Kontrolle erforderliche
Authentifizierungssystem zu erhalten.
Eine Vorlage für einen Brief an Ihre Abgeordneten
zu den anstehenden Änderungen der Internationalen
Gesundheitsvorschriften der WHO finden Sie hier.
(9) SAGEN SIE NEIN ZUR BESTEUERUNG OHNE VERTRETUNG.
Was die Besteuerung betrifft, so ist das
CBDC eine Möglichkeit, eine Besteuerung ohne
Vertretung einzuführen. Fragen Sie alle Ihre
Vertreter auf Bundes- und Landesebene und alle, die
Sie kennen, bevor Sie am 15. April Ihre Steuern
zahlen, warum wir unsere Steuern zahlen sollten,
wenn (a) 21 Billionen Dollar oder 65.000 Dollar pro
Person in den USA in den Staatskassen fehlen und (b)
die US-Regierung sich auf ein System eingelassen
hat, in dem die Bücher der Regierung durch Federal
Accounting Standards Advisory Board Statement 56
gefälscht sind.
(10) WARNEN SIE IHRE FAMILIE UND FREUNDE. Die
Menschen müssen wissen, was die Zentralbanker
planen, damit auch sie jetzt aktiv werden können.
Schicken Sie diese vier Videos an Ihre Freunde und
Familie, die frei sein wollen.
(11) LASSEN SIE SICH NICHT VON DER PROPAGANDA
ÜBERZEUGEN CBDCs SIND OK. Informieren Sie sich über
die Propagandataktiken, mit denen Ihnen Dinge
verkauft werden sollen, die nicht in Ihrem Interesse
sind.
(12) FEIERN SIE DIE GELEGENHEIT. Die
Dezentralisierung der finanziellen Macht kann unsere
Wirtschaft erheblich verbessern. Es ist eine
ernsthafte Chance, wenn wir sie ergreifen können.
Schließen Sie sich mit interessierten Nachbarn
zusammen und erkunden Sie praktische Möglichkeiten –
insbesondere im Zusammenhang mit frischen
Lebensmitteln aus der Region. Wenn wir unsere
eigenen Lebensmittel anbauen, wird es für die Banker
viel schwieriger, das Transaktionssystem zu
kontrollieren. Gründen Sie einen Solari-Kreis, wenn
Sie einander verteidigen und gemeinsam lokale
Maßnahmen ergreifen wollen.
Die Zentralbanken drängen auf eine zentrale
Kontrolle – sie glauben, dass sie die Kontrolle
verlieren, wenn sie dies nicht tun. In Anbetracht
der Tatsache, dass sie keine wesentlichen Funktionen
bereitstellen und ihre Kontrolltätigkeit
außerordentlich schädlich und teuer ist, könnte dies
sowohl für unsere Freiheit als auch für unseren
Geldbeutel eine hervorragende Sache sein.
Diese Chance hängt von unserer Führungsstärke ab.
Fangen Sie also an zu führen, wo Sie können und wie
Sie können. Man weiß nie, was passieren kann, bis
man es versucht! Haben Sie weitere großartige
Vorschläge? Abonnenten können sie in den Kommentaren
unten posten.
Dübendorf (Kanton Zürich) am 11.2.2023:
Geldautomaten von Kantonalbanken alle gleichzeitig weg: Heute Samstag in Dübendorf ZH info einer Freundin ,
Alle Kantonalbanken Geldautomaten Ausser Betrieb
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/42710
Neu-Ulm (Bayern, 4R) am 4.3.2023: Bäckerei
verweigert Bargeld-Annahme - total illegal! Nur noch mit
Karte: Bäckereikette akzeptiert kein Bargeld mehr
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/ulm/neu-ulmer-baeckerei-akzeptiert-kein-bargeld-mehr-100.html
https://t.me/SchubertsLM/109303
Eine neue Ära beginnt in einer Bäckereifiliale in Neu-Ulm.
Dort kann man seit Anfang März nicht mehr bar zahlen.
Klappt das, sollen weitere Filialen in Neu-Ulm und Ulm
folgen.
Seit Anfang März kommt man mit Bargeld in der Neu-Ulmer
Filiale einer Ulmer Bäckereikette nicht mehr weiter. Hier
erhält man nur noch Brezel, Semmel und Croissant, wenn man
seine Geldkarte dabei hat. Ein Experiment, das Bargeld
vielleicht auch in den anderen Filialen überflüssig machen
könnte.
"Es wird keine Bäckerei mehr wegen Bargeld überfallen, es
gibt kein Falschgeld mehr, es ist hygienischer und geht
für den Kunden schneller."
Ulrich Bayer, Geschäftsführer der Bäckerei Bayer
Bargeldloser Supermarkt "USA" 4.3.2023:
schliessen immer mehr: Amazon dünnt Netz
kassenloser Supermärkte aus
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Amazon-duennt-Netz-kassenloser-Supermaerkte-aus-article23960702.html
https://t.me/SchubertsLM/109298
Im vergangenen Jahr schließt Amazon seine Buchläden. Nun
macht der Online-Riese auch mehrere seiner Supermärkte in
den USA dicht. Das Konzept der Lebensmittelläden, die ohne
Kasse auskommen, steht eigenen Angaben aber nicht auf der
Kippe.
Zugleich wolle Amazon sich danach richten, welche
Standorte und Funktionen bei Kunden besonders populär
seien, sagte eine Sprecherin dem Finanzdienst Bloomberg.
Zuvor hatte die Website "Geekwire" berichtet, dass der
Konzern vier seiner "Amazon-Go"-Läden in San Francisco
sowie jeweils zwei in New York und Seattle schließen
werde.
Widerstand Schweiz 13.3. 2023:
Volksinitiative gegen Bargeldlos-Zwang eingereicht:
Bargeld soll in der Bundesverfassung festgeschrieben
werden
von Alana Bigs auf VK:
https://vk.com/feed?w=wall462939461_24027
https://steigerlegal.ch/2023/03/12/bargeld-freiheit-volksinitiative-schweiz/
Schweiz: Bargeld wird zum Gegenstand einer
VolksabstimmungIn der Schweiz ist die Volksinitiative
«Bargeld ist Freiheit» zustande gekommen. Die Initianten
möchten den Schweizer Franken, insbesondere in Form von
Bargeld, in der Bundesverfassung verankern.
Der Artikel:
In der Schweiz ist die
Volksinitiative «Bargeld ist Freiheit» zustande
gekommen. Die Initianten möchten den Schweizer
Franken, insbesondere in Form von Bargeld, in der
Bundesverfassung verankern.
GemässMitteilung
der Bundeskanzleikam die
Volksinitiative mit 136’767 gültigen Unterschriften
zusammen. Für die Volksabstimmung über eine Initiative
sind mindestens 100’000 Unterschriften erforderlich.
«1bisDer
Bund stellt sicher, dass Münzen oder Banknoten immer
in genügender Menge zur Verfügung stehen.»
Und:
«5Der
Ersatz des Schweizerfrankens durch eine andere Währung
muss Volk und Ständen zur Abstimmung unterbreitet
werden.»
Mit den neuen Absätzen soll einerseits die
Abschaffung von Bargeld und andererseits der Wechsel zu
einer anderen Währung, zum Beispiel zum Euro, nicht ohne
eine weitere Volksabstimmung erfolgen dürfen.
Die Initiantensprechenfür
die Schweiz von einer«Leuchtturm-Rolle
für ganz Europa um das Bargeld zu retten». Die
gleichen Initianten planen eine weitere Volksinitiative,
mit der ein Bargeld-Zwang eingeführt werden soll. Heute
sind Unternehmen in der Schweiznicht
gezwungen, Bargeld anzunehmen.
Eisenbahn im Kanton Bern (Schweiz) am
4.4.2023: BLS will an rund 200 Billetautomaten das
Bargeld ab 2025 ABSCHAFFEN??? NO GO! BLS-Billettautomaten nehmen kein Bargeld mehr entgegen
https://www.swissinfo.ch/ger/bls-billettautomaten-nehmen-kein-bargeld-mehr-entgegen/48416824
(Keystone-SDA)
Wer sein Bahnbillett an einem BLS-Automaten kaufen
will, muss es ab etwa 2025 elektronisch zahlen können.
Bargeld fällt ausser Betracht.
Das teilte die BLS am Dienstag mit. Sie betreibt rund
200 Billettautomaten in den Kanton Bern, Luzern, Wallis,
Freiburg, Neuenburg und Solothurn, die ab 2025 durch
neue Modelle ersetzt werden müssen.
Die BLS nutzt dies zu einer Umstellung. Die Annahme von
Bargeld mache Automaten teurer, unter anderem durch den
Unterhalt der eingebauten Münz- und Notenprüfer. Deshalb
setze die BLS bei ihren Geräten künftig ausschliesslich
auf bargeldlose Zahlungsmittel.
Die Bahn weist darauf hin, dass ihre Kundschaft die
Billette immer häufiger über digitale Kanäle wie die
Mobil-App kaufe. Der Absatz an den Automaten sinke
stetig. Diese Entwicklung dürfte sich in den nächsten
Jahren weiter verstärken.
FBS lanciert Initiative für
das Bargeld in der Schweiz 4.4.2023: Barzahlung soll
in Schweizer Verfassung
https://bargeldverbot.info/2023/04/04/interview-koller-initiative-ch/
https://t.me/basel2020Einladung/44555
Bargeldverbot.info
– Für eine freie Gesellschaft, ja zum Bargeld:
Die Freiwillige Bewegung Schweiz hat eine
Initiative zum Schutz der Barzahlung lanciert.
Banken schließen Filialen, bauen
Geldautomaten ab. Cafés und Restaurants stellen auf
bargeldlos um. Diese Entwicklung ist auch in der
Schweiz angekommen. Darum hat die Freiwillige Bewegung
Schweiz (FBS) eine Initiative zum Schutz der
Barzahlung lanciert. Hansjörg Stützle traf Initiator
Richard Koller zu einem Interview. Das Gespräch fand
am 21. März 2023 im Medienhaus Bern statt.
Widerstand Schottland 4.4.2023:
Abgeordneter Day erinnert die Regierung daran, dass
die Wahl, Bargeld zu benutzen, ein zentrales Element
für die Freiheit im Leben ist: Martyn Day MP reminds the Government that the choice
to use cash is central to upholding freedom.
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/48507
16.4.2023: Argumente für das Bargeld
aus Facebook: Regula Cuche (Link)
16.4.2023: Argumente für das Bargeld [2]
19.4.2023: Widerstand gegen bargeldlos:
gruppenweise einkaufen und NUR MIT BARGELD ZAHLEN
https://t.me/basel2020Einladung/45643
Ich bin seit 3 Monaten in Frankreich.
Ein sehr bekannter Supermarkt hier hat sich entschieden,
bargeldlos zu werden. 50 Leute kamen zusammen und
vereinbarten, dass alle am selben Tag einen großen Einkauf
machen würden. Die Wagen bis zum Rand füllen und jede
Person, die zur Kasse kommt lässt alles scannen, bevor man
seelenruhig Bargeld herausholt.
Das Personal war absolut überfordert. Das Management war
völlig durcheinander, alle wiederholten sich ruhig und
sehr organisiert und höflich u taten so, als wüssten sie
nichts. Keine Unhöflichkeit, keine Demütigung, nix.
Der Supermarkt hat daraufhin Bargeld wieder eingeführt.
💪🏻
Tankstellen: tanken und dann nur noch bar bezahlen.
Restaurants: Gruppen von Freunden, die zum Abendessen
ausgehen, und niemand nimmt Karten, nur Bargeld.....
Sie tun es in jedem einzelnen Gebiet Frankreichs. Warum es
funktioniert? Weil es gut organisiert ist. Eine Person
hier u eine andere dort funktioniert nicht. Es muss
sorgfältig konstruiert werden.
Marion Z.
https://t.me/simonevoss
Widerstand gegen die Bargeldabschaffung
22.4.2023: In GRUPPEN nur mit Bargeld zahlen
https://t.me/achtungachtungschweiz/38697
🔍KAMPF GEGEN DAS BARGELD💥💥💥
👉🏼 SO KÄMPFT MAN GEGEN DIE ABSCHAFFUNG‼️
"Ich bin jetzt seit drei Monaten in Frankreich.
Ein sehr bekannter Supermarkt hier hat sich entschieden,
bargeldlos zu werden.
Eine Gruppe von 50 Leuten kam zusammen und vereinbarte,
dass sie alle am selben Tag einen großen Einkauf machen
würden. Ihre Wagen bis zum Rand füllen und jede
Person, die zur Kasse kommt – die menschliche Kasse, nicht
die Maschinen – und alles scannen lassen, bevor sie alle
Bargeld rausholen
Das Personal war absolut überfordert. Das Management
war völlig durcheinander, alle wiederholten sich ruhig und
sehr organisiert und höflich und taten so, als wüssten sie
nichts. Keine Kanten, keine Unhöflichkeit, keine
Demütigung.
👍Der Supermarkt hat Bargeld wieder eingeführt.
💥Tankstellen: tanken und dann nur noch bar bezahlen.
💥Restaurants: Gruppen von Freunden, die zum Abendessen
ausgehen, und niemand nimmt Telefone oder Kreditkarten,
nur Bargeld.....
Sie tun es in jedem einzelnen Gebiet Frankreichs.
Sich einfach weigern, dabei zu sein
💪Der Grund, warum es funktioniert, ist, dass es in großen
Gruppen organisiert ist. Eine Person hier und eine
andere dort funktioniert nicht. Es muss wirklich
sorgfältig konstruiert werden.
Gefunden bei @GWisnewski
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MEINE D-NEWS 🇩🇪 🇦🇹 🇨🇭
NACHRICHTEN FÜR DEN DEUTSCHEN SPRACHRAUM
Widerstand gegen Digitalwährung GB
21.4.2023: Grosse Leuchtreklame warnt!
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50256
Großbritannien: Werbetafel mit dem Hinweis man solle die
Digitalwährung CBDC ablehnen, sie dient zur totalen
Kontrolle. Sie sind mit ihren Plänen gescheitert. Sie
haben nur noch die Schweiz, wo sie sich verstecken, und
den Teil der USA, der nicht von den Patrioten kontrolliert
wird - Wenn es den überhaupt noch gibt.
Widerstand GB: Grosse Leuchtreklame gegen
Digitalwährung: Es droht ewige Kontrolle [3]
Widerstand GB: Grosse Leuchtreklame gegen
Digitalwährung: Sag nein zu CBDC [4]
Digitaler Yuan 24.4.2023: ist in der
Bevölkerlung nicht so beliebt: (g+) E-Yuan: Nicht mal geschenkt
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/50409
https://www.golem.de/2304/173346-375613-375610.jpg
Viele Chinesen wollen die digitale Variante der
chinesischen Landeswährung Renminbi nicht einmal für Geld
und gute Worte․ Auch im Ausland sind die Vorbehalte groß․
Eine Analyse von Gerd Mischler
SCHEISS-KARTENZAHLUNG am 27.4.2023: 1)
Gebühren und 2) keine Trinkgelder mehr: «Vergessen»: Karten-Zahlung bringt Gastro-Betriebe oft
ums Trinkgeld
https://www.nau.ch/news/schweiz/vergessen-karten-zahlung-bringt-gastro-betriebe-oft-ums-trinkgeld-66474779
Viele Menschen zahlen in der Beiz nur noch digital. Für
Kunden ist das praktisch. Jedoch geht dabei nicht selten
das Trinkgeld vergessen, wie die Restis klagen.
Bargeld ist zwar
nach wie vor das beliebteste Zahlungsmittel.
Karte und digitales
Zahlen sind aber auf dem Vormarsch.
Für Beizen eher ein
Nachteil: Einerseits Kartengebühren, andererseits
fehlendes Trinkgeld.
Kein Bargeld heisst nämlich
oftmals auch: kein Trinkgeld!
Gäste vergessen beim Zahlen
mit Karte Trinkgeld
Beim Branchen-Verband
«GastroSuisse» heisst es gegenüber Nau.ch: «Oft
wird Trinkgeld in bar gegeben. Es kann
vorkommen, dass bei Kartenzahlungen das
Trinkgeld vergessen geht oder zu kurz kommt.»
Unterdessen sei es auch
möglich, dieses zusätzlich zum Rechnungsbetrag
auf die Karte zu belasten. «Viele Betriebe
weisen auf diese Möglichkeit auch explizit hin.»
Wie das aussehen kann, zeigt
sich etwa beim Selbstbedienungsrestaurant
«Tibits». Wer hier mit Karte an der Kasse steht,
wird gefragt, ob man zusätzlich ein Trinkgeld
geben will. Wenn man das nicht will, muss dies
auf dem Kartenterminal entsprechend angegeben
werden.
Marketing-Leiter Amar Abbas
erklärt: «Auch wenn sich bei uns alle selbst
bedienen dürfen: Unsere Mitarbeitenden sind
neben dem Kassieren stets auch mit Abräumen und
Sauberhalten des Restaurants beschäftigt.
Ausserdem betreuen sie das Buffet.»
Nebst dem fehlenden Trinkgeld
kommen die Gebühren hinzu. Zahlungen per Kreditkarte
sind mit zusätzlichen Kosten verbunden, so
Gastrosuisse zu einem weiteren Nachteil.
«Je nach Karte wird für jede
Transaktion eine Kommission abgezogen. Und
für die Zahlungsart Karte muss ein Vertrag
mit dem Anbieter abgeschlossen werden.»
Leben ohne Bargeld in der Schweiz
4.5.2023: Junge Leute machen Schulden ohne Ende, weil
sie kein Geld mehr sehen! Pay now - Pay later (or never) - Kaufe jetzt - zahle
später (oder nie)
https://t.me/basel2020Einladung/46555
Ab Sommer kann man mit Twint in Raten Zahlen. Alles ganz
easy.
Leider wird dies vermutlich aber dazu führen, dass noch
mehr, v. a. jüngere Konsumenten, die ihre Ausgaben nicht
richtig im Griff haben, in die Schuldenfalle geraten
dürften. Nicht mehr ganz so easy.
Die Kredithaie und Inkassobüros warten schon.
Quelle: Blick vom 2.5.23
Schlussfolgerung:
‼️Nur Bares ist Wahres!
☝️Unterstütze deshalb auch du die zweite
Bargeld-Initiative: Ich zahle Bar
(https://fbschweiz.ch/index.php/de/ich-zahle-bar)
Attila der Kluge
Sieht alles hört alles und zeigt auf jeden!
Kriminelle Banken in der Schweiz 5.5.2023:
10% der Geldautomaten in 4 Jahren demontiert - der
Angriff auf unser Bargeld geht unvermittelt weiter! Abbau von Geldautomaten geht weiter
https://t.me/basel2020Einladung/46623
Vor vier Jahren gab es gemäss Nationalbank landesweit rund
7200 Bancomaten, heute sind es noch knapp 6400. Das
heisst: Jeder zehnte Automat wurde demontiert. Allein im
vergangenen Jahr bauten Banken über 300 Bancomaten ab.
Diese Tendenz wird in den nächsten Monaten und Jahren wohl
kaum abnehmen, sondern sich eher noch verstärken.
Bargeld sei zwar weiterhin gefragt, wie die Nationalbank
in einem Bericht aus dem Jahre 2020 festhält, da aber
genau das nicht erwünscht ist, werden die Angriffe darauf
sich mit fast an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
in Zukunft noch intensivieren.
Diese Zurückdrängung des Bargeld passiert Schritt für
Schritt, ohne dass es den meisten Leuten auffällt, oder
sie sie akzeptieren es einfach schulterzuckend nach dem
Motto: «Ich kann ja eh nichts machen». Oder noch
schlimmer, sie begrüssen die Abschaffung des Baren sogar.
So gibt es z. B. immer mehr Geschäfte und Restaurants, die
kein Bargeld mehr akzeptieren und auch bei der SBB ist
bargeldlos auf dem Vormarsch. Ticketautomaten sollen in
Zukunft nur noch ohne Cash betrieben werden und sogar
Toiletten an den Bahnhöfen akzeptieren schon heute zum
Teil nur noch Karten. Genau so funktioniert die
schrittweise Abschaffung des Bargeldes.
Gleichzeitig wird bei der Schweizerischen Nationalbank SNB
fieberhaft am neuen Geld, dem sogenannten digitalen
Zentralbankgeld (CBDC), gearbeitet. Was das für
Implikationen auf unser Leben haben wird, dürfte wohl
jedem aufgeschlossenen (erwachten) Menschen klar sein.
Wer nicht will das unser Bargeld endgültig verschwindet,
unterstützt auch die zweite Bargeld-Initiative: Ich zahle
Bar
(https://fbschweiz.ch/index.php/de/ich-zahle-bar)Mit
dieser Initiative soll die Annahmepflicht für Bargeld in
der Bundesverfassung verankert werden. Wir haben es in der
Hand!
‼️Bargeld ist gedruckte Freiheit!
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
Widerstand für Bargeld in der Schweiz
13.5.2023: Richard Koller von der FBS: Richard Koller, Präsident FBS: «Wer
mit Bargeld bezahlen will, muss mit Bargeld bezahlen
können!"
Video auf YouTube: https://youtu.be/CDCjYwJVdQ0
https://t.me/basel2020Einladung/46993
Zeitpunkt-Apéro in Kloten: Können wir Debatte neu lernen?
Basel 23.5.2023: Restaurant will Bargeld
verbieten - Restaurant Schliessi: Restaurant Schliessi in dr Langi wöt mis Gäld nüm😕,
die kleini Vereinslaube näbedra het freut kah am mim
10er nötli😝
https://t.me/basel2020Einladung/47372
https://t.me/basel2020Einladung/47373
Basel 23.5.2023: Restaurant will Bargeld verbieten -
Restaurant Schliessi: Restaurant Schliessi in dr Langi
wöt mis Gäld nüm😕,
die kleini Vereinslaube näbedra het freut kah am mim
10er nötli😝 [5]
Basel 23.5.2023: Restaurant will Bargeld verbieten? Das
ist kriminelle Diskriminierung [6]
Grussel 30.5.2023:
plant digitalen Euro ab Herbst 2023
Siena, [30.05.2023 15:13]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/72071
Zu Pilz mit Kontaktinfektion: Passt doch perfekt zur
Abschaffung des Bargeldes, geplant gemäss Frau Lagarde
im Herbst, Einführung des digitalen Euros, mit
Überwachung aller Transaktionen ab ca. 400 Euro.
Schädlichen Kaffee saufen in Basel und
Zürich 5.6.2023: ist bei Vicafé nur noch mit Handy
möglich: Cards only in den Vicafés – Chef
Ramon Schalch (37) über die Umstellung: «Es ging so
weit, dass Angestellte angespuckt wurden»
https://www.blick.ch/wirtschaft/cards-only-in-den-vicafes-chef-ramon-schalch-37-ueber-die-umstellung-es-ging-so-weit-dass-angestellte-angespuckt-wurden-id18637201.html
In den Espressobars von Vicafé in Basel und Zürich kann
man schon seit drei Jahren nicht mehr bar bezahlen. Die
meisten stört das nicht – einige kritische Stimmen sind
jedoch nicht zu überhören, sagt Geschäftsführer Ramon
Schalch im Interview.
Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft
Bei gutem Wetter bilden sich regelmässig lange Schlangen
auf dem Trottoir vor den Vicafés, die über die Gasse
Espresso, Latte macchiato und andere Kaffeespezialitäten
verkaufen. Ob in der Zürcher Nobel-Einkaufsmeile
Bahnhofstrasse oder auf dem Basler Centralbahnplatz – die
Kundinnen und Kunden zahlen alle nur digital. Bargeldlos
sind die 15 Espressobars von Geschäftsführer Ramon Schalch
(37) schon seit Beginn der Corona-Pandemie. Was als
Hygienemassnahme begann, sei zum neuen Firmenkonzept
geworden. Die meisten Kundinnen und Kunden stört das nicht
– einige kritische Stimmen sind jedoch nicht zu überhören.
Blick: Herr Schalch, welche Vorteile haben sich aus dem
Umstieg ergeben?
Ramon Schalch: Ganz viele. Covid hin oder her, Bargeld ist
nicht das hygienischste – wir arbeiten halt mit
Lebensmitteln. Der zweite Vorteil ist die Einfachheit,
eine Zahlungsmethode ist schnell und unkompliziert.
Wieso bedeutet Bargeld mehr Aufwand?
Es muss immer genügend Bargeld im Laden haben. Nach
Schichtschluss muss das ganze Geld von Hand gezählt werden
– eine mühsame Aufgabe. Dann muss das Geld den Weg vom
Tresor zur Bank finden. Zudem können bei Transaktionen
Fehler passieren, auch das Risiko eines Diebstahls
besteht. Das ganze reisst einen ganzen Rattenschwanz an
Aufgaben, Ressourcen und Risiken mit sich. All das war auf
einen Schlag weg.
Was halten die Mitarbeitenden davon?
Es gibt zwei Sichten. Mit Blick auf den Arbeitsprozess
schätzen sie es sehr. Sie müssen kein Bargeld mehr in die
Hand nehmen, das mühsame Zählen und der Weg zur Bank
fallen weg. Das ist eine grosse Entlastung. Eine negative
Auswirkung gibt es aber: Es gibt weniger Trinkgeld, wenn
kein Bargeld im Spiel ist. Angestellte dürfen Trinkgeld in
bar aber annehmen.
Wie hat die Kundschaft reagiert?
Die Reaktionen waren grösstenteils gut. Vor dem Entscheid
haben etwa 40 Prozent mit Bargeld bezahlt. Die meisten hat
die Umstellung nicht tangiert, für die übrigen war es
meistens kein Problem. Die wenigen, die nicht
einverstanden waren, haben sich sehr bemerkbar gemacht.
Wir haben viele Beschwerden erhalten, das Personal wurde
beschimpft. Aber das ist ein kleiner Teil der
Gesamtkundschaft. Während der Pandemie haben viele
Personen ein Ventil gebraucht. Es ging so weit, dass
Bargeld durch das Fenster geschossen oder die Angestellten
angespuckt wurden. Seither hat sich das etwas beruhigt.
Sparen Sie damit Geld?
Wir sind seit dem Verzicht auf Bargeld effizienter
geworden. Bei den grössten Läden hatten wir am Schluss ein
Sicherheitskonzept mit hochsicheren Tresoren und
Geldtransportern. Das ist teuer. Auch wenn ein Mitarbeiter
das Geld täglich zur Bank bringt, braucht das mindestens
eine halbe Stunde. Wir sparen auch Personalaufwand.
Aber was passiert, wenn das Kartenlesegerät schlappmacht?
Stromausfall ist in der Schweiz zum Glück nicht gang und
gäbe. Wenn ein Lesegerät mal ausfällt, haben wir
Backup-Systeme wie Sumup und Twint parat. Aber das
passiert selten. Im allergrössten Notfall sind die Kafis
gratis.
Bäckerei Walter Buchmann in der Schweiz
5.6.2023: Bargeldlos lohnt sich für die Bäckerei trotz
Gebühren für die Banken immer noch - u.a. weil es immer
weniger Poststellen gibt (?!) - und die Kunden-Spionage
und Datenweitergabe ist ihm egal? «Sicherer und hygienischer»: Bäckerei setzt auf
bargeldloses Zahlen
https://www.blick.ch/news/sicherer-und-hygienischer-diese-baeckerei-setzt-auf-bargeldloses-zahlen-id18639179.html
Die Bäckerei-Kette Walter Buchmann setzt in einer ihrer
zwölf Filialen schon seit fünf Jahren auf bargeldloses
Zahlen. Das kommt laut Geschäftsführer Daniel Wehrli auch
bei der Kundschaft gut an.
Widerstand gegen bargeldlos in Hinwil
6.6.2023: Parkuhr muss weiter Bargeld annehmen können: Widerstand wirkt - St. Galler verhindert
Bargeldlos-Parkuhren in Hinwil ZH
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/debakel-fuer-gemeinderat-st-galler-verhindert-bargeldlos-parkuhren-in-hinwil-zh-id18640391.html
https://t.me/basel2020Einladung/47953
Es ist in der Schweiz immer noch das beliebteste
Zahlungsmittel: Bargeld. Doch immer mehr Betriebe
verabschieden sich davon.
Dagegen wehrt sich Konrad Rüegg (56) aus Ebnat-Kappel SG.
Rüegg sagt, er habe die Ausschreibung des Gemeinderats per
Zufall gesehen. Deshalb habe er zuerst bei der Gemeinde
interveniert – ohne Erfolg. Daraufhin habe er am 5. Mai
einen Rekurs beim Bezirksrat Hinwil gemacht.
Das Vorhaben kann Rüegg nicht verstehen. «Es ist ein
rechtsstaatlich sehr bedenkliches Vorgehen von einem
demokratisch gewählten Gemeinderat!», sagt er. «Da werden
wieder einmal Menschen, die sich nicht dem Mainstream
unterziehen wollen, ohne Rücksicht bewusst ausgegrenzt!»
Insgesamt sind neun Rekurse eingegangen – mit Erfolg.
Rüegg: Der Bezirksrat hat nun mit Verfügung vom 26. Mai
das Vorhaben der Gemeinde zurückgepfiffen.
Widerstand nur mit Bargeld 6.6.2023:
Totalbar in Zürich nimmt NUR Bargeld an und blockiert
die Datenspionage - und Leute ohne Bankkonto können hier
essen und trinken: Cash only in der Zürcher Totalbar: «Keine Datenspuren,
keine Gebühren»
https://www.blick.ch/wirtschaft/cash-only-in-der-zuercher-totalbar-keine-datenspuren-keine-gebuehren-id18636497.html
https://www.totalbar.ch/whyonlycash
https://t.me/basel2020Einladung/47982
Die Totalbar an der Tellstrasse 19 in
Zürich (Kreis 4) akzeptiert nur Bargeld. Diese Bar hat
definitiv mein Vertrauen. Da muss ich mal hin!! Warum
nur Bares?
☝️Stoppen wir den Totalangriff auf das Bargeld!
Unterstütze deshalb auch du die zweite Bargeld-Initiative:
Ich zahle Bar
‼️Bargeld ist gedruckte Freiheit
In einer Berghütte ist es nicht unüblich, dass nur Bargeld
akzeptiert wird. Aber in Zürich, dem urbanen Zentrum der
Schweiz, Heimat des Finanzplatzes? Auch hier halten letzte
Gastro-Betriebe am Primat des Bargelds fest. Aus
finanziellen Gründen – und aus moralischen.
Die Totalbar ist eine Insel. Die kleine Bar mitten im
Zürcher Langstrassenquartier akzeptiert keine
Kartenzahlungen – als eine der letzten in der Stadt. «Cash
Only» steht auf einem Schild an der Bar. Während andere
den gegenteiligen Weg gehen, nur noch Plastikgeld
akzeptieren, hält Totalbar-Inhaber Michel Monod (49) schon
auf der Webseite prominent fest: «Nur Bares ist Wahres!»
Die Möglichkeit, mit Bargeld zu bezahlen, werde laufend
eingeschränkt. «Vielleicht ist es kein Problem für dich,
aber viele Menschen besitzen auch heutzutage kein
Bankkonto», heisst es dort weiter. Betroffen seien etwa
Sans-Papiers, Menschen im Asylsystem oder solche ohne
festen Wohnsitz.
Ohne Bargeld kein Einkauf in Europa am
13.6.2023: Mastercard betroffen: Störung bei Zahlungen
mit Kreditkarten behoben
https://www.blick.ch/schweiz/mastercard-und-visa-betroffen-massive-stoerung-bei-zahlungen-mit-kreditkarten-id18659966.html
Bei der Bezahlung mit Kreditkarten gab es am
Montagabend massive Störungen. Verschiedene Nutzer
berichten, es sei ihnen unmöglich, ihre Zahlungen zu
tätigen. Unterdessen sei die Störung behoben, meldet
Mastercard.
Benutzer verschiedener Kreditkarten-Anbieter melden am
Montag massive Störungen beim Bezahlen. Seit dem frühen
Nachmittag scheint es in verschiedenen Ländern, darunter
auch in der Schweiz, immer wieder Probleme beim Bezahlen
mit Kreditkarten zu geben.
Besonders viele Störungen wurden bei Mastercard
verzeichnet. Diverse Nutzer melden auf Twitter, dass sie
mit ihren Karten nicht bezahlen können. Ein
Blick-Leserreporter berichtet, dass Leute in den
Geschäften ihre Einkäufe stehen lassen mussten, weil
eine Bezahlung mit der Mastercard nicht möglich war.
Am Montagabend teilt Mastercard mit, dass die Störung
unterdessen behoben werden konnte und die Transaktionen
normal verarbeitet werden. (zis)
Hinweis: In einer früheren Version dieses Artikels
war auch von einer Störung bei Visa die Rede. Das
Kreditkarten-Institut teilt am Dienstag mit, dass bei
Visa keine Störung vorlag. Wir haben den
entsprechenden Abschnitt entfernt.
Gegenwärtig ist nicht ganz klar, warum Godwin
Emefiele seines Amtes enthoben und von der
nigerianischen Geheimpolizei festgenommen wurde,
aber es gibt eine ganze Reihe von möglichen
Gründen.
Am vergangenen Wochenende ereignete sich in
Nigeria, dem bevölkerungsreichsten Land und der
größten Volkswirtschaft Afrikas, etwas ziemlich
Ungewöhnliches: Der (inzwischen ehemalige)
Gouverneur der Zentralbank von Nigeria (CBN), Godwin
Emefiele, wurde vom neu gewählten Präsidenten des
Landes, Bola Tinubuand, seines Amtes
enthoben. Stunden später wurde Emefiele – der
neun Jahre lang an der Spitze der CBN gestanden
hatte, während derer die nigerianische Währung 65 %
ihres Wertes verlor und die Inflation sich fast
verdreifachte – von der nigerianischen
Geheimpolizei, dem Staatssicherheitsdienst (SSS), in
Gewahrsam
genommen.
Gouverneure von Zentralbanken, die in der Regel
unabhängige Behörden sind, werden nur selten von
ihren Ämtern suspendiert, und sie werden auch kaum
verhaftet. Momentan ist nicht ganz klar, warum
Emefiele festgenommen wurde, aber es gibt eine ganze
Reihe von möglichen Gründen. Die Verhaftung folgt
auf eine monatelange Untersuchung seines Büros durch
den SSS, der im Dezember erfolglos versucht hatte,
ihn wegen „Finanzierung von Terrorismus,
betrügerischen Aktivitäten und Wirtschaftsverbrechen
von nationaler Sicherheitsdimension“ zu verhaften.
Großer Krieg
gegen Bargeld
Zu diesen „Wirtschaftsverbrechen von nationaler
Sicherheitsdimension“ gehört nun vermutlich auch die
totale Bekämpfung des Bargelds, was schwerwiegende
Folgen für die bereits angeschlagene
nigerianische Wirtschaft hat. Zwischen Januar und
Februar zog die CBN alle Banknoten mit hohem
Nennwert aus dem Verkehr und versäumte es, sie durch
die versprochenen neuen Banknoten zu ersetzen, was
zu einer Bargeldknappheit führte. Die Zentralbank
legte außerdem strenge Obergrenzen für die täglichen
Barabhebungen aller Personen fest, die Zugang zu
Bargeld hatten. Wie schon bei der Demonetisierung in
Indien im Jahr 2016 führte dies zu Chaos und
wirtschaftlichem Leid – in einem Land, in dem
bereits 63 % der Bevölkerung arm und 33 % erwerbslos
waren.
Im März pausierte die Zentralbank schließlich das
Bargeldtauschprogramm bis zum Jahresende, allerdings
nur auf hartnäckiges Drängen des Obersten
Gerichtshofs von Nigeria. Zu diesem Zeitpunkt waren
das Leben, die Arbeitsplätze und die Geschäfte von
unzähligen Menschen bereits in Gefahr. Die Inflation
stieg auf einen Höchststand
von fast 18 Jahren. Vorläufigen Daten zufolge fiel
das Wirtschaftswachstum im ersten Quartal 2023 um
mehr als einen Prozentpunkt niedriger aus als im
vorangegangenen Quartal, was das nigerianische
Statistikamt auf die „negativen Auswirkungen
der Bargeldknappheit“ zurückführte.
Ferner wurde das Vertrauen der Öffentlichkeit in
die Zentralbank und das Bankensystem des Landes
irreparabel geschädigt, was ironisch ist, wenn man
bedenkt, dass mangelndes Vertrauen eines der größten
Hindernisse für die Akzeptanz der digitalen
Zentralbankwährung (CBDC), der e-Naira, ist, die in
Nigeria ins Stocken geraten ist. Die Online-Zeitung
Premium
Times forderte die Verhaftung und
strafrechtliche Verfolgung von Emefiele, mit der
Begründung, dass die von der CBN auferlegten
Bargeldabhebungsbeschränkungen einen Verstoß
gegen die Grundrechte der Bürger
darstellen:
Seit dem Inkrafttreten der Politik des
Banknotenumtauschs mussten die meisten Menschen
mit einer beängstigenden Reihe von Verstößen
leben. Diese reichen von wirtschaftlichen
Aspekten (Verlust von Einkommensplattformen im
informellen Sektor der Wirtschaft) über
emotionale Aspekte (man muss bei Freunden,
Familienangehörigen, Nachbarn und Fremden um
Bargeld betteln, um die Grundbedürfnisse zu
befriedigen) bis zu konzeptionellen Aspekten
(man kann sich einfach keinen Reim auf die
Gestaltung, Umsetzung und die erwarteten
Ergebnisse der Politik machen).
Nach Ansicht der Zentralbank und der Regierung
Buhari waren diese Verstöße ein Preis, der es wert
war, um die angeblichen Ziele der Politik zu
erreichen (mehr Bargeld in die formale Wirtschaft zu
bringen, Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung
einzudämmen, Stimmenkauf bei den bevorstehenden
Parlamentswahlen zu verhindern, die Steuereinnahmen
zu erhöhen und das schwächelnde CBDC des Landes
voranzubringen). Emefiele begrüßte den Bargeldtausch
als Erfolg. Für die nigerianische Finanzministerin
Zainab Ahmed ist der „einzige wunde Punkt der
Schmerz, den er den Bürgern bereitet hat“.
In der im Oktober veröffentlichten Liste der Gründe
für die Demonetarisierung erklärte die CBN, dass die
Umgestaltung der Währung dazu beitragen würde,
„unsere Bemühungen um eine bargeldlose Wirtschaft zu
verstärken, da sie durch die verstärkte Prägung
unserer eNaira ergänzt wird“. Die meisten Nigerianer
hatten jedoch keine Möglichkeit, die eNaira zu
nutzen, da sie weder ein Smartphone besitzen
noch Zugang zum Internet haben. Von den
schätzungsweise 220 Millionen Einwohnern Nigerias
besitzen zwischen 25 und 40 Millionen Menschen ein
Smartphone. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung hat
keine Bankverbindung.
Mit anderen Worten: Die überwältigende Mehrheit der
Nigerianer hatte keine Möglichkeit, digitale
Zahlungsmethoden zu nutzen, auch wenn sie es gewollt
hätten. Da mehr als die Hälfte des Bargelds aus der
Wirtschaft abgezogen wurde, hatten sie keine
Möglichkeit, Geschäfte zu tätigen. Viele von ihnen
gingen auf die Straße, um zu protestieren. Banken
wurden vandalisiert, einige sogar niedergebrannt.
Auf dem Höhepunkt der Proteste, Mitte Februar,
forderte eine Koalition zivilgesellschaftlicher
Gruppen die CBN auf, die neuen Banknoten auszugeben
und das Leiden von Millionen Nigerianern zu beenden
– eine Forderung, die von der Zentralbank und der
Regierung Buhari abgelehnt wurde.
IWF:
„Enttäuschend geringe“ öffentliche Akzeptanz der
eNaira
Die meisten Menschen, die die Möglichkeit hatten,
die eNaira-App herunterzuladen und sich dafür
entschieden haben, haben sich nicht die Mühe
gemacht, sie zu benutzen. In einem kürzlich
veröffentlichten Arbeitspapier
beschrieb der Internationale Währungsfonds (IWF),
der eine Schlüsselrolle bei der Entwicklung und
Einführung des CBDC spielte, die Akzeptanz des CBDC
in der nigerianischen Öffentlichkeit als
„enttäuschend gering“, da weniger als 2 % der
heruntergeladenen eNaira-Geldbörsen tatsächlich
genutzt wurden:
Die durchschnWoche – nur 1,5 Prozent der
Anzahl der Wallets, die es gibt. Das bedeutet,
dass 98,5 Prozent der Wallets in einer
bestimmten Woche nicht ein einziges Mal genutzt
wurden. Der durchschnittliche Wert der
eNaira-Transaktionen lag bei 923 Millionen Naira
pro Woche – 0,0018 Prozent des
durchschnittlichen Be
Die durchschnittliche Anzahl der
eNaira-Transaktionen seit der Einführung
beläuft sich auf etwa 14.000 pro Woche – nur
1,5 Prozent der Anzahl der Wallets, die es
gibt. Das bedeutet, dass 98,5 Prozent der
Wallets in einer bestimmten Woche nicht ein
einziges Mal genutzt wurden. Der
durchschnittliche Wert der
eNaira-Transaktionen lag bei 923 Millionen
Naira pro Woche – 0,0018 Prozent des
durchschnittlichen Betrags von M3 in diesem
Zeitraum. Der durchschnittliche Wert einer
Transaktion lag bei 60.000 Naira.
Es gibt auch politische Gründe für Emefieles
Amtsenthebung und seine anschließende Verhaftung.
Der (inzwischen ehemalige) Zentralbanker versuchte
im vergangenen Jahr, in die Parteipolitik
einzusteigen, indem er für die
Präsidentschaftskandidatur des regierenden All
Progressive Congress kandidierte. Er hatte einige
mächtige Unterstützer. Wie NC-Leser Negrodamus in
einem Kommentar zu einem früheren Artikel von mir
anmerkte, setzte Emefiele nach dem Scheitern seiner
Kandidatur die Druckerpressen des Landes ein, um zu
verhindern, dass der Sieger der Vorwahlen, Tinubu,
die Wahl gewinnt:
[Die] CBN kündigte die Frist für den
Währungsumtausch 14 Tage [vor] einer nationalen
Wahl an? Seltsames Timing. Warum eigentlich?
Der Gouverneur der CBN hat an der Vorwahl
teilgenommen und verloren, aus der schließlich
Tinubu als Sieger hervorging. Es wurde angenommen,
dass Tinubus gesamte Maschinerie auf Geld
basierte. Also beschloss der Gouverneur in
Zusammenarbeit mit einer Kabale im Präsidialamt,
den Geldhahn zuzudrehen, um Tinubu die
Präsidentschaft zu verwehren, indem er Geld aus
der Wirtschaft abzog (das kann man sich nicht
ausdenken). Beachten Sie, dass diese Politik nach
den Vorwahlen und vor den Parlamentswahlen
angekündigt wurde.
Leider hat das für den Gouverneur der CBN und
seine Mitarbeiter nicht funktioniert, und nun
haben ihn die Gerichte gezwungen, einen
Rückzieher zu machen, da es einen neuen
Präsidenten gibt und die Öffentlichkeit sehr
aufgeregt ist. Die derzeitige
Präsidentschaftskabale sieht, dass ihr Plan
gescheitert ist und hat Emeifele, den
CBN-Gouverneur, im Stich gelassen.
Inwieweit das katastrophale Bargeld-Swap-Programm
der CBN von Emefieles politischen Ambitionen
angetrieben wurde, ist unmöglich zu erkennen. Auf
jeden Fall spielten diese Ambitionen eine wichtige
Rolle – und jetzt, da sein politischer Rivale Tibunu
an der Macht ist, könnte er einen sehr hohen Preis
dafür zahlen.
Eine Mauer des
öffentlichen Widerstands
Aber es stimmt auch, dass Nigerias e-Naira der
Demonetarisierung der CBN um weit mehr als ein Jahr
vorausging. Und die Tatsache, dass es sich um das
weltweit erste CBDC handelt, das von einer großen
Volkswirtschaft eingeführt wurde, macht seinen
Erfolg (oder Misserfolg) symbolisch wichtig. Letztes
Jahr um diese Zeit war klar, dass der eNaira ins
Trudeln geraten war und dringend einen Ruck
benötigte. Und was wäre da besser geeignet, als das
wichtigste Zahlungsmittel des Landes, das Bargeld,
zu schwächen?
In der Tat hat die CBN entwaffnend offen über ihren
Wunsch gesprochen, das Bargeld abzuschaffen. Im
Oktober, als das Demonetisierungsprogramm erstmals
vorgestellt wurde, sagte Emefiele selbst: „Das Ziel
ist, soweit es mich betrifft, eine 100 Prozent
bargeldlose Wirtschaft in Nigeria zu erreichen“.
Das ist nicht geschehen. Bargeld ist immer
noch König in Nigeria. Selbst nach all dem, was
geschehen ist, können oder wollen die meisten
Nigerianer die eNaira nicht benutzen. CBDCs mögen
unter Zentralbankern der letzte Schrei sein, aber
solange sie nur wenig öffentlichen Nutzen bieten
und gleichzeitig enorme Risiken für die
Privatsphäre, die Anonymität und andere
Grundfreiheiten mit sich bringen, werden sie sich
in Afrika oder anderswo wohl kaum durchsetzen. Und
das sollte uns allen vielleicht einen Funken
Hoffnung geben. Wie die Financial Times im März
feststellte, stoßen die Pläne der Zentralbanken
für digitale Währungen auf eine Mauer des
öffentlichen Widerstands. Und diese Mauer wird
allmählich immer höher.
Das bedeutet jedoch nicht, dass die eNaira schon
jetzt für tot erklärt werden kann. Die Politik der
CBN zur Abschaffung des Bargelds wurde bereits vor
Emefieles Ernennung zum Gouverneur verfolgt, und es
bleibt abzuwarten, was das neue Management mit
Nigerias halbgeborener CBDC machen wird. Das CBDC
mag bisher ein totaler Flop gewesen sein, aber der
IWF sieht immer noch Potenzial, vorwiegend jetzt, da
die CBN zur zweiten Phase der schrittweisen
Einführung des eNaira übergeht: Ausweitung der
Reichweite auf (1) Menschen ohne Bankkonto (aber mit
Mobiltelefonen) und (2) Menschen ohne
Internetzugang, vorwiegend durch das Angebot des
eNaira an die Legionen der Armen des Landes durch
soziale Geldtransferprogramme.
Aber allein die Tatsache, dass die eNaira in den
ersten anderthalb Jahren ihres Bestehens so wenig
Wirkung gezeigt hat, während ihr Hauptarchitekt,
Godwin Emefiele, jetzt in Haft sitzt, könnte andere
Zentralbanken in Afrika dazu veranlassen, vor der
Einführung ihrer eigenen CBDCs innezuhalten. Vor
etwas mehr als einer Woche gab die Zentralbank von
Kenia, der größten Volkswirtschaft Ostafrikas, die
weithin als Pionier im Bereich des mobilen Geldes“
gilt, bekannt, dass sie die Einführung eines CBDC
nicht als zwingende Priorität“ betrachtet, nachdem
sie eine öffentliche Konsultation zu diesem Thema
durchgeführt hatte. Sie erwähnte auch die
„Herausforderungen“, die die Bemühungen anderer
Zentralbanken zur Einführung von CBDCs behindert
haben.
Auf der globalen Bühne schwindet die
Anziehungskraft von CBDCs“, so die Bank in einer
Erklärung. „Die Einführung einer CBDC in Kenia
dürfte kurz- bis mittelfristig keine zwingende
Priorität sein“.
Zentralbanken, die sich mit der Ausgabe der
Währungen beeilt hätten, stünden nun vor
Herausforderungen, die die Umsetzung behinderten,
so die Bank.
Angesichts der Rolle, die Afrika seit Langem als
Testgebiet für biometrische ID-Technologien, mobile
Geldinitiativen und nun auch für CBDCs spielt, ist
dies eine willkommene Entwicklung.
Slowakei 22.6.2023: Bargeld ist in der
Verfassung festgeschrieben: Slowakei verankert Recht auf Bargeldbezahlung in der
Verfassung https://www.euractiv.de/section/europa-kompakt/news/slowakei-verankert-recht-auf-bargeldbezahlung-in-der-verfassung/
https://t.me/basel2020Einladung/48745
„Es ist sehr wichtig, dass […] wir uns
in Zukunft gegen jegliche Anordnungen von außen
verteidigen können, die besagen, dass es nur den
digitalen Euro und keine anderen Zahlungsoptionen geben
darf“, so der Abgeordnete Svrček, ein Verfasser des
Gesetzes.
Bargeldfrei am Open Air in der Schweiz am
1.7.2023: mit Armband mit Chip, mit Zahlkarte, und wenn
der Strom ausfällt kann NIEMAND MEHR ZAHLEN: Immer mehr Festivals werden zur Bargeld-freien Zone
https://www.nau.ch/news/schweiz/immer-mehr-festivals-werden-zur-bargeld-freien-zone-66507412
Der Festivalsommer hat begonnen – und vielerorts kann
auf dem Gelände nur noch digital bezahlt werden. Der
Trend geht ganz klar in Richtung «cash free».
Das Wichtigste in Kürze
An vielen grossen Festivals
ist Bargeld kein Thema mehr.
Andernorts existieren
Mischformen bei den Bezahlmethoden, aber nicht
mehr lange.
Die meisten Festivalbesucher
sind mit den bargeldlosen Lösungen zufrieden.
Sollten Besucher von Schweizer
Festivals auf dem Gelände weiterhin bar zahlen
können? Diese Frage sorgt immer
wieder für Diskussionen.
Denn während grosse Festivals
wie das Openair
Frauenfeld, das Openair
St.Gallen – welches aktuell läuft – oder
das Gurtenfestival
inzwischen komplett bargeldfrei sind, gibt es
auch Kritik. So mussten etwa die Organisatoren
des Luzerner Stadtfests 2022 ihre
«cashless»-Pläne nach einem Sturm der Empörung
wieder anpassen.
Trotzdem geht der Trend ganz
klar in Richtung bargeldfrei, wie Lorenz Meier,
der Geschäftsführer von Cup Systems, bestätigen
kann. Sein Unternehmen stellt Grossanlässen
Mehrwegbecher und -geschirr zur Verfügung. «Wenn
Standbetreiber Bargeld als Rückgeld oder zur
Pfandauszahlung haben müssen, kann das leicht
gestohlen werden», erklärt er gegenüber Nau.ch.
Das zeige eine
Online-Befragung, erklären die Veranstalter auf
Anfrage von Nau.ch. In St.Gallen kann
ausschliesslich mit einem in ein Armband
integrierten Chip gezahlt werden.
Besucher mögen
«cashless»-Systeme
«Unser junges Publikum hat
sehr gut auf das Cashfree-Modell reagiert»,
heisst es auch beim Openair
Frauenfeld. «Vor allem seit Corona
wird ja praktisch nur noch digital oder mit
Karte bezahlt.» Das Festivalbändeli ist in
Frauenfeld aber nicht die einzige
Zahlungsmethode. Auch Karten, Twint oder
Ähnliches wird akzeptiert – nur kein Bargeld.
Wie würden Sie an einem
Festival am liebsten zahlen?
Auch am Berner Gurtenfestival
ist die Akzeptanz des «cashless»-Systems laut
dem Veranstalter «sehr gross». «Der Ablauf und
die Handhabung sind für alle Beteiligten sehr
einfach und unkompliziert gehalten», heisst es
auf Anfrage. Statt einem Bändeli bekommen
Gurten-Besucher eine online aufladbare Karte,
die auf dem Festivalgelände das einzige
akzeptierte Zahlungsmittel ist.
An anderen Festivals, wie am
Openair Gampel im Wallis oder am Greenfield
Festival in Interlaken BE gibt es eine
Mischform. Einzelne Stände akzeptieren nur Karte
und Twint, andere sowohl cash als auch cash
free.
Am Openair Gampel könnte sich
das aber bald ändern. «Wir möchten für die
kommenden Jahre eine Cashfree-Lösung anstreben»,
bestätigen die Veranstalter auf Anfrage. Derzeit
befinde man sich in einem
Transformationsprozess.
«Nur Bargeld» schadet
Standbetreibern
Am Greenfield
hingegen gab es gerade beim Mittelaltermarkt auf
dem Gelände sogar noch 2023 einzelne «Nur
Bargeld!»-Schilder zu sehen.
Ökonomisch betrachtet schaden
sich die Standbetreiber laut Marcel Stadelmann
von der Zürcher Hochschule für Angewandte
Wissenschaften (ZHAW) damit selbst. «Betreiber,
die
nur Bargeld akzeptieren, müssen bestimmt
gewisse Umsatzeinbussen in Kauf nehmen», erklärt
er gegenüber Nau.ch.
Er betont zudem: «Kein Bargeld
zu akzeptieren, hat den Vorteil, dass das
manuelle Zählen der Kasse, der Transport des
Bargelds, die Bereitstellung von Wechselgeld und
zudem das Risiko von Diebstahl oder
Unterschlagung von Bargeld wegfällt.»
Rein bargeldlose Zahlungen
haben aber auch gewisse Nachteile, so der
Experte. Dazu zählen etwa «Cyber-Risiken, durch
einen Angriff auf das System, Ausfälle des
Systems sowie Datenschutzrisiken».
Zürich ÖV will Bargeld abschaffen
13.7.2023: Ab 2024 gibt es in ZVV-Bussen nur noch
«Notfalltickets»
https://www.nau.ch/ort/zurich/ab-2024-gibt-es-in-zvv-bussen-nur-noch-notfalltickets-66543186
2024 stellt der ZVV den unrentablen Billettverkauf in den
Bussen ein. Aber wegen Grundversorgung ohne digitale
Verkaufskanäle setzt er nun auf Telefonverkauf.
Noch schnell mit Bargeld ein Billett im Bus zu lösen, ist
bald nicht mehr möglich.
Im Laufe des kommenden Jahres 2024 gibt es bei den
Buschauffeuren nur noch «Notfalltickets» aus einem sehr
kleinen Sortiment.
Barzahlung ist nicht möglich, nur Karte wird akzeptiert.
Die Passagiere, die ihre Billette für den öffentlichen
Verkehr nicht über einen digitalen Kanal kaufen können
oder wollen, sollen künftig zum Telefon greifen.
Neu werden die Billette direkt auf den Swisspass geladen
Bereits seit 2022 bietet der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV)
einen Telefonverkauf an, wobei die Tickets bisher
inklusive Rechnung nach Hause geschickt wurden.
Neu werden die Billette direkt auf den Swisspass geladen
und stehen somit unmittelbar zur Verfügung, wie es am
Donnerstag, 13. Juli 2023, anlässlich einer
ZVV-Medienkonferenz hiess.
Zürich ist die erste Region der Schweiz, die einen
Telefonverkauf mit Swiss-Pass-Verbindung anbietet.
Der Verkauf am Schalter und beim Bus-Chauffeur macht einen
kleinen Teil aus
Bereits heute werden 70 Prozent aller Billette digital
gelöst, wobei der Anteil laufend steigt.
Der Verkauf am Schalter und beim Bus-Chauffeur macht nur
noch einen verschwindend kleinen Teil aus.
Australien 18.7.2023: Commonwealth Bank
blockiert Bargeld in Australien: Die Commonwealth Bank stellt Bargeldabhebungen und
Einzahlungen in vielen Filialen in ganz Australien ein.
(orig. English: EXCLUSIVE: Commonwealth Bank scraps
cash withdrawals and deposits at many branches across
Australia)
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12308535/Commonwealth-Bank-scraps-cash-withdrawals-deposits-special-branches-Australia.html
https://t.me/booomaktuell/40334
GB 26.7.2023: Bahnbetriebe wollen das
Bargeld abschaffen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/58631
Petition gegen die Abschaffung des Bargelds in
Bahnbetrieben:
https://petition.parliament.uk/petitions/636542
Die SPÖ wendet sich dem Thema Bargeld zu. Pro
Gemeinde müsse es mindestens einen Bankomaten geben,
forderte Kommunalsprecher Andreas Kollross heute. In
vielen Kommunen gebe es keine Möglichkeit mehr, Geld
zu beheben, Banken würden ihrem Versorgungsauftrag
nicht mehr nachkommen, kritisierte er. Kollross
fordert daher ein eigenes Gesetz, um das
sicherzustellen.
Nicht nur die Bankfilialen selbst, auch die
Bankomaten würden auf lange Sicht aus den kleineren
Gemeinden verschwinden. „Viele haben keinen Zugang zu
ihrem eigenen Bargeld“, beklagte Kollross. Für den
SPÖ-Mandatar ist das eine „Entwicklung, die man so
nicht mehr stehen lassen kann“. Banken würden sich von
ihrem Versorgungsauftrag zurückziehen „und nur mehr
die Geschäfte machen, mit denen sie auch gewinnen“.
Geht es nach der SPÖ, müssen Banken daher mit einem
eigenen „Bargeldversorgungsgesetz“ in die Pflicht
genommen werden. Auf einer Linie mit der FPÖ, die das
Recht auf Bargeld bis zuletzt wesentlich intensiver
thematisiert hatte, sieht sich Kollross nicht ganz.
Hätten die Freiheitlichen während ihrer Regierungszeit
mit der ÖVP doch nicht viel dafür getan.
FPÖ reagiert mit Kritik
Eine Reaktion der FPÖ ließ nicht lange auf sich
warten. „Der Erhalt des Bargeldes ist nur der FPÖ als
einzig stabiler Kraft ein echtes Anliegen“, hielt
deren Konsumentenschutzsprecher Peter Wurm fest.
Obwohl sich die SPÖ für den Erhalt des Bargeldes
ausspricht, wollten die Sozialdemokraten dieses
nämlich offenbar nicht in der Verfassung verankern.
Genau das sei aber angesichts der „Salamitaktik“, mit
der die EU die Bargeldabschaffung angeblich
vorantreibe, unabdingbar.
Der Bankenvertreter in der Wirtschaftskammer (WKO),
Franz Rudorfer, hat Kritik über mangelnde
Bargeldversorgung im ländlichen Raum zurückgewiesen.
„Österreich hat ein ganz besonders dichtes
Bankomatennetz“, weshalb ein sehr einfacher Zugang zum
eigenen Bargeld möglich sei, so der Geschäftsführer der
Bundessparte Bank und Versicherung der Kammer heute im
Ö1-Mittagsjournal.
Im internationalen Vergleich sei die Bargeldversorgung
in Österreich mit 97 Bankomaten auf 100.000 Einwohner
sehr gut, in Deutschland gebe es etwa nur 66
Geldautomaten auf 100.000 Einwohner, in Italien 77 und
in Frankreich 75, so Rudorfer. Zudem gebe es seit
einigen Jahren eine zunehmende Anzahl von
Cash-back-Möglichkeiten, also dass in Geschäften Geld
behoben werden kann. Die deutlich gestiegenen Kosten zum
Betreiben eines Bankomaten begründete der
Bankenvertreter mit den gestiegenen Kosten für Energie,
Sicherheit sowie den höheren Zinsen.
Bank ohne Bargeld in Hessen 3.11.2023:
Bargeld muss man horten, denn Handwerker+Dienstleister
laufen mit Bargeld
https://www.facebook.com/caroline.struck.7/posts/350525930686581/?vh=e&extid=MSG-UNK-UNK-UNK-COM_GK0T-GK1C
Bargeld-Verbot! Erste Bank nimmt kein Bargeld mehr an!
Bargeld wird künstlich verknappt.
In Hessen geben ersten
Banken kein Bargeld mehr aus.
Handwerker sowie viele andere
Dienstleister werden häuptsachlich Bar bezahlt......
Die Verknappung bei gleichbleibenden Bedarf wird folglich zu einer Wertsteigerung von Bargeld führen...
Darum Bargeld horten
Und ggf. beim Arbeitgeber nach einer Lohntüte fragen....