Gasschaden. Meldungen 01



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Gasschaden. Meldungen 01

Tagtäglich explodieren Gasleitungen oder explodiert Gas, das nicht unter Kontrolle ist - Gas ist eine der gefährlichsten Energien

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Basler Zeitung online,
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Ludwigshafen 23.10.2014: Gasleitung explodiert in Wohnviertel: <Ein ganzer Strassenzug liegt in Trümmern>

aus: Basler Zeitung online; 23.10.2014;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Ein-ganzer-Strassenzug-liegt-in-Truemmern/story/22188715

<Schwerer Unfall in Ludwigshafen: Nach einer heftigen Explosion brach ein Brand aus, er konnte erst nach zwei Stunden gelöscht werden. Ein Bauarbeiter starb, vier seiner Kollegen wurden schwer verletzt.

Eine turmhohe Stichflamme, ein brennendes Haus, ausgebrannte Fahrzeuge und überall zerplatzte Scheiben: Eine heftige Detonation hat einen Strassenzug in der süddeutschen Stadt Ludwigshafen in ein Trümmerfeld verwandelt. Ein Bauarbeiter kam bei dem Unglück ums Leben, vier Kollegen von ihm wurden schwer verletzt.

Ein Wohnhaus in der Nähe des Unglücksortes geriet in Brand, zahlreiche weitere Gebäude wurden beschädigt, wie ein Polizeisprecher mitteilte. Insgesamt wurden bei dem Unglück am Donnerstag laut Polizei 21 Menschen verletzt. Der Bautrupp hatte an einer Hochdruckgasleitung gearbeitet.

Druckwelle fegte Ziegel weg

Die Wucht der Detonation war so gewaltig, dass noch in rund 100 Meter Entfernung Scheiben von Häusern und geparkten Autos zersprangen. Mehrere Fahrzeuge brannten völlig aus. Erst nach zweieinhalb Stunden hatte die Feuerwehr die Flammen unter Kontrolle.

Der Tote konnte wegen der grossen Hitzeentwicklung auch mehrere Stunden nach der Detonation noch nicht geborgen werden. Die Polizei riegelte das Gebiet in einem Umkreis von 300 Metern ab.

An einer Häuserreihe in der Nähe fegte die Druckwelle Ziegel hinweg, Bäume blieben als verkohlte Stümpfe zurück. Die ungeheure Hitze liess an Autos, die auf einem rund 150 Meter von der Explosion entfernten Parkplatz abgestellt waren, die Kunststoffteile schmelzen.

Der Unglücksort im Stadtteil Oppau liegt in der Nähe eines Werksgeländes des Chemiekonzerns BASF. Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte waren mit einem Grossaufgebot im Einsatz.

(ajk/sda)>

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Kölner Express online, Logo

22.11.2014: <Mitten im Zentrum
Gasexplosion in Londoner Hotel - 14 Menschen verletzt>

aus: Kölner Express online; 22.11.2014;
http://www.express.de/panorama/mitten-im-zentrum--gasexplosion-in-londoner-hotel---14-menschen-verletzt,2192,29122898.html

<London
–  

Was für ein Schock in der britischen Hauptstadt: Vermutlich durch eine Gasexplosion sind in einem Londoner Hotel in der Nacht zum Samstag mindestens 14 Menschen verletzt worden.

Durch die Wucht der Explosion sei ein Teil des Churchill Hyatt Regency im Zentrum Londons schwer beschädigt worden, berichten britische Medien.

Nach Informationen des Senders BBC ereignete sich der Zwischenfall in der Küche im Keller des Fünf-Sterne-Hotels. Das Gebäude sei vollständig evakuiert worden, teilte die Feuerwehr mit. Etwa 500 Menschen mussten das Hotel verlassen.

Augenzeugen berichteten von einem großen Loch in der Außenwand des Gebäudes. Die Rettungskräfte mussten Mauern und Decken abstützen.>

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Kronenzeitung
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Wien 16.9.2019: Gasexplosion im Gemeindebau von Wien-Wieden provoziert 2 Tote:
Viele Ungereimtheiten: Gasexplosion: Die Mütter der Toten klagen an
https://www.krone.at/1997146

<Eine Gasexplosion riss Ende Juni ein Loch in das Leben der Bewohner eines Gemeindebaus in Wien-Wieden. Laut Ermittlern sprengte sich - wie berichtet - ein 22-jähriger Koch in die Luft und riss seine Nachbarin mit in den Tod. Doch jetzt klagen die Mütter der beiden Todesopfer im „Krone“-Interview an - ein mysteriöser Krimi ...

„Ich will, dass die Wahrheit auf den Tisch kommt“, erklärt Martha Sch. in ihrer Wohnung in Wien-Floridsdorf und kämpft mit den Tränen. Neben ihr ist die Mutter jener jungen Frau, die bei der Detonation ebenso ihr Leben verlor. Martha Sch. ist davon überzeugt, dass man die Gasexplosion ihrem Sohn – laut Polizei sägte er die Gasleitung an – in die Schuhe schieben will.

Schließlich gab es gleich zu Beginn die Gerüchte des Suizids, obwohl man nicht einmal wusste, ob sich Daniel überhaupt am Unglücksort befand. Außerdem lebte Daniels Onkel in dem Bau. Und warum wurde nichts gegen den Gasgeruch unternommen, der am selben Tag festgestellt wurde?

„Viele alte Thermen, die nicht gewartet wurden“
„In dem Haus gab es so viele alte Gasthermen, die nicht gewartet wurden“, so die 52-jährige Friseurin. „Daniel hat seinen Job als Koch in der Stadt selbst gekündigt und große Pläne für seine Zukunft geschmiedet.“ Sie habe ihm beim Einrichten geholfen. Dabei wurden eine neue Therme und ein Herd, der sich selbst abstellt, gekauft. Der Vater des Burschen wollte die zerstörte Gastherme sehen, doch man habe nur auf das abgesägte Rohr verwiesen.

„Keine Hinweise auf Suizid“
Auch Daniels beste Freundin Lola R. glaubt nicht an Selbstmord. „Wir waren sieben Minuten vor dem Unglück noch per SMS in Kontakt. Es gab keine Hinweise auf einen Suizid. Daniel hatte große Pläne, wollte mit mir Englisch lernen, da ich Engländerin bin, und hat immer auf gesunde Ernährung geachtet“, sagt sie.

Mysteriöse Suche nach zweitem Opfer
Ebenso mysteriös klingt die Suche nach der 29-jährigen Ana B. Mutter Snezana S. zeigt ein Handyfoto. Es soll von den Einsatzkräften stammen. „Der Mann sagte: ,Ich habe diese Frau als zweites Opfer gefunden. Sie muss auf dem Weg in ein Spital sein.‘“ Das war nach 18 Uhr. Die Familie startete eine Odyssee durch Wiens Spitäler, doch keine Spur von der zweifachen Mama.

Erst viel später erfuhr sie, dass ihre Tochter angeblich um 2.20 Uhr – also mehr als acht Stunden später – tot in den Trümmern des Explosions-Hauses aufgefunden wurde. Und sie solle das Foto einfach vergessen.

Martina Münzer und Sandra Ramsauer, Kronen Zeitung

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6.12.2019: Gasexplosion auf Hochzeitsfeier im Iran fordert elf Tote

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7.12.2019: Slowakei: Gasexplosion in Hochhaus – mindestens sieben Tote

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Kronenzeitung
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Rosenburg (Österreich) 28.12.2019: Raucher füllt sein Feuerzeug mit Gasflasche auf - und einmal war es zu viel - Wohnung explodiert:
Zigarette als Auslöser: Hausexplosion: „Gas-See“ am Boden entzündete sich
https://www.krone.at/2069186

<Eines steht fest: Von einem einmaligen Befüllen eines Feuerzeuges ist hier nicht die Rede. Brandexperten des Landeskriminalamtes nahmen die Familienwohnung in einem Reihenhaus in Rosenburg in Niederösterreich genau unter die Lupe, nachdem sie am Freitagvormittag in die Luft geflogen war. Rätsel gelöst.

„Mords-Explosion“
Andreas R. war das wohl nicht bewusst. Er „gönnte“ sich eine Zigarette, während sich seine Frau und die zwei Wochen alte Tochter im Nebenraum aufhielten. Was, wie berichtet, folgte, war eine „Mords-Explosion“, sagt Feuerwehrkommandant Johannes Kaser. Ein Nachbar - selbst Floriani - eilte zu Hilfe und begann, das Feuer zu löschen. Zu Hilfe eilende Kameraden konnten das Reihenhaus absichern.

Während der 27-Jährige weiterhin mit schweren Verbrennungen im Wiener AKH versorgt wird, konnten seine Frau und das gemeinsame Kind mittlerweile aus dem Spital entlassen werden.

Sandra Ramsauer, Kronen Zeitung>

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9.2.2020: Gasschaden immerzu - z.B. in NRW:
Nach schwerer Gasexplosion in NRW: Toter Feuerwehrmann geborgen

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Moskau 4.4.2020: Gasschaden ohne Ende - Beispiel Moskau:
Wohnhaus im Gebiet Moskau durch schwere Gasexplosion teilweise eingestürzt - mindestens ein Toter

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https://de.rt.com/asien/173321-31-menschen-sterben-bei-gasexplosion-in-china/





https://de.rt.com/russland/181298-gasexplosion-in-wohnhaus-bei-moskau/




Gasschaden in Saviano (Region Neapel, Italien) am 22.9.2024: Zweistöckiges Haus weg - 2 Tote:
Gebäudeeinsturz nach Gasexplosion: Zwei Kinder sterben
https://www.suedtirolnews.it/italien/gebaeudeeinsturz-nach-gasexplosion

Von: fra
Saviano/Neapel – In Saviano nahe Neapel ist ein zweigeschossiges Gebäude nach einer Gasexplosion eingestürzt. Bei den Rettungsaktionen konnten die Einsatzkräfte ein 2-jähriges Kind sowie dessen Vater lebend aus den Trümmern bergen. Ein vierjähriges Mädchen, ein fünfjähriger Junge sowie deren Oma konnten indes nur mehr tot geborgen werden.
Die Suche nach weiteren Opfern, darunter die Mutter der getöteten Kinder, läuft weiterhin auf Hochtouren. Die Explosion ereignete sich gegen 8 Uhr am Morgen, ersten Erkenntnissen zufolge im zweiten Stock, wo eine Seniorin wohnte.



Wohnhaus in Santander (SP) stürzt ein – drei Tote

https://www.nau.ch/news/europa/spanien-mindestens-drei-tote-bei-wohnhaus-einsturz-in-santander-66851556

Der Einsturz eines Wohnhauses erschüttert die spanische Stadt Santander. Noch Stunden nach dem Unglück wird in den Trümmern nach Opfern gesucht.

    In der spanischen Stadt Santander stürzte am Samstag ein Mehrfamilienhaus ein.
    Mindestens drei Menschen kamen ums Leben.
    Vermutlich führte eine Gasexplosion zum Einsturz.

Beim Einsturz eines Mehrfamilienhauses in Santander im Norden Spaniens sind mindestens drei Menschen ums Leben gekommen. Acht Verletzte seien in Krankenhäuser gebracht worden, teilte der Notdienst der Region Kantabrien mit.

Vor dem Einsturz habe es eine Explosion gegeben, die einen Brand verursacht habe. Dieser sei inzwischen gelöscht. In den Trümmern werde aber weiter nach Opfern gesucht, hiess es am Nachmittag.

Unter den Verletzten seien auch Bewohner von Nachbargebäuden, die zum Teil ebenfalls schwer beschädigt worden seien. Dies berichtete der staatliche Fernsehsender RTVE unter Berufung auf die Behörden. Die meisten Verletzten würden auf der Intensivstation behandelt.

Beim Rettungseinsatz seien auch zwei Polizisten leicht verletzt worden, hiess es. In dem Unglücksgebäude mit einem Erdgeschoss und einer ersten und einer zweiten Etage wohnten laut RTVE insgesamt 21 Menschen.
Gasexplosion führte vermutlich zum Einsturz des Gebäudes

Das Gebäude sei in den frühen Morgenstunden vermutlich aufgrund einer Gasexplosion eingestürzt. So wurde die Vertreterin der spanischen Zentralregierung in der Region, Eugenia Gómez de Diego, in RTVE zitiert. «Es ist aber noch zu früh, um die genauen Ursachen zu kennen», fügte sie hinzu. Man müsse den Abschluss der Untersuchung abwarten.

Das Rathaus rief eine dreitägige Trauer aus und sicherte den Betroffenen schnelle Hilfe zu. Auch die Regionalpräsidentin von Kantabrien, María José Sáenz de Buruaga, versprach den Opfern: «Wir werden alle Mittel, alle Ressourcen, alle unsere Fähigkeiten zur Verfügung stellen, um ihnen zu helfen, weiterzumachen und voranzukommen.» Man sei «tief bestürzt», es sei ein «sehr trauriger Tag».






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