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Anwendungsbereich des Begriffs "Herrenmensch"
- "Herrenmensch" generell bei der Sklaverei (Feldarbeit, Galeere, Zwangsprostitution etc.)
- "Herrenmensch" bei rassistischen, kulturvernichtenden Imperien (Perser, Römer, Ägypter, Osmanisches Reich, zum Teil auch das Inka-Reich, Azteken etc.)
und als spezielle Form des Imperiums:
- "Herrenmensch" im kulturvernichtenden Kolonialismus ("christliches" Imperium, also Kreuzfahrerstaaten, Italien, Vatikan, Portugal, Spanien, Holland, England, "USA", Frankreich, Belgien, Deutschland etc.)
Eigenarten von "Herrenmenschen"
-- Gesetze erlassen und die Justiz so einrichten, um andere Menschengruppen zu diskriminieren, entrechten, versklaven oder sogar vernichten (Anwendung von Holocaust-Systemen, Massenmord-Systemen, Enteignungen, Vertreibungen, Deportationen, Konzentrationslager, Hungerlager etc.
-- Anwendung von entwürdigenden Strafen mit Folter bis zur seelischen oder körperlichen Verstümmelung: Einsperren in Kammern ohne Licht, Einsperren in Kammern ohne Schlafrhythmus, schmerzhafte Fesselungen, Peitschenhiebe, Stockhiebe, Vergewaltigungen, Amputationen, Verbrennung, Blendung etc.
-- die ganze Welt mit falschen Filmen manipulieren, um "Mitleid" zu erwecken (kriminell-rassistische "USA" mit dem gefälschten 11. September 2001)
-- Gesetze erlassen, die Kriege erlauben oder sogar fördern (kriminell-rassistische "USA" seit den 1890er Jahren, speziell seit dem 11. September 2001, NATO)
Beispiele von "Herrenmenschen"
-- Staaten, die nach der Devise handeln: Krieg bringt Fortschritt, Krieg bringt Wirtschaftswachstum, wobei Kriege vollzogen werden, um neue "Märkte" zu erschliessen, ohne dabei die Kulturausrottung und den Massenmord und die massenweise Verstümmelung anderer Menschen zu beachten (die kriminell-rassistische "USA" betreiben diese "Politik" seit ihrer Gründung von 1776, und seit die "Frontier" bei Seattle zu Ende ging seit den 1890er Jahren wird die ganze Welt von den "USA" terrotisiert, im Bündnis mit der Bankgeheimnis-Schweiz, die von jedem neuen Krieg profitiert, weil dann wieder mehr Geld ins Land fliesst)
-- Organisationen, die mit Wetten, Pokerspiel und mit viel Geld die Geschehnisse der Welt in negativer Art und Weise beeinflussen und so den guten Willen der Erziehungsarbeit und ganze Kulturen zerstören (solche destruktiven "Organisationen" sind: Mafia, Müllmafia, Geheimdienste, Logen, Freimaurer, Skull&Bones, Bilderberger, Pharma-Lobby mit der Vergiftung der ganzen Welt durch Rückstände und Hormone in Gewässern, durch die Zerstörung von Organen, durch die Zerstörung des Wissens um die Naturmedizin etc., Atom-Lobby mit der Zerstörung der Welt durch Strahlung und Atommüll, Öl-Lobby von Rockefeller mit der Zerstörung von Erfindungen und Erfindern anderer Energiesysteme etc.)
-- Regierungen, die die Bevölkerung absichtlich in Armut halten, indem Bedingungen so gesetzt werden, dass die Bevölkerung sich nie aus der Armut befreien kann, zum Beispiel durch hohe Preise beim öffentlichen Verkehr, durch das Verweigern von Wochenkarten oder Monatskarten, durch nicht trinkbares Leitungswasser, durch viel Umweltverschmutzung, so dass alles Wasser in Flaschen gekauft werden muss, durch die Verweigerung eines guten Handwerkerwesens mit kontrollierten Arbeiten, so dass immer wieder Reparaturen notwendig werden oder sogar Häuser zusammenkrachen, durch das Verweigern der Installierung eines Technischen Hilfswerks im Land, etc.
-- Regierungen, wo öffentlich Programme für die Armen aufgelegt werden, aber 90% der Gelder dann von den Regierenden geraubt und auf Privatkonten in der Schweiz gelagert werden (z.B. die peruanische Regierung unter dem hyperkriminellen Präsidenten Alán García)
-- Regierungen und Justiz und Polizei, die zulassen, dass 1000e Unschuldige in Gefängnissen sitzen, nur weil die Behörden von Polizei und Justiz zu faul sind, die Täter genau herauszufinden, bzw. die Regierung, Justiz und Polizei sind oft selbst die Täter und lassen Unschuldige in den Gefängnissen jahrelang verschwinden, um Untersuchungen "abzuschliessen" (z.B. in vielen Regionen von Peru)
-- Regierungen und Justiz und Polizei, die absichtlich falsche Gerüchte streuen, um gezielt mit der ganzen Presse und im staatlichen Fernsehen Ausländer zu verfolgen, um sich mit der Jagd auf Ausländer bei der eigenen Bevölkerung zu profilieren und von grossen Problemen und von kriminellen Machenschaften der Regierung abzulenken (z.B. in Peru unter dem hyperkriminellen Präsidenten Alán García bei der Menschenjagd gegen Joran van der Sloot, der nie jemanden umgebracht hat)
-- Regierungen, die die Bevölkerung auf dem Land absichtlich in Armut halten, damit vom Lande her immer wieder junge Frauen in die Bordelle in die Städte strömen, weil es auf dem Land keine guten Arbeitsstellen gibt (in ganz Asien, z.B. im kriminellen Thailand, Verbündeter der kriminellen "USA")
-- Regierungen, die die Verstümmelung an Kindern und Menschen planmässig zulassen und dies sogar als "Kultur" betrachten (Folter von Kindern durch Zwangserziehung von Buben als Mädchen in Mädchenkleidern, dann ab 12 kommen Zwangsoperationen zur Geschlechtsumwandlung bei Buben zum Ladyboy, der dann in der Prostitution arbeiten soll, um der Familie "Geld nach Hause zu bringen" - oder da ist auch die Zwangserziehung von Mädchen als Buben in Bubenkleidern und ab 11 kommt das Abschnüren der Brust, damit kein Busen entsteht - z.B. im hyperkriminellen Thailand, Verbündeter der kriminellen "USA")
-- Erziehungspersonen, die Kinder schlagen (Folter), statt bei Problemen die Kinder abzulenken, Hilfe zu holen und mit ihnen wöchentlich 2 Stunden spielend zu verbringen, um Spannungen positiv zu verarbeiten
-- Erziehungspersonen, die Kinder zu gewissen Tätigkeiten zwingen (Dauerfolter an Kindern), obwohl die Kinder das gar nicht wollen - die Erziehungsperson manipuliert das Kind, um ihm den Willen zu brechen, so dass das Kind ein "Hampelmann" der Erziehungsperson wird (zum Beispiel Kinder zur klassischen Musik zwingen, Kinder zum Beruf des Vaters zwingen, Kinder zu Wanderungen zwingen, die immer gleich sind, Kinder zum Tragen grosser Lasten zwingen, die nur für Erwachsene bestimmt sind etc.)
-- Erziehungspersonen oder Verwandte, die ihre Kinder verkaufen (in verarmten Gebieten in ganz Asien, wobei die Regierung die Leute auf dem Land ABSICHTLICH ohne gute Arbeitsstellen lässt, weil die Industrie dort nie investiert und ihre Verantwortung nicht wahrnimmt - ganze Landstriche werden mit Armut gefoltert)
-- Erziehungspersonen, die das Geld mit Alkohol versaufen, das eigentlich den Kindern für die Schule zur Verfügung stehen müsste (in ganz Asien verbreitet, v.a. Thailand, aber auch andere asiatische Länder)
-- Frauen, die Bordellgefängnisse führen, die Kinder kaufen und für Kinderprostitution dressieren und diese Kinder ohne jeden Schulunterricht in Bordellgefängnissen halten und von ihnen dann noch abkassieren und mit den Kindern sowie mit den Kunden der Kinder gleichzeitig Profit machen (in ganz Asien verbreitete Folter und Sklaverei)
-- Jugendämter, die gewissen Familien die Kinder wegnehmen und den Kindern ihre Eltern rauben, obwohl ein Problem mit therapeutischer Begleitung gelöst werden könnte
etc. etc.
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Hamburg 8.7.2017: Die Herrenmenschen der G20 behaupten, sie wollten "globale Ungleichgewichte" bei den Finanzen "abbauen"
G20-Ergebnisse: Staaten wollen sich „bemühen, übermäßige globale Ungleichgewichte“ der Finanzen abzubauen
http://www.epochtimes.de/wirtschaft/wirtschaft-news/g20-ergebnisse-staaten-wollen-sich-bemuehen-uebermaessige-globale-ungleichgewichte-der-finanzen-abzubauen-a2162333.html
Die Finanz- und Steuerthemen gehen beim G20-Gipfel in Hamburg angesichts der anderen Konflikte beinahe unter. Die Finanzmärkte sollen reguliert werden, Unternehmen fair besteuert.Die G20-Gruppe der Top-Wirtschaftsmächte will das weltweite Wachstum für mehr Jobs vorantreiben und bei der Finanzmarktregulierung nicht locker lassen. Die Staats- und Regierungschefs der großen Wirtschaftsmächte (G20) verabschiedeten bei ihrem Gipfel einen Aktionsplan.
Damit bekannten sich auch die USA zur Regulierung der Finanzmärkte und zu Maßnahmen für eine faire Besteuerung von Unternehmen. Zuvor gab es Sorgen, dass sie sich zurückziehen, nachdem US-Präsident Donald Trump Finanzmarktregeln auf den Prüfstand gestellt hatte.
Kanzlerin Merkel: Schattenbanken regulieren
Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte zum Abschluss des Gipfels, es sei ein widerstandsfähiges Finanzsystem nötig. Insbesondere bei der Regulierung der Schattenbanken müsse systematisch weiter gearbeitet werden. Das sind Institute, die keine Banken sind, aber auch Kredite vergeben – und ähnlich hohe Risiken anhäufen können.
Von zentraler Bedeutung ist Merkel zufolge die Umsetzung der Vereinbarungen zur transparenten Besteuerung globaler Konzerne. Die G20 haben nach Angaben der Kanzlerin zudem die Risiken durch Pandemien im Blick, die die Stabilität der Weltwirtschaft insgesamt gefährden könnten.
Wachstumsziel von zwei Prozent wird nicht erreicht
Im sogenannten Hamburg Action Plan räumen die G20 allerdings ein, dass sie ihr 2014 vereinbartes Ziel, bis 2018 die Wirtschaftsleistung um zusätzlich zwei Prozent zu erhöhen, wohl nicht erreichen.
Im Papier heißt es, die Umsetzung erfolge langsamer als erwartet. Daher sei es „wahrscheinlich, dass unser kollektiver Wachstums-Ehrgeiz später erreicht wird, als ursprünglich erwartet“.
Die G20 verweisen auf die anziehende Weltwirtschaft. „Allerdings ist das Tempo dieses Wachstums noch schwächer als wünschenswert, und Abwärtsrisiken bleiben bestehen“, heißt es aber.
Als langfristige Herausforderungen werden ein schwaches Produktivitätswachstum, Einkommensungleichheit und die Alterung der Gesellschaft genannt. Die G20 mahnen Strukturreformen an.
Volkswirtschaften sollen widerstandsfähiger werden. Auch soll Wachstum erzielt werden, von dem möglichst breite Bevölkerungsteile und viele Länder profitieren.
USA stehen für schärfere Vorgaben für Geldhäuser ein
Die G20-Unterhändler waren sich zu den Finanzthemen schon vor dem eigentlichen Gipfelbeginn einig. Erleichtert wurde in Hamburg registriert, dass die USA an den schärferen Vorgaben für die großen und international vernetzten Geldhäuser nicht rütteln wollen.
Die Vereinbarungen für höhere Kapitalpuffer von Banken („Basel III“) – hier hinken die USA hinterher – sollen möglichst noch in diesem Jahr umgesetzt werden. Allerdings gibt es kein Zieldatum.
Zur Verbesserung der Konjunktur setzen die G20 weiter auf einen Mix aus Finanz- und Geldpolitik sowie Strukturreformen. Die G20 bekräftigen, dass sie Wechselkurse nicht manipulieren und auf eine gezielte Schwächung ihrer Währungen verzichten wollen.
Die G20 wollen sich „bemühen, übermäßige globale Ungleichgewichte“ abzubauen.
Erfolg: „Grüne Finanzen“ wird in Abschlusserklärung erwähnt
Als Erfolg wird gewertet, dass trotz des Widerstandes der USA in der Klimapolitik das Thema „green finance“ („grüne Finanzen“) in dem Papier überhaupt erwähnt wird. Hier geht es um Standards für die Offenlegung von Klimarisiken von Unternehmen – auch, um das Finanzsystem nicht zu destabilisieren. Mehr als einen bloßen Hinweis auf eine Bestandsaufname enthält das Papier allerdings nicht.
Im Kampf gegen Steuertricks globaler Konzerne über Gewinn-Verlagerungen (BEPS) ziehen die G20 weiter an einem Strang. Zumal der Druck beim Austrocknen von Steueroasen wirkt: Zuletzt stand nur der Karibikstaat Trinidad und Tobago auf einer „schwarzen Liste“ der Industrieländerorganisation OECD – als „nicht konform“ mit den internationalen Transparenzvorgaben.
Fortschritte gibt es bei der Regulierung von Geld-Transfers von Gastarbeitern in ihre Heimat („Remittances“). Es geht nicht nur um eine reibungslose Abwicklung solcher Überweisungen, sondern auch um Standards im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. (dpa)>
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