<Ein Klimaschutzaktivist und Politiker der Linken hat beklagt, dass "Fridays for Future" Hamburg Lügen über ihn verbreiten würden. Sollte die Bewegung diese nicht richtigstellen, werde er "dreckige Geheimnisse" ausplaudern, unter anderem über Pädophile in der "Klimaschutzbewegung".
Tom Radtke, Kandidat der Linken für die Hamburger Bürgerschaftswahl, hat der sogenannten Klimaschutzbewegung "Fridays for Future" (FFF) mit der Enthüllung "dreckiger Geheimnisse" gedroht, falls diese weiter über ihn Unwahrheiten verbreiteten. Auf Twitter schrieb Radtke am Donnerstagabend:
Fridays for Future Hamburg, Nele Brebeck, bleibt bei der Wahrheit. Wenn ihr über mich lügt, sehe ich nicht, warum ich eure dreckigen Geheimnisse (z. B. den Pädophilen bei FFF Hamburg) noch für mich behalte. Wenn keine Richtigstellung kommt, dann werde ich morgen alles erzählen. Auch zu Luisa.
@fff_hamburg@nele_brebeck, bleibt bei der Wahrheit. Wenn ihr über mich lügt, sehe ich nicht warum ich eure dreckigen Geheimnisse (z. B. den Pädophilen bei FFF Hamburg) noch für mich behalte. Wenn keine Richtigstellung kommt, dann werde ich morgen alles erzählen. Auch zu Luisa.
— Tom Radtke (@tomradtkede) January 30, 2020
Wenige Stunden später konkretisierte er seine Aussage in einem weiteren Tweet:
Der Hamburger Bundestagsabgeordnete sollte aufpassen, sonst ergeht es ihm wie seinem ehemaligen Fraktionskollegen Edathy. Ich kenne die Namen einiger seiner Opfer.
— Tom Radtke (@tomradtkede) January 31, 2020
Der 18-jährige Radtke, der sich selbst als einen der Organisatoren der FFF-Bewegung in Hamburg bezeichnet und noch zur Schule geht, hatte Anfang der Woche Kritik auf sich gezogen, als er den Massenmord an den Juden mit dem gegenwärtigen "Klimaholocaust" verglich und das NS-Regime für seinen CO2-Ausstoß kritisierte:
Die Nazis gehören auch zu den größten Klimasünder*innen, da ihr Vernichtungskrieg und ihre Panzer riesige Mengen an CO2 produziert haben.
Klarstellung aus aktuellem Anlass: Holocaust und Klimawandel gleichzusetzen ist absolut inakzeptabel. Wer das tut, vertritt nicht die Position der LINKEN. Wir sprechen jetzt mit Tom und beraten über Konsequenzen.
— DIE LINKE. Hamburg (@DieLinke_HH) January 28, 2020
#Antifaschismus ist Grundkonsens unserer Partei. Wer ihn nicht mitträgt, ist in der #Linke|n falsch. Nach intensiver Beratung beenden wir die Zusammenarbeit mit Tom R., fordern ihn auf, seine Kandidatur zurückzuziehen & beraten ein ordentl. Parteiverfahren bis hin zum Ausschluss.
— DIE LINKE. Hamburg (@DieLinke_HH) January 28, 2020
Die Hamburger Linke kritisierte Radtke, der auf Platz 20 der Landesliste der Partei steht, für seine Äußerungen und kündigte Konsequenzen an. Allerdings ist es aus rechtlichen Gründen kaum möglich, einen einzelnen Kandidaten von der Liste zu streichen. Die Partei kündigte am Dienstag an, ein Parteiverfahren gegen Radtke zu eröffnen, das zu seinem Ausschluss führen könne, und forderte ihn zum Verzicht auf seine Kandidatur auf.
Wir distanzieren uns von den Äußerungen von @tomradtkede. Diese Person ist kein aktives Mitglied von FFF Hamburg – und wird es auch nie wieder sein. Er vertritt weder unsere Werte noch unsere Positionen, sein Verhalten ist schockierend und nicht zu entschuldigen.
— Fridays for Future Hamburg ⚓️ (@fff_hamburg) January 27, 2020
Ich kenne Tom Radtke nicht, stimme seinen Aussagen in keiner weise zu und frage mich warum ein solcher Nonsense mit einem Foto von u.a. mir verbreitet wird. Auch @fff_hamburg hat sich übrigens distanziert.
— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) January 28, 2020
Auch "Fridays for Future" distanzierte sich in klaren Worten von Radtke. Dieser sei "kein aktives Mitglied" von FFF Hamburg und werde es auch nie wieder sein. Luisa Neubauer, das deutsche Gesicht der Bewegung mit familiären Verbindungen zur Reemtsma-Dynastie, erklärte, Radtke überhaupt nicht zu kennen. Dieser selbst schreibt auf seiner Seite von seiner "Freundin Luisa Neubauer", mit der er die Bewegung in Hamburg aufgebaut habe. Radtke behauptet auch, an den ersten "Klimastreiks" in Schweden teilgenommen zu haben und seitdem mit Greta Thunberg befreundet zu sein.
Die scharfe Distanzierung von Seiten der FFF-Bewegung und Neubauers veranlassten Radtke nun zu seiner scharfen Drohung, "dreckige Geheimnisse" öffentlich zu machen. Ob sein Vorwurf zutrifft, bei "Fridays for Future" Hamburg gäbe es Pädophile, ist völlig unklar. Kommentatoren auf Twitter wiesen bereits darauf hin, dass er entweder Pädophile decke oder sich selbst der Verleumdung schuldig gemacht habe. Andere Beobachter erfreuten sich an dem Streit zwischen den "Klimaschützern" und kündigten an, sich für dessen Fortsetzung Popcorn besorgen zu wollen.
Radtkes Drohung rief nun auch die Behörden auf den Plan. Die Polizei Hamburg teilte in einem Tweet mit, dass sie in dieser Angelegenheit die Ermittlungen aufgenommen hat.
========Wir sind heute mehrfach auf diesen Tweet hingewiesen worden. Er ist uns bekannt und wir haben Ermittlungen aufgenommen.
— Polizei Hamburg (@PolizeiHamburg) January 31, 2020>
Weitere Hinweise diesbezüglich an uns sind nicht erforderlich.
1.2.2020: Tom
Radtke: FFF Hamburg wurde von
den Grünen gekapert und ist
Wahlkampfhilfe für die Grünen -
Aktivisten mit Mitgliedschaft
"Die Linke" werden ausgegrenzt
und fertiggemacht:
Tom Radtke packt aus: FFF
Hamburg ist ein grüner Sumpf
https://www.journalistenwatch.com/2020/02/01/tom-radtke-fff/
<Es geht hoch her im linksgrünen Klima-Kindergarten. Der „Linke“-Kandidat Tom Radtke hatte ja versprochen, einen Skandal an die Öffentlichkeit zu bringen, wo es sogar um Pädophilie gehen sollte. Merkwürdigerweise handelt sein erster Teil diesbezüglich von den „Grünen“. Hier der Text von seinem Facebook-Profil:
#RadtkeLeaks – Teil 1: Der Grüne Sumpf FFF Hamburg
„Fridays for Future Hamburg wurde von Mitgliedern und Sympathisanten der Partei Die Grünen übernommen. Ich habe damals FFF Hamburg mit aufgebaut, als Serveradmin auch für ganz Deutschland. Mit der Zeit kamen immer mehr Leute aus dem Umfeld der Grünen Jugend und haben durch Intrigen und Absprachen schnell zentrale Posten besetzt. Sie haben zuerst viel von Klimaschutz geredet. Dann haben sie immer offener von einer 1. Bürgermeisterin Katharina Fegebank gesprochen und wie toll das für die Klimapolitik in Hamburg wäre.
Einige von uns FFF-Klimaaktivisten der ersten Stunde haben dann erfahren, dass die Grünen in Hamburg eine Strategie hatten um FFF ausnutzen. Sie wollten, dass FFF Hamburg offiziell unabhängig bleibt damit man keine der begehrten Posten im Parlament und in der Partei anbieten muss. Denn am Ende nutzen die Klimademonstrationen ohnehin zu 90% dem Wahlresultat der Grünen. So jedenfalls ihre Kalkulation. Das ist auch der wahre Grund warum FFF Hamburg 2 Tage vor der Wahl eine große Klimademo angemeldet hat.
Als ich anfing mich mit einigen echten FFF-Aktivisten dagegen zu wehren, da begann die Ausgrenzung. Eine der schlimmsten Rollen spielte eine arrogante und zickige „Nele“, die auch Admin-Posten im Social Media von FFF Hamburg kontrolliert. Als diese Grünen dann sahen, dass ich mich bei der Partei DIE LINKE engagiere und dann auch noch als Klimaaktivist auf deren Landesliste zur Wahl aufgestellt wurde, da begann das volle Mobbing. Diese Grünen sind bei Intrigen erfahren und haben eine große Partei hinter sich. Nach einiger Zeit hatte ich nur noch etwa ein Drittel der Aktiven auf meiner Seite. Einige sind zu anderen Organisationen gegangen, andere haben aufgegeben.
Zuletzt wurde versucht mir alles zu verbieten. Für DIE LINKE durfte ich nichts offiziell als Klimaaktivist von FFF machen obwohl parallel Veranstaltungen mit den Grünen und in einigen Fällen mit der SPD akzeptiert wurden, mit unlogischen Argumenten oder „als Ausnahmen“. Es wurde versucht mich vom Fronttransparent und von Fotos fernzuhalten, reden durfte ich nicht mehr. Und zu meiner Kandidatur bei der LINKEN zur Bürgerschaftswahl wurde mir mit rechtlichen Konsequenzen gedroht wenn ich in irgendeiner Form erwähne, dass ich etwas mit FFF zu tun habe oder das „geschützte Logo“ verwende.
FFF Hamburg ist tot und echter Kampf gegen den Klimawandel hat dort keinen Platz mehr. Die große Klimabewegung von Greta Thunberg und Fridays for Future ist bei FFF Hamburg nur Fassade. Es ist ein Grüner Sumpf, deren zentrale Aufgabe ist jetzt Wahlkampfhilfe für die Grünen.“
Wir bleiben dran. Seit der
Sesamstraße gab es wohl nichts
spannenderes, als diese
Dödel-Leaks>
========
2.2.2020:
Zensur, Überwachung und Rufmord
als "Nazi" bei Widerspruch - DAS
ist FFF:
Fridays For
Future-Pressesprecherin packt
aus über Zensur &
Unterwanderung
Video: Fridays For
Future Pressesprecherin packt aus
über Zensur & Unterwanderung
(42'30'')
https://www.youtube.com/watch?v=z2mdJoTNBEw
- YouTube-Kanal: GROSSE FREIHEIT
TV - hochgeladen am
1.2.2020
Einleitungstext:
<Auch Sina, eine ehemalige
Pressesprecherin von
#FridaysForFuture, packt
aus! Sina (14) war als
Pressesprecherin bei Fridays For
Future in einer Stadt in
Nordrhein-Westfalen aktiv. Im
Interview berichtet sie von
sektenartiger Kontrolle, Zensur,
Anfeindungen und linksextremer
Unterwanderung.
Nachtrag von Sina:
„Eine Frage von der Presse [war]
immer sehr beliebt, und zwar, was
man selber für den Klimaschutz
tue. Eine ganz klare Vorgabe, war
die Antwort, dass man vegan leben,
plastikfrei, saisonal &
regional, sowie auf Autofahrten
weitestgehend und Flüge
verzichtet. Ich glaube, das ist
auch das erste, was ich da gelernt
habe“.>
Videoprotokoll: Sina berichtet dem
Reporter von GROSSE
FREIHEIT TV:
Es gab Anweisungen, wie man
gegenüber Journalisten
Stellungnahmen abgeben soll (4''),
negative Wahrheiten war verboten
zu sagen, es galten
Formulierungsvorschriften (14''),
Meinungen wurden vorgeschrieben,
wie bei einer Sekte (24''), sonst
kommt sofort Mobbing (man wird
"herausbeleidigt") (30'').
Texttafeln: Fridays For Future:
Pressesprecherin packt aus (31'')
- Kontrolle, Zensur, Anfeindungen
und linksextreme Unterwanderung
(34''). Grosse Freiheit TV (40'').
Sina: Jugendliche gingen auf Demos
gegen die Kohle, und die ganze
welt sollte bedroht sein, dann kam
Fridays for Future, und an den
Schulen galten Leute, die sich
nicht dafür einsetzten, als "blöd
aber mehr auch nich" (2'49''). Da
gab es Versammlungen, wo man sich
für gewisse Fachgebiete melden
konnte, für die man geeignet sei,
und schon da waren viele grosse
Gruppen anwesend, um FFF zu
unterwandern (3'52''), also die
wollten alle ihre Freunde an die
Schaltpositionen unterbringen, das
ist aber auch aufgefallen und hat
sich dann "geregelt" (4'0''). So
kam Sina dann doch noch an den
Posten einer Pressesprecherin
(4'6'').
Die Unterwanderer kamen von der
MLPD, links eingestellt, die kamen
mit grossen Gruppen und wollten
mit FFF auch für Migration Werbung
machen [Vergewaltigung und Morde
an deutschen Frauen durch
Analfabeten (Schläger-Neger,
Schläger-Nordafrikaner und
Muslim-Schläger) soll gut sein
etc.] - also dann haben wir uns
ohne die unterhalten, und dann
sind die rausgeflogen (4'52'').
Über den Sozialismus und die
Experimente in Russland und China
wurden die Jugendlichen in der
Schule NICHT informiert (5'38'').
Sprecher: Diese alten
Gewerkschaftler und MLPD-Leute
wollten auch 2014 während der
Ukraine-Krise die Mahnwachen
unterwandern (6'11''), da sind
auch "stramme Marxisten" dabei,
die dann das grosse Wort führen,
Trotzkisten, die immer alles
unterwandern wollen und die Macht
an sich reissen wollen (6'26'').
Sina: stieg im März 2020 bei FFF
ein und im November 2020 wieder
aus, und es wurde immer
vorgeschrieben, wie was gesagt
werden sollte (7'47''). Also die
Leute sollten auf keinen Fall auf
die Idee kommen, dass etwas anders
sein könnte (8'10''). Tenor war:
Wir müssen jetzt sofort etwas tun,
weil sonst die Welt untergeht
(9'2''). Leute, die FFF nicht
unterstützen, sollen am
Weltuntergang schuldig seni
(9'10''). So wurde systematisch
Druck auf die Leute aufgebaut, und
immer war da die Behauptung, man
müsse was tun (9'24''). Es waren
bis zu 3000 Leute, aber je nach
Jahreszeit auch deutlich weniger,
auch in den Ferien deutlich
weniger, in den Winterferien nur
500 (9'49'').
Zu Kohlekraftwerken wurde gesagt,
dass man die paar Arbeitsplätze
ersetzen könne, also das soll auf
jeden Fall geschlossen werden,
weil das Leben von 7 Milliarden
Menschen auf dem Spiel steht
(10'54''). Als Pressesprecherin
wurde Sina immer kontrolliert, was
sie sagt, also "die Formulierung
war halt sehr wichtig", "es muss
gut klingen, es muss wichtig
klingen, und es muss halt gezeigt
werden, wie extrem die Situation
ist, dass man jetzt handeln muss"
(11'30'') und dass Mittel dazu
fehlen (11'37'').
Wenn was "falsches" gesagt wurde,
musste es sofort geändert werden
(12'13''). Die Aufpasser waren
auch Pressesprecher oder Ordner
(12'27''), die waren zwischen 16
bis ca. 20 Jahre alt (12'46'').
Bei der CO2-Steuer hat sich dann
der Vater von Sina einige GEdanken
gemacht, und das machte Sina
stutzig (13'5'') und musste das
hinterfragen, was da eigentlich
gefordert wurde und wie man das
umsetzen sollte (13'16''). Also es
würde bei einem radikalen Ausstieg
aus Kernenergie und Kohle
gleichzeitig eine Abhängigkeit vom
Ausland entstehen, die
Energiepreise würden immens
steigen, alles nicht umsetzbar
(13'45''). Also die Infos kamen
aus Grosse Freiheit TV, aus Reden
aus dem Bundestag samt den
Quellen, die im Bundestag zitiert
wurden (14'36''). Bei den "99%
Wissenschaftlern" sind es
ausgewählte Wissenschaftler und
andere Stimmen werden verbotten
(14'54''). Auf den
Monatsversammlungen hat Sina dann
diese Sache mal angesprochen, das
Entsetzen war gross, auf Treffen
versuchte Sina die Leute immer
darauf anzusprechen, also es ging
um die Frage, ob man die Forderung
wirklich so stellen kann
(16'52''), "dann wurde ich als
Nazi bezeichnet" (16'56''), oder
als "Klimaleugner" (17'7''), also
die Hetze geht dann wie gegen
"Holocaustleugner", und so werden
alle Leute erpresst, keinen
Widerspruch geltend zu machen
(17'21''). Dann war es so weit,
ich habe mir gesagt: "Bis hier und
nicht weiter, ich bin raus."
(17'28'') -
Die Gefahr für die Familie und die
Beleidigungen waren zu gross
(17'47''). Es ist Sina nicht
bekannt, dass andere die Meinung
gewechselt haben und auf Sinas
Seite gegangen sind (18'13'').
Einige Wochen später kam es zu
einer Diskussion auf einer
weiteren Demo mit Sinas Hinweis,
dass Deutschland einen kleinen
CO2-Ausstoss gegenüber China hat,
wieso man dann in D was machen
sollte (19'4''). Da sagten die
FFF-Leute, China habe noch nicht
lange viel CO2-Ausstoss und habe
das Recht, nun so viel CO2
auszustossen (19'15''). Also in
China werden viele neue
Kohlekraftwerke gebaut, da
behaupteten die FFF-Leute, China
dürfe das (19'36''). Tja, und das
war das Ende der Diskussion
(19'40''). FFF hat klar einen
Sektencharakter (20'40''), alle
Andersdenkenden werden
rausbeleidigt, das ist ziemlich
kurzsichtig und "undurchdacht",
also die fordern einfach, ohne
Lösungen zu präsentieren
(20'59''), die wollen einfach viel
höhere Energiepreise, also der
Ansatz ist gut, aber die Umsetzung
ist falsch (21'24''). Es ist nicht
klar, wer am Klimawandel schuld
ist, der Mensch mag seinen Anteil
daran haben, aber das Klima hat
sich schon immer geändert
(21'55'').
Reporter von Grosse Freiheit TV:
Kritische Fragen werden verboten,
ist auch bei anderen Gruppen der
Fall (22'30''). Ordner verfolgen
die Leute, die kritische Fragen
stellen, damit ja niemand
kritische Fragen stellt (22'53'').
Also da wird von der
"Wissenschaft" eine Klimatheorie
aufgestellt, und wird gar nicht
wissenschaftlich untersucht, da
wird nur Propaganda gemacht
(23'29''), etc. etc. etc.
========
3.2.2020:
Die Zeitenändern sich:
Fahrradklau ist Umweltverbrechen
- Fall in Belgien :
Drei Jahre Knast für belgischen
Fahrraddieb wegen
„Umweltverbrechen“
https://www.journalistenwatch.com/2020/02/03/urteil-klima-irrenhaus/
Drei Jahre Knast für einen
belgischen Fahrraddieb. Er habe
mit seinen mehrfachen Diebstählen
ein "Umweltverbrechen" begangen
und dem Planeten erheblichen
Schaden zugefügt, befand der
Richter. Seine Opfer hätten ohne
ihre Zweiräder auf klimaschädliche
Transportmittel...
========
4.2.2020:
Nun kommt die Anti-Greta:
YouTuberin Naomi (19):
«Sorge mich nicht ums Klima»:
Rechte Youtuberin Naomi (19)
ist die «Anti-Greta»
========
21.2.2020:
Radtke verlässt FFF:
„Volksfeindlicher Inhalt der
Klima-Bewegung“: Linkskandidat
Tom Radtke verlässt Fridays for
Future
Mit einem
überraschenden Statement lässt
der Hamburger
Bürgerschaftskandidat für die
Linkspartei, Tom Radtke, auf
Facebook aufhorchen: Er erklärt
seinen Bruch mit der Bewegung
Fridays for Future und wirft
Klima-Wissenschaftlern
Manipulation und Betrug
vor. Mehr»========
26.4.2020:
Die Fantasie der FFF-Bewegung
mit Massenmord gegen
"Klimasünder" - aber die
HAARP-Antennen für die
Klimamanipulation werden
VERSCHWIEGEN (!!!):
Luisa Neubauers
Selektionsträume: Klimasünder
dürfen verrecken?
https://www.journalistenwatch.com/2020/04/26/luisa-neubauers-selektionstraeume/Der Artikel mit den HAARP-Antennen und dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link
<Das Gesicht von „Fridays for Future“ (FFF) prägen nicht zufällig dekadente Wohlstandskinder, die von Haus aus keine materielle Not kennen – und schon gar keinen blassen Schimmer haben, wie sauer die Mittel erwirtschaftet werden müssen, die der Staat in ihren Umverteilungsphantasien abschöpft und nach ideologischem Gutdünken zum Fenster hinauswirft. Welch abnorme Blüten der anmaßende Realitätsverlust dieser moralisch wohlfeilen Aktivisten mittlerweile treibt, bestätigt FFF-Ikone Luisa Neubauer eindrucksvoll in ihrer aktuellen „Stern„-Kolumne.
Ernsthaft spricht sich Neubauer darin dafür aus, dass der Staat Corona-Nothilfen und Steuergelder nur solchen Unternehmen zukommen lassen sollte, die „pariskonforme Klimaziele“ verfolgen eine „nachhaltige“ Firmenpolitik verfolgen. Wer diese Kriterien (die dann natürlich von „Klimaschützern“, internationalen NGO’s und grün-fundamentalistischen Funktionären definiert würden) missachtet, soll ruhig zugrundegehen. Es ist die bewährte deutsche „Selektion“: Was (über)lebenswürdig ist, entscheiden die unfehlbaren Herrenmenschen, heute also die Klimaapostel. Das Schicksal der betroffenen Arbeitnehmer ist der in die Hamburger Millionärsdynastie Reemtsma hineingeborenen Luxusgöre offenbar ganz egal; für sie kann dann im Zweifel ebenfalls der Staat sorgen.
In einem aberwitzigen Vergleich setzt Neubauer Steuerflucht mit „Klimaflucht“ gleich, die nicht minder „unverantwortlich“ sei; deshalb müsse man „die Bewältigung der Krise dazu nutzen, Konzerne auf einen ökologischeren Kurs zu zwingen“. Würde die Politik „Konzerne ohne Klimaauflagen“ mit Staatshilfen unterstützen, so würden dadurch Geschäftspraktiken mit Steuergeld befeuert, die die Klimakrise antreiben. „Richtungsentscheidungen“ seien daher notwendig.
Neubauer kritisiert, dass Wirtschaft und Politik von „blinden und opportunistischen Wachstumsschüben” reden würden. Dass es eben dieses geschmähte Wachstum ist, das Wohlstand, zivilgesellschaftliche Stabilität und letztlich auch den Sozialstaat erst ermöglichen, begreift sie nicht. Clintons Parole „It’s the economy, stupid“ ist zu diesen notorischen Weltverbesserern bis heute nicht durchgedrungen.
Romantisierung der Krise
Der Stillstand ist für sie ein romantisches Innehalten; dementsprechend begrüßt sie auch eine allgemeine „Entschleunigung“ – und will Mobilität und Verkehrswesen radikal umbauen: “Wäre es nicht denkbar, nun da alles stillsteht, den Moment zu nutzen und sich im Sinne von, ja, der Gesundheit von Mensch und Umwelt zu fragen, wie es denn idealerweise aussähe, wenn sich alles bewegt – und ob Veränderungen nicht einen Hauch schneller gehen als lange gedacht?“ Corona als Motor der nächsten Revolution also.
Für viele linksgrüne Globalisierungskritiker und geschworene Gegner des „Neoliberalismus“ ist die Pandemie anscheinend so etwas wie eine gerechte Strafe für die vielen Sünden der westlichen Industriegesellschaften, die eine Chance zum radikal Neustart, zum sozialistisch-ökologischen Systemumbau bietet. „Sozialökologisches Krisenmanagement“ heißt das bei Luisa Neubauer: Sie würde „dem Bruttoinlandsprodukt und damit der Wachstumsorientierung gerne den unverdienten Heiligenschein herunterreißen” und stattdessen Konzepten verfolgen, die das „tatsächliche Wohlergehen von Mensch und Umwelt“ zum alleinigen Maßstab machen.
Darum geht es hier eigentlich: Die schöne neue Welt, die neosozialistische Zukunft auf dem Reißbrett. Es ist derselbe geschichtsvergessene, verantwortungslose Utopismus, der aus der Gesellschaft wieder mal ein Experimentierlabor machen möchte – diesmal im Zeichen der „Klimarettung“, und ohne Rücksicht auf das, was auf dem Spiel steht. Das 20. Jahrhundert hat uns gelehrt, in welche Katastrophe ideologischer Wahn und moralischer Rigorismus führen können. (DM)>
2.11.2022: "Greta" entpuppt sich als staatsfeindlich: Sie präsentiert ein "Manifest" mit Aufruf zur Zerstörung des "Kapitalismus":
„Greta Thunberg ruft zum "Umsturz des gesamten kapitalistischen Systems" auf. (…)
https://t.me/oliverjanich/111500
Nicholas Harris von UnHerd war dabei, als Thunberg ihr verrücktes Manifest vorstellte.
Zuvor hatte sie sich als zwei Meter große menschliche Alarmglocke verkauft, als Klima-Kassandra. Ihre Rolle bestand darin, zu warnen, nicht zu belehren: In ihren bekanntesten Momenten schimpfte sie über politische Führer, anstatt sie zu verdrängen. Sie vermied es strikt, programmatische Details zu nennen, da sie sagte, solche Dinge hätten "nichts mit mir zu tun". Aber jetzt, auf der Bühne und in diesem Buch, hat sie ihre politischen Füße gefunden, insbesondere die linke Ideologie des Antikapitalismus und des Wachstumsverzichts.
Zwischen den üblichen Anweisungen über die Notwendigkeit, Druck auf die politischen Führer auszuüben, war ihre Botschaft radikaler und kämpferischer als in der Vergangenheit. Es gibt kein "Zurück zur Normalität", sagte sie uns. "Normal" sei das "System", das uns die Klimakrise beschert habe, ein System von "Kolonialismus, Imperialismus, Unterdrückung, Völkermord", von "rassistischem, unterdrückerischem Extraktionismus". Klimagerechtigkeit ist Teil der gesamten Gerechtigkeit; man kann das eine nicht ohne das andere haben. Wir können den Eliten, die dieses System hervorbringt, nicht zutrauen, dass sie sich mit seinen Fehlern auseinandersetzen - deshalb wird sie sich, genau wie Rishi Sunak, dieses Jahr nicht mit der COP-Tagung befassen. Die COP selbst ist kaum mehr als ein "Betrug", der "Greenwashing, Lügen und Betrug" ermöglicht. Nur der Umsturz "des gesamten kapitalistischen Systems" wird ausreichen.
Jetzt sehen wir also endlich die Konturen des Thunbergismus. Werfen Sie einen Blick auf die Autoren des Klimabuchs und Sie werden sehen, wen sie gelesen hat: Jason Hickel, Kate Raworth, Naomi Klein. Für diese Leute ist die Klimakrise nicht menschengemacht. Sie wird vom Kapitalismus verursacht, genau wie die anderen Formen der sozialen Ungerechtigkeit, die die Gesellschaft plagen. Es gibt kein BIP-Wachstum - insbesondere kein kapitalistisches - ohne steigende Kohlenstoffemissionen. Die einzige Lösung für diesen Notstand besteht darin, dass die reichen Länder sofort die wirtschaftliche Expansion als gesellschaftliches Ziel aufgeben. (…)“
https://summit.news/2022/11/01/greta-thunberg-calls-for-overthrow-of-whole-capitalist-system/
summit.news (https://summit.news/2022/11/01/greta-thunberg-calls-for-overthrow-of-whole-capitalist-system/)
Greta Thunberg Calls For “Overthrow of Whole Capitalist System”
"Greta" hat ein Buch vorgestellt 3.11.2022: und will den "Rassismus" des "Westens" abschaffen - dann muss sie sich selbst abschaffen (!):
Thunberg fordert Überwindung des „unterdrückerischen“ und „rassistischen“ Systems des Westens
https://www.welt.de/vermischtes/article241937909/Klimaaktivistin-Thunberg-fordert-Ueberwindung-des-unterdrueckerischen-und-rassistischen-Systems-des-Westens.html
https://t.me/oliverjanich/111571
Als Greta Thunberg in London ihr Buch vorstellt, nutzt sie die Gelegenheit, um zu einer „systemweiten Transformation“ aufzuruf
Als Greta Thunberg in London ihr Buch vorstellt, nutzt sie die Gelegenheit, um zu einer „systemweiten Transformation“ aufzurufen. Die Klimakrise habe ihre Wurzeln in einem rassistischen, unterdrückerischen Extraktivismus. Das kapitalistische System des Westens müsse weichen.
In den sozialen Medien wurde Thunbergs Auftritt kontrovers diskutiert und kommentiert. Michael Shellenberger, ein amerikanischer Autor, schrieb auf Twitter, dass das „ganze kapitalisische System“, auf das sich Thunberg bezog, „größere Nahrungsmittelüberschüsse als jedes andere in der Geschichte produziert“.
https://www.welt.de/vermischtes/article241937909/Klimaaktivistin-Thunberg-fordert-Ueberwindung-des-unterdrueckerischen-und-rassistischen-Systems-des-Westens.html
4.11.2022: Klima-Antifa-Extremistin Greta will Kommunismus haben? und gleichzeitig im Luxus leben?
Klima-Greta ruft zum kommunistischen Umsturz auf, während sie in Luxus lebt
https://report24.news/klima-greta-ruft-zum-kommunistischen-umsturz-auf-waehrend-sie-in-luxus-lebt/
https://t.me/oliverjanich/111656
Nie war eine Ansage der bildungsfernen Schwedin so radikal wie diesmal, ein Musterbeispiel für "Hass im Netz".
Es sind in der Regel die falschen Propheten, welche die politische Linke aufbietet. Denen eifern dann ganze Scharen an Mitläufern nach, deren gemeinsamer Nenner die Angst vor eigenständigem Denken und Handeln ist. Eine dieser Jammergestalten ist die nach eigenen Angaben psychisch gestörte Greta Thunberg, die statt Schulbildung im Auftrag ihrer Millionärs-Eltern auf globalistischen Aktionismus setzte. Jetzt ruft sie die Menschen der Welt zu kommunistischen Umstürzen auf.