Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 16 - ab 1.12.2023
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
KLIMAWANDEL
gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren
[3] - Klimawahn 14.12.2023: Es droht CO2mmunismus
[1]
Malki mit
Widerstand gegen den
Klimawahn: "Das mit dem
Klimawandel ist genauso
Fake wie euer Virus" -
Foto vom Sommer 2023ca.
Zoom [7]
Kriminelle WEF-Satanisten sind in Davos
gewesen am 30.1.2024: mit Flugzeug und Lügen: Kr. WEF in Davos: Sie kamen alle mit dem Flugzeug und behaupten einen Klimawandel wegen CO2 - nur noch pervers dieses WEF https://www.facebook.com/search/top/?q=Sie%20kamen%20alle%20mit%20dem%20Flugzeug%20und%20behaupten
WEF Davos 30.1.2024: Sie kamen alle mit Flugzeugen und
behaupteten, man müsse wegen dem Klimawandel
Flugverbote erlassen [9]
Klimawahn am 19.3.2024: Warme Winter gab es immer
schon [12]
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"
Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie
Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von
Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC:
Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit
Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Kriminelles WEF mit Klimawahn
1.12.2023: CO2 als Argument, Flüge einzuschränken: WEF: "Alle Reisen werden bald durch persönliche
CO2-Zertifikate eingeschränkt"
https://telegra.ph/WEF-Alle-Reisen-werden-bald-durch-persönliche-CO2-Zertifikate-eingeschränkt-11-28
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/83965
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [01.12.2023 22:49]
Klimawandel macht Pause in Dubai am
7.12.2023: Die Öl-Lobby ist zu stark: Öl-Lobby ist die stärkste Macht an der Klimakonferenz:
Ausstieg aus fossilen Energien dürfte in weiter Ferne
liegen
https://www.blick.ch/ausland/oel-lobby-ist-die-staerkste-macht-an-der-klimakonferenz-ausstieg-aus-fossilen-energien-duerfte-in-weiter-ferne-liegen-id19220654.html
2450 Öl-Lobbyisten sind an der 28. Uno-Klimakonferenz in
Dubai vor Ort. Dabei geht es ausgerechnet dort um ihr
potenzielles Ende. Doch einfach wird der Ausstieg aus den
fossilen Energien nicht.
Chiara Schlenz - Ausland-Redaktorin
Ausgerechnet in Dubai – einer Metropole, die ohne
Erdöl-Geschäfte gar nicht existieren würde – soll der
Ausstieg aus den fossilen Energien verabschiedet werden. Das
zumindest ist das Ziel der 28. Klimakonferenz der Uno
(COP28), die bereits seit einer Woche im Emirat läuft.
Bereits über 100 Teilnehmernationen unterstützen ein
Herunterfahren der Öl- und Gasabhängigkeiten. Die Hoffnung
ist so oder so, dass fossile Energien unattraktiv werden,
wenn sich alle 200 Länder zu ihrem Ausstieg bekannt haben.
Gleiches gelang übrigens 2021 auf der Uno-Klimakonferenz mit
der Kohlenenergie. Seither verliert dieser Rohstoff – von
ein paar Ausnahmen abgesehen – zusehends an Ansehen, wenn
auch der Verbrauch hoch bleibt.
Bereits am Dienstag, eine Woche vor dem offiziellen Ende der
Konferenz, liegt ein erster Entwurf des Abschlussberichts
vor. 24 Seiten lang ist das Dokument, in dem es eigentlich
nur um eins geht: den Anfang vom Ende von Öl und Erdgas.
Schaffen sich die Öl-Riesen der Welt an der COP28 gerade
selbst ab?
[Für den Rest des Artikels müssen Sie ein Abo haben].
Die "eisige
Erderwärmung" im 4R am 7.12.2023: MARKmobil Aktuell - Greta schaufelt nicht mit
- Ein Bericht von der eisigen Erderwärmung: Schnee
schaufeln ohne Ende - ICE bleibt stecken etc.: Othmar in Echte und aufgewachte
Menschen in der Schweiz kennenlernen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/68850
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/84347
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.12.2023
15:44]
Im Kapitalismus wird auch "negatives Wachstum" gepredigt,
wenn die Wirtschaft abwärts geht...
Krimineller Al Gore am 11.12.2023: hat mit
der Fälschung des Klimadiagramms und mit Klimalügen 330
Millionen Dollar verdient: Wie Al Gore mit Klimaalarmismus 330 Millionen US-Dollar
verdient hat
https://www.dailymail.co.uk/news/article-11653723/How-Al-Gore-300m-climate-alarmism-Former-VP-fortune-losing-George-W.html
Video-Link: https://t.me/basel2020Einladung/53425
Der ehemalige Vizepräsident machte ein Vermögen, nachdem
er gegen George W. verloren hatte, als er eine grüne
Investmentfirma gründete, die jetzt 36 Milliarden
US-Dollar wert ist und ihm 2 Millionen US-Dollar pro Monat
zahlt … während er vor „Regenbomben“ warnt ' und 'kochende
Ozeane'
Der Klimabetrug ist nur ein weiterer "Geldverdienwerkzeug"
… 🤮🤮🤮
Widerstand in Frankreich gegen Klimawahn
12.12.2023: Die Bauern haben genug - die Regierung soll
endlich OHNE Klimawahn regieren! Französische Landwirte kippen Gülle auf
Regierungsgebäude, um gegen die Klimahysterie zu
protestieren
https://telegra.ph/Französische-Landwirte-kippen-Gülle-auf-Regierungsgebäude-um-gegen-die-Klimahysterie-zu-protestieren-12-09
https://t.me/antiilluminaten/49907
The US military emits more than entire industrialised
nations like Portugal and Denmark, yet evades scrutiny.
The US military is vast in scale, with a carbon
footprint larger than any other institution on earth.
But when it comes to disclosure of its emissions of
greenhouse gases, it’s been kept off the books – and has
been let off the hook.
“It’s the elephant in the room,” said David Vine,
author of, Base Nation: How US Military Bases Abroad
Harm America and the World. “It operates with this kind
of cloak of invisibility despite having a long track
record of very serious damage.”
The environmental impact of the US military machine was
documented in two 2019 reports, which revealed it to be
the world’s largest institutional consumer of
hydrocarbons, belching out more emissions than industrialised
nations like Portugal and Denmark.
Yet its contribution to heating the planet is largely
overlooked, the US government having lobbied for an
exemption for military activity from the 1997 Kyoto
Protocol that set binding emissions targets for
signatory nations. During the 2015 Paris talks, the
exemption was removed, but reporting of military
emissions remains optional.
With world leaders currently
debating the consequences of climate change at the COP28
summit in Dubai, here’s a look at the environmental
costs of the US military.
How big is the US
military?
Huge. In terms of budget, firepower and presence, the
US outguns all armies in the world – including China,
first in terms of number of soldiers, and Russia, owner
of the largest stockpile of nuclear weapons.
The Pentagon does not release data on bases. But Vine’s
research shows that it has more than 750 overseas US
military bases in about 80 countries – more than any
empire in world history.
All this costs a lot of money. US military spending hit
nearly $877bn in 2022, representing nearly
40 percent of the total global spend.
“The US now has more than triple the number of overseas
bases as it does diplomatic missions, all of which
require fossil fuels for operations and generate waste
and pollution,” said Patrick Bigger, research director
of the US-based Climate and Community Project (CCP).
What is its impact
on climate?
As a whole, militaries are among the world’s biggest
consumers of fuel, accounting for 5.5 percent of global
emissions, according to a recent report, published by
CCP and UK think tank Common Wealth. By comparison civil
aviation accounts for around 2 percent.
Representing at least three-quarters of global military
presence, the US armed forces are by far the biggest
emitters. Figures are sparse, but they are estimated to
have bought approximately 269,230 barrels of oil a day in
2017 – a figure racking up to about 100 million barrels
that year.
Fuel consumption has shot up over the decades. While
the average US solider accounted for 3.8 litres (one
gallon) of fuel consumption in WWII, that figure had
ballooned to 83.3 litres (22 gallons) by the time the US
invaded Iraq in 2003.
The modern tally would include military kit, equipment
and powering all modern conveniences of the suburban US
across the globe. But, said Bigger, the bulk of fuel is
guzzled by weapons systems – tanks, ships and
planes – as much as 80 percent going on fuel for fighter
jets operating at high altitudes.
Damage is by no means limited to wartime. Between 2001
and 2018, only a third of US military emissions were
related to its major zones of operation, such as Iraq
and Afghanistan.
Beyond the front lines, the impact of the military
extends into a sprawling network of carbon-intensive
manufacturing supply chains (PDF). According to the Department
of Defense, the average American aerospace company
relies on roughly 200 main suppliers, with more than
12,000 companies in the lower tiers.
“The US is really the 800-pound gorilla of military
emissions, both in terms of operations and in terms of
the military-industrial complex,” said Bigger.
What
about other forms of environmental damage?
Damage wrought by the US armed forces goes beyond
carbon emissions. Rampant military expansion has also
affected air quality, ecosystems, biodiversity and the
health of local populations living around bases.
The recent history of military harm goes back to the
days of nuclear testing on Bikini Atoll in the Marshall
Islands, where the US carried out 67 detonations between
1946 and 1958, exposing residents to Chernobyl-like
levels of radiation.
The so-called “war on terror” also left a legacy of
environmental damage and major health problems in places
like Iraq and Afghanistan, where the US military
routinely incinerated plastics, electronics and other
toxic waste in giant burn
pits.
To this day, the wrecking continues, with the
widespread use of per- and polyfluoroalkyl substances
(PFAS), a so-called forever chemical mainly found in
fire-fighting foam, on domestic installations and
foreign bases like Okinawa in Japan. Resistant to
breakdown, these chemicals poison the waters, causing
birth defects and cancer.
“The basic fact is that military bases are not good for
the environment,” said Vine, author of Base Nation. “By
definition, they are concentrations of often huge
quantities of highly hazardous destructive materials and
weaponry that are not good for human beings and other
living things.”
Is
anything being done to reduce the impact?
The US economy benefits greatly from military
expansion, with state subsidies flowing into key
industries across the country.
Khem Rogaly, a senior researcher at Common Wealth,
observed that manufacturing projects are used to build
political support in congressional districts. Take the
construction of F35 fighter jets, with supply chains
spanning nearly all US states.
Amounts allocated to green initiatives pale in
comparison with the hundreds of billions spent on the US
military each year. The Inflation Reduction Act, the
federal government’s main tool for decarbonising the
economy, aims to funnel the sizeable, yet comparatively
meagre figure of $369bn over a 10-year period into tax
credits and funding for green energy projects.
Still, cognisant of the dangers posed by climate
change, the US military has tried reduce its impact.
Last year, it unveiled its strategy for reaching net-zero
emissions by 2050. Included are plans to make more army
vehicles electric and to modernise “power generation,
battery storage, land management, procurement” and
“supply chain resilience”.
Rogaly reckoned that decarbonising fighter jets would
be a challenge. “Building a jet system like the F-35
requires many billions of dollars of investment between
international partners, so you’re sort of locked into
using one system for decades. That’s not going to
facilitate moving to something else,” he says.
Will
COP28 be making militaries more accountable for
emissions?
The UN Environment Programme (UNEP) has warned that the
world can expect a dramatic 3-degree-Celcius
(5.4-degree-Fahrenheit) temperature rise this century.
According to UNEP’s report, published on 20 November,
countries will have to cut 42 percent from projected
2030 emissions to avoid breaching a previously agreed
limit of 1.5C (2.7F) above pre-industrial temperatures.
Meanwhile, UN Secretary-General Antonio Guterres has
said that COP28 should adopt a “no exceptions” policy
towards emissions.
Still, despite the clear urgency of the problem, the
military blind spot looks set to remain in place. There
are no indications that countries will be obliged to
include military emissions in their decarbonisation
efforts.
However, the summit is featuring discussions on climate
and conflict, linking the issues for the first time in
the context of UN talks. Bigger believed it was a start,
helping to launch a debate on how warring is affecting
Global South countries now bearing the brunt of climate
disaster.
“There’s no increase to aggregate human security by
endless military spending and endless military
deployment,” he argued. “Do we take that seriously? Or
do we maintain it as the infrastructure for global
climate apartheid?”
Nachtzüge am 13.12.2023:
sollen "klimaschädlich" sein: Ex-SBB-Chef Weibel kritisiert Nachtzüge:
«Klimaschädlich und teuer»
https://www.blick.ch/wirtschaft/ex-sbb-chef-weibel-kritisiert-nachtzuege-klimaschaedlich-und-teuer-id19238751.html
Jean-Claude
Raemy - Redaktor Wirtschaft - Die Nachtzüge
sind im Transportwesen ein Symbol der Klimabewegung.
Doch hohe Preise und wenig Chancen auf Rentabilität
sorgen für viel Kritik – unter anderem vom früheren
SBB-Chef Benedikt Weibel.
In den letzten Jahren haben Nachtzüge eine wahre Renaissance
erlebt. Entschleunigtes und nachhaltiges Reisen per Zug ist
im Trend.
Doch die Österreichische Bundesbahn (ÖBB), die ab der
Schweiz mehrere Nachtzüge anbietet, sorgt jetzt für negative
Schlagzeilen. Wie der Schweizer Bahnblog night-ride.ch als
Erster festhielt, haben die ÖBB mit dem Fahrplanwechsel ein
neues Preissystem eingeführt.
Dieses führt zu massiven Preissteigerungen. Das neue System
setzt auf «Preisspannen», die sich an der Nachfrage
orientieren, also auf ein «Dynamic Pricing»-System. Dadurch
ist es an verkehrsschwachen Tagen möglich, günstiger als
bisher im Nachtzug zu reisen. Allerdings steigen die Preise
an verkehrsstarken Tagen sowie in höheren Kategorien massiv
an.
Eine Auswertung von night-ride.ch zu Preisen in diversen
Kategorien und an unterschiedlichen Tagen zeigt: Der
durchschnittliche Preis liegt um bis zu 184 Prozent über dem
zuvor verlangten Preis. In praktisch jedem Beispiel liegt
der durchschnittliche Preis höher als vor dem Systemwechsel.
Weder rentabel noch nachhaltig
Kann so das von Klimaschützern geforderte Ziel eines breiten
Umstiegs von Flug auf Zug gelingen?
Der frühere SBB-Chef Benedikt Weibel (77) wiederholt in
einem Interview im «Tages-Anzeiger» Kritik an Nachtzügen,
die er schon 2021 in seinem Buch «Wir Mobilitätsmenschen –
Wege und Irrwege zu einem nachhaltigen Verkehr» äusserte.
Der Solothurner sagt, Nachtzüge sollten «keinen einzigen
Subventionsfranken» erhalten, zumal es keine ausgewiesene
Hebelwirkung beim CO₂-Ausstoss gebe. Im neuen
CO₂-Gesetzesvorschlag könnten den SBB bis zu 30 Millionen
Subventionsfranken pro Jahr für den Betrieb eigener
Nachtzüge zugesprochen werden. Doch für die damit
verbundenen Klimaziele trage der Nachtzug in seiner
aktuellen Form «nichts» bei, so Weibel.
Gegenüber Blick präzisiert er: «Ein 200 Tonnen schwerer Zug,
der 254 Reisende nachts befördert und sonst den ganzen Tag
unbenutzt auf einem Abstellgleis steht, ist weder rentabel
noch nachhaltig.» Ein 20 Tonnen schwerer Reisebus, der 80
Personen befördere, sei kaum weniger nachhaltig und erst
noch günstiger. Deshalb müsse der Subventionsgeber sich
überlegen, ob er mit dem Geld nicht anderweitig mehr CO₂
einsparen könne.
Zudem seien die Preise zu hoch, mit denen die ÖBB primär auf
umweltbewusste Geschäftsreisende abzielt. «Bei Preisen von
teils über 700 Euro für Nachtzugverbindungen nach Wien oder
Hamburg fehlt doch der Anreiz für den Umstieg vom Flugzeug
auf den Zug», so Weibel. Überdies ist er überzeugt, dass
Geschäftsreisen und Nachtzugverkehr nicht zusammenpassen:
«Die Nachfrage dafür war immer sehr gering, und wirklich
umweltbewusste Geschäftspersonen setzen künftig auf Zoom,
Teams und solche Plattformen.»
Es braucht ein neues Nachtzug-Konzept
Grundsätzlich spreche laut Weibel nichts gegen ein
touristisches Nachtzug-Angebot, das finanziell aus eigener
Kraft tragfähig sei. Damit dies klappt, hat er einen
Vorschlag: «Es braucht neues, innovatives Rollmaterial, das
für Tagesverkehr umgerüstet werden kann und sowohl für den
Nacht- wie für den Tagesverkehr über eine maximale Anzahl
Liege- und Sitzplätze verfügt.»
Er weist darauf hin, dass Verbesserungen im Tagesverkehr
vordringlich sind. Die von den SBB angedachte neue Bahnlinie
von Basel nach London beispielsweise sollte mindestens
viermal täglich mit 1000 Sitzplätzen verkehren – innert fünf
Stunden könne der Zug via Paris-Charles de Gaulle in London
sein. Die Bahn könne nur als «Massentransportmittel»
sinnvoll mit anderen Verkehrsmitteln konkurrieren, preislich
wie hinsichtlich der Nachhaltigkeit.
Britischer Atmosphärenphysiker
warnt: Atmen gefährdet die
Umwelt
Jetzt heißt es tief durchatmen, nicht
Luft anhalten. Eine Studie von Dr.
Nicholas Cowan, Mitarbeiter am
Zentrum für Ökologie und Hydrologie in
Edinburgh, informiert wissenschaftlich
nüchtern:
"Die menschliche Atemluft kann
geringe, erhöhte Konzentrationen von
Methan (CH4) und Distickstoffoxid
(N2O) enthalten, die beide zur
globalen Erwärmung beitragen."
Nach der Information muss natürlich
unmittelbar zeitgemäß eine Warnung
ausgesprochen werden, um dadurch die
permanente Angstkultur medial-politscher
Strategien der Gegenwart zu füttern:
"Wir mahnen zur Vorsicht bei der
Annahme, dass die vom Menschen
verursachten Emissionen
vernachlässigbar sind."
Und nun? Das Atmen einstellen, nach
Vorgaben reduzieren oder vielleicht doch
lieber erst eine disziplinierende
Atem-Steuer für leichtsinnig vor sich
hin atmende, also lebende Bürger?
Die britische Daily Mail bemerkt
immerhin (noch): "Der Mensch kann vieles
tun, um den Klimawandel zu verhindern.
Leider gehört es nicht dazu, weniger zu
atmen". Weiter heißt es todernst
wörtlich aus den Redaktionsstuben des
Alltagswahnsinns der Gegenwart:
"Methan und Distickstoffoxid in der
Luft, die wir ausatmen, machen laut
Wissenschaftlern bis zu 0,1 Prozent
der Treibhausgasemissionen des
Vereinigten Königreichs aus. Und dabei
sind noch nicht einmal die Gase
berücksichtigt, die wir durch Rülpsen
und Furzen freisetzen, oder
Emissionen, die von unserer Haut
ausgehen, ohne dass wir es merken."
Bei
104 Studienteilnehmern wurde
festgestellt, dass "der Anteil der
Methan produzierenden Bevölkerung (MP)
im Vereinigten Königreich bei den unter
30-Jährigen 25 Prozent und bei den über
30-Jährigen 40 Prozent beträgt. Die Studie möchte
daher abschließend festgestellt wissen,
dass "kein Zusammenhang zwischen der
Ernährung und den CH4- und
N2O-Emissionen in der Atemluft
festgestellt wurde". Das
Wissenschaftsteam empfiehlt
daher nachdrücklich "für
künftige Studien, die dies genauer
untersuchen wollen, die Einführung
strenger Ernährungsvorschriften, um die
Auswirkungen der Heterogenität der
Emissionen in einer bestimmten
Population zu verringern".
Übersetzt heißt das für die Menschen in
Großbritannien, bitte – vorerst – normal
weiter atmen, aber die Ernährung zeitnah
umstellen, um darüber den Klimawandel
durch weniger Pupsen und Rülpsen
proaktiv aufzuhalten.
Öl- und Gasheizungen werden im Neubau mit 2024
verboten. Einen entsprechenden Beschluss hat der
Nationalrat heute Nachmittag gefällt. Für bereits
laufende Geschäftsfälle und Verfahren, die nach den
bisher geltenden gesetzlichen Bestimmungen zu
behandeln sind, sind in der Vorlage zum
Erneuerbare-Wärme-Gesetz Übergangsbestimmungen
vorgesehen. Einzig die FPÖ stimmt gegen die Vorlage.
Die SPÖ konnte seit dem Ausschuss umgestimmt werden,
womit die erforderliche Zweidrittelmehrheit gesichert
war. Die Sozialdemokraten hatten von der Koalition die
Zusage ausverhandelt, dass die Förderungen für den
Tausch der Heizungen (und die thermische Sanierung)
verstärkt auch in Mehrparteienhäusern erfolgen sollen
und nicht wie bisher hauptsächlich im Einfamilienhaus.
Zweckzuschuss an Länder
Verbunden mit dem Beschluss ist ein Zweckzuschuss an
die Länder im Ausmaß von maximal 50 Millionen Euro
jeweils für die Jahre 2024 und 2025 zur Förderung des
Umstiegs auf klimafreundliche Heizungen und für
thermische Sanierung. Voraussetzung für die Gewährung
ist, dass das Land seine Fördersätze für Zwecke der
thermisch-energetischen Sanierung und für den Umstieg
auf klimafreundliche Heizungen nicht verringert. Die
Freiheitlichen kritisierten überbordende Förderungen für
den Austausch von noch funktionierenden Anlagen.
Die Grünen kritisierten, dass die FPÖ nicht zustimme,
da sie Österreich weiter in der Abhängigkeit von
Wladimir Putin halten wolle. Doch Umweltsprecher Lukas
Hammer zeigte sich auch (ebenso wie SPÖ und NEOS)
enttäuscht, dass nicht auch bei den bestehenden Anlagen
Schritte gesetzt werden. Da habe bei manchen wohl der
Mut gefehlt, meinte er wohl in Richtung
Koalitionspartner. Das habe nichts mit fehlendem Mut zu
tun, sondern man wolle nicht mit Verboten arbeiten,
sondern die Menschen begleiten, replizierte
VP-Energiesprecherin Tanja Graf.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) stand
„voll“ hinter dem Paket. Manchmal müsse man eben den
Plan ändern und habe jetzt ein Modell, das auf zwei
Beinen stehe. Es sei völlig klar, wer ein neues Gebäude
errichte, dürfe weder Kohle, Öl noch Gas einbauen. Die
zweite Seite sei der starke Fokus auf die bestehenden
Gebäude. Hier unterstütze man alle Menschen, die auf
Klimaschutz einstiegen und Heizungen tauschten, bei
ungefähr drei Viertel der Kosten.
Die Bemühungen der Globalisten, die
Bewegungsfreiheit der Bürger zu kontrollieren und
einzuschränken, schreiten voran. Ein im Oktober
veröffentlichter Bericht von The Future Laboratory, einer
Beratungsfirma, die vorgibt, Organisationen
«zukunftssicher» zu machen, hat vorgeschlagen, dass
Kohlenstoffpässe als Mittel zur Eindämmung unnötiger
Flugreisen eingesetzt werden könnten. Darüber berichtetNew American.
Es wird vorgeschlagen, «nachhaltigeres» Reisen
durch die Einführung von «Kohlenstoffpässen» zu fördern,
mit denen der persönliche Kohlenstoffverbrauch eines jeden
Einzelnen erfasst werden könnte.
Klimaschützern zufolge muss der durchschnittliche
jährliche Pro-Kopf-Kohlenstoffausstoss bis 2050
auf unter zwei Tonnen sinken, wenn die Menschheit eine
Chance haben will, den Anstieg der globalen
Durchschnittstemperatur auf 2°C oder weniger zu begrenzen.
Derzeit wird geschätzt, dass der jährliche
Kohlenstoff-Fussabdruck eines durchschnittlichen
US-Amerikaners beispielsweise etwa 16 Tonnen beträgt.
Echter Klimawandel in China 16.12.2023: Es
soll bis -40ºC werden: Drohende Katastrophe: Extreme Kälte
sorgt für Panik in China
https://exxpress.at/drohende-katastrophe-extreme-kaelte-sorgt-fuer-panik-in-china/
Großen Teilen Chinas steht eine massive
Kältewelle bevor. Die nationale Wetterbehörde
warnte – kurz vor Ende des heißesten der
vergangenen 125.000 Jahren – vor Kälte im
“größten Teil” des Landes. Staatspräsident Xi
Jinping sprach staatlichen Medien zufolge von
“hohen Katastrophenrisiken”.
Laut staatlicher Wetterbehörde sollen die Temperaturen
teilweise auf niedriger als minus 40 Grad Celsius
fallen. Die Stadt Yichun in könnte einen
Rekordtiefstwert von knapp minus 48 Grad Celsius
erleben, der zuletzt im Jänner 1980 gemessen wurde.
Präsident warnt: "Hohe
Katastrophenrisiken"
Frost wird der Wetterbehörde zufolge aber bis
weit in den Süden Chinas erwartet: So werden
selbst im südlichen Teil der Provinz Guizhou
Temperaturen rund um den Gefrierpunkt erwartet –
nur 300 Kilometer von der Grenze zu Vietnam
entfernt. Staatspräsident Xi Jinping sprach
staatlichen Medien zufolge von “hohen
Katastrophenrisiken” angesichts der erwarteten
frostigen Temperaturen. “Katastrophenvorsorge
und Hilfsmaßnahmen” müsse “große Aufmerksamkeit
geschenkt werden, sagte Xi laut Xinhua.
Das eidgenössische Parlament verabschiedete den
"Mantelerlass Strom", um den Umbau unserer Stromversorgung
per Express zu ermöglichen. Tritt das neue Gesetz in Kraft,
würden zahlreiche Solar- und Windenergieanlagen neu gebaut
und mit tausenden von Kilometern Bodenkabeln oder
Hochspannungs-Freileitungen an unser Stromnetz
angeschlossen. Kommunizierende Stromzähler, sogenannte
Smartmeter, sollen bei jedem Haushalt montiert werden, u9m
jeden Abonnenten ganz persönlich zu kontrollieren. Und in
einem weiteren zukünftigen Ausbauschritt sollen
Haushaltapparate wie Waschautomaten, Kochherde,
Geschirrspüler usw. gesperrt oder freigegeben werden können.
[...] Die Vereine Schutz vor Strahlung und Gigaherz.ch
lehnen den Mantelerlass ab und unterstütz[en] das
Referendum. Unterzeichnen auch Sie den Unterschriftenbogen
und sammeln Sie Unterschriften in Ihrem Freundeskreis, in
Ihrer Verwandtschaft und wenn möglich auch auf der Strasse.
Danke!
DWB schliesst sich
an! Die ausgefüllten Referendumsbögen sollten bis Ende
Jahr beim Referendums-Kommittee sein, zumal die Frist
nur bis 18. Januar 2024 läuft, und die Unterschriften
durch das Kommittee noch beglaubigt werden müssen!
*Diese Publikation ist gemeinfrei und kann bzw. soll
überall verteilt werden!
**Ich schreibe Kommittee absichtlich so, zumal es 1. aus
lat. committere abgeleitet ist, und sich 2. auch auf
Englisch als committee schreibt.
Klimalügen seit ca. 30 Jahren am 18.12.2023:
Schau mal die aktiven Vulkane an - Artikel vom 16.11.2023: Jeder aktive Vulkan auf der Welt stösst PRO TAG mehr CO2
aus, als Deutschland in 1000 Jahren einsparen würde Gigantische Emissionen aus Vulkanen
machen Lügen des Klimaschwindels sichtbar
https://report24.news/gigantische-emissionen-aus-vulkanen-machen-luegen-des-klimaschwindels-sichtbar/
https://t.me/impfen_nein_danke/193120
Gigantische Emissionen aus Vulkanen machen Lügen des
Klimaschwindels sichtbar. Der Klimaschwindel wird nun seit
Jahrzehnten betrieben. Seinen Ursprung nahm er
nachweislich in den Marketingabteilungen der großen
Ölkonzerne. Seitdem hat er sich verselbständigt. Es ist
ein Milliardengeschäft, das keinen Widerspruch dulden
möchte – Desinformation, Propaganda und Zensur sollen es
einzementieren. Doch die aktuelle vulkanisch aktive
Periode unseres Planeten zeigt überdeutlich: Was uns die
Klimahysteriker einreden wollen, ist alles gelogen.
Es gibt unzählige Faktenchecks, die angeblich belegen
sollen, dass bei Vulkanausbrüchen kein oder nur wenig CO2
freigesetzt wird. Das ist eine absichtliche Desinformation
in einem absolut kritischen Thema. Denn wenn die CO2-Lüge
zusammenbricht, verlieren viele globale Spieler ihre
aufwandslosen Milliardeneinkommen. Was die Faktenchecker
gerne negieren, ist der Umstand, dass wir sehr viele
Faktoren bezüglich natürlicher CO2-Emissionen überhaupt
nicht kennen. Weder wissen wir, wie viel CO2 aus den
Weltmeeren aufsteigt, noch haben wir auch nur den Ansatz
einer Ahnung vom Beitrag des Vulkanismus.
Das einzig solide Messbare ist der Anteil des Spurengases
CO2 in der Atmosphäre. Dieser liegt seit über 100 Jahren
konstant bei 0,04 Prozent. Hinsichtlich CO2 ist die Erde
ein abgeschlossenes System – es kommt nichts hinzu und es
kommt nichts weg. Es nimmt nur verschiedene Formen an –
gasförmig in der Luft oder gebunden in Biomasse, aber auch
anorganischen Materialien.
Hier berichten wir über eine 10-Jahres-Aufzeichnung
(2009–2018) des tektonischen CO2-Flusses im Apennin
(Italien) während intensiver Seismizität. Die
Gasemission korreliert mit der Entwicklung der
seismischen Sequenzen: Spitzenwerte im tiefen CO2-Fluss
werden in Zeiten hoher Seismizität beobachtet und
klingen ab, wenn die Energie und die Anzahl der Erdbeben
abnehmen. Wir schlagen vor, dass die Entwicklung der
Seismizität durch den Aufstieg von CO2 moduliert wird,
das sich in Krustenreservoirs ansammelt und aus dem
Schmelzen subduzierter Karbonate stammt.
Die Bilder der Studie weisen auf großflächige Ausgasungen
hin – bei diesen wurde ein Zusammenhang mit der
Erdbebenaktivität nachgewiesen.
Nun verfügt Italien über einige aktive Vulkane über dem
Meeresspiegel – dem gegenüber stehen aber zigtausende
Vulkane unter dem Meer, von deren Aktivität wir überhaupt
nichts sehen können. Hinzu kommen die Bruchkanten der
Kontinentalplatten, an denen weltumspannend Gase
freigesetzt werden. Vergleichen Sie auch: 19.000
“neue” Vulkane, doch Klima-Sekte verleugnet gigantische
CO2-Mengen durch Ausbrüche.
Vulkane sind der Hauptweg zur Oberfläche für flüchtige
Stoffe, die in der Erde gespeichert sind. Kohlendioxid
(CO2) ist aufgrund seines Potenzials als Klimafaktor von
besonderem Interesse. Das Verständnis des
CO2-Gleichgewichts, das von der Erdoberfläche in das
Erdinnere gelangt, hängt von der genauen Quantifizierung
der langfristigen Emissionen vulkanischen CO2 in die
Atmosphäre ab. Hier präsentieren wir eine aktualisierte
Bewertung der weltweiten vulkanischen CO2-Emissionen,
die sich die jüngsten Verbesserungen bei der
satellitengestützten Überwachung von Schwefeldioxid, die
Einrichtung bodengestützter Netzwerke für die
halbkontinuierliche CO2-SO2-Gasmessung und einen neuen
Ansatz zur Schlüsselschätzung zunutze macht.
Diese Studie beinhaltet Schätzungen zur Dimension, die
wir an dieser Stelle aber zunächst außer Acht lassen
wollen – denn bislang hat keine Studie die Gesamtzahl
aktiver Vulkane (inklusive jener unter dem Meer) sowie die
Aktivität an den tektonischen Verwerfungslinien berechnet.
Dabei handelt es sich auch um Dimensionen, die aufgrund
sehr vieler fehlender Parameter nicht seriös errechenbar
sind.
Klar ist aber – und deshalb wird öffentlich nicht über
die Thematik diskutiert – dass alleine ein substanzieller,
großer Vulkanausbruch mehr Gase in die Atmosphäre
schleudert, als ganze Länder in einem Jahr einsparen
können.
Dabei ist auch ein weiteres Gas spannend, Schwefeldioxid.
Hier ist vom aktiven Vulkan Popocatepetl bekannt, dass er
pro Tag bis zu 5,97 Kilotonnen Schwefeldioxid ausspuckt.
Dabei reden wir von nur einem einzelnen Vulkan unter
zehntausenden. Dr. David Lütke rechnete via Twitter vor:
Dieser Vulkan stieß seit seinem Erwachen vor 6.545 Tagen
fast 40.000 Kilotonnen Schwefeldioxid aus. Dies entspricht
der Gesamtmenge von Schwefeldioxid-Emissionen Deutschlands
in 153 Jahren.
Gesichertes Wissen über Ausgasungen in die Atmosphäre,
die durch den Vulkanismus entstehen und durch keine
menschliche Technologie verhindert werden können, würde
das Verdienstmodell der Klimasekte zunichtemachen. Mit dem
Vergleich zwischen natürlichen und menschengemachten
Emissionen wäre es augenblicklich Schluss mit dem
Hokuspokus – und die Klimakleber könnten sich bestenfalls
an die Vulkane kleben und hoffen, dass sie durch einen
Blitz von ihrem Leiden erlöst werden.
In einem aktiven Vulkansystem wie dem Ätna erfolgt der
Transfer tiefer Gase (hauptsächlich CO2) zur Oberfläche
hauptsächlich entlang von Zonen mit hoher Permeabilität
der Kruste. Die Hauptwege dieser Wanderung sind die
Zufuhrkanäle des Vulkans. Allerdings könnte auch der
diffusive CO2-Verlust über die Flanken des Vulkans
erheblich sein. Aus den verfügbaren Daten wird versucht,
den gesamten CO2-Ausstoß des Ätna abzuschätzen. Der
CO2-Ausstoß der Gipfelkrater des Ätna wurde aus dem
gemessenen SO2-Fluss (mit der COSPEC-Methode) und dem
CO2/SO2 Molverhältnis geschätzt. Allard et al. (1991)
schätzten für den Zeitraum 1975–1987 eine
durchschnittliche Menge von 25 Megatonnen pro Jahr.
Ähnliche Ergebnisse wurden mit den gemessenen
SO2-Flüssen von Bruno et al. für den Zeitraum 1987–1992
erhalten (1994).
Im Jahr 2020 lag beim offiziellen Klimaschwindel der
Preis pro emittierter Tonne CO2 bei 40 Euro. Im Jahr 2050
soll der Preis bei 145 Euro liegen. Für die CO2-Emissionen
des Ätna müsste Italien also 1 bis 3,6 Milliarden Euro pro
Jahr bezahlen – und das ist nur einer der aktiven Vulkane
des Landes und nur einer von Zehntausenden Vulkanen der
Erde – die Bruchkanten der tektonischen Platten tief unter
dem Meeresgrund nicht eingerechnet. Wie eine solche
Zahlung die Ausgasungen aus der Erde stoppen könnte, ist
natürlich gänzlich unbekannt – aber irgendjemand würde
sich über das Geld bestimmt sehr freuen. (Anm.: Die
Zahlen des ursprünglichen Artikels wurden nochmals
überprüft und korrigiert.)
Nachträglich ergänzt: Klimahysteriker rechneten vor, dass
Deutschland im Jahr 2022 rund 657 Millionen Tonnen CO2
emittiert hätte. Da kann man ja froh sein, dass Deutschland
keine Vulkane hat. Denn alleine der Ätna spuckt pro Jahr –
ungefähr 1/25stel dieser Menge aus. Die Formulierung “wenn
man dieser Studie glaubt” ist dahingehend wichtig, als dass
es sich um den Wissensstand von 1991 handelt – und damals
angenommen wurde, der Ätna wäre für 15 Prozent der
weltweiten vulkanischen Ausgasungen verantwortlich. Ohne
Frage freut sich irgendjemand sehr über das Geld der
Deutschen, welches für CO2-Ausstoß bezahlt wird. Solange
noch Geld zum Verprassen da ist – aber das dürfte sich
bestenfalls nur noch um ein paar Jahre handeln.
Neue These 18.12.2023: Nun kommt die
"Klimareligion": Die Klima-Religion beerbt das Christentum
https://t.me/impfen_nein_danke/193151
Zitat des Tages: „Die Klima-Religion stößt in die Lücke, die
das Christentum hinterlässt. (…) Die Klimabewegung trägt
viele Züge einer religiösen Gemeinschaft, mit Askese, Sühne
und Verboten – zugleich verlieren die Kirchen an Bedeutung.“
(Welt am Sonntag)
„Greta Thunberg ist die Ikone einer postchristlichen
Ersatzreligion. Ihre Wirkung ist vergleichbar mit antiken
Opferkulten: Immer geht es um die Besänftigung
übermenschlicher Mächte.“ (COMPACT-Bundle „Die großen
Spezial-Schätze“
(https://www.compact-shop.de/shop/sonderangebote/die-grossen-spezial-schaetze/))
Referendum gegen
Solaranlagen und Windräder in den Hochalpen 19.12.2023:
Unterschriftenbogen: Referendum gegen
Solaranlagen+Windräder-Diktatur in den Alpen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85127
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.12.2023 20:56]
vom: Bündnis für Natur und Landschaft (BNL)
Unterschriften einsenden an
BNL (Bündnis für Natur und Landschaft)
3000 Bern
oder
an die Franz-Weber-Stiftung schicken
Fondation Franz Weber
Postfach
3000 Bern 13
oder direkt an den Organisator schicken:
Pierre-Alain Bruchez
Wiesenweg 30, 3652 Hilterfingen
E-Mail: pabruchez@yahoo.com
Telefon: 033 243 04 91
Was die schweizer Politiker vorhaben?
Rösti sagte scheinbar:
"In allen Stromproduktionsbereichen haben wir einen
Vorrang gegenüber dem Naturschutz."
aus: https://www.bnl-unp.ch/referendum
So viel sammeln wie möglich, überall, wo es eine
überdachte Stelle hat. Es sollen noch 25.000
Unterschriften fehlen.
☃️☃️☃️🔔🔔🔔💪💪💪
Link zum pdf
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.12.2023 20:57]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85128
Hier ist der Unterschriftenbogen als Foto:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85129
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.12.2023 20:57]
WICHTIG - Windredli und Solarterror in den Bergen
verhindern, das braucht 100e km Kabel und ist sehr
reparaturanfällig dort oben bei bis minus 20 Grad
Windredli gaat ee nöd, weil Tiere sterben und die
Windredli nur bei mittlerer Windgeschwindigkeit laufen.
Recycling nicht vorhanden. etc.
Ziel der schweizer Regierung ist 19.12.2023:
mit kriminellen Windrädern Naturschutzgebiete zerstören
https://t.me/standpunktgequake/125603
Die Naturschutz-Gebiete müssen erhalten bleiben !!! Sie
dürfen keine Opfer der Solar- und Wind-Energie werden. Die
wollen grossflächig Naturschutz-Gebiete aufheben, ohne dass
weder Ersatz noch Wiederherstellung (später beim Abbruch der
Anlagen) verlangt wird.
Neue
Mossad-Lügen über das Klima 19.12.2023: Studie
verbreitet Klima-Horror: Erde bald 1000 Grad heiß
Die Erde steht vor dem ultimativen Klima-GAU,
behaupten Genfer Forscher. Laut einer Studie reichen
ein paar Grad mehr aus, um die Welt in eine Hitzehölle
zu verwandeln – angeblich mehr als 1000 Grad Celsius!
SCHWEIZ
20.12.2023: Stop Mantelerlass mit Solar+Windrad in den
Hochalpen! Totaler
Schwachsinn!
Die Meinung von Informant Zürichsee 20.12.2023:
"Also dass man eine "Solaroffensive" in den Alpen
propagiert, ohne dass einem dabei auffällt, dass die panel
of schneebedeckt sein könnten, und dann ein Arbeiter/Abwart
dort oben hausend den Schnee wegfegen oder Eiskruste
wegkratzen müsste können ist schon sehr einseitig dazu, eben
ein Narr-ativ. Dumme Ideen lebten von der einseitigkeit,
andere Aspekte auszuklamern oder zu unterbinden, kaum jemand
geht dagegen vor und bringt positive Impulse dazu, wie
ganzheitlich geht."
Schweiz mit Klimawahn am 20.12.2023:
Nationalrat bastelt an einem neuen CO2-Gesetz: CO₂-Gesetz nimmt Form an: Nationalrat will keine
Privatjet-Abgabe
https://www.blick.ch/politik/co-gesetz-nimmt-form-an-nationalrat-will-keine-privatjet-abgabe-id19262967.html
Nach dem abgestürzten CO₂-Gesetz nimmt der Nationalrat
nun einen neuen Anlauf. Dabei gibt er sich handzahm. Die
Hintergründe.
Wie soll die Schweiz die Ziele des Pariser Klimaabkommens
einhalten? Über diese Frage brütete am Mittwoch der
Nationalrat. Etwas mehr als zwei Jahre ist es her, seit die
Schweiz in einer Volksabstimmung ein CO2-Gesetz abgelehnt
hat, dass Klima-Sünder stärker ans Portemonnaie wollte.
Jetzt liegt eine neue, deutliche zahmere Vorlage vor. Die
Übersicht.
Keine Abgabe auf Privatjets
Das Parlament will keine Steuern für Privatjets und
Businessflieger. Eine Minderheit um Matthias Samuel Jauslin
(61, FDP) setzte sich am Mittwoch in diesem Punkt durch. Ein
Antrag für eine Privatjet-Abgabe war im Herbst schon im
Ständerat gescheitert.
Die zuständige Kommission hatte eine Abgabe für Privatjets
ab 5,7 Tonnen Gewicht vorgeschlagen. Betragen hätte diese
zwischen 500 und 3000 Franken pro in der Schweiz abgehenden
Flug. FDP, SVP und GLP und einzelne Mitglieder der
Mitte-Fraktion stimmten nun aber gegen die Abgabe.
Der Bundesrat hatte bei der Neuauflage des revidierten
CO₂-Gesetzes auf neue Abgaben verzichten wollen. An dieses
Versprechen erinnerten die Bürgerlichen und auch
Umweltminister Albert Rösti (56) mehrfach.
E-Autos sollen Ladestationen bekommen
Anders als der Ständerat will der Nationalrat die
Lade-Infrastruktur für E-Autos mit bis zu 20 Millionen
Franken pro Jahr fördern. Diese müssen sich in
Mehrparteiengebäuden oder auf öffentlichen Parkplätzen
befinden.
Kein erneuerbares Benzin im Auto
Importeure von Benzin und Diesel müssen weiterhin einen Teil
der CO₂-Emissionen dieser Treibstoffe mit Klimamassnahmen
ausgleichen, neu mit einem Maximalsatz von bis zu 90
Prozent. Dafür dürfen die Importeure an den Zapfsäulen wie
heute bis zu fünf Rappen pro Liter Diesel oder Benzin
verlangen. Soweit sind sich die Räte einig.
Energiekrise: Konsequenzen für Renovationen von
Renditeliegenschaften
Yaleo
Als neues Instrument hinzufügen wollen Ständerat und
Bundesrat eine Überführungspflicht für erneuerbare
Treibstoffe. Gemäss dem Beschluss des Ständerates soll der
Bundesrat den Mindestanteil erneuerbarer Treibstoffe so
festlegen, dass die damit verbundenen Kosten nicht mehr als
fünf Rappen pro Liter Treibstoff betragen. Das soll für
Transparenz bei den Aufpreisen an der Zapfsäule sorgen. Der
Nationalrat hingegen lehnte auf Antrag einer Minderheit die
Überführungspflicht ab.
120 Franken pro Tonne CO 2
Die CO₂-Abgabe will der Nationalrat wie Bundesrat und
Ständerat bei 120 Franken je Tonne belassen. Eine rot-grüne
Minderheit hätte eine Erhöhung auf 180 Franken zulassen
wollen, mit Rücksicht auf das Gebäudeprogramm. Beide Räte
wollen zudem bis zu einem Drittel der Abgabe zweckgebunden
einsetzen. Der Bundesrat hingegen hätte bis 2030 49 Prozent
der Abgabe binden wollen.
Mehr Reduktionen in der Schweiz
Bei der Verminderung des Treibhausgas-Ausstosses im Inland
zeigte sich der Nationalrat hingegen ambitiöser als der
Ständerat. Er will, dass die Verminderung der Schweizer
Treibhausgas-Emissionen der Schweiz zu 75 Prozent im Inland
erfolgt. Der Ständerat hatte kein konkretes und in Zahlen
formuliertes Ziel genannt.
Er hatte wie vom Bundesrat beantragt für eine Verminderung
der Emissionen «in erster Linie» im Inland beschlossen.
Dabei war er von einem Inland-Potenzial von rund zwei
Dritteln ausgegangen. FDP und SVP hätten dem Ständerat
folgen wollen, unterlagen aber.
Umstrittener Anreiz
Noch nicht einig sind sich die Räte über die Senkung der
Emissionsgrenzwerte für Fahrzeuge. Der Nationalrat will
Zwischenziele setzen, um eine lineare Senkung von 93,6 Gramm
CO₂ pro Kilometer im 2025 bis auf 49,5 Gramm CO₂ pro
Kilometer im Jahr 2030 zu erreichen. Der Ständerat hingegen
schrieb analog zur EU fest, dass ab 2030 neu zugelassene
Personenwagen noch 45 Prozent der Emissionen von 2021
ausstossen dürfen. Für Lastwagen, die mit Strom oder
erneuerbaren Treibstoffen fahren, beschloss der Nationalrat
eine befristete Teilbefreiung von der Leistungsabhängigen
Schwerverkehrsabgabe (LSVA). Das soll für Transportfirmen
ein Anreiz sein, auf klimafreundliche Fahrzeuge umzusteigen.
Der Ständerat strich den entsprechenden Passus.
Wie geht es jetzt weiter?
Nun ist wieder der Ständerat an der Reihe. Dabei drängt die
Zeit: Weil das bestehende Gesetz nur bis 2025 gilt, braucht
es eine rasche Erneuerung, hiess es im Rat. Auch darum haben
sich insbesondere die Linken mit Maximalforderungen
zurückgehalten. Nur vereinzelt haben sie das Gesetz leicht
verschärft.
Ob der Ständerat den wenigen Verschärfungen zustimmt, dürfte
sich im März zeigen. Streitpunkte sind insbesondere die
Ziele für die Inland-Kompensation und die Förderung von
E-Tankstellen.
Klimaschutz-Organisationen wie der WWF kritisieren das neue
Gesetz bereits: «Prädikat ungenügend», heisst es dort. Mit
dem Gesetz werde die Treibhausgasbelastung nicht schnell
genug sinken und das Ziel, die Emissionen bis 2030 gegenüber
1990 zu halbieren, erscheine «zunehmend unrealistisch».
(SDA/bro)
Klimawahn am 20.12.2023: will beim Tourismus
8-10% der CO2-Emissionen festmachen: Globaler Klimabericht für
Tourismusbranche veröffentlicht: Tourismus für acht bis
zehn Prozent der weltweiten Emissionen verantwortlich
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tourismus-fuer-acht-bis-zehn-prozent-der-weltweiten-emissionen-verantwortlich
Innsbruck – Der erste Bericht zu Tourismus und
Klimawandel wurde vom UN-Tourismus-Panel zum Klimawandel
unter Beteiligung des Innsbrucker Ökonomen und Geographen
Robert Steiger erstellt und im Dezember veröffentlicht.
Die 24 wichtigsten Ergebnisse sollen politische
Entscheidungsträger und die Tourismusbranche dabei
unterstützen, Planungen und Investitionen in einen
kohlenstoffarmen und klimaresistenten globalen Tourismus
zu beschleunigen.
Der erste Bericht des „Tourism Panel on Climate Change
(TPCC)“ stellt fest, dass viele Länder Tourismus fördern,
weil er wesentlich zur wirtschaftlichen Entwicklung
beiträgt. Es gibt aber nur wenige Belege dafür, dass ein
Wachstum im Tourismus nicht zu einem Anstieg der
Treibhausgasemissionen führt. Der Tourismus trägt heute
direkt und indirekt etwa acht bis zehn Prozent zu den
weltweiten Emissionen bei. Robert Steiger vom Institut für
Finanzwissenschaft der Universität Innsbruck bezeichnet den
Bericht als einen wichtigen Meilenstein, da er der erste
seiner Art ist, der die Fortschritte und Versäumnisse der
Tourismusbranche im Kontext der Klimakrise bewertet.
„Das UN-Tourismus-Panel zum Klimawandel ist eine
wissenschaftlich fundierte Zusammenarbeit von über 60
international führenden Tourismus- und Klimaexpert:innen aus
mehr als 30 Ländern. Es verfolgt einen proaktiven,
fächerübergreifenden Ansatz, der dringend benötigte
Erkenntnisse für den Tourismus liefert, um Emissionen zu
reduzieren und eine Anpassung an die Klimagefahren zu
ermöglichen“, sagt Robert Steiger. „Insgesamt zeigen die
Ergebnisse, dass der gesamte Tourismussektor weiter und
schneller vorankommen muss, um die touristischen Emissionen
rasch zu reduzieren und eine klimaresiliente
Tourismusentwicklung zu beschleunigen. Einige Länder gehen
die Anpassung an den Klimawandel in ihrer Tourismuspolitik
proaktiv an, aber insgesamt müssen Tourismus- und
Klimapolitik besser ineinandergreifen.“
Einige der wichtigsten Ergebnisse der Bestandsaufnahme sind:
· Abgesehen vom Einbruch während der COVID-Pandemie
wächst der Tourismus schneller als die Weltwirtschaft, wobei
die Tendenz zu längeren und emissionsintensiveren Reisen
geht.
· Acht bis zehn Prozent der weltweiten Emissionen
werden durch den Tourismus verursacht, wobei sich die
Emissionen hauptsächlich auf Länder mit hohem Einkommen
konzentrieren, die sowohl als Aufenthaltsort als auch als
Reiseziel dienen.
· Tourismus, Flugverkehr und Kreuzfahrtbranche werden
ihre Ziele zur Emissionsreduktion für 2030 nicht erreichen.
· Der Flugverkehr ist nach wie vor der
herausforderndste Bereich des globalen Tourismus, wenn es
darum geht, tiefgreifende Emissionsreduktionen zu erreichen.
· Die Treibhausgasintensität des Hotelbetriebs
verbessert sich in einigen regionalen Märkten allmählich,
doch ohne eine Beschleunigung und Ausweitung auf globaler
Ebene wird dieser Sektor sein Emissionsziel für 2030 nicht
erreichen können.
· Verbraucherverhalten und Tourismusmarketing müssen
sich von den emissionsintensivsten Formen des Tourismus
wegbewegen, um die Treibhausgasreduktionsziele zu erreichen.
· Die globalen Tourismusemissionen konzentrieren sich
sehr auf einkommensstarke Auslandsmärkte und Reiseziele.
· Es wird erwartet, dass die zunehmenden Klimagefahren
den Tourismus in vielen klimatisch anfälligen Ländern
einschränken werden. In diesen Ländern macht der Tourismus
bisher einen großen Teil der Wirtschaft aus.
Tourismus und Klimawandel Bestandsaufnahme 2023:
https://tpcc.info/stocktake-report/
Klimawandel retour 21.12.2023: Schweden:
Früheste Saison seit 20 Jahren für Eisbrecher
https://t.me/standpunktgequake/125772
Die Zeiten des "Global warming" sind
vorbei, es ist das Zeitalter des "Global boiling"
angebrochen. Gut sichtbar am Beispiel Schwedens.
"Schweden - In diesem Jahr hat das kalte Wetter den
Eisbrechern einen ungewöhnlich frühen Saisonstart beschert.
In allen Häfen des Bottnischen Meerbusens wurden bereits 20
bis 30 Schiffe von drei schwedischen Eisbrechern
unterstützt."
CO2 wird in der Regel nur als schädliches
Abfallprodukt der Atmung angesehen, ist aber in
Wirklichkeit eine treibende Kraft für die
Energieproduktion in den Mitochondrien und verbessert
die Sauerstoffzufuhr in Ihre Zellen
Eine der einfachsten Möglichkeiten, Ihren CO2-Ausstoß
zu optimieren, ist die richtige Atmung. Die meisten
Menschen neigen dazu, zu viel zu atmen, was dazu führt,
dass sie zu viel CO2 ausstoßen. Richtiges Atmen
bedeutet, weniger und langsamer zu atmen. Beides
ermöglicht die Ansammlung von CO2, und das scheint einer
der Gründe zu sein, warum Atemarbeit so weitreichende
Vorteile hat
Für eine ausreichende CO2-Produktion brauchen Sie
gesunde Mitochondrien, denn CO2 wird ausschließlich im
Krebszyklus in den Mitochondrien produziert. Wenn Sie
eine mitochondriale Dysfunktion haben, wenn Sie eine
Schilddrüsenunterfunktion oder ein hohes Maß an
Entzündungen haben, dann produzieren Sie nicht genug CO2
Wenn der CO2-Gehalt zu niedrig ist, greift Ihr Körper
auf einen „Notfall“-Gefäßerweiterer, Stickstoffmonoxid
(NO), zurück. Zu den Nachteilen von erhöhtem NO gehören
die Bildung von Peroxynitritspezies und Pseudohypoxie.
NO schädigt auch die mehrfach ungesättigten Fette
(PUFAs) in Ihren Zellen und hemmt die Energieproduktion
CO2 bekämpft die Krebsentwicklung, indem es den
pH-Wert der Zelle senkt und so die Ausscheidung von
zusätzlichem Wasser ermöglicht. Dies ist das Gegenteil
von Linolsäure (LA) und Östrogen, die beide Wasser
ansaugen und die Zelle anschwellen lassen. Zelluläre
Schwellung ist ein Merkmal von Krebszellen
In diesem Interview gibt Georgi Dinkov einen Überblick
über die Rolle von Kohlendioxid (CO2) für die Gesundheit.
CO2 wird in der Regel nur als schädliches Abfallprodukt
der Atmung angesehen, aber es ist tatsächlich ein Motor
für die Energieproduktion in den Mitochondrien und
verbessert die Sauerstoffzufuhr in Ihre Zellen.
Das mag für die meisten Menschen ein Schock sein, aber
von allen Strategien, die ich kenne, um das Leben zu
verlängern, ist CO2 eine der effektivsten Maßnahmen zur
Verlängerung der Lebenserwartung. Außer einer
linolsäurearmen Ernährung und dem Abbau der
Östrogendominanz gibt es nichts, was dem nahe kommt.
Leider gibt es kaum Ärzte, die dies verstehen. Der
inzwischen verstorbene Ray Peat, ein Biologe und
Physiologe, der die bioenergetische Theorie der Gesundheit
entwickelt hat, war einer der wenigen, die sie in- und
auswendig verstanden und ihre klinische Anwendung
tatsächlich empfohlen haben.
Ich habe darüber einen Artikel
geschrieben, in dem sein Vortrag über CO2 vorgestellt
wurde, den ich mir sechs Mal angesehen habe, weil er mein
Interesse an diesem Thema geweckt hat. Zu der Zeit, als
ich sein Video fand, gab es weniger als 2.000 Aufrufe auf
YouTube. Sie können es finden, indem Sie auf YouTube gehen
und Ray Peat CO2 eingeben.
Richtiges Atmen ist
wichtig für optimale CO2-Werte
Eine der einfachsten Möglichkeiten, den CO2-Wert zu
optimieren, ist die richtige Atmung. Leider sind schlechte
Ratschläge auch im Bereich der Atmung weit verbreitet. Das
Problem ist, dass die meisten Menschen dazu neigen, zu
viel zu atmen, was dazu führt, dass sie zu viel CO2
ausstoßen (ausatmen), was zu respiratorischer Alkalose
führt. Chronischer CO2-Mangel trägt ebenfalls zu einem
vorzeitigen Tod bei.
Kurz gesagt, „richtiges“ oder lebensverlängerndes Atmen
bedeutet weniger und langsamer zu atmen. Beides ermöglicht
die Ansammlung von CO2, und das scheint einer der Gründe
zu sein, warum Atemarbeit so weitreichende Vorteile hat.
„Es hat sich herausgestellt, dass Kohlendioxid,
auch wenn es in der Medizin meist als Abfallprodukt
der Atmung betrachtet wird, uns eigentlich vor der
bekannten Toxizität des Sauerstoffs schützt“, erklärt
Dinkov.
„Wenn Sie mit Leuten sprechen, die in der Trauma-
oder Intensivmedizin arbeiten und Menschen
wiederbeleben müssen, die einen Schock oder eine
ischämische Attacke erlitten haben, werden sie Ihnen
sagen, dass die verfrühte Zufuhr von Sauerstoff oder
die Zufuhr von zu viel Sauerstoff … für die meisten
Patienten tödlich ist, nachdem sie die erste
Schockphase überwunden haben.
Die zu schnelle Zufuhr von zu viel Sauerstoff
verursacht diesen massiven Zytokinsturm und die
Entzündungsreaktion, und einer der Gründe [dafür] ist,
dass die Zellen hypermetabolisch sind – sie
produzieren nicht genügend Kohlendioxid, so dass sie
den Sauerstoff nicht richtig verwerten können.“
Vergessene
Wahrheiten
Es ist erstaunlich, dass die Vorteile von CO2 in
Vergessenheit geraten sind, wenn man bedenkt, wie es in
der Vergangenheit verwendet wurde. Asiatische Kulturen
beispielsweise haben eine lange Geschichte der Verwendung
von kohlensäurehaltigem Wasser wegen seiner
gesundheitlichen Vorteile.
Die Römer empfahlen Bäder in natürlich
kohlensäurehaltigem Wasser bei allen möglichen
Beschwerden, vor allem aber bei Arthritis, Unfruchtbarkeit
und psychiatrischen Erkrankungen, und diese Praxis setzte
sich bis weit ins Mittelalter fort, als Mönche sie
verschrieben. Auch heute noch besuchen viele Menschen
natürliche heiße Quellen, und der wahrscheinliche Nutzen
vieler dieser Quellen ist der CO2-Gehalt des Wassers.
Im 20. Jahrhundert haben russische Wissenschaftler viel
über CO2 geforscht, und noch heute werden in vielen
russischen Kliniken CO2-Bäder und andere CO2-Behandlungen
angeboten. Es gibt sogar einen Anzug, der mit CO2 gefüllt
werden kann, das dann in Ihr Gewebe diffundiert. Das ist
ein Zeichen für die Vasodilatation, die eine der
kardiovaskulären Wirkungen von CO2 ist.
Es ist erwiesen, dass CO2 langfristig sogar die
Arterienverkalkung rückgängig machen kann. Es kann auch
viele andere Anzeichen und Schäden, die durch den
Alterungsprozess verursacht werden, rückgängig machen.
Mitochondriale
Dysfunktion hemmt CO2-Produktion
Das Wichtigste ist jedoch, dass Sie für eine ausreichende
CO2-Produktion gesunde Mitochondrien brauchen, denn CO2
wird ausschließlich im Krebszyklus in den Mitochondrien
produziert. Wenn Sie eine mitochondriale Dysfunktion
haben, wenn Sie eine Schilddrüsenunterfunktion oder ein
hohes Maß an Entzündungen haben, dann produzieren Sie
nicht genug CO2.
Wenn der CO2-Gehalt zu niedrig ist, greift der Körper auf
einen „Notfall“-Gefäßerweiterer zurück: Stickstoffmonoxid
(NO). Es gibt drei Arten von Stickstoffmonoxid: neuronale
Stickstoffmonoxid-Synthasen (nNOS), endotheliale NOS
(eNOS) und induzierbare NOS (iNOS). Niedriges CO2 löst die
iNOS aus. Das Problem dabei ist, dass jetzt eine
Überproduktion von NO stattfindet, was nicht ideal ist.
Dinkov erklärt:
„Das meiste eNOS … verbleibt im eigentlichen
Blutgefäß. iNOS tritt auch ins Blut über. Das ist
gewissermaßen der Zweck von iNOS, denn der Hauptzweck
von Stickstoffmonoxid im Körper ist die Bekämpfung von
Krankheitserregern. Es handelt sich um eine reaktive
Stickstoffspezies.
Es wird nur aus zwei Gründen produziert: entweder
als Notfall-Gefäßerweiterung oder wenn das Immunsystem
eine Invasion von Krankheitserregern, insbesondere von
Bakterien und Viren, feststellt, in diesem Fall wird
iNOS aktiviert.
Der Grund, warum iNOS schlecht ist, liegt darin,
dass das Stickstoffmonoxid nicht lokal begrenzt
bleibt. Es wird systemisch verfügbar gemacht, weil man
alle Blutgefäße beeinflussen will, und genau das
passiert, wenn nicht genügend Kohlendioxid produziert
wird. Wenn man also nicht [genug] CO2 hat, hat man
erhöhtes NO.
Aber mit NO, dem Stickstoffmonoxid, passieren noch
eine Menge anderer schlimmer Dinge. Es ist ein
hochreaktives Molekül. Es kann Peroxynitritspezies
bilden. Es kann die mehrfach ungesättigten Fette
(PUFAs) in den Zellen schädigen, unabhängig davon, wo
sie sich befinden.
Stickstoffmonoxid selbst kann eine kovalente
Bindung mit der so genannten Cytochrom-c-Oxidase
[Komplex 4 in der Elektronentransportkette] eingehen,
die den geschwindigkeitsbegrenzenden Schritt der
oxidativen Phosphorylierung darstellt …
Sie wollen diese Bindung brechen, weil sonst die
oxidative Phosphorylierung gehemmt wird. Methylenblau
kann dies bewirken, Magnesium kann es bewirken,
Kohlendioxid kann es bewirken, Nahinfrarotlicht und
einige Chinole.“
Ein weiteres bedeutendes Problem im Zusammenhang mit
erhöhtem NO ist die Pseudohypoxie, da Sauerstoff in den
Zellen vorhanden ist, aber nicht verwertet werden kann,
weil NO den Komplex IV in der Elektronentransportkette
beeinträchtigt.
CO2 verhindert dies, indem es die kovalente Bindung
zwischen NO und Komplex IV dissoziiert. Daher ist die
Sauerstoffversorgung optimiert, wenn ausreichend CO2
vorhanden ist. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass
CO2 die Blutgefäße geschmeidig hält, ohne den Nachteil der
Blockierung des Komplexes IV.
Der Bohr-Effekt
Natürlich ist die optimale Versorgung mit Sauerstoff für
die Gesundheit von entscheidender Bedeutung. Der
Sauerstoff aus der Luft bindet sich beim Einatmen an das
Hämoglobin und gelangt in den Blutkreislauf. Diese Bindung
ist relativ stark. Um diese Bindung zu brechen und den
Sauerstoff dorthin zu bringen, wo er gebraucht wird,
braucht man CO2. Dies ist als Bohr-Effekt bekannt.
Im Grunde beschreibt der Bohr-Effekt den Prozess, bei dem
CO2 die Bindung zwischen Sauerstoff und Hämoglobin
schwächt, so dass sich der Sauerstoff lösen und in das
Gewebe gelangen kann.
Wenn das Hämoglobin den Sauerstoff freigibt, bindet es
sich stattdessen an das CO2. Das CO2 wird dann mit dem
Ausatmen ausgestoßen. Ohne ausreichend CO2 können Sie
nicht genügend Sauerstoff aus dem Hämoglobin freisetzen.
Ein Hinweis zur
Sauerstoffsättigung
Nebenbei bemerkt: Ein Pulsoximeter misst die
Sauerstoffmenge in Ihrem Blut. Wenn Ihr CO2-Gehalt jedoch
extrem niedrig ist, kann das Gerät immer noch eine
Sättigung von 100 % anzeigen, weil der Sauerstoff nicht
dissoziiert wird. Er zirkuliert zwar in Ihrem
Blutkreislauf, kann aber nicht genutzt werden.
Der Hauptfaktor, der die Sauerstoffversorgung des Gewebes
bestimmt, ist die Menge des von Ihnen produzierten CO2.
Wenn Sie hypermetabolisch sind, d. h. wenn Ihre
Mitochondrien nicht arbeiten, oxidieren Sie hauptsächlich
Fette, wodurch weniger CO2 pro Molekül erzeugt wird, so
dass Sie einen CO2-Mangel haben.
In der Vergangenheit (vor etwa 100 Jahren) wurde die
Anfälligkeit für Krampfanfälle durch Hyperventilieren
getestet. Der Arzt wies Sie an, 30 Sekunden lang sehr
schnell durch den Mund zu atmen, und wenn dabei
Anfallssymptome auftraten, war das ein Zeichen dafür, dass
Sie zu wenig CO2 haben, denn das ist die Ursache für die
Anfallstätigkeit.
Wie CO2 Krebs
bekämpfen kann
Ein weiterer wichtiger Aspekt von CO2 ist, dass es den
pH-Wert Ihrer Zellen senkt, wodurch zusätzliches Wasser
ausgeschieden werden kann. Dies ist das genaue Gegenteil
von Linolsäure (LA) und Östrogen, die beide Wasser in die
Zellen saugen, wodurch die Zellen anschwellen.
Zellschwellungen sind nicht nur die Ursache von Ödemen,
sondern auch ein Merkmal von Krebszellen. Sie wollen also
nicht, dass Ihre Zellen zu viel Flüssigkeit einlagern.
Dinkov erklärt:
„Da Kohlendioxid eine Lewis-Säure ist, ist es ein
Elektronen abziehendes Mittel, auch wenn es die
Elektronen nicht direkt bindet wie ein Chinol. Wenn
man sich die Struktur ansieht, ist sie einem Chinol
sehr ähnlich. Es ist ein Kohlenstoffatom mit zwei
Carbonylgruppen, und das Chinol ist sehr ähnlich. Sie
haben normalerweise einen Ring und zwei oder mehr
Carbonylgruppen.
Lewis-Säuren senken den pH-Wert der Zelle, wodurch
sich automatisch die Affinität der Zelle für Wasser
verringert. Das bedeutet, dass Sie einen Teil des
überschüssigen Wassers aus der Zelle ausscheiden
werden.
Es ist kein Zufall, dass Linolsäure mehrere
Doppelbindungen hat. Sie ist viel hydrophiler als die
gesättigten Fette, denen die Doppelbindungen fehlen.
Jedes Mal, wenn der intrazelluläre pH-Wert steigt,
erhöht sich die Affinität für Wasser. In dem Moment,
in dem Wasser einströmt, ist das ein Signal für
Entdifferenzierung und Metose (Teilung). Wenn dieser
Prozess unkontrolliert weiterläuft, entsteht im Grunde
genommen Krebs.
Wenn man dagegen Wasser ausscheidet, wird die Zelle
sozusagen übersäuert und ein wenig dehydriert. Dann
kommt es zu einer starken Differenzierung. Außerdem
erhöht sich die Affinität der intrazellulären Proteine
für Kalium und Magnesium, während ihre Affinität für
Natrium und Kalzium sinkt. Wenn nämlich Kohlendioxid
produziert wird und aus der Zelle strömt, zieht es
Kalzium und Natrium mit sich.
Wenn Sie keine ausreichenden Mengen an Kohlendioxid
produzieren, produzieren Sie wahrscheinlich auch keine
ausreichenden Mengen an ATP, denn Kohlendioxid und ATP
gehen Hand in Hand; sie sind Zeichen einer guten
mitochondrialen Funktion. ATP hat eine Affinität für
Magnesium, aber wenn Sie nicht genügend ATP haben,
haben Sie mehr ADP, das ist die abgebaute Version.
ADP hat eine Affinität für Kalzium. Eine niedrige
Stoffwechselrate bedeutet also per definitionem
zelluläre Exzitotoxizität, zelluläre Alkalinität und
Zellteilung aufgrund des Mangels an Kohlendioxid und
ATP. ATP liegt im Körper immer in einem Komplex mit
Magnesium vor. Wenn Sie also Magnesium einnehmen, aber
keine ausreichenden Mengen ATP produzieren, wird es
nicht bioverfügbar. Die Produktion von ATP ist jedoch
an die Produktion von Kohlendioxid gebunden.
Kohlendioxid erhöht auch die Aufnahme von Serotonin
in die Blutplättchen, so dass die Produktion
ausreichender Mengen an Kohlendioxid den
extrazellulären Serotoninspiegel senken wird.
Es erhöht auch die Aufnahme von Histamin, einem
sehr entzündungsfördernden Mediator. Sein Transport
hängt ebenfalls von Kohlendioxid und Natrium ab, genau
wie der von Serotonin … Also hängt fast alles, was wir
im Stoffwechsel tun, was die Gesundheit betrifft, von
der Produktion von CO2 ab. Es ist kein Abfallprodukt.“
Respiratorische
Alkalose und Krebs
Die Zellen können nur eine bestimmte Menge CO2 pro
Zeiteinheit produzieren. Wenn Sie also zu schnell atmen,
überfordern Sie die Fähigkeit Ihrer Zellen, ein
angemessenes CO2-Niveau aufrechtzuerhalten. Infolgedessen
zirkuliert ein Überschuss an Sauerstoff in Ihrem
Blutstrom, aber da die CO2-Produktion nicht mit der Menge
des ausgeatmeten CO2 Schritt halten kann, kommt es zu
einer respiratorischen Alkalose.
Die respiratorische Alkalose erhöht auch die
intrazelluläre Wasseraufnahme, wie soeben beschrieben, und
da der pH-Wert der Zelle ansteigt, führt dies zu einer
Überproduktion verschiedener Entzündungsmediatoren,
einschließlich Laktat, das ein weiteres Kennzeichen von
Krebszellen ist.
„Krebszellen sind stark alkalisch, sie produzieren
zu viel Laktat und haben eine sehr hohe
Wasseraufnahme“, sagt Dinkov. „Ich glaube,
das Wort Tumor ist ein lateinisches Wort, das
Schwellung bedeutet.
Man kann die Schwellung des Tumors enorm
reduzieren, indem man entweder die CO2-Abgabe um den
Tumor herum erhöht, wenn er sich an der Oberfläche
befindet, oder die CO2-Aufnahme durch ein CO2-Bad oder
durch Medikamente, die den CO2-Gehalt im Blut erhöhen,
steigert.“
Zu den Medikamenten, die den CO2-Gehalt erhöhen, gehören
Kohlensäure- und Hydrathemmer wie Acetazolamid, die den
Abbau von CO2 verringern, so dass sich mehr CO2 im Blut
ansammelt.
CO2 wirkt sich
positiv auf den gesamten Körper aus
Ein fast 150 Jahre altes medizinisches Buch beschreibt
die zahlreichen Anwendungen und gesundheitlichen Vorteile
von CO2, die damals bekannt waren. Es bezog sich im Grunde
auf den gesamten Körper und enthielt eine umfangreiche
Liste der damaligen Beschwerden, darunter:
Demenz
Psychiatrische Störungen wie Manie
Dysenterie
Fisteln
Fibrotische Zustände
Keuchhusten
Tuberkulose
Rhinitis
„Wirklich jedes denkbare Leiden, sowohl physiologisch als
auch psychisch, kann durch die Erhöhung der körpereigenen
CO2-Produktion und die Verringerung des Abbaus gelindert
und in vielen Fällen geheilt werden“, sagt Dinkov. Migräne
ist ein weiteres häufiges Leiden, das mit CO2 behandelt
werden kann. In vielen Fällen ist Migräne auf eine
Überatmung zurückzuführen, die einen CO2-Mangel
verursacht, der die Blutgefäße im Gehirn verengt.
Methoden der
exogenen CO2-Zufuhr
Obwohl es natürlich wichtig ist, die körpereigene
(interne) CO2-Produktion zu optimieren, bringt die exogene
Zufuhr oder Supplementierung definitiv den größten Nutzen,
da Sie weitaus größere Mengen zuführen können, als Ihr
Körper produzieren kann. Solche Strategien umfassen:
Atmen in eine Papiertüte
Trinken von kohlensäurehaltigem Wasser und anderen
kohlensäurehaltigen Getränken
CO2-Bäder
Ein spezieller Anzug, in den CO2 gepumpt wird
Hyperbare Verabreichung
Einnahme kleiner Mengen von Backpulver im Trinkwasser
Einer unserer Leser, LSquare, teilte vor ein paar Tagen
seine Erfahrungen mit der Beutelatmung bei der Behandlung
seines Bluthochdrucks mit, und ich dachte, Sie würden sich
über seine Geschichte freuen, falls Sie sie nicht im
Kommentarbereich gesehen haben.
Bewegung, regelmäßiges Gehen und die Erhöhung
meines Kaliumspiegels haben dazu beigetragen, meinen
Bluthochdruck auf 120-130 zu senken. Als Dr. M.
letzten Monat zum ersten Mal darauf hinwies, begann
ich jedoch mit der Papiertütenatmung, und die
Ergebnisse könnten nicht besser sein. Meine
systolischen Werte liegen jetzt regelmäßig unter 110
und meine diastolischen Werte in den 50ern.
Ich hatte erst vor 2 Wochen meine jährliche
Untersuchung, und mein Arzt hat den Bluthochdruck aus
meinen Unterlagen gestrichen. Schlimme Dinge werden
fast nie aus der Akte entfernt. Und ich hatte die
CO2-Atmung vor diesem Termin nur einige Tage lang
gemacht. Ich bitte Sie inständig, es auszuprobieren,
wenn Sie unter hohem Blutdruck leiden. Es ist
kostenlos und kostet Sie nur 4-6 Minuten pro Tag.
In einem Buch von Dr. Achilles Rose aus dem Jahr 1905
wird die Entbindung durch rektale Insufflation
beschrieben. Es enthält Dutzende von Fallberichten über
die Anwendung bei Asthma, Keuchhusten, Dysenterie,
Kolitis, rektalen Fisteln, Rhinitis und Ohrinfektionen. Es
ist eine faszinierende Lektüre. Es gibt drei Arten von
CO2-Gas:
Industrietauglich, verwendet für Kryokammern,
Schweißarbeiten und eine Vielzahl anderer typischer
kommerzieller Anwendungen
Lebensmittelqualität
Getränkequalität, die 10 Mal sauberer und reiner als
Lebensmittelqualität ist und in Restaurants verwendet
wird
Wenn Sie CO2 zu therapeutischen Zwecken verwenden wollen,
sollten Sie die Qualität für Getränke verwenden. Im Handel
wird es normalerweise in 20-Pfund-Flaschen verkauft oder
vermietet. Eine Flasche enthält so viel CO2-Gas, dass sie
bei einem therapeutischen Verbrauch von 1 Liter pro Tag
für 250 Jahre reicht.
Es gibt jedoch auch kleinere Geräte wie SodaStream, die
CO2-Gas liefern können. Das Problem ist, dass man diese
CO2-Flaschen mit SodaStream-Geräten verwenden muss und es
keine einfache Möglichkeit gibt, das Gas in einen Behälter
oder Beutel zu füllen.
Ich hoffe, dass ich bald in einem Interview mit Anders
Olsson, Atemlehrer und Gründer von Conscious Breathing,
genauer darauf eingehen kann, wie man CO2 therapeutisch
einsetzen kann.
Klimawahn am 22.12.2023: Fossile Brennstoffe
weg - und wo ist der Ersatz? - "Net Zero"-Ziel des
Rothschild-WEF funktioniert nicht: Experten warnen: ‚Net Zero‘-Ziele des WEF werden mehr als
4 Milliarden Menschen töten
https://uncutnews.ch/experten-warnen-net-zero-ziele-des-wef-werden-mehr-als-4-milliarden-menschen-toeten/
Führende Experten haben sich zu Wort gemeldet, um
die Öffentlichkeit davor zu warnen, dass das „Net
Zero“-Ziel des Weltwirtschaftsforums (WEF), fossile
Brennstoffe abzuschaffen, zum Tod von mehr als vier
Milliarden Menschen führen wird.
Wie Slay News berichtete, drängen das WEF und seine
nicht gewählte globalistische Organisation, die
Vereinten Nationen (UN), Regierungen auf der ganzen
Welt, aus fossilen Brennstoffen auszusteigen“.
Das „Net Zero“-Ziel, die Nutzung fossiler Brennstoffe
zu beenden, ist Teil der „Agenda 2030“ und der „Agenda
2050“ des WEF und der UN für die Menschheit.
Die Pläne sehen vor, die Abhängigkeit von fossilen
Brennstoffen bis 2030 drastisch zu reduzieren und bis
2050 ganz auf deren Nutzung zu verzichten.
Doch was das für die Zivilisation bedeutet, darüber
schlagen viele Alarm.
In einem Artikel auf X warnt der dänische Statistiker
Bjørn Lomborg davor, dass bei einem Ausstieg aus der
Nutzung fossiler Brennstoffe etwa die Hälfte der
Weltbevölkerung verhungern würde.
„4 Milliarden Menschen sind für ihre Ernährung auf
fossile Düngemittel angewiesen“, so Lomborg.
„Ohne sie werden 4 Milliarden Menschen verhungern.
„Es ist an der Zeit, die unglaublich destruktiven und
menschenfeindlichen Kampagnenmacher in die Schranken
zu weisen“, sagte er.
Lomborg reagierte damit auf einen Bericht des
britischen Ökonomen Neil Record.
Während Lomborg davon ausgeht, dass durch den
Ausstieg aus der Nutzung fossiler Brennstoffe mehr als
vier Milliarden Menschen verhungern werden,
argumentiert Record, dass „sechs Milliarden Menschen
sterben könnten“.
Kampagne: „Stopp Öl“. Absurd. Nur für die
Ernährung: Über 4 Milliarden Menschen sind auf
fossile Düngemittel angewiesen. Ohne sie verhungern
4 Milliarden. Es ist an der Zeit, die erstaunlich
destruktiven und menschenfeindlichen Aktivisten in
ihre Schranken zu weisen.
Campaigners: "just stop oil"
Absurd. Just on food: 4+ billion people dependent on
fossil fertilizer
„Wenn wir buchstäblich aufhören würden, fossile
Brennstoffe zu nutzen, und auf die natürlichen
Ressourcen verzichten würden, von denen die Welt, ihre
Wirtschaft und ihre Bevölkerung abhängen“, sagt
Record, würden wahrscheinlich sechs Milliarden
Menschen innerhalb eines Jahres sterben.
Record schlüsselt auf, was in einer Welt ohne fossile
Brennstoffe passieren würde und stellt fest, dass die
meisten Menschen unter Stromausfällen leiden würden.
„Es ist unmöglich, das Ausmaß dieser Stromausfälle
abzuschätzen, aber das Netz wäre so schwer beschädigt,
möglicherweise sogar tödlich, dass sie weitverbreitet
und dauerhaft sein könnten“, warnt Record in einem
Artikel für The Telegraph.
„Der Strombedarf würde durch die Umstellung auf
elektrisches Heizen, Kochen und Warmwasser in die Höhe
schnellen, sodass es sehr wahrscheinlich ist, dass der
plötzliche Nachfrageüberhang nicht mehr gedeckt werden
könnte und das Netz unkontrollierbar würde.
„Kein Strom bedeutet keine Kommunikationssysteme –
keine Handys, kein Fernsehen und kein fließendes
Wasser.
„Ohne Strom und Heizung sterben die Schwächsten.
„Zuerst die alten Menschen in ihren Häusern, dann in
den Krankenhäusern, wenn den Dieselgeneratoren der
Treibstoff ausgeht, aber dann entstehen neue
existenzielle Probleme für die einfache Bevölkerung,
was die Verfügbarkeit und Verteilung von
Nahrungsmitteln betrifft“.
„Nur abgelegene ländliche Gemeinden, die sich durch
Landwirtschaft selbst versorgen, wären relativ wenig
betroffen“, fügt er hinzu.
Aber in der städtischen Welt wären viele Menschen dem
Hungertod nahe“, schreibt er.
Ohne fossile Brennstoffe, so Record, würden Nahrung
und Wasser knapp und Essen und Trinken zu einem Luxus,
den sich nur die Wohlhabenden leisten könnten.
Ohne fossile Brennstoffe wäre es unmöglich, Wasser zu
pumpen und Häuser zu heizen.
Record geht davon aus, dass zwei Milliarden Menschen
allein an Hunger und Kälte sterben würden.
Er sagt voraus, dass die „Net Zero“-Welt des WEF nur
zwei Milliarden Menschen ernähren könnte.
Diese Menschen wären die wohlhabendsten Mitglieder
der Gesellschaft, die sich die riesigen
Nahrungsmittelvorräte leisten könnten.
Die Warnungen kommen zu einer Zeit, in der das WEF
seine „Net Zero“-Agenda weiter vorantreibt.
Wie Slay News berichtete, forderte das WEF kürzlich,
dass die Steuerzahler der Welt 3,5 Billionen Dollar
pro Jahr zahlen sollten, um das „Net Zero“-Ziel der
globalistischen Organisation für die
„Dekarbonisierung“ des Planeten zu erreichen.
Das WEF beharrt darauf, dass diese schwindelerregende
Rechnung notwendig ist, um die angeblichen Bemühungen
der edlen globalen Machtelite zu finanzieren, „Net
Zero zu erreichen und die Natur wiederherzustellen“.
Kritiker argumentieren jedoch, dass
„Dekarbonisierung“ nur ein Euphemismus für die
menschenfeindliche Agenda des WEF ist.
Natürlich ist die größte Quelle von Kohlendioxid auf
der Erde der Mensch und seine Aktivitäten wie die
Verbrennung fossiler Brennstoffe.
Der durchschnittliche Mensch atmet an einem
durchschnittlichen Tag etwa 2,3 Pfund Kohlendioxid
aus.
Multipliziert man diese Zahl mit einer
Weltbevölkerung von 8,1 Milliarden Menschen, die an
365,25 Tagen im Jahr ausatmen, kommt man auf einen
jährlichen CO2-Ausstoß von 3,4 Milliarden Tonnen.
Experten weisen jedoch schnell darauf hin, dass diese
Zahl bedeutungslos ist, da die menschliche Atmung Teil
eines „geschlossenen Kreislaufs“ ist, in dem unser
Kohlendioxidausstoß durch das Kohlendioxid
ausgeglichen wird, das wir mit Weizen, Mais, Sellerie
und Uglifrüchten aufnehmen.
Die Anti-Kohlenstoff-Agenda zielt jedoch direkt auf
den Menschen und seine Aktivitäten ab.
Mitglieder des WEF haben wiederholt angedeutet, dass
eine massive Reduzierung der Zahl der Menschen auf der
Erde der Organisation helfen würde, ihre Ziele der
grünen Agenda zu erreichen.
Wie Slay News bereits berichtete, hat Dennis Meadows,
ein bekanntes Mitglied des WEF, eine
schwindelerregende Reduzierung der menschlichen
Bevölkerung um 86 Prozent gefordert und behauptet,
dass dieses Ziel „friedlich“ erreicht werden könne.
Meadows ist einer der Hauptautoren des
entvölkerungsfreundlichen Buches „Die Grenzen des
Wachstums“ des Club of Rome von 1972.
Meadows ist Ehrenmitglied des Club of Rome und
Mitglied des World Economic Forum.
Obwohl sein Buch vor über 50 Jahren veröffentlicht
wurde, ist seine Ideologie immer noch sehr
menschenfeindlich.
Meadows argumentiert, dass der größte Teil der
Weltbevölkerung ausgelöscht werden müsse, damit die
Überlebenden „Freiheit“ und einen „hohen
Lebensstandard“ genießen könnten.
Es geht um 8000 Millionen Jahre:
Europäische Raumfahrtbehörde ESA behauptet
Klimawandel am 23.12.2023: In 8000 Millionen Jahren wird
die Sonne um 10% grösser und alles Leben auf der Erde
verbrennen: Die Europäische Weltraumorganisation
ESA weiß bereits, wann die Welt untergeht: Würde die
Sonne die Menschheit auslöschen?
Agencia Espacial Europea ya sabe en qué fecha se acabará
el mundo: ¿el sol extinguiría la raza humana?
https://elpopular.pe/actualidad/2023/12/23/fin-del-mundo-agencia-espacial-europea-ya-sabe-en-que-fecha-se-acabara-la-vida-el-sol-extinguiria-la-raza-humana-segun-estudios-799963
Según estudios de esta importante agencia, no serían los
asteroides la causa del fin del mundo. ¿Qué dijeron los
científicos?
La fecha del fin del mundo ha sido objeto de
especulación a lo largo de la historia, desde las profecías
mayas hasta las preocupaciones actuales sobre asteroides y
el cambio climático. Los mayas, por ejemplo, pronosticaron
de acuerdo con su calendario que el mundo se iba a acabar en
el 2012. Sin embargo, al parecer no se trataba de un
pronóstico mortal sino del fin de un ciclo dentro de la
creencia de esta cultura precolombina.
Sin embargo, el científico estadounidense Paolo Tagaloguin
indicó que había un error de cálculo. "Usamos el calendario
Gregoriano 268 años (1752 a 2020). A 11 días por año,
perdimos 2.948 días. Y 2.948 días dividido por 365 (días de
un año) son un total de 8 años. Siguiendo esta teoría,
estamos en 2012", aseguró Tagaloguin. O sea, que el fin del
mundo debió ser el domingo 21 de junio de 2020 pero eso no
pasó.
elpopular.pe
El Sol acabaría con la raza humana. ¿Cuándo sería?
En esta ocasión, la Agencia Espacial Europea (ESA) ofreció
una perspectiva basada en el ciclo de vida del Sol. Según
científicos de la ESA, el Sol, actualmente en su fase de
secuencia principal, se convertirá en una estrella roja
gigante en unos 10.000 a 11.000 millones de años. Cabe
señalar que en la actualidad, el astro rey tiene una edad
aproximada de 4.670 años.
En una fase intermedia, alrededor de los 8.000 millones de
años, se espera que el Sol aumente su tamaño en un 10%,
generando temperaturas mortales para la especie humana. Este
pronóstico del fin del mundo, según la ESA, se sitúa en el
rango de 6.000 a 8.000 millones de años, aunque la humanidad
estaría extinta mucho antes, aproximadamente entre 2.000 y
3.000 millones de años antes de ese evento.
elpopular.pe
Fin de la humanidad y su relación con el calentamiento
global
Este planteamiento refuerza la conexión entre el
calentamiento global y el eventual fin del mundo,
respaldando así las advertencias de científicos sobre los
impactos catastróficos del cambio climático. La vinculación
del destino de la Tierra con el ciclo de vida del Sol
destaca la importancia de abordar el cambio climático para
garantizar la supervivencia a largo plazo de la humanidad.
These 25.12.2023: CO2 ist für die
Reptilianer gefährlich - deswegen bekämpfen sie es: Video: Von der Leyen will immer noch den Krieg gegen CO2
mit neuen Steuern
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/69802
Sie ordnen Schadstoffe genau deswegen in die gleiche
Kategorie wie CO2 ein. Doch CO2 ist kein Schadstoff, es ist
der Baustein des Lebens auf der Erde, den Reptiloide nicht
vertragen!
Sie sind nicht Unwissend, Reptiloide vertragen keine hohe
Konzentration von O2. Der O2 Gehalt sinkt, wenn sie Co2
bekämpfen - Versteht ihr?
Mehr Sauerstoff, mehr Hirnleistung, desto größer sind wir.
Weniger brauchen wir nicht zu erklären.
Ein führender Experte hat Alarm geschlagen und die
Öffentlichkeit vor den tatsächlichen Auswirkungen
der „Netto-Null-Ziele“ des Weltwirtschaftsforums
(WEF) auf die Gesellschaft gewarnt.
„Netto-Null“ ist eine Liste von Zielen, die
Regierungen erreichen müssen, wie sie vom WEF und
seiner ebenfalls nicht gewählten globalistischen
Organisation, den Vereinten Nationen, festgelegt
wurden.
Die „Agenda 2030“ der Vereinten Nationen besagt, dass
die Nationen ihre „Kohlenstoffemissionen“ bis 2030
drastisch reduzieren müssen.
Bis 2050 muss die Welt (mit Ausnahme Chinas) alle
Quellen von „Kohlenstoffemissionen“ vollständig
eliminieren, um die „Agenda 2050“ der UN
zu erfüllen.
Die UNO und das WEF bestehen darauf,
dass die Allgemeinheit ihre Freiheit aufgibt, in
bargeldlosen Gesellschaften mit obligatorischen
digitalen Ausweisen lebt, nicht mehr reist, alle
Besitztümer an die Regierung abtritt, statt Fleisch
„Nahrungsmittel“ auf Insektenbasis isst und den
Kapitalismus beendet, damit die angeblich edlen
Globalisten angeblich „den Planeten“ vor der
sogenannten „Klimakrise“ für das „Gemeinwohl“ retten
können.
Die UNO und ihre Verbündeten in den Konzernmedien
erzählen uns immer wieder, dass extreme
Wetterereignisse durch den „menschengemachten
Klimawandel“ verursacht werden, der angeblich mit der
industriellen Revolution begann.
Aber nachdem wir so viel Geld und Arbeit in Net Zero
gesteckt haben, werden die Wetterextreme, was auch
immer sie sind und was auch immer sie verursacht,
weitergehen.
Nachdem wir zig Billionen Dollar an Steuergeldern in
die globalistischen Pläne gepumpt haben, wird die
Aussicht auf ein Armageddon unvermindert bestehen
bleiben.
Während der Lebenszeit derjenigen, die ihr Leben und
ihr Geld in Net Zero investiert haben, wird es keine
Auswirkungen auf das Klima geben.
Es wird keine Auswirkungen auf das Leben ihrer
Kinder, ihrer Kindeskinder oder für viele Generationen
danach geben.
Es wird keine Extremwetterereignisse geben, denn
Extremwetterereignisse sind eine Tatsache des Lebens
und waren es schon immer.
Wie viel weniger extreme Wetterereignisse müssten
gezählt werden, damit Net Zero ein Erfolg wäre?
Von allen Vorhersagen, die zu Net Zero gemacht
wurden, ist dies sicherlich die eiserne Garantie.
Auch wenn es menschliches Handeln war, das uns an den
Rand der Klippe gebracht hat, kann dies nicht in ein
paar Jahren rückgängig gemacht werden.
Dennoch wird diese Agenda von fast allen führenden
Politikern der Welt propagiert, die vorgeben, Net Zero
zu verfolgen.
Experten warnen jedoch vor den dramatischen Folgen,
die die Verfolgung dieser Agenda für die gesamte
Zivilisation haben wird.
Ein Großteil des Fortschritts, den die Menschheit in
den letzten zweihundert Jahren gemacht hat, könnte in
den nächsten Jahrzehnten zunichte gemacht werden.
Professor Michael Kelly, emeritierter Professor für
Ingenieurwissenschaften an der englischen Universität
Cambridge, warnt vor den Folgen.
Um die „Net Zero“-Ziele zu erreichen, müssten die
Menschen ihre Lebensqualität drastisch einschränken
und gleichzeitig einer einzigen Weltregierung
erlauben, die Agenda zu überwachen.
Die Vorstellung, dass „Net Zero“ in der heutigen Zeit
mit anderen Mitteln als einer Kommandowirtschaft in
Verbindung mit einem drastischen Rückgang des
Lebensstandards – und einigen unwahrscheinlichen
technologischen Wundern – erreicht werden kann, ist
eine glatte Lüge“, so Professor Kelly.
In einem Artikel für den Telegraph zeigt Kelly die
Realitäten von Net Zero“ auf.
„Wir können sehen, dass die theoretisch möglichen
Infrastrukturteile des Net-Zero-Projekts weit über 35
Billionen Dollar kosten und eine engagierte und hoch
qualifizierte Belegschaft, vergleichbar mit der im
Baugewerbe, sowie riesige Mengen an Material erfordern
würden“, schreibt Kelly.
Net Zero“ würde auch einige Dinge erfordern, die
heute völlig unmöglich sind: skalierbare nicht-fossile
Energiespeicher, elektrische Industrieprozesse bei
sehr hohen Temperaturen, ernsthafte elektrische
Luftfahrt und Schifffahrt.
„Hinzu käme die Dekarbonisierung der Landwirtschaft.
„Diese Dinge würden, wenn sie überhaupt erreicht
werden könnten, die Kosten um ein Vielfaches auf über
100 Billionen Dollar erhöhen.
„Die tatsächlichen Kosten von Net Zero – oder,
wahrscheinlicher, der Versuch, es zu erreichen und zu
scheitern – wären daher ähnlich hoch oder sogar höher
als die prognostizierten Gesamtausgaben der
US-Regierung bis 2050.
„Es ist unwahrscheinlich, dass diese Summe unter
normalen marktwirtschaftlichen Bedingungen und
Lebensstandards für andere Zwecke verwendet werden
könnte“, erklärt der Professor.
„Die Vorstellung, dass die Netto-Null in den
gegenwärtigen Zeiträumen mit anderen Mitteln als einer
Kommandowirtschaft in Verbindung mit einem drastischen
Rückgang des Lebensstandards – und einigen
unwahrscheinlichen technologischen Wundern – erreicht
werden kann, ist eine glatte Lüge.
„Das Schweigen der nationalen Akademien und der
wissenschaftlichen und technischen Berufsverbände zu
diesen großtechnischen Realitäten ist verachtenswert.
„Die Menschen müssen die Realitäten der Netto-Null
kennen“.
Passt am 2.1.2024: KLIMAWANDEL BEI MINUS 40
GRAD in Schweden und in Finnland: Schweden bibbert bei Minus 40 Grad
https://www.blick.ch/ausland/eisige-temperaturen-im-norden-schweden-bibbert-bei-minus-40-grad-id19293826.html
Der hohe Norden Europas ist mit eisigen Temperaturen ins
neue Jahr gestartet. In Nordschweden wurden erstmals seit
Ende 2021 wieder Temperaturen von unter minus 40 Grad
Celsius gemessen.
Im Norden ist es so eisig kalt wie schon lange nicht mehr!
Besonders in Nordschweden mussten die Menschen zum
Neujahrsanfang bibbern: Erstmals seit Ende 2021 wurden
Temperaturen von unter minus 40 Grad Celsius gemessen. Das
teilt das schwedische meteorologische Institut SMHI am
Dienstag mit.
Mancherorts wie zum Beispiel in Umea war es demnach so kalt
wie seit zwölf Jahren nicht mehr. Aufgrund von
Sicherheitsrisiken im Zuge der Kälte wurden nach Angaben des
Rundfunksenders SVT alle Verbindungen der Passagierzüge
nördlich von Umea bis vorläufig Donnerstag eingestellt.
Auch in Finnland ist es bitterkalt
Derzeit befindet sich nach Angaben des Instituts ein
Hochdruckgebiet mit äusserst kalter Luft über dem Nordosten
Schwedens sowie dem Norden Finnlands. In Nikkaluokta bei
Kiruna wurden minus 41,6 Grad verzeichnet. Der schwedische
Kälterekord für dieses Jahrhundert liegt jedoch noch weiter
darunter: Im Februar 2001 wurden in Storbo satte minus 44,0
Grad gemessen.
Weit zweistellige Minusgrade verzeichneten auch die
Meteorologen im benachbarten Finnland: Es sei im ganzen Land
eiskalt, die Temperaturen lägen allgemein bei minus 20 bis
minus 30 Grad, schrieb das dortige Institut Ilmatieteen
laitos am Dienstag auf seiner Webseite. Im mittleren und
nördlichen Teilen des Landes könne die Kälte in den nächsten
Tagen minus 40 Grad erreichen. (SDA/dzc)
Kriminelle
WHO 4.1.2024: will die Landwirtschaft wegen CO2
weltweit verbieten - alle Menschen sollen an Hunger
sterben, um den Planeten zu retten: WHO fordert Regierungen auf, die Landwirtschaft
weltweit zu verbieten, um den Planeten zu retten
https://wahrheitsiegt.substack.com/p/who-fordert-regierungen-auf-die-landwirtschaft
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/85914
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [04.01.2024 15:19]
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Regierungen
der Welt aufgefordert, die Landwirtschaft zu verbieten, um
den Planeten vor dem sogenannten "globalen Kochen" zu
retten.
Eine neue Erklärung des WHO-Generaldirektors Dr. Tedros
Adhanom Ghebreyesus hat enthüllt, dass die Globalisten im
Rahmen eines Plans zur Reduzierung der Weltbevölkerung
insgeheim den Hungertod der Menschen planen.
Der Artikel:
Sandra Gerber
«Weite Teile Skandinaviens sind derzeit im Würgegriff
arktischer Kaltluft. Schweden, Finnland und Norwegen erleben
gebietsweise die kältesten Januartage seit Jahrzehnten»,
meldet Meteo News am Donnerstag auf X. An vielen
Wetterstationen zeigt das Thermometer unter –40 Grad.
Auslöser für die ungewöhnlich tiefen Temperaturen: ein
kräftiges Hochdruckgebiet und kalte Polarluft, wie
Meteorologe Klaus Marquardt im Blog von Meteo News schreibt.
In der Schweiz hingegen sind die Temperaturen derzeit für
die Jahreszeit überdurchschnittlich mild und das Wetter ist
wechselhaft. Doch das soll sich in den kommenden Tagen
ändern: Denn die arktische Luft fegt auch über uns hinweg.
Maximaltemperaturen unter 0 Grad
Am Samstag sinken die Temperaturen zunächst auf etwa drei
bis fünf Grad, die Schneefallgrenze liegt bei rund 600 bis
800 Metern. Bereits am Sonntag kühlt es weiter ab und
schneit bis in tiefe Lagen. «Im Flachland wird uns der
Schnee nur ‹anzuckern›», sagt Geraldine Zollinger von Meteo
News zu Blick. «Oberhalb von rund 800 Metern können vor
allem Richtung Alpen durchaus einige Zentimeter Neuschnee
liegenbleiben.»
Deutlich kälter wird es dann zu Wochenbeginn: «Ab Montag
erwartet uns in der Schweiz ein Eistag nach dem anderen. Das
heisst, die Höchsttemperaturen liegen unter 0 Grad», so
Zollinger. «Durch die Bise werden die Temperaturen sogar
noch kälter empfunden, als sie tatsächlich sind.» Sie
spricht vom sogenannten Windchill-Effekt, der das
Kälteempfinden zusätzlich verstärkt.
Bis zu –20 Grad in den Bergen
Laut der Meteorologin wird es also kalt – aber nicht extrem
kalt. Denn Hochnebel und Bise sorgen dafür, dass die
Temperaturen im Flachland noch nicht in den zweistelligen
Minusbereich fallen. Dennoch zeigt das Thermometer in der
kommenden Woche durchgehend unter 0 Grad, bis Freitag mit
Höchstwerten zwischen –3 und –1 Grad.
«Dazu kommt die Bise, am Montag mit Windgeschwindigkeiten
von rund 40 bis 50 km/h. Durch den Windchill-Effekt und
Böenspitzen von 45 km/h ergibt sich eine gefühlte Temperatur
von knapp unter –10 Grad», heisst es im Blogbeitrag von
Meteo News.
«Sollte es klare Nächte geben, wären höchstens in der
zweiten Wochenhälfte lokal zweistellige Minusgrade zu
erwarten», erklärt Zollinger. Etwas anders sieht es in den
Kältelöchern der Alpen aus: Ab Dienstag sind beispielsweise
im Oberengadin bis zu –20 Grad möglich.
Mossad-Wikipedia behauptet, Soon sei ein
"Klimawandel-Leugner":
https://en.wikipedia.org/wiki/Willie_Soon
Der Artikel:
Einer der weltweit führenden Klimaexperten hat sich
zu Wort gemeldet, um die Öffentlichkeit zu warnen,
dass die Behauptung der globalistischen grünen Agenda,
Kohlendioxid verursache die „globale Erwärmung“,
„völlig falsch“ sei.
[...]
Laut dem Klimaexperten Willie Soon hat
Kohlenstoff jedoch nichts mit dem Klimawandel zu tun.
Soon macht alles, um die grüne Agenda zu entlarven
und die Öffentlichkeit zu warnen, dass die
Behauptungen gegen Kohlenstoff eine Lüge sind.
Der Experte erklärt, dass der Klimawandel ein
natürliches Phänomen ist, das sich seit Milliarden von
Jahren abspielt und nichts mit menschlichen
Aktivitäten zu tun hat.
Die Menschheit müsse über die Erde hinausschauen, um
die Ursache zu finden.
Soon, ein Gastmitglied des wissenschaftlichen Beirats
des Zentrums für Energie, Klima und Umwelt der
Heritage Foundation, sagt, dass die Rotation der Erde
um die Sonne die Temperatur des Planeten beeinflusst
und nicht das Kohlendioxid, wie die globalen
Machteliten behaupten.
Zum Beispiel schmolzen die Gletscher, weil die Sonne
heller wurde und mehr Sonnenenergie in das Klimasystem
einspeiste“, sagt Soon.
Soon, der früher am Center for Astrophysics-Harvard
& Smithsonian forschte, hat während seiner
gesamten Karriere versucht, die Fakten über den
Klimawandel zu erforschen, denn „in der Wissenschaft
geht es nicht um Glauben“.
„In der Wissenschaft geht es um Daten“, sagt er.
Globalisten behaupten, dass der Anstieg von
Kohlendioxid der Hauptfaktor für den Klimawandel ist,
und das ist völlig falsch“, sagt Soon.
„Das ist eine so verzerrte Sichtweise“, dass sie
meiner Meinung nach korrigiert werden muss.
Soon erläutert die falsche Anti-Kohlenstoff-Agenda in
einem Interview mit The Daily Signal Podcast“ für den
zweiten Teil einer dreiteiligen Serie über den
Klimawandel“.
Er erklärt, warum die Sonne die Ursache des
Klimawandels ist und wie sie die Erwärmungs- und
Abkühlungszyklen der Erde beeinflusst.
„Bürokraten und Wirtschaftseliten können diese Zyklen
nicht ändern
Klimawandel
gab es immer schon 5.1.2024: Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn!
Interview mit Markus Fiedler
https://youtu.be/grH4Qm5QTCY
In diesem Video spricht Philip Hopf mit Markus Fiedler.
Klimanotstand ist Wissenschaftsfälschung und Blödsinn!
Interview
Klimawandel rückwärts in Oslo am 6.1.2024:
Nachttemperatur in Oslo-Björnholt minus 31,1 Grad - neuer
Minusrekord: Außergewöhnlich kalt in Norwegen: Kältewelle: Erstmals
unter minus 30 Grad in Oslo
https://www.suedtirolnews.it/chronik/kaeltewelle-erstmals-unter-minus-30-grad-in-oslo
In der norwegischen Hauptstadt Oslo ist die Temperatur
erstmals seit Beginn der Aufzeichnungen unter minus 30 Grad
gefallen. In Björnholt im Norden der Stadt wurden laut den
Daten des norwegischen meteorologischen Instituts in der
Nacht auf Samstag zwischen 3.00 und 4.00 Uhr minus 31,1 Grad
gemessen. Die höchste in den vergangenen 24 Stunden in der
Wald-Station gemessene Temperatur war minus 21,9 Grad. Kurz
vor 9.00 Uhr war es laut der Website yr.no minus 29 Grad
kalt.
Die letzte Nacht “war wahrscheinlich die kälteste gemessen
an dem, was uns bevorsteht”, sagte Martin Graneröd vom
meteorologischen Institut dem norwegischen Sender NRK. Im
Stadtzentrum Oslos war es in der Nacht bis zu -21,5 Grad
kalt.
Der Norden Europas wird derzeit von einer mehrere Tage
anhaltenden Kältewelle heimgesucht. In Nordschweden wurde am
Mittwoch ein Kälterekord von minus 43,6 Grad verzeichnet –
die niedrigste Temperatur, die in den vergangenen 25 Jahren
im Monat Jänner auf dem schwedischen Territorium gemessen
wurde.
Von: APA/AFP
Klimawandel rückwärts in Moskau am 8.1.2024:
bei -27ºC: Putins Russland ist nicht überall zuverlässig:
Holzofen / Kachelofen fehlt: Ohne Heizung, Wasser und Strom: Wohnungen in Moskau
völlig vereist – bei minus 27 Grad
https://www.blick.ch/ausland/ohne-heizung-wasser-und-strom-wohnungen-in-moskau-voellig-vereist-bei-minus-27-grad-id19310766.html
Foto 5: Grund für die Stromausfälle sollen ein Feuer in
einem Umspannwerk sowie geplatzte Heizungsrohre in
verschiedenen Einrichtungen gewesen sein.
Foto 6: In der Stadt Podolsk sollen über 20 Wohnsiedlungen
betroffen sein.
Foto 7: Mindestens 21'000 Menschen sind derzeit ohne Strom.
Foto 9: Andere Videos zeigen die U-Bahn-Station
Aviamotornaya.
Foto 10: Laut dem User hat sich die Station in einen
Kühlschrank verwandelt.
Foto 11: Bewohner wärmen sich an Lagerfeuern auf.
Foto 12: Stadtwerke finden derzeit keine Lösung.
Dramatische Szenen in Moskau: Die Kälte
macht vor nichts und niemandem halt. Videos zeigen
komplett zugefrorene Wohnungen, in denen die Bewohner seit
Tagen ausharren müssen.
Die Schweiz friert zurzeit bei Temperaturen unter 0
Grad. Doch auch an solch frostigen Tagen findet man Schutz
und Wärme in der geheizten Wohnung. Anders sieht es momentan
in der russischen Hauptstadt und Umgebung aus: Während die
Temperaturen mit minus 27 Grad deutlich kälter sind, gibt es
für Tausende von Menschen derzeit keinen warmen
Zufluchtsort.
Zahlreiche Wohnsiedlungen in der Region Moskau sind seit
Tagen ohne Wasser, Strom und Heizung. Medienberichten
zufolge sollen mehr als 20 Siedlungen betroffen sein. Grund
für die prekäre Situation: ein Brand in einem Umspannwerk in
Moskau sowie geplatzte Heizungsrohre in verschiedenen
Einrichtungen.
Wohnungen und U-Bahn-Stationen zugefroren
In der Stadt Podolsk soll es bereits am Donnerstagmorgen zu
einem Stromausfall gekommen sein. Dies, nachdem in einer
Spezialmunitionsfabrik ein Heizungsrohr geplatzt war.
Mindestens 21'000 Menschen sind ohne Strom, wie «Newsweek»
berichtet.
Wie erschreckend die Zustände vor Ort tatsächlich sind,
sollen Bilder und Videos in den sozialen Medien beweisen. Zu
sehen sind vereiste Treppenhäuser, zugefrorene Türen und
Fenster sowie geplatzte Heizkörper. «Die Moskauer
U-Bahn-Station Aviamotornaya verwandelt sich in einen
Kühlschrank», schreibt jemand auf X und teilt dazu Aufnahmen
der Station. Nebelschwaden lassen die eisigen Temperaturen
nur erahnen.
Eine andere Userin postet ein Video, das an ein Lagerfeuer
erinnert. Ganz so gemütlich ist es allerdings nicht. «Seit
einigen Tagen haben die Russen Probleme mit der Heizung. Die
Stadtwerke finden keine Lösung», schreibt sie dazu. «Die
Menschen im Moskauer Gebiet machen Lagerfeuer, um sich zu
wärmen.» (gs)
9.1.2024: Diese UNO braucht es NICHT, denn
Klimawandel gab es IMMER schon: UNO fordert 150 Billionen Dollar zur Bekämpfung des
Klimawandels
https://tkp.at/2024/01/09/uno-fordert-150-billionen-dollar-zur-bekaempfung-des-klimawandels/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86227
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[09.01.2024 19:37]
Die Vereinten Nationen (UN) verlangen, dass die Steuerzahler
auf der ganzen Welt die schwindelerregende Summe von 150
Billionen Dollar aufbringen, um den “vom Menschen
verursachten Klimawandel” zu bekämpfen.
🧐 Die UNO stellte diese Forderungen in einem neuen Bericht,
der von ihrer Abteilung für wirtschaftliche und soziale
Angelegenheiten veröffentlicht wurde.
💰🤑💰Die Organisation behauptet, dass die Regierungen der
Welt sich verpflichten müssen, 5,3 Billionen Dollar pro Jahr
an die UNO zu überweisen, die damit ebenso wie die WHO ihre
Funktion und Aufgabe völlig verändert.
„Das ganze Problem der globalen Erwärmung ist ein
völliges „Nichts“, sagte Dr. Willie Soon zu Tucker
Carlson.
Er ist sich zu 90 Prozent sicher, dass die Sonne und
nicht Kohlendioxid den Klimawandel verursacht und dass die
Klimazaren so verrückt sind, dass sie die Öffentlichkeit
in die Irre führen.
„Ich glaube wirklich, dass das ganze Problem der
globalen Erwärmung nichts ist, was bedeutet, dass wir
nichts dagegen machen müssen. Einfach weiterleben und
sich anpassen“.
Was also den Klimawandel betrifft, so bin ich nach all
den Jahren fest davon überzeugt, dass es die Sonne ist,
auch wenn wir nicht wissen, was den Klimawandel
verursacht.
Wir verfügen über zahlreiche Hinweise, die darauf deuten,
dass die Sonne möglicherweise die Ursache ist. Wir sind
ziemlich sicher, vielleicht zu 90 Prozent, aber nicht
absolut sicher zu 100 Prozent. Doch wir sind uns bewusst,
dass Kohlendioxid keine einfache Gasregulierung ist, wie
man sie zum Beispiel in einem Raumthermometer findet. Es
ist ein komplexer Prozess, der sowohl aufwärts als auch
abwärts schwanken kann, und die Temperatur lässt sich
nicht einfach nach Belieben einstellen.
Zunächst einmal können sie uns nicht sagen, auf welche
spezifische Temperatur sie die globale Temperatur
einstellen möchten. Welche Temperatur streben sie für den
gesamten Planeten an? Diese Frage konnte weder Al Gore
noch John Kerry beantworten. Wir müssen bedenken, dass wir
es hier mit einem breiten Temperaturspektrum zu tun haben,
von den eisigen Kälten Sibiriens bis zu den glühend heißen
Wüsten der Sahara. Diese Unterschiede sind enorm und
betragen mindestens 100 Grad oder sogar mehr.
Wer kann mir sagen, welche Temperatur richtig ist? Die
reden, als wären sie Götter.
Sie sind zu ehrgeizig. Sie sind nicht zufrieden. Man kann
nicht ehrgeizig sein, wenn man zufrieden ist. Aber diese
Leute sind in gewisser Weise so verrückt, dass ich das für
irreführend halte. Und jemand musste ihnen widersprechen.
Ich glaube, Sie gehören zu denen, die immer wieder auf
ihre Scheinheiligkeit hinweisen, oder?
Und ich glaube wirklich, dass das ganze Problem der
globalen Erwärmung nichts ist.
Das heißt, wir müssen nichts dagegen tun. Einfach
weiterleben und sich anpassen.
Das komplette Interview:
Tucker Carlson Episode 62:
Wenn fossile Brennstoffe aus Fossilien stammen, warum
haben Wissenschaftler sie dann auf einem der Saturnmonde
gefunden? Vieles, was du über Energie gehört hast, ist
falsch. Dr. Willie Soon erklärt es.
(automatische Untertitel von QC)
— Augen Auf Medien Analyse #FreeAssange !
(@AugenAufMedienA) January
10, 2024
12.1.2024: KLIMAWANDEL in Oslo: Temperaturen
vom 12. bis 19.1.2024
Die Nachttemperatur-Minima gehen bis -20ºC
Und wenn dann etwas Wind bläst, sind es gefühlte -30ºC
12.1.2024: KLIMAWANDEL in Oslo: Temperaturen vom 12. bis
19.1.2024 [5]
Klimawahn in der Schweiz
12.1.2024: Gerhard Pfister (Mitte) scheitert mit dem
Antrag, neue CO2-Steuern einzuführen: Kein Systemwechsel in Klimapolitik: Mitte schiesst
Pfisters Plan ab
https://www.blick.ch/politik/kein-systemwechsel-in-klimapolitik-mitte-schiesst-pfisters-plan-ab-id19325413.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/86434
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.01.2024 19:29]
Sensation: WEF-Marionette scheitert!
Gerhard Pfister, Präsident der
grundrechtsleugnenden Partei «Die Mitte» scheitert im
Schweizer Parlament! Er wollte getreu der totalitären
UN-Agenden 2030/50 neue Steuern und Abgaben auf alle (!)
«Treibhausgasemissionen» in der Schweiz erheben. Dies
hätte zur Folge: Mehr Zwang, Armut und Unfreiheit. Als
wäre das noch nicht hässlich genug, wollte Pfister alle
Menschen bestrafen, die «klimaschädlich» handeln, also wer
beispielsweise mit Benzin fährt, zuhause nicht friert oder
sonstige Zwänge der Klimareligion nicht befolgt.
Gestoppt wurden Pfisters menschenfeindliche Pläne jetzt
ausgerechnet durch seine eigenen Parteikollegen. Die
Umwelt- und Energiekommission (Urek) des Ständerats lehnt
diese Zwangsmassnahmen - vorerst - ab. Bravo! ✊🏻💜
Fakt 21.1.2024: CO2 ist schwerer als Luft -
wieso soll es dann hoch oben in der Atmosphäre sein? CO2 ist schwerer als Luft: Warum steigt es auf und wirkt
als Treibhausgas? - SWR Wissen
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/co2-ist-schwerer-als-luft-wie-kann-es-dann-aufsteigen-und-als-treibhausgas-wirken-102.html
Msm Märchenstunde zur co2
Wärmespeicherung.
Klimawahn und weltweite Hungertote am
23.1.2024: Gegen CO2 werden Milliarden rausgeschmissen -
den Hungernden wird nicht geholfen: Wikipedia – Wie die Hungertoten plötzlich verschwinden
https://uncutnews.ch/wikipedia-wie-die-hungertoten-ploetzlich-verschwinden/
Ein großes Problem des Klimanarrativs sind die
Millionen von Hungertoten pro Jahr. Während
Modellrechnungen zu klimabedingten Todesfällen bis
2050 ca. 14,5 Millionen Tote ergeben [1], sterben
nach Angaben des UN-Sonderberichterstatters Jean
Ziegler allein 30 bis 40 Millionen Menschen jährlich
an Hunger oder seinen unmittelbaren Folgen [2,3].
Das wären hochgerechnet ca. 900 Millionen
Hungertoten bis 2050.
Wikipedia hat offensichtlich erkannt, dass dieser
Vergleich ein Problem für die Schlüssigkeit des
Klimanarrativs darstellt. Denn wie will man
argumentieren, bis zu 14,5 Millionen Tote durch
Maßnahmen gegen den Klimawandel verhindern zu wollen,
wenn die viel höhere Zahl von Hungertoten
offensichtlich keine Rolle zu spielen scheint? Denn
die Hungertoten könnten mit vergleichsweise geringem
finanziellem Aufwand gerettet werden, Nahrungsmittel
sind schließlich ausreichend vorhanden.
Wie mit diesem „Problem“ umgegangen wird, kann man an
den Wikipedia-Einträgen sehen. So wurde der
Wikipedia-Eintrag „Welthunger“ angepasst:
Bis Oktober 2023 stand die Schätzung von Jean Ziegler
mit 30-40 Millionen Hungertoten unverändert im Text
des Wikipedia-Artikels „Welthunger“. Tatsächlich hat
sich die Zahl der Hungernden weltweit laut
Welternährungsprogramm der UN seit dem Jahr 2000 nur
marginal verbessert [2]. Für das Jahr 2000 wurden
weltweit 900 Millionen Hungernde geschätzt, für 2020
immer noch knapp 800 Millionen. Die Größenordnung der
Hungertoten dürfte sich also in den vergangenen
Jahrzehnten kaum verändert haben.
Wikipedia gab im Dezember 2023 die Zahl der
Hungertoten mit 8,8 Millionen pro Jahr niedriger an.
Diese Zahl geht auf eine Anfrage des EU-Parlaments
zurück [4], bezieht sich aber nur auf die offiziell
registrierten Hungeropfer, ohne die sehr hohe
Dunkelziffer, die in den Schätzungen von Jean Ziegler
berücksichtigt ist.
Im Januar 2024 wurde auch auf die Nennung der
offiziell registrierten Hungertoten verzichtet, eine
immer noch beeindruckende Zahl. Stattdessen wird nun
von 220.000 bis 290.000 Menschen gesprochen, die in
einem Jahr an den Folgen von Unterernährung sterben
[5]. Diese Zahl soll offenbar suggerieren, dass gar
nicht so viele Menschen pro Jahr an Hunger sterben.
Tatsächlich handelt es sich aber nur um einen kleinen
Teil der Menschen, die jährlich an Hunger oder seinen
unmittelbaren Folgen sterben. Dies geht auch aus der
von Wikipedia zitierten Quelle hervor. Die Zahlen
beziehen sich nämlich auf ganz konkrete Todesfälle
durch Mangelernährung (Nutritional Deficiencies Level
2 Cause), darunter Protein-Energie-Mangelernährung,
Jodmangel, Vitamin-A-Mangel, Eisenmangel und andere
Ernährungsmängel.
Wikipedia – Wie die Hungertoten
plötzlich verschwinden
Ein großes Problem des Klimanarrativs sind die
Millionen Hungertoten pro Jahr. Während die
Modellierungen zu Todesfällen aufgrund des
Klimawandels ca. 14,5 Millionen Tote bis 2050
ergeben [1], sterben laut dem… pic.twitter.com/fGzI1fZgsG
Neue Hetze der WHO mit Klimawahn am
29.1.2024: Gartenbau soll nun auch klimaschädlich sein -
war vorher NIE der Fall - die WHO behauptet eine
"Ernährungswende" (!): Studie: Heimgarten ist Gefahr für Klima
https://tkp.at/2024/01/24/studie-heimgarten-ist-gefahr-fuer-klima/
Die Karotte aus dem eigenen Garten ist schlecht für das
„Klima“. Das erklärt eine neue Studie, die behauptet, dass
der konventionelle Anbau weitaus besser wäre als ein
Gemüsebeet im eigenen Garten.
Der Angriff auf die weltweite Lebensmittelversorgung – vor
allem auf die westliche – vollzieht sich an vielen Fronten.
TKP hat am Dienstag über die Propaganda der WHO für die
„Ernährungswende“ berichtet. Auf „wissenschaftlicher“ Ebene
wird mit einer Studie gegen kleinstrukturierte Gärten und
Subsistenzlandwirtschaft argumentiert: Die Kartoffel aus dem
eigenen Garten ist schlecht für das Klima.
Gegen eigenes Gemüse – für das Klima
Selbst angebautes Gemüse habe demnach einen „fünfmal
größeren CO2-Fußabdruck als der von konventionell
angebauten“. So sei „individuelle Garteninfrastruktur für
erhöhten CO2-Ausstoß verantwortlich“. Das erklärt eine
Studie der Universität Michigan, die im Fachmagazin Nature
Cities veröffentlicht worden ist.
So sei zwar nicht der Anbau der Lebensmittel selbst, die
beim Kleingarten mehr CO2 versuchen als in der
konventionellen Landwirtschaft, aber die „Infrastruktur, die
für den Anbau der Lebensmittel erforderlich“ sei. Der
herkömmliche Anbau wird von den Forschern mit
durchschnittlich 0,07 Kilogramm CO2 pro „Portion
Lebensmittel“ beziffert, das eigene Beet im eigenen Garten
verursache aber 0,34 Kilogramm.
@Antimain_Stream
@BestInfoChat
tkp.at
(https://tkp.at/2024/01/24/studie-heimgarten-ist-gefahr-fuer-klima/)
Studie: Heimgarten ist Gefahr für Klima
Kriminelle WEF-Satanisten sind in Davos
gewesen am 30.1.2024: mit Flugzeug und Lügen: Kr. WEF in Davos: Sie kamen alle mit dem Flugzeug und behaupten einen Klimawandel wegen CO2 - nur noch pervers dieses WEF https://www.facebook.com/search/top/?q=Sie%20kamen%20alle%20mit%20dem%20Flugzeug%20und%20behaupten
WEF Davos 30.1.2024: Sie kamen alle mit Flugzeugen und
behaupteten, man müsse wegen dem Klimawandel Flugverbote
erlassen [9]
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"
Klimawahn am 31.1.2024: Vor 1000 Jahren war
es noch viel wärmer als heute: Dr. Bernhard Strehl: „Wir sind noch
deutlich kühler als vor ca. 1.000 Jahren“
Video auf YouTube:
https://youtube.com/watch?v=VhBhNmGJ3fM
https://t.me/standpunktgequake/130706
In den Systemmedien wird ständig die These vom angeblich
menschengemachten Klimawandel verbreitet.
Klimawahn in der
zionistischen "Elite" der "USA" am 31.1.2024: Die
"US"-Zion-Analphabeten beten den Klimawandel an und
beten für Rationierungen von Gas, Fleisch und Strom: US-Elite fast geschlossen für radikale Klimapolitik
https://tkp.at/2024/01/30/us-elite-fast-geschlossen-fuer-radikale-klimapolitik/
https://t.me/oliverjanich/132393
"Jedenfalls ist die Elite in den USA voll auf Klimakurs
gebracht. Net-Zero muss erzwungen werden. So glauben fast 90
Prozent der „amerikanischen Eliten“, dass eine strenge
Rationierung von Gas, Fleisch und Strom notwendig ist
(https://tkp.at/2024/01/30/us-elite-fast-geschlossen-fuer-radikale-klimapolitik/),
um die so genannte „Klimakrise“ zu bekämpfen."
Die Quelle
(https://slaynews.com/news/american-elites-back-wef-plan-ration-meat-gas-electricity-general-public/),
auf die sich der Artikel beruft, verrät uns, wer da befragt
wurde:
"Sie werden definiert als "Menschen, die mindestens einen
Hochschulabschluss haben, mindestens 150.000 Dollar jährlich
verdienen und in Gebieten mit hoher Bevölkerungsdichte leben
(mehr als 10.000 Menschen pro Quadratmeile in ihrer
Postleitzahl)."
Das ist natürlich hochinteressant, weil es sich hier nicht
direkt um Profiteure des Klimabetruges handelt, sondern
einfach um reiche Vollidioten mit Hochschulabschluss.
Merke: Studieren macht schon lange nicht mehr klug.
3.2.2024: Werbung für den
Fantasie-Klimawandel: Einfach wieder Wälder anzünden,
dieses Mal in Chile In Chile fackeln die Psychopathen inzwischen die
schönen Wälder und Tiere ab
Video-Index: https://t.me/standpunktgequake/131233
Waldbrände in Chile 5.2.2024:
sind wahrscheinlich gelegt, um
"Klimawandel" zu spielen:
Fast 100 Tote bei Waldbränden in Chile: Für
Regierung die schlimmste
Notlage seit schwerem Beben
im Jahr 2010
Durch die verheerenden Waldbrände in Chile
sind nach jüngsten Angaben mindestens 99
Menschen ums Leben gekommen. Dies teilte die
für die Erfassung der Opfer zuständige
Behörde SML am Sonntag mit. Zuvor hatte
Staatspräsident Gabriel Boric bei einem
Besuch in Quilpué westlich der besonders
betroffenen Küstenstadt Viña del Mar von 64
Toten gesprochen. Mehr als 300 Menschen
werden vermisst.
Es handle sich um “die größte Tragödie” seit
dem starken Erdbeben mit mehr als 500 Toten
von 2010, sagte Boric bei seinem Besuch in der
Region Valparaíso und warnte, die Zahl der
Toten werde noch erheblich steigen.
Ganze Wohnviertel wurden durch die Flammen
zerstört, Autos verbrannten, wie ein Team der
Nachrichtenagentur AFP berichtete. Tausende
Bewohner hatten am Freitag mehrere Stunden
lang festgesessen, als sie mit dem Auto zu
fliehen versuchten. Zehntausende Hektar Wald
wurden vernichtet.
Den dritten Tag in Folge kämpften die
Feuerwehrleute gegen dutzende Brände im
Zentrum und im Süden des Landes. Laut dem
nationalen Katastrophenschutzdienst (SENAPRED)
loderten am Sonntag in der Früh noch 34
Brände, 43 waren demnach unter Kontrolle.
“Hier steht kein einziges Haus mehr”,
erzählte die 67-jährige Pensionistin Lilian
Rojas, die in der bei Touristen beliebten
Küstenstadt Viña del Mar in der Nähe des
Botanischen Gartens wohnte. Das Feuer habe sie
binnen weniger Minuten überrascht. “Ich bin
rausgegangen, um zu schauen, und die Leute
rannten schon. Ich bin rausgegangen, habe die
Tür zugezogen und bin weg”, sagte sie und
zeigte auf ihr rosafarbenes Kleid: “Das ist
das einzige, was mir geblieben ist.”
“Das war ein Inferno”, sagte Rodrigo Pulgar,
der sein Haus in El Olivar, einem Stadtteil
von Viña del Mar, verlor. Er habe noch
versucht, seinem Nachbarn zu helfen, als
plötzlich sein eigenes Haus in Flammen stand.
“Es regnete Asche”, sagte er.
Die 63-jährige Rosana Avendano war nicht zu
Hause, als das Feuer in El Olivar ausbrach.
“Es war schrecklich, wir haben alles
verloren”, sagte sie der Nachrichtenagentur
AFP. Sie habe stundenlang um das Leben ihres
Mannes gebangt, schließlich sei es ihr aber
gelungen, ihn zu erreichen.
Viña del Mar liegt in der Touristenregion
Valparaíso und ist etwa eineinhalb Autostunden
von der Hauptstadt Santiago de Chile entfernt.
In den Sommermonaten ist es ein beliebter
Urlaubsort. Die Bürgermeisterin Macarena
Ripamonti sprach von einer “beispiellosen
Katastrophe”. Eine Krise “dieser Größenordnung
hat es in der Region Valparaíso noch nie
gegeben”, sagte sie.
Seit Mittwoch herrschten im Landesinneren und
in der Hauptstadt Santiago Temperaturen um 40
Grad. Die Hitze hängt Experten zufolge mit dem
Wetterphänomen El Niño zusammen, das durch
eine Erwärmung des Oberflächenwassers im
Pazifik gekennzeichnet ist und weltweit
Auswirkungen hat.
Nach Angaben von Innenministerin Carolina
Tohá verbesserten sich die Wetterbedingungen.
Sie beschrieb ein für die Pazifikküste
typisches Wetterphänomen mit vielen Wolken,
hoher Luftfeuchtigkeit und niedrigeren
Temperaturen. “Die aktuellen Bedingungen sind
günstiger, um sich um die Opfer zu kümmern und
die Brände unter Kontrolle zu bringen”, sagte
sie. Das Feuer in Las Tablas, das größte in
der Region Valparaíso, sei aber immer noch
aktiv und habe einen “Umfang von 80
Kilometern”, fügte die Innenministerin hinzu.
Auch andere Länder in Südamerika sind von
Bränden infolge der Dürre betroffen. In
Argentinien kämpft die Feuerwehr seit Ende
Jänner gegen ein riesiges Feuer, das schon
mehr als 3.000 Hektar Land im Nationalpark Los
Alerces zerstört hat. Nach Chile und Kolumbien
bedroht die aktuelle Hitzewelle in den
kommenden Tagen Argentinien, Paraguay und
Brasilien.
Bereits am Freitag hatte Präsident Boric
wegen der Katastrophe den Ausnahmezustand in
den betroffenen Gebieten in Chile erklärt, um
alle nötigen Ressourcen mobilisieren zu
können. Nun habe er das
Verteidigungsministerium angewiesen, mehr
Militäreinheiten einzusetzen. Für einige
Gemeinden wurde eine Ausgangssperre verhängt,
um die Lösch- und Rettungsarbeiten zu
erleichtern.
Es werde untersucht, ob die Brände
möglicherweise absichtlich gelegt worden
seien, sagte Boric. Er kündigte Ermittlungen
an, “obwohl es schwer vorstellbar ist, wer
solch eine Tragödie und so viel Schmerz
verursacht”. Nach Angaben der Innenministerin
lagen der Regierung im Fall des Brandes nahe
Valparaíso “ernst zu nehmende Informationen”
vor, dass er vorsätzlich gelegt wurde. Weiter
südlich in der Region Maule sei eine Person
festgenommen worden, die bei Arbeiten mit
einem Schweißgerät einen Brand verursacht
habe.
Im Sommer auf der Südhalbkugel kommt es in
Chile immer wieder zu schweren Waldbränden. Im
vergangenen Jahr brannten im Zentrum und im
Süden Chiles mehr als 425.000 Hektar Land ab –
das entspricht in etwa der achtfachen Fläche
des Bodensees. Mindestens 26 Menschen kamen
ums Leben.
Widerstand gegen den Klimawahn 8.2.2024:
Malki schreibt in Zürich: "Das mit dem
Klimawandel ist genauso Fake wie euer Virus" - Foto vom
Sommer 2023ca.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88039
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.02.2024 09:25]
Malki mit Widerstand gegen den Klimawahn: "Das mit dem
Klimawandel ist genauso Fake wie euer Virus" - Foto vom
Sommer 2023ca. [6]
Malki mit Widerstand gegen den Klimawahn: "Das mit dem
Klimawandel ist genauso Fake wie euer Virus" - Foto vom
Sommer 2023ca. Zoom [7]
Die EU-Staaten geben grünes Licht für strengere
CO2-Emissionsstandards bei Flotten von schweren
Fahrzeugen (z. B. Lkws und Busse). Zuvor hatte es so
ausgesehen, als ob Deutschland das Vorhaben wegen
Meinungsverschiedenheiten in der Regierungskoalition
kippen könnte. Am Ende kam es in Berlin aber zu einer
Einigung.
Im Jänner hatten EU-Parlament und Rat vereinbart, dass
Flotten von schweren Nutzfahrzeugen bis 2030 um 45
Prozent weniger Emissionen verursachen dürfen als noch
2019. Bis 2035 sollen es 65 Prozent sein und bis 2040
dann 90 Prozent. Ausnahmen von den gesetzten Zielen soll
es zum Beispiel für landwirtschaftliche, militärische
sowie von der Feuerwehr und Rettung benutzte Fahrzeuge
geben.
Gesonderte Regeln solle es zudem für innerstädtische
Busse geben. Ab 2035 sollen nur mehr zu 100 Prozent
emissionsfreie Busse neu zugelassen werden. Bis 2030
wird eine flottenweite Reduktion von 90 Prozent
gefordert.
Nachdem heute die EU-Staaten die geplante Verordnung
abgesegnet haben, muss nun noch das EU-Parlament im
Plenum darüber abstimmen. Danach können die EU-Regeln in
Kraft treten.
Sizilien mit Klimaerwärmung am 10.2.2024:
mit Tropenfrüchten: Sizilien: Statt
Orangen immer mehr tropische Früchte: Avocados,
Mangos und Papayas
https://www.suedtirolnews.it/italien/sizilien-statt-orangen-immer-mehr-tropische-fruechte
Palermo – Sizilien ist für seine mediterranen Produkte
und seine kulinarische Tradition bekannt. Zitrusfrüchte,
Oliven, Tomaten oder Weizen sind typische Kulturen, die
auf der Mittelmeerinsel angebaut werden.
Doch es ist ein Wandel im Gange. Immer mehr Landwirte und
Betriebe stellen – unterstützt von der Universität Palermo
– um und wagen sich an den Anbau von tropischen
Früchten wie Mangos, Papayas oder Passionsfrüchte.
Herausforderung Mittelmeerraum: Anpassung an das Klima
Der Anbau tropischer Früchte in einer Region, die für ihr
mediterranes Klima bekannt ist, bringt einige
Herausforderungen mit sich, hieß es unlängst im Gambero
Rosso International. Sizilien mit seinen heißen und
trockenen Sommern sei nämlich weit entfernt von den
Regenwäldern, in denen diese tropischen Früchte
normalerweise gedeihen. Doch die sizilianischen Bauern,
unterstützt von Baumschulen und auf exotische Pflanzen
spezialisierten Agronomen, haben die Quadratur des Kreises
hinbekommen.
“Durch die Wahl des richtigen Mikroklimas, die sorgfältige
Auswahl der Sorten und den Einsatz von Bewässerungssystemen,
Abdeckungen, Windschutz und – in einigen Fällen –
Gewächshäusern kann Sizilien heute erfolgreich Dutzende
neuer tropischer und subtropischer Früchte anbauen”, sagt
Professor Vittorio Farina, Experte für den Anbau tropischer
und subtropischer Früchte an der Universität Palermo.
Von Palermo bis in die Tropen: Erfolgsgeschichten
Der Anbau von Avocados, Mangos und Papayas in Sizilien ist
also eine Erfolgsgeschichte. Jahre nachdem in den 50-er und
60-er Jahren die ersten Versuchsplantagen mit Avocados
angelegt wurden, gibt es heute eine Vielzahl dieser Früchte
in verschiedenen Regionen Siziliens.
Entlang der tyrrhenischen Küste, von Trapani über Palermo
bis Messina, reifen die besten Mango-, Papaya- und
Passionsfruchtsorten. Die Hänge des Ätna und des Giarre sind
bekannt für ihre Avocados, in der Gegend um Ragusa wurden
Tomatenhäuser für den besonders anspruchsvollen Papayaanbau
umgebaut, während zwischen Menfi und Sciacca Avocados und
Mangos dominieren.
Neben diesen Früchten, die heute in großen Mengen produziert
werden und hauptsächlich für den europäischen Markt bestimmt
sind, der bereit ist, fünf bis sechs Euro pro Kilogramm
zahlen, gibt es weitere Nischen, die auf kleinen Parzellen
angebaut werden. Dazu gehören drei Guavensorten: die
mediterrane, berauschend gelbe, die tropische, weiße und
rosafarbene Annona, die Sapote mit ihrem intensiven
Kakaogeschmack, die Litschi und die orientalische
Drachenfrucht, die mehr dekorative als schmackhafte
Sternfrucht sowie die brasilianische Feijoa und die
südamerikanische Physalis.
Europa, wichtigster Exportmarkt
Die Nachfrage nach exotischen Früchten steigt weltweit und
auch in Europa. Grund dafür sind die “nutrazeutischen
Eigenschaften” dieser Früchte, wie zum Beispiel die
ungesättigten Fettsäuren der Avocado oder die antioxidativen
Eigenschaften der Mango. “Sizilien kann mit seinen
tropischen Früchten, die zum richtigen Zeitpunkt geerntet
werden, in Bezug auf Geschmack, Qualität und Preis mit den
auf dem Luftweg importierten Früchten aus der südlichen
Hemisphäre konkurrieren”, sagt Natale Torre, ein echter
Liebhaber tropischer Pflanzen und mit seiner Baumschule in
Milazzo ein Pionier dieser Art von Produktion.
Die kulinarischen Auswirkungen: Fusion der Geschmäcker
Die Einführung tropischer Früchte in Sizilien verändert
nicht nur die Agrarlandschaft, sondern beeinflusst auch die
lebendige Lebensmittel- und Getränkeszene der Insel.
Köche, Konditoren, Eismacher, aber auch Likör- und
Marmeladenhersteller experimentieren mit neuen Rezepten, die
traditionelle sizilianische Zutaten mit exotischen Aromen
verbinden. Man stelle sich vor, eine sizilianische Granita
zu genießen, die nach der heimischen Passionsfrucht duftet,
oder einen erfrischenden Cocktail mit
Kaffernlimettenschalen, die an der Mittelmeerküste angebaut
werden.
Das Video auf Rumble: MEP ROB ROOS CALLS OUT GLOBALISTS AT
EU COMMISSION
https://rumble.com/v4cfixc-mep-rob-roos-calls-out-globalists-at-eu-commission.html
Der Artikel:
Während in ganz Europa Bauernproteste stattfinden,
trifft sich der niederländische Abgeordnete Rob Roos
mit Del Bigtree von The HighWire, um über den
Klimabetrug zu sprechen, der von radikalen
globalistischen Eliten in der westlichen Welt
vorangetrieben wird, um mehr Macht und Kontrolle zu
erlangen.
„Die Eliten wenden sich gegen Familienwerte,
natürliche Nahrungsmittel und Freiheit. Wenn man ein
Elektroauto kaufen muss – fast doppelt so teuer – und
die Leute es sich nicht leisten können, geht es nicht
nur um das Auto. Es geht darum, dass man nirgendwo
hinfahren kann und auf öffentliche Verkehrsmittel
angewiesen ist“, erklärte Roos.
Er sagte: „Es geht auch um Digitalisierung – was wir
sehen, ist die digitale Identität und die digitale
Währung der Zentralbank – es geht um eine neue Form
des Kommunismus“.
„Wenn man die Menschen kontrollieren will, muss man
das CO₂ kontrollieren – denn alles, was wir im Leben
tun, atmen, leben, reisen, essen – alles, was wir im
Leben tun, führt zu CO₂-Emissionen. Und wenn man das
CO₂ kontrollieren kann, kann man auch die Menschen
kontrollieren“, sagte Roos.
Er fügte hinzu, dass die ultimative Kontrolle
entsteht, wenn die Globalisten die digitalen
Identitäten der Menschen mit der digitalen Währung der
Zentralbank verknüpfen.
Bigtree antwortete: Vieles davon [die Übernahme des
Westens durch die Globalisten] wurde während des
Covid-Prozesses beschleunigt. Er wies darauf hin, dass
das WEF die Covid-Ära als „Great Reset“ bezeichnet
habe.
MEP Warns Climate Change
Policies Will Lead to a “New Form of Communism”
“If you want to control the people, you have to
control the CO2,” says MEP @Rob_Roos.
Wir haben 1.600 Wissenschaftler, darunter zwei
Nobelpreisträger, zitiert, die in einem Brief erklärt
haben: „Es gibt keine Klimakatastrophe. Doch unter dem
Deckmantel einer drohenden Klimakatastrophe schüren
globalistische Eliten, NGOs, Regierungen, Politiker,
Megakonzerne und natürlich die etablierten Medien die
Klimaangst, um einen gesellschaftlichen Reset
einzuleiten.
Der wichtigste Satz aus Roos‘ Interview, den man sich
merken sollte, lautet: „Wenn man das CO₂ kontrollieren
kann, kann man auch die Menschen kontrollieren. „
Wenn Sie sich also das nächste Mal über radikale
progressive Politiker und skrupellose Milliardäre wie
Bill Gates aufregen, die sich für eine „grüne“ Politik
einsetzen, fragen Sie sich: Führen diese neuen
Maßnahmen zu einem Verlust an Freiheiten?
Verdacht gelogene Klimawahn-Umfrage aus
Bonn (4R) am 12.2.2024: mit der Behauptung, 69% der
Weltbevölkerung würden 1% des Einkommens für den
"Klimaschutz" abgeben wollen: Studie zeigt: Eine Mehrheit will für den Klimaschutz
zahlen
https://www.blick.ch/ausland/studie-zeigt-eine-mehrheit-will-fuer-den-klimaschutz-zahlen-id19419943.html
Einer Studie zufolge sind 69 Prozent
der Weltbevölkerung nach eigenen Angaben bereit, jeden
Monat ein Prozent ihres Haushaltseinkommens für
Klimaschutz auszugeben.
Ein Team um Armin Falk von der Universität Bonn
hatte dafür Antworten von fast 130'000 Menschen ab 15
Jahren aus 125 Ländern ausgewertet. 86 Prozent der
Befragten gaben laut Studie an, dass die Menschen in
ihrem Land versuchen sollten, etwas gegen die globale
Erwärmung zu tun. In 119 der 125 Länder befürworten dies
mehr als zwei Drittel der Befragten. 89 Prozent fordern
ein stärkeres Handeln ihrer Regierung gegen den
Klimawandel.
«Unsere Ergebnisse zeigen eine breite Unterstützung für
Klimaschutzmassnahmen», schreibt die Gruppe im Journal
«Nature Climate Change». Menschen in besonders durch den
Klimawandel gefährdeten Ländern zeigten eine besonders
hohe Bereitschaft, selbst einen Beitrag für den
Klimaschutz zu leisten.
Klimawandel am 14.2.2024: Studie aus Delft
(Holland) behauptet Anstieg des Meeresspiegels bis 2100 um
1,5m: Studie: Klimawandel: Meeresanstieg
dürfte Italiens Wirtschaft besonders zusetzen
https://www.suedtirolnews.it/italien/klimawandel-meeresanstieg-duerfte-italiens-wirtschaft-besonders-zusetzen
Delft [Holland] – Einem Extremszenario des Weltklimaberichts
zufolge könnte der Meeresspiegel weltweit bis ins Jahr 2100
um ganze 1,5 Meter ansteigen. Der Frage, wie
sich dann die Wirtschaftsleistung in Europa entwickelt, ging
ein Team der technischen Universität Delft erstmals im
Detail nach. Als besonders bedroht wurden Italiens Küsten im
Nordosten eingestuft.
In den Niederlanden liegt schon jetzt ein Viertel der
Landesfläche unter dem Meeresspiegel. Weil das Land dank
ausgeklügelter Deichsysteme jedoch gut geschützt ist, werden
die Schäden durch den Anstieg des Meeresspiegels deutlich
tiefer sein als etwa im benachbarten Belgien.
Wie Theodoros Chatzivasileiadis von der TU Delft erklärt,
dürfte Italien noch stärker als Belgien betroffen sein. „Die
Region Veneto im Nordosten des Landes wird 20 Prozent seiner
Wirtschaftsleistung einbüßen. In der benachbarten Emiglia
Romagna sind es zehn Prozent“, lautet seine Prognose.
Süditalien mit den steileren Küsten bleibe dagegen laut
Studie eher verschont. Dennoch müsste Italien insgesamt mit
einem Verlust der Wirtschaftsleistung von zwei bis fünf
Prozent rechnen. In Europa wäre das Land damit am meisten
betroffen – gemeinsam mit Lettland, Dänemark, Irland und
Portugal.
Die Studie könne nützlich sein, um abzuschätzen, wo man sich
wie stark auf den Meeresanstieg vorbereiten sollte – oder wo
es gar sinnvoll sei, sich teilweise oder ganz von der Küste
zurückzuziehen, sagt Professorin Tatiana Filatova von der
technischen Universität Delft.
Gebiete, die weiter weg vom Meer liegen, könnten von einem
Anstieg des Meeresspiegels hingegen leicht profitieren, da
sich ein Teil der wirtschaftlichen Aktivitäten sich von der
Küste weg verlagern würden. So würde etwa das
Bruttoinlandprodukt von Österreich um ein bis zwei Prozent
höher ausfallen.
Allerdings ist auch Vorsicht geboten: Ausgangspunkt der
Studie ist ein Extremszenario des Weltklimaberichts, wobei
derzeit nicht anzunehmen ist, dass der Meeresspiegel bis in
knapp 80 Jahren so schnell steigt. Zudem haben die Forscher
nicht berücksichtigt, dass sich die Wirtschaft eines Landes
in der Zwischenzeit an veränderte Umweltbedingungen – wie
eben dem gestiegenen Meeresspiegel – anpassen kann. Die
Zahlen sind somit keine exakten Prognosen.
Allerdings haben die Forscher zahlreiche direkte und
indirekte Schäden in verschiedenen Wirtschaftssektoren
berücksichtigt, womit recht gut abgebildet wird, wie
unterschiedliche Regionen betroffen sein könnten.
Das Wasser kann auch schneller steigen
Obwohl ein Extremszenario Grundlage der Studie ist, kann
nicht ausgeschlossen werden, dass der Meeresspiegel doch
schneller steigt. Wie Filatova erklärt, seien mögliche
Kipppunkte wie das schnelle Abschmelzen des
Westantarktischen Eisschilds nicht berücksichtigt worden.
Von: mk
Las Vegas ohne Klimawahn am 15.2.2024: Für
eine Sportveranstaltung kommen 882 Privatjets: 882 PRIVATJETS VERLASSEN LAS VEGAS NACH DEM SUPER BOWL
https://t.me/standpunktgequake/133043
Der Super Bowl war einer der geschäftigsten Tage für die
Flughäfen der Stadt, da über 80 Jets nur eine Stunde nach
Los Angeles flogen.
CO2 in Elleholms (Schweden) OHNE Klimawahn
am 16.2.2024: Mit CO2 wachsen mehr Pflanzen, Früchte und
Gemüse - Gewächshaus mit AGA: So sehen moderne Gewächshäuser aus: mit einem
Kohlendioxid-Verteiler in der Mitte
Video-Link (Quelle): https://t.co/jJfkBVqyh1
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/88549
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung,
[16.02.2024 11:20]
Wenn der natürliche #Co2-Gehalt unserer Atemluft erhöht wird
von 420 ppm auf 600 bis 1000 ppm, wachsen die Pflanzen
schneller, liefern größere Erträge und sind gesünder.
Schweiz am 20.2.2024: SVP-Präsident Dettling
meint klar: Man rettet das Klima NICHT mit hohen Preisen: Neuer SVP-Präsident Marcel Dettling im
Interview über den Klimawandel und Europa
https://www.nzz.ch/schweiz/neuer-svp-praesident-marcel-dettling-im-interview-ueber-den-klimawandel-und-europa-ld.1814592
https://t.me/standpunktgequake/133783
Dem Landwirt ist es lieber, wenn es wärmer wird statt
kälter. Und er will sich beim Stromgesetz mit seinem
Bundesrat Albert Rösti anlegen.
Zitat daraus : "Man verteuert den Strom, den
Treibstoff und hat das Gefühl, damit das Klima zu ändern.
Das ist
Scharlatanerie."
SCHLUSS mit Klimawahn am 20.2.2024:
JPMorgan-Bank und BlackRock verlassen die "Klimaallianz":
JPMorgan Chase und BlackRock treten in überraschendem
Schritt aus der riesigen UN-Klimaallianz aus (ENGL orig.: JPMorgan Chase, BlackRock drop out of
massive UN climate alliance in stunning move)
https://www-foxbusiness-com.translate.goog/politics/jpmorgan-chase-drops-out-of-massive-un-climate-alliance-in-stunning-move
JPMorgan Chase und die institutionellen Investoren
BlackRock und State Street Global Advisors (SSGA) gaben am
Donnerstag bekannt, dass sie ihre Beteiligung an einer
riesigen Klimaallianz der Vereinten Nationen, die gegründet
wurde, um die globale Erwärmung durch
Nachhaltigkeitsvereinbarungen von Unternehmen zu bekämpfen,
aufgeben oder, wie im Falle von BlackRock, erheblich
reduzieren werden.
In einer Erklärung erklärte das in New York ansässige
Unternehmen JPMorgan Chase, dass es aufgrund der Erweiterung
seines internen Nachhaltigkeitsteams und der Etablierung
seines Klimarisikorahmens in den letzten Jahren aus der
sogenannten Climate Action 100+-Investorengruppe austreten
werde. BlackRock und State Street, die beide Billionen
Dollar an Vermögenswerten verwalten, sagten, die
Klimainitiativen der Allianz seien zu weit gegangen und
äußerten auch Bedenken hinsichtlich möglicher rechtlicher
Probleme.
Die überraschenden Ankündigungen erfolgen zu einer Zeit, in
der die größten Finanzinstitute in den USA und weltweit
einem massiven Druck von Verbraucherschützern und
republikanischen Bundesstaaten hinsichtlich
ihrer Prioritäten in den Bereichen Umwelt, Soziales und
Governance (ESG) ausgesetzt sind .
„Das Unternehmen hat ein Team von 40 engagierten........
Fascho-Reset am
21.2.2024: Das kriminelle WEF meint, Leute mit
eigenem Garten soll man verhaften - Argument
Klimaerwärmung "globales Kochen" - die
"Anti-Garten-Studie" der Uni Michigan: Das WEF weist die Regierung an, Bürger zu
verhaften, die ihre eigenen Lebensmittel anbauen
https://telegra.ph/Das-WEF-weist-die-Regierung-an-Bürger-zu-verhaften-die-ihre-eigenen-Lebensmittel-anbauen-02-21
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/89154
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.02.2024 18:57]
Das Weltwirtschaftsforum hat
Regierungen auf der ganzen Welt angewiesen, die
Möglichkeit von Bürgern, ihr eigenes Gemüse zu Hause
anzubauen, zu kriminalisieren.
Gemäss WEF trägt der Anbau von
Nahrungsmitteln zu Hause zum sogenannten "globalen
Kochen" bei und muss deshalb
verboten werden.
Die kühne Behauptung basiert auf
fragwürdigen Untersuchungen der vom WEF finanzierten University
of Michigan, die behaupten, dass selbst angebaute
Lebensmittel im Gegensatz zu gekauften
Industrielebensmitteln fünfmal mehr
Kohlenstoffemissionen verursachen. Sie kommt zu dem
Schluss, dass private Gärten eine Gefahr für die
Umwelt darstellen. [...]
Wohlhabende
Globalisten hinter Anti-Garten-Studie
Was die neue Anti-Garten-Studie der
Universität von Michigan betrifft, so wurde sie
von The Telegraph (Vereinigtes
Königreich) und anderen Konzernmedien aufgegriffen,
die ihre Behauptungen als Tatsachen verbreiteten.
"Die Studie umfasst die Analyse
verschiedener Gärten, von einzelnen Familienparzellen
bis hin zu städtischen und kommunalen Grundstücken,
und behauptet, dass die 'Garteninfrastruktur' für
einzelne Parzellen (wie Hochbeete) zur weitaus
größeren Kohlenstoffverschmutzung beiträgt als die
großflächige Landwirtschaft", berichtete Alt-Market.us über
die Studie.
"Die Studie scheint die Tatsache zu
ignorieren, dass Hochbeete effizienter sind und mehr
Nahrung auf kleinerem Raum anbauen, aber ich
bezweifle, dass sie sich wirklich darum kümmern, diese
Art von Dingen in Betracht zu ziehen.
Es stellt sich heraus, dass, Überraschung,
Überraschung, menschenfeindliche Globalisten
mit tiefen Taschen hinter der neuen Studie stehen.
Eine Reihe internationaler Gruppen, darunter das
Horizon-Programm der Europäischen Union (EU), trugen
dazu bei. Das Horizon-Programm listet übrigens "100
klimaneutrale und intelligente Städte bis 2030" als
eines seiner Hauptziele auf, um schließlich bis 2050
eine vollständige Kohlenstoff-Agenda für alle Städte
zu erreichen.
Den Gruppen, die für die neue
Anti-Garten-Studie bezahlt haben, stehen Milliarden
von Dollar zur Verfügung, um Narrative mit Hilfe von
Klimapropaganda zu formen. Je nachdem, wer sie
finanziert hat, gibt es kein Szenario, in dem die neue
Studie zu einem anderen Ergebnis hätte kommen können.
Wird die Studie dazu führen, dass das
Gärtnern zu Hause verboten wird? Vielleicht
irgendwann. Eine Sache, die es sicherlich tun wird,
ist, in die Köpfe der Leichtgläubigen die Idee zu
pflanzen, dass Lebensmittel von einem Unternehmen
kommen müssen, um "sicher" für den Planeten zu sein,
und schließlich Hobbygärtner in Kriminelle zu
verwandeln, die als Klimaverschmutzer bezeichnet
werden.
"Wenn Sie glauben, dass der Krieg gegen
die Landwirtschaft, der derzeit in Europa tobt, nur
die industriellen Betriebe betreffen soll, denken Sie
noch einmal darüber nach", fügt Alt-Market.us über
die Agenda hinzu.
"Das Establishment wird versuchen, die
menschengemachte Lüge des Klimawandels zu benutzen, um
DIE gesamte Nahrungsmittelproduktion zu diktieren, bis
hin zu Ihrem unscheinbaren Hinterhofgarten. Und sie
werden ihre Bemühungen nicht auf die EU beschränken;
sie werden es mit den gleichen Einschränkungen auf
amerikanische Farmen abgesehen haben."
Klimawandel
Rolle rückwärts 27.2.2024: Südtirol (!) bekommt 25cm
Neuschnee Ende Februar:
Weitere 25 Zentimeter Neuschnee in Südtirols Bergen
https://www.suedtirolnews.it/chronik/weitere-25-zentimeter-neuschnee-in-suedtirols-bergen
Bozen – In Südtirol sind seit Freitag vermehrt
Niederschläge gefallen. Während es in den Tallagen meist
geregnet hat, sind auf den Bergen Schneefälle zu
verzeichnen gewesen. Teils gab es rund 70 Zentimeter
Neuschnee. Darauf sind dann in den letzten beiden Tagen
noch weitere 20 Zentimeter gefallen. Und in den
vergangenen Stunden hat es erneut 25 Zentimeter
Neuschnee gegeben, vor allem in der Westhälfte Südtirols
von Ulten über den Vinschgau bis ins Hinterpasseier, wie
Landesmeteorologe Dieter Peterlin berichtet.
Schnee fällt zunächst oberhalb von 600 bis 1000 Meter. Am
Nachmittag werden die Niederschläge seltener und die
Schneefallgrenze steigt allmählich über 1.500 Meter. Heute
sollen gebietsweise bis zu 40 Zentimeter Neuschnee fallen.
Heute Regen und Schneefall vor
allem inder Westhälfte Südtirols, von Ulten über
Vinschgau bis Hinterpasseier. Auf den Bergen bis jetzt
25 cm Neuschnee und ein paar Zentimeter kommen hier noch
dazu, am Nachmittag werden die Niederschläge weniger. pic.twitter.com/N1agdpMHD1
Die Niederschläge haben es mit sich gebracht, dass das
Risiko für Hangrutschungen und Steinschläge angestiegen
ist, besonders zwischen 600 und 1.000 Metern.
Auch die Lawinengefahr ist gestiegen. In Teilen des
Trentino herrscht derzeit große Lawinengefahr der Stufe 4.
In Südtirol gilt in den Dolomiten und am Alpenhauptkamm
Gefahrenstufe 3 – erheblich.
Am Donnerstag zeitweise sonnig
Am Mittwoch geht es wechselhaft weiter. In der ersten
Tageshälfte muss man gebietsweise noch mit ein paar
Niederschlägen rechnen. Der Nachmittag verläuft trocken
und von Westen her lockert es auf.
Am Donnerstag wird es recht sonnig, zeitweise ziehen
einige Wolken durch.
Am Freitag weitere Niederschläge
Der Freitag bringt viele Wolken und im Tagesverlauf etwas
Regen. Schnee fällt oberhalb von 1.500 bis 1.800 Meter.
Am Samstag überwiegen voraussichtlich die Wolken mit
örtlichen Schauern.
Eine neue Studie aus den USA zeigt, wie stark die
Temperaturen durch den Erhalt und die Aufforstung von
Wäldern gesenkt werden können.
Seit den 1930ern fand im Osten der USA
eine intensive Wiederaufforstung statt.
Eine neue Studie zeigt die Auswirkungen
der Bewaldung auf das Klima.
Denn die Gebiete, die wieder bewaldet
wurden, sind deutlich kühler.
Vor vielen Jahrhunderten waren die USA fast vollständig von
Wald bedeckt. Heutzutage ist der grüne Anblick durch grosse
Lücken geprägt: Städte ragen wie Bäume empor, Ackerflächen
ziehen sich über unzählige Hügel. Im 20. Jahrhundert gingen
in manchen Gebieten rund 90 Prozent der Waldflächen
verloren.
Doch diverse Projekte sorgten für eine Wiederaufforstung
des Ostens der USA. Seit den 1930er-Jahren
wurden rund 15 Millionen Hektar Wald angepflanzt. Laut einer
neuen Studie, die im Fachjournal «Earth's Future»
veröffentlicht wurde, wirkte sich die Aufforstung positiv
auf das Klima aus.
Osten der USA ist kühler als früher
Die durchschnittliche Temperatur der USA stieg zwischen 1900
und 2000 um 0,7 Grad. Doch in den Regionen der
Wiederaufforstung kam es zu einem Rückgang: An der Ostküste
und im Südosten der USA kühlte es um 0,3 Grad ab.
«Wir können nicht die gesamte Abkühlung erklären», sagt die
Umweltwissenschaftlerin und Erstautorin Mallory Barnes in
«Advancing Earth and Space Science». «Aber wir nehmen an,
dass die Wiederaufforstung ein wichtiger Teil der Geschichte
ist.» Zusätzlich könnte sich beispielsweise auch eine andere
Bewässerung in der Landwirtschaft positiv ausgewirkt haben.
Haben Sie schon einmal einen Baum gepflanzt?
Der direkte Unterschied zwischen Gebieten, in denen eine
Wiederaufforstung stattfand, und in waldlosen Regionen ist
laut der Studie beträchtlich: An waldreichen Orten war es um
1,0 Grad kühler.
Das Studienergebnis unterstreicht die Bedeutung von Wäldern
auf unser Weltklima. Die genauen Messungen sollen laut den
Autoren auch bei der adäquaten Umsetzung von
Stadtbepflanzung helfen.
Klimawahn am 2.3.2024: Spanien sprüht
angeblich Schwefel gegen Azorenfronten
von Informant Zürichsee - 2.3.2024
Mit dem Ziel, das Klima zu verändern, werde der westliche
Teil der iberischen Halbinsel mit Schwefel besprüht, um die
Azorenfronten Richtung Grossbritannien und Zentraleuropa
umzuleiten. Nach Spanien gelangten sie deshalb nicht mehr –
und es regne weniger.
Foto: Pilar Esquinas und José Manuel Sanz von der
Organisation Aguaiuris vor dem Stausee am Fluss Guadiana
Der Artikel:
Spanien ist seit jeher als trockenes Land
bekannt. Römer und Araber entwickelten deshalb
schon vor vielen Jahrhunderten ausgefeilte
Bewässerungssysteme, um das Gemeingut Wasser klug zu
nutzen. Jeder Bürger konnte das Wasser auf seinem Land
kostenlos nutzen.
[Wasser privatisiert - Wasserpreis steigt]
Doch in den letzten Jahren haben Politiker damit
begonnen, diese historischen Wasserrechte
aufzuheben und sie an multinationale Firmen, Banken und
Investmentfonds wie BlackRock oder Vanguard
zu «verschachern». Mit dem Ziel, das einstige Gemeingut
Wasser «zu kommerzialisieren, an der Börse zu handeln und
es zu einem fast unerschwinglichen Luxusgut für die Bürger
zu machen».
Das jedenfalls behaupten die Anwältin Pilar
Esquinas und José Manuel Sanz von der
Organisation Aguaiuris in einem Interview mit Benidorm Radio.
Plausibel beschreiben sie die korrupten Mechanismen, mit
denen das linke Koalitionsbündnis rund um den
sozialistischen Ministerpräsidenten Pedro Sánchez dabei
seit etwa sechs Jahren vorgeht.
[Dürre ausgerufen - Wasserpreis steigt]
Im Interesse von multinationalen Firmen,
Banken und Investmentfonds habe die Regierung eine «Dürre»
deklariert, die angeblich durch den vom Menschen
verursachten Klimawandel ausgelöst werde. Damit wolle man
auch die vermeintlich nachhaltige und sozial gerechte
Agenda 2030 durchsetzen, die Multimilliardäre und dubiose
Weltorganisationen wie dem WEF, der WHO und den Vereinten
Nationen vorantreiben.
Wasser sei ein Riesengeschäft, betonen
die beiden Aktivisten und werfen den verantwortlichen
Politikern sogar vor, dass sie Stauseen absichtlich
zerstören oder Regenwasser aus den Stauseen ablassen, um
die Trockenheit zu provozieren.
[Propaganda meint, das Wassernetz sei schlecht - also
sollen alle Gemeinden Schulden machen, um neue
Wassernetze zu bauen]
Gleichzeitig werde den Bürgern mithilfe
des Mainstreams und der Umweltschutzorganisationen
eingeredet, dass es zu wenig und qualitativ schlechtes
Wasser gebe. Deshalb benötige man teure Infrastrukturen,
man müsse viel Geld investieren. So kämen die
multinationalen Firmen, Banken und Investmentfonds ins
Spiel, bei denen die Institutionen Schulden machen oder
Kredite aufnehmen würden. Auch die grosszügige Verteilung
von Kommissionen gehöre zum Spiel, erläutern Esquinas und
Sanz.
Letztendlich gehe es darum, die Kontrolle
über das Wasser zu gewinnen und ihm einen Preis zu geben.
Auf diese Art und Weise werde das Gemeingut zum
kommerziellen Gut.
In diesem Rahmen erlässt die Regierung
Vorschriften, die dafür sorgen, dass Bauern
und Privatpersonen ihre Brunnen und Wasservorkommen auf
ihren eigenen Grundstücken nur noch nutzen dürfen, wenn
ein Wasserzähler installiert ist oder das Wasser aus einer
«offiziellen» Leitung kommt.
Schon 2003 wurde ein entsprechendes Gesetz
verabschiedet, das bis 2030 voll greifen soll. Hinter
allem würden ausschliesslich betrügerische Absichten
stehen, betonen Esquinas und Sanz.
Um sich selbst ein Bild zu machen vom derzeitigen
Zustand der Stauseen bereisten die beiden
Aktivisten Spanien und Portugal. Einen Stopp machten sie
an einem der grössten Staudämme Westeuropas, am Fluss
Guadiana an der Grenze zwischen den beiden Ländern. Dieser
wurde 2007 fertiggestellt und derzeit ist er bis zum Rand
gefüllt. Denn genau dort landet laut Esquinas und Sanz das
Wasser, das aus anderen Stauseen abgelassen wird. Doch
verwenden dürfen es die Bauern nicht.
Esquinas und Sanz prangern an, dass es sich
«um ein abgekartetes Spiel handelt». Zudem warnen sie,
dass die Landwirtschaft ebenfalls von kommerziellen
Interessen untergraben wird – und sie orakeln, dass der
Preis für Wasser künftig erheblich steigen könnte:
«Wasser ist ein Geschäft, das von multinationalen
Konzernen gemacht wird. Es gibt keine Dürre und die
Agenda 2030 ist ein Betrug. Es gibt keinen Wassermangel
in Spanien.»
Sanz, der aus einer Familie kommt, die ganz
traditionell links und PSOE gewählt hat,
resümiert:
«In der spanischen Geschichte hat es noch keine Partei
gegeben, die den Traditionen, der Familie, der
Wirtschaft und dem Primärsektor so viel Schaden zugefügt
hat wie die derzeit regierende PSOE und deren linke
Koalitionspartner (…) Sie haben ein Attentat gegen das
Land durchgeführt.»
Die Mainstream-Medien und
Umweltschutzorganisationen würden mitspielen
und die Machenschaften decken. Sie seien korrupt und
gekauft, man dürfe ihnen kein Wort glauben.
Kommentar Transition News:
Esquinas und Sanz liegen mit ihrer Einschätzung,
dass das Wasser in Spanien zum kaum
erschwinglichen Luxusgut werden könnte, goldrichtig. Ende
Februar hat der Mainstream angekündigt, dass beispielsweise die
katalanische Regierung den Wasserpreis ab 2025 erheblich
erhöhen will. In der Zeitung La Vanguardía ist
die Rede von Erhöhungen zwischen 28 Prozent für den
Hausgebrauch und wesentlich drastischeren Beträgen für die
industrielle Nutzung.
5.3.2024:
Krimineller Bill Gates organisiert Waldzerstörung,
provoziert damit heisseres Klima - und will dann "die
Sonne verdunkeln"
Zuerst kam die Meldung von Mossad-nau, dass viel Wald in
den Ost-"USA" bewirkt, dass das Klima im Sommer kühler
ist als in Gegenden ohne Wald in den West-"USA":
"USA" am 28.2.2024: Wälder in den östlichen
Bundesstaaten aufgeforstet - keine Klimaerwärmung: Klimawandel: Wiederaufforstung senkt Temperaturen
in den USA deutlich
https://www.nau.ch/news/forschung/wiederaufforstung-s..
Eine neue Studie aus den USA zeigt, wie stark die
Temperaturen durch den Erhalt und die Aufforstung von
Wäldern gesenkt werden können.
Seit den 1930ern fand im Osten der USA eine intensive
Wiederaufforstung statt.
Eine neue Studie zeigt die Auswirkungen der Bewaldung
auf das Klima.
Denn die Gebiete, die wieder bewaldet wurden, sind
deutlich kühler.
Vor vielen Jahrhunderten waren die USA fast vollständig
von Wald bedeckt. Heutzutage ist der grüne Anblick durch
grosse Lücken geprägt: Städte ragen wie Bäume empor,
Ackerflächen ziehen sich über unzählige Hügel. Im 20.
Jahrhundert gingen in manchen Gebieten rund 90 Prozent
der Waldflächen verloren.
Doch diverse Projekte sorgten für eine Wiederaufforstung
des Ostens der USA. Seit den 1930er-Jahren wurden rund
15 Millionen Hektar Wald angepflanzt. Laut einer neuen
Studie, die im Fachjournal «Earth's Future»
veröffentlicht wurde, wirkte sich die Aufforstung
positiv auf das Klima aus.
Osten der USA ist kühler als früher
Die durchschnittliche Temperatur der USA stieg zwischen
1900 und 2000 um 0,7 Grad. Doch in den Regionen der
Wiederaufforstung kam es zu einem Rückgang: An der
Ostküste und im Südosten der USA kühlte es um 0,3 Grad
ab.
«Wir können nicht die gesamte Abkühlung erklären», sagt
die Umweltwissenschaftlerin und Erstautorin Mallory
Barnes in «Advancing Earth and Space Science». «Aber wir
nehmen an, dass die Wiederaufforstung ein wichtiger Teil
der Geschichte ist.» Zusätzlich könnte sich
beispielsweise auch eine andere Bewässerung in der
Landwirtschaft positiv ausgewirkt haben.
Der direkte Unterschied zwischen Gebieten, in denen eine
Wiederaufforstung stattfand, und in waldlosen Regionen
ist laut der Studie beträchtlich: An waldreichen Orten
war es um 1,0 Grad kühler.
Das Studienergebnis unterstreicht die Bedeutung von
Wäldern auf unser Weltklima. Die genauen Messungen
sollen laut den Autoren auch bei der adäquaten Umsetzung
von Stadtbepflanzung helfen.
Und dann kam die Meldung über den pervers-kriminellen
Bill Gates:
5.3.2024: Krimineller Bill Gates organisiert
Waldzerstörung, provoziert damit heisseres Klima - und
will dann "die Sonne verdunkeln"
von Daniel Reinders
https://vk.com/mpnatronetc?w=wall472868156_28454_r28493
Der bösartige Bill Gates finanziert über Stiftungen
Raubbau, Brandrodungen und er sagte selbst, daß er
Wälder und Bäume hasse und für SCOPEX von der WHO
"Grünes Licht" erhielt, darüber die Sonne zu verdunkeln,
damit kommen rund 120 Nachteile zusammen und nur einen
einzigen Vorteil!
Klimawandel am 6.3.2024: Es wird behauptet,
die Meerestemperaturen sollen auf "Höchstwerten" sein: Temperaturen der Weltmeere seit einem Jahr auf
Höchstwerten
https://www.suedtirolnews.it/chronik/temperaturen-der-weltmeere-seit-einem-jahr-auf-hoechstwerten
Die Weltmeere verzeichnen außergewöhnliche
Wärmerekorde. Nun schon seit etwa einem Jahr liegt die
mittlere Oberflächentemperatur im Nordatlantik an jedem
einzelnen Tag auf dem höchsten Tagesstand seit
Messbeginn vor rund 40 Jahren – meist sogar mit großem
Abstand zum bisherigen Tagesrekord. Das geht aus Daten
der Plattform “Climate Reanalyzer” der University of
Maine hervor, die sich unter anderem auf
Satellitenmessungen stützt.
Am 7. März vergangenen Jahres startete die durchgehende
Kurve der Tagesrekordtemperaturen im Nordatlantik. Bei den
Weltmeeren insgesamt begann sie am 14. März. “Wenn man
sich anschaut, wie die Temperaturentwicklung in den
Ozeanen der anderen 40 Jahre war, kann man sehen, dass die
derzeitige Erwärmung wirklich weit außerhalb der
natürlichen Schwankungen liegt”, sagte Anders Levermann
vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). “Sie
ist auch außerhalb dessen, was wir in den letzten Jahren
und Jahrzehnten an Erwärmung beobachtet haben.”
Zusätzlich zu der stetigen menschengemachten Erwärmung
müsse es daher noch andere dynamische Effekte geben,
erklärte Levermann. “Wie viele davon tatsächlich selbst
von der globalen Erwärmung verursacht oder verstärkt
werden, ist derzeit noch nicht sicher.” So pumpe etwa das
Klimaphänomen El Niño derzeit Wärme aus den Meerestiefen
im Pazifik nach oben.
Auch Mojib Latif vom Geomar Helmholtz-Zentrum für
Ozeanforschung in Kiel geht davon aus, dass El Niño die
Erwärmung verstärkt hat – vorher habe das gegensätzliche
Phänomen La Niña die Erwärmung eher gedämpft. Beide
betonen aber den Effekt des menschengemachten
Klimawandels: “Die Hauptursache dafür, dass die Ozeane so
warm sind, ist natürlich der Mensch. Das darf man nicht
vergessen”, sagte Latif.
Latif ist wenig überrascht von den Rekorden. “Ozeane sind
ein verdammt guter Indikator für die Klimaerwärmung”,
sagte er der dpa. Die Ozeane nähmen über 90 Prozent der
Wärme auf, die durch den Anstieg der Treibhausgase in der
Atmosphäre verbleibe. “Es ist völlig klar, dass sich die
Meere erwärmen, wenn sich die Erde weiter erwärmt.”
“Das, was momentan für eine gewisse Verwunderung sorgt,
ist dieser besonders warme Atlantik”, erklärte Helge
Gößling, Klimaphysiker am Alfred-Wegener-Institut in
Bremerhaven. “Übrigens ist ja auch der Südatlantik jetzt
dazugekommen. Auch der ist seit ungefähr Dezember
ungewöhnlich warm.” Das müsse noch genauer untersucht
werden.
Interessant werde der künftige Verlauf der
Temperaturkurve, sagte Gößling. “Die Vorhersagen gehen
eigentlich alle davon aus, dass im Laufe des Frühlings El
Niño verschwindet und sich wahrscheinlich dann später
sogar zu seinem Gegenstück La Niña umkehrt.” Ab Juli oder
August sei La Niña der wahrscheinlichste Zustand. Die
Weltwetterorganisation (WMO) hat bereits eine Abschwächung
von El Niño registriert. Die Auswirkungen auf das globale
Klima seien aber weiter zu spüren.
Für die Erwärmung des Nordatlantiks gibt es laut Gößling
verschiedene Erklärungsansätze. Die Schiffsemissionen
unterliegen seit 2020 strengeren Vorschriften. “Das heißt,
die Schwefelverbindungen, die dabei emittiert werden, sind
jetzt reduziert worden.” Die Verbindungen haben einen
kühlenden Effekt auf das Klima. Allerdings sei es
unwahrscheinlich, dass man damit die ganze Anomalie im
Atlantik erklären kann. Auch schwache Passatwinde im
Frühjahr 2023, die für seine Erwärmung verantwortlich
gemacht wurden, scheiden laut Gößling als Erklärung aus:
Diese Entwicklung hätte im Laufe des Winters abklingen
müssen, was nicht geschehen sei.
“Also diese Anomalie, die wir jetzt global sehen, und die
wir vor allen Dingen auch im Nordatlantik sehen, da habe
ich noch keine Idee, wie wir die wirklich erklären
können”, betonte Levermann. “Das ist in der Tat
außergewöhnlich.”
Laut Gößling gibt es neben den hohen Werten der Meere
noch weitere Faktoren, die sich aktuell auf die globale
Lufttemperatur auswirken: Anfang 2022 sei ein
Unterwasservulkan ausgebrochen, der große Mengen
Wasserdampf in die Stratosphäre befördert habe. Grob
geschätzt trage dies zu einem zwanzigstel Grad Erwärmung
bei. Zudem schwanke die Strahlung der Sonne in einem
Zyklus von elf Jahren. Da sie gerade auf dem Weg zu einer
starken Phase sei, könne grob ein weiteres zwanzigstel
Grad hinzukommen. “Ich rede über kleine Effekte, aber die
können sich läppern.”
Fest steht jedoch auch für ihn, dass “der durch
menschengemachte Treibhausgase bedingte Klimawandel
langfristig die Hauptursache ist”. Die Konzentrationen der
Haupttreibhausgase Kohlendioxid, Methan und Lachgas in der
Atmosphäre erreichten 2022 laut Weltwetterorganisation
Rekordwerte seit Aufzeichnungsbeginn. Meeresdaten zeigen
laut Gößling klar eine relativ kontinuierliche Zunahme der
Wärmemenge, die von den Ozeanen aufgenommen worden ist.
“Wir haben 1,2 Grad Erwärmung im globalen Mittel
beobachtet und die Kontinente haben sich im Schnitt
bereits um mehr als zwei Grad erwärmt”, sagte Levermann.
Mit der Erwärmung der Meere dehnt sich das Wasser darin
aus. Zusammen mit der Eisschmelze lasse das den
Meeresspiegel immer rascher steigen, so Levermann: “Am
Anfang des letzten Jahrhunderts hatten wir rund einen
Zentimeter pro Jahrzehnt Meeresspiegelanstieg, am Anfang
dieses Jahrhunderts rund drei und jetzt mittlerweile schon
etwa fünf.”
Auch für die Ökosysteme im Meer habe die Erwärmung fatale
Folgen, betonte der Experte. Die Erwärmung der Ozeane
bringe unzählige Nahrungsketten und -netzwerke
durcheinander. “Das hat Folgen nicht nur für die
Meereslebewesen, sondern auch auf die Fischerei und damit
auch die Ernährung der Menschen.”
Außerdem ist mit mehr zerstörerischeren
Extremwetterereignissen zu rechnen: Ozeanforscher Latif
wies darauf hin, dass Starkregen häufiger werden könnte,
weil mehr Wasser verdunstet und wärmere Luft mehr
Wasserdampf halten kann, der irgendwann als Niederschlag
herunterkommt.
Von: APA/dpa
Klimawahn 6.2.2024: Ohne CO2 lebt gar
nichts - und genau DAS ist das Ziel der Zionistenbande von
Schwab, Rothschild und Rockefeller-Söhnchen Bill Gates: CO2 IST LEBEN!
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/135745
OHNE CO2 KÖNNEN KEINE PFLANZEN ÜBERLEBEN, NOCH KÖNNEN KEINE
LEBEWESEN OHNE PFLANZEN ÜBERLEBEN.
Null Kohlenstoff bedeutet null Leben! GRUNDLEGENDE
WISSENSCHAFT.
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+ggPbuZErsm9iY2Ux
Klimawahn am 7.3.2024: Schlachttiere in
Deutschland aufgezogen werden in Bahrain geschlachtet, das
Fleisch dann in Deutschland verkauft
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/135905
Im besten Deutschland aller Zeiten werden Rinder aufgezogen,
dann tausende Kilometer nach Bahrain transportiert, um dort
grausam geschächtet zu werden. Und dann wird das Fleisch
wieder tausende Kilometer zurück nach Deutschland
transportiert.
Alles für das Klima, versteht sich 😉
Klimawahn am 7.3.2024: Schlachttiere in Deutschland
aufgezogen werden in Bahrain geschlachtet, das Fleisch
dann in Deutschland verkauft [10]
Neues Klimaschutzmanöver am 10.3.2024:
Zensur und Strafen für Wahrheitswisser, die die Wahrheit
sagen: Jetzt kommt der große
"Meinungsklimaschutz"
https://open.substack.com/pub/miloszmatuschek/p/jetzt-kommt-der-groe-meinungsklimaschutz
https://t.me/standpunktgequake/136283
Der nächste Scam steht an: Werden sich die Bürger die freie
Rede einfach so entziehen lassen? Oder hat Zensur ohnehin
keine Chance?
Klimawahn mit Waldbrand am 10.3.2024:
Waldbrände werden mit Go-Cards absichtlich gelegt, um eine
Klima-Diktatur zu installieren - entlang von Strassen
km-lang: Der Klimawandel ist schuld !
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/136349
Klimawahn mit Waldbrand am 10.3.2024: Waldbrände werden
mit Go-Cards absichtlich gelegt, um eine Klima-Diktatur zu
installieren - entlang von Strassen km-lang [11]
Eine größere Artenvielfalt ermöglicht es Wäldern, den
Folgen des Klimawandels besser zu trotzen und damit
wiederum mehr klimaschädliches CO2 zu binden. Das ist das
Ergebnis von zwei am Montag veröffentlichten Studien.
“Wenn es mehr Artenvielfalt gibt, kann man trotz
extremerer Klimabedingungen dieselbe Funktion des
Ökosystems aufrechterhalten”, sagte der an beiden Studien
beteiligte Forschungsleiter des nationalen französischen
Forschungszentrums CNRS, Stephan Hättenschwiler.
“Mit der Förderung von stärkerer Biodiversität kann man
die Folgen des Klimawandels abmildern”, betonte er. In der
ersten der beiden Studien, die im Fachblatt “Global Change
Biology” veröffentlicht wurde, wiesen Forscher in
Deutschland und Frankreich mithilfe von Modellrechnungen
nach, dass Artenvielfalt bei den Pflanzen von Wäldern oder
Grasland das Ökosystem vor schädlichen Folgen extremer
Temperaturen schützt.
Demnach begünstigt größere Artenvielfalt die Zersetzung
toter Pflanzenteile, die wiederum der “Treibstoff” der
CO2- und Stickstoffkreisläufe in der Natur sei. Diese
Verwertungskreisläufe sind unerlässlich für
funktionierende Ökosysteme und die Rolle von Böden als
CO2-Senken.
Die zweite Studie wurde von in China und Frankreich
forschenden Wissenschaftern im Fachblat “PNAS”
veröffentlicht. Sie untersuchten das unterschiedliche
Mischungsverhältnis von toten Pflanzenteilen und
zersetzenden Organismen in verschiedenen Wald-Typen, in
denen Trockenheit herrschte, die üblicherweise den
Zersetzungsprozess verlangsamt. Dabei habe sich gezeigt,
dass Artenvielfalt “das Potenzial hat, die negativen
Effekte der Trockenheit auszugleichen”, sagte
Hättenschwiler.
Bei größerer Artenvielfalt bei den Pflanzen und den
Zersetzungsorganismen wie Insekten und Milben könne der
normale Kompostierungsprozess trotz Trockenheit
beibehalten werden, hieß es in der Studie. “Diese
Entdeckungen legen nahe, dass die Förderung von
Artenvielfalt ein wichtiger Schutzschild ist, um die
wesentlichen Funktionen von Ökosystemen bei dem aktuellen
Klimawandel beizubehalten”, erklärten die Autoren.
“Statt Monokulturen zu fördern, müssen wir alles tun,
damit unsere Wälder vielfältiger sind”, ergänzte
Hättenschwiler. “Es wäre ein Irrtum, auf einer großen
Fläche schnell Monokulturen zu pflanzen, um die
CO2-Speicher zu vergrößern.”
Klimawahn-Propaganda der Mossad-Antifa in
Rio 19.3.2024: 31+31=62? WIE kommen in Rio de Janeiro die
über 60 Grad zustande?
von Gerald Schleich - Link
"Wenn man in Rio ist, um 20 Uhr hat es 31 Grad um 24 Uhr
auch 31 Grad , sind das dann gefühlt 62 Grad, oder kann man
nur betrunken addieren, Frage von meinem Freund an die
österreichische Presse."
ebenda: FAKE-Meldung am 20.3.2024: 62 Grad Hitze in Rio de
Janeiro
https://t.me/oliverjanich/134764
Ist heute Desinformations-Dienstag?
Der Rest bleibt ohne Worte...kann ja jeder selbst
überprüfen, ob es heute wirklich über 60 Grad in Rio hatte
😂
ebenda Wo sind die 62 Grad am 20.3.2024?
https://t.me/oliverjanich/134766
Im Hirn von Klimaverschwörungstheoretikern dürfte es
durchaus 60 Grad haben...
Klimawahn am 19.3.2024: Warme Winter gab es
immer schon
https://www.facebook.com/photo/?fbid=2112335985799207&set=a.528942597471895
Klimawahn am 19.3.2024: Warme Winter gab es immer schon
[12]
Neue Hetze wegen Klimawandel am 19.3.2024:
Ozeane sollen so warm wie nie zuvor sein und "gefährlich"
sein: "Europa würde in
einer Eiszeit versinken": Die Hitzewelle in den
Weltmeeren hat drastische Folgen
https://www.t-online.de/nachhaltigkeit/klima-und-umwelt/id_100365136/klimakrise-experte-ueber-erhitzung-der-weltmeere-meere-haben-fieber-.html
https://t.me/oliverjanich/134686
"Die Hitzewelle unter Wasser hat ganz direkte Folgen für uns
Menschen: Hurrikans treten dadurch häufiger auf. Große
Meeresströmungen wie der Golfstrom drohen aus dem
Gleichgewicht zu fallen. Sollte das passieren, würde Europa
in einer Eiszeit versinken."
2024 ist auf dem besten Weg, zum Jahr der
Negativrekorde zu werden. Auch unsere Meere werden davor
nicht verschont.
Der Film „Climate: The Movie (The Cold Truth)“ ist exklusiv
auf der Website von vimeo.com
zusehen. Unter der Regie des bekannten britischen
Filmemachers Martin Durkin ist dieser Film eine Fortsetzung
seines früheren Werks „The Great Global
Warming Swindle“.
Mongolei mit Klimawandel retour am
22.3.2024: WO ist der Klimawandel? Mongolei verliert in
diesem Winter bei Gefrier-Kälte über 4 Millionen Tiere: Harter Winter: Mehr als 4,7 Millionen Nutztiere in der
Mongolei verhungert
https://de.rt.com/asien/200269-harscher-frost-mehr-als-47/
Verdacht Lebensmittelverknappung?
Und die Mongolei weiss nicht, was ein versenkter Stall mit
Erdwärme ist? und weiss nicht, was ein Grubentreibhaus
ist?
Die Mongolei kämpft mit den Folgen des härtesten Winters
seit 50 Jahren. Das Wetterphänomen Dsud hat den Zugang der
Nutztiere zu
Der falsche Klimawahn am 23.3.2024: durch
Versetzung der Messstationen in die Städte, wo es wärmer
ist als auf dem Land
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/138156
es wurden sogar die Wetter-Eingangsdaten manipuliert. Wie,
zeigt dieser 2-Min-Clip. Jeder Radfahrer weiß, dass es
einen dramatischen Umland-Stadt Effekt beim Mikroklima
gibt: In Städten ist es tatsächlich um zwei bis vier Grad
wärmer als im Umland. Stellt man Temp.messstationen
vermehrt URBAN auf, muss es zu einer gemessenen höheren
Temperatur als zuvor führen. Und genau dies wurde getan...
SkyNews
am 24.3.2024: Klimawahn ist eine Agenda - und CO2 ist
gut für die Welt: Physikprofessor William Happer von
der Princeton University: Mehr CO2 ist gut für die
Welt
Video auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=oQyvUJ1k9_M
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90579
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2024 09:13]
Fast jede Pflanze wird besser gedeihen, wenn man ihr
mehr CO2 zuführt. In Gewächshäusern wird es
zugeführt. Die Pflanzen wachsen besser und haben bessere
Erträge.
👉 Es ist unglaublich, wie es ihnen gelang, dieses
nützliche Gas - ein Teil des Lebens- in eine Bedrohung
zu verwandeln.
👉 Sie reden von Kohlenstoffverschmutzung. Wir bestehen
aus Kohlenstoff.
Einige sagen, die Menschen seien das eigentliche
Problem, nicht das CO2
Moderatorin stimmt zu: Ja, es ist eine sehr
menschenfeindliche Agenda.
Die Welt ist seit ihrer Entstehung im Wandel. Warum will
der Mensch jetzt an den Naturgesetzen rütteln? 🙈
Klimawahn
am 24.3.2024: Neuer Doku-Film: "Climate: The Movie": Bahnbrechender neuer Film, der die
Lügen über den Klimawandel und Net Zero entlarvt
https://uncutnews.ch/bahnbrechender-neuer-film-der-die-luegen-ueber-den-klimawandel-und-net-zero-entlarvt/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90606
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2024 19:42]
Der Film „Climate: The Movie (The Cold Truth)“ ist
exklusiv auf der Website von vimeo.com zusehen. Unter
der Regie des bekannten britischen Filmemachers Martin
Durkin ist dieser Film eine Fortsetzung seines früheren
Werks „The Great Global Warming Swindle“. Ein
möglicherweise bahnbrechender Film über die
betrügerische Darstellung des Klimawandels u..
Klimawandel mit Mossad-nau (Schweiz) am
28.3.2024: behauptet, Hitze provoziere Alzheimer: Klimawandel beeinflusst das menschliche Gehirn
Immer mehr Studien zeigen, dass der Klimawandel der
Gesundheit schadet. Vor allem neurologisch. Was unter
anderem das Alzheimer-Risiko erhöht.
https://www.nau.ch/news/forschung/klimawandel-beeinflusst-das-menschliche-gehirn-66735339
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90877
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.03.2024 22:30] Beitrag von
Rosa Schmitz
Der Klimawandel hat weitreichende
Auswirkungen. Auch auf die Gesundheit der Menschen.
Besonders gefährdet ist das Gehirn.
So zeigen neue Studie, dass Hitze
das Risiko von neurologischen Krankheiten erhöht.
Kommentar von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
- 29.3.2024:
Hitze soll Alzheimer provozieren?
https://www.nau.ch/news/forschung/klimawandel-beeinflusst-das-menschliche-gehirn-66735339
Dann hätten ja alle Lebewesen im tropischen Raum
Alzheimer.
DAS ist die neue nau-Scharlatanerie, geschrieben von
Leuten bei nau, die KEINE Ahnung haben - in diesem Fall
war es eine (wahrscheinliche Antifa-Agentin aus
Deutschland) Rosa Schmitz
[...] Klimawandel macht uns geistig langsamer
Immer mehr Neurowissenschaftler versuchen, Verbindungen
zwischen Umwelt und neurologischer Gesundheit
herzustellen. Das Feld – das als klimatologische
Neuroepidemiologie bezeichnet wird – steckt noch in den
Kinderschuhen.
Klar ist aber schon heute, dass der Klimawandel unser
Gehirn beeinflusst. Vielleicht haben Sie auch schon
bemerkt, dass Ihr Denken an schwüleren Tagen träge wird.
Das ist kein Zufall – es handelt sich um ein nahezu
universelles Phänomen.
Während einer Hitzewelle im Sommer 2016 in Boston, USA
zeigten Epidemiologinnen der Harvard University den Effekt
von Klimaanlagen in Wohnheimen. Studierende ohne schnitten
bei standardisierten kognitiven Tests langsamer ab.
Der Klimawandel hat auch sogenannte neurodegenerative
Auswirkungen – heisst: Ist man Hitze langzeitig
ausgesetzt, kann das viele biochemische Prozesse auslösen.
Diese stehen mit Krankheiten wie Alzheimer und Parkinson
in Verbindung.
Neurowissenschaftlerin Burcin Ikiz mahnt: «Wir denken
nicht darüber nach. Wir bereiten unsere Gesundheitssysteme
nicht darauf vor. Wir tun nichts in Bezug auf Prävention
oder Schutz.»
Klimawandel am 31.3.2024: gab es IMMER schon
- Video 10 min.
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90997
Die Klimalüge: Das Video wurde auf Facebook und YouTube
sofort gesperrt, weil es ein Augenöffner ist.
„Der Mensch hat überhaupt keinen Einfluss auf das Klima. Die
angeblich drohende Katastrophe ist in Wahrheit nicht anderes
als Panikmache.“
Alle Naturkatastrophen, die wir gerade weltweit erleben,
werden von den üblichen Verdächtigen inszeniert.
Man möge sich auch gern bei min 2,57 das rechte Auge der
Dame genauer betrachten.
Video 31.3.2024: Klimawandel gab es IMMER
schon - Video 10 min. (9'53'')
Video
31.3.2024: Klimawandel gab es IMMER
schon - Video 10 min. (9'53'')
https://www.bitchute.com/video/9oZXJoP5yPei/
- Bitchute-Kanal: NatMed-etc. -
hochgeladen am 31.3.2024
Nördliche Voralpen 1.4.2024: Frühling im
Winter gabs schon 1974 - Zeitungsartikel vom 14.1.1974
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10225054581697375&set=a.3540826045002
Nördliche Voralpen 1.4.2024: Frühling im Winter gabs schon
1974 - Zeitungsartikel vom 14.1.1974 [13]
Ich habe heut dem
künstlichen Intelligenzprogramm ChatGPT einige Fragen
zum Thema CO₂ gestellt. Bei richtiger Fragestellung
erhält man durchaus sinnvolle Antworten:
Frage an ChatGPT: Warum
werden Aquarien mit CO₂ begast?
ChatGPT: Aquarien werden oft mit CO₂ begast, um den
Pflanzen im Aquarium zusätzliches Kohlendioxid zur
Verfügung zu stellen. Kohlendioxid ist ein wichtiger
Nährstoff für Pflanzen, der ihnen hilft, durch
Photosynthese zu wachsen und Sauerstoff zu produzieren.
Durch das Zuführen von CO₂ können Aquarienpflanzen
gesünder wachsen und die Wasserqualität verbessern.
Frage an ChatGPT: Warum gäbe
es ohne CO₂ kein Leben auf der Erde?
ChatGPT: Ohne CO₂
gäbe es kein Leben auf der Erde, weil Kohlendioxid eine
wesentliche Rolle im Kreislauf des Lebens spielt.
Pflanzen benötigen CO₂ für die Photosynthese, bei der
sie Kohlenhydrate produzieren und Sauerstoff freisetzen.
Sauerstoff ist wiederum für die Atmung von Tieren,
einschließlich Menschen, essentiell. Der Kohlenstoff,
der durch die Photosynthese in Pflanzen eingefangen
wird, gelangt in die Nahrungsketten und -netze und
bildet die Grundlage für das gesamte Ökosystem. Ohne CO₂
würde dieser lebenswichtige Prozess zum Stillstand
kommen, und das Leben, wie wir es kennen, könnte nicht
existieren.
Frage an ChatGPT: Welche
Stoffwechselvorgänge stimuliert CO₂ im menschlichen
Körper?
ChatGPT: CO₂ spielt
eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des menschlichen
Körpers, insbesondere im Zusammenhang mit der Regulation
des pH-Werts im Blut und Gewebe. Wenn CO₂ im Körper
entsteht, reagiert es mit Wasser, um Kohlensäure zu
bilden, was wiederum den pH-Wert beeinflusst. Dieser
pH-Wert ist entscheidend für die normale Funktion von
Enzymen und anderen biochemischen Prozessen im Körper.
Des Weiteren spielt CO₂ eine wichtige
Rolle bei der Regulation der Atmung. Ein Anstieg des
CO₂-Gehalts im Blut stimuliert die Atmung, was dazu
führt, dass mehr CO₂ aus dem Körper entfernt wird, um
einen normalen pH-Wert aufrechtzuerhalten und eine
Ansammlung von CO₂ im Blut zu verhindern.
Darüber hinaus ist CO₂ an anderen
Stoffwechselprozessen beteiligt, wie z. B. der
Regulation des Hämoglobins im Blut, das Sauerstoff
transportiert, sowie bei der Regulation des
Säure-Basen-Haushalts und der Durchblutung.
Frage an ChatGPT: Kann der
Mensch ohne CO₂ überleben?
ChatGPT: Nein, der
Mensch kann nicht ohne CO₂ überleben. CO₂ ist ein
natürliches Produkt des Stoffwechsels im menschlichen
Körper. Es entsteht als Nebenprodukt bei verschiedenen
Stoffwechselprozessen, insbesondere bei der Atmung und
der Energiegewinnung aus Nährstoffen. Der Körper muss
das produzierte CO₂ durch die Atmung aus dem Körper
entfernen, da eine Ansammlung von CO₂ im Blut zu einer
Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts und
letztendlich zu lebensbedrohlichen Zuständen führen
kann. Also ist CO₂ für den menschlichen Organismus
unerlässlich, aber eine übermäßige Ansammlung kann
gefährlich sein.
Frage an ChatGPT: Was würde
passieren, wenn man alles CO₂ aus der Luft entfernt?
ChatGPT: Wenn man
alles CO₂ aus der Luft entfernen würde, hätte dies
schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben auf der Erde.
Hier sind einige mögliche Folgen:
1. *Treibhauseffekt und Klima*: CO₂
ist ein Treibhausgas, das zur Erwärmung der
Erdatmosphäre beiträgt. Ohne CO₂ würde der
Treibhauseffekt stark abnehmen, was zu extremen
Temperaturschwankungen führen könnte.
2. *Pflanzenwachstum*: Pflanzen
benötigen CO₂ für die Photosynthese, bei der sie
Kohlenhydrate produzieren und Sauerstoff abgeben. Ohne
CO₂ würden Pflanzen nicht mehr in der Lage sein, zu
wachsen, und das Ökosystem würde zusammenbrechen.
3. *Ozeanversauerung*: Ein erheblicher
Teil des von Menschen emittierten CO₂ wird von den
Ozeanen aufgenommen. Ohne CO₂ in der Atmosphäre würde
der Ozean weniger CO₂ aufnehmen, was zu einer geringeren
Versauerung führen könnte. Dies hätte jedoch auch
komplexe Auswirkungen auf marine Lebensräume und
Organismen.
4. *Atmung*: Menschen und andere Tiere
produzieren CO₂ als Nebenprodukt ihres Stoffwechsels.
Ohne CO₂ in der Luft könnten Tiere nicht normal atmen
und würden ersticken.
Insgesamt würde das Entfernen von CO₂
aus der Luft dramatische Veränderungen auf der Erde zur
Folge haben und könnte das Leben, wie wir es kennen,
unmöglich machen.
Frage an ChatGPT: Ich
frage mich seit geraumer Zeit, weshalb die Vereinten
Nationen, die Europäische Union und die deutsche
Bundesrepublik durch das Entfernen von CO₂ aus der Luft
das Leben, wie wir es kennen, unmöglich machen wollen.
Jetzt hat ChatGPT gemerkt
worauf ich hinaus will, nämlich ChatGPT dazu zu
bringen, die Bekämpfung von CO₂ als kontraproduktiv
für das Leben auf der Erde zu akzeptieren. Ab jetzt
antwortet mir ChatGPT nicht länger wahrheitsgemäß,
sondern mit den Standardfloskeln der Klima-Alarmisten:
ChatGPT:Es ist wichtig zu verstehen,
dass die Vereinten Nationen, die Europäische Union und
die deutsche Bundesrepublik sich eher darauf
konzentrieren, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, anstatt
CO₂ aus der Luft zu entfernen. Der Hauptgrund dafür
ist, dass CO₂ als Haupttreibhausgas identifiziert
wurde, das maßgeblich zum Klimawandel beiträgt. Der
Klimawandel hat bereits erhebliche Auswirkungen auf
das Leben auf der Erde, darunter
Extremwetterereignisse, steigende Meeresspiegel,
Verlust von Biodiversität und vieles mehr. Die
Bemühungen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sind
darauf ausgerichtet, diese Auswirkungen zu begrenzen
und die negativen Folgen des Klimawandels einzudämmen.
Es gibt verschiedene
Ansätze zur Reduzierung von CO₂-Emissionen, darunter die
Förderung erneuerbarer Energien,
Energieeffizienzmaßnahmen, die Förderung nachhaltiger
Landwirtschaftspraktiken und die Einführung von
Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und
-speicherung. Einige Organisationen und Regierungen
könnten auch über Möglichkeiten zur direkten Entfernung
von CO₂ aus der Luft nachdenken, aber dies wird
normalerweise als ergänzende Maßnahme betrachtet, nicht
als Hauptstrategie.
Es ist wichtig, den
Klimawandel als eine der größten Herausforderungen
unserer Zeit anzuerkennen und gemeinsam Maßnahmen zu
ergreifen, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren und eine
nachhaltige Zukunft zu schaffen.
Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am
7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
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