https://de.rt.com/inland/203237-absurd-irre-verheerend-chemiker-rechnet-mit-habeck-plan-zur-co2-endlagerung-ab/
20.4.2024: Das Arktiseis ist
am Wachsen statt am Schmelzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92222
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2024
11:34]
Climate Con meldete schon am 30. März 2024:
"Arktisches Meereis wächst Wochen, nachdem es
normalerweise anfängt zu schmelzen. Die Grösse
ist höher als 1996 und ist eine der höchsten
des 21. Jahrhunderts. Statt darüber zu
berichten, lügen Presse und Wissenschaft
weiter über "globales Sieden" und eine
bevorstehende eisfreie Arktis."
Klimawandel Australien mit
Wolkenmaschine am 20.4.2024: Mit künstlichen
Wolken über dem Meer soll das Meer gekühlt
werden
Wetterveränderung- Hier gibt es nichts zu
sehen.....
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92244
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2024
17:27]
Noch mehr menschengemachtes Wetter - dieses
Mal mit Wolkenmaschinen vor der Küste
Australiens.
Die meisten Menschen können sich nicht einmal
ansatzweise vorstellen, wie sehr der Mensch
das heutige Wetter beeinflusst.
FAKE-Klimawandel
am 21.4.2024: mit Wetterstationen, die es
gar nicht gibt - mit Wetterstationen bei
grossen Asphaltflächen etc.:
Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen:
Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein
https://report24.news/riesenbetrug-bei-klimadaten-aufgeflogen-aufgeloeste-wetterstationen-speisen-daten-ein/?feed_id=37828
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92307
96 Prozent der
US-Wetterstationen liefern überhöhte Daten, 30
Prozent der USHCN Stationen existieren nicht
Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich
stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten
hinsichtlich der Positionierung der Messstation.
Diese befindet sich neben einer riesigen
Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie.
Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter
dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel
offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun
aufgedeckt, dass so genannte
USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie
in der realen Welt überhaupt nicht mehr
existieren.
https://uncutnews.ch/fachzeitschrift-veroeffentlicht-neue-wissenschaftliche-belege-dafuer-dass-co%e2%82%82-emissionen-die-atmosphaere-nicht-erwaermen-koennen-weil-sie-gesaettigt-ist/
https://uncutnews.ch/die-erstaunliche-geschichte-wie-drei-milliardaere-die-welt-in-den-wahnsinn-der-klimakatastrophe-stuerzten/
Firma mit Bergsportartikeln
"Mammut" (Seon, Schweiz) am 25.4.2024: macht
Klimaterror mit "CO2-Abdruck":
Mammut macht Mitarbeiter-Bonus von CO2
abhängig
https://www.nau.ch/news/schweiz/mammut-macht-mitarbeiter-bonus-von-co2-abhangig-66751527
Fototext: Mammut
zahlt seinen Mitarbeitenden an die
CO2-Performance gekoppelte Boni. –
keystone
Der Artikel:
Mammut will bis 2050 das Ziel
Netto-Null-Emission erreichen. Um die
Angestellten zu motivieren, wird ihr Bonus
an die CO2-Performance gekoppelt.
Mammut macht die
CO2-Reduktionsziele zum Faktor für einen
Mitarbeiter-Bonus.
Somit werden die
Mitarbeitenden zum Beispiel fürs Pendeln mit
dem ÖV belohnt.
Allerdings ist der
Hauptsitz in Seon AG nur vereinzelt mit dem
Bus erreichbar.
Der Bergsportartikel-Gigant Mammut mit
Hauptsitz in Seon AG will seine CO2-Emissionen
möglichst schnell senken. Die rund 800
Angestellten weltweit sollen dabei helfen –
und werden mit dem an die CO2-Performance
gekoppelten Bonus motiviert.
Kurz: Werden die CO2-Ziele erreicht, erhalten
die Mitarbeiter mehr Geld.
In einer Mitteilung schreibt das Unternehmen,
alle Mitarbeitenden könnten ihren Teil
beitragen. «Sei es durch die Wahl der
Materialien in der Produktentwicklung, die
Verringerung von Geschäftsreisen oder auch nur
das eigene Pendlerverhalten.»
CEO: «Auch als Einzelpersonen Verantwortung
übernehmen»
Die CO2-Intensität wird aus dem Verhältnis von
Emissionen zum Umsatz berechnet. Bis 2050 will
Mammut das Netto-Null-Ziel erreichen.
«Als Bergsportler spüren wir alle die
Auswirkungen des Klimawandels direkt», lässt
sich CEO Heiko Schäfer zitieren. «Deshalb
möchten wir nicht nur als Unternehmen, sondern
auch als Einzelpersonen Verantwortung
übernehmen.» Die Kopplung der Reduktionsziele
mit der erfolgsabhängigen Vergütung sei
deshalb für das Unternehmen ein logischer
Schritt.
Aber wie genau funktioniert diese neue
Bonus-Regelung?
Die Kommunikationsbeauftragte Daniela Odesser
erklärt gegenüber der «Aargauer Zeitung»: «Die
CO2-Intensität wird nicht personenbezogen
berechnet, sondern für das gesamte
Unternehmen.»
«Entweder alle Mitarbeitenden erhalten den
CO2-Anteil im Bonus oder niemand», hält
Odesser fest. Die Angaben zur Berechnung der
CO2-Intensität werden in einem alle zwei Jahre
verschickten Mitarbeiterfragebogen erhoben.
Die Teilnahme und persönliche Angaben, etwa
zum individuellen Pendelverhalten, seien
freiwillig.
Zum Hauptsitz fährt nur selten ein Bus
Mit dem öffentlichen Verkehr zur Arbeit zu
kommen, wird also belohnt. Aber es gibt ein
Problem: Das Industriequartier Birren, wo der
Mammut-Hauptsitz steht, ist gar nicht mit dem
Zug erreichbar.
Mit dem Bus oder Zug ab Lenzburg kommt man nur
bis zur vor einem Jahr eingeweihten
Haltestelle Seon Nord. Von dort aus müssen
noch 1,3 Kilometer zu Fuss zurückgelegt
werden. Nur morgens und abends fährt
vereinzelt ein Bus direkt bis zum Firmensitz.
Den Standort wechseln will Mammut jedoch
nicht. «Derzeit gibt es keine konkreten Pläne
für einen Standortwechsel», heisst es.
Wollen Sie auch einen Bonus, der vom CO2
abhängig ist?
Von den Mitarbeitenden werde die neue
Bonus-Regelung begrüsst, sagt Odesser. Sie
würden schätzen, dass Mammut «mehr unternimmt
als andere Arbeitgeber».
Denn: «Sehr viele der Mitarbeitende sind
selbst aktive Bergsportler und sehen die
Auswirkungen des Klimawandels jedes Wochenende
mit eigenen Augen.» Zurückgegangene Gletscher
oder bröckelnde Felsen seien nur einige
Beispiele.
https://orf.at/stories/3355527/
https://science.orf.at/stories/3224749
Es
wird behauptet am 25.4.2024: Der
Sturzregen+Sturm in Oman soll vom
"Klimawandel" stammen:
Wissenschaftler sagen, dass die Sintflut
im Oman und in den Vereinigten
Arabischen Emiraten
"höchstwahrscheinlich" mit dem
Klimawandel zusammenhängt
Scientists say Oman, UAE deluge ‘most
likely’ linked to climate change
https://www.aljazeera.com/news/2024/4/25/scientists-say-oman-uae-deluge-most-likely-linked-to-climate-change
Klimawandel mit der kriminellen
NASA 25.4.2024: mit Datenschfälschung!
NASA änderte nachträglich Temperaturdaten:
Die Vergangenheit wurde kälter, die
Gegenwart wärmer
https://report24.news/nasa-aenderte-nachtraeglich-temperaturdaten-die-vergangenheit-wurde-kaelter-die-gegenwart-waermer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92579
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.04.2024
21:21]
Ein Temperaturrekord jagt den nächsten: Jeder
Monat war angeblich der heißeste aller Zeiten.
Der norwegische Professor für physische
Geographie, Ole Humlum, hat in seinem jüngst
publizierten Statusbericht zum Klima für das
Jahr 2023 die Datenbasis unter die Lupe
genommen, auf der solche Behauptungen beruhen.
Dabei deckte er auf, dass die NASA ihre
Temperaturdaten im Laufe der Jahre stetig
verändert: Auf diese Weise erscheint die
Vergangenheit kälter, während die letzten
Jahrzehnte immer wärmer dargestellt werden.
Schon die kurze Zusammenfassung Humlums von
Beobachtungen aus dem Jahr 2023 zu Beginn des
Dokuments dürfte Klimaapokalyptiker in Aufruhr
versetzen, denn dort heißt es:
Beobachtungen bestätigen
die anhaltende langfristige Variabilität der
durchschnittlichen meteorologischen und
ozeanografischen Bedingungen, stützen jedoch
nicht die Annahme einer anhaltenden
Klimakrise.
Heißt: Das Klima ist natürlich im Wandel –
doch verkochen werden wir nicht. In seinem
Bericht befasst Humlum sich kritisch mit
aktuellen Klimadaten und der Art ihrer
Erhebung und Einordnung. Im Zuge dessen nimmt
er auch die viel propagierten
Temperaturrekorde 2023 unter die Lupe. Die
Temperaturdaten, auf die man sich dabei
beruft, stammen aus einer Vielzahl von Quellen
(Messstationen an Land und auf See), bei denen
mitunter nicht nur die Qualität der Messung
unklar ist, sondern auch, wie repräsentativ
die Daten überhaupt für die jeweilige Region
sind. Messstationen an Land wurden zudem im
Laufe der Jahre verändert und beispielsweise
an andere Orte verlegt. Laufende Veränderungen
im Umfeld aller Messstationen (Bebauung,
Vegetation) tun ihr Übriges. Humlum erörtert,
dass schon Fehlerspannen bei den Messungen von
±0.1°C dazu führen, dass das Vorliegen eines
Temperaturrekords gar nicht korrekt beurteilt
werden kann.
Außerdem weist er auf einen Umstand hin, dem
bislang wenig Beachtung geschenkt wurde:
Temperaturdaten aus der Vergangenheit werden
im Verlauf verändert. Beispielhaft führt
Humlum die GISS-Datenbank der NASA an.
Zweitens weisen die
Aufzeichnungen der Oberflächenlufttemperatur
im Laufe der Zeit häufig administrative
Änderungen auf, was es noch schwieriger macht,
Schlüsse über die Signifikanz der kürzlich
gemeldeten Werte zu ziehen. Das administrative
Problem ergibt sich aus den scheinbar
ständigen Anpassungen der
Temperaturaufzeichnungen. Dies bedeutet, dass
sich der Wert, der als globale
Durchschnittstemperatur für einen bestimmten
Zeitpunkt angegeben wird, in den Jahren nach
der ersten Meldung allmählich ändert. Diese
Anpassungen scheinen wenig oder nichts mit der
verspäteten Meldung fehlender Daten zu tun zu
haben. Besonders besorgniserregend sind die
GISS- und NCDC-Datenbanken, bei denen
Änderungen für weit zurückliegende Zeiträume
vorgenommen wurden, sogar für die Zeit vor dem
Jahr 1900, bei denen die Möglichkeit von
Verzögerungen bei der Berichterstattung
äußerst gering ist. Höchstwahrscheinlich sind
solche administrativen Änderungen das Ergebnis
von Änderungen in der Art und Weise, wie
monatliche Durchschnittswerte berechnet
werden, in dem Versuch, die resultierende
Aufzeichnung zu verbessern.
Humlum hat die Änderungen in der GISS
visualisiert. Auffällig: Während die
Temperaturen von ungefähr 1910 bis 1970 im
Zuge der Anpassungen ab Mai 2008 überwiegend
reduziert wurden, machte man die Jahrzehnte ab
1970 deutlich wärmer. Die Abweichungen
betragen zwischen –0.2°C und +0.2°C. Das ist
eine Menge, insbesondere, wenn man anhand
dieses (man möchte sagen: korrumpierten)
Datenmaterials neue Temperaturrekorde ausrufen
möchte.
Laut Humlum ist so die Hälfte des globalen
Temperaturanstiegs von 1910 bis 2000 auf diese
„administrativen Änderungen“ zurückzuführen.
Sprich: Hätte man die Daten belassen, wie sie
einst gemessen und eingefüttert worden waren,
so wäre eine viel geringere Erwärmung
erkennbar gewesen.
Um die Auswirkung
administrativer Änderungen auf eine andere Art
und Weise zu veranschaulichen, zeigt Abbildung
10, wie sich die globale
Oberflächenlufttemperatur für Januar 1910 und
Januar 2000 (zwei ausgewählte Monate aus Abb.
15) seit Mai 2008 verändert hat, wiederum
anhand der GISS-Aufzeichnungen. Der
administrative Anstieg der globalen
Oberflächenlufttemperatur (GISS) von Januar
1915 bis Januar 2000 ist von 0,45°C (wie im
Mai 2008 berichtet) auf 0,67°C (wie im Januar
2024 berichtet) gestiegen. Dies entspricht
einem Anstieg von etwa 49 %, was bedeutet,
dass etwa die Hälfte des offensichtlichen
globalen Temperaturanstiegs von Januar 1910
bis Januar 2000 (wie von GISS im Januar 2024
gemeldet) auf administrative Änderungen der
ursprünglichen Daten zurückzuführen ist.
Für Humlum sind diese Werte ein untrügliches
Zeichen für die fragwürdige Qualität des
Datensatzes (an mit Sicherheit korrekten
Werten muss man schließlich nicht mehr
herumpfuschen).
Solche Anpassungen sind
natürlich wichtig, wenn es darum geht, die
Gesamtqualität der verschiedenen
Temperaturaufzeichnungen zu bewerten, ebenso
wie andere Standardfehlerquellen. Tatsächlich
kann das Ausmaß der administrativen Änderungen
oft die formale Fehlermarge übersteigen. Da
sich die Vergangenheit nicht ändert, kann ein
Datensatz, der ständigen Veränderungen
unterworfen ist, die Vergangenheit aus
offensichtlichen Gründen nicht immer korrekt
beschreiben. Häufige und umfangreiche
Korrekturen in einer Datenbank sind immer ein
Zeichen für eine grundlegende Unsicherheit
bezüglich der korrekten Werte.
Für Klimabewegte sollte sich nun die Frage
aufdrängen, ob die in Dauerschleife
ausgerufenen Temperaturrekorde und die
Erzählung eines sich stetig erhitzenden
Planeten nicht vor allem darauf beruhen, dass
die Vergangenheit in solchen Datensätzen
kälter und die Gegenwart stetig wärmer gemacht
wird. Zudem fragt sich, wie stark die NASA und
andere Organisationen, die Temperatur- und
Klimadaten sammeln, ihre Datenbanken noch
verändern werden. Verantwortliche müssen dabei
nicht einmal in der Absicht handeln, die
Menschen zu täuschen und die „grüne
Transformation“ zu stützen – sie könnten durch
ihren Glauben an das Narrativ der
menschengemachten Klimakrise die Daten auch
unbewusst verzerren, sodass sie mit ihren
Überzeugungen übereinstimmen.
Venlo (Holland) am 3.5.2024:
plötzlich Sturzregen und alles überschwemmt:
Venlo, Niederlande gestern Nachmittag....
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93020
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024
08:24]
https://uncutnews.ch/gierige-opportunisten-uebernehmen-die-kontrolle-ueber-unsere-klimazukunft-mit-windkraftanlagen-die-mit-oel-betrieben-werden/
Libanon am 3.5.2024:
Überschwemmung ohne Ende
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93022
Florenz von Arabien
@florenc89622516
(https://twitter.com/florenc89622516)-------------------
(https://twitter.com/florenc89622516/status/1786128763048116313)Der
Libanon überschwemmt trotz des hervorragenden
Drsinage-Systems weiter
Nairobi (Kenia) 3.5.2024:
Überschwemmung von Nairobi ohne Ende
Vulkanisch
@volcaholic1
--------------------
Nairobi, Kenia 02.05.2024....
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93023
Khusestan (Iran) 3.5.2024:
Überschwemmung ohne Ende
Schwere Überschwemmungen aufgrund extremer
Regenfälle in Khusestan, Iran
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93024
(02.05.2024)
Brasilien am 3.5.2024:
Überschwemmung ohne Ende
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93021
Florenz von Arabien
@florenc89622516
(https://twitter.com/florenc89622516)----------------------
(https://twitter.com/florenc89622516/status/1786128059088666809)Brasilien
- beobachten Sie das Wasser
https://www.nau.ch/news/ausland/saudi-arabien-und-dubai-uberflutet-66756263
WARNUNG 5.5.2024: Sonne hat
schwache Phase - "kleine Eiszeit" ist möglich
- Astrophysikerin Valentina Zharkova:
„Kleine Eiszeit“ für die nächsten 30 Jahre -
aufgrund veränderter Sonnenaktivität
https://t.me/standpunktgequake/142070
Die renommierte Professorin und Astrophysikerin
Valentina Zharkova¹ prognostiziert für die
nächsten 30 Jahren, gestützt durch ihre
zahlreichen Forschungsergebnisse, ein Absinken
der weltweiten Durchschnittstemperatur um ca. 1
Grad Celsius, entgegen der behaupteten Annahme
einer zu erwartenden Temperatursteigerung. Der
Grund hierfür sei die Veränderung der solaren
Aktivität. Die Sonne durchläuft einen Zyklus und
derzeit nimmt die Aktivität der Sonne ab, diese
wird weniger dynamisch, was zu einem abnehmenden
Magnetfeld und einer Verringerung der
Strahlungsintensität führen wird. Dies bedeutet
weniger Sonneneinstrahlung auf die Erde, was
zwangsläufig auch ein Weniger an Wärme
(Sonnenenergie) mit sich bringt. Es wird somit
kühler werden.
Es ist die Sonne und nicht das Kohlendioxid
(CO2):
«„Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2
-Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer,
als die Pflanzen es gerne hätten“, erklärt sie.
Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro
Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140
Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25
Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher.
Und dies bedeutete auch eine grünere und
biodiversere Welt, so die Professorin. Wenn das
CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde,
würde dies bereits das Aussterben von Vegetation
und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein
Wert, dem die Welt bereits während der letzten
Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich
nahe gekommen sei.» (REPORT24)
INFO:
¹ Valentina Zharkova ist Astrophysikerin und
Professorin an der Northumbria University in
Newcastle. Ihre Forschungsgebiete umfassen
Themen wie Sonneneruptionen, solar-terrestrische
Wechselwirkungen und solare Magnetfelder. Sie
hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit
erhalten, darunter den SOHO/MDO-Team Award für
die Entdeckung von Sonnenbeben und den RHESSI
Award für herausragende Forschung.
Widerstand gegen den Klimawahn
am 7.5.2024: Da sagt ein
Atmosphärenphysiker: "CO2 ist der teuerste
Betrug der Geschichte"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7261674483943052&set=a.470596289717606
https://uncutnews.ch/bbc-nutzt-gefaelschte-flughafendaten-um-aengste-ueber-extreme-hitze-und-klimawandel-zu-verbreiten/
Mossad-Antifa-BLICK meldet
tatsächlich: 0 Grad ist 30 Grad am 9.5.2024:
Heissester April seit Beginn der
Aufzeichnungen
https://www.blick.ch/life/wissen/rekord-von-eu-klimawandeldienst-copernicus-gemessen-heissester-april-seit-beginn-der-aufzeichnungen-id19717238.html
Es wird festgestellt am
10.5.2024: Klima wird wärmer ohne
Luftverschmutzung:
Klima-Verwirrung: Löst saubere Luft höhere
Temperaturen aus?
Angeblich
haben chinesische Wissenschaftler
herausgefunden, dass China durch die
Reduzierung von Schadstoffemissionen in
Fabriken und Kraftwerken «unbeabsichtigt
Hitzewellen über dem Pazifischen Ozean
ausgelöst und damit Fische und andere
Wildtiere getötet hat».
https://transition-news.org/klima-verwirrung-lost-saubere-luft-hohere-temperaturen-aus
Der Klimawandel-Hype ist um eine
Anekdote reicher: «Es mag wie eine
Verschwörung klingen, dass China die globale
Erwärmung kontrolliert, aber eine neue Studie
zeigt, dass dies unbeabsichtigt der Fall sein
könnte», schreibt die Daily
Mail.
Der Zeitung zufolge haben Forscher
der Chinesischen Ozeanuniversität anhand von
Computerklimamodellen herausgefunden, dass ihr
Land von 2010 bis 2020 «Wärmeblasen» über dem
Nordostpazifik erzeugte. Die Temperaturen von
der Beringstraße hätten sich dadurch bis zu
1,8 Grad Celsius erwärmt und sich über 1.000
Meilen bis zum Golf von Alaska ausgebreitet.
Fischsterben, das Aufblühen giftiger Algen und
das Verschwinden von Walen seien die Folge
gewesen.
Und wodurch entstanden diese
«Wärmeblasen»? Laut Daily
Mail und der neuen Studie, weil China im
Jahr 2010 «erfolgreich» Emissionen wie Sulfat-
oder Nitrataerosole aus Fabriken und
Kraftwerken reduziert habe.
Das hörte sich wie eine Fake News an,
zumal die Daily Mail die
Studie nicht verlinkt hatte. Allerdings wurde
die Nachricht auch auf den Portalen Science
und Phys.org verbreitet (hier und hier). Wobei Phys.org
speziell darauf hinwies, dass Science
eine vertrauenswürdige Quelle sei. Die Studie
habe zudem den Fakten-Check überstanden und
sei von Experten begutachtet worden.
Und wie ermittelten die Forscher,
dass saubere Luft wärmere Temperaturen
bedeutet? Anhand von Computerklimamodellen.
Ihre Erklärung: Da weniger Wärme in den
Weltraum reflektiert worden sei, hätten die
steigenden Temperaturen Hochdrucksysteme
verursacht, die mit heißeren, trockeneren
Temperaturen im Sommer und milderem Wetter im
Winter verbunden waren.
Die Hochdrucksysteme, die sich über
der Erdatmosphäre gebildet hätten,
führten ihrerseits zu einer Verstärkung der
Tiefdruckgebiete im Pazifik. Das Aleuten-Tief,
das warme Luft von den Aleuten in den
nordöstlichen Pazifik transportiere, hätte
dadurch eine größere Ausdehnung bekommen und
die Winde abgeschwächt, die normalerweise die
Meeresoberfläche abkühlten, was zu heißeren
Bedingungen geführt habe.
Dies habe katastrophale Auswirkungen
gehabt, so die Forscher. Nicht nur
auf die Meerestemperatur und die
Meereslebewesen, sondern auch auf
sozioökonomische Folgen wie die Dürre in
Kalifornien von 2013 bis 2016. In den USA
hätten die chinesischen «Wärmeblasen» Verluste
in Milliardenhöhe in der Landwirtschaft
verursacht und mehr als 100 Millionen Bäume
absterben lassen.
«Diese schwerwiegenden ökologischen und
sozialen Folgen zeigen, wie dringend
notwendig es ist, die Ursachen für die sich
abzeichnenden Klimaextreme aufzudecken»,
heißt es in der Studie.
Deshalb hätten die Wissenschaftler
die Behörden aufgefordert, die
Risiken der Verringerung von
Schadstoff-Emissionen zu berücksichtigen,
teilt die Daily Mail mit. Man müsse
deren Auswirkungen auf den Klimawandel neu
bewerten.
Die Daily Mail beendet ihren
Artikel mit der Bemerkung: Obwohl
die Begrenzung von Aerosolpartikeln wie Sulfat
oder Nitrat, die bei der Verbrennung fossiler
Brennstoffe freigesetzt werden, zur globalen
Erwärmung beitrage, führe ein erhöhter Ausstoß
laut NASA jährlich zum vorzeitigen Tod von
acht Millionen Menschen weltweit. Denn wenn
man sie einatme, könnten sie Asthma,
Atemwegsinfektionen, Lungenkrebs und
Herzerkrankungen verursachen.
Kommentar Transition News:
Man darf gespannt sein, welche
Reaktionen diese von Experten
begutachtete chinesische Studie weltweit
auslösen wird. Werden unsere Regierungen nun
zurückrudern und ihre vermeintlich nachhaltige
Agenda 2030 und den «Green Deal» in den
Müllkorb befördern? Auch kostspielige
Geoengineering-Projekte, bei denen
Sulfataerosole in die Stratosphäre der Erde
gesprüht werden, um die Sonneneinstrahlung zu
verringern und der Klimaerwärmung
entgegenzuwirken, könnte man sich sparen.
Frage ist nur, ob das die Initiatoren und
Investoren solcher Projekte – wie Bill Gates,
Jeff Bezos oder George Soros – begeistern
würde (hier
und hier).
Klimawandel gab es immer schon
am 13.5.2024: Das hat schon ein Helmut gesagt:
HELMUT SCHMIDT ZUM KLIMAWANDEL - EIN
RÜCKBLICK AUF EINE ZEIT, ALS WIR NOCH EINEN
BUNDESKANZLER MIT VERSTAND HATTEN
Video auf Bitchute:
https://www.bitchute.com/video/5db06L6gessN/ -
Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am
13.5.2024
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93659
-- es gab immer Eiszeiten und
Warmzeiten
-- man kann in Deutschland Mammutzähne finden,
da war es wärmer als jetzt
-- man kann in Deutschland im Boden
Elefantenzähne finden, da war es wärmer als
jetzt
-- im Garten von Helmut in Hamburg kann man
Meeresmuscheln finden, da war Meer, wo heute
Hamburg ist
-- also das ist immer im Wechsel und die
Deppen, die immer Klimapanik machen, sollen
aufhören Panik zu schüren, das Klima hat sich
IMMER wieder mal geändert.
15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m
dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass:
Räumungsequipen gefordert: 8 Meter
dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass
8 Meter dicke Schneedecke:
Räumungsarbeiten am Gotthardpass laufen
Wir haben den 15. Mai 2024
https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html
15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke
auf dem Gotthardpass - weiss-braun geschichtet
mit "Saharastaub" [2] - mit "Wetterexperte"
[3] -
mit Schneefräse [4]
Der Winter und das Frühjahr waren in der
Schweiz von einigen extremen Warmphasen mit
Föhn geprägt. Trotz der frühen Hitze im April
stehen die Strassenräumer nun vor grossen
Herausforderungen auf den Alpenpässen.
Seit einem Monat laufen die Räumungsarbeiten
am über 2100 Meter hohen Gotthardpass auf
Hochtouren. Die Räumungsequipen haben viel zu
tun, denn dieses Jahr liegt ausgesprochen viel
Schnee. David Volken, Klimaexperte von Wetter
Online, war am Montag live vor Ort und
berichtet: «Die Schneemassen sind enorm.
Stellenweise musste eine bis zu 8 Meter dicke
Schneedecke weggefräst werden.»
Im Vergleich zu den letzten zwei Wintern liegt
aktuell aussergewöhnlich viel Schnee, aber das
verwundert den Wetterexperten kaum. «Einige
Italientiefs brachten in mehreren Schüben
Neuschnee. Beeindruckend sind einerseits die
Schneewände, aber auch die vielen Schichten
mit Saharastaub», so der Experte. Dabei
verlief der Winter nach einem schneereichen
Start ab Mitte Dezember zunehmend schneearm,
der meiste Schnee fiel erst in der zweiten
Winterhälfte. Seit März hat sich das Bild
gewandelt und Volken analysiert: «Im
Hochgebirge sind die Schneehöhen
überdurchschnittlich und befinden sich lokal
sogar im Rekordbereich für Mitte Mai.»
Das Ziel ist es, den Gotthardpass vor Ende Mai
für den Verkehr freizugeben. David Volken:
«Bei schlechtem Wetter mit Schneefall und Wind
könnte sich die Wiedereröffnung allerdings
verzögern, auch die Lawinengefahr spielt mit.»
Auch an anderen Pässen wird derzeit intensiv
gearbeitet. Unter anderem sollen Klausen, San
Bernardino und Albula bei gutem Wetter noch im
Mai geöffnet werden. Furka, Grimsel, Susten
und Nufenen öffnen wohl erst im Laufe des
Juni. «Auf dem Nufenen türmt sich der Schnee
auf der Passstrasse sogar bis zu 10 Meter
hoch», weiss Volken.
Klimawandel im Meer 15.5.2024:
Wärmere Meere haben mehr Quallen:
Quallen erobern Arktischen Ozean als
Lebensraum: "Verquallung"
setzt Fischpopulationen weiter unter Druck
https://www.suedtirolnews.it/chronik/quallen-erobern-arktischen-ozean-als-lebensraum
Im Gegensatz zu vielen
anderen Meeresbewohnern gehören Quallen zu
den Gewinnern des Klimawandels. Wegen der
steigenden Wassertemperaturen der Weltmeere
könnten sie künftig immer weiter in den
Arktischen Ozean vordringen, wie eine Studie
des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts
(AWI) zeigt. Forschende setzten in einem
Computermodell acht arktische Quallenarten
steigenden Wassertemperaturen aus, wie sie
durch den Klimawandel zu erwarten seien.
Das Ergebnis: Bis auf eine Ausnahme könnten
alle untersuchten Spezies ihren Lebensraum
ausgehend vom Zeitraum 1950 bis 2014 bis zum
Zeitraum 2050 bis 2099 deutlich Richtung
Arktis ausdehnen. Die Studie wurde im
Fachmagazin “Limnology and Oceanography”
veröffentlicht.
Besonders stark breitet sich den Ergebnissen
zufolge die als Feuerqualle bekannte Gelbe
Haarqualle, die in der Ostsee vorkommt,
Richtung Norden aus. “Sie kann ihren
Lebensraum sogar fast verdreifachen”, sagte
AWI-Meeresbiologin Charlotte Havermans.
Lediglich eine untersuchte Art (Sminthea
arctica) verzeichne einen Rückgang um 15
Prozent, da sie sich bei hohen Temperaturen in
kältere Tiefen zurückzieht. Quallen
profitieren den Angaben zufolge auch von
Nährstoffeinträgen und Überfischung. Übe der
Klimawandel Stress auf Meeresbewohner aus,
könnten sich Nesseltiere, zu denen Quallen
zählen, oft gegen Nahrungskonkurrenten wie
Fische durchsetzen, sagte Erstautor Dmitrii
Pantiukhin. In Spitzbergen habe die
Kronenqualle bereits einen ganzen Fjord
übernommen, betonte Havermans.
“Viele Quallen ernähren sich von Fischlarven
und Eiern und verzögern oder verhindern so
eine Erholung von unter Druck geratenen
Fischpopulationen, die zudem meist auch noch
durch den Menschen stark bewirtschaftet
werden”, sagte Pantiukhin. Die Wissenschaft
spreche bereits von einer drohenden globalen
“Verquallung” der Ozeane. Das zeige sich auch
daran, dass in den letzten 15 Jahren Menschen
am Mittelmeer häufiger von Quallenstichen
betroffen seien, sagte Havermans.
Unklar sei noch, wie sich der Vormarsch der
Nesseltiere Richtung Norden auf die arktischen
Fischbestände auswirke. “Vieles spricht dafür,
dass wichtige arktische Fischspezies wie der
Polardorsch, dessen Larven und Eier häufig von
Quallen gefressen werden, noch stärker unter
Druck geraten”, sagte Havermans.
Von: APA/dpa
https://uncutnews.ch/hochkaraetige-studie-bestaetigt-kuehe-verursachen-keinen-klimawandel/
[...] Die Ernährungs- und
Landwirtschaftsorganisation der Vereinten
Nationen (FAO) schätzt,
dass 11,1 Prozent der weltweiten Emissionen
aus der Tierhaltung stammen.
Vergangenes Jahr veröffentlichte die FAO
einen Bericht, in dem sie die Amerikaner
aufforderte, weniger Fleisch zu essen.
Die UN argumentiert, dass die Nachfrage nach
Kühen zurückgehen wird, wenn die Menschen den
Klimawandel bekämpfen, indem sie weniger
Fleisch essen.
Wenn es weniger Kühe gibt, gibt es auch
weniger Emissionen, so die UN.
Eine neue Studie von Alltech
und Archbold
zeigt jedoch, dass diese kuhfeindlichen
Behauptungen der Globalisten ein Schwindel
sind.
Die neue Studie zeigt, dass bei der
Berechnung der Methanemissionen von Kühen die
Beziehung zwischen Rindern und Land außer Acht
gelassen wird.
Die Forscher fanden heraus, dass die
Emissionen nicht sinken, sondern steigen
würden, wenn die Rinder von den Weiden
genommen würden.
Neben dem Versuch, die Menschen davon zu
überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, um
mehr Kühe loszuwerden, gibt es auch
Bemühungen, die Emissionen an der Quelle zu
bekämpfen.
Die Bill and Melinda Gates Foundation hat
einem in London ansässigen Unternehmen einen
Zuschuss von 4,8 Millionen Dollar für die
Entwicklung von Gasmasken für Kühe gewährt.
Die Masken basieren auf einem ähnlichen
Konzept wie die
Kohlenstoffabscheidungstechnologie.
Andere Forschungsarbeiten befassen sich mit Futterzusätzen,
die dem Futter der Kühe beigemischt werden.
Bill Gates setzt sich auch dafür ein, dass
Kühe gentechnisch verändert werden, um dieses
Ziel zu erreichen.
Diese Zusätze sollen die Methanemissionen der
Tiere reduzieren.
In Irland waren Milchbauern gezwungen, viele
gesunde Rinder zu töten, um die
“Netto-Null”-Emissionsziele des WEF zu
erreichen.
Dr. Vaughn Holder, Forschungsprojektleiter
für Rinderernährung bei Alltech, und Dr.
Betsey Boughton, Direktorin für Agrarökologie
bei Archbold, untersuchten die Auswirkungen
der Rinderproduktion auf das Ökosystem einer
Feuchtgebietsweide auf der Buck Island Ranch.
Die Ranch liegt etwa 150 Meilen (ca. 241 km)
nordwestlich von Miami, Florida.
Die Forscher stellten fest, dass 19-30% der
Methanemissionen von den Rindern stammten.
Der Rest des Methans stammte aus den Böden
der Feuchtgebiete.
Werden die Kühe entfernt, steigt die
Methanmenge, die die Feuchtgebietsökosysteme
abgeben, wie die Forschung zeigt.
Klimaforscher behaupten, dass Methan einen
stärkeren Treibhauseffekt hat als
Kohlendioxid.
Allerdings hat Methan nur eine Lebensdauer
von etwa 12 Jahren. [...]
Klimawandel am 16.5.2024: Also:
Wegen 8m Schnee auf dem Gotthard nimmt
Heuschnupfen in der Bevölkerung zu - die neue
Logik!
Heuschnupfen nimmt in der Schweiz wegen
Klimawandel zu
https://www.blick.ch/schweiz/20-prozent-der-bevoelkerung-betroffen-klimawandel-verschlimmert-heuschnupfensitutation-in-der-schweiz-id19735936.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93857
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2024
19:24]
Schweizer Forscher schlagen Alarm: Der
Klimawandel verschärft die
Heuschnupfensituation. Schon jetzt entstehen
durch die Pollenallergie Kosten in
Milliardenhöhe.
KLIMAWANDEL stoppt den Giro
d'Italia an 21.5.2024:
Um 0 Grad am Umbrailpass: Giro d’Italia:
Fahrer verweigern die Weiterfahrt
https://www.suedtirolnews.it/italien/giro-ditalia-fahrer-verweigern-die-weiterfahrt
Bormio – Am Dienstag müssen die Organisatoren
des Giro d’Italia aufgrund der extremen
Witterungsbedingungen erneut die
Streckenführung der 16. Etappe ändern. Wegen
Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und
einer prognostizierten
Schneewahrscheinlichkeit von 95 Prozent am
Umbrail-Pass verweigern die Radprofis den
Start.
Geplant war, dass die Fahrer nach dem Start in
Livigno den 2498 Meter hohen Umbrail-Pass
überqueren und dann in Richtung Gröden
weiterfahren. Die Veranstalter hatten
vorgesehen, eine Haltezone auf dem Pass
einzurichten, wo die Fahrer eine dreiminütige
Pause einlegen könnten, um sich umzuziehen. Doch
die CPA kritisierte diese Lösung scharf: „Es ist
inakzeptabel, Rennen unter solchen Umständen
abzubrechen und wieder aufzunehmen“, schrieb die
Gewerkschaft in einer Mitteilung.
„Solche Bedingungen bergen erhebliche
Gesundheitsrisiken“, erklärte die
Fahrer-Gewerkschaft CPA. Diese Bedingungen
entsprechen nicht den Regularien des
Weltverbandes UCI bei extremen
Witterungsverhältnissen, kritisiert man.
Ursprünglich war der Umbrail-Pass nicht im
Rennplan vorgesehen. Erst in der vergangenen
Woche wurde er anstelle des Stilfser Jochs in
die Route aufgenommen, da dort Lawinengefahr
herrschte. Jetzt wird erwogen, die Fahrer nach
der Einschreibung in Livigno mit Teambussen
hinter den Umbrail-Pass zu bringen, wo die
verkürzte Etappe neu starten könnte.
Vor den abschließenden sechs Etappen der
Italien-Rundfahrt führt der Slowene Tadej
Pogačar mit fast sieben Minuten Vorsprung. Vor
ein paar Tagen demonstrierte der Slowene sein
Können als er mit mehr als sechseinhalb Minuten
Vorsprung die Etappe beendete. Sein Sieg gilt
als sicher, sollte nichts Unvorhergesehenes
dazwischenkommen.
Von: Ivd
https://noe.orf.at/stories/3257987/
Neue Forschungen zur „Karnischen Krise“ von
einem Team des Naturhistorischen Museums Wien
zeigen bisher unbekannte Entwicklungen um
einen globalen Klimawandel der Triaszeit auf,
Funde rund um Lunz am See (Bezirk Scheibbs)
bestätigen diese Annahmen.
Umfangreiche geochemische und geophysikalische
Daten würden eine der größten Umweltkatastrophen
der Erdgeschichte, die „Karnische Krise“,
entschlüsseln, heißt es in einer Aussendung des
Naturhistorischen Museums. Ein Klimawandel vor
233 Millionen Jahren habe zu einem weltweiten
Massensterben in den Meeren des Erdmittelalters
geführt. Die Ergebnisse der Forschung wurden
jetzt publiziert.
Demnach dauerte die „Karnische Krise“ zwei
Millionen Jahre. Deren Auswirkungen sind auch in
den Gesteinen des Reiflinger Beckens in der
Umgebung von Lunz am See erkennbar. Gewaltiger
Vulkanismus in Kanada und den nördlichen USA
führte dort zur Ablagerung einer mehr als
tausend Meter dicken Schicht aus Basalt. Der
damit verbundene enorme CO2-Ausstoß in die
Atmosphäre veränderte laut den Forschern das
Klima.
Muscheln, Krebse und Schnecken entdeckt
Die späte Triaszeit war durch ein Treibhausklima
mit monsunartigen Niederschlägen geprägt, was zu
vermehrtem Schlammeintrag in den Tethys-Ozean
führte. Die Riffe erstickten,
Karbonat-Plattformen starben ab und am
Meeresboden wurde der Sauerstoff knapp,
Todeszonen bildeten sich.
Konservat-Lagerstätten mit besonders guter
Erhaltung der eingebetteten Fossilien konnten
unter diesen Bedingungen entstehen, heißt es von
den Forschern. Neben Ammoniten, Tintenfischen,
Muscheln, Schnecken, Krebsen, Meeresasseln und
Borstenwürmern kann man auch gut erhaltene und
extrem seltene Raritäten wie fliegende Fische,
den Quastenflosser Coelocanthus oder den
Lungenfisch Tellerodus entdecken.
Gut erhaltene Konservat-Lagerstätten
Die unter dem Namen „Karnische Krise“ bekannte
Phase kann in Österreich laut Aussendung
lediglich in einer schmalen geologischen Zone
beobachtet werden. Sie erstreckt sich von
Mödling im Osten bis in die nördliche Steiermark
bei Großreifling, also bis in das Gebiet des
Natur- und UNESCO Geoparks Steirische
Eisenwurzen, im Westen.
Bohrung führt 233 Mio. Jahre in Vergangenheit
Die große Diversität der entdeckten Fauna in den
Konservat-Lagerstätten um Lunz am See sowie die
gute Erhaltung erlauben es, die Umwelt der
späten Triaszeit zu erforschen und neue
Erkenntnisse über Umweltbedingungen,
Nahrungsketten und die Räuber-Beute-Verhältnisse
dieser Zeit zu gewinnen. Bei winzigen Krebsen
beginnend, reichte die Nahrungskette über
kleinere Fische bis hin zu räuberischen
Tintenfischen und Ammoniten, die wiederum von
größeren Raubfischen gejagt wurden.
Untersuchungen an Gesteinen
Ein internationales Team erforscht seit Jahren
eine der größten Umweltkatastrophen der
Erdgeschichte. Die Forschung wird durch das Land
Niederösterreich, die Freunde des
Naturhistorischen Museums Wien sowie die
Gemeinden Lunz am See, Gaming, Göstling (alle
Bezirk Scheibbs) und Landl (Steiermark)
kofinanziert.
Dabei wurden vielfältige Untersuchungen an
Gesteinen und Fossilien durchgeführt sowie
modernste Analyse-Methoden angewandt.
Makrofossilien wie Ammoniten, Tintenfische und
Fische wurden ebenso wie auch Vertreter der
Flora untersucht.
red, noe.ORF.at
Südtirol und Passstrecken am
24.5.2024: Timmelsjoch auf 2.474 Metern Höhe: Schneemassen
ca. 4 bis 5m hoch - ja so was:
Timmelsjoch Hochalpenstraße: Große
Schneemassen erschweren Räumungsarbeiten: Alpenübergang
öffnet frühestens Anfang Juni
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/timmelsjoch-hochalpenstrasse-grosse-schneemassen-erschweren-raeumungsarbeiten
Die
Schneemengen sind enorm: Allein auf der
Nordtiroler Seite müssen etwa 300.000
Kubikmeter Schnee schichtweise von der Straße
entfernt werden, um das Timmelsjoch auf 2.474
Metern Höhe zu erreichen. Auf der Südtiroler
Seite sind die Bedingungen sogar noch
herausfordernder. “Die Lawinengefahr ist
aufgrund des Gefälles besonders hoch, und die
Witterungsbedingungen zwingen unsere Kollegen
oft zum Stillstand,” so Manfred Tschopfer von
der der Timmelsjoch Hochalpenstraße.
Südtirol und Passstrecken am 24.5.2024:
Timmelsjoch auf 2.474 Metern Höhe:
Schneemassen ca. 4 bis 5m hoch - ja so was:
Timmelsjoch Hochalpenstraße: Große
Schneemassen erschweren Räumungsarbeiten:
Alpenübergang öffnet frühestens Anfang
Juni [5]
Klimawahn am 26.5.2024: Der Planet kann
nur mit der Ausrottung der Menschen gerettet
werden - sagt ein "Klimaprofessor" - dann soll
er als erster in die Exit-Kabine!
Klimaprofessor
Bill McGuire twittert, dass die "Ausmerzung"
der menschlichen Bevölkerung der einzige Weg
ist, um einen Klimakollaps zu verhindern
https://telegra.ph/Klimaprofessor-Bill-McGuire-twittert-dass-die-Ausmerzung-der-menschlichen-Bev%C3%B6lkerung-der-einzige-Weg-ist-um-einen-Klimakollaps--05-20
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94270
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.05.2024
08:17]
Der Gay-Papst ist immer noch im
Klimawahn am 27.5.2024:
Papst Franziskus fordert globale
Finanzcharta zur Bekämpfung des Klimawandels
In
einem Interview mit «LifeSiteNews» erklärte
Pater Charles Murr, dass die päpstliche
Unfehlbarkeit nicht für das Wetter gelte und
dass der Pontifex sich zu vielen Dingen
geäußert habe, die nicht zum katholischen
Glauben gehörten. Deshalb habe eine
wachsende Zahl von Katholiken einfach
aufgehört zuzuhören.
https://transition-news.org/papst-franziskus-fordert-eine-globale-finanzcharta-zur-bekampfung-des
Neue Klimaforschung am
27.5.2024: Künstliches Abkühlen bewirkt
nicht überall neue Kühle:
Klimawandel: Künstliches Abkühlen der
Erde kann Hitzewellen erzeugen oder helfen:
https://www.welt.de/wissenschaft/article251333210/Klimawandel-Kuenstliches-Abkuehlen-der-Erde-kann-Hitzewellen-erzeugen-oder-helfen.html
Hatten die Schwurbler schon wieder Recht 🤷♀️
Aerosole gegen Hitze: Atmosphärenforscher
würden die Erde gern künstlich abkühlen
Züricher Atmosphärenforscher haben
durchgerechnet, welche Folgen es hätte, die
Erde künstlich abzukühlen. Vor allem eine
mögliche Folge des „Geoengineerings“ gegen den
Treibhauseffekt wurde offenbar bisher nicht
ausreichend beleuchtet.
„Wir haben herausgefunden, dass einige
schädliche Auswirkungen dieser Injektion in
einigen Regionen von ähnlicher Größenordnung
sind wie die des Klimawandels selbst“,
schreibt das Team im Fachblatt „Advancing
Earth and Space Sciences“. „Dazu gehört eine
starke Erwärmung fünfzehn Kilometer über den
Tropen, die Wettermuster in der Atmosphäre
großräumig verändert.“
Das Eingangsfoto ist schon beeindruckend.
Zeigt es doch genau das, was als
Verschwörungstheorie gilt.
https://uncutnews.ch/klimaschutz-jetzt-werden-landwirte-fur-die-fruhe-schlachtung-von-kuhen-bezahlt/
Das Programm zur Verringerung des
Kohlenstoffausstoßes von Rindern hat in
Nordirland begonnen.
Peter Imanuelsen
Landwirte in Nordirland können jetzt von der
Regierung BEZAHLT werden, wenn sie ihre Kühe
in einem früheren Alter schlachten.
Das Beef Carbon Reduction Programm ermutigt
Landwirte, das Schlachtalter von Rindern zu
senken, um Klimaemissionen zu reduzieren.
Mit anderen Worten: Kühe werden in einem
jüngeren Alter geschlachtet, wenn sie weniger
Fleisch haben, was den Rindfleischpreis noch
weiter in die Höhe treiben dürfte. Alles
natürlich im Namen des Klimaschutzes.
Im Rahmen der Regelung erhalten die Landwirte
75 £ für jedes beihilfefähige Tier, das
geschlachtet wird.
Klimawandel retour am
Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee
https://www.facebook.com/photo/?fbid=997563258428778
Klimawandel retour am Gotthardpass am
29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 01 [
6]
Klimawandel retour am Gotthardpass am
29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 02 [7]
Klimawandel retour am Gotthardpass am
29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 3,4 [8,9]
Klimawandel retour am Gotthardpass am
29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 05 [10]
Es wird behauptet: Alaska mit
Klimawandel am 29.5.2024: Flüsse werden
orange wegen Mineralien, die sich aus dem
Permafrost lösen:
Forscher machen bittere Entdeckung: Darum
sind Flüsse in der Arktis orange
https://www.blick.ch/ausland/forscher-machen-bittere-entdeckung-darum-sind-fluesse-in-der-arktis-orange-id19790392.html
Lange Zeit hielt ein Naturspektakel in der
Arktis die Forschung auf Trab. Niemand
wusste, warum sich die Flüsse im hohen
Norden orange verfärben. Nun bringen zwei
US-Wissenschaftler Licht ins Dunkle. Ihre
Ergebnisse sind besorgniserregend.
Besonders in Alaska erschrecken die
zunehmenden Verfärbungen die Bevölkerung.
Selbst vom Weltall aus sind die Veränderungen
in den Sommermonaten zu beobachten.
Wissenschaftler konnten über Jahre keine
eindeutige Erklärung über die Hintergründe des
Naturspektakels nördlich des Polarkreises
abgeben.
Eine neue Studie liefert jetzt endlich
Antworten. Zwei US-Forscher konnten anhand von
75 untersuchten Flüssen zeigen, dass der
schmelzende Permafrost für die
aussergewöhnlichen Erscheinungen
verantwortlich ist. Bis anhin waren schädliche
Stoffe sozusagen im Boden «eingefroren». Durch
das Schmelzen des Untergrunds unter den
Flüssen gelangen diese jedoch immer häufiger
an die Oberfläche und lösen sich im Wasser.
Dramatischer Rückgang des Fischbestands
Im Fachjournal «Nature Communications Earth
& Environment» führen die Forscher aus,
dass sie eine erhöhte Anzahl an Schadstoffen
im Wasser entdeckt hätten. So war
beispielsweise der Eisengehalt erhöht, und es
konnten giftige Metalle und Mineralien in den
Proben nachgewiesen werden. Durch das
Abschmelzen des Permafrosts gelangen sie in
die Flüsse.
Das Forschungsteam warnt: «Diese Erkenntnisse
haben erhebliche Auswirkungen auf die
Trinkwasserversorgung und die Fischerei in
Alaska.» Besonders prekär: Der Fischbestand
ist in den betroffenen Gewässern schon
erheblich zurückgegangen. In einigen
untersuchten Wasserproben lag der pH-Wert nur
noch bei 2, was einen höheren Säuregrad als
bei handelsüblichen Essigen bedeutet.
Verfärbung arktischer Ströme beeinträchtig
Alltag in Alaska
Dies hat Auswirkungen auf das alltägliche
Leben im nördlichsten US-Bundesstaat. Denn:
Die Bevölkerung in den ländlichen Teilen ist
auf die Fischerei angewiesen. Auch die
Trinkwasserversorgung in den Küstenorten ist
beeinträchtigt. Besonders die Ortschaften
Kivalina uns Selawanik waren bereits in der
Vergangenheit massiv vom Abschmelzen des
Permafrosts betroffen.
«In einigen Fällen wurde den Bewohnern während
Zeiten beeinträchtigter Flusswasserversorgung
Flaschenwasser geliefert. Die jüngste
Mobilisierung von Metallen stellt angesichts
all dieser Herausforderungen eine zusätzliche
Bedrohung dar», heisst es in der Studie. Für
das Abschmelzen des Permafrosts machen die
Wissenschaftler den Klimawandel
verantwortlich. «Das Ausmass und die
Intensität des Phänomens scheinen etwas Neues
zu sein», betont Josh Koch vom Alaska Science
Center.
https://orf.at/stories/3359136/
Die indische Hauptstadt Neu-Delhi ächzt unter
einer Hitzewelle – ein heute gemeldeter
Temperaturrekord von über 52 Grad Celsius
beruht aber womöglich auf einem Messefehler.
Der an einer Messstation in Mungeshpur, einer
Ortschaft in der Hauptstadtregion Delhi,
verzeichnete Wert von 52,9 Grad sei eine
„Anomalie im Vergleich zu anderen Stationen“,
erklärte die indische Wetterbehörde IMD. „Das
könnte auf einen Fehler im Sensor oder auf
einen lokalen Faktor zurückzuführen sein.“ Es
sei eine Untersuchung eingeleitet worden.
Der bisherige Rekordwert für Indien hatte bei
51 Grad gelegen: Er war im Jahr 2016 in der
Wüstenregion Phalodi im Bundesstaat Rajasthan
gemessen worden. An den anderen Messstationen
des Wetterdienstes in Neu-Delhi wurden heute
Höchsttemperatur von 45,2 bis 49,1 Grad
Celsius registriert.
https://orf.at/stories/3359361/
Sie sind gefräßig und fleischfressend, sie
haben keine Feinde, können sich selbst
regenerieren und haben gefährliche Stacheln:
Die Feuerwürmer vermehren sich im Mittelmeer
dank der warmen Meerestemperaturen.
Fachleute forschen in Italien, warum sich
diese Tiere so stark vermehren.
Die sommerlichen Hitzewellen der vergangenen
drei Jahre sollen dazu geführt haben, dass
sich die Feuerwürmer (Hermodice carunculata)
in den Meeren der süditalienischen Regionen
Sizilien, Apulien und Kalabrien enorm
ausgebreitet haben. Sie wurden somit zu einer
invasiven Art, die die in den
Meeresschutzgebieten lebenden Tiere
einschließlich der Korallen und die Arbeit der
Fischer bedroht.
Borsten zur Abwehr
Anzutreffen ist das bis zu 30 Zentimeter große
Meerestier im Mittelmeer vor allem auf
Hartböden und in Seegraswiesen. Auch auf Sand
kann man dem Feuerwurm begegnen.
Die weißen Borsten dienen zur Abwehr und
enthalten ein neurotoxisches Sekret. Berührt
man den Feuerwurm, der an einen bunten
Tausendfüßler erinnert, dann dringen die
Borsten in die Haut ein. Und weil diese sehr
schnell abbrechen, kann man sie nur sehr
schwer wieder herausziehen. Brennende
Schmerzen, Hautrötungen und Schwellungen sind
die Folge. Manche Menschen reagieren sogar mit
Schwindelanfällen und Brechreiz.
Behandlung mit Kortison, Alkohol und Essig
„Es ist uns gelungen, eine reizende Substanz
zu isolieren, aber wir sind noch weit davon
entfernt, an mögliche Heilmittel gegen Stiche
zu denken“, sagte Roberto Simonini, Physiker
an der Universität von Modena und Reggio
Emilia, laut Medienangaben.
Fischer, die mit den Borsten der Feuerwürmer
in Kontakt kommen, klagen über Wunden, die oft
mit Kortison behandelt werden müssen. Wer
keine Kortisonsalbe bei der Hand hat, kann die
betroffene Stelle entweder mit Alkohol oder
Essig desinfizieren, erklärten die Forscher.
red, ORF.at/Agenturen
Italien und Echter
Klimawandel am 1.6.2024: 60cm Neuschnee am
Stilfser Joch
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/winterwunderland-am-stilfserjoch
Die Skifahrer haben nun scheinbar 12 Monate
pro Jahr Saison?
Südtirol (Italien) am 4.6.2024: Die kriminelle Antifa soll endlich Schnee schaufeln gehen!
Beispiel Timmelsjoch (Italien):
Schnee bis unters Dach: Arbeiter am
Timmelsjoch staunen nicht schlecht: Neuschnee verzögert
Öffnung der Passstraße
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/schnee-bis-unters-dach-arbeiter-am-timmelsjoch-staunen-nicht-schlecht
Von: Ivd
Meran – Das Timmelsjoch, Italiens höchste
Passstraße, sorgt erneut für Faszination:
Antonio Spitaleri hat auf seinem
Instagram-Profil (@schnee_toni) ein Video von
der Toröffnung des Tunnels in Richtung
Südtirol geteilt. Den Arbeitern im Video
präsentierte sich ein spektakulärer Anblick:
eine geschlossene Schneewand bis über die
Decke des Tunnels hinaus.
Auf 2.474 Metern Höhe verläuft der
höchstgelegene Straßengrenzübergang
Österreichs und Italiens, der von Obergurgl im
Ötztal über St. Leonhard in Passeier nach
Meran führt. Aufgrund der großen Höhe bleibt
die Straße jedes Jahr mehrere Monate gesperrt.
Zuletzt verschütteten eine Lawine vor rund
einem Monat die frisch freigelegte Passstraße
(Südtirol News berichtete). Bis heute
erschweren extremer Neuschnee und
Lawinengefahr die Arbeiten. Die Strecke bleibt
bis auf weiteres geschlossen.
Auch der frühe Vogel kam zu spät
Dieses Jahr begannen die aufwendigen
Schneeräumarbeiten bereits am 22. April. Zwei
Schneefräsen kämpfen sich auf Tiroler Seite
durch meterhohe Schneemassen, die teilweise
bis zu zehn Meter hoch sind. Die Arbeiten
dauern üblicherweise sechs bis acht Wochen,
sofern das Wetter stabil bleibt und die
Verhältnisse auf Südtiroler Seite mitspielen.
Trotz des unermüdlichen Einsatzes der
Räumungsteams bleibt eine Prognose zur
Wiedereröffnung der Straße schwierig. „Wir
bitten um Verständnis, dass der genaue
Eröffnungstermin der Timmelsjoch
Hochalpenstraße nur kurzfristig bestimmt
werden kann. In den letzten Tagen kamen wieder
teils große Neuschneemengen dazu. Die
Lawinengefahr ist nach wie vor zu groß“,
schreiben die Betreiber auf ihrer Website.
Der schneereiche Winter hat die Arbeiten in
diesem Jahr besonders erschwert. Die
meterhohen Schneewände türmen sich wie im
tiefsten Winter, und der Schnee ist zudem
stark mit Saharastaub verschmutzt. Zusätzlich
soll es in den kommenden Tagen wieder zu
starken Niederschlägen in der Region kommen.
Gotthardpass vorerst von Schnee befreit
Auch auf dem Gotthardpass, eine in den
Schweizer Alpen zentrale Transitstrecke,
kämpft dieser Tage mit massivem Neuschnee.
Ursprünglich sollte die 24 Kilometer lange
Strecke bereits zu Pfingsten geöffnet werden.
Das war aufgrund der überwältigenden
Schneemassen nicht möglich. Autofahrer können
sich seit dem 29. Mai wieder durch die bis zu
acht Meter hohe Schneedecke schlängeln.
https://uncutnews.ch/das-wef-ruehmt-sich-im-letzten-jahr-mehr-als-100-milliarden-dollar-durch-kohlenstoffsteuern-eingenommen-zu-haben/
https://www.nau.ch/sport/rad/tour-de-suisse-konigsetappe-deutlich-verkurzt-66775713
Die Königsetappe der Tour de Suisse muss
deutlich verkürzt werden. Der viele Schnee
verhindert die Route über den Nufenen.
Klimawandel gab es IMMER schon
am 7.6.2024: hat sogar das Mossad-ZDF einmal
gesagt
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/145751
ZDF über die globale Erwärmung 950-1250.
Später folgte die „kleine Eiszeit” bis 1850,
seither wird es wieder wärmer.
Früher passten sich die Menschen an
Klimaänderungen an. Heute ruiniert die Politik
unseren Wohlstand aufgrund ihres Glaubens, sie
könne das Klima steuern.
Wer sich wegen Temperaturänderungen Sorgen
macht, sollte einmal die Schöninger Speere im
Museum nahe Helmstedt
(https://denkmalpflege.niedersachsen.de/forschungsmuseum-schoeningen/schoninger_speere/schoninger-speere-178479.html)
anschauen. Sie wurden vor 300.000 Jahren von
Jägern verwendet. Zwischen damals und heute
liegen zwei Eiszeiten, in denen Europa
unbewohnbar war. Da die Menschen nicht
sesshaft waren, bemerkten sie die Eiszeiten
nicht einmal, sondern zogen Jahr um Jahr
weiter nach Süden, während unsere Gegend
vergletscherte.
Klimawahn am 7.6.2024: Der
CO2-Anteil in der Luft war schon 1888 bei
0,04%: Lexikon hat's gesagt:
CO2-Anstieg ist eine Lüge
https://t.me/standpunktgequake/145735
Klima-"Forscher" behaupten, der CO2-Anteil an
der Luft sei von 0,028% in vorindustrieller
Zeit auf heute 0,04% angestiegen. Schuld sei
allein der Mensch.
Laut Lügipedia
(https://de.wikipedia.org/wiki/Luft) beträgt
der CO2-Anteil heute 0,0407%. Wie hoch war er
vor 100 Jahren?
Schauen wir einmal z.B. in Band 9 des Meyers
Konversationslexikons ⤵️
(http://wahrheiten.org/media/pdf/Meyers-Konversationslexikon-1888-Band-9-Seite-917.pdf)
4. Auflage von 1888 auf Seite 917:
Kohlensäure (Kohlensäureanhydrid,
Kohlendioxyd) CO2 findet sich zu etwa 0,04
Proz. in der Atmosphäre...
Nanu, was waren das denn für Schwurbler und
Klima-Leugner vor 134 Jahren? Wieso war der
CO2-Anteil damals schon genauso hoch wie
heute?
⚡️ Es empfiehlt sich, Anhänger der CO2-Sekte
in Politik, Behörden, Wetterdiensten und
privatem Umfeld mit diesen Fakten zu
konfrontieren. Vorsicht: Hierauf kommen keine
Gegenargumente, sondern lediglich persönliche
Angriffe.
Das Lexikon ist im Kleinanzeigenmarkt
(https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-meyers-konversationslexikon/k0)
zu finden und es lohnt sich, dieses
Beweisstück zu besitzen, um die größte Lüge
des Jahrhunderts
(https://klima.wahrheiten.org/) (nach der
Fake-Pandemie
(https://corona.wahrheiten.org/)) zu
entlarven! 🤥
Klimawahn in Mexiko am 8.6.2024:
"Klimawissenschaftlerin" wurde nach 37 Morden
neue Präsidentin von Mexiko: Claudia Sheinbaum
- Verdacht Jüdin und WEF-Mafia:
37(!) Gegenkandidaten wurden während
Wahlkampf ermordet!
'Woke', weit links stehende
Klimawissenschaftlerin wird Präsidentin Mexikos
https://t.me/standpunktgequake/145857
Bei den jüngsten Wahlen in Mexiko schrieb
Claudia Sheinbaum Geschichte, indem sie die
erste weibliche Präsidentin des Landes wurde.
Außerdem ist sie Jüdin, 'woke',
Klimawissenschaftlerin und politisch weit links
stehend. Dieses historische Ereignis fand
vor dem Hintergrund von Gewalt statt, da 37(!)
politische Kandidaten während des Wahlkampfes
auf tragische Weise ermordet wurden. Auch die
Wahlbeteiligung war beachtlich: Millionen von
Mexikanern beteiligten sich an der größten Wahl
in der Geschichte des Landes. Sheinbaum, die
ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, ist
eine enge Verbündete des scheidenden Präsidenten
Andrés Manuel López Obrador.
Quellen:
1
(https://www.reuters.com/world/americas/mexican-candidate-assassinations-hit-grim-record-ahead-sundays-election-2024-06-01/)
- 2
(https://www.yahoo.com/news/mexico-elects-1st-female-president-following-deadliest-election-campaign-in-countrys-modern-history-heres-what-to-know-184442748.html?guccounter=1)
👉 Mit Sicherheit hatte die Ermordung von 37
Kandidaten während des Wahlkamps keinen Einfluss
auf das Ergebnis....
Greta = eine Rothschildin - das war ja zu
erwarten
Klimawahn am 9.6.2024: Greta =
Urenkelin von Bankier Lionel Walter Rothschild
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10161308529851066
Dt. Übersetzung mit Bing:
El Dereko
Die schwedische Öko-Aktivistin Greta Thunberg
ist eine Urenkelin des berüchtigten Bankiers
Lionel Walter Rothschild, Sohn des ersten Barons
Rothschild. Zuvor hat diese Tatsache die
Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich
gezogen, die den Stammbaum der berühmten Familie
recherchiert haben.
Übrigens wird das Nettovermögen von Gretas
Eltern auf 3 Millionen Dollar geschätzt – das
wissen wir. Nicht schlecht für eine mäßig
erfolgreiche Opernmusikerin und ihren Ehemann,
einen Theaterschauspieler.
Die Medien begannen sich für die angebliche
Verwandtschaft zu interessieren, nachdem eine
Quelle bei der schwedischen Großbank
Handelsbanken angegeben hatte, dass die
Thunberg-Familie Überweisungen von der
Rothschild-Stiftung auf ihre Konten erhalten
hatte.
Obwohl diese Informationen in der
Boulevardpresse erschienen, war die Bank so
eifrig auf der Suche nach der Quelle des Lecks,
dass sie Verdacht erregte.
Nach zweiwöchigen Recherchen stellte sich
heraus, dass der Urgroßvater des pubertierenden
Aktivisten, Joachim Thunberg, der Sohn von
Lionel Rothschild war, der unehelich war, aber
1928 anerkannt wurde.
Da seine Mutter ihn in den ersten zwei Jahren
allein großzog, erhielt er ihren Nachnamen.
Joachim wurde dann von seinem leiblichen Vater
adoptiert und zog ab seinem 12. Lebensjahr nach
Frankreich.
Dort erhielt er seine Ausbildung und studierte
dann zusätzlich in London. Im Alter von 26
Jahren wurde Joachim Rothschild-Thunberg zu
einem der erfolgreichsten Banker Schwedens.
Kommentar 9.6.2024: Die Rache der jüdischen
Rothschilds gegen die "Christen" geht weiter
Der Oberkönig Rothschild bleibt immer derselbe.
Es ist seit 1698 (seit der Installation der
Börse in London) die Rache für 1500 Jahre
Judenverfolgung durch das kriminelle
"Christentum".
Link:
http://www.relgaga.com/k/k-ge-juden/kraemer/judenmord-Dt-index.html
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
9.6.2024
ENGL orig.:
El Dereko
Swedish eco-activist Greta Thunberg is a
great-granddaughter of the notorious banker
Lionel Walter Rothschild, son of the first Baron
Rothschild. Previously, this fact has drawn the
attention of journalists who researched the
genealogical tree of the famous family.
By the way, the net worth of Greta’s parents is
estimated at $3 million – that we know about.
Not bad for a modestly successful opera musician
and her stage actor husband.
The media became interested in the alleged
kinship after a source at the large Swedish bank
Handelsbanken stated that the Thunberg family
had received transfers from the Rothschild
Foundation to their accounts.
Despite this information appearing in the
tabloid press, the bank was so zealous to find
the source of the leak that it raised
suspicions.
After two weeks of research, it turned out that
the pubescent activist’s great-grandfather
Joachim Thunberg was the son of Lionel
Rothschild, who was illegitimate but was
recognised in 1928.
As his mother brought him up alone for the first
two years, he was given her surname. Joachim was
then adopted by his biological father, and from
the age of 12, he moved to France.
There he received his education and then studied
additionally in London. At the age of 26,
Joachim Rothschild-Thunberg became one of the
most successful bankers in Sweden.
Klimawandel liegt NICHT am CO2 am
10.6.2024: Lexikon von 1890 hat's gesagt:
immer 0,04%:
CO2-ANTEIL IN DER ATMOSPHÄRE SEIT 130
JAHREN UNVERÄNDERT
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95020
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.06.2024
21:04]
Klimawandel liegt NICHT am CO2 am 10.6.2024:
Lexikon von 1890 hat's gesagt: immer 0,04%:
CO2-ANTEIL IN DER ATMOSPHÄRE SEIT 130 JAHREN
UNVERÄNDERT [13]
Die Mossad-Wikipedia behauptet am 11.6.2024
einen CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,042%:
Die Mossad-Wikipedia behauptet am 11.6.2024
einen CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,042%
[14]
Text:
Kohlensäure (Kohlensäurenanhydrid,
Kohlendioxyd) CO2
findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der
Atmosphäre, entströmt in grossen Massen
tätigen Vulkanen und an vielen Orten aus
Rissen und Spalten des Erdbodens (Brohl
[Deutschland], Hundsgrotte bei Neapel,
Dunsthöhle bei Pyrmont [Deutschland?
Australien?], Tal des Todes auf Java,
Molettezn [?] in Italien).
Quellwasser verdankt gelöster Kohlensäure
seinen erfrischenden Geschmack, und die
sogenannten Säuerlinge sind sehr reich an
Kohlensäure.
Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil
der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk
(Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen. Aus
diesen kohlensauren Salzen entwickelt...
Kommentar vom Post:
Das zurzeit im Zusammenhang mit dem
sogenannten Klimaschutz viel diskutierte Gas
CO2 findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der
Atmosphäre.
Dies ist im Meyers Konversations-Lexikon von
1890 (!) nachzulesen.
Im jüngsten Wikipedia-Beitrag ist dazu
folgender Wortlaut zu finden:
Kohlenstoffdioxid (CO2) ist als Spurengas mit
einem Volumenanteil von etwa 0,04 % in der
Erdatmosphäre enthalten.
Das bedeutet: Der heutige Anteil von 0,04 %
CO2 in der Atmosphäre entspricht genau dem
Wert vor 131 Jahren.
Trotz zwischenzeitlicher Industrialisierung
und dem Anwachsen der Erdbevölkerung von ca.
1,5 auf 8 Milliarden Menschen ist der CO2-Wert
der Atmosphäre unverändert geblieben. So fragt
man sich:
Warum zahlen seit Jahren, mit Stand 2019, elf
EU-Länder eine CO2-Steuer, obwohl sich der
Anteil in der Atmosphäre seit mehr als 130
Jahren nicht verändert hat?“
Quelle (https://www.kla.tv/20088)
Klimawahn am 11.6.2024: Es geht
nur um Abzocke:
WEF: Letztes Jahr wurden weltweit über 100
Milliarden Dollar durch CO2-Steuern
eingenommen
«Jährliche
Rekordeinnahmen aus der
Kohlenstoffbepreisung und andere
Top-Energiegeschichten», titelt das
Weltwirtschaftsforum. Beweise für einen
Einfluss solcher Maßnahmen auf das Klima
gibt es laut «The Counter Signal» nicht.
https://transition-news.org/wef-letztes-jahr-wurden-weltweit-uber-100-milliarden-dollar-durch-co2-steuern
Neue Krankheit im 4R am
11.6.2024: Es soll nun eine "Klimaangst"
geben - Psychologen haben neue
Patientengattung:
Wie uns „Klimaangst“ als neue
Volkskrankheit verkauft werden soll Umfrage
unter Psychotherapeuten
https://reitschuster.de/post/wie-uns-klimaangst-als-neue-volkskrankheit-verkauft-werden-soll/
Der Klimawandel geht um und
die Medien versuchen mit einer neuen Studie
Alarm zu schlagen. Dabei lassen sich die
Zahlen und
Klimawahn am 13.6.2024: ist mit
Millionen finanziert:
Neuer Bericht enthüllt enormes Ausmaß der
finanzierten Mainstream-Berichterstattung über
„Klimanotstand“ durch Milliardäre - Legitim
https://legitim.ch/soso-neuer-bericht-enthuellt-enormes-ausmass-der-finanzierten-mainstream-berichterstattung-ueber-klimanotstand-durch-milliardaere/
In einem kürzlich veröffentlichten
Bericht des von grünen Milliardären finanzierten
Earth Journalism Network (EJN) der
Nachrichtenagentur
Klimawahn am 13.6.2024: Der
Mainstream behauptet nun noch Lachgas:
Immer mehr Lachgas in der Atmosphäre:
Weltweiter Lachgasausstoß hat stark zugenommen
https://www.spektrum.de/news/klimawandel-immer-mehr-lachgas-in-der-atmosphaere/2219383
Beim
Klimawandel denken viele an Kohlendioxid und
Methan. Doch es gibt noch einen weiteren
klimaschädlichen, oft unterschätzten Stoff:
Lachgas, das Menschen in immer grösseren
Mengen erzeugen. Vor allem in der
Landwirtschaft.
[Für diesen Artikel müssen Sie sich verfolgen
lassen].
Klimawandel
retour am Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m
Schnee bei der Tour de Suisse:
Video: PHENOMENAL 🔥 | Tour de Suisse Stage
4 Race Finish | Eurosport Cycling (4'8'')
https://www.youtube.com/watch?v=YV9RJE-Sfgo
Klimawandel retour am Gotthardpass 13.6.2024:
3 bis 4m Schnee bei der Tour de Suisse 1,2
[15,16]
Die Affen rasen durch den Schnee - der
Beobachter sagt: Herrjeminee - wenn dieser
Schnee dort liegen bleibt - dann könnte kommen
eine neue Eiszeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
14.6.2024
https://uncutnews.ch/schweizer-klimapolitik-schildbuergen-laesst-gruessen/
https://uncutnews.ch/der-klimabote-hat-ein-paar-kostenlose-informationen-fuer-seine-leser-fuer-viele-sind-sie-aber-nicht-nur-kostenlos-sondern-auch-umsonst/
Klimawahn in Zürich 19.6.2024:
CO2 soll man in der Nordsee lagern:
Zürcher CO2 wird künftig in der Nordsee
gelagert: Klärschlamm-Pilotprojekt
https://www.blick.ch/politik/klaerschlamm-pilotprojekt-zuercher-co2-wird-kuenftig-in-der-nordsee-gelagert-id19862855.html
Die Stadt Zürich kann bei der
Klärschlammverbrennung im Werdhölzli ein
Pionierprojekt starten. Das Stadtparlament hat
am Mittwoch zugestimmt, dass das CO2 aus der
Verbrennung künftig abgetrennt, verflüssigt
und eingelagert wird.
Mit 100 Ja- zu 13 Nein-Stimmen genehmigte das
Stadtparlament das Projekt in der Kläranlage
Werdhölzli. «Wir schreiben damit Zürcher
Klimageschichte», sagte Stadträtin Simone
Brander (SP). Diese Klimageschichte kostet
rund 35 Millionen Franken einmalige Ausgaben
sowie ab 2028 wiederkehrende Ausgaben von 14
Millionen.
Ziel ist es, das CO2 der
Klärschlammverbrennung nicht länger durch den
Kamin in die Luft abzulassen, sondern
abzuscheiden und zu verflüssigen. Das
verflüssigte Klimagas wird dann entweder in
Recyclingbeton eingelagert - oder per
Lastwagen nach Dänemark gebracht. Dort wird es
in der Nordsee im Boden eingelagert. 25'000
Tonnen CO2 sollen so pro Jahr der Luft
entzogen werden.
«Koste es, was es wolle.»
Der CO2-Export nach Dänemark sorgte jedoch bei
einigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier
für Vorbehalte. Er habe Mühe damit, wenn CO2
mit Lastwagen in der Welt herumgeschippert
werde, sagte etwa Matthias Probst von den
Grünen. Wenn es nur um die Einlagerung in
Beton gegangen wäre, hätte er Ja gestimmt. So
drückte der Grüne jedoch auf den roten Knopf.
Zumindest teilweise gleicher Meinung war die
SVP. Es sei doch nicht sinnvoll, CO2 quer
durch Europa zu karren, sagte Johann Widmer.
Hier gehe es einmal mehr nur darum, das lokale
Netto-Null-Ziel zu erreichen. «Koste es, was
es wolle.»
Ab 2035
Auch bei der FDP gab es Zweifel. «Man muss
sich schon fragen, ob es nicht bessere
Konzepte gibt», sagte Emanuel Tschannen.
«Unser Ja soll deshalb nicht als Ja für eine
künftige Gross-Anlage im Hagenholz
interpretiert werden.»
Wird das Projekt im Werdhölzli ein Erfolg,
soll dereinst auch das CO2 der
Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz gebunden
werden. Dort liegt das Potenzial bei jährlich
bis zu 180'000 Tonnen CO2, die ab 2035
abgeschieden und verflüssigt werden könnten.
Klimawandel am 20.6.2024:
Neue Mücke da: Oropouche-Fieber:
Tropische Viruserkrankung verläuft in der
Regel mild: Venetien: Erstmals in Europa
Fall von Oropouche-Fieber entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/venetien-erstmals-in-europa-fall-von-oropouche-fieber-entdeckt
Von: ka
Negrar – Die Nachricht, dass erstmals in
Europa das Auftreten von Oropouche-Fieber
festgestellt wurde, lässt die italienische
Öffentlichkeit aufhorchen.
Die von Stechmücken übertragene tropische
Viruserkrankung wurde bei einem Patienten
diagnostiziert, der vor Kurzem in die Karibik
gereist war. Die Entdeckung des Falls von
Oropouche-Fieber wurde umgehend den
zuständigen Gesundheitsbehörden der Region
Venetien und des Staates sowie den
internationalen Informations- und
Überwachungsdiensten gemeldet.
Der die Krankheit auslösende Errreger, das
Oropouche-Virus, wurde im Labor der Abteilung
für Infektions-, Tropen- und mikrobiologische
Krankheiten des IRCCS Sacro Cuore Don Calabria
in Negrar bei Verona isoliert. Dies ist der
erste Schritt zur Entwicklung spezifischer
Diagnosetests und zu Studien über die
Fähigkeit möglicher Träger des Virus wie
Mücken und Stechmücken, die in Italien weit
verbreitet sind, den Erreger zu übertragen.
Das Oropouche-Fieber wird durch das
gleichnamige Virus (OROV) verursacht, das in
tropischen Gebieten Mittelamerikas und im
Amazonasgebiet verbreitet ist und
hauptsächlich durch den Stich der Mücke
Culicoides paraensis auf den Menschen
übertragen wird. Das nach einem Fluss auf der
Insel Trinidad benannte Virus, das zur Familie
der Bunyaviridae gehört, wurde erstmals im
Jahr 1955 im Blut eines Forstarbeiters aus
Trinidad und Tobago entdeckt. Aufgrund seiner
Übertragung durch Stechmücken auf den Menschen
wird OROV zur nicht-taxonomischen Gruppe der
Arboviren gezählt.
„Die wichtigste Eigenschaft ist, dass es sich
um ein Virus handelt, das durch Insektenstiche
auf den Menschen übertragen wird. Dies
geschieht insbesondere durch Mücken und zwei
Arten von Stechmücken, die in Italien bisher
nicht vorkommen. Das Oropouche-Fieber ist
eines der am weitesten verbreiteten durch
Arboviren verursachten Krankheiten in
Südamerika. Seit 1955 wurden mehr als 500.000
Fälle diagnostiziert. Da im Verbreitungsgebiet
die Diagnosemöglichkeiten sehr beschränkt
sind, ist die Dunkelziffer aber sehr viel
höher. Dem jüngsten epidemiologischen Bericht
zufolge wurden allein aus Kuba, Bolivien,
Brasilien, Kolumbien und Peru mehr als 5.000
neue Fälle gemeldet“, erklärt der Leiter der
Abteilung für Infektions-, Tropen- und
mikrobiologische Krankheiten am IRCCS Sacro
Cuore Don Calabria in Negrar, Dr. Federico
Giovanni Gobbi.
Betrieb Landesmuseen
Die Symptome des Oropouche-Fiebers sind
typisch für tropische Fieber. „Die Symptome,
die in der Regel drei bis acht Tage nach dem
Stich des Überträgerinsekts auftreten,
überschneiden sich weitgehend mit denen
anderer tropischer Fieberviren wie Dengue,
Zika oder Chikungunya. Auf einen plötzlichen
heftigen Fieberschub, meist über 39 Grad,
folgen starke Kopf-, Muskel- und
Gliederschmerzen, Schüttelfrost, allgemeines
Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im
Bereich der Augenhöhlen, Hautausschlag und
Lichtempfindlichkeit. In etwa 60 Prozent der
Fälle treten die Symptome nach der ersten
akuten Phase zwei bis zehn Tage, aber auch
einen Monat nach dem ersten Erscheinen erneut
auf“, erläutert die Leiterin der Abteilung für
Virologie und neu auftretende
Krankheitserreger des gleichen Instituts, Dr.
Concetta Castilletti.
Das Oropouche-Fieber ist eine Erkrankung, die
in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle mild
verläuft und von selbst wieder abklingt. Dem
Patienten werden in der Regel nur
fiebersenkende und schmerzlindernde
Medikamente verabreicht. In den meisten Fällen
tritt die Genesung innerhalb von sieben Tagen
ein, kann bei manchen Patienten jedoch auch
Wochen in Anspruch nehmen. In seltenen Fällen
können die Oropouche-Viren aber auch eine
Meningitis auslösen.
„Arbovirosen wie das Oropouche-Fieber, Dengue,
Zika oder Chikungunya gehören zu den
medizinischen Herausforderungen, an die wir
uns gewöhnen müssen. Durch den Klimawandel,
Reisen und Migration besteht die Gefahr, dass
Viren, die früher nur in den Tropen heimisch
waren, auch in unseren Breitengraden endemisch
werden. Es ist daher von großer Wichtigkeit,
jederzeit auch auf das Auftreten von
Krankheitserregern vorbereitet zu sein, die im
Mittelmeerraum normalerweise nicht verbreitet
sind“, betonen die Experten.
Frühzeitige Diagnose und ständige Überwachung
in Verbindung mit verbeugenden Maßnahmen des
öffentlichen Gesundheitswesens – zu denen
gehören unter anderem die Schädlingsbekämpfung
sowie das Gebot, alle Formen stehenden
Wassers, die den Mücken als Brutstätten dienen
können, zu vermeiden – können helfen, die
Verbreitung solcher Krankheiten zu verhindern.
Kinder
machen Klimaterror auf Hawaii
("USA") am 21.6.2024: und nun
kommt der Klimaterror auf Hawaii -
es ist scheinbar alles so geplant
und Kindsmissbrauch und
Selbstzerstörung:
"Bahnbrechend": Wie Kinder in
Hawaii wegweisende Klimaklage
gewannen
‘Groundbreaking’: How children in
Hawaii won landmark climate case
https://www.aljazeera.com/news/2024/6/21/groundbreaking-how-children-in-hawaii-won-landmark-climate-case
A group of children and young
activists has won a constitutional
case forcing a government department
to curb emissions from the transport
sector in Hawaii.
In an historic settlement of a
climate change lawsuit brought by 13
children and young activists in 2022,
the Hawaiian department of transport
agreed on Thursday to decarbonise its
transport sector with a goal of
reaching zero emissions by 2045.
Hawaii was already aiming for carbon
neutrality by 2045, which means
balancing the carbon emitted into the
atmosphere by capturing or offsetting
it. But this settlement forces the
department to go further by halting
carbon emissions altogether.
The settlement has been hailed as
groundbreaking. “[This] is the world’s
first youth-led constitutional climate
case addressing climate pollution from
the transportation sector,” said
Earthjustice, a nonprofit environmental
law organisation, after the settlement
was announced.
Hearings for the case were due to begin
on Monday next week, but will no longer
go ahead.
What was the Hawaii climate lawsuit
about?
A group of children and young people
filed the lawsuit, Navahine v Hawaii
Department of Transportation, in 2022 in
Hawaii’s First Circuit Court.
The plaintiffs alleged that the US state
of Hawaii had violated their
constitutional right to a clean and
healthful environment by implementing
transportation policies and
infrastructure which use fossil fuels
and cause polluting emissions.
In the lawsuit, the claimants cited
rights granted under the public trust
doctrine and the constitution,
guaranteed by the Hawaii Constitution in
articles XI, section 1 and XI, section
9.
The public trust doctrine states that
public natural resources are held in
trust by the state for the benefit of
the people.
Additionally, the claimants cited
Hawaii’s constitutional pledge to
“conserve and protect Hawaii’s natural
beauty and all natural resources” and
pointed to the fact that Hawaii’s
transport sector is projected to make up
60 percent of the state’s emissions by
2030.
The plaintiffs are all children and
young people who were aged from nine to
18 when they filed the case in 2022.
One of the plaintiffs, 14-year-old
Navahine F, is a Native Hawaiian raised
in Kaneohe, located on the island of
Oahu, about 20 miles (32km) from
Honolulu.
The lawsuit said that heavy rains and
droughts due to climate change are
threatening her ability to continue her
family’s tradition of farming the root
vegetable taro.
“If urgent reductions in greenhouse gas
emissions are not made, these [family’s
wetlands] will be underwater within
Navahine’s lifetime,” the lawsuit stated
regarding the danger that rising sea
levels pose for Native farming
practices.
The lawsuit also cited the case of
another plaintiff, 15-year-old Kaʻōnohi,
who said he dreams of pursuing marine
biology or archaeology, but worries that
these career options may not be
available to him in the future due to
climate change’s effect on the natural
environment.
What has the Hawaii transport department
agreed to?
Hawaii will lay out a
“roadmap” plan for achieving zero
emissions from its ground, sea and inner
island air transportation systems by
2045. This goes further than its
previously stated aim of becoming
“carbon neutral” by 2045.
A Greenhouse Gas
Reduction Plan will be published within
one year from the agreement which was
settled on Thursday.
The provisions
include the creation of a unit and
responsible positions within the tourism
department to coordinate greenhouse gas
reduction and ensure that highway
construction accounts for the needs of
people of all ages and abilities.
Additionally,
pedestrian, bicycle and transit networks
are to be completed in five years, while
a minimum of $40m will be dedicated to
expanding the public electric vehicle
charging network by 2030.
What have the parties to the case said
about the settlement?
The office of Hawaii Governor Josh Green
released a statement on Thursday in
which he said: “This settlement informs
how we as a state can best move forward
to achieve life-sustaining goals.”
Referring to the settlement and
addressing the claimants, Green said:
“It’s groundbreaking, you’re the first
in the country, I believe in a state, to
succeed,” during a press conference.
The governor’s office statement
explained that this is the first
constitutional climate case led by young
people seeking to address climate
pollution from the transportation
sector.
It added that the settlement is also the
first in which state government entities
have decided to work with youth
plaintiffs to address concerns regarding
constitutional issues arising from
climate change, committing to and
implementing specific plans.
The statement also quoted Navahine who
said: “We got what we came for, and we
got it faster than we expected.”
Where else have children and young
people filed climate change cases?
In recent years, young people all over
the world have been pursuing legal cases
to pave the way for stronger climate
policies. These cases include:
Source: Al Jazeera
ITALIEN am 23.6.2024: Der
Klimawandel geht nochmals retour in
Südtirol: Stilfser Joch mit Neuschnee:
Winterliche Überraschung im Südtiroler
Hochgebirge – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/winterliche-ueberraschung-im-suedtiroler-hochgebirge-video
Stilfser Joch – Das Hochgebirge in Südtirol
hat noch einmal eine Ladung Neuschnee
erhalten, besonders am Stilfser Joch. Die
beeindruckenden Videos zeigen eine winterliche
Landschaft, die Ende Juni für Überraschung
sorgt. Rund zehn Zentimeter Neuschnee fielen
in den vergangenen Stunden.
Auch in den Tälern bleibt es derzeit
vergleichsweise kühl. In Sulden wurden am
Vormittag nur drei Grad gemessen.
Nochmals eine Ladung Schnee
im Hochgebirge wie hier am Stilfser Joch. Auch
in den Tälern bleibt es heute vergleichsweise
kühl, in Sulden hat es derzeit nur 3°. Nächste
Woche wieder sonniger und wärmer, aber nicht
ganz beständig mit weiteren Regenschauern.
pic.twitter.com/pWr4qlTBPu
— Dieter Peterlin
(@DieterPeterlin) June 23, 2024
Die Wettervorhersage für die kommende Woche
zeigt jedoch eine Wende: Es wird sonniger und
wärmer, wenngleich nicht ganz beständig, da
weitere Regenschauer erwartet werden.
Das Stilfser Joch ist einer der höchsten
befahrbaren Gebirgspässe in den Alpen und ein
beliebtes Ziel für Radfahrer und Touristen. Es
verbindet Südtirol mit der Lombardei und
bietet spektakuläre Ausblicke und
anspruchsvolle Straßenführungen, die selbst
erfahrene Fahrer herausfordern.
Neuschnee im Sommer ist in den
Hochgebirgsregionen der Alpen aber nicht
ungewöhnlich. Aufgrund der Höhenlagen können
die Temperaturen selbst in den Sommermonaten
niedrig genug sein, um Schnee zu ermöglichen.
Wetterphänomene wie Kaltfronten oder
unbeständige Wetterlagen können kalte
Luftmassen in die Region bringen, die zu
Schneefall führen. Solche Schneefälle sind
typischerweise kurzlebig, da die Temperaturen
meist schnell wieder ansteigen.
CO2 ist die Grundlage für das
Pflanzenwachstum am 24.6.2024: Klimaforscher
John Christy hat's gesagt
John Christy - Klimaforscher, spricht es klar
und deutlich aus, das CO2 für all das Leben
und Wachstum auf dem Planeten zuständig ist
und dafür auch benötigt wird
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95644
Klimaerwärmung mit
Tropenfieber in Venetien (Italien) am
25.6.2024: Ein bisschen Oropouche-Virus -
ähnlich wie Dengue:
Tropen-Virus Oropouche erstmals in Europa
nachgewiesen
https://www.nau.ch/news/europa/tropen-virus-oropouche-erstmals-in-europa-nachgewiesen-66785549
In Italien ist es in
Venetien zu der ersten Infektion mit dem
Oropouche-Fieber gekommen. Die
Viruserkrankung wird von Stechmücken
übertragen.
In Italien
wurde der erste europäische Fall des
Oropouche-Fiebers gemeldet.
Die tropische
Viruserkrankung ist vergleichbar mit Dengue,
Chikungunya oder Zika.
Symptome sind
Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und
Gliederschmerzen.
In Negrar in der italienischen Region Venetien
ist es zu einem ersten Fall der tropischen
Viruserkrankung Oropouche-Fieber gekommen.
Oropouche-Fieber wird durch das gleichnamige
Virus (OROV) verursacht.
«Es ist normalerweise im Amazonasgebiet
verbreitet und wird durch Insektenstiche auf
den Menschen übertragen.» Das sagt Federico
Giovanni Gobbi vom Spital Sacro Cuore Don
Calabria gegenüber der italienischen
Nachrichtenagentur Ansa.
In der italienischen Stadt Negrar wurde der
erste europaweite Fall von Oropouche-Fieber
nachgewiesen. (Symbolbild) – keystone
Insbesondere Mücken und Stechmücken seien die
Überträger. Bei der erkrankten Person handele
es sich um eine Person, die zuvor in der
Karibik war.
Die Krankheit verläuft vergleichsweise mild:
Nach vier bis acht Tagen Inkubationszeit kann
es zu Symptomen wie Schüttelfrost, Fieber,
Kopf- und Gliederschmerzen kommen.
Virus in Brasilien verbreitet
Der WHO zufolge erholen sich die meisten
Betroffenen innerhalb von sieben Tagen wieder.
Vereinzelt könne die Genesung jedoch auch
Wochen dauern. In seltenen Fällen kann es auch
zu einer Meningitis kommen.
In Brasilien zählt das Oropouche-Fieber zu den
häufigsten Infektionskrankheiten mit
Hunderttausenden von Erkrankten. Das Virus
ähnelt dem von Dengue, Chikungunya und Zika.
Klimawahn in Dänemark am
25.6.2024: und immer neue Steuern werden
erfunden:
Dänemark plant Klimasteuer auf Fleisch und
Milch: Rinder stoßen große Mengen des
klimaschädlichen Methans aus
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/daenemark-plant-klimasteuer-auf-fleisch-und-milch
Klimawahn in Europa 25.6.2024:
In Frankreich werden chemisch Wolken gegen
Deutschland produziert
Foto-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95671
In Frankreich kann man das erzeugen von Wolken
beobachten, die Richtung Deutschland ziehen
und das momentane Wetter beeinflussen. Es sind
mehrere Orte sichtbar, von denen etwas
ausgestoßen wird und massive Wolkendecken
bilden.
Das NEXRAD Radar in Posen ist immer noch in
Betrieb und zieht diese Wolken Richtung
Deutschland und Polen.
Wir werden in den nächsten Tagen vermutlich
weiterhin mit starken Regenfällen und
Unwettern rechnen können.
Klimawahn im 4R am 25.6.2024:
begann 1999 unter Schröder+Fischer -
geniessen Sie die Warmzeit!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95697
Vor 29 Jahren haben die Klimaexperten der
Bundesregierung gewarnt, dass wenn nicht
sukzessiv jedes Jahr der CO2 -Ausstoß
reduziert wird, wäre ein Gegensteuern in 25
Jahren nicht mehr möglich.
Die Frist ist jetzt schon 4 Jahre abgelaufen
und was ist passiert?
Quelle: https://t.co/VofWLeIXy7
Berset wird
Klimaterrorist am 26.6.2024: hetzt gegen die
Schweiz wegen Klimawahn:
Europarat-Generalsekretär Berset steht
hinter Klima-Urteil gegen die Schweiz:
«Entscheide des Gerichts müssen umgesetzt
werden»
https://www.blick.ch/politik/der-showdown-im-ticker-wird-alain-berset-generalsekretaer-des-europarats-id19881027.html
Sophie Reinhardt
und Tobias Bruggmann - Alain
Berset ist der neue Generalsekretär des
Europarats. An einer Medienkonferenz am
Mittwoch äusserte er sich zum ersten Mal
ausführlich zu seinem Triumph.
Nach seinem Wahlsieg trat alt Bundesrat
Alain Berset (53) in der Schweizer Residenz
in Strassburg vor die Medien. Der Freiburger
Sozialdemokrat wird der erste
Generalsekretär des Europarats mit Schweizer
Pass sein.
Er bedankte sich in seiner Ansprach unter
anderem beim Bundesrat, der Schweizer
Delegation im Europarat und seiner
persönlichen Mitarbeiterin für die
Unterstützung während der fünfmonatigen
Kampagne. Er habe dabei so viele Kontakte
gepflegt wie möglich und sei dafür in
insgesamt 25 Hauptstädte gereist, erzählt
Berset.
Auf die Frage, ob es den neuen
Generalsekretär behindere, wenn die Schweiz
das kürzlich gefällte Klimaurteil nicht
beachte, sagt Berset: «Die Entscheide des
Gerichts müssen umgesetzt werden.»
Vor mehreren Wochen hat der Europäische
Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz
dazu verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu
tun. «Das ist eine Pflicht, das wissen alle
in der Schweiz», sagte Berset. Es werde aber
nicht seine Aufgabe sein, dieses Urteil zu
begleiten.
«Nehme die Haltung der Schweiz zur
Kenntnis»
Nach dem Ständerat hatte auch der
Nationalrat das Klimaurteil des Europäischen
Gerichtshofs für Menschenrechte in einer
Erklärung kritisiert. Es sei jedoch nicht
das erste Mal, dass die Schweiz mit einem
Urteil nicht einverstanden sei, erinnerte
Berset die anwesenden Journalisten. Das sei
während seiner Zeit als Bundesrat auch
passiert. Er habe damals dann eine Lösung
gesucht. Als Generalsekretär des Europarats
hingegen nehme er die Haltung der Schweiz
zur Kenntnis.
Am Dienstag Abend, um 18.52 Uhr erfüllte
sich der Traum von Alain Berset (52) «Auf
Alain Berset entfallen 114 Stimmen», schallt
durch den Saal. Der alt Bundesrat ist der
neue Generalsekretär des Europarats. Ein
leichtes Nicken, eine Verbeugung,
Erleichterung bei Berset.
De Berset
isch überflüssig - er söll is Gfängnis nach
Regensdorf oder so für sini Betrügereie,
Irreführung und Massen-Todschlag durch nicht
kontrollierte Impfungen, det in Regensdorf
oder so chan er ändlich richtig schaffe
lerne mit Wüsche und Bürschte fabriziere und
sooo
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN
- 27.6.2024 😜🌻🌴
https://uncutnews.ch/klimaalarm-ist-eine-gute-moeglichkeit-die-macht-der-regierung-zu-erweitern-interview-mit-professor-ross-mckitrick/
https://www.nau.ch/news/europa/danen-bauern-mussen-bald-225-euro-pro-kuh-zahlen-66786335
Neuer Erfinderwahn gegen das CO2
am 27.6.2024: mit Maschinen gegen das CO2:
Neues Geschäftsmodell: Entzug von CO₂ aus
der Atmosphäre könnte Milliardenmarkt werden
https://dert.online/wirtschaft/210396-neues-geschaeftsmodell-entzug-von-co2/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95781
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.06.2024
19:02]
Das Geschäft mit einem CO₂-Entzug aus der
Atmosphäre umfasst ein globales
wirtschaftliches Handelspotenzial von knapp
einer Billion
▶️ Der Klima-Betrug: Nicht das Klima ist in
Gefahr, sondern unsere Freiheit!
(https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/der-klima-betrug-nicht-das-klima-ist-in-gefahr-sondern-unsere-freiheit)
AUF1 klärt mit einer neuen Broschüre über den
Klima-Betrug auf! Wie bei Corona steckt auch
hier ein System dahinter. Die Klima-Hysterie
zielt darauf ab, die Freiheit der Menschen
einzuschränken und Privatbesitz abzuschaffen
(„Great Reset“).
Diese Broschüre ist sozusagen der
Hitze-Hysterie-Schutzplan. Bestellen Sie jetzt
und helfen Sie mit bei der Aufklärung! ➡️
https://www.auf1.shop/products/broschuere-der-klima-betrug
Klimawahn am 27.6.2024: Die
"Elite" will die Erde mit
CO2-Entzugsmaschinen unbewohnbar machen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78639
- Ohne CO2 keine Photosynthese
- Ohne Photosynthese kein Sauerstoff
- Ohne Sauerstoff kein Leben‼️
Ohne CO2 kann kein Sauerstoff durch Pflanzen
mehr produziert werden, weshalb alle atmenden
Lebewesen sterben würden! Zuerst alle Bäume
und Pflanzen, danach alle Tiere und alle
Menschen!
Je mehr CO2 sich in der Atmosphäre befindet,
umso mehr erblüht alles irdische pflanzliche
Leben https://t.me/horst250936/2854 , - und
somit auch unsere unverzichtbaren und
lebensnotwendigen globalen pflanzlichen
Nahrungsgrundlagen, wie Weizen, Mais, Reis,
usw.!
Ohne CO2 gibt es keine Ernten, und somit auch
keine Nahrung für Mensch und Tier!
Nun wird sogar im Rahmen des vorgeschobenen
und verlogenen angeblich Menschen gemachte CO2
Klimawandel mit Industrielagen das CO2 aus der
Luft entfernt, und unter der Erde eingelagert,
was das Ende allen Lebens auf der Erde zur
Folge hat! Dazu im bald folgenden Post mehr.
Klimawahn am 28.6.2024: Neuer
Treibstoff soll "CO2-neutral" sein:
CO2-neutrales Kerosin für
kommerzielle Nutzung hergestellt: Bis der
Treibstoff flächendeckend eingesetzt wird,
dauert es noch
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/co2-neutrales-kerosin-fuer-kommerzielle-nutzung-hergestellt
Der Täter beim Klimawahn am
28.6.2024: ist der Klimatologe: Klimatologen
fälschen Daten:
Weltweit Führende Klimatologen fälschen
Daten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78683
Dr. Benjamin Santer, einer der angesehensten
Wissenschaftler weltweit, fälschte in den
90`er Jahren einen entscheidenden
Klimabericht. Die Universität, in der Santer
Absolvent war, ist ebenso in eine Serie von
Klimaskandalen verwickelt. Zufall? Erfahren
Sie in dieser Sendung mehr über
Ungereimtheiten, manipulierte Daten,
offenkundige Tricksereien.
KURZFAZIT:
Die Rockefeller Foundation finanziert die für
die gefälschten Klimastudien massgeblich
verantwortlichen Universitäten, und
unterstützt indirekt über die UN (Al Gore!)
auch den Weltklimarat - im Rahmen ihres
Geschäftsmodells des angeblich Menschen
gemachten "CO2
Klimawandel"!
Schaut zum weiteren Beweis dessen bitte auch
dieses Kurzvideo https://t.me/horst250936/2850
und den dortigen Link!
Und zu noch weiteren Beweisen der gekauften
"wissenschaftlichen" Klimadatenmanipulation
bitte auch hier: https://t.me/horst250936/4291
Dänemark gegen Kühe am 28.6.2024:
Ab 2030 soll eine Steuer das Furzen wegen
CO2 besteuern:
Dänemark führt als erstes Land eine
CO2-Steuer für Tiere ein. Ab 2030 wird die
Steuer erhoben
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95830
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.06.2024
17:29]
Also … huuuuhhh… so viel ATMEN und YOGA kann
ich gar nicht machen das mein Puls nicht hoch
und runter geht.
Wow. Die Dänen…also.
Die Tiere sind schuld? Am Klimawandeln? Oder
geht es eher darum Laborfleisch zu fördern?
🥩🫡
Euro 90 kostet jede Kuh, und für Schweine und
Schafe gibt es auch Steuern.
„Ziel ist es, dem Land dabei zu helfen, seine
Klimaziele zu erreichen. Bei Anwendung des
niedrigeren Steuersatzes von 120 Kronen ergibt
sich eine Abgabe von 672 Kronen pro Kuh (ca.
90 Euro). Mit dem Steuernachlass wird diese
Abgabe bis 2035 auf 1.680 Kronen pro Kuh (225
Euro) ansteigen.“
https://www.trendingtopics.eu/co2-steuer-daenemark-kuh/
Okay... wenn sie die Tiere mit der Vogelgrippe
nicht tot kriegen, versteuern die das
Vieh einfach? 😳
Was macht dann Österreich?
Und die Schweiz?
Wann müssen Vulkan für die CO2 Abgase zahlen?
🔥..oder sagen wir Länder die aktive Vulkane
haben...he?? 🤪🤯
Eure Jana
Dein Reisekanal 🌴 t.me/ungeimpftreisen
Greenpeace mit Dr. Patrick
Moore am 29.6.2024: CO2 ist NICHT am
Klimawandel beteiligt - aber ist die
Grundlage des Lebens!
Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore
im Jahr 2015 zur CO2 Klimawandellüge
Video-Link:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78702
"Es gibt keinen endgültigen wissenschaftlichen
Beweis dafür, dass CO2 für die leichte
Erwärmung des globalen Klimas in den letzten
300 Jahren verantwortlich ist."
"Aber es steht zweifelsfrei fest, dass CO2 der
Baustein für alles Leben auf der Erde ist, und
dass ohne seine Anwesenheit in der globalen
Atmosphäre ... dies ein toter Planet wäre."
Das CO2 ohne jeden Zweifel und
erwiesenermassen der Grundstoff und der
Baustein allen Lebens ist, - erfahrt Ihr
zudem auch hier https://t.me/horst250936/4293
und in den dortigen Links!
Klimawahn in den "USA" am
30.6.2024: Neues Experiment mit
Natriumhydroxid:
USA: Forscher wollen Natriumhydroxid in den
Atlantischen Ozean gießen
US-Wissenschaftler
wollen mit diesem Experiment testen, ob sie
die Alkalinität des Ozeans erhöhen können.
Dies soll letztlich zur Regulierung des
atmosphärischen Kohlenstoffs beitragen und
dem Klimawandel entgegenwirken.
Umweltschützer warnen vor «potenziell
katastrophalen Risiken» und fordern den
Stopp des Projektes.
https://transition-news.org/usa-forscher-wollen-natriumhydroxid-in-den-atlantischen-ozean-giessen
Gefährliche
Geoengineering-Experimente, die
früher als Tabu galten, werden mittlerweile
ganz offen durchgezogen. Wie das Portal Common
Dreams berichtet,
wollen Wissenschaftler 60.000 Gallonen
Natriumhydroxid (ca. 227.000 Liter) in den
Atlantischen Ozean vor Cape Cod gießen, einer
Halbinsel im Südosten von Massachusetts in den
USA. Man will testen, ob man damit
Kohlendioxid aus der Atmosphäre beseitigen
kann.
Am vergangenen Mittwoch forderten
Befürworter der biologischen
Vielfalt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) auf,
dieses Geoengineering-Projekt zu stoppen, da
es «nichts zur Lösung der eigentlichen
Ursachen der Klimakrise beiträgt und
stattdessen die natürliche Fähigkeit der
Ozeane gefährdet, Kohlenstoff zu absorbieren».
Dadurch könnten die Meere ihre Rolle bei der
Erhaltung des Lebens auf der Erde nicht mehr
erfüllen.
Friends of the Earth (FOE) und andere
Gruppen warnten,
dass das Experiment namens LOC-NESS, das die Woods
Hole Oceanographic Institution (WHOI)
durchführen will, «potenziell katastrophale
Risiken» für den Ozean birgt.
Auf der Website des WHOI wird mitgeteilt,
dass bei dem Experiment ein ungiftiger,
fluoreszierender Rhodamin-WT-Farbstoff von
einem Forschungsschiff aus in den Ozean
eingebracht werden soll. Die Forscher wollen
die Bewegung des Farbstoffs über 72 Stunden
verfolgen, um festzustellen, ob man dadurch
die Alkalinität des Ozeans erhöhen kann. Wenn
ja, so die Wissenschaftler, könne das
letztlich zur Regulierung des atmosphärischen
Kohlenstoffs beitragen.
Doch die Angabe der WHOI, dass nur
ein ungiftiger Farbstoff ins Meer
geschüttet werden soll, scheint nicht der
Realität zu entsprechen. Common Dreams
verweist diesbezüglich auf Informationen der
EPA, die vergangenen Monat bekannt gab, dass
das Projekt «eine kontrollierte Freisetzung
einer Natriumhydroxidlösung beinhalten würde».
«Dabei handelt es sich im Wesentlichen um
eine Lauge, eine Substanz, von der bekannt
ist, dass sie chemische Verbrennungen
verursacht und die mit großer Vorsicht
gehandhabt werden muss (…) Es ist
erstaunlich, dass die EPA überhaupt in
Erwägung zieht, gefährliche, ätzende
Chemikalien in Meeresgewässer zu leiten, die
von mindestens acht gefährdeten Arten,
darunter Glattwale und Lederschildkröten,
frequentiert werden», wird Tom Goldtooth
zitiert, Mitbegründer und Vorstandsmitglied
der nationalen Climate Justice Alliance.
Die Veränderung der chemischen
Zusammensetzung des Ozeans unter
dem Vorwand, seine Fähigkeit, Kohlendioxid zu
absorbieren, zu erhöhen, sei irreführend und
gefährlich, betonte Goldtooth. Ein Experiment,
bei dem es darum gehe, diese ätzende Substanz
ins Meer einzubringen, sollte nicht zugelassen
werden.