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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 17 - ab 1.4.2024


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link


KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen   CO2mmunism Logo   
KLIMAWANDEL gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren [3] - Klimawahn 14.12.2023: Es droht CO2mmunismus [1]

15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m dicke
                        Schneedecke auf dem Gotthardpass - weiss-braun
                        geschichtet mit "Saharastaub"   15.5.2024:
                        KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf dem
                        Gotthardpass - mit "Wetterexperte"   15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m
                        dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass - mit
                        Schneefräse
15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass - weiss-braun geschichtet mit "Saharastaub" [2] - mit "Wetterexperte" [3] -
mit Schneefräse [4]
Klimawandel retour am
                        Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee bei der
                        Tour de Suisse 01   Klimawandel retour am
                        Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee bei der
                        Tour de Suisse 02
Klimawandel retour am Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee bei der Tour de Suisse 1,2 [15,16]


"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Nördliche Voralpen 1.4.2024: Frühling im Winter gabs schon 1974 - Zeitungsartikel vom 14.1.1974
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10225054581697375&set=a.3540826045002

Nördliche Voralpen 1.4.2024: Frühling im Winter
                  gabs schon 1974 - Zeitungsartikel vom 14.1.1974
Nördliche Voralpen 1.4.2024: Frühling im Winter gabs schon 1974 - Zeitungsartikel vom 14.1.1974 [13]




Klimaerwärmung bleibt konstant am 2.4.2024: Klimakrise: Tropische Tierarten drängen ins Mittelmeer

https://science.orf.at/stories/3224367/




Klimawahn OHNE ChatGPT am 4.4.2024: Die Chat-KI hat was über CO2 gesagt:
Ich habe ChatGPT einige Fragen zum Thema CO₂ gestellt. Bei richtiger Frage erhält man sinnvolle Antworten:

https://uncutnews.ch/ich-habe-chatgpt-einige-fragen-zum-thema-co%e2%82%82-gestellt-bei-richtiger-frage-erhaelt-man-sinnvolle-antworten/
https://eike-klima-energie.eu/2024/03/31/weitere-fragen-an-chatgpt/

Prof. Dr. Klaus-D. Döhler

Ich habe heut dem künstlichen Intelligenzprogramm ChatGPT einige Fragen zum Thema CO₂ gestellt. Bei richtiger Fragestellung erhält man durchaus sinnvolle Antworten:

Frage an ChatGPT: Warum werden Aquarien mit CO₂ begast?

ChatGPT: Aquarien werden oft mit CO₂ begast, um den Pflanzen im Aquarium zusätzliches Kohlendioxid zur Verfügung zu stellen. Kohlendioxid ist ein wichtiger Nährstoff für Pflanzen, der ihnen hilft, durch Photosynthese zu wachsen und Sauerstoff zu produzieren. Durch das Zuführen von CO₂ können Aquarienpflanzen gesünder wachsen und die Wasserqualität verbessern.

Frage an ChatGPT: Warum gäbe es ohne CO₂ kein Leben auf der Erde?

ChatGPT: Ohne CO₂ gäbe es kein Leben auf der Erde, weil Kohlendioxid eine wesentliche Rolle im Kreislauf des Lebens spielt. Pflanzen benötigen CO₂ für die Photosynthese, bei der sie Kohlenhydrate produzieren und Sauerstoff freisetzen. Sauerstoff ist wiederum für die Atmung von Tieren, einschließlich Menschen, essentiell. Der Kohlenstoff, der durch die Photosynthese in Pflanzen eingefangen wird, gelangt in die Nahrungsketten und -netze und bildet die Grundlage für das gesamte Ökosystem. Ohne CO₂ würde dieser lebenswichtige Prozess zum Stillstand kommen, und das Leben, wie wir es kennen, könnte nicht existieren.

Frage an ChatGPT: Welche Stoffwechselvorgänge stimuliert CO₂ im menschlichen Körper?

ChatGPT: CO₂ spielt eine wichtige Rolle im Stoffwechsel des menschlichen Körpers, insbesondere im Zusammenhang mit der Regulation des pH-Werts im Blut und Gewebe. Wenn CO₂ im Körper entsteht, reagiert es mit Wasser, um Kohlensäure zu bilden, was wiederum den pH-Wert beeinflusst. Dieser pH-Wert ist entscheidend für die normale Funktion von Enzymen und anderen biochemischen Prozessen im Körper.

Des Weiteren spielt CO₂ eine wichtige Rolle bei der Regulation der Atmung. Ein Anstieg des CO₂-Gehalts im Blut stimuliert die Atmung, was dazu führt, dass mehr CO₂ aus dem Körper entfernt wird, um einen normalen pH-Wert aufrechtzuerhalten und eine Ansammlung von CO₂ im Blut zu verhindern.

Darüber hinaus ist CO₂ an anderen Stoffwechselprozessen beteiligt, wie z. B. der Regulation des Hämoglobins im Blut, das Sauerstoff transportiert, sowie bei der Regulation des Säure-Basen-Haushalts und der Durchblutung.

Frage an ChatGPT: Kann der Mensch ohne CO₂ überleben?

ChatGPT: Nein, der Mensch kann nicht ohne CO₂ überleben. CO₂ ist ein natürliches Produkt des Stoffwechsels im menschlichen Körper. Es entsteht als Nebenprodukt bei verschiedenen Stoffwechselprozessen, insbesondere bei der Atmung und der Energiegewinnung aus Nährstoffen. Der Körper muss das produzierte CO₂ durch die Atmung aus dem Körper entfernen, da eine Ansammlung von CO₂ im Blut zu einer Verschiebung des Säure-Basen-Gleichgewichts und letztendlich zu lebensbedrohlichen Zuständen führen kann. Also ist CO₂ für den menschlichen Organismus unerlässlich, aber eine übermäßige Ansammlung kann gefährlich sein.

Frage an ChatGPT: Was würde passieren, wenn man alles CO₂ aus der Luft entfernt?

ChatGPT: Wenn man alles CO₂ aus der Luft entfernen würde, hätte dies schwerwiegende Auswirkungen auf das Leben auf der Erde. Hier sind einige mögliche Folgen:

1. *Treibhauseffekt und Klima*: CO₂ ist ein Treibhausgas, das zur Erwärmung der Erdatmosphäre beiträgt. Ohne CO₂ würde der Treibhauseffekt stark abnehmen, was zu extremen Temperaturschwankungen führen könnte.

2. *Pflanzenwachstum*: Pflanzen benötigen CO₂ für die Photosynthese, bei der sie Kohlenhydrate produzieren und Sauerstoff abgeben. Ohne CO₂ würden Pflanzen nicht mehr in der Lage sein, zu wachsen, und das Ökosystem würde zusammenbrechen.

3. *Ozeanversauerung*: Ein erheblicher Teil des von Menschen emittierten CO₂ wird von den Ozeanen aufgenommen. Ohne CO₂ in der Atmosphäre würde der Ozean weniger CO₂ aufnehmen, was zu einer geringeren Versauerung führen könnte. Dies hätte jedoch auch komplexe Auswirkungen auf marine Lebensräume und Organismen.

4. *Atmung*: Menschen und andere Tiere produzieren CO₂ als Nebenprodukt ihres Stoffwechsels. Ohne CO₂ in der Luft könnten Tiere nicht normal atmen und würden ersticken.

Insgesamt würde das Entfernen von CO₂ aus der Luft dramatische Veränderungen auf der Erde zur Folge haben und könnte das Leben, wie wir es kennen, unmöglich machen.

Frage an ChatGPT: Ich frage mich seit geraumer Zeit, weshalb die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die deutsche Bundesrepublik durch das Entfernen von CO₂ aus der Luft das Leben, wie wir es kennen, unmöglich machen wollen.

Jetzt hat ChatGPT gemerkt worauf ich hinaus will, nämlich ChatGPT dazu zu bringen, die Bekämpfung von CO₂ als kontraproduktiv für das Leben auf der Erde zu akzeptieren. Ab jetzt antwortet mir ChatGPT nicht länger wahrheitsgemäß, sondern mit den Standardfloskeln der Klima-Alarmisten:

ChatGPT: Es ist wichtig zu verstehen, dass die Vereinten Nationen, die Europäische Union und die deutsche Bundesrepublik sich eher darauf konzentrieren, den CO₂-Ausstoß zu reduzieren, anstatt CO₂ aus der Luft zu entfernen. Der Hauptgrund dafür ist, dass CO₂ als Haupttreibhausgas identifiziert wurde, das maßgeblich zum Klimawandel beiträgt. Der Klimawandel hat bereits erhebliche Auswirkungen auf das Leben auf der Erde, darunter Extremwetterereignisse, steigende Meeresspiegel, Verlust von Biodiversität und vieles mehr. Die Bemühungen zur Reduzierung von CO₂-Emissionen sind darauf ausgerichtet, diese Auswirkungen zu begrenzen und die negativen Folgen des Klimawandels einzudämmen.

Es gibt verschiedene Ansätze zur Reduzierung von CO₂-Emissionen, darunter die Förderung erneuerbarer Energien, Energieeffizienzmaßnahmen, die Förderung nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken und die Einführung von Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung. Einige Organisationen und Regierungen könnten auch über Möglichkeiten zur direkten Entfernung von CO₂ aus der Luft nachdenken, aber dies wird normalerweise als ergänzende Maßnahme betrachtet, nicht als Hauptstrategie.

Es ist wichtig, den Klimawandel als eine der größten Herausforderungen unserer Zeit anzuerkennen und gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um die CO₂-Emissionen zu reduzieren und eine nachhaltige Zukunft zu schaffen.

Prof. Dr. Klaus-D. Döhler, Hannover, 27.03.2024





Klimawandel oder mitgereist oder ausgesetzt 6.4.2024: Der Bodensee verändert sich:
Neue Tierarten: Bodensee unter Beobachtung
https://vorarlberg.orf.at/stories/3251750/

Der Bodensee wird permanent auf neue Tierarten untersucht. Unter anderem wurden im vergangenen Jahr zwei Flohkrebsarten und ein Süßwasser-Borstenwurm entdeckt. Das Hydra-Institut in Konstanz untersucht deren Auswirkungen auf das Ökosystem.
Online seit gestern, 8.55 Uhr
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Der Bodensee ist Lebensraum für unzählige Tierarten. Immer wieder kommt es vor, dass sich neue Arten ausbreiten. Sie werden entweder im See ausgesetzt oder eingeschleppt. Die Quagga-Muschel ist so ein Beispiel. Sie frisst den Fischen die Nahrung weg und breitet sich rasant aus. Es gibt allerdings noch mehr Tierarten, die unter Beobachtung stehen.

Bodensee wird auf neue Tierarten untersucht
Das Hydra-Institut in Konstanz ist auf wirbellose Tiere spezialisiert. Bei dieser Gattung habe sich das Tempo bei der Einwanderung neuer Arten verlangsamt, sagt Hydra-Geschäftsführer Peter Rey. Aber seit einem Jahr gebe es wieder drei neue Arten. Es sind zwei Flohkrebsarten (der große Höckerflohkrebs und der Echinogammarus) und ein Süßwasser-Borstenwurm. Dieser Wurm hat sich den Weg über die Donau und den Rhein schließlich in den Bodensee gesucht und kommt derzeit vereinzelt in Proben vor. Zu dem Borstenwurm gibt es nur wenige Daten, wie er sich im See verbreitet. Bis jetzt kennt man nur die Verbreitungstendenzen in Flüssen.

Neue Arten als neue Nahrungsquelle?
Prinzipiell könnten die neuen Arten eine Nahrungsquelle für heimische Tiere sein. Allerdings müssen die Bodenseefische erst einmal probieren, erklärt Biologe Rey. Das heißt: Ein Fisch oder eine Gruppe von Fischen muss gelernt haben, dass sich das Fressen der neuen Gattung auch energetisch lohnt.
Die Quaggamuschel setzt sich meist in Klumpen fest

Wie die Quagga-Muschel den See verändern wird
Bei der Quagga-Muschel hat es Jahre gedauert, bis sie von Fischen gefressen wurde. Mittlerweile zählt sie beim Rotauge zur Grundnahrung. Das kann die Ausbreitung der invasiven Muschel allerdings nicht aufhalten. Dazu gibt es auch schon Forschungsdaten aus Nordamerika, die belegen, dass die Fische auf die Ausbreitung der Quagga-Muschel keinen großen Einfluss haben, schildert Rey.

Neue Arten entdecken
Immer wieder werden neue Arten auch von Fischern am See entdeckt. Seit 1983 gibt es jährlich ein paar Sichtungen der chinesischen Wollhandkrabbe. Sie ist vor allem in der Nordsee, im Rhein und der Elbe heimisch. Dort wurde sie eingeschleppt. Sie kann Distanzen von mehr als 1.000 km zurücklegen und macht das in großen Gruppen. Es gibt Funde im Oberrhein, von denen nicht klar ist, ob sie auf Schiffen in Richtung Bodensee geschleppt worden sind oder ob es den Krabben tatsächlich gelungen ist, quasi zu Fuß bis hierher zu wandern.

Vermehren können sie sich bei uns jedenfalls nicht, sondern nur im Brackwasser, stellt Rey klar. Sollte der Rhein aber zum Wanderweg für diese Krabbe werden, kann sie sich auch hier weiter ausbreiten. Dann würde es einen neuen wirbellosen Räuber im Bodensee geben, der doch einen gewissen Effekt auf das ökologische System haben könnte.

red, vorarlberg.ORF.at




Satanistische Klimawandel-Propaganda 6.4.2024: soll Tote provozieren:
Die nächste große Klima-Angst: Zählung der Todesfälle durch den Klimawandel
https://eike-klima-energie.eu/2024/03/31/die-naechste-grosse-klima-angst-zaehlung-der-todesfaelle-durch-den-klimawandel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91394
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.04.2024 10:19]

Die nächste große Klima-Angst steht vor der Tür. Befürworter von Maßnahmen zur Klimakontrolle schlagen jetzt vor, dass wir anfangen, die Todesfälle durch den Klimawandel zu zählen. Sie scheinen zu glauben, dass die Menschen, wenn sie täglich die Zahl der Klimatoten sehen, eher geneigt sein werden, Maßnahmen zum Klimawandel zu akzeptieren. Aber es ist nicht einmal klar, dass der derzeitige leichte Anstieg der globalen Temperaturen zu mehr Todesfällen führt.






Klimawandel am 7.4.2024: Gewisse Inseln werden grösser:
Noch ein Fehlalarm: Inseln versinken doch nicht
https://transition-news.org/noch-ein-fehlalarm-inseln-versinken-doch-nicht

Aus einer neuen Studie chinesischer Wissenschaftler geht hervor, dass viele Inseln weltweit grösser und nicht kleiner geworden sind. Der Anstieg des Meeresspiegels sei keine weit verbreitete Ursache für die Erosion von Inselküsten in den untersuchten Regionen.

7. April 2024 - Wissenschaft



Neue Erfindung der Mossad-Presse am 8.4.2024: Klimawandel in Indonesien soll den Ladyboys schaden:
Bizarrer Artikel von Reuters warnt vor Klimawandel, der “indonesischen Trans-Sexarbeitern” schadet

https://uncutnews.ch/bizarrer-artikel-von-reuters-warnt-vor-klimawandel-der-indonesischen-trans-sexarbeitern-schadet/






https://de.rt.com/europa/202071-europaeischer-gerichtshof-fuer-menschenrechte-verurteilt-schweiz-wegen-mangelnden-klimaschutzes/



Klimawahn in der Regierung Sunak (GB) am 10.4.2024: Sie wollen fast alle Flughäfen schliessen:
UK: alle Flughäfen bis 2029 schliessen und Verzehr von Fleisch verbieten, um Klimaziele zu erreichen

«Absolute Zero», so lautet die Headline eines Berichts der Universität Oxford und des Imperial College im Auftrag der britischen Regierung. Er gibt Empfehlungen zur Erfüllung der Klimaschutzverpflichtungen des Vereinigten Königreichs. Für «The Exposé» ist er Teil einer unheilvollen Agenda.

https://transition-news.org/uk-alle-flughafen-bis-2029-schliessen-und-verzehr-von-fleisch-verbieten-um



https://de.rt.com/inland/202452-klimaschutzgesetz-verkehrsminister-volker-wissing-droht/





weltweit

90,93 Millionen Tonnen CO₂ pro Jahr verursacht Bitcoin

https://www.nau.ch/news/schweiz/9093-millionen-tonnen-co2-pro-jahr-verursacht-bitcoin-66744454

Logische Massnahme wäre also: Den Bitcoin und alle anderen digitalen Währungen ABSCHALTEN!


CH

: SVP-Guggisberg schiesst in «Arena» gegen Klimaurteil

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/arena-viel-kritik-fur-das-klimaurteil-des-egmr-66744186



ETH Zürich meldet etwas Neues zum Klimawahn am 13.4.2024: "Klimamodellen: Sauberere Luft führt zu wärmeren Sommern in Europa"
https://www.blick.ch/schweiz/neue-studie-der-eth-zuerich-macht-erstaunlichen-befund-bei-klimamodellen-sauberere-luft-fuehrt-zu-waermeren-sommern-in-europa-id19634600.html

Eine Erhöhung der Luftqualität führt generell zu einer zusätzlichen Erwärmung. Eine kürzlich publizierte Studie der ETH Zürich zeigt nun, dass diese Entwicklung in regionalen Klimamodellen nicht richtig erfasst wurde.

Die Luftverschmutzung hat in den vergangenen Jahren weltweit merklich abgenommen. Für die körperliche Gesundheit ist das zwar eine gute Nachricht, bezüglich Klimawandel sieht das Ganze aber etwas anders aus.

Was auf den ersten Blick unlogisch wirkt, ergibt bei genauerem Betrachten durchaus Sinn. Als Beispiel kann etwa die Verbrennung von Kohle oder Benzin herangezogen werden. Diese erzeugt Treibhausgase, die den Klimawandel vorantreiben.

Kühlender Einfluss reduziert
Gleichzeitig werden dabei aber auch Schadstoffpartikel, sogenannte Aerosole, freigesetzt, die das Sonnenlicht reflektieren und den Planeten abkühlen, wodurch ein Teil der Erwärmung ausgeglichen wird.

Durch die Verbreitung von neuen Technologien, etwa zur Abgasreinigung, wurden über die vergangenen Jahre jedoch die ausgestossenen Schadstoffmengen geringer, und damit auch ihr kühlender Einfluss auf den Planeten.

Das macht sich besonders in Europa bemerkbar, wo sich die Sommer seit den 1980er-Jahren schneller als in jeder anderen Region weltweit erwärmt und in den Monaten Juni bis August zu einem Anstieg der Temperaturen um rund 2,3 Grad geführt haben. Die sauberere Luft verstärkte die Erwärmung dabei um 0,5 Grad.

Die meisten globalen Klimamodelle hielten diese Entwicklung problemlos und fehlerfrei fest. Nicht so jedoch die Modelle, die sich auf bestimmte Regionen beziehen. Eine Studie des Instituts für Atmosphäre und Klimawissenschaften der ETH Zürich hat diesbezüglich nun einen erstaunlichen Befund gemacht.

Erwärmung in der Schweiz unterschätzt
Demnach wird die gemessene starke Sommererwärmung in West- und Mitteleuropa in den meisten regionalen Klimamodellen nicht richtig erfasst. Die simulierte Erwärmung fiel in den meisten Modellen nämlich um einiges schwächer aus. «Die Modelle hinken der tatsächlichen Erwärmung knapp 15 Jahre hinterher», bringt es Domink Schumacher, Hauptautor der Studie, gegenüber dem «Tages-Anzeiger» auf den Punkt.

Der Grund für den Unterschied: Im Gegensatz zu globalen Klimamodellen, die die Änderungen in den Aerosolkonzentrationen berücksichtigen, kamen bei regionalen Modellen der Einfachheit halber mehrheitlich konstante Konzentrationen zum Zug. Dass diese in der Realität jedoch alles andere als konstant sind, wurde dabei nicht berücksichtigt.

Dies führte im Anschluss dazu, dass die Effekte der Aerosolkonzentration insbesondere in den Sommermonaten mit starker direkter Sonneneinstrahlung unterschätzt wurden. «Die Ergebnisse zeigen, dass die projizierte Erwärmung in der Schweiz und umliegenden Ländern bisher unterschätzt wurde und dass die Auswirkungen des menschenverursachten Klimawandels hier deutlich schwerwiegender sein werden als bisher angenommen», sagt Sonia Seneviratne, Mitautorin der Studie und Vorstandsmitglied des Weltklimarates IPCC.

Künftige Modelle müssen Entwicklung berücksichtigen
Besonders nützlich könnten sich die gewonnenen Erkenntnisse nun für jene Regionen erweisen, in denen noch immer eine starke Luftverschmutzung herrscht. Die Autoren der Studie empfehlen daher, dass man künftig bei der Erstellung von regionalen Klimamodellen die Entwicklung der Aerosole berücksichtigen müsse.

Die Forscher haben denn auch Klimaszenarien berechnet, die von hohen Treibhausgasemissionen ausgehen und langfristige Aerosolveränderungen berücksichtigen und dabei für die Periode von 1980 bis 2099 festgestellt, dass Hitzewellen in Europa um weitere zwei Grad ansteigen könnten.

Treibhausgas Methan soll reduziert werden
Eine Frage, die sich nun manche stellen dürften, ist, ob sich denn Lufthygiene und Klimaschutz gegenseitig ausschliessen. Dem ist gemäss den Forschern nicht so. «Der Rückgang von Aerosolemissionen aufgrund von Luftreinemassnahmen ist aus gesundheitlicher Sicht äusserst wünschenswert, weil diese weltweit jährlich zu 4,2 Millionen verfrühten Todesfällen führen», so Mitautor Erich Fischer.

Die Problematik um den kurzfristigen Effekt einer Erwärmung durch die Verringerung von Aerosolen ist auch beim Weltklimarat IPCC oben auf der Agenda. Gemäss dem Gremium soll gleichzeitig mit der verbesserten Luftqualität auch das Treibhausgas Methan stärker reduziert werden, was allenfalls gar zu einer Abkühlung führen könnte. (ced)





Klimawahn von Guterres in der korrupt-satanistischen UNO 13.4.2024: Einfach alle Weissen ausrotten!
Vereinte Nationen: "Ausrottung der Weißen" würde den Klimawandel lösen
https://telegra.ph/Vereinte-Nationen-Ausrottung-der-Wei%C3%9Fen-würde-den-Klimawandel-lösen-04-07
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91806
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2024 08:54]

Die Vereinten Nationen haben kontrovers erklärt, dass die "Ausrottung der Weißen" dazu beitragen würde, das wachsende Problem des Klimawandels zu lösen.

Laut der UN-Jugendberaterin Ayisha Siddaqa sind weiße Männer und der Kapitalismus die Hauptursache für das sogenannte "globale Kochen".

In der New York Post heißt es:

UN-Berater sagt, der "weiße Mann hat das Leben, wie wir es kennen, an den Rand der Auslöschung gebracht": "Rassenharmonie ist ein Trugschluss"
Ein Jugendklimaberater der Vereinten Nationen hat in der Vergangenheit in den sozialen Medien Beiträge veröffentlicht, die zur Zerstörung des Kapitalismus aufrufen, behaupten, "Terrorismus" werde als westliche Verleumdung benutzt, um seinen Imperialismus zu rechtfertigen, und weiße Menschen angreifen, weil sie angeblich das Aussterben der Menschheit angesichts der Klimakrise anheizen.
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, wählte persönlich die pakistanisch-amerikanische Ayisha Siddiqa als eine seiner Beraterinnen aus, um "die Umsetzung seiner Klimaschutzagenda zu beschleunigen", heißt es in einer UN-Ankündigung für 2023. Siddiqa war eine Time Woman of the Year 2023, die zwei junge Klimaaktivistenorganisationen mitbegründet hat...
Siddiqa führt den Klimawandel auf eine einfache Ursache zurück – weiße Menschen.
Im März 2021 postete sie: "Der weiße Mann hat das Leben, wie wir es kennen, an den Rand der Auslöschung gebracht."
"Der weiße Mann sitzt auf der höchsten Machtebene der Welt, so wie er schwarze und braune Menschen getötet, geplündert und missbraucht hat, um Profit zu machen, so hat er auch die Erde", postete sie im Mai 2022...
"Wir erlauben weißen Menschen, zu viel Platz zu haben", sagte sie. "Diese Menschen haben absolut kein Vorrecht oder keine Autorität, die Bewegung anzuführen."


Thegatewaypundit.com berichtet: Sie ist also offen rassistisch?




Klimawahn beim satanistischen Pädo-CNN am 13.4.2024: Bevölkerungsreduktion um 95% "für das Klima":
CNN-Gründer Ted Turner: "Ein Rückgang der Weltbevölkerung um 95 % wäre ideal"
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/cnn-gründer-ted-turner-ein-rückgang-der-weltbevölkerung-um-95-wäre-ideal
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/91808
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.04.2024 08:55]

CNN-Gründer Ted Turner hat einen schockierenden Vorschlag gemacht, um die drakonischen Klimaziele der Globalisten-Elite zu erreichen.
CNN-Gründer Ted Turner, den der WEF als Agenda-Beitragenden aufführt, erklärte gegenüber der Zeitschrift Audubon, dass derzeit viel zu viele Menschen die Erde bevölkern und eine extreme Entvölkerung die Antwort sei.





: Wie der Klimawandel unseren Wein verbessert

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/wie-der-klimawandel-unseren-wein-verbessert-66744493


https://orf.at/stories/3354520/

Die „Ampelfraktionen“ in Berlin haben sich nach monatelangem Ringen auf ein neues Klimaschutzgesetz verständigt. Mit dem flexibleren Gesetz ohne starre Sektorziele für den Treibhausgasausstoß sei auch der Weg für das geplante Paket zur Solarförderung frei, teilten SPD, Grüne und FDP heute mit.

Im Gegenzug Aus für Sektorziele

„Durch die Abschaffung der jährlichen Sektorziele im Klimaschutzgesetz ist sichergestellt, dass es keine Fahrverbote geben wird“, sagte FDP-Vizefraktionschef Lukas Köhler. Seine grüne Kollegin Julia Verlinden betonte: „Wir geben dem Klimaschutz in Deutschland ein starkes Update, das ihn fit macht für die nächsten 20 Jahre auf Deutschlands Weg zur Klimaneutralität.“

Das neue Klimaschutzgesetz binde die deutsche Regierung auch erstmals, konkrete Klimaschutzmaßnahmen für die Zeit 2030 bis 2040 aufzustellen. SPD-Vizefraktionschef Matthias Miersch sagte, durch die Novelle „darf kein Gramm CO2 mehr ausgestoßen werden“.

Einen Entwurf für ein neues Gesetz hatte Klimaminister Robert Habeck (Grüne) bereits im Sommer 2023 vorgestellt. Die FDP wollte aber vor allem die jährlichen Ziele beim Treibhausgasausstoß für jeden einzelnen Sektor abschaffen. Damit wird vor allem Druck aus dem Problembereich Verkehr von Minister Volker Wissing (FDP) genommen, der die bisherigen Ziele deutlich verfehlte.





KEIN Klimawandel in der EU 16.4.2024: Kuchenbäckerin Von der Leyen gibt es endlich zu: ALLES GELOGEN!
Von der Leyen gesteht: Ganze Klimahysterie war rein politisch & ohne Fakten!
https://youtu.be/ReoWx3P0wss
Von der Leyen und das ganze EU-Parlament haben letzten Freitag offiziell zugegeben, dass diese ganze Klimahysterie komplett gelogen war.
Das geht JETZT aus dem neuen Strategiepapier des EU-Parlaments vor. Das zeigt, dass die Klimadebatte völlig faktenfrei und rein politische Propaganda war.
Schaut zu den umfangreichen Beweisen der Lüge des angeblich Menschen gemachten CO2 Klimawandel bitte auch hier
https://t.me/horst250936/3449



Klimawandel Ö retour 16.4.2024: Wintereinbruch: Schneefall auch im Burgenland

https://burgenland.orf.at/stories/3253360/





https://de.rt.com/international/202925-who-chef-im-kampf-gegen/




Klimawahn am 18.4.2024: Es wird behauptet, nun kann man die Erde auch absichtlich kühlen:
Still und heimlich starten Forscher den Versuch, unsere Erde abzukühlen
https://focus.de/earth/analyse/soll-sonnenlicht-reflektieren-s-still-und-heimlich-starten-forscher-den-versuch-unsere-er_id_259840291.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92090
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [18.04.2024 08:47]

10.04.2024

In San Francisco hat ein Experiment begonnen, das nicht weniger retten soll als unser Klima: Kleine Salzkristalle sollen dafür sorgen, dass Sonnenlicht von der Erde reflektiert wird und diese sich nicht weiter aufheizt. Doch die Technologie birgt auch Gefahren.
[...]
Solar Radiation Management (SRM), zu deutsch etwa „Sonnenstrahlenmanagement“, ist eine Form des Geoengineerings. Mithilfe kleiner Salzkristalle soll Sonnenlicht reflektiert werden, damit sich die Erde nicht weiter aufheizt - und uns damit Zeit verschafft, weiterhin das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Doch die Technologie birgt Risiken, vor denen andere Forschende schon seit Jahren warnen.

Das SRM-Experiment in San Francisco: So soll es uns retten
Das Projekt trägt den Namen „Coastal Atmospheric Aerosol Research and Engagement“, kurz: CAARE. Zu dem Versuch selbst war kaum Presse eingeladen, neben der „New York Times“ (https://www.nytimes.com/2024/04/02/climate/global-warming-clouds-solar-geoengineering.html) durfte nur eine Lokalzeitung zusehen. An Bord der USS Hornet Sea, einem ehemaligen Flugzeugträger, werden Abertausende mikroskopisch kleine Meersalzpartikel in die Luft geschossen. Diese sollen die Wolken verdichten, wodurch wiederum mehr Sonnenlicht von der Erde reflektiert wird. Ziel: Weniger Sonnenstrahlen und damit weniger Erwärmung.
Das Experiment läuft voraussichtlich bis Ende Mai, Ziel ist auch herauszufinden, ob die Technologie in großem Stil angewandt werden kann. Denn bislang fehlen entsprechende Feldversuche, da diese immer wieder aus Bedenken von Anwohnern oder Umweltgruppen verhindert werden. In Schweden etwa hatte zuletzt die indigene Bevölkerung ein Experiment der US-Eliteuniversität Harvard  [ge]stoppt.

Geheimwaffe Geoengineering?
Die Möglichkeiten, mittels SRM die globale Erwärmung zu begrenzen, werden schon länger diskutiert. Der Ursprung liegt nicht in den von Verschwörungstheoretikern häufig diskutierten Chemtrails.  Die Idee tauchte erstmals 1991 auf , nachdem der philippinische Vulkan Pintubo ausbrach. Die Staubpartikel, die dabei in die Atmosphäre geschleudert wurden, sorgten dafür, dass die globale Durchschnittstemperatur in den folgenden zwei Jahren um 0,5 Grad sank. Mittlerweile ist die Forschung soweit, dass sich aus dem Ereignis fünf verschiedene Methoden zum Reflektieren von Sonnenstrahlen ableiten lassen:
[...]
Lieber geheim halten
Nun sollen uns also die Salzkristalle retten. In der Wissenschaft herrscht allerdings zum einen große Skepsis hinsichtlich des Effekts, den Rekord-Temperaturen der letzten Monate zum Trotz. Kritiker befürchten ungeahnte Konsequenzen: Die Verdünnung von Wolken beispielsweise könnte bislang unbekannte Wettermuster nach sich ziehen, die wiederum unser gesamtes Ökosystem beeinflussen könnte. Besonders betroffen: Landwirtschaft und Fischereien, die dank Klimawandel ohnehin unter Druck durch Hitze, Dürre, Starkregen und anderen Wetterextremen stehen. [...]
Befürworter fordern daher, dass ein rechtlicher Rahmen für SRM geschaffen wird, um auch die Bevölkerung miteinzubeziehen. In dem Prozess fehlen allerdings bislang Vertreterinnen und Vertreter von Entwicklungsländern , die ja immens von Wetterveränderungen betroffen wären und gleichzeitig am meisten unter dem Klimawandel leiden. „Auf der UN-Umweltversammlung im Februar, auf der ich selbst als Beobachter anwesend war, hat nun erstmals auch die afrikanische Staatengruppe offiziell für ein Verbot von Solar Geoengineering plädiert“, sagt Biermann und spricht von einer sehr wichtigen Entwicklung, denn: „Nun beziehen auch ganze Staatengruppen eine kritische Position.“ Der Experte fordert, dass auch Deutschland sich mit den afrikanischen Staaten für ein Verbot engagiere.
[...]
___
https://coronainfoschweiz.com






https://de.rt.com/international/203341-schoene-neue-welt-internationale-taskforce/



https://de.rt.com/inland/203237-absurd-irre-verheerend-chemiker-rechnet-mit-habeck-plan-zur-co2-endlagerung-ab/



20.4.2024: Das Arktiseis ist am Wachsen statt am Schmelzen

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92222
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2024 11:34]

Climate Con meldete schon am 30. März 2024:

"Arktisches Meereis wächst Wochen, nachdem es normalerweise anfängt zu schmelzen. Die Grösse ist höher als 1996 und ist eine der höchsten des 21. Jahrhunderts. Statt darüber zu berichten, lügen Presse und Wissenschaft weiter über "globales Sieden" und eine bevorstehende eisfreie Arktis."




Klimawandel Australien mit Wolkenmaschine am 20.4.2024: Mit künstlichen Wolken über dem Meer soll das Meer gekühlt werden
Wetterveränderung- Hier gibt es nichts zu sehen.....
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92244
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.04.2024 17:27]

Noch mehr menschengemachtes Wetter - dieses Mal mit Wolkenmaschinen vor der Küste Australiens.
Die meisten Menschen können sich nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie sehr der Mensch das heutige Wetter beeinflusst.





FAKE-Klimawandel am 21.4.2024: mit Wetterstationen, die es gar nicht gibt - mit Wetterstationen bei grossen Asphaltflächen etc.:
Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen: Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein

https://report24.news/riesenbetrug-bei-klimadaten-aufgeflogen-aufgeloeste-wetterstationen-speisen-daten-ein/?feed_id=37828
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92307

96 Prozent der US-Wetterstationen liefern überhöhte Daten, 30 Prozent der USHCN Stationen existieren nicht

Beim vermeintlichen 30 Grad Rekord in Österreich stieß Report24.news auf einige Ungereimtheiten hinsichtlich der Positionierung der Messstation. Diese befindet sich neben einer riesigen Asphaltfläche und einer Plastikmüll-Deponie. Doch das ist nur der Gipfel des Eisbergs. Hinter dem Klimaalarmismus steht erstaunlich viel offener, frecher Betrug. So wurde in den USA nun aufgedeckt, dass so genannte USHCN-Wetterstationen Daten liefern, obwohl sie in der realen Welt überhaupt nicht mehr existieren.



Neue These am 24.4.2024: Atmosphäre ist "gesättigt" - CO2 kann die Atmosphäre NICHT erwärmen:
Fachzeitschrift veröffentlicht neue wissenschaftliche Belege dafür, dass CO₂-Emissionen die Atmosphäre nicht erwärmen können, weil sie »gesättigt« ist

https://uncutnews.ch/fachzeitschrift-veroeffentlicht-neue-wissenschaftliche-belege-dafuer-dass-co%e2%82%82-emissionen-die-atmosphaere-nicht-erwaermen-koennen-weil-sie-gesaettigt-ist/

Kriminelle "Elite" am 24.4.2024: erfand den "Klimawandel":
Die “erstaunliche Geschichte”, wie drei Milliardäre die Welt in den Wahnsinn der Klimakatastrophe stürzten

https://uncutnews.ch/die-erstaunliche-geschichte-wie-drei-milliardaere-die-welt-in-den-wahnsinn-der-klimakatastrophe-stuerzten/




Firma mit Bergsportartikeln "Mammut" (Seon, Schweiz) am 25.4.2024: macht Klimaterror mit "CO2-Abdruck":
Mammut macht Mitarbeiter-Bonus von CO2 abhängig
https://www.nau.ch/news/schweiz/mammut-macht-mitarbeiter-bonus-von-co2-abhangig-66751527

Fototext:
Mammut zahlt seinen Mitarbeitenden an die CO2-Performance gekoppelte Boni. – keystone

Der Artikel:

Mammut will bis 2050 das Ziel Netto-Null-Emission erreichen. Um die Angestellten zu motivieren, wird ihr Bonus an die CO2-Performance gekoppelt.

    Mammut macht die CO2-Reduktionsziele zum Faktor für einen Mitarbeiter-Bonus.
    Somit werden die Mitarbeitenden zum Beispiel fürs Pendeln mit dem ÖV belohnt.
    Allerdings ist der Hauptsitz in Seon AG nur vereinzelt mit dem Bus erreichbar.

Der Bergsportartikel-Gigant Mammut mit Hauptsitz in Seon AG will seine CO2-Emissionen möglichst schnell senken. Die rund 800 Angestellten weltweit sollen dabei helfen – und werden mit dem an die CO2-Performance gekoppelten Bonus motiviert.
Kurz: Werden die CO2-Ziele erreicht, erhalten die Mitarbeiter mehr Geld.
In einer Mitteilung schreibt das Unternehmen, alle Mitarbeitenden könnten ihren Teil beitragen. «Sei es durch die Wahl der Materialien in der Produktentwicklung, die Verringerung von Geschäftsreisen oder auch nur das eigene Pendlerverhalten.»
CEO: «Auch als Einzelpersonen Verantwortung übernehmen»
Die CO2-Intensität wird aus dem Verhältnis von Emissionen zum Umsatz berechnet. Bis 2050 will Mammut das Netto-Null-Ziel erreichen.
«Als Bergsportler spüren wir alle die Auswirkungen des Klimawandels direkt», lässt sich CEO Heiko Schäfer zitieren. «Deshalb möchten wir nicht nur als Unternehmen, sondern auch als Einzelpersonen Verantwortung übernehmen.» Die Kopplung der Reduktionsziele mit der erfolgsabhängigen Vergütung sei deshalb für das Unternehmen ein logischer Schritt.
Aber wie genau funktioniert diese neue Bonus-Regelung?
Die Kommunikationsbeauftragte Daniela Odesser erklärt gegenüber der «Aargauer Zeitung»: «Die CO2-Intensität wird nicht personenbezogen berechnet, sondern für das gesamte Unternehmen.»
«Entweder alle Mitarbeitenden erhalten den CO2-Anteil im Bonus oder niemand», hält Odesser fest. Die Angaben zur Berechnung der CO2-Intensität werden in einem alle zwei Jahre verschickten Mitarbeiterfragebogen erhoben. Die Teilnahme und persönliche Angaben, etwa zum individuellen Pendelverhalten, seien freiwillig.

Zum Hauptsitz fährt nur selten ein Bus
Mit dem öffentlichen Verkehr zur Arbeit zu kommen, wird also belohnt. Aber es gibt ein Problem: Das Industriequartier Birren, wo der Mammut-Hauptsitz steht, ist gar nicht mit dem Zug erreichbar.
Mit dem Bus oder Zug ab Lenzburg kommt man nur bis zur vor einem Jahr eingeweihten Haltestelle Seon Nord. Von dort aus müssen noch 1,3 Kilometer zu Fuss zurückgelegt werden. Nur morgens und abends fährt vereinzelt ein Bus direkt bis zum Firmensitz.
Den Standort wechseln will Mammut jedoch nicht. «Derzeit gibt es keine konkreten Pläne für einen Standortwechsel», heisst es.
Wollen Sie auch einen Bonus, der vom CO2 abhängig ist?
Von den Mitarbeitenden werde die neue Bonus-Regelung begrüsst, sagt Odesser. Sie würden schätzen, dass Mammut «mehr unternimmt als andere Arbeitgeber».
Denn: «Sehr viele der Mitarbeitende sind selbst aktive Bergsportler und sehen die Auswirkungen des Klimawandels jedes Wochenende mit eigenen Augen.» Zurückgegangene Gletscher oder bröckelnde Felsen seien nur einige Beispiele.



https://orf.at/stories/3355527/

Klimawandel im Mittelmeer am 25.4.2024: Indische Rotfeuerfische bedrohen Arten im Mittelmeer

https://science.orf.at/stories/3224749


Es wird behauptet am 25.4.2024: Der Sturzregen+Sturm in Oman soll vom "Klimawandel" stammen:
Wissenschaftler sagen, dass die Sintflut im Oman und in den Vereinigten Arabischen Emiraten "höchstwahrscheinlich" mit dem Klimawandel zusammenhängt
Sci­en­tists say Oman, UAE del­uge ‘most like­ly’ linked to cli­mate change

https://www.aljazeera.com/news/2024/4/25/scientists-say-oman-uae-deluge-most-likely-linked-to-climate-change



Klimawandel mit der kriminellen NASA 25.4.2024: mit Datenschfälschung!
NASA änderte nachträglich Temperaturdaten: Die Vergangenheit wurde kälter, die Gegenwart wärmer
https://report24.news/nasa-aenderte-nachtraeglich-temperaturdaten-die-vergangenheit-wurde-kaelter-die-gegenwart-waermer/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/92579
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [25.04.2024 21:21]

Ein Temperaturrekord jagt den nächsten: Jeder Monat war angeblich der heißeste aller Zeiten. Der norwegische Professor für physische Geographie, Ole Humlum, hat in seinem jüngst publizierten Statusbericht zum Klima für das Jahr 2023 die Datenbasis unter die Lupe genommen, auf der solche Behauptungen beruhen. Dabei deckte er auf, dass die NASA ihre Temperaturdaten im Laufe der Jahre stetig verändert: Auf diese Weise erscheint die Vergangenheit kälter, während die letzten Jahrzehnte immer wärmer dargestellt werden.

Schon die kurze Zusammenfassung Humlums von Beobachtungen aus dem Jahr 2023 zu Beginn des Dokuments dürfte Klimaapokalyptiker in Aufruhr versetzen, denn dort heißt es:

    Beobachtungen bestätigen die anhaltende langfristige Variabilität der durchschnittlichen meteorologischen und ozeanografischen Bedingungen, stützen jedoch nicht die Annahme einer anhaltenden Klimakrise.

Heißt: Das Klima ist natürlich im Wandel – doch verkochen werden wir nicht. In seinem Bericht befasst Humlum sich kritisch mit aktuellen Klimadaten und der Art ihrer Erhebung und Einordnung. Im Zuge dessen nimmt er auch die viel propagierten Temperaturrekorde 2023 unter die Lupe. Die Temperaturdaten, auf die man sich dabei beruft, stammen aus einer Vielzahl von Quellen (Messstationen an Land und auf See), bei denen mitunter nicht nur die Qualität der Messung unklar ist, sondern auch, wie repräsentativ die Daten überhaupt für die jeweilige Region sind. Messstationen an Land wurden zudem im Laufe der Jahre verändert und beispielsweise an andere Orte verlegt. Laufende Veränderungen im Umfeld aller Messstationen (Bebauung, Vegetation) tun ihr Übriges. Humlum erörtert, dass schon Fehlerspannen bei den Messungen von ±0.1°C dazu führen, dass das Vorliegen eines Temperaturrekords gar nicht korrekt beurteilt werden kann.

Außerdem weist er auf einen Umstand hin, dem bislang wenig Beachtung geschenkt wurde: Temperaturdaten aus der Vergangenheit werden im Verlauf verändert. Beispielhaft führt Humlum die GISS-Datenbank der NASA an.

    Zweitens weisen die Aufzeichnungen der Oberflächenlufttemperatur im Laufe der Zeit häufig administrative Änderungen auf, was es noch schwieriger macht, Schlüsse über die Signifikanz der kürzlich gemeldeten Werte zu ziehen. Das administrative Problem ergibt sich aus den scheinbar ständigen Anpassungen der Temperaturaufzeichnungen. Dies bedeutet, dass sich der Wert, der als globale Durchschnittstemperatur für einen bestimmten Zeitpunkt angegeben wird, in den Jahren nach der ersten Meldung allmählich ändert. Diese Anpassungen scheinen wenig oder nichts mit der verspäteten Meldung fehlender Daten zu tun zu haben. Besonders besorgniserregend sind die GISS- und NCDC-Datenbanken, bei denen Änderungen für weit zurückliegende Zeiträume vorgenommen wurden, sogar für die Zeit vor dem Jahr 1900, bei denen die Möglichkeit von Verzögerungen bei der Berichterstattung äußerst gering ist. Höchstwahrscheinlich sind solche administrativen Änderungen das Ergebnis von Änderungen in der Art und Weise, wie monatliche Durchschnittswerte berechnet werden, in dem Versuch, die resultierende Aufzeichnung zu verbessern.

Humlum hat die Änderungen in der GISS visualisiert. Auffällig: Während die Temperaturen von ungefähr 1910 bis 1970 im Zuge der Anpassungen ab Mai 2008 überwiegend reduziert wurden, machte man die Jahrzehnte ab 1970 deutlich wärmer. Die Abweichungen betragen zwischen –0.2°C und +0.2°C. Das ist eine Menge, insbesondere, wenn man anhand dieses (man möchte sagen: korrumpierten) Datenmaterials neue Temperaturrekorde ausrufen möchte.

Laut Humlum ist so die Hälfte des globalen Temperaturanstiegs von 1910 bis 2000 auf diese „administrativen Änderungen“ zurückzuführen. Sprich: Hätte man die Daten belassen, wie sie einst gemessen und eingefüttert worden waren, so wäre eine viel geringere Erwärmung erkennbar gewesen.

    Um die Auswirkung administrativer Änderungen auf eine andere Art und Weise zu veranschaulichen, zeigt Abbildung 10, wie sich die globale Oberflächenlufttemperatur für Januar 1910 und Januar 2000 (zwei ausgewählte Monate aus Abb. 15) seit Mai 2008 verändert hat, wiederum anhand der GISS-Aufzeichnungen. Der administrative Anstieg der globalen Oberflächenlufttemperatur (GISS) von Januar 1915 bis Januar 2000 ist von 0,45°C (wie im Mai 2008 berichtet) auf 0,67°C (wie im Januar 2024 berichtet) gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 49 %, was bedeutet, dass etwa die Hälfte des offensichtlichen globalen Temperaturanstiegs von Januar 1910 bis Januar 2000 (wie von GISS im Januar 2024 gemeldet) auf administrative Änderungen der ursprünglichen Daten zurückzuführen ist.

Für Humlum sind diese Werte ein untrügliches Zeichen für die fragwürdige Qualität des Datensatzes (an mit Sicherheit korrekten Werten muss man schließlich nicht mehr herumpfuschen).

    Solche Anpassungen sind natürlich wichtig, wenn es darum geht, die Gesamtqualität der verschiedenen Temperaturaufzeichnungen zu bewerten, ebenso wie andere Standardfehlerquellen. Tatsächlich kann das Ausmaß der administrativen Änderungen oft die formale Fehlermarge übersteigen. Da sich die Vergangenheit nicht ändert, kann ein Datensatz, der ständigen Veränderungen unterworfen ist, die Vergangenheit aus offensichtlichen Gründen nicht immer korrekt beschreiben. Häufige und umfangreiche Korrekturen in einer Datenbank sind immer ein Zeichen für eine grundlegende Unsicherheit bezüglich der korrekten Werte.

Für Klimabewegte sollte sich nun die Frage aufdrängen, ob die in Dauerschleife ausgerufenen Temperaturrekorde und die Erzählung eines sich stetig erhitzenden Planeten nicht vor allem darauf beruhen, dass die Vergangenheit in solchen Datensätzen kälter und die Gegenwart stetig wärmer gemacht wird. Zudem fragt sich, wie stark die NASA und andere Organisationen, die Temperatur- und Klimadaten sammeln, ihre Datenbanken noch verändern werden. Verantwortliche müssen dabei nicht einmal in der Absicht handeln, die Menschen zu täuschen und die „grüne Transformation“ zu stützen – sie könnten durch ihren Glauben an das Narrativ der menschengemachten Klimakrise die Daten auch unbewusst verzerren, sodass sie mit ihren Überzeugungen übereinstimmen.





Venlo (Holland) am 3.5.2024: plötzlich Sturzregen und alles überschwemmt:
Venlo, Niederlande gestern Nachmittag....
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93020
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [03.05.2024 08:24]


Klimawandel mit Windrädern, die mit Öl laufen, um nicht einzurosten am 3.5.2024: Es ist alles auf ZERSTÖRUNG ausgelegt:
Gierige Opportunisten übernehmen die Kontrolle über „unsere Klimazukunft“ mit Windkraftanlagen, die mit Öl betrieben werden

https://uncutnews.ch/gierige-opportunisten-uebernehmen-die-kontrolle-ueber-unsere-klimazukunft-mit-windkraftanlagen-die-mit-oel-betrieben-werden/


Libanon am 3.5.2024: Überschwemmung ohne Ende
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93022
Florenz von Arabien
@florenc89622516
 (https://twitter.com/florenc89622516)-------------------
 (https://twitter.com/florenc89622516/status/1786128763048116313)Der Libanon überschwemmt trotz des hervorragenden Drsinage-Systems weiter


Nairobi (Kenia) 3.5.2024: Überschwemmung von Nairobi ohne Ende
Vulkanisch
@volcaholic1
--------------------
Nairobi, Kenia 02.05.2024....
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93023


Khusestan (Iran) 3.5.2024: Überschwemmung ohne Ende
Schwere Überschwemmungen aufgrund extremer Regenfälle in Khusestan, Iran
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93024
(02.05.2024) 



Brasilien am 3.5.2024: Überschwemmung ohne Ende
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93021
Florenz von Arabien
@florenc89622516
 (https://twitter.com/florenc89622516)----------------------
 (https://twitter.com/florenc89622516/status/1786128059088666809)Brasilien - beobachten Sie das Wasser







Saudi-Arabien und Dubai überflutet"

https://www.nau.ch/news/ausland/saudi-arabien-und-dubai-uberflutet-66756263




WARNUNG 5.5.2024: Sonne hat schwache Phase - "kleine Eiszeit" ist möglich - Astrophysikerin Valentina Zharkova:
„Kleine Eiszeit“ für die nächsten 30 Jahre - aufgrund veränderter Sonnenaktivität
https://t.me/standpunktgequake/142070

Die renommierte Professorin und Astrophysikerin Valentina Zharkova¹ prognostiziert für die nächsten 30 Jahren, gestützt durch ihre zahlreichen Forschungsergebnisse, ein Absinken der weltweiten Durchschnittstemperatur um ca. 1 Grad Celsius, entgegen der behaupteten Annahme einer zu erwartenden Temperatursteigerung. Der Grund hierfür sei die Veränderung der solaren Aktivität. Die Sonne durchläuft einen Zyklus und derzeit nimmt die Aktivität der Sonne ab, diese wird weniger dynamisch, was zu einem abnehmenden Magnetfeld und einer Verringerung der Strahlungsintensität führen wird. Dies bedeutet weniger Sonneneinstrahlung auf die Erde, was zwangsläufig auch ein Weniger an Wärme (Sonnenenergie) mit sich bringt. Es wird somit kühler werden.

Es ist die Sonne und nicht das Kohlendioxid (CO2):
«„Tatsächlich haben wir auf der Welt einen CO2 -Mangel, und er ist drei- bis viermal geringer, als die Pflanzen es gerne hätten“, erklärt sie. Derzeit liegt die Menge bei rund 420 Teilen pro Million (ppm) oder 0,042 Prozent. Vor 140 Millionen Jahren wurde es auf 2.500 ppm (0,25 Prozent) geschätzt, oder etwa sechsmal höher. Und dies bedeutete auch eine grünere und biodiversere Welt, so die Professorin. Wenn das CO2 unter 150 ppm (0,015 Prozent) fallen würde, würde dies bereits das Aussterben von Vegetation und allen anderen Lebensformen bedeuten. Ein Wert, dem die Welt bereits während der letzten Eiszeit mit 182 ppm (0,018 Prozent) gefährlich nahe gekommen sei.» (REPORT24)

INFO:
¹ Valentina Zharkova ist Astrophysikerin und Professorin an der Northumbria University in Newcastle. Ihre Forschungsgebiete umfassen Themen wie Sonneneruptionen, solar-terrestrische Wechselwirkungen und solare Magnetfelder. Sie hat zahlreiche Auszeichnungen für ihre Arbeit erhalten, darunter den SOHO/MDO-Team Award für die Entdeckung von Sonnenbeben und den RHESSI Award für herausragende Forschung.





Widerstand gegen den Klimawahn am 7.5.2024: Da sagt ein Atmosphärenphysiker: "CO2 ist der teuerste Betrug der Geschichte"
https://www.facebook.com/photo/?fbid=7261674483943052&set=a.470596289717606



Mossad-Epstein-BBC am 8.5.2024: fälscht Flughafendaten für einen "Klimawandel":
BBC nutzt gefälschte Flughafendaten, um Ängste über “extreme Hitze” und Klimawandel zu verbreiten

https://uncutnews.ch/bbc-nutzt-gefaelschte-flughafendaten-um-aengste-ueber-extreme-hitze-und-klimawandel-zu-verbreiten/



Mossad-Antifa-BLICK meldet tatsächlich: 0 Grad ist 30 Grad am 9.5.2024:
Heissester April seit Beginn der Aufzeichnungen
https://www.blick.ch/life/wissen/rekord-von-eu-klimawandeldienst-copernicus-gemessen-heissester-april-seit-beginn-der-aufzeichnungen-id19717238.html



Es wird festgestellt am 10.5.2024: Klima wird wärmer ohne Luftverschmutzung:
Klima-Verwirrung: Löst saubere Luft höhere Temperaturen aus?

Angeblich haben chinesische Wissenschaftler herausgefunden, dass China durch die Reduzierung von Schadstoffemissionen in Fabriken und Kraftwerken «unbeabsichtigt Hitzewellen über dem Pazifischen Ozean ausgelöst und damit Fische und andere Wildtiere getötet hat».

https://transition-news.org/klima-verwirrung-lost-saubere-luft-hohere-temperaturen-aus

Der Klimawandel-Hype ist um eine Anekdote reicher: «Es mag wie eine Verschwörung klingen, dass China die globale Erwärmung kontrolliert, aber eine neue Studie zeigt, dass dies unbeabsichtigt der Fall sein könnte», schreibt die Daily Mail.

Der Zeitung zufolge haben Forscher der Chinesischen Ozeanuniversität anhand von Computerklimamodellen herausgefunden, dass ihr Land von 2010 bis 2020 «Wärmeblasen» über dem Nordostpazifik erzeugte. Die Temperaturen von der Beringstraße hätten sich dadurch bis zu 1,8 Grad Celsius erwärmt und sich über 1.000 Meilen bis zum Golf von Alaska ausgebreitet. Fischsterben, das Aufblühen giftiger Algen und das Verschwinden von Walen seien die Folge gewesen.

Und wodurch entstanden diese «Wärmeblasen»? Laut Daily Mail und der neuen Studie, weil China im Jahr 2010 «erfolgreich» Emissionen wie Sulfat- oder Nitrataerosole aus Fabriken und Kraftwerken reduziert habe.

Das hörte sich wie eine Fake News an, zumal die Daily Mail die Studie nicht verlinkt hatte. Allerdings wurde die Nachricht auch auf den Portalen Science und Phys.org verbreitet (hier und hier). Wobei Phys.org speziell darauf hinwies, dass Science eine vertrauenswürdige Quelle sei. Die Studie habe zudem den Fakten-Check überstanden und sei von Experten begutachtet worden.

Und wie ermittelten die Forscher, dass saubere Luft wärmere Temperaturen bedeutet? Anhand von Computerklimamodellen. Ihre Erklärung: Da weniger Wärme in den Weltraum reflektiert worden sei, hätten die steigenden Temperaturen Hochdrucksysteme verursacht, die mit heißeren, trockeneren Temperaturen im Sommer und milderem Wetter im Winter verbunden waren.

Die Hochdrucksysteme, die sich über der Erdatmosphäre gebildet hätten, führten ihrerseits zu einer Verstärkung der Tiefdruckgebiete im Pazifik. Das Aleuten-Tief, das warme Luft von den Aleuten in den nordöstlichen Pazifik transportiere, hätte dadurch eine größere Ausdehnung bekommen und die Winde abgeschwächt, die normalerweise die Meeresoberfläche abkühlten, was zu heißeren Bedingungen geführt habe.

Dies habe katastrophale Auswirkungen gehabt, so die Forscher. Nicht nur auf die Meerestemperatur und die Meereslebewesen, sondern auch auf sozioökonomische Folgen wie die Dürre in Kalifornien von 2013 bis 2016. In den USA hätten die chinesischen «Wärmeblasen» Verluste in Milliardenhöhe in der Landwirtschaft verursacht und mehr als 100 Millionen Bäume absterben lassen.

«Diese schwerwiegenden ökologischen und sozialen Folgen zeigen, wie dringend notwendig es ist, die Ursachen für die sich abzeichnenden Klimaextreme aufzudecken», heißt es in der Studie.

Deshalb hätten die Wissenschaftler die Behörden aufgefordert, die Risiken der Verringerung von Schadstoff-Emissionen zu berücksichtigen, teilt die Daily Mail mit. Man müsse deren Auswirkungen auf den Klimawandel neu bewerten.

Die Daily Mail beendet ihren Artikel mit der Bemerkung: Obwohl die Begrenzung von Aerosolpartikeln wie Sulfat oder Nitrat, die bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe freigesetzt werden, zur globalen Erwärmung beitrage, führe ein erhöhter Ausstoß laut NASA jährlich zum vorzeitigen Tod von acht Millionen Menschen weltweit. Denn wenn man sie einatme, könnten sie Asthma, Atemwegsinfektionen, Lungenkrebs und Herzerkrankungen verursachen.

Kommentar Transition News:

Man darf gespannt sein, welche Reaktionen diese von Experten begutachtete chinesische Studie weltweit auslösen wird. Werden unsere Regierungen nun zurückrudern und ihre vermeintlich nachhaltige Agenda 2030 und den «Green Deal» in den Müllkorb befördern? Auch kostspielige Geoengineering-Projekte, bei denen Sulfataerosole in die Stratosphäre der Erde gesprüht werden, um die Sonneneinstrahlung zu verringern und der Klimaerwärmung entgegenzuwirken, könnte man sich sparen. Frage ist nur, ob das die Initiatoren und Investoren solcher Projekte – wie Bill Gates, Jeff Bezos oder George Soros – begeistern würde (hier und hier).




Klimawandel gab es immer schon am 13.5.2024: Das hat schon ein Helmut gesagt:
HELMUT SCHMIDT ZUM KLIMAWANDEL - EIN RÜCKBLICK AUF EINE ZEIT, ALS WIR NOCH EINEN BUNDESKANZLER MIT VERSTAND HATTEN
Video auf Bitchute: https://www.bitchute.com/video/5db06L6gessN/ - Bitchute-Kanal: NatMed-etc. - hochgeladen am 13.5.2024
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93659
 
 
 

-- es gab immer Eiszeiten und Warmzeiten
-- man kann in Deutschland Mammutzähne finden, da war es wärmer als jetzt
-- man kann in Deutschland im Boden Elefantenzähne finden, da war es wärmer als jetzt
-- im Garten von Helmut in Hamburg kann man Meeresmuscheln finden, da war Meer, wo heute Hamburg ist
-- also das ist immer im Wechsel und die Deppen, die immer Klimapanik machen, sollen aufhören Panik zu schüren, das Klima hat sich IMMER wieder mal geändert.




15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass:
Räumungsequipen gefordert: 8 Meter dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass
8 Meter dicke Schneedecke: Räumungsarbeiten am Gotthardpass laufen

Wir haben den 15. Mai 2024
https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

15.5.2024:
                              KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf
                              dem Gotthardpass - weiss-braun geschichtet
                              mit "Saharastaub"   15.5.2024:
                              KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf
                              dem Gotthardpass - mit
                              "Wetterexperte"   15.5.2024:
                              KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf
                              dem Gotthardpass - mit Schneefräse
15.5.2024: KLIMAWANDEL??? 8m dicke Schneedecke auf dem Gotthardpass - weiss-braun geschichtet mit "Saharastaub" [2] - mit "Wetterexperte" [3] -
mit Schneefräse [4]

Der Winter und das Frühjahr waren in der Schweiz von einigen extremen Warmphasen mit Föhn geprägt. Trotz der frühen Hitze im April stehen die Strassenräumer nun vor grossen Herausforderungen auf den Alpenpässen.

Seit einem Monat laufen die Räumungsarbeiten am über 2100 Meter hohen Gotthardpass auf Hochtouren. Die Räumungsequipen haben viel zu tun, denn dieses Jahr liegt ausgesprochen viel Schnee. David Volken, Klimaexperte von Wetter Online, war am Montag live vor Ort und berichtet: «Die Schneemassen sind enorm. Stellenweise musste eine bis zu 8 Meter dicke Schneedecke weggefräst werden.»

Im Vergleich zu den letzten zwei Wintern liegt aktuell aussergewöhnlich viel Schnee, aber das verwundert den Wetterexperten kaum. «Einige Italientiefs brachten in mehreren Schüben Neuschnee. Beeindruckend sind einerseits die Schneewände, aber auch die vielen Schichten mit Saharastaub», so der Experte. Dabei verlief der Winter nach einem schneereichen Start ab Mitte Dezember zunehmend schneearm, der meiste Schnee fiel erst in der zweiten Winterhälfte. Seit März hat sich das Bild gewandelt und Volken analysiert: «Im Hochgebirge sind die Schneehöhen überdurchschnittlich und befinden sich lokal sogar im Rekordbereich für Mitte Mai.»

Das Ziel ist es, den Gotthardpass vor Ende Mai für den Verkehr freizugeben. David Volken: «Bei schlechtem Wetter mit Schneefall und Wind könnte sich die Wiedereröffnung allerdings verzögern, auch die Lawinengefahr spielt mit.» Auch an anderen Pässen wird derzeit intensiv gearbeitet. Unter anderem sollen Klausen, San Bernardino und Albula bei gutem Wetter noch im Mai geöffnet werden. Furka, Grimsel, Susten und Nufenen öffnen wohl erst im Laufe des Juni. «Auf dem Nufenen türmt sich der Schnee auf der Passstrasse sogar bis zu 10 Meter hoch», weiss Volken.




Klimawandel im Meer 15.5.2024: Wärmere Meere haben mehr Quallen:
Quallen erobern Arktischen Ozean als Lebensraum: "Verquallung" setzt Fischpopulationen weiter unter Druck
https://www.suedtirolnews.it/chronik/quallen-erobern-arktischen-ozean-als-lebensraum

Im Gegensatz zu vielen anderen Meeresbewohnern gehören Quallen zu den Gewinnern des Klimawandels. Wegen der steigenden Wassertemperaturen der Weltmeere könnten sie künftig immer weiter in den Arktischen Ozean vordringen, wie eine Studie des Bremerhavener Alfred-Wegener-Instituts (AWI) zeigt. Forschende setzten in einem Computermodell acht arktische Quallenarten steigenden Wassertemperaturen aus, wie sie durch den Klimawandel zu erwarten seien.

Das Ergebnis: Bis auf eine Ausnahme könnten alle untersuchten Spezies ihren Lebensraum ausgehend vom Zeitraum 1950 bis 2014 bis zum Zeitraum 2050 bis 2099 deutlich Richtung Arktis ausdehnen. Die Studie wurde im Fachmagazin “Limnology and Oceanography” veröffentlicht.

Besonders stark breitet sich den Ergebnissen zufolge die als Feuerqualle bekannte Gelbe Haarqualle, die in der Ostsee vorkommt, Richtung Norden aus. “Sie kann ihren Lebensraum sogar fast verdreifachen”, sagte AWI-Meeresbiologin Charlotte Havermans. Lediglich eine untersuchte Art (Sminthea arctica) verzeichne einen Rückgang um 15 Prozent, da sie sich bei hohen Temperaturen in kältere Tiefen zurückzieht. Quallen profitieren den Angaben zufolge auch von Nährstoffeinträgen und Überfischung. Übe der Klimawandel Stress auf Meeresbewohner aus, könnten sich Nesseltiere, zu denen Quallen zählen, oft gegen Nahrungskonkurrenten wie Fische durchsetzen, sagte Erstautor Dmitrii Pantiukhin. In Spitzbergen habe die Kronenqualle bereits einen ganzen Fjord übernommen, betonte Havermans.

“Viele Quallen ernähren sich von Fischlarven und Eiern und verzögern oder verhindern so eine Erholung von unter Druck geratenen Fischpopulationen, die zudem meist auch noch durch den Menschen stark bewirtschaftet werden”, sagte Pantiukhin. Die Wissenschaft spreche bereits von einer drohenden globalen “Verquallung” der Ozeane. Das zeige sich auch daran, dass in den letzten 15 Jahren Menschen am Mittelmeer häufiger von Quallenstichen betroffen seien, sagte Havermans.

Unklar sei noch, wie sich der Vormarsch der Nesseltiere Richtung Norden auf die arktischen Fischbestände auswirke. “Vieles spricht dafür, dass wichtige arktische Fischspezies wie der Polardorsch, dessen Larven und Eier häufig von Quallen gefressen werden, noch stärker unter Druck geraten”, sagte Havermans.

Von: APA/dpa



Klimawahn am 16.5.2024: Kühe sind NICHT die Ursache:
Hochkarätige Studie bestätigt: Kühe verursachen keinen “Klimawandel

https://uncutnews.ch/hochkaraetige-studie-bestaetigt-kuehe-verursachen-keinen-klimawandel/

[...] Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) schätzt, dass 11,1 Prozent der weltweiten Emissionen aus der Tierhaltung stammen.

Vergangenes Jahr veröffentlichte die FAO einen Bericht, in dem sie die Amerikaner aufforderte, weniger Fleisch zu essen.

Die UN argumentiert, dass die Nachfrage nach Kühen zurückgehen wird, wenn die Menschen den Klimawandel bekämpfen, indem sie weniger Fleisch essen.

Wenn es weniger Kühe gibt, gibt es auch weniger Emissionen, so die UN.

Eine neue Studie von Alltech und Archbold zeigt jedoch, dass diese kuhfeindlichen Behauptungen der Globalisten ein Schwindel sind.

Die neue Studie zeigt, dass bei der Berechnung der Methanemissionen von Kühen die Beziehung zwischen Rindern und Land außer Acht gelassen wird.

Die Forscher fanden heraus, dass die Emissionen nicht sinken, sondern steigen würden, wenn die Rinder von den Weiden genommen würden.

Neben dem Versuch, die Menschen davon zu überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, um mehr Kühe loszuwerden, gibt es auch Bemühungen, die Emissionen an der Quelle zu bekämpfen.

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat einem in London ansässigen Unternehmen einen Zuschuss von 4,8 Millionen Dollar für die Entwicklung von Gasmasken für Kühe gewährt.

Die Masken basieren auf einem ähnlichen Konzept wie die Kohlenstoffabscheidungstechnologie.

Andere Forschungsarbeiten befassen sich mit Futterzusätzen, die dem Futter der Kühe beigemischt werden.

Bill Gates setzt sich auch dafür ein, dass Kühe gentechnisch verändert werden, um dieses Ziel zu erreichen.

Diese Zusätze sollen die Methanemissionen der Tiere reduzieren.

In Irland waren Milchbauern gezwungen, viele gesunde Rinder zu töten, um die “Netto-Null”-Emissionsziele des WEF zu erreichen.

Dr. Vaughn Holder, Forschungsprojektleiter für Rinderernährung bei Alltech, und Dr. Betsey Boughton, Direktorin für Agrarökologie bei Archbold, untersuchten die Auswirkungen der Rinderproduktion auf das Ökosystem einer Feuchtgebietsweide auf der Buck Island Ranch.

Die Ranch liegt etwa 150 Meilen (ca. 241 km) nordwestlich von Miami, Florida.

Die Forscher stellten fest, dass 19-30% der Methanemissionen von den Rindern stammten.

Der Rest des Methans stammte aus den Böden der Feuchtgebiete.

Werden die Kühe entfernt, steigt die Methanmenge, die die Feuchtgebietsökosysteme abgeben, wie die Forschung zeigt.

Klimaforscher behaupten, dass Methan einen stärkeren Treibhauseffekt hat als Kohlendioxid.

Allerdings hat Methan nur eine Lebensdauer von etwa 12 Jahren. [...]


Klimawandel am 16.5.2024: Also: Wegen 8m Schnee auf dem Gotthard nimmt Heuschnupfen in der Bevölkerung zu - die neue Logik!
Heuschnupfen nimmt in der Schweiz wegen Klimawandel zu
https://www.blick.ch/schweiz/20-prozent-der-bevoelkerung-betroffen-klimawandel-verschlimmert-heuschnupfensitutation-in-der-schweiz-id19735936.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/93857
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.05.2024 19:24]
Schweizer Forscher schlagen Alarm: Der Klimawandel verschärft die Heuschnupfensituation. Schon jetzt entstehen durch die Pollenallergie Kosten in Milliardenhöhe.




KLIMAWANDEL stoppt den Giro d'Italia an 21.5.2024:
Um 0 Grad am Umbrailpass: Giro d’Italia: Fahrer verweigern die Weiterfahrt
https://www.suedtirolnews.it/italien/giro-ditalia-fahrer-verweigern-die-weiterfahrt

Bormio – Am Dienstag müssen die Organisatoren des Giro d’Italia aufgrund der extremen Witterungsbedingungen erneut die Streckenführung der 16. Etappe ändern. Wegen Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt und einer prognostizierten Schneewahrscheinlichkeit von 95 Prozent am Umbrail-Pass verweigern die Radprofis den Start.

Geplant war, dass die Fahrer nach dem Start in Livigno den 2498 Meter hohen Umbrail-Pass überqueren und dann in Richtung Gröden weiterfahren. Die Veranstalter hatten vorgesehen, eine Haltezone auf dem Pass einzurichten, wo die Fahrer eine dreiminütige Pause einlegen könnten, um sich umzuziehen. Doch die CPA kritisierte diese Lösung scharf: „Es ist inakzeptabel, Rennen unter solchen Umständen abzubrechen und wieder aufzunehmen“, schrieb die Gewerkschaft in einer Mitteilung.

„Solche Bedingungen bergen erhebliche Gesundheitsrisiken“, erklärte die Fahrer-Gewerkschaft CPA. Diese Bedingungen entsprechen nicht den Regularien des Weltverbandes UCI bei extremen Witterungsverhältnissen, kritisiert man.

Ursprünglich war der Umbrail-Pass nicht im Rennplan vorgesehen. Erst in der vergangenen Woche wurde er anstelle des Stilfser Jochs in die Route aufgenommen, da dort Lawinengefahr herrschte. Jetzt wird erwogen, die Fahrer nach der Einschreibung in Livigno mit Teambussen hinter den Umbrail-Pass zu bringen, wo die verkürzte Etappe neu starten könnte.

Vor den abschließenden sechs Etappen der Italien-Rundfahrt führt der Slowene Tadej Pogačar mit fast sieben Minuten Vorsprung. Vor ein paar Tagen demonstrierte der Slowene sein Können als er mit mehr als sechseinhalb Minuten Vorsprung die Etappe beendete. Sein Sieg gilt als sicher, sollte nichts Unvorhergesehenes dazwischenkommen.

Von: Ivd



Ein bisschen Klimawandel in der Vergangenheit am 21.5.2024: Funde bestätigen Klimawandel der Triaszeit

https://noe.orf.at/stories/3257987/

Neue Forschungen zur „Karnischen Krise“ von einem Team des Naturhistorischen Museums Wien zeigen bisher unbekannte Entwicklungen um einen globalen Klimawandel der Triaszeit auf, Funde rund um Lunz am See (Bezirk Scheibbs) bestätigen diese Annahmen.

Umfangreiche geochemische und geophysikalische Daten würden eine der größten Umweltkatastrophen der Erdgeschichte, die „Karnische Krise“, entschlüsseln, heißt es in einer Aussendung des Naturhistorischen Museums. Ein Klimawandel vor 233 Millionen Jahren habe zu einem weltweiten Massensterben in den Meeren des Erdmittelalters geführt. Die Ergebnisse der Forschung wurden jetzt publiziert.

Demnach dauerte die „Karnische Krise“ zwei Millionen Jahre. Deren Auswirkungen sind auch in den Gesteinen des Reiflinger Beckens in der Umgebung von Lunz am See erkennbar. Gewaltiger Vulkanismus in Kanada und den nördlichen USA führte dort zur Ablagerung einer mehr als tausend Meter dicken Schicht aus Basalt. Der damit verbundene enorme CO2-Ausstoß in die Atmosphäre veränderte laut den Forschern das Klima.

Muscheln, Krebse und Schnecken entdeckt
Die späte Triaszeit war durch ein Treibhausklima mit monsunartigen Niederschlägen geprägt, was zu vermehrtem Schlammeintrag in den Tethys-Ozean führte. Die Riffe erstickten, Karbonat-Plattformen starben ab und am Meeresboden wurde der Sauerstoff knapp, Todeszonen bildeten sich.

Konservat-Lagerstätten mit besonders guter Erhaltung der eingebetteten Fossilien konnten unter diesen Bedingungen entstehen, heißt es von den Forschern. Neben Ammoniten, Tintenfischen, Muscheln, Schnecken, Krebsen, Meeresasseln und Borstenwürmern kann man auch gut erhaltene und extrem seltene Raritäten wie fliegende Fische, den Quastenflosser Coelocanthus oder den Lungenfisch Tellerodus entdecken.

Gut erhaltene Konservat-Lagerstätten
Die unter dem Namen „Karnische Krise“ bekannte Phase kann in Österreich laut Aussendung lediglich in einer schmalen geologischen Zone beobachtet werden. Sie erstreckt sich von Mödling im Osten bis in die nördliche Steiermark bei Großreifling, also bis in das Gebiet des Natur- und UNESCO Geoparks Steirische Eisenwurzen, im Westen.

Bohrung führt 233 Mio. Jahre in Vergangenheit
Die große Diversität der entdeckten Fauna in den Konservat-Lagerstätten um Lunz am See sowie die gute Erhaltung erlauben es, die Umwelt der späten Triaszeit zu erforschen und neue Erkenntnisse über Umweltbedingungen, Nahrungsketten und die Räuber-Beute-Verhältnisse dieser Zeit zu gewinnen. Bei winzigen Krebsen beginnend, reichte die Nahrungskette über kleinere Fische bis hin zu räuberischen Tintenfischen und Ammoniten, die wiederum von größeren Raubfischen gejagt wurden.

Untersuchungen an Gesteinen
Ein internationales Team erforscht seit Jahren eine der größten Umweltkatastrophen der Erdgeschichte. Die Forschung wird durch das Land Niederösterreich, die Freunde des Naturhistorischen Museums Wien sowie die Gemeinden Lunz am See, Gaming, Göstling (alle Bezirk Scheibbs) und Landl (Steiermark) kofinanziert.

Dabei wurden vielfältige Untersuchungen an Gesteinen und Fossilien durchgeführt sowie modernste Analyse-Methoden angewandt. Makrofossilien wie Ammoniten, Tintenfische und Fische wurden ebenso wie auch Vertreter der Flora untersucht.

red, noe.ORF.at


Südtirol und Passstrecken am 24.5.2024:
Timmelsjoch auf 2.474 Metern Höhe: Schneemassen ca. 4 bis 5m hoch - ja so was:
Timmelsjoch Hochalpenstraße: Große Schneemassen erschweren Räumungsarbeiten:
Alpenübergang öffnet frühestens Anfang Juni
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/timmelsjoch-hochalpenstrasse-grosse-schneemassen-erschweren-raeumungsarbeiten

Die Schneemengen sind enorm: Allein auf der Nordtiroler Seite müssen etwa 300.000 Kubikmeter Schnee schichtweise von der Straße entfernt werden, um das Timmelsjoch auf 2.474 Metern Höhe zu erreichen. Auf der Südtiroler Seite sind die Bedingungen sogar noch herausfordernder. “Die Lawinengefahr ist aufgrund des Gefälles besonders hoch, und die Witterungsbedingungen zwingen unsere Kollegen oft zum Stillstand,” so Manfred Tschopfer von der der Timmelsjoch Hochalpenstraße.

Südtirol und Passstrecken am
                              24.5.2024: Timmelsjoch auf 2.474 Metern
                              Höhe: Schneemassen ca. 4 bis 5m hoch - ja
                              so was: Timmelsjoch Hochalpenstraße: Große
                              Schneemassen erschweren Räumungsarbeiten:
                              Alpenübergang öffnet frühestens Anfang
                              Juni  
Südtirol und Passstrecken am 24.5.2024: Timmelsjoch auf 2.474 Metern Höhe: Schneemassen ca. 4 bis 5m hoch - ja so was: Timmelsjoch Hochalpenstraße: Große Schneemassen erschweren Räumungsarbeiten: Alpenübergang öffnet frühestens Anfang Juni  [5]





Klimawahn am 26.5.2024: Der Planet kann nur mit der Ausrottung der Menschen gerettet werden - sagt ein "Klimaprofessor" - dann soll er als erster in die Exit-Kabine!

Klimaprofessor Bill McGuire twittert, dass die "Ausmerzung" der menschlichen Bevölkerung der einzige Weg ist, um einen Klimakollaps zu verhindern
https://telegra.ph/Klimaprofessor-Bill-McGuire-twittert-dass-die-Ausmerzung-der-menschlichen-Bev%C3%B6lkerung-der-einzige-Weg-ist-um-einen-Klimakollaps--05-20
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/94270
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.05.2024 08:17]






Der Gay-Papst ist immer noch im Klimawahn am 27.5.2024:
Papst Franziskus fordert globale Finanzcharta zur Bekämpfung des Klimawandels

In einem Interview mit «LifeSiteNews» erklärte Pater Charles Murr, dass die päpstliche Unfehlbarkeit nicht für das Wetter gelte und dass der Pontifex sich zu vielen Dingen geäußert habe, die nicht zum katholischen Glauben gehörten. Deshalb habe eine wachsende Zahl von Katholiken einfach aufgehört zuzuhören.


https://transition-news.org/papst-franziskus-fordert-eine-globale-finanzcharta-zur-bekampfung-des


Neue Klimaforschung am 27.5.2024: Künstliches Abkühlen bewirkt nicht überall neue Kühle:
Klimawandel: Künstliches Abkühlen der Erde kann Hitzewellen erzeugen oder helfen:
https://www.welt.de/wissenschaft/article251333210/Klimawandel-Kuenstliches-Abkuehlen-der-Erde-kann-Hitzewellen-erzeugen-oder-helfen.html
Hatten die Schwurbler schon wieder Recht 🤷‍♀️
Aerosole gegen Hitze: Atmosphärenforscher würden die Erde gern künstlich abkühlen
Züricher Atmosphärenforscher haben durchgerechnet, welche Folgen es hätte, die Erde künstlich abzukühlen. Vor allem eine mögliche Folge des „Geoengineerings“ gegen den Treibhauseffekt wurde offenbar bisher nicht ausreichend beleuchtet.
„Wir haben herausgefunden, dass einige schädliche Auswirkungen dieser Injektion in einigen Regionen von ähnlicher Größenordnung sind wie die des Klimawandels selbst“, schreibt das Team im Fachblatt „Advancing Earth and Space Sciences“. „Dazu gehört eine starke Erwärmung fünfzehn Kilometer über den Tropen, die Wettermuster in der Atmosphäre großräumig verändert.“
Das Eingangsfoto ist schon beeindruckend. Zeigt es doch genau das, was als Verschwörungstheorie gilt.






Klimawahn gegen Kühe in Nordirland am 28.5.2024: WEF-Regierung belohnt Bauern, wenn sie die Kühe zu früh schlachten:
»Klimaschutz«: Jetzt werden Landwirte für die frühe Schlachtung von Kühen bezahlt

https://uncutnews.ch/klimaschutz-jetzt-werden-landwirte-fur-die-fruhe-schlachtung-von-kuhen-bezahlt/

Das Programm zur Verringerung des Kohlenstoffausstoßes von Rindern hat in Nordirland begonnen.
Peter Imanuelsen
Landwirte in Nordirland können jetzt von der Regierung BEZAHLT werden, wenn sie ihre Kühe in einem früheren Alter schlachten.
Das Beef Carbon Reduction Programm ermutigt Landwirte, das Schlachtalter von Rindern zu senken, um Klimaemissionen zu reduzieren.
Mit anderen Worten: Kühe werden in einem jüngeren Alter geschlachtet, wenn sie weniger Fleisch haben, was den Rindfleischpreis noch weiter in die Höhe treiben dürfte. Alles natürlich im Namen des Klimaschutzes.
Im Rahmen der Regelung erhalten die Landwirte 75 £ für jedes beihilfefähige Tier, das geschlachtet wird.




Klimawandel retour am Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee
https://www.facebook.com/photo/?fbid=997563258428778

Klimawandel retour am Gotthardpass am
                              29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 01
Klimawandel retour am Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 01 [6]

Klimawandel retour am Gotthardpass am
                              29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 02
Klimawandel retour am Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 02 [7]

Klimawandel retour am Gotthardpass am
                              29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 03   Klimawandel retour am Gotthardpass am
                              29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 04
Klimawandel retour am Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 3,4 [8,9]

Klimawandel retour am Gotthardpass am
                              29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 05
Klimawandel retour am Gotthardpass am 29.5.2024: mit ca. 6m Schnee 05 [10]



Es wird behauptet: Alaska mit Klimawandel am 29.5.2024: Flüsse werden orange wegen Mineralien, die sich aus dem Permafrost lösen:
Forscher machen bittere Entdeckung: Darum sind Flüsse in der Arktis orange
https://www.blick.ch/ausland/forscher-machen-bittere-entdeckung-darum-sind-fluesse-in-der-arktis-orange-id19790392.html

Lange Zeit hielt ein Naturspektakel in der Arktis die Forschung auf Trab. Niemand wusste, warum sich die Flüsse im hohen Norden orange verfärben. Nun bringen zwei US-Wissenschaftler Licht ins Dunkle. Ihre Ergebnisse sind besorgniserregend.

Besonders in Alaska erschrecken die zunehmenden Verfärbungen die Bevölkerung. Selbst vom Weltall aus sind die Veränderungen in den Sommermonaten zu beobachten. Wissenschaftler konnten über Jahre keine eindeutige Erklärung über die Hintergründe des Naturspektakels nördlich des Polarkreises abgeben.

Eine neue Studie liefert jetzt endlich Antworten. Zwei US-Forscher konnten anhand von 75 untersuchten Flüssen zeigen, dass der schmelzende Permafrost für die aussergewöhnlichen Erscheinungen verantwortlich ist. Bis anhin waren schädliche Stoffe sozusagen im Boden «eingefroren». Durch das Schmelzen des Untergrunds unter den Flüssen gelangen diese jedoch immer häufiger an die Oberfläche und lösen sich im Wasser.

Dramatischer Rückgang des Fischbestands
Im Fachjournal «Nature Communications Earth & Environment» führen die Forscher aus, dass sie eine erhöhte Anzahl an Schadstoffen im Wasser entdeckt hätten. So war beispielsweise der Eisengehalt erhöht, und es konnten giftige Metalle und Mineralien in den Proben nachgewiesen werden. Durch das Abschmelzen des Permafrosts gelangen sie in die Flüsse.

Das Forschungsteam warnt: «Diese Erkenntnisse haben erhebliche Auswirkungen auf die Trinkwasserversorgung und die Fischerei in Alaska.» Besonders prekär: Der Fischbestand ist in den betroffenen Gewässern schon erheblich zurückgegangen. In einigen untersuchten Wasserproben lag der pH-Wert nur noch bei 2, was einen höheren Säuregrad als bei handelsüblichen Essigen bedeutet.

Verfärbung arktischer Ströme beeinträchtig Alltag in Alaska
Dies hat Auswirkungen auf das alltägliche Leben im nördlichsten US-Bundesstaat. Denn: Die Bevölkerung in den ländlichen Teilen ist auf die Fischerei angewiesen. Auch die Trinkwasserversorgung in den Küstenorten ist beeinträchtigt. Besonders die Ortschaften Kivalina uns Selawanik waren bereits in der Vergangenheit massiv vom Abschmelzen des Permafrosts betroffen.

«In einigen Fällen wurde den Bewohnern während Zeiten beeinträchtigter Flusswasserversorgung Flaschenwasser geliefert. Die jüngste Mobilisierung von Metallen stellt angesichts all dieser Herausforderungen eine zusätzliche Bedrohung dar», heisst es in der Studie. Für das Abschmelzen des Permafrosts machen die Wissenschaftler den Klimawandel verantwortlich. «Das Ausmass und die Intensität des Phänomens scheinen etwas Neues zu sein», betont Josh Koch vom Alaska Science Center.

https://orf.at/stories/3359136/

Die indische Hauptstadt Neu-Delhi ächzt unter einer Hitzewelle – ein heute gemeldeter Temperaturrekord von über 52 Grad Celsius beruht aber womöglich auf einem Messefehler. Der an einer Messstation in Mungeshpur, einer Ortschaft in der Hauptstadtregion Delhi, verzeichnete Wert von 52,9 Grad sei eine „Anomalie im Vergleich zu anderen Stationen“, erklärte die indische Wetterbehörde IMD. „Das könnte auf einen Fehler im Sensor oder auf einen lokalen Faktor zurückzuführen sein.“ Es sei eine Untersuchung eingeleitet worden.

Der bisherige Rekordwert für Indien hatte bei 51 Grad gelegen: Er war im Jahr 2016 in der Wüstenregion Phalodi im Bundesstaat Rajasthan gemessen worden. An den anderen Messstationen des Wetterdienstes in Neu-Delhi wurden heute Höchsttemperatur von 45,2 bis 49,1 Grad Celsius registriert.




https://orf.at/stories/3359361/

Sie sind gefräßig und fleischfressend, sie haben keine Feinde, können sich selbst regenerieren und haben gefährliche Stacheln: Die Feuerwürmer vermehren sich im Mittelmeer dank der warmen Meerestemperaturen. Fachleute forschen in Italien, warum sich diese Tiere so stark vermehren.

Die sommerlichen Hitzewellen der vergangenen drei Jahre sollen dazu geführt haben, dass sich die Feuerwürmer (Hermodice carunculata) in den Meeren der süditalienischen Regionen Sizilien, Apulien und Kalabrien enorm ausgebreitet haben. Sie wurden somit zu einer invasiven Art, die die in den Meeresschutzgebieten lebenden Tiere einschließlich der Korallen und die Arbeit der Fischer bedroht.
Borsten zur Abwehr

Anzutreffen ist das bis zu 30 Zentimeter große Meerestier im Mittelmeer vor allem auf Hartböden und in Seegraswiesen. Auch auf Sand kann man dem Feuerwurm begegnen.

Die weißen Borsten dienen zur Abwehr und enthalten ein neurotoxisches Sekret. Berührt man den Feuerwurm, der an einen bunten Tausendfüßler erinnert, dann dringen die Borsten in die Haut ein. Und weil diese sehr schnell abbrechen, kann man sie nur sehr schwer wieder herausziehen. Brennende Schmerzen, Hautrötungen und Schwellungen sind die Folge. Manche Menschen reagieren sogar mit Schwindelanfällen und Brechreiz.
Behandlung mit Kortison, Alkohol und Essig

„Es ist uns gelungen, eine reizende Substanz zu isolieren, aber wir sind noch weit davon entfernt, an mögliche Heilmittel gegen Stiche zu denken“, sagte Roberto Simonini, Physiker an der Universität von Modena und Reggio Emilia, laut Medienangaben.

Fischer, die mit den Borsten der Feuerwürmer in Kontakt kommen, klagen über Wunden, die oft mit Kortison behandelt werden müssen. Wer keine Kortisonsalbe bei der Hand hat, kann die betroffene Stelle entweder mit Alkohol oder Essig desinfizieren, erklärten die Forscher.

red, ORF.at/Agenturen


Italien und Echter Klimawandel am 1.6.2024: 60cm Neuschnee am Stilfser Joch
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/winterwunderland-am-stilfserjoch
Die Skifahrer haben nun scheinbar 12 Monate pro Jahr Saison?





Südtirol (Italien) am 4.6.2024: Die kriminelle Antifa soll endlich Schnee schaufeln gehen! Beispiel Timmelsjoch (Italien):
Schnee bis unters Dach: Arbeiter am Timmelsjoch staunen nicht schlecht:
Neuschnee verzögert Öffnung der Passstraße
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/schnee-bis-unters-dach-arbeiter-am-timmelsjoch-staunen-nicht-schlecht

Von: Ivd

Meran – Das Timmelsjoch, Italiens höchste Passstraße, sorgt erneut für Faszination: Antonio Spitaleri hat auf seinem Instagram-Profil (@schnee_toni) ein Video von der Toröffnung des Tunnels in Richtung Südtirol geteilt. Den Arbeitern im Video präsentierte sich ein spektakulärer Anblick: eine geschlossene Schneewand bis über die Decke des Tunnels hinaus.

Auf 2.474 Metern Höhe verläuft der höchstgelegene Straßengrenzübergang Österreichs und Italiens, der von Obergurgl im Ötztal über St. Leonhard in Passeier nach Meran führt. Aufgrund der großen Höhe bleibt die Straße jedes Jahr mehrere Monate gesperrt. Zuletzt verschütteten eine Lawine vor rund einem Monat die frisch freigelegte Passstraße (Südtirol News berichtete). Bis heute erschweren extremer Neuschnee und Lawinengefahr die Arbeiten. Die Strecke bleibt bis auf weiteres geschlossen.

Auch der frühe Vogel kam zu spät

Dieses Jahr begannen die aufwendigen Schneeräumarbeiten bereits am 22. April. Zwei Schneefräsen kämpfen sich auf Tiroler Seite durch meterhohe Schneemassen, die teilweise bis zu zehn Meter hoch sind. Die Arbeiten dauern üblicherweise sechs bis acht Wochen, sofern das Wetter stabil bleibt und die Verhältnisse auf Südtiroler Seite mitspielen.

Trotz des unermüdlichen Einsatzes der Räumungsteams bleibt eine Prognose zur Wiedereröffnung der Straße schwierig. „Wir bitten um Verständnis, dass der genaue Eröffnungstermin der Timmelsjoch Hochalpenstraße nur kurzfristig bestimmt werden kann. In den letzten Tagen kamen wieder teils große Neuschneemengen dazu. Die Lawinengefahr ist nach wie vor zu groß“, schreiben die Betreiber auf ihrer Website.

Der schneereiche Winter hat die Arbeiten in diesem Jahr besonders erschwert. Die meterhohen Schneewände türmen sich wie im tiefsten Winter, und der Schnee ist zudem stark mit Saharastaub verschmutzt. Zusätzlich soll es in den kommenden Tagen wieder zu starken Niederschlägen in der Region kommen.

Gotthardpass vorerst von Schnee befreit

Auch auf dem Gotthardpass, eine in den Schweizer Alpen zentrale Transitstrecke, kämpft dieser Tage mit massivem Neuschnee. Ursprünglich sollte die 24 Kilometer lange Strecke bereits zu Pfingsten geöffnet werden. Das war aufgrund der überwältigenden Schneemassen nicht möglich. Autofahrer können sich seit dem 29. Mai wieder durch die bis zu acht Meter hohe Schneedecke schlängeln.




WEF hat Einnahmen mit CO2-Steuer am 7.6.2024:
Das WEF rühmt sich, im letzten Jahr mehr als 100 Milliarden Dollar durch Kohlenstoffsteuern eingenommen zu haben

https://uncutnews.ch/das-wef-ruehmt-sich-im-letzten-jahr-mehr-als-100-milliarden-dollar-durch-kohlenstoffsteuern-eingenommen-zu-haben/



Kein Alpenpass – Königsetappe deutlich verkürzt

https://www.nau.ch/sport/rad/tour-de-suisse-konigsetappe-deutlich-verkurzt-66775713
Die Königsetappe der Tour de Suisse muss deutlich verkürzt werden. Der viele Schnee verhindert die Route über den Nufenen.


Klimawandel gab es IMMER schon am 7.6.2024: hat sogar das Mossad-ZDF einmal gesagt
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/145751

ZDF über die globale Erwärmung 950-1250. Später folgte die „kleine Eiszeit” bis 1850, seither wird es wieder wärmer.

Früher passten sich die Menschen an Klimaänderungen an. Heute ruiniert die Politik unseren Wohlstand aufgrund ihres Glaubens, sie könne das Klima steuern.

Wer sich wegen Temperaturänderungen Sorgen macht, sollte einmal die Schöninger Speere im Museum nahe Helmstedt (https://denkmalpflege.niedersachsen.de/forschungsmuseum-schoeningen/schoninger_speere/schoninger-speere-178479.html) anschauen. Sie wurden vor 300.000 Jahren von Jägern verwendet. Zwischen damals und heute liegen zwei Eiszeiten, in denen Europa unbewohnbar war. Da die Menschen nicht sesshaft waren, bemerkten sie die Eiszeiten nicht einmal, sondern zogen Jahr um Jahr weiter nach Süden, während unsere Gegend vergletscherte.


Klimawahn am 7.6.2024: Der CO2-Anteil in der Luft war schon 1888 bei 0,04%: Lexikon hat's gesagt:
CO2-Anstieg ist eine Lüge
https://t.me/standpunktgequake/145735
Klima-"Forscher" behaupten, der CO2-Anteil an der Luft sei von 0,028% in vorindustrieller Zeit auf heute 0,04% angestiegen. Schuld sei allein der Mensch.

Laut Lügipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Luft) beträgt der CO2-Anteil heute 0,0407%. Wie hoch war er vor 100 Jahren?

Schauen wir einmal z.B. in Band 9 des Meyers Konversationslexikons ⤵️ (http://wahrheiten.org/media/pdf/Meyers-Konversationslexikon-1888-Band-9-Seite-917.pdf) 4. Auflage von 1888 auf Seite 917:

Kohlensäure (Kohlensäureanhydrid, Kohlendioxyd) CO2 findet sich zu etwa 0,04 Proz. in der Atmosphäre...

Nanu, was waren das denn für Schwurbler und Klima-Leugner vor 134 Jahren? Wieso war der CO2-Anteil damals schon genauso hoch wie heute?

⚡️ Es empfiehlt sich, Anhänger der CO2-Sekte in Politik, Behörden, Wetterdiensten und privatem Umfeld mit diesen Fakten zu konfrontieren. Vorsicht: Hierauf kommen keine Gegenargumente, sondern lediglich persönliche Angriffe.

Das Lexikon ist im Kleinanzeigenmarkt (https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-meyers-konversationslexikon/k0) zu finden und es lohnt sich, dieses Beweisstück zu besitzen, um die größte Lüge des Jahrhunderts (https://klima.wahrheiten.org/) (nach der Fake-Pandemie (https://corona.wahrheiten.org/)) zu entlarven! 🤥




Klimawahn in Mexiko am 8.6.2024: "Klimawissenschaftlerin" wurde nach 37 Morden neue Präsidentin von Mexiko: Claudia Sheinbaum - Verdacht Jüdin und WEF-Mafia:
37(!) Gegenkandidaten wurden während Wahlkampf ermordet!
'Woke', weit links stehende Klimawissenschaftlerin wird Präsidentin Mexikos
https://t.me/standpunktgequake/145857

Bei den jüngsten Wahlen in Mexiko schrieb Claudia Sheinbaum Geschichte, indem sie die erste weibliche Präsidentin des Landes wurde. Außerdem ist sie Jüdin, 'woke', Klimawissenschaftlerin und politisch weit links stehend.  Dieses historische Ereignis fand vor dem Hintergrund von Gewalt statt, da 37(!) politische Kandidaten während des Wahlkampfes auf tragische Weise ermordet wurden. Auch die Wahlbeteiligung war beachtlich: Millionen von Mexikanern beteiligten sich an der größten Wahl in der Geschichte des Landes. Sheinbaum, die ehemalige Bürgermeisterin von Mexiko-Stadt, ist eine enge Verbündete des scheidenden Präsidenten Andrés Manuel López Obrador.

Quellen:
1 (https://www.reuters.com/world/americas/mexican-candidate-assassinations-hit-grim-record-ahead-sundays-election-2024-06-01/) - 2 (https://www.yahoo.com/news/mexico-elects-1st-female-president-following-deadliest-election-campaign-in-countrys-modern-history-heres-what-to-know-184442748.html?guccounter=1)

👉 Mit Sicherheit hatte die Ermordung von 37 Kandidaten während des Wahlkamps keinen Einfluss auf das Ergebnis....




Greta = eine Rothschildin - das war ja zu erwarten
Klimawahn am 9.6.2024: Greta = Urenkelin von Bankier Lionel Walter Rothschild
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10161308529851066

Dt. Übersetzung mit Bing:

El Dereko
Die schwedische Öko-Aktivistin Greta Thunberg ist eine Urenkelin des berüchtigten Bankiers Lionel Walter Rothschild, Sohn des ersten Barons Rothschild. Zuvor hat diese Tatsache die Aufmerksamkeit von Journalisten auf sich gezogen, die den Stammbaum der berühmten Familie recherchiert haben.
Übrigens wird das Nettovermögen von Gretas Eltern auf 3 Millionen Dollar geschätzt – das wissen wir. Nicht schlecht für eine mäßig erfolgreiche Opernmusikerin und ihren Ehemann, einen Theaterschauspieler.
Die Medien begannen sich für die angebliche Verwandtschaft zu interessieren, nachdem eine Quelle bei der schwedischen Großbank Handelsbanken angegeben hatte, dass die Thunberg-Familie Überweisungen von der Rothschild-Stiftung auf ihre Konten erhalten hatte.
Obwohl diese Informationen in der Boulevardpresse erschienen, war die Bank so eifrig auf der Suche nach der Quelle des Lecks, dass sie Verdacht erregte.
Nach zweiwöchigen Recherchen stellte sich heraus, dass der Urgroßvater des pubertierenden Aktivisten, Joachim Thunberg, der Sohn von Lionel Rothschild war, der unehelich war, aber 1928 anerkannt wurde.
Da seine Mutter ihn in den ersten zwei Jahren allein großzog, erhielt er ihren Nachnamen. Joachim wurde dann von seinem leiblichen Vater adoptiert und zog ab seinem 12. Lebensjahr nach Frankreich.
Dort erhielt er seine Ausbildung und studierte dann zusätzlich in London. Im Alter von 26 Jahren wurde Joachim Rothschild-Thunberg zu einem der erfolgreichsten Banker Schwedens.


Kommentar 9.6.2024: Die Rache der jüdischen Rothschilds gegen die "Christen" geht weiter
Der Oberkönig Rothschild bleibt immer derselbe. Es ist seit 1698 (seit der Installation der Börse in London) die Rache für 1500 Jahre Judenverfolgung durch das kriminelle "Christentum".
Link: http://www.relgaga.com/k/k-ge-juden/kraemer/judenmord-Dt-index.html
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 9.6.2024


ENGL orig.:

El Dereko
Swedish eco-activist Greta Thunberg is a great-granddaughter of the notorious banker Lionel Walter Rothschild, son of the first Baron Rothschild. Previously, this fact has drawn the attention of journalists who researched the genealogical tree of the famous family.
By the way, the net worth of Greta’s parents is estimated at $3 million – that we know about. Not bad for a modestly successful opera musician and her stage actor husband.
The media became interested in the alleged kinship after a source at the large Swedish bank Handelsbanken stated that the Thunberg family had received transfers from the Rothschild Foundation to their accounts.
Despite this information appearing in the tabloid press, the bank was so zealous to find the source of the leak that it raised suspicions.
After two weeks of research, it turned out that the pubescent activist’s great-grandfather Joachim Thunberg was the son of Lionel Rothschild, who was illegitimate but was recognised in 1928.
As his mother brought him up alone for the first two years, he was given her surname. Joachim was then adopted by his biological father, and from the age of 12, he moved to France.
There he received his education and then studied additionally in London. At the age of 26, Joachim Rothschild-Thunberg became one of the most successful bankers in Sweden.




Klimawandel liegt NICHT am CO2 am 10.6.2024: Lexikon von 1890 hat's gesagt: immer 0,04%:
CO2-ANTEIL IN DER ATMOSPHÄRE SEIT 130 JAHREN UNVERÄNDERT
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95020
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [10.06.2024 21:04]

Klimawandel liegt NICHT am CO2 am
                              10.6.2024: Lexikon von 1890 hat's gesagt:
                              immer 0,04%: CO2-ANTEIL IN DER ATMOSPHÄRE
                              SEIT 130 JAHREN UNVERÄNDERT
Klimawandel liegt NICHT am CO2 am 10.6.2024: Lexikon von 1890 hat's gesagt: immer 0,04%: CO2-ANTEIL IN DER ATMOSPHÄRE SEIT 130 JAHREN UNVERÄNDERT [13]

Die Mossad-Wikipedia behauptet am 11.6.2024 einen CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,042%:

Die Mossad-Wikipedia
                              behauptet am 11.6.2024 einen CO2-Gehalt
                              der Atmosphäre von 0,042%
Die Mossad-Wikipedia behauptet am 11.6.2024 einen CO2-Gehalt der Atmosphäre von 0,042% [14]


Text:
Kohlensäure (Kohlensäurenanhydrid, Kohlendioxyd) CO2
findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der Atmosphäre, entströmt in grossen Massen tätigen Vulkanen und an vielen Orten aus Rissen und Spalten des Erdbodens (Brohl [Deutschland], Hundsgrotte bei Neapel, Dunsthöhle bei Pyrmont [Deutschland? Australien?], Tal des Todes auf Java, Molettezn [?] in Italien).

Quellwasser verdankt gelöster Kohlensäure seinen erfrischenden Geschmack, und die sogenannten Säuerlinge sind sehr reich an Kohlensäure.

Kohlensäuresalze bilden einen Hauptbestandteil der Erdrinde, namentlich der kohlensaure Kalk (Kalkstein) setzt ganze Gebirge zusammen. Aus diesen kohlensauren Salzen entwickelt...


Kommentar vom Post:
Das zurzeit im Zusammenhang mit dem sogenannten Klimaschutz viel diskutierte Gas CO2 findet sich zu etwa 0,04 Prozent in der Atmosphäre.
Dies ist im Meyers Konversations-Lexikon von 1890 (!) nachzulesen.

Im jüngsten Wikipedia-Beitrag ist dazu folgender Wortlaut zu finden: Kohlenstoffdioxid (CO2) ist als Spurengas mit einem Volumenanteil von etwa 0,04 % in der Erdatmosphäre enthalten.

Das bedeutet: Der heutige Anteil von 0,04 % CO2 in der Atmosphäre entspricht genau dem Wert vor 131 Jahren.
Trotz zwischenzeitlicher Industrialisierung und dem Anwachsen der Erdbevölkerung von ca. 1,5 auf 8 Milliarden Menschen ist der CO2-Wert der Atmosphäre unverändert geblieben. So fragt man sich:

Warum zahlen seit Jahren, mit Stand 2019, elf EU-Länder eine CO2-Steuer, obwohl sich der Anteil in der Atmosphäre seit mehr als 130 Jahren nicht verändert hat?“

Quelle (https://www.kla.tv/20088)




Klimawahn am 11.6.2024: Es geht nur um Abzocke:
WEF: Letztes Jahr wurden weltweit über 100 Milliarden Dollar durch CO2-Steuern eingenommen

«Jährliche Rekordeinnahmen aus der Kohlenstoffbepreisung und andere Top-Energiegeschichten», titelt das Weltwirtschaftsforum. Beweise für einen Einfluss solcher Maßnahmen auf das Klima gibt es laut «The Counter Signal» nicht.

https://transition-news.org/wef-letztes-jahr-wurden-weltweit-uber-100-milliarden-dollar-durch-co2-steuern


Neue Krankheit im 4R am 11.6.2024: Es soll nun eine "Klimaangst" geben - Psychologen haben neue Patientengattung:
Wie uns „Klimaangst“ als neue Volkskrankheit verkauft werden soll Umfrage unter Psychotherapeuten
https://reitschuster.de/post/wie-uns-klimaangst-als-neue-volkskrankheit-verkauft-werden-soll/
Der Klimawandel geht um und die Medien versuchen mit einer neuen Studie Alarm zu schlagen. Dabei lassen sich die Zahlen und






Klimawahn am 13.6.2024: ist mit Millionen finanziert:
Neuer Bericht enthüllt enormes Ausmaß der finanzierten Mainstream-Berichterstattung über „Klimanotstand“ durch Milliardäre - Legitim
https://legitim.ch/soso-neuer-bericht-enthuellt-enormes-ausmass-der-finanzierten-mainstream-berichterstattung-ueber-klimanotstand-durch-milliardaere/

In einem kürzlich veröffentlichten Bericht des von grünen Milliardären finanzierten Earth Journalism Network (EJN) der Nachrichtenagentur


Klimawahn am 13.6.2024: Der Mainstream behauptet nun noch Lachgas:
Immer mehr Lachgas in der Atmosphäre: Weltweiter Lachgasausstoß hat stark zugenommen
https://www.spektrum.de/news/klimawandel-immer-mehr-lachgas-in-der-atmosphaere/2219383

Beim Klimawandel denken viele an Kohlendioxid und Methan. Doch es gibt noch einen weiteren klimaschädlichen, oft unterschätzten Stoff: Lachgas, das Menschen in immer grösseren Mengen erzeugen. Vor allem in der Landwirtschaft.


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Klimawandel retour am Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee bei der Tour de Suisse:
Video: PHENOMENAL 🔥 | Tour de Suisse Stage 4 Race Finish | Eurosport Cycling (4'8'')
https://www.youtube.com/watch?v=YV9RJE-Sfgo

Klimawandel retour am
                              Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee
                              bei der Tour de Suisse 01   Klimawandel retour am
                              Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee
                              bei der Tour de Suisse 02
Klimawandel retour am Gotthardpass 13.6.2024: 3 bis 4m Schnee bei der Tour de Suisse 1,2 [15,16]


Die Affen rasen durch den Schnee - der Beobachter sagt: Herrjeminee - wenn dieser Schnee dort liegen bleibt - dann könnte kommen eine neue Eiszeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 14.6.2024



14.6.2024: Schweizer Klimapolitik – Schildbürgen lässt grüssen!

https://uncutnews.ch/schweizer-klimapolitik-schildbuergen-laesst-gruessen/

14.6.2024: Der Klimabote hat ein paar kostenlose Informationen für seine Leser. Für viele sind sie aber nicht nur kostenlos, sondern auch umsonst.

https://uncutnews.ch/der-klimabote-hat-ein-paar-kostenlose-informationen-fuer-seine-leser-fuer-viele-sind-sie-aber-nicht-nur-kostenlos-sondern-auch-umsonst/



Klimawahn in Zürich 19.6.2024: CO2 soll man in der Nordsee lagern:
Zürcher CO2 wird künftig in der Nordsee gelagert: Klärschlamm-Pilotprojekt
https://www.blick.ch/politik/klaerschlamm-pilotprojekt-zuercher-co2-wird-kuenftig-in-der-nordsee-gelagert-id19862855.html

Die Stadt Zürich kann bei der Klärschlammverbrennung im Werdhölzli ein Pionierprojekt starten. Das Stadtparlament hat am Mittwoch zugestimmt, dass das CO2 aus der Verbrennung künftig abgetrennt, verflüssigt und eingelagert wird.
Mit 100 Ja- zu 13 Nein-Stimmen genehmigte das Stadtparlament das Projekt in der Kläranlage Werdhölzli. «Wir schreiben damit Zürcher Klimageschichte», sagte Stadträtin Simone Brander (SP). Diese Klimageschichte kostet rund 35 Millionen Franken einmalige Ausgaben sowie ab 2028 wiederkehrende Ausgaben von 14 Millionen.
Ziel ist es, das CO2 der Klärschlammverbrennung nicht länger durch den Kamin in die Luft abzulassen, sondern abzuscheiden und zu verflüssigen. Das verflüssigte Klimagas wird dann entweder in Recyclingbeton eingelagert - oder per Lastwagen nach Dänemark gebracht. Dort wird es in der Nordsee im Boden eingelagert. 25'000 Tonnen CO2 sollen so pro Jahr der Luft entzogen werden.

«Koste es, was es wolle.»
Der CO2-Export nach Dänemark sorgte jedoch bei einigen Parlamentarierinnen und Parlamentarier für Vorbehalte. Er habe Mühe damit, wenn CO2 mit Lastwagen in der Welt herumgeschippert werde, sagte etwa Matthias Probst von den Grünen. Wenn es nur um die Einlagerung in Beton gegangen wäre, hätte er Ja gestimmt. So drückte der Grüne jedoch auf den roten Knopf.
Zumindest teilweise gleicher Meinung war die SVP. Es sei doch nicht sinnvoll, CO2 quer durch Europa zu karren, sagte Johann Widmer. Hier gehe es einmal mehr nur darum, das lokale Netto-Null-Ziel zu erreichen. «Koste es, was es wolle.»

Ab 2035
Auch bei der FDP gab es Zweifel. «Man muss sich schon fragen, ob es nicht bessere Konzepte gibt», sagte Emanuel Tschannen. «Unser Ja soll deshalb nicht als Ja für eine künftige Gross-Anlage im Hagenholz interpretiert werden.»
Wird das Projekt im Werdhölzli ein Erfolg, soll dereinst auch das CO2 der Kehrichtverbrennungsanlage Hagenholz gebunden werden. Dort liegt das Potenzial bei jährlich bis zu 180'000 Tonnen CO2, die ab 2035 abgeschieden und verflüssigt werden könnten.




Klimawandel am 20.6.2024: Neue Mücke da: Oropouche-Fieber:
Tropische Viruserkrankung verläuft in der Regel mild: Venetien: Erstmals in Europa Fall von Oropouche-Fieber entdeckt
https://www.suedtirolnews.it/italien/venetien-erstmals-in-europa-fall-von-oropouche-fieber-entdeckt

Von: ka

Negrar – Die Nachricht, dass erstmals in Europa das Auftreten von Oropouche-Fieber festgestellt wurde, lässt die italienische Öffentlichkeit aufhorchen.

Die von Stechmücken übertragene tropische Viruserkrankung wurde bei einem Patienten diagnostiziert, der vor Kurzem in die Karibik gereist war. Die Entdeckung des Falls von Oropouche-Fieber wurde umgehend den zuständigen Gesundheitsbehörden der Region Venetien und des Staates sowie den internationalen Informations- und Überwachungsdiensten gemeldet.

Der die Krankheit auslösende Errreger, das Oropouche-Virus, wurde im Labor der Abteilung für Infektions-, Tropen- und mikrobiologische Krankheiten des IRCCS Sacro Cuore Don Calabria in Negrar bei Verona isoliert. Dies ist der erste Schritt zur Entwicklung spezifischer Diagnosetests und zu Studien über die Fähigkeit möglicher Träger des Virus wie Mücken und Stechmücken, die in Italien weit verbreitet sind, den Erreger zu übertragen.

Das Oropouche-Fieber wird durch das gleichnamige Virus (OROV) verursacht, das in tropischen Gebieten Mittelamerikas und im Amazonasgebiet verbreitet ist und hauptsächlich durch den Stich der Mücke Culicoides paraensis auf den Menschen übertragen wird. Das nach einem Fluss auf der Insel Trinidad benannte Virus, das zur Familie der Bunyaviridae gehört, wurde erstmals im Jahr 1955 im Blut eines Forstarbeiters aus Trinidad und Tobago entdeckt. Aufgrund seiner Übertragung durch Stechmücken auf den Menschen wird OROV zur nicht-taxonomischen Gruppe der Arboviren gezählt.

„Die wichtigste Eigenschaft ist, dass es sich um ein Virus handelt, das durch Insektenstiche auf den Menschen übertragen wird. Dies geschieht insbesondere durch Mücken und zwei Arten von Stechmücken, die in Italien bisher nicht vorkommen. Das Oropouche-Fieber ist eines der am weitesten verbreiteten durch Arboviren verursachten Krankheiten in Südamerika. Seit 1955 wurden mehr als 500.000 Fälle diagnostiziert. Da im Verbreitungsgebiet die Diagnosemöglichkeiten sehr beschränkt sind, ist die Dunkelziffer aber sehr viel höher. Dem jüngsten epidemiologischen Bericht zufolge wurden allein aus Kuba, Bolivien, Brasilien, Kolumbien und Peru mehr als 5.000 neue Fälle gemeldet“, erklärt der Leiter der Abteilung für Infektions-, Tropen- und mikrobiologische Krankheiten am IRCCS Sacro Cuore Don Calabria in Negrar, Dr. Federico Giovanni Gobbi.

Betrieb Landesmuseen

Die Symptome des Oropouche-Fiebers sind typisch für tropische Fieber. „Die Symptome, die in der Regel drei bis acht Tage nach dem Stich des Überträgerinsekts auftreten, überschneiden sich weitgehend mit denen anderer tropischer Fieberviren wie Dengue, Zika oder Chikungunya. Auf einen plötzlichen heftigen Fieberschub, meist über 39 Grad, folgen starke Kopf-, Muskel- und Gliederschmerzen, Schüttelfrost, allgemeines Unwohlsein, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Bereich der Augenhöhlen, Hautausschlag und Lichtempfindlichkeit. In etwa 60 Prozent der Fälle treten die Symptome nach der ersten akuten Phase zwei bis zehn Tage, aber auch einen Monat nach dem ersten Erscheinen erneut auf“, erläutert die Leiterin der Abteilung für Virologie und neu auftretende Krankheitserreger des gleichen Instituts, Dr. Concetta Castilletti.

Das Oropouche-Fieber ist eine Erkrankung, die in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle mild verläuft und von selbst wieder abklingt. Dem Patienten werden in der Regel nur fiebersenkende und schmerzlindernde Medikamente verabreicht. In den meisten Fällen tritt die Genesung innerhalb von sieben Tagen ein, kann bei manchen Patienten jedoch auch Wochen in Anspruch nehmen. In seltenen Fällen können die Oropouche-Viren aber auch eine Meningitis auslösen.

„Arbovirosen wie das Oropouche-Fieber, Dengue, Zika oder Chikungunya gehören zu den medizinischen Herausforderungen, an die wir uns gewöhnen müssen. Durch den Klimawandel, Reisen und Migration besteht die Gefahr, dass Viren, die früher nur in den Tropen heimisch waren, auch in unseren Breitengraden endemisch werden. Es ist daher von großer Wichtigkeit, jederzeit auch auf das Auftreten von Krankheitserregern vorbereitet zu sein, die im Mittelmeerraum normalerweise nicht verbreitet sind“, betonen die Experten.

Frühzeitige Diagnose und ständige Überwachung in Verbindung mit verbeugenden Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens – zu denen gehören unter anderem die Schädlingsbekämpfung sowie das Gebot, alle Formen stehenden Wassers, die den Mücken als Brutstätten dienen können, zu vermeiden – können helfen, die Verbreitung solcher Krankheiten zu verhindern.



Kinder machen Klimaterror auf Hawaii ("USA") am 21.6.2024: und nun kommt der Klimaterror auf Hawaii - es ist scheinbar alles so geplant und Kindsmissbrauch und Selbstzerstörung:
"Bahnbrechend": Wie Kinder in Hawaii wegweisende Klimaklage gewannen
‘Groundbreaking’: How children in Hawaii won landmark climate case

https://www.aljazeera.com/news/2024/6/21/groundbreaking-how-children-in-hawaii-won-landmark-climate-case

A group of children and young activists has won a constitutional case forcing a government department to curb emissions from the transport sector in Hawaii.

In an historic settlement of a climate change lawsuit brought by 13 children and young activists in 2022, the Hawaiian department of transport agreed on Thursday to decarbonise its transport sector with a goal of reaching zero emissions by 2045.

Hawaii was already aiming for carbon neutrality by 2045, which means balancing the carbon emitted into the atmosphere by capturing or offsetting it. But this settlement forces the department to go further by halting carbon emissions altogether.

The settlement has been hailed as groundbreaking. “[This] is the world’s first youth-led constitutional climate case addressing climate pollution from the transportation sector,” said Earthjustice, a nonprofit environmental law organisation, after the settlement was announced.

Hearings for the case were due to begin on Monday next week, but will no longer go ahead.
What was the Hawaii climate lawsuit about?

A group of children and young people filed the lawsuit, Navahine v Hawaii Department of Transportation, in 2022 in Hawaii’s First Circuit Court.

The plaintiffs alleged that the US state of Hawaii had violated their constitutional right to a clean and healthful environment by implementing transportation policies and infrastructure which use fossil fuels and cause polluting emissions.

In the lawsuit, the claimants cited rights granted under the public trust doctrine and the constitution, guaranteed by the Hawaii Constitution in articles XI, section 1 and XI, section 9.

The public trust doctrine states that public natural resources are held in trust by the state for the benefit of the people.

Additionally, the claimants cited Hawaii’s constitutional pledge to “conserve and protect Hawaii’s natural beauty and all natural resources” and pointed to the fact that Hawaii’s transport sector is projected to make up 60 percent of the state’s emissions by 2030.

The plaintiffs are all children and young people who were aged from nine to 18 when they filed the case in 2022.

One of the plaintiffs, 14-year-old Navahine F, is a Native Hawaiian raised in Kaneohe, located on the island of Oahu, about 20 miles (32km) from Honolulu.

The lawsuit said that heavy rains and droughts due to climate change are threatening her ability to continue her family’s tradition of farming the root vegetable taro.

“If urgent reductions in greenhouse gas emissions are not made, these [family’s wetlands] will be underwater within Navahine’s lifetime,” the lawsuit stated regarding the danger that rising sea levels pose for Native farming practices.

The lawsuit also cited the case of another plaintiff, 15-year-old Kaʻōnohi, who said he dreams of pursuing marine biology or archaeology, but worries that these career options may not be available to him in the future due to climate change’s effect on the natural environment.
What has the Hawaii transport department agreed to?

    Hawaii will lay out a “roadmap” plan for achieving zero emissions from its ground, sea and inner island air transportation systems by 2045. This goes further than its previously stated aim of becoming “carbon neutral” by 2045.
    A Greenhouse Gas Reduction Plan will be published within one year from the agreement which was settled on Thursday.
    The provisions include the creation of a unit and responsible positions within the tourism department to coordinate greenhouse gas reduction and ensure that highway construction accounts for the needs of people of all ages and abilities.
    Additionally, pedestrian, bicycle and transit networks are to be completed in five years, while a minimum of $40m will be dedicated to expanding the public electric vehicle charging network by 2030.

What have the parties to the case said about the settlement?

The office of Hawaii Governor Josh Green released a statement on Thursday in which he said: “This settlement informs how we as a state can best move forward to achieve life-sustaining goals.”

Referring to the settlement and addressing the claimants, Green said: “It’s groundbreaking, you’re the first in the country, I believe in a state, to succeed,” during a press conference.

The governor’s office statement explained that this is the first constitutional climate case led by young people seeking to address climate pollution from the transportation sector.

It added that the settlement is also the first in which state government entities have decided to work with youth plaintiffs to address concerns regarding constitutional issues arising from climate change, committing to and implementing specific plans.

The statement also quoted Navahine who said: “We got what we came for, and we got it faster than we expected.”
Where else have children and young people filed climate change cases?

In recent years, young people all over the world have been pursuing legal cases to pave the way for stronger climate policies. These cases include:

Source: Al Jazeera





ITALIEN am 23.6.2024: Der Klimawandel geht nochmals retour in Südtirol: Stilfser Joch mit Neuschnee:
Winterliche Überraschung im Südtiroler Hochgebirge – VIDEO
https://www.suedtirolnews.it/chronik/winterliche-ueberraschung-im-suedtiroler-hochgebirge-video

Stilfser Joch – Das Hochgebirge in Südtirol hat noch einmal eine Ladung Neuschnee erhalten, besonders am Stilfser Joch. Die beeindruckenden Videos zeigen eine winterliche Landschaft, die Ende Juni für Überraschung sorgt. Rund zehn Zentimeter Neuschnee fielen in den vergangenen Stunden.
Auch in den Tälern bleibt es derzeit vergleichsweise kühl. In Sulden wurden am Vormittag nur drei Grad gemessen.

    Nochmals eine Ladung Schnee im Hochgebirge wie hier am Stilfser Joch. Auch in den Tälern bleibt es heute vergleichsweise kühl, in Sulden hat es derzeit nur 3°. Nächste Woche wieder sonniger und wärmer, aber nicht ganz beständig mit weiteren Regenschauern. pic.twitter.com/pWr4qlTBPu

    — Dieter Peterlin (@DieterPeterlin) June 23, 2024

Die Wettervorhersage für die kommende Woche zeigt jedoch eine Wende: Es wird sonniger und wärmer, wenngleich nicht ganz beständig, da weitere Regenschauer erwartet werden.
Das Stilfser Joch ist einer der höchsten befahrbaren Gebirgspässe in den Alpen und ein beliebtes Ziel für Radfahrer und Touristen. Es verbindet Südtirol mit der Lombardei und bietet spektakuläre Ausblicke und anspruchsvolle Straßenführungen, die selbst erfahrene Fahrer herausfordern.
Neuschnee im Sommer ist in den Hochgebirgsregionen der Alpen aber nicht ungewöhnlich. Aufgrund der Höhenlagen können die Temperaturen selbst in den Sommermonaten niedrig genug sein, um Schnee zu ermöglichen. Wetterphänomene wie Kaltfronten oder unbeständige Wetterlagen können kalte Luftmassen in die Region bringen, die zu Schneefall führen. Solche Schneefälle sind typischerweise kurzlebig, da die Temperaturen meist schnell wieder ansteigen.



CO2 ist die Grundlage für das Pflanzenwachstum am 24.6.2024: Klimaforscher John Christy hat's gesagt
John Christy - Klimaforscher, spricht es klar und deutlich aus, das CO2 für all das Leben und Wachstum auf dem Planeten zuständig ist und dafür auch benötigt wird
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95644




Klimaerwärmung mit Tropenfieber in Venetien (Italien) am 25.6.2024: Ein bisschen Oropouche-Virus - ähnlich wie Dengue:
Tropen-Virus Oropouche erstmals in Europa nachgewiesen
https://www.nau.ch/news/europa/tropen-virus-oropouche-erstmals-in-europa-nachgewiesen-66785549

In Italien ist es in Venetien zu der ersten Infektion mit dem Oropouche-Fieber gekommen. Die Viruserkrankung wird von Stechmücken übertragen.

    In Italien wurde der erste europäische Fall des Oropouche-Fiebers gemeldet.
    Die tropische Viruserkrankung ist vergleichbar mit Dengue, Chikungunya oder Zika.
    Symptome sind Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen.

In Negrar in der italienischen Region Venetien ist es zu einem ersten Fall der tropischen Viruserkrankung Oropouche-Fieber gekommen. Oropouche-Fieber wird durch das gleichnamige Virus (OROV) verursacht.
«Es ist normalerweise im Amazonasgebiet verbreitet und wird durch Insektenstiche auf den Menschen übertragen.» Das sagt Federico Giovanni Gobbi vom Spital Sacro Cuore Don Calabria gegenüber der italienischen Nachrichtenagentur Ansa.
In der italienischen Stadt Negrar wurde der erste europaweite Fall von Oropouche-Fieber nachgewiesen. (Symbolbild) – keystone
Insbesondere Mücken und Stechmücken seien die Überträger. Bei der erkrankten Person handele es sich um eine Person, die zuvor in der Karibik war.
Die Krankheit verläuft vergleichsweise mild: Nach vier bis acht Tagen Inkubationszeit kann es zu Symptomen wie Schüttelfrost, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen kommen.

Virus in Brasilien verbreitet
Der WHO zufolge erholen sich die meisten Betroffenen innerhalb von sieben Tagen wieder. Vereinzelt könne die Genesung jedoch auch Wochen dauern. In seltenen Fällen kann es auch zu einer Meningitis kommen.
In Brasilien zählt das Oropouche-Fieber zu den häufigsten Infektionskrankheiten mit Hunderttausenden von Erkrankten. Das Virus ähnelt dem von Dengue, Chikungunya und Zika.



Klimawahn in Dänemark am 25.6.2024: und immer neue Steuern werden erfunden:
Dänemark plant Klimasteuer auf Fleisch und Milch: Rinder stoßen große Mengen des klimaschädlichen Methans aus
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/daenemark-plant-klimasteuer-auf-fleisch-und-milch


Klimawahn in Europa 25.6.2024: In Frankreich werden chemisch Wolken gegen Deutschland produziert
Foto-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95671

In Frankreich kann man das erzeugen von Wolken beobachten, die Richtung Deutschland ziehen und das momentane Wetter beeinflussen. Es sind mehrere Orte sichtbar, von denen etwas ausgestoßen wird und massive Wolkendecken bilden.
Das NEXRAD Radar in Posen ist immer noch in Betrieb und zieht diese Wolken Richtung Deutschland und Polen.
Wir werden in den nächsten Tagen vermutlich weiterhin mit starken Regenfällen und Unwettern rechnen können.


Klimawahn im 4R am 25.6.2024: begann 1999 unter Schröder+Fischer - geniessen Sie die Warmzeit!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95697
Vor 29 Jahren haben die Klimaexperten der Bundesregierung gewarnt, dass wenn nicht sukzessiv jedes Jahr der CO2 -Ausstoß reduziert wird, wäre ein Gegensteuern in 25 Jahren nicht mehr möglich.
Die Frist ist jetzt schon 4 Jahre abgelaufen und was ist passiert?
Quelle: https://t.co/VofWLeIXy7



Berset wird Klimaterrorist am 26.6.2024: hetzt gegen die Schweiz wegen Klimawahn:
Europarat-Generalsekretär Berset steht hinter Klima-Urteil gegen die Schweiz: «Entscheide des Gerichts müssen umgesetzt werden»
https://www.blick.ch/politik/der-showdown-im-ticker-wird-alain-berset-generalsekretaer-des-europarats-id19881027.html

Sophie Reinhardt und Tobias Bruggmann - Alain Berset ist der neue Generalsekretär des Europarats. An einer Medienkonferenz am Mittwoch äusserte er sich zum ersten Mal ausführlich zu seinem Triumph.
Nach seinem Wahlsieg trat alt Bundesrat Alain Berset (53) in der Schweizer Residenz in Strassburg vor die Medien. Der Freiburger Sozialdemokrat wird der erste Generalsekretär des Europarats mit Schweizer Pass sein.
Er bedankte sich in seiner Ansprach unter anderem beim Bundesrat, der Schweizer Delegation im Europarat und seiner persönlichen Mitarbeiterin für die Unterstützung während der fünfmonatigen Kampagne. Er habe dabei so viele Kontakte gepflegt wie möglich und sei dafür in insgesamt 25 Hauptstädte gereist, erzählt Berset.
Auf die Frage, ob es den neuen Generalsekretär behindere, wenn die Schweiz das kürzlich gefällte Klimaurteil nicht beachte, sagt Berset: «Die Entscheide des Gerichts müssen umgesetzt werden.»
Vor mehreren Wochen hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz dazu verurteilt, mehr für den Klimaschutz zu tun. «Das ist eine Pflicht, das wissen alle in der Schweiz», sagte Berset. Es werde aber nicht seine Aufgabe sein, dieses Urteil zu begleiten.

«Nehme die Haltung der Schweiz zur Kenntnis»
Nach dem Ständerat hatte auch der Nationalrat das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte in einer Erklärung kritisiert. Es sei jedoch nicht das erste Mal, dass die Schweiz mit einem Urteil nicht einverstanden sei, erinnerte Berset die anwesenden Journalisten. Das sei während seiner Zeit als Bundesrat auch passiert. Er habe damals dann eine Lösung gesucht. Als Generalsekretär des Europarats hingegen nehme er die Haltung der Schweiz zur Kenntnis.

Am Dienstag Abend, um 18.52 Uhr erfüllte sich der Traum von Alain Berset (52) «Auf Alain Berset entfallen 114 Stimmen», schallt durch den Saal. Der alt Bundesrat ist der neue Generalsekretär des Europarats. Ein leichtes Nicken, eine Verbeugung, Erleichterung bei Berset.


De Berset
isch überflüssig - er söll is Gfängnis nach Regensdorf oder so für sini Betrügereie, Irreführung und Massen-Todschlag durch nicht kontrollierte Impfungen, det in Regensdorf oder so chan er ändlich richtig schaffe lerne mit Wüsche und Bürschte fabriziere und sooo
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 27.6.2024 😜🌻🌴





Klimawahn am 27.6.2024: ist ein Terrorinstrument der zionistischen Terror-Regierungen:
“Klimaalarm ist eine gute Möglichkeit, die Macht der Regierung zu erweitern”: Interview mit Professor Ross McKitrick

https://uncutnews.ch/klimaalarm-ist-eine-gute-moeglichkeit-die-macht-der-regierung-zu-erweitern-interview-mit-professor-ross-mckitrick/



Dänen-Bauern müssen bald 225 Euro pro Kuh zahlen

https://www.nau.ch/news/europa/danen-bauern-mussen-bald-225-euro-pro-kuh-zahlen-66786335



Neuer Erfinderwahn gegen das CO2 am 27.6.2024: mit Maschinen gegen das CO2:
Neues Geschäftsmodell: Entzug von CO₂ aus der Atmosphäre könnte Milliardenmarkt werden
https://dert.online/wirtschaft/210396-neues-geschaeftsmodell-entzug-von-co2/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95781
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [27.06.2024 19:02]
Das Geschäft mit einem CO₂-Entzug aus der Atmosphäre umfasst ein globales wirtschaftliches Handelspotenzial von knapp einer Billion

▶️ Der Klima-Betrug: Nicht das Klima ist in Gefahr, sondern unsere Freiheit! (https://www.auf1.tv/nachrichten-auf1/der-klima-betrug-nicht-das-klima-ist-in-gefahr-sondern-unsere-freiheit)

AUF1 klärt mit einer neuen Broschüre über den Klima-Betrug auf! Wie bei Corona steckt auch hier ein System dahinter. Die Klima-Hysterie zielt darauf ab, die Freiheit der Menschen einzuschränken und Privatbesitz abzuschaffen („Great Reset“).

Diese Broschüre ist sozusagen der Hitze-Hysterie-Schutzplan. Bestellen Sie jetzt und helfen Sie mit bei der Aufklärung! ➡️ https://www.auf1.shop/products/broschuere-der-klima-betrug


Klimawahn am 27.6.2024: Die "Elite" will die Erde mit CO2-Entzugsmaschinen unbewohnbar machen
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78639

- Ohne CO2 keine Photosynthese
- Ohne Photosynthese kein Sauerstoff
- Ohne Sauerstoff kein Leben‼️

Ohne CO2 kann kein Sauerstoff durch Pflanzen mehr produziert werden, weshalb alle atmenden Lebewesen sterben würden! Zuerst alle Bäume und Pflanzen, danach alle Tiere und alle Menschen!
Je mehr CO2 sich in der Atmosphäre befindet, umso mehr erblüht alles irdische pflanzliche Leben https://t.me/horst250936/2854 , - und somit auch unsere unverzichtbaren und lebensnotwendigen globalen pflanzlichen Nahrungsgrundlagen, wie Weizen, Mais, Reis, usw.!
Ohne CO2 gibt es keine Ernten, und somit auch keine Nahrung für Mensch und Tier!

Nun wird sogar im Rahmen des vorgeschobenen und verlogenen angeblich Menschen gemachte CO2 Klimawandel mit Industrielagen das CO2 aus der Luft entfernt, und unter der Erde eingelagert, was das Ende allen Lebens auf der Erde zur Folge hat! Dazu im bald folgenden Post mehr.





Klimawahn am 28.6.2024: Neuer Treibstoff soll "CO2-neutral" sein:
CO2-neutrales Kerosin für kommerzielle Nutzung hergestellt: Bis der Treibstoff flächendeckend eingesetzt wird, dauert es noch
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/co2-neutrales-kerosin-fuer-kommerzielle-nutzung-hergestellt


Der Täter beim Klimawahn am 28.6.2024: ist der Klimatologe: Klimatologen fälschen Daten:
Weltweit Führende Klimatologen fälschen Daten
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78683
Dr. Benjamin Santer, einer der angesehensten Wissenschaftler weltweit, fälschte in den 90`er Jahren einen entscheidenden Klimabericht. Die Universität, in der Santer Absolvent war, ist ebenso in eine Serie von Klimaskandalen verwickelt. Zufall? Erfahren Sie in dieser Sendung mehr über Ungereimtheiten, manipulierte Daten, offenkundige Tricksereien.

KURZFAZIT:
Die Rockefeller Foundation finanziert die für die gefälschten Klimastudien massgeblich verantwortlichen Universitäten, und unterstützt indirekt über die UN (Al Gore!) auch den Weltklimarat - im Rahmen ihres Geschäftsmodells des angeblich Menschen gemachten "CO2 Klimawandel"!                                                                          Schaut zum weiteren Beweis dessen bitte auch dieses Kurzvideo https://t.me/horst250936/2850
und den dortigen Link!
Und zu noch weiteren Beweisen der gekauften "wissenschaftlichen" Klimadatenmanipulation bitte auch hier: https://t.me/horst250936/4291



Dänemark gegen Kühe am 28.6.2024: Ab 2030 soll eine Steuer das Furzen wegen CO2 besteuern:
Dänemark führt als erstes Land eine CO2-Steuer für Tiere ein. Ab 2030 wird die Steuer erhoben
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95830
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.06.2024 17:29]

Also … huuuuhhh… so viel ATMEN und YOGA kann ich gar nicht machen das mein Puls nicht hoch und runter geht.

Wow. Die Dänen…also.

Die Tiere sind schuld? Am Klimawandeln? Oder geht es eher darum Laborfleisch zu fördern? 🥩🫡
Euro 90 kostet jede Kuh, und für Schweine und Schafe gibt es auch Steuern.

„Ziel ist es, dem Land dabei zu helfen, seine Klimaziele zu erreichen. Bei Anwendung des niedrigeren Steuersatzes von 120 Kronen ergibt sich eine Abgabe von 672 Kronen pro Kuh (ca. 90 Euro). Mit dem Steuernachlass wird diese Abgabe bis 2035 auf 1.680 Kronen pro Kuh (225 Euro) ansteigen.“

https://www.trendingtopics.eu/co2-steuer-daenemark-kuh/

Okay... wenn sie die Tiere mit der Vogelgrippe nicht tot kriegen,  versteuern die das Vieh einfach? 😳

Was macht dann Österreich?
Und die Schweiz?
Wann müssen Vulkan für die CO2 Abgase zahlen? 🔥..oder sagen wir Länder die aktive Vulkane haben...he?? 🤪🤯

Eure Jana
Dein Reisekanal 🌴 t.me/ungeimpftreisen



Greenpeace mit Dr. Patrick Moore am 29.6.2024: CO2 ist NICHT am Klimawandel beteiligt - aber ist die Grundlage des Lebens!
Greenpeace-Mitbegründer Dr. Patrick Moore im Jahr 2015 zur CO2 Klimawandellüge
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78702
"Es gibt keinen endgültigen wissenschaftlichen Beweis dafür, dass CO2 für die leichte Erwärmung des globalen Klimas in den letzten 300 Jahren verantwortlich ist." 
"Aber es steht zweifelsfrei fest, dass CO2 der Baustein für alles Leben auf der Erde ist, und dass ohne seine Anwesenheit in der globalen Atmosphäre ... dies ein toter Planet wäre."
Das CO2 ohne jeden Zweifel und erwiesenermassen der Grundstoff und der Baustein allen Lebens ist, -  erfahrt Ihr zudem auch hier https://t.me/horst250936/4293
und in den dortigen Links!





Klimawahn in den "USA" am 30.6.2024: Neues Experiment mit Natriumhydroxid:
USA: Forscher wollen Natriumhydroxid in den Atlantischen Ozean gießen

US-Wissenschaftler wollen mit diesem Experiment testen, ob sie die Alkalinität des Ozeans erhöhen können. Dies soll letztlich zur Regulierung des atmosphärischen Kohlenstoffs beitragen und dem Klimawandel entgegenwirken. Umweltschützer warnen vor «potenziell katastrophalen Risiken» und fordern den Stopp des Projektes.

https://transition-news.org/usa-forscher-wollen-natriumhydroxid-in-den-atlantischen-ozean-giessen

Gefährliche Geoengineering-Experimente, die früher als Tabu galten, werden mittlerweile ganz offen durchgezogen. Wie das Portal Common Dreams berichtet, wollen Wissenschaftler 60.000 Gallonen Natriumhydroxid (ca. 227.000 Liter) in den Atlantischen Ozean vor Cape Cod gießen, einer Halbinsel im Südosten von Massachusetts in den USA. Man will testen, ob man damit Kohlendioxid aus der Atmosphäre beseitigen kann.

Am vergangenen Mittwoch forderten Befürworter der biologischen Vielfalt die US-Umweltschutzbehörde (EPA) auf, dieses Geoengineering-Projekt zu stoppen, da es «nichts zur Lösung der eigentlichen Ursachen der Klimakrise beiträgt und stattdessen die natürliche Fähigkeit der Ozeane gefährdet, Kohlenstoff zu absorbieren». Dadurch könnten die Meere ihre Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde nicht mehr erfüllen.

Friends of the Earth (FOE) und andere Gruppen warnten, dass das Experiment namens LOC-NESS, das die Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) durchführen will, «potenziell katastrophale Risiken» für den Ozean birgt.

Auf der Website des WHOI wird mitgeteilt, dass bei dem Experiment ein ungiftiger, fluoreszierender Rhodamin-WT-Farbstoff von einem Forschungsschiff aus in den Ozean eingebracht werden soll. Die Forscher wollen die Bewegung des Farbstoffs über 72 Stunden verfolgen, um festzustellen, ob man dadurch die Alkalinität des Ozeans erhöhen kann. Wenn ja, so die Wissenschaftler, könne das letztlich zur Regulierung des atmosphärischen Kohlenstoffs beitragen.

Doch die Angabe der WHOI, dass nur ein ungiftiger Farbstoff ins Meer geschüttet werden soll, scheint nicht der Realität zu entsprechen. Common Dreams verweist diesbezüglich auf Informationen der EPA, die vergangenen Monat bekannt gab, dass das Projekt «eine kontrollierte Freisetzung einer Natriumhydroxidlösung beinhalten würde».

«Dabei handelt es sich im Wesentlichen um eine Lauge, eine Substanz, von der bekannt ist, dass sie chemische Verbrennungen verursacht und die mit großer Vorsicht gehandhabt werden muss (…) Es ist erstaunlich, dass die EPA überhaupt in Erwägung zieht, gefährliche, ätzende Chemikalien in Meeresgewässer zu leiten, die von mindestens acht gefährdeten Arten, darunter Glattwale und Lederschildkröten, frequentiert werden», wird Tom Goldtooth zitiert, Mitbegründer und Vorstandsmitglied der nationalen Climate Justice Alliance.

Die Veränderung der chemischen Zusammensetzung des Ozeans unter dem Vorwand, seine Fähigkeit, Kohlendioxid zu absorbieren, zu erhöhen, sei irreführend und gefährlich, betonte Goldtooth. Ein Experiment, bei dem es darum gehe, diese ätzende Substanz ins Meer einzubringen, sollte nicht zugelassen werden.





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Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

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