Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 18 - ab 1.7.2024
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
KLIMAWANDEL
gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren
[3] -
KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024:
Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs wie
nie zuvor [1]
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten [11]
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von
Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC:
Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine
kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug
etc.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Geniessen Sie die Warmzeit
- in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024
KEIN Klimawandel in den Malediven am
1.7.2024: Die Fläche hat zugenommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95866
1. Ein Artikel aus dem Jahr 1988 über die
Tatsache, dass es aufgrund der globalen
Erwärmung die Malediven in 30 Jahren - also
bis 2018 - nicht mehr geben wird.
2. Ein Artikel aus dem Jahr 2004 über die
Tatsache, dass es notwendig ist, auf die
Malediven zu reisen, weil sie bald nicht mehr
sein werden - sie werden unter Wasser gehen.
3. Vom 27. Juni 2024 (vorgestern) - die Fläche
der Malediven hat nur zugenommen.
aus: Ruslan Karmanow
(https://t.me/kabezki/3015?single)
Klimawahn
weltweit am 2.7.2024: ist ALLES GELOGEN -
Katastrophen kommen durch Wetterwaffen wie
HAARP: Im
Mainstream durchgesickert: Klimawandel durch
Wetterwaffen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95984
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2024
22:45]
HD-Video & Download:
👉 www.kla.tv/28524
Video-Text & Quellen:
👉 www.kla.tv/28524/pdf
Die Ursachen für Hitze, langanhaltende Brände
und andere Wetterkatastrophen scheinen klar:
Der menschengemachte Klimawandel und damit
auch der hohe CO2-Ausstoß. Doch ausgerechnet
in den Hauptmedien sickern verdächtige
Hinweise auf andere, kaum bekannte Ursachen
durch. Nachgeforscht und berichtet wird hier
jedoch nicht – ein Grund mehr für Kla.TV, den
Blick hinter den Zaun zu werfen und die wenig
bekannten Ursachen für Klimaveränderungen ins
Visier zu nehmen.
ebenso:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78847
genau derselbe Text
Klimawahn weltweit am
2.7.2024: Krimineller Bill Gates lässt Staub
in die Luft blasen: Bill Gates investiert in Projekt, das Staub
in die Atmosphäre bläst - um Erde vor Sonne
zu schützen
https://www.fr.de/panorama/sonne-strahlung-erde-harvard-bill-gates-kalzium-staub-all-atmosphaere-zr-90469520.html
Bill Gates investiert in Projekt, das Staub in
die Atmosphäre bläst - um Erde vor Sonne zu
schützen
Klimawahn "USA" am
2.7.2024: Nun soll das Meer verseucht werden -
"fürs Klima": Geoengineering:
US-Wissenschaftler wollen "fürs Klima"
200.000 Liter Lauge ins Meer schütten https://report24.news/geoengineering-us-wissenschaftler-wollen-fuers-klima-200-000-liter-lauge-ins-meer-schuetten/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78837
Die Versuche der Klimasekte, mittels
Geoengineering "die Welt zu retten" werden
immer verrückter.
Klimaforscher Jörgen Peder
Steffensen am 3.7.2024: Die Warmzeit im
Mittelalter war ca. 2,5ºC WÄRMER als heute Eiskernbohrungen
zeigen, dass es während der
mittelalterlichen Warmzeit etwa 2,5 °C
wärmer war als heute! Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96006
"Wir leben in der kältesten Periode der
letzten 10.000 Jahre", sagt der dänische
Glaziologe Jørgen Peder Steffensen.
Jørgen Peder Steffensen ist Professor
für Eiskernforschung am Niels-Bohr-Institut an
der Universität Kopenhagen.
Er zerlegt das Klima-Narrativ in 4 Minuten.
Klimawahn
retour am 5.7.2024: "Wir haben den Planeten
versehentlich abgekühlt – das wird bald
aufhören"
Operanewsapp:
http://opr.news/278b0a7f240703de_de
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96084
Wir haben den Planeten versehentlich abgekühlt –
das wird bald aufhören - Society - operanewsapp
In Teilen des pazifischen Nordwestens, des
mittleren Atlantiks und des Nordostens könnten
die Temperaturen auf über 100 Grad Fahrenheit
[37 Grad Celsius] ansteigen.
Mehr als 130 Millionen Menschen in den
Vereinigten Staaten sind von einer lang
anhaltenden Hitzewelle bedroht, die bereits
Rekorde mit gefährlich hohen Temperaturen
gebrochen hat, so die Meteorologen.
Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit könnten in
Teilen des pazifischen Nordwestens, des
mittleren Atlantiks und des Nordostens
Temperaturen von über 38 Grad Celsius
erreichen, sagte Jacob Asherman, Meteorologe
beim National Weather Service (NWS).
In der Region des pazifischen Nordwestens
könnten im Bundesstaat Oregon in Städten wie
Eugene, Portland und Salem Rekorde gebrochen
werden, so Asherman. Dutzende anderer Rekorde
in den gesamten USA könnten fallen, sagte er,
was Millionen von Menschen dazu veranlasst, in
Kühlzentren von Bullhead City, Arizona, bis
Norfolk, Virginia, Erleichterung von der
Hitzedecke zu suchen.
Anstieg der Temperaturen in dieser Woche
wahrscheinlich
Der NWS erklärte am Samstag, dass er die
Warnung vor übermäßiger Hitze für weite Teile
des Südwestens bis Freitag ausdehnen werde.
Im Westen der USA sind bis nächste Woche
Temperaturen im dreistelligen Bereich zu
erwarten, die um 8 bis 16 Grad über dem
Durchschnitt liegen, so der NWS.
Auch der Osten der USA könnte sich auf weitere
heiße Temperaturen einstellen. Für Baltimore
und andere Teile von Maryland gilt eine
Warnung vor übermäßiger Hitze, da der
Hitzeindex laut Meteorologen auf bis zu 43°C
(110F) ansteigen könnte.
"Trinken Sie viel, bleiben Sie in einem
klimatisierten Raum, halten Sie sich von der
Sonne fern und schauen Sie nach Verwandten und
Nachbarn", heißt es in einer Empfehlung des
National Weather Service für die Region
Baltimore. "Kleine Kinder und Haustiere
sollten unter keinen Umständen unbeaufsichtigt
in Fahrzeugen gelassen werden."
ENGL orig.: Temperatures could spike beyond 100F in
parts of the Pacific Northwest, the
mid-Atlantic and the Northeast.
More than 130 million people in the United
States are under threat from a long-running
heatwave that has already broken records with
dangerously high temperatures, forecasters
said, adding that scorching heat will be felt
from the East Coast to the West Coast.
The heat and humidity could team up to spike
temperatures above 100 degrees Fahrenheit
(about 38 degrees Celsius) in parts of the
Pacific Northwest, the Mid-Atlantic and the
Northeast, said Jacob Asherman, a
meteorologist with the National Weather
Service (NWS).
In the Pacific Northwest region, records could
be broken in Oregon state in
cities including Eugene, Portland and Salem,
Asherman said. Dozens of other records
throughout the US could fall, he said, causing
millions to seek relief from the blanket of
heat in cooling centers from Bullhead City,
Arizona, to Norfolk, Virginia.
Increase in temperatures likely this week
The NWS said on Saturday it was extending the
excessive heat warning for much of the
southwest into Friday.
Three-digit temperatures are likely, higher by
15F to 30F (8-16C) than average in the west of
the US into next week, the NWS said.
The eastern US could also be bracing for more
hot temperatures. Baltimore and other parts of
Maryland are under an excessive heat warning
as heat index values could climb to 110F
(43C), forecasters said.
“Drink plenty of fluids, stay in an
air-conditioned room, stay out of the sun, and
check up on relatives and neighbors,” read a
National Weather Service advisory for the
Baltimore area. “Young children and pets
should never be left unattended in vehicles
under any circumstances.”
Klimawahn am 7.7.2024: Ca. 30
aktive Vulkan spucken CO2 in die Luft - in 2
Sekunden so viel wie die Menschen in einem
Jahr: Weltweit sind aktuell über 29 Vulkane aktiv
und setzen täglich 100.000e Tonnen CO2, SO2,
Monoxide und Asche frei. Ein aktiver Vulkan
allein stösst schon so viel Dreck in 2
Sekunden aus wie die gesamte menschheit im
Jahr https://t.me/DarioTobler/22504
Klimawahn-FAKE am 8.7.2024:
Vikingerzeit war 1,5 Grad wärmer als heute: Vikinger Zeit - Eisbohrkern
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96227
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.07.2024
13:06]
Tornados für den Klimawandel
am 8.7.2024: werden mit Schallwellen
provoziert - mit dem Patent "Hurricane and
tornado control device": Erzeugung oder Verhinderung von Tornados
mit Schallwellen https://patents.justia.com/patent/20030085296
https://t.me/basel2020Einladung/57438
Das Patent "Hurricane and
tornado control device" wurde am 8. Mai 2003
von Andrew Waxmanski eingereicht und betrifft
eine Methode zur Beeinflussung von Hurrikanen
und Tornados durch Hochfrequenz-Schallwellen.
Diese Schallwellen können verwendet werden, um
die Entstehung und Richtung von Wettersystemen
zu stören, zu verstärken oder zu steuern. Ziel
ist es, die Winde zu verlangsamen, um die
Bildung eines Sturms zu verhindern, oder sie
zu verstärken, um Regen zu erzeugen. Die
Methode kann auch verwendet werden, um die
Pfade von Stürmen zu verändern.
🌪 Hochfrequenz-Schallwellen beeinflussen die
Bildung und Richtung von Wettersystemen.
🌪 Schallwellen können Stürme stören oder
verstärken.
🌪 Methode zielt darauf ab, Hurrikane und
Tornados zu verhindern oder zu erzeugen.
🌪 Einsatz zur Regenproduktion möglich.
🌪 Veränderung der Sturmrichtung durch
gezielte Schallwellenprojektion.
KEIN Klimawandel in Australien
am 9.7.2024: Great Barrier Reef hat so viel
Korallenbewuchs wie nie zuvor: Great Barrier Reef: so gut war die
Situation noch nie
(ENGL orig: Great barrier reef: never
better)
Twitter X:
https://x.com/ajthompson13/status/1613284028186230785
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96291
KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024:
Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs
wie nie zuvor [1]
Passt nicht zur Propaganda, aber 2024 gibt es
Rekordkorallenbewuchs für das Great Barrier
Reef
(https://apps.aims.gov.au/reef-monitoring/sector/list)basierend
auf offiziellen Daten für alle 11 Sektoren des
GBR. Die letzten drei Jahre, 2022-2024, waren
beispiellos! Wahrscheinlich sind die Korallen
rechtsradikal 🤡
Die Strategie für ein klimaneutrales
Gesundheitswesen ist fertig ausgearbeitet
und soll mithelfen, das Ziel der
Bundesregierung der Klimaneutralität bis
2040 zu erreichen.
Gesundheitseinrichtungen sollen Energie
sparen, Gebäude energetisch sanieren sowie
nachhaltiger mit Arzneien und
Medizinprodukten umgehen, sagte
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne)
heute bei der Präsentation des
Strategiepapiers. Bis 2030 stehen dafür
400 Millionen Euro zur Verfügung.
Auf der Maßnahmenliste stehen außerdem
die Reduktion von Müll und der schonende
Umgang mit Ressourcen. Auch Transportwege
und generell das Thema Mobilität sollen
von den Gesundheitseinrichtungen
mitbedacht werden.
Beim Essen in Spitälern wird verstärkt
pflanzliche Ernährung sowie die
Beschaffung von biologischen, regionalen
und saisonalen Lebensmitteln gefördert.
Patientinnen und Patienten sollen zur
Reduktion der Lebensmittelabfälle außerdem
Komponenten statt Menüs auswählen.
Entwickelt und ausgearbeitet wurde die
Strategie vom Kompetenzzentrum Klima und
Gesundheit der Gesundheit Österreich GmbH
(GÖG).
Gesundheitssektor für sieben Prozent des
CO2-Ausstoßes verantwortlich
Der Gesundheitssektor ist für rund sieben
Prozent des CO2-Ausstoßes in Österreich
verantwortlich. „Das trägt natürlich auch
bei zur Klimakrise“, betonte Rauch. Das
Gesundheitswesen habe daher auch eine
Verantwortung, sagte der Minister bei der
Pressekonferenz im Krankenhaus der
Barmherzigen Brüder in Wien.
„Einerseits ist es unser Ziel, die
Gesundheit von allen zu fördern,
Krankheiten zu heilen und zu lindern“,
sagte Peter Ausweger, Gesamtleiter der
Barmherzigen Brüder Österreich.
„Andererseits sind Krankenhäuser große
Emittenten von Treibhausgasen und somit
Verursacher von Umwelt- und Klimaschäden,
die wiederum die Gesundheit zahlloser
Menschen beeinträchtigen können“, sagte
er.
Zunehmende Hitzetage und Tropennächte wie
derzeit in Österreich sowie immer
häufigere Extremwetterereignisse „machen
uns allen zu schaffen“, sagte
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler
(Grüne). 33 Pflegeheime und
Geriatriezentren sowie fünf Krankenhäuser
seien bereits nach dem
„klimaaktiv“-Standard errichtet oder
saniert worden, so Gewessler.
Fototext: -- Occidental-Anlage
in New Mexico: Der viertgrößte Öl- und
Gasproduzent in den USA setzt nun vermehrt
auf grüne Technologien
-- DAC: CO2 aus Luft absaugen und unter
der Erde speichern
-- Der DAC-Deal zwischen Occidental und
Microsoft beläuft sich auf „mehrere hundert
Millionen Dollar“
-- Die CO2-Emissionen von Microsoft stiegen
seit 2020 um ein Drittel – primär wegen
KI-Anwendungen
-- Stark gestiegene CO2-Emissionen auch bei
Google
Der Artikel:
Microsoft zählt zu den Pionieren auf dem Feld
der künstlichen Intelligenz (KI). Doch die
riesigen Rechenleistungen führen zu einem
enormen Stromverbrauch, was den
Technologiekonzern angesichts seiner
Klimaziele stark in die Bredouille bringt. Um
bis 2030 tatsächlich klimaneutral zu sein,
schloss Microsoft einen Rekorddeal ab –
ausgerechnet mit einem der größten Ölkonzerne
der USA.
„Microsoft und Occidental Petroleum
unterzeichneten einen Rekordvertrag über
CO2-Zertifikate im Wert von Hunderten von
Millionen Dollar, da die Technologiebranche
darum kämpft, ihre Klimaversprechen trotz des
steigenden Energiebedarfs durch künstliche
Intelligenz einzuhalten“, schrieb die
„Financial Times“ („FT“) am Dienstag.
Occidental ist das viertgrößte Öl- und
Gasförderunternehmen der USA – bietet
mittlerweile aber auch grüne Technologien zur
Bekämpfung der Klimakrise an. In einer
Presseaussendung von Dienstag verkündete das
Unternehmen, in den kommenden sechs Jahren
insgesamt 500.000 CO2-Zertifikate an Microsoft
verkaufen zu wollen. Bereits jetzt ist
Microsoft laut Bloomberg der weltweit größte
Investor bei CO2-Zertifikaten. Seinem
Portfolio zufolge habe der Technologiekonzern
so bereits mehr als acht Millionen Tonnen CO2
ausgeglichen.
„Die Vereinbarung ist der bisher größte
Einzelkauf von ‚Carbon Dioxide
Removal‘-Zertifikaten, die durch Direct Air
Capture (DAC) ermöglicht werden“, heißt es in
der Aussendung weiter.
Per DAC kann CO2 aus der Umgebungsluft
entfernt und anschließend etwa in leeren Öl-
und Gasfeldern, aber auch in Salzwasser
führenden Gesteinen kilometertief unter der
Erde gespeichert werden. Statt das Klima
aufzuheizen, befindet sich das CO2 also für
Hunderttausende Jahre tief im Boden, wo es
geologisch in Sedimentschichten gespeichert
wird, so die Idee.
Der Technologiebereich sei ein „vorrangiger
Sektor“ für 1PointFive, die
Tochtergesellschaft von Occidental, die sich
mit CO2-Management beschäftigt. Dessen
Geschäftsführer Michael Avery sprach gegenüber
der „FT“ von einer Angebotsknappheit, was
Strom aus erneuerbaren Energien betreffe, die
für den klimafreundlichen Betrieb von
KI-Anwendungen benötigt würden.
Demnach bedarf es mehrerer Lösungen – und eine
davon könnten eben CO2-Zertifikate und DAC
sein. Die DAC-Anlage von Occidental in
Westtexas soll nach ihrer Inbetriebnahme im
nächsten Jahr die weltweit größte ihrer Art
sein.
Logo von Occidental vor der Zentrale in Texas Breite Kritik an
Technologie
Wissenschaftlerinnen, Umweltaktivisten und der
Weltklimarat (IPCC) warnen jedoch davor, sich
bei der Reduktion der Emissionen allein auf
die CO2-Speicherung zu verlassen, müsse der
Schwerpunkt doch auf der Vermeidung
beziehungsweise auf erneuerbaren Energien
liegen. Laut der Internationalen
Energieagentur (IEA) wird die DAC-Technologie
zwar eine „wichtige und wachsende Rolle“
spielen, allerdings sei diese noch nicht in
großem Maßstab einsetzbar. Ebenso gibt es
Kritik an den CO2-Zertifikaten selbst, da es
oft nicht klar sei, wie viel CO2 letztlich
wirklich entfernt worden sei, so der Tenor aus
der Fachwelt.
Die „FT“ schreibt, dass die direkte
Abscheidung von CO2 aus der Luft eine
unausgereifte Technologie und zudem
unwirtschaftlich sei. Ähnliches ist bei
„Bloomberg“ zu lesen: „DAC, bei dem riesige
Ventilatoren eingesetzt werden, um
Kohlendioxid aus der Atmosphäre abzusaugen,
ist teuer, energieaufwendig und noch nicht im
industriellen Maßstab erprobt.“
Die weltgrößte DAC-Anlage sei derzeit auf
gerade einmal 36.000 Tonnen CO2 ausgelegt –
also noch „weit entfernt von den Milliarden
Tonnen, die erforderlich sind, um die
schlimmsten Auswirkungen der globalen
Erwärmung abzuwenden“. Potenzial im Kampf
gegen die Klimakrise sei jedoch gegeben, unter
der Voraussetzung, dass DAC „wie versprochen
funktioniert“.
Im Fall von Occidental komme außerdem hinzu,
dass das Unternehmen die CO2-Speicherung im
Untergrund auch dazu verwende, um mehr Öl zu
fördern. Das soll jedoch bei dem Deal mit
Microsoft nicht der Fall sein, wie man seitens
Occidental versicherte.
Der Handlungsbedarf ist angesichts der Zahlen
der Technologieriesen jedenfalls groß.
Microsoft teilte im Mai in seinem
Umweltbericht mit, dass die CO2-Emissionen im
vergangenen Jahr 29 Prozent über dem Wert von
2020 lagen. Das liege an steigenden
Investitionen in die Infrastruktur, die für
neue Technologien benötigt werde –
hauptsächlich sei der Stromhunger der
Rechencenter schuld, schreibt die „FT“.
Auch die CO2-Emissionen von Google stiegen im
Zusammenhang mit KI-Anwendungen stark. Wie das
Unternehmen am Dienstag in seinem eigenen
jährlichen Nachhaltigkeitsbericht mitteilte,
betrugen seine CO2-Emissionen im vergangenen
Jahr 14,3 Mio. Tonnen. Im Jahresvergleich war
das ein Plus von 13 Prozent – im Vergleich zu
2019 um 48 Prozent. Wie Microsoft will auch
Google bis Ende des Jahrzehnts klimaneutral
sein.
sita, ORF.at
Klimawandel in der Antarktis
am 11.7.2024: Die Klimamanipulationen waren
zu viele - Folte: Der Polar Vortex soll sich
gespalten haben - Schock-Winter in
Argentinien
IRREVERSIBLER "KLIMA-FALLOUT" IN DER
ANTARKTIS!
Zur Monatsmitte tritt ein Ungleichgewicht im
antarktischen Polar Vortex auf, der sich
splittet. Dadurch verändert sich das
Polar-Klima in deutlich höhere Breiten als am
Südpol was eine irreversible Entwicklung mit
globalen Folgen bedeutet!
Es ist der Beginn einer nun endlosen Folge von
Klimainstabilität. Das Wetter dreht sich, wo
es nicht sollte und das passiert bereits jetzt
schon in Argentinien, wo extreme Kälte
vorherrscht. Ja, ja, dort ist Winter, aber so
extreme Kälte gab es im Winter noch nie, dass
sogar das Meer in seiner Bewegung einfror oder
Tiere, die wie die Mammuts in Sibirien
schockgefroren werden. Dieser
Klima-Mechanismus ist mit Sicherheit nicht von
Geoengineering erzeugt worden, jedoch ist er
eine Wirkung auf die permanenten
verbrecherischen Eingriffe ins globale
Klimasystem, die man wahrscheinlich nicht
bedacht hat und die jetzt in Wirkung kommen,
was den Dummen die daran glauben, als CO2
induzierter Klimawandel verkauft wird! - ...
Klimawandel retour am
13.7.2024: Grönland ist nur beschränkt mit
Schiff zugänglich - wegen Polareis auch im
Sommer - so schlimm wie seit 2013 nicht
mehr: Kreuzfahrt-Frust bei Blick-Lesern – Reise
nach Grönland scheitert am ewigen Eis: «Die
Passagiere fühlen sich verarscht»
https://www.blick.ch/ausland/kreuzfahrt-frust-bei-blick-lesern-reise-nach-groenland-scheitert-am-ewigen-eis-die-passagiere-fuehlen-sich-verarscht-id19942232.html
Jessica von Duehren -
Co-Ressortleiterin Desk/Teamlead News -
Erich Fehr und seine
Frau hatten sich so auf die Eisberge in
Grönland gefreut. Doch wegen extremer
Wetterbedingungen fällt der Besuch ins
Wasser. Die Schaffhauser sind frustriert.
Von Deutschland aus über Dänemark nach Island
und zum krönenden Abschluss nach Grönland: So
sollte die dreiwöchige Reise von Blick-Leser
Erich Fehr und seiner Frau aussehen. Doch
statt die riesigen Eisberge in der Diskobucht
von Ilulissat bewundern zu können, dümpelt die
MSC Poesia nun tagelang vor Island herum. Die
Kreuzfahrt scheitert am ewigen Eis.
Fehr ist frustriert: «Wir sind seit Tagen auf
See, weil ausser Nuuk kein einziger Hafen
angefahren werden konnte.» Als Entschädigung
gab es 200 Euro Bordguthaben. «Die Passagiere
fühlen sich verarscht», sagt der Schaffhauser.
Je nach Kabinenkategorie kostet die Reise 6000
bis 10'000 Franken pro Person, das Schiff
verfügt über 1275 Kabinen und hat Platz für
rund 3200 Gäste.
Tatsächlich herrschen laut der
Kreuzfahrtgesellschaft MSC in Grönland aktuell
die schlimmsten Eisverhältnisse seit 2011.
«Deshalb hatten wir leider keine andere Wahl,
als mehrere geplante Anläufe in Grönland
abzusagen», sagt MSC-Sprecher Dominik Gebhard
auf Blick-Anfrage.
Aufgrund der grossen Eismenge hätte das 293,80
Meter lange Schiff die Passage nicht sicher
befahren können: «Wir wissen, dass es immer
enttäuschend ist, wenn ein Anlauf abgesagt
wird, aber wir treffen diese Entscheidungen
nie leichtfertig oder ohne guten Grund.»
Grönland schon im April nicht gesehen
Der Veranstalter arbeite intensiv an einer
Alternativlösung: «Wir freuen uns, dass wir
uns einen zusätzlichen Slot im Hafen von
Reykjavik sichern konnten», so Gebhard. Vor
Ort wird den Gästen ein kostenloser
Shuttle-Bus-Service vom Anleger zum Zentrum
von Reykjavik angeboten. Ein schwacher Trost
für Ehepaar Fehr.
KEIN Klimawandel am 16.7.2024:
Hitzesommer gab es schon 1911
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3818948638429951&set=a.2549334852058009
KEIN Klimawandel am 16.7.2024: Hitzesommer gab
es schon 1911 [2]
Krimineller Bill Gates am
16.7.2024: will eine "chemische Wolke"
schaffen, um die Erde "abkühlen" zu können
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96557
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.07.2024
20:26]
"Bill Gates unterstützt das erste
Höhenexperiment einer radikalen Lösung für den
Klimawandel - die Schaffung einer riesigen
chemischen Wolke, die die Erde abkühlen könnte.
Das nennt man solares Geo-Engineering."
"Aber es birgt auch erhebliche Risiken und
Ungewissheiten: Dinge wie Massenhunger,
Massenüberschwemmungen, Dürre."
"Es könnte den blauen Himmel auslöschen... Man
hat weniger direktes Licht, was dasselbe ist,
wie wenn man sagt, dass er dunstig und weiß
aussieht."
Klimawahn "USA" am 20.7.2024: Da
soll ein Experiment im Nordatlantik vor den
"USA" starten: Geo-Engineering-Projekt ab August plant
Verseuchung des Ozeans
https://tkp.at/2024/07/10/geo-engineering-projekt-ab-august-plant-verseuchung-des-ozeans/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96647
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.07.2024
09:02]
10. Juli 2024
❗️Zur „Bekämpfung des Klimawandels“ werden im
August 20 Tonnen Natriumhydroxid und Farbstoff
in den Ozean gekippt. Im August beginnt das
Experiment.
Ab August wird das Woods Hole Oceanographic
Institution (WHOI) eine neue Studie durchführen.
Dabei soll die Auswirkungen der Anreicherung der
Ozeanalkalität untersucht werden. Dies
geschieht, in dem der pH-Wert des Meerwassers
künstlich erhöht wird. So will man die „vom
Menschen verursachte Versauerung der Ozeane“
untersuchen und bekämpfen. Durchgeführt wird das
Experiment im Atlantik südwestlich der
US-amerikanischen Atlantikinsel Nantucket.
Klimawandel bekämpfen
Unter dem Namen „LOC-NESS“ – kurz für Locking
away Ocean Carbon in the Northeast Shelf and
Slope – werden 20 Tonnen Natriumhydroxid (auch
bekannt als Lauge und ❗️Ätznatron) und bis zu 75
Kilogramm Tracer-Farbstoff in den Ozean gekippt.
Anschließend wird fünf Tage lang die Ausbreitung
der Alkalinität, die CO2-Aufnahme und die
Umweltauswirkungen überwacht. Das Experiment
wird „eines der ersten seiner Art weltweit und
das erste seiner Art im Nordosten der
Vereinigten Staaten“ sein.
@chemtrailweatherkanal
KEIN Klimawahn mit Mark
Zuckerberg am 20.7.2024: Er hält nicht viel
von CO2-Alarm: Seine neue Jacht hat 4
Dieselmotoren
Video-Link:
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96660
Mark Zuckerberg, ein offener Kritiker des
"menschengemachten Klimawandels", zeigt seine
neue 300 Millionen Dollar teure, 287 Fuß lange
Megayacht, die von vier gigantischen
Dieselmotoren angetrieben wird.
Ein weiterer Hinweis darauf, dass Net Zero nur
etwas für die kleinen Leute ist.
Was passiert, wenn man Klimaapokalyptiker zum
Gärtner macht, lässt sich dieser Tage in Potsdam
beobachten. Dort hatte das Grünflächenamt drei
"klimaresistente" Exoten als Straßenbäume
pflanzen lassen. Diese Blauglockenbäume sind nun
laut einem Bericht
der Märkischen Allgemeinen aufgrund
der frostigen Nachttemperaturen in den
vergangenen Monaten eingegangen.
Offenbar vertragen die aus Zentral- und
Westchina stammenden "klimaresistenten" Exoten
die hiesigen Temperaturen nicht. Hinzu kommt,
dass Blauglockenbäume mehr Niederschlag
benötigen, als in Potsdam im Mittel fällt.
Zu viel Eis um Grönland
am 23.7.2024: Scheinbar ist es kälter
geworden? Grönland:
Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage
nicht anlaufen
https://tkp.at/2024/07/22/groenland-kreuzfahrtschiff-kann-haefen-wegen-eislage-nicht-anlaufen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96756
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.07.2024
21:44]
Künstliche Intelligenz (KI) ist weltweit
auf dem Vormarsch – und damit steigt auch
der Stromverbrauch, denn die Technologie
benötigt höchst leistungsfähige
Rechenzentren. Schon heute verbrauchen
KI-Anwendungen so viel Strom wie ganze
Länder. Experten warnen vor den Auswirkungen
auf die Umwelt.
Was einem als Endverbraucher oftmals gar nicht
auffällt oder bewusst ist: Bei jeder Anfrage
über einer Suchmaschine oder im Internet wird
Energie verbraucht. Denn hinter den Webseiten
stehen riesige Rechenzentren mit
leistungsfähigen Servern, die für ihren
Betrieb jede Menge Strom fressen. Dabei
erhitzen sie und müssen gekühlt werden, was
den Energieverbrauch weiter erhöht.
Bei Rechenzentren, über die Anwendungen zur
Künstlichen Intelligenz laufen, braucht es
noch einmal bedeutend mehr Strom, denn die für
KI benötigte Rechenleistung ist enorm. Zum
Vergleich: Eine Anfrage von ChatGPT oder einer
anderen generativen KI braucht im Durchschnitt
etwa zehnmal so viel Energie wie eine einfache
Google-Suche.
Laut der internationalen Energieagentur (IEA)
verbrauchen Rechenzentren 40 Prozent ihres
Stroms für den Betrieb und ebenso viel für die
Kühlung. Normale Rechenzentren können
allerdings in Räumen mit guter Klimaanlage
betrieben werden und ausreichend abgekühlt
werden, KI-Anwendungen sind aber so
leistungsstark, dass sie oftmals zusätzlich
mit Wasser gekühlt werden müssen, sagt Fabrice
Coquio vom Rechenzentrumsdienst Digital
Realty.
Vor dem Siegeszug der Künstlichen Intelligenz
waren Rechenzentren für etwa ein Prozent des
weltweiten Strombedarfs verantwortlich. Die
IEA ging für das Jahr 2022 von einem Verbrauch
von 460 Terawattstunden durch Rechenzentren,
Kryptowährungen und KI-Anwendungen aus, was
einem Anteil von zwei Prozent entsprach. Bis
2026 könnte sich dieser Anteil nochmals
verdoppeln. Dann würde Künstliche Intelligenz
so viel Strom verbrauchen wie Japan.
Und nicht nur die Server und Rechenzentren
treiben den Energieverbrauch rund um KI in die
Höhe. Hinter der Technologie steht eine ganze
Industrie, die Chips produziert und
Serverkapazitäten herstellt. Der Forscher Alex
de Vries, der das Onlineportal Digiconomist
betreibt, hat sich den Verbrauch des
Unternehmens Nvidia, einem Weltführer für
KI-Hardware, angeschaut. In seinen
Berechnungen kam er auf einen Verbrauch von
85,4 bis 134,0 Terawattstunden Strom – so viel
verbrauchen Argentinien oder Schweden
innerhalb eines Jahres.
Gewichtige Akteure im KI-Bereich wie Amazon,
Google und Microsoft versuchen, ihren
CO2-Fußabdruck zu verkleinern, indem sie große
Mengen Strom aus erneuerbaren Energiequellen
kaufen. Amazons Cloud-Anbieter AWS gibt an,
der weltweit größte Abnehmer erneuerbarer
Energien zu sein.
AWS will bis 2040 klimaneutral arbeiten,
Google und Microsoft wollen dieses Ziel
bereits zehn Jahre früher erreichen. Der Bau
neuer Rechenzentren hilft dabei allerdings
nicht. Im Gegenteil: Google und Microsoft
erklärten zuletzt, dass ihre
Treibhausgas-Emissionen in den vergangenen
Jahren weiter angestiegen seien. Google
meldete eine Zunahme um 48 Prozent seit 2019,
Microsoft um 30 Prozent seit 2020.
Beide Unternehmen machten den KI-Boom dafür
verantwortlich. Microsoft-Präsident Brad Smith
sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg im Mai,
das Versprechen zur Klimaneutralität sei vor
der “KI-Explosion” gemacht worden war. Heute
sei das Ziel fünfmal so weit entfernt wie
2020.
Klimawandel gab es immer schon
am 30.7.2024: Skandinavien hatte vor 1000
Jahren Mittelmeerklima mit Esskastanien
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/26151465761163499
Geniessen
Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist
vielleicht wieder Kaltzeit.
Kommentar von Richard Hartmann
Vor 1000 Jahren sind in Skandinavien
Esskastanien gewachsen. Die gibt es heute nur
südlich der Alpen. Damals war es 4 Crad
wärmer.
3.8.2024: Killary spendet für
Klimawahn, aber gegen die Armut spendet sie
nichts: Hillary Clinton als
größter Spender für Klimaextremisten in
Großbritannien entlarvt
https://telegra.ph/Hillary-Clinton-als-gr%C3%B6%C3%9Fter-Spender-f%C3%BCr-Klimaextremisten-in-Gro%C3%9Fbritannien-entlarvt-08-03
Einem neuen Bericht
zufolge hat Hillary Clinton heimlich
klimaextremistische Gruppen in
Großbritannien wie Just Stop Oil und
Extinction Rebellion finanziert.
Der Telegraph erhielt finanzielle
Offenlegungen von Hillarys Denkfabrik "Onward
Together", die enthüllt, dass sie in den
letzten drei Jahren über eine halbe Million
Dollar an den Climate Emergency Fund (CEF)
gespendet hat.
Modernity.news berichtet:
In dem Bericht heißt es: "Die Spenden sind der
größte Beitrag von Frau Clintons Organisation
an eine gemeinnützige Organisation in den
letzten drei Jahren und werden durch
öffentliche Spenden und den Verkauf von Waren
aus ihrem Online-Shop finanziert."
Onward Together spendete 2021
300.000 US-Dollar an die CEF und weitere
200.000 US-Dollar im Jahr 2022. Das Geld wurde
dann in einen Fonds eingezahlt und schließlich
zur Finanzierung der Proteste von Just Stop
Oil in Großbritannien verwendet.
Just Stop Oil hat kürzlich die
prähistorische Stone Henge-Stätte in
Großbritannien verwüstet und war diese Woche
erneut in den Schlagzeilen, weil es Störungen
am Londoner Flughafen Heathrow verursacht hat.
Wie wir bereits erwähnt haben,
wird Just Stop Oil, ein Ableger von Extinction
Rebellion, buchstäblich von Milliardären
finanziert. Als Stoßtrupps für globalistische
Technokraten, die auf die gleiche
"Netto-Null"-Agenda drängen, sind sie das
ultimative Geschöpf des Establishments.
Klimawandel am 7.8.2024: Seit
1980 nimmt die grüne Fläche weltweit zu -
wegen mehr CO2 in der Atmospohäre
https://t.me/standpunktgequake/155141
NASA-Aufnahmen zeigen dass die Erde, seit
20 Jahre, deutlich grüner geworden ist!
Grünflächen der Erde haben deutlich zugenommen
(etwa um die Größenordnung des Amazonasbeckens -
die "grüne Lunge der
Erde")
🌴Die Erdgeschichte zeigt: Ideal waren viel
höhere CO₂-Werte als heute. Dadurch gediehen die
Pflanzen so enorm, daß sie riesige Herden von
großen Pflanzenfressern ernähren konnten.🦖🦣
🌳Seit 1980: Auf einem Viertel bis der Hälfte
der bewachsenen Flächen der Erde nimmt die
Vegetation zu!
🌱Der kleine Anstieg von CO₂ in der Atmosphäre
und die sanfte Erwärmung der Erde lässt den
Planeten nicht verglühen, sondern aufblühen?
🌺🌸🌼🌻
🤡Funfact: Klima-Alarmisten schreien jetzt
nach Rettung der Wüsten!🙈
Klimawandel gab es immer schon
am 8.8.2024: Physiker John F. Clauser in der
Mossad-Zeitung "Frankfurter Rundschau": Physik-Nobelpreisträger
John F. Clauser leugnet den Klimawandel –
„Planet ist nicht in Gefahr“
https://www.fr.de/wissen/leugner-john-clauser-planet-nicht-gefahr-erde-physik-nobelpreistraeger-klimawandel-zr-92690485.html
John F. Clauser hat den Physik-Nobelpreis
gewonnen – und sorgt jetzt mit der Leugnung des
Klimawandels für Aufsehen.
Klimawahn in GB am 8.8.2024: Züge
fahren zu 64% mit Diesel - aber Kühe sollen
verschwinden wegen Furzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97544
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024
13:13]
[...]
Noch ein kleiner Fun-Fakt am Rande. Ich war
sehr erstaunt, als ich herausfand, dass hier
in England die Eisenbahn mit Diesel betrieben
wird (nur rund 36% ist elektrifiziert). In der
Schule haben dann ein Mitschüler und ein
Lehrer angefangen wegen Fleischreduktion wegen
CO2 und Methangas und so zu reden. Ich nur so:
ah, die armen Kühe verfolgt ihr, aber eure
Züge betreibt ihr immer noch mit Diesel….der
Lehrer meinte nur, man muss anfangen wo man
kann 🤣🤣🤣
Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt
(4R) am 10.8.2024Blockade eines Privatjet
gelingt nicht: Klimakleber wollen sich an Privatjet
festmachen: Polizei
auf Sylt macht kurzen Prozess
https://www.blick.ch/video/aktuell/polizei-auf-sylt-macht-kurzen-prozess-klimakleber-wollen-sich-an-privatjet-festmachen-id20027627.html
Sie schneiden einen Zaun durch und stürmen das
Rollfeld des Flughafens auf Sylt. Ihr Ziel: Sich
an einem Privatjet festzumachen. Doch die
Polizei reagiert sofort.
Publiziert: vor 3
Korallen am Great Barrier Reef
11.8.2024: sind total entwickelt mit
Klimaerwärmung Das dritte Jahr in
Folge wurde ein Rekordbestand an Korallen im
Great Barrier Reef gemeldet, was die
Alarmisten, die weiterhin den Untergang
vorhersagen, Lügen straft.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97642
Zum Artikel (ENG): https://t.ly/cNu3d
Das muss eine direkte Folge der Mensch
gemachten Klima-Katastrophe sein, eine andere
Ursache kann es gar nicht geben. 😉
Jetzt ist auch Brennholz "klimaschädlich" -
eine Steuer dürfte folgen. Holzenergie dürfte
damit künftig teurer werden - begründet
ideologisch und voller Widersprüche. Der
Plan der „klimaneutralen“ EU schlägt sich
immer schneller [...]
Die erste große Airline verabschiedet
sich von den Klimazielen, die bis 2030 zu
erreichen wären. Ein Rückschlag für die UNO
Agenda 2030, denn das Beispiel könnte Schule
machen.
Die UN-Bürokratie und ihre „Klimaziele“
werden mit der Realität konfrontiert. Air New
Zealand distanziert sich von den Plänen, die
CO2-Emission bis 2030 massiv zu reduzieren.
Die Ziele seien aufgrund „verschiedener
Hindernisse“ nicht zu erreichen, hieß es vor
einigen Tagen von der Airline.
Bremse
Die Wünsche und Pläne der Klima-Politik seien
schlichtweg nicht realistisch, erklärt die
Airline. Denn weder stünden Flugzeuge
oder alternativer, erschwinglicher
Düsentreibstoff zur Verfügung. Darauf habe die
Fluggesellschaft auch keinen Einfluss, weshalb
man die Klimaziele nicht einhalten könne. Die
Konsequenz sei eine „Verlangsamung“ hin zur
„klimaneutralen Fluggesellschaft“.
Greg Foran, CEO von Air New Zealand, sagt in
einer Erklärung:
„In den letzten Monaten und vor allem in
den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass
mögliche Verzögerungen bei unserem
Flottenerneuerungsplan ein zusätzliches
Risiko für die Erreichbarkeit des Ziels
darstellen. Es ist möglich, dass die
Fluggesellschaft ihre bestehende Flotte
länger als geplant beibehalten muss, da
globale Probleme bei der Herstellung und der
Lieferkette die Einführung neuerer,
treibstoffeffizienterer Flugzeuge in die
Flotte verzögern könnten.“
Die grüne Agenda wird deshalb aber nicht vom
Tisch gewischt. So erklärte ein
Vorstandsmitglied:
„Air New Zealand bleibt dem Ziel
verpflichtet, bis 2050 keine
Kohlenstoffemissionen mehr zu verursachen.
Unsere Arbeit zur Abkehr von fossilen
Brennstoffen wird fortgesetzt, ebenso wie
unser Einsatz für das Ziel und die
nationalen regulatorischen und politischen
Rahmenbedingungen, die es Air New Zealand
und dem gesamten neuseeländischen
Luftverkehrssystem erleichtern werden, ihren
Teil zur Minderung der Risiken des
Klimawandels beizutragen.“
Zuletzt wurden von der Regierung in
Neuseeland – die konservativen Nachfolger der
WEF-Figur Jacinda Ardern – einige
„Klimagesetze“ zurückgenommen.
Die „NetZero-Ziele“ der Flugbranche zielen
darauf ab, ihre CO2-Bilanz bis 2030 massiv zu
reduzieren. Neuseelands Fluggesellschaft
plante etwa eine bis 2030 eine Reduktion um
28,9 % gegenüber dem Stand von 2019. Das man
von diesem Plan nun abrückt ist bisher
einmalig. Noch keine andere nationale
Fluggesellschaft hat dies verkündet. Die
Lufthansa und ihre Tochter AUA haben bisher
keine solche Pläne verlautbart. Offenbar will
man aktuell weiter daran festhalten – vor
allem mit einer beschleunigten
Flottenmodernisierung“.
Klimaerwärmung provoziert
kleinere Strände weltweit am 13.8.2024:
"Chronische Erosion", weil oft Dünen [oder
Mangroven] fehlen+Promenaden angelegt wurden
+ weil die Wolkenkratzer bis nah an die
Strände gebaut wurden: Küstenorte leiden: Warum Spaniens Strände
langsam verschwinden https://www.blick.ch/wirtschaft/kuestenorte-leiden-warum-spaniens-straende-langsam-verschwinden-id20036496.html
Nathalie
Benn - SDA und Nathalie Benn - Die
Platja Gran – der «grosse Strand» – im
spanischen Katalonien ist heute dreimal
kleiner als noch vor dreissig Jahren. Damit
ist er nicht allein. Weltweit werden Strände
immer schmaler. Erste Küstenorte treffen
drastische Massnahmen. Josep hat Tränen in den Augen, als er von
der Promenade auf den Strand in Platja d'Aro
(Spanien) blickt. «Als Kind habe ich hier
gespielt und gebadet, der Strand war damals
doppelt so breit», erzählt der 48 Jahre alte
Lehrer und Biker. Die Zeitung «La Vanguardia»
schrieb kürzlich, dass die heute im Schnitt
gut 50 Meter breite Platja Gran, der «grosse
Strand», in den 1980er-Jahren dreimal so breit
gewesen sei.
Die Einschätzungen differieren, amtliche
Zahlen gibt es nicht – aber in einem sind sich
in dem auch bei Ausländern beliebten Badeort
an der Costa Brava in Katalonien alle einig:
Der Strand wird seit Jahrzehnten «kleiner,
kleiner und noch mal kleiner», wie sich der
langjährige Gaststättenbetreiber Aldo
ausdrückt.
Verbaute Strände sind ein Problem
Das passiert nicht nur in Platja d'Aro. Das
Phänomen des «Strandsterbens» ist auch
andernorts zu beobachten. Experten sehen eine
Ursache darin, dass Küsten direkt bis zum
Strand bebaut wurden. Schützende Dünen gibt es
oft nicht mehr. An einer natürlich gebliebenen
Uferlinie würde der Strand einfach langsam
landeinwärts wandern – was nicht möglich ist,
wenn er bis nah ans Meer bebaut wurde. «Natürlich gebliebene Strände können
sich leicht an den Klimawandel anpassen,
da sie fähig sind, sich bei steigendem
Meeresspiegel zurückzuziehen und zu
erhöhen», sagt Francesca Ribas von
der Universitat Politècnica de Catalunya in
Barcelona. Wenn sich der Strand aber
wegen des vielen Betons nicht verschieben
könne, verschwinde er.
Dass Dünen zu Promenaden umgewandelt
wurden, sei ein grosses Problem, erklärt
Ribas. Die Anpassungsfähigkeit der Strände
werde eingeschränkt, das Risiko von
Überschwemmungen bei Stürmen erheblich erhöht.
Auch Staudämme an Flüssen in Küstennähe sowie
der Bau von Sporthäfen und anderer
Infrastruktur in Küstennähe förderten die
Erosion.
Düstere Prognose
Auch in anderen Küstengegenden, etwa in
Kalifornien und in Florida, in der Türkei,
in Brasilien und an der Goldküste in
Australien schwindet der Strand.
Ein Faktor ist der Klimawandel. Aufgrund der
Bedingungen des Klimawandels, wie lang
andauernde Hitzewellen oder der Anstieg des
Meeresspiegels, könnte «die Hälfte der
weltweiten Sandstrände bis zum Ende des
Jahrhunderts verschwunden sein», hiess es in
einer in der Fachzeitschrift «Nature Climate
Change» vorgestellten Studie.
Die Stadt Barcelona schätzt, dass dort jedes
Jahr 30'000 Kubikmeter Sand weggespült werden.
Das seien über zehn Prozent des
Gesamtbestandes. Ribas ist aufgrund ihrer
Tätigkeit bestens informiert, aber auch sie
erlebt als Strandgängerin unangenehme
Überraschungen: «Ich war erst vor wenigen
Jahren total überrascht, als ich an einigen
Stränden im Llobregat-Delta südlich von
Barcelona eine gewaltige Rückbildung
bemerkte.»
Es gibt wissenschaftliche Erhebungen, die die
Schwere des Problems mit Zahlen verdeutlichen.
Ribas zitiert internationale Studien, wonach
im Zeitraum von 1984 bis 2015 circa 25 Prozent
der Strände weltweit von chronischer
Erosion betroffen waren. Das
basiere auf Schätzungen anhand von
Satellitenbildern.
Das Kartographische und Geologische Institut
Kataloniens (ICGC) ermittelte, dass in dieser
Region sogar 65 Prozent aller erfassten
Strände (319 von insgesamt 489) zwischen 1956
und 2019 geschrumpft seien.
Das Stranddrama unweit von Barcelona - [der
Strand von Montgat ist nicht mehr da]
«Einer der bemerkenswertesten Fälle ist
Montgat, dessen Strand 90 Prozent seines
Sandes verloren hat», heisst es von der
Umweltschutzorganisation Greenpeace. Allein
seit Juli 2023 ging dort die Gesamtfläche des
Strandes nach amtlichen Angaben von 25'000 auf
6400 Quadratmeter zurück. Im Frühjahr war die
Lage nach einem grossen Sturm so schlimm, dass
die Ortschaft nahe Barcelona sogar erwog, die
Sommersaison abzusagen. «Wir hatten fast nicht
einmal mehr Platz, um einen
Rettungsschwimmer-Stuhl hinzustellen», sagt
die für Umwelt zuständige Stadträtin Tania
González der Zeitung «El Periódico».
In der Zwischenzeit gab es eine leichte
Besserung. Der Strand, der noch vor zehn
Jahren rund 50 Meter breit und Anfang des
Jahres praktisch völlig verschwunden war, ist
aktuell zumindest wieder ein rund zwei Meter
dünner Streifen. Für Bürgermeister Andreu
Absil ist das kein Trost: «Wir haben alle
Strandlokale schliessen müssen.» Auch Yaiza
Castro, die 2023 hierherzog, ist nicht zum
Jubeln zumute. «Mir wurde damals eine ‹Wohnung
am Strand› verkauft, das hat nicht mal ein
Jahr gedauert», klagt sie in «El Periódico».
«Der Strand ist zwar weg, der Meeresblick ist
zum Glück noch da.»
Strandsterben birgt vielfältige Folgen
Die Küstenerosion hat alarmierende Folgen,
nicht nur für Yaiza Castro. Fast in ganz
Spanien und auch in Katalonien ist Tourismus
eine der Haupteinnahmequellen. Und der ist
stark abhängig von den Stränden. Ribas weist
auch auf die Gefährdung «von sehr wertvollem
Ökosystem» hin. Und: «Strände sind für die
dahinter liegenden Städte der bestmögliche
Schutz vor Stürmen, da sie die Energie der
Wellen absorbieren. Wenn es keinen Strand
gibt, haben Stürme eine viel zerstörerischere
Wirkung», weiss sie.
In Katalonien und anderen betroffenen
Küstenregionen Spaniens gibt es immer mehr
Menschen, die dem Verlust der Strände nicht
tatenlos zusehen wollen. Aufklärungs- und
Protestaktionen sollen informieren. In
Valencia etwa wurde jüngst mit einer
kilometerlangen Menschenkette Massnahmen
gefordert. In Katalonien gab es Anfang August
in Calella de Palafrugell unweit von Platja
d'Aro eine Open-Air-Theateraufführung der
Organisation SOS Costa Brava über die
ökologischen Folgen der ungebremsten Bauwut.
Gegenbewegungen sind im Gange - [kriminelle
Katholiken-Spanier bauen weiter die Strände
voll - Gesetze nützen nichts]
Ribas beobachtet, dass nicht nur in Spanien,
sondern «weltweit ein Umdenken stattfindet».
In Spanien gibt es vielerorts strengere
Bauvorschriften, das Küstengesetz wurde
verschärft. Immobilienbesitzer haben Angst vor
möglichen Enteignungen. Trotzdem findet die
Bauwut kein Ende, oft wird illegal gebaut.
Neben Megaunterkünften werden – wie etwa in
Bilbao – auch grosse Museen in Küstennähe
errichtet. SOS Costa Brava kämpft auch vor
Gericht unter anderem gegen einen geplanten
Ausbau der Marina in Platja d'Aro und weitere
Projekte zum Bau von Hotelkomplexen und vieler
Wohnsiedlungen entlang der beliebten
Urlaubsregion.
Pau Bosch, Vizepräsident dieses
Zusammenschlusses von über 25
Umweltschutzgruppen, betont im Interview der
Deutschen Presse-Agentur, dass sich der
unermüdliche Kampf lohne. Es habe bereits
Erfolge gegeben. «Dank unseres Einsatzes wurde
unter anderem in Katalonien der städtebauliche
Masterplan für die Küste genehmigt, um
verschiedene Naturgebiete zu schützen, die
zerstört werden sollten.» Es gebe aber
weiterhin Pläne zum Bau von insgesamt 40'000
neue Wohnungen und Hotelkomplexe in 22
Gemeinden der Costa Brava, «was sich sehr
negativ auf die Küstenlinie und das Meer
auswirken wird».
Das Umweltministerium der linken Regierung in
Madrid, die für den Küstenschutz vor allem
verantwortlich ist, betreut Dutzende Projekte
mit Gesamtinvestitionen von rund 250 Millionen
Euro. Nicht selten werden die Pläne aber von
regionalen Behörden aus Angst vor finanziellen
Einbussen blockiert oder verzögert. «Das
Aufeinanderprallen von touristischer
Entwicklung und Küstenschutz ist spürbar»,
analysiert «La Vanguardia».
Welche Lösungen gibt es? Bisher hatte man es
mit teuren und wenig nachhaltigen
Sandaufschüttungen versucht, unter anderem
sogar mit Importen aus der Sahara. Solche
Aktionen, von Ökologen als «Flickwerk»
kritisiert, sollen in Spanien stark reduziert
werden, auch weil weltweit ein grosser Mangel
an Sand herrscht. Die Errichtung von
Schutzanlagen wie Wellenbrechern half oft nur
kurzfristig und erwies sich teils auch als
kontraproduktiv.
Unpopuläre Massnahmen sind nötig
Ribas sieht nur einen wirklichen Ausweg: «Wir
müssen dem Meer das zurückgeben, was wir ihm
gestohlen haben.» Das Zauberwort laute
Renaturierung: «Man muss die ursprünglichen
Dünensysteme wiederherstellen und wenn nötig
Strandpromenaden abbauen und weiter hinten
wieder errichten, auch wenn diese Massnahmen
unpopulär sein mögen», fordert sie.
In Katalonien gehen zwei Gemeinden dieses Jahr
mit gutem Beispiel voran: Vila-seca und
Calafell wollen unter anderem die Promenaden
von der Küste weg verlegen.
Auch Mallorca hat das Problem – und ebenfalls
Gemeinden, die Pionierarbeit leisten. In dem
bei deutschen Touristen beliebten Badeort Cala
Millor im Osten der Insel gibt es das Projekt
«Life Adapt» zum Erhalt des Strandes. «Die
angestrebten Lösungen orientieren sich an der
Natur, was unter anderem die Zurücksetzung der
Strandpromenade beinhaltet.»
Wir haben eine Warmzeit am
21.8.2024: Da schmelzen die Gletscher: Österreich: Hallstätter Gletscher verlor
seit 2006 ein Drittel der Masse: Hallstätter
Gletscher ist nicht mehr zu retten
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hallstaetter-gletscher-ist-nicht-mehr-zu-retten
Von: apa
Der Hallstätter Gletscher ist nicht mehr zu
retten, auch in den optimistischsten
Klimaszenarien nicht. Das berichteten
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und
der oberösterreichische Landesrat Stefan
Kaineder (beide Grüne) bei einer Begehung am
Mittwoch und fordern wie Glaziologin Andrea
Fischer konsequenten Klimaschutz. In der
Eisfläche auftauchende Felsinseln
beschleunigen die Abschmelzung, warnt Klaus
Reingruber, der die Forschungen am Gletscher
leitet.
“Seit Beginn des Messprogramms im Jahr 2006
hat der Hallstätter Gletscher von 152 Mio.
Kubikmetern mit mehr als 56 Mio. Kubikmetern
ein Drittel seiner Masse verloren und auch
rund 800.000 Quadratmeter an Fläche des ewigen
Eises sind auf immer unwiederbringlich”, hieß
es in den Unterlagen zu der Pressefahrt. Die
Gletscherschmelze setzt sich unvermindert
fort.
“Es könnte in der zweiten Hälfte dieses
Jahrhunderts wärmer werden als in den letzten
1,5 Mio. Jahren”, erklärte die Glaziologin und
Wissenschafterin des Jahres 2023 Andrea
Fischer. Die Konsequenzen für die Umwelt seien
nicht vorhersehbar, etwa, wo noch sichere
Plätze für Siedlungen seien.
Anpassungsmaßnahmen würden unmöglich. “Die
gute Alternative ist es, den Klimawandel zu
begrenzen. Das alles lernen wir aus sehr
vielen Messreihen weltweit, unter anderem hier
am Hallstätter Gletscher.”
“Die Gletscherschmelze ist ein Warnsignal –
wenn wir jetzt nicht mutig vorangehen und das
Klima konsequent schützen, dann ist es zu
spät. Dann werden sich die Berge und dieser
Planet wie wir ihn kennen, unwiederbringlich
verändert haben”, warnt Gewessler. Die
Unwetter nehmen durch die Klimakrise an
Häufigkeit und Intensität zu, “Tendenz stark
steigend. Renaturieren statt betonieren ist
hier die Devise, wenn wir uns vor den fatalen
Folgen der Erhitzung besser schützen wollen”,
fordert Kaineder.
Im kommenden Oktober wird die 18. Bilanz des
Forschungsprojektes “Klima und Massenhaushalt
des Hallstätter Gletschers” vorliegen, die
abermals negativ sein wird. War der massive
Massenverlust in den ersten Jahren vor allem
in der unteren Gletscherhälfte messbar, ist
mittlerweile die gesamte Gletscherfläche
betroffen. “Prägnant ist die Zerteilung der
Eisfläche durch die auftauchenden Felsinseln,
die in Konsequenz die Abschmelzung
beschleunigt”, zieht der Leiter des
Forschungsprojekts Klaus Reingruber von
BlueSky Wetteranalysen traurige Bilanz. Auch
die anderen drei Dachsteingletscher seien in
einem sehr ähnlichen Zustand.
Seit Projektbeginn 2006 habe sich der
Hallstätter Gletscher massiv verändert,
Felsen, Schutt und zerfranste Gletscherränder
sowie mancherorts zunehmende Steinschlaggefahr
erschweren die Arbeit der Glaziologen. Deshalb
würden mittlerweile digitale
Fernerkundungsmethoden verstärkt eingesetzt
werden “in Kürze auch Drohnen des Landes
Oberösterreich”, so Reingruber.
Mit den interaktiven Installationen des Landes
Oberösterreich “APPtauen” und “Digitales
Fernrohr” macht man in der
Dachstein-Bergstation auf 2.700 Metern Höhe
auf den Klimawandel aufmerksam.
Sechs Umwelt- und
Menschenrechtsorganisationen klagen die
finnische Regierung wegen eines aus ihrer
Ansicht mangelhaften Einsatzes gegen die
Klimakrise. Die Mitte-rechts-Regierung von
Ministerpräsident Petteri Orpo verstoße
gegen das finnische Klimagesetz, indem sie
sich unzureichend dafür einsetze, die
festgeschriebenen nationalen Klimaziele zu
erreichen, teilten die Organisationen heute
mit.
Finnland hat sich 2022 in einem
ambitionierten Klimagesetz dazu
verpflichtet, bis spätestens 2035
klimaneutral zu werden. Dafür werde von der
Orpo-Regierung aber nicht genügend
unternommen, erklärten die Organisationen,
zu denen unter anderem der Finnische
Naturschutzbund (Suomen
luonnonsuojeluliitto), die nordische
Abteilung von Greenpeace und der finnische
Ableger von Amnesty International zählen.
Sie monierten unter anderem eine übermäßige
Forstwirtschaft und mangelhafte Maßnahmen,
um die Emissionen in der Landwirtschaft und
im Verkehr zu verringern. Experten im Land
gehen seit Längerem davon aus, dass Finnland
seine Klimaziele mit den derzeitigen
Maßnahmen nicht erreichen wird.
Klimaklagen dieser Art haben Umweltschützer
in den vergangenen Jahren auch in anderen
europäischen Ländern eingereicht. In
Finnland hatte es bereits 2022 eine ähnliche
Klage gegen die damalige Regierung der
Sozialdemokratin Sanna Marin gegeben, die
vom obersten Verwaltungsgericht in Helsinki
aber nicht zur Prüfung angenommen worden
war.
Der Atlantik kühlt sich exponentiell
ab und niemand weiß warum. Seit mehr als
einem Jahr verzeichnen wir weltweit
Rekordtemperaturen der Ozeane und stehen
sogar kurz vor dem Zusammenbruch der
AMOC (Nordatlantikstrom, Atlantische
Umwältzzirkulation, ENGL: Atlantic
Meridional Overturning Circulation
[web01]) genannt wird. . Trotz all
dieser Probleme passiert im Atlantik
etwas Erstaunliches: Die Temperaturen
kühlen ab, und die Wissenschaftler
rätseln, was da vor sich geht.
Normalerweise ändert sich die Temperatur
des Ozeans im Laufe des Jahres. In diesem
Jahr jedoch, so die Wissenschaftler, ist
die sich abzeichnende “Atlantische Niña”
viel schneller eingetreten als in der
Vergangenheit. Das neue Muster scheint
auch den erwarteten Übergang zu einer
wesentlich kühleren La Niña im Pazifik
vorwegzunehmen. Während kühlere
Temperaturen sehr willkommen sind, können
sie auch andere Wettereffekte auf der
ganzen Welt haben.
Der Wechsel in der Abkühlungsrate des
Atlantiks beendet eine 15-monatige Serie
von Rekordtemperaturen. Mit dem Ende von
El Niño im Mai und dem Beginn und der
Entwicklung von La Niña zwischen September
und November wird das kältere Wasser durch
stärkere Winde vom Äquator nach oben
getrieben.
Es ist das Potenzial von zwei La Niñas,
das die Wissenschaftler neugierig macht,
wie sich das Klima und die
Meerestemperaturen für den Rest des Jahres
entwickeln werden, zumal die
Rekordtemperaturen schon so lange
anhalten. Auch hier gibt es viele
Unwägbarkeiten, die die Wissenschaftler
verunsichern. Ein La Niña im Atlantik
kommt zwar nicht völlig unerwartet, aber
in diesem Jahr scheinen die
Wissenschaftler nicht damit gerechnet zu
haben.
Da sich die Abkühlung des Atlantiks
bereits beschleunigt hat und die Abkühlung
des Pazifiks in den nächsten Monaten
einsetzen wird, wird es wahrscheinlich zu
einer Art “Tauziehen” zwischen den beiden
Ozeanen kommen, da sie um ihre Abkühlung
kämpfen, so die Wissenschaftler.
Dass die Schweiz zu wenig gegen den
Klimawandel unternimmt, findet auch Thomas
Stadelmann. Das Klima-Urteil des EuGH gegen
die Schweiz findet er aber «absurd».
Bundesrichter Thomas
Stadelmann kritisiert das Klima-Urteil gegen die
Schweiz.
Der Europäische Gerichtshof
für Menschenrechte habe seine Kompetenzen
überschritten.
Stadelmann stimmt aber zu,
dass die Schweiz zu wenig gegen den Klimawandel
unternimmt.
Bundesrichter treten in den Medien eigentlich
eher zurückhaltend auf. Wenn sie Stellung
beziehen, dann meistens nur über ihre eigenen
Urteile. Mit Thomas Stadelmann äussert sich nun
erstmals ein Bundesrichter zum Klima-Urteil des
Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
(EuGH) gegen die Schweiz.
«Das Urteil ist absurd», sagt Stadelmann zur «CH
Media». «Es handelt sich leider um ein sehr
gutes Beispiel für richterlichen Aktivismus.»
Der Bundesrichter hat «aus rechtlicher und
staatspolitischer Sicht» ein Problem mit dem
Urteil. «Richter und Richterinnen müssen Gesetze
interpretieren, aber nicht selbst Gesetze
schaffen.»
Unternimmt die Schweiz genug gegen den
Klimawandel?
Mit dem Urteil könne nun gegen die
Nichteinhaltung des Pariser Klimaabkommens
geklagt werden. Dies war aus laut Thomas
Stadelmann aber «nicht Absicht der
Vertragsparteien des Abkommens. Die
Reduktionsziele im Abkommen sind rechtlich
nicht verbindlich.» Aus Sicht des
Richters hat der EuGH damit seine Kompetenzen
überschritten.
Thomas Stadelmann erklärt, das Vertrauen
in den Europäischen Gerichtshof komplett
verloren zu haben. Manche Entscheide
gingen darüber hinaus, was die Vertragsparteien
miteinander vereinbart hätten. «Darum kann ich
diese Urteile nicht mehr ernst nehmen.»
Dabei ist der Richter inhaltlich durchaus auf
einer Linie mit dem Gericht. «Ich finde auch,
dass die Schweiz viel zu wenig für den
Klimaschutz macht», gesteht Stadelmann. Aber:
«Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, politische
Statements zu machen.»
EuGH verurteilte die Schweiz für ihre
Klimapolitik
Im April hiess der EuGH eine Klage der
Klimaseniorinnen gut und verurteilte die
Schweiz. Aus Sicht des Gerichts unternimmt die
hiesige Politik zu wenig, um ältere Menschen vor
den Gefahren des Klimawandels zu schützen. Ein
weiterer Kritikpunkt: Das Pariser Klimaabkommen,
zu dem die Schweiz sich verpflichtet hat, sei
nicht ausreichend umgesetzt.
Im April verurteilte der europäische Gerichtshof
für Menschenrechte (EuGH) die Schweiz, weil sie
zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt. –
keystone
Der Entscheid stiess auf heftigen Gegenwind von
bürgerlichen Politikern. Im Juni stimmte eine
Mehrheit des Ständerats der Ablehnung des
Urteils zu. Von zusätzlichen
Klimaschutzmassnahmen wollte die kleine
Parlamentskammer nichts wissen.
Die von den Rockefellers in den
1950er Jahren initiierte Klimapolitik
behauptet mit CO2-Reduzierung werde weitere
Erderwärmung verhindert. Im Laufe der Zeit
wurden damit allerlei wirtschaftliche und
politische Maßnahmen begründet, die viel
Profit brachten, aber nur geringe Wirkungen
für das deklariert Ziel hatten. Das zeigt eine
jüngst in Science veröffentlichte Studie. Die
Einsparung beträgt ganze 0,15 Prozent.
Laut er neuen Studie haben nur 4
% der klimapolitischen Maßnahmen funktioniert,
nämlich ganze 63 von 1500 hatten erhebliche
Auswirkungen. Die Gesamtreduktion 2000-2020 in
41 Ländern, einschließlich selbst großer
Staaten wie China, USA, Indien usw., betrug
0,6-1,8 Gt CO2, die Gesamtemissionen beliefen
sich auf 778 Gt CO2 oder 0,08-0,23 %.
Die Studie von
Annika Stechemesser et al mit dem Titel
„Climate policies that achieved major
emission reductions: Global evidence from
two decades“ (Klimapolitische
Maßnahmen, die zu erheblichen
Emissionssenkungen geführt haben: Globale
Erkenntnisse aus zwei Jahrzehnten) wurde am
22. August 2024 in Science veröffentlicht. Die
Inhalte sind wesentlich vom berüchtigten
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
(PIK) beeinflusst.
Die Autoren fassen zusammen:
„Um die
Klimaziele des Pariser Abkommens zu
erreichen, ist ein besseres Wissen darüber
erforderlich, welche klimapolitischen
Maßnahmen die Emissionen in dem
erforderlichen Umfang reduzieren. Wir führen
eine globale, systematische
Ex-post-Evaluierung durch, um unter 1500
klimapolitischen Maßnahmen, die zwischen
1998 und 2022 in 41 Ländern auf sechs
Kontinenten umgesetzt wurden, die
Politikkombinationen zu identifizieren, die
zu großen Emissionsminderungen geführt
haben. Unser Ansatz integriert eine
umfassende klimapolitische Datenbank mit
einer auf maschinellem Lernen basierenden
Erweiterung des üblichen
Differenz-in-Differenzen-Ansatzes. Wir haben
63 erfolgreiche politische Maßnahmen mit
Emissionsreduktionen zwischen 0,6 Milliarden
und 1,8 Milliarden Tonnen CO₂ identifiziert.
Unsere Erkenntnisse über wirksame, aber
selten untersuchte Politikkombinationen
verdeutlichen die wichtige Rolle
preisbasierter Instrumente in einem gut
durchdachten Policy-Mix und die politischen
Anstrengungen, die zur Schließung der
Emissionslücke erforderlich sind.“
Aber dann macht die Studie einen
unzutreffenden Vergleich von 1,8 Gt CO₂ zu 23
Gt. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge:
1,8 Gt ist die Gesamtreduktion über zwei
Jahrzehnte, 23 Gt ist die angestrebte
jährliche Reduktion bis 2030.
Es überrascht vielleicht nicht,
dass in der Studie selbst die
Gesamteinsparungen von 1,2 Gt CO₂ (0,6-1,8)
nicht mit den Gesamtemissionen der 41 Länder
verglichen werden. Wahrscheinlich, weil es
nicht in die Darstellung passt. Summiert man
die Emissionen der 41 Länder im Zeitraum
2000-2020 laut Our World in
Data, erhält man 778 Gt CO2 und damit
die Gesamtreduktion von 0,15%, wie Bjorn
Lomborg erhoben hat.
Die Autoren der Studie zeigen
sich aber völlig unbeeindruckt von dem
offensichtlichen Flop der Maßnahmen, die für
die Konsumenten drastische Erhöhungen der
Energiepreise und eine Reihe von
Einschränkungen zur Folge haben:
„Wir finden gute und schlechte
Nachrichten zusammen“, sagte Nicolas Koch,
Klimaökonom am Potsdam-Institut für
Klimafolgenforschung und Mitautor der Studie,
laut einem Bericht der
New York Times. „Sie zeigt Chancen auf,
wie zum Beispiel, dass größere Reduktionen
möglich sind, aber sie fordert auch den
politischen Willen zur Gestaltung der Politik
heraus.“
Angesichts einer Wirksamkeit der
Maßnahmen von 0,15% des angestrebten Zieles
überraschen Optimismus und Realitätsferne der
PIK-Leute:
„Die Länder können voneinander
lernen“, sagte Dr. Koch. Wenn jedes Land eine
der bewährten Praktiken, die zu einer
Emissionslücke geführt haben, umsetzen würde,
könnten bis 2030 bis zu 41 Prozent der Lücke
geschlossen werden, sagte er. „Das zeigt, dass
wir wirksame klimapolitische Maßnahmen
umsetzen können, die zu großen
Emissionssenkungen führen.“
Wie TKP hier
berichtete, haben die
Rockefellers 990 Organisationen von
Klimawandel-Aktivisten gegründet, darunter
auch die Grüne (!) Bewegung. Sie geben ihnen
Anweisungen, finanzieren sie und setzen sie
in der Welt ein. So wurde auch die grüne
Bewegung von den Rockefellers gestartet,
finanziert, organisiert und zuletzt
militarisiert. In den 50er Jahren begannen
sie, zahllose Institutionen, Komitees,
Universitätsfakultäten,
Universitätsinstitute, Stiftungen und
politische Gremien zu gründen, die sich um
diese eine Idee scharten:
Bis 1998 hatte die
Rockefeller-Familie jede Opposition gegen
diese eine Idee vom Tisch gefegt. Jeder
Wissenschaftler, der nicht an Bord der Agenda
war, war gefährdet. Jede
Universitätsabteilung, die nicht auf dieses
eine künstliche Ziel hinarbeitete, war in
Gefahr, an den Rand gedrängt zu werden. Jede
Medienorganisation, jede
Unterhaltungsabteilung eines jeden großen
Unternehmens wurde infiltriert.
Die wirtschaftlichen und
politischen Ziele werden offenbar gut erreicht
und viele machen auf der lokalen Ebene sehr
lukrative Geschäfte, wie etwa bei Bau und
Betrieb von Windpark, wie TKP anhand der
Vorgänge in Niederösterreich gezeigt hat.
Klimawandel-Wahn kostet im 4R
Milliarden am 25.8.2024: Bundesregierung setzt Milliarden mit
gefälschten chinesischen CO2-Zertifikaten in
den Sand
https://apollo-news.net/bundesregierung-setzt-milliarden-mit-gefaelschten-chinesischen-co%E2%82%82-zertifikaten-in-den-sand/
https://t.me/standpunktgequake/157815
Deutsche haben wohl Milliarden für
CO₂-Ausgleichs-Zertifikate gezahlt, die
gefälscht waren: Es handelt sich um einen
riesigen Betrugsskandal, in den das
Umweltbundesamt fahrlässig hineingetappt ist.
„Was die Dimension angeht: Es handelt sich
nicht um Peanuts, sondern um einen
Milliardenschaden“, erklärte der
CDU-Umweltexperte Christian Hirte bei einem
öffentlichen Fachgespräch mit
Branchenvertretern im Bundestag. Es geht um
einen internationalen Betrugsfall, in den der
deutsche Staat gestolpert ist: Ökoprojekte zur
CO₂-Einsparung im Ausland, die aus Deutschland
finanziert wurden, waren wohl nur
vorgetäuscht, das grün geführte
Umweltbundesamt hat bei der Prüfung offenbar
massiv versagt.
Es ist einer der wohl größten Betrugsfälle in
der deutschen Klimapolitik – auf Kosten
deutscher Autofahrer. Beim Spritpreis, den sie
bezahlen, sind nämlich teure
Umweltschutz-Projekte eingepreist, die die
Ölkonzerne finanzieren, um so gesetzlichen
Klimavorgaben zu entsprechen.
Betrug in China
Mineralölkonzerne sind in Deutschland nämlich
verpflichtet, die durch Benzin und Diesel
verursachten Treibhausgasemissionen
kontinuierlich zu senken. Entsprechende
Minderungsquoten dafür werden von der
Bundesregierung festgelegt. Dabei können die
Konzerne etwa fünf oder zehn Prozent Biosprit
in die Kraftstoffsorten E5 und E10 mischen,
aber oft sind weitere Maßnahmen nötig, um
nominell diese Ziele zu erreichen. Längst hat
sich dazu eine ganze Industrie gebildet:
Projekte im Ausland, bei denen dort etwa im
Öl- und Gassektor Emissionen eingespart
werden. Die können Ölkonzerne in Deutschland
dann finanzieren und bekommen sie bei
entsprechender Anerkennung der Zertifikate für
ihre Klimabilanz hierzulande gutgeschrieben.
„Upstream Emission Reductions“, kurz UER,
nennt man diese CO₂-Sparprojekte.
Aber viele dieser Projekte gab es offenbar
gar nicht. Ein Beispiel von vielen: Rund 80
Millionen Euro flossen an ein angebliches
Klimaschutzprojekt in der chinesischen Provinz
Shandong, das sich bei der Überprüfung als
verlassener Hühnerstall herausstellte.
Ein Vor-Ort-Besuch des ZDF-Magazins
Frontal bestätigte damit Recherchen
von deutschen Bioenergie-Unternehmen,
ausgelöst durch den Hinweis eines chinesischen
Whistleblowers. In Summe über 60 ähnliche
Verdachtsfällen in China könnten damit einen
Schaden von mehr als 4,5 Milliarden Euro
angerichtet haben, so eine Schätzung des
„Hauptstadtbüros Bioenergie“, eine
Interessenvertretung der Branche, laut Welt.
Erst nach langem Hin und Her hatte das
Umweltbundesamt dann im Mai die
Staatsanwaltschaft und das Auswärtige Amt
einbezogen und bei chinesische Behörden um
Amtshilfe gebeten.
Viel zu spät – so lautet die Kritik von
Bioenergie-Verbänden und Oppositionspolitikern
bei der Anhörung: „Durch fehlerhafte
Zertifizierungen und schlampige Kontrollen
deutscher Behörden ist nicht nur ein horrender
finanzieller Schaden entstanden, sondern auch
ein massiver Vertrauensverlust in
Klimaschutzprojekte im Ausland“, so Anja
Weisgerber, klimapolitische Sprecherin der
Union im Bundestag, zu Welt.
Luftnummer
Klima-Zertifikat
Dieser Zertifikatehandel ist international
umstritten und für seine Betrugsanfälligkeit
bekannt – jetzt zeichnet sich ab, dass
Millionen Autofahrer meist wohl für
Fake-Projekte gezahlt haben. Vom
Umweltbundesamt (UBA) und der Deutschen
Emissionshandelsstelle (DEHST) wurden 75
UER-Projekte genehmigt – fast alle in China,
obwohl das Land nur fünf Prozent der globalen
Ölproduktion ausmacht.
Nach dem Einschalten privater Ermittler in
China, gehen Bioenergie-Firmen davon aus, dass
in 62 von 75 Fällen ein dringender
Betrugsverdacht besteht. In zwölf Fällen habe
man noch keine eindeutigen Schlüsse ziehen
können. „Wir haben unter den 75 Projekten, die
auf die deutsche THG-Quote angerechnet wurden,
nur ein einziges gefunden, das unverdächtig
ist“, sagte Sandra Rostek, Leiterin des
Hauptstadtbüros Bioenergie.
„Dann kann man die
gesamte Energiewende vergessen“
Eine tatsächlich unabhängige Kontrolle der
Projekte durch deutsche Behörden findet
offenbar kaum statt: Amtspersonen zur
Kontrolle lässt Peking nicht einreisen.
Bereits im vergangenen Jahr sorgte ein Skandal
um falsch etikettierte Biodiesel-Importe aus
China für Schlagzeilen. Es wäre also bereits
der zweite Betrugsfall rund um
Klimazertifikate innerhalb von zwei Jahren.
Der Import billiger und angeblich „grüner“
chinesischer Klimazertifikate bringt die
Klimastrategie der Bundesregierung und
EU-Kommission jetzt ordentlich in Bedrängnis:
„Es gibt einen erheblichen Vertrauensverlust
in die Kontrollsysteme“, sagte Detlef Evers
vom Mittelstandsverband abfallbasierter
Kraftstoffe: „Wenn sich niemand sicher ist,
dass hier fairer Wettbewerb herrscht, wird man
das Investieren lassen, und dann kann man die
gesamte Energiewende vergessen.“
Zum Teil überprüften deutsche Behörden
offenbar nicht mal die Geodaten von
UER-Projekten. Aus denen und einem Blick auf
Google Maps wäre nämlich hervorgegangen, dass
manche der vermeintlichen Projekte tatsächlich
nur auf unbebaute Orte in der Wüste der
chinesischen Uiguren-Provinz Xinjiang sind.
Intensiv geprüft?
Wohl kaum
Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk
Messner, meinte nun bei einer Anhörung, seine
Behörde hätte bei der Überprüfung der Vorwürfe
enge Grenzen gehabt, dennoch aber 40 Projekte
ins Auge genommen und dann vier Anträge
gestoppt. Er spricht von einem
„Betrugsgeflecht“. Besonders auffällig sei,
dass zwei deutsche Gutachterbüros sich die
zweifelhaften Zertifizierungen stets
gegenseitig bestätigten hätten.
In der Frontal-Sendung von 28. Mai
meinte er noch, 30 Projekte „intensiv geprüft“
zu haben. Auf Anfrage von Welt am Sonntag
erklärte allerdings der Mineralölkonzern
Shell, ein sogenannter Lead-Partner mehrerer
UER-Projekte in China, zwei Tage später: „Wir
wurden zu keinem der UER-Projekte, bei denen
wir als Lead Partner auftreten, von der DEHSt
bzw. dem UBA im Rahmen dieser Nachprüfungen
angefragt.“ Wie gründlich war also Messners
„intensive Prüfung“ tatsächlich?
„Das Umweltbundesamt und das
Bundesumweltministerium haben völlig versagt“,
meint jedenfalls Christian Hirte, der
Berichterstatter für Umweltrecht in der
Unionsfraktion: „UBA-Präsident Messner und die
zuständige Ministerin Lemke haben diese
Zustände entweder stillschweigend hingenommen
oder sie haben ihren eigenen Laden nicht im
Griff.“ Wenn sich herausstellen sollte, „dass
Präsident Messner und Ministerin Lemke nicht
in vollem Umfang aufklären können, müssen sie
sich die Frage gefallen lassen, ob sie die
Richtigen für diese Aufgabe sind.“
Tuvalu ist versalzen am
29.8.2024: Australien nimmt Klimaflüchtlinge aus Tuvalu
auf - Dauerhaftes Aufenthaltsrecht
https://www.blick.ch/ausland/dauerhaftes-aufenthaltsrecht-australien-nimmt-klimafluechtlinge-aus-tuvalu-auf-id20082202.html
1.9.2024: Vor 2000 Jahren war es
viel wärmer als im Jahr 2011: ZDF 2011 war noch ehrlich: "Vor 2000 Jahren
lag die Durchschnittstemperatur etwa um 2º
Celsius höher als heute" - ganz ohne Auos,
Ölheizungen & Co.
https://t.me/bitteltv/27840
https://t.me/standpunktgequake/158937
Seit einiger Zeit schon wächst die
Eisbedeckung in Grönland, was sich als
unpraktisch für die Klimawandler erweist. Das
zeigen uns immer neue Studien und Erfahrungen,
sowie die Datensätze des dänischen
Polarportals. [...]
Eine
neue, soeben veröffentlichte Arbeit ist eine
gute Nachricht für die Menschheit: Der
Klimaalarmismus ist wissenschaftlich
unhaltbar. All die Milliarden von Euro, die
für große Batterien, Hochspannungsleitungen
und Windturbinen und Solaranlagen vorgesehen
waren, können nun in die Gesundheit, die
Verbesserung des Lebensstandards und die
Beseitigung der Armut umgeleitet werden.
Legionen von
Klimabesorgten können nun ihre Zeit mit
produktiven Unternehmungen verbringen. Wir
müssen nicht mehr Tausende von Bäumen für den
Bau von Windturbinen fällen und Felder mit
toxischen Mikropartikeln unbrauchbar machen.
Denn diese neue, von Fachleuten überprüfte
Studie kommt zu dem Schluss: Die globale
Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface
Temperature SST) war seit 1959 der Hauptfaktor
für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen
CO2-Konzentration. Ein menschlicher Einfluss
wurde nicht beobachtet.
Dieses Ergebnis
deutet darauf hin, dass die Bemühungen des
Menschen, die CO2-Emissionen einzudämmen,
zumindest in der Vergangenheit sinnlos waren.
Die Studie des
japanischen Forschers Dai Ato mit dem
Titel „Multivariate Analysis Rejects the
Theory of Human-caused Atmospheric Carbon
Dioxide Increase: The Sea Surface
Temperature Rules“ (Die multivariate
Analyse widerlegt die Theorie des vom Menschen
verursachten Anstiegs des Kohlendioxids in der
Atmosphäre: Die Oberflächentemperatur der
Meere regiert) erschien in der norwegischen
Publikation Science of
Climate Change.
Die Theorie,
dass die heutige globale Erwärmung und der
Klimawandel durch vom Menschen ausgestoßenes
CO2 verursacht werden ist falsch. Das haben
schon viele Studien und Wissenschaftler
nachgewiesen, indem sie gezeigt haben, dass
eine Erhöhung der Meerestemperatur dem Anstieg
der CO2 Konzentration in der Atmosphäre
vorangeht.
Der jährliche
CO2-Zyklus enthält 330 Gigatonnen CO2 aus
ozeanischen Quellen, 440 Gigatonnen aus
terrestrischen Quellen und 37 Gigatonnen durch
von Menschen verursachten Emissionen in den
letzten Jahren gemäß Daten von NASA
und IEA.
Das von allen Quellen emittierte CO₂ wird in
der Photosynthese und von den Land- und
Meerestieren, die davon profitieren, genutzt.
Darüber hinaus wurde in einer neueren Studie
insbesondere über thermisch induzierte
CO2-Emissionen aus der Bodenatmung in
tropischen Gebieten berichtet [Salby et al,].
Und diese Menge an CO2 verbleibt
im Durchschnitt gerade einmal vier Jahre in
der Atmosphäre bevor die einzelnen CO2
Moleküle im Meer, Pflanzen oder anderen
Prozessen aufgenommen, wie selbst die UNO
Organisation IPCC zugibt und wie Koutsoyiannis
(2024) ausführt.
In der
Zusammenfassung wird kurz erläutert, wie man
zu den Schlussfolgerungen kommt:
„…Insbesondere
die Auswirkungen der
Meeresoberflächentemperatur (SST) auf das
Gleichgewicht von CO2-Emissionen und
-Absorption in der Atmosphäre sowie die
Nutzung fossiler Brennstoffe durch den
Menschen wurden bisher nicht genau
verglichen. In dieser Studie wurden die
Auswirkungen der einzelnen Faktoren mit
Hilfe einer multivariaten Analyse
untersucht. Es wurden öffentlich zugängliche
Daten von bekannten Klimaforschungs- und
Energieorganisationen verwendet. Es wurde
eine multiple lineare Regressionsanalyse
durchgeführt, bei der die jährlichen
Veränderungen der atmosphärischen CO2-Werte
für jedes Jahr als Zielvariable verwendet
wurden. Die SST und die menschlichen
Emissionen für jedes Jahr waren die
erklärenden Faktoren. Nach 1959 gab das
Modell mit der von der NASA abgeleiteten SST
den jährlichen CO2-Anstieg am besten wieder
(Regressionskoeffizient B = 2,406, P <
0,0002, Modell R² = 0,663, P < 7e-15).
Die menschlichen Emissionen waren jedoch in
keinem der Regressionsmodelle ein
bestimmender Faktor. Darüber hinaus zeigte
die atmosphärische CO₂-Konzentration, die
mit der Regressionsgleichung für die aus dem
UK-HADLEY-Zentrum abgeleitete SST nach 1960
vorhergesagt wurde, eine extrem hohe
Korrelation mit der tatsächlichen
CO2-Konzentration
(Pearson-Korrelationskoeffizient r = 0,9995,
P < 3e-92). …
Zusammenfassend
lässt sich sagen, dass in dieser Studie zum
ersten Mal eine multiple Regressionsanalyse
durchgeführt wurde, um zu zeigen, dass die
unabhängige Determinante des jährlichen
Anstiegs der atmosphärischen
CO2-Konzentration die SST ist, die eine
starke Vorhersagekraft aufweist. Die
menschlichen CO₂-Emissionen spielten dagegen
keine Rolle. Dieses Ergebnis zeigt, dass die
CO2-Konzentration in der Atmosphäre als
natürliches Phänomen schwankt, unabhängig
von menschlichen Aktivitäten.“
Die Studie kommt
daher zum Schluss:
„Die globale
SST war seit 1959 der Hauptfaktor für den
jährlichen Anstieg der atmosphärischen
CO₂-Konzentrationen. Ein menschlicher
Einfluss wurde nicht beobachtet. Dieses
Ergebnis deutet darauf hin, dass die
Bemühungen des Menschen, die CO₂-Emissionen
einzudämmen, zumindest in der Vergangenheit
sinnlos gewesen sind. Außerdem ist die
Theorie, dass die heutige globale Erwärmung
und der Klimawandel durch vom Menschen
ausgestoßenes CO₂ verursacht werden,
ebenfalls falsch, was für die
Glaubwürdigkeit der Geschichte, dass die
heutige Erwärmung und der Klimawandel
dramatischer verlaufen als in der
Vergangenheit, irrelevant ist.“
Die konservative Regierung Schwedens macht
die von ihren Vorgängern eingeführte
Klimasteuer auf Fliegen rückgängig. Zuvor
hatte man bereits den CO2-Preis auf Diesel und
Benzin zurückgenommen. Die schwedische
Regierung ändert den Kurs [...]
Klimawahn bei Zuckererg am
7.9.2024: Zuckerberg ist im Wahn mit 4
Dieselmotoren
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81493
Mark Zuckerberg – der vor kurzem eine 387 Fuß
lange Megayacht im Wert von 300 Millionen Dollar
gekauft hat, die von vier riesigen Dieselmotoren
angetrieben wird – spricht darüber, wie wichtig
es sei, „den Klimawandel zu stoppen, bevor wir
den Planeten zerstören“.
KOMISCH am 8.9.2024: Langer
Sommer bis 7.9.2024 in Europa - aber
Meerestemperaturen sollen weltweit SINKEN: Die Party der Klima-Alarmisten ist vorbei:
Meerestemperaturen sinken weltweit
https://legitim.ch/die-party-der-klima-alarmisten-ist-vorbei-meerestemperaturen-sinken-weltweit/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99144
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.09.2024
18:28]
Die Oberflächentemperaturen der Ozeane sinken
weltweit rapide ab, und die Wissenschaftler sind
über die Geschwindigkeit des jüngsten Rückgangs
verwundert. Weniger rätselhaft war es, als die
Ozeane in den letzten zwei Jahren „kochten“.
Plebs, die zum Jahresurlaub nach Benidorm
fliegen und eine „globale Erwärmung“
verursachen, war eine beliebte Erklärung, auch
wenn die Mainstream-Medien es etwas höflicher
formulierten. Seit fast zwei Jahren ist diese
Trophäe des kochenden Ozeans ein verlässliches
Standby für jeden Panikmacher, der den
Netto-Null-Irrsinn propagiert.
Klimawandel am 9.9.2024:
Messfehler beim Golfstrom - alles bleibt
normal
https://www.nature.com/articles/s41467-024-51879-5
https://www.facebook.com/photo/?fbid=8748457291853326&set=a.204135822952225
Gerhard Lenz
Oliver Sieh: »Hurra! Wir können aufatmen! Die
drastische Verlangsamung des Golfstroms, dessen
vorhergesagter Kollaps zum jüngsten Gericht und
zum Aussterben der Menschheit führen wird, war
ein Messfehler.
Die Geschwindigkeit des Golfstroms wird über
Induktionsfeldänderungen in Tiefseekabeln
gemessen. Leider bewahrheitete sich der alte
Spruch, wer misst, misst Mist. Man vergass dabei
den Einfluss des sich verändernden
Erdmagnetfeldes in der Messung zu
berücksichtigen. Das Ergebnis ist jetzt, dass
der Golfstrom seit Beginn der Aufzeichnungen
völlig konstant läuft.
Die gute Nachricht über das Überleben der
Menschheit wird sicher auch in allen
Qualitätsmedien breit berichtet!« - Davon bin
ich überzeugt!
KEINE Klimapanik in Kuwait am
10.9.2024: Da werden munter gigantische
Reifenhalden abgefackelt
https://t.me/standpunktgequake/160072
KEINE Klimapanik in Kuwait am 10.9.2024: Da
werden munter gigantische Reifenhalden
abgefackelt [3]
Übersetzung mit google translate: Dies
ist der größte Reifenfriedhof der Welt in
Kuwait Sie
zeigen Ihnen nie solche Dinge, weil es ihr
Märchen über Farty Cow und Gasskocher
stört Die
Klimakrise ist ein Instrument, um die
Stromversorgungen und Klaus Schwab zu
bewegen
orig. Slowakisch:
Toto je najväč¨í cintorín pneumatík na svete v
Kuvajte
Nikdy vám neuká¸u takéto veci preto¸e to
naru¨uje ich rozprávku o prdiacich krava a
plynových sporákoch
Klimatická kríza je nástroj na presunutie moci
Billovi Gatesovi a Klausovi Schwabovi
Klimawahn am 13.9.2024:
Kannibalismus soll das Klima schützen Scientist suggests eating human flesh to
fight cilmate change: Soylent Green!
https://nypost.com/2019/09/09/scientist-suggests-eating-human-flesh-to-fight-climate-change/
https://t.me/attiladerkluge/16988
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99468
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2024
15:54]
Verdacht Wüste von Marokko für
Klimawandel 14.9.2024: Militärfahrzeuge
provozieren Chemie-Wolken
Das ist der Menschen gemachte "Klimawandel"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99530
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.09.2024
20:11]
Verdacht Wüste von Marokko für Klimawandel
14.9.2024: Militärfahrzeuge provozieren
Chemie-Wolken [4]
4R-Berlin ist immer noch auf
Klimawahn eingestellt am 15.9.2024: Berlin lehnt Senkung der CO2-Ziele für
Autoindustrie ab: Umweltministerin
Steffi Lemke (Grüne)
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/berlin-lehnt-senkung-der-co2-ziele-fuer-autoindustrie-ab
Klaus Schwab, Gründer des
Weltwirtschaftsforums (WEF), ruft alle
„Regierungen, Unternehmen und die
Zivilgesellschaft“ dazu auf, eine „globale
Zusammenarbeit“ einzugehen, um „den
Klimawandel zu bekämpfen“. Schwab forderte
dies in seiner „Erklärung des [...]
Klimawahn fliegt auf am 20.9.2024:
"CO2 ist der Stoff des Lebens, nicht der
Katastrophe": Manipulation der Massen: Jahrzehntelange
Täuschung um CO2 aufgeflogen!
https://report24.news/manipulation-der-massen-jahrzehntelange-taeuschung-um-co2-aufgeflogen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99879
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.09.2024
19:23]
Fototext: Der Skilift
Schratten in Flühli stellt nach fast 80 Jahren
den Betrieb ein. – skiliftfluehli.ch
Der Artikel:
Schneemangel zwingt Luzerns ältesten Skilift
in die Knie. Nach 80 Jahren ist Schluss mit
Skispass am Blasenhang in Flühli LU.
Der älteste Skilift im Kanton Luzern schliesst
seine Pforten. Der Skilift Schratten in Flühli
stellt nach fast 80 Jahren den Betrieb ein.
Schneemangel, rückläufige Besucherzahlen und
hohe Investitionskosten zwangen die Betreiber zu
diesem Schritt.
Der Bügellift am Blasenhang war seit 1945 in
Betrieb. Hier lernte sogar die spätere
Doppel-Weltmeisterin Ida Schöpfer-Bieri das
Skifahren. Doch in den letzten Jahren wurde es
zunehmend schwieriger, die Piste zu befahren.
Franz Tanner, Präsident der Schneesportfreunde
Flühli, erklärt die Situation. «Es ist
schmerzhaft, aufgeben zu müssen, aber
schlussendlich vernünftig», sagt er gegenüber
der «Luzerner Zeitung».
Unbeständige Schneeverhältnisse
Die Schneeverhältnisse wurden immer
unberechenbarer. «Mehrmals gab es Ende November
viel Neuschnee, der dann im Dezember wieder
abgeregnet wurde», berichtet Tanner. Während der
wichtigen Weihnachtszeit blieben die Pisten oft
schneefrei.
Die Vereinsmitglieder wurden schrittweise auf
das mögliche Ende vorbereitet. An der
diesjährigen Generalversammlung stimmte eine
grosse Mehrheit für die Betriebsaufgabe. Der
Entscheid wurde ohne Diskussionen mitgetragen.
Neben dem Schneemangel verzeichnete der Skilift
auch weniger Besucher. Viele Anfänger wechselten
nach dem Erlernen des Skifahrens in grössere
Gebiete.
Günstige Alternative fällt weg
Der Verein bot stets günstigen Wintersport an.
Familien zahlten für eine Jahresmitgliedschaft
nur 100 Franken. «Mit Sörenberg haben wir in der
Nähe eine Alternative», sagt Tanner. Er erwartet
jedoch nicht, dass andere Anbieter ähnlich
günstige Angebote stemmen können.
Der günstige Betrieb in Flühli war nur dank
ehrenamtlicher Arbeit und Spenden möglich. Drei
Donatoren, darunter Tanner selbst, investierten
jährlich rund 10'000 Franken. «Ich weiss daher,
wie viel ein solcher Skilift wirklich kostet»,
erklärt er.
In den kommenden Jahren wären umfassende
Investitionen nötig gewesen. Auch die Option,
nur die Kinderanlagen weiterzubetreiben, wurde
aus Sicherheits- und Kostengründen verworfen.
Der Verein plant nun den Rückbau der Anlagen.
Rückbau statt Ruine
«Wir wollen keine Skiliftruine zurücklassen»,
betont Tanner. Die Donatoren haben
Rückstellungen für die aufwendigen
Rückbauarbeiten gebildet. Die ersten
Räumungsarbeiten sollen noch in diesem Jahr
beginnen.
Wie «zentralplus» berichtet, ist der Skilift
Schratten nicht der einzige, der in der Region
schliesst. Auch in Sörenberg werden mehrere
Skilifte abgestellt.
Der Verlust des ältesten Skilifts im Kanton
Luzern markiert das Ende einer Ära. Nach fast
acht Jahrzehnten Skispass am Blasenhang müssen
sich Wintersportler jetzt nach Alternativen
umsehen.
Klimawahn und Studie der Uni
Arizona ("USA") am 23.9.2024: Klimawandel gab
es IMMER SCHON - bestätigt die Zeitschrift
"Science": Die
Fachzeitschrift Science liefert den
Beweis: Es gibt keinen menschengemachten
Klimawandel!
https://legitim.ch/paukenschlag-die-fachzeitschrift-science-liefert-den-beweis-es-gibt-keinen-menschengemachten-klimawandel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100016
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2024
13:13]
Eine neue Studie unter gemeinsamer Leitung
des Smithsonian und der University of Arizona
bietet den bisher detailliertesten Einblick in
die Veränderung der Erdoberflächentemperatur
in den letzten 485 Millionen Jahren. In einem
am 19. September in der Fachzeitschrift Science
veröffentlichten Artikel erstellt ein
Forscherteam, darunter die Paläobiologen Scott
Wing und Brian Huber vom Smithsonian
National Museum of Natural History,
eine Kurve der globalen mittleren
Oberflächentemperatur über die Zeitspanne der
alten Vergangenheit der Erde hinweg, die sich
über viele Millionen Jahre erstreckt. Die neue
Kurve zeigt, dass sich die Temperatur der Erde
über einen Großteil des Phanerozoikums, der
letzten 540 Millionen Jahre geologischer Zeit,
in der sich das Leben diversifizierte, Land
bevölkerte und mehrere Massensterben erlebte,
stärker verändert hat als bisher angenommen.
Die Kurve auf Abb. 2 zeigt, dass sich die Erde
aktuell in einer historisch sehr kalten Phase
befindet und verdeutlicht, dass der Mensch
keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen
Klimaschwankungen hat.
In der Studie wird zudem eine Korrelation
zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und
der globalen mittleren Oberflächentemperatur
festgestellt. Auf die brennende Frage, ob der
atmosphärische CO2-Gehalt eine Ursache oder
eine Auswirkung der Klimaschwankungen ist,
liefert die Studie leider keine Antwort.
Völlig unverständlich ist die Behauptung, dass
CO2 der dominierende Faktor für die globalen
Klimaschwankungen sei, während die
veröffentlichten Daten in keinerlei Hinsicht
auf einem kausalen Zusammenhang eingehen:
PhanDA GMST (globale mittlere
Oberflächentemperatur) weist einen starken
Zusammenhang mit den atmosphärischen
CO2-Konzentrationen auf (Abb. 4), was
zeigt, dass CO2 der dominierende Faktor
war, der die globalen Klimaschwankungen im
gesamten Phanerozoikum kontrollierte.(???) Da sich jedoch auch
die Sonnenleuchtkraft im Laufe der Zeit
verändert hat, ist der Zusammenhang eher
rätselhaft; Langfristige Veränderungen der
planetaren Albedo oder Veränderungen der
Spurenkonzentrationen von Treibhausgasen
können dabei helfen, die Diskrepanz zu
beseitigen. Die CO2-GMST-Beziehung weist
auch auf eine relativ konsistente AESS
(scheinbare Empfindlichkeit des Erdsystems)
von ~8°C im gesamten Phanerozoikum hin. Dies
deutet darauf hin, dass die GMST des
Phanerozoikums auf Zeitskalen von mehreren
Millionen Jahren gut vorhersagbar ist, wenn
die CO2-Konzentrationen bekannt sind.
Allerdings ist unser Verständnis darüber,
wie Kräfte und Rückkopplungen auf großen
Zeitskalen einander ausgleichen – oder
verstärken – unvollständig.
Fazit: Der Temperaturverlauf
im Phanerozoikum (Abb. 2) zeigt eindeutig,
dass die Menschen keinen nennenswerten
Einfluss auf die globalen Klimaschwankungen
haben. Viel deutlicher kann man es nicht
darstellen. Demnach ist der wahre Grund für
die aktuelle Klimapolitik nicht der
Klimawandel. Die aus diesem Schwindel
resultierende Energiewende ruiniert die
Industrieländer und treibt die Bevölkerung in
die Armut bzw. in die Abhängigkeit des Staats.
Der Klimaschwindel ist also ein
sozialistisches Komplott.
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Komische Meereserwärmung am
30.9.2024: Tempo der Meereserwärmung seit 2005 nahezu
verdoppelt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tempo-der-meereserwaermung-seit-2005-nahezu-verdoppelt
Von: APA/AFP
Das Tempo der Meereserwärmung hat sich nach
Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms
Copernicus seit dem Jahr 2005 nahezu verdoppelt.
In den vergangenen zwei Jahrzehnten stieg die
Erwärmung der Meeresoberfläche von einer
langfristigen Rate von 0,58 Watt pro
Quadratmeter auf 1,05 Watt pro Quadratmeter an,
wie aus dem am Montag veröffentlichten
Copernicus-Bericht zum Zustand der Meere
hervorgeht.
Copernicus berichtete zudem über
Rekord-Wassertemperaturen sowie marine
Hitzewellen, die bis in die Tiefsee reichten.
“Die Erwärmung der Ozeane kann als unser
Indikator für die globale Erwärmung angesehen
werden”, sagte Ozeanografin Karina von
Schuckmann. Die Meere erwärmten sich demnach
seit den 60er-Jahren “kontinuierlich”, seit dem
Jahr 2005 habe sich das Tempo dieser Erwärmung
jedoch rasant erhöht.
Der Bericht von Copernicus beschreibt auch einen
noch nie dagewesenen Verlust an Meereis und
einen Anstieg der im Ozean gespeicherten Wärme.
2023 erlebten demnach mehr als 20 Prozent der
weltweiten Meeresoberflächen eine schwere oder
extreme Hitzewelle. Diese Hitzewellen dauerten
zudem länger an als in der Vergangenheit. So
habe sich die durchschnittliche Höchstdauer
mariner Hitzewellen seit 2008 von 20 Tagen auf
40 Tage verdoppelt, heißt es in dem Bericht.
In der nordöstlichen Barentssee scheine der
Meeresboden “in den Zustand einer permanenten
marinen Hitzewelle eingetreten zu sein”, sagte
von Schuckmann. Im August 2022 sei in den
Küstengewässern der Balearen eine
Rekordtemperatur von 29,2 Grad Celsius gemessen
worden – die höchste regionale
Oberflächenwassertemperatur seit vierzig Jahren.
Im selben Jahr drang eine marine Hitzewelle im
Mittelmeer etwa 1.500 Meter bis unter die
Oberfläche vor.
Meereshitzewellen beeinträchtigen die Ökosysteme
und stören das empfindliche Gleichgewicht der
Nährstoffe im Ozean. Sie könnten auch
Auswirkungen auf die Fischerei haben, betonte
von Schuckmann. Wärmere Gewässer führen zudem zu
heftigeren Stürmen und anderen
Extremwetterereignissen.
Die Weltmeere, die rund 70 Prozent der
Erdoberfläche bedecken, sind ein wichtiger
Klimaregulator und wirken als
Kohlenstoffspeicher, indem sie der Atmosphäre
Treibhausgase entziehen.
Komischer Klimawandel am
30.9.2024: Mit mehr CO2 wächst mehr Mais: CO2-Revolution: Wie menschliche Emissionen
die Maisproduktion in ungeahnte Höhen treiben
https://report24.news/co2-revolution-wie-menschliche-emissionen-die-maisproduktion-in-ungeahnte-hoehen-treiben/
Höhere CO2-Level führen zu deutlich
größeren Maisernten und zu einem besseren
Wasserhaushalt der Pflanzen.
Neue CO2-Fantasie am 12.10.2024:
Mehr CO2 soll Pflanzenwuchs fördern, aber die
Nährstoffe verdünnen - und deswegen sollen
Insekten "verhungern" - totale Spinnerei! Nährstoffverdünnung und die Zukunft der
Pflanzenfresserpopulationen (ENGL orig.: Nutrient dilution and the
future of herbivore populations)
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0169534724001125
Übersetzung mit Deepl:
Michael Kaspari 1 2, Ellen A.R. Welti 2
Höhepunkte
Globale Rückgänge in Tierpopulationen lassen auf
globale Ursachen schließen.
Pflanzenfresser sind besonders anfällig für
einen Rückgang der Nährstoffdichte der Pflanzen,
die sie fressen.
Die CO2-Verschmutzung ist ein globaler Faktor
für die Nährstoffverdünnung, d. h. die Verarmung
des Pflanzengewebes an den Elementen, die für
das Überleben der Pflanzenfresser wichtig sind.
Wenn Pflanzen höhere CO2-Konzentrationen
aufnehmen, kann die Nährstoffverdünnung
entflammbare grüne Wüsten“ mit minderwertiger
Nahrung für Pflanzenfresser schaffen, die
bereits durch Elemente wie Stickstoff, Natrium
und Zink eingeschränkt sind.
Wir gehen davon aus, dass die
Nährstoffverdünnung einer der Hauptfaktoren für
den weltweiten Rückgang der Pflanzenfresser ist,
der sich in vielen Fällen nachprüfen lässt. Die
Auswirkungen dürften in produktiven und/oder
nährstoffarmen Ökosystemen wie tropischen
Wäldern und den offenen Ozeanen am stärksten
sein. Er wird durch Düngung rückgängig gemacht.
Er wirkt unabhängig von der Größe des
Lebensraums oder dem Einsatz von Pestiziden. Er
ergänzt somit diese und andere Ursachen für den
Rückgang von Pflanzenfressern.
Zusammenfassung
Nährstoffverdünnung (engl.: Nutriend Dilution -
ND) - die Abnahme der Konzentration von
Nahrungselementen im Pflanzengewebe - entsteht
durch eine Zunahme der Kohlenhydratmasse
und/oder eine Abnahme der über 20 essenziellen
Elemente. Der steigende CO2-Gehalt und die damit
verbundene Förderung der Biomasse sind mit der
Nährstoffverdünnung verbunden. Wir
argumentieren, dass die Nährstoffverdünnung eine
der Hauptursachen für den weltweiten Rückgang
der Pflanzenfresser ist. Pflanzenfresser müssen
elementreiches tierisches Gewebe aus
nährstoffarmem Pflanzengewebe aufbauen, und ihre
Häufigkeit nimmt in der Regel mit der Düngung
mit Makro- und Mikronährstoffen zu. Wir gehen
davon aus, dass die globalen Auswirkungen der
Nährstoffverdünnung in einigen der
artenreichsten, produktivsten und/oder
nährstoffärmsten Ökosysteme der Erde verstärkt
werden und bestimmte Merkmale von
Pflanzenfressern, einschließlich saftfressender
und wiederkäuender Mikrobiome, begünstigen
sollten.
ENGL orig.:
Michael Kaspari 1 2, Ellen A.R. Welti 2
Highlights
Global declines in animal populations suggest
global causes.
Herbivores are uniquely vulnerable to declines
in the nutrient density of the plants they
consume.
CO2 pollution is a global agent of nutrient
dilution: the impoverishment of plant tissue,
bite for bite, of the elements essential for
herbivore survival. As plants assimilate higher
levels of CO2, nutrient dilution can create
flammable ‘green deserts’ of low-quality food
for herbivores already limited by elements from
nitrogen to sodium to zinc.
We posit that nutrient dilution is a key driver
– rich in testable predictions – of global
declines in herbivore abundance. Its impact
should be highest in productive and/or
nutrient-poor ecosystems like tropical forests
and the open oceans. It is reversed by
fertilization. It acts regardless of habitat
size or pesticide use. It thus complements these
and other agents of herbivore decline.
Abstract
Nutrient dilution (ND) – the decrease in the
concentration of nutritional elements in plant
tissue – arises from an increase in the mass of
carbohydrates and/or a decrease in the 20+
essential elements. Increasing CO2 levels and
its promotion of biomass are linked to nutrient
dilution. We build a case for nutrient dilution
as a key driver in global declines in herbivore
abundance. Herbivores must build element-rich
animal tissue from nutrient-poor plant tissue,
and their abundance commonly increases with
fertilization of both macro- and micronutrients.
We predict the global impacts of nutrient
dilution will be magnified in some of Earth’s
most biodiverse, highly productive, and/or
nutrient-poor ecosystems and should favor
specific traits of herbivores, including
sap-feeding and ruminant microbiomes.
Klimakrise soll erfunden sein am
13.10.2024: Greenpeace-Gründer Patrick Moore
hat's gesagt: Greenpeace-Gründer packt aus: Die
„Klimakrise“ ist ein „komplett erfundenes
Thema“
https://legitim.ch/greenpeace-gruender-packt-aus-die-klimakrise-ist-ein-komplett-erfundenes-thema/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101028
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2024
20:14]
Patrick Moore, Mitbegründer von
Greenpeace und ehemaliger Präsident von
Greenpeace Kanada, bezeichnete in einem
Interview mit Rebecca Mansour und Dylan
Gwinn, Gastgeber von SiriusXM’s Breitbart
News Tonight, am Mittwoch das linke
Narrativ vom Klimawandel als „Schwindel“ und
„völlig erfundenes Thema“.
Die heutige „Umweltbewegung“ hat sich einer
menschenfeindlichen Ideologie verschrieben, so
Moore. Er beschrieb seinen Austritt aus
Greenpeace im Jahr 1986, nachdem die
Organisation von einer „humanitären“ zu einer
menschenfeindlichen Ausrichtung übergegangen
war.
„1986 konnte ich mit dieser Entwicklung nicht
mehr leben“, erinnerte sich Moore. „Also
verließ ich Greenpeace, weil wir mit einer
starken humanitären Ausrichtung begannen, um
die Menschheit und die Umwelt vor einem
totalen Atomkrieg zu bewahren. Das ist es, was
das ‚Grün‘ und der ‚Frieden‘ in Greenpeace
ausmacht: die Umwelt und die Menschen, die in
Frieden leben.“
Klimawahn wird mit medizinischer
Propaganda kombiniert am 21.10.2024: Netzwerk
ENCHE unter der Leitung von AstraZeneca: „Klimakrise“ der „größte Gesundheitsnotfall“
unserer Zeit und ab sofort Teil der
Medizin-Ausbildung, und keine Überraschung,
wer das finanziert
https://uncutnews.ch/klimakrise-der-groesste-gesundheitsnotfall-unserer-zeit-und-ab-sofort-teil-der-medizin-ausbildung-und-keine-ueberraschung-wer-das-finanziert/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101396
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.2024
19:08]
25 europäische Universitäten haben mit
Unterstützung des Pharmariesen AstraZeneca und
der WHO ein neues regionales Netzwerk gegründet:
ENCHE (European Network on Climate & Health
Education).
Das Netzwerk will Studierenden „mehr Wissen und
Kompetenzen über die Auswirkungen des
Klimawandels auf die Gesundheitsversorgung“
vermitteln. Ziel ist es, in den ersten drei
Jahren…
Klimawahn am 24.10.2024: ist
total sinnlos: Pariser Klimaziele laut UNO-Bericht vor dem
Scheitern Neuer Höchststand an Treibhausgasen
im Vorjahr
https://www.suedtirolnews.it/chronik/pariser-klimaziele-laut-uno-bericht-vor-dem-scheitern
Von: APA/dpa
Die Pariser Klimaziele drohen nach einem
Bericht des UNO-Umweltprogramms UNEP zu
scheitern, wenn nicht vor allem die
Industriestaaten massive Maßnahmen
einleiten. Um das Ziel einer Erderwärmung
von 1,5 Grad im Vergleich zur
vorindustriellen Zeit zu erreichen, müssten
die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 42
Prozent gegenüber dem Stand von 2019 sinken,
betonte UNEP-Exekutivdirektorin Inger
Andersen bei der Vorstellung des sogenannten
Emission Gap Reports.
Wenn die Pariser Klimaziele keine Utopie
bleiben sollen, muss schnell gehandelt werden
– mit viel Geld und noch mehr Maßnahmen. Den
Berechnungen zufolge wurden 2023 weltweit
Treibhausgase mit einer Klimawirkung von 57,1
Gigatonnen Kohlendioxid
(Kohlendioxidäquivalenten) ausgestoßen – ein
Höchststand. Bereits im vergangenen Jahr war
ein Rekordwert an Emissionen verzeichnet
worden. Nun sei der Wert noch einmal um 1,3
Prozent gestiegen, heißt es. Zum Vergleich: In
der Dekade vor der Corona-Pandemie stiegen die
weltweiten Treibhausgasemissionen noch
jährlich durchschnittlich um 0,8 Prozent.
Wie schon in den Vorjahren entstanden die
meisten Emissionen mit einem Anteil von 26
Prozent im Energiesektor, etwa bei der
Stromerzeugung, gefolgt vom Bereich Transport
mit 15 Prozent sowie Landwirtschaft und
Industrie mit einem Anteil von jeweils elf
Prozent.
In der alljährlichen Bestandsaufnahme, die
wenige Wochen vor der Weltklimakonferenz in
der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku
veröffentlicht wird, geht es um die Lücke
zwischen den real zu erwartenden Emissionen
von Treibhausgasen in den kommenden Jahren und
den Werten, die für ein Erreichen der Pariser
Klimaziele notwendig wären. Treibhausgase in
der Atmosphäre, insbesondere Kohlendioxid,
spielen eine Rolle beim weltweiten
Temperaturanstieg.
Wegen der Erderwärmung gibt es in vielen
Regionen häufiger und öfter extremes Wetter,
also Hitzewellen und Dürren, Stürme und
Überflutungen. Dies kann ganze Regionen
unbewohnbar machen, Ernten zerstören und damit
Hungerkrisen verschärfen. Außerdem steigt der
Meeresspiegel, was Küstenregionen und kleine
Inselstaaten bedroht.
Gefordert sind vor allem die großen
Industriestaaten, die den größten Beitrag zum
Ausstoß von Kohlendioxid und anderen
Treibhausgasen in die Atmosphäre und damit zu
globalen Temperaturanstieg leisten. “Im
Wesentlichen bräuchten wir eine globale
Mobilisierung in einem noch nie da gewesenen
Ausmaß und Tempo”, fordert UNEP-Chefin Inger
Andersen.
Dem Bericht zufolge drängt die Zeit: Um die
Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen,
müssten sich die Staaten der Welt gemeinsam
dazu verpflichten, die jährlichen
Treibhausgasemissionen bis 2030 um 42 Prozent
und bis 2035 um 57 Prozent im Vergleich zu
2019 zu senken. Derzeit liegen die Zusagen
weit darunter.
Um diese globalen Reduktionsziele zu
erreichen, müssten vor allem die G20-Staaten –
mit Ausnahme der Afrikanischen Union –
“Schwerstarbeit” leisten, sagte Andersen. Der
Titel des UNEP-Berichts, “No more hot air,
please” (Bitte keine heiße Luft mehr) klingt
doppeldeutig und mahnend zugleich: Die
Erderwärmung soll gestoppt werden – und die
Zeit für schöne Worte ist vorbei.
Der Bericht nimmt die G20-Staaten wenige
Wochen vor der UN-Klimakonferenz im
aserbaidschanischen Baku in die Pflicht,
Maßnahmen zu ergreifen und zu investieren, um
Emissionen zu senken: Diese Gruppe sei noch
nicht einmal auf Kurs, um die aktuellen
nationalen Beitragsziele zu erfüllen, heißt
es. Die Mitglieder mit den höchsten Emissionen
müssten “die Führung übernehmen, indem sie
jetzt und in den neuen Zusagen ihre Maßnahmen
und Ambitionen drastisch erhöhen.”
Denn die G20-Mitglieder ohne die Afrikanische
Union waren den Angaben zufolge im Jahr 2023
für 77 Prozent der Emissionen verantwortlich.
Die Aufnahme der Afrikanischen Union als
ständiges G20-Mitglied erhöhe den Anteil nur
um fünf Prozent auf 82 Prozent. Dies zeige die
Notwendigkeit differenzierter
Verantwortlichkeiten zwischen den Nationen.
Die Pro-Kopf-Berechnungen der
Kohlendioxid-Emissionen für verschiedene
Länder und Regionen machen die globalen
Unterschiede deutlich: So betrug dem Bericht
zufolge der Wert in Russland im vergangenen
Jahr 19 Tonnen Kohlendioxidäquivalente pro
Einwohner, in den USA 18 Tonnen, in China 11
Tonnen und in den EU-Staaten durchschnittlich
7,3 Tonnen. Die 55 Staaten der Afrikanischen
Union dagegen erreichten einen gemeinsamen
Pro-Kopf-Wert von 2,2 Tonnen und die 47 am
wenigsten entwickelten Staaten gar nur 1,5
Tonnen.
“Seit Jahren warnen die Vereinten Nationen
vor der großen Kluft zwischen den Versprechen
und den tatsächlichen, konkreten Plänen im
Klimaschutz. Nach wie vor sind die
Klimaschutzmaßnahmen der Staaten mangelhaft.
Das birgt die Gefahr, dass das Pariser
1,5-Grad-Ziel gesprengt wird”, wurde Jasmin
Duregger, Klima- und Energieexpertin bei
Greenpeace in Österreich in einer Aussendung
zitiert. Die Staats- und Regierungschefs
müssten ihre Klimapläne mutiger und
entschlossener gestalten, den letztjährigen
Beschluss der Klimakonferenz ernst nehmen und
sich endgültig von den fossilen Energien
verabschieden – dafür müssen klare Pläne und
Ausstiegstermine für Kohle, Öl und Gas auf den
Tisch gelegt werden.”
“Wir müssen dringend den Ausstieg aus den
fossilen Energien vorantreiben, sonst gelangen
immer weitere gigantische Mengen an CO2 in
unsere Atmosphäre und befeuern die
Erderhitzung”, sagte Viviane Raddatz,
Klimachefin beim WWF Deutschland, zu dem
UNEP-Bericht. “Alles, was wir jetzt nicht
dafür investieren, müssen wir später doppelt
und dreifach ausgeben.”
Die Erkenntnisse müssten sich in der
weltweiten Finanzierung niederschlagen genau
wie im deutschen Haushalt. “Wir brauchen
mindestens die zugesagten sechs Milliarden
Euro aus Deutschland für den Klimaschutz
weltweit, wir brauchen die zugesagten 100
Milliarden US-Dollar jährlich von den Staaten
des Globalen Nordens bis 2025 und wir brauchen
in Baku die Einigung auf ein höheres
Finanzierungsziel ab 2026”, forderte Raddatz.
(S E R V I C E – UNO-Umweltprogramm zu
Emissionsbericht: https://dpaq.de/H3Q2fSW)
Robin Wegmüller und BliKI
- Im Wallis wird trotz
Hochwassergefahr grosszügig in roten Zonen
gebaut. Eine exklusive Datenanalyse zeigt,
dass hier in den letzten acht Jahren mehr als
doppelt so viele Neubauten entstanden sind wie
im Rest der Schweiz. Wieso ignoriert das
Wallis die Gefahrenzone?
Die Bilder hängen noch in vielen Walliser
Köpfen: Im Sommer sorgten massive Unwetter für
Überschwemmungen und Hochwasser im
Gebirgskanton. Besonders getroffen hats die
Stadt Siders und den Nachbarort Chippis.
Zahlreiche Firmen am nördlichen und südlichen
Rhone-Ufer mussten ihren Betrieb einstellen. Es
sind Szenarien, welche in Zukunft wohl leider
öfters vorkommen werden – denn das Klima
verändert sich.
Die Gefahrenzonen – auch rote Zonen genannt –
sind schon länger bekannt. Im Wallis gibt es
aufgrund der Hochwassergefahr besonders viele.
Bauen ist auf diesem Land grundsätzlich
verboten. Jetzt enthüllt eine SRF-Recherche:
Trotz der Risiken hat der Kanton Wallis in den
letzten Jahren grosszügig Baubewilligungen in
gefährlichen Zonen vergeben. Und das als
einziger Kanton der Schweiz.
Mehr als zwei Drittel
Laut einer exklusiven Datenanalyse der
Universität Bern in Zusammenarbeit mit SRF
wurden in den letzten acht Jahren rund 600
Neubauten in roten Zonen errichtet – 430 davon
im Wallis.
Hydrologe Andreas Zischg hat die Daten für SRF
ausgewertet. Er kritisiert diese Praxis im
Bericht scharf: «Man nimmt das Risiko bewusst in
Kauf. Angenommen, in 20 Jahren passiert
tatsächlich ein Hochwasserereignis, dann ist das
eine grosse Katastrophe.» Was der Kanton macht,
ist aber nicht illegal. Denn seit über 15 Jahren
sind Ausnahmen erlaubt, die kantonale Verordnung
wurde erst im August erneuert.
Das Bundesamt für Umwelt ist derweil alarmiert.
In einem Brief empfahl es dem Kanton bereits vor
zwei Jahren dringend, das Bauen in der roten
Zone zu verbieten. Hinzu kommt: Die dritte
Rhonekorrektur – das grösste
Hochwasserschutzprojekt der Schweiz – kommt nur
schleppend voran. Das Projekt soll rund 100'000
Menschen schützen. Doch die Ausnahmeregelungen
bleiben bestehen. Im Wallis wird trotzdem munter
in der roten Zone gebaut.
In einer Gemeinde steht ein Viertel der
gefährlichen Neubauten
Hotspot ist dabei die Gemeinde Fully. 150
Neubauten wurden in den letzten acht Jahren in
der roten Zone gebaut. 120 davon sind
Wohnhäuser. Gegenüber SRF erklärt die
Gemeindepräsidentin Caroline Ançay-Roduit: «Wenn
der Kanton empfiehlt, dass ein Gebäude nicht
erstellt werden soll, werden wir das Baugesuch
nicht autorisieren.» Die Gemeinde verlässt sich
also auf den Kanton.
Verantwortlich für die Prüfung der kantonalen
Baugesuche ist die Dienststelle von
SVP-Staatsrat Franz Ruppen. Auch er versucht,
sich gegenüber SRF zu erklären: «Es wäre gar
nicht möglich, in einer Region wie Fully
Raumplanung zu machen, wenn man nicht in der
roten Zone bauen könnte.» Ruppen betont, dass
die Gesetzgebung verschärft wurde und jedes
Gesuch in Zukunft genau geprüft werde.
Klimawandel am 26.10.2024: Die
Ozeane kühlen angeblich ab: Alarmstufe rot: Ozeane vor dem Kollaps:
Wissenschaftler warnen vor Eiszeit
https://www.wetter.at/wetter/ozeane-vor-dem-kollaps-wissenschaftler-warnen-vor-eiszeit/610261896
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101645
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.10.2024
19:12]
Trust the Science. Nun also doch Eiszeit, wie es
die Forscher noch bis zur Gründung des
Weltklimarats in den 1980ern vorausgesagt
hatten. Wir müssen nun also ganz dringend viel
mehr CO2 erzeugen, um den Kältetod der Welt noch
zu verhindern! Kohle, Öl und Gas, her damit!
Sagt die unbestechliche und unfehlbare
"Wissenschaft"...
++++
Führende Klimaforscher warnen jetzt (2024) vor
einer Eiszeit in Europa, in Großbritannien
könnten die Temperaturen um 15°C sinken.
... Jedenfalls fordert man Maßnahmen, um
das neue Horrorszenario abzuwenden. 🙄
"Fachleute" in der
Mossad-Frankfurter Rundschau am
26.10.2024: warnen vor
"Atlantik-Zusammenbruch": „Nie dagewesene Wetterextreme“: Fachleute
warnen vor drohendem „Atlantik-Zusammenbruch“
https://www.fr.de/panorama/nie-dagewesene-wetterextreme-experten-warnen-vor-drohendem-atlantik-zusammenbruch-93373432.html
Klimawandelforscher appellieren an den
Nordischen Ministerrat, die Risiken eines
bevorstehenden AMOC-Kollapses ernst zu nehmen.
Klimaerwärmung in Kenia am
28.10.2024: provoziert mehr Malaria: Klimawandel führt zu Anstieg der
Malariafälle im Norden Kenias
https://www.nau.ch/news/forschung/klimawandel-fuhrt-zu-anstieg-der-malariafalle-im-norden-kenias-66852649
Eine neue Studie zeigt: Klimawandel
begünstigt Malaria-Ausbreitung im Norden
Kenias.
Trotz eines allgemeinen Rückgangs von Malaria
in Kenia ist es im Norden des Landes zu einem
Anstieg der Malariafälle gekommen. Die Studie
mit Schweizer Beteiligung deutet darauf hin,
dass der Klimawandel zu diesem Anstieg
beigetragen hat.
Stärkere Regenfälle und milde Temperaturen
würden ideale Bedingungen für die Verbreitung
von Stechmücken schaffen. Dies teilte das
Schweizerische Tropen und Public Health
Institut (Swiss TPH) am Montag mit. Auch
Veränderungen in der Landnutzung wie Bergbau
und Abholzung würden zu diesem Anstieg
beitragen.
Auswirkung der Urbanisierung auf Malariaraten
Die Studie untersuchte auch die Auswirkungen
der Urbanisierung auf Malaria. In Gebieten mit
stärkerer Bebauung und stärkerer nächtlicher
Beleuchtung seien die Malariaraten geringer.
Dieser Rückgang lasse sich wahrscheinlich auf
die verbesserte Infrastruktur und den besseren
Zugang zu Gesundheitsversorgung und
Präventionsmassnahmen erklären, hiess es
weiter.
Die Ergebnisse würden die Notwendigkeit
gezielter, regionsspezifischer
Malariastrategien, die saisonale und
klimatische Unterschiede berücksichtigen,
unterstreichen. Um gefährdete Regionen zu
schützen, müssten bewährte Massnahmen wie
Moskitonetze und saisonale Chemoprävention
durch neue Verfahren wie den Einsatz von
Insektensprays oder modernen Insektiziden
ergänzt werden.
Swiss TPH: Führend in der Malariabekämpfung
Die zusammen mit dem Kenya Medical Research
Institute im «International Journal of Health
Geographics» veröffentlichte Studie zeigt,
dass Kenia zwischen 2015 und 2020 einen
vielversprechenden Rückgang der
Malariaprävalenz von acht auf sechs Prozent
verzeichnete. Bei Kindern unter fünf Jahren –
die besonders gefährdet sind – gingen die
Zahlen um 31 Prozent zurück.
Bei Kindern zwischen fünf und 14 Jahren um 26
Prozent. Die Swiss TPH gehört zu den führenden
Institutionen bei der weltweiten
Malariabekämpfung. Mehr als 200 Forschende
widmen sich der Entwicklung neuer
Diagnostiken, Therapien und Strategien zur
Kontrolle.
Weltbank wollte für
Klimaprojekte 38 Milliarden Euro spenden am
30.10.2024: und weiss heute nicht, welche
Klimaprojekte das waren - Verdacht: alles
geklaut: Klimageld vom Winde verweht: Weltbank kann
38 Milliarden Euro nicht nachweisen https://www.telepolis.de/features/Klimageld-vom-Winde-verweht-Weltbank-kann-38-Milliarden-Euro-nicht-nachweisen-9998932.html
Transparenzproblem und größere
Kontrolldefizite: Oxfam offenbart
Buchhaltungsprobleme bei Förderung von
Klimaprojekten.
ebenda: Wissenschaftlicher
Schock: Das britische Met Office „erfindet“
Temperaturdaten von 100 nicht existierenden
Stationen
https://uncutnews.ch/wissenschaftlicher-schock-das-britische-met-office-erfindet-temperaturdaten-von-100-nicht-existierenden-stationen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102150
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.11.2024
15:40]
Von Chris Morrison
Es sind schockierende Beweise aufgetaucht, die
darauf hindeuten, dass das britische Met
Office Temperaturdaten von über 100 nicht
existierenden Wetterstationen erfunden hat.
Die brisanten Anschuldigungen wurden vom
Bürgerjournalisten Ray Sanders erhoben und an
den neuen Labour-Wissenschaftsminister Peter
Kyle, Mitglied des Parlaments, geschickt. Nach
einer Reihe von Anfragen…
Klimawahn bei Özdemir am
7.11.2024: Er hetzt nun auch gegen den
deutschen Wald: Der deutsche Wald wird zum Klimaproblem
https://www.spiegel.de/wissenschaft/bundeswaldinventur-deutscher-wald-ist-zu-kohlenstoffquelle-geworden-a-6ddc709f-472f-4920-8418-59a373bcac78
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102190
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.11.2024
09:32]
Jetzt wird es völlig irre. Die einstigen,
vorgeblichen Umweltschützer und Naturliebhaber
haben nun den Wald als Feind des Klimas
ausgemacht. Das kommt man vor wenigen Wochen
schon selbst in Provinztageszeiten lesen. Anfang
Oktober hieß es:
Wegen klimabedingter Schäden gibt der Wald
inzwischen mehr Kohlenstoff ab, als er aufnehmen
kann. Der Wald sei mittlerweile zu einer
»Kohlenstoffquelle« geworden, sagte
Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir
(Grüne) in Berlin bei der Vorstellung der neuen
Bundeswaldinventur. »Das bedeutet, der Verlust
an Biomasse ist durch Stürme und Dürre sowie
Käferbefall größer als der Zuwachs an lebender
Biomasse.«
Die Auswirkungen der Klimakrise machten sich
ganz real bemerkbar. »Die Folge davon: Der
deutsche Wald hilft uns nicht mehr in dem Maße,
wie wir es bis dann gewohnt waren bei der
Erreichung unserer Klimaziele«, sagte Özdemir.
In
Griechenland sind große Teile der Muschelzucht
durch gestiegene Meerestemperaturen zerstört
worden. Rund 90 Prozent der Muscheln der
diesjährigen Saison seien abgestorben, sagte
der Besitzer einer Muschelzucht im Norden
Griechenlands, Anastasios Zakalkas. Noch
schlimmer sehe es bei den für das kommende
Jahr vorgesehenen Muscheln aus. Dort seien die
Bestände zu 100 Prozent zerstört worden.
Es
ist das zweite Mal innerhalb von drei Jahren,
dass Rekordtemperaturen die Muschelernte in
Nordgriechenland enorm beeinträchtigen. Im
Juli gingen mehrere Hitzewellen über die
Region. In den wichtigsten
Muschelzuchtgebieten stieg die
Wassertemperatur tagelang auf über 30 Grad
Celsius an. Bei diesen Temperaturen können
Muscheln nicht überleben.
Nach Angaben der Hellenic Aquaculture
Producers Organization (HAPO) hatte die
griechische Aquakulturproduktion 2021 einen
Wert von über 619 Mio. Euro und lag damit nach
Frankreich und Spanien an dritter Stelle in
Europa. Das Land gehört zu den wichtigsten
Muschelproduzenten in Europa und exportiert
fast die gesamten 20.000 Tonnen, die jährlich
von kleinen Familienbetrieben gezüchtet
werden.
Klimawahn am 11.11.2024: ist
ERFUNDEN - Klimawissenschaftlerin Judy Curry
- Meldung vom 10.8.2023: Top-Wissenschaftlerin lässt Bombe platzen:
"Überwältigender Konsens ist, dass die
KLimakrise erfunden ist"
Internet-Archiv:
https://web.archive.org/web/20230815023633/https://telegra.ph/Top-Wissenschaftlerin-lässt-Bombe-platzen-%C3%9Cberwältigender-Konsens-ist-dass-die-Klimakrise-erfunden-ist-08-10
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2024
07:39]
Die führende Klimawissenschaftlerin Judy Curry
hat ausgesagt, dass der "überwältigende
wissenschaftliche Konsens" darin besteht, dass
die so genannte Klimakrise ein "fabrizierter
Betrug" ist.
Die führende
Klimawissenschaftlerin Judy Curry hat
ausgesagt, dass der "überwältigende
wissenschaftliche Konsens" darin besteht,
dass die so genannte Klimakrise ein
"fabrizierter Betrug" ist.
"Es ist ein fabrizierter Konsens",
sagte Judith Curry diese Woche einem Reporter.
Laut Curry wurden korrupte
Wissenschaftler dazu angehalten, für "Ruhm und
Reichtum" zu übertreiben und Geschichten über
das Klima zu erfinden.
Sie weiß das, weil sie einst zu
den Wissenschaftlern gehörte, die Alarm über
den Klimawandel verbreiteten.
Die Mainstream-Medien liebten sie,
als sie eine Studie veröffentlichte, die
angeblich eine dramatische Zunahme der
Intensität von Hurrikans zeigte.
"Wir fanden heraus, dass sich der
Prozentsatz der Hurrikane der Kategorien 4 und
5 verdoppelt hatte", sagt Curry.
"Das wurde von den Medien
aufgegriffen", und dann erkannten die
Klimaalarmisten: "Oh, das ist der richtige
Weg. Bringen Sie extreme Wetterereignisse mit
der globalen Erwärmung in Verbindung!"
"Diese Hysterie ist also Ihre
Schuld! sage ich ihr.
"Nicht wirklich", lächelt sie.
"Sie hätten es sowieso
mitbekommen."
Aber Currys "intensivere"
Wirbelstürme gaben ihnen Auftrieb.
"Ich wurde von den Umweltverbänden
und den Alarmisten adoptiert und wie ein
Rockstar behandelt", erzählt Curry.
"Ich wurde überallhin geflogen, um
mich mit Politikern zu treffen.
Doch dann wiesen einige Forscher
auf Lücken in ihrer Forschung hin - auf Jahre
mit wenig Wirbelstürmen.
"Wie eine gute Wissenschaftlerin
habe ich nachgeforscht", sagt Curry.
Sie erkannte, dass die Kritiker
Recht hatten.
"Zum Teil waren es schlechte
Daten. Ein Teil davon ist die natürliche
Klimavariabilität."
Nypost.com
berichtet: Curry war die ungewöhnliche
Forscherin, die sich mit der Kritik an ihrer
Arbeit auseinandersetzte und zu dem Schluss
kam, dass "sie Recht hatten".
Dann lehrte sie der
Climategate-Skandal, dass andere Klimaforscher
nicht so aufgeschlossen waren.
Die aggressiven Versuche
alarmistischer Wissenschaftler, Daten zu
verbergen, die darauf hindeuten, dass der
Klimawandel keine Krise ist, wurden in
durchgesickerten E-Mails enthüllt.
"Hässliche Dinge", sagt Curry.
"Die Umgehung von Anfragen nach
dem Freedom of Information Act. Der Versuch,
Redakteure von Fachzeitschriften zu feuern".
Dadurch wurde Curry klar, dass es
eine "Klimawandel-Industrie" gibt, die
Alarmismus belohnt.
"Die Ursprünge gehen zurück auf
das... UN-Umweltprogramm", sagt Curry.
Einige Beamte der Vereinten
Nationen waren durch "Antikapitalismus"
motiviert. Sie hassten die Ölgesellschaften
und griffen das Thema Klimawandel auf, um ihre
Politik voranzutreiben."
Die UNO schuf das
Intergovernmental Panel on Climate Change.
"Der IPCC sollte sich nicht auf
die Vorteile der Erwärmung konzentrieren. Der
Auftrag des IPCC bestand darin, nach
gefährlichen, vom Menschen verursachten
Klimaveränderungen zu suchen."
"Dann leiteten die nationalen
Finanzierungsstellen die gesamte Finanzierung,
in der Annahme, dass es gefährliche
Auswirkungen gibt."
Die Forscher fanden schnell
heraus, dass man nur dann Geld bekommt, wenn
man alarmierende Behauptungen über den
"menschengemachten Klimawandel" aufstellt.
Auf diese Weise entsteht ein
"künstlicher Konsens".
Selbst wenn ein Skeptiker eine
Finanzierung erhält, ist es schwieriger zu
veröffentlichen, weil die Herausgeber von
Zeitschriften Alarmisten sind.
Der Herausgeber der Zeitschrift
"Science" hat diese politische Tirade
geschrieben", sagt Curry.
Sie sagte sogar: "Die Zeit für
Debatten ist vorbei".
"Was für eine Botschaft ist das?",
fügt Curry hinzu.
Dann beantwortet sie ihre eigene
Frage: "Fördert die alarmierenden Papiere!
Schicken Sie die anderen gar nicht erst zur
Begutachtung raus. Wenn man in seiner Karriere
vorankommen wollte, z. B. an einer angesehenen
Universität, mit einem hohen Gehalt, einem
großen Labor, vielen Zuschüssen und der
Leitung eines Instituts, dann gab es nur einen
Weg."
Genau das haben wir jetzt: einen
massiven, staatlich finanzierten
Klima-Alarmismus-Komplex.
Gestern
startete die Weltklimakonferenz in der
aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Aber auch
wenn Zehntausende Teilnehmer aus 194 Ländern
eingeflogen sein mögen: die alles überlagernde
Erzählung von der großen Klimakrise, die
wirkmächtigste Ideologie der vergangenen
Jahre, ist am Ende. Eine Analyse von Claudio
Casula.
Klimawahn am 11.11.2024: Die
Pariser Klimakonferenz hält nur noch Europa
ein - ohne die Schweiz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102465
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2024
22:44]
überschaubares Grüppchen
😆 Diese Länder halten mit Ausstieg der USA ab
01.01. aus dem Pariser Klima-Abkommen noch an
der Rettung der Welt durch CO2-Reduktion fest
China hat sich eh noch nie - noch nicht mal im
Ansatz - daran gehalten und die USA ist nun
(wieder) raus - war ja schon 2020 draussen unter
Trump, Biden hat's 2021 wieder eingeführt.
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten
haben sich verpflichtet, die EU-weiten
Emissionen bis 2030 gegenüber dem Niveau von
1990 um mindestens 55 % zu verringern und bis
2050 "Klimaneutralität" zu erreichen.
Im Rest der Welt weiss man, dass es ein Hoax
ist. 🤷🏻
Im
Jahr 2021 hatte ein niederländisches
Zivilgericht den Mineralölkonzern Shell
verpflichtet, die Emissionen bis zum Jahr 2030
um 45 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 zu
reduzieren. Shell ging in Berufung und bekam
in zweiter Instanz Recht. Nun steht
wahrscheinlich noch ein Verfahren in dritter
Instanz bevor.
ebenda: 12.11.2024: Niederlande: Gericht hebt
Klima-Urteil auf – Shell muss CO₂-Ausstoß
nicht senken - WELT
https://www.welt.de/wirtschaft/article254475118/Niederlande-Gericht-hebt-Klima-Urteil-auf-Shell-muss-CO-Ausstoss-nicht-senken.html#Comments
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102500
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024
19:20]
Während wieder einmal über "Klimalösungen"
diskutiert wird, bleibt es dabei, dass der
militärische Komplex aus dieser Debatte
ausgenommen wird. Das führt die ganze
Klimapolitik noch mehr ad absurdum.
Militär und Aufrüstung [...]
Klimawahn in Baku am 14.11.2024:
Grüne Diktatoren fordern Fleischverbot und
Eierverbot: Klimakonferenz Baku: Fleisch, Eier usw.
sollen verboten werden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102606
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.11.2024
23:49]
„UN-Klimakonferenzen können nur erfolgreich
sein, wenn die Abschlusserklärung den Ausstieg
aus tierischem Eiweiß ... beinhaltet“
via X
(https://x.com/nightglow98/status/1857076584731038030):
"Verstehe ich das richtig? Wir sollen uns von
einer Horde grüner Ideologen vorschreiben
lassen, was wir essen dürfen? Von bleichen
Klimajüngern, die selbst so kränklich aussehen,
dass kein Mensch mit Verstand einen
gesundheitlichen Rat von ihnen annehmen würde?
Wie ist dieser totalitäre Wichtigtuer überhaupt
nach Baku gekommen und weshalb hat er sich
nicht per Videokonferenz zuschalten lassen - ihr
wisst schon, wegen CO2-Fussabdruck und so?
Ach ja, der blutleere Klimaradikale, der auf der
COP29 große Reden schwang, ist übrigens Willem
Branten, ein Aktivist und Beauftragter für
Öffentlichkeitsarbeit und Politik der True
Animal Protein Price Coalition."
Klimawahn am 15.11.2024: hat
KEINEN SINN, weil der Strom fehlt: Die große Rohstoff-Illusion: Studie
entlarvt Energiewende-Märchen https://report24.news/die-grosse-rohstoff-illusion-studie-entlarvt-energiewende-maerchen/ https://t.me/standpunktgequake/168073
In der oft erhitzten Debatte um die globale
Energiewende fehlte bisher eines: eine
nüchterne Bestandsaufnahme der physikalischen
Realitäten.
👉 Das Bulletin 416
(https://tupa.gtk.fi/julkaisu/bulletin/bt_416.pdf)
der Geologischen Forschungsanstalt Finnlands
liefert nun genau das – und die Ergebnisse
sind, gelinde gesagt, verstörend.
Die Dimensionen sind gigantisch: Um das
bestehende Industriesystem ohne fossile
Brennstoffe am Laufen zu halten, bräuchte es
zusätzliche 48.939,8 Terawattstunden (TWh)
nicht-fossile Stromerzeugung – jährlich.
Zum Vergleich: Die aktuelle nicht-fossile
Stromerzeugung liegt bei 9.528,7 TWh. Das
bedeutet konkret den Bau von 796.709 neuen
Kraftwerken. Besonders interessant wird es bei
den Windkraftanlagen: 1,3 Millionen neue
Turbinen wären erforderlich, davon 910.000 an
Land und mehr als 390.000 auf See – jede
einzelne mit einer Leistung von 6,6 Megawatt.
weltweit
Die neue Doktrin der kriminellen
WHO am 16.11.2024: Klima soll Krankheiten
provozieren - also müssen "Klima-Ärzte"
ausgebildet werden: „KLIMA-ÄRZTE“ – ECHT JETZT?
https://tkp.at/2024/10/22/who-pharma-bilden-klima-aerzte-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102689
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.11.2024
15:53]
Ich bin schon beeindruckt von dem, was die sich
noch alles so einfallen lassen, um ihr Ding
durchzuziehen.
Der Klimawandel, den es nicht gibt, ist aber
eine Gesundheitskrise und dafür braucht es jetzt
extra ausgebildete Klima-Ärzte. Klima steht nun
auf dem Lehrplan.
Da wird dem Mediziner von morgen dann
eingeimpft, dass „Umfang und Art der
Krankheiten, die sie behandeln, DIREKT vom
Klimawandel beeinflusst werden“.
Leider kein Scherz. Aber die Mediziner werden ja
nicht erst heute indoktriniert.
CH
Klimawahn mit Demo in Zürich
(Schweiz) am 16.11.2024: gegen den
Verbrennungsmotor: Trauerzug durch Zürich: Klima-Aktivisten
tragen Verbrennungsmotor zu Grabe
https://www.blick.ch/schweiz/trauerzug-durch-zuerich-klima-aktivisten-tragen-verbrennungsmotor-zu-grabe-id20326938.html
Der letzte Furz aus Dänemark
am 18.11.2024: wegen dem Klimawahn: Beitrag zur Klimaneutralität: Dänemark
führt Kuh-Furz-Steuer ein
https://www.blick.ch/ausland/beitrag-zur-klimaneutralitaet-daenemark-fuehrt-kuh-furz-steuer-ein-id20331846.html
Dänemark führt als erstes Land der Welt
eine Steuer auf pupsende und
rülpsende Rinder und Schweine
ein. Im Parlament sei eine entsprechende
überparteiliche Vereinbarung getroffen
worden, teilte die Regierung in Kopenhagen
heute mit. Der Staat unterstützt
betroffene Landwirte finanziell.
Laut der Vereinbarung sollen die
Methanemissionen der Tiere ab 2030 mit 300
Kronen (40,20 Euro) pro Tonne
CO2-Äquivalent besteuert werden. Der
Betrag soll bis 2035 auf bis zu 750 Kronen
ansteigen. Gleichzeitig ist eine
erhebliche Steuerentlastung für Landwirte
vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die
tatsächlichen Kosten für sie ab 2030 auf
120 Kronen pro Tonne CO2-Äquivalent, ab
2035 dann auf 300 Kronen.
Um ein Vielfaches schlimmer als
Kohlendioxid
Die Steuer ist Teil eines Abkommens für
eine nachhaltigere Landwirtschaft, das
schon Ende Juni von Vertretern der
Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie
und Gewerkschaften geschlossen worden war.
Die Vereinbarung über die Besteuerung des
Methanausstoßes der Tiere musste noch vom
Parlament abgesegnet werden.
Laut einer internationalen Studie unter
der Führung des Rowett Instituts an der
Universität Aberdeen in Schottland aus dem
Jahr 2019 stößt eine einzelne Kuh pro Jahr
70 bis 120 Kilogramm Methan aus. Das
Treibhausgas ist um ein Vielfaches
klimaschädlicher als Kohlendioxid und das
zweithäufigste in der Atmosphäre.
"Es fahren offenbar keine Busse mehr.
Die Linie 31 bedient nur die Strecke
Hermetschloo – Hegibachplatz. Die Linie 73
bedient nur die Strecke Schweighof – Friedhof
Uetliberg. Die Linie 751 bedient nur die Strecke
Bhf. Stettbach – Dreiwiesen – Zoo. Die Linie 39
ist eingestellt.
Fahrgäste zwischen Klusplatz und Loorenstrasse
sollen die Linien 701, 703, 704 benützen.
Diejenigen mit Ziel-/Abgang in der Nähe eines
Stadtbahnhofes empfiehlt der VBZ, die S-Bahn zu
benützen.
Wie lange die Störungen anhalten, ist noch
unklar."
Kein Plan B für etwas Schnee: Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren??? Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt Auswirkungen «sehr prekär»: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den
öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis
Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus
Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend
mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus
entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und
Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in
der Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist
oder gar eingefroren und könnten nicht mehr
gestellt werden. Zudem seien verschiedene
Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar.
Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter
Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB
entschieden, «den Betrieb aus Sicherheitsgründen
ab sofort bis Betriebsschluss einzustellen».
Bereits früher hatten die Verkehrsbetriebe der
Städte Bern und Zürich mitgeteilt, dass sie den
Busverkehr einstellen.
Kommentar
zum Schneefall in der Schweiz am
21.11.2024: Der "Klimawandel" ist
geflüchtet und lässt Zürich und Basel im
Stich? WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet??? Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024
Mit der Einführung einer Steuer auf den
Methanausstoß von Nutztieren hat Dänemark ein
deutliches Klimaschutz-Signal gesetzt. Doch
hinter der ambitionierten Fassade des
Vorhabens, die Treibhausgasemissionen zu
senken, stehen berechtigte Zweifel, ob diese
Maßnahme den gewünschten Effekt erzielt – oder
ob sie vor allem wirtschaftliche Schäden
hinterlässt.
Dänemark will bis 2030 die nationalen
Emissionen um 70 % reduzieren, Methan
spielt dabei eine Schlüsselrolle. Das Gas
gilt als klimaschädlich und stammt zu
einem großen Teil aus der Landwirtschaft.
Ab 2030 sollen Landwirte für jede
ausgestoßene Tonne CO₂-Äquivalent 300
Kronen (ca. 40 Euro) zahlen – bis 2035
steigt der Satz auf 750 Kronen. Die
Regierung rechtfertigt dies mit der
Dringlichkeit des Klimaschutzes,
verspricht jedoch immerhin Entlastungen
für Landwirte.
Dennoch warnen Experten vor den
wirtschaftlichen Folgen. Landwirtschaft
ist eine tragende Säule der dänischen
Wirtschaft, und mehr als 60 % der
Landesfläche werden agrarisch genutzt. Kritiker
befürchten, dass die Steuer
landwirtschaftliche Betriebe in
finanzielle Notlagen treibt
und den internationalen Wettbewerb
gefährdet.
Symbolpolitik
statt echter Lösungen?
„Eine solche Steuer ist ein enormer
Einschnitt für die Landwirtschaft, ohne dass
klar ist, ob die Reduktionsziele überhaupt
erreichbar sind“, so die Kritik von
politischen Gegnern. Besonders konservative
Parteien sehen darin eine Bedrohung für die
Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Der Verweis
auf Entlastungen für Landwirte wirkt dabei wie
ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn
langfristig könnten die Produktionskosten
stark steigen und die Exporte rasant
zurückgehen.
Ob die Methansteuer ein zukunftsweisender
Schritt oder ein teurer Fehlgriff ist, wird
erst die Zeit zeigen. Fest steht jedoch: Der
Ansatz könnte andere Staaten dazu bewegen,
ähnliche Maßnahmen zu prüfen. Die Balance
zwischen ambitioniertem Klimaschutz und
wirtschaftlicher Realität erscheint fragiler
denn je.
Es wird behauptet von der
"Climate Intelligence Group" (CLINTEL) am
22.11.2024: SCHLUSS mit Klimawahn - die
Klimakonferenz von Prag hat's gesagt: Klima-Wissenschaftler erklären den
"Klima-Notstand" offiziell für beendet
https://eike-klima-energie.eu/2024/11/22/klima-wissenschaftler-erklaeren-den-klima-notstand-offiziell-fuer-beendet/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9192127530820300
https://www.facebook.com/manuel.cadonau
Manuel Cadonau
Presseerklärung
der Climate Intelligence Group (CLINTEL)
Klimawissenschaftler haben
eine schockierende Erklärung abgegeben, dass
der „Klimanotstand“ vorbei ist.
Eine zweitägige Klimakonferenz
in Prag, die von der tschechischen
Abteilung der internationalen Climate
Intelligence Group (Clintel)
organisiert wurde und am 12. und 13. November
in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen
Republik in Prag stattfand, „erklärt und
bekräftigt, dass der eingebildete und
imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.
Das Kommuniqué, das von den
namhaften Wissenschaftlern und Forschern,
verfasst von auf der Konferenz vortragenden
Wissenschaftlern macht deutlich, dass die
Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten
den Einfluss von CO₂auf die
globale Temperatur systematisch übertrieben
haben.
Die hochrangige
wissenschaftliche Konferenz erklärte auch:
„Das
Intergovernmental Panel on Climate Change,
das Teilnehmer ausschließt und Papiere
veröffentlicht, die nicht mit seinem
Narrativ übereinstimmen, das sein eigenes
Fehlerprotokoll nicht einhält und
Schlussfolgerungen zieht, von denen einige
unehrlich sind, sollte unverzüglich
aufgelöst werden!“
Die Erklärung unterstützt die
Schlussfolgerungen des wichtigenClintel-BerichtsThe
Frozen Climate Views of the IPCC[der
von dem Mitbegründer von Clintel Marcel Crok
auf der Konferenz vorgestellt wurde].
Darüber hinaus erklärten die
Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die
Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler
sein würde als ohne Emissionsreduzierung,
selbst wenn alle Länder direkt zu
Netto-Null-Emissionen übergehen würden.
Bislang haben die Versuche,
den Klimawandel durch internationale
Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen
einzudämmen, nichts an unserem Einfluss auf
das Klima geändert, da Länder wie Russland und
China, Indien und Pakistan ihre Verbrennung
von Kohle, Öl und Gas weiterhin stark
ausweiten.
Die Kosten für die Erreichung
dieser 0,1 C niedrigeren Erderwärmung würden
sich auf 2 Billiarden[Quadrillion]Dollar
belaufen, was dem weltweiten
Bruttoinlandsprodukt von 20 Jahren entspricht.
Schließlich ruft die Konferenz
„die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft
dazu auf, die Verfolgung von Wissenschaftlern
und Forschern, die nicht mit der aktuellen
offiziellen Darstellung des Klimawandels
übereinstimmen, einzustellen und stattdessen
die lange und noble Tradition der freien,
offenen und unzensierten wissenschaftlichen
Forschung, Untersuchung, Veröffentlichung und
Diskussion wieder zu fördern“.
Der vollständige Text des
Kommuniqués folgt:
Die Internationale
Wissenschaftliche Konferenz der Climate
Intelligence Group (Clintel), die am zwölften
und dreizehnten November 2024 in der
Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik
in Prag zusammengekommen ist, hat Folgendes
beschlossen und erklärt:
Der bescheidene Anstieg
der Kohlendioxid-Konzentration in der
Atmosphäre, der seit dem Ende der kleinen
Eiszeit stattgefunden hat, hat sich für
die Menschheit als vorteilhaft erwiesen.
Der absehbare zukünftige
Anstieg der Treibhausgase in der Luft wird
sich wahrscheinlich ebenfalls als
vorteilhaft erweisen.
Die
Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen
Erwärmung waren und werden weiterhin
deutlich geringer sein als die
Klimawissenschaftler seit langem
vorausgesagt haben.
Die
Sonne und nicht die Treibhausgase waren und
sind für den überwältigenden Teil des
Verlaufs der globalen Temperatur
verantwortlich.
Geologische Beweise legen
zwingend nahe, dass die Geschwindigkeit
und das Ausmaß der globalen Erwärmung
während des Industriezeitalters weder
beispiellos noch ungewöhnlich sind.
Klimamodelle
sind von Natur aus nicht in der Lage, uns
etwas darüber zu sagen, wie stark die
globale Erwärmung sein wird oder ob oder in
welchem Ausmaß die Erwärmung eine natürliche
oder anthropogene Ursache hat.
Die
globale Erwärmung wird wahrscheinlich
weiterhin langsam, geringfügig, unbedenklich
und insgesamt vorteilhaft sein.
Die
Wissenschaft ist sich weitgehend einig, dass
extreme Wetterereignisse weder an Häufigkeit
noch an Intensität oder Dauer zugenommen
haben und dies auch in Zukunft nicht zu
erwarten ist.
Obwohl
sich die Weltbevölkerung im letzten
Jahrhundert vervierfacht hat, ist die Zahl
der jährlichen Todesfälle, die auf
klimabedingte oder wetterbedingte Ereignisse
zurückzuführen sind, um 99 % zurückgegangen.
Die
weltweiten klimabedingten finanziellen
Verluste, ausgedrückt als Prozentsatz des
weltweiten jährlichen Bruttoinlandsprodukts,
sind zurückgegangen und gehen weiter zurück,
obwohl die Zahl der gefährdeten
Infrastrukturen gestiegen ist.
Trotz
Billionen von Dollar, die vor allem in den
westlichen Ländern für die
Emissionsminderung ausgegeben wurden, ist
die globale Temperatur seit 1990 weiter
gestiegen.
Selbst
wenn alle Länder – und nicht nur die
westlichen – bis zum offiziellen Zieljahr
2050 direkt und gemeinsam vom derzeitigen
Kurs zu Netto-Null-Emissionen übergehen
würden, würde die globale Erwärmung, die bis
zu diesem Jahr verhindert wird, nicht mehr
als 0,05 bis 0,1 Grad Celsius geringer
ausfallen.
Würde
die Tschechische Republik, der Gastgeber
dieser Konferenz, bis 2050 direkt zu
Netto-Null-Emissionen übergehen, würde sie
bis zu diesem Zeitpunkt nur 1/4000 Grad
Erwärmung verhindern.
Legt man
die Schätzung der nationalen Netzbehörde von
UK zugrunde, wonach die Vorbereitung des
Netzes auf Netto-Null-Emissionen 3,8
Billionen Dollar kosten würde (die einzige
derartige Schätzung, die ordnungsgemäß
kalkuliert ist), sowie die Tatsache, dass 25
% der britischen Emissionen auf das Netz
entfallen und dass die britischen Emissionen
0,8 % der globalen Emissionen ausmachen,
würden sich die globalen Kosten für die
Erreichung von Netto-Null-Emissionen auf 2
Billionen Dollar belaufen, was dem
jährlichen globalen BIP von 20 Jahren
entspricht.
In jedem
Netz, in dem die installierte Nennkapazität
von Wind- und Solarenergie die
durchschnittliche Nachfrage übersteigt, wird
der Zubau von Wind- und Solarenergie die CO₂-Emissionen
des Netzes kaum reduzieren, aber die
Stromkosten stark erhöhen und die Einnahmen
neuer und bestehender Wind- und
Solarstromerzeuger verringern.
Die
Ressourcen an technischen Metallen, die
erforderlich sind, um weltweit
Netto-Null-Emissionen zu erreichen, reichen
nicht einmal für eine 15-jährige Generation
von Netto-Null-Infrastrukturen aus, so dass
Netto-Null in der Praxis unerreichbar ist.
Da Wind-
und Solarenergie kostspielig, unstetig und
pro erzeugter TWh umweltschädlicher sind als
jede andere Energiequelle, sollten die
Regierungen aufhören, sie zu subventionieren
oder ihnen Vorrang einzuräumen, und
stattdessen die Kohle-, Gas- und vor allem
die Stromerzeugung aus Kernkraft ausbauen.
Das
Intergovernmental Panel on Climate Change,
das Teilnehmer ausschließt und Papiere
veröffentlicht, die nicht mit seiner
Darstellung übereinstimmen, das sein eigenes
Fehlerprotokoll nicht einhält und das
Schlussfolgerungen zieht, von denen einige
unehrlich sind, sollte unverzüglich
aufgelöst werden.
Daher erklärt und bekräftigt
diese Konferenz hiermit, dass der eingebildete
und imaginäre „Klimanotstand“ beendet ist.
Diese Konferenz ruft die
gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft auf,
die Verfolgung von Wissenschaftlern und
Forschern, die nicht mit der aktuellen
offiziellen Darstellung des Klimawandels
übereinstimmen, einzustellen und stattdessen
wieder die lange und edle Tradition der
freien, offenen und unzensierten
wissenschaftlichen Forschung, Untersuchung,
Veröffentlichung und Diskussion zu fördern.
Gegeben unter unserem Zeichen
am dreizehnten Tag des Novembers im Jahre des
Herrn 2024.
Pavel
Kalenda, Tschechische Republik [Vorsitzender
der Konferenz]
Guus
Berkhout, Niederlande [Mitbegründer von
Clintel]
Marcel Crok,
Niederlande [Mitbegründer von Clintel]
Ärmste Staaten wollen mit
Klimawahn nichts mehr zu tun haben am
23.11.2024: Eklat auf Klimagipfel – Inselstaaten
verlassen demonstrativ den Saal
https://www.nau.ch/news/ausland/eklat-auf-klimagipfel-landergruppen-verlassen-den-saal-66867511
Baku
in Aserbaidschan, 23.11.2024 - 14:31 - Auf
dem Klimagipfel in Baku haben Inselstaaten und
Entwicklungsländer den Verhandlungssaal
verlassen. Bei den Gesprächen geht es um die
Klimafinanzierung.
Klimawahn in Baku am 24.11.2024:
Einige meinen immer noch, man könne das Klima
"retten": Der Klimagipfel bringt nichts, erhöht aber
die Kriegsgefahr: Streit
um Billionen-Deal bringt Welt aus den Fugen
https://www.blick.ch/ausland/der-klimagipfel-bringt-nichts-erhoeht-aber-die-kriegsgefahr-streit-um-billionen-deal-bringt-welt-aus-den-fugen-id20350669.html
Guido Felder -
Ausland-Redaktor - Es
gibt nicht nur den Konflikt zwischen Ost und
West. Der Klimagipfel COP 29 enthüllt eine
wachsende Kluft auch zwischen Nord und Süd.
Die Gefahr für weitere Konflikte steigt. Eine
Analyse. In der Gas- und Erdölrepublik Aserbaidschan
haben am Wochenende 197 Staaten um Lösungen
gegen den Klimawandel gerungen. Im Zentrum der
COP 29, der 29. Conference of the Parties, stand
ein Billionen-Deal, den die reichen Staaten den
vom erwärmten Klima gefährdeten Staaten zahlen
sollen. Nach heftigen Wortgefechten und 32
Stunden Verlängerung einigten sich die
Teilnehmer darauf, bis 2035 jährlich 300
Milliarden Dollar in die Bekämpfung des
Klimawandels zu investieren.
Klimawahn am 25.11.2024:
Pflanzen nehmen doch endlos CO2 auf: Neue Studie
widerlegt Klimawandel-Erzählung:
Pflanzen absorbieren 31 % mehr CO2 als
bisher angenommen | truthfriends.us https://truthfriends.us/neue-studie-widerlegt-klimawandel-erzaehlung-pflanzen-absorbieren-31-mehr-co2-als-bisher-angenommen/
Spread the love Neue wissenschaftliche
Forschungsergebnisse haben die gängige Theorie
des Klimawandels erschüttert: Sie zeigen,
Klimawahn im 4R am 25.11.2024:
Scholz+Hbeck mit noch mehr CO2-Steuer: CO2-Steuer steigt 2025 steil an: Kosten für
Tanken und Heizen explodieren https://www.agrarheute.com/management/finanzen/co2-steuer-steigt-2025-steil-kosten-fuer-tanken-heizen-explodieren-628927 https://t.me/standpunktgequake/169367
Die CO2-Steuer steigt 2025 auf 55 Euro pro
Tonne. Die Mehrwertsteuer kommt noch drauf.
Die CO2-Steuer verteuert Heizen
Weitere Beweise dafür, dass sich die
Oberflächentemperaturen in Grönland seit
etwa 20 Jahren abkühlen, hat eine Gruppe
thailändischer Wissenschaftler und
Mathematiker kürzlich veröffentlicht. Bei
der Auswertung von 31 464
Satellitenaufzeichnungen aus den Jahren
2000 bis 2019 über das gesamte Gebiet
stellten sie fest, dass die
Durchschnittstemperatur um 0,11°C gesunken ist.
Dies sei ein Hinweis auf eine „nicht
signifikante Veränderung der LST
[Landoberflächentemperatur]“. Der jüngste
Beweis für eine tatsächliche Abkühlung in
einem bedeutenden Teil der Arktis wird in
wissenschaftlichen Kreisen keine Neuigkeit
sein, da er frühere Erkenntnisse über den
jüngsten Temperaturrückgang bestätigt.
Aber die Information wird natürlich aus
dem Mainstream herausgehalten, da sie
Zweifel an der Hauptangst von Net Zero vor
einem Anstieg des Meeresspiegels aufgrund
des katastrophalen Abschmelzens des
grönländischen Eisschilds aufkommen lässt.
Die thailändischen Autoren fanden heraus,
dass die eisfreien Unterregionen Grönlands
wärmer sind als die eisbedeckten
Unterregionen – ein schwacher Trost für
Alarmisten. Aber vielleicht auch nicht –
die Autoren führten dies auf die
„Bevölkerungsdichte“ zurück. Die
städtische Hitze verfälscht wieder einmal
die Temperaturdaten, sogar in Grönland.
Die folgende Abbildung zeigt die
Temperaturaufzeichnungen für alle Gebiete
Grönlands.
Das Weltwirtschaftsforum berichtete
kürzlich über eine Studie, die einen „totalen Zusammenbruch“ des
grönländischen Eisschildes innerhalb
weniger Monate vorhersagte. Diese
Behauptung ist nur geringfügig
lächerlicher als die Panikmache, die
routinemäßig veröffentlicht wird, um die
Bevölkerung in eine Massenpsychose zu
versetzen, mit dem Ziel, eine
kollektivistische
Command-and-Control-Net-Zero-Lösung zu
fördern. Die jüngste Farce um die COP in
Baku hat gezeigt, dass die Verschwörung im
Verborgenen agiert. Man will verhindern,
dass sich die Welt mit Kohlenwasserstoffen
entwickelt, und erfindet dann eine Reihe
falscher Befürchtungen, wie das
Verschwinden von Inselstaaten unter den
Wellen. Jeder weiß, dass dies und die
meisten anderen Befürchtungen falsch sind,
wie Wissenschaftler bei zahlreichen
Gelegenheiten bewiesen haben, aber das
macht nichts. Man erfindet eine
lächerliche zusammengesetzte Zahl – sagen
wir 250 Milliarden Dollar pro Jahr oder
1,3 Billionen Dollar bis 2035 – und tut
dann so, als könne man den Steuerzahlern
das Geld aus der Tasche ziehen, obwohl das
einzige Land, das sich das leisten könnte,
im Januar die Partei verlässt.
All dies bedeutet, dass echte Versuche,
die Wissenschaft rund um den Klimawandel
zu erklären, in einer „feststehenden“
Erzählung stecken bleiben. Die Korallen am
Great Barrier Reef können in Rekordmengen
wachsen und das arktische Meereis kann
sich über ein Jahrzehnt hinweg erholen. In
der Zwischenzeit ziehen es die
Mainstream-Medien und die Politik vor,
sich an Figuren wie „Jim“ Dale zu
orientieren, der aus dem Fenster schaut
und jeden Windhauch auf menschliche
Ursachen zurückführt.
Nirgendwo wird dieser Mangel an
wissenschaftlichen Untersuchungen
deutlicher als an den beiden Polen der
Erde. Die Antarktis hat sich in 70 Jahren
detaillierter Beobachtungen kaum erwärmt,
während die Situation in der Arktis, wie
wir sehen können, komplex und offen für
viele Interpretationen ist. Die
thailändischen Mathematiker halten sich
hauptsächlich an ihre Statistiken und
finden „keine Hinweise auf eine Erwärmung
über eisfreien und eisbedeckten Gebieten“.
Sie verweisen jedoch auf frühere Arbeiten
einer Gruppe japanischer Wissenschaftler (Matsumura et al.
2021), die nahelegen, dass
die Telekonnektion der zentralpazifischen
El Niño Southern Oscillation eine
„Schlüsselrolle“ bei den jüngsten
Klimaveränderungen in der Arktis im Sommer
gespielt hat.
Das Team von Matsumura stellte fest, dass
sich der Rückgang des Grönlandeises und
die Erwärmung in letzter Zeit verlangsamt
haben. Es wird angenommen, dass die Rolle
von El Niño auch zur jüngsten
allgemeinen Erholung des arktischen
Meereises beigetragen hat. Die
Veränderungen um Grönland sind eher auf
„natürliche Schwankungen als auf
anthropogene Einflüsse“ zurückzuführen,
schreiben die Wissenschaftler. „Die
meisten Klimamodelle waren nicht in der
Lage, die ungezwungene natürliche
Variabilität über Grönland vernünftig zu
simulieren“, fügen sie hinzu.
Wie wir sehen können, ist die Antarktis
ein weiterer Ort, an dem es schwierig ist,
eine berechtigte Angst zu verbreiten, da
es seit Jahrzehnten keine Erwärmung mehr
gibt. Befürchtungen über einen
„Kipp-Punkt“ werden oft nach dem
natürlichen Abschmelzen und dem Eisbruch
in der westlichen Antarktis laut. Doch
Ende letzten Jahres wies der Daily
Sceptic auf eine Studie einer
Gruppe internationaler Wissenschaftler
hin, die eine signifikante Abkühlung in
der gesamten Region feststellte. Die
Studie wurde von der American
Meteorological Society veröffentlicht und
stellte einen Rückgang von 2°C in den 20
Jahren bis 2018 fest. Im Frühling betrug
der Rückgang 1,84 °C pro Jahrzehnt,
während die Wintertemperatur im selben
Zeitraum um 1,19 °C sank. Wie üblich, wenn
die Temperaturen sinken, wird die
Kohlendioxid-Schuldzuweisung beiseite
gelegt und nach Antworten in den
natürlichen Klimaschwankungen gesucht. In
diesem Fall wurde festgestellt, dass die
Temperaturen in der äquatorialen Region
des Ostpazifiks in den vergangenen 20
Jahren gesunken sind.
Auch hier ist nicht zu erwarten, dass die
Klimamodelle viel Ahnung davon haben, was
in der realen Atmosphäre passiert. Es
heißt, es gebe „keine robuste
Übereinstimmung“ zwischen den Modellen
hinsichtlich der wichtigen
Meerestemperaturen, die die Lufttemperatur
in der westlichen Antarktis beeinflussen.
AUF1 am 26.11.2024: Kirchweger:
„Klimawandel ist Wettermanipulation und Bill
Gates verdient daran“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103204
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024
20:59]
Die Todesunwetter von Valencia lassen sich laut
AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger
möglicherweise auf Marokkos
Wettermanipulations-Projekt zurückführen. Der
Maghreb-Staat betreibt schon lange aktiv ein
„Wolkenimpfungsprogramm“. Da man die globale
Wettermanipulation aber nicht zugeben wolle,
werden CO2 und Klimawandel als Schuldige
ausgemacht – und daran verdienen die
Klimaindustriellen wie etwa Bill Gates gleich
noch kräftig mit…
➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen:
https://auf1.tv/nachrichten-auf1/brisantes-us-militaerpapier-wettermanipulation-ist-teil-der-kriegsfuehrung
🌏 Mehr über die Wettermanipulation erfahren Sie
in dem spannenden Buch „Kriegswaffe Planet Erde
(https://www.auf1.shop/products/kriegswaffe-planet-erde)“
Wir
müssen beobachten, wie uns zum selben Thema
konträre Nachrichten serviert werden.
Manchmal innerhalb eines Tages. Mal
schrumpft die Wirtschaft und dann steigen
die Exporte wieder. Man kann sich aussuchen,
was man gerade glauben will. Mit dem Wetter
und dem Klima läuft es aber noch perfider.
Verhältnismäßig frühzeitig
in diesem Jahr ist man dazu übergegangen, die
angeblichen Hitzerekorde nicht mehr auf
Deutschland selbst zu beziehen, sondern über
globale Temperaturen zu schwadronieren. Auch
über die der Meeresoberflächen. Wo man in
Deutschland noch eigene Erfahrungen über Hitze
oder Kälte mit den Nachrichten vergleichen
kann, ist das mit globalen Temperaturmeldungen
unmöglich. Eigene Daten aus eigener
Beobachtung stehen für die Allgemeinheit nicht
zur Verfügung. Auf diese Weise stehen
Schwindel und Manipulation Tür und Tor offen.
Allerdings kann man auch hierbei sehen, dass
sich die Meldungen zu schnell widersprechen.
Nach Hitzerekorden der Meere wird jetzt
gemeldet, dass sich der Nordatlantik
unerwartet schnell abkühlt. Wer etwas von
Meteorologie oder der Physik von Wasser
versteht, wundert sich nicht darüber.
Die Temperatur der Meere
wird heutzutage von Satelliten gemessen. Das
heißt, nur die Temperatur der obersten
Wasserschicht geht in die Daten ein. Das zeigt
aber nicht die Temperatur in wenigen Metern
Tiefe. Deswegen muss man genauer hinsehen und
sogar einen Blick in den Südpazifik werfen.
Nach Tonga. Dort gab es im Januar 2022 einen
gewaltigen Vulkanausbruch mit bislang
ungekannten Folgen. Wegen der seltenen Tiefe
unter Wasser von nur 150 Metern wurden bislang
nie beobachtete Mengen an Wasser in die
Atmosphäre geschleudert. Bis in eine Höhe von
53 Kilometern. Die NASA sagt dazu, dass
dadurch der Wassergehalt der Atmosphäre um
etwa zehn Prozent größer geworden ist. Das ist
gewaltig und die Folgen auch.
Was aufsteigt, fällt
auch wieder herunter
Dieses überschüssige Wasser
muss wieder auf die Erde niedergehen. Das ist
ein langwieriger Vorgang, der Jahre dauern
kann, weil mehr Niederschlag auch mehr
Verdunstung bedeutet und das wiederum mehr
Niederschlag. Man kann das einen
selbstregenerierenden Vorgang nennen. Die
Folgen sehen wir allenthalben an den
außergewöhnlichen Überschwemmungen auch an
Orten, die eher als aride bekannt sind. So
eben auch neulich in der Wüste Saudi-Arabiens
oder in der Sahara. Vergessen Sie also
Theorien über Wettermanipulierungen oder gar
menschengemachten Klimawandel. Mehr über
diesen Vulkanausbruch und seine Folgen finden
Sie hier: https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/wissenschaft-und-technik-2023/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/
Die Systemmeteorologen
wissen zwar, wie das Klima in 50 Jahren sein
wird, sie wissen aber nicht, welche
Auswirkungen diese erhöhte Wassermenge in der
Atmosphäre hat. So kann man bei tagesschau.de
am 23.11.2023 folgendes lesen: https://www.tagesschau.de/wissen/klima/warme-meere-100.html
„Nun ist Wasserdampf ein wirksames
Treibhausgas, wirkt also erwärmend. Welche
Komponente überwiegt, ist Gegenstand aktueller
Forschungen. Jedoch ist bisher kein
vergleichbarer Ausbruch beobachtet worden, so
dass die Auswirkungen sowie deren Dauer auf
die globale Mitteltemperatur und die
oberflächennahe Meerestemperatur noch unklar
sind.“ Und es wäre nicht die Tagesschau, wenn
sie nicht noch auf den „menschengemachten
Klimawandel“ reflektierte: „Sicherer sind
jedenfalls die Auswirkungen der
menschengemachten Klimaerwärmung.“ Woher die
das auch immer wissen wollen.... Ich merke an,
dass mein Artikel dazu vom 5. August 2023 ist
und der der Tagesschau wahrscheinlich eine
späte Reaktion auf meinen.
Süßwasser ist
leichter als Salzwasser
Doch sehen wir uns an, was
große Süßwassermengen (Regenwasser ist
Süßwasser) mit den Ozeanen machen. Süßwasser
ist leichter als Salzwasser. Das heißt,
zunächst schwimmt das Regenwasser auf dem
Salzwasser der Meere. Es vermischt sich nur
zögerlich mit den darunterliegenden Schichten.
Bei wenig Wind kann das sehr lange dauern. Das
wiederum heißt, die von Satelliten gemessene
Oberflächentemperatur der Ozeane ist die
Temperatur der frischen Süßwasserschicht. Ist
diese noch dazu wärmer, zum Beispiel durch
tropischen Regen, will sie sich noch weniger
mit den darunter liegenden kalten Schichten
vermischen. Kaltes Wasser ist schwerer als
warmes. Aber selbst eiskaltes Süßwasser,
geschmolzen von Gletschern und Eisbergen,
liegt für lange Zeit auf wärmerem Salzwasser.
Zur Erinnerung: Wasser ist ein sehr schlechter
Wärmeleiter, kann aber Wärme gut
transportieren.
Wir beobachten also
weltweit, auf beiden Seiten des Äquators,
ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen, die von
dem Vulkan bei Tonga stammen. Die bringen
nicht nur Flutkatastrophen an Land, sondern
verändern das Temperaturgefüge an der
Oberfläche der Ozeane. Einmal Richtung warm,
in tropischen Gefilden, und in Richtung kalt,
in polnäheren Breiten. Auch vermehrter Zufluss
warmen und kalten Süßwassers aus Flüssen muss
angenommen werden, wegen der höheren
Niederschläge. Auch dieses Flusswasser wird
sich zunächst an der Meeresoberfläche finden,
weil es leichter als Salzwasser ist. Mit
diesem Wissen, das den „Experten“ bekannt sein
sollte, kann man sagen, dass die
Satellitenmessungen der Oberflächentemperatur
der Ozeane nur wenig aussagen können, über das
Temperaturgefüge der gesamten Wassermasse.
Erinnern Sie sich: Es war John Kerry, der
US-Präsidentenanwärter und Klimaaktivist, der
Anfang der 2000er Jahre fest behautet hatte,
der Nordpol würde 2013 eisfrei sein. Ach ja,
und die Grünen Klimakasper haben schneefreie
Winter für Deutschland als gesicherte Zukunft
vorhergesagt.
Der Atlantik
ist seit Mai 2024 mit einem überraschend
hohen Tempo abgekühlt
Warum werden uns diese
Zusammenhänge verschwiegen? Warum war der
Vulkanausbruch bei Tonga nur verschwindend
kleine Meldungen wert? Weil das nicht zur
Klimahysterie passt. Einen Vulkanausbruch kann
man nicht mit CO2-Steuern verhindern. Warme
Meeresoberflächentemperaturen hingegen werden
als „Beweis“ für den menschengemachten
Klimawandel missbraucht, groß publiziert. Die
Meldung hingegen, dass sich der Nordatlantik
unerwartet schnell abkühlt, muss man schon
suchen. Hier zum Beispiel: https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/atlantik-ist-ueberraschend-schnell-abgekuehlt-13379315
Aber auch die behaupten: „Eine Erklärung dafür
gibt es nicht.“ Und sie reflektieren natürlich
brav auf den menschengemachten Klimawandel.
Für die Abkühlung....
Dabei ist die Erklärung
einfach. Da muss nur genügend Wind aufkommen,
und schon vermischt sich das Oberflächenwasser
mit den darunterliegenden Schichten und zeigt
eine ehrliche Temperatur der gesamten
Wassermasse. Auch konstanter Nordwind kann das
kalte Oberflächenwasser weit nach Süden
treiben, eben auf den Nordatlantik. So kann
ich feststellen, dass das gesamte Wetter- und
Klimagefüge wirklich komplex ist. So komplex,
dass man bis heute keine zuverlässigen
Vorhersagen über das Wetter machen kann, die
mehr als eine Woche betreffen. Vulkane an sich
schleudern derart hohe Energiemengen in die
Atmosphäre, dass alles, was der Mensch so
treibt oder treiben könnte, als
Nebensächlichkeit abgetan werden muss. Der
Verlauf des Wetters der letzten zwei Jahre ist
außergewöhnlich, eben genau so einmalig, wie
der Vulkanausbruch bei Tonga. Aber wie gesagt,
damit kann man weder eine Steuererhöhung
begründen, noch jede Menge Geld den Bürgern
aus der Tasche ziehen. Das wissen all die
Klimakasper.
Ohne Messkontinuität
gibt es keine stichhaltigen Ergebnisse
Immer wenn Messmethoden
verändert oder ganz neue angewendet werden,
ist ein Vergleich mit früheren Perioden
unzulässig. Es fehlt die Kontinuität. So ist
es wissenschaftlich unsinnig, ja nur
Propaganda, wenn Vergleiche angeführt werden,
die von Rekorden sprechen, die
„hunderttausende“ Jahre umfassen sollen. Die
Klimageschichte, die zum Beispiel aus
Eisbohrkernen zweifelsfrei nachgewiesen wird,
zeigt Klimaschwankungen, die weit vor dem
industriellen Zeitalter stattgefunden haben.
Die sind erheblich markanter als alles,
was wir heute beobachten können. Und ja, es
gibt einen Zusammenhang mit der
Sonnenaktivität, aber definitiv keinen, der
„menschengemacht“ sein könnte. Die
Klimahysterie ist ein Instrument, Menschen zu
verängstigen und damit Profit und weitere
Einschränkungen der persönlichen Freiheit als
positiv darzustellen. Einen menschengemachten
Klimawandel gibt es nicht, auch wenn sich
darin die meisten „Experten“ einig sind. Oder
eben nicht. Siehe hier: https://eike-klima-energie.eu/2024/11/22/klima-wissenschaftler-erklaeren-den-klima-notstand-offiziell-fuer-beendet/?sfnsn=scwspmo
Klimawahn im Naturkundemuseum in Frankfurt am
Main: Und das Museum verliert 33%
Ausstellungsfläche:
Das Senckenberg Naturmuseum in
Frankfurt am Main ist, oder genauer gesagt
war, eines der bedeutendsten Naturmuseen
weltweit. Es erlebte in den Jahren nach
2020 einen rapiden Niedergang. Dieser
erschreckende Niedergang kann geradezu als
Metapher für den Niedergang Deutschlands
und des Westens insgesamt gelten. Immer
mehr Räume des Museums werden abgeräumt
und entweder gar nicht oder nur sehr
unvollständig mit Inhalten gefüllt, die
nichts mehr mit der Aufgabe eines
Naturkundemuseums zu tun haben.
Das Naturmuseum Senckenberg hatte als
großes Forschungsmuseum den Anspruch, eine
repräsentative Auswahl aller ausgestorbenen
und rezenten Tierstämme zu zeigen, sowie die
wichtigsten Gesteine, Mineralien und
Edelsteine. [...]
Der
Verfall beginnt – Die Propagandaoffensive
Im Fridays-for-Future-Jahr 2019 waren
bereits 4 Räume geleert worden und zwar die
Räume 204 (Krebse und Spinnentiere), 206
(Marine Wirbellose, Quallen, Korallen,
Würmer etc.) im zweiten Obergeschoss sowie
die Räume 12 und 13 im Erdgeschoss, wo es um
die Evolution des Menschen ging.
Allzu besorgt war ich damals noch nicht,
denn wie gesagt, kam die Sperrung von Räumen
häufiger vor. Ich dachte damals, diese
Leerung hätte etwas mit den Baumaßnahmen für
das supertolle neue Senckenbergmuseum zu
tun, das die Ausstellungsfläche mehr als
verdoppeln soll. Dann wären diese Leerungen
nur ein vorübergehendes Ärgernis, mehr
nicht. Dieses neue Museum hat sich bis heute
nicht materialisiert und wird es wohl auch
nicht mehr.
Diese Leerungen hatten vermutlich ganz
andere Hintergründe. Denn anstelle der
Ausstellung von Krebsen und Spinnentieren
durfte passend zu den 2019er
Fridays-for-Future-Demonstrationen im Raum
204 die Schulklasse eines Frankfurter
Gymnasiums eine Ausstellung zur „Klimakrise“
gestalten. Ganz zufrieden werden die
Initiatoren und Hintermänner des
Klimanarrativs mit dieser Ausstellung nicht
gewesen sein. Denn die Schüler hatten sich
noch eine gewisse Restvernunft bewahrt und
nannten die Kernenergie als eine Alternative
zu fossilen Energien – wie übrigens zunächst
auch Greta Thunberg. Dann aber wäre der
massive Verarmungsschub, den wir gegenwärtig
erleben, nicht notwendig gewesen. Aber genau
darum geht es den Milliardären, denen wir
das Klimanarrativ zu verdanken haben.
Überhaupt wurde in den Jahren 2018 und 2019
das Klimanarrativ in Medien und Kultur mit
einer unglaublichen Lautstärke ausgesponnen.
Man konnte ihm wirklich nicht mehr
entkommen. So stimmte das Rheinische
Landesmuseum Koblenz in der
Sonderausstellung zum Genossenschaftsgründer
Friedrich Wilhelm Raiffeisen unter dem Motto
„Befreiung vom Überfluss“ und einer in
Flammen aufgegangenen Erde die Menschen auf
den künftigen Verzicht ein, den wir heute
erleben.
In einem Wald oberhalb von Rüdesheim am
Rhein stellte Hessenforst Texttafeln zum
Treibhauseffekt auf. Darin wurde behauptet,
dass sich das CO2 in den oberen
Atmosphärenschichten anreichert und
Wärmestrahlung wie in einem tatsächlichen
Treibhaus reflektiert. Diese Behauptung
konnte noch nicht einmal das IPCC aufrecht
erhalten.
Durch diese konzertierte Aktion auch im
Bereich der Wissenschaft und Kultur wurde
der Wahlsieg der Grünen bei den Europawahlen
2019, den österreichischen
Nationalratswahlen ebenfalls 2019 und den
Bundestagswahlen 2021 gesichert. Seit dieser
Zeit können die Grünen ihre desaströse
Klimapolitik rücksichtslos umsetzen.
Die Ausstellung zur Evolution des Menschen
wurde zugunsten eines Pausenraumes
abgeräumt. Heute befindet sich dort ein
„Mitmachmuseum“. Auch der Abbau dieser
Ausstellung dürfte andere Gründe haben. Wie
die Diskussionen um den so genannten
Rassensaal im Naturhistorischen Museum Wien
zeigen, sind Aussagen zur Evolution des
Menschen immer noch politisch brisant. In
einer Zeit, wo woke Aktivisten behaupten,
dass es unendlich viele biologische
Geschlechter gebe, mag es nicht mehr als
opportun angesehen worden sein, die
Entwicklung des Menschen aus dem Tierreich
allzu prominent darzustellen. Es gibt noch
ein weiteres „Problem“: Das
Senckenbergmuseum präsentierte eine große
Sammlung von steinzeitlicher Kunst. Diese
besteht zu einem großen Teil aus weiblichen
Figurinen, was Fragen aufwirft. Denn es
könnte darauf hindeuten, dass die Frühzeit
der Menschheit matriarchal war, was im 20.
Jahrhunderte eine weit verbreitete Theorie
war, inzwischen aber nur noch wenigen
Wissenschaftlern vertreten wird, darunter
von der Archäologin Marija Gimbutas und der
Matriarchatsforscherin Heide
Göttner-Abendroth. Denn eine solche
matriarchale Frühzeit der Menschheit
widerspricht diametral den Lehren des
Neoliberalismus, der behauptet, dass der
Kapitalismus immer schon existiert habe.
Insofern braucht man sich nicht zu wundern,
dass die wissenschaftspolitische Kampagne
gegen Marija Gimbutas und Heide
Göttner-Abendroth in den 00er Jahren einen
Höhepunkt erreichte[1]. Das war gerade
die Zeit der Leerung der anthropologischen
Abteilungen. Kümmerliche Reste dieser
Abteilungen wurden in einem sehr kleinen
Raum im ersten Obergeschoss geradezu
versteckt.
Im Corona-Jahr 2020 änderte sich nichts
Grundsätzliches. Allerdings wurde die
Ausstellungspropaganda noch penetranter.
Während viele Menschen das Klimanarrativ
nicht ganz verdauten hatten, war man in
Senckenberg auf der Höhe der Zeit und setzte
sich schon neue Ziele.
Zum Einen wurde die große
Säugetierabteilung des Museums zum
Feindbildaufbau für kommende Kriege
missbraucht. Wichtige Weltführer wurden
durch Tiervergleiche diffamiert. So wurde
der russische Präsident Wladimir Putin unter
dem After eines Okapis abgebildet, was
übersetzt heißt, er ist Okapischeiße.
Hahaha. Ein Bild des chinesischen
Präsidenten Xi Jinpeng wurde auf die Vitrine
mit einem Bison geklebt. Dies ist eine
Anspielung auf die chinesische Wirtschaft,
die wie in einer Stampede alles niederwalzt.
Präsident Trump ist ein 1000 Pfund-Gorilla,
der indische Premierminister Narendra Modi
ein Gürteltier etc. Nur Angela Merkel hatte
es „rein zufällig“ gut getroffen. Sie wurde
mit einer Löwin verglichen, was wohl
bedeuten sollte, sie kämpft wie eine Löwin
um unser Land.
In einer in der Säugetierabteilung
angebrachten Texttafel wurden in einem
kapitalismuskritischen Text mehrere
Buchstaben hervorgehoben, so dass, wenn man
nur diese Buchstaben liest, die Wörter „The
Jews“, also „Die Juden“ entstehen.
Kapitalismuskritik wurde also per se als
antisemitisch diffamiert und soll nach dem
Willen des Künstlers aus den Gehirnen der
Menschen gelöscht werden: CTRL-LEFT +
ALT-RIGHT = CTRL-ALT-DELETE.
In einer Ausstellung im Raum 204 wurden zum
Anderen unter dem Titel „Making Crises
Visible“ eine Reihe von ungeahnten neuen
Krisen „vorhergesagt“. Diese „Vorhersagen“
haben sich bekanntlich voll und ganz
erfüllt. Seit 2020 ist der Westen
ununterbrochen im Krisenmodus und fast schon
im Krieg. Diese uns aufgezwungene neue
Normalität war Anfang 2020 alles andere als
selbstverständlich. Ich hatte jedenfalls
nach dem Besuch dieser Ausstellung ein ganz
mieses Gefühl, ohne genau spezifizieren zu
können, was mich an diesen in einer extrem
technokratischen Sprache gehaltenen
„Vorhersagen“ störte.
Eine weitere Sonderausstellung beschäftigte
sich mit der Vermüllung der Meere durch
Mikroplastik, für die wir alle ganz
persönlich verantwortlich seien.[2]
2024:
Der Verfall beschleunigt sich
Im Jahr 2024 wurde die ohrenbetäubend laute
Propaganda des Corona-Jahres 2020 deutlich
heruntergefahren. Der allgemeine Verfall des
Museums aber beschleunigte sich. Inzwischen
sind weitere Räume geleert worden und zwar
folgende:
103: Riesen und Zwerge im Tierreich
103a: Embryologie
104: Evolution der Pflanzen
209: Knochenfische
210: Knorpelfische
203: Mollusken
204: Bistro
Zusammengenommen sind etwa ein Drittel der
Ausstellungsräume zerstört worden. Damit ist
klar: Diese Maßnahmen haben nichts mit der
Vorbereitung auf einen Neubau zu tun, der
bis auf wolkige, unkonkrete Ankündigungen
von der Webseite des Museums verschwunden
ist. [...]
Klimawahn+fehlende Staumauern in
Spanien 28.11.2024: 4-Tage-Unwetter-Lockdown
eingeführt - bezahlt vom Steuerzahler: Spanien führt bezahlten
"Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/
Angesichts von Naturkatastrophen wie den
verheerenden Überschwemmungen Ende Oktober
wird in Spanien ein “bezahlter Klimaurlaub”
eingeführt.
Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so
für bis zu vier Tage jegliche Fahrten oder
Reisen vermieden werden, wie die spanische
Arbeitsministerin Yolanda Díaz am Donnerstag im
Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde demnach
bereits im spanischen Kabinett beschlossen.
Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen
Unwetter- oder Flutwarnung können
Arbeitnehmer somit vier Tage lang zuhause
bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat.
Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung
ebenso zu wie für Warnungen von Regionalbehörden
oder Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten
nannte die Ministerin der linksgerichteten
Zentralregierung in Madrid nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik
Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden
Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens
Ende Oktober in die Kritik geraten, weil sie von
ihren Angestellten verlangt hatten, trotz einer
dringlichen Warnung der Wetterbehörden an ihrer
Arbeitsstelle zu bleiben. Die Firmen wiederum
machten die Behörden verantwortlich, die zu spät
gewarnt hätten.
Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im
Osten und Süden Spaniens zu massiven
Überschwemmungen geführt, 229 Menschen kamen ums
Leben, die meisten in der Region Valencia.
Klimawahn am 30.11.2024: Angst
streuen und abkassieren: Angst ums Klima: Die perfekte Geldmaschine |
Dr. Bernhard Strehl
https://youtu.be/ulqO9a_aL6Q?si=sQYUe-NAo8h5Zpaw
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2024
07:50]
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt
es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation
von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der
Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von
Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10212756950313884
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit
1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten
und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen
und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen
mit FAKE-Wetterdaten [11]
Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am
7.3.2023: https://vk.com/id323785018
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