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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 18 - ab 1.7.2024


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link


KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen       KEIN
                                              Klimawandel in Australien
                                              am 9.7.2024: Great Barrier
                                              Reef hat so viel
                                              Korallenbewuchs wie nie
                                              zuvor
 
KLIMAWANDEL gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren [3] -
 KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024: Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs wie nie zuvor [1]

Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten  
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten [11]
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Geniessen Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Linkes Kalifornien ist Klimawahn-extrem am 1.7.2024:
Wissenschaftler schlagen Alarm wegen Kaliforniens Geo-Engineering-Bemühungen zur Bekämpfung der “globalen Erwärmung”

https://uncutnews.ch/wissenschaftler-schlagen-alarm-wegen-kaliforniens-geo-engineering-bemuehungen-zur-bekaempfung-der-globalen-erwaermung/


KEIN Klimawandel in den Malediven am 1.7.2024: Die Fläche hat zugenommen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95866

1. Ein Artikel aus dem Jahr 1988 über die Tatsache, dass es aufgrund der globalen Erwärmung die Malediven in 30 Jahren - also bis 2018 - nicht mehr geben wird.
2. Ein Artikel aus dem Jahr 2004 über die Tatsache, dass es notwendig ist, auf die Malediven zu reisen, weil sie bald nicht mehr sein werden - sie werden unter Wasser gehen.
3. Vom 27. Juni 2024 (vorgestern) - die Fläche der Malediven hat nur zugenommen.

aus: Ruslan Karmanow (https://t.me/kabezki/3015?single)




Klimawahn mit CO2-Panik ist sinnlos am 2.7.2024:
Die Klima-Panikmacher: Der Beweis, dass unser Streben nach Net Zero sinnlos ist

https://uncutnews.ch/die-klima-panikmacher-der-beweis-dass-unser-streben-nach-net-zero-sinnlos-ist/


Klimawahn weltweit am 2.7.2024: ist ALLES GELOGEN - Katastrophen kommen durch Wetterwaffen wie HAARP:
Im Mainstream durchgesickert: Klimawandel durch Wetterwaffen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/95984
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.07.2024 22:45]

HD-Video & Download:
👉 www.kla.tv/28524

Video-Text & Quellen:
👉 www.kla.tv/28524/pdf

Die Ursachen für Hitze, langanhaltende Brände und andere Wetterkatastrophen scheinen klar: Der menschengemachte Klimawandel und damit auch der hohe CO2-Ausstoß. Doch ausgerechnet in den Hauptmedien sickern verdächtige Hinweise auf andere, kaum bekannte Ursachen durch. Nachgeforscht und berichtet wird hier jedoch nicht – ein Grund mehr für Kla.TV, den Blick hinter den Zaun zu werfen und die wenig bekannten Ursachen für Klimaveränderungen ins Visier zu nehmen.


ebenso:
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78847
genau derselbe Text


Klimawahn weltweit am 2.7.2024: Krimineller Bill Gates lässt Staub in die Luft blasen:
Bill Gates investiert in Projekt, das Staub in die Atmosphäre bläst - um Erde vor Sonne zu schützen
https://www.fr.de/panorama/sonne-strahlung-erde-harvard-bill-gates-kalzium-staub-all-atmosphaere-zr-90469520.html
Bill Gates investiert in Projekt, das Staub in die Atmosphäre bläst - um Erde vor Sonne zu schützen


Klimawahn "USA" am 2.7.2024: Nun soll das Meer verseucht werden - "fürs Klima":
Geoengineering: US-Wissenschaftler wollen "fürs Klima" 200.000 Liter Lauge ins Meer schütten
https://report24.news/geoengineering-us-wissenschaftler-wollen-fuers-klima-200-000-liter-lauge-ins-meer-schuetten/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/78837
Die Versuche der Klimasekte, mittels Geoengineering "die Welt zu retten" werden immer verrückter.



Klimaforscher Jörgen Peder Steffensen am 3.7.2024: Die Warmzeit im Mittelalter war ca. 2,5ºC WÄRMER als heute
Eiskernbohrungen zeigen, dass es während der mittelalterlichen Warmzeit etwa 2,5 °C wärmer war als heute!
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96006

"Wir leben in der kältesten Periode der letzten 10.000 Jahre", sagt der dänische Glaziologe Jørgen Peder Steffensen.
 Jørgen Peder Steffensen ist Professor für Eiskernforschung am Niels-Bohr-Institut an der Universität Kopenhagen.
Er zerlegt das Klima-Narrativ in 4 Minuten.




Klimawahn am 5.7.2024: Anteil von Wind- und Sonnenenergie bleibt klein trotz Milliarden-"Investitionen":
Die Energiewende findet nicht statt

Im Jahr 2023 erreichte der weltweite Energieverbrauch ein Allzeithoch, wobei fossile Brennstoffe weiterhin dominant sind und die CO2-Emissionen auf Rekordniveau stiegen. Trotz erheblicher Investitionen bleibt der Anteil erneuerbarer Energien gering, was zeigt, dass die Energiewende in der Realität nicht stattfindet.

https://transition-news.org/die-energiewende-findet-nicht-statt


Klimawahn retour am 5.7.2024: "Wir haben den Planeten versehentlich abgekühlt – das wird bald aufhören"
Operanewsapp: http://opr.news/278b0a7f240703de_de
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96084
Wir haben den Planeten versehentlich abgekühlt – das wird bald aufhören - Society - operanewsapp




Klimawahn="intellektueller Gulag" am 6.7.2024: «Wie Klima-Gauner uns in intelligente Gulags zwingen wollen»

Paul Cudenec berichtet im «OffGuardian», wie in Australien und Neuseeland Menschen durch «verwaltete Rückzugsprogramme» aus Häusern vertrieben werden könnten, die aufgrund von «Klimawandel»-Modellen «nicht versicherbar» sind.

https://transition-news.org/wie-klima-gauner-uns-in-intelligente-gulags-zwingen-wollen




Klimawahn in den "USA" am 7.7.2024: Ein bisschen Hitze von Oregon über Arizona bis Virgnia:
Rekord-Hitzewelle bedroht in den "USA" 130 Millionen Menschen:
Record-breaking heatwave threatens 130 million people in US

https://www.aljazeera.com/news/2024/7/7/record-breaking-heatwave-threatens-130-million-people-in-us

Übersetzung mit Deepl:

In Teilen des pazifischen Nordwestens, des mittleren Atlantiks und des Nordostens könnten die Temperaturen auf über 100 Grad Fahrenheit [37 Grad Celsius] ansteigen.
Mehr als 130 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten sind von einer lang anhaltenden Hitzewelle bedroht, die bereits Rekorde mit gefährlich hohen Temperaturen gebrochen hat, so die Meteorologen.
Die Hitze und die Luftfeuchtigkeit könnten in Teilen des pazifischen Nordwestens, des mittleren Atlantiks und des Nordostens Temperaturen von über 38 Grad Celsius erreichen, sagte Jacob Asherman, Meteorologe beim National Weather Service (NWS).
In der Region des pazifischen Nordwestens könnten im Bundesstaat Oregon in Städten wie Eugene, Portland und Salem Rekorde gebrochen werden, so Asherman. Dutzende anderer Rekorde in den gesamten USA könnten fallen, sagte er, was Millionen von Menschen dazu veranlasst, in Kühlzentren von Bullhead City, Arizona, bis Norfolk, Virginia, Erleichterung von der Hitzedecke zu suchen.
Anstieg der Temperaturen in dieser Woche wahrscheinlich
Der NWS erklärte am Samstag, dass er die Warnung vor übermäßiger Hitze für weite Teile des Südwestens bis Freitag ausdehnen werde.
Im Westen der USA sind bis nächste Woche Temperaturen im dreistelligen Bereich zu erwarten, die um 8 bis 16 Grad über dem Durchschnitt liegen, so der NWS.
Auch der Osten der USA könnte sich auf weitere heiße Temperaturen einstellen. Für Baltimore und andere Teile von Maryland gilt eine Warnung vor übermäßiger Hitze, da der Hitzeindex laut Meteorologen auf bis zu 43°C (110F) ansteigen könnte.
"Trinken Sie viel, bleiben Sie in einem klimatisierten Raum, halten Sie sich von der Sonne fern und schauen Sie nach Verwandten und Nachbarn", heißt es in einer Empfehlung des National Weather Service für die Region Baltimore. "Kleine Kinder und Haustiere sollten unter keinen Umständen unbeaufsichtigt in Fahrzeugen gelassen werden."


ENGL orig.:
Temperatures could spike beyond 100F in parts of the Pacific Northwest, the mid-Atlantic and the Northeast.
More than 130 million people in the United States are under threat from a long-running heatwave that has already broken records with dangerously high temperatures, forecasters said, adding that scorching heat will be felt from the East Coast to the West Coast.
The heat and humidity could team up to spike temperatures above 100 degrees Fahrenheit (about 38 degrees Celsius) in parts of the Pacific Northwest, the Mid-Atlantic and the Northeast, said Jacob Asherman, a meteorologist with the National Weather Service (NWS).
In the Pacific Northwest region, records could be broken in Oregon state in cities including Eugene, Portland and Salem, Asherman said. Dozens of other records throughout the US could fall, he said, causing millions to seek relief from the blanket of heat in cooling centers from Bullhead City, Arizona, to Norfolk, Virginia.
Increase in temperatures likely this week
The NWS said on Saturday it was extending the excessive heat warning for much of the southwest into Friday.
Three-digit temperatures are likely, higher by 15F to 30F (8-16C) than average in the west of the US into next week, the NWS said.
The eastern US could also be bracing for more hot temperatures. Baltimore and other parts of Maryland are under an excessive heat warning as heat index values could climb to 110F (43C), forecasters said.
“Drink plenty of fluids, stay in an air-conditioned room, stay out of the sun, and check up on relatives and neighbors,” read a National Weather Service advisory for the Baltimore area. “Young children and pets should never be left unattended in vehicles under any circumstances.”



Klimawahn am 7.7.2024: Ca. 30 aktive Vulkan spucken CO2 in die Luft - in 2 Sekunden so viel wie die Menschen in einem Jahr:
Weltweit sind aktuell über 29 Vulkane aktiv und setzen täglich 100.000e Tonnen CO2, SO2, Monoxide und Asche frei. Ein aktiver Vulkan allein stösst schon so viel Dreck in 2 Sekunden aus wie die gesamte menschheit im Jahr
https://t.me/DarioTobler/22504





Klimawahn-FAKE am 8.7.2024: Vikingerzeit war 1,5 Grad wärmer als heute:
Vikinger Zeit - Eisbohrkern
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96227
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.07.2024 13:06]



Tornados für den Klimawandel am 8.7.2024: werden mit Schallwellen provoziert - mit dem Patent "Hurricane and tornado control device":
Erzeugung oder Verhinderung von Tornados mit Schallwellen

https://patents.justia.com/patent/20030085296
https://t.me/basel2020Einladung/57438

Das Patent "Hurricane and tornado control device" wurde am 8. Mai 2003 von Andrew Waxmanski eingereicht und betrifft eine Methode zur Beeinflussung von Hurrikanen und Tornados durch Hochfrequenz-Schallwellen.

Diese Schallwellen können verwendet werden, um die Entstehung und Richtung von Wettersystemen zu stören, zu verstärken oder zu steuern. Ziel ist es, die Winde zu verlangsamen, um die Bildung eines Sturms zu verhindern, oder sie zu verstärken, um Regen zu erzeugen. Die Methode kann auch verwendet werden, um die Pfade von Stürmen zu verändern.

🌪 Hochfrequenz-Schallwellen beeinflussen die Bildung und Richtung von Wettersystemen.
🌪 Schallwellen können Stürme stören oder verstärken.
🌪 Methode zielt darauf ab, Hurrikane und Tornados zu verhindern oder zu erzeugen.
🌪 Einsatz zur Regenproduktion möglich.
🌪 Veränderung der Sturmrichtung durch gezielte Schallwellenprojektion.




KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024: Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs wie nie zuvor:
Great Barrier Reef: so gut war die Situation noch nie
(ENGL orig: Great barrier reef: never better)

Twitter X: https://x.com/ajthompson13/status/1613284028186230785
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96291

KEIN
                              Klimawandel in Australien am 9.7.2024:
                              Great Barrier Reef hat so viel
                              Korallenbewuchs wie nie zuvor
KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024: Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs wie nie zuvor [1]

Passt nicht zur Propaganda, aber 2024 gibt es Rekordkorallenbewuchs für das Great Barrier Reef  (https://apps.aims.gov.au/reef-monitoring/sector/list)basierend auf offiziellen Daten für alle 11 Sektoren des GBR. Die letzten drei Jahre, 2022-2024, waren beispiellos! Wahrscheinlich sind die Korallen rechtsradikal 🤡




https://orf.at/stories/3363218/

Die Strategie für ein klimaneutrales Gesundheitswesen ist fertig ausgearbeitet und soll mithelfen, das Ziel der Bundesregierung der Klimaneutralität bis 2040 zu erreichen. Gesundheitseinrichtungen sollen Energie sparen, Gebäude energetisch sanieren sowie nachhaltiger mit Arzneien und Medizinprodukten umgehen, sagte Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) heute bei der Präsentation des Strategiepapiers. Bis 2030 stehen dafür 400 Millionen Euro zur Verfügung.

Auf der Maßnahmenliste stehen außerdem die Reduktion von Müll und der schonende Umgang mit Ressourcen. Auch Transportwege und generell das Thema Mobilität sollen von den Gesundheitseinrichtungen mitbedacht werden.

Beim Essen in Spitälern wird verstärkt pflanzliche Ernährung sowie die Beschaffung von biologischen, regionalen und saisonalen Lebensmitteln gefördert. Patientinnen und Patienten sollen zur Reduktion der Lebensmittelabfälle außerdem Komponenten statt Menüs auswählen.

Entwickelt und ausgearbeitet wurde die Strategie vom Kompetenzzentrum Klima und Gesundheit der Gesundheit Österreich GmbH (GÖG).

Gesundheitssektor für sieben Prozent des CO2-Ausstoßes verantwortlich

Der Gesundheitssektor ist für rund sieben Prozent des CO2-Ausstoßes in Österreich verantwortlich. „Das trägt natürlich auch bei zur Klimakrise“, betonte Rauch. Das Gesundheitswesen habe daher auch eine Verantwortung, sagte der Minister bei der Pressekonferenz im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in Wien.

„Einerseits ist es unser Ziel, die Gesundheit von allen zu fördern, Krankheiten zu heilen und zu lindern“, sagte Peter Ausweger, Gesamtleiter der Barmherzigen Brüder Österreich. „Andererseits sind Krankenhäuser große Emittenten von Treibhausgasen und somit Verursacher von Umwelt- und Klimaschäden, die wiederum die Gesundheit zahlloser Menschen beeinträchtigen können“, sagte er.

Zunehmende Hitzetage und Tropennächte wie derzeit in Österreich sowie immer häufigere Extremwetterereignisse „machen uns allen zu schaffen“, sagte Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne). 33 Pflegeheime und Geriatriezentren sowie fünf Krankenhäuser seien bereits nach dem „klimaaktiv“-Standard errichtet oder saniert worden, so Gewessler.




https://orf.at/stories/3363099/

Fototext:

-- Occidental-Anlage in New Mexico: Der viertgrößte Öl- und Gasproduzent in den USA setzt nun vermehrt auf grüne Technologien
-- DAC: CO2 aus Luft absaugen und unter der Erde speichern

-- Der DAC-Deal zwischen Occidental und Microsoft beläuft sich auf „mehrere hundert Millionen Dollar“
-- Die CO2-Emissionen von Microsoft stiegen seit 2020 um ein Drittel – primär wegen KI-Anwendungen
-- Stark gestiegene CO2-Emissionen auch bei Google

Der Artikel:

Microsoft zählt zu den Pionieren auf dem Feld der künstlichen Intelligenz (KI). Doch die riesigen Rechenleistungen führen zu einem enormen Stromverbrauch, was den Technologiekonzern angesichts seiner Klimaziele stark in die Bredouille bringt. Um bis 2030 tatsächlich klimaneutral zu sein, schloss Microsoft einen Rekorddeal ab – ausgerechnet mit einem der größten Ölkonzerne der USA.

„Microsoft und Occidental Petroleum unterzeichneten einen Rekordvertrag über CO2-Zertifikate im Wert von Hunderten von Millionen Dollar, da die Technologiebranche darum kämpft, ihre Klimaversprechen trotz des steigenden Energiebedarfs durch künstliche Intelligenz einzuhalten“, schrieb die „Financial Times“ („FT“) am Dienstag.

Occidental ist das viertgrößte Öl- und Gasförderunternehmen der USA – bietet mittlerweile aber auch grüne Technologien zur Bekämpfung der Klimakrise an. In einer Presseaussendung von Dienstag verkündete das Unternehmen, in den kommenden sechs Jahren insgesamt 500.000 CO2-Zertifikate an Microsoft verkaufen zu wollen. Bereits jetzt ist Microsoft laut Bloomberg der weltweit größte Investor bei CO2-Zertifikaten. Seinem Portfolio zufolge habe der Technologiekonzern so bereits mehr als acht Millionen Tonnen CO2 ausgeglichen.

„Die Vereinbarung ist der bisher größte Einzelkauf von ‚Carbon Dioxide Removal‘-Zertifikaten, die durch Direct Air Capture (DAC) ermöglicht werden“, heißt es in der Aussendung weiter.

Per DAC kann CO2 aus der Umgebungsluft entfernt und anschließend etwa in leeren Öl- und Gasfeldern, aber auch in Salzwasser führenden Gesteinen kilometertief unter der Erde gespeichert werden. Statt das Klima aufzuheizen, befindet sich das CO2 also für Hunderttausende Jahre tief im Boden, wo es geologisch in Sedimentschichten gespeichert wird, so die Idee.

Der Technologiebereich sei ein „vorrangiger Sektor“ für 1PointFive, die Tochtergesellschaft von Occidental, die sich mit CO2-Management beschäftigt. Dessen Geschäftsführer Michael Avery sprach gegenüber der „FT“ von einer Angebotsknappheit, was Strom aus erneuerbaren Energien betreffe, die für den klimafreundlichen Betrieb von KI-Anwendungen benötigt würden.

Demnach bedarf es mehrerer Lösungen – und eine davon könnten eben CO2-Zertifikate und DAC sein. Die DAC-Anlage von Occidental in Westtexas soll nach ihrer Inbetriebnahme im nächsten Jahr die weltweit größte ihrer Art sein.
Logo von Occidental vor der Zentrale in Texas

Breite Kritik an Technologie
Wissenschaftlerinnen, Umweltaktivisten und der Weltklimarat (IPCC) warnen jedoch davor, sich bei der Reduktion der Emissionen allein auf die CO2-Speicherung zu verlassen, müsse der Schwerpunkt doch auf der Vermeidung beziehungsweise auf erneuerbaren Energien liegen. Laut der Internationalen Energieagentur (IEA) wird die DAC-Technologie zwar eine „wichtige und wachsende Rolle“ spielen, allerdings sei diese noch nicht in großem Maßstab einsetzbar. Ebenso gibt es Kritik an den CO2-Zertifikaten selbst, da es oft nicht klar sei, wie viel CO2 letztlich wirklich entfernt worden sei, so der Tenor aus der Fachwelt.

Die „FT“ schreibt, dass die direkte Abscheidung von CO2 aus der Luft eine unausgereifte Technologie und zudem unwirtschaftlich sei. Ähnliches ist bei „Bloomberg“ zu lesen: „DAC, bei dem riesige Ventilatoren eingesetzt werden, um Kohlendioxid aus der Atmosphäre abzusaugen, ist teuer, energieaufwendig und noch nicht im industriellen Maßstab erprobt.“

Die weltgrößte DAC-Anlage sei derzeit auf gerade einmal 36.000 Tonnen CO2 ausgelegt – also noch „weit entfernt von den Milliarden Tonnen, die erforderlich sind, um die schlimmsten Auswirkungen der globalen Erwärmung abzuwenden“. Potenzial im Kampf gegen die Klimakrise sei jedoch gegeben, unter der Voraussetzung, dass DAC „wie versprochen funktioniert“.

Im Fall von Occidental komme außerdem hinzu, dass das Unternehmen die CO2-Speicherung im Untergrund auch dazu verwende, um mehr Öl zu fördern. Das soll jedoch bei dem Deal mit Microsoft nicht der Fall sein, wie man seitens Occidental versicherte.

Der Handlungsbedarf ist angesichts der Zahlen der Technologieriesen jedenfalls groß. Microsoft teilte im Mai in seinem Umweltbericht mit, dass die CO2-Emissionen im vergangenen Jahr 29 Prozent über dem Wert von 2020 lagen. Das liege an steigenden Investitionen in die Infrastruktur, die für neue Technologien benötigt werde – hauptsächlich sei der Stromhunger der Rechencenter schuld, schreibt die „FT“.

Auch die CO2-Emissionen von Google stiegen im Zusammenhang mit KI-Anwendungen stark. Wie das Unternehmen am Dienstag in seinem eigenen jährlichen Nachhaltigkeitsbericht mitteilte, betrugen seine CO2-Emissionen im vergangenen Jahr 14,3 Mio. Tonnen. Im Jahresvergleich war das ein Plus von 13 Prozent – im Vergleich zu 2019 um 48 Prozent. Wie Microsoft will auch Google bis Ende des Jahrzehnts klimaneutral sein.

sita, ORF.at


Klimawandel in der Antarktis am 11.7.2024: Die Klimamanipulationen waren zu viele - Folte: Der Polar Vortex soll sich gespalten haben - Schock-Winter in Argentinien
IRREVERSIBLER "KLIMA-FALLOUT" IN DER ANTARKTIS!

Zur Monatsmitte tritt ein Ungleichgewicht im antarktischen Polar Vortex auf, der sich splittet. Dadurch verändert sich das Polar-Klima in deutlich höhere Breiten als am Südpol was eine irreversible Entwicklung mit globalen Folgen bedeutet!
Es ist der Beginn einer nun endlosen Folge von Klimainstabilität. Das Wetter dreht sich, wo es nicht sollte und das passiert bereits jetzt schon in Argentinien, wo extreme Kälte vorherrscht. Ja, ja, dort ist Winter, aber so extreme Kälte gab es im Winter noch nie, dass sogar das Meer in seiner Bewegung einfror oder Tiere, die wie die Mammuts in Sibirien schockgefroren werden. Dieser Klima-Mechanismus ist mit Sicherheit nicht von Geoengineering erzeugt worden, jedoch ist er eine Wirkung auf die permanenten verbrecherischen Eingriffe ins globale Klimasystem, die man wahrscheinlich nicht bedacht hat und die jetzt in Wirkung kommen, was den Dummen die daran glauben, als CO2 induzierter Klimawandel verkauft wird! - ...




Klimawandel retour am 13.7.2024: Grönland ist nur beschränkt mit Schiff zugänglich - wegen Polareis auch im Sommer - so schlimm wie seit 2013 nicht mehr:
Kreuzfahrt-Frust bei Blick-Lesern – Reise nach Grönland scheitert am ewigen Eis: «Die Passagiere fühlen sich verarscht»
https://www.blick.ch/ausland/kreuzfahrt-frust-bei-blick-lesern-reise-nach-groenland-scheitert-am-ewigen-eis-die-passagiere-fuehlen-sich-verarscht-id19942232.html

Jessica von Duehren - Co-Ressortleiterin Desk/Teamlead News - Erich Fehr und seine Frau hatten sich so auf die Eisberge in Grönland gefreut. Doch wegen extremer Wetterbedingungen fällt der Besuch ins Wasser. Die Schaffhauser sind frustriert.

Von Deutschland aus über Dänemark nach Island und zum krönenden Abschluss nach Grönland: So sollte die dreiwöchige Reise von Blick-Leser Erich Fehr und seiner Frau aussehen. Doch statt die riesigen Eisberge in der Diskobucht von Ilulissat bewundern zu können, dümpelt die MSC Poesia nun tagelang vor Island herum. Die Kreuzfahrt scheitert am ewigen Eis.

Fehr ist frustriert: «Wir sind seit Tagen auf See, weil ausser Nuuk kein einziger Hafen angefahren werden konnte.» Als Entschädigung gab es 200 Euro Bordguthaben. «Die Passagiere fühlen sich verarscht», sagt der Schaffhauser. Je nach Kabinenkategorie kostet die Reise 6000 bis 10'000 Franken pro Person, das Schiff verfügt über 1275 Kabinen und hat Platz für rund 3200 Gäste.

Tatsächlich herrschen laut der Kreuzfahrtgesellschaft MSC in Grönland aktuell die schlimmsten Eisverhältnisse seit 2011. «Deshalb hatten wir leider keine andere Wahl, als mehrere geplante Anläufe in Grönland abzusagen», sagt MSC-Sprecher Dominik Gebhard auf Blick-Anfrage.

Aufgrund der grossen Eismenge hätte das 293,80 Meter lange Schiff die Passage nicht sicher befahren können: «Wir wissen, dass es immer enttäuschend ist, wenn ein Anlauf abgesagt wird, aber wir treffen diese Entscheidungen nie leichtfertig oder ohne guten Grund.»

Grönland schon im April nicht gesehen
Der Veranstalter arbeite intensiv an einer Alternativlösung: «Wir freuen uns, dass wir uns einen zusätzlichen Slot im Hafen von Reykjavik sichern konnten», so Gebhard. Vor Ort wird den Gästen ein kostenloser Shuttle-Bus-Service vom Anleger zum Zentrum von Reykjavik angeboten. Ein schwacher Trost für Ehepaar Fehr.




KEIN Klimawandel am 16.7.2024: Hitzesommer gab es schon 1911
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3818948638429951&set=a.2549334852058009

KEIN
                              Klimawandel am 16.7.2024: Hitzesommer gab
                              es schon 1911
KEIN Klimawandel am 16.7.2024: Hitzesommer gab es schon 1911 [2]



Krimineller Bill Gates am 16.7.2024: will eine "chemische Wolke" schaffen, um die Erde "abkühlen" zu können
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96557
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.07.2024 20:26]

"Bill Gates unterstützt das erste Höhenexperiment einer radikalen Lösung für den Klimawandel - die Schaffung einer riesigen chemischen Wolke, die die Erde abkühlen könnte. Das nennt man solares Geo-Engineering."
"Aber es birgt auch erhebliche Risiken und Ungewissheiten: Dinge wie Massenhunger, Massenüberschwemmungen, Dürre."
"Es könnte den blauen Himmel auslöschen... Man hat weniger direktes Licht, was dasselbe ist, wie wenn man sagt, dass er dunstig und weiß aussieht."





Bundesämter wollen das Klimagesetz nicht umsetzen

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/bundesamter-wollen-das-klimagesetz-nicht-umsetzen-66797483

Klimawahn am 17.7.2024: Nun kann man wegen Hitze kostenlos Ferienreisen stornieren:
Pauschalreisen: Hitze als Grund für kostenloses Storno

https://help.orf.at/stories/3225926/




Klimawahn in GB am 20.7.2024: Einfach Temperaturen fälschen!
Britisches Wetteramt manipuliert absichtlich oder fahrlässig Temperaturmessung

Durch eine Anfrage auf Informationsfreiheit kam heraus, dass sich viele Messstationen des Wetteramtes an Plätzen befinden, an denen unnatürliche Erwärmungsfehler von 2°C bis 5°C möglich sind. Damit könne man zwar die Net Zero-Politik durchdrücken, aber das staatliche Met Office laufe Gefahr zur Lachnummer zu werden, kritisiert «The Daily Sceptic».

https://transition-news.org/britisches-wetteramt-manipuliert-absichtlich-oder-fahrlassig-temperaturmessung



Klimawahn "USA" am 20.7.2024: Da soll ein Experiment im Nordatlantik vor den "USA" starten:
Geo-Engineering-Projekt ab August plant Verseuchung des Ozeans
https://tkp.at/2024/07/10/geo-engineering-projekt-ab-august-plant-verseuchung-des-ozeans/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96647
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.07.2024 09:02]

10. Juli 2024

❗️Zur „Bekämpfung des Klimawandels“ werden im August 20 Tonnen Natriumhydroxid und Farbstoff in den Ozean gekippt. Im August beginnt das Experiment.

Ab August wird das Woods Hole Oceanographic Institution (WHOI) eine neue Studie durchführen. Dabei soll die Auswirkungen der Anreicherung der Ozeanalkalität untersucht werden. Dies geschieht, in dem der pH-Wert des Meerwassers künstlich erhöht wird. So will man die „vom Menschen verursachte Versauerung der Ozeane“ untersuchen und bekämpfen. Durchgeführt wird das Experiment im Atlantik südwestlich der US-amerikanischen Atlantikinsel Nantucket.

Klimawandel bekämpfen

Unter dem Namen „LOC-NESS“ – kurz für Locking away Ocean Carbon in the Northeast Shelf and Slope – werden 20 Tonnen Natriumhydroxid (auch bekannt als Lauge und ❗️Ätznatron) und bis zu 75 Kilogramm Tracer-Farbstoff in den Ozean gekippt. Anschließend wird fünf Tage lang die Ausbreitung der Alkalinität, die CO2-Aufnahme und die Umweltauswirkungen überwacht. Das Experiment wird „eines der ersten seiner Art weltweit und das erste seiner Art im Nordosten der Vereinigten Staaten“ sein.

@chemtrailweatherkanal


KEIN Klimawahn mit Mark Zuckerberg am 20.7.2024: Er hält nicht viel von CO2-Alarm: Seine neue Jacht hat 4 Dieselmotoren
Video-Link: https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96660

Mark Zuckerberg, ein offener Kritiker des "menschengemachten Klimawandels", zeigt seine neue 300 Millionen Dollar teure, 287 Fuß lange Megayacht, die von vier gigantischen Dieselmotoren angetrieben wird.
Ein weiterer Hinweis darauf, dass Net Zero nur etwas für die kleinen Leute ist.






Grüssel am 21.7.2024: EU-Außenbeauftragter (Borrell) gesteht «doppelte Standards» bei Ukraine, Israel, Irak und Klimakrise ein

Der Chef der Außen- und Sicherheitspolitik der EU, Josep Borrell, räumte kürzlich ein, dass die Union ihren eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Diplomatie sei die Kunst, mit zweierlei Maß zu messen, so der Vizepräsident der EU-Kommission.

https://transition-news.org/eu-aussenbeauftragter-gesteht-doppelte-standards-bei-ukraine-israel-irak-und


https://de.rt.com/gesellschaft/177846-taegliche-wahnsinn/

Was passiert, wenn man Klimaapokalyptiker zum Gärtner macht, lässt sich dieser Tage in Potsdam beobachten. Dort hatte das Grünflächenamt drei "klimaresistente" Exoten als Straßenbäume pflanzen lassen. Diese Blauglockenbäume sind nun laut einem Bericht der Märkischen Allgemeinen aufgrund der frostigen Nachttemperaturen in den vergangenen Monaten eingegangen.

Offenbar vertragen die aus Zentral- und Westchina stammenden "klimaresistenten" Exoten die hiesigen Temperaturen nicht. Hinzu kommt, dass Blauglockenbäume mehr Niederschlag benötigen, als in Potsdam im Mittel fällt.







https://exxpress.at/baerbock-irrsinn-immer-schlimmer-drei-airbus-fluege-fuer-250-kilometer-strecke/




https://exxpress.at/fans-blieben-auf-der-strecke-regierung-flog-um-531-000-euro-zu-em-spielen/



Zu viel Eis um Grönland am 23.7.2024: Scheinbar ist es kälter geworden?
Grönland: Kreuzfahrtschiff kann Häfen wegen Eislage nicht anlaufen
https://tkp.at/2024/07/22/groenland-kreuzfahrtschiff-kann-haefen-wegen-eislage-nicht-anlaufen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/96756
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.07.2024 21:44]



Transition
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Reading (GB) am 25.7.2024: Die Uni sucht einen Klimalügner:
Klimaforscher gesucht, der Extremwetter-Geschichten schreibt

«The Daily Sceptic» macht auf eine Stellenausschreibung der Universität Reading aufmerksam. Professor Ed Hawkins, einer der Autoren des sechsten «Weltklimaberichts», sucht einen motivierten Forscher zur «Entwicklung plausibler Storylines».

https://transition-news.org/klimaforscher-gesucht-der-extremwetter-geschichten-schreibt



Südtirolnews
















































































































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WIR SOLLEN ENERGIE SPAREN am 30.7.2024: wegen "Klimawandel", aber:
KI ist ein Stromfresser: Stromverbrauch von KI belastet Energieversorgung
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stromverbrauch-von-ki-belastet-energieversorgung

Von: APA/AFP

Künstliche Intelligenz (KI) ist weltweit auf dem Vormarsch – und damit steigt auch der Stromverbrauch, denn die Technologie benötigt höchst leistungsfähige Rechenzentren. Schon heute verbrauchen KI-Anwendungen so viel Strom wie ganze Länder. Experten warnen vor den Auswirkungen auf die Umwelt.

Was einem als Endverbraucher oftmals gar nicht auffällt oder bewusst ist: Bei jeder Anfrage über einer Suchmaschine oder im Internet wird Energie verbraucht. Denn hinter den Webseiten stehen riesige Rechenzentren mit leistungsfähigen Servern, die für ihren Betrieb jede Menge Strom fressen. Dabei erhitzen sie und müssen gekühlt werden, was den Energieverbrauch weiter erhöht.

Bei Rechenzentren, über die Anwendungen zur Künstlichen Intelligenz laufen, braucht es noch einmal bedeutend mehr Strom, denn die für KI benötigte Rechenleistung ist enorm. Zum Vergleich: Eine Anfrage von ChatGPT oder einer anderen generativen KI braucht im Durchschnitt etwa zehnmal so viel Energie wie eine einfache Google-Suche.

Laut der internationalen Energieagentur (IEA) verbrauchen Rechenzentren 40 Prozent ihres Stroms für den Betrieb und ebenso viel für die Kühlung. Normale Rechenzentren können allerdings in Räumen mit guter Klimaanlage betrieben werden und ausreichend abgekühlt werden, KI-Anwendungen sind aber so leistungsstark, dass sie oftmals zusätzlich mit Wasser gekühlt werden müssen, sagt Fabrice Coquio vom Rechenzentrumsdienst Digital Realty.

Vor dem Siegeszug der Künstlichen Intelligenz waren Rechenzentren für etwa ein Prozent des weltweiten Strombedarfs verantwortlich. Die IEA ging für das Jahr 2022 von einem Verbrauch von 460 Terawattstunden durch Rechenzentren, Kryptowährungen und KI-Anwendungen aus, was einem Anteil von zwei Prozent entsprach. Bis 2026 könnte sich dieser Anteil nochmals verdoppeln. Dann würde Künstliche Intelligenz so viel Strom verbrauchen wie Japan.

Und nicht nur die Server und Rechenzentren treiben den Energieverbrauch rund um KI in die Höhe. Hinter der Technologie steht eine ganze Industrie, die Chips produziert und Serverkapazitäten herstellt. Der Forscher Alex de Vries, der das Onlineportal Digiconomist betreibt, hat sich den Verbrauch des Unternehmens Nvidia, einem Weltführer für KI-Hardware, angeschaut. In seinen Berechnungen kam er auf einen Verbrauch von 85,4 bis 134,0 Terawattstunden Strom – so viel verbrauchen Argentinien oder Schweden innerhalb eines Jahres.

Gewichtige Akteure im KI-Bereich wie Amazon, Google und Microsoft versuchen, ihren CO2-Fußabdruck zu verkleinern, indem sie große Mengen Strom aus erneuerbaren Energiequellen kaufen. Amazons Cloud-Anbieter AWS gibt an, der weltweit größte Abnehmer erneuerbarer Energien zu sein.

AWS will bis 2040 klimaneutral arbeiten, Google und Microsoft wollen dieses Ziel bereits zehn Jahre früher erreichen. Der Bau neuer Rechenzentren hilft dabei allerdings nicht. Im Gegenteil: Google und Microsoft erklärten zuletzt, dass ihre Treibhausgas-Emissionen in den vergangenen Jahren weiter angestiegen seien. Google meldete eine Zunahme um 48 Prozent seit 2019, Microsoft um 30 Prozent seit 2020.

Beide Unternehmen machten den KI-Boom dafür verantwortlich. Microsoft-Präsident Brad Smith sagte der Nachrichtenagentur Bloomberg im Mai, das Versprechen zur Klimaneutralität sei vor der “KI-Explosion” gemacht worden war. Heute sei das Ziel fünfmal so weit entfernt wie 2020.


Klimawandel gab es immer schon am 30.7.2024: Skandinavien hatte vor 1000 Jahren Mittelmeerklima mit Esskastanien
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/26151465761163499

Geniessen Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.

Kommentar von Richard Hartmann
Vor 1000 Jahren sind in Skandinavien Esskastanien gewachsen. Die gibt es heute nur südlich der Alpen. Damals war es 4 Crad wärmer.



3.8.2024: Killary spendet für Klimawahn, aber gegen die Armut spendet sie nichts:
Hillary Clinton als größter Spender für Klimaextremisten in Großbritannien entlarvt
https://telegra.ph/Hillary-Clinton-als-gr%C3%B6%C3%9Fter-Spender-f%C3%BCr-Klimaextremisten-in-Gro%C3%9Fbritannien-entlarvt-08-03

Einem neuen Bericht zufolge hat Hillary Clinton heimlich klimaextremistische Gruppen in Großbritannien wie Just Stop Oil und Extinction Rebellion finanziert.

Der Telegraph erhielt finanzielle Offenlegungen von Hillarys Denkfabrik "Onward Together", die enthüllt, dass sie in den letzten drei Jahren über eine halbe Million Dollar an den Climate Emergency Fund (CEF) gespendet hat.

Modernity.news berichtet: In dem Bericht heißt es: "Die Spenden sind der größte Beitrag von Frau Clintons Organisation an eine gemeinnützige Organisation in den letzten drei Jahren und werden durch öffentliche Spenden und den Verkauf von Waren aus ihrem Online-Shop finanziert."

Onward Together spendete 2021 300.000 US-Dollar an die CEF und weitere 200.000 US-Dollar im Jahr 2022. Das Geld wurde dann in einen Fonds eingezahlt und schließlich zur Finanzierung der Proteste von Just Stop Oil in Großbritannien verwendet.

Just Stop Oil hat kürzlich die prähistorische Stone Henge-Stätte in Großbritannien verwüstet und war diese Woche erneut in den Schlagzeilen, weil es Störungen am Londoner Flughafen Heathrow verursacht hat.

Wie wir bereits erwähnt haben, wird Just Stop Oil, ein Ableger von Extinction Rebellion, buchstäblich von Milliardären finanziert. Als Stoßtrupps für globalistische Technokraten, die auf die gleiche "Netto-Null"-Agenda drängen, sind sie das ultimative Geschöpf des Establishments.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv






KLimawahn mit Killary Clinton am 5.8.2024:
Hillary Clinton ist die größte Spendensammlerin für extremistische Klimademonstranten in Großbritannien

Über die kalifornische Non-Profit-Organisation Climate Emergency Fund fließen Hunderttausende Dollar Spenden von Clintons Denkfabrik Onward Together an die britischen Aktivisten von Just Stop Oil und Extinction Rebellion.

https://transition-news.org/hillary-clinton-ist-die-grosste-spendensammlerin-fur-extremistische



Klimawandel am 7.8.2024: Seit 1980 nimmt die grüne Fläche weltweit zu - wegen mehr CO2 in der Atmospohäre
https://t.me/standpunktgequake/155141

NASA-Aufnahmen  zeigen dass die Erde, seit 20 Jahre, deutlich grüner geworden ist! Grünflächen der Erde haben deutlich zugenommen (etwa um die Größenordnung des Amazonasbeckens - die "grüne Lunge der Erde")        
 
🌴Die Erdgeschichte zeigt: Ideal waren viel höhere CO₂-Werte als heute. Dadurch gediehen die Pflanzen so enorm, daß sie riesige Herden von großen Pflanzenfressern ernähren konnten.🦖🦣
  
🌳Seit 1980: Auf einem Viertel bis der Hälfte der bewachsenen Flächen der Erde nimmt die Vegetation zu!
 
🌱Der kleine Anstieg von CO₂ in der Atmosphäre und die sanfte Erwärmung der Erde lässt den Planeten nicht verglühen, sondern aufblühen? 🌺🌸🌼🌻
  
 🤡Funfact: Klima-Alarmisten schreien jetzt nach Rettung der Wüsten!🙈

 (https://t.me/bitteltv)Quelle (https://unser-mitteleuropa.com/143414)



Klimawandel gab es immer schon am 8.8.2024: Physiker John F. Clauser in der Mossad-Zeitung "Frankfurter Rundschau":
Physik-Nobelpreisträger John F. Clauser leugnet den Klimawandel – „Planet ist nicht in Gefahr“
https://www.fr.de/wissen/leugner-john-clauser-planet-nicht-gefahr-erde-physik-nobelpreistraeger-klimawandel-zr-92690485.html

John F. Clauser hat den Physik-Nobelpreis gewonnen – und sorgt jetzt mit der Leugnung des Klimawandels für Aufsehen.



Klimawahn in GB am 8.8.2024: Züge fahren zu 64% mit Diesel - aber Kühe sollen verschwinden wegen Furzen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97544
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.08.2024 13:13]
[...]
Noch ein kleiner Fun-Fakt am Rande. Ich war sehr erstaunt, als ich herausfand, dass hier in England die Eisenbahn mit Diesel betrieben wird (nur rund 36% ist elektrifiziert). In der Schule haben dann ein Mitschüler und ein Lehrer angefangen wegen Fleischreduktion wegen CO2 und Methangas und so zu reden. Ich nur so: ah, die armen Kühe verfolgt ihr, aber eure Züge betreibt ihr immer noch mit Diesel….der Lehrer meinte nur, man muss anfangen wo man kann 🤣🤣🤣




Kriminelle Klima-Antifa auf Sylt (4R) am 10.8.2024Blockade eines Privatjet gelingt nicht:
Klimakleber wollen sich an Privatjet festmachen: Polizei auf Sylt macht kurzen Prozess
https://www.blick.ch/video/aktuell/polizei-auf-sylt-macht-kurzen-prozess-klimakleber-wollen-sich-an-privatjet-festmachen-id20027627.html

Sie schneiden einen Zaun durch und stürmen das Rollfeld des Flughafens auf Sylt. Ihr Ziel: Sich an einem Privatjet festzumachen. Doch die Polizei reagiert sofort.
Publiziert: vor 3




Korallen am Great Barrier Reef 11.8.2024: sind total entwickelt mit Klimaerwärmung
Das dritte Jahr in Folge wurde ein Rekordbestand an Korallen im Great Barrier Reef gemeldet, was die Alarmisten, die weiterhin den Untergang vorhersagen, Lügen straft.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/97642
Zum Artikel (ENG): https://t.ly/cNu3d

Das muss eine direkte Folge der Mensch gemachten Klima-Katastrophe sein, eine andere Ursache kann es gar nicht geben. 😉





Klimawahn im 4R mit Scholz+Hahahabeck am 12.8.2024: Deutsche Ampel plant Holz-Steuer

von |Wirtschaft0

Jetzt ist auch Brennholz "klimaschädlich" - eine Steuer dürfte folgen. Holzenergie dürfte damit künftig teurer werden  - begründet ideologisch und voller Widersprüche.  Der Plan der „klimaneutralen“ EU schlägt sich immer schneller [...]

https://tkp.at/2024/08/12/deutsche-ampel-plant-holz-steuer/





Fluglinie Air Neuseeland am 13.8.2024: verweigert den Klimaterror der Agenda 2030:
Erste Airline verabschiedet sich von Klimazielen bis 2030

https://tkp.at/2024/08/13/erste-airline-verabschiedet-sich-von-klimazielen-bis-2030/

Die erste große Airline verabschiedet sich von den Klimazielen, die bis 2030 zu erreichen wären. Ein Rückschlag für die UNO Agenda 2030, denn das Beispiel könnte Schule machen.

Die UN-Bürokratie und ihre „Klimaziele“ werden mit der Realität konfrontiert. Air New Zealand distanziert sich von den Plänen, die CO2-Emission bis 2030 massiv zu reduzieren. Die Ziele seien aufgrund „verschiedener Hindernisse“ nicht zu erreichen, hieß es vor einigen Tagen von der Airline.

Bremse

Die Wünsche und Pläne der Klima-Politik seien schlichtweg nicht realistisch, erklärt die Airline. Denn weder stünden Flugzeuge  oder alternativer, erschwinglicher Düsentreibstoff zur Verfügung. Darauf habe die Fluggesellschaft auch keinen Einfluss, weshalb man die Klimaziele nicht einhalten könne. Die Konsequenz sei eine „Verlangsamung“ hin zur „klimaneutralen Fluggesellschaft“.

Greg Foran, CEO von Air New Zealand, sagt in einer Erklärung:

„In den letzten Monaten und vor allem in den letzten Wochen hat sich gezeigt, dass mögliche Verzögerungen bei unserem Flottenerneuerungsplan ein zusätzliches Risiko für die Erreichbarkeit des Ziels darstellen. Es ist möglich, dass die Fluggesellschaft ihre bestehende Flotte länger als geplant beibehalten muss, da globale Probleme bei der Herstellung und der Lieferkette die Einführung neuerer, treibstoffeffizienterer Flugzeuge in die Flotte verzögern könnten.“

Die grüne Agenda wird deshalb aber nicht vom Tisch gewischt. So erklärte ein Vorstandsmitglied:

„Air New Zealand bleibt dem Ziel verpflichtet, bis 2050 keine Kohlenstoffemissionen mehr zu verursachen. Unsere Arbeit zur Abkehr von fossilen Brennstoffen wird fortgesetzt, ebenso wie unser Einsatz für das Ziel und die nationalen regulatorischen und politischen Rahmenbedingungen, die es Air New Zealand und dem gesamten neuseeländischen Luftverkehrssystem erleichtern werden, ihren Teil zur Minderung der Risiken des Klimawandels beizutragen.“

Zuletzt wurden von der Regierung in Neuseeland – die konservativen Nachfolger der WEF-Figur Jacinda Ardern – einige „Klimagesetze“ zurückgenommen.

Die „NetZero-Ziele“ der Flugbranche zielen darauf ab, ihre CO2-Bilanz bis 2030 massiv zu reduzieren. Neuseelands Fluggesellschaft plante etwa eine bis 2030 eine Reduktion um 28,9 % gegenüber dem Stand von 2019. Das man von diesem Plan nun abrückt ist bisher einmalig. Noch keine andere nationale Fluggesellschaft hat dies verkündet. Die Lufthansa und ihre Tochter AUA haben bisher keine solche Pläne verlautbart. Offenbar will man aktuell weiter daran festhalten – vor allem mit einer beschleunigten Flottenmodernisierung“.





Kriminelles WEF behauptet am 13.8.2024: Klimawandel macht aggressiv - aber nur in Pakistan!
WEF behauptet, der Klimawandel ist verantwortlich, dass die pakistanische Bevölkerung immer gewalttätiger wird

https://uncutnews.ch/wef-behauptet-der-klimawandel-ist-verantwortlich-dass-die-pakistanische-bevolkerung-immer-gewalttatiger-wird/



Klimaerwärmung provoziert kleinere Strände weltweit am 13.8.2024: "Chronische Erosion", weil oft Dünen [oder Mangroven] fehlen+Promenaden angelegt wurden + weil die Wolkenkratzer bis nah an die Strände gebaut wurden:
Küstenorte leiden: Warum Spaniens Strände langsam verschwinden
https://www.blick.ch/wirtschaft/kuestenorte-leiden-warum-spaniens-straende-langsam-verschwinden-id20036496.html

Nathalie Benn - SDA und Nathalie Benn - Die Platja Gran – der «grosse Strand» – im spanischen Katalonien ist heute dreimal kleiner als noch vor dreissig Jahren. Damit ist er nicht allein. Weltweit werden Strände immer schmaler. Erste Küstenorte treffen drastische Massnahmen.
Josep hat Tränen in den Augen, als er von der Promenade auf den Strand in Platja d'Aro (Spanien) blickt. «Als Kind habe ich hier gespielt und gebadet, der Strand war damals doppelt so breit», erzählt der 48 Jahre alte Lehrer und Biker. Die Zeitung «La Vanguardia» schrieb kürzlich, dass die heute im Schnitt gut 50 Meter breite Platja Gran, der «grosse Strand», in den 1980er-Jahren dreimal so breit gewesen sei.
Die Einschätzungen differieren, amtliche Zahlen gibt es nicht – aber in einem sind sich in dem auch bei Ausländern beliebten Badeort an der Costa Brava in Katalonien alle einig: Der Strand wird seit Jahrzehnten «kleiner, kleiner und noch mal kleiner», wie sich der langjährige Gaststättenbetreiber Aldo ausdrückt.

Verbaute Strände sind ein Problem
Das passiert nicht nur in Platja d'Aro. Das Phänomen des «Strandsterbens» ist auch andernorts zu beobachten. Experten sehen eine Ursache darin, dass Küsten direkt bis zum Strand bebaut wurden. Schützende Dünen gibt es oft nicht mehr. An einer natürlich gebliebenen Uferlinie würde der Strand einfach langsam landeinwärts wandern – was nicht möglich ist, wenn er bis nah ans Meer bebaut wurde.
«Natürlich gebliebene Strände können sich leicht an den Klimawandel anpassen, da sie fähig sind, sich bei steigendem Meeresspiegel zurückzuziehen und zu erhöhen», sagt Francesca Ribas von der Universitat Politècnica de Catalunya in Barcelona. Wenn sich der Strand aber wegen des vielen Betons nicht verschieben könne, verschwinde er.
Dass Dünen zu Promenaden umgewandelt wurden, sei ein grosses Problem, erklärt Ribas. Die Anpassungsfähigkeit der Strände werde eingeschränkt, das Risiko von Überschwemmungen bei Stürmen erheblich erhöht. Auch Staudämme an Flüssen in Küstennähe sowie der Bau von Sporthäfen und anderer Infrastruktur in Küstennähe förderten die Erosion.

Düstere Prognose
Auch in anderen Küstengegenden, etwa in Kalifornien und in Florida, in der Türkei, in Brasilien und an der Goldküste in Australien schwindet der Strand. Ein Faktor ist der Klimawandel. Aufgrund der Bedingungen des Klimawandels, wie lang andauernde Hitzewellen oder der Anstieg des Meeresspiegels, könnte «die Hälfte der weltweiten Sandstrände bis zum Ende des Jahrhunderts verschwunden sein», hiess es in einer in der Fachzeitschrift «Nature Climate Change» vorgestellten Studie.
Die Stadt Barcelona schätzt, dass dort jedes Jahr 30'000 Kubikmeter Sand weggespült werden. Das seien über zehn Prozent des Gesamtbestandes. Ribas ist aufgrund ihrer Tätigkeit bestens informiert, aber auch sie erlebt als Strandgängerin unangenehme Überraschungen: «Ich war erst vor wenigen Jahren total überrascht, als ich an einigen Stränden im Llobregat-Delta südlich von Barcelona eine gewaltige Rückbildung bemerkte.»
Es gibt wissenschaftliche Erhebungen, die die Schwere des Problems mit Zahlen verdeutlichen. Ribas zitiert internationale Studien, wonach im Zeitraum von 1984 bis 2015 circa 25 Prozent der Strände weltweit von chronischer Erosion betroffen waren. Das basiere auf Schätzungen anhand von Satellitenbildern.
Das Kartographische und Geologische Institut Kataloniens (ICGC) ermittelte, dass in dieser Region sogar 65 Prozent aller erfassten Strände (319 von insgesamt 489) zwischen 1956 und 2019 geschrumpft seien.

Das Stranddrama unweit von Barcelona - [der Strand von Montgat ist nicht mehr da]
«Einer der bemerkenswertesten Fälle ist Montgat, dessen Strand 90 Prozent seines Sandes verloren hat», heisst es von der Umweltschutzorganisation Greenpeace. Allein seit Juli 2023 ging dort die Gesamtfläche des Strandes nach amtlichen Angaben von 25'000 auf 6400 Quadratmeter zurück. Im Frühjahr war die Lage nach einem grossen Sturm so schlimm, dass die Ortschaft nahe Barcelona sogar erwog, die Sommersaison abzusagen. «Wir hatten fast nicht einmal mehr Platz, um einen Rettungsschwimmer-Stuhl hinzustellen», sagt die für Umwelt zuständige Stadträtin Tania González der Zeitung «El Periódico».
In der Zwischenzeit gab es eine leichte Besserung. Der Strand, der noch vor zehn Jahren rund 50 Meter breit und Anfang des Jahres praktisch völlig verschwunden war, ist aktuell zumindest wieder ein rund zwei Meter dünner Streifen. Für Bürgermeister Andreu Absil ist das kein Trost: «Wir haben alle Strandlokale schliessen müssen.» Auch Yaiza Castro, die 2023 hierherzog, ist nicht zum Jubeln zumute. «Mir wurde damals eine ‹Wohnung am Strand› verkauft, das hat nicht mal ein Jahr gedauert», klagt sie in «El Periódico». «Der Strand ist zwar weg, der Meeresblick ist zum Glück noch da.»

Strandsterben birgt vielfältige Folgen
Die Küstenerosion hat alarmierende Folgen, nicht nur für Yaiza Castro. Fast in ganz Spanien und auch in Katalonien ist Tourismus eine der Haupteinnahmequellen. Und der ist stark abhängig von den Stränden. Ribas weist auch auf die Gefährdung «von sehr wertvollem Ökosystem» hin. Und: «Strände sind für die dahinter liegenden Städte der bestmögliche Schutz vor Stürmen, da sie die Energie der Wellen absorbieren. Wenn es keinen Strand gibt, haben Stürme eine viel zerstörerischere Wirkung», weiss sie.
In Katalonien und anderen betroffenen Küstenregionen Spaniens gibt es immer mehr Menschen, die dem Verlust der Strände nicht tatenlos zusehen wollen. Aufklärungs- und Protestaktionen sollen informieren. In Valencia etwa wurde jüngst mit einer kilometerlangen Menschenkette Massnahmen gefordert. In Katalonien gab es Anfang August in Calella de Palafrugell unweit von Platja d'Aro eine Open-Air-Theateraufführung der Organisation SOS Costa Brava über die ökologischen Folgen der ungebremsten Bauwut.

Gegenbewegungen sind im Gange - [kriminelle Katholiken-Spanier bauen weiter die Strände voll - Gesetze nützen nichts]
Ribas beobachtet, dass nicht nur in Spanien, sondern «weltweit ein Umdenken stattfindet». In Spanien gibt es vielerorts strengere Bauvorschriften, das Küstengesetz wurde verschärft. Immobilienbesitzer haben Angst vor möglichen Enteignungen. Trotzdem findet die Bauwut kein Ende, oft wird illegal gebaut. Neben Megaunterkünften werden – wie etwa in Bilbao – auch grosse Museen in Küstennähe errichtet. SOS Costa Brava kämpft auch vor Gericht unter anderem gegen einen geplanten Ausbau der Marina in Platja d'Aro und weitere Projekte zum Bau von Hotelkomplexen und vieler Wohnsiedlungen entlang der beliebten Urlaubsregion.
Pau Bosch, Vizepräsident dieses Zusammenschlusses von über 25 Umweltschutzgruppen, betont im Interview der Deutschen Presse-Agentur, dass sich der unermüdliche Kampf lohne. Es habe bereits Erfolge gegeben. «Dank unseres Einsatzes wurde unter anderem in Katalonien der städtebauliche Masterplan für die Küste genehmigt, um verschiedene Naturgebiete zu schützen, die zerstört werden sollten.» Es gebe aber weiterhin Pläne zum Bau von insgesamt 40'000 neue Wohnungen und Hotelkomplexe in 22 Gemeinden der Costa Brava, «was sich sehr negativ auf die Küstenlinie und das Meer auswirken wird».
Das Umweltministerium der linken Regierung in Madrid, die für den Küstenschutz vor allem verantwortlich ist, betreut Dutzende Projekte mit Gesamtinvestitionen von rund 250 Millionen Euro. Nicht selten werden die Pläne aber von regionalen Behörden aus Angst vor finanziellen Einbussen blockiert oder verzögert. «Das Aufeinanderprallen von touristischer Entwicklung und Küstenschutz ist spürbar», analysiert «La Vanguardia».
Welche Lösungen gibt es? Bisher hatte man es mit teuren und wenig nachhaltigen Sandaufschüttungen versucht, unter anderem sogar mit Importen aus der Sahara. Solche Aktionen, von Ökologen als «Flickwerk» kritisiert, sollen in Spanien stark reduziert werden, auch weil weltweit ein grosser Mangel an Sand herrscht. Die Errichtung von Schutzanlagen wie Wellenbrechern half oft nur kurzfristig und erwies sich teils auch als kontraproduktiv.

Unpopuläre Massnahmen sind nötig
Ribas sieht nur einen wirklichen Ausweg: «Wir müssen dem Meer das zurückgeben, was wir ihm gestohlen haben.» Das Zauberwort laute Renaturierung: «Man muss die ursprünglichen Dünensysteme wiederherstellen und wenn nötig Strandpromenaden abbauen und weiter hinten wieder errichten, auch wenn diese Massnahmen unpopulär sein mögen», fordert sie.
In Katalonien gehen zwei Gemeinden dieses Jahr mit gutem Beispiel voran: Vila-seca und Calafell wollen unter anderem die Promenaden von der Küste weg verlegen.
Auch Mallorca hat das Problem – und ebenfalls Gemeinden, die Pionierarbeit leisten. In dem bei deutschen Touristen beliebten Badeort Cala Millor im Osten der Insel gibt es das Projekt «Life Adapt» zum Erhalt des Strandes. «Die angestrebten Lösungen orientieren sich an der Natur, was unter anderem die Zurücksetzung der Strandpromenade beinhaltet.»




Klimawandel mit mehr CO2 wegen wärmerem Klima am 21.8.2024:
Skurril: Angst vor Wüstenbildung wird ersetzt durch Panik vor Begrünung durch mehr CO2

https://tkp.at/2024/08/21/skurril-angst-vor-wuestenbildung-wird-ersetzt-durch-panik-vor-begruenung-durch-mehr-co2/


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Wetter spielen am 21.8.2024: Die britische ARIA prüft Optionen zur aktiven Kühlung der Erde

https://uncutnews.ch/die-britische-aria-prueft-optionen-zur-aktiven-kuehlung-der-erde/



Wir haben eine Warmzeit am 21.8.2024: Da schmelzen die Gletscher:
Österreich: Hallstätter Gletscher verlor seit 2006 ein Drittel der Masse: Hallstätter Gletscher ist nicht mehr zu retten
https://www.suedtirolnews.it/chronik/hallstaetter-gletscher-ist-nicht-mehr-zu-retten

Von: apa

Der Hallstätter Gletscher ist nicht mehr zu retten, auch in den optimistischsten Klimaszenarien nicht. Das berichteten Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und der oberösterreichische Landesrat Stefan Kaineder (beide Grüne) bei einer Begehung am Mittwoch und fordern wie Glaziologin Andrea Fischer konsequenten Klimaschutz. In der Eisfläche auftauchende Felsinseln beschleunigen die Abschmelzung, warnt Klaus Reingruber, der die Forschungen am Gletscher leitet.

“Seit Beginn des Messprogramms im Jahr 2006 hat der Hallstätter Gletscher von 152 Mio. Kubikmetern mit mehr als 56 Mio. Kubikmetern ein Drittel seiner Masse verloren und auch rund 800.000 Quadratmeter an Fläche des ewigen Eises sind auf immer unwiederbringlich”, hieß es in den Unterlagen zu der Pressefahrt. Die Gletscherschmelze setzt sich unvermindert fort.

“Es könnte in der zweiten Hälfte dieses Jahrhunderts wärmer werden als in den letzten 1,5 Mio. Jahren”, erklärte die Glaziologin und Wissenschafterin des Jahres 2023 Andrea Fischer. Die Konsequenzen für die Umwelt seien nicht vorhersehbar, etwa, wo noch sichere Plätze für Siedlungen seien. Anpassungsmaßnahmen würden unmöglich. “Die gute Alternative ist es, den Klimawandel zu begrenzen. Das alles lernen wir aus sehr vielen Messreihen weltweit, unter anderem hier am Hallstätter Gletscher.”

“Die Gletscherschmelze ist ein Warnsignal – wenn wir jetzt nicht mutig vorangehen und das Klima konsequent schützen, dann ist es zu spät. Dann werden sich die Berge und dieser Planet wie wir ihn kennen, unwiederbringlich verändert haben”, warnt Gewessler. Die Unwetter nehmen durch die Klimakrise an Häufigkeit und Intensität zu, “Tendenz stark steigend. Renaturieren statt betonieren ist hier die Devise, wenn wir uns vor den fatalen Folgen der Erhitzung besser schützen wollen”, fordert Kaineder.

Im kommenden Oktober wird die 18. Bilanz des Forschungsprojektes “Klima und Massenhaushalt des Hallstätter Gletschers” vorliegen, die abermals negativ sein wird. War der massive Massenverlust in den ersten Jahren vor allem in der unteren Gletscherhälfte messbar, ist mittlerweile die gesamte Gletscherfläche betroffen. “Prägnant ist die Zerteilung der Eisfläche durch die auftauchenden Felsinseln, die in Konsequenz die Abschmelzung beschleunigt”, zieht der Leiter des Forschungsprojekts Klaus Reingruber von BlueSky Wetteranalysen traurige Bilanz. Auch die anderen drei Dachsteingletscher seien in einem sehr ähnlichen Zustand.

Seit Projektbeginn 2006 habe sich der Hallstätter Gletscher massiv verändert, Felsen, Schutt und zerfranste Gletscherränder sowie mancherorts zunehmende Steinschlaggefahr erschweren die Arbeit der Glaziologen. Deshalb würden mittlerweile digitale Fernerkundungsmethoden verstärkt eingesetzt werden “in Kürze auch Drohnen des Landes Oberösterreich”, so Reingruber.

Mit den interaktiven Installationen des Landes Oberösterreich “APPtauen” und “Digitales Fernrohr” macht man in der Dachstein-Bergstation auf 2.700 Metern Höhe auf den Klimawandel aufmerksam.



Kriminelle Klima-Antifa in Finnland am 22.8.2024: 6 Organisationen verklagen die Regierung wegen zu viel CO2 (??!!):
Umweltorganisationen klagen finnische Regierung

https://orf.at/stories/3367290/

Sechs Umwelt- und Menschenrechtsorganisationen klagen die finnische Regierung wegen eines aus ihrer Ansicht mangelhaften Einsatzes gegen die Klimakrise. Die Mitte-rechts-Regierung von Ministerpräsident Petteri Orpo verstoße gegen das finnische Klimagesetz, indem sie sich unzureichend dafür einsetze, die festgeschriebenen nationalen Klimaziele zu erreichen, teilten die Organisationen heute mit.

Finnland hat sich 2022 in einem ambitionierten Klimagesetz dazu verpflichtet, bis spätestens 2035 klimaneutral zu werden. Dafür werde von der Orpo-Regierung aber nicht genügend unternommen, erklärten die Organisationen, zu denen unter anderem der Finnische Naturschutzbund (Suomen luonnonsuojeluliitto), die nordische Abteilung von Greenpeace und der finnische Ableger von Amnesty International zählen.

Sie monierten unter anderem eine übermäßige Forstwirtschaft und mangelhafte Maßnahmen, um die Emissionen in der Landwirtschaft und im Verkehr zu verringern. Experten im Land gehen seit Längerem davon aus, dass Finnland seine Klimaziele mit den derzeitigen Maßnahmen nicht erreichen wird.

Klimaklagen dieser Art haben Umweltschützer in den vergangenen Jahren auch in anderen europäischen Ländern eingereicht. In Finnland hatte es bereits 2022 eine ähnliche Klage gegen die damalige Regierung der Sozialdemokratin Sanna Marin gegeben, die vom obersten Verwaltungsgericht in Helsinki aber nicht zur Prüfung angenommen worden war.





Klimawandel am 23.8.2024: Nun wird behauptet, der Atlantik kühlt sich ab:
Niemand weiß, warum sich der Atlantik im Rekordtempo abkühlt

https://uncutnews.ch/niemand-weiss-warum-sich-der-atlantik-im-rekordtempo-abkuehlt/

Quelle: Part of the Atlantic is cooling at record speed and nobody knows why

Der Atlantik kühlt sich exponentiell ab und niemand weiß warum. Seit mehr als einem Jahr verzeichnen wir weltweit Rekordtemperaturen der Ozeane und stehen sogar kurz vor dem Zusammenbruch der AMOC (Nordatlantikstrom, Atlantische Umwältzzirkulation, ENGL: Atlantic Meridional Overturning Circulation [web01]) genannt wird. . Trotz all dieser Probleme passiert im Atlantik etwas Erstaunliches: Die Temperaturen kühlen ab, und die Wissenschaftler rätseln, was da vor sich geht.

Normalerweise ändert sich die Temperatur des Ozeans im Laufe des Jahres. In diesem Jahr jedoch, so die Wissenschaftler, ist die sich abzeichnende “Atlantische Niña” viel schneller eingetreten als in der Vergangenheit. Das neue Muster scheint auch den erwarteten Übergang zu einer wesentlich kühleren La Niña im Pazifik vorwegzunehmen. Während kühlere Temperaturen sehr willkommen sind, können sie auch andere Wettereffekte auf der ganzen Welt haben.

Der Wechsel in der Abkühlungsrate des Atlantiks beendet eine 15-monatige Serie von Rekordtemperaturen. Mit dem Ende von El Niño im Mai und dem Beginn und der Entwicklung von La Niña zwischen September und November wird das kältere Wasser durch stärkere Winde vom Äquator nach oben getrieben.

Es ist das Potenzial von zwei La Niñas, das die Wissenschaftler neugierig macht, wie sich das Klima und die Meerestemperaturen für den Rest des Jahres entwickeln werden, zumal die Rekordtemperaturen schon so lange anhalten. Auch hier gibt es viele Unwägbarkeiten, die die Wissenschaftler verunsichern. Ein La Niña im Atlantik kommt zwar nicht völlig unerwartet, aber in diesem Jahr scheinen die Wissenschaftler nicht damit gerechnet zu haben.

Da sich die Abkühlung des Atlantiks bereits beschleunigt hat und die Abkühlung des Pazifiks in den nächsten Monaten einsetzen wird, wird es wahrscheinlich zu einer Art “Tauziehen” zwischen den beiden Ozeanen kommen, da sie um ihre Abkühlung kämpfen, so die Wissenschaftler.





Bundesrichter kritisiert Klima-Urteil gegen die Schweiz

https://www.nau.ch/news/schweiz/klima-urteil-fur-bundesrichter-richterlicher-aktivismus-66817267

Dass die Schweiz zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt, findet auch Thomas Stadelmann. Das Klima-Urteil des EuGH gegen die Schweiz findet er aber «absurd».

    Bundesrichter Thomas Stadelmann kritisiert das Klima-Urteil gegen die Schweiz.
    Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte habe seine Kompetenzen überschritten.
    Stadelmann stimmt aber zu, dass die Schweiz zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt.

Bundesrichter treten in den Medien eigentlich eher zurückhaltend auf. Wenn sie Stellung beziehen, dann meistens nur über ihre eigenen Urteile. Mit Thomas Stadelmann äussert sich nun erstmals ein Bundesrichter zum Klima-Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EuGH) gegen die Schweiz.
«Das Urteil ist absurd», sagt Stadelmann zur «CH Media». «Es handelt sich leider um ein sehr gutes Beispiel für richterlichen Aktivismus.» Der Bundesrichter hat «aus rechtlicher und staatspolitischer Sicht» ein Problem mit dem Urteil. «Richter und Richterinnen müssen Gesetze interpretieren, aber nicht selbst Gesetze schaffen.»

Unternimmt die Schweiz genug gegen den Klimawandel?
Mit dem Urteil könne nun gegen die Nichteinhaltung des Pariser Klimaabkommens geklagt werden. Dies war aus laut Thomas Stadelmann aber «nicht Absicht der Vertragsparteien des Abkommens. Die Reduktionsziele im Abkommen sind rechtlich nicht verbindlich.» Aus Sicht des Richters hat der EuGH damit seine Kompetenzen überschritten.
Thomas Stadelmann erklärt, das Vertrauen in den Europäischen Gerichtshof komplett verloren zu haben. Manche Entscheide gingen darüber hinaus, was die Vertragsparteien miteinander vereinbart hätten. «Darum kann ich diese Urteile nicht mehr ernst nehmen.»
Dabei ist der Richter inhaltlich durchaus auf einer Linie mit dem Gericht. «Ich finde auch, dass die Schweiz viel zu wenig für den Klimaschutz macht», gesteht Stadelmann. Aber: «Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, politische Statements zu machen.»

EuGH verurteilte die Schweiz für ihre Klimapolitik
Im April hiess der EuGH eine Klage der Klimaseniorinnen gut und verurteilte die Schweiz. Aus Sicht des Gerichts unternimmt die hiesige Politik zu wenig, um ältere Menschen vor den Gefahren des Klimawandels zu schützen. Ein weiterer Kritikpunkt: Das Pariser Klimaabkommen, zu dem die Schweiz sich verpflichtet hat, sei nicht ausreichend umgesetzt.
Im April verurteilte der europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EuGH) die Schweiz, weil sie zu wenig gegen den Klimawandel unternimmt. – keystone
Der Entscheid stiess auf heftigen Gegenwind von bürgerlichen Politikern. Im Juni stimmte eine Mehrheit des Ständerats der Ablehnung des Urteils zu. Von zusätzlichen Klimaschutzmassnahmen wollte die kleine Parlamentskammer nichts wissen.




Klimawahn am 25.8.2024: nützt gar nichts:
Zwei Jahrzehnte Klimapolitik: Auswirkungen fast gleich Null laut Studie

https://tkp.at/2024/08/25/zwei-jahrzehnte-klimapolitik-auswirkungen-fast-gleich-null-laut-studie/

von |Wissenschaft5

Die von den Rockefellers in den 1950er Jahren initiierte Klimapolitik behauptet mit CO2-Reduzierung werde weitere Erderwärmung verhindert. Im Laufe der Zeit wurden damit allerlei wirtschaftliche und politische Maßnahmen begründet, die viel Profit brachten, aber nur geringe Wirkungen für das deklariert Ziel hatten. Das zeigt eine jüngst in Science veröffentlichte Studie. Die Einsparung beträgt ganze 0,15 Prozent.

Laut er neuen Studie haben nur 4 % der klimapolitischen Maßnahmen funktioniert, nämlich ganze 63 von 1500 hatten erhebliche Auswirkungen. Die Gesamtreduktion 2000-2020 in 41 Ländern, einschließlich selbst großer Staaten wie China, USA, Indien usw., betrug 0,6-1,8 Gt CO2, die Gesamtemissionen beliefen sich auf 778 Gt CO2 oder 0,08-0,23 %.

Die Studie von Annika Stechemesser et al mit dem Titel „Climate policies that achieved major emission reductions: Global evidence from two decades“ (Klimapolitische Maßnahmen, die zu erheblichen Emissionssenkungen geführt haben: Globale Erkenntnisse aus zwei Jahrzehnten) wurde am 22. August 2024 in Science veröffentlicht. Die Inhalte sind wesentlich vom berüchtigten Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) beeinflusst.

Die Autoren fassen zusammen:

„Um die Klimaziele des Pariser Abkommens zu erreichen, ist ein besseres Wissen darüber erforderlich, welche klimapolitischen Maßnahmen die Emissionen in dem erforderlichen Umfang reduzieren. Wir führen eine globale, systematische Ex-post-Evaluierung durch, um unter 1500 klimapolitischen Maßnahmen, die zwischen 1998 und 2022 in 41 Ländern auf sechs Kontinenten umgesetzt wurden, die Politikkombinationen zu identifizieren, die zu großen Emissionsminderungen geführt haben. Unser Ansatz integriert eine umfassende klimapolitische Datenbank mit einer auf maschinellem Lernen basierenden Erweiterung des üblichen Differenz-in-Differenzen-Ansatzes. Wir haben 63 erfolgreiche politische Maßnahmen mit Emissionsreduktionen zwischen 0,6 Milliarden und 1,8 Milliarden Tonnen CO₂ identifiziert. Unsere Erkenntnisse über wirksame, aber selten untersuchte Politikkombinationen verdeutlichen die wichtige Rolle preisbasierter Instrumente in einem gut durchdachten Policy-Mix und die politischen Anstrengungen, die zur Schließung der Emissionslücke erforderlich sind.“

Aber dann macht die Studie einen unzutreffenden Vergleich von 1,8 Gt CO₂ zu 23 Gt. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge: 1,8 Gt ist die Gesamtreduktion über zwei Jahrzehnte, 23 Gt ist die angestrebte jährliche Reduktion bis 2030.

Es überrascht vielleicht nicht, dass in der Studie selbst die Gesamteinsparungen von 1,2 Gt CO₂ (0,6-1,8) nicht mit den Gesamtemissionen der 41 Länder verglichen werden. Wahrscheinlich, weil es nicht in die Darstellung passt. Summiert man die Emissionen der 41 Länder im Zeitraum 2000-2020 laut Our World in Data, erhält man 778 Gt CO2 und damit die Gesamtreduktion von 0,15%, wie Bjorn Lomborg erhoben hat.

Die Autoren der Studie zeigen sich aber völlig unbeeindruckt von dem offensichtlichen Flop der Maßnahmen, die für die Konsumenten drastische Erhöhungen der Energiepreise und eine Reihe von Einschränkungen zur Folge haben:

„Wir finden gute und schlechte Nachrichten zusammen“, sagte Nicolas Koch, Klimaökonom am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Mitautor der Studie, laut einem Bericht der New York Times. „Sie zeigt Chancen auf, wie zum Beispiel, dass größere Reduktionen möglich sind, aber sie fordert auch den politischen Willen zur Gestaltung der Politik heraus.“

Angesichts einer Wirksamkeit der Maßnahmen von 0,15% des angestrebten Zieles überraschen Optimismus und Realitätsferne der PIK-Leute:

„Die Länder können voneinander lernen“, sagte Dr. Koch. Wenn jedes Land eine der bewährten Praktiken, die zu einer Emissionslücke geführt haben, umsetzen würde, könnten bis 2030 bis zu 41 Prozent der Lücke geschlossen werden, sagte er. „Das zeigt, dass wir wirksame klimapolitische Maßnahmen umsetzen können, die zu großen Emissionssenkungen führen.“

Wie TKP hier berichtete, haben die Rockefellers 990 Organisationen von Klimawandel-Aktivisten gegründet, darunter auch die Grüne (!) Bewegung. Sie geben ihnen Anweisungen, finanzieren sie und setzen sie in der Welt ein. So wurde auch die grüne Bewegung von den Rockefellers gestartet, finanziert, organisiert und zuletzt militarisiert. In den 50er Jahren begannen sie, zahllose Institutionen, Komitees, Universitätsfakultäten, Universitätsinstitute, Stiftungen und politische Gremien zu gründen, die sich um diese eine Idee scharten:

Bis 1998 hatte die Rockefeller-Familie jede Opposition gegen diese eine Idee vom Tisch gefegt. Jeder Wissenschaftler, der nicht an Bord der Agenda war, war gefährdet. Jede Universitätsabteilung, die nicht auf dieses eine künstliche Ziel hinarbeitete, war in Gefahr, an den Rand gedrängt zu werden. Jede Medienorganisation, jede Unterhaltungsabteilung eines jeden großen Unternehmens wurde infiltriert.

Die wirtschaftlichen und politischen Ziele werden offenbar gut erreicht und viele machen auf der lokalen Ebene sehr lukrative Geschäfte, wie etwa bei Bau und Betrieb von Windpark, wie TKP anhand der Vorgänge in Niederösterreich gezeigt hat.


Klimaerwärmung am 25.8.2024: ergibt mehr Hitzetote:
Studie der EU-Kommission: Zahl der Hitzetoten wird sich bis 2100 verdreifachen

Seit Beginn der Corona-Impfkampagnen und der damit einhergehenden Übersterblichkeit werden dubiose Studien über Hitzetote aus dem Ärmel geschüttelt. Dabei tun sich das ISGlobal in Barcelona oder die Gemeinsame Forschungsstelle der EU-Kommission hervor.

https://transition-news.org/studie-der-eu-kommission-zahl-der-hitzetoten-wird-sich-bis-2100-verdreifachen



Klimawandel-Wahn kostet im 4R Milliarden am 25.8.2024:
Bundesregierung setzt Milliarden mit gefälschten chinesischen CO2-Zertifikaten in den Sand
https://apollo-news.net/bundesregierung-setzt-milliarden-mit-gefaelschten-chinesischen-co%E2%82%82-zertifikaten-in-den-sand/
https://t.me/standpunktgequake/157815

Deutsche haben wohl Milliarden für CO₂-Ausgleichs-Zertifikate gezahlt, die gefälscht waren: Es handelt sich um einen riesigen Betrugsskandal, in den das Umweltbundesamt fahrlässig hineingetappt ist.

„Was die Dimension angeht: Es handelt sich nicht um Peanuts, sondern um einen Milliardenschaden“, erklärte der CDU-Umweltexperte Christian Hirte bei einem öffentlichen Fachgespräch mit Branchenvertretern im Bundestag. Es geht um einen internationalen Betrugsfall, in den der deutsche Staat gestolpert ist: Ökoprojekte zur CO₂-Einsparung im Ausland, die aus Deutschland finanziert wurden, waren wohl nur vorgetäuscht, das grün geführte Umweltbundesamt hat bei der Prüfung offenbar massiv versagt.

Es ist einer der wohl größten Betrugsfälle in der deutschen Klimapolitik – auf Kosten deutscher Autofahrer. Beim Spritpreis, den sie bezahlen, sind nämlich teure Umweltschutz-Projekte eingepreist, die die Ölkonzerne finanzieren, um so gesetzlichen Klimavorgaben zu entsprechen.

Betrug in China

Mineralölkonzerne sind in Deutschland nämlich verpflichtet, die durch Benzin und Diesel verursachten Treibhausgasemissionen kontinuierlich zu senken. Entsprechende Minderungsquoten dafür werden von der Bundesregierung festgelegt. Dabei können die Konzerne etwa fünf oder zehn Prozent Biosprit in die Kraftstoffsorten E5 und E10 mischen, aber oft sind weitere Maßnahmen nötig, um nominell diese Ziele zu erreichen. Längst hat sich dazu eine ganze Industrie gebildet:

Projekte im Ausland, bei denen dort etwa im Öl- und Gassektor Emissionen eingespart werden. Die können Ölkonzerne in Deutschland dann finanzieren und bekommen sie bei entsprechender Anerkennung der Zertifikate für ihre Klimabilanz hierzulande gutgeschrieben. „Upstream Emission Reductions“, kurz UER, nennt man diese CO₂-Sparprojekte.

Aber viele dieser Projekte gab es offenbar gar nicht. Ein Beispiel von vielen: Rund 80 Millionen Euro flossen an ein angebliches Klimaschutzprojekt in der chinesischen Provinz Shandong, das sich bei der Überprüfung als verlassener Hühnerstall herausstellte.

Ein Vor-Ort-Besuch des ZDF-Magazins Frontal bestätigte damit Recherchen von deutschen Bioenergie-Unternehmen, ausgelöst durch den Hinweis eines chinesischen Whistleblowers. In Summe über 60 ähnliche Verdachtsfällen in China könnten damit einen Schaden von mehr als 4,5 Milliarden Euro angerichtet haben, so eine Schätzung des „Hauptstadtbüros Bioenergie“, eine Interessenvertretung der Branche, laut Welt. Erst nach langem Hin und Her hatte das Umweltbundesamt dann im Mai die Staatsanwaltschaft und das Auswärtige Amt einbezogen und bei chinesische Behörden um Amtshilfe gebeten.

Viel zu spät – so lautet die Kritik von Bioenergie-Verbänden und Oppositionspolitikern bei der Anhörung: „Durch fehlerhafte Zertifizierungen und schlampige Kontrollen deutscher Behörden ist nicht nur ein horrender finanzieller Schaden entstanden, sondern auch ein massiver Vertrauensverlust in Klimaschutzprojekte im Ausland“, so Anja Weisgerber, klimapolitische Sprecherin der Union im Bundestag, zu Welt.

Luftnummer Klima-Zertifikat

Dieser Zertifikatehandel ist international umstritten und für seine Betrugsanfälligkeit bekannt – jetzt zeichnet sich ab, dass Millionen Autofahrer meist wohl für Fake-Projekte gezahlt haben. Vom Umweltbundesamt (UBA) und der Deutschen Emissionshandelsstelle (DEHST) wurden 75 UER-Projekte genehmigt – fast alle in China, obwohl das Land nur fünf Prozent der globalen Ölproduktion ausmacht.

Nach dem Einschalten privater Ermittler in China, gehen Bioenergie-Firmen davon aus, dass in 62 von 75 Fällen ein dringender Betrugsverdacht besteht. In zwölf Fällen habe man noch keine eindeutigen Schlüsse ziehen können. „Wir haben unter den 75 Projekten, die auf die deutsche THG-Quote angerechnet wurden, nur ein einziges gefunden, das unverdächtig ist“, sagte Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie.

„Dann kann man die gesamte Energiewende vergessen“

Eine tatsächlich unabhängige Kontrolle der Projekte durch deutsche Behörden findet offenbar kaum statt: Amtspersonen zur Kontrolle lässt Peking nicht einreisen. Bereits im vergangenen Jahr sorgte ein Skandal um falsch etikettierte Biodiesel-Importe aus China für Schlagzeilen. Es wäre also bereits der zweite Betrugsfall rund um Klimazertifikate innerhalb von zwei Jahren.

Der Import billiger und angeblich „grüner“ chinesischer Klimazertifikate bringt die Klimastrategie der Bundesregierung und EU-Kommission jetzt ordentlich in Bedrängnis: „Es gibt einen erheblichen Vertrauensverlust in die Kontrollsysteme“, sagte Detlef Evers vom Mittelstandsverband abfallbasierter Kraftstoffe: „Wenn sich niemand sicher ist, dass hier fairer Wettbewerb herrscht, wird man das Investieren lassen, und dann kann man die gesamte Energiewende vergessen.“

Zum Teil überprüften deutsche Behörden offenbar nicht mal die Geodaten von UER-Projekten. Aus denen und einem Blick auf Google Maps wäre nämlich hervorgegangen, dass manche der vermeintlichen Projekte tatsächlich nur auf unbebaute Orte in der Wüste der chinesischen Uiguren-Provinz Xinjiang sind.

Intensiv geprüft? Wohl kaum

Der Präsident des Umweltbundesamtes, Dirk Messner, meinte nun bei einer Anhörung, seine Behörde hätte bei der Überprüfung der Vorwürfe enge Grenzen gehabt, dennoch aber 40 Projekte ins Auge genommen und dann vier Anträge gestoppt. Er spricht von einem „Betrugsgeflecht“. Besonders auffällig sei, dass zwei deutsche Gutachterbüros sich die zweifelhaften Zertifizierungen stets gegenseitig bestätigten hätten.

In der Frontal-Sendung von 28. Mai meinte er noch, 30 Projekte „intensiv geprüft“ zu haben. Auf Anfrage von Welt am Sonntag erklärte allerdings der Mineralölkonzern Shell, ein sogenannter Lead-Partner mehrerer UER-Projekte in China, zwei Tage später: „Wir wurden zu keinem der UER-Projekte, bei denen wir als Lead Partner auftreten, von der DEHSt bzw. dem UBA im Rahmen dieser Nachprüfungen angefragt.“ Wie gründlich war also Messners „intensive Prüfung“ tatsächlich?

„Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium haben völlig versagt“, meint jedenfalls Christian Hirte, der Berichterstatter für Umweltrecht in der Unionsfraktion: „UBA-Präsident Messner und die zuständige Ministerin Lemke haben diese Zustände entweder stillschweigend hingenommen oder sie haben ihren eigenen Laden nicht im Griff.“ Wenn sich herausstellen sollte, „dass Präsident Messner und Ministerin Lemke nicht in vollem Umfang aufklären können, müssen sie sich die Frage gefallen lassen, ob sie die Richtigen für diese Aufgabe sind.“





Tuvalu ist versalzen am 29.8.2024:
Australien nimmt Klimaflüchtlinge aus Tuvalu auf - Dauerhaftes Aufenthaltsrecht
https://www.blick.ch/ausland/dauerhaftes-aufenthaltsrecht-australien-nimmt-klimafluechtlinge-aus-tuvalu-auf-id20082202.html




WAS passiert denn da am 30.8.2024: Meerestemperaturen sinken:
Die Party für Alarmisten ist vorbei, wenn die Meerestemperaturen weltweit sinken

https://uncutnews.ch/die-party-fuer-alarmisten-ist-vorbei-wenn-die-meerestemperaturen-weltweit-sinken/



Klimawahn bei der UNO am 31.8.2024: Guterres will CO2 reduzieren, das gar nicht am Klimawandel beteiligt ist:
UNO Generalsekretär Guterres fordert „harte Emissionssenkungen“ wegen Meeresspiegel

https://tkp.at/2024/08/31/uno-generalsekretaer-guterres-fordert-harte-emissionssenkungen-wegen-meeresspiegel/




1.9.2024: Vor 2000 Jahren war es viel wärmer als im Jahr 2011:
ZDF 2011 war noch ehrlich: "Vor 2000 Jahren lag die Durchschnittstemperatur etwa um 2º Celsius höher als heute" - ganz ohne Auos, Ölheizungen & Co.
https://t.me/bitteltv/27840
https://t.me/standpunktgequake/158937






https://de.rt.com/russland/217712-bericht-globale-erwaermung-koennte-russisches/




Klimawandel in Grönland am 3.9.2024: Grönland Eisschild wächst langsam

von |Wissenschaft0

Seit einiger Zeit schon wächst die Eisbedeckung in Grönland, was sich als unpraktisch für die Klimawandler erweist. Das zeigen uns immer neue Studien und Erfahrungen, sowie die Datensätze des dänischen Polarportals. [...]

https://tkp.at/2024/09/03/groenland-eisschild-waechst-langsam/




Klimaerwärmung am 4.9.2024: Weinlese wegen Hitze einen Monat früher

https://noe.orf.at/stories/3271763/





CO2 in der Luft am 5.9.2024: Neue Studie: Die Oberflächentemperatur der Meere bestimmt den CO2 Gehalt der Luft

https://tkp.at/2024/09/05/neue-studie-die-oberflaechentemperatur-der-meere-bestimmt-den-co2-gehalt-der-luft/

von 4,1 Minuten Lesezeit

Eine neue, soeben veröffentlichte Arbeit ist eine gute Nachricht für die Menschheit: Der Klimaalarmismus ist wissenschaftlich unhaltbar. All die Milliarden von Euro, die für große Batterien, Hochspannungsleitungen und Windturbinen und Solaranlagen vorgesehen waren, können nun in die Gesundheit, die Verbesserung des Lebensstandards und die Beseitigung der Armut umgeleitet werden.

Legionen von Klimabesorgten können nun ihre Zeit mit produktiven Unternehmungen verbringen. Wir müssen nicht mehr Tausende von Bäumen für den Bau von Windturbinen fällen und Felder mit toxischen Mikropartikeln unbrauchbar machen. Denn diese neue, von Fachleuten überprüfte Studie kommt zu dem Schluss: Die globale Temperatur der Meeresoberflächen (Sea Surface Temperature SST) war seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO2-Konzentration. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet.

Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Bemühungen des Menschen, die CO2-Emissionen einzudämmen, zumindest in der Vergangenheit sinnlos waren.

Die Studie des japanischen Forschers Dai Ato mit dem Titel „Multivariate Analysis Rejects the Theory of Human-caused Atmospheric Carbon Dioxide Increase: The Sea Surface Temperature Rules“ (Die multivariate Analyse widerlegt die Theorie des vom Menschen verursachten Anstiegs des Kohlendioxids in der Atmosphäre: Die Oberflächentemperatur der Meere regiert) erschien in der norwegischen Publikation Science of Climate Change.

Die Theorie, dass die heutige globale Erwärmung und der Klimawandel durch vom Menschen ausgestoßenes CO2 verursacht werden ist falsch. Das haben schon viele Studien und Wissenschaftler nachgewiesen, indem sie gezeigt haben, dass eine Erhöhung der Meerestemperatur dem Anstieg der CO2 Konzentration in der Atmosphäre vorangeht.

Der jährliche CO2-Zyklus enthält 330 Gigatonnen CO2 aus ozeanischen Quellen, 440 Gigatonnen aus terrestrischen Quellen und 37 Gigatonnen durch von Menschen verursachten Emissionen in den letzten Jahren gemäß Daten von NASA und IEA. Das von allen Quellen emittierte CO₂ wird in der Photosynthese und von den Land- und Meerestieren, die davon profitieren, genutzt. Darüber hinaus wurde in einer neueren Studie insbesondere über thermisch induzierte CO2-Emissionen aus der Bodenatmung in tropischen Gebieten berichtet [Salby et al,].

Und diese Menge an CO2 verbleibt im Durchschnitt gerade einmal vier Jahre in der Atmosphäre bevor die einzelnen CO2 Moleküle im Meer, Pflanzen oder anderen Prozessen aufgenommen, wie selbst die UNO Organisation IPCC zugibt und wie Koutsoyiannis (2024) ausführt.

In der Zusammenfassung wird kurz erläutert, wie man zu den Schlussfolgerungen kommt:

„…Insbesondere die Auswirkungen der Meeresoberflächentemperatur (SST) auf das Gleichgewicht von CO2-Emissionen und -Absorption in der Atmosphäre sowie die Nutzung fossiler Brennstoffe durch den Menschen wurden bisher nicht genau verglichen. In dieser Studie wurden die Auswirkungen der einzelnen Faktoren mit Hilfe einer multivariaten Analyse untersucht. Es wurden öffentlich zugängliche Daten von bekannten Klimaforschungs- und Energieorganisationen verwendet. Es wurde eine multiple lineare Regressionsanalyse durchgeführt, bei der die jährlichen Veränderungen der atmosphärischen CO2-Werte für jedes Jahr als Zielvariable verwendet wurden. Die SST und die menschlichen Emissionen für jedes Jahr waren die erklärenden Faktoren. Nach 1959 gab das Modell mit der von der NASA abgeleiteten SST den jährlichen CO2-Anstieg am besten wieder (Regressionskoeffizient B = 2,406, P < 0,0002, Modell R² = 0,663, P < 7e-15). Die menschlichen Emissionen waren jedoch in keinem der Regressionsmodelle ein bestimmender Faktor. Darüber hinaus zeigte die atmosphärische CO₂-Konzentration, die mit der Regressionsgleichung für die aus dem UK-HADLEY-Zentrum abgeleitete SST nach 1960 vorhergesagt wurde, eine extrem hohe Korrelation mit der tatsächlichen CO2-Konzentration (Pearson-Korrelationskoeffizient r = 0,9995, P < 3e-92). …

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass in dieser Studie zum ersten Mal eine multiple Regressionsanalyse durchgeführt wurde, um zu zeigen, dass die unabhängige Determinante des jährlichen Anstiegs der atmosphärischen CO2-Konzentration die SST ist, die eine starke Vorhersagekraft aufweist. Die menschlichen CO₂-Emissionen spielten dagegen keine Rolle. Dieses Ergebnis zeigt, dass die CO2-Konzentration in der Atmosphäre als natürliches Phänomen schwankt, unabhängig von menschlichen Aktivitäten.“

Die Studie kommt daher zum Schluss:

„Die globale SST war seit 1959 der Hauptfaktor für den jährlichen Anstieg der atmosphärischen CO₂-Konzentrationen. Ein menschlicher Einfluss wurde nicht beobachtet. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass die Bemühungen des Menschen, die CO₂-Emissionen einzudämmen, zumindest in der Vergangenheit sinnlos gewesen sind. Außerdem ist die Theorie, dass die heutige globale Erwärmung und der Klimawandel durch vom Menschen ausgestoßenes CO₂ verursacht werden, ebenfalls falsch, was für die Glaubwürdigkeit der Geschichte, dass die heutige Erwärmung und der Klimawandel dramatischer verlaufen als in der Vergangenheit, irrelevant ist.“






Langer Sommer in Europa am 7.9.2024: Europas Gletscher schmelzen fast ungebremst

https://salzburg.orf.at/stories/3272063/

Widerstand gegen Klimawahn in Schweden am 6.9.2024: Klimasteuern auf Flüge werden abgeschafft:
Schweden kippt Klimasteuern

https://tkp.at/2024/09/06/schweden-kippt-klimasteuern/

von |Wirtschaft4

Die konservative Regierung Schwedens macht die von ihren Vorgängern eingeführte Klimasteuer auf Fliegen rückgängig. Zuvor hatte man bereits den CO2-Preis auf Diesel und Benzin zurückgenommen.  Die schwedische Regierung ändert den Kurs [...]




Klimawahn bei Zuckererg am 7.9.2024: Zuckerberg ist im Wahn mit 4 Dieselmotoren
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/81493

Mark Zuckerberg – der vor kurzem eine 387 Fuß lange Megayacht im Wert von 300 Millionen Dollar gekauft hat, die von vier riesigen Dieselmotoren angetrieben wird – spricht darüber, wie wichtig es sei, „den Klimawandel zu stoppen, bevor wir den Planeten zerstören“.



KOMISCH am 8.9.2024: Langer Sommer bis 7.9.2024 in Europa - aber Meerestemperaturen sollen weltweit SINKEN:
Die Party der Klima-Alarmisten ist vorbei: Meerestemperaturen sinken weltweit
https://legitim.ch/die-party-der-klima-alarmisten-ist-vorbei-meerestemperaturen-sinken-weltweit/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99144
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.09.2024 18:28]

Die Oberflächentemperaturen der Ozeane sinken weltweit rapide ab, und die Wissenschaftler sind über die Geschwindigkeit des jüngsten Rückgangs verwundert. Weniger rätselhaft war es, als die Ozeane in den letzten zwei Jahren „kochten“. Plebs, die zum Jahresurlaub nach Benidorm fliegen und eine „globale Erwärmung“ verursachen, war eine beliebte Erklärung, auch wenn die Mainstream-Medien es etwas höflicher formulierten. Seit fast zwei Jahren ist diese Trophäe des kochenden Ozeans ein verlässliches Standby für jeden Panikmacher, der den Netto-Null-Irrsinn propagiert.




Klimawandel am 9.9.2024: Messfehler beim Golfstrom - alles bleibt normal
https://www.nature.com/articles/s41467-024-51879-5
https://www.facebook.com/photo/?fbid=8748457291853326&set=a.204135822952225

Gerhard Lenz

Oliver Sieh: »Hurra! Wir können aufatmen! Die drastische Verlangsamung des Golfstroms, dessen vorhergesagter Kollaps zum jüngsten Gericht und zum Aussterben der Menschheit führen wird, war ein Messfehler.

Die Geschwindigkeit des Golfstroms wird über Induktionsfeldänderungen in Tiefseekabeln gemessen. Leider bewahrheitete sich der alte Spruch, wer misst, misst Mist. Man vergass dabei den Einfluss des sich verändernden Erdmagnetfeldes in der Messung zu berücksichtigen. Das Ergebnis ist jetzt, dass der Golfstrom seit Beginn der Aufzeichnungen völlig konstant läuft.

Die gute Nachricht über das Überleben der Menschheit wird sicher auch in allen Qualitätsmedien breit berichtet!« - Davon bin ich überzeugt!





KEINE Klimapanik in Kuwait am 10.9.2024: Da werden munter gigantische Reifenhalden abgefackelt
https://t.me/standpunktgequake/160072

KEINE
                              Klimapanik in Kuwait am 10.9.2024: Da
                              werden munter gigantische Reifenhalden
                              abgefackelt
KEINE Klimapanik in Kuwait am 10.9.2024: Da werden munter gigantische Reifenhalden abgefackelt [3]

Übersetzung mit google translate:
Dies ist der größte Reifenfriedhof der Welt in Kuwait Sie zeigen Ihnen nie solche Dinge, weil es ihr Märchen über Farty Cow und Gasskocher stört Die Klimakrise ist ein Instrument, um die Stromversorgungen und Klaus Schwab zu bewegen

orig. Slowakisch:
Toto je najväč¨í cintorín pneumatík na svete v Kuvajte
Nikdy vám neuká¸u takéto veci preto¸e to naru¨uje ich rozprávku o prdiacich krava a plynových sporákoch
Klimatická kríza je nástroj na presunutie moci Billovi Gatesovi a Klausovi Schwabovi




Klimawahn am 13.9.2024: Kannibalismus soll das Klima schützen
Scientist suggests eating human flesh to fight cilmate change: Soylent Green!
https://nypost.com/2019/09/09/scientist-suggests-eating-human-flesh-to-fight-climate-change/
https://t.me/attiladerkluge/16988
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99468
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.09.2024 15:54]




Verdacht Wüste von Marokko für Klimawandel 14.9.2024: Militärfahrzeuge provozieren Chemie-Wolken
Das ist der Menschen gemachte "Klimawandel"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99530
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.09.2024 20:11]

Patente zur Wetterkontrolle oder -modifikation

https://patents.justia.com/patents-by-us-classification/239/2.1

Verdacht
                              Wüste von Marokko für Klimawandel
                              14.9.2024: Militärfahrzeuge provozieren
                              Chemie-Wolken
Verdacht Wüste von Marokko für Klimawandel 14.9.2024: Militärfahrzeuge provozieren Chemie-Wolken [4]






4R-Berlin ist immer noch auf Klimawahn eingestellt am 15.9.2024:
Berlin lehnt Senkung der CO2-Ziele für Autoindustrie ab: Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne)
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/berlin-lehnt-senkung-der-co2-ziele-fuer-autoindustrie-ab



Frankreich verteidigt den Klimawahn am 16.9.2024:
Französische Regulierungsbehörde verhängt gegen Fernsehsender Bußgeld in Höhe von 20.000 ¤ wegen „Fehlinformationen“ zum Thema Klima

https://uncutnews.ch/franzoesische-regulierungsbehoerde-verhaengt-gegen-fernsehsender-bussgeld-in-hoehe-von-20-000-e-wegen-fehlinformationen-zum-thema-klima/





Schwab hat wieder Klimwaaaaaahn am 20.9.2024: WEF will „globale Zusammenarbeit“ für „grüne Wirtschaft“

https://tkp.at/2024/09/20/wef-will-globale-zusammenarbeit-fuer-gruene-wirtschaft/

von |Wirtschaft6

Klaus Schwab, Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), ruft alle „Regierungen, Unternehmen und die Zivilgesellschaft“ dazu auf, eine „globale Zusammenarbeit“ einzugehen, um „den Klimawandel zu bekämpfen“. Schwab forderte dies in seiner „Erklärung des [...]




Klimawahn fliegt auf am 20.9.2024: "CO2 ist der Stoff des Lebens, nicht der Katastrophe":
Manipulation der Massen: Jahrzehntelange Täuschung um CO2 aufgeflogen!
https://report24.news/manipulation-der-massen-jahrzehntelange-taeuschung-um-co2-aufgeflogen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99879
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [20.09.2024 19:23]






Klimaerwärmung in der Region Sörenberg (Kanton Luzern) am 21.9.2024: Skilift von Flühli wird abgebaut:
Ältester Luzerner Skilift geht zu: Der Schnee fehlt


https://www.nau.ch/news/schweiz/der-schnee-fehlt-altester-luzerner-skilift-geht-zu-66831541

Fototext: Der Skilift Schratten in Flühli stellt nach fast 80 Jahren den Betrieb ein. – skiliftfluehli.ch

Der Artikel:

Schneemangel zwingt Luzerns ältesten Skilift in die Knie. Nach 80 Jahren ist Schluss mit Skispass am Blasenhang in Flühli LU.
Der älteste Skilift im Kanton Luzern schliesst seine Pforten. Der Skilift Schratten in Flühli stellt nach fast 80 Jahren den Betrieb ein. Schneemangel, rückläufige Besucherzahlen und hohe Investitionskosten zwangen die Betreiber zu diesem Schritt.
Der Bügellift am Blasenhang war seit 1945 in Betrieb. Hier lernte sogar die spätere Doppel-Weltmeisterin Ida Schöpfer-Bieri das Skifahren. Doch in den letzten Jahren wurde es zunehmend schwieriger, die Piste zu befahren.
Franz Tanner, Präsident der Schneesportfreunde Flühli, erklärt die Situation. «Es ist schmerzhaft, aufgeben zu müssen, aber schlussendlich vernünftig», sagt er gegenüber der «Luzerner Zeitung».

Unbeständige Schneeverhältnisse
Die Schneeverhältnisse wurden immer unberechenbarer. «Mehrmals gab es Ende November viel Neuschnee, der dann im Dezember wieder abgeregnet wurde», berichtet Tanner. Während der wichtigen Weihnachtszeit blieben die Pisten oft schneefrei.
Die Vereinsmitglieder wurden schrittweise auf das mögliche Ende vorbereitet. An der diesjährigen Generalversammlung stimmte eine grosse Mehrheit für die Betriebsaufgabe. Der Entscheid wurde ohne Diskussionen mitgetragen.
Neben dem Schneemangel verzeichnete der Skilift auch weniger Besucher. Viele Anfänger wechselten nach dem Erlernen des Skifahrens in grössere Gebiete.

Günstige Alternative fällt weg
Der Verein bot stets günstigen Wintersport an. Familien zahlten für eine Jahresmitgliedschaft nur 100 Franken. «Mit Sörenberg haben wir in der Nähe eine Alternative», sagt Tanner. Er erwartet jedoch nicht, dass andere Anbieter ähnlich günstige Angebote stemmen können.
Der günstige Betrieb in Flühli war nur dank ehrenamtlicher Arbeit und Spenden möglich. Drei Donatoren, darunter Tanner selbst, investierten jährlich rund 10'000 Franken. «Ich weiss daher, wie viel ein solcher Skilift wirklich kostet», erklärt er.
In den kommenden Jahren wären umfassende Investitionen nötig gewesen. Auch die Option, nur die Kinderanlagen weiterzubetreiben, wurde aus Sicherheits- und Kostengründen verworfen. Der Verein plant nun den Rückbau der Anlagen.

Rückbau statt Ruine
«Wir wollen keine Skiliftruine zurücklassen», betont Tanner. Die Donatoren haben Rückstellungen für die aufwendigen Rückbauarbeiten gebildet. Die ersten Räumungsarbeiten sollen noch in diesem Jahr beginnen.
Wie «zentralplus» berichtet, ist der Skilift Schratten nicht der einzige, der in der Region schliesst. Auch in Sörenberg werden mehrere Skilifte abgestellt.
Der Verlust des ältesten Skilifts im Kanton Luzern markiert das Ende einer Ära. Nach fast acht Jahrzehnten Skispass am Blasenhang müssen sich Wintersportler jetzt nach Alternativen umsehen.





Klimawahn und Studie der Uni Arizona ("USA") am 23.9.2024: Klimawandel gab es IMMER SCHON - bestätigt die Zeitschrift "Science":
Die Fachzeitschrift Science liefert den Beweis: Es gibt keinen menschengemachten Klimawandel!
https://legitim.ch/paukenschlag-die-fachzeitschrift-science-liefert-den-beweis-es-gibt-keinen-menschengemachten-klimawandel/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/100016
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.09.2024 13:13]

Eine neue Studie unter gemeinsamer Leitung des Smithsonian und der University of Arizona bietet den bisher detailliertesten Einblick in die Veränderung der Erdoberflächentemperatur in den letzten 485 Millionen Jahren. In einem am 19. September in der Fachzeitschrift Science veröffentlichten Artikel erstellt ein Forscherteam, darunter die Paläobiologen Scott Wing und Brian Huber vom Smithsonian National Museum of Natural History, eine Kurve der globalen mittleren Oberflächentemperatur über die Zeitspanne der alten Vergangenheit der Erde hinweg, die sich über viele Millionen Jahre erstreckt. Die neue Kurve zeigt, dass sich die Temperatur der Erde über einen Großteil des Phanerozoikums, der letzten 540 Millionen Jahre geologischer Zeit, in der sich das Leben diversifizierte, Land bevölkerte und mehrere Massensterben erlebte, stärker verändert hat als bisher angenommen.

Abb. 2: Temperaturverlauf im Phanerozoikum.


Die Kurve auf Abb. 2 zeigt, dass sich die Erde aktuell in einer historisch sehr kalten Phase befindet und verdeutlicht, dass der Mensch keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen Klimaschwankungen hat.

In der Studie wird zudem eine Korrelation zwischen dem atmosphärischen CO2-Gehalt und der globalen mittleren Oberflächentemperatur festgestellt. Auf die brennende Frage, ob der atmosphärische CO2-Gehalt eine Ursache oder eine Auswirkung der Klimaschwankungen ist, liefert die Studie leider keine Antwort.

Abb. 4: Die Beziehung zwischen der Temperatur des Phanerozoikums und dem atmosphärischen CO2


Völlig unverständlich ist die Behauptung, dass CO2 der dominierende Faktor für die globalen Klimaschwankungen sei, während die veröffentlichten Daten in keinerlei Hinsicht auf einem kausalen Zusammenhang eingehen:

PhanDA GMST (globale mittlere Oberflächentemperatur) weist einen starken Zusammenhang mit den atmosphärischen CO2-Konzentrationen auf (Abb. 4), was zeigt, dass CO2 der dominierende Faktor war, der die globalen Klimaschwankungen im gesamten Phanerozoikum kontrollierte. (???) Da sich jedoch auch die Sonnenleuchtkraft im Laufe der Zeit verändert hat, ist der Zusammenhang eher rätselhaft; Langfristige Veränderungen der planetaren Albedo oder Veränderungen der Spurenkonzentrationen von Treibhausgasen können dabei helfen, die Diskrepanz zu beseitigen. Die CO2-GMST-Beziehung weist auch auf eine relativ konsistente AESS (scheinbare Empfindlichkeit des Erdsystems) von ~8°C im gesamten Phanerozoikum hin. Dies deutet darauf hin, dass die GMST des Phanerozoikums auf Zeitskalen von mehreren Millionen Jahren gut vorhersagbar ist, wenn die CO2-Konzentrationen bekannt sind. Allerdings ist unser Verständnis darüber, wie Kräfte und Rückkopplungen auf großen Zeitskalen einander ausgleichen – oder verstärken – unvollständig.

Fazit: Der Temperaturverlauf im Phanerozoikum (Abb. 2) zeigt eindeutig, dass die Menschen keinen nennenswerten Einfluss auf die globalen Klimaschwankungen haben. Viel deutlicher kann man es nicht darstellen. Demnach ist der wahre Grund für die aktuelle Klimapolitik nicht der Klimawandel. Die aus diesem Schwindel resultierende Energiewende ruiniert die Industrieländer und treibt die Bevölkerung in die Armut bzw. in die Abhängigkeit des Staats. Der Klimaschwindel ist also ein sozialistisches Komplott.

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AKWs am 24.9.2024: Bilanz ganz berücksichtigen:
Das Märchen von klimaneutralen Atomkraftwerken

https://www.nau.ch/news/stimmen-der-schweiz/klimastreik-schweiz-das-marchen-von-klimaneutralen-atomkraftwerken-66832985




Klimawahn am 25.9.2024: Warmzeit kommt, wenn weniger Wolken am Himmel sind:
Temperaturzunahme seit 2000 durch mehr Sonne wegen weniger Wolken aber nicht durch CO2

https://tkp.at/2024/09/23/temperaturzunahme-seit-2000-durch-mehr-sonne-wegen-weniger-wolken-aber-nicht-durch-co2/


Klimawahn am 25.9.2024: Extremwetter gab es immer schon:
Jetstream sorgte schon vor 700 Jahren für Extremwetter

https://science.orf.at/stories/3226866




Klimawahn mit HAARP am 26.9.2024: Afrika hat Schnee
Video-Link: https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82236




Klimaerwärmung am 28.9.2024: Küstenstädte müssen "eine Stufe höher steigen":
Steigender Meeresspiegel bedeutet "Flut des Elends" für die Küstengemeinden
Rising sea levels mean ‘tide of misery’ for coastal communities

https://www.aljazeera.com/news/2024/9/28/coastal-communities-face-catastrophic-flooding-from-rising-sea-levels




Komische Meereserwärmung am 30.9.2024:
Tempo der Meereserwärmung seit 2005 nahezu verdoppelt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/tempo-der-meereserwaermung-seit-2005-nahezu-verdoppelt

Von: APA/AFP

Das Tempo der Meereserwärmung hat sich nach Angaben des EU-Erdbeobachtungsprogramms Copernicus seit dem Jahr 2005 nahezu verdoppelt. In den vergangenen zwei Jahrzehnten stieg die Erwärmung der Meeresoberfläche von einer langfristigen Rate von 0,58 Watt pro Quadratmeter auf 1,05 Watt pro Quadratmeter an, wie aus dem am Montag veröffentlichten Copernicus-Bericht zum Zustand der Meere hervorgeht.

Copernicus berichtete zudem über Rekord-Wassertemperaturen sowie marine Hitzewellen, die bis in die Tiefsee reichten. “Die Erwärmung der Ozeane kann als unser Indikator für die globale Erwärmung angesehen werden”, sagte Ozeanografin Karina von Schuckmann. Die Meere erwärmten sich demnach seit den 60er-Jahren “kontinuierlich”, seit dem Jahr 2005 habe sich das Tempo dieser Erwärmung jedoch rasant erhöht.

Der Bericht von Copernicus beschreibt auch einen noch nie dagewesenen Verlust an Meereis und einen Anstieg der im Ozean gespeicherten Wärme. 2023 erlebten demnach mehr als 20 Prozent der weltweiten Meeresoberflächen eine schwere oder extreme Hitzewelle. Diese Hitzewellen dauerten zudem länger an als in der Vergangenheit. So habe sich die durchschnittliche Höchstdauer mariner Hitzewellen seit 2008 von 20 Tagen auf 40 Tage verdoppelt, heißt es in dem Bericht.

In der nordöstlichen Barentssee scheine der Meeresboden “in den Zustand einer permanenten marinen Hitzewelle eingetreten zu sein”, sagte von Schuckmann. Im August 2022 sei in den Küstengewässern der Balearen eine Rekordtemperatur von 29,2 Grad Celsius gemessen worden – die höchste regionale Oberflächenwassertemperatur seit vierzig Jahren. Im selben Jahr drang eine marine Hitzewelle im Mittelmeer etwa 1.500 Meter bis unter die Oberfläche vor.

Meereshitzewellen beeinträchtigen die Ökosysteme und stören das empfindliche Gleichgewicht der Nährstoffe im Ozean. Sie könnten auch Auswirkungen auf die Fischerei haben, betonte von Schuckmann. Wärmere Gewässer führen zudem zu heftigeren Stürmen und anderen Extremwetterereignissen.

Die Weltmeere, die rund 70 Prozent der Erdoberfläche bedecken, sind ein wichtiger Klimaregulator und wirken als Kohlenstoffspeicher, indem sie der Atmosphäre Treibhausgase entziehen.



Komischer Klimawandel am 30.9.2024: Mit mehr CO2 wächst mehr Mais:
CO2-Revolution: Wie menschliche Emissionen die Maisproduktion in ungeahnte Höhen treiben
https://report24.news/co2-revolution-wie-menschliche-emissionen-die-maisproduktion-in-ungeahnte-hoehen-treiben/
Höhere CO2-Level führen zu deutlich größeren Maisernten und zu einem besseren Wasserhaushalt der Pflanzen.




https://de.rt.com/kurzclips/video/222059-robert-farle-ihre-klimaideologie-ist/





Es wird behauptet am 11.10.2024: Je mehr CO2, desto geringer der Einfluss???
Experiment zu Klimasensitivtät von CO2: je höher die Konzentration desto geringer der Einfluss

https://tkp.at/2024/10/11/experiment-zu-klimasensitivtaet-von-co2-je-hoeher-die-konzentration-desto-geringer-der-einfluss/




Neue CO2-Fantasie am 12.10.2024: Mehr CO2 soll Pflanzenwuchs fördern, aber die Nährstoffe verdünnen - und deswegen sollen Insekten "verhungern" - totale Spinnerei!
Nährstoffverdünnung und die Zukunft der Pflanzenfresserpopulationen
(ENGL orig.: Nutrient dilution and the future of herbivore populations)
https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0169534724001125

Übersetzung mit Deepl:

Michael Kaspari 1 2, Ellen A.R. Welti 2

Höhepunkte
Globale Rückgänge in Tierpopulationen lassen auf globale Ursachen schließen.
Pflanzenfresser sind besonders anfällig für einen Rückgang der Nährstoffdichte der Pflanzen, die sie fressen.
Die CO2-Verschmutzung ist ein globaler Faktor für die Nährstoffverdünnung, d. h. die Verarmung des Pflanzengewebes an den Elementen, die für das Überleben der Pflanzenfresser wichtig sind. Wenn Pflanzen höhere CO2-Konzentrationen aufnehmen, kann die Nährstoffverdünnung entflammbare grüne Wüsten“ mit minderwertiger Nahrung für Pflanzenfresser schaffen, die bereits durch Elemente wie Stickstoff, Natrium und Zink eingeschränkt sind.
Wir gehen davon aus, dass die Nährstoffverdünnung einer der Hauptfaktoren für den weltweiten Rückgang der Pflanzenfresser ist, der sich in vielen Fällen nachprüfen lässt. Die Auswirkungen dürften in produktiven und/oder nährstoffarmen Ökosystemen wie tropischen Wäldern und den offenen Ozeanen am stärksten sein. Er wird durch Düngung rückgängig gemacht. Er wirkt unabhängig von der Größe des Lebensraums oder dem Einsatz von Pestiziden. Er ergänzt somit diese und andere Ursachen für den Rückgang von Pflanzenfressern.

Zusammenfassung
Nährstoffverdünnung (engl.: Nutriend Dilution - ND) - die Abnahme der Konzentration von Nahrungselementen im Pflanzengewebe - entsteht durch eine Zunahme der Kohlenhydratmasse und/oder eine Abnahme der über 20 essenziellen Elemente. Der steigende CO2-Gehalt und die damit verbundene Förderung der Biomasse sind mit der Nährstoffverdünnung verbunden. Wir argumentieren, dass die Nährstoffverdünnung eine der Hauptursachen für den weltweiten Rückgang der Pflanzenfresser ist. Pflanzenfresser müssen elementreiches tierisches Gewebe aus nährstoffarmem Pflanzengewebe aufbauen, und ihre Häufigkeit nimmt in der Regel mit der Düngung mit Makro- und Mikronährstoffen zu. Wir gehen davon aus, dass die globalen Auswirkungen der Nährstoffverdünnung in einigen der artenreichsten, produktivsten und/oder nährstoffärmsten Ökosysteme der Erde verstärkt werden und bestimmte Merkmale von Pflanzenfressern, einschließlich saftfressender und wiederkäuender Mikrobiome, begünstigen sollten.

ENGL orig.:

Michael Kaspari 1 2,  Ellen A.R. Welti 2

Highlights
Global declines in animal populations suggest global causes.
Herbivores are uniquely vulnerable to declines in the nutrient density of the plants they consume.
CO2 pollution is a global agent of nutrient dilution: the impoverishment of plant tissue, bite for bite, of the elements essential for herbivore survival. As plants assimilate higher levels of CO2, nutrient dilution can create flammable ‘green deserts’ of low-quality food for herbivores already limited by elements from nitrogen to sodium to zinc.
We posit that nutrient dilution is a key driver – rich in testable predictions – of global declines in herbivore abundance. Its impact should be highest in productive and/or nutrient-poor ecosystems like tropical forests and the open oceans. It is reversed by fertilization. It acts regardless of habitat size or pesticide use. It thus complements these and other agents of herbivore decline.

Abstract
Nutrient dilution (ND) – the decrease in the concentration of nutritional elements in plant tissue – arises from an increase in the mass of carbohydrates and/or a decrease in the 20+ essential elements. Increasing CO2 levels and its promotion of biomass are linked to nutrient dilution. We build a case for nutrient dilution as a key driver in global declines in herbivore abundance. Herbivores must build element-rich animal tissue from nutrient-poor plant tissue, and their abundance commonly increases with fertilization of both macro- and micronutrients. We predict the global impacts of nutrient dilution will be magnified in some of Earth’s most biodiverse, highly productive, and/or nutrient-poor ecosystems and should favor specific traits of herbivores, including sap-feeding and ruminant microbiomes.




Klimakrise soll erfunden sein am 13.10.2024: Greenpeace-Gründer Patrick Moore hat's gesagt:
Greenpeace-Gründer packt aus: Die „Klimakrise“ ist ein „komplett erfundenes Thema“
https://legitim.ch/greenpeace-gruender-packt-aus-die-klimakrise-ist-ein-komplett-erfundenes-thema/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101028
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [13.10.2024 20:14]

Patrick Moore, Mitbegründer von Greenpeace und ehemaliger Präsident von Greenpeace Kanada, bezeichnete in einem Interview mit Rebecca Mansour und Dylan Gwinn, Gastgeber von SiriusXM’s Breitbart News Tonight, am Mittwoch das linke Narrativ vom Klimawandel als „Schwindel“ und „völlig erfundenes Thema“.

Die heutige „Umweltbewegung“ hat sich einer menschenfeindlichen Ideologie verschrieben, so Moore. Er beschrieb seinen Austritt aus Greenpeace im Jahr 1986, nachdem die Organisation von einer „humanitären“ zu einer menschenfeindlichen Ausrichtung übergegangen war.

„1986 konnte ich mit dieser Entwicklung nicht mehr leben“, erinnerte sich Moore. „Also verließ ich Greenpeace, weil wir mit einer starken humanitären Ausrichtung begannen, um die Menschheit und die Umwelt vor einem totalen Atomkrieg zu bewahren. Das ist es, was das ‚Grün‘ und der ‚Frieden‘ in Greenpeace ausmacht: die Umwelt und die Menschen, die in Frieden leben.“



KEIN Klimawahn in der Arktis am 15.10.2024: Passagen sind zu:
Klimawandel: Arktische Schifffahrt endet wegen zunehmenden Eises vorzeitig

https://tkp.at/2024/10/15/klimawandel-arktische-schifffahrt-endet-wegen-zunehmenden-eises-vorzeitig/



Klimawahn wird mit medizinischer Propaganda kombiniert am 21.10.2024: Netzwerk ENCHE unter der Leitung von AstraZeneca:
„Klimakrise“ der „größte Gesundheitsnotfall“ unserer Zeit und ab sofort Teil der Medizin-Ausbildung, und keine Überraschung, wer das finanziert
https://uncutnews.ch/klimakrise-der-groesste-gesundheitsnotfall-unserer-zeit-und-ab-sofort-teil-der-medizin-ausbildung-und-keine-ueberraschung-wer-das-finanziert/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101396
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [21.10.2024 19:08]

25 europäische Universitäten haben mit Unterstützung des Pharmariesen AstraZeneca und der WHO ein neues regionales Netzwerk gegründet: ENCHE (European Network on Climate & Health Education).

Das Netzwerk will Studierenden „mehr Wissen und Kompetenzen über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheitsversorgung“ vermitteln. Ziel ist es, in den ersten drei Jahren…



Der Klimawahn hat eine neue "Idee" am 22.10.2024: "Klima-Ärzte" ausbilden:
WHO & Pharma bilden Klima-Ärzte aus

https://tkp.at/2024/10/22/who-pharma-bilden-klima-aerzte-aus/





Klimawahn am 24.10.2024: ist total sinnlos:
Pariser Klimaziele laut UNO-Bericht vor dem Scheitern Neuer Höchststand an Treibhausgasen im Vorjahr
https://www.suedtirolnews.it/chronik/pariser-klimaziele-laut-uno-bericht-vor-dem-scheitern

Von: APA/dpa

Die Pariser Klimaziele drohen nach einem Bericht des UNO-Umweltprogramms UNEP zu scheitern, wenn nicht vor allem die Industriestaaten massive Maßnahmen einleiten. Um das Ziel einer Erderwärmung von 1,5 Grad im Vergleich zur vorindustriellen Zeit zu erreichen, müssten die Treibhausgas-Emissionen bis 2030 um 42 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 sinken, betonte UNEP-Exekutivdirektorin Inger Andersen bei der Vorstellung des sogenannten Emission Gap Reports.

Wenn die Pariser Klimaziele keine Utopie bleiben sollen, muss schnell gehandelt werden – mit viel Geld und noch mehr Maßnahmen. Den Berechnungen zufolge wurden 2023 weltweit Treibhausgase mit einer Klimawirkung von 57,1 Gigatonnen Kohlendioxid (Kohlendioxidäquivalenten) ausgestoßen – ein Höchststand. Bereits im vergangenen Jahr war ein Rekordwert an Emissionen verzeichnet worden. Nun sei der Wert noch einmal um 1,3 Prozent gestiegen, heißt es. Zum Vergleich: In der Dekade vor der Corona-Pandemie stiegen die weltweiten Treibhausgasemissionen noch jährlich durchschnittlich um 0,8 Prozent.

Wie schon in den Vorjahren entstanden die meisten Emissionen mit einem Anteil von 26 Prozent im Energiesektor, etwa bei der Stromerzeugung, gefolgt vom Bereich Transport mit 15 Prozent sowie Landwirtschaft und Industrie mit einem Anteil von jeweils elf Prozent.

In der alljährlichen Bestandsaufnahme, die wenige Wochen vor der Weltklimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku veröffentlicht wird, geht es um die Lücke zwischen den real zu erwartenden Emissionen von Treibhausgasen in den kommenden Jahren und den Werten, die für ein Erreichen der Pariser Klimaziele notwendig wären. Treibhausgase in der Atmosphäre, insbesondere Kohlendioxid, spielen eine Rolle beim weltweiten Temperaturanstieg.

Wegen der Erderwärmung gibt es in vielen Regionen häufiger und öfter extremes Wetter, also Hitzewellen und Dürren, Stürme und Überflutungen. Dies kann ganze Regionen unbewohnbar machen, Ernten zerstören und damit Hungerkrisen verschärfen. Außerdem steigt der Meeresspiegel, was Küstenregionen und kleine Inselstaaten bedroht.

Gefordert sind vor allem die großen Industriestaaten, die den größten Beitrag zum Ausstoß von Kohlendioxid und anderen Treibhausgasen in die Atmosphäre und damit zu globalen Temperaturanstieg leisten. “Im Wesentlichen bräuchten wir eine globale Mobilisierung in einem noch nie da gewesenen Ausmaß und Tempo”, fordert UNEP-Chefin Inger Andersen.

Dem Bericht zufolge drängt die Zeit: Um die Erderwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, müssten sich die Staaten der Welt gemeinsam dazu verpflichten, die jährlichen Treibhausgasemissionen bis 2030 um 42 Prozent und bis 2035 um 57 Prozent im Vergleich zu 2019 zu senken. Derzeit liegen die Zusagen weit darunter.

Um diese globalen Reduktionsziele zu erreichen, müssten vor allem die G20-Staaten – mit Ausnahme der Afrikanischen Union – “Schwerstarbeit” leisten, sagte Andersen. Der Titel des UNEP-Berichts, “No more hot air, please” (Bitte keine heiße Luft mehr) klingt doppeldeutig und mahnend zugleich: Die Erderwärmung soll gestoppt werden – und die Zeit für schöne Worte ist vorbei.

Der Bericht nimmt die G20-Staaten wenige Wochen vor der UN-Klimakonferenz im aserbaidschanischen Baku in die Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen und zu investieren, um Emissionen zu senken: Diese Gruppe sei noch nicht einmal auf Kurs, um die aktuellen nationalen Beitragsziele zu erfüllen, heißt es. Die Mitglieder mit den höchsten Emissionen müssten “die Führung übernehmen, indem sie jetzt und in den neuen Zusagen ihre Maßnahmen und Ambitionen drastisch erhöhen.”

Denn die G20-Mitglieder ohne die Afrikanische Union waren den Angaben zufolge im Jahr 2023 für 77 Prozent der Emissionen verantwortlich. Die Aufnahme der Afrikanischen Union als ständiges G20-Mitglied erhöhe den Anteil nur um fünf Prozent auf 82 Prozent. Dies zeige die Notwendigkeit differenzierter Verantwortlichkeiten zwischen den Nationen.

Die Pro-Kopf-Berechnungen der Kohlendioxid-Emissionen für verschiedene Länder und Regionen machen die globalen Unterschiede deutlich: So betrug dem Bericht zufolge der Wert in Russland im vergangenen Jahr 19 Tonnen Kohlendioxidäquivalente pro Einwohner, in den USA 18 Tonnen, in China 11 Tonnen und in den EU-Staaten durchschnittlich 7,3 Tonnen. Die 55 Staaten der Afrikanischen Union dagegen erreichten einen gemeinsamen Pro-Kopf-Wert von 2,2 Tonnen und die 47 am wenigsten entwickelten Staaten gar nur 1,5 Tonnen.

“Seit Jahren warnen die Vereinten Nationen vor der großen Kluft zwischen den Versprechen und den tatsächlichen, konkreten Plänen im Klimaschutz. Nach wie vor sind die Klimaschutzmaßnahmen der Staaten mangelhaft. Das birgt die Gefahr, dass das Pariser 1,5-Grad-Ziel gesprengt wird”, wurde Jasmin Duregger, Klima- und Energieexpertin bei Greenpeace in Österreich in einer Aussendung zitiert. Die Staats- und Regierungschefs müssten ihre Klimapläne mutiger und entschlossener gestalten, den letztjährigen Beschluss der Klimakonferenz ernst nehmen und sich endgültig von den fossilen Energien verabschieden – dafür müssen klare Pläne und Ausstiegstermine für Kohle, Öl und Gas auf den Tisch gelegt werden.”

“Wir müssen dringend den Ausstieg aus den fossilen Energien vorantreiben, sonst gelangen immer weitere gigantische Mengen an CO2 in unsere Atmosphäre und befeuern die Erderhitzung”, sagte Viviane Raddatz, Klimachefin beim WWF Deutschland, zu dem UNEP-Bericht. “Alles, was wir jetzt nicht dafür investieren, müssen wir später doppelt und dreifach ausgeben.”

Die Erkenntnisse müssten sich in der weltweiten Finanzierung niederschlagen genau wie im deutschen Haushalt. “Wir brauchen mindestens die zugesagten sechs Milliarden Euro aus Deutschland für den Klimaschutz weltweit, wir brauchen die zugesagten 100 Milliarden US-Dollar jährlich von den Staaten des Globalen Nordens bis 2025 und wir brauchen in Baku die Einigung auf ein höheres Finanzierungsziel ab 2026”, forderte Raddatz.

(S E R V I C E – UNO-Umweltprogramm zu Emissionsbericht: https://dpaq.de/H3Q2fSW)





KANTON WALLIS (Schweiz): 24.10.2024: Die katholischen Bosse bauen immer noch in der Gefahrenzone:
Kanton Wallis genehmigt Bauten in roten Zonen trotz Hochwassergefahr
https://www.blick.ch/wirtschaft/unwetter-im-sommer-legten-ganze-industrien-lahm-recherchen-zeigen-trotz-hochwasserrisiko-das-wallis-baut-gefahrenzonen-voll-id20255642.html

Robin Wegmüller und BliKI - Im Wallis wird trotz Hochwassergefahr grosszügig in roten Zonen gebaut. Eine exklusive Datenanalyse zeigt, dass hier in den letzten acht Jahren mehr als doppelt so viele Neubauten entstanden sind wie im Rest der Schweiz. Wieso ignoriert das Wallis die Gefahrenzone?
Die Bilder hängen noch in vielen Walliser Köpfen: Im Sommer sorgten massive Unwetter für Überschwemmungen und Hochwasser im Gebirgskanton. Besonders getroffen hats die Stadt Siders und den Nachbarort Chippis. Zahlreiche Firmen am nördlichen und südlichen Rhone-Ufer mussten ihren Betrieb einstellen. Es sind Szenarien, welche in Zukunft wohl leider öfters vorkommen werden – denn das Klima verändert sich.
Die Gefahrenzonen – auch rote Zonen genannt – sind schon länger bekannt. Im Wallis gibt es aufgrund der Hochwassergefahr besonders viele. Bauen ist auf diesem Land grundsätzlich verboten. Jetzt enthüllt eine SRF-Recherche: Trotz der Risiken hat der Kanton Wallis in den letzten Jahren grosszügig Baubewilligungen in gefährlichen Zonen vergeben. Und das als einziger Kanton der Schweiz.

Mehr als zwei Drittel
Laut einer exklusiven Datenanalyse der Universität Bern in Zusammenarbeit mit SRF wurden in den letzten acht Jahren rund 600 Neubauten in roten Zonen errichtet – 430 davon im Wallis.

Hydrologe Andreas Zischg hat die Daten für SRF ausgewertet. Er kritisiert diese Praxis im Bericht scharf: «Man nimmt das Risiko bewusst in Kauf. Angenommen, in 20 Jahren passiert tatsächlich ein Hochwasserereignis, dann ist das eine grosse Katastrophe.» Was der Kanton macht, ist aber nicht illegal. Denn seit über 15 Jahren sind Ausnahmen erlaubt, die kantonale Verordnung wurde erst im August erneuert.
Das Bundesamt für Umwelt ist derweil alarmiert. In einem Brief empfahl es dem Kanton bereits vor zwei Jahren dringend, das Bauen in der roten Zone zu verbieten. Hinzu kommt: Die dritte Rhonekorrektur – das grösste Hochwasserschutzprojekt der Schweiz – kommt nur schleppend voran. Das Projekt soll rund 100'000 Menschen schützen. Doch die Ausnahmeregelungen bleiben bestehen. Im Wallis wird trotzdem munter in der roten Zone gebaut.

In einer Gemeinde steht ein Viertel der gefährlichen Neubauten
Hotspot ist dabei die Gemeinde Fully. 150 Neubauten wurden in den letzten acht Jahren in der roten Zone gebaut. 120 davon sind Wohnhäuser. Gegenüber SRF erklärt die Gemeindepräsidentin Caroline Ançay-Roduit: «Wenn der Kanton empfiehlt, dass ein Gebäude nicht erstellt werden soll, werden wir das Baugesuch nicht autorisieren.» Die Gemeinde verlässt sich also auf den Kanton.
Verantwortlich für die Prüfung der kantonalen Baugesuche ist die Dienststelle von SVP-Staatsrat Franz Ruppen. Auch er versucht, sich gegenüber SRF zu erklären: «Es wäre gar nicht möglich, in einer Region wie Fully Raumplanung zu machen, wenn man nicht in der roten Zone bauen könnte.» Ruppen betont, dass die Gesetzgebung verschärft wurde und jedes Gesuch in Zukunft genau geprüft werde.



Klimawandel? 26.10.2024: Die „kochenden“ Ozeane kühlen ab

https://tkp.at/2024/10/24/die-kochenden-ozeane-kuehlen-ab/


Klimawandel am 26.10.2024: Die Ozeane kühlen angeblich ab:
Alarmstufe rot: Ozeane vor dem Kollaps: Wissenschaftler warnen vor Eiszeit
https://www.wetter.at/wetter/ozeane-vor-dem-kollaps-wissenschaftler-warnen-vor-eiszeit/610261896
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/101645
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.10.2024 19:12]
Trust the Science. Nun also doch Eiszeit, wie es die Forscher noch bis zur Gründung des Weltklimarats in den 1980ern vorausgesagt hatten. Wir müssen nun also ganz dringend viel mehr CO2 erzeugen, um den Kältetod der Welt noch zu verhindern! Kohle, Öl und Gas, her damit! Sagt die unbestechliche und unfehlbare "Wissenschaft"...

++++
Führende Klimaforscher warnen jetzt (2024) vor einer Eiszeit in Europa, in Großbritannien könnten die Temperaturen um 15°C sinken.  ...  Jedenfalls fordert man Maßnahmen, um das neue Horrorszenario abzuwenden. 🙄


"Fachleute" in der Mossad-Frankfurter Rundschau  am 26.10.2024: warnen vor "Atlantik-Zusammenbruch":
„Nie dagewesene Wetterextreme“: Fachleute warnen vor drohendem „Atlantik-Zusammenbruch“
https://www.fr.de/panorama/nie-dagewesene-wetterextreme-experten-warnen-vor-drohendem-atlantik-zusammenbruch-93373432.html

Klimawandelforscher appellieren an den Nordischen Ministerrat, die Risiken eines bevorstehenden AMOC-Kollapses ernst zu nehmen.





Klimaerwärmung in Kenia am 28.10.2024: provoziert mehr Malaria:
Klimawandel führt zu Anstieg der Malariafälle im Norden Kenias
https://www.nau.ch/news/forschung/klimawandel-fuhrt-zu-anstieg-der-malariafalle-im-norden-kenias-66852649

Eine neue Studie zeigt: Klimawandel begünstigt Malaria-Ausbreitung im Norden Kenias.

Trotz eines allgemeinen Rückgangs von Malaria in Kenia ist es im Norden des Landes zu einem Anstieg der Malariafälle gekommen. Die Studie mit Schweizer Beteiligung deutet darauf hin, dass der Klimawandel zu diesem Anstieg beigetragen hat.
Stärkere Regenfälle und milde Temperaturen würden ideale Bedingungen für die Verbreitung von Stechmücken schaffen. Dies teilte das Schweizerische Tropen und Public Health Institut (Swiss TPH) am Montag mit. Auch Veränderungen in der Landnutzung wie Bergbau und Abholzung würden zu diesem Anstieg beitragen.
Auswirkung der Urbanisierung auf Malariaraten
Die Studie untersuchte auch die Auswirkungen der Urbanisierung auf Malaria. In Gebieten mit stärkerer Bebauung und stärkerer nächtlicher Beleuchtung seien die Malariaraten geringer. Dieser Rückgang lasse sich wahrscheinlich auf die verbesserte Infrastruktur und den besseren Zugang zu Gesundheitsversorgung und Präventionsmassnahmen erklären, hiess es weiter.
Die Ergebnisse würden die Notwendigkeit gezielter, regionsspezifischer Malariastrategien, die saisonale und klimatische Unterschiede berücksichtigen, unterstreichen. Um gefährdete Regionen zu schützen, müssten bewährte Massnahmen wie Moskitonetze und saisonale Chemoprävention durch neue Verfahren wie den Einsatz von Insektensprays oder modernen Insektiziden ergänzt werden.

Swiss TPH: Führend in der Malariabekämpfung
Die zusammen mit dem Kenya Medical Research Institute im «International Journal of Health Geographics» veröffentlichte Studie zeigt, dass Kenia zwischen 2015 und 2020 einen vielversprechenden Rückgang der Malariaprävalenz von acht auf sechs Prozent verzeichnete. Bei Kindern unter fünf Jahren – die besonders gefährdet sind – gingen die Zahlen um 31 Prozent zurück.
Bei Kindern zwischen fünf und 14 Jahren um 26 Prozent. Die Swiss TPH gehört zu den führenden Institutionen bei der weltweiten Malariabekämpfung. Mehr als 200 Forschende widmen sich der Entwicklung neuer Diagnostiken, Therapien und Strategien zur Kontrolle.




Weltbank wollte für Klimaprojekte 38 Milliarden Euro spenden am 30.10.2024: und weiss heute nicht, welche Klimaprojekte das waren - Verdacht: alles geklaut:
Klimageld vom Winde verweht: Weltbank kann 38 Milliarden Euro nicht nachweisen
https://www.telepolis.de/features/Klimageld-vom-Winde-verweht-Weltbank-kann-38-Milliarden-Euro-nicht-nachweisen-9998932.html

Transparenzproblem und größere Kontrolldefizite: Oxfam offenbart Buchhaltungsprobleme bei Förderung von Klimaprojekten.





https://orf.at/stories/3374796/




Noch mehr Spionage für's "Klima" im 4R am 5.11.2024: Ein Rauchmelder ist nicht nur ein Rauchmelder:
Deutschlandweit: Klimaerziehung: Spionage-Rauchmelder erfassen Heiz- und Lüftungsverhalten


https://apollo-news.net/klimaerziehung-spionage-rauchmelder-erfassen-heiz-und-lftungsverhalten/




Die Klimawahn-EU will neue Kunden für kriminelle Windräder am 5.11.2024: und verschenkt über 28 Milliarden Euro in "arme Länder":
Klimawandel: EU investiert jährlich mehr als 28 Milliarden in Klimaschutz für ärmere Länder

https://exxpress.at/politik/klimawandel-eu-investiert-jaehrlich-mehr-als-28-milliarden-in-klimaschutz-fuer-aermere-laender/





Widerstand in Alberta ("USA") am 6.11.2024: Neuer Beschluss: CO2 ist lebenswichtig - der Klimawahn hat FERTIG:
Albertas Konservative beschließen: CO2 ist Gas des Lebens und kein Schadstoff

https://tkp.at/2024/11/06/albertas-konservative-beschliessen-co2-ist-gas-des-lebens-und-kein-schadstoff/

Klimawahn in GB am 6.11.2024: 100 Messstationen gibt es gar nicht:
Wissenschaftlicher Schock: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen

https://uncutnews.ch/wissenschaftlicher-schock-das-britische-met-office-erfindet-temperaturdaten-von-100-nicht-existierenden-stationen/

ebenda:
Wissenschaftlicher Schock: Das britische Met Office „erfindet“ Temperaturdaten von 100 nicht existierenden Stationen
https://uncutnews.ch/wissenschaftlicher-schock-das-britische-met-office-erfindet-temperaturdaten-von-100-nicht-existierenden-stationen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102150
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.11.2024 15:40]

Von Chris Morrison

Es sind schockierende Beweise aufgetaucht, die darauf hindeuten, dass das britische Met Office Temperaturdaten von über 100 nicht existierenden Wetterstationen erfunden hat. Die brisanten Anschuldigungen wurden vom Bürgerjournalisten Ray Sanders erhoben und an den neuen Labour-Wissenschaftsminister Peter Kyle, Mitglied des Parlaments, geschickt. Nach einer Reihe von Anfragen…





Klimawahn bei Özdemir am 7.11.2024: Er hetzt nun auch gegen den deutschen Wald:
Der deutsche Wald wird zum Klimaproblem
https://www.spiegel.de/wissenschaft/bundeswaldinventur-deutscher-wald-ist-zu-kohlenstoffquelle-geworden-a-6ddc709f-472f-4920-8418-59a373bcac78
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102190
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.11.2024 09:32]

Jetzt wird es völlig irre. Die einstigen, vorgeblichen Umweltschützer und Naturliebhaber haben nun den Wald als Feind des Klimas ausgemacht. Das kommt man vor wenigen Wochen schon selbst in Provinztageszeiten lesen. Anfang Oktober hieß es:
Wegen klimabedingter Schäden gibt der Wald inzwischen mehr Kohlenstoff ab, als er aufnehmen kann. Der Wald sei mittlerweile zu einer »Kohlenstoffquelle« geworden, sagte Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) in Berlin bei der Vorstellung der neuen Bundeswaldinventur. »Das bedeutet, der Verlust an Biomasse ist durch Stürme und Dürre sowie Käferbefall größer als der Zuwachs an lebender Biomasse.«
Die Auswirkungen der Klimakrise machten sich ganz real bemerkbar. »Die Folge davon: Der deutsche Wald hilft uns nicht mehr in dem Maße, wie wir es bis dann gewohnt waren bei der Erreichung unserer Klimaziele«, sagte Özdemir.


Klimawahn auch in Rumänien am 7.11.2024: "USA" hat Rumänien an der Angel:
USA und Rumänien: Strategische Partnerschaft für innovative Wetterkontrolle durch Cloud Seeding

https://uncutnews.ch/usa-und-rumaenien-strategische-partnerschaft-fuer-innovative-wetterkontrolle-durch-cloud-seeding/




https://orf.at/stories/3375454/

In Griechenland sind große Teile der Muschelzucht durch gestiegene Meerestemperaturen zerstört worden. Rund 90 Prozent der Muscheln der diesjährigen Saison seien abgestorben, sagte der Besitzer einer Muschelzucht im Norden Griechenlands, Anastasios Zakalkas. Noch schlimmer sehe es bei den für das kommende Jahr vorgesehenen Muscheln aus. Dort seien die Bestände zu 100 Prozent zerstört worden.

Es ist das zweite Mal innerhalb von drei Jahren, dass Rekordtemperaturen die Muschelernte in Nordgriechenland enorm beeinträchtigen. Im Juli gingen mehrere Hitzewellen über die Region. In den wichtigsten Muschelzuchtgebieten stieg die Wassertemperatur tagelang auf über 30 Grad Celsius an. Bei diesen Temperaturen können Muscheln nicht überleben.

Nach Angaben der Hellenic Aquaculture Producers Organization (HAPO) hatte die griechische Aquakulturproduktion 2021 einen Wert von über 619 Mio. Euro und lag damit nach Frankreich und Spanien an dritter Stelle in Europa. Das Land gehört zu den wichtigsten Muschelproduzenten in Europa und exportiert fast die gesamten 20.000 Tonnen, die jährlich von kleinen Familienbetrieben gezüchtet werden.





Klimawahn am 11.11.2024: ist ERFUNDEN - Klimawissenschaftlerin Judy Curry - Meldung vom 10.8.2023:
Top-Wissenschaftlerin lässt Bombe platzen: "Überwältigender Konsens ist, dass die KLimakrise erfunden ist"
Internet-Archiv: https://web.archive.org/web/20230815023633/https://telegra.ph/Top-Wissenschaftlerin-lässt-Bombe-platzen-%C3%9Cberwältigender-Konsens-ist-dass-die-Klimakrise-erfunden-ist-08-10
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2024 07:39]
Die führende Klimawissenschaftlerin Judy Curry hat ausgesagt, dass der "überwältigende wissenschaftliche Konsens" darin besteht, dass die so genannte Klimakrise ein "fabrizierter Betrug" ist.

Die führende Klimawissenschaftlerin Judy Curry hat ausgesagt, dass der "überwältigende wissenschaftliche Konsens" darin besteht, dass die so genannte Klimakrise ein "fabrizierter Betrug" ist.

"Es ist ein fabrizierter Konsens", sagte Judith Curry diese Woche einem Reporter.

Laut Curry wurden korrupte Wissenschaftler dazu angehalten, für "Ruhm und Reichtum" zu übertreiben und Geschichten über das Klima zu erfinden.

Sie weiß das, weil sie einst zu den Wissenschaftlern gehörte, die Alarm über den Klimawandel verbreiteten.

Die Mainstream-Medien liebten sie, als sie eine Studie veröffentlichte, die angeblich eine dramatische Zunahme der Intensität von Hurrikans zeigte.

"Wir fanden heraus, dass sich der Prozentsatz der Hurrikane der Kategorien 4 und 5 verdoppelt hatte", sagt Curry.

"Das wurde von den Medien aufgegriffen", und dann erkannten die Klimaalarmisten: "Oh, das ist der richtige Weg. Bringen Sie extreme Wetterereignisse mit der globalen Erwärmung in Verbindung!"

"Diese Hysterie ist also Ihre Schuld! sage ich ihr.

"Nicht wirklich", lächelt sie.

"Sie hätten es sowieso mitbekommen."

Aber Currys "intensivere" Wirbelstürme gaben ihnen Auftrieb.

"Ich wurde von den Umweltverbänden und den Alarmisten adoptiert und wie ein Rockstar behandelt", erzählt Curry.

"Ich wurde überallhin geflogen, um mich mit Politikern zu treffen.

Doch dann wiesen einige Forscher auf Lücken in ihrer Forschung hin - auf Jahre mit wenig Wirbelstürmen.

"Wie eine gute Wissenschaftlerin habe ich nachgeforscht", sagt Curry.

Sie erkannte, dass die Kritiker Recht hatten.

"Zum Teil waren es schlechte Daten. Ein Teil davon ist die natürliche Klimavariabilität."

Nypost.com berichtet: Curry war die ungewöhnliche Forscherin, die sich mit der Kritik an ihrer Arbeit auseinandersetzte und zu dem Schluss kam, dass "sie Recht hatten".

Dann lehrte sie der Climategate-Skandal, dass andere Klimaforscher nicht so aufgeschlossen waren.

Die aggressiven Versuche alarmistischer Wissenschaftler, Daten zu verbergen, die darauf hindeuten, dass der Klimawandel keine Krise ist, wurden in durchgesickerten E-Mails enthüllt.

"Hässliche Dinge", sagt Curry.

"Die Umgehung von Anfragen nach dem Freedom of Information Act. Der Versuch, Redakteure von Fachzeitschriften zu feuern".

Dadurch wurde Curry klar, dass es eine "Klimawandel-Industrie" gibt, die Alarmismus belohnt.

"Die Ursprünge gehen zurück auf das... UN-Umweltprogramm", sagt Curry.

Einige Beamte der Vereinten Nationen waren durch "Antikapitalismus" motiviert. Sie hassten die Ölgesellschaften und griffen das Thema Klimawandel auf, um ihre Politik voranzutreiben."

Die UNO schuf das Intergovernmental Panel on Climate Change.

"Der IPCC sollte sich nicht auf die Vorteile der Erwärmung konzentrieren. Der Auftrag des IPCC bestand darin, nach gefährlichen, vom Menschen verursachten Klimaveränderungen zu suchen."

"Dann leiteten die nationalen Finanzierungsstellen die gesamte Finanzierung, in der Annahme, dass es gefährliche Auswirkungen gibt."

Die Forscher fanden schnell heraus, dass man nur dann Geld bekommt, wenn man alarmierende Behauptungen über den "menschengemachten Klimawandel" aufstellt.

Auf diese Weise entsteht ein "künstlicher Konsens".

Selbst wenn ein Skeptiker eine Finanzierung erhält, ist es schwieriger zu veröffentlichen, weil die Herausgeber von Zeitschriften Alarmisten sind.

Der Herausgeber der Zeitschrift "Science" hat diese politische Tirade geschrieben", sagt Curry.

Sie sagte sogar: "Die Zeit für Debatten ist vorbei".

"Was für eine Botschaft ist das?", fügt Curry hinzu.

Dann beantwortet sie ihre eigene Frage: "Fördert die alarmierenden Papiere! Schicken Sie die anderen gar nicht erst zur Begutachtung raus. Wenn man in seiner Karriere vorankommen wollte, z. B. an einer angesehenen Universität, mit einem hohen Gehalt, einem großen Labor, vielen Zuschüssen und der Leitung eines Instituts, dann gab es nur einen Weg."

Genau das haben wir jetzt: einen massiven, staatlich finanzierten Klima-Alarmismus-Komplex.

Quelle: Thepeoplesvoice.tv


https://exxpress.at/politik/mit-privatjets-kommen-sie-zum-letzten-festival-der-klima-ideologie-sogar-die-taliban-sind-mit-dabei/

Gestern startete die Weltklimakonferenz in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku. Aber auch wenn Zehntausende Teilnehmer aus 194 Ländern eingeflogen sein mögen: die alles überlagernde Erzählung von der großen Klimakrise, die wirkmächtigste Ideologie der vergangenen Jahre, ist am Ende. Eine Analyse von Claudio Casula.


Klimawahn am 11.11.2024: Die Pariser Klimakonferenz hält nur noch Europa ein - ohne die Schweiz
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102465
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.11.2024 22:44]
überschaubares Grüppchen
😆 Diese Länder halten mit Ausstieg der USA ab 01.01. aus dem Pariser Klima-Abkommen noch an der Rettung der Welt durch CO2-Reduktion fest

China hat sich eh noch nie - noch nicht mal im Ansatz - daran gehalten und die USA ist nun (wieder) raus - war ja schon 2020 draussen unter Trump, Biden hat's 2021 wieder eingeführt.
Die Europäische Union und ihre Mitgliedstaaten haben sich verpflichtet, die EU-weiten Emissionen bis 2030 gegenüber dem Niveau von 1990 um mindestens 55 % zu verringern und bis 2050 "Klimaneutralität" zu erreichen.
Im Rest der Welt weiss man, dass es ein Hoax ist. 🤷🏻



https://exxpress.at/politik/cop29-teilnehmerstaaten-einigen-sich-auf-regeln-fuer-emissionshandel/



https://de.rt.com/europa/225724-sieg-vor-gericht-shell-muss/

Im Jahr 2021 hatte ein niederländisches Zivilgericht den Mineralölkonzern Shell verpflichtet, die Emissionen bis zum Jahr 2030 um 45 Prozent gegenüber dem Stand von 2019 zu reduzieren. Shell ging in Berufung und bekam in zweiter Instanz Recht. Nun steht wahrscheinlich noch ein Verfahren in dritter Instanz bevor.

ebenda:
12.11.2024: Niederlande: Gericht hebt Klima-Urteil auf – Shell muss CO₂-Ausstoß nicht senken - WELT
https://www.welt.de/wirtschaft/article254475118/Niederlande-Gericht-hebt-Klima-Urteil-auf-Shell-muss-CO-Ausstoss-nicht-senken.html#Comments
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102500
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.11.2024 19:20]



Spaniens Regierungschef: Klimakrise «existenzielle Gefahr»

https://www.nau.ch/politik/international/spaniens-regierungschef-klimakrise-existenzielle-gefahr-66861205




13.11.2024: Klimawahn darf es beim Militär nicht geben, sonst fahren sofort keine Panzer mehr:
Keine Klimakrise beim Militär

https://tkp.at/2024/11/13/keine-klimakrise-beim-militaer/

von |Politik1

Während wieder einmal über "Klimalösungen" diskutiert wird, bleibt es dabei, dass der militärische Komplex aus dieser Debatte ausgenommen wird. Das führt die ganze Klimapolitik noch mehr ad absurdum.  Militär und Aufrüstung [...]





Achtung Klima-Lockdown wird in der ganzen EU vorbereitet am 14.11.2024:
EU bereitet sich vor. Die Europäische Kommission gründet einen Ausschuss für Notfälle.

https://uncutnews.ch/eu-bereitet-sich-vor-die-europaeische-kommission-gruendet-einen-ausschuss-fuer-notfaelle/





Widerstand in Argentinien gegen Klimawahn am 15.11.2024:
Argentinien zieht Delegierte vom UNO-Klimagipfel in Aserbaidschan ab

Offizielle Gründe für den Rückzug wurden nicht genannt. Aber Präsident Javier Milei hatte die «Klimawandel»-Agenda schon Ende letzten Jahres als «sozialistische Lüge» bezeichnet.

https://transition-news.org/argentinien-zieht-delegierte-vom-uno-klimagipfel-in-aserbaidschan-ab


Klimawahn in Baku am 14.11.2024: Grüne Diktatoren fordern Fleischverbot und Eierverbot:
Klimakonferenz Baku: Fleisch, Eier usw. sollen verboten werden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102606
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.11.2024 23:49]

„UN-Klimakonferenzen können nur erfolgreich sein, wenn die Abschlusserklärung den Ausstieg aus tierischem Eiweiß ... beinhaltet“

via X (https://x.com/nightglow98/status/1857076584731038030):
"Verstehe ich das richtig? Wir sollen uns von einer Horde grüner Ideologen vorschreiben lassen, was wir essen dürfen? Von bleichen Klimajüngern, die selbst so kränklich aussehen, dass kein Mensch mit Verstand einen gesundheitlichen Rat von ihnen annehmen würde?

Wie ist dieser totalitäre Wichtigtuer überhaupt nach Baku gekommen und  weshalb hat er sich nicht per Videokonferenz zuschalten lassen - ihr wisst schon, wegen CO2-Fussabdruck und so?

Ach ja, der blutleere Klimaradikale, der auf der COP29 große Reden schwang, ist übrigens Willem Branten, ein Aktivist und Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit und Politik der True Animal Protein Price Coalition."






Klimawahn am 15.11.2024: hat KEINEN SINN, weil der Strom fehlt:
Die große Rohstoff-Illusion: Studie entlarvt Energiewende-Märchen
https://report24.news/die-grosse-rohstoff-illusion-studie-entlarvt-energiewende-maerchen/
https://t.me/standpunktgequake/168073

In der oft erhitzten Debatte um die globale Energiewende fehlte bisher eines: eine nüchterne Bestandsaufnahme der physikalischen Realitäten.

👉 Das Bulletin 416 (https://tupa.gtk.fi/julkaisu/bulletin/bt_416.pdf) der Geologischen Forschungsanstalt Finnlands liefert nun genau das – und die Ergebnisse sind, gelinde gesagt, verstörend.

Die Dimensionen sind gigantisch: Um das bestehende Industriesystem ohne fossile Brennstoffe am Laufen zu halten, bräuchte es zusätzliche 48.939,8 Terawattstunden (TWh) nicht-fossile Stromerzeugung – jährlich.

Zum Vergleich: Die aktuelle nicht-fossile Stromerzeugung liegt bei 9.528,7 TWh. Das bedeutet konkret den Bau von 796.709 neuen Kraftwerken. Besonders interessant wird es bei den Windkraftanlagen: 1,3 Millionen neue Turbinen wären erforderlich, davon 910.000 an Land und mehr als 390.000 auf See – jede einzelne mit einer Leistung von 6,6 Megawatt.




weltweit

Die neue Doktrin der kriminellen WHO am 16.11.2024: Klima soll Krankheiten provozieren - also müssen "Klima-Ärzte" ausgebildet werden:
„KLIMA-ÄRZTE“ – ECHT JETZT?
https://tkp.at/2024/10/22/who-pharma-bilden-klima-aerzte-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102689
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [16.11.2024 15:53]

Ich bin schon beeindruckt von dem, was die sich noch alles so einfallen lassen, um ihr Ding durchzuziehen.
Der Klimawandel, den es nicht gibt, ist aber eine Gesundheitskrise und dafür braucht es jetzt extra ausgebildete Klima-Ärzte. Klima steht nun auf dem Lehrplan.
Da wird dem Mediziner von morgen dann eingeimpft, dass „Umfang und Art der Krankheiten, die sie behandeln, DIREKT vom Klimawandel beeinflusst werden“.
Leider kein Scherz. Aber die Mediziner werden ja nicht erst heute indoktriniert.


CH

Klimawahn mit Demo in Zürich (Schweiz) am 16.11.2024: gegen den Verbrennungsmotor:
Trauerzug durch Zürich: Klima-Aktivisten tragen Verbrennungsmotor zu Grabe
https://www.blick.ch/schweiz/trauerzug-durch-zuerich-klima-aktivisten-tragen-verbrennungsmotor-zu-grabe-id20326938.html






Der letzte Furz aus Dänemark am 18.11.2024: wegen dem Klimawahn:
Beitrag zur Klimaneutralität: Dänemark führt Kuh-Furz-Steuer ein
https://www.blick.ch/ausland/beitrag-zur-klimaneutralitaet-daenemark-fuehrt-kuh-furz-steuer-ein-id20331846.html

ebenda:

https://orf.at/stories/3376343/

Dänemark führt als erstes Land der Welt eine Steuer auf pupsende und rülpsende Rinder und Schweine ein. Im Parlament sei eine entsprechende überparteiliche Vereinbarung getroffen worden, teilte die Regierung in Kopenhagen heute mit. Der Staat unterstützt betroffene Landwirte finanziell.

Laut der Vereinbarung sollen die Methanemissionen der Tiere ab 2030 mit 300 Kronen (40,20 Euro) pro Tonne CO2-Äquivalent besteuert werden. Der Betrag soll bis 2035 auf bis zu 750 Kronen ansteigen. Gleichzeitig ist eine erhebliche Steuerentlastung für Landwirte vorgesehen. Dadurch reduzieren sich die tatsächlichen Kosten für sie ab 2030 auf 120 Kronen pro Tonne CO2-Äquivalent, ab 2035 dann auf 300 Kronen.

Um ein Vielfaches schlimmer als Kohlendioxid

Die Steuer ist Teil eines Abkommens für eine nachhaltigere Landwirtschaft, das schon Ende Juni von Vertretern der Regierung, Viehzuchtverbänden, Industrie und Gewerkschaften geschlossen worden war. Die Vereinbarung über die Besteuerung des Methanausstoßes der Tiere musste noch vom Parlament abgesegnet werden.

Laut einer internationalen Studie unter der Führung des Rowett Instituts an der Universität Aberdeen in Schottland aus dem Jahr 2019 stößt eine einzelne Kuh pro Jahr 70 bis 120 Kilogramm Methan aus. Das Treibhausgas ist um ein Vielfaches klimaschädlicher als Kohlendioxid und das zweithäufigste in der Atmosphäre.




Klimawahn mit Hahahabeck und Baerbok in Baku am 19.11.2024: Sie brauchen ZWEI fast leere Regierungsflugzeuge:
Baku: Baerbock und Habeck fliegen mit zwei Regierungsjets zum Weltklimagipfel

https://apollo-news.net/baerbock-und-habeck-fliegen-mit-zwei-regierungsjets-zum-weltklimagipfel/




EIN BISSCHEN SCHNEE in Zürich am 21.11.2024:
Und der Klimawandel ist verduftet - es ist eine Wohnung frei!
Jetzt legt der Schnee auch in Zürich den ÖV lahm

https://www.nau.ch/news/schweiz/in-bern-schneits-schon-heftig-der-schnee-ist-im-anmarsch-66866351

"Es fahren offenbar keine Busse mehr.
Die Linie 31 bedient nur die Strecke Hermetschloo – Hegibachplatz. Die Linie 73 bedient nur die Strecke Schweighof – Friedhof Uetliberg. Die Linie 751 bedient nur die Strecke Bhf. Stettbach – Dreiwiesen – Zoo. Die Linie 39 ist eingestellt.
Fahrgäste zwischen Klusplatz und Loorenstrasse sollen die Linien 701, 703, 704 benützen. Diejenigen mit Ziel-/Abgang in der Nähe eines Stadtbahnhofes empfiehlt der VBZ, die S-Bahn zu benützen.
Wie lange die Störungen anhalten, ist noch unklar."


Kein Plan B für etwas Schnee:
Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren???
Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt
Auswirkungen «sehr prekär»
: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden. Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden, «den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.

Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am 21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und lässt Zürich und Basel im Stich?
WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet???
Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!

Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024





https://exxpress.at/economy/daenemarks-methansteuer-symbolpolitik-mit-riskanten-folgen/

Mit der Einführung einer Steuer auf den Methanausstoß von Nutztieren hat Dänemark ein deutliches Klimaschutz-Signal gesetzt. Doch hinter der ambitionierten Fassade des Vorhabens, die Treibhausgasemissionen zu senken, stehen berechtigte Zweifel, ob diese Maßnahme den gewünschten Effekt erzielt – oder ob sie vor allem wirtschaftliche Schäden hinterlässt.

Dänemark will bis 2030 die nationalen Emissionen um 70 % reduzieren, Methan spielt dabei eine Schlüsselrolle. Das Gas gilt als klimaschädlich und stammt zu einem großen Teil aus der Landwirtschaft. Ab 2030 sollen Landwirte für jede ausgestoßene Tonne CO₂-Äquivalent 300 Kronen (ca. 40 Euro) zahlen – bis 2035 steigt der Satz auf 750 Kronen. Die Regierung rechtfertigt dies mit der Dringlichkeit des Klimaschutzes, verspricht jedoch immerhin Entlastungen für Landwirte.

Dennoch warnen Experten vor den wirtschaftlichen Folgen. Landwirtschaft ist eine tragende Säule der dänischen Wirtschaft, und mehr als 60 % der Landesfläche werden agrarisch genutzt. Kritiker befürchten, dass die Steuer landwirtschaftliche Betriebe in finanzielle Notlagen treibt und den internationalen Wettbewerb gefährdet.

Symbolpolitik statt echter Lösungen?

„Eine solche Steuer ist ein enormer Einschnitt für die Landwirtschaft, ohne dass klar ist, ob die Reduktionsziele überhaupt erreichbar sind“, so die Kritik von politischen Gegnern. Besonders konservative Parteien sehen darin eine Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit des Landes. Der Verweis auf Entlastungen für Landwirte wirkt dabei wie ein Tropfen auf dem heißen Stein, denn langfristig könnten die Produktionskosten stark steigen und die Exporte rasant zurückgehen.

Ob die Methansteuer ein zukunftsweisender Schritt oder ein teurer Fehlgriff ist, wird erst die Zeit zeigen. Fest steht jedoch: Der Ansatz könnte andere Staaten dazu bewegen, ähnliche Maßnahmen zu prüfen. Die Balance zwischen ambitioniertem Klimaschutz und wirtschaftlicher Realität erscheint fragiler denn je.





Es wird behauptet von der "Climate Intelligence Group" (CLINTEL) am 22.11.2024: SCHLUSS mit Klimawahn - die Klimakonferenz von Prag hat's gesagt:
Klima-Wissenschaftler erklären den "Klima-Notstand" offiziell für beendet
https://eike-klima-energie.eu/2024/11/22/klima-wissenschaftler-erklaeren-den-klima-notstand-offiziell-fuer-beendet/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9192127530820300
https://www.facebook.com/manuel.cadonau

Manuel Cadonau

Presseerklärung der Climate Intelligence Group (CLINTEL)

Klimawissenschaftler haben eine schockierende Erklärung abgegeben, dass der „Klimanotstand“ vorbei ist.

Eine zweitägige Klimakonferenz in Prag, die von der tschechischen Abteilung der internationalen Climate Intelligence Group (Clintel) organisiert wurde und am 12. und 13. November in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag stattfand, „erklärt und bekräftigt, dass der eingebildete und imaginäre ‚Klimanotstand‘ beendet ist“.

Das Kommuniqué, das von den namhaften Wissenschaftlern und Forschern, verfasst von auf der Konferenz vortragenden Wissenschaftlern macht deutlich, dass die Klimawissenschaftler seit mehreren Jahrzehnten den Einfluss von CO auf die globale Temperatur systematisch übertrieben haben.

Die hochrangige wissenschaftliche Konferenz erklärte auch:

„Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seinem Narrativ übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden!“

Die Erklärung unterstützt die Schlussfolgerungen des wichtigen Clintel-Berichts The Frozen Climate Views of the IPCC [der von dem Mitbegründer von Clintel Marcel Crok auf der Konferenz vorgestellt wurde].

Darüber hinaus erklärten die Wissenschaftler auf der Konferenz, dass die Welt bis zum Jahr 2050 nur etwa 0,1 °C kühler sein würde als ohne Emissionsreduzierung, selbst wenn alle Länder direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden.

Bislang haben die Versuche, den Klimawandel durch internationale Vereinbarungen wie das Pariser Abkommen einzudämmen, nichts an unserem Einfluss auf das Klima geändert, da Länder wie Russland und China, Indien und Pakistan ihre Verbrennung von Kohle, Öl und Gas weiterhin stark ausweiten.

Die Kosten für die Erreichung dieser 0,1 C niedrigeren Erderwärmung würden sich auf 2 Billiarden [Quadrillion] Dollar belaufen, was dem weltweiten Bruttoinlandsprodukt von 20 Jahren entspricht.

Schließlich ruft die Konferenz „die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft dazu auf, die Verfolgung von Wissenschaftlern und Forschern, die nicht mit der aktuellen offiziellen Darstellung des Klimawandels übereinstimmen, einzustellen und stattdessen die lange und noble Tradition der freien, offenen und unzensierten wissenschaftlichen Forschung, Untersuchung, Veröffentlichung und Diskussion wieder zu fördern“.

Der vollständige Text des Kommuniqués folgt:

Die Internationale Wissenschaftliche Konferenz der Climate Intelligence Group (Clintel), die am zwölften und dreizehnten November 2024 in der Abgeordnetenkammer der Tschechischen Republik in Prag zusammengekommen ist, hat Folgendes beschlossen und erklärt:

  1. Der bescheidene Anstieg der Kohlendioxid-Konzentration in der Atmosphäre, der seit dem Ende der kleinen Eiszeit stattgefunden hat, hat sich für die Menschheit als vorteilhaft erwiesen.

  2. Der absehbare zukünftige Anstieg der Treibhausgase in der Luft wird sich wahrscheinlich ebenfalls als vorteilhaft erweisen.

  3. Die Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen Erwärmung waren und werden weiterhin deutlich geringer sein als die Klimawissenschaftler seit langem vorausgesagt haben.
  4. Die Sonne und nicht die Treibhausgase waren und sind für den überwältigenden Teil des Verlaufs der globalen Temperatur verantwortlich.
  1. Geologische Beweise legen zwingend nahe, dass die Geschwindigkeit und das Ausmaß der globalen Erwärmung während des Industriezeitalters weder beispiellos noch ungewöhnlich sind.

  2. Klimamodelle sind von Natur aus nicht in der Lage, uns etwas darüber zu sagen, wie stark die globale Erwärmung sein wird oder ob oder in welchem Ausmaß die Erwärmung eine natürliche oder anthropogene Ursache hat.
  3. Die globale Erwärmung wird wahrscheinlich weiterhin langsam, geringfügig, unbedenklich und insgesamt vorteilhaft sein.
  4. Die Wissenschaft ist sich weitgehend einig, dass extreme Wetterereignisse weder an Häufigkeit noch an Intensität oder Dauer zugenommen haben und dies auch in Zukunft nicht zu erwarten ist.
  5. Obwohl sich die Weltbevölkerung im letzten Jahrhundert vervierfacht hat, ist die Zahl der jährlichen Todesfälle, die auf klimabedingte oder wetterbedingte Ereignisse zurückzuführen sind, um 99 % zurückgegangen.
  6. Die weltweiten klimabedingten finanziellen Verluste, ausgedrückt als Prozentsatz des weltweiten jährlichen Bruttoinlandsprodukts, sind zurückgegangen und gehen weiter zurück, obwohl die Zahl der gefährdeten Infrastrukturen gestiegen ist.
  7. Trotz Billionen von Dollar, die vor allem in den westlichen Ländern für die Emissionsminderung ausgegeben wurden, ist die globale Temperatur seit 1990 weiter gestiegen.
  8. Selbst wenn alle Länder – und nicht nur die westlichen – bis zum offiziellen Zieljahr 2050 direkt und gemeinsam vom derzeitigen Kurs zu Netto-Null-Emissionen übergehen würden, würde die globale Erwärmung, die bis zu diesem Jahr verhindert wird, nicht mehr als 0,05 bis 0,1 Grad Celsius geringer ausfallen.
  9. Würde die Tschechische Republik, der Gastgeber dieser Konferenz, bis 2050 direkt zu Netto-Null-Emissionen übergehen, würde sie bis zu diesem Zeitpunkt nur 1/4000 Grad Erwärmung verhindern.
  10. Legt man die Schätzung der nationalen Netzbehörde von UK zugrunde, wonach die Vorbereitung des Netzes auf Netto-Null-Emissionen 3,8 Billionen Dollar kosten würde (die einzige derartige Schätzung, die ordnungsgemäß kalkuliert ist), sowie die Tatsache, dass 25 % der britischen Emissionen auf das Netz entfallen und dass die britischen Emissionen 0,8 % der globalen Emissionen ausmachen, würden sich die globalen Kosten für die Erreichung von Netto-Null-Emissionen auf 2 Billionen Dollar belaufen, was dem jährlichen globalen BIP von 20 Jahren entspricht.
  11. In jedem Netz, in dem die installierte Nennkapazität von Wind- und Solarenergie die durchschnittliche Nachfrage übersteigt, wird der Zubau von Wind- und Solarenergie die CO₂-Emissionen des Netzes kaum reduzieren, aber die Stromkosten stark erhöhen und die Einnahmen neuer und bestehender Wind- und Solarstromerzeuger verringern.
  12. Die Ressourcen an technischen Metallen, die erforderlich sind, um weltweit Netto-Null-Emissionen zu erreichen, reichen nicht einmal für eine 15-jährige Generation von Netto-Null-Infrastrukturen aus, so dass Netto-Null in der Praxis unerreichbar ist.
  13. Da Wind- und Solarenergie kostspielig, unstetig und pro erzeugter TWh umweltschädlicher sind als jede andere Energiequelle, sollten die Regierungen aufhören, sie zu subventionieren oder ihnen Vorrang einzuräumen, und stattdessen die Kohle-, Gas- und vor allem die Stromerzeugung aus Kernkraft ausbauen.
  14. Das Intergovernmental Panel on Climate Change, das Teilnehmer ausschließt und Papiere veröffentlicht, die nicht mit seiner Darstellung übereinstimmen, das sein eigenes Fehlerprotokoll nicht einhält und das Schlussfolgerungen zieht, von denen einige unehrlich sind, sollte unverzüglich aufgelöst werden.

Daher erklärt und bekräftigt diese Konferenz hiermit, dass der eingebildete und imaginäre „Klimanotstand“ beendet ist.

Diese Konferenz ruft die gesamte wissenschaftliche Gemeinschaft auf, die Verfolgung von Wissenschaftlern und Forschern, die nicht mit der aktuellen offiziellen Darstellung des Klimawandels übereinstimmen, einzustellen und stattdessen wieder die lange und edle Tradition der freien, offenen und unzensierten wissenschaftlichen Forschung, Untersuchung, Veröffentlichung und Diskussion zu fördern.

Gegeben unter unserem Zeichen am dreizehnten Tag des Novembers im Jahre des Herrn 2024.

Pavel Kalenda, Tschechische Republik [Vorsitzender der Konferenz]

Guus Berkhout, Niederlande [Mitbegründer von Clintel]

Marcel Crok, Niederlande [Mitbegründer von Clintel]

Lord Monckton, UK

Valentina Zharkova, UK

Milan ¦álek, Tschechische Republik

Václav Procházka, Tschechische Republik

Gregory Wrightstone, USA

Jan Pokorný, Tschechische Republik

Szarka László, Unganr

James Croll, UK

Tomas Furst, Tschechische Republik

Gerald Ratzer, Kanada

Douglas Pollock, Chile

Henri Masson, Belgien

Miroslav ´áček, Tschechische Republik

Jan-Erik Solheim, Norwegen

Link: https://wattsupwiththat.com/2024/11/19/climate-scientists-officially-declare-climate-emergency-at-an-end/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 




Klimakonferenz in Baku am 22.11.2024: Frau Baerbock ist nicht mehr dort:
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat die Klimakonferenz in Baku vorzeitig verlassen


https://de.news-front.su/2024/11/22/bundesausenministerin-annalena-baerbock-hat-die-klimakonferenz-in-baku-vorzeitig-verlassen/



KOMISCHE ARROGANZ mit Klimawahn?
Zürich mit Schneefall im November am 22.11.2024:
Zürcher mussten zahlreiche Autos mit Sommerpneus abschleppen

https://www.nau.ch/news/schweiz/zurcher-mussten-zu-90-prozent-autos-mit-sommerpneus-abschleppen-66867149



Ärmste Staaten wollen mit Klimawahn nichts mehr zu tun haben am 23.11.2024:
Eklat auf Klimagipfel – Inselstaaten verlassen demonstrativ den Saal
https://www.nau.ch/news/ausland/eklat-auf-klimagipfel-landergruppen-verlassen-den-saal-66867511

Baku in Aserbaidschan, 23.11.2024 - 14:31 - Auf dem Klimagipfel in Baku haben Inselstaaten und Entwicklungsländer den Verhandlungssaal verlassen. Bei den Gesprächen geht es um die Klimafinanzierung.




Klimawahn in Baku am 24.11.2024: Einige meinen immer noch, man könne das Klima "retten":
Der Klimagipfel bringt nichts, erhöht aber die Kriegsgefahr: Streit um Billionen-Deal bringt Welt aus den Fugen
https://www.blick.ch/ausland/der-klimagipfel-bringt-nichts-erhoeht-aber-die-kriegsgefahr-streit-um-billionen-deal-bringt-welt-aus-den-fugen-id20350669.html

Guido Felder - Ausland-Redaktor -  Es gibt nicht nur den Konflikt zwischen Ost und West. Der Klimagipfel COP 29 enthüllt eine wachsende Kluft auch zwischen Nord und Süd. Die Gefahr für weitere Konflikte steigt. Eine Analyse.
In der Gas- und Erdölrepublik Aserbaidschan haben am Wochenende 197 Staaten um Lösungen gegen den Klimawandel gerungen. Im Zentrum der COP 29, der 29. Conference of the Parties, stand ein Billionen-Deal, den die reichen Staaten den vom erwärmten Klima gefährdeten Staaten zahlen sollen. Nach heftigen Wortgefechten und 32 Stunden Verlängerung einigten sich die Teilnehmer darauf, bis 2035 jährlich 300 Milliarden Dollar in die Bekämpfung des Klimawandels zu investieren.


Klimaerwärmung in Nigeria 24.11.2024: Die Zukunft für nigerianische Küstengemeinden ist in Gefahr: Steigender Meeresspiegel
A future in jeopardy for Nigerian coastal communities facing rising seas

https://www.aljazeera.com/features/2024/11/24/lost-homes-and-rising-seas-a-nigerian-coastal-community-fears-extinction





Klimawahn am 25.11.2024: Pflanzen nehmen doch endlos CO2 auf:
Neue Studie widerlegt Klimawandel-Erzählung: Pflanzen absorbieren 31 % mehr CO2 als bisher angenommen | truthfriends.us
https://truthfriends.us/neue-studie-widerlegt-klimawandel-erzaehlung-pflanzen-absorbieren-31-mehr-co2-als-bisher-angenommen/

Spread the love Neue wissenschaftliche Forschungsergebnisse haben die gängige Theorie des Klimawandels erschüttert: Sie zeigen,


Klimawahn im 4R am 25.11.2024: Scholz+Hbeck mit noch mehr CO2-Steuer:
CO2-Steuer steigt 2025 steil an: Kosten für Tanken und Heizen explodieren
https://www.agrarheute.com/management/finanzen/co2-steuer-steigt-2025-steil-kosten-fuer-tanken-heizen-explodieren-628927
https://t.me/standpunktgequake/169367

Die CO2-Steuer steigt 2025 auf 55 Euro pro Tonne. Die Mehrwertsteuer kommt noch drauf. Die CO2-Steuer verteuert Heizen




Klimawahn in Grönland am 26.11.2024: An manchen Orten sinken die Bodentemperaturen seit 20 Jahren:
Grönlands Oberflächentemperaturen sinken seit 20 Jahren – ein weiterer Schlag gegen das Klimaalarm-Narrativ

https://uncutnews.ch/groenlands-oberflaechentemperaturen-sinken-seit-20-jahren-ein-weiterer-schlag-gegen-das-klimaalarm-narrativ/

Quelle: Greenland Surface Temperatures Fall for 20 Years in Further Blow to Climate Alarm Narrative

Weitere Beweise dafür, dass sich die Oberflächentemperaturen in Grönland seit etwa 20 Jahren abkühlen, hat eine Gruppe thailändischer Wissenschaftler und Mathematiker kürzlich veröffentlicht. Bei der Auswertung von 31 464 Satellitenaufzeichnungen aus den Jahren 2000 bis 2019 über das gesamte Gebiet stellten sie fest, dass die Durchschnittstemperatur um 0,11°C gesunken ist. Dies sei ein Hinweis auf eine „nicht signifikante Veränderung der LST [Landoberflächentemperatur]“. Der jüngste Beweis für eine tatsächliche Abkühlung in einem bedeutenden Teil der Arktis wird in wissenschaftlichen Kreisen keine Neuigkeit sein, da er frühere Erkenntnisse über den jüngsten Temperaturrückgang bestätigt. Aber die Information wird natürlich aus dem Mainstream herausgehalten, da sie Zweifel an der Hauptangst von Net Zero vor einem Anstieg des Meeresspiegels aufgrund des katastrophalen Abschmelzens des grönländischen Eisschilds aufkommen lässt.

Die thailändischen Autoren fanden heraus, dass die eisfreien Unterregionen Grönlands wärmer sind als die eisbedeckten Unterregionen – ein schwacher Trost für Alarmisten. Aber vielleicht auch nicht – die Autoren führten dies auf die „Bevölkerungsdichte“ zurück. Die städtische Hitze verfälscht wieder einmal die Temperaturdaten, sogar in Grönland. Die folgende Abbildung zeigt die Temperaturaufzeichnungen für alle Gebiete Grönlands.

Das Weltwirtschaftsforum berichtete kürzlich über eine Studie, die einen „totalen Zusammenbruch“ des grönländischen Eisschildes innerhalb weniger Monate vorhersagte. Diese Behauptung ist nur geringfügig lächerlicher als die Panikmache, die routinemäßig veröffentlicht wird, um die Bevölkerung in eine Massenpsychose zu versetzen, mit dem Ziel, eine kollektivistische Command-and-Control-Net-Zero-Lösung zu fördern. Die jüngste Farce um die COP in Baku hat gezeigt, dass die Verschwörung im Verborgenen agiert. Man will verhindern, dass sich die Welt mit Kohlenwasserstoffen entwickelt, und erfindet dann eine Reihe falscher Befürchtungen, wie das Verschwinden von Inselstaaten unter den Wellen. Jeder weiß, dass dies und die meisten anderen Befürchtungen falsch sind, wie Wissenschaftler bei zahlreichen Gelegenheiten bewiesen haben, aber das macht nichts. Man erfindet eine lächerliche zusammengesetzte Zahl – sagen wir 250 Milliarden Dollar pro Jahr oder 1,3 Billionen Dollar bis 2035 – und tut dann so, als könne man den Steuerzahlern das Geld aus der Tasche ziehen, obwohl das einzige Land, das sich das leisten könnte, im Januar die Partei verlässt.

All dies bedeutet, dass echte Versuche, die Wissenschaft rund um den Klimawandel zu erklären, in einer „feststehenden“ Erzählung stecken bleiben. Die Korallen am Great Barrier Reef können in Rekordmengen wachsen und das arktische Meereis kann sich über ein Jahrzehnt hinweg erholen. In der Zwischenzeit ziehen es die Mainstream-Medien und die Politik vor, sich an Figuren wie „Jim“ Dale zu orientieren, der aus dem Fenster schaut und jeden Windhauch auf menschliche Ursachen zurückführt.

Nirgendwo wird dieser Mangel an wissenschaftlichen Untersuchungen deutlicher als an den beiden Polen der Erde. Die Antarktis hat sich in 70 Jahren detaillierter Beobachtungen kaum erwärmt, während die Situation in der Arktis, wie wir sehen können, komplex und offen für viele Interpretationen ist. Die thailändischen Mathematiker halten sich hauptsächlich an ihre Statistiken und finden „keine Hinweise auf eine Erwärmung über eisfreien und eisbedeckten Gebieten“. Sie verweisen jedoch auf frühere Arbeiten einer Gruppe japanischer Wissenschaftler (Matsumura et al. 2021), die nahelegen, dass die Telekonnektion der zentralpazifischen El Niño Southern Oscillation eine „Schlüsselrolle“ bei den jüngsten Klimaveränderungen in der Arktis im Sommer gespielt hat.

Das Team von Matsumura stellte fest, dass sich der Rückgang des Grönlandeises und die Erwärmung in letzter Zeit verlangsamt haben. Es wird angenommen, dass die Rolle von El Niño auch zur jüngsten allgemeinen Erholung des arktischen Meereises beigetragen hat. Die Veränderungen um Grönland sind eher auf „natürliche Schwankungen als auf anthropogene Einflüsse“ zurückzuführen, schreiben die Wissenschaftler. „Die meisten Klimamodelle waren nicht in der Lage, die ungezwungene natürliche Variabilität über Grönland vernünftig zu simulieren“, fügen sie hinzu.

Wie wir sehen können, ist die Antarktis ein weiterer Ort, an dem es schwierig ist, eine berechtigte Angst zu verbreiten, da es seit Jahrzehnten keine Erwärmung mehr gibt. Befürchtungen über einen „Kipp-Punkt“ werden oft nach dem natürlichen Abschmelzen und dem Eisbruch in der westlichen Antarktis laut. Doch Ende letzten Jahres wies der Daily Sceptic auf eine Studie einer Gruppe internationaler Wissenschaftler hin, die eine signifikante Abkühlung in der gesamten Region feststellte. Die Studie wurde von der American Meteorological Society veröffentlicht und stellte einen Rückgang von 2°C in den 20 Jahren bis 2018 fest. Im Frühling betrug der Rückgang 1,84 °C pro Jahrzehnt, während die Wintertemperatur im selben Zeitraum um 1,19 °C sank. Wie üblich, wenn die Temperaturen sinken, wird die Kohlendioxid-Schuldzuweisung beiseite gelegt und nach Antworten in den natürlichen Klimaschwankungen gesucht. In diesem Fall wurde festgestellt, dass die Temperaturen in der äquatorialen Region des Ostpazifiks in den vergangenen 20 Jahren gesunken sind.

Auch hier ist nicht zu erwarten, dass die Klimamodelle viel Ahnung davon haben, was in der realen Atmosphäre passiert. Es heißt, es gebe „keine robuste Übereinstimmung“ zwischen den Modellen hinsichtlich der wichtigen Meerestemperaturen, die die Lufttemperatur in der westlichen Antarktis beeinflussen.






AUF1 am 26.11.2024: Kirchweger: „Klimawandel ist Wettermanipulation und Bill Gates verdient daran“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103204
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [26.11.2024 20:59]

Die Todesunwetter von Valencia lassen sich laut AUF1-Redakteurin Kornelia Kirchweger möglicherweise auf Marokkos Wettermanipulations-Projekt zurückführen. Der Maghreb-Staat betreibt schon lange aktiv ein „Wolkenimpfungsprogramm“. Da man die globale Wettermanipulation aber nicht zugeben wolle, werden CO2 und Klimawandel als Schuldige ausgemacht – und daran verdienen die Klimaindustriellen wie etwa Bill Gates gleich noch kräftig mit…

➡️ Den ganzen Beitrag AUF1.TV ansehen: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/brisantes-us-militaerpapier-wettermanipulation-ist-teil-der-kriegsfuehrung

🌏 Mehr über die Wettermanipulation erfahren Sie in dem spannenden Buch „Kriegswaffe Planet Erde (https://www.auf1.shop/products/kriegswaffe-planet-erde)“





Klimawahn adé am 27.11.2024: Das falsche Spiel mit den Meerestemperaturen

https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/das-falsche-spiel-mit-den-meerestemperaturen/
https://uncutnews.ch/das-falsche-spiel-mit-den-meerestemperaturen/

Von Peter Haisenko 

Wir müssen beobachten, wie uns zum selben Thema konträre Nachrichten serviert werden. Manchmal innerhalb eines Tages. Mal schrumpft die Wirtschaft und dann steigen die Exporte wieder. Man kann sich aussuchen, was man gerade glauben will. Mit dem Wetter und dem Klima läuft es aber noch perfider.

Verhältnismäßig frühzeitig in diesem Jahr ist man dazu übergegangen, die angeblichen Hitzerekorde nicht mehr auf Deutschland selbst zu beziehen, sondern über globale Temperaturen zu schwadronieren. Auch über die der Meeresoberflächen. Wo man in Deutschland noch eigene Erfahrungen über Hitze oder Kälte mit den Nachrichten vergleichen kann, ist das mit globalen Temperaturmeldungen unmöglich. Eigene Daten aus eigener Beobachtung stehen für die Allgemeinheit nicht zur Verfügung. Auf diese Weise stehen Schwindel und Manipulation Tür und Tor offen. Allerdings kann man auch hierbei sehen, dass sich die Meldungen zu schnell widersprechen. Nach Hitzerekorden der Meere wird jetzt gemeldet, dass sich der Nordatlantik unerwartet schnell abkühlt. Wer etwas von Meteorologie oder der Physik von Wasser versteht, wundert sich nicht darüber.

Die Temperatur der Meere wird heutzutage von Satelliten gemessen. Das heißt, nur die Temperatur der obersten Wasserschicht geht in die Daten ein. Das zeigt aber nicht die Temperatur in wenigen Metern Tiefe. Deswegen muss man genauer hinsehen und sogar einen Blick in den Südpazifik werfen. Nach Tonga. Dort gab es im Januar 2022 einen gewaltigen Vulkanausbruch mit bislang ungekannten Folgen. Wegen der seltenen Tiefe unter Wasser von nur 150 Metern wurden bislang nie beobachtete Mengen an Wasser in die Atmosphäre geschleudert. Bis in eine Höhe von 53 Kilometern. Die NASA sagt dazu, dass dadurch der Wassergehalt der Atmosphäre um etwa zehn Prozent größer geworden ist. Das ist gewaltig und die Folgen auch.

Was aufsteigt, fällt auch wieder herunter

Dieses überschüssige Wasser muss wieder auf die Erde niedergehen. Das ist ein langwieriger Vorgang, der Jahre dauern kann, weil mehr Niederschlag auch mehr Verdunstung bedeutet und das wiederum mehr Niederschlag. Man kann das einen selbstregenerierenden Vorgang nennen. Die Folgen sehen wir allenthalben an den außergewöhnlichen Überschwemmungen auch an Orten, die eher als aride bekannt sind. So eben auch neulich in der Wüste Saudi-Arabiens oder in der Sahara. Vergessen Sie also Theorien über Wettermanipulierungen oder gar menschengemachten Klimawandel. Mehr über diesen Vulkanausbruch und seine Folgen finden Sie hier:
https://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/wissenschaft-und-technik-2023/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/

Die Systemmeteorologen wissen zwar, wie das Klima in 50 Jahren sein wird, sie wissen aber nicht, welche Auswirkungen diese erhöhte Wassermenge in der Atmosphäre hat. So kann man bei tagesschau.de am 23.11.2023 folgendes lesen:
https://www.tagesschau.de/wissen/klima/warme-meere-100.html
„Nun ist Wasserdampf ein wirksames Treibhausgas, wirkt also erwärmend. Welche Komponente überwiegt, ist Gegenstand aktueller Forschungen. Jedoch ist bisher kein vergleichbarer Ausbruch beobachtet worden, so dass die Auswirkungen sowie deren Dauer auf die globale Mitteltemperatur und die oberflächennahe Meerestemperatur noch unklar sind.“ Und es wäre nicht die Tagesschau, wenn sie nicht noch auf den „menschengemachten Klimawandel“ reflektierte: „Sicherer sind jedenfalls die Auswirkungen der menschengemachten Klimaerwärmung.“ Woher die das auch immer wissen wollen.... Ich merke an, dass mein Artikel dazu vom 5. August 2023 ist und der der Tagesschau wahrscheinlich eine späte Reaktion auf meinen.

Süßwasser ist leichter als Salzwasser

Doch sehen wir uns an, was große Süßwassermengen (Regenwasser ist Süßwasser) mit den Ozeanen machen. Süßwasser ist leichter als Salzwasser. Das heißt, zunächst schwimmt das Regenwasser auf dem Salzwasser der Meere. Es vermischt sich nur zögerlich mit den darunterliegenden Schichten. Bei wenig Wind kann das sehr lange dauern. Das wiederum heißt, die von Satelliten gemessene Oberflächentemperatur der Ozeane ist die Temperatur der frischen Süßwasserschicht. Ist diese noch dazu wärmer, zum Beispiel durch tropischen Regen, will sie sich noch weniger mit den darunter liegenden kalten Schichten vermischen. Kaltes Wasser ist schwerer als warmes. Aber selbst eiskaltes Süßwasser, geschmolzen von Gletschern und Eisbergen, liegt für lange Zeit auf wärmerem Salzwasser. Zur Erinnerung: Wasser ist ein sehr schlechter Wärmeleiter, kann aber Wärme gut transportieren.

Wir beobachten also weltweit, auf beiden Seiten des Äquators, ungewöhnlich hohe Niederschlagsmengen, die von dem Vulkan bei Tonga stammen. Die bringen nicht nur Flutkatastrophen an Land, sondern verändern das Temperaturgefüge an der Oberfläche der Ozeane. Einmal Richtung warm, in tropischen Gefilden, und in Richtung kalt, in polnäheren Breiten. Auch vermehrter Zufluss warmen und kalten Süßwassers aus Flüssen muss angenommen werden, wegen der höheren Niederschläge. Auch dieses Flusswasser wird sich zunächst an der Meeresoberfläche finden, weil es leichter als Salzwasser ist. Mit diesem Wissen, das den „Experten“ bekannt sein sollte, kann man sagen, dass die Satellitenmessungen der Oberflächentemperatur der Ozeane nur wenig aussagen können, über das Temperaturgefüge der gesamten Wassermasse. Erinnern Sie sich: Es war John Kerry, der US-Präsidentenanwärter und Klimaaktivist, der Anfang der 2000er Jahre fest behautet hatte, der Nordpol würde 2013 eisfrei sein. Ach ja, und die Grünen Klimakasper haben schneefreie Winter für Deutschland als gesicherte Zukunft vorhergesagt.

Der Atlantik ist seit Mai 2024 mit einem überraschend hohen Tempo abgekühlt

Warum werden uns diese Zusammenhänge verschwiegen? Warum war der Vulkanausbruch bei Tonga nur verschwindend kleine Meldungen wert? Weil das nicht zur Klimahysterie passt. Einen Vulkanausbruch kann man nicht mit CO2-Steuern verhindern. Warme Meeresoberflächentemperaturen hingegen werden als „Beweis“ für den menschengemachten Klimawandel missbraucht, groß publiziert. Die Meldung hingegen, dass sich der Nordatlantik unerwartet schnell abkühlt, muss man schon suchen. Hier zum Beispiel:
https://www.forschung-und-wissen.de/nachrichten/umwelt/atlantik-ist-ueberraschend-schnell-abgekuehlt-13379315
Aber auch die behaupten: „Eine Erklärung dafür gibt es nicht.“ Und sie reflektieren natürlich brav auf den menschengemachten Klimawandel. Für die Abkühlung....

Dabei ist die Erklärung einfach. Da muss nur genügend Wind aufkommen, und schon vermischt sich das Oberflächenwasser mit den darunterliegenden Schichten und zeigt eine ehrliche Temperatur der gesamten Wassermasse. Auch konstanter Nordwind kann das kalte Oberflächenwasser weit nach Süden treiben, eben auf den Nordatlantik. So kann ich feststellen, dass das gesamte Wetter- und Klimagefüge wirklich komplex ist. So komplex, dass man bis heute keine zuverlässigen Vorhersagen über das Wetter machen kann, die mehr als eine Woche betreffen. Vulkane an sich schleudern derart hohe Energiemengen in die Atmosphäre, dass alles, was der Mensch so treibt oder treiben könnte, als Nebensächlichkeit abgetan werden muss. Der Verlauf des Wetters der letzten zwei Jahre ist außergewöhnlich, eben genau so einmalig, wie der Vulkanausbruch bei Tonga. Aber wie gesagt, damit kann man weder eine Steuererhöhung begründen, noch jede Menge Geld den Bürgern aus der Tasche ziehen. Das wissen all die Klimakasper.

Ohne Messkontinuität gibt es keine stichhaltigen Ergebnisse

Immer wenn Messmethoden verändert oder ganz neue angewendet werden, ist ein Vergleich mit früheren Perioden unzulässig. Es fehlt die Kontinuität. So ist es wissenschaftlich unsinnig, ja nur Propaganda, wenn Vergleiche angeführt werden, die von Rekorden sprechen, die „hunderttausende“ Jahre umfassen sollen. Die Klimageschichte, die zum Beispiel aus Eisbohrkernen zweifelsfrei nachgewiesen wird, zeigt Klimaschwankungen, die weit vor dem industriellen Zeitalter stattgefunden haben. Die sind erheblich markanter als alles, was wir heute beobachten können. Und ja, es gibt einen Zusammenhang mit der Sonnenaktivität, aber definitiv keinen, der „menschengemacht“ sein könnte. Die Klimahysterie ist ein Instrument, Menschen zu verängstigen und damit Profit und weitere Einschränkungen der persönlichen Freiheit als positiv darzustellen. Einen menschengemachten Klimawandel gibt es nicht, auch wenn sich darin die meisten „Experten“ einig sind. Oder eben nicht. Siehe hier:
https://eike-klima-energie.eu/2024/11/22/klima-wissenschaftler-erklaeren-den-klima-notstand-offiziell-fuer-beendet/?sfnsn=scwspmo





Klimawahn im Naturkundemuseum in Frankfurt am Main: Und das Museum verliert 33% Ausstellungsfläche:

Naturmuseum "Senckenberg" in Frankfurt am Main am 28.11.2024: wurde ab 2019 für die Klimapropaganda missbraucht - heute stehen 33% der Räume leer:
Senckenberg – Niedergang eines Museums

https://tkp.at/2024/11/28/senckenberg-niedergang-eines-museums/

von |Wirtschaft4

von 20,2 Minuten Lesezeit

Das Senckenberg Naturmuseum in Frankfurt am Main ist, oder genauer gesagt war, eines der bedeutendsten Naturmuseen weltweit. Es erlebte in den Jahren nach 2020 einen rapiden Niedergang. Dieser erschreckende Niedergang kann geradezu als Metapher für den Niedergang Deutschlands und des Westens insgesamt gelten. Immer mehr Räume des Museums werden abgeräumt und entweder gar nicht oder nur sehr unvollständig mit Inhalten gefüllt, die nichts mehr mit der Aufgabe eines Naturkundemuseums zu tun haben.

Das Naturmuseum Senckenberg hatte als großes Forschungsmuseum den Anspruch, eine repräsentative Auswahl aller ausgestorbenen und rezenten Tierstämme zu zeigen, sowie die wichtigsten Gesteine, Mineralien und Edelsteine. [...]


Der Verfall beginnt – Die Propagandaoffensive

Im Fridays-for-Future-Jahr 2019 waren bereits 4 Räume geleert worden und zwar die Räume 204 (Krebse und Spinnentiere), 206 (Marine Wirbellose, Quallen, Korallen, Würmer etc.) im zweiten Obergeschoss sowie die Räume 12 und 13 im Erdgeschoss, wo es um die Evolution des Menschen ging.

Allzu besorgt war ich damals noch nicht, denn wie gesagt, kam die Sperrung von Räumen häufiger vor. Ich dachte damals, diese Leerung hätte etwas mit den Baumaßnahmen für das supertolle neue Senckenbergmuseum zu tun, das die Ausstellungsfläche mehr als verdoppeln soll. Dann wären diese Leerungen nur ein vorübergehendes Ärgernis, mehr nicht. Dieses neue Museum hat sich bis heute nicht materialisiert und wird es wohl auch nicht mehr.

Diese Leerungen hatten vermutlich ganz andere Hintergründe. Denn anstelle der Ausstellung von Krebsen und Spinnentieren durfte passend zu den 2019er Fridays-for-Future-Demonstrationen im Raum 204 die Schulklasse eines Frankfurter Gymnasiums eine Ausstellung zur „Klimakrise“ gestalten. Ganz zufrieden werden die Initiatoren und Hintermänner des Klimanarrativs mit dieser Ausstellung nicht gewesen sein. Denn die Schüler hatten sich noch eine gewisse Restvernunft bewahrt und nannten die Kernenergie als eine Alternative zu fossilen Energien – wie übrigens zunächst auch Greta Thunberg. Dann aber wäre der massive Verarmungsschub, den wir gegenwärtig erleben, nicht notwendig gewesen. Aber genau darum geht es den Milliardären, denen wir das Klimanarrativ zu verdanken haben.

Überhaupt wurde in den Jahren 2018 und 2019 das Klimanarrativ in Medien und Kultur mit einer unglaublichen Lautstärke ausgesponnen. Man konnte ihm wirklich nicht mehr entkommen. So stimmte das Rheinische Landesmuseum Koblenz in der Sonderausstellung zum Genossenschaftsgründer Friedrich Wilhelm Raiffeisen unter dem Motto „Befreiung vom Überfluss“ und einer in Flammen aufgegangenen Erde die Menschen auf den künftigen Verzicht ein, den wir heute erleben.

In einem Wald oberhalb von Rüdesheim am Rhein stellte Hessenforst Texttafeln zum Treibhauseffekt auf. Darin wurde behauptet, dass sich das CO2 in den oberen Atmosphärenschichten anreichert und Wärmestrahlung wie in einem tatsächlichen Treibhaus reflektiert. Diese Behauptung konnte noch nicht einmal das IPCC aufrecht erhalten.

Durch diese konzertierte Aktion auch im Bereich der Wissenschaft und Kultur wurde der Wahlsieg der Grünen bei den Europawahlen 2019, den österreichischen Nationalratswahlen ebenfalls 2019 und den Bundestagswahlen 2021 gesichert. Seit dieser Zeit können die Grünen ihre desaströse Klimapolitik rücksichtslos umsetzen.

Die Ausstellung zur Evolution des Menschen wurde zugunsten eines Pausenraumes abgeräumt. Heute befindet sich dort ein „Mitmachmuseum“. Auch der Abbau dieser Ausstellung dürfte andere Gründe haben. Wie die Diskussionen um den so genannten Rassensaal im Naturhistorischen Museum Wien zeigen, sind Aussagen zur Evolution des Menschen immer noch politisch brisant. In einer Zeit, wo woke Aktivisten behaupten, dass es unendlich viele biologische Geschlechter gebe, mag es nicht mehr als opportun angesehen worden sein, die Entwicklung des Menschen aus dem Tierreich allzu prominent darzustellen. Es gibt noch ein weiteres „Problem“: Das Senckenbergmuseum präsentierte eine große Sammlung von steinzeitlicher Kunst. Diese besteht zu einem großen Teil aus weiblichen Figurinen, was Fragen aufwirft. Denn es könnte darauf hindeuten, dass die Frühzeit der Menschheit matriarchal war, was im 20. Jahrhunderte eine weit verbreitete Theorie war, inzwischen aber nur noch wenigen Wissenschaftlern vertreten wird, darunter von der Archäologin Marija Gimbutas und der Matriarchatsforscherin Heide Göttner-Abendroth. Denn eine solche matriarchale Frühzeit der Menschheit widerspricht diametral den Lehren des Neoliberalismus, der behauptet, dass der Kapitalismus immer schon existiert habe. Insofern braucht man sich nicht zu wundern, dass die wissenschaftspolitische Kampagne gegen Marija Gimbutas und Heide Göttner-Abendroth in den 00er Jahren einen Höhepunkt erreichte[1]. Das war gerade die Zeit der Leerung der anthropologischen Abteilungen. Kümmerliche Reste dieser Abteilungen wurden in einem sehr kleinen Raum im ersten Obergeschoss geradezu versteckt.

Im Corona-Jahr 2020 änderte sich nichts Grundsätzliches. Allerdings wurde die Ausstellungspropaganda noch penetranter. Während viele Menschen das Klimanarrativ nicht ganz verdauten hatten, war man in Senckenberg auf der Höhe der Zeit und setzte sich schon neue Ziele.

Zum Einen wurde die große Säugetierabteilung des Museums zum Feindbildaufbau für kommende Kriege missbraucht. Wichtige Weltführer wurden durch Tiervergleiche diffamiert. So wurde der russische Präsident Wladimir Putin unter dem After eines Okapis abgebildet, was übersetzt heißt, er ist Okapischeiße. Hahaha. Ein Bild des chinesischen Präsidenten Xi Jinpeng wurde auf die Vitrine mit einem Bison geklebt. Dies ist eine Anspielung auf die chinesische Wirtschaft, die wie in einer Stampede alles niederwalzt. Präsident Trump ist ein 1000 Pfund-Gorilla, der indische Premierminister Narendra Modi ein Gürteltier etc. Nur Angela Merkel hatte es „rein zufällig“ gut getroffen. Sie wurde mit einer Löwin verglichen, was wohl bedeuten sollte, sie kämpft wie eine Löwin um unser Land.

In einer in der Säugetierabteilung angebrachten Texttafel wurden in einem kapitalismuskritischen Text mehrere Buchstaben hervorgehoben, so dass, wenn man nur diese Buchstaben liest, die Wörter „The Jews“, also „Die Juden“ entstehen. Kapitalismuskritik wurde also per se als antisemitisch diffamiert und soll nach dem Willen des Künstlers aus den Gehirnen der Menschen gelöscht werden: CTRL-LEFT + ALT-RIGHT = CTRL-ALT-DELETE.

In einer Ausstellung im Raum 204 wurden zum Anderen unter dem Titel „Making Crises Visible“ eine Reihe von ungeahnten neuen Krisen „vorhergesagt“. Diese „Vorhersagen“ haben sich bekanntlich voll und ganz erfüllt. Seit 2020 ist der Westen ununterbrochen im Krisenmodus und fast schon im Krieg. Diese uns aufgezwungene neue Normalität war Anfang 2020 alles andere als selbstverständlich. Ich hatte jedenfalls nach dem Besuch dieser Ausstellung ein ganz mieses Gefühl, ohne genau spezifizieren zu können, was mich an diesen in einer extrem technokratischen Sprache gehaltenen „Vorhersagen“ störte.

Eine weitere Sonderausstellung beschäftigte sich mit der Vermüllung der Meere durch Mikroplastik, für die wir alle ganz persönlich verantwortlich seien.[2]

2024: Der Verfall beschleunigt sich

Im Jahr 2024 wurde die ohrenbetäubend laute Propaganda des Corona-Jahres 2020 deutlich heruntergefahren. Der allgemeine Verfall des Museums aber beschleunigte sich. Inzwischen sind weitere Räume geleert worden und zwar folgende:

  • 103: Riesen und Zwerge im Tierreich
  • 103a: Embryologie
  • 104: Evolution der Pflanzen
  • 209: Knochenfische
  • 210: Knorpelfische
  • 203: Mollusken
  • 204: Bistro

Zusammengenommen sind etwa ein Drittel der Ausstellungsräume zerstört worden. Damit ist klar: Diese Maßnahmen haben nichts mit der Vorbereitung auf einen Neubau zu tun, der bis auf wolkige, unkonkrete Ankündigungen von der Webseite des Museums verschwunden ist. [...]





Klimawahn+fehlende Staumauern in Spanien 28.11.2024: 4-Tage-Unwetter-Lockdown eingeführt - bezahlt vom Steuerzahler:
Spanien führt bezahlten "Klimaurlaub" ein
https://exxpress.at/economy/spanien-fuehrt-bezahlten-klimaurlaub-ein/

Angesichts von Naturkatastrophen wie den verheerenden Überschwemmungen Ende Oktober wird in Spanien ein “bezahlter Klimaurlaub” eingeführt.

Im Falle von akuten Unwetterwarnungen sollen so für bis zu vier Tage jegliche Fahrten oder Reisen vermieden werden, wie die spanische Arbeitsministerin Yolanda Díaz am Donnerstag im Sender RTVE sagte. Die Neuregelung wurde demnach bereits im spanischen Kabinett beschlossen.

Im Falle einer von den Behörden herausgegebenen Unwetter- oder Flutwarnung können Arbeitnehmer somit vier Tage lang zuhause bleiben und erhalten ihren Lohn vom Staat. Dies treffe für Warnungen der Zentralregierung ebenso zu wie für Warnungen von Regionalbehörden oder Stadtverwaltungen. Nähere Einzelheiten nannte die Ministerin der linksgerichteten Zentralregierung in Madrid nicht.
Mehrere Unternehmen in der Kritik

Mehrere Unternehmen waren nach den verheerenden Überschwemmungen im Osten und Süden Spaniens Ende Oktober in die Kritik geraten, weil sie von ihren Angestellten verlangt hatten, trotz einer dringlichen Warnung der Wetterbehörden an ihrer Arbeitsstelle zu bleiben. Die Firmen wiederum machten die Behörden verantwortlich, die zu spät gewarnt hätten.

Sintflutartige Regenfälle hatten Ende Oktober im Osten und Süden Spaniens zu massiven Überschwemmungen geführt, 229 Menschen kamen ums Leben, die meisten in der Region Valencia.




Klimawahn am 30.11.2024: Angst streuen und abkassieren:
Angst ums Klima: Die perfekte Geldmaschine | Dr. Bernhard Strehl
https://youtu.be/ulqO9a_aL6Q?si=sQYUe-NAo8h5Zpaw
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103427
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.11.2024 07:50]




Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10212756950313884

Den Klimawahn am
                              2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit
                              der Manipulation von Wetterdaten und 2)
                              mit der Verstellung der Wetterstationen
                              und 3) mit der ERFINDUNG von
                              Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten  
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten [11]


Der Internationale Strafgerichtshof von Den Haag am 2.12.2024: will plötzlich Klimapolizei spielen:
Den Haag: UN-Gerichtshof erwägt, Staaten zum Kampf gegen den Klimawandel zu verpflichten

https://apollo-news.net/un-gerichtshof-erwaegt-staaten-zum-kampf-gegen-den-klimawandel-zu-verpflichten/


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Quellen
[web01] https://de.wikipedia.org/wiki/Nordatlantikstrom



Exxpress    Uncut
                                                          News online,
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Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

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