Klimawahn in Zürich (Schweiz) am
5.12.2024: 500 Millionen Franken investiert -
und das Klima ändert sich doch nicht - alles
verlorenes Geld:
Eine Stadt will das Klima retten – und
scheitert an der Realität
https://reitschuster.de/post/eine-stadt-will-das-klima-retten-und-scheitert-an-der-realitaet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103733
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.12.2024
19:29]
Zürich glaubt, mit Geld und Bürokratie die Natur
steuern zu können.
500 Millionen Franken für die Steuerung der
Wetterdurchschnitts: Zürich zeigt, wie teuer
ideologische Träume werden können. Doch das
Wetter ignoriert die Bürokratie – und die Bürger
den Verzicht.
Im Juni servierte das Zürcher Stadtspital ein
„klimafreundliches Menü“ – Linsen-Curry statt
Schnitzel. Die Idee: Ein Signal für eine
„nachhaltige Zukunft“. Doch während die Linsen
dampften, kochte in den sozialen Medien die
Empörung: „Erst das Fleisch, dann das Fliegen –
was nehmen sie uns als Nächstes weg?“ Genau das
ist der Punkt: Zürich will Vorreiter sein im
„Klimaschutz“ – der nichts anderes ist als der
Versuch, den Wetterdurchschnitt (genau das ist
das Klima) zu beeinflussen. Doch was bleibt,
wenn die Natur diese Vermessenheit ignoriert?
Der Blick über die Grenze zeigt, welche
Auswüchse dieser Klima-Glaube mittlerweile
angenommen hat – ein abschreckendes Beispiel
dafür, wie weit politische Ideologie und
Realität auseinanderklaffen können.
Bis 2040 will Zürich klimaneutral sein. Dafür
werden jedes Jahr 500 Millionen Franken in
Projekte investiert, die laut der „Neuen Zürcher
Zeitung“ (NZZ) den Eindruck erwecken sollen, man
könne mit Geld und Bürokratie die Naturgesetze
beeinflussen. Das Ergebnis? Minimal: 1100
Heizungen ersetzt, der CO2-Ausstoß pro Kopf von
2,4 auf 2,3 Tonnen reduziert. Doch selbst das
betrifft nur 15 Prozent der Emissionen – den
Rest, die sogenannten indirekten Emissionen,
kann Zürich kaum beeinflussen.
Bauen, fliegen, konsumieren – alles böse, wenn
man an die politische Mär vom „Klimanotstand“
glaubt. Offiziell soll er den Wetterdurchschnitt
– also das Klima – politisch regeln. In
Wirklichkeit wirkt er wie ein trojanisches
Pferd, um rot-grüne Ideologie durchzusetzen:
eine Art Öko-Sozialismus.
Manipulation im Öko-Gewand
Was tut die Stadt? Sie setzt, wie die NZZ
beschreibt, auf „Nudging“ – also eine Art
sanfte Umerziehung, bei der die Bürger durch
subtile Anreize in die „richtige“ Richtung
geschoben werden sollen. Kritiker würden es
„Manipulation im Öko-Gewand“ nennen.
Gleichzeitig klammert man sich an die Hoffnung,
dass klimaschonender Flugtreibstoff irgendwann
die Bilanz rettet. Ein Gedankenspiel, das eher
an Science-Fiction erinnert als an ernsthafte
Politik.
Es ist ein altbekanntes Problem: Die Welt zu
retten klingt gut, solange es die anderen
machen. Als Zürich die Gratis-Recycling-Coupons
abschaffte, war der Aufschrei groß – sogar im
linken Lager. Und der „Repair Tuesday“, bei dem
defekte Geräte gerettet werden sollten? Genau
sieben Teilnehmer fanden den Weg dorthin.
Dasselbe gilt für die Mobilitätswende: 30
Prozent weniger Autos in Zürich? Klingt
wunderbar, solange es nicht das eigene Fahrzeug
betrifft. Selbst im rot-grünen Zürich ist die
Bereitschaft, Privilegien aufzugeben, begrenzt.
Klimafreundliche Menüs? Kaum ein
Verkaufsschlager.
Ein Lehrstück der Vermessenheit
Zürichs „Klimaschutz“ zeigt, wohin eine
Ideologie führt, die glaubt, Naturgesetze mit
politischen Beschlüssen ändern zu können. Es
geht nicht mehr um sinnvollen Umweltschutz –
saubere Luft, weniger Müll, weniger
Ressourcenverschwendung –, sondern um eine Art
modernen Klima-Glauben.
Der Wetterdurchschnitt als Feindbild? Milliarden
für Projekte, die bestenfalls Symbolcharakter
haben? Zürich ist ein Paradebeispiel dafür, wie
schnell Pragmatismus Ideologie weicht – und wie
teuer dieser Glaube die Gesellschaft zu stehen
kommt.
Am Ende bleibt nur eines: Nicht die Natur muss
sich anpassen, sondern die Menschen. Die
Illusion, man könne das Klima „retten“,
zerplatzt spätestens dann, wenn die Natur nicht
mitspielt – und das Wetter einfach macht, was es
will. Ein lehrreiches Märchen, dessen Pointe wir
uns eigentlich längst hätten denken können.
Umfrage
in BW (4R) am 7.12.2024: Klimawahn ist
Wahn für fast 50% der Befragten:
Baden-Württemberg: Klimaziele: Fast die
Hälfte der Bevölkerung lehnt Vorgaben ab –
sogar Grüne sind unzufrieden
https://apollo-news.net/klimaziele-fast-die-hlfte-der-bevlkerung-lehnt-vorgaben-ab/
Valencia-Unwetter am 7.12.2024:
war gesteuert - Video:
Sturmkatastrophe Valencia - maßgeschneidert?
(ENGL orig.: storm disaster
valencia - tailormade?)
Video-Link:
https://www.youtube.com/watch?v=BVZHXVtUEGs
https://uncutnews.ch/dramatischer-einbruch-der-sommertemperaturen-in-der-antarktis-um-1c/
Klimawahn 9.12.2024: CO2 ist
lebenswichtig:
„Wenn wir den
Kohlendioxidgehalt [in der Atmosphäre]
halbieren würden, gäbe es kein Leben mehr
auf der Erde“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103912
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.12.2024
15:50]
Der Geologe Prof. Ian Plimer: „Ungefähr 80
Prozent der Zeit war [die Atmosphäre] reich an
Kohlendioxid ... Wir hatten Eiszeiten am Äquator
und Eis auf Meereshöhe ... und dennoch lag der
Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bei nur 20
Prozent“.
"Und man sagt uns, wenn wir den Wert nur um 0,04
Prozent erhöhen, wird die globale Erwärmung
unkontrollierbar. Das ist in der Vergangenheit
nicht passiert, warum sollte es jetzt
passieren?"
„Nun, wir Geologen sehen, dass das völliger
Unsinn ist.“
„Wenn wir uns die Zeit anschauen, sehen wir,
dass der Kohlendioxidgehalt abgenommen hat...
Wir sind auf einem gefährlich niedrigen Niveau.
Wenn wir den Kohlendioxidgehalt halbieren
würden, gäbe es kein Leben mehr auf der Erde“.
Focus am 9.12.2024: hat die
Orientierung verloren - oder beschwört den
Klimawandel rückwärts:
Experten einig: Starker Schneefall ist ein
Zeichen für den Klimawandel
https://www.focus.de/earth/weltklimakonferenz/wintereinbruch-und-klimawandel-experten-einig-starker-schneefall-ist-ein-zeichen-fuer-den-klimawandel_id_258927184.html
https://t.me/standpunktgequake/170864
Wie kann irgendein Mensch diesen Hirnifigg von
„News“ ernst nehmen?
Es ist, als hätten die Redakteure der Altmedien
seit 4 Jahren ein Rennen am Laufen um die
Schlagzeile, die so dämlich ist, dass es die
Hirngewaschenen nicht mehr glauben.
Bis jetzt gibt es noch keinen Sieger.
Es hiess übrigens mal KlimaERWÄRMUNG. Doch dann
wurde es einfach nicht wärmer. Drum nennen sie
es jetzt Klinawandel, damit sie jede Abweichung
von „23 Grad, leicht bewölkt, windstill“ als
Weltuntergangshinweis verwerten können.
https://science.orf.at/stories/3228006/
Über Jahrtausende hat die arktische Tundra
Kohlenstoffdioxid im gefrorenen Boden und in
Bäumen gespeichert. Nun gibt sie einem Bericht
zufolge mehr CO2 in die Atmosphäre ab, als sie
aufnimmt. Grund dafür seien neben steigenden
Temperaturen auch häufigere Waldbrände, so die
US-Klimabehörde NOAA.
In den vergangenen 20 Jahren seien durch Brände
in der Nordpolarregion durchschnittlich 207
Millionen Tonnen Kohlenstoff pro Jahr in die
Luft gelangt. Außerdem entweiche dort ständig
klimaschädliches Methan. Damit trage die
arktische Tundra, die selbst von den
Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist, zu
diesem bei. An dem Bericht haben 97
Forscherinnen und Forscher aus elf Ländern
mitgewirkt.
Die Landtemperaturen seien in diesem Jahr die
zweitwärmsten seit dem Jahr 1900 gewesen, die
vergangenen neun Jahre die neun wärmsten
überhaupt in der Arktis. Es handle sich um eine
„dramatische Veränderung“, erklärte die Behörde.
Rückgang der Karibuherden
Pflanzen, Wildtiere und Menschen seien
gezwungen, sich schneller an eine „wärmere,
feuchtere und unsicherere Welt anzupassen“,
heißt es weiter. Der zunehmende Regen
beispielsweise falle oft auf Schnee, sodass die
ganze Oberfläche von einer Eisschicht überzogen
wird – was den Menschen die Fortbewegung
erschwere und den Tieren die Futtersuche.
Die Zahl der wandernden Rentiere in der Tundra
ist in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten
um 65 Prozent zurückgegangen, wie es im
NOAA-Bericht weiter heißt. Dafür seien unter
anderem die Hitze im Sommer und steigende
Niederschläge verantwortlich. Ein weiterer
Rückgang der Zahl der Rentierherden wird
befürchtet.
red, science.ORF.at/Agenturen
12.12.2024:
Studie: Ozeane kühlen die Erde viel stärker
als gedacht
Die Forscher entdeckten, dass Plankton
Methanthiol emittiert. Diese schwefelhaltige
organische Verbindung verstärkt die
Reflexion der Sonnenstrahlung zurück ins
All.
https://transition-news.org/studie-ozeane-kuhlen-die-erde-viel-starker-als-gedacht
Klimawandel gab es immer schon
am 12.12.2024: Die Alpen waren auch schon
mal eisfrei
https://t.me/standpunktgequake/171297
‼️Unter schmelzenden Alpengletschern tauchen
Bäume auf die vor Jahrtausenden dort wuchsen,
wo heute eisiges Klima
herrscht‼️
Diese Bäume wuchsen einst in viel grösserer
Höhe als die der heutigen Baumgrenze.
Was eindeutig beweist das es vor
Jahrtausenden, zur Zeit des Ötzis (vor rund
5.00 Jahren) und der späteren Römerzeit (vor
rund 2.000 Jahren) sehr viel wärmer war als
heute, und die Erdathmosphäre sich seitdem
nicht erwärmt sondern abgekühlt hat, was die
seitdem begonnene Gletscherbildung,
beziehungsweise den Gletschern die heute
wieder anfangen etwas abzutauen,
beweist.
Damals war es so warm das die Alpen eisfrei
waren und locker zu Fuss in bequemen Latschen
überquert werden konnten!
👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4315
und in den dortigen Links.
Bovaers in
Kühen am 12.12.2024: provoziert mehr CO2 bei
Kühen - wahrscheinlich beim Ausatmen:
Klimaalarmisten schießen Eigentor: Bovaers
Hauptausscheidungsweg ist CO2
https://uncutnews.ch/klimaalarmisten-schiessen-eigentor-bovaers-hauptausscheidungsweg-ist-co2/
Von Rhoda Wilson
Das Medikament Bovaer, das als Futterzusatz
für Milchkühe zur „Reduzierung von Emissionen“
beschrieben wird, besteht aus drei
Inhaltsstoffen: Siliziumdioxid, Propylenglykol
und 3-Nitrooxypropanol („3-NOP“).
In einem Artikel für UK Column wirft Dr. Mike
Williams einen kurzen Blick auf die Studien zu
3-NOP, um festzustellen, ob es „sicher und
wirksam“ ist.
Das Gremium für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und
Stoffe in der Tierernährung (FEEDAP) der
Europäischen Behörde für
Lebensmittelsicherheit (EFSA) kommt zu dem
Schluss, dass das Genotoxizitätspotenzial von
3-NOP nicht ausgeschlossen werden kann, was
auf ein Potenzial zur Krebsentstehung
hindeutet, schreibt er. Die Auswirkungen von
3-NOP auf den Menschen sind unbekannt, da es
nicht getestet wurde.
In Studien an weiblichen Ratten wurde
festgestellt, dass 3-NOP Chromosomenschäden
und Genmutationen sowie eine Zunahme
gutartiger gastrointestinaler mesenchymaler
Tumore verursacht. Bei Ratten wurden auch
negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit
und Fortpflanzung beobachtet, darunter eine
starke Verringerung der Spermatogenese bei
Männchen und eine ausbleibende Trächtigkeit
bei Weibchen bei hohen Dosen.
Obwohl Studien zeigen, dass 3-NOP nicht in die
Milch von behandelten Tieren übergeht, wurde
das Abbauprodukt von 3-NOP,
3-Nitrooxypropionsäure („NOPA“), in Kuhplasma
und -milch nachgewiesen und es wird
angenommen, dass es für die Hodentoxizität
verantwortlich ist.
Eine Wendung, die zeigt, dass die Pläne der
Klimaalarmisten zum Scheitern verurteilt sind,
ist, dass die Verwendung von 3-NOP bei Kühen
auch zu erhöhten Wasserstoffemissionen führt
und der Hauptausscheidungsweg als Kohlendioxid
(CO2) erfolgt.
https://tkp.at/2024/12/13/verhandlungen-in-den-haag-klimakrise-als-groesste-gesundheitskrise/
Die „Klima-Justiz“ steht womöglich vor ihrem
größten Urteil: Am Internationalen Gerichtshof
kommt es heute zur Anhörung der WHO und der
EU. Es geht um die sogenannte
„Klimakatastrophe“.
Seit Anfang Dezember läuft am Internationalen
Gerichtshof in Den Haag die öffentliche Anhörung
in der Frage nach der „Verpflichtung der Staaten
in Bezug auf den Klimawandel“. Am heutigen
Freitag sind die letzten Vorträge. Es sprechen
die WHO, die EU und abschließend die
„International Union for Conservation of
Nature“. Die WHO wird versuchen, die sogenannte
„Klimakatastrophe“ zur großen Gesundheitskrise
erklären zu lassen.
Der ICJ ist aufgefordert, ein „Gutachten über
die Verpflichtungen der Staaten in Bezug auf den
Klimawandel“ zu erstellen. Schon im April hatte
der Europäische Menschrechtsgerichtshof ein
„bahnbrechendes Urteil“ gesprochen. Die Schweiz
wurde aufgrund ihrer „Klimapolitik“ verurteilt.
Es war der Beginn der „Klima-Justiz“ – das mit
einem Urteil des ICJ zu seinem bisherigen
Höhepunkt kommen könnte.
Jeweils eine halbe Stunde werden WHO und EU über
die „Klimakrise“ vortragen. Welchen Kurs die
UN-Organisation einschlagen wird, sagt sie im
Vorfeld ganz offen. (Hervorhebungen TKP):
„Die Klimakrise ist in ihrem
Kern eine Gesundheitskrise. Der Klimawandel gilt
heute als die größte gesundheitliche
Herausforderung für die Menschheit. Jeder vierte
Todesfall weltweit wird auf vermeidbare
Umweltursachen zurückgeführt, wobei der
Klimawandel diese Risiken noch verschärft.“
Während die Popularität der Klimafrage und das
Narrativ über den Klimawandel nachlässt – das
merkt man unter anderem am Niedergang der
Grünen, am Verkommen der Klima-Jugendbewegungen
– sorgen sich die Menschen weiter um ihre
Gesundheit. Gesundheit dürfte als wirksameres
Propagandainstrument gesehen werden als die
„Klimakrise“ an-sich. Doch wenn das Klima zur
Gesundheitskrise wird, dann schafft man
vielleicht mehr Akzeptanz für politische
Maßnahmen im Namen des Klimas.
Das Verfahren wird live übertragen. Sowohl auf
UN WebTV als auch auf den Social-Media-Kanälen
von Tedros. Die WHO spricht um 15 Uhr, gleich im
Anschluss, um 15 Uhr 30, kommt dann die EU zu
ihrem Auftritt.
Slowenien
ohne Klimawahn am 13.12.2024:
Slowenien rettet Kohlekraftwerk mit 400
Mio. Euro
Energieminister
Bojan Kumer hält die Rettung für
alternativlos
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/slowenien-rettet-kohlekraftwerk-mit-400-mio-euro
https://tkp.at/2024/12/14/der-klima-kapitalismus-fuehrt-zu-exorbitanten-profiten/
von Tom Reimer - Wir bauen mehr Windräder und
Solarflächen, wandeln dann die überschüssige
Energie in Wasserstoff um, ersetzen das
Gasnetz durch ein Wasserstoff-Netz und im Jahr
2045 sind wir unabhängig von fossilen
Energieträgern und klimaneutral. Klingt das
nicht gut, ist leicht zu begreifen und im
Angesicht der drohenden Klimakatastrophe
außerdem alternativlos?
Es ist ein Ziel, für das gegenwärtig viele
Menschen bereit sind, sich einzuschränken, zu
verzichten und zu bezahlen. Doch da, wo es
Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner. Für wen
oder was verzichten und zahlen wir da?
Wahrheit statt Wissenschaft
Das Klima muss geschützt werden. Von uns
Menschen. Denn wir sind Schuld an der globalen
Erwärmung, dem Schmelzen der Gletscher und
Polkappen, dem Anstieg des Meeresspiegels. Wir
stoßen zu viel CO2 aus, verbrennen zu viel Gas,
Öl und Kohle. Nur durch die Reduzierung des
CO2-Ausstoßes lässt sich dieser Trend aufhalten.
Wir müssen sofort handeln, um unsere
Lebensgrundlagen zu erhalten.
So das beunruhigende Narrativ, das über die
letzten Jahrzehnte aufgrund seiner beständigen
Wiederholung immer präsenter und drängender
wurde und nun fest in den Köpfen verankert ist.
Aus ihm entsteht die Angst vor der Zukunft, die
Angst um das eigene Leben und der Versuch, mit
dem Kampf gegen den Klimawandel, diese Angst zu
besiegen. Eine tiefgreifende Veränderung unserer
Wirtschaft und Gesellschaft erscheint
alternativlos.
Vergessen wird dabei, dass dieses Narrativ
ausschließlich auf [falschen] mathematischen
Modellen gründet. Wir können die Vorhersagen
dieser Modelle nicht beweisen, oder sie sind
bisher nie eingetroffen. Wir haben keine
wiederholbaren Experimente, die immer gleiche
oder ähnliche Ergebnisse liefern. Eine
empirische Prüfung ist nicht möglich. Das
Narrativ ist somit nicht verifizierbar oder
falsifizierbar, also nicht überprüfbar oder
widerlegbar – für Karl Popper die
Grundvoraussetzung jeder tatsächlich
wissenschaftlichen Theorie. Trotzdem gilt die
Theorie der vom Menschen verursachten globalen
Erwärmung als einzige und unumstößliche
Wahrheit. Die Modelle können allerdings die
Vergangenheit nicht korrekt beschreiben und sind
damit für Naturwissenschaftler bereits
falsifiziert.
Das von dieser vermeintlichen Wahrheit
verursachte Gefühl der Angst verhindert eine
rationale und wissenschaftlich-kritische
Betrachtung. Angst und Vernunft schließen sich
gegenseitig aus. Wir können nicht gleichzeitig
ängstlich und vernünftig sein.
Zusätzlich wird die freie Kritik, der Diskurs,
der für jeden Fortschritt essentiell ist, von
Politik und Medien unterdrückt. Kritiker sind
nicht mehr gleichberechtigt. Wissenschaftler,
die Forschungsergebnisse publizieren, die nicht
zum Narrativ passen, finden keine Beachtung. Sie
kommen in der Berichterstattung des
öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht vor.
Die Wahrheit wird nicht nach dem Popper’schen
Prinzip: „Ich kann mich irren, du magst Recht
haben, aber gemeinsam werden wir vielleicht der
Wahrheit auf die Spur kommen.“ gesucht, sondern
mit einer irrationalen, intellektuellen
Überheblichkeit vorgegeben. Dieser
Autoritätsanspruch steht dem Prinzip der
Wissenschaft entgegen.
Versuch und Irrtum, Unparteilichkeit und
Toleranz, das Entdecken von Fehlern durch die
Kritik der Anderen – das alles wird ersetzt
durch den Glauben an die unfehlbare Methode, mit
mathematischen Modellen die Entwicklung des
Klimas vorherzusagen.
Wir vergessen, dass wir nicht in die Zukunft
sehen können, dass die Zukunft nicht aus der
Vergangenheit ableitbar ist, dass wir das Klima
als komplexes dynamisches System weder besitzen
noch beherrschen können und das jede Prognose
mit der größten Unsicherheit behaftet ist. Die
Theorie der menschengemachten globalen Erwärmung
steht damit auf äußerst wackeligen Füßen.
Trotzdem gründen ganze Forschungseinrichtungen,
Arbeitsplätze, Industriezweige und Milliarden an
Investitionen auf ihr. In ihrem Namen wurde das
Ministerium für Wirtschaft und Energie im Jahr
2021 zum Ministerium für Wirtschaft und
Klimaschutz. Der neue Name legt nahe, dass
Klimaschutz und Wirtschaft eng miteinander
verbunden sind. Tatsächlich hat das Ministerium
bisher zahlreiche neue Gesetze geschaffen, die
primär der Industrie der erneuerbaren Energien
dienen.
Disruption statt Naturschutz
Mit der symbolischen Sprengung der Kühltürme des
Kernkraftwerkes Grafenrheinfeld setzte die
Politik diesen Sommer ein Zeichen. Die
Kernkraft-Lobby hat ihren Einfluss zugunsten der
Lobby der „erneuerbaren! Energien verloren. Die
ausgereifte Technologie der Kernenergie wird
plötzlich und allein in Deutschland durch die im
Vergleich primitive Technik der Photovoltaik-
und Windkraftanlagen ersetzt. Hinzu kommen neu
festgelegte hohe Einspeisevergütungen,
Förderungen und zu zahlende Umlagen. Die
politisch geschaffenen Anreize und
Profitpotenziale führen zu einem rasanten Ausbau
der erneuerbaren Energien.
Riesige Flächen werden mit Solarmodulen
überbaut, zahllose Umspannwerke errichtet. Die
Stahlbetonfundamente von 1300 Windrädern, die
etwa die Energiemenge eines Kernkraftwerks
erzeugen können, versiegeln ca. 2.600.000 m²
Boden und wiegen 5.200.000 Tonnen. Anlagen
werden in Schutzgebiete gebaut, Wälder für den
Bau von Windrädern gerodet. Die Artenvielfalt
geht in diesen Gebieten stark zurück.
Stahlrohre, sogenannte Monopiles mit einem
Durchmesser von 12 Metern und einem Gewicht von
2500 Tonnen pro Stück werden als Fundamente für
riesige Offshore-Windparks in den Meeresboden
gerammt. Das Ökosystem Meer wird bedenkenlos und
nachhaltig geschädigt. Der Bedarf an seltenen
Erden, die gerade für die Offshore-Windräder
benötigt werden, steigt und mit ihm die
Naturzerstörung, die mit ihrem Abbau einhergeht.
Diese Materialschlacht dient, so das
Wirtschaftsministerium, dem Klimaschutz. Denn es
wird ja, zumindest dann, wenn die Anlagen
fertiggestellt sind, weniger CO2 erzeugt.
Ausgestattet mit dieser Überzeugung werden
ehemalige Naturschützer zu Klimaschützern. Sie
erkennen nicht, dass Klimaschutz kaum etwas mit
Natur- und Umweltschutz zu tun hat.
Es ist richtig, sich um unseren Planeten zu
sorgen. Wir verschmutzen die Natur, die Meere,
die Böden, die Wälder. Wir produzieren zu viele
materielle Güter, konsumieren sie, erzeugen
giftige Chemikalien, holzen Regenwälder ab,
fördern Öl, Kohle, Gas und Eisenerz und
zerstören die Lebensräume wildlebender Arten.
Alles für das wirtschaftliche Wachstum, für die
Rendite, den Profit. Alles für das
Rentabilitätsprinzip, ohne das der Kapitalismus
nicht funktioniert.
Aber machen wir gegenwärtig denn nicht genauso
weiter? Diesmal halt im Namen des Klimaschutzes
und mit der Irrationalität, die aus der Angst
vor einer Klimakatastrophe entsteht?
Ohne diese Angst, die scheinbar eine große Masse
an Menschen ergriffen hat, ohne die Überzeugung
und den Glauben an die Vorhersagen der
Klimamodelle, ohne die resultierende
Opferbereitschaft, wäre das extreme Wachstum der
Industrie der erneuerbaren Energien kaum
möglich.
Verlierer statt Gewinner
Doch nicht nur sie generiert enorme Profite aus
dem Klima-Narrativ. Die Auto-Industrie
profitiert vom Verkauf neuer E-Autos. Die
Landwirtschaft und die Ernährungsindustrie
erzeugen mehr fleischlose Produkte mit hoher
Marge. Bauunternehmen, Dämmstoff- und
Heizungsproduzenten profitieren von den neuen
Klimaschutzvorschriften. Sie alle unterwerfen
sich dem Klima-Narrativ in der Hoffnung auf
Wachstum.
Generell steigen die Preise sämtlicher Produkte,
deren Herstellung Energie verbraucht, wenn die
Energie teuer ist. Hohe Energiepreise erzeugen
Inflation. Kurzfristig kann das zu höheren
Gewinnen führen, die ebenso die Staatskasse
füllen.
Aber was bedeuten hohe Energiepreise auf lange
Sicht? Was ist mit den Unternehmen, die auf
billige Energie angewiesen sind und wie steht es
um die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte
auf dem Weltmarkt? Energie ist in beinahe jedem
Land günstiger als in Deutschland.
Ist es möglicherweise ein Irrsinn in einem
Industrieland gerade eine Energielobby ans Ruder
zu lassen? Wird unsere Wirtschaft im globalen
Wettbewerb nicht spätestens mittelfristig
abgehängt?
Der Ausbau der „erneuerbaren“ Energien wird
stattlich gefördert. Betreiber der Anlagen
erhalten eine garantierte Einspeisevergütung pro
Kilowattstunde, die über ihren Gestehungskosten
(Herstellungskosten) liegt. Dazu kommen Umlagen,
wie beispielsweise die Offshore-Netzumlage, die
die Betreiber von Offshore-Windparks für den
verspäteten Anschluss an des Landnetz
entschädigt.
Die Verknappung des Strom-Angebots durch den
Verzicht auf russisches Erdgas, die Sprengung
einer Nordstream-Pipeline und die Stilllegung
sämtlicher deutscher Kernkraftwerke treiben die
Strompreise in die Höhe. Aufgrund des
Merit-Order-Prinzips bestimmen zu Zeiten hoher
Stromlast nun die teuer produzierenden Gas- und
Kohlekraftwerke den Strompreis.
Zu diesen Zeiten generieren die Solar- und
Windkraftanlagenbetreiber exorbitante Profite.
Sie erhalten denselben Preis wie die Gas- und
Kohlekraftwerke, haben jedoch wesentlich
geringere Gestehungskosten. Gaskraftwerke, deren
Neubau jüngst vom Wirtschaftsministerium
angekündigt wurde und ein hoher Gaspreis lassen
ihre Profite in traumhafte Höhen steigen. Für
diese Profite hat die Politik den Weg bereitet
und sie baut diesen Weg gegenwärtig weiter aus.
Profite, Umlagen sowie Förderungen zahlt der
Verbraucher. Er ist der Leidtragende, er ist das
Opfer der Energiepolitik. Seine Kosten steigen.
Die Opferrolle wird ihm jedoch nur dann bewusst,
wenn er imstande ist, das Klima-Narrativ
kritisch zu hinterfragen. Ist er dazu nicht in
der Lage, sondern fest von ihm überzeugt, so ist
er zu großen Opfern bereit. Im Schatten der
zukünftigen Klimakatastrophe erscheinen sie gar
notwendig und gerechtfertigt.
Die rational agierenden Investoren dagegen, sind
die Gewinner. Sie tragen so gut wie kein
unternehmerisches Risiko, denn die Abnahme ihres
Stroms ist gesetzlich garantiert. Ihre
zukünftigen Profite sind sicher.
Ein durchschnittliches Windrad mit einer
Leistung von 6 Megawatt wird bei einem
Vergütungsanspruch von 0,1 Cent/kWh mit etwa
einer Million Euro pro Jahr über 20 Jahre
gefördert. Das übersteigt bei weitem die Kosten
für die Errichtung. Neben den Investoren freuen
sich die Landbesitzer, denn sie erhalten bis zu
460.000 ¤ Pacht pro Windrad und Jahr von den
Anlagebetreibern. Eine Win-win-Situation.
Die politischen Klimaschutzmaßnahmen führen zu
maximalen Profiten der Klima-Industrie, zu
maximaler Produktion von Photovoltaik- und
Windkraftanlagen und gegenwärtig zu maximalen
Strompreisen.
Verlierer sind Natur und Umwelt, die vielen
kleinen Stromkunden, deren Zahlungen in die
Taschen der wenigen großen Investoren fließen
und letztendlich die Industrie, die auf günstige
Energie angewiesen ist.
Zwang statt Freiheit
Auf Kosten der Bevölkerung entstehen somit neue
große Vermögen. In der Geschichte gab es
beispielsweise im dritten Reich eine ähnliche
Vermögensbildung einzelner Industrieller. Ist
die damalige Zwangsarbeit mit dem gegenwärtigen
Zwang zur Zahlung hoher Energiepreise und zur
Befolgung der neuen Klimagesetze zu vergleichen?
Die Verbraucher sind jedenfalls auf die Energie
angewiesen. Sie müssen die hohen Preise zahlen
und die Versorgungsunternehmen treiben mit allen
Mitteln ihre Gebühren ein.
So ist der Aufschwung der Industrien, die vom
Klima-Narrativ profitieren kein gesunder
Schumpeter’scher Aufschwung, der von selbst
kommt, sondern ein künstlich, mit politischen
Maßnahmen erzwungener Aufschwung. Ohne die neuen
Klimaschutzgesetze gäbe es ihn nicht. Ein
künstlicher Aufschwung ist wesentlich fragiler
und stärker gefährdet als ein natürlicher. So
ist ebenfalls die Gefahr eines Zusammenbruchs
ungleich größer.
Unsere Gesellschaftsordnung gründet auf
wirtschaftlichem Wachstum und Profit.
Gegenwärtig wird dieser Profit jedoch unter
einem inhumanen Zwang generiert. Inhuman aus dem
Grund, da er den Menschen Opfer abverlangt und
diese Opfer mit einer prognostizierten aber
nicht nachweisbaren Klimakatastrophe begründet.
Die Vorstellung dieser in der Zukunft liegenden
Katastrophe ist jedoch lediglich eine
Vorstellung. Sie ist nicht real. Real dagegen
ist die Verknappung der Ackerflächen und die
resultierende Steigerung der
Nahrungsmittelpreise. Gerade die Menschen in den
Entwicklungsländern sind auf günstige
Nahrungsmittel angewiesen. Real ist die
Inflation. Real ist das Schrumpfen der
Wirtschaft und der Investitionstätigkeit in
Deutschland. Real ist der entstehende Müllberg
und das Problem des Recyclings. Real ist der
Anstieg der Armut.
Womit ist der Profit des neuen
Klima-Kapitalismus gerechtfertigt? Steht den
enormen Kosten ein adäquater und empirisch
belegbarer Nutzen oder Mehrwert gegenüber?
Führen die Veränderungen im Namen des
Klimaschutzes zu gesellschaftlichem Fortschritt?
Verbessern sie das Leben der Menschen? Oder ist
der Profit lediglich ein willkürlicher und
erzwungener, der jeglichem ökonomischen Anstand
entbehrt?
Ganz gleich, ob sich das Klima-Narrativ in
Zukunft bewahrheiten wird oder nicht,
gegenwärtig führt die in seinem Namen etablierte
Politik zu Inflation, gesellschaftlichen
Verwerfungen, wirtschaftlichem Niedergang und
Naturzerstörung sowie zu exorbitanten Profiten
der Investoren auf Kosten der Bevölkerung.
Das ist im Gegensatz zu den Prophezeiungen der
Klimamodelle empirisch nachweisbar. Das ist die
greifbare Realität. Der Wille zum Klimaschutz
mag viel Gutes mit sich bringen, die mit ihm
einhergehende Zukunftsangst verursacht jedoch
eine große Unsicherheit und bringt die
Gesellschaft in Gefahr.
Vor dieser Gefahr sei hiermit gewarnt. Denn:
Narrative sind nicht unsterblich. Staaten können
bankrott gehen und erneuerbare Energien können
wir nicht essen.
Klimawandel hetzt zu
Sonnenenergie am 14.12.2024: und Bill Gates
will die Sonne verdunkeln - wem nützt dieser
schizophrene Wahn?
https://www.20min.ch/story/deutschland-weder-wind-noch-sonne-dunkelflaute-laesst-strompreise-ansteigen-103239614
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104152
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.12.2024
10:43]
wem nützt dies alles? Solaranlagen bauen,
Windräder aufstellen und dann die Sonne
verdunkeln, wie wir dieses Jahr schon massiv
erlebt haben...
https://uncutnews.ch/die-energie-rebellion-des-globalen-suedens-auf-der-cop29-markiert-den-beginn-einer-neuen-aera/
17.12.2024:
Der jährliche CO2-Fußabdruck von TikTok ist
wahrscheinlich größer als der von
Griechenland, so eine Studie
TikTok's annual carbon footprint is likely
bigger than Greece's, study finds
https://t.me/standpunktgequake/172034
Britische Wissenschaftler haben
herausgefunden, dass Tik Tok wahrscheinlich
einen größeren Co2-Fußabdruck hinterlässt als
ganz Griechenland. Auf welche Weise? Die
Server laufen, die Netzwerkmitglieder atmen
und, ich habe keine Angst vor diesem Wort,
furzen. Und wie viel Kohlenstoff wird während
der Dreharbeiten freigesetzt...
Das Wichtigste hier ist das Wort
"wahrscheinlich" - das heißt, es wurde nichts
gefunden, um herauszufinden, aber britische
Wissenschaftler glauben.
Warum Tik Tok? Warum nicht Meta*? Verwechselt
nicht! Meta ist ein demokratisches und
liberales Netzwerk, das sich auf den
Klimaschutz konzentriert! Tik Tok wurde von
bösen Chinesen erfunden, um die Ideen des
Totalitarismus zu tragen!
* in Russland verboten
Naehavshie (https://t.me/naehavshie/25033)
https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-den-zusammenbruch-des-5-billionen-dollar-betrugs-mit-gruener-energie/
https://tkp.at/2024/12/22/zeit-online-berichtet-klima-laesst-sich-nicht-schuetzen/
Krimineller Mossad hat immer neue Ideen wegen
"Klimawandel" und CO2:
Nach dem Furzen der Kühe kommt
nun die Atmung der Menschen dran am
23.12.2024:
Menschen sollen den Klimawandel
vorantreiben, weil sie atmen
https://report24.news/menschen-sollen-den-klimawandel-vorantreiben-weil-sie-atmen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104569
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2024
11:05]
Als Lösung wäre denkbar, nicht mehr zu atmen -
was auch zu weniger Menschen führen würde, die
atmen könnten.
🔎❗️"Die Wissenschaft" hat wieder einmal
bestimmt bahnbrechende Erkenntnisse
hervorgebracht. Während 2021 so genannte
"Faktenchecker" noch aufgeregt festhielten, dass
die Atmung der Menschen den Klimawandel nicht
vorantreibe, ist man bei einer in PLOS
veröffentlichten Studie aus 2023 anderer
Meinung.
Methan und Lachgas, beide werden in kleinen
Mengen bei der Atmung freigesetzt, würden zur
Erderwärmung beitragen.
📍Man darf gespannt sein, ob die Lösung
Entvölkerung oder Impfung lauten wird.
@chemtrailweatherkanal
Klimawahn passt NICHT zu
Wintersport am 24.12.2024:
Wintersport: «70% der
Emissionen eines Skitages entstehen bei der
An- und Abreise»
https://www.20min.ch/story/wintersport-70-der-emissionen-eines-skitages-entstehen-bei-der-an-und-abreise-103243033
Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich
in der Schweiz vor allem im Winter in den
Bergen. Maren Stöber von Protect Our Winters
erklärt, wie man möglichst nachhaltig
Skifahren und Snowboarden kann.
Mehr als jede dritte Person in der Schweiz fährt
Ski oder Snowboard. Was gilt es zu beachten, um
dem Winterhobby möglichst nachhaltig
nachzugehen? 20 Minuten hat bei Maren Stöber von
Protect Our Winters nachgefragt.
Frau Stöber, was ist Protect Our Winters und
welche Rolle spielen Sie in der Organisation?
Ich arbeite als stellvertretende
Geschäftsführerin bei Protect Our Winters, der
Stimme der Outdoor-Community für den
Klimaschutz. Unser Motto lautet: Schütze, was du
liebst. In der Outdoor-Community gibt es viele
Menschen, die in den Bergen unterwegs sind und
sehen, wie der Klimawandel die Alpenregionen
verändert. Mit Kampagnen und Sensibilisierung
sorgen wir dafür, dass sich die
Outdoor-Community klimafreundlich engagiert und
auch entsprechend wählt und abstimmt.
Ein Wintersportgebiet erscheint auf den ersten
Blick alles andere als nachhaltig: Tausende von
Menschen tummeln sich an einem Ort, der einmal
Natur pur war. Streng genommen: Kann Wintersport
überhaupt nachhaltig sein?
Fakt ist, dass jede Form von Tourismus einen
Einfluss auf die Umwelt hat, vor allem der
Massentourismus. Richtig ist aber auch, dass wir
alle mit dem Wintersport als Breitensport
aufgewachsen sind. Unser Ansatz ist daher, dass
wir heute die Verantwortung für die Zukunft
übernehmen müssen, uns aber nicht den Kopf über
vergangene Entscheidungen zerbrechen sollten.
Die Skianlagen sind da und es wäre auch nicht
richtig, sie nicht mehr zu nutzen, denn für die
Bergbevölkerung sind sie auch ein wichtiges
Standbein. Ob die Skigebiete noch weiter
ausgebaut werden müssen, ist dagegen fraglich.
Wenn man Wintersport nachhaltig betreiben will:
Was ist das Wichtigste, worauf man achten
sollte?
Das Thema hat grundsätzlich zwei Facetten:
Nachhaltigkeit im Wintersport und die
Möglichkeit, den Wintersport zu nutzen, um den
Klimaschutz in einem grösseren Zusammenhang zu
sehen. Im Wintersport ist die Ressourcennutzung
ein grosses Thema: Wasser, Energieerzeugung,
Bewirtschaftung und Gastronomie. Dies betrifft
vor allem die Skigebiete selbst. Für die
Konsumentinnen und Konsumenten ist der
wichtigste Faktor eindeutig die Mobilität. Bis
zu 70 Prozent der Emissionen eines Skitages
entstehen bei der An- und Abreise, da die
meisten immer noch mit dem Auto ins Skigebiet
fahren. Hier haben wir als Community einen
enormen Hebel. Der Energieverbrauch eines
Skitages ohne Anreise entspricht dem von drei
Duschen. Und nicht zu vergessen, kürzlich hat
der Bund bekannt gegeben, dass über die Hälfte
des Mobilitätsaufkommens in der Schweiz mit
Freizeit und Tourismus zu tun hat.
Eine Frage drängt sich auf: Liegt die
Verantwortung für nachhaltigen Wintersport
allein bei den Konsumentinnen und Konsumenten?
Viele reisen mit dem Auto an, weil es einfacher
ist, die ganze Ausrüstung ins Auto zu packen,
als sie kompakt zu verpacken und mit dem ÖV zu
transportieren. Das hat aber auch eine
systemische Dimension. Es ist zu einfach und zu
billig, mit dem Auto ins Skigebiet zu fahren. Es
braucht eine Struktur, die uns die richtige
Entscheidung erleichtert. Wenn das Auto nicht
mehr die einfachste Lösung ist, finden wir eine
bessere. Das kann man über negative Anreize tun,
wie zum Beispiel die Parkgebühren zu erhöhen
oder aber positive wie noch bessere
Direktverbindungen für Züge ins Skigebiet, so
wie sie etwa zwischen Genf und Verbier oder
zwischen Zürich und Flumserberg am Wochenende
bestehen.
Kann man den Leuten das Autofahren verbieten?
Nein, das ist auch nicht unser Ansatz, da er
nicht zielführend wäre. Man kann Einschränkungen
durchsetzen, siehe das Beispiel der Erhöhung der
Tarife für Parkplätze, um so
Verhaltensänderungen anzustossen. Allgemein
gesagt gibt es bei solchen Verschiebungen der
Baseline immer zuerst einen Aufschrei, aber dann
gewöhnen sich die Menschen sehr schnell daran –
das zeigt die Verhaltensforschung. Als die
Gurtpflicht im Auto eingeführt wurde, sind die
Leute auch erst auf die Barrikaden gegangen.
Irgendwann haben sie aber gemerkt, dass das neue
Normal durchaus Sinn macht. Welche
Verhaltensänderungen aber zielführend sind beim
touristischen Verkehr, müsste die Wissenschaft
eruieren.
Stichwort Ski- und Snowboardausrüstung. Was kann
man in Sachen Nachhaltigkeit tun?
Es gibt die 5-R-Regel, an die man sich halten
kann. Refuse: Keine Produkte kaufen, die man
nicht wirklich braucht. Reduce: Generell weniger
kaufen. Reuse: Dinge wiederverwenden und mit
anderen teilen. Recycle: Dinge wiederverwendbar
machen. Rot: Dinge der Erde zurückgeben. Für den
Wintersport bedeutet das konkret: Am
nachhaltigsten ist es, nichts Neues zu kaufen.
Skier und Snowboards kann man so lange benutzen,
bis die Kanten nicht mehr geschliffen werden
können oder der Belag abgenutzt ist. Man kann
die Ausrüstung auch leihen, gebraucht kaufen
oder die Kleidung multifunktional nutzen. Eine
gute Pflege verlängert die Lebensdauer der
Ausrüstung.
Viele Wintersportorte werben damit, nachhaltig
zu sein. Wie kann man als Konsument überprüfen,
was davon stimmt?
Wir von Protect Our Winters erstellen kein
Ranking, weil das nicht zielführend ist. Es gibt
Nachhaltigkeitslabel, aber auch hier muss man
schauen, wie sie funktionieren. Manche
Wintersportorte listen ihre
Nachhaltigkeitsmassnahmen online auf. Man kann
sich dort anschauen, wie der Strom erzeugt wird,
wobei mittlerweile fast alle Skiorte erneuerbare
Energiequellen haben: Arosa hat Wasserkraft,
Andermatt heizt klimaneutral mit Holz. In der
Gastronomie gibt es fast überall noch Luft nach
oben. Warum ist das Standardmenü immer noch
eines mit Fleisch? Auch hier sollte ein Umdenken
stattfinden, natürlich ohne den Menschen die
Möglichkeit zu nehmen, Fleisch zu essen.
Der Einsatz von Schneekanonen spielt keine
Rolle?
Das hängt von den Bedingungen im Skigebiet ab.
In manchen gibt es viel Wasser, in anderen
nicht. Die Universität Basel hat herausgefunden,
dass Skigebiete wie Andermatt oder Sedrun ihren
Wasserverbrauch bis Ende des Jahrhunderts um 80
Prozent erhöhen müssen – auf 540 Millionen Liter
statt 300 Millionen Liter für die Beschneiung.
Bergregionen erwärmen sich grundsätzlich
schneller. Die Schweiz liegt bereits bei 2,8
Grad Erwärmung, der globale Durchschnitt bei 1,3
Grad.
Kann es sich dann lohnen, in Skigebiete zu
fahren, die möglichst hoch und über der
Schneefallgrenze liegen?
Wahrscheinlich ist das die logische Konsequenz.
Das führt aber auch zu dem Problem, dass es in
diesen Skigebieten zu einer Verdichtung kommt.
Das wiederum birgt die Gefahr, dass Wintersport
zum Luxussport wird. Denn wenn immer mehr Leute
auf engerem Raum sind, wird die hohe Nachfrage
zu einer Explosion der Preise führen.
Was sollte man als nachhaltiger Wintersportler
oder nachhaltige Wintersportlerin noch beachten?
Geh für das Klima abstimmen und wählen. Und wenn
dir im Skigebiet etwas auffällt, frage auch mal
nach: Warum gibt es denn keine vegetarische
Alternative auf der Speisekarte?
https://tkp.at/2024/12/25/studie-zu-warmen-jahr-2023-mehr-sonne-durch-weniger-wolken-co2-ohne-bedeutung/
von Dr. Peter F. Mayer4,9
Minuten Lesezeit
Der 25.
Dezember war im alten Rom als „Sol invictus“
dem Sonnengott, dem neuerlichen Erstarken
der Sonnenstrahlung und dem Längerwerden der
Tage gewidmet. Die Sonne stand im Zentrum
von Religionen wie etwa alten ägyptischen
Aufzeichnungen zu entnehmen. Sie steht aber
auch im Zentrum des Klimawandels wie
Messungen und darauf beruhende Studien
zeigen. CO2 spielt dabei keine Rolle.
Weihnachten
war das Fest des römischen Sonnengottes wie
etwa der Schweizer Infosperber erläutert.
Es wurde am 25.
Dezember gefeiert, dem Tag an dem die Sonne
beim Wendekreis des Steinbocks (engl.
Tropic of Capricorn) umgedreht hat und wieder nach
Norden wandert. Die
Erwärmung der Südhalbkugel spielt insofern
eine große Rolle, da hier noch mehr Ozeane
zu finden sind als auf der Nordhalbkugel. Und die
Ozeane sind nicht nur der bei weitem größte
Wärmespeicher, sie speichern auch den Großteil des CO2 ab, entlassen es
jedoch in die Luft, wenn das Wasser wärmer
wird.
Hier eine
Markierung für den Wendekreis des Steinbocks
auf 23,5 Grad südlicher Breite:
Das International Panel on
Climate Change (IPCC) der UNO geht dagegen
davon aus, dass die Sonne keine Rolle
spielt, ebenso das CO2, das aus den Meeren
kommt. Allein Schuld sein soll das CO2, das
die Menschen durch Verbrennung von Erdgas
und Erdöl sowie durch die Produktion von
Zement aus Kalkstein erzeugen.
Nichts von
dem was IPCC und Mainstream Medien als
Ursache für den Klimawandel behaupten, lässt
sich durch Messungen belegen und ist daher
schlicht falsch.
Wie berichtet
hatte die am 20. August
2024 in Geomagnets erschienene Studie
von Nikolov und Zeller durch Auswertung von
Satellitendaten über die Wolken gezeigt,
dass „die Albedo des gesamten Himmels der
Erde seit 2000 um etwa 0,79 % gesunken“ ist.
Albedo ist ein Maß für das
Rückstrahlvermögen von diffus
reflektierenden, also nicht selbst
leuchtenden Oberflächen, in dem Fall die
oberste Wolkenschicht. Dadurch hat sich die
Aufnahme von Sonnenstrahlung auf der
Erdoberfläche um etwa 2,7 W/m² seit 2000
erhöht. Und das hat logischerweise zu einer
Erwärmung geführt.
Diese
Ergebnisse sind
auch in einer im Mai 2024 erschienenen
Studie von Autoren
des deutschen Alfred Wegener Instituts, des
European Centre for Medium-Range Weather
Forecasts in Bonn und dem Institute of
Environmental Physics der Universität Bremen
bestätigt. Sie befassen sich besonders mit
dem warmen Jahr 2023.
Die Studie
von Helge F. Goessling et al trägt den Titel
„Recent
global temperature surge amplified by
record-low planetary albedo“
(Der jüngste globale Temperaturanstieg wurde
durch die rekordniedrige Albedo des Planeten
verstärkt).
Die
Ergebnisse werden
so zusammengefasst:
„Im Jahr
2023 stieg die globale
Durchschnittstemperatur auf 1,48 K [Grad
Kelvin = Celsius] über dem
vorindustriellen Niveau und übertraf damit
den bisherigen Rekord um 0,17 K. Frühere
Schätzungen bekannter Faktoren, darunter
die anthropogene Erwärmung und der Beginn
von El Niño, reichen bei der Erklärung des
Temperaturanstiegs um etwa 0,2 K nicht
aus. Unter Verwendung von Satelliten- und
Reanalysedaten identifizieren wir eine
rekordtiefe planetare Albedo als
Hauptfaktor, der diese Lücke schließt. Der
Rückgang ist größtenteils auf eine
geringere Bewölkung in den nördlichen
mittleren Breiten und Tropen
zurückzuführen, die sich in Fortsetzung
eines mehrjährigen Trends manifestiert.“
Weniger Rückstrahlung durch hohe
Wolken lässt mehr Sonnenstrahlung auf die
Erde durch, die sich dadurch erwärmt, soweit
so logisch (außer für EU, UNO, WHO und
Mainstream Medien).
Aber es gibt
noch mehr, denn der „Energiebilanz-Trend und der Höchstwert von
2023 stehen nicht im Zusammenhang mit einer
abnehmenden ausgehenden langwelligen
Strahlung (OLR), wie man es bei steigenden
Treibhausgaskonzentrationen … erwarten
würde. Stattdessen hat die OLR zugenommen
und die noch stärkere Absorption der Sonnenstrahlung (ASR)
weitgehend ausgeglichen“.
Also, es zeigen die Messungen,
dass die Abstrahlung von Wärme (der
langwelligen Strahlung) ins Weltall sogar
zugenommen hat. Der Treibhauseffekt von CO2
ist zu schwach um auch nur eine geringe
Abnahme von Wasserdampf ausgleichen zu
können.
Die Studie
stellt weiter fest, dass von
2013–2022 die
Absorption der Sonnenstrahlung um +1,10 W/m² laut CERES bzw
um +0,97 W/m² laut ERA5 gestiegen ist.
Und hier zu warmen Jahr 2023:
Im Jahr 2023 hat die ASR aber sogar um erstaunliche +1,82 W/m² in
CERES und +1,31 W/m² in ERA5 zugenommen. Die Schwankungen der
einfallenden Sonnenstrahlung (ISR), auch
durch den 11-jährigen Sonnenzyklus, sind
um eine Größenordnung geringer (Kopp2016,
Schmidt2024), was darauf hindeutet, dass
die reduzierte planetare Albedo die
Hauptursache ist (Abb. 1a, S2b, Tab. 1).“
Auch die
Wolkenbildung wird von der Sonne gesteuert.
Eine aktive Sonne blockt kosmische Strahlung
durch ihr stärkeres Magnetfeld und den
intensiveren Sonnenwind ab. Weniger
kosmische Strahlung bedeutet weniger
Kristallisationskerne für Wolkenbildung und
damit weniger Wolken und geringere Albedo.
Wieder nichts mit CO2.
Fassen wir kurz zusammen:
-
Der
Treibhauseffekt war 2023 weniger wirksam
als in der Dekade davor, obwohl der CO2
Anteil in der Luft zugenommen hatte, es
hat sogar Abkühlung gegeben, die der
Erwärmung durch die Reduktion der Wolken
entgegen gewirkt hat.
-
Die
Albedo (Rückstrahlung) der Erde nimmt
seit dem Jahr 2000 laut den Messdaten
kontinuierlich ab, besonders stark im
Jahr 2023, was für die Erwärmung
verantwortlich ist.
-
2023 kam
deutlich mehr Sonnenstrahlung auf der
Erde an und zwar um +1,82 W/m² laut CERES und +1,31 W/m² laut ERA5, was zu stärkerer Erwärmung
führte als die Jahre davor.
-
Die
Sonnenleugner bei IPCC, EU, UNO, WHO und
den Mainstream Medien liegen komplett
falsch mit ihren CO2 Behauptungen.
TKP wünscht
in diesem Sinne ein frohes Fest der
Unbesiegten Sonne.
Tansania vertreibt die Maasai
aus einem Reservat am 25.12.2024: Vorwand:
Klima!
Vertreibung im Namen der Klimahysterie:
Tansanias Maasai müssen weichen
https://report24.news/vertreibung-im-namen-der-klimahysterie-tansanias-maasai-muessen-weichen/
Im Namen der Klimahysterie werden in Tansania
Stammesangehörige von ihrem traditionellen Land
vertrieben.
Dieser Tage zeigt eine besonders
perfide Variante des modernen Kolonialismus.
Was sich im ostafrikanischen Tansania
abspielt, lässt einen fassungslos zurück –
und wirft ein grelles Schlaglicht auf die
Schattenseiten der vermeintlich so edlen
Klimaschutz-Agenda. Mit CO2-Zertifikaten
lässt sich eben gutes Geld verdienen.
Die tansanische Regierung hat damit begonnen,
mehr als 110.000 Angehörige des Maasai-Volkes
aus dem Ngorongoro-Schutzgebiet zu vertreiben.
Der offizielle Vorwand: Naturschutz. Die
bittere Realität: Es geht um profitable
CO2-Zertifikate und lukrativen
Safari-Tourismus. “Die Regierung tut alles, um
die lokalen Gemeinschaften zu ersticken und
mehr Geld aus dem Tourismus und der
Trophäenjagd zu schlagen”, erklärt der
Maasai-Hirte Moloimet Olemoko gegenüber dem
britischen Telegraph.
Seine Worte klingen wie ein verzweifelter
Aufschrei gegen die zynische Verquickung von
Klimaschutz und Profitgier.
Südlich von Ngorongoro verkauft bereits ein
Unternehmen namens “Carbon Tanzania” munter
CO2-Zertifikate für rund 110.000 Hektar Land –
ausgerechnet dort, wo die Maasai seit
Generationen ihre Herden weiden. Im Februar
wurde ein weiterer Deal über 120.000 Dollar
mit Kilombero North Safaris besiegelt, der den
Maasai den Zugang zu drei ihrer angestammten
Waldgebiete verwehrt. Die Geschichte
wiederholt sich: Schon in den 1950er Jahren
wurden die Maasai aus der Serengeti vertrieben
– damals noch unter dem Banner des klassischen
Naturschutzes. Heute sind es “moderne”
Klimaschutzprojekte, die als Vorwand für ihre
Vertreibung dienen.
Das Muster ist dabei längst global: Von Kenia
bis Thailand, vom Kongo bis Kambodscha –
überall werden indigene Völker im Namen des
Klimaschutzes von ihrem Land vertrieben. Rob
Williams von der University of Arizona bringt
es auf den Punkt: “Diese angeblichen
Naturschutzpläne werden hauptsächlich von
ausländischen Interessen gesteuert, mit wenig
Rücksicht auf die Rechte der Menschen.”
Was wir hier erleben, ist nichts anderes als
Klimakolonialismus in Reinform. Während sich
der Westen mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten
ein grünes Gewissen erkauft, werden die
Menschen vor Ort ihrer Lebensgrundlage
beraubt. Die Maasai zahlen den Preis für
unseren Ablasshandel mit dem Klima.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene
Menschen, die seit Jahrhunderten im Einklang
mit der Natur leben, werden nun im Namen des
Umweltschutzes vertrieben. Ihre traditionelle
Lebensweise, die Generationen überdauert hat,
wird als Bedrohung dargestellt – während
profitable Safari-Lodges und
Carbon-Credit-Projekte als “nachhaltig”
gepriesen werden.
Die Maasai wehren sich: Zehntausende
blockierten bereits die Zufahrten zum
Ngorongoro-Gebiet. Doch gegen die unheilige
Allianz aus Regierung, internationalen
Konzernen und vermeintlichen Klimaschützern
haben sie einen schweren Stand. Ihr Schicksal
ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie der
Klimawahn zu einem Instrument der
Unterdrückung pervertiert.
Bill Gates plant am 26.12.2024:
die Atmosphäre zu zerstören - von Kanada aus -
Argument: CO2:
Bill Gates' unheimlicher, kostspieliger Plan,
die Atmosphäre zu zerstören und CO2
unterirdisch zu speichern, schreitet in Kanada
voran
https://www.infowars.com/posts/bill-gates-creepy-costly-plan-to-destroy-the-atmosphere-and-store-co2-underground-moves-forward-in-canada
https://t.me/standpunktgequake/173234
Mit Milliardeninvestitionen wird CO2 aus der
Atmosphäre entfernt, unterirdisch gespeichert
und als Kohlenstoffzertifikate vermarktet.
Kritiker sehen darin keinen Beitrag zum
Klimaschutz, sondern einen Versuch, globale
Kontrolle zu erlangen.
👉 Die Technologie ist energieintensiv, wenig
erprobt und birgt das Risiko, die Atmosphäre
grundlegend zu verändern. Für viele handelt es
sich nicht um eine Lösung, sondern um den Beginn
eines gefährlichen Experiments, das die Erde
unwiderruflich prägen könnte.
Gates wird seit Langem für sein Eingreifen in
globale Fragen kritisiert, zuletzt auch für sein
Engagement in der Klimamanipulation. Seine
Beteiligung an Projekten wie „Deep Sky“
verstärkt die Debatte über die Ziele und
Konsequenzen solcher Initiativen.
Klimawahn
am 27.12.2024: Sonne ist wichtiger Faktor
für das Klima - CO2 sicher nicht:
Klimawandel-Überraschung: Sonne statt CO2
heizt die Erde auf
https://www.danisch.de/blog/2024/12/27/klimawandel-ueberraschung-sonne-statt-co2-heizt-die-erde-auf/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3813635632209308
Hadmut
27.12.2024 20:23
Report24 (Link)
behauptet, dass Science eine Studie
veröffentlicht habe (Link
- leider hinter paywall), wonach die
Klimaerwärmung nicht von CO2, sondern von
der Sonne verursacht werde:
Die absorbierte
Sonnenstrahlung (ASR) stieg um 0,97 bis 1,10
Watt pro Quadratmeter pro Jahrzehnt. 2023
erreichte dieser Wert mit +1,82 W/m² einen
regelrechten Höchststand.
Wonach das ganze CO2-Gehampel Makulatur
wäre. Oder wie man so schön sagt: Eine
Korrelation ist noch keine Kausalität. Und
Geisteswissenschaftler sind keine
Wissenschaftler. (Bleibt die Frage, ob die
höhere Absorbtion am CO2 liegt.)
-- die Meldung von Report24:
https://report24.news/klimawandel-ueberraschung-sonne-statt-co2-heizt-erde-auf/
-- die Studie von Science:
https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.adq7280
Schlussfolgerung: Die CO2-Steuer muss sofort
abgeschafft werden, wo sie eingeführt worden
ist.
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR
ZAHLEN
Klimawahn am 28.12.2024: Man
muss den ganzen Zyklus der Antarktis sehen -
dann wird klar: Der Klimawahn ist GELOGEN:
Neue Studie entlarvt Antarktis-Eisverlust als
Normalfall
https://report24.news/neue-studie-entlarvt-antarktis-eisverlust-als-normalfall
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104773
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.12.2024
21:50]
Von allen Schreckensszenarien, die uns die
Klimaapokalyptiker seit Jahren ausmalen, ist der
vermeintlich dramatische Eisverlust in der
Antarktis einer ihrer Lieblinge. Doch wie so oft
entpuppt sich auch diese Hysterie als
wissenschaftlich unhaltbar. Denn mit der
Realität haben die Negativschlagzeilen nicht
viel zu tun.
Eine brandaktuelle Studie von MacKie und
Kollegen (2024) mit dem Titel “47 Years of Large
Antarctic Calving Events: Insights From Extreme
Value Theory” räumt jetzt gründlich auf
mit dem Märchen vom “beispiellosen
(https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1029/2024GL112235)”
Eisverlust am Südpol. Die Forscher analysierten
Eisberg-Abbrüche seit 1976 – und siehe da: Die
Grösse der abbrechenden Eisberge ist seither
sogar leicht zurückgegangen.
Klimawahn am 28.12.2024: WIESO
war 1513 die Küste der Antarktis eisfrei? -
Die Karte von Piri Reis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104774
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.12.2024
21:50]
Piri Reis hat schon 1513 Karten der eisfreien
Antarktis gezeichnet, so detailliert und exakt,
dass man sich dies heute noch nicht erklären
kann.
Eisfrei sicher wegen der industrie und dem
Schwerverkehr zu Wasser, Strasse und Luft. 1513!
Furzende Kühe mag es damals, in der Antarktis
vermutlich nicht gegeben haben, aber sicher
rülpsende Eisbären und zuvor furzende
Mamuts...
Klimawandel
am 29.12.2024: kann man mit
Walbeobachtungen in Südafrika beweisen:
Wie Wal-"Wissenschaftler" die Geheimnisse
des Klimawandels lüften
How whale ‘scientists’ are uncovering the
secrets of climate change
-- Glattwale zwischen
Südafrika und Antarktis: magere Wale, weniger
Fortpflanzung nur noch alle 4 bis 5
Jahre, Wechsel der Hauptbeute Krill auf
Copepoden, weil die Packeiszone instabiler
geworden ist - 80km Verschiebung - nach Süden
verschoben] - neue Markierungen+Daten -
KI-Walkarte aus Satellitenfotos - App "Happy
Wahle" mit neuen Daten
https://www.aljazeera.com/features/2024/12/29/how-scientist-whales-are-helping-uncover-the-secrets-of-climate-change
Übersetzung mit Deepl:
Foto-Texte:
1. Els Vermeulen, der Leiter der Walabteilung
des Säugetierforschungsinstituts der
Universität Pretoria, wacht über die Balaena,
das sechs Meter lange aufblasbare
Forschungsschiff der Walabteilung [Nick
Dall/Al Jazeera].
2. Südliche Glattwale in Hermanus, Südafrika.
[Mit freundlicher Genehmigung der Whale Unit
des Säugetierforschungsinstituts der
Universität Pretoria].
Der Artikel:
Von Nick Dall - Die südlichen Glattwale in
Südafrika erholen sich wieder. Aber jetzt
stehen sie vor ihrer bisher größten
Bedrohung - dem Zeitalter des Anthropozäns -
und lassen uns wissen, warum.
[Wale markieren]
Ich komme an einem sonnigen Oktobermorgen
gegen 11 Uhr in Hermanus an, einem malerischen
südafrikanischen Küstenort, anderthalb Stunden
von Kapstadt entfernt. Ich ignoriere die
Restaurants und Kunstgalerien an der
Hauptstraße und die Scharen von Touristen, die
vom Klippenpfad aus Südliche Glattwale
beobachten, und fahre direkt zum Hafen, um Els
Vermeulen zu treffen, die in Belgien geborene
Wissenschaftlerin, die die Walabteilung des
Säugetierforschungsinstituts der Universität
Pretoria leitet.
Sie wartet auf die Rückkehr ihrer Kollegen von
der letzten Walbeobachtungsfahrt der Saison
2024. „Normalerweise wäre ich mit dem Team auf
dem Boot“, sagt Vermeulen, die ein gewagtes
Kleid mit geometrischem Muster und eine
Jeansjacke trägt. „Aber ich musste meine
Kinder zur Schule bringen und konnte nicht
früh genug hier unten sein.“ Das Wasser neben
dem Betonpier ist so klar, dass ich einen
riesigen orangefarbenen Seestern sehen kann,
der sich seinen Weg über den felsigen
Meeresboden bahnt.
Während wir auf die Ankunft des
Markierungsteams warten, verlässt eine
Bootsladung mit Walbeobachtungstouristen den
Hafen und eine andere kehrt zurück. Hermanus
ist ein wichtiges Kalbungsgebiet für Südliche
Glattwale und ein guter Ort, um Buckel- und
Brydewale zu beobachten, und vermarktet sich
selbst als „Welthauptstadt der Walbeobachtung
an Land“. Es gibt sogar einen eigenen
„Walausrufer“, der mit einem aus Seetang
gefertigten Horn Sichtungen ankündigt.
Walausrufer, Hermanus, Westkap (Foto: Hoberman
Collection/Universal Images Group via Getty
Images)
Das bei Walbeobachtern beliebte Hermanus hat
einen eigenen Ausrufer, der Walsichtungen in
der Gegend ankündigt [Hoberman
Collection/Universal Images Group/Getty
Images].
Das war nicht immer so: In den 1910er und
1920er Jahren töteten drei verschiedene
Walfangstationen in der Gegend jedes Jahr
Hunderte von Walen. Bis 1937 waren weltweit
mehr als 80.000 Südliche Glattwale getötet
worden, und die Art stand kurz vor dem
Aussterben. In der zweiten Hälfte des 20.
Jahrhunderts konzentrierte man sich auf die
Erhaltung der Art, und die Wale erholten sich
allmählich.
Die Erholung des Südlichen Glattwals - heute
gibt es etwa 20.000 Exemplare - ist eine der
großen Erfolgsgeschichten des Artenschutzes
weltweit. Die beiden Glattwalarten der
nördlichen Hemisphäre hatten nicht annähernd
so viel Glück, vor allem weil sie in einem
viel belebteren Ozean leben. Der Tod durch
Schiffskollisionen und das Verheddern in
Fischereigeräten haben ihre Erholung seit dem
Walfangverbot vereitelt, und beide Arten sind
nach wie vor vom Aussterben bedroht.
[Magere Wale, weniger Fortpflanzung,
Wechsel der Hauptbeute]
Und auch für den Südlichen Glattwal gibt es
keine Garantie für ein Happy End, betont
Vermeulen: „Die Wale haben immer noch nur 20
Prozent ihres Bestandes von vor dem Walfang“,
sagt sie. „Und jetzt sehen wir alle möglichen
Anzeichen dafür, dass sie neuen, indirekten Bedrohungen
durch den Klimawandel ausgesetzt
sind.
Wale, die weite Strecken zurücklegen und in
große Tiefen tauchen können, sind eine
Indikatorart für das gesamte marine Ökosystem.
Und die Indikatoren sind nicht gut:
Vermeulens Daten zeigen, dass die Wale
viel dünner sind als früher, dass sie sich
nicht mehr so oft fortpflanzen und dass
sie ihre Hauptbeute wechseln.
[Die Walmarkierer schiessen Sender auf die
Wale - 4000 Dollar für eine Markierung]
„Das sind sie“, sagt Vermeulen und zeigt auf
einen Fleck am Horizont. Etwa fünf Minuten
später legt die Balaena - das sechs Meter
lange Forschungsschiff der Whale Unit - am Kai
an, damit die Forscher von Bord gehen können.
Während Skipper Chris Wilkinson das Boot auf
seinen Anhänger lädt, unterhalte ich mich mit
Amy Kennedy, einer professionellen
Walmarkiererin mit 20 Jahren Erfahrung, die
aus Seattle, Washington, eingeflogen ist, um
insgesamt neun Markierungen für
die Einheit anzubringen.
„Heute war es sehr schwierig“, sagt Kennedy.
Wegen des starken Seegangs konnte sie nur
eine Markierung anbringen. Am Tag
vor dem Besuch von Al Jazeera gelang ihr ein
Rekord von sechs Markierungen. Kennedy und ihr
modifiziertes Leinenwurfgerät, das
normalerweise von großen Schiffen verwendet
wird, um Leinen an Land zu werfen, sind sehr
gefragt: Allein in diesem Jahr hat sie Wale
in Südgeorgien (in der Antarktis), im
Mittelmeer, in Tansania und auf Mauritius
markiert.
„Das Schwierigste ist, zu wissen, wann man
nicht schießen sollte“, sagt sie und erklärt,
dass sie ein Zielgebiet ‚von der Größe eines
Schreibtisches‘ anvisieren muss - und dass
sowohl sie als auch der Wal in ständiger
Bewegung sind. „Ich schieße nicht mehr
daneben. Aber ich betrachte einen schlechten
Schuss als Fehlschuss. Je besser der Schuss,
desto besser die Daten, die der Wal
übermittelt.“ Und die beste Stelle ist
direkt hinter dem Fettröllchen am
Hinterkopf des Wals, wo sich der Sender
festsetzen kann. „Der Tag sendet
nur, wenn er aus dem Wasser ist, also sollte
er sehr hoch am Körper des Wals angebracht
sein. Die Tatsache, dass jede Markierung 4.000
Dollar kostet, erhöht den Druck noch
zusätzlich.
„Es ist ein großartiges Gefühl, eine
Markierung anzubringen“, sagt sie und nimmt
einen Schluck Limonade. „Egal, wie viele
Markierungen man anbringt, es wird nie
langweilig.
Seit 1969: Alte Daten treffen auf neue
Methoden
Die Whale Unit ist die Idee von Peter Best,
der bereits 1969 mit einer jährlichen
Walbeobachtung aus der Luft für die
südafrikanische Fischereibehörde begann. 1979
ging Best dazu über, nicht mehr nur zu zählen,
wie viele Wale er sah, sondern sie zu
fotografieren und ihre einzigartigen
Schwielenmuster (Verdickungen der Haut) zur
Identifizierung zu nutzen.
[Walfotos: Foto-ID-Erhebungen seit 1979]
Die Foto-ID-Erhebung, die seit 1979 jedes Jahr
durchgeführt wird, hat einen der weltweit
umfassendsten Datensätze für Meeressäuger
hervorgebracht. Vermeulen zeigt mir stolz
Kisten über Kisten mit Bests Fotos und
handschriftlichen Notizen. Er führte die
Erhebung 33 Jahre lang jedes Jahr durch, bevor
er die Verantwortung kurzzeitig an seinen
Nachfolger Ken Findlay, einen weiteren
führenden Walexperten, weitergab.
Die seit 1979 jährlich durchgeführte
Foto-ID-Erhebung hat einen der weltweit
umfassendsten Datensätze über Meeressäuger
hervorgebracht.
Die von Peter Best seit 1979 jährlich
aufgenommenen Fotos haben einen der weltweit
umfangreichsten Datensätze für Meeressäuger
hervorgebracht [Nick Dall/Al Jazeera].
Im Jahr 2017 kam Vermeulen aus Australien, um
die Aufgabe zu übernehmen: „Das ist der
Höhepunkt meines Jahres“, sagt sie. „Ich fühle
mich wie GI Jane, die aus einem Hubschrauber
heraus die unglaublichsten Aussichten auf
diese riesigen Tiere hat!“
[Klimaerwärmung verändert bei den Walen
Beute und Brut - Glattwale mit langsamem
Stoffwechsel merken und reagieren sofort -
sind "Wächter"]
Die Daten aus den Luftaufnahmen sind nach wie
vor von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie
so weit zurückreichen. Aber der Einsatz
moderner Technologie ermöglicht noch tiefere
Einblicke in diese Giganten der Tiefsee. Dank
der von den mit SPOT-Etiketten markierten
Walen per Satellit übermittelten Daten
konnten Vermeulen und ihre Kollegen
herausfinden, dass der Klimawandel die
Wale dazu zwingt, ihre Fressgewohnheiten
und ihr Brutverhalten zu ändern.
„Sie passen ihr Verhalten an und machen einen
Plan“, sagt Vermeulen. „Aber seit den
1980er Jahren ist ihr Körpergewicht um 23
Prozent gesunken. Und sie bekommen
nur noch alle 4 bis 5 Jahre Babys, statt
alle drei Jahre. Die Population
nimmt zwar immer noch zu, aber die
Wachstumsrate verlangsamt sich - und das ist
laut Vermeulen ein wichtiger Grund zur Sorge.
„Glattwale haben einen viel langsameren
Stoffwechsel als Arten wie Buckel- und
Brydewale. Alles ist langsamer, sie leben
länger und können sich nicht so gut anpassen
... Aus all diesen Gründen merken sie
viel schneller, wenn etwas nicht stimmt.
Deshalb nennen wir sie Wächter“.
[Noch mehr Daten mit CTD-Etiketten:
Standort, Salzgehalt, Leitfähigkeit,
Temperaturen, Seetifen]
Wale als Bürgerwissenschaftler
Zusätzlich zu den 26 SPOT-Etiketten, die
Kennedy seit 2021 ausgesetzt hat, hat die
Whale Unit in den Jahren 2023 und 2024 auch 13
CTD-Etiketten (Conductivity
Temperature Depth -
Leitfähigkeit-Temperatur-Tiefe) ausgesetzt und
steht damit an der Spitze der weltweiten
Walforschung. Während herkömmliche SPOT-Tags
nur den Standort messen, verwandeln CTD-Tags
die Wale in Bürgerwissenschaftler, indem sie
Daten über den Salzgehalt des Wassers - die
praktische Konsequenz aus den
Leitfähigkeitsmessungen - und die Temperatur
in verschiedenen Tiefen beim Tauchen liefern.
Während CTD-Etiketten bisher vor allem bei
kleineren Tieren wie Robben und Schildkröten
eingesetzt wurden, erweist sich ihr Einsatz
bei Walen - die viel weiter reisen und tiefer
tauchen als andere Lebewesen -
bereits als bahnbrechende Neuerung.
Bis vor kurzem wusste man zum Beispiel nicht,
wie tief die Tiere tauchen können. Jetzt
wissen wir, dass sie Tiefen von
mindestens 460 Metern erreichen
können. Die Wale wandern auch weiter, als wir
dachten: Ein Exemplar legte in einem Jahr mehr
als 15.000 km (9.321 Meilen) zurück.
Die Karte zeigt die Bewegungsmuster von
Südlichen Glattwalen. (Mit
freundlicher Genehmigung der Walabteilung des
Säugetierforschungsinstituts der Universität
Pretoria)
Eine Karte zeigt die wechselnden Bewegungen
von Südlichen Glattwalen, basierend auf Telemetrie-Tracking
[Mit freundlicher Genehmigung des
Säugetierforschungsinstituts der Universität
Pretoria].
Sicherlich interessante Fakten. Ihr Wert geht
jedoch weit über das Futter für Ratespiele
hinaus.
Der Doktorand Matthew Germishuizen, der
gemeinsam mit Vermeulen und dem Ozeanographen
Marcello Vichi von der Universität Kapstadt
betreut wird, hat gerade eine Doktorarbeit
vorgelegt, in der er anhand der von den 23
Tonnen schweren Forschungsassistenten
gesammelten Daten versucht, herauszufinden, warum
die Wale ihr Fressverhalten ändern, dünner
werden und seltener kalben.
[Die Randzone mit Packeis ist instabiler
geworden]
„Das alles scheint mit der erheblichen
Veränderung der Meereisbedingungen in den
letzten 15 Jahren
zusammenzuhängen“, sagt er und erklärt, dass
die Randeiszone (wo der offene Ozean auf das
Packeis trifft) viel instabiler geworden ist.
„Diese Region ist ein wichtiger Lebensraum für
den antarktischen Krill, ihre
Hauptbeute weiter südlich.
Um zu verstehen, wie sich diese Veränderungen
auf die Wale auswirken, versuchen die
Wissenschaftler, mehr darüber herauszufinden,
wo sie sich ernähren und welche
Umweltbedingungen geeignete Futterplätze
schaffen.
[Die Walhaut speichert 3 Monate lang die
Aufenthaltsorte]
In der Vergangenheit wurde das Wissen über die
Nahrungshabitate der Wale vor der Küste anhand
von Walfangdaten gewonnen, bei denen die
Walfänger den Ort ihrer Fänge aufzeichneten.
Seit den 1980er und 1990er Jahren verwenden
Wissenschaftler Hautproben, um eine vage
Vorstellung davon zu erhalten, wovon sich die
Wale ernähren. „Während der
Nahrungssuche entwickelt die Haut eine
Signatur [das Verhältnis von Stickstoff zu
Kohlenstoff variiert je nach Nahrung], die
eine grobe Schätzung darüber ermöglicht,
wo sie sich in den letzten drei Monaten
oder so ernährt haben“, sagt Germishuizen.
Durch den Vergleich der Isotopensignaturen aus
verschiedenen Jahren können die
Wissenschaftler feststellen, wie sich ihr
Fressverhalten verändert.
In den letzten 20 Jahren haben neue
Technologien es den Wissenschaftlern
ermöglicht, die Wale auf ihren Wanderungen
fast in Echtzeit zu verfolgen. Die jüngste
Entwicklung sind CTD-Tags, die sich als
besonders nützlich erwiesen haben, um zu
verstehen, unter welchen Umweltbedingungen die
Wale auf Nahrungssuche gehen. „Jedes Mal, wenn
ein Wal abtaucht, werden Daten über Temperatur
und Salzgehalt gesammelt“, erklärt er. Dies
half ihm, die Nahrungsgründe der Wale anhand
von Umweltmerkmalen zu beschreiben.
[Glattwale fressen 1. weniger Krill und 2.
mehr Copepoden - die Orte haben sich um 80km
nach Süden verschoben]
„Südliche Glattwale haben zwei
Hauptbeutetiere“, erklärt er: Antarktischer
Krill, der sehr weit südlich in
der saisonalen Meereiszone
lebt, und Copepoden, die weiter
nördlich im antarktischen Zirkumpolarstrom
(ACC) leben. Dieses Strömungssystem ist eines
der schnellsten und größten der Welt und wird
von anhaltend starken Winden angetrieben, die
als „Roaring Forties“ bekannt sind. „Der
Rückgang des Meereises in den für den
antarktischen Krill wichtigen Gebieten hat
dazu geführt, dass die Wale mehr Zeit damit
verbringen, sich im ACC von Copepoden zu
ernähren“, sagt Germishuizen.
Germishuizen fand heraus, dass die Wale bei
der Fütterung von Copepoden in diesen Zonen
der mittleren Breiten Ozeanfronten bevorzugen,
wo wärmeres, salzigeres Wasser auf kälteres,
frischeres Wasser trifft. „Sie haben es auf
einen wirklich engen Bereich von Temperatur
[etwa 12 Grad Celsius; 54 Grad Fahrenheit] und
Salzgehalt abgesehen“, sagt er. Wenn sie sich
in den antarktischen Gewässern von Krill
ernähren, können die Wale problemlos
Wassertemperaturen unter dem Gefrierpunkt
verkraften.
Die Fronten treten nicht gleichmäßig in der
Antarktis auf und haben sich in den
letzten 20 Jahren um 80 km nach Süden
verschoben. „Jetzt wissen wir,
dass diese Fronten wichtig sind“, sagt
Germishuizen. „Das ist sehr hilfreich, wenn
wir die Bedingungen mit Hilfe von Modellen zum
Klimawandel in die Zukunft projizieren.
[Walschutz mit den neuen Daten wird nun
anders gehandhabt]
„Die Wale erzählen uns Dinge, die wir nicht
über die Umwelt wussten“, fügt er hinzu.
„Jetzt wissen wir, wonach die Wale suchen.“
Und es liegt an den Wissenschaftlern,
Gesetzgebern und anderen Akteuren, diese
Informationen zu nutzen, um Entscheidungen zu
treffen, die ihre Chancen erhöhen, das
Anthropozän zu überleben - die Epoche seit der
industriellen Revolution, in der die
Menschheit begonnen hat, die natürliche Umwelt
dramatisch zu beeinflussen.
Keiner der Experten, mit denen Al Jazeera
sprach, zweifelte an der Größe der vor uns
liegenden Aufgabe. Aber sie waren alle
gleichermaßen davon überzeugt, dass die
Technologie unsere beste Chance ist, diese
Aufgabe zu bewältigen.
Wie für die meisten Wissenschaftler sind die
Finanzierung und die Kapazitäten die beiden
größten Herausforderungen für Vermeulen und
ihr Team. Fortschritte in der Technologie
haben das Potenzial, beides ein wenig leichter
zu machen.
[Die Markierungen werden jedes Jahre etwas
billiger]
„Die Tags werden jedes Jahr besser und
billiger“, sagt Vermeulen. „Stellen Sie sich
vor, was wir mit CTD-Tags machen könnten, die
ein Jahr lang halten. Oder wenn wir es uns
leisten könnten, jede Saison doppelt so viele
Markierungen anzubringen“.
[Eine KI erstellt einen Wal-Atlas aus
Satellitenfotos - in Sekundenschnelle]
Doch die Markierungen sind nicht die einzige
Möglichkeit, wie Technologie den Walen helfen
kann, sagt Vermeulen. Die Wissenschaftler
haben damit begonnen, KI-Tools für
maschinelles Lernen zu trainieren, um einzelne
Wale auf Satellitenbildern zu
identifizieren - und sie zeigen
bereits eine bemerkenswerte Erfolgsquote,
selbst wenn die Bilder teilweise durch Wolken
verdeckt sind.
Vermeulen freut sich auch darauf, die
Möglichkeiten der KI zu nutzen, um einen
digitalen Katalog aller Südlichen Glattwale
der Welt zu erstellen. Das letzte Mal, dass
die Kataloge Argentiniens und Südafrikas
abgeglichen wurden, war in den 1990er Jahren,
sagt Vermeulen. „Ein Mensch bräuchte sechs
Monate Arbeit, um alles zu sortieren, aber die
KI könnte das in Sekundenschnelle
erledigen.“
[Private Walbeobachter - App "Happy Whale"
bringt neue Daten]
„Ein einziger digitaler Katalog würde alles
verändern“, fügt sie hinzu - jeder, der ein
Foto von einem Glattwal macht, könnte ein Bild
hochladen und sofort einen Treffer erhalten.
„Touristen von Hermanus bis zur Antarktis
sehen jede Menge Wale“, schwärmt sie. „Und sie
alle haben Kameras und Drohnen“.
Und das ist nicht nur ein Wunschtraum. Eine
App mit dem Namen Happy Whale
hat bereits das Wissen der Wissenschaftler
über Buckelwale revolutioniert, indem sie von
Bürgern hochgeladene Fotos verwendet, um die
Lücken im Verhalten der Wale zu schließen. Um
eine solche App für Südliche Glattwale zu
entwickeln, braucht man nur einen neuen
Algorithmus und etwa 60.000 Dollar. „Ich habe
bereits 30.000 Dollar gesammelt“, sagt
Vermeulen. „Und ich hoffe, dass ich den Rest
durch eine Kombination aus Crowdfunding und
Zuschüssen aufbringen kann.
Wenn wir diese Dinge richtig machen, wird das
nicht nur für die Südlichen Glattwale eine
große Veränderung bedeuten. Es wird den
Wissenschaftlern auch helfen, die Auswirkungen
des Klimawandels auf ganze Ökosysteme zu
verstehen. Und es wird Aufschluss darüber
geben, wie sich der Klimawandel an
verschiedenen Orten unterschiedlich auswirkt.
[Wale in Neuseeland haben weniger Probleme]
„Den Walen in Neuseeland geht es besser als
anderen Populationen“, sagt Vermeulen. „Die
Antarktis ist nicht gleichmäßig vom
Klimawandel betroffen. Und die Glattwale
helfen uns zu verstehen, warum das so ist und
wie es aussieht.“
von L nach R: Vermeulen, Germishuizen,
Wilkinson, Elisa Seyboth (im Artikel nicht
erwähnt), Kennedy
Mitglieder der Whale Unit: Forschungsleiterin
Els Vermeulen, Doktorand Matthew Germishuizen,
Skipper Chris Wilkinson, Postdoktorandin Elisa
Seyboth und Wal-Taggerin Amy Kennedy [Nick
Dall/Al Jazeera]
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
Photo texts:
1. Els Vermeulen, who
heads up the Whale Unit for the University
of Pretoria’s Mammal Research Institute,
watches over the Balaena, the Whale Unit’s
six-metre (19.7-foot) inflatable research
vessel [Nick Dall/Al Jazeera]
2. Southern right
whales in Hermanus, South Africa.
[Courtesy of the Whale Unit of
University of Pretoria’s Mammal
Research Institute]
The article:
By Nick Dall - Southern
right whales in South Africa are bouncing
back. But now they’re facing their biggest
threat yet – the Anthropocene era — and
letting us know why.
I arrive in Hermanus, a picturesque South
African coastal village an hour-and-a-half
from Cape Town, at about 11am on a sunny
October morning. Ignoring the restaurants and
art galleries on the main drag and the throngs
of tourists watching southern right whales
from the cliff path, I drive straight to the
harbour to meet Els Vermeulen, the
Belgium-born scientist who heads up the whale
unit for the University of Pretoria’s Mammal
Research Institute.
She is waiting for her colleagues to return
from the last whale-tagging sortie of the 2024
season. “I would normally be out on the boat
with the team,” says Vermeulen, who is dressed
in a bold geometric print dress and a denim
jacket. “But I had to drop my kids at school
and couldn’t get down here early enough.” The
water next to the concrete pier is so clear
that I can see a giant orange starfish inching
its way along the rocky seabed.
While we wait for the tagging team to arrive,
one boatload of whale-watching tourists
departs the harbour and another returns.
Hermanus, which is an important calving ground
for southern right whales, and a good place to
spot humpback and Bryde’s whales too, markets
itself as the “land-based whale watching
capital of the world”. It even has its own
“whale crier” who uses a horn fashioned from
kelp to announce sightings.
Whale crier, Hermanus, Western Cape (Photo by
Hoberman Collection/Universal Images Group via
Getty Images)
Hermanus, popular with whale watchers, has its
own whale crier who announces sightings in the
area [Hoberman Collection/Universal Images
Group/Getty Images]
It wasn’t always this way: In the 1910s and
1920s, three separate whaling stations in the
area killed hundreds of whales every year. By
1937, more than 80,000 southern right whales
had been killed globally and the species
teetered on the brink of extinction. In the
second half of the 20th century, the focus
turned to conservation, and the whales
gradually made a comeback.
The southern right whale’s recovery – there
are approximately 20,000 individuals today –
is one of the world’s great conservation
success stories. The two Northern Hemisphere
right whale species have not been nearly as
lucky, mainly because they live in a much
busier ocean. Deaths from ship strikes and
getting entangled in fishing gear have
thwarted their recovery since the whaling ban,
and both species remain Critically Endangered.
And the southern right whale isn’t guaranteed
a happy ending, stresses Vermeulen: “The
whales are still only at 20 percent of their
pre-whaling numbers,” she says. “And now we
are seeing all sorts of evidence that they are
facing new, indirect threats related to
climate change.”
Whales, which cover vast distances and can
dive to great depths, are an indicator species
for the entire marine ecosystem. And the
indicators are not good: Vermeulen’s data
shows that whales are much thinner than they
used to be, they aren’t breeding as often, and
they are changing their main prey.
“That’s them,” says Vermeulen, pointing to a
speck on the horizon. About five minutes
later, the Balaena – the Whale Unit’s
six-metre (19.7-foot) inflatable research
vessel – pulls alongside the quay to allow the
researchers to disembark. While skipper Chris
Wilkinson loads the boat onto its trailer, I
chat to Amy Kennedy, a professional whale
tagger with 20 years of experience who has
flown out from Seattle, Washington to deploy a
total of nine tags for the unit.
“It was very tricky today,” says Kennedy. Due
to the big swells out at sea, she was only
able to deploy one tag. The day before Al
Jazeera visited, she managed a record of six
tags. Kennedy and her modified line-throwing
gun, which is normally used by big ships to
throw ropes ashore, are in demand: Just this
year she has tagged whales in South Georgia
(in Antarctica), the Mediterranean, Tanzania
and Mauritius.
“The hardest part is knowing when not to take
the shot,” she says, explaining that she has a
target area “the size of a desk” to aim at –
and that both she and the whale are in
constant motion. “I don’t miss any more. But I
consider a bad shot a miss. The better your
shot, the better the data the whale will
transmit.” And the best spot is right behind
the fat roll on the back of the whale’s head
where the tag can lodge. “The tag only
transmits when it’s out of the water, so you
want it to be very high on the whale’s body.”
The fact that each tag costs $4,000 only adds
to the pressure.
“Getting a tag on is a great feeling,” she
says, taking a sip on a can of soda. “No
matter how many tags you deploy, it never gets
old.”
Since 1969: Old data meets
new methods
The Whale Unit is the brainchild of Peter
Best, who started an annual aerial whale
survey for South Africa’s fisheries department
way back in 1969. In 1979 Best progressed from
simply counting how many whales he saw, to
photographing them and using their unique
callosity (thickening of the skin) patterns to
identify individual whales. When the
government decided it no longer wanted to
monitor whales, in 1985, Best persuaded the
University of Pretoria to open the Whale Unit
so he could continue his research.
The photo ID survey, which has been completed
every year since 1979, has generated one of
the world’s most comprehensive datasets for
marine mammals. Vermeulen proudly shows me the
boxes upon boxes containing Best’s photographs
and handwritten notes. He completed the survey
every year for 33 years, before briefly
passing the responsibility on to his
successor, Ken Findlay, another leading whale
expert.
The photo ID survey, which has been completed
every year since 1979, has generated one of
the world’s most comprehensive datasets for
marine mammals.
The annual photos taken by Peter Best since
1979 have generated one of the world’s most
comprehensive data sets for marine mammals
[Nick Dall/Al Jazeera]
In 2017, Vermeulen arrived from Australia to
take over: “It’s the highlight of my year,”
she says. “I feel like GI Jane hanging out of
a chopper with the most incredible views of
these huge animals!”
The data from the aerial survey remains
invaluable, especially because it goes back
such a long way. But the use of modern
technology allows for even deeper insights
into these giants of the deep. Satellite
tracking data transmitted by tagged whales,
using regular SPOT tags, has allowed Vermeulen
and her colleagues to figure out that climate
change is forcing the whales to change their
feeding habits and breeding patterns.
“They are adapting their behaviour and making
a plan,” says Vermeulen. “But there’s been a
23 percent reduction in body weight since the
1980s. And they’re only having babies every
4-5 years, instead of every three years.”
While their population is still increasing,
the rate of increase is slowing – and this is
a major cause for concern, says Vermeulen.
“Right whales have a much slower metabolism
than species like humpbacks and Bryde’s
whales. Everything is slower, they live
longer, and they are not good at adapting …
Because of all of this, they are much quicker
to tell you something is wrong. That’s why we
call them sentinels.”
Whales as citizen scientists
In addition to the 26 SPOT tags deployed by
Kennedy since 2021, the Whale Unit has also
deployed 13 CTD (Conductivity Temperature
Depth) tags in 2023 and 2024 – putting it at
the forefront of global whale research. While
standard SPOT tags measure only location, CTD
tags transform whales into citizen scientists
by returning data about water salinity – the
practical takeaway of conductivity readings –
and temperature at different depths as they
dive.
While CTD tags have been used widely on
smaller animals like seals and turtles, their
use on whales – which travel much further and
dive much deeper than other creatures – is
already proving to be a game-changer.
Until recently, for example, no one knew how
deep the animals dove. But we now know that
they can reach depths of at least 460 metres
(1,509 feet). Whales are also travelling
further than we realised: one individual
travelled more than 15,000km (9,321 miles) in
one year.
Map shows whale movement patterns of Southern
right whales. [Courtesy of the Whale Unit of
University of Pretoria’s Mammal Research
Institute]
A map shows the changing movements of southern
right whales, based on telemetry tracking
[Courtesy University of Pretoria’s Mammal
Research Institute]
Interesting facts for sure. However, their
value extends far beyond trivia game fodder.
PhD student Matthew Germishuizen –
co-supervised by Vermeulen and University of
Cape Town oceanographer Marcello Vichi – has
just submitted a thesis that used the data
gathered by these 23-tonne research assistants
to try to determine why the whales are
changing their feeding patterns, getting
thinner and calving less often.
“It all seems to be related to the significant
shift in sea ice conditions in the last 15
years,” he says, explaining that the marginal
ice zone (where open ocean meets pack ice) has
become much less stable. “This region is a
crucial feeding habitat for Antarctic krill,
their main prey further south.”
To understand how these changes are affecting
whales, scientists are trying to find out more
about where they feed, and what environmental
conditions generate suitable feeding grounds.
Historically, knowledge of whales’ offshore
feeding habitats was obtained from whaling
data, where whalers recorded the location of
their catches. Since the 1980s and 1990s,
scientists have used skin samples to get a
vague understanding of what whales are feeding
on. “As they forage, their skin develops a
signature [the ratio of nitrogen to carbon
varies according to their diet] which is used
to give a rough estimate of where they’ve been
feeding for the previous three months or so,”
says Germishuizen. By comparing the isotope
signatures from different years, scientists
can gain an understanding of how their feeding
behaviour is changing.
Over the last 20 years, new technologies are
allowing scientists to track whales in almost
real-time as they migrate. The most recent
development are CTD tags, which have proved
especially handy in helping Germishuizen to
understand what environmental conditions
whales are foraging in. “Every time a whale
dives down it collects temperature and
salinity data,” he explains. This helped him
to describe their foraging grounds based on
environmental characteristics.
“Southern right whales have two main prey,” he
explains: Antarctic krill, which live very far
south in the seasonal sea ice zone, and
copepods which live further north in the
Antarctic Circumpolar Current (ACC). This
current system is one of the fastest and
largest in the world, driven by persistent
strong winds known as the Roaring Forties.
“Declines in sea ice in the areas that are
important for Antarctic krill have meant that
whales are spending more time feeding in the
ACC on copepods,” says Germishuizen.
When feeding on copepods in these mid-latitude
zones, Germishuizen found that whales favour
ocean fronts, where warmer, saltier waters
meet colder fresher waters. “They were
targeting a really narrow range of temperature
[about 12 degrees Celsius; 54 degrees
Fahrenheit] and salinity,” he says. When
feeding on krill in Antarctic waters the
whales can easily withstand sub-zero water
temperatures.
The fronts do not occur uniformly across the
ACC and they have shifted southwards about
80km (50 miles) in the last 20 years. “Now we
know that these fronts are important,” says
Germishuizen. “This is very helpful when
projecting conditions into the future using
climate change models.”
“The whales are telling us things we didn’t
know about the environment,” he adds. “Now we
know what the whales are looking for.” And
it’s up to scientists, legislators and other
role players to use this information to make
decisions that increase their chance of
surviving the Anthropocene – the epoch since
the Industrial Revolution, during which
humanity has begun to dramatically impact the
natural environment.
None of the experts Al Jazeera spoke to
doubted the magnitude of the task ahead. But
they were all equally convinced that
technology offers our best chance of making it
happen.
As is true for most scientists, funding and
capacity are the two biggest challenges facing
Vermeulen and her team. Advances in technology
have the potential to make both a little
easier to deal with.
“The tags are getting better and cheaper every
year,” says Vermeulen. “Imagine what we could
do with CTD tags that lasted a year. Or if we
could afford to deploy twice as many tags
every season.”
But tags are not the only way technology can
help the whales, says Vermeulen. Scientists
have started training AI machine learning
tools to identify individual whales on
satellite images – and they are already
showing a remarkable success rate – even when
the images are partially obscured by cloud
cover.
Vermeulen is also excited about harnessing the
power of AI to create a digital catalogue of
all the southern right whales in the world.
The last time the Argentina and South Africa
catalogues were matched was in the 1990s, says
Vermeulen. “It would take a human six months
of solid work to sort through everything, But
AI could do it in seconds.”
“Having one digital catalogue would be a
game-changer,” she adds — anyone who takes a
photo of a right whale could upload an image
and receive an instant match. “Tourists from
Hermanus to Antarctica see loads of whales,”
she enthuses. “And they all have cameras and
drones.”
And this isn’t just a pipe dream. An app
called Happy Whale has already revolutionised
scientists’ understanding of humpback whales
by using photos uploaded by members of the
public to fill in the gaps about the whales’
behaviour. All that’s needed to make one for
southern right whales is a new algorithm and
about $60,000. “I’ve already raised $30,000,”
says Vermeulen. “And I’m hoping to get the
rest through a combination of crowdfunding and
grants.”
Getting these things right won’t just be a
“game-changer” for southern right whales. It
will also help scientists to understand the
impact climate change is having on entire
ecosystems. And it will provide answers about
how climate change is playing out differently
in different places.
“The whales in New Zealand are doing better
than other populations,” says Vermeulen.
“Antarctica isn’t affected evenly by climate
change. And right whales are helping us to
understand why this is and what it looks
like.”
from L to R: Vermeulen, Germishuizen,
Wilkinson, Elisa Seyboth (not mentioned in the
article), Kennedy
Members of the Whale Unit: research manager
Els Vermeulen, PhD student Matthew
Germishuizen, skipper Chris Wilkinson,
postdoctoral researcher Elisa Seyboth and
whale tagger Amy Kennedy [Nick Dall/Al
Jazeera]
Source: Al Jazeera
Schulbücher im 4R am
30.12.2024: haben den Klimawahn: Starke
Vereinfachungen und fehlender Kontext -
Verzerrung in Richtung "Katastrophismus":
Klimaquatsch statt Klimawissen - in
Schulbüchern werden objektive Klimafakten
verdreht
-- Kohlestrom fÜrs E-Auto wird weggelassen
-- Klimawandel soll Menschen aggressiver
machen
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/173659
👉Schaut zu den weiteren Beweisen dieser
Faktenverdrehung und Öko - Lügenhirnwäsche -
zur Glaubhaftmachung der Lüge des angeblich
Menschen gemachten CO2 Klimawandel - an
unseren Kindern in Schulen bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4624
und auch hier
https://t.me/horst250936/4660
und besonders auch in allen dortigen Links!
Antarktis Packeis am 29.12.2024:
Vergleich zwischen 1979 und 2024
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1166370505006929
Antarktis Packeis am 29.12.2024: Vergleich
zwischen 1979 und 2024
Klimawandel retour am 30.12.2024:
Zumindest in der Arktis am Nordpol ist das
so: Arktis-Eis wächst von 2012 bis 2024:
«Neueste Daten zum arktischen Eis zeigen 26
Prozent mehr als 2012»
Es passt nicht zum Mainstream-Narrativ: Mit
offiziellen Daten lassen sich auch ganz
andere Aussagen treffen, als eine imminente
Klimakatastrophe zu beschwören.
https://transition-news.org/neueste-daten-zum-arktischen-eis-zeigen-26-prozent-mehr-als-2012
Klimawandel retour am 30.12.2024: Zumindest in
der Arktis am Nordpol ist das so: Arktis-Eis
wächst von 2012 bis 2024 [2]
Quelle: Screenshot Tony
Heller, X
Der «Klimarealist» Tony Heller habe
auf X auf die Desinformationskampagnen hingewiesen,
mit denen Konzernmedien die
Weltöffentlichkeit über das Klima belehren,
schreibt ZeroHedge
in einem neuen Artikel.
Heller bezog sich auf einen BBC-Artikel
aus dem Jahr 2007 mit dem Titel «Arktische
Sommer bis 2013 eisfrei», in dem die Leser
aufgrund «neuester Modellierungen» vor der
vermeintlichen Bedrohung gewarnt
wurden. Die unbegründete Behauptung jenes
Artikels habe laut ZeroHedge dazu
gedient, in der Öffentlichkeit Klimaängste
zu schüren, um in der westlichen Welt ein
radikales Klimaprogramm gegen das Wachstum
durchzusetzen.
Tatsächlich sei die diesjährige
minimale arktische Meereisausdehnung
jedoch um 26 Prozent größer gewesen als
2012. Diese Feststellung trifft Heller
anhand von Daten der US-Behörde für Ozeane
und Atmosphäre NOAA (National Oceanic and
Atmospheric Administration), die er
verarbeitet.
Wie genau Heller auf die grafische
Darstellung gekommen ist,
schreibt er in seinem Post nicht, nennt aber
die Quellen. Man erkennt, dass er die Daten
des 16. September 2012 und des 7. September
2024 vergleicht, was offenbar jeweils die
Jahrestiefststände gewesen seien. Die
zugehörigen NOAA-Grafiken finden sich hier und hier. Generellen
Zugang auf diese Datenquelle gibt das
National Snow and Ice Data Center.
Interessant ist außerdem, dass
manche «Experten» sowohl Zu- als auch
Abnahme der Ausdehnung von Eis in
den Polargewässern dem Klimawandel
zuschreiben, wie Heller kürzlich in einem
anderen Beitrag angemerkt
hatte. So schrieb die
NOAA 2014, dass die «kontraintuitive»
Ausdehnung des antarktischen
Winter-Meereises auf einem sich erwärmenden
Planeten einen neuen Rekord aufgestellt
habe. Man versuche allerdings noch, das
vollständig zu verstehen.
Weitere Informationen, die die
alarmistischen Vorhersagen
eines dramatischen Eisschwundes widerlegen,
finden Sie hier.
Quelle:
ZeroHedge: "Doesn't Fit MSM Narrative":
Latest Arctic Ice Data Shows 26% Larger Than
2012 - 26. Dezember 2024
Geisteskranke Weltbank
fördert Massnahmen gegen den "Klimawandel" am
30.12.2024: mit 41 Milliarden Dollar - aber
ohne Kontrolle (!):
Klimaschwindel
aufgedeckt: Weltbank weiß nicht wirklich,
wohin 41 Milliarden Dollar an Fördergeldern
fließen
(ENGL
orig.: Climate Scam Unraveling: World
Bank Really Doesn't Know Where $41
Billion in Funding Goes)
https://www.thegatewaypundit.com/2024/12/climate-scam-unraveling-world-bank-really-doesnt-know/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104852
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.12.2024
22:11]
Übersetzung mit Deepl:
„Es liegen keine Informationen darüber vor,
welche neuen Klimamaßnahmen unterstützt und
welche geplanten Maßnahmen gestrichen wurden.“
Der Artikel:
Ah, Faktenüberprüfung. Wo wären wir ohne sie?
Nehmen wir zum Beispiel eine Geschichte, die
kürzlich in den sozialen Medien die Runde
machte. Diesen Berichten zufolge stellte die
britische Nichtregierungsorganisation Oxfam
fest, dass ein großer Teil der Ausgaben der
Weltbank für den Klimawandel „verschwunden“
war.
Gott sei Dank gibt es Faktenprüfer wie die
australische Associated Press - ein vom
Poynter Institute akkreditierter Faktenprüfer
aus Down Under -, die uns alle eines Besseren
belehrt haben: „Ein Oxfam-Bericht hat nicht
herausgefunden, dass 41 Milliarden Dollar aus
dem Klimawandelfonds der Weltbank
‚verschwunden‘ sind, wie im Internet behauptet
wurde.“
Was für eine Erleichterung. Stattdessen, so
die AAP, hat der Oxfam-Bericht festgestellt,
dass die Weltbank nicht wirklich weiß, wohin
das Geld geflossen ist.
Sehen Sie? Völlig anders!
Wird dieses Video dazu führen, dass Sie Ihre
Handfeuerwaffen wechseln?
Die Kontroverse dreht sich um einen Bericht
vom Oktober 2024 mit dem Titel „Climate
Finance Unchecked: Wie viel weiß die Weltbank
über die von ihr behaupteten Klimamaßnahmen?“
Antwort: Nicht so viel, wie sie wahrscheinlich
wissen sollte.
Die Ergebnisse werden in einer Kurzfassung auf
Seite zwei des 33-seitigen Berichts
vorgestellt, falls Sie nicht daran
interessiert sind, den ganzen Bericht
durchzulesen: „Oxfam stellt fest, dass sich
bei Weltbankprojekten während der Durchführung
viele Dinge ändern können. Im Durchschnitt
weichen die tatsächlichen Ausgaben für die
Projekte der Bank um 26-43% von den
veranschlagten Beträgen ab und liegen damit
über oder unter der geforderten
Klimafinanzierung. Über das gesamte
Klimafinanzierungsportfolio hinweg beläuft
sich diese Differenz zwischen 2017 und 2023
auf 24,28 bis 41,32 Milliarden US-Dollar“,
heißt es in dem Bericht.
„Es liegen keine Informationen darüber vor,
welche neuen Klimamaßnahmen unterstützt und
welche geplanten Maßnahmen gekürzt wurden.
Jetzt, da die Bank damit wirbt, dass sie sich
darauf konzentriert, die Auswirkungen ihrer
Klimafinanzierung zu verstehen und darüber zu
berichten, ist es wichtig zu betonen, dass es
ohne ein umfassendes Verständnis darüber, wie
viel von dem, was die Bank in der
Projektgenehmigungsphase als Klimafinanzierung
angibt, tatsächlich ausgegeben wird, unmöglich
ist, die Auswirkungen der Klima-Zusatznutzen
der Bank in der Praxis zu verfolgen und zu
messen.“
In dem Oxfam-Bericht heißt es: „Großzügige
Buchführungspraktiken der verschiedenen Länder
und Anbieter in Verbindung mit dem Mangel an
Transparenz und Konsistenz bei der Definition,
Berechnung und Berichterstattung von
Klimafinanzierung sind die Ursache für die
Vertrauenskrise in die Klimafinanzierung.“
Wie das International Consortium of
Investigative Journalists (ICIJ) in einer
Zusammenfassung der Ergebnisse von Oxfam im
November feststellte, ist dies eine ziemlich
große Sache, wenn man bedenkt, dass die
Weltbank dabei ist, sich mehr oder weniger in
eine globale Spar- und Darlehenskasse für den
Klimawandel zu verwandeln.
„In den letzten Jahren hat die Weltbank mit
ihren Ausgaben für die Klimafinanzierung und
ihren Plänen, diese drastisch auszuweiten,
geworben“, so das ICIJ.
„Der Präsident der Weltbank, Ajay Banga, sagte
im Dezember, dass die Bank ihr Ziel, 35 %
ihrer Finanzmittel für den Klimaschutz
aufzuwenden, drei Jahre früher als geplant
erreicht habe und setzte ein neues Ziel von 45
% bis 2025. Dieses Ziel ist in greifbare Nähe
gerückt: Im September gab die Bank bekannt,
dass ihre Investitionen in die
Klimafinanzierung im vergangenen Geschäftsjahr
44 % der Gesamtfinanzierung bzw. 42,6 Mrd. USD
erreichten. Wir schalten mit unserem Ehrgeiz
auf Sparflamme“, sagte Banga.
Der Bericht unterstreicht jedoch, dass es
einen großen Unterschied zwischen dem Ehrgeiz
der Weltbank und den Buchhaltungsprozessen der
Weltbank gibt, der behoben werden muss. Aber
sowohl Oxfam als auch das
AAP-Faktenchecking-Team wollten sichergehen,
dass die NRO „keine Misswirtschaft von Geldern
aufgrund von Korruption oder Verschwendung
behauptet, sondern sich über das
Berichtsverfahren der Weltbank bei
Abweichungen zwischen geplanter und
tatsächlicher Klimafinanzierung Sorgen macht“.
„Diese Unterscheidung ist wichtig“, sagte ein
Sprecher von Oxfam.
„Oxfams Bericht deutet nicht darauf hin, dass
Gelder fehlen, sondern weist auf ein
Transparenzproblem hin, das es schwierig
macht, genau zu wissen, was die Bank in Bezug
auf die Klimafinanzierung leistet: wohin sie
geht und was sie unterstützt.“
Ja, entschuldigen Sie bitte, dass wir uns wie
negative Nancys anhören, aber das klingt ein
bisschen wie einer dieser fröhlichen Chefs,
die einen großen organisatorischen Rückschlag
als „Gelegenheit für eine bahnbrechende
Verbesserung“ beschreiben. Auf einer gewissen
Ebene mag das tatsächlich so sein, aber die
damit einhergehende panglossische Weigerung,
die grundlegenden Realitäten der Situation
anzuerkennen, ist geradezu urkomisch - es sei
denn, man ist selbst Schuld daran, natürlich.
Und wenn Sie Amerikaner sind, sind Sie es!
Einem Bericht des Congressional Research
Service zufolge tragen die USA durch ihre
finanziellen Verpflichtungen mehr als 16
Prozent zum Gesamtkapital der Weltbank bei und
verfügen über ein erhebliches Stimmrecht in
allen Weltbankorganisationen, die Mittel für
den Klimawandel bereitstellen.
Ja, das mag ein Tropfen auf den heißen Stein
sein, wenn es um Ihre Steuergelder geht, und
ja, es gibt größere Klimageschäfte, für die
Bürokraten Ihr Geld ausgegeben haben (hey, was
ist aus dem vielversprechenden grünen
Energie-Start-up Solyndra geworden? ), aber
der Unterschied zwischen „einem
Transparenzproblem, das es schwierig macht,
genau zu wissen, was die Bank im Hinblick auf
die Klimafinanzierung leistet“ und „nicht
vorhanden“ klingt in etwa so wie der
Unterschied zwischen „Ich hatte keine sexuelle
Beziehung zu dieser Frau, Miss Lewinsky“ und
„Ich hatte in der Tat eine Beziehung zu Miss
Lewinsky, die nicht angemessen war; sie war
sogar falsch.“
Natürlich wäre es bei praktisch jeder anderen
Frage im Zusammenhang mit institutionellen
Ausgaben eine Unterscheidung ohne Unterschied,
wenn das Wort „vermisst“ verwendet würde, um
sich auf etwas zu beziehen, das verloren
gegangen ist oder für das es keine Belege
gibt. In diesem Fall ist es unausgesprochen,
warum es problematisch ist und warum die
Faktenprüfer sich damit auseinandersetzen:
Wenn es um Ausgaben für Themen im Zusammenhang
mit dem Klimawandel und grüner Energie geht,
gibt es gute Jungs und schlechte Jungs.
Tendenz steigend: HORROR: Passagierflugzeug
mit 181 Menschen an Bord stürzt ab und
explodiert in einem Feuerball in Südkorea
(VIDEO)
Die Good Guys sagen, dass es sich lediglich um
eine buchhalterische Spitzfindigkeit handelt,
die Bad Guys sagen, dass dies bedeutet, dass
mindestens 24 Milliarden Dollar und bis zu 41
Milliarden Dollar an Weltbankgeldern irgendwo
im Äther der globalen Finanzwelt verschwinden,
und zwar aufgrund von Abweichungen in den
Buchhaltungspraktiken, die man wohlwollend als
kurios bezeichnen kann.
Es fehlt also nicht, „wie im Internet
behauptet“. Es ist einfach nicht verbucht! An
diesem Punkt bin ich mir nicht sicher, was die
größere Abzocke ist: die dubiose nationale
oder supranationale Finanzierung von
Projekten, die lose unter die Ägide der
angeblichen Abschwächung des Klimawandels
fallen, oder die Faktenüberprüfung. Zumindest
das kann man über die Überprüfung der Fakten
sagen: Es kostet sehr viel weniger.
Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The
Western Journal.
ENGL orig.:
"No information is available about what new
climate actions were supported and which
planned actions were cut."
Ah,
fact-checking. Where would we be without it?
Take, for
instance, a recent story that made the rounds
on social media. According to these reports,
Oxfam — the British NGO — found that a huge
chunk of the World Bank’s spending on climate
change-related issues was “missing.”
Thank heavens
for fact-checkers like the Australian
Associated Press — a
Poynter Institute-accredited fact-checker from
down under — which set us all straight: “An
Oxfam report did not find that $US41 billion
has gone ‘missing’ from the World Bank’s
climate change fund, contrary to claims
online.”
What a
relief. Instead, the AAP noted, the Oxfam
report found that the World Bank just
doesn’t really know where the money went.
See? Totally
different!
The
controversy centers around an Oct. 2024 report titled
“Climate Finance Unchecked: How much does the
World Bank know about the climate actions it
claims?” Answer: not as much as it probably
should.
The findings
are front-loaded in a TL;DR on page two of the
33-page report, in case you’re not interested
in reading the whole thing through: “Oxfam
finds that for World Bank projects, many
things can change during implementation. On
average, actual expenditures on the Bank’s
projects differ from budgeted amounts by
26–43% above or below the claimed climate
finance. Across the entire climate finance
portfolio, between 2017 and 2023, this
difference amounts to US$24.28–US$41.32
billion,” the report states.
“No
information is available about what new
climate actions were supported and which
planned actions were cut. Now that the Bank
has touted its focus on understanding and
reporting on the impacts of its climate
finance, it is critical to stress that without
a full understanding of how much of what the
Bank claims as climate finance at the project
approval stage becomes actual expenditure, it
is impossible to track and measure the impacts
of the Bank’s climate co-benefits in
practice.”
The Oxfam report
stated “generous accounting practices by
different countries and providers, combined
with the lack of transparency and consistency
in how climate finance is defined, calculated,
and reported, is at the root of the crisis of
trust in climate finance.”
As the International
Consortium of Investigative Journalists pointed
out in a November summation of Oxfam’s
findings, this is sort of a big deal when you
consider how the World Bank is in the process,
more or less, of turning itself into the
Global Climate Change Savings & Loan.
“In recent
years, the World Bank has touted its spending
on climate finance and its plans to
dramatically expand it,” the ICIJ noted.
“World Bank
President Ajay Banga said in December that the
bank had met its goal to devote 35% of its
financing to climate three years ahead of
schedule and set a new target of 45% by 2025.
That goal is well within reach; the bank
announced in September that its climate
finance investments reached 44% of total
financing, or $42.6 billion, over the past
fiscal year. ‘We’re putting our ambition in
overdrive,’ Banga said.”
The report
underscored that there’s a huge difference
between the World Bank’s ambition and the
world bank’s accounting processes, however,
and one that needs to be addressed. But both
Oxfam and the AAP fact-checking team wanted to
you to be sure that the NGO “was not alleging
any mismanagement of funds due to corruption
or waste; it was concerned about the World
Bank’s reporting process for deviations in
planned and actual climate finance.”
“This
distinction is significant,” a spokesperson
for Oxfam said.
“Oxfam’s
report doesn’t suggest funds are missing but
points to a transparency issue that makes it
difficult to know precisely what the Bank is
delivering in terms of climate finance: where
it’s going and what it’s supporting.”
Yes, well,
excuse us for sounding like negative Nancys,
but this sounds a bit like one of those
cheerful bosses who describes a major
organizational setback as an “opportunity for
breakthrough improvement.” Indeed it might b,
on some level, but a Panglossian refusal to
acknowledge the bedrock realities of the
situation that accompanies it becomes
downright hilarious — unless you’re on the
hook for it, of course.
And if you’re
an American, you are! According to a Congressional
Research Service report,
the U.S. contributes over 16 percent of the
World Bank’s total capital through its
financial commitments, and has significant
voting power on all of the World Bank
organizations that
provide climate change funding.
Yes, this may
be a drop in the bucket in terms of your tax
dollars, and yes, there are bigger climate
hustles bureaucrats have spent your cash on
(hey, whatever happened to that promising
green energy start-up Solyndra?), but
the difference between “a transparency issue
that makes it difficult to know precisely what
the Bank is delivering in terms of climate
finance” and “missing” sounds an awful lot
like the difference between “I
did not have sexual relations with that woman,
Miss Lewinsky” and “Indeed,
I did have a relationship with Miss Lewinsky
that was not appropriate; in fact, it was
wrong.”
Of course,
when it comes to virtually any other
institutional spending issue, using the word
“missing” to refer to something being lost or
something being unaccounted for would be a
distinction without a difference. Here, it’s
unspoken why it’s
problematic and why fact-checkers are taking
issue with it: When it comes to spending on
issues related to climate change and green
energy, there are Good Guys and there are Bad
Guys.
The Good Guys
say this is merely an accounting quibble, the
Bad Guys say that this means at least $24
billion and up to $41 billion of World Bank
funds are somewhere in the ether of global
finance thanks to variances in accounting
practices that charitably be described as
curious.
Thus, it’s
not, “contrary to claims online,” missing.
It’s just not accounted for! At this point,
I’m not sure which is the bigger racket:
dubious national or supranational funding of
projects that fall loosely under the aegis of
purported climate change mitigation, or fact-checking.
At least this can be said about fact-checking:
It costs a hell of a lot less.
This article
appeared originally on The Western Journal.
Klimawandel-Behauptung amk
2.1.2025: wurde schon 1958 erfunden:
Explosive Enthüllung: Die Theorie der
menschgemachten Klimaerwärmung wurde bereits
1958 erfunden – zur Rechtfertigung der
weltweiten Wettermanipulation
https://legitim.ch/explosive-enthuellung-die-theorie-der-menschgemachten-klimaerwaermung-wurde-bereits-1958-erfunden-zur-rechtfertigung-der-weltweiten-wettermanipulation/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104929
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025
11:19]
Im Jahr 2016 sprach Peter Kirby mit James
Corbett über sein Buch über das New Manhattan
Project, bei dem es um das geht, was gemeinhin
als Chemtrails bezeichnet wird.
„Die CIA ist stark involviert und es gibt sehr
starke Verbindungen zwischen
Wetterveränderungen und der Theorie der
menschengemachten globalen Erwärmung“, sagte
er.
Diesen Monat sprach er erneut mit Corbett über
die wachsende Bewegung zum Verbot von
Chemtrails und darüber, was wir alle tun
können, um das Bewusstsein dafür zu schärfen.
Verdacht HAARP-Spiele in GB am
2.1.2025: Überschwemmungen im Norden
Englands
Video-Link:
https://www.blick.ch/video/aktuell/zum-jahreswechsel-heftige-ueberschwemmungen-im-norden-englands-id20460029.html
https://uncutnews.ch/banker-steigen-aus-dem-monster-klimakartell-aus/
Quelle: It’s
a win: Bankers are backing away from the
Monster Banking Climate Cartel
Es ist ein vielversprechender Start ins
Jahr 2025 – ganz still und leise beginnt
das Geld, das Klima-Monster-Banker-Kartell
zu verlassen. Seit dem Sieg von Donald
Trump distanzieren sich Banker plötzlich
von der „Net-Zero Banking Alliance“ (NZBA)
der Vereinten Nationen, einer
Unterabteilung der GFANZ (Glasgow
Financial Alliance for Net Zero) – dem
größten und wohlhabendsten
Klimaaktivisten-Club der Welt. Die GFANZ
ist das öffentliche Gesicht einer globalen
Finanzstrategie, die vorgibt, die Welt zu
retten, jedoch durch wirtschaftliches
Mobbing Druck auf Länder und Unternehmen
ausübt. Dieses mächtige Finanzkollektiv
verfügt über eine schwindelerregende Summe
von geschätzten 130 Billionen Dollar an
verwalteten Vermögenswerten – genug, um
ganze Nationen in den Ruin zu treiben. Es
agiert wie eine Hydra, die auf
Pensionsfonds und staatliche
Haushaltsverantwortliche zielt, die sich
nicht den „heiligen“ grünen Zielen
unterwerfen. Wer kümmert sich da noch
darum, was die Wähler wollen?
Die jüngste Welle von Bankerabgängen
begann vor einem Monat mit Moody’s und Goldman Sachs. Erst vor
zwei Tagen feierte RealClear Energy noch,
dass „US-Giganten wie die Bank
of America, Citigroup, JP Morgan, Morgan
Stanley und Wells Fargo“ weiterhin Teil
der NZBA seien. Doch Wells Fargo zog sich
bereits vor einer Woche zurück, und
während der Silvesterfeiern verließen auch
die Bank of America und die
Citigroup leise das Schiff. Niemand
äußert sich offen zu den Gründen,
wahrscheinlich weil sie nicht zugeben
können, dass sie an wettbewerbswidrigen
Absprachen beteiligt waren, um die
Wahlfreiheit von Unternehmen und Wählern
einzuschränken. Ebenso ungern würde jemand
eingestehen, dass es ein Fehler war, einem
Club beizutreten, der die Interessen
seiner Kunden den bevorzugten Projekten
der UN-Bürokraten unterordnete.
Dieser Rückzug ist vorwiegend den
republikanischen Gouverneuren zu
verdanken, die mit Antitrust- und
Treuhandklagen gegen diese Praktiken
vorgehen. Ihre rechtlichen Drohungen
scheinen dabei zu helfen, den gigantischen
Finanzsumpf aufzudecken und zu entwirren –
insbesondere jetzt, da die Banker den
„Schutz“ verloren haben, den die
Biden-Harris-Regierung möglicherweise
geboten hat.
Die Citigroup Inc. und
die Bank of America Corp.
haben bekannt gegeben, dass sie
aus der Net-Zero Banking Alliance
(NZBA) aussteigen. Damit sind
sie die letzten großen Kreditgeber der
Wall Street, die diese globale
Klimabankengruppe im vergangenen Monat
verlassen haben.
In einer Erklärung betonte die Citigroup,
dass sie weiterhin bestrebt sei,
Netto-Null-Emissionen zu erreichen, jedoch
ihre Mitgliedschaft in der NZBA beendet
habe. Die Bank of America gab ebenfalls
bekannt, dass sie aus der Allianz
austritt. Gleichzeitig erklärte sie, dass
sie weiterhin mit ihren Kunden
zusammenarbeiten werde, um deren
Treibhausgasemissionen zu reduzieren.
Dieser Schritt spiegelt offenbar die
wachsende Skepsis unter führenden Banken
wider, sich an globalen Klimakoalitionen
zu beteiligen, während sie dennoch
versuchen, ihre eigenen Klimaziele zu
verfolgen.
Die Banker wollen nur die Welt
retten – und grüne Anleihen verkaufen…
Die Citigroup ist seit Beginn des
Jahrzehnts weltweit die Nummer 4 bei der
Emission grüner Anleihen und liegt damit
hinter BNP Paribas SA, JPMorgan Chase
& Co und Credit Agricole SA, wie aus
von Bloomberg zusammengestellten Daten
hervorgeht. Die Bank of America liegt an
achter Stelle.
Wie ich bereits erklärt habe, können
diese Banker die Volkswirtschaften der
ersten Welt dazu zwingen, eine
Netto-Null-Politik zu verfolgen – selbst
wenn die Wähler dies nicht wollen. Aber
ihre Macht basiert auf einem Bluff, der
mit dem Geld anderer Leute gemacht wurde,
und die US-Republikaner haben sie zur
Verantwortung gezogen. Larry Fink besitzt
keine 10 Billionen Dollar an persönlichem
Vermögen, sondern verwaltet 10 Billionen
Dollar an Investitionen anderer Leute.
Die Klimabankerkabale namens GFANZ
(Glasgow Financial Alliance for Net Zero)
wurde 2021 von der UNO und Mark Carney
(ehemaliger Gouverneur der Bank of
England) ins Leben gerufen. Zu einem
bestimmten Zeitpunkt wuchs das GFANZ auf
obszöne 130 Billionen Dollar an
„verwalteten Geldern“ an, was ihm die
finanzielle Macht eines schwarzen Lochs
verleiht. Die 20 größten Volkswirtschaften
der Welt haben ein zusammengelegtes BIP
von 87 Billionen Dollar. Wenn also ein
Kollektiv, das 130 Billionen Dollar
verwaltet, „springen“ will, gibt es kaum
Präsidenten oder Premierminister, die
„Nein“ sagen würden. Im Oktober 2020
erklärte der CEO von BlackRock der
australischen Regierung, dass er wolle,
dass sie Kohlekraftwerke schneller
abschalten. Drei Wochen später
unterzeichneten Scott Morrison und der
Schatzmeister die Verpflichtung zu
Netto-Null – obwohl die Wähler weniger
Klimaschutz und nicht mehr davon gefordert
hatten.
…es war alles ein großer Bluff. All diese
riesigen Fonds nutzen das Geld anderer
Leute, um Vorstände, Minister und globale
Führer zu schikanieren und zu überreden,
Dinge zu tun, die keiner von ihnen
wirklich will. Stattdessen sah es so aus,
als würden sie die Erträge verschleudern,
um sozialistische Ideologien und
fragwürdige Unternehmen zu stützen und
Regierungen zu zwingen, Gesetze zu
erlassen, die von den Wählern nicht
gewollt sind.
Larry Fink, der Vorstandsvorsitzende von
BlackRock, und seine Kumpels haben unsere
Pensionsfonds in eine linke
Aktivistenmaschine verwandelt.
Glücklicherweise haben sich 19
US-Bundesstaaten gewehrt, indem sie
juristische Fragen aufwarfen, ob diese
Fonds in einer Weise zusammenarbeiten, die
gegen die Kartellgesetze verstößt und ihre
treuhänderische Pflicht vernachlässigt.
Passenderweise ist das GFANZ-Logo ein
leeres Loch. Man glaubt nur, die „Null“ zu
sehen.
GFANZ-Logo ist ein Loch [3]
Es ist ein großer Rückschlag für
die UN und die Banker
GFANZ und das UN-Bankenkartell stellten
einen obszönen Griff nach der Macht dar.
Es handelt sich um eine unheilige Allianz
von großem Geld und großer Regierung – ein
Konstrukt, das aussieht und sich anfühlt
wie der Beginn einer globalen
Regierungsmaschinerie, die den Wählern die
Macht entzieht, um von Genf oder London
aus ihre Energie, Investitionen, Renten
und Freiheiten zu kontrollieren.
Die Psychopathen und konspirierenden
Banker werden nicht aufhören zu
intrigieren, aber dies könnte zumindest
der Anfang vom Ende für den unverschämten,
offen sichtbaren Teil ihres Plans sein.
Nun müssen sie sich wieder heimlich in
Davos bei Skireisen treffen, um ihre
eigennützigen Ziele zu schmieden. Sie
müssen den Anschein erwecken, als würden
sie miteinander konkurrieren, was ihre
Ambitionen verlangsamen wird. Sie dürfen
nicht offensichtlich „die nationale
Politik bestimmen“ oder die Mittel ihrer
Kunden gegen diese verwenden – zumindest
nicht sichtbar.
Wir brauchen nicht alle Banker, um aus
diesem System auszusteigen, sondern nur
einige wenige, um wieder etwas Wettbewerb
zu ermöglichen.
Welche
Banken dienen den Vereinten Nationen?
Die UN hat es sich einfach gemacht und
eine nach Ländern durchsuchbare Liste der
Mitgliedsbanken veröffentlicht.
In den USA sind die
einzigen großen Banker, die noch in der NZBA
(Net-Zero Banking Alliance) verbleiben, JPMorgan
Chase und Morgan
Stanley. Die Liste der
US-Mitglieder ist ansonsten bemerkenswert
leer.
In Australien hingegen
hat sich fast jede größere Bank dem
„NZBA-Club“ der Vereinten Nationen
angeschlossen: ANZ, CommBank,
NAB, Westpac,
Macquarie und BoQ.
Gibt es Banken, die sich nicht
angeschlossen haben? Vielleicht die Bendigo
Bank? Schauen Sie in der
Wikipedia-Liste der australischen Banken
nach. Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie
eine finden, die den Australiern mehr
dient als der UN.
Die Bank of New Zealand
ist ebenfalls ein vollwertiges Mitglied.
In Kanada sieht die Lage
ähnlich aus: Fast jede Bank ist eine
UN-Bank, darunter die CIBC,
BMO, Coast
Capital, NBC,
RBC, Scotiabank,
TD Bank und Vancity.
(Bitte entschuldigen Sie mögliche Fehler
bei den Akronymen.)
Im Vereinigten Königreich
ist die Liste der Banken fast endlos. Zu
den Mitgliedern gehören unter anderem Lloyds,
Barclays, HSBC,
NatWest, PBS,
TSB, Standard
Chartered und Virgin
Money.
Ein
Anfang vom Ende?
Während in den USA die strengen
„Antitrust“-Gesetze gelten, mit denen die
Republikaner die Banker einschüchtern
wollen, gibt es auch im Rest der
westlichen Welt Regeln, die
treuhänderische Pflichten und
wettbewerbswidrige Absprachen regulieren.
Hoffentlich markiert dies nur den Anfang
vom Ende für diese große
Klima-Machtstrategie.
https://tkp.at/2025/01/04/bank-exodus-aus-der-climate-coalition-uno-will-zensur-verschaerfen/
von Dr. Peter F. Mayer4,2
Minuten Lesezeit
Mehrere große US-Banken sind aus
der von den Vereinten Nationen unterstützten
Net Zero Banking Alliance ausgetreten.
Gleichzeitig verschärfen die ungewählten
UN-Bürokraten ihre Anstrengungen zur
Ausweitung der Zensur.
Eine Reihe von US-Banken ist in
den Tagen vor der Amtseinführung von Donald
Trump aus einer Klimakoalition
ausgetreten. Gestern verließ Morgan
Stanley als jüngste US-Bank die
Net Zero Banking Alliance, da der Druck
republikanischer Gesetzgeber auf
Finanzinstitute immer größer wurde.
Auch die Citigroup
und die Bank of America verließen die
Gruppe Anfang dieser Woche, während Wells
Fargo und Goldman Sachs
bereits Anfang Dezember ausschieden. Die von
den Vereinten Nationen unterstützte Allianz,
der über 140 Banken mit einem Vermögen von
mehr als 70 Billionen US-Dollar (56,5
Billionen Pfund Sterling) angehören, wurde
2021 mit dem Ziel gegründet, den Finanzsektor
in Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu
bringen.
Es handelt sich um eine
Initiative der Glasgow Financial Alliance for
Net Zero unter dem gemeinsamen Vorsitz von
Michael Bloomberg und dem ehemaligen
Gouverneur der Bank of England, Mark Carney.
Andere freiwillige Klimaallianzen der Branche,
darunter die Net Zero Asset Managers
Initiative, die inzwischen aufgelöste Net Zero
Insurance Alliance und die
Investoreninitiative Climate Action 100+,
haben in den letzten Jahren ebenfalls den
Ausstieg großer Branchenakteure erlebt.
UNO für noch mehr Zensur
Die Behauptungen CO2 sei durch
Veränderungen von 1 Molekül mehr oder weniger
unter 10.000 Molekülen Luft verantwortlich für
den Klimawandel glauben nicht viele Menschen.
Dagegen ist es wesentlich unglaubwürdiger zu
leugnen, dass Veränderungen in der Aktivität
der Sonne sowie der Wolkenbedeckung für den
Klimawandel seit Millionen und Milliarden von
Jahren verantwortlich sind. Daher muss jede
wissenschaftliche Erkenntnis und jede
Veröffentlichung in diese Richtung der Zensur
unterworfen werden.
Dem dient die neue „Globale
Initiative für Informationsintegrität in
Bezug auf den Klimawandel“ der
UNO.
Darin heißt es:
„Die brasilianische Regierung,
die Vereinten Nationen und die UNESCO bündeln
ihre Kräfte, um die Forschung und Maßnahmen
gegen Desinformationskampagnen zu stärken, die
Klimaschutzmaßnahmen verzögern und behindern.
Wir müssen auch gegen
Klimadesinformation vorgehen. Gemeinsam mit
Brasilien und der UNESCO starten die
Vereinten Nationen die Globale Initiative
für Informationsintegrität in Bezug auf den
Klimawandel. Wir werden mit Forschern und
Partnern zusammenarbeiten, um Maßnahmen
gegen Klimadesinformation zu stärken.“
– António Guterres,
Generalsekretär der Vereinten Nationen
Die globale
Initiative für Informationsintegrität zum
Klimawandel zielt darauf ab, die
Unterstützung für dringende
Klimaschutzmaßnahmen zu verstärken, und das zu
einer Zeit, in der Wissenschaftler davor
warnen, dass der Welt die Zeit davonläuft.
Die Initiative wurde auf dem
G20-Gipfel in Rio de Janeiro im November
2024 angekündigt und ist eine engagierte
multilaterale Zusammenarbeit zwischen Staaten
und internationalen Organisationen zur
Finanzierung von Forschung und Maßnahmen zur
Förderung der Informationsintegrität in
Klimafragen.
…
Eine der wichtigsten laufenden
Bemühungen, sich gegen Klimadesinformation zu
wehren, ist Verified for
Climate, eine gemeinsame Initiative der
Vereinten Nationen und der
Social-Impact-Agentur Purpose, die
lösungsorientierte, wissenschaftlich fundierte
Informationen fördert, um Mythen zu entlarven
und den Erzählungen von Leugnung, Untergang
und Verzögerung ein Ende zu setzen.
„Verified“ wurde ursprünglich
als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ins
Leben gerufen und ist eine globale
Kommunikationsinfrastruktur, die sich mit den
dringendsten und neu auftretenden
Herausforderungen von Fehl- und Desinformation
auf der ganzen Welt befasst.
„Verified for Climate“ basiert
auf einem Drei-Säulen-Ansatz:
vertrauenswürdige Botschafter und Engagement
in der Gemeinschaft, um das Publikum vor Ort
zu erreichen und zu überzeugen; globale
kreative Kampagnen, um die Zielgruppen
massenhaft zu erreichen und das Problem
sichtbar zu machen; und Zusammenkünfte, die
sich auf die Erkenntnisse von Experten für
Klimakommunikation konzentrieren und Lösungen
zur Förderung der globalen Zusammenarbeit
nutzen.“
Die Vereinten Nationen sind eine
zwischenstaatliche Organisation von moralisch
verkommenen Bürokraten, die sich selbst zur
führenden wissenschaftlichen Autorität in
allen Angelegenheiten, einschließlich
Umweltfragen, ernannt haben.
Hier kommt es direkt aus erster
Hand:
„Wenn Sie
‚Klimawandel‘ googeln, erhalten Sie ganz
oben in Ihrer Suche alle möglichen
UN-Ressourcen … Wir
besitzen die Wissenschaft und wir
denken, dass die Welt das wissen sollte.“
– Melissa Fleming,
UN-Untergeneralsekretärin für globale
Kommunikation (WEF, 2022)“
Und Google hilft dabei, den Hoax
der UNO zu verbreiten. Die Digitalindustrie
hat offenbar finanzielle Interessen an der
Industrie die an der CO2-Lüge verdient.
https://tkp.at/2025/01/03/der-umfassende-temperatur-betrug-der-klima-industrie/
von Thomas Oysmüller5,7
Minuten Lesezeit
Die in den USA zuständige Behörde
veröffentlicht „angepasste“ Temperaturen in
ihren Berichten. Damit wird eine Erwärmung
„belegt“, die es so gar nicht gibt.
Erderwärmung als Schwindel: Ein aktueller
Bericht von Investor
Business Daily’s zeigt den statistischen
Betrug. Dort enthüllt man das kreative Spiel
mit den Zahlen, die einen erheblichen
Temperaturanstieg angeben, den es so aber
nicht gibt. Im Zentrum ist die National
Oceanic and Atmospheric Administration
(Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde). Sie
misst die Temperaturen in den USA. Aber ihre
Daten sind gefälscht.
Und, so das Magazin, die Behörde scheint „leider
ein Gefangener der Religion der globalen
Erwärmung zu sein. Ihre Daten sind
gefälscht.“
So berichtet das Magazin in einem
Leitartikel:
Was meinen wir mit betrügerisch? Wie wäre
es damit: Die NOAA hat wiederholt
„Anpassungen“ an ihren Daten vorgenommen,
aus dem vermeintlich wissenschaftlichen
Grund, die Datensätze genauer zu machen.
Daran ist nichts auszusetzen. Nur deuten
alle Änderungen auf eine Sache hin – die
Senkung früher gemessener Temperaturen, um
kühleres Wetter in der Vergangenheit zu
zeigen, und die Erhöhung jüngerer
Temperaturen, um eine Erwärmung in der
jüngsten Gegenwart zu zeigen.
Dadurch entsteht die Datenillusion ständig
steigender Temperaturen, die mit dem Anstieg
des CO2 in der Erdatmosphäre seit Mitte der
1800er Jahre übereinstimmen, was nach
Ansicht der Befürworter der globalen
Erwärmung eine kausale Beziehung darstellt.
Je mehr CO2, desto mehr Erwärmung.
Aber die tatsächlich gemessenen
Temperaturen zeigen etwas anderes: Seit der
letzten Jahrhundertwende gab es heiße Jahre
und heiße Jahrzehnte, und kältere Jahre und
kältere Jahrzehnte. Aber die gemessene
Gesamttemperatur zeigt keinen klaren Trend
über das letzte Jahrhundert, zumindest
keinen, der auf eine unkontrollierte
Erwärmung hindeutet.
Das heißt, bis die Statistiker der NOAA die
Daten „anpassen“. Mit Hilfe komplexer
statistischer Modelle verändern sie die
Daten so, dass sie nicht die Realität
widerspiegeln, sondern die ihnen zugrunde
liegenden Theorien zur globalen Erwärmung.
Das geht aus einer einfachen Tatsache der
Statistik hervor: Daten erzeugen zufällige
Fehler, die sich mit der Zeit ausgleichen.
Durch die Mittelwertbildung der Daten
verschwinden die Fehler also weitgehend.
Das ist nicht das, was die NOAA tut.
Nach Angaben der NOAA sind die Fehler nicht
zufällig. Sie sind systematisch. Wie wir
festgestellt haben, sind alle ihre
Temperaturanpassungen in der fernen
Vergangenheit kühler und in der jüngeren
Vergangenheit wärmer. Warum das so ist,
darüber schweigen sie sich jedoch aus.
Weit davon entfernt, irgendetwas rechtmäßig
„anzupassen“, scheint es, dass sie die Daten
fälschen, um einen politisch korrekten Trend
zur globalen Erwärmung zu zeigen. Es ist
kein Zufall, dass dies seit mehr als zwei
Jahrzehnten fester Bestandteil der Politik
der Regierung ist.
Was die NOAA tut, sind auch keine
unbedeutenden kleinen Änderungen.
Wie Tony Heller auf der Website Real
Climate Science feststellt, „kühlen sich die
Temperaturen vor dem Jahr 2000 allmählich
ab, und die Temperaturen nach dem Jahr 2000
werden wärmer. Dieses Jahr war eine
besonders spektakuläre Episode der
Datenmanipulation durch die NOAA, da sie
eine gefälschte Erwärmung von fast 2,5 Grad
seit 1895 einführte.“
Die Angst vor der globalen Erwärmung ist
also im Grunde ein Schwindel.
Beispiele dafür gibt es genug. Dass nur die
US-Behörde so arbeitet, darf man wohl
bezweifeln – immerhin geht es um
„Wissenschaft“. Der Leitartikel aus Amerika
mit dem Titel „The Stunning Statistical
Fraud Behind The Global Warming Scare“ zeigt
die Systematik, die dahinter steckt. Offiziell
hat das nichts mit politischen Interessen zu
tun. Offiziell.
Hier der Rest des Artikels:
Dieser Winter zum Beispiel war, gemessen an
den Temperaturen in einer Stadt nach der
anderen und an der Stärke der Schneestürme,
einer der kältesten, die jemals im Nordosten
aufgezeichnet wurden.
Aber nachdem die NOAA-Assistenten mit den
Daten fertig waren, war er nur noch
durchschnittlich.
Der Klimaanalytiker Paul Homewood stellt
zum Beispiel fest, dass die gemessenen
Temperaturen im Bundesstaat New York in
diesem Jahr um 2,7 Grad oder mehr kälter
waren als 1943. Nicht so bei der NOAA. Ihre
Daten zeigen, dass die Temperaturen in
diesem Jahr um 0,9 Grad kühler waren als die
tatsächlichen Daten von 1943.
Den
Winter ausradieren
Ein ähnliches Ergebnis gab es übrigens nach
dem brutal kalten Winter 2013-2014 in New
York. Es wurde einfach wegkorrigiert. Wenn
man das Jahr für Jahr macht, und zwar mit
dem Ziel, die Temperaturaufzeichnungen
radikal zu verändern, damit sie in die
Erzählung von der globalen Erwärmung passen,
dann hat man es mit einem Klimabetrug zu
tun.
„Es ist klar, dass die stark homogenisierte
und angepasste Version der
Temperaturaufzeichnungen der Central Lakes
durch die NOAA überhaupt keine Ähnlichkeit
mit den tatsächlichen Stationsdaten hat“,
schreibt Homewood. „Und wenn diese eine
Abteilung so stark fehlerhaft ist, wie kann
man dann darauf vertrauen, dass der Rest der
USA besser ist?“
Das ist die große Frage. Und wer glaubt,
dass Regierungsbeamte keine politischen,
kulturellen oder sonstigen Interessen
verfolgen, der ist in höchstem Maße naiv.
Sie haben sie.
Da das offizielle Mantra der Regierung für
alle Bürokratien mindestens seit der
Clinton-Ära lautet, dass die CO2-Produktion
ein Übel ist, das unweigerlich zu einer
galoppierenden globalen Erwärmung führt,
wissen diejenigen, die in den statistischen
Ausbeuterbetrieben der Bürokratien schuften,
dass ihre Karrieren und ihre zukünftige
Finanzierung davon abhängen, dass sie die
politisch korrekten Antworten haben – nicht
die wissenschaftlich korrekten.
„Der springende Punkt dabei ist, dass die
NOAA zwar häufig diese Anpassungen an den
Rohdaten vornimmt, aber nie eine
überzeugende Erklärung dafür geliefert hat,
warum sie notwendig sind“, schrieb James
Delingpole kürzlich in Breitbarts Big
Government. „Und auch nicht, wie genau ihre
bereinigten Daten eine genauere Version der
Wahrheit liefern als die Originaldaten.“
Es gibt jedoch zumindest einige Anzeichen
für Fortschritte. Im Fall der
Umweltschutzbehörde werden zukünftige
Berichte und Studien die Daten und die
zugrunde liegenden wissenschaftlichen
Annahmen zur öffentlichen Überprüfung
enthalten.
Das ist ein Weg, um mehr Ehrlichkeit in die
Regierung zu bringen – und um
Klimascharlatane davon abzuhalten, unsere
Nation mit falschen Forderungen nach
Kohlenstoffsteuern und Deindustrialisierung
unserer Wirtschaft in den Ruin zu treiben,
um die globale Erwärmung zu verhindern. Die
einzige wirkliche Lösung.
Der kriminelle Bill Gates hat
immer noch den CO2-Klimawahn am 4.1.2025:
Millionen in Alberta (Kanada) investiert:
Bill Gates investiert 40 Millionen Dollar
in Start-up-Firma, die CO₂ im industriellen
Maßstab aus der Luft entfernen will
Im April werden in der kanadischen Provinz
Alberta die ersten Tests beginnen. Laut dem
zuständigen Unternehmen Deep Sky wird CO₂
aus der Luft gesaugt, durch diverse Prozesse
komprimiert und in drei Kilometer tiefen
Bohrlöchern gespeichert. Überall in Kanada
sollen solche kommerziellen Anlagen
entstehen, es handele sich um «eine enorme
Industrie».
https://transition-news.org/bill-gates-investiert-40-millionen-dollar-in-start-up-firma-die-co%E2%82%82-im
Klimawahn in GB am 5.1.2025:
Neues Schiff ist schlimmer mit CO2:
Focus: "Glen Sannox": Riesen-Aufregung bei
Briten: "Grüne" Fähre stösst mehr CO2 aus als
altes Dieselschiff
https://m.focus.de/earth/analyse/gruene-schifffahrt-riesige-aufregung-bei-briten-gruene-faehre-stoesst-mehr-co2-aus-als-altes-dieselschiff_id_260606315.html
https://de.nachrichten.yahoo.com/glenn-sannox-riesen-aufregung-briten-134019411.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105161
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.01.2025
18:16]
es wird immer paradoxer
🤡 So umweltfreundlich wie die Ölpest
Die 'umweltfreundliche' Fähre "Glen Sannox",
betrieben mit Flüssigerdgas (LNG) und
Marinediesel, stößt mit 10.391 Tonnen CO₂
jährlich mehr aus als ihr dieselbetriebener
Vorgänger mit 7.732 Tonnen. CMAL führt dies auf
die größere Kapazität der neuen Fähre zurück,
was einen direkten Vergleich erschwere. Das
Projekt verzögerte sich massiv, und die Kosten
stiegen von 97 auf 400 Millionen Pfund.
👉 Flüssiggas, das aus den USA mit LNG-Tankern
nach England rübergeschippert wird, gilt als
"umweltfreundlich" 😆
👉 So eine transatlantische Überfahrt eines
LNG-Tankers verbraucht gleich viel Energie (10
bis 15 GWh,)wie ein kleines Land an einem Tag!
Deutsches Wetter in der
Vergangenheit am 6.1.2025: Daten werden
verschwiegen - extreme Sommer oder Winter gab
schon immer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105251
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.01.2025
20:20]
Der DWD verschweigt gezielt historische
Klimadaten, die eine wärmere Vergangenheit
zeigen.
Beispiel Dresden: Jahresmittel liegen seit mind.
1812 vor. Der DWD zeigt sie aber erst ab 1828.
1817 maß man z.B. 11,6°C im Mittel.
Im "Rekordjahr" 2024 war das Jahresmittel 11,7°C
in Dresden-Klotzsche.
Zudem hat der DWD die alten Werte um 1°C
abgesenkt. Für 1828 behauptet der DWD 8,57°C,
wirklich gemessen wurden 9,56°C.
Via T. Reality
https://books.google.de/books?id=vDcVAAAAQAAJ&pg=PP3&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=2#v=onepage&q&f=false
t.me/Rosenbusch
7.1.2025: Frühling mit 15 Grad
gab es schon 1974 - Zeitungsartikel von "Die
Welt" vom 14.1.1974
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105320
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2025
17:11]
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx
7.1.2025: Frühling mit 15 Grad gab es schon
1974 [4]
Klimawahn an schweizer Schulen
am 8.1.2025: in Zürich-Örlikon:
Nachhaltig Kochen: Sekundarschüler entwickeln
klimafreundliches Kochbuch
https://www.blick.ch/green-circle/nachhaltig-kochen-sekundarschueler-entwickeln-klimafreundliches-kochbuch-id20404413.html
Artikel aus der «Schweizer
Illustrierten»
Evelyne Rollason -
Schweizer Illustrierte - Der
«Klimatopf» ist das Kochbuch von Franziska
Stöckli, die gemeinsam mit einer Klasse aus
Zürich Oerlikon ein Rezeptbuch entwickelte,
dessen Gerichte nicht nur schmecken, sondern
auch klimafreundlich sind.
Klimatopf: Kochbuch
revolutioniert umweltfreundliches und gesundes
Kochen zu Hause
Schüler entwickelten Rezepte,
die von Wissenschaftlern auf Klimaneutralität
geprüft wurden
3 Jahre lang arbeiteten 14-
bis 16-Jährige an diesem Projekt
Während der legendäre «Tiptopf» seit Jahrzehnten
als Schulkochbuch wohl in fast jedem Schweizer
Küchenregal steht, will der 2024 herausgekommene
«Klimatopf» das Kochen zu Hause revolutionieren.
Alle Rezepte sind entweder vegan oder
vegetarisch, gesund und umweltfreundlich –
garantiert. Denn jedes Rezept kommt mit präzisen
Nährwertangaben und liefert auch gleich die
CO2-Berechnungen mit.
Konzipiert hat das zeitgemässe Kochbuch die
Lehrerin und Autorin Franziska Stöckli gemeinsam
mit einer Sekundarschulklasse der Schule Im
Birch in Zürich. Im Rahmen von «Bildung für
nachhaltige Entwicklung» haben die Schülerinnen
und Schüler sich während drei Jahren damit
befasst, wie die Ernährung das Klima beeinflusst
und was man tun kann, um dieses zu schützen. Von
der Idee bis zum Druck waren die 14- bis
16-Jährigen bei jedem Schritt eng involviert.
Bei der Entwicklung des Buches hat die Klasse
sich als Vorsatz genommen: «Die Rezepte müssen
alltagstauglich, also simpel und einfach sein.
Wer die Kochanleitung liest, soll sofort
verstehen, wie es gekocht wird und die Zutaten
sollen verfügbar sein», so Autorin Franziska
Stöckli.
Rezepte von Wissenschaftlern geprüft
«Wer ein Rezept aus dem Buch auswählt, darf zu
100 Prozent sicher sein, dass das Gericht – in
der richtigen Saison und mit den vorgeschlagenen
Zutaten gekocht – nicht schädlich ist für das
Klima und damit etwas Gutes für die Umwelt und
sich selber ist», so die Initiantin, die sich
selber als Flexitarierin bezeichnet – also
jemand, der sich überwiegend vegetarisch
ernährt, gelegentlich aber auch mal eine
Ausnahme macht für biologisch produziertes
Fleisch.
Die Rezepte sind inspiriert vom Zürcher
Traditions-Vegi-Resti, dem Haus Hiltl. Im Buch
sind alle Gerichte sorgfältig den einzelnen
Saisons zugeteilt. Um sicherzustellen, dass die
Gerichte auch wirklich klimaneutral sind, hat
die Zürcher Hochschule für angewandte
Wissenschaften ZHAW jedes Rezept auf Nährstoffe
und Zutaten geprüft, um festzustellen, ob sie
dem wissenschaftlich fundierten Speiseplan des
«Planetary Health Diet» entsprechen, der die
Gesundheit von Mensch und Planet schützen will.
Schülerinnen und Schüler essen bewusster
Das Projekt sei weder von einer Gruppe
vegetarischen Jugendlichen ins Leben gerufen,
noch sei es das Ziel von Stöckli gewesen, die
Jugendlichen ernährungstechnisch umzuerziehen.
Trotzdem hinterliess das Projekt Spuren. Die
Lehrerin stellt fest, dass die beteiligten
Schülerinnen und Schüler nach dem Projekt
«Klimatopf» viel bewusster essen – nicht
zuletzt, weil sie tiefe Einblicke in die
verschiedensten Aspekte einer nachhaltigen
Ernährung erhielten.
Am meisten freut Stöckli, zu sehen, «wie
kompetent und interessiert die Schülerinnen und
Schülerinnen mit dem Klimatopf jetzt an
Buchpräsentationen teilnehmen und selbstsicher
über klimafreundliche Ernährung sprechen». Zur
Erarbeitung der vegetarischen Gerichte mit der
Klasse sagt sie: «Ich möchte das Thema mit
Freude vermitteln, nicht mit Verzicht oder
Moral. Und entscheidend ist am Ende, dass es
schmeckt. Nur dann macht es auch wirklich
Freude!»
https://uncutnews.ch/schweden-schliesst-kirchen-um-klimaziele-zu-erreichen/
Quelle:
Sweden CLOSING churches to meet climate
goals.
Peter Imanuelsen
Schweden SCHLIESST Kirchen, um
Klimaziele zu erreichen
Mehrere mittelalterliche Kirchen werden
geschlossen.
Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als
Menschen als „verrückte
Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt
wurden, weil sie vor Klimaschließungen
warnten? Nun, genau das passiert jetzt in
Schweden.
Die Schwedische Kirche hat beschlossen, sieben
Kirchen aus dem Mittelalter zu
SCHLIESSEN, um ihre Klimaziele zu
erreichen. Diese Kirchen
bleiben in den Wintermonaten von Oktober
bis Mai geschlossen.
Da die Kirchen sehr alt sind, verfügen
sie über eine schlechte Isolierung und
werden mit Öl beheizt. Doch um die
Klimaziele der schwedischen Kirche zu
erreichen, die bis 2027 frei von fossilen
Brennstoffen sein will, hat man
beschlossen, kein Öl mehr für die
Beheizung zu verwenden.
Anstatt Lösungen zu finden, um die
Kirchen weiter offen zu halten, werden sie
jetzt im Namen des Klimaschutzes
geschlossen.
Glauben Sie, dass [der
Fantasie]-Jesus so gehandelt hätte?
Die Kirche von Schweden gilt als äußerst
fortschrittlich. So forderte sie vor
einigen Jahren Geistliche auf,
geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden,
wenn sie über Gott sprechen – obwohl die
Bibel klar sagt, dass Gott männlich ist.
Jetzt beteiligt sich die Kirche im Grunde
an Klimasperren.
Es scheint, als sei die Religion des
Klimakults für sie inzwischen wichtiger
geworden als das Christentum.
https://journalistenwatch.com/2025/01/10/co2-preisanstieg-verbraucher-stehen-vor-drastischen-belastungen/
https://ansage.org/klimahysterische-schulbuecher-und-co2-neutrales-mensa-essen-an-unis-sowas-kommt-von-sowas/
https://tkp.at/2025/01/10/blackrock-verlaesst-klima-allianz/
von Thomas Oysmüller|Wirtschaft
Eine von der UN gegründete Banken-Gruppe für
die klimaneutrale Transformation, schmiert ab.
Nun hat auch BlackRock das sinkende Schiff
verlassen. An den Börsen wird immer
sichtbarer, dass die Zeit des Klima-Narrativs
[...]
Blackrock hat genug vom
Klimawahn am 11.1.2025: Daten FALSCH und
Klimawandel gab es immer schon:
Blackrock zieht sich aus Klimabündnis zurück
https://www.nau.ch/news/amerika/blackrock-zieht-sich-aus-klimabundnis-zuruck-grunde-und-folgen-66892258
Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich
USA, 11.01.2025 - 16:24
Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock
verlässt das Klimabündnis NZAMI. Rechtliche
Bedenken und politischer Druck führten zu
diesem Schritt.
Blackrock hat seinen Austritt aus dem
Klimabündnis «Net Zero Asset Managers
Initiative» (NZAMI) bekannt gegeben. Wie
«rnd.de» berichtet, begründet das Unternehmen
diesen Schritt mit rechtlichen Bedenken.
Der Rückzug erfolgt in einem politisch
aufgeladenen Umfeld. Mit einem verwalteten
Vermögen von 11,5 Billionen Dollar hat das
Unternehmen enormes Gewicht in der
Finanzbranche.
Laut «n-tv.de» könnte der Austritt eine
Signalwirkung haben und andere Finanzinstitute
zum Nachdenken bewegen.
Blackrock: Politischer Druck
Republikanische Politiker haben die
Klimaschutz-Bestrebungen als «Woke Capital»
bezeichnet. Texas und zehn weitere Bundesstaaten
haben Klage gegen Blackrock eingereicht, was den
Druck auf das Unternehmen erhöhte.
Trotz des Austritts betont der
Vermögensverwalter, dass sich an der Verwaltung
der Kundenportfolios nichts ändern werde. Die
Portfoliomanager werden weiterhin klimabezogene
Risiken bewerten.
Branchenweite Entwicklung
Der Austritt von Blackrock ist Teil einer
breiteren Entwicklung in der Finanzbranche. Wie
«faz.net» berichtet, haben bereits grosse
US-Kreditinstitute ähnliche
Klimaschutzorganisationen verlassen.
Die NZAMI zählt derzeit mehr als 325
Unterzeichner. Der Austritt könnte jedoch
weitreichende Folgen für Klimainitiativen im
Finanzsektor haben.
Klimawahn ist zu Ende
am11.1.2025: Grosskonzerne verlassen das
sinkende Schiff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105569
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025
11:14]
Die Klimalüge stürzt in sich zusammen. Seit
Trumps Wahlsieg verlassen Großkonzerne wie
BlackRock die Klimaschutz-Vereine. Nun gilt: CO₂
ist etwas Gutes und Holland säuft doch nicht ab.
Mehr dazu in der nächsten MARKmobil-Folge.
Klimawandel am 11.1.2025: kommt
v.a. durch Dummheit
https://t.me/standpunktgequake/175560
Klimawandel am 11.1.2025: kommt v.a. durch
Dummheit [5]
Vor dem Hintergrund des anstehenden
Machtwechsels im Weißen Haus steigen US-Banken
und Investmentfonds massenhaft aus
Umweltschutz-Initiativen aus. Zuletzt kehrte
auch der Investmentriese BlackRock dem
Klimaschutz den Rücken. BlackRock werden
Verstöße gegen das Kartellrecht vorgeworfen.
Die Investmentgesellschaft BlackRock verlässt
auf politischen Druck die Net Zero Asset
Managers Initiative (NZAMi). Der
Umweltschutzinitiative NZAMi haben sich über
300 Fondsgesellschaften angeschlossen,
die gemeinsam rund 50 Billionen Dollar
verwalten. BlackRock allein verwaltet über
zehn Billionen Dollar.
Ziel der Initiative ist es, den
Emissionsausstoß bis zum Jahr 2050 auf null zu
senken. Die Mitglieder der Initiative
verpflichten sich, ihre Investments am
Umweltziel der Initiative auszurichten.
BlackRock steht in diesem Zusammenhang wegen
mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kartellrecht
vor Gericht. BlackRock steht im Verdacht,
gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen und
US-Unternehmen radikale Ziele in den Bereichen
Umweltschutz, soziales Engagement und
Governance aufgezwungen haben.
NZAMi ist eine der größten Initiativen dieser
Art. BlackRock-Chef Larry Fink war großer
Verfechter der Steuerung von
Industrieemissionen über Investment-Tools.
Inzwischen distanziert er sich davon. Der
BlackRock-Konkurrent Vanguard hat die
NZAM-Initiative bereits im Jahr 2022
verlassen.
Auch die Net Zero Banking Alliance erlebte
kürzlich eine Massenflucht US-amerikanischer
Banken. Die großen US-Institute kehrten der
Umwelt-Initiative den Rücken, darunter Goldman
Sachs, J.P. Morgan, Citigroup und Morgan
Stanley.
Experten sehen die massenhaften Absagen im
Zusammenhang mit dem Machtwechsel im Weißen
Haus. Donald Trump hat bereits signalisiert,
den Klimaschutz den wirtschaftlichen
Interessen der USA unterzuordnen.
https://reitschuster.de/post/angst-als-geschaeftsmodell-wie-klima-narrative-unsere-kinder-belasten/
Schulmaterialien voller Panik, staatlich
geförderte Klimaangst-Therapie und
zweifelhafte Umweltpolitik: Wie ein Narrativ
die psychische Gesundheit unserer Kinder
opfert. Von Ekaterina Quehl.
https://uncutnews.ch/massive-erholung-des-meereises-in-der-antarktis-ueber-die-die-netto-null-besessenen-mainstream-medien-nicht-berichten/
https://tkp.at/2025/01/14/rocky-mountains-vor-6000jahren-eisfrei-er/
von Thomas Oysmüller|Wissenschaft
Die Eisschmelze in den Rocky
Mountains bringen Bäume hervor, die zeigen,
dass das Gebirge schon vor 6000 Jahren
eisfrei war – zumindest auf über 3000
Meter.
Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky
Mountains legte einen 5900 Jahre alten
Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer
archäologischen Untersuchung auf dem
Beartooth-Plateau in Wyoming fanden die
Wissenschaftler mehr als 30 Bäume in einer
Höhe von etwa 3100 Metern über dem
Meeresspiegel – 180 Meter höher als die
heutige Baumgrenze. Der Gletscher, der gerade
schmilzt, ist also kein „ewiges Eis“.
Die offensichtliche Erkenntnis von Whitlock,
Montana State University: „Weißrindenkiefern
(Pinus albicaulis) wachsen heute nicht mehr
in dieser Höhe, so dass diese Kiefern zu
einer Zeit gewachsen sein müssen, als das
Klima wärmer war.“
Die Bäume stammen aus der Zeit vor 5950 bis
5440 Jahren. Damals nahmen die Temperaturen
stetig ab. News
Scientist, das über die
Entdeckung berichtet, schreibt dazu:
Eiskerndaten aus Ländern wie der Antarktis
und Grönland deuten darauf hin, dass diese
sinkenden Temperaturen durch
jahrhundertelange Vulkanausbrüche auf der
Nordhalbkugel beeinflusst wurden. Diese
produzierten genügend Luftsedimente, um das
Sonnenlicht nicht durchzulassen und die
globalen Temperaturen zu senken, bis die
Umgebung zu kalt war, als dass die Bäume in
höheren Lagen hätten überleben können.
Die neu entdeckten Bäume liegen zwar flach,
sind aber in einem außergewöhnlichen
Zustand, was darauf hindeutet, dass sie nach
dem Tod schnell konserviert wurden. Obwohl
es keine Hinweise darauf gibt, dass sie von
Lawinen verschüttet wurden, weisen sie
Spuren auf, die mit der Ausdehnung der
heutigen Eisfläche übereinstimmen.
Klimamodelle deuten darauf hin, dass
weitere anhaltende Vulkanausbrüche in Island
vor 5100 Jahren zu einem weiteren
Temperaturrückgang geführt haben, sagt Joe
McConnell vom Desert Research Institute in
Nevada. Diese niedrigeren Temperaturen
dehnten die Eisfläche aus und sorgten dafür,
dass „die umgestürzten Bäume im Eis
eingeschlossen und für die nächsten 5000
Jahre vor den Elementen geschützt waren“,
sagt er.
Erst in den letzten Jahrzehnten sind die
Temperaturen so weit angestiegen, dass die
Bäume aus ihrer eisigen Krypta befreit
wurden. Die derzeitige Baumgrenze wird sich
in den kommenden Jahrzehnten mit steigenden
Temperaturen wahrscheinlich nach oben
verschieben“, so Whitlock.
Man könnte nun, leicht sarkastisch, fragen,
woher denn die früheren warmen Temperaturen
gekommen sind: Lag es etwa an den Emissionen
aus dem Neandertal und nach dem Aussterben
dieser Menschen wurde die Erde kälter?
Gemeinsam mit den Vulkanausbrüchen natürlich.
Der freigelegte Wald belegt, dass die Erde
bereits wärmere Temperaturen erlebt hat, was
die Wissenschaftler aber nicht stört.
Stattdessen sagt Whitlock:
„Diese Entdeckung war aufgrund des vom
Menschen verursachten Klimawandels möglich –
steigende Temperaturen legen nun Gebiete
frei, die seit Jahrtausenden unter Eis
begraben waren, Solche Entdeckungen sind
zwar wissenschaftlich interessant, aber sie
sind auch eine traurige Erinnerung daran,
wie anfällig alpine Ökosysteme für den
Klimawandel sind.“
Der offensichtliche Elefant im Raum wird gar
nicht erst erwähnt. Man sieht ihn nicht.
GB-Regime von Starmer am
14.1.2025: will immer noch die Bevölkerung zum
"Klimawandel" erziehen:
Britische Regierung setzt „Teams zur
Verhaltensmanipulation“ ein, um „gegen den
Klimawandel“ gerichteten Ansichten
entgegenzuwirken
(ENGL orig.: UK Gov’t Deploys ‘Behavioural
Manipulation Teams’ to Counter ‘Anti Climate
Change’ Viewpoints)
https://thepeoplesvoice.tv/uk-govt-deploys-behavioural-manipulation-teams-to-counter-anti-climate-change-viewpoints/
https://t.me/antiilluminaten/70947
The British government has deployed ‘behavioural
manipulation teams’ tasked with countering
anti-climate change narratives online.
The Behavioural Insights Team, often referred to
as the “nudge unit,” was formed in 2010 to use
manipulation and coercion to achieve
totalitarian goals.
Naturalnews.com reports: Unpublished research
from the Department for Energy reveals a
paradox: individuals who believe they are
well-informed about heat pumps are often more
resistant to adopting them, while those with a
basic understanding are more receptive. This
finding has led BIT to focus on reshaping public
perceptions, framing skepticism as a product of
misinformation rather than legitimate concerns.
Dänische Landwirte sind am Montag gegen die
neuen Klimasteuer auf die Straße gegangen.
Dänemark hat als erstes Land weltweit eine
CO₂-Steuer auf den Methanausstoß von Nutztieren
eingeführt. Damit sollen die
"Umweltauswirkungen" der Viehzucht bekämpft
werden. Ab dem Jahr 2030 müssen dänische
Milchbauern eine
jährliche Steuer von
umgerechnet 94 Euro pro Kuh und Schwein
zahlen. Bis 2035 wird dieser Betrag auf rund 235
Euro steigen.
https://orf.at/stories/3382003/
https://tkp.at/2025/01/17/eis-in-der-arktis-um-ein-viertel-groesser-als-2012/