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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 19 - ab 1.12.2024


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link


KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen       KEIN
                                              Klimawandel in Australien
                                              am 9.7.2024: Great Barrier
                                              Reef hat so viel
                                              Korallenbewuchs wie nie
                                              zuvor
 
KLIMAWANDEL gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren [3] -
 KEIN Klimawandel in Australien am 9.7.2024: Great Barrier Reef hat so viel Korallenbewuchs wie nie zuvor [1]

Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten   Klimawandel am 11.1.2025: kommt v.a. durch Dummheit
Den Klimawahn am 2.12.2024: gibt es erst seit 1988 - 1) mit der Manipulation von Wetterdaten und 2) mit der Verstellung der Wetterstationen und 3) mit der ERFINDUNG von Wetterstationen mit FAKE-Wetterdaten [11] - Klimawandel am 11.1.2025: kommt v.a. durch Dummheit [5]
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Geniessen Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur

Brugger, Manfred: Windwahn: Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen

 






https://exxpress.at/news/kuehe-sollen-nicht-mehr-pupsen-milch-konzern-testet-anti-furz-futter-wegen-klimawandel/

Weil der dänisch-schwedische Molkereikonzern Arla in dieser Woche damit angefangen hat, den methanreduzierenden Futtermittelzusatz „Bovaer“ in einigen seiner Milchviehbetriebe in Großbritannien einzusetzen, hagelt es Boykott-Ankündigungen.
Auslöser der Kontroverse ist mal wieder der Klimawandel. Genauer gesagt: der Kampf dagegen.
Der Zusatzstoff Bovaer nämlich soll das Treibhausgas Methan reduzieren, das Kühe beim Furzen und Rülpsen ausstoßen. Er wird dem Kuhfutter zugesetzt, sodass die Methan-Emission der Rinder um knapp 30 Prozent verringert wird. Die britische Lebensmittelbehörde Food Standards Agency hat die Verwendung von Bovaer genehmigt und behauptet: Für den Verbraucher ist der Futterzusatz unbedenklich. Die Kunden sind trotzdem wenig erfreut, seit bekannt wurde, dass Arla ihn in 30 Betrieben testen möchte.

Wütende Kommentare auf X
Unter einem X-Post, in dem das Unternehmen schrieb: „Bovaer kann die Emissionen von Kühen um 27 Prozent reduzieren, und dies ist eine großartige Chance, die Emissionen auf dem Bauernhof zu reduzieren“, hagelte es mehr als 13.000 überwiegend wütende Kommentare.

    We have just announced a new project with @Morrisons, @Tesco and @AldiUK to trial the use of feed additive, Bovaer® on ~30 Arla farms. Bovaer® can reduce emissions from cows by 27%, and this represents an amazing chance to reduce emissions on farm. #agriculture #climate pic.twitter.com/XaGmopwVJg
    — Arla Foods UK (@ArlaFoodsUK) November 26, 2024

Ein Nutzer schrieb: „Nein danke, ich werde Arla-Produkte und die genannten Supermärkte in Zukunft boykottieren.“
Ein anderer: „Ich werde Ihre Produkte nicht mehr kaufen. Was sind die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen davon? Was ist eigentlich Bovaer? Woraus wird es hergestellt? Haben Ihre Kunden keine Wahl?

Der Konzern möchte den Klimawandel bekämpfen.IMAGO/imagebroker
Die Behauptung, dass Bill Gates von der Erprobung von Bovaer auf den Bauernhöfen profitiert, ist laut Unternehmen eine Falschinformation: Der Milliardär habe keine Verbindung zu Bovaer. Gates hat allerdings in das australische Start-up Rumin 8 investiert, das ähnliche methanreduzierende Produkte entwickelt.
Bovaer, dessen Wirkstoff 3-Nitrooxypropanol seit Februar 2022 in der EU als Futtermittelzusatzstoff zugelassen ist, wird derzeit in verschiedenen europäischen Ländern getestet. Angeblich geht der Stoff nicht in die Milch der Kühe über.
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen.


ebenda:

Bovaer gegen Kuhfurzen am 3.12.2024:
Trotz Studienwarnungen: Bovaer® im „Kampf gegen den Klimawandel“ in Deutschland, Österreich und der Schweiz im Einsatz

https://uncutnews.ch/trotz-studienwarnungen-bovaer-im-kampf-gegen-den-klimawandel-in-deutschland-oesterreich-und-der-schweiz-im-einsatz/




Klimawahn in Zürich (Schweiz) am 5.12.2024: 500 Millionen Franken investiert - und das Klima ändert sich doch nicht - alles verlorenes Geld:
Eine Stadt will das Klima retten – und scheitert an der Realität
https://reitschuster.de/post/eine-stadt-will-das-klima-retten-und-scheitert-an-der-realitaet/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103733
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.12.2024 19:29]

Zürich glaubt, mit Geld und Bürokratie die Natur steuern zu können.
500 Millionen Franken für die Steuerung der Wetterdurchschnitts: Zürich zeigt, wie teuer ideologische Träume werden können. Doch das Wetter ignoriert die Bürokratie – und die Bürger den Verzicht.
Im Juni servierte das Zürcher Stadtspital ein „klimafreundliches Menü“ – Linsen-Curry statt Schnitzel. Die Idee: Ein Signal für eine „nachhaltige Zukunft“. Doch während die Linsen dampften, kochte in den sozialen Medien die Empörung: „Erst das Fleisch, dann das Fliegen – was nehmen sie uns als Nächstes weg?“ Genau das ist der Punkt: Zürich will Vorreiter sein im „Klimaschutz“ – der nichts anderes ist als der Versuch, den Wetterdurchschnitt (genau das ist das Klima) zu beeinflussen. Doch was bleibt, wenn die Natur diese Vermessenheit ignoriert? Der Blick über die Grenze zeigt, welche Auswüchse dieser Klima-Glaube mittlerweile angenommen hat – ein abschreckendes Beispiel dafür, wie weit politische Ideologie und Realität auseinanderklaffen können.
Bis 2040 will Zürich klimaneutral sein. Dafür werden jedes Jahr 500 Millionen Franken in Projekte investiert, die laut der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) den Eindruck erwecken sollen, man könne mit Geld und Bürokratie die Naturgesetze beeinflussen. Das Ergebnis? Minimal: 1100 Heizungen ersetzt, der CO2-Ausstoß pro Kopf von 2,4 auf 2,3 Tonnen reduziert. Doch selbst das betrifft nur 15 Prozent der Emissionen – den Rest, die sogenannten indirekten Emissionen, kann Zürich kaum beeinflussen.
Bauen, fliegen, konsumieren – alles böse, wenn man an die politische Mär vom „Klimanotstand“ glaubt. Offiziell soll er den Wetterdurchschnitt – also das Klima – politisch regeln. In Wirklichkeit wirkt er wie ein trojanisches Pferd, um rot-grüne Ideologie durchzusetzen: eine Art Öko-Sozialismus.

Manipulation im Öko-Gewand
Was tut die Stadt? Sie setzt, wie die NZZ beschreibt, auf „Nudging“  – also eine Art sanfte Umerziehung, bei der die Bürger durch subtile Anreize in die „richtige“ Richtung geschoben werden sollen. Kritiker würden es „Manipulation im Öko-Gewand“ nennen. Gleichzeitig klammert man sich an die Hoffnung, dass klimaschonender Flugtreibstoff irgendwann die Bilanz rettet. Ein Gedankenspiel, das eher an Science-Fiction erinnert als an ernsthafte Politik.
Es ist ein altbekanntes Problem: Die Welt zu retten klingt gut, solange es die anderen machen. Als Zürich die Gratis-Recycling-Coupons abschaffte, war der Aufschrei groß – sogar im linken Lager. Und der „Repair Tuesday“, bei dem defekte Geräte gerettet werden sollten? Genau sieben Teilnehmer fanden den Weg dorthin.
Dasselbe gilt für die Mobilitätswende: 30 Prozent weniger Autos in Zürich? Klingt wunderbar, solange es nicht das eigene Fahrzeug betrifft. Selbst im rot-grünen Zürich ist die Bereitschaft, Privilegien aufzugeben, begrenzt. Klimafreundliche Menüs? Kaum ein Verkaufsschlager.

Ein Lehrstück der Vermessenheit
Zürichs „Klimaschutz“ zeigt, wohin eine Ideologie führt, die glaubt, Naturgesetze mit politischen Beschlüssen ändern zu können. Es geht nicht mehr um sinnvollen Umweltschutz – saubere Luft, weniger Müll, weniger Ressourcenverschwendung –, sondern um eine Art modernen Klima-Glauben.
Der Wetterdurchschnitt als Feindbild? Milliarden für Projekte, die bestenfalls Symbolcharakter haben? Zürich ist ein Paradebeispiel dafür, wie schnell Pragmatismus Ideologie weicht – und wie teuer dieser Glaube die Gesellschaft zu stehen kommt.
Am Ende bleibt nur eines: Nicht die Natur muss sich anpassen, sondern die Menschen. Die Illusion, man könne das Klima „retten“, zerplatzt spätestens dann, wenn die Natur nicht mitspielt – und das Wetter einfach macht, was es will. Ein lehrreiches Märchen, dessen Pointe wir uns eigentlich längst hätten denken können.



Umfrage in BW (4R) am 7.12.2024: Klimawahn ist Wahn für fast 50% der Befragten:
Baden-Württemberg: Klimaziele: Fast die Hälfte der Bevölkerung lehnt Vorgaben ab – sogar Grüne sind unzufrieden

https://apollo-news.net/klimaziele-fast-die-hlfte-der-bevlkerung-lehnt-vorgaben-ab/


Valencia-Unwetter am 7.12.2024: war gesteuert - Video:
Sturmkatastrophe Valencia - maßgeschneidert?
(ENGL orig.: storm disaster valencia  - tailormade?)
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=BVZHXVtUEGs




Klimawandel retour am Südpol am 9.12.2024:
Dramatischer Einbruch der Sommertemperaturen in der Antarktis um 1°C

https://uncutnews.ch/dramatischer-einbruch-der-sommertemperaturen-in-der-antarktis-um-1c/


Klimawahn 9.12.2024: CO2 ist lebenswichtig:
„Wenn wir den Kohlendioxidgehalt [in der Atmosphäre] halbieren würden, gäbe es kein Leben mehr auf der Erde“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/103912
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [09.12.2024 15:50]

Der Geologe Prof. Ian Plimer: „Ungefähr 80 Prozent der Zeit war [die Atmosphäre] reich an Kohlendioxid ... Wir hatten Eiszeiten am Äquator und Eis auf Meereshöhe ... und dennoch lag der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre bei nur 20 Prozent“.

"Und man sagt uns, wenn wir den Wert nur um 0,04 Prozent erhöhen, wird die globale Erwärmung unkontrollierbar. Das ist in der Vergangenheit nicht passiert, warum sollte es jetzt passieren?"

„Nun, wir Geologen sehen, dass das völliger Unsinn ist.“

„Wenn wir uns die Zeit anschauen, sehen wir, dass der Kohlendioxidgehalt abgenommen hat... Wir sind auf einem gefährlich niedrigen Niveau. Wenn wir den Kohlendioxidgehalt halbieren würden, gäbe es kein Leben mehr auf der Erde“.



Focus am 9.12.2024: hat die Orientierung verloren - oder beschwört den Klimawandel rückwärts:
Experten einig: Starker Schneefall ist ein Zeichen für den Klimawandel
https://www.focus.de/earth/weltklimakonferenz/wintereinbruch-und-klimawandel-experten-einig-starker-schneefall-ist-ein-zeichen-fuer-den-klimawandel_id_258927184.html
https://t.me/standpunktgequake/170864

Wie kann irgendein Mensch diesen Hirnifigg von „News“ ernst nehmen?
Es ist, als hätten die Redakteure der Altmedien seit 4 Jahren ein Rennen am Laufen um die Schlagzeile, die so dämlich ist, dass es die Hirngewaschenen nicht mehr glauben.
Bis jetzt gibt es noch keinen Sieger.
Es hiess übrigens mal KlimaERWÄRMUNG. Doch dann wurde es einfach nicht wärmer. Drum nennen sie es jetzt Klinawandel, damit sie jede Abweichung von „23 Grad, leicht bewölkt, windstill“ als Weltuntergangshinweis verwerten können.






Klimawandel wohin geht die Reise am 11.12.2024:
US-Klimabehörde: „Dramatische Veränderungen“ in Arktis

https://science.orf.at/stories/3228006/

Über Jahrtausende hat die arktische Tundra Kohlenstoffdioxid im gefrorenen Boden und in Bäumen gespeichert. Nun gibt sie einem Bericht zufolge mehr CO2 in die Atmosphäre ab, als sie aufnimmt. Grund dafür seien neben steigenden Temperaturen auch häufigere Waldbrände, so die US-Klimabehörde NOAA.

In den vergangenen 20 Jahren seien durch Brände in der Nordpolarregion durchschnittlich 207 Millionen Tonnen Kohlenstoff pro Jahr in die Luft gelangt. Außerdem entweiche dort ständig klimaschädliches Methan. Damit trage die arktische Tundra, die selbst von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen ist, zu diesem bei. An dem Bericht haben 97 Forscherinnen und Forscher aus elf Ländern mitgewirkt.

Die Landtemperaturen seien in diesem Jahr die zweitwärmsten seit dem Jahr 1900 gewesen, die vergangenen neun Jahre die neun wärmsten überhaupt in der Arktis. Es handle sich um eine „dramatische Veränderung“, erklärte die Behörde.
Rückgang der Karibuherden

Pflanzen, Wildtiere und Menschen seien gezwungen, sich schneller an eine „wärmere, feuchtere und unsicherere Welt anzupassen“, heißt es weiter. Der zunehmende Regen beispielsweise falle oft auf Schnee, sodass die ganze Oberfläche von einer Eisschicht überzogen wird – was den Menschen die Fortbewegung erschwere und den Tieren die Futtersuche.

Die Zahl der wandernden Rentiere in der Tundra ist in den vergangenen zwei bis drei Jahrzehnten um 65 Prozent zurückgegangen, wie es im NOAA-Bericht weiter heißt. Dafür seien unter anderem die Hitze im Sommer und steigende Niederschläge verantwortlich. Ein weiterer Rückgang der Zahl der Rentierherden wird befürchtet.

red, science.ORF.at/Agenturen



12.12.2024: Studie: Ozeane kühlen die Erde viel stärker als gedacht

Die Forscher entdeckten, dass Plankton Methanthiol emittiert. Diese schwefelhaltige organische Verbindung verstärkt die Reflexion der Sonnenstrahlung zurück ins All.

https://transition-news.org/studie-ozeane-kuhlen-die-erde-viel-starker-als-gedacht


Klimawandel gab es immer schon am 12.12.2024: Die Alpen waren auch schon mal eisfrei
https://t.me/standpunktgequake/171297
‼️Unter schmelzenden Alpengletschern tauchen Bäume auf die vor Jahrtausenden dort wuchsen, wo heute eisiges Klima herrscht‼️                      

Diese Bäume wuchsen einst in viel grösserer Höhe als die der heutigen Baumgrenze.

Was eindeutig beweist das es vor Jahrtausenden, zur Zeit des Ötzis (vor rund 5.00 Jahren) und der späteren Römerzeit (vor rund 2.000 Jahren) sehr viel wärmer war als heute, und die Erdathmosphäre sich seitdem nicht erwärmt sondern abgekühlt hat, was die seitdem begonnene Gletscherbildung, beziehungsweise den Gletschern die heute wieder anfangen etwas abzutauen, beweist. 

Damals war es so warm das die Alpen eisfrei waren und locker zu Fuss in bequemen Latschen überquert werden konnten!
👉Schaut hierzu bitte auch hier
https://t.me/horst250936/4315
und in den dortigen Links.



Bovaers in Kühen am 12.12.2024: provoziert mehr CO2 bei Kühen - wahrscheinlich beim Ausatmen:
Klimaalarmisten schießen Eigentor: Bovaers Hauptausscheidungsweg ist CO2
https://uncutnews.ch/klimaalarmisten-schiessen-eigentor-bovaers-hauptausscheidungsweg-ist-co2/

Von Rhoda Wilson

Das Medikament Bovaer, das als Futterzusatz für Milchkühe zur „Reduzierung von Emissionen“ beschrieben wird, besteht aus drei Inhaltsstoffen: Siliziumdioxid, Propylenglykol und 3-Nitrooxypropanol („3-NOP“).
In einem Artikel für UK Column wirft Dr. Mike Williams einen kurzen Blick auf die Studien zu 3-NOP, um festzustellen, ob es „sicher und wirksam“ ist.
Das Gremium für Zusatzstoffe, Erzeugnisse und Stoffe in der Tierernährung (FEEDAP) der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) kommt zu dem Schluss, dass das Genotoxizitätspotenzial von 3-NOP nicht ausgeschlossen werden kann, was auf ein Potenzial zur Krebsentstehung hindeutet, schreibt er. Die Auswirkungen von 3-NOP auf den Menschen sind unbekannt, da es nicht getestet wurde.
In Studien an weiblichen Ratten wurde festgestellt, dass 3-NOP Chromosomenschäden und Genmutationen sowie eine Zunahme gutartiger gastrointestinaler mesenchymaler Tumore verursacht. Bei Ratten wurden auch negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit und Fortpflanzung beobachtet, darunter eine starke Verringerung der Spermatogenese bei Männchen und eine ausbleibende Trächtigkeit bei Weibchen bei hohen Dosen.
Obwohl Studien zeigen, dass 3-NOP nicht in die Milch von behandelten Tieren übergeht, wurde das Abbauprodukt von 3-NOP, 3-Nitrooxypropionsäure („NOPA“), in Kuhplasma und -milch nachgewiesen und es wird angenommen, dass es für die Hodentoxizität verantwortlich ist.
Eine Wendung, die zeigt, dass die Pläne der Klimaalarmisten zum Scheitern verurteilt sind, ist, dass die Verwendung von 3-NOP bei Kühen auch zu erhöhten Wasserstoffemissionen führt und der Hauptausscheidungsweg als Kohlendioxid (CO2) erfolgt.





Nun wird auch noch Den Haag mit dem Klimawahn beschäftigt am 13.12.2024:
Verhandlungen in Den Haag: „Klimakrise“ als größte Gesundheitskrise

https://tkp.at/2024/12/13/verhandlungen-in-den-haag-klimakrise-als-groesste-gesundheitskrise/

Die „Klima-Justiz“ steht womöglich vor ihrem größten Urteil: Am Internationalen Gerichtshof kommt es heute zur Anhörung der WHO und der EU. Es geht um die sogenannte „Klimakatastrophe“.

Seit Anfang Dezember läuft am Internationalen Gerichtshof in Den Haag die öffentliche Anhörung in der Frage nach der „Verpflichtung der Staaten in Bezug auf den Klimawandel“. Am heutigen Freitag sind die letzten Vorträge. Es sprechen die WHO, die EU und abschließend die „International Union for Conservation of Nature“. Die WHO wird versuchen, die sogenannte „Klimakatastrophe“ zur großen Gesundheitskrise erklären zu lassen.

Der ICJ ist aufgefordert, ein „Gutachten über die Verpflichtungen der Staaten in Bezug auf den Klimawandel“ zu erstellen. Schon im April hatte der Europäische Menschrechtsgerichtshof ein „bahnbrechendes Urteil“ gesprochen. Die Schweiz wurde aufgrund ihrer „Klimapolitik“ verurteilt. Es war der Beginn der „Klima-Justiz“ – das mit einem Urteil des ICJ zu seinem bisherigen Höhepunkt kommen könnte.

Jeweils eine halbe Stunde werden WHO und EU über die „Klimakrise“ vortragen. Welchen Kurs die UN-Organisation einschlagen wird, sagt sie im Vorfeld ganz offen. (Hervorhebungen TKP):

    „Die Klimakrise ist in ihrem Kern eine Gesundheitskrise. Der Klimawandel gilt heute als die größte gesundheitliche Herausforderung für die Menschheit. Jeder vierte Todesfall weltweit wird auf vermeidbare Umweltursachen zurückgeführt, wobei der Klimawandel diese Risiken noch verschärft.“

Während die Popularität der Klimafrage und das Narrativ über den Klimawandel nachlässt – das merkt man unter anderem am Niedergang der Grünen, am Verkommen der Klima-Jugendbewegungen – sorgen sich die Menschen weiter um ihre Gesundheit. Gesundheit dürfte als wirksameres Propagandainstrument gesehen werden als die „Klimakrise“ an-sich. Doch wenn das Klima zur Gesundheitskrise wird, dann schafft man vielleicht mehr Akzeptanz für politische Maßnahmen im Namen des Klimas.

Das Verfahren wird live übertragen. Sowohl auf UN WebTV als auch auf den Social-Media-Kanälen von Tedros. Die WHO spricht um 15 Uhr, gleich im Anschluss, um 15 Uhr 30, kommt dann die EU zu ihrem Auftritt.




Slowenien ohne Klimawahn am 13.12.2024: Slowenien rettet Kohlekraftwerk mit 400 Mio. Euro
Energieminister Bojan Kumer hält die Rettung für alternativlos
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/slowenien-rettet-kohlekraftwerk-mit-400-mio-euro




Klimawahn am 14.12.2024: Zerstörung der normalen Energieversorgung - und Mega-Profite für gewisse Firmen:
Der Klima-Kapitalismus führt zu exorbitanten Profiten

https://tkp.at/2024/12/14/der-klima-kapitalismus-fuehrt-zu-exorbitanten-profiten/

von Tom Reimer - Wir bauen mehr Windräder und Solarflächen, wandeln dann die überschüssige Energie in Wasserstoff um, ersetzen das Gasnetz durch ein Wasserstoff-Netz und im Jahr 2045 sind wir unabhängig von fossilen Energieträgern und klimaneutral. Klingt das nicht gut, ist leicht zu begreifen und im Angesicht der drohenden Klimakatastrophe außerdem alternativlos?

Es ist ein Ziel, für das gegenwärtig viele Menschen bereit sind, sich einzuschränken, zu verzichten und zu bezahlen. Doch da, wo es Verlierer gibt, gibt es auch Gewinner. Für wen oder was verzichten und zahlen wir da?
Wahrheit statt Wissenschaft

Das Klima muss geschützt werden. Von uns Menschen. Denn wir sind Schuld an der globalen Erwärmung, dem Schmelzen der Gletscher und Polkappen, dem Anstieg des Meeresspiegels. Wir stoßen zu viel CO2 aus, verbrennen zu viel Gas, Öl und Kohle. Nur durch die Reduzierung des CO2-Ausstoßes lässt sich dieser Trend aufhalten. Wir müssen sofort handeln, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten.

So das beunruhigende Narrativ, das über die letzten Jahrzehnte aufgrund seiner beständigen Wiederholung immer präsenter und drängender wurde und nun fest in den Köpfen verankert ist. Aus ihm entsteht die Angst vor der Zukunft, die Angst um das eigene Leben und der Versuch, mit dem Kampf gegen den Klimawandel, diese Angst zu besiegen. Eine tiefgreifende Veränderung unserer Wirtschaft und Gesellschaft erscheint alternativlos.

Vergessen wird dabei, dass dieses Narrativ ausschließlich auf [falschen] mathematischen Modellen gründet. Wir können die Vorhersagen dieser Modelle nicht beweisen, oder sie sind bisher nie eingetroffen. Wir haben keine wiederholbaren Experimente, die immer gleiche oder ähnliche Ergebnisse liefern. Eine empirische Prüfung ist nicht möglich. Das Narrativ ist somit nicht verifizierbar oder falsifizierbar, also nicht überprüfbar oder widerlegbar – für Karl Popper die Grundvoraussetzung jeder tatsächlich wissenschaftlichen Theorie. Trotzdem gilt die Theorie der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung als einzige und unumstößliche Wahrheit. Die Modelle können allerdings die Vergangenheit nicht korrekt beschreiben und sind damit für Naturwissenschaftler bereits falsifiziert.

Das von dieser vermeintlichen Wahrheit verursachte Gefühl der Angst verhindert eine rationale und wissenschaftlich-kritische Betrachtung. Angst und Vernunft schließen sich gegenseitig aus. Wir können nicht gleichzeitig ängstlich und vernünftig sein.

Zusätzlich wird die freie Kritik, der Diskurs, der für jeden Fortschritt essentiell ist, von Politik und Medien unterdrückt. Kritiker sind nicht mehr gleichberechtigt. Wissenschaftler, die Forschungsergebnisse publizieren, die nicht zum Narrativ passen, finden keine Beachtung. Sie kommen in der Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks nicht vor.

Die Wahrheit wird nicht nach dem Popper’schen Prinzip: „Ich kann mich irren, du magst Recht haben, aber gemeinsam werden wir vielleicht der Wahrheit auf die Spur kommen.“ gesucht, sondern mit einer irrationalen, intellektuellen Überheblichkeit vorgegeben. Dieser Autoritätsanspruch steht dem Prinzip der Wissenschaft entgegen.

Versuch und Irrtum, Unparteilichkeit und Toleranz, das Entdecken von Fehlern durch die Kritik der Anderen – das alles wird ersetzt durch den Glauben an die unfehlbare Methode, mit mathematischen Modellen die Entwicklung des Klimas vorherzusagen.

Wir vergessen, dass wir nicht in die Zukunft sehen können, dass die Zukunft nicht aus der Vergangenheit ableitbar ist, dass wir das Klima als komplexes dynamisches System weder besitzen noch beherrschen können und das jede Prognose mit der größten Unsicherheit behaftet ist. Die Theorie der menschengemachten globalen Erwärmung steht damit auf äußerst wackeligen Füßen.

Trotzdem gründen ganze Forschungseinrichtungen, Arbeitsplätze, Industriezweige und Milliarden an Investitionen auf ihr. In ihrem Namen wurde das Ministerium für Wirtschaft und Energie im Jahr 2021 zum Ministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Der neue Name legt nahe, dass Klimaschutz und Wirtschaft eng miteinander verbunden sind. Tatsächlich hat das Ministerium bisher zahlreiche neue Gesetze geschaffen, die primär der Industrie der erneuerbaren Energien dienen.
Disruption statt Naturschutz

Mit der symbolischen Sprengung der Kühltürme des Kernkraftwerkes Grafenrheinfeld setzte die Politik diesen Sommer ein Zeichen. Die Kernkraft-Lobby hat ihren Einfluss zugunsten der Lobby der „erneuerbaren! Energien verloren. Die ausgereifte Technologie der Kernenergie wird plötzlich und allein in Deutschland durch die im Vergleich primitive Technik der Photovoltaik- und Windkraftanlagen ersetzt. Hinzu kommen neu festgelegte hohe Einspeisevergütungen, Förderungen und zu zahlende Umlagen. Die politisch geschaffenen Anreize und Profitpotenziale führen zu einem rasanten Ausbau der erneuerbaren Energien.

Riesige Flächen werden mit Solarmodulen überbaut, zahllose Umspannwerke errichtet. Die Stahlbetonfundamente von 1300 Windrädern, die etwa die Energiemenge eines Kernkraftwerks erzeugen können, versiegeln ca. 2.600.000 m² Boden und wiegen 5.200.000 Tonnen. Anlagen werden in Schutzgebiete gebaut, Wälder für den Bau von Windrädern gerodet. Die Artenvielfalt geht in diesen Gebieten stark zurück.

Stahlrohre, sogenannte Monopiles mit einem Durchmesser von 12 Metern und einem Gewicht von 2500 Tonnen pro Stück werden als Fundamente für riesige Offshore-Windparks in den Meeresboden gerammt. Das Ökosystem Meer wird bedenkenlos und nachhaltig geschädigt. Der Bedarf an seltenen Erden, die gerade für die Offshore-Windräder benötigt werden, steigt und mit ihm die Naturzerstörung, die mit ihrem Abbau einhergeht.

Diese Materialschlacht dient, so das Wirtschaftsministerium, dem Klimaschutz. Denn es wird ja, zumindest dann, wenn die Anlagen fertiggestellt sind, weniger CO2 erzeugt. Ausgestattet mit dieser Überzeugung werden ehemalige Naturschützer zu Klimaschützern. Sie erkennen nicht, dass Klimaschutz kaum etwas mit Natur- und Umweltschutz zu tun hat.

Es ist richtig, sich um unseren Planeten zu sorgen. Wir verschmutzen die Natur, die Meere, die Böden, die Wälder. Wir produzieren zu viele materielle Güter, konsumieren sie, erzeugen giftige Chemikalien, holzen Regenwälder ab, fördern Öl, Kohle, Gas und Eisenerz und zerstören die Lebensräume wildlebender Arten. Alles für das wirtschaftliche Wachstum, für die Rendite, den Profit. Alles für das Rentabilitätsprinzip, ohne das der Kapitalismus nicht funktioniert.

Aber machen wir gegenwärtig denn nicht genauso weiter? Diesmal halt im Namen des Klimaschutzes und mit der Irrationalität, die aus der Angst vor einer Klimakatastrophe entsteht?

Ohne diese Angst, die scheinbar eine große Masse an Menschen ergriffen hat, ohne die Überzeugung und den Glauben an die Vorhersagen der Klimamodelle, ohne die resultierende Opferbereitschaft, wäre das extreme Wachstum der Industrie der erneuerbaren Energien kaum möglich.
Verlierer statt Gewinner

Doch nicht nur sie generiert enorme Profite aus dem Klima-Narrativ. Die Auto-Industrie profitiert vom Verkauf neuer E-Autos. Die Landwirtschaft und die Ernährungsindustrie erzeugen mehr fleischlose Produkte mit hoher Marge. Bauunternehmen, Dämmstoff- und Heizungsproduzenten profitieren von den neuen Klimaschutzvorschriften. Sie alle unterwerfen sich dem Klima-Narrativ in der Hoffnung auf Wachstum.

Generell steigen die Preise sämtlicher Produkte, deren Herstellung Energie verbraucht, wenn die Energie teuer ist. Hohe Energiepreise erzeugen Inflation. Kurzfristig kann das zu höheren Gewinnen führen, die ebenso die Staatskasse füllen.

Aber was bedeuten hohe Energiepreise auf lange Sicht? Was ist mit den Unternehmen, die auf billige Energie angewiesen sind und wie steht es um die Konkurrenzfähigkeit deutscher Produkte auf dem Weltmarkt? Energie ist in beinahe jedem Land günstiger als in Deutschland.

Ist es möglicherweise ein Irrsinn in einem Industrieland gerade eine Energielobby ans Ruder zu lassen? Wird unsere Wirtschaft im globalen Wettbewerb nicht spätestens mittelfristig abgehängt?

Der Ausbau der „erneuerbaren“ Energien wird stattlich gefördert. Betreiber der Anlagen erhalten eine garantierte Einspeisevergütung pro Kilowattstunde, die über ihren Gestehungskosten (Herstellungskosten) liegt. Dazu kommen Umlagen, wie beispielsweise die Offshore-Netzumlage, die die Betreiber von Offshore-Windparks für den verspäteten Anschluss an des Landnetz entschädigt.

Die Verknappung des Strom-Angebots durch den Verzicht auf russisches Erdgas, die Sprengung einer Nordstream-Pipeline und die Stilllegung sämtlicher deutscher Kernkraftwerke treiben die Strompreise in die Höhe. Aufgrund des Merit-Order-Prinzips bestimmen zu Zeiten hoher Stromlast nun die teuer produzierenden Gas- und Kohlekraftwerke den Strompreis.

Zu diesen Zeiten generieren die Solar- und Windkraftanlagenbetreiber exorbitante Profite. Sie erhalten denselben Preis wie die Gas- und Kohlekraftwerke, haben jedoch wesentlich geringere Gestehungskosten. Gaskraftwerke, deren Neubau jüngst vom Wirtschaftsministerium angekündigt wurde und ein hoher Gaspreis lassen ihre Profite in traumhafte Höhen steigen. Für diese Profite hat die Politik den Weg bereitet und sie baut diesen Weg gegenwärtig weiter aus.

Profite, Umlagen sowie Förderungen zahlt der Verbraucher. Er ist der Leidtragende, er ist das Opfer der Energiepolitik. Seine Kosten steigen.

Die Opferrolle wird ihm jedoch nur dann bewusst, wenn er imstande ist, das Klima-Narrativ kritisch zu hinterfragen. Ist er dazu nicht in der Lage, sondern fest von ihm überzeugt, so ist er zu großen Opfern bereit. Im Schatten der zukünftigen Klimakatastrophe erscheinen sie gar notwendig und gerechtfertigt.

Die rational agierenden Investoren dagegen, sind die Gewinner. Sie tragen so gut wie kein unternehmerisches Risiko, denn die Abnahme ihres Stroms ist gesetzlich garantiert. Ihre zukünftigen Profite sind sicher.

Ein durchschnittliches Windrad mit einer Leistung von 6 Megawatt wird bei einem Vergütungsanspruch von 0,1 Cent/kWh mit etwa einer Million Euro pro Jahr über 20 Jahre gefördert. Das übersteigt bei weitem die Kosten für die Errichtung. Neben den Investoren freuen sich die Landbesitzer, denn sie erhalten bis zu 460.000 ¤ Pacht pro Windrad und Jahr von den Anlagebetreibern. Eine Win-win-Situation.

Die politischen Klimaschutzmaßnahmen führen zu maximalen Profiten der Klima-Industrie, zu maximaler Produktion von Photovoltaik- und Windkraftanlagen und gegenwärtig zu maximalen Strompreisen.

Verlierer sind Natur und Umwelt, die vielen kleinen Stromkunden, deren Zahlungen in die Taschen der wenigen großen Investoren fließen und letztendlich die Industrie, die auf günstige Energie angewiesen ist.
Zwang statt Freiheit

Auf Kosten der Bevölkerung entstehen somit neue große Vermögen. In der Geschichte gab es beispielsweise im dritten Reich eine ähnliche Vermögensbildung einzelner Industrieller. Ist die damalige Zwangsarbeit mit dem gegenwärtigen Zwang zur Zahlung hoher Energiepreise und zur Befolgung der neuen Klimagesetze zu vergleichen?

Die Verbraucher sind jedenfalls auf die Energie angewiesen. Sie müssen die hohen Preise zahlen und die Versorgungsunternehmen treiben mit allen Mitteln ihre Gebühren ein.

So ist der Aufschwung der Industrien, die vom Klima-Narrativ profitieren kein gesunder Schumpeter’scher Aufschwung, der von selbst kommt, sondern ein künstlich, mit politischen Maßnahmen erzwungener Aufschwung. Ohne die neuen Klimaschutzgesetze gäbe es ihn nicht. Ein künstlicher Aufschwung ist wesentlich fragiler und stärker gefährdet als ein natürlicher. So ist ebenfalls die Gefahr eines Zusammenbruchs ungleich größer.

Unsere Gesellschaftsordnung gründet auf wirtschaftlichem Wachstum und Profit. Gegenwärtig wird dieser Profit jedoch unter einem inhumanen Zwang generiert. Inhuman aus dem Grund, da er den Menschen Opfer abverlangt und diese Opfer mit einer prognostizierten aber nicht nachweisbaren Klimakatastrophe begründet.

Die Vorstellung dieser in der Zukunft liegenden Katastrophe ist jedoch lediglich eine Vorstellung. Sie ist nicht real. Real dagegen ist die Verknappung der Ackerflächen und die resultierende Steigerung der Nahrungsmittelpreise. Gerade die Menschen in den Entwicklungsländern sind auf günstige Nahrungsmittel angewiesen. Real ist die Inflation. Real ist das Schrumpfen der Wirtschaft und der Investitionstätigkeit in Deutschland. Real ist der entstehende Müllberg und das Problem des Recyclings. Real ist der Anstieg der Armut.

Womit ist der Profit des neuen Klima-Kapitalismus gerechtfertigt? Steht den enormen Kosten ein adäquater und empirisch belegbarer Nutzen oder Mehrwert gegenüber? Führen die Veränderungen im Namen des Klimaschutzes zu gesellschaftlichem Fortschritt? Verbessern sie das Leben der Menschen? Oder ist der Profit lediglich ein willkürlicher und erzwungener, der jeglichem ökonomischen Anstand entbehrt?

Ganz gleich, ob sich das Klima-Narrativ in Zukunft bewahrheiten wird oder nicht, gegenwärtig führt die in seinem Namen etablierte Politik zu Inflation, gesellschaftlichen Verwerfungen, wirtschaftlichem Niedergang und Naturzerstörung sowie zu exorbitanten Profiten der Investoren auf Kosten der Bevölkerung.

Das ist im Gegensatz zu den Prophezeiungen der Klimamodelle empirisch nachweisbar. Das ist die greifbare Realität. Der Wille zum Klimaschutz mag viel Gutes mit sich bringen, die mit ihm einhergehende Zukunftsangst verursacht jedoch eine große Unsicherheit und bringt die Gesellschaft in Gefahr.

Vor dieser Gefahr sei hiermit gewarnt. Denn: Narrative sind nicht unsterblich. Staaten können bankrott gehen und erneuerbare Energien können wir nicht essen.


Klimawandel hetzt zu Sonnenenergie am 14.12.2024: und Bill Gates will die Sonne verdunkeln - wem nützt dieser schizophrene Wahn?
https://www.20min.ch/story/deutschland-weder-wind-noch-sonne-dunkelflaute-laesst-strompreise-ansteigen-103239614
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104152
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.12.2024 10:43]

wem nützt dies alles? Solaranlagen bauen, Windräder aufstellen und dann die Sonne verdunkeln, wie wir dieses Jahr schon massiv erlebt haben...




16.12.2024: Die Energie-Rebellion des globalen Südens auf der COP29 markiert den Beginn einer neuen Ära.

https://uncutnews.ch/die-energie-rebellion-des-globalen-suedens-auf-der-cop29-markiert-den-beginn-einer-neuen-aera/




17.12.2024: Der jährliche CO2-Fußabdruck von TikTok ist wahrscheinlich größer als der von Griechenland, so eine Studie
TikTok's annual carbon footprint is likely bigger than Greece's, study finds
https://t.me/standpunktgequake/172034

Britische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Tik Tok wahrscheinlich einen größeren Co2-Fußabdruck hinterlässt als ganz Griechenland. Auf welche Weise? Die Server laufen, die Netzwerkmitglieder atmen und, ich habe keine Angst vor diesem Wort, furzen. Und wie viel Kohlenstoff wird während der Dreharbeiten freigesetzt...

Das Wichtigste hier ist das Wort "wahrscheinlich" - das heißt, es wurde nichts gefunden, um herauszufinden, aber britische Wissenschaftler glauben.

Warum Tik Tok? Warum nicht Meta*? Verwechselt nicht! Meta ist ein demokratisches und liberales Netzwerk, das sich auf den Klimaschutz konzentriert! Tik Tok wurde von bösen Chinesen erfunden, um die Ideen des Totalitarismus zu tragen! 

* in Russland verboten

Naehavshie (https://t.me/naehavshie/25033)




18.12.2024: Doug Casey über den Zusammenbruch des 5-Billionen-Dollar-Betrugs mit grüner Energie

https://uncutnews.ch/doug-casey-ueber-den-zusammenbruch-des-5-billionen-dollar-betrugs-mit-gruener-energie/




Klimawandel gab es IMMER schon am 22.12.2024:
Zeit Online berichtet: Klima lässt sich nicht schützen

https://tkp.at/2024/12/22/zeit-online-berichtet-klima-laesst-sich-nicht-schuetzen/




Krimineller Mossad hat immer neue Ideen wegen "Klimawandel" und CO2:
Nach dem Furzen der Kühe kommt nun die Atmung der Menschen dran am 23.12.2024:
Menschen sollen den Klimawandel vorantreiben, weil sie atmen
https://report24.news/menschen-sollen-den-klimawandel-vorantreiben-weil-sie-atmen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104569
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [23.12.2024 11:05]
Als Lösung wäre denkbar, nicht mehr zu atmen - was auch zu weniger Menschen führen würde, die atmen könnten.

🔎❗️"Die Wissenschaft" hat wieder einmal bestimmt bahnbrechende Erkenntnisse hervorgebracht. Während 2021 so genannte "Faktenchecker" noch aufgeregt festhielten, dass die Atmung der Menschen den Klimawandel nicht vorantreibe, ist man bei einer in PLOS veröffentlichten Studie aus 2023 anderer Meinung.

Methan und Lachgas, beide werden in kleinen Mengen bei der Atmung freigesetzt, würden zur Erderwärmung beitragen.

📍Man darf gespannt sein, ob die Lösung Entvölkerung oder Impfung lauten wird. 

@chemtrailweatherkanal




Klimawahn passt NICHT zu Wintersport am 24.12.2024:
Wintersport: «70% der Emissionen eines Skitages entstehen bei der An- und Abreise»
https://www.20min.ch/story/wintersport-70-der-emissionen-eines-skitages-entstehen-bei-der-an-und-abreise-103243033

Die Auswirkungen des Klimawandels zeigen sich in der Schweiz vor allem im Winter in den Bergen. Maren Stöber von Protect Our Winters erklärt, wie man möglichst nachhaltig Skifahren und Snowboarden kann.

Mehr als jede dritte Person in der Schweiz fährt Ski oder Snowboard. Was gilt es zu beachten, um dem Winterhobby möglichst nachhaltig nachzugehen? 20 Minuten hat bei Maren Stöber von Protect Our Winters nachgefragt.

Frau Stöber, was ist Protect Our Winters und welche Rolle spielen Sie in der Organisation?

Ich arbeite als stellvertretende Geschäftsführerin bei Protect Our Winters, der Stimme der Outdoor-Community für den Klimaschutz. Unser Motto lautet: Schütze, was du liebst. In der Outdoor-Community gibt es viele Menschen, die in den Bergen unterwegs sind und sehen, wie der Klimawandel die Alpenregionen verändert. Mit Kampagnen und Sensibilisierung sorgen wir dafür, dass sich die Outdoor-Community klimafreundlich engagiert und auch entsprechend wählt und abstimmt.

Ein Wintersportgebiet erscheint auf den ersten Blick alles andere als nachhaltig: Tausende von Menschen tummeln sich an einem Ort, der einmal Natur pur war. Streng genommen: Kann Wintersport überhaupt nachhaltig sein?

Fakt ist, dass jede Form von Tourismus einen Einfluss auf die Umwelt hat, vor allem der Massentourismus. Richtig ist aber auch, dass wir alle mit dem Wintersport als Breitensport aufgewachsen sind. Unser Ansatz ist daher, dass wir heute die Verantwortung für die Zukunft übernehmen müssen, uns aber nicht den Kopf über vergangene Entscheidungen zerbrechen sollten. Die Skianlagen sind da und es wäre auch nicht richtig, sie nicht mehr zu nutzen, denn für die Bergbevölkerung sind sie auch ein wichtiges Standbein. Ob die Skigebiete noch weiter ausgebaut werden müssen, ist dagegen fraglich.

Wenn man Wintersport nachhaltig betreiben will: Was ist das Wichtigste, worauf man achten sollte?

Das Thema hat grundsätzlich zwei Facetten: Nachhaltigkeit im Wintersport und die Möglichkeit, den Wintersport zu nutzen, um den Klimaschutz in einem grösseren Zusammenhang zu sehen. Im Wintersport ist die Ressourcennutzung ein grosses Thema: Wasser, Energieerzeugung, Bewirtschaftung und Gastronomie. Dies betrifft vor allem die Skigebiete selbst. Für die Konsumentinnen und Konsumenten ist der wichtigste Faktor eindeutig die Mobilität. Bis zu 70 Prozent der Emissionen eines Skitages entstehen bei der An- und Abreise, da die meisten immer noch mit dem Auto ins Skigebiet fahren. Hier haben wir als Community einen enormen Hebel. Der Energieverbrauch eines Skitages ohne Anreise entspricht dem von drei Duschen. Und nicht zu vergessen, kürzlich hat der Bund bekannt gegeben, dass über die Hälfte des Mobilitätsaufkommens in der Schweiz mit Freizeit und Tourismus zu tun hat.

Eine Frage drängt sich auf: Liegt die Verantwortung für nachhaltigen Wintersport allein bei den Konsumentinnen und Konsumenten?

Viele reisen mit dem Auto an, weil es einfacher ist, die ganze Ausrüstung ins Auto zu packen, als sie kompakt zu verpacken und mit dem ÖV zu transportieren. Das hat aber auch eine systemische Dimension. Es ist zu einfach und zu billig, mit dem Auto ins Skigebiet zu fahren. Es braucht eine Struktur, die uns die richtige Entscheidung erleichtert. Wenn das Auto nicht mehr die einfachste Lösung ist, finden wir eine bessere. Das kann man über negative Anreize tun, wie zum Beispiel die Parkgebühren zu erhöhen oder aber positive wie noch bessere Direktverbindungen für Züge ins Skigebiet, so wie sie etwa zwischen Genf und Verbier oder zwischen Zürich und Flumserberg am Wochenende bestehen.

Kann man den Leuten das Autofahren verbieten?

Nein, das ist auch nicht unser Ansatz, da er nicht zielführend wäre. Man kann Einschränkungen durchsetzen, siehe das Beispiel der Erhöhung der Tarife für Parkplätze, um so Verhaltensänderungen anzustossen. Allgemein gesagt gibt es bei solchen Verschiebungen der Baseline immer zuerst einen Aufschrei, aber dann gewöhnen sich die Menschen sehr schnell daran – das zeigt die Verhaltensforschung. Als die Gurtpflicht im Auto eingeführt wurde, sind die Leute auch erst auf die Barrikaden gegangen. Irgendwann haben sie aber gemerkt, dass das neue Normal durchaus Sinn macht. Welche Verhaltensänderungen aber zielführend sind beim touristischen Verkehr, müsste die Wissenschaft eruieren.

Stichwort Ski- und Snowboardausrüstung. Was kann man in Sachen Nachhaltigkeit tun?

Es gibt die 5-R-Regel, an die man sich halten kann. Refuse: Keine Produkte kaufen, die man nicht wirklich braucht. Reduce: Generell weniger kaufen. Reuse: Dinge wiederverwenden und mit anderen teilen. Recycle: Dinge wiederverwendbar machen. Rot: Dinge der Erde zurückgeben. Für den Wintersport bedeutet das konkret: Am nachhaltigsten ist es, nichts Neues zu kaufen. Skier und Snowboards kann man so lange benutzen, bis die Kanten nicht mehr geschliffen werden können oder der Belag abgenutzt ist. Man kann die Ausrüstung auch leihen, gebraucht kaufen oder die Kleidung multifunktional nutzen. Eine gute Pflege verlängert die Lebensdauer der Ausrüstung.

Viele Wintersportorte werben damit, nachhaltig zu sein. Wie kann man als Konsument überprüfen, was davon stimmt?

Wir von Protect Our Winters erstellen kein Ranking, weil das nicht zielführend ist. Es gibt Nachhaltigkeitslabel, aber auch hier muss man schauen, wie sie funktionieren. Manche Wintersportorte listen ihre Nachhaltigkeitsmassnahmen online auf. Man kann sich dort anschauen, wie der Strom erzeugt wird, wobei mittlerweile fast alle Skiorte erneuerbare Energiequellen haben: Arosa hat Wasserkraft, Andermatt heizt klimaneutral mit Holz. In der Gastronomie gibt es fast überall noch Luft nach oben. Warum ist das Standardmenü immer noch eines mit Fleisch? Auch hier sollte ein Umdenken stattfinden, natürlich ohne den Menschen die Möglichkeit zu nehmen, Fleisch zu essen.

Der Einsatz von Schneekanonen spielt keine Rolle?

Das hängt von den Bedingungen im Skigebiet ab. In manchen gibt es viel Wasser, in anderen nicht. Die Universität Basel hat herausgefunden, dass Skigebiete wie Andermatt oder Sedrun ihren Wasserverbrauch bis Ende des Jahrhunderts um 80 Prozent erhöhen müssen – auf 540 Millionen Liter statt 300 Millionen Liter für die Beschneiung. Bergregionen erwärmen sich grundsätzlich schneller. Die Schweiz liegt bereits bei 2,8 Grad Erwärmung, der globale Durchschnitt bei 1,3 Grad.

Kann es sich dann lohnen, in Skigebiete zu fahren, die möglichst hoch und über der Schneefallgrenze liegen?

Wahrscheinlich ist das die logische Konsequenz. Das führt aber auch zu dem Problem, dass es in diesen Skigebieten zu einer Verdichtung kommt. Das wiederum birgt die Gefahr, dass Wintersport zum Luxussport wird. Denn wenn immer mehr Leute auf engerem Raum sind, wird die hohe Nachfrage zu einer Explosion der Preise führen.

Was sollte man als nachhaltiger Wintersportler oder nachhaltige Wintersportlerin noch beachten?

Geh für das Klima abstimmen und wählen. Und wenn dir im Skigebiet etwas auffällt, frage auch mal nach: Warum gibt es denn keine vegetarische Alternative auf der Speisekarte?




Klimawandel wegen Wolkenlage am 25.12.2024: CO2 hat mit Klimawandel NICHTS zu tun:
Studie zu warmen Jahr 2023: Mehr Sonne durch weniger Wolken, CO2 ohne Bedeutung

https://tkp.at/2024/12/25/studie-zu-warmen-jahr-2023-mehr-sonne-durch-weniger-wolken-co2-ohne-bedeutung/

von 4,9 Minuten Lesezeit

Der 25. Dezember war im alten Rom als „Sol invictus“ dem Sonnengott, dem neuerlichen Erstarken der Sonnenstrahlung und dem Längerwerden der Tage gewidmet. Die Sonne stand im Zentrum von Religionen wie etwa alten ägyptischen Aufzeichnungen zu entnehmen. Sie steht aber auch im Zentrum des Klimawandels wie Messungen und darauf beruhende Studien zeigen. CO2 spielt dabei keine Rolle.

Weihnachten war das Fest des römischen Sonnengottes wie etwa der Schweizer Infosperber erläutert. Es wurde am 25. Dezember gefeiert, dem Tag an dem die Sonne beim Wendekreis des Steinbocks (engl. Tropic of Capricorn) umgedreht hat und wieder nach Norden wandert. Die Erwärmung der Südhalbkugel spielt insofern eine große Rolle, da hier noch mehr Ozeane zu finden sind als auf der Nordhalbkugel. Und die Ozeane sind nicht nur der bei weitem größte Wärmespeicher, sie speichern auch den Großteil des CO2 ab, entlassen es jedoch in die Luft, wenn das Wasser wärmer wird.

Hier eine Markierung für den Wendekreis des Steinbocks auf 23,5 Grad südlicher Breite:

Das International Panel on Climate Change (IPCC) der UNO geht dagegen davon aus, dass die Sonne keine Rolle spielt, ebenso das CO2, das aus den Meeren kommt. Allein Schuld sein soll das CO2, das die Menschen durch Verbrennung von Erdgas und Erdöl sowie durch die Produktion von Zement aus Kalkstein erzeugen.

Nichts von dem was IPCC und Mainstream Medien als Ursache für den Klimawandel behaupten, lässt sich durch Messungen belegen und ist daher schlicht falsch.

Wie berichtet hatte die am 20. August 2024 in Geomagnets erschienene Studie von Nikolov und Zeller durch Auswertung von Satellitendaten über die Wolken gezeigt, dass „die Albedo des gesamten Himmels der Erde seit 2000 um etwa 0,79 % gesunken“ ist. Albedo ist ein Maß für das Rückstrahlvermögen von diffus reflektierenden, also nicht selbst leuchtenden Oberflächen, in dem Fall die oberste Wolkenschicht. Dadurch hat sich die Aufnahme von Sonnenstrahlung auf der Erdoberfläche um etwa 2,7 W/m² seit 2000 erhöht. Und das hat logischerweise zu einer Erwärmung geführt.

Diese Ergebnisse sind auch in einer im Mai 2024 erschienenen Studie von Autoren des deutschen Alfred Wegener Instituts, des European Centre for Medium-Range Weather Forecasts in Bonn und dem Institute of Environmental Physics der Universität Bremen bestätigt. Sie befassen sich besonders mit dem warmen Jahr 2023. 

Die Studie von Helge F. Goessling et al trägt den Titel „Recent global temperature surge amplified by record-low planetary albedo“ (Der jüngste globale Temperaturanstieg wurde durch die rekordniedrige Albedo des Planeten verstärkt).

Die Ergebnisse werden so zusammengefasst:

Im Jahr 2023 stieg die globale Durchschnittstemperatur auf 1,48 K [Grad Kelvin = Celsius] über dem vorindustriellen Niveau und übertraf damit den bisherigen Rekord um 0,17 K. Frühere Schätzungen bekannter Faktoren, darunter die anthropogene Erwärmung und der Beginn von El Niño, reichen bei der Erklärung des Temperaturanstiegs um etwa 0,2 K nicht aus. Unter Verwendung von Satelliten- und Reanalysedaten identifizieren wir eine rekordtiefe planetare Albedo als Hauptfaktor, der diese Lücke schließt. Der Rückgang ist größtenteils auf eine geringere Bewölkung in den nördlichen mittleren Breiten und Tropen zurückzuführen, die sich in Fortsetzung eines mehrjährigen Trends manifestiert.“

Weniger Rückstrahlung durch hohe Wolken lässt mehr Sonnenstrahlung auf die Erde durch, die sich dadurch erwärmt, soweit so logisch (außer für EU, UNO, WHO und Mainstream Medien).

Aber es gibt noch mehr, denn der Energiebilanz-Trend und der Höchstwert von 2023 stehen nicht im Zusammenhang mit einer abnehmenden ausgehenden langwelligen Strahlung (OLR), wie man es bei steigenden Treibhausgaskonzentrationen … erwarten würde. Stattdessen hat die OLR zugenommen und die noch stärkere Absorption der Sonnenstrahlung (ASR) weitgehend ausgeglichen“.

Also, es zeigen die Messungen, dass die Abstrahlung von Wärme (der langwelligen Strahlung) ins Weltall sogar zugenommen hat. Der Treibhauseffekt von CO2 ist zu schwach um auch nur eine geringe Abnahme von Wasserdampf ausgleichen zu können.

Die Studie stellt weiter fest, dass von 2013–2022 die Absorption der Sonnenstrahlung um +1,10 W/m² laut CERES bzw um +0,97 W/m² laut ERA5 gestiegen ist.

Und hier zu warmen Jahr 2023:

Im Jahr 2023 hat die ASR aber sogar um erstaunliche +1,82 W/m² in CERES und +1,31 W/m² in ERA5 zugenommen. Die Schwankungen der einfallenden Sonnenstrahlung (ISR), auch durch den 11-jährigen Sonnenzyklus, sind um eine Größenordnung geringer (Kopp2016, Schmidt2024), was darauf hindeutet, dass die reduzierte planetare Albedo die Hauptursache ist (Abb. 1a, S2b, Tab. 1).“

Auch die Wolkenbildung wird von der Sonne gesteuert. Eine aktive Sonne blockt kosmische Strahlung durch ihr stärkeres Magnetfeld und den intensiveren Sonnenwind ab. Weniger kosmische Strahlung bedeutet weniger Kristallisationskerne für Wolkenbildung und damit weniger Wolken und geringere Albedo. Wieder nichts mit CO2.

Fassen wir kurz zusammen:

  • Der Treibhauseffekt war 2023 weniger wirksam als in der Dekade davor, obwohl der CO2 Anteil in der Luft zugenommen hatte, es hat sogar Abkühlung gegeben, die der Erwärmung durch die Reduktion der Wolken entgegen gewirkt hat.

  • Die Albedo (Rückstrahlung) der Erde nimmt seit dem Jahr 2000 laut den Messdaten kontinuierlich ab, besonders stark im Jahr 2023, was für die Erwärmung verantwortlich ist.

  • 2023 kam deutlich mehr Sonnenstrahlung auf der Erde an und zwar um +1,82 W/m² laut CERES und +1,31 W/m² laut ERA5, was zu stärkerer Erwärmung führte als die Jahre davor.

  • Die Sonnenleugner bei IPCC, EU, UNO, WHO und den Mainstream Medien liegen komplett falsch mit ihren CO2 Behauptungen.

TKP wünscht in diesem Sinne ein frohes Fest der Unbesiegten Sonne.




Tansania vertreibt die Maasai aus einem Reservat am 25.12.2024: Vorwand: Klima!
Vertreibung im Namen der Klimahysterie: Tansanias Maasai müssen weichen
https://report24.news/vertreibung-im-namen-der-klimahysterie-tansanias-maasai-muessen-weichen/
Im Namen der Klimahysterie werden in Tansania Stammesangehörige von ihrem traditionellen Land vertrieben.

Dieser Tage zeigt eine besonders perfide Variante des modernen Kolonialismus. Was sich im ostafrikanischen Tansania abspielt, lässt einen fassungslos zurück – und wirft ein grelles Schlaglicht auf die Schattenseiten der vermeintlich so edlen Klimaschutz-Agenda. Mit CO2-Zertifikaten lässt sich eben gutes Geld verdienen.

Die tansanische Regierung hat damit begonnen, mehr als 110.000 Angehörige des Maasai-Volkes aus dem Ngorongoro-Schutzgebiet zu vertreiben. Der offizielle Vorwand: Naturschutz. Die bittere Realität: Es geht um profitable CO2-Zertifikate und lukrativen Safari-Tourismus. “Die Regierung tut alles, um die lokalen Gemeinschaften zu ersticken und mehr Geld aus dem Tourismus und der Trophäenjagd zu schlagen”, erklärt der Maasai-Hirte Moloimet Olemoko gegenüber dem britischen Telegraph. Seine Worte klingen wie ein verzweifelter Aufschrei gegen die zynische Verquickung von Klimaschutz und Profitgier.

Südlich von Ngorongoro verkauft bereits ein Unternehmen namens “Carbon Tanzania” munter CO2-Zertifikate für rund 110.000 Hektar Land – ausgerechnet dort, wo die Maasai seit Generationen ihre Herden weiden. Im Februar wurde ein weiterer Deal über 120.000 Dollar mit Kilombero North Safaris besiegelt, der den Maasai den Zugang zu drei ihrer angestammten Waldgebiete verwehrt. Die Geschichte wiederholt sich: Schon in den 1950er Jahren wurden die Maasai aus der Serengeti vertrieben – damals noch unter dem Banner des klassischen Naturschutzes. Heute sind es “moderne” Klimaschutzprojekte, die als Vorwand für ihre Vertreibung dienen.

Das Muster ist dabei längst global: Von Kenia bis Thailand, vom Kongo bis Kambodscha – überall werden indigene Völker im Namen des Klimaschutzes von ihrem Land vertrieben. Rob Williams von der University of Arizona bringt es auf den Punkt: “Diese angeblichen Naturschutzpläne werden hauptsächlich von ausländischen Interessen gesteuert, mit wenig Rücksicht auf die Rechte der Menschen.”

Was wir hier erleben, ist nichts anderes als Klimakolonialismus in Reinform. Während sich der Westen mit dem Kauf von CO2-Zertifikaten ein grünes Gewissen erkauft, werden die Menschen vor Ort ihrer Lebensgrundlage beraubt. Die Maasai zahlen den Preis für unseren Ablasshandel mit dem Klima.

Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Menschen, die seit Jahrhunderten im Einklang mit der Natur leben, werden nun im Namen des Umweltschutzes vertrieben. Ihre traditionelle Lebensweise, die Generationen überdauert hat, wird als Bedrohung dargestellt – während profitable Safari-Lodges und Carbon-Credit-Projekte als “nachhaltig” gepriesen werden.

Die Maasai wehren sich: Zehntausende blockierten bereits die Zufahrten zum Ngorongoro-Gebiet. Doch gegen die unheilige Allianz aus Regierung, internationalen Konzernen und vermeintlichen Klimaschützern haben sie einen schweren Stand. Ihr Schicksal ist ein mahnendes Beispiel dafür, wie der Klimawahn zu einem Instrument der Unterdrückung pervertiert.




Bill Gates plant am 26.12.2024: die Atmosphäre zu zerstören - von Kanada aus - Argument: CO2:
Bill Gates' unheimlicher, kostspieliger Plan, die Atmosphäre zu zerstören und CO2 unterirdisch zu speichern, schreitet in Kanada voran
https://www.infowars.com/posts/bill-gates-creepy-costly-plan-to-destroy-the-atmosphere-and-store-co2-underground-moves-forward-in-canada
https://t.me/standpunktgequake/173234

Mit Milliardeninvestitionen wird CO2 aus der Atmosphäre entfernt, unterirdisch gespeichert und als Kohlenstoffzertifikate vermarktet. Kritiker sehen darin keinen Beitrag zum Klimaschutz, sondern einen Versuch, globale Kontrolle zu erlangen.

👉 Die Technologie ist energieintensiv, wenig erprobt und birgt das Risiko, die Atmosphäre grundlegend zu verändern. Für viele handelt es sich nicht um eine Lösung, sondern um den Beginn eines gefährlichen Experiments, das die Erde unwiderruflich prägen könnte.

Gates wird seit Langem für sein Eingreifen in globale Fragen kritisiert, zuletzt auch für sein Engagement in der Klimamanipulation. Seine Beteiligung an Projekten wie „Deep Sky“ verstärkt die Debatte über die Ziele und Konsequenzen solcher Initiativen.



Klimawahn am 27.12.2024: Sonne ist wichtiger Faktor für das Klima - CO2 sicher nicht:
Klimawandel-Überraschung: Sonne statt CO2 heizt die Erde auf
https://www.danisch.de/blog/2024/12/27/klimawandel-ueberraschung-sonne-statt-co2-heizt-die-erde-auf/
https://www.facebook.com/photo/?fbid=3813635632209308

 Hadmut
27.12.2024 20:23

Report24 (Link) behauptet, dass Science eine Studie veröffentlicht habe (Link - leider hinter paywall), wonach die Klimaerwärmung nicht von CO2, sondern von der Sonne verursacht werde:

    Die absorbierte Sonnenstrahlung (ASR) stieg um 0,97 bis 1,10 Watt pro Quadratmeter pro Jahrzehnt. 2023 erreichte dieser Wert mit +1,82 W/m² einen regelrechten Höchststand.

Wonach das ganze CO2-Gehampel Makulatur wäre. Oder wie man so schön sagt: Eine Korrelation ist noch keine Kausalität. Und Geisteswissenschaftler sind keine Wissenschaftler. (Bleibt die Frage, ob die höhere Absorbtion am CO2 liegt.)

-- die Meldung von Report24: https://report24.news/klimawandel-ueberraschung-sonne-statt-co2-heizt-erde-auf/
-- die Studie von Science: https://www.science.org/doi/abs/10.1126/science.adq7280

Schlussfolgerung: Die CO2-Steuer muss sofort abgeschafft werden, wo sie eingeführt worden ist.
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN





Klimawahn am 28.12.2024: Man muss den ganzen Zyklus der Antarktis sehen - dann wird klar: Der Klimawahn ist GELOGEN:
Neue Studie entlarvt Antarktis-Eisverlust als Normalfall
https://report24.news/neue-studie-entlarvt-antarktis-eisverlust-als-normalfall
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104773
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.12.2024 21:50]

Von allen Schreckensszenarien, die uns die Klimaapokalyptiker seit Jahren ausmalen, ist der vermeintlich dramatische Eisverlust in der Antarktis einer ihrer Lieblinge. Doch wie so oft entpuppt sich auch diese Hysterie als wissenschaftlich unhaltbar. Denn mit der Realität haben die Negativschlagzeilen nicht viel zu tun.

Eine brandaktuelle Studie von MacKie und Kollegen (2024) mit dem Titel “47 Years of Large Antarctic Calving Events: Insights From Extreme Value Theory”  räumt jetzt gründlich auf mit dem Märchen vom “beispiellosen (https://agupubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1029/2024GL112235)” Eisverlust am Südpol. Die Forscher analysierten Eisberg-Abbrüche seit 1976 – und siehe da: Die Grösse der abbrechenden Eisberge ist seither sogar leicht zurückgegangen.


Klimawahn am 28.12.2024: WIESO war 1513 die Küste der Antarktis eisfrei? - Die Karte von Piri Reis
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104774
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [28.12.2024 21:50]
Piri Reis hat schon 1513 Karten der eisfreien Antarktis gezeichnet, so detailliert und exakt, dass man sich dies heute noch nicht erklären kann.
Eisfrei sicher wegen der industrie und dem Schwerverkehr zu Wasser, Strasse und Luft. 1513!
Furzende Kühe mag es damals, in der Antarktis vermutlich nicht gegeben haben, aber sicher rülpsende Eisbären und zuvor furzende Mamuts... 





Klimawandel am 29.12.2024: kann man mit Walbeobachtungen in Südafrika beweisen:
Wie Wal-"Wissenschaftler" die Geheimnisse des Klimawandels lüften
How whale ‘scientists’ are uncovering the secrets of climate change

-- Glattwale zwischen Südafrika und Antarktis: magere Wale, weniger Fortpflanzung nur noch  alle 4 bis 5 Jahre, Wechsel der Hauptbeute Krill auf Copepoden, weil die Packeiszone instabiler geworden ist - 80km Verschiebung - nach Süden verschoben] - neue Markierungen+Daten - KI-Walkarte aus Satellitenfotos - App "Happy Wahle" mit neuen Daten

https://www.aljazeera.com/features/2024/12/29/how-scientist-whales-are-helping-uncover-the-secrets-of-climate-change

Übersetzung mit Deepl:
Foto-Texte:
1. Els Vermeulen, der Leiter der Walabteilung des Säugetierforschungsinstituts der Universität Pretoria, wacht über die Balaena, das sechs Meter lange aufblasbare Forschungsschiff der Walabteilung [Nick Dall/Al Jazeera].
2. Südliche Glattwale in Hermanus, Südafrika. [Mit freundlicher Genehmigung der Whale Unit des Säugetierforschungsinstituts der Universität Pretoria].

Der Artikel:

Von Nick Dall - Die südlichen Glattwale in Südafrika erholen sich wieder. Aber jetzt stehen sie vor ihrer bisher größten Bedrohung - dem Zeitalter des Anthropozäns - und lassen uns wissen, warum.

[Wale markieren]
Ich komme an einem sonnigen Oktobermorgen gegen 11 Uhr in Hermanus an, einem malerischen südafrikanischen Küstenort, anderthalb Stunden von Kapstadt entfernt. Ich ignoriere die Restaurants und Kunstgalerien an der Hauptstraße und die Scharen von Touristen, die vom Klippenpfad aus Südliche Glattwale beobachten, und fahre direkt zum Hafen, um Els Vermeulen zu treffen, die in Belgien geborene Wissenschaftlerin, die die Walabteilung des Säugetierforschungsinstituts der Universität Pretoria leitet.

Sie wartet auf die Rückkehr ihrer Kollegen von der letzten Walbeobachtungsfahrt der Saison 2024. „Normalerweise wäre ich mit dem Team auf dem Boot“, sagt Vermeulen, die ein gewagtes Kleid mit geometrischem Muster und eine Jeansjacke trägt. „Aber ich musste meine Kinder zur Schule bringen und konnte nicht früh genug hier unten sein.“ Das Wasser neben dem Betonpier ist so klar, dass ich einen riesigen orangefarbenen Seestern sehen kann, der sich seinen Weg über den felsigen Meeresboden bahnt.

Während wir auf die Ankunft des Markierungsteams warten, verlässt eine Bootsladung mit Walbeobachtungstouristen den Hafen und eine andere kehrt zurück. Hermanus ist ein wichtiges Kalbungsgebiet für Südliche Glattwale und ein guter Ort, um Buckel- und Brydewale zu beobachten, und vermarktet sich selbst als „Welthauptstadt der Walbeobachtung an Land“. Es gibt sogar einen eigenen „Walausrufer“, der mit einem aus Seetang gefertigten Horn Sichtungen ankündigt.
Walausrufer, Hermanus, Westkap (Foto: Hoberman Collection/Universal Images Group via Getty Images)
Das bei Walbeobachtern beliebte Hermanus hat einen eigenen Ausrufer, der Walsichtungen in der Gegend ankündigt [Hoberman Collection/Universal Images Group/Getty Images].

Das war nicht immer so: In den 1910er und 1920er Jahren töteten drei verschiedene Walfangstationen in der Gegend jedes Jahr Hunderte von Walen. Bis 1937 waren weltweit mehr als 80.000 Südliche Glattwale getötet worden, und die Art stand kurz vor dem Aussterben. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts konzentrierte man sich auf die Erhaltung der Art, und die Wale erholten sich allmählich.

Die Erholung des Südlichen Glattwals - heute gibt es etwa 20.000 Exemplare - ist eine der großen Erfolgsgeschichten des Artenschutzes weltweit. Die beiden Glattwalarten der nördlichen Hemisphäre hatten nicht annähernd so viel Glück, vor allem weil sie in einem viel belebteren Ozean leben. Der Tod durch Schiffskollisionen und das Verheddern in Fischereigeräten haben ihre Erholung seit dem Walfangverbot vereitelt, und beide Arten sind nach wie vor vom Aussterben bedroht.

[Magere Wale, weniger Fortpflanzung, Wechsel der Hauptbeute]
Und auch für den Südlichen Glattwal gibt es keine Garantie für ein Happy End, betont Vermeulen: „Die Wale haben immer noch nur 20 Prozent ihres Bestandes von vor dem Walfang“, sagt sie. „Und jetzt sehen wir alle möglichen Anzeichen dafür, dass sie neuen, indirekten Bedrohungen durch den Klimawandel ausgesetzt sind.

Wale, die weite Strecken zurücklegen und in große Tiefen tauchen können, sind eine Indikatorart für das gesamte marine Ökosystem. Und die Indikatoren sind nicht gut: Vermeulens Daten zeigen, dass die Wale viel dünner sind als früher, dass sie sich nicht mehr so oft fortpflanzen und dass sie ihre Hauptbeute wechseln.

[Die Walmarkierer schiessen Sender auf die Wale - 4000 Dollar für eine Markierung]
„Das sind sie“, sagt Vermeulen und zeigt auf einen Fleck am Horizont. Etwa fünf Minuten später legt die Balaena - das sechs Meter lange Forschungsschiff der Whale Unit - am Kai an, damit die Forscher von Bord gehen können. Während Skipper Chris Wilkinson das Boot auf seinen Anhänger lädt, unterhalte ich mich mit Amy Kennedy, einer professionellen Walmarkiererin mit 20 Jahren Erfahrung, die aus Seattle, Washington, eingeflogen ist, um insgesamt neun Markierungen für die Einheit anzubringen.

„Heute war es sehr schwierig“, sagt Kennedy. Wegen des starken Seegangs konnte sie nur eine Markierung anbringen. Am Tag vor dem Besuch von Al Jazeera gelang ihr ein Rekord von sechs Markierungen. Kennedy und ihr modifiziertes Leinenwurfgerät, das normalerweise von großen Schiffen verwendet wird, um Leinen an Land zu werfen, sind sehr gefragt: Allein in diesem Jahr hat sie Wale in Südgeorgien (in der Antarktis), im Mittelmeer, in Tansania und auf Mauritius markiert.

„Das Schwierigste ist, zu wissen, wann man nicht schießen sollte“, sagt sie und erklärt, dass sie ein Zielgebiet ‚von der Größe eines Schreibtisches‘ anvisieren muss - und dass sowohl sie als auch der Wal in ständiger Bewegung sind. „Ich schieße nicht mehr daneben. Aber ich betrachte einen schlechten Schuss als Fehlschuss. Je besser der Schuss, desto besser die Daten, die der Wal übermittelt.“ Und die beste Stelle ist direkt hinter dem Fettröllchen am Hinterkopf des Wals, wo sich der Sender festsetzen kann. „Der Tag sendet nur, wenn er aus dem Wasser ist, also sollte er sehr hoch am Körper des Wals angebracht sein. Die Tatsache, dass jede Markierung 4.000 Dollar kostet, erhöht den Druck noch zusätzlich.

„Es ist ein großartiges Gefühl, eine Markierung anzubringen“, sagt sie und nimmt einen Schluck Limonade. „Egal, wie viele Markierungen man anbringt, es wird nie langweilig.

Seit 1969: Alte Daten treffen auf neue Methoden
Die Whale Unit ist die Idee von Peter Best, der bereits 1969 mit einer jährlichen Walbeobachtung aus der Luft für die südafrikanische Fischereibehörde begann. 1979 ging Best dazu über, nicht mehr nur zu zählen, wie viele Wale er sah, sondern sie zu fotografieren und ihre einzigartigen Schwielenmuster (Verdickungen der Haut) zur Identifizierung zu nutzen.

[Walfotos: Foto-ID-Erhebungen seit 1979]
Die Foto-ID-Erhebung, die seit 1979 jedes Jahr durchgeführt wird, hat einen der weltweit umfassendsten Datensätze für Meeressäuger hervorgebracht. Vermeulen zeigt mir stolz Kisten über Kisten mit Bests Fotos und handschriftlichen Notizen. Er führte die Erhebung 33 Jahre lang jedes Jahr durch, bevor er die Verantwortung kurzzeitig an seinen Nachfolger Ken Findlay, einen weiteren führenden Walexperten, weitergab.
Die seit 1979 jährlich durchgeführte Foto-ID-Erhebung hat einen der weltweit umfassendsten Datensätze über Meeressäuger hervorgebracht.
Die von Peter Best seit 1979 jährlich aufgenommenen Fotos haben einen der weltweit umfangreichsten Datensätze für Meeressäuger hervorgebracht [Nick Dall/Al Jazeera].

Im Jahr 2017 kam Vermeulen aus Australien, um die Aufgabe zu übernehmen: „Das ist der Höhepunkt meines Jahres“, sagt sie. „Ich fühle mich wie GI Jane, die aus einem Hubschrauber heraus die unglaublichsten Aussichten auf diese riesigen Tiere hat!“

[Klimaerwärmung verändert bei den Walen Beute und Brut - Glattwale mit langsamem Stoffwechsel merken und reagieren sofort - sind "Wächter"]
Die Daten aus den Luftaufnahmen sind nach wie vor von unschätzbarem Wert, vor allem weil sie so weit zurückreichen. Aber der Einsatz moderner Technologie ermöglicht noch tiefere Einblicke in diese Giganten der Tiefsee. Dank der von den mit SPOT-Etiketten markierten Walen per Satellit übermittelten Daten konnten Vermeulen und ihre Kollegen herausfinden, dass der Klimawandel die Wale dazu zwingt, ihre Fressgewohnheiten und ihr Brutverhalten zu ändern.

„Sie passen ihr Verhalten an und machen einen Plan“, sagt Vermeulen. „Aber seit den 1980er Jahren ist ihr Körpergewicht um 23 Prozent gesunken. Und sie bekommen nur noch alle 4 bis 5 Jahre Babys, statt alle drei Jahre. Die Population nimmt zwar immer noch zu, aber die Wachstumsrate verlangsamt sich - und das ist laut Vermeulen ein wichtiger Grund zur Sorge.

„Glattwale haben einen viel langsameren Stoffwechsel als Arten wie Buckel- und Brydewale. Alles ist langsamer, sie leben länger und können sich nicht so gut anpassen ... Aus all diesen Gründen merken sie viel schneller, wenn etwas nicht stimmt. Deshalb nennen wir sie Wächter“.

[Noch mehr Daten mit CTD-Etiketten: Standort, Salzgehalt, Leitfähigkeit, Temperaturen, Seetifen]

Wale als Bürgerwissenschaftler
Zusätzlich zu den 26 SPOT-Etiketten, die Kennedy seit 2021 ausgesetzt hat, hat die Whale Unit in den Jahren 2023 und 2024 auch 13 CTD-Etiketten (Conductivity Temperature Depth - Leitfähigkeit-Temperatur-Tiefe) ausgesetzt und steht damit an der Spitze der weltweiten Walforschung. Während herkömmliche SPOT-Tags nur den Standort messen, verwandeln CTD-Tags die Wale in Bürgerwissenschaftler, indem sie Daten über den Salzgehalt des Wassers - die praktische Konsequenz aus den Leitfähigkeitsmessungen - und die Temperatur in verschiedenen Tiefen beim Tauchen liefern.

Während CTD-Etiketten bisher vor allem bei kleineren Tieren wie Robben und Schildkröten eingesetzt wurden, erweist sich ihr Einsatz bei Walen - die viel weiter reisen und tiefer tauchen als andere Lebewesen - bereits als bahnbrechende Neuerung.

Bis vor kurzem wusste man zum Beispiel nicht, wie tief die Tiere tauchen können. Jetzt wissen wir, dass sie Tiefen von mindestens 460 Metern erreichen können. Die Wale wandern auch weiter, als wir dachten: Ein Exemplar legte in einem Jahr mehr als 15.000 km (9.321 Meilen) zurück.
Die Karte zeigt die Bewegungsmuster von Südlichen Glattwalen. (Mit freundlicher Genehmigung der Walabteilung des Säugetierforschungsinstituts der Universität Pretoria)
Eine Karte zeigt die wechselnden Bewegungen von Südlichen Glattwalen, basierend auf Telemetrie-Tracking [Mit freundlicher Genehmigung des Säugetierforschungsinstituts der Universität Pretoria].

Sicherlich interessante Fakten. Ihr Wert geht jedoch weit über das Futter für Ratespiele hinaus.

Der Doktorand Matthew Germishuizen, der gemeinsam mit Vermeulen und dem Ozeanographen Marcello Vichi von der Universität Kapstadt betreut wird, hat gerade eine Doktorarbeit vorgelegt, in der er anhand der von den 23 Tonnen schweren Forschungsassistenten gesammelten Daten versucht, herauszufinden, warum die Wale ihr Fressverhalten ändern, dünner werden und seltener kalben.

[Die Randzone mit Packeis ist instabiler geworden]

„Das alles scheint mit der erheblichen Veränderung der Meereisbedingungen in den letzten 15 Jahren zusammenzuhängen“, sagt er und erklärt, dass die Randeiszone (wo der offene Ozean auf das Packeis trifft) viel instabiler geworden ist. „Diese Region ist ein wichtiger Lebensraum für den antarktischen Krill, ihre Hauptbeute weiter südlich.

Um zu verstehen, wie sich diese Veränderungen auf die Wale auswirken, versuchen die Wissenschaftler, mehr darüber herauszufinden, wo sie sich ernähren und welche Umweltbedingungen geeignete Futterplätze schaffen.

[Die Walhaut speichert 3 Monate lang die Aufenthaltsorte]

In der Vergangenheit wurde das Wissen über die Nahrungshabitate der Wale vor der Küste anhand von Walfangdaten gewonnen, bei denen die Walfänger den Ort ihrer Fänge aufzeichneten. Seit den 1980er und 1990er Jahren verwenden Wissenschaftler Hautproben, um eine vage Vorstellung davon zu erhalten, wovon sich die Wale ernähren. „Während der Nahrungssuche entwickelt die Haut eine Signatur [das Verhältnis von Stickstoff zu Kohlenstoff variiert je nach Nahrung], die eine grobe Schätzung darüber ermöglicht, wo sie sich in den letzten drei Monaten oder so ernährt haben“, sagt Germishuizen. Durch den Vergleich der Isotopensignaturen aus verschiedenen Jahren können die Wissenschaftler feststellen, wie sich ihr Fressverhalten verändert.

In den letzten 20 Jahren haben neue Technologien es den Wissenschaftlern ermöglicht, die Wale auf ihren Wanderungen fast in Echtzeit zu verfolgen. Die jüngste Entwicklung sind CTD-Tags, die sich als besonders nützlich erwiesen haben, um zu verstehen, unter welchen Umweltbedingungen die Wale auf Nahrungssuche gehen. „Jedes Mal, wenn ein Wal abtaucht, werden Daten über Temperatur und Salzgehalt gesammelt“, erklärt er. Dies half ihm, die Nahrungsgründe der Wale anhand von Umweltmerkmalen zu beschreiben.

[Glattwale fressen 1. weniger Krill und 2. mehr Copepoden - die Orte haben sich um 80km nach Süden verschoben]
„Südliche Glattwale haben zwei Hauptbeutetiere“, erklärt er: Antarktischer Krill, der sehr weit südlich in der saisonalen Meereiszone lebt, und Copepoden, die weiter nördlich im antarktischen Zirkumpolarstrom (ACC) leben. Dieses Strömungssystem ist eines der schnellsten und größten der Welt und wird von anhaltend starken Winden angetrieben, die als „Roaring Forties“ bekannt sind. „Der Rückgang des Meereises in den für den antarktischen Krill wichtigen Gebieten hat dazu geführt, dass die Wale mehr Zeit damit verbringen, sich im ACC von Copepoden zu ernähren“, sagt Germishuizen.

Germishuizen fand heraus, dass die Wale bei der Fütterung von Copepoden in diesen Zonen der mittleren Breiten Ozeanfronten bevorzugen, wo wärmeres, salzigeres Wasser auf kälteres, frischeres Wasser trifft. „Sie haben es auf einen wirklich engen Bereich von Temperatur [etwa 12 Grad Celsius; 54 Grad Fahrenheit] und Salzgehalt abgesehen“, sagt er. Wenn sie sich in den antarktischen Gewässern von Krill ernähren, können die Wale problemlos Wassertemperaturen unter dem Gefrierpunkt verkraften.

Die Fronten treten nicht gleichmäßig in der Antarktis auf und haben sich in den letzten 20 Jahren um 80 km nach Süden verschoben. „Jetzt wissen wir, dass diese Fronten wichtig sind“, sagt Germishuizen. „Das ist sehr hilfreich, wenn wir die Bedingungen mit Hilfe von Modellen zum Klimawandel in die Zukunft projizieren.

[Walschutz mit den neuen Daten wird nun anders gehandhabt]
„Die Wale erzählen uns Dinge, die wir nicht über die Umwelt wussten“, fügt er hinzu. „Jetzt wissen wir, wonach die Wale suchen.“ Und es liegt an den Wissenschaftlern, Gesetzgebern und anderen Akteuren, diese Informationen zu nutzen, um Entscheidungen zu treffen, die ihre Chancen erhöhen, das Anthropozän zu überleben - die Epoche seit der industriellen Revolution, in der die Menschheit begonnen hat, die natürliche Umwelt dramatisch zu beeinflussen.

Keiner der Experten, mit denen Al Jazeera sprach, zweifelte an der Größe der vor uns liegenden Aufgabe. Aber sie waren alle gleichermaßen davon überzeugt, dass die Technologie unsere beste Chance ist, diese Aufgabe zu bewältigen.

Wie für die meisten Wissenschaftler sind die Finanzierung und die Kapazitäten die beiden größten Herausforderungen für Vermeulen und ihr Team. Fortschritte in der Technologie haben das Potenzial, beides ein wenig leichter zu machen.

[Die Markierungen werden jedes Jahre etwas billiger]
„Die Tags werden jedes Jahr besser und billiger“, sagt Vermeulen. „Stellen Sie sich vor, was wir mit CTD-Tags machen könnten, die ein Jahr lang halten. Oder wenn wir es uns leisten könnten, jede Saison doppelt so viele Markierungen anzubringen“.

[Eine KI erstellt einen Wal-Atlas aus Satellitenfotos - in Sekundenschnelle]
Doch die Markierungen sind nicht die einzige Möglichkeit, wie Technologie den Walen helfen kann, sagt Vermeulen. Die Wissenschaftler haben damit begonnen, KI-Tools für maschinelles Lernen zu trainieren, um einzelne Wale auf Satellitenbildern zu identifizieren - und sie zeigen bereits eine bemerkenswerte Erfolgsquote, selbst wenn die Bilder teilweise durch Wolken verdeckt sind.

Vermeulen freut sich auch darauf, die Möglichkeiten der KI zu nutzen, um einen digitalen Katalog aller Südlichen Glattwale der Welt zu erstellen. Das letzte Mal, dass die Kataloge Argentiniens und Südafrikas abgeglichen wurden, war in den 1990er Jahren, sagt Vermeulen. „Ein Mensch bräuchte sechs Monate Arbeit, um alles zu sortieren, aber die KI könnte das in Sekundenschnelle erledigen.“

[Private Walbeobachter - App "Happy Whale" bringt neue Daten]
„Ein einziger digitaler Katalog würde alles verändern“, fügt sie hinzu - jeder, der ein Foto von einem Glattwal macht, könnte ein Bild hochladen und sofort einen Treffer erhalten. „Touristen von Hermanus bis zur Antarktis sehen jede Menge Wale“, schwärmt sie. „Und sie alle haben Kameras und Drohnen“.

Und das ist nicht nur ein Wunschtraum. Eine App mit dem Namen Happy Whale hat bereits das Wissen der Wissenschaftler über Buckelwale revolutioniert, indem sie von Bürgern hochgeladene Fotos verwendet, um die Lücken im Verhalten der Wale zu schließen. Um eine solche App für Südliche Glattwale zu entwickeln, braucht man nur einen neuen Algorithmus und etwa 60.000 Dollar. „Ich habe bereits 30.000 Dollar gesammelt“, sagt Vermeulen. „Und ich hoffe, dass ich den Rest durch eine Kombination aus Crowdfunding und Zuschüssen aufbringen kann.

Wenn wir diese Dinge richtig machen, wird das nicht nur für die Südlichen Glattwale eine große Veränderung bedeuten. Es wird den Wissenschaftlern auch helfen, die Auswirkungen des Klimawandels auf ganze Ökosysteme zu verstehen. Und es wird Aufschluss darüber geben, wie sich der Klimawandel an verschiedenen Orten unterschiedlich auswirkt.

[Wale in Neuseeland haben weniger Probleme]
„Den Walen in Neuseeland geht es besser als anderen Populationen“, sagt Vermeulen. „Die Antarktis ist nicht gleichmäßig vom Klimawandel betroffen. Und die Glattwale helfen uns zu verstehen, warum das so ist und wie es aussieht.“
von L nach R: Vermeulen, Germishuizen, Wilkinson, Elisa Seyboth (im Artikel nicht erwähnt), Kennedy
Mitglieder der Whale Unit: Forschungsleiterin Els Vermeulen, Doktorand Matthew Germishuizen, Skipper Chris Wilkinson, Postdoktorandin Elisa Seyboth und Wal-Taggerin Amy Kennedy [Nick Dall/Al Jazeera]
Quelle: Al Jazeera


ENGL orig.:

Photo texts:

1. Els Vermeulen, who heads up the Whale Unit for the University of Pretoria’s Mammal Research Institute, watches over the Balaena, the Whale Unit’s six-metre (19.7-foot) inflatable research vessel [Nick Dall/Al Jazeera]
2. Southern right whales in Hermanus, South Africa. [Courtesy of the Whale Unit of University of Pretoria’s Mammal Research Institute]

The article:

By Nick Dall - Southern right whales in South Africa are bouncing back. But now they’re facing their biggest threat yet – the Anthropocene era — and letting us know why.

I arrive in Hermanus, a picturesque South African coastal village an hour-and-a-half from Cape Town, at about 11am on a sunny October morning. Ignoring the restaurants and art galleries on the main drag and the throngs of tourists watching southern right whales from the cliff path, I drive straight to the harbour to meet Els Vermeulen, the Belgium-born scientist who heads up the whale unit for the University of Pretoria’s Mammal Research Institute.

She is waiting for her colleagues to return from the last whale-tagging sortie of the 2024 season. “I would normally be out on the boat with the team,” says Vermeulen, who is dressed in a bold geometric print dress and a denim jacket. “But I had to drop my kids at school and couldn’t get down here early enough.” The water next to the concrete pier is so clear that I can see a giant orange starfish inching its way along the rocky seabed.

While we wait for the tagging team to arrive, one boatload of whale-watching tourists departs the harbour and another returns. Hermanus, which is an important calving ground for southern right whales, and a good place to spot humpback and Bryde’s whales too, markets itself as the “land-based whale watching capital of the world”. It even has its own “whale crier” who uses a horn fashioned from kelp to announce sightings.
Whale crier, Hermanus, Western Cape (Photo by Hoberman Collection/Universal Images Group via Getty Images)
Hermanus, popular with whale watchers, has its own whale crier who announces sightings in the area [Hoberman Collection/Universal Images Group/Getty Images]

It wasn’t always this way: In the 1910s and 1920s, three separate whaling stations in the area killed hundreds of whales every year. By 1937, more than 80,000 southern right whales had been killed globally and the species teetered on the brink of extinction. In the second half of the 20th century, the focus turned to conservation, and the whales gradually made a comeback.

The southern right whale’s recovery – there are approximately 20,000 individuals today – is one of the world’s great conservation success stories. The two Northern Hemisphere right whale species have not been nearly as lucky, mainly because they live in a much busier ocean. Deaths from ship strikes and getting entangled in fishing gear have thwarted their recovery since the whaling ban, and both species remain Critically Endangered.

And the southern right whale isn’t guaranteed a happy ending, stresses Vermeulen: “The whales are still only at 20 percent of their pre-whaling numbers,” she says. “And now we are seeing all sorts of evidence that they are facing new, indirect threats related to climate change.”

Whales, which cover vast distances and can dive to great depths, are an indicator species for the entire marine ecosystem. And the indicators are not good: Vermeulen’s data shows that whales are much thinner than they used to be, they aren’t breeding as often, and they are changing their main prey.

“That’s them,” says Vermeulen, pointing to a speck on the horizon. About five minutes later, the Balaena – the Whale Unit’s six-metre (19.7-foot) inflatable research vessel – pulls alongside the quay to allow the researchers to disembark. While skipper Chris Wilkinson loads the boat onto its trailer, I chat to Amy Kennedy, a professional whale tagger with 20 years of experience who has flown out from Seattle, Washington to deploy a total of nine tags for the unit.

“It was very tricky today,” says Kennedy. Due to the big swells out at sea, she was only able to deploy one tag. The day before Al Jazeera visited, she managed a record of six tags. Kennedy and her modified line-throwing gun, which is normally used by big ships to throw ropes ashore, are in demand: Just this year she has tagged whales in South Georgia (in Antarctica), the Mediterranean, Tanzania and Mauritius.

“The hardest part is knowing when not to take the shot,” she says, explaining that she has a target area “the size of a desk” to aim at – and that both she and the whale are in constant motion. “I don’t miss any more. But I consider a bad shot a miss. The better your shot, the better the data the whale will transmit.” And the best spot is right behind the fat roll on the back of the whale’s head where the tag can lodge. “The tag only transmits when it’s out of the water, so you want it to be very high on the whale’s body.” The fact that each tag costs $4,000 only adds to the pressure.

“Getting a tag on is a great feeling,” she says, taking a sip on a can of soda. “No matter how many tags you deploy, it never gets old.”


Since 1969: Old data meets new methods
The Whale Unit is the brainchild of Peter Best, who started an annual aerial whale survey for South Africa’s fisheries department way back in 1969. In 1979 Best progressed from simply counting how many whales he saw, to photographing them and using their unique callosity (thickening of the skin) patterns to identify individual whales. When the government decided it no longer wanted to monitor whales, in 1985, Best persuaded the University of Pretoria to open the Whale Unit so he could continue his research.

The photo ID survey, which has been completed every year since 1979, has generated one of the world’s most comprehensive datasets for marine mammals. Vermeulen proudly shows me the boxes upon boxes containing Best’s photographs and handwritten notes. He completed the survey every year for 33 years, before briefly passing the responsibility on to his successor, Ken Findlay, another leading whale expert.
The photo ID survey, which has been completed every year since 1979, has generated one of the world’s most comprehensive datasets for marine mammals.
The annual photos taken by Peter Best since 1979 have generated one of the world’s most comprehensive data sets for marine mammals [Nick Dall/Al Jazeera]

In 2017, Vermeulen arrived from Australia to take over: “It’s the highlight of my year,” she says. “I feel like GI Jane hanging out of a chopper with the most incredible views of these huge animals!”

The data from the aerial survey remains invaluable, especially because it goes back such a long way. But the use of modern technology allows for even deeper insights into these giants of the deep. Satellite tracking data transmitted by tagged whales, using regular SPOT tags, has allowed Vermeulen and her colleagues to figure out that climate change is forcing the whales to change their feeding habits and breeding patterns.

“They are adapting their behaviour and making a plan,” says Vermeulen. “But there’s been a 23 percent reduction in body weight since the 1980s. And they’re only having babies every 4-5 years, instead of every three years.” While their population is still increasing, the rate of increase is slowing – and this is a major cause for concern, says Vermeulen.

“Right whales have a much slower metabolism than species like humpbacks and Bryde’s whales. Everything is slower, they live longer, and they are not good at adapting … Because of all of this, they are much quicker to tell you something is wrong. That’s why we call them sentinels.”
Whales as citizen scientists

In addition to the 26 SPOT tags deployed by Kennedy since 2021, the Whale Unit has also deployed 13 CTD (Conductivity Temperature Depth) tags in 2023 and 2024 – putting it at the forefront of global whale research. While standard SPOT tags measure only location, CTD tags transform whales into citizen scientists by returning data about water salinity – the practical takeaway of conductivity readings – and temperature at different depths as they dive.

While CTD tags have been used widely on smaller animals like seals and turtles, their use on whales – which travel much further and dive much deeper than other creatures – is already proving to be a game-changer.

Until recently, for example, no one knew how deep the animals dove. But we now know that they can reach depths of at least 460 metres (1,509 feet). Whales are also travelling further than we realised: one individual travelled more than 15,000km (9,321 miles) in one year.
Map shows whale movement patterns of Southern right whales. [Courtesy of the Whale Unit of University of Pretoria’s Mammal Research Institute]
A map shows the changing movements of southern right whales, based on telemetry tracking [Courtesy University of Pretoria’s Mammal Research Institute]

Interesting facts for sure. However, their value extends far beyond trivia game fodder.

PhD student Matthew Germishuizen – co-supervised by Vermeulen and University of Cape Town oceanographer Marcello Vichi – has just submitted a thesis that used the data gathered by these 23-tonne research assistants to try to determine why the whales are changing their feeding patterns, getting thinner and calving less often.

“It all seems to be related to the significant shift in sea ice conditions in the last 15 years,” he says, explaining that the marginal ice zone (where open ocean meets pack ice) has become much less stable. “This region is a crucial feeding habitat for Antarctic krill, their main prey further south.”

To understand how these changes are affecting whales, scientists are trying to find out more about where they feed, and what environmental conditions generate suitable feeding grounds.

Historically, knowledge of whales’ offshore feeding habitats was obtained from whaling data, where whalers recorded the location of their catches. Since the 1980s and 1990s, scientists have used skin samples to get a vague understanding of what whales are feeding on. “As they forage, their skin develops a signature [the ratio of nitrogen to carbon varies according to their diet] which is used to give a rough estimate of where they’ve been feeding for the previous three months or so,” says Germishuizen. By comparing the isotope signatures from different years, scientists can gain an understanding of how their feeding behaviour is changing.

Over the last 20 years, new technologies are allowing scientists to track whales in almost real-time as they migrate. The most recent development are CTD tags, which have proved especially handy in helping Germishuizen to understand what environmental conditions whales are foraging in. “Every time a whale dives down it collects temperature and salinity data,” he explains. This helped him to describe their foraging grounds based on environmental characteristics.

“Southern right whales have two main prey,” he explains: Antarctic krill, which live very far south in the seasonal sea ice zone, and copepods which live further north in the Antarctic Circumpolar Current (ACC). This current system is one of the fastest and largest in the world, driven by persistent strong winds known as the Roaring Forties. “Declines in sea ice in the areas that are important for Antarctic krill have meant that whales are spending more time feeding in the ACC on copepods,” says Germishuizen.

When feeding on copepods in these mid-latitude zones, Germishuizen found that whales favour ocean fronts, where warmer, saltier waters meet colder fresher waters. “They were targeting a really narrow range of temperature [about 12 degrees Celsius; 54 degrees Fahrenheit] and salinity,” he says. When feeding on krill in Antarctic waters the whales can easily withstand sub-zero water temperatures.

The fronts do not occur uniformly across the ACC and they have shifted southwards about 80km (50 miles) in the last 20 years. “Now we know that these fronts are important,” says Germishuizen. “This is very helpful when projecting conditions into the future using climate change models.”

“The whales are telling us things we didn’t know about the environment,” he adds. “Now we know what the whales are looking for.” And it’s up to scientists, legislators and other role players to use this information to make decisions that increase their chance of surviving the Anthropocene – the epoch since the Industrial Revolution, during which humanity has begun to dramatically impact the natural environment.

None of the experts Al Jazeera spoke to doubted the magnitude of the task ahead. But they were all equally convinced that technology offers our best chance of making it happen.

As is true for most scientists, funding and capacity are the two biggest challenges facing Vermeulen and her team. Advances in technology have the potential to make both a little easier to deal with.

“The tags are getting better and cheaper every year,” says Vermeulen. “Imagine what we could do with CTD tags that lasted a year. Or if we could afford to deploy twice as many tags every season.”

But tags are not the only way technology can help the whales, says Vermeulen. Scientists have started training AI machine learning tools to identify individual whales on satellite images – and they are already showing a remarkable success rate – even when the images are partially obscured by cloud cover.

Vermeulen is also excited about harnessing the power of AI to create a digital catalogue of all the southern right whales in the world. The last time the Argentina and South Africa catalogues were matched was in the 1990s, says Vermeulen. “It would take a human six months of solid work to sort through everything, But AI could do it in seconds.”

“Having one digital catalogue would be a game-changer,” she adds — anyone who takes a photo of a right whale could upload an image and receive an instant match. “Tourists from Hermanus to Antarctica see loads of whales,” she enthuses. “And they all have cameras and drones.”

And this isn’t just a pipe dream. An app called Happy Whale has already revolutionised scientists’ understanding of humpback whales by using photos uploaded by members of the public to fill in the gaps about the whales’ behaviour. All that’s needed to make one for southern right whales is a new algorithm and about $60,000. “I’ve already raised $30,000,” says Vermeulen. “And I’m hoping to get the rest through a combination of crowdfunding and grants.”

Getting these things right won’t just be a “game-changer” for southern right whales. It will also help scientists to understand the impact climate change is having on entire ecosystems. And it will provide answers about how climate change is playing out differently in different places.

“The whales in New Zealand are doing better than other populations,” says Vermeulen. “Antarctica isn’t affected evenly by climate change. And right whales are helping us to understand why this is and what it looks like.”
from L to R: Vermeulen, Germishuizen, Wilkinson, Elisa Seyboth (not mentioned in the article), Kennedy
Members of the Whale Unit: research manager Els Vermeulen, PhD student Matthew Germishuizen, skipper Chris Wilkinson, postdoctoral researcher Elisa Seyboth and whale tagger Amy Kennedy [Nick Dall/Al Jazeera]
Source: Al Jazeera




Schulbücher im 4R am 30.12.2024: haben den Klimawahn: Starke Vereinfachungen und fehlender Kontext - Verzerrung in Richtung "Katastrophismus":
Klimaquatsch statt Klimawissen - in Schulbüchern werden objektive Klimafakten verdreht
-- Kohlestrom fÜrs E-Auto wird weggelassen
-- Klimawandel soll Menschen aggressiver machen

Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/173659
👉Schaut zu den weiteren Beweisen dieser Faktenverdrehung und Öko - Lügenhirnwäsche - zur Glaubhaftmachung der Lüge des angeblich Menschen gemachten CO2 Klimawandel - an unseren Kindern in Schulen bitte auch hier
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und auch hier
https://t.me/horst250936/4660
und besonders auch in allen dortigen Links!





Antarktis Packeis am 29.12.2024: Vergleich zwischen 1979 und 2024
https://www.facebook.com/photo/?fbid=1166370505006929

Antarktis Packeis am 29.12.2024:
                              Vergleich zwischen 1979 und 2024
Antarktis Packeis am 29.12.2024: Vergleich zwischen 1979 und 2024







Klimawandel retour am 30.12.2024: Zumindest in der Arktis am Nordpol ist das so: Arktis-Eis wächst von 2012 bis 2024:
«Neueste Daten zum arktischen Eis zeigen 26 Prozent mehr als 2012»

Es passt nicht zum Mainstream-Narrativ: Mit offiziellen Daten lassen sich auch ganz andere Aussagen treffen, als eine imminente Klimakatastrophe zu beschwören.

https://transition-news.org/neueste-daten-zum-arktischen-eis-zeigen-26-prozent-mehr-als-2012

Klimawandel retour am 30.12.2024:
                              Zumindest in der Arktis am Nordpol ist das
                              so: Arktis-Eis wächst von 2012 bis 2024
Klimawandel retour am 30.12.2024: Zumindest in der Arktis am Nordpol ist das so: Arktis-Eis wächst von 2012 bis 2024 [2]
Quelle: Screenshot Tony Heller, X

Der «Klimarealist» Tony Heller habe auf X auf die Desinformationskampagnen hingewiesen, mit denen Konzernmedien die Weltöffentlichkeit über das Klima belehren, schreibt ZeroHedge in einem neuen Artikel.

Heller bezog sich auf einen BBC-Artikel aus dem Jahr 2007 mit dem Titel «Arktische Sommer bis 2013 eisfrei», in dem die Leser aufgrund «neuester Modellierungen» vor der vermeintlichen Bedrohung gewarnt wurden. Die unbegründete Behauptung jenes Artikels habe laut ZeroHedge dazu gedient, in der Öffentlichkeit Klimaängste zu schüren, um in der westlichen Welt ein radikales Klimaprogramm gegen das Wachstum durchzusetzen.

Tatsächlich sei die diesjährige minimale arktische Meereisausdehnung jedoch um 26 Prozent größer gewesen als 2012. Diese Feststellung trifft Heller anhand von Daten der US-Behörde für Ozeane und Atmosphäre NOAA (National Oceanic and Atmospheric Administration), die er verarbeitet.

Wie genau Heller auf die grafische Darstellung gekommen ist, schreibt er in seinem Post nicht, nennt aber die Quellen. Man erkennt, dass er die Daten des 16. September 2012 und des 7. September 2024 vergleicht, was offenbar jeweils die Jahrestiefststände gewesen seien. Die zugehörigen NOAA-Grafiken finden sich hier und hier. Generellen Zugang auf diese Datenquelle gibt das National Snow and Ice Data Center.

Interessant ist außerdem, dass manche «Experten» sowohl Zu- als auch Abnahme der Ausdehnung von Eis in den Polargewässern dem Klimawandel zuschreiben, wie Heller kürzlich in einem anderen Beitrag angemerkt hatte. So schrieb die NOAA 2014, dass die «kontraintuitive» Ausdehnung des antarktischen Winter-Meereises auf einem sich erwärmenden Planeten einen neuen Rekord aufgestellt habe. Man versuche allerdings noch, das vollständig zu verstehen.

Weitere Informationen, die die alarmistischen Vorhersagen eines dramatischen Eisschwundes widerlegen, finden Sie hier.

Quelle:

ZeroHedge: "Doesn't Fit MSM Narrative": Latest Arctic Ice Data Shows 26% Larger Than 2012 - 26. Dezember 2024



Geisteskranke Weltbank fördert Massnahmen gegen den "Klimawandel" am 30.12.2024: mit 41 Milliarden Dollar - aber ohne Kontrolle (!):
Klimaschwindel aufgedeckt: Weltbank weiß nicht wirklich, wohin 41 Milliarden Dollar an Fördergeldern fließen
(ENGL orig.: Climate Scam Unraveling: World Bank Really Doesn't Know Where $41 Billion in Funding Goes)
https://www.thegatewaypundit.com/2024/12/climate-scam-unraveling-world-bank-really-doesnt-know/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104852
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.12.2024 22:11]

Übersetzung mit Deepl:

„Es liegen keine Informationen darüber vor, welche neuen Klimamaßnahmen unterstützt und welche geplanten Maßnahmen gestrichen wurden.“

Der Artikel:

Ah, Faktenüberprüfung. Wo wären wir ohne sie?
Nehmen wir zum Beispiel eine Geschichte, die kürzlich in den sozialen Medien die Runde machte. Diesen Berichten zufolge stellte die britische Nichtregierungsorganisation Oxfam fest, dass ein großer Teil der Ausgaben der Weltbank für den Klimawandel „verschwunden“ war.
Gott sei Dank gibt es Faktenprüfer wie die australische Associated Press - ein vom Poynter Institute akkreditierter Faktenprüfer aus Down Under -, die uns alle eines Besseren belehrt haben: „Ein Oxfam-Bericht hat nicht herausgefunden, dass 41 Milliarden Dollar aus dem Klimawandelfonds der Weltbank ‚verschwunden‘ sind, wie im Internet behauptet wurde.“
Was für eine Erleichterung. Stattdessen, so die AAP, hat der Oxfam-Bericht festgestellt, dass die Weltbank nicht wirklich weiß, wohin das Geld geflossen ist.
Sehen Sie? Völlig anders!
Wird dieses Video dazu führen, dass Sie Ihre Handfeuerwaffen wechseln?
Die Kontroverse dreht sich um einen Bericht vom Oktober 2024 mit dem Titel „Climate Finance Unchecked: Wie viel weiß die Weltbank über die von ihr behaupteten Klimamaßnahmen?“ Antwort: Nicht so viel, wie sie wahrscheinlich wissen sollte.

Die Ergebnisse werden in einer Kurzfassung auf Seite zwei des 33-seitigen Berichts vorgestellt, falls Sie nicht daran interessiert sind, den ganzen Bericht durchzulesen: „Oxfam stellt fest, dass sich bei Weltbankprojekten während der Durchführung viele Dinge ändern können. Im Durchschnitt weichen die tatsächlichen Ausgaben für die Projekte der Bank um 26-43% von den veranschlagten Beträgen ab und liegen damit über oder unter der geforderten Klimafinanzierung. Über das gesamte Klimafinanzierungsportfolio hinweg beläuft sich diese Differenz zwischen 2017 und 2023 auf 24,28 bis 41,32 Milliarden US-Dollar“, heißt es in dem Bericht.
„Es liegen keine Informationen darüber vor, welche neuen Klimamaßnahmen unterstützt und welche geplanten Maßnahmen gekürzt wurden. Jetzt, da die Bank damit wirbt, dass sie sich darauf konzentriert, die Auswirkungen ihrer Klimafinanzierung zu verstehen und darüber zu berichten, ist es wichtig zu betonen, dass es ohne ein umfassendes Verständnis darüber, wie viel von dem, was die Bank in der Projektgenehmigungsphase als Klimafinanzierung angibt, tatsächlich ausgegeben wird, unmöglich ist, die Auswirkungen der Klima-Zusatznutzen der Bank in der Praxis zu verfolgen und zu messen.“
In dem Oxfam-Bericht heißt es: „Großzügige Buchführungspraktiken der verschiedenen Länder und Anbieter in Verbindung mit dem Mangel an Transparenz und Konsistenz bei der Definition, Berechnung und Berichterstattung von Klimafinanzierung sind die Ursache für die Vertrauenskrise in die Klimafinanzierung.“

Wie das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) in einer Zusammenfassung der Ergebnisse von Oxfam im November feststellte, ist dies eine ziemlich große Sache, wenn man bedenkt, dass die Weltbank dabei ist, sich mehr oder weniger in eine globale Spar- und Darlehenskasse für den Klimawandel zu verwandeln.

„In den letzten Jahren hat die Weltbank mit ihren Ausgaben für die Klimafinanzierung und ihren Plänen, diese drastisch auszuweiten, geworben“, so das ICIJ.

„Der Präsident der Weltbank, Ajay Banga, sagte im Dezember, dass die Bank ihr Ziel, 35 % ihrer Finanzmittel für den Klimaschutz aufzuwenden, drei Jahre früher als geplant erreicht habe und setzte ein neues Ziel von 45 % bis 2025. Dieses Ziel ist in greifbare Nähe gerückt: Im September gab die Bank bekannt, dass ihre Investitionen in die Klimafinanzierung im vergangenen Geschäftsjahr 44 % der Gesamtfinanzierung bzw. 42,6 Mrd. USD erreichten. Wir schalten mit unserem Ehrgeiz auf Sparflamme“, sagte Banga.

Der Bericht unterstreicht jedoch, dass es einen großen Unterschied zwischen dem Ehrgeiz der Weltbank und den Buchhaltungsprozessen der Weltbank gibt, der behoben werden muss. Aber sowohl Oxfam als auch das AAP-Faktenchecking-Team wollten sichergehen, dass die NRO „keine Misswirtschaft von Geldern aufgrund von Korruption oder Verschwendung behauptet, sondern sich über das Berichtsverfahren der Weltbank bei Abweichungen zwischen geplanter und tatsächlicher Klimafinanzierung Sorgen macht“.

„Diese Unterscheidung ist wichtig“, sagte ein Sprecher von Oxfam.

„Oxfams Bericht deutet nicht darauf hin, dass Gelder fehlen, sondern weist auf ein Transparenzproblem hin, das es schwierig macht, genau zu wissen, was die Bank in Bezug auf die Klimafinanzierung leistet: wohin sie geht und was sie unterstützt.“

Ja, entschuldigen Sie bitte, dass wir uns wie negative Nancys anhören, aber das klingt ein bisschen wie einer dieser fröhlichen Chefs, die einen großen organisatorischen Rückschlag als „Gelegenheit für eine bahnbrechende Verbesserung“ beschreiben. Auf einer gewissen Ebene mag das tatsächlich so sein, aber die damit einhergehende panglossische Weigerung, die grundlegenden Realitäten der Situation anzuerkennen, ist geradezu urkomisch - es sei denn, man ist selbst Schuld daran, natürlich.

Und wenn Sie Amerikaner sind, sind Sie es! Einem Bericht des Congressional Research Service zufolge tragen die USA durch ihre finanziellen Verpflichtungen mehr als 16 Prozent zum Gesamtkapital der Weltbank bei und verfügen über ein erhebliches Stimmrecht in allen Weltbankorganisationen, die Mittel für den Klimawandel bereitstellen.

Ja, das mag ein Tropfen auf den heißen Stein sein, wenn es um Ihre Steuergelder geht, und ja, es gibt größere Klimageschäfte, für die Bürokraten Ihr Geld ausgegeben haben (hey, was ist aus dem vielversprechenden grünen Energie-Start-up Solyndra geworden? ), aber der Unterschied zwischen „einem Transparenzproblem, das es schwierig macht, genau zu wissen, was die Bank im Hinblick auf die Klimafinanzierung leistet“ und „nicht vorhanden“ klingt in etwa so wie der Unterschied zwischen „Ich hatte keine sexuelle Beziehung zu dieser Frau, Miss Lewinsky“ und „Ich hatte in der Tat eine Beziehung zu Miss Lewinsky, die nicht angemessen war; sie war sogar falsch.“

Natürlich wäre es bei praktisch jeder anderen Frage im Zusammenhang mit institutionellen Ausgaben eine Unterscheidung ohne Unterschied, wenn das Wort „vermisst“ verwendet würde, um sich auf etwas zu beziehen, das verloren gegangen ist oder für das es keine Belege gibt. In diesem Fall ist es unausgesprochen, warum es problematisch ist und warum die Faktenprüfer sich damit auseinandersetzen: Wenn es um Ausgaben für Themen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und grüner Energie geht, gibt es gute Jungs und schlechte Jungs.

Tendenz steigend: HORROR: Passagierflugzeug mit 181 Menschen an Bord stürzt ab und explodiert in einem Feuerball in Südkorea (VIDEO)

Die Good Guys sagen, dass es sich lediglich um eine buchhalterische Spitzfindigkeit handelt, die Bad Guys sagen, dass dies bedeutet, dass mindestens 24 Milliarden Dollar und bis zu 41 Milliarden Dollar an Weltbankgeldern irgendwo im Äther der globalen Finanzwelt verschwinden, und zwar aufgrund von Abweichungen in den Buchhaltungspraktiken, die man wohlwollend als kurios bezeichnen kann.

Es fehlt also nicht, „wie im Internet behauptet“. Es ist einfach nicht verbucht! An diesem Punkt bin ich mir nicht sicher, was die größere Abzocke ist: die dubiose nationale oder supranationale Finanzierung von Projekten, die lose unter die Ägide der angeblichen Abschwächung des Klimawandels fallen, oder die Faktenüberprüfung. Zumindest das kann man über die Überprüfung der Fakten sagen: Es kostet sehr viel weniger.

Dieser Artikel erschien ursprünglich auf The Western Journal.


ENGL orig.:

"No information is available about what new climate actions were supported and which planned actions were cut."

Ah, fact-checking. Where would we be without it?

Take, for instance, a recent story that made the rounds on social media. According to these reports, Oxfam — the British NGO — found that a huge chunk of the World Bank’s spending on climate change-related issues was “missing.”

Thank heavens for fact-checkers like the Australian Associated Press — a Poynter Institute-accredited fact-checker from down under — which set us all straight: “An Oxfam report did not find that $US41 billion has gone ‘missing’  from the World Bank’s climate change fund, contrary to claims online.”

What a relief. Instead, the AAP noted, the Oxfam report found that the World Bank just doesn’t really know where the money went.

See? Totally different!

The controversy centers around an Oct. 2024 report titled “Climate Finance Unchecked: How much does the World Bank know about the climate actions it claims?” Answer: not as much as it probably should.

The findings are front-loaded in a TL;DR on page two of the 33-page report, in case you’re not interested in reading the whole thing through: “Oxfam finds that for World Bank projects, many things can change during implementation. On average, actual expenditures on the Bank’s projects differ from budgeted amounts by 26–43% above or below the claimed climate finance. Across the entire climate finance portfolio, between 2017 and 2023, this difference amounts to US$24.28–US$41.32 billion,” the report states.

“No information is available about what new climate actions were supported and which planned actions were cut. Now that the Bank has touted its focus on understanding and reporting on the impacts of its climate finance, it is critical to stress that without a full understanding of how much of what the Bank claims as climate finance at the project approval stage becomes actual expenditure, it is impossible to track and measure the impacts of the Bank’s climate co-benefits in practice.”

The Oxfam report stated “generous accounting practices by different countries and providers, combined with the lack of transparency and consistency in how climate finance is defined, calculated, and reported, is at the root of the crisis of trust in climate finance.”

As the International Consortium of Investigative Journalists pointed out in a November summation of Oxfam’s findings, this is sort of a big deal when you consider how the World Bank is in the process, more or less, of turning itself into the Global Climate Change Savings & Loan.

“In recent years, the World Bank has touted its spending on climate finance and its plans to dramatically expand it,” the ICIJ noted.

“World Bank President Ajay Banga said in December that the bank had met its goal to devote 35% of its financing to climate three years ahead of schedule and set a new target of 45% by 2025. That goal is well within reach; the bank announced in September that its climate finance investments reached 44% of total financing, or $42.6 billion, over the past fiscal year. ‘We’re putting our ambition in overdrive,’ Banga said.”

The report underscored that there’s a huge difference between the World Bank’s ambition and the world bank’s accounting processes, however, and one that needs to be addressed. But both Oxfam and the AAP fact-checking team wanted to you to be sure that the NGO “was not alleging any mismanagement of funds due to corruption or waste; it was concerned about the World Bank’s reporting process for deviations in planned and actual climate finance.”

“This distinction is significant,” a spokesperson for Oxfam said.

“Oxfam’s report doesn’t suggest funds are missing but points to a transparency issue that makes it difficult to know precisely what the Bank is delivering in terms of climate finance: where it’s going and what it’s supporting.”

Yes, well, excuse us for sounding like negative Nancys, but this sounds a bit like one of those cheerful bosses who describes a major organizational setback as an “opportunity for breakthrough improvement.” Indeed it might b, on some level, but a Panglossian refusal to acknowledge the bedrock realities of the situation that accompanies it becomes downright hilarious — unless you’re on the hook for it, of course.

And if you’re an American, you are! According to a Congressional Research Service report, the U.S. contributes over 16 percent of the World Bank’s total capital through its financial commitments, and has significant voting power on all of the World Bank organizations that provide climate change funding.

Yes, this may be a drop in the bucket in terms of your tax dollars, and yes, there are bigger climate hustles bureaucrats have spent your cash on (hey, whatever happened to that promising green energy start-up Solyndra?), but the difference between “a transparency issue that makes it difficult to know precisely what the Bank is delivering in terms of climate finance” and “missing” sounds an awful lot like the difference between “I did not have sexual relations with that woman, Miss Lewinsky” and “Indeed, I did have a relationship with Miss Lewinsky that was not appropriate; in fact, it was wrong.”

Of course, when it comes to virtually any other institutional spending issue, using the word “missing” to refer to something being lost or something being unaccounted for would be a distinction without a difference. Here, it’s unspoken why it’s problematic and why fact-checkers are taking issue with it: When it comes to spending on issues related to climate change and green energy, there are Good Guys and there are Bad Guys.

The Good Guys say this is merely an accounting quibble, the Bad Guys say that this means at least $24 billion and up to $41 billion of World Bank funds are somewhere in the ether of global finance thanks to variances in accounting practices that charitably be described as curious.

Thus, it’s not, “contrary to claims online,” missing. It’s just not accounted for! At this point, I’m not sure which is the bigger racket: dubious national or supranational funding of projects that fall loosely under the aegis of purported climate change mitigation, or fact-checking. At least this can be said about fact-checking: It costs a hell of a lot less.

This article appeared originally on The Western Journal.





Klimawandel-Behauptung amk 2.1.2025: wurde schon 1958 erfunden:
Explosive Enthüllung: Die Theorie der menschgemachten Klimaerwärmung wurde bereits 1958 erfunden – zur Rechtfertigung der weltweiten Wettermanipulation
https://legitim.ch/explosive-enthuellung-die-theorie-der-menschgemachten-klimaerwaermung-wurde-bereits-1958-erfunden-zur-rechtfertigung-der-weltweiten-wettermanipulation/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/104929
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [02.01.2025 11:19]
Im Jahr 2016 sprach Peter Kirby mit James Corbett über sein Buch über das New Manhattan Project, bei dem es um das geht, was gemeinhin als Chemtrails bezeichnet wird.
„Die CIA ist stark involviert und es gibt sehr starke Verbindungen zwischen Wetterveränderungen und der Theorie der menschengemachten globalen Erwärmung“, sagte er.
Diesen Monat sprach er erneut mit Corbett über die wachsende Bewegung zum Verbot von Chemtrails und darüber, was wir alle tun können, um das Bewusstsein dafür zu schärfen.


Verdacht HAARP-Spiele in GB am 2.1.2025: Überschwemmungen im Norden Englands
Video-Link: https://www.blick.ch/video/aktuell/zum-jahreswechsel-heftige-ueberschwemmungen-im-norden-englands-id20460029.html







Der Klimawahn hat fertig am 3.1.2025: Grüne Anleihen sind bei Banken immer weniger beliebt:
Banker steigen aus dem Monster-Klimakartell aus

https://uncutnews.ch/banker-steigen-aus-dem-monster-klimakartell-aus/

Quelle: It’s a win: Bankers are backing away from the Monster Banking Climate Cartel

Es ist ein vielversprechender Start ins Jahr 2025 – ganz still und leise beginnt das Geld, das Klima-Monster-Banker-Kartell zu verlassen. Seit dem Sieg von Donald Trump distanzieren sich Banker plötzlich von der „Net-Zero Banking Alliance“ (NZBA) der Vereinten Nationen, einer Unterabteilung der GFANZ (Glasgow Financial Alliance for Net Zero) – dem größten und wohlhabendsten Klimaaktivisten-Club der Welt. Die GFANZ ist das öffentliche Gesicht einer globalen Finanzstrategie, die vorgibt, die Welt zu retten, jedoch durch wirtschaftliches Mobbing Druck auf Länder und Unternehmen ausübt. Dieses mächtige Finanzkollektiv verfügt über eine schwindelerregende Summe von geschätzten 130 Billionen Dollar an verwalteten Vermögenswerten – genug, um ganze Nationen in den Ruin zu treiben. Es agiert wie eine Hydra, die auf Pensionsfonds und staatliche Haushaltsverantwortliche zielt, die sich nicht den „heiligen“ grünen Zielen unterwerfen. Wer kümmert sich da noch darum, was die Wähler wollen?

Die jüngste Welle von Bankerabgängen begann vor einem Monat mit Moody’s und Goldman Sachs. Erst vor zwei Tagen feierte RealClear Energy noch, dass „US-Giganten wie die Bank of America, Citigroup, JP Morgan, Morgan Stanley und Wells Fargo“ weiterhin Teil der NZBA seien. Doch Wells Fargo zog sich bereits vor einer Woche zurück, und während der Silvesterfeiern verließen auch die Bank of America und die Citigroup leise das Schiff. Niemand äußert sich offen zu den Gründen, wahrscheinlich weil sie nicht zugeben können, dass sie an wettbewerbswidrigen Absprachen beteiligt waren, um die Wahlfreiheit von Unternehmen und Wählern einzuschränken. Ebenso ungern würde jemand eingestehen, dass es ein Fehler war, einem Club beizutreten, der die Interessen seiner Kunden den bevorzugten Projekten der UN-Bürokraten unterordnete.

Dieser Rückzug ist vorwiegend den republikanischen Gouverneuren zu verdanken, die mit Antitrust- und Treuhandklagen gegen diese Praktiken vorgehen. Ihre rechtlichen Drohungen scheinen dabei zu helfen, den gigantischen Finanzsumpf aufzudecken und zu entwirren – insbesondere jetzt, da die Banker den „Schutz“ verloren haben, den die Biden-Harris-Regierung möglicherweise geboten hat.

Die Citigroup Inc. und die Bank of America Corp. haben bekannt gegeben, dass sie aus der Net-Zero Banking Alliance (NZBA) aussteigen. Damit sind sie die letzten großen Kreditgeber der Wall Street, die diese globale Klimabankengruppe im vergangenen Monat verlassen haben.

In einer Erklärung betonte die Citigroup, dass sie weiterhin bestrebt sei, Netto-Null-Emissionen zu erreichen, jedoch ihre Mitgliedschaft in der NZBA beendet habe. Die Bank of America gab ebenfalls bekannt, dass sie aus der Allianz austritt. Gleichzeitig erklärte sie, dass sie weiterhin mit ihren Kunden zusammenarbeiten werde, um deren Treibhausgasemissionen zu reduzieren.

Dieser Schritt spiegelt offenbar die wachsende Skepsis unter führenden Banken wider, sich an globalen Klimakoalitionen zu beteiligen, während sie dennoch versuchen, ihre eigenen Klimaziele zu verfolgen.

Die Banker wollen nur die Welt retten – und grüne Anleihen verkaufen…

Die Citigroup ist seit Beginn des Jahrzehnts weltweit die Nummer 4 bei der Emission grüner Anleihen und liegt damit hinter BNP Paribas SA, JPMorgan Chase & Co und Credit Agricole SA, wie aus von Bloomberg zusammengestellten Daten hervorgeht. Die Bank of America liegt an achter Stelle.

Wie ich bereits erklärt habe, können diese Banker die Volkswirtschaften der ersten Welt dazu zwingen, eine Netto-Null-Politik zu verfolgen – selbst wenn die Wähler dies nicht wollen. Aber ihre Macht basiert auf einem Bluff, der mit dem Geld anderer Leute gemacht wurde, und die US-Republikaner haben sie zur Verantwortung gezogen. Larry Fink besitzt keine 10 Billionen Dollar an persönlichem Vermögen, sondern verwaltet 10 Billionen Dollar an Investitionen anderer Leute.

Die Klimabankerkabale namens GFANZ (Glasgow Financial Alliance for Net Zero) wurde 2021 von der UNO und Mark Carney (ehemaliger Gouverneur der Bank of England) ins Leben gerufen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt wuchs das GFANZ auf obszöne 130 Billionen Dollar an „verwalteten Geldern“ an, was ihm die finanzielle Macht eines schwarzen Lochs verleiht. Die 20 größten Volkswirtschaften der Welt haben ein zusammengelegtes BIP von 87 Billionen Dollar. Wenn also ein Kollektiv, das 130 Billionen Dollar verwaltet, „springen“ will, gibt es kaum Präsidenten oder Premierminister, die „Nein“ sagen würden. Im Oktober 2020 erklärte der CEO von BlackRock der australischen Regierung, dass er wolle, dass sie Kohlekraftwerke schneller abschalten. Drei Wochen später unterzeichneten Scott Morrison und der Schatzmeister die Verpflichtung zu Netto-Null – obwohl die Wähler weniger Klimaschutz und nicht mehr davon gefordert hatten.

…es war alles ein großer Bluff. All diese riesigen Fonds nutzen das Geld anderer Leute, um Vorstände, Minister und globale Führer zu schikanieren und zu überreden, Dinge zu tun, die keiner von ihnen wirklich will. Stattdessen sah es so aus, als würden sie die Erträge verschleudern, um sozialistische Ideologien und fragwürdige Unternehmen zu stützen und Regierungen zu zwingen, Gesetze zu erlassen, die von den Wählern nicht gewollt sind.

Larry Fink, der Vorstandsvorsitzende von BlackRock, und seine Kumpels haben unsere Pensionsfonds in eine linke Aktivistenmaschine verwandelt. Glücklicherweise haben sich 19 US-Bundesstaaten gewehrt, indem sie juristische Fragen aufwarfen, ob diese Fonds in einer Weise zusammenarbeiten, die gegen die Kartellgesetze verstößt und ihre treuhänderische Pflicht vernachlässigt.

Passenderweise ist das GFANZ-Logo ein leeres Loch. Man glaubt nur, die „Null“ zu sehen.

GFANZ-Logo ist ein Loch
GFANZ-Logo ist ein Loch [3]

Es ist ein großer Rückschlag für die UN und die Banker

GFANZ und das UN-Bankenkartell stellten einen obszönen Griff nach der Macht dar. Es handelt sich um eine unheilige Allianz von großem Geld und großer Regierung – ein Konstrukt, das aussieht und sich anfühlt wie der Beginn einer globalen Regierungsmaschinerie, die den Wählern die Macht entzieht, um von Genf oder London aus ihre Energie, Investitionen, Renten und Freiheiten zu kontrollieren.

Die Psychopathen und konspirierenden Banker werden nicht aufhören zu intrigieren, aber dies könnte zumindest der Anfang vom Ende für den unverschämten, offen sichtbaren Teil ihres Plans sein. Nun müssen sie sich wieder heimlich in Davos bei Skireisen treffen, um ihre eigennützigen Ziele zu schmieden. Sie müssen den Anschein erwecken, als würden sie miteinander konkurrieren, was ihre Ambitionen verlangsamen wird. Sie dürfen nicht offensichtlich „die nationale Politik bestimmen“ oder die Mittel ihrer Kunden gegen diese verwenden – zumindest nicht sichtbar.

Wir brauchen nicht alle Banker, um aus diesem System auszusteigen, sondern nur einige wenige, um wieder etwas Wettbewerb zu ermöglichen.

Welche Banken dienen den Vereinten Nationen?

Die UN hat es sich einfach gemacht und eine nach Ländern durchsuchbare Liste der Mitgliedsbanken veröffentlicht.

In den USA sind die einzigen großen Banker, die noch in der NZBA (Net-Zero Banking Alliance) verbleiben, JPMorgan Chase und Morgan Stanley. Die Liste der US-Mitglieder ist ansonsten bemerkenswert leer.

In Australien hingegen hat sich fast jede größere Bank dem „NZBA-Club“ der Vereinten Nationen angeschlossen: ANZ, CommBank, NAB, Westpac, Macquarie und BoQ. Gibt es Banken, die sich nicht angeschlossen haben? Vielleicht die Bendigo Bank? Schauen Sie in der Wikipedia-Liste der australischen Banken nach. Lassen Sie es uns wissen, wenn Sie eine finden, die den Australiern mehr dient als der UN.

Die Bank of New Zealand ist ebenfalls ein vollwertiges Mitglied.

In Kanada sieht die Lage ähnlich aus: Fast jede Bank ist eine UN-Bank, darunter die CIBC, BMO, Coast Capital, NBC, RBC, Scotiabank, TD Bank und Vancity. (Bitte entschuldigen Sie mögliche Fehler bei den Akronymen.)

Im Vereinigten Königreich ist die Liste der Banken fast endlos. Zu den Mitgliedern gehören unter anderem Lloyds, Barclays, HSBC, NatWest, PBS, TSB, Standard Chartered und Virgin Money.

Ein Anfang vom Ende?

Während in den USA die strengen „Antitrust“-Gesetze gelten, mit denen die Republikaner die Banker einschüchtern wollen, gibt es auch im Rest der westlichen Welt Regeln, die treuhänderische Pflichten und wettbewerbswidrige Absprachen regulieren.

Hoffentlich markiert dies nur den Anfang vom Ende für diese große Klima-Machtstrategie.






5 "US"-Banken gegen Klimawahn am 4.1.2025: "US"-Banken haben keine Lust mehr auf CO2-Lügen: Morgan Stanley, Citigroup, Bank of America, Wells Fargo, Goldman Sachs:
Bank Exodus aus der Climate Coalition – UNO will Zensur verschärfen

https://tkp.at/2025/01/04/bank-exodus-aus-der-climate-coalition-uno-will-zensur-verschaerfen/

von 4,2 Minuten Lesezeit

Mehrere große US-Banken sind aus der von den Vereinten Nationen unterstützten Net Zero Banking Alliance ausgetreten. Gleichzeitig verschärfen die ungewählten UN-Bürokraten ihre Anstrengungen zur Ausweitung der Zensur.

Eine Reihe von US-Banken ist in den Tagen vor der Amtseinführung von Donald Trump aus einer Klimakoalition ausgetreten. Gestern verließ Morgan Stanley als jüngste US-Bank die Net Zero Banking Alliance, da der Druck republikanischer Gesetzgeber auf Finanzinstitute immer größer wurde.

Auch die Citigroup und die Bank of America verließen die Gruppe Anfang dieser Woche, während Wells Fargo und Goldman Sachs bereits Anfang Dezember ausschieden. Die von den Vereinten Nationen unterstützte Allianz, der über 140 Banken mit einem Vermögen von mehr als 70 Billionen US-Dollar (56,5 Billionen Pfund Sterling) angehören, wurde 2021 mit dem Ziel gegründet, den Finanzsektor in Einklang mit dem Pariser Klimaabkommen zu bringen.

Es handelt sich um eine Initiative der Glasgow Financial Alliance for Net Zero unter dem gemeinsamen Vorsitz von Michael Bloomberg und dem ehemaligen Gouverneur der Bank of England, Mark Carney. Andere freiwillige Klimaallianzen der Branche, darunter die Net Zero Asset Managers Initiative, die inzwischen aufgelöste Net Zero Insurance Alliance und die Investoreninitiative Climate Action 100+, haben in den letzten Jahren ebenfalls den Ausstieg großer Branchenakteure erlebt.

UNO für noch mehr Zensur

Die Behauptungen CO2 sei durch Veränderungen von 1 Molekül mehr oder weniger unter 10.000 Molekülen Luft verantwortlich für den Klimawandel glauben nicht viele Menschen. Dagegen ist es wesentlich unglaubwürdiger zu leugnen, dass Veränderungen in der Aktivität der Sonne sowie der Wolkenbedeckung für den Klimawandel seit Millionen und Milliarden von Jahren verantwortlich sind. Daher muss jede wissenschaftliche Erkenntnis und jede Veröffentlichung in diese Richtung der Zensur unterworfen werden.

Dem dient die neue „Globale Initiative für Informationsintegrität in Bezug auf den Klimawandelder UNO.

Darin heißt es:

„Die brasilianische Regierung, die Vereinten Nationen und die UNESCO bündeln ihre Kräfte, um die Forschung und Maßnahmen gegen Desinformationskampagnen zu stärken, die Klimaschutzmaßnahmen verzögern und behindern.

Wir müssen auch gegen Klimadesinformation vorgehen. Gemeinsam mit Brasilien und der UNESCO starten die Vereinten Nationen die Globale Initiative für Informationsintegrität in Bezug auf den Klimawandel. Wir werden mit Forschern und Partnern zusammenarbeiten, um Maßnahmen gegen Klimadesinformation zu stärken.“

– António Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen

Die globale Initiative für Informationsintegrität zum Klimawandel zielt darauf ab, die Unterstützung für dringende Klimaschutzmaßnahmen zu verstärken, und das zu einer Zeit, in der Wissenschaftler davor warnen, dass der Welt die Zeit davonläuft.

Die Initiative wurde auf dem G20-Gipfel in Rio de Janeiro im November 2024 angekündigt und ist eine engagierte multilaterale Zusammenarbeit zwischen Staaten und internationalen Organisationen zur Finanzierung von Forschung und Maßnahmen zur Förderung der Informationsintegrität in Klimafragen.

Eine der wichtigsten laufenden Bemühungen, sich gegen Klimadesinformation zu wehren, ist Verified for Climate, eine gemeinsame Initiative der Vereinten Nationen und der Social-Impact-Agentur Purpose, die lösungsorientierte, wissenschaftlich fundierte Informationen fördert, um Mythen zu entlarven und den Erzählungen von Leugnung, Untergang und Verzögerung ein Ende zu setzen.

„Verified“ wurde ursprünglich als Reaktion auf die COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen und ist eine globale Kommunikationsinfrastruktur, die sich mit den dringendsten und neu auftretenden Herausforderungen von Fehl- und Desinformation auf der ganzen Welt befasst.

„Verified for Climate“ basiert auf einem Drei-Säulen-Ansatz: vertrauenswürdige Botschafter und Engagement in der Gemeinschaft, um das Publikum vor Ort zu erreichen und zu überzeugen; globale kreative Kampagnen, um die Zielgruppen massenhaft zu erreichen und das Problem sichtbar zu machen; und Zusammenkünfte, die sich auf die Erkenntnisse von Experten für Klimakommunikation konzentrieren und Lösungen zur Förderung der globalen Zusammenarbeit nutzen.“

Die Vereinten Nationen sind eine zwischenstaatliche Organisation von moralisch verkommenen Bürokraten, die sich selbst zur führenden wissenschaftlichen Autorität in allen Angelegenheiten, einschließlich Umweltfragen, ernannt haben.

Hier kommt es direkt aus erster Hand:

„Wenn Sie ‚Klimawandel‘ googeln, erhalten Sie ganz oben in Ihrer Suche alle möglichen UN-RessourcenWir besitzen die Wissenschaft und wir denken, dass die Welt das wissen sollte.“

– Melissa Fleming, UN-Untergeneralsekretärin für globale Kommunikation (WEF, 2022)“

Und Google hilft dabei, den Hoax der UNO zu verbreiten. Die Digitalindustrie hat offenbar finanzielle Interessen an der Industrie die an der CO2-Lüge verdient.



4.1.2025: Der umfassende Temperatur-Betrug der Klima-Industrie

https://tkp.at/2025/01/03/der-umfassende-temperatur-betrug-der-klima-industrie/


von 5,7 Minuten Lesezeit

Die in den USA zuständige Behörde veröffentlicht „angepasste“ Temperaturen in ihren Berichten. Damit wird eine Erwärmung „belegt“, die es so gar nicht gibt.

Erderwärmung als Schwindel: Ein aktueller Bericht von Investor Business Daily’s zeigt den statistischen Betrug. Dort enthüllt man das kreative Spiel mit den Zahlen, die einen erheblichen Temperaturanstieg angeben, den es so aber nicht gibt. Im Zentrum ist die National Oceanic and Atmospheric Administration (Nationale Ozean- und Atmosphärenbehörde). Sie misst die Temperaturen in den USA. Aber ihre Daten sind gefälscht.

Und, so das Magazin, die Behörde scheint „leider ein Gefangener der Religion der globalen Erwärmung zu sein. Ihre Daten sind gefälscht.“

So berichtet das Magazin in einem Leitartikel:

Was meinen wir mit betrügerisch? Wie wäre es damit: Die NOAA hat wiederholt „Anpassungen“ an ihren Daten vorgenommen, aus dem vermeintlich wissenschaftlichen Grund, die Datensätze genauer zu machen.

Daran ist nichts auszusetzen. Nur deuten alle Änderungen auf eine Sache hin – die Senkung früher gemessener Temperaturen, um kühleres Wetter in der Vergangenheit zu zeigen, und die Erhöhung jüngerer Temperaturen, um eine Erwärmung in der jüngsten Gegenwart zu zeigen.

Dadurch entsteht die Datenillusion ständig steigender Temperaturen, die mit dem Anstieg des CO2 in der Erdatmosphäre seit Mitte der 1800er Jahre übereinstimmen, was nach Ansicht der Befürworter der globalen Erwärmung eine kausale Beziehung darstellt. Je mehr CO2, desto mehr Erwärmung.

Aber die tatsächlich gemessenen Temperaturen zeigen etwas anderes: Seit der letzten Jahrhundertwende gab es heiße Jahre und heiße Jahrzehnte, und kältere Jahre und kältere Jahrzehnte. Aber die gemessene Gesamttemperatur zeigt keinen klaren Trend über das letzte Jahrhundert, zumindest keinen, der auf eine unkontrollierte Erwärmung hindeutet.

Das heißt, bis die Statistiker der NOAA die Daten „anpassen“. Mit Hilfe komplexer statistischer Modelle verändern sie die Daten so, dass sie nicht die Realität widerspiegeln, sondern die ihnen zugrunde liegenden Theorien zur globalen Erwärmung. Das geht aus einer einfachen Tatsache der Statistik hervor: Daten erzeugen zufällige Fehler, die sich mit der Zeit ausgleichen. Durch die Mittelwertbildung der Daten verschwinden die Fehler also weitgehend.

Das ist nicht das, was die NOAA tut.

Nach Angaben der NOAA sind die Fehler nicht zufällig. Sie sind systematisch. Wie wir festgestellt haben, sind alle ihre Temperaturanpassungen in der fernen Vergangenheit kühler und in der jüngeren Vergangenheit wärmer. Warum das so ist, darüber schweigen sie sich jedoch aus.

Weit davon entfernt, irgendetwas rechtmäßig „anzupassen“, scheint es, dass sie die Daten fälschen, um einen politisch korrekten Trend zur globalen Erwärmung zu zeigen. Es ist kein Zufall, dass dies seit mehr als zwei Jahrzehnten fester Bestandteil der Politik der Regierung ist.

Was die NOAA tut, sind auch keine unbedeutenden kleinen Änderungen.

Wie Tony Heller auf der Website Real Climate Science feststellt, „kühlen sich die Temperaturen vor dem Jahr 2000 allmählich ab, und die Temperaturen nach dem Jahr 2000 werden wärmer. Dieses Jahr war eine besonders spektakuläre Episode der Datenmanipulation durch die NOAA, da sie eine gefälschte Erwärmung von fast 2,5 Grad seit 1895 einführte.“

Die Angst vor der globalen Erwärmung ist also im Grunde ein Schwindel.

Beispiele dafür gibt es genug. Dass nur die US-Behörde so arbeitet, darf man wohl bezweifeln – immerhin geht es um „Wissenschaft“. Der Leitartikel aus Amerika mit dem Titel „The Stunning Statistical Fraud Behind The Global Warming Scare“ zeigt die Systematik, die dahinter steckt. Offiziell hat das nichts mit politischen Interessen zu tun. Offiziell.

Hier der Rest des Artikels:

Dieser Winter zum Beispiel war, gemessen an den Temperaturen in einer Stadt nach der anderen und an der Stärke der Schneestürme, einer der kältesten, die jemals im Nordosten aufgezeichnet wurden.

Aber nachdem die NOAA-Assistenten mit den Daten fertig waren, war er nur noch durchschnittlich.

Der Klimaanalytiker Paul Homewood stellt zum Beispiel fest, dass die gemessenen Temperaturen im Bundesstaat New York in diesem Jahr um 2,7 Grad oder mehr kälter waren als 1943. Nicht so bei der NOAA. Ihre Daten zeigen, dass die Temperaturen in diesem Jahr um 0,9 Grad kühler waren als die tatsächlichen Daten von 1943.

Den Winter ausradieren

Ein ähnliches Ergebnis gab es übrigens nach dem brutal kalten Winter 2013-2014 in New York. Es wurde einfach wegkorrigiert. Wenn man das Jahr für Jahr macht, und zwar mit dem Ziel, die Temperaturaufzeichnungen radikal zu verändern, damit sie in die Erzählung von der globalen Erwärmung passen, dann hat man es mit einem Klimabetrug zu tun.

„Es ist klar, dass die stark homogenisierte und angepasste Version der Temperaturaufzeichnungen der Central Lakes durch die NOAA überhaupt keine Ähnlichkeit mit den tatsächlichen Stationsdaten hat“, schreibt Homewood. „Und wenn diese eine Abteilung so stark fehlerhaft ist, wie kann man dann darauf vertrauen, dass der Rest der USA besser ist?“

Das ist die große Frage. Und wer glaubt, dass Regierungsbeamte keine politischen, kulturellen oder sonstigen Interessen verfolgen, der ist in höchstem Maße naiv. Sie haben sie.

Da das offizielle Mantra der Regierung für alle Bürokratien mindestens seit der Clinton-Ära lautet, dass die CO2-Produktion ein Übel ist, das unweigerlich zu einer galoppierenden globalen Erwärmung führt, wissen diejenigen, die in den statistischen Ausbeuterbetrieben der Bürokratien schuften, dass ihre Karrieren und ihre zukünftige Finanzierung davon abhängen, dass sie die politisch korrekten Antworten haben – nicht die wissenschaftlich korrekten.

„Der springende Punkt dabei ist, dass die NOAA zwar häufig diese Anpassungen an den Rohdaten vornimmt, aber nie eine überzeugende Erklärung dafür geliefert hat, warum sie notwendig sind“, schrieb James Delingpole kürzlich in Breitbarts Big Government. „Und auch nicht, wie genau ihre bereinigten Daten eine genauere Version der Wahrheit liefern als die Originaldaten.“

Es gibt jedoch zumindest einige Anzeichen für Fortschritte. Im Fall der Umweltschutzbehörde werden zukünftige Berichte und Studien die Daten und die zugrunde liegenden wissenschaftlichen Annahmen zur öffentlichen Überprüfung enthalten.

Das ist ein Weg, um mehr Ehrlichkeit in die Regierung zu bringen – und um Klimascharlatane davon abzuhalten, unsere Nation mit falschen Forderungen nach Kohlenstoffsteuern und Deindustrialisierung unserer Wirtschaft in den Ruin zu treiben, um die globale Erwärmung zu verhindern. Die einzige wirkliche Lösung.





https://de.rt.com/inland/231691-wegen-klimarettung-2027-koennte-benzin-60-cent-teurer-werden/


Der kriminelle Bill Gates hat immer noch den CO2-Klimawahn am 4.1.2025: Millionen in Alberta (Kanada) investiert:
Bill Gates investiert 40 Millionen Dollar in Start-up-Firma, die CO₂ im industriellen Maßstab aus der Luft entfernen will

Im April werden in der kanadischen Provinz Alberta die ersten Tests beginnen. Laut dem zuständigen Unternehmen Deep Sky wird CO₂ aus der Luft gesaugt, durch diverse Prozesse komprimiert und in drei Kilometer tiefen Bohrlöchern gespeichert. Überall in Kanada sollen solche kommerziellen Anlagen entstehen, es handele sich um «eine enorme Industrie».

https://transition-news.org/bill-gates-investiert-40-millionen-dollar-in-start-up-firma-die-co%E2%82%82-im




Klimawahn in GB am 5.1.2025: Neues Schiff ist schlimmer mit CO2:
Focus: "Glen Sannox": Riesen-Aufregung bei Briten: "Grüne" Fähre stösst mehr CO2 aus als altes Dieselschiff
https://m.focus.de/earth/analyse/gruene-schifffahrt-riesige-aufregung-bei-briten-gruene-faehre-stoesst-mehr-co2-aus-als-altes-dieselschiff_id_260606315.html
https://de.nachrichten.yahoo.com/glenn-sannox-riesen-aufregung-briten-134019411.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105161
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [05.01.2025 18:16]
es wird immer paradoxer
🤡 So umweltfreundlich wie die Ölpest

Die 'umweltfreundliche' Fähre "Glen Sannox", betrieben mit Flüssigerdgas (LNG) und Marinediesel, stößt mit 10.391 Tonnen CO₂ jährlich mehr aus als ihr dieselbetriebener Vorgänger mit 7.732 Tonnen. CMAL führt dies auf die größere Kapazität der neuen Fähre zurück, was einen direkten Vergleich erschwere. Das Projekt verzögerte sich massiv, und die Kosten stiegen von 97 auf 400 Millionen Pfund.

👉 Flüssiggas, das aus den USA mit LNG-Tankern nach England rübergeschippert wird, gilt als "umweltfreundlich" 😆

👉 So eine transatlantische Überfahrt eines LNG-Tankers verbraucht gleich viel Energie (10 bis 15 GWh,)wie ein kleines Land an einem Tag!



Deutsches Wetter in der Vergangenheit am 6.1.2025: Daten werden verschwiegen - extreme Sommer oder Winter gab schon immer
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105251
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [06.01.2025 20:20]
Der DWD verschweigt gezielt historische Klimadaten, die eine wärmere Vergangenheit zeigen.

Beispiel Dresden: Jahresmittel liegen seit mind. 1812 vor. Der DWD zeigt sie aber erst ab 1828. 1817 maß man z.B. 11,6°C im Mittel.

Im "Rekordjahr" 2024 war das Jahresmittel 11,7°C in Dresden-Klotzsche.

Zudem hat der DWD die alten Werte um 1°C abgesenkt. Für 1828 behauptet der DWD 8,57°C, wirklich gemessen wurden 9,56°C.

Via T. Reality

https://books.google.de/books?id=vDcVAAAAQAAJ&pg=PP3&hl=de&source=gbs_toc_r&cad=2#v=onepage&q&f=false

t.me/Rosenbusch





7.1.2025: Frühling mit 15 Grad gab es schon 1974 - Zeitungsartikel von "Die Welt" vom 14.1.1974
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105320
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [07.01.2025 17:11]
Wahrheit ist unzerstörbar ❕
https://t.me/+PcEcUv4wOTRiMDYx

7.1.2025: Frühling mit
                              15 Grad gab es schon 1974
7.1.2025: Frühling mit 15 Grad gab es schon 1974 [4]




Klimawahn an schweizer Schulen am 8.1.2025: in Zürich-Örlikon:
Nachhaltig Kochen: Sekundarschüler entwickeln klimafreundliches Kochbuch
https://www.blick.ch/green-circle/nachhaltig-kochen-sekundarschueler-entwickeln-klimafreundliches-kochbuch-id20404413.html

Artikel aus der «Schweizer Illustrierten»

Evelyne Rollason - Schweizer Illustrierte - Der «Klimatopf» ist das Kochbuch von Franziska Stöckli, die gemeinsam mit einer Klasse aus Zürich Oerlikon ein Rezeptbuch entwickelte, dessen Gerichte nicht nur schmecken, sondern auch klimafreundlich sind.

    Klimatopf: Kochbuch revolutioniert umweltfreundliches und gesundes Kochen zu Hause
    Schüler entwickelten Rezepte, die von Wissenschaftlern auf Klimaneutralität geprüft wurden
    3 Jahre lang arbeiteten 14- bis 16-Jährige an diesem Projekt

Während der legendäre «Tiptopf» seit Jahrzehnten als Schulkochbuch wohl in fast jedem Schweizer Küchenregal steht, will der 2024 herausgekommene «Klimatopf» das Kochen zu Hause revolutionieren. Alle Rezepte sind entweder vegan oder vegetarisch, gesund und umweltfreundlich – garantiert. Denn jedes Rezept kommt mit präzisen Nährwertangaben und liefert auch gleich die CO2-Berechnungen mit.

Konzipiert hat das zeitgemässe Kochbuch die Lehrerin und Autorin Franziska Stöckli gemeinsam mit einer Sekundarschulklasse der Schule Im Birch in Zürich. Im Rahmen von «Bildung für nachhaltige Entwicklung» haben die Schülerinnen und Schüler sich während drei Jahren damit befasst, wie die Ernährung das Klima beeinflusst und was man tun kann, um dieses zu schützen. Von der Idee bis zum Druck waren die 14- bis 16-Jährigen bei jedem Schritt eng involviert.

Bei der Entwicklung des Buches hat die Klasse sich als Vorsatz genommen: «Die Rezepte müssen alltagstauglich, also simpel und einfach sein. Wer die Kochanleitung liest, soll sofort verstehen, wie es gekocht wird und die Zutaten sollen verfügbar sein», so Autorin Franziska Stöckli.
Rezepte von Wissenschaftlern geprüft

«Wer ein Rezept aus dem Buch auswählt, darf zu 100 Prozent sicher sein, dass das Gericht – in der richtigen Saison und mit den vorgeschlagenen Zutaten gekocht – nicht schädlich ist für das Klima und damit etwas Gutes für die Umwelt und sich selber ist», so die Initiantin, die sich selber als Flexitarierin bezeichnet – also jemand, der sich überwiegend vegetarisch ernährt, gelegentlich aber auch mal eine Ausnahme macht für biologisch produziertes Fleisch.

Die Rezepte sind inspiriert vom Zürcher Traditions-Vegi-Resti, dem Haus Hiltl. Im Buch sind alle Gerichte sorgfältig den einzelnen Saisons zugeteilt. Um sicherzustellen, dass die Gerichte auch wirklich klimaneutral sind, hat die Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW jedes Rezept auf Nährstoffe und Zutaten geprüft, um festzustellen, ob sie dem wissenschaftlich fundierten Speiseplan des «Planetary Health Diet» entsprechen, der die Gesundheit von Mensch und Planet schützen will.

Schülerinnen und Schüler essen bewusster
Das Projekt sei weder von einer Gruppe vegetarischen Jugendlichen ins Leben gerufen, noch sei es das Ziel von Stöckli gewesen, die Jugendlichen ernährungstechnisch umzuerziehen. Trotzdem hinterliess das Projekt Spuren. Die Lehrerin stellt fest, dass die beteiligten Schülerinnen und Schüler nach dem Projekt «Klimatopf» viel bewusster essen – nicht zuletzt, weil sie tiefe Einblicke in die verschiedensten Aspekte einer nachhaltigen Ernährung erhielten.

Am meisten freut Stöckli, zu sehen, «wie kompetent und interessiert die Schülerinnen und Schülerinnen mit dem Klimatopf jetzt an Buchpräsentationen teilnehmen und selbstsicher über klimafreundliche Ernährung sprechen». Zur Erarbeitung der vegetarischen Gerichte mit der Klasse sagt sie: «Ich möchte das Thema mit Freude vermitteln, nicht mit Verzicht oder Moral. Und entscheidend ist am Ende, dass es schmeckt. Nur dann macht es auch wirklich Freude!»



Klimawahn in Schweden entwickelt die "Klimasperre" am 9.1.2025: 7 Kirchen bleiben im Winter zu, um Ölheizung zu sparen:
Schweden SCHLIESST Kirchen, um Klimaziele zu erreichen

https://uncutnews.ch/schweden-schliesst-kirchen-um-klimaziele-zu-erreichen/

Quelle: Sweden CLOSING churches to meet climate goals.

Peter Imanuelsen

Schweden SCHLIESST Kirchen, um Klimaziele zu erreichen

Mehrere mittelalterliche Kirchen werden geschlossen.

Erinnern Sie sich noch an die Zeiten, als Menschen als „verrückte Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt wurden, weil sie vor Klimaschließungen warnten? Nun, genau das passiert jetzt in Schweden.

Die Schwedische Kirche hat beschlossen, sieben Kirchen aus dem Mittelalter zu SCHLIESSEN, um ihre Klimaziele zu erreichen. Diese Kirchen bleiben in den Wintermonaten von Oktober bis Mai geschlossen.

Da die Kirchen sehr alt sind, verfügen sie über eine schlechte Isolierung und werden mit Öl beheizt. Doch um die Klimaziele der schwedischen Kirche zu erreichen, die bis 2027 frei von fossilen Brennstoffen sein will, hat man beschlossen, kein Öl mehr für die Beheizung zu verwenden.

Anstatt Lösungen zu finden, um die Kirchen weiter offen zu halten, werden sie jetzt im Namen des Klimaschutzes geschlossen.

Glauben Sie, dass [der Fantasie]-Jesus so gehandelt hätte?

Die Kirche von Schweden gilt als äußerst fortschrittlich. So forderte sie vor einigen Jahren Geistliche auf, geschlechtsneutrale Sprache zu verwenden, wenn sie über Gott sprechen – obwohl die Bibel klar sagt, dass Gott männlich ist.

Jetzt beteiligt sich die Kirche im Grunde an Klimasperren.

Es scheint, als sei die Religion des Klimakults für sie inzwischen wichtiger geworden als das Christentum.





Klimawahn ohne Klimawandel am 10.1.2025: Mossad-Staaten kassieren wegen CO2 nun noch mehr ab:
CO2-Preisanstieg – Verbraucher stehen vor drastischen Belastungen

https://journalistenwatch.com/2025/01/10/co2-preisanstieg-verbraucher-stehen-vor-drastischen-belastungen/

Der Klimawahn im 4R-Schulsystem am 10.1.2025:
Klimahysterische Schulbücher und CO2-neutrales Mensa-Essen an Unis: Sowas kommt von sowas

https://ansage.org/klimahysterische-schulbuecher-und-co2-neutrales-mensa-essen-an-unis-sowas-kommt-von-sowas/

KEIN Klimawahn mehr am 10.1.2025: BlackRock verlässt Klima-Allianz

https://tkp.at/2025/01/10/blackrock-verlaesst-klima-allianz/

von |Wirtschaft3

Eine von der UN gegründete Banken-Gruppe für die klimaneutrale Transformation, schmiert ab. Nun hat auch BlackRock das sinkende Schiff verlassen. An den Börsen wird immer sichtbarer, dass die Zeit des Klima-Narrativs [...]






Blackrock hat genug vom Klimawahn am 11.1.2025: Daten FALSCH und Klimawandel gab es immer schon:
Blackrock zieht sich aus Klimabündnis zurück
https://www.nau.ch/news/amerika/blackrock-zieht-sich-aus-klimabundnis-zuruck-grunde-und-folgen-66892258

Gerrit Fredrich
Gerrit Fredrich

USA, 11.01.2025 - 16:24

Der weltgrösste Vermögensverwalter Blackrock verlässt das Klimabündnis NZAMI. Rechtliche Bedenken und politischer Druck führten zu diesem Schritt.
Blackrock hat seinen Austritt aus dem Klimabündnis «Net Zero Asset Managers Initiative» (NZAMI) bekannt gegeben. Wie «rnd.de» berichtet, begründet das Unternehmen diesen Schritt mit rechtlichen Bedenken.
Der Rückzug erfolgt in einem politisch aufgeladenen Umfeld. Mit einem verwalteten Vermögen von 11,5 Billionen Dollar hat das Unternehmen enormes Gewicht in der Finanzbranche.
Laut «n-tv.de» könnte der Austritt eine Signalwirkung haben und andere Finanzinstitute zum Nachdenken bewegen.

Blackrock: Politischer Druck
Republikanische Politiker haben die Klimaschutz-Bestrebungen als «Woke Capital» bezeichnet. Texas und zehn weitere Bundesstaaten haben Klage gegen Blackrock eingereicht, was den Druck auf das Unternehmen erhöhte.
Trotz des Austritts betont der Vermögensverwalter, dass sich an der Verwaltung der Kundenportfolios nichts ändern werde. Die Portfoliomanager werden weiterhin klimabezogene Risiken bewerten.

Branchenweite Entwicklung
Der Austritt von Blackrock ist Teil einer breiteren Entwicklung in der Finanzbranche. Wie «faz.net» berichtet, haben bereits grosse US-Kreditinstitute ähnliche Klimaschutzorganisationen verlassen.
Die NZAMI zählt derzeit mehr als 325 Unterzeichner. Der Austritt könnte jedoch weitreichende Folgen für Klimainitiativen im Finanzsektor haben.


Klimawahn ist zu Ende am11.1.2025: Grosskonzerne verlassen das sinkende Schiff
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105569
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [11.01.2025 11:14]
Die Klimalüge stürzt in sich zusammen. Seit Trumps Wahlsieg verlassen Großkonzerne wie BlackRock die Klimaschutz-Vereine. Nun gilt: CO₂ ist etwas Gutes und Holland säuft doch nicht ab. Mehr dazu in der nächsten MARKmobil-Folge.


Klimawandel am 11.1.2025: kommt v.a. durch Dummheit
https://t.me/standpunktgequake/175560

Klimawandel am
                              11.1.2025: kommt v.a. durch Dummheit
Klimawandel am 11.1.2025: kommt v.a. durch Dummheit [5]





https://de.rt.com/nordamerika/232464-us-grossbanken-und-investmentfonds-kuendigen-zusammenarbeit-mit-klima-initiativen/

Vor dem Hintergrund des anstehenden Machtwechsels im Weißen Haus steigen US-Banken und Investmentfonds massenhaft aus Umweltschutz-Initiativen aus. Zuletzt kehrte auch der Investmentriese BlackRock dem Klimaschutz den Rücken. BlackRock werden Verstöße gegen das Kartellrecht vorgeworfen.

Die Investmentgesellschaft BlackRock verlässt auf politischen Druck die Net Zero Asset Managers Initiative (NZAMi). Der Umweltschutzinitiative NZAMi haben sich über 300 Fondsgesellschaften angeschlossen, die gemeinsam rund 50 Billionen Dollar verwalten. BlackRock allein verwaltet über zehn Billionen Dollar.

Ziel der Initiative ist es, den Emissionsausstoß bis zum Jahr 2050 auf null zu senken. Die Mitglieder der Initiative verpflichten sich, ihre Investments am Umweltziel der Initiative auszurichten. BlackRock steht in diesem Zusammenhang wegen mutmaßlichen Verstoßes gegen das Kartellrecht vor Gericht. BlackRock steht im Verdacht, gegen das Wettbewerbsrecht verstoßen und US-Unternehmen radikale Ziele in den Bereichen Umweltschutz, soziales Engagement und Governance aufgezwungen haben.

NZAMi ist eine der größten Initiativen dieser Art. BlackRock-Chef Larry Fink war großer Verfechter der Steuerung von Industrieemissionen über Investment-Tools. Inzwischen distanziert er sich davon. Der BlackRock-Konkurrent Vanguard hat die NZAM-Initiative bereits im Jahr 2022 verlassen.

Auch die Net Zero Banking Alliance erlebte kürzlich eine Massenflucht US-amerikanischer Banken. Die großen US-Institute kehrten der Umwelt-Initiative den Rücken, darunter Goldman Sachs, J.P. Morgan, Citigroup und Morgan Stanley.

Experten sehen die massenhaften Absagen im Zusammenhang mit dem Machtwechsel im Weißen Haus. Donald Trump hat bereits signalisiert, den Klimaschutz den wirtschaftlichen Interessen der USA unterzuordnen.




Klimawahn im 4R am 13.1.2025: Kindsmissbrauch in allen Schulsystemen durch kriminelle Panik-Schulbücher:
Angst als Geschäftsmodell: Wie Klima-Narrative unsere Kinder belasten
Die perfide Dynamik von Klimaangst und deren Vermarktung

https://reitschuster.de/post/angst-als-geschaeftsmodell-wie-klima-narrative-unsere-kinder-belasten/

Schulmaterialien voller Panik, staatlich geförderte Klimaangst-Therapie und zweifelhafte Umweltpolitik: Wie ein Narrativ die psychische Gesundheit unserer Kinder opfert. Von Ekaterina Quehl.


KEIN Klimawahn in der Antarktis am 13.1.2025: sondern NORMALISIERUNG des Packeises:
Massive Erholung des Meereises in der Antarktis, über die die Netto-Null-besessenen Mainstream-Medien nicht berichten

https://uncutnews.ch/massive-erholung-des-meereises-in-der-antarktis-ueber-die-die-netto-null-besessenen-mainstream-medien-nicht-berichten/




Klimawandel gab es IMMER schon am 14.1.2025: Beispiel Rocky Mountains:
Rocky Mountains vor 6000 Jahren eisfrei(er)

https://tkp.at/2025/01/14/rocky-mountains-vor-6000jahren-eisfrei-er/

von |Wissenschaft5

Die Eisschmelze in  den Rocky Mountains bringen Bäume hervor, die zeigen, dass das Gebirge schon vor 6000 Jahren eisfrei war – zumindest auf über 3000 Meter. 

Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky Mountains legte einen 5900 Jahre alten Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer archäologischen Untersuchung auf dem Beartooth-Plateau in Wyoming fanden die Wissenschaftler mehr als 30 Bäume in einer Höhe von etwa 3100 Metern über dem Meeresspiegel – 180 Meter höher als die heutige Baumgrenze. Der Gletscher, der gerade schmilzt, ist also kein „ewiges Eis“.

Die offensichtliche Erkenntnis von Whitlock, Montana State University: „Weißrindenkiefern (Pinus albicaulis) wachsen heute nicht mehr in dieser Höhe, so dass diese Kiefern zu einer Zeit gewachsen sein müssen, als das Klima wärmer war.“

Die Bäume stammen aus der Zeit vor 5950 bis 5440 Jahren. Damals nahmen die Temperaturen stetig ab. News Scientist, das über die Entdeckung berichtet, schreibt dazu:

Eiskerndaten aus Ländern wie der Antarktis und Grönland deuten darauf hin, dass diese sinkenden Temperaturen durch jahrhundertelange Vulkanausbrüche auf der Nordhalbkugel beeinflusst wurden. Diese produzierten genügend Luftsedimente, um das Sonnenlicht nicht durchzulassen und die globalen Temperaturen zu senken, bis die Umgebung zu kalt war, als dass die Bäume in höheren Lagen hätten überleben können.

Die neu entdeckten Bäume liegen zwar flach, sind aber in einem außergewöhnlichen Zustand, was darauf hindeutet, dass sie nach dem Tod schnell konserviert wurden. Obwohl es keine Hinweise darauf gibt, dass sie von Lawinen verschüttet wurden, weisen sie Spuren auf, die mit der Ausdehnung der heutigen Eisfläche übereinstimmen.

Klimamodelle deuten darauf hin, dass weitere anhaltende Vulkanausbrüche in Island vor 5100 Jahren zu einem weiteren Temperaturrückgang geführt haben, sagt Joe McConnell vom Desert Research Institute in Nevada. Diese niedrigeren Temperaturen dehnten die Eisfläche aus und sorgten dafür, dass „die umgestürzten Bäume im Eis eingeschlossen und für die nächsten 5000 Jahre vor den Elementen geschützt waren“, sagt er.

Erst in den letzten Jahrzehnten sind die Temperaturen so weit angestiegen, dass die Bäume aus ihrer eisigen Krypta befreit wurden. Die derzeitige Baumgrenze wird sich in den kommenden Jahrzehnten mit steigenden Temperaturen wahrscheinlich nach oben verschieben“, so Whitlock.

Man könnte nun, leicht sarkastisch, fragen, woher denn die früheren warmen Temperaturen gekommen sind: Lag es etwa an den Emissionen aus dem Neandertal und nach dem Aussterben dieser Menschen wurde die Erde kälter? Gemeinsam mit den Vulkanausbrüchen natürlich.

Der freigelegte Wald belegt, dass die Erde bereits wärmere Temperaturen erlebt hat, was die Wissenschaftler aber nicht stört. Stattdessen sagt Whitlock:

„Diese Entdeckung war aufgrund des vom Menschen verursachten Klimawandels möglich – steigende Temperaturen legen nun Gebiete frei, die seit Jahrtausenden unter Eis begraben waren, Solche Entdeckungen sind zwar wissenschaftlich interessant, aber sie sind auch eine traurige Erinnerung daran, wie anfällig alpine Ökosysteme für den Klimawandel sind.“

Der offensichtliche Elefant im Raum wird gar nicht erst erwähnt. Man sieht ihn nicht.





GB-Regime von Starmer am 14.1.2025: will immer noch die Bevölkerung zum "Klimawandel" erziehen:
Britische Regierung setzt „Teams zur Verhaltensmanipulation“ ein, um „gegen den Klimawandel“ gerichteten Ansichten entgegenzuwirken
(ENGL orig.: UK Gov’t Deploys ‘Behavioural Manipulation Teams’ to Counter ‘Anti Climate Change’ Viewpoints)
https://thepeoplesvoice.tv/uk-govt-deploys-behavioural-manipulation-teams-to-counter-anti-climate-change-viewpoints/
https://t.me/antiilluminaten/70947

The British government has deployed ‘behavioural manipulation teams’ tasked with countering anti-climate change narratives online.
The Behavioural Insights Team, often referred to as the “nudge unit,” was formed in 2010 to use manipulation and coercion to achieve totalitarian goals.
Naturalnews.com reports: Unpublished research from the Department for Energy reveals a paradox: individuals who believe they are well-informed about heat pumps are often more resistant to adopting them, while those with a basic understanding are more receptive. This finding has led BIT to focus on reshaping public perceptions, framing skepticism as a product of misinformation rather than legitimate concerns.




https://de.rt.com/kurzclips/video/233250-gegen-klimasteuer-bauernproteste-in-daenemark/

Dänische Landwirte sind am Montag gegen die neuen Klimasteuer auf die Straße gegangen. Dänemark hat als erstes Land weltweit eine CO₂-Steuer auf den Methanausstoß von Nutztieren eingeführt. Damit sollen die "Umweltauswirkungen" der Viehzucht bekämpft werden. Ab dem Jahr 2030 müssen dänische Milchbauern eine jährliche Steuer von umgerechnet 94 Euro pro Kuh und Schwein zahlen. Bis 2035 wird dieser Betrag auf rund 235 Euro steigen.

https://orf.at/stories/3382003/



Klimawandel retour in der Arktis am 17.1.2025: Eis in der Arktis um ein Viertel größer als 2012

https://tkp.at/2025/01/17/eis-in-der-arktis-um-ein-viertel-groesser-als-2012/




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Quellen




Exxpress    Uncut
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BBC online, Logo  

Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

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