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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 20 - ab 1.2.2025


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link


KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen      
 
KLIMAWANDEL gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren [3] -



"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Geniessen Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur

-- Brugger, Manfred: Windwahn: Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen

-- Dr. Stefan Uhlig: Der natürliche Klimawandel. Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht. 4. überarbeitete und ergänzte Auflage






Klimawandel gab es immer schon am 1.2.2025: Beispiel Rocky Mountains: Baumgrenze war vor 6000 Jahren 180m höher als heute
https://www.newscientist.com/article/2463397-melting-ice-reveals-millennia-old-forest-buried-in-the-rocky-mountains/
https://tkp.at/2025/01/14/rocky-mountains-vor-6000-jahren-eisfrei-er/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106796
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [01.02.2025 05:58]
THEMA
Vor 6000 Jahren waren die Rocky Mountains (Zentralgebirge im Norden der USA), ähnlich wie die Alpen, bis in 3000 m eisfrei.

Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky Mountains legte einen 5900 Jahre alten Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer archäologischen Untersuchung auf dem Beartooth-Plateau in Wyoming fanden die Wissenschaftler mehr als 30 Bäume in einer Höhe von etwa 3100 Metern über dem Meeresspiegel – 180 Meter höher als die heutige Baumgrenze. Der Gletscher, der gerade schmilzt, ist also kein „ewiges Eis“.

Unser Beitrage:
Alpen fast eisfrei zu Zeiten Hanibals - der Spiegel 200 (https://t.me/Klima_kanal/258)4
Die Alpen vor 6000 Jahren fast eisfrei scinexx -  2020 / 2024 (https://t.me/Klima_kanal/691)




Klimawandel am 3.2.2025: Es wird behauptet:
Grönlands Gletscher schmelzen dahin: Risse im grönländischen Eisschild wachsen immer schneller
https://www.suedtirolnews.it/chronik/risse-im-groenlaendischen-eisschild-wachsen-immer-schneller

Von: APA/dpa

Die Gletscherspalten im grönländischen Eisschild vergrößern sich immer rasanter. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie einer internationalen Forschungsgruppe, über die im Fachblatt “Nature Geoscience” berichtet wird. Demnach haben sich die Brüche in der Eisdecke in nur fünf Jahren deutlich ausgeweitet. Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter warnen, dass dieser Prozess den Eisverlust beschleunigen könnte – mit gravierenden Folgen für den Anstieg des Meeresspiegels.

Das Team um Tom Chudley von der britischen Universität Durham analysierte mehr als 8.000 3D-Oberflächenkarten des Eisschilds, die aus hochauflösenden Satellitenbildern erstellt wurden. Die Daten zeigen, dass die Gletscherspalten zwischen 2016 und 2021 an den schnell fließenden Rändern des Eisschilds größer und tiefer geworden sind. Diese Entwicklung geschehe schneller als bisher beobachtet, so die Studie.

Spannungen im Eis verursachen Gletscherspalten

Gletscherspalten sind keilförmige Risse, die entstehen, wenn sich ein Gletscher ungleichmäßig bewegt. Das Eis fließt mit unterschiedlicher Geschwindigkeit: an der Oberfläche und in der Mitte oft schneller als an den Rändern oder in tieferen Schichten. Dadurch entstehen Spannungen, die das Eis aufbrechen lassen.

Wie die Forschungsgruppe schreibt, verschieben sich diese Dynamiken durch den Klimawandel. Höhere Temperaturen ließen das Eis schneller fließen, wodurch sich die Risse ausweiteten und tiefer in das Eis vordrängen. Die Studie zeigt, dass an den Rändern des Eisschilds, wo große Gletscher auf das Meer treffen, die Gletscherfließgeschwindigkeit zugenommen hat. Dies führte zu einer erheblichen Zunahme des Volumens der Gletscherspalten. In einigen Sektoren habe diese Zunahme 2021 im Vergleich zu 2016 bis zu 25 Prozent betragen mit einer Fehlermarge von ungefähr zehn Prozent.

Der Zuwachs sei zwar durch einen Rückgang der Gletscherspalten am Sermeq Kujalleq (“Südlicher Gletscher”), dem am schnellsten fließenden Gletscher Grönlands, ausgeglichen worden – dessen Bewegung hatte sich während des Untersuchungszeitraums vorübergehend verlangsamt. Allerdings habe die Fließgeschwindigkeit des Sermeq Kujalleq seither wieder zugenommen, was darauf hindeute, dass die Zeit des Gleichgewichts zwischen dem Wachstum und der Schließung von Gletscherspalten auf dem Eisschild nun vorbei sei.

Gletscherspalten als Anzeichen für beschleunigten Eisverlust

“In einer sich erwärmenden Welt würden wir erwarten, dass sich mehr Gletscherspalten bilden. Das liegt daran, dass die Gletscher als Reaktion auf die Erwärmung der Ozeane schneller werden und dass das Schmelzwasser, das die Gletscherspalten füllt, die Risse tiefer in das Eis drückt”, wird Hauptautor Chudley in einer Mitteilung zitiert.

Die Studie erlaube jetzt zum ersten Mal, eine signifikante Zunahme der Größe und Tiefe von Gletscherspalten an schnell fließenden Gletschern an den Rändern des grönländischen Eisschilds zu erkennen, und zwar in Zeiträumen von fünf Jahren und weniger, so Chudley weiter. “Anhand dieses Datensatzes können wir sehen, dass sich die Gletscherspaltenfelder nicht nur in das Inlandeis hinein ausdehnen, wie früher beobachtet wurde, sondern dass die Veränderungen vor allem darin bestehen, dass die bestehenden Gletscherspaltenfelder größer und tiefer werden.”

Mitautor Ian Howat, Direktor des Byrd Polar & Climate Research Center an der US-amerikanischen Ohio State University, ergänzt: “Wenn Gletscherspalten wachsen, nähren sie die Mechanismen, die dafür sorgen, dass sich die Gletscher des Eisschilds schneller bewegen, Wasser und Wärme in das Innere des Eisschilds treiben und das Kalben von Eisbergen in den Ozean beschleunigen.” Diese Prozesse könnten wiederum den Eisfluss beschleunigen und zur Bildung von mehr und tieferen Gletscherspalten führen – “ein Dominoeffekt, der den Eisverlust in Grönland beschleunigen könnte”, so Howat.

Steigende Meeresspiegel als Konsequenz

Grönland hat der Studie zufolge seit 1992 bereits zu einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 14 Millimeter beigetragen. Setze sich der Trend fort, könnte das Schmelzwasser des Eisschilds bis 2100 den globalen Meeresspiegel um bis zu 30 Zentimeter anheben. Würde das gesamte Eis Grönlands schmelzen, könnte der Meeresspiegel sogar um sieben Meter steigen.



Na so was: Auch Bezos fängt an zu denken am 7.2.2025:
Rückzug von Jeff Bezos' Stiftung: "Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rueckzug-von-jeff-bezos-stiftung-klimainitiative-verliert-10-milliarden-us-dollar-a5031251.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10228035766748971

Die Science Based Targets Initiative (SBTi), eine führende Initiative zur Unterstützung von Unternehmen bei der Erreichung von Klimazielen, verliert eine zentrale Finanzierungsquelle: Der von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene Earth Fund stellt seine Förderung in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar ein.


Weltbank und Klimawahn am 7.2.2025: Es fehlen 41 Milliarden Dollar an Klimageldern, wo man nicht weiss, wie sie verwendet wurden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107242

Die Weltbank hat unglaubliche 41 Milliarden Dollar an Mitteln für den Klimawandel "verschenkt".
Eine Untersuchung des Finanzgebarens der Bank ergab, dass Gelder in Milliardenhöhe fehlen, ohne dass öffentlich bekannt ist, wohin das Geld geflossen ist oder wie es verwendet wurde.
Wohin ist das Geld geflossen?



Neuer Energieminister im Team Trump am 8.2.2025: Wahrheitswisser Chris Wright:
Trumps neuer Energieminister entlarvt den Klimaschwindel in zwei Minuten 
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107334

Der US-Senat hat am Montag die Nominierung von Chris Wright als Energieminister bestätigt – ein Albtraum für Klimaaktivisten wie John Kerry und Al Gore. 
Wright erklärte bereits 2023 in einem Video auf seiner LinkedIn-Seite, dass es „keine Klimakrise“ gebe. Er bezeichnete Klimaaktivisten als „Panikmacher“ und verglich die Klimapolitik der Biden-Regierung mit dem Kommunismus der Sowjetunion. 
Bereits 2021 deckte er auf der National Conservatism Conference auf, dass Politiker und Medien sich nie ernsthaft mit dem Klimawandel auseinandergesetzt hätten. 
Er verwies zudem auf eine gewaltige Fehlinvestition: Zwei Billionen Dollar wurden ausgegeben, um den Anteil fossiler Brennstoffe weltweit um gerade einmal zwei Prozent zu senken. Im Jahr 2000 lag der Verbrauch bei 86 %, bis 2020 „stürzte“ er auf 84 % ab. „Das ist keine Energiewende.“ 
„Sie retten nicht den Planeten. Sie werden ausgeraubt.“






Widerstand in der Schweiz am 9.2025: Umwelt-Initiative scheitert in der Volksabstimmung:
Umwelt-Initiative scheitert. Bewegt sich die Klimabewegung im Kreis?
https://www.blick.ch/politik/die-abstimmung-ueber-die-umwelt-initiative-im-ticker-gelingt-den-jungen-gruenen-heute-die-sensation-id20572294.html

Joschka Schaffner, Tobias Bruggmann und Nastasja Hofmann - Am 9. Februar wurde über die Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen Grünen abgestimmt. Wie zu erwarten, kam es zu einer schmerzlichen Niederlage. Doch nicht nur dort.

    Umweltverantwortungs-Initiative: Abstimmung am 9. Februar über verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb planetarer Grenzen
    Initiative fordert Ressourcenverbrauch im Verhältnis zur Weltbevölkerung, Umsetzungsfrist von 10 Jahren
    Ablehnung der Initiative stieg von 49 Prozent vor Weihnachten auf 61 Prozent

Schon um kurz nach 12.00 Uhr war klar: Magdalena Erni (21) und die jungen Grünen erleiden am Sonntag mit ihrer Umweltverantwortungs-Initiative Schiffbruch. Die Schweiz will nichts davon wissen, dass die Schweizer Wirtschaft nur noch so viele Ressourcen verbraucht, wie der Schweiz im Verhältnis zum Rest der Welt eigentlich zustehen würden.
Für Klimaminister Albert Rösti (57) ist klar: «Das Nein ist gewiss kein Nein zum Schutz der Umwelt», sagte er an der Medienkonferenz. Es sei vielmehr ein Nein zu einem radikal anderen Leben gewesen. «Wir schauen gut zu unserer Natur, aber wir tun dies mit Umsicht.»
Röstis Worte widerspiegeln den Volkswillen. Doch es ist der nächste Rückschlag für die Klimabewegung. Auch in den Kantonen Schaffhausen und Solothurn gab es am Sonntag Niederlagen.

«Wo es persönlich schmerzhaft wird, sagt man eher Nein»
Der Klimawandel gehört laut Umfragen weiterhin zu den grössten Sorgen der Schweizer Stimmbevölkerung. 2023 verankerte das Volk gar das Netto-Null-Ziel bis 2050 unüblich deutlich im Bundesgesetz. Und im Jahr darauf sendete die Schweiz mit der Annahme des Stromgesetzes ein klares Signal für die Energiewende.
Das überdeutliche Nein zur Umweltverantwortungs-Initiative widerspiegelt aber: Im Vergleich zu anderen politischen Herausforderungen verliert der Klimaschutz wieder fortlaufend an Stellenwert. Das gilt insbesondere, wenn er sich gegen die Wirtschaft auflehnt.
«Wo es persönlich schmerzhaft wird, wo Verbote oder höhere Preise drohen, sagt man eher Nein», erinnert Politologin Cloé Jans (38) bei Blick TV an vergangene Vorlagen. «Bei Visionärem, wie dem Netto-Null-Ziel, ist man eher bereit, Ja zu sagen.»

Anreize statt Verbote – doch reichen die?
Politik und Volk wollen also lieber Anreize als Verbote. So setzt etwa der erneute Anlauf einer Neuauflage des CO2-Gesetzes, der Anfang dieses Jahr in Kraft getreten ist, primär auf finanzielle Zustupfe, technologische Weiterentwicklungen – und eine weitere Verlagerung der Reduktionsziele ins Ausland.
Genügt das wirklich, um die gesteckten Ziele zu erreichen? Im vergangenen Jahr verurteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz. Die Eidgenossenschaft mache zu wenig, um die Menschen vor den Folgen der Klimaerwärmung zu schützen. Bundesrat und Parlament sehen keinen Handlungsbedarf. Mit den neuen Gesetzen erfülle die Schweiz das bereits. Voraussichtlich im März wird die Ministerkommission des Europarats entscheiden, ob sie das genauso sieht.
Nicht nur auf politischer, auch auf den privaten Märkten drohen nun Rückschläge: Wie die «Sonntagszeitung» berichtet, wurden weniger Wärmepumpen gekauft, auch das E-Auto ist nicht mehr so beliebt. Bei der Solarenergie wird 2025 mit einem Rückgang gerechnet.
Gleichzeitig soll mit dem Sparprogramm beim Gebäudeprogramm Abstriche gemacht werden. Dort stelle man grosse Mitnahmeeffekte fest, sagt Bundesrat Rösti. «Jemand nimmt eine Subvention, wenn er das Heizungssystem sowieso ersetzen müsste.» Durch eine grössere Effizienz der Mittel, könnte mehr erreicht werden.
Die Ziele bei der Dekarbonisierung, zum Beispiel von Heizungen, seien sehr hoch und sehr ambitioniert, gibt Bundesrat Rösti zu. Es zeige sich eine gewisse Sättigung des Tempos. «Ich gehe davon aus, dass mit der Inkraftsetzung des Klima- und Innovationsgesetzes hier wieder Fortschritte bestehen sollen.» Dort gebe es neue Unterstützungsmöglichkeiten, zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser.

Politologin: «Kein Selbstläufer»
Ein Umwelt- und Klimaschutz bleibe trotz allem aktuell, so Politologin Cloé Jans. Und er sei auch nicht chancenlos. «Es ist nicht so, dass alle Umweltanliegen bei der Bevölkerung keine Chancen hatten. Aber es ist sicher kein Selbstläufer.»
So dürfte das Volk dann auch bald über einen Klima-Fonds abstimmen. Oder über die Möglichkeit befinden, neue Kernkraftwerke zu bauen. Die SVP bringt gar einen Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen aufs Tapet. So wie es die USA bereits gemacht haben. Doch da stellt sich selbst SVP-Bundesrat Rösti dagegen, wie er an der Medienkonferenz sagte. Das Volk habe mit dem Ja zum Klimaschutzgesetz die Ziele aus dem Abkommen bestätigt.



Widerstand in Indonesien am 9.2.2025: Klimawahn und kriminelle Windräder sind nicht so attraktiv:
Indonesien steigt aus Pariser Klimaabkommen aus

https://journalistenwatch.com/2025/02/09/indonesien-steigt-aus-pariser-klimaabkommen-aus/





SCHLUSS mit Klimawahn am 10.3.2025: Das Klima hat sich immer schon mal etwas geändert:
Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky MOuntains gibt 5900 Jahre alten Wald frei
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9249793731806488

ebenda:
14.1.2025: Jahrtausendealte Kiefern schmelzen aus dem Eis der Rocky Mountains
https://www.spektrum.de/news/jahrtausendealte-kiefern-schmelzen-aus-dem-eis-der-rocky-mountains/2249658
14 ene 2025 · Vor 5400 Jahren starben Kiefern ab, weil sich das Klima abkühlte. Eis bedeckte die Hölzer. Nun legt die Erderwärmung die Stämme in den Rocky ...

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ebenda:
3.2.2025: 6,000 Jahre alter Wald unter Eis in den Rocky Mountains entdeckt
https://www.drivingeco.com/de/6000-Jahre-alter-Wald-unter-Eis-in-Rocky-Mountains-entdeckt/
3 feb 2025 · Wissenschaftler entdecken in Wyoming einen 6000 Jahre alten Wald, der durch schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine Schlüsselerkenntnis zum ...

Wissenschaftler entdecken in Wyoming einen 6,000 Jahre alten Wald, der durch schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine Schlüsselerkenntnis zum Verständnis des Klimawandels.

Ein Forscherteam der Montana State University hat auf dem Beartooth Plateau in Wyoming einen prähistorischen Wald aus Weißstämmigen Kiefern entdeckt. Die zwischen 5,950 und 5,440 Jahre alten Bäume wurden auf einer Höhe von 3,100 Metern entdeckt, 180 Meter über der heutigen Baumgrenze. Durch die jahrtausendelange Konservierung im Eis konnten Wissenschaftler ein verschwundenes Ökosystem untersuchen und verstehen, wie sich Klimaveränderungen in der Vergangenheit auf die Vegetation ausgewirkt haben. Allerdings hat die Entdeckung auch einen beunruhigenden Unterton: Der einzige Grund, warum dieser Wald entstanden ist, ist das beschleunigte Schmelzen des Alpeneises infolge der globalen Erwärmung.

Der Wald, der die Baumgrenze trotzt

Die Entdeckung des Waldes auf dem Beartooth-Plateau wirft eine grundlegende Frage zur Entwicklung des Klimas in der Region auf. Heute können Weißstämmige Kiefern in diesen Höhenlagen nicht überleben. Dies deutet darauf hin, dass das Klima vor 6,000 Jahren deutlich wärmer war.. Dieses Phänomen steht im Einklang mit früheren Studien, die darauf schließen lassen, dass im mittleren Holozän ähnliche Temperaturen herrschten, wie sie für das späte 21. Jahrhundert prognostiziert werden.

Was diesen Fund noch bemerkenswerter macht, ist der Erhaltungszustand der Bäume. Einige der ausgegrabenen Stämme scheinen nahezu intakt zu sein, als seien sie noch am Leben. Darüber hinaus wurde in der Nähe der Fundstätte ein 10,000 Jahre alter hölzerner Speerschaft gefunden., was darauf schließen lässt, dass das Gebiet möglicherweise von prähistorischen menschlichen Gemeinschaften durchquert wurde. Diese Kombination von Faktoren macht den Wald zu einer Zeitkapsel, die nicht nur Hinweise auf vergangene Ökosysteme, sondern auch auf menschliche Aktivitäten in der Region bietet.

Die Fuentona, Muriel De La
                            Fuente, Soria, Spanien, 2021 08 28, Dd 42

Klimavariabilität im Mittelholozän

Die Entdeckung dieses Waldes bietet wichtige Informationen über die Klimaveränderungen im mittleren Holozän, einem Zeitraum, der durch Temperaturschwankungen und die Ausdehnung der Baumgrenze in höhere Lagen gekennzeichnet ist. In dieser Zeit ermöglichten die warmen Temperaturen das Wachstum von Wäldern in Gebieten, die heute die alpine Tundra sind. Allerdings waren diese Bedingungen nicht von Dauer: Nachfolgende Abkühlungszyklen bedeckten die Bäume mit Eis und konservierten sie bis zum heutigen Tag.

Aus in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Forschungsergebnissen geht hervor, dass dieses Muster des Klimawandels nicht linear verlief, sondern von abrupten Schwankungen geprägt war. Perioden der Erwärmung, gefolgt von extremer Abkühlung, führten zur Bildung von Eisschichten, die die Bäume für Jahrtausende umschlossen. Diese Entdeckung weist eine Parallele zu aktuellen Veränderungen auf: So wie die Temperaturen im Mittelholozän die Vegetation in den Hochgebirgen beeinflussten,, könnte die derzeitige globale Erwärmung zu einer Verschiebung alpiner Ökosysteme führen.

Auswirkungen auf moderne Ökosysteme

Wissenschaftler sagen, dass das Studium dieses uralten Waldes uns nicht nur hilft, die Vergangenheit zu verstehen, sondern auch Hinweise für die Zukunft liefert. Da die globalen Temperaturen weiter steigen, könnten die bestehenden Wälder in höhere Lagen wandern. Besiedlung von Gebieten, die heute Tundra sind. Dieser Wandel könnte jedoch auch negative Nebenwirkungen haben., etwa eine Zunahme von Waldbränden im Alpenraum und Veränderungen der Biodiversität in Bergregionen.

Eine weitere erhebliche Auswirkung könnte die Verringerung der Schneedecke in großen Höhen sein. Schnee und Eis in den Alpen dienen als Süßwasserreservoirs und geben dieses in den warmen Monaten nach und nach ab. Sollten diese Reservoirs aufgrund höherer Temperaturen versiegen, könnte dies schwerwiegende Folgen für Ökosysteme und Gemeinschaften haben. die von diesen Wasserressourcen abhängen. In diesem Sinne ist der in Wyoming entdeckte Wald sowohl ein Zeugnis der Vergangenheit als auch eine Warnung vor den Veränderungen, die in naher Zukunft eintreten könnten.

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Wie der im Eis verborgene Wald untersucht wurde

Das Wissenschaftlerteam verwendete eine Kombination hochentwickelter Techniken, um den entdeckten Wald zu analysieren. Durch die Kohlenstoffdatierung konnte das Alter der Bäume genau bestimmt werden. Die Untersuchung der Jahresringe wiederum lieferte Einzelheiten über das Klima zu der Zeit, als diese Wälder existierten. Darüber hinaus untersuchten die Forscher in organischen Materialien und Eisbohrkernen aus dem Gebiet vorhandene Isotope, wodurch sie die Klimamuster des mittleren Holozäns rekonstruieren konnten.

Eisflächen auf dem Beartooth-Plateau haben sich als unschätzbar wertvolles natürliches Archiv für Klimadaten erwiesen. Diese gefrorenen Ablagerungen enthalten Informationen über Jahrtausende andauernde Umweltveränderungen und stellen eine wichtige Referenzquelle für das Verständnis dar, wie alpine Ökosysteme im Laufe der Zeit auf Erwärmung und Abkühlung reagiert haben. Dieser Wald stellt den ersten konkreten Beweis dafür dar, dass sich während warmer Perioden reife Wälder in viel höheren Lagen gebildet haben.und trägt wesentlich zum Verständnis der Reaktion von Ökosystemen auf den Klimawandel bei.

Das Entdeckungsdilemma: Wissenschaft und Klimakrise

Während die Entdeckung dieses uralten Waldes einen bedeutenden Fortschritt für die Paläoklimatologie und Ökologie darstellt, bestehen Wissenschaftler darauf, dass hinter der Entdeckung ein beunruhigendes Paradoxon steckt: Der einzige Grund, warum diese Bäume aus dem Eis aufgetaucht sind, ist die schnelle globale Erwärmung. Während das Alpeneis weiter schmilzt, könnten auch andere gefrorene Ökosysteme ans Licht kommen und so weitere Geheimnisse über die Vergangenheit preisgeben, aber auch darauf hinweisen, dass die Klimakrise unvermindert anhält.

Diese Entdeckung unterstreicht die Geschwindigkeit, mit der der Klimawandel natürliche Landschaften verändert. Was einst unter Schichten aus ewigem Eis verborgen war, kommt nun zum Vorschein – und das nicht nur als wissenschaftliche Kuriosität, sondern als Erinnerung daran, dass der Planet beispiellose Veränderungen durchmacht. Die große Frage bleibt, ob die Menschheit in der Lage sein wird, aus diesen Naturereignissen zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu mildern. bevor es zu spät ist.




Klimaerwärmung am 20.3.2025: Südtirol hat weniger Schneefall und Gletscher schrumpfen:
Südtirols Gletscher schrumpfen rasant: Zwei bereits verschwunden: Gletscherschwund im Osten stärker ausgeprägt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/suedtirols-gletscher-schrumpfen-rasant-zwei-bereits-verschwunden

Von: luk

Bozen – Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher erklärt und den 21. März zum Welttag der Gletscher. Damit soll weltweit auf die fundamentale Rolle der Gletscher im globalen Klimasystem und ihre Bedeutung für den Wasserkreislauf hingewiesen werden. “Im Laufe dieses Jahres werden zahlreiche internationale, aber auch nationale und lokale Veranstaltungen die Aufmerksamkeit auf diese Themen lenken. In Südtirol werden zahlreiche Initiativen vom Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in der Agentur für Bevölkerungsschutz, der für Glaziologie zuständigen Stelle des Landes Südtirol, koordiniert”, fasst der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Klaus Unterweger zusammen: Dazu gehört etwa die Neuauflage der Wanderausstellung Goodbye Glaciers, die in Zusammenarbeit mit Eurac Research, der Universität Innsbruck und dem Museum der Wissenschaften Muse in Trient erstellt wurde und im Sommer in Trient, Bozen und Innsbruck zu sehen ist. Zudem wurde der Weißbrunnferner symbolisch in die weltweite Liste der Opfer des Klimawandels aufgenommen: glaciercasualtylist.rice.edu. Im Ultental wird ein Lehrpfad eingerichtet, der sich mit der von den Gletschern geformten Landschaft und ihrer jüngsten Entwicklung befasst.

“Gletscher sind Seismographen für den Klimawandel”, sagt Landeshauptmann und Bevölkerungsschutzlandesrat Arno Kompatscher und verweist auf Südtirols Klimaplan 2040: “Der Klimaplan ist ein wichtiger Wegweiser für eine zukunftsfähige Entwicklung. Er verknüpft zentrale Lebensbereiche wie Energie, Verkehr und Landwirtschaft auf dem Weg der notwendigen Veränderungen. In einem gemeinsamen gesellschaftlichen Prozess wird er kontinuierlich weiterentwickelt, damit wir unser Ziel, in 15 Jahren klimaneutral zu sein, auch erreichen.”

Neues Südtiroler Gletscherinventar

“Seit dieser Woche liegen die vorläufigen Ergebnisse des neuen Südtiroler Gletscherinventars 2023 vor”, berichtet der Direktor des Landesamtes für Hydrologie und Stauanlagen Roberto Dinale: “Erstellt hat ihn der österreichische Glaziologe Stephan Galos im Auftrag des Landesamtes für Hydrologie und Stauanlagen, ausgehend von zwischen dem 7. und 9. September 2023 aufgenommenen Luftaufnahmen und vor allem aus den Orthofotos und dem daraus abgeleiteten digitalen Geländemodell. Gleichzeitig wurden auch die Daten von 1997, 2005 und 2017 überarbeitet.”

Der Weißbrunnferner veranschaulicht den Zerfall der Gletscher in Südtirol. Der meiststudierte Gletscher in Südtirol zeigt sehr große Änderungen in wenigen Jahren – zum Vergleich Aufnahmen aus den Jahren 1983, 2020 und 2024 – und wurde in die Liste der Opfer des Klimawandels aufgenommen. (Fotoserie: LPA/Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in der Agentur für Bevölkerungsschutz)

Im Jahr 2023 hat sich die Fläche der Südtiroler Gletscher auf 72 Quadratkilometer reduziert, während sie 2017 noch 85,9 Quadratkilometer und 1997 122 Quadratkilometer betrug, was eine Flächenreduktion von 16,2 beziehungsweise 41,0 Prozent bedeutet. Der Rückgang der Gletscherflächen hat seit 2003 rasant zugenommen, in den vergangenen zehn Jahren mit zunehmender Geschwindigkeit. Und das, obwohl sich die Gletscher in immer höhere Lagen zurückziehen, was darauf hindeutet, dass sie von einem Gleichgewicht weit entfernt sind.

Zwei Gletscher sind bereits verschwunden

Der Gletscherschwund ist in ganz Südtirol signifikant, aber im Osten stärker ausgeprägt, wo die Gletscher im Durchschnitt dünner und weniger strukturiert sind als im Westen. Die einzige Ausnahme bildet die Texelgruppe, wo sehr kleine Gletscher schneller auf den Klimawandel reagieren. Genau in diesen Gebieten hat der neue Gletscherkataster auch das Verschwinden zweier Gletscher offiziell festgehalten: des Rotsteinferners in der Rieserfernergruppe und des Blaulackferners im Zieltal. Das Schwinden der Gletscher geht mit ihrer fortschreitenden Fragmentierung einher und mit einem Anstieg der Anzahl der Gletscherteile von 325 im Jahr 1997 auf 549 im Jahr 2017 und auf 729 im Jahr 2023 sowie einem Anstieg des Anteils der Gletscherfläche in der kleinsten Größenklasse (unter 0,1 Quadratkilometer) von 5 Prozent (1997) auf 10 Prozent (2023).

Die Zunahme der Schuttbedeckung der Gletscher ist ebenfalls offensichtlich, was auch mit Hilfe der neuen Fernerkundungsmethoden von Eurac Research ermittelt wurde. Die größten Masseverluste treten auf Gletschern mit geringerer Schuttbedeckung auf. Die durchschnittliche Masseabnahme der Südtiroler Gletscher seit dem letzten Inventar im Jahr 2017 beträgt minus 8,7 Meter, das sind etwa minus 1,4 Meter pro Jahr. Der Obere Ortler Ferner, der höchstgelegene Gletscher Südtirols, hat in nur sieben Jahren einen Masseverlust von nicht weniger als 5,1 Meter erfahren.




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Trump und Musk für Klimawahrheit am 25.3.2025: Der kriminelle Mossad mit Antifa haben AUSgelogen:
Der Klimabetrug ist vorbei …

https://uncutnews.ch/der-klimabetrug-ist-vorbei/


4R-Politiker streiten immer noch ums Klima am 25.3.2025:
„Klimaneutralität“ als Staatsziel ist verfassungswidrig

https://uncutnews.ch/klimaneutralitaet-als-staatsziel-ist-verfassungswidrig/



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Quellen




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Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
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