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Der Klimawandel und die Auswirkungen - Meldungen 20 - ab 1.2.2025


Die Welt wird mit HAARP-Antennen künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind egal.

Klimaschwankungen durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld - Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden (0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher NICHT in Frage kommt - Link!

Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf der Erde funktioniert und das Klima manipuliert, die grossen Antennen da, man müsste denen mal den STROM ABDREHEN! - Aber die Greta sieht das nicht! Michael Palomino, 16.12.2019

Der Artikel mit dem künstlichen Klimawandel durch HAARP-Antennen+dem Vertrag von Wladiwostok, vorgetragen von Claudia von Werlhof: Link


KLIMAWANDEL Diagramm seit 4500 Jahren mit
                        "Es waren Götter" und Quellen      
 
KLIMAWANDEL gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren [3] -



"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"

Widerstand für Klimawahrheit: YouTube-Kanal "Akademie Raddy", Abteilung "Klimaschwindel": https://www.youtube.com/@mathematiknet  

Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC: Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug etc.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change

Geniessen Sie die Warmzeit - in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Literatur

-- Brugger, Manfred: Windwahn: Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen

-- Dr. Stefan Uhlig: Der natürliche Klimawandel. Fakten aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht. 4. überarbeitete und ergänzte Auflage

-- Werner Huber: Klima-Wahrheit




Klimawandel gab es immer schon am 1.2.2025: Beispiel Rocky Mountains: Baumgrenze war vor 6000 Jahren 180m höher als heute
https://www.newscientist.com/article/2463397-melting-ice-reveals-millennia-old-forest-buried-in-the-rocky-mountains/
https://tkp.at/2025/01/14/rocky-mountains-vor-6000-jahren-eisfrei-er/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106796
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [01.02.2025 05:58]
THEMA
Vor 6000 Jahren waren die Rocky Mountains (Zentralgebirge im Norden der USA), ähnlich wie die Alpen, bis in 3000 m eisfrei.

Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky Mountains legte einen 5900 Jahre alten Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer archäologischen Untersuchung auf dem Beartooth-Plateau in Wyoming fanden die Wissenschaftler mehr als 30 Bäume in einer Höhe von etwa 3100 Metern über dem Meeresspiegel – 180 Meter höher als die heutige Baumgrenze. Der Gletscher, der gerade schmilzt, ist also kein „ewiges Eis“.

Unser Beitrage:
Alpen fast eisfrei zu Zeiten Hanibals - der Spiegel 200 (https://t.me/Klima_kanal/258)4
Die Alpen vor 6000 Jahren fast eisfrei scinexx -  2020 / 2024 (https://t.me/Klima_kanal/691)




Klimawandel am 3.2.2025: Es wird behauptet:
Grönlands Gletscher schmelzen dahin: Risse im grönländischen Eisschild wachsen immer schneller
https://www.suedtirolnews.it/chronik/risse-im-groenlaendischen-eisschild-wachsen-immer-schneller

Von: APA/dpa

Die Gletscherspalten im grönländischen Eisschild vergrößern sich immer rasanter. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie einer internationalen Forschungsgruppe, über die im Fachblatt “Nature Geoscience” berichtet wird. Demnach haben sich die Brüche in der Eisdecke in nur fünf Jahren deutlich ausgeweitet. Die Wissenschafterinnen und Wissenschafter warnen, dass dieser Prozess den Eisverlust beschleunigen könnte – mit gravierenden Folgen für den Anstieg des Meeresspiegels.

Das Team um Tom Chudley von der britischen Universität Durham analysierte mehr als 8.000 3D-Oberflächenkarten des Eisschilds, die aus hochauflösenden Satellitenbildern erstellt wurden. Die Daten zeigen, dass die Gletscherspalten zwischen 2016 und 2021 an den schnell fließenden Rändern des Eisschilds größer und tiefer geworden sind. Diese Entwicklung geschehe schneller als bisher beobachtet, so die Studie.

Spannungen im Eis verursachen Gletscherspalten

Gletscherspalten sind keilförmige Risse, die entstehen, wenn sich ein Gletscher ungleichmäßig bewegt. Das Eis fließt mit unterschiedlicher Geschwindigkeit: an der Oberfläche und in der Mitte oft schneller als an den Rändern oder in tieferen Schichten. Dadurch entstehen Spannungen, die das Eis aufbrechen lassen.

Wie die Forschungsgruppe schreibt, verschieben sich diese Dynamiken durch den Klimawandel. Höhere Temperaturen ließen das Eis schneller fließen, wodurch sich die Risse ausweiteten und tiefer in das Eis vordrängen. Die Studie zeigt, dass an den Rändern des Eisschilds, wo große Gletscher auf das Meer treffen, die Gletscherfließgeschwindigkeit zugenommen hat. Dies führte zu einer erheblichen Zunahme des Volumens der Gletscherspalten. In einigen Sektoren habe diese Zunahme 2021 im Vergleich zu 2016 bis zu 25 Prozent betragen mit einer Fehlermarge von ungefähr zehn Prozent.

Der Zuwachs sei zwar durch einen Rückgang der Gletscherspalten am Sermeq Kujalleq (“Südlicher Gletscher”), dem am schnellsten fließenden Gletscher Grönlands, ausgeglichen worden – dessen Bewegung hatte sich während des Untersuchungszeitraums vorübergehend verlangsamt. Allerdings habe die Fließgeschwindigkeit des Sermeq Kujalleq seither wieder zugenommen, was darauf hindeute, dass die Zeit des Gleichgewichts zwischen dem Wachstum und der Schließung von Gletscherspalten auf dem Eisschild nun vorbei sei.

Gletscherspalten als Anzeichen für beschleunigten Eisverlust

“In einer sich erwärmenden Welt würden wir erwarten, dass sich mehr Gletscherspalten bilden. Das liegt daran, dass die Gletscher als Reaktion auf die Erwärmung der Ozeane schneller werden und dass das Schmelzwasser, das die Gletscherspalten füllt, die Risse tiefer in das Eis drückt”, wird Hauptautor Chudley in einer Mitteilung zitiert.

Die Studie erlaube jetzt zum ersten Mal, eine signifikante Zunahme der Größe und Tiefe von Gletscherspalten an schnell fließenden Gletschern an den Rändern des grönländischen Eisschilds zu erkennen, und zwar in Zeiträumen von fünf Jahren und weniger, so Chudley weiter. “Anhand dieses Datensatzes können wir sehen, dass sich die Gletscherspaltenfelder nicht nur in das Inlandeis hinein ausdehnen, wie früher beobachtet wurde, sondern dass die Veränderungen vor allem darin bestehen, dass die bestehenden Gletscherspaltenfelder größer und tiefer werden.”

Mitautor Ian Howat, Direktor des Byrd Polar & Climate Research Center an der US-amerikanischen Ohio State University, ergänzt: “Wenn Gletscherspalten wachsen, nähren sie die Mechanismen, die dafür sorgen, dass sich die Gletscher des Eisschilds schneller bewegen, Wasser und Wärme in das Innere des Eisschilds treiben und das Kalben von Eisbergen in den Ozean beschleunigen.” Diese Prozesse könnten wiederum den Eisfluss beschleunigen und zur Bildung von mehr und tieferen Gletscherspalten führen – “ein Dominoeffekt, der den Eisverlust in Grönland beschleunigen könnte”, so Howat.

Steigende Meeresspiegel als Konsequenz

Grönland hat der Studie zufolge seit 1992 bereits zu einem Anstieg des Meeresspiegels um etwa 14 Millimeter beigetragen. Setze sich der Trend fort, könnte das Schmelzwasser des Eisschilds bis 2100 den globalen Meeresspiegel um bis zu 30 Zentimeter anheben. Würde das gesamte Eis Grönlands schmelzen, könnte der Meeresspiegel sogar um sieben Meter steigen.



Na so was: Auch Bezos fängt an zu denken am 7.2.2025:
Rückzug von Jeff Bezos' Stiftung: "Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rueckzug-von-jeff-bezos-stiftung-klimainitiative-verliert-10-milliarden-us-dollar-a5031251.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10228035766748971

Die Science Based Targets Initiative (SBTi), eine führende Initiative zur Unterstützung von Unternehmen bei der Erreichung von Klimazielen, verliert eine zentrale Finanzierungsquelle: Der von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene Earth Fund stellt seine Förderung in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar ein.


Weltbank und Klimawahn am 7.2.2025: Es fehlen 41 Milliarden Dollar an Klimageldern, wo man nicht weiss, wie sie verwendet wurden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107242

Die Weltbank hat unglaubliche 41 Milliarden Dollar an Mitteln für den Klimawandel "verschenkt".
Eine Untersuchung des Finanzgebarens der Bank ergab, dass Gelder in Milliardenhöhe fehlen, ohne dass öffentlich bekannt ist, wohin das Geld geflossen ist oder wie es verwendet wurde.
Wohin ist das Geld geflossen?



Neuer Energieminister im Team Trump am 8.2.2025: Wahrheitswisser Chris Wright:
Trumps neuer Energieminister entlarvt den Klimaschwindel in zwei Minuten 
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107334

Der US-Senat hat am Montag die Nominierung von Chris Wright als Energieminister bestätigt – ein Albtraum für Klimaaktivisten wie John Kerry und Al Gore. 
Wright erklärte bereits 2023 in einem Video auf seiner LinkedIn-Seite, dass es „keine Klimakrise“ gebe. Er bezeichnete Klimaaktivisten als „Panikmacher“ und verglich die Klimapolitik der Biden-Regierung mit dem Kommunismus der Sowjetunion. 
Bereits 2021 deckte er auf der National Conservatism Conference auf, dass Politiker und Medien sich nie ernsthaft mit dem Klimawandel auseinandergesetzt hätten. 
Er verwies zudem auf eine gewaltige Fehlinvestition: Zwei Billionen Dollar wurden ausgegeben, um den Anteil fossiler Brennstoffe weltweit um gerade einmal zwei Prozent zu senken. Im Jahr 2000 lag der Verbrauch bei 86 %, bis 2020 „stürzte“ er auf 84 % ab. „Das ist keine Energiewende.“ 
„Sie retten nicht den Planeten. Sie werden ausgeraubt.“






Widerstand in der Schweiz am 9.2025: Umwelt-Initiative scheitert in der Volksabstimmung:
Umwelt-Initiative scheitert. Bewegt sich die Klimabewegung im Kreis?
https://www.blick.ch/politik/die-abstimmung-ueber-die-umwelt-initiative-im-ticker-gelingt-den-jungen-gruenen-heute-die-sensation-id20572294.html

Joschka Schaffner, Tobias Bruggmann und Nastasja Hofmann - Am 9. Februar wurde über die Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen Grünen abgestimmt. Wie zu erwarten, kam es zu einer schmerzlichen Niederlage. Doch nicht nur dort.

    Umweltverantwortungs-Initiative: Abstimmung am 9. Februar über verantwortungsvolle Wirtschaft innerhalb planetarer Grenzen
    Initiative fordert Ressourcenverbrauch im Verhältnis zur Weltbevölkerung, Umsetzungsfrist von 10 Jahren
    Ablehnung der Initiative stieg von 49 Prozent vor Weihnachten auf 61 Prozent

Schon um kurz nach 12.00 Uhr war klar: Magdalena Erni (21) und die jungen Grünen erleiden am Sonntag mit ihrer Umweltverantwortungs-Initiative Schiffbruch. Die Schweiz will nichts davon wissen, dass die Schweizer Wirtschaft nur noch so viele Ressourcen verbraucht, wie der Schweiz im Verhältnis zum Rest der Welt eigentlich zustehen würden.
Für Klimaminister Albert Rösti (57) ist klar: «Das Nein ist gewiss kein Nein zum Schutz der Umwelt», sagte er an der Medienkonferenz. Es sei vielmehr ein Nein zu einem radikal anderen Leben gewesen. «Wir schauen gut zu unserer Natur, aber wir tun dies mit Umsicht.»
Röstis Worte widerspiegeln den Volkswillen. Doch es ist der nächste Rückschlag für die Klimabewegung. Auch in den Kantonen Schaffhausen und Solothurn gab es am Sonntag Niederlagen.

«Wo es persönlich schmerzhaft wird, sagt man eher Nein»
Der Klimawandel gehört laut Umfragen weiterhin zu den grössten Sorgen der Schweizer Stimmbevölkerung. 2023 verankerte das Volk gar das Netto-Null-Ziel bis 2050 unüblich deutlich im Bundesgesetz. Und im Jahr darauf sendete die Schweiz mit der Annahme des Stromgesetzes ein klares Signal für die Energiewende.
Das überdeutliche Nein zur Umweltverantwortungs-Initiative widerspiegelt aber: Im Vergleich zu anderen politischen Herausforderungen verliert der Klimaschutz wieder fortlaufend an Stellenwert. Das gilt insbesondere, wenn er sich gegen die Wirtschaft auflehnt.
«Wo es persönlich schmerzhaft wird, wo Verbote oder höhere Preise drohen, sagt man eher Nein», erinnert Politologin Cloé Jans (38) bei Blick TV an vergangene Vorlagen. «Bei Visionärem, wie dem Netto-Null-Ziel, ist man eher bereit, Ja zu sagen.»

Anreize statt Verbote – doch reichen die?
Politik und Volk wollen also lieber Anreize als Verbote. So setzt etwa der erneute Anlauf einer Neuauflage des CO2-Gesetzes, der Anfang dieses Jahr in Kraft getreten ist, primär auf finanzielle Zustupfe, technologische Weiterentwicklungen – und eine weitere Verlagerung der Reduktionsziele ins Ausland.
Genügt das wirklich, um die gesteckten Ziele zu erreichen? Im vergangenen Jahr verurteilte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die Schweiz. Die Eidgenossenschaft mache zu wenig, um die Menschen vor den Folgen der Klimaerwärmung zu schützen. Bundesrat und Parlament sehen keinen Handlungsbedarf. Mit den neuen Gesetzen erfülle die Schweiz das bereits. Voraussichtlich im März wird die Ministerkommission des Europarats entscheiden, ob sie das genauso sieht.
Nicht nur auf politischer, auch auf den privaten Märkten drohen nun Rückschläge: Wie die «Sonntagszeitung» berichtet, wurden weniger Wärmepumpen gekauft, auch das E-Auto ist nicht mehr so beliebt. Bei der Solarenergie wird 2025 mit einem Rückgang gerechnet.
Gleichzeitig soll mit dem Sparprogramm beim Gebäudeprogramm Abstriche gemacht werden. Dort stelle man grosse Mitnahmeeffekte fest, sagt Bundesrat Rösti. «Jemand nimmt eine Subvention, wenn er das Heizungssystem sowieso ersetzen müsste.» Durch eine grössere Effizienz der Mittel, könnte mehr erreicht werden.
Die Ziele bei der Dekarbonisierung, zum Beispiel von Heizungen, seien sehr hoch und sehr ambitioniert, gibt Bundesrat Rösti zu. Es zeige sich eine gewisse Sättigung des Tempos. «Ich gehe davon aus, dass mit der Inkraftsetzung des Klima- und Innovationsgesetzes hier wieder Fortschritte bestehen sollen.» Dort gebe es neue Unterstützungsmöglichkeiten, zum Beispiel für Mehrfamilienhäuser.

Politologin: «Kein Selbstläufer»
Ein Umwelt- und Klimaschutz bleibe trotz allem aktuell, so Politologin Cloé Jans. Und er sei auch nicht chancenlos. «Es ist nicht so, dass alle Umweltanliegen bei der Bevölkerung keine Chancen hatten. Aber es ist sicher kein Selbstläufer.»
So dürfte das Volk dann auch bald über einen Klima-Fonds abstimmen. Oder über die Möglichkeit befinden, neue Kernkraftwerke zu bauen. Die SVP bringt gar einen Austritt aus dem Pariser Klimaabkommen aufs Tapet. So wie es die USA bereits gemacht haben. Doch da stellt sich selbst SVP-Bundesrat Rösti dagegen, wie er an der Medienkonferenz sagte. Das Volk habe mit dem Ja zum Klimaschutzgesetz die Ziele aus dem Abkommen bestätigt.



Widerstand in Indonesien am 9.2.2025: Klimawahn und kriminelle Windräder sind nicht so attraktiv:
Indonesien steigt aus Pariser Klimaabkommen aus

https://journalistenwatch.com/2025/02/09/indonesien-steigt-aus-pariser-klimaabkommen-aus/





SCHLUSS mit Klimawahn am 10.3.2025: Das Klima hat sich immer schon mal etwas geändert:
Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky MOuntains gibt 5900 Jahre alten Wald frei
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9249793731806488

ebenda:
14.1.2025: Jahrtausendealte Kiefern schmelzen aus dem Eis der Rocky Mountains
https://www.spektrum.de/news/jahrtausendealte-kiefern-schmelzen-aus-dem-eis-der-rocky-mountains/2249658
14 ene 2025 · Vor 5400 Jahren starben Kiefern ab, weil sich das Klima abkühlte. Eis bedeckte die Hölzer. Nun legt die Erderwärmung die Stämme in den Rocky ...

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ebenda:
3.2.2025: 6,000 Jahre alter Wald unter Eis in den Rocky Mountains entdeckt
https://www.drivingeco.com/de/6000-Jahre-alter-Wald-unter-Eis-in-Rocky-Mountains-entdeckt/
3 feb 2025 · Wissenschaftler entdecken in Wyoming einen 6000 Jahre alten Wald, der durch schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine Schlüsselerkenntnis zum ...

Wissenschaftler entdecken in Wyoming einen 6,000 Jahre alten Wald, der durch schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine Schlüsselerkenntnis zum Verständnis des Klimawandels.

Ein Forscherteam der Montana State University hat auf dem Beartooth Plateau in Wyoming einen prähistorischen Wald aus Weißstämmigen Kiefern entdeckt. Die zwischen 5,950 und 5,440 Jahre alten Bäume wurden auf einer Höhe von 3,100 Metern entdeckt, 180 Meter über der heutigen Baumgrenze. Durch die jahrtausendelange Konservierung im Eis konnten Wissenschaftler ein verschwundenes Ökosystem untersuchen und verstehen, wie sich Klimaveränderungen in der Vergangenheit auf die Vegetation ausgewirkt haben. Allerdings hat die Entdeckung auch einen beunruhigenden Unterton: Der einzige Grund, warum dieser Wald entstanden ist, ist das beschleunigte Schmelzen des Alpeneises infolge der globalen Erwärmung.

Der Wald, der die Baumgrenze trotzt

Die Entdeckung des Waldes auf dem Beartooth-Plateau wirft eine grundlegende Frage zur Entwicklung des Klimas in der Region auf. Heute können Weißstämmige Kiefern in diesen Höhenlagen nicht überleben. Dies deutet darauf hin, dass das Klima vor 6,000 Jahren deutlich wärmer war.. Dieses Phänomen steht im Einklang mit früheren Studien, die darauf schließen lassen, dass im mittleren Holozän ähnliche Temperaturen herrschten, wie sie für das späte 21. Jahrhundert prognostiziert werden.

Was diesen Fund noch bemerkenswerter macht, ist der Erhaltungszustand der Bäume. Einige der ausgegrabenen Stämme scheinen nahezu intakt zu sein, als seien sie noch am Leben. Darüber hinaus wurde in der Nähe der Fundstätte ein 10,000 Jahre alter hölzerner Speerschaft gefunden., was darauf schließen lässt, dass das Gebiet möglicherweise von prähistorischen menschlichen Gemeinschaften durchquert wurde. Diese Kombination von Faktoren macht den Wald zu einer Zeitkapsel, die nicht nur Hinweise auf vergangene Ökosysteme, sondern auch auf menschliche Aktivitäten in der Region bietet.

Die Fuentona, Muriel De La
                            Fuente, Soria, Spanien, 2021 08 28, Dd 42

Klimavariabilität im Mittelholozän

Die Entdeckung dieses Waldes bietet wichtige Informationen über die Klimaveränderungen im mittleren Holozän, einem Zeitraum, der durch Temperaturschwankungen und die Ausdehnung der Baumgrenze in höhere Lagen gekennzeichnet ist. In dieser Zeit ermöglichten die warmen Temperaturen das Wachstum von Wäldern in Gebieten, die heute die alpine Tundra sind. Allerdings waren diese Bedingungen nicht von Dauer: Nachfolgende Abkühlungszyklen bedeckten die Bäume mit Eis und konservierten sie bis zum heutigen Tag.

Aus in den Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlichten Forschungsergebnissen geht hervor, dass dieses Muster des Klimawandels nicht linear verlief, sondern von abrupten Schwankungen geprägt war. Perioden der Erwärmung, gefolgt von extremer Abkühlung, führten zur Bildung von Eisschichten, die die Bäume für Jahrtausende umschlossen. Diese Entdeckung weist eine Parallele zu aktuellen Veränderungen auf: So wie die Temperaturen im Mittelholozän die Vegetation in den Hochgebirgen beeinflussten,, könnte die derzeitige globale Erwärmung zu einer Verschiebung alpiner Ökosysteme führen.

Auswirkungen auf moderne Ökosysteme

Wissenschaftler sagen, dass das Studium dieses uralten Waldes uns nicht nur hilft, die Vergangenheit zu verstehen, sondern auch Hinweise für die Zukunft liefert. Da die globalen Temperaturen weiter steigen, könnten die bestehenden Wälder in höhere Lagen wandern. Besiedlung von Gebieten, die heute Tundra sind. Dieser Wandel könnte jedoch auch negative Nebenwirkungen haben., etwa eine Zunahme von Waldbränden im Alpenraum und Veränderungen der Biodiversität in Bergregionen.

Eine weitere erhebliche Auswirkung könnte die Verringerung der Schneedecke in großen Höhen sein. Schnee und Eis in den Alpen dienen als Süßwasserreservoirs und geben dieses in den warmen Monaten nach und nach ab. Sollten diese Reservoirs aufgrund höherer Temperaturen versiegen, könnte dies schwerwiegende Folgen für Ökosysteme und Gemeinschaften haben. die von diesen Wasserressourcen abhängen. In diesem Sinne ist der in Wyoming entdeckte Wald sowohl ein Zeugnis der Vergangenheit als auch eine Warnung vor den Veränderungen, die in naher Zukunft eintreten könnten.

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Wie der im Eis verborgene Wald untersucht wurde

Das Wissenschaftlerteam verwendete eine Kombination hochentwickelter Techniken, um den entdeckten Wald zu analysieren. Durch die Kohlenstoffdatierung konnte das Alter der Bäume genau bestimmt werden. Die Untersuchung der Jahresringe wiederum lieferte Einzelheiten über das Klima zu der Zeit, als diese Wälder existierten. Darüber hinaus untersuchten die Forscher in organischen Materialien und Eisbohrkernen aus dem Gebiet vorhandene Isotope, wodurch sie die Klimamuster des mittleren Holozäns rekonstruieren konnten.

Eisflächen auf dem Beartooth-Plateau haben sich als unschätzbar wertvolles natürliches Archiv für Klimadaten erwiesen. Diese gefrorenen Ablagerungen enthalten Informationen über Jahrtausende andauernde Umweltveränderungen und stellen eine wichtige Referenzquelle für das Verständnis dar, wie alpine Ökosysteme im Laufe der Zeit auf Erwärmung und Abkühlung reagiert haben. Dieser Wald stellt den ersten konkreten Beweis dafür dar, dass sich während warmer Perioden reife Wälder in viel höheren Lagen gebildet haben.und trägt wesentlich zum Verständnis der Reaktion von Ökosystemen auf den Klimawandel bei.

Das Entdeckungsdilemma: Wissenschaft und Klimakrise

Während die Entdeckung dieses uralten Waldes einen bedeutenden Fortschritt für die Paläoklimatologie und Ökologie darstellt, bestehen Wissenschaftler darauf, dass hinter der Entdeckung ein beunruhigendes Paradoxon steckt: Der einzige Grund, warum diese Bäume aus dem Eis aufgetaucht sind, ist die schnelle globale Erwärmung. Während das Alpeneis weiter schmilzt, könnten auch andere gefrorene Ökosysteme ans Licht kommen und so weitere Geheimnisse über die Vergangenheit preisgeben, aber auch darauf hinweisen, dass die Klimakrise unvermindert anhält.

Diese Entdeckung unterstreicht die Geschwindigkeit, mit der der Klimawandel natürliche Landschaften verändert. Was einst unter Schichten aus ewigem Eis verborgen war, kommt nun zum Vorschein – und das nicht nur als wissenschaftliche Kuriosität, sondern als Erinnerung daran, dass der Planet beispiellose Veränderungen durchmacht. Die große Frage bleibt, ob die Menschheit in der Lage sein wird, aus diesen Naturereignissen zu lernen und Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen der globalen Erwärmung zu mildern. bevor es zu spät ist.




Klimaerwärmung am 20.3.2025: Südtirol hat weniger Schneefall und Gletscher schrumpfen:
Südtirols Gletscher schrumpfen rasant: Zwei bereits verschwunden: Gletscherschwund im Osten stärker ausgeprägt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/suedtirols-gletscher-schrumpfen-rasant-zwei-bereits-verschwunden

Von: luk

Bozen – Die Vereinten Nationen haben das Jahr 2025 zum Internationalen Jahr der Erhaltung der Gletscher erklärt und den 21. März zum Welttag der Gletscher. Damit soll weltweit auf die fundamentale Rolle der Gletscher im globalen Klimasystem und ihre Bedeutung für den Wasserkreislauf hingewiesen werden. “Im Laufe dieses Jahres werden zahlreiche internationale, aber auch nationale und lokale Veranstaltungen die Aufmerksamkeit auf diese Themen lenken. In Südtirol werden zahlreiche Initiativen vom Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in der Agentur für Bevölkerungsschutz, der für Glaziologie zuständigen Stelle des Landes Südtirol, koordiniert”, fasst der Direktor der Agentur für Bevölkerungsschutz Klaus Unterweger zusammen: Dazu gehört etwa die Neuauflage der Wanderausstellung Goodbye Glaciers, die in Zusammenarbeit mit Eurac Research, der Universität Innsbruck und dem Museum der Wissenschaften Muse in Trient erstellt wurde und im Sommer in Trient, Bozen und Innsbruck zu sehen ist. Zudem wurde der Weißbrunnferner symbolisch in die weltweite Liste der Opfer des Klimawandels aufgenommen: glaciercasualtylist.rice.edu. Im Ultental wird ein Lehrpfad eingerichtet, der sich mit der von den Gletschern geformten Landschaft und ihrer jüngsten Entwicklung befasst.

“Gletscher sind Seismographen für den Klimawandel”, sagt Landeshauptmann und Bevölkerungsschutzlandesrat Arno Kompatscher und verweist auf Südtirols Klimaplan 2040: “Der Klimaplan ist ein wichtiger Wegweiser für eine zukunftsfähige Entwicklung. Er verknüpft zentrale Lebensbereiche wie Energie, Verkehr und Landwirtschaft auf dem Weg der notwendigen Veränderungen. In einem gemeinsamen gesellschaftlichen Prozess wird er kontinuierlich weiterentwickelt, damit wir unser Ziel, in 15 Jahren klimaneutral zu sein, auch erreichen.”

Neues Südtiroler Gletscherinventar

“Seit dieser Woche liegen die vorläufigen Ergebnisse des neuen Südtiroler Gletscherinventars 2023 vor”, berichtet der Direktor des Landesamtes für Hydrologie und Stauanlagen Roberto Dinale: “Erstellt hat ihn der österreichische Glaziologe Stephan Galos im Auftrag des Landesamtes für Hydrologie und Stauanlagen, ausgehend von zwischen dem 7. und 9. September 2023 aufgenommenen Luftaufnahmen und vor allem aus den Orthofotos und dem daraus abgeleiteten digitalen Geländemodell. Gleichzeitig wurden auch die Daten von 1997, 2005 und 2017 überarbeitet.”

Der Weißbrunnferner veranschaulicht den Zerfall der Gletscher in Südtirol. Der meiststudierte Gletscher in Südtirol zeigt sehr große Änderungen in wenigen Jahren – zum Vergleich Aufnahmen aus den Jahren 1983, 2020 und 2024 – und wurde in die Liste der Opfer des Klimawandels aufgenommen. (Fotoserie: LPA/Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in der Agentur für Bevölkerungsschutz)

Im Jahr 2023 hat sich die Fläche der Südtiroler Gletscher auf 72 Quadratkilometer reduziert, während sie 2017 noch 85,9 Quadratkilometer und 1997 122 Quadratkilometer betrug, was eine Flächenreduktion von 16,2 beziehungsweise 41,0 Prozent bedeutet. Der Rückgang der Gletscherflächen hat seit 2003 rasant zugenommen, in den vergangenen zehn Jahren mit zunehmender Geschwindigkeit. Und das, obwohl sich die Gletscher in immer höhere Lagen zurückziehen, was darauf hindeutet, dass sie von einem Gleichgewicht weit entfernt sind.

Zwei Gletscher sind bereits verschwunden

Der Gletscherschwund ist in ganz Südtirol signifikant, aber im Osten stärker ausgeprägt, wo die Gletscher im Durchschnitt dünner und weniger strukturiert sind als im Westen. Die einzige Ausnahme bildet die Texelgruppe, wo sehr kleine Gletscher schneller auf den Klimawandel reagieren. Genau in diesen Gebieten hat der neue Gletscherkataster auch das Verschwinden zweier Gletscher offiziell festgehalten: des Rotsteinferners in der Rieserfernergruppe und des Blaulackferners im Zieltal. Das Schwinden der Gletscher geht mit ihrer fortschreitenden Fragmentierung einher und mit einem Anstieg der Anzahl der Gletscherteile von 325 im Jahr 1997 auf 549 im Jahr 2017 und auf 729 im Jahr 2023 sowie einem Anstieg des Anteils der Gletscherfläche in der kleinsten Größenklasse (unter 0,1 Quadratkilometer) von 5 Prozent (1997) auf 10 Prozent (2023).

Die Zunahme der Schuttbedeckung der Gletscher ist ebenfalls offensichtlich, was auch mit Hilfe der neuen Fernerkundungsmethoden von Eurac Research ermittelt wurde. Die größten Masseverluste treten auf Gletschern mit geringerer Schuttbedeckung auf. Die durchschnittliche Masseabnahme der Südtiroler Gletscher seit dem letzten Inventar im Jahr 2017 beträgt minus 8,7 Meter, das sind etwa minus 1,4 Meter pro Jahr. Der Obere Ortler Ferner, der höchstgelegene Gletscher Südtirols, hat in nur sieben Jahren einen Masseverlust von nicht weniger als 5,1 Meter erfahren.




Uncut
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Trump und Musk für Klimawahrheit am 25.3.2025: Der kriminelle Mossad mit Antifa haben AUSgelogen:
Der Klimabetrug ist vorbei …

https://uncutnews.ch/der-klimabetrug-ist-vorbei/


4R-Politiker streiten immer noch ums Klima am 25.3.2025:
„Klimaneutralität“ als Staatsziel ist verfassungswidrig

https://uncutnews.ch/klimaneutralitaet-als-staatsziel-ist-verfassungswidrig/




Klimawahn mit neuer Idee am 26.3.2025: Das Kochen verbieten, um CO2 zu sparen:
Kochen unter Klimaverdacht: US-Studie und WEF-Ideen im Einklang – Bald Vorschriften für die Küche?

https://uncutnews.ch/kochen-unter-klimaverdacht-us-studie-und-wef-ideen-im-einklang-bald-vorschriften-fuer-die-kueche/



Grüssel mit immer weniger Klimawahn am 1.4.2025:
Täuschen und Tricksen: Wie die EU sich heimlich vom Klimaziel zurückzieht

https://uncutnews.ch/tauschen-und-tricksen-wie-die-eu-sich-heimlich-vom-klimaziel-zuruckzieht/

Quelle: EU exploring weaker 2040 climate goal

Kein Aprilscherz

Die große grüne Mogelpackung: Wie die EU klammheimlich vom Klimakurs abweicht

Von mutigen Klimazielen zu kreativer Buchhaltung: Die EU verabschiedet sich – still, leise und hochtrabend formuliert – von der Realität ihrer eigenen Klimaversprechen. Während Kommissionsvertreter offiziell am 90-Prozent-Reduktionsziel bis 2040 festhalten, wird hinter den Kulissen bereits eifrig daran gearbeitet, wie man dieses Ziel nicht einhalten muss – zumindest nicht so, dass es wehtut.

Nicht linear, nicht ehrlich

Statt auf einem geradlinigen Pfad Richtung Emissionsreduktion zu marschieren, prüft Brüssel nun einen sogenannten „nicht linearen Ansatz“: Weniger CO₂-Einsparung in den nächsten Jahren, dafür theoretisch mehr in der fernen Zukunft. Ein gefährliches Spiel mit der Zeit – und der Glaubwürdigkeit. Denn was später passieren soll, wird in der Politik meist nie Realität.

Greenwashing durch CO₂-Zaubertricks

Zusätzlich denkt die EU laut über die Reaktivierung alter Tricks nach:

  • Billige CO₂-Zertifikate aus Drittstaaten könnten wieder erlaubt werden – nach dem Motto: Wir zahlen anderen fürs Nichtstun und schreiben es uns selbst gut.
  • Wälder als CO₂-Senken sollen großzügiger angerechnet werden – obwohl gerade die „grüne Bewegung“ das bisher stets als Ablenkung vom echten Strukturwandel bekämpft hat.
  • Sektorübergreifender Emissionsausgleich verwischt die tatsächlichen Belastungen – Hauptsache, die CO₂-Bilanz auf dem Papier sieht gut aus.

Klimapolitik als Schaufensterkulisse

Diese Entwicklung ist kein Ausrutscher, sondern Ausdruck eines fundamentalen Problems: Die EU-Klimapolitik ist zunehmend ein rhetorischer Hochglanzbau mit bröckelndem Fundament. Statt sich ehrlich einzugestehen, dass der radikale Umbau gescheitert ist – an Technologie, Kosten, geopolitischer Realität und Bürgerprotesten –, wird die öffentliche Erzählung vom grünen Fortschritt beibehalten und hintenrum der Rückzug organisiert.

Verlorene Führung – global wie europäisch

Mit ihrer Doppelstrategie verliert die EU nicht nur ihren globalen Führungsanspruch beim Klimaschutz. Sie verliert auch innenpolitisch das Vertrauen derjenigen, die glauben, es ginge wirklich um die Rettung des Planeten – nicht um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im grünen Mantel.

Während Indien, China und selbst die USA längst realpolitisch agieren und sich nicht von utopischen CO₂-Zielen fesseln lassen, klammert sich die EU an ein leeres Narrativ, das sie zunehmend selbst demontiert.

Fazit:
Was als ambitionierte Klimapolitik verkauft wird, ist zunehmend ein System der Täuschung, des Rebrandings und der Verschiebung auf morgen. Die EU verabschiedet sich nicht offiziell vom Klimaziel – aber faktisch schon. Es ist der grüne Rückzug im Tarnmodus.






Grüssel lockert "Klimaregeln" für Verbrenner-Autos am 1.4.2025:
EU-Kommission will Klimaregeln für Autobauer entschärfen

https://www.nau.ch/news/europa/eu-kommission-will-klimaregeln-fur-autobauer-entscharfen-66950984

Grüssel mit immer weniger Klimawahn am 1.4.2025:
Täuschen und Tricksen: Wie die EU sich heimlich vom Klimaziel zurückzieht

https://uncutnews.ch/tauschen-und-tricksen-wie-die-eu-sich-heimlich-vom-klimaziel-zuruckzieht/

Quelle: EU exploring weaker 2040 climate goal

Kein Aprilscherz

Die große grüne Mogelpackung: Wie die EU klammheimlich vom Klimakurs abweicht

Von mutigen Klimazielen zu kreativer Buchhaltung: Die EU verabschiedet sich – still, leise und hochtrabend formuliert – von der Realität ihrer eigenen Klimaversprechen. Während Kommissionsvertreter offiziell am 90-Prozent-Reduktionsziel bis 2040 festhalten, wird hinter den Kulissen bereits eifrig daran gearbeitet, wie man dieses Ziel nicht einhalten muss – zumindest nicht so, dass es wehtut.

Nicht linear, nicht ehrlich

Statt auf einem geradlinigen Pfad Richtung Emissionsreduktion zu marschieren, prüft Brüssel nun einen sogenannten „nicht linearen Ansatz“: Weniger CO₂-Einsparung in den nächsten Jahren, dafür theoretisch mehr in der fernen Zukunft. Ein gefährliches Spiel mit der Zeit – und der Glaubwürdigkeit. Denn was später passieren soll, wird in der Politik meist nie Realität.

Greenwashing durch CO₂-Zaubertricks

Zusätzlich denkt die EU laut über die Reaktivierung alter Tricks nach:

  • Billige CO₂-Zertifikate aus Drittstaaten könnten wieder erlaubt werden – nach dem Motto: Wir zahlen anderen fürs Nichtstun und schreiben es uns selbst gut.
  • Wälder als CO₂-Senken sollen großzügiger angerechnet werden – obwohl gerade die „grüne Bewegung“ das bisher stets als Ablenkung vom echten Strukturwandel bekämpft hat.
  • Sektorübergreifender Emissionsausgleich verwischt die tatsächlichen Belastungen – Hauptsache, die CO₂-Bilanz auf dem Papier sieht gut aus.

Klimapolitik als Schaufensterkulisse

Diese Entwicklung ist kein Ausrutscher, sondern Ausdruck eines fundamentalen Problems: Die EU-Klimapolitik ist zunehmend ein rhetorischer Hochglanzbau mit bröckelndem Fundament. Statt sich ehrlich einzugestehen, dass der radikale Umbau gescheitert ist – an Technologie, Kosten, geopolitischer Realität und Bürgerprotesten –, wird die öffentliche Erzählung vom grünen Fortschritt beibehalten und hintenrum der Rückzug organisiert.

Verlorene Führung – global wie europäisch

Mit ihrer Doppelstrategie verliert die EU nicht nur ihren globalen Führungsanspruch beim Klimaschutz. Sie verliert auch innenpolitisch das Vertrauen derjenigen, die glauben, es ginge wirklich um die Rettung des Planeten – nicht um wirtschaftliche Schadensbegrenzung im grünen Mantel.

Während Indien, China und selbst die USA längst realpolitisch agieren und sich nicht von utopischen CO₂-Zielen fesseln lassen, klammert sich die EU an ein leeres Narrativ, das sie zunehmend selbst demontiert.

Fazit:
Was als ambitionierte Klimapolitik verkauft wird, ist zunehmend ein System der Täuschung, des Rebrandings und der Verschiebung auf morgen. Die EU verabschiedet sich nicht offiziell vom Klimaziel – aber faktisch schon. Es ist der grüne Rückzug im Tarnmodus.




Europa

4.4.2025: Kleine Eiszeit brachte auch Trockenheit

https://science.orf.at/stories/3229641/

EU

https://exxpress.at/politik/eu-skandal-nun-offiziell-von-der-leyen-bezahlte-klima-hetze-gegen-kritiker/


IT

Italiens Regierung gegen Klimawahn am 4.4.2025: Zum Schutz der Autoindustrie: Italien fordert Green-Deal-Stopp

https://exxpress.at/politik/zum-schutz-der-autoindustrie-italien-fordert-green-deal-stopp/





Pariser Klima-Abkommen am 7.4.2025: ist irreal geworden:
Die Farce des Pariser Klima-Abkommens

https://uncutnews.ch/die-farce-des-pariser-klima-abkommens/




Immer noch Klimawahn in der UNO am 11.4.2025:
UNO will «Klimasteuer» auf den weltweiten Schiffsverkehr erheben

Das ursprünglich von der Biden-Regierung unterstützte Vorhaben würde das Wesen der UNO drastisch verändern. Sollte die Organisation mit ihrem Plan durchkommen, würde es ihr eine nie dagewesene Macht verleihen, denn sie könnte sich auf eigene Faust Geld beschaffen, ohne die Mitgliedstaaten anbetteln zu müssen. Kritiker befürchten, dass der globalen Tyrannei Tür und Tor geöffnet werden.

https://transition-news.org/uno-will-klimasteuer-auf-den-weltweiten-schiffsverkehr-erheben


Weniger Klimawahn im 4R am 11.4.2025:
Koalitionsvertrag:
Klimaschutz hat für Union und SPD keine Priorität

Der Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD steht. Beim Thema Klimaschutz sehen Kritiker, Umweltschutzverbände und die Grünen aber große Lücken oder befürchten gar Rückschritte. Die zukünftige Koalition möchte stärker als bisher auf Erdgas setzen.

https://www.deutschlandfunk.de/bundesregierung-koalitionsvertrag-klimaschutz-100.html



Der Klimawandel ist von uns gegangen - Wallis am 18.4.2025: 50 bis 100cm Neuschnee
Heftige Schneefälle: Wallis bleibt im Alarmzustand – Warnung an die Bevölkerung
https://www.20min.ch/story/heftige-schneefaelle-wallis-bleibt-im-alarmzustand-warnung-an-die-bevoelkerung-103327095

Der Klimawandel ist von uns gegangen
                              - Wallis am 18.4.2025: 50 bis 100cm
                              Neuschnee Heftige Schneefälle
Der Klimawandel ist von uns gegangen - Wallis am 18.4.2025: 50 bis 100cm Neuschnee Heftige Schneefälle [1]

Jonas Bucher - Starke Schneefälle haben im Wallis zu Verkehrschaos, Stromausfällen und erhöhter Lawinengefahr geführt. Die Behörden rufen die Bevölkerung weiterhin zur Vorsicht auf.

    Im Kanton Wallis enden die starken Schneefälle, die Lage bleibt jedoch angespannt.
    Mehrere Verkehrswege, darunter der Simplonpass und die Bahnstrecke Visp-Zermatt, sind gesperrt.
    Die Lawinengefahr ist hoch, die Bevölkerung soll auf Bewegungen verzichten.
    Stromausfälle betreffen das Saastal und Mattertal, Reparaturen sind in Planung.
    Über 500 Feuerwehrleute und 170 Mitarbeitende der Verkehrsinfrastrukturdienste sind im Einsatz.

Im Kanton Wallis gehen die aussergewöhnlichen Schneefälle seit Mittwochabend langsam zu Ende. Die Lage bleibt jedoch angespannt. Wie das kantonale Führungsorgan (KFO) mitteilte, seien weiterhin mehrere Verkehrsachsen gesperrt – darunter der Simplonpass, der Grosse St. Bernhard sowie die Bahnverbindungen zwischen Visp und Zermatt und zwischen Brig und Domodossola.

Auch Zufahrten zu Seitentälern seien stark beeinträchtigt. Mehrere Gemeinden seien derzeit ohne Strom. In betroffenen Orten seien Notfalltreffpunkte eingerichtet worden, damit die Bevölkerung bei Bedarf Rettungsdienste kontaktieren könne.
Es ist weiterhin höchste Vorsicht geboten

Die Behörden warnen, dass die Lawinengefahr in allen Höhenlagen weiterhin hoch sei. Es bestehe zudem ein erhöhtes Risiko durch umstürzende Bäume sowie durch Naturgefahren an Seitengewässern. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, bis mindestens Freitag auf Bewegungen zu verzichten, nicht in Wälder oder in die Nähe von Bäumen und Gewässern zu gehen und sich strikt an die offiziellen Weisungen zu halten. Auch auf Skitouren solle in den nächsten Tagen verzichtet werden.

Die Lawinengefahr bleibt weiterhin hoch.

Die Arbeiten zur Instandsetzung der Verkehrswege seien im Gang, hiess es weiter. Einzelne Abschnitte müssten aber noch stunden- oder tageweise gesperrt bleiben. Eine Lawine habe auf der Strasse zum Grossen St. Bernhard die Schutzgalerie vor dem Tunnel beschädigt. Bevor diese Verkehrsverbindung wieder geöffnet werden könne, müssten zuerst Sicherheitsmassnahmen getroffen werden.
Gefahr bleibt bis Sonntag hoch

Laut KFO könne in mehreren Regionen derzeit keine Stromversorgung gewährleistet werden. Besonders betroffen seien das Saastal und das Mattertal. Dort sei das Hochspannungsnetz beschädigt. Eine Lagebeurteilung vor Ort sei notwendig, bevor Reparaturarbeiten beginnen könnten. Weitere Stromausfälle seien auf Schäden im Mittelspannungsnetz zurückzuführen und betreffen kleinere Gebiete. Es könne zudem zu Ausfällen im Mobilfunknetz kommen.

Seit Donnerstagnachmittag habe sich die Lage laut KFO etwas beruhigt. Es werde jedoch weiterhin mit vereinzelten Schneeschauern gerechnet, insbesondere im Oberwallis. Aufgrund milderer Temperaturen und angekündigter Niederschläge bleibe die Gefahr von Naturgefahren bis Sonntag hoch.

Grosseinsatz von Feuerwehr und Infrastrukturteams

Nach Angaben des KFO seien derzeit 26 Einsatzleitungen im Einsatz. Über 500 Feuerwehrleute sowie mehr als 170 Mitarbeitende der Verkehrsinfrastrukturdienste seien mobilisiert worden. Während der gesamten Dauer des Ereignisses seien umfangreiche Mittel bereitgestellt worden.



Merz hat den Klimawahn am 19.4.2025:
Noch mehr grüner Irrsinn unter Merz: Teure und unsinnige „Klima-Pflichtversicherung“ soll kommen

https://journalistenwatch.com/2025/04/19/noch-mehr-gruener-irrsinn-unter-merz-teure-und-unsinnige-klima-pflichtversicherung-soll-kommen/


"Klimaerwärmung" in den italienischen Alpen am 19.4.2025: HAARP-Manipulationen provozieren schwere Muren, Lawinen und Steinschlag - ein "Klimaforscher" will umsiedeln:
Klimaforscher fordert Debatte über Umsiedlungen in Südtirol: „Wir können nicht alles retten“
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/klimaforscher-fordert-debatte-ueber-umsiedlungen-in-suedtirol

Von: Ivd

Bozen – Muren, Lawinen, Steinschläge: Der Klimawandel lässt in Südtirol die Gefahren in den Bergen wachsen – und mit ihnen die Zweifel an gängigen Schutzmaßnahmen. Der renommierte Südtiroler Glaziologe Georg Kaser stellt nun eine unbequeme Forderung gegenüber SALTO in den Raum: „Wir müssen darüber sprechen, wo umgesiedelt werden muss.“
Der Experte, der sich seit Jahrzehnten mit Gletscherschmelze und Naturgefahren beschäftigt, hält viele der in den letzten Jahren errichteten Schutzbauten für fragwürdig. „Ein falsch gebauter Damm kostet enorm viel“, warnt Kaser. Wenn das Zerstörungspotenzial einer Naturgefahr überwiege, sei es schlichtweg nicht mehr sinnvoll, bestimmte Infrastrukturen überhaupt noch zu schützen.

Kein Tabuthema mehr
Was in der Schweiz bereits öffentlich diskutiert wird, sei in Südtirol bislang nur hinter vorgehaltener Hand Thema. Dabei zeigt die Realität längst, wie groß die Herausforderungen sind. „Man muss sich von der Vorstellung verabschieden, dass man sich mit solchen Bauten in Zukunft vor Extremwetterereignissen schützen kann“, erklärt Kaser. Denn diese Ereignisse würden weiter zunehmen – in Frequenz und Intensität.
Ein Kernproblem sei, dass in den 1970er- bis 1990er-Jahren vielfach günstiges Bauland in sogenannten roten Zonen vergeben wurde – also in Gebieten mit höchstem Gefahrenpotenzial. Laut Kaser seien viele dieser Gebäude „in absehbarer Zeit nicht mehr haltbar“.

Millionenprojekte auf dem Prüfstand
Ein Beispiel für die Dimension des Problems ist das Schutzprojekt in Kurzras im hintersten Schnalstal: Ein 860 Meter langer Lawinenablenkdamm mit bis zu 22 Metern Höhe soll künftig Wohnmobile, Straßen und Gletscherbahnen vor Muren schützen. Die Kosten: 5,5 Millionen Euro. Allein 77.000 Tonnen Gestein wurden dafür verarbeitet. Landeschef Arno Kompatscher betonte beim Lokalaugenschein, dass solche Projekte wichtige Investitionen für die wirtschaftliche Tätigkeit in der Peripherie seien.
Für Kaser jedoch stellt sich auch eine ökologische Frage: Was wird damit geschützt und wie viel CO₂ wird beim Bau emittiert? Allein ein Bagger, der täglich 300 Liter Treibstoff verbraucht, verursacht rund eine Tonne CO₂ pro Tag. Wird der Bagger zwei Wochen eingesetzt, entspricht das dem gesamten Jahres-CO₂-Budget, das laut Pariser Klimaabkommen jedem Menschen zusteht.

Zwischen Schutzpflicht und Eigenverantwortung
Peter Egger, Direktor des Amts für Wildbach- und Lawinenverbauung West, verweist auf die geltenden Gefahrenzonenpläne als Entscheidungsgrundlage für technische Maßnahmen. 99 von 116 Gemeinden verfügen mittlerweile über einen solchen Plan. Weitere 17 sind in Arbeit.
Doch laut Kaser reicht das nicht. Er fordert einen Paradigmenwechsel. Laut dem Expertem brauche es eine öffentliche Diskussion darüber, welche Schutzmaßnahmen die öffentliche Hand übernehmen soll und wo ein Rückzug sinnvoller wäre. Die Schweiz sei hier Vorbild, wo man stärker auf die Eigenverantwortung der Bürger setze als auf staatliche Fürsorge.

Ein Umdenken, das unbequem sein darf
Die Naturgefahren in den Alpen sind keine neue Erscheinung, doch ihre Dynamik hat sich verändert – und damit auch die Anforderungen an Politik und Gesellschaft. Kaser warnt vor kurzsichtigen Entscheidungen, bei denen einzelne Gebäude oder Straßen um jeden Preis verteidigt werden. Stattdessen brauche es langfristiges Denken, auch wenn das bedeutet, bestimmte Orte aufzugeben.





Merzchen hat Angst vor Klimawandel in Deutscheland am 22.4.2025:
Wegen der Weltenrettung: Nach der CO2-Steuer nun die H2O-Steuer

https://journalistenwatch.com/2025/04/22/wegen-der-weltenrettung-nach-der-co2-steuer-nun-die-h2o-steuer/



Klimawahn in GB am 24.4.2025: Briten wollen die Sonne verdunkeln

https://de.rt.com/europa/243297-briten-wollen-die-sonne-verdunkeln/


"USA" gegen Klimawahn am 24.4.2025: Aussenminister Vance sagte die Wahrheit in Indien: Klimawahn ist Vorwand zur totalen Kontrolle:
"JD VANCE spricht in INDIEN zum „Klima-Schwindel“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112947

Er spricht aus, was sich Millionen nicht zu sagen trauen:
Bei der angeblichen „Klimakrise“ geht es nicht darum, den Planeten zu retten – es geht darum, die Menschen zu kontrollieren.
Während sie uns Enthaltsamkeit predigen, fliegen sie mit Privatjets nach Davos.
Es ist ein Billionen-Dollar-Geschäft, ein Kampf um Kontrolle, verpackt in GRÜNE KLIMA-PROPAGANDA.
Was wir brauchen ist KEIN RESET, was wir brauchen, ist eine ABRECHNUNG❗️"


https://x.com/Georg_Pazderski/status/1915055117662924883




Irgendein Gundelsheim (es gibt 4 im 4R) und neue Ideen zum Klimawahn am 25.4.2025: Freibadtemperatur von 24 auf 23º senken:
Gemeinderat senkt Freibadtemperatur im Kampf gegen Putin: „Einfach schneller schwimmen!“

https://journalistenwatch.com/2025/04/25/gemeinderat-senkt-freibadtemperatur-im-kampf-gegen-putin-einfach-schneller-schwimmen/

Mit kaltem Wasser im Freibadbecken will der Gundelsheimer Gemeinderat nicht nur das Klima retten, sondern auch Putin bekämpfen. Bis der Plan aufgeht, und Putin sich ob dieses durchgeknallten Idee totgelacht hat, schlagen die Ideengeber vor, dass die Gundelsheimer einfach schneller schwimmen sollen, damit ihnen warm wird.

In Zeiten von Klimarettung und dem Kampf gegen Putin sind Zeichen gefragt. So jedenfalls scheint die Überzeugung im Gemeinderat der baden-württembergischen Gemeinde Gundelsheim zu lauten. Denn dort wurde beschlossen, die Temperatur des Freibadwassers von 24 auf 23 Grad zu senken. Die rotzige Begründung: Energiesparen und ein symbolisches Signal gegen den Krieg in der Ukraine.

Die von einen Schildbürgerstreich nicht mehr zu unterscheidende Idee stammt von der „Liste unabhängiger Bürger“, getragen von dem Wunsch, bei den großen Themen dieser Zeit mitzuwirken und – ganz wichtig und vor allem: Haltung zu zeigen. Der beschlossene Temperaturrückgang mag auf dem Papier nur marginal wirken, doch für viele Gäste ist er spürbar – vor allem für Kinder, ältere Menschen oder Nichtschwimmer. Beschwerden von Badegästen blieben nicht aus, sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die Bürgermeisterin wurde eingereicht.

Die an Dreistigkeit und Bürgerverachtung kaum noch zu überbietende Antwort eines  Ratsmitglieds: „Dann müssen die Leute eben schneller schwimmen.“

So weit, so links und so wahnhaft. Im gleichen Atemzug wird auf der Internetseite der Gemeinde dem Bürger mitgeteilt, dass man ganz dringend ehrenamtliche Helfer für die „Flüchtlingshilfe“ suche und – sorry – aber so viel Haltung muss sein – der Austausch der maroden Heizungsanlage für die Duschen im runtergekühlten Schwimmbad abgelehnt wird. Um Putin abzustrafen, wird es demnächst dort mutmaßlich gar kein warmes Wasser mehr geben.

Falls der Plan nicht aufgeht, und Putin sich ob dieses durchgeknallten Idee doch nicht totlacht, haben die Gundelsheimer Haltungsheinis bestimmt noch weitere Strafmaßnahmen im Schildbürger-Säcklein.

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(SB)

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Klimawandel-Ideologie im GB geht weiter am 25.4.2025: mit 50 Millionen Pfund:
Britische Regierung spendiert 50 Millionen Pfund Steuergelder für Geoengineering-Projekte

Nachdem die Regierung kürzlich Projekte finanziert hat, um Kohlenstoff aus dem Meer abzusaugen, hat sie jetzt Experimente zur Verdunkelung der Sonne angekündigt. Welche Projekte genau durchgeführt werden sollen, wird in den nächsten Wochen bekannt gegeben.

https://transition-news.org/britische-regierung-spendiert-50-millionen-pfund-steuergelder-fur



Klimawahn in der korrupten UNO am 26.4.2025: UNO erhebt neue globale Steuer auf Schiffsverkehr

Um bis 2050 «Klimaneutralität» zu erreichen, hat die Internationale Seeschifffahrtsorganisation der Vereinten Nationen eine globale Kohlenstoffsteuer für die Schifffahrt beschlossen, die ab 2028 greifen soll. Diese ideologische Entscheidung hat keine solide wissenschaftliche Grundlage, wird die Preise von Rohstoffen und Lebensmitteln erhöhen und der UNO mehr Macht verleihen.

https://transition-news.org/uno-erhebt-neue-globale-steuer-auf-schiffsverkehr





Mossad-Antifa-nau macht weiter auf Klimapanik in der Schweiz am 27.4.2025: und von Permakultur hat die kriminelle Antifa weiterhin KEINE Ahnung - oder DARF KEINE Ahnung haben!
Darum ist der Klimaschutz vielen plötzlich egal: "So leben wie bisher"

https://www.nau.ch/news/schweiz/darum-ist-der-klimaschutz-vielen-plotzlich-egal-66946793

Das Wichtigste in Kürze

    Der Klimawandel ist nach wie vor die grösste Bedrohung für die Menschheit.
    Die Schlagzeilen werden aber von anderen Themen dominiert.
    Umweltverbände reagieren und wollen aufzeigen, dass Klimaschutz nichts Negatives ist.

Der Klimawandel? Scheint seit geraumer Zeit ganz weit weg zu sein. Die Notwendigkeit einer nachhaltigen, bewussten Lebensweise? Quasi aus dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden.

Dabei gibt es keinerlei Grund zur Entwarnung. Im Gegenteil: 2024 war das mit Abstand heisseste Jahr seit Messbeginn. Die zehn Jahre von 2015 bis und mit 2024 waren die zehn heissesten Jahre seit jeher.

Die Prognosen sind düster, die Fakten klar
Und die Prognosen sind düster: Die Gletscher in Mitteleuropa schmelzen weiter, das Eis der Polkappen verschwindet immer mehr. Teile Südeuropas befinden sich im Wandel zur Wüstenlandschaft.

[Alles GELOGEN. Man kann immer Wüste VERHINDERN oder sogar Wüste in WALD verwandeln, wenn man die Permakultur anwendet].





Klimawandel mit Silberiodid für die Wolken am 29.4.2025: macht die "USA" schon seit den 1940 Jahren
"Cloud Seeding" boomt - ABC News bestätigt❗️ USA manipuliert Wetter bereits seit den 40ern
https://t.me/standpunktgequake/188673


Laut ABC News boomt "Cloud Seeding" in den USA, und das nicht erst seit gestern. Die Wettermanipulation durch das Besprühen der Luft mit Chemikalien läuft bereits seit den 1940er und 50er Jahren.

Es sind Pläne für mindestens 200 neue bodengestützte Cloud-Seeding-Maschinen vor der nächsten Saison in Arbeit. Dabei kommen Chemikalien wie Silberiodid zum Einsatz.

Quelle (https://x.com/i/status/1914982613216878806)




Klimawahn ist zum Scheffeln da am 4.5.2025: Der neue kanadische Präsident Mark Camey hat's mal gesagt
https://t.me/standpunktgequake/189338

Durchgesickerte Audioaufnahme des neuen kanadischen Premierministers Mark Carney, in der er zugibt, dass es bei der Net Zero-Agenda darum gehe, „viel Geld zu verdienen“, und nicht darum, „den Planeten zu retten“.

„Wir werden damit viel Geld verdienen.“



Klimawandel gab es immer schon am 5.5.2025: Grönland vor 3500 Jahren war ca. 3 bis 3,5 Grad wärmer:
Studie aus Afrika zeigt Temperaturabfall von 2,5 °C in 7000 Jahren
https://tkp.at/2025/05/04/studie-aus-afrika-zeigt-temperaturabfall-von-25-c-in-7000-jahren/


Die Rekonstruktion der Temperaturen in der jüngsten Interglazialzeit hat sich bisher eher auf höhere Breitengrade konzentriert. So etwa stammt der Temperaturverlauf, wie oben in der Grafik zu sehen, aus Eisbohrkernen in Grönland. Vor etwa 3500 Jahren war es laut den Daten aus Grönland um etwa 3 bis 3,5 Grad wärmer als heute. Seither gibt es einen ziemlich kontinuierlich Rückgang der Temperaturen, unterbrochen durch die Antike und die Mittelalterliche Warmzeit. Die Daten aus Grönland werden auch von Untersuchungen in der Adria oder bei Sizilien bestätigt. Die Antike und die Mittelalterliche Warmzeit werden auch von Daten aus Finnland, den Alpen oder durch die Besiedlung Grönlands durch die Vikinger bestätigt

Der Artikel:

von 3 Minuten Lesezeit

Das derzeitige Klima ist um einiges kälter als die von Rockefeller gegründete IPCC in ihren aktuellen Modellvorhersagen behauptet. Das ergab auch die Rekonstruktion der mittleren Lufttemperaturen in niedrigen Breitengraden in Afrika.

Die Rekonstruktion der Temperaturen in der jüngsten Interglazialzeit hat sich bisher eher auf höhere Breitengrade konzentriert. So etwa stammt der Temperaturverlauf, wie oben in der Grafik zu sehen, aus Eisbohrkernen in Grönland. Vor etwa 3500 Jahren war es laut den Daten aus Grönland um etwa 3 bis 3,5 Grad wärmer als heute. Seither gibt es einen ziemlich kontinuierlich Rückgang der Temperaturen, unterbrochen durch die Antike und die Mittelalterliche Warmzeit. Die Daten aus Grönland werden auch von Untersuchungen in der Adria oder bei Sizilien bestätigt. Die Antike und die Mittelalterliche Warmzeit werden auch von Daten aus Finnland, den Alpen oder durch die Besiedlung Grönlands durch die Vikinger bestätigt

Das IPCC und die Netto-Null-Anhänger ignorieren diese Fakten. Die Modelle der IPCC, die Erwärmung mit menschengemachten CO2 behaupten und vorhersagen, haben natürlich keine plausiblen Erklärungen dafür, da die Freisetzung durch Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in größerem Maßstab erst etwa ab 1850 begonnen hat.

In einer soeben erschienen Studie von Guillemette Ménot et al mit dem TitelMid- to Late-Holocene branched GDGT-based air temperatures from a crater lake in Cameroon (Central Africa)“ (GDGT-basierte Lufttemperaturen aus einem Kratersee in Kamerun (Zentralafrika) vom mittleren bis zum späten Holozän) werden nun die Befunde aus den höheren Breiten durch die aus niedrigeren Breiten bestätigt.

Die Forscher schreiben: „Afrikanische Regionen in niedrigen Breitengraden sind in globalen Rekonstruktionen der Kontinentaltemperaturen tendenziell unterrepräsentiert, was sowohl unser Verständnis als auch die Zuverlässigkeit von Vorhersagen zu vergangenen und zukünftigen Veränderungen der Temperatur und Niederschlagsmenge in diesen Teilen der Welt einschränkt.“

Da in Afrika das „Fehlen kontinuierlicher Sedimentarchive und quantitativer Temperaturproxies … insbesondere außerhalb Ostafrikas“ die Bestimmung durchschnittlicher Temperaturen bisher erschwert hat, haben die Forscher in afrikanischen Seen andere Methoden sozusagen geeicht.

„Durch die Analyse der GDGT-Verteilungen in Bodenwasserläufen, Wassersäulen und Oberflächensedimentproben aus insgesamt 11 kamerunischen Seen konnten wir nachweisen, dass der Methylierungsgrad von brGDGTs (durch MBT′5Me) als zuverlässiger Indikator für die Rekonstruktion der mittleren jährlichen Lufttemperaturen dienen kann.“

Angewendet auf einen Kratersee in Kamerun konnten die Forscher zeigen, dass ist gegenüber vor 7000 Jahren einen Temperturarückgang der mittleren jährlichen Lufttemperaturen von über 2,5 Grad gab:

„Darüber hinaus liefern wir die erste Rekonstruktion der GDGT-basierten Lufttemperaturen für einen Kratersee in Kamerun (Zentralafrika) für das mittlere bis späte Holozän, die einen Temperaturrückgang von 2,5 °C in den letzten 7000 Jahren zeigt, was mit kürzlich veröffentlichten Aufzeichnungen für Ostafrika übereinstimmt, aber die aktuellen Modellvorhersagen übertrifft.“

Diese Studie bestätigt die wachsende Zahl von Daten und Fakten, die für das Holozän, also der derzeitigen Interglazialzeit, erhebliche Schwankungen der Temperaturen beweisen. Sie zeigen weiter, dass wir derzeit sogar in einer der kältesten Epochen leben. Und wir wissen auch zu Warmzeiten immer zu kultureller Blüte geführt haben.

Klimawandel ist immer und überall, hat aber wenig bis gar nichts mit „menschengemachtem CO2“ zu tun.


Klimawahn in Deutscheland am 5.5.2025: ist total sinnlos:
Jeder aktive Vulkan auf der Welt stösst PRO TAG mehr CO2 aus, als Deutschland in 1000 Jahren einsparen würde
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/189414



Klimawandel retour am 8.5.2025:
Studie: Antarktis gewann zwischen 2021 und 2023 an Eis

Damit kehrt sich der Trend des Verlustes der Eismasse laut den Forschern zumindest vorübergehend um. Wissenschaftler warnen aber, dass diese Entwicklung nicht das Ende der «Klimakrise» bedeutet, da das beobachtete Wachstum auf ungewöhnliche Niederschlagsmuster zurückzuführen ist, die nur von kurzer Dauer sein könnten.

https://transition-news.org/studie-antarktis-gewann-zwischen-2021-und-2023-an-eis



Südtirolnews












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Grüssel mit weniger Klimawahn am 8.5.2025: aber das Endziel ist doch der Klimawahn:
Autobauer bekommen mehr Zeit für EU-Klimavorgaben
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/autobauer-bekommen-mehr-zeit-fuer-eu-klimavorgaben



Klimawandel retour am 8.5.2025: Die Antarktis hat in einem Jahr um 108 Milliarden Tonnen Eis zugelegt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=721674750417555

FB-Profil: Science Explorist

Erstmals seit Jahrzehnten hat die Antarktis einen überraschenden Anstieg der Eismasse erlebt und innerhalb eines Jahres 108 Milliarden Tonnen gewonnen. Satellitendaten der Missionen GRACE und GRACE-FO zeigen einen Wandel in der Eisdynamik des Kontinents und stellen die herkömmlichen Erwartungen im Zuge des globalen Klimawandels in Frage.

ESP orig.:
Por primera vez en décadas, la Antártida ha experimentado un sorprendente aumento en la masa de hielo, ganando 108 mil millones de toneladas en sólo un año. Los datos satelitales de las misiones GRACE y GRACE-FO revelan un cambio en la dinámica de hielo del continente, desafiando las expectativas convencionales en medio del cambio climático global.





Fakten gegen Klimawahn am 9.5.2025:
Fundierte Argumente gegen Panikmache: Werner Hubers neues Buch „Klima-Wahrheit“

https://journalistenwatch.com/2025/05/09/fundierte-argumente-gegen-panikmache-werner-hubers-neues-buch-klima-wahrheit/



Vance gegen Klimawahn am 9.5.2025:
Vizepräsident JD Vance hat soeben gesagt, was Millionen wissen, aber zu sagen fürchten:
Bei der "Klimakrise" geht es nicht darum, den Planeten zu retten - es geht darum, die Menschen zu kontrollieren.
https://t.me/antiilluminaten/77936



Grüssel am 10.5.2025: hat jahrelang Klimawahn-Propaganda-NGOs bezahlt, um Panik zu schüren - die kr. Von der Leyen hat es zugegeben
https://t.me/standpunktgequake/190140

Bericht von Dr. Marc Jongen:

EU-NGO bezahlten Korruptionssumpf endlich trocken legen❗️Es ist überall so, auch in der scheinbar idyllischen Schweiz 🇨🇭 welches ein logistisches Zentrum des Deepstates ist. Es kommt nun immer mehr ans Licht❗️


SCHLUSS mit Klimawahn in den "USA" am 10.5.2025: Der Verteidigungsminister hat's gesagt:
US-VERTEIDIGUNGSMINISTER PETE HEGSETH SPRICHT KLARTEXT – SO DASS ES JEDER VERSTEHT
Video-Link: https://t.me/standpunktgequake/190093

„Keine Pronomen mehr, kein Klimawandel-Wahn, keine Notfallzulassungen mehr für Impfstoffe, Schluss mit Kerlen in Frauenkleidern, wir sind fertig mit der Scheiße!" 

ENGL orig.:
"No more pronouns - no more climate change obsession - no more emergency vaccine mandates - no more dudes in dresses - we are done with that shit"





Klimawahn in in England am 12.5.2025: Zuerst Sonnenenergie installieren - und nun wollen sie die Sonne verdecken...
Britische Behörde enthüllt reale Geoengineering-Experimente
https://uncutnews.ch/britische-behoerde-enthuellt-reale-geoengineering-experimente/

Quelle: Real-world geoengineering experiments revealed by UK agency

Großbritannien finanziert erstmals reale Geoengineering-Versuche, die sich von der Arktis bis zum Great Barrier Reef erstrecken. Getestet werden unter anderem sonnenreflektierende Partikel in der Stratosphäre, das Aufhellen von Wolken durch versprühtes Meerwasser und das Aufpumpen von Meereis, um es zu verdicken. Ziel ist es, das Sonnenlicht zu blockieren, um die Erdtemperatur zu senken und klimatische Kipppunkte zu vermeiden, die katastrophale Folgen hätten.

Laut der staatlichen Advanced Research and Invention Agency (Aria), die das Programm leitet, sollen so „entscheidende wissenschaftliche Lücken“ geschlossen werden. Sollte sich das Geoengineering als sicher erweisen, könnte es als Notbremse eingesetzt werden, um Zeit zu gewinnen, während der eigentliche Verursacher der Klimakrise – die Verbrennung fossiler Brennstoffe – eingedämmt wird.

Die Versuche werden laut Aria im kleinen Rahmen durchgeführt und unterliegen strengen Bewertungen. Weitere Komponenten des 56,8-Millionen-Pfund-Programms beschäftigen sich mit der Modellierung klimatischer Auswirkungen und der Frage, wie Geoengineering international geregelt werden könnte.

Geoengineering bleibt umstritten: Kritiker bezeichnen es als „gefährliche Ablenkung“ von der Emissionssenkung und warnen vor unvorhersehbaren Klimafolgen. Einige frühere Experimente wurden wegen Widerstands gestoppt.

Angesichts der wachsenden Emissionen und rekordheisser Jahre halten Befürworter die Erforschung solaren Geoengineerings für unverzichtbar. Zusammen mit einem weiteren Projekt über 10 Millionen Pfund zählt Großbritannien zu den weltweit führenden Geoengineering-Finanziers.

„Dekarbonisierung ist unsere erste und beste Chance, Kipppunkte zu verhindern“, sagt Prof. Mark Symes, Programmdirektor bei Aria. „Aber der aktuelle Kurs birgt das Risiko, dass Kipppunkte erreicht werden, unabhängig davon, was mit Netto-Null passiert. Wir müssen uns mit möglichen Reaktionen darauf befassen.“

Ziel sei es, so transparent wie möglich zu prüfen, ob diese Kühlungsmethoden je sicher einsetzbar seien. „Das Leben in Großbritannien könnte sehr schwierig werden, wenn ein solcher Kipppunkt ausgelöst wird.“

Aria-CEO Ilan Gur ergänzt: „Wenn ein Sprühnebel aus Meerwasser die Artenvielfalt des Great Barrier Reefs retten kann, sollten wir diese Möglichkeit verstehen.“

Kritik an solarem Geoengineering

Prof. Raymond Pierrehumbert (Universität Oxford) bezeichnet die Regierungsfinanzierung als „gefährlichen Präzedenzfall“. Solar-Geoengineering habe tiefgreifende globale Auswirkungen, und es sei unvernünftig, Feldversuche zuzulassen, ohne dass es nationale oder internationale Kontrolle gebe.

Auch Mary Church vom Center for International Environmental Law warnt: „Solar Geoengineering ist unberechenbar und könnte das Klimasystem weiter destabilisieren.“ Selbst kleine Tests könnten zur Normalisierung und Beschleunigung technologischer Entwicklung führen – mit möglicher Entgleisung in Richtung Großeinsatz.

Die meisten Geoengineering-Ansätze zielen darauf ab, die Sonneneinstrahlung zu reduzieren. Dieses sogenannte Solar Radiation Management (SRM) kann jedoch schwerwiegende Nebenwirkungen haben, etwa veränderte Niederschlagsmuster, die die Landwirtschaft beeinträchtigen.

Einige private Firmen arbeiten bereits an SRM-Technologien, was laut Gur eine solide wissenschaftliche Grundlage umso dringlicher mache.

Konkret geplante Experimente

Ein Wetterballon soll in die Stratosphäre über den USA oder dem Vereinigten Königreich steigen und Milligramm-Proben ungiftigen Mineralstaubs aussetzen. Die Rückgewinnung der Partikel soll zeigen, wie sich ihre Eigenschaften verändern.

Drei weitere Versuche befassen sich mit dem Versprühen von Meerwasser per Drohne oder elektrischer Ladung, um Wolkenbildung und Reflektivitat zu erhöhen. Einer davon soll über dem Great Barrier Reef stattfinden, bei einer Ausdehnung von bis zu 100 km². Ein weiterer ist an der britischen Küste geplant.

Ein fünftes Experiment sieht vor, im Winter Wasser auf das Meereis in Kanada zu pumpen (bis zu 1 km² Fläche), das gefrieren und die Eisdecke im Sommer stabilisieren soll. Weißes Eis reflektiert deutlich mehr Sonnenlicht als offenes Wasser.

Vor jedem Experiment erfolgt eine Umweltverträglichkeitsprüfung, außerdem werden lokale Gemeinden konsultiert. Ein unabhängiger Überwachungsausschuss unter Leitung von Klimaforscher Prof. Piers Forster (mit Mitgliedern aus Indien und Ghana) begleitet das Verfahren.

Das Aria-Programm untersucht auch die Idee orbitaler Sonnenreflektoren, also „Weltraum-Schirme“, mithilfe von Modellen. Symes nennt dies den „spekulativsten“ aller geförderten Ansätze.

Ein weiteres Projekt nutzt Drohnen, die in Vulkanrauch fliegen sollen, um dort Partikeleffekte zu messen.

Sieben Modellierungsteams untersuchen die Auswirkungen des Geoengineering auf Klima und Ökosysteme – vor allem in Entwicklungsländern, in denen 85 % der Weltbevölkerung leben. Fünf weitere Teams widmen sich Fragen zu Ethik und Governance: Wer entscheidet künftig, ob und wie Geoengineering eingesetzt werden darf?




Klimawahn-Schulen in Schweden am 12.5.2025: "Klimafreundliches" Essen ohne Fleisch hat zu wenig Eisen - Kupferwasser scheint unbekannt:
Schweden: Klimafreundliche Schulmenüs führen zu Eisenmangel bei Kindern

https://uncutnews.ch/schweden-klimafreundliche-schulmenues-fuehren-zu-eisenmangel-bei-kindern/

Die Umstellung auf „klimafreundliche“ Schulverpflegung, bei der Fleisch durch pflanzliche Alternativen ersetzt wird, führt zu einem deutlichen Rückgang der vom Körper aufgenommenen Eisenmenge. Besonders betroffen sind Mädchen im Teenageralter, wie eine Dissertation der Universität Göteborg berichtet, zitiert von The Nordic Times.

Für die Studie wurden Daten von 167 der 290 schwedischen Gemeinden ausgewertet sowie 76 Schulmenüs über vier Wochen analysiert. Das Ergebnis: Keines der untersuchten Menüs deckte den Eisenbedarf von Mädchen, die in der Pubertät einen erhöhten Bedarf haben.

Obwohl pflanzliche Eiweißquellen wie Soja reich an Eisen sind, kann der Körper das darin enthaltene Eisen nur schwer verwerten. Aus Rindfleisch hingegen nimmt der Körper rund 14 % des enthaltenen Eisens auf – deutlich mehr als aus pflanzlichen Quellen, die als „klimaschonend“ gelten, aber ernährungsphysiologisch oft unzureichend sind.

Die Studie zeigt zudem, dass vor allem Frauen häufiger auf Fleisch verzichten und Lebensmittel bevorzugen, denen eine geringere Klimabelastung zugeschrieben wird. Das macht sie besonders anfällig für Mangelerscheinungen wie Eisenmangel.


Russland hat Klimawandel retour am 12.5.2025:
Wetterkatastrophe in Russland: Frühjahresfrost vernichtet Großteil der Ernte


https://de.rt.com/russland/244753-wetterkatastrophe-in-russland-fruehjahresfrost-vernichtet/


Klimawahn retour am 12.5.2025: Kälterekorde im Mai in Mitteleuropa
https://t.me/standpunktgequake/190272
      
🔵  Während man in den Konzernmedien an jedem heißeren Tag mit Schlagzeilen zur „Rekordhitze“ bombardiert wird, hört man umgekehrt wenig. Gerade der Mai zeigt sich bis dato von seiner besonders frostigen Seite.  

🔵  War schon der Winter einer der kältesten in den letzten Jahren, zeigt sich nun auch der Mai von seiner frostigen Seite. Aber das schafft es nicht die Nachrichten. In Berlin war der Dienstag, der kälteste 6. Mai seit fast 70 Jahren. Es ist frostig wie schon seit langer Zeit nicht mehr.               
                                                                                                          
  Erderhitzung, ja,ja ist klar 🤦🏻  
 
 (https://t.me/bitteltv)Quelle (https://tkp.at/2025/05/09/aber-keine-schlagzeilen-kaelterekorde-im-mai/)




Klimawahn im 4R am 13.5.2025: Jetzt drehen die Klimahysteriker komplett ab: Der Wald wird für´s Klima zum „Problem“

https://journalistenwatch.com/2025/05/13/jetzt-drehen-die-klimahysteriker-komplett-ab-der-wald-wird-fuers-klima-zum-problem/

ebenda:
Klimawahn im 4R am 13.5.2025: Wald soll gefährlich sein:
Neue Kampagne im Öffentlich-Rechtlichen: unsere Wälder wären klimaschädlich!
https://report24.news/neue-kampagne-im-oeffentlich-rechtlichen-unsere-waelder-waeren-klimaschaedlich/

Durch eine Medienkampagne soll die Öffentlichkeit an eine CO2-Schädlichkeit unserer Wälder glauben.





Klimawahn ist in Schweden immer noch aktiv am 14.5.2025: nun gegen HausbesitzerInnen:
Schwedens Hausbesitzer werden offen für Klimapolitik zur Kasse gebeten
https://tkp.at/2025/05/13/schwedens-hausbesitzer-werden-offen-fuer-klimapolitik-zur-kasse-gebeten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114048

„Eine von der Regierung in Auftrag gegebene Untersuchung hat vorgeschlagen, dass schwedische Kommunen die Befugnis erhalten sollten, Grundstückseigentümer zu finanziellen Beiträgen für lokale Klima-„Schutzmaßnahmen“, darunter kostspielige Hochwasserschutzmaßnahmen, zu verpflichten. (…)

Wie Aftonbladet berichtet, könnten die Kommunen bis zur Hälfte der Gesamtkosten des Projekts von den Grundstückseigentümern zurückfordern, wobei jedoch kein Einzelner mehr als 10 Prozent des Marktwerts seiner Immobilie zahlen müsste. Dies könnte für einige Hausbesitzer dennoch zu erheblichen Gebühren führen. (…)

Wie Aftonbladet berichtet, könnten die Kommunen bis zur Hälfte der Gesamtkosten des Projekts von den Grundstückseigentümern zurückfordern, wobei jedoch kein Einzelner mehr als 10 Prozent des Marktwerts seiner Immobilie zahlen müsste. Dies könnte für einige Hausbesitzer dennoch zu erheblichen Gebühren führen. (…)

Unter dem Strich wird also wärmeres Klima, obwohl es „Leben rettet“, dafür ausgenützt  um Reichtum von unten nach oben umzuverteilen.“




tkp.at (https://tkp.at/2025/05/13/schwedens-hausbesitzer-werden-offen-fuer-klimapolitik-zur-kasse-gebeten/)
Schwedens Hausbesitzer werden offen für Klimapolitik zur Kasse gebeten




Passivrauchen ist nicht nur hochgiftig, sondern die Produktion von Zigaretten, Zigarren und Pfeiffentabak erfordert gigantisch viel CO2:

E-Mail am 16.5.2025: ZIGARETTE und CO2-Abdruck+VERGIFTUNG von Nichtrauchern - WO ist das Luft-Schutzgesetz gegen die giftigen RaucherInnen?

Hallo CH-Medien,

man frage mal eine KI-Chat-GPT, was die meint, wie viel CO2 1 Zigarette / Zigarre / Pfeiffentabak provoziert:
1. Rauch
2. Passivrauch
3. all die Pflanzungen von Tabak und exotischen Zutaten
4. die Transporte von Tabak und allen exotischen Zutaten
5. die Energie für die Fabrikation sowie die Energie für das Zigi-Papier / Stumpen-Papier und die Verpackung
Die Zigarette und die Zigarre sowie der Pfeiffentabak werden in Sachen CO2 scheinbar sehr unterschätzt.

Und die Raucher sind ein GRAUS in Wohnquartieren, wo KettenraucherInnen den Nichtraucher-MieterInnen die Wohnungen und die Balkone vollqualmen DÜRFEN (Gesetz zur Luftreinhaltung FEHLT!) und die Luft vergiften - wobei der Passivrauch (Nebenstromrauch) OHNE FILTER besonders GIFTIG ist (Körperverletzung, gewisse Räume+Balkone kann man dann nicht benutzen!). Dasselbe gilt in Restaurants auf den Terrassen, auf Campingplätzen, am Strand etc. RaucherInnen sind ein GRAUS.

Die Zigarettenstummel=Giftmüll
Und die Zigarettenstummel sind hochgiftiger Giftmüll, die zum Teil immer noch auf den Boden und ins Gras geworfen werden und dort Kleintiere vergiften. Wie lange noch?

AusländerInnen-KettenraucherInnen lesen nicht
Diese Fakten sollten auch unter den AusländerInnen in ihren eigenen Sprachen bekanntgemacht werden, die keine deutschsprachigen Zeitungen lesen und die kein CH-TV schauen.

Zigirauch=GIFT=hochgiftiges CO2
Tabak+Zutaten=CO2 durch Pflanzungen und weite Transporte

Bilanz
Die RaucherInnen streuen nicht nur GIFT, sondern sie sind auch CO2-Schleudern.

WAS machen die Ureinwohner?
Die Ureinwohner in Nord-"Amerika" rauchen nie täglich, sondern nur um das Feuer zu gewissen Anlässen eine Friedenspfeife. Der Vergleich, ein Raucher sei wie ein "guter Ureinwohner", ist also FALSCH.

Wann hört diese Raucherseuche endlich auf? WO sind die Medien? WO ist das Luft-Schutzgesetz für Wohnhäuser?

Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN





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Quellen




Exxpress    Uncut
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                  online, Logo   VK online, Logo   Yandex-Mail Logo      
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Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am 7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts: https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev

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