Der Klimawandel und die Auswirkungen -
Meldungen 20 - ab 1.2.2025
Die Welt wird mit HAARP-Antennen
künstlich aufgeheizt, um die Arktis abzuschmelzen
und Sibirien aufzuschmelzen. Nebenwirkungen sind
egal.
Klimaschwankungen
durch veränderte Sonnenaktivitäten und Magnetfeld
- Eiszeiten, wenn die Erde einen Arm der
Milchstrasse passiert - CO2 ist so wenig vorhanden
(0,038%), dass es für einen Klimawandel sicher
NICHT in Frage kommt - Link!
Klimanotstand? Das ist HAARP, das seit 1961 auf
der Erde funktioniert und das Klima
manipuliert, die grossen Antennen da, man
müsste denen mal den STROM ABDREHEN! -
Aber die Greta sieht das nicht! Michael
Palomino, 16.12.2019
Der Artikel mit dem
künstlichen Klimawandel durch
HAARP-Antennen+dem Vertrag von
Wladiwostok, vorgetragen von Claudia
von Werlhof: Link
KLIMAWANDEL
gab es immer schon: Das Diagramm seit 4500 Jahren
[3] -
"Um Vertrauen aufzubauen, haben sie in ihren Privatjets die beschwerliche Reise nach Davos auf sich genommen! Dort angekommen, essen sie mit Blattgold verzierte Speisen und vögeln Edelnutten, um im Anschluss zu besprechen, wie sie uns weiterhin langsam ausrauben, versklaven und vergiften können!"
Der Klimawahn hat ein Zentrum: Hier wird er von
Rothschild+Rockefeller erfunden und finanziert: IPCC:
Intergovernmental Panel on Climate Change - in Genf - Link
Hier ist die Klimawahn-Firma: Dieses IPCC ist eine
kriminelle Organisation mit Irreführung, Lügen, Betrug
etc.: https://de.wikipedia.org/wiki/Intergovernmental_Panel_on_Climate_Change
Geniessen Sie die Warmzeit
- in 200 Jahren ist vielleicht wieder Kaltzeit.
Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN, 30.7.2024
-- Brugger, Manfred: Windwahn:
Der Windwahn und seine klimatischen Konsequenzen
-- Dr. Stefan Uhlig: Der natürliche Klimawandel. Fakten aus
geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht.
4. überarbeitete und ergänzte Auflage
-- Werner Huber: Klima-Wahrheit
Klimawandel gab es immer schon am 1.2.2025:
Beispiel Rocky Mountains: Baumgrenze war vor 6000 Jahren
180m höher als heute
https://www.newscientist.com/article/2463397-melting-ice-reveals-millennia-old-forest-buried-in-the-rocky-mountains/
https://tkp.at/2025/01/14/rocky-mountains-vor-6000-jahren-eisfrei-er/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/106796
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung Original, [01.02.2025
05:58]
THEMA
Vor 6000 Jahren waren die Rocky Mountains (Zentralgebirge im
Norden der USA), ähnlich wie die Alpen, bis in 3000 m
eisfrei.
Das Schmelzen des Gletschers in den Rocky Mountains legte
einen 5900 Jahre alten Weißrindenkiefernwald frei. Bei einer
archäologischen Untersuchung auf dem Beartooth-Plateau in
Wyoming fanden die Wissenschaftler mehr als 30 Bäume in
einer Höhe von etwa 3100 Metern über dem Meeresspiegel – 180
Meter höher als die heutige Baumgrenze. Der Gletscher, der
gerade schmilzt, ist also kein „ewiges Eis“.
Unser Beitrage:
Alpen fast eisfrei zu Zeiten Hanibals - der Spiegel 200
(https://t.me/Klima_kanal/258)4
Die Alpen vor 6000 Jahren fast eisfrei scinexx - 2020
/ 2024 (https://t.me/Klima_kanal/691)
Klimawandel am 3.2.2025: Es wird
behauptet: Grönlands Gletscher schmelzen dahin: Risse im
grönländischen Eisschild wachsen immer
schneller
https://www.suedtirolnews.it/chronik/risse-im-groenlaendischen-eisschild-wachsen-immer-schneller
Von: APA/dpa
Die Gletscherspalten im grönländischen
Eisschild vergrößern sich immer rasanter. Zu
diesem Ergebnis kommt die Studie einer
internationalen Forschungsgruppe, über die im
Fachblatt “Nature Geoscience” berichtet wird.
Demnach haben sich die Brüche in der Eisdecke
in nur fünf Jahren deutlich ausgeweitet. Die
Wissenschafterinnen und Wissenschafter warnen,
dass dieser Prozess den Eisverlust
beschleunigen könnte – mit gravierenden Folgen
für den Anstieg des Meeresspiegels.
Das Team um Tom Chudley von der britischen
Universität Durham analysierte mehr als 8.000
3D-Oberflächenkarten des Eisschilds, die aus
hochauflösenden Satellitenbildern erstellt
wurden. Die Daten zeigen, dass die
Gletscherspalten zwischen 2016 und 2021 an den
schnell fließenden Rändern des Eisschilds
größer und tiefer geworden sind. Diese
Entwicklung geschehe schneller als bisher
beobachtet, so die Studie.
Spannungen im Eis verursachen
Gletscherspalten
Gletscherspalten sind keilförmige Risse, die
entstehen, wenn sich ein Gletscher
ungleichmäßig bewegt. Das Eis fließt mit
unterschiedlicher Geschwindigkeit: an der
Oberfläche und in der Mitte oft schneller als
an den Rändern oder in tieferen Schichten.
Dadurch entstehen Spannungen, die das Eis
aufbrechen lassen.
Wie die Forschungsgruppe schreibt,
verschieben sich diese Dynamiken durch den
Klimawandel. Höhere Temperaturen ließen das
Eis schneller fließen, wodurch sich die Risse
ausweiteten und tiefer in das Eis vordrängen.
Die Studie zeigt, dass an den Rändern des
Eisschilds, wo große Gletscher auf das Meer
treffen, die Gletscherfließgeschwindigkeit
zugenommen hat. Dies führte zu einer
erheblichen Zunahme des Volumens der
Gletscherspalten. In einigen Sektoren habe
diese Zunahme 2021 im Vergleich zu 2016 bis zu
25 Prozent betragen mit einer Fehlermarge von
ungefähr zehn Prozent.
Der Zuwachs sei zwar durch einen Rückgang der
Gletscherspalten am Sermeq Kujalleq
(“Südlicher Gletscher”), dem am schnellsten
fließenden Gletscher Grönlands, ausgeglichen
worden – dessen Bewegung hatte sich während
des Untersuchungszeitraums vorübergehend
verlangsamt. Allerdings habe die
Fließgeschwindigkeit des Sermeq Kujalleq
seither wieder zugenommen, was darauf
hindeute, dass die Zeit des Gleichgewichts
zwischen dem Wachstum und der Schließung von
Gletscherspalten auf dem Eisschild nun vorbei
sei.
Gletscherspalten als Anzeichen für
beschleunigten Eisverlust
“In einer sich erwärmenden Welt würden wir
erwarten, dass sich mehr Gletscherspalten
bilden. Das liegt daran, dass die Gletscher
als Reaktion auf die Erwärmung der Ozeane
schneller werden und dass das Schmelzwasser,
das die Gletscherspalten füllt, die Risse
tiefer in das Eis drückt”, wird Hauptautor
Chudley in einer Mitteilung zitiert.
Die Studie erlaube jetzt zum ersten Mal, eine
signifikante Zunahme der Größe und Tiefe von
Gletscherspalten an schnell fließenden
Gletschern an den Rändern des grönländischen
Eisschilds zu erkennen, und zwar in Zeiträumen
von fünf Jahren und weniger, so Chudley
weiter. “Anhand dieses Datensatzes können wir
sehen, dass sich die Gletscherspaltenfelder
nicht nur in das Inlandeis hinein ausdehnen,
wie früher beobachtet wurde, sondern dass die
Veränderungen vor allem darin bestehen, dass
die bestehenden Gletscherspaltenfelder größer
und tiefer werden.”
Mitautor Ian Howat, Direktor des Byrd Polar
& Climate Research Center an der
US-amerikanischen Ohio State University,
ergänzt: “Wenn Gletscherspalten wachsen,
nähren sie die Mechanismen, die dafür sorgen,
dass sich die Gletscher des Eisschilds
schneller bewegen, Wasser und Wärme in das
Innere des Eisschilds treiben und das Kalben
von Eisbergen in den Ozean beschleunigen.”
Diese Prozesse könnten wiederum den Eisfluss
beschleunigen und zur Bildung von mehr und
tieferen Gletscherspalten führen – “ein
Dominoeffekt, der den Eisverlust in Grönland
beschleunigen könnte”, so Howat.
Steigende Meeresspiegel als Konsequenz
Grönland hat der Studie zufolge seit 1992
bereits zu einem Anstieg des Meeresspiegels um
etwa 14 Millimeter beigetragen. Setze sich der
Trend fort, könnte das Schmelzwasser des
Eisschilds bis 2100 den globalen Meeresspiegel
um bis zu 30 Zentimeter anheben. Würde das
gesamte Eis Grönlands schmelzen, könnte der
Meeresspiegel sogar um sieben Meter steigen.
Na so was: Auch Bezos fängt an zu denken am 7.2.2025: Rückzug von Jeff Bezos' Stiftung: "Klimainitiative verliert 10 Milliarden US-Dollar
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/rueckzug-von-jeff-bezos-stiftung-klimainitiative-verliert-10-milliarden-us-dollar-a5031251.html
https://www.facebook.com/photo/?fbid=10228035766748971
Die Science Based Targets Initiative (SBTi),
eine führende Initiative zur Unterstützung von
Unternehmen bei der Erreichung von Klimazielen,
verliert eine zentrale Finanzierungsquelle: Der
von Amazon-Gründer Jeff Bezos ins Leben gerufene
Earth Fund stellt seine Förderung in Höhe von 10
Milliarden US-Dollar ein.
Weltbank und Klimawahn am
7.2.2025: Es fehlen 41 Milliarden Dollar an
Klimageldern, wo man nicht weiss, wie sie
verwendet wurden
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107242
Die Weltbank hat unglaubliche 41 Milliarden
Dollar an Mitteln für den Klimawandel
"verschenkt".
Eine Untersuchung des Finanzgebarens der Bank
ergab, dass Gelder in Milliardenhöhe fehlen,
ohne dass öffentlich bekannt ist, wohin das Geld
geflossen ist oder wie es verwendet wurde.
Wohin ist das Geld geflossen?
Neuer Energieminister im
Team Trump am 8.2.2025:
Wahrheitswisser Chris Wright: Trumps neuer Energieminister entlarvt
den Klimaschwindel in zwei
Minuten
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/107334
Der US-Senat hat am Montag die
Nominierung von Chris Wright als
Energieminister bestätigt – ein Albtraum
für Klimaaktivisten wie John Kerry und
Al Gore.
Wright erklärte bereits 2023 in einem
Video auf seiner LinkedIn-Seite, dass es
„keine Klimakrise“ gebe. Er bezeichnete
Klimaaktivisten als „Panikmacher“ und
verglich die Klimapolitik der
Biden-Regierung mit dem Kommunismus der
Sowjetunion.
Bereits 2021 deckte er auf der National
Conservatism Conference auf, dass
Politiker und Medien sich nie ernsthaft
mit dem Klimawandel auseinandergesetzt
hätten.
Er verwies zudem auf eine gewaltige
Fehlinvestition: Zwei Billionen Dollar
wurden ausgegeben, um den Anteil
fossiler Brennstoffe weltweit um gerade
einmal zwei Prozent zu senken. Im Jahr
2000 lag der Verbrauch bei 86 %, bis
2020 „stürzte“ er auf 84 % ab. „Das ist
keine Energiewende.“
„Sie retten nicht den Planeten. Sie
werden ausgeraubt.“
Widerstand in der Schweiz am
9.2025: Umwelt-Initiative scheitert in der
Volksabstimmung: Umwelt-Initiative
scheitert. Bewegt sich die
Klimabewegung im Kreis?
https://www.blick.ch/politik/die-abstimmung-ueber-die-umwelt-initiative-im-ticker-gelingt-den-jungen-gruenen-heute-die-sensation-id20572294.html
Joschka Schaffner, Tobias
Bruggmann und Nastasja Hofmann - Am
9. Februar wurde über die
Umweltverantwortungs-Initiative der Jungen
Grünen abgestimmt. Wie zu erwarten, kam es zu
einer schmerzlichen Niederlage. Doch nicht nur
dort.
Umweltverantwortungs-Initiative: Abstimmung am
9. Februar über verantwortungsvolle Wirtschaft
innerhalb planetarer Grenzen
Initiative fordert
Ressourcenverbrauch im Verhältnis zur
Weltbevölkerung, Umsetzungsfrist von 10 Jahren
Ablehnung der Initiative
stieg von 49 Prozent vor Weihnachten auf 61
Prozent
Schon um kurz nach 12.00 Uhr war klar: Magdalena
Erni (21) und die jungen Grünen erleiden am
Sonntag mit ihrer
Umweltverantwortungs-Initiative Schiffbruch. Die
Schweiz will nichts davon wissen, dass die
Schweizer Wirtschaft nur noch so viele
Ressourcen verbraucht, wie der Schweiz im
Verhältnis zum Rest der Welt eigentlich zustehen
würden.
Für Klimaminister Albert Rösti (57) ist klar:
«Das Nein ist gewiss kein Nein zum Schutz der
Umwelt», sagte er an der Medienkonferenz. Es sei
vielmehr ein Nein zu einem radikal anderen Leben
gewesen. «Wir schauen gut zu unserer Natur, aber
wir tun dies mit Umsicht.»
Röstis Worte widerspiegeln den Volkswillen. Doch
es ist der nächste Rückschlag für die
Klimabewegung. Auch in den Kantonen Schaffhausen
und Solothurn gab es am Sonntag Niederlagen.
«Wo es persönlich schmerzhaft wird, sagt man
eher Nein»
Der Klimawandel gehört laut Umfragen weiterhin
zu den grössten Sorgen der Schweizer
Stimmbevölkerung. 2023 verankerte das Volk gar
das Netto-Null-Ziel bis 2050 unüblich deutlich
im Bundesgesetz. Und im Jahr darauf sendete die
Schweiz mit der Annahme des Stromgesetzes ein
klares Signal für die Energiewende.
Das überdeutliche Nein zur
Umweltverantwortungs-Initiative widerspiegelt
aber: Im Vergleich zu anderen politischen
Herausforderungen verliert der Klimaschutz
wieder fortlaufend an Stellenwert. Das gilt
insbesondere, wenn er sich gegen die Wirtschaft
auflehnt.
«Wo es persönlich schmerzhaft wird, wo Verbote
oder höhere Preise drohen, sagt man eher Nein»,
erinnert Politologin Cloé Jans (38) bei Blick TV
an vergangene Vorlagen. «Bei Visionärem, wie dem
Netto-Null-Ziel, ist man eher bereit, Ja zu
sagen.»
Anreize statt Verbote – doch reichen die?
Politik und Volk wollen also lieber Anreize als
Verbote. So setzt etwa der erneute Anlauf einer
Neuauflage des CO2-Gesetzes, der Anfang dieses
Jahr in Kraft getreten ist, primär auf
finanzielle Zustupfe, technologische
Weiterentwicklungen – und eine weitere
Verlagerung der Reduktionsziele ins Ausland.
Genügt das wirklich, um die gesteckten Ziele zu
erreichen? Im vergangenen Jahr verurteilte der
Europäische Gerichtshof für Menschenrechte die
Schweiz. Die Eidgenossenschaft mache zu wenig,
um die Menschen vor den Folgen der
Klimaerwärmung zu schützen. Bundesrat und
Parlament sehen keinen Handlungsbedarf. Mit den
neuen Gesetzen erfülle die Schweiz das bereits.
Voraussichtlich im März wird die
Ministerkommission des Europarats entscheiden,
ob sie das genauso sieht.
Nicht nur auf politischer, auch auf den privaten
Märkten drohen nun Rückschläge: Wie die
«Sonntagszeitung» berichtet, wurden weniger
Wärmepumpen gekauft, auch das E-Auto ist nicht
mehr so beliebt. Bei der Solarenergie wird 2025
mit einem Rückgang gerechnet.
Gleichzeitig soll mit dem Sparprogramm beim
Gebäudeprogramm Abstriche gemacht werden. Dort
stelle man grosse Mitnahmeeffekte fest, sagt
Bundesrat Rösti. «Jemand nimmt eine Subvention,
wenn er das Heizungssystem sowieso ersetzen
müsste.» Durch eine grössere Effizienz der
Mittel, könnte mehr erreicht werden.
Die Ziele bei der Dekarbonisierung, zum Beispiel
von Heizungen, seien sehr hoch und sehr
ambitioniert, gibt Bundesrat Rösti zu. Es zeige
sich eine gewisse Sättigung des Tempos. «Ich
gehe davon aus, dass mit der Inkraftsetzung des
Klima- und Innovationsgesetzes hier wieder
Fortschritte bestehen sollen.» Dort gebe es neue
Unterstützungsmöglichkeiten, zum Beispiel für
Mehrfamilienhäuser.
Politologin: «Kein Selbstläufer»
Ein Umwelt- und Klimaschutz bleibe trotz allem
aktuell, so Politologin Cloé Jans. Und er sei
auch nicht chancenlos. «Es ist nicht so, dass
alle Umweltanliegen bei der Bevölkerung keine
Chancen hatten. Aber es ist sicher kein
Selbstläufer.»
So dürfte das Volk dann auch bald über einen
Klima-Fonds abstimmen. Oder über die Möglichkeit
befinden, neue Kernkraftwerke zu bauen. Die SVP
bringt gar einen Austritt aus dem Pariser
Klimaabkommen aufs Tapet. So wie es die USA
bereits gemacht haben. Doch da stellt sich
selbst SVP-Bundesrat Rösti dagegen, wie er an
der Medienkonferenz sagte. Das Volk habe mit dem
Ja zum Klimaschutzgesetz die Ziele aus dem
Abkommen bestätigt.
SCHLUSS mit Klimawahn am
10.3.2025: Das Klima hat sich immer schon mal
etwas geändert: Gegen die Klimalüge: Eisschmelze in Rocky
MOuntains gibt 5900 Jahre alten Wald frei
https://www.facebook.com/photo/?fbid=9249793731806488
ebenda: 14.1.2025: Jahrtausendealte Kiefern schmelzen
aus dem Eis der Rocky Mountains
https://www.spektrum.de/news/jahrtausendealte-kiefern-schmelzen-aus-dem-eis-der-rocky-mountains/2249658
14 ene 2025 · Vor 5400 Jahren starben Kiefern
ab, weil sich das Klima abkühlte. Eis bedeckte
die Hölzer. Nun legt die Erderwärmung die Stämme
in den Rocky ...
[Für diesen Artikel musst du dich verfolgen
lassen].
ebenda: 3.2.2025: 6,000 Jahre alter Wald unter Eis in
den Rocky Mountains entdeckt
https://www.drivingeco.com/de/6000-Jahre-alter-Wald-unter-Eis-in-Rocky-Mountains-entdeckt/
3 feb 2025 · Wissenschaftler entdecken in
Wyoming einen 6000 Jahre alten Wald, der durch
schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine
Schlüsselerkenntnis zum ...
Wissenschaftler entdecken in Wyoming einen
6,000 Jahre alten Wald, der durch
schmelzendes Eis freigelegt wurde. Eine
Schlüsselerkenntnis zum Verständnis des
Klimawandels.
Ein Forscherteam der Montana
State University hat auf dem Beartooth Plateau
in Wyoming einen prähistorischen Wald aus
Weißstämmigen Kiefern entdeckt. Die
zwischen 5,950 und 5,440 Jahre alten Bäume
wurden auf einer Höhe von 3,100 Metern
entdeckt, 180 Meter über der heutigen
Baumgrenze. Durch die
jahrtausendelange Konservierung im Eis konnten
Wissenschaftler ein verschwundenes Ökosystem
untersuchen und verstehen, wie sich
Klimaveränderungen in der Vergangenheit auf
die Vegetation ausgewirkt haben. Allerdings
hat die Entdeckung auch einen beunruhigenden
Unterton: Der einzige Grund, warum dieser Wald
entstanden ist, ist das beschleunigte
Schmelzen des Alpeneises infolge der globalen
Erwärmung.
Der Wald, der die Baumgrenze trotzt
Die Entdeckung des Waldes
auf dem Beartooth-Plateau wirft eine
grundlegende Frage zur Entwicklung des Klimas
in der Region auf. Heute können
Weißstämmige Kiefern in diesen Höhenlagen
nicht überleben. Dies deutet darauf hin,
dass das Klima vor 6,000 Jahren deutlich
wärmer war.. Dieses Phänomen steht
im Einklang mit früheren Studien, die darauf
schließen lassen, dass im mittleren Holozän
ähnliche Temperaturen herrschten, wie sie für
das späte 21. Jahrhundert prognostiziert
werden.
Was diesen Fund noch
bemerkenswerter macht, ist der
Erhaltungszustand der Bäume. Einige der
ausgegrabenen Stämme scheinen nahezu intakt zu
sein, als seien sie noch am Leben.
Darüber hinaus wurde in der Nähe der
Fundstätte ein 10,000 Jahre alter hölzerner
Speerschaft gefunden., was darauf
schließen lässt, dass das Gebiet
möglicherweise von prähistorischen
menschlichen Gemeinschaften durchquert wurde.
Diese Kombination von Faktoren macht den Wald
zu einer Zeitkapsel, die nicht nur Hinweise
auf vergangene Ökosysteme, sondern auch auf
menschliche Aktivitäten in der Region bietet.
Klimavariabilität im Mittelholozän
Die Entdeckung dieses Waldes
bietet wichtige Informationen über die
Klimaveränderungen im mittleren Holozän, einem
Zeitraum, der durch Temperaturschwankungen und
die Ausdehnung der Baumgrenze in höhere Lagen
gekennzeichnet ist. In dieser Zeit
ermöglichten die warmen Temperaturen das
Wachstum von Wäldern in Gebieten, die heute
die alpine Tundra sind. Allerdings
waren diese Bedingungen nicht von Dauer:
Nachfolgende Abkühlungszyklen bedeckten die
Bäume mit Eis und konservierten sie bis zum
heutigen Tag.
Aus in den Proceedings of
the National Academy of Sciences
veröffentlichten Forschungsergebnissen geht
hervor, dass dieses Muster des Klimawandels
nicht linear verlief, sondern von abrupten
Schwankungen geprägt war. Perioden der
Erwärmung, gefolgt von extremer Abkühlung,
führten zur Bildung von Eisschichten, die die
Bäume für Jahrtausende umschlossen. Diese
Entdeckung weist eine Parallele zu aktuellen
Veränderungen auf: So wie die Temperaturen
im Mittelholozän die Vegetation in den
Hochgebirgen beeinflussten,, könnte
die derzeitige globale Erwärmung zu einer
Verschiebung alpiner Ökosysteme führen.
Auswirkungen auf moderne Ökosysteme
Wissenschaftler sagen, dass
das Studium dieses uralten Waldes uns nicht
nur hilft, die Vergangenheit zu verstehen,
sondern auch Hinweise für die Zukunft liefert.
Da die globalen Temperaturen weiter steigen,
könnten die bestehenden Wälder in höhere Lagen
wandern. Besiedlung von Gebieten, die
heute Tundra sind. Dieser Wandel könnte
jedoch auch negative Nebenwirkungen haben.,
etwa eine Zunahme von Waldbränden im Alpenraum
und Veränderungen der Biodiversität in
Bergregionen.
Eine weitere erhebliche
Auswirkung könnte die Verringerung der
Schneedecke in großen Höhen sein. Schnee und
Eis in den Alpen dienen als
Süßwasserreservoirs und geben dieses in den
warmen Monaten nach und nach ab. Sollten
diese Reservoirs aufgrund höherer
Temperaturen versiegen, könnte dies
schwerwiegende Folgen für Ökosysteme und
Gemeinschaften haben. die von
diesen Wasserressourcen abhängen. In diesem
Sinne ist der in Wyoming entdeckte Wald sowohl
ein Zeugnis der Vergangenheit als auch eine
Warnung vor den Veränderungen, die in naher
Zukunft eintreten könnten.
Wie der im Eis verborgene Wald
untersucht wurde
Das Wissenschaftlerteam
verwendete eine Kombination hochentwickelter
Techniken, um den entdeckten Wald zu
analysieren. Durch die Kohlenstoffdatierung
konnte das Alter der Bäume genau bestimmt
werden. Die Untersuchung der
Jahresringe wiederum lieferte Einzelheiten
über das Klima zu der Zeit, als diese Wälder
existierten. Darüber hinaus
untersuchten die Forscher in organischen
Materialien und Eisbohrkernen aus dem Gebiet
vorhandene Isotope, wodurch sie die
Klimamuster des mittleren Holozäns
rekonstruieren konnten.
Eisflächen auf dem
Beartooth-Plateau haben sich als unschätzbar
wertvolles natürliches Archiv für Klimadaten
erwiesen. Diese gefrorenen Ablagerungen
enthalten Informationen über Jahrtausende
andauernde Umweltveränderungen und stellen
eine wichtige Referenzquelle für das
Verständnis dar, wie alpine Ökosysteme im
Laufe der Zeit auf Erwärmung und Abkühlung
reagiert haben. Dieser Wald stellt
den ersten konkreten Beweis dafür dar, dass
sich während warmer Perioden reife Wälder in
viel höheren Lagen gebildet haben.und
trägt wesentlich zum Verständnis der Reaktion
von Ökosystemen auf den Klimawandel bei.
Das Entdeckungsdilemma: Wissenschaft
und Klimakrise
Während die Entdeckung
dieses uralten Waldes einen bedeutenden
Fortschritt für die Paläoklimatologie und
Ökologie darstellt, bestehen Wissenschaftler
darauf, dass hinter der Entdeckung ein
beunruhigendes Paradoxon steckt: Der einzige
Grund, warum diese Bäume aus dem Eis
aufgetaucht sind, ist die schnelle globale
Erwärmung. Während das Alpeneis
weiter schmilzt, könnten auch andere
gefrorene Ökosysteme ans Licht kommen und so
weitere Geheimnisse über die Vergangenheit
preisgeben, aber auch darauf hinweisen, dass
die Klimakrise unvermindert anhält.
Diese Entdeckung
unterstreicht die Geschwindigkeit, mit der der
Klimawandel natürliche Landschaften verändert.
Was einst unter Schichten aus ewigem Eis
verborgen war, kommt nun zum Vorschein – und
das nicht nur als wissenschaftliche
Kuriosität, sondern als Erinnerung daran, dass
der Planet beispiellose Veränderungen
durchmacht. Die große Frage bleibt,
ob die Menschheit in der Lage sein wird, aus
diesen Naturereignissen zu lernen und
Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen
der globalen Erwärmung zu mildern.
bevor es zu spät ist.
Klimaerwärmung am 20.3.2025:
Südtirol hat weniger Schneefall und Gletscher
schrumpfen: Südtirols Gletscher
schrumpfen rasant: Zwei bereits
verschwunden: Gletscherschwund
im Osten stärker ausgeprägt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/suedtirols-gletscher-schrumpfen-rasant-zwei-bereits-verschwunden
Von: luk
Bozen – Die Vereinten Nationen haben das Jahr
2025 zum Internationalen Jahr der Erhaltung der
Gletscher erklärt und den 21. März zum Welttag
der Gletscher. Damit soll weltweit auf die
fundamentale Rolle der Gletscher im globalen
Klimasystem und ihre Bedeutung für den
Wasserkreislauf hingewiesen werden. “Im Laufe
dieses Jahres werden zahlreiche internationale,
aber auch nationale und lokale Veranstaltungen
die Aufmerksamkeit auf diese Themen lenken. In
Südtirol werden zahlreiche Initiativen vom
Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in der
Agentur für Bevölkerungsschutz, der für
Glaziologie zuständigen Stelle des Landes
Südtirol, koordiniert”, fasst der Direktor der
Agentur für Bevölkerungsschutz Klaus Unterweger
zusammen: Dazu gehört etwa die Neuauflage der
Wanderausstellung Goodbye Glaciers, die in
Zusammenarbeit mit Eurac Research, der
Universität Innsbruck und dem Museum der
Wissenschaften Muse in Trient erstellt wurde und
im Sommer in Trient, Bozen und Innsbruck zu
sehen ist. Zudem wurde der Weißbrunnferner
symbolisch in die weltweite Liste der Opfer des
Klimawandels aufgenommen:
glaciercasualtylist.rice.edu. Im Ultental wird
ein Lehrpfad eingerichtet, der sich mit der von
den Gletschern geformten Landschaft und ihrer
jüngsten Entwicklung befasst.
“Gletscher sind Seismographen für den
Klimawandel”, sagt Landeshauptmann und
Bevölkerungsschutzlandesrat Arno Kompatscher und
verweist auf Südtirols Klimaplan 2040: “Der
Klimaplan ist ein wichtiger Wegweiser für eine
zukunftsfähige Entwicklung. Er verknüpft
zentrale Lebensbereiche wie Energie, Verkehr und
Landwirtschaft auf dem Weg der notwendigen
Veränderungen. In einem gemeinsamen
gesellschaftlichen Prozess wird er
kontinuierlich weiterentwickelt, damit wir unser
Ziel, in 15 Jahren klimaneutral zu sein, auch
erreichen.”
Neues Südtiroler Gletscherinventar
“Seit dieser Woche liegen die vorläufigen
Ergebnisse des neuen Südtiroler
Gletscherinventars 2023 vor”, berichtet der
Direktor des Landesamtes für Hydrologie und
Stauanlagen Roberto Dinale: “Erstellt hat ihn
der österreichische Glaziologe Stephan Galos im
Auftrag des Landesamtes für Hydrologie und
Stauanlagen, ausgehend von zwischen dem 7. und
9. September 2023 aufgenommenen Luftaufnahmen
und vor allem aus den Orthofotos und dem daraus
abgeleiteten digitalen Geländemodell.
Gleichzeitig wurden auch die Daten von 1997,
2005 und 2017 überarbeitet.”
Der Weißbrunnferner veranschaulicht den Zerfall
der Gletscher in Südtirol. Der meiststudierte
Gletscher in Südtirol zeigt sehr große
Änderungen in wenigen Jahren – zum Vergleich
Aufnahmen aus den Jahren 1983, 2020 und 2024 –
und wurde in die Liste der Opfer des
Klimawandels aufgenommen. (Fotoserie:
LPA/Landesamt für Hydrologie und Stauanlagen in
der Agentur für Bevölkerungsschutz)
Im Jahr 2023 hat sich die Fläche der Südtiroler
Gletscher auf 72 Quadratkilometer reduziert,
während sie 2017 noch 85,9 Quadratkilometer und
1997 122 Quadratkilometer betrug, was eine
Flächenreduktion von 16,2 beziehungsweise 41,0
Prozent bedeutet. Der Rückgang der
Gletscherflächen hat seit 2003 rasant
zugenommen, in den vergangenen zehn Jahren mit
zunehmender Geschwindigkeit. Und das, obwohl
sich die Gletscher in immer höhere Lagen
zurückziehen, was darauf hindeutet, dass sie von
einem Gleichgewicht weit entfernt sind.
Zwei Gletscher sind bereits verschwunden
Der Gletscherschwund ist in ganz Südtirol
signifikant, aber im Osten stärker ausgeprägt,
wo die Gletscher im Durchschnitt dünner und
weniger strukturiert sind als im Westen. Die
einzige Ausnahme bildet die Texelgruppe, wo sehr
kleine Gletscher schneller auf den Klimawandel
reagieren. Genau in diesen Gebieten hat der neue
Gletscherkataster auch das Verschwinden zweier
Gletscher offiziell festgehalten: des
Rotsteinferners in der Rieserfernergruppe und
des Blaulackferners im Zieltal. Das Schwinden
der Gletscher geht mit ihrer fortschreitenden
Fragmentierung einher und mit einem Anstieg der
Anzahl der Gletscherteile von 325 im Jahr 1997
auf 549 im Jahr 2017 und auf 729 im Jahr 2023
sowie einem Anstieg des Anteils der
Gletscherfläche in der kleinsten Größenklasse
(unter 0,1 Quadratkilometer) von 5 Prozent
(1997) auf 10 Prozent (2023).
Die Zunahme der Schuttbedeckung der Gletscher
ist ebenfalls offensichtlich, was auch mit Hilfe
der neuen Fernerkundungsmethoden von Eurac
Research ermittelt wurde. Die größten
Masseverluste treten auf Gletschern mit
geringerer Schuttbedeckung auf. Die
durchschnittliche Masseabnahme der Südtiroler
Gletscher seit dem letzten Inventar im Jahr 2017
beträgt minus 8,7 Meter, das sind etwa minus 1,4
Meter pro Jahr. Der Obere Ortler Ferner, der
höchstgelegene Gletscher Südtirols, hat in nur
sieben Jahren einen Masseverlust von nicht
weniger als 5,1 Meter erfahren.
Die
große grüne Mogelpackung: Wie die EU
klammheimlich vom Klimakurs abweicht
Von mutigen Klimazielen zu
kreativer Buchhaltung: Die EU
verabschiedet sich – still, leise und
hochtrabend formuliert – von der
Realität ihrer eigenen Klimaversprechen.
Während Kommissionsvertreter offiziell am
90-Prozent-Reduktionsziel bis 2040
festhalten, wird hinter den Kulissen bereits
eifrig daran gearbeitet, wie man
dieses Ziel nicht einhalten muss
– zumindest nicht so, dass es wehtut.
Nicht
linear, nicht ehrlich
Statt auf einem geradlinigen Pfad
Richtung Emissionsreduktion zu
marschieren, prüft Brüssel nun einen
sogenannten „nicht linearen Ansatz“: Weniger
CO₂-Einsparung in den nächsten Jahren,
dafür theoretisch mehr in der fernen
Zukunft. Ein gefährliches Spiel
mit der Zeit – und der Glaubwürdigkeit.
Denn was später passieren soll,
wird in der Politik meist nie Realität.
Greenwashing
durch CO₂-Zaubertricks
Zusätzlich denkt die EU laut über die
Reaktivierung alter Tricks nach:
Billige CO₂-Zertifikate aus
Drittstaaten könnten wieder
erlaubt werden – nach dem Motto: Wir
zahlen anderen fürs Nichtstun und
schreiben es uns selbst gut.
Wälder als CO₂-Senken
sollen großzügiger angerechnet werden –
obwohl gerade die „grüne Bewegung“ das
bisher stets als Ablenkung vom echten
Strukturwandel bekämpft hat.
Sektorübergreifender
Emissionsausgleich verwischt
die tatsächlichen Belastungen –
Hauptsache, die CO₂-Bilanz auf dem
Papier sieht gut aus.
Klimapolitik
als Schaufensterkulisse
Diese Entwicklung ist kein
Ausrutscher, sondern Ausdruck
eines fundamentalen Problems: Die
EU-Klimapolitik ist zunehmend ein
rhetorischer Hochglanzbau mit
bröckelndem Fundament. Statt
sich ehrlich einzugestehen, dass der
radikale Umbau gescheitert ist – an
Technologie, Kosten, geopolitischer
Realität und Bürgerprotesten
–, wird die öffentliche Erzählung vom
grünen Fortschritt beibehalten und
hintenrum der Rückzug organisiert.
Verlorene
Führung – global wie europäisch
Mit ihrer Doppelstrategie verliert die EU
nicht nur ihren globalen Führungsanspruch
beim Klimaschutz. Sie verliert
auch innenpolitisch das Vertrauen
derjenigen, die glauben, es ginge wirklich
um die Rettung des Planeten – nicht um wirtschaftliche
Schadensbegrenzung im grünen Mantel.
Während Indien, China und selbst die USA
längst realpolitisch agieren und sich
nicht von utopischen CO₂-Zielen fesseln
lassen, klammert sich die EU an
ein leeres Narrativ, das sie zunehmend
selbst demontiert.
Fazit:
Was als ambitionierte Klimapolitik
verkauft wird, ist zunehmend ein System
der Täuschung, des Rebrandings und der
Verschiebung auf morgen. Die EU
verabschiedet sich nicht offiziell vom
Klimaziel – aber faktisch schon. Es ist
der grüne Rückzug im Tarnmodus.
Die
große grüne Mogelpackung: Wie die EU
klammheimlich vom Klimakurs abweicht
Von mutigen Klimazielen zu
kreativer Buchhaltung: Die EU
verabschiedet sich – still, leise und
hochtrabend formuliert – von der
Realität ihrer eigenen
Klimaversprechen. Während
Kommissionsvertreter offiziell am
90-Prozent-Reduktionsziel bis 2040
festhalten, wird hinter den Kulissen bereits
eifrig daran gearbeitet, wie man
dieses Ziel nicht einhalten
muss – zumindest nicht so, dass es
wehtut.
Nicht
linear, nicht ehrlich
Statt auf einem geradlinigen Pfad
Richtung Emissionsreduktion zu
marschieren, prüft Brüssel nun einen
sogenannten „nicht linearen Ansatz“: Weniger
CO₂-Einsparung in den nächsten Jahren,
dafür theoretisch mehr in der fernen
Zukunft. Ein gefährliches
Spiel mit der Zeit – und der
Glaubwürdigkeit. Denn was später
passieren soll, wird in der
Politik meist nie Realität.
Greenwashing
durch CO₂-Zaubertricks
Zusätzlich denkt die EU laut über die
Reaktivierung alter Tricks nach:
Billige CO₂-Zertifikate aus
Drittstaaten könnten wieder
erlaubt werden – nach dem Motto: Wir
zahlen anderen fürs Nichtstun und
schreiben es uns selbst gut.
Wälder als CO₂-Senken
sollen großzügiger angerechnet werden
– obwohl gerade die „grüne Bewegung“
das bisher stets als Ablenkung vom
echten Strukturwandel bekämpft hat.
Sektorübergreifender
Emissionsausgleich
verwischt die tatsächlichen
Belastungen – Hauptsache, die
CO₂-Bilanz auf dem Papier sieht gut
aus.
Klimapolitik
als Schaufensterkulisse
Diese Entwicklung ist kein
Ausrutscher, sondern Ausdruck
eines fundamentalen Problems: Die
EU-Klimapolitik ist zunehmend ein
rhetorischer Hochglanzbau mit
bröckelndem Fundament. Statt
sich ehrlich einzugestehen, dass der
radikale Umbau gescheitert ist – an
Technologie, Kosten, geopolitischer
Realität und Bürgerprotesten
–, wird die öffentliche Erzählung vom
grünen Fortschritt beibehalten und
hintenrum der Rückzug organisiert.
Verlorene
Führung – global wie europäisch
Mit ihrer Doppelstrategie verliert die
EU nicht nur ihren globalen
Führungsanspruch beim Klimaschutz. Sie verliert
auch innenpolitisch das Vertrauen
derjenigen, die glauben, es ginge
wirklich um die Rettung des Planeten –
nicht um wirtschaftliche
Schadensbegrenzung im grünen Mantel.
Während Indien, China und selbst die
USA längst realpolitisch agieren und
sich nicht von utopischen CO₂-Zielen
fesseln lassen, klammert sich
die EU an ein leeres Narrativ, das sie
zunehmend selbst demontiert.
Fazit:
Was als ambitionierte Klimapolitik
verkauft wird, ist zunehmend ein System
der Täuschung, des Rebrandings und der
Verschiebung auf morgen. Die EU
verabschiedet sich nicht offiziell vom
Klimaziel – aber faktisch schon. Es ist
der grüne Rückzug im Tarnmodus.
Der Klimawandel ist von uns
gegangen - Wallis am 18.4.2025: 50 bis 100cm
Neuschnee Heftige Schneefälle:
Wallis bleibt im Alarmzustand – Warnung an
die Bevölkerung
https://www.20min.ch/story/heftige-schneefaelle-wallis-bleibt-im-alarmzustand-warnung-an-die-bevoelkerung-103327095
Der Klimawandel ist von uns gegangen - Wallis
am 18.4.2025: 50 bis 100cm Neuschnee Heftige
Schneefälle [1]
Jonas Bucher - Starke
Schneefälle haben im Wallis zu Verkehrschaos,
Stromausfällen und erhöhter Lawinengefahr
geführt. Die Behörden rufen die Bevölkerung
weiterhin zur Vorsicht auf.
Im Kanton Wallis enden die
starken Schneefälle, die Lage bleibt jedoch
angespannt.
Mehrere Verkehrswege,
darunter der Simplonpass und die Bahnstrecke
Visp-Zermatt, sind gesperrt.
Die Lawinengefahr ist hoch,
die Bevölkerung soll auf Bewegungen verzichten.
Stromausfälle betreffen das
Saastal und Mattertal, Reparaturen sind in
Planung.
Über 500 Feuerwehrleute und
170 Mitarbeitende der
Verkehrsinfrastrukturdienste sind im Einsatz.
Im Kanton Wallis gehen die aussergewöhnlichen
Schneefälle seit Mittwochabend langsam zu Ende.
Die Lage bleibt jedoch angespannt. Wie das
kantonale Führungsorgan (KFO) mitteilte, seien
weiterhin mehrere Verkehrsachsen gesperrt –
darunter der Simplonpass, der Grosse St.
Bernhard sowie die Bahnverbindungen zwischen
Visp und Zermatt und zwischen Brig und
Domodossola.
Auch Zufahrten zu Seitentälern seien stark
beeinträchtigt. Mehrere Gemeinden seien derzeit
ohne Strom. In betroffenen Orten seien
Notfalltreffpunkte eingerichtet worden, damit
die Bevölkerung bei Bedarf Rettungsdienste
kontaktieren könne.
Es ist weiterhin höchste Vorsicht geboten
Die Behörden warnen, dass die Lawinengefahr in
allen Höhenlagen weiterhin hoch sei. Es bestehe
zudem ein erhöhtes Risiko durch umstürzende
Bäume sowie durch Naturgefahren an
Seitengewässern. Die Bevölkerung wird dringend
gebeten, bis mindestens Freitag auf Bewegungen
zu verzichten, nicht in Wälder oder in die Nähe
von Bäumen und Gewässern zu gehen und sich
strikt an die offiziellen Weisungen zu halten.
Auch auf Skitouren solle in den nächsten Tagen
verzichtet werden.
Die Lawinengefahr bleibt weiterhin hoch.
Die Arbeiten zur Instandsetzung der Verkehrswege
seien im Gang, hiess es weiter. Einzelne
Abschnitte müssten aber noch stunden- oder
tageweise gesperrt bleiben. Eine Lawine habe auf
der Strasse zum Grossen St. Bernhard die
Schutzgalerie vor dem Tunnel beschädigt. Bevor
diese Verkehrsverbindung wieder geöffnet werden
könne, müssten zuerst Sicherheitsmassnahmen
getroffen werden.
Gefahr bleibt bis Sonntag hoch
Laut KFO könne in mehreren Regionen derzeit
keine Stromversorgung gewährleistet werden.
Besonders betroffen seien das Saastal und das
Mattertal. Dort sei das Hochspannungsnetz
beschädigt. Eine Lagebeurteilung vor Ort sei
notwendig, bevor Reparaturarbeiten beginnen
könnten. Weitere Stromausfälle seien auf Schäden
im Mittelspannungsnetz zurückzuführen und
betreffen kleinere Gebiete. Es könne zudem zu
Ausfällen im Mobilfunknetz kommen.
Seit Donnerstagnachmittag habe sich die Lage
laut KFO etwas beruhigt. Es werde jedoch
weiterhin mit vereinzelten Schneeschauern
gerechnet, insbesondere im Oberwallis. Aufgrund
milderer Temperaturen und angekündigter
Niederschläge bleibe die Gefahr von
Naturgefahren bis Sonntag hoch.
Grosseinsatz von Feuerwehr und
Infrastrukturteams
Nach Angaben des KFO seien derzeit 26
Einsatzleitungen im Einsatz. Über 500
Feuerwehrleute sowie mehr als 170 Mitarbeitende
der Verkehrsinfrastrukturdienste seien
mobilisiert worden. Während der gesamten Dauer
des Ereignisses seien umfangreiche Mittel
bereitgestellt worden.
"Klimaerwärmung" in den
italienischen Alpen am 19.4.2025:
HAARP-Manipulationen provozieren schwere
Muren, Lawinen und Steinschlag - ein
"Klimaforscher" will umsiedeln: Klimaforscher fordert
Debatte über Umsiedlungen in Südtirol: „Wir können nicht alles
retten“
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/klimaforscher-fordert-debatte-ueber-umsiedlungen-in-suedtirol
Von: Ivd
Bozen – Muren, Lawinen, Steinschläge: Der
Klimawandel lässt in Südtirol die Gefahren in
den Bergen wachsen – und mit ihnen die Zweifel
an gängigen Schutzmaßnahmen. Der renommierte
Südtiroler Glaziologe Georg Kaser stellt nun
eine unbequeme Forderung gegenüber SALTO in
den Raum: „Wir müssen darüber sprechen, wo
umgesiedelt werden muss.“
Der Experte, der sich seit Jahrzehnten mit
Gletscherschmelze und Naturgefahren beschäftigt,
hält viele der in den letzten Jahren errichteten
Schutzbauten für fragwürdig. „Ein falsch
gebauter Damm kostet enorm viel“, warnt Kaser.
Wenn das Zerstörungspotenzial einer Naturgefahr
überwiege, sei es schlichtweg nicht mehr
sinnvoll, bestimmte Infrastrukturen überhaupt
noch zu schützen.
Kein Tabuthema mehr
Was in der Schweiz bereits öffentlich diskutiert
wird, sei in Südtirol bislang nur hinter
vorgehaltener Hand Thema. Dabei zeigt die
Realität längst, wie groß die Herausforderungen
sind. „Man muss sich von der Vorstellung
verabschieden, dass man sich mit solchen Bauten
in Zukunft vor Extremwetterereignissen schützen
kann“, erklärt Kaser. Denn diese Ereignisse
würden weiter zunehmen – in Frequenz und
Intensität.
Ein Kernproblem sei, dass in den 1970er- bis
1990er-Jahren vielfach günstiges Bauland in
sogenannten roten Zonen vergeben wurde – also in
Gebieten mit höchstem Gefahrenpotenzial. Laut
Kaser seien viele dieser Gebäude „in absehbarer
Zeit nicht mehr haltbar“.
Millionenprojekte auf dem Prüfstand
Ein Beispiel für die Dimension des Problems ist
das Schutzprojekt in Kurzras im hintersten
Schnalstal: Ein 860 Meter langer
Lawinenablenkdamm mit bis zu 22 Metern Höhe soll
künftig Wohnmobile, Straßen und Gletscherbahnen
vor Muren schützen. Die Kosten: 5,5 Millionen
Euro. Allein 77.000 Tonnen Gestein wurden dafür
verarbeitet. Landeschef Arno Kompatscher betonte
beim Lokalaugenschein, dass solche Projekte
wichtige Investitionen für die wirtschaftliche
Tätigkeit in der Peripherie seien.
Für Kaser jedoch stellt sich auch eine
ökologische Frage: Was wird damit geschützt und
wie viel CO₂ wird beim Bau emittiert? Allein ein
Bagger, der täglich 300 Liter Treibstoff
verbraucht, verursacht rund eine Tonne CO₂ pro
Tag. Wird der Bagger zwei Wochen eingesetzt,
entspricht das dem gesamten Jahres-CO₂-Budget,
das laut Pariser Klimaabkommen jedem Menschen
zusteht.
Zwischen Schutzpflicht und Eigenverantwortung
Peter Egger, Direktor des Amts für Wildbach- und
Lawinenverbauung West, verweist auf die
geltenden Gefahrenzonenpläne als
Entscheidungsgrundlage für technische Maßnahmen.
99 von 116 Gemeinden verfügen mittlerweile über
einen solchen Plan. Weitere 17 sind in Arbeit.
Doch laut Kaser reicht das nicht. Er fordert
einen Paradigmenwechsel. Laut dem Expertem
brauche es eine öffentliche Diskussion darüber,
welche Schutzmaßnahmen die öffentliche Hand
übernehmen soll und wo ein Rückzug sinnvoller
wäre. Die Schweiz sei hier Vorbild, wo man
stärker auf die Eigenverantwortung der Bürger
setze als auf staatliche Fürsorge.
Ein Umdenken, das unbequem sein darf
Die Naturgefahren in den Alpen sind keine neue
Erscheinung, doch ihre Dynamik hat sich
verändert – und damit auch die Anforderungen an
Politik und Gesellschaft. Kaser warnt vor
kurzsichtigen Entscheidungen, bei denen einzelne
Gebäude oder Straßen um jeden Preis verteidigt
werden. Stattdessen brauche es langfristiges
Denken, auch wenn das bedeutet, bestimmte Orte
aufzugeben.
"USA" gegen Klimawahn am
24.4.2025: Aussenminister Vance sagte die
Wahrheit in Indien: Klimawahn ist Vorwand zur
totalen Kontrolle: "JD VANCE spricht in INDIEN zum
„Klima-Schwindel“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/112947
Er spricht aus, was sich Millionen nicht zu
sagen trauen:
Bei der angeblichen „Klimakrise“ geht es nicht
darum, den Planeten zu retten – es geht darum,
die Menschen zu kontrollieren.
Während sie uns Enthaltsamkeit predigen, fliegen
sie mit Privatjets nach Davos.
Es ist ein Billionen-Dollar-Geschäft, ein Kampf
um Kontrolle, verpackt in GRÜNE
KLIMA-PROPAGANDA.
Was wir brauchen ist KEIN RESET, was wir
brauchen, ist eine ABRECHNUNG❗️"
Mit kaltem Wasser im Freibadbecken
will der Gundelsheimer Gemeinderat nicht nur
das Klima retten, sondern auch Putin
bekämpfen. Bis der Plan aufgeht, und Putin
sich ob dieses durchgeknallten Idee
totgelacht hat, schlagen die Ideengeber vor,
dass die Gundelsheimer einfach schneller
schwimmen sollen, damit ihnen warm wird.
In Zeiten von Klimarettung und dem Kampf
gegen Putin sind Zeichen gefragt. So
jedenfalls scheint die Überzeugung im
Gemeinderat der baden-württembergischen
Gemeinde Gundelsheim zu lauten. Denn dort
wurde beschlossen, die Temperatur des
Freibadwassers von 24 auf 23 Grad zu senken.
Die rotzige Begründung: Energiesparen und ein
symbolisches Signal gegen den Krieg in der
Ukraine.
Die von einen Schildbürgerstreich nicht mehr
zu unterscheidende Idee stammt von der „Liste
unabhängiger Bürger“, getragen von dem Wunsch,
bei den großen Themen dieser Zeit mitzuwirken
und – ganz wichtig und vor allem: Haltung zu
zeigen. Der beschlossene Temperaturrückgang
mag auf dem Papier nur marginal wirken, doch
für viele Gäste ist er spürbar – vor allem für
Kinder, ältere Menschen oder Nichtschwimmer.
Beschwerden von Badegästen blieben nicht aus,
sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen die
Bürgermeisterin wurde eingereicht.
Die an Dreistigkeit und Bürgerverachtung kaum
noch zu überbietende Antwort eines
Ratsmitglieds: „Dann müssen die Leute eben
schneller schwimmen.“
So weit, so links und so wahnhaft. Im
gleichen Atemzug wird auf der Internetseite
der Gemeinde dem Bürger mitgeteilt, dass man
ganz dringend ehrenamtliche Helfer für die
„Flüchtlingshilfe“ suche und – sorry – aber so
viel Haltung muss sein – der Austausch der
maroden Heizungsanlage für die Duschen im
runtergekühlten Schwimmbad abgelehnt wird. Um
Putin abzustrafen, wird es demnächst dort
mutmaßlich gar kein warmes Wasser mehr geben.
Falls der Plan nicht aufgeht, und Putin sich
ob dieses durchgeknallten Idee doch nicht
totlacht, haben die Gundelsheimer
Haltungsheinis bestimmt noch weitere
Strafmaßnahmen im Schildbürger-Säcklein.
Der Klimawandel ist nach wie
vor die grösste Bedrohung für die Menschheit.
Die Schlagzeilen werden aber
von anderen Themen dominiert.
Umweltverbände reagieren und
wollen aufzeigen, dass Klimaschutz nichts
Negatives ist.
Der Klimawandel? Scheint seit geraumer Zeit ganz
weit weg zu sein. Die Notwendigkeit einer
nachhaltigen, bewussten Lebensweise? Quasi aus
dem öffentlichen Bewusstsein verschwunden.
Dabei gibt es keinerlei Grund zur Entwarnung. Im
Gegenteil: 2024 war das mit Abstand heisseste
Jahr seit Messbeginn. Die zehn Jahre von 2015
bis und mit 2024 waren die zehn heissesten Jahre
seit jeher.
Die Prognosen sind düster, die Fakten klar
Und die Prognosen sind düster: Die Gletscher in
Mitteleuropa schmelzen weiter, das Eis der
Polkappen verschwindet immer mehr. Teile
Südeuropas befinden sich im Wandel zur
Wüstenlandschaft.
[Alles GELOGEN. Man kann immer Wüste VERHINDERN
oder sogar Wüste in WALD verwandeln, wenn man
die Permakultur anwendet].
Klimawandel mit Silberiodid für
die Wolken am 29.4.2025: macht die "USA" schon
seit den 1940 Jahren
"Cloud Seeding" boomt - ABC News bestätigt❗️ USA
manipuliert Wetter bereits seit den 40ern
https://t.me/standpunktgequake/188673
Laut ABC News boomt "Cloud Seeding" in den USA,
und das nicht erst seit gestern. Die
Wettermanipulation durch das Besprühen der Luft
mit Chemikalien läuft bereits seit den 1940er
und 50er Jahren.
Es sind Pläne für mindestens 200 neue
bodengestützte Cloud-Seeding-Maschinen vor der
nächsten Saison in Arbeit. Dabei kommen
Chemikalien wie Silberiodid zum Einsatz.
Quelle
(https://x.com/i/status/1914982613216878806)
Klimawahn ist zum Scheffeln da
am 4.5.2025: Der neue kanadische Präsident
Mark Camey hat's mal gesagt
https://t.me/standpunktgequake/189338
Durchgesickerte Audioaufnahme des neuen
kanadischen Premierministers Mark Carney, in der
er zugibt, dass es bei der Net Zero-Agenda darum
gehe, „viel Geld zu verdienen“, und nicht darum,
„den Planeten zu retten“.
„Wir werden damit viel Geld verdienen.“
Klimawandel gab es immer schon
am 5.5.2025: Grönland vor 3500 Jahren war ca.
3 bis 3,5 Grad wärmer: Studie aus Afrika zeigt
Temperaturabfall von 2,5 °C in 7000 Jahren
https://tkp.at/2025/05/04/studie-aus-afrika-zeigt-temperaturabfall-von-25-c-in-7000-jahren/
Die Rekonstruktion der Temperaturen in der
jüngsten Interglazialzeit hat sich bisher eher
auf höhere Breitengrade konzentriert. So etwa
stammt der Temperaturverlauf, wie oben in der
Grafik zu sehen, aus Eisbohrkernen in Grönland.
Vor etwa 3500 Jahren war es laut den Daten aus
Grönland um etwa 3 bis 3,5 Grad wärmer als
heute. Seither gibt es einen ziemlich
kontinuierlich Rückgang der Temperaturen,
unterbrochen durch die Antike und die
Mittelalterliche Warmzeit. Die Daten aus
Grönland werden auch von Untersuchungen in der
Adria oder bei Sizilien bestätigt. Die Antike
und die Mittelalterliche Warmzeit werden auch
von Daten aus Finnland, den Alpen oder durch die
Besiedlung Grönlands durch die Vikinger
bestätigt
Das
derzeitige Klima ist um einiges kälter als die
von Rockefeller
gegründete IPCC in ihren aktuellen
Modellvorhersagen behauptet. Das ergab auch
die Rekonstruktion der mittleren
Lufttemperaturen in niedrigen Breitengraden in
Afrika.
Die
Rekonstruktion der Temperaturen in der
jüngsten Interglazialzeit hat sich bisher eher
auf höhere Breitengrade konzentriert. So etwa
stammt der Temperaturverlauf, wie oben in der
Grafik zu sehen, aus Eisbohrkernen in
Grönland. Vor etwa 3500 Jahren war es laut den
Daten aus Grönland um etwa 3 bis 3,5 Grad
wärmer als heute. Seither gibt es einen
ziemlich kontinuierlich Rückgang der
Temperaturen, unterbrochen durch die Antike
und die Mittelalterliche Warmzeit. Die Daten
aus Grönland werden auch von Untersuchungen in
der Adria
oder bei Sizilien
bestätigt. Die Antike und die Mittelalterliche
Warmzeit werden auch von Daten aus Finnland,
den Alpen
oder durch die Besiedlung Grönlands durch die
Vikinger bestätigt
Das IPCC und die
Netto-Null-Anhänger ignorieren diese Fakten.
Die Modelle der IPCC, die Erwärmung mit
menschengemachten CO2 behaupten und
vorhersagen, haben natürlich keine plausiblen
Erklärungen dafür, da die Freisetzung durch
Verbrennung von Kohle, Erdöl und Erdgas in
größerem Maßstab erst etwa ab 1850 begonnen
hat.
In einer soeben
erschienen
Studie von Guillemette Ménot et al mit dem
Titel „Mid- to Late-Holocene
branched GDGT-based air temperatures from a
crater lake in Cameroon (Central Africa)“
(GDGT-basierte Lufttemperaturen aus einem
Kratersee in Kamerun (Zentralafrika) vom
mittleren bis zum späten Holozän) werden nun
die Befunde aus den höheren Breiten durch die
aus niedrigeren Breiten bestätigt.
Die Forscher
schreiben: „Afrikanische Regionen in niedrigen
Breitengraden sind in globalen
Rekonstruktionen der Kontinentaltemperaturen
tendenziell unterrepräsentiert, was sowohl
unser Verständnis als auch die Zuverlässigkeit
von Vorhersagen zu vergangenen und zukünftigen
Veränderungen der Temperatur und
Niederschlagsmenge in diesen Teilen der Welt
einschränkt.“
Da in Afrika das
„Fehlen kontinuierlicher Sedimentarchive und
quantitativer Temperaturproxies … insbesondere
außerhalb Ostafrikas“ die Bestimmung
durchschnittlicher Temperaturen bisher
erschwert hat, haben die Forscher in
afrikanischen Seen andere Methoden sozusagen
geeicht.
„Durch die
Analyse der GDGT-Verteilungen in
Bodenwasserläufen, Wassersäulen und
Oberflächensedimentproben aus insgesamt 11
kamerunischen Seen konnten wir nachweisen,
dass der Methylierungsgrad von brGDGTs
(durch MBT′5Me) als zuverlässiger
Indikator für die Rekonstruktion der
mittleren jährlichen Lufttemperaturen dienen
kann.“
Angewendet auf
einen Kratersee in Kamerun konnten die
Forscher zeigen, dass ist gegenüber vor 7000
Jahren einen Temperturarückgang der mittleren
jährlichen Lufttemperaturen von über 2,5 Grad
gab:
„Darüber
hinaus liefern wir die erste Rekonstruktion
der GDGT-basierten Lufttemperaturen für
einen Kratersee in Kamerun (Zentralafrika)
für das mittlere bis späte Holozän, die
einen Temperaturrückgang von 2,5 °C in den
letzten 7000 Jahren zeigt, was mit kürzlich
veröffentlichten Aufzeichnungen für
Ostafrika übereinstimmt, aber die aktuellen
Modellvorhersagen übertrifft.“
Diese Studie
bestätigt die wachsende Zahl von Daten und
Fakten, die für das Holozän, also der
derzeitigen Interglazialzeit, erhebliche
Schwankungen der Temperaturen beweisen. Sie
zeigen weiter, dass wir derzeit sogar in einer
der kältesten Epochen leben. Und wir wissen
auch zu Warmzeiten immer zu kultureller Blüte
geführt haben.
Klimawandel ist immer und
überall, hat aber wenig bis gar nichts mit
„menschengemachtem CO2“ zu tun.
Klimawahn in Deutscheland am
5.5.2025: ist total sinnlos:
Jeder aktive Vulkan auf der Welt
stösst PRO TAG mehr CO2 aus, als Deutschland
in 1000 Jahren einsparen würde
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/189414
Grüssel mit weniger Klimawahn am
8.5.2025: aber das Endziel ist doch der
Klimawahn: Autobauer bekommen mehr Zeit für
EU-Klimavorgaben
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/autobauer-bekommen-mehr-zeit-fuer-eu-klimavorgaben
Klimawandel retour am 8.5.2025:
Die Antarktis hat in einem Jahr um 108
Milliarden Tonnen Eis zugelegt
https://www.facebook.com/photo/?fbid=721674750417555
Erstmals seit Jahrzehnten hat die Antarktis
einen überraschenden Anstieg der Eismasse erlebt
und innerhalb eines Jahres 108 Milliarden Tonnen
gewonnen. Satellitendaten der Missionen GRACE
und GRACE-FO zeigen einen Wandel in der
Eisdynamik des Kontinents und stellen die
herkömmlichen Erwartungen im Zuge des globalen
Klimawandels in Frage.
ESP orig.:
Por primera vez en décadas, la Antártida ha
experimentado un sorprendente aumento en la masa
de hielo, ganando 108 mil millones de toneladas
en sólo un año. Los datos satelitales de las
misiones GRACE y GRACE-FO revelan un cambio en
la dinámica de hielo del continente, desafiando
las expectativas convencionales en medio del
cambio climático global.
Vance gegen Klimawahn am
9.5.2025: Vizepräsident JD Vance hat soeben gesagt, was
Millionen wissen, aber zu sagen fürchten: Bei der "Klimakrise" geht es nicht darum,
den Planeten zu retten - es geht darum, die
Menschen zu kontrollieren.
https://t.me/antiilluminaten/77936
Grüssel am 10.5.2025: hat
jahrelang Klimawahn-Propaganda-NGOs bezahlt,
um Panik zu schüren - die kr. Von der Leyen
hat es zugegeben
https://t.me/standpunktgequake/190140
Bericht von Dr. Marc Jongen:
EU-NGO bezahlten Korruptionssumpf endlich
trocken legen❗️Es ist überall so, auch in der
scheinbar idyllischen Schweiz 🇨🇭 welches ein
logistisches Zentrum des Deepstates ist. Es
kommt nun immer mehr ans Licht❗️
SCHLUSS mit
Klimawahn in den "USA" am 10.5.2025: Der
Verteidigungsminister hat's gesagt: US-VERTEIDIGUNGSMINISTER PETE HEGSETH
SPRICHT KLARTEXT – SO DASS ES JEDER VERSTEHT
Video-Link:
https://t.me/standpunktgequake/190093
„Keine Pronomen mehr, kein Klimawandel-Wahn,
keine Notfallzulassungen mehr für Impfstoffe,
Schluss mit Kerlen in Frauenkleidern, wir sind
fertig mit der Scheiße!"
ENGL orig.:
"No more pronouns - no more climate change
obsession - no more emergency vaccine mandates
- no more dudes in dresses - we are done with
that shit"
Klimawahn in in England am
12.5.2025: Zuerst Sonnenenergie installieren -
und nun wollen sie die Sonne verdecken... Britische Behörde enthüllt
reale Geoengineering-Experimente
https://uncutnews.ch/britische-behoerde-enthuellt-reale-geoengineering-experimente/
Großbritannien finanziert erstmals reale
Geoengineering-Versuche, die sich von der
Arktis bis zum Great Barrier Reef
erstrecken. Getestet werden unter anderem
sonnenreflektierende Partikel in der
Stratosphäre, das Aufhellen von Wolken
durch versprühtes Meerwasser und das
Aufpumpen von Meereis, um es zu verdicken.
Ziel ist es, das Sonnenlicht zu
blockieren, um die Erdtemperatur zu senken
und klimatische Kipppunkte zu vermeiden,
die katastrophale Folgen hätten.
Laut der staatlichen Advanced Research
and Invention Agency (Aria), die das
Programm leitet, sollen so „entscheidende
wissenschaftliche Lücken“ geschlossen
werden. Sollte sich das Geoengineering als
sicher erweisen, könnte es als Notbremse
eingesetzt werden, um Zeit zu gewinnen,
während der eigentliche Verursacher der
Klimakrise – die Verbrennung fossiler
Brennstoffe – eingedämmt wird.
Die Versuche werden laut Aria im kleinen
Rahmen durchgeführt und unterliegen
strengen Bewertungen. Weitere Komponenten
des 56,8-Millionen-Pfund-Programms
beschäftigen sich mit der Modellierung
klimatischer Auswirkungen und der Frage,
wie Geoengineering international geregelt
werden könnte.
Geoengineering bleibt umstritten:
Kritiker bezeichnen es als „gefährliche
Ablenkung“ von der Emissionssenkung und
warnen vor unvorhersehbaren Klimafolgen.
Einige frühere Experimente wurden wegen
Widerstands gestoppt.
Angesichts der wachsenden Emissionen und
rekordheisser Jahre halten Befürworter die
Erforschung solaren Geoengineerings für
unverzichtbar. Zusammen mit einem weiteren
Projekt über 10 Millionen Pfund zählt
Großbritannien zu den weltweit führenden
Geoengineering-Finanziers.
„Dekarbonisierung ist unsere erste und
beste Chance, Kipppunkte zu verhindern“,
sagt Prof. Mark Symes, Programmdirektor
bei Aria. „Aber der aktuelle Kurs birgt
das Risiko, dass Kipppunkte erreicht
werden, unabhängig davon, was mit
Netto-Null passiert. Wir müssen uns mit
möglichen Reaktionen darauf befassen.“
Ziel sei es, so transparent wie möglich
zu prüfen, ob diese Kühlungsmethoden je
sicher einsetzbar seien. „Das Leben in
Großbritannien könnte sehr schwierig
werden, wenn ein solcher Kipppunkt
ausgelöst wird.“
Aria-CEO Ilan Gur ergänzt: „Wenn ein
Sprühnebel aus Meerwasser die
Artenvielfalt des Great Barrier Reefs
retten kann, sollten wir diese Möglichkeit
verstehen.“
Kritik an solarem Geoengineering
Prof. Raymond Pierrehumbert (Universität
Oxford) bezeichnet die
Regierungsfinanzierung als „gefährlichen
Präzedenzfall“. Solar-Geoengineering habe
tiefgreifende globale Auswirkungen, und es
sei unvernünftig, Feldversuche zuzulassen,
ohne dass es nationale oder internationale
Kontrolle gebe.
Auch Mary Church vom Center for
International Environmental Law warnt:
„Solar Geoengineering ist unberechenbar
und könnte das Klimasystem weiter
destabilisieren.“ Selbst kleine Tests
könnten zur Normalisierung und
Beschleunigung technologischer Entwicklung
führen – mit möglicher Entgleisung in
Richtung Großeinsatz.
Die meisten Geoengineering-Ansätze zielen
darauf ab, die Sonneneinstrahlung zu
reduzieren. Dieses sogenannte Solar
Radiation Management (SRM) kann jedoch
schwerwiegende Nebenwirkungen haben, etwa
veränderte Niederschlagsmuster, die die
Landwirtschaft beeinträchtigen.
Einige private Firmen arbeiten bereits an
SRM-Technologien, was laut Gur eine solide
wissenschaftliche Grundlage umso
dringlicher mache.
Konkret geplante Experimente
Ein Wetterballon soll in die Stratosphäre
über den USA oder dem Vereinigten
Königreich steigen und Milligramm-Proben
ungiftigen Mineralstaubs aussetzen. Die
Rückgewinnung der Partikel soll zeigen,
wie sich ihre Eigenschaften verändern.
Drei weitere Versuche befassen sich mit
dem Versprühen von Meerwasser per Drohne
oder elektrischer Ladung, um Wolkenbildung
und Reflektivitat zu erhöhen. Einer davon
soll über dem Great Barrier Reef
stattfinden, bei einer Ausdehnung von bis
zu 100 km². Ein weiterer ist an der
britischen Küste geplant.
Ein fünftes Experiment sieht vor, im
Winter Wasser auf das Meereis in Kanada zu
pumpen (bis zu 1 km² Fläche), das
gefrieren und die Eisdecke im Sommer
stabilisieren soll. Weißes Eis reflektiert
deutlich mehr Sonnenlicht als offenes
Wasser.
Vor jedem Experiment erfolgt eine
Umweltverträglichkeitsprüfung, außerdem
werden lokale Gemeinden konsultiert. Ein
unabhängiger Überwachungsausschuss unter
Leitung von Klimaforscher Prof. Piers
Forster (mit Mitgliedern aus Indien und
Ghana) begleitet das Verfahren.
Das Aria-Programm untersucht auch die
Idee orbitaler Sonnenreflektoren, also
„Weltraum-Schirme“, mithilfe von Modellen.
Symes nennt dies den „spekulativsten“
aller geförderten Ansätze.
Ein weiteres Projekt nutzt Drohnen, die
in Vulkanrauch fliegen sollen, um dort
Partikeleffekte zu messen.
Sieben Modellierungsteams untersuchen die
Auswirkungen des Geoengineering auf Klima
und Ökosysteme – vor allem in
Entwicklungsländern, in denen 85 % der
Weltbevölkerung leben. Fünf weitere Teams
widmen sich Fragen zu Ethik und
Governance: Wer entscheidet künftig, ob
und wie Geoengineering eingesetzt werden
darf?
Die Umstellung auf „klimafreundliche“
Schulverpflegung, bei der Fleisch durch
pflanzliche Alternativen ersetzt wird,
führt zu einem deutlichen Rückgang der vom
Körper aufgenommenen Eisenmenge. Besonders
betroffen sind Mädchen im
Teenageralter, wie eine
Dissertation der Universität Göteborg
berichtet, zitiert von The Nordic Times.
Für die Studie wurden Daten von 167 der
290 schwedischen Gemeinden ausgewertet
sowie 76 Schulmenüs über vier Wochen
analysiert. Das Ergebnis: Keines
der untersuchten Menüs deckte den
Eisenbedarf von Mädchen, die in
der Pubertät einen erhöhten Bedarf haben.
Obwohl pflanzliche Eiweißquellen wie Soja
reich an Eisen sind, kann der Körper das
darin enthaltene Eisen nur schwer
verwerten. Aus Rindfleisch hingegen nimmt
der Körper rund 14 % des enthaltenen
Eisens auf – deutlich mehr als aus
pflanzlichen Quellen, die als
„klimaschonend“ gelten, aber
ernährungsphysiologisch oft unzureichend
sind.
Die Studie zeigt zudem, dass vor allem
Frauen häufiger auf Fleisch verzichten und
Lebensmittel bevorzugen, denen eine
geringere Klimabelastung zugeschrieben
wird. Das macht sie besonders anfällig für
Mangelerscheinungen wie Eisenmangel.
Klimawahn retour am 12.5.2025:
Kälterekorde im Mai in Mitteleuropa
https://t.me/standpunktgequake/190272
🔵 Während man in den Konzernmedien an
jedem heißeren Tag mit Schlagzeilen zur
„Rekordhitze“ bombardiert wird, hört man
umgekehrt wenig. Gerade der Mai zeigt sich bis
dato von seiner besonders frostigen
Seite.
🔵 War schon der Winter einer der
kältesten in den letzten Jahren, zeigt sich nun
auch der Mai von seiner frostigen Seite. Aber
das schafft es nicht die Nachrichten. In Berlin
war der Dienstag, der kälteste 6. Mai seit fast
70 Jahren. Es ist frostig wie schon seit langer
Zeit nicht
mehr.
ebenda:
Klimawahn im 4R am 13.5.2025:
Wald soll gefährlich sein: Neue Kampagne im Öffentlich-Rechtlichen:
unsere Wälder wären klimaschädlich!
https://report24.news/neue-kampagne-im-oeffentlich-rechtlichen-unsere-waelder-waeren-klimaschaedlich/
Durch eine Medienkampagne soll die
Öffentlichkeit an eine CO2-Schädlichkeit unserer
Wälder glauben.
Klimawahn ist in Schweden immer
noch aktiv am 14.5.2025: nun gegen
HausbesitzerInnen: Schwedens Hausbesitzer werden offen für
Klimapolitik zur Kasse gebeten
https://tkp.at/2025/05/13/schwedens-hausbesitzer-werden-offen-fuer-klimapolitik-zur-kasse-gebeten/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/114048
„Eine von der Regierung in Auftrag gegebene
Untersuchung hat vorgeschlagen, dass schwedische
Kommunen die Befugnis erhalten sollten,
Grundstückseigentümer zu finanziellen Beiträgen
für lokale Klima-„Schutzmaßnahmen“, darunter
kostspielige Hochwasserschutzmaßnahmen, zu
verpflichten. (…)
Wie Aftonbladet berichtet, könnten die Kommunen
bis zur Hälfte der Gesamtkosten des Projekts von
den Grundstückseigentümern zurückfordern, wobei
jedoch kein Einzelner mehr als 10 Prozent des
Marktwerts seiner Immobilie zahlen müsste. Dies
könnte für einige Hausbesitzer dennoch zu
erheblichen Gebühren führen. (…)
Wie Aftonbladet berichtet, könnten die Kommunen
bis zur Hälfte der Gesamtkosten des Projekts von
den Grundstückseigentümern zurückfordern, wobei
jedoch kein Einzelner mehr als 10 Prozent des
Marktwerts seiner Immobilie zahlen müsste. Dies
könnte für einige Hausbesitzer dennoch zu
erheblichen Gebühren führen. (…)
Unter dem Strich wird also wärmeres Klima,
obwohl es „Leben rettet“, dafür ausgenützt
um Reichtum von unten nach oben umzuverteilen.“
tkp.at
(https://tkp.at/2025/05/13/schwedens-hausbesitzer-werden-offen-fuer-klimapolitik-zur-kasse-gebeten/)
Schwedens Hausbesitzer werden offen für
Klimapolitik zur Kasse gebeten
Passivrauchen ist nicht nur hochgiftig,
sondern die Produktion von Zigaretten,
Zigarren und Pfeiffentabak erfordert
gigantisch viel CO2:
E-Mail am
16.5.2025: ZIGARETTE und
CO2-Abdruck+VERGIFTUNG von Nichtrauchern -
WO ist das Luft-Schutzgesetz gegen die
giftigen RaucherInnen?
Hallo CH-Medien,
man frage mal eine KI-Chat-GPT, was die
meint, wie viel CO2 1 Zigarette / Zigarre /
Pfeiffentabak provoziert:
1. Rauch
2. Passivrauch
3. all die Pflanzungen von Tabak und
exotischen Zutaten
4. die Transporte von Tabak und allen
exotischen Zutaten
5. die Energie für die Fabrikation sowie die
Energie für das Zigi-Papier / Stumpen-Papier
und die Verpackung
Die Zigarette und die Zigarre sowie der
Pfeiffentabak werden in Sachen CO2 scheinbar
sehr unterschätzt.
Und die Raucher sind ein GRAUS in
Wohnquartieren, wo KettenraucherInnen den
Nichtraucher-MieterInnen die Wohnungen und
die Balkone vollqualmen DÜRFEN (Gesetz zur
Luftreinhaltung FEHLT!) und die Luft
vergiften - wobei der Passivrauch
(Nebenstromrauch) OHNE FILTER besonders
GIFTIG ist (Körperverletzung, gewisse
Räume+Balkone kann man dann nicht
benutzen!). Dasselbe gilt in Restaurants auf
den Terrassen, auf Campingplätzen, am Strand
etc. RaucherInnen sind ein GRAUS.
Die Zigarettenstummel=Giftmüll
Und die Zigarettenstummel sind hochgiftiger
Giftmüll, die zum Teil immer noch auf den
Boden und ins Gras geworfen werden und dort
Kleintiere vergiften. Wie lange noch?
AusländerInnen-KettenraucherInnen lesen
nicht
Diese Fakten sollten auch unter den
AusländerInnen in ihren eigenen Sprachen
bekanntgemacht werden, die keine
deutschsprachigen Zeitungen lesen und die
kein CH-TV schauen.
Zigirauch=GIFT=hochgiftiges CO2
Tabak+Zutaten=CO2 durch Pflanzungen und
weite Transporte
Bilanz
Die RaucherInnen streuen nicht nur GIFT,
sondern sie sind auch CO2-Schleudern.
WAS machen die Ureinwohner?
Die Ureinwohner in Nord-"Amerika" rauchen
nie täglich, sondern nur um das Feuer zu
gewissen Anlässen eine Friedenspfeife. Der
Vergleich, ein Raucher sei wie ein "guter
Ureinwohner", ist also FALSCH.
Wann hört diese Raucherseuche endlich auf?
WO sind die Medien? WO ist das
Luft-Schutzgesetz für Wohnhäuser?
Fotoquellen
[3] Klimadiagramm: Richard Storz auf VK am
7.3.2023: https://vk.com/id323785018
Link des Posts:
https://vk.com/feed?z=photo323785018_457252817%2Falbum323785018_00%2Frev