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Deutschland mit "Vielfalt" - kriminelles England - Finanzsystem - Kriminelle EU - Pleite-EURO - kriminelle Nazi-Ukraine (Kiews Extremisten wollen weiterkämpfen) - Islam-Terror - Spionage (kriminelle Firma Lenovo mit Spionageprogramm "Superfish") - Thailand Drakula-Land - Weiteres (Strohhäuser - neuer Stahl ist 10mal so hart wei der alte)
Deutschland mit "Vielfalt"
CIA-Presse: TAZ hat keinen Bock auf Recherche
Der journalistische Ansatz der TAZ gegenüber RT: Kein Bock auf Recherche
http://www.rtdeutsch.com/12441/headline/der-journalistische-ansatz-der-taz-kein-bock-auf-recherche/
Armut in NRW steigt:
Statistik: Armut in NRW größer - aber auch immer mehr Millionäre
Kriminelles England
Aussenminister von England behauptet, Russland sei eine Bedrohung für die baltischen Staaten:
Moskau: Aussagen des britischen Verteidigungsministers über Russland inakzeptabel
http://de.sputniknews.com/politik/20150219/301196089.html
Finanzsystem
Die Negativzinsen auf Bankkonten in vielen Ländern zeigen es klar:
Zentralbanken haben die Kontrolle verloren
http://n8waechter.info/2015/02/zentralbanken-haben-die-kontrolle-verloren/
Kriminelle EU
Polen: Bauern protestieren gegen Russland-Sanktionen:
Folgen der Einfuhr-Verbote: Polen: Bauern protestieren gegen Folgen der Russland-Sanktionen
Pleite-EURO
Pleite-Griechenland muss Troika akzepieren
Griechenland: Tsipras verliert Poker mit der EU und muss Troika akzeptieren
Kriminelle Nazi-Ukraine (Kiews Extremisten wollen weiterkämpfen)
Giscar aus Frankreich sagt:
Frankreichs Ex-Präsident: Krim als Teil Russlands ist objektiver Lauf der Geschichte
http://de.sputniknews.com/politik/20150218/301179734.html
<Die Wiedervereinigung der Krim mit Russland entspricht einem objektiven Lauf der Geschichte, sagte der ehemalige Präsident Frankreichs, Valéry Giscard d’Estaing. „Ehrlich gesagt entspricht die Rückkehr der Krim nach Russland aus meiner Sicht dem objektiven Lauf der Geschichte“, sagte der Politiker in einem Interview für die Quartalszeitschrift „Politique Internationale“. „Die Krim wurde bereits unter Katharina II. erobert. Zur damaligen Zeit existierte die Ukraine noch nicht. Die Krim wurde dem Osmanischen Reich abgewonnen. Seitdem wurde sie nur von den Russen besiedelt“, sagte Giscard d’Estaing.>
Debalzewo unter der Regierung von Donezk:
Volkswehr meldet Kontrolle über Debalzewo: „Tausende ukrainische Soldaten getötet“
http://de.sputniknews.com/politik/20150219/301190477.html
"Die Milizen der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik haben nach eigenen Angaben die völlige Kontrolle über den Eisenbahnknotenpunkt Debalzewo erlangt, der in den letzten Wochen hart umkämpft war. Nach Angaben der Volkswehr hat die ukrainische Armee beim Ausbruch aus dem Kessel Tausende Soldaten verloren."
Staatspleite der Ukraine steht bevor - Totalausfall fûr 100.000e Gläubiger kommt:
Staatsanleihen: Staatsanleihen der Ukraine stürzen ab, Jazenjuk spricht von Staatspleite
Poroschenko will EU-Polizei - Russland will Blauhelme:
Eurovisionen: Unter UN-Aufsicht: Poroschenko will Polizei-Mission der EU in der Ukraine
http://de.sputniknews.com/politik/20150219/301194479.html
Poroschenko behauptet was:
Poroschenko für Einsatz von Friedenstruppen im Donbass
http://de.sputniknews.com/politik/20150219/301194479.html
Nazi-Söldner-Einheiten in der kriminellen Ukraine wollen keinen Frieden in der Pleite-Ukraine:
Ukraine: Söldner-Bataillone stellen “alternativen Generalstab” auf
"Die Kiewer Führung steht angesichts der Lage im Donbass offenbar vor einer Spaltung. Insbesondere rechtsextremen Kräfte und die Hardliner wollen den Krieg gegen die Rebellen vorantreiben und üben heftige Kritik an der aktuellen politischen Führung. Die Gefahr eines erneuten Putsches, der noch extremere Personen an die Staatsführung bringen könnte, wächst mit mit der Gründung des "alternativen Generalstabs" weiter an."
Die Nazi-Truppen von Kiew greifen wieder Donezk an:
Stadtverwaltung Donezk: Ukrainische Armee greift wieder die Stadt an
http://de.sputniknews.com/militar/20150219/301193993.html
"Wie es in einer Mitteilung auf der Internetseite der Stadtverwaltung Donezk am Donnerstag heißt, hat die Ukraine die Friedensvereinbarungen gebrochen: Die ukrainischen Truppen nahmen Donezk wieder unter Beschuss. Nach vorläufigen Angaben sind Geschosse im Stadtbezirk Kiewski eingeschlagen. Zwei Geschosse wurden dabei auf die Listoprokatschikow-Straße und die weiteren vier auf die Buslajew-Straße abgefeuert, hieß es. Berichte über Schäden und Opfer liegen bislang nicht vor."
Ukraine erhält EU-Milliardenkredite - nennt es "Schenkung"
http://finanzmarktwelt.de/ukraine-erhaelt-eu-milliarden-kredite-nennt-es-schenkung-9310/
<Wo die Gelder konkret landen - Keine Ahnung! Diverse Versuche seriös die Endverwendung der Gelder zu recherchieren sind bisher gescheitert.>
Neues Arbeitsbuch der Ukraine ist Rückkehr in vorrevolutionäre Zeiten
<Die Annahme des neuen Arbeitsgesetzbuchs wäre kein Schritt nach vorn, wie alle sagen. Das wäre die Rückkehr zur Ordnung vor der Oktoberrevolution.>
Weil Kiew streikt: Gasversorgung des Donbass erfolgt nun durch Russland:
Nach Kiews Gaslieferstopp: Donbass wird jetzt von Russland versorgt
http://de.sputniknews.com/panorama/20150219/301197646.html
<Nach einem Gaslieferstopp für den Donbass durch Kiew wird die Region nun von Russland mit Gas versorgt. „Gas fließt jetzt problemlos auf das Territorium des Donbass“, teilte der Chef der selbst ernannten Republik Lugansk im Osten der Ukraine, Igor Plotnizki, am Donnerstag telefonisch aus Lugansk mit.>
Ukraine-Kanada: Der übersehene Kriegs-Interessent
http://www.russland.ru/ukraine-kanada-der-uebersehene-kriegs-interessent/
http://www.contra-magazin.com/2015/02/ukraine-kanada-der-uebersehene-kriegs-interessent/
<Kanada hat eigentlich spätestens seit Anfang Mai 2014 etwas mehr Aufmerksamkeit verdient, wenn man nämlich den Ort beachtet an dem der oberste NATO-Befehlshaber Philip Breedlove am 6. Mai 2014 seine Erwägungen verkündete in Osteuropa eine dauerhafte Truppenpräsenz einzurichten. Der Ort der ‘Erwägungs-Verkündigung’ war Ottawa! Das könnte man für einen Zufall halten. Aber wahrscheinlich liegt man richtiger damit, dass das eben kein Zufall, sondern eher ein dicker Fingerzeig darauf ist, dass in Ottawa und damit im Regierungssitz Kanadas ein innerer Interessen-Zusammenhang mit der dauerhaften NATO-Präsenz in Osteuropa und der damit einhergehenden Absicht Russland in die Schranken zu weisen besteht!
Kanada ist, ebenso wie Russland, ein sehr großer Flächenstaat und sehr rohstoffreich. Es liefert unter anderem Uran und Öl aus Teersand und dürfte insgesamt ein ausgeprägtes Interesse an erhöhten Förderquoten haben! Das hat Kanada auch schon gegenüber den europäischen Verbündeten (insbesondere Deutschland) signalisiert.
Weiterhin, und das ist durchaus einer intensiveren öffentlichen Beachtung wert, bereitet sich Kanada strategisch auf die Ausbeutung der nördlichen Meere vor, die nun 'vom Eise befreit' locken, auch den arktischen Meeresgrund der Rohstoffausbeute zu unterwerfen. Es reicht ein Blick auf den Globus um zu sehen, wer der nächste Anrainer da oben im 'Eismeer' ist. Das ist Russland!
Kann man also von der Hand weisen, dass Kanada zumindest ein ausgeprägtes Interesse daran haben könnte, das ebenfalls Ansprüche auf die im Nordmeer lagernden Bodenschätze geltend machende Russland strategisch 'von des Ackers Ernte' wegzubugsieren? Die Antwort dürfte sich ziemlich eindeutig ergeben, wenn man in langfristig angelegten Strategie-Konzeptionen Eins und Eins zusammenzählen kann. Denn schon seit einigen Jahren kann man sich ausrechnen, dass in Richtung der Bodenschätze im Nordmeer der nächste große Konfliktherd in der Struktur diverser Eroberungs- und Machtansprüche angelegt ist.*
Und vor diesem Hintergrund und seinen strategischen Konfigurationen könnte es also sehr angeraten sein, die Ereignisse im Ukraine-Konflikt auszuleuchten – und dabei durchaus etwas 'um die Ecke' zu denken. Dann könnte man nämlich ins eigentliche Zentrum der Sache vorstoßen. Denn was zur Zeit in der Ukraine – und damit in Europa – passiert, geschieht nicht ohne massive westliche Interessen! Vor allem sind es keine 'ungeschickte Diplomatie' oder irgendwelche 'Versäumnisse', die dazu geführt haben, dass das Westliche Bündnis über das Entweder-Oder-Assoziierungsabkommen (inkl. NATO-Beitritt) mit der Ukraine für 'Unruhe in Moskau' und den folgenden gegenläufigen Aktivitäten Russlands gesorgt hat. Die 'Unruhe' ist nicht das unglückliche Beiwerk sondern das unbedingte und innere Ziel der Unternehmung! Das Ergebnis mitsamt Bürgerkrieg ist also ausdrücklich nicht, wie uns allenthalben untergejubelt werden soll, die bedauerliche Folge der an und für sich guten und 'freiheitlichen' Bestrebungen des 'freien Westens'.
Die Ukraine ist die herbeimanövrierte Konfliktzone, die es erlaubt Russland an der Stelle einzubinden und festzunageln, an der der Westen (maßgeblich in seinem transatlantischem Dreieck USA, Kanada, England), es gewissermaßen beschäftigt haben will. Und im Windschatten der so interessengeleitet und absichtsvoll installierten Dauerkonfliktzone Ukraine begibt man sich dann an die eigentlich anvisierten Pfründe 'westlicher Interessen' (Die in dem Fall so weit 'westlich' sind, dass sie auch militärische Konflikte in Mittel-und Osteuropa durchaus mit einrechnen).
Ein Krieg in Mittel-und Osteuropa ist für den Westen (USA-Kanada-England) nicht unbedingt schlecht. Denn jeder Krieg braucht Waffen und Energie-Lieferanten! Und ist er irgendwann gewonnen oder verloren – und spätestens dann werden die beteiligten Sieger oder Verlierer so oder so, über 'Kriegskostenbeteiligungen' zur Kasse gebeten. Aber auch wenn es gelingen sollte den Konflikt noch einmal einzufangen – das Ziel, Mitteleuropa langfristig und festgezurrt in die transatlantischen Energie-Struktur und Versorgungsinteressen, mitsamt militärischer Flankierung einzubinden, dürfte weitgehend erreicht sein!
Wo wird nicht schon mit schöner optischer Untermalung der Assistenz-Presse dargestellt, dass von Nordamerika aus Riesentanker den Atlantik queren um Europa mit (Fracking-) Gas zu beliefern. Just in der Phase, in der in Amerika die Fracking-Blase platzt, wird in Europa ein neuer Abnehmer konfiguriert. Der muss zwar noch neue Terminals bauen, aber das wird man schon hinkriegen – mit den richtigen Investoren. Und falls (Mittel-) Europa je sagen sollte, dass es sich strategisch und auch völkerverständigend mit Russland geeinigt habe – und der Tatsachenverlauf der letzten Jahrzehnte gezeigt habe, dass, selbst durch Krisen die Energie-Versorgung von russischer Seite nie beeinträchtigt gewesen sei, ja dann wird auch bezahlt. Für entgangene Profite! (TTIP grüßt aus dem Strategie-Off)
Man sollte also gerade in diesen Tagen, da von allen möglichen und eher unmöglichen Seiten „Optionen auf den Tisch“ kommen, die Option der erweiterten Hintergrundbeleuchtung nicht vernachlässigen. Das könnte, insbesondere im Zusammenhang mit der Rolle Kanadas, mehr als angeraten sein. Zumal Kanzlerin Merkel in den Vorgesprächen zu Minsk II, nach dem Besuch bei Obama gleich nach Kanada gereist ist. Das wäre wohl nicht geschehen, wenn Kanada in der Ukraine nicht mit ausgeprägten Eigeninteressen involviert wäre!>
Kriminelle "USA"
Das eigene Verbrechen den anderen zuschieben: Kriminelle "USA" schiebt Russland die Manipulation des Wetters in die Schuhe:
Hackerangriffe zweitrangig? – CIA wirft Russland »Manipulation des Weltwetters« vor
"Amerika scheint endlich etwas Neues gefunden zu haben, das es Russen (oder Nordkoreanern) in die Schuhe schieben kann… das Wetter. Wie die britische TageszeitungThe Daily Mail berichtete, befürchten die Chefs der CIA, feindliche Länder könnten versuchen, das weltweite Wettergeschehen zu manipulieren – kein Scherz."
Kriminelle "USA" macht Kriege mit Söldnerheeren, die mit Steuergeldern bezahlt sind und keiner Kontrolle unterstehen:
Finanzierung aus Steuergeldern: Privatisierung des Krieges: Der Vormarsch der US-Söldnerfirmen
Potenzmittel für Ex-Militärs der "USA" - häufig leiden sie unter Impotenz:
US-Militär zahlt 84 Millionen Dollar für Potenzmittel
"Nach Kampfeinsätzen komme es bei Soldaten häufig zu Erektionsproblemen. Die US-Armee lässt ihre Veteranen diesbezüglich nicht im Stich – und lässt sich das einiges kosten."
Arroganz ohne Ende: Europäische Literatur wird in den "USA" nicht benötigt:
Die USA hat europäische Literatur nicht nötig - meistens
http://www.srf.ch/kultur/literatur/die-usa-hat-europaeische-literatur-nicht-noetig-meistens
"«Warum in die Ferne schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah.» Das scheint das Motto amerikanischer Verlage zu sein. Nicht-Amerikanische Literatur muss man suchen. Man genügt sich selbst. Nur wenn es um Mord und Totschlag geht, ticken die Verlage anders. Ein Blick auf den amerikanischen Buchmarkt."
Islam-Terror
IS will Füchtlinge als Waffe gegen Europa einsetzen:
Terroristen nehmen Italien ins Visier: "Boote mit 500.000 Flüchtlingen": IS will Europa mit Migranten überfluten
CIA+Mosad - immer dieselben Hochkriminellen installieren neue Terrorgruppen, um Kriege, Ruinen und Tote zu "organisieren"
Sudans Präsident: CIA und Mossad hinter ISIS und Boko Haramhttp://www.gegenfrage.com/sudans-praesident-cia-und-mossad-hinter-isis-und-boko-haram/
Libyen ist von der NATO kaputtgebomt:
Libyen: Der von der NATO kaputtgebombte Trümmerhaufen
http://www.contra-magazin.com/2015/02/libyen-der-von-der-nato-kaputtgebombte-truemmerhaufen/
Spionage (Kriminelle Firma Lenovo mit Spionageprogramm "Superfish")
Kriminelle Firma Lenovo hat Spionageprogramm "Superfish" auf "einigen" Computern vorinstalliert:
„Superfish“: Lenovo installierte aggressive Spionage-Software auf Computern
<Der Computer-Hersteller Lenovo hat die aggressive Software Superfish auf einigen seiner Rechner vorinstalliert. Das Programm kann auch sichere Verbindungen knacken und sich beim Online-Banking zwischenschalten.>
Thailand Drakula-Land
Anjklage gegen Thailands Ex-Regierungschefin
http://www.dw.de/anklage-gegen-thailands-ex-regierungschefin/a-18268090?maca=de-rss-de-top-1016-rdf
<Gegen die frühere thailändische Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra ist Anklage wegen Korruption erhoben worden. Das gab der Generalstaatsanwalt in Bangkok bekannt.>
Räucherstäbchen sind krebserregend
Botschaft aus Thailand:
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/61019-raeucherstaebchen-sind-krebserregend.html#contenttxt
Ausländer ausrauben - der normale "Sport" in Thailand Drakula-Land:Frauen betäuben und berauben Urlauber
http://der-farang.com/de/pages/frauen-betaeuben-und-berauben-urlauber
"PATTAYA: Zwei 40-jährige Frauen haben ältere Touristen in tiefen Schlaf versetzt und beraubt.
Jetzt nahm die Polizei die Cousinen aus der Provinz Tak fest. Sie gestanden, seit Dezember mehrfach Bargeld, Handys und Wertsachen gestohlen zu haben. Die Frauen sprachen die Urlauber an und boten sich für sexuelle Dienste an. Wenig später, im Hotelzimmer, gaben sie den Männern ein Getränk. Darin hatten sie ein Schlafmittel aufgelöst. Kaum waren ihre Kunden eingeschlafen, suchten sie nach Bargeld und Wertsachen. Bei der Festnahme fanden die Beamten Geld in mehreren Währungen. Drei Franzosen, Opfer der Frauen, haben sie als Täterinnen wieder erkannt."
Weiteres (Strohhäuser - neuer Stahl 10mal so hart wie der alte)
Häuser aus Stroh: Isoliert gut - brennt gut:
90 Prozent besser isoliert: Günstiges Baumaterial: Häuser aus Strohballen sparen Strom
Neuer Stahl ist 10mal so stark und gleichzeitig leichter:
Härter und leichter: Heue Technologie verstärkt Stahl um das Zehnfache
Wikipedia-Propaganda: Männer und Frauen werden systematisch ungleich behandelt:
Was Sommaruga von Schneider-Ammann unterscheidet
"Männer und Frauen werden bei Wikipedia ungleich behandelt, wie nun eine ETH-Studie beweist. Sechs Kinder kann man nicht einfach übersehen. Es sei denn, es handle sich um die Geschwister eines Mannes, der bedeutend genug ist für einen Eintrag bei Wikipedia. Wie etwa Bundesrat Johann Schneider-Ammann. Er teilte die Kinderstube mit einem halben Dutzend Geschwister. Doch darüber steht im Onlinenachschlagewerk kein einziges Wort. Bei der Bundesrätin, die am selben Tag wie Schneider-Ammann in die höchste Regierung der Schweiz gewählt wurde, ist hingegen zu lesen: «Simonetta Sommaruga wuchs mit zwei Brüdern und einer Schwester in Sins, Kanton Aargau, auf.» Das ist typisch für Wikipedias Umgang mit den Geschlechtern. Und deshalb erfährt man in der Enzyklopädie auch gleich zweimal, dass die Verlegerin Gabriella Baumann-von Arx Mutter zweier Kinder ist. Bei ihrem Gatten, dem Fernsehproduzenten Frank Baumann, wird der gemeinsame Nachwuchs nur im Zusammenhang mit einer Leistung des Paars erwähnt: «Ihre gemeinsamen Kolumnen über das Familienleben (mit zwei Kindern) erschienen erst in der ‹Schweizer Familie›.» Das ist kein Zufall.
Der Mann ist Standard
Frauen und Männer werden bei Wikipedia ungleich behandelt, zeigt eine aktuelle Studie, an der die ETH Zürich mitbeteiligt war. In sechs Sprachversionen wurde der Umgang mit fast 125'000 prominenten Männern und Frauen untersucht. «Wir stellen fest, dass die Art und Weise, wie Frauen porträtiert werden, völlig von der Darstellung von Männern abweicht», schreiben die Forscherinnen und Forscher. Bei den Frauen werden Liebesbeziehungen und familiäre Hintergründe viel ausführlicher beschrieben als bei den Männern. Scheidungen werden in der deutschsprachigen Version bei den Frauen 4,7-mal häufiger erwähnt als bei den Männern. Zuschreibungen wie «Frau», «weiblich» oder «lady» werden bis zu 9,6-mal mehr verwendet als «Mann», «männlich» oder «gentleman». Der Mann wird von den Autoren von Wikipedia (und vielleicht auch von den Autorinnen) als neutral und Standard betrachtet, Frau sein ist zweite Wahl.
Die Sache mit den Links
Dies zeigt sich auch bei den Verweisen auf andere Seiten: Bei den Artikeln über Frauen führen überdurchschnittlich viele Links zu Einträgen über Männer. Umgekehrt ist dies nicht der Fall. Das führt dazu, dass die Frauen auf den Trefferlisten von Suchmaschinen weiter unten auftauchen. Oder gar nicht. Bezeichnenderweise steht im Wikipedia-Eintrag von Simonetta Sommaruga: «Mit ihrer Wahl waren erstmals vier Frauen gleichzeitig im Schweizer Bundesrat vertreten.» Selbstverständlich sucht man bei Johann Schneider-Ammann vergebens nach diesem Satz: «Er wurde in den Kreis aus Bundesrätinnen und Bundesräten gewählt, in dem die Frauen erstmals die Mehrheit stellen. Und die Männer die Minderheit.» (Tagesanzeiger.ch/Newsnet)>
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