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Meldungen vom 24. Februar 2015

Deutschland mit "Vielfalt" (Kosovo-Albaner ohne Ende in Bayern) -- Kriminelle EU (Geldverschwendung ohne Ende in Brüssel) -- Pleite-EURO (Pleite-Griechenland hat eine "Liste" eingereicht) -- Kriminelle Nazi-Ukraine (Nazi-Armee der Ukraine zieht schwere Waffen nicht zurück) -- Kriminelle Schweinz (Schlägertypen und Bankenkriminelle) -- Thailand Drakula-Land (Morde, Selbstmorde, Menschenjagden) -- Medizin (Grippe-Tod von Grippe-Geimpften) -- Energie (Holz-Pellets mit Lacken und Farben, mit Blei und Cadmium) -- Weiteres (Zirkuswagen als Feriendomizil)

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt" (Kosovo-Albaner ohne Ende in Bayern)

Die neue "Vielfalt" aus dem Kosovo: Bayern will Grenzkontrollen einführen:
Flüchtlingsströme aus dem Kosovo: Bayern droht mit Grenzkontrollen zu Nachbarländern

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.fluechtlingsstroeme-aus-dem-kosovo-bayern-droht-mit-grenzkontrollen-zu-nachbarlaendern.54c140db-b440-441a-ae11-4da294377496.html

<Nicht noch mehr Flüchtlinge nach Bayern: Das Kabinett hat am Dienstag beschlossen, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen an den deutschen Außengrenzen prüfen lassen – vor allem wegen des Flüchtlingsstromes aus dem Kosovo.>


Kriminelle EU (Geldverschwendung ohne Ende in Brüssel)

Die kriminelle EU fordert Sparsamkeit von Mitgliedsstaaten - selbst aber verschwendet sie das Geld:
Die EU predigt Sparsamkeit und verschwendet Milliarden
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/redaktion/die-eu-predigt-sparsamkeit-und-verschwendet-milliarden.html

<Viele Länder Europas müssen dringend sparen, aber man könnte fast glauben, Brüssel habe davon noch nichts gehört. Vom Flughafen Berlin-Brandenburg bis hin zu Donkeypedia – zahlreiche Projekte verschlingen Steuergelder in Milliardenhöhe, ohne ihren Nutzen unter Beweis gestellt zu haben.>


Pleite-EURO (Pleite-Griechenland hat eine "Liste" eingereicht)

Pleite-Griechenland hat eine "Liste" eingereicht:
Eurogruppe bewertet Pläne
Liste eingereicht! Wie geht's für Griechenland weiter?
http://www.express.de/politik-wirtschaft/eurogruppe-bewertet-plaene-liste-eingereicht--wie-geht-s-fuer-griechenland-weiter-,2184,29955094.html

Die "Liste" von Pleite-Griechenland wird genehmigt - durch eine "Telefonkonferenz":
Schuldenkrise
Eurogruppe segnet Athens Reformvorschläge ab
http://www.faz.net/aktuell/euro-finanzminister-segnen-athens-reformvorschlaege-ab-13447248.html

<Die Finanzminister der Eurogruppe haben sich nach einer gut einstündigen Telefonkonferenz für eine Verlängerung des aktuellen Hilfsprogramms für Griechenland ausgesprochen. Am Freitag muss noch der Bundestag zustimmen. [...] Im Zentrum der Reformvorhaben stehen die Bekämpfung von Steuerflucht und Korruption. Die griechische Regierung versichert darin auch, dass abgeschlossene Privatisierungen nicht zurückgedreht werden. Die Anzahl der Ministerien soll von 16 auf 10 verringert werden. Zudem soll das Katasterwesen reformiert werden. Mit Hilfe der europäischen Partner soll eine Vermögensdatenbank aufgebaut werden, die den Finanzämtern beim Eintreiben der Steuern hilft.>

Pleite-Griechenland kommt auf Essensmarken - Zustände wie in den kriminellen "USA"
Griechische Reformliste im Detail: Tsipras will Essensmarken verteilen
http://www.handelsblatt.com/politik/international/griechische-reformliste-im-detail-tsipras-will-essensmarken-verteilen/11416154.html


Kriminelle Nazi-Ukraine (Nazi-Armee der Ukraine zieht schwere Waffen nicht zurück)

Nach der militärischen Niederlage: Naziführer Jazenjuk will führende Posten im Geheimdienst auswechseln:
Jazenjuk gegen Geheimdienst: Offener Machtkampf in der Ukraine
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/02/24/jazenjuk-gegen-geheimdienst-offener-machtkampf-in-der-ukraine/

<In der Ukraine ist ein offener Machtkampf ausgebrochen. Premier Jazenjuk hat die Ablösung von wichtigen Spitzen-Beamten im Geheimdienst und im Innenministerium gefordert.>

Die Nazi-Ukraine eröffnet den Internet-Krieg gegen Russland und ruft zu freiwilliger Hilfe auf:
Cyberkrieg gegen Russland: Ukraine gründet «Internetarmee»
http://www.20min.ch/ausland/news/story/15315912

<Die Ukraine hat eine «Internetarmee» gegründet und sucht für den Informationskrieg gegen Russland nun Freiwillige. Das Ministerium für Informationspolitik in Kiew eröffnete eine Internetseite für Nachrichten gegen den Feind, wie es in dem Aufruf heisst. Demnach erhalten die Cyberkrieger per Email Aufgaben, die sie abarbeiten sollen. Die Freiwilligen sind aufgerufen, dem «Informationskampf» täglich Zeit zu widmen.>

Die Räumung von Debalzewo: Republik Donezk findet westliche Schusswaffen:
Donezk:
Westliche Schusswaffen beim Räumen von Trümmern in Debalzewo entdeckt
http://de.sputniknews.com/militar/20150224/301254729.html

<Beim Räumen von Trümmern in Debalzewo sind Schusswaffen ausländischer Produktion entdeckt worden. Das teilte der Vize-Generalstabschef der Volkswehr in der selbst ernannten Republik Donezk, Eduard Bassurin, am Dienstag auf einer Pressekonferenz mit. „Es handelt sich um Muster westlicher Schusswaffen, die wir bislang nicht erbeutet haben. Die Waffen werden jetzt von unseren Experten untersucht“, sagte Bassurin.>

Nur die Volkswehr zieht die schweren Waffen ab - die kriminelle Nazi-Ukraine bereitet den nächsten Angriff auf Donbass vor
Gemischtes
Kontrollzentrum: Schwere Waffen werden nur von der Volkswehr abgezogen
http://de.sputniknews.com/militar/20150224/301254645.html

<Das gemischte Kontroll- und Koordinierungszentrum in der Donbass-Region registriert den Abzug schwerer Waffen nur auf der Seite der Volkswehr. Das teilte Generaloberst Alexander Lenzow, Vertreter Russlands bei diesem Zentrum, am Dienstag mit. Unterdessen hat die Ukraine mit dem Abzug ihrer schwerer Technik immer noch nicht begonnen, sagte der Vize-Generalstabschef der Volkswehr in der selbst ernannten Republik Donezk, Eduard Bassurin. Vielmehr würden die ukrainischen Positionen ausgebaut und befestigt. Zudem sei die Zufuhr von Munition zu den ukrainischen Positionen registriert worden, hieß es Donezk. Das gemischte Zentrum wurde in Debalzewo ins Leben gerufen und hat Abteilungen in Donezk, Lugansk und einigen anderen Ortschaften.>

Kriminelles England entsendet "Militärexperten" in die Nazi-Ukraine - Cameron im Grössenwahn:
London
entsendet Militärexperten in Ukraine Moskau kritisiert
http://de.sputniknews.com/militar/20150224/301254126.html

<Großbritannien wird wie geplant Instrukteure zur Ausbildung ukrainischer Militärs in das krisengeschüttelte Land entsenden. Das teilte der britische Premier David Cameron am Dienstag im Landesparlament mit. „Darüber hinaus werden wir (der ukrainischen Armee) taktische nachrichtendienstliche Daten zuspielen“, sagte Cameron. Zugleich betonte er ein weiteres Mal, dass von militärischer Hilfe Großbritanniens für die Ukraine nach wie vor keine Rede ist. Zuvor hatte der britische Verteidigungsminister Michal Fallon mitgeteilt, dass London Kiew auch verstärkt mit Ausrüstung helfen will.>

Poroschenko
besorgt sich Waffen aus Arabischen Emiraten
http://de.sputniknews.com/militar/20150224/301245438.html

"US"-Aussenminister Kerry behauptet, er wolle gegen Russland nicht aufs Ganze gehen:
Kerry:
USA wollen kein Spiel auf Leben und Tod mit Russland
http://de.sputniknews.com/militar/20150224/301253449.html

Umfrage in Litauen: 82% vertrauen russischen Informationen - Putin betreibt KEINE Propaganda:
Litauische
TV-Sprecherin nach Resultat von Umfrage zu „russischer Propaganda“ stutzig
http://de.sputniknews.com/panorama/20150224/301252726.html

<Das Ergebnis der jüngsten Umfrage des litauischen Fernsehsenders TV3 zur „russischen Propaganda“ hat die Moderatorin Renata ¦akalytė-Jakovleva stutzig gemacht. „Das ist keine Propaganda, Russland sagt die Wahrheit“, urteilten 82 Prozent der Teilnehmer, wie das Internetportal ruposters.ru am Dienstag unter Berufung auf TV3 berichtete.>

John McCain soll hinter dem Maidan-Putsch und hinter der Ukraine-Krise stecken:
Ron Paul: John McCain hinter Ukraine-Krise
http://www.gegenfrage.com/ron-paul-john-mccain-hinter-ukraine-krise/

<Arizonas Senator John McCain soll im Vorfeld der Ukraine-Krise mehrfach nach Kiew gereist sein, um Demonstranten zu einem Regierungsputsch zu ermutigen, schrieb Ron Paul auf seiner Website. Es wäre das selbe, wenn Putin nach Washington reisen würde, um US-Bürger gegen Obama aufzubringen, fügte er hinzu.>


Kriminelle Schweinz (Schlägertypen und Bankenkriminelle)

Kriminelle Schweinzer in Freiburg im Breisgau feiern zu viel, bekommen Hausverbot und verletzen am Ende deutsche Polizisten:
Schweizer prügeln sich mit deutscher Polizei
http://www.20min.ch/panorama/news/story/25146484

Böckten (Basel-Land): Kriminelle schweinzer Polizisten bauen Hanf an:
Ausgerechnet zwei Gesetzeshüter!
Schweizer Polizisten-Pärchen baut heimlich Cannabis an
http://www.express.de/panorama/ausgerechnet-zwei-gesetzeshueter--schweizer-polizisten-paerchen-baut-heimlich-cannabis-an,2192,29958786.html

<BÖCKTEN - Es war ein lukratives Geschäft - bis ihnen die eigenen Kollegen auf die Schliche kamen: Ein Schweizer Polizist und seine Ehefrau (beide Mitte 40) hatten in ihrer Wohnung rund 90 Cannabispflanzen angebaut. Der schwunghafte Handel mit den Pflanzen brachte den Ordnungshütern laut "Basler Zeitung" je nach Qualität und THC-Gehalt umgerechnet rund 93.000 Euro ein.>

Affoltern bei Drogen-Zürich: Doppelte Straftat: Krimineller Schweinzer pflegt eine Hanfplantage und verletzt Einbrecher mit Samurai-Schwert schwer:

Mit dem Schwert die Hanfplantage verteidigt
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Mit-dem-Schwert-die-Hanfplantage-verteidigt/story/22818219

<Ein 46-jähriger Schweizer hat einen Einbrecher mit einem Samuraischwert angegriffen und erheblich verletzt. Dafür kassierte er 30 Monate.>

Berufsverbot für 6 kriminelle, schweinzer Bankiers: Kriminelle Banken-Schweinzer werden von der FINMA nun mehr gemassregelt - die schweinzer Bankiers sollen sich endlich an die Regeln halten:
Sechs Banker erhielten ein Berufsverbot
http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/unternehmen-und-konjunktur/Sechs-Banker-erhielten-ein-Berufsverbot/story/24044211

<Die Finma hat versprochen, die Transparenz zu verbessern und Bankmanager öfter persönlich zur Rechenschaft zu ziehen. Mit dem Enforcement-Bericht kommt die Behörde beiden Anliegen nach.

<Im vergangenen Oktober gab Mark ­Branson dem Bankenplatz den neuen Tarif durch. Die Finma werde künftig klare Sig­nale aussenden, was erlaubt ist und was nicht: Fehlbare Banker würden vermehrt auch persönlich angegangen. «Wir haben rund um die Welt eine massive Inflation bei den Strafen für ­Finanzinstitute gesehen», so der neue Chef der Finanzmarktaufsicht. «Wir haben keine entsprechende Verbesserung des Verhaltens beobachtet.»

Der Bankenpolizist scheint Ernst zu machen. Dies legt der Enforcement-Bericht nahe, den die Finma am Dienstag erstmals veröffentlicht hat. Darin legt die Behörde die Anstrengungen dar, die sie 2014 zur Untersuchung und Sanktionierung von fehlbaren Banken und Bankern auf sich genommen hat.

Die Zusammenstellung zeigt Über­raschendes. Sechs Berufsverbote gemäss Finanzmarktaufsichtsgesetz und drei Tätigkeitsverbote gemäss Börsengesetz hat die Finma vergangenes Jahr ausgesprochen. Das ist mehr, als bisher bekannt war, und auch deutlich mehr als in den Jahren 2011 bis 2013. In dieser Zeit hatte die Finma jährlich nur zwei derartige Sanktionen gegen Personen aus dem regulierten Bankenbereich verhängt.

Dreijähriges Berufsverbot für Bank-Coop-Chef

Einziger bekannter Sünder des Jahres 2014 ist der ehemalige Bank-Coop-Chef Andreas Waespi. Ihn hatte die Aufsichtsbehörde im Oktober mit einem dreijährigen Berufsverbot belegt. Waespi hatte jahrelang den Börsenkurs der Bank-Coop-Aktie manipuliert und die Mit­arbeiter instruiert, Stützungskäufe während der Zeit der Geschäftszahlen-Publikationen vorzunehmen.

Die Sanktion gegen Waespi erliess die Finma am 24. Oktober. Wie sich heute zeigt, hatte die Finma bereits kurz zuvor am 12. September einen weiteren Bankenchef wegen eines praktisch identischen Vergehens mit einem Berufs­verbot belegt. Um wen es sich handelt, geht aus dem anonymisierten Bericht ­jedoch nicht hervor.

Die Finma spricht darin bloss von der Person A («Mitarbeiter im obersten Kader der Bank X»): Sie habe zusammen mit anderen Personen beschlossen, «massive Stützungskäufe in den eigenen Effekten zu tätigen», um den Kursverfall aufzuhalten, der zuvor «wegen externer Ereignisse» aufgetreten war.

Möglich, dass sich die Sanktion auf den Fall der Basler Kantonalbank bezieht. Von ihr ist bekannt, dass sie 2013 eine Rüge der Finma wegen Verletzung der Marktverhaltensregeln erhalten hatte. Denkbar ist auch, dass eine ehemalige Führungsperson der Valiant betroffen ist, gegen die von 2011 bis 2012 ein ähnliches Verfahren lief.

Die Finma sagt auf Anfrage des TA, dass aus persönlichkeitsgründen keine genaueren Angaben gemacht werden dürften. Bei der Basler Kantonalbank heisst es, dass keine Person in einem ­Anstellungsverhältnis mit der Bank von einem Berufsverbot betroffen sei.

Pflichten schwer verletzt

Eine übliche Branchenpraxis ist jedoch, sich von Angestellten zu trennen, sobald diese in Behördenverdacht kommen. Schon länger hat sich die BKB bei­spielsweise vom ehemaligen Chef ihrer Zücher Private-Banking-Niederlassung ­getrennt, gegen den die Finma 2013 ein Verfahren eröffnet hatte. Dies in Verbindung mit dem Betrugsskandal rund um den Vermögensverwalter ASE, bei dem Kunden der BKB geschädigt wurden.

Wie aus dem jüngsten Bericht hervorgeht, könnte dieser Mann eine jener Personen sein, die 2014 ein Berufsverbot erhielten. So spricht die Finma im Zusammenhang mit einem weiteren Entscheid vom 23. Mai von einer Person B («Kadermitarbeiter bei einer Bank»), die über Jahre «nur gänzlich unzureichende Abklärungen zu den wirtschaftlichen Hintergründen» eines externen Vermögensverwalters vorgenommen habe und deshalb verantwortlich dafür sei, dass die Bank «während Jahren das Gewährs­erfordernis und die Risikobegrenzungspflicht schwer verletzt» habe.

Ein Anwalt, der mit dem ASE-Fall vertraut ist, glaubt, dass es sich bei dieser und einer weiteren, von der Finma mit dem maximalen Berufsverbot von 5 Jahren belegten Person um die ehemaligen Leiter der BKB-Filiale in Zürich handelt.

«Mehr Klarheit»

Der besagte Banker sagt auf Anfrage des TA, es sei wegen seines Alters von 67 Jahren irrelevant, ob ein Berufsverbot gegen ihn ausgesprochen worden sei oder nicht. Die Finma selbst hatte gegenüber der «Nordwestschweiz» im Oktober allerdings bestätigt, Berufsverbote gegen Verantwortliche bei der Basler ­Kantonalbank erlassen zu haben.

Offen ist die Identität weiterer Banker, die zuletzt ein Berufsverbot erhielten. Eine von ihnen («Mitarbeiter im obersten Kader einer Bank») war laut Finma «hauptverantwortlich für die Umsetzung der aggressiven Expansionspolitik im US-Kundengeschäft» bei der Bank «X», die ab dem Jahr 2008 «überproportional viele unversteuerte US-Kunden von anderen Schweizer Banken» angenommen habe. Der Entscheid zu diesem 2-jährigen Berufsverbot datiert vom 4. Juli und ist noch vor dem Bundesverwaltungsgericht hängig.

Die Hochschuldozentin und Anwältin Monika Roth sieht trotz der Anonymisierungen einen Fortschritt in der Kommunikationspolitik der Finma. «Die Finanzbranche erhält mehr Klarheit über die Erwartungen und die Probleme, mit denen sich die Regulierungsbehörde auseinandersetzt.» Allerdings stört sie, dass die Finma noch immer nicht alle Berichte zu Enforcement-Verfahren publiziert. «Bei Verfahren, die Kernthemen des Anlegerschutzes oder eine Vielzahl von Anlegern in der gleichen Sache betreffen, sollte die Finma grundsätzlich die Berichte publik machen.»

(Tages-Anzeiger)>


Thailand Drakula-Land (Morde, Selbstmorde, Menschenjagden)

Koh Samui: Frau aus Myanmar von Landsleuten ermordet:
Samui-Tote am Strand: Es war ein Auftragsmord
http://der-farang.com/de/pages/samui-tote-am-strand-es-war-ein-auftragsmord

Ranong (Süd-Thailand): Kriminelle Thai-Jugendbanden zeigen, was sie können:
Ranong: Straßenschlacht von zwei Jugendbanden eskaliert
http://der-farang.com/de/pages/ranong-strassenschlacht-von-zwei-jugendbanden-eskaliert

<RANONG: Mit Messern, Macheten, Molotow-Cocktails und sogar Revolvern gingen zwei verfeindete Jugendbanden in der Grenzstadt Ranong in Südthailand Montagnacht aufeinander los. Wie durch ein Wunder gab es keine Toten. - Ein Augenzeuge, der für die Stadtverwaltung Ranong arbeitet, sprach gegenüber der thailändischen Zeitung „Khaosod“ von einer regelrechten Straßenschlacht, die in einem Internetcafe im Zentrum ihren Ausgang genommen hatte. Seinem Bericht zufolge bewarfen sich etwa 40 Jugendliche mit brennenden Flaschen, schlugen mit Holzlatten aufeinander ein und benutzten auch Stichwaffen.>

Haftstrafe wegen "Majestätsbeleidigung": Das Stück "Die Wolfsbraut" soll das Königshaus von Thailand beleidigt haben:
Schauspieler wegen Majestätsbeleidigung verurteilt
http://der-farang.com/de/pages/zwei-schauspieler-wegen-majestaetsbeleidigung-verurteilt

<ANGKOK: Zwei Schauspieler wurden am Montag von einem Gericht wegen Majestätsbeleidigung zu einer Haftstrafe von jeweils fünf Jahren verurteilt.- Weil sie gestanden hatten, reduzierte das Gericht das Strafmass auf zweieinhalb Jahre Gefängnis. Die 27 Jahre alte Frau und der 24-jährige Student der Universität Khon Kaen hatten zum 40. Jahrestag der gewaltsamen Auflösung der Studentenproteste durch das Militär am 14. Oktober 1973 in der Thammasat Universität das Stück „A Wolf`s Bride“ (Die Wolfsbraut) aufgeführt. Daran sah das Gericht einen Verstoß nach dem Gesetz gegen Beleidigung des Königshauses. Das Paar war im August letzten Jahres verhaftet worden, auch, weil sie das Stück im Internet verbreitet hatten.>

Und noch ein Selbstmord eines Ausländers wegen ein paar Fotos und einer Freundin, die ihre Sachen packt:
Deutscher erschießt sich nach Streit mit Freundin
http://der-farang.com/de/pages/deutscher-erschiesst-sich-nach-streit-mit-freundin

<PATTAYA: Ein 40 Jahre alter Deutscher hat sich in seinem Haus an der Soi Siam Country Club erschossen.- Vorausgegangen warf ein heftiger Streit zwischen dem Geschäftsmann und seiner 22 Jahre alten thailändischen Freundin. Sie hatte auf dem Handy ihres Freundes Fotos einer anderen Frau gesehen. Obwohl der Weinhändler beteuerte, keine andere Frau zu kennen, packte die Thai ihre Sachen. Sie wollte ihn umgehend verlassen. Der Deutsche ging in das Schlafzimmer und schoss sich in den Kopf. Nach Angaben der jungen Frau hatte der Mann wiederholt mit Selbstmord gedroht.>

Menschenjagd gegen Ausländer in Tingtong-Thailand - ganz normal in Thailand:
Tuk-Tuk-Fahrer jagen Touristen
http://der-farang.com/de/pages/tuk-tuk-fahrer-jagen-touristen

<AYUTTHAYA: Nach massiven Beschwerden ausländischer Touristen über das Verhalten von Tuk-Tuk-Fahrern hat der Polizeichef die Fahrer verwarnt.- Sie sollten Besucher der alten Königsstadt nicht umringen und zu Rundfahrten zwingen. Urlauber klagten, die Tuk-Tuk-Fahrer würden Touristen förmlich jagen. Weiter hat die Polizei angeordnet, dass die Tuk-Tuk-Betreiber den Fahrern von Minibussen keine Provision zahlen, um Fahrgäste zu bekommen.>

Selbstjustiz in Tingtong-Thailand - ganz normal in Thailand: Todschlag wegen eines Hahns:
64-Jähriger tötet Kampfhahn-Dieb
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/61162-64-jaehriger-toetet-kampfhahn-dieb.html

<Phuket - Ein 64-jähriger Thailänder ist am Montag in der Soi Phra Baramee 7 nördlich von Patong wegen Totschlags eines Diebes von der Polizei festgenommen worden. Jarus Rattanarat hatte die Polizei selbst über den Mord verständigt. Herr Jarus sagte, dass der Dieb seinen Kampfhahn stehlen wollte und er aus Notwehr gehandelt habe. Der Leichnam des 21-jährigen Weerawat Tiangnoi lag in der Nähe des Hühnerstalls mit zwei tiefen Wunden am Hals. Die Tatwaffe lag neben dem Körper.>

Menschenjagd Ausländer gegen Ausländer in Tingtong-Thailand - ganz normal in Thailand:
„Jet-Ski-Rowdies“ sorgen für Aufsehen
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/phuket/61164-jet-ski-rowdies-sorgen-fuer-aufsehen.html#contenttxt

<Phuket - Ein neuseeländisches Segler-Ehepaar ist bei ihrer Ankunft vor der Küste Phukets von ein paar Jet-Ski-Rowdies aus Frankreich begrüßt worden. Bei dem doch recht nassen Empfang ist eine Digitalkamera beschädigt worden und das Ehepaar fordert natürlich diese ersetzt zu bekommen. Der Vorfall zwischen dem Beiboot und den französischen Touristen sorgte am Samstag auf dem Laem Singh Strand für Aufsehen, an dem Jet-Ski-Fahren eigentlich verboten ist. Es wird angenommen, dass die Touristen ihre Maschinen am Strand von Bang Tao ausgeliehen hatten.>


Medizin (Grippe-Tod von Grippe-Geimpften)

Grippewelle: Es sterben vor allem die Geimpften - Beispiele aus den kriminellen "USA":
Immer mehr Grippetote unter Geimpften
http://info.kopp-verlag.de/medizin-und-gesundheit/was-aerzte-ihnen-nicht-erzaehlen/ethan-a-huff/immer-mehr-grippetote-unter-geimpften.html

<Die offizielle Zahl der Opfer der diesjährigen Grippeimpfung steigt; schon wieder wird gemeldet, dass ein vorher Gesunder kurz nach der Impfung starb. Chad Rattray (37), Hotdogverkäufer aus Spokane, Washington, erkrankte und starb an Grippe-Komplikationen. Um ihn trauern seine vielen Fans und engen Freunde. [...] Zahlreiche Todesfälle im Zusammenhang mit der Grippeimpfung - Rattray starb kurz nach der fünfjährigen Kiera Driscoll, die nach einem Herzstillstand bei Influenza A starb. Wie Rattray war auch die kleine Kiera vorher gegen Grippe geimpft worden; nachdem bei ihr schwerer Husten und Fieber auftraten, wurde sie in eine Klinik gebracht und dort mit Steroiden behandelt und an einen Zerstäuber angeschlossen. Wie berichtet wird, kollabierte das zuvor gesunde kleine Mädchen kurze Zeit später und starb anschließend im Krankenhaus. Vielleicht ist es kein Zufall, dass Kiera demselben Grippestamm erlag, gegen den sie zuvor geimpft worden war: In der diesjährigen Saison wurden bislang mindestens vier weitere Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung gemeldet, darunter die 26-jährige Katherine McQuestion. Bei der frisch verheirateten Radiologie-Technikerin, die sich auf Anweisung ihres Arbeitgebers, des St. Catherine’s Medical Center in Pleasant Prairie, Wisconsin, impfen ließ, kam es zu schweren Komplikationen, Sepsis (eine Art Blutvergiftung) und Organversagen: WISN.com.

Ein anderes Impfopfer ist Amber Grey (14), die – wie die anderen – vor der Impfung bei bester Gesundheit gewesen sein soll. Wie Kiera wurde auch Amber vor ihrem Tod positiv auf Influenza A getestet, derselbe Stamm, der auch im Grippeimpfstoff enthalten ist. Bei ihr kam es zu einer schweren bakteriellen Infektion und einer Lungenentzündung, bevor sie starb: DesMoinesRegister.com.

Die Liste der Opfer wächst täglich. Erstaunlicherweise sind die Medien irgendwie ehrlich darüber, dass es sich in diesen Fällen und bei anderen, die hier nicht genannt werden, um Menschen handelte, die geimpft worden waren – ein erneuter Beweis dafür, dass die Grippeimpfung nicht wirkt und oft zu schweren Komplikationen führt, bis hin zum Tod.>


Die Sauna bewirkt weniger Herzinfarkte:
Weniger Herzinfarkte: Sauna- Besucher leben laut finnischer Studie länger
http://www.krone.at/Wissen/Sauna-Besucher_leben_laut_finnischer_Studie_laenger-Weniger_Herzinfarkte-Story-440615

<Häufige Sauna- Besuche senken laut einer finnischen Studie das Risiko von Herzinfarkten und Herzkrankheiten deutlich. Männer, die statt ein Mal pro Woche zwei oder drei Mal eine Sauna besuchen, hätten ein 22 Prozent geringeres Risiko, an einem Herzinfarkt zu sterben, hieß es in einer am Montag im "Journal of the American Medical Association (JAMA) Internal Medicine" veröffentlichten Studie.>


Energie (Holz-Pellets mit Lacken und Farben, mit Blei und Cadmium)

Holz-Pellets setzen bei der Verbrennung zum Teil Schwermetalle frei und ist gar nicht umweltfreundlich:
Holz-Pellets: Bedenkliche Schwermetalle in «grüner Energie»
http://www.srf.ch/konsum/themen/umwelt-und-verkehr/holz-pellets-bedenkliche-schwermetalle-in-gruener-energie

<«Kassensturz» hat Holz-Pellets im Labor untersuchen lassen. Das Resultat: Ein Drittel der Produkte hat ungewöhnlich viel Schwermetall in der Asche. «Kassensturz» zeigt erstmals, wie vermeintlich grüne Energie zur Umweltschleuder werden kann. [...] Das Resultat ist erstaunlich: Vier der vierzehn Proben weisen erhöhte Schwermetallwerte auf. Besonders die teilweise hohen Konzentrationen von Blei und Cadmium fallen auf. [...] Die hohen Werte gründen wahrscheinlich in verleimtem oder lackiertem Holz.>

Weiteres (Zirkuswagen als Feriendomizil)

Ferien im Zirkuswagen - mal was anderes
Zirkuswagen-Ferien für gestresste Städterseelen

http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/19498743

<Ungewöhnliche Hotels stehen weltweit im Trend. Auch im Kanton Bern hat sich ein Designer-Duo etwas einfallen lassen: In Holzwagen mit Blick aufs Bergpanorama soll man entspannen.>


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