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Meldungen vom 10. Mai 2015

Merkel in Moskau bei Putin -- Augsburg: Afrikaner schmeissen Müll aus dem Fenster -- Helfer in Hamburg wird getötet -- zwei Raubüberfälle in Duisburg -- Messerangriff in Berlin mit Notoperation -- TV-Propagandasender Euronews kommt in ägyptische Hände -- Experte warnt EU, sie könnten den gesamten russischen Markt verlieren -- Volksrepublik Donezk koordiniert neue Gesetze mit Russland -- Putin will Deutschland weiterhin als "Partner und Freund" -- Putin wirbt für eine Allianz mit Deutschland und Frankreich -- kriminelle Schweinz stoppt Waffenexporte an das kriminelle Saudi-Arabien -- Mehrfach-Mord in der Schweinz in Würenlingen -- Afrikaner aus Gambia in Zürich greift Nachbar mit Beil an -- Erdogan macht Propaganda in Karlsruhe -- Äthiopien baut für Europa Rosen an statt Gemüse für die eigene Bevölkerung -- kriminelle Spionage auf der kriminellen, britischen Botschaft in Wien -- britische Verbrechen in Indien: Genozid an 10 Millionen begann in der Stadt Merath -- Ölschaden durch Öltanker vor den Kanaren: Strände werden schwarz -- Handy-Schaden bei Kühen: Organismus verändert -- Minsk und Peking vertiefen Wirtschaftsbeziehungen -- fliegendes Auto ist abgestürzt, der Pilot ist unverletzt -- Frauen haben lieber einen Bierbauch als ein Sixpack, denn das Sixpack schüchtert ein

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Deutschland mit "Vielfalt"

Mädchen Merkel darf doch nach Moskau fahren:
Merkel in Moskau: „Russlands Präsident hat Einfluss auf die Separatisten“
http://www.handelsblatt.com/politik/international/merkel-in-moskau-russlands-praesident-hat-einfluss-auf-die-separatisten/11757128.html

<Mit ihrem Besuch in Moskau erinnert Kanzlerin Merkel an die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Doch überschattet wird das Gedenken vom Ukraine-Konflikt. Kremlchef Putin schildert ihr bei dem Treffen seine Sicht der Dinge.>

Putin und Merkel gedenken mit Kranzniederlegung der Kriegsgefallenen
http://de.sputniknews.com/politik/20150510/302257834.html

Afrikanische Wut-Kultur auf Europa:
Asylheim in Augsburg: Müllentsorgung aus dem Fenster
https://www.netzplanet.net/asylheim-in-augsburg-muellentsorgung-aus-dem-fenster/

Wenn zwei sich streiten, soll man sie streiten lassen:
Bluttat in Hamburg:
Mann will Frau helfen und wird von ihrem Freund getötet
http://www.focus.de/panorama/welt/bluttat-in-hamburg-mann-will-frau-helfen-und-wird-von-ihrem-freund-getoetet_id_4673269.html

<Sein couragiertes Eingreifen wurde einem jungen Mann in Hamburg zum tödlichen Verhängnis: Beim Versuch, einer jungen Frau im Streit mit ihrem Freund zu helfen, soll der 22 Jahre alte Mann von dem 20-Jährigen attackiert und getötet worden sein. Es ist nicht der erste Fall an diesem Wochenende. Die große Blutlache auf dem Gehweg ist mit rotem Sand bestreut. Es ist der einzige Hinweise darauf, das hier vor wenigen Stunden ein junger Mann gestorben ist. Die Straße im Hamburger Stadtteil Billstedt ist menschenleer, die Geschäfte sind geschlossen, die Gardinen im angrenzenden Wohnhaus zugezogen. Kein Absperrband, keine Blumen oder Fotos erinnern an den 22-Jährigen, der hier vor seiner Haustür niedergestochen wurde. In den frühen Morgenstunden soll dem jungen Mann seine Zivilcourage zum tödlichen Verhängnis geworden sein. Er war mit drei Freunden unterwegs, als sie einen Streit zwischen einem Mann und einer Frau bemerkten. Ersten Ermittlungen zufolge entschloss sich der 22-Jährige, sich einzumischen, um der jungen Frau zu helfen. Doch als er eingreift, sticht der Freund der Frau zu. Womit, war am Sonntagabend noch unklar - ein Messer oder ein anderer spitzer Gegenstand, heißt es bei der Polizei.>


Schüler und und Frau ausgeraubt - am selben Tag:
Taschenraub: Zehnjähriger Schüler in Duisburg getreten und ausgeraubt
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/zehnjaehriger-schueler-in-duisburg-getreten-und-ausgeraubt-id10645868.html#plx541693761

<Duisburg. Ein gerade mal zehnjähriger Junge wurde in Duisburg Opfer eines Raubüberfalls. Als sich der Junge wehrte, trat der Täter auf ihn ein. Ein bislang unbekannter Täter hatte es am Mittwoch auf die Schultasche eines gerade mal zehnjährigen Jungen abgesehen. Gegen 13.30 Uhr entriss der Räuber, der zwischen 16 und 17 Jahre alt sein soll, auf der Klosterstraße in der Duisburger Altstadt die Tasche des Jungen. Als der Zehnjährige sich wehrte, trat der Unbekannte auf ihn ein. Der Schüler blieb unverletzt. Mit der Beute flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Münzstraße. Er soll circa 1,80 Meter groß gewesen sein, hat braune Augen, schwarze Haare und trug ein grünes T-Shirt und eine schwarze Hose.
Frau in Duisburg ausgeraubt
Am Abend wurde außerdem eine Frau auf der Kaiser-Friedrich-Straße ausgeraubt. Ein unbekannter Fahrradfahrer schubste die 26-Jährige gegen 22.45 Uhr zur Seite und entriss ihr dabei das Handy. Anschließend flüchtete der Täter mit der Beute in Richtung Oberhausen. Der Flüchtige hatte eine dunklere Hautfarbe und dunkle Haare. Er trug dunkle Bekleidung und weiße Turnschuhe. In beiden Fällen nimmt die Polizei Hinweise unter der Telefonnummer 0203-2800 entgegen. (we) Zehnjähriger Schüler in Duisburg getreten und ausgeraubt.>


Gewalt in Berlin - Notoperation:
Geschlagen und mit Messer schwer verletzt
http://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.312844.php

<Mit einem Messer wurde in der vergangenen Nacht ein Mann in Mitte schwer verletzt. Nach bisherigen Ermittlungen war ein 25-Jähriger gegen 2 Uhr mit seinem 24-jährigen Freund in der U-Bahn der Linie 2 unterwegs, als sie aus einer Personengruppe heraus angepöbelt wurden. Die Gruppe folgte den späteren Opfern, als diese am U-Bahnhof Klosterstraße ausstiegen. Hier schlugen und traten zwei Männer der acht bis neun-köpfigen Personengruppe auf den 25-Jährigen ein. Einer der Täter stach mit einem Messer in den Bauch des jungen Mannes, bevor die Schläger das Opfer mit mehreren Tritten in das Gleisbett stießen. Sein 24-jähriger Freund zog ihn dort anschließend wieder heraus, während die Täter aus dem U-Bahnhof flüchteten. Der 25-Jährige erlitt schwere Verletzungen, die noch auf dem Bahnsteig durch die alarmierten Polizisten und der Feuerwehr medizinisch versorgt wurden. Er kam in ein Krankenhaus, wo er notoperiert wurde. Sein Begleiter blieb unverletzt. Am Bahnsteig konnten die Polizisten Beweismittel sicherstellen. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat übernommen.>

Duisburg. Ein gerade mal zehnjähriger Junge wurde in Duisburg Opfer eines Raubüberfalls. Als sich der Junge wehrte, trat der Täter auf ihn ein.

Ein bislang unbekannter Täter hatte es am Mittwoch auf die Schultasche eines gerade mal zehnjährigen Jungen abgesehen. Gegen 13.30 Uhr entriss der Räuber, der zwischen 16 und 17 Jahre alt sein soll, auf der Klosterstraße in der Duisburger Altstadt die Tasche des Jungen. Als der Zehnjährige sich wehrte, trat der Unbekannte auf ihn ein. Der Schüler blieb unverletzt.

Mit der Beute flüchtete der Täter zu Fuß in Richtung Münzstraße. Er soll circa 1,80 Meter groß gewesen sein, hat braune Augen, schwarze Haare und trug ein grünes T-Shirt und eine schwarze Hose.
Frau in Duisburg ausgeraubt

Am Abend wurde außerdem eine Frau auf der Kaiser-Friedrich-Straße ausgeraubt. Ein unbekannter Fahrradfahrer schubste die 26-Jährige gegen 22.45 Uhr zur Seite und entriss ihr dabei das Handy. Anschließend flüchtete der Täter mit der Beute in Richtung Oberhausen. Der Flüchtige hatte eine dunklere Hautfarbe und dunkle Haare. Er trug dunkle Bekleidung und weiße Turnschuhe.

In beiden Fällen nimmt die Polizei Hinweise unter der Telefonnummer 0203-2800 entgegen. (we)

Zehnjähriger Schüler in Duisburg getreten und ausgeraubt | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/zehnjaehriger-schueler-in-duisburg-getreten-und-ausgeraubt-id10645868.html#plx149676935


Kriminelle EU

EU-Propagandasender "Euronews" bekommt ägyptischen Chef:
Euronews: Vom Steuerzahler finanzierter Sender wird an Oligarchen verkauft
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/10/euronews-vom-steuerzahler-finanzierter-sender-wird-an-oligarchen-verkauft/

<Der TV-Sender Euronews erhielt in den vergangenen vier Jahren rund 110 Millionen Euro vom europäischen Steuerzahler. Der ägyptische Oligarch Naguib Sawiris erwirbt mit nur 35 Millionen Euro die Mehrheit an dem TV-Sender. Der Vorgang zeigt, dass die wirksame Kontrolle der Steuergelder in Europa sehr zu wünschen übrig lässt.>

Europa könnte den russischen Markt komplett verlieren:
Experte
warnt: Europa riskiert seine Position auf russischem Markt
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150510/302256802.html

<Vor dem Hintergrund einer zunehmend engen Kooperation zwischen Moskau und Peking sollte sich Europa vorsichtig verhalten, um den russischen Markt nicht zu verlieren, wie der Direktor des Fonds Prosperity Capital Management, Martin Charmoy, in einem Kommentar zum jüngsten Treffen von Wladimir Putin und Xi Jinping gegenüber Forbes sagte. „China braucht faktisch all das, was in Russland hergestellt wird. Und Russland produziert recht günstige Massenbedarfsgüter“, so der Experte.>


Donbass

Russland wird Vorbild:
„Donezker Volksrepublik“ will ihre neuen Gesetze an die Russlands knüpfen
http://de.sputniknews.com/politik/20150510/302260331.html

<Laut dem Vorsitzenden des Volksrats der selbsterklärten Donezker Volksrepublik (DVR), Andrej Purgin, müsste sich die Gesetzgebung der Republik mit der russischen Gesetzgebung vereinbaren lassen. „Wir deklarieren eine Fortbewegung in Richtung der russischen und der eurasischen Gesetzgebung. Wir stehen vor der Überaufgabe, eine Gesetzgebung zu schaffen, die sich mit der russischen Gesetzgebung vereinbaren lässt, und ständig Neuerungen zu verfolgen“, sagte Purgin am Sonntag in einer Pressekonferenz.>

Russland


Trotz
Differenzen im Ukraine-Konflikt: Putin nennt Deutschland Partner und Freund
http://de.sputniknews.com/politik/20150510/302261530.html


Russland wirbt für Allianz mit Deutschland und Frankreich
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/05/10/russland-wirbt-fuer-allianz-mit-deutschland-und-frankreich/

<Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses der Duma, Alexej Puschkow, traf sich in Paris mit hochrangigen französischen Politikern. Er warb für eine russische Allianz mit Frankreich und Deutschland. Die USA wollen solch eine Zusammenarbeit verhindern.>


Kriminelle Schweinz

Schweinz blockiert Waffenverkauf ans das kriminelle Saudi-Arabien:
Schweiz stoppt Waffendeals mit Saudis
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13804908

<
Die andauernden Luftangriffe Saudi-Arabiens gegen Huthi-Rebellen im Jemen haben Folgen für Schweizer Waffenhändler: Die Ausfuhr von Rüstungsgütern wird gestoppt.>

Die Kriminalität in der Schweinz steigt immer mehr - Beispiel Würenlingen:
Mitten im Wohngebiet
: Mehrere Tote bei Schießerei in der Schweiz

http://www.focus.de/panorama/welt/mitten-im-wohngebiet-mehrere-tote-bei-schiesserei-in-der-schweiz_id_4672692.html

<Bei einer Schießerei in der Schweizer Gemeinde Würenlingen sind in der Nacht mehrere Menschen getötet worden. Anwohner alarmierten die Polizei, die nur noch den Tod der Beteiligten feststellen konnte. Die Polizei spricht von einem außergewöhnlich schlimmen Verbrechen. Mit zahlreichen Schüssen hat ein 36-Jähriger in der Schweiz vier Menschen getötet. Anschließend nahm sich der Mann das Leben. Die Polizei geht von einem Beziehungsdelikt aus. Unter den Opfern der Bluttat in Würenlingen nahe der deutsch-schweizerischen Grenze sind die Schwiegereltern des Mannes im Alter von 58 und 57 Jahren sowie sein 32-jähriger Schwager. Der Bewohner eines Hauses wenige Meter neben dem Tatort könnte ein Zufallsopfer sein. Der Schütze lebte getrennt von seiner Frau und seinen drei Kindern.>

"Vielfalt" in Zürich: Afrikaner in der Schweinz mit Axt:
31-Jähriger attackiert Nachbarn mit Beil
http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/24647156

<
Ein Mann hat am Sonntag im Zürcher Kreis 5 seine Nachbarn mit einem Beil angegriffen. Weil er sich bei der Verhaftung heftig wehrte, setzte die Polizei einen Taser ein.>

[Wo sind die Ansprechpartner für Ausländer bei sozialen Problemen? Die Schweinz ist zu reich zum denken, die hat so was nicht...]


Asien

Türkei

Erdogan in Karlsruhe hetzt gegen Deutschland:
Polizei im Großeinsatz: Erdogan ruft Anhänger in Deutschland zu Treue für türkische Werte auf
http://www.focus.de/politik/deutschland/mehrere-tausend-menschen-auf-der-strasse-proteste-vor-erdogan-besuch-in-karlsruhe-polizei-im-grosseinsatz_id_4673017.html

<Mehr als 14.000 Menschen feiern den türkischen Staatspräsidenten in Karlsruhe. Dieser ruft zur Beteiligung an der Parlamentswahl auf und lobt die Leistungen seiner Partei AKP. Vor der Halle kommt es zu Zusammenstößen mit Gegendemonstranten - mehrere Menschen werden verletzt.>


Afrika

Äthiopien

Wieso produziert Afrika Blumen für Europa? - Blumen mit Pestiziden produziert, statt Gemüse biologisch:
Afrika – Rosen für die Welt statt Gemüse gegen den Hunger
http://netzfrauen.org/2015/05/09/afrika-rosen-fuer-die-welt-statt-gemuese-gegen-den-hunger/


Spionage

Kriminelle Spionage durch hochkriminelle Angelsachsen in Wien:


Geschichte

Britische Verbrechen in Indien - ein Genozid mit 10 Millionen begann in der Stadt Merath:
An diesem Tag, 10. Mai 1857: Beginn des Genozids in Indien durch britische Besatzer
http://www.gegenfrage.com/diesem-tag-10-mai-1857-genozid-indien-durch-die-britischen-besatzer/

<Nach einem Aufstand in der indischen Stadt Merath durch Hindus und Muslime gegen ihre britischen Besatzer folgte der größte Völkermord der Menschheitsgeschichte, sagt ein indischer Historiker. Am 10. Mai 1857 kam es in der indischen Stadt Meerut zu einer Revolte hinduistischer und muslimischer Soldaten gegen ihre britischen Besatzer. Bereits einen Tag später war Delhi in der Hand der sogenannten Aufständischen, in den folgenden Monaten wurden weite Teile des Nordens zurückerobert. Vorausgegangen war dem Aufstand ein Gerücht, nach dem Patronenhülsen der britisch–indischen Streitkräfte mit einer Mischung aus Rindertalg und Schweineschmalz behandelt worden waren, was Hindus und Muslime sehr verärgerte. Kühe gelten unter Hindus als heilig, Schweine unter Muslimen als unrein. Hinzu kamen Großbritanniens anhaltende Anstrengungen, Indien zu christianisieren. Zudem wurde die traditionelle indische Wirtschaftspolitik durch die Briten abgeschafft und Bauern, Handwerker, Arbeiter und Künstler durch ihre Besatzer in solch hohem Ausmaß ausgebeutet, dass die in vielen Fällen als Bettler endeten. Der erhoffte komplette Rückzug der Briten aus Indien blieb jedoch aus. Was folgte, war der totale Kahlschlag der Weltmacht in der indischen Kolonie. Die westliche Geschichtsschreibung gibt “100.000 tote indische Soldaten” im Zuge der Rückeroberung des Landes an. Laut Amaresh Misra, einem Schriftsteller und Historiker mit Sitz in Mumbai handelte es sich in den folgenden Jahren um bis zu 10 Millionen Menschen, die durch die Briten ermordet wurden. Es handle sich um den “größten Völkermord in der Menschheitsgeschichte”, so Misra.>


Natur

Ölschaden auf den Kanarischen Inseln: Öltanker provoziert schwarze Strände:
Ölpest – Die Strände auf den Kanaren werden schwarz
http://netzfrauen.org/2015/05/08/oelpest-die-straende-auf-den-kanaren-werden-schwarz/

<Das Ölunglück vor den Kanarischen Inseln ist auch fast vier Wochen nach dem Untergang des großen russischen Fischereischiffs Oleg Naydenov noch nicht unter Kontrolle. Das Schiff liegt in 2.700 Meter Tiefe, was die Arbeiten noch erschweren dürfte. Inzwischen wurde zudem bekannt, dass nicht nur aus drei sondern aus mindestens acht Lecks im Rumpf des gesunkenen Schiffs giftiges Diesel-Schweröl ins Meer fließt. Wir hatten bereits am 27. April darüber berichtet. Der Ölteppich erreicht Teneriffa und La Gomera.>

Handy-Schaden bei Tieren:
Neue Studie: Handystrahlung verändert Organismus von Kühen
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/19963215

<Eine Zürcher Studie zeigt: Handystrahlung wirkt sich auf die Blutwerte von Kühen aus. Auch für den Menschen könnte der Elektrosmog prinzipiell gefährlich werden. Mittlerweile ist das Mobilfunknetz unverzichtbar geworden. Doch immer wieder entbrennen Diskussionen über die Folgen der elektromagnetischen Felder der Antennen. Michael Hässig, Veterinärmediziner am Tierspital der Universität Zürich, hat jetzt in einer Studie herausgefunden, dass sich die Handystrahlung auf den Organismus von Kühen auswirkt. Der Forscher setzte zehn Kühe über längere Zeit dem Strahlungen aus, schreibt die Schweiz am Sonntag. Die Stärke der elektromagnetischen Felder entsprach jener, die in der Nähe von Handymasten üblich ist. Bei mehreren Blutuntersuchungen zeigte sich, dass sich die Aktivität der Enzyme, die den pH-Wert regeln, um 10 Prozent des Normalbereichs verändert hat. Dieser pH-Wert im Normalbereich ist für die Stoffwechselvorgänge wichtig.
Mensch dank Mobilität weniger stark gefährdet
Ob der Elektrosmog Krankheiten auslösen oder Einfluss auf die Milchproduktion hat, steht noch nicht fest. Jedoch fand Hässig heraus, dass sich die Magnetfelder auf ungeborene Tiere auswirken. «Wenn nahe beim Stall einer trächtigen Kuh eine Handyantenne steht, ist das Risiko signifikant erhöht, dass das Kalb an grauem Star erkrankt», sagt der Veterinärmediziner zur Zeitung. Von 253 untersuchten Tieren seien 79 an leichtem grauen Star erkrankt, 9 Kälber hatten schweren grauen Star. Es stellt sich deshalb die Frage, ob die Strahlungen auch den menschlichen Organismus gefährden können. «Prinzipiell ja», sagt Hässig zur «Schweiz am Sonntag». Allerdings seien Nutztiere ortsgebundener als Heimtiere oder Menschen, die den Strahlungen eher ausweichen können.
Bund und Anbieter wollen Grenzwerte erhöhen
Studien zeigten bereits, dass elektromagnetische Felder den menschlichen Organismus beeinträchtigen. So wurden etwa Veränderungen der Hirnströme oder verminderte Spermienqualität registriert. Langzeitstudien fehlen allerdings hierzu. Da die Folgen der neuen Technologien noch nicht ausgiebig erforscht werden konnten, rät Hässig dazu, die Grenzwerte nicht zu erhöhen. Gerade das hat der Bundesrat im Februar zusammen mit anderen Möglichkeiten vorgeschlagen, um die Mobilfunknetze für die Zukunft zu rüsten. In der Schweiz sind die Grenzwerte rund zehnmal tiefer als in Deutschland oder Österreich. Bereits eine Verdoppelung würde die Netzkapazität etwa vervierfachen. Die Swisscom sieht hier Potential. «Würden die sehr strengen Anlagegrenzwerte gelockert, müssten weniger zusätzliche Antennen erstellt werden, um die Mobilfunknetze kunden- und wirtschaftsgerecht auszubauen», sagt Sprecher Olaf Schulze zur Zeitung. Auf wie viele Anlagen dadurch verzichtet werden könnte, kann er jedoch nicht sagen. (vro)>

Weiteres

Minsk und Peking:
Minsk
und Peking wollen gegenseitigen Handelsumsatz verdoppeln
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150510/302262824.html

Fliegendes Auto flog nicht so gut:
Pilot ist wohlauf
: Testflug abgebrochen! Futuristisches „Aeromobil“ stürzt in der Slowakei ab
http://www.express.de/panorama/pilot-ist-wohlauf-testflug-abgebrochen--futuristisches--aeromobil--stuerzt-in-der-slowakei-ab,2192,30663318.html


Bierbauch ist bei Frauen beliebter als ein Sixpack:
Sixpack war gestern: Warum speckige Männer einfach attraktiver sind
http://www.krone.at/Steil/Warum_speckige_Maenner_einfach_attraktiver_sind-Sixpack_war_gestern!-Story-452608

<US- Studentin Mackenzie Pearson hatte Ende März in ihrem Blog von einem neuen Schönheitsideal berichtet, das das starke Geschlecht betrifft - und sie traf damit voll ins Schwarze. Seither häufen sich in den sozialen Netzwerken unter dem Schlagwort "Dad Bod"  (etwa: Papa- Körper) entsprechende Bilder und auch Komplimente für Herren mit einem Körper, der einer Generation junger Väter wohl näher kommt als das gängige Magazin- Sixpack.

Mackenzie Pearson  erklärt dieses neue Phänomen anhand von fünf durchaus verständlichen Beispielen.

  • "Es schüchtert uns nicht ein: Frauen mögen es nicht, im Badeanzug mit einem Mann fotografiert zu werden, der voll durchtrainiert ist. Das verunsichert!"
  • "Wir mögen es, die Hübschere zu sein: Leute sollen sagen: 'Die sehen süß zusammen aus', aber wir Frauen sollten trotzdem im Mittelpunkt stehen!"
  • "Besser zum Kuscheln: Niemand möchte mit einem Felsen kuscheln. Oder mit Edward Cullen. Ende."
  • "Gutes Essen: Der 'Dad Bod' mag auch mal billiges Fastfood. Er hat keine Angst davor - weil er einfach alles isst."
  • "Du weißt, was du kriegst: Es ist besser, wenn ein Typ mit 22 schon den Körper hat, den er mit 45 haben wird - weil sich Mädchen gerne ihre Zukunft mit ihren Freunden vorstellen."

"Bitte mehr davon!"

"Wir mögen es, wir lieben es, wir möchten mehr davon!", schließt Pearson ihren Blogeintrag. "Also, an alle 'Dad Bods': Weiter so! Und präsentiert euch selbstbewusst am Strand - denn während ihr uns im Bikini anstarrt, starren auch wir.">

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