London
ist nicht mehr englisch - 55% sind keine
gebürtigen, weissen Briten mehr:
Hoffnungsloses London – Aus der blühenden
Metropole ist eine Hölle geworden
http://lupocattivoblog.com/2016/01/30/hoffnungsloses-london-aus-der-bluehenden-metropole-ist-eine-hoelle-geworden/
Posted by Maria
Lourdes - 30/01/2016
In seinem neuen Buch „This is London“
hat der britische Journalist -mit
dem wohlklingenden Namen- Ben Judah,
eine erschreckende Bestandsaufnahme des
heutigen London gemacht.
Dieser erschütternde Bericht aus
der einstigen blühenden Metropole London
zeigt uns die düstere Zukunft Europas auf.
Denn das, was dort geschieht, ist
unumkehrbar und wird in absehbarer Zeit auch
Städte wie Berlin, Hamburg, Köln
oder Paris, Kopenhagen, Rom und all die
anderen Metropolen mit Hilfe der linken
Regierungen in den Abgrund führen. Im “Atlas der Wut”
können Sie bereits lesen, in welchen
Gemeinden, Städten und Stadtteilen
Deutschlands die Bundesregierung zukünftig
innere Unruhen erwartet – mehr hier.
Hoffnungsloses
London – Original: How Labour turned London
into a foreign City –
Übersetzung: Marilla Slominski – Mein Dank
an “Götz” für den Hinweis,
sagt Maria Lourdes!
„Ich bin in London geboren, doch ich
erkenne die Stadt nicht mehr. Ich weiß
nicht, ob ich dieses neue London lieben
oder Angst vor ihm haben soll: eine Stadt
in der mehr als 55 Prozent keine
gebürtigen weißen Briten mehr sind,
fast 40 Prozent aus anderen Ländern
stammen und Hunderttausende illegal in
einer Art Parallelwelt leben,“
resümiert der Reporter.
Um herauszufinden, wer diese neuen
Bewohner Londons sind, hat Judah sich tief
in das Migrantenmilieu begeben. Er
verbrachte die Nacht mit rumänischen
Bettlern, die in den Tunneln des Hyde Park
leben, er wohnte in einer Absteige in East
London. Er gewann das Vertrauen
eine Vielzahl von Migranten, die ihm
schonungslos aus ihrem Leben berichteten.
Vom Taxifahrer, der auch Totenwäscher ist,
der rumänischen Prostituierten mit blonder
Perücke oder dem wohlhabenden jungen
Afrikaner mit Bodyguards seines Stammes, sie
alle erzählten ihm ihre Geschichten.
Diese Geschichten sind das
Gegenteil dessen, was uns die Linken
weismachen wollen, in ihnen zeigen sich
die wahren Auswirkungen der Einwanderung.
Sie beeinflusst mittlerweile alle Bereiche
des täglichen Lebens und hat London
vollständig verändert. Die
englische Oberklasse wohnt schon lange nicht
mehr in den Stadthäusern in Mayfair, die
Randbezirke sind nicht mehr das Zuhause der
aufstrebenden Arbeiterklasse. Selbst die
Prostituierten in Soho und die Obdachlosen
kommen nicht mehr aus Großbritannien.
Das alles ist ein Ergebnis der
liberalen Einwanderungspolitik der Labour
Party der vergangenen Jahre. Nur die
Linken und die Geschäftsleute hauen sich
noch gegenseitig auf die Schulter und
beglückwünschen sich gegenseitig für ihre
offene Stadt, die die ganze Welt
willkommen heißt. In
Wirklichkeit haben die steuerzahlenden und
wählenden Briten die Kontrolle über ihre
Grenzen verloren, können nicht mehr
entscheiden, wer ins Land darf und wer
nicht. Das haben inzwischen kriminelle
Banden übernommen. Und in ihrer Schattenwelt
gedeihen Not, Elend, Dritte-Welt-Armut,
Ausbeutung und Kriminalität.
Für die vielen Migranten bedeutet
die von den Linken gewollte
Multikulti-Welt nichts weiter als brutale
Sklaverei.
Mit großen Versprechungen auf
kostenlose Gesundheitsversorgung, freies
Wohnen, Ausbildung, unzählige staatliche
Unterstützungsmöglichkeiten und ständig
verfügbare Frauen locken die kriminellen
Schmuggler Menschen aus aller Herren
Länder in die britische Hauptstadt.
Übrig bleiben hochverschuldete
Arbeitssklaven, wie der junge Afghane, der
jetzt bei einem Schlachter im Nordwesten
Londons schuftet. Für jemanden wie ihn, in
dessen Heimatland jedem der mehr als einen
Sexpartner im Leben hat, in den Rücken
geschossen wird, üben diese Aussichten eine
enorme Anziehungskraft aus. Sein Mittelsmann
gab ihm noch mit auf den Weg, dass
Großbritannien ein Land des Rechts sei und
er, wenn er die richtige Geschichte erzählen
würde, nie mehr zurückgeschickt werde.
Doch in dem Augenblick, in dem die
Illegalen das Land betreten, sind sie
ihren neuen Herren bedingungslos
ausgeliefert. Hochverschuldet müssen sie
jeden Job annehmen, der sich ihnen bietet.
„Wir sitzen in der Falle, wir müssen
unsere Schulden abbezahlen, doch wir
können nie soviel verdienen, um das zu
schaffen“, erzählt ein rumänischer
Geigenspieler. Inzwischen verfluchen auch
die vielen Afrikaner die Betrüger, die sie
ausgestattet mit falschen Visa und Pässen
ins gelobte Land brachten. „ Ich weine
mich jede Nacht in den Schlaf“,
erzählt ein junger Mann aus Ghana. “Alles
was ich wollte, war ein Geschäft zu
gründen und in einem schicken Anzug in
einem Büro zu sitzen. Doch nun habe ich
alle meine Ersparnisse der letzten fünf
Jahre aufgebraucht und räume in einem
Lager Regale ein. Ich habe mein Leben
ruiniert und werde meine Kinder nie
wiedersehen.“
In offiziellen Statistiken
existiert seine Welt nicht, doch sie ist
inzwischen Realität für Hunderttausende,
von denen die meisten nach 2001 kamen. In
dieser Welt bestimmen die Arbeitgeber, die
Höhe der Löhne, die oftmals nicht mal für
die tägliche warme Mahlzeit reichen.
Inzwischen hat dieses Lohndumping auch
Auswirkungen auf den legalen Arbeitsmarkt. “Die
englischen Arbeiter auf der Baustelle
haben mir erzählt, dass sie früher 15
Pfund in der Stunde verdient haben, jetzt
sind es nur noch 7. Sie hassen mich“,
klagt ein Pole.
Und seit die Rumänen ins Land
kommen, befinden sich die Löhne weiter im
freien Fall. Wenn sie Glück haben,
erwischen sie als Tagelöhner einen
englischen Arbeitgeber, wenn sie Pech
haben, einen Pakistani, Türken oder Polen.
Sie alle wissen um die Not und nutzen sie
gnadenlos aus. So mancher schuftet
inzwischen für einen Drink oder eine
Mahlzeit.
Tragischer Weise scheinen die
Politiker angesichts dieser Zustände
weiterhin glückselig zu sein.
Doch London hat nicht nur einen
regelrechten Sklavenmarkt hervorgebracht,
mit den Einwanderern kam auch die
Kriminalität. Somalische Gangs
terrorisieren den Süden, türkische den
Norden. Kurden waschen ihr Geld mit Hilfe
von Autowaschanlagen in Tottenham und
Kilburn. Vietnamesen teilen sich
mittlerweile zwei Drittel des
Cannabisgeschäfts in der Metropole.
Die Sex-Industrie gehört den
Albanern. 96 Prozent der Prostituierten
sind mittlerweile Migrantinnen, viele von
ihnen kommen aus Moldawien und werden mit
der Aussicht auf einen lukrativen Modeljob
geködert. Sogar die Obdachlosen
sind keine Briten mehr. Sie entladen für nur
einen Drink die Laster der Türken und rösten
vor Hunger Ratten in den Gassen von
Tottingham und Haringey.
In diesem neuen London ist
inzwischen eine Nationalität kaum noch
vertreten, die weißen Briten. 57 Prozent
der Neugeborenen haben mittlerweile eine
Migrantenmutter. “Die Briten
sterben aus“, ist das Fazit einer
Polin, die auf dem Standesamt arbeitet und
anhand der Geburts- und Sterbeurkunden die
dramatische Entwicklung verfolgen kann “und
das sehr schnell!“ Ein aus Nigeria
stammender Polizist meint: “London ist
nicht länger eine britische Stadt. Sie ist
ein Flickenteppich von unterschiedlichen
Ghettos.“
In den Jahren von 1971 bis 2011
sank der Anteil der britischen Bevölkerung
von 86 auf nur noch 45 Prozent,
überwältigend deutlich ist diese
Entwicklung an der Arbeiterklasse in
Cockney zu sehen. Sie wird in 15
Jahren ausgestorben sein.
Auch im Straßenbild ist der Umbruch
deutlich sichtbar. In der Old Kentroad gab
es einst 12 Pubs. Heute ist in einem eine
nigerianische Moscheengemeinde, in einem
anderen eine afrikanische Kirche, der Rest
ist einfach zerstört. Dieser
Anblick zieht sich durch ganz London. Die
einstigen britischen Pubs, Bingohallen und
Kinos beherbergen heute afrikanische
Kirchen.
Der weiße Bevölkerungsanteil der
Stadtteile Brent und Harlesden sank seit
2001 um 30 Prozent.
Die Hälfte der Einwohner von
Kensington und Chelsea wurden außerhalb
des Landes geboren, ein Drittel kam nach
2001, 40 Prozent besitzen keinen
britischen Pass. Ehemals weiße Vorstädte
wie Edmonton haben sich in
Migrantenviertel verwandelt. Mit
seinem Buch gewährt der Autor Judah einen
klaren Einblick auf ein verlorenes und
hoffnungsloses London. Aus der einst
blühenden Metropole ist eine Hölle für
hunderttausende geworden.
Zu viele Briten, hin und
hergerissen zwischen politischer
Korrektheit und linken Dogmen haben vor
dieser Entwicklung die Augen verschlossen,
zu wenig sind die warnenden Stimmen gehört
worden. Zu viele haben es versäumt zu
fragen warum die Briten die Kontrolle über
ihre Grenzen und Zuwanderung in die Hände
von kriminellen Banden und
Menschenhändlern gelegt haben…
…Sie haben es versäumt, sich die
Frage zu stellen, ob sie dieses neue
London wollen. Unkontrollierte Zuwanderung
hat London für immer verändert und
schändlicherweise hat nicht ein Politiker
auch nur einen Finger gekrümmt, um das zu
verhindern.>
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