Bevölkerung
in den satanistischen "USA": 1956 stabil
- 2016 im Chaos der Armut:
Das Leben in den USA: Ein Vergleich
zwischen dem Jahr 1956 und dem Jahr 2016
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/das-leben-in-den-usa-ein-vergleich-zwischen-dem-jahr-1956-und-dem-jahr-2-16.html
<Michael Snyder - Es gab einmal eine Zeit
in den USA, in der man 40 Stunden die
Woche arbeiten konnte, der Ehepartner nicht
arbeiten musste und man sich mit
60 Jahren mit einer ausreichenden Rente
zur Ruhe setzte …
… heute reichen
40 Wochenarbeitsstunden kaum aus, um
die Miete und andere Nebenkosten zu
bezahlen – das gilt selbst für
Doppelverdiener. So sieht gegenwärtig die
Lebenswirklichkeit für 45 Millionen
Amerikaner aus.
Sind die USA heute ein besserer Ort zum
Leben, als sie es im Jahre 1956 waren? Es
stimmt, dass sich viele Amerikaner heute
ein Leben ohne Handys und Smartphones,
Facebook oder Kabelfernsehen nicht mehr
vorstellen können. Aber war das Leben
damals, vor 60 Jahren, tatsächlich so
viel schlechter? Vor 60 Jahren
konnten Familien noch gemeinsame Zeiten
auf ihren Veranden verbringen, und viele
Leute verabredeten sich mit ihren Nachbarn
zum Essen.
Vor 60 Jahren waren Autos noch
Autos, Football war Football, und es
erfüllte einen mit gewissem Stolz,
Amerikaner zu sein. Heutzutage gilt es in
den USA als befremdlich, wenn man jemanden
grüßt, dem man auf der Straße begegnet.
Wenn heute jemand versucht, einer anderen
Person zu helfen, ist das oft mit
eigennützigen Motiven verbunden. Früher
strebten Männer danach, sich wie
»Gentlemen« und Frauen sich wie »Damen« zu
verhalten. Und Begriffe und
Verhaltensweisen wie »Bling« (für stark
glitzernden und glänzenden Schmuck),
»Sexting« (Austausch sexuell aufgeladener
Text- oder Bildmitteilungen) und »Twerking« waren
praktisch unbekannt. Natürlich war das
Leben auch damals keineswegs perfekt, aber
die Menschen achteten bestimmte Werte und
versuchten, sie zu verinnerlichen und in
ihrem alltäglichen Leben zu verwirklichen.
Wie konnte die ganze Entwicklung
so schieflaufen?
Ist es vorstellbar, dass das Leben im
damaligen Amerika sozusagen den Höhepunkt
darstellte und wir uns seither in einer
Phase des Niedergangs befinden?
Bevor Sie antworten, will ich Ihnen den
Wandel mit einigen Vergleichen zwischen
dem Leben in Amerika im Jahr 1956 und
heute veranschaulichen:
Im Jahr 1956 gehörten John Wayne, Elvis
Presley und Marilyn Monroe zu den
beliebtesten Stars in der Welt der
Unterhaltung.
Heute verehren die Jugendlichen »Stars«
wie Miley Cyrus, Justin Bieber und Lady
Gaga.
Im Jahr 1956 sahen sich die Amerikaner
Fernsehserien wie I love Lucy
und Die Ed Sullivan Show
an.
Heutzutage strahlen die großen
Sendernetze minderwertige Serien wie Mistresses
und Lucifer
aus.
Im Jahr 1956 kostete eine Briefmarke für
eine vorrangig beförderte Briefsendung
(»First Class Mail«) drei Cent.
Im Jahr 2016 kostet eine Sendung mehr als
das 16-Fache, nämlich 49 Cent.
Im Jahr 1956 bildeten Kaugummikauen und
Schwätzen die wesentlichen
Disziplinarprobleme an den amerikanischen
Schulen.
Im Jahr 2016 sind viele der öffentlichen
Schulen mit Metalldetektoren ausgestattet,
weil die schulische Gewalt vielerorts
außer Kontrolle geraten ist.
Im Jahr 1956 spielten die Kinder und
Jugendlichen nach der Schule draußen.
Im Jahr 2016 sind die Parks und
Spielplätze praktisch verwaist und leer,
und die USA weisen die höchste Rate
weltweit an übergewichtigen Kindern
und Jugendlichen auf.
Wenn sich im Jahr 1956 ein Kind beim
Spielen eine Hautabschürfung oder eine
kleinere Verletzung am Knie zugezogen
hatte, wurde es »verarztet« und ging dann
wieder nach draußen, um weiterzuspielen.
Im Jahr 2016 würde ein Kind oder
Jugendlicher mit einer ähnlichen kleinen
Verletzung vermutlich in die Notaufnahme
eines Krankenhauses gebracht.
Im Jahr 1956 bedeutete die »Einführung
fester Nahrung« für Babys und Kleinkinder
vermutlich, dass sie ihr erstes Stück
einer Pizza herunterschlucken mussten.
Im Jahr 2016 hat sich in der
Eltern-Kind-Beziehung die sogenannte »Bindungserziehung«
oder auch »bindungsorientierte Erziehung«
eingebürgert, die Eltern anhält, Kinder
praktisch bis zur Pubertät wie Babys zu
behandeln.
Im Jahr 1956 bestand weder eine
Anschnallpflicht, noch gab es eine
Helmempfehlung für Radfahrer. Beides war
freigestellt. Sicherheitssitze im
Kraftfahrzeug waren praktisch unbekannt.
Im Jahr 2016 befürchten Millionen
Menschen, es könnte ihnen etwas zustoßen,
wenn sie das Haus verlassen. Und wenn
tatsächlich etwas geschieht, ist man
schnell bereit, sich sofort gegenseitig
mit Klagen zu überziehen.
Im Jahr 1956 ließen viele Amerikaner für
gewöhnlich sowohl ihre Fahrzeuge als auch
die Eingangstüren ihrer Wohnungen oder
Häuser unverschlossen.
Im Jahr 2016 sichern viele Amerikaner
ihre Fenster mit besonderen Vorkehrungen,
und die Waffenverkäufe haben ein
Allzeithoch erreicht.
Im Jahr 1956 waren die Eltern von etwa fünf Prozent
aller Babys nicht verheiratet.
2016 ist dieser Anteil auf mehr als 40 Prozent
angestiegen.
Im Jahr 1956 reichte das Einkommen eines
Einzelverdieners aus, um für den Unterhalt
einer ganzen Mittelschichtfamilie zu
sorgen.
Im Jahr 2016 verdient etwa ein Drittel aller
Amerikaner nicht genug, um auch nur
für das Nötigste zu sorgen – obwohl in den
meisten Haushalten beide Eltern
berufstätig sind.
Im Jahr 1956 galt Umverteilung von
Reichtum als eine Forderung der
»Kommunisten«.
Im Jahr 2016 sorgt die Regierung in
Washington systematisch für eine
Umverteilung des Reichtums, und bei den
Demokraten bewerben sich zwei Kommunisten
um die Nominierung als
Präsidentschaftskandidat bzw. -kandidatin
ihrer Partei.
Im Jahr 1956 lebten in der
Industriemetropole Detroit an die zwei
Millionen Menschen. Die Stadt zählte
damals zu den weltweit größten Städten.
Im Jahr 2016 ist die Bevölkerung auf
einen Stand von etwa 668 000 Menschen
gesunken. Im Jahr 2013 musste die Stadt
Insolvenz anmelden und wurde zur
Zielscheibe zahlreicher Witze.
Im Jahr 1956 träumten Millionen
Amerikaner davon, ins sonnige Kalifornien
zu ziehen.
Im Jahr 2016 verlassen Millionen
Amerikaner Kalifornien und sind
entschlossen, niemals zurückzukehren.
Im Jahr 1956 zeigte das amerikanische
Fernsehen nicht einmal Ehepaare gemeinsam
im Bett.
Im Jahr 2016 ist die Nachfrage nach
pornografischen Inhalten so groß, dass
sich im Internet mehr als vier Millionen Seiten
mit entsprechenden Inhalten finden, und
der über sie laufende Datenverkehr ist vom
Umfang her größer als der von Netflix,
Amazon und Twitter zusammengenommen.
Im Jahr 1956 hatte die amerikanische
Bevölkerung großen Respekt und große
Hochachtung vor der amerikanischen
Verfassung.
Heutzutage gilt man für die amerikanische
Regierung schon als potenzieller
Terrorist, wenn man die Einhaltung der
Verfassung fordert.
Im Jahr 1956 wollten Menschen aus aller
Welt in die USA einreisen, um dort den »amerikanischen
Traum« zu verwirklichen.
Im Jahr 2016 sind 48 Prozent aller
Amerikaner im Alter von unter
30 Jahren überzeugt, der
»amerikanische Traum ist tot«.
Im Jahr 1956 vergaben die USA mehr
Kredite ans Ausland als jedes andere Land
weltweit.
Im Jahr 2016 sind die USA zur größten
Schuldnernation weltweit geworden. Einer
Untersuchung aus dem Jahr 2013 zufolge
betragen die Verbindlichkeiten der
amerikanischen Regierung allein etwa 70 Billionen Dollar.
Einen Aspekt, der die Misere drastisch
veranschaulicht, möchte ich noch mit Ihnen
teilen. So sah die New Yorker Skyline am
31. März 1965 aus:
Und so präsentierte sie sich am
31. März 2016 mit dem Empire State
Building im Zentrum:
Bei dem abgebildeten Kopf handelt es sich
um die Hindugöttin Kali, die den Tod,
die Zeit und die Zerstörung verkörpert. In
diesem April soll dann auf dem Times Square eine
fast 15 Meter hohe Nachbildung eines
Eingangsbogens des Baaltempels von Palmyra
in Syrien errichtet werden.
Wenn Sie das alles berücksichtigen, haben
sich die USA nun zum Besseren oder zum
Schlechteren gewendet?>