Panama-Papiere: Es stinkt
nach CIA: Alles gegen Putin, alle
Satanisten-"Amis" sind heilig etc. (!!!)
Die Panama-Papiere – ein schmutziges Räudebad der
CIA
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/f-william-engdahl/die-panama-papiere-ein-schmutziges-raeudebad-der-cia.html
<F. William Engdahl - Sie stinken schlimmer als ein
Picknick zum 4. Juli in Texas, das zu viele Stinktiere
zum Platzen bringt. Achten Sie nur auf die
oberflächlichen Fakten der sogenannten
»Panama-Papiere«.
Ein »anerkannter«, NATO-freundlicher
Zeitungsredakteur in München bekommt – erzählt man
uns – anonym angeblich Tausende Dateien über
vermögende Steuerhinterzieher aus der ganzen Welt
geschenkt. Liest man dieser Tage die Titelseiten der
großen westlichen Mainstream-Zeitungen oder hört BBC
und CNN, würde man zu der Überzeugung gelangen, dass
einige Hacker Beweise wie eine noch rauchende
Pistole aufgedeckt haben, dass Russlands Wladimir
Putin zusammen mit Chinas Präsident Xi Jinping und
anderen »Feinden« der Washingtoner Agenda Milliarden
Dollar auf geheimen, von der panamaischen
Anwaltsfirma Mossack Fonseca verwalteten Konten
gebunkert haben.
Ohne nähere Angaben wie oder von wem sagt die Süddeutsche
Zeitung nur, sie sei in den Besitz von 11,5
Millionen vertraulichen Dokumenten gelangt, die ihr
jemand unter dem anonymen Namen »John Doe«, einem
typisch amerikanischen Decknamen, zugestellt habe.
Die Übergabe der »Panama-Papiere« mit – wie man uns
sagt – detaillierten Informationen über mehr als
214 000 Offshore-Unternehmen, die bei der
Anwaltsfirma Mossack Fonseca in Panama geführt
wurden, war vor einem Jahr erfolgt. Das
Daten-Konvolut enthielt die Identität der Aktionäre
und Direktoren dieser Offshore-Gesellschaften.
Die Redakteure der Süddeutschen Zeitung
sagten, sie hätten sofort eine sehr auserlesene
Clique oder Gruppe von Journalisten kontaktiert. Ein
Jahr später haben westliche, privatwirtschaftliche
Mainstream-Medien in genauer zeitlicher Absprache,
koordiniert und auf einander abgestimmt, damit
begonnen, angebliche Inhalte durchsickern zu lassen.
Und jetzt wird es recht interessant
Die Süddeutsche Zeitung war vielleicht
unwissentlich wirklichen investigativen Journalisten
behilflich, indem sie genau die Methodik beschrieb,
welche die Journalisten der anerkannten Medien bei
dem großen Datenpaket angewendet hatten, um
bestimmte Offshore-Steuerhinterzieher ausfindig zu
machen. Sie vollzogen einfach eine Datensuche nach
allen Namen, die sich mit der Umgehung der
Sanktionen, die die Vereinten Nationen gegen
Regierungen verhängt hatten, in Verbindung bringen
ließen. Das zielte natürlich auf Regime, die eine
den USA gegenüber feindlich eingestellte Politik
verfolgen, da die USA in diesen Tagen fast alle
wirtschaftlichen Sanktionen durchsetzen. Somit
tauchen – Hokuspokus – Namen aus Nordkorea,
Russland, Syrien und Simbabwe in den »Enthüllungen«
auf. Die Panama-Papiere werden als »die größte Enthüllung, an der
Journalisten je gearbeitet haben«, beworben.
Das Internationale Konsortium
Investigativer Journalisten (ICIJ)?
Die Redaktion der Süddeutschen Zeitung
wies auf ihrer Website auch stolz darauf hin, dass
sie sofort beschlossen habe, sich wegen
Entscheidungshilfen, wie mit dem großen Bestand
gestohlener Daten, an die sie geraten war, umzugehen
sei, an eine Organisation mit Namen »International
Consortium of Investigative Journalists«
(Internationales Konsortium investigativer
Journalisten, ICIJ) zu wenden.
Man sollte sich fragen, was genau ist das ICIJ? Bei
nur etwas Nachforschung über das Konsortium
»investigativer Journalisten« oder ICIJ stellt sich
heraus: Beim ICIJ handelt es sich um ein »globales
Netzwerk von über 190 investigativen Journalisten in
mehr als 65 Ländern, die an tiefgreifenden
Enthüllungsgeschichten zusammenarbeiten«. Gegründet
1997, war »das ICIJ als Projekt des Center for
Public Integrity (Zentrum für öffentliche
Redlichkeit) in Gang gebracht worden, um den
Überwachungs-Journalismus im Stil des Zentrums
auszubauen. Dieser konzentrierte sich auf Fragen,
die nicht an nationalen Grenzen stehen bleiben:
grenzüberschreitende Kriminalität, Korruption und
die Rechenschafts-Verpflichtung
der Macht.“
Donnerwetter! Das klingt wirklich wie eine edle,
selbstlose Organisation heroischer Journalisten,
welche nach »Wahrheit, Gerechtigkeit und den
American way of life (Lebensstil)« streben, wie es
Clark Kent in der Fernsehserie Superman
auszudrücken pflegte. Leider ist das nicht der Fall.
Untersuchen wir zunächst den Gründer und Finanzier
des ICIJ. Es handelt sich um das Center for Public
Integrity mit Sitz in Washington, DC. Sein Name ist
im heutigen Washington so etwas wie ein Widerspruch
in sich. Denn dort scheint öffentliche Redlichkeit
sehr aus der Mode gekommen zu sein. Das Center for
Public Integrity wurde laut der eigenen
Website 1989 gegründet, um »der Demokratie zu
dienen, indem es Machtmissbrauch, Korruption und den
Verrat mächtiger, öffentlicher und privater
Institutionen am Vertrauen der Öffentlichkeit aufdeckt ...«.
Man versäumte zu erwähnen, dass man mit der
Korruption, die man offenlegt, sehr selektiv umgeht.
Das gilt genauso für die Panama-Papiere, in denen
keine bedeutenden westlichen Namen wie die von
George Soros, David Rockefeller, Bill Gates oder
unzähliger anderer US- oder EU-Figuren genannt
werden, wenn man von ein paar entbehrlichen Figuren
wie dem Premierminister von Island oder dem Vater
von David Cameron oder von einigen ehemaligen
Regierungschefs in Ländern wie dem Irak, die für
Washington keine Bedeutung mehr haben, absieht.
In der Tat, worauf der Internet-Blog Saker
in seiner Analyse der schmutzigen CIA-Operation
Panama-Papiere hinweist, nennen die Enthüllungen
»keinen amerikanischen Bürger, nicht einen einzigen.
Der beste, den ich fand, war Tina Turner, die in
Amerika geborene Schweizer Sängerin.« Die
einzigen anderen amerikanischen Bürger, die erwähnt
wurden, waren vier angeklagte oder verurteilte
US-Bürger, die man wegen schwerer finanzieller
Vergehen, darunter Wertpapierbetrügereien, angeklagt
oder verurteilt hatte.
Nicht erwähnt wurde der nicht verurteilte
Finanzbetrüger und Insider-Händler George Soros, der
alle seine großen Geschäfte im Ausland abwickelt.
Er finanzierte das Spiel. Wenn wir beim Center for
Public Integrity der Spur des Geldes folgen, stoßen
wir unter den aufgelisteten Sponsoren auf folgende
finanzielle Sugar Daddies (reiche Onkels):
George Soros‘ Open Society Foundations,
Rockefeller Brothers Fund,
Rockefeller Family Fund,
Carnegie Corporation,
Ford Foundation,
Foundation for National Progress, die von
Soros unterstützte Mutter von Mother
Jones (einer linksliberalen
Zeitschrift in den USA),
Fidelity Brokerage Services, der zweitgrößte
Investmentfonds der Welt
Sofort riecht man hinter den ausgesuchten
Enthüllungen der Panama-Papiere jene Stinktiere beim
Picknick am 4. Juli (Nationalfeiertag) in Texas.
Er müsste verrückt gewesen sein...
Schauen wir uns zum Beispiel die
»Putin-Enthüllungen« in den Panama-Papieren näher
an. Aus den Mainstream-Medien im Vereinigten
Königreich, in Deutschland oder aus denjenigen der
US-Unternehmen würden wir den Eindruck gewinnen, die
wichtigste Enthüllung in den Panama-Papieren
lieferte den harten Beweis, dass der üble russische
»Evil Knievel« (bezieht sich auf den in den USA sehr
populären Motorradstuntman Robert Craig »Evel«
Knievel, der 1953 wegen Diebstahls aufgeflogen war),
Wladimir Wladimirowitsch Putin, der im Westen als
»Wladimir Putin« bekannt und nicht mit Vlad dem
Pfähler (Dracula), der Rumäne war, zu verwechseln
ist, dass dieser Putin Milliarden Dollar beiseite
geschafft habe.
Am ersten Tag der Geschichte mit den
Panama-Papieren war Putins Gesicht auf der
Titelseite der meisten größeren Zeitungen in
NATO-Ländern erschienen. BBC News aus
Großbritannien, eines der Elite-Medien, dem das
ganze Konvolut der Panama-Papiere übergeben worden
war, titelte als Unterschlagzeile am ersten Tag:
»Verbindungen zu Politikern, darunter zu Präsident
Putin und dem PM Islands enthüllt«.
Welche Verbindungen zu Präsident Putin sind
tatsächlich gefunden worden? Wenn es uns gelingt, an
dem starken Eindruck vorbeizukommen, der durch
raffinierte Schlagzeilen und Fotos von Putin erzeugt
worden ist, dann stoßen wir auf den folgenden
»harten« Beweis, dass Putin cool eine Milliarde
Dollar mit den Panama-Leuten von Mossack Fonseca
beiseite geschafft hat: Nämlich auf keinen.
Nirgends ist nur der I-Punkt eines Beweises in den
Enthüllungen der Panama-Papiere aufgedeckt worden,
dass Putin oder irgendwelche Verwandten ihre
angebliche Kohle offshore gebunkert hätten. Das
Beste, mit dem man aufwartete, ist ein russischer
Cellist aus Sankt Petersburg, ein Jugendfreund
Putins.
Die aufgedeckten Dokumente deuten an, dass Sergei
Roldugin, ein professioneller Cellist, den die
Putin-kritische Nowaja Gaseta als Wladimir
Putins besten Freund beschrieben hatte, Wertpapiere
im Wert von mindestens 100 Mio. Dollar erworben hat,
darunter eine 12,5-prozentige Beteiligung an Video
International, der größten russischen Fernsehwerbefirma.
BEWEIS! Putin an den Galgen! Besser noch: Kopf ab!,
wie die Rote Königin in Alice im Wunderland
fordern würde.
Schauen wir uns im Interesse der Wahrheitsfindung
Wladimir Putin in dieser zwielichtigen Affäre der
Panama-Papiere etwas genauer an! Wenn ich mir um der
Argumentation willen vorstelle, ich wäre Putin, der
frühere Leiter des russischen Geheimdienstes, ein
Leben lang KGB-Agent und ein Meister im Umgang mit
den internationalen Netzwerken der US-Geheimdienste,
müsste ich verrückt geworden, im Kopf aus dem Lot
geraten sein, wenn ich mein Geld in Panama, einem
Land, das der völligen Offenlegungsverpflichtung
gegenüber US-Regulierungsbehörden untersteht,
verstecken wollte.
Panama ist der Offshore-Umschlagplatz für die
kolumbianischen und mexikanischen Kokain-Kartelle
und ist weltweit als vollkontrollierte, schmutzige
Offshore-Briefkastenfirma bekannt, auf der
Washington ganz und gar den Daumen hat.
Entschuldigen Sie mal! Würde ich, sollte ich solche
Milliarden zu verstecken haben, so selbstmörderisch
sein und ausgerechnet nach Panama gehen? Doch wohl
eher nicht. Schon aus diesem Grund allein erweisen
sich die Behauptungen der Panama-Papiere in Bezug
auf Putin als mutmaßlicher Betrug, als schmutzige
CIA-Operation.
Division Totenkopf der Waffen-SS
Darüber hinaus ist auch ein Blick auf die
Anwaltskanzlei aufschlussreich. Zweifelsohne dürften
KGB-Unterlagen gezeigt haben, dass Erhard Mossack,
der Vater von Jürgen Mossack, dem Mitbegründer von
Mossack Fonseca, während des Zweiten Weltkriegs als
Soldat in der Waffen-SS als Mitglied der brutalen
SS-Division »Totenkopf« gedient hatte. Die
Angehörigen der Division Totenkopf wurden aus den
grausamsten Wachmannschaften der
Nazi-Konzentrationslager, allen voran aus Auschwitz,
ausgewählt.
Erhard Mossack wanderte 1948 mit seiner Familie und
dem Sohn Jürgen von Deutschland nach Panama aus. In
Panama erbot sich Jürgen, als der nette Kerl, der er
war, für die CIA zu arbeiten. Kurzum, hinter den
Panama-Papieren steckt Langley, Virginia, die CIA
oder etwas ganz in der Nähe am anderen Ufer des
Flusses Potomac. Die gesamte Operation wurde mit der
Eleganz und Finesse eines Elefanten in einem
chinesischen Porzellanladen durchgeführt.>
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Whistleblower
Birkenfeld: CIA hat Panama-Papiere der SZ
zugespielt:
Whistleblower: Hinter den Enthüllungen über die
Panama Papers steht die CIA
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/udo-ulfkotte/whistleblower-hinter-den-enthuellungen-ueber-die-panama-papers-steht-die-cia.html
<Udo Ulfkotte - Bislang galten Mutmaßungen, nach
denen die »Panama Papers« genannten Enthüllungen ein
Werk der CIA sein könnten, als krude
Verschwörungstheorie. Die wird nun allerdings
ausgerechnet von jenem Whistleblower öffentlich
gestützt, der den größten Schweizer Bankenskandal der
Geschichte an die Öffentlichkeit brachte.
[Birkenfeld denunzierte die kriminell-satanistische
UBS mit systematischer Steuerhinterziehung für
"Amis"]
Bradley Birkenfeld ist ein
amerikanischer Bankmanager, der als
Vermögensverwalter für die Schweizer Großbank UBS
arbeitete. Er lieferte den US-Behörden die ersten
Beweise dafür, dass Schweizer Banken wohlhabenden
Amerikanern systematisch bei der Hinterziehung von
Steuern geholfen haben.
Die Enthüllungen von Birkenfeld sind weltweit
gefürchtet. Denn er ist der Whistleblower des
größten Schweizer Bankenskandals und übergab der
US-Steuerbehörde IRS 2007 alle erforderlichen
Dokumente und Informationen, damit die USA gegen die
Bank UBS und gegen steuerhinterziehende Amerikaner
vorgehen konnten.
Der Schweizer Bank UBS drohte international das
Ende. Überleben konnte sie nur, weil sie die Namen
von rund 5000 amerikanischen Steuerhinterziehern
herausgab und viele 780 Millionen Dollar Strafe
zahlte.
Birkenfeld war Kronzeuge beim Prozess gegen die
Bank UBS.
[Birkenfeld: CIA hat Daten gestreut -
Journalisten agieren im Sinne des CIA - es fehlen
Namen von wohlhabenden "Amis" (!)]
Wenn Bradley Birkenfeld über Schwarzgeld spricht,
dann weiß er also, wovon er redet. Und eben dieser
Bradley Birkenfeld hat nun in einem international
Aufsehen erregenden Interview mit dem US-Sender CNBC
über die Hintergründe der »Panama Papers«
gesprochen. Danach sind jene Journalisten, welche
nun für ihre »Enthüllungen« gelobt werden, wohl auf
einen Coup der CIA hereingefallen und werden derzeit
als willfährige Werkzeuge der CIA missbraucht.
Darüber hatte in Deutschland auch schon der unabhängige
Informationsdienst Kopp Exklusiv
berichtet.
Whistleblower Bradley Birkenfeld sagt nun: »Ich bin
fest davon überzeugt, dass die CIA hinter dieser
Operation steht.« Er wisse nicht nur, dass die
US-Geheimdienste CIA und NSA über die technischen
Fähigkeiten verfügten, sich die Datensätze zu
beschaffen.
Er habe auch schon als Banker in der Schweiz die
Briefkastenfirma Mossack Fonseca gekannt und die
Entwicklung aus dem Hintergrund verfolgt.
Whistleblower Bradley Birkenfeld fragt nun vor
allem, warum keine Namen von wohlhabenden
Amerikanern in Zusammenhang mit den Panama Papers
veröffentlicht werden und auch keine Namen bekannter
US-Politiker.
Vor diesem Hintergrund erhalten Berichte, nach
denen auf der Liste der »Panama Papers« auch die
Namen ausländischer Geheimdienstagenten stehen, eine
besondere Brisanz. Deren namentliche
Veröffentlichung in Zusammenhang mit ihrer
Geheimdiensttätigkeit bedeutet für sie und für ihre
Arbeitgeber den GAU.
["Verbündete" Geheimdienste des CIA
denunziert, um "Freunde" auszuschalten]
Und es macht Sinn, dass auf der Liste – wie von den
aus dieser Perspektive in Wahrheit von der CIA
gesteuerten »Enthüllungsreportern« behauptet – auch
die Namen von Verbündeten der US-Geheimdienste
stehen.
Das wäre jedenfalls eine typische
Geheimdienstmethode, um unliebsam gewordene
»Freunde« abzuschalten. Auf die Frage, warum auch
der Name des britischen Premierministers Cameron auf
der Liste auftauche, antwortete Whistleblower
Bradley Birkenfeld, dass es sich dabei wohl um einen
»Kollateralschaden« einer großen
Geheimdienstoperation handele.
Der Whistleblower Bradley Birkenfeld
wird von deutschen Medien ignoriert. Die
wissen vielleicht ganz genau, was da im Hintergrund
läuft und arbeiten als willfährige
Erfüllungsgehilfen der US-Geheimdienste. Ganz
sicher werden sie für ihre »Enthüllungen« irgendwann
von den US-Denkfabriken im Umfeld
der CIA belohnt werden.>
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