Islamkritisches
AfD-Programm löst lebhafte Debatte aus
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/stefan-schubert/islamkritisches-afd-programm-loest-lebhafte-debatte-aus.html
<Stefan Schubert
Endlich, ist man geneigt
hinzuzufügen. Denn diese entscheidende
Diskussion haben die Altparteien im
Zusammenspiel mit den Mainstream-Medien
bis jetzt erfolgreich verhindert. Trotz
der Terroranschläge von Paris und
Brüssel und dem Sex-Mob von Köln, der
ohne die frauenfeindlichen Auswüchse des
Islams so nicht vorstellbar wäre.
Zusätzlich offenbart die Frage,
ob der Islam nach Deutschland gehört, den
desaströsen Zustand um die
Debattenkultur im Lande. So
wird eine ernsthafte und breite
gesellschaftliche Diskussion dazu, nicht
die Alibi-Veranstaltungen in den
Talkshows, seit Jahren verhindert. Der
jetzt durch den Programmentwurf der AfD
angestoßene Meinungsaustausch, demaskiert
zugleich Merkel, die zunehmend ein
demokratiefeindliches agieren an den Tag
legt.
[Kriminelle Zionistin Merkel am
Pranger - zurecht!]
Zum Beispiel, als sie per Dekret
Deutschland über Nacht zum
Einwanderungsland erklärte und die Grenzen
für Hunderttausende muslimischer Männer
ohne jegliche polizeiliche Kontrolle
öffnete. Und zwar in Verletzung des
Grundgesetzes und von Rechtsverträgen wie
Schengen und Dublin. Das hat auch der
anerkannte Verfassungsrichter Udo Di
Fabio in einem Rechtsgutachten
festgestellt.
Eine Diskussion zu Merkels Entscheidung
fand weder im Bundestag, noch innerhalb
der CDU, geschweige denn unter
Einbeziehung der Bevölkerung statt. So ist
es nicht verwunderlich, dass die gemessene
Politik- und Parteienverdrossenheit
kontinuierlich steigt. Bei den vergangenen
Landtagswahlen konnte lediglich eine
Partei der Demokratie einen wertvollen
Dienst erweisen und Hundertausende
Nichtwähler zum Urnengang mobilisieren,
und zwar die AfD.
»Der Islam gehört nicht zu
Deutschland,« sagen zwei Drittel der
Bevölkerung
Und überhaupt, Demokratie. Die momentan
regierenden Berufspolitiker scheinen
dringend Nachhilfestunden in Sachen
Staatsbürgerkunde zu benötigen. Ihnen
scheinen Wahlen per se lästig geworden zu
sein, weil sich dabei doch glatt der
gemeine Bürger erdreistet, eine eigene
Meinung zu vertreten und diese auch noch
politisch zu vertreten.
Wirklich ein skandalöses Verhalten dieses
deutschen Steuerzahlers. Hängt er doch
anscheinend immer noch der naiven Ansicht
an, er würde in einer funktionierenden
Demokratie leben, einer Herrschaft
des Volkes.
Aber abgesehen davon, das Volk hat längst
eine eigene Meinung zur Frage, ob der
Islam zu Deutschland gehört. Nein, sagen dazu zwei Drittel
der Bevölkerung nach einer
repräsentativen Umfrage des Instituts
für Demoskopie Allensbach. Und diese
Studie stammt vom Oktober 2015, somit noch
vor den neuerlichen islamistischen
Terroranschlägen von Paris und Brüssel und
den hundertfachen Sex-Attacken der
Silvesternacht von Köln, Hamburg und
Stuttgart.
Das John Stuart Mill-Institut für
Freiheitsforschung in Heidelberg sieht die
Gründe dafür in der tiefen westlichen
kulturellen Prägung der Deutschen und dass
sie den Islam als fremd empfinden.
Weiterhin prognostiziert das Institut,
dass uns »diese Frage weiter beschäftigen
wird,« angesichts der Einwanderung
Hunderttausender Muslime nach Deutschland
Merkel, Merkel über Alles -
[kriminelle Merkel kann die
Islam-Debatte und das eigene Versagen
nicht mehr verhindern]
Die Kanzlerin mit ihrem autokratischen
Führungsstil versucht einmal mehr eine
Debatte abzuwürgen, ohne dass diese
überhaupt geführt wurde. »Der Islam gehört
zu Deutschland«, plappert sie dem
Schnäppchenjäger Wulff nach, den sie
einstmals zum Bundespräsidenten weglobte.
Eine Meinungsbildung per Staatsdekret
verkündet - das kannte man zuletzt auf
deutschem Boden nur aus der DDR.
[CDU=Merkel-Partei=Personenkult -
K300-Hetzpresse schäumt gegen AfD]
Und so ist die CDU längst zu einer Partei
mutiert, die sich nicht mehr nach
politischen Inhalten aufstellt, sondern
alles einzig dem Machtstreben der
Parteivorsitzenden unterordnet. Wohingegen
die angebliche Ein-Parteien-Partei AfD ein
Thema nach dem nächsten besetzt. Nach
ihrer Ablehnung der Griechenland- und
Bankenrettung, ihrer klaren Opposition in
der Flüchtlingskrise und der Forderung
nach einer Sicherung und Kontrolle von
Deutschlands Grenzen, nun ihre
Positionierung gegen den politischen Islam
in Europa.
So ist es nicht verwunderlich, dass der
linke Mainstream schäumt und sich mit
ächtenden Schlagzeilen überbietet: »AfD setzt auf schroffen
Anti-Islam-Kurs«, heißt es etwa im
Spiegel. In dem Artikel werden
Programmentwürfe zitiert, die jeder
Mensch, der die Geschehnisse der letzten
Monate objektiv verfolgt hat, bedenkenlos
unterschreiben kann: »Ein orthodoxer
Islam, der unsere Rechtsordnung nicht
respektiert oder sogar bekämpft und einen
Herrschaftsanspruch als alleingültige
Religion erhebt, ist mit unserer
Rechtsordnung und Kultur unvereinbar«,
heißt es dort.
Wenn diese Umschreibung einer wehrhaften
Demokratie Spiegel-Redakteuren schon zu
weit geht, dann sei diesen ein
mehrmonatiger Aufenthalt in Saudi-Arabien
angeraten. Auch der AfD-Entwurf, für ein
»allgemeines Verbot der Vollverschleierung
durch Burka und Niqab in der
Öffentlichkeit und im öffentlichen
Dienst,« dürfte auf breite Zustimmung in
der Bevölkerung stoßen. Selbst innerhalb von CDU
und CSU werden diese Stimmen ja
zunehmend lauter.
[AfD-Punkte gegen die Islamisierung in
Deutschland - zum Beispiel die
Salafisten in Bonn]
Auch sollen der Muezzin-Ruf und die
Finanzierung des Baus und Betriebes von
Moscheen »durch islamistische Staaten oder
ausländische Geldgeber« untersagt werden.
Auch verfassungsfeindlichen Vereinen will
die AfD den Betrieb von eigenen Moscheen
verbieten, um so die Radikalisierung
weiterer Muslime zu verhindern. Auch dies
ist eine Forderung nach einer gesetzlichen
Regelung, die seit Jahren von der Politik
aus Gründen der politischen Korrektheit
verhindert wurde.
So benennen Sicherheitsexperten
beispielsweise, die König-Fahd-Akademie in
Bonn, die Saudi-Arabien mit rund 15
Millionen Euro finanzierte, als treibende
Kraft dahinter, dass Bonn zu einer
Salafistenhochburg geworden ist.
[Nun ist auch BILD gegen Minarette]
Die Forderung nach einem Minarett-Verbot
bekommt dagegen Unterstützung von
unerwarteter Seite. Ausgerechnet in dem
Refugess-Welcome-Blatt BILD hat
Chefredakteur Julian Reichelt einen
beachtlichen Kommentar verfasst.
Darin heißt es unter
anderem: »Viel wichtiger ist, dass
der Moscheenbau in Deutschland eben nicht
nur ein Zeichen von Religiosität, sondern
auch von Machtausübung und
Ideologie-Verbreitung ist. (...) Minarette
in Deutschland werden zu oft von Staaten
finanziert, die nachweislich und höchst
aggressiv radikale Ideologie exportieren.
Das Problem ist hier nicht die Forderung
der AfD, sondern dass alle anderen
Parteien dieses wichtige Thema der AfD
überlassen.«
[Merkels Kumpel Erdogan und seine
Mentalität]
An dieser Stelle fallen
einem sogleich die entlarvenden Aussagen
von Merkels neuem besten Kumpel, Recep
Erdoğan, ein: »Die Demokratie ist
nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis
wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere
Kasernen, die Minarette unsere Bajonette,
die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen
unsere Soldaten.« - Zitatende>