Das
Dollar-Goldspiel der
zionistisch-satanistischen K300 geht
zu Ende - These: Preisexplosion bei
Gold und Silber wegen China:
Gold:
Die lang erwartete Preisexplosion
Teil 3: <China ist gleichzeitig der
größte Goldproduzent und der größte
Goldkonsument der Erde. Der Staat wird
einen vernünftigen Preis für dieses
wichtige Asset einfordern, das in naher
Zukunft als Kapitalreserve in weiten
Teilen des Bankenwesens zur Anwendung
kommen wird.>
http://www.goldseiten.de/artikel/283151--Gold~-Die-lang-erwartete-Preisexplosion-.html
Seit mindestens einem Jahr sitzt ein
Drache mit am internationalen Abendtisch.
Sein heißer Atem hat gerade erst allen
anderen Anwesenden die Haare versengt und
die Gesichter verbrannt. Jetzt sehen sie
einander an und fragen sich, wer zuerst
all die kahlen Köpfe erwähnen wird. Die
Schalthebel in Shanghai funktionieren
endlich, vom Goldpreis-Fixing bis zu den
Renminbi-basierten Gold-Terminkontrakten
(bei denen seltsamerweise tatsächlich
physisches Gold geliefert wird). Das Spiel
hat begonnen, das letzte Kapital im Großen
Finale wurde aufgeschlagen.
Der Preis der Goldkontrakte ist völlig
losgelöst von den Fundamentaldaten. Die
Scharade an den Papiermärkten ist ebenso
eindrucksvoll wie korrupt. Ihr Feinde sind
das physische Gold und die Nachfrage
danach. In den Ländern der Seidenstraße
ist diese Nachfrage enorm und ausgehend
von zwischenstaatlichen Handelsbeziehungen
und nicht Dollar-basierten Plattformen
wird sie das gesamte geopolitische
Machtgleichgewicht ins Wanken bringen. Der
Westen hat sich dagegen in der Ecke des
Goldmarktes eingerichtet, in der mit
Toilettenpapier gehandelt wird und die USA
haben ihren Dollar, der mittlerweile nur
noch zu Betrug und zur Erhebung
illegitimer Abgaben taugt.
Der Betrug an den
Papiergoldmärkten
"Papiergold" bezeichnet die an den
Terminmärkten gehandelten Gold-Futures,
die den Goldpreis bestimmen. Der Besitz
dieser Finanzprodukte ist nicht mit dem
Besitz von echtem, physischem Gold
vergleichbar, da der Investor an den
Papiermärkten durch Korruption
übervorteilt wird und der Anspruch auf das
physische Asset nicht gesichert ist. Die
meisten Investoren ahnen gar nicht, wie
abgekoppelt die Papiermärkte (die COMEX in
den USA und die LBMA im Vereinigten
Königreich) von der Realität sind.
Das gesamte Konzept der Preisfindung durch
den Handel mit Kontrakten (Papier) wurde
bis zur Unkenntlichkeit korrumpiert.
Goldbesitzer haben die Entwicklungen der
letzten Jahre mit großer Sorge betrachtet,
weil der Papier-Goldpreis und die
fassbaren, realen Fundamentaldaten des
Goldmarktes sich rasant voneinander
entfernten.
Das Verhältnis der Goldforderungen in
Unzen entsprechend der gehandelten
Kontrakte zu dem tatsächlich in den
Lagerhäusern vorhandenen Gold ist in den
letzten Monaten auf fast 300:1 gestiegen.
Vor zwei Jahren war schon ein Verhältnis
von 25:1 oder 40:1 ein Skandal. Überlegen
Sie sich einmal, welch ein Irrsinn es
wäre, wenn nur fünf oder sechs Personen
Anspruch auf Ihr Haus, Ihr Auto oder Ihr
Ferienhaus am See erheben würden. Die
Dominanz des auf Papierkontrakten
beruhenden Preisbildungsmechanismus hat zu
ernsten Engpässen beim Angebot und zu
entsetzlichen Bedingungen für die
Minengesellschaften geführt.
Die Unternehmen waren zu Minenschließungen
gezwungen, da manche Projekte sich nicht
mehr rentierten. Nur einige wenige
Bergbauunternehmen wie Majestic Silver
haben es gewagt, der COMEX den Nachschub
zu verweigern und einen partiellen Streik
gegen diese kriminelle Organisation
auszurufen. Am Goldmarkt besteht kein
Gleichgewicht: Die Nachfrage übersteigt
das rasch dahinschmelzende Angebot. Die
Knappheiten der vergangenen Monate und
Jahre sind in die Geschichte eingegangen.
Der Papiergoldhandel an der COMEX und der
LBMA ist ein Ort des Verbrechens. Die
Futures sind vergoldetes Toilettenpapier,
oder besser gesagt ausgeklügelte,
unlautere Kontrakte mit ein paar goldenen
Buchstaben darauf. Der Handel mit
Gold-Futures, bei denen es sich im Prinzip
um Lieferverträge handelt, bringt
zwangsläufig einen gewissen Grad an
finanzieller Abstraktion mit sich. Wenn
jemand die Goldkontrakte nur handelt, um
einen Arbitrage-Gewinn zu erzielen, dann
wäre es sehr kostspielig, zeitaufwendig
und letztlich sinnlos, das physische Gold
von einem Ort an einen anderen zu bewegen.
Nur die Papierkontrakte wechseln den
Besitzer, das physische Metall wird nicht
verlagert.
Die Schwierigkeiten beim Transport von
Gold bilden die Grundlage der Intrigen des
Bankenkartells. Die Menschen wollen nicht
80 Silbermünzen in ihrer Tasche oder ein
Kilo Gold in ihrem Koffer mit sich
herumtragen, also verwenden sie
stattdessen Zertifikate, welche sofort
korrumpiert werden. Das notwendige Übel
hat Ausmaße angenommen, welche den
ursprünglichen Zweck der Kontrakte bei
Weitem übersteigen, und es waren
hauptsächlich die Großbanken, die dieses
System unterstützt und ausgefeilt haben.
Die Zahl der an der COMEX gehandelten
Terminkontrakte bedeutet, dass derzeit
etwa 300mal so viel Papiergold auf dem
Markt ist, wie sich physisches Metall in
den Tresoren der Börse befindet. In den
letzten rund zwei Jahren ist dieses
Verhältnis schneller in die Höhe
geschossen als je zuvor. Die Richtlinien
der COMEX erschweren die Abwicklung der
Transaktionen mittels physischer Metalle.
Fast keiner der Marktteilnehmer verlangt
tatsächlich die Auslieferung des Goldes,
abgesehen von den großen
Wall-Street-Banken, die das Gold anderer
Einleger stehlen.
Diese Banken sorgen durch ihre
Manipulationen auch routinemäßig dafür,
dass das Gold und Silber der Investoren
aus den Edelmetallbeständen der ETFs GLD
und SLV entfernt werden kann. Stellen Sie
sich einen Terminkontrakt ohne die
Möglichkeit der physischen Lieferung vor -
völlig absurd! Doch genau so ist es
praktisch schon seit Juni 2012.
Bei der London Bullion Market Association
(LBMA) ist die Situation womöglich noch
beunruhigender. An diesem Markt wird
täglich Gold im Wert von Billionen von
Dollar gehandelt. Die Handelsvolumen sind
wirklich verblüffend. An manchen Tagen
übersteigt die Menge des Goldes, das am
Londoner Markt in Form von
Papierkontrakten den Besitzer wechselt,
die des weltweit verfügbaren physischen
Goldes. Dennoch wird nirgends Metall von
einem Ort an einen anderen transportiert.
Es ist alles eine grandiose Farce. All die
Transaktionen werden allein mit Hilfe von
Papier abgewickelt, physisches Edelmetall
wird dabei kaum bewegt. Die enormen
Hebelwirkungen und die Verwässerung der
Kontrakte sollten jedem rationalen
Beobachter Rätsel aufgeben. In scharfem
Kontrast dazu stehen jedoch die Staaten
der östlichen Hemisphäre, die Gold in
großen Mengen akkumulieren.
Der Ausbruch der Gold- und
Silberpreise
Die Reaktion des Goldkurses auf die
Entwicklungen am Shanghaier Markt war
verhalten. Eine kraftvolle Umkehr der
Preistrends ist jedoch im Gange und sie
wird sich unmöglich verzögern oder
aufhalten lassen. Die Charts zeigen ein
ungewöhnliches Muster in Form einer Tasse
mit Henkel, welche auf weitere Kursgewinne
und eine Trendwende hindeutet. Die
1.300-Dollar-Grenze wird sicherlich
energisch verteidigt werden.
Zahlreiche Indikatoren signalisieren eine
positive künftige Kursentwicklung. Das
Umkehrmuster im ersten Chart ist eindeutig
und stark ausgeprägt. Die Neigung nach
oben ist eine seltene Erscheinung und
stellt ein sehr bullisches Signal dar.
Viele Analysten sind sich dessen
wahrscheinlich gar nicht bewusst. Wir
könnten schon bald einen explosiven
Kurssprung erleben. Auch der Anstieg des
20-wöchigen gleitenden Durchschnitts über
die Linie des 50-wöchigen Durchschnitts
ist ein sehr zuverlässiges Anzeichen,
welches zudem durch den zyklischen
Stochastik-Indikator bestätigt wurde.
Der Goldkurs ist etwas schwerfällig, doch
er wird den Ausbruch nach oben letztlich
erfolgreich abschließen. Das
Bankenkonglomerat wird jede Menge Papier
auf den Markt werfen, doch dieses wird man
verbrennen. Wir leben in aufregenden
Zeiten. Die Welt wird schon bald dem
Untergang des Bankenkartells und der
Entthronung des Königs Dollar als globale
Reservewährung beiwohnen. Der Kampf um den
toxischen US-Dollar wird erbittert
geführt. Sehen Sie sich den untenstehenden
Wochenchart des Goldkurses an - der
Ausbruch scheint kurz bevorzustehen.
Gold: Die lang erwartete
Preisexplosion Teil 2
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07:00 Uhr | Jim
Willie CB
- Seite 2 -
Der Tageschart zeigt die eher schwache
Reaktion des Goldpreises auf den Start des
Gold-Fixings und des Handels mit
Gold-Futures in Renminbi in Shanghai am
19. April. Der Kampf um das Kursniveau von
1.280-1.300 USD ist eröffnet. Der aufwärts
gerichtete Preisdruck für einen Ausbruch
über diesen Bereich erhöht sich. Es wird
schon bald soweit sein, doch der genaue
Zeitpunkt lässt sich unmöglich
vorhersagen.
Dieser hängt davon ab, mit wie vielen
wertlosen Papierkontrakten das
Bankenkonglomerat die Abwasserkanäle der
COMEX überfluten wird, welcher Korruption
es letztlich überführt werden will und
viel Verzweiflung es auf der genaustens
beobachteten globalen Bühne an den Tag
legen will. Die Chinesen werden mit
Sicherheit ganz und gar nicht erfreut
sein, wenn die goldenen Wahlurnen der
Preisfindung weiterhin mit Papier
verstopft werden! Beachten Sie im nächsten
Chart die Kursentwicklung der letzten
Tage. Die Gold-Rally legte eine Pause ein
und im Tageschart ist kein Ausbruch über
den Widerstand zu erkennen.
Der Silberkurs hat sich mittlerweile
eindrucksvoll an die Spitze des
Aufschwungs im Edelmetallsektor gesetzt.
Die Tasse-mit-Henkel-Formation im
folgenden Chart signalisiert, dass das
Kursziel von 18 Dollar schon sehr bald
erreicht werden sollte. Beide Silbercharts
zeigen, dass der Kurs sich eine gute
Ausgangsbasis für einen Angriff auf die
20-Dollar-Marke geschaffen hat. In letzter
Zeit mehren sich die Gerüchte, dass China
Silbervorräte für die industrielle
Verwendung anlegt. Womöglich soll das
Edelmetall auch monetären Zwecken dienen.
In diesem Zusammenhang ist eine noch
größere Kontroverse entstanden: Einigen
Mutmaßungen zufolge soll das Land JP
Morgan beauftragt haben, große Mengen an
Silberbullion sicherzustellen. Unterdessen
hat die US-Regierung offenbar einen
weiteren Leasing-Vertrag mit dem Reich der
Mitte platzen lassen und damit einmal mehr
unter Beweis gestellt, dass die
Vereinigten Staaten eine außerordentlich
korrupte Nation sind.
Werfen Sie nun einen Blick auf den
Silber-Wochenchart, wo der Ausbruch des
Kurses so klar zu erkennen ist, wie das
eigene Bild in einem Silberspiegel.
Derzeit konsolidiert der Kurs bei etwa 17
Dollar.
Der Tageschart zeigt ein anderes Bild,
welches den Ausbruch des Kurses im
Wochenchart jedoch bestätigt. Beachten Sie
auch das erhöhte Handelsvolumen, welches
beim Ausbruch aus der seit Anfang Februar
bestehenden Preisspanne verzeichnet wurde.
Das vom Tageschart angezeigte Kursziel
liegt ebenfalls im Bereich von 18 Dollar.
Beide Silbercharts stellen eine Art
Startrampe dar, bei der der Kurs nach
einer leicht geneigten Anfahrt schließlich
durchstartete.
Der Silver Surfer
Unterschätzen Sie nicht das Potential des
Silberpreises, in beeindruckenden
Kurssprüngen zu steigen. Innerhalb der
letzten zwei oder drei Wochen hat das
weiße Metall 10% zugelegt und ist bis auf
über 17 USD je Unze geklettert, wo der
Kurs nun konsolidiert. Der Silver Surfer
ist wieder unterwegs und er wird sich
nicht verstecken. Der Sprott-Silberfonds
wird physisches Metall im Wert von 75
Millionen zukaufen. Am Goldmarkt läuft der
geopolitische Kampf gegen die Banken, doch
Silber kann auf einem weißen Pferd
geschwind durch das geöffnete Tor reiten.
Gold: Die lang erwartete
Preisexplosion Teil 3
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07:00 Uhr | Jim
Willie CB
- Seite 3 -
Die Entwicklung des Silberkurses war in
den vergangenen Wochen überaus positiv und
die stattliche Aufwärtsbewegung um 80 Cent
am 19. April, ein Echo des Shanghaier
Gongschlags, fand die entsprechende
Beachtung. Der technische Widerstand bei
16,20 Dollar wurde mit Leichtigkeit
überwunden. Den nächsten Test wird die
Widerstandslinie bei 18 USD je Unze
darstellen. Die kurzzeitigen Hochs des
Silberkurses zu Anfang des Jahres 2015
werden einen weiteren Anstieg nicht
verhindern können. Bei keinem dieser
kleinen Hochs kam es zu signifikanten
Handelsaktivitäten, daher werden sie auch
keine Widerstände darstellen. Der Silver
Surfer ist bereit, die Aufmerksamkeit der
Welt wieder auf sich zu lenken.
Die Dynamik von Angebot und Nachfrage am
Silbermarkt wird eine Erhöhung des
Preisniveaus in den kommenden Monaten
begünstigen. Die Nachfrage seitens der
Industrie und der Investoren ist stark.
Capital Economics sagt für 2016 einen
Anstieg der industriellen Silbernachfrage
um 3% voraus. Die Nachfrage nach
Silberinvestments hat im letzten Jahrzehnt
um 400% zugenommen und ist von weniger als
50 Millionen Unzen im Jahr 2006 auf 200
Millionen Unzen im Jahr 2015 angewachsen.
Angesichts der immer deutlicher werdenden
monetären Rolle des Edelmetalls wird die
Investitionsnachfrage auch weiterhin
robust bleiben. Die Tendenz zum Anlegen
von Silbervorräten sorgt zudem für eine
Begrenzung des Angebots.
Kürzlich geschah etwas sehr Interessantes.
Der Sprott Physical Silver Trust (PSLV)
zählt zu den einflussreichen und
rechtschaffenen Marktteilnehmern im
Silbersektor. Eric Sprott und John Embry
sind so ehrlich und aufrichtig, wie die
Manager der Wall Street korrupt und
skrupellos sind. Der Sprott-Fonds wurde
von Sprott Asset Management ins Leben
gerufen und hält sein Kapital fast
ausschließlich in Form von physischem
Silber.
In der ersten Aprilwoche gab der Fonds
eine Folgeemission von 12,3 Millionen
übertragbaren und einlösbaren Einheiten
(Aktien) bekannt. Der Preis ist
festgelegt, doch am wichtigsten ist das
Volumen. Der Bruttoerlös aus der Emission
wird sich auf 74,91 Millionen Dollar
belaufen. Damit wird der Fonds eine
substantielle Menge Silber an bereits sehr
engen Markt kaufen.
Die Investitionsnachfrage wird mit
Sicherheit auch in Zukunft stabil bleiben
und sich infolge der ineffektiven,
ultra-lockeren Geldpolitik, der
Negativzinsen und des Fortbestehens der
Haushaltsdefizite in den meisten Staaten
wahrscheinlich sogar erhöhen. Der Ruin des
Geldes ist besiegelt. Das langsame Ende
des US-Dollars und seiner Rolle als
globale Reservewährung tritt nun in die
Phase des finalen Höhepunktes ein. Die
Geld- und Währungspolitik, welche die
US-Notenbank Federal Reserve seit 2012
verfolgt, hat den Dollar toxisch werden
lassen und den Wert der Devisenreserven
von Ländern auf der ganzen Welt
untergraben. Monetäre Hyperinflation führt
zu ernsten Konsequenzen und die
internationale Staatengemeinschaft hat
bereits eine Revolte gestartet.
Die meisten Menschen können sich eine Welt
ohne den Dollar nicht vorstellen. Sie
gehen davon aus, dass er eine Art
Konstante ist. Doch das ist falsch. Nur
wenige haben den Aufbau von Strukturen
mitverfolgt, die nicht vom Dollar abhängig
sind. In den Ländern des Ostens gibt es
jedoch eine auf einer breiten Basis
beruhende Bewegung, die bereits zur
Gründung der New Development Bank durch
die BRICS-Staaten und zur Gründung der
Asian Infrastructure Investment Bank (in
Konkurrenz zum IWF und der Weltbank)
geführt hat. Zudem wurde das Chinese
Interbank Payment System als Alternative
zum SWIFT-System eingeführt und die selbst
die Eurasische Wirtschaftsunion, die einen
Anschluss an die EU anstrebt, ist Ausdruck
der Bemühungen, die Abhängigkeit vom
US-Dollar zu reduzieren.
Wenn die Bedeutung des Dollars erst einmal
Geschichte ist, wird das für die meisten
ein gewaltiger Schock sein. Zunächst
werden Knappheiten die Folge sein, später
auch Preisinflation im Zuge der
Währungskrise. Es wird schwer werden, die
Bevölkerungsmassen von einem
Paradigmenwechsel zu überzeugen, wenn
diese nicht einmal wissen, was eine
globale Reservewährung ist (die weltweite
Verwendung von US-Staatsanleihen als
Kapitalreserven), und dass SWIFT ein
System zur Abwicklung von internationalen
Bankentransaktionen ist.
Die offizielle Geldpolitik ruiniert die
Weltwirtschaft. Die quantitativen
Lockerungen und die Nullzinspolitik der
Vereinigten Staaten sind das Todesurteil
des Dollars. Die gegenseitige Zerstörung
zeichnet sich klar ab. Der Goldstandard
als Lösung des Problems wurde seit 2008
geflissentlich vermieden, ist nun jedoch
dringend notwendig. Wenn die tatsächliche
Inflation auf ehrliche Weise mit
einkalkuliert wird, entspricht das Hoch
des Silberkurses im Jahr 1980 in heutigen
Dollars einem Preis von 150 USD je Unze.
Dieses Kursziel bleibt realistisch,
insbesondere in Anbetracht der zahlreichen
Verwendungsmöglichkeiten des weißen
Metalls in der Industrie. Silber wird Teil
eines neuen, durch reale Werte gedeckten
internationalen Währungssystems sein.
Doch zunächst steht uns eine Lehman-Krise
auf globaler Ebene bevor, in deren Folge
es zu Bankenzusammenbrüchen kommen wird,
die das gesamte westliche Bankenwesen
bedrohen. Keines der Probleme von 2008
wurde gelöst. Keine der großen Banken
wurde abgewickelt. Keine einzige
Währungsreform wurde durchgeführt. Die
Reform des Bankenwesens war eine Farce,
durchgeführt von den Großbanken selbst.
Die Macht der Banker ist bislang
ungebrochen. Doch künftig werden die
westlichen Banken diese Macht einbüßen.
Berücksichtigen Sie auch die folgende
schockierende Statistik, die zwischen all
den Schlagzeilen zum Ölpreis und den voll
geladenen Öltankern nicht leicht zu finden
war: Im Jahr 2015 waren mehr als eine
halbe Million Container, die von den
US-amerikanischen Häfen in Los Angeles,
San Francisco, New York, New Jersey usw.
in alle Welt verschifft wurden, völlig
leer. Eines wichtiges Exportgut der
Vereinigten Staaten ist neuerdings in
Container verpackte, abgestandene Luft,
die von den US-Küsten nach Asien und zu
den Schwellenmärkten transportiert wird.
Auf der abstoßenden Liste der US-Exporte
steht nun neben betrügerischen Anleihen,
Waffen und militärischen
Ausrüstungsgegenständen, Diabetes und
gestreckten Impfstoffen ein weiterer
Posten. Das System ist wahrhaft defekt.
Der Höhepunkt der Papierschwemme
am Goldmarkt
Die Wall Street und die Kriminellen aus
dem Londoner Bankenzentrum haben am 21.
April Papiergold im Wert von 2 Milliarden
Dollar auf die Terminmärkte geworfen.
Gleichzeitig wurden Silberkontrakte in
Höhe von 1,5 Milliarden Dollar verkauft.
Damit können sie sich nur ein wenig mehr
Zeit verschaffen, während sie zunehmend
das Gesicht verlieren. Die ganze Welt
verfolgt das Geschehen in Echtzeit. Die
Chinesen werden auf die
Preismanipulationen der letzten Zeit mit
aller Deutlichkeit reagieren. Sobald es
ihnen am besten passt werden wir die
Antwort aus Shanghai erhalten.
Gold: Die lang erwartete
Preisexplosion
http://www.goldseiten.de/artikel/283151--Gold~-Die-lang-erwartete-Preisexplosion-.html?seite=4
07:00 Uhr | Jim
Willie CB
- Seite 4 -
Die Verzweiflung ist offensichtlich,
spürbar, faszinierend, eindeutig und
dennoch kaum zu glauben. Es wird
Geschichte geschrieben, die letzte Hürde
wird genommen. Das Bankenkonglomerat will
den Goldpreis bei 1.300 Dollar und den
Silberpreis bei 18 Dollar verteidigen,
doch es wird unmöglich sein. Sie werden
die Märkte mit ungedeckten, falschen
Papierkontrakten in Höhe von Milliarden
von Dollar überschwemmen und dennoch
scheitern. Die Chinesen müssen in Shanghai
nur ihren Schalthebel bedienen und schon
werden die Kontrakte wie Toilettenpapier
in die Kanalisation der COMEX gespült.
Durch Eingeständnisse wie das der
Deutschen Bank gelangt die Verderbtheit
des Systems langsam aber sicher an die
Öffentlichkeit. Die Gerichtsverfahren
beginnen sich zu häufen.
Die Wall Street und das Londoner
Bankenkartell riskieren eine heftige
Antwort seitens der eben erst ausgebauten
Shanghaier Festung. Eine eindringliche
Botschaft an den Westen steht zu erwarten.
China wird die weitere Korrumpierung der
Preismechanismen am Goldmarkt nicht länger
hinnehmen. Das Reich der Mitte besitzt
große Mengen des Edelmetalls und hat ein
Interesse daran, dass dieses angemessen
bewertet wird, damit es auf globaler Ebene
verwendet werden und seine Rolle im
Bankenwesen und selbst im Währungssystem
erfüllen kann.
China ist gleichzeitig der größte
Goldproduzent und der größte
Goldkonsument der Erde. Der Staat wird
einen vernünftigen Preis für dieses
wichtige Asset einfordern, das in
naher Zukunft als Kapitalreserve in
weiten Teilen des Bankenwesens zur
Anwendung kommen wird. Gehen
Sie davon aus, dass China schon bald die
Kräfte der korrupten, westlichen Aufseher
der Papiermärkte auf die Probe stellen
wird, indem es den Goldpreis und den
Silberpreis über Nacht in einem einzigen
Paukenschlag um etwa 100 USD bzw. 2,00 USD
anhebt. Die Chinesen werden beweisen, dass
sie die Kontrolle an sich gerissen haben
und deutlich machen, dass sich an den
Edelmetallmärkten künftig einiges ändern
wird. Sie sind zwar geduldig, doch bald
wird ihre Geduld am Ende sein.
Der neue Müll-Dollar und der
Goldstandard
Es ist davon auszugehen, dass die
östlichen Staaten, die den Großteil der
globalen Fertigungsindustrie beherbergen,
kurzfristige US-Staatsanleihen eines Tages
nicht mehr als Zahlungsmittel akzeptieren
werden. Die US-Regierung kann ihre
eklatanten Verstöße und Betrügereien nicht
dauerhaft an fünf verschiedenen Fronten
fortsetzen. Dieses Verhalten führte dazu,
dass die BRICS-Staaten und ihre
Verbündeten die Entwicklung diverser nicht
Dollar-basierter Plattformen mit dem Ziel
vorantreiben, die amerikanische Währung zu
verdrängen. Gleichzeitig werden erste
Schritte zur Rückkehr zu einem
Goldstandard unternommen. Das
Fehlverhalten der USA umfasst:
- 1. den Import von Gütern und
Rohstoffen und die Bezahlung der
Lieferungen mit Schuldscheinen;
- 2. Anleihebetrug in Billionenhöhe
unter tatkräftiger Mitwirkung der
Großbanken und das Ausbleiben einer
strafrechtlichen Verfolgung;
- 3. angewandte Hyperinflation der
Währung und Schuldenmonetarisierungen
in Form von Anleihekäufen;
- 4. die Manipulation aller wichtigen
Finanzmärkte zu Gunsten des
US-Dollars;
- 5. das Führen zahlreicher regionaler
Kriege zum Stützen des US-Dollars.
Man wird einen neuen Müll-Dollar
herausgeben, um die Fortsetzung der
Importe in den Wirtschaftsraum der USA
sicherzustellen. Dieser neue Dollar wird
gleich bei Einführung um 30% abgewertet
und im Laufe der Zeit werden weitere
solcher Abwertungen folgen. Der neue
Dollar wird der Prüfung durch die
östlichen und alle anderen Staaten nicht
standhalten und die US-Regierung wird sich
gezwungen sehen, auf die Ablehnung ihrer
Treasuries zu reagieren.
Die USA und ihr neuer Müll-Dollar müssen
sich anpassen, um die Importe nicht zu
gefährden und die zahlreichen kommenden
Pattsituationen zu überwinden. Die
Vereinigten Staaten befinden sich dann auf
dem abschüssigen Weg hin zu einem
Dritte-Welt-Land - eine Entwicklung, die
ich bereits seit dem Fall von Lehman
Brothers (oder eher seit der Ermordung
durch JP Morgan und Goldman Sachs)
vorhergesagt habe.
Die einzige Alternative für die
US-Regierung stellt augenscheinlich das
Leihen einer enormen Menge an physischem
Gold (z. B. 10.000 Tonnen) von China dar,
mit dessen Hilfe eine ordentliche,
goldgedeckte Währung eingeführt werden
könnte. Dies würde zwar den Weg für eine
neue Welle der kommerziellen Kolonisierung
bereiten, hätte aber auch die Rückkehr des
Kapitalismus in die Vereinigten Staaten
zur Folge. Die Kolonisierung hat ohnehin
längst begonnen und geheime Abkommen
werden zuhauf geschlossen. Wie Ron Paul
ganz richtig festgestellt hat: Man kann
den Kapitalismus nicht für das aktuelle
systemische Versagen verantwortlich
machen, da wir fast keinerlei Kapitalismus
hatten!
Gold wird seinem wahren Wert gemäß einen
Preis von mehr als 10.000 USD je Unze
erreichen und Silber wird ebenfalls
entsprechend seines eigentlichen Wertes zu
mehr als 300 USD gehandelt werden. Das
Gold/Silber-Verhältnis wird dann wieder
bei etwa 1:30 liegen. In unserem Hat Trick
Letter haben wir bereits beschrieben, in
welchen Schritten die Edelmetalle zu ihrem
angemessenen Preisniveau finden werden. Es
wird sehr interessant sein, die
Entwicklung der bevorstehenden Ereignisse
zu beobachten, die eines nach dem anderen
unweigerlich eintreten müssen.
Wir werden eine Bewegung weg vom
Faschismus und der unipolaren
Konzentration der Macht und hin zu
Freiheit und ausgeglichenen Systemen mit
fairer Machtverteilung erleben. Jeder
dieser Schritte wird einen Quantensprung
der Edelmetallpreise zur Folge haben.
Dieser Prozess wird wohl einige Jahre
dauern, doch wenn er einmal in Gang
gekommen ist, könnte es sehr schnell
gehen. Die Entwicklung wird sich in
folgenden Schritten abspielen:
- Die als Zahlungsmittel für
internationale Transaktionen
zurückgewiesenen kurzfristigen
US-Staatsanleihen erreichen eine
kritische Masse. Als Gründe für die
Ablehnung werden der unlautere
Ursprung der Anleihen und die
rechtswidrige Währungspolitik der USA
genannt.
- Der Goldstandard wird wieder
etabliert und Gold Trade Notes werden
als Kreditbriefe eingeführt, um ein
faires, fassbares Zahlungssystem zu
schaffen (ohne die Verwendung von
Schuldscheinen).
- Das globale Bankensystem wird mit
Gold als wichtigstem Reserveasset
rekapitalisiert, um die ausufernde
Stagnation, die Insolvenz und die
Fehlfunktionen des Systems zu
überwinden.
- An den freien, neuen,
uneingeschränkten Märkten wird sich
eine Balance von Angebot und Nachfrage
einstellen. Die Kontrolle dieser
Märkte wird sich nicht mehr exklusiv
auf London und New York beschränken,
sondern unter Einbeziehung von anderen
Städten wie Hongkong, Shanghai, Dubai
und Singapur neu verteilt werden.
- Die BRICS und andere Staaten
innerhalb der Allianz werden neue,
gold- und silbergedeckte Währungen
herausgeben (wahrscheinlich
verschiedene Währungen mit leicht
unterschiedlicher Konzeption).
- Die optimistische "Wiedereröffnung"
der Gold-Bergbauindustrie.
- Mehr als 40.000 Tonnen an
gestohlenem und weiterverpfändetem
Gold aus den weltweiten Bullionbanken
(vor allem in der Schweiz) werden
wieder an die rechtmäßigen Besitzer
zurückgegeben.
© Jim Willie CB
www.goldenjackass.com>
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