Deutsche
Lügenmedien haben schon wieder WENIGER
Kunden - niemand vertraut niemande
mehr - 100e Kündigungen - offizielles
Wort "Medienkrise" (!!!)
»Lügenpresse« ‒ Götterdämmerung oder
der letzte große Bluff?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/peter-bartels/-luegenpresse-goetterdaemmerung-oder-der-letzte-grosse-bluff-.html
<Peter Bartels - Die Auflagen
krachen weg! Bei Bild
flüchteten drei Millionen, die FAZ hat
nur noch 250 000, und auch der Spiegel
beweint wieder einmal zehn Prozent
minus. Das angebliche »Sturmgeschütz der
Demokratie« muss nicht nur die NRW-Ausgabe
komplett einstampfen, sondern auch
149 Mitarbeiter feuern.
Überall reiben sich Verlage und
Redaktionen das selbstgefällige, meist
linke Äuglein, greinen, wie einst Mielke
vor der Volkskammer, den immer schneller
weglaufenden Lesern hinterher: Wir
lieben euch doch alle! Eben, nicht
»alle«. Nur die Gehorsamen. Und damit
dem Fernsehen nicht Ähnliches passiert,
tut es so, als sorge es sich um die
Zuschauer. Wie jetzt der NDR. Er
»spendierte« 45 Minuten
Sendezeit ...
Ein »Spezial«, 20.15 Uhr, beste
Sendezeit, Titel: »Der NDR, seine
Zuschauer und die Medienkrise«. Dass im
ZDF so gut wie gleichzeitig zwölf
Millionen Zuschauer lieber Bayern gegen
Madrid gewinnen sehen wollten, war
sicher Zufall ... Im Vorspann
stöckelt die dunkelhaarige TagesThemen-Moderatorin
Pinar Atalay auf dem NDR-Flur in
Hamburg-Lokstedt durch eine
Besuchergruppe, sagt im Off: »Hier freut
man sich, mich zu sehen ...«
(schnell ein Merkel-Selfie!) ...,
doch »im Netz erreichen mich zunehmend
kritische Kommentare«. NDR-Zuschauer
werden eingeblendet: »Das Wort
Flüchtlingskrise hat mich immer
gestört ... War es ein Deutscher
oder ein Ausländer ...? Das
verkommt mir alles ein bisschen zum
Staatsfernsehen ...«
[Cadenberge Norddeutschland]
Gemeinsam mit dem früheren Extra3-Moderator
Hans Jürgen Börner, 71 (gaaanz früher
DDR-Korrespondent, inzwischen lange
pensioniert), besucht Pinar, 38 (Eltern
Türken, Abi in Bielefeld, Radio Lippe,
Radio Bremen), NDR-Zuschauer. Alle
zielgenau ausgewählt, klar: »Warum
denken Sie so über den NDR?«, fragt
Pinar im »Off«. Dann Börner,
Sonnengläser, blauer Anzug, offenes
weißes Hemd, vor einer
Klinkersteinkirche mit Glockenturm aus
Holz: »Ich bin in Cadenberge, einer
Gemeinde im Landkreis Cuxhaven, hier
leben 3500 Menschen und im Moment über
70 Flüchtlinge ...«
Shakehands mit einer grauhaarigen Dame:
»Christa Wiese ist unzufrieden mit der
Berichterstattung über die
Flüchtlingskrise ...« Die Kamera
schwelgt in einer großen Halle, Tische
mit sortierten Klamotten, volle
Kleiderständer, wie bei C&A, Regale
mit Schuhen, Stiefeln, ein großes
Schild: »Refugees welcome«. Christa
Wiese stolz: »In der Kleiderkammer
engagieren sich 25 Ehrenamtliche.«
Alles »aushaltbar«, man werde nicht von
Flüchtlingen überschwemmt ... Alles
organisiere sich auf eine leise,
verlässliche Art ...
Shakehands mit Pastor, Polizei und
Bürgermeister. Und »die, um die es geht«
‒ Flüchtlinge: eine schöne, genauso
schön geschminkte Syrerin, mit weißem
Kopftuch, Typ »Jungfrau Maria«,
zauberhaft. Neben ihr der akkurat
gepflegte bärtige Ehemann. Ein
viereckiger »Runder Tisch«, Börner beugt
sich streng vor: »Sie haben sich
beschwert über den NDR?« Frau
Wiese:»Joaa ... weil er nicht
glaubwürdig ist ..., weil er die
Flüchtlingssituation zu einer Krise
definiert ... Die Menschen, die gekommen
sind, waren in einer Krise, nicht wir.«
Die Kamera schwenkt nach links,
NDR-Börner fragt das syrische Ehepaar,
das seit sieben Monaten in Kadenberge
ist: »Haben Sie eine kritische
Sache bemerkt in der Berichterstattung?«
Der Syrer parliert broken German: »Ja,
dass sie immer sagen nur ›negativ‹. Die
schöne ›Muttergottes‹ hilft, ihre
gepflegten Händen, machen einen großen
und einen kleinen Kreis.« Dazu
radebrecht sie: »Negativ ist groß,
positiv ist klein ...« »Was ist
negativ?«, nörgelt Börner. Die schöne
Syrerin: »Wenn eine schlechte Mann macht
eine Problem, alle sind so,
aber das ist nicht sooo ...«
Ein gewaltiger Hals mit grauer Bürste
und Riesenring im Ohr mischt sich ein:
»Es ist für die Bevölkerung eine
wichtige Information, dass wir nicht nur
Schwierigkeiten haben ... wie in
Köln ... genau umgekehrt.« Die
nette Frau Wiese sagt: »Unser Beispiel
würde vielleicht auch andere
anregen ...« Und der NDR-Mann fasst
die sensationelle Journalistenerkenntnis
zusammen: »Auch positive Nachrichten
sind berichtenswerte Nachrichten ‒ das
ist die Botschaft aus Kadenberge.«
Cuxhaven kritisiert den NDR ‒
ist es nicht schön?!
Neugraben-Fischbek, Hamburger
Stadtteil, jeder Dritte mit
Migrationshintergrund. Eine riesige
Baustelle, schon planiert. Pinar Atalay
inspiziert: »Hier plante der Senat, 4000
Flüchtlinge unterzubringen ‒ nahe eines
Neubaugebiets.« Häuser im Rohbau, eine
Bürger-Demo, viele Menschen, Megafone,
Trillerpfeifen, Plakate:
»Bürgerinitiative Neugraben-Fischbek.
Nein zur Politik! Ja zur Hilfe!«
Computerfachmann Jan Greve,
»Sprachrohr«: »Wir sagen ja nicht, wir
wollen keine, oder nur 200, wir sagen,
wir wollen 1500 Flüchtlinge ...« Im
Schützenhaus an Tischen hunderte bockige
Einwohner. Die große Pinar, strenger
Blick, strenge Stimme zum kleineren Jan
Greve: »Haben Sie sich über die Wortwahl
Gedanken gemacht ... (wenn Sie vom
NDR gefragt wurden) ... aus der
Sorge heraus, dass man etwas nicht sagen
darf?«
Greve zögernd: »Das schwingt immer ein
Stück weit mit ... aber, wir
mussten uns jetzt ... nicht für die
Medien verstellen ...« Dann aber:
»Uns wurde gesagt, wir brauchen uns
keine Sorgen zu machen, obwohl das eine
große Anzahl von männlichen Flüchtlingen
war, das sei überhaupt nicht schlimm.
Doch dann kam Silvester ... Da
waren dann doch ein paar Logikbrüche in
der Berichterstattung.« Pinar erläutert
im Off: »Bürger, die mit der
Wirklichkeit umgehen, und Medien, die
angeblich daran vorbeiberichten, das
wirkt sich aus.«
Der NDR blendet ein: 40 Prozent
sind weniger oder gar nicht mit der
Berichterstattung zufrieden.
44 Prozent glauben, die von oben
gesteuerten Medien bringen geschönte und
unzutreffende Meldungen. Immerhin
blendete der NDR dazu ein: »Dieser
Aussage stimmten im Oktober
44 Prozent zu ...« Oktober?
Also kurz vor oder nachdem Angela Merkel
die Arme ausgebreitet hatte und
hunderttausende junger Männer aus dem
Morgenland die deutschen Grenzen
fluteten.
Die neueste Zahl bringt der NDR
nicht: Inzwischen vertrauen schon
55 Prozent der Menschen den
Medien nicht mehr ...
Zuschauerin Karin Schuberth-Meister ist
dran. Sie fühlt sich von den Medien
fremdgesteuert, und, wenn sie mal eine
Frage hat, heißt es gleich: Ja, bist du
denn Rassist? Kannst du mit Fremden
nicht umgehen? ... Hallo?!?
NDR-Börner besucht sie in ihrem
hübsch-bürgerlichen Zuhause im
oldenburgischen Hude. Sie findet die
Berichterstattung über die AfD nicht
korrekt: »Man versucht ihr alles
Mögliche anzulasten ... Vor allem
der ständige Zusatz,
›rechtspopulistische‹ AfD ... Das
verkommt mir alles ein bisschen zum
Staatsfernsehen.«
Börner rennt fast aus dem kleinen Haus
in Hude. Sogar das Nummernschild des
schwarzen VW »vergaß« sein NDR zu
verpixeln. So what? Nur Deutsche, keine
Schutzsuchenden. Aber die Heuchelfrage
aus dem Off: »Stellen wir die AfD in
eine Ecke, in die sie gar nicht gehört?«
Eine Revue bekannter TV-Sprecherinnen
(alle sagen: »Die rechtspopulistische
AfD ...«) leitet zu einem Herrn
über, der so heißt, wie er aussieht: Kai
Gniffke, erster Chefredakteur, ARD-Aktuell.
Börner: »Die AfD rechtspopulistisch ‒
ist das korrekt?«
Gniffke könnte jetzt einfach sagen: Ja,
die AfD ist rechts! Stattdessen windet,
quält er sich, damit auch alle sehen,
wie ernst er seine Aufgabe nimmt, dann,
irgendwie verkniffen, in etwa: »Wir
legen jeden Terminus auf die
Goldwaage ... Bevor wir
›rechtspopulistisch‹ verwenden, fragen
wir, was die Politikwissenschaft dazu
sagt, die Juristen ... Was geben
die bisherigen Verlautbarungen
her? ... Erst danach sind wir zu
dem Schluss gekommen, ja, es handelt
sich um eine rechtspopulistische
Organisation!« Um gleich wieder zu
rudern: »Das ist ja erst mal nichts
Schlimmes ... Aber unsere Aufgabe
ist es, den Leuten zu sagen: Wo habt ihr
diese Partei ... einzusortieren?«
Erst mal, also schnuppern dürft
ihr. Wir sagen euch dann aber schon,
wenn der Spaß vorbei ist ...
Börner, mit Laptop in der Sonne,
brabbelt halblaut: »Rechtspopulistisch?
Im Netz finde ich diese
Erklärung ...« Und prompt erscheint
ein niedliches Pummelchen mit
Schmollmündchen, jauchzt
herzallerliebst: »Rechtspopulisten
wiegeln das Volk auf ... gegen die da
oben ... Sie lehnen andere
ethnische Gruppen ab ... in
Deutschland zum Beispiel Türken und
Muslime.«
Der Wonneproppen weiß offensichtlich
nicht, dass der eine oder andere Türke
ebenfalls an Allah glaubt ...
Börner hört im Auto NDR-Nachrichten:
Die AfD will Minarette und Burka, die
Vollverschleierung verbieten ...
notfalls auf Flüchtlinge an der Grenze
schießen lassen ... Endlich
Henstedt Ulzburg, AfD-Landesparteitag:
»Unglaublich viel Polizei«, entsetzt
sich Börner ‒ er war lange nicht mehr
auf einem Parteitag von Grün oder Rot.
Rentnerschicksal! Er sieht auch erst mal
nur Genossen von der SPD. Das ist die
Partei, die es fast nicht mehr gibt,
neueste Umfrage: gerade noch
20 Prozent! Aber die NDR-Kamera
freut sich über das Sozi-Plakat: »Gegen
Rechtspopulisten und Rassismus«.
»Wie fair ist die Berichterstattung
über die AfD?«, fragt Börner endlich
einen von der AfD. Antwort: »In keiner
Weise fair.« Ein anderer: »Unfair.« Ein
Dritter: »Nicht so fair, ganz ehrlich.«
Gott, sind die angeblichen Nazis
höflich. Dann der AfD-Landeschef
Armin-Paul Hampel, früher
TV-Korrespondent in Indien: »Lügenpresse
war vielleicht ...
irgendwie ... etwas
übertrieben...«, eiert er staatsmännisch
ins NDR-Mikro. Netter Kollege!
Pinar Atalay bei einem einfachen
NDR-Zuschauer. Dieter Rystok versteht
nicht, dass die Medien nicht sagen, wer
der mutmaßliche Täter war ‒ Migrant,
Deutscher? Ehrenkodex der Presse, ja,
ja ... aber damit vernebeln sie die
Nachricht ... Der Verdacht fällt
auf alle ... auf Flüchtlinge,
andere Ausländer, deutsche Obdachlose.
Die Reporterin wirft ein: »Und was ist
mit der Stigmatisierung?« Der Zuschauer:
»Das muss unsere Gesellschaft aushalten,
sonst ist es eben Lügenpresse, weil
›verschwiegen‹ wird; wir stellen schon
keinen unter Generalverdacht, weil er
aus irgendeiner Nationalität etwas
verbrochen hat.«
[Jeder Journalist kann bei den Lügenmedien
frei wählen, was relevant
ist und was nicht]
Nicht Ehren- aber Pressekodex ‒ Thorsten
Hapke, NDR-Redaktionsleiter
Landespolitik, Hannover, darf
aufdröseln. Er tut es so umständlich,
wie er sonst berichtet. Und entlarvt
sich, Rundfunk, Fernsehen ‒ die
»Lügenpresse« halt. »Jaaa, es gab einen
Fall, wo geschrieben wurde ...,
dass eine Braut ermordet wurde ...,
weil sie ihren Cousin nicht heiraten
wollte ..., und der Mordverdächtige
ein Kurde war ...« Pinar Atalay
quält ihn: »Es gab noch einen
aufregenderen Fall: Ein 15-jähriges
Mädchen hat zwei Polizisten
niedergestochen, die Bild-Zeitung
hat geschrieben, es sei ein
marokkanischen Mädchen gewesen, der NDR
nicht ‒ warum?«
Der NDR-Chef beflissen: »Wir haben
(doch) den Namen
genannt ... und den salafistischen
Hintergrund der Tat ... Ob das
Mädchen eine Syrerin, ein Irakerin, eine
Marokkanerin ist, spielte doch keine
Rolle ...« Nun lässt sich Pinar
Atalay zur Advokatin des Zuschauers
hinreißen: »Herr Rystok (NDR-Zuschauer)
fühlt sich bevormundet ...«
Und jetzt lässt der NDR-Kollege die
scheinheilige Katze des
»Staatsfernsehens« aus dem Sack. Trotzig
sagt er: »Es ist die Aufgabe des Journalisten
auszuwählen, was er für das Relevanteste
hält ..., was aus unserer Sicht
wichtig sein dürfte.« Pilar, jetzt
gemein, wie eine richtige Reporterin:
»Und wer entscheidet das?« Der blonde
NDR-Regionalchef: »Wir sind seit Köln
zwar etwas sensibler geworden, aber
daraus erfolgt kein
Automatismus ...«
Und die Polizei, die angeblich nie mit
der Wahrheit herausrückt? Ihre
Sprecherin in Hannover entwaffnend
souverän: »Wenn wir gefragt werden,
antworten wir, auch bei der Herkunft des
Straftäters; das Pressegesetz
verpflichtet uns dazu. Wenn wir nicht
gefragt werden, antworten wir auch
nicht ...«
Götterdämmerung? Ein neuer Bluff!
Tarnen und Täuschen! Erst dürfen die
Zuschauer schimpfen, weil der NDR
angeblich nicht nett genug zu den
Migranten ist. Dann kommen jene, die ihn
eigentlich gegen den rot-grünen Senat
und seine »Flüchtlingspolitik nach
Gutsherrenart« brauchen. Schließlich
jene, die sich schlicht für dumm
verkauft fühlen, trotzdem keine Nazi
sein wollen. Und dann verraten zwei
Meinungsmonarchen unfreiwillig, wo es in
Wahrheit langgeht, langgehen soll ‒ im
Mainstream! Und die Polizei macht den
Pilatus ... Früher, bevor
»Honeckers Mädchen« uns die neue
Demokratie lehrte, antwortete die
Polizei den Journalisten manchmal auch,
wenn sie nicht gefragt hatten.
Wer einmal lügt ...>
<Posted on Juli 28, 2015 von indexexpurgatorius