Handys
entstören - Mind Control
neutralisieren: Wasser mit Meersalz,
Kristalle, Turmaline, Spiralen etc.:
Mit Wasser und
Kristallen schädlichen Einfluss
ausbremsen
http://www.mind-control-news.de/news/display/2016/5/16/mit-wasser-und-kristallen-schaedlichen-einfluss-ausbremsen/
Eingereicht von redaktion am 16. Mai
2016 - 09:50 Uhr
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Verblüffende Erkenntnisse:
Mikrowellen sind nicht die
biologisch schädlichen Wellen.
Gesundheitsschutz wird dadurch
einfach - auch für elektronische
Übergriffe relevant!
Minden. Mehr und mehr Hinweise von
TIs deuten darauf hin, dass es Skalarwellen
sind, die gegen ihre Gesundheit im
Einsatz sind.
Zu einem ähnlichem Ergebnis kommt Dr.
Dietrich Grün für die Schädlichkeit
von Handy-Strahlung. Praktische
Experimente hatten gezeigt, dass es
nicht die elektromagnetischen Wellen
sind, die den Menschen biologisch
belasten. Die haben ergeben, dass
vermutlich Tesla-Wellen die Übeltäter
sind. Das hat überraschend positive
Folgen.
Das Wissen ist auch für alle Targeted
Individuals von grossem Wert. Auf der
mühevollen Suche nach Schutzmassnahmen
weisen Dr. Grüns Hinweise auf Wasser,
Salz und Mineralkristalle neue Wege.
Interview mit Energiemediziner Dr.
Dietrich Grün
vimeo 46:22 min.
Mobilfunk
und Elektrosmog bei vimeo
Entstörprodukte sorgen für Überraschung
Über die Gesundheitsrisiken durch
Handies hat Dr. Grün Wichtiges
herausgefunden. Nicht die unter Verdacht
stehenden Mikrowellen sind
verantwortlich, sondern eine andere
Strahlenart. [1, 2]
Im Interview bei Radio Umland TV erzählt
Dr. Dietrich Grün 2005 die Ergebnisse
seiner Versuche. Elektromagnetische
Felder wirken auf den Körper so negativ
".. weil nämlich jede Zelle selber ein
elektisches System ist. Es ist nicht nur
ein chemisches System sondern auch ein
elektrisches System."
Dr. Grün praktiziert Elektroakupunktur.
Durch Messungen an Akupunkturpunkten
kann er die Wirkung von fremden Einfluss
auf den Körper direkt
ermitteln. Das gilt auch für
elektromagnetische Strahlung.
Messungen mit einem eingeschalteten
Handy hatten ergeben, dass sich Ladungen
am Körper ansammeln. Im Gegensatz zur
ähnlichen Wellenbelastung durch eine
Stehlampe verschwindet der handybedingte
Lagungsbefall nicht wieder.
Geldrollenbildung als Indikator
Ein ähnlicher Hafteffekt wurde bereits
mit der "Geldrollenbildung" [3]
beobachtet. Dabei verklumpen rote
Blutkörperchen bereits nach kurzem
Handy-Telefonieren. Auch Personen, die
sich während des Telefongesprächs in der
Nähe aufhalten, sind von negativer
Aufladung betroffen.
"Kann ich mit diesem Handy nicht
irgendwas anstellen, dass diese
Negativwirkung verschwindet?" hatte sich
Grün gefragt. Schliesslich probierte er
einfache Entstörprodukte aus, die man
auf die Rückseite seines Handies klebt.
Patienten haben ihm solche mitgebracht.
Eigentlich hielt er die unscheinbaren
Aufkleber für Humbug.
Zur grossen Überraschung des Mediziners
zeigte sich, dass die meisten 100%-ig
funktionierten.
Ergebnisse sprechen für Tesla-Wellen
Überprüfungen bestätigten die ersten
Ergebnisse. Die elektromagnetischen
Wellen waren nach Anbringen des
Entstöraufkleber noch vorhanden. Das
Handy arbeitete einwandfrei.
Aber die negative biologische Wirkung
war verschwunden. Das liess sich mittels
Elektroakupunkturmessung an Personen
feststellen. Die Beschwerden, die die
Patienten vorher hatten, waren ebenfalls
verschwunden.
Auch weitere Test haben ergeben, dass
es nicht die bekannten Mikrowellen sein
können. Die verdächtigen Wellen gehen
durch den Faradayschen Käfig hindurch.
"Ein sehr bekannter Forscher hat vor
über 100 Jahren solche Wellen
beschrieben." erinnert der
Energiemediziner Grün. Nach seinen
Beobachtungen könne es sich um diese
Tesla-Wellen handeln. Andere sagen
wiederum, es seien Potentialwirbel. Auch
dafür gäbe es Argumente.
Wasser als Abschirmmittel
"Ich habe festgestellt, dass ich diese
Negativwirkung beseitigen kann, wenn ich
zwischen Handy und Körper eine
Wasserschicht von etwas mehr als 2
Zentimeter anbringe." sagt der
Mediziner. Die biologisch schädlichen
Wellen kommen dort nicht mehr durch.
Auch der youtubers Zwangsbestrahlung
stellt fest, dass Wasser eine hemmende
Wirkung hat. Seine Probleme sind anders.
Er leidet unter Strahlenbeschuss. Bei
ihm hält eine Art Burg aus
Wasserflaschen um seinen Kopf herum
während des Nachtschlafes die Strahlen
fern. [4]
Für den langjährigen TI Heiko ist
Wasser ebenfalls wichtig geworden. Seit
März 2016 nimmt er nur noch Wasser zu
sich, das durch eine hochwertige
Filteranlage gelaufen ist. Dabei werden
kleinste Schadstoffe herausgefiltert und
das Wasser wiederbelebt.
Bereits am ersten Tag hat er beim
kleinen Toilettengang eine deutlich
entlastende Wirkung gespürt. [5]
Salz- und andere Kristalle
Weitere Experimente hatten gezeigt,
dass auch einfache Salzkristalle den
schädlichen Einfluss herausfiltern. Das
gleiche gilt für Kristalle wie
Rosenquarz, Bergkristall, Turmalin und
andere, wie der Elektroakupunkteur Grün
in dem Interview berichtet.
Auch vom Mediziner Dr. John Hall wird
der Grundstoff Salz Strahlenopfern
empfohlen. Der Texaner ist Autor des
Buches Guinea Pigs. Er schreibt darin,
dass Wasser mit Meersalz wie eine
Barriere wirkt. Man könne es in
wasserdichte Beutel oder Flaschen
füllen. Die Beutel bzw. Flaschen würden
gegenüber Mind Control-Strahlung wie
eine Abschirmung wirken. [6, 7]
Geometrische Formen
Man glaubt es kaum: Auch geometrische
Formen können Handystrahlung entstören.
Das haben Grüns Versuche ebenfalls
ergeben. Ein Freund hatte ihn angerufen
und etwas genervt gesagt: "Ach ja,
Spiralen haben auch bioenergetische
Effekte."
Grün hat das ausprobiert. Er hat eine
Spirale gemalt und auf seinen
Oberschenkel gelegt. "Und siehe da, die
wirkte positiv." Er hat ausprobiert,
wieviele Windungen die Spirale haben und
wie sie geformt sein muss, damit ein
maximal biologischer Positiveffekt
entsteht.
Auch andere Formen zeigten eine
entstörende Wirkung. Etwa ein Dutzend
verschiedene geometrische Formen hat Dr.
Grün positiv testen können.
Entstörungen lassen sich auch
weiterleiten. "Wenn ich eine solche
Enstörvorrichtung an einem Kabel
anbringe, kann ich ein Gerät, was 50 m
weiter ist, immernoch entstören." Eine
Vorrichtung bringt man am besten am
zentralen Verteilerkasten für die
Stromversorgung an. So kann man die
biologisch schädlichen Wellen eines
ganzen Wohnhauses entsorgen.
____________________
[1] Was
ist Elektrosmog – und wie kann man sich
davor schützen?, SEIN.de am 1.
August 2008
[2] Elektrosmog:
Die Störung ist unermesslich,
Zeitpunkt 94 vom März/April 2008
[3] Dunkelfeld-Mikroskopie,
Naturheilpraxis Silvia Jäckel
[4] Wie gut schützt ein
Baldachin vor Powerlinestrahlung (PLC) ,
Handystrahlung, WLAN, DECT etc.?,
Zwangsbestrahlung (youtube) am 17.
November 2014
[5] Gefiltertes,
wiederbelebtes Wasser, Heikos Mind
Control Tagebuch am 16. April 2016
[6] Guinea Pigs -
Technologies of Control, Bücher.de
[7] Dr. John Hall,
Strategic Book Publishing and Right
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