Kriminelle
K300-Zensur in der schweinzer
Presselandschaft - Beispiel TA MEDIA
Die verlogenen Machenschaften
des Schweizer Medienkonzerns TAMEDIA
https://dudeweblog.wordpress.com/2016/05/16/die-verlogenen-machenschaften-des-schweizer-medienkonzerns-tamedia/
Als früherer Stammleser und Abonnent der
in Zürich verlegten Tageszeitung
TAGES-ANZEIGER (mit zahlreichen
‘angelehnten’ Titeln in der ganzen
Schweiz – z.B. BERNER ZEITUNG, DER
BUND, BASLER ZEITUNG, etc.) des
TAMEDIA-Konzerns – glaubte ich seinerzeit
noch an die Ethik der dort
arbeitenden JournalistInnen. Mittlerweile
hat sich dies – umfassend dokumentiert – vollständig
verflüchtigt; Dank eigener Betroffenheit,
können die damals für ‘JournalistInnen’
gehaltenen Schreiberlinge mittlerweile mit
schriftlichen Beweisen, mehrheitlich als
ausserordentlich üble Presstituierte
disqualifiziert werden. Entgegen dem
Pressekodex, der lautet “Eine
Quelle allein ergibt keine Nachricht.
Für eine Nachricht braucht es
mindestens zwei voneinander
unabhängige Quellen.”,
verstösst die TAMEDIA täglich
gegen diesen Kodex. Aber auch diese Erklärung der
journalistischen Pflichten des Schweizer
Presserats wurden von der TAMEDIA
(nicht nur in meinem Fall) nachweislich x-fach
verletzt: “Sie halten sich an
die Wahrheit ohne Rücksicht auf die
sich daraus für sie ergebenden Folgen
und lassen sich vom Recht der
Öffentlichkeit leiten, die Wahrheit zu
erfahren.” – ein ganz
üble Farce, wie ich
ausführlich zu dokumentieren in der Lage
bin und in ‘diesem Stil’ publiziert die
TAMEDIA täglich frisch-fröhlich weiter.
Das Recht der Öffentlichkeit, die Wahrheit
zu erfahren, wird von der TAMEDIA täglich,
bewusst und vorsätzlich mit Füssen
getreten.
Die Nähe der TAMEDIA-Redaktionen zu
Politik, Finanz und Wirtschaft
(‘google’ Konzernmedien) behindert aktiv
eine faktenbasierte, wahrheitsgetreue
Berichterstattung, sämtlicher durch die
TAMEDIA physisch verlegten Publikationen
und online oder audiovisuell
publizierten Nachrichten – hierzu möchte
ich nachfolgend gerne einige Belege
anführen. Prinzipiell ist anzumerken,
dass Konzernmedien in den seltensten
Fällen noch in eigene Recherchen
investieren und vorzugsweise die
national und international verabreichten
Info-Konserven der
grossen Nachrichtenagenturen unbesehen
und gänzlich unkritisch übernehmen
(‘Copy & Paste’), wie zahlreiche
Beweise bestätigen. Von einem
aufklärenden, investigativen
Journalismus im TAMEDIA-Konzern kann mit
Garantie nicht mehr
ausgegangen werden. Zusätzlich stossend
ist die Nähe der
TAMEDIA-Geschäftsleitung im Wesentlichen
auch zur Schweizer
Nachrichtenagentur (SDA), was
offensichtlich dazu dient den wabrigen Schweizer
Informationsbrei möglichst
konsistent und einheitlich zu gestalten,
so dass er von den (mit Verlaub –
verarschten) LeserInnen ohne Argwohn und
Brechreiz, unbesehen geschluckt wird –
was in Tat und Wahrheit einer
regelrechten Gehirnwäsche gleichkommt.
Das (Un)Wesen
der ‘Nachrichtenagenturen’
Das ‘Wahrheits’-Monopol der
handvoll wichtigsten,
‘westlichen’ Player der
Nachrichtenagenturen auf diesem Globus
setzt sich zusammen aus Associated Press
(AP), Reuters, Agence
France-Presse (AFP) und Deutsche
Presseagentur/Nachrichtenagentur (dpa / dapd), wie auch
der Fotoagentur Keystone. Das sind
die Hauptakteure welche
sogenannten Basis-Content für
die Medieninhalte der allermeisten
‘offiziellen’ Redaktionen liefern und
damit selbigen,
‘Convenience-Büchsenfrass’ real-time in
die Redaktionsstuben katapultieren. Wenn
die Artikel der offiziellen
Nachrichtenagenturen als Quellen für
einen von Ihnen konsumierten
Medienartikel verwendet werden, steht
meist anstelle des Namens eines
Journalisten der eingeklammerte
Kürzel-Name dieser Agentur/en (in der
Schweiz ‘Quelle: sda’) beim
entsprechenden ‘Erguss’ – achten Sie
einmal explizit darauf. Dies ist der
Hinweis, dass bei der Publikation der
entsprechenden – meist Propaganda –
praktisch keine redaktionelle
Eigenleistung eingeflossen ist. Auf
diese Art und Weise kann jeder
dahergelaufene Sepp eine Zeitung
herausgeben – dies ist dann kein
Kunststück mehr, sondern allhöchstens
faul, fade, gleichschalterisch und
‘billig’, resp. schlicht
unverantwortlich und völlig gegen eine
aufgeklärte Gesellschaft, die sich an
demokratischen Grundsätzen zu
orientieren versucht. Dafür sollte man
sein Geld nicht weiter aus dem Fenster
werfen.
Die Agenturen wählen die für sie und
der Ihnen verbundenen Kunden/Interessen
die (angeblich) wichtigsten Themen aus
den weltweiten (meist Konzern- und
offiziellen Polit-)Nachrichten (genannt
‘Pool’) aus, bereiten sie als Volltext
(fixfertige Artikel – inkl. Färbung für
Ansichten/Meinungsvorgaben – als
‘Copy&Paste’-Grundlage) auf und
schicken diese hochfrequent in die
sogenannten Newsfeeds, welche
in den Redaktionen solche ‘Nachrichten’
sprudeln lassen, dass unsereins die
Ohren flattern. Die Agenturen
entscheiden auch, welche Informationen
nicht in die Newsfeeds gelangen, resp.
mit einem Bann (Fachjargon ‘Blackout‘ – trotz
angeblicher Informations- und
Meinungsäusserungsfreiheit) belegt
werden – davon lesen Sie dann nie
etwas in den sog. ‘offiziellen
Qualitätsmedien’ (u.a. auch nicht Ihrer
Lieblingszeitung) – höchstens in
aufmerksamen, engagierten, alternativen Medien.
So gleichen sich ‘Qualitätsnachrichten’
dann logischerweise wie ein Ei
dem anderen – ausnahmlos
erscheinen gleiche Themen national und
international und bestimmen die
Schlagzeilen. Wenn z.B. Obama irgendwas
‘Wichtiges’ gefurzt hat, werden Sie es
international zwangsläufig erfahren In
Zürich, New York, Tokio, Sydney, São
Paulo, Mumbai, Toronto, Kapstadt,
Rosenheim und Hintertupfingen – auf
sämtlichen, offiziellen Kanälen (hier
ein kleines, nicht unbedingt
sachbezogenes – Witzchen diesbezüglich
mit Hillary das es
nicht in diese Schlagzeilen geschafft
hat). Speziell kleinere
Publikationen (z.B.
Landzeitungen/Wochenblätter) haben aus
finanziellen Gründen gar keine andere
Wahl als solche Agenturmeldungen
weiterzuverbreiten; So entsteht vermeintlicher
Konsens, der jedoch mit
‘Guttenberg-Journalismus’ eine bessere
Bezeichnung erfährt, resp. die inter/nationale
Gleichschaltung zweifelsfrei
sicherstellt, resp. die
Geschichtsschreibung nach Gusto der
Regierenden konditioniert. Auftrag
erfüllt.
Ein Beispiel, dieser Vorselektion der
Nachrichten durch Agenturen zeigte die
angebliche Tötung des so genannten
Terroristenführers Osama bin Laden in
2011. In einem früheren Artikel (“Osama bin Fischfutter“)
auf diesem Blog stellte ich fest, dass
die Agenturen global beinahe stündliche
neue Ergänzungen zur Tötung Bin Ladens
in den Äther schossen, was z.B. dazu
führte dass der TAGES-ANZEIGER am Montag
2. Mai 2011 sage und schreibe siebzehn
Artikel zum Thema Bin Laden
veröffentliche – das ist ein
bemerkenswerter Rekord zu
einem internationalen Einzelthema.
Jedoch auch an den Folgetage riss diese
Flut, nicht von den Redaktionen
nachgeprüften Behauptungen, um die
Vorgaben in den Köpfen der Leser zu
zementieren, noch lange nicht ab. Die
allermeisten diesbezüglich von der
TAMEDIA publizierten Artikel tragen
unter dem Text dann auch meist den
Kürzel-Hinweis irgendwelcher Agenturen,
von welchen auch die SDA diese
Konserven/Vorgaben ebenfalls nur
übernommen und übersetzt hat – alles
schön abgestimmt, mit dem übergeordneten
‘Wording’ (Begriffsvereinheitlichungen).
Scheinbar war es im Falle von Bin Laden
überaus zentral, keine Fragen aufkommen
zu lassen, resp. alle möglichen
Antworten zu liefern, bevor überhaupt
Fragen gestellt werden konnten.
Landläufig darf dies als herausragendes
Beispiel einer koordinierten Gehirnwäsche
gelten – da dem überforderten Leser gar
keine Zeit zum Atmen, resp.
eigenständigem Denken zugestanden wurde.
Und so war und ist es auch bei anderen
Medien, die am Tropf solcher Newsfeeds
hängen. Wenn ein wichtiges Thema
vorgegeben wird, haut es flächendeckend
voll rein und die Redaktionen
veröffentlichen betriebsblind eine
Agenturmeldung nach der Nächsten, dass
einem schwindlig (Schweizer
Dialektausdruck hierfür “trümlig”) wird.
Hierfür ein weiteres, plakatives
Beispiel einer Gleichschaltung der
Wahrnehmung (Quelle SDA); “Schattenbanken
sind ein Schönwettersystem”.
Das TAMEDIA-Konglomerat umfasst u.a. den
TAGES-ANZEIGER,
die BASLER ZEITUNG,
die BERNER-ZEITUNG und
DER BUND (dies
nur schon allein innerhalb der
TAMEDIA-Gruppe, welche alle diese Titel
– nebst zahlreichen Weiteren – besitzt)
– weshalb sich in allen vier Zeitungen
der Wortlaut mit keiner Silbe
unterscheidet – vier Zeitungen, drei
Regionen, ein und dieselbe
Meinungsdarstellung. Zumindest was
diesen Artikel betrifft macht es z.B.
dann in der Region Bern
(Regierungshauptsitz Schweiz) nicht den
geringsten Unterschied welche der beiden
Tageszeitungen – BERNER ZEITUNG oder DER
BUND – man konsumiert. Jedoch auch hier, hier, hier und hier werden die
mit dieser Meldung in Zusammenhang
stehenden SDA-Vorgaben unbesehen von
weiteren Dritten übernommen, resp. in
der eigenen Auswahl verlinkt und weiter
verbreitet. Oder machen Sie einen
‘Seitensprung’ nach Italien, wo es eine
Witzfigur, namens ‘Cavaliere’ mit Hilfe
seiner eigenen Medien schafft, sich
medial und (pseudo-)politisch wieder in
den Fokus zu rücken. Meinungsvielfalt
wird damit zur Fata Morgana.
Die
unglaubliche Bin Laden-Story
International möchte ich nochmals auf
das Bin Laden-Beispiel zurückkommen.
Anlässlich des Todes Bin Ladens wurde
das nebenstehende Bild (angenommene
Aussage: “Die USA sind die
Allergeilsten!”) von
REUTERS veröffentlicht; So siehts es im
TAGES-ANZEIGER aus, so in der BERLINER
Zeitung (2. Bild), so in der WASHINGTON POST
(Bild # 8), so bei MAIL ONLINE
(letztes Bild im Artikel), so bei der STUTTGARTER ZEITUNG
(Bild # 3), so in DIE PRESSE (Bild #
3), so bei 48 HOURS, so in
der LA REPUBBLICA
(Auswahlpunkt Fotostrecke # 10) oder so
bei der zionistischen HAARETZ (Bild # 10
– Fotostrecke); Alle jubeln
über die Tötung eines Bin Laden, welcher
weder in den USA von der Justiz gesucht
(offenbar wurde nie ein Haftbefehl gegen
ihn erlassen), noch einem ordentlichen
Gericht gegenübergestellt wurde. Man
freut sich – basierend auf
angeblich christlichen Werten
– über die gewaltsame Tötung eines
Menschen, für den die Unschuldsvermutung
niemals zu gelten schien – so zumindest
der Tenor dieser Beiträge und entgegen
aller Regeln; Es wurde als normal
dargestellt. Da kann es dann schon mal
vorkommen, dass sich VertreterInnen von
Demokratie und Rechtsstaatlichkeit
hochoffiziell über die Tötung eines
nicht rechtsstaatlich verurteilten
Menschen freuen – ohne dass dies
ausreichend Empörung auslöst.
Über
die GOOGLE-Bildsuchfunktion können Sie
ebenfalls Bilder (nebenstehend die
Abwandlung eines der
umstrittensten Bilder im o.g.
Zusammenhang) z.B. von Newsmeldungen
direkt ins Suchfeld ziehen, um in
Erfahrung zu bringen, welche Artikel zum
entsprechenden ‘Offizial’-Bild aus
welchen Quellen erschienen sind, um die
entsprechenden Grundaussagen der Artikel
dieser Quellen zu vergleichen. Sie
werden ernüchtert feststellen, dass der
Grundtenor der Artikel zu
Agenturbildern, in den westlichen Medien
praktisch identisch ist. Dabei gibt es
kaum Recherchen vor Ort, resp. hiess es
auch im vorliegenden Fall zuerst, Bin
Laden sei an einem unbekannten Ort
beerdigt worden, dann sei er ’nach
islamischer Sitte’ kremiert worden (was
gänzlich un-islamisch ist) und dann
wieder wurde er irgendwo im Meer
versenkt (die Reihenfolge dieser
Behauptungen variierte je nach Medium).
Bis heute wurde kein einziger
Beweis, sondern nur
Worte, für dies oder das
andere abgedruckt, wo hingegen Saddam
Husseins (für den auch nie die
Unschuldsvermutung bis zur ordentlichen
Gerichtsbarkeit galt, in einem dümmlich
getürkter Prozess vorgeführt wurde,
resp. heute erwiesen ist, dass er keine
Massenvernichtungswaffen besass,
womit der Grund für den Kriegseintritt
nichtig ist und dies für die
Verantwortlichen trotzdem keine
Konsequenzen hat) Hinrichtung für
Voyeure global im TV übertragen wurde.
Im Falle von Libyen sind die Verstösse
gegen internationales Recht noch
gravierender. Müssen wir also jedes
Detail einfach blind ‘fressen’, das die
Medien uns auf den Tisch wuchten – ist
das der journalistische Anspruch in
einer (scheinbar) modernen Zeit und
ebenso aufgeklärten Gesellschaft?
Entscheiden Sie selbst.
Sämtliche Fragen die der TAMEDIA
gestellt und sämtliche, zusätzlichen
Fakten, die der TAMEDIA- und der
SDA-Redaktion zur Verfügung gestellt
(‘eingeliefert’) wurden (und werden),
wurden/werden praktisch ausnahmslos
ignoriert, resp. nicht beantwortet oder
ungelesen gelöscht.
Stellungnahmen werden regelmässig
stillschweigend verweigert. Mit dieser
Feststellung stehe ich keineswegs
alleine da, wie ich noch weiter
ausführen werde. Diese Behauptungen kann
ich persönlich, anhand vorliegender
eMail-Empfangsquittungen zur Genüge
dokumentieren. Hinweise, dass mit dem
angeblichen Tod von Osama Bin Laden im
Jahre 2011 etwas Grundsätzliches nicht
stimmen kann, finden Sie massig im
Internet. Die offiziellen
‘Qualitätsmedien’ ignorieren diese
Hinweise (sprich ‘Faktenresistenz’), bis
heute höchst verbissen.
Schweizer Nachrichtenagentur
SDA
Nachfolgend ein Beispiel wie
Nachrichten/Fakten von der Schweizer
Nachrichtenagentur SDA unterdrückt (ge-‘Blackout‘-et)
werden. Umso wichtiger
wird damit die Rolle
alternativer Medien und die
dringend nötige Distanzierung von
angeblichen Quellen wie einer
TAMEDIA/SDA, resp. der ihr
angeschlossenen Redaktionen vieler
Verlage, welche es sich heutzutage nicht
mehr leisten können, saubere,
journalistische Arbeit zu erbringen und
aus Überlebensgründen praktisch nur noch
die TAMEDIA-/SDA-Informationskonserven
unverändert in die Köpfe ihrer
LerserInnen hämmern. So kann
verständlicherweise kein
objektives Bild der wahren, globalen
Zustände mehr vermittelt
werden. Gehen Sie online und nutzen Sie
die im Internet verfügbaren
(alternativen) Nachrichtenquellen um die
Informationen zu vergleichen und sich
ihr eigenes Bild zu machen, um kompetent
an der Demokratie teilzunehmen. Blinder
Medienkonsum führt zu einer unsäglichen
Verdummung statt Weiterbildung und
Aufklärung.
Für mich sind die News-Prioritäten der
SDA-kontrollierten Schweizer
Medienlandschaft somit nur im
manipulativen Bereich
erkennbar. Einige Quellen behaupten
die nachfolgende Story sei eine
‘Fake-Meldung’ – was dahingestellt
bleiben muss, zumal die entsprechende
Beurteilung der ‘offiziellen
Qualitätsmedien’ schliesslich gänzlich
fehlt, was für mich impliziert, dass an
der Sache etwas dran sein könnte. Da die
SDA zudem zur Hauptsache ebenfalls
TAMEDIA-kontrolliert ist – zumal die
Geschäftsleitung der TAMEDIA auch im
SDA-Verwaltungsrat prominent einsitzt –
hat auch die Schweizer Medienlandschaft
diesen Vorfall nie abgebildet.
Faktenzustellungen an die SDA werden in
der Regel weder kommentiert, noch
verwendet. Dies schliesst für mich
grundsätzlich aus, dass dieser sog.
‘Nachrichtenagentur’ vertraut werden
kann, zumal dort undemokratische
Grundsätze zu gelten scheinen und eine
unglaubliche Ignoranz gegenüber der
Öffentlichkeit zum Geschäftsgebahren
gehört. Auf Anfrage teilt die SDA sogar
schriftlich mit, dass sie darauf
verzichtet die Autoren ihrer Artikel
namentlich zu nennen, resp. somit
verweigert, dass diese von den Lesern
direkt angesprochen, resp. mit evtl.
zusätzlichen Hinweisen oder Fakten
beliefert werden können. Das ist ist das
Paradebeispiel von Intransparenz
– weshalb sollten wir also glauben, was
uns über die Kanäle der SDA (und
folglich via TAMEDIA) erreicht, wenn es
den Eindruck von Willkür widerspiegelt
und nicht nachprüfbar ist? Setzen Sie
sich mit Engagement diesem Missbrauch
Ihrer Person und der Sie umgebenden
Gesellschaft in der Sie leben entgegen.
Setzen Sie der pluralistischen
Ignoranz etwas entgegen!
Manipulative Berichterstattung
und/oder Propaganda/Unterdrückung
Am 25. Oktober 2012 reichte die
Spire Law Group in
New York Anklage
(Aktenzeichen/Verfahrensnummer 12-cv-04269-JBW-RML
– via ‘Google’-Suchfenster eingeben)
gegen zahlreiche Bank(st)er und
Regierungsangehörige der USA ein, welche
insbesondere der organisierten
Kriminalität und Geldwäsche
im Umfang von 43 Billionen (US =
‘Trillions’ oder USD 43’000’000’000’000)
bezichtigt werden. Die Sammelkläger
fordern darin in einer über 900-seitigen
Anklageschrift, dass die
Zwangsversteigerungen bei den
Hauseigentümern gestoppt werden, bis der
Forderungsbetrag von USD 43 Billionen
auf einem Sperrkonto deponiert wurden,
wie auch die Untersuchung der FED und
ihrer Bailout-Programme durch einen
unabhängigen Konkursverwalter. Es geht
darum, dass zahlreiche Banken u.a.
seriell Unterschriften gefälscht haben
(z.B. hier, hier oder hier), um
unverschuldet in Not geratene
Hauseigentümer zwangszuenteigenen.
Angeklagt sind u.a.
US-Generalbundesanwalt (faktisch
Justizminister) Eric Holder,
US-Finanzminister Timothy F. Geithner
(verzichtet nun auf eine zweite
Amtszeit) als Privatpersonen oder Vikram Pandit (kürzlich
zurückgetretener Vorstandsvorsitzender
der Citigroup), Regierungsberater
Robert Rubin
(welcher u.a. am Bilderberg-Meeting in
St. Moritz 2011 in der Schweiz zugegen
war) uvm. Die Anklageschrift liest sich
wie das ‘who-is-who’ der amerikanischen
Elite. Die entsprechende
Medienmitteilung wurde auf PR
NEWSWIRE veröffentlicht, von wo sie
sämtlichen Nachrichtenagenturen und
News-Redaktionen automatisch zugänglich
ist. Bis heute haben weder die SDA, noch
die TAMEDIA oder andere Schweizer
‘Qualitätsmedien’-Redaktionen über diese
Jahrhundert-Anklage berichtet, obschon
diese Stellen nachweislich und mehrfach
auf diese Fakten schriftlich hingewiesen
wurden. In den USA berichtete als
einziges Medium CNBC Online über diesen
Justizfall gegen Regierung und Banken,
allerdings wurde der Bericht innert
Stunden wieder von CNBC Online entfernt.
Einen Tage später wurden zwei Kinder des
Verantwortlichen von CNBC Online,
Kevin Krim, ermordet – angeblich
durch deren Haushälterin, zu der vorher
ein ausgezeichnetes Verhältnis bestanden
habe. Ein möglicher Zusammenhang mit der
Berichterstattung von CNBC Online wird
erst gar nicht in Frage gestellt und nur
marginal über diesen Kindsmord berichtet
– nicht jedoch über den online
entfernten Bericht zur
43-Billionen-Klage auf CNBC Online,
resp. über die Klage grundsätzlich und
an sich.
Dann unterzeichnete Präsident Obama am
21. November 2012 hochoffiziell ein
Memorandum mit dem Titel ‘National Defense
Authorization Act’ (NDAA), welches für
Stirnrunzeln sorgte. Danach folgte
ein beispielloses Köpferollen innerhalb
der militärischen Führungsriege, wobei
verschiedenen Personen plötzlich nach
langjährigen, treuen Diensten (im Grunde
genommen) Bagatellen zur Last gelegt
wurden. Und kurz danach hatte sogar die
viel gereiste Hillary Clinton keine Lust
mehr auf eine zweite Amtszeit unter
Obama, obschon gemunkelt wird, dass sie
2016 ggf. erneut als
Präsidentschaftskandidatin in den Ring
steigen könnte. Ihr Nachfolger ist nun –
‘traraaaa!’ –
Ex-Präsidentschaftskandidat und
Ketchup-Hersteller John Kerry und so
schliesst sich der Kreis der grossen,
’netten’ US-Polit-Familie wieder. Andere
nennen dies ‘Revolving-Doors’
oder ein unsägliches gefilze der
US-Polit-Show, die uns seit Jahr und Tag
in unserem Leben scheinbar begleiten
muss, wobei die Qualitätsmedien es
vorziehen, dieses abartige Klimbim trivial zu
kommentieren, statt echte Hintergründe
bereit zu stellen. Haben Sie sich noch
nie gefragt, weshalb Hollywood ständig
Blockbuster in die Kinos bringt, die
letztlich politische Motivation
untermauern und rechtfertigen soll –
möglichst in ‘3D’?
Der Wirbelstrum ‘Sandy’ – kurz vor den
Präsidentschaftswahlen – ist auch so ein
seltsames Phänomen, dass von den
Qualitätsmedien nur ungenügend
beleuchtet wurde und wird. Im Zuge des
Stimmenfangs erschien Obama noch flott
im Katastrophengebiet um telegen in die
globalen Kameras zu grinsen, doch nun
nach seiner Wiederwahl beklagen sich
noch immer Tausende Opfer über die mangelnde Solidarität,
da sich viele ‘Sandy’-Opfer von der
Regierung schändlich ignoriert und im
Stich gelassen vorfinden. Aus der
TAMEDIA-Berichterstattung ist dieses
Thema jedoch bereits praktisch gänzlich
verschwunden und wird auch auf
Aufforderung hin nicht wieder
aufgegriffen oder weiter verfolgt.
Folglich war die TAMEDIA eine reine
Wahlhelferin, resp. eine weitere,
US-hörige Propagandaschleuder – mehr
nicht. Die TAMEDIA bedient ihre
Redaktionen ausschliesslich aus
‘offiziellen Quellen’, obschon diese –
nun nachvollziehbar – immer mehr Anlass
zu massiver Beanstandung geben. Neustes
Beispiel unterdrückter Fakten
durch die TAMEDIA ist die
Schul-Schiesserei in Newtown (‘Sandy
Hook’-Massaker). Auch hier hält sich die
TAMEDIA wieder an die internationalen
Vorgaben zur Story-Konsistenz. Hinweise
an die Redaktion werden erneut ignoriert
und gelöscht – einen Recherchebedarf bei
Hinweisen hat die selbstgefällige
TAMEDIA somit praktisch nie – das ist
beispiellos überheblich, intransparent,
manipulativ und bildet somit
allerhöchstens eine Teilwahrheit ab.
‘Sandy
Hook’ und die Verschärfung der
US-Waffengesetze
‘Sandy Hook’ – erscheint witzigerweise
auf der Stadtkarte von ‘Gotham City’ als
Ort, wo ein Anschlag geplant ist. Aber
wenn das möglicherweise nur reiner
Zufall ist, ist es kein Zufall, dass
mehrere Zeugen von mehreren
Schützen sprechen (z.B. hier, hier, hier und hier) – was die
offiziellen ‘Qualitätsmedien’ (wozu sich
auch die TAMEDIA ‘dichtet’) kategorisch
ausblenden, dabei müssten ethisch
einwandfreie JournalistInnen solchen
Hinweisen nachgehen um nicht in die
gleichen Nebelschwaden zu geraten wie
bei 9/11, wo eine Gruppe
von Architekten und Ingenieuren in
Abrede stellen, dass es so geschehen
sei, wie uns hochoffiziell
‘verkauft’ – u.a. erwähnt der
Untersuchungsbericht das WTC 7 nicht,
ein drittes Gebäude, welches in diesem
Zusammenhang ebenfalls in der gleichen,
physikalischen Unmöglichkeit einstürzte
– wie WTC 1 und WTC 2. Diese Fakten sind
zumindest in die Kategorie ’nicht
nachvollziehbar’ einzustufen – wobei die
Darstellung dieses Falles für die
offiziellen Medien, trotz zahlreicher
Ungereimtheiten und neuen Hinweisen,
noch immer dem Stand von vor einigen
Jahren entspricht. Das Thema 9/11 ist
somit medial ‘eingesargt’ und offiziell
erledigt, Bin Laden tot; Das Dogma ist
mittlerweile zur Pflicht verkommen. Wenn
ich den früheren Präsidentenberater Rahm
(‘Rhambo’) Emanuel zitieren darf; “Lass
eine Krise nie ungenutzt
verstreichen”. Besteht
nun ein Zusammenhang darin, dass die US-Regierung für sich
(Inlandeinsätze) 1.6 Milliarden Schuss
Munition gekauft hat und den
Bürgern das Recht auf Waffenbesitz
entziehen möchte? Liebe TAMEDIA und all
die lieben Nachrichtenagenturen – bitte
klärt uns endlich auf!
Zur Schiesserei in
‘Sandy Hook’ brachte CNN die bewegende
Story eines leidenden Vaters, namens
Robbie Parker, die Sie hier sehen
können. Allerdings gibt es von den
Sekunden vor einer Video-Aussage mit dem
gleichen Mann auch noch eine Aufnahme,
die Sie hier miterleben
dürfen; Anschliessend die Frage zu
stellen; ‘Vater oder Schauspieler?’ ist
also durchaus legitim finde ich, resp.
müsste man spätestens jetzt ziemlich
stutzig werden – zumindest mir geht es
so. Googlen Sie einfach ‘Robbie Parker’,
wenn Sie weitere Hinweise zu diesem
verstörenden Umstand in Erfahrung
bringen wollen. Oder hier Anderson
Cooper – wieder von CNN – der ein
Elternpaar einige Tage nach dem Verlust
ihrer Tochter zu Hause besucht hat;
Reagieren so Eltern,
die seit wenigen Tagen einen
schmerzlichen Verlust einer 7-jährigen
Tochter zu bewältigen haben? Ich glaube
– aufgrund selbst attestiertem, gesundem
Menschenverstand und einiger,
psychologischer Kenntnisse, sowie
Lebenserfahrung – dass man eine solch
‘verharmlosende’ Reaktion psychologisch,
in so kurzer Zeit, schlicht und einfach
nicht ‘herbeizaubern’ kann; Entweder
gehört das ins Kapitel der ‘Robbie
Parker-Inszenierung’, es handelt sich um
Aliens oder die Leute sind auf Drogen;
Das sieht mir alles zu deutlich nach
einer Form von Hollywood aus oder wie
die Verschwörungstheoretiker sagen
würden, eher nach einer ‘False Flag’-
oder ‘Stand Down’-Operation und ich kann
mich beim besten Willen nicht gegen das
Aufkeimen solcher Gedanken wehren, denn
ich empfinde die Summe dieser
Seltsamkeiten als äusserst eigenartig,
resp. besorgniserregend.
Auch aus alternativen Quellen (ganz
speziell schräg sind die Anmerkungen
hierzu von Benjamin Fulford – von dem
man halten mag, was man will) gibt es
zahlreiche Hinweise, dass es sich bei
‘Sandy Hook’ um einen bewusst geplantes
Attentat (womit die US-Regierung
herausragende Erfahrung vorweisen
kann) handelt, zumindest sollte man das
thematsieren, statt kategorisch mit
einem Blackout zu belegen. Oder war
einer der TAMEDIA/SDA-JournalistInnen
vor Ort um mit Zeugen zu sprechen und
den Hinweisen auf den Zahn zu fühlen?
Trotzdem nennt sich das immer noch
offiziell ‘Journalismus’, was das da
‘Guttenberg’-mässig von AP, REUTERS, CNN
oder wem weiss ich – unbesehen durch die
TAMEDIA unter die Leute gebracht wird.
Dass mir das persönlich höchst suspekt
ist, interessiert nur leider die
TAMEDIA/SDA-Redaktionen einen feuchten
Dreck. Und so wie mir geht es noch
zahlreichen Anderen, wie Recherchen im
Internet beweisen – Recherchen, zu denen
hauptberufliche JournalistInnen ganz
offensichtlich nicht fähig sind. Dass
ich beileibe nicht der Einzige bin,
welcher der TAMEDIA Zensur und
Meinungsmanipulation vorwirft – können
Sie gleich anschliessend nachvollziehen.
Meine Frage somit an den
TAMEDIA-Verwaltungsratspräsidenten: “Alles
nur ‘Verschwörungstheorie’
(bevorzugtes Killer-Argument um
Kritiker vom Platz zu fegen) lieber
Herr Supino?
Wenn Sie schon darauf verzichten,
beweisbare Lügen (mein persönlicher
Fall) zu korrigieren, dann traue
ich Ihnen gerne zu, dass Sie Ihre
LeserInnen auch an anderer Stelle
massiv und absichtlich in den ‘dunklen
Wald’ führen, um irgendwelche
‘Vorgaben’ zu erfüllen.” Der
Titel TAGES-ANZEIGER der TAMEDIA kann
und darf mit Sicherheit nicht mehr als
neutrales, transparentes Medium
betrachtet werden. Meines
Erachtens ist in der Schweiz bereits
seit Längerem ‘Status Quo’, was
österreichische JournalistInnen des
ORF in diesem Protestvideo
aktuell öffentlich anklagen.
Am 31. Dezember 2012 kommentierte ich
bei der TAMEDIA acht Artikel
und einen Blogbeitrag.
Kein einziger meiner Kommentare – die
sich allesamt an die auferlegten Regeln
für Leserkommentare halten – wurde
freigeschaltet/publiziert (Beweise
können bei mir jederzeit angefordert
werden), womit die TAMEDIA die in der Schweiz geltende Meinungsäusserungsfreiheit
in krasser Weise aktiv behindert.
Bei einem System-Kritiker wie mir sogar
kategorisch und permanent – die
öffentliche Wahrnehmung meiner Person
und Ansichten muss scheinbar auf
‘Teufel-komm-raus’ unterdrückt werden.
Aber ich bin nicht der/die Einzige,
welche(r) sich über die
gesetzesbrecherische TAMEDIA-Zensur
beklagt, wie z.B. hier, hier (das kommt
mir übrigens sehr, sehr bekannt vor!), hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier, an nur
einigen Beispielen in
schockierender Weise ersichtlich ist.
Mit Sicherheit bemerken dies somit und
künftig weitere, noch nicht ganz
abgestumpfte LeserInnen, denn sonst gäbe
es auch das hier
nicht zu beklagen. Ehrlich gesagt, bin
ich froh darum, dass ‘diese Rechnung’
langsam zur Begleichung ansteht und
unfähige, wahrnehmungsverzerrende,
rechtsbrecherische JournalistInnen
ihre Jobs verlieren – es ist
dringend nötig und der der
Öffentlichkeit zustehenden Warheit
gegenüber nur fair. Ganz
speziell, wenn man selbst Andere der
Zensur (z.B. hier, hier oder hier) bezichtigt,
selbst aber päpstlicher als der Papst
wahrgenommen zu werden versucht und auch
mal gröberes Geschütz auffährt, wenn
dann einmal der TAMEDIA selbst etwas
‘von Aussen’ nicht in den Kram passt; “Das Vorgehen von
TAMEDIA empfinde ich als
Nötigung”.
Hässlich. Überaus hässlich sogar –
solche Medien sollten möglichst heute
noch von der Bildfläche
verschwinden – man darf ihnen keine
einzige Träne nachweinen.
Ist Geld und ‘politische
Handlangerei’ wichtiger als Wahrheit,
Herr Supino? Auch Sie treten
eines Tages vor ‘den Herrn’ (zumindest
hoffen wir das doch alle!) und müssen
sich erklären – dies zu wissen, ist
irgendwo doch schon beruhigend.
“Der
TA-Chefredaktor und die Kampagne”
titelt die TAMEDIA in einem
selbstdarstellenden Artikel zu den Vorwürfen der
WELTWOCHE bezüglich des
Chefredaktors des ‘Tages-Anzeiger’,
Andreas (Res) Strehle, der linksextremen
Kreisen zugeordnet wird. Hier (sehr
lesenswert!) wird z.B. bemängelt, dass
der TA-Chefredaktor seine Position
missbraucht um sich auf der
eigenen Plattform ins ideale Licht zu
rücken – eine Möglichkeit, die
andere Betroffene nicht erhalten
und somit die nächste Schweinerei aus
dem Hause TAMEDIA! Auffällig in diesem
Zusammenhang ist auch die massive,
fortlaufende Zensur von
Leserkommentaren durch die TAMEDIA-Redaktion,
resp. deren Geschäftsleitung.
Nebenstehend sehen Sie ein solches
Zensurbeispiel; Leser Peter H.
Kuhn verfasste am 9.2.2013
um 18:43 zum eingangs
erwähnten Artikel folgenden Leserkommentar
– der nun mittlerweile aus der
Gesamtübersicht der
Online-Leserkommentare zu diesem Artikel
bereits wieder verschwunden
ist – d.h. ebenfalls ‘wegzensiert’
wurde. Der Inhalt dieses Leserkommentars
ist äusserst bezeichnend für die
TAMEDIA;
“Sind das nun journalistische
Mafia-Methoden oder nicht? Praktisch
alle negativen Kommentare werden von
diesem links-extremen ‘Chefredaktor’
persönlich abgeblockt. Nur sein
eigenes eigenartiges Umfeld wird
aufgeschaltet! Ein Horror und eine
Schande, dass es in unserer Demokratie
einen solchen ‘Chefredaktor’ gibt, der
nach stalinistischen Methoden die
freie Meinungsäusserung bösartig
zensiert!”
Diese interne Praxis bei der
TAMEDIA stelle ich seit
längerere Zeit fest und
dokumentiere dies auch regelmässig zu
Handen des Ombudsmanns und der
TAMEDIA-Geschäftsleitung – wo man jedoch
die Sache arrogant totschweigt.
“Wo kein Kläger – kein Richter”?
Scheint so, dass die TAMEDIA Ihre Leser
für superdämlich hält und diese einen
solchen Missbrauch seit längerer Zeit
nicht bemerken, resp. sich gegen diesen
üblen Missbrauch zur Wehr setzen
könnten. Medienkonsum bildet
eben nicht.
Strehle wirft der WELTWOCHE eine “politische
Kampagne” vor – wobei
genau dies die ‘Hausspezialität’
der TAMEDIA ist – schäbiger
kann man sich einfach nicht verhalten,
als den Anderen die eigene Arbeitsweise
vorzuwerfen. Die TAMEDIA darf öffentlich
somit erwiesenermassen als fiese
Propagandaschleuder betitelt
werden, welche höchst manipulativ
in die Meinungsbildung ihrer Leser
eingreift. Diese Zustände
sind der TAMEDIA-Geschäftsleitung
dokumentierterweise seit mindestens
Monaten bekannt, welche jedoch diese
Schweinereien scheinbar in vollem
Bewusstsein deckt. Langsam wird auch
immer klarer, dass es sich bei der TAMEDIA
um eine subversive, linksextreme
Gruppe handelt, welche
tagtäglich die Standards für
Journalisten des Schweizer Presserats
und die in der Schweiz geltende Meinungs- und
Informationsfreiheit vorsätzlich
und bewusst verletzt – eigentlich
kriminell. Dieses schändliche
Verhalten der TAMEDIA muss
mit Boykott belegt und der TAMEDIA
endlich ihr dreckiges
‘Handwerk’ gelegt werden.
Allerdings scheint auch der Schweizer
Presserat wenig zu taugen, da er trotz
Kenntnis um diese Zustände nichts
unternimmt – aber das ist ja auch kein
Wunder, hat doch die TAMEDIA auch dort
‘ihre Leute’ (genau wie bei der SDA)
untergebracht. Dadurch hat die TAMEDIA
in der Schweiz ein einmaliges Meinungsmonopol,
resp. ein Informations-Kartell
erschaffen. Das sind vergleichbare Zustände, wie in
Italien oder z.B. in Österreich. Und
jetzt will die TAMEDIA noch eine
Paywall einführen, wo betrogene
Leser für diesen Dreck
der TAMEDIA-Presstituierten auch noch
zahlen sollen – tun Sie das
BITTE nicht!
Aufgrund all dieser bestürzenden
Vorkommnisse bei der TAMEDIA bin ich
heute absolut überzeugt, dass die
WELTWOCHE mit den Anschuldigungen gegen
den Chefredaktor des ‘Tages-Anzeiger’
recht haben muss und bin gespannt auf
die weiteren Enthüllungen von dieser
Seite. Was die TAMEDIA hier
abzieht ist eine ganz, ganz üble
Schweinerei, der sofort Einhalt
geboten werden muss!!!>