Keystone-SDA, Stephan Felder- Bern - Der Abzug von
US-Truppen aus Europa ist nach Ansicht des ehemaligen
US-Generals Ben Hodges nur eine Frage der Zeit. Der
Schweiz rät er zur Kriegsvorbereitung.
Trump nimmt die Houthi-Miliz im Jemen ins Visier
Trump ordnet Angriffe auf Houthi-Miliz im Jemen an
https://www.suedtirolnews.it/politik/trump-ordnet-angriffe-auf-houthi-miliz-im-jemen-an
Video 4R 16.3.2025: Raketenspiele in Grafenwöhr (Rheinland-Pfalz): Überschallraketen stationiert - 10x schneller als der Schall - in 10 Minuten in Moskau - 1 Rakete 40 Millionen Euro
Die Europäische Union stockt ihre Hilfsgelder
für Syrien erheblich auf: Kommissionspräsidentin
Ursula von der Leyen kündigte am Montag bei der
Geberkonferenz in Brüssel 2,5 Milliarden Euro
für die Jahre 2025 und 2026 an.
Verteidigungsminister Umjerow: Ukraine kämpft in Kursk
weiter
Ukraine will in russischem Gebiet Kursk weiterkämpfen
https://www.suedtirolnews.it/politik/ukraine-will-in-russischem-gebiet-kursk-weiterkaempfen
Ruanda und DR Kongo am 17.3.2025:
EU-Sanktionen -
Ruanda bricht Beziehungen zu Belgien ab
Das mit
Spannung erwartete Telefonat zwischen Trump und
Putin ist dem Weißen Haus zufolge „gut“ verlaufen.
US-Außenminister Rubio meint, man sei einer Einigung
näher gekommen.
Trump+Putin haben 2 Stunden
telefoniert am 18.3.2025: Kreml: 30 Tage keine Schläge gegen Energieanlagen
in Ukraine: Trump will Krieg beenden
https://www.suedtirolnews.it/politik/kreml-30-tage-keine-schlaege-gegen-energieanlagen-in-ukraine
Von: APA/dpa/Reuters
Der russische Präsident Wladimir Putin hat einem
US-Vorschlag zugestimmt, 30 Tage lang alle
Angriffe auf die Energieinfrastruktur in der
Ukraine einzustellen, wenn Kiew dies auch tut. Das
teilte der Kreml nach einem Telefonat Putins mit
US-Präsident Donald Trump mit. Allerdings konnten
sich Trump und Putin in ihrem Gespräch den
Stellungnahmen beider Regierung zufolge nicht auf
eine allgemeine Waffenruhe im Ukraine-Krieg
einigen.
Trump erklärte, es sei vereinbart worden, rasch zu
arbeiten, um eine vollständige Feuerpause zu
erreichen. Er habe mit Putin viele Elemente eines
Friedensabkommens besprochen. Es sei ein sehr gutes
und nützliches Gespräch gewesen. Der Prozess sei nun
im Gange und nun werde hoffentlich die Arbeit
erledigt, sagt er in Hinblick auf den angestrebten
Frieden.
Verhandlungen nach US-Angaben sofort im Nahen Osten
Verhandlungen darüber sollen nach Angaben des
Weißen Hauses sofort im Nahen Osten beginnen. Trump
und Putin haben sich dem Weißen Haus zufolge darauf
verständigt, dass “der Weg zum Frieden” mit der
Energieinfrastruktur beginnen müsse. Es seien
außerdem Verhandlungen über eine Waffenruhe im
Schwarzen Meer geplant, die schließlich in einer
vollständigen Einstellung der Kampfhandlungen münden
solle.
Von russischer Seite hieß es, beide Staatschefs
hätten einen “detaillierten und offenen
Meinungsaustausch” geführt. Putin habe betont, eine
Lösung des Konflikts müsse “umfassend, nachhaltig
und langfristig” sein und Russlands
Sicherheitsinteressen sowie die Ursachen des Krieges
berücksichtigen. Putin habe auch “wichtige Punkte”
zur Überwachung eines kompletten Waffenstillstands
angesprochen und erklärt, die Ukraine dürfe den
Stopp der Kämpfe nicht für eine Mobilisierung
weiterer Soldaten und zur Wiederaufrüstung nutzen.
Aus russischer Sicht ist zudem ein vollständiger
Stopp der ausländischen Militärhilfe sowie ein Ende
der Weitergabe von Geheimdienstinformationen an die
Ukraine Bedingung zur Verhinderung einer Eskalation
des Konflikts.
Nach Kreml-Angaben gab Putin seinem Militär den
Befehl zu einem Stopp der Angriffe auf ukrainische
Energieanlagen. Es gab aber keine Angaben, ab wann
dies gelten soll. Aus der Ukraine gab es dazu keine
Reaktion. Der Kremlchef kündigte an, dass Russland
und die Ukraine am Mittwoch je 175 Kriegsgefangene
austauschen wollten. Außerdem entlasse Moskau als
Geste guten Willens 23 schwer verletzte ukrainische
Soldaten in die Heimat. Zu diesem Aspekt äußerte
sich das Weiße Haus bisher nicht.
Der russische Sondergesandte für internationale
Wirtschafts- und Investitionszusammenarbeit, Kirill
Dmitrijew, erklärte nach dem Telefonat, die Welt sei
unter Trump und Putin ein sehr viel sicherer Ort
geworden. Der stellvertretende Stabschef des Weißen
Hauses, Dan Scavino, berichtete in sozialen Medien
von einem guten Gesprächsverlauf. Das Telefonat
hatte um 15.00 Uhr Mitteleuropäischer Zeit begonnen
und dauerte rund zweieinhalb Stunden.
Trump will schnelles Kriegsende
Der US-Präsident hat das Ziel ausgerufen, den
russischen Angriffskrieg in der Ukraine zu beenden.
Vor einigen Tagen hatten sich hochrangige Vertreter
der Trump-Regierung mit Vertretern aus Kiew in
Saudi-Arabien getroffen.
Die Ukraine stimmte dort dem US-Vorschlag einer
zunächst 30-tägigen Feuerpause im Krieg mit Russland
zu – wenn Moskau sich ebenfalls dazu verpflichte.
Putin hatte zunächst erklärt, Russland sei zwar
grundsätzlich bereit, die Kampfhandlungen – wie von
den USA vorgeschlagen – zu beenden. Er betonte
allerdings, dass dafür erst Bedingungen erfüllt sein
müssten.
Vor dem Telefonat hatte Trump seinen
Sondergesandten Steve Witkoff nach Moskau geschickt,
wo sich dieser mehrere Stunden mit dem Kremlchef
austauschte – unter anderem über den Vorschlag einer
Waffenruhe. Einer Frage nach Putins Forderungen –
darunter mutmaßlich die Kapitulation der
ukrainischen Streitkräfte im russischen Gebiet
Kursk, die internationale Anerkennung der von
Russland annektierten Gebiete sowie ein Stopp
westlicher Militärhilfen und ein Verbot
ausländischer Friedenstruppen in der Ukraine – wich
Witkoff nach seinem Moskau-Besuch jedoch aus.
Inhaltliche Details gab er nicht preis.
Ukraine in der Defensive
Putin hatte vor mehr als drei Jahren den Krieg
gegen das Nachbarland befohlen, um die Ukraine in
den russischen Einflussbereich zurückzuzwingen.
Gegen die Invasion wehrt sich die Ukraine mit
westlicher Hilfe, sie ist aber zuletzt an etlichen
Frontabschnitten in die Defensive geraten.
Der Forderung nach einer allgemeinen Waffenruhe
begegnete Putin mit seinen bekannten Argumenten: Es
sei unklar, wie eine solche Feuerpause überwacht und
abgesichert werden solle. Unabdingbar sei zudem,
dass der Westen keine weiteren Waffen und
Geheimdienstinformationen mehr an Kiew liefere. Der
Kreml teilte darüber hinaus mit, dass auch die
Sicherheit der Schifffahrt auf dem Schwarzen Meer
gewährleistet werden soll. Kurz nach Kriegsbeginn
hatten bereits beide Seiten die Einrichtung eines
Korridors zur Sicherung von Getreidelieferungen aus
der Ukraine vereinbart. Diese Vereinbarung wurde
später von Russland nicht mehr verlängert.
Zweites Gespräch seit Trumps Amtsantritt
Das Gespräch von Trump und Putin war bereits das
zweite zwischen seit der Rückkehr des Amerikaners
ins Weiße Haus am 20. Jänner. Zuletzt hatten die
beiden am 12. Februar miteinander telefoniert.
Trump hat seit seinem Amtsantritt wieder intensiven
Kontakt zu Russland aufgenommen, nachdem zwischen
Washington und Moskau unter Trumps Amtsvorgänger Joe
Biden länger ziemliche Funkstille geherrscht hatte.
Biden hatte versucht, die Russen nach deren
Einmarsch in der Ukraine vor drei Jahren
international zu isolieren und mit weitreichenden
Sanktionen und Strafmaßnahmen in die Knie zu
zwingen, um den Krieg zu beenden. Trump dagegen
hatte bereits in seiner ersten Amtszeit (2017 bis
2021) die Nähe zu Putin gesucht.
Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
würdigte die geplante Waffenruhe für Angriffe auf
die Energieinfrastruktur in der Ukraine als “ersten
wichtigen Schritt” auf dem Weg zu einem gerechten
und dauerhaften Frieden. Das gelte auch für die
Vorbereitungen für eine Waffenruhe auf See, sagte
Scholz nach einem Gespräch mit dem französischen
Präsidenten Emmanuel Macron in Berlin. “Der nächste
Schritt muss ein vollständiger Waffenstillstand für
die Ukraine sein und das möglichst schnell.”
Washington DC am 18.3.2025: Tschüs
Mose: "US Institute of Peace" ist nun von Musk
kontrolliert: Musk-Team übernahm Kontrolle über
US-Friedensinstitut: Eine weitere US-Institution
im Fadenkreuz der Kahlschläger Musks
https://www.suedtirolnews.it/politik/musk-team-uebernahm-kontrolle-ueber-us-friedensinstitut
Von: APA/AFP
Die von Tech-Milliardär und Präsidentenberater Elon
Musk geführte US-Regierungsabteilung für staatliche
Effizienz (DOGE) hat bei ihrem rabiaten Vorgehen zur
Senkung der Staatsausgaben erneut für Schlagzeilen
gesorgt. DOGE-Vertreter verschafften sich am Montag
(Ortszeit) mit Hilfe der Polizei Zutritt zum in
Washington ansässigen United States Institute of
Peace (USIP), eine vom Kongress finanzierte
Institution, und warfen den bisherigen Präsidenten
George Moose raus.
Polizei rückte an und wechselte Chefs aus
“DOGE ist in unser Gebäude eingebrochen”, erklärte
Moose. Polizisten eskortierten den neuen
Friedensinstitut-Präsidenten, Kenneth Jackson, in
das Gebäude. US-Präsident Donald Trump hatte im
vergangenen Monat verfügt, dass das 1984 vom
damaligen republikanischen Präsidenten Ronald Reagan
zwecks internationaler Konfliktbewältigung ins Leben
gerufene US Institute of Peace, so weit dies “laut
geltendem Recht” möglich sei, aufgelöst werden soll.
Der Rechtspopulist arbeitet seit seinem Amtsantritt
im Jänner mit Hilfe von Musk daran, den Beamten- und
Regierungsapparat in Washington drastisch zu
verkleinern.
Das Friedensinstitut beteuerte in der Folge, es
arbeite kosteneffektiv. Außerdem komme das jährliche
Budget in Höhe von 55 Millionen Dollar (50 Millionen
Euro) direkt vom Kongress. Als das DOGE-Team am
Montag das neben dem US-Außenministerium in
Washington gelegene Gebäude betreten wollte,
verweigerte das Friedensinstitut den Zugang. DOGE
zog daraufhin die Polizei hinzu. DOGE erklärte auf
der Onlineplattform X, Moose habe seinem Nachfolger
den “rechtmäßigen” Zugang zum Gebäude untersagt.
Die Trump-Regierung hatte zuvor nach eigenen
Angaben fast den gesamten Vorstand des
Friedensinstituts entlassen, mit Ausnahme von
Außenminister Marco Rubio, Verteidigungsminister
Pete Hegseth und einem weiteren Vertreter. Der neue
Vorstand erklärte daraufhin, den bisherigen
Präsidenten Moose entlassen zu haben. Der neue
Präsident Jackson arbeitete bisher im
Außenministerium und war am drastischen
Zusammenstutzen der US-Entwicklungshilfeagentur
USAID beteiligt.
Richtig so: Der
Bundesgerichtshof hat die Verurteilung der Leipziger
Linksterroristin Lina Engel. bestätigt. Das
heißt: Sie muss nun ihre Reststrafe im Gefängnis
verbüßen. Vom Oberlandesgericht Dresden war die
linksradikale Terroristin sie zu fünf Jahren und drei
Monaten verurteilt. Trotzdem kam sie 2023 auf freien
Fuß. Die “Hammerbande” um Engel hatte mehrere
politisch Andersdenkende lebensgefährlich mit Hämmern
und Totschlägern verletzt und quasi als linke
SA-Reinkarnation faschistische Gewalt auf die Straßen
getragen. Die Opfer erlitten schwere Schäden wie
Hirnblutung, gebrochene Knie oder eine durchbohrte
Wange.
Das nächste Kapitel im Niedergang von René Benkos
Imperium: Die Herkules Holding GmbH ist pleite – mit
mehr als 400 Millionen Euro Schulden. Ihre
Hauptgesellschafterin, die Laura Privatstiftung, gerät
damit noch stärker ins Visier der Gläubiger. Der
Masseverwalter versucht bisher vergeblich, an das
Vermögen der Stiftung heranzukommen.
Die
Umweltschutzorganisation Greenpeace ist am Mittwoch
von einem Gericht im US-Bundesstaat North Dakota zur
Zahlung von mehreren hundert Millionen Dollar
Schadenersatz an den Betreiber einer Ölpipeline
verurteilt worden. [...]
Die knapp 1900 Kilometer lange Dakota Access
Pipeline war 2017 in Betrieb genommen worden. Sie
verbindet Erdölfelder im Bundesstaat North Dakota
mit einem Verteilzentrum im Bundesstaat Illinois.
US-Präsident Donald Trump hatte in seiner ersten
Amtszeit grünes Licht für die Inbetriebnahme der
Pipeline gegeben. Unter seinem Vorgänger Barack
Obama hatte das Projekt auf Eis gelegen.
Der Stamm der Standing Rock Sioux und der
Nachbarstamm der Cheyenne River Sioux, die in dem
Gebiet heilige Stätten haben, waren juristisch gegen
die Pipeline vorgegangen. Sie prangerten nicht nur
eine Entweihung des Landes an, sondern befürchteten
zudem, dass Trinkwasser durch Lecks an der Leitung
verseucht werden könnte. Die Pipeline führt unter
anderem durch einen See.
Ukrainekrieg 21.3.2025: 4R bildet Azov-Brigade aus
- Schloss Diedersdorf bei Berlin
BILD Reporter Julian Röpcke berichtet von einem
Ausbildungslager in Deutschland (bei Berlin), in dem
die Azov-Brigade trainiert.
https://t.me/antiilluminaten/75134
GB am 21.3.2025: will gegen Russland gewinnen
https://t.me/antiilluminaten/75161
"Großbritannien wird jetzt in eine operative Phase
eintreten"
Kier Starmer sprach heute erneut von "boots on the
ground & planes in the air".
Der britische Premierminister lügt entweder, ist total
verrückt oder hat völlige Wahnvorstellungen, wenn er
glaubt, dass Russland dies zulassen wird.
Flughafen Heathrow in London am
21.3.2025: KEIN Notstrom da - alles dunkel -
Verdacht Täter Russland als Vergeltung für die
Manipulation der Ukraine: Nach Stromausfall geht nichts mehr: Heathrow-Feuer
lässt selbst Experten rätseln
https://www.blick.ch/ausland/tausende-passagiere-betroffen-londoner-flughafen-heathrow-wegen-stromausfalls-geschlossen-id20703327.html
Fototexte:
1. Der Hauptflughafen der britischen Hauptstadt bleibt
den ganzen Freitag geschlossen.
2. Ein Brand in einem Umspannwerk beim Londoner
Flughafen Heathrow hat einen grösseren Stromausfall
ausgelöst.
3. Werbung
4. Das Umspannwerk hatte in der Nacht Feuer gefangen.
5. Starke Rauchentwicklung am Umspannwerk.
6. Die Feuerwehr kämpfte am frühen Morgen gegen die
Flammen.
7. Am Flughafen Heathrow wurden 2024 83,9 Millionen
Fluggäste abgefertigt.
Der Artikel:
Der Londoner Flughafen Heathrow wurde aufgrund eines
Stromausfalls geschlossen. Ein Brand in einem
Umspannwerk führte zu der Schliessung bis 23.59 Uhr
Ortszeit. Passagiere wurden gebeten, nicht zum
Flughafen zu kommen und ihre Fluggesellschaft zu
kontaktieren.
Keystone-SDA - Italien - Das italienische Gericht
hat die Verurteilung gegen den Schweizer
Industriellen Stephan Schmidheiny aufgehoben. Er
wurde wegen fahrlässiger Tötung verurteilt.
Das oberste italienische Gericht hat eine
Verurteilung gegen den Schweizer Industriellen
Stephan Schmidheiny in einem Asbest-Prozess erneut
aufgehoben. Er war im Verfahren um die Fabrik in
Cavagnolo wegen fahrlässiger Tötung verurteilt
worden.
Der Schweizer Milliardär war wegen des Todes eines
Mitarbeiters der seit Jahren geschlossenen Fabrik
des italienischen Eternit-Konzerns in Cavagnolo
(Piemont) angeklagt worden. Das Kassationsgericht
hob die Verurteilung mit Urteil vom gestrigen
Freitag bereits zum zweiten Mal wieder auf, wie die
italienische Nachrichtenagentur Ansa am Samstag
berichtet. Zweite Aufhebung der Verurteilung
Ein drittes Verfahren dürfte kaum möglich sein, weil
der Fall am 25. April definitiv verjährt. Ein
Turiner Gericht hatte Schmidheiny in diesem
Verfahren ursprünglich zu einer Gefängnisstrafe von
vier Jahren verurteilt. Nach der Kassation dieses
Schuldspruchs hatte das Turiner Appellationsgericht
das Strafmass im Dezember 2024 noch auf eine
bedingte Haftstrafe von einem Jahr und acht Monaten
reduziert.
Deutschland,
Frankreich und Großbritannien fordern in einer
gemeinsamen Erklärung eine sofortige Rückkehr zu einem
Waffenstillstand in Nahost. Israel griff unterdessen
am Samstag erneut Ziele im südlichen Libanon an. Zuvor
hatte das israelische Militär nach eigenen Angaben
drei Raketen aus dem Libanon im Norden Israels
abgefangen. Israels Verteidigungsminister droht der
Hamas unterdessen mit der “Annexion” von Gebieten im
Gazastreifen.
Ukrainekrieg These am 22.3.2025:
Selenski braucht Koks - und verkauft dafür Waffen,
die mit Spendengeld finanziert sind: Mexikanische Medien haben enthüllt, dass die
Ukraine westliche Waffen an Drogenkartelle verkauft
https://deutsch.news-pravda.com/world/2025/03/22/331763.html
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110600
„Ein Mitglied des Golf-Kartells wurde mit einer der
exklusivsten und leistungsstärksten Waffen
angetroffen:
dem ‚Javelin‘-Raketenwerfer, der eigentlich nur an
Armeen geliefert und während des Konflikts in der
Ukraine eingesetzt wird.
Auf dem Schwarzmarkt wird die Waffe, die er auf dem
Rücken trägt, für zwischen 20.000 und 60.000 US-Dollar
gehandelt. Jede Rakete kostet etwa 30.000 US-Dollar.
Der Mann auf dem Video trägt zudem eine schusssichere
Weste, bestickt mit Motiven wie einem Skorpion, einem
Adler, einem Phönix und einem Dreieck, in dem die
Worte ‚Respect, Loyalty, Discipline‘ sowie die
Initialen CDG mit der römischen Zahl XIX in der Mitte
zu sehen sind.
Um das Dreieck herum verläuft ein Kreis mit der
Aufschrift ‚Courage, Strength and Immortality‘.
Diese Symbole werden während des Trainings
amerikanischer Truppen verwendet. Theoretisch ist
diese Waffe ausschließlich für den militärischen
Gebrauch bestimmt, doch wie wir sehen, gelangt sie
auch in die Hände krimineller Organisationen.“
Telegram
Video 22.3.2025: Rabbi Walter: Torah Juden sprechen
sich gegen Netanjahus aus
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110563
Netanjahu ist ein Feind der Torah
Thora Juden sagen, Judentum ist nicht Zionismus
Killer-Israel:
Anschlag gegen Juden in Haifa
24.3.2025: 1 Toter und 1 toter
Angreifer: Tote bei Anschlag in Israel und
Angriffen im Gazastreifen: Feuer auf
Zivilisten in der Nähe von
Haifa eröffnet https://www.suedtirolnews.it/politik/tote-bei-anschlag-in-israel-und-angriffen-im-gazastreifen
Von: APA/dpa/Reuters
Bei einem Anschlag in der Nähe der
israelischen Hafenstadt Haifa ist nach
Angaben von Sanitätern ein Mensch
getötet worden. “Ein Terrorist hat das
Feuer auf Zivilisten eröffnet und
wurde sofort von Sicherheitskräften
ausgeschaltet”, teilte die israelische
Polizei am Montag mit. Bei neuen
israelischen Angriffen im Gazastreifen
wurden den dortigen Behörden zufolge
mindestens 21 Palästinenser getötet.
Ägypten legte unterdessen einen neuen
Vorschlag für eine Gaza-Waffenruhe
vor.
Damit seien seit der Wiederaufnahme
der israelischen Offensive am Dienstag
fast 700 Palästinenser getötet worden,
teilte die von der palästinensischen
Terrororganisation Hamas kontrollierte
Gaza-Gesundheitsbehörde am Montag mit.
Darunter seien mindestens 400 Frauen
und Kinder.
"Entwicklungsländer" mit
TB am 24.3.2025: und auch in
Europa immer mehr TB - Verdacht
geimpft? Einbruch bei
Entwicklungshilfegeldern: WHO: 27
Ländern droht Kollaps im Kampf
gegen Tuberkulose
https://www.suedtirolnews.it/chronik/who-27-laendern-droht-kollaps-im-kampf-gegen-tuberkulose
Zitat:
"Die Entwicklung in der
WHO-Europa-Region mit 53 Ländern von
der EU über Russland bis nach
Zentralasien macht der WHO Sorgen.
Die Zahl der TBC-Fälle bei Kindern
unter 15 Jahren sei um zehn Prozent
gestiegen, berichtete die
Organisation. Die neuesten Zahlen
liegen für 2023 vor. Auf diese
Altersgruppe entfielen 4,3 Prozent
der Fälle von erstmals oder erneut
diagnostizierter TBC.
In absoluten Zahlen wurden nach
WHO-Angaben 2023 in der EU plus
Island, Norwegen und Liechtenstein
37.000 Menschen neu mit TB
diagnostiziert. Das waren fast sechs
Prozent mehr als im Jahr davor. Im
Jahr 2023 wurden in Österreich 422
Fälle an Tuberkulose ins
Epidemiologische Meldesystem (EMS)
eingetragen, geht aus der
Internetseite der Agentur für
Gesundheit und Ernährungssicherheit
(AGES) hervor."
Der Artikel:
Von: APA/dpa
Der drastische Einbruch bei
Entwicklungshilfegeldern bedroht
den Erfolg im Kampf gegen die
tödlichste Infektionskrankheit der
Welt. An Tuberkulose (TBC) sterben
nach Angaben der
Weltgesundheitsorganisation WHO
jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen.
79 Millionen Menschenleben wurden
durch frühe Diagnose und
Behandlung seit dem Jahr 2000
gerettet, aber ohne weiteres Geld
sehe es für die ärmsten Länder
düster aus, berichtete die WHO zum
Welt-Tuberkulose-Tag am Montag.
Durch die weltweite Mobilität ist
das eine Gefahr für alle Länder,
warnen Gesundheitsexperten. Unter
anderem haben die USA Milliarden
Dollar an verschiedenen
Hilfsgeldern eingefroren. Aber
auch andere Länder wie
Großbritannien 2025 und
Deutschland 2024 haben
Einsparungen in der
Entwicklungshilfe angekündigt.
Geld fehlt
In 27 Ländern drohe ein
Zusammenbruch der TBC-Programme,
berichtet die WHO. Dort könnten
ohne die Mittel aus dem Ausland
weniger Menschen getestet, weniger
Fälle erkannt und behandelt und
die Ausbreitung überwacht werden.
Dadurch stecken sich mehr Menschen
an, so die WHO. Neun Länder hätten
bereits Probleme, die Medikamente
zu besorgen. Die Geldsorgen
bestehen nicht erst seit diesem
Jahr. Schon 2023 stand nur ein
Viertel der nach Angaben der WHO
benötigten Mittel im Umfang von 22
Milliarden Dollar (rund 20
Milliarden Euro) für die
TBC-Bekämpfung zur Verfügung.
TBC-Erreger verbreiten sich durch
Luftpartikel von Infizierten.
Ansteckungen können verhindert
werden und sind heilbar, wenn sie
erkannt und behandelt werden,
betont das in Deutschland
zuständige Robert Koch-Institut
(RKI). Nach Schätzungen ist ein
Viertel der Weltbevölkerung mit
dem TBC-Erreger infiziert.
Allerdings zeigt die Infektion bei
den meisten keine Symptome und
kann auch nicht übertragen werden.
Fünf Prozent entwickeln eine
aktive TBC.
Sorge in Europa
Die Entwicklung in der
WHO-Europa-Region mit 53 Ländern
von der EU über Russland bis nach
Zentralasien macht der WHO Sorgen.
Die Zahl der TBC-Fälle bei Kindern
unter 15 Jahren sei um zehn
Prozent gestiegen, berichtete die
Organisation. Die neuesten Zahlen
liegen für 2023 vor. Auf diese
Altersgruppe entfielen 4,3 Prozent
der Fälle von erstmals oder erneut
diagnostizierter TBC.
In absoluten Zahlen wurden nach
WHO-Angaben 2023 in der EU plus
Island, Norwegen und Liechtenstein
37.000 Menschen neu mit TB
diagnostiziert. Das waren fast
sechs Prozent mehr als im Jahr
davor. Im Jahr 2023 wurden in
Österreich 422 Fälle an
Tuberkulose ins Epidemiologische
Meldesystem (EMS) eingetragen,
geht aus der Internetseite der
Agentur für Gesundheit und
Ernährungssicherheit (AGES)
hervor.
Al Jazeera am 24.3.2025: Killer-Israel will den
Völkermord und eine neue Nakhba
Sy
Sy 24.3.2025: Über 40.000 Morde: Die islamistische
Regierung begeht weiterhin Massenmorde an andern
Religionsangehörigen: Alewiten, Kurden, Drusen etc.
https://www.facebook.com/photo/?fbid=663177809560416
Manaf Hassan
Falls einige glauben, es finden keine Massaker mehr in
Syrien statt. Doch, sie finden jeden Tag statt.
Das IS- & Al-Qaida-Regime von Jolani in Syrien hat
angeordnet, keine Videos oder Bilder mehr aufzunehmen.
Und schon gar nicht sollten sie verbreitet werden.
Aber die Massaker finden statt. Und es gibt
Massengräber.
Experten sprechen davon, dass über 40.000 Menschen tot
sind oder vermisst werden. Deutlich überwiegend
Alawiten, aber auch viele Christen, Kurden, Drusen und
Andersdenkende.
Wir dürfen die Menschen in Syrien nicht vergessen.
Fünf Überraschungen: Im Geheim-Chat
fällt Vance Trump in den Rücken
https://www.blick.ch/ausland/geleakte-nachrichten-geben-exklusiven-einblick-in-den-innersten-trump-kreis-im-geheim-chat-faellt-j-d-vance-seinem-chef-in-den-ruecken-id20716369.html
Ö
Wegen Bestechlichkeit
Vier Jahre Haft für Österreichs Ex-Finanzminister
Grasser
https://www.blick.ch/ausland/wegen-bestechlichkeit-vier-jahre-haft-fuer-oesterreichs-ex-finanzminister-grasser-id20716428.html
Trump am
25.3.2025: spielt immer noch mit dem
Feuer: jetzt mit Bitcoin-Krypto-Fonds: Trump lanciert umstrittene Bitcoin- und
Krypto-Fonds - Seine
Aktie ist im freien Fall https://www.blick.ch/wirtschaft/praesidenten-aktie-im-freien-fall-das-ist-ein-interessenskonflikt-trump-lanciert-umstrittene-bitcoin-und-krypto-etfs-id20717097.html
Ndrangheta in Norditalien am 25.3.2025:
Schutzgelder, Wucherzinsen, Waffenhandel: Mafia-Schlag gegen die 'Ndrangheta: 17 Festnahmen -
Auch
in Bozen https://www.suedtirolnews.it/italien/mafia-schlag-gegen-die-ndrangheta-17-festnahmen
Die Spirale am Himmel am 25.3.2025: Mysteriöse Erscheinung über Südtirol: Himmelsphänomen
sorgt für Aufsehen
https://www.suedtirolnews.it/unterhaltung/wer-haette-das-gedacht/mysterioese-erscheinung-ueber-suedtirol
luk - Bozen/Welsberg – Am Montagabend staunten viele
Südtiroler über eine mysteriöse, leuchtende Spirale am
Nachthimmel. Das ungewöhnliche Phänomen war mehrere
Minuten lang sichtbar und sorgte für zahlreiche
Spekulationen.
WAS ist die weisse
Spirale am 25.3.2025: Es soll Raketentreibstoff
von Musk sein: Raketentreibstoff zauberte Spiralwirbel in den
Abendhimmel: Bläuliches
Lichtphänomen war u.a. in Vorarlberg sichtbar
https://www.suedtirolnews.it/chronik/raketentreibstoff-zauberte-spiralwirbel-in-den-abendhimmel
Von Al Jazeera-Mitarbeitern - Der Herausgeber von „The Atlantic“
sagte, Pete Hegseth habe in einem Signal-Chat
operative Details eines US-Angriffs auf die
Houthis übermittelt.
Der Chefredakteur des Magazins The Atlantic
enthüllte am Montag in einem Artikel, dass Beamte
der Trump-Administration ihm entscheidende
militärische Details über Luftangriffe auf Ziele der
Houthi-Rebellen im Jemen am 15. März mitteilten,
Stunden bevor die Vereinigten Staaten den Angriff
durchführten.
Jeffrey Goldberg, ein erfahrener Journalist, sagte,
die US-Regierungsbeamten hätten ihn versehentlich zu
einem SMS-Kanal hinzugefügt, in dem sie die Angriffe
planten.
Die US-Regierung hat eingeräumt, dass der
Nachrichten-Thread authentisch zu sein scheint. Der
Vorfall hat Kritiker der Trump-Administration dazu
veranlasst, hochrangige Beamte zu beschuldigen, sich
einer großen Sicherheitsverletzung schuldig gemacht
zu haben.
Hier erfahren Sie mehr darüber, was passiert ist,
was aufgedeckt wurde, wie die US-Regierung reagiert
hat und wie es weitergeht:
Was ist passiert?
„Kurz vor 14.00 Uhr östlicher Zeit [18.00 Uhr GMT]
am 15. März erfuhr die Welt, dass die Vereinigten
Staaten Ziele der Houthi im Jemen bombardieren“,
schrieb Goldberg zu Beginn seines Montagsartikels
für The Atlantic.
„Ich wusste jedoch schon zwei Stunden vor der
Explosion der ersten Bomben, dass der Angriff
bevorstehen könnte. Der Grund, warum ich das wusste,
ist, dass Pete Hegseth, der Verteidigungsminister,
mir den Kriegsplan um 11:44 Uhr [15:44 GMT] per SMS
geschickt hatte.“
Dies geschah folgendermaßen.
Am 11. März erhielt Goldberg eine Verbindungsanfrage
von jemandem namens Michael Waltz über Signal, einen
verschlüsselten Nachrichtendienst. Michael „Mike“
Waltz ist der nationale Sicherheitsberater der USA.
Goldberg schrieb, er habe zunächst nicht geglaubt,
dass es sich um den tatsächlichen Waltz handelte,
der versuchte, mit ihm in Verbindung zu treten. Er
dachte, es könnte sich um jemanden handeln, der sich
als Waltz ausgibt und versucht, Informationen aus
Goldberg herauszubekommen.
Aber der Redakteur fügte hinzu, dass er Waltz in der
Vergangenheit getroffen hatte. „Ich fand es nicht
sonderlich seltsam, dass er sich an mich wandte,
aber ich fand es etwas ungewöhnlich“, schrieb
Goldberg in Anbetracht des umstrittenen
Verhältnisses von Trumps Regierung zu Journalisten.
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Goldberg nahm die Anfrage an, immer noch in der
Hoffnung, dass es sich um den echten Waltz handelte,
schrieb er.
Am 13. März wurde Goldberg zu einer Messaging-Gruppe
auf Signal mit der Bezeichnung „Houthi PC small
group“ hinzugefügt. Goldberg vermutete aufgrund
seiner Erfahrung in der Berichterstattung über die
US-Regierung, dass PC hier für Principals Committee
steht - ein Ausschuss, der sich aus führenden
Kabinettsmitgliedern zusammensetzt und im
Allgemeinen mit Sicherheitsfragen befasst ist.
Wer war an dem Gruppenchat beteiligt?
Insgesamt waren 18 Mitglieder in der Gruppe, schrieb
Goldberg. Neben Waltz enthielt die Gruppe
Nachrichten von:
Einer Person mit dem Namen MAR,
von der Goldberg vermutet, dass es sich um
Außenminister Marco „Antonio“ Rubio handelt.
Eine Person, die als JD Vance
identifiziert wurde, Trumps Vizepräsident.
Jemand namens TG, von dem
Goldberg annahm, dass es sich um die Direktorin des
US-Geheimdienstes Tulsi Gabbard handelt.
Ein Konto mit dem Namen Scott B,
vermutlich der Finanzminister Scott Bessent „oder
jemand, der seine Identität fälscht“, schrieb
Goldberg.
Ein Nutzer namens Pete Hegseth,
vermutlich der US-Verteidigungsminister.
Jemand namens John Ratcliffe,
vermutlich der Direktor der Central Intelligence
Agency (CIA).
Ein weiterer Nutzer namens Brian.
Goldberg erwähnte nicht, um wen es sich seiner
Meinung nach handelt. Brian Hughes ist der Sprecher
des Nationalen Sicherheitsrates, und Brian McCormack
ist der Stabschef von Waltz. Es ist unklar, ob es
sich bei dem Brian in der Gruppe um einen von ihnen
handelt.
Jemand mit der Bezeichnung „SM“,
von dem Goldberg annahm, dass es sich um den Berater
für Innere Sicherheit Stephen Miller handelte.
Eine Person, die als Joe Kent
identifiziert wurde, was der Name von Trumps
Nominierung für die Leitung des National
Counterterrorism Center ist.
Was genau enthüllte der Militär-Chat?
Zu Beginn des Chats am 13. März informierte Waltz
die Gruppe darüber, dass es sich um ein Team
handele, das „für die Koordinierung der Houthis“
eingerichtet worden sei, und dass sein
Stellvertreter „ein Tiger-Team auf der Ebene der
Stellvertreter/Stabschefs der Agenturen
zusammenstellt, das die Ergebnisse des Treffens im
Sit-Room von heute Morgen aufgreift und im Laufe des
Abends verschicken wird“. Der Sit Room oder
Situation Room ist ein Komplex für das
Nachrichtenmanagement im Weißen Haus, in dem die
neuesten Informationen über eine militärische oder
politische Situation übermittelt werden.
Waltz forderte dann die Mitglieder des Chats auf,
einen Ansprechpartner aus ihrem Team zu benennen,
der sich in den nächsten Tagen mit Waltz' Team
abstimmen sollte, und die Gruppenmitglieder
begannen, Personen aus ihren Teams zu benennen.
Um 8:05 Uhr (12:05 Uhr GMT) am 14. März schrieb
Waltz: „Team, ihr solltet heute Morgen in euren
Posteingängen auf der oberen Seite eine Erklärung
der Schlussfolgerungen mit den Aufgaben gemäß den
Anweisungen des Präsidenten haben. Ein
High-Side-Posteingang bezieht sich auf
klassifizierte Kommunikationssysteme.
Die Nachrichten schienen auch zu zeigen, dass Vance
mit dem von Hegseth und Waltz propagierten Vorgehen
gegen den Jemen nicht einverstanden war. „Ich denke,
wir machen einen Fehler“, schrieb der Account mit
dem Namen Vance am 14. März.
„3 Prozent des US-Handels laufen durch den Suez. 40
Prozent des europäischen Handels schon“, schrieb der
Account in einer Nachricht.
Der Vance-Account fügte hinzu: „Ich bin mir nicht
sicher, ob dem Präsidenten bewusst ist, wie
unvereinbar dies mit seiner aktuellen Botschaft zu
Europa ist ... Es gibt ein starkes Argument für eine
Verschiebung um einen Monat.“
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Goldberg schrieb auch, dass die Gruppe Nachrichten
von Ratcliffe erhalten habe, „die als mit
tatsächlichen und aktuellen Geheimdienstoperationen
verbunden interpretiert werden könnten“.
Der Atlantic-Redakteur fügte hinzu, dass Hegseth auf
die Bedenken von Vance geantwortet habe, indem er
sie anerkannte, aber argumentierte, dass eine
Verzögerung der Operation mit dem Risiko verbunden
sei, dass „1) dies durchsickert und wir
unentschlossen aussehen; 2) Israel zuerst eine
Aktion durchführt - oder der Waffenstillstand im
Gazastreifen zerbricht - und wir nicht in der Lage
sind, dies zu unseren eigenen Bedingungen zu
beginnen“.
Hegseth fügte hinzu: „Wir können beides schaffen.
Wir sind bereit, es auszuführen, und wenn ich die
endgültige Entscheidung hätte, würde ich sagen, wir
sollten es tun“.
Waltz meldete sich ebenfalls mit einer Nachricht
über die Handelszahlen und die begrenzten
Fähigkeiten der europäischen Marinen zu Wort.
Vance antwortete daraufhin: „Wenn Sie meinen, wir
sollten es tun, dann lassen Sie uns gehen. Ich hasse
es einfach, Europa wieder aus der Patsche zu
helfen“. Daraufhin sagte der Hegseth-Account: „VP:
Ich teile Ihre Abscheu vor dem europäischen
Free-Loading völlig. Es ist PATHETISCH.“
Am 15. März um 11:44 Uhr (15:44 GMT) postete das
Hegseth-Konto ein „TEAM UPDATE“. Goldberg enthüllte
in seinem Artikel keine Details dieses Updates, da,
wenn ein Gegner der USA diese Details sehen würde,
er dem Militär und dem Geheimdienstpersonal schaden
könnte.
Goldberg fügte jedoch hinzu, dass die
Hegseth-Nachricht operative Details zu den
Anschlägen vom 15. März im Jemen enthielt,
einschließlich der Ziele - einschließlich
Einzelpersonen -, die getroffen werden sollten, der
zu verwendenden Waffen und der Abfolge der
Ereignisse, die folgen würden.
Goldberg wartete in seinem Auto auf einem
Supermarktparkplatz, um zu sehen, ob die Anschläge
tatsächlich zu dem von Hegseth in seiner Nachricht
angegebenen Zeitpunkt stattfinden würden. Das taten
sie, und zwar in der jemenitischen Hauptstadt Sanaa,
wie Goldberg schrieb und durch X herausfand.
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Bei den Angriffen wurden mindestens 53 Menschen,
darunter auch Kinder, getötet und weitere verwundet.
Was hat Goldberg getan?
Goldberg verließ den Gruppenchat und schickte Waltz
eine Nachricht auf Signal und eine E-Mail an mehrere
US-Beamte, in der er sich erkundigte, ob die Gruppe
echt sei und ob die Beamten wüssten, dass er
einbezogen worden sei.
Er schrieb, Vances Sprecher William Martin habe
geschrieben, dass Vance trotz des Eindrucks, den die
Nachrichten erweckten, voll und ganz auf der Seite
von Trump stehe. „Vizepräsident Vance unterstützt
unmissverständlich die Außenpolitik dieser
Regierung“, so Martin laut Goldbergs Artikel.
Wie haben US-Regierungsvertreter reagiert?
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, Brian
Hughes, antwortete in einer Erklärung: „Es scheint
sich um eine authentische Nachrichtenkette zu
handeln, und wir prüfen, wie eine versehentliche
Nummer in die Kette eingefügt werden konnte.
„Der Faden ist ein Beweis für die tiefgreifende und
durchdachte politische Koordinierung zwischen
hochrangigen Beamten. Der anhaltende Erfolg der
Houthi-Operation zeigt, dass es keine Bedrohung für
die Truppen oder die nationale Sicherheit gab.“
sagte Hegseth am Montag vor Reportern: „Ich habe
gehört, wie es charakterisiert wurde. Niemand hat
Kriegspläne per SMS verschickt. Und das ist alles,
was ich dazu zu sagen habe“.
Die Sprecherin des US-Außenministeriums, Tammy
Bruce, lehnte es auf einer Pressekonferenz am Montag
ab, die Angelegenheit zu kommentieren.
Auch Trump wurde am Montag bei einer Veranstaltung
des Weißen Hauses in Louisiana zu dem Skandal
befragt. „Ich weiß nichts davon“, sagte der
Präsident und fügte hinzu, er sei kein großer Fan
von The Atlantic. Er schien den Bruch mit einem
Versuch zu verwechseln, den US-Angriff auf den Jemen
zu unterlaufen.
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Könnte dies ein Verstoß gegen das Spionagegesetz
sein?
Goldberg schrieb, dass Waltz möglicherweise gegen
das Spionagegesetz verstoßen habe und berief sich
dabei auf mehrere von The Atlantic befragte Anwälte
für nationale Sicherheit.
Bei dem Gesetz handelt es sich um ein Bundesgesetz
aus dem Jahr 1917, das die Weitergabe von
Informationen unter Strafe stellt, die den Betrieb
der US-Streitkräfte stören sollen. Goldberg verfügt
nicht über die erforderliche Sicherheitsfreigabe, um
geheime Informationen einsehen zu können.
Die Demokraten haben eine Untersuchung dieser
Angelegenheit gefordert.
„Wenn es den Republikanern im Repräsentantenhaus
wirklich ernst damit ist, Amerika sicher zu halten
... müssen sie sich den Demokraten anschließen und
eine schnelle, ernsthafte und substantielle
Untersuchung dieses inakzeptablen und
unverantwortlichen Verstoßes gegen die nationale
Sicherheit durchführen“, sagte der Vorsitzende der
Minderheit im US-Repräsentantenhaus, Hakeem
Jeffries, in einer Erklärung.
Der Senator von Delaware, Chris Coons, schrieb auf
seinem X-Account: „Es muss eine Anhörung zur
Aufsicht und Rechenschaftspflicht für diese Aktionen
geben“.
Jeffrey Goldbergs Bericht in The
Atlantic fordert eine schnelle und gründliche
Untersuchung. Wenn hochrangige Berater von Präsident
Trump tatsächlich unsichere, nicht-staatliche
Systeme benutzt haben, um detaillierte Kriegspläne
zu diskutieren und zu übermitteln, ist das ein
schockierender Verstoß gegen die Standards für die
gemeinsame Nutzung...
- Senator Chris Coons
(@ChrisCoons) März 24, 2025
Haben die USA schon einmal versehentlich
Militärgeheimnisse weitergegeben?
Ja.
Im Juli 2023 hieß es in einem Bericht der Financial
Times, dass Millionen sensibler E-Mails des
US-Militärs jahrelang nach Mali geschickt wurden.
Grund dafür war ein Tippfehler, da die Absender
„.ML“ - die Domäne für Mali - anstelle von „.MIL“,
der Domäne für das US-Militär, eintippten.
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Dem FT-Bericht zufolge enthielten diese E-Mails
Steuerinformationen, Reisedaten und Passwörter von
Spitzenbeamten.
Die investigative Website Bellingcat deckte im Jahr
2021 auf, dass Truppen in US-Stützpunkten in Europa
öffentlich zugängliche Anwendungen und Websites wie
Quizlet, Chegg Prep und Cram nutzten, um sich
komplexe Sicherheitsprotokolle und Fachausdrücke
einzuprägen. Die Ermittler von Bellingcat konnten
darauf zugreifen, indem sie diese Websites besuchten
und nach Begriffen suchten, die mit Atomstützpunkten
in Verbindung stehen.
Quelle: Al Jazeera
ENGL orig.:
Yemen war plans: What did Trump aides leak to The
Atlantic in Signal chat?
The Atlantic’s editor said Pete Hegseth sent
operational details of a US attack on the Houthis in
a Signal chat.
By Al Jazeera Staff
Published On 25 Mar 202525 Mar 2025
The editor-in-chief of The Atlantic magazine
revealed in an article on Monday that Trump
administration officials disclosed to him crucial
military details about air strikes on Yemen’s Houthi
rebel targets on March 15, hours before the United
States carried out the attack.
Jeffrey Goldberg, a veteran journalist, said the US
government officials accidentally added him to a
texting channel where they mapped out the strikes.
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in Saudi Arabia?
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The US government has acknowledged that the message
thread appears to be authentic. The incident has
prompted accusations by critics of the Trump
administration that senior officials were guilty of
a major security breach.
Here is more about what happened, what was revealed,
how US officials have responded, and what’s next:
What happened?
“The world found out shortly before 2pm eastern time
[18:00 GMT] on March 15 that the United States was
bombing Houthi targets across Yemen,” Goldberg
wrote, as he opened his Monday article for The
Atlantic.
“I, however, knew two hours before the first bombs
exploded that the attack might be coming. The reason
I knew this is that Pete Hegseth, the secretary of
defense, had texted me the war plan at 11:44am
[15:44 GMT].”
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Here is what happened.
On March 11, Goldberg received a connection request
from someone named Michael Waltz on Signal, an
encrypted messaging service. Michael “Mike” Waltz is
the US national security adviser.
Goldberg wrote that he did not initially think this
was the actual Waltz trying to connect with him. He
thought it could be someone pretending to be Waltz,
who would attempt to get information out of
Goldberg.
But the editor added that he had met Waltz in the
past. “I didn’t find it particularly strange that he
might be reaching out to me, I did think it somewhat
unusual,” considering the contentious relationship
Trump’s administration has with journalists,
Goldberg wrote.
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that matter.
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Goldberg accepted the request, still hoping this was
the real Waltz, he wrote.
On March 13, Goldberg was added to a messaging group
on Signal called “Houthi PC small group”. Goldberg
presumed, based on his experience reporting about
the US government, that PC here meant principals
committee – a committee comprising top leaders of
the cabinet, generally associated with security
issues.
Who was involved in the group chat?
There were 18 members in the group in total,
Goldberg wrote. Besides Waltz, the group included
messages from:
Someone identified as MAR, who
Goldberg presumed was Secretary of State Marco
“Antonio” Rubio.
An individual identified as JD
Vance, Trump’s vice president.
Someone called TG, which Goldberg
presumed was US Director of National Intelligence
Tulsi Gabbard.
An account with the name Scott B,
presumably Treasury Secretary Scott Bessent “or
someone spoofing his identity”, wrote Goldberg.
A user called Pete Hegseth,
presumably the US defence secretary.
Someone called John Ratcliffe,
presumably the director of the Central Intelligence
Agency (CIA).
Another user named Brian.
Goldberg did not mention who he presumed this was.
Brian Hughes is the National Security Council
spokesman, and Brian McCormack is Waltz’s chief of
staff. It is unclear if the Brian on the group was
either of them.
Someone identified as “SM”, who
Goldberg presumed was Homeland Security Advisor
Stephen Miller.
An individual identified as Joe
Kent, which is the name of Trump’s nominee to run
the National Counterterrorism Center.
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What exactly did the military chat reveal?
The chat opened on March 13 with Waltz briefing the
group that this was a team established “for
coordination on Houthis”, and that his deputy was
pulling together “a tiger team at deputies/agency
Chief of Staff level following up from the meeting
in the Sit Room this morning for action items and
will be sending that out later this evening”. The
Sit Room, or Situation Room, is an intelligence
management complex in the White House where the
latest information on a military or political
situation is communicated.
Waltz then requested the members of the chat to name
a point of contact from their team to coordinate
with Waltz’s team over the next days, and the group
members began to name individuals from their teams.
At 8:05am (12:05 GMT) on March 14, Waltz wrote:
“Team, you should have a statement of conclusions
with taskings per the Presidents guidance this
morning in your high side inboxes.” A high-side
inbox refers to classified communication systems.
The messages also seemed to show Vance in
disagreement with the approach towards Yemen that
Hegseth and Waltz appeared to be pushing. “I think
we are making a mistake,” the account named Vance
wrote on March 14.
“3 percent of US trade runs through the suez. 40
percent of European trade does,” the account wrote
in a message.
The Vance account added: “I am not sure the
president is aware how inconsistent this is with his
message on Europe right now … there is a strong
argument for delaying this a month.”
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Goldberg also wrote that the group received messages
from Ratcliffe “that might be interpreted as related
to actual and current intelligence operations”.
The Atlantic editor added that Hegseth responded to
Vance’s concerns, acknowledging them, but arguing
that delaying the operation came with risks that “1)
this leaks, and we look indecisive; 2) Israel takes
an action first – or Gaza cease fire falls apart –
and we don’t get to start this on our own terms”.
Hegseth added: “We can manage both. We are prepared
to execute, and if I had final go or no go vote, I
believe we should.”
Waltz also chimed in with a message about trade
figures and the limited capabilities of European
navies.
The Vance account responded, saying “if you think we
should do it let’s go. I just hate bailing Europe
out again”. To this, the Hegseth account said, “VP:
I fully share your loathing of European
free-loading. It’s PATHETIC.”
On March 15 at 11:44am (15:44 GMT) the Hegseth
account posted a “TEAM UPDATE”. Goldberg did not
reveal details of this update in his article, saying
if an adversary of the US saw these details, they
could harm the military and intelligence personnel.
However, Goldberg did add that the Hegseth message
contained operational details of the March 15
attacks in Yemen, including what targets – including
individuals – were to be hit, what weapons were to
be used and the sequence of events that would
follow.
Goldberg waited in his car in a supermarket parking
lot to see if the attacks did take place at the time
scheduled by Hegseth in his message. They did, in
the Yemeni capital, Sanaa, Goldberg wrote he found
out through X.
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The strikes killed at least 53 people, including
children, and wounded others.
What did Goldberg do?
Goldberg exited the group chat and sent Waltz a
message on Signal and an email to several US
officials with questions about whether the group was
real, and whether the officials knew he had been
included.
He wrote that Vance’s spokesperson William Martin
wrote that despite the impression created by the
messages, Vance was fully aligned with Trump. “Vice
President Vance unequivocally supports this
administration’s foreign policy,” said Martin,
according to Goldberg’s article.
How have US government officials responded?
National Security Council spokesperson Brian Hughes
responded in a statement: “This appears to be an
authentic message chain, and we are reviewing how an
inadvertent number was added to the chain.
“The thread is a demonstration of the deep and
thoughtful policy coordination between senior
officials. The ongoing success of the Houthi
operation demonstrates that there were no threats to
troops or national security.”
Hegseth told reporters on Monday: “I’ve heard how it
was characterised. Nobody was texting war plans. And
that’s all I have to say about that.”
US State Department spokesperson Tammy Bruce
declined to comment on the matter at a news
conference on Monday.
Trump was also pressed on the scandal during a White
House event in Louisiana on Monday. “I don’t know
anything about it,” the president said, adding that
he was not a huge fan of The Atlantic. He seemed to
confuse the breach for an attempt to subvert the US
attack on Yemen.
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Could this be a breach of the Espionage Act?
Goldberg wrote that Waltz may have violated the
Espionage Act, citing this to several national
security lawyers interviewed by The Atlantic.
The Act is a federal law enacted in 1917 which
criminalises conveying information intended to
interfere with the operations of US armed forces.
Goldberg does not have the security clearance needed
for him to view secret information.
Democrats have called for an investigation into
this.
“If House Republicans are truly serious about
keeping America safe … they must join Democrats in a
swift, serious and substantive investigation into
this unacceptable and irresponsible national
security breach,” US House Minority leader Hakeem
Jeffries said in a statement.
Delaware Senator Chris Coons wrote on his X account:
“There needs to be an oversight hearing and
accountability for these actions.”
Jeffrey Goldberg’s reporting in
The Atlantic calls for a prompt and thorough
investigation. If senior advisors to President Trump
in fact used non-secure, non-government systems to
discuss and convey detailed war plans, it’s a
shocking breach of the standards for sharing…
— Senator Chris Coons
(@ChrisCoons) March 24, 2025
Has the US accidentally leaked military secrets
before?
Yes.
In July 2023, a report by the Financial Times said
millions of sensitive US military emails were being
sent to Mali for years. This was because of a typo
as the senders were typing “.ML” – the domain for
Mali – instead of “.MIL”, the domain for the US
military.
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These emails contained tax information, travel
details and passwords of top officers, according to
the FT report.
Investigative website Bellingcat revealed in 2021
that troops in US bases in Europe were using
publicly accessible applications and websites such
as Quizlet, Chegg Prep and Cram to memorise complex
security protocols and jargon. The investigators at
Bellingcat were able to access these by visiting
those websites and searching terms associated with
nuclear bases.
Source: Al Jazeera
Gaza: Tausende protestieren gegen den Krieg und die
Hamas
https://www.nau.ch/news/ausland/tausende-in-gaza-protestieren-gegen-den-krieg-und-die-hamas-66946135
Israel Katz: Militär: Katz: Israels Armee wird in
weitere Gebiete Gazas einrücken
https://www.nau.ch/news/ausland/katz-israels-armee-wird-in-weitere-gebiete-gazas-einrucken-66946128
Baerbock mit Kalergiplan am
26.3.2025: will das 4R ganz voll machen: Baerbock in Syrien: „Wir brauchen Migranten!“
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110907
Bei der Wiedereröffnung der deutschen Botschaft in
Damaskus hat Außenministerin Annalena Baerbock
(Grüne) um noch mehr Migranten für Deutschland
geworben. Die Ministerin hielt zunächst eine Rede
auf Deutsch, dann beantwortete sie einige
Journalisten-Fragen auf Englisch und machte auf
einmal klar: „Deutschland ist ein Land mit keiner
sehr starken Geburtenrate. Deshalb brauchen wir
Migranten! Sonst wird unser Land in Zukunft nicht
mehr funktionieren.“
Weiter sagte sie: „Daher brauchen wir auch Menschen,
die Deutsch sprechen. Leider ist es nicht die
einfachste Sprache der Welt. Deshalb haben wir
weltweit ein Interesse daran, deutsche Schulen und
auch deutsche Universitäten zu haben.“
Kr. Gay-Drogen-Vatikan am 27.3.2025: 6
Kardinäle deckten haufenweise Missbrauch durch kr.
Priester+Kirchenangestellte: Vereinigung für Missbrauchsopfer zeigt sechs
Kardinäle an
https://religion.orf.at/stories/3229519/
Die internationale Missbrauchsopfer-Vereinigung SNAP
hat gegen sechs prominente Kardinäle Anzeige im
Vatikan erstattet. Die Organisation wirft ihnen vor,
sexuellen Missbrauch von Priestern und
Kirchenangestellten vertuscht oder nicht hinreichend
kirchenrechtlich verfolgt zu haben.
Das meldete Kathpress am Donnerstag. In ihrer Anzeige
berufen sich die Vorstandsmitglieder von Snap
überwiegend auf Medienberichte. Namentlich geht es um
die Kardinäle Peter Erdö, Kevin Farrell, Victor
Fernandez, Mario Grech, Robert Prevost und Luis
Tagle. Sie alle werden als mögliche
künftige Papst-Kandidaten gehandelt. SNAP steht für
Survivors Network of those Abused by Priests (Netzwerk
von Überlebenden, die von Priestern missbraucht
wurden). Die Organisation wurde 1989 in den USA
gegründet und ist weltweit vernetzt.
Die Anzeigen sind an Kardinalstaatssekretär Pietro
Parolin und die Leiter weiterer Behörden im Vatikan
gerichtet.
Ein US-Berufungsgericht weigert sich, die
Entscheidung eines Richters aufzuheben, der die
Regierung von US-Präsident Donald Trump verpflichtet
hatte, mehr als 17.000 Beschäftigte des Bundes in
sechs Behörden wieder einzustellen, die im Rahmen
von Trumps Personalabbau ihren Arbeitsplatz verloren
hatten.
Demonstranten nehmen an der
Notfallkundgebung "Stand with Rumeysa Ozturk",
Tufts PHD Student, im Powder House Square Park
teil, nachdem Ozturk am 26. März 2025 in
Somerville, Massachusetts, USA, von
Bundesbeamten in Gewahrsam genommen wurde.
Menschen
gehen neben einem Polizeifahrzeug vor
dem Krankenhaus, in dem die Leichen
derjenigen aufbewahrt werden, die beim
Untergang eines Touristen-U-Bootes vor
dem ägyptischen Badeort Hurghada am
Roten Meer ums Leben kamen. In Hurghada,
Ägypten, 27. März 2025 [Reuters]
Guter Trump ordnet Freigabe geheimer FBI-Akten an –
Clinton und Obama droht Anklage wegen Hochverrats?
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110987
Guter Trump will GAVI trockenlegen
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/110986
BREAKING: Bill Gates ist nun in Panik, nachdem
Präsident Trump angekündigt hat, die Unterstützung für
seine Initiative „Gavi“ einzustellen, deren Ziel es
ist, die Hälfte aller Kinder weltweit zu impfen.
Insgesamt sollen 5.341 Entwicklungshilfeleistungen im
Wert von knapp 76 Milliarden US-Dollar gestrichen
werden, heißt es in einem USAID-Dokument.
Präsident Trump beendet die Finanzierung von
Kinderimpfstoffen in den ärmsten Ländern!
Dies war ein Programm zur
Bevölkerungsreduzierung.
Kinder waren IMMER das Ziel.
28.3.2025
Facebook am 28.3.2025
NULL BOCK auf Krieg!
Von der Leyen ist nicht mehr so
beliebt am 28.3.2025: Spanien, Italien und
Frankreich lehnen den Plan zur Aufrüstung ab
https://www.facebook.com/photo/?fbid=2929158710592052
Mit scharfen
Worten gegen SPÖ-Bürgermeister Ludwig und die
Bundesregierung ist die Wiener FPÖ in den Wahlkampf
gestartet. Beim Auftakt in Floridsdorf forderte
Herbert Kickl eine „Wählerwatsche“ für Ludwig – und
kriti
Whistleblower Prozorov aus der
Nazi-Ukraine am 29.3.2025
ER VERLIEß DIE UKRAINE, UM DIE WAHRHEIT ZU SAGEN
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/111114
V.N.Prozorov, ehemaliger Mitarbeiter der ukr.
Geheimdienste, der sich seit Jahren für Russland
einsetzt, führt seinen Telegram Kanal in 11 Sprachen —
auch auf Deutsch (https://t.me/+lVrnyslmIRY2Nzcy)!
Er verließ die Ukraine im Jahr 2018 und nahm Tausende
geheime Dokumente der SBU mit, die die Verbrechen von
Kiew beleuchten.
Auf dem Kanal (https://t.me/+lVrnyslmIRY2Nzcy) UKR
LEAKS (https://t.me/+lVrnyslmIRY2Nzcy) findest Du:
❗️Aktuelle Ereignisse in und um die Ukraine
❗️Streng vertrauliche Dokumente der ukr. Geheimdienste
❗️Zeugnisse der Gräueltaten der ukr. Nationalisten
Und noch vieles mehr!
Nach Angaben des russischen Telegram-Kanals
SHOT trat im Land ein neues Virus auf. Es
verursacht demnach hohes Fieber und Bluthusten.
Die russische Aufsichtsbehörde Rospotrebnadsor
reagierte auf die Meldungen und versicherte,
dass sie die Situation beobachte.
Das russische Online-Nachrichtenportal SHOThat auf
Telegram für Unruhe gesorgt: Es berichtete unter
Berufung auf kranke Russen, dass ein angeblich
unbekanntes Virus in Russland aufgetaucht sei.
Die Erkrankten litten demnach wochenlang unter
hohem Fieber und starkem Bluthusten, während
gleichzeitig die Tests auf COVID-19 und
Influenza negativ seien. Die Symptome seien bei
allen Erkrankten gleich: Alles beginne mit der
üblichen Schwäche, aber nach ein paar Tagen,
begleitet von einem Fieber von bis zu
39 Grad, bemerkten die Russen einen
heftigen Husten.
Perverses GB: provoziert nur neue Umtriebe - ohne
Effizienz - aber Reisende mit 20 Euro Einreisesteuer
belasten (!):
GB am 31.3.2025: Ab 2. April 2025 wird
die Einreise komplizierter mit Frageformular "ETA"
auf einer "App" für 20 Euro - ohne ETA wird man an
der GB-Grenze nach Hause zurückgeschickt oder gar
nicht ins Flugzeug gelassen (!): Einreise nach Großbritannien ab Mittwoch
komplizierter: Genehmigung für alle EU-Bürger ohne
Visum nötig
https://www.suedtirolnews.it/politik/einreise-nach-grossbritannien-ab-mittwoch-komplizierter
Von: APA/dpa
Wer in diesen Tagen nach Großbritannien reist,
sollte zuvor noch einmal sein E-Mail-Postfach
kontrollieren. Ab Mittwoch benötigen österreichische
Reisende und alle EU-Bürger, die kein Visum haben,
für Flüge und Fahrten ins Vereinigte Königreich die
neue elektronische Einreisegenehmigung ETA,
die mit dem Reisepass verknüpft wird. Die
Bestätigung für die Übermittlung des Antrags sowie
für die erfolgreiche Bearbeitung kommt per Mail.
Beantragt werden kann die ETA (“Electronic
Travel Authorisation”) am schnellsten
über eine entsprechende App, aktuell müssen
umgerechnet gut zwölf Euro bezahlt werden, ab dem 9.
April knapp 20 Euro. Wer ohne Antrag losfliegt oder
losfährt, wird entweder von den Fluglinien nicht
mitgenommen oder bei der Einreise bei der
Passkontrolle abgewiesen.
Fluglinie: “Erwarten”, dass Passagiere bereits
“im Bilde sind”
Bei Flügen des Lufthansa-Konzerns, zu dem auch die
österreichische Tochter Austrian Airlines gehört,
erfolge die Überprüfung beim Check-in-Vorgang “mit
systemseitiger Unterstützung”, teilte ein Sprecher
mit. “Zusätzlich haben wir eine Dokumentenkontrolle
vor dem Boarding etabliert.”
Weil die Fluggesellschaft im Voraus seit Wochen
über die wichtige Änderung informiert, etwa per Mail
und beim Online-Check-in, “erwarten wir, dass die
Fluggäste bereits gut im Bilde sind”, teilte die
Lufthansa mit. Auch andere Anbieter wie die
britische Fluggesellschaft Easyjet kommunizierten
die ETA-Pflicht in den vergangenen Tagen
schriftlich. Das letzte Wort haben die
Grenzbehörden.
Beantragung mit dem Handy - [mehr Sicherheit und
Einreisende abzocken]
Im Kern ist die ETA eine zusätzliche
Sicherheitsüberprüfung, die britische Regierung kann
zudem mit Zusatzeinnahmen in Millionenhöhe rechnen.
In der “UK ETA”-App muss ein Foto des Reisepasses
sowie ab einem Alter von über neun Jahren ein Foto
des Gesichtes hochgeladen werden. Beantwortet werden
müssen zudem diese Fragen:
Haben Sie einen Job?
Wurden Sie jemals strafrechtlich verurteilt?
Waren Sie jemals in eine der folgenden Handlungen
verwickelt oder wurden Sie verdächtigt, eine der
folgenden Handlungen begangen zu haben? –
Kriegsverbrechen, Völkermord oder Verbrechen gegen
die Menschlichkeit, Terrorismus, einschließlich
Unterstützung von oder Mitgliedschaft in einer
terroristischen Vereinigung, Unterstützung
extremistischer Gruppen oder Äußerung
extremistischer Ansichten
Außenministerium warnt vor Betrugsfällen
Das Außenministerium warnte vor betrügerischen
ETA-Anbietern und Fake-Webseiten, welche jener der
britischen Regierung ähneln. “Bitte benützen Sie zur
Beantragung ausschließlich die von der britischen
Regierung (gov.uk) bereitgestellte Seite”, heißt es.
Die Bestätigung der Einreisegenehmigung soll wegen
der automatisierten Bearbeitung in der Regel schnell
kommen, die britische Regierung gibt aber eine Bearbeitungszeit
von bis zu drei Werktagen an. Die ETA
berechtigt zu mehreren Reisen und
Aufenthalten von bis zu sechs Monaten in einem
Zeitraum von zwei Jahren. Möglich ist
deshalb auch etwa ein Kurzzeitstudium (bis zu sechs
Monate).
Nicht benötigt wird die ETA von Inhabern britischer
Visa, Aufenthaltsbewilligungen oder eines
Post-Brexit-Aufenthaltstitels (“Settled Status” oder
“Pre-Settled-Status”).