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25.5.2006: <Hannover: 50 Kinder dauerhaft vermisst>
aus: NDR-Text, 25.5.2006, Tafel 121
<Rund 50 Kinder aus Niedersachsen gelten als dauerhaft vermisst. Darunter sei kein Fall, bei dem die Polizei von einem Fremdverschulden ausgehe, sagte ein Sprecher des Landeskriminalamtes in Hannover am Donnerstag. Die Statistik erfasst Kinder, die in den vergangenen 30 Jahren spurlos verschwanden und damals höchstens 13 Jahre alt waren. Was mit ihnen passiert ist, ist unklar. Denkbar seien Unfälle, Selbstmorde, Kindesentziehungen oder ein tatsächliches "Abtauchen", so der Sprecher.>
[Weitere Möglichkeit wegen Vermissten: Ausserirdische
Auch möglich ist die Entführung durch Ausserirdische, die sich Kinder als Genauffrischung holen. Die "amerikanische" Regierung betreibt mit den Ausserirdischen seit 1948 einen Handel, um an ausserirdische Waffentechnologie heranzukommen, und gibt junge Menschen für deren Genauffrischung als Preis. Die Medien verweigern aber bis heute, dieses kriminelle Element der "USA" zu melden; Siehe: Armin Risi: Der multidimensionale Kosmos Band 3].
[Weitere Möglichkeit wegen Vermissten: "Tierkreis"
Der pädophil-kriminelle Zirkel "Tierkreis" der Bank UBS in Basel-Stadt entführt Kinder für seine pädophil-kriminellen Zwecke].
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8.10.2011: Vermisste Kinder: Da kam ein Junge aus dem Wald, der weiss nicht, von wo er ist
aus: Basler Zeitung online: Stammt der Waldjunge aus der Schweiz? 8.10.2011;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Stammt-der-Waldjunge-aus-der-Schweiz/story/29024850
Er nennt sich Ray, er ist ungefähr 17 Jahre alt und behauptet, mehrere Jahre mit seinem Vater im Wald gelebt zu haben. Als Papa starb, habe er die Leiche in einem Erdloch vergraben und sei immer nach Norden gewandert bis er in Berlin ankam. Die rätselhafte Geschichte des «Waldjungen» beschäftigt derzeit die deutsche Hauptstadt. Und sie wird immer verwirrender.<Von David Nauer, Berlin.
Schweizer Grosseltern?
Gut einen Monat ist es nun her, seit Ray vor dem Roten Rathaus auftauchte. Mit sich trug er einen Rucksack voller Winterkleider und ein Zelt. Der junge Mann macht einen intelligenten Eindruck, ist nicht verwirrt und hat gute Tischmanieren. Einzig, woher er kommt, kann er nicht sagen. Er sagt, seine Mutter sei vor fünf Jahren bei einem Autounfall gestorben. Ob das der Grund ist für die Amnesie des Teenagers?
Da Ray nur Englisch spricht und erklärt, sein Vater habe Ryan, seine Mutter Doreen geheissen, glaubt die Polizei zunächst, er stamme aus Grossbritannien. Inzwischen gibt es aber Zweifel daran: Sprachexperten können keinen britischen Akzent feststellen. Nun aber gibt es eine Spur in die Schweiz. Bei der Berliner Polizei hat sich nach Angaben der «Berliner Zeitung» ein älteres Schweizer Ehepaar gemeldet, dessen Sohn seit 18 Jahren verschollen ist. Die beiden glauben, Ray sei ihr Enkel was sie zu dieser Vermutung veranlasst, weiss aber niemand. Die Berliner Polizei wollte sich auf Anfrage des TA zu dem Fall nicht äussern, und die Vormundschaftsbehörde, die sich um Ray kümmert, war nicht zu erreichen.
DNA-Test soll weiterhelfen
Offenbar wird derzeit überlegt, einen DNA-Test durchzuführen. Nur so könnte ermittelt werden, ob Ray und die beiden Schweizer wirklich verwandt sind. Der geheimnisvolle junge Mann gibt sich jedoch nicht sonderlich kooperativ. So hat er sich bereits dagegen gewehrt, dass ein Foto von ihm veröffentlicht wird das einzige bisher bekannte Bild von ihm ist verpixelt. Da seine beiden Eltern tot seien, wolle er sich nun auf sein neues Leben konzentrieren, sagt er. Ein Argument, das die Ermittler verwundert: Sie können nicht verstehen, warum Ray nicht mithilft, das Rätsel um seine Herkunft zu lösen. (Tages-Anzeiger)>
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