Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

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Satanismus 04c: Opfer hat überlebt: Natalie
Video von 50 voices of ritual abuse: https://doku.codefriendz.net/?url=https://odysee.com/Natalie-(deu):1af8776fd4c8a563301a8b548129333afda082a8&q=dokuq
www.50voices.org

Zusammenfassung:
Natalie (54) hat im Alter von 3 bis 52 rituelle Gewalt in verschiedenen deutschen Bundesländern, in den Niederlande und in Österreich erlebt. Ihre dunkelsten und düstersten Erinnerungen betreffen Jagdhütten, von wo aus Menschenjagden organisiert wurden.

Videoprotokoll:
-- Texttafel: Natalie - 54 Jahre - erste Erinnerungen mit 48 - rituelle Gewalt erlebt von 3 bis 52 - Ort: Kelkhemi im Taunus, Rhen-Main-Gebiet, Traben-Trarbach (NRW; D), Venlo (NL), Salzburger Land (Österreich) (19'')

Natalie aus Kelkheim im Taunus - der Täter war der "Onkel" und dann ein ganzer Täterkreis
-- Natalie ist 54 Jahre alt, die ersten Erinnerung kam erst mit 48 Jahren (40'')
-- in Erinnerung ist v.a. ein Übergriff mit 8 Jahren, in Kelkheim im Taunus (1'0'')
-- der Täter war der Onkel, der - wie sich später herausstellte - auch der Vater war (1'10'')
-- der Übergriff war rein sexuell, und später stellte sich heraus, dass ein ganzer Täterkreis dazugehörte (1'23'')
-- das war Kindsmissbrauch mit satanischem / satanistischem Hintergrund (1'34'')
-- die Erinnerungen kamen nach und nach ans Tageslicht, dabei sind die Erinnerungen so heftig [hochkriminell], dass sie das Thema auch eher meidet, um nicht noch mehr davon "überrollt" zu werden (2'0'')

Kutten, Elektroschocks, Dolche - Täter aus verschiedenen Berufsgruppen
-- da wurden Kutten getragen, es kamen Elektroschocks zum Einsatz, auch Tötungen oder simulierte Tötungen, das weiss ich nicht (2'38'')
-- die Handlungen wurden blutig, und das war ein rituelles Umfeld (2'46'')
-- die Täter kamen auf verschiedenen Berufsgruppen, die kannten sich auf seltsame Weise, sie waren Kult-Fanatiker (3'8'')
-- bei einer Erinnerung geht es um einen rituellen Dolch, da sollte sie mit einem rituellen Dolch zustossen, hat sie aber nicht getan, da haben Täter ihre Hand dann "geführt" (3'26'')
-- das war vom Teufel persönlich (die "Gegenseite" von "christlich") (3'32'')

Rituale in Jagdhütten von Österreich bis Holland: Taunus, Österreich, NRW, Holland - Krankheit bringt Tadel -
-- die Rituale haben sich öfters in einer Hütte im Taunus abgespielt, im Wald, ebenso haben "Dinge" in Jagdhütten in Österreich stattgefunden, was genau wo ist nicht mehr erinnerbar (4'13'')
-- auch in NRW spielten sich Rituale ab, "Leute aus meiner Familie - Familienmitglieder - und ich" (4'27'')
-- und von NRW gings weiter bis Holland, wo auch "was stattgefunden" hat (4'38'')
-- einmal wurde Natalie so krank, dass sie nicht mitfahren konnte, und dann waren sie "super sauer auf mich" (4'54'') -- also da war scheinbar "etwas Grösseres" geplant (4'58'')
-- die Erinnerungen kommen nur einzeln hoch, die Rituale als Kind fanden zwischen 3 und 10 statt: "das Ganze muss stattgefunden haben, soweit ich weiss, zwischen meinem dritten und dem zehnten Lebensjahr" (5'9'')
-- sie kann nicht genau zuordnen, was wo war, weil viele Erinnerungen noch gar nicht hochgeholt wurden (5'19'')
-- "manche der Taten müssen in einer Jagdhütte oder im Wald stattgefunden haben - diese Erinnerung, das ist extremst dunkel, düster (5'39'')

Menschenjagd+Opferungen, angeblich nur Kunstblut und gestellt - Kinder unter Drogen waren betäubt oder im  veränderten Bewusstseinszustand
-- da waren Menschenjagden und Opferung von Tieren, eventuell auch von Menschen (5'46'')
-- die Täter meinen dann auch manchmal, alles sei nur vorgetäuscht gewesen [um Kinder zu traumatisieren] (5'53'')
-- "es sei Kunstblut gewesen" (5'55'')
-- "dass quasi eine Opferung vorgetäuscht worden sei (6'0'')
-- normalerweise wurden die Kinder unter Drogen gestellt und die Kinder wurden auf diese Weise betäubt (6'3'')
-- oder auch einfach "in einem veränderten Bewusstseinszustand oder wie auch immer man das nennen möchte" (6'17'')
-- da bin ich ausgeflippt, und "da wurde mir dann gesagt, das sei nicht echt gewesen." (6'23'')
-- "Ich soll mich nicht so anstellen, ja." (6'26'')

Die Anerkennung muss kommen, sonst können die Täter weitermachen
-- als die Erinnerungen hochkamen, kam es zur Suche nach Leuten, mit denen man darüber sprechen kann, das waren nur sehr wenige, manche Leute werteten die Schilderungen als Einbildung ab oder das Opfer würde verrückt sein (7'11'')
-- die Menschen lehnen das Thema ab, weil es zu schrecklich ist, dann fühlt man sich als Opfer ein zweites Mal verraten, dann weiss das Opfer alleine, dass diese Welt nur "normal wirkt", aber nicht normal ist (7'37'')
-- man reflektiert sich immer wieder, aber die Erinnerungen bleiben und man kommt zur Schlussfolgerung, dass das Ganze wirklich stattfindet (7'47'')
-- diejenigen, die das Thema ablehnen, bewirken, dass die Täter weitermachen können, damit unterstützt man die Täter, "und das muss endlich aufhören" (8'2'')


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