Schweiz: Verein Cara gegen rituellen Missbrauch+organisierte Gewalt

Organisation in der Schweiz gegen satanistischen Missbrauch: Verein Cara
-- Webseite: www.verein-cara.ch - https://www.verein-cara.ch/hilfe - Gründerin Ruth Mauz. Jetziger Präsident (Stand 2021): Fritz Bamert (Facebook-Link).

Verein CARA  |  Tomenrain 20 | CH-8605 Gutenswil
Interessenvereinigung zur Aufklärung und Vernetzung gegen rituellen Missbrauch und organisierte Gewalt
www.verein-cara.ch  |  info@verein-cara.ch


Auf derselben Webseite wird erwähnt:

Schweiz: Beratungsstelle Castagna

Die Beratungsstelle CASTAGNA -- Universitätstrasse 86 -- 8006 Zürich -- Telefon 044-360 90 40 -- mail@castagna-zh.ch -- http://www.castagna-zh.ch/
Beratungs- und Informationsstelle für sexuell ausgebeutete Kinder, Jugendliche und in der Kindheit ausgebeutete Frauen und Männer
Unsere Öffnungszeiten: Montag und Mittwoch 14:00 - 18:00 Uhr / Dienstag und Donnerstag 09:00 - 18:00 Uhr / Freitag 09:00 - 14:00 Uhr [Stand 2021]

Die Opfer: Bipolar, manisch-depressiv, anhänglich, auch Helfersyndrom möglich etc.

Meine Beobachtungen zu jahrelangem Missbrauch sind:

Jahrelanger Missbrauch am Kind (physisch, psychisch, sexuell, Doktrinfamilie, satanistische Familie, Zwang zum Beruf, Verbote von Kontakten etc.) provoziert Ausweichmanöver und eine gespaltene Persönlichkeit mit immer wechselndem Charakter beim Erwachsenwerden - die bipolare Persönlichkeit - sowie manisch-depressives Verhalten mit emotioneller Unzuverlässigkeit - sowie Angstzustände, Anhänglichkeit, Helfersyndrom, Manien, zurückgezogenes Verhalten, falsche Scheu etc.

Dieselben Charakterzüge entstehen bei den Opfern nach jahrelanger physischer und psychischer Gewalt an Kindern und Zensur in Doktrinfamilien, beruflich extremistischen Familien, Sekten-Familien, religiös-extremistischen Familien mit Opferkulten und Bet-Kulten etc. In solchen Familien wird viel verboten und die Opfer müssen dann darum kämpfen, sich die fehlenden Lebensbereiche zu erarbeiten.

Was die Opfer brauchen, ist ein stabiles Umfeld, mehr nicht, um sich zu orientieren, ihre Angst und Manien abzulegen, und um mit der Diagnose "erlittene rituelle Gewalt" die Seele zu stabilisieren. Dann erfolgt die Ablösung von der kriminellen Familie und eine neue Lebensstrategie wird aufgegleist mit Kursen, Berufswechsel etc. Es bleibt eine lebenslange depressive Gemütslage mit der ewigen Frage, wieso man in eine solch kriminelle Familie geraten ist und keine gute, eigene Familie um sich hat.

Michael Palomino, 18.1.2021

Und hier noch das, wenn jemand in die Psychiatrie zwangseingewiesen wird oder mit Medikamenten erpresst wird:

Schweiz: Verein Psychex gegen Missbrauch und Erpressung in der Psychiatrie

also wenn z.B. jemand behauptet, die oder der sei schizophren und wenn dann die KESB oder das Jugendamt OHNE ABKLÄRUNG einen Kinderraub veranstaltet und Medikamente verschreibt und behauptet, ohne Medikamenteneinnahmen dürfe man das Kind nicht sehen usw. Bei einem solchen KESB-Terror kann Psychex aktiv werden: Organisation in der Schweiz gegen psychische Zwangsbehandlung durch Medikamente: Verein Psychex (Motto: "Raus aus dem Irrenhaus") Verein PSYCHEXODUS, 8153 Rümlang - Telefon 0848-00 00 33 oder 044-818 08 70 -- info@psychex.org -- http://psychex.ch/ WAS ist "Schizophrenie"? - Stimmen hören, mehr nicht! Die Definition von "Schizophrenie" ist klar definiert: "Stimmen hören". "Stimmen hören" geschieht mit Sendern der Geheimdienste als MindControl, um neue Opfer zu finden und ganze Familien zu zerstören. Definiert ist Schizophrenie seit 1911 durch den Eugenik-Psychiater Eugen Bleuler. Traumatisierung - bipolare Seele Damals um 1911 wurde jede Verhaltensabweichung von der Norm "leichte Schizophrenie" genannt, was aber FALSCH ist, denn Verhaltensabweichungen sind Reaktionen auf Traumatisierungen, die ergründet werden müssen. Das Wort "Traumatisierung" kam erst in den 1960er Jahren auf. Gespaltene Persönlichkeit ist eine "bipolare Seele" - durch jahrelange Traumatisierung. Der Begriff "bipolar" existiert auch erst seit den 1960er Jahren.

Anweisung an Polizeikräfte und Juristen: Klar unterscheiden
Polizeikräfte und Juristen sind also dazu aufgerufen, die Behauptung "schizophren" bei Verhaltensabweichungen nicht zu akzeptieren sondern klar dagegenzuhalten:
-- schizophren ist nur "Stimmen hören", was durch Sender der Geheimdienste geschieht, um Personen mit MindControl fertigzumachen
-- Verhaltensabweichungen von der grossen Mehrheit weisen auf Traumatisierungen der Person hin, die ergründet werden müssen
-- das Wort "Traumatisierung" kam erst in den 1960er Jahren
-- eine gespaltene Persönlichkeit ist nicht schizophren, sondern ist eine "bipolare Seele" aufgrund erlittener Traumatisierungen.

Was macht Psychex? Zitat:

Wenn nun Leute einfach behaupten, die oder der sei "schizophren" und somit eine "Gefahr" für andere, und dann kam die Polizei und ein Richter und entschieden auf "schizophren", um eine Person in der Psychiatrie zu "versorgen", dann kann Psychex eingreifen:

<PSYCHEX [in Rümlang] ist ein 1987 gegründeter gemeinnütziger Verein, der sich für Menschen einsetzt, welche gegen ihren Willen in einer psychiatrischen Anstalt eingeschlossen und zwangsbehandelt werden. Er (der Verein) kämpft gegen die an Inquisition erinnernden Zustände in der Zwangspsychiatrie, stellt sich entschieden auf die Seite der Eingeschlossenen und engagiert sich für deren sofortige Entlassung. Ein Telefonanruf (0848 00 00 33 oder 044 818 08 70) genügt und der Verein wird aktiv. (Bei unbesetztem Telefon können Nachrichten auf die Combox 044 818 08 71 gesprochen werden).>

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