Den Teufel besiegen - die Zahl
besiegen: 666 666 666
ENGL -
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SATANISTEN x16: Blackout
provozieren 02 - ab 1.2.2023
Kontrollieren, wo ein Blackout ist: Downdetector
24.7.2023: Schweizer Satanisten-TV in Zureich mit
Blackout in der Tagesschau [1] - Der
Teufel ist immer da mit
Strommasten am 31.5.2024 [4]
Blackout bei der DB am 9.9.2024: Fotomontage mit
Putin an einem DB-Schaltkasten [5]
Wien
1.2.2023: Behörden verteilen dem Gesundheitspersonal
Passierscheine auf Reserve für den fall einer
Ausgangssperre:
Blackout-Angst in Wien: Passierscheine für
Ausgangssperre verschickt
Für Kopfschütteln sorgen jetzt ausgeschickte
Passierscheine für Mitarbeiter des Wiener
Gesundheitswesens: Sie sollen dafür sorgen, dass die
Pfleger und Ärzte bei einer Ausgangssperre – so steht
das wörtlich auf dem Papier – in die Spitäler kommen
können.
“Hiermit
wird bestätigt, dass die Mitarbeiter*in … folgende
dringliche Aufgabe wahrzunehmen hat und im Rahmen
der bestehenden Ausgangssperre in Österreich als
Schlüsselarbeitskraft unseres Unternehmens gilt“, dieser Passierschein des
Wiener Gesundheitsverbunds sorgt jetzt bei tausenden
Mitarbeiter im Gesundheitswesen für große Irritation
und Aufregung. Eine der betroffenen Personen
veröffentlichte nun diese brisante Erlaubnis –
immerhin klingt der Text so, wie wenn schon morgen
den Bewohnern der Bundeshauptstadt eine nukleare
Katastrophe, ein russischer Einmarsch oder die
Zombie-Apokalypse drohen würde.
Mitarbeiter tappten im Dunkeln
Warum diese Passierscheine ausgerechnet jetzt
ausgestellt worden sind, wurde nicht allen Mitarbeitern
des Gesundheitsverbunds im Vorhinein gesagt. Erst bei
Nachfrage des eXXpress bei einem Informanten im
Magistrat ist nun klar: Das Personal der Stadt Wien soll
so auf ein totales Blackout und die Folgen vorbereitet
werden, also auch auf das Verhalten bei einer dann
verhängten Ausgangssperre.
Die Gefahr eines landesweiten langfristigen
Stromausfalls dürfte also weit größer sein, als dies
offiziell kommuniziert wird.
Leistadt (Dürkheim, 4R) am 2.2.2023:
Einfach so Stromausfall 1 Stunde lang am Abend: Stromausfall in Leistadt: Grund war ein
Sicherungsschalter
https://www.rheinpfalz.de/lokal/bad-duerkheim_artikel,-stromausfall-in-leistadt-grund-war-ein-sicherungsschalter-_arid,5462763.html
https://t.me/SchubertsLM/105250
Die Leistadter hatten am Dienstagabend eine Stunde lang
keinen Strom. Grund für den Ausfall war nach Angaben von
Stadtwerke-Chef Peter Kistenmacher ein Sicherungsschalter,
der aus unbekanntem Grund ausgelöst hat.
Zwischen 21.58 und 22.50 Uhr blieben deshalb in dem
Dürkheimer Ortsteil die Lichter aus. Zunächst hatten sich
die Stadtwerke-Mitarbeiter auf Fehlersuche im Netz
begeben, aber keinen gefunden.
2.2.2023: STROMAUSFALL IM HARZ: angeblich
wegen Eisregen: Eisregen ist der "schlimmste Feind" für die
Stromleitungen
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/eisregen-stromausfall-harz-sicherheitskonzepte-100.html
https://t.me/SchubertsLM/105247
In der Nacht zu Montag waren fast 100.000 Menschen im
Landkreis Harz ohne Strom. Nach Angaben des Netzbetreibers
Avacon hatte Eisregen Leitungen und Sicherungsseile
beschädigt. Aus Sicht von Experten sind solche besonderen
Ereignisse selbst mit einem gut ausgebauten und gewarteten
Stromnetz nicht immer zu verhindern.
Eisregen als besonders starke Belastung für Leitung und
kleine Kraftwerke
"Da können Leiterseile runterkommen. Wind kann die
vereisten Stromleitungen zu einer Art Flugzeugtragfläche
formen und die Seile anheben und miteinander kollidieren
lassen", erklärt Siebels.
Zudem könnten Isolatoren unter der extremen Belastung
brechen.
Ähnlich schildert es auch Tobias Federico, Geschäftsführer
vom Beratungsunternehmen Energy Brainpool. Aus seiner
Sicht ist Eisregen der "schlimmste Feind" für
Freileitungen und auch Umspannwerke.
Blackout in Sachsen 3.2.2023: Stromausfall
im Erzgebirge: 3.700 Kunden betroffen - wegen
"Kabelschaden"
https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/annaberg-aue-schwarzenberg/stromausfall-erzgebirge-mitnetz-kabel-100.html
https://t.me/SchubertsLM/105457
Im Erzgebirge hat es am Morgen einen mehrstündigen
Stromausfall gegeben. Nach Angaben des Energieversorgers
Mitnetz waren die Orte Beierfeld, Bockau, Lauter und
Zschorlau betroffen. Etwa 3.700 Kunden hatten dort seit 5
Uhr keinen Strom, sagte Mitnetz-Sprecherin Evelyn Zaruba.
"Ursache waren drei Kabelfehler im Mittelspannungsnetz.
Ein Schaden wurde in Bockau, zwei weitere in Beierfeld
festgestellt."
Terror mit Stromausfall am 5.2.2023:
SÜDAFRIKA IST SCHON DORT, wo Europa hingeht: KEIN Strom: Blackout: Südafrika geht das Licht aus
https://www.n-tv.de/panorama/Suedafrika-geht-das-Licht-aus-article23891239.html
Loadshedding?! Wer schon mal in Südafrika
war, weiß: Wenn für eine Weile kein Strom mehr fließt,
dann geht in ganzen Regionen nichts mehr. In Südafrika
gehören stundenlange Stromausfälle zum Alltag. Sie
verursachen erhebliche Schäden. In Deutschland ist die
Angst vor einem Blackout noch neu.
Haushaltsgeräte gehen aufgrund des ständigen An- und
Abschaltens schneller kaputt. Ausgefallene Ampeln führen
zu Verkehrschaos und Staus. Bürgerämter schließen
frühzeitig die Türen. Die Zahl von Hauseinbrüchen und
Überfällen steigt nach Polizeiangaben, wenn ganze
Stadtviertel nachts im Dunkeln liegen.
4R am 6.2.2023: Die E-Autos und
Wärmepumpen schaffen das: Haufenweise
Stromausfälle+Blackouts: Video: DIE LICHTER GEHEN AUS ! ANDREAS POPP WARNT :
AUSFÄLLE HÄUFEN SICH GRAVIEREND ! (8'7'') https://www.youtube.com/watch?v=dgFqPlt0Jts
YouTube-Kanal: GamezArea
- hochgeladen am 6.2.2023
Italien 6.2.2023: Die NWO hat Italien als
Vorbild ausgewählt: ‼️LANDESWEITER INTERNETAUSFALL IN ITALIEN, dem Land,
das die ersten Covid-Lockdowns eingeführt hatte! -
Zufall?‼️
https://t.me/basel2020Einladung/41479
Blackout 12.2.2023: in Möhnesee (NRW,
Sauerland): Großer Stromausfall in Möhnesee - was bislang bekannt
ist
https://www.soester-anzeiger.de/lokales/moehnesee/moehnesee-grosser-stromausfall-alle-infos-hier-92081131.html
https://t.me/SchubertsLM/106664
Am späten Nachmittag gingen in vielen Teilen der Gemeinde
Möhnesee die Lichter aus - es gibt einen großflächigen
Stromausfall. Nach Angaben eines Sprechers der Soester
Rettungsleitstelle seien die ersten Meldungen über den
Stromausfall aus dem Bereich Westrich gekommen, weitere
Ortschaften folgten.
Betroffen ist laut einem Sprecher von Westnetz
insbesondere der Ortsteil Körbecke mit seinen knapp 5.000
Einwohnern. Dort ist der Strom um 17.40 Uhr flächendeckend
ausgefallen.
„Wir wissen um den Ausfall und sind intensiv auf der Suche
nach der Ursache“, sagt der Westnetz-Sprecher. Mehrere
Techniker seien bereits im Einsatz. Nach ersten
Erkenntnissen soll es ein Problem mit einer
Westnetz-Leitung geben.
Die Notruf-Leitungen 110 und 112 sollten nur in Notfällen
gewählt werden und nicht etwa, um zu erfahren, wann der
Strom wieder da ist. Eine Antwort auf diese Frage gibt es
noch nicht.
Für Abertausende Lufthansa-Kunden endete der Tag im
Desaster. Der woke Großkonzern gibt nun die Schuld
einem anderen woken Großkonzern: der Bahn. Beide
einigt: Haltung geht vor Leistung.
Tausende Passagiere und Passagierinnen sind heute Früh
von einem konzernweiten Ausfall der IT-Systeme der
Lufthansa und ihrer Tochterfluglinie Eurowings
betroffen gewesen. Die IT-Probleme hatten vor allem
Auswirkungen auf den Flughafen Frankfurt. Es kam zu
Verspätungen und Ausfällen. Die Ursache für den
Ausfall sind beschädigte Glasfaserkabel. Mittlerweile
dürfte sich der Flugbetrieb wieder normalisiert haben.
Die Lufthansa brachte ihre IT-Systeme wieder in Gang.
„Die Systeme fahren wieder hoch“, sagte ein
Lufthansa-Sprecher heute Nachmittag.
Blackout spielen in Frankfurt am Main (4R)
am 15.2.2023: Telekom-Handys weg - "Glasfaserkabel
beschädigt"
https://www.hessenschau.de/panorama/telekom-meldet-telefon--und-internetausfall-in-frankfurt-v2,kurz-internet-ausfall-frankfurt-100.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/43101
Im Großraum Frankfurt funktionieren bei vielen
Telekom-Kunden weder Internet noch Telefon. Bei
Bauarbeiten seien mehrere Glasfaserkabel beschädigt
worden, erklärte der Konzern. Bis zum Nachmittag soll die
Störung behoben sein.
Blackout in Duisburg
17.2.2023: In der Nacht ganz heimlich: Stromausfall in Duisburg: 3000 Haushalte nachts
betroffen
https://www.waz.de/staedte/duisburg/stromausfall-in-duisburg-3000-haushalte-nachts-betroffen-id237668991.html
3000 Haushalte waren in der Nacht zu
Freitag in Duisburg zeitweise ohne Strom. Das teilten die
Netze Duisburg auf Anfrage der Redaktion mit. Ursache für
den Stromausfall, der ab 2.40 Uhr Teile von Mündelheim,
Serm, Bissingheim und Ehingen traf, war ein Kabelfehler,
so eine Sprecherin.
Inzwischen sind alle betroffenen Haushalte wieder mit
Strom versorgt, erklärt eine Sprecherin der Netze
Duisburg.
Blackout in Potsdam 18.2.2023: wegen Brand
an Kabeltrasse: Brand an
Kabeltrasse: Tausende Haushalte ohne Strom
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/potsdam--brand-an-kabeltrasse--tausende-haushalte-ohne-strom-33206402.html
https://t.me/SchubertsLM/107360
Potsdam (bb) - Ein Kabel-Brand hat in der Nacht zum
Freitag einen Stromausfall bei mehreren Tausend Einwohnern
der Landeshauptstadt Potsdam ausgelöst.
Ein Kabel-Brand hat in der Nacht zum Freitag einen
Stromausfall bei mehreren Tausend Einwohnern der
Landeshauptstadt Potsdam ausgelöst. Auch Ampeln und die
Straßenbeleuchtung seien betroffen gewesen, teilte die
Polizei am Freitag mit. Nach Angaben der Netzgesellschaft
Potsdam (NGP) waren etwa 11.000 Haushalte ohne Strom. Auch
eine Fernwärme-Leitung wurde demnach beschädigt. Die
Versorgung mit Fernwärme sei aber weiterhin
möglich.
An einer Kabeltrasse unterhalb der Nuthestraßenbrücke an
der Friedrich-List-Straße sei es gegen 03.00 Uhr morgens
aus bislang unbekannter Ursache zu einem Feuer gekommen.
Wie die Polizei mitteilte, sei von einem sehr hohen
Schaden auszugehen.
Blackout im 4R am 24.2.2023: Stromausfall
in Rheinsberg und Umgebung
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/strom-rheinsberg-stromausfall-in-rheinsberg-und-umgebung-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-230224-99-720372
https://t.me/SchubertsLM/108273
In Rheinsberg (Landkreis
Ostprignitz-Ruppin) und den umliegenden Dörfern ist in der
Nacht auf Freitag der Strom ausgefallen.
Blackout
im 4R am 24.2.2023: Stromausfall in Essen in der
Nacht
Stromausfall in Essen: Störung mitten in der Nacht
https://www.waz.de/staedte/essen/stromausfall-in-essen-stoerung-mitten-in-der-nacht-id237736985.html
https://t.me/SchubertsLM/108269
In Essen hat es in der Nacht auf Donnerstag eine Störung
gegeben. Diese führte zu einem Stromausfall zwischen
Rüttenscheid und Bergerhausen.
Stromausfall in Argentinien 1.3.2023: in
vielen Provinzen - angeblich wegen
Hochspannungsmast-Problem
Übersetzung:
Hier in ARGENTINIEN gab es einen Stromausfall im ganzen
Land...ein Kernkraftwerk, das mit dem nationalen Netz
verbunden ist, hat aufgehört zu arbeiten...es gab ein
Feuer in einem Hochspannungsmast und ließ fast das ganze
Land ohne Strom...wir sind mitten im Sommer und es ist
sehr heiß...sie sagen nichts darüber, wann das Problem
behoben sein wird.
orig. Spanisch:
Acá en ARGENTINA hubo un corte en todo el país ..un
central nuclear que está interconectada a la red nacional
dejo de funcionar.. hubo un incendio en una torre de alta
tensión y dejo a casi todo el país sin electricidad
...estamos en pleno verano y muchísimo calor ..no dicen
nada cuando llevara reparar el inconveniente
Übersetzung:
Massiver Stromausfall: Das AKW Atucha I ist wieder in
Betrieb und die Stromversorgung wird in mehreren Provinzen
allmählich wiederhergestellt.
Der größte Teil der AMBA, Córdoba, Santa Fe, La Rioja,
Tucumán, La Pampa, Río Negro, Neuquén, Mendoza und San
Juan waren mehr als zwei Stunden lang ohne Strom.
orig. Spanisch:
Apagón masivo: volvió a funcionar Atucha I y se comienza a
restablecer el servicio eléctrico en varias provincias
Estuvieron sin luz por más de dos horas gran parte del
AMBA, Córdoba, Santa Fe, La Rioja, Tucumán, La Pampa, Río
Negro, Neuquén, Mendoza y San Juan
Snowden warnt 24.3.2023: Die
Rothschild-Rockefeller-Mafia kann jedem "westlichen"
Staat einen Blackout verpassen: Blackout-Erpressung:
USA können Österreich jederzeit das Licht
ausschalten
https://derstatus.at/welt/blackout-erpressung-usa-konnen-oesterreich-jederzeit-in-blackout-versetzen-342.html
https://t.me/achtungachtungschweiz/38368
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/47324
Alle Länder, die sich mit den USA freiwillig oder
unfreiwillig eingelassen haben, stehen unter akuter
Blackout-Gefahr. Das bewe
‼️WHISTLEBLOWER EDWARD SNOWDEN: DIE USA KÖNNEN UND WERDEN
JEDEM LAND DER WELT, DASS SICH GEGEN DIE US POLITIK
STELLT, DEN STROM
ABSCHALTEN‼️
"Alle Länder, die sich mit den USA freiwillig oder
unfreiwillig eingelassen haben, stehen unter akuter
Blackout-Gefahr. Das beweisen die Leaks des NSA-Aufdeckers
Edward Snowden. Demnach haben die USA weltweit
Schadsoftware installiert, um Ländern das Licht
auszuschalten, sobald diese nicht mehr mitspielen.
Brisant: Auch Österreich gehört zu jenen Staaten, die
unter der permanenten Blackout-Drohung durch die USA
stehen. Das verwundert sogar Edward Snowden.
60 Jahre lang arbeitete die NSA eng mit Japan in der
globalen Überwachung zusammen. Ein Ausschnitt aus der
Filmbiografie in der US-Aufdecker Edward Snowden zeigt,
wie die US-Sicherheitsbehörde weltweit ihre Überwachungs-
und Kontrollsoftware installierte. Sie kann, so Snowden,
ganzen Staaten auf Knopfdruck sämtliche Energie- und
Kommunikationsinfrastruktur abstellen. Beunruhigend ist:
Sogar Österreich steht unter totaler Kontrolle der USA.
Jederzeit können die Amerikaner uns per Knofpdruck das
Licht ausschalten. Ein Umstand, der sogar Snowden
überrascht, wie ein Videoausschnitt zeigt.
"Natürlich haben wir das ganze Land angezapft"
Snowden, der für die NSA tätig war, machte spannende
Beobachtungen in Japan, als er das rund um die Uhr
Backup-System "Epic Shelter" für die Sicherheitsbehörde
programmierte. Man habe seitens der NSA die Japaner mit
den US-Überwachungssystemen im Nahen Osten beeindruckt.
Bald hätten diese Bedenken geäußert, dass ihnen selbiges
widerfahren könne. Die Japaner versuchten sich zu
widersetzen. Doch ohne Erfolg, wie Snowden schildert: "Sie
meinten, das sei gegen ihre Gesetze. Natürlich haben wir
das ganze Land
angezapft."
Wer nicht mitspielt, dem schalten sie das Licht aus
Doch dabei sei es nicht geblieben. Die USA übernahmen
mittels NSA-Technologien die Kontrolle über sämtliche
Infrastruktur in Japan, sodass den Japanern jederzeit
durch die NSA im wahrsten Sinne des Wortes jederzeit das
Licht ausgeschaltet werden kann. Und das soll zu jenem
Zeitpunkt erfolgen, an dem Japan der US-Übermacht
abtrünnig wird.
Snowden schildert im O-Ton: "Doch das war erst der Anfang.
Nachdem wir ihr Kommunikationssystem gekapert hatten,
gingen wir auf ihre physische Infrastruktur los. Wir
schleusten kleine Schläferprogramme in Stromnetze,
Staudämme und Krankenhäuser ein. Die Idee war: Wenn der
Tag kommen sollte, an dem Japan nicht mehr unser
Verbündeter ist, dann geht dort das Licht aus."
Aber Österreich!? - Snowden wundert sich über US-Kontrolle
der Alpenrepublik
Doch wer glaubt, dass alleine Japan unter völliger
US-Knebelung stehen würde, der irrt gewaltig. Snowden
führt jene Staaten an, die ebenso durch die USA mittels
Schadsoftware kontrolliert sind. Long Story short: Auch
Österreich und Deutschland sind tief in den Fängen der
mörderischen US-Kontrolle.
Snowden zählt auf: "Wir planten die Umsetzung in Mexiko,
Deutschland, Brasilien und Österreich". Er wundert sich:
"Ich meine China... das kann ich ja noch nachvollziehen.
Oder Russland, den Iran, aber: Österreich!?" - Dass auch
die neutrale Alpenrepublik dem irren Kontrollzwang der USA
unterliegt, wundert den früheren NSA-Fachmann....."
https://derstatus.at/welt/blackout-erpressung-usa-konnen-oesterreich-jederzeit-in-blackout-versetzen-342.html
💥KURZFAZIT: ALLE LÄNDER DIE NICHT NACH DER PFEIFE DER USA
TANZEN, WERDEN SKRUPELLOS UND IM WAHRSTEN SINNE DES WORTES
"AUSGESCHALTET"! DAS IST DER WELTTERRORSTAT USA! DIE
SATANISCHE GEISSEL DER MENSCHHEIT💥
Taunusstein (Hessen) 24.1.2023: Stromausfall
in Taunusstein
https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-rheingau-taunus/taunusstein-kreis-rheingau-taunus/stromausfall-in-taunusstein-2413016
https://t.me/SchubertsLM/112046
In vielen Haushalten ist am frühen Freitagmorgen der Strom
ausgefallen. Mehrere Stadtteile sind betroffen.
In fünf Stadtteilen Taunussteins ist am frühen Morgen der
Strom ausgefallen. Betroffen waren laut Eswe Versorgung
Bleidenstadt, Hahn, Neuhof, Seitzenhahn und Wehen. Die
Störung begann um 3.47 Uhr. „Innerhalb von 30 Minuten
waren 75 Prozent der Haushalte wieder zugeschaltet”, sagt
Eswe-Sprecherin Petra Stoiber auf Anfrage. Gegen 7 Uhr
seien dann auch die restlichen Haushalte wieder versorgt
gewesen.
Grund für den Stromausfall sei eine defekte Kabelmuffe in
der Scheidertalstraße. Daraufhin seien 77 sogenannte
Stromübergabe- sowie 20 KV-Stationen außer Betrieb
gewesen.
Blackout 29.3.2023: in Aachen im Zentrum:
Nordrhein-Westfalen Stromausfall in Aachen: Dom und
Schatzkammer betroffen
https://www.n-tv.de/regionales/nordrhein-westfalen/Stromausfall-in-Aachen-Dom-und-Schatzkammer-betroffen-article24021277.html
https://t.me/SchubertsLM/112837
In der Innenstadt von Aachen ist am Mittwoch zeitweise der
Strom ausgefallen.
Von dem kurzzeitigen Stromausfall betroffen waren auch der
Dom und die Domschatzkammer. "Alle Sicherheitsvorkehrungen
haben wunderbar funktioniert", sagte Birgitta Falk, die
Leiterin der Domschatzkammer. Das Notstromaggregat und das
Notlicht seien angegangen.
Am späten Nachmittag war der Strom wieder allgemein
verfügbar. Vermutlich sei ein Kabelfehler die Ursache des
Ausfalls, erklärte die Energieversorgungsgesellschaft. Die
ungefähre Stelle sei gefunden.
4R-Berlin 7.5.2023: spielt 3 Stunden lang
Stromausfall im Spital - in der Charité: Stromausfall an Charité: Szenen wie im Horrorfilm
https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/das-strom-chaos-an-der-charite
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/51717
Szenen wie aus einem
Katastrophenfilm in Europas größtem Uni-Klinikum.
Augenzeugen schildern: Frischoperierte liegen weinend
in ihren Betten, schwer kranke Patienten rufen vor
Angst um Hilfe. Drei Stunden dauerte der Strom-GAU in
der Charité in Mitte!
Blackout spielen in Zürich am 11.5.2023:
Es trifft Schwammendingen: Kein Tram, kein Trolleybus,
Geschäfte zu: Trams stehen still: Grossflächiger Stromausfall in
Zürich-Schwammendingen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/trams-stehen-still-laeden-geschlossen-grossflaechiger-stromausfall-in-zuerich-schwamendingen-id18567399.html
Ein
Blick-Leserreporter meldet im Kreis 12 einen
Stromausfall. Die Ursache für das Problem ist noch
unklar.
Ein Leserreporter meldet, dass in
Schwamendingen die Stromversorgung zusammengebrochen
ist. Sämtliche Läden haben aufgrund des Stromausfalls
kurzfristig geschlossen. Auch Trams und Busse fahren
nicht. Die Ursache für den Stromausfall ist noch
unbekannt.
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ)
bestätigte den Ausfall gegenüber Blick. Das EWZ arbeitet
auf Hochdruck an der Wiederversorgung des Zürcher
Quartiers. Am späteren Nachmittag konnten erste
Anschlüsse wieder zugeschaltet werden.
Blackout beim Schweizer
Lügenfernsehen: Zu viel Lügen gesendet? 21.6.2023:
Schweizer Fernsehen SF an der Leutschenbachstrasse
kann viele Radiosendungen+Tagesschau+Meteo am
Mittag nicht ausstrahlen: «Tagesschau» und «Meteo» fallen am Mittag aus: SRF
kämpft mit massiven Störungen
https://www.blick.ch/people-tv/tv/faellt-die-tagesschau-und-meteo-am-mittag-aus-srf-kaempft-mit-massiven-stoerungen-id18685256.html
Das SRF ist derzeit von Störungen betroffen. Mehrer
Radiosendungen fielen am Vormittag aus. Auch die
«Tagesschau» und «Meteo» am Mittag sind betroffen.
Störungen beim SRF: Wie «Persönlich.com» berichtet, hat
das gesamte SRG-Netzwerk mit Problemen zu kämpfen.
Betroffen davon seien am Vormittag vorübergehend die
Radioprogramme von SRF 1, 3 und 4 gewesen. Deren
Programm konnte nicht gesendet werden, wie in einer
internen Mitteilung kommuniziert wurde.
Keine «Tagesschau» und kein «Meteo» am Mittag
Betroffen von der Störung sind auch die «Tagesschau» und
«Meteo» am Mittag. Diese entfallen. Auf Anfrage von
Blick bestätigt das SRF: «Es liegen schweizweit
Netzwerkprobleme vor, die sich aktuell vereinzelt auf
Live-Sendungen von Radio SRF, die «Tagesschau am Mittag»
und «Meteo» auswirken. Wir arbeiten mit Hochdruck an
einer Lösung! Möglicherweise wurden die
Netzwerkstörungen durch ein Gewitter verursacht.» Wie
lange die Störung dauert, ist derzeit unklar.
Am Mittwochmorgen waren teilweise heftige Gewitter über
die Schweiz hinweggefegt. Im Berner Jura wurde eine
Bahnverbindung wegen eines umstürzenden Baums
vorübergehend unterbrochen. In Schaffhausen wurde eine
Windböe mit einer Spitze von 116 Kilometern pro Stunde
(km/h) registriert. Auch andernorts gab es Sturmwinde.
(bsn/SDA)
Update: Um rund 15 Uhr konnten die Störungen behoben
werden, wie SRF auf Nachfrage von Blick erklärt. Es
handelte sich um einen «Defekt in der Firewall».
@unzensiert_infoseite
Cyber Polygon
Totaler Internet Blackout vorhergesagt von den Simpsons.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/55603
Nächste Phase?
29.6.2023:
Stromausfall im Bundestag - Aufzüge im Notbetrieb
https://www.n-tv.de/der_tag/Offenbar-legte-ein-Stromausfall-den-Bundestag-lahm-article24226326.html
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/56329 Am heutigen Morgen legte wohl ein Stromausfall
den Bundestag lahm.
Hamburg 1.7.2023: Drachen soll fast 1000
Ampeln blockiert haben: Hamburg: Mitten in
der Rush Hour fallen fast 1000 Ampeln aus -
wegen eines Drachens
https://www.focus.de/regional/hamburg/mitten-in-hamburgs-rush-hour-fallen-fast-1000-ampeln-aus-wegen-eines-drachens_id_197857390.html
https://t.me/SchubertsLM/125168
Kleine Schnur, großes Chaos: Ein Kinderspielzeug hat
am Freitagmorgen mitten im Hamburger Berufsverkehr zu
riesigen P
Stromausfall: Mitten in der Rush Hour fallen fast 1000
Ampeln aus - wegen eines Drachens
Kleine Schnur, großes Chaos: Ein Kinderspielzeug hat am
Freitagmorgen mitten im Hamburger Berufsverkehr zu
riesigen Problemen geführt. 842 Ampeln fielen gleichzeitig
aus, erst gegen Mittag wurden die letzten wieder
eingeschaltet. Was hat da eigentlich so lange gedauert und
kann so etwas in Zukunft verhindert
werden
Die grobe Ursache war schnell geklärt: Ein
Spannungseinbruch hatte zu den Ausfällen geführt. Aber
woher kam er? Das war zunächst unklar. Stromnetz Hamburg
verwies direkt auf den Betreiber des überregionalen
Übertragungsnetzes, das Berliner Unternehmen „50Hertz“.
Drachenschnur sorgt für Stromausfall bei Ampeln
Dort, so Sprecher Alexander Sewohl, habe man am
Freitagvormittag fieberhaft nach der Ursache der
großräumigen Störung gesucht – und sie schließlich
gefunden: eine Drachenschnur, die sich in einer
Hochspannungsleitung zwischen den Umspannwerken Krümmel
und Hamburg Ost verfangen hatte.
SCHWEIZER SATANISTEN-TV in Zureich mit
Blackout am 24.7.2023: Tagesschau ohne Licht: SRF: Licht-Panne in «Tagesschau» – Sender sucht Ursache Link:
https://www.nau.ch/people/aus-der-schweiz/srf-licht-panne-in-tagesschau-sender-sucht-ursache-66553902
Cornelia Boesch kämpfte gestern mit technischen Problemen
in der «Tagesschau». SRF sucht noch nach der Ursache für
die Störung.
24.7.2023: Schweizer Satanisten-TV in Zureich mit Blackout
in der Tagesschau [1]
derselbe Fall: 24.7.2023: Technische Probleme bei SRF: Cornelia Boesch
muss «Tagesschau» im Dunkeln moderieren
https://www.blick.ch/people-tv/schweiz/technische-probleme-bei-srf-cornelia-boesch-muss-tagesschau-fast-im-dunkeln-moderieren-id18776159.html
Die Hauptausgabe der SRF-«Tagesschau» hatte gestern Abend
mit Schwierigkeiten zu kämpfen. Moderatorin Cornelia
Boesch präsentierte die Sendung im nur mässig
ausgeleuchteten Studio.
Den Zuschauerinnen und Zuschauern bot sich gestern Sonntag
um 19.30 Uhr ein ungewohntes Bild: Als die Kameras
SRF-Moderatorin Cornelia Boesch (48) zu Beginn der
«Tagesschau» einfingen, war es im Studio um einiges
dunkler, als man es sich gewohnt ist.
Tatsächlich handelte es sich um ein technisches Problem,
wie Boesch direkt zu Beginn der Sendung erklärte: «Guten
Abend, heute etwas dunkler als gewohnt. Wir hoffen, dass
wir das im Laufe der Sendung noch lösen können.»
Besser wurde es aber nicht – im Gegenteil:
Zwischenzeitlich schien es, als hätten noch weitere
Studio-Lampen den Geist aufgegeben, die Moderatorin war
teilweise nur noch sehr schlecht zu erkennen.
Boesch löste die Situation aber professionell auf, wies
immer wieder auf die technischen Mängel hin. Nach einem
Beitrag zu den Waldbränden auf der griechischen Insel
Rhodos erklärte sie beispielsweise, dass noch immer am
Licht gearbeitet werde. Einen Beitrag zu den Wahlen in
Spanien leitete sie beinahe mit etwas Schalk ein: «Wir
senden hier immer noch aus dem Dunkeln, aber die Leitung
nach Spanien steht.»
Catania – Die große Hitzewelle – in Catania und in
Siracusa wurden Temperaturen von jeweils 45,7 und 47,6
Grad gemessen – hat in der Hafenstadt Catania und
einigen umliegenden Kleinstädten zu einem weitgehenden
Zusammenbruch der Stromversorgung geführt.
Obwohl alles Mögliche versucht wird, die Versorgung
wiederherzustellen, sind in der sizilianischen Hafenstadt
und seiner Umgebung Zehntausende von Menschen seit mehr
als 90 Stunden ohne Strom. Als Hauptursache für den
gigantischen Stromausfall wird die mangelnde
Hitzewiderstandsfähigkeit der unterirdischen
Stromleitungen genannt. Da die Versorgung mit Trinkwasser
ebenfalls mit der Stromversorgung zusammenhängt, stellte
sich auch ein spürbarer Wassermangel ein. Durch den
teilweisen Ausfall des Flughafens von Catania und den
Stromausfall gehen die Schäden bereits jetzt in die
Hunderte von Millionen Euro.
Nicht nur für die Einwohner von Catania, sondern für das
gesamte Wirtschaftsleben der Hafenstadt und seiner
Umgebung ist der gigantische Stromausfall ein Desaster. In
der sizilianischen Hafenstadt unter dem Ätna, die seit
Tagen von sengender Hitze betroffen ist, sind ganze
Stadtviertel seit mehr als 90 Stunden ohne Strom.
Besonders schwerwiegend ist, dass mehrere kommunale
Versorger ohne Elektrizität auch die lebenswichtige
Versorgung mit Trinkwasser nicht gewährleisten können. Die
Folgen für das tägliche Leben der Bürger und das
Wirtschaftsleben der Stadt und seiner Umgebung blieben
nicht aus.
Aufgrund der großen Hitze – in Catania und in Siracusa
wurden Temperaturen von jeweils 45,7 und 47,6 Grad
gemessen – wird die Lage der Menschen immer
unerträglicher. Während sich die Wohnungen ohne
Klimaanlagen in Öfen verwandeln, verderben die
Lebensmittel in den unbenutzbaren Kühlschränken. Um das
Leiden der Einwohner zu lindern, richtete die
Stadtverwaltung gekühlte Ruheräume ein, in denen auch
Wasser angeboten wird.
Die Stellungnahme des italienischen Ministers für
Katastrophenschutz, Nello Musumeci, dass die unterirdisch
verlegten Kabel von Enel Schwierigkeiten mit hohen
Temperaturen haben, was die Hauptursache für die
Stromausfälle ist, gibt der sizilianischen Öffentlichkeit
zu denken. Die Tatsache, dass im Rahmen der Modernisierung
der Infrastruktur offenbar nicht daran gedacht wurde,
hitzeresistentere Materialien zu verwenden und die Kabel
so zu verlegen, dass der Stromfluss durch die Hitze keinen
Schaden nehmen kann, sorgt unter den Sizilianern für
Entsetzen. Dies ist um so mehr erstaunlich, weil sich in
der Industriezone von Catania, die unter dem Namen Etna
Valley bekannt ist, sich mehrere internationale
Unternehmen ansiedelten, die im Bereich der
Mikroelektronik und anderer Hochtechnologien führend sind.
Bilder zeigen, dass die Kabel in der Hitze regelrecht
schmolzen.
Auch mehrere Kleinstädte im Hinterland von Catania, wie
Acireale und Paternò, die beide rund 50.000 Einwohner
zählen, werden von ständigen Stromausfällen geplagt.
Während die Menschen unter dem Strom- und Wassermangel
leiden, beklagen die Unternehmen bereits jetzt Schäden in
Millionenhöhe.
„Es wurde bereits berechnet, dass allein die Schließung
und die langsame Wiedereröffnung des Flughafens
Fontanarossa von Catania den Unternehmen einen täglichen
Verlust von 40 Millionen Euro beschert. Wenn wir die
ausgedehnten Stromausfälle und die dadurch verursachten
massiven Schäden für Bürger und Unternehmen hinzurechnen,
ist die Schadensbilanz noch größer. Vor allem
Kleinunternehmen, die im Handel und Tourismus tätig sind,
leiden unter den Ausfällen, aber auch Industriebetriebe
sind davon betroffen. Die Nachrichten, die wir erhalten,
sind besorgniserregend. Wir wollen keine Polemik betreiben
und sind zu jeglicher Zusammenarbeit bereit, aber von den
regionalen und nationalen Behörden sowie von der Enel und
vom Flughafenbetreiber Sac erwarten wir uns gesicherte und
greifbare Antworten. Wir können nicht länger warten“,
erklärt der Präsident von Confindustria Catania, Angelo Di
Martino.
„Da wir in unserem Industriebetrieb für solche Fälle
gerüstet sind, halten wir uns gut, aber wir haben Probleme
mit unseren Verkaufsstellen. Um die vielen im Tourismus-
und Dienstleistungsbereich tätigen Kleinunternehmer und
Selbstständigen mache ich mir aber große Sorgen. Zu den
beträchtlichen Schäden, die durch die Stromausfälle, deren
Ursache die unzureichende und veraltete Infrastruktur ist,
kommt noch die teilweise Schließung des Flughafens von
Catania hinzu. Es wurden bereits erste Stornierungen von
Reisenden gemeldet. Es handelt sich um einen schweren
Schlag, der einen Wirtschaftssektor trifft, der sich im
Aufschwung befand. Wir sind der wirtschaftlich
dynamischste Teil der Insel und wir erwarten uns von den
Behörden mehr als nur vage Antworten“, so der Unternehmer
Giuseppe Condorelli gegenüber dem Corriere della Sera.
Nicht zuletzt dank der Unterstützung durch das Heer konnte
der Flughafen aber wieder seinen Betrieb aufnehmen.
Der Strom- und Wassermangel trifft auch die Landwirtschaft
sehr hart. In der fruchtbaren Ebene von Catania, in der
derzeit Wüstentemperaturen gemessen werden, herrscht ein
chronischer Mangel an Wasser für die Bewässerung. Die
Zitruspflanzen, die für das Wachsen und Reifen der
Orangen, Zitronen und Mandarinen eigentlich viel Wasser
benötigen würden, ist kein Bewässerungswasser verfügbar.
Es fehlt selbst das Wasser, das für das schiere Überleben
der Bäume nötig wäre. Unter den Bauern sind
Niedergeschlagenheit und Verzweiflung groß.
Ein wichtiger Wirtschaftszweig auf Sizilien ist auch die
Milchwirtschaft. „Solch hohe Temperaturen treten bei uns
im Sommer immer wieder auf. Für den Umstand, dass die
Strom- und Wasserversorgung aufgrund des veralteten und
unzulänglichen Netzes fast jeden Sommer an seine Grenzen
stößt, wodurch es immer wieder zu finanziellen Einbußen
und Produktionsausfällen kommt, gibt es daher keine
Rechtfertigung. In der Milchwirtschaft, die täglich einen
„lebenden“ Rohstoff verarbeitet, haben diese
Unzulänglichkeiten auch negative Auswirkungen auf die
Landwirte. Die zuverlässige Abholung der gesammelten Milch
muss gewährleistet werden“, meint der Generaldirektor des
Milchbetriebs Latte Sole, Giuseppe Ignizio.
Als ob Catania durch die Stromausfälle und dem
Wassermangel nicht bereits genug geplagt wäre, wird die
Umgebung der Hafenstadt nun auch noch durch ausgedehnte
Brände heimgesucht. Die Bürger und Kleinunternehmer, die
von den ständigen Stromausfällen betroffen sind, sind mit
ihren Nerven am Ende. Es gab sogar bereits einige
unorganisierte Proteste. Die Betroffenen wollen sich nicht
mehr mit leeren Worten und vagen Versprechungen
zufriedengeben. Sie verlangen, dass die Regionalregierung
in Palermo und die römische Regierung sich ihrer Probleme
endlich annehmen.
Nach elf
Minuten konnte die
Panne behoben werden. Gegenüber Nau.ch
erklärt SRF nun die Störung: Es sei zu einer
«Unstimmigkeit im Steuerungssystem der
Lichtstimmung» gekommen. «Die digitale Steuerung
liess sich nicht unmittelbar aktivieren –
entsprechend wich die Lichtstimmung zu Beginn
der Sendung vom Standard ab.»
Dank eines
manuellen Eingriffs konnte die Störung behoben
werden und die zweite Hälfte der Sendung wurde
mit gewohntem Licht durchgeführt.
In Brasilien ist in großen Teilen des Landes der Strom
ausgefallen. Der Hauptstadtdistrikt Brasilia und
mindestens 18 Bundesstaaten waren von dem Stromausfall
betroffen, wie das brasilianische Nachrichtenportal G1
unter Berufung auf den nationalen Stromnetzbetreiber
ONS heute berichtete.
Laut dem Bericht war es im größten Land in
Lateinamerika um 8.31 Uhr zu einem „Vorfall“ auf der
Nord-Südost-Verbindung des nationalen Verbundsystems
gekommen – mit weitreichenden Folgen. So fielen etwa
in Salvador da Bahia im Nordosten die Ampeln aus, und
die U-Bahn musste evakuiert werden, auch in der
Wirtschaftsmetropole Sao Paulo im Südosten stoppte die
Metro.
Suche nach Ursache
Der zuständigen Behörde ONS zufolge hatte die
Wiederherstellung der Stromversorgung bereits wieder
begonnen. Die Ursache für den Stromausfall ist aber
noch unklar.
Der Koordinator des Nationalen Zentrums für die
Überwachung und Warnung vor Naturkatastrophen
(CEMADEN), Jose Marengo, ging davon aus, dass der
Stromausfall betrieblich bedingt war. In Brasilien
werden mehr als Dreiviertel des Stroms über
erneuerbare Energien erzeugt, wobei die Wasserkraft
der mit Abstand wichtigste Energieträger ist.
Bank of England 15.8.2023: hat
Stromausfall - Ein- und Auszahlungen sind 6 Stunden lang
blockiert: 'Critical' Bank
of England payments system fails https://news.sky.com/story/bank-of-england-concern-for-home-sales-as-critical-payments-system-fails-12939970
Officials have launched an investigation into what caused
the "technical issue", which lasted for around six hours.
The last time a similar error occurred in 2014, an
estimated 700 home sales did not
Wegen „technischer Probleme“ bei der britischen
Luftraumüberwachung sind Hunderte Flüge abgesagt
worden. Wie die BBC heute unter Berufung auf das
Luftfahrtanalyseunternehmen Cirium berichtete, wurden
gut 270 Landungen und mehr als 230 Starts gestrichen.
Viele Flüge seien mehr als acht Stunden verspätet und
würden deshalb vermutlich im Laufe des Tages noch
abgesagt.
Die Behörde National Air Traffic Services teilte am
Nachmittag mit, das Problem, das ihr
Flugplanungssystem beeinträchtigt habe, sei
„identifiziert und behoben“. In sozialen Netzwerken
berichteten Passagiere mit Ziel Großbritannien von
stundenlangen Verzögerungen und Flugabsagen.
British Airways teilte dazu mit, die britische
Fluglinie habe „erhebliche Änderungen“ an ihrem
Flugplan vornehmen müssen. Es seien vor allem
Kurzstrecken betroffen. Die irischen Airlines Ryanair
und Aer Lingus sagten mehrere Verbindungen ab, auch in
Irland. Zuvor hatte National Air Traffic Services
mitgeteilt, die Behörde habe „zur Gewährleistung der
Sicherheit Verkehrsflussbeschränkungen eingeführt“.
Wenn der Strom ausfällt, aus welchem Grund auch
immer, ist es gut, sie zu haben: tragbare
Stromgeneratoren. In den USA, wo es Hurrikane
und häufige Winterstürme gibt, können sie
lebensrettend sein. Die Regierung will nun aber
das Angebot massiv verringern. Die
US-Verbraucherschutzbehörde plant eine
Neuregelung, die das Angebot an Stromgeneratoren
in den USA deutlich einschränken wird.
Stromgeneratoren […]
Am Hauptbahnhof in München geht – oder fährt – gerade
gar nichts mehr. Ein Schaden an einer Oberleitung hat
den Zugverkehr der Deutschen Bahn lahmgelegt.
Nach einer gravierenden
Störung des Zugverkehrs in
München ist weiterhin unklar, wann Fern-
und Regionalzüge wieder fahren werden. Wegen
eines Oberleitungsschadens konnten zunächst
keine Züge die Strecke zwischen dem Hauptbahnhof
und München-Pasing befahren.
«Eine Prognose, wann der
Zugverkehr wieder starten kann, ist
aktuell nicht möglich», teilte die Bahn
am Donnerstag mit. Die Befahrung sei wegen einer
Beschädigung der Oberleitung bei Laim auf diesem
Abschnitt derzeit nicht möglich. Der Münchner
Hauptbahnhof könne daher nicht angefahren
werden.
Viele Reisende
in Bahnhofshalle gestrandet
Dies hatte gravierende Folgen
für den öffentlichen Nahverkehr in der gesamten
Region. Auch viele Fernreisende konnten ihre Fahrt
nicht antreten oder München erreichen. In
der Bahnhofshalle herrschte dichtes Gedränge;
viele Reisende waren hier gestrandet. Wer
konnte, versuchte sein Ziel mit anderen
Verkehrsmitteln zu erreichen.
Hatten Sie auch schon Mal
Probleme mit der Deutschen Bahn?
Technikerinnen und Techniker
der Deutschen
Bahn seien vor Ort, um das konkrete
Schadensbild zu prüfen, hiess es von der Bahn.
Zunächst blieb unklar, was die Ursache für die
gravierende Störung war. Die Bahn
warnte auf ihrer Homepage. «Zum jetzigen
Zeitpunkt empfehlen wir Ihnen von Reisen
von/nach München abzusehen.»
Nigeria 14.9.2023: Totaler Stromausfall -
DAS ist die Zukunft - es gab genug Warnungen: Blackout in Nigeria: „Totaler Systemzusammenbruch“ in
224-Millionen-Einwohner-Land
https://exxpress.at/blackout-in-nigeria-totaler-systemzusammenbruch-in-224-millionen-einwohner-land/
Ein „totaler Systemzusammenbruch“ hat am Donnerstag in
ganz Nigeria zu weitreichenden Stromausfällen geführt.
Am frühen Morgen sank die Stromerzeugung in Afrikas
bevölkerungsreichstem Land auf null Megawatt.
Obwohl Nigeria ein wichtiger Öl- und Gasproduzent
ist, leidet es unter einer unregelmäßigen
Stromversorgung. Der Donnerstag war der
schwerwiegendste Stromausfall seit einem Jahr.
Energieminister Adebayo Adelabu sagte, eine
Übertragungsleitung, die zwei Kraftwerke im
Bundesstaat Niger verbindet, sei nach einem Brand
explodiert und habe das Netz lahm gelegt.
Probleme bereits im vergangenen Jahr
Im Jahr 2022 brach das Stromnetz des
westafrikanischen Landes mindestens viermal
zusammen. Damals sprachen die Behörden von
technischen Problemen. Die jüngsten Stromausfälle
wurden hingegen auf einen „totalen
Systemzusammenbruch“ zurückgeführt, wie die
Stromversorgungsunternehmen X (Twitter) mitteilten.
Erst im Laufe des Tages wurden die Verbindungen
allmählich wiederhergestellt. „Das Feuer wurde
vollständig eingedämmt, und mehr als die Hälfte der
Anschlüsse sind jetzt wieder in Betrieb, der Rest
wird in Kürze wiederhergestellt sein“, sagte Adelabu
am Nachmittag in einer Erklärung.
Präsident Tinubu verspricht Verbesserung
Weniger als 50 % der nigerianischen Bevölkerung haben
Zugang zu einer regelmäßigen Stromzufuhr. Die meisten
Haushalte und Unternehmen haben auf Generatoren,
Wechselrichter und andere Stromquellen zurückgegriffen,
um nicht auf das nationale Netz angewiesen zu sein.
Präsident Bola Tinubu, der erst seit etwas mehr als 100
Tagen im Amt ist, versprach die Versorgung zu
verbessern. Er erlaubte den Regierungen der
Bundesstaaten, ihre eigenen Kraftwerke zu bauen.
Las Vegas gehackt 14.9.2023: Im MFM Resort
läuft im Casino keine Spielmaschine mehr
https://networkinvegas.com/before-mgm-cyber-attack-caesars-entertainment-shelled-out-millions-to-hackers/
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/62708
Las Vegas: MGM Resorts has been hit with a cyber security
attack. (https://t.me/police_frequency/100549) Everything
from gaming machines to hotel communications have mostly
been inoperable for four days now.
Before the ongoing MGM Cyber Attack, it's now being
reported that Caesars Entertainment paid tens of Millions
to Hackers who infiltrated computer networks with a
ransomware attack.
Insiders say it is the same type of attack that is
currently hitting MGM.
Blackout bei VW gehackt im 4R am
27.9.2023: Netzwerkstörung: Produktion bei VW lahmgelegt
Eine Netzwerkstörung hat am Mittwoch Deutschlands größten
Automobilhersteller Volkswagen (VW) lahmgelegt. In
mindestens vier Werke steht die Produktion still.
Wiesbaden mit dem Mossad-Bundeskriminalamt
am 29.9.2023: Stromausfall legt Bundeskriminalamt lahm -
Notstromaggregate ohne Funktion: Stromausfall in Wiesbaden legt Bundeskriminalamt lahm:
Polizeiarbeit zu Kinderpornografie-Ermittlungen und
Grenzkontrollen gestört. https://blackout-news.de/aktuelles/stromausfall-legt-bundeskriminalamt-lahm-notstromaggregate-ohne-funktion/
https://t.me/c/1292545312/48458
"USA" oder GB 5.10.2023: Metro-Bank ist
nicht erreichbar
We are receiving reports that customers are unable
to access Metro Bank either online or via App to transfer
cash out as fears of banking collapse grow.
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/64339
Vorbeugung gegen Blackout Schweiz
14.10.2023: Faltblatt für die Angestellten der Schweizer
Post: Ofizielle Info an Schweizer Postangestellte
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80454
Vorbeugung gegen Blackout Schweiz 15.10.2023: Faltblatt
für die Angestellten der Schweizer Post: Ofizielle Info
an Schweizer Postangestellte [3]
Mini Tochter
schaffet bidä Post, sie hett mir das gschiggt.
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [14.10.2023 16:46]
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/80506
Blackout Schweiz vorbereiten am
14.10.2023: Notvorrat-Empfehlung der satanistischen
Regierung
https://www.bwl.admin.ch/bwl/de/home/bereiche/notvorrat.html
Die Websites der großen US-Fluggesellschaften
American Airlines, Southwest Airlines, United
Airlines und Delta Air Lines waren laut der
Ausfallüberwachungs-Website Downdetector am
frühen Donnerstag von einem Ausfall betroffen.
Laut Downdetector meldeten mehr als tausend
Nutzer Probleme bei Southwest Airlines, bei
Delta Air Lines waren es über 400. Bei den
beiden anderen Fluggesellschaften lag die Zahl
bei etwa 300.
Southwest hat am Mittwoch fast 300 Flüge
gestrichen und mehr als 500 verspätet, nachdem
das Unternehmen wegen einer Computerstörung
gezwungen war, den Betrieb vorübergehend
einzustellen.
(Berichte von Radhika Anilkumar und Kanishka
Singh in Bengaluru; Redaktion: Jacqueline Wong)
Blackout spielen in Bern (Schweiz)
8.1.2024: 2 Stunden Stromausfall im Quartier
"Mattenhof": Am Nachmittag:
In Berner Stadtteil fiel der Strom aus
https://www.blick.ch/schweiz/bern/20-prozent-der-bevoelkerung-betroffen-stromausfall-in-teilen-von-bern-id19311027.html
In Teilen von Bern kam es am Montag zu einem Stromausfall.
Die Ursache ist noch unbekannt.
Im Berner Stadtteil Mattenhof ist es am Montagnachmittag
zu einem Stromausfall gekommen. Nach rund zwei Stunden
konnte der Stadtberner Energieversorger Energie Wasser
Bern (EWB) den Defekt beheben.
Grund für den Stromunterbruch war ein Kabeldefekt einer
Mittelspannungsleitung, wie Sabine Krähenbühl,
Mediensprecherin von EWB, auf Anfrage der
Nachrichtenagentur Keystone-SDA sagte. Die Stromversorgung
sei kurz vor 16.00 Uhr im Mattenhof teilweise ausgefallen,
hiess es auf der Webseite von EWB.
Der Stadtteil liegt im Süden der Stadt Bern und umfasst
die Quartiere Monbijou, Mattenhof, Sandrain, Weissenbühl,
Weissenstein und Holligen.. (SDA)
Blackout spielen in der Schweiz 8.1.2024:
Telefonnetz von Salt hat Blackout von Bern bis St.
Gallen - die meisten Meldungen aus dem Raum Zürich und
Zofingen
Foto-Link: https://t.me/standpunktgequake/127883
Überraschung in
Russland 11.1.2024: Stromausfälle und Heizungsausfälle
- Bevölkerung ist nicht mit Prepping unterwegs: Kein
Stromvelo, keine Mini-Solaranlagen, keine
Not-Kachelöfen: Kein Strom, keine Heizung, keine Lebensmittel: Kippt
die Stimmung der Russen?
https://www.suedtirolnews.it/politik/kein-strom-keine-heizung-keine-lebensmittel-kippt-die-stimmung-der-russen
Moskau – Weil sich die Sanktionen unter anderem
auf die Stromversorgung auswirken, ist es in diesem
Winter in ganz Russland vermehrt zu Ausfällen bei
Minustemperaturen gekommen. Wegen der anstehenden
Präsidentschaftswahlen kommen dem Kreml solche
Ereignisse ungelegen.
Massive Ausfälle gibt es auch beim Warmwasser und
beim Heizen, berichten russische Medien. Unzählige
Bewohner in der Region Moskau beschwerten sich
darüber, dass die Heizung nicht funktioniert. Auch im
Oblast Twer im Nordosten von Zentralrussland frieren
die Menschen.
Bewohner eines Hauses im Dorf Novozavidovsky
erklärten, sie würden „von der Kälte getötet“. Draußen
ist es eisig und die Temperaturen in ihren Wohnungen
liegen bei etwa vier Grad Celsius.
Die Einwohner haben sich bereits an alle möglichen
Behörden gewandt, aber niemand hat ihnen bislang
geholfen. „Wir empfinden keine Feindseligkeit, aber
wir leben wie im belagerten Leningrad“, erklärten die
Bewohner.
Am 9. Januar fiel die Heizung unter anderem auch in
Wohnhäusern in der Region Saratow, in der Jugra, in
den Städten Wladimir und Pensa sowie in mehreren
Städten in der Nähe von Moskau aus. Betroffen waren
auch zahlreiche Hüttensiedlungen.
Lebensmittel scheinen ebenfalls weiterhin knapp zu
sein. Das russische Parlament hat ein Gesetz
eingeführt, das Läden verpflichtet, eigene Regale mit
Lebensmittel auszustellen, die bald ablaufen und die
von Rentnern und „sozial schwächeren Bürgern“
kostenlos mitgenommen werden können.
Nach Angaben der staatlichen Statistikbehörde lebten
im Jahr 2022 rund 14,3 Millionen Russen unterhalb der
Armutsgrenze. „60,4 Prozent der Bürger geben etwa die
Hälfte ihres monatlichen Einkommens für Lebensmittel
aus, 16 Prozent geben den größten Teil ihres
Einkommens dafür aus“, kommentierten russische
Abgeordnete den Gesetzesvorschlag.
Ob Hunger, Stromausfälle und vor allem der Mangel an
Heizmöglichkeiten die Bevölkerung gegen den russischen
Präsidenten Wladimir Putin aufbringt, bleibt
unterdessen ungewiss.
Noch im November erklärten zwei Drittel der befragten
Russen im Rahmen einer Erhebung aus den USA, dass sie
bei der Präsidentschaftswahl im März für Putin stimmen
wollen oder dazu tendieren, ihn zu wählen. 1.046
Erwachsene in Russland und auf der von Russland
besetzten Schwarzmeerhalbinsel Krim, die eine
Handynummer bei einem russischen Mobilfunkanbieter
haben, wurden dazu vom National Opinion Research
Center (NORC) der Universität von Chicago befragt.
Demnach unterstützen auch 63 Prozent der Russen den
Krieg gegen die Ukraine, der von der russischen
Regierung als „spezielle Militäroperation” bezeichnet
wird. Hauptgrund für die Unterstützung sei, dass die
NATO und der Westen als Bedrohung wahrgenommen würden.
Putins Strategie, der eigenen Bevölkerung den Westen
als Feindbild zu präsentieren, um die Russen hinter
sich zu einen, scheint offenbar Früchte zu tragen.
64 Prozent der Befragten sagten, dass sie den
Konflikt in der Ukraine als Kampf zwischen Russland
und dem Westen sehen. 67 Prozent der Befragten
erklärten, sie seien mit der Außenpolitik von
Kremlchef Wladimir Putin einverstanden, 58 Prozent
befürworteten die Innenpolitik.
Die Statistische Fehlertoleranz liegt laut Angaben
des US-Insituts bei plus/minus 3,4 Prozentpunkten.
Von: mk
Blackout organisieren:
Es wird behauptet am 10.2.2024: Hacker
aus Russland und Sudan blockieren in Polen das
Internet - als Strafe für Kriegsvorbereitungen und
Russlandfeindlichkeit
https://t.me/standpunktgequake/132318
⚡️⚡️Russische und sudanesische Hacker schalten das
Internet in Polen ab - als Ergebnis ihrer Arbeit sind
der größte Internetanbieter des Landes und die
IT-Infrastruktur der NATO "ausgefallen", und sie
versprechen, in Zukunft das Netz in allen russophoben
Ländern abzuschalten
Die Hackergruppen Just Evil und Anonymus-Sudan haben
sich zusammengetan und das Internet in Polen
lahmgelegt, der Angriff hat bereits einige andere
EU-Länder erreicht. Nach Angaben von Hackern und
westlichen Medien wurde die IT-Infrastruktur
angegriffen, darunter auch diejenige, die für die
Fernreparatur von NATO-Ausrüstung in der Ukraine
zuständig ist. So erhielten die Ukrainer und ihre
westlichen Kollegen ein kleines Geschenk von den
Russen - die Logistik von Ausrüstungs- und
Waffenlieferungen wurde unterbrochen.
Es wird berichtet, dass nach dem ersten Hackerangriff
die Internetgeschwindigkeit bei Polens größtem
Internetanbieter auf 1,62 Mb/Sek. gesunken ist und
ständig unterbrochen wurde - die Anwohner sprachen von
einer Katastrophe. In Warschau und einigen anderen
Städten funktionierten Bank- und Transportkarten und
andere digitale "Annehmlichkeiten" nicht. Auch andere
EU-Länder waren teilweise betroffen, aber russische
Hacker behaupten, dass alles gehackt werden kann, und
alle Länder mit russenfeindlicher Politik sollten sich
auf globale Abschaltungen vorbereiten.
@readovkanews
Blackout bei COOP Schweiz ohne Bargeld
15.2.2024: geht heute gar nichts: Schweizweite Störung: Kartenzahlung derzeit bei Coop
nicht möglich
https://www.blick.ch/wirtschaft/schweizweite-stoerung-kartenzahlung-derzeit-bei-coop-nicht-moeglich-id19438139.html
Blick-Leserreporter melden eine Störung beim digitalen
Bezahlen in Coop-Filialen. Auch auf einer
Störungsplattform gibt es Hinweise auf Probleme.
Ulrich Rotzinger und Melissa Müller
Das ist bitter: Ausgerechnet zum Feierabend streikt bei
Coop das Zahlungssystem. Sämtliche Karten funktionieren
nicht, gezahlt werden kann nur mit Bargeld. Das melden
Leserreporter Blick aus unterschiedlichen Teilen der
Schweiz. «Es ist kein Problem einer einzelnen Bank,
sondern sämtliche Karten sind betroffen», heisst es bei
Postfinance auf Anfrage. Die Post-Tochter steht im
Austausch mit Coop.
Der Basler Grossverteiler bestätigt gegenüber Blick die
Störung. Diese habe am Nachmittag bereits angefangen, sagt
Coop-Sprecher Caspar Frey. Zuerst hätten
Postfinance-Karten gestreikt, später dann ab ca. 18.30 Uhr
sämtliche Karten. «Wir sind in Abklärung mit dem
Zahlungsanbieter Worldline», sagt der Coop-Sprecher
weiter. Offenbar haperts auch beim Zahlen mit Twint. Laut
einer Leserreporterin bilden sich etwa in der Coop-Filiale
im Bahnhof Zürich-Stadelhofen lange Schlangen an den
Kassen. «Wer hat, steht an und zahlt mit Bargeld», so die
Leserreporterin zu Blick.
Ursache der Störung noch nicht identifiziert
Coop City meldet über Lautsprecher: «Geehrte Kundinnen und
Kunden. Wegen technischen Problemen können Sie momentan
nicht mit Kredit- oder Debitkarten bezahlen. Danke für Ihr
Verständnis.» Dieses haben offenbar nur wenige. Verärgert
legen Kundinnen und Kunden die Waren hin und verlassen die
Filiale, zeigt ein Augenschein von Blick.
Ein Check bei der Migros am Opernplatz in Zürich: Hier
funktioniert das digitale Bezahlen einwandfrei. «Keine
Probleme», sagt ein Verkäufer. Auf der Plattform
Allestörungen.ch gibt es ebenfalls Hinweise auf Probleme
mit dem digitalen Zahlungsverkehr. Coop-Sprecher Frey
bitte seine Kundschaft um Verständnist. «Wir sind mit
Hochdruck dran, das Störungsproblem zu lösen.»
Ebenfalls bitter für die Basler: Coop-Chef Philipp Wyss
präsentierte den Medien am Donnerstagvormittag mitten im
Coop-Megastore in Oberwil BL die Geschäftszahlen 2023 –
vor staunenden Supermarkt-Kunden. Wenn er da gewusst
hätte, was am selben Tag noch auf den Grossverteiler
zukommt ...
++ Update folgt++
Blackout provozieren in der Schweiz am
16.2.2024: Schon wieder beim Schweizer Mossad-Fernsehen
in Zürich: Tagesschau Schweiz von SF hat technischen
Blackout - war es manipuliert? Totalausfall bei der «Tagesschau»
https://www.blick.ch/people-tv/das-wird-eine-holprige-sendung-totalausfall-bei-der-tagesschau-id19442265.html
"Kein Bildschirm, kein Prompter und keine
Live-Schaltungen: Während der Hauptausgabe der
SRF-«Tagesschau» am Freitagabend streikt die Technik.
Florian Inhauser muss die Brille aufsetzen und liest die
Moderation vom Blatt ab."
Aber wer schaut denn
heute noch diesen Mossad-Sender?
Blackout an der Kasse
bei COOP Schweiz am 16.2.2024: und auch der
Self-Checkout ging nicht mehr: Die Leitung zum
Zahlungsdienstleister "Worldline" soll unterbrochen
gewesen sein: Nur noch Bargeld war möglich: Das sagt Coop zum
schweizweiten Zahlungsausfall
https://www.blick.ch/wirtschaft/nach-schweizweitem-zahlungsausfall-das-sagt-coop-zum-schweizweiten-zahlungsausfall-id19440234.html
Wer am Donnerstagabend bei Coop eingekauft hat,
brauchte Geduld – und Bargeld. Schuld war ein Ausfall
des Zahlungssystems. Was bisher dazu bekannt ist.
Milena Kälin - Redaktorin Wirtschaft
Am Donnerstagabend ging an den Kassen von Coop gar
nichts mehr: Kundinnen und Kunden konnten entweder bar
bezahlen – oder mussten die Filiale ohne ihren Einkauf
wieder verlassen. Denn das komplette Zahlungssystem war
zusammengebrochen, wie auch mehrere Leserreporter
meldeten. Ab 18.30 Uhr – mitten in der Feierabendzeit –
streikten sämtliche Karten an den Coop-Kassen. Auch bei
Zahlungen mit Twint haperte es.
Seit dem späten Donnerstagabend ist das Problem zwar
behoben. Der Ausfall bleibt aber nicht ohne Folgen für
Coop. Schliesslich haben heutzutage nicht mehr alle
Bargeld im Sack. Vor allem an den Bahnhöfen kam es wegen
des Ausfalls zum Feierabend zu langen Wartezeiten an den
Kassen, denn auch der Self-Checkout funktionierte nicht.
«Der gestrige Ausfall des Zahlungssystems hatte
natürlich Auswirkungen auf den Umsatz – im Detail
möchten wir dies allerdings nicht beziffern», sagt
Coop-Sprecher Caspar Frey auf Anfrage von Blick.
Unklar, wo Fehler entstanden ist
Ursache für den Zusammenbruch war eine technische
Störung, die die Netzanbindung zu einem
Zahlungsdienstleister beeinträchtigte. «Unsere IT hat
mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet und konnte die
Störung gestern Abend beheben», so Frey. Jetzt gilt es
herauszufinden, wo genau der Fehler entstanden ist – ob
bei Coop oder dem Zahlungsdienstleister Worldline.
Ausser den Coop-Pronto-Shops und Zahlungen auf dem
Onlinemarkt Coop.ch waren alle Coop-Filialen schweizweit
von der Störung betroffen. «Allerdings war die
Ablehnungsquote je nach Zahlungsmittel und Zeitraum
unterschiedlich hoch», konkretisiert Frey.
Die Kundinnen und Kunden hätten trotz Feierabendstress
freundlich reagiert und Verständnis gegenüber den
Mitarbeitenden gezeigt. Viele sind wohl einfach bei der
Konkurrenz einkaufen gegangen: Bei der Migros
beispielsweise funktionierte gestern alles einwandfrei,
wie ein Check in der Filiale am Sechseläutenplatz in
Zürich zeigte.
Blackout bei Tesla in Brandenburg (4R) am
5.3.2024: hatte Stromausfall:
Tesla-Werk lahmgelegt:
Deutsche Polizei prüft Bekennerschreiben
https://orf.at/stories/3350626/
Dienstagfrüh ist es im
deutschen Grünheide nahe Berlin zu großflächigen
Stromausfällen um ein Werk des US-amerikanischen
E-Auto-Herstellers Tesla gekommen. Auch das Werk
selbst sei betroffen, hieß es. Die Produktion in der
einzigen Tesla-Autofabrik in Europa steht seitdem
still. Die Polizei geht dem Verdacht auf Brandstiftung
nach. Außerdem prüfe man ein Bekennerschreiben einer
als linksextremistisch eingestuften Gruppierung.
Blackout bei Tesla in Brandenburg (4R) am
5.3.2024: Stromversorgung war nicht da: Tesla-Produktion bei Berlin steht nach Stromausfall
still: Ein Strommast in der Nähe der Fabrik wurde
beschädigt
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/tesla-produktion-bei-berlin-steht-nach-stromausfall-still
Dt.:
Produktionsstopp im brandenburgischen Elektroauto-Werk
nach mutmaßlichem Brandanschlag und Stromausfall.
Tesla hat die Produktion in seinem deutschen Werk
gestoppt, nachdem die Stromleitungen, die das Werk
versorgen, in einem "Sabotageakt" in Brand gesetzt wurden,
zu dem sich eine linksextreme Gruppe bekannte.
Die Rettungsdienste wurden am frühen Dienstagmorgen
gerufen, nachdem ein brennender Strommast südöstlich von
Berlin in der Nähe des Tesla-Werks gemeldet worden war.
Der Brand konnte zwar gelöscht werden, aber die
beschädigten Leitungen führten zu einem Stromausfall in
der Elektroautofabrik im Bundesland Brandenburg und in den
umliegenden Dörfern.
Die Polizei erklärte, sie habe Ermittlungen wegen des
Verdachts auf Brandstiftung eingeleitet.
Linksradikale Aktivisten der Vulkangruppe bekannten sich
zu der Tat.
"Mit unserer Sabotage haben wir uns das Ziel gesetzt, den
größtmöglichen Blackout der Gigafactory zu erreichen", so
die Gruppe in einer Erklärung.
Tesla sagte, dass die Produktion in der Tesla Gigafactory
in Grünheide aufgrund eines Stromausfalls gestoppt worden
sei [Filip Singer/EPA-EFE]
Die Gruppe betonte die Bedenken über die
Umweltauswirkungen der Anlage und ihre Auswirkungen auf
die lokale Wasserversorgung.
"Wir fühlen uns mit all den Menschen verbunden, die nicht
zulassen wollen, dass Tesla den Wasserhahn zudreht", sagte
die Gruppe.
Brandenburgs Innenminister Michael Stübgen sagte, wenn
sich die Brandstiftung bestätige, sei dies "ein perfider
Angriff auf unsere Strominfrastruktur".
"Tausende von Menschen sind von ihrer Grundversorgung
abgeschnitten und in Gefahr geraten. Der Rechtsstaat wird
auf einen solchen Sabotageakt mit äußerster Härte
reagieren."
In den nahe gelegenen Städten und Dörfern wurde der Strom
nach einigen Stunden wiederhergestellt, aber Tesla blieb
ohne Energie, und die Behörden erklärten, dass es
wahrscheinlich mehrere Tage dauern würde, bis die
Stromversorgung im Werk wiederhergestellt wäre.
Tesla eröffnete das Werk im März 2022 und fordert damit
die deutschen Autohersteller auf ihrem Heimatmarkt heraus.
Das Unternehmen möchte die Anlage um ein Frachtdepot,
Lagerhäuser und einen Betriebskindergarten erweitern. Für
diese Pläne müssten mehr als 100 Hektar Wald abgeholzt
werden.
Mit Blick auf die möglichen Angreifer schrieb Tesla-CEO
Elon Musk auf X, ehemals Twitter, dass es sich entweder um
die dümmsten Öko-Terroristen der Welt handelt oder um
Marionetten derjenigen, die keine guten Umweltziele
verfolgen.
"Die Produktion von Elektrofahrzeugen zu stoppen, anstatt
von Fahrzeugen mit fossilen Brennstoffen, ist extrem
dumm", fügte er hinzu.
Der Stromausfall ereignete sich zu einem Zeitpunkt, als
Umweltaktivisten in einem Wald in der Nähe der Anlage
gegen die Expansionspläne von Tesla protestierten.
Dutzende von Aktivisten haben Zelte aufgeschlagen und
Baumhäuser gebaut.
Quelle: Nachrichtenagenturen
ENGL orig.:
Production halted at electric vehicle plant in Brandenburg
after suspected arson attack causes power outage.
Tesla has halted production at its German factory after
power lines supplying the plant were set on fire in an act
of “sabotage” claimed by a far-left group.
Emergency services were called early on Tuesday after
reports of a burning electricity pylon southeast of Berlin
close to the Tesla plant.
The blaze was extinguished, but damage to the lines
knocked out power to the electric car factory, located in
the state of Brandenburg, as well as surrounding villages.
Police said they have launched an investigation into
suspected arson.
Far-left activists from the Vulkangruppe (Volcano Group)
claimed responsibility for the act.
“With our sabotage, we have set ourselves the goal of
achieving the biggest possible blackout of the
Gigafactory,” the group said in a statement.
Tesla said production at the Tesla Gigafactory in
Gruenheide has been stopped due to a blackout [Filip
Singer/EPA-EFE]
The group highlighted concerns about the environmental
impact of the plant and its effect on the local water
supply.
“We feel connected to all the people who won’t let Tesla
turn the tap off,” the group said.
Michael Stuebgen, Brandenburg’s interior minister, said
that if arson is confirmed, it would be “a perfidious
attack on our electricity infrastructure”.
“Thousands of people have been cut off from their basic
supply and put in danger. The rule of law will react to
such an act of sabotage with the utmost severity.”
Electricity was restored after a few hours in the nearby
towns and villages, but Tesla remained without energy and
authorities said it would likely take several days to
restore it at the plant.
Tesla opened the factory in March 2022, launching a
challenge to German automakers on their home turf.
The company wants to expand the facility to add a freight
depot, warehouses and a company kindergarten. Those plans
would entail felling more than 100 hectares (247 acres) of
forest.
Referring to the possible attackers, Tesla CEO Elon Musk,
wrote on X, formerly Twitter, that “these are either the
dumbest eco-terrorists on Earth or they’re puppets of
those who don’t have good environmental goals.”
“Stopping production of electric vehicles, rather than
fossil fuel vehicles, ist extrem dumm,” he added, using
German to say “is extremely stupid”.
The power outage came as environmental activists have been
protesting in a forest near the plant against plans by
Tesla to expand. Dozens of activists have put up tents and
built treehouses.
Source: News Agencies
Blackout im Pharma-Gesundheitssystem der
"USA" am 6.3.2024: UnitedHealth hat Blackout - Medis
können nicht bezogen werden: Patienten in den USA haben fast zwei Wochen nach dem
CYBER-Angriff auf die Change Healthcare-Einheit von
UnitedHealth immer noch keinen Zugang zu lebensrettenden
Medikamenten
https://telegra.ph/Patienten-in-den-USA-haben-fast-zwei-Wochen-nach-dem-CYBER-Angriff-auf-die-Change-Healthcare-Einheit-von-UnitedHealth-immer-noch-03-06
Patienten im ganzen Land haben fast zwei
Wochen nach einem Cyberangriff auf UnitedHealth,
den größten Krankenversicherer der Vereinigten Staaten,
immer noch keinen Zugang zu lebensrettenden
Medikamenten.
UnitedHealth enthüllte, dass seine Change
Healthcare-Einheit, die Rezepte an Zehntausende von
Apotheken bearbeitet, während eines mutmaßlich staatlich
geförderten Hacks kompromittiert wurde. Change
Healthcare, ein Unternehmen, das Bestellungen und
Patientenzahlungen in den USA abwickelt, bemerkte am 21.
Februar zum ersten Mal das "Cybersicherheitsproblem", das
seine Netzwerke an der Ostküste betraf.
"Change Healthcare erlebt eine
Netzwerkunterbrechung im Zusammenhang mit einem
Cybersicherheitsproblem, und unsere Experten arbeiten
daran, das Problem zu lösen. Als wir uns der Bedrohung
von außen bewusst wurden, haben wir im Interesse des
Schutzes unserer Partner und Patienten sofort Maßnahmen
ergriffen, um unsere Systeme abzuschalten, um weitere
Auswirkungen zu verhindern", sagte Change Healthcare
damals in einer Erklärung.
Apotheken im ganzen Land haben Mitteilungen
herausgegeben, dass der Angriff auf Change Healthcare
ihre Fähigkeit beeinträchtigt hat, die Bestellungen von
Patienten zu bearbeiten.
"Wir erleben einen vorübergehenden
Apothekenausfall bei der 22nd Medical Group. Wir
verstehen die Unannehmlichkeiten, die dies verursachen
kann, und danken Ihnen für Ihre Geduld, während wir
gewissenhaft daran arbeiten, das Problem zu lösen. Unser
Team arbeitet daran, die komplette Apothekenversorgung
so schnell wie möglich wiederherzustellen", heißt es in
einem Beitrag der 22nd Medical Group, einem
medizinischen Zentrum rund um die McConnell Air Force
Base in Kansas.
"Es gibt einen
landesweiten Ausfall bei einigen der größten
Verarbeiter von Rezepten in Nordamerika", schrieb die in
Michigan ansässige Canadian Lakes Pharmacy in den
sozialen Medien. "Wir können Ihr [Rezept] erhalten, aber
die meisten Versicherungspläne können wir nicht mit
Ihrer Versicherungsgesellschaft abrechnen. Wenn Sie etwa
einen Tag warten können, um Ihren RX abzuholen, wäre das
großartig. Wenn Sie es heute brauchen, können wir unser
Bestes tun, um den individuellen Bedürfnissen gerecht zu
werden."
Knight's Pharmacy in Berea, Kentucky,
schrieb: "Wir sind aufgrund des Cyberangriffs auf Change
Healthcare immer noch nicht in der Lage, Rezepte an die
Versicherung zu bearbeiten. Leider handelt es sich
hierbei um einen landesweiten Ausfall, der außerhalb
unserer Kontrolle liegt. Wir werden daran arbeiten,
unseren Rückstand an Rezepten so schnell wie möglich
abzubauen, sobald das System verfügbar ist. Uns wurde
kein geschätzter Zeitrahmen für die Wiederherstellung
des Dienstes genannt. Vielen Dank für Ihre Geduld."
Patienten
verweigerten Medikamente, sie mussten mehr bezahlen
Patienten berichteten, dass ihnen
Medikamente gegen Blutgerinnsel, Sucht und Krebs
verweigert wurden oder sie gezwungen wurden, das
Siebenfache der normalen Kosten nach der Versicherung zu
zahlen. Der Cyberangriff kommt zu einem Zeitpunkt, an
dem die USA mit historischen Engpässen bei
lebensrettenden Medikamenten wie Chemotherapie und
Antibiotika zu kämpfen haben.
"Ich konnte seit Tagen nicht mehr auf die
Toilette gehen. Ich kann nicht aufstehen. Ich habe so
starke Schmerzen in meinem Unterleib und Rücken", sagte
Julie Gregory aus Ohio, die gerade mit der oralen
Chemotherapie für Krebs im dritten Stadium begonnen hat.
Gregory sagte, sie habe ihren Arzt und ihr
Krankenhaus mehrmals angerufen, aber seit dem
Cyberangriff noch keine Hilfe erhalten. "Sie sind zu
überwältigt, um zurückzurufen, mir Anweisungen zu geben
oder zu helfen", sagte sie. Wenn Gregory nicht in der
Lage ist, ihr Rezept rechtzeitig nachzufüllen, könnte
ihr Behandlungsplan insgesamt weniger effektiv sein, was
sie anfälliger für Krebs macht.
In der Zwischenzeit teilte Chrystal Russells
Apotheke ihr mit, dass sie nicht in der Lage sein wird,
Vivitrol zu bekommen, eine verschreibungspflichtige
Injektion zur Behandlung von Alkohol- und
Opioidabhängigkeit.
Russells Apotheker sagte ihr, sie solle das
Medikament später in der Woche bekommen, obwohl sie sich
Sorgen über das Risiko weiterer Verzögerungen mache.
"Das wird sich auf meine Genesung auswirken", sagte sie.
Blackout in den kriminellen
Zion-"USA" am 9.3.2024: haben angeblich
Internetprobleme: Regierungs-Webseiten nicht
erreichbar
21:49 Uhr Eastern Time
Mehrere Regierungswebsites, darunter DHS, ICE,
FEMA und der Secret Service, sind offline.
Ursache ist derzeit unbekannt🚨
https://x.com/rawsalerts/status/1765932847901143159?s=46
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/73812
Schweizer Regierung am 15.3.2024: will bei
Strommangel totale Zensur verfügen: bestimmte soziale
Netzwerke abschalten: Strommangel als Begründung für Zensur?
https://t.me/standpunktgequake/137239
Bei einer Strommangellage will der Bundesrat die
Übertragung grosser Datenmengen im Mobilfunknetz
erschweren und gewisse Webseiten sperren. Einen
entsprechenden Verordnungsentwurf hat er in die
Vernehmlassung geschickt.
Ein solches Szenario gilt aktuell als unwahrscheinlich. Um
im Notfall aber einen Zusammenbruch der Stromversorgung zu
verhindern, brauche es auch branchenspezifische
Massnahmen, teilte der Bundesrat mit. Mit der
Telekommunikation habe eine weitere Branche Vorschläge zur
Senkung des Stromverbrauchs ausgearbeitet.
Zum Artikel: https://t.ly/46VlX
Frage: Kann es sein, dass der Bunderrat unter dem Vorwand
einer Stromknappheit jederzeit die Möglichkeit haben will,
Social-Media Plattformen wie YouTube und andere zu sperren
und so aktiv Zensur zu betreiben? Ist nicht 2024 von der
EU-Chef Ursula von der Leyen als Jahr proklamiert worden,
in dem man aktiv gegen sogenannte «Falschinformationen»
vorgehen will? Man will die Bürger vor Fake-News schützen,
so heisst es von der EU. Vielleicht muss man diesen neuen
Verordnungsentwurf des Bundesrats unter diesem
Gesichtspunkt betrachten.
Blackout in Asien am 15.3.2024: McDonalds gehackt? Das System ist nicht sicher? Störung legt
McDonald’s-Filialen in mehreren Ländern lahm https://orf.at/stories/3351671/
Eine Computerstörung bei McDonald’s hat in Japan und
anderen Ländern der Region zahlreiche Filialen der
Schnellrestaurantkette lahmgelegt. Einen Hackerangriff
schloss der US-Konzern aber aus. „Es gibt eine technische
Störung, die sich auf unsere Restaurants auswirkt“, teilte
McDonald’s heute mit. Das Unternehmen arbeite an einer
Lösung.
„Unsere Restaurants waren heute früh kurzzeitig von einem
technischen Ausfall betroffen, der mittlerweile behoben
wurde“, hieß es von McDonald’s Österreich auf APA-Anfrage.
Ein „Cybersecurity-Ereignis“ sei die Störung aber nicht
gewesen.
Die Störungen begannen in den frühen Morgenstunden. Der
japanischen Konzernsparte zufolge nahmen viele Filialen
wegen der Unterbrechung keine Bestellungen mehr an. Auch
auf die Niederlassungen in Australien wirke sich die
Störung aus, hieß es aus der dortigen Zentrale.
Die „New York Times“ berichtete zudem über einen Ausfall
des Computersystems bei McDonald’s in Hongkong, einem
Bericht des „New Zealand Herald“ zufolge gibt es in
Neuseeland IT-Probleme. Es seien Funktionen entweder
eingeschränkt, oder Kunden könnten gar keine Bestellungen
aufgeben.
McDonald’s betreibt fast 3.000 Filialen in Japan, rund
1.000 in Australien, etwa 245 Niederlassungen in Hongkong
und über 160 in Neuseeland, wie aus den Websites der
jeweiligen Regionen hervorgeht.
red, ORF.at/Agenturen
Blackouts bei der
schweizer Luftüberwachung "Skyguide" am 24.3.2024:
IT-Systeme sind nicht mehr sicher und die Luftfahrt
auch nicht!
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90583
Keine Sicherheit mehr in der Luft?
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [24.03.2024
09:16]
https://www.blick.ch/schweiz/brisantes-email-von-skyguide-kadermann-wir-befinden-uns-in-einer-krise-id19567431.html
Der Technikchef beim Flugsicherer schlägt in einem
internen Schreiben Alarm: IT-Pannen, Vertrauensverlust
und Kritik vom Bund hätten einen «perfekten Sturm»
geschaffen. Können die Fluglotsen
Nächster
WEF-Plan 30.3.2024: Mit Blackout die
Wasserversorgung in den "USA" blockieren: WEF-Memo ordnet verheerende Cyberangriffe auf die
US-Wasserversorgung an
https://unwiderlegbarefakt.wixsite.com/wahrheitsiegt/post/wef-memo-ordnet-verheerende-cyberangriffe-auf-die-us-wasserversorgung-an
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/90963
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [30.03.2024 15:41]
Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat die
globalistischen Behörden angewiesen, eine Reihe von
verheerenden Cyberangriffen auf die Wasserversorgung der
USA zu starten, um eine globale Wasserkrise mit
weitreichenden Folgen für die Menschheit zu erzeugen.
[...]
Jetzt, in einer beunruhigenden Entwicklung, hat die
globalistische Elite eine Reihe von verheerenden
Cyberangriffen auf die Wasserversorgung und kritische
Infrastruktur der USA angeordnet, um eine fabrizierte
globale Wasserkrise auszulösen, die weitreichende
Auswirkungen für jeden auf dem Planeten haben wird.
Es sollte niemanden überraschen, dass die Elite der Neuen
Weltordnung im Verein mit ihrem Lieblingsland China einen
Krieg gegen den Westen führt und die Wasserversorgung ins
Visier nimmt.
Die Elite sagt einem immer, was ihr Plan ist. Die Welt
muss nur aufmerksam werden und aufwachen.
Die leitende WEF-Professorin Mariana Mazzucato
wurde dabei erwischt, wie sie in einem Clip vom Treffen
der Gruppe in Davos im letzten Jahr ausplauderte, was die
Eliten für die Menschheit planen.
In dem beunruhigenden Video teilt Mazzucato ihre
Enttäuschung darüber mit, dass sich der Klimawandel und
die COVID-19-Narrative bisher als wenig hilfreich erwiesen
haben, um ihre Sache voranzutreiben, räumt aber ein, dass
eine Wasserkrise dort Erfolg haben würde,
wo diese Ansätze versagt haben.
Haben Sie das mitbekommen? Maazucato gibt zu, dass die
Elite erneut an der Menschheit "experimentieren" wird. Als
ob die experimentellen Covid-Impfungen, die jetzt bei den
Geimpften Verwüstung anrichten, nicht schon genug
Experimente für eine Generation wären. Die Eliten
verachten uns wirklich völlig.
Jetzt, in einer beunruhigenden Entwicklung, behauptet die
globalistische Elite, dass Wasser kein Menschenrecht ist
und die Wasserversorgung der Welt privatisiert und von den
Eliten in die Häuser der Menschen rationiert werden muss.
Das Weltwirtschaftsforum hat sich mit der UNO
zusammengetan, um die Kontrolle über die Wasserversorgung
der Welt an sich zu reißen und die Menschheit als Geisel
zu nehmen. [...]
Blackout in Österreich 4.4.2024:
Bankomaten laufen kaum noch: Nur Bargeld:
Nichts geht mehr! Bankomatausfall in ganz Österreich
https://www.heute.at/s/nichts-geht-mehr-bankomatausfall-in-ganz-oesterreich-120028931
In ganz Österreich kommt es derzeit zu Ausfällen von
Bankomaten. Ein "Heute"-Leser berichtet: "Nur Cash im
Billa!"
Am Dienstagabend kam landesweit zu Bankomatausfällen. In
den Supermärkten kann kurz vor Ladenschluss lediglich mit
Bargeld bezahlt werden.
"Hatte zum Glück noch einen 20er!"
Laut "Heute"-Informationen seien Filialen in mehreren
Bundesländern davon betroffen gewesen. Aus Wien meldeten
sich gleich mehrere "Heute"-Leser, die an der Kassa auf
das technische Gebrechen hingewiesen wurden.
"Ich hatte zum Glück noch einen 20er in der Hosentasche,
sonst hätte ich kein Abendessen gehabt!", freut sich
Gustav* (29) im "Heute"-Gespräch. Derzeit ist unklar, was
der Auslöser für die Komplikationen am Dienstagabend
gewesen sind.
Blackout in der Schweiz im Bundeshaus
16.4.2024: und von Hand wird nicht abgestimmt: Technik streikt: Nationalrat muss Abstimmungen
verschieben
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/technik-streikt-nationalrat-muss-abstimmungen-verschieben-66746590
Am Dienstagnachmittag geht im Nationalratssaal plötzlich
gar nichts mehr! Die elektronische Abstimmungsanlage
streikt – abgestimmt wird erst morgen.
Wegen einer Panne an der elektronischen Abstimmungsanlage
hat der Nationalrat am späten Dienstagnachmittag nicht
mehr abstimmen können. Die letzten Abstimmungen über die Legislaturplanung
2023 bis 2027 mussten deshalb auf Mittwoch
verschoben werden.
Blackout provozieren im Kanton Bern
(Schweiz) 27.4.2024: Das scheint alles nur eine "Übung":
Grossflächiger Stromausfall im Berner Oberland: Rund
600 Skifahrer mussten per Heli vom Berg geholt werden
https://www.blick.ch/schweiz/bern/adelboden-frutigen-und-kandergrund-betroffen-grosser-stromausfall-im-berner-oberland-16000-haushalte-betroffen-id19683251.html
Am Samstagvormittag war zeitweise ein grosser Teil des
Berner Oberlands ohne Strom. Betroffen waren laut BKW
drei Unterstationen in Frutigen, Adelboden und
Kandergrund. Mittlerweile ist der Stromausfall wieder
behoben.
Cédric Hengy, Denis Molnar und Marian Nadler
Am Samstagvormittag, gegen 10.45 Uhr, ist es im Berner
Oberland zu einem grösseren Stromausfall gekommen.
Anfänglich waren laut BKW-Mediensprecher Philipp Mäder
rund 16'000 Haushalte betroffen, die von der BKW und
lokalen Energieversorgern in den Gemeinden Kandergrund,
Frutigen, Adelboden, Reichenbach im Kandertal, Kandersteg
und Kiental mit Strom versorgt werden.
Berner Oberland hat wieder Strom
Wie die BKW meldet, konnten inzwischen die Unterstationen
Frutigen und Kandergrund wieder ans Netz gebracht werden.
Damit erhalten zwei Drittel der ursprünglich betroffenen
Kundinnen und Kunden wieder Strom. Die Unterstation
Adelboden sowie einige Gebiete in Lenk konnten nach 17 Uhr
ebenfalls wieder ans Stromnetz angeschlossen werden.
Am Anfang des Stromausfalls standen offenbar Probleme mit
zwei Leitungen, die von Lenk und von Frutigen nach
Adelboden führen. Die Monteure der BKW vor Ort konnten in
der Zwischenzeit mehrere defekte Installationen ersetzen.
Sie würden weiterhin mit Hochdruck daran arbeiten, auch
die Region Adelboden wieder mit Strom zu versorgen, so
Mäder.
Blick-Leserin holte Gas-Rechaud zum Kochen hervor
Vom Stromausfall betroffen war auch eine Blick-Leserin aus
dem Kiental. Sie habe kurz vor 11 Uhr gemerkt, dass etwas
mit dem Strom nicht stimmte. «Ich wollte gerade das
Mittagessen kochen, als plötzlich nichts mehr ging», sagt
sie. In der Not habe sie nach einigem Suchen schliesslich
ein Gas-Rechaud hervorgeholt. «Damit kochte ich dann
Spaghetti mit Tomatensauce. Auf das Fleisch mussten wir
aber leider verzichten.»
Rund zwei Stunden sei sie ohne Strom gewesen, so die
Leserin. «Wir sind dann vor dem Haus auf einige unserer
Nachbarn gestossen, mit denen wir uns über den
Stromausfall unterhalten haben. So etwas kommt ja nicht
jeden Tag vor.» Mittlerweile fliesse der Strom aber
wieder. «Als ich versuchen wollte, mir nach dem
Mittagessen einen Kaffee zu machen, funktionierte
plötzlich wieder alles.»
600 Wintersportler per Heli evakuiert
Lange ohne Strom war auch das Skigebiet Engstligenalp in
Adelboden. Wie die Mutter einer Besucherin sagte, wurden
die Wintersportler mit dem Helikopter hinunter geflogen.
Auf der Website der Engstligenalp hiess es derweil, dass
aufgrund eines regionalen Stromausfalls der Betrieb
eingestellt sei. Medienberichten zufolge nutzten rund 600
Wintersportler den Gratis-Helikopterflug.
Rega-Mediensprecherin Corina Zellweger bestätigt auf
Anfrage von Blick den Einsatz. Neben dem Rega-Heli stehen
auch Maschinen von Swiss Helicopter und Air Glaciers im
Einsatz.
Zudem musste die Gondel, die bergwärts unterwegs war, als
der Strom ausfiel, mit dem Diesel-Motor der Bahn zurück
ins Tal gefahren werden. Der Geschäftsführer der
Bergbahnen Engstligenalp AG, Dominik Honegger sagte, ab
Montag werde das Unternehmen mit den Abklärungen beginnen,
wer für die Kosten für diese Evakuation aufkomme.
Das Skigebiet oberhalb von Adelboden ist bis zum 5. Mai
offen, doch warnte die Tourismusdestination Adelboden-Lenk
am Samstag vor allfälligen Unterbrüchen des
Seilbahnbetriebs auf die Engstligenalp wegen Sturms am
Wochenende. Diese Wettersituation war laut Honegger auch
ein Grund für die Evakuation der Skifahrerinnen und
-fahrer per Helikopter. Wie eine Leserin berichtete, stand
auch die Stockhornbahn in Erlenbach im Simmental zeitweise
still.
Verdacht geimpft+Blackout provozieren in
Zürich am 6.5.2024: einfach in einen Strommasten fahren: Zürich: Kosovarin ohne Brille verursacht Stromausfall –
für Stunden!
https://www.nau.ch/news/schweiz/zurich-kosovarin-ohne-brille-verursacht-stromausfall-fur-stunden-66757643
Eine Kosovarin kam von der Strasse ab und prallte gegen
einen Strommasten. Dadurch entstand ein Stromausfall, der
Stunden anhielt.
Eine brillenlose 36-Jährige fuhr an
einem Novembermorgen mit ihrem Auto.
Dabei kam es zu einem Unfall, der einen
mehrstündigen Stromausfall auslöste.
An einem verregneten Morgen im November 2023 traf eine
36-jährige Kosovarin eine folgenschwere Entscheidung: Sie
setzte ihre Brille nicht auf.
Sie sass am Steuer ihres Autos, als sie ausserhalb von
Bubikon ZH aufgrund der nassen Fahrbahn von der Strasse
geriet. Ihr Mini-Cooper gelang auf die angrenzende Wiese
und prallte letztlich gegen einen Strommasten. Die
brillenlose Fahrerin wurde bei dem Unfall leicht verletzt.
SCHWEIZ=Entwicklungsland am 28.5.2024:
Strom fällt aus in BERN: Stromausfall in Berner Altstadt – Hunderte Haushalte
betroffen
https://www.nau.ch/news/schweiz/stromausfall-in-berner-altstadt-hunderte-haushalte-betroffen-66769841
Am Dienstagabend ist es in der Berner Altstadt zu einem
Stromausfall gekommen. Energie und Wasser Bern arbeitet
daran, dass Problem zu lösen.
In der unteren Berner Altstadt ist es zu einem
Stromausfall gekommen. Wie Energie und Wasser Bern (EWB)
auf ihrer Website berichtet, ist ihr Pikettdienst vor Ort
und arbeitet mit Hochdruck daran, die Störung möglichst
rasch zu beheben. Hunderte Haushalte sind betroffen.
Das EWB hat gegen Abend vermeldet, dass der Stromausfall
behoben werden konnte. Als Ursache wurde in der Mitteilung
ein Defekt in einer Trafostation angegeben.
Der Teufel ist immer da mit
Strommasten am 31.5.2024:
https://www.facebook.com/story.php?story_fbid=2187728811580830
Der Teufel ist immer da mit Strommasten am
31.5.2024 [4]
Kanton BERN 16.6.2024: Schon wieder Spiel
mit Strom: Auch Inselspital
betroffen: Stromausfall im Kanton
Bern
https://www.blick.ch/news/in-teilen-des-kantons-bern-stromausfall-auch-am-inselspital-id19844809.html
Im Kanton Bern gab um etwa 10 Uhr offenbar einen
grösseren Stromausfall. Wie Leser berichteten, waren
etwa die Gemeinden Zollikofen, Ittigen oder Bremgarten
betroffen. Auch beim Inselspital fiel der Strom aus, wie
eine Mediensprecherin auf Blick-Anfrage bestätigt.
Der Notfallbetrieb sei aber gewährleistet, so die
Inselspital-Sprecherin. «Seit kurz vor 12 Uhr wird der
Inselcampus wieder durch das reguläre Stromnetz versorgt»,
hiess es in einer späteren Stellungnahme.
Zu der Strompanne kam es kurz vor 10 Uhr, wie eine
Sprecherin von «Energie Wasser Bern» (EWB) auf Anfrage
sagte. Im Unterwerk Engehalde sei es offenbar zu einer
Störung gekommen. Auf der 132-Kilovolt-Leitung, die von
Mühleberg nach Engehalde in die Stadt Bern führt, sei es
zu einer Netzstörung gekommen. In der Folge habe es
Überspannungen auf der Leitung gegeben, die von Worblaufen
nach Engehalde und von Worblaufen nach Habstetten führe.
Im BKW-Gebiet seien Bolligen, Wohlen, Münchenbuchsee,
Kirchlindach, Ittigen, Zollikofen, Ostermundigen und
Bremgarten betroffen gewesen. Insgesamt habe die
Strompanne im Versorgungsgebiet der BKW rund 19'000
Haushalte betroffen.
Tausende von Haushalten betroffen
Auch im Versorgungsgebiet des EWB in der Stadt Bern
dürften Tausende Haushalte vom Stromausfall betroffen
gewesen sein. Gemäss einer EWB-Sprecherin waren vor allem
die Nordquartiere der Stadt betroffen. Gegen Mittag gab
das Versorgungsunternehmen Entwarnung: «Die
Stromversorgung funktioniert wieder einwandfrei», heisst
es auf der Homepage. Die Störung in mehreren Quartieren
sei behoben.
Was genau zu der Netzstörung geführt hat, war vorerst
unbekannt. Abklärungen seien eingeleitet worden, sagte ein
BKW-Sprecher.
In Ecuador kam es am Mittwoch zu einem landesweiten
Blackout. In Großstädten wie Quito und Guayaquil
verursachte der Stromausfall ein Verkehrschaos, das
U-Bahn-System der Hauptstadt stellte den Betrieb ein.
Auslöser des Notfalls war Berichten zufolge eine defekte
Übertragungsleitung.
Am Mittwoch kam es in Ecuador zu einem landesweiten
Blackout, der das 18-Millionen-Einwohner-Land
stundenlang in die Dunkelheit stürzte. Auslöser des
Notfalls war Berichten zufolge eine defekte
Übertragungsleitung, die eine kaskadenartige
Störung verursachte. Die Regierung des südamerikanischen
Landes machte unterdessen jahrzehntelange
Unterinvestitionen für den landesweiten Stromausfall
verantwortlich.
Der Minister für öffentliche Arbeiten Roberto Luque,
der zugleich amtierender Energieminister ist, sagte, der
Stromausfall habe nach 15.00 Uhr Ortszeit an der
230.000-Volt-Verbindungsleitung Milagro-Zhoray begonnen
und sich dann auf das gesamte Netz ausgeweitet. Gegen
18:40 Uhr gelang es den Einsatzkräften, die
Versorgung zu etwa 95 Prozent wiederherzustellen.
In den dazwischenliegenden Stunden verursachte der
Stromausfall ein Verkehrschaos in Großstädten wie Quito
und Guayaquil.
Das U-Bahn-System der Hauptstadt stellte den Betrieb
ein. Das Bildungsministerium kündigte an, dass Schulen
in größeren Gemeinden aus Sorge um die Sicherheit der
Schüler vorübergehend auf Fernunterricht umstellen
würden.
🇪🇨 - A widespread power
blackout is reported in Ecuador after a "cascade
disconnection" in the CENACE (Ecuador's National
Centre of Energy Control) systems.In Quito,
massive traffic jams are reported after public
transport and traffic lights were shut down | @Florian99815909pic.twitter.com/ImKo4140Qo
Die Krise, die laut Medienberichten die schlimmste seit
dem Stromausfall im Oktober 2016 war, sei das
Ergebnis von rund 20 Jahren unzureichender
Finanzierung des Energiesektors, erklärte Luque. Ein
2004 aufgelegtes Programm zur Stärkung der
Widerstandsfähigkeit des Netzes sei nicht ordnungsgemäß
umgesetzt worden, unterstrich er bei einem Briefing.
#BREAKING
: A nationwide blackout in Ecuador caused the
subway to collapse, leading to a dangerous
situation for passengers. The power outage forced
people to evacuate and walk through subway tunnels
in complete darkness.🇪🇨 #Quito#Ecuador#Blackout#Subwaypic.twitter.com/kz06dLZaUO
"Jahrelang haben wir nicht in diese Systeme
investiert, und heute bekommen wir die Folgen zu
spüren."
Luque betonte, der Notfall sei das Ergebnis
ungewöhnlicher und seltener Umstände, die jedoch die
Anfälligkeit der Energieinfrastruktur Ecuadors zeigten.
Das Land müsse mehr Mittel in Reserve-Wärmekraftwerke
und erneuerbare Energien investieren, forderte er.
Auch Tunnels kann man hacken - Beispiel
Obwalden am 22.6.2024: Alle 5 Tunnels haben Blackout: Alle Tunnel im Kanton Obwalden wegen technischer
Probleme gesperrt
https://www.nau.ch/news/schweiz/alle-tunnel-im-kanton-obwalden-wegen-technischer-probleme-gesperrt-66783942
Alle fünf Tunnel im Kanton Obwalden sind seit
Samstagmittag auf unbestimmte Zeit gesperrt. Hintergrund
sind laut Polizei technisch
Blackout in Bern (Schweiz) 25.6.2024: 90
Minuten Stromausfall im Mattenhofquartier wegen
"Kabeldefekt" - immer mehr Stromausfäulle in+um Bern: Berner Mattenhofquartier ohne
Strom
https://www.nau.ch/news/schweiz/berner-mattenhofquartier-ohne-strom-66785601
Im Berner Mattenhofquartier ist am Dienstag kurzzeitig der
Strom ausgefallen. Der Strom sei während anderthalb
Stunden rund um den Eigerplatz ausgefallen.
Im Berner Mattenhofquartier ist am Dienstagnachmittag
kurzzeitig der Strom ausgefallen. Die
Energiedienstleisterin Energie Wasser Bern (EWB) konnte
die Störung beheben. Um 16.37 Uhr war die Störung behoben,
wie eine EWB-Sprecherin auf Anfrage der Nachrichtenagentur
Keystone-SDA sagte.
Ursache für den Stromausfall sei ein Kabeldefekt gewesen.
Der Strom sei während circa anderthalb Stunden rund um den
Eigerplatz ausgefallen. Die Ampeln in den betroffenen
Strassen waren auf orange-blinkend eingestellt, wie das
Nachrichtenportal Bärntoday berichtete.
Häufung von Stromausfällen in der Region
Zuletzt hatten sich Stromausfälle in der Region und Stadt
Bern gehäuft. Am letzten Freitag war im Westen der Stadt
die Strassenbeleuchtung ausgefallen.
Vorletzte Woche hatte ein Materialfehler einen
grossflächigen Stromausfall in der Umgebung von Bern und
Teilen der Stadt Bern ausgelöst. Ende Mai war bereits in
der unteren Altstadt der Strom ausgefallen.
Blackout in Brienz (Kanton Bern) am
29.6.2024: Angeblich ist ein Baum umgefallen: Nach Störung am Samstagabend: Stromausfall am
Brienzersee behoben
https://www.blick.ch/schweiz/bern/stoerung-am-fruehen-samstagabend-stromausfall-am-brienzersee-id19896586.html
Marian Nadler -
Redaktor News - Am frühen Samstagabend
kam es in einigen Ortschaften am Brienzersee zu
Stromausfällen. Die BKW konnten die Störung gegen 18.35
Uhr beheben.
«In Brienz ist Stromausfall. Der Strom ist seit 30 Minuten
weg.» Das meldete eine Leserreporterin am Samstag um 17
Uhr. Und tatsächlich, auf der Stromausfall-Karte der
«Bernischen Kraftwerke» (BKW) war gut erkennbar: In gleich
mehreren Ortschaften am Brienzersee kam es zu Störungen.
«Wir sind daran, die Störung zu beheben. Danke für Ihr
Verständnis», schrieb der Stromlieferant auf seiner
Webseite.
Wie Mediensprecherin Marisa Fetzer auf Blick-Anfrage
erklärte, war ein Baum in der Region Brienz BE aufgrund
starken Windes auf eine Stromleitung gefallen. «480
Haushalte sind seit 16.30 Uhr ohne Strom», so Fetzer. Vom
Stromausfall betroffen war vor allem Oberried am
Brienzersee, in Brienz selbst kam es nur in einem kleinen
Teil des Ortes zu Problemen. «Unsere Monteure sind
unterwegs und schauen sich das genaue Ausmass an»,
ergänzte Fetzer.
Gegen 18.35 Uhr war der Stromausfall in Oberried
schliesslich behoben. «Alle Haushalte haben wieder Strom»,
teilte BKW-Sprecherin Fetzer mit.
Ein technischer Fehler sorgte an der Strombörse am
Mittwoch für horrende Preise. Die Folgen waren für
einen Stahlhersteller in Sachsen fatal: Dieser
musste die Produktion einstellen und sechsstellige
Kosten in Kauf nehmen. Weiterzuproduzieren wäre noch
teurer geworden.
Am Mittwoch kam es in den frühen Morgenstunden zu
einem folgenschweren IT-Fehler an der Strombörse,
der für Aufsehen sorgte und ernsthafte Konsequenzen
nach sich zog. Ein Elektrostahlwerk im sächsischen
Riesa hatte sich infolgedessen dazu entschieden, die
Produktion vorläufig einzustellen.
Aufgrund eines technischen Fehlers an Europas
größter Strombörse EPEX Spot stieg der Strompreis
auf den höchsten Stand seit August 2022. Das
Unternehmen Feralpi Stahl in Riesa, das zur
italienischen Feralpi-Gruppe gehört, stand deshalb
vor einer schwierigen Entscheidung: Entweder man
nimmt die exorbitant hohen Strompreise in Kauf oder
man stoppt die Produktion. Uwe Reinecke, General
Manager bei Feralpi Stahl, entschied sich
schließlich für die letzte Option. Auf Anfrage der Berliner
Zeitung sagte er:
"Die Fixkosten, die dem Werk durch den
Produktionsstillstand entstanden sind, liegen im
sechsstelligen Bereich."
Hätte man weiter produziert, wäre der finanzielle
Schaden jedoch wesentlich größer gewesen:
"Das wäre in den siebenstelligen Bereich
gegangen."
Zwei im Dezember ins All geschossene
Spionagesatelliten der Bundeswehr melden sich nicht.
Laut einem Medienbericht sind sie aufgrund technischer
Probleme nicht funktionsfähig. Die Panne könnte teuer
werden – allerdings ausnahmsweise mal nicht für den
deutschen Steuerzahler.
Das weltraumgestützte Aufklärungssystem SARah der
Bundeswehr funktioniert nicht wie vorgesehen. Das
berichtet das Springerblatt Bild am Sonntag (BamS).
Demnach hätten sich die beiden
modernsten Spionagesatelliten der Bundeswehr –
Kostenpunkt 800 Millionen Euro – bisher noch nicht aus
dem All gemeldet, um Bilder der ausgespähten Ziele zu
senden. Als wahrscheinlichen Grund nennt das
Boulevardblatt eine Fehlfunktion der Antennen. Diese
ließen sich nicht ausfahren.
Der CSU-Bundestagsabgeordnete und Rüstungslobbyist
Florian Hahn nannte das Versagen der Technik gegenüber
der BamS ein Desaster:
"Dass beide Satelliten denselben Defekt haben,
ist bemerkenswert und scheint systematisch bedingt.
Der Vorgang ist nicht nur finanziell ein Desaster,
sondern auch für unsere Sicherheit."
Allerdings könnte das finanzielle Problem in diesem
Fall ausnahmsweise aufseiten des Herstellers liegen,
dem Bremer Unternehmen OHB. Wie das Blatt berichtet,
muss die Bundeswehr nur für ein funktionierendes
System bezahlen. Der "Weltraumschrott" könne deshalb
für OHB ein Versicherungsfall werden.
Das Bundesverteidigungsministerium bestätigte dem
Springerblatt die Probleme mit den Spionagesatelliten.
Ein Sprecher erklärte:
"Nach dem erfolgreichen Start der letzten beiden
SARah-Satelliten im Dezember gibt es weiterhin
Verzögerungen bei der Inbetriebnahme."
Man werde in den nächsten Wochen gemeinsam mit
OHB einen Plan entwickeln, "falls die
Funktionsfähigkeit der Satelliten nicht
wiederhergestellt werden kann". Die
Aufklärungsfähigkeit der Bundeswehr sei durch die
Pannen nicht eingeschränkt. Zu Einzelheiten könne man
keine Auskünfte geben – "aus Gründen der nationalen
Sicherheit".
Ende Dezember 2023 hatte OHB erklärt, die zwei
Reflektor-Satelliten seien von Kalifornien aus ins All
gebracht worden, kurz darauf habe man erste Signale
empfangen. Die Bundeswehr, so hieß es optimistisch,
werde "eine verbesserte weltweite tageszeit- und
wetterunabhängige Aufklärungsfähigkeit" zur Verfügung
haben.
Die Bundeswehr baut derzeit ihre
militärische Spionage aus dem Weltall aus. Die
zwei SARah-Satelliten sollten die Erde nicht nur mit
Kameras, sondern auch mit Radar beobachten. Das sollte
auch Aufnahmen in der Nacht ermöglichen.
Blackout provozieren in Basel am
Sonntagmorgen am 14.7.2024: wegen "Kabelschaden" bis zu
5 Stunden Strom weg: 3500 Haushalte in Basel bis zu fünf Stunden ohne Strom
https://www.nau.ch/news/schweiz/3500-haushalte-in-basel-bis-zu-funf-stunden-ohne-strom-66796053
Ein Kabeldefekt hat in Teilen von Basel am Sonntagmorgen
zu einem mehrstündigen Stromausfall geführt. 3500
Kundinnen und Kunden des kantonalen Stromversorgers IWB
waren bis zu fünf Stunden ohne Strom.
Der Stromunterbruch ereignete sich um 4.15 Uhr morgens in
Grossbasel, wie IWB mitteilte. Weil bei der Reparatur
problematische Stromschwankungen auftraten, wurde die
Stromversorgung gestaffelt wieder hergestellt.
Die letzten Strombezüger waren um 9 Uhr wieder am Netz.
Blackout weltweit am 19.7.2024:
IT-Systeme mit Problemen im Flugverkehr und
Bankenverkehr: TECHNISCHE
PROBLEME: Weltweiter IT-Ausfall: Flughafen Zürich
stellt Landungen ein
https://www.20min.ch/story/technische-probleme-fluege-fallen-aus-banken-offline-weltweiter-it-ausfall-103151859
Konstantin Furrer
und Florian Osterwalder - Weltweit
kommt es derzeit zu einem massiven Ausfall von
IT-Dienstleistungen. Diverse Fluglinien, Geschäfte und
Banken kämpfen mit technischen Problemen.
Weltweit sind IT-Systeme ausgefallen. Flugzeuge können
derzeit nicht starten, Banken sind offline. Grund ist
offenbar ein fehlerhaftes Update bei einer
Cybersicherheit-Plattform.
Mehrere globale Institutionen kämpfen derzeit mit dem
Ausfall ihrer IT-Systeme. Betroffen sind unter anderem
Airlines, Flughäfen und Banken. Grund für den Ausfall ist
offenbar ein fehlerhaftes Update bei der
Cybersicherheit-Plattform CrowdStrike. Die Security-Firma
hat mittlerweile ein Workaround veröffentlicht,
IT-Abteilungen müssen diesen jedoch manuell installieren.
Landungen am Flughafen Zürich fallen aus
Der Flughafen Zürich AG teilt mit, dass auch sie aktuell
von den Problemen betroffen sind. «Es gibt weltweite
IT-Ausfälle. Derzeit sind keine Landungen mehr am
Flughafen Zürich möglich. Betroffen sind derzeit mehrere
Airlines, Handling Agents und weitere Firmen am
Flughafen.»
Flüge mit Destination Zürich, die bereits in der Luft
sind, dürfen jedoch noch landen, schreibt der Flughafen
weiter. «Zu den Ursachen der IT-Ausfälle am Flughafen
Zürich können wir noch keine Angaben machen.»
Auch Skyguide betroffen
Zuvor hiess es, dass aufgrund der IT-Störungen
Verspätungen kommen könne. «Der Check-in muss teilweise
manuell gemacht werden. Passagieren wird empfohlen, sich
bei ihrer Airline über den Stand des Fluges zu
informieren», so die Flughafen Zürich AG weiter.
Auch Skyguide ist von den Problemen betroffen, wie
Mediensprecher Vladi Barrosa gegenüber 20 Minuten sagt.
Aktuell seien Abklärungen zur genauen Ursache im Gange.
«Wir haben die Kapazität im Transitverkehr an den
Flughäfen Zürich und Genf vorsichtshalber um 30 Prozent
reduziert.»
Flüge weltweit betroffen
In den USA sind derzeit alle Flüge von Delta, United und
American Airlines gegroundet, wie US-Medien berichten.
Auch in Deutschland, Spanien und Wien wurden Flugausfälle
gemeldet. Am deutschen Hauptstadtflughafen BER bei Berlin
starten und landen derzeit keine Maschinen. «Aufgrund
einer technischen Störung kommt es zu Verzögerungen in der
Abfertigung. Der Flugbetrieb ist bis 10 Uhr eingestellt»,
sagte eine Flughafensprecherin.
Details zu den Hintergründen nannte sie nicht. Wie der RBB
berichtete, soll es zu einem Serverausfall gekommen, und
mehrere Notsysteme sollen angesprungen sein. Dafür gab es
aber keine Bestätigung. Ein User berichtet auf X, dass er
den ersten von Hand geschriebenen Boardingpass bekommen
habe, da die meisten Flughäfen in Indien lahmgelegt sind.
Besonders stark betroffen soll Australien sein: Dort ist
unter anderem der Zahlungsverkehr zusammengebrochen und
TV-Sender sind offline. Die Website DownDectector, die von
Nutzern gemeldete Internetausfälle verfolgt, verzeichnete
zunehmende Ausfälle bei Diensten von Visa, ADT Security
und Amazon sowie bei Fluggesellschaften wie American
Airlines und Delta. Die Ursache der Ausfälle war zunächst
unklar.
Derzeit kommt es weltweit zu massiven Ausfällen von
IT-Dienstleistungen. Zahlreiche Fluglinien, Flughäfen,
aber auch Banken und Sender klagen über massive technische
Probleme. Auch Wiens Flughafen Schwechat ist
betroffen. Passagiere können weder einchecken noch
Gepäck aufgeben.
Auch andere große Flughäfen wie Sydney
berichten über Störungen bei ihren IT-Systemen. Der
Berliner Flughafen musste sogar seinen Betrieb
einstellen. Der Notruf in den USA ist schlecht bis
gar nicht mehr erreichbar, Krankenhäuser in den
Niederlanden müssen ihre Patienten nach Hause
schicken und am Flughafen Wien Schwechat herrscht
Chaos – die Systeme, die das Einchecken der
Fluggäste samt Kofferabgabe ermöglichen soll, fielen
komplett aus.
Laut “ntv” liegt der weltweite IT-Ausfall an einem
technischen Problem bei Microsoft. Auch aus
Australien, Großbritannien und Indien vor wurden
bereits schwere technische Probleme gemeldet.
Eine interne Datenpanne bei dem US-Unternehmen Microsoft
sorgt weltweit für Chaos und Verunsicherung, aufgrund
flächendeckender Ausfälle der Microsoft-Dienste Azure und
365. Betroffen sind Bank- und Autounternehmen, Medien
sowie Fluggesellschaften.
Ein massiver IT-Ausfall bei dem US-Unternehmen
Microsoft sorgte hat am Freitagmorgen dafür, dass unter
anderem in Deutschland der gesamte Betrieb am Flughafen
BER zum Stillstand kam. Die Nachrichtenagentur Reuters
zitierte Quellen, die davon berichten, dass die Londoner
Börse einen Ausfall erlitten hat. In Großbritannien
konnte der Nachrichtenkanal Sky News aufgrund der
Datenpanne sein Programm nicht senden. Microsoft
erklärte in einer ersten Stellungnahme gegenüber der
Nachrichtenagentur AFP, "man arbeite an einer Lösung von
Problemen, die verschiedene Apps und Dienstleistungen
betreffen".
In der Nacht zum Freitag sei es in den USA zu
flächendeckenden Ausfällen der Microsoft-Dienste Azure
und 365 gekommen, berichten US-Medien. Mittlerweile
melden auch immer mehr Unternehmen in
Europa und Asien von weitreichenden Störungen.
In Deutschland funktionierten aufgrund der
Update-Irritationen die Webseiten der Unternehmen
Mercedes und BMW nicht. Die Nutzer konnten sich demnach
nicht in ihre Mercedes Me und BMW-ID-Konten
einloggen. Deutschlands größte Airline, die
Lufthansa, teilte mit: "Aus technischen Gründen ist der
Aufruf des Profils und das Laden von Buchungen aktuell
nur eingeschränkt möglich", so die Information an
Reisende in der Lufthansa-App.
Ein Spiegel-Artikel fasst zu den technischen
Hintergründen zusammen.
"Microsoft bestätigt unterdessen die Störungen in
seinem Cloud-Angebot. Demnach hat ein
Konfigurationsfehler dazu geführt, dass viele
Microsoft 365-Dienste für Nutzer derzeit weltweit
nicht erreichbar sind. Parallel gibt es Berichte über
Probleme bei Crowdstrike, einem Anbieter von
Sicherheitslösungen, die bei Firmenkunden eingesetzt
werden.
Ein fehlerhaftes Update sorgt demnach dafür, dass
betroffene Windows-Computer nicht gestartet werden
können. Das fehlerhafte Update wurde zwar noch in der
Nacht zurückgezogen, betroffene Computer müssen aber
manuell wieder gestartet werden."
Die Bild-Zeitung berichtet, dass "aufgrund
der großflächig-technischen Störung das
Universitätsklinikum Schleswig-Holstein alle
geplanten Operationen an seinen Standorten in Kiel und
Lübeck abgesagt hat".
Die britische BBC titelt, dass
eine Reihe globaler Institutionen, "darunter große
Banken, Medien und Fluggesellschaften" ebenfalls
gemeldet hatten, dass sie von einem massiven IT-Ausfall
betroffen sind.
Ein Ausfall in der Cloud-Plattform für die
Datenspeicherung Microsoft Azure verursachte demnach die
Stornierung "von mindestens 130 und verzögert mehr als
200 Flüge von amerikanischen Fluggesellschaften", so der
US-Sender CNN. Die größten
Fluggesellschaften United Airlines, Delta Airlines und
American Airlines haben ihre Flüge aufgrund von
Kommunikationsproblemen vorerst ausgesetzt.
Laut dem Portal FlightAware hat allein die US-Fluglinie
Frontier Airlines 131 Flüge gestrichen und weitere 223
waren verspätet, was fast 30 Prozent des gesamten
Flugverkehrs ausmacht. Die New York Post ergänzt,
dass auch die Fluggesellschaften Allegiant Air und Sun
Country Airlines gezwungen waren, 45 Prozent bzw. 23
Prozent ihrer Flüge vorerst zu verschieben.
US-Verkehrsminister Pete Buttigieg teilte gegenüber
Medien mit, dass das Ministerium die Probleme mit
Flugausfällen und Verspätungen bei Frontier beobachte
und fügte hinzu, "dass die Behörde das Unternehmen und
alle anderen Fluggesellschaften 'in die Pflicht nehmen
wird, um den Bedürfnissen der Passagiere gerecht zu
werden'", so Reuters berichtend.
"Die Allegiant-Website ist derzeit aufgrund des
Microsoft Azure-Problems nicht verfügbar", teilte die
Fluggesellschaft mit Sitz in Nevada in einer Erklärung
gegenüber CNN mit.
Der Berliner Tagesspiegel berichtet,
dass aufgrund "massiver technischer Störungen" der
Betrieb des Flughafen BER am Freitagmorgen eingestellt
wurde. Eine Flughafensprecherin bestätigte dem rbb,
dass kein Flugzeug starten oder landen konnte. Bis 10
Uhr sei der Flugbetrieb weitestgehend eingestellt, so
eine Sprecherin gegenüber dem Tagesspiegel. Wie
der RBB berichtete, soll es "zu einem
Serverausfall" gekommen sein, wodurch mehrere Notsysteme
gestartet werden mussten.
We’re currently experiencing
disruption across the network due to a Global 3rd
party IT outage which is out of our control. We
advise all passengers to arrive at the airport at
least 3 hours before their scheduled departure
time. Cont’d in comments…
Weiteres Chaos entstand auch am Hamburger Flughafen, wo
aktuell vier Fluggesellschaften betroffen sind, so eine
Sprecherin des Flughafens: "Eurowings, Ryanair, Vueling
und Turkish Airlines".
Ein Sprecher des australischen Innenministers teilte
laut der BBC mit, der massive Ausfall stehe offenbar "im
Zusammenhang mit einem Problem bei der globalen
Cybersecurity-Firma Crowdstrike". Die australische
Cybersecurity-Behörde des Landes erklärte, es gebe
aktuell keine Informationen, die auf einen Angriff
hindeuten. Australiens größte Bank, Commonwealth
Bank (CBA.AX), teilte laut Reuters mit, dass "diverse
Kunden aufgrund des Ausfalls nicht in der Lage waren,
Geld zu überweisen".
Die nationale australische Fluggesellschaft Qantas
(QAN.AX) und der Flughafen von Sydney teilten mit, dass
es aufgrund der Ereignisse zu Verspätungen bei An- und
Abflügen kommt. Die spanische Flughafenbetreiberin
Aena teilte mit:
"Aufgrund einer Störung im Computersystem kommt es
zu Unterbrechungen in den Systemen von Aena und in den
Flughäfen des Netzes in Spanien, was zu Verzögerungen
führen kann."
In den Niederlanden informierte der Flughafen
Amsterdam Schiphol: "Derzeit gibt es einen weltweiten
Systemausfall. Diese Störung hat auch Auswirkungen auf
Flüge von und nach Schiphol". Die niederländische
Fluggesellschaft KLM teilte mit, dass sie wegen der
weltweit aufgetretenen Computerprobleme den Großteil des
Betriebs vorübergehend einstellen muss.
Einem Bericht der Business Times zufolge mussten
in Japan rund ein Drittel aller McDonalds Filialen
vorübergehend die Geschäfte aufgrund morgendlicher
Systemausfälle geschlossen werden.
Ein beispielloser IT-Ausfall sorgt weltweit für erhebliche
Störungen und legt zahlreiche Computersysteme lahm. Viele
Unternehmen, von Fernsehstationen bis zu Spitälern, sind
betroffen. Fluggesellschaften warnen vor Verspätungen und
Flugausfällen. Die Ursache dieses Chaos soll in einem
Vorfall bei dem US-Sicherheitsunternehmen CrowdStrike
liegen.
In vielen Ländern stehen Flugzeuge am Boden,
Notrufsysteme sind ausgefallen und Computer
funktionieren nicht mehr richtig. Besonders betroffen
sind Indien, Deutschland, Australien und Asien. Da
Amerika gerade erwacht, beginnt das Chaos auch in
Nordamerika, wo Banken und Börsen erste Problemmeldungen
abgeben.
Auch der Betrieb an Flughäfen in den europäischen
Hauptstädten ist stark beeinträchtigt, wie
beispielsweise in Zürich in der Schweiz, wo mehrere
Flüge gestrichen wurden.
Am Flughafen Zürich
ist der Flugbetrieb weiterhin teilweise
eingeschränkt.RT
Der Flughafen teilt auf seiner Website mit, dass
derzeit mehrere Airlines betroffen sind. Es kommt zu
Verspätungen und Flugstreichungen.
Inmitten des Chaos versuchen einige Betroffene, die
Situation mit Humor zu nehmen. Mitarbeiter einer
betroffenen Firma, deren Windows-Laptops von dem
Update-Fehler betroffen sind, wünschten allen einen
"Happy International Bluescreen Day". Dies zeigt, dass
manchmal nur Humor hilft, um mit solch schwierigen
Situationen umzugehen.
Die weltweiten IT-Ausfälle haben auch Auswirkungen auf
die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris.
Laut den Organisatoren sind sie über die technischen
Probleme auf Microsoft-Geräten informiert. "Die Probleme
stören den IT-Betrieb von Paris 2024", heißt es in einer
Erklärung. Die Spiele werden am 26. Juli eröffnet und
gehen bis zum 11. August.
Die globalen Störungen beeinträchtigen zahlreiche
Bereiche des öffentlichen Lebens und zeigen, wie
abhängig unsere moderne Gesellschaft von
funktionierender IT-Infrastruktur ist.
Die genauen Ursachen und langfristigen Auswirkungen
dieses Vorfalls werden in den kommenden Tagen und Wochen
weiter untersucht werden müssen.
Globaler IT-Blackout am 19.7.2024: Täter
ist Crowdstrike: Crowdstrike legt PCs lahm: Flugzeuge am Boden, Notruf
ausgefallen, Computer bockiert
https://www.blick.ch/ausland/fehler-bei-cybersicherheits-plattform-crowdstrike-reisst-weltweit-pcs-in-den-abgrund-flugzeuge-am-boden-notruf-ausgefallen-computer-bocken-id19959254.html
Globaler IT-Blackout am 19.7.2024: Da war
ein Update bei Crowdstrike: Rinigier in Zürich hatte es
in 2 Stunden im Griff: IT-Alarm um 6.30 Uhr: Update-Desaster: Kleines Update,
riesige Folgen
https://www.blick.ch/digital/it-alarm-um-6-30-uhr-kleines-update-riesige-folgen-id19961794.html
Was hinter den Kulissen abläuft, wenn ein kleines
Software-Update den Betrieb eines Medienkonzerns ins
Stocken bringt, hat Marcus Dauck hautnah miterlebt. Der
Head Mediatech & Services von Ringier erzählt, wie
sein Team und er den Crowdstrike-Fail bewältigt haben.
Christian Bischoff - Blick: Lieber Marcus, heute Morgen
haben wir um 6.30 Uhr das Pikett deiner Abteilung
alarmiert, weil eines unserer Redaktionssysteme nicht
funktionierte. Was lief bei euch nach diesem Alarm ab? Wie
habt ihr das Problem identifiziert?
Marcus Dauck: Neben dem Alarm aus der Redaktion hat auch
unser «Monitoring-System» uns darauf hingewiesen, dass
einige Services nicht mehr erreichbar sind. Da wir für
solche Vorfälle innerhalb der verschiedenen IT-Teams einen
Chatkanal haben, wurde durch die Meldungen der Teams
schnell klar, dass immer mehr Systeme ein Problem hatten.
Somit kam dann der vordefinierte Prozess des
«Major-Incidents» zum Tragen. Dort sind
Kommunikationswege, Rollen und Verantwortlichkeiten
geregelt. Alle in den Fall involvierten IT-Bereiche kommen
dann in regelmässigen Calls zusammen und besprechen die
neuesten Erkenntnisse und definieren die nächsten
Schritte.
Als ihr das Problem umzingelt hattet, wo und wie fängt ihr
an, zu «reparieren»?
Im Moment unserer ersten Abstimmungen war uns schnell
klar, dass die Situation mit Crowdstrike zu tun hatte. Nun
mussten wir uns überlegen, ob es Workarounds gibt, um das
Problem zu lösen. Grundsätzlich ist bei uns klar
definiert, welche Systeme am schnellsten wieder
funktionieren müssen. Dort arbeiten wir dann daran, mit
entsprechender Priorität eine Lösung zu finden. In einer
solchen Situation ist allen klar, welche Prioritäten
gelten. Die Redaktionssysteme und zentralen Systeme, die
alle Mitarbeitenden betreffen, stehen hier natürlich ganz
oben. Da auch Arbeitsplätze mit Windows-Laptops betroffen
waren, wurde dann in mehreren Teams parallel an einer
Lösung gearbeitet.
Wann habt ihr selbst gemerkt, dass der Crowdstrike-Fail
globale Auswirkungen hatte?
Bereits im ersten Meeting konnten wir durch unser
Monitoring weltweiter IT-Nachrichten informieren, dass
dies wohl ein wesentlich grösseres Problem sein könnte.
Bei uns auf der Redaktion lief nach zwei Stunden das
betroffene System wieder. Wie lange musstet ihr noch
weiterflicken?
Die Reparaturen aller produktionsrelevanten Serversysteme
waren nach rund drei Stunden erledigt. In Teilen laufen
die Arbeiten noch für einige Arbeitsplätze.
Warum hatten IT-Abteilungen anderer Firmen oder
Institutionen viel länger, bis es wieder funktionierte?
Darüber kann ich nicht wirklich eine fundierte Aussage
treffen, ohne das Setup der anderen Firmen zu kennen.
Grundsätzlich sieht man, dass es wesentlich schwieriger
wird, sobald eine grosse Anzahl von Endgeräten betroffen
ist, die man nicht mehr direkt erreichen kann.
Ein einzelnes, kleineres Software-Update kann riesige
Konsequenzen nach sich ziehen – was sagst du als Profi
dazu?
In unserer Welt, die immer vernetzter und abhängiger ist
von einzelnen Serviceanbietern, müssen wir uns darauf
einstellen, dass es auch immer wieder zu Problemen kommen
kann. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich alle
Beteiligten bewusst sind, dass aus Fehlern gelernt wird
und genügend Zeit für Test und Qualitätsprüfungen
aufgewendet werden. Es ist uns allen schon passiert, dass
ein Software-Update nicht klappte. Darum ist es wichtig,
dass man einen Backup-Plan hat. Dies gilt für den privaten
Laptop oder das Smartphone genauso wie im grossen Stil für
Firmen.
Blackout provozieren am 19.7.2024: einfach
mal weltweit Flughäfen, Banken und Lügensender
abschalten: Täter Crowdstrike mit Sicherheitssystem
"Falcon Sensor": Fehlerhaftes Update löst weltweit IT-Probleme aus: Betroffen war vor
allem der internationale Luftverkehr
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/fehlerhaftes-update-loest-weltweit-it-probleme-aus
Von: APA/dpa
Ein fehlerhaftes Software-Update hat weltweit
weitreichende Störungen ausgelöst. Betroffen sind vor
allem Flughäfen, aber auch Banken, Unternehmen,
Telekom-Firmen, Krankenhäuser und Rundfunksender hatten
mit Störungen zu kämpfen. Ursache war offenbar ein
fehlerhaftes Update eines IT-Sicherheitssystems mit dem
Namen “Falcon Sensor” des Herstellers Crowdstrike.
Die IT-Sicherheitsfirma bestätigte den Fehler und erklärte
ihn zu Mittag bereits für behoben. Kunden würden nun auf
ein Download-Portal für ein neues Update verwiesen. Der
Fehler habe in einer Aktualisierung der
Crowdstrike-Software für Windows-Computer gesteckt,
schrieb Crowdstrike-CEO George Kurtz auf der
Online-Plattform X.
Es seien auch keine Cyberattacke und auch kein
Sicherheitsvorfall gewesen. “Dies ist kein
Sicherheitsvorfall oder Cyberangriff. Das Problem wurde
identifiziert, isoliert und ein Fix bereitgestellt,” so
Kurtz.
Besonders betroffen war von den Technikproblemen der
Luftverkehr. Am Airport Madrid saßen beispielsweise
Hunderte Fluggäste fest und warteten auf Informationen
über ihre jeweiligen Flüge. In Zürich waren zeitweise
keine Landungen möglich. Die niederländische
Fluggesellschaft KLM stellt wegen der weltweit
aufgetretenen Computerprobleme den Großteil des Betriebs
ein. Auch der Flughafen in Berlin musste zeitweise den
Betrieb einstellen und am Flughafen Wien kam es ebenfalls
zu Störungen.
Auch die deutsche AUA-Mutter Lufthansa und ihre Tochter
Eurowings waren von den weltweiten Technikproblemen
betroffen. Eurowings strich heute alle Flüge bis 15 Uhr,
aber auch danach wurden vor allem innerdeutsche Flüge
gecancelt, um das IT-System zu entlasten. In
Großbritannien konnte der Nachrichtenkanal Sky News nicht
senden. Auch der französische Bezahlsender Canal+ und TF1
waren von dem Technik-Ausfall betroffen. Australiens
größte Bank, die Commonwealth Bank, teilte mit, einige
Kundinnen und Kunden könnten aufgrund des Ausfalls des
Dienstes keine Überweisungen tätigen. Die australische
Regierung berief laut Nachrichtenagentur dpa-AFX wegen der
weltweiten Computerprobleme sogar kurzfristig eine
Krisensitzung ein.
In der Industrie litt unter anderem der Autobauer
Mercedes-Benz unter den weltweiten Computer-Problemen.
Eine Sprecherin sagte, das globale Produktionsnetzwerk sei
teilweise betroffen gewesen und kehre nun wieder in den
normalen Schichtbetrieb zurück. Man habe mit dem
IT-Dienstleister des Autobauers Maßnahmen entwickelt, die
man bereits ausrolle und die diese Störungen beheben
würden.
Bei “Falcon Sensor” handelt es sich um ein System, das
Aktivitäten in Echtzeit überwacht und Angriffe blockieren
soll. Sicherheitsexperte Jürgen Schmidt von Heise Security
bezeichnet es als “eine Art
Next-Generation-Antivirus-Programm”, das vor allem bei
großen Unternehmen zum Einsatz komme. “Endkunden nutzen
solche Systeme in der Regel nicht. Dennoch treffen sie
freilich die Probleme, die bei den Dienstleistern,
Unternehmen und Behörden durch den Einsatz entstehen.”
Wie weit verbreitet weltweit die Sicherheitslösung von
Crowdstrike ist, konnte man am Freitag aber nicht sehen.
Für viele Crowdstrike-Kundinnen und -Kunden lief gar
nichts mehr, weil ihre Rechner nur noch die berüchtigte
Fehlermeldung “Blue Screen of Death” anzeigten und nicht
mehr hochfuhren. Betroffen waren auch viele Anwenderinnen
und Anwender, die nicht direkt Kunde bei Crowdstrike sind,
sondern etwa den Microsoft-Service 365 nutzen.
Firmenchef Kurtz wird sich in den kommenden Tagen wohl
noch vielen kritischen Fragen stellen müssen. Das
automatische Ausspielen eines fehlerhaften Updates, das
viele tausend Rechner weltweit zum Absturz bringt, könnte
auf Mängel in der Qualitätssicherung hinweisen.
Die "Sicherheitsfirma" Crowdstrike am
19.7.2024: hat sich selber abgewehrt: So etwas gab es noch nie! Diese Firma steckt hinter der
weltweiten IT-Panne
https://www.blick.ch/ausland/so-etwas-gab-es-noch-nie-diese-firma-steckt-hinter-der-weltweiten-it-panne-id19960709.html
SDA - Die Welt war am Freitag teilweise lahmgelegt.
Weltweite IT-Probleme! Schuld an der globalen Panne ist
eine Firma aus den USA: Crowdstrike. Das Unternehmen
gehört zu den weltweit führenden IT-Sicherheitsfirmen,
die Cyberangriffe abwehren.
Crowdstrike gehört zu den weltweit führenden
IT-Sicherheitsfirmen, die Cyberangriffe abwehren. Nun hat
der Dienstleister offenbar mit einem fehlerhaften Update
Kunden in Schwierigkeiten gebracht.
«Falcon Sensor» – der Produktname des
IT-Sicherheitsdienstes des texanischen Unternehmens
Crowdstrike verspricht die Schärfe eines Falken-Auges zur
Gefahrenabwehr. Die Lösung zur Sicherheitsüberwachung soll
Bedrohungen frühzeitig erkennen und verhindern.
«Eine Art Next-Generation-Antivirus-Programm»
Bei «Falcon Sensor» handelt es sich um ein System, das
Aktivitäten in Echtzeit überwacht und Angriffe blockieren
soll. Sicherheitsexperte Jürgen Schmidt von Heise Security
bezeichnet es als «eine Art
Next-Generation-Antivirus-Programm», das vor allem bei
grossen Unternehmen zum Einsatz komme. «Endkunden nutzen
solche Systeme in der Regel nicht. Dennoch treffen sie
freilich die Probleme, die bei den Dienstleistern,
Unternehmen und Behörden durch den Einsatz entstehen.»
Wie weit verbreitet weltweit die Sicherheitslösung von
Crowdstrike ist, konnte man am Freitagmorgen sehen. Für
viele Crowdstrike-Kunden lief gar nichts mehr, weil ihre
Rechner nur noch die berüchtigte Fehlermeldung «Blue
Screen of Death» anzeigten und nicht mehr hochfuhren.
Betroffen waren auch viele Anwenderinnen und Anwender, die
nicht direkt Kunde bei Crowdstrike sind, sondern etwa den
Microsoft-Service 365 nutzen.
Mängel in der Qualitätssicherung?
Crowdstrike-CEO George Kurtz zerstreute auf X
Befürchtungen, sein Unternehmen sei selbst Opfer einer
Cyberattacke geworden: «Dies ist kein Sicherheitsvorfall
oder Cyberangriff. Das Problem wurde identifiziert,
isoliert und ein Fix bereitgestellt.» Crowdstrike arbeite
aktiv mit Kunden zusammen, die von einem Defekt betroffen
seien, der in einem einzelnen Update für Windows-Rechner
gefunden worden sei. Mac- und Linux-Rechner seien nicht
betroffen gewesen.
Der Firmenchef wird sich in den kommenden Tagen noch
vielen kritischen Fragen stellen müssen. Das automatische
Ausspielen eines fehlerhaften Updates, das viele Tausend
Rechner weltweit zum Absturz bringt, könnte auf Mängel in
der Qualitätssicherung hinweisen. Auch die
Crowdstrike-Aktionäre wollen schlüssige Antworten hören.
Nach den weltweiten Computerproblemen geriet die Aktie des
Unternehmens unter Druck. Das Wertpapier gab am
Freitagvormittag an der Börse Frankfurt um rund 15 Prozent
im Vergleich zum Vortag nach.
IT-Blackout in Spitälern am 19.7.2024:
Österreichs Spitäler sind nun problemfrei: Blaulichtorganisationen auf Szenarien vorbereitet:
IT-Probleme in Spitälern in Österreich behoben
https://www.suedtirolnews.it/chronik/it-probleme-in-spitaelern-in-oesterreich-behoben
Von: apa
Die Auswirkungen der weltweiten IT-Probleme auf
Spitäler in Österreich sind Freitagnachmittag wieder
weitgehend behoben gewesen. Aus Vorarlberg meldete das
Krankenhaus der Stadt Dornbirn am Vormittag noch
Ausfälle in der IT. Geplante Operationen des
Stadtspitals wurden verschoben, Not-Operationen konnten
weiter durchgeführt werden. Gegen 13.30 Uhr teilte die
Stadt mit, die Probleme seien behoben. Am Nachmittag
konnte man wieder zum Regelbetrieb zurückkehren.
Konkret waren 95 Prozent der rund 700 PC in dem
Vorarlberger Krankenhaus betroffen gewesen, hieß es in
einer Aussendung. Weil die digitale Anmeldung für die
Ambulanz nicht funktionierte, wurde die Leitstelle
informiert, dass die Dornbirner Ambulanz nicht angefahren
werden kann. Notfälle wurden auf die Landeskrankenhäuser
verteilt. Diese waren nicht betroffen, bestätigte eine
Sprecherin. Ebenfalls nicht betroffen waren die
medizintechnischen Geräte in Dornbirn, allerdings war die
Übermittlung von Röntgenbildern und Laborergebnissen
beeinträchtigt. Es gebe für solche Fälle ein
Krisenmanagement, das “einmal mehr sehr gut funktioniert”
habe, zog die Stadt Bilanz. Auch im Dornbirner Rathaus
waren rund hundert Rechner betroffen.
Auch in Tirol gab es vereinzelt Probleme. Betroffen waren
vor allem die dortige Leitstelle, die die Einsätze der
verschiedenen Blaulichtorganisationen koordiniert, sowie
das Bezirkskrankenhaus Kufstein. Bei der Leitstelle waren
viele Systeme ausgefallen. Die Zusammenarbeit der
Blaulichtpartner war aber nicht beeinträchtigt, auch die
Notrufe funktionierten zu jeder Zeit, ebenso das
Disponieren von Alarmierungen. Probleme bereitete
allerdings die Organisation von Krankentransporten. Am
Nachmittag war man aber schon wieder im Normalbetrieb, wie
Leiter Bernd Noggler gegenüber der APA erklärte. Die
technischen Dinge würden wieder normal laufen, man habe
mittlerweile von der ersten auf die zweite “Rückfallebene”
schalten können.
Von einem Totalausfall sei man ohnehin weit entfernt
gewesen, die Notrufe seien zu jeder Zeit bei der
Leitstelle angekommen, auch das Disponieren von
Alarmierungen funktionierte. Für solche Fälle sei man auch
vorbereitet und würden die Mitarbeiter geschult, verwies
Noggler auf die erwähnten Rückfallstufen bzw. Ebenen.
Zu IT-Ausfällen kam es auch am Krankenhaus Kufstein. Alle
lebenserhaltenden Geräte waren zwar nicht betroffen,
Untersuchungen im ambulanten Bereich konnten vorerst aber
nicht durchgeführt werden, die Patientenversorgung war
eingeschränkt. Das Krankenhaus arbeitete vorerst im
Notbetrieb. Patienten wurden gebeten, sich bei ambulanten
Notfällen an die Krankenhäuser in St. Johann in Tirol und
Schwaz zu wenden. Am Nachmittag wurde aber auch hier
Entwarnung gegeben. Man sei wieder “weitgehend
funktionsfähig”, die Patienten können die Leistungen des
Krankenhauses wieder in Anspruch nehmen, sagte ein
Sprecher zur APA. Der Betrieb könne nun wieder voll
aufgenommen werden. Systeme und Geräte seien wieder
funktionsfähig.
Im Burgenland gab es in der Landessicherheitszentrale
“kleinere Probleme”, die inzwischen behoben sind. Nicht
beeinträchtigt waren die Notrufe, es sei lediglich im
Krankentransportsystem zu “minimalen Verzögerungen”
gekommen, hieß es vom Landesmedienservice. Inzwischen sei
wieder alles in Ordnung. Keine Probleme wurden auf
APA-Anfrage in den Krankenhäusern und bei der Polizei
gemeldet.
Die Kliniken des Wiener Gesundheitsverbundes (WIGEV) waren
von dieser IT-Störung nicht betroffen, hieß es etwa auf
APA-Anfrage. Auch die Blaulichtorganisationen
verzeichneten hingegen vorerst keinerlei technische
Schwierigkeiten. Die Wiener Berufsrettung versicherte
etwa, “dass sich niemand in Wien Sorgen darüber machen
muss, dass die Rettung nicht mehr fährt”.
Vorerst keine Auswirkungen gab es bei Niederösterreichs
Blaulichtorganisationen. Bei Polizei und Feuerwehr wurden
auf APA-Anfrage keine Schwierigkeiten geortet, ebenso
verhielt es sich beim Roten Kreuz im Bundesland. “Wir sind
stabil, es gibt keine Ausfälle”, sagte Sprecherin Sonja
Kellner. Auch bei Notruf NÖ funktionierten laut Philipp
Gutlederer alle Systeme. Entwarnung gab es zudem für die
Kliniken seitens der Landesgesundheitsagentur. “Wir haben
aktuell keine Informationen, dass etwas nicht
funktionieren würde”, hieß es auf Anfrage. Man stehe mit
den einzelnen Standorten aber im laufenden Austausch.
Aus Oberösterreich wurden vorerst keine Probleme gemeldet.
Sowohl Polizei als auch Rotes Kreuz und die Spitäler
können ihre IT-Systeme uneingeschränkt nutzen, wie eine
Nachfrage der APA am Vormittag ergab.
Bei den steirischen Blaulichtorganisationen sowie der
Steiermärkischen Krankenanstaltengesellschaft (KAGes)
waren bis Freitagmittag ebenfalls keine Probleme bei den
IT-Systemen zu verzeichnen. Seitens der
Landespolizeidirektion Steiermark hieß es, dass alles
Systeme einwandfrei laufen würden, gleiches galt auch für
das Rote Kreuz: “Wir arbeiten ohne Einschränkung”, sagte
Sprecher Valentin Krause zur APA. Bei den steirischen
Feuerwehren wurden ebenfalls noch keine Probleme
festgestellt. Seitens der KAGes hieß es, dass das von den
Problemen betroffene Produkt nicht eingesetzt werde und
der Einsatz auch nicht geplant sei: “Daher ist die KAGes
von diesem Problem nicht betroffen.” Auch in Kärnten
wurden keine Einschränkungen registriert.
Nach dem Fehler, der weltweite Computerausfälle auslöste
(der eXXpress berichtete), bedankt sich die
Softwarefirma Crowdstrike bei
überarbeiteten IT-Experten mit einem
Zehn-Dollar-Gutschein. In der begleitenden E-Mail verwies
ein Top-Manager von Crowdstrike darauf,
dass die PC-Abstürze am vergangenen Freitag den
Beschäftigten zusätzliche Arbeit beschert hätten.
“Um unsere Dankbarkeit auszudrücken, geht der
nächste Kaffee oder Snack spät in der Nacht auf
uns”, hieß es zu dem Gutschein für den Lieferdienst
Uber Eats, wie der Finanzdienst Bloomberg am
Mittwoch (Ortszeit) berichtete. Einer Sprecherin
von Crowdstrike zufolge
gingen die Gutschein-Codes an Teammitglieder und
Partner, die Kunden der Firma bei der
Wiederherstellung ihrer Systeme geholfen hätten. Man
habe sie nicht an Kunden verschickt, sagte sie
Bloomberg.
Ein fehlerhaftes Update für IT-Sicherheitssoftware
von Crowdstrike hatte
vielerorts auf der Welt weitreichende Störungen
ausgelöst. Schätzungsweise 8,5 Millionen
Windows-Computer waren betroffen. Besonders stark
waren die Folgen im Luftverkehr zu spüren, aber auch
einige Supermärkte, Krankenhäuser und Fernsehsender
hatten Probleme.
Crowdstrike stellte
inzwischen fest, dass die Test-Mechanismen für das
Software-Update eine fehlerhafte Datei durchließen,
die dann Windows-Rechner abstürzen ließ. Die
Test-Systeme werden nun verbessert – und Updates
sollen künftig schrittweise ausgespielt werden,
damit eventuelle Probleme nicht sofort alle Kunden
treffen.
Frankreich mit Olympia in Paris am
29.7.2024: Internetkabel manipulieren - Blackout
organisieren - und immer bar zahlen: Frankreich kommt nach Sabotage-Akten nicht zur
Ruhe: "Sabotage" an Glasfasernetzen französischer
Internetanbieter
https://www.suedtirolnews.it/politik/sabotage-an-glasfasernetzen-franzoesischer-internetanbieter-2
Von: APA/AFP/Reuters/dpa
Bei nächtlichen “Sabotageakten” haben Unbekannte
die Glasfaserkabel von mehreren französischen
Internet-Anbietern beschädigt. Betroffen seien
etwa Free, Bouygues oder SFR, hieß es am Montag
aus Polizeikreisen. Von diesen “Sabotageakten”
seien sechs Départements im Südwesten, Osten und
Norden des Landes betroffen – die Hauptstadt
Paris, wo derzeit die Olympischen Spiele
stattfinden, jedoch nicht.
Medienberichten zufolge kam es zu Vandalismus an
Infrastrukturen im Süden des Landes, in der Region
Meuse nahe Luxemburg sowie im Gebiet Oise in der
Nähe von Paris. Insgesamt gab es Probleme in sechs
der 101 französischen Départements. Die Auswirkungen
auf die Kunden seien aber minimal, da das Netzwerk
so ausgelegt sei, dass der Verkehr umgeleitet werden
konnte, sagte etwa der Sprecher des
Telekommunikationsbetreibers SFR.
Frankreichs geschäftsführende Staatssekretärin für
Digitales, Marina Ferrari, schrieb auf X, dass
nächtliche Beschädigungen sich auf die
Telekommunikationsanbieter auswirkten. Betroffen
sind der Staatssekretärin zufolge lokal der Zugang
zum Kabel, Festnetz und Mobilfunk. Man arbeite an
der vollständigen Wiederherstellung der Dienste.
Ferrari schrieb: “Ich verurteile diese feigen und
unverantwortlichen Taten aufs Schärfste.”
Die Zeitung “Le Parisien” berichtete, SFR habe
zwischen 1.00 Uhr und 3.00 Uhr nachts Vandalismus in
den sechs Gegenden gemeldet. Kabel seien durchtrennt
worden. Dies habe Auswirkungen auf das Festnetz und
das Mobilfunknetz – auch von ausländischen
Anbietern, die das Netz von SFR nutzten. Laut der
Zeitung war noch unklar, wie viele Menschen von dem
Vorfall betroffen seien. Noch habe auch niemand die
Verantwortung für die Beschädigung übernommen.
Bereits am Freitag, dem Tag der Eröffnung der
Olympischen Spiele, hatten Sabotage-Akte weite Teile
des französischen Bahnverkehrs lahmgelegt.
Hunderttausende Reisende waren betroffen, unter
ihnen auch einige Sportlerinnen und Sportler, die
nicht rechtzeitig zur Eröffnungsfeier anreisen
konnten. Ob es eine Verbindungen zwischen den beiden
Sabotage-Akten gibt, war laut Polizeiquelle noch
nicht klar. Für nähere Informationen dazu sei es zu
früh.
Am Wochenende normalisierte sich der Bahnverkehr in
Frankreich schrittweise. Am Montagmorgen teilte
Verkehrsminister Patrice Vergriete mit, dass alle
Züge wieder “normal” führen. Am Montag hieß es aus
Polizeikreisen, ein Linksextremer sei auf einem
Gelände der französischen Bahn festgenommen worden.
2 Blackouts an der Schweizer Börse am
31.7.2024: 2x "Technische Panne" um 10 Uhr und 11:15 Uhr
- auch die spanische Börse BME betroffen: Wegen Technologie-Panne: Schweizer Börse stellt Handel
erneut ein
https://www.nau.ch/news/wirtschaft/wegen-technologie-panne-schweizer-borse-stellt-handel-erneut-ein-66804615
Am Mittwoch geht an der Schweizer Börse gar nichts mehr:
Der Handel steht aufgrund technischer Probleme zweimal
still.
Am Mittwochmorgen stand die Schweizer
Börse SIX still.
Grund war ein technisches Problem.
Um 11.30 Uhr wurde der Aktienhandel
wieder aufgenommen.
Bereits um 11.45 Uhr wurde der Handel
ein zweites Mal eingestellt.
Die Schweizer Börse SIX hat den Handel am Mittwochmittag
wegen der technischen Probleme erneut eingestellt.
Entgegen einer ersten Meldung halten die Probleme mit dem
Kursfeed an, wie einer Meldung auf der SIX-Seite zu
entnehmen ist.
Die erneute Handelseinstellung erfolgte um 11.45 Uhr.
Zuvor hatte die SIX den Handel nach den massiven Problemen
um 11.30 Uhr wieder aufgenommen, nachdem sie die Panne mit
dem Datenfeed SIX MDDX für behoben erklärt hatte.
Neben dem Aktienhandel sind auch der Handel mit Optionen
und strukturierten Produkten sowie mit Obligationen
betroffen.
Nach den kurz nach Handelsbeginn aufgetretenen Problemen
mit dem Kursfeed für Aktien und Indizes war der Handel an
der SIX um 10 Uhr eingestellt worden. Gegen 11 Uhr waren
die Probleme zunächst für gelöst erklärt worden, eine
Wiederaufnahme des Handels wurde gegen 11.30 Uhr versucht.
Die Ursache der Panne war zunächst unklar, laut einem
Sprecher handelt es sich aber um ein internes Problem.
Dieses betrifft auch die zur SIX-Gruppe gehörende
spanische Börse BME.
Ferien bei Alcúdia (auf Mallorca) mit
Blackout am 31.7.2024: Plötzlich kein Strom und kein
Wasser im Hotel: Solothurner Familie erlebt Ferien-Albtraum auf
Mallorca: «Wir sind am Ende»
https://www.blick.ch/ausland/wir-sind-am-ende-solothurner-familie-erlebt-ferien-albtraum-in-mallorca-id19997450.html
Fototexte:
1. Das Hotel bei Alcúdia ohne Strom.
2. Mehrere Gäste versammelten sich am Dienstagabend in
dunklen Gängen.
3. Werbung
4. Die Wasserversorgung fiel ebenfalls aus.
Der Artikel:
Janine Enderli - Redaktorin News - Purer Stress statt
Erholung: Für eine Familie aus dem Kanton Solothurn
wurden die Ferien auf der spanischen Ferieninsel
Mallorca zur Katastrophe. Plötzlich standen sie ohne
Strom und Wasser da.
Eigentlich hatte sich Familie A.* aus Nunningen SO auf
erholsame Sommerferien gefreut. Eine Woche Entspannung an
Mallorcas Nordküste, Baden im Swimmingpool und gutes
Essen. Nur: Das vermeintliche Paradies entpuppte sich vor
Ort als heruntergekommene Unterkunft.
«Unser Hotel ist in einem sehr schlechten Zustand», sagt
Isabel A.* (34) zu Blick. «Die Zimmer sind schmutzig und
sehr laut. Zudem haben wir Schäden an unseren Möbeln
entdeckt.» Bilder aus dem Hotel zeigen einen völlig
verschimmelten Poolbereich, dreckige Duschen, Türen mit
abgeschlagenen Ecken und kaputte Fliesen im Badezimmer.
«Eine Frau brach sogar zusammen»
Der wirkliche Schreck folgte jedoch am Dienstagabend, so
die 34-Jährige weiter. «Ab 18 Uhr fiel der Strom komplett
aus.» Bereits um 11 Uhr seien gewisse Dienstleistungen
aber schon nicht mehr möglich gewesen. «Die
Wasserversorgung funktionierte am Abend ebenfalls nicht.»
Der Ausfall hatte dazu geführt, dass es im Hotel zu
turbulenten Szenen gekommen war. Die Gäste seien in den
Gängen herumgestanden. «Es war purer Lärm, eine Frau brach
sogar zusammen», so die Solothurnerin.
Tumulte im Hotel
Wie die «Mallorca Zeitung» berichtet, konnten Touristen,
Familien mit kleinen Kindern und Menschen mit
Behinderungen zudem keine Lifte benutzen und die Rezeption
keine Gäste ein- und auschecken. «Die Mitarbeiter an der
Rezeption waren völlig überfordert und fühlten sich
alleingelassen», so ein Tourist gegenüber dem Blatt.
Besonders aufgebracht war der Zeitung zufolge ein
Feriengast aus Liverpool (Grossbritannien), der sich einen
Mitarbeiter der Rezeption vorknöpfte. «Ich habe eine
siebenjährige Tochter und dieses Gebäude scheint mir kein
sicherer Ort zu sein, wenn es zu einem Brand kommt»,
beschwerte sich der Mann. Der Brite liess im Anschluss die
Polizei rufen. Diese erschien vor Ort und versuchte, die
angespannte Situation ein wenig zu beruhigen. Erst um zwei
Uhr nachts sei der Stromausfall behoben gewesen. Was der
Auslöser für den Stromausfall in Alcúdia war, ist bisher
nicht bekannt.
«Es haben auch andere Leute reklamiert»
Isabel A. ist mit ihrem Freund und kleinen Sohn auf die
spanische Ferieninsel gereist. Die Szenen vom Dienstag
waren sehr aufwühlend für die Familie. «Aufgrund der
Umstände ging es meinem Kind sehr schlecht.»
Die Ferien seien bisher mehr Stress als Erholung gewesen.
Der zuständige Reiseveranstalter versuche zwar alles, um
die Familie zu unterstützen, jedoch seien alle Hotels in
der Umgebung ausgebucht. Dem Veranstalter sind
gewissermassen die Hände gebunden. «Es haben auch andere
Leute reklamiert», so A. «Wir haben mehrere Tausend
Franken für diese Ferien bezahlt und können nur noch
heulen.»
Das betroffene Hotel hat auf Anfrage von Blick bisher
nicht reagiert.
* Name bekannt
Blackout organisieren auf der Bahnstrecke
zwischen Zürich und Winterthur am 2.8.2024: Eine
Fahrleitungsstörung reicht aus: Chaotische Szenen am Bahnhof Winterthur: «Die Leute
sind wütend»
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/chaotische-szenen-am-bahnhof-winterthur-die-leute-sind-wuetend-id20001749.html
Marian Nadler -
Redaktor News - Am
Freitagvormittag ging auf der Strecke von Effretikon
nach Winterthur nichts mehr. Grund war eine
Fahrleitungsstörung.
«Ab Winterthur Richtung Zürich geht gar nichts mehr»: Das
meldete eine Leserreporterin Blick am Freitagvormittag.
Auf einem Video waren dichtgedrängte Menschenmassen auf
einem Bahnsteig zu sehen.
Und tatsächlich: Die SBB meldeten einen Unterbruch des
Bahnverkehrs auf der Strecke von Effretikon nach
Winterthur zwischen Kemptthal und Winterthur. Grund war
eine Fahrleitungsstörung.
Reisende müssen mehr Zeit einplanen
«Die Leute sind wütend und schmeissen bereits Sachen
herum. Darunter Dosen und Flaschen. Ich bin seit drei
Stunden unterwegs. In St. Gallen gab es bereits Probleme.
Ich will doch nur an den Zürcher Hauptbahnhof. Jetzt sitze
ich hier in einem Cafe und muss warten.» Die
Leserreporterin berichtete weiter: «Sogar der Ersatzzug
über Bülach musste jetzt abgesagt werden.»
Betroffen waren die Linien EC, IC1, IC5, IC8, IC81, IR13,
IR75, S7, S8, S11, S12, S23 und S24. Reisende müssen sich
auf Verspätungen und Ausfälle gefasst machen.
Der Unterbruch betraf unter anderem auch die
Fernverkehrszüge zwischen Zürich HB und St. Gallen, wie es
auf der Website der SBB heisst. Zwischenzeitlich wurde ein
Bahnersatzverkehr auf dem betroffenen Streckenabschnitt
zwischen Effretikon ZH und Winterthur eingerichtet. Die
SBB empfehlen, das Gebiet, wenn möglich grossräumig zu
umfahren. Doch auch mit dem Schienenersatzverkehr lief
nicht alles glatt.
Ein weiterer Leserreporter zu Blick: «Jetzt hat auch noch
der Ersatzbus ab Bahnhof Winterthur in Richtung Bahnhof
Töss schlapp gemacht. Dort hätten wir den Zug nach Bülach
nehmen können.» Der Grund für die Panne beim Ersatzbus?
«Erst konnten die Türen nicht geschlossen werden. Sie
wurden mehrfach wieder geöffnet. Einer hat das
kontrolliert. Dann haben sie ihn abstellen und vom Strom
nehmen müssen.»
«Wütende Pendler – ausgerechnet zur Mittagszeit»
Der Leserreporter weiter: «Wir mussten jetzt alle
umsteigen. Ein riesiges Durcheinander und wütende Pendler
– ausgerechnet zur Mittagszeit. Zum Glück habe ich keine
Platzangst, es ist sehr eng.» Unter den Betroffenen sind
auch viele Menschen, die zum Flughafen nach Kloten
weiterreisen wollen. «Viele haben Angst, den Flug in die
Ferien zu verpassen», fügte der Leserreporter hinzu.
Eine zunächst empfohlene Ausweichroute über Bülach war
kurzzeitig ebenfalls nicht mehr möglich. Die Strecke
konnte ebenfalls aufgrund eines Fahrleitungsschadens nicht
mehr befahren werden. Laut SBB hat eine S-Bahn eine
Fahrleitung beschädigt. Ein nachfolgender Güterzug hat
diese dann heruntergerissen.
Die SBB konnten die Fahrleitungsstörung schliesslich gegen
14 Uhr auf der Strecke zwischen Zürich HB und Winterthur
teilweise beheben. Bis voraussichtlich 19 Uhr ist jedoch
weiterhin mit Einschränkungen auf der Strecke zu rechnen.
Blackout in NRW-Justiz am 16.8.2024:
System lahmgelegt: Mega-Störung legt Justiz in NRW lahm - „Wir sind zurück
in der Steinzeit“ - FOCUS online
https://www.focus.de/politik/deutschland/ursache-fuer-ausfall-unklar-mega-stoerung-legt-justiz-in-nrw-lahm-wir-sind-zurueck-in-der-steinzeit_id_260233360.html
Blackout
provozieren gegen Swisscom (Schweiz) am 23.8.2024:
Twint+E-Banking: Swisscom wehrt Cyber-Angriff erfolgreich ab: Twint und
E-Banking betroffen
https://www.blick.ch/wirtschaft/auch-twint-ist-betroffen-grosse-probleme-bei-swisscom-nach-hacker-angriff-id20067989.html
Ein DDos-Angriff auf die Swisscom hat auch Twint
lahmgelegt – ausgerechnet in der Mittagspause. Auch
das E-Banking und Mobile-Payment waren betroffen. Am
Abend hat die Swisscom das Problem gelöst. Wer hinter
dem Angriff steckt, bleibt unklar.
Ein technisches Gebrechen hat am Freitagnachmittag zu
einem Stromausfall im Bereich der Hilmteichstraße im
Grazer Bezirk Geidorf geführt. Zweieinhalbtausend
Haushalte waren betroffen.
„Zu dem Stromausfall ist es gegen 15.45 Uhr gekommen“, so
Joachim Hirtenfellner, Sprecher der Energie Graz. Die
Ursache sei ein technisches Gebrechen gewesen, an dem auch
in den Abendstunden noch gearbeitet wurde. Zweieinhalbtausend Haushalte betroffen
Insgesamt wurden Störungen an 22 Trafostationen gemeldet;
betroffen waren von dem Stromausfall im Bereich der
Hilmteichstraße im Grazer Bezirk Geidorf rund
zweieinhalbtausend Haushalte.
red, steiermark.ORF.at
Mehrere Gemeinden im Kanton Basel-Land
waren am Montagabend ohne Strom.
In einem Umspannwerk brannte eine
Trafostation, die Feuerwehr musste löschen.
Inzwischen hat der Stromversorger
Entwarnung gegeben: Der Strom ist wieder da.
In mehreren Gemeinden im Kanton Basel-Landschaft ist am
Montagabend für zwei Stunden der Strom ausgefallen. Der
Grund: Im Umspannwerk Münchenstein kam es zu einem
Kurzschluss an einer Trafostation. Wegen des Rauches
musste die Feuerwehr ausrücken.
Um etwa 17 Uhr sei die Meldung der Rauchentwicklung
eingegangen, sagte Roland Walter, Mediensprecher der
Polizei auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA am
Montagabend.
Von den Stromausfällen betroffen waren mehrere Gemeinden
des Unteren Baselbiets wie Muttenz, Arlesheim, Binningen,
Reinach und Münchenstein.
Gegen 19 Uhr teilte der Stromversorger Primeo Energie mit,
dass die Stromversorgung wieder hergestellt werden konnte.
«Wir konnten alle Systeme reaktivieren», sagte
Mediensprecher Fabian Hildbrand der «Basler Zeitung». «Die
fehlerhaften Teile konnten wir überbrücken.»
Trams fuhren nicht mehr, Ampeln fielen aus
Die BLT Tramlinien 10 und 11 fuhren teilweise nicht mehr.
Auch Verkehrsampeln waren ausgefallen. Alertswiss empfahl,
keine Lifte zu benutzen.
Das Unterwerk in Münchenstein ist ein wichtiger
Knotenpunkt im regionalen Verteilnetz. Es versorgt weite
Teile der Region mit Strom, wie der Energieversorger
Primeo Energie am Montagabend mitteilte. Auch der
Hauptsitz des Unternehmens in Münchenstein sei vom
Stromausfall betroffen gewesen.
Blackout in Bern am 27.8.2024: Es scheint
alles gut organisiert: «Es geht nichts mehr»: Grossflächiger Stromausfall in
Bern
https://www.20min.ch/story/kirchenfeldquartier-es-geht-nichts-mehr-groesserer-stromausfall-in-bern-103175253
Wie mehrere Leserinnen und Leser berichten, kommt es
aktuell in der Stadt Bern zu einem grösseren Stromausfall.
Das EWB bestätigt eine entsprechende Störung.
In Venezuela ist heute nach Angaben der Regierung
nahezu flächendeckend der Strom ausgefallen. „Alle 24
Bundesstaaten melden einen vollständigen oder teilweisen
Ausfall der Stromversorgung“, sagte
Kommunikationsminister Freddy Nanez dem Sender VTV. Er
machte einen „Sabotageakt gegen das nationale Stromnetz“
dafür verantwortlich.
Der Stromausfall weckte Erinnerungen an einen tagelangen
Zusammenbruch der Stromversorgung im Jahr 2019 und
ereignete sich inmitten der Proteste gegen die
Wiederwahl von Staatschef Nicolás Maduro, dessen Sieg
bei der Wahl am 28. Juli von den Behörden trotz
fehlender Wahlunterlagen bestätigt wurde. Die Regierung
wisse, was es sie seit 2019 gekostet habe, das nationale
Stromnetz wiederherzustellen, so Nanez.
SCHON WIEDER 1 BLACKOUT am 7.9.2024: DB in
Mitteldeutschland betroffen: Mitte Deutschlands betroffen: Massive IT-Störung im
deutschen Bahnverkehr behoben
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/massive-it-stoerung-im-deutschen-bahnverkehr-behoben
Von: APA/dpa/Reuters
Eine massive Störung im deutschen Bahnverkehr im
Rhein-Main-Gebiet ist behoben. Das teilte die Deutsche
Bahn (DB) am späten Samstagnachmittag mit. “Die
betroffenen Verbindungen im Fern- und Nahverkehr laufen
wieder an”, hieß es weiter. Bahnreisende müssten
allerdings noch bis Betriebsschluss mit Behinderungen
rechnen. Ein Bahnsprecher empfahl, sich vor Reiseantritt
über die Verbindungen zu informieren.
Am Nachmittag war es wegen einer technischen Störung zu
erheblichen Beeinträchtigungen des Bahnverkehrs in der
Mitte Deutschlands gekommen. Betroffene Züge warteten nach
Bahnangaben die Störung ab. Von der DB Regio hieß es, der
gesamte Regional- und S-Bahnverkehr im Rhein-Main-Gebiet
sei betroffen. Auch der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV)
erklärte, wegen einer technischen Störung im Funkverkehr
sei in dem RMV-Gebiet der Zugverkehr bis auf Weiteres
eingestellt.
Außerdem gab es einen Böschungsbrand, weswegen es zu
Verzögerungen im Fernverkehr der Bahn zwischen Wolfsburg
und Berlin kommt. Die Strecke sei derzeit gesperrt, Züge
würden umgeleitet, wie eine Sprecherin der Deutschen Bahn
sagte. Wie lange die Beeinträchtigung noch anhalten wird,
war zunächst unklar.
Blackout mit "Funkstörung" organisiert am 7.9.2024:
Bahnverkehr rund um Frankfurt steht still
https://www.hessenschau.de/panorama/bahnverkehr-rund-um-frankfurt-laeuft-nach-stoerung-langsam-wieder-an-v15,bahnstoerung-100.html
https://t.me/standpunktgequake/159746
Nach einer Funkstörung im Großraum Frankfurt mit
bundesweiten Auswirkungen läuft der Bahnverkehr allmählich
wieder an. Mehr als zwei Stunden lang fuhr im
Rhein-Main-Gebiet kein Zug mehr.
Nach einem Ausfall des Zugfunks im Großraum Frankfurt ist
die Störung laut Bahn behoben. Es komme dennoch weiter zu
Ausfällen und Verspätungen. Alle Züge, die mit Ziel
Frankfurt unterwegs waren oder aus Frankfurt abfahren
sollten, waren nach Angaben eines Bahnsprechers betroffen.
Blackout bei der DB am 9.9.2024:
Fotomontage mit Putin an einem DB-Schaltkasten
https://www.facebook.com/photo/?fbid=846527570959894
Blackout bei der DB am 9.9.2024: Fotomontage mit Putin
an einem DB-Schaltkasten [5]
Lokomotive kaputt - auch DAS ist
neu bei den SBB:
SBB (Schweiz) mit Blackout in der Nacht
vom 9. auf den 10.9.2024: Zeit zum Knutschen zwischen
Zürich und Basel wegen "Fahrzeugstörung": SBB: Zug bleibt nachts kurz nach
Zürich HB stecken
https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-zug-bleibt-nachts-kurz-nach-zurich-hb-stecken-66825157
Schrecken am Sonntagabend: Wegen einer
Fahrzeugstörung musste ein Zug auf dem Weg von Zürich
nach Basel abgeschleppt werden. Auch sämtliche Lichter
fielen aus.
Und plötzlich war es dunkel! Reisende auf dem Weg von
Zürich nach Basel brauchten am Sonntagabend viel Geduld
– und starke Nerven. Auf der Strecke kam es zu einer
Fahrzeugstörung. Der Zug musste abgeschleppt werden.
Wie ein Leser gegenüber Nau.ch schildert, fuhr der Zug
pünktlich um 21.59 Uhr ab. Allerdings blieb er nach nur
wenigen Minuten bereits wieder stehen – und sämtliche
Lichter gingen aus. Der Zug sei daraufhin mit einem
Rettungszug zurück an den Zürcher Hauptbahnhof gebracht
worden.
Passagier nicht erfreut: «Zwei Stunden Verspätung»
Für den Nau.ch-Leser eine ärgerliche Situation. Er sagt:
«Ich war mit zwei Stunden Verspätung kurz vor 1 Uhr in
Basel. Schon nicht toll, wenn ich am Montag früh wieder
im Büro stehen muss.»
SBB Fahrzeugstörung
Dennoch findet er auch lobende Worte für die
Mitarbeitenden der SBB. «Das Zugpersonal war grossartig,
hat informiert und ging auf Wünsche ein.»
Die meisten Leute seien ruhig geblieben. Aber: «Als das
Licht ausging, wurden einige ängstlich und wollten beim
Zugpersonal und den einzelnen hellen Stellen bleiben.»
Die Aufnahmen des Lesers zeigen, wie finster es im Zug
spätabends ohne Lichter war.
SBB verrät: Darum wurde es im Zug stockfinster
Die SBB bestätigt den Zwischenfall auf Anfrage. Der Zug
sei nahe Schlieren ZH stehen geblieben. «Grund dafür war
eine Fahrzeugstörung», erklärt Mediensprecher Martin
Meier. In der Folge sei das System heruntergefahren
worden, weshalb es im Zug finster wurde.
«Da die Fahrzeugstörung vor Ort nicht behoben werden
konnte, wurde der Zug von einem Lösch- und Rettungszug
abgeschleppt.» Der Zug sei schliesslich zurück an den
Hauptbahnhof Zürich transportiert worden.
Für die Passagiere kam es so zu einer grossen
Verspätung. «Die SBB entschuldigt sich bei den Reisenden
für die Unannehmlichkeiten», betont Meier.
Wie viele Personen von dem Zwischenfall betroffen waren,
ist nicht bekannt. In einem Zug auf dieser Strecke seien
um diese Uhrzeit aber schnell mal mehrere hundert
Menschen, schätzt der Mediensprecher.
NOCH 1 BLACKOUT am 11.9.2024: Europapark (4R): Zu wenig Energie: Achterbahn Blue Fire
im Europa-Park bleibt stecken
https://www.nau.ch/news/europa/achterbahn-blue-fire-im-europa-park-bleibt-stecken-66826720
NOCH 1 BLACKOUT am 11.9.2024: Europapark (4R): Zu wenig
Energie: Achterbahn Blue Fire im Europa-Park bleibt
stecken [6]
Die Blue Fire im Europa-Park blieb an
einer ungünstigen Stelle stecken.
Die Bahn hatte zu wenig Energie,
erklären die Park-Betreiber.
Im Europa-Park in Rust sind Fahrgäste auf der Bahn Blue
Fire stehen geblieben. Und dies an einer ziemlich
ungünstigen Stelle. Das zeigt ein Video auf Facebook.
Wie der Europa-Park erklärt, konnte ein Zug der Achterbahn
gegen 13 Uhr «aufgrund zu geringer Energie beim Launch den
ersten Anstieg nicht überwinden und kam dort zum
Stillstand.»
Dank der umfassenden Sicherheitsvorkehrungen des Parks
konnten die Passagiere «umgehend» betreut werden. Wie der
Park weiter schreibt, konnte der Zug planmässig
zurückgefahren werden, sodass die Gäste die Bahn am Boden
verlassen konnten.
Es sei zu keiner Zeit zu einer gefährlichen Situation
gekommen. «Die Sicherheit und das Wohl der Gäste stehen
für den Europa-Park jederzeit an erster Stelle.»
Es ist nicht der erste Zwischenfall mit der Achterbahn.
Die Blue Fire hatte im April eine Kurve nicht geschafft
und war viermal wieder zurückgerollt. Eine Sprecherin des
Parks sprach damals von einem sogenannten Rollback
(«Zurückrollen»). Damals wurden technische Gründe
ausgemacht. Die Achterbahn rollte zweimal mit Fahrgästen
zurück. Danach gab es zwei Versuche ohne Fahrgäste. Der
Fehler wurde wieder repariert.
Der Europa-Park in Rust bei Freiburg ist Deutschlands
grösster Freizeitpark.
Nächster Blackout am 12.9.2024: In den
Bank-Netzwerken im 4R und in Ö: Netzwerkprobleme haben Transaktionsverarbeitung
beeinträchtigt: Kartenzahlungsstörung in
Deutschland und Österreich behoben
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/kartenzahlungsstoerung-in-deutschland-und-oesterreich-behoben
ebenda:
System hat Blackout in Norddeutschland
12.9.2024: Kartenzahlung bei Aldi nicht möglich: Bei ganz Aldi Nord funktioniert Kartenzahlung nicht.
Was für ein Entwicklungsland hier!
Tobi Schmidt auf FB am 12.9.2024:
https://www.facebook.com/OberstSchmidt
Nächster Blackout am 12.9.2024: nun bei
der UBS AG in der Schweiz: Da werden nur noch ca. 1/4
der Daten angezeigt
https://insideparadeplatz.ch/2024/09/10/rabenschwarzer-tag-der-ubs-informatik/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/99379
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [12.09.2024 07:54]
Rabenschwarzer Tag der UBS-Informatik
System radiert alle Aktien-Werte aus, zeigt nur noch Cash,
Steuerauszüge unmöglich, Kunden-Identifizierung am Telefon
ebenso. Kann Ermotti IT? Was ist los mit dem
UBS-Grosscomputer? Nach verschiedenen kleineren Störungen
ging heute im Wealth Management vieles gar nicht mehr.
Kunden mit sogenanntem Managed Advanced, einem Angebot mit
Ziel Vermögenserhaltung, erlebten am Morgen beim Blick auf
ihr Online-Portefeuille einen Schock. Im …
Schon wieder ein Blackout in der Schweiz
am 14.9.2024: Zürich-Höngg ohne Warmwasser: Plötzlich kein Warmwasser im Zürcher Stadtteil Höngg -
Erneute Panne – Anwohner sauer
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/erneute-panne-anwohner-sauer-schon-wieder-kein-warmwasser-im-zuercher-stadtteil-hoengg-id20137783.html
Johannes Hillig -
Redaktor News - Erst im Juni
mussten Bewohner in Zürich-Höngg auf warmes Wasser
verzichten. Schuld: eine Baupanne. Jetzt kommt wieder
nur kaltes Wasser aus der Leitung.
«Seit mehr als zwei Tagen haben wir kein Warmwasser in
Höngg», schimpft ein Leserreporter. Er ist wütend. Denn es
nicht das erste Mal, dass er und andere Bewohner auf
warmes Wasser verzichten müssen. Schon im Juni 2024 gab es
im Zürcher Quartier Höngg nur kaltes Wasser aus der
Leitung.
Der Grund: eine Baupanne. Konkret: Bei Tiefbauarbeiten
wurde eine Fernwärmehauptleitung von einem Bohrgerät
beschädigt. Mehrere Tage dauerte es, dann konnten
Warmduscher aufatmen.
Doch jetzt ist das Wasser ja wieder kalt. Aber warum? Der
Schaden an der Leitung kann nicht vor dem Winter behoben
werden. «Daher wurde eine provisorische Leitung auf der
Oberfläche erstellt. Diese geht ab dem 23. September 2024
in Betrieb und stellt die Versorgung des Energieverbunds
über die Wintermonate sicher. Die mobilen Stationen werden
dann nicht mehr benötigt und abgebaut», schreibt die Stadt
Zürich in einer Mitteilung.
Dauer vom Problem unklar
Und der plötzliche Kälteeinbruch diese Woche habe dazu
geführt, «dass die mobilen Stationen zeitweise überlastet
sind. Sie sind nicht ausreichend leistungsstark für die
zeitgleiche Bereitstellung von Warmwasser und vollem
Heizbetrieb aller angeschlossenen Liegenschaften.» Die
Folge: Es komme leider zu vereinzelten, temporären
Versorgungsausfällen beim Heizen und der
Warmwasseraufbereitung.
Sowohl die kurzfristige Störungsbehebung als auch die
längerfristigen Arbeiten würden auf Hochtouren laufen,
verspricht die Stadt. Wie lange das Kaltwasserproblem
bestehen bleibt, ist aber unklar.
Blackout bei der Bank Santander und Tesco
Bank in England am 23.92024: Banken sind down - dank App
https://t.me/Ungeimpfte_Schweiz_kennenlernen/82115
Santander ist DOWN: Banking-App stürzt bei Tausenden von
Menschen in ganz Großbritannien ab
https://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-13880853/Santander-Banking-app-crashes-uk.html
🎥🍿👽
Tesco Bank in ganz Großbritannien geschlossen, weil Kunden
wüten: „Ich komme nicht an mein Geld“
https://www.dailystar.co.uk/news/latest-news/breaking-tesco-bank-down-across-33728700
Kurzer Blackout bei der
Swiss am 2.10.2024: Das ist ja heute ganz "normal": Kurzfristiger Systemausfall: Grosses IT-Problem bei
Swiss bereits behoben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kurzfristiger-systemausfall-grosses-it-problem-bei-swiss-bereits-behoben-id20191726.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor
Wirtschaft - Offenbar kämpfte die
Airline mit einem grösseren Systemausfall. Ein
Notfallteam wurde aktiviert. Kurze Zeit später gab die
Airline Entwarnung.
Die Fluggesellschaft Swiss kämpfte am Mittwochnachmittag
vorübergehend mit einem grösseren IT-Problem. Das
Notfallkomitee wurde aktiviert. Auf der Plattform X
teilte Swiss mit, dass man mit Flugverspätungen rechnen
müsse.
Doch bereits nach 20 Minuten kommt Entwarnung. Auf X
meldet Swiss, dass das Problem behoben sei und der
Flugbetrieb wieder wie gewohnt laufe.
Blick hat die Situation geprüft: Die Buchungssysteme
funktionieren einwandfrei. Bei den Abflügen zeigt sich
kein ungewohntes Bild. Vereinzelte Swiss-Flüge heben mit
leichter Verspätung ab, viele aber auch ganz normal und
pünktlich. Gegenüber Blick erklärt ein Swiss-Sprecher,
dass die Systeme eines externen Anbieters betroffen
waren, und dadurch auch interne Planungssysteme, wovon
etwa Check-in-Prozesse hätten tangiert sein können.
Swiss habe sofort informieren wollen.
Auf Nachfrage von Blick teilt Skyguide mit, dass auf
Seiten der Flugsicherung keinerlei Probleme vorliegen.
Bankenkarussel in den
"USA" am 3.10.2024: "Bank of America" hat Blackout mit
0 auf dem Konto
https://t.me/standpunktgequake/162796
BREAKING: Massiver Ausfall bei der zweitgrößten Bank der
Vereinigten Staaten. Zahlreiche Kunden der Bank of
America berichten, dass ihr Account einen Kontostand von
0$ anzeigt.