Kurzer Blackout bei der
Swiss am 2.10.2024: Das ist ja heute ganz "normal": Kurzfristiger Systemausfall: Grosses IT-Problem bei
Swiss bereits behoben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kurzfristiger-systemausfall-grosses-it-problem-bei-swiss-bereits-behoben-id20191726.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor
Wirtschaft - Offenbar kämpfte die
Airline mit einem grösseren Systemausfall. Ein
Notfallteam wurde aktiviert. Kurze Zeit später gab die
Airline Entwarnung.
Die Fluggesellschaft Swiss kämpfte am Mittwochnachmittag
vorübergehend mit einem grösseren IT-Problem. Das
Notfallkomitee wurde aktiviert. Auf der Plattform X
teilte Swiss mit, dass man mit Flugverspätungen rechnen
müsse.
Doch bereits nach 20 Minuten kommt Entwarnung. Auf X
meldet Swiss, dass das Problem behoben sei und der
Flugbetrieb wieder wie gewohnt laufe.
Blick hat die Situation geprüft: Die Buchungssysteme
funktionieren einwandfrei. Bei den Abflügen zeigt sich
kein ungewohntes Bild. Vereinzelte Swiss-Flüge heben mit
leichter Verspätung ab, viele aber auch ganz normal und
pünktlich. Gegenüber Blick erklärt ein Swiss-Sprecher,
dass die Systeme eines externen Anbieters betroffen
waren, und dadurch auch interne Planungssysteme, wovon
etwa Check-in-Prozesse hätten tangiert sein können.
Swiss habe sofort informieren wollen.
Auf Nachfrage von Blick teilt Skyguide mit, dass auf
Seiten der Flugsicherung keinerlei Probleme vorliegen.
Bankenkarussel in den
"USA" am 3.10.2024: "Bank of America" hat Blackout mit
0 auf dem Konto
https://t.me/standpunktgequake/162796
BREAKING: Massiver Ausfall bei der zweitgrößten Bank der
Vereinigten Staaten. Zahlreiche Kunden der Bank of
America berichten, dass ihr Account einen Kontostand von
0$ anzeigt.
Seit den frühen Morgenstunden des 1. Oktober 2024 kämpft
das PlayStation Network (PSN) mit einem massiven
weltweiten Ausfall. Millionen von Spielern sind betroffen
und können nicht auf die Online-Dienste von Sony
zugreifen.
Der Ausfall betrifft sämtliche Bereiche des PSN,
einschliesslich Kontoverwaltung, Online-Gaming und
PlayStation Store. Sony hat den Ausfall auf seiner
offiziellen PSN-Statusseite bestätigt und arbeitet an
einer Lösung.
Playstation Network: Frustration bei Spielern wächst
Der Zeitpunkt des Ausfalls ist besonders für US-Gamer
ärgerlich, da er in die Hauptspielzeit des Abends fällt.
Selbst einige Einzelspieler-Titel können nicht gestartet
werden, wenn sie eine Online-Authentifizierung erfordern.
Es ist nicht der erste grössere Ausfall des PSN im Jahr
2024. Bereits im Juli, April und März kam es zu ähnlichen
Störungen.
Besitzt du eine Playstation?
Laut «BleepingComputer» melden die Backend-Server von Sony
derzeit «HTTP 500 Internal Server Error»-Meldungen. Dieser
Fehlertyp tritt häufig auf, wenn ein Server überlastet
ist1.
Die von dem Ausfall betroffenen Plattformen sind laut Sony
die PS Vita, PS3, PS4 und PS5. Auch die Web-Dienste sind
down, wie «T-Online» berichtet.
Blackout in Bern im Parlament am
10.10.2024: Parlamentarier erhalten im September keinen
Lohn: Wegen IT-Panne
https://www.blick.ch/politik/wegen-it-panne-parlamentarier-erhalten-im-september-keinen-lohn-id20215529.html
Kuba 22.10.2024: Wenn der Blackout da ist
- und der Strom tagelang aus bleibt
https://apollo-news.net/kuba-wenn-der-blackout-da-ist/
Krankenhäuser sind
abgeschaltet, Kühlschränke werden zu Plastikkoffern: Der
tagelang andauernde Ausfall des Stromnetzes in Kuba
zeigt, wie einschneidend ein landesweiter Blackout ein
Land zurückwirft.
Mehr als drei Tage lang stand in Kuba das Leben still. Am
Freitag fiel im karibischen Inselstaat landesweit der
Strom aus – drei Wiederaufnahmeversuche scheiterten. Das
ganze Land befand sich in einem Blackout, ohne Strom, ohne
sauberes Wasser. Treibstoff für private Generatoren und
staatliche Notstromaggregate wurde knapp. Die Kühlschränke
wurden wärmer, die Straßen dunkler, sogar die
Krankenhäuser sollen zeitweise betroffen gewesen sein.
Am Montag wurden erste Erfolge bei der Stabilisierung
des Stromnetzes vermeldet. Der landesweite Blackout
scheint in Teilen überwunden zu sein. Insgesamt blieb
die Karibikinsel jedoch die vierte Nacht in Folge zum
größten Teil im Dunkeln. Und wie lange das Netz stabil
bleibt, steht in den Sternen.
Die Infrastruktur im sozialistischen Kuba ist alt; das
Stromnetz sowie die Stromerzeugungsanlagen gehören zu
den anfälligsten in Südamerika. Nachdem das größte
kubanische Kraftwerk Antonio Guiteras, das etwa 80
Kilometer entfernt von Havanna im Nordwesten des Landes
liegt, am Donnerstag ausgefallen war, kollabierte wenig
später das komplette Netz. Das Kraftwerk Antonio
Guiteras sollte eigentlich am Samstag wieder
einsatzbereit sein – der Strom fiel allerdings erneut
aus.
Am Sonntag teilte die Regierung mit, die Versorgung
solle am Dienstag wiederhergestellt sein – kurz darauf
kam es jedoch zu einem vierten Ausfall des Stromnetzes.
Bis einschließlich Mittwoch sollen „nicht
überlebenswichtige Verwaltungsvorgänge“ pausiert werden,
„notwendige Dienstleistungen“ werden hingegen
durchgeführt, teilte Präsident Manuel Marrero Cruz mit.
Damit ist auch die Erwerbstätigkeit aller Kubaner
vollständig eingeschränkt, Gehälter können nicht
ausgezahlt werden. Genauso könnte es weitergehen: das
Netz der Unión Eléctrica (UNE) kann kurzzeitig
hochgefahren werden, ehe es wegen der fehlenden
Auslastung der Leitungen wieder kollabiert. Derzeit geht
die kubanische Regierung von einem langsamen, aber
sicheren Hochfahren des Stromnetzes aus. Zumindest in
der Hauptstadt Havanna soll der Strom staatlichen Medien
zufolge zu 89 Prozent wieder hergestellt sein.
Zuvor hatten sich die Berichte über nicht
funktionierende Wasserpumpsysteme gehäuft. In Havanna
soll das größte Krankenhaus, Hermanos Ameijeiras,
ebenfalls kurzzeitig von dem Stromausfall betroffen
gewesen sein, nachdem sogar das Notstromaggregat
ausgefallen war. Ärzte mussten mit
Smartphone-Taschenlampen medizinische Eingriffe
vornehmen, heißt es unbestätigten Nutzerberichten auf X
zufolge.
Eintrag auf Twitter X
Während in Havanna einige Kliniken mit
Notstromaggregaten oder durch zeitweise
wiederhergestellte Stromversorgung in Betrieb gehalten
werden konnten, ist in anderen der Strom gänzlich
ausgefallen. Auch der Treibstoff für die wenigen
geeigneten großen Generatoren ist nach wie vor knapp.
Energieminister Vicente de la O Levi erklärte dazu: „Wir
werden weiterhin Stromausfälle haben, weil wir keinen
Treibstoff haben.“
Überall im Land benutzen die Menschen ihre Automobile
zur Strom- und Lichtversorgung. Zudem gibt es vor der
Küste Kubas platzierte Schiffsgeneratoren, die gemeinsam
wenige 100 Megawatt beisteuern können – solange der
Treibstoff reicht. Ob der Strom überhaupt weit ins
Inland kommt, ist jedoch fraglich.
Ohne die gleichzeitige Betriebsbereitschaft ist das
Stromnetz nicht viel wert. Das gilt auch für einen
Neustart: „Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf
durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler
Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher
eine kleinere Gasturbine“, schreibt beispielsweise der
Energieexperte Manfred Haferburg bei der Achse des
Guten. Bevor die Kraftwerke wieder Strom
erzeugen, brauchen sie zunächst aufwendige Starthilfe.
„Nach dem Start des ersten Großkraftwerks muss das Netz
durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit
dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden,
immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und
Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba
jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist“, resümiert
Haferburg.
Am Montag scheint der erste erfolgreiche Neustart des
Kraftwerks Antonio Guiteras durchgeführt worden zu sein.
Wie lange es dauert, bis das gesamte Land vollständig
versorgt ist und ob das überhaupt gelingt, ist jedoch
ungewiss. Das Präsidialamt vermeldete nach dem ersten
erfolgreichen Anlauf, rund 40 Prozent der 4,3 Millionen
Haushalte seien wieder versorgt, etwa ein Gigawatt
konnte bereitgestellt werden – das Land benötigt die
dreifache Tagesmenge. Bis die Versorgung wieder 100
Prozent erreicht, könnten Wochen ins Land streichen.
Die kubanische Botschaft in Großbritannien teilte am
Sonntagabend auf X mit, das Energieministerium würde
„den allmählichen Wiederherstellungsprozess des
nationalen Elektrizitätssystems“ einleiten, demnach
haben Krankenhäuser und Wasserpumpen höchste Priorität.
Neben schlechter Instandhaltung machten die
verantwortlichen Behörden die fehlenden Brennelemente
beziehungsweise fehlendes Rohöl für den Ausfall
verantwortlich. Beides wird durch Sanktionen der
US-Regierung verstärkt, beklagt die kubanische Regierung
seit Jahrzehnten. 1962 verhängten die USA ein Handels-,
Wirtschafts- und Finanzembargo gegen das vom
kommunistischen Machthaber Fidel Castro regierte Kuba.
Eintrag auf Twitter X
Kuba muss etwa die Hälfte des benötigten Rohöls
importieren, aus Mexiko und vor allem dem
krisengebeutelten Venezuela. Mit weiteren US-fernen
Quellen scheint sich das Land aber auch nicht arrangiert
zu haben. In den letzten Wochen sollen zudem schlechte
Witterungsbedingungen die Versorgung mit neuen
Rohstoffen erschwert haben. Zudem seien im vergangenen
Jahr 100.000 neue Elektrogeräte in den Haushalten
angeschlossen worden, die das Stromnetz zusätzlich
belasteten. Bezogen auf die aktuelle Situation hielt das
US-Außenministerium gegenüber NBC News am
Montag fest: „Die kubanische Regierung hat derzeit noch
nicht um Hilfe gebeten.“
Es ist nicht das erste Mal, dass in Kuba der Strom
ausfällt. Allein im laufenden Jahr gab es in zahlreichen
Provinzen immer wieder vereinzelte, stundenlange
Ausfälle. Nach dem landesweiten Ausfall am Freitag
sollen zu Hochzeiten 1,64 Gigawatt verloren gegangen
sein – was mehr als der Hälfte des täglichen Bedarfs
entspricht. Dieser Verlust konnte erstmals nicht
ausgeglichen werden. Einige Teile des Landes sollen nur
zeitweise durch Generatoren und einige gasbeheizte
Wärmekraftwerke mit Strom versorgt worden sein.
Laut Daten der Internationalen Energieagentur (IEA)
bestand der kubanische Strommix 2022 zu 83 Prozent aus
auf Erdöl basierenden Brennstoffen. Natürliche Gase
machten weitere zwölf Prozent aus, erneuerbare Energien
lieferten fünf Prozent, sollen mit 92 Solarfeldern bis
2028 aber auf 25 Prozent hochgefahren werden. Zur
Wahrheit gehört ebenfalls: Die alten Kraftwerke wurden
zu lange nicht oder gar nicht gewartet. Die
Investitionen in mit fossilen Brennstoffen betriebene
Anlagen sind zu gering, um vernünftige Wartungen
durchführen zu können.
Wirtschaftlich geht es dem Karibikstaat nicht besonders
gut: Seit den 1990er-Jahren konnte die Wirtschaft immer
wieder um wenige Prozente wachsen, das
Bruttoinlandsprodukt lag 1996 laut Daten der Weltbank
noch bei 2.300 Dollar. 2020 erreichte das BIP pro Kopf
bereits 9.500 Dollar – die Wirtschaft brach aber infolge
der Covid-Pandemie 2021 um fast 11 Prozent ein und die
Inflationsrate soll verschiedenen Quellen zufolge bis
auf 30 Prozent gestiegen sein. Des Weiteren sollen eine
Million Menschen der zehn Millionen Einwohner Kuba in
den letzten zehn Jahren verlassen haben.
Die prekäre Situation zeigt sich auch an den Zuständen
der öffentlichen Infrastruktur: neben heruntergekommenen
Straßen und Versorgungssystemen herrscht infolge des
Blackouts ein Nahrungs-, Benzin- und Arzneimittelmangel,
Müll türmt sich auf den Straßen. Manche Bewohner sollen
eigene Steinöfen errichtet haben. Nur Taschenlampen und
Autolichter sorgen für eine Lichtquelle. Auf manchen
Fotos sieht man Lichter in den Häusern, auf anderen ist
es komplett dunkel.
Eintrag von Twitter X
Die Zustände sorgen vereinzelt für Unruhen – nur in
einigen reichen Gegenden gibt es Notstromaggregate.
Immer wieder sind Berichten zufolge einige unzufriedene
Bürger zu hören, die gegen die Führung der
Kommunistischen Partei protestieren.
Am Sonntagabend erschwerte Hurrikan „Oscar“ die
Bedingungen. Mit Regenfällen von bis zu 30 Zentimetern
sollen die östlichen Provinzen Guantánamo, Holguín und
Las Tunas mit „mittleren bis schweren“ Überflutungen
konfrontiert werden, erklärten kubanische Behörden
bereits im Vorfeld. Es soll bisher mindestens sechs
Todesfälle infolge des Hurrikans geben, er habe schwere
Schäden verursacht, vermeldeten kubanische Behörden.
Neben der Frage nach dem Zustand von Kubas Stromnetz
zeigt der Blackout vor allem eines: Aufgrund mangelnder
Investitionen in sicherere Versorgungssysteme wird das
südamerikanische Land an den Rand einer humanitären
Krise gebracht. Krankenhäuser, Lebensmittelmärkte,
Banken – die wichtigsten Einrichtungen des Landes sind
massiv eingeschränkt oder ganz betriebsunfähig. Für die
Bevölkerung gilt auf der Straße als auch für die
Zukunft: Man kann die Hand vor den Augen nicht sehen –
wenn es so weitergeht.
Bergbahn zum Jungfraujoch hat Blackoug am
31.10.2024: Störung legt Bahn lahm: «Nichts geht mehr» – Touristen
stranden auf Jungfraujoch
https://www.blick.ch/schweiz/stoerung-legt-bahn-lahm-nichts-geht-mehr-touristen-stranden-auf-jungfraujoch-id20279618.html
Blackout produzieren im Berner Oberland am
12.11.2024: Notstromaggregat in Brand setzen -
Jungfraubahn steht still: Brand an Notstromaggregat: Jungfraubahn steht still
https://www.20min.ch/story/kanton-bern-wegen-feuer-betrieb-der-jungfraubahn-bis-am-abend-eingestellt-103219332
Justin Arber - Am Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat
am Eigergletscher in Lauterbrunnen in Brand geraten.
Am frühen Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am
Eigergletscher in Brand geraten.
Der Betrieb der Jungfraubahn ist auf
der Strecke Kleine Scheidegg – Jungfraujoch eingestellt.
Die Ermittlung der Brandursache läuft.
Der Betrieb der Jungfraubahn ist heute bis zum
Betriebsende auf der Strecke Kleine Scheidegg -
Jungfraujoch eingestellt. Am frühen Dienstagmorgen gegen
sechs Uhr wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass ein
Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten sei.
«Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen,
stand das Aggregat bereits in Vollbrand», teilen die
Behörden mit. Die Angehörigen der Feuerwehren Grindelwald,
Lauterbrunnen, Wengen sowie die Betriebsfeuerwehr der
Jungfraubahnen und die Sonderstützpunktfeuerwehr Bahn
konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Die
Löscharbeiten dauern aktuell noch an. Später wurde eine
Ablösung der Talfeuerwehren organisiert.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache
gestellt. Personen wurden keine verletzt. Ein Ambulanzteam
war vorsorglich im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat
Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des
Sachschadens aufgenommen.
Blackout organisieren in Zürich ist doch
kein Problem am 14.11.2024: Einfach mal fast alle Trams
stoppen: Technische Störung legt Tramverkehr in Zürich lahm: Viele Linien betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/viele-linien-betroffen-technische-stoerung-legt-tramverkehr-in-zuerich-lahm-id20321219.html
Marian Nadler -
Redaktor News - Pendler in
Zürich brauchen am Donnerstagabend starke Nerven. Der
Tramverkehr ist auf mehreren Linien unterbrochen.
In der Stadt Zürich legt eine technische Störung an der
Infrastruktur am Donnerstagabend mehrere Tramlinien lahm.
Die Linien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 sind unterbrochen.
Die Dauer der Störung ist unbestimmt, wie die
Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) online mitteilen. Zwischen
den Haltestellen Bahnhofquai/HB und Escher-Wyss-Platz
sowie Schaffhauserplatz geht aktuell nichts mehr.
Ersatzbusse können auf den betroffenen Strecken nicht
angeboten werden. Fahrgäste von und nach Limmatplatz
können auf die Linie 32 umsteigen.
ebenda:
Zürich ohne 50% der Trams am 14.11.2024:
Der Grund soll eine defekte Fahrleitung gewesen sein: Stadt Zürich:
Kaputte Fahrleitung: Tramverkehr läuft wieder normal
https://www.20min.ch/story/stadt-zuerich-stoerung-legt-diverse-tramlinien-lahm-dauer-unbekannt-103220647
Die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 in der Stadt
Zürich fuhren am Donnerstagabend nur eingeschränkt, weil
am Sihlquai offenbar eine Fahrleitung heruntergerissen
wurde.
In Zürich waren die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14
und 17 wegen einer technischen Störung
eingeschränkt.
Eine heruntergerissene Fahrleitung am Sihlquai
ist vermutlich die Ursache der Störung.
Seit etwa 19.15 Uhr läuft der Tramverkehr wieder
normal.
Blackout provozieren in Österreich am
18.11.2024: Die Banken üben schon mal, wie man auf den
"Delete"-Knopf drückt? Beispiel in Österreich mit der
Bank Austria: Konto plötzlich leer? Panne bei Bank Austria sorgt für
Ärger
https://exxpress.at/news/konto-ploetzlich-leer-panne-bei-bank-austria-sorgt-fuer-aerger/
Durch eine Umstellung kam es bei manchen Kunden zu
mehrfachen Abbuchungen und geringeren Kontoständen. Die
Bank verspricht eine rasche Klärung.
Blackout provozieren
zwischen Schweden und Litauen am 19.11.2024:
Unterseekabel "beschädigt"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102854
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:42]
Kommunikation abgeschnitten! WAS IST HIER LOS?
Jetzt auch Schweden-Litauen.
Montag Nachmittag wurde bekannt, dass ein
Kommunikationskabel zwischen Finnland und Deutschland
durchtrennt wurde. Der Betreiber des Unterseekabels
meldete einen "Defekt".
Nun soll auch die Verbindung zwischen Litauen und
Schweden unterbrochen sein. Ein über den Grund der
Ostsee verlegtes Kommunikationskabel sei "beschädigt".
Die Verbindung sei "verloren worden". Die
Internetbandbreite sei aufgrund des Vorfalls um ein
Drittel gesunken.
Viele Beobachter fragen sich: Was geschieht hier? Werden
gezielt Kommunikationskanäle sabotiert?
Seekabel-Blackouts in
der Ostsee am 19.11.2024: Gleichzeitig finden Manöver
statt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102856
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:57]
Kriegsmedien – Ukraine / Russland / China / etc.
(https://t.me/wartimedia/83848), [19.11.2024 17:18]
»🇩🇪🇱🇹🇫🇮🇸🇪 Zu den Vorfällen mit Unterwasserkabeln
in der Ostsee:
Die finnische Betreibergesellschaft Cinia meldete einen
Bruch des Unterseekabels C-Lion1 für die
Unterwasserkommunikation mit Deutschland, das sich in
der Nähe der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream
2 befindet. Die Ursache des Problems wurde noch nicht
genannt.
Dies ist das einzige finnische Telekommunikationskabel,
das unter Wasser verläuft und Finnland mit Europa
verbindet. Es ist etwa 1.200 km lang und verläuft vom
finnischen Hanko bis zum deutschen Rostock.
Einige Stunden später meldeten Litauer und Schweden
einen ähnlichen Vorfall am NordBalt-Kabel, der später
als Sabotage bezeichnet wurde. Und das passierte genau
dort, wo das finnisch-deutsche Kabel durchtrennt wurde.
🔻Die Situation ist sehr interessant.
Vorgestern, am 18. November, also heute, beginnt im
Finnischen Meerbusen und auf dem Übungsgelände Dragsvík
in Südfinnland die NATO-Übung „Freezing Winds-2024“, an
der verschiedene Länder, darunter die USA und
Großbritannien, teilnehmen.
Das Küstengebiet Finnlands wurde für die Übungen
gesperrt – dort liegt Hanko, die Stadt, in der das
Telekommunikationskabel beginnt. Die Vorfälle selbst
ereigneten sich in der Nähe der aktiven Phase der
Übungen, an denen US-Marinesoldaten teilnehmen.
🔻An der Übung nehmen Marinesoldaten des 2.
Aufklärungsbataillons, 2. Marine-Division, der US-Marine
aus North Carolina teil.
Darüber hinaus fand vom 11. bis 14. November erstmals in
der Nähe des schwedischen Marinestützpunkts Karlskrona
eine weitere NATO-Marineübung „Merlin-2024“ statt, die
auch Unterwassereinsätze umfasste.
Natürlich werden uns neue Ausbrüche über die
„destruktiven Aktivitäten“ der Russischen Föderation
nicht überraschen, aber die Situation ist
offensichtlich. Wir wollen hier nichts andeuten, aber
vor der Explosion auf der „Nord Stream“ hat das Bündnis
auch intensiv Übungen in dem Gebiet durchgeführt, in dem
es passiert ist. Dann fand die Baltops-Übung statt.«
Noch ein Blackout in der Ostsee am
19.11.2024: Noch ein Unterseekabel in der Ostsee ist
gerissen: zwischen Helsinki und Rostock
https://yle.fi/a/74-20125395
https://t.me/standpunktgequake/168548
GERADE EINGETROFFEN – Das zwischen Finnland und
Deutschland verlaufende Unterseekabel C-Lion1 ist
gerissen und seine Kommunikationsverbindungen sind
unterbrochen. Ursache bislang unbekannt.
Noch ein Blackout am
19.11.2024: Komischer IT-Ausfall bei British Airways:
Viele Flugausfälle in Europa: British Airways: "Großer IT-Ausfall" führt zu
Flugstopps, "Kommunikation geht über Europa verloren" (ENGL orig.: British Airways: 'major IT outage'
grounds flights 'communications lost over Europe')
Disclose.tv
(https://www.disclose.tv/id/gq8llbltgy/)
https://t.me/standpunktgequake/168549
Verdacht China-Frachter
in der Ostsee am 19.11.2024: soll Unterseekabel
beschädigt haben
https://x.com/visegrad24/status/1858853514291691729?t=FxI1rTM1xvr9eugK_zcvgA&s=09
https://t.me/standpunktgequake/168578
Stichhaltige Beweise deuten darauf hin, dass der
chinesische Massengutfrachter Yi Peng 2 unterseeische
Telekommunikationskabel zerstört hat, die
Finnland-Deutschland und Schweden-Litauen verbinden.
Ein Schiff der dänischen Marine beschattet gerade Yi
Peng. Sie versucht, die Ostsee zu verlassen. Gehen Sie
an Bord des Schiffes
ENGL orig.:
Strong evidence indicating that the Chinese bulk carrier
Yi Peng destroyed 2 undersea telecom cables connecting
Finland-Germany & Sweden-Lithuania
A Danish Navy vessel is shadowing Yi Peng right now.
She’s trying to leave the Baltic Sea. Board the ship
Neuer Blackout in der Schweiz am
21.11.2024: SBB in Bern heute morgen bis 9 Uhr: Technische Störung in Bern legt Bahnverkehr lahm: «Absolutes Chaos»
https://www.blick.ch/schweiz/bern/absolutes-chaos-technische-stoerung-in-bern-legt-bahnverkehr-lahm-id20339630.html
SDA - Bahnstörung legt Pendlerverkehr in Bern lahm.
Zwischen Bern und Bern Wankdorf kam es am
Donnerstagmorgen zu Verspätungen und Ausfällen. Die SBB
konnte das Problem nach 9 Uhr beheben. Eine technische Störung an der Bahnanlage zwischen
Bern und Bern Wankdorf hat am Donnerstagmorgen den
Pendlerverkehr in der Region beeinträchtigt. Bis um 10 Uhr
war mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.
Betroffen waren die Linien IR16, IR65, RE1, S2, S4, S31
und S44, wie dem Onlinefahrplan der SBB zu entnehmen war.
am Abend des 21.11.2024: Totaler Blackout
provoziert wegen 10cm Schnee: ÖV in Zürich und Basel
eingestellt
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.11.2024
Es war ein polarer Kaltlufteinbruch angekündigt mit
Temperaturen in den Hochalpen bis -23 Grad Celsius.
Normalerweise bereiten sich die öffentlichen
Verkehrsbetriebe auf so ein Schneewetter vor mit
-- Schneeketten
-- splitten
-- salzen
-- Tramweichen beheizen
WAS passierte am Abend des 21.11.2024? Der ÖV von Zürich
und Basel liess ales Larifari laufen, hatte nichts
vorbereitet und stellte ab 21 Uhr den Betriebe ein (!),
aus "Sicherheitsgründen".
Klare These: Das ist ABSICHTLICH so organisiert worden, um
einen totalen Blackout zu provozieren, Chaos zu stiften
und neue Verluste und Armut zu provozieren.
ÖV-Blackout
in Basel am 21.11.2024: Kein Plan B für etwas
Schnee: Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren??? Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt Auswirkungen «sehr prekär»: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den
öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis
Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus
Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus
entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und
Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der
Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar
eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden.
Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse
nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner
wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden,
«den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis
Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten
die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich
mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.
Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am
21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und
lässt Zürich und Basel im Stich? WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet??? Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024
Rund-SMS am 21.11.2024 - 22:21 Uhr
Halo Widerstand,
wegen 10cm Schnee lauft in Züüri+Basel e kai Bus+kai ram
mee.
Scheinbar wurden
-- Schneeketten +
-- Weichenheizungen
abgeschafft.
Ausserdem vermute ich: die E-Busse sind so schwer, dass
sie auf Schnee am Hang sehr leicht runterrutschen oder
nicht hochkommen stimmt daas? Wurde das getestet, ob
E-Busse am Hang schneetauglich sind?
Bei den Bergkantonen fällt kein einziger Bus aus, die
saufen nicht sondern räumen gut.
Gruss Michael
Blackout beim ÖV Schweiz 22.11.2024: Bericht aus Stans
Bericht von Informantin Innerschweiz
Chat Informantin Innerschweiz (Nachmittag)
gestern abend nach meiner arbeit stand ich ne std
beimwarten auf den Bus es ging nichts mehr ein quaos
das nennt man wetter manipulation
ich:
Schneeketten splitten salzen Weichen heizen
es war alles angekündigt
Hochalpen bis -23Grad
Informantin Innerschweiz
ja genau ein Plan oder
kommt von den globalisten
ich:
klar, alles Larifari und Chaos provozieren
Informantin Innerschweiz
jep
alles so geplant leute ihn panik versetzten
ich:
v.a. Notsituationen provozieren - Taxifahrer freuen sich
Hotels freuen sich
Widerstand gegen Blackout am 22.11.2024: Biel hat
Traktoren
Informant Orientalist aus Biel meldet am 22.11.2024
(Nachmittag)
bi üs fahre buure zealänder traktore dr schnee wäg: mir
sniffe snuffe dr schnee besser wäg als basler
ich:
Aaa Basel hat keine Traktooren!
Da gseesch: Biel weiss, wie sLäbe geit!
Technische Probleme haben am Dienstag mehrere Stunden lang
verschiedene Services der Erste Bank lahmgelegt. Kundinnen
und Kunden hatten keinen Zugriff auf das Onlinebanking
George. Auch Kartenzahlungen sowie Bargeldbehebungen waren
nur eingeschränkt möglich.
Fehlermeldung im George-Onlinebanking: Erste Bank
Man habe das technische Problem nach drei Stunden gegen 13
Uhr gelöst, so ein Sprecher der Erste Bank. Alle Services
der Erste Bank und Sparkasse seien wieder verfügbar. Zur
genauen Ursache der IT-Störungen gibt es noch keine
Informationen. Ein Cyberangriff könne aber ausgeschlossen
werden, so der Sprecher.
Das Onlinebanking war zeitweise weder am Smartphone noch
am Computer erreichbar. Betroffen waren etwa zwei
Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Kundinnen und Kunden berichteten, dass auch einige
Filialen von den Problemen betroffen waren. Demnach
mussten Kassen geschlossen werden, da Ein- und
Auszahlungen nicht möglich waren. Laut Erste Bank kam es
auch bei Kartenzahlungen zu Problemen.
red, help.ORF.at/Agenturen
Blackout bei Bankkarten in Italien am
29.11.2024: Störung bei Zahlkarten noch nicht behoben – auch
Südtirol betroffen: Sparkasse empfiehlt Gebrauch von
Kreditkarte
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stoerung-bei-zahlkarten-noch-nicht-behoben-auch-suedtirol-betroffen
Von: mk
Bozen – Die seit gestern italienweit aufgetretenen
Störungen bei der Annahme von Zahlkarten sowohl bei
Bargeldabhebungen und bei POS-Zahlungen dauern auch
heute noch an.
Auch Südtiroler Banken sind von den Problemen
betroffen. Die Sparkasse empfiehlt ihren Kundinnen und
Kunden etwa, eine Kreditkarte zu verwenden, falls sie
eine solche besitzen.
Zudem wird die Sparkasse die Gebühren für die heute
(und jedenfalls bis zur Behebung der technischen
Probleme) am Schalter getätigten Bargeldabhebungen den
Kundinnen und Kunden rückerstatten.
Die Sparkasse betont, dass sie die Situation, für die
sie nicht verantwortlich ist, aufmerksam und fortlaufend
verfolge und zuversichtlich für eine baldige Lösung sei.
Der Karten-Dienstleisters Nexi teilt in einer
Presseaussendung unterdessen mit, dass der Fehler, den
der Zahlungsdienstleister Worldline gestern gemeldet
hat, noch nicht behoben sei. Der Vorfall hat zu
erheblichen Störungen bei verschiedenen Banken in
Europa, insbesondere in Italien, geführt.
Worldline habe laut Nexi mitgeteilt, dass man derzeit
nach möglichen alternativen Lösungen suche, um die
Dienste wiederherzustellen, während die beschädigte
Infrastruktur repariert werde. Derzeit liegen Nexi noch
keine genauen Informationen über den Zeitrahmen für eine
Lösung vor.
„Betreffend der Auswirkungen in Italien ist zu betonen,
dass ausschließlich Zahlungsdienste betroffen sind, die
über Worldline-Infrastrukturen abgewickelt werden, für
deren Betrieb ausschließlich Worldline verantwortlich
ist“, erklärt Nexi. Nexi überwache die technische
Entwicklung kontinuierlich und habe bereits die
Unterstützung für seine Partner und Endkunden verstärkt.
Bis Worldline über den Zeitrahmen für eine Lösung
informiert, habe man eine Untersuchung eingeleitet und
behalt sich alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der
Interessen des Unternehmens und der Kunden vor, heißt es
abschließend in der Mitteilung.
Blackout am Black Friday in Italien am
3.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen,
muss man Bargeld haben - und auch das soll wieder
ein Zufall sein: Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch
Wahres – ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust
Von: ka
Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist
das bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte
oder neuerdings mit dem Smartphone – aus dem
Alltag nicht mehr wegzudenken. Zugegeben ist es
praktisch, Zahlungen tätigen zu können, ohne eine
Brieftasche voller Scheine mit sich herumzutragen.
Zudem wäre das ungehemmte Onlineshopping, dem auch
viele Einheimische frönen, ohne bargeldloses
Zahlen undenkbar.
Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie
empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine
Störungen auf dieses international vernetzte
Geldübertragungssystem auswirken können. Die
Beschädigung von Datenübertragungskabeln, zu der
es während der Verlegung einer Gasleitung in der
Schweiz gekommen war, genügte, um
Tausenden von Südtirolern und Millionen von
Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem
Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage
lang oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter
abzuheben, Onlinekäufe zu tätigen oder
Homebanking-Dienste zu nutzen.
Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor
nicht wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu
fast verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es,
vor dem Bankschalter in der Schlange zu stehen und
wie anno dazumal die gewünschte Summe in bar vom
eigenen Konto abzuheben. Am meisten ärgerten sich
jedoch jene, die sehnlichst auf den Black Friday
gewartet haben und durch die Störung im
Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die
einheimischen Banken und Finanzdienstleister
bemühten sich redlich, den Schaden in Grenzen zu
halten, aber die schöne Bescherung war bereits
angerichtet.
Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen
der Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem
bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch
gegenüberstehen und glauben, dass nur Banknoten und
Münzen „wahres Geld“ seien. Das ist natürlich Unfug,
aber die Banken und Kreditkartenbetreiber sollten
ganz im eigenen Interesse fortan alles in die Wege
setzen, das international vernetzte
Geldübertragungssystem wasserdicht zu gestalten,
denn es ist ein Unding, dass ein „Bauunfall“ in der
Schweiz den Black Friday-Traum eines Südtirolers
platzen lässt.
Wer den heimischen Handel leben lässt und immer
genügend Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem
Fall auf der sicheren Seite, denn wie diese „Panne“
gezeigt hat, ist Bares manchmal dennoch Wahres.
Ein Güterschiff rammt ein Schleusentor auf der Mosel –
und bringt den Verkehr auf dem Fluss zum Erliegen. Erst
im Frühjahr dürfte Abhilfe geschaffen werden. Keine gute
Nachricht für die Wirtschaft.
Ein Schiff kracht gegen ein Schleusentor und legt damit
den Schiffsverkehr auf der Mosel für viele Wochen lahm.
Wegen des beschädigten Tors bleibe die Schiffsschleuse
an der Mosel voraussichtlich bis Ende März für den
Schiffsverkehr gesperrt, teilte das zuständige
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn
mit. Und das mit noch unabsehbaren Folgen für die
Wirtschaft.
Was ist passiert?
Am Sonntagmittag krachte ein Güterschiff beim Einfahren
in die Moselschleuse Müden nahezu ungebremst
gegen das Untertor. Das teilte die Behörde
mit. Das Schiff war demnach mit rund 1.500 Tonnen
Schrott beladen und auf dem Weg nach
Luxemburg. Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang noch
Teil der Ermittlungen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls sei die Einfahrt noch nicht
freigegeben und das Schleusentor noch vollständig
geschlossen gewesen. Beide Torflügel wurden bei dem
Unfall laut WSA komplett aus ihrer Verankerung gerissen.
Außerdem seien die hydraulischen Antriebszylinder und
die Befestigung massiv beschädigt. „Alle Teile sind
nicht mehr nutzbar und müssen komplett ersetzt werden“,
hieß es.
Welche Folgen hat das für die Schifffahrt?
Wegen der Sperrung standen laut WSA 70 Schiffe auf der
Mosel still und konnten den durch das Saarland und
Rheinland-Pfalz führenden Fluss nicht in Richtung Rhein
verlassen.
„Durch diese havariebedingte Außerbetriebnahme der
Schleuse Müden ist auf der Mosel momentan ein
durchgehender Schiffsverkehr nicht mehr möglich, da an
der Staustufe Müden nur eine Schleusenkammer für die
Großschifffahrt vorhanden ist“, teilte das WSA mit.
Heißt: Auf der Mosel geht an dieser Stelle für Schiffe
nichts mehr. Und das nach erster Einschätzung bis Ende
März 2025.
Wieso ist das so ein Problem?
Die Mosel ist für ansässige Unternehmen eine wichtige
Route für Ressourcen und Rohstoffe. Die deutsche Strecke
von Koblenz bis zur Sauermündung hat laut WSA 71 Meter
Fallhöhe, zehn Staustufen und eine Länge von 206
Kilometern.
Durch den Schaden an der Schleuse kommen die Schiffe
nun an dieser Stelle nicht weiter. „Vor einem solchen
Szenario warnen Befürworter des Moselschleusenausbaus
seit Jahren“, teilte die Industrie- und Handelskammer
(IHK) Trier mit. Sie forderte, den Schaden so schnell
wie möglich zu beheben. Zudem müssten gemeinsam mit der
Politik die Weichen für einen zügigen weiteren Ausbau
der Moselschleusen gestellt werden.
Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft?
„Dies bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen
Schaden für die betroffenen Unternehmen und vor allem
einen massiven Vertrauensverlust für die Wasserstraße
Mosel, die man seit Jahren durch eine Verlagerung von
Gütern zu stärken versucht“, sagte Wilfried Ebel, Leiter
Verkehr und Digitalisierung der IHK Trier, laut
Mitteilung.
Der Schmiermittel-Hersteller Liqui Moly etwa bezieht
normalerweise wöchentlich etwa 2.000 Tonnen Rohstoffe
über ein Schiff, wie ein Sprecher sagte. „Das werden wir
jetzt auf die Straße verlagern müssen.“ Das Unternehmen
rechne bis Ende März mit etwa 800 benötigten Tankwagen
und Mehrkosten von einer halben Million Euro. Noch sei
das eigene Tanklager aber gut gefüllt, sagte der
Sprecher.
Wie geht es weiter?
Das WSA Mosel-Saar-Lahn hat nach eigener Aussage einen
Krisenstab eingerichtet. Man werde alles dransetzen, die
Schleusenkammer so schnell wie möglich wieder in Betrieb
nehmen zu können, hieß es. Außerdem wird geklärt werden
müssen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Bis dahin
bleibt den Unternehmen nur, nach anderen Lösungen zu
suchen.
Amtsleiter Albert Schöpflin sagte dem WDR: „Das ist ein
Verkehrskollaps. Bei uns hier auf der Wasserstraße gibt
es keine Umfahrungsmöglichkeit. Alle Schiffe, die
oberhalb der Schleuse sind, sind hier vermutlich für die
nächsten drei Monate gefangen.“ Er rechne mit
komplizierten Reparaturarbeiten. „Wir müssen uns
Möglichkeiten überlegen, wie wir die Schiffe raus
bekommen. Da müssen wir innovativ sein. Ein Ausbau des
Schleusentors, besser gesagt des Schrotts darin, ist
außerdem kompliziert.“ (dpa/red)
Erneut Blackout in der Schweiz am
17.12.2024: bei Twint - nur Bares ist Wahres: Zahlungsverkehr:
Störung bei Twint – Situation stabilisiert sich
https://www.20min.ch/story/zahlungsverkehr-stoerung-bei-twint-103241700
Die Bezahlapp Twint kämpfte am Dienstagmorgen mit
Problemen.
Gegen 8.45 Uhr am Dienstagmorgen meldeten zahlreiche
Nutzerinnen und Nutzer Probleme mit der Bezahlapp Twint.
Bei Allestoerungen.ch stiegen die Störungsmeldungen rasant
in die Höhe.
Auf Anfrage sagt die Medienstelle von Twint, dass es am
Vormittag zu einem kurzzeitigen Ausfall gewisser
Funktionen in der App gekommen sei. «Betroffen waren
lediglich gewisse Zahlungen im Handel. Das Twinten
zwischen Privatpersonen hat stets einwandfrei
funktioniert», schreibt die Firma.
Mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert, seit
kurz nach 9 Uhr sind die Störungsmeldungen rückläufig.
«Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten», so die
Medienstelle.
Blackout provozieren wie gehabt in der
Schweiz am 18.12.2024: Ohne Bargeld geht nichts mehr:
Handy-App der SBB hat gestreikt: SBB-App war down – Ticketverkäufe funktionieren wieder
https://www.blick.ch/wirtschaft/groebere-probleme-sbb-app-ist-down-keine-ticketkaeufe-moeglich-id20420490.html
Nicola Imfeld und
Robin Wegmüller - Probleme bei den SBB:
Die App funktionierte am Mittwochnachmittag rund eine
Stunde nicht – Ticketkäufe waren via Smartphone nicht
möglich. Kurz vor dem Feierabendverkehr geben die
Bundesbahnen Entwarnung.
Wer am Mittwochnachmittag die SBB-App benutzen will, wird
enttäuscht. Tickets können die Reisenden nicht kaufen. Es
gibt eine Störung. Die SBB bestätigen gegenüber Blick die
Probleme.
Eine Stunde später – kurz vor Feierabendverkehr – dann die
Entwarnung. «Die SBB melden: Die Störung bei der SBB App
und dem Ticketverkauf konnte um kurz nach 15 Uhr
vollständig behoben werden.»
Blackout gegen Frauen:
Wenn Frauen ihren Zyklus einer Handy-App anvertrauen am
23.12.2024: kann man alles ABschalten - z.B., wenn eine
Firma Pleite geht: Zyklus-App Ava offline: «Alle meine Daten sind weg –
jetzt sind wir wieder blind»
https://www.blick.ch/digital/zyklus-app-app-offline-alle-meine-daten-sind-weg-jetzt-sind-wir-wieder-blind-id20430878.html
Tobias Bolzern -
Redaktor Digital - Melanie B.* (32)
steht vor den Trümmern ihrer Familienplanung. Über Nacht
verschwanden ihre intimsten Gesundheitsdaten – weil eine
Firma ihre Rechnungen nicht bezahlte.
1. Jahrelang vertrauten Tausende Frauen dem türkisfarbenen
Ava-Armband ihre intimsten Gesundheitsdaten an.
2. Mit dem Armband und der App will die Firma Frauen beim
Schwangerwerden helfen.
3. Werbung
4. Nach einem Besitzerwechsel ist Chaos ausgebrochen:
Aktuell können die Nutzerinnen nicht mehr auf ihre Daten
zugreifen.
5. Lea von Bidder gründete Ava 2014 in der Schweiz. 2022
verkaufte sie die Firma an das US-Unternehmen Femtec
Health.
Tausende Frauen stehen vor dem digitalen Nichts. Ihre
intimen Gesundheitsdaten, gesammelt von der Firma Ava,
sind seit Ende November unerreichbar. Die App und die
Website der Firma funktionieren nicht mehr. «Diese Daten
waren absolutes Gold wert», so Melanie B.* (32). Das
dazugehörige 200-Franken-Armband, das den Zyklus, Schlaf
und Temperatur misst: «Nutzlos!»
Bis vor ein paar Wochen überwachte B. mit dem Tracker
knapp zwei Jahre ihre Gesundheit: Eisprung, Menstruation,
Ruhepuls – alles protokolliert in der Ava-App. Das Ziel:
schwanger werden. Dann kam der Shutdown. Ohne Vorwarnung
sperrte die Firma den Zugang. «Jetzt sind wir wieder
blind», klagt die junge Frau.
Website von Ava offline
Sie steht vor zahlreichen offenen Fragen: «Wer hat Zugriff
auf meine privaten Gesundheitsdaten? Sind sie überhaupt
noch sicher?» Der Frust der Nutzerinnen entlädt sich auch
in den sozialen Medien. Auf Instagram häufen sich unter
Ava-Posts die wütenden Kommentare. Mittlerweile ist auch
die Website von Ava offline. Zahlreiche Nutzerinnen
berichten, dass sie auf Fragen keinerlei Antworten vom
Support erhalten.
Besonders bitter für B.: «Ich habe zwei Freundinnen, die
dank Ava schwanger wurden. Mein Partner und ich sind jetzt
genau an dem Punkt, wo wir es auch versuchen wollten. Die
App hätte uns dabei extrem geholfen.» Jeden Abend
erscheint eine Erinnerung auf ihrem Smartphone: «Zeit, um
dein Armband anzuziehen.» Dies für die Messung. B. sagt
trocken: «Schön wärs!»
Firma ging pleite
Die Geschichte von Ava startet in der Schweiz. 2014 von
Lea von Bidder gegründet, wurde die Firma 2022 an das
US-Unternehmen Femtec Health verkauft. Wie die «Bilanz»
damals schrieb, war es ein Notverkauf. Denn: Gewinne gab
es offenbar keine, laut der Zeitung scheiterten mehrere
Finanzierungsrunden. Der erhoffte Befreiungsschlag für Ava
blieb aus: Femtec Health ging pleite und wurde 2023
liquidiert.
Wie Recherchen von Blick zeigen, steckt hinter Ava aktuell
die Firma Awesome Health. Die Firma hat die Markenrechte
von Ava gekauft. Der Interims-CEO Jason Goldenberg,
Partner bei der US-Beratungsfirma CGS Advisory, erklärt
den App-Ausfall so: «Unbezahlte Rechnungen bei Amazon Web
Services (AWS) führten nach dem Eigentümerwechsel zur
Sperrung der Ava-Plattform», sagt er. Die ausstehenden
Rechnungen seien mittlerweile allerdings beglichen.
«Unsere höchste Priorität ist jetzt die Wiederherstellung
der Ava-Dienste», sagt er.
Er versichert: «Die Daten unserer Nutzerinnen waren zu
keinem Zeitpunkt gefährdet und sind weiterhin sicher bei
AWS gespeichert», so Goldenberg. Er räumt ein, dass die
Firma die Nutzerinnen nicht vorab informieren konnte.
«Unser Ziel ist es, das Vertrauen in die Marke wieder
aufzubauen», sagt er. Man wolle alle Dienste so bald als
möglich wieder aufschalten und plane, betroffene Kundinnen
für die Ausfallzeit zu entschädigen – etwa mit
Gratisangeboten. Über eine neue Website will die Firma
informieren.
«Es braucht viel Zeit»
Nutzerinnen sind skeptisch, ob das stimmt – auch B. Sie
sagt: «Wir Nutzerinnen konnten unsere Zyklen wochenlang
nicht verfolgen. Das braucht jetzt wieder viel Zeit, um
aktuelle Daten aufzubauen.» Das Versprechen, dass der
Dienst bald wieder online sein soll, ist immerhin ein
Lichtblick am Ende des Tunnels, sagt sie. Andere
Nutzerinnen hingegen planen in den USA bereits eine
Sammelklage gegen das Unternehmen.
* Name geändert
AA mit 1 Stunde
Total-Blackout am 24.12.2024: Bordkarten einscannen
war nicht möglich: American Airlines meldet massive technische Probleme:
Alle US-Flüge gestoppt
https://www.blick.ch/schweiz/alle-fluege-betroffen-american-airlines-meldet-massive-technische-probleme-id20440747.html
Am Dienstagmittag meldet American Airlines massive
technische Probleme. Alle Flüge sollen betroffen sein.
American Airlines betreibt die grösste Flugzeugflotte
der Welt.
Ausgerechnet an Heiligabend! Alle American
Airlines-Flüge in den USA mussten gestoppt werden.
Ein technisches Problem hat ein veritables Chaos bei der
Fluggesellschaft ausgelöst. Das Unternehmen und die
Federal Aviation Administration erklärten auf ihrer
Website mit, dass alle Flüge in den USA ausgesetzt
wurden. Die Aktien der Fluggesellschaft gaben
vorbörslich um 3,8 Prozent nach.
Weihnachts-Chaos bei American Airlines
«Ein geschätzter Zeitrahmen wurde nicht angegeben, aber
wir versuchen, das Problem so schnell wie möglich zu
beheben», schrieb das Unternehmen in einem Beitrag auf
X. Der Post erfolgte als Antwort auf die Frage eines
gestrandeten Fluggastes. Tagtäglich fliegen eine halbe
Million Passagiere mit American Airlines. An Weihnachten
sind es aber noch deutlich mehr.
Scannen von Bordkarten nicht möglich
Passagiere berichteten in Online-Foren, dass offenbar
eine Softwarepanne die Ursache gewesen
sei und Bordkarten beim Einstieg nicht korrekt
gescannt werden konnten. Die
US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration
(FAA) hatte auf Bitten von American Airlines zunächst
einen landesweiten Stopp für alle Maschinen der
Fluggesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften
angeordnet, diesen jedoch nach rund einer Stunde wieder
aufgehoben.
Wie gross die Auswirkungen sind, war zunächst unklar. In
den USA wird Weihnachten traditionell am Morgen des 25.
Dezember gefeiert. Viele Familien kommen jedoch bereits
am 24. Dezember, an «Christmas Eve», zusammen. Dieses
Jahr fällt zudem der Beginn des jüdischen Lichterfests
Hanukkah auf den Abend des 25. Dezember, sodass
zahlreiche Menschen auf Reisen sind, um rechtzeitig bei
ihren Angehörigen zu sein.
Krimineller
Blackout in Veysonnaz (Wallis, Schweiz) am
28.12.2024: Gondelbahn bleibt einfach stehen -
Defekt "unbekannt" - Helikopter und Abseilaktionen: Wallis: Gondelbahn steht still – Evakuierung nicht
nur mit Helikopter
Video-Link:
https://www.20min.ch/video/schweiz-wallis-skigebiet-gondelbahn-helikopter-evakuierung-103248042
In Veysonnaz im Wallis blieb eine Gondelbahn wegen
eines Defekts stehen. Passagiere mussten per
Helikopter evakuiert werden. Der Grund für die Panne
ist unklar.
Auf Grönland ist es in der Hauptstadt Nuuk und der
Umgebung zu einem stundenlangen Stromausfall
gekommen. Das berichteten die dänische
Nachrichtenagentur Ritzau und der Rundfunk. Der
Ausfall habe gestern begonnen, einige Haushalte
waren heute Früh noch immer nicht am Netz.
Man arbeite daran, den Grund zu klären, teilte der
Versorger Nukissiorfiit auf Facebook mit. Es habe
ein Problem bei der Übertragung vom Wasserkraftwerk
Bukse Fjord gegeben.
Auf Grönland leben rund 56.000 Menschen, etwa ein
Drittel davon in Nuuk. Die Temperaturen hätten
gestern Abend bei minus 13 bis minus elf Grad
gelegen, meldete Ritzau. Notfallgeneratoren wurden
eingesetzt.
Verdacht kriminelle Antifa in Cenves
(Region Lyon, Frankreich) am 30.12.2024: Sendemast in
Brand gesetzt - Handy-Blackout für 800.000 Leute und nur
eingeschränktes Mossad-TV: Sabotage vermutet: 800'000 Menschen in Frankreich ohne
Handy und TV
https://www.nau.ch/news/europa/sabotage-vermutet-800000-menschen-in-frankreich-ohne-handy-und-tv-66886547
Keystone-SDA - Frankreich - Mutmasslicher Brandanschlag
auf Telekommast in Südfrankreich: 800'000 Menschen ohne
Handyempfang.
Nach einem mutmasslichen Brandanschlag auf einen
Telekommunikationsmast in Südfrankreich haben rund 800'000
Menschen keinen Handy- und nur einen eingeschränkten
Fernsehempfang. Zu dem Feuer auf dem 90 Meter hohen Mast
in Cenves bei Lyon sei es in der Nacht zu
Montag gekommen. Dies berichtete der Sender France Info
unter Verweis auf den Netzbetreiber TDF (Télédiffusion de
France).
Der regionale TDF-Direktor sprach demnach von einer
«zweifellos kriminellen Tat». Die Schäden seien enorm. Und
es werde alles unternommen, um den Empfang binnen 24 bis
48 Stunden wieder vollständig herzustellen. Techniker und
die Polizei waren vor Ort im Einsatz.
Die Hintergründe sind noch unklar. Es sei aber nicht das
erste Mal, dass Übertragungsanlagen von Sabotage betroffen
seien, teilte TDF mit. Im Sommer habe sich am Rande der
Olympischen Spiele eine anarchistische Gruppierung
dazu bekannt, einen Sendemast in Brand gesetzt zu haben.
Blackouts auch in Bulgarien am 30.12.2024:
"In Bulgarien ab Weihnachten Orte ohne Strom"
von Dobrinka
Kojnova-Biermann
Kommentar auf:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27972032539106803
In Teilen Berlins ist am Silvesterabend das Wasser
ausgefallen. Grund war ein Rohrschaden in der
Seestraße im Stadtteil Wedding, wie die Berliner
Wasserbetriebe auf der Plattform X mitteilten. Die
Feuerwehr sprach von einem „massiven
Wasserrohrbruch“, „große Teile von Berlin“ seien
betroffen. Wegen der Silvesterfeierlichkeiten halten
sich auch viele Touristinnen und Touristen in der
Stadt auf.
Nach und nach baue sich der Druck im Netz langsam
wieder auf, sagte eine Sprecherin der Berliner
Wasserbetriebe am Abend der dpa.
„Die betroffene Leitung ist abgeschiebert worden“,
erklärte die Sprecherin. Abschiebern bedeute, dass
Ventile in der beschädigten Leitung geschlossen
wurden, sodass der Wasserdruck in den anderen
Leitungen wieder steigt.
Löschwasserversorgung gesichert
Die Feuerwehr teilte mit, sie sei mit zwei
Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Auch die
Wasserbetriebe erklärten, ihre Techniker seien im
Einsatz. Die Feuerwehr bat darum, keine Notrufe
diesbezüglich abzusetzen.
Von dem Wasserrohrbruch ist auch die
Löschwasserversorgung betroffen. Die Feuerwehr
greife auf bestehende Reserven in
Tanklöschfahrzeugen zurück, sagte ein Sprecher der
Feuerwehr zur dpa: „Das sind immer mehrere tausend
Liter.“ Es könne im Bedarfsfall reagiert werden.
Blackout in Puerto Rico am 31.12.2024:
Stromausfall legt Puerto Rico lahm
https://www.nau.ch/news/ausland/stromausfall-legt-puerto-rico-lahm-66886842
Keystone-SDA - Kolumbien - Ein massiver Stromausfall
hat Puerto Rico an Silvester lahmgelegt. Der Blackout
könnte mehrere Tage dauern.
In weiten Teilen der Karibikinsel Puerto Rico ist an
Silvester der Strom ausgefallen. Es seien fast 90 Prozent
der rund 1,5 Millionen Kunden betroffen, teilte der
Stromnetzbetreiber Luma mit. Medienberichten zufolge
könnte es mehrere Tage dauern, bis die Versorgung mit
Elektrizität vollständig wiederhergestellt wird.
Die Störung sei gegen 6 Uhr morgens (Ortszeit)
aufgetreten. Ursache des Blackouts sei möglicherweise eine
Störung in einem Umspannwerk gewesen, zitierte der Sender
NotiUno einen Sprecher des Energieversorgers Genera PR.
Dies habe zu einer Kettenreaktion geführt, bei der mehrere
Kraftwerke ausgefallen seien.
Fachleute seien dabei, die genaue Ursache zu ermitteln und
zu prüfen, wie das Netz wieder hochgefahren werden könne.
Puerto Ricos instabiles Stromnetz
Puerto Rico ist mit rund 3,2 Millionen mehrheitlich
Spanisch sprechenden Einwohnern das grösste Aussengebiet
der USA. Die östlichste Insel der Grossen Antillen ist mit
knapp 9000 Quadratkilometern nicht einmal halb so gross
wie das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz.
Als assoziierter Freistaat gehört Puerto Rico nicht zu den
Vereinigten Staaten von Amerika. Zwar sind die Bewohner
US-Bürger, aber sie dürfen nicht an den
US-Präsidentenwahlen teilnehmen, und ihre Delegierten im
Kongress in Washington haben kein Stimmrecht.
Die Insel hat ein notorisch instabiles Stromnetz. Die
Infrastruktur leidet noch immer unter den Folgen des
verheerenden Hurrikans «Maria», der dort im Jahr 2017
knapp 3000 Menschen das Leben kostete. Zuletzt hatte im
August Hurrikan «Ernesto» in Puerto Rico grossflächige
Stromausfälle verursacht.
In Puerto Rico ist das Stromnetz zusammengebrochen. Rund
90 Prozent der Kunden auf der Insel seien um 9.00 Uhr
(Ortszeit) ohne Strom gewesen, teilte das Echtzeitportal
des Energieversorgungsunternehmens Luma Energy gestern
mit. „Es wird wahrscheinlich 24 bis 48 Stunden dauern, bis
die Lichter wieder angehen, wenn die Bedingungen es
zulassen“, teilte Luma weiter mit.
Die Ursache des Stromausfalls werde derzeit untersucht,
vorläufige Ergebnisse deuteten jedoch auf einen Fehler
in einer unterirdischen Leitung hin. Ivan Baez, ein
Sprecher des Stromerzeugers Genera, bezeichnete den
Netzausfall in einem lokalen Radiointerview als „großen
Zwischenfall“. Er sagte, dass die Leitung, von der man
annehme, dass sie ausgefallen sei, von Luma betrieben
werde und sowohl Anlagen von Genera als auch private
Stromerzeuger zum Ausfall gebracht habe.
Flughäfen im Ausnahmezustand: Stundenlange
Wartezeiten, Einreisen unmöglich – und Behörden
beschwichtigen, sie bekämen alles „gewuppt“. Ein Blick
auf Deutschlands Verdrängungskultur, die längst zum
System geworden ist.
Man weiß in diesen Tagen kaum, worüber man sich mehr
wundern soll: Über das Chaos, das wir heute – wieder
einmal – erleben, oder über die Reaktionen der Behörden
und Medien darauf. Was ist passiert? Computer-Ausfälle an
allen deutschen Flughäfen, stundenlange Wartezeiten,
Passagiere, die in den Flugzeugen festgehalten werden –
und Einreisen aus Nicht-Schengen-Ländern, die schlicht
unmöglich sind.
Die Behörden bestätigen das Chaos – und setzen dennoch auf
Beschönigung. Ein Sprecher der Bundespolizei beschreibt
die Situation gegenüber der Presse mit den Worten: „Wir
kriegen es gewuppt.“ Ein Satz, der wie eine Parodie
klingt, wenn man sich die Realität ansieht: lange
Schlangen, manuelle Kontrollen und wartende Menschen, die
mit Wasserflaschen vertröstet werden.
Das Problem geht tiefer als IT-Ausfälle
Was da passiert, ist leider symbolisch – und steht für
weit mehr als nur einen Systemfehler: Es zeigt, wie wenig
belastbar Deutschlands Infrastruktur inzwischen geworden
ist. Ein Land, das sich zutraut, das Weltklima zu retten
und andere Länder in Dauerschleife zu belehren, scheitert
daran, die IT-Systeme seiner Flughäfen am Laufen zu
halten. Händische Kontrollen statt moderner Lösungen – was
für ein Menetekel! Das ist nicht die Zukunft eines
Hightech-Standorts, sondern eine Reise in die
Vergangenheit.
Doch fast noch schwerer wiegt die Verdrängungskultur, die
sich nicht nur in solchen Momenten zeigt, sondern längst
systemisch geworden ist. Das Chaos wird schöngefärbt, die
Verantwortlichen bleiben im Dunkeln, und niemand zieht
Konsequenzen. Die Medien spielen das Spiel mit. Focus
Online etwa übernimmt die Beschönigung der Behörde gleich
in seine Schlagzeile: „Aktuell kriegen wir es gewuppt“.
Medien, die statt die Finger in die Wunde zu legen, die
Probleme beschönigen – ein unerträglicher Zustand. Und
eine der Ursachen für das heutige Elend und den Niedergang
unseres Landes.
Das, was wir hier erleben, ist nur ein weiteres winziges
Kapitel in einer langen und großen Geschichte des
deutschen Versagens in den unterschiedlichsten Bereichen –
von Unternehmen über Verwaltung und Medien bis hin zur
Politik. Ob es die Bahn ist, die seit Jahren Milliarden
verschlingt, ohne dass Züge pünktlicher werden, oder die
immer wieder ausfallenden Bürgerdienste in den Städten
oder einstürzende Brücken – das Muster ist immer gleich.
Probleme werden hingenommen, kleingeredet und mit der Zeit
einfach vergessen.
Historische Parallelen zeigen, dass dieses Muster tief in
der deutschen Kultur verwurzelt ist: die Neigung, große
Visionen zu entwerfen, aber bei der praktischen Umsetzung
zu scheitern. Und das betrifft nicht nur die Behörden,
sondern auch die Medien, die oft diese Beschönigungen in
ihre Berichterstattung übernehmen – wie jetzt „Focus
Online“.
„Aktuell kriegen wir es gewuppt“ – dieser Satz steht
sinnbildlich für das Wegsehen.
So traurig es ist, man kommt nicht umhin, zu konstatieren:
Deutschland ist auf dem Weg zur Bananenrepublik. Und es
ist wirklich faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit wir
diesen Weg gehen. Aber nein, man sollte das so wohl nicht
sagen – es wäre unfair gegenüber den klassischen
Bananenrepubliken – sie könnten sich solche Ausfälle nicht
leisten, ohne dass es Konsequenzen für die
Verantwortlichen gäbe. Während Deutschland inzwischen
dafür bekannt und berüchtigt ist, dass es keine
Verantwortlichkeiten mehr gibt.
Das wahre Drama ist nicht das Chaos selbst, sondern der
Umgang damit. Die systematische Verdrängung, die
systematische Verantwortungslosigkeit. Statt sich den
Missständen zu stellen, werden die Symptome verwaltet und
die Ursachen ignoriert. Ein Land, das sich in dieser Weise
selbst belügt, wird seine Probleme nicht lösen – es wird
sie nur verschleppen, bis der Druck zu groß wird.
Man kann nur hoffen, dass das technische Chaos bald
behoben ist – aber dass in diesem Land derzeit überhaupt
nichts mehr überrascht, ist vielleicht das beunruhigendste
Signal von allen.
Was bleibt, ist die große Frage: Wie lange kann ein Land,
das so offensichtliche Schwächen ignoriert, noch
funktionieren?
Denn irgendwann ist auch die Geduld der Bürger erschöpft –
und dann wird das „gewuppt“ zum Symbol für alles, was
schiefgelaufen ist.
ebenda:
Blackout an allen Flughäfen im 4R am
3.1.2025: Deutschland: Computer an allen Flughäfen
ausgefallen
https://www.nau.ch/news/europa/deutschland-computer-an-allen-flughafen-ausgefallen-66888867
ebenda:
Deutsche
Flughäfen am 3.1.2025: Nach bundesweiten Problemen:
Computer-Ausfall an deutschen Flughäfen behoben
https://www.blick.ch/ausland/lange-schlangen-und-wartezeiten-computer-ausfall-an-allen-deutschen-flughaefen-id20462253.html
Krimineller Blackout in Basel am 4.1.2025:
mit Stromausfall in Basel - aber nur bei den BVB (!!!) -
also das ist meines Erachtens alles ORGANISIERT, um
Leute zu terrorisieren - da hat jemand auf den Knopf
gedrückt und die Tramfahrer genossen die Pause: Basel: Stromausfall legte mehrere Tramlinien lahm –
Verkehr läuft wieder
https://www.20min.ch/story/basel-stromausfall-in-der-innenstadt-mehrere-tramlinien-unterbrochen-103251701
Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall des
BVB-Verkehrsnetzes gekommen. Dabei wurde der Tramverkehr
massiv eingeschränkt.
Am Samstagnachmittag kam es zu einem Stromausfall
im BVB-Verkehrsnetz in Basel.
Mehrere Tramlinien waren betroffen.
Der Stromausfall betraf nur das Netz der BVB,
nicht die gesamte Stadt Basel.
Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall in
der Basler Innenstadt gekommen. Der Tramverkehr wurde
dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wie die Basler
Verkehrsbetriebe (BVB) auf ihrer Webseite
informierten, waren mehrere Tramlinien ausgefallen.
Betroffen waren unter anderem die Linien 3, 6, 8, 10,
11, 14, 15, 16 und 17. Als Ursache wurde ein
Stromausfall angegeben. «Die Dauer ist unbestimmt. Es
ist mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu
rechnen», hiess es von Seiten BVB.
Laut Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei
Basel, gab es keinen flächendeckenden Stromausfall
in der Stadt Basel. Demnach war nur das Stromnetz
der Basler Verkehrsbetriebe betroffen.
BW (4R) am 4.1.2025: STROMAUSFALL wird
normal
Eine Bekannte aus Singen (Baden-Württemberg) meldet über
den gestrigen Tag:
"Ja hier war in einigen kleineren Ortschaften Strom
Ausfall..🤷♀️"
"Stockach, Engen und von Uhldingen"
"Ja nun Internet ist auch langsamer, nicht nur bei mir.."
Korrupt-kommunistisches 4R am 4.1.2025:
IT-Ausfall an allen Flughäfen gleichzeitig soll KEIN
Hacker gewesen sein? Deutsche Flughafen-Störungen – Ministerium: Keine
Hacker - Die
großen deutschen Flughäfen waren betroffen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-flughafen-stoerungen-ministerium-keine-hacker
Von: APA/dpa
Die IT-Störungen an mehreren deutschen Flughäfen haben
nach derzeitiger Einschätzung des Innenministeriums in
Berlin eine rein technische Ursache. “Bis zum jetzigen
Zeitpunkt gibt es keine Anzeichen für einen
Hackerangriff oder einen sonstigen
IT-Sicherheitsvorfall”, sagte ein Sprecher der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin. Ursache waren Störungen eines
Informationssystems, das das Bundeskriminalamt (BKA)
betreibt.
Betroffen waren vor allem Einreisen aus Staaten
außerhalb des Schengen-Raums, bei denen Grenzkontrollen
vorgesehen sind, sowie Ausreisen in solche Länder.
Teilweise mussten die Passkontrollen händisch
durchgeführt werden. Es kam zu Wartezeiten und teilweise
langen Schlangen. Der Ausfall war am Freitagabend wieder
weitgehend behoben.
Die Störung sei “im Bereich der
IT-Netzwerkhardware” lokalisiert worden, die
endgültige Beseitigung werde voraussichtlich noch einige
Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Sprecher. “Das BKA
arbeitet gemeinsam mit seinen Partnerbehörden mit
Hochdruck daran, den Regelbetrieb wieder herzustellen
und die Ursachen zu finden.”
Migros-Bank mit Blackout am 6.1.2025: E-Banking und Bankomaten der Migros Bank waren down: Massive Störungen
https://www.blick.ch/wirtschaft/massive-stoerungen-e-banking-und-bankomaten-der-migros-bank-sind-down-id20426965.html
Robin
Wegmüller und Patrik Berger - Am
Montag kam es bei der Migros Bank zu massiven Störungen.
Die Website und die E-Banking-App funktionierten nicht.
Auch per Telefon ist die Bank nicht erreichbar.
Migros-Bank-Automaten und E-Banking-App
funktionierten teilweise nicht
Leser berichteten von Problemen und
nicht zugänglicher Website
Hunderte Meldungen auf allestörungen.ch
seit dem Mittag
Wer bei der Migros Bank über den Mittag Geld abheben
wollte, blieb in vielen Orten in der Schweiz mit leeren
Händen vor den Automaten stehen – sie funktionierten
nicht. Auch die E-Banking-App der Bank war nicht überall
erreichbar.
Leser berichten gegenüber Blick von den Problemen. Wer
versuchte, die Notrufnummer der Bank zu erreichen, hörte
nur eine Stimme ab Band. «Aus unvorhersehbaren Gründen
können wir keine Anrufe entgegennehmen», hiess es dann.
Auch die Website war für eine gewisse Zeit nicht
zugänglich. Auf der Störungsplattform allestörungen.ch
gingen über den Mittag Hunderte Meldungen ein.
Migros Bank gibt Entwarnung
Kurz nach 15.30 Uhr gibt die Migros Bank gegenüber Blick
Entwarnung. «Durch eine von aussen initiierte Überlast kam
es heute bei der Migros Bank zu einer technischen
Einschränkung. Durch die Überlast waren seit ca. 11.30 Uhr
einige Systeme nur eingeschränkt verfügbar», sagt eine
Sprecherin. Man habe mit Hochdruck an einer Lösung
gearbeitet. «Aktuell sind alle Systeme und Applikationen
wieder normal verfügbar. Einzig die Telefonie zeigt noch
partielle Einschränkungen.»
Swisscom provoziert Blackouts am 8.1.2025:
wegen neuem IT-System von Finnova: Swisscom produziert IT-Pfusch – Radicant, Valiant down
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/03/swisscom-produziert-it-riesenpfusch-radicant-valiant-down/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]
An Silvester nahm Staatsriese mit Avera neue Bank auf das
Finnova-System, seither geht nichts mehr.
8-Milliarden-Zukauf in Italien, Pfusch in Heimat. Bei der
Radicant laufen die Kunden Sturm. Login unmöglich, damit
kann man auch den eigenen Kontostand nicht prüfen – und
schon gar keine Zahlungen auslösen. Und das seit Neujahr.
Sprich zwei Tage. Nicht viel besser tönt es von der
Valiant, …
Blackout bei der Zürcher Kantonalbank am
8.1.2025: wegen IT-Problemen: "überlastet": Auch ZKB mit Grossausfall: IT-Krise weitet sich aus
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/06/auch-zkb-mit-grossausfall-it-krise-weitet-sich-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]
Grösste Kantonalbank machte gestern schlapp: „Überlast“
von aussen brachte System auf Knie.
Insider: „Mehr Handwerk, weniger Gender“. Die Schweizer
Banken legen einen miserablen Start ins Jahr. Nach den
Ausfällen der Radicant und Valiant am Donnerstag und
Freitag erwischte es gestern die Zürcher Kantonalbank. Um
elf Uhr am Sonntagvormittag ging nichts mehr bei der
Nummer 3 des helvetischen …
Blackout
bei der schweizer Online-Regierung am 10.1.2025:
www.admin.ch ist nicht erreichbar - Code 504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105563
www.admin.ch isch kapuuutt.
Aber E-ID, EPD, E-Voting & co wird man im Griff
haben. 100% sicher und zuverlässig. 🙃
Blackout in Dresden (4R) am 10.1.2025: Es
läuft nix mehr in der Stadtverwaltung: Grosser IT-Blackout in Dresden: Parktickets,
Auto-Zulassungen, Banküberweisungen unmöglich -
Stadtverwaltung lahmgelegt
https://www.bild.de/politik/inland/dresdens-it-fiasko-parkscheine-und-behoerden-lahmgelegt-6780d7a187b4f36bb7ce2417
https://t.me/standpunktgequake/175427
Blackout in Bern bei der Regierung und
Bundesverwaltung am 11.1.2025: angeblich wegen
"Cyber-Attacke" Zahlreiche Webseiten down: Bund wurde zum Opfer von
Cyber-Attacke
https://t.me/standpunktgequake/175644
Der Bund kämpfte am Freitag mit massiven technischen
Problemen: Zahlreiche Webseiten der Eidgenossenschaft
waren nicht erreichbar. Auch weitere Dienste fielen aus.
Was wir zur laufenden Cyber-Attacke wissen – und was
nicht.
Wer wissen will, was der Bundesrat entschieden hat, wird
auf der Website Admin.ch fündig. Doch am Freitagvormittag
geht dort nichts. Ausser die Fehlermeldung «Error 504»
erscheint nur ein weisser Bildschirm.
Bei der Bundeskanzlei, die für die Website des Bundesrats
verantwortlich ist, weiss man zwar vom Problem. Doch
niemand kann etwas Genaues sagen, was die Ursache dafür
ist.
Ein Test am Vormittag zeigt: Auch weitere Seiten der
Bundesverwaltung sind zeitweise nicht erreichbar. Zum
Beispiel jene des Kommunikations-Departements von
Bundesrat Albert Rösti. Oder die Seite des Departements
von Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider. Selbst der
Versuch eines klärenden Anrufs beim Bundesamt für
Informatik (BIT), welches für den IT-Betrieb der
Bundesverwaltung zuständig ist, läuft ins Leere. Der
Anschluss der Medienstelle sei derzeit nicht erreichbar,
heisst es.
Cyber-Abwehr des Bundes ist aktiv
Kurz vor dem Mittag dann der klärende Rückruf: Als Folge
eines laufenden DDoS-Angriffs sei die Bundesverwaltung am
Freitagmorgen «zirka 45 Minuten von einer Störung der
IT-Systeme betroffen» gewesen, erklärt eine
BIT-Sprecherin. Beeinträchtigt davon waren unter anderem
«die Telefonie, Outlook sowie verschiedene Webseiten und
Fachanwendungen des Bundes».
Von einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of
Service-Angriff) spricht man in der Informatik, wenn ein
Angriff auf ein IT-System von einer Vielzahl von Rechnern
aus durchgeführt wird. Aufgrund von «Gegenmassnahmen»
konnte die Situation laut einer Stellungnahme des BIT
«stabilisiert werden». Zudem versichert der Bund: «Daten
fliessen bei einem DDoS-Angriff keine ab.» Das BIT wie
auch das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) würden die
Situation analysieren und «entsprechende Massnahmen»
definieren.
Inzwischen sind in der Tat alle Websiten der Direktionen
wieder aufrufbar. Und jene der aktuellen und letztjährigen
Bundespräsidentinnen waren übrigens gar nie weg: Karin
Keller-Sutters EFD-Site und Viola Amherds VBS-Site waren
am Freitagvormittag nämlich stets erreichbar.
Quelle:
aargauerzeitung
Blackout in deutschen Städten am
11.1.2025: Busanzeigen und Tramanzeigen laufen schon
seit Jahren nicht mehr
https://t.me/standpunktgequake/175625
Das [der Blackout in Dresden] ist noch harmlos, es gibt
Städte da laufen seit über 1 Jahr die Anzeigetafeln
für Busse, Straßenbahnen nicht oder mal paar
Minuten, Stunde am Tag.
Angeblich hääcker.
Patrik Berger -
Redaktor Wirtschaft - Heute
Morgen blieben in vielen Coop-Läden die Auslagen von
Früchten und Gemüse leer. Auch Convenience-Produkte wie
frische Sandwiches fehlten. Wegen Problemen mit einer
Tankanlage konnten die Lastwagen nicht rechtzeitig auf
ihre Routen.
In verschiedenen Coop-Filialen sieht es heute aus wie in
Zeiten von Corona: Die grünen Kisten in den Auslagen von
Früchten und Gemüse sind leer. Auch im Sandwich-Gestell
gibts Lücken. Diesmal ist aber nicht ein fieses Virus
schuld für die Engpässe. Sondern die eisigen Temperaturen
von deutlich unter minus 5 Grad. Wegen der Kälte hat Coop
Probleme mit dem Biodiesel. Mit Lastwagen konnten am
Morgen die Filialen nicht wie gewohnt beliefert werden.
Kundinnen und Kunden standen vor leeren Regalen, wie
mehrere Leserreporter berichtet haben.
Coop bestätigt auf Anfrage die kältebedingte Verzögerung
bei der Auslieferung von Frischwaren. «Grund dafür ist ein
technisches Vorkommnis bei einer unserer
Betriebstankstellen. Dieses wird derzeit behoben», sagt
eine Sprecherin zu Blick. Derzeit würden die Fahrzeuge mit
Standarddiesel betankt. «Sobald möglich wird wieder auf
Biodiesel umgestellt», sagt sie weiter.
Dutzende Filialen betroffen
Offenbar haben über 40 Lastwagen nicht rechtzeitig
losfahren können. Betroffen seien «ein paar Dutzend
Verkaufsstellen» gewesen. «Einzig in der Verkaufsregion
Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich», konkretisiert die
Coop-Sprecherin. Die Läden seien aber im Verlauf des
Vormittages mit der fehlenden Ware beliefert worden. So
auch die Filiale an der Scheffelstrasse in
Zürich-Wipkingen.
Welche Preissenkungen die Detailhandels-Chefs für 2025
versprechen
Das Problem mit Diesel im Winter: Der Treibstoff kann bis
zu 8 Prozent Wasser enthalten. Das bildet bei grosser
Kälte Eiskristalle und kann gefrieren. In Bergregionen
gibt es deshalb einen speziellen Winterdiesel, der von
November bis Februar angeboten wird. Er ist für
Temperaturen bis minus 20 Grad geeignet.
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld +
Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
13.1.2025
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout
beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [1]
Nur Bargeld + Karten-Blackout:
Gestern 13.1.2025 fand in Basel im Aldi Ahornstrasse
— ein Lesetest statt
— ein Bargeldtest statt
Es war nur am Eingang des Aldi ein Schild aufgestellt mit
der kompliziert gestalteten Warnung, dass keine
Kartenzahlung möglich sei und nur bar bezahlt werden
könne.
Das Plakat war scheinbar schon lange vorbereitet - aber
NUR AUF DEUTSCH - also wirklich nicht sehr
kundenfreundlich (!).
Ein einfaches Warnschild am Eingang und vor den Kassen
"Heute nur bar / today only cash" gab es nicht. Hm und
laufend rasselten Kunden mit ihren Sachen in die Falle und
konnten nicht bar bezahlen, sie mussten die Waren dort
lassen und sich Bargeld bei der Ahornpost nebenan holen
oder verliessen den Aldi ohne Kauf.
Hm hm hm schöne Taag na bi minus 1 Grad in Paasel 😜💪☃️
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout
beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [2]
Zürich mit Karten+Twint-Blackout um die
Mittagszeit am 16.1.2025: Mitten
in der Mittagspause: Bezahlen mit Twint und Karten
machten Probleme
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-der-mittagspause-bezahlen-mit-twint-macht-probleme-id20498803.html
Fototexte:
1. In Zürich gibts Probleme mit Twint.
2. Userinnen und User melden auf Allestörungen.ch Probleme
mit Twint.
Der Artikel:
Patrik Berger und
Robin Wegmüller - Leserreporter
meldeten, dass sie in Zürich über den Mittag nicht mit
Twint bezahlen können. Auch bei Kartenanbietern gab es
Probleme. Laut Twint war ein Zahlungssystem im
Hintergrund schuld daran.
Ausgerechnet in der Mittagspause machte in Zürich die
Bezahlung mit Twint Probleme, wie Leserreporter meldeten.
«Es gibt auch mit verschiedenen Karten Probleme», sagte
ein Leserreporter zu Blick. Auf dem Portal
Allestörungen.ch meldeten sich Dutzende frustrierte
Kundinnen und Kunden. 94 Prozent der Userinnen und User
redeten von «Problemen beim Bezahlen an der Kasse». Auch
für Mastercard und Visa gingen verschiedene Meldungen ein.
Twint bestätigte die Probleme gegenüber Blick: «Das
Zahlungssystem im Hintergrund macht Probleme. Mehr wissen
wir auch noch nicht», sagte ein Sprecher. Er betont: «Es
ist ein generelles Problem im Zahlungsverkehr.» Glücklich,
wer ein Nötli im Hosensack hat und sein Eingeklemmtes ganz
normal bezahlen kann. Am frühen Nachmittag wurde die
Störung behoben.
Blackout in den Reisebüros bei Iberia
Airlines am 22.1.2025 2 Stunden ging das Buchungsportal nicht
Meldung vom Reisebüro TravePoint in Basel
Blackout bei ChatGPT am 23.1.2025: Störung bei KI-Tool ChatGPT: Weltweit nicht erreichbar
https://www.blick.ch/ausland/weltweit-nicht-erreichbar-stoerung-bei-ki-tool-chatgpt-id20521837.html
Blackout bei der Migros-Bank im Ausland am
23.1.2025: Technische Probleme, mehrere Tage kein
Zugriff aufs Konto: Auslandschweizer mit den Nerven am Ende: «Ich habe
keinen Zugriff mehr auf mein Migros-Bank-Konto»
https://www.blick.ch/wirtschaft/auslandschweizer-mit-den-nerven-am-ende-ich-habe-keinen-zugriff-mehr-auf-mein-migros-bank-konto-id20520414.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Ärger für
Schweizer im Ausland: Konten bei der Migros Bank sind
mehrere Tage nicht zugänglich. Die Bank verteidigt die
Massnahme als Schutz vor Cyberangriffen.
«Ich hänge völlig in der Luft», empört sich Hansjörg
Madörin (61). Der Baselbieter lebt seit letztem September
in Thailand und griff bislang für alle Zahlungen vor Ort
auf sein Konto bei der Migros Bank zurück. Doch seit
letztem Freitag hat er keinen Zugriff mehr auf dieses
Konto – weder über die App noch über das E-Banking am PC.
Er ist mit den Nerven am Ende.
«Als ich bei der Migros Bank anrief, meldete sich ein
Techniker bei mir, der mir versicherte, das Problem werde
noch am selben Tag erledigt», so Madörin. Bisher geschah
aber nichts. Madörin kann zum Glück eine Person in der
Schweiz mit Vollmacht kontaktieren, die ihm Geld nach
Thailand überweist. Denn das Problem scheint nur Kunden im
Ausland zu betreffen.
Bei Blick meldet sich auch Ernst Bitterli* (66) von einem
längeren Aufenthalt in den Philippinen, ebenfalls Kunde
der Migros Bank: «Ich kann seit Tagen nicht mehr auf meine
Konti zugreifen, Rechnungen bezahlen oder Aktien
verschieben.» Auf seine schriftliche Intervention hin
seien «inakzeptable Vorschläge» zurückgekommen: Etwa, via
Roaming eines Schweizer Providers auf das E-Banking zu
gelangen. Die Mehrkosten würden von der Migros Bank in
Form eines 50-Franken-Geschenkgutscheins entschädigt.
«Aber auch das funktioniert nicht», sagt Bitterli.
Störend finden die beiden Auslandschweizer vor allem, dass
die Bank lange nicht von sich aus informierte – erst am
Mittwoch gab es ein Entschuldigungsschreiben.
Vorübergehende Einschränkung der Verfügbarkeit für
Auslandkunden
Blick thematisierte bereits letzten Freitag einen
grösseren Systemausfall bei der Migros Bank. Das Problem
legte sich wieder. Aber offenbar nicht für Kunden mit
Konten im Ausland.
Auf Anfrage von Blick verweist eine Sprecherin der Migros
Bank auf die Hackerangriffe gegen Schweizer Unternehmen:
«Das durch die Migros Bank angepasste
IT-Sicherheitsdispositiv kann in Einzelfällen dazu führen,
dass vorübergehend elektronische Anfragen aus bestimmten
Ferndestinationen begrenzt sind.» Sie betont, dass die
Sicherheit der IT-Systeme der Migros Bank kein Ziel der
Angriffe war.
Die Massnahmen der Migros Bank hätten dazu geführt, dass
der Zugang für Kundinnen und Kunden in der Schweiz
gewährleistet sei. Weitere Einzelheiten würden aus
Sicherheitsgründen nicht kommuniziert.
Einen Zusammenhang mit der im letzten Jahr gemeldeten
Gebührenerhöhung für Auslandschweizer schliesst die
Sprecherin aus: «Für unsere Auslandkunden hat sich weder
bei Konditionen und Gebühren, noch Berechtigungen etwas
geändert.» Betroffene Kunden im Ausland sollten sich bei
der Serviceline melden, die Aufträge kostenfrei
durchführe.
Da die Migros Bank schon wiederholt angegriffen wurde,
steht auch die Frage im Raum, ob genügend in die IT
investiert wurde. Die Migros Gruppe tue genug, heisst es.
«Die Migros Bank verfügt über eine State of the Art
IT-Infrastruktur, die regelmässig von unabhängigen
Instanzen auditiert wird, und investiert laufend in die
digitale Weiterentwicklung», sagt die Sprecherin. Das ist
umso nötiger, als Websites von Schweizer Banken und
Gemeinden zuletzt regelmässig im Visier von russischen
Hackern sind.
Matthias Bärlocher - Bern - Die gesamte
Mercedes-G-Flotte und Tausende weiterer Armeefahrzeuge
haben nur UKW-Geräte. Umgerüstet wird nicht.
Das Wichtigste in Kürze
Seit Anfang Jahr hat die SRG den
UKW-Betrieb eingestellt.
Unter anderem sind davon auch die
Mercedes-Geländewagen der Armee betroffen.
Eine Umrüstung auf DAB+ ist aber nicht
vorgesehen.
An Sylvester um Mitternacht war bei SRF Schluss mit
Ultrakurzwellen-Radio. Doch das Aus für die UKW-Sender
betrifft nicht nur diejenigen Autopendler, die noch keinen
DAB+-Empfänger haben. Sondern auch die Schweizer Armee.
2013 entschied sich diese, bei Mercedes neue
geländegängige Personentransporter zu kaufen. Zwei Jahre
später wurde der Vertrag unterschrieben: 3200
Mercedes-Benz G 300 wurden bestellt und ab 2016
ausgeliefert.
Kein DAB: Über 4000 Armee-Geländewagen betroffen
70 Stück pro Monat, mit dem damaligen Stand der Technik.
Und das hiess bei der Mercedes-G-Klasse: mit UKW-Radio,
auch wenn die letzte Tranche erst 2021 ausgeliefert wurde.
Der Gesamtbestand verschiedener Typen von
G-Klasse-Geländewagen belaufe sich auf 4100 Fahrzeuge,
erklärt Armeesprecher Stefan Hofer – alle mit UKW-Radio.
Sofern die Armee diese zu marktüblichen Preisen auf DAB+
umrüsten würde, kostet dies 100 bis 200 Franken pro
Fahrzeug. Für die gesamte G-Klasse-Flotte der Armee also
rund 400'000 bis 800'000 Franken.
Und dies zu Zeiten, in denen die Armee aus Spargründen
sogar die Ausgangsuniform streicht. Kommen da unversehens
Kosten auf die Armee zu, die wiederum andernorts
eingespart werden müssen?
«Nicht einsatzrelevant»
Dem sei nicht so, stellt Armeesprecher Hofer klar. Es gebe
nicht einmal eine Kostenabschätzung. Denn: «Eine Umrüstung
dieser Fahrzeuge ist nicht vorgesehen, da Radiogeräte in
Fahrzeugen nicht einsatzrelevant sind.»
Armee UKW Peugeot
Pech für Peugeot-Chauffeure: Nur etwas die Hälfte der
Armeefahrzeuge dieser Marke hat bereits ein DAB-Gerät
installiert. - VBS/DDPS / Thomas Gerber
Das Aus für UKW betrifft bei der Armee aber nicht nur die
Mercedes-Geländewagen. Sondern auch beinahe noch einmal so
viele Fahrzeuge verschiedener Hersteller.
Bei Fahrzeugen älterer Generation sei noch kein Radiogerät
verbaut, bei den neueren hingegen schon, erklärt
Armeesprecher Hofer. Sofern technisch möglich und vom
Hersteller angeboten, wurde das Radio mitbestellt: je nach
Hersteller und Stand der Technik mit UKW oder DAB.
So haben die rund 1400 Renault-Fahrzeuge der Armee bereits
DAB-Geräte. Die rund 1700 Personen- und Lieferwagen von
Peugeot und Citroën sind dagegen mit UKW ausgerüstet.
In den 1750 Mercedes-Benz Sprinter und den 2400 Lastwagen
sind zur Hälfte DAB-Geräte verbaut. Die knapp 3000
Duro-Fahrzeuge haben dagegen – wie auch etwa ein Viertel
der Lastwagen – gar kein Radio.
So wären gemäss diesen Zahlen insgesamt fast 8000
Armeefahrzeuge mit einem UKW-Radio unterwegs. Dem
geneigten G-Klasse- oder Peugeot-fahrenden
Armeeangehörigen bleibt also nur eins übrig: in den
nächsten Monaten mit den wenigen noch auf UKW sendenden
Lokalradiostationen vorliebzunehmen. Bis diese Ende Jahr
dann auch abgestellt werden.
Denn bei allen Fahrzeugen gilt, dass diese nicht auf DAB+
umgerüstet werden, weil Radiohören nicht einsatzrelevant
ist. Immerhin schenkte man Teilen der Truppe aber während
einiger Jahre eine bessere Laune – Einsatzrelevanz hin
oder her.
Das weltbekannte British Museum bleibt nach einem
mutmaßlichen IT-Angriff eines ehemaligen
Mitarbeiters in Teilen geschlossen. Sämtliche
Wechselausstellungen waren heute für die
Öffentlichkeit nicht zugänglich, wie das Museum auf
seiner Website mitteilte. „Das Museum ist geöffnet,
aber aufgrund eines IT-Infrastrukturproblems mussten
einige Galerien geschlossen werden.“ Tickets könnten
umgebucht oder der Kaufpreis rückerstattet werden.
Gestern hatte es geheißen, dass ein ehemaliger
Techniker in das berühmte Londoner Museum
eingedrungen sei und „mehrere unserer Systeme
abgeschaltet“ habe. Die Polizei bestätigte der
britischen Nachrichtenagentur PA einen Einsatz
Donnerstagabend, weil „Schäden an den Sicherheits-
und IT-Systemen des Museums“ gemeldet worden waren.
Der Tatverdächtige befinde sich gegen Kaution auf
freiem Fuß.
Ein Blitzschlag in eine 110-kV-Leitung hat am
Dienstagnachmittag kurzfristig fast das gesamte Lavanttal
lahmgelegt. Etwa 25.000 Haushalte waren für einige Minuten
ohne Strom. Die Monteure der KELAG-Tochter Kärnten Netz
konnten den Schaden rasch beheben.
Die für den Jänner ungewöhnliche Witterung mit Regen und
Temperaturen bis zu zehn Grad führte zu einigen Gewittern.
Ein Blitz traf dabei gegen 14.00 Uhr die 110-kV-Leitung
zwischen Bleiburg und Schwabegg, sagte kelag-Sprecher
Josef Stocker. Dadurch gab es fast einen Totalausfall im
Lavanttal.
Von Reichenfels bis Lavamünd waren etwa 25.000 Haushalte
ohne Strom, sagte Stocker. Nur in Lavamünd selbst gab es
keinen Stromausfall. Nach einigen Minuten konnte der
Schaden behoben und alle Haushalte wieder mit Strom
versorgt werden.
red, kaernten.ORF.at
Der belgische Luftraum wurde aufgrund einer Störung im
System Skeyes, das den Luftraum in einer Höhe von bis zu
7,5 Kilometern kontrolliert, gesperrt. Alle Flugzeuge
mit dem Ziel Belgien wurden ins Ausland umgeleitet,
Flüge in Höhen über 7.500 Metern wurden planmäßig
fortgesetzt.
In Belgien wurde aufgrund einer Störung im
Computersystem der Flugsicherung Skeyes der Luftraum
gesperrt, alle Flugzeuge, die das Land anflogen, wurden
in andere Länder umgeleitet, Flüge aus Belgien wurden
ausgesetzt, berichtete
die Fernseh- und Rundfunkgesellschaft VRT.
Der Ausfall des Systems, das den belgischen Luftraum
bis zu einer Höhe von 7,5 Kilometern verwaltet, trat
gegen 15 Uhr auf. Es habe "nicht richtig funktioniert",
berichtete Skeyes-Sprecher Kurt Verwilligen.
Das System wurde wieder in Betrieb genommen, und die
Starts und Landungen von Flugzeugen in Belgien sollten
bald wieder aufgenommen werden. Die Störung betraf alle
großen Flughäfen des Landes – Brüssel-Zaventem,
Antwerpen, Lüttich, Charleroi und Ostende.
Flüge in Höhen über 7.500 Metern wurden planmäßig
fortgesetzt.
Neuer Blackout auf Kuba
am 15.3.2025: Erneut landesweiter Stromausfall auf Kuba
https://www.suedtirolnews.it/chronik/erneut-landesweiter-stromausfall-auf-kuba
Karolin Hallberg - Bern - Ein Blackout tritt meistens
völlig unerwartet ein. Du gehörst zu denen, die jetzt
einen Anflug von Panik erleben? Keine Angst: So rüstest
du dich.
Es ist dunkler Abend, du willst gerade was aus einem
anderen Zimmer holen, und plötzlich ist der Strom weg. Da
kann einem schon mal das Herz in die Hose rutschen und die
Fantasie gruselige Bilder an die Wand schlagen.
Aber es geht auch anders. Die erste Regel ist, wie bei
vielem, auch bei einem Blackout: Ruhe bewahren. Panik
führt fast immer zu Fehlentscheidungen und die brauchst du
jetzt weniger als sonst schon.
Besser ist: praktische Tipps. Und die bekommst du jetzt
von uns.
Pack dir das Notfall-Set
Schaff dir eine gut sortierte Notfallausrüstung an und
verstau sie an einem Ort, den du schnell erinnerst und
erreichst. Drin sein im Set sollten mindestens
Taschenlampen oder Kerzen (und Streichhölzer oder
Feuerzeuge), Batterien und im besten Fall auch eine
grundlegende Erste-Hilfe-Ausstattung.
Ausserdem solltest du immer ein paar haltbare Lebensmittel
und Wasser im Haus haben. «Haltbar» heisst in diesem Fall
nicht «im Tiefkühler», sondern unabhängig von Strom:
Dosen, Kekse, Eingemachtes gehören in diese Kategorie.
Hast du Haustiere, unbedingt mitrechnen!
Einige Geräte gehören aus, andere unbedingt ein
Dein PC hängt auch ständig am Netz? Beim Blackout gehört
er dringen abgeschaltet. Denn: Nicht wenige elektronische
Geräte leiden Schaden durch plötzliche Spannungsspitzen,
wenn der Strom wiederkommt.
Auch praktisch: ein batteriebetriebenes Radio. Gerade,
wenn Internet und Fernseher gleichzeitig ausfallen, kann
so ein Radio immer noch wichtige Informationen liefern.
Medikamente & Co
Wenn du auf Medikamente angewiesen bist, stelle sicher,
dass du immer einen Vorrat davon hast. Deine Medikamente
müssen gekühlt werden? Sind sie lebenswichtig für dich,
solltest du schon jetzt an eine Kühltasche oder Ähnliches
für den Notfall denken.
Gerade auch bei Stromausfall ist es wichtig für dich, zu
wissen, wie du dich in Sicherheit bringst, kommt es dazu.
Gerade bei Smarthomes oder Garagen, die du eigentlich nur
per Klick öffnest, solltest du auch die mechanischen Hebel
kennen, um deine Wohnung oder dein Haus schnellstens
verlassen zu können, verlangt die Situation das von dir!
Dein nächster Ansprechpartner
Schliesslich: Überlege schon jetzt, wie du mit wem
kommunizierst. Wenn WhatsApp nicht mehr geht und das
Telefon tot ist, solltest du deine Nachbarn kennen oder
zumindest wissen, wer deine erste Anlaufstelle wäre.
Denn: Es könnte ja sein, dass der Stromausfall nur dich
betrifft. Dann ist es schön, wenn die Nachbarin kurz
kommen mag, und mit dir die Sicherung wieder dahin
schalten, wo sie hingehört ...
Blackout bei der UBS AG am 26.3.2025:
E-Banking-Probleme: UBS kämpft mit technischer Störung
https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-kampft-mit-technischer-storung-im-digital-banking-66946073
Keystone-SDA, Nicolas Eggen - Zürich - Die UBS ist von
einer technischen Störung betroffen. Bestimmte
Belastungen auf Konten von Kundinnen und Kunden werden
doppelt angezeigt.
Das Wichtigste in Kürze
Das Digital Banking der UBS ist von
einer technischen Störung betroffen.
Bestimmte Belastungen auf Konten von
Kundinnen und Kunden werden doppelt angezeigt.
Die UBS teilt mit, die fehlerhaften
Buchungen würden korrigiert werden.
Der Schweizer Grossbank UBS hat am Mittwoch eine
technische Störung im Digital Banking zu schaffen gemacht.
Bestimmte Belastungen auf Konten von Kundinnen und Kunden
würden derzeit doppelt angezeigt, teilte die Bank auf
Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.
«Blick.ch» hatte zuerst über die Störung berichtet. Die
Kunden seien entsprechend informiert worden, teilte die
UBS weiter mit.
Die Ursache sei erkannt worden. Die fehlerhaften Buchungen
würden korrigiert.
Bist du Kunde bei der UBS?
Zur genauen Ursache der Probleme im E-Banking, zur Anzahl
betroffener Kundinnen und Kunden sowie zum Zeitpunkt der
Behebung des Problems sage man nichts, hiess es auf
Anfrage weiter.
Blackout in Ostberlin am 3.4.2025:
Stromausfall legt Berliner Osten lahm: 80.000 Haushalte
betroffen
https://www.bz-berlin.de/berlin/stromausfall-berlin-osten-80-000
https://www.facebook.com/photo/?fbid=982262610714928
Stromausfall am Dienstagmorgen im Osten von Berlin. Über
mehrere Minuten war der Strom weg. Grund soll eine Störung
an einer Hochspannungsleitung gewesen sein.
Betroffen waren laut Stromnetz Berlin Teile von
Alt-Hohenschönhausen, Biesdorf, Blankenburg, Falkenberg,
Heinersdorf, Karow, Malchow, Marzahn,
Neu-Hohenschönhausen, Wartenberg und Weißensee.
Alle Infos zum Stromausfall findet ihr unter dem Link in
der Bio.
Text: Simon Schulz
Foto: dpa
Blackout in Puerto Rico am 17.4.2025: Weite Teile Puerto Ricos weiter ohne Strom
https://www.nau.ch/news/amerika/weite-teile-puerto-ricos-weiter-ohne-strom-66967937
Handy-Blackout im Wallis und Berner
Oberland wegen starken Schneefalls am 18.4.2025:
Mobilfunkantennen-Notstrom hält nicht für 2 Tage (?!): Unwetter im Wallis: «Gefährlich und fahrlässig»:
Mobilfunk versagt bei Stromausfall
https://www.20min.ch/story/unwetter-im-wallis-gefaehrlich-und-fahrlaessig-mobilfunk-versagt-bei-stromausfall-103326885
Fototext: SVP-Nationalrat Thomas Knutti fordert ein
stabiles Netz auch in Krisensituationen.
Der Artikel:
Sebastian Richter und Christina Pirskanen - Wegen
Stromausfällen versagten in Teilen des Wallis und Berner
Oberlands die Mobilfunknetze – selbst Notrufe waren
teils nicht mehr möglich. Nationalräte kritisieren die
Anbieter scharf.
Im Wallis und im Berner Oberland
führten Unwetter zu Stromausfällen, die wenig später
Mobilfunknetze lahmlegten.
Notrufe waren mancherorts nicht mehr
möglich, da die Notstromversorgung der Antennen nur kurz
hält.
Politiker kritisieren die
Mobilfunkanbieter für unzureichende Vorsorgemassnahmen.
Der Bundesrat forderte bereits vor
einem Jahr Notstromlösungen, die jedoch nicht umgesetzt
wurden.
Ein Unwetter hat im Wallis für Chaos gesorgt: Ganze
Regionen waren plötzlich ohne Strom. Kurz darauf brach
vielerorts auch das Mobilfunknetz zusammen – selbst
Notrufnummern konnten mancherorts nicht mehr erreicht
werden. Der Grund: Die Mobilfunkantennen verfügen nur über
eine sehr begrenzte Notstromversorgung. Politiker schlagen
Alarm und finden das «grob fahrlässig und gefährlich».
Bei Stromausfall: Notruf nicht erreichbar
«Unsere Mobilfunk-Standorte sind bei einem Stromunterbruch
bis zu rund einer Stunde in Betrieb, abhängig vom Verkehr
auf dem Netz und anderen Gegebenheiten», teilt die
Swisscom auf Anfrage mit. Die gleiche Länge teilen auch
die Anbieter Sunrise und Salt auf Anfrage von 20 Minuten
mit. Knotenpunkte verfügen über eine Notstromversorgung,
an diesen kann der Betrieb auch länger aufrechterhalten
werden, wie alle Anbieter mitteilen.
«Ist keine Mobilfunk-Verbindung möglich, so kommen auch
keine Notrufe über die betreffende Antenne zustande», wie
die Swisscom mitteilt. Notrufe können beim Ausfall eines
Netzes jedoch auch über das Netz eines anderen Anbieters
abgesetzt werden, sofern dieses versorgt und erreichbar
ist. Auch seien die Mobilfunkzellen oft überlappend, somit
könne eine Verbindung eventuell auch über eine andere
Antenne aufgebaut werden, sofern diese nicht auch vom
Stromausfall betroffen ist.
Lahmgelegtes Funknetz verärgert Nationalräte
Der Bundesrat verlangte bereits vor einem Jahr von den
Telekomanbietern Swisscom, Sunrise und Salt, dass diese
Diesel-Generatoren und Notbatterien installieren, um bei
einem Blackout ein funktionierendes Mobilfunknetz
sicherzustellen. Die Branche winkte jedoch ab – das
Vorhaben sei «in der Praxis nicht umsetzbar».
Über den Ausfall im Funknetz nervt sich SVP-Nationalrat
Thomas Knutti, der im Berner Oberland zu Hause ist. «Dass
das Mobilfunknetz einfach zusammenfällt und die
Notfallversorgung nicht sichergestellt ist, darf heute in
der Schweiz nicht mehr passieren», kritisiert er. Die
Mobilfunkanbieter müssten unbedingt ein stabiles Netz
sicherstellen. «Wenn das nicht einmal über das Verlangen
des Bundesrats geschieht, dann müssen wir im Parlament
aktiv werden», sagt er zu 20 Minuten.
Das ist «unverständlich und gefährlich»
Ebenfalls verärgert zeigt sich der Walliser
Mitte-Fraktionschef und Nationalrat Philipp Matthias
Bregy: «Man kann nicht jeden Mobilfunknetzausfall
verhindern, das ist mir auch klar, aber man sollte sich
maximal gegen Ausfälle wappnen, alles andere ist grob
fahrlässig.» Dass die Branche den Vorschlag von Bundesrat
Rösti nicht umsetze, sei «unverständlich und gefährlich»,
wie sich jetzt zeige. «Ich erwarte, dass hier im Sinne der
Sicherheit der Bevölkerung rasch nachgebessert wird», sagt
Bregy.
Nikolaus Führmann - Schweden - Eine Störung beim
Musikdienst Spotify sorgte am Mittwoch für wütende
Reaktionen. Mittlerweile läuft das Programm wieder, doch
die Hintergründe bleiben unklar.
Am Mittwochnachmittag legte eine massive Störung den
Musikdienst Spotify weltweit lahm. Wie das ZDF berichtete,
meldeten ab 14 Uhr Tausende Nutzer Probleme beim Zugriff
auf Songs und Playlists.
Die Störung betraf sowohl die mobile App als auch die
Webversion, wie «connect» berichtet. Besonders häufig
traten Fehler demnach bei der Songwiedergabe und beim
Login auf.
Viele Nutzer konnten keine Musik abspielen oder wurden aus
ihren Konten abgemeldet. Auch Playlists waren teilweise
nicht mehr verfügbar.
Spotify über Stunden fehlerhaft
Laut «n-tv» meldeten insbesondere Nutzer aus Deutschland,
den USA, Brasilien und Südafrika Probleme mit Spotify. Die
Webseite Thousand Eyes zeigte 115 ausgefallene Server
weltweit.
Spotify Störung Twitter
Spotify bemühte sich während der Störung, Nutzer via
Social Media zu beruhigen. - x.com/@SpotifyStatus
Die Störung erreichte ihren Höhepunkt gegen 14:38 Uhr, als
auf Plattformen wie «Allestörungen» die Fehlermeldungen
explodierten. Besonders betroffen waren Metropolen.
Bis in den frühen Abend hinein war der Musikdienst für
viele User nicht erreichbar, wie das Portal «Golem»
bestätigt. Erst gegen 17 Uhr gab Spotify via Social Media
Entwarnung.
Community reagiert gereizt
Die Reaktionen der Spotify-Kunden auf die Spotify Störung
fielen heftig aus. In sozialen Netzwerken machten viele
ihrem Ärger Luft, wie auch der «Express» berichtet.
Einige Nutzer berichteten, sie seien für geplante Partys
auf Spotify angewiesen gewesen. Andere beklagten, dass sie
als Premium-Kunden plötzlich als Free-User galten.
SPOTIFY IS DOWN??????
pic.twitter.com/X3fMrXJw7O
— Winter (@IceIsSwag) April 16, 2025
Andere User begegneten der Störung mit Galgenhumor. So
wurden die Social-Media-Dienste mit Memes zum Thema
geradezu geflutet.
Hacker-Verdacht? So erklärt Spotify Störung
Zu den genauen Ursachen der Spotify Störung gibt es
bislang keine offiziellen Angaben. Berichte über einen
Hackerangriff dementierte der Streamingdienst auf X, wie
«Express» berichtet.
Nutzt du Spotify?
Experten vermuten, dass ein technischer Fehler im
Servernetzwerk zu der Störung geführt haben könnte. Die
Support-Seite von Spotify war zeitweise ebenfalls nicht
erreichbar, was auf ein schwerwiegendes technisches
Problem hindeuten könnte.
Laut «Golem» könnte ein Software-Update zur Behebung der
Störung beigetragen haben. Spotify hat angekündigt, die
Vorgänge zu prüfen und weitere Informationen
nachzureichen.
Strom abgedreht: Tierärztin
verweigert Smart Meter
https://noe.orf.at/stories/3303116/
Einer Tierärztin
in Michelbach (Bezirk St. Pölten) ist im Streit
mit dem Netzbetreiber Netz Niederösterreich, weil
sie nicht auf einen digitalen Stromzähler
umsteigen will. Da nun die Eichfrist des alten
Zählers abgelaufen war, wurde der Tierärztin der
Strom abgedreht.
Elisabeth Heymann wollte gerade einen Hund röntgen,
als der Strom abgedreht wurde. Die Tierärztin in
Michelbach wehrt sich seit Jahren gegen den Austausch
ihres Stromzählers von einem mechanischen
Ferrariszähler auf einen digitalen Smart Meter.
Da beim Ferrariszähler die Eichung abgelaufen war
und mehrmalige Versuche, den Zähler zu tauschen,
gescheitert waren, habe man keine andere
Möglichkeit mehr gehabt, als abzudrehen, heißt es
von Netz Niederösterreich. Man sei verpflichtet,
„alle Kundinnen und Kunden diskriminierungsfrei
gleich zu behandeln“.
Montagvormittag kam der Netzbetreiber also vorbei
und schaltete in ihrer Praxis und ihrem Wohnhaus
den Strom ab. „Ich wurde noch einmal gefragt, ob
ich einen Smart Meter will, habe verneint und dann
haben sie – unter meinem Protest – die Sicherungen
ausgebaut“, sagt Heymann gegenüber noe.ORF.at
Netzbetreiber verweist auf gesetzliche Pflichten
Man halte sich hier an die gesetzlichen
Bestimmungen, denn andernfalls drohe Netz
Niederösterreich selbst eine Strafe, heißt es.
„Natürlich macht es uns keine Freude, wenn wir den
Rechtsweg beschreiten müssen, um unsere eigenen
Pflichten nicht zu verletzen und letztendlich
unsere Kundinnen und Kunden abschalten zu müssen“,
so die Stellungnahme des Netzbetreibers.
Smart Meter sind digitale Stromzähler, die den
Verbrauch von Strom in regelmäßigen
Zeitintervallen an den Netzbetreiber übertragen.
Mit dem Smart Meter sind Energiegemeinschaften
möglich, die Werte müssen nicht mehr händisch
ausgelesen werden, der eigene Stromverbrauch kann
mitverfolgt und optimiert werden. Möglich ist
auch, die sogenannte „opt out“-Variante zu wählen.
Hier wird der Strom nur einmal im Jahr für die
Abrechnung ausgelesen.
Stromkundin befürchtet Datenübermittlung
Diese „opt out“-Variante kommt für Elisabeth
Heymann aber nicht in Frage: „Ich habe kein
Vertrauen, dass da keine Daten übermittelt
werden.“ Durch die digitale Messung über den Smart
Meter fühle sie sich in ihrem Grundrecht auf
Privatsphäre verletzt, da der Netzbetreiber ja
dann immer wisse, wann sie zu Hause sei.
Für Heymann hat die Abschaltung große Folgen: Sie
könne ihre Praxis nicht mehr betreiben. Röntgen
oder Medikamentenkühlung seien nicht mehr möglich.
„Zwangsmäßig ist jetzt geschlossen“, sagt sie.
Laufende Verfahren
Das Abdrehen des Stroms sehen sie und ihr Anwalt
Gottfried Forsthuber als rechtswidrig an, da es
ein laufendes Verfahren in der Causa um Smart
Meter vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH)
gebe. Das Landesgericht St. Pölten hatte den EuGH
in einem anderen Fall um Klärung der Auslegungen
verschiedener Verordnungen gebeten, die alle den
Smart-Meter-Einbau betreffen.
Das betroffene Verfahren am Landesgericht wird in
dieser Zeit ausgesetzt. Das gelte jedoch nicht
automatisch für alle ähnlichen Fälle, heißt es von
Netz Niederösterreich.
Forsthuber argumentiert zudem mit zwei laufenden
Gerichtsverfahren zwischen dem Netzbetreiber und
Elisabeth Heymann vor Bezirksgerichten. „Bis die
entschieden sind, soll die Anlage einfach nicht
berührt werden und der Strom fließen“, so
Gottfried Forsthuber. Er verweist auch auf eine
Entscheidung des OGH, wonach die Weigerung, einen
Smart Meter einbauen zu lassen, keine
Rechtfertigung für die Androhung der
Stromabschaltung sei.
Unterschiedliche Einschätzungen
Einen konventionellen Stromzähler einbauen zu
lassen, sieht Forsthuber rechtlich als möglich an,
weil das auch in Frankreich oder Belgien bei
Bedenken gemacht werde. Die europäischen
Verordnungen würden dem nicht im Weg stehen. Er
bereite im Fall von Elisabeth Heymann eine
Unterlassungsklage gegen den Netzbetreiber vor:
„Es muss eine Lösung geben, dass die Rechte von
beiden Seiten gewahrt bleiben.“
Ein Stromendkunde hätte außerdem das Recht,
selbst ein geeichtes Gerät zur Verfügung zu
stellen, so Forsthuber. Laut Netz Niederösterreich
ist das möglich, solange das Zählgerät der
Messgeräte-Anforderungs-Verordnung entspricht. Ein
mechanischer Zähler erfülle diese Anforderungen
aber nicht mehr.
Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges
Gebiet, das vom Stromausfall betroffen wurde. Aber
während die Regierungen schon laut über Cyberangriffe
nachdenken, weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021
darauf hin, dass man vorhandene Probleme ignoriert hat.
Es dürfte der größte Stromausfall der jüngeren
Geschichte in Europa sein, und das betroffene Gebiet
scheint sich auszuweiten: Portugal, Spanien,
Teile Frankreichs und sogar Italiens sind
ohne Strom.
Die Passagiere sämtlicher Bahnlinien in Portugal und
Spanien stecken fest. In Madrid werden die Tunnel zu Fuß
abgegangen, um festzustellen, welche Züge dort
feststecken, und um die Fahrgäste zu evakuieren.
Mobilfunknetze, zu einem guten Teil auch die
Kommunikationskanäle der Rettungsdienste, sind nicht
funktionsfähig.
Die Ursache des Stromausfalls ist noch nicht bekannt;
es ist aber anzunehmen, dass die Ausbreitung durch das
europäische Hochspannungsnetz erfolgte. Dieses ist hoch
integriert und kann bei plötzlichem Spannungsabfall in
einer Region eine Notabschaltung in anderen erzwingen.
Genau dieser Effekt ist es, den Experten als Folge der
zunehmenden Instabilität der Energieversorgung immer
befürchtet haben.
Der portugiesische Stromversorger E-Redes hatte
gegenüber einer lokalen Zeitung aus Coimbra noch
geäußert, der Ursprung des Stromausfalls läge im
europäischen Hochspannungsnetz, ehe auch E-Redes selbst
nicht mehr erreichbar war. In Spanien wird derzeit
versucht, das Netz wieder hochzufahren.
Das ist eine schwierige Aufgabe, und es ist nicht zu
erwarten, dass sie schnell gelöst werden kann, weil
während des Zuschaltens einzelner Netzteile stets darauf
geachtet werden muss, dass Stromangebot und
Stromnachfrage einander entsprechen. Während sich der
Ausfall sehr schnell erweiterte, dürfte das Hochfahren
mehrere Stunden in Anspruch nehmen.
Die portugiesische Regierung erklärte inzwischen, der
Ursprung des Blackouts läge nicht in Portugal. "Es
scheint ein Problem im Verkehrsnetz gewesen zu sein,
dessen Grund noch nicht identifiziert ist, anscheinend
in Spanien", erklärte der Minister des Präsidialamts,
António Leitão Amaro. Er sagte zu, das Stromnetz werde
baldmöglichst wieder hochgefahren, machte diesbezüglich
aber keine Zeitangabe. "Wir konzentrieren uns auf die
wichtigsten Dienste: die Sicherheit unserer Flughäfen
sicherstellen, die Handlungsfähigkeit der
Gesundheitsdienste, auch die verbliebenen Straßen und
Verkehrsnetze."
Es kursiert in Portugal wie in Spanien zudem die
Vermutung, der Blackout könnte das Ergebnis einer
Cyberattacke sein; die entsprechenden nationalen
Behörden wurden aktiviert.
In Portugal trifft sich jetzt das Kabinett, in Spanien
der nationale Sicherheitsrat.
Ein möglicher Auslöser des Blackouts könnten die
Hochspannungskabel über die Pyrenäen sein, welche die
Iberische Halbinsel mit dem französischen Stromnetz
verbinden. Diese Verbindung ist eine Art Nadelöhr,
während die Verknüpfung des spanischen und des
portugiesischen Netzes sehr eng ist. Ein Ausfall der
Hochspannungsverbindung könnte eine Kaskade von
Notabschaltungen auslösen. Eine Hypothese, die durch die
Tatsache untermauert wird, dass im spanischen Netz die
Stromnachfrage plötzlich um 10 Gigawatt gefallen war.
Genau diese Verbindung löste bereits am 24. Juli 2021
einen Blackout im gleichen Gebiet aus, nachdem eine der
Stromtrassen durch einen Flächenbrand unter der
Hochspannungsleitung ausgefallen war. Ein Löschflugzeug
warf Wasser über der Leitung ab und löste so eine
Überlastung und eine automatische Netzauftrennung aus.
Damals konnte die Ausbreitung der Störung noch
eingedämmt werden und der Stromausfall hielt nur eine
Stunde an.
In portugiesischen Whatsapp-Gruppen kursierte laut
örtlichen Presseberichten eine CNN
zugeschriebene Meldung, die von einem Cyberangriff auf
mehrere Banken sprach und behauptete, Ursula von der
Leyen habe von einem direkten Angriff auf Europa
gesprochen. Dieser vermeintliche CNN-Text
erklärte dann, es sei ein russischer Cyberangriff
gewesen. Allerdings gibt es noch keine Aussagen dazu aus
Brüssel. Der tatsächliche Bericht
von CNN enthält nichts davon. CNNwarnt
inzwischen auf seiner Seite vor dieser Falschmeldung.
Update: In Frankreich ist die Stromversorgung
wiederhergestellt. Der spanische Netzbetreiber Red
Eléctrica spricht laut El Pais von einem
"völlig außergewöhnlichen" Stromausfall und rechnet
damit, die Wiederherstellung der Stromversorgung werde
sechs bis zehn Stunden dauern.
BLACKOUT in Spanien am
28.4.2025: ebenso Portugal, Andorra und
Frankreich: Ein großflächiger Stromausfall ist in Spanien
aufgetreten und hat fast ganz Westeuropa betroffen — DW
https://de.news-front.su/2025/04/28/ein-grosflachiger-stromausfall-ist-in-spanien-aufgetreten-und-hat-fast-ganz-westeuropa-betroffen-dw/
Das Fehlen von Licht ist in Sevilla, Barcelona, Pamplona
und Valencia gemeldet; in Madrid und Barcelona,
Telefonnetze und die U-Bahn nicht funktionieren, blieb
Madrid Flughafen ohne Licht.
Auch aus Portugal, Andorra und Frankreich werden
Netzausfälle gemeldet.
Nach Angaben des staatlichen spanischen Netzbetreibers
könnte die Ursache für die Ausfälle eine Störung im
Stromnetz sein.
Redaktion, Keystone-SDA - Spanien - In Spanien ist im
ganzen Festland der Strom ausgefallen. Auch Teile
Portugals und Frankreichs waren betroffen.
Das Wichtigste in Kürze
-- Spanien und Portugal sind seit Mittag weitgehend ohne
Strom.
-- Züge standen still, Bahnhöfe und Metrostationen wurden
evakuiert.
-- Die Wiederherstellung des Stromnetzes kann bis zu zehn
Stunden dauern.
Am Montagmittag kam es aus bislang unbekannten Gründen zu
einem landesweiten Stromausfall in Spanien. Der Vorfall
ereignete sich gegen 12.30 Uhr.
Man habe mit einer Wiederherstellung der Versorgung im
Norden und Süden begonnen, meldete der spanische
Stromnetzbetreiber Red Eléctrica auf der Plattform X. In
Katalonien, Aragonien, dem Baskenland, Galicien, Asturien,
Navarra, Kastilien und Leon, Extremadura und Andalusien
sei die Stromversorgung wiederhergestellt.
Bis das Stromnetz im ganzen Land laufe, könnte es indes
bis zu zehn Stunden dauern.
«Seltenes atmosphärisches Problem»
Der portugiesische Stromnetzbetreiber «REN» geht sogar
noch weiter. Er befürchtet, dass das Problem bis zu einer
Woche Bestand haben könnte. Dies, da das Problem des
Stromnetzes sehr komplex sei.
Er führt die Störung auf ein «seltenes atmosphärisches
Phänomen» zurück, wie «Sky News» berichtet.
Aufgrund von extremen Temperaturschwankungen in Spanien
sei es zu «anomalen Schwingungen» in
Hochspannungsleitungen gekommen. Dies sei der Grund die
Störungen im gesamten europäischen Verbundnetz.
Zahlreiche Meldungen in sozialen Medien
Zahlreiche Nutzer meldeten sich in den sozialen Medien und
berichteten über den Stromausfall. Auch aus Portugal
gingen entsprechende Meldungen ein.
Die Balearen und die Kanarischen Inseln blieben offenbar
verschont.
spanien Stromausfall
In Spanien kam es heute zu einem landesweiten
Stromausfall. Der Grund ist noch unklar. - keystone
Neben Spanien waren auch Portugal und Andorra betroffen.
Zudem soll es auch in Teilen Frankreichs zu Ausfällen
gekommen sein.
Im Nachbarland Portugal erstrecke sich ein Blackout in
mehreren Gebieten – von Norden bis in den Süden des
Landes.
Man arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung
Sowohl in Madrid wie auch in Barcelona gab es am
Montagmittag keinen Strom. Betroffen war auch das
Masters-1000-Tennisturnier in Madrid, das zunächst
unterbrochen wurde.
Stromausfall Spanien
Auch das Madrid Open blieb ohne Strom. - keystone
Der spanische Energieversorger Endesa bestätigte einen
grossflächigen Ausfall. Der nationale Netzbetreiber Red
Eléctrica Española (REE) teilte mit, man arbeite mit
Hochdruck an der Wiederherstellung der Stromversorgung.
Stromausfall Spanien
In dieser Bar in Toledo wurde es plötzlich dunkel. -
keystone
Zugverkehr kommt zum Erliegen
In Spanien kam es zu erheblichen Störungen im Zugverkehr,
ganze Streckennetze waren betroffen.
Spaniens Eisenbahngesellschaft Renfe meldete, dass um
12.30 Uhr (Ortszeit) das gesamte nationale Stromnetz
ausgefallen sei – an allen Bahnhöfen seien die Züge stehen
geblieben und nicht abgefahren.
Auch am Abend, als die Stromversorgung in einigen Regionen
wieder funktionierte, fuhren Mittel- und Langstreckenzüge
weiterhin nicht. «Eine Wiederaufnahme des Mittel- und
Fernverkehrs ist derzeit nicht absehbar», teilte der
spanische Verkehrsminister Óscar Puente auf der Plattform
X mit. Reisende müssten vorerst auf ihre Fahrten
verzichten, so Puente.
Spanien Stromausfall
Ampeln sind auch vom Stromausfall betroffen. Eine
Verkehrspolizistin leitet den Verkehr. - keystone
Auch in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stand der
U-Bahn-Betrieb still, Fahrgäste wurden aus den Stationen
evakuiert. Zudem brach das Telekommunikationsnetz in
Teilen Spaniens und Portugals zusammen.
Hackerangriff nicht ausgeschlossen
Nähere Infos zum Ausmass des Stromausfalls sowie zur
Ursache lagen der dpa zunächst nicht vor. Spaniens
nationale Cybersicherheitsbehörde INCIBE untersuche, ob
ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte,
schrieb «El País».
Kennst du jemanden, der derzeit in Spanien ist?
Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte
der Stromausfall dagegen nur wenige Sekunden, meldete der
Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf
spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität
dank der «automatischen Wiederverbindung mit der aus
Frankreich kommenden Leitung» umgehend wiederhergestellt
worden.
Stromausfall in Spanien war auch in der Schweiz messbar
Die grossflächigen Stromausfälle in Spanien und Portugal
haben aktuell keine Auswirkungen auf das Schweizer
Übertragungsnetz. Allerdings waren die Veränderungen der
Frequenz im europäischen Verbundnetz nach Angaben von
Swissgrid auch in der Schweiz messbar.
Die Schweizer Netzbetreiberin habe dem spanischen
Netzbetreiber Unterstützung angeboten, teilte Swissgrid am
Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP mit.
By Al Jazeera Staff - A blackout paralysed large parts
of Spain and Portugal on Monday. Here is what we know.
Major power outages across large areas of Spain and
Portugal, as well as parts of southern France, knocked out
traffic lights and disrupted public transportation and
airport operations on Monday.
Officials did not say what caused the outages, but several
denied any foul play.
“Grid operators in both countries [Spain and Portugal] are
working on finding the cause, and on restoring the
electricity supply,” the president of the European
Council, Antonio Costa, wrote in a post on X.
Costa was the prime minister of Portugal between 2015 and
2024.
“At this point, there are no indications of any
cyberattack,” he said.
Here is what we know:
What happened in Europe and when?
Power outages swept across much of the Iberian Peninsula
around 10:30 GMT — 12:30pm local time in Spain, and
11:30am in Portugal.
Parts of southern France were also briefly affected, but
the service was quickly restored.
Critical infrastructure was heavily impacted: Metro
systems in Madrid, Barcelona, and Lisbon were shut down,
while major airports such as Madrid-Barajas and Lisbon’s
Humberto Delgado faced significant delays and partial
closures.
“Trains are not operating and traffic lights are down,
causing chaos. Many cities are completely dark,” Al
Jazeera’s Step Vaessen said, reporting from Valencia
Airport in Spain.
“Authorities have stated that it is the first time in
history such a large-scale blackout has occurred,” she
added.
Demanda de energía eléctrica en tiempo
real. Datos de Red Eléctrica Española. Así está la cosa
ahora, siete horas después del batacazo: lenta
recuperación, pero muy lejos aún de la normalidad. #apagón
pic.twitter.com/8VcCxSUIDN
— José María Montero S (@monteromonti)
April 28, 2025
Translation: Real-time electricity demand. Data from Red
Electrica. This is how things are now, seven hours after
the blackout: slow recovery, but still far from normal.
The graph shows that electricity use dropped from about
26,000 megawatts to just 12,000 in a few minutes.
Where did the outage happen?
Spain and Portugal, home to around 60 million people
together, were the worst affected.
Spain: Major urban centres such as
Avila, Madrid, Murcia, Galicia, Alicante, Zaragoza,
Barcelona and Seville reported widespread disruptions. The
Canaries and Balearic Islands were not affected.
Portugal: Lisbon and Porto
experienced comparable challenges.
Southern France: Parts of the French
Basque Country saw brief power outages. But officials from
the French electricity transmission network said the
interruptions lasted only a few minutes.
Morocco: Some reports suggested that
internet providers in Morocco also struggled to keep their
services up, briefly, because of network connections with
France and the outages there.
Lisbon power outage
People queue at a bus stop at Rossio Square, after the
Lisbon subway was stopped, in Lisbon, Portugal [Patricia
De Melo Moreira/AFP]
What else was affected?
The Madrid Open tennis tournament was suspended for the
day. Organisers said there would be no more action on
Monday “in order to guarantee general safety”.
Madrid’s firefighters carried out more than 200 “elevator
interventions” across the city while health services
carried out 167 interventions, most for respiratory issues
and anxiety attacks.
Meanwhile in Lisbon, according to local media reports,
people rushed to grocery stores to stock up on water and
non-perishable goods.
What caused the power outage?
Portugal’s Prime Minister Luis Montenegro said that
everything points to the major blackout starting in Spain.
The exact cause is still unclear, and while there’s no
evidence yet of a cyberattack, Spanish Prime Minister
Pedro Sanchez said he isn’t ruling anything out. He warned
against speculation, but said “no cause can be discredited
at this point”.
The European Union Agency for Cybersecurity (ENISA), the
bloc’s cyber security arm, said at current evidence points
to a cable fault.
But experts have also in recent weeks warned that an
excess of solar power generation in the grid could trigger
blackouts. In early April, Belgium’s electricity grid
operator cautioned that too much electricity generation
could destabilise the grid.
According to a report by Bloomberg, Spain has seen a
record number of hours with negative power prices in
recent months as more solar and wind energy has been fed
into the grid. However, until now, the oversupply hadn’t
led to blackouts.
What is the latest on the ground?
Electricity has returned to parts of northern, southern
and western Spain, the grid operator said on Monday.
Spain’s Transportation Minister Oscar Puente said medium-
and long-distance train services are unlikely to resume
before tomorrow. Meanwhile, Red Electrica has estimated
that full restoration could take between six to 10 hours.
Power has now been restored in parts of Catalonia, Aragon,
the Basque Country, Galicia, Asturias, Navarre, Castile
and Leon, Extremadura, Andalusia, and La Rioja, according
to authorities.
According to Spanish news agency EFE, electricity
consumption in Spain had reached over 50 percent of the
usual level by 4:30pm local time (18:30 GMT).
Portugal’s grid operator, REN, said that production has
resumed at the Castelo do Bode hydroelectric plant and the
Tapada do Outeiro thermoelectric facility.
With these stations back online, energy consumption is
gradually recovering across Portugal, starting in areas
near the plants and extending outward, REN said.
Source: Al Jazeera
Spanien mit BLACKOUT am 28.4.2025: "KEIN
Hinweis auf Cyberangriff" - sondern "athmosphärisches
Phänomen": Stromversorgung Spaniens zum Teil wiederhergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/stromversorgung-spaniens-zum-teil-wiederhergestellt
Von: APA/dpa
Ein massiver Stromausfall hat die Iberische Halbinsel
am Montagmittag erfasst. Millionen Menschen waren in
weiten Teilen Spaniens und Portugals auf dem Festland
von dem Blackout betroffen. Die Versorgung wurde
inzwischen in mehreren Gebieten im Norden, Süden und
Westen der Halbinsel wieder gesichert, meldete der
spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. Regionen wie
Katalonien, Aragonien, Baskenland, Galicien, Asturien,
Navarra und Kastilien sind demnach wieder versorgt.
Die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung im
spanischen Stromnetz könnte allerdings noch zwischen
sechs und zehn Stunden dauern, zitierte die spanische
Zeitung “El País” einen Sprecher des Stromnetzbetreibers
Red Electrica. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez
hat “El País” zufolge eine Sitzung des Nationalen
Sicherheitsrates einberufen.
Kein Hinweis auf Cyberangriff
Nach der Ursache werde gesucht. Spaniens nationales
Institut für Cybersicherheit hatte laut “El País”
mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter
dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von
EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit
allerdings keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die
EU-Kommission befasste sich mit dem großflächigen
Stromausfall. “Die Kommission wird die Situation weiter
beobachten und dafür sorgen, dass ein reibungsloser
Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten
stattfindet”, teilte die Behörde in Brüssel mit.
Menschen aus Aufzügen gerettet
Sowohl Madrid als auch Barcelona waren Montagmittag
ohne Elektrizität. Im ganzen Land seien der Betrieb der
Infrastruktur und des Mobilfunks sowie der Verkehr
beeinträchtigt, schrieb die Zeitung “El País”: Ampeln
und Aufzüge an Bahnhöfen, in Flughäfen und in anderen
Gebäuden seien ausgefallen. Menschen mussten aus
U-Bahntunneln und Aufzügen gerettet werden.
Krankenhäuser waren dank des Einsatzes von Generatoren
nach Angaben von Spaniens Gesundheitsministerium nicht
betroffen.
Die meisten Geschäfte und Gaststätten in Premià de Mar
bei Barcelona und anderen Orten Spaniens hatten
geschlossen. Vor allem Geschäfte mit verderblichen Waren
und Eissalons warteten sehnsüchtig auf die
Wiederherstellung der Stromversorgung. “Ein paar Stunden
halten wir noch aus, dann wird das Eis flüssig”, sagte
eine Verkäuferin in Premià de Mar.
“Luz”, Spanisch für Strom
Das Wort “Luz”, Spanisch für Strom, ist Teil fast jeder
Unterhaltung von Menschen auf der Straße. Nachbarn rufen
sich von Balkon zu Balkon die neuesten Nachrichten und
Gerüchte zu.
“Und wie soll ich jetzt kochen”, fragt eine Hausfrau in
Premià de Mar. Obwohl sie und ihr Mann Solarmodule auf
dem Dach haben, nützt ihnen das nicht, denn die Anlage
funktioniert nur, wenn das Netz in Betrieb ist. Eine
Nachbarin lud alle ein, bei ihr zu kochen – auf ihrem
Gasherd.
Wegen des Stromausfalls musste das
Masters-1000-Tennisturnier in Madrid unterbrochen
werden.
Züge stehen, Ampeln ausgefallen
Der Verkehr und Transport auf der südeuropäischen
Halbinsel war in weiten Teilen gestört. In allen
Bahnhöfen blieben die Züge stehen. Eine Wiederaufnahme
des Mittel- und Fernverkehrs war vorerst nicht absehbar,
teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente mit.
Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete
“Zwischenfälle” wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren
seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre
jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise
Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe.
Fernsehbilder des Senders RTVE von den großen Flughäfen
des Landes zeigten gestrandete Passagiere, stillstehende
Rolltreppen und Laufbänder sowie heruntergelassene
Rollgitter.
Kanaren und Balearen nicht betroffen
Der Blackout auf das Festland. Demnach berichteten
Reporter, dass die zum Land gehörenden Inselgruppen
Kanaren und Balearen nicht betroffen seien.
Auch das Nachbarland Portugal erlebte einen
weitreichenden Blackout, vom Norden bis in den Süden des
Landes, berichtete der Sender RTP. Portugals
Verteidigungsminister Nuno Melo rief die Bevölkerung zur
Ruhe auf.
[WAS IST DAS LOS?]
Der Stromausfall in Portugal sei durch die Störung im
spanischen Stromnetz verursacht worden, die auf ein
“seltenes atmosphärisches Phänomen”
zurückzuführen sei, berichteten unter anderem der
portugiesische Sender RTP und der britische Sender Sky
News unter Berufung auf den portugiesischen
Stromnetzbetreiber REN. Der Betrieb werde schrittweise
wiederhergestellt, wobei die Sicherheit und Stabilität
des Netzes Vorrang hätten. Die vollständige
Normalisierung des Netzes könnte “aufgrund der
Komplexität des Phänomens” bis zu einer Woche dauern.
Auch Frankreich zwischenzeitlich betroffen
Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte
der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete dessen
Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf
spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität
dank der “automatischen Wiederverbindung mit der aus
Frankreich kommenden Leitung” umgehend wiederhergestellt
worden.
Auch Frankreich war zwischenzeitlich vom Blackout
betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE schrieb, dass
Haushalte im französischen Teil des Baskenlandes einige
Minuten lang ohne Strom waren. Die Versorgung sei aber
wiederhergestellt worden.EU-Kommission im Austausch mit
Behörden
Österreich nicht betroffen
Der heimische Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid
(APG) bestätigte auf APA-Anfrage, “dass es auf der
Iberischen Halbinsel heute, den 28. April 2025 gegen
12.31 Uhr zu einem technischen Zwischenfall kam, der
offensichtlich weitreichende Stromausfälle in der Region
zur Folge hatte”. “Die österreichische Stromversorgung
ist und war zu keinem Zeitpunkt durch den Zwischenfall
betroffen”, wurde betont.
Aktuell werde an der Wiederherstellung der
vollständigen Stromversorgung in den betroffenen
Gebieten gearbeitet. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde
über den Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber
(ENTSOE) koordiniert. Darüber hinaus liegen APG keine
weiteren Informationen über die Ursache oder das Ausmaß
vor.
Blackout auch in Marokko am 28.4.2025:
aber "nur" das Internet: GERADE EINGETROFFEN – Internet in Marokko nach
Stromausfall in Spanien gestört
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113261
Spaniens sozialistische Energieversorgung
am 28.4.2025: zu "grün" geworden - zu einseitig - und
Blackout: Wie groß der Stromausfall in Spanien war, nachdem das
Stromnetz zum ersten Mal vollständig mit Ökostrom
betrieben wurde
(ENGL orig.: How huge Spain blackout struck days after
its grid ran entirely on green power for the first time)
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113246
Spanien 29.4.2025: Es gab Warnungen schon
im Februar 2025
Stromausfall in Spanien: Alles deutet auf einen Anstieg
der Solarstromversorgung im Netz hin. Red Eléctrica warnte
bereits im Februar vor den Risiken erneuerbarer Energien.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113301
Spanien 29.4.2025: Es gab schon
Stromausfälle in kleineren Regionen vorher
https://t.me/standpunktgequake/188726
Es wird spekuliert, dass die starke Abhängigkeit von
erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft, die starke
Schwankungen im Stromnetz verursachen können, eine Rolle
bei der Instabilität gespielt haben könnte. Kurz zuvor
hatte Spanien einen Rekord erreicht, indem es an einem
Wochentag erstmals komplett auf erneuerbare Energien
setzte.
Die Betreiber wollen die Rolle der erneuerbaren Energien
als Ursache nicht offen zugeben, ähnlich wie bei früheren
Stromausfällen in anderen Regionen. Insgesamt warnt aber
das Video vor den Risiken, die mit der schnellen
Umstellung auf erneuerbare Energien ohne ausreichende
Netzstabilität einhergehen. Quelle
(https://t.me/QlobalChange/27305)
Spanien 29.4.2025: Vor dem Stromausfall
wurde viel zu viel Strom produziert
https://t.me/standpunktgequake/188660
Spanien 29.4.2025: Vor dem Stromausfall wurde viel zu
viel Strom produziert [3]
Ehemaliger Hamburger Umweltsenator und Energieexperte
Prof. Dr. Fritz Vahrenholt postet einen Screenshot auf 𝕏
und schreibt dazu:
»Vor dem Netzausfall in Spanien stieg die Erzeugung von
Erneuerbaren, insbesondere Solar, stärker an als der
Bedarf.«
➡️ Link zu einem sehenswerten Vortrag von Fritz Vahrenholt
(https://youtu.be/jZeK9lhLrk0)
➡️ Link zur Bildquelle / zum Post
(https://x.com/FritzVahrenholt/status/1916845640044155131)
👉 Quelle:
https://t.me/koppreport/97406
Portugal mit Blackout am 29.4.2025: Leute
ohne Bargeld mussten Stunden am Geldautomat Schlange
stehen
https://t.me/standpunktgequake/188693
Ein plötzlicher Stromausfall hat Teile Spaniens und
Portugals ins Chaos gestürzt. Auch Österreich könnte bald
betroffen sein, warnt das Bundesheer. Wer vorbereitet ist,
kann einen Blackout deutlich besser überstehen – wichtige
Tipps gibt es jetzt direkt vom Heer.
Zitat:
"Erst kürzlich konnte in Spanien der Strombedarf eines
gesamten Arbeitstages erstmals durch Erneuerbare
gedeckt werden.
Wind, Sonne und Wasser sind dabei die wichtigsten
Stromlieferanten. Doch im Gegensatz zu Wasser- oder
Wärmekraftwerken verfügen Wind- und Solaranlagen nicht
über die sogenannte Trägheit, die Schwankungen
ausgleichen kann.
«Diese Eigenschaft bedeutet, dass die Robustheit des
Netzes umso geringer ist, je höher der Anteil
erneuerbarer Energien ist.» Dies erklärt der Professor
Simón Martín gegenüber dem «Science Media Center»."
Der Artikel:
Belinda Schwenter - Spanien - Ein US-Experte sieht die
Erneuerbaren als möglichen Grund für den Stromausfall.
Der Kaskadeneffekt habe fast zu einem «kontinent-weiten
Blackout» geführt.
Das Wichtigste in Kürze
Am Montag wurden Spanien und Portugal
von einem grossflächigen Stromausfall getroffen.
Die Ursache für den Blackout ist noch
unklar und wird untersucht.
Laut US-Journalist Michael
Shellenberger hatte erneuerbare Energie einen Einfluss.
Und: Europa scheine kurz vor einem
kontinent-weiten Stromausfall entfernt gewesen zu sein.
Plötzlich waren am Montag Millionen von Menschen in
Spanien, Portugal sowie Teilen Frankreichs und Marokkos
stundenlang ohne Strom.
Die genaue Ursache für diesen massiven Stromausfall ist
noch unklar und wird derzeit untersucht.
Mögliche Gründe könnten Sabotage durch externe Akteure
oder technisches Versagen sein. Der spanische
Netzbetreiber Red Eléctrica Española (REE) hat eine
Cyberattacke ausgeschlossen, während die spanische Justiz
diese Möglichkeit weiterhin prüft.
Spielten Erneuerbare beim Stromausfall eine Rolle?
Arne Schönbohm (55), Professor am Institut für
Sicherheitsforschung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg,
vermutet einen «Bedienfehler bei der
Netzwerksynchronisierung». Dies berichtet die «Bild».
REE erklärte am Dienstag dann: Eine «sehr starke
Oszillation», eine Schwankung, im europäischen Stromnetz
habe dazu geführt, dass Spanien vom Rest Europas
abgekoppelt wurde.
Inmitten dieser Debatte steht auch die Frage nach dem
Einfluss von erneuerbaren Energien. Spanien hat in den
letzten Jahren den Anteil von Ökostrom stark erhöht.
Das Land plant den schrittweisen Ausstieg aus der
Atomkraft bis 2035.
Erst kürzlich konnte in Spanien der Strombedarf eines
gesamten Arbeitstages erstmals durch Erneuerbare gedeckt
werden.
Wind, Sonne und Wasser sind dabei die wichtigsten
Stromlieferanten. Doch im Gegensatz zu Wasser- oder
Wärmekraftwerken verfügen Wind- und Solaranlagen nicht
über die sogenannte Trägheit, die Schwankungen ausgleichen
kann.
«Diese Eigenschaft bedeutet, dass die Robustheit des
Netzes umso geringer ist, je höher der Anteil erneuerbarer
Energien ist.» Dies erklärt der Professor Simón Martín
gegenüber dem «Science Media Center».
«Wirklich verrückt»
Experte und US-Journalist Michael Shellenberger schreibt
auf der Plattform X: «Das ist wirklich verrückt: Ganz
Europa scheint nur Sekunden vor einem kontinent-weiten
Stromausfall entfernt gewesen zu sein.»
Vor einem Kaskadeneffekt aufgrund der Abhängigkeit von
erneuerbaren Energien hatte zuvor bereits Energieexpertin
Kathryn Porter gegenüber «Daily Mail» gesprochen.
Blackout in Ost-Berlin am 30.4.2025: Kein
Wasser in Ost-Berlin - wahrscheinlich volle Absicht: Rohrbruch in Friedrichshain! Berlins Osten ohne Wasser
https://www.bz-berlin.de/berlin/rohrbruch-ost-berlin-ohne-wasser
https://t.me/standpunktgequake/188836
Wegen eines Rohrbruchs ist es in großen Teilen Ost-Berlins
zu einer massiven Störung der Wasserversorgung gekommen.
30.4.2025: Blackout in Grönland:
Kommunikationsnetze in Grönland nach Blackout in Spanien
ausgefallen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-04/groenland-spanien-telefon-sms-internet-blackout-ausfall
https://t.me/standpunktgequake/188871
Die Ursache für den Stromausfall in Spanien und Portugal
ist weiter unklar. Nun wird ein Ausfall der Telefonnetze
in Grönland bekannt. Beides könnte zusammenhängen.
"USA" spottet über Blackout in
Spanien+Portugal am 1.5.2025: mit Energieminister Chris
Wright gegen Flatterstrom mit zu viel Windrad und
Sonnenenergie: US-Energieminister nach Blackout: "Die Europäer sollten
ihre Klimapolitik aufgeben"
https://rtde.online/meinung/243730-spanien-hat-seine-umstellung-auf-gruene-energie-zu-frueh-gefeiert/
US-Energieminister Chris Wright hat bei einer
internationalen Energiekonferenz in der polnischen
Hauptstadt Warschau am Montag europäische Länder dazu
aufgefordert, den "Klimaalarmismus" hinter sich zu lassen
und verstärkt auf Erdgas und Kernkraft zu setzen. Die
aktuelle Klimapolitik mit dem CO2-Ziel "Netto-Null bis
2050" gefährde laut Wright den wirtschaftlichen Wohlstand
sowie eine stabile Energieversorgung.
Laut US-Energieministerium betonte Wright bei seiner Rede
in Polen dabei: "Wie Deutschland und das Vereinigte
Königreich zeigen, vertreibt ein teures und
unzuverlässiges Energiesystem Industrie und Produktion ins
Ausland."
In einem Interview für Fox Business erklärte Wright dem
Moderator Stuart Varney, dass die europäische Klimapolitik
die "Energie teurer und unzuverlässiger" macht. Wrights
Auftritt kommt, nachdem sich in Spanien und Portugal
unlängst ein massiver Stromausfall ereignete.
Neue Art von Blackout:
Kupferdiebe in Spanien am 5.5.2025:
klauten Kabel von Eisenbahnstrecken - Verdacht
Mafia-Aktion: Bahnchaos wegen Kabeldieben in Spanien: «15 Stunden im
Zug gefangen»
https://www.blick.ch/ausland/15-stunden-im-zug-gefangen-bahn-chaos-wegen-kabeldieben-in-spanien-tausende-passagiere-betroffen-id20840367.html
SDA - Chaos im spanischen Bahnverkehr: Tausende
Reisende strandeten über Nacht in Zügen. Kabeldiebstahl
verursachte massive Störungen auf
Hochgeschwindigkeitsstrecken zwischen Madrid, Andalusien
und Barcelona.
Kabeldiebe haben im spanischen Bahnverkehr Chaos
verursacht. Betroffen waren im beliebten Urlaubsland
nach amtlichen Angaben 30 Fernverkehrszüge mit insgesamt
10'700 Passagieren.
Vor allem auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen
Madrid und Andalusien sowie zum Teil auch zwischen
Barcelona und der Region im Süden des Landes kam der
Verkehr zum Erliegen.
Tausende Fahrgäste hätten die ganze Nacht in stehenden
Zügen verbracht, berichteten der staatliche
Fernsehsender RTVE und andere Medien unter Berufung auf
Bahnsprecher und betroffene Passagiere. «Ich war 15
Stunden im Zug von Barcelona nach Sevilla», erzählte
RTVE-Reporter Jesús Navarro.
Regierung spricht von Sabotage
Verkehrsminister Óscar Puente bezeichnete den Vorfall
als «schweren Sabotageakt». An
verschiedenen Stellen der Provinz Toledo südlich
von Madrid sei Kabeldiebstahl verübt worden.
Hinzu sei ein Schaden an einer Oberleitung gekommen, der
aber von einem Zug verursacht worden sei.
«Ich habe mit Hunderten anderen Menschen die ganze Nacht
im dunklen Zug verbracht, mit nur wenig Wasser und ohne
Essen, bevor die Fahrt am frühen Morgen endlich
weiterging», erzählte ein junger Mann einem
RTVE-Reporter. «Für mich war das schon ein bisschen
Abenteuer, aber es gab viele Eltern mit Babys und ältere
Menschen, für die das wirklich schlimm war.»
Die Kabel werden für die Signaltechnik benötigt. Am
Montagvormittag gab es infolge der Probleme noch massive
Beeinträchtigungen mit zahlreichen Ausfällen und
Verspätungen. Gegen Mittag gab Minister Puente bekannt,
die Lage habe sich inzwischen weitgehend normalisiert.
Bis zum Nachmittag werde der Bahnverkehr wieder zu 100
Prozent wiederhergestellt sein, versprach er.
Jonas Bucher - Auf
La Palma haben Zehntausende Haushalte am Donnerstag keinen
Strom. Die Ursache ist noch unklar.
Auf La Palma kam es am Donnerstag zu
einem grossen Stromausfall.
Rund 30'000 Haushalte waren von der
Stromunterbrechung betroffen.
Die Ursache des Ausfalls ist noch
unklar, aber ein Problem im Kraftwerk Los Guinchos wird
vermutet.
Auf der spanischen Insel La Palma, die zu den Kanarischen
Inseln gehört, ist es am Donnerstag zu einem Stromausfall
in mehreren Gebieten gekommen. Das teilte der Inselrat auf
der Plattform X mit. Der Stromausfall betraf demnach nur
La Palma. Die Insel war nicht von dem historischen
Blackout betroffen, der am 28. April weite Teile Spaniens
und Portugals lahmlegte.
30'000 Einwohner ohne Strom
Laut lokalen Medien haben derzeit rund 30'000 Einwohner
keinen Strom. Demnach fiel der Strom um 9.47 Uhr aus. Die
Ursache ist derzeit unbekannt. Laut den Berichten weist
jedoch alles auf ein Problem im Kraftwerk Los Guinchos
hin.
Welche ist für dich die schönste Kanarische Insel?
La Palma
Teneriffa
Gran Canaria
Lanzarote
Fuerteventura
La Gomera
El Hierro
Ich kenne keine.
6579 Abstimmungen
Sara Aagesen, Ministerin für ökologischen Wandel und
dritte Vizepräsidentin der Regierung, berichtete: «Uns
wurde mitgeteilt, dass ein Umspannwerk betroffen ist. Red
Eléctrica hat uns benachrichtigt und uns mitgeteilt, dass
das System in 45 Minuten wiederhergestellt sein wird»,
sagte er in einer Erklärung im Programm Al Rojo Vivo.
Historischer Stromausfall am 28. April
Am 28. April kam auf der iberischen Halbinsel zu einem
massiven Stromausfall, nachdem innerhalb weniger Sekunden
rund 15 Gigawatt an Leistung ausfielen – also etwa
60 Prozent des spanischen Verbrauchs.
Der Ausfall legte Zugverkehr, Ampeln, Mobilfunknetze und
Zahlungssysteme lahm, während Spitäler auf Notstrom
umschalteten. Bis Mitternacht war die Stromversorgung zu
61 Prozent wiederhergestellt, am nächsten Morgen fast
vollständig. Es wurden umfassende Untersuchungen
eingeleitet, um die Netzstabilität künftig zu verbessern.
Katastrophale Zustände in
"US"-Flughäfen:
Newark bei New York (New Jersey, "USA")
am 9.5.2025: Fluglotsen mit Technik aus den 1970er
Jahren - mehrere Blackouts zu Flugzeugen! Newark, New York: Technik aus den 70ern: Erneut
Funk-Blackout an Flughafen
https://www.20min.ch/story/newark-new-york-technik-aus-den-70ern-erneut-funk-blackout-an-flughafen-103339830
Fototexte:
1. Kein Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem
Betrieb: Kaum etwas ist für einen Airport
gefährlicher. Mehrere Vorfälle an einem der
wichtigsten US-Flughäfen sorgen für Aufsehen.
2. Nach einem Blackout vor einigen Tagen verloren die
Fluglotsen an dem grossen internationalen Flughafen im
Bundesstaat New Jersey in der Nacht zum Freitag
kurzzeitig erneut den Kontakt zu den Flugzeugen.
3. Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an,
das veraltete Flugsicherheitssystem in den "USA"
umfänglich modernisieren zu wollen.
Der Artikel:
Karin Leuthold - DPA - Kein
Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem Betrieb: Kaum
etwas ist für einen Airport gefährlicher. Mehrere
Vorfälle an einem der wichtigsten US-Flughäfen sorgen
für Aufsehen.
Am Flughafen Newark kam es erneut zu
einem Kontaktverlust mit Flugzeugen.
Der Ausfall von Radar und Funk
dauerte etwa 90 Sekunden.
Der Vorfall führte zu grossen
Verspätungen, aber keine Unfälle.
Verkehrsminister Sean Duffy plant
eine Modernisierung des Flugsicherheitssystems.
Der erneute Kontaktverlust zu Flugzeugen am Flughafen
Newark unweit der US-Millionenmetropole New York schürt
Sorgen um die Sicherheit im Luftverkehr. Nach einem
Blackout vor einigen Tagen verloren die Fluglotsen an
dem grossen internationalen Flughafen im Bundesstaat New
Jersey in der Nacht zum Freitag kurzzeitig erneut den
Kontakt zu den Flugzeugen, wie mehrere US-Medien
übereinstimmend berichteten.
Demnach habe der Ausfall von Radaranlagen und
Funkkommunikation etwa 90 Sekunden gedauert. Der
Zwischenfall führte glücklicherweise lediglich zu
grossen Verspätungen. Zuletzt hatte es bereits einen
ähnlichen Blackout auf dem Flughafen Newark gegeben.
Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an, das
veraltete Flugsicherheitssystem in den USA umfänglich
modernisieren zu wollen. Es werde teilweise noch immer
mit Technik aus den 70er-Jahren gearbeitet. Die
Modernisierung solle in drei oder vier Jahren
abgeschlossen sein.
Nach einem schweren Unglück beim Zusammenstoss eines
Helikopters mit einer Passagiermaschine in der
Hauptstadt Washington im Januar steht die Sicherheit des
Flugverkehrs in den USA im öffentlichen Fokus. Damals
starben 67 Menschen.
Flughafen Newark am 9.5.2025:
Flatterstrom lässt alte Flugleitsysteme in den
Blackout gehen: ERSTE WIRKUNGEN: ALTE FLUGSYSTEM BRECHEN TEMPORÄR
ZUSAMMEN!
https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-05-05/newark-radar-loss-left-controllers-guiding-blind-for-90-seconds
https://t.me/standpunktgequake/189969
Fast 90 Sekunden lang konnten die Fluglotsen die
Flugzeuge, die auf dem Weg zum Flughafen Newark, New
Jersey, waren, weder sehen noch mit ihnen sprechen. Kein
Radar - Kein Funk. Nur Stille am Himmel – und pures
Chaos am Boden bei schwelender Gefahr, denn 90 Sekunden
ohne Kontakt kann zu massiven Katastrophen führen, die
zum Glück ausblieben. Einige Mitarbeiter waren so
gestresst, dass sie Herzrasen bekamen und einige mussten
wegen eines Traumas in den Urlaub geschickt werden. Es
stellt sich heraus, dass die amerikanische
Flugverkehrstechnologie veraltet ist und daher besonders
anfällig für Schwankungen im elektromagnetischen
Spektrum.
GB mit Flatterstrom am 12.5.2025: Lange
Blackouts sind vorprogrammiert, wenn das Netz
zusammenbricht: Britain could face months-long blackouts because of net
zero
https://www.telegraph.co.uk/news/2025/05/10/britain-blackouts-net-zero-ed-miliband/
https://t.me/standpunktgequake/190231
Britain could face months-long blackouts because of net
zero
Grid operator has raised concerns that the switch from
dependable gas to intermittent wind and solar power will
‘reduce network stability’
Nick Gutteridge - Grid operator has raised concerns that
the switch from dependable gas to intermittent wind and
solar power will ‘reduce network stability’
Ed Miliband’s net zero push risks leaving Britain
increasingly vulnerable to a Spanish-style blackout,
official reports have warned.
The grid operator has raised concerns that the switch from
dependable gas to intermittent wind and solar power would
“reduce network stability” and said the cost to taxpayers
of funding measures to prevent the system crashing was set
to “increase significantly” to £1 billion a year.
Meanwhile, the global energy watchdog has sounded the
alarm over the “premature retirement” of gas power plants
“without adequate replacements”.
It can also be revealed that Government officials have
admitted it would take Britain “several months” to fully
recover from a nationwide electricity outage.
ce network stability’
Nick Gutteridge
Chief Political Correspondent
Related Topics
Net Zero, Ed Miliband, Energy crisis,
Energy industry
10 May 2025 12:00pm BST
Ed Miliband’s net zero push risks leaving Britain
increasingly vulnerable to a Spanish-style blackout,
official reports have warned.
The grid operator has raised concerns that the switch from
dependable gas to intermittent wind and solar power would
“reduce network stability” and said the cost to taxpayers
of funding measures to prevent the system crashing was set
to “increase significantly” to £1 billion a year.
Meanwhile, the global energy watchdog has sounded the
alarm over the “premature retirement” of gas power plants
“without adequate replacements”.
It can also be revealed that Government officials have
admitted it would take Britain “several months” to fully
recover from a nationwide electricity outage.
Spain and Portugal were hit by huge power cuts last month,
which experts have said were likely to have been caused by
their reliance on renewable energy. Ministers have played
down the prospect of such a blackout happening in the UK,
insisting Britain has a “highly resilient energy network”.
It comes after a power cut at Heathrow in March, which
shut the airport for 24 hours, raised questions about the
reliability of the electricity network.
The National System Energy Operator (Neso), which runs the
grid, published a report in that same month, which warned
of an increased risk of “outages”. It set out that the
reduction in “synchronous” power generation, such as from
gas and nuclear, in favour of renewables “reduces network
stability”.
“This can result in high impact system events, such as
severe frequency deviations and failure of transmission
protection schemes to detect and isolate faults,
increasing the risk of equipment damage and outages,” it
added.
“The growing penetration of asynchronous assets, such as
solar PV, wind farms, and battery energy storage systems,
introduces a range of challenges to system strength.”
In response, Britain is having to invest large amounts of
cash in “stability network services”, such as mass battery
storage, to back up the system. Neso said the cost of
these would “increase significantly by 2030, up to an
estimated £1 billion a year”, citing modelling by Imperial
College London.
In a separate report, published last month, the
International Energy Agency (IEA) also raised concerns
over switching too quickly to renewables.
Mr Miliband has pledged to decarbonise Britain’s
electricity network by 2030, but experts have cast doubt
on whether the target can be safely achieved.
The IEA circulated a briefing note to delegates who
attended an energy security summit hosted in London by Mr
Miliband at the end of April. It said that energy systems
face “vulnerabilities…from premature retirement of
dispatchable generation without adequate replacements”.
“Looking further ahead, the risk landscape will evolve,
assuming energy transitions accelerate,” the agency said.
“Systemic challenges will emerge from balancing more
frequent mismatches between supply availability and demand
during extended periods in increasingly
renewable-dominated power systems.”
Mr Miliband wrote a foreword to the report in which he
hailed the switch to wind and solar power as an “urgent
national security imperative”. The Energy Secretary added:
“Families and businesses have been hard hit by the UK’s
exposure to volatile international fossil fuel markets.”
‘Risk low but effects devastating’
A report compiled by the Cabinet Office earlier this year
found that the risk of a nationwide blackout was “low”,
but that the effects would be devastating.
Under such a scenario “all consumers without backup
generators would lose their mains electricity supply
instantaneously and without warning”. This would “cause
significant and widespread disruption to public services
provisions, businesses and households, as well as loss of
life”.
The Government’s National Risk Register found that it
would take “a few days” to get a “skeletal network” of
power back up and running.
It added: “Full restoration could take up to seven days,
however, depending on the cause of failure and damage,
restoration of critical services may take several months.”
Andrew Bowie, the shadow energy secretary, said: “With Ed
Miliband in power, today it’s Spain but tomorrow it could
be the UK.
“We have said all along Red Ed’s mad dash to net zero will
jeopardise our energy security, economic security and
national security. And this shows we are right. Kemi
Badenoch has called time on net zero by 2050. Labour must
listen to us and change course before it’s too late.”
Big companies are now increasingly installing their own
gas-fuelled electricity generators amid concerns over the
reliability of the electricity grid. Major suppliers have
reported a surge in requests from businesses, including
data centres, wanting their own on-site power plants.
“We’ve an increase in companies saying they want to
generate their own electricity and want to ensure that
reliable source,” an industry source said, adding: “I
think after recent incidents people are looking at it in a
different light.”
A former head of energy strategy for the Civil Service
said the trend “represents a material risk to Government’s
clean power plans”.
A spokesman for the Department for Energy Security and Net
Zero said: “The UK has one of the most reliable
electricity systems in the world – in its 75-year history,
there has never been a complete grid shutdown.
“The National Energy System Operator continuously monitors
the condition of the electricity system, which is built,
designed and operated to cope with the loss of key systems
without causing customer impacts.
“We also plan for all eventualities, however unlikely,
working closely with industry and regulators to strengthen
our resilience, ensuring the UK is prepared for any
scenario.”
Keystone-SDA - Grossbritannien - Ein kurzer
Stromausfall im Südwesten Londons hat zu teils
vollständigen Ausfällen im U-Bahnverkehr geführt.
Ein Stromausfall hat zu Problemen im Londoner U-Bahnnetz
geführt. Der Verkehr wurde auf einigen Linien teilweise
oder ganz eingestellt, wie die britische
Nachrichtenagentur PA meldete. Im Südwesten der Stadt habe
es für einige Minuten einen Stromausfall gegeben, zitierte
PA einen Sprecher der Verkehrsbetriebe Transport for
London (TfL).
Grossbritanniens Hauptstadt wird von einem grossen
Schienennetz durchzogen. Allein die Tube, also die U-Bahn,
wird jeden Tag millionenfach genutzt. Am Nachmittag kam es
auf einigen Verbindungen zu Ausfällen und Verzögerungen.
These: Versuchter Blackout in Birr
(Schweiz) am 15.5.2025: Cyberangriff auf
Reservekraftwerk: Cyberattacke auf
Reservekraftwerk in Birr: Auch der Bund hat sich
eingeschaltet
https://www.tagesanzeiger.ch/prismecs-cyberattacke-auf-betreiberin-von-reservekraftwerk-birr-622850205240
Fototext: Lebensversicherung
des Stromnetzes: Aufnahme aus dem Januar 2023, als
sich das Reservekraftwerk im Bau befand.
Der Artikel:
Konrad Staehelin
- Hacker kapern das
E-Mail-Konto eines Managers der Kraftwerkbetreiber und
verschicken Phishing-Mails. Der Vorfall zeigt, wie
verwundbar selbst Unternehmen sind, die für die
Versorgungssicherheit sorgen sollen.
In Kürze:
Hacker attackierten das E-Mail-Konto
eines Managers der Kraftwerkbetreiberin Prismecs.
Das Bundesamt für Energie bestätigt die
IT-Attacke auf das Unternehmen.
Fünf Reservekraftwerke mit
CO2-neutralem Brennstoff sollen bis 2030 die Anlage Birr
ablösen.
Anfang Mai haben Schweizer Zulieferer und Geschäftspartner
des US-Energieunternehmens Prismecs verdächtige
Nachrichten erhalten. Er wolle ihnen ein Dokument zukommen
lassen, hiess es in der Nachricht. Unter dieser stand der
Name des Schweiz-Chefs von Prismecs. Um die Nachricht
ansehen zu können, sollten die Betroffenen auf einen
angegebenen Link klicken.
Als einer der externen Empfänger dieser Aufforderung
nachkam, blockierte die Antivirensoftware seines Computers
das Öffnen der Seite. Spätestens da war für ihn klar: Der
Prismecs-Manager hatte die E-Mail nie geschrieben.
Stattdessen waren Hacker erfolgreich ins System von
Prismecs eingedrungen und hatten den Versand der Mails
ausgelöst, wie Recherchen dieser Redaktion ergeben haben.
Es handelte sich bei den E-Mails um Phishing. So nennt man
den Versuch, in IT-Systeme einzudringen, indem man deren
Nutzer zum Anklicken schädlicher Links oder zum Download
virenverseuchter Dateien bringt.
Dass eine Cyberattacke öffentlich wird, ist selten
Solche Fälle mit Firmen oder Privatpersonen als Opfern
kommen regelmässig vor. Die Konsequenzen reichen von
harmlos bis sehr schwerwiegend. Meist bleibt der Kreis der
Eingeweihten klein, da die Fälle nicht an die Medien
gelangen oder das öffentliche Interesse dafür nicht
besteht.
Dieser Fall ist anders: Prismecs betreibt das
Reservekraftwerk Birr und ist damit von öffentlichem
Interesse. Es handelt sich dabei um kritische
Infrastruktur des Landes. Der Bundesrat entschied sich vor
drei Jahren aufgrund des Risikos einer Energiemangellage
für das Projekt. Auslöser war insbesondere der russische
Überfall auf die Ukraine, aufgrund dessen viele
europäische Länder auf den Kauf russischen Erdgases zur
Stromproduktion verzichteten.
Den Auftrag für Bau und Betrieb des Reservekraftwerks
vergab der Bundesrat im September 2022 an den Schweizer
Ableger des US-Industrieriesen General Electrics, kurz GE.
Dieser wiederum spannte Prismecs als Subunternehmen ein.
Prismecs, ein Konzern mit Hauptsitz in Houston im
US-Bundesstaat Texas und über 2000 Angestellten weltweit,
gründete dafür eigens eine Tochterfirma in der Schweiz.
Prismecs und GE Vernova schweigen
Weder der Geschäftsführer von Prismecs in der Schweiz noch
seine Kollegen am Hauptsitz in den USA reagierten auf
wiederholte Bitten um eine Stellungnahme. Nach
anfänglicher Offenheit mauerte auch die Sprecherin von GE
Vernova in der Schweiz. Die Firma wurde vor gut einem Jahr
von General Electrics abgespaltet und ist seither
Vertragspartnerin des Bundes.
Damit bleibt unklar, wer die Urheber der Attacke sind, wie
sie vorgegangen sind und was ihre Ziele waren. Auch bleibt
die Frage offen, ob noch weitere Mail-Accounts oder
Systeme von Prismecs betroffen waren.
Acht mobile Gasturbinen-Generatoreneinheiten im temporären
Reservekraftwerk Birr vor Lärmschutzwänden, mit einem Kran
und einer Schweizer Flagge im Hintergrund, 13. Januar
2023.
Mitteilungsfreudiger als die Firmen ist das Bundesamt für
Energie, das den Bau des Reservekraftwerks in Auftrag
gegeben hat. Ein Sprecher schreibt: «Nach den uns
vorliegenden Informationen handelt es sich hierbei um
einen Hackerangriff auf ein E-Mail-Konto.» Auch der für
das Energiedossier zuständige Bundesrat Albert Rösti wurde
über die Attacke ins Bild gesetzt.
GE Vernova habe auf Anfrage des Bundes bestätigt, schreibt
der Sprecher, dass die IT-Systeme des Kraftwerks und die
von Prismecs voneinander getrennt seien. «Die
Versorgungssicherheit der Schweiz war nicht gefährdet.»
Direkter Kontakt zwischen Prismecs und dem Bund bestehe
keiner. Damit sei der Fall für den Bund abgeschlossen.
Aufschlussreich ist der Fall trotzdem. Er zeigt, wie
verwundbar die Strominfrastruktur für IT-Attacken sein
kann. Das E-Mail-Konto eines Managers kann für Hacker
wertvolle Informationen bereithalten.
Cyberattacke auf kritische Infrastruktur meldepflichtig
Beim Fall Prismecs dürfte es sich um einen der ersten
meldepflichtigen Angriffe im Land gehandelt haben. Am 1.
April dieses Jahres sind Änderungen am
Informationssicherheitsgesetz in Kraft getreten. Neu
müssen Betreiber kritischer Infrastrukturen Cyberattacken
innert 24 Stunden dem Bundesamt für Cybersicherheit, kurz
BACS, melden. Das Ziel ist, dass dieses die Betroffenen
unterstützen und andere Akteure warnen kann.
Ob Prismecs oder GE Vernova dieser Pflicht nachgekommen
sind, kommunizieren sie allerdings weder selbst, noch tut
es das BACS. Letzteres darf nur zu einzelnen Fällen
Auskunft geben, wenn die betroffenen Firmen ihr
Einverständnis dazu gegeben haben.
Die Hackerattacke reiht sich in eine Serie von Problemen
der Anlage in Birr ein. Anfang 2023 ging das
Reservekraftwerk über einen Monat zu spät ans Netz. Ein
Jahr später entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass
die ursprüngliche Bewilligung für das Notkraftwerk illegal
gewesen war. Einen Rückbau schrieb das Gericht jedoch
nicht vor; ein Betrieb bei einer künftigen Strommangellage
wäre trotzdem möglich. Fast zeitgleich zerstörte ein Brand
den Netzanschluss des Werks, was eine Reparatur während
eines halben Jahres nach sich zog.
Birr bleibt vielleicht über 2026 hinaus verfügbar
Seit der Fertigstellung im Frühjahr 2023 können die acht
Turbinen auf dem Areal von GE in Birr wahlweise mit Erdgas
oder Auto-Diesel eine Leistung von 250 Megawatt erbringen,
sobald die Schweiz zu wenig Strom haben sollte. Das ist
ungefähr ein Viertel der Leistung des Atomkraftwerks
Leibstadt.
Der Vertrag läuft bis Ende 2026 und kostet den Bund knapp
eine halbe Milliarde Franken. Basierend auf ihren jüngsten
Prognosen geht die Eidgenössische Elektrizitätskommission
davon aus, dass die Schweiz auch künftig
Reservekapazitäten brauchen wird.
Birr wird über 2026 hinaus allerdings höchstens als
Übergangslösung weiterbetrieben: Der Bund hat am Mittwoch
bekannt gegeben, dass bis 2030 fünf andere
Reservekraftwerke Muttenz BL, Monthey VS, Stein AG und
Eiken AG (zwei Anlagen) betriebsbereit sein sollen. Sie
werden mit CO2-neutralem Brennstoff laufen.
Flughafen Paris-Orly am 18.5.2025:
Blackout bei den Fluglotsen - 40% Flüge weniger: Mehrere Flüge betroffen: Ausfall der Flugsicherung:
Flugausfälle am Flughafen Paris-Orly
https://www.20min.ch/story/mehrere-fluege-betroffen-ausfall-der-flugsicherung-flugausfaelle-am-flughafen-paris-orly-103347384
Andri Bäggli - Am
Flughafen Paris-Orly fallen derzeit mehrere Flüge aus.
Grund dafür ist eine Störung des Flugsicherungssystems.
Bis zu 40 Prozent der Flüge sollen gestrichen werden.
Darum gehts
Am Flughafen Paris-Orly gibt es derzeit
massive Flugausfälle.
Grund ist eine Störung im
Flugsicherungssystem.
Bis zu 40 Prozent der Flüge müssen
gestrichen werden.
Die französische Zivilluftfahrtbehörde
DGAC hat die Fluggesellschaften informiert.
Am französischen Flughafen Paris-Orly fallen derzeit
mehrere Flüge aus. Aufgrund einer Störung des
Fluchsicherungssystems wurden die
Fluggesellschaften am Sonntagnachmittag dazu aufgefordert,
40 Prozent ihrer Flüge zu streichen, wie die
französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC mitteilt.
«Nach einem Ausfall der Flugsicherungssysteme im
Orly-Tower am frühen Nachmittag des Sonntags, 18. Mai
2025, wurde die Flugsicherung eingeschaltet, was zu einer
erheblichen Reduzierung der Anzahl der Flüge führte»,
schrieb die DGAC in einer Mitteilung.
Techniker sind voll mobilisiert
Das technische Team sei voll mobilisiert, um so schnell
wie möglich zur Normalität zurückzukehren. Ob es am Montag
zu weiteren Beeinträchtigungen des Flugverkehrs kommen
wird, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls wurde der Grund
für den Ausfall noch nicht kommuniziert.
Jedes Jahr nutzen mehr als 33 Millionen Fluggäste den
Flughafen. Das entspricht rund der Hälfte der
Passagierzahlen des grössten französischen Flughafens
Paris-Charles-de-Gaulle.
Nutzer aus verschiedenen Regionen, darunter die größten
Städte des Landes — Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla
und Bilbao — beklagen sich über fehlendes Signal auf
mobilen Geräten und Probleme beim Internetzugang. Auch
Stromausfälle wurden in einigen Gebieten gemeldet.
Alle großen Telekommunikationsanbieter, darunter Movistar,
Orange und Vodafone, haben die Ausfälle bestätigt. Nach
Angaben des Radiosenders LBC war die wahrscheinliche
Ursache des Vorfalls eine fehlgeschlagene Aufrüstung der
Netzinfrastruktur durch Telefónica, das einen großen Teil
der spanischen Mobilfunknetze unterhält.
Redaktion - Zürich - In Zürich hat sich ein
Stromausfall ereignet. Die Trams, Busse und Forchbahn am
Bahnhof Stadelhofen stehen still. Nach drei Stunden ging
alles wieder.
Das Wichtigste in Kürze
Am Bahnhof Stadelhofen fuhren keine
Trams und Busse.
Der Grund: Ein grossflächiger
Stromausfall.
Nach rund drei Stunden war das Problem
behoben.
Mitten im Feierabendverkehr hat sich am Zürcher Bahnhof
Stadelhofen ein Stromausfall ereignet. Trams, Busse und
auch die Forchbahn fahren nicht. Ein Forchbahnmitarbeiter
sagt: «Das wird wohl eine längere Sache».
Und das wurde es auch: Rund drei Stunden nach Beginn des
Stromausfalles war das Problem behoben. Die EWZ teilte
mit, dass die Ursache ein Kurzschluss in einer
Trafostation gewesen sei.
Der Stocker-Beck am Bahnhof Stadelhofen war dunkel, aber
bedient. Auch die Filiale des Coops im Stadelhofen hatte
kein Licht, wie ein Nau.ch Reporterin vor Ort berichtet.
«Seit einer halben Stunde stehen wir hier im Dunkeln»,
sagt ein Coop-Mitarbeiter. Im Coop konnte man derzeit
nichts kaufen. Mehrere Mitarbeiter fingen die Kunden ab
und beantworteten geduldig Fragen, so die Nau.ch
Reporterin vor Ort.
Auch die Ampeln rund um den Bahnhof Stadelhofen und das
Bellevue funktionierten nicht. Die Folge waren lange
Staus. An einigen Orten, beispielsweise beim Kunsthaus,
regelte die Polizei den Verkehr.
Die Züge der SBB waren vom Stromausfall nicht betroffen,
jedoch bleiben die Anzeigetafeln schwarz.
Schutz und Rettung Zürich bestätigt gegenüber Nau.ch, dass
ein Traforaum am Limmatquai entraucht wird. Auch die EWZ
bestätigt auf Anfrage von Nau.ch einen Schaden bei einer
Trafostation am Limmatquai. Mitarbeitende der EWZ seien
daran, den Stromausfall zu beheben.
Blackout in Cannes am 24.5.2025:
Filmfestspiele waren im Dunkeln - Verdacht:
Brandstiftung an Hochspannungsleitung:
Blackout in Cannes: Stromausfall trifft 160.000
Haushalte – Sabotage vermutet
https://exxpress.at/news/blackout-in-cannes-stromausfall-trifft-160-000-haushalte-sabotage-vermutet/
Mitten während der berühmten Filmfestspiele geht in
Cannes plötzlich das Licht aus. 160.000 Haushalte sind
betroffen – nun stehen Sabotage-Vorwürfe im Raum. Die
Polizei spricht von Brandstiftung an einer
Hochspannungsleitung.
Am Samstagabend wurde der französische Küstenort
Cannes von einem großflächigen Stromausfall
erschüttert. Rund 160.000 Haushalte waren nach
Angaben der Behörden betroffen. Der
Stromnetzbetreiber RTE bestätigte die Störung
offiziell. Besonders heikel: Der Zwischenfall
ereignete sich ausgerechnet am Abschlusstag
der weltbekannten Filmfestspiele.
Die Präfektur des Départements Alpes-Maritimes
sprach von einer „großen Panne bei der
Stromversorgung“ im Westen der Region. Über den
Kurznachrichtendienst X informierten die Behörden
die Bevölkerung über den Vorfall.
Filmfestspiele von Cannes bleiben wohl
unbeschadet
Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der Blackout
auf eine gezielte Sabotage zurückzuführen sein. Die
Polizei vermutet einen absichtlich gelegten
Brand an einer Hochspannungsleitung.
Ermittlungen wurden aufgenommen.
Trotz des Stromausfalls bleiben die Veranstaltungen
der Filmfestspiele vermutlich weitgehend
unbeeinträchtigt. Der Veranstalter kann dank
unabhängiger Energieversorgung den Ablauf wohl
sichern. Unterbrochen wurden allerdings
Vorstellungen im Multiplexkino „Cineum“, das
außerhalb des Stadtzentrums liegt. Die abendliche
Preisverleihung soll laut Veranstalter wie geplant
stattfinden.
Blackouts in Kuba immer schlimmer am
25.5.2025: Mangelernährung ist schon da: Kuba: Lügen, Lügen, Lügen
https://insideparadeplatz.ch/2025/05/25/kuba-luegen-luegen-luegen/
Ihr bekommt das Lebensnotwendige, dafür lasst Ihr uns in
Ruhe herrschen, lautete das Angebot des Regimes. Geht
nicht mehr. Kommt Umsturz? „Strom und Essen“. Mit diesem
Schlachtruf sind im Süden Kubas am 21. Mai verzweifelte
Menschen auf die Strasse gegangen. Nicht zum ersten Mal.
Sie sind gequält von stunden- oder tagelangen
Stromausfällen, die Lebensmittelversorgung wird immer
prekärer. Mangelernährung verwandelt sich in …
Auf der spanischen Kanareninsel La Palma im
Atlantik ist heute der Strom ausgefallen. Wie die
Rettungsdienste der Insel mitteilten, wurde der
Stromausfall durch einen defekten Generator
verursacht. Die Regionalregierung der Kanaren habe
einen Notfallplan aktiviert.
Der Stromversorger Endesa habe über die Panne
informiert, jedoch offengelassen, wann mit einer
Wiederherstellung der Versorgung gerechnet werden
könne. Ende April war in ganz Spanien und Portugal
der Strom ausgefallen. Die Panne hatte erhebliche
Verkehrsprobleme und den Ausfall von
Telekommunikationssystemen zur Folge.
Blackout bei der KI CHatGPT am
10.6.2025: Also müssen die Menschen wieder selber
denken! ChatGPT down: Nutzer melden weltweite Störung
https://www.nau.ch/news/digital/chatgpt-down-nutzer-melden-weltweite-storung-67002340
Ines Biedenkapp - USA - Viele Nutzerinnen und
Nutzer berichten am Dienstag von massiven Ausfällen
bei ChatGPT. OpenAI bestätigt eine Störung und
untersucht die Ursache. Seit dem Morgen des 10. Juni 2025 ist ChatGPT für
zahlreiche Anwender weltweit nicht erreichbar. Auch
OpenAI spricht gemäss «Handelsblatt» von «erhöhten
Fehlerraten» und arbeitet an einer Lösung.
Die Störung betrifft auch die
KI-Bildgenerierungsplattform Sora. Auch auf
Plattformen wie allestörungen.de häufen sich die
Fehlermeldungen.
ChatGPT down: Experten empfehlen Geduld
Das Problem ist global und betrifft sowohl die
Webversion als auch die App, wie «Stuttgarter Zeitung»
meldet. Nutzer diskutieren in sozialen Medien über
mögliche Ursachen.
OpenAI hat bislang keine Details zur Störung
veröffentlicht, wie «RP Online» berichtet. Experten
raten, die mobile Version zu testen oder es später
erneut zu versuchen.
Störung trifft Millionen weltweit
Laut «pieronigro.com» gibt es als möglichen Workaround
die Nutzung der mobilen App, da diese teilweise
stabiler läuft. Die Desktop-Version ist besonders
stark betroffen.
Die Störung begann laut OpenAI-Statusseite gegen 8.36
Uhr. Seitdem ist der Dienst für viele unerreichbar,
wie «Handelsblatt» berichtet. Ein Ende der Probleme
ist bislang nicht absehbar.