Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

Kontakt / contact       Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home        zurück /
                    retour / indietro / atrás / back
ENGL -
<<        >>

Teilen / share:

Facebook



Kurzer Blackout bei der Swiss am 2.10.2024: Das ist ja heute ganz "normal":
Kurzfristiger Systemausfall: Grosses IT-Problem bei Swiss bereits behoben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kurzfristiger-systemausfall-grosses-it-problem-bei-swiss-bereits-behoben-id20191726.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Offenbar kämpfte die Airline mit einem grösseren Systemausfall. Ein Notfallteam wurde aktiviert. Kurze Zeit später gab die Airline Entwarnung.
Die Fluggesellschaft Swiss kämpfte am Mittwochnachmittag vorübergehend mit einem grösseren IT-Problem. Das Notfallkomitee wurde aktiviert. Auf der Plattform X teilte Swiss mit, dass man mit Flugverspätungen rechnen müsse.
Doch bereits nach 20 Minuten kommt Entwarnung. Auf X meldet Swiss, dass das Problem behoben sei und der Flugbetrieb wieder wie gewohnt laufe.
Blick hat die Situation geprüft: Die Buchungssysteme funktionieren einwandfrei. Bei den Abflügen zeigt sich kein ungewohntes Bild. Vereinzelte Swiss-Flüge heben mit leichter Verspätung ab, viele aber auch ganz normal und pünktlich. Gegenüber Blick erklärt ein Swiss-Sprecher, dass die Systeme eines externen Anbieters betroffen waren, und dadurch auch interne Planungssysteme, wovon etwa Check-in-Prozesse hätten tangiert sein können. Swiss habe sofort informieren wollen.
Auf Nachfrage von Blick teilt Skyguide mit, dass auf Seiten der Flugsicherung keinerlei Probleme vorliegen.





Bankenkarussel in den "USA" am 3.10.2024: "Bank of America" hat Blackout mit 0 auf dem Konto
https://t.me/standpunktgequake/162796
BREAKING: Massiver Ausfall bei der zweitgrößten Bank der Vereinigten Staaten. Zahlreiche Kunden der Bank of America berichten, dass ihr Account einen Kontostand von 0$ anzeigt.





https://de.rt.com/inland/221421-stoerung-bei-deutscher-flugsicherung-sorgt/




Klassischer Blackout auf der ganzen Welt:
Weltweiter Ausfall bei Playstiation am 7.10.2024: Und wann kommt der weltweite Ausfall bei den Banken?
Playstation Network kämpft mit globalem Ausfall

https://www.nau.ch/news/games/playstation-network-kampft-mit-globalem-ausfall-66837997

Seit den frühen Morgenstunden des 1. Oktober 2024 kämpft das PlayStation Network (PSN) mit einem massiven weltweiten Ausfall. Millionen von Spielern sind betroffen und können nicht auf die Online-Dienste von Sony zugreifen.
Der Ausfall betrifft sämtliche Bereiche des PSN, einschliesslich Kontoverwaltung, Online-Gaming und PlayStation Store. Sony hat den Ausfall auf seiner offiziellen PSN-Statusseite bestätigt und arbeitet an einer Lösung.

Playstation Network: Frustration bei Spielern wächst
Der Zeitpunkt des Ausfalls ist besonders für US-Gamer ärgerlich, da er in die Hauptspielzeit des Abends fällt. Selbst einige Einzelspieler-Titel können nicht gestartet werden, wenn sie eine Online-Authentifizierung erfordern.
Es ist nicht der erste grössere Ausfall des PSN im Jahr 2024. Bereits im Juli, April und März kam es zu ähnlichen Störungen.
Besitzt du eine Playstation?
Laut «BleepingComputer» melden die Backend-Server von Sony derzeit «HTTP 500 Internal Server Error»-Meldungen. Dieser Fehlertyp tritt häufig auf, wenn ein Server überlastet ist1.
Die von dem Ausfall betroffenen Plattformen sind laut Sony die PS Vita, PS3, PS4 und PS5. Auch die Web-Dienste sind down, wie «T-Online» berichtet.





Blackout in Bern im Parlament am 10.10.2024: Parlamentarier erhalten im September keinen Lohn: Wegen IT-Panne
https://www.blick.ch/politik/wegen-it-panne-parlamentarier-erhalten-im-september-keinen-lohn-id20215529.html



Blackout in ganz Kuba am 18.10.2024: Die Satanisten spielen mit einer Insel:
Totaler Blackout: Kuba meldet landesweiten Stromausfall

https://exxpress.at/news/totaler-blackout-kuba-meldet-landesweiten-stromausfall/



Stromnetz in Kuba bricht ein zweites Mal zusammen

https://www.nau.ch/news/ausland/kuba-im-dunkeln-landesweiter-stromausfall-trifft-karibikinsel-erneut-66847502



Kuba 22.10.2024: Wenn der Blackout da ist - und der Strom tagelang aus bleibt
https://apollo-news.net/kuba-wenn-der-blackout-da-ist/

Krankenhäuser sind abgeschaltet, Kühlschränke werden zu Plastikkoffern: Der tagelang andauernde Ausfall des Stromnetzes in Kuba zeigt, wie einschneidend ein landesweiter Blackout ein Land zurückwirft.


Mehr als drei Tage lang stand in Kuba das Leben still. Am Freitag fiel im karibischen Inselstaat landesweit der Strom aus – drei Wiederaufnahmeversuche scheiterten. Das ganze Land befand sich in einem Blackout, ohne Strom, ohne sauberes Wasser. Treibstoff für private Generatoren und staatliche Notstromaggregate wurde knapp. Die Kühlschränke wurden wärmer, die Straßen dunkler, sogar die Krankenhäuser sollen zeitweise betroffen gewesen sein.

Am Montag wurden erste Erfolge bei der Stabilisierung des Stromnetzes vermeldet. Der landesweite Blackout scheint in Teilen überwunden zu sein. Insgesamt blieb die Karibikinsel jedoch die vierte Nacht in Folge zum größten Teil im Dunkeln. Und wie lange das Netz stabil bleibt, steht in den Sternen.

Die Infrastruktur im sozialistischen Kuba ist alt; das Stromnetz sowie die Stromerzeugungsanlagen gehören zu den anfälligsten in Südamerika. Nachdem das größte kubanische Kraftwerk Antonio Guiteras, das etwa 80 Kilometer entfernt von Havanna im Nordwesten des Landes liegt, am Donnerstag ausgefallen war, kollabierte wenig später das komplette Netz. Das Kraftwerk Antonio Guiteras sollte eigentlich am Samstag wieder einsatzbereit sein – der Strom fiel allerdings erneut aus.

Am Sonntag teilte die Regierung mit, die Versorgung solle am Dienstag wiederhergestellt sein – kurz darauf kam es jedoch zu einem vierten Ausfall des Stromnetzes. Bis einschließlich Mittwoch sollen „nicht überlebenswichtige Verwaltungsvorgänge“ pausiert werden, „notwendige Dienstleistungen“ werden hingegen durchgeführt, teilte Präsident Manuel Marrero Cruz mit.

Damit ist auch die Erwerbstätigkeit aller Kubaner vollständig eingeschränkt, Gehälter können nicht ausgezahlt werden. Genauso könnte es weitergehen: das Netz der Unión Eléctrica (UNE) kann kurzzeitig hochgefahren werden, ehe es wegen der fehlenden Auslastung der Leitungen wieder kollabiert. Derzeit geht die kubanische Regierung von einem langsamen, aber sicheren Hochfahren des Stromnetzes aus. Zumindest in der Hauptstadt Havanna soll der Strom staatlichen Medien zufolge zu 89 Prozent wieder hergestellt sein.

Zuvor hatten sich die Berichte über nicht funktionierende Wasserpumpsysteme gehäuft. In Havanna soll das größte Krankenhaus, Hermanos Ameijeiras, ebenfalls kurzzeitig von dem Stromausfall betroffen gewesen sein, nachdem sogar das Notstromaggregat ausgefallen war. Ärzte mussten mit Smartphone-Taschenlampen medizinische Eingriffe vornehmen, heißt es unbestätigten Nutzerberichten auf X zufolge.

Eintrag auf Twitter X

Während in Havanna einige Kliniken mit Notstromaggregaten oder durch zeitweise wiederhergestellte Stromversorgung in Betrieb gehalten werden konnten, ist in anderen der Strom gänzlich ausgefallen. Auch der Treibstoff für die wenigen geeigneten großen Generatoren ist nach wie vor knapp. Energieminister Vicente de la O Levi erklärte dazu: „Wir werden weiterhin Stromausfälle haben, weil wir keinen Treibstoff haben.“

Überall im Land benutzen die Menschen ihre Automobile zur Strom- und Lichtversorgung. Zudem gibt es vor der Küste Kubas platzierte Schiffsgeneratoren, die gemeinsam wenige 100 Megawatt beisteuern können – solange der Treibstoff reicht. Ob der Strom überhaupt weit ins Inland kommt, ist jedoch fraglich.

Ohne die gleichzeitige Betriebsbereitschaft ist das Stromnetz nicht viel wert. Das gilt auch für einen Neustart: „Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher eine kleinere Gasturbine“, schreibt beispielsweise der Energieexperte Manfred Haferburg bei der Achse des Guten. Bevor die Kraftwerke wieder Strom erzeugen, brauchen sie zunächst aufwendige Starthilfe.

„Nach dem Start des ersten Großkraftwerks muss das Netz durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden, immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist“, resümiert Haferburg.

Am Montag scheint der erste erfolgreiche Neustart des Kraftwerks Antonio Guiteras durchgeführt worden zu sein. Wie lange es dauert, bis das gesamte Land vollständig versorgt ist und ob das überhaupt gelingt, ist jedoch ungewiss. Das Präsidialamt vermeldete nach dem ersten erfolgreichen Anlauf, rund 40 Prozent der 4,3 Millionen Haushalte seien wieder versorgt, etwa ein Gigawatt konnte bereitgestellt werden – das Land benötigt die dreifache Tagesmenge. Bis die Versorgung wieder 100 Prozent erreicht, könnten Wochen ins Land streichen.

Die kubanische Botschaft in Großbritannien teilte am Sonntagabend auf X mit, das Energieministerium würde „den allmählichen Wiederherstellungsprozess des nationalen Elektrizitätssystems“ einleiten, demnach haben Krankenhäuser und Wasserpumpen höchste Priorität. Neben schlechter Instandhaltung machten die verantwortlichen Behörden die fehlenden Brennelemente beziehungsweise fehlendes Rohöl für den Ausfall verantwortlich. Beides wird durch Sanktionen der US-Regierung verstärkt, beklagt die kubanische Regierung seit Jahrzehnten. 1962 verhängten die USA ein Handels-, Wirtschafts- und Finanzembargo gegen das vom kommunistischen Machthaber Fidel Castro regierte Kuba.

Eintrag auf Twitter X

Kuba muss etwa die Hälfte des benötigten Rohöls importieren, aus Mexiko und vor allem dem krisengebeutelten Venezuela. Mit weiteren US-fernen Quellen scheint sich das Land aber auch nicht arrangiert zu haben. In den letzten Wochen sollen zudem schlechte Witterungsbedingungen die Versorgung mit neuen Rohstoffen erschwert haben. Zudem seien im vergangenen Jahr 100.000 neue Elektrogeräte in den Haushalten angeschlossen worden, die das Stromnetz zusätzlich belasteten. Bezogen auf die aktuelle Situation hielt das US-Außenministerium gegenüber NBC News am Montag fest: „Die kubanische Regierung hat derzeit noch nicht um Hilfe gebeten.“

Es ist nicht das erste Mal, dass in Kuba der Strom ausfällt. Allein im laufenden Jahr gab es in zahlreichen Provinzen immer wieder vereinzelte, stundenlange Ausfälle. Nach dem landesweiten Ausfall am Freitag sollen zu Hochzeiten 1,64 Gigawatt verloren gegangen sein – was mehr als der Hälfte des täglichen Bedarfs entspricht. Dieser Verlust konnte erstmals nicht ausgeglichen werden. Einige Teile des Landes sollen nur zeitweise durch Generatoren und einige gasbeheizte Wärmekraftwerke mit Strom versorgt worden sein.

Laut Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) bestand der kubanische Strommix 2022 zu 83 Prozent aus auf Erdöl basierenden Brennstoffen. Natürliche Gase machten weitere zwölf Prozent aus, erneuerbare Energien lieferten fünf Prozent, sollen mit 92 Solarfeldern bis 2028 aber auf 25 Prozent hochgefahren werden. Zur Wahrheit gehört ebenfalls: Die alten Kraftwerke wurden zu lange nicht oder gar nicht gewartet. Die Investitionen in mit fossilen Brennstoffen betriebene Anlagen sind zu gering, um vernünftige Wartungen durchführen zu können.

Wirtschaftlich geht es dem Karibikstaat nicht besonders gut: Seit den 1990er-Jahren konnte die Wirtschaft immer wieder um wenige Prozente wachsen, das Bruttoinlandsprodukt lag 1996 laut Daten der Weltbank noch bei 2.300 Dollar. 2020 erreichte das BIP pro Kopf bereits 9.500 Dollar – die Wirtschaft brach aber infolge der Covid-Pandemie 2021 um fast 11 Prozent ein und die Inflationsrate soll verschiedenen Quellen zufolge bis auf 30 Prozent gestiegen sein. Des Weiteren sollen eine Million Menschen der zehn Millionen Einwohner Kuba in den letzten zehn Jahren verlassen haben.

Die prekäre Situation zeigt sich auch an den Zuständen der öffentlichen Infrastruktur: neben heruntergekommenen Straßen und Versorgungssystemen herrscht infolge des Blackouts ein Nahrungs-, Benzin- und Arzneimittelmangel, Müll türmt sich auf den Straßen. Manche Bewohner sollen eigene Steinöfen errichtet haben. Nur Taschenlampen und Autolichter sorgen für eine Lichtquelle. Auf manchen Fotos sieht man Lichter in den Häusern, auf anderen ist es komplett dunkel.

Eintrag von Twitter X

Die Zustände sorgen vereinzelt für Unruhen – nur in einigen reichen Gegenden gibt es Notstromaggregate. Immer wieder sind Berichten zufolge einige unzufriedene Bürger zu hören, die gegen die Führung der Kommunistischen Partei protestieren.

Am Sonntagabend erschwerte Hurrikan „Oscar“ die Bedingungen. Mit Regenfällen von bis zu 30 Zentimetern sollen die östlichen Provinzen Guantánamo, Holguín und Las Tunas mit „mittleren bis schweren“ Überflutungen konfrontiert werden, erklärten kubanische Behörden bereits im Vorfeld. Es soll bisher mindestens sechs Todesfälle infolge des Hurrikans geben, er habe schwere Schäden verursacht, vermeldeten kubanische Behörden.

Neben der Frage nach dem Zustand von Kubas Stromnetz zeigt der Blackout vor allem eines: Aufgrund mangelnder Investitionen in sicherere Versorgungssysteme wird das südamerikanische Land an den Rand einer humanitären Krise gebracht. Krankenhäuser, Lebensmittelmärkte, Banken – die wichtigsten Einrichtungen des Landes sind massiv eingeschränkt oder ganz betriebsunfähig. Für die Bevölkerung gilt auf der Straße als auch für die Zukunft: Man kann die Hand vor den Augen nicht sehen – wenn es so weitergeht.






Stromausfälle von 14 Stunden pro Tag

https://www.nau.ch/news/ausland/energiekrise-in-ecuador-stromausfalle-von-14-stunden-pro-tag-66851123

https://orf.at/stories/3373916/



Blackout am 30.10.2024: Mossad-Sender haben Blackout:
Internet-Blackout beim Mainstream

https://uncutnews.ch/internet-blackout-beim-mainstream/





Bergbahn zum Jungfraujoch hat Blackoug am 31.10.2024:
Störung legt Bahn lahm: «Nichts geht mehr» – Touristen stranden auf Jungfraujoch
https://www.blick.ch/schweiz/stoerung-legt-bahn-lahm-nichts-geht-mehr-touristen-stranden-auf-jungfraujoch-id20279618.html


Grüssel am 31.10.2024: hat einen neuen Plan: 3 Tage Blackout:
Sicherheitsplan: Neuer EU-Krisenplan: Bürger sollen Vorräte für drei Tage bilden

https://apollo-news.net/neuer-eu-krisenplan-buerger-sollen-vorraete-fuer-drei-tage-bilden/




Blackout produzieren im Berner Oberland am 12.11.2024: Notstromaggregat in Brand setzen - Jungfraubahn steht still:
Brand an Notstromaggregat: Jungfraubahn steht still
https://www.20min.ch/story/kanton-bern-wegen-feuer-betrieb-der-jungfraubahn-bis-am-abend-eingestellt-103219332

Justin Arber - Am Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Lauterbrunnen in Brand geraten.
Am frühen Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten.

    Der Betrieb der Jungfraubahn ist auf der Strecke Kleine Scheidegg – Jungfraujoch eingestellt.

    Die Ermittlung der Brandursache läuft.

Der Betrieb der Jungfraubahn ist heute bis zum Betriebsende auf der Strecke Kleine Scheidegg - Jungfraujoch eingestellt. Am frühen Dienstagmorgen gegen sechs Uhr wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten sei.
«Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Aggregat bereits in Vollbrand», teilen die Behörden mit. Die Angehörigen der Feuerwehren Grindelwald, Lauterbrunnen, Wengen sowie die Betriebsfeuerwehr der Jungfraubahnen und die Sonderstützpunktfeuerwehr Bahn konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Die Löscharbeiten dauern aktuell noch an. Später wurde eine Ablösung der Talfeuerwehren organisiert.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Personen wurden keine verletzt. Ein Ambulanzteam war vorsorglich im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen.



Blackout organisieren in Zürich ist doch kein Problem am 14.11.2024: Einfach mal fast alle Trams stoppen:
Technische Störung legt Tramverkehr in Zürich lahm: Viele Linien betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/viele-linien-betroffen-technische-stoerung-legt-tramverkehr-in-zuerich-lahm-id20321219.html

Marian Nadler - Redaktor News - Pendler in Zürich brauchen am Donnerstagabend starke Nerven. Der Tramverkehr ist auf mehreren Linien unterbrochen.
In der Stadt Zürich legt eine technische Störung an der Infrastruktur am Donnerstagabend mehrere Tramlinien lahm. Die Linien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 sind unterbrochen.
Die Dauer der Störung ist unbestimmt, wie die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) online mitteilen. Zwischen den Haltestellen Bahnhofquai/HB und Escher-Wyss-Platz sowie Schaffhauserplatz geht aktuell nichts mehr.
Ersatzbusse können auf den betroffenen Strecken nicht angeboten werden. Fahrgäste von und nach Limmatplatz können auf die Linie 32 umsteigen.


ebenda:
Zürich ohne 50% der Trams am 14.11.2024: Der Grund soll eine defekte Fahrleitung gewesen sein:
Stadt Zürich: Kaputte Fahrleitung: Tramverkehr läuft wieder normal
https://www.20min.ch/story/stadt-zuerich-stoerung-legt-diverse-tramlinien-lahm-dauer-unbekannt-103220647


Die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 in der Stadt Zürich fuhren am Donnerstagabend nur eingeschränkt, weil am Sihlquai offenbar eine Fahrleitung heruntergerissen wurde.
  • In Zürich waren die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 wegen einer technischen Störung eingeschränkt.

  • Eine heruntergerissene Fahrleitung am Sihlquai ist vermutlich die Ursache der Störung.

  • Seit etwa 19.15 Uhr läuft der Tramverkehr wieder normal.




Blackout provozieren in Österreich am 18.11.2024: Die Banken üben schon mal, wie man auf den "Delete"-Knopf drückt? Beispiel in Österreich mit der Bank Austria:
Konto plötzlich leer? Panne bei Bank Austria sorgt für Ärger
https://exxpress.at/news/konto-ploetzlich-leer-panne-bei-bank-austria-sorgt-fuer-aerger/

Durch eine Umstellung kam es bei manchen Kunden zu mehrfachen Abbuchungen und geringeren Kontoständen. Die Bank verspricht eine rasche Klärung.



Blackout provozieren zwischen Schweden und Litauen am 19.11.2024: Unterseekabel "beschädigt"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102854
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:42]
Kommunikation abgeschnitten! WAS IST HIER LOS?

Jetzt auch Schweden-Litauen.

Montag Nachmittag wurde bekannt, dass ein Kommunikationskabel zwischen Finnland und Deutschland durchtrennt wurde. Der Betreiber des Unterseekabels meldete einen "Defekt".

Nun soll auch die Verbindung zwischen Litauen und Schweden unterbrochen sein. Ein über den Grund der Ostsee verlegtes Kommunikationskabel sei "beschädigt". Die Verbindung sei "verloren worden". Die Internetbandbreite sei aufgrund des Vorfalls um ein Drittel gesunken.

Viele Beobachter fragen sich: Was geschieht hier? Werden gezielt Kommunikationskanäle sabotiert?


Seekabel-Blackouts in der Ostsee am 19.11.2024: Gleichzeitig finden Manöver statt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102856
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:57]
Kriegsmedien – Ukraine / Russland / China / etc. (https://t.me/wartimedia/83848), [19.11.2024 17:18]
»🇩🇪🇱🇹🇫🇮🇸🇪 Zu den Vorfällen mit Unterwasserkabeln in der Ostsee:

Die finnische Betreibergesellschaft Cinia meldete einen Bruch des Unterseekabels C-Lion1 für die Unterwasserkommunikation mit Deutschland, das sich in der Nähe der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 befindet. Die Ursache des Problems wurde noch nicht genannt.

Dies ist das einzige finnische Telekommunikationskabel, das unter Wasser verläuft und Finnland mit Europa verbindet. Es ist etwa 1.200 km lang und verläuft vom finnischen Hanko bis zum deutschen Rostock.

Einige Stunden später meldeten Litauer und Schweden einen ähnlichen Vorfall am NordBalt-Kabel, der später als Sabotage bezeichnet wurde. Und das passierte genau dort, wo das finnisch-deutsche Kabel durchtrennt wurde.

🔻Die Situation ist sehr interessant.

Vorgestern, am 18. November, also heute, beginnt im Finnischen Meerbusen und auf dem Übungsgelände Dragsvík in Südfinnland die NATO-Übung „Freezing Winds-2024“, an der verschiedene Länder, darunter die USA und Großbritannien, teilnehmen.

Das Küstengebiet Finnlands wurde für die Übungen gesperrt – dort liegt Hanko, die Stadt, in der das Telekommunikationskabel beginnt. Die Vorfälle selbst ereigneten sich in der Nähe der aktiven Phase der Übungen, an denen US-Marinesoldaten teilnehmen.

🔻An der Übung nehmen Marinesoldaten des 2. Aufklärungsbataillons, 2. Marine-Division, der US-Marine aus North Carolina teil.

Darüber hinaus fand vom 11. bis 14. November erstmals in der Nähe des schwedischen Marinestützpunkts Karlskrona eine weitere NATO-Marineübung „Merlin-2024“ statt, die auch Unterwassereinsätze umfasste.

Natürlich werden uns neue Ausbrüche über die „destruktiven Aktivitäten“ der Russischen Föderation nicht überraschen, aber die Situation ist offensichtlich. Wir wollen hier nichts andeuten, aber vor der Explosion auf der „Nord Stream“ hat das Bündnis auch intensiv Übungen in dem Gebiet durchgeführt, in dem es passiert ist. Dann fand die Baltops-Übung statt.«


Noch ein Blackout in der Ostsee am 19.11.2024: Noch ein Unterseekabel in der Ostsee ist gerissen: zwischen Helsinki und Rostock
https://yle.fi/a/74-20125395
https://t.me/standpunktgequake/168548

GERADE EINGETROFFEN – Das zwischen Finnland und Deutschland verlaufende Unterseekabel C-Lion1 ist gerissen und seine Kommunikationsverbindungen sind unterbrochen. Ursache bislang unbekannt.



Noch ein Blackout am 19.11.2024: Komischer IT-Ausfall bei British Airways: Viele Flugausfälle in Europa:
British Airways: "Großer IT-Ausfall" führt zu Flugstopps, "Kommunikation geht über Europa verloren"
(ENGL orig.: British Airways: 'major IT outage' grounds flights 'communications lost over Europe')
Disclose.tv (https://www.disclose.tv/id/gq8llbltgy/)
https://t.me/standpunktgequake/168549


Verdacht China-Frachter in der Ostsee am 19.11.2024: soll Unterseekabel beschädigt haben
https://x.com/visegrad24/status/1858853514291691729?t=FxI1rTM1xvr9eugK_zcvgA&s=09
https://t.me/standpunktgequake/168578

Stichhaltige Beweise deuten darauf hin, dass der chinesische Massengutfrachter Yi Peng 2 unterseeische Telekommunikationskabel zerstört hat, die Finnland-Deutschland und Schweden-Litauen verbinden.
Ein Schiff der dänischen Marine beschattet gerade Yi Peng. Sie versucht, die Ostsee zu verlassen. Gehen Sie an Bord des Schiffes

ENGL orig.:
Strong evidence indicating that the Chinese bulk carrier Yi Peng destroyed 2 undersea telecom cables connecting Finland-Germany & Sweden-Lithuania
A Danish Navy vessel is shadowing Yi Peng right now. She’s trying to leave the Baltic Sea. Board the ship





Neuer Blackout in der Schweiz am 21.11.2024: SBB in Bern heute morgen bis 9 Uhr:
Technische Störung in Bern legt Bahnverkehr lahm: «Absolutes Chaos»
https://www.blick.ch/schweiz/bern/absolutes-chaos-technische-stoerung-in-bern-legt-bahnverkehr-lahm-id20339630.html

SDA - Bahnstörung legt Pendlerverkehr in Bern lahm. Zwischen Bern und Bern Wankdorf kam es am Donnerstagmorgen zu Verspätungen und Ausfällen. Die SBB konnte das Problem nach 9 Uhr beheben.
Eine technische Störung an der Bahnanlage zwischen Bern und Bern Wankdorf hat am Donnerstagmorgen den Pendlerverkehr in der Region beeinträchtigt. Bis um 10 Uhr war mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.
Betroffen waren die Linien IR16, IR65, RE1, S2, S4, S31 und S44, wie dem Onlinefahrplan der SBB zu entnehmen war.


https://orf.at/stories/3376666/


am Abend des 21.11.2024: Totaler Blackout provoziert wegen 10cm Schnee: ÖV in Zürich und Basel eingestellt
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024

Es war ein polarer Kaltlufteinbruch angekündigt mit Temperaturen in den Hochalpen bis -23 Grad Celsius. Normalerweise bereiten sich die öffentlichen Verkehrsbetriebe auf so ein Schneewetter vor mit
-- Schneeketten
-- splitten
-- salzen
-- Tramweichen beheizen

WAS passierte am Abend des 21.11.2024? Der ÖV von Zürich und Basel liess ales Larifari laufen, hatte nichts vorbereitet und stellte ab 21 Uhr den Betriebe ein (!), aus "Sicherheitsgründen".

Klare These: Das ist ABSICHTLICH so organisiert worden, um einen totalen Blackout zu provozieren, Chaos zu stiften und neue Verluste und Armut zu provozieren.


ÖV-Blackout in Basel am 21.11.2024: Kein Plan B für etwas Schnee:
Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren???
Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt
Auswirkungen «sehr prekär»
: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden. Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden, «den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.

Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am 21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und lässt Zürich und Basel im Stich?
WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet???
Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!

Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024



Rund-SMS am 21.11.2024 - 22:21 Uhr
Halo Widerstand,
wegen 10cm Schnee lauft in Züüri+Basel e kai Bus+kai ram mee.
Scheinbar wurden
-- Schneeketten +
-- Weichenheizungen
abgeschafft.

Ausserdem vermute ich: die E-Busse sind so schwer, dass sie auf Schnee am Hang sehr leicht runterrutschen oder nicht hochkommen stimmt daas? Wurde das getestet, ob E-Busse am Hang schneetauglich sind?

Bei den Bergkantonen fällt kein einziger Bus aus, die saufen nicht sondern räumen gut.
Gruss Michael





Blackout beim ÖV Schweiz 22.11.2024: Bericht aus Stans
Bericht von Informantin Innerschweiz

Chat Informantin Innerschweiz (Nachmittag)
gestern abend nach meiner arbeit stand ich ne std beimwarten auf den Bus es ging nichts mehr ein quaos
das nennt man wetter manipulation

ich:
Schneeketten splitten salzen Weichen heizen
es war alles angekündigt
Hochalpen bis -23Grad

Informantin Innerschweiz
ja genau ein Plan oder
kommt von den globalisten

ich:
klar, alles Larifari und Chaos provozieren

Informantin Innerschweiz
jep
alles so geplant leute ihn panik versetzten

ich:
v.a. Notsituationen provozieren - Taxifahrer freuen sich
Hotels freuen sich

Widerstand gegen Blackout am 22.11.2024: Biel hat Traktoren
Informant Orientalist aus Biel meldet am 22.11.2024 (Nachmittag)
bi üs fahre buure zealänder traktore dr schnee wäg: mir sniffe snuffe dr schnee besser wäg als basler

ich:
Aaa Basel hat keine Traktooren!
Da gseesch: Biel weiss, wie sLäbe geit!





Österreich mit dem nächsten Banken-Blackout am 26.11.2024: 2 Mio. NutzerInnen der Ersten Bank blockiert - deswegen IMMER BAR ZAHLEN:
IT-Ausfälle legten Erste Bank lahm

https://help.orf.at/stories/3227734/

Technische Probleme haben am Dienstag mehrere Stunden lang verschiedene Services der Erste Bank lahmgelegt. Kundinnen und Kunden hatten keinen Zugriff auf das Onlinebanking George. Auch Kartenzahlungen sowie Bargeldbehebungen waren nur eingeschränkt möglich.

Fehlermeldung im George-Onlinebanking: Erste Bank
Man habe das technische Problem nach drei Stunden gegen 13 Uhr gelöst, so ein Sprecher der Erste Bank. Alle Services der Erste Bank und Sparkasse seien wieder verfügbar. Zur genauen Ursache der IT-Störungen gibt es noch keine Informationen. Ein Cyberangriff könne aber ausgeschlossen werden, so der Sprecher.
Das Onlinebanking war zeitweise weder am Smartphone noch am Computer erreichbar. Betroffen waren etwa zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Kundinnen und Kunden berichteten, dass auch einige Filialen von den Problemen betroffen waren. Demnach mussten Kassen geschlossen werden, da Ein- und Auszahlungen nicht möglich waren. Laut Erste Bank kam es auch bei Kartenzahlungen zu Problemen.
red, help.ORF.at/Agenturen



Blackout bei Bankkarten in Italien am 29.11.2024:
Störung bei Zahlkarten noch nicht behoben – auch Südtirol betroffen: Sparkasse empfiehlt Gebrauch von Kreditkarte
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stoerung-bei-zahlkarten-noch-nicht-behoben-auch-suedtirol-betroffen

Von: mk

Bozen – Die seit gestern italienweit aufgetretenen Störungen bei der Annahme von Zahlkarten sowohl bei Bargeldabhebungen und bei POS-Zahlungen dauern auch heute noch an.

Auch Südtiroler Banken sind von den Problemen betroffen. Die Sparkasse empfiehlt ihren Kundinnen und Kunden etwa, eine Kreditkarte zu verwenden, falls sie eine solche besitzen.

Zudem wird die Sparkasse die Gebühren für die heute (und jedenfalls bis zur Behebung der technischen Probleme) am Schalter getätigten Bargeldabhebungen den Kundinnen und Kunden rückerstatten.

Die Sparkasse betont, dass sie die Situation, für die sie nicht verantwortlich ist, aufmerksam und fortlaufend verfolge und zuversichtlich für eine baldige Lösung sei.

Der Karten-Dienstleisters Nexi teilt in einer Presseaussendung unterdessen mit, dass der Fehler, den der Zahlungsdienstleister Worldline gestern gemeldet hat, noch nicht behoben sei. Der Vorfall hat zu erheblichen Störungen bei verschiedenen Banken in Europa, insbesondere in Italien, geführt.

Worldline habe laut Nexi mitgeteilt, dass man derzeit nach möglichen alternativen Lösungen suche, um die Dienste wiederherzustellen, während die beschädigte Infrastruktur repariert werde. Derzeit liegen Nexi noch keine genauen Informationen über den Zeitrahmen für eine Lösung vor.

„Betreffend der Auswirkungen in Italien ist zu betonen, dass ausschließlich Zahlungsdienste betroffen sind, die über Worldline-Infrastrukturen abgewickelt werden, für deren Betrieb ausschließlich Worldline verantwortlich ist“, erklärt Nexi. Nexi überwache die technische Entwicklung kontinuierlich und habe bereits die Unterstützung für seine Partner und Endkunden verstärkt.

Bis Worldline über den Zeitrahmen für eine Lösung informiert, habe man eine Untersuchung eingeleitet und behalt sich alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Interessen des Unternehmens und der Kunden vor, heißt es abschließend in der Mitteilung.




Blackout am Black Friday in Italien am 3.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen, muss man Bargeld haben - und auch das soll wieder ein Zufall sein:
Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch Wahres – ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust

Von: ka

Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist das bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte oder neuerdings mit dem Smartphone – aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zugegeben ist es praktisch, Zahlungen tätigen zu können, ohne eine Brieftasche voller Scheine mit sich herumzutragen. Zudem wäre das ungehemmte Onlineshopping, dem auch viele Einheimische frönen, ohne bargeldloses Zahlen undenkbar.

Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine Störungen auf dieses international vernetzte Geldübertragungssystem auswirken können. Die Beschädigung von Datenübertragungskabeln, zu der es während der Verlegung einer Gasleitung in der Schweiz gekommen war, genügte, um Tausenden von Südtirolern und Millionen von Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage lang oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter abzuheben, Onlinekäufe zu tätigen oder Homebanking-Dienste zu nutzen.

Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor nicht wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu fast verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es, vor dem Bankschalter in der Schlange zu stehen und wie anno dazumal die gewünschte Summe in bar vom eigenen Konto abzuheben. Am meisten ärgerten sich jedoch jene, die sehnlichst auf den Black Friday gewartet haben und durch die Störung im Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die einheimischen Banken und Finanzdienstleister bemühten sich redlich, den Schaden in Grenzen zu halten, aber die schöne Bescherung war bereits angerichtet.

Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen der Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch gegenüberstehen und glauben, dass nur Banknoten und Münzen „wahres Geld“ seien. Das ist natürlich Unfug, aber die Banken und Kreditkartenbetreiber sollten ganz im eigenen Interesse fortan alles in die Wege setzen, das international vernetzte Geldübertragungssystem wasserdicht zu gestalten, denn es ist ein Unding, dass ein „Bauunfall“ in der Schweiz den Black Friday-Traum eines Südtirolers platzen lässt.

Wer den heimischen Handel leben lässt und immer genügend Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite, denn wie diese „Panne“ gezeigt hat, ist Bares manchmal dennoch Wahres.






Blackout am 4R am 9.12.2024: Das soll wieder ein Zufall sein: Schiff voll beladen kracht ungebremst in Schleusentor:
Mosel ist durch Schleusen-Unfall bis März 2025 blockiert:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mosel-nach-unfall-an-schleuse-bis-ende-maerz-fuer-schifffahrt-gesperrt-a4966792.html

Ein Güterschiff rammt ein Schleusentor auf der Mosel – und bringt den Verkehr auf dem Fluss zum Erliegen. Erst im Frühjahr dürfte Abhilfe geschaffen werden. Keine gute Nachricht für die Wirtschaft.

Ein Schiff kracht gegen ein Schleusentor und legt damit den Schiffsverkehr auf der Mosel für viele Wochen lahm. Wegen des beschädigten Tors bleibe die Schiffsschleuse an der Mosel voraussichtlich bis Ende März für den Schiffsverkehr gesperrt, teilte das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn mit. Und das mit noch unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft.

Was ist passiert?

Am Sonntagmittag krachte ein Güterschiff beim Einfahren in die Moselschleuse Müden nahezu ungebremst gegen das Untertor. Das teilte die Behörde mit. Das Schiff war demnach mit rund 1.500 Tonnen Schrott beladen und auf dem Weg nach Luxemburg. Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang noch Teil der Ermittlungen.

Zum Zeitpunkt des Unfalls sei die Einfahrt noch nicht freigegeben und das Schleusentor noch vollständig geschlossen gewesen. Beide Torflügel wurden bei dem Unfall laut WSA komplett aus ihrer Verankerung gerissen. Außerdem seien die hydraulischen Antriebszylinder und die Befestigung massiv beschädigt. „Alle Teile sind nicht mehr nutzbar und müssen komplett ersetzt werden“, hieß es.

Welche Folgen hat das für die Schifffahrt?

Wegen der Sperrung standen laut WSA 70 Schiffe auf der Mosel still und konnten den durch das Saarland und Rheinland-Pfalz führenden Fluss nicht in Richtung Rhein verlassen.

„Durch diese havariebedingte Außerbetriebnahme der Schleuse Müden ist auf der Mosel momentan ein durchgehender Schiffsverkehr nicht mehr möglich, da an der Staustufe Müden nur eine Schleusenkammer für die Großschifffahrt vorhanden ist“, teilte das WSA mit. Heißt: Auf der Mosel geht an dieser Stelle für Schiffe nichts mehr. Und das nach erster Einschätzung bis Ende März 2025.

Wieso ist das so ein Problem?

Die Mosel ist für ansässige Unternehmen eine wichtige Route für Ressourcen und Rohstoffe. Die deutsche Strecke von Koblenz bis zur Sauermündung hat laut WSA 71 Meter Fallhöhe, zehn Staustufen und eine Länge von 206 Kilometern.

Durch den Schaden an der Schleuse kommen die Schiffe nun an dieser Stelle nicht weiter. „Vor einem solchen Szenario warnen Befürworter des Moselschleusenausbaus seit Jahren“, teilte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier mit. Sie forderte, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben. Zudem müssten gemeinsam mit der Politik die Weichen für einen zügigen weiteren Ausbau der Moselschleusen gestellt werden.

Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft?

„Dies bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden für die betroffenen Unternehmen und vor allem einen massiven Vertrauensverlust für die Wasserstraße Mosel, die man seit Jahren durch eine Verlagerung von Gütern zu stärken versucht“, sagte Wilfried Ebel, Leiter Verkehr und Digitalisierung der IHK Trier, laut Mitteilung.

Der Schmiermittel-Hersteller Liqui Moly etwa bezieht normalerweise wöchentlich etwa 2.000 Tonnen Rohstoffe über ein Schiff, wie ein Sprecher sagte. „Das werden wir jetzt auf die Straße verlagern müssen.“ Das Unternehmen rechne bis Ende März mit etwa 800 benötigten Tankwagen und Mehrkosten von einer halben Million Euro. Noch sei das eigene Tanklager aber gut gefüllt, sagte der Sprecher.

Wie geht es weiter?

Das WSA Mosel-Saar-Lahn hat nach eigener Aussage einen Krisenstab eingerichtet. Man werde alles dransetzen, die Schleusenkammer so schnell wie möglich wieder in Betrieb nehmen zu können, hieß es. Außerdem wird geklärt werden müssen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Bis dahin bleibt den Unternehmen nur, nach anderen Lösungen zu suchen.

Amtsleiter Albert Schöpflin sagte dem WDR: „Das ist ein Verkehrskollaps. Bei uns hier auf der Wasserstraße gibt es keine Umfahrungsmöglichkeit. Alle Schiffe, die oberhalb der Schleuse sind, sind hier vermutlich für die nächsten drei Monate gefangen.“ Er rechne mit komplizierten Reparaturarbeiten. „Wir müssen uns Möglichkeiten überlegen, wie wir die Schiffe raus bekommen. Da müssen wir innovativ sein. Ein Ausbau des Schleusentors, besser gesagt des Schrotts darin, ist außerdem kompliziert.“ (dpa/red)




Blackout auch mal in Russland am 13.12.2024:
Russland testete «souveränes» Internet und kappte globale Anbieter

Am vergangenen Wochenende wurden weite Teile der russischen Online-Welt bis zu 24 Stunden lang absichtlich vom globalen Internet abgeschnitten. Nutzer berichteten, dass sie nicht auf weit verbreitete Plattformen wie YouTube, Google, WhatsApp, Telegram und sogar einige Funktionen des russischen Tech-Giganten Yandex zugreifen konnten.

https://transition-news.org/russland-testete-souveranes-internet-und-kappte-globale-anbieter




Erneut Blackout in der Schweiz am 17.12.2024: bei Twint - nur Bares ist Wahres:
Zahlungsverkehr: Störung bei Twint – Situation stabilisiert sich
https://www.20min.ch/story/zahlungsverkehr-stoerung-bei-twint-103241700

Die Bezahlapp Twint kämpfte am Dienstagmorgen mit Problemen.

Gegen 8.45 Uhr am Dienstagmorgen meldeten zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer Probleme mit der Bezahlapp Twint. Bei Allestoerungen.ch stiegen die Störungsmeldungen rasant in die Höhe.

Auf Anfrage sagt die Medienstelle von Twint, dass es am Vormittag zu einem kurzzeitigen Ausfall gewisser Funktionen in der App gekommen sei. «Betroffen waren lediglich gewisse Zahlungen im Handel. Das Twinten zwischen Privatpersonen hat stets einwandfrei funktioniert», schreibt die Firma.

Mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert, seit kurz nach 9 Uhr sind die Störungsmeldungen rückläufig. «Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten», so die Medienstelle.



Blackout provozieren wie gehabt in der Schweiz am 18.12.2024: Ohne Bargeld geht nichts mehr: Handy-App der SBB hat gestreikt:
SBB-App war down – Ticketverkäufe funktionieren wieder
https://www.blick.ch/wirtschaft/groebere-probleme-sbb-app-ist-down-keine-ticketkaeufe-moeglich-id20420490.html

Nicola Imfeld und Robin Wegmüller - Probleme bei den SBB: Die App funktionierte am Mittwochnachmittag rund eine Stunde nicht – Ticketkäufe waren via Smartphone nicht möglich. Kurz vor dem Feierabendverkehr geben die Bundesbahnen Entwarnung.
Wer am Mittwochnachmittag die SBB-App benutzen will, wird enttäuscht. Tickets können die Reisenden nicht kaufen. Es gibt eine Störung. Die SBB bestätigen gegenüber Blick die Probleme.
Eine Stunde später – kurz vor Feierabendverkehr – dann die Entwarnung. «Die SBB melden: Die Störung bei der SBB App und dem Ticketverkauf konnte um kurz nach 15 Uhr vollständig behoben werden.»





Blackout gegen Frauen:
Wenn Frauen ihren Zyklus einer Handy-App anvertrauen am 23.12.2024: kann man alles ABschalten - z.B., wenn eine Firma Pleite geht:

Zyklus-App Ava offline: «Alle meine Daten sind weg – jetzt sind wir wieder blind»
https://www.blick.ch/digital/zyklus-app-app-offline-alle-meine-daten-sind-weg-jetzt-sind-wir-wieder-blind-id20430878.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Melanie B.* (32) steht vor den Trümmern ihrer Familienplanung. Über Nacht verschwanden ihre intimsten Gesundheitsdaten – weil eine Firma ihre Rechnungen nicht bezahlte.

1. Jahrelang vertrauten Tausende Frauen dem türkisfarbenen Ava-Armband ihre intimsten Gesundheitsdaten an.
2. Mit dem Armband und der App will die Firma Frauen beim Schwangerwerden helfen.
3. Werbung
4. Nach einem Besitzerwechsel ist Chaos ausgebrochen: Aktuell können die Nutzerinnen nicht mehr auf ihre Daten zugreifen.
5. Lea von Bidder gründete Ava 2014 in der Schweiz. 2022 verkaufte sie die Firma an das US-Unternehmen Femtec Health.

Tausende Frauen stehen vor dem digitalen Nichts. Ihre intimen Gesundheitsdaten, gesammelt von der Firma Ava, sind seit Ende November unerreichbar. Die App und die Website der Firma funktionieren nicht mehr. «Diese Daten waren absolutes Gold wert», so Melanie B.* (32). Das dazugehörige 200-Franken-Armband, das den Zyklus, Schlaf und Temperatur misst: «Nutzlos!»

Bis vor ein paar Wochen überwachte B. mit dem Tracker knapp zwei Jahre ihre Gesundheit: Eisprung, Menstruation, Ruhepuls – alles protokolliert in der Ava-App. Das Ziel: schwanger werden. Dann kam der Shutdown. Ohne Vorwarnung sperrte die Firma den Zugang. «Jetzt sind wir wieder blind», klagt die junge Frau.

Website von Ava offline
Sie steht vor zahlreichen offenen Fragen: «Wer hat Zugriff auf meine privaten Gesundheitsdaten? Sind sie überhaupt noch sicher?» Der Frust der Nutzerinnen entlädt sich auch in den sozialen Medien. Auf Instagram häufen sich unter Ava-Posts die wütenden Kommentare. Mittlerweile ist auch die Website von Ava offline. Zahlreiche Nutzerinnen berichten, dass sie auf Fragen keinerlei Antworten vom Support erhalten.

Besonders bitter für B.: «Ich habe zwei Freundinnen, die dank Ava schwanger wurden. Mein Partner und ich sind jetzt genau an dem Punkt, wo wir es auch versuchen wollten. Die App hätte uns dabei extrem geholfen.» Jeden Abend erscheint eine Erinnerung auf ihrem Smartphone: «Zeit, um dein Armband anzuziehen.» Dies für die Messung. B. sagt trocken: «Schön wärs!»

Firma ging pleite
Die Geschichte von Ava startet in der Schweiz. 2014 von Lea von Bidder gegründet, wurde die Firma 2022 an das US-Unternehmen Femtec Health verkauft. Wie die «Bilanz» damals schrieb, war es ein Notverkauf. Denn: Gewinne gab es offenbar keine, laut der Zeitung scheiterten mehrere Finanzierungsrunden. Der erhoffte Befreiungsschlag für Ava blieb aus: Femtec Health ging pleite und wurde 2023 liquidiert.

Wie Recherchen von Blick zeigen, steckt hinter Ava aktuell die Firma Awesome Health. Die Firma hat die Markenrechte von Ava gekauft. Der Interims-CEO Jason Goldenberg, Partner bei der US-Beratungsfirma CGS Advisory, erklärt den App-Ausfall so: «Unbezahlte Rechnungen bei Amazon Web Services (AWS) führten nach dem Eigentümerwechsel zur Sperrung der Ava-Plattform», sagt er. Die ausstehenden Rechnungen seien mittlerweile allerdings beglichen. «Unsere höchste Priorität ist jetzt die Wiederherstellung der Ava-Dienste», sagt er.

Er versichert: «Die Daten unserer Nutzerinnen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet und sind weiterhin sicher bei AWS gespeichert», so Goldenberg. Er räumt ein, dass die Firma die Nutzerinnen nicht vorab informieren konnte. «Unser Ziel ist es, das Vertrauen in die Marke wieder aufzubauen», sagt er. Man wolle alle Dienste so bald als möglich wieder aufschalten und plane, betroffene Kundinnen für die Ausfallzeit zu entschädigen – etwa mit Gratisangeboten. Über eine neue Website will die Firma informieren.

«Es braucht viel Zeit»
Nutzerinnen sind skeptisch, ob das stimmt – auch B. Sie sagt: «Wir Nutzerinnen konnten unsere Zyklen wochenlang nicht verfolgen. Das braucht jetzt wieder viel Zeit, um aktuelle Daten aufzubauen.» Das Versprechen, dass der Dienst bald wieder online sein soll, ist immerhin ein Lichtblick am Ende des Tunnels, sagt sie. Andere Nutzerinnen hingegen planen in den USA bereits eine Sammelklage gegen das Unternehmen.

* Name geändert




AA mit 1 Stunde Total-Blackout am 24.12.2024: Bordkarten einscannen war nicht möglich:
American Airlines meldet massive technische Probleme: Alle US-Flüge gestoppt
https://www.blick.ch/schweiz/alle-fluege-betroffen-american-airlines-meldet-massive-technische-probleme-id20440747.html

Am Dienstagmittag meldet American Airlines massive technische Probleme. Alle Flüge sollen betroffen sein. American Airlines betreibt die grösste Flugzeugflotte der Welt.
Ausgerechnet an Heiligabend! Alle American Airlines-Flüge in den USA mussten gestoppt werden.
Ein technisches Problem hat ein veritables Chaos bei der Fluggesellschaft ausgelöst. Das Unternehmen und die Federal Aviation Administration erklärten auf ihrer Website mit, dass alle Flüge in den USA ausgesetzt wurden. Die Aktien der Fluggesellschaft gaben vorbörslich um 3,8 Prozent nach.

Weihnachts-Chaos bei American Airlines
«Ein geschätzter Zeitrahmen wurde nicht angegeben, aber wir versuchen, das Problem so schnell wie möglich zu beheben», schrieb das Unternehmen in einem Beitrag auf X. Der Post erfolgte als Antwort auf die Frage eines gestrandeten Fluggastes. Tagtäglich fliegen eine halbe Million Passagiere mit American Airlines. An Weihnachten sind es aber noch deutlich mehr.

Scannen von Bordkarten nicht möglich
Passagiere berichteten in Online-Foren, dass offenbar eine Softwarepanne die Ursache gewesen sei und Bordkarten beim Einstieg nicht korrekt gescannt werden konnten. Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hatte auf Bitten von American Airlines zunächst einen landesweiten Stopp für alle Maschinen der Fluggesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften angeordnet, diesen jedoch nach rund einer Stunde wieder aufgehoben.

Wie gross die Auswirkungen sind, war zunächst unklar. In den USA wird Weihnachten traditionell am Morgen des 25. Dezember gefeiert. Viele Familien kommen jedoch bereits am 24. Dezember, an «Christmas Eve», zusammen. Dieses Jahr fällt zudem der Beginn des jüdischen Lichterfests Hanukkah auf den Abend des 25. Dezember, sodass zahlreiche Menschen auf Reisen sind, um rechtzeitig bei ihren Angehörigen zu sein.





Krimineller Blackout in Veysonnaz (Wallis, Schweiz) am 28.12.2024: Gondelbahn bleibt einfach stehen - Defekt "unbekannt" - Helikopter und Abseilaktionen:
Wallis: Gondelbahn steht still – Evakuierung nicht nur mit Helikopter
Video-Link: https://www.20min.ch/video/schweiz-wallis-skigebiet-gondelbahn-helikopter-evakuierung-103248042

In Veysonnaz im Wallis blieb eine Gondelbahn wegen eines Defekts stehen. Passagiere mussten per Helikopter evakuiert werden. Der Grund für die Panne ist unklar.





Blackout bei minus 13 Grad:

https://orf.at/stories/3380243/

Auf Grönland ist es in der Hauptstadt Nuuk und der Umgebung zu einem stundenlangen Stromausfall gekommen. Das berichteten die dänische Nachrichtenagentur Ritzau und der Rundfunk. Der Ausfall habe gestern begonnen, einige Haushalte waren heute Früh noch immer nicht am Netz.

Man arbeite daran, den Grund zu klären, teilte der Versorger Nukissiorfiit auf Facebook mit. Es habe ein Problem bei der Übertragung vom Wasserkraftwerk Bukse Fjord gegeben.

Auf Grönland leben rund 56.000 Menschen, etwa ein Drittel davon in Nuuk. Die Temperaturen hätten gestern Abend bei minus 13 bis minus elf Grad gelegen, meldete Ritzau. Notfallgeneratoren wurden eingesetzt.





Verdacht kriminelle Antifa in Cenves (Region Lyon, Frankreich) am 30.12.2024: Sendemast in Brand gesetzt - Handy-Blackout für 800.000 Leute und nur eingeschränktes Mossad-TV:
Sabotage vermutet: 800'000 Menschen in Frankreich ohne Handy und TV
https://www.nau.ch/news/europa/sabotage-vermutet-800000-menschen-in-frankreich-ohne-handy-und-tv-66886547

Keystone-SDA - Frankreich - Mutmasslicher Brandanschlag auf Telekommast in Südfrankreich: 800'000 Menschen ohne Handyempfang.

Nach einem mutmasslichen Brandanschlag auf einen Telekommunikationsmast in Südfrankreich haben rund 800'000 Menschen keinen Handy- und nur einen eingeschränkten Fernsehempfang. Zu dem Feuer auf dem 90 Meter hohen Mast in Cenves bei Lyon sei es in der Nacht zu Montag gekommen. Dies berichtete der Sender France Info unter Verweis auf den Netzbetreiber TDF (Télédiffusion de France).

Der regionale TDF-Direktor sprach demnach von einer «zweifellos kriminellen Tat». Die Schäden seien enorm. Und es werde alles unternommen, um den Empfang binnen 24 bis 48 Stunden wieder vollständig herzustellen. Techniker und die Polizei waren vor Ort im Einsatz.

Die Hintergründe sind noch unklar. Es sei aber nicht das erste Mal, dass Übertragungsanlagen von Sabotage betroffen seien, teilte TDF mit. Im Sommer habe sich am Rande der Olympischen Spiele eine anarchistische Gruppierung dazu bekannt, einen Sendemast in Brand gesetzt zu haben.



Blackouts auch in Bulgarien am 30.12.2024: "In Bulgarien ab Weihnachten Orte ohne Strom"
von Dobrinka Kojnova-Biermann
Kommentar auf: https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27972032539106803





https://orf.at/stories/3380444/

In Teilen Berlins ist am Silvesterabend das Wasser ausgefallen. Grund war ein Rohrschaden in der Seestraße im Stadtteil Wedding, wie die Berliner Wasserbetriebe auf der Plattform X mitteilten. Die Feuerwehr sprach von einem „massiven Wasserrohrbruch“, „große Teile von Berlin“ seien betroffen. Wegen der Silvesterfeierlichkeiten halten sich auch viele Touristinnen und Touristen in der Stadt auf.

Nach und nach baue sich der Druck im Netz langsam wieder auf, sagte eine Sprecherin der Berliner Wasserbetriebe am Abend der dpa.

„Die betroffene Leitung ist abgeschiebert worden“, erklärte die Sprecherin. Abschiebern bedeute, dass Ventile in der beschädigten Leitung geschlossen wurden, sodass der Wasserdruck in den anderen Leitungen wieder steigt.

Löschwasserversorgung gesichert

Die Feuerwehr teilte mit, sie sei mit zwei Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Auch die Wasserbetriebe erklärten, ihre Techniker seien im Einsatz. Die Feuerwehr bat darum, keine Notrufe diesbezüglich abzusetzen.

Von dem Wasserrohrbruch ist auch die Löschwasserversorgung betroffen. Die Feuerwehr greife auf bestehende Reserven in Tanklöschfahrzeugen zurück, sagte ein Sprecher der Feuerwehr zur dpa: „Das sind immer mehrere tausend Liter.“ Es könne im Bedarfsfall reagiert werden.





Blackout in Puerto Rico am 31.12.2024: Stromausfall legt Puerto Rico lahm
https://www.nau.ch/news/ausland/stromausfall-legt-puerto-rico-lahm-66886842

Keystone-SDA - Kolumbien - Ein massiver Stromausfall hat Puerto Rico an Silvester lahmgelegt. Der Blackout könnte mehrere Tage dauern.

In weiten Teilen der Karibikinsel Puerto Rico ist an Silvester der Strom ausgefallen. Es seien fast 90 Prozent der rund 1,5 Millionen Kunden betroffen, teilte der Stromnetzbetreiber Luma mit. Medienberichten zufolge könnte es mehrere Tage dauern, bis die Versorgung mit Elektrizität vollständig wiederhergestellt wird.

Die Störung sei gegen 6 Uhr morgens (Ortszeit) aufgetreten. Ursache des Blackouts sei möglicherweise eine Störung in einem Umspannwerk gewesen, zitierte der Sender NotiUno einen Sprecher des Energieversorgers Genera PR. Dies habe zu einer Kettenreaktion geführt, bei der mehrere Kraftwerke ausgefallen seien.

Fachleute seien dabei, die genaue Ursache zu ermitteln und zu prüfen, wie das Netz wieder hochgefahren werden könne.
Puerto Ricos instabiles Stromnetz

Puerto Rico ist mit rund 3,2 Millionen mehrheitlich Spanisch sprechenden Einwohnern das grösste Aussengebiet der USA. Die östlichste Insel der Grossen Antillen ist mit knapp 9000 Quadratkilometern nicht einmal halb so gross wie das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz.

Als assoziierter Freistaat gehört Puerto Rico nicht zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Zwar sind die Bewohner US-Bürger, aber sie dürfen nicht an den US-Präsidentenwahlen teilnehmen, und ihre Delegierten im Kongress in Washington haben kein Stimmrecht.

Die Insel hat ein notorisch instabiles Stromnetz. Die Infrastruktur leidet noch immer unter den Folgen des verheerenden Hurrikans «Maria», der dort im Jahr 2017 knapp 3000 Menschen das Leben kostete. Zuletzt hatte im August Hurrikan «Ernesto» in Puerto Rico grossflächige Stromausfälle verursacht.


ebenda:
https://orf.at/stories/3380421/

In Puerto Rico ist das Stromnetz zusammengebrochen. Rund 90 Prozent der Kunden auf der Insel seien um 9.00 Uhr (Ortszeit) ohne Strom gewesen, teilte das Echtzeitportal des Energieversorgungsunternehmens Luma Energy gestern mit. „Es wird wahrscheinlich 24 bis 48 Stunden dauern, bis die Lichter wieder angehen, wenn die Bedingungen es zulassen“, teilte Luma weiter mit.

Die Ursache des Stromausfalls werde derzeit untersucht, vorläufige Ergebnisse deuteten jedoch auf einen Fehler in einer unterirdischen Leitung hin. Ivan Baez, ein Sprecher des Stromerzeugers Genera, bezeichnete den Netzausfall in einem lokalen Radiointerview als „großen Zwischenfall“. Er sagte, dass die Leitung, von der man annehme, dass sie ausgefallen sei, von Luma betrieben werde und sowohl Anlagen von Genera als auch private Stromerzeuger zum Ausfall gebracht habe.


ebenda:

31.12.2024: Puerto Rico erleidet in der Silvesternacht einen fast inselweiten Stromausfall
Puerto Rico suffers nearly island-wide power outage on New Year’s Eve

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/31/puerto-rico-suffers-nearly-island-wide-power-outage-on-new-years-eve




Blackout im Westerwald am 1.1.2025: Rund 40.000 Haushalte ohne Strom
https://www.facebook.com/photo/?fbid=620625057167433




Blackout im 4R an den Flughäfen am 3.1.2025:
IT-Chaos an deutschen Flughäfen – Willkommen in der Bananenrepublik
Vollversagen und Schönrederei: Warum Deutschlands Verdrängungskultur System hat

Flughäfen im Ausnahmezustand: Stundenlange Wartezeiten, Einreisen unmöglich – und Behörden beschwichtigen, sie bekämen alles „gewuppt“. Ein Blick auf Deutschlands Verdrängungskultur, die längst zum System geworden ist.

Man weiß in diesen Tagen kaum, worüber man sich mehr wundern soll: Über das Chaos, das wir heute – wieder einmal – erleben, oder über die Reaktionen der Behörden und Medien darauf. Was ist passiert? Computer-Ausfälle an allen deutschen Flughäfen, stundenlange Wartezeiten, Passagiere, die in den Flugzeugen festgehalten werden – und Einreisen aus Nicht-Schengen-Ländern, die schlicht unmöglich sind.

Die Behörden bestätigen das Chaos – und setzen dennoch auf Beschönigung. Ein Sprecher der Bundespolizei beschreibt die Situation gegenüber der Presse mit den Worten: „Wir kriegen es gewuppt.“ Ein Satz, der wie eine Parodie klingt, wenn man sich die Realität ansieht: lange Schlangen, manuelle Kontrollen und wartende Menschen, die mit Wasserflaschen vertröstet werden.
Das Problem geht tiefer als IT-Ausfälle

Was da passiert, ist leider symbolisch – und steht für weit mehr als nur einen Systemfehler: Es zeigt, wie wenig belastbar Deutschlands Infrastruktur inzwischen geworden ist. Ein Land, das sich zutraut, das Weltklima zu retten und andere Länder in Dauerschleife zu belehren, scheitert daran, die IT-Systeme seiner Flughäfen am Laufen zu halten. Händische Kontrollen statt moderner Lösungen – was für ein Menetekel! Das ist nicht die Zukunft eines Hightech-Standorts, sondern eine Reise in die Vergangenheit.

Doch fast noch schwerer wiegt die Verdrängungskultur, die sich nicht nur in solchen Momenten zeigt, sondern längst systemisch geworden ist. Das Chaos wird schöngefärbt, die Verantwortlichen bleiben im Dunkeln, und niemand zieht Konsequenzen. Die Medien spielen das Spiel mit. Focus Online etwa übernimmt die Beschönigung der Behörde gleich in seine Schlagzeile: „Aktuell kriegen wir es gewuppt“. Medien, die statt die Finger in die Wunde zu legen, die Probleme beschönigen – ein unerträglicher Zustand. Und eine der Ursachen für das heutige Elend und den Niedergang unseres Landes.

Das, was wir hier erleben, ist nur ein weiteres winziges Kapitel in einer langen und großen Geschichte des deutschen Versagens in den unterschiedlichsten Bereichen – von Unternehmen über Verwaltung und Medien bis hin zur Politik. Ob es die Bahn ist, die seit Jahren Milliarden verschlingt, ohne dass Züge pünktlicher werden, oder die immer wieder ausfallenden Bürgerdienste in den Städten oder einstürzende Brücken – das Muster ist immer gleich. Probleme werden hingenommen, kleingeredet und mit der Zeit einfach vergessen.

Historische Parallelen zeigen, dass dieses Muster tief in der deutschen Kultur verwurzelt ist: die Neigung, große Visionen zu entwerfen, aber bei der praktischen Umsetzung zu scheitern. Und das betrifft nicht nur die Behörden, sondern auch die Medien, die oft diese Beschönigungen in ihre Berichterstattung übernehmen – wie jetzt „Focus Online“.

„Aktuell kriegen wir es gewuppt“ – dieser Satz steht sinnbildlich für das Wegsehen.

So traurig es ist, man kommt nicht umhin, zu konstatieren: Deutschland ist auf dem Weg zur Bananenrepublik. Und es ist wirklich faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit wir diesen Weg gehen. Aber nein, man sollte das so wohl nicht sagen – es wäre unfair gegenüber den klassischen Bananenrepubliken – sie könnten sich solche Ausfälle nicht leisten, ohne dass es Konsequenzen für die Verantwortlichen gäbe. Während Deutschland inzwischen dafür bekannt und berüchtigt ist, dass es keine Verantwortlichkeiten mehr gibt.

Das wahre Drama ist nicht das Chaos selbst, sondern der Umgang damit. Die systematische Verdrängung, die systematische Verantwortungslosigkeit. Statt sich den Missständen zu stellen, werden die Symptome verwaltet und die Ursachen ignoriert. Ein Land, das sich in dieser Weise selbst belügt, wird seine Probleme nicht lösen – es wird sie nur verschleppen, bis der Druck zu groß wird.

Man kann nur hoffen, dass das technische Chaos bald behoben ist – aber dass in diesem Land derzeit überhaupt nichts mehr überrascht, ist vielleicht das beunruhigendste Signal von allen.

Was bleibt, ist die große Frage: Wie lange kann ein Land, das so offensichtliche Schwächen ignoriert, noch funktionieren?

Denn irgendwann ist auch die Geduld der Bürger erschöpft – und dann wird das „gewuppt“ zum Symbol für alles, was schiefgelaufen ist.


ebenda:
Blackout an allen Flughäfen im 4R am 3.1.2025: Deutschland: Computer an allen Flughäfen ausgefallen
https://www.nau.ch/news/europa/deutschland-computer-an-allen-flughafen-ausgefallen-66888867

Nur der Pass ist Wahres am 3.1.2025:
Einreise
: IT-Störung verzögert Grenzkontrollen an deutschen Flughäfen

https://www.deutschlandfunk.de/it-stoerung-verzoegert-grenzkontrollen-an-deutschen-flughaefen-100.html



ebenda:
Deutsche Flughäfen am 3.1.2025: Nach bundesweiten Problemen: Computer-Ausfall an deutschen Flughäfen behoben
https://www.blick.ch/ausland/lange-schlangen-und-wartezeiten-computer-ausfall-an-allen-deutschen-flughaefen-id20462253.html




Krimineller Blackout in Basel am 4.1.2025: mit Stromausfall in Basel - aber nur bei den BVB (!!!) - also das ist meines Erachtens alles ORGANISIERT, um Leute zu terrorisieren - da hat jemand auf den Knopf gedrückt und die Tramfahrer genossen die Pause:
Basel: Stromausfall legte mehrere Tramlinien lahm – Verkehr läuft wieder
https://www.20min.ch/story/basel-stromausfall-in-der-innenstadt-mehrere-tramlinien-unterbrochen-103251701

Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall des BVB-Verkehrsnetzes gekommen. Dabei wurde der Tramverkehr massiv eingeschränkt.
  • Am Samstagnachmittag kam es zu einem Stromausfall im BVB-Verkehrsnetz in Basel.

  • Mehrere Tramlinien waren betroffen.

  • Der Stromausfall betraf nur das Netz der BVB, nicht die gesamte Stadt Basel.

Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall in der Basler Innenstadt gekommen. Der Tramverkehr wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wie die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) auf ihrer Webseite informierten, waren mehrere Tramlinien ausgefallen.

Betroffen waren unter anderem die Linien 3, 6, 8, 10, 11, 14, 15, 16 und 17. Als Ursache wurde ein Stromausfall angegeben. «Die Dauer ist unbestimmt. Es ist mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu rechnen», hiess es von Seiten BVB.

Laut Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel, gab es keinen flächendeckenden Stromausfall in der Stadt Basel. Demnach war nur das Stromnetz der Basler Verkehrsbetriebe betroffen.



BW (4R) am 4.1.2025: STROMAUSFALL wird normal

Eine Bekannte aus Singen (Baden-Württemberg) meldet über den gestrigen Tag:

"Ja hier war in einigen kleineren Ortschaften Strom Ausfall..🤷‍♀️"

"Stockach, Engen und von Uhldingen"

"Ja nun Internet ist auch langsamer, nicht nur bei mir.."


Korrupt-kommunistisches 4R am 4.1.2025: IT-Ausfall an allen Flughäfen gleichzeitig soll KEIN Hacker gewesen sein?
Deutsche Flughafen-Störungen – Ministerium: Keine Hacker - Die großen deutschen Flughäfen waren betroffen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-flughafen-stoerungen-ministerium-keine-hacker

Von: APA/dpa

Die IT-Störungen an mehreren deutschen Flughäfen haben nach derzeitiger Einschätzung des Innenministeriums in Berlin eine rein technische Ursache. “Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Anzeichen für einen Hackerangriff oder einen sonstigen IT-Sicherheitsvorfall”, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Ursache waren Störungen eines Informationssystems, das das Bundeskriminalamt (BKA) betreibt.

Betroffen waren vor allem Einreisen aus Staaten außerhalb des Schengen-Raums, bei denen Grenzkontrollen vorgesehen sind, sowie Ausreisen in solche Länder. Teilweise mussten die Passkontrollen händisch durchgeführt werden. Es kam zu Wartezeiten und teilweise langen Schlangen. Der Ausfall war am Freitagabend wieder weitgehend behoben.

Die Störung sei “im Bereich der IT-Netzwerkhardware” lokalisiert worden, die endgültige Beseitigung werde voraussichtlich noch einige Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Sprecher. “Das BKA arbeitet gemeinsam mit seinen Partnerbehörden mit Hochdruck daran, den Regelbetrieb wieder herzustellen und die Ursachen zu finden.”



https://orf.at/stories/3380749/



Migros-Bank mit Blackout am 6.1.2025:
E-Banking und Bankomaten der Migros Bank waren down: Massive Störungen
https://www.blick.ch/wirtschaft/massive-stoerungen-e-banking-und-bankomaten-der-migros-bank-sind-down-id20426965.html

Robin Wegmüller und Patrik Berger - Am Montag kam es bei der Migros Bank zu massiven Störungen. Die Website und die E-Banking-App funktionierten nicht. Auch per Telefon ist die Bank nicht erreichbar.

    Migros-Bank-Automaten und E-Banking-App funktionierten teilweise nicht
    Leser berichteten von Problemen und nicht zugänglicher Website
    Hunderte Meldungen auf allestörungen.ch seit dem Mittag

Wer bei der Migros Bank über den Mittag Geld abheben wollte, blieb in vielen Orten in der Schweiz mit leeren Händen vor den Automaten stehen – sie funktionierten nicht. Auch die E-Banking-App der Bank war nicht überall erreichbar.

Leser berichten gegenüber Blick von den Problemen. Wer versuchte, die Notrufnummer der Bank zu erreichen, hörte nur eine Stimme ab Band. «Aus unvorhersehbaren Gründen können wir keine Anrufe entgegennehmen», hiess es dann. Auch die Website war für eine gewisse Zeit nicht zugänglich. Auf der Störungsplattform allestörungen.ch gingen über den Mittag Hunderte Meldungen ein.
Migros Bank gibt Entwarnung

Kurz nach 15.30 Uhr gibt die Migros Bank gegenüber Blick Entwarnung. «Durch eine von aussen initiierte Überlast kam es heute bei der Migros Bank zu einer technischen Einschränkung. Durch die Überlast waren seit ca. 11.30 Uhr einige Systeme nur eingeschränkt verfügbar», sagt eine Sprecherin. Man habe mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. «Aktuell sind alle Systeme und Applikationen wieder normal verfügbar. Einzig die Telefonie zeigt noch partielle Einschränkungen.»


https://www.deutschlandfunkkultur.de/kaum-strom-in-sambia-drei-stunden-energie-am-tag-dlf-kultur-4d05f0d8-100.html



Swisscom provoziert Blackouts am 8.1.2025: wegen neuem IT-System von Finnova:
Swisscom produziert IT-Pfusch – Radicant, Valiant down
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/03/swisscom-produziert-it-riesenpfusch-radicant-valiant-down/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]

An Silvester nahm Staatsriese mit Avera neue Bank auf das Finnova-System, seither geht nichts mehr. 8-Milliarden-Zukauf in Italien, Pfusch in Heimat. Bei der Radicant laufen die Kunden Sturm. Login unmöglich, damit kann man auch den eigenen Kontostand nicht prüfen – und schon gar keine Zahlungen auslösen. Und das seit Neujahr. Sprich zwei Tage. Nicht viel besser tönt es von der Valiant, …


Blackout bei der Zürcher Kantonalbank am 8.1.2025: wegen IT-Problemen: "überlastet":
Auch ZKB mit Grossausfall: IT-Krise weitet sich aus
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/06/auch-zkb-mit-grossausfall-it-krise-weitet-sich-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]

Grösste Kantonalbank machte gestern schlapp: „Überlast“ von aussen brachte System auf Knie.
Insider: „Mehr Handwerk, weniger Gender“. Die Schweizer Banken legen einen miserablen Start ins Jahr. Nach den Ausfällen der Radicant und Valiant am Donnerstag und Freitag erwischte es gestern die Zürcher Kantonalbank. Um elf Uhr am Sonntagvormittag ging nichts mehr bei der Nummer 3 des helvetischen …





Blackout bei der schweizer Online-Regierung am 10.1.2025: www.admin.ch ist nicht erreichbar - Code 504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105563

www.admin.ch isch kapuuutt.

Aber E-ID, EPD, E-Voting & co wird man im Griff haben. 100% sicher und zuverlässig. 🙃


Blackout in Dresden (4R) am 10.1.2025: Es läuft nix mehr in der Stadtverwaltung:
Grosser IT-Blackout in Dresden: Parktickets, Auto-Zulassungen, Banküberweisungen unmöglich - Stadtverwaltung lahmgelegt
https://www.bild.de/politik/inland/dresdens-it-fiasko-parkscheine-und-behoerden-lahmgelegt-6780d7a187b4f36bb7ce2417
https://t.me/standpunktgequake/175427





Blackout in Bern bei der Regierung und Bundesverwaltung am 11.1.2025: angeblich wegen "Cyber-Attacke"
Zahlreiche Webseiten down: Bund wurde zum Opfer von Cyber-Attacke
https://t.me/standpunktgequake/175644

Der Bund kämpfte am Freitag mit massiven technischen Problemen: Zahlreiche Webseiten der Eidgenossenschaft waren nicht erreichbar. Auch weitere Dienste fielen aus. Was wir zur laufenden Cyber-Attacke wissen – und was nicht.
Wer wissen will, was der Bundesrat entschieden hat, wird auf der Website Admin.ch fündig. Doch am Freitagvormittag geht dort nichts. Ausser die Fehlermeldung «Error 504» erscheint nur ein weisser Bildschirm.

Bei der Bundeskanzlei, die für die Website des Bundesrats verantwortlich ist, weiss man zwar vom Problem. Doch niemand kann etwas Genaues sagen, was die Ursache dafür ist.

Ein Test  am Vormittag zeigt: Auch weitere Seiten der Bundesverwaltung sind zeitweise nicht erreichbar. Zum Beispiel jene des Kommunikations-Departements von Bundesrat Albert Rösti. Oder die Seite des Departements von Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider. Selbst der Versuch eines klärenden Anrufs beim Bundesamt für Informatik (BIT), welches für den IT-Betrieb der Bundesverwaltung zuständig ist, läuft ins Leere. Der Anschluss der Medienstelle sei derzeit nicht erreichbar, heisst es.

Cyber-Abwehr des Bundes ist aktiv

Kurz vor dem Mittag dann der klärende Rückruf: Als Folge eines laufenden DDoS-Angriffs sei die Bundesverwaltung am Freitagmorgen «zirka 45 Minuten von einer Störung der IT-Systeme betroffen» gewesen, erklärt eine BIT-Sprecherin. Beeinträchtigt davon waren unter anderem «die Telefonie, Outlook sowie verschiedene Webseiten und Fachanwendungen des Bundes».

Von einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service-Angriff) spricht man in der Informatik, wenn ein Angriff auf ein IT-System von einer Vielzahl von Rechnern aus durchgeführt wird. Aufgrund von «Gegenmassnahmen» konnte die Situation laut einer Stellungnahme des BIT «stabilisiert werden». Zudem versichert der Bund: «Daten fliessen bei einem DDoS-Angriff keine ab.» Das BIT wie auch das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) würden die Situation analysieren und «entsprechende Massnahmen» definieren.

Inzwischen sind in der Tat alle Websiten der Direktionen wieder aufrufbar. Und jene der aktuellen und letztjährigen Bundespräsidentinnen waren übrigens gar nie weg: Karin Keller-Sutters EFD-Site und Viola Amherds VBS-Site waren am Freitagvormittag nämlich stets erreichbar.

Quelle:
aargauerzeitung



Blackout in deutschen Städten am 11.1.2025: Busanzeigen und Tramanzeigen laufen schon seit Jahren nicht mehr
https://t.me/standpunktgequake/175625

Das [der Blackout in Dresden] ist noch harmlos, es gibt Städte da laufen seit über 1 Jahr die Anzeigetafeln für Busse, Straßenbahnen nicht oder mal paar Minuten, Stunde am Tag.
Angeblich hääcker.






https://orf.at/stories/3381583/




Schon wieder BLACKOUT Schweiz am 13.1.2025: Minus 5 Grad stoppt COOP-Flotte wegen Biodiesel (!):
Dutzende Filialen betroffen: Coop-Lastwagen konnten nicht fahren – Kunden standen vor leeren Regalen
https://www.blick.ch/wirtschaft/dutzende-filialen-betroffen-coop-lastwagen-konnten-nicht-fahren-leere-regale-in-den-laeden-id20489122.html

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Heute Morgen blieben in vielen Coop-Läden die Auslagen von Früchten und Gemüse leer. Auch Convenience-Produkte wie frische Sandwiches fehlten. Wegen Problemen mit einer Tankanlage konnten die Lastwagen nicht rechtzeitig auf ihre Routen.
In verschiedenen Coop-Filialen sieht es heute aus wie in Zeiten von Corona: Die grünen Kisten in den Auslagen von Früchten und Gemüse sind leer. Auch im Sandwich-Gestell gibts Lücken. Diesmal ist aber nicht ein fieses Virus schuld für die Engpässe. Sondern die eisigen Temperaturen von deutlich unter minus 5 Grad. Wegen der Kälte hat Coop Probleme mit dem Biodiesel. Mit Lastwagen konnten am Morgen die Filialen nicht wie gewohnt beliefert werden. Kundinnen und Kunden standen vor leeren Regalen, wie mehrere Leserreporter berichtet haben.
Coop bestätigt auf Anfrage die kältebedingte Verzögerung bei der Auslieferung von Frischwaren. «Grund dafür ist ein technisches Vorkommnis bei einer unserer Betriebstankstellen. Dieses wird derzeit behoben», sagt eine Sprecherin zu Blick. Derzeit würden die Fahrzeuge mit Standarddiesel betankt. «Sobald möglich wird wieder auf Biodiesel umgestellt», sagt sie weiter.

Dutzende Filialen betroffen
Offenbar haben über 40 Lastwagen nicht rechtzeitig losfahren können. Betroffen seien «ein paar Dutzend Verkaufsstellen» gewesen. «Einzig in der Verkaufsregion Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich», konkretisiert die Coop-Sprecherin. Die Läden seien aber im Verlauf des Vormittages mit der fehlenden Ware beliefert worden. So auch die Filiale an der Scheffelstrasse in Zürich-Wipkingen.

Welche Preissenkungen die Detailhandels-Chefs für 2025 versprechen
Das Problem mit Diesel im Winter: Der Treibstoff kann bis zu 8 Prozent Wasser enthalten. Das bildet bei grosser Kälte Eiskristalle und kann gefrieren. In Bergregionen gibt es deshalb einen speziellen Winterdiesel, der von November bis Februar angeboten wird. Er ist für Temperaturen bis minus 20 Grad geeignet.


Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.1.2025

Blackout Basel 14.1.2025: Nur
                    Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse
                    gestern 13.1.2025
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [1]

Nur Bargeld + Karten-Blackout:
Gestern 13.1.2025 fand in Basel im Aldi Ahornstrasse
— ein Lesetest statt
— ein Bargeldtest statt
Es war nur am Eingang des Aldi ein Schild aufgestellt mit der kompliziert gestalteten  Warnung, dass keine Kartenzahlung möglich sei und nur bar bezahlt werden könne.
Das Plakat war scheinbar schon lange vorbereitet - aber NUR AUF DEUTSCH - also wirklich nicht sehr kundenfreundlich (!).
Ein einfaches Warnschild am Eingang und vor den Kassen "Heute nur bar / today only cash" gab es nicht. Hm und laufend rasselten Kunden mit ihren Sachen in die Falle und konnten nicht bar bezahlen, sie mussten die Waren dort lassen und sich Bargeld bei der Ahornpost nebenan holen oder verliessen den Aldi ohne Kauf.
Hm hm hm schöne Taag na bi minus 1 Grad in Paasel 😜💪☃️

Blackout Basel 14.1.2025: Nur
                    Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse
                    gestern 13.1.2025
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [2]




Zürich mit Karten+Twint-Blackout um die Mittagszeit am 16.1.2025:
Mitten in der Mittagspause: Bezahlen mit Twint und Karten machten Probleme
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-der-mittagspause-bezahlen-mit-twint-macht-probleme-id20498803.html

Fototexte:
1. In Zürich gibts Probleme mit Twint.
2. Userinnen und User melden auf Allestörungen.ch Probleme mit Twint.

Der Artikel:

Patrik Berger und Robin Wegmüller - Leserreporter meldeten, dass sie in Zürich über den Mittag nicht mit Twint bezahlen können. Auch bei Kartenanbietern gab es Probleme. Laut Twint war ein Zahlungssystem im Hintergrund schuld daran.
Ausgerechnet in der Mittagspause machte in Zürich die Bezahlung mit Twint Probleme, wie Leserreporter meldeten. «Es gibt auch mit verschiedenen Karten Probleme», sagte ein Leserreporter zu Blick. Auf dem Portal Allestörungen.ch meldeten sich Dutzende frustrierte Kundinnen und Kunden. 94 Prozent der Userinnen und User redeten von «Problemen beim Bezahlen an der Kasse». Auch für Mastercard und Visa gingen verschiedene Meldungen ein.
Twint bestätigte die Probleme gegenüber Blick: «Das Zahlungssystem im Hintergrund macht Probleme. Mehr wissen wir auch noch nicht», sagte ein Sprecher. Er betont: «Es ist ein generelles Problem im Zahlungsverkehr.» Glücklich, wer ein Nötli im Hosensack hat und sein Eingeklemmtes ganz normal bezahlen kann. Am frühen Nachmittag wurde die Störung behoben.


Blackout in den Reisebüros bei Iberia Airlines am 22.1.2025
2 Stunden ging das Buchungsportal nicht
Meldung vom Reisebüro TravePoint in Basel



Blackout bei ChatGPT am 23.1.2025:
Störung bei KI-Tool ChatGPT: Weltweit nicht erreichbar
https://www.blick.ch/ausland/weltweit-nicht-erreichbar-stoerung-bei-ki-tool-chatgpt-id20521837.html


Blackout bei der Migros-Bank im Ausland am 23.1.2025: Technische Probleme, mehrere Tage kein Zugriff aufs Konto:
Auslandschweizer mit den Nerven am Ende: «Ich habe keinen Zugriff mehr auf mein Migros-Bank-Konto»
https://www.blick.ch/wirtschaft/auslandschweizer-mit-den-nerven-am-ende-ich-habe-keinen-zugriff-mehr-auf-mein-migros-bank-konto-id20520414.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Ärger für Schweizer im Ausland: Konten bei der Migros Bank sind mehrere Tage nicht zugänglich. Die Bank verteidigt die Massnahme als Schutz vor Cyberangriffen.

«Ich hänge völlig in der Luft», empört sich Hansjörg Madörin (61). Der Baselbieter lebt seit letztem September in Thailand und griff bislang für alle Zahlungen vor Ort auf sein Konto bei der Migros Bank zurück. Doch seit letztem Freitag hat er keinen Zugriff mehr auf dieses Konto – weder über die App noch über das E-Banking am PC. Er ist mit den Nerven am Ende.

«Als ich bei der Migros Bank anrief, meldete sich ein Techniker bei mir, der mir versicherte, das Problem werde noch am selben Tag erledigt», so Madörin. Bisher geschah aber nichts. Madörin kann zum Glück eine Person in der Schweiz mit Vollmacht kontaktieren, die ihm Geld nach Thailand überweist. Denn das Problem scheint nur Kunden im Ausland zu betreffen.

Bei Blick meldet sich auch Ernst Bitterli* (66) von einem längeren Aufenthalt in den Philippinen, ebenfalls Kunde der Migros Bank: «Ich kann seit Tagen nicht mehr auf meine Konti zugreifen, Rechnungen bezahlen oder Aktien verschieben.» Auf seine schriftliche Intervention hin seien «inakzeptable Vorschläge» zurückgekommen: Etwa, via Roaming eines Schweizer Providers auf das E-Banking zu gelangen. Die Mehrkosten würden von der Migros Bank in Form eines 50-Franken-Geschenkgutscheins entschädigt. «Aber auch das funktioniert nicht», sagt Bitterli.

Störend finden die beiden Auslandschweizer vor allem, dass die Bank lange nicht von sich aus informierte – erst am Mittwoch gab es ein Entschuldigungsschreiben.

Vorübergehende Einschränkung der Verfügbarkeit für Auslandkunden
Blick thematisierte bereits letzten Freitag einen grösseren Systemausfall bei der Migros Bank. Das Problem legte sich wieder. Aber offenbar nicht für Kunden mit Konten im Ausland.

Auf Anfrage von Blick verweist eine Sprecherin der Migros Bank auf die Hackerangriffe gegen Schweizer Unternehmen: «Das durch die Migros Bank angepasste IT-Sicherheitsdispositiv kann in Einzelfällen dazu führen, dass vorübergehend elektronische Anfragen aus bestimmten Ferndestinationen begrenzt sind.» Sie betont, dass die Sicherheit der IT-Systeme der Migros Bank kein Ziel der Angriffe war.

Die Massnahmen der Migros Bank hätten dazu geführt, dass der Zugang für Kundinnen und Kunden in der Schweiz gewährleistet sei. Weitere Einzelheiten würden aus Sicherheitsgründen nicht kommuniziert.

Einen Zusammenhang mit der im letzten Jahr gemeldeten Gebührenerhöhung für Auslandschweizer schliesst die Sprecherin aus: «Für unsere Auslandkunden hat sich weder bei Konditionen und Gebühren, noch Berechtigungen etwas geändert.» Betroffene Kunden im Ausland sollten sich bei der Serviceline melden, die Aufträge kostenfrei durchführe.

Da die Migros Bank schon wiederholt angegriffen wurde, steht auch die Frage im Raum, ob genügend in die IT investiert wurde. Die Migros Gruppe tue genug, heisst es. «Die Migros Bank verfügt über eine State of the Art IT-Infrastruktur, die regelmässig von unabhängigen Instanzen auditiert wird, und investiert laufend in die digitale Weiterentwicklung», sagt die Sprecherin. Das ist umso nötiger, als Websites von Schweizer Banken und Gemeinden zuletzt regelmässig im Visier von russischen Hackern sind.

* Name geändert




Radio-Blackout in der Schweiz am 25.1.2025: Schweizer Armee-Autoradios haben nur UKW und funktionieren nach der Abschaltung von UKW in der Schweiz nicht mehr - keine Umrüstung, weil "nicht ensatzrelevant":
Kein Radio-Empfang mehr in Tausenden Armee-Fahrzeugen

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/kein-radio-empfang-mehr-in-tausenden-armee-fahrzeugen-66894280

Matthias Bärlocher - Bern - Die gesamte Mercedes-G-Flotte und Tausende weiterer Armeefahrzeuge haben nur UKW-Geräte. Umgerüstet wird nicht.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit Anfang Jahr hat die SRG den UKW-Betrieb eingestellt.
    Unter anderem sind davon auch die Mercedes-Geländewagen der Armee betroffen.
    Eine Umrüstung auf DAB+ ist aber nicht vorgesehen.

An Sylvester um Mitternacht war bei SRF Schluss mit Ultrakurzwellen-Radio. Doch das Aus für die UKW-Sender betrifft nicht nur diejenigen Autopendler, die noch keinen DAB+-Empfänger haben. Sondern auch die Schweizer Armee.
2013 entschied sich diese, bei Mercedes neue geländegängige Personentransporter zu kaufen. Zwei Jahre später wurde der Vertrag unterschrieben: 3200 Mercedes-Benz G 300 wurden bestellt und ab 2016 ausgeliefert.

Kein DAB: Über 4000 Armee-Geländewagen betroffen
70 Stück pro Monat, mit dem damaligen Stand der Technik. Und das hiess bei der Mercedes-G-Klasse: mit UKW-Radio, auch wenn die letzte Tranche erst 2021 ausgeliefert wurde. Der Gesamtbestand verschiedener Typen von G-Klasse-Geländewagen belaufe sich auf 4100 Fahrzeuge, erklärt Armeesprecher Stefan Hofer – alle mit UKW-Radio.
Sofern die Armee diese zu marktüblichen Preisen auf DAB+ umrüsten würde, kostet dies 100 bis 200 Franken pro Fahrzeug. Für die gesamte G-Klasse-Flotte der Armee also rund 400'000 bis 800'000 Franken.
Und dies zu Zeiten, in denen die Armee aus Spargründen sogar die Ausgangsuniform streicht. Kommen da unversehens Kosten auf die Armee zu, die wiederum andernorts eingespart werden müssen?

«Nicht einsatzrelevant»
Dem sei nicht so, stellt Armeesprecher Hofer klar. Es gebe nicht einmal eine Kostenabschätzung. Denn: «Eine Umrüstung dieser Fahrzeuge ist nicht vorgesehen, da Radiogeräte in Fahrzeugen nicht einsatzrelevant sind.»
Armee UKW Peugeot
Pech für Peugeot-Chauffeure: Nur etwas die Hälfte der Armeefahrzeuge dieser Marke hat bereits ein DAB-Gerät installiert. - VBS/DDPS / Thomas Gerber
Das Aus für UKW betrifft bei der Armee aber nicht nur die Mercedes-Geländewagen. Sondern auch beinahe noch einmal so viele Fahrzeuge verschiedener Hersteller.
Bei Fahrzeugen älterer Generation sei noch kein Radiogerät verbaut, bei den neueren hingegen schon, erklärt Armeesprecher Hofer. Sofern technisch möglich und vom Hersteller angeboten, wurde das Radio mitbestellt: je nach Hersteller und Stand der Technik mit UKW oder DAB.
So haben die rund 1400 Renault-Fahrzeuge der Armee bereits DAB-Geräte. Die rund 1700 Personen- und Lieferwagen von Peugeot und Citroën sind dagegen mit UKW ausgerüstet.
In den 1750 Mercedes-Benz Sprinter und den 2400 Lastwagen sind zur Hälfte DAB-Geräte verbaut. Die knapp 3000 Duro-Fahrzeuge haben dagegen – wie auch etwa ein Viertel der Lastwagen – gar kein Radio.
So wären gemäss diesen Zahlen insgesamt fast 8000 Armeefahrzeuge mit einem UKW-Radio unterwegs. Dem geneigten G-Klasse- oder Peugeot-fahrenden Armeeangehörigen bleibt also nur eins übrig: in den nächsten Monaten mit den wenigen noch auf UKW sendenden Lokalradiostationen vorliebzunehmen. Bis diese Ende Jahr dann auch abgestellt werden.
Denn bei allen Fahrzeugen gilt, dass diese nicht auf DAB+ umgerüstet werden, weil Radiohören nicht einsatzrelevant ist. Immerhin schenkte man Teilen der Truppe aber während einiger Jahre eine bessere Laune – Einsatzrelevanz hin oder her.



https://orf.at/stories/3382981/

Das weltbekannte British Museum bleibt nach einem mutmaßlichen IT-Angriff eines ehemaligen Mitarbeiters in Teilen geschlossen. Sämtliche Wechselausstellungen waren heute für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, wie das Museum auf seiner Website mitteilte. „Das Museum ist geöffnet, aber aufgrund eines IT-Infrastrukturproblems mussten einige Galerien geschlossen werden.“ Tickets könnten umgebucht oder der Kaufpreis rückerstattet werden.

Gestern hatte es geheißen, dass ein ehemaliger Techniker in das berühmte Londoner Museum eingedrungen sei und „mehrere unserer Systeme abgeschaltet“ habe. Die Polizei bestätigte der britischen Nachrichtenagentur PA einen Einsatz Donnerstagabend, weil „Schäden an den Sicherheits- und IT-Systemen des Museums“ gemeldet worden waren. Der Tatverdächtige befinde sich gegen Kaution auf freiem Fuß.





Blackout  in Kärnten am 28.1.2025: Der Blitz war's: Lavanttal mit 25.000 Haushalten einige Minuten ohne Strom:
Blitzschlag kappte Lavanttaler Stromversorgung

https://kaernten.orf.at/stories/3291039/

Ein Blitzschlag in eine 110-kV-Leitung hat am Dienstagnachmittag kurzfristig fast das gesamte Lavanttal lahmgelegt. Etwa 25.000 Haushalte waren für einige Minuten ohne Strom. Die Monteure der KELAG-Tochter Kärnten Netz konnten den Schaden rasch beheben.
Die für den Jänner ungewöhnliche Witterung mit Regen und Temperaturen bis zu zehn Grad führte zu einigen Gewittern. Ein Blitz traf dabei gegen 14.00 Uhr die 110-kV-Leitung zwischen Bleiburg und Schwabegg, sagte kelag-Sprecher Josef Stocker. Dadurch gab es fast einen Totalausfall im Lavanttal.
Von Reichenfels bis Lavamünd waren etwa 25.000 Haushalte ohne Strom, sagte Stocker. Nur in Lavamünd selbst gab es keinen Stromausfall. Nach einigen Minuten konnte der Schaden behoben und alle Haushalte wieder mit Strom versorgt werden.
red, kaernten.ORF.at



https://de.rt.com/europa/235040-alle-flugzeuge-aus-belgien-umgeleitet/

Der belgische Luftraum wurde aufgrund einer Störung im System Skeyes, das den Luftraum in einer Höhe von bis zu 7,5 Kilometern kontrolliert, gesperrt. Alle Flugzeuge mit dem Ziel Belgien wurden ins Ausland umgeleitet, Flüge in Höhen über 7.500 Metern wurden planmäßig fortgesetzt.

In Belgien wurde aufgrund einer Störung im Computersystem der Flugsicherung Skeyes der Luftraum gesperrt, alle Flugzeuge, die das Land anflogen, wurden in andere Länder umgeleitet, Flüge aus Belgien wurden ausgesetzt, berichtete die Fernseh- und Rundfunkgesellschaft VRT.

Der Ausfall des Systems, das den belgischen Luftraum bis zu einer Höhe von 7,5 Kilometern verwaltet, trat gegen 15 Uhr auf. Es habe "nicht richtig funktioniert", berichtete Skeyes-Sprecher Kurt Verwilligen.

Das System wurde wieder in Betrieb genommen, und die Starts und Landungen von Flugzeugen in Belgien sollten bald wieder aufgenommen werden. Die Störung betraf alle großen Flughäfen des Landes – Brüssel-Zaventem, Antwerpen, Lüttich, Charleroi und Ostende.

Flüge in Höhen über 7.500 Metern wurden planmäßig fortgesetzt.





Blackout bei Spar im 4R am 15.3.2025: Keine Kartenzahlungen möglich:
Cyberangriff legt Spar und TopCC lahm

https://www.nau.ch/news/schweiz/ec-bezahlung-in-sparfilialen-wegen-cyberangriffs-nicht-moglich-66937230


Neuer Blackout auf Kuba am 15.3.2025:
Erneut landesweiter Stromausfall auf Kuba
https://www.suedtirolnews.it/chronik/erneut-landesweiter-stromausfall-auf-kuba






Blackout in der Schweiz am 24.3.2025: ist ja inzwischen ganz normal - Seefeld:
Stromausfall im Zürcher Seefeld: 2000 Anschlüsse betroffen

https://www.nau.ch/news/schweiz/stromausfall-im-zurcher-seefeld-2000-anschlusse-betroffen-66944312


Schweiz am 24.3.2025: Prepping ist nun offiziell: Viele Taschenlampen:
Dunkle Zeiten: So rüstest du dich für Stromausfälle
https://www.nau.ch/lifestyle/gesellschaft/dunkle-zeiten-so-rustest-du-dich-fur-stromausfalle-66941101

Karolin Hallberg - Bern - Ein Blackout tritt meistens völlig unerwartet ein. Du gehörst zu denen, die jetzt einen Anflug von Panik erleben? Keine Angst: So rüstest du dich.
Es ist dunkler Abend, du willst gerade was aus einem anderen Zimmer holen, und plötzlich ist der Strom weg. Da kann einem schon mal das Herz in die Hose rutschen und die Fantasie gruselige Bilder an die Wand schlagen.
Aber es geht auch anders. Die erste Regel ist, wie bei vielem, auch bei einem Blackout: Ruhe bewahren. Panik führt fast immer zu Fehlentscheidungen und die brauchst du jetzt weniger als sonst schon.
Besser ist: praktische Tipps. Und die bekommst du jetzt von uns.

Pack dir das Notfall-Set
Schaff dir eine gut sortierte Notfallausrüstung an und verstau sie an einem Ort, den du schnell erinnerst und erreichst. Drin sein im Set sollten mindestens Taschenlampen oder Kerzen (und Streichhölzer oder Feuerzeuge), Batterien und im besten Fall auch eine grundlegende Erste-Hilfe-Ausstattung.
Ausserdem solltest du immer ein paar haltbare Lebensmittel und Wasser im Haus haben. «Haltbar» heisst in diesem Fall nicht «im Tiefkühler», sondern unabhängig von Strom: Dosen, Kekse, Eingemachtes gehören in diese Kategorie. Hast du Haustiere, unbedingt mitrechnen!
Einige Geräte gehören aus, andere unbedingt ein
Dein PC hängt auch ständig am Netz? Beim Blackout gehört er dringen abgeschaltet. Denn: Nicht wenige elektronische Geräte leiden Schaden durch plötzliche Spannungsspitzen, wenn der Strom wiederkommt.
Auch praktisch: ein batteriebetriebenes Radio. Gerade, wenn Internet und Fernseher gleichzeitig ausfallen, kann so ein Radio immer noch wichtige Informationen liefern.

Medikamente & Co
Wenn du auf Medikamente angewiesen bist, stelle sicher, dass du immer einen Vorrat davon hast. Deine Medikamente müssen gekühlt werden? Sind sie lebenswichtig für dich, solltest du schon jetzt an eine Kühltasche oder Ähnliches für den Notfall denken.
Gerade auch bei Stromausfall ist es wichtig für dich, zu wissen, wie du dich in Sicherheit bringst, kommt es dazu. Gerade bei Smarthomes oder Garagen, die du eigentlich nur per Klick öffnest, solltest du auch die mechanischen Hebel kennen, um deine Wohnung oder dein Haus schnellstens verlassen zu können, verlangt die Situation das von dir!

Dein nächster Ansprechpartner
Schliesslich: Überlege schon jetzt, wie du mit wem kommunizierst. Wenn WhatsApp nicht mehr geht und das Telefon tot ist, solltest du deine Nachbarn kennen oder zumindest wissen, wer deine erste Anlaufstelle wäre.
Denn: Es könnte ja sein, dass der Stromausfall nur dich betrifft. Dann ist es schön, wenn die Nachbarin kurz kommen mag, und mit dir die Sicherung wieder dahin schalten, wo sie hingehört ...




Blackout bei der UBS AG am 26.3.2025: E-Banking-Probleme: UBS kämpft mit technischer Störung
https://www.nau.ch/news/schweiz/ubs-kampft-mit-technischer-storung-im-digital-banking-66946073

Keystone-SDA, Nicolas Eggen - Zürich - Die UBS ist von einer technischen Störung betroffen. Bestimmte Belastungen auf Konten von Kundinnen und Kunden werden doppelt angezeigt.

Das Wichtigste in Kürze

    Das Digital Banking der UBS ist von einer technischen Störung betroffen.
    Bestimmte Belastungen auf Konten von Kundinnen und Kunden werden doppelt angezeigt.
    Die UBS teilt mit, die fehlerhaften Buchungen würden korrigiert werden.

Der Schweizer Grossbank UBS hat am Mittwoch eine technische Störung im Digital Banking zu schaffen gemacht. Bestimmte Belastungen auf Konten von Kundinnen und Kunden würden derzeit doppelt angezeigt, teilte die Bank auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

«Blick.ch» hatte zuerst über die Störung berichtet. Die Kunden seien entsprechend informiert worden, teilte die UBS weiter mit.

Die Ursache sei erkannt worden. Die fehlerhaften Buchungen würden korrigiert.
Bist du Kunde bei der UBS?

Zur genauen Ursache der Probleme im E-Banking, zur Anzahl betroffener Kundinnen und Kunden sowie zum Zeitpunkt der Behebung des Problems sage man nichts, hiess es auf Anfrage weiter.




Blackout in Ostberlin am 3.4.2025: Stromausfall legt Berliner Osten lahm: 80.000 Haushalte betroffen
https://www.bz-berlin.de/berlin/stromausfall-berlin-osten-80-000
https://www.facebook.com/photo/?fbid=982262610714928

Stromausfall am Dienstagmorgen im Osten von Berlin. Über mehrere Minuten war der Strom weg. Grund soll eine Störung an einer Hochspannungsleitung gewesen sein.
Betroffen waren laut Stromnetz Berlin Teile von Alt-Hohenschönhausen, Biesdorf, Blankenburg, Falkenberg, Heinersdorf, Karow, Malchow, Marzahn, Neu-Hohenschönhausen, Wartenberg und Weißensee.
Alle Infos zum Stromausfall findet ihr unter dem Link in der Bio.
Text: Simon Schulz
Foto: dpa




Blackout in Puerto Rico am 17.4.2025:
Weite Teile Puerto Ricos weiter ohne Strom
https://www.nau.ch/news/amerika/weite-teile-puerto-ricos-weiter-ohne-strom-66967937

Blackout online am 17.4.2025:
Spotify Störungen: Streaming-Ausfall legt Nutzer weltweit lahm

https://www.nau.ch/news/digital/weltweite-spotify-storung-user-reagieren-genervt-66967842




Handy-Blackout im Wallis und Berner Oberland wegen starken Schneefalls am 18.4.2025: Mobilfunkantennen-Notstrom hält nicht für 2 Tage (?!):
Unwetter im Wallis: «Gefährlich und fahrlässig»: Mobilfunk versagt bei Stromausfall
https://www.20min.ch/story/unwetter-im-wallis-gefaehrlich-und-fahrlaessig-mobilfunk-versagt-bei-stromausfall-103326885

Fototext: SVP-Nationalrat Thomas Knutti fordert ein stabiles Netz auch in Krisensituationen.

Der Artikel:

Sebastian Richter und Christina Pirskanen - Wegen Stromausfällen versagten in Teilen des Wallis und Berner Oberlands die Mobilfunknetze – selbst Notrufe waren teils nicht mehr möglich. Nationalräte kritisieren die Anbieter scharf.

    Im Wallis und im Berner Oberland führten Unwetter zu Stromausfällen, die wenig später Mobilfunknetze lahmlegten.
    Notrufe waren mancherorts nicht mehr möglich, da die Notstromversorgung der Antennen nur kurz hält.
    Politiker kritisieren die Mobilfunkanbieter für unzureichende Vorsorgemassnahmen.
    Der Bundesrat forderte bereits vor einem Jahr Notstromlösungen, die jedoch nicht umgesetzt wurden.

Ein Unwetter hat im Wallis für Chaos gesorgt: Ganze Regionen waren plötzlich ohne Strom. Kurz darauf brach vielerorts auch das Mobilfunknetz zusammen – selbst Notrufnummern konnten mancherorts nicht mehr erreicht werden. Der Grund: Die Mobilfunkantennen verfügen nur über eine sehr begrenzte Notstromversorgung. Politiker schlagen Alarm und finden das «grob fahrlässig und gefährlich».

Bei Stromausfall: Notruf nicht erreichbar

«Unsere Mobilfunk-Standorte sind bei einem Stromunterbruch bis zu rund einer Stunde in Betrieb, abhängig vom Verkehr auf dem Netz und anderen Gegebenheiten», teilt die Swisscom auf Anfrage mit. Die gleiche Länge teilen auch die Anbieter Sunrise und Salt auf Anfrage von 20 Minuten mit. Knotenpunkte verfügen über eine Notstromversorgung, an diesen kann der Betrieb auch länger aufrechterhalten werden, wie alle Anbieter mitteilen.

«Ist keine Mobilfunk-Verbindung möglich, so kommen auch keine Notrufe über die betreffende Antenne zustande», wie die Swisscom mitteilt. Notrufe können beim Ausfall eines Netzes jedoch auch über das Netz eines anderen Anbieters abgesetzt werden, sofern dieses versorgt und erreichbar ist. Auch seien die Mobilfunkzellen oft überlappend, somit könne eine Verbindung eventuell auch über eine andere Antenne aufgebaut werden, sofern diese nicht auch vom Stromausfall betroffen ist.

Lahmgelegtes Funknetz verärgert Nationalräte

Der Bundesrat verlangte bereits vor einem Jahr von den Telekomanbietern Swisscom, Sunrise und Salt, dass diese Diesel-Generatoren und Notbatterien installieren, um bei einem Blackout ein funktionierendes Mobilfunknetz sicherzustellen. Die Branche winkte jedoch ab – das Vorhaben sei «in der Praxis nicht umsetzbar».

Über den Ausfall im Funknetz nervt sich SVP-Nationalrat Thomas Knutti, der im Berner Oberland zu Hause ist. «Dass das Mobilfunknetz einfach zusammenfällt und die Notfallversorgung nicht sichergestellt ist, darf heute in der Schweiz nicht mehr passieren», kritisiert er. Die Mobilfunkanbieter müssten unbedingt ein stabiles Netz sicherstellen. «Wenn das nicht einmal über das Verlangen des Bundesrats geschieht, dann müssen wir im Parlament aktiv werden», sagt er zu 20 Minuten.
Das ist «unverständlich und gefährlich»

Ebenfalls verärgert zeigt sich der Walliser Mitte-Fraktionschef und Nationalrat Philipp Matthias Bregy: «Man kann nicht jeden Mobilfunknetzausfall verhindern, das ist mir auch klar, aber man sollte sich maximal gegen Ausfälle wappnen, alles andere ist grob fahrlässig.» Dass die Branche den Vorschlag von Bundesrat Rösti nicht umsetze, sei «unverständlich und gefährlich», wie sich jetzt zeige. «Ich erwarte, dass hier im Sinne der Sicherheit der Bevölkerung rasch nachgebessert wird», sagt Bregy.



Blackout ganze Welt:

Spotify-Musikdienst im Internet am 20.4.2025: Totaler Blackout am Mittwoch 16.4.2025:
Weltweite Spotify-Störung: User reagieren genervt - Streaming-Ausfall legt Nutzer weltweit lahm

Nikolaus Führmann - Schweden - Eine Störung beim Musikdienst Spotify sorgte am Mittwoch für wütende Reaktionen. Mittlerweile läuft das Programm wieder, doch die Hintergründe bleiben unklar.

Am Mittwochnachmittag legte eine massive Störung den Musikdienst Spotify weltweit lahm. Wie das ZDF berichtete, meldeten ab 14 Uhr Tausende Nutzer Probleme beim Zugriff auf Songs und Playlists.

Die Störung betraf sowohl die mobile App als auch die Webversion, wie «connect» berichtet. Besonders häufig traten Fehler demnach bei der Songwiedergabe und beim Login auf.

Viele Nutzer konnten keine Musik abspielen oder wurden aus ihren Konten abgemeldet. Auch Playlists waren teilweise nicht mehr verfügbar.
Spotify über Stunden fehlerhaft

Laut «n-tv» meldeten insbesondere Nutzer aus Deutschland, den USA, Brasilien und Südafrika Probleme mit Spotify. Die Webseite Thousand Eyes zeigte 115 ausgefallene Server weltweit.
Spotify Störung Twitter
Spotify bemühte sich während der Störung, Nutzer via Social Media zu beruhigen. - x.com/@SpotifyStatus

Die Störung erreichte ihren Höhepunkt gegen 14:38 Uhr, als auf Plattformen wie «Allestörungen» die Fehlermeldungen explodierten. Besonders betroffen waren Metropolen.

Bis in den frühen Abend hinein war der Musikdienst für viele User nicht erreichbar, wie das Portal «Golem» bestätigt. Erst gegen 17 Uhr gab Spotify via Social Media Entwarnung.
Community reagiert gereizt

Die Reaktionen der Spotify-Kunden auf die Spotify Störung fielen heftig aus. In sozialen Netzwerken machten viele ihrem Ärger Luft, wie auch der «Express» berichtet.

Einige Nutzer berichteten, sie seien für geplante Partys auf Spotify angewiesen gewesen. Andere beklagten, dass sie als Premium-Kunden plötzlich als Free-User galten.

    SPOTIFY IS DOWN?????? pic.twitter.com/X3fMrXJw7O
    — Winter (@IceIsSwag) April 16, 2025

Andere User begegneten der Störung mit Galgenhumor. So wurden die Social-Media-Dienste mit Memes zum Thema geradezu geflutet.
Hacker-Verdacht? So erklärt Spotify Störung

Zu den genauen Ursachen der Spotify Störung gibt es bislang keine offiziellen Angaben. Berichte über einen Hackerangriff dementierte der Streamingdienst auf X, wie «Express» berichtet.
Nutzt du Spotify?

Experten vermuten, dass ein technischer Fehler im Servernetzwerk zu der Störung geführt haben könnte. Die Support-Seite von Spotify war zeitweise ebenfalls nicht erreichbar, was auf ein schwerwiegendes technisches Problem hindeuten könnte.

Laut «Golem» könnte ein Software-Update zur Behebung der Störung beigetragen haben. Spotify hat angekündigt, die Vorgänge zu prüfen und weitere Informationen nachzureichen.



Blackout Ö:

Wels (Ö) am 20.4.2025: Klinikum mit IT-Ausfall:
IT System am Klinikum Wels läuft nach Defekt wieder

https://ooe.orf.at/stories/3302047/



Michelbach (Bezirk St. Pölten in Ö) am 28.4.2025: Strombetreiber erpresst Tierärztin zu SmartMeter: Blackout (!):
Tierärztin verweigert Smart Meter: Strom abgedreht

Strom abgedreht: Tierärztin verweigert Smart Meter
https://noe.orf.at/stories/3303116/

Einer Tierärztin in Michelbach (Bezirk St. Pölten) ist im Streit mit dem Netzbetreiber Netz Niederösterreich, weil sie nicht auf einen digitalen Stromzähler umsteigen will. Da nun die Eichfrist des alten Zählers abgelaufen war, wurde der Tierärztin der Strom abgedreht.

Elisabeth Heymann wollte gerade einen Hund röntgen, als der Strom abgedreht wurde. Die Tierärztin in Michelbach wehrt sich seit Jahren gegen den Austausch ihres Stromzählers von einem mechanischen Ferrariszähler auf einen digitalen Smart Meter.

Da beim Ferrariszähler die Eichung abgelaufen war und mehrmalige Versuche, den Zähler zu tauschen, gescheitert waren, habe man keine andere Möglichkeit mehr gehabt, als abzudrehen, heißt es von Netz Niederösterreich. Man sei verpflichtet, „alle Kundinnen und Kunden diskriminierungsfrei gleich zu behandeln“.

Montagvormittag kam der Netzbetreiber also vorbei und schaltete in ihrer Praxis und ihrem Wohnhaus den Strom ab. „Ich wurde noch einmal gefragt, ob ich einen Smart Meter will, habe verneint und dann haben sie – unter meinem Protest – die Sicherungen ausgebaut“, sagt Heymann gegenüber noe.ORF.at

Netzbetreiber verweist auf gesetzliche Pflichten

Man halte sich hier an die gesetzlichen Bestimmungen, denn andernfalls drohe Netz Niederösterreich selbst eine Strafe, heißt es. „Natürlich macht es uns keine Freude, wenn wir den Rechtsweg beschreiten müssen, um unsere eigenen Pflichten nicht zu verletzen und letztendlich unsere Kundinnen und Kunden abschalten zu müssen“, so die Stellungnahme des Netzbetreibers.

Smart Meter sind digitale Stromzähler, die den Verbrauch von Strom in regelmäßigen Zeitintervallen an den Netzbetreiber übertragen. Mit dem Smart Meter sind Energiegemeinschaften möglich, die Werte müssen nicht mehr händisch ausgelesen werden, der eigene Stromverbrauch kann mitverfolgt und optimiert werden. Möglich ist auch, die sogenannte „opt out“-Variante zu wählen. Hier wird der Strom nur einmal im Jahr für die Abrechnung ausgelesen.

Stromkundin befürchtet Datenübermittlung

Diese „opt out“-Variante kommt für Elisabeth Heymann aber nicht in Frage: „Ich habe kein Vertrauen, dass da keine Daten übermittelt werden.“ Durch die digitale Messung über den Smart Meter fühle sie sich in ihrem Grundrecht auf Privatsphäre verletzt, da der Netzbetreiber ja dann immer wisse, wann sie zu Hause sei.

Für Heymann hat die Abschaltung große Folgen: Sie könne ihre Praxis nicht mehr betreiben. Röntgen oder Medikamentenkühlung seien nicht mehr möglich. „Zwangsmäßig ist jetzt geschlossen“, sagt sie.

Laufende Verfahren

Das Abdrehen des Stroms sehen sie und ihr Anwalt Gottfried Forsthuber als rechtswidrig an, da es ein laufendes Verfahren in der Causa um Smart Meter vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) gebe. Das Landesgericht St. Pölten hatte den EuGH in einem anderen Fall um Klärung der Auslegungen verschiedener Verordnungen gebeten, die alle den Smart-Meter-Einbau betreffen.

Das betroffene Verfahren am Landesgericht wird in dieser Zeit ausgesetzt. Das gelte jedoch nicht automatisch für alle ähnlichen Fälle, heißt es von Netz Niederösterreich.

Forsthuber argumentiert zudem mit zwei laufenden Gerichtsverfahren zwischen dem Netzbetreiber und Elisabeth Heymann vor Bezirksgerichten. „Bis die entschieden sind, soll die Anlage einfach nicht berührt werden und der Strom fließen“, so Gottfried Forsthuber. Er verweist auch auf eine Entscheidung des OGH, wonach die Weigerung, einen Smart Meter einbauen zu lassen, keine Rechtfertigung für die Androhung der Stromabschaltung sei.

Unterschiedliche Einschätzungen

Einen konventionellen Stromzähler einbauen zu lassen, sieht Forsthuber rechtlich als möglich an, weil das auch in Frankreich oder Belgien bei Bedenken gemacht werde. Die europäischen Verordnungen würden dem nicht im Weg stehen. Er bereite im Fall von Elisabeth Heymann eine Unterlassungsklage gegen den Netzbetreiber vor: „Es muss eine Lösung geben, dass die Rechte von beiden Seiten gewahrt bleiben.“

Ein Stromendkunde hätte außerdem das Recht, selbst ein geeichtes Gerät zur Verfügung zu stellen, so Forsthuber. Laut Netz Niederösterreich ist das möglich, solange das Zählgerät der Messgeräte-Anforderungs-Verordnung entspricht. Ein mechanischer Zähler erfülle diese Anforderungen aber nicht mehr.



Wieso sind die Regierungen nicht fähig, bei Überproduktion die Solarkraftwerke abzuschalten oder abzudecken?
Zu viel Sonnenenergie in Spanien, Portugal und Südfrankreich am 28.4.2025: TOTALAUSFALL:
Großer Blackout in Europa – mehrere Länder betroffen: Kollabiert das europäische Stromnetz?


https://de.rt.com/europa/243596-grosser-blackout-in-europa-mehrere/

Spanien, Portugal, Frankreich – das ist ein gewaltiges Gebiet, das vom Stromausfall betroffen wurde. Aber während die Regierungen schon laut über Cyberangriffe nachdenken, weist ein ähnlicher Vorfall im Jahr 2021 darauf hin, dass man vorhandene Probleme ignoriert hat.

Es dürfte der größte Stromausfall der jüngeren Geschichte in Europa sein, und das betroffene Gebiet scheint sich auszuweiten: Portugal, Spanien, Teile Frankreichs und sogar Italiens sind ohne Strom.

Die Passagiere sämtlicher Bahnlinien in Portugal und Spanien stecken fest. In Madrid werden die Tunnel zu Fuß abgegangen, um festzustellen, welche Züge dort feststecken, und um die Fahrgäste zu evakuieren. Mobilfunknetze, zu einem guten Teil auch die Kommunikationskanäle der Rettungsdienste, sind nicht funktionsfähig.

Die Ursache des Stromausfalls ist noch nicht bekannt; es ist aber anzunehmen, dass die Ausbreitung durch das europäische Hochspannungsnetz erfolgte. Dieses ist hoch integriert und kann bei plötzlichem Spannungsabfall in einer Region eine Notabschaltung in anderen erzwingen. Genau dieser Effekt ist es, den Experten als Folge der zunehmenden Instabilität der Energieversorgung immer befürchtet haben.

Der portugiesische Stromversorger E-Redes hatte gegenüber einer lokalen Zeitung aus Coimbra noch geäußert, der Ursprung des Stromausfalls läge im europäischen Hochspannungsnetz, ehe auch E-Redes selbst nicht mehr erreichbar war. In Spanien wird derzeit versucht, das Netz wieder hochzufahren.

Das ist eine schwierige Aufgabe, und es ist nicht zu erwarten, dass sie schnell gelöst werden kann, weil während des Zuschaltens einzelner Netzteile stets darauf geachtet werden muss, dass Stromangebot und Stromnachfrage einander entsprechen. Während sich der Ausfall sehr schnell erweiterte, dürfte das Hochfahren mehrere Stunden in Anspruch nehmen.

Die portugiesische Regierung erklärte inzwischen, der Ursprung des Blackouts läge nicht in Portugal. "Es scheint ein Problem im Verkehrsnetz gewesen zu sein, dessen Grund noch nicht identifiziert ist, anscheinend in Spanien", erklärte der Minister des Präsidialamts, António Leitão Amaro. Er sagte zu, das Stromnetz werde baldmöglichst wieder hochgefahren, machte diesbezüglich aber keine Zeitangabe. "Wir konzentrieren uns auf die wichtigsten Dienste: die Sicherheit unserer Flughäfen sicherstellen, die Handlungsfähigkeit der Gesundheitsdienste, auch die verbliebenen Straßen und Verkehrsnetze."

Es kursiert in Portugal wie in Spanien zudem die Vermutung, der Blackout könnte das Ergebnis einer Cyberattacke sein; die entsprechenden nationalen Behörden wurden aktiviert.

In Portugal trifft sich jetzt das Kabinett, in Spanien der nationale Sicherheitsrat.

Ein möglicher Auslöser des Blackouts könnten die Hochspannungskabel über die Pyrenäen sein, welche die Iberische Halbinsel mit dem französischen Stromnetz verbinden. Diese Verbindung ist eine Art Nadelöhr, während die Verknüpfung des spanischen und des portugiesischen Netzes sehr eng ist. Ein Ausfall der Hochspannungsverbindung könnte eine Kaskade von Notabschaltungen auslösen. Eine Hypothese, die durch die Tatsache untermauert wird, dass im spanischen Netz die Stromnachfrage plötzlich um 10 Gigawatt gefallen war.

Genau diese Verbindung löste bereits am 24. Juli 2021 einen Blackout im gleichen Gebiet aus, nachdem eine der Stromtrassen durch einen Flächenbrand unter der Hochspannungsleitung ausgefallen war. Ein Löschflugzeug warf Wasser über der Leitung ab und löste so eine Überlastung und eine automatische Netzauftrennung aus. Damals konnte die Ausbreitung der Störung noch eingedämmt werden und der Stromausfall hielt nur eine Stunde an.

In portugiesischen Whatsapp-Gruppen kursierte laut örtlichen Presseberichten eine CNN zugeschriebene Meldung, die von einem Cyberangriff auf mehrere Banken sprach und behauptete, Ursula von der Leyen habe von einem direkten Angriff auf Europa gesprochen. Dieser vermeintliche CNN-Text erklärte dann, es sei ein russischer Cyberangriff gewesen. Allerdings gibt es noch keine Aussagen dazu aus Brüssel. Der tatsächliche Bericht von CNN enthält nichts davon. CNN warnt inzwischen auf seiner Seite vor dieser Falschmeldung.

Update: In Frankreich ist die Stromversorgung wiederhergestellt. Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica spricht laut El Pais von einem "völlig außergewöhnlichen" Stromausfall und rechnet damit, die Wiederherstellung der Stromversorgung werde sechs bis zehn Stunden dauern.

Mehr zum Thema - Grün, bis das Licht ausgeht – die unterschätzten Gefahren der Energiewende



BLACKOUT in Spanien am 28.4.2025: ebenso Portugal, Andorra und Frankreich:
Ein großflächiger Stromausfall ist in Spanien aufgetreten und hat fast ganz Westeuropa betroffen — DW
https://de.news-front.su/2025/04/28/ein-grosflachiger-stromausfall-ist-in-spanien-aufgetreten-und-hat-fast-ganz-westeuropa-betroffen-dw/

Das Fehlen von Licht ist in Sevilla, Barcelona, Pamplona und Valencia gemeldet; in Madrid und Barcelona, Telefonnetze und die U-Bahn nicht funktionieren, blieb Madrid Flughafen ohne Licht.

Auch aus Portugal, Andorra und Frankreich werden Netzausfälle gemeldet.

Nach Angaben des staatlichen spanischen Netzbetreibers könnte die Ursache für die Ausfälle eine Störung im Stromnetz sein.


https://www.nau.ch/news/europa/strom-ausfall-konnte-sogar-eine-woche-dauern-66978496

Redaktion, Keystone-SDA - Spanien - In Spanien ist im ganzen Festland der Strom ausgefallen. Auch Teile Portugals und Frankreichs waren betroffen.

Das Wichtigste in Kürze

-- Spanien und Portugal sind seit Mittag weitgehend ohne Strom.
-- Züge standen still, Bahnhöfe und Metrostationen wurden evakuiert.
-- Die Wiederherstellung des Stromnetzes kann bis zu zehn Stunden dauern.

Am Montagmittag kam es aus bislang unbekannten Gründen zu einem landesweiten Stromausfall in Spanien. Der Vorfall ereignete sich gegen 12.30 Uhr.

Man habe mit einer Wiederherstellung der Versorgung im Norden und Süden begonnen, meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica auf der Plattform X. In Katalonien, Aragonien, dem Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra, Kastilien und Leon, Extremadura und Andalusien sei die Stromversorgung wiederhergestellt.

Bis das Stromnetz im ganzen Land laufe, könnte es indes bis zu zehn Stunden dauern.
«Seltenes atmosphärisches Problem»

Der portugiesische Stromnetzbetreiber «REN» geht sogar noch weiter. Er befürchtet, dass das Problem bis zu einer Woche Bestand haben könnte. Dies, da das Problem des Stromnetzes sehr komplex sei.

Er führt die Störung auf ein «seltenes atmosphärisches Phänomen» zurück, wie «Sky News» berichtet.

Aufgrund von extremen Temperaturschwankungen in Spanien sei es zu «anomalen Schwingungen» in Hochspannungsleitungen gekommen. Dies sei der Grund die Störungen im gesamten europäischen Verbundnetz.
Zahlreiche Meldungen in sozialen Medien

Zahlreiche Nutzer meldeten sich in den sozialen Medien und berichteten über den Stromausfall. Auch aus Portugal gingen entsprechende Meldungen ein.

Die Balearen und die Kanarischen Inseln blieben offenbar verschont.
spanien Stromausfall
In Spanien kam es heute zu einem landesweiten Stromausfall. Der Grund ist noch unklar. - keystone

Neben Spanien waren auch Portugal und Andorra betroffen. Zudem soll es auch in Teilen Frankreichs zu Ausfällen gekommen sein.

Im Nachbarland Portugal erstrecke sich ein Blackout in mehreren Gebieten – von Norden bis in den Süden des Landes.
Man arbeitet mit Hochdruck an einer Lösung

Sowohl in Madrid wie auch in Barcelona gab es am Montagmittag keinen Strom. Betroffen war auch das Masters-1000-Tennisturnier in Madrid, das zunächst unterbrochen wurde.
Stromausfall Spanien
Auch das Madrid Open blieb ohne Strom. - keystone

Der spanische Energieversorger Endesa bestätigte einen grossflächigen Ausfall. Der nationale Netzbetreiber Red Eléctrica Española (REE) teilte mit, man arbeite mit Hochdruck an der Wiederherstellung der Stromversorgung.
Stromausfall Spanien
In dieser Bar in Toledo wurde es plötzlich dunkel. - keystone
Zugverkehr kommt zum Erliegen

In Spanien kam es zu erheblichen Störungen im Zugverkehr, ganze Streckennetze waren betroffen.

Spaniens Eisenbahngesellschaft Renfe meldete, dass um 12.30 Uhr (Ortszeit) das gesamte nationale Stromnetz ausgefallen sei – an allen Bahnhöfen seien die Züge stehen geblieben und nicht abgefahren.

Auch am Abend, als die Stromversorgung in einigen Regionen wieder funktionierte, fuhren Mittel- und Langstreckenzüge weiterhin nicht. «Eine Wiederaufnahme des Mittel- und Fernverkehrs ist derzeit nicht absehbar», teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente auf der Plattform X mit. Reisende müssten vorerst auf ihre Fahrten verzichten, so Puente.
Spanien Stromausfall
Ampeln sind auch vom Stromausfall betroffen. Eine Verkehrspolizistin leitet den Verkehr. - keystone

Auch in Lissabon, der Hauptstadt Portugals, stand der U-Bahn-Betrieb still, Fahrgäste wurden aus den Stationen evakuiert. Zudem brach das Telekommunikationsnetz in Teilen Spaniens und Portugals zusammen.
Hackerangriff nicht ausgeschlossen

Nähere Infos zum Ausmass des Stromausfalls sowie zur Ursache lagen der dpa zunächst nicht vor. Spaniens nationale Cybersicherheitsbehörde INCIBE untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte, schrieb «El País».
Kennst du jemanden, der derzeit in Spanien ist?

Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte der Stromausfall dagegen nur wenige Sekunden, meldete der Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität dank der «automatischen Wiederverbindung mit der aus Frankreich kommenden Leitung» umgehend wiederhergestellt worden.
Stromausfall in Spanien war auch in der Schweiz messbar

Die grossflächigen Stromausfälle in Spanien und Portugal haben aktuell keine Auswirkungen auf das Schweizer Übertragungsnetz. Allerdings waren die Veränderungen der Frequenz im europäischen Verbundnetz nach Angaben von Swissgrid auch in der Schweiz messbar.

Die Schweizer Netzbetreiberin habe dem spanischen Netzbetreiber Unterstützung angeboten, teilte Swissgrid am Montag auf Anfrage der Nachrichtenagentur AWP mit.


Power outage hits Spain and Portugal: What happened and what was affected?

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/28/power-outage-hits-spain-and-portugal-what-happened-and-what-was-affected

By Al Jazeera Staff - A blackout paralysed large parts of Spain and Portugal on Monday. Here is what we know.
Major power outages across large areas of Spain and Portugal, as well as parts of southern France, knocked out traffic lights and disrupted public transportation and airport operations on Monday.
Officials did not say what caused the outages, but several denied any foul play.
“Grid operators in both countries [Spain and Portugal] are working on finding the cause, and on restoring the electricity supply,” the president of the European Council, Antonio Costa, wrote in a post on X.
Costa was the prime minister of Portugal between 2015 and 2024.
“At this point, there are no indications of any cyberattack,” he said.
Here is what we know:

What happened in Europe and when?
Power outages swept across much of the Iberian Peninsula around 10:30 GMT — 12:30pm local time in Spain, and 11:30am in Portugal.
Parts of southern France were also briefly affected, but the service was quickly restored.
Critical infrastructure was heavily impacted: Metro systems in Madrid, Barcelona, and Lisbon were shut down, while major airports such as Madrid-Barajas and Lisbon’s Humberto Delgado faced significant delays and partial closures.

“Trains are not operating and traffic lights are down, causing chaos. Many cities are completely dark,” Al Jazeera’s Step Vaessen said, reporting from Valencia Airport in Spain.
“Authorities have stated that it is the first time in history such a large-scale blackout has occurred,” she added.

    Demanda de energía eléctrica en tiempo real. Datos de Red Eléctrica Española. Así está la cosa ahora, siete horas después del batacazo: lenta recuperación, pero muy lejos aún de la normalidad. #apagón pic.twitter.com/8VcCxSUIDN

    — José María Montero S (@monteromonti) April 28, 2025

Translation: Real-time electricity demand. Data from Red Electrica. This is how things are now, seven hours after the blackout: slow recovery, but still far from normal.
The graph shows that electricity use dropped from about 26,000 megawatts to just 12,000 in a few minutes.

Where did the outage happen?
Spain and Portugal, home to around 60 million people together, were the worst affected.
    Spain: Major urban centres such as Avila, Madrid, Murcia, Galicia, Alicante, Zaragoza, Barcelona and Seville reported widespread disruptions. The Canaries and Balearic Islands were not affected.
     Portugal: Lisbon and Porto experienced comparable challenges.
    Southern France: Parts of the French Basque Country saw brief power outages. But officials from the French electricity transmission network said the interruptions lasted only a few minutes.
    Morocco: Some reports suggested that internet providers in Morocco also struggled to keep their services up, briefly, because of network connections with France and the outages there.

Lisbon power outage
People queue at a bus stop at Rossio Square, after the Lisbon subway was stopped, in Lisbon, Portugal [Patricia De Melo Moreira/AFP]

What else was affected?
The Madrid Open tennis tournament was suspended for the day. Organisers said there would be no more action on Monday “in order to guarantee general safety”.
Madrid’s firefighters carried out more than 200 “elevator interventions” across the city while health services carried out 167 interventions, most for respiratory issues and anxiety attacks.
Meanwhile in Lisbon, according to local media reports, people rushed to grocery stores to stock up on water and non-perishable goods.

What caused the power outage?
Portugal’s Prime Minister Luis Montenegro said that everything points to the major blackout starting in Spain.
The exact cause is still unclear, and while there’s no evidence yet of a cyberattack, Spanish Prime Minister Pedro Sanchez said he isn’t ruling anything out. He warned against speculation, but said “no cause can be discredited at this point”.
The European Union Agency for Cybersecurity (ENISA), the bloc’s cyber security arm, said at current evidence points to a cable fault.
But experts have also in recent weeks warned that an excess of solar power generation in the grid could trigger blackouts. In early April, Belgium’s electricity grid operator cautioned that too much electricity generation could destabilise the grid.
According to a report by Bloomberg, Spain has seen a record number of hours with negative power prices in recent months as more solar and wind energy has been fed into the grid. However, until now, the oversupply hadn’t led to blackouts.

What is the latest on the ground?
Electricity has returned to parts of northern, southern and western Spain, the grid operator said on Monday.
Spain’s Transportation Minister Oscar Puente said medium- and long-distance train services are unlikely to resume before tomorrow. Meanwhile, Red Electrica has estimated that full restoration could take between six to 10 hours.

Power has now been restored in parts of Catalonia, Aragon, the Basque Country, Galicia, Asturias, Navarre, Castile and Leon, Extremadura, Andalusia, and La Rioja, according to authorities.
According to Spanish news agency EFE, electricity consumption in Spain had reached over 50 percent of the usual level by 4:30pm local time (18:30 GMT).
Portugal’s grid operator, REN, said that production has resumed at the Castelo do Bode hydroelectric plant and the Tapada do Outeiro thermoelectric facility.
With these stations back online, energy consumption is gradually recovering across Portugal, starting in areas near the plants and extending outward, REN said.
Source: Al Jazeera


28.4.2025: Spanien und Portugal von massivem Stromausfall betroffen, so dass die Einwohner verzweifelt sind
Spain, Portugal hit by massive power outage, leaving residents scrambling

https://www.aljazeera.com/news/2025/4/28/spain-portugal-and-southwestern-france-hit-by-massive-power-blackout


Spanien mit BLACKOUT am 28.4.2025: "KEIN Hinweis auf Cyberangriff" - sondern "athmosphärisches Phänomen":
Stromversorgung Spaniens zum Teil wiederhergestellt
https://www.suedtirolnews.it/chronik/stromversorgung-spaniens-zum-teil-wiederhergestellt

Von: APA/dpa

Ein massiver Stromausfall hat die Iberische Halbinsel am Montagmittag erfasst. Millionen Menschen waren in weiten Teilen Spaniens und Portugals auf dem Festland von dem Blackout betroffen. Die Versorgung wurde inzwischen in mehreren Gebieten im Norden, Süden und Westen der Halbinsel wieder gesichert, meldete der spanische Stromnetzbetreiber Red Eléctrica. Regionen wie Katalonien, Aragonien, Baskenland, Galicien, Asturien, Navarra und Kastilien sind demnach wieder versorgt.

Die komplette Wiederherstellung der Stromversorgung im spanischen Stromnetz könnte allerdings noch zwischen sechs und zehn Stunden dauern, zitierte die spanische Zeitung “El País” einen Sprecher des Stromnetzbetreibers Red Electrica. Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat “El País” zufolge eine Sitzung des Nationalen Sicherheitsrates einberufen.

Kein Hinweis auf Cyberangriff

Nach der Ursache werde gesucht. Spaniens nationales Institut für Cybersicherheit hatte laut “El País” mitgeteilt, es untersuche, ob ein Hackerangriff hinter dem Stromausfall stecken könnte. Nach Angaben von EU-Ratspräsident António Costa gibt es derzeit allerdings keinen Hinweis auf einen Cyberangriff. Die EU-Kommission befasste sich mit dem großflächigen Stromausfall. “Die Kommission wird die Situation weiter beobachten und dafür sorgen, dass ein reibungsloser Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten stattfindet”, teilte die Behörde in Brüssel mit.

Menschen aus Aufzügen gerettet

Sowohl Madrid als auch Barcelona waren Montagmittag ohne Elektrizität. Im ganzen Land seien der Betrieb der Infrastruktur und des Mobilfunks sowie der Verkehr beeinträchtigt, schrieb die Zeitung “El País”: Ampeln und Aufzüge an Bahnhöfen, in Flughäfen und in anderen Gebäuden seien ausgefallen. Menschen mussten aus U-Bahntunneln und Aufzügen gerettet werden. Krankenhäuser waren dank des Einsatzes von Generatoren nach Angaben von Spaniens Gesundheitsministerium nicht betroffen.

Die meisten Geschäfte und Gaststätten in Premià de Mar bei Barcelona und anderen Orten Spaniens hatten geschlossen. Vor allem Geschäfte mit verderblichen Waren und Eissalons warteten sehnsüchtig auf die Wiederherstellung der Stromversorgung. “Ein paar Stunden halten wir noch aus, dann wird das Eis flüssig”, sagte eine Verkäuferin in Premià de Mar.

“Luz”, Spanisch für Strom

Das Wort “Luz”, Spanisch für Strom, ist Teil fast jeder Unterhaltung von Menschen auf der Straße. Nachbarn rufen sich von Balkon zu Balkon die neuesten Nachrichten und Gerüchte zu.

“Und wie soll ich jetzt kochen”, fragt eine Hausfrau in Premià de Mar. Obwohl sie und ihr Mann Solarmodule auf dem Dach haben, nützt ihnen das nicht, denn die Anlage funktioniert nur, wenn das Netz in Betrieb ist. Eine Nachbarin lud alle ein, bei ihr zu kochen – auf ihrem Gasherd.

Wegen des Stromausfalls musste das Masters-1000-Tennisturnier in Madrid unterbrochen werden.

Züge stehen, Ampeln ausgefallen

Der Verkehr und Transport auf der südeuropäischen Halbinsel war in weiten Teilen gestört. In allen Bahnhöfen blieben die Züge stehen. Eine Wiederaufnahme des Mittel- und Fernverkehrs war vorerst nicht absehbar, teilte der spanische Verkehrsminister Óscar Puente mit.

Auch Spaniens Flughafenbetreiber Aena meldete “Zwischenfälle” wegen des Blackouts. Notfallgeneratoren seien aktiv. Passagiere sollten sich mit Fragen an ihre jeweilige Fluggesellschaft wenden, da es möglicherweise Probleme bei der Weiterreise am Boden gebe. Fernsehbilder des Senders RTVE von den großen Flughäfen des Landes zeigten gestrandete Passagiere, stillstehende Rolltreppen und Laufbänder sowie heruntergelassene Rollgitter.

Kanaren und Balearen nicht betroffen

Der Blackout auf das Festland. Demnach berichteten Reporter, dass die zum Land gehörenden Inselgruppen Kanaren und Balearen nicht betroffen seien.

Auch das Nachbarland Portugal erlebte einen weitreichenden Blackout, vom Norden bis in den Süden des Landes, berichtete der Sender RTP. Portugals Verteidigungsminister Nuno Melo rief die Bevölkerung zur Ruhe auf.

[WAS IST DAS LOS?]
Der Stromausfall in Portugal sei durch die Störung im spanischen Stromnetz verursacht worden, die auf ein “seltenes atmosphärisches Phänomen” zurückzuführen sei, berichteten unter anderem der portugiesische Sender RTP und der britische Sender Sky News unter Berufung auf den portugiesischen Stromnetzbetreiber REN. Der Betrieb werde schrittweise wiederhergestellt, wobei die Sicherheit und Stabilität des Netzes Vorrang hätten. Die vollständige Normalisierung des Netzes könnte “aufgrund der Komplexität des Phänomens” bis zu einer Woche dauern.

Auch Frankreich zwischenzeitlich betroffen

Im in den Pyrenäen gelegenen Kleinstaat Andorra dauerte der Stromausfall nur wenige Sekunden, meldete dessen Energieversorger FEDA auf X. Der Ausfall sei auf spanischer Seite verursacht worden und die Elektrizität dank der “automatischen Wiederverbindung mit der aus Frankreich kommenden Leitung” umgehend wiederhergestellt worden.

Auch Frankreich war zwischenzeitlich vom Blackout betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE schrieb, dass Haushalte im französischen Teil des Baskenlandes einige Minuten lang ohne Strom waren. Die Versorgung sei aber wiederhergestellt worden.EU-Kommission im Austausch mit Behörden

Österreich nicht betroffen

Der heimische Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) bestätigte auf APA-Anfrage, “dass es auf der Iberischen Halbinsel heute, den 28. April 2025 gegen 12.31 Uhr zu einem technischen Zwischenfall kam, der offensichtlich weitreichende Stromausfälle in der Region zur Folge hatte”. “Die österreichische Stromversorgung ist und war zu keinem Zeitpunkt durch den Zwischenfall betroffen”, wurde betont.

Aktuell werde an der Wiederherstellung der vollständigen Stromversorgung in den betroffenen Gebieten gearbeitet. Die Aufarbeitung des Vorfalls werde über den Verband Europäischer Übertragungsnetzbetreiber (ENTSOE) koordiniert. Darüber hinaus liegen APG keine weiteren Informationen über die Ursache oder das Ausmaß vor.


Blackout auch in Marokko am 28.4.2025: aber "nur" das Internet:
GERADE EINGETROFFEN – Internet in Marokko nach Stromausfall in Spanien gestört
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113261


Spaniens sozialistische Energieversorgung am 28.4.2025: zu "grün" geworden - zu einseitig - und Blackout:
Wie groß der Stromausfall in Spanien war, nachdem das Stromnetz zum ersten Mal vollständig mit Ökostrom betrieben wurde
(ENGL orig.: How huge Spain blackout struck days after its grid ran entirely on green power for the first time)

https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113246




Da war gestern ein Blackout in ganz Spanien am 29.4.2025: Wer ist schuld?
Wilde Spekulationen nach dem Blackout auf der iberischen Halbinsel

https://journalistenwatch.com/2025/04/29/wilde-spekulationen-nach-dem-blackout-auf-der-iberischen-halbinsel/

https://exxpress.at/politik/energie-wahnsinn-brachte-zu-viel-solarstrom-spanien-zu-fall/

29.4.2025: Zu früh gefeiert: Spaniens Umstellung auf Grüne Energie und der Blackout
https://de.rt.com/meinung/243730-spanien-hat-seine-umstellung-auf-gruene-energie-zu-frueh-gefeiert/


29.4.2025: Spanien Blackout: El Pais: Gericht in Spanien schließt Cyber-Sabotage als Ursache des Stromausfalls nicht aus

https://de.news-front.su/2025/04/29/el-pais-gericht-in-spanien-schliest-cyber-sabotage-als-ursache-des-stromausfalls-nicht-aus/


Spanien 29.4.2025: Es gab Warnungen schon im Februar 2025
Stromausfall in Spanien: Alles deutet auf einen Anstieg der Solarstromversorgung im Netz hin. Red Eléctrica warnte bereits im Februar vor den Risiken erneuerbarer Energien.
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/113301



Spanien 29.4.2025: Es gab schon Stromausfälle in kleineren Regionen vorher
https://t.me/standpunktgequake/188726

Es wird spekuliert, dass die starke Abhängigkeit von erneuerbaren Energien wie Solar- und Windkraft, die starke Schwankungen im Stromnetz verursachen können, eine Rolle bei der Instabilität gespielt haben könnte. Kurz zuvor hatte Spanien einen Rekord erreicht, indem es an einem Wochentag erstmals komplett auf erneuerbare Energien setzte.
Die Betreiber wollen die Rolle der erneuerbaren Energien als Ursache nicht offen zugeben, ähnlich wie bei früheren Stromausfällen in anderen Regionen. Insgesamt warnt aber das Video vor den Risiken, die mit der schnellen Umstellung auf erneuerbare Energien ohne ausreichende Netzstabilität einhergehen. Quelle (https://t.me/QlobalChange/27305)



Spanien 29.4.2025: Vor dem Stromausfall wurde viel zu viel Strom produziert
https://t.me/standpunktgequake/188660

Spanien
                    29.4.2025: Vor dem Stromausfall wurde viel zu viel
                    Strom produziert
Spanien 29.4.2025: Vor dem Stromausfall wurde viel zu viel Strom produziert [3]

Ehemaliger Hamburger Umweltsenator und Energieexperte Prof. Dr. Fritz Vahrenholt postet einen Screenshot auf 𝕏 und schreibt dazu:
»Vor dem Netzausfall in Spanien stieg die Erzeugung von Erneuerbaren, insbesondere Solar, stärker an als der Bedarf.«
➡️ Link zu einem sehenswerten Vortrag von Fritz Vahrenholt (https://youtu.be/jZeK9lhLrk0)
➡️ Link zur Bildquelle / zum Post (https://x.com/FritzVahrenholt/status/1916845640044155131)
👉    Quelle:   https://t.me/koppreport/97406



Portugal mit Blackout am 29.4.2025: Leute ohne Bargeld mussten Stunden am Geldautomat Schlange stehen
https://t.me/standpunktgequake/188693



Stromspiele im 4R

Und in 4R-Deutschland kommt auch bald der Blackout am 29.4.2025:
Stromausfall in Spanien und Portugal: „Erneuerbare Energien“ sind nicht nur der Sargnagel Deutschlands

https://journalistenwatch.com/2025/04/29/stromausfall-in-spanien-und-portugal-erneuerbare-energien-sind-nicht-nur-der-sargnagel-deutschlands/
https://exxpress.at/news/blackout-gefahr-bundesheer-warnt-so-retten-sie-sich-selbst/

Ein plötzlicher Stromausfall hat Teile Spaniens und Portugals ins Chaos gestürzt. Auch Österreich könnte bald betroffen sein, warnt das Bundesheer. Wer vorbereitet ist, kann einen Blackout deutlich besser überstehen – wichtige Tipps gibt es jetzt direkt vom Heer.


Es wurde erkannt: Grüssel hat ein Stromproblem am 29.4.2025:
Strom in Spanien und Portugal wiederhergestellt, während Net-Zero für Brüssel zum Problem wird

https://uncutnews.ch/strom-in-spanien-und-portugal-wiederhergestellt-waehrend-net-zero-fuer-bruessel-zum-problem-wird/


Stromspiele:

Nun auch Stromausfälle in Linz am 29.4.2025:
Mehrere Linzer Bezirke kurzfristig ohne Strom

https://ooe.orf.at/stories/3303261/




Der Mainstream hat das Stromproblem erkannt:

WARNUNG am 30.4.2025: Europa war «Sekunden vor kontinent-weitem Stromausfall»

https://www.nau.ch/news/europa/europa-war-sekunden-vor-kontinent-weitem-stromausfall-entfernt-66980073

Zitat:
"Erst kürzlich konnte in Spanien der Strombedarf eines gesamten Arbeitstages erstmals durch Erneuerbare gedeckt werden.
Wind, Sonne und Wasser sind dabei die wichtigsten Stromlieferanten. Doch im Gegensatz zu Wasser- oder Wärmekraftwerken verfügen Wind- und Solaranlagen nicht über die sogenannte Trägheit, die Schwankungen ausgleichen kann.
«Diese Eigenschaft bedeutet, dass die Robustheit des Netzes umso geringer ist, je höher der Anteil erneuerbarer Energien ist.» Dies erklärt der Professor Simón Martín gegenüber dem «Science Media Center»."

Der Artikel:


Belinda Schwenter - Spanien - Ein US-Experte sieht die Erneuerbaren als möglichen Grund für den Stromausfall. Der Kaskadeneffekt habe fast zu einem «kontinent-weiten Blackout» geführt.

Das Wichtigste in Kürze

    Am Montag wurden Spanien und Portugal von einem grossflächigen Stromausfall getroffen.
    Die Ursache für den Blackout ist noch unklar und wird untersucht.
    Laut US-Journalist Michael Shellenberger hatte erneuerbare Energie einen Einfluss.
    Und: Europa scheine kurz vor einem kontinent-weiten Stromausfall entfernt gewesen zu sein.

Plötzlich waren am Montag Millionen von Menschen in Spanien, Portugal sowie Teilen Frankreichs und Marokkos stundenlang ohne Strom.
Die genaue Ursache für diesen massiven Stromausfall ist noch unklar und wird derzeit untersucht.
Mögliche Gründe könnten Sabotage durch externe Akteure oder technisches Versagen sein. Der spanische Netzbetreiber Red Eléctrica Española (REE) hat eine Cyberattacke ausgeschlossen, während die spanische Justiz diese Möglichkeit weiterhin prüft.

Spielten Erneuerbare beim Stromausfall eine Rolle?
Arne Schönbohm (55), Professor am Institut für Sicherheitsforschung der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg, vermutet einen «Bedienfehler bei der Netzwerksynchronisierung». Dies berichtet die «Bild».
REE erklärte am Dienstag dann: Eine «sehr starke Oszillation», eine Schwankung, im europäischen Stromnetz habe dazu geführt, dass Spanien vom Rest Europas abgekoppelt wurde.
Inmitten dieser Debatte steht auch die Frage nach dem Einfluss von erneuerbaren Energien. Spanien hat in den letzten Jahren den Anteil von Ökostrom stark erhöht.
Das Land plant den schrittweisen Ausstieg aus der Atomkraft bis 2035.
Erst kürzlich konnte in Spanien der Strombedarf eines gesamten Arbeitstages erstmals durch Erneuerbare gedeckt werden.
Wind, Sonne und Wasser sind dabei die wichtigsten Stromlieferanten. Doch im Gegensatz zu Wasser- oder Wärmekraftwerken verfügen Wind- und Solaranlagen nicht über die sogenannte Trägheit, die Schwankungen ausgleichen kann.
«Diese Eigenschaft bedeutet, dass die Robustheit des Netzes umso geringer ist, je höher der Anteil erneuerbarer Energien ist.» Dies erklärt der Professor Simón Martín gegenüber dem «Science Media Center».

«Wirklich verrückt»
Experte und US-Journalist Michael Shellenberger schreibt auf der Plattform X: «Das ist wirklich verrückt: Ganz Europa scheint nur Sekunden vor einem kontinent-weiten Stromausfall entfernt gewesen zu sein.»
Vor einem Kaskadeneffekt aufgrund der Abhängigkeit von erneuerbaren Energien hatte zuvor bereits Energieexpertin Kathryn Porter gegenüber «Daily Mail» gesprochen.




Blackout in Ost-Berlin am 30.4.2025: Kein Wasser in Ost-Berlin - wahrscheinlich volle Absicht:
Rohrbruch in Friedrichshain! Berlins Osten ohne Wasser
https://www.bz-berlin.de/berlin/rohrbruch-ost-berlin-ohne-wasser
https://t.me/standpunktgequake/188836

Wegen eines Rohrbruchs ist es in großen Teilen Ost-Berlins zu einer massiven Störung der Wasserversorgung gekommen.


30.4.2025: Blackout in Grönland: Kommunikationsnetze in Grönland nach Blackout in Spanien ausgefallen.
https://www.zeit.de/gesellschaft/2025-04/groenland-spanien-telefon-sms-internet-blackout-ausfall
https://t.me/standpunktgequake/188871

Die Ursache für den Stromausfall in Spanien und Portugal ist weiter unklar. Nun wird ein Ausfall der Telefonnetze in Grönland bekannt. Beides könnte zusammenhängen.






"USA" spottet über Blackout in Spanien+Portugal am 1.5.2025: mit Energieminister Chris Wright gegen Flatterstrom mit zu viel Windrad und Sonnenenergie:
US-Energieminister nach Blackout: "Die Europäer sollten ihre Klimapolitik aufgeben"
https://rtde.online/meinung/243730-spanien-hat-seine-umstellung-auf-gruene-energie-zu-frueh-gefeiert/

US-Energieminister Chris Wright hat bei einer internationalen Energiekonferenz in der polnischen Hauptstadt Warschau am Montag europäische Länder dazu aufgefordert, den "Klimaalarmismus" hinter sich zu lassen und verstärkt auf Erdgas und Kernkraft zu setzen. Die aktuelle Klimapolitik mit dem CO2-Ziel "Netto-Null bis 2050" gefährde laut Wright den wirtschaftlichen Wohlstand sowie eine stabile Energieversorgung.
Laut US-Energieministerium betonte Wright bei seiner Rede in Polen dabei: "Wie Deutschland und das Vereinigte Königreich zeigen, vertreibt ein teures und unzuverlässiges Energiesystem Industrie und Produktion ins Ausland."
In einem Interview für Fox Business erklärte Wright dem Moderator Stuart Varney, dass die europäische Klimapolitik die "Energie teurer und unzuverlässiger" macht. Wrights Auftritt kommt, nachdem sich in Spanien und Portugal unlängst ein massiver Stromausfall ereignete.




https://exxpress.at/politik/blackout-kommt-sicher-regierung-voellig-planlos-fpoe-schlaegt-alarm/




Neue Art von Blackout:
Kupferdiebe in Spanien am 5.5.2025: klauten Kabel von Eisenbahnstrecken - Verdacht Mafia-Aktion:
Bahnchaos wegen Kabeldieben in Spanien: «15 Stunden im Zug gefangen»
https://www.blick.ch/ausland/15-stunden-im-zug-gefangen-bahn-chaos-wegen-kabeldieben-in-spanien-tausende-passagiere-betroffen-id20840367.html

SDA - Chaos im spanischen Bahnverkehr: Tausende Reisende strandeten über Nacht in Zügen. Kabeldiebstahl verursachte massive Störungen auf Hochgeschwindigkeitsstrecken zwischen Madrid, Andalusien und Barcelona.

Kabeldiebe haben im spanischen Bahnverkehr Chaos verursacht. Betroffen waren im beliebten Urlaubsland nach amtlichen Angaben 30 Fernverkehrszüge mit insgesamt 10'700 Passagieren.

Vor allem auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Madrid und Andalusien sowie zum Teil auch zwischen Barcelona und der Region im Süden des Landes kam der Verkehr zum Erliegen.

Tausende Fahrgäste hätten die ganze Nacht in stehenden Zügen verbracht, berichteten der staatliche Fernsehsender RTVE und andere Medien unter Berufung auf Bahnsprecher und betroffene Passagiere. «Ich war 15 Stunden im Zug von Barcelona nach Sevilla», erzählte RTVE-Reporter Jesús Navarro.

Regierung spricht von Sabotage
Verkehrsminister Óscar Puente bezeichnete den Vorfall als «schweren Sabotageakt». An verschiedenen Stellen der Provinz Toledo südlich von Madrid sei Kabeldiebstahl verübt worden. Hinzu sei ein Schaden an einer Oberleitung gekommen, der aber von einem Zug verursacht worden sei.

«Ich habe mit Hunderten anderen Menschen die ganze Nacht im dunklen Zug verbracht, mit nur wenig Wasser und ohne Essen, bevor die Fahrt am frühen Morgen endlich weiterging», erzählte ein junger Mann einem RTVE-Reporter. «Für mich war das schon ein bisschen Abenteuer, aber es gab viele Eltern mit Babys und ältere Menschen, für die das wirklich schlimm war.»

Die Kabel werden für die Signaltechnik benötigt. Am Montagvormittag gab es infolge der Probleme noch massive Beeinträchtigungen mit zahlreichen Ausfällen und Verspätungen. Gegen Mittag gab Minister Puente bekannt, die Lage habe sich inzwischen weitgehend normalisiert. Bis zum Nachmittag werde der Bahnverkehr wieder zu 100 Prozent wiederhergestellt sein, versprach er.





Spanien am 8.5.2025: BLACKOUT schon wieder: Ist das ein Test oder was?
Oder braucht Trumps Q-Garde die Blackouts, um gewisse Täter zu holen?
Kanarische Inseln: Nächster Blackout in Spanien – dieses Mal trifft es La Palma

https://www.20min.ch/story/kanarische-inseln-naechster-blackout-in-spanien-dieses-mal-trifft-es-la-palma-103338924

Jonas Bucher - Auf La Palma haben Zehntausende Haushalte am Donnerstag keinen Strom. Die Ursache ist noch unklar.

    Auf La Palma kam es am Donnerstag zu einem grossen Stromausfall.
    Rund 30'000 Haushalte waren von der Stromunterbrechung betroffen.
    Die Ursache des Ausfalls ist noch unklar, aber ein Problem im Kraftwerk Los Guinchos wird vermutet.

Auf der spanischen Insel La Palma, die zu den Kanarischen Inseln gehört, ist es am Donnerstag zu einem Stromausfall in mehreren Gebieten gekommen. Das teilte der Inselrat auf der Plattform X mit. Der Stromausfall betraf demnach nur La Palma. Die Insel war nicht von dem historischen Blackout betroffen, der am 28. April weite Teile Spaniens und Portugals lahmlegte.

30'000 Einwohner ohne Strom
Laut lokalen Medien haben derzeit rund 30'000 Einwohner keinen Strom. Demnach fiel der Strom um 9.47 Uhr aus. Die Ursache ist derzeit unbekannt. Laut den Berichten weist jedoch alles auf ein Problem im Kraftwerk Los Guinchos hin.

Welche ist für dich die schönste Kanarische Insel?
La Palma
Teneriffa
Gran Canaria
Lanzarote
Fuerteventura
La Gomera
El Hierro
Ich kenne keine.
6579 Abstimmungen

Sara Aagesen, Ministerin für ökologischen Wandel und dritte Vizepräsidentin der Regierung, berichtete: «Uns wurde mitgeteilt, dass ein Umspannwerk betroffen ist. Red Eléctrica hat uns benachrichtigt und uns mitgeteilt, dass das System in 45 Minuten wiederhergestellt sein wird», sagte er in einer Erklärung im Programm Al Rojo Vivo.

Historischer Stromausfall am 28. April
Am 28. April kam auf der iberischen Halbinsel zu einem massiven Stromausfall, nachdem innerhalb weniger Sekunden rund 15 Gigawatt an Leistung ausfielen – also etwa 60 Prozent des spanischen Verbrauchs.
Der Ausfall legte Zugverkehr, Ampeln, Mobilfunknetze und Zahlungssysteme lahm, während Spitäler auf Notstrom umschalteten. Bis Mitternacht war die Stromversorgung zu 61  Prozent wiederhergestellt, am nächsten Morgen fast vollständig. Es wurden umfassende Untersuchungen eingeleitet, um die Netzstabilität künftig zu verbessern.



Katastrophale Zustände in "US"-Flughäfen:
Newark bei New York (New Jersey, "USA") am 9.5.2025: Fluglotsen mit Technik aus den 1970er Jahren - mehrere Blackouts zu Flugzeugen!
Newark, New York: Technik aus den 70ern: Erneut Funk-Blackout an Flughafen
https://www.20min.ch/story/newark-new-york-technik-aus-den-70ern-erneut-funk-blackout-an-flughafen-103339830

Fototexte:
1. Kein Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem Betrieb: Kaum etwas ist für einen Airport gefährlicher. Mehrere Vorfälle an einem der wichtigsten US-Flughäfen sorgen für Aufsehen.
2. Nach einem Blackout vor einigen Tagen verloren die Fluglotsen an dem grossen internationalen Flughafen im Bundesstaat New Jersey in der Nacht zum Freitag kurzzeitig erneut den Kontakt zu den Flugzeugen.
3. Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an, das veraltete Flugsicherheitssystem in den "USA" umfänglich modernisieren zu wollen.

Der Artikel:

Karin Leuthold - DPA - Kein Kontakt zu den Flugzeugen bei laufendem Betrieb: Kaum etwas ist für einen Airport gefährlicher. Mehrere Vorfälle an einem der wichtigsten US-Flughäfen sorgen für Aufsehen.

    Am Flughafen Newark kam es erneut zu einem Kontaktverlust mit Flugzeugen.
    Der Ausfall von Radar und Funk dauerte etwa 90 Sekunden.
    Der Vorfall führte zu grossen Verspätungen, aber keine Unfälle.
    Verkehrsminister Sean Duffy plant eine Modernisierung des Flugsicherheitssystems.

Der erneute Kontaktverlust zu Flugzeugen am Flughafen Newark unweit der US-Millionenmetropole New York schürt Sorgen um die Sicherheit im Luftverkehr. Nach einem Blackout vor einigen Tagen verloren die Fluglotsen an dem grossen internationalen Flughafen im Bundesstaat New Jersey in der Nacht zum Freitag kurzzeitig erneut den Kontakt zu den Flugzeugen, wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichteten.
Demnach habe der Ausfall von Radaranlagen und Funkkommunikation etwa 90 Sekunden gedauert. Der Zwischenfall führte glücklicherweise lediglich zu grossen Verspätungen. Zuletzt hatte es bereits einen ähnlichen Blackout auf dem Flughafen Newark gegeben.
Verkehrsminister Sean Duffy kündigte daraufhin an, das veraltete Flugsicherheitssystem in den USA umfänglich modernisieren zu wollen. Es werde teilweise noch immer mit Technik aus den 70er-Jahren gearbeitet. Die Modernisierung solle in drei oder vier Jahren abgeschlossen sein.
Nach einem schweren Unglück beim Zusammenstoss eines Helikopters mit einer Passagiermaschine in der Hauptstadt Washington im Januar steht die Sicherheit des Flugverkehrs in den USA im öffentlichen Fokus. Damals starben 67 Menschen.


Flughafen Newark am 9.5.2025: Flatterstrom lässt alte Flugleitsysteme in den Blackout gehen:
ERSTE WIRKUNGEN: ALTE FLUGSYSTEM BRECHEN TEMPORÄR ZUSAMMEN!
https://www.bloomberg.com/news/articles/2025-05-05/newark-radar-loss-left-controllers-guiding-blind-for-90-seconds
https://t.me/standpunktgequake/189969

Fast 90 Sekunden lang konnten die Fluglotsen die Flugzeuge, die auf dem Weg zum Flughafen Newark, New Jersey, waren, weder sehen noch mit ihnen sprechen. Kein Radar - Kein Funk. Nur Stille am Himmel – und pures Chaos am Boden bei schwelender Gefahr, denn 90 Sekunden ohne Kontakt kann zu massiven Katastrophen führen, die zum Glück ausblieben. Einige Mitarbeiter waren so gestresst, dass sie Herzrasen bekamen und einige mussten wegen eines Traumas in den Urlaub geschickt werden. Es stellt sich heraus, dass die amerikanische Flugverkehrstechnologie veraltet ist und daher besonders anfällig für Schwankungen im elektromagnetischen Spektrum.





GB mit Flatterstrom am 12.5.2025: Lange Blackouts sind vorprogrammiert, wenn das Netz zusammenbricht:
Britain could face months-long blackouts because of net zero
https://www.telegraph.co.uk/news/2025/05/10/britain-blackouts-net-zero-ed-miliband/
https://t.me/standpunktgequake/190231

Britain could face months-long blackouts because of net zero
Grid operator has raised concerns that the switch from dependable gas to intermittent wind and solar power will ‘reduce network stability’

Nick Gutteridge - Grid operator has raised concerns that the switch from dependable gas to intermittent wind and solar power will ‘reduce network stability’



Ed Miliband’s net zero push risks leaving Britain increasingly vulnerable to a Spanish-style blackout, official reports have warned.

The grid operator has raised concerns that the switch from dependable gas to intermittent wind and solar power would “reduce network stability” and said the cost to taxpayers of funding measures to prevent the system crashing was set to “increase significantly” to £1 billion a year.

Meanwhile, the global energy watchdog has sounded the alarm over the “premature retirement” of gas power plants “without adequate replacements”.

It can also be revealed that Government officials have admitted it would take Britain “several months” to fully recover from a nationwide electricity outage.

ce network stability’
Nick Gutteridge
Chief Political Correspondent
Related Topics

    Net Zero, Ed Miliband, Energy crisis, Energy industry

10 May 2025 12:00pm BST

Ed Miliband’s net zero push risks leaving Britain increasingly vulnerable to a Spanish-style blackout, official reports have warned.

The grid operator has raised concerns that the switch from dependable gas to intermittent wind and solar power would “reduce network stability” and said the cost to taxpayers of funding measures to prevent the system crashing was set to “increase significantly” to £1 billion a year.

Meanwhile, the global energy watchdog has sounded the alarm over the “premature retirement” of gas power plants “without adequate replacements”.

It can also be revealed that Government officials have admitted it would take Britain “several months” to fully recover from a nationwide electricity outage.

Spain and Portugal were hit by huge power cuts last month, which experts have said were likely to have been caused by their reliance on renewable energy. Ministers have played down the prospect of such a blackout happening in the UK, insisting Britain has a “highly resilient energy network”.

It comes after a power cut at Heathrow in March, which shut the airport for 24 hours, raised questions about the reliability of the electricity network.

The National System Energy Operator (Neso), which runs the grid, published a report in that same month, which warned of an increased risk of “outages”. It set out that the reduction in “synchronous” power generation, such as from gas and nuclear, in favour of renewables “reduces network stability”.

“This can result in high impact system events, such as severe frequency deviations and failure of transmission protection schemes to detect and isolate faults, increasing the risk of equipment damage and outages,” it added.

“The growing penetration of asynchronous assets, such as solar PV, wind farms, and battery energy storage systems, introduces a range of challenges to system strength.”

In response, Britain is having to invest large amounts of cash in “stability network services”, such as mass battery storage, to back up the system. Neso said the cost of these would “increase significantly by 2030, up to an estimated £1 billion a year”, citing modelling by Imperial College London.

In a separate report, published last month, the International Energy Agency (IEA) also raised concerns over switching too quickly to renewables.

Mr Miliband has pledged to decarbonise Britain’s electricity network by 2030, but experts have cast doubt on whether the target can be safely achieved.

The IEA circulated a briefing note to delegates who attended an energy security summit hosted in London by Mr Miliband at the end of April. It said that energy systems face “vulnerabilities…from premature retirement of dispatchable generation without adequate replacements”.

“Looking further ahead, the risk landscape will evolve, assuming energy transitions accelerate,” the agency said. “Systemic challenges will emerge from balancing more frequent mismatches between supply availability and demand during extended periods in increasingly renewable-dominated power systems.”

Mr Miliband wrote a foreword to the report in which he hailed the switch to wind and solar power as an “urgent national security imperative”. The Energy Secretary added: “Families and businesses have been hard hit by the UK’s exposure to volatile international fossil fuel markets.”
‘Risk low but effects devastating’

A report compiled by the Cabinet Office earlier this year found that the risk of a nationwide blackout was “low”, but that the effects would be devastating.

Under such a scenario “all consumers without backup generators would lose their mains electricity supply instantaneously and without warning”. This would “cause significant and widespread disruption to public services provisions, businesses and households, as well as loss of life”.

The Government’s National Risk Register found that it would take “a few days” to get a “skeletal network” of power back up and running.

It added: “Full restoration could take up to seven days, however, depending on the cause of failure and damage, restoration of critical services may take several months.”

Andrew Bowie, the shadow energy secretary, said: “With Ed Miliband in power, today it’s Spain but tomorrow it could be the UK.

“We have said all along Red Ed’s mad dash to net zero will jeopardise our energy security, economic security and national security. And this shows we are right. Kemi Badenoch has called time on net zero by 2050. Labour must listen to us and change course before it’s too late.”

Big companies are now increasingly installing their own gas-fuelled electricity generators amid concerns over the reliability of the electricity grid. Major suppliers have reported a surge in requests from businesses, including data centres, wanting their own on-site power plants.

“We’ve an increase in companies saying they want to generate their own electricity and want to ensure that reliable source,” an industry source said, adding: “I think after recent incidents people are looking at it in a different light.”

A former head of energy strategy for the Civil Service said the trend “represents a material risk to Government’s clean power plans”.

A spokesman for the Department for Energy Security and Net Zero said: “The UK has one of the most reliable electricity systems in the world – in its 75-year history, there has never been a complete grid shutdown.

“The National Energy System Operator continuously monitors the condition of the electricity system, which is built, designed and operated to cope with the loss of key systems without causing customer impacts.

“We also plan for all eventualities, however unlikely, working closely with industry and regulators to strengthen our resilience, ensuring the UK is prepared for any scenario.”



Was zu erwarten war: Blackout in Londoner U-Bahn am 12.5.2025:
Stromausfall führt zu Problemen in Londoner U-Bahn

https://www.nau.ch/news/europa/stromausfall-fuhrt-zu-problemen-in-londoner-u-bahn-66989234

Keystone-SDA - Grossbritannien - Ein kurzer Stromausfall im Südwesten Londons hat zu teils vollständigen Ausfällen im U-Bahnverkehr geführt.
Ein Stromausfall hat zu Problemen im Londoner U-Bahnnetz geführt. Der Verkehr wurde auf einigen Linien teilweise oder ganz eingestellt, wie die britische Nachrichtenagentur PA meldete. Im Südwesten der Stadt habe es für einige Minuten einen Stromausfall gegeben, zitierte PA einen Sprecher der Verkehrsbetriebe Transport for London (TfL).
Grossbritanniens Hauptstadt wird von einem grossen Schienennetz durchzogen. Allein die Tube, also die U-Bahn, wird jeden Tag millionenfach genutzt. Am Nachmittag kam es auf einigen Verbindungen zu Ausfällen und Verzögerungen.




These: Versuchter Blackout in Birr (Schweiz) am 15.5.2025: Cyberangriff auf Reservekraftwerk:
Cyberattacke auf Reservekraftwerk in Birr: Auch der Bund hat sich eingeschaltet
https://www.tagesanzeiger.ch/prismecs-cyberattacke-auf-betreiberin-von-reservekraftwerk-birr-622850205240

Fototext: Lebensversicherung des Stromnetzes: Aufnahme aus dem Januar 2023, als sich das Reservekraftwerk im Bau befand.

Der Artikel:


Konrad Staehelin - Hacker kapern das E-Mail-Konto eines Managers der Kraftwerkbetreiber und verschicken Phishing-Mails. Der Vorfall zeigt, wie verwundbar selbst Unternehmen sind, die für die Versorgungssicherheit sorgen sollen.

In Kürze:

    Hacker attackierten das E-Mail-Konto eines Managers der Kraftwerkbetreiberin Prismecs.
    Das Bundesamt für Energie bestätigt die IT-Attacke auf das Unternehmen.
    Fünf Reservekraftwerke mit CO2-neutralem Brennstoff sollen bis 2030 die Anlage Birr ablösen.

Anfang Mai haben Schweizer Zulieferer und Geschäftspartner des US-Energieunternehmens Prismecs verdächtige Nachrichten erhalten. Er wolle ihnen ein Dokument zukommen lassen, hiess es in der Nachricht. Unter dieser stand der Name des Schweiz-Chefs von Prismecs. Um die Nachricht ansehen zu können, sollten die Betroffenen auf einen angegebenen Link klicken.
Als einer der externen Empfänger dieser Aufforderung nachkam, blockierte die Antivirensoftware seines Computers das Öffnen der Seite. Spätestens da war für ihn klar: Der Prismecs-Manager hatte die E-Mail nie geschrieben. Stattdessen waren Hacker erfolgreich ins System von Prismecs eingedrungen und hatten den Versand der Mails ausgelöst, wie Recherchen dieser Redaktion ergeben haben.
Es handelte sich bei den E-Mails um Phishing. So nennt man den Versuch, in IT-Systeme einzudringen, indem man deren Nutzer zum Anklicken schädlicher Links oder zum Download virenverseuchter Dateien bringt.

Dass eine Cyberattacke öffentlich wird, ist selten
Solche Fälle mit Firmen oder Privatpersonen als Opfern kommen regelmässig vor. Die Konsequenzen reichen von harmlos bis sehr schwerwiegend. Meist bleibt der Kreis der Eingeweihten klein, da die Fälle nicht an die Medien gelangen oder das öffentliche Interesse dafür nicht besteht.
Dieser Fall ist anders: Prismecs betreibt das Reservekraftwerk Birr und ist damit von öffentlichem Interesse. Es handelt sich dabei um kritische Infrastruktur des Landes. Der Bundesrat entschied sich vor drei Jahren aufgrund des Risikos einer Energiemangellage für das Projekt. Auslöser war insbesondere der russische Überfall auf die Ukraine, aufgrund dessen viele europäische Länder auf den Kauf russischen Erdgases zur Stromproduktion verzichteten.
Den Auftrag für Bau und Betrieb des Reservekraftwerks vergab der Bundesrat im September 2022 an den Schweizer Ableger des US-Industrieriesen General Electrics, kurz GE. Dieser wiederum spannte Prismecs als Subunternehmen ein. Prismecs, ein Konzern mit Hauptsitz in Houston im US-Bundesstaat Texas und über 2000 Angestellten weltweit, gründete dafür eigens eine Tochterfirma in der Schweiz.

Prismecs und GE Vernova schweigen
Weder der Geschäftsführer von Prismecs in der Schweiz noch seine Kollegen am Hauptsitz in den USA reagierten auf wiederholte Bitten um eine Stellungnahme. Nach anfänglicher Offenheit mauerte auch die Sprecherin von GE Vernova in der Schweiz. Die Firma wurde vor gut einem Jahr von General Electrics abgespaltet und ist seither Vertragspartnerin des Bundes.
Damit bleibt unklar, wer die Urheber der Attacke sind, wie sie vorgegangen sind und was ihre Ziele waren. Auch bleibt die Frage offen, ob noch weitere Mail-Accounts oder Systeme von Prismecs betroffen waren.
Acht mobile Gasturbinen-Generatoreneinheiten im temporären Reservekraftwerk Birr vor Lärmschutzwänden, mit einem Kran und einer Schweizer Flagge im Hintergrund, 13. Januar 2023.
Mitteilungsfreudiger als die Firmen ist das Bundesamt für Energie, das den Bau des Reservekraftwerks in Auftrag gegeben hat. Ein Sprecher schreibt: «Nach den uns vorliegenden Informationen handelt es sich hierbei um einen Hackerangriff auf ein E-Mail-Konto.» Auch der für das Energiedossier zuständige Bundesrat Albert Rösti wurde über die Attacke ins Bild gesetzt.
GE Vernova habe auf Anfrage des Bundes bestätigt, schreibt der Sprecher, dass die IT-Systeme des Kraftwerks und die von Prismecs voneinander getrennt seien. «Die Versorgungssicherheit der Schweiz war nicht gefährdet.» Direkter Kontakt zwischen Prismecs und dem Bund bestehe keiner. Damit sei der Fall für den Bund abgeschlossen.
Aufschlussreich ist der Fall trotzdem. Er zeigt, wie verwundbar die Strominfrastruktur für IT-Attacken sein kann. Das E-Mail-Konto eines Managers kann für Hacker wertvolle Informationen bereithalten.

Cyberattacke auf kritische Infrastruktur meldepflichtig
Beim Fall Prismecs dürfte es sich um einen der ersten meldepflichtigen Angriffe im Land gehandelt haben. Am 1. April dieses Jahres sind Änderungen am Informationssicherheitsgesetz in Kraft getreten. Neu müssen Betreiber kritischer Infrastrukturen Cyberattacken innert 24 Stunden dem Bundesamt für Cybersicherheit, kurz BACS, melden. Das Ziel ist, dass dieses die Betroffenen unterstützen und andere Akteure warnen kann.
Ob Prismecs oder GE Vernova dieser Pflicht nachgekommen sind, kommunizieren sie allerdings weder selbst, noch tut es das BACS. Letzteres darf nur zu einzelnen Fällen Auskunft geben, wenn die betroffenen Firmen ihr Einverständnis dazu gegeben haben.
Die Hackerattacke reiht sich in eine Serie von Problemen der Anlage in Birr ein. Anfang 2023 ging das Reservekraftwerk über einen Monat zu spät ans Netz. Ein Jahr später entschied das Bundesverwaltungsgericht, dass die ursprüngliche Bewilligung für das Notkraftwerk illegal gewesen war. Einen Rückbau schrieb das Gericht jedoch nicht vor; ein Betrieb bei einer künftigen Strommangellage wäre trotzdem möglich. Fast zeitgleich zerstörte ein Brand den Netzanschluss des Werks, was eine Reparatur während eines halben Jahres nach sich zog.

Birr bleibt vielleicht über 2026 hinaus verfügbar
Seit der Fertigstellung im Frühjahr 2023 können die acht Turbinen auf dem Areal von GE in Birr wahlweise mit Erdgas oder Auto-Diesel eine Leistung von 250 Megawatt erbringen, sobald die Schweiz zu wenig Strom haben sollte. Das ist ungefähr ein Viertel der Leistung des Atomkraftwerks Leibstadt.
Der Vertrag läuft bis Ende 2026 und kostet den Bund knapp eine halbe Milliarde Franken. Basierend auf ihren jüngsten Prognosen geht die Eidgenössische Elektrizitätskommission davon aus, dass die Schweiz auch künftig Reservekapazitäten brauchen wird.
Birr wird über 2026 hinaus allerdings höchstens als Übergangslösung weiterbetrieben: Der Bund hat am Mittwoch bekannt gegeben, dass bis 2030 fünf andere Reservekraftwerke Muttenz BL, Monthey VS, Stein AG und Eiken AG (zwei Anlagen) betriebsbereit sein sollen. Sie werden mit CO2-neutralem Brennstoff laufen.



Flughafen Paris-Orly am 18.5.2025: Blackout bei den Fluglotsen - 40% Flüge weniger:
Mehrere Flüge betroffen: Ausfall der Flugsicherung: Flugausfälle am Flughafen Paris-Orly
https://www.20min.ch/story/mehrere-fluege-betroffen-ausfall-der-flugsicherung-flugausfaelle-am-flughafen-paris-orly-103347384

Andri Bäggli - Am Flughafen Paris-Orly fallen derzeit mehrere Flüge aus. Grund dafür ist eine Störung des Flugsicherungssystems. Bis zu 40 Prozent der Flüge sollen gestrichen werden.

Darum gehts

    Am Flughafen Paris-Orly gibt es derzeit massive Flugausfälle.
    Grund ist eine Störung im Flugsicherungssystem.
    Bis zu 40 Prozent der Flüge müssen gestrichen werden.
    Die französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC hat die Fluggesellschaften informiert.

Am französischen Flughafen Paris-Orly fallen derzeit mehrere Flüge aus. Aufgrund einer Störung des Fluchsicherungssystems wurden die Fluggesellschaften am Sonntagnachmittag dazu aufgefordert, 40 Prozent ihrer Flüge zu streichen, wie die französische Zivilluftfahrtbehörde DGAC mitteilt.
«Nach einem Ausfall der Flugsicherungssysteme im Orly-Tower am frühen Nachmittag des Sonntags, 18. Mai 2025, wurde die Flugsicherung eingeschaltet, was zu einer erheblichen Reduzierung der Anzahl der Flüge führte», schrieb die DGAC in einer Mitteilung.

Techniker sind voll mobilisiert
Das technische Team sei voll mobilisiert, um so schnell wie möglich zur Normalität zurückzukehren. Ob es am Montag zu weiteren Beeinträchtigungen des Flugverkehrs kommen wird, ist noch nicht bekannt. Ebenfalls wurde der Grund für den Ausfall noch nicht kommuniziert.
Jedes Jahr nutzen mehr als 33 Millionen Fluggäste den Flughafen. Das entspricht rund der Hälfte der Passagierzahlen des grössten französischen Flughafens Paris-Charles-de-Gaulle.




Blackout in Spanien am 20.5.2025: Viele Städte sind wieder bei 0 Internet - 0 Handy - teilweise auch Stromausfälle - angeblich wegen einem "fehlgeschlagenen Update" von Telefónica:
In ganz Spanien sind Internet- und Mobiltelefondienste unterbrochen worden — Medien

https://de.news-front.su/2025/05/20/in-ganz-spanien-sind-internet-und-mobiltelefondienste-unterbrochen-worden-medien/

Nutzer aus verschiedenen Regionen, darunter die größten Städte des Landes — Madrid, Barcelona, Valencia, Sevilla und Bilbao — beklagen sich über fehlendes Signal auf mobilen Geräten und Probleme beim Internetzugang. Auch Stromausfälle wurden in einigen Gebieten gemeldet.

Alle großen Telekommunikationsanbieter, darunter Movistar, Orange und Vodafone, haben die Ausfälle bestätigt. Nach Angaben des Radiosenders LBC war die wahrscheinliche Ursache des Vorfalls eine fehlgeschlagene Aufrüstung der Netzinfrastruktur durch Telefónica, das einen großen Teil der spanischen Mobilfunknetze unterhält.



So was gab es vor "Corona" einfach NIE:
https://www.nau.ch/news/schweiz/grosser-stromausfall-am-zurcher-bahnhof-stadelhofen-66994602

Redaktion - Zürich - In Zürich hat sich ein Stromausfall ereignet. Die Trams, Busse und Forchbahn am Bahnhof Stadelhofen stehen still. Nach drei Stunden ging alles wieder.

Das Wichtigste in Kürze

    Am Bahnhof Stadelhofen fuhren keine Trams und Busse.
    Der Grund: Ein grossflächiger Stromausfall.
    Nach rund drei Stunden war das Problem behoben.

Mitten im Feierabendverkehr hat sich am Zürcher Bahnhof Stadelhofen ein Stromausfall ereignet. Trams, Busse und auch die Forchbahn fahren nicht. Ein Forchbahnmitarbeiter sagt: «Das wird wohl eine längere Sache».
Und das wurde es auch: Rund drei Stunden nach Beginn des Stromausfalles war das Problem behoben. Die EWZ teilte mit, dass die Ursache ein Kurzschluss in einer Trafostation gewesen sei.
Der Stocker-Beck am Bahnhof Stadelhofen war dunkel, aber bedient. Auch die Filiale des Coops im Stadelhofen hatte kein Licht, wie ein Nau.ch Reporterin vor Ort berichtet.
«Seit einer halben Stunde stehen wir hier im Dunkeln», sagt ein Coop-Mitarbeiter. Im Coop konnte man derzeit nichts kaufen. Mehrere Mitarbeiter fingen die Kunden ab und beantworteten geduldig Fragen, so die Nau.ch Reporterin vor Ort.
Auch die Ampeln rund um den Bahnhof Stadelhofen und das Bellevue funktionierten nicht. Die Folge waren lange Staus. An einigen Orten, beispielsweise beim Kunsthaus, regelte die Polizei den Verkehr.
Die Züge der SBB waren vom Stromausfall nicht betroffen, jedoch bleiben die Anzeigetafeln schwarz.
Schutz und Rettung Zürich bestätigt gegenüber Nau.ch, dass ein Traforaum am Limmatquai entraucht wird. Auch die EWZ bestätigt auf Anfrage von Nau.ch einen Schaden bei einer Trafostation am Limmatquai. Mitarbeitende der EWZ seien daran, den Stromausfall zu beheben.



Ein bisschen Blackout bei Musk am 23.5.2025: X-Ausfall: Tausende von Nutzern betroffen

Am Donnerstagnachmittag klagten mehr als 5000 X-Nutzer über Probleme beim Zugang zur Social Media-Plattform. Schon im März hatte es zwei Ausfälle gegeben, die Elon Musk auf eine «massive Cyberattacke» zurückgeführt hatte.

https://transition-news.org/x-ausfall-tausende-von-nutzern-betroffen




Blackout in Cannes am 24.5.2025: Filmfestspiele waren im Dunkeln - Verdacht: Brandstiftung an Hochspannungsleitung:
Blackout in Cannes: Stromausfall trifft 160.000 Haushalte – Sabotage vermutet

https://exxpress.at/news/blackout-in-cannes-stromausfall-trifft-160-000-haushalte-sabotage-vermutet/

Mitten während der berühmten Filmfestspiele geht in Cannes plötzlich das Licht aus. 160.000 Haushalte sind betroffen – nun stehen Sabotage-Vorwürfe im Raum. Die Polizei spricht von Brandstiftung an einer Hochspannungsleitung.

Am Samstagabend wurde der französische Küstenort Cannes von einem großflächigen Stromausfall erschüttert. Rund 160.000 Haushalte waren nach Angaben der Behörden betroffen. Der Stromnetzbetreiber RTE bestätigte die Störung offiziell. Besonders heikel: Der Zwischenfall ereignete sich ausgerechnet am Abschlusstag der weltbekannten Filmfestspiele.

Die Präfektur des Départements Alpes-Maritimes sprach von einer „großen Panne bei der Stromversorgung“ im Westen der Region. Über den Kurznachrichtendienst X informierten die Behörden die Bevölkerung über den Vorfall.

Filmfestspiele von Cannes bleiben wohl unbeschadet

Ersten Erkenntnissen zufolge könnte der Blackout auf eine gezielte Sabotage zurückzuführen sein. Die Polizei vermutet einen absichtlich gelegten Brand an einer Hochspannungsleitung. Ermittlungen wurden aufgenommen.

Trotz des Stromausfalls bleiben die Veranstaltungen der Filmfestspiele vermutlich weitgehend unbeeinträchtigt. Der Veranstalter kann dank unabhängiger Energieversorgung den Ablauf wohl sichern. Unterbrochen wurden allerdings Vorstellungen im Multiplexkino „Cineum“, das außerhalb des Stadtzentrums liegt. Die abendliche Preisverleihung soll laut Veranstalter wie geplant stattfinden.


ebenda:

Cannes am 24.5.2025:
Erneut Stromausfall in Südfrankreich – auch Filmfestival in Cannes betroffen


https://de.rt.com/europa/245862-erneut-stromausfall-in-suedfrankreich-auch-filmfestival-in-cannes-betroffen/




Blackouts in Kuba immer schlimmer am 25.5.2025: Mangelernährung ist schon da:
Kuba: Lügen, Lügen, Lügen
https://insideparadeplatz.ch/2025/05/25/kuba-luegen-luegen-luegen/

Ihr bekommt das Lebensnotwendige, dafür lasst Ihr uns in Ruhe herrschen, lautete das Angebot des Regimes. Geht nicht mehr. Kommt Umsturz? „Strom und Essen“. Mit diesem Schlachtruf sind im Süden Kubas am 21. Mai verzweifelte Menschen auf die Strasse gegangen. Nicht zum ersten Mal. Sie sind gequält von stunden- oder tagelangen Stromausfällen, die Lebensmittelversorgung wird immer prekärer. Mangelernährung verwandelt sich in …



30.5.2025: Blackout: Spanische Regierung bezeichnet Artikel von «The Telegraph» als «Schwindel» und «Verschwörungstheorie»

Wirtschaftsredakteur Ambrose Evans-Pritchard hatte Pedro Sánchez vorgeworfen, den Blackout absichtlich provoziert zu haben, um die Kapazität der erneuerbaren Energien im Vorfeld des geplanten Atomausstiegs zu testen. Dieses Experiment sei schiefgegangen, hatte er erklärt und gefordert, der Regierungschef und seine Partei PSOE müssten vor «ein politisches Gericht» gestellt werden. Von Wiltrud Schwetje

https://transition-news.org/blackout-spanische-regierung-bezeichnet-artikel-von-the-telegraph-als-schwindel




Wendland (Niedersachsen, 4R) am 10.6.2025: Plötzlich Blackout - "viele Techniksysteme plötzlich defekt"
Stromausfall im Wendland beschädigt Technik – auch Solaranlagen betroffen
https://blackout-news.de/aktuelles/stromausfall-im-wendland-beschaedigt-technik-auch-solaranlagen-betroffen/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/115584

Stromausfall im Wendland beschädigt Solaranlagen, Aufzüge und Haushaltsgeräte – dutzende Techniksysteme plötzlich defekt




https://orf.at/stories/3396433/

Auf der spanischen Kanareninsel La Palma im Atlantik ist heute der Strom ausgefallen. Wie die Rettungsdienste der Insel mitteilten, wurde der Stromausfall durch einen defekten Generator verursacht. Die Regionalregierung der Kanaren habe einen Notfallplan aktiviert.

Der Stromversorger Endesa habe über die Panne informiert, jedoch offengelassen, wann mit einer Wiederherstellung der Versorgung gerechnet werden könne. Ende April war in ganz Spanien und Portugal der Strom ausgefallen. Die Panne hatte erhebliche Verkehrsprobleme und den Ausfall von Telekommunikationssystemen zur Folge.



Blackout bei der KI CHatGPT am 10.6.2025: Also müssen die Menschen wieder selber denken!
ChatGPT down: Nutzer melden weltweite Störung
https://www.nau.ch/news/digital/chatgpt-down-nutzer-melden-weltweite-storung-67002340

Ines Biedenkapp - USA - Viele Nutzerinnen und Nutzer berichten am Dienstag von massiven Ausfällen bei ChatGPT. OpenAI bestätigt eine Störung und untersucht die Ursache.
Seit dem Morgen des 10. Juni 2025 ist ChatGPT für zahlreiche Anwender weltweit nicht erreichbar. Auch OpenAI spricht gemäss «Handelsblatt» von «erhöhten Fehlerraten» und arbeitet an einer Lösung.
Die Störung betrifft auch die KI-Bildgenerierungsplattform Sora. Auch auf Plattformen wie allestörungen.de häufen sich die Fehlermeldungen.

ChatGPT down: Experten empfehlen Geduld
Das Problem ist global und betrifft sowohl die Webversion als auch die App, wie «Stuttgarter Zeitung» meldet. Nutzer diskutieren in sozialen Medien über mögliche Ursachen.
OpenAI hat bislang keine Details zur Störung veröffentlicht, wie «RP Online» berichtet. Experten raten, die mobile Version zu testen oder es später erneut zu versuchen.

Störung trifft Millionen weltweit
Laut «pieronigro.com» gibt es als möglichen Workaround die Nutzung der mobilen App, da diese teilweise stabiler läuft. Die Desktop-Version ist besonders stark betroffen.
Die Störung begann laut OpenAI-Statusseite gegen 8.36 Uhr. Seitdem ist der Dienst für viele unerreichbar, wie «Handelsblatt» berichtet. Ein Ende der Probleme ist bislang nicht absehbar.








<<         >>

Teilen/share:

Facebook



Fotoquellen





Exxpress    Uncut
                                                          News online,
                                                          Logo   Transition
                                                          News Logo    RT
                                                          Deutsch
                                                          online, Logo   Newsfront
                                                          online Logo   Mossad-Antifa-nau
                                                          online Logo   Schweizer
                                                          Mossad-Antifa-BLICK






















































































































































                                                          online Logo    ORF
                                                          online Logo  Südtirolnews





















































































































































                                                          online, Logo   Al
                                                          Jazeera online
                                                          Logo   Wochenblitz





















































































































































                                                          Thailand Logo


  Epoch Times online, Logo       Watson
                              online, Logo   Politische
                              Pionierpartei Österreich online, Logo     Recherchenetzwerk Satanismus+rituelle
                              Gewalt        Facebook Logo   VK online, Logo   YouTube
                              online, Logo  
Berliner Zeitung
                              online, Logo  ORF
                                  online Logo  

Pravda-TV online, Logo   
Index ex purgatorius Blog, Logo   Flightradar24 online, Logo   El Ojo del Perú
                              online, Logo   Crónica Viva del Perú online, Logo  
Newspunch online, Logo  

^