Kurzer Blackout bei der
Swiss am 2.10.2024: Das ist ja heute ganz "normal":
Kurzfristiger Systemausfall: Grosses IT-Problem bei
Swiss bereits behoben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kurzfristiger-systemausfall-grosses-it-problem-bei-swiss-bereits-behoben-id20191726.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor
Wirtschaft - Offenbar kämpfte die
Airline mit einem grösseren Systemausfall. Ein
Notfallteam wurde aktiviert. Kurze Zeit später gab die
Airline Entwarnung.
Die Fluggesellschaft Swiss kämpfte am Mittwochnachmittag
vorübergehend mit einem grösseren IT-Problem. Das
Notfallkomitee wurde aktiviert. Auf der Plattform X
teilte Swiss mit, dass man mit Flugverspätungen rechnen
müsse.
Doch bereits nach 20 Minuten kommt Entwarnung. Auf X
meldet Swiss, dass das Problem behoben sei und der
Flugbetrieb wieder wie gewohnt laufe.
Blick hat die Situation geprüft: Die Buchungssysteme
funktionieren einwandfrei. Bei den Abflügen zeigt sich
kein ungewohntes Bild. Vereinzelte Swiss-Flüge heben mit
leichter Verspätung ab, viele aber auch ganz normal und
pünktlich. Gegenüber Blick erklärt ein Swiss-Sprecher,
dass die Systeme eines externen Anbieters betroffen
waren, und dadurch auch interne Planungssysteme, wovon
etwa Check-in-Prozesse hätten tangiert sein können.
Swiss habe sofort informieren wollen.
Auf Nachfrage von Blick teilt Skyguide mit, dass auf
Seiten der Flugsicherung keinerlei Probleme vorliegen.
Bankenkarussel in den
"USA" am 3.10.2024: "Bank of America" hat Blackout mit
0 auf dem Konto
https://t.me/standpunktgequake/162796
BREAKING: Massiver Ausfall bei der zweitgrößten Bank der
Vereinigten Staaten. Zahlreiche Kunden der Bank of
America berichten, dass ihr Account einen Kontostand von
0$ anzeigt.
https://de.rt.com/inland/221421-stoerung-bei-deutscher-flugsicherung-sorgt/
Klassischer Blackout auf der ganzen Welt:
Weltweiter Ausfall bei Playstiation am 7.10.2024: Und wann kommt der weltweite Ausfall bei den Banken?
Playstation Network kämpft mit globalem Ausfall
https://www.nau.ch/news/games/playstation-network-kampft-mit-globalem-ausfall-66837997
Seit den frühen Morgenstunden des 1. Oktober 2024 kämpft
das PlayStation Network (PSN) mit einem massiven
weltweiten Ausfall. Millionen von Spielern sind betroffen
und können nicht auf die Online-Dienste von Sony
zugreifen.
Der Ausfall betrifft sämtliche Bereiche des PSN,
einschliesslich Kontoverwaltung, Online-Gaming und
PlayStation Store. Sony hat den Ausfall auf seiner
offiziellen PSN-Statusseite bestätigt und arbeitet an
einer Lösung.
Playstation Network: Frustration bei Spielern wächst
Der Zeitpunkt des Ausfalls ist besonders für US-Gamer
ärgerlich, da er in die Hauptspielzeit des Abends fällt.
Selbst einige Einzelspieler-Titel können nicht gestartet
werden, wenn sie eine Online-Authentifizierung erfordern.
Es ist nicht der erste grössere Ausfall des PSN im Jahr
2024. Bereits im Juli, April und März kam es zu ähnlichen
Störungen.
Besitzt du eine Playstation?
Laut «BleepingComputer» melden die Backend-Server von Sony
derzeit «HTTP 500 Internal Server Error»-Meldungen. Dieser
Fehlertyp tritt häufig auf, wenn ein Server überlastet
ist1.
Die von dem Ausfall betroffenen Plattformen sind laut Sony
die PS Vita, PS3, PS4 und PS5. Auch die Web-Dienste sind
down, wie «T-Online» berichtet.
Blackout in Bern im Parlament am
10.10.2024: Parlamentarier erhalten im September keinen
Lohn: Wegen IT-Panne
https://www.blick.ch/politik/wegen-it-panne-parlamentarier-erhalten-im-september-keinen-lohn-id20215529.html
Blackout
in ganz Kuba am 18.10.2024: Die Satanisten
spielen mit einer Insel:
Totaler Blackout: Kuba meldet landesweiten
Stromausfall
https://exxpress.at/news/totaler-blackout-kuba-meldet-landesweiten-stromausfall/
https://www.nau.ch/news/ausland/kuba-im-dunkeln-landesweiter-stromausfall-trifft-karibikinsel-erneut-66847502
Kuba 22.10.2024: Wenn der Blackout da ist
- und der Strom tagelang aus bleibt
https://apollo-news.net/kuba-wenn-der-blackout-da-ist/
Krankenhäuser sind
abgeschaltet, Kühlschränke werden zu Plastikkoffern: Der
tagelang andauernde Ausfall des Stromnetzes in Kuba
zeigt, wie einschneidend ein landesweiter Blackout ein
Land zurückwirft.
Mehr als drei Tage lang stand in Kuba das Leben still. Am
Freitag fiel im karibischen Inselstaat landesweit der
Strom aus – drei Wiederaufnahmeversuche scheiterten. Das
ganze Land befand sich in einem Blackout, ohne Strom, ohne
sauberes Wasser. Treibstoff für private Generatoren und
staatliche Notstromaggregate wurde knapp. Die Kühlschränke
wurden wärmer, die Straßen dunkler, sogar die
Krankenhäuser sollen zeitweise betroffen gewesen sein.
Am Montag wurden erste Erfolge bei der Stabilisierung
des Stromnetzes vermeldet. Der landesweite Blackout
scheint in Teilen überwunden zu sein. Insgesamt blieb
die Karibikinsel jedoch die vierte Nacht in Folge zum
größten Teil im Dunkeln. Und wie lange das Netz stabil
bleibt, steht in den Sternen.
Die Infrastruktur im sozialistischen Kuba ist alt; das
Stromnetz sowie die Stromerzeugungsanlagen gehören zu
den anfälligsten in Südamerika. Nachdem das größte
kubanische Kraftwerk Antonio Guiteras, das etwa 80
Kilometer entfernt von Havanna im Nordwesten des Landes
liegt, am Donnerstag ausgefallen war, kollabierte wenig
später das komplette Netz. Das Kraftwerk Antonio
Guiteras sollte eigentlich am Samstag wieder
einsatzbereit sein – der Strom fiel allerdings erneut
aus.
Am Sonntag teilte die Regierung mit, die Versorgung
solle am Dienstag wiederhergestellt sein – kurz darauf
kam es jedoch zu einem vierten Ausfall des Stromnetzes.
Bis einschließlich Mittwoch sollen „nicht
überlebenswichtige Verwaltungsvorgänge“ pausiert werden,
„notwendige Dienstleistungen“ werden hingegen
durchgeführt, teilte Präsident Manuel Marrero Cruz mit.
Damit ist auch die Erwerbstätigkeit aller Kubaner
vollständig eingeschränkt, Gehälter können nicht
ausgezahlt werden. Genauso könnte es weitergehen: das
Netz der Unión Eléctrica (UNE) kann kurzzeitig
hochgefahren werden, ehe es wegen der fehlenden
Auslastung der Leitungen wieder kollabiert. Derzeit geht
die kubanische Regierung von einem langsamen, aber
sicheren Hochfahren des Stromnetzes aus. Zumindest in
der Hauptstadt Havanna soll der Strom staatlichen Medien
zufolge zu 89 Prozent wieder hergestellt sein.
Zuvor hatten sich die Berichte über nicht
funktionierende Wasserpumpsysteme gehäuft. In Havanna
soll das größte Krankenhaus, Hermanos Ameijeiras,
ebenfalls kurzzeitig von dem Stromausfall betroffen
gewesen sein, nachdem sogar das Notstromaggregat
ausgefallen war. Ärzte mussten mit
Smartphone-Taschenlampen medizinische Eingriffe
vornehmen, heißt es unbestätigten Nutzerberichten auf X
zufolge.
Eintrag auf Twitter X
Während in Havanna einige Kliniken mit
Notstromaggregaten oder durch zeitweise
wiederhergestellte Stromversorgung in Betrieb gehalten
werden konnten, ist in anderen der Strom gänzlich
ausgefallen. Auch der Treibstoff für die wenigen
geeigneten großen Generatoren ist nach wie vor knapp.
Energieminister Vicente de la O Levi erklärte dazu: „Wir
werden weiterhin Stromausfälle haben, weil wir keinen
Treibstoff haben.“
Überall im Land benutzen die Menschen ihre Automobile
zur Strom- und Lichtversorgung. Zudem gibt es vor der
Küste Kubas platzierte Schiffsgeneratoren, die gemeinsam
wenige 100 Megawatt beisteuern können – solange der
Treibstoff reicht. Ob der Strom überhaupt weit ins
Inland kommt, ist jedoch fraglich.
Ohne die gleichzeitige Betriebsbereitschaft ist das
Stromnetz nicht viel wert. Das gilt auch für einen
Neustart: „Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf
durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler
Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher
eine kleinere Gasturbine“, schreibt beispielsweise der
Energieexperte Manfred Haferburg bei der Achse des
Guten. Bevor die Kraftwerke wieder Strom
erzeugen, brauchen sie zunächst aufwendige Starthilfe.
„Nach dem Start des ersten Großkraftwerks muss das Netz
durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit
dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden,
immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und
Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba
jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist“, resümiert
Haferburg.
Am Montag scheint der erste erfolgreiche Neustart des
Kraftwerks Antonio Guiteras durchgeführt worden zu sein.
Wie lange es dauert, bis das gesamte Land vollständig
versorgt ist und ob das überhaupt gelingt, ist jedoch
ungewiss. Das Präsidialamt vermeldete nach dem ersten
erfolgreichen Anlauf, rund 40 Prozent der 4,3 Millionen
Haushalte seien wieder versorgt, etwa ein Gigawatt
konnte bereitgestellt werden – das Land benötigt die
dreifache Tagesmenge. Bis die Versorgung wieder 100
Prozent erreicht, könnten Wochen ins Land streichen.
Die kubanische Botschaft in Großbritannien teilte am
Sonntagabend auf X mit, das Energieministerium würde
„den allmählichen Wiederherstellungsprozess des
nationalen Elektrizitätssystems“ einleiten, demnach
haben Krankenhäuser und Wasserpumpen höchste Priorität.
Neben schlechter Instandhaltung machten die
verantwortlichen Behörden die fehlenden Brennelemente
beziehungsweise fehlendes Rohöl für den Ausfall
verantwortlich. Beides wird durch Sanktionen der
US-Regierung verstärkt, beklagt die kubanische Regierung
seit Jahrzehnten. 1962 verhängten die USA ein Handels-,
Wirtschafts- und Finanzembargo gegen das vom
kommunistischen Machthaber Fidel Castro regierte Kuba.
Eintrag auf Twitter X
Kuba muss etwa die Hälfte des benötigten Rohöls
importieren, aus Mexiko und vor allem dem
krisengebeutelten Venezuela. Mit weiteren US-fernen
Quellen scheint sich das Land aber auch nicht arrangiert
zu haben. In den letzten Wochen sollen zudem schlechte
Witterungsbedingungen die Versorgung mit neuen
Rohstoffen erschwert haben. Zudem seien im vergangenen
Jahr 100.000 neue Elektrogeräte in den Haushalten
angeschlossen worden, die das Stromnetz zusätzlich
belasteten. Bezogen auf die aktuelle Situation hielt das
US-Außenministerium gegenüber NBC News am
Montag fest: „Die kubanische Regierung hat derzeit noch
nicht um Hilfe gebeten.“
Es ist nicht das erste Mal, dass in Kuba der Strom
ausfällt. Allein im laufenden Jahr gab es in zahlreichen
Provinzen immer wieder vereinzelte, stundenlange
Ausfälle. Nach dem landesweiten Ausfall am Freitag
sollen zu Hochzeiten 1,64 Gigawatt verloren gegangen
sein – was mehr als der Hälfte des täglichen Bedarfs
entspricht. Dieser Verlust konnte erstmals nicht
ausgeglichen werden. Einige Teile des Landes sollen nur
zeitweise durch Generatoren und einige gasbeheizte
Wärmekraftwerke mit Strom versorgt worden sein.
Laut Daten der Internationalen Energieagentur (IEA)
bestand der kubanische Strommix 2022 zu 83 Prozent aus
auf Erdöl basierenden Brennstoffen. Natürliche Gase
machten weitere zwölf Prozent aus, erneuerbare Energien
lieferten fünf Prozent, sollen mit 92 Solarfeldern bis
2028 aber auf 25 Prozent hochgefahren werden. Zur
Wahrheit gehört ebenfalls: Die alten Kraftwerke wurden
zu lange nicht oder gar nicht gewartet. Die
Investitionen in mit fossilen Brennstoffen betriebene
Anlagen sind zu gering, um vernünftige Wartungen
durchführen zu können.
Wirtschaftlich geht es dem Karibikstaat nicht besonders
gut: Seit den 1990er-Jahren konnte die Wirtschaft immer
wieder um wenige Prozente wachsen, das
Bruttoinlandsprodukt lag 1996 laut Daten der Weltbank
noch bei 2.300 Dollar. 2020 erreichte das BIP pro Kopf
bereits 9.500 Dollar – die Wirtschaft brach aber infolge
der Covid-Pandemie 2021 um fast 11 Prozent ein und die
Inflationsrate soll verschiedenen Quellen zufolge bis
auf 30 Prozent gestiegen sein. Des Weiteren sollen eine
Million Menschen der zehn Millionen Einwohner Kuba in
den letzten zehn Jahren verlassen haben.
Die prekäre Situation zeigt sich auch an den Zuständen
der öffentlichen Infrastruktur: neben heruntergekommenen
Straßen und Versorgungssystemen herrscht infolge des
Blackouts ein Nahrungs-, Benzin- und Arzneimittelmangel,
Müll türmt sich auf den Straßen. Manche Bewohner sollen
eigene Steinöfen errichtet haben. Nur Taschenlampen und
Autolichter sorgen für eine Lichtquelle. Auf manchen
Fotos sieht man Lichter in den Häusern, auf anderen ist
es komplett dunkel.
Eintrag von Twitter X
Die Zustände sorgen vereinzelt für Unruhen – nur in
einigen reichen Gegenden gibt es Notstromaggregate.
Immer wieder sind Berichten zufolge einige unzufriedene
Bürger zu hören, die gegen die Führung der
Kommunistischen Partei protestieren.
Am Sonntagabend erschwerte Hurrikan „Oscar“ die
Bedingungen. Mit Regenfällen von bis zu 30 Zentimetern
sollen die östlichen Provinzen Guantánamo, Holguín und
Las Tunas mit „mittleren bis schweren“ Überflutungen
konfrontiert werden, erklärten kubanische Behörden
bereits im Vorfeld. Es soll bisher mindestens sechs
Todesfälle infolge des Hurrikans geben, er habe schwere
Schäden verursacht, vermeldeten kubanische Behörden.
Neben der Frage nach dem Zustand von Kubas Stromnetz
zeigt der Blackout vor allem eines: Aufgrund mangelnder
Investitionen in sicherere Versorgungssysteme wird das
südamerikanische Land an den Rand einer humanitären
Krise gebracht. Krankenhäuser, Lebensmittelmärkte,
Banken – die wichtigsten Einrichtungen des Landes sind
massiv eingeschränkt oder ganz betriebsunfähig. Für die
Bevölkerung gilt auf der Straße als auch für die
Zukunft: Man kann die Hand vor den Augen nicht sehen –
wenn es so weitergeht.
https://www.nau.ch/news/ausland/energiekrise-in-ecuador-stromausfalle-von-14-stunden-pro-tag-66851123
https://orf.at/stories/3373916/
https://uncutnews.ch/internet-blackout-beim-mainstream/
Bergbahn zum Jungfraujoch hat Blackoug am
31.10.2024:
Störung legt Bahn lahm: «Nichts geht mehr» – Touristen
stranden auf Jungfraujoch
https://www.blick.ch/schweiz/stoerung-legt-bahn-lahm-nichts-geht-mehr-touristen-stranden-auf-jungfraujoch-id20279618.html
Grüssel
am 31.10.2024: hat einen neuen Plan: 3 Tage Blackout:
Sicherheitsplan: Neuer EU-Krisenplan:
Bürger sollen Vorräte für drei Tage bilden
https://apollo-news.net/neuer-eu-krisenplan-buerger-sollen-vorraete-fuer-drei-tage-bilden/
Blackout produzieren im Berner Oberland am
12.11.2024: Notstromaggregat in Brand setzen -
Jungfraubahn steht still:
Brand an Notstromaggregat: Jungfraubahn steht still
https://www.20min.ch/story/kanton-bern-wegen-feuer-betrieb-der-jungfraubahn-bis-am-abend-eingestellt-103219332
Justin Arber - Am Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat
am Eigergletscher in Lauterbrunnen in Brand geraten.
Am frühen Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am
Eigergletscher in Brand geraten.
Der Betrieb der Jungfraubahn ist auf
der Strecke Kleine Scheidegg – Jungfraujoch eingestellt.
Die Ermittlung der Brandursache läuft.
Der Betrieb der Jungfraubahn ist heute bis zum
Betriebsende auf der Strecke Kleine Scheidegg -
Jungfraujoch eingestellt. Am frühen Dienstagmorgen gegen
sechs Uhr wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass ein
Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten sei.
«Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen,
stand das Aggregat bereits in Vollbrand», teilen die
Behörden mit. Die Angehörigen der Feuerwehren Grindelwald,
Lauterbrunnen, Wengen sowie die Betriebsfeuerwehr der
Jungfraubahnen und die Sonderstützpunktfeuerwehr Bahn
konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Die
Löscharbeiten dauern aktuell noch an. Später wurde eine
Ablösung der Talfeuerwehren organisiert.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache
gestellt. Personen wurden keine verletzt. Ein Ambulanzteam
war vorsorglich im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat
Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des
Sachschadens aufgenommen.
Blackout organisieren in Zürich ist doch
kein Problem am 14.11.2024: Einfach mal fast alle Trams
stoppen:
Technische Störung legt Tramverkehr in Zürich lahm: Viele Linien betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/viele-linien-betroffen-technische-stoerung-legt-tramverkehr-in-zuerich-lahm-id20321219.html
Marian Nadler -
Redaktor News - Pendler in
Zürich brauchen am Donnerstagabend starke Nerven. Der
Tramverkehr ist auf mehreren Linien unterbrochen.
In der Stadt Zürich legt eine technische Störung an der
Infrastruktur am Donnerstagabend mehrere Tramlinien lahm.
Die Linien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 sind unterbrochen.
Die Dauer der Störung ist unbestimmt, wie die
Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) online mitteilen. Zwischen
den Haltestellen Bahnhofquai/HB und Escher-Wyss-Platz
sowie Schaffhauserplatz geht aktuell nichts mehr.
Ersatzbusse können auf den betroffenen Strecken nicht
angeboten werden. Fahrgäste von und nach Limmatplatz
können auf die Linie 32 umsteigen.
ebenda:
Zürich ohne 50% der Trams am 14.11.2024:
Der Grund soll eine defekte Fahrleitung gewesen sein:
Stadt Zürich:
Kaputte Fahrleitung: Tramverkehr läuft wieder normal
https://www.20min.ch/story/stadt-zuerich-stoerung-legt-diverse-tramlinien-lahm-dauer-unbekannt-103220647
Die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 in der Stadt
Zürich fuhren am Donnerstagabend nur eingeschränkt, weil
am Sihlquai offenbar eine Fahrleitung heruntergerissen
wurde.
-
In Zürich waren die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14
und 17 wegen einer technischen Störung
eingeschränkt.
-
Eine heruntergerissene Fahrleitung am Sihlquai
ist vermutlich die Ursache der Störung.
-
Seit etwa 19.15 Uhr läuft der Tramverkehr wieder
normal.
Blackout provozieren in Österreich am
18.11.2024: Die Banken üben schon mal, wie man auf den
"Delete"-Knopf drückt? Beispiel in Österreich mit der
Bank Austria:
Konto plötzlich leer? Panne bei Bank Austria sorgt für
Ärger
https://exxpress.at/news/konto-ploetzlich-leer-panne-bei-bank-austria-sorgt-fuer-aerger/
Durch eine Umstellung kam es bei manchen Kunden zu
mehrfachen Abbuchungen und geringeren Kontoständen. Die
Bank verspricht eine rasche Klärung.
Blackout provozieren
zwischen Schweden und Litauen am 19.11.2024:
Unterseekabel "beschädigt"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102854
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:42]
Kommunikation abgeschnitten! WAS IST HIER LOS?
Jetzt auch Schweden-Litauen.
Montag Nachmittag wurde bekannt, dass ein
Kommunikationskabel zwischen Finnland und Deutschland
durchtrennt wurde. Der Betreiber des Unterseekabels
meldete einen "Defekt".
Nun soll auch die Verbindung zwischen Litauen und
Schweden unterbrochen sein. Ein über den Grund der
Ostsee verlegtes Kommunikationskabel sei "beschädigt".
Die Verbindung sei "verloren worden". Die
Internetbandbreite sei aufgrund des Vorfalls um ein
Drittel gesunken.
Viele Beobachter fragen sich: Was geschieht hier? Werden
gezielt Kommunikationskanäle sabotiert?
Seekabel-Blackouts in
der Ostsee am 19.11.2024: Gleichzeitig finden Manöver
statt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102856
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:57]
Kriegsmedien – Ukraine / Russland / China / etc.
(https://t.me/wartimedia/83848), [19.11.2024 17:18]
»🇩🇪🇱🇹🇫🇮🇸🇪 Zu den Vorfällen mit Unterwasserkabeln
in der Ostsee:
Die finnische Betreibergesellschaft Cinia meldete einen
Bruch des Unterseekabels C-Lion1 für die
Unterwasserkommunikation mit Deutschland, das sich in
der Nähe der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream
2 befindet. Die Ursache des Problems wurde noch nicht
genannt.
Dies ist das einzige finnische Telekommunikationskabel,
das unter Wasser verläuft und Finnland mit Europa
verbindet. Es ist etwa 1.200 km lang und verläuft vom
finnischen Hanko bis zum deutschen Rostock.
Einige Stunden später meldeten Litauer und Schweden
einen ähnlichen Vorfall am NordBalt-Kabel, der später
als Sabotage bezeichnet wurde. Und das passierte genau
dort, wo das finnisch-deutsche Kabel durchtrennt wurde.
🔻Die Situation ist sehr interessant.
Vorgestern, am 18. November, also heute, beginnt im
Finnischen Meerbusen und auf dem Übungsgelände Dragsvík
in Südfinnland die NATO-Übung „Freezing Winds-2024“, an
der verschiedene Länder, darunter die USA und
Großbritannien, teilnehmen.
Das Küstengebiet Finnlands wurde für die Übungen
gesperrt – dort liegt Hanko, die Stadt, in der das
Telekommunikationskabel beginnt. Die Vorfälle selbst
ereigneten sich in der Nähe der aktiven Phase der
Übungen, an denen US-Marinesoldaten teilnehmen.
🔻An der Übung nehmen Marinesoldaten des 2.
Aufklärungsbataillons, 2. Marine-Division, der US-Marine
aus North Carolina teil.
Darüber hinaus fand vom 11. bis 14. November erstmals in
der Nähe des schwedischen Marinestützpunkts Karlskrona
eine weitere NATO-Marineübung „Merlin-2024“ statt, die
auch Unterwassereinsätze umfasste.
Natürlich werden uns neue Ausbrüche über die
„destruktiven Aktivitäten“ der Russischen Föderation
nicht überraschen, aber die Situation ist
offensichtlich. Wir wollen hier nichts andeuten, aber
vor der Explosion auf der „Nord Stream“ hat das Bündnis
auch intensiv Übungen in dem Gebiet durchgeführt, in dem
es passiert ist. Dann fand die Baltops-Übung statt.«
Noch ein Blackout in der Ostsee am
19.11.2024: Noch ein Unterseekabel in der Ostsee ist
gerissen: zwischen Helsinki und Rostock
https://yle.fi/a/74-20125395
https://t.me/standpunktgequake/168548
GERADE EINGETROFFEN – Das zwischen Finnland und
Deutschland verlaufende Unterseekabel C-Lion1 ist
gerissen und seine Kommunikationsverbindungen sind
unterbrochen. Ursache bislang unbekannt.
Noch ein Blackout am
19.11.2024: Komischer IT-Ausfall bei British Airways:
Viele Flugausfälle in Europa:
British Airways: "Großer IT-Ausfall" führt zu
Flugstopps, "Kommunikation geht über Europa verloren"
(ENGL orig.: British Airways: 'major IT outage'
grounds flights 'communications lost over Europe')
Disclose.tv
(https://www.disclose.tv/id/gq8llbltgy/)
https://t.me/standpunktgequake/168549
Verdacht China-Frachter
in der Ostsee am 19.11.2024: soll Unterseekabel
beschädigt haben
https://x.com/visegrad24/status/1858853514291691729?t=FxI1rTM1xvr9eugK_zcvgA&s=09
https://t.me/standpunktgequake/168578
Stichhaltige Beweise deuten darauf hin, dass der
chinesische Massengutfrachter Yi Peng 2 unterseeische
Telekommunikationskabel zerstört hat, die
Finnland-Deutschland und Schweden-Litauen verbinden.
Ein Schiff der dänischen Marine beschattet gerade Yi
Peng. Sie versucht, die Ostsee zu verlassen. Gehen Sie
an Bord des Schiffes
ENGL orig.:
Strong evidence indicating that the Chinese bulk carrier
Yi Peng destroyed 2 undersea telecom cables connecting
Finland-Germany & Sweden-Lithuania
A Danish Navy vessel is shadowing Yi Peng right now.
She’s trying to leave the Baltic Sea. Board the ship
Neuer Blackout in der Schweiz am
21.11.2024: SBB in Bern heute morgen bis 9 Uhr:
Technische Störung in Bern legt Bahnverkehr lahm: «Absolutes Chaos»
https://www.blick.ch/schweiz/bern/absolutes-chaos-technische-stoerung-in-bern-legt-bahnverkehr-lahm-id20339630.html
SDA - Bahnstörung legt Pendlerverkehr in Bern lahm.
Zwischen Bern und Bern Wankdorf kam es am
Donnerstagmorgen zu Verspätungen und Ausfällen. Die SBB
konnte das Problem nach 9 Uhr beheben.
Eine technische Störung an der Bahnanlage zwischen
Bern und Bern Wankdorf hat am Donnerstagmorgen den
Pendlerverkehr in der Region beeinträchtigt. Bis um 10 Uhr
war mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.
Betroffen waren die Linien IR16, IR65, RE1, S2, S4, S31
und S44, wie dem Onlinefahrplan der SBB zu entnehmen war.
https://orf.at/stories/3376666/
am Abend des 21.11.2024: Totaler Blackout
provoziert wegen 10cm Schnee: ÖV in Zürich und Basel
eingestellt
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN -
21.11.2024
Es war ein polarer Kaltlufteinbruch angekündigt mit
Temperaturen in den Hochalpen bis -23 Grad Celsius.
Normalerweise bereiten sich die öffentlichen
Verkehrsbetriebe auf so ein Schneewetter vor mit
-- Schneeketten
-- splitten
-- salzen
-- Tramweichen beheizen
WAS passierte am Abend des 21.11.2024? Der ÖV von Zürich
und Basel liess ales Larifari laufen, hatte nichts
vorbereitet und stellte ab 21 Uhr den Betriebe ein (!),
aus "Sicherheitsgründen".
Klare These: Das ist ABSICHTLICH so organisiert worden, um
einen totalen Blackout zu provozieren, Chaos zu stiften
und neue Verluste und Armut zu provozieren.
ÖV-Blackout
in Basel am 21.11.2024: Kein Plan B für etwas
Schnee:
Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren???
Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt
Auswirkungen «sehr prekär»: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein
https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html
Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den
öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis
Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus
Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus
entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und
Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der
Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar
eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden.
Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse
nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner
wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden,
«den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis
Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten
die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich
mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.
Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am
21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und
lässt Zürich und Basel im Stich?
WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet???
Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!
Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024
Rund-SMS am 21.11.2024 - 22:21 Uhr
Halo Widerstand,
wegen 10cm Schnee lauft in Züüri+Basel e kai Bus+kai ram
mee.
Scheinbar wurden
-- Schneeketten +
-- Weichenheizungen
abgeschafft.
Ausserdem vermute ich: die E-Busse sind so schwer, dass
sie auf Schnee am Hang sehr leicht runterrutschen oder
nicht hochkommen stimmt daas? Wurde das getestet, ob
E-Busse am Hang schneetauglich sind?
Bei den Bergkantonen fällt kein einziger Bus aus, die
saufen nicht sondern räumen gut.
Gruss Michael
Blackout beim ÖV Schweiz 22.11.2024: Bericht aus Stans
Bericht von Informantin Innerschweiz
Chat Informantin Innerschweiz (Nachmittag)
gestern abend nach meiner arbeit stand ich ne std
beimwarten auf den Bus es ging nichts mehr ein quaos
das nennt man wetter manipulation
ich:
Schneeketten splitten salzen Weichen heizen
es war alles angekündigt
Hochalpen bis -23Grad
Informantin Innerschweiz
ja genau ein Plan oder
kommt von den globalisten
ich:
klar, alles Larifari und Chaos provozieren
Informantin Innerschweiz
jep
alles so geplant leute ihn panik versetzten
ich:
v.a. Notsituationen provozieren - Taxifahrer freuen sich
Hotels freuen sich
Widerstand gegen Blackout am 22.11.2024: Biel hat
Traktoren
Informant Orientalist aus Biel meldet am 22.11.2024
(Nachmittag)
bi üs fahre buure zealänder traktore dr schnee wäg: mir
sniffe snuffe dr schnee besser wäg als basler
ich:
Aaa Basel hat keine Traktooren!
Da gseesch: Biel weiss, wie sLäbe geit!
https://help.orf.at/stories/3227734/
Technische Probleme haben am Dienstag mehrere Stunden lang
verschiedene Services der Erste Bank lahmgelegt. Kundinnen
und Kunden hatten keinen Zugriff auf das Onlinebanking
George. Auch Kartenzahlungen sowie Bargeldbehebungen waren
nur eingeschränkt möglich.
Fehlermeldung im George-Onlinebanking: Erste Bank
Man habe das technische Problem nach drei Stunden gegen 13
Uhr gelöst, so ein Sprecher der Erste Bank. Alle Services
der Erste Bank und Sparkasse seien wieder verfügbar. Zur
genauen Ursache der IT-Störungen gibt es noch keine
Informationen. Ein Cyberangriff könne aber ausgeschlossen
werden, so der Sprecher.
Das Onlinebanking war zeitweise weder am Smartphone noch
am Computer erreichbar. Betroffen waren etwa zwei
Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Kundinnen und Kunden berichteten, dass auch einige
Filialen von den Problemen betroffen waren. Demnach
mussten Kassen geschlossen werden, da Ein- und
Auszahlungen nicht möglich waren. Laut Erste Bank kam es
auch bei Kartenzahlungen zu Problemen.
red, help.ORF.at/Agenturen
Blackout bei Bankkarten in Italien am
29.11.2024:
Störung bei Zahlkarten noch nicht behoben – auch
Südtirol betroffen: Sparkasse empfiehlt Gebrauch von
Kreditkarte
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stoerung-bei-zahlkarten-noch-nicht-behoben-auch-suedtirol-betroffen
Von: mk
Bozen – Die seit gestern italienweit aufgetretenen
Störungen bei der Annahme von Zahlkarten sowohl bei
Bargeldabhebungen und bei POS-Zahlungen dauern auch
heute noch an.
Auch Südtiroler Banken sind von den Problemen
betroffen. Die Sparkasse empfiehlt ihren Kundinnen und
Kunden etwa, eine Kreditkarte zu verwenden, falls sie
eine solche besitzen.
Zudem wird die Sparkasse die Gebühren für die heute
(und jedenfalls bis zur Behebung der technischen
Probleme) am Schalter getätigten Bargeldabhebungen den
Kundinnen und Kunden rückerstatten.
Die Sparkasse betont, dass sie die Situation, für die
sie nicht verantwortlich ist, aufmerksam und fortlaufend
verfolge und zuversichtlich für eine baldige Lösung sei.
Der Karten-Dienstleisters Nexi teilt in einer
Presseaussendung unterdessen mit, dass der Fehler, den
der Zahlungsdienstleister Worldline gestern gemeldet
hat, noch nicht behoben sei. Der Vorfall hat zu
erheblichen Störungen bei verschiedenen Banken in
Europa, insbesondere in Italien, geführt.
Worldline habe laut Nexi mitgeteilt, dass man derzeit
nach möglichen alternativen Lösungen suche, um die
Dienste wiederherzustellen, während die beschädigte
Infrastruktur repariert werde. Derzeit liegen Nexi noch
keine genauen Informationen über den Zeitrahmen für eine
Lösung vor.
„Betreffend der Auswirkungen in Italien ist zu betonen,
dass ausschließlich Zahlungsdienste betroffen sind, die
über Worldline-Infrastrukturen abgewickelt werden, für
deren Betrieb ausschließlich Worldline verantwortlich
ist“, erklärt Nexi. Nexi überwache die technische
Entwicklung kontinuierlich und habe bereits die
Unterstützung für seine Partner und Endkunden verstärkt.
Bis Worldline über den Zeitrahmen für eine Lösung
informiert, habe man eine Untersuchung eingeleitet und
behalt sich alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der
Interessen des Unternehmens und der Kunden vor, heißt es
abschließend in der Mitteilung.
Blackout am Black Friday in Italien am
3.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen,
muss man Bargeld haben - und auch das soll wieder
ein Zufall sein:
Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch
Wahres – ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust
Von: ka
Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist
das bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte
oder neuerdings mit dem Smartphone – aus dem
Alltag nicht mehr wegzudenken. Zugegeben ist es
praktisch, Zahlungen tätigen zu können, ohne eine
Brieftasche voller Scheine mit sich herumzutragen.
Zudem wäre das ungehemmte Onlineshopping, dem auch
viele Einheimische frönen, ohne bargeldloses
Zahlen undenkbar.
Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie
empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine
Störungen auf dieses international vernetzte
Geldübertragungssystem auswirken können. Die
Beschädigung von Datenübertragungskabeln, zu der
es während der Verlegung einer Gasleitung in der
Schweiz gekommen war, genügte, um
Tausenden von Südtirolern und Millionen von
Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem
Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage
lang oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter
abzuheben, Onlinekäufe zu tätigen oder
Homebanking-Dienste zu nutzen.
Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor
nicht wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu
fast verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es,
vor dem Bankschalter in der Schlange zu stehen und
wie anno dazumal die gewünschte Summe in bar vom
eigenen Konto abzuheben. Am meisten ärgerten sich
jedoch jene, die sehnlichst auf den Black Friday
gewartet haben und durch die Störung im
Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die
einheimischen Banken und Finanzdienstleister
bemühten sich redlich, den Schaden in Grenzen zu
halten, aber die schöne Bescherung war bereits
angerichtet.
Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen
der Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem
bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch
gegenüberstehen und glauben, dass nur Banknoten und
Münzen „wahres Geld“ seien. Das ist natürlich Unfug,
aber die Banken und Kreditkartenbetreiber sollten
ganz im eigenen Interesse fortan alles in die Wege
setzen, das international vernetzte
Geldübertragungssystem wasserdicht zu gestalten,
denn es ist ein Unding, dass ein „Bauunfall“ in der
Schweiz den Black Friday-Traum eines Südtirolers
platzen lässt.
Wer den heimischen Handel leben lässt und immer
genügend Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem
Fall auf der sicheren Seite, denn wie diese „Panne“
gezeigt hat, ist Bares manchmal dennoch Wahres.
Blackout am 4R am 9.12.2024: Das soll wieder ein Zufall sein: Schiff voll beladen kracht ungebremst in Schleusentor:
Mosel ist durch Schleusen-Unfall bis März 2025 blockiert:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mosel-nach-unfall-an-schleuse-bis-ende-maerz-fuer-schifffahrt-gesperrt-a4966792.html
Ein Güterschiff rammt ein Schleusentor auf der Mosel –
und bringt den Verkehr auf dem Fluss zum Erliegen. Erst
im Frühjahr dürfte Abhilfe geschaffen werden. Keine gute
Nachricht für die Wirtschaft.
Ein Schiff kracht gegen ein Schleusentor und legt damit
den Schiffsverkehr auf der Mosel für viele Wochen lahm.
Wegen des beschädigten Tors bleibe die Schiffsschleuse
an der Mosel voraussichtlich bis Ende März für den
Schiffsverkehr gesperrt, teilte das zuständige
Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn
mit. Und das mit noch unabsehbaren Folgen für die
Wirtschaft.
Was ist passiert?
Am Sonntagmittag krachte ein Güterschiff beim Einfahren
in die Moselschleuse Müden nahezu ungebremst
gegen das Untertor. Das teilte die Behörde
mit. Das Schiff war demnach mit rund 1.500 Tonnen
Schrott beladen und auf dem Weg nach
Luxemburg. Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang noch
Teil der Ermittlungen.
Zum Zeitpunkt des Unfalls sei die Einfahrt noch nicht
freigegeben und das Schleusentor noch vollständig
geschlossen gewesen. Beide Torflügel wurden bei dem
Unfall laut WSA komplett aus ihrer Verankerung gerissen.
Außerdem seien die hydraulischen Antriebszylinder und
die Befestigung massiv beschädigt. „Alle Teile sind
nicht mehr nutzbar und müssen komplett ersetzt werden“,
hieß es.
Welche Folgen hat das für die Schifffahrt?
Wegen der Sperrung standen laut WSA 70 Schiffe auf der
Mosel still und konnten den durch das Saarland und
Rheinland-Pfalz führenden Fluss nicht in Richtung Rhein
verlassen.
„Durch diese havariebedingte Außerbetriebnahme der
Schleuse Müden ist auf der Mosel momentan ein
durchgehender Schiffsverkehr nicht mehr möglich, da an
der Staustufe Müden nur eine Schleusenkammer für die
Großschifffahrt vorhanden ist“, teilte das WSA mit.
Heißt: Auf der Mosel geht an dieser Stelle für Schiffe
nichts mehr. Und das nach erster Einschätzung bis Ende
März 2025.
Wieso ist das so ein Problem?
Die Mosel ist für ansässige Unternehmen eine wichtige
Route für Ressourcen und Rohstoffe. Die deutsche Strecke
von Koblenz bis zur Sauermündung hat laut WSA 71 Meter
Fallhöhe, zehn Staustufen und eine Länge von 206
Kilometern.
Durch den Schaden an der Schleuse kommen die Schiffe
nun an dieser Stelle nicht weiter. „Vor einem solchen
Szenario warnen Befürworter des Moselschleusenausbaus
seit Jahren“, teilte die Industrie- und Handelskammer
(IHK) Trier mit. Sie forderte, den Schaden so schnell
wie möglich zu beheben. Zudem müssten gemeinsam mit der
Politik die Weichen für einen zügigen weiteren Ausbau
der Moselschleusen gestellt werden.
Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft?
„Dies bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen
Schaden für die betroffenen Unternehmen und vor allem
einen massiven Vertrauensverlust für die Wasserstraße
Mosel, die man seit Jahren durch eine Verlagerung von
Gütern zu stärken versucht“, sagte Wilfried Ebel, Leiter
Verkehr und Digitalisierung der IHK Trier, laut
Mitteilung.
Der Schmiermittel-Hersteller Liqui Moly etwa bezieht
normalerweise wöchentlich etwa 2.000 Tonnen Rohstoffe
über ein Schiff, wie ein Sprecher sagte. „Das werden wir
jetzt auf die Straße verlagern müssen.“ Das Unternehmen
rechne bis Ende März mit etwa 800 benötigten Tankwagen
und Mehrkosten von einer halben Million Euro. Noch sei
das eigene Tanklager aber gut gefüllt, sagte der
Sprecher.
Wie geht es weiter?
Das WSA Mosel-Saar-Lahn hat nach eigener Aussage einen
Krisenstab eingerichtet. Man werde alles dransetzen, die
Schleusenkammer so schnell wie möglich wieder in Betrieb
nehmen zu können, hieß es. Außerdem wird geklärt werden
müssen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Bis dahin
bleibt den Unternehmen nur, nach anderen Lösungen zu
suchen.
Amtsleiter Albert Schöpflin sagte dem WDR: „Das ist ein
Verkehrskollaps. Bei uns hier auf der Wasserstraße gibt
es keine Umfahrungsmöglichkeit. Alle Schiffe, die
oberhalb der Schleuse sind, sind hier vermutlich für die
nächsten drei Monate gefangen.“ Er rechne mit
komplizierten Reparaturarbeiten. „Wir müssen uns
Möglichkeiten überlegen, wie wir die Schiffe raus
bekommen. Da müssen wir innovativ sein. Ein Ausbau des
Schleusentors, besser gesagt des Schrotts darin, ist
außerdem kompliziert.“ (dpa/red)
Blackout auch mal in Russland am 13.12.2024:
Russland testete «souveränes» Internet und kappte
globale Anbieter
Am vergangenen Wochenende wurden weite Teile der
russischen Online-Welt bis zu 24 Stunden lang
absichtlich vom globalen Internet abgeschnitten.
Nutzer berichteten, dass sie nicht auf weit
verbreitete Plattformen wie YouTube, Google, WhatsApp,
Telegram und sogar einige Funktionen des russischen
Tech-Giganten Yandex zugreifen konnten.
https://transition-news.org/russland-testete-souveranes-internet-und-kappte-globale-anbieter
Erneut Blackout in der Schweiz am
17.12.2024: bei Twint - nur Bares ist Wahres:
Zahlungsverkehr:
Störung bei Twint – Situation stabilisiert sich
https://www.20min.ch/story/zahlungsverkehr-stoerung-bei-twint-103241700
Die Bezahlapp Twint kämpfte am Dienstagmorgen mit
Problemen.
Gegen 8.45 Uhr am Dienstagmorgen meldeten zahlreiche
Nutzerinnen und Nutzer Probleme mit der Bezahlapp Twint.
Bei Allestoerungen.ch stiegen die Störungsmeldungen rasant
in die Höhe.
Auf Anfrage sagt die Medienstelle von Twint, dass es am
Vormittag zu einem kurzzeitigen Ausfall gewisser
Funktionen in der App gekommen sei. «Betroffen waren
lediglich gewisse Zahlungen im Handel. Das Twinten
zwischen Privatpersonen hat stets einwandfrei
funktioniert», schreibt die Firma.
Mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert, seit
kurz nach 9 Uhr sind die Störungsmeldungen rückläufig.
«Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten», so die
Medienstelle.
Blackout provozieren wie gehabt in der
Schweiz am 18.12.2024: Ohne Bargeld geht nichts mehr:
Handy-App der SBB hat gestreikt:
SBB-App war down – Ticketverkäufe funktionieren wieder
https://www.blick.ch/wirtschaft/groebere-probleme-sbb-app-ist-down-keine-ticketkaeufe-moeglich-id20420490.html
Nicola Imfeld und
Robin Wegmüller - Probleme bei den SBB:
Die App funktionierte am Mittwochnachmittag rund eine
Stunde nicht – Ticketkäufe waren via Smartphone nicht
möglich. Kurz vor dem Feierabendverkehr geben die
Bundesbahnen Entwarnung.
Wer am Mittwochnachmittag die SBB-App benutzen will, wird
enttäuscht. Tickets können die Reisenden nicht kaufen. Es
gibt eine Störung. Die SBB bestätigen gegenüber Blick die
Probleme.
Eine Stunde später – kurz vor Feierabendverkehr – dann die
Entwarnung. «Die SBB melden: Die Störung bei der SBB App
und dem Ticketverkauf konnte um kurz nach 15 Uhr
vollständig behoben werden.»
Blackout gegen Frauen:
Wenn Frauen ihren Zyklus einer Handy-App anvertrauen am
23.12.2024: kann man alles ABschalten - z.B., wenn eine
Firma Pleite geht:
Zyklus-App Ava offline: «Alle meine Daten sind weg –
jetzt sind wir wieder blind»
https://www.blick.ch/digital/zyklus-app-app-offline-alle-meine-daten-sind-weg-jetzt-sind-wir-wieder-blind-id20430878.html
Tobias Bolzern -
Redaktor Digital - Melanie B.* (32)
steht vor den Trümmern ihrer Familienplanung. Über Nacht
verschwanden ihre intimsten Gesundheitsdaten – weil eine
Firma ihre Rechnungen nicht bezahlte.
1. Jahrelang vertrauten Tausende Frauen dem türkisfarbenen
Ava-Armband ihre intimsten Gesundheitsdaten an.
2. Mit dem Armband und der App will die Firma Frauen beim
Schwangerwerden helfen.
3. Werbung
4. Nach einem Besitzerwechsel ist Chaos ausgebrochen:
Aktuell können die Nutzerinnen nicht mehr auf ihre Daten
zugreifen.
5. Lea von Bidder gründete Ava 2014 in der Schweiz. 2022
verkaufte sie die Firma an das US-Unternehmen Femtec
Health.
Tausende Frauen stehen vor dem digitalen Nichts. Ihre
intimen Gesundheitsdaten, gesammelt von der Firma Ava,
sind seit Ende November unerreichbar. Die App und die
Website der Firma funktionieren nicht mehr. «Diese Daten
waren absolutes Gold wert», so Melanie B.* (32). Das
dazugehörige 200-Franken-Armband, das den Zyklus, Schlaf
und Temperatur misst: «Nutzlos!»
Bis vor ein paar Wochen überwachte B. mit dem Tracker
knapp zwei Jahre ihre Gesundheit: Eisprung, Menstruation,
Ruhepuls – alles protokolliert in der Ava-App. Das Ziel:
schwanger werden. Dann kam der Shutdown. Ohne Vorwarnung
sperrte die Firma den Zugang. «Jetzt sind wir wieder
blind», klagt die junge Frau.
Website von Ava offline
Sie steht vor zahlreichen offenen Fragen: «Wer hat Zugriff
auf meine privaten Gesundheitsdaten? Sind sie überhaupt
noch sicher?» Der Frust der Nutzerinnen entlädt sich auch
in den sozialen Medien. Auf Instagram häufen sich unter
Ava-Posts die wütenden Kommentare. Mittlerweile ist auch
die Website von Ava offline. Zahlreiche Nutzerinnen
berichten, dass sie auf Fragen keinerlei Antworten vom
Support erhalten.
Besonders bitter für B.: «Ich habe zwei Freundinnen, die
dank Ava schwanger wurden. Mein Partner und ich sind jetzt
genau an dem Punkt, wo wir es auch versuchen wollten. Die
App hätte uns dabei extrem geholfen.» Jeden Abend
erscheint eine Erinnerung auf ihrem Smartphone: «Zeit, um
dein Armband anzuziehen.» Dies für die Messung. B. sagt
trocken: «Schön wärs!»
Firma ging pleite
Die Geschichte von Ava startet in der Schweiz. 2014 von
Lea von Bidder gegründet, wurde die Firma 2022 an das
US-Unternehmen Femtec Health verkauft. Wie die «Bilanz»
damals schrieb, war es ein Notverkauf. Denn: Gewinne gab
es offenbar keine, laut der Zeitung scheiterten mehrere
Finanzierungsrunden. Der erhoffte Befreiungsschlag für Ava
blieb aus: Femtec Health ging pleite und wurde 2023
liquidiert.
Wie Recherchen von Blick zeigen, steckt hinter Ava aktuell
die Firma Awesome Health. Die Firma hat die Markenrechte
von Ava gekauft. Der Interims-CEO Jason Goldenberg,
Partner bei der US-Beratungsfirma CGS Advisory, erklärt
den App-Ausfall so: «Unbezahlte Rechnungen bei Amazon Web
Services (AWS) führten nach dem Eigentümerwechsel zur
Sperrung der Ava-Plattform», sagt er. Die ausstehenden
Rechnungen seien mittlerweile allerdings beglichen.
«Unsere höchste Priorität ist jetzt die Wiederherstellung
der Ava-Dienste», sagt er.
Er versichert: «Die Daten unserer Nutzerinnen waren zu
keinem Zeitpunkt gefährdet und sind weiterhin sicher bei
AWS gespeichert», so Goldenberg. Er räumt ein, dass die
Firma die Nutzerinnen nicht vorab informieren konnte.
«Unser Ziel ist es, das Vertrauen in die Marke wieder
aufzubauen», sagt er. Man wolle alle Dienste so bald als
möglich wieder aufschalten und plane, betroffene Kundinnen
für die Ausfallzeit zu entschädigen – etwa mit
Gratisangeboten. Über eine neue Website will die Firma
informieren.
«Es braucht viel Zeit»
Nutzerinnen sind skeptisch, ob das stimmt – auch B. Sie
sagt: «Wir Nutzerinnen konnten unsere Zyklen wochenlang
nicht verfolgen. Das braucht jetzt wieder viel Zeit, um
aktuelle Daten aufzubauen.» Das Versprechen, dass der
Dienst bald wieder online sein soll, ist immerhin ein
Lichtblick am Ende des Tunnels, sagt sie. Andere
Nutzerinnen hingegen planen in den USA bereits eine
Sammelklage gegen das Unternehmen.
* Name geändert
AA mit 1 Stunde
Total-Blackout am 24.12.2024: Bordkarten einscannen
war nicht möglich:
American Airlines meldet massive technische Probleme:
Alle US-Flüge gestoppt
https://www.blick.ch/schweiz/alle-fluege-betroffen-american-airlines-meldet-massive-technische-probleme-id20440747.html
Am Dienstagmittag meldet American Airlines massive
technische Probleme. Alle Flüge sollen betroffen sein.
American Airlines betreibt die grösste Flugzeugflotte
der Welt.
Ausgerechnet an Heiligabend! Alle American
Airlines-Flüge in den USA mussten gestoppt werden.
Ein technisches Problem hat ein veritables Chaos bei der
Fluggesellschaft ausgelöst. Das Unternehmen und die
Federal Aviation Administration erklärten auf ihrer
Website mit, dass alle Flüge in den USA ausgesetzt
wurden. Die Aktien der Fluggesellschaft gaben
vorbörslich um 3,8 Prozent nach.
Weihnachts-Chaos bei American Airlines
«Ein geschätzter Zeitrahmen wurde nicht angegeben, aber
wir versuchen, das Problem so schnell wie möglich zu
beheben», schrieb das Unternehmen in einem Beitrag auf
X. Der Post erfolgte als Antwort auf die Frage eines
gestrandeten Fluggastes. Tagtäglich fliegen eine halbe
Million Passagiere mit American Airlines. An Weihnachten
sind es aber noch deutlich mehr.
Scannen von Bordkarten nicht möglich
Passagiere berichteten in Online-Foren, dass offenbar
eine Softwarepanne die Ursache gewesen
sei und Bordkarten beim Einstieg nicht korrekt
gescannt werden konnten. Die
US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration
(FAA) hatte auf Bitten von American Airlines zunächst
einen landesweiten Stopp für alle Maschinen der
Fluggesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften
angeordnet, diesen jedoch nach rund einer Stunde wieder
aufgehoben.
Wie gross die Auswirkungen sind, war zunächst unklar. In
den USA wird Weihnachten traditionell am Morgen des 25.
Dezember gefeiert. Viele Familien kommen jedoch bereits
am 24. Dezember, an «Christmas Eve», zusammen. Dieses
Jahr fällt zudem der Beginn des jüdischen Lichterfests
Hanukkah auf den Abend des 25. Dezember, sodass
zahlreiche Menschen auf Reisen sind, um rechtzeitig bei
ihren Angehörigen zu sein.
Krimineller
Blackout in Veysonnaz (Wallis, Schweiz) am
28.12.2024: Gondelbahn bleibt einfach stehen -
Defekt "unbekannt" - Helikopter und Abseilaktionen:
Wallis: Gondelbahn steht still – Evakuierung nicht
nur mit Helikopter
Video-Link:
https://www.20min.ch/video/schweiz-wallis-skigebiet-gondelbahn-helikopter-evakuierung-103248042
In Veysonnaz im Wallis blieb eine Gondelbahn wegen
eines Defekts stehen. Passagiere mussten per
Helikopter evakuiert werden. Der Grund für die Panne
ist unklar.
Blackout bei minus 13 Grad:
https://orf.at/stories/3380243/
Auf Grönland ist es in der Hauptstadt Nuuk und der
Umgebung zu einem stundenlangen Stromausfall
gekommen. Das berichteten die dänische
Nachrichtenagentur Ritzau und der Rundfunk. Der
Ausfall habe gestern begonnen, einige Haushalte
waren heute Früh noch immer nicht am Netz.
Man arbeite daran, den Grund zu klären, teilte der
Versorger Nukissiorfiit auf Facebook mit. Es habe
ein Problem bei der Übertragung vom Wasserkraftwerk
Bukse Fjord gegeben.
Auf Grönland leben rund 56.000 Menschen, etwa ein
Drittel davon in Nuuk. Die Temperaturen hätten
gestern Abend bei minus 13 bis minus elf Grad
gelegen, meldete Ritzau. Notfallgeneratoren wurden
eingesetzt.
Verdacht kriminelle Antifa in Cenves
(Region Lyon, Frankreich) am 30.12.2024: Sendemast in
Brand gesetzt - Handy-Blackout für 800.000 Leute und nur
eingeschränktes Mossad-TV:
Sabotage vermutet: 800'000 Menschen in Frankreich ohne
Handy und TV
https://www.nau.ch/news/europa/sabotage-vermutet-800000-menschen-in-frankreich-ohne-handy-und-tv-66886547
Keystone-SDA - Frankreich - Mutmasslicher Brandanschlag
auf Telekommast in Südfrankreich: 800'000 Menschen ohne
Handyempfang.
Nach einem mutmasslichen Brandanschlag auf einen
Telekommunikationsmast in Südfrankreich haben rund 800'000
Menschen keinen Handy- und nur einen eingeschränkten
Fernsehempfang. Zu dem Feuer auf dem 90 Meter hohen Mast
in Cenves bei Lyon sei es in der Nacht zu
Montag gekommen. Dies berichtete der Sender France Info
unter Verweis auf den Netzbetreiber TDF (Télédiffusion de
France).
Der regionale TDF-Direktor sprach demnach von einer
«zweifellos kriminellen Tat». Die Schäden seien enorm. Und
es werde alles unternommen, um den Empfang binnen 24 bis
48 Stunden wieder vollständig herzustellen. Techniker und
die Polizei waren vor Ort im Einsatz.
Die Hintergründe sind noch unklar. Es sei aber nicht das
erste Mal, dass Übertragungsanlagen von Sabotage betroffen
seien, teilte TDF mit. Im Sommer habe sich am Rande der
Olympischen Spiele eine anarchistische Gruppierung
dazu bekannt, einen Sendemast in Brand gesetzt zu haben.
Blackouts auch in Bulgarien am 30.12.2024:
"In Bulgarien ab Weihnachten Orte ohne Strom"
von Dobrinka
Kojnova-Biermann
Kommentar auf:
https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27972032539106803
https://orf.at/stories/3380444/
In Teilen Berlins ist am Silvesterabend das Wasser
ausgefallen. Grund war ein Rohrschaden in der
Seestraße im Stadtteil Wedding, wie die Berliner
Wasserbetriebe auf der Plattform X mitteilten. Die
Feuerwehr sprach von einem „massiven
Wasserrohrbruch“, „große Teile von Berlin“ seien
betroffen. Wegen der Silvesterfeierlichkeiten halten
sich auch viele Touristinnen und Touristen in der
Stadt auf.
Nach und nach baue sich der Druck im Netz langsam
wieder auf, sagte eine Sprecherin der Berliner
Wasserbetriebe am Abend der dpa.
„Die betroffene Leitung ist abgeschiebert worden“,
erklärte die Sprecherin. Abschiebern bedeute, dass
Ventile in der beschädigten Leitung geschlossen
wurden, sodass der Wasserdruck in den anderen
Leitungen wieder steigt.
Löschwasserversorgung gesichert
Die Feuerwehr teilte mit, sie sei mit zwei
Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Auch die
Wasserbetriebe erklärten, ihre Techniker seien im
Einsatz. Die Feuerwehr bat darum, keine Notrufe
diesbezüglich abzusetzen.
Von dem Wasserrohrbruch ist auch die
Löschwasserversorgung betroffen. Die Feuerwehr
greife auf bestehende Reserven in
Tanklöschfahrzeugen zurück, sagte ein Sprecher der
Feuerwehr zur dpa: „Das sind immer mehrere tausend
Liter.“ Es könne im Bedarfsfall reagiert werden.
Blackout in Puerto Rico am 31.12.2024:
Stromausfall legt Puerto Rico lahm
https://www.nau.ch/news/ausland/stromausfall-legt-puerto-rico-lahm-66886842
Keystone-SDA - Kolumbien - Ein massiver Stromausfall
hat Puerto Rico an Silvester lahmgelegt. Der Blackout
könnte mehrere Tage dauern.
In weiten Teilen der Karibikinsel Puerto Rico ist an
Silvester der Strom ausgefallen. Es seien fast 90 Prozent
der rund 1,5 Millionen Kunden betroffen, teilte der
Stromnetzbetreiber Luma mit. Medienberichten zufolge
könnte es mehrere Tage dauern, bis die Versorgung mit
Elektrizität vollständig wiederhergestellt wird.
Die Störung sei gegen 6 Uhr morgens (Ortszeit)
aufgetreten. Ursache des Blackouts sei möglicherweise eine
Störung in einem Umspannwerk gewesen, zitierte der Sender
NotiUno einen Sprecher des Energieversorgers Genera PR.
Dies habe zu einer Kettenreaktion geführt, bei der mehrere
Kraftwerke ausgefallen seien.
Fachleute seien dabei, die genaue Ursache zu ermitteln und
zu prüfen, wie das Netz wieder hochgefahren werden könne.
Puerto Ricos instabiles Stromnetz
Puerto Rico ist mit rund 3,2 Millionen mehrheitlich
Spanisch sprechenden Einwohnern das grösste Aussengebiet
der USA. Die östlichste Insel der Grossen Antillen ist mit
knapp 9000 Quadratkilometern nicht einmal halb so gross
wie das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz.
Als assoziierter Freistaat gehört Puerto Rico nicht zu den
Vereinigten Staaten von Amerika. Zwar sind die Bewohner
US-Bürger, aber sie dürfen nicht an den
US-Präsidentenwahlen teilnehmen, und ihre Delegierten im
Kongress in Washington haben kein Stimmrecht.
Die Insel hat ein notorisch instabiles Stromnetz. Die
Infrastruktur leidet noch immer unter den Folgen des
verheerenden Hurrikans «Maria», der dort im Jahr 2017
knapp 3000 Menschen das Leben kostete. Zuletzt hatte im
August Hurrikan «Ernesto» in Puerto Rico grossflächige
Stromausfälle verursacht.
ebenda:
https://orf.at/stories/3380421/
In Puerto Rico ist das Stromnetz zusammengebrochen. Rund
90 Prozent der Kunden auf der Insel seien um 9.00 Uhr
(Ortszeit) ohne Strom gewesen, teilte das Echtzeitportal
des Energieversorgungsunternehmens Luma Energy gestern
mit. „Es wird wahrscheinlich 24 bis 48 Stunden dauern, bis
die Lichter wieder angehen, wenn die Bedingungen es
zulassen“, teilte Luma weiter mit.
Die Ursache des Stromausfalls werde derzeit untersucht,
vorläufige Ergebnisse deuteten jedoch auf einen Fehler
in einer unterirdischen Leitung hin. Ivan Baez, ein
Sprecher des Stromerzeugers Genera, bezeichnete den
Netzausfall in einem lokalen Radiointerview als „großen
Zwischenfall“. Er sagte, dass die Leitung, von der man
annehme, dass sie ausgefallen sei, von Luma betrieben
werde und sowohl Anlagen von Genera als auch private
Stromerzeuger zum Ausfall gebracht habe.
ebenda:
31.12.2024: Puerto
Rico erleidet in der Silvesternacht einen fast
inselweiten Stromausfall
Puerto Rico suffers nearly island-wide power outage
on New Year’s Eve
https://www.aljazeera.com/news/2024/12/31/puerto-rico-suffers-nearly-island-wide-power-outage-on-new-years-eve
Blackout
im Westerwald am 1.1.2025: Rund 40.000 Haushalte
ohne Strom
https://www.facebook.com/photo/?fbid=620625057167433
https://reitschuster.de/post/it-chaos-an-deutschen-flughaefen-willkommen-in-der-bananenrepublik/
3. Januar 2025
Flughäfen im Ausnahmezustand: Stundenlange
Wartezeiten, Einreisen unmöglich – und Behörden
beschwichtigen, sie bekämen alles „gewuppt“. Ein Blick
auf Deutschlands Verdrängungskultur, die längst zum
System geworden ist.
Man weiß in diesen Tagen kaum, worüber man sich mehr
wundern soll: Über das Chaos, das wir heute – wieder
einmal – erleben, oder über die Reaktionen der Behörden
und Medien darauf. Was ist passiert? Computer-Ausfälle an
allen deutschen Flughäfen, stundenlange Wartezeiten,
Passagiere, die in den Flugzeugen festgehalten werden –
und Einreisen aus Nicht-Schengen-Ländern, die schlicht
unmöglich sind.
Die Behörden bestätigen das Chaos – und setzen dennoch auf
Beschönigung. Ein Sprecher der Bundespolizei beschreibt
die Situation gegenüber der Presse mit den Worten: „Wir
kriegen es gewuppt.“ Ein Satz, der wie eine Parodie
klingt, wenn man sich die Realität ansieht: lange
Schlangen, manuelle Kontrollen und wartende Menschen, die
mit Wasserflaschen vertröstet werden.
Das Problem geht tiefer als IT-Ausfälle
Was da passiert, ist leider symbolisch – und steht für
weit mehr als nur einen Systemfehler: Es zeigt, wie wenig
belastbar Deutschlands Infrastruktur inzwischen geworden
ist. Ein Land, das sich zutraut, das Weltklima zu retten
und andere Länder in Dauerschleife zu belehren, scheitert
daran, die IT-Systeme seiner Flughäfen am Laufen zu
halten. Händische Kontrollen statt moderner Lösungen – was
für ein Menetekel! Das ist nicht die Zukunft eines
Hightech-Standorts, sondern eine Reise in die
Vergangenheit.
Doch fast noch schwerer wiegt die Verdrängungskultur, die
sich nicht nur in solchen Momenten zeigt, sondern längst
systemisch geworden ist. Das Chaos wird schöngefärbt, die
Verantwortlichen bleiben im Dunkeln, und niemand zieht
Konsequenzen. Die Medien spielen das Spiel mit. Focus
Online etwa übernimmt die Beschönigung der Behörde gleich
in seine Schlagzeile: „Aktuell kriegen wir es gewuppt“.
Medien, die statt die Finger in die Wunde zu legen, die
Probleme beschönigen – ein unerträglicher Zustand. Und
eine der Ursachen für das heutige Elend und den Niedergang
unseres Landes.
Das, was wir hier erleben, ist nur ein weiteres winziges
Kapitel in einer langen und großen Geschichte des
deutschen Versagens in den unterschiedlichsten Bereichen –
von Unternehmen über Verwaltung und Medien bis hin zur
Politik. Ob es die Bahn ist, die seit Jahren Milliarden
verschlingt, ohne dass Züge pünktlicher werden, oder die
immer wieder ausfallenden Bürgerdienste in den Städten
oder einstürzende Brücken – das Muster ist immer gleich.
Probleme werden hingenommen, kleingeredet und mit der Zeit
einfach vergessen.
Historische Parallelen zeigen, dass dieses Muster tief in
der deutschen Kultur verwurzelt ist: die Neigung, große
Visionen zu entwerfen, aber bei der praktischen Umsetzung
zu scheitern. Und das betrifft nicht nur die Behörden,
sondern auch die Medien, die oft diese Beschönigungen in
ihre Berichterstattung übernehmen – wie jetzt „Focus
Online“.
„Aktuell kriegen wir es gewuppt“ – dieser Satz steht
sinnbildlich für das Wegsehen.
So traurig es ist, man kommt nicht umhin, zu konstatieren:
Deutschland ist auf dem Weg zur Bananenrepublik. Und es
ist wirklich faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit wir
diesen Weg gehen. Aber nein, man sollte das so wohl nicht
sagen – es wäre unfair gegenüber den klassischen
Bananenrepubliken – sie könnten sich solche Ausfälle nicht
leisten, ohne dass es Konsequenzen für die
Verantwortlichen gäbe. Während Deutschland inzwischen
dafür bekannt und berüchtigt ist, dass es keine
Verantwortlichkeiten mehr gibt.
Das wahre Drama ist nicht das Chaos selbst, sondern der
Umgang damit. Die systematische Verdrängung, die
systematische Verantwortungslosigkeit. Statt sich den
Missständen zu stellen, werden die Symptome verwaltet und
die Ursachen ignoriert. Ein Land, das sich in dieser Weise
selbst belügt, wird seine Probleme nicht lösen – es wird
sie nur verschleppen, bis der Druck zu groß wird.
Man kann nur hoffen, dass das technische Chaos bald
behoben ist – aber dass in diesem Land derzeit überhaupt
nichts mehr überrascht, ist vielleicht das beunruhigendste
Signal von allen.
Was bleibt, ist die große Frage: Wie lange kann ein Land,
das so offensichtliche Schwächen ignoriert, noch
funktionieren?
Denn irgendwann ist auch die Geduld der Bürger erschöpft –
und dann wird das „gewuppt“ zum Symbol für alles, was
schiefgelaufen ist.
ebenda:
Blackout an allen Flughäfen im 4R am
3.1.2025: Deutschland: Computer an allen Flughäfen
ausgefallen
https://www.nau.ch/news/europa/deutschland-computer-an-allen-flughafen-ausgefallen-66888867
Nur der Pass ist Wahres am 3.1.2025:
Einreise:
IT-Störung verzögert Grenzkontrollen an deutschen
Flughäfen
https://www.deutschlandfunk.de/it-stoerung-verzoegert-grenzkontrollen-an-deutschen-flughaefen-100.html
ebenda:
Deutsche
Flughäfen am 3.1.2025: Nach bundesweiten Problemen:
Computer-Ausfall an deutschen Flughäfen behoben
https://www.blick.ch/ausland/lange-schlangen-und-wartezeiten-computer-ausfall-an-allen-deutschen-flughaefen-id20462253.html
Krimineller Blackout in Basel am 4.1.2025:
mit Stromausfall in Basel - aber nur bei den BVB (!!!) -
also das ist meines Erachtens alles ORGANISIERT, um
Leute zu terrorisieren - da hat jemand auf den Knopf
gedrückt und die Tramfahrer genossen die Pause:
Basel: Stromausfall legte mehrere Tramlinien lahm –
Verkehr läuft wieder
https://www.20min.ch/story/basel-stromausfall-in-der-innenstadt-mehrere-tramlinien-unterbrochen-103251701
Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall des
BVB-Verkehrsnetzes gekommen. Dabei wurde der Tramverkehr
massiv eingeschränkt.
-
Am Samstagnachmittag kam es zu einem Stromausfall
im BVB-Verkehrsnetz in Basel.
-
Mehrere Tramlinien waren betroffen.
-
Der Stromausfall betraf nur das Netz der BVB,
nicht die gesamte Stadt Basel.
Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall in
der Basler Innenstadt gekommen. Der Tramverkehr wurde
dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wie die Basler
Verkehrsbetriebe (BVB) auf ihrer Webseite
informierten, waren mehrere Tramlinien ausgefallen.
Betroffen waren unter anderem die Linien 3, 6, 8, 10,
11, 14, 15, 16 und 17. Als Ursache wurde ein
Stromausfall angegeben. «Die Dauer ist unbestimmt. Es
ist mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu
rechnen», hiess es von Seiten BVB.
Laut Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei
Basel, gab es keinen flächendeckenden Stromausfall
in der Stadt Basel. Demnach war nur das Stromnetz
der Basler Verkehrsbetriebe betroffen.
BW (4R) am 4.1.2025: STROMAUSFALL wird
normal
Eine Bekannte aus Singen (Baden-Württemberg) meldet über
den gestrigen Tag:
"Ja hier war in einigen kleineren Ortschaften Strom
Ausfall..🤷♀️"
"Stockach, Engen und von Uhldingen"
"Ja nun Internet ist auch langsamer, nicht nur bei mir.."
Korrupt-kommunistisches 4R am 4.1.2025:
IT-Ausfall an allen Flughäfen gleichzeitig soll KEIN
Hacker gewesen sein?
Deutsche Flughafen-Störungen – Ministerium: Keine
Hacker - Die
großen deutschen Flughäfen waren betroffen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-flughafen-stoerungen-ministerium-keine-hacker
Von: APA/dpa
Die IT-Störungen an mehreren deutschen Flughäfen haben
nach derzeitiger Einschätzung des Innenministeriums in
Berlin eine rein technische Ursache. “Bis zum jetzigen
Zeitpunkt gibt es keine Anzeichen für einen
Hackerangriff oder einen sonstigen
IT-Sicherheitsvorfall”, sagte ein Sprecher der Deutschen
Presse-Agentur in Berlin. Ursache waren Störungen eines
Informationssystems, das das Bundeskriminalamt (BKA)
betreibt.
Betroffen waren vor allem Einreisen aus Staaten
außerhalb des Schengen-Raums, bei denen Grenzkontrollen
vorgesehen sind, sowie Ausreisen in solche Länder.
Teilweise mussten die Passkontrollen händisch
durchgeführt werden. Es kam zu Wartezeiten und teilweise
langen Schlangen. Der Ausfall war am Freitagabend wieder
weitgehend behoben.
Die Störung sei “im Bereich der
IT-Netzwerkhardware” lokalisiert worden, die
endgültige Beseitigung werde voraussichtlich noch einige
Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Sprecher. “Das BKA
arbeitet gemeinsam mit seinen Partnerbehörden mit
Hochdruck daran, den Regelbetrieb wieder herzustellen
und die Ursachen zu finden.”
https://orf.at/stories/3380749/
Migros-Bank mit Blackout am 6.1.2025:
E-Banking und Bankomaten der Migros Bank waren down: Massive Störungen
https://www.blick.ch/wirtschaft/massive-stoerungen-e-banking-und-bankomaten-der-migros-bank-sind-down-id20426965.html
Robin
Wegmüller und Patrik Berger - Am
Montag kam es bei der Migros Bank zu massiven Störungen.
Die Website und die E-Banking-App funktionierten nicht.
Auch per Telefon ist die Bank nicht erreichbar.
Migros-Bank-Automaten und E-Banking-App
funktionierten teilweise nicht
Leser berichteten von Problemen und
nicht zugänglicher Website
Hunderte Meldungen auf allestörungen.ch
seit dem Mittag
Wer bei der Migros Bank über den Mittag Geld abheben
wollte, blieb in vielen Orten in der Schweiz mit leeren
Händen vor den Automaten stehen – sie funktionierten
nicht. Auch die E-Banking-App der Bank war nicht überall
erreichbar.
Leser berichten gegenüber Blick von den Problemen. Wer
versuchte, die Notrufnummer der Bank zu erreichen, hörte
nur eine Stimme ab Band. «Aus unvorhersehbaren Gründen
können wir keine Anrufe entgegennehmen», hiess es dann.
Auch die Website war für eine gewisse Zeit nicht
zugänglich. Auf der Störungsplattform allestörungen.ch
gingen über den Mittag Hunderte Meldungen ein.
Migros Bank gibt Entwarnung
Kurz nach 15.30 Uhr gibt die Migros Bank gegenüber Blick
Entwarnung. «Durch eine von aussen initiierte Überlast kam
es heute bei der Migros Bank zu einer technischen
Einschränkung. Durch die Überlast waren seit ca. 11.30 Uhr
einige Systeme nur eingeschränkt verfügbar», sagt eine
Sprecherin. Man habe mit Hochdruck an einer Lösung
gearbeitet. «Aktuell sind alle Systeme und Applikationen
wieder normal verfügbar. Einzig die Telefonie zeigt noch
partielle Einschränkungen.»
Sambia ohne
Sonnenstrom am 6.1.2025: mit 21 Stunden Blackout
pro Tag: Alles hängt vom Stausee ab - und der ist
eher leer:
Stromkrise in Sambia: Drei Stunden Energie am
Tag
Viele Menschen in Sambia
haben nur wenige Stunden Strom pro Tag. Ursache ist
die Dürre im südlichen Afrika. Denn ohne Wasser laufen
auch die Wasserkraftwerke nicht. Zudem sorgt die
Trockenheit für Ernteausfälle und
Nahrungsmittelknappheit.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/kaum-strom-in-sambia-drei-stunden-energie-am-tag-dlf-kultur-4d05f0d8-100.html
Swisscom provoziert Blackouts am 8.1.2025:
wegen neuem IT-System von Finnova:
Swisscom produziert IT-Pfusch – Radicant, Valiant down
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/03/swisscom-produziert-it-riesenpfusch-radicant-valiant-down/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]
An Silvester nahm Staatsriese mit Avera neue Bank auf das
Finnova-System, seither geht nichts mehr.
8-Milliarden-Zukauf in Italien, Pfusch in Heimat. Bei der
Radicant laufen die Kunden Sturm. Login unmöglich, damit
kann man auch den eigenen Kontostand nicht prüfen – und
schon gar keine Zahlungen auslösen. Und das seit Neujahr.
Sprich zwei Tage. Nicht viel besser tönt es von der
Valiant, …
Blackout bei der Zürcher Kantonalbank am
8.1.2025: wegen IT-Problemen: "überlastet":
Auch ZKB mit Grossausfall: IT-Krise weitet sich aus
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/06/auch-zkb-mit-grossausfall-it-krise-weitet-sich-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]
Grösste Kantonalbank machte gestern schlapp: „Überlast“
von aussen brachte System auf Knie.
Insider: „Mehr Handwerk, weniger Gender“. Die Schweizer
Banken legen einen miserablen Start ins Jahr. Nach den
Ausfällen der Radicant und Valiant am Donnerstag und
Freitag erwischte es gestern die Zürcher Kantonalbank. Um
elf Uhr am Sonntagvormittag ging nichts mehr bei der
Nummer 3 des helvetischen …
Blackout
bei der schweizer Online-Regierung am 10.1.2025:
www.admin.ch ist nicht erreichbar - Code 504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105563
www.admin.ch isch kapuuutt.
Aber E-ID, EPD, E-Voting & co wird man im Griff
haben. 100% sicher und zuverlässig. 🙃
Blackout in Dresden (4R) am 10.1.2025: Es
läuft nix mehr in der Stadtverwaltung:
Grosser IT-Blackout in Dresden: Parktickets,
Auto-Zulassungen, Banküberweisungen unmöglich -
Stadtverwaltung lahmgelegt
https://www.bild.de/politik/inland/dresdens-it-fiasko-parkscheine-und-behoerden-lahmgelegt-6780d7a187b4f36bb7ce2417
https://t.me/standpunktgequake/175427
Blackout in Bern bei der Regierung und
Bundesverwaltung am 11.1.2025: angeblich wegen
"Cyber-Attacke"
Zahlreiche Webseiten down: Bund wurde zum Opfer von
Cyber-Attacke
https://t.me/standpunktgequake/175644
Der Bund kämpfte am Freitag mit massiven technischen
Problemen: Zahlreiche Webseiten der Eidgenossenschaft
waren nicht erreichbar. Auch weitere Dienste fielen aus.
Was wir zur laufenden Cyber-Attacke wissen – und was
nicht.
Wer wissen will, was der Bundesrat entschieden hat, wird
auf der Website Admin.ch fündig. Doch am Freitagvormittag
geht dort nichts. Ausser die Fehlermeldung «Error 504»
erscheint nur ein weisser Bildschirm.
Bei der Bundeskanzlei, die für die Website des Bundesrats
verantwortlich ist, weiss man zwar vom Problem. Doch
niemand kann etwas Genaues sagen, was die Ursache dafür
ist.
Ein Test am Vormittag zeigt: Auch weitere Seiten der
Bundesverwaltung sind zeitweise nicht erreichbar. Zum
Beispiel jene des Kommunikations-Departements von
Bundesrat Albert Rösti. Oder die Seite des Departements
von Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider. Selbst der
Versuch eines klärenden Anrufs beim Bundesamt für
Informatik (BIT), welches für den IT-Betrieb der
Bundesverwaltung zuständig ist, läuft ins Leere. Der
Anschluss der Medienstelle sei derzeit nicht erreichbar,
heisst es.
Cyber-Abwehr des Bundes ist aktiv
Kurz vor dem Mittag dann der klärende Rückruf: Als Folge
eines laufenden DDoS-Angriffs sei die Bundesverwaltung am
Freitagmorgen «zirka 45 Minuten von einer Störung der
IT-Systeme betroffen» gewesen, erklärt eine
BIT-Sprecherin. Beeinträchtigt davon waren unter anderem
«die Telefonie, Outlook sowie verschiedene Webseiten und
Fachanwendungen des Bundes».
Von einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of
Service-Angriff) spricht man in der Informatik, wenn ein
Angriff auf ein IT-System von einer Vielzahl von Rechnern
aus durchgeführt wird. Aufgrund von «Gegenmassnahmen»
konnte die Situation laut einer Stellungnahme des BIT
«stabilisiert werden». Zudem versichert der Bund: «Daten
fliessen bei einem DDoS-Angriff keine ab.» Das BIT wie
auch das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) würden die
Situation analysieren und «entsprechende Massnahmen»
definieren.
Inzwischen sind in der Tat alle Websiten der Direktionen
wieder aufrufbar. Und jene der aktuellen und letztjährigen
Bundespräsidentinnen waren übrigens gar nie weg: Karin
Keller-Sutters EFD-Site und Viola Amherds VBS-Site waren
am Freitagvormittag nämlich stets erreichbar.
Quelle:
aargauerzeitung
Blackout in deutschen Städten am
11.1.2025: Busanzeigen und Tramanzeigen laufen schon
seit Jahren nicht mehr
https://t.me/standpunktgequake/175625
Das [der Blackout in Dresden] ist noch harmlos, es gibt
Städte da laufen seit über 1 Jahr die Anzeigetafeln
für Busse, Straßenbahnen nicht oder mal paar
Minuten, Stunde am Tag.
Angeblich hääcker.
https://orf.at/stories/3381583/
Schon wieder BLACKOUT Schweiz am 13.1.2025: Minus 5 Grad stoppt COOP-Flotte wegen Biodiesel (!):
Dutzende Filialen
betroffen: Coop-Lastwagen konnten nicht fahren –
Kunden standen vor leeren Regalen
https://www.blick.ch/wirtschaft/dutzende-filialen-betroffen-coop-lastwagen-konnten-nicht-fahren-leere-regale-in-den-laeden-id20489122.html
Patrik Berger -
Redaktor Wirtschaft - Heute
Morgen blieben in vielen Coop-Läden die Auslagen von
Früchten und Gemüse leer. Auch Convenience-Produkte wie
frische Sandwiches fehlten. Wegen Problemen mit einer
Tankanlage konnten die Lastwagen nicht rechtzeitig auf
ihre Routen.
In verschiedenen Coop-Filialen sieht es heute aus wie in
Zeiten von Corona: Die grünen Kisten in den Auslagen von
Früchten und Gemüse sind leer. Auch im Sandwich-Gestell
gibts Lücken. Diesmal ist aber nicht ein fieses Virus
schuld für die Engpässe. Sondern die eisigen Temperaturen
von deutlich unter minus 5 Grad. Wegen der Kälte hat Coop
Probleme mit dem Biodiesel. Mit Lastwagen konnten am
Morgen die Filialen nicht wie gewohnt beliefert werden.
Kundinnen und Kunden standen vor leeren Regalen, wie
mehrere Leserreporter berichtet haben.
Coop bestätigt auf Anfrage die kältebedingte Verzögerung
bei der Auslieferung von Frischwaren. «Grund dafür ist ein
technisches Vorkommnis bei einer unserer
Betriebstankstellen. Dieses wird derzeit behoben», sagt
eine Sprecherin zu Blick. Derzeit würden die Fahrzeuge mit
Standarddiesel betankt. «Sobald möglich wird wieder auf
Biodiesel umgestellt», sagt sie weiter.
Dutzende Filialen betroffen
Offenbar haben über 40 Lastwagen nicht rechtzeitig
losfahren können. Betroffen seien «ein paar Dutzend
Verkaufsstellen» gewesen. «Einzig in der Verkaufsregion
Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich», konkretisiert die
Coop-Sprecherin. Die Läden seien aber im Verlauf des
Vormittages mit der fehlenden Ware beliefert worden. So
auch die Filiale an der Scheffelstrasse in
Zürich-Wipkingen.
Welche Preissenkungen die Detailhandels-Chefs für 2025
versprechen
Das Problem mit Diesel im Winter: Der Treibstoff kann bis
zu 8 Prozent Wasser enthalten. Das bildet bei grosser
Kälte Eiskristalle und kann gefrieren. In Bergregionen
gibt es deshalb einen speziellen Winterdiesel, der von
November bis Februar angeboten wird. Er ist für
Temperaturen bis minus 20 Grad geeignet.
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld +
Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN -
13.1.2025

Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout
beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [1]
Nur Bargeld + Karten-Blackout:
Gestern 13.1.2025 fand in Basel im Aldi Ahornstrasse
— ein Lesetest statt
— ein Bargeldtest statt
Es war nur am Eingang des Aldi ein Schild aufgestellt mit
der kompliziert gestalteten Warnung, dass keine
Kartenzahlung möglich sei und nur bar bezahlt werden
könne.
Das Plakat war scheinbar schon lange vorbereitet - aber
NUR AUF DEUTSCH - also wirklich nicht sehr
kundenfreundlich (!).
Ein einfaches Warnschild am Eingang und vor den Kassen
"Heute nur bar / today only cash" gab es nicht. Hm und
laufend rasselten Kunden mit ihren Sachen in die Falle und
konnten nicht bar bezahlen, sie mussten die Waren dort
lassen und sich Bargeld bei der Ahornpost nebenan holen
oder verliessen den Aldi ohne Kauf.
Hm hm hm schöne Taag na bi minus 1 Grad in Paasel 😜💪☃️

Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout
beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [2]
Zürich mit Karten+Twint-Blackout um die
Mittagszeit am 16.1.2025:
Mitten
in der Mittagspause: Bezahlen mit Twint und Karten
machten Probleme
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-der-mittagspause-bezahlen-mit-twint-macht-probleme-id20498803.html
Fototexte:
1. In Zürich gibts Probleme mit Twint.
2. Userinnen und User melden auf Allestörungen.ch Probleme
mit Twint.
Der Artikel:
Patrik Berger und
Robin Wegmüller - Leserreporter
meldeten, dass sie in Zürich über den Mittag nicht mit
Twint bezahlen können. Auch bei Kartenanbietern gab es
Probleme. Laut Twint war ein Zahlungssystem im
Hintergrund schuld daran.
Ausgerechnet in der Mittagspause machte in Zürich die
Bezahlung mit Twint Probleme, wie Leserreporter meldeten.
«Es gibt auch mit verschiedenen Karten Probleme», sagte
ein Leserreporter zu Blick. Auf dem Portal
Allestörungen.ch meldeten sich Dutzende frustrierte
Kundinnen und Kunden. 94 Prozent der Userinnen und User
redeten von «Problemen beim Bezahlen an der Kasse». Auch
für Mastercard und Visa gingen verschiedene Meldungen ein.
Twint bestätigte die Probleme gegenüber Blick: «Das
Zahlungssystem im Hintergrund macht Probleme. Mehr wissen
wir auch noch nicht», sagte ein Sprecher. Er betont: «Es
ist ein generelles Problem im Zahlungsverkehr.» Glücklich,
wer ein Nötli im Hosensack hat und sein Eingeklemmtes ganz
normal bezahlen kann. Am frühen Nachmittag wurde die
Störung behoben.
Blackout in den Reisebüros bei Iberia
Airlines am 22.1.2025
2 Stunden ging das Buchungsportal nicht
Meldung vom Reisebüro TravePoint in Basel
Blackout bei ChatGPT am 23.1.2025:
Störung bei KI-Tool ChatGPT: Weltweit nicht erreichbar
https://www.blick.ch/ausland/weltweit-nicht-erreichbar-stoerung-bei-ki-tool-chatgpt-id20521837.html
Blackout bei der Migros-Bank im Ausland am
23.1.2025: Technische Probleme, mehrere Tage kein
Zugriff aufs Konto:
Auslandschweizer mit den Nerven am Ende: «Ich habe
keinen Zugriff mehr auf mein Migros-Bank-Konto»
https://www.blick.ch/wirtschaft/auslandschweizer-mit-den-nerven-am-ende-ich-habe-keinen-zugriff-mehr-auf-mein-migros-bank-konto-id20520414.html
Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Ärger für
Schweizer im Ausland: Konten bei der Migros Bank sind
mehrere Tage nicht zugänglich. Die Bank verteidigt die
Massnahme als Schutz vor Cyberangriffen.
«Ich hänge völlig in der Luft», empört sich Hansjörg
Madörin (61). Der Baselbieter lebt seit letztem September
in Thailand und griff bislang für alle Zahlungen vor Ort
auf sein Konto bei der Migros Bank zurück. Doch seit
letztem Freitag hat er keinen Zugriff mehr auf dieses
Konto – weder über die App noch über das E-Banking am PC.
Er ist mit den Nerven am Ende.
«Als ich bei der Migros Bank anrief, meldete sich ein
Techniker bei mir, der mir versicherte, das Problem werde
noch am selben Tag erledigt», so Madörin. Bisher geschah
aber nichts. Madörin kann zum Glück eine Person in der
Schweiz mit Vollmacht kontaktieren, die ihm Geld nach
Thailand überweist. Denn das Problem scheint nur Kunden im
Ausland zu betreffen.
Bei Blick meldet sich auch Ernst Bitterli* (66) von einem
längeren Aufenthalt in den Philippinen, ebenfalls Kunde
der Migros Bank: «Ich kann seit Tagen nicht mehr auf meine
Konti zugreifen, Rechnungen bezahlen oder Aktien
verschieben.» Auf seine schriftliche Intervention hin
seien «inakzeptable Vorschläge» zurückgekommen: Etwa, via
Roaming eines Schweizer Providers auf das E-Banking zu
gelangen. Die Mehrkosten würden von der Migros Bank in
Form eines 50-Franken-Geschenkgutscheins entschädigt.
«Aber auch das funktioniert nicht», sagt Bitterli.
Störend finden die beiden Auslandschweizer vor allem, dass
die Bank lange nicht von sich aus informierte – erst am
Mittwoch gab es ein Entschuldigungsschreiben.
Vorübergehende Einschränkung der Verfügbarkeit für
Auslandkunden
Blick thematisierte bereits letzten Freitag einen
grösseren Systemausfall bei der Migros Bank. Das Problem
legte sich wieder. Aber offenbar nicht für Kunden mit
Konten im Ausland.
Auf Anfrage von Blick verweist eine Sprecherin der Migros
Bank auf die Hackerangriffe gegen Schweizer Unternehmen:
«Das durch die Migros Bank angepasste
IT-Sicherheitsdispositiv kann in Einzelfällen dazu führen,
dass vorübergehend elektronische Anfragen aus bestimmten
Ferndestinationen begrenzt sind.» Sie betont, dass die
Sicherheit der IT-Systeme der Migros Bank kein Ziel der
Angriffe war.
Die Massnahmen der Migros Bank hätten dazu geführt, dass
der Zugang für Kundinnen und Kunden in der Schweiz
gewährleistet sei. Weitere Einzelheiten würden aus
Sicherheitsgründen nicht kommuniziert.
Einen Zusammenhang mit der im letzten Jahr gemeldeten
Gebührenerhöhung für Auslandschweizer schliesst die
Sprecherin aus: «Für unsere Auslandkunden hat sich weder
bei Konditionen und Gebühren, noch Berechtigungen etwas
geändert.» Betroffene Kunden im Ausland sollten sich bei
der Serviceline melden, die Aufträge kostenfrei
durchführe.
Da die Migros Bank schon wiederholt angegriffen wurde,
steht auch die Frage im Raum, ob genügend in die IT
investiert wurde. Die Migros Gruppe tue genug, heisst es.
«Die Migros Bank verfügt über eine State of the Art
IT-Infrastruktur, die regelmässig von unabhängigen
Instanzen auditiert wird, und investiert laufend in die
digitale Weiterentwicklung», sagt die Sprecherin. Das ist
umso nötiger, als Websites von Schweizer Banken und
Gemeinden zuletzt regelmässig im Visier von russischen
Hackern sind.
* Name geändert
Radio-Blackout in der Schweiz am
25.1.2025: Schweizer Armee-Autoradios haben nur UKW
und funktionieren nach der Abschaltung von UKW in
der Schweiz nicht mehr - keine Umrüstung, weil
"nicht ensatzrelevant":
Kein Radio-Empfang mehr in Tausenden
Armee-Fahrzeugen
https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/kein-radio-empfang-mehr-in-tausenden-armee-fahrzeugen-66894280
Matthias Bärlocher - Bern - Die gesamte
Mercedes-G-Flotte und Tausende weiterer Armeefahrzeuge
haben nur UKW-Geräte. Umgerüstet wird nicht.
Das Wichtigste in Kürze
Seit Anfang Jahr hat die SRG den
UKW-Betrieb eingestellt.
Unter anderem sind davon auch die
Mercedes-Geländewagen der Armee betroffen.
Eine Umrüstung auf DAB+ ist aber nicht
vorgesehen.
An Sylvester um Mitternacht war bei SRF Schluss mit
Ultrakurzwellen-Radio. Doch das Aus für die UKW-Sender
betrifft nicht nur diejenigen Autopendler, die noch keinen
DAB+-Empfänger haben. Sondern auch die Schweizer Armee.
2013 entschied sich diese, bei Mercedes neue
geländegängige Personentransporter zu kaufen. Zwei Jahre
später wurde der Vertrag unterschrieben: 3200
Mercedes-Benz G 300 wurden bestellt und ab 2016
ausgeliefert.
Kein DAB: Über 4000 Armee-Geländewagen betroffen
70 Stück pro Monat, mit dem damaligen Stand der Technik.
Und das hiess bei der Mercedes-G-Klasse: mit UKW-Radio,
auch wenn die letzte Tranche erst 2021 ausgeliefert wurde.
Der Gesamtbestand verschiedener Typen von
G-Klasse-Geländewagen belaufe sich auf 4100 Fahrzeuge,
erklärt Armeesprecher Stefan Hofer – alle mit UKW-Radio.
Sofern die Armee diese zu marktüblichen Preisen auf DAB+
umrüsten würde, kostet dies 100 bis 200 Franken pro
Fahrzeug. Für die gesamte G-Klasse-Flotte der Armee also
rund 400'000 bis 800'000 Franken.
Und dies zu Zeiten, in denen die Armee aus Spargründen
sogar die Ausgangsuniform streicht. Kommen da unversehens
Kosten auf die Armee zu, die wiederum andernorts
eingespart werden müssen?
«Nicht einsatzrelevant»
Dem sei nicht so, stellt Armeesprecher Hofer klar. Es gebe
nicht einmal eine Kostenabschätzung. Denn: «Eine Umrüstung
dieser Fahrzeuge ist nicht vorgesehen, da Radiogeräte in
Fahrzeugen nicht einsatzrelevant sind.»
Armee UKW Peugeot
Pech für Peugeot-Chauffeure: Nur etwas die Hälfte der
Armeefahrzeuge dieser Marke hat bereits ein DAB-Gerät
installiert. - VBS/DDPS / Thomas Gerber
Das Aus für UKW betrifft bei der Armee aber nicht nur die
Mercedes-Geländewagen. Sondern auch beinahe noch einmal so
viele Fahrzeuge verschiedener Hersteller.
Bei Fahrzeugen älterer Generation sei noch kein Radiogerät
verbaut, bei den neueren hingegen schon, erklärt
Armeesprecher Hofer. Sofern technisch möglich und vom
Hersteller angeboten, wurde das Radio mitbestellt: je nach
Hersteller und Stand der Technik mit UKW oder DAB.
So haben die rund 1400 Renault-Fahrzeuge der Armee bereits
DAB-Geräte. Die rund 1700 Personen- und Lieferwagen von
Peugeot und Citroën sind dagegen mit UKW ausgerüstet.
In den 1750 Mercedes-Benz Sprinter und den 2400 Lastwagen
sind zur Hälfte DAB-Geräte verbaut. Die knapp 3000
Duro-Fahrzeuge haben dagegen – wie auch etwa ein Viertel
der Lastwagen – gar kein Radio.
So wären gemäss diesen Zahlen insgesamt fast 8000
Armeefahrzeuge mit einem UKW-Radio unterwegs. Dem
geneigten G-Klasse- oder Peugeot-fahrenden
Armeeangehörigen bleibt also nur eins übrig: in den
nächsten Monaten mit den wenigen noch auf UKW sendenden
Lokalradiostationen vorliebzunehmen. Bis diese Ende Jahr
dann auch abgestellt werden.
Denn bei allen Fahrzeugen gilt, dass diese nicht auf DAB+
umgerüstet werden, weil Radiohören nicht einsatzrelevant
ist. Immerhin schenkte man Teilen der Truppe aber während
einiger Jahre eine bessere Laune – Einsatzrelevanz hin
oder her.
https://orf.at/stories/3382981/
Das weltbekannte British Museum bleibt nach einem
mutmaßlichen IT-Angriff eines ehemaligen
Mitarbeiters in Teilen geschlossen. Sämtliche
Wechselausstellungen waren heute für die
Öffentlichkeit nicht zugänglich, wie das Museum auf
seiner Website mitteilte. „Das Museum ist geöffnet,
aber aufgrund eines IT-Infrastrukturproblems mussten
einige Galerien geschlossen werden.“ Tickets könnten
umgebucht oder der Kaufpreis rückerstattet werden.
Gestern hatte es geheißen, dass ein ehemaliger
Techniker in das berühmte Londoner Museum
eingedrungen sei und „mehrere unserer Systeme
abgeschaltet“ habe. Die Polizei bestätigte der
britischen Nachrichtenagentur PA einen Einsatz
Donnerstagabend, weil „Schäden an den Sicherheits-
und IT-Systemen des Museums“ gemeldet worden waren.
Der Tatverdächtige befinde sich gegen Kaution auf
freiem Fuß.