Den Teufel besiegen - die Zahl besiegen: 666 666 666

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Kurzer Blackout bei der Swiss am 2.10.2024: Das ist ja heute ganz "normal":
Kurzfristiger Systemausfall: Grosses IT-Problem bei Swiss bereits behoben
https://www.blick.ch/wirtschaft/kurzfristiger-systemausfall-grosses-it-problem-bei-swiss-bereits-behoben-id20191726.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Offenbar kämpfte die Airline mit einem grösseren Systemausfall. Ein Notfallteam wurde aktiviert. Kurze Zeit später gab die Airline Entwarnung.
Die Fluggesellschaft Swiss kämpfte am Mittwochnachmittag vorübergehend mit einem grösseren IT-Problem. Das Notfallkomitee wurde aktiviert. Auf der Plattform X teilte Swiss mit, dass man mit Flugverspätungen rechnen müsse.
Doch bereits nach 20 Minuten kommt Entwarnung. Auf X meldet Swiss, dass das Problem behoben sei und der Flugbetrieb wieder wie gewohnt laufe.
Blick hat die Situation geprüft: Die Buchungssysteme funktionieren einwandfrei. Bei den Abflügen zeigt sich kein ungewohntes Bild. Vereinzelte Swiss-Flüge heben mit leichter Verspätung ab, viele aber auch ganz normal und pünktlich. Gegenüber Blick erklärt ein Swiss-Sprecher, dass die Systeme eines externen Anbieters betroffen waren, und dadurch auch interne Planungssysteme, wovon etwa Check-in-Prozesse hätten tangiert sein können. Swiss habe sofort informieren wollen.
Auf Nachfrage von Blick teilt Skyguide mit, dass auf Seiten der Flugsicherung keinerlei Probleme vorliegen.





Bankenkarussel in den "USA" am 3.10.2024: "Bank of America" hat Blackout mit 0 auf dem Konto
https://t.me/standpunktgequake/162796
BREAKING: Massiver Ausfall bei der zweitgrößten Bank der Vereinigten Staaten. Zahlreiche Kunden der Bank of America berichten, dass ihr Account einen Kontostand von 0$ anzeigt.





https://de.rt.com/inland/221421-stoerung-bei-deutscher-flugsicherung-sorgt/




Klassischer Blackout auf der ganzen Welt:
Weltweiter Ausfall bei Playstiation am 7.10.2024: Und wann kommt der weltweite Ausfall bei den Banken?
Playstation Network kämpft mit globalem Ausfall

https://www.nau.ch/news/games/playstation-network-kampft-mit-globalem-ausfall-66837997

Seit den frühen Morgenstunden des 1. Oktober 2024 kämpft das PlayStation Network (PSN) mit einem massiven weltweiten Ausfall. Millionen von Spielern sind betroffen und können nicht auf die Online-Dienste von Sony zugreifen.
Der Ausfall betrifft sämtliche Bereiche des PSN, einschliesslich Kontoverwaltung, Online-Gaming und PlayStation Store. Sony hat den Ausfall auf seiner offiziellen PSN-Statusseite bestätigt und arbeitet an einer Lösung.

Playstation Network: Frustration bei Spielern wächst
Der Zeitpunkt des Ausfalls ist besonders für US-Gamer ärgerlich, da er in die Hauptspielzeit des Abends fällt. Selbst einige Einzelspieler-Titel können nicht gestartet werden, wenn sie eine Online-Authentifizierung erfordern.
Es ist nicht der erste grössere Ausfall des PSN im Jahr 2024. Bereits im Juli, April und März kam es zu ähnlichen Störungen.
Besitzt du eine Playstation?
Laut «BleepingComputer» melden die Backend-Server von Sony derzeit «HTTP 500 Internal Server Error»-Meldungen. Dieser Fehlertyp tritt häufig auf, wenn ein Server überlastet ist1.
Die von dem Ausfall betroffenen Plattformen sind laut Sony die PS Vita, PS3, PS4 und PS5. Auch die Web-Dienste sind down, wie «T-Online» berichtet.





Blackout in Bern im Parlament am 10.10.2024: Parlamentarier erhalten im September keinen Lohn: Wegen IT-Panne
https://www.blick.ch/politik/wegen-it-panne-parlamentarier-erhalten-im-september-keinen-lohn-id20215529.html



Blackout in ganz Kuba am 18.10.2024: Die Satanisten spielen mit einer Insel:
Totaler Blackout: Kuba meldet landesweiten Stromausfall

https://exxpress.at/news/totaler-blackout-kuba-meldet-landesweiten-stromausfall/



Stromnetz in Kuba bricht ein zweites Mal zusammen

https://www.nau.ch/news/ausland/kuba-im-dunkeln-landesweiter-stromausfall-trifft-karibikinsel-erneut-66847502



Kuba 22.10.2024: Wenn der Blackout da ist - und der Strom tagelang aus bleibt
https://apollo-news.net/kuba-wenn-der-blackout-da-ist/

Krankenhäuser sind abgeschaltet, Kühlschränke werden zu Plastikkoffern: Der tagelang andauernde Ausfall des Stromnetzes in Kuba zeigt, wie einschneidend ein landesweiter Blackout ein Land zurückwirft.


Mehr als drei Tage lang stand in Kuba das Leben still. Am Freitag fiel im karibischen Inselstaat landesweit der Strom aus – drei Wiederaufnahmeversuche scheiterten. Das ganze Land befand sich in einem Blackout, ohne Strom, ohne sauberes Wasser. Treibstoff für private Generatoren und staatliche Notstromaggregate wurde knapp. Die Kühlschränke wurden wärmer, die Straßen dunkler, sogar die Krankenhäuser sollen zeitweise betroffen gewesen sein.

Am Montag wurden erste Erfolge bei der Stabilisierung des Stromnetzes vermeldet. Der landesweite Blackout scheint in Teilen überwunden zu sein. Insgesamt blieb die Karibikinsel jedoch die vierte Nacht in Folge zum größten Teil im Dunkeln. Und wie lange das Netz stabil bleibt, steht in den Sternen.

Die Infrastruktur im sozialistischen Kuba ist alt; das Stromnetz sowie die Stromerzeugungsanlagen gehören zu den anfälligsten in Südamerika. Nachdem das größte kubanische Kraftwerk Antonio Guiteras, das etwa 80 Kilometer entfernt von Havanna im Nordwesten des Landes liegt, am Donnerstag ausgefallen war, kollabierte wenig später das komplette Netz. Das Kraftwerk Antonio Guiteras sollte eigentlich am Samstag wieder einsatzbereit sein – der Strom fiel allerdings erneut aus.

Am Sonntag teilte die Regierung mit, die Versorgung solle am Dienstag wiederhergestellt sein – kurz darauf kam es jedoch zu einem vierten Ausfall des Stromnetzes. Bis einschließlich Mittwoch sollen „nicht überlebenswichtige Verwaltungsvorgänge“ pausiert werden, „notwendige Dienstleistungen“ werden hingegen durchgeführt, teilte Präsident Manuel Marrero Cruz mit.

Damit ist auch die Erwerbstätigkeit aller Kubaner vollständig eingeschränkt, Gehälter können nicht ausgezahlt werden. Genauso könnte es weitergehen: das Netz der Unión Eléctrica (UNE) kann kurzzeitig hochgefahren werden, ehe es wegen der fehlenden Auslastung der Leitungen wieder kollabiert. Derzeit geht die kubanische Regierung von einem langsamen, aber sicheren Hochfahren des Stromnetzes aus. Zumindest in der Hauptstadt Havanna soll der Strom staatlichen Medien zufolge zu 89 Prozent wieder hergestellt sein.

Zuvor hatten sich die Berichte über nicht funktionierende Wasserpumpsysteme gehäuft. In Havanna soll das größte Krankenhaus, Hermanos Ameijeiras, ebenfalls kurzzeitig von dem Stromausfall betroffen gewesen sein, nachdem sogar das Notstromaggregat ausgefallen war. Ärzte mussten mit Smartphone-Taschenlampen medizinische Eingriffe vornehmen, heißt es unbestätigten Nutzerberichten auf X zufolge.

Eintrag auf Twitter X

Während in Havanna einige Kliniken mit Notstromaggregaten oder durch zeitweise wiederhergestellte Stromversorgung in Betrieb gehalten werden konnten, ist in anderen der Strom gänzlich ausgefallen. Auch der Treibstoff für die wenigen geeigneten großen Generatoren ist nach wie vor knapp. Energieminister Vicente de la O Levi erklärte dazu: „Wir werden weiterhin Stromausfälle haben, weil wir keinen Treibstoff haben.“

Überall im Land benutzen die Menschen ihre Automobile zur Strom- und Lichtversorgung. Zudem gibt es vor der Küste Kubas platzierte Schiffsgeneratoren, die gemeinsam wenige 100 Megawatt beisteuern können – solange der Treibstoff reicht. Ob der Strom überhaupt weit ins Inland kommt, ist jedoch fraglich.

Ohne die gleichzeitige Betriebsbereitschaft ist das Stromnetz nicht viel wert. Das gilt auch für einen Neustart: „Bei einem 800 MW Block kann der Strombedarf durchaus 30 Megawatt betragen. Ein normaler Schiffsdiesel hat ein paar Megawatt, da braucht es eher eine kleinere Gasturbine“, schreibt beispielsweise der Energieexperte Manfred Haferburg bei der Achse des Guten. Bevor die Kraftwerke wieder Strom erzeugen, brauchen sie zunächst aufwendige Starthilfe.

„Nach dem Start des ersten Großkraftwerks muss das Netz durch langsames Zuschalten von Gebieten im Einklang mit dem Zuschalten von Stromerzeugern aufgebaut werden, immer schön im Gleichgewicht von Erzeugung und Verbrauch. Ein schwieriger Vorgang, der also in Kuba jetzt schon dreimal fehlgeschlagen ist“, resümiert Haferburg.

Am Montag scheint der erste erfolgreiche Neustart des Kraftwerks Antonio Guiteras durchgeführt worden zu sein. Wie lange es dauert, bis das gesamte Land vollständig versorgt ist und ob das überhaupt gelingt, ist jedoch ungewiss. Das Präsidialamt vermeldete nach dem ersten erfolgreichen Anlauf, rund 40 Prozent der 4,3 Millionen Haushalte seien wieder versorgt, etwa ein Gigawatt konnte bereitgestellt werden – das Land benötigt die dreifache Tagesmenge. Bis die Versorgung wieder 100 Prozent erreicht, könnten Wochen ins Land streichen.

Die kubanische Botschaft in Großbritannien teilte am Sonntagabend auf X mit, das Energieministerium würde „den allmählichen Wiederherstellungsprozess des nationalen Elektrizitätssystems“ einleiten, demnach haben Krankenhäuser und Wasserpumpen höchste Priorität. Neben schlechter Instandhaltung machten die verantwortlichen Behörden die fehlenden Brennelemente beziehungsweise fehlendes Rohöl für den Ausfall verantwortlich. Beides wird durch Sanktionen der US-Regierung verstärkt, beklagt die kubanische Regierung seit Jahrzehnten. 1962 verhängten die USA ein Handels-, Wirtschafts- und Finanzembargo gegen das vom kommunistischen Machthaber Fidel Castro regierte Kuba.

Eintrag auf Twitter X

Kuba muss etwa die Hälfte des benötigten Rohöls importieren, aus Mexiko und vor allem dem krisengebeutelten Venezuela. Mit weiteren US-fernen Quellen scheint sich das Land aber auch nicht arrangiert zu haben. In den letzten Wochen sollen zudem schlechte Witterungsbedingungen die Versorgung mit neuen Rohstoffen erschwert haben. Zudem seien im vergangenen Jahr 100.000 neue Elektrogeräte in den Haushalten angeschlossen worden, die das Stromnetz zusätzlich belasteten. Bezogen auf die aktuelle Situation hielt das US-Außenministerium gegenüber NBC News am Montag fest: „Die kubanische Regierung hat derzeit noch nicht um Hilfe gebeten.“

Es ist nicht das erste Mal, dass in Kuba der Strom ausfällt. Allein im laufenden Jahr gab es in zahlreichen Provinzen immer wieder vereinzelte, stundenlange Ausfälle. Nach dem landesweiten Ausfall am Freitag sollen zu Hochzeiten 1,64 Gigawatt verloren gegangen sein – was mehr als der Hälfte des täglichen Bedarfs entspricht. Dieser Verlust konnte erstmals nicht ausgeglichen werden. Einige Teile des Landes sollen nur zeitweise durch Generatoren und einige gasbeheizte Wärmekraftwerke mit Strom versorgt worden sein.

Laut Daten der Internationalen Energieagentur (IEA) bestand der kubanische Strommix 2022 zu 83 Prozent aus auf Erdöl basierenden Brennstoffen. Natürliche Gase machten weitere zwölf Prozent aus, erneuerbare Energien lieferten fünf Prozent, sollen mit 92 Solarfeldern bis 2028 aber auf 25 Prozent hochgefahren werden. Zur Wahrheit gehört ebenfalls: Die alten Kraftwerke wurden zu lange nicht oder gar nicht gewartet. Die Investitionen in mit fossilen Brennstoffen betriebene Anlagen sind zu gering, um vernünftige Wartungen durchführen zu können.

Wirtschaftlich geht es dem Karibikstaat nicht besonders gut: Seit den 1990er-Jahren konnte die Wirtschaft immer wieder um wenige Prozente wachsen, das Bruttoinlandsprodukt lag 1996 laut Daten der Weltbank noch bei 2.300 Dollar. 2020 erreichte das BIP pro Kopf bereits 9.500 Dollar – die Wirtschaft brach aber infolge der Covid-Pandemie 2021 um fast 11 Prozent ein und die Inflationsrate soll verschiedenen Quellen zufolge bis auf 30 Prozent gestiegen sein. Des Weiteren sollen eine Million Menschen der zehn Millionen Einwohner Kuba in den letzten zehn Jahren verlassen haben.

Die prekäre Situation zeigt sich auch an den Zuständen der öffentlichen Infrastruktur: neben heruntergekommenen Straßen und Versorgungssystemen herrscht infolge des Blackouts ein Nahrungs-, Benzin- und Arzneimittelmangel, Müll türmt sich auf den Straßen. Manche Bewohner sollen eigene Steinöfen errichtet haben. Nur Taschenlampen und Autolichter sorgen für eine Lichtquelle. Auf manchen Fotos sieht man Lichter in den Häusern, auf anderen ist es komplett dunkel.

Eintrag von Twitter X

Die Zustände sorgen vereinzelt für Unruhen – nur in einigen reichen Gegenden gibt es Notstromaggregate. Immer wieder sind Berichten zufolge einige unzufriedene Bürger zu hören, die gegen die Führung der Kommunistischen Partei protestieren.

Am Sonntagabend erschwerte Hurrikan „Oscar“ die Bedingungen. Mit Regenfällen von bis zu 30 Zentimetern sollen die östlichen Provinzen Guantánamo, Holguín und Las Tunas mit „mittleren bis schweren“ Überflutungen konfrontiert werden, erklärten kubanische Behörden bereits im Vorfeld. Es soll bisher mindestens sechs Todesfälle infolge des Hurrikans geben, er habe schwere Schäden verursacht, vermeldeten kubanische Behörden.

Neben der Frage nach dem Zustand von Kubas Stromnetz zeigt der Blackout vor allem eines: Aufgrund mangelnder Investitionen in sicherere Versorgungssysteme wird das südamerikanische Land an den Rand einer humanitären Krise gebracht. Krankenhäuser, Lebensmittelmärkte, Banken – die wichtigsten Einrichtungen des Landes sind massiv eingeschränkt oder ganz betriebsunfähig. Für die Bevölkerung gilt auf der Straße als auch für die Zukunft: Man kann die Hand vor den Augen nicht sehen – wenn es so weitergeht.






Stromausfälle von 14 Stunden pro Tag

https://www.nau.ch/news/ausland/energiekrise-in-ecuador-stromausfalle-von-14-stunden-pro-tag-66851123

https://orf.at/stories/3373916/



Blackout am 30.10.2024: Mossad-Sender haben Blackout:
Internet-Blackout beim Mainstream

https://uncutnews.ch/internet-blackout-beim-mainstream/





Bergbahn zum Jungfraujoch hat Blackoug am 31.10.2024:
Störung legt Bahn lahm: «Nichts geht mehr» – Touristen stranden auf Jungfraujoch
https://www.blick.ch/schweiz/stoerung-legt-bahn-lahm-nichts-geht-mehr-touristen-stranden-auf-jungfraujoch-id20279618.html


Grüssel am 31.10.2024: hat einen neuen Plan: 3 Tage Blackout:
Sicherheitsplan: Neuer EU-Krisenplan: Bürger sollen Vorräte für drei Tage bilden

https://apollo-news.net/neuer-eu-krisenplan-buerger-sollen-vorraete-fuer-drei-tage-bilden/




Blackout produzieren im Berner Oberland am 12.11.2024: Notstromaggregat in Brand setzen - Jungfraubahn steht still:
Brand an Notstromaggregat: Jungfraubahn steht still
https://www.20min.ch/story/kanton-bern-wegen-feuer-betrieb-der-jungfraubahn-bis-am-abend-eingestellt-103219332

Justin Arber - Am Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Lauterbrunnen in Brand geraten.
Am frühen Dienstagmorgen ist ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten.

    Der Betrieb der Jungfraubahn ist auf der Strecke Kleine Scheidegg – Jungfraujoch eingestellt.

    Die Ermittlung der Brandursache läuft.

Der Betrieb der Jungfraubahn ist heute bis zum Betriebsende auf der Strecke Kleine Scheidegg - Jungfraujoch eingestellt. Am frühen Dienstagmorgen gegen sechs Uhr wurde der Kantonspolizei Bern gemeldet, dass ein Notstromaggregat am Eigergletscher in Brand geraten sei.
«Als die ausgerückten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, stand das Aggregat bereits in Vollbrand», teilen die Behörden mit. Die Angehörigen der Feuerwehren Grindelwald, Lauterbrunnen, Wengen sowie die Betriebsfeuerwehr der Jungfraubahnen und die Sonderstützpunktfeuerwehr Bahn konnten das Feuer unter Kontrolle bringen. Die Löscharbeiten dauern aktuell noch an. Später wurde eine Ablösung der Talfeuerwehren organisiert.
Im Anschluss an die Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Personen wurden keine verletzt. Ein Ambulanzteam war vorsorglich im Einsatz. Die Kantonspolizei Bern hat Ermittlungen zur Brandursache und zur Höhe des Sachschadens aufgenommen.



Blackout organisieren in Zürich ist doch kein Problem am 14.11.2024: Einfach mal fast alle Trams stoppen:
Technische Störung legt Tramverkehr in Zürich lahm: Viele Linien betroffen
https://www.blick.ch/schweiz/zuerich/viele-linien-betroffen-technische-stoerung-legt-tramverkehr-in-zuerich-lahm-id20321219.html

Marian Nadler - Redaktor News - Pendler in Zürich brauchen am Donnerstagabend starke Nerven. Der Tramverkehr ist auf mehreren Linien unterbrochen.
In der Stadt Zürich legt eine technische Störung an der Infrastruktur am Donnerstagabend mehrere Tramlinien lahm. Die Linien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 sind unterbrochen.
Die Dauer der Störung ist unbestimmt, wie die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) online mitteilen. Zwischen den Haltestellen Bahnhofquai/HB und Escher-Wyss-Platz sowie Schaffhauserplatz geht aktuell nichts mehr.
Ersatzbusse können auf den betroffenen Strecken nicht angeboten werden. Fahrgäste von und nach Limmatplatz können auf die Linie 32 umsteigen.


ebenda:
Zürich ohne 50% der Trams am 14.11.2024: Der Grund soll eine defekte Fahrleitung gewesen sein:
Stadt Zürich: Kaputte Fahrleitung: Tramverkehr läuft wieder normal
https://www.20min.ch/story/stadt-zuerich-stoerung-legt-diverse-tramlinien-lahm-dauer-unbekannt-103220647


Die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 in der Stadt Zürich fuhren am Donnerstagabend nur eingeschränkt, weil am Sihlquai offenbar eine Fahrleitung heruntergerissen wurde.
  • In Zürich waren die Tramlinien 4, 10, 11, 13, 14 und 17 wegen einer technischen Störung eingeschränkt.

  • Eine heruntergerissene Fahrleitung am Sihlquai ist vermutlich die Ursache der Störung.

  • Seit etwa 19.15 Uhr läuft der Tramverkehr wieder normal.




Blackout provozieren in Österreich am 18.11.2024: Die Banken üben schon mal, wie man auf den "Delete"-Knopf drückt? Beispiel in Österreich mit der Bank Austria:
Konto plötzlich leer? Panne bei Bank Austria sorgt für Ärger
https://exxpress.at/news/konto-ploetzlich-leer-panne-bei-bank-austria-sorgt-fuer-aerger/

Durch eine Umstellung kam es bei manchen Kunden zu mehrfachen Abbuchungen und geringeren Kontoständen. Die Bank verspricht eine rasche Klärung.



Blackout provozieren zwischen Schweden und Litauen am 19.11.2024: Unterseekabel "beschädigt"
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102854
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:42]
Kommunikation abgeschnitten! WAS IST HIER LOS?

Jetzt auch Schweden-Litauen.

Montag Nachmittag wurde bekannt, dass ein Kommunikationskabel zwischen Finnland und Deutschland durchtrennt wurde. Der Betreiber des Unterseekabels meldete einen "Defekt".

Nun soll auch die Verbindung zwischen Litauen und Schweden unterbrochen sein. Ein über den Grund der Ostsee verlegtes Kommunikationskabel sei "beschädigt". Die Verbindung sei "verloren worden". Die Internetbandbreite sei aufgrund des Vorfalls um ein Drittel gesunken.

Viele Beobachter fragen sich: Was geschieht hier? Werden gezielt Kommunikationskanäle sabotiert?


Seekabel-Blackouts in der Ostsee am 19.11.2024: Gleichzeitig finden Manöver statt
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/102856
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [19.11.2024 19:57]
Kriegsmedien – Ukraine / Russland / China / etc. (https://t.me/wartimedia/83848), [19.11.2024 17:18]
»🇩🇪🇱🇹🇫🇮🇸🇪 Zu den Vorfällen mit Unterwasserkabeln in der Ostsee:

Die finnische Betreibergesellschaft Cinia meldete einen Bruch des Unterseekabels C-Lion1 für die Unterwasserkommunikation mit Deutschland, das sich in der Nähe der Gaspipelines Nord Stream 1 und Nord Stream 2 befindet. Die Ursache des Problems wurde noch nicht genannt.

Dies ist das einzige finnische Telekommunikationskabel, das unter Wasser verläuft und Finnland mit Europa verbindet. Es ist etwa 1.200 km lang und verläuft vom finnischen Hanko bis zum deutschen Rostock.

Einige Stunden später meldeten Litauer und Schweden einen ähnlichen Vorfall am NordBalt-Kabel, der später als Sabotage bezeichnet wurde. Und das passierte genau dort, wo das finnisch-deutsche Kabel durchtrennt wurde.

🔻Die Situation ist sehr interessant.

Vorgestern, am 18. November, also heute, beginnt im Finnischen Meerbusen und auf dem Übungsgelände Dragsvík in Südfinnland die NATO-Übung „Freezing Winds-2024“, an der verschiedene Länder, darunter die USA und Großbritannien, teilnehmen.

Das Küstengebiet Finnlands wurde für die Übungen gesperrt – dort liegt Hanko, die Stadt, in der das Telekommunikationskabel beginnt. Die Vorfälle selbst ereigneten sich in der Nähe der aktiven Phase der Übungen, an denen US-Marinesoldaten teilnehmen.

🔻An der Übung nehmen Marinesoldaten des 2. Aufklärungsbataillons, 2. Marine-Division, der US-Marine aus North Carolina teil.

Darüber hinaus fand vom 11. bis 14. November erstmals in der Nähe des schwedischen Marinestützpunkts Karlskrona eine weitere NATO-Marineübung „Merlin-2024“ statt, die auch Unterwassereinsätze umfasste.

Natürlich werden uns neue Ausbrüche über die „destruktiven Aktivitäten“ der Russischen Föderation nicht überraschen, aber die Situation ist offensichtlich. Wir wollen hier nichts andeuten, aber vor der Explosion auf der „Nord Stream“ hat das Bündnis auch intensiv Übungen in dem Gebiet durchgeführt, in dem es passiert ist. Dann fand die Baltops-Übung statt.«


Noch ein Blackout in der Ostsee am 19.11.2024: Noch ein Unterseekabel in der Ostsee ist gerissen: zwischen Helsinki und Rostock
https://yle.fi/a/74-20125395
https://t.me/standpunktgequake/168548

GERADE EINGETROFFEN – Das zwischen Finnland und Deutschland verlaufende Unterseekabel C-Lion1 ist gerissen und seine Kommunikationsverbindungen sind unterbrochen. Ursache bislang unbekannt.



Noch ein Blackout am 19.11.2024: Komischer IT-Ausfall bei British Airways: Viele Flugausfälle in Europa:
British Airways: "Großer IT-Ausfall" führt zu Flugstopps, "Kommunikation geht über Europa verloren"
(ENGL orig.: British Airways: 'major IT outage' grounds flights 'communications lost over Europe')
Disclose.tv (https://www.disclose.tv/id/gq8llbltgy/)
https://t.me/standpunktgequake/168549


Verdacht China-Frachter in der Ostsee am 19.11.2024: soll Unterseekabel beschädigt haben
https://x.com/visegrad24/status/1858853514291691729?t=FxI1rTM1xvr9eugK_zcvgA&s=09
https://t.me/standpunktgequake/168578

Stichhaltige Beweise deuten darauf hin, dass der chinesische Massengutfrachter Yi Peng 2 unterseeische Telekommunikationskabel zerstört hat, die Finnland-Deutschland und Schweden-Litauen verbinden.
Ein Schiff der dänischen Marine beschattet gerade Yi Peng. Sie versucht, die Ostsee zu verlassen. Gehen Sie an Bord des Schiffes

ENGL orig.:
Strong evidence indicating that the Chinese bulk carrier Yi Peng destroyed 2 undersea telecom cables connecting Finland-Germany & Sweden-Lithuania
A Danish Navy vessel is shadowing Yi Peng right now. She’s trying to leave the Baltic Sea. Board the ship





Neuer Blackout in der Schweiz am 21.11.2024: SBB in Bern heute morgen bis 9 Uhr:
Technische Störung in Bern legt Bahnverkehr lahm: «Absolutes Chaos»
https://www.blick.ch/schweiz/bern/absolutes-chaos-technische-stoerung-in-bern-legt-bahnverkehr-lahm-id20339630.html

SDA - Bahnstörung legt Pendlerverkehr in Bern lahm. Zwischen Bern und Bern Wankdorf kam es am Donnerstagmorgen zu Verspätungen und Ausfällen. Die SBB konnte das Problem nach 9 Uhr beheben.
Eine technische Störung an der Bahnanlage zwischen Bern und Bern Wankdorf hat am Donnerstagmorgen den Pendlerverkehr in der Region beeinträchtigt. Bis um 10 Uhr war mit Verspätungen und Ausfällen zu rechnen.
Betroffen waren die Linien IR16, IR65, RE1, S2, S4, S31 und S44, wie dem Onlinefahrplan der SBB zu entnehmen war.


https://orf.at/stories/3376666/


am Abend des 21.11.2024: Totaler Blackout provoziert wegen 10cm Schnee: ÖV in Zürich und Basel eingestellt
von Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024

Es war ein polarer Kaltlufteinbruch angekündigt mit Temperaturen in den Hochalpen bis -23 Grad Celsius. Normalerweise bereiten sich die öffentlichen Verkehrsbetriebe auf so ein Schneewetter vor mit
-- Schneeketten
-- splitten
-- salzen
-- Tramweichen beheizen

WAS passierte am Abend des 21.11.2024? Der ÖV von Zürich und Basel liess ales Larifari laufen, hatte nichts vorbereitet und stellte ab 21 Uhr den Betriebe ein (!), aus "Sicherheitsgründen".

Klare These: Das ist ABSICHTLICH so organisiert worden, um einen totalen Blackout zu provozieren, Chaos zu stiften und neue Verluste und Armut zu provozieren.


ÖV-Blackout in Basel am 21.11.2024: Kein Plan B für etwas Schnee:
Linkes Pharma-Zion-BASEL ohne Klimawandel, sondern mit etwas Schnee am 21.11.2024: hat die Schneeketten für ÖV-Busse und Weichenheizungen abgeschafft??? Und lassen nun die Menschen laufen oder Taxi fahren???
Basel meldet vereiste Weichen - ÖV eingestellt
Auswirkungen «sehr prekär»
: Basel stellt Bus- und Trambetrieb bis Betriebsschluss ein

https://www.blick.ch/schweiz/blick-wetter-ticker-id17376415.html

Die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) stellen den öffentlichen Verkehr mit Bussen und Trams bis Betriebsschluss ein. Dies geschehe aus Sicherheitsgründen, teilten die BVB am Abend mit.
Die Witterungsverhältnisse und die daraus entstehenden Auswirkungen auf den Strassen- und Schienenverkehr seien «sehr prekär», hiess es in der Mitteilung. Weichen seien teilweise vereist oder gar eingefroren und könnten nicht mehr gestellt werden. Zudem seien verschiedene Steigungen für die Busse nicht mehr befahrbar. Mehrere Strassen seien ferner wegen blockierter Autos nicht mehr passierbar.
Aus diesen Gründen habe sich die BVB entschieden, «den Betrieb aus Sicherheitsgründen ab sofort bis Betriebsschluss einzustellen». Bereits früher hatten die Verkehrsbetriebe der Städte Bern und Zürich mitgeteilt, dass sie den Busverkehr einstellen.

Kommentar zum Schneefall in der Schweiz am 21.11.2024: Der "Klimawandel" ist geflüchtet und lässt Zürich und Basel im Stich?
WIE machen das denn die Bergkantone? Die haben Schneeketten, aber Zürich und Basel sind zu ARM dafür oder haben an einen "ewigen Klimawandel" geglaubt? Der Schneefall war ANGEKÜNDIGT und die Verantwortlichen sind nicht vorbereitet???
Kein Split, kein Salz, keine Schneeketten. Wonderful gemacht. Wir sehen, wie die meisten Leute schlafen in der Schweiz!

Michael Palomino IMPFUNG AUSLEITEN+IMMER BAR ZAHLEN - 21.11.2024



Rund-SMS am 21.11.2024 - 22:21 Uhr
Halo Widerstand,
wegen 10cm Schnee lauft in Züüri+Basel e kai Bus+kai ram mee.
Scheinbar wurden
-- Schneeketten +
-- Weichenheizungen
abgeschafft.

Ausserdem vermute ich: die E-Busse sind so schwer, dass sie auf Schnee am Hang sehr leicht runterrutschen oder nicht hochkommen stimmt daas? Wurde das getestet, ob E-Busse am Hang schneetauglich sind?

Bei den Bergkantonen fällt kein einziger Bus aus, die saufen nicht sondern räumen gut.
Gruss Michael





Blackout beim ÖV Schweiz 22.11.2024: Bericht aus Stans
Bericht von Informantin Innerschweiz

Chat Informantin Innerschweiz (Nachmittag)
gestern abend nach meiner arbeit stand ich ne std beimwarten auf den Bus es ging nichts mehr ein quaos
das nennt man wetter manipulation

ich:
Schneeketten splitten salzen Weichen heizen
es war alles angekündigt
Hochalpen bis -23Grad

Informantin Innerschweiz
ja genau ein Plan oder
kommt von den globalisten

ich:
klar, alles Larifari und Chaos provozieren

Informantin Innerschweiz
jep
alles so geplant leute ihn panik versetzten

ich:
v.a. Notsituationen provozieren - Taxifahrer freuen sich
Hotels freuen sich

Widerstand gegen Blackout am 22.11.2024: Biel hat Traktoren
Informant Orientalist aus Biel meldet am 22.11.2024 (Nachmittag)
bi üs fahre buure zealänder traktore dr schnee wäg: mir sniffe snuffe dr schnee besser wäg als basler

ich:
Aaa Basel hat keine Traktooren!
Da gseesch: Biel weiss, wie sLäbe geit!





Österreich mit dem nächsten Banken-Blackout am 26.11.2024: 2 Mio. NutzerInnen der Ersten Bank blockiert - deswegen IMMER BAR ZAHLEN:
IT-Ausfälle legten Erste Bank lahm

https://help.orf.at/stories/3227734/

Technische Probleme haben am Dienstag mehrere Stunden lang verschiedene Services der Erste Bank lahmgelegt. Kundinnen und Kunden hatten keinen Zugriff auf das Onlinebanking George. Auch Kartenzahlungen sowie Bargeldbehebungen waren nur eingeschränkt möglich.

Fehlermeldung im George-Onlinebanking: Erste Bank
Man habe das technische Problem nach drei Stunden gegen 13 Uhr gelöst, so ein Sprecher der Erste Bank. Alle Services der Erste Bank und Sparkasse seien wieder verfügbar. Zur genauen Ursache der IT-Störungen gibt es noch keine Informationen. Ein Cyberangriff könne aber ausgeschlossen werden, so der Sprecher.
Das Onlinebanking war zeitweise weder am Smartphone noch am Computer erreichbar. Betroffen waren etwa zwei Millionen Nutzerinnen und Nutzer.
Kundinnen und Kunden berichteten, dass auch einige Filialen von den Problemen betroffen waren. Demnach mussten Kassen geschlossen werden, da Ein- und Auszahlungen nicht möglich waren. Laut Erste Bank kam es auch bei Kartenzahlungen zu Problemen.
red, help.ORF.at/Agenturen



Blackout bei Bankkarten in Italien am 29.11.2024:
Störung bei Zahlkarten noch nicht behoben – auch Südtirol betroffen: Sparkasse empfiehlt Gebrauch von Kreditkarte
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/stoerung-bei-zahlkarten-noch-nicht-behoben-auch-suedtirol-betroffen

Von: mk

Bozen – Die seit gestern italienweit aufgetretenen Störungen bei der Annahme von Zahlkarten sowohl bei Bargeldabhebungen und bei POS-Zahlungen dauern auch heute noch an.

Auch Südtiroler Banken sind von den Problemen betroffen. Die Sparkasse empfiehlt ihren Kundinnen und Kunden etwa, eine Kreditkarte zu verwenden, falls sie eine solche besitzen.

Zudem wird die Sparkasse die Gebühren für die heute (und jedenfalls bis zur Behebung der technischen Probleme) am Schalter getätigten Bargeldabhebungen den Kundinnen und Kunden rückerstatten.

Die Sparkasse betont, dass sie die Situation, für die sie nicht verantwortlich ist, aufmerksam und fortlaufend verfolge und zuversichtlich für eine baldige Lösung sei.

Der Karten-Dienstleisters Nexi teilt in einer Presseaussendung unterdessen mit, dass der Fehler, den der Zahlungsdienstleister Worldline gestern gemeldet hat, noch nicht behoben sei. Der Vorfall hat zu erheblichen Störungen bei verschiedenen Banken in Europa, insbesondere in Italien, geführt.

Worldline habe laut Nexi mitgeteilt, dass man derzeit nach möglichen alternativen Lösungen suche, um die Dienste wiederherzustellen, während die beschädigte Infrastruktur repariert werde. Derzeit liegen Nexi noch keine genauen Informationen über den Zeitrahmen für eine Lösung vor.

„Betreffend der Auswirkungen in Italien ist zu betonen, dass ausschließlich Zahlungsdienste betroffen sind, die über Worldline-Infrastrukturen abgewickelt werden, für deren Betrieb ausschließlich Worldline verantwortlich ist“, erklärt Nexi. Nexi überwache die technische Entwicklung kontinuierlich und habe bereits die Unterstützung für seine Partner und Endkunden verstärkt.

Bis Worldline über den Zeitrahmen für eine Lösung informiert, habe man eine Untersuchung eingeleitet und behalt sich alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Interessen des Unternehmens und der Kunden vor, heißt es abschließend in der Mitteilung.




Blackout am Black Friday in Italien am 3.12.2024: Wenn Datenübertragungskabel ausfallen, muss man Bargeld haben - und auch das soll wieder ein Zufall sein:
Bargeldloser Frust: Manchmal ist Bares doch Wahres – ein Kommentar
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/bargeldloser-frust

Von: ka

Bozen – Besonders für die jungen Südtiroler ist das bargeldlose Zahlen – ganz gleich, ob mit Karte oder neuerdings mit dem Smartphone – aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zugegeben ist es praktisch, Zahlungen tätigen zu können, ohne eine Brieftasche voller Scheine mit sich herumzutragen. Zudem wäre das ungehemmte Onlineshopping, dem auch viele Einheimische frönen, ohne bargeldloses Zahlen undenkbar.

Schade nur, dass den Wenigsten bewusst ist, wie empfindlich sich auch vermeintlich nur kleine Störungen auf dieses international vernetzte Geldübertragungssystem auswirken können. Die Beschädigung von Datenübertragungskabeln, zu der es während der Verlegung einer Gasleitung in der Schweiz gekommen war, genügte, um Tausenden von Südtirolern und Millionen von Italienern den Black Friday zu verhageln. Ab dem Donnerstag war es den Kartenkunden fast zwei Tage lang oftmals verwehrt, Geld vom Bankomatschalter abzuheben, Onlinekäufe zu tätigen oder Homebanking-Dienste zu nutzen.

Wie in ganz Italien kam es auch in Südtirol vor nicht wenigen Supermarktkassen und Geldautomaten zu fast verzweifelten Szenen. Fast wie früher galt es, vor dem Bankschalter in der Schlange zu stehen und wie anno dazumal die gewünschte Summe in bar vom eigenen Konto abzuheben. Am meisten ärgerten sich jedoch jene, die sehnlichst auf den Black Friday gewartet haben und durch die Störung im Zahlungsverkehr leer ausgegangen sind. Die einheimischen Banken und Finanzdienstleister bemühten sich redlich, den Schaden in Grenzen zu halten, aber die schöne Bescherung war bereits angerichtet.

Die Riesenpanne ist natürlich Wasser auf den Mühlen der Kritiker und Verschwörungstheoretiker, die dem bargeldlosen Zahlen seit jeher skeptisch gegenüberstehen und glauben, dass nur Banknoten und Münzen „wahres Geld“ seien. Das ist natürlich Unfug, aber die Banken und Kreditkartenbetreiber sollten ganz im eigenen Interesse fortan alles in die Wege setzen, das international vernetzte Geldübertragungssystem wasserdicht zu gestalten, denn es ist ein Unding, dass ein „Bauunfall“ in der Schweiz den Black Friday-Traum eines Südtirolers platzen lässt.

Wer den heimischen Handel leben lässt und immer genügend Bargeld in der Tasche hat, ist in jedem Fall auf der sicheren Seite, denn wie diese „Panne“ gezeigt hat, ist Bares manchmal dennoch Wahres.






Blackout am 4R am 9.12.2024: Das soll wieder ein Zufall sein: Schiff voll beladen kracht ungebremst in Schleusentor:
Mosel ist durch Schleusen-Unfall bis März 2025 blockiert:
https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/mosel-nach-unfall-an-schleuse-bis-ende-maerz-fuer-schifffahrt-gesperrt-a4966792.html

Ein Güterschiff rammt ein Schleusentor auf der Mosel – und bringt den Verkehr auf dem Fluss zum Erliegen. Erst im Frühjahr dürfte Abhilfe geschaffen werden. Keine gute Nachricht für die Wirtschaft.

Ein Schiff kracht gegen ein Schleusentor und legt damit den Schiffsverkehr auf der Mosel für viele Wochen lahm. Wegen des beschädigten Tors bleibe die Schiffsschleuse an der Mosel voraussichtlich bis Ende März für den Schiffsverkehr gesperrt, teilte das zuständige Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt (WSA) Mosel-Saar-Lahn mit. Und das mit noch unabsehbaren Folgen für die Wirtschaft.

Was ist passiert?

Am Sonntagmittag krachte ein Güterschiff beim Einfahren in die Moselschleuse Müden nahezu ungebremst gegen das Untertor. Das teilte die Behörde mit. Das Schiff war demnach mit rund 1.500 Tonnen Schrott beladen und auf dem Weg nach Luxemburg. Wie es zu dem Unfall kam, ist bislang noch Teil der Ermittlungen.

Zum Zeitpunkt des Unfalls sei die Einfahrt noch nicht freigegeben und das Schleusentor noch vollständig geschlossen gewesen. Beide Torflügel wurden bei dem Unfall laut WSA komplett aus ihrer Verankerung gerissen. Außerdem seien die hydraulischen Antriebszylinder und die Befestigung massiv beschädigt. „Alle Teile sind nicht mehr nutzbar und müssen komplett ersetzt werden“, hieß es.

Welche Folgen hat das für die Schifffahrt?

Wegen der Sperrung standen laut WSA 70 Schiffe auf der Mosel still und konnten den durch das Saarland und Rheinland-Pfalz führenden Fluss nicht in Richtung Rhein verlassen.

„Durch diese havariebedingte Außerbetriebnahme der Schleuse Müden ist auf der Mosel momentan ein durchgehender Schiffsverkehr nicht mehr möglich, da an der Staustufe Müden nur eine Schleusenkammer für die Großschifffahrt vorhanden ist“, teilte das WSA mit. Heißt: Auf der Mosel geht an dieser Stelle für Schiffe nichts mehr. Und das nach erster Einschätzung bis Ende März 2025.

Wieso ist das so ein Problem?

Die Mosel ist für ansässige Unternehmen eine wichtige Route für Ressourcen und Rohstoffe. Die deutsche Strecke von Koblenz bis zur Sauermündung hat laut WSA 71 Meter Fallhöhe, zehn Staustufen und eine Länge von 206 Kilometern.

Durch den Schaden an der Schleuse kommen die Schiffe nun an dieser Stelle nicht weiter. „Vor einem solchen Szenario warnen Befürworter des Moselschleusenausbaus seit Jahren“, teilte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Trier mit. Sie forderte, den Schaden so schnell wie möglich zu beheben. Zudem müssten gemeinsam mit der Politik die Weichen für einen zügigen weiteren Ausbau der Moselschleusen gestellt werden.

Welche Auswirkungen hat das auf die Wirtschaft?

„Dies bedeutet einen erheblichen wirtschaftlichen Schaden für die betroffenen Unternehmen und vor allem einen massiven Vertrauensverlust für die Wasserstraße Mosel, die man seit Jahren durch eine Verlagerung von Gütern zu stärken versucht“, sagte Wilfried Ebel, Leiter Verkehr und Digitalisierung der IHK Trier, laut Mitteilung.

Der Schmiermittel-Hersteller Liqui Moly etwa bezieht normalerweise wöchentlich etwa 2.000 Tonnen Rohstoffe über ein Schiff, wie ein Sprecher sagte. „Das werden wir jetzt auf die Straße verlagern müssen.“ Das Unternehmen rechne bis Ende März mit etwa 800 benötigten Tankwagen und Mehrkosten von einer halben Million Euro. Noch sei das eigene Tanklager aber gut gefüllt, sagte der Sprecher.

Wie geht es weiter?

Das WSA Mosel-Saar-Lahn hat nach eigener Aussage einen Krisenstab eingerichtet. Man werde alles dransetzen, die Schleusenkammer so schnell wie möglich wieder in Betrieb nehmen zu können, hieß es. Außerdem wird geklärt werden müssen, wie es zu dem Unfall kommen konnte. Bis dahin bleibt den Unternehmen nur, nach anderen Lösungen zu suchen.

Amtsleiter Albert Schöpflin sagte dem WDR: „Das ist ein Verkehrskollaps. Bei uns hier auf der Wasserstraße gibt es keine Umfahrungsmöglichkeit. Alle Schiffe, die oberhalb der Schleuse sind, sind hier vermutlich für die nächsten drei Monate gefangen.“ Er rechne mit komplizierten Reparaturarbeiten. „Wir müssen uns Möglichkeiten überlegen, wie wir die Schiffe raus bekommen. Da müssen wir innovativ sein. Ein Ausbau des Schleusentors, besser gesagt des Schrotts darin, ist außerdem kompliziert.“ (dpa/red)




Blackout auch mal in Russland am 13.12.2024:
Russland testete «souveränes» Internet und kappte globale Anbieter

Am vergangenen Wochenende wurden weite Teile der russischen Online-Welt bis zu 24 Stunden lang absichtlich vom globalen Internet abgeschnitten. Nutzer berichteten, dass sie nicht auf weit verbreitete Plattformen wie YouTube, Google, WhatsApp, Telegram und sogar einige Funktionen des russischen Tech-Giganten Yandex zugreifen konnten.

https://transition-news.org/russland-testete-souveranes-internet-und-kappte-globale-anbieter




Erneut Blackout in der Schweiz am 17.12.2024: bei Twint - nur Bares ist Wahres:
Zahlungsverkehr: Störung bei Twint – Situation stabilisiert sich
https://www.20min.ch/story/zahlungsverkehr-stoerung-bei-twint-103241700

Die Bezahlapp Twint kämpfte am Dienstagmorgen mit Problemen.

Gegen 8.45 Uhr am Dienstagmorgen meldeten zahlreiche Nutzerinnen und Nutzer Probleme mit der Bezahlapp Twint. Bei Allestoerungen.ch stiegen die Störungsmeldungen rasant in die Höhe.

Auf Anfrage sagt die Medienstelle von Twint, dass es am Vormittag zu einem kurzzeitigen Ausfall gewisser Funktionen in der App gekommen sei. «Betroffen waren lediglich gewisse Zahlungen im Handel. Das Twinten zwischen Privatpersonen hat stets einwandfrei funktioniert», schreibt die Firma.

Mittlerweile hat sich die Situation stabilisiert, seit kurz nach 9 Uhr sind die Störungsmeldungen rückläufig. «Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten», so die Medienstelle.



Blackout provozieren wie gehabt in der Schweiz am 18.12.2024: Ohne Bargeld geht nichts mehr: Handy-App der SBB hat gestreikt:
SBB-App war down – Ticketverkäufe funktionieren wieder
https://www.blick.ch/wirtschaft/groebere-probleme-sbb-app-ist-down-keine-ticketkaeufe-moeglich-id20420490.html

Nicola Imfeld und Robin Wegmüller - Probleme bei den SBB: Die App funktionierte am Mittwochnachmittag rund eine Stunde nicht – Ticketkäufe waren via Smartphone nicht möglich. Kurz vor dem Feierabendverkehr geben die Bundesbahnen Entwarnung.
Wer am Mittwochnachmittag die SBB-App benutzen will, wird enttäuscht. Tickets können die Reisenden nicht kaufen. Es gibt eine Störung. Die SBB bestätigen gegenüber Blick die Probleme.
Eine Stunde später – kurz vor Feierabendverkehr – dann die Entwarnung. «Die SBB melden: Die Störung bei der SBB App und dem Ticketverkauf konnte um kurz nach 15 Uhr vollständig behoben werden.»





Blackout gegen Frauen:
Wenn Frauen ihren Zyklus einer Handy-App anvertrauen am 23.12.2024: kann man alles ABschalten - z.B., wenn eine Firma Pleite geht:

Zyklus-App Ava offline: «Alle meine Daten sind weg – jetzt sind wir wieder blind»
https://www.blick.ch/digital/zyklus-app-app-offline-alle-meine-daten-sind-weg-jetzt-sind-wir-wieder-blind-id20430878.html

Tobias Bolzern - Redaktor Digital - Melanie B.* (32) steht vor den Trümmern ihrer Familienplanung. Über Nacht verschwanden ihre intimsten Gesundheitsdaten – weil eine Firma ihre Rechnungen nicht bezahlte.

1. Jahrelang vertrauten Tausende Frauen dem türkisfarbenen Ava-Armband ihre intimsten Gesundheitsdaten an.
2. Mit dem Armband und der App will die Firma Frauen beim Schwangerwerden helfen.
3. Werbung
4. Nach einem Besitzerwechsel ist Chaos ausgebrochen: Aktuell können die Nutzerinnen nicht mehr auf ihre Daten zugreifen.
5. Lea von Bidder gründete Ava 2014 in der Schweiz. 2022 verkaufte sie die Firma an das US-Unternehmen Femtec Health.

Tausende Frauen stehen vor dem digitalen Nichts. Ihre intimen Gesundheitsdaten, gesammelt von der Firma Ava, sind seit Ende November unerreichbar. Die App und die Website der Firma funktionieren nicht mehr. «Diese Daten waren absolutes Gold wert», so Melanie B.* (32). Das dazugehörige 200-Franken-Armband, das den Zyklus, Schlaf und Temperatur misst: «Nutzlos!»

Bis vor ein paar Wochen überwachte B. mit dem Tracker knapp zwei Jahre ihre Gesundheit: Eisprung, Menstruation, Ruhepuls – alles protokolliert in der Ava-App. Das Ziel: schwanger werden. Dann kam der Shutdown. Ohne Vorwarnung sperrte die Firma den Zugang. «Jetzt sind wir wieder blind», klagt die junge Frau.

Website von Ava offline
Sie steht vor zahlreichen offenen Fragen: «Wer hat Zugriff auf meine privaten Gesundheitsdaten? Sind sie überhaupt noch sicher?» Der Frust der Nutzerinnen entlädt sich auch in den sozialen Medien. Auf Instagram häufen sich unter Ava-Posts die wütenden Kommentare. Mittlerweile ist auch die Website von Ava offline. Zahlreiche Nutzerinnen berichten, dass sie auf Fragen keinerlei Antworten vom Support erhalten.

Besonders bitter für B.: «Ich habe zwei Freundinnen, die dank Ava schwanger wurden. Mein Partner und ich sind jetzt genau an dem Punkt, wo wir es auch versuchen wollten. Die App hätte uns dabei extrem geholfen.» Jeden Abend erscheint eine Erinnerung auf ihrem Smartphone: «Zeit, um dein Armband anzuziehen.» Dies für die Messung. B. sagt trocken: «Schön wärs!»

Firma ging pleite
Die Geschichte von Ava startet in der Schweiz. 2014 von Lea von Bidder gegründet, wurde die Firma 2022 an das US-Unternehmen Femtec Health verkauft. Wie die «Bilanz» damals schrieb, war es ein Notverkauf. Denn: Gewinne gab es offenbar keine, laut der Zeitung scheiterten mehrere Finanzierungsrunden. Der erhoffte Befreiungsschlag für Ava blieb aus: Femtec Health ging pleite und wurde 2023 liquidiert.

Wie Recherchen von Blick zeigen, steckt hinter Ava aktuell die Firma Awesome Health. Die Firma hat die Markenrechte von Ava gekauft. Der Interims-CEO Jason Goldenberg, Partner bei der US-Beratungsfirma CGS Advisory, erklärt den App-Ausfall so: «Unbezahlte Rechnungen bei Amazon Web Services (AWS) führten nach dem Eigentümerwechsel zur Sperrung der Ava-Plattform», sagt er. Die ausstehenden Rechnungen seien mittlerweile allerdings beglichen. «Unsere höchste Priorität ist jetzt die Wiederherstellung der Ava-Dienste», sagt er.

Er versichert: «Die Daten unserer Nutzerinnen waren zu keinem Zeitpunkt gefährdet und sind weiterhin sicher bei AWS gespeichert», so Goldenberg. Er räumt ein, dass die Firma die Nutzerinnen nicht vorab informieren konnte. «Unser Ziel ist es, das Vertrauen in die Marke wieder aufzubauen», sagt er. Man wolle alle Dienste so bald als möglich wieder aufschalten und plane, betroffene Kundinnen für die Ausfallzeit zu entschädigen – etwa mit Gratisangeboten. Über eine neue Website will die Firma informieren.

«Es braucht viel Zeit»
Nutzerinnen sind skeptisch, ob das stimmt – auch B. Sie sagt: «Wir Nutzerinnen konnten unsere Zyklen wochenlang nicht verfolgen. Das braucht jetzt wieder viel Zeit, um aktuelle Daten aufzubauen.» Das Versprechen, dass der Dienst bald wieder online sein soll, ist immerhin ein Lichtblick am Ende des Tunnels, sagt sie. Andere Nutzerinnen hingegen planen in den USA bereits eine Sammelklage gegen das Unternehmen.

* Name geändert




AA mit 1 Stunde Total-Blackout am 24.12.2024: Bordkarten einscannen war nicht möglich:
American Airlines meldet massive technische Probleme: Alle US-Flüge gestoppt
https://www.blick.ch/schweiz/alle-fluege-betroffen-american-airlines-meldet-massive-technische-probleme-id20440747.html

Am Dienstagmittag meldet American Airlines massive technische Probleme. Alle Flüge sollen betroffen sein. American Airlines betreibt die grösste Flugzeugflotte der Welt.
Ausgerechnet an Heiligabend! Alle American Airlines-Flüge in den USA mussten gestoppt werden.
Ein technisches Problem hat ein veritables Chaos bei der Fluggesellschaft ausgelöst. Das Unternehmen und die Federal Aviation Administration erklärten auf ihrer Website mit, dass alle Flüge in den USA ausgesetzt wurden. Die Aktien der Fluggesellschaft gaben vorbörslich um 3,8 Prozent nach.

Weihnachts-Chaos bei American Airlines
«Ein geschätzter Zeitrahmen wurde nicht angegeben, aber wir versuchen, das Problem so schnell wie möglich zu beheben», schrieb das Unternehmen in einem Beitrag auf X. Der Post erfolgte als Antwort auf die Frage eines gestrandeten Fluggastes. Tagtäglich fliegen eine halbe Million Passagiere mit American Airlines. An Weihnachten sind es aber noch deutlich mehr.

Scannen von Bordkarten nicht möglich
Passagiere berichteten in Online-Foren, dass offenbar eine Softwarepanne die Ursache gewesen sei und Bordkarten beim Einstieg nicht korrekt gescannt werden konnten. Die US-Luftfahrtbehörde Federal Aviation Administration (FAA) hatte auf Bitten von American Airlines zunächst einen landesweiten Stopp für alle Maschinen der Fluggesellschaft und ihrer Tochtergesellschaften angeordnet, diesen jedoch nach rund einer Stunde wieder aufgehoben.

Wie gross die Auswirkungen sind, war zunächst unklar. In den USA wird Weihnachten traditionell am Morgen des 25. Dezember gefeiert. Viele Familien kommen jedoch bereits am 24. Dezember, an «Christmas Eve», zusammen. Dieses Jahr fällt zudem der Beginn des jüdischen Lichterfests Hanukkah auf den Abend des 25. Dezember, sodass zahlreiche Menschen auf Reisen sind, um rechtzeitig bei ihren Angehörigen zu sein.





Krimineller Blackout in Veysonnaz (Wallis, Schweiz) am 28.12.2024: Gondelbahn bleibt einfach stehen - Defekt "unbekannt" - Helikopter und Abseilaktionen:
Wallis: Gondelbahn steht still – Evakuierung nicht nur mit Helikopter
Video-Link: https://www.20min.ch/video/schweiz-wallis-skigebiet-gondelbahn-helikopter-evakuierung-103248042

In Veysonnaz im Wallis blieb eine Gondelbahn wegen eines Defekts stehen. Passagiere mussten per Helikopter evakuiert werden. Der Grund für die Panne ist unklar.





Blackout bei minus 13 Grad:

https://orf.at/stories/3380243/

Auf Grönland ist es in der Hauptstadt Nuuk und der Umgebung zu einem stundenlangen Stromausfall gekommen. Das berichteten die dänische Nachrichtenagentur Ritzau und der Rundfunk. Der Ausfall habe gestern begonnen, einige Haushalte waren heute Früh noch immer nicht am Netz.

Man arbeite daran, den Grund zu klären, teilte der Versorger Nukissiorfiit auf Facebook mit. Es habe ein Problem bei der Übertragung vom Wasserkraftwerk Bukse Fjord gegeben.

Auf Grönland leben rund 56.000 Menschen, etwa ein Drittel davon in Nuuk. Die Temperaturen hätten gestern Abend bei minus 13 bis minus elf Grad gelegen, meldete Ritzau. Notfallgeneratoren wurden eingesetzt.





Verdacht kriminelle Antifa in Cenves (Region Lyon, Frankreich) am 30.12.2024: Sendemast in Brand gesetzt - Handy-Blackout für 800.000 Leute und nur eingeschränktes Mossad-TV:
Sabotage vermutet: 800'000 Menschen in Frankreich ohne Handy und TV
https://www.nau.ch/news/europa/sabotage-vermutet-800000-menschen-in-frankreich-ohne-handy-und-tv-66886547

Keystone-SDA - Frankreich - Mutmasslicher Brandanschlag auf Telekommast in Südfrankreich: 800'000 Menschen ohne Handyempfang.

Nach einem mutmasslichen Brandanschlag auf einen Telekommunikationsmast in Südfrankreich haben rund 800'000 Menschen keinen Handy- und nur einen eingeschränkten Fernsehempfang. Zu dem Feuer auf dem 90 Meter hohen Mast in Cenves bei Lyon sei es in der Nacht zu Montag gekommen. Dies berichtete der Sender France Info unter Verweis auf den Netzbetreiber TDF (Télédiffusion de France).

Der regionale TDF-Direktor sprach demnach von einer «zweifellos kriminellen Tat». Die Schäden seien enorm. Und es werde alles unternommen, um den Empfang binnen 24 bis 48 Stunden wieder vollständig herzustellen. Techniker und die Polizei waren vor Ort im Einsatz.

Die Hintergründe sind noch unklar. Es sei aber nicht das erste Mal, dass Übertragungsanlagen von Sabotage betroffen seien, teilte TDF mit. Im Sommer habe sich am Rande der Olympischen Spiele eine anarchistische Gruppierung dazu bekannt, einen Sendemast in Brand gesetzt zu haben.



Blackouts auch in Bulgarien am 30.12.2024: "In Bulgarien ab Weihnachten Orte ohne Strom"
von Dobrinka Kojnova-Biermann
Kommentar auf: https://www.facebook.com/michael.palominoale/posts/27972032539106803





https://orf.at/stories/3380444/

In Teilen Berlins ist am Silvesterabend das Wasser ausgefallen. Grund war ein Rohrschaden in der Seestraße im Stadtteil Wedding, wie die Berliner Wasserbetriebe auf der Plattform X mitteilten. Die Feuerwehr sprach von einem „massiven Wasserrohrbruch“, „große Teile von Berlin“ seien betroffen. Wegen der Silvesterfeierlichkeiten halten sich auch viele Touristinnen und Touristen in der Stadt auf.

Nach und nach baue sich der Druck im Netz langsam wieder auf, sagte eine Sprecherin der Berliner Wasserbetriebe am Abend der dpa.

„Die betroffene Leitung ist abgeschiebert worden“, erklärte die Sprecherin. Abschiebern bedeute, dass Ventile in der beschädigten Leitung geschlossen wurden, sodass der Wasserdruck in den anderen Leitungen wieder steigt.

Löschwasserversorgung gesichert

Die Feuerwehr teilte mit, sie sei mit zwei Einsatzfahrzeugen im Einsatz. Auch die Wasserbetriebe erklärten, ihre Techniker seien im Einsatz. Die Feuerwehr bat darum, keine Notrufe diesbezüglich abzusetzen.

Von dem Wasserrohrbruch ist auch die Löschwasserversorgung betroffen. Die Feuerwehr greife auf bestehende Reserven in Tanklöschfahrzeugen zurück, sagte ein Sprecher der Feuerwehr zur dpa: „Das sind immer mehrere tausend Liter.“ Es könne im Bedarfsfall reagiert werden.





Blackout in Puerto Rico am 31.12.2024: Stromausfall legt Puerto Rico lahm
https://www.nau.ch/news/ausland/stromausfall-legt-puerto-rico-lahm-66886842

Keystone-SDA - Kolumbien - Ein massiver Stromausfall hat Puerto Rico an Silvester lahmgelegt. Der Blackout könnte mehrere Tage dauern.

In weiten Teilen der Karibikinsel Puerto Rico ist an Silvester der Strom ausgefallen. Es seien fast 90 Prozent der rund 1,5 Millionen Kunden betroffen, teilte der Stromnetzbetreiber Luma mit. Medienberichten zufolge könnte es mehrere Tage dauern, bis die Versorgung mit Elektrizität vollständig wiederhergestellt wird.

Die Störung sei gegen 6 Uhr morgens (Ortszeit) aufgetreten. Ursache des Blackouts sei möglicherweise eine Störung in einem Umspannwerk gewesen, zitierte der Sender NotiUno einen Sprecher des Energieversorgers Genera PR. Dies habe zu einer Kettenreaktion geführt, bei der mehrere Kraftwerke ausgefallen seien.

Fachleute seien dabei, die genaue Ursache zu ermitteln und zu prüfen, wie das Netz wieder hochgefahren werden könne.
Puerto Ricos instabiles Stromnetz

Puerto Rico ist mit rund 3,2 Millionen mehrheitlich Spanisch sprechenden Einwohnern das grösste Aussengebiet der USA. Die östlichste Insel der Grossen Antillen ist mit knapp 9000 Quadratkilometern nicht einmal halb so gross wie das deutsche Bundesland Rheinland-Pfalz.

Als assoziierter Freistaat gehört Puerto Rico nicht zu den Vereinigten Staaten von Amerika. Zwar sind die Bewohner US-Bürger, aber sie dürfen nicht an den US-Präsidentenwahlen teilnehmen, und ihre Delegierten im Kongress in Washington haben kein Stimmrecht.

Die Insel hat ein notorisch instabiles Stromnetz. Die Infrastruktur leidet noch immer unter den Folgen des verheerenden Hurrikans «Maria», der dort im Jahr 2017 knapp 3000 Menschen das Leben kostete. Zuletzt hatte im August Hurrikan «Ernesto» in Puerto Rico grossflächige Stromausfälle verursacht.


ebenda:
https://orf.at/stories/3380421/

In Puerto Rico ist das Stromnetz zusammengebrochen. Rund 90 Prozent der Kunden auf der Insel seien um 9.00 Uhr (Ortszeit) ohne Strom gewesen, teilte das Echtzeitportal des Energieversorgungsunternehmens Luma Energy gestern mit. „Es wird wahrscheinlich 24 bis 48 Stunden dauern, bis die Lichter wieder angehen, wenn die Bedingungen es zulassen“, teilte Luma weiter mit.

Die Ursache des Stromausfalls werde derzeit untersucht, vorläufige Ergebnisse deuteten jedoch auf einen Fehler in einer unterirdischen Leitung hin. Ivan Baez, ein Sprecher des Stromerzeugers Genera, bezeichnete den Netzausfall in einem lokalen Radiointerview als „großen Zwischenfall“. Er sagte, dass die Leitung, von der man annehme, dass sie ausgefallen sei, von Luma betrieben werde und sowohl Anlagen von Genera als auch private Stromerzeuger zum Ausfall gebracht habe.


ebenda:

31.12.2024: Puerto Rico erleidet in der Silvesternacht einen fast inselweiten Stromausfall
Puerto Rico suffers nearly island-wide power outage on New Year’s Eve

https://www.aljazeera.com/news/2024/12/31/puerto-rico-suffers-nearly-island-wide-power-outage-on-new-years-eve




Blackout im Westerwald am 1.1.2025: Rund 40.000 Haushalte ohne Strom
https://www.facebook.com/photo/?fbid=620625057167433




Blackout im 4R an den Flughäfen am 3.1.2025:
IT-Chaos an deutschen Flughäfen – Willkommen in der Bananenrepublik
Vollversagen und Schönrederei: Warum Deutschlands Verdrängungskultur System hat

Flughäfen im Ausnahmezustand: Stundenlange Wartezeiten, Einreisen unmöglich – und Behörden beschwichtigen, sie bekämen alles „gewuppt“. Ein Blick auf Deutschlands Verdrängungskultur, die längst zum System geworden ist.

Man weiß in diesen Tagen kaum, worüber man sich mehr wundern soll: Über das Chaos, das wir heute – wieder einmal – erleben, oder über die Reaktionen der Behörden und Medien darauf. Was ist passiert? Computer-Ausfälle an allen deutschen Flughäfen, stundenlange Wartezeiten, Passagiere, die in den Flugzeugen festgehalten werden – und Einreisen aus Nicht-Schengen-Ländern, die schlicht unmöglich sind.

Die Behörden bestätigen das Chaos – und setzen dennoch auf Beschönigung. Ein Sprecher der Bundespolizei beschreibt die Situation gegenüber der Presse mit den Worten: „Wir kriegen es gewuppt.“ Ein Satz, der wie eine Parodie klingt, wenn man sich die Realität ansieht: lange Schlangen, manuelle Kontrollen und wartende Menschen, die mit Wasserflaschen vertröstet werden.
Das Problem geht tiefer als IT-Ausfälle

Was da passiert, ist leider symbolisch – und steht für weit mehr als nur einen Systemfehler: Es zeigt, wie wenig belastbar Deutschlands Infrastruktur inzwischen geworden ist. Ein Land, das sich zutraut, das Weltklima zu retten und andere Länder in Dauerschleife zu belehren, scheitert daran, die IT-Systeme seiner Flughäfen am Laufen zu halten. Händische Kontrollen statt moderner Lösungen – was für ein Menetekel! Das ist nicht die Zukunft eines Hightech-Standorts, sondern eine Reise in die Vergangenheit.

Doch fast noch schwerer wiegt die Verdrängungskultur, die sich nicht nur in solchen Momenten zeigt, sondern längst systemisch geworden ist. Das Chaos wird schöngefärbt, die Verantwortlichen bleiben im Dunkeln, und niemand zieht Konsequenzen. Die Medien spielen das Spiel mit. Focus Online etwa übernimmt die Beschönigung der Behörde gleich in seine Schlagzeile: „Aktuell kriegen wir es gewuppt“. Medien, die statt die Finger in die Wunde zu legen, die Probleme beschönigen – ein unerträglicher Zustand. Und eine der Ursachen für das heutige Elend und den Niedergang unseres Landes.

Das, was wir hier erleben, ist nur ein weiteres winziges Kapitel in einer langen und großen Geschichte des deutschen Versagens in den unterschiedlichsten Bereichen – von Unternehmen über Verwaltung und Medien bis hin zur Politik. Ob es die Bahn ist, die seit Jahren Milliarden verschlingt, ohne dass Züge pünktlicher werden, oder die immer wieder ausfallenden Bürgerdienste in den Städten oder einstürzende Brücken – das Muster ist immer gleich. Probleme werden hingenommen, kleingeredet und mit der Zeit einfach vergessen.

Historische Parallelen zeigen, dass dieses Muster tief in der deutschen Kultur verwurzelt ist: die Neigung, große Visionen zu entwerfen, aber bei der praktischen Umsetzung zu scheitern. Und das betrifft nicht nur die Behörden, sondern auch die Medien, die oft diese Beschönigungen in ihre Berichterstattung übernehmen – wie jetzt „Focus Online“.

„Aktuell kriegen wir es gewuppt“ – dieser Satz steht sinnbildlich für das Wegsehen.

So traurig es ist, man kommt nicht umhin, zu konstatieren: Deutschland ist auf dem Weg zur Bananenrepublik. Und es ist wirklich faszinierend, mit welcher Geschwindigkeit wir diesen Weg gehen. Aber nein, man sollte das so wohl nicht sagen – es wäre unfair gegenüber den klassischen Bananenrepubliken – sie könnten sich solche Ausfälle nicht leisten, ohne dass es Konsequenzen für die Verantwortlichen gäbe. Während Deutschland inzwischen dafür bekannt und berüchtigt ist, dass es keine Verantwortlichkeiten mehr gibt.

Das wahre Drama ist nicht das Chaos selbst, sondern der Umgang damit. Die systematische Verdrängung, die systematische Verantwortungslosigkeit. Statt sich den Missständen zu stellen, werden die Symptome verwaltet und die Ursachen ignoriert. Ein Land, das sich in dieser Weise selbst belügt, wird seine Probleme nicht lösen – es wird sie nur verschleppen, bis der Druck zu groß wird.

Man kann nur hoffen, dass das technische Chaos bald behoben ist – aber dass in diesem Land derzeit überhaupt nichts mehr überrascht, ist vielleicht das beunruhigendste Signal von allen.

Was bleibt, ist die große Frage: Wie lange kann ein Land, das so offensichtliche Schwächen ignoriert, noch funktionieren?

Denn irgendwann ist auch die Geduld der Bürger erschöpft – und dann wird das „gewuppt“ zum Symbol für alles, was schiefgelaufen ist.


ebenda:
Blackout an allen Flughäfen im 4R am 3.1.2025: Deutschland: Computer an allen Flughäfen ausgefallen
https://www.nau.ch/news/europa/deutschland-computer-an-allen-flughafen-ausgefallen-66888867

Nur der Pass ist Wahres am 3.1.2025:
Einreise
: IT-Störung verzögert Grenzkontrollen an deutschen Flughäfen

https://www.deutschlandfunk.de/it-stoerung-verzoegert-grenzkontrollen-an-deutschen-flughaefen-100.html



ebenda:
Deutsche Flughäfen am 3.1.2025: Nach bundesweiten Problemen: Computer-Ausfall an deutschen Flughäfen behoben
https://www.blick.ch/ausland/lange-schlangen-und-wartezeiten-computer-ausfall-an-allen-deutschen-flughaefen-id20462253.html




Krimineller Blackout in Basel am 4.1.2025: mit Stromausfall in Basel - aber nur bei den BVB (!!!) - also das ist meines Erachtens alles ORGANISIERT, um Leute zu terrorisieren - da hat jemand auf den Knopf gedrückt und die Tramfahrer genossen die Pause:
Basel: Stromausfall legte mehrere Tramlinien lahm – Verkehr läuft wieder
https://www.20min.ch/story/basel-stromausfall-in-der-innenstadt-mehrere-tramlinien-unterbrochen-103251701

Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall des BVB-Verkehrsnetzes gekommen. Dabei wurde der Tramverkehr massiv eingeschränkt.
  • Am Samstagnachmittag kam es zu einem Stromausfall im BVB-Verkehrsnetz in Basel.

  • Mehrere Tramlinien waren betroffen.

  • Der Stromausfall betraf nur das Netz der BVB, nicht die gesamte Stadt Basel.

Am Samstagnachmittag ist es zu einem Stromausfall in der Basler Innenstadt gekommen. Der Tramverkehr wurde dabei für mehrere Stunden lahmgelegt. Wie die Basler Verkehrsbetriebe (BVB) auf ihrer Webseite informierten, waren mehrere Tramlinien ausgefallen.

Betroffen waren unter anderem die Linien 3, 6, 8, 10, 11, 14, 15, 16 und 17. Als Ursache wurde ein Stromausfall angegeben. «Die Dauer ist unbestimmt. Es ist mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen zu rechnen», hiess es von Seiten BVB.

Laut Adrian Plachesi, Mediensprecher der Kantonspolizei Basel, gab es keinen flächendeckenden Stromausfall in der Stadt Basel. Demnach war nur das Stromnetz der Basler Verkehrsbetriebe betroffen.



BW (4R) am 4.1.2025: STROMAUSFALL wird normal

Eine Bekannte aus Singen (Baden-Württemberg) meldet über den gestrigen Tag:

"Ja hier war in einigen kleineren Ortschaften Strom Ausfall..🤷‍♀️"

"Stockach, Engen und von Uhldingen"

"Ja nun Internet ist auch langsamer, nicht nur bei mir.."


Korrupt-kommunistisches 4R am 4.1.2025: IT-Ausfall an allen Flughäfen gleichzeitig soll KEIN Hacker gewesen sein?
Deutsche Flughafen-Störungen – Ministerium: Keine Hacker - Die großen deutschen Flughäfen waren betroffen
https://www.suedtirolnews.it/wirtschaft/deutsche-flughafen-stoerungen-ministerium-keine-hacker

Von: APA/dpa

Die IT-Störungen an mehreren deutschen Flughäfen haben nach derzeitiger Einschätzung des Innenministeriums in Berlin eine rein technische Ursache. “Bis zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Anzeichen für einen Hackerangriff oder einen sonstigen IT-Sicherheitsvorfall”, sagte ein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Ursache waren Störungen eines Informationssystems, das das Bundeskriminalamt (BKA) betreibt.

Betroffen waren vor allem Einreisen aus Staaten außerhalb des Schengen-Raums, bei denen Grenzkontrollen vorgesehen sind, sowie Ausreisen in solche Länder. Teilweise mussten die Passkontrollen händisch durchgeführt werden. Es kam zu Wartezeiten und teilweise langen Schlangen. Der Ausfall war am Freitagabend wieder weitgehend behoben.

Die Störung sei “im Bereich der IT-Netzwerkhardware” lokalisiert worden, die endgültige Beseitigung werde voraussichtlich noch einige Tage in Anspruch nehmen, erklärte der Sprecher. “Das BKA arbeitet gemeinsam mit seinen Partnerbehörden mit Hochdruck daran, den Regelbetrieb wieder herzustellen und die Ursachen zu finden.”



https://orf.at/stories/3380749/



Migros-Bank mit Blackout am 6.1.2025:
E-Banking und Bankomaten der Migros Bank waren down: Massive Störungen
https://www.blick.ch/wirtschaft/massive-stoerungen-e-banking-und-bankomaten-der-migros-bank-sind-down-id20426965.html

Robin Wegmüller und Patrik Berger - Am Montag kam es bei der Migros Bank zu massiven Störungen. Die Website und die E-Banking-App funktionierten nicht. Auch per Telefon ist die Bank nicht erreichbar.

    Migros-Bank-Automaten und E-Banking-App funktionierten teilweise nicht
    Leser berichteten von Problemen und nicht zugänglicher Website
    Hunderte Meldungen auf allestörungen.ch seit dem Mittag

Wer bei der Migros Bank über den Mittag Geld abheben wollte, blieb in vielen Orten in der Schweiz mit leeren Händen vor den Automaten stehen – sie funktionierten nicht. Auch die E-Banking-App der Bank war nicht überall erreichbar.

Leser berichten gegenüber Blick von den Problemen. Wer versuchte, die Notrufnummer der Bank zu erreichen, hörte nur eine Stimme ab Band. «Aus unvorhersehbaren Gründen können wir keine Anrufe entgegennehmen», hiess es dann. Auch die Website war für eine gewisse Zeit nicht zugänglich. Auf der Störungsplattform allestörungen.ch gingen über den Mittag Hunderte Meldungen ein.
Migros Bank gibt Entwarnung

Kurz nach 15.30 Uhr gibt die Migros Bank gegenüber Blick Entwarnung. «Durch eine von aussen initiierte Überlast kam es heute bei der Migros Bank zu einer technischen Einschränkung. Durch die Überlast waren seit ca. 11.30 Uhr einige Systeme nur eingeschränkt verfügbar», sagt eine Sprecherin. Man habe mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet. «Aktuell sind alle Systeme und Applikationen wieder normal verfügbar. Einzig die Telefonie zeigt noch partielle Einschränkungen.»


https://www.deutschlandfunkkultur.de/kaum-strom-in-sambia-drei-stunden-energie-am-tag-dlf-kultur-4d05f0d8-100.html



Swisscom provoziert Blackouts am 8.1.2025: wegen neuem IT-System von Finnova:
Swisscom produziert IT-Pfusch – Radicant, Valiant down
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/03/swisscom-produziert-it-riesenpfusch-radicant-valiant-down/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105363
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]

An Silvester nahm Staatsriese mit Avera neue Bank auf das Finnova-System, seither geht nichts mehr. 8-Milliarden-Zukauf in Italien, Pfusch in Heimat. Bei der Radicant laufen die Kunden Sturm. Login unmöglich, damit kann man auch den eigenen Kontostand nicht prüfen – und schon gar keine Zahlungen auslösen. Und das seit Neujahr. Sprich zwei Tage. Nicht viel besser tönt es von der Valiant, …


Blackout bei der Zürcher Kantonalbank am 8.1.2025: wegen IT-Problemen: "überlastet":
Auch ZKB mit Grossausfall: IT-Krise weitet sich aus
https://insideparadeplatz.ch/2025/01/06/auch-zkb-mit-grossausfall-it-krise-weitet-sich-aus/
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105364
Impfschäden Schweiz Coronaimpfung, [08.01.2025 09:30]

Grösste Kantonalbank machte gestern schlapp: „Überlast“ von aussen brachte System auf Knie.
Insider: „Mehr Handwerk, weniger Gender“. Die Schweizer Banken legen einen miserablen Start ins Jahr. Nach den Ausfällen der Radicant und Valiant am Donnerstag und Freitag erwischte es gestern die Zürcher Kantonalbank. Um elf Uhr am Sonntagvormittag ging nichts mehr bei der Nummer 3 des helvetischen …





Blackout bei der schweizer Online-Regierung am 10.1.2025: www.admin.ch ist nicht erreichbar - Code 504
https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz/105563

www.admin.ch isch kapuuutt.

Aber E-ID, EPD, E-Voting & co wird man im Griff haben. 100% sicher und zuverlässig. 🙃


Blackout in Dresden (4R) am 10.1.2025: Es läuft nix mehr in der Stadtverwaltung:
Grosser IT-Blackout in Dresden: Parktickets, Auto-Zulassungen, Banküberweisungen unmöglich - Stadtverwaltung lahmgelegt
https://www.bild.de/politik/inland/dresdens-it-fiasko-parkscheine-und-behoerden-lahmgelegt-6780d7a187b4f36bb7ce2417
https://t.me/standpunktgequake/175427





Blackout in Bern bei der Regierung und Bundesverwaltung am 11.1.2025: angeblich wegen "Cyber-Attacke"
Zahlreiche Webseiten down: Bund wurde zum Opfer von Cyber-Attacke
https://t.me/standpunktgequake/175644

Der Bund kämpfte am Freitag mit massiven technischen Problemen: Zahlreiche Webseiten der Eidgenossenschaft waren nicht erreichbar. Auch weitere Dienste fielen aus. Was wir zur laufenden Cyber-Attacke wissen – und was nicht.
Wer wissen will, was der Bundesrat entschieden hat, wird auf der Website Admin.ch fündig. Doch am Freitagvormittag geht dort nichts. Ausser die Fehlermeldung «Error 504» erscheint nur ein weisser Bildschirm.

Bei der Bundeskanzlei, die für die Website des Bundesrats verantwortlich ist, weiss man zwar vom Problem. Doch niemand kann etwas Genaues sagen, was die Ursache dafür ist.

Ein Test  am Vormittag zeigt: Auch weitere Seiten der Bundesverwaltung sind zeitweise nicht erreichbar. Zum Beispiel jene des Kommunikations-Departements von Bundesrat Albert Rösti. Oder die Seite des Departements von Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider. Selbst der Versuch eines klärenden Anrufs beim Bundesamt für Informatik (BIT), welches für den IT-Betrieb der Bundesverwaltung zuständig ist, läuft ins Leere. Der Anschluss der Medienstelle sei derzeit nicht erreichbar, heisst es.

Cyber-Abwehr des Bundes ist aktiv

Kurz vor dem Mittag dann der klärende Rückruf: Als Folge eines laufenden DDoS-Angriffs sei die Bundesverwaltung am Freitagmorgen «zirka 45 Minuten von einer Störung der IT-Systeme betroffen» gewesen, erklärt eine BIT-Sprecherin. Beeinträchtigt davon waren unter anderem «die Telefonie, Outlook sowie verschiedene Webseiten und Fachanwendungen des Bundes».

Von einer DDoS-Attacke (Distributed Denial of Service-Angriff) spricht man in der Informatik, wenn ein Angriff auf ein IT-System von einer Vielzahl von Rechnern aus durchgeführt wird. Aufgrund von «Gegenmassnahmen» konnte die Situation laut einer Stellungnahme des BIT «stabilisiert werden». Zudem versichert der Bund: «Daten fliessen bei einem DDoS-Angriff keine ab.» Das BIT wie auch das Bundesamt für Cybersicherheit (BACS) würden die Situation analysieren und «entsprechende Massnahmen» definieren.

Inzwischen sind in der Tat alle Websiten der Direktionen wieder aufrufbar. Und jene der aktuellen und letztjährigen Bundespräsidentinnen waren übrigens gar nie weg: Karin Keller-Sutters EFD-Site und Viola Amherds VBS-Site waren am Freitagvormittag nämlich stets erreichbar.

Quelle:
aargauerzeitung



Blackout in deutschen Städten am 11.1.2025: Busanzeigen und Tramanzeigen laufen schon seit Jahren nicht mehr
https://t.me/standpunktgequake/175625

Das [der Blackout in Dresden] ist noch harmlos, es gibt Städte da laufen seit über 1 Jahr die Anzeigetafeln für Busse, Straßenbahnen nicht oder mal paar Minuten, Stunde am Tag.
Angeblich hääcker.






https://orf.at/stories/3381583/




Schon wieder BLACKOUT Schweiz am 13.1.2025: Minus 5 Grad stoppt COOP-Flotte wegen Biodiesel (!):
Dutzende Filialen betroffen: Coop-Lastwagen konnten nicht fahren – Kunden standen vor leeren Regalen
https://www.blick.ch/wirtschaft/dutzende-filialen-betroffen-coop-lastwagen-konnten-nicht-fahren-leere-regale-in-den-laeden-id20489122.html

Patrik Berger - Redaktor Wirtschaft - Heute Morgen blieben in vielen Coop-Läden die Auslagen von Früchten und Gemüse leer. Auch Convenience-Produkte wie frische Sandwiches fehlten. Wegen Problemen mit einer Tankanlage konnten die Lastwagen nicht rechtzeitig auf ihre Routen.
In verschiedenen Coop-Filialen sieht es heute aus wie in Zeiten von Corona: Die grünen Kisten in den Auslagen von Früchten und Gemüse sind leer. Auch im Sandwich-Gestell gibts Lücken. Diesmal ist aber nicht ein fieses Virus schuld für die Engpässe. Sondern die eisigen Temperaturen von deutlich unter minus 5 Grad. Wegen der Kälte hat Coop Probleme mit dem Biodiesel. Mit Lastwagen konnten am Morgen die Filialen nicht wie gewohnt beliefert werden. Kundinnen und Kunden standen vor leeren Regalen, wie mehrere Leserreporter berichtet haben.
Coop bestätigt auf Anfrage die kältebedingte Verzögerung bei der Auslieferung von Frischwaren. «Grund dafür ist ein technisches Vorkommnis bei einer unserer Betriebstankstellen. Dieses wird derzeit behoben», sagt eine Sprecherin zu Blick. Derzeit würden die Fahrzeuge mit Standarddiesel betankt. «Sobald möglich wird wieder auf Biodiesel umgestellt», sagt sie weiter.

Dutzende Filialen betroffen
Offenbar haben über 40 Lastwagen nicht rechtzeitig losfahren können. Betroffen seien «ein paar Dutzend Verkaufsstellen» gewesen. «Einzig in der Verkaufsregion Nordwestschweiz-Zentralschweiz-Zürich», konkretisiert die Coop-Sprecherin. Die Läden seien aber im Verlauf des Vormittages mit der fehlenden Ware beliefert worden. So auch die Filiale an der Scheffelstrasse in Zürich-Wipkingen.

Welche Preissenkungen die Detailhandels-Chefs für 2025 versprechen
Das Problem mit Diesel im Winter: Der Treibstoff kann bis zu 8 Prozent Wasser enthalten. Das bildet bei grosser Kälte Eiskristalle und kann gefrieren. In Bergregionen gibt es deshalb einen speziellen Winterdiesel, der von November bis Februar angeboten wird. Er ist für Temperaturen bis minus 20 Grad geeignet.


Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025
von Michael Palomino NIE IMPFEN+IMMER BAR ZAHLEN - 13.1.2025

Blackout Basel 14.1.2025: Nur
                    Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse
                    gestern 13.1.2025
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [1]

Nur Bargeld + Karten-Blackout:
Gestern 13.1.2025 fand in Basel im Aldi Ahornstrasse
— ein Lesetest statt
— ein Bargeldtest statt
Es war nur am Eingang des Aldi ein Schild aufgestellt mit der kompliziert gestalteten  Warnung, dass keine Kartenzahlung möglich sei und nur bar bezahlt werden könne.
Das Plakat war scheinbar schon lange vorbereitet - aber NUR AUF DEUTSCH - also wirklich nicht sehr kundenfreundlich (!).
Ein einfaches Warnschild am Eingang und vor den Kassen "Heute nur bar / today only cash" gab es nicht. Hm und laufend rasselten Kunden mit ihren Sachen in die Falle und konnten nicht bar bezahlen, sie mussten die Waren dort lassen und sich Bargeld bei der Ahornpost nebenan holen oder verliessen den Aldi ohne Kauf.
Hm hm hm schöne Taag na bi minus 1 Grad in Paasel 😜💪☃️

Blackout Basel 14.1.2025: Nur
                    Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse
                    gestern 13.1.2025
Blackout Basel 14.1.2025: Nur Bargeld + Karten-Blackout beim Aldi Ahornstrasse gestern 13.1.2025 [2]




Zürich mit Karten+Twint-Blackout um die Mittagszeit am 16.1.2025:
Mitten in der Mittagspause: Bezahlen mit Twint und Karten machten Probleme
https://www.blick.ch/wirtschaft/mitten-in-der-mittagspause-bezahlen-mit-twint-macht-probleme-id20498803.html

Fototexte:
1. In Zürich gibts Probleme mit Twint.
2. Userinnen und User melden auf Allestörungen.ch Probleme mit Twint.

Der Artikel:

Patrik Berger und Robin Wegmüller - Leserreporter meldeten, dass sie in Zürich über den Mittag nicht mit Twint bezahlen können. Auch bei Kartenanbietern gab es Probleme. Laut Twint war ein Zahlungssystem im Hintergrund schuld daran.
Ausgerechnet in der Mittagspause machte in Zürich die Bezahlung mit Twint Probleme, wie Leserreporter meldeten. «Es gibt auch mit verschiedenen Karten Probleme», sagte ein Leserreporter zu Blick. Auf dem Portal Allestörungen.ch meldeten sich Dutzende frustrierte Kundinnen und Kunden. 94 Prozent der Userinnen und User redeten von «Problemen beim Bezahlen an der Kasse». Auch für Mastercard und Visa gingen verschiedene Meldungen ein.
Twint bestätigte die Probleme gegenüber Blick: «Das Zahlungssystem im Hintergrund macht Probleme. Mehr wissen wir auch noch nicht», sagte ein Sprecher. Er betont: «Es ist ein generelles Problem im Zahlungsverkehr.» Glücklich, wer ein Nötli im Hosensack hat und sein Eingeklemmtes ganz normal bezahlen kann. Am frühen Nachmittag wurde die Störung behoben.


Blackout in den Reisebüros bei Iberia Airlines am 22.1.2025
2 Stunden ging das Buchungsportal nicht
Meldung vom Reisebüro TravePoint in Basel



Blackout bei ChatGPT am 23.1.2025:
Störung bei KI-Tool ChatGPT: Weltweit nicht erreichbar
https://www.blick.ch/ausland/weltweit-nicht-erreichbar-stoerung-bei-ki-tool-chatgpt-id20521837.html


Blackout bei der Migros-Bank im Ausland am 23.1.2025: Technische Probleme, mehrere Tage kein Zugriff aufs Konto:
Auslandschweizer mit den Nerven am Ende: «Ich habe keinen Zugriff mehr auf mein Migros-Bank-Konto»
https://www.blick.ch/wirtschaft/auslandschweizer-mit-den-nerven-am-ende-ich-habe-keinen-zugriff-mehr-auf-mein-migros-bank-konto-id20520414.html

Jean-Claude Raemy - Redaktor Wirtschaft - Ärger für Schweizer im Ausland: Konten bei der Migros Bank sind mehrere Tage nicht zugänglich. Die Bank verteidigt die Massnahme als Schutz vor Cyberangriffen.

«Ich hänge völlig in der Luft», empört sich Hansjörg Madörin (61). Der Baselbieter lebt seit letztem September in Thailand und griff bislang für alle Zahlungen vor Ort auf sein Konto bei der Migros Bank zurück. Doch seit letztem Freitag hat er keinen Zugriff mehr auf dieses Konto – weder über die App noch über das E-Banking am PC. Er ist mit den Nerven am Ende.

«Als ich bei der Migros Bank anrief, meldete sich ein Techniker bei mir, der mir versicherte, das Problem werde noch am selben Tag erledigt», so Madörin. Bisher geschah aber nichts. Madörin kann zum Glück eine Person in der Schweiz mit Vollmacht kontaktieren, die ihm Geld nach Thailand überweist. Denn das Problem scheint nur Kunden im Ausland zu betreffen.

Bei Blick meldet sich auch Ernst Bitterli* (66) von einem längeren Aufenthalt in den Philippinen, ebenfalls Kunde der Migros Bank: «Ich kann seit Tagen nicht mehr auf meine Konti zugreifen, Rechnungen bezahlen oder Aktien verschieben.» Auf seine schriftliche Intervention hin seien «inakzeptable Vorschläge» zurückgekommen: Etwa, via Roaming eines Schweizer Providers auf das E-Banking zu gelangen. Die Mehrkosten würden von der Migros Bank in Form eines 50-Franken-Geschenkgutscheins entschädigt. «Aber auch das funktioniert nicht», sagt Bitterli.

Störend finden die beiden Auslandschweizer vor allem, dass die Bank lange nicht von sich aus informierte – erst am Mittwoch gab es ein Entschuldigungsschreiben.

Vorübergehende Einschränkung der Verfügbarkeit für Auslandkunden
Blick thematisierte bereits letzten Freitag einen grösseren Systemausfall bei der Migros Bank. Das Problem legte sich wieder. Aber offenbar nicht für Kunden mit Konten im Ausland.

Auf Anfrage von Blick verweist eine Sprecherin der Migros Bank auf die Hackerangriffe gegen Schweizer Unternehmen: «Das durch die Migros Bank angepasste IT-Sicherheitsdispositiv kann in Einzelfällen dazu führen, dass vorübergehend elektronische Anfragen aus bestimmten Ferndestinationen begrenzt sind.» Sie betont, dass die Sicherheit der IT-Systeme der Migros Bank kein Ziel der Angriffe war.

Die Massnahmen der Migros Bank hätten dazu geführt, dass der Zugang für Kundinnen und Kunden in der Schweiz gewährleistet sei. Weitere Einzelheiten würden aus Sicherheitsgründen nicht kommuniziert.

Einen Zusammenhang mit der im letzten Jahr gemeldeten Gebührenerhöhung für Auslandschweizer schliesst die Sprecherin aus: «Für unsere Auslandkunden hat sich weder bei Konditionen und Gebühren, noch Berechtigungen etwas geändert.» Betroffene Kunden im Ausland sollten sich bei der Serviceline melden, die Aufträge kostenfrei durchführe.

Da die Migros Bank schon wiederholt angegriffen wurde, steht auch die Frage im Raum, ob genügend in die IT investiert wurde. Die Migros Gruppe tue genug, heisst es. «Die Migros Bank verfügt über eine State of the Art IT-Infrastruktur, die regelmässig von unabhängigen Instanzen auditiert wird, und investiert laufend in die digitale Weiterentwicklung», sagt die Sprecherin. Das ist umso nötiger, als Websites von Schweizer Banken und Gemeinden zuletzt regelmässig im Visier von russischen Hackern sind.

* Name geändert




Radio-Blackout in der Schweiz am 25.1.2025: Schweizer Armee-Autoradios haben nur UKW und funktionieren nach der Abschaltung von UKW in der Schweiz nicht mehr - keine Umrüstung, weil "nicht ensatzrelevant":
Kein Radio-Empfang mehr in Tausenden Armee-Fahrzeugen

https://www.nau.ch/politik/bundeshaus/kein-radio-empfang-mehr-in-tausenden-armee-fahrzeugen-66894280

Matthias Bärlocher - Bern - Die gesamte Mercedes-G-Flotte und Tausende weiterer Armeefahrzeuge haben nur UKW-Geräte. Umgerüstet wird nicht.

Das Wichtigste in Kürze

    Seit Anfang Jahr hat die SRG den UKW-Betrieb eingestellt.
    Unter anderem sind davon auch die Mercedes-Geländewagen der Armee betroffen.
    Eine Umrüstung auf DAB+ ist aber nicht vorgesehen.

An Sylvester um Mitternacht war bei SRF Schluss mit Ultrakurzwellen-Radio. Doch das Aus für die UKW-Sender betrifft nicht nur diejenigen Autopendler, die noch keinen DAB+-Empfänger haben. Sondern auch die Schweizer Armee.
2013 entschied sich diese, bei Mercedes neue geländegängige Personentransporter zu kaufen. Zwei Jahre später wurde der Vertrag unterschrieben: 3200 Mercedes-Benz G 300 wurden bestellt und ab 2016 ausgeliefert.

Kein DAB: Über 4000 Armee-Geländewagen betroffen
70 Stück pro Monat, mit dem damaligen Stand der Technik. Und das hiess bei der Mercedes-G-Klasse: mit UKW-Radio, auch wenn die letzte Tranche erst 2021 ausgeliefert wurde. Der Gesamtbestand verschiedener Typen von G-Klasse-Geländewagen belaufe sich auf 4100 Fahrzeuge, erklärt Armeesprecher Stefan Hofer – alle mit UKW-Radio.
Sofern die Armee diese zu marktüblichen Preisen auf DAB+ umrüsten würde, kostet dies 100 bis 200 Franken pro Fahrzeug. Für die gesamte G-Klasse-Flotte der Armee also rund 400'000 bis 800'000 Franken.
Und dies zu Zeiten, in denen die Armee aus Spargründen sogar die Ausgangsuniform streicht. Kommen da unversehens Kosten auf die Armee zu, die wiederum andernorts eingespart werden müssen?

«Nicht einsatzrelevant»
Dem sei nicht so, stellt Armeesprecher Hofer klar. Es gebe nicht einmal eine Kostenabschätzung. Denn: «Eine Umrüstung dieser Fahrzeuge ist nicht vorgesehen, da Radiogeräte in Fahrzeugen nicht einsatzrelevant sind.»
Armee UKW Peugeot
Pech für Peugeot-Chauffeure: Nur etwas die Hälfte der Armeefahrzeuge dieser Marke hat bereits ein DAB-Gerät installiert. - VBS/DDPS / Thomas Gerber
Das Aus für UKW betrifft bei der Armee aber nicht nur die Mercedes-Geländewagen. Sondern auch beinahe noch einmal so viele Fahrzeuge verschiedener Hersteller.
Bei Fahrzeugen älterer Generation sei noch kein Radiogerät verbaut, bei den neueren hingegen schon, erklärt Armeesprecher Hofer. Sofern technisch möglich und vom Hersteller angeboten, wurde das Radio mitbestellt: je nach Hersteller und Stand der Technik mit UKW oder DAB.
So haben die rund 1400 Renault-Fahrzeuge der Armee bereits DAB-Geräte. Die rund 1700 Personen- und Lieferwagen von Peugeot und Citroën sind dagegen mit UKW ausgerüstet.
In den 1750 Mercedes-Benz Sprinter und den 2400 Lastwagen sind zur Hälfte DAB-Geräte verbaut. Die knapp 3000 Duro-Fahrzeuge haben dagegen – wie auch etwa ein Viertel der Lastwagen – gar kein Radio.
So wären gemäss diesen Zahlen insgesamt fast 8000 Armeefahrzeuge mit einem UKW-Radio unterwegs. Dem geneigten G-Klasse- oder Peugeot-fahrenden Armeeangehörigen bleibt also nur eins übrig: in den nächsten Monaten mit den wenigen noch auf UKW sendenden Lokalradiostationen vorliebzunehmen. Bis diese Ende Jahr dann auch abgestellt werden.
Denn bei allen Fahrzeugen gilt, dass diese nicht auf DAB+ umgerüstet werden, weil Radiohören nicht einsatzrelevant ist. Immerhin schenkte man Teilen der Truppe aber während einiger Jahre eine bessere Laune – Einsatzrelevanz hin oder her.



https://orf.at/stories/3382981/

Das weltbekannte British Museum bleibt nach einem mutmaßlichen IT-Angriff eines ehemaligen Mitarbeiters in Teilen geschlossen. Sämtliche Wechselausstellungen waren heute für die Öffentlichkeit nicht zugänglich, wie das Museum auf seiner Website mitteilte. „Das Museum ist geöffnet, aber aufgrund eines IT-Infrastrukturproblems mussten einige Galerien geschlossen werden.“ Tickets könnten umgebucht oder der Kaufpreis rückerstattet werden.

Gestern hatte es geheißen, dass ein ehemaliger Techniker in das berühmte Londoner Museum eingedrungen sei und „mehrere unserer Systeme abgeschaltet“ habe. Die Polizei bestätigte der britischen Nachrichtenagentur PA einen Einsatz Donnerstagabend, weil „Schäden an den Sicherheits- und IT-Systemen des Museums“ gemeldet worden waren. Der Tatverdächtige befinde sich gegen Kaution auf freiem Fuß.






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