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DIE METHODEN DER KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE MIT IHRER DAUERNDEN SCHNÜFFELEI

Die kriminellen Geheimdienste wenden folgende Spionagemethoden an:

-- Handy-Spionage
-- Computer-Spionage mit dem Lesen von E-Mails, Abhören der Autoren durch das Mikrofon des Computers, Benutzen der Kamera am Computer, um den Autor zu beobachten
-- Channeling (Zen-Technik der Gedanken-Spionage)
-- Befragen und Manipulation von Bezugspersonen, Nachbarn, Hotelbesitzern und Busfahrern
-- Wanzen an Autos, Fahrrädern, Türen, Wänden, Betten
-- Kurzwellengeräte, um durch Mauern zu schauen
-- Infrarotgeräte, die Fensterscheiben abtasten und alles aufnehmen, was im Raum passiert
-- Nachtsichtgeräte, um alle Bewegungen im Dunkeln zu erhaschen
-- generell werden Ausländer ausspioniert, weil man Inländer nicht ausspionieren darf, und dann tauschen die kriminellen Geheimdienste die Daten aus, so dass sie trotz aller Schutzgesetze an die Daten der meistens gesetzeswidrig verfolgten Inländer kommen
-- die kriminellen Geheimdienste erfinden Vorwürfe, erfinden Einträge in den Akten gegen Personen, um so neue Arbeit zu generieren, und diese Spanner-"Arbeit" wird vom ahnungslosen Steuerzahler bezahlt, und weil dieser Posten geheim bleibt, kann er beliebig hoch sein, niemand merkt die Geldverschwendung.

Die Geheimdienste wollen wissen, was die Menschen im Traum oder beim Sex sagen. DAS finden die kriminellen Geheimdiensten "interessant", statt die Kriege auf der Welt endlich zu beenden. Und diese Geheimdienste verschwenden mit dieser Schnüffelei einen Haufen Geld. Spione verdienen pro Tag in der Schweiz zum Beispiel bis zu 1000 Franken. Und diese kriminellen Geheimdiensten meinen sogar noch, mit dieser Schnüffelei seien sie auch noch "gescheit"!!! Aber ihr Hirn ist nicht mehr Wert als ein Bierglas...

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Kriminelle Spionage am 1.8.2015

Windows 10 - noch mehr Spionage durch das Betriebssystem:
Datensauger Windows 10: Das neugierigste Windows aller Zeiten
http://derstandard.at/2000019990414/Datensauger-Windows-10-Das-neugierigste-Windows-aller-Zeiten

Kriminelle NSA provoziert Zensur, Betrug und Milliardenschäden - Ex-NSA-Mitarbeiter packt aus:
Ex-Mitarbeiter über NSA-Verbrechen: Multimilliarden-Betrug, 9/11 Geheimdienstversagen und Vertuschung
http://www.rtdeutsch.com/27698/unkommentiert/ex-mitarbeiter-ueber-nsa-verbrechen-multimilliarden-betrug-911-geheimdienstversagen-und-vertuschung/

<Thomas Drake, ehemaliger NSA-Mitarbeiter und Whistleblower hat gestern auf dem Whistleblower-Gipfel für Bürger- und Menschenrechte in Washington erklärt, dass die NSA sich im Wesentlichen aus den Zwängen der Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit herausgenommen habe und es damit es für jeden, der die Wahrheit sagt, höchst gefährlich geworden ist. Anschließend zählte er eine Reihe der NSA-Verbrechen auf.>

Mit NSA-Spionage europäische Politiker erpressen - DAS ist die Hauptaufgabe der kriminellen NSA:
US-Regierung sammelt Daten, um Euro-Politiker zu steuern
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/01/nsa-in-europa-gezielte-operationen-zur-durchsetzung-von-us-interessen/

<Das Sammeln von Daten durch die NSA ist nur ein kleiner Teil der Geheimdienst-Aufgaben: Der frühere Chef des österreichischen Verfassungsschutzes, Gerd Polli, sagt im Interview, das Kern-Geschäfte der US-Dienste bestehe darin, die Politiker und Manager in Europa zu steuern. So sollen US-Interessen durchgesetzt werden.>

Flughäfen: Röntgenfoto mit Körperscanner reicht den kriminellen Spionanten am Flughafen nicht aus:
Spiegel: Körperscanner an Flughäfen offenbar unzureichend
http://www.new-facts.eu/spiegel-koerperscanner-an-flughaefen-offenbar-unzureichend-115629.html
<Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Die Körperscanner an deutschen Flughäfen arbeiten offenbar unzureichend.>

EU-Flughäfen: Ab Herbst Sprengstoffdetektoren im Einsatz
http://derstandard.at/2000019984558/Europaeische-Flughaefen-Ab-Herbst-Sprengstoffdetektoren-im-Einsatz

<Wien – Ab Herbst müssen gemäß einer EU-Verordnung auf europäischen Flughäfen Passagiere und ihr Handgepäck auf Spuren von Sprengstoff kontrolliert werden.>

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Kriminelle Spionage am 3.8.2015

Der kriminelle Greis Range bekommt Probleme: Die Bundesanwaltschaft wird ausspioniert - es fehlen Sachen:
Pressemeldungen verschwunden: Bundesanwaltschaft meldet: Unsere Website wurde gehackt
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/03/bundesanwaltschaft-meldet-unsere-website-wurde-gehackt/

<Die Bundesanwaltschaft gibt an, dass die offizielle Website gehackt wurde. Die Rubrik Pressemitteilungen wurde gelöscht. Ob die Seite wirklich gehackt wurde oder ob es technische oder strategische Gründe für den Ausfall gibt, ist unbekannt.>

Bundesanwaltschaft kann mit der Anzeige gegen netzpolitik alles ausspionieren:
Anzeige ermöglicht Abschöpfen: „Landesverrat“: Geheimdienst will Zugriff auf Netzpolitik-Daten
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/02/landesverrat-geheimdienst-will-zugriff-auf-netzpolitik-daten/

<Die Anzeige wegen „Landesverrats“ gegen netzpolitik.org könnte einen ganz anderen Hintergrund haben als nur die plumpe Einschränkung der Pressefreiheit. Tatsächlich gibt die Anzeige dem Geheimdienst die Möglichkeit, nun auf die Daten von netzpolitik.org zuzugreifen. Das kann vor allem für Whistleblower gefährlich werden.>

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Kriminelle Spionage am 4.8.2015

Spionage: Hacker können smarte Scharfschützengewehre außer Gefecht setzen
http://de.sputniknews.com/militar/20150803/303617165.html

<IT-Forscher wollen bei der Sicherheitskonferenz Black Hat zeigen, wie smarte Gewehre der Firma Tracking Point (Stückpreis 13 000 US-Dollar) per Hackenangriff außer Betrieb gesetzt werden können.>

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Kriminelle Spionage am 5.8.2015

Google löscht Hetzeinträge kaum - trotz Urteil vom Gerichtshof für Menschenrechte:
Google bestimmt das Internet, sich wehren kann teuer werden
http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/google-bestimmt-das-internet-sich-wehren-kann-teuer-werden

<Der europäische Gerichtshof führt im Internet ein «Recht auf Vergessen» ein. Doch Google stellt sich quer. Das Internet kennt alles – auch Jugendsünden und peinliche Fotos. Ein Beschluss des europäischen Gerichtshofs sieht ein «Recht auf Vergessen» vor. Ein Recht, nach dem EU-Bürger Suchergebnisse löschen lassen können. Doch Google weigert sich die Einträge weltweit zu entfernen.>

Kommentar: Google=NSA, MI6, CIA, K300 etc. - Menschenjagd bringt Geld und Arbeitsstellen
Google ist die NSA, MI6, CIA selbst. Diese Geheimdienste sind meist zionistisch und im Sinne der kriminellen NWO (K300) ausgerichtet. Angeschlossen sind alle anderen Geheimdienste. Da nur Menschenjagd die Arbeitsstellen sichert, wird die Menschenjagd durch google nicht abnehmen, sondern immer mehr zunehmen. Die einzige Möglichkeit, sich dieser Spionage und Rufmord zu entziehen, ist, nicht mehr auf der Erde zu leben, weil man ohne Internet kaum noch überleben kann oder konkurrenzfähig ist.
Michael Palomino, 5.8.2015

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Kriminelle Spionage am 6.8.2015

China schafft neue Polizeistellen zur Spionage in Internet-Firmen:
„Golden Shield Project“: Zensur verschärft: China schickt Polizisten in Internet-Firmen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/06/zensur-verschaerft-china-schickt-polizisten-in-internet-firmen/

<Die Regierung in Peking will künftig Polizei-Wachen in den Büros von Internetfirmen einrichten. Diese sollen die Online-Aktivitäten der Firmenmitarbeiter und deren Nutzer vor Ort überwachen. Betroffen neben den Firmen wie Alibaba oder Tencent auch 650 Millionen Internet-Nutzer.>

06.08.2015 12:36:21 [recentr]
Die totale Spionage und Manipulation vor den Wahlen: Wenn google (=NSA, CIA, MI6 etc.)  bestimmt, wer was beim Suchresultat findet:
Studie: Internet-Suchmaschinen könnten leicht beeinflussen, wen wir wählen
... Der Bürger lebt in der Illusion, neben TV und Fernsehen selbst im Internet aktiv nach ausgewogenen Informationen zu suchen, um ein besseres Urteil zu fällen.


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Kriminelle Spionage am 7.8.2015

Cyber-Angriff auf das kriminelle Pentagon:
Hacker hinter Cyber-Angriff auf E-Mail-Server des US-Generalstabs vermutet
http://de.sputniknews.com/militar/20150807/303688309.html

<Russische Hacker werden verdächtigt, das E-Mail-Netzwerk des Pentagons attackiert und rund 4000 E-Mail-Kontos geknackt zu haben, berichtete der TV-Sender NBC am Donnerstag unter Berufung auf die US-Administration.>

Hacker haben von rund 4000 Pentagon-Mitarbeitern die E-Mails gelesen - "als geheim eingestufte Informationen" nicht erbeutet:
Cyberangriff: Pentagon- Netzwerk lahmgelegt
http://www.krone.at/Digital/Cyberangriff_Pentagon-Netzwerk_lahmgelegt-Russische_Hacker-Story-466114

<In Russland ansässige Hacker haben laut einem Medienbericht das E-Mail-Netzwerk des Vereinigten Generalstabs der US-Armee angegriffen und damit eine Abschaltung des Systems erzwungen. Der Hackerangriff sei mit einem automatisierten System verübt worden, mit dem sehr schnell massenhaft Daten abgegriffen werden können, berichtete der Fernsehsender NBC News am Donnerstag. Unter Berufung auf nicht näher bezeichnete Quellen hieß es in dem Bericht weiter, die Cyberattacke habe sich um den 25. Juli ereignet und betreffe rund 4.000 militärische und zivile Mitarbeiter des Generalstabs. Das Pentagon bestätigte lediglich, dass das E- Mail- System des Vereinigten Generalstabs wegen einer andauernden Sicherheitsüberprüfung abgeschaltet sei.
Schnelle Wiederherstellung des Systems "oberste Priorität"
"Wir fahren damit fort, die Cyber- Sicherheitsrisiken in unseren Netzwerken zu identifizieren und zu entschärfen", erklärte Pentagon- Sprecherin Valerie Henderson. "Diesen Zielen folgend haben wir das Netzwerk des Generalstabs abgeschaltet und setzen unsere Untersuchung fort." Eine schnelle Wiederherstellung des E- Mail- Systems sei nun "oberste Priorität". NBC berichtete, es sei unklar, ob die Cyberattacke mit Billigung der russischen Regierung verübt worden sei. Als geheim eingestufte Informationen seien bei dem Angriff nicht erbeutet worden.>

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Kriminelle Spionage am 8.8.2015

Spionage in D: Banken planen, Facebook-Freunde als Kriterium für Kredite zu nutzen - Algorithmen entscheiden über Kreditwürdigkeit (!)
Banken wollen Facebook-Freunde als Entscheidungsgrundlage für Kredite nutzen
http://www.gulli.com/news/26375-banken-wollen-facebook-freunde-als-entscheidungsgrundlage-fuer-kredite-nutzen-2015-08-07

<Facebook entwickelt sich immer mehr zu einem System, dass die Nutzer zu gläsernen Usern macht. Nun bekam das Unternehmen ein Patent für ein System zugesprochen, mit dem Kreditgeber das soziale Umfeld im Social Network als Entscheidungsgrundlage für einen Kredit heranziehen können.

Facebook sammelt sowieso schon enorm viele Daten über die User, doch einen Schritt zu weit könnte das Unternehmen nun mit einem neuen Patent gehen, über welches man Kreditgebern ermöglichen will, Kreditanfragen aufgrund des sozialen Umfelds auf Facebook zu bewerten.

Facebook-Umfeld soll über Kreditwürdigkeit entscheiden

Bisher war die Schufa ausschlaggebend dafür, ob jemand bei einer Bank einen Kredit bewilligt bekommt. Doch nun will sich auch Facebook mit in diese Entscheidung einmischen. Man ließ sich ein System patentieren, über das Banken nachsehen können, ob Facebook-Freunde desjenigen, der den Kredit beantragt, eine bestimmte Kreditwürdigkeit aufweisen. Sollte dies nicht der Fall sein, würde sich das negativ auf die Bewilligung eines Kredits auswirken.

Dieses System greift auf die bereits jetzt bestehende Möglichkeit von Banken zurück, aufgrund des Wohnumfelds zu bestimmen, ob es dort viele Kredite gibt, die nicht bezahlt werden. Auch aufgrund dessen kann man oft einen Kredit nicht bekommen. Dies soll jetzt aber zudem auf Facebook-Freunde ausgeweitet werden. Damit würden immer seltener die Sachbearbeiter von Banken über einen Kredit entscheiden, sondern bestimmte Algorithmen und Programme.

Datenschützer zeigen sich über dieses neue System empört. Frank-Christian Pauli vom Bundesverband der Verbraucherzentralen erklärt: "Es kann doch nicht sein, dass ich Nachteile erleide, nur weil ich auf Facebook mit den falschen Menschen befreundet bin." Eine ähnliches System sollte bereits vor drei Jahren von der Schufa eingesetzt werden. Das Unternehmen wollte ebenfalls das Umfeld sozialer Medien mit in die Auskunft aufnehmen, doch damals stoppte man dieses Vorgehen. Von daher ist also nicht sicher, ob ein solches System wirklich durchgesetzt werden könnte - wobei man sowieso nie sicher sein kann, auf welche persönlichen Daten Banken bei der Abfrage der Kreditwürdigkeit zugreifen. /ab>


Hacker können Auto fernsteuern - Chrysler ruft 1,4 Millionen "US"-Autos in die Werkstatt:
Auto von Hackern übernommen und auf Autobahn ferngesteuert
http://www.epochtimes.de/Chrysler-ruft-nach-Auto-Hack-14-Millionen-Wagen-zurueck-a1256882.html

<Der Autohersteller Chrylser ruft in den USA 1,4 Millionen Wagen wegen einer Sicherheitslücke zurück, die zwei Hacker aufgedeckt hatten. Betroffen seien verschiedene Modelle der Marken Dodge, Ram und Jeep aus den Jahren 2013 bis 2015, teilte der italienisch-amerikanische Mutterkonzern Fiat Chrysler Automobiles (FCA) am Freitag mit. Durch einen Tausch der Software solle verhindert werden, dass die Fahrzeuge aus der Ferne manipuliert werden können. Genau das war Sicherheitsexperten in den USA mit einem Jeep gelungen. Die Hacker schafften es, über eine Sicherheitslücke in dem Unterhaltungssystem des Wagens, das mit dem Internet verbunden ist, bis zur Steuerung des Fahrzeugs vorzudringen. Sie konnten die Bremsen, Geschwindigkeit, Klimaanlage und Radio des Jeep Cherokee fernsteuern. Die beiden Fachleute Charlie Miller und Chris Valasek zeigten ihre Erkenntnisse einem eingeweihten Journalisten des US-Magazins „Wired“ - indem sie den Jeep, indem er fuhr, auf der Autobahn abbremsten. Ein Sprecher von Fiat Chrysler sagte dpa am Mittwoch, Jeeps auf dem europäischen Markt seien nicht betroffen. Das betroffene GSM-Mobilfunk-Modul zum Internetzugang sei hier nicht verbaut. „Der Zugang geschah über eine GSM-Schnittstelle im Fahrzeug, die es nur bei Autos auf dem amerikanischen Markt gibt.“ Für Kunden in Europa gebe es deshalb keinen Grund zur Sorge. Der Fachseite Heise Online erklärte der Hersteller, das gelte das auch für die weiteren Marken des Konzerns. Zu Fiat Chrysler gehören unter anderem Alfa Romeo, Lancia und Ferrari.>

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Kriminelle Spionage am 9.8.2015

Test in Wien zeigt, dass Hacker auch Spitalgeräte hacken können:
Panne bei Test: Hacker legte in OP-Saal Beatmungsfunktion lahm
http://www.krone.at/Digital/Hacker_legte_in_OP-Saal_Beatmungsfunktion_lahm-Panne_bei_Test-Story-466418

<Dass die zunehmende Vernetzung von Autos, Maschinen und Alltagsgeräten auch einige Gefahren mit sich bringen kann, hat jetzt ein Test in einem deutschen Krankenhaus wieder eindeutig gezeigt. Während der Sicherheitsüberprüfung konnte sich ein IT- Spezialist Zugang zu einem Narkosegerät in einem der OP- Säle verschaffen. Dabei legte er die Beatmungsfunktion lahm und blockierte sämtliche Funktionen des Gerätes - eine Sicherheitslücke, die im Ernstfall tödlich enden könnte.>

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Kriminelle Spionage am 10.8.2015

Eltern spionieren ihren Kindern mit GPS nach:
Das getrackte Kind
http://bazonline.ch/digital/mobil/das-getrackte-kind/story/16700904

<Immer mehr Eltern überwachen ihre Kinder per Handy oder GPS-Gerät. Die Möglichkeiten, die Gefahren.>

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Kriminelle Spionage am 11.8.2015

Facebook spioniert und zensiert planmässig wichtige Beiträge über die kriminellen Konzerne weg: TTIP, Monsanto, Präsidentschaftskandidaten etc.
Zensur bei Facebook – Why Facebook Failed Our Censorship Test (3.8.2015)
http://netzfrauen.org/2015/08/03/zensur-bei-facebook-why-facebook-failed-our-censorship-test/

<[...] Wörter wie – TTIP, Monsanto aber auch negative Meldungen zu den Präsidentschaftskandidaten – führen dazu, dass Nachrichten zu diesen Themen nur wenige Fans erreichen. Wir Netzfrauen testen gerade, inwieweit unsere Beiträge davon betroffen sind. Schon witzig – oder auch nicht, dass Beiträge, die sich nicht mit kritischen Themen befassen, von Facebook auf die Startseite unserer Fans positioniert werden – andere leider nicht. [...] Vermehrt erreichen uns auch Mails, wir hätten Fans blockiert – oder sogar Kommentare gelöscht – beides war jeweils nicht der Fall. Nach Überprüfung stellten dann diese Fans fest, dass sie doch kommentieren konnten, aber eben nicht unter den Beiträgen, wo sie es wollten. Andere hingegen kommen erst gar nicht auf unsere Seite! Dieses Phänomen können wir uns nicht erklären. Fakt ist, dass unsere Kollegen in anderen Ländern auch feststellen müssen, dass die Fans zwar mehr werden, die Reichweite aber immer weiter zurückgeschraubt wird, und zwar von Facebook! Dass unsere Reichweite pünktlich um 9 Uhr jeden Tag um mehrere Millionen Fans gekürzt wird, kennen wir ja schon länger – wir zahlen ja auch keinen Cent an Facebook. Facebook dreht die Schraube für organische Reichweite immer weiter runter, bald hat man nur noch bezahlten Content im Blick und alles andere geht unter. Dieses Problem haben viele Seiten.>

Windows 10 boykottieren - ist nur noch Spionage der kriminellen "USA":
"Überwachung bis zum letzten Klick":
Verbraucherzentrale warnt vor Windows 10
http://www.n-tv.de/technik/Verbraucherzentrale-warnt-vor-Windows-10-article15691946.html

Spionage-Firma google bekommt neue Struktur innerhalb einer Holding "Alphabet":
Kurssprung nach Bekanntgabe: Radikaler Konzern-Umbau: Google heißt künftig Alphabet
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/11/radikaler-konzern-umbau-google-heisst-kuenftig-alphabet/

<Google hat überraschend einen umfangreichen Konzern-Umbau angekündigt. Die verschiedenen Sparten Internet, Forschung oder Gesundheit werden künftig unter einer Holding namens Alphabet organisiert. Auch Google selbst wird nur eine Tochter sein.>

Google gründet neue Muttergesellschaft "Alphabet"
http://www.new-facts.eu/google-gruendet-neue-muttergesellschaft-alphabet-117263.html

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Kriminelle Spionage am 12.8.2015

Spionage durch die Wand: Wer Handy oder iPhone auf sich trägt, kann mit Strahlungsdetektoren durch die Wand ausspioniert werden:
WiFi-Novität: US-Geheimdienste können durch Wände hindurch »sehen«
http://de.sputniknews.com/wissen/20150812/303762699.html

<Die US-Geheimdienste können unter Anwendung einer im University College London entwickelten Technologie Bewegungen von Menschen durch Wände verfolgen. Das wird auf der Webseite des Journals „IEEE Spectrum“ berichtet.

Die neue Technologie ermöglicht es, Bewegungen von mit Strahlungsdetektoren versehenen Gegenständen im WiFi- bzw. im Mobilfunk-Strahlenbereich wahrzunehmen. So können Bewegungen von Menschen und sogar ihre Gesten hinter 25 Zentimeter starken Betonwänden „beobachtet“ werden.

Die US-Geheimdienste haben Interesse an der Neuentwicklung gezeigt, die die Sicherheitskräfte dazu befähigen soll, Menschen hinter Mauern zu „beobachten“ und sie im Bedarfsfall (etwa bei einer Terrorbedrohung) gezielt zu töten.

Die britische Technologie wurde mit dem Preis Engineering Impact Award gewürdigt. Die feierliche Preisvergabe fand vom 3. bis 9. August in der Stadt Austin, US-Bundesstaat Texas, statt.

Zuvor hatten Forscher vom Massachusetts Institute of Technology vorgeschlagen, mit Hilfe von GSM- und LTE-Signalen Bewegungen und Verhalten von Menschen hinter Wänden zu verfolgen. Der Nachteil dieser Technologie besteht jedoch darin, dass die dabei eingesetzten Radare stets aktiv bleiben und nicht nur Signale empfangen, sondern diese auch ausstrahlen.>


Krimineller "US"-Spionagechef Michael Hayden (NSA 1999-2005, CIA 2006-2009) findet nichts dabei, deutsche PolitikerInnen auszuspionieren:
Ex-NSA- und CIA-Chef verteidigt Ausspähung deutscher Politiker
http://www.new-facts.eu/ex-nsa-und-cia-chef-verteidigt-ausspaehung-deutscher-politiker-117426.html

<Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Michael Hayden, von 1999 bis 2005 Direktor des US-Nachrichtendienstes NSA und von 2006 bis 2009 Chef der CIA, hält deutsche Politiker bis heute für ein legitimes Ziel der US-Ausspähung. Der Wochenzeitung „Die Zeit“ sagte Hayden: „Auch wenn Deutschland ein noch so guter und wichtiger Freund ist, sind unsere Interessen nicht immer deckungsgleich. Es gibt Zeiten, da weicht die deutsche Politik von dem ab, was die Amerikaner bevorzugen würden. Kenntnisse darüber sind für Amerikas Regierung nützlich.“>

Weißes Haus überlässt Berlin die Entscheidung über Freigabe der Selektorenliste
http://www.zeit.de/vorabmeldungen/neu-in-der-aktuellen-zeit/seite-5

<  ... Die Obama-Regierung widerspricht auch der in deutschen Regierungskreisen erhobenen Behauptung, die Amerikaner hätten bei einer Veröffentlichung der Selektorenliste mit einer Einschränkung der Geheimdienst-Kooperation gedroht. Das sei "eine absolute Mär".>

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Kriminelle Spionage am 13.8.2015

NSA-Affäre: Ex-BND-Chef belastet Steinmeier

Bundesregierung verlängert Spionage-Erlaubnis bis 2021:
Bis Anfang 2021: Kabinett verlängert Anti-Terror-Regelungen
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/08/516775/kabinett-verlaengert-anti-terror-regelungen/

<Nachrichtendienstler sollen auch künftig bei Fluggesellschaften, Banken und Telekommunikationsanbietern bestimmte Auskünfte einholen können. Das Bundeskabinett brachte am Mittwoch einen Gesetzentwurf auf den Weg, um mehrere Anti-Terror-Regelungen um weitere fünf Jahre zu verlängern.>

Facebook: Freunde kann man kaufen, um einen "guten Eindruck" zu schinden:
Heißer Markt Instagram: Buhlen um Aufmerksamkeit: Junge Frauen kaufen sich Internet-Freunde
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/08/516777/buhlen-um-aufmerksamkeit-jungen-frauen-kaufen-sich-internet-freunde/

<Nicht nur Unternehmen und Prominente greifen in den Sozialen Medien zu Tricks, um für die anderen User beliebter auszusehen. Wie sich jetzt zeigt, wollen vor allem junge Frauen zwischen 14 und 20 Jahren ein gutes Bild im Internet abgeben. Sie gehen auf „Einkaufstour“ für ihre Freundesliste, um so ihre Attraktivität zu erhöhen.>

Altmaier bestreitet Zustimmung der USA zur Freigabe der NSA-Spähliste
http://www.new-facts.eu/altmaier-bestreitet-zustimmung-der-usa-zur-freigabe-der-nsa-spaehliste-117639.html

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Kriminelle Spionage am 15.8.2015

US-Secret Service stellt 1.100 neue Mitarbeiter ein
http://de.sputniknews.com/panorama/20150815/303822213.html

Die Spionage gegen den Prinzen von London - die totale Spannerei:
Prinz George zunehmend von Paparazzi verfolgt Palast wehrt sich
http://www.krone.at/Stars-Society/Prinz_George_zunehmend_von_Paparazzi_verfolgt-Palast_wehrt_sich-Story-467414

<Prinz George, der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate wird immer mehr von Paparazzi belästigt, wie der Kensington-Palast am Freitag in London mitteilte.>

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Perverse, englisch-pädophile Spanner-Fotografen jagen und spannen 2 Jahre altes Kleinkind Prinz George am Strand:
"Extreme Methoden": Prinz George von Paparazzi gejagt:
http://www.srf.ch/unterhaltung/people/royal/extreme-methoden-prinz-george-von-paparazzi-gejagt

<Um lukrative Bilder des kleinen Prinzen zu schiessen, schrecken britische Fotografen vor nichts zurück. Sie lauern dem Zweijährigen sogar am Strand auf.

Die Zahl von unerlaubt geschossenen Fotos des kleinen Prinzen hat in den vergangenen Monaten stark zugenommen. Dies teilt der Kensington Palast am Freitag in London mit.

Um Fotos des Zweijährigen zu ergattern, hätten Pressefotografen zuletzt zu immer «extremeren Methoden» und teils zu gefährlicheren Taktiken gegriffen.

Paparazzi lauern hinter Sanddünen

So hätten sich Fotografen sogar in Sanddünen an der Küste versteckt, um Aufnahmen von George zu bekommen, während er mit seiner Ur-Grossmutter, Queen Elizabeth II., am Strand spielte.

Ein Sprecher des Kensington-Palasts appellierte an Medienvertreter, lediglich offizielle Bilder von George zu veröffentlichen. Georges letzter offizieller Auftritt fand im vergangenen Juli an der Taufe seiner Schwester Charlotte statt. Schon damals war er Objekt der Fotografen-Begierde.


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Kriminelle Spionage am 16.8.2015

Die "Kommentarjäger" bei Facebook denunzieren ohne Ende - Porsche-Lehrling gekündigt:
Moderne Leibeigenschaft und Metternichsche Ritter: Die Facebook-Entlassungen
http://www.unzensuriert.at/content/0018457-Moderne-Leibeigenschaft-und-Metternichsche-Ritter-Die-Facebook-Entlassungen

<Die Gemüter sind erhitzt. Und es liegt ausnahmsweise nicht nur an den hochsommerlichen Temperaturen, wenn so mancher Bürger über den systematisch vorgegebenen Rand hinausschlägt. So erging es auch einem 17-jährigen Lehrling aus Oberösterreich, der auf fragwürdige Art und Weise seinen Unmut über die anhaltende Flüchtlingsproblematik im sozialen Netzwerk Facebook kundtat.
Kommentar von Unzensurix

Weil die Freiwillige Feuerwehr Feldkirchen eine überschaubare Anzahl an Asylwerbern bei Rekordtemperaturen mit einem Wasserwerfer überraschte, platzte dem angespannten Jugendlichen – der zu diesem Zeitpunkt vermutlich gerade unter einer Motorhaube lag oder Hilfsarbeiten erledigte – der Kragen und er gab einen indiskutablen Kommentar unter der Berichterstattung zum Besten: "Flammenwerfer währe (sic!) da die bessere Lösung". Einem jungen Menschen mit 17 Jahren ist durchaus zuzutrauen, Sätze wie diese zu unterlassen. Zumindest in Diskussion steht seither aber auch die Konsequenz, welche der Arbeitgeber Porsche daraus zog. Der Konzern setzte den jungen Mann auf Hinweis von Sascha Th. - ein selbsternannter Kommentarjäger aus linken Kreisen -  trotz Lehrvertrag prompt vor die Türe und erklärte das Arbeitsverhältnis mit sofortiger Wirkung für beendet. [...]>

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Kriminelle Spionage am 17.8.2015

Windows 10: Microsoft wird Spionagegesellschaft wie die kriminelle NSA:
Microsoft imitiert NSA und wird zur Datenkrake
http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/microsoft-imitiert-nsa-und-wird-zur-datenkrake/

<Microsoft-Chef Satya Nadella ist ein Mann der großen Worte. „Windows 10 ist nicht einfach ein neues Betriebssystem, sondern ein fundamentaler Sprung in eine neue Generation“, sagte er Ende vergangenen Jahres über die Pläne für das neue Betriebssystem. Bei allem Pathos scheint Nadella nicht übertrieben zu haben. Jedenfalls für den Datenschutz auf heimischen PCs scheint Windows 10 tatsächlich fundamentale Änderungen bereitzuhalten.>

Kriminelle Telefongesellschaft AT&T half der kriminellen NSA bei der weltweiten Spionage - z.B. UNO ausspioniert:
NSA hat UN-Hauptquartier ausgespäht
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/08/17/nsa-hat-un-hauptquartier-ausgespaeht/

<Der US-Telekommunikationskonzern AT&T hat der NSA offenbar beim Ausspähen des Internets im großen Stil geholfen. AT&T habe Abhörprogramme in mindestens 17 Internet-Knotenpunkten installiert, so der Vorwurf. Die NSA hatte so Zugang zum internationalen Internet-Verkehr. So soll unter anderem das Hauptquartier der UN betroffen sein.>

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Kriminelle Spionage am 18.8.2015

Spionage bei Kriminell-Facebook: Die Justiz besorgt sich mit dem Argument "Volksverhetzung" neue Fälle:
Jedes Like bei Facebook zu volksverhetzenden Äusserungen ist strafbar
http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Jedes-Like-bei-Facebook-zu-volksverhetzender-Aeusserung-ist-strafbar-id35154172.html

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Kriminelle Spionage am 19.8.2015

Spionagekamera erkennt Besoffene - statt den Alkohol durch andere Getränke zu ersetzen:
Kamera erkennt betrunkene Passagiere

http://www.20min.ch/panorama/news/story/28676097

<Bei Unfällen zwischen Zug und Mensch in Japan sind die betroffenen Personen meistens alkoholisiert. Mit einer Kamera sollen torkelnde Passagiere nun frühzeitig erkannt werden. Betrunkene Passagiere machen den japanischen Bahnbetreibern Sorgen. Denn wenn es zu Unfällen zwischen Zug und Mensch kommt, ist die angefahrene Person in 61 Prozent der Fälle alkoholisiert, zitiert der «Asienspiegel» aus der nationalen Verkehrsstatistik von 2013. Mehr als 10 Prozent dieser Unfälle endeten tödlich. Zur Prävention haben die Behörden schon vielerlei Massnahmen ergriffen: Schutzwände zwischen Bahnsteig und Geleise, auffällige Bodenmarkierungen und Notfallknöpfe. Nach dem Onlineportal streben sie nun danach, die Unfälle auf dem Bahnsteig auf null zu senken. Dabei setzten sie auf Spitzentechnologie. So können neue Sicherheitskameras auffällige Bewegungen bei Personen auf dem Perron automatisch erkennen. Die Kameras registrieren jedoch nicht nur Schwanken sondern auch überdurchschnittlich langes Sitzen oder Liegen auf Wartebänken – was das System sofort dem Sicherheitspersonal meldet. Diese Woche hat der Betreiber JR West im Bahnhof Kyobashi in Osaka bereits 46 solcher Kameras in Betrieb genommen – eine Premiere in Japan. Bewährt sich das System, plant er auch andere Stationen damit auszurüsten.>

Terrorismus durch Hacker: Daten von Seitensprungportal sind öffentlich einsehbar:
Hacker stellen Fremdgeher an den Netz-Pranger: Ashley-Madison-Story
http://www.krone.at/Digital/Hacker_stellen_Fremdgeher_an_den_Netz-Pranger-Ashley_Madison-Story-467892
<Hacker stellen Fremdgeher an den Netz- Pranger Ashley Madison9 Nach dem Hack des Seitensprungportals Ashley Madison Ende Juli - krone.at berichtete - haben die unbekannten Täter ihre Drohung offenbar wahr gemacht und die Daten von Millionen Nutzern veröffentlicht.>

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Kriminelle Spionage am 20.8.2015

Die "US"-Botschaft in Berlin hat noch Spionage-Jobs gegen Russlandfreunde frei:
Auf Jobsuche? US-Botschaft in Berlin sucht transatlantische „Ludmillas“ für Internet-PR und zum Aufspüren anti-amerikanischer Tendenzen
http://www.rtdeutsch.com/29491/headline/auf-jobsuche-us-botschaft-in-berlin-sucht-ludmillas-fuer-internet-pr/

<Attraktive Jobangebote sind rar in diesen Zeiten. Doch wer sich im Internet zu Hause fühlt und gute Kenntnisse von politischen Vorgängen hat, dem bietet die US-Botschaft von Berlin nun eine Tätigkeit mit Zukunftsperspektive. Besonders die Beobachtung „anti-amerikanischer Tendenzen“ im Internet und das Meinungsbild zum geplanten Freihandelsabkommen TTIP stehen bei der Tätigkeit im Vordergrund, wie Botschafts-Quellen, die namentlich nicht genannt werden wollen, gegenüber RT Deutsch angaben.>

CIA-Spion beim BND wegen Landesverrat angeklagt – „Spiegel“
http://de.sputniknews.com/panorama/20150820/303912419.html

<Dem ehemaligen BND-Mitarbeiter Markus R., der jahrelang für den US-Geheimdienst CIA gearbeitet hatte, wird Landesverrat vorgeworfen, wie die Wochenschrift „Der Spiegel“ am Donnerstag in ihrer Online-Version berichtet.>

Spionage mit Biometrie: Windows 10: Gesichtserkennung kann Zwillinge auseinanderhalten
http://derstandard.at/2000021018927/Windows-10-Gesichtserkennung-kann-Zwillinge-auseinanderhalten

Spionage mit Bildverarbeitung: Gesichtserkennung mit Smartphonekamera
http://derstandard.at/2000020913446/Gesichtserkennung-mit-Smartphonekamera

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Kriminelle Spionage am 21.8.2015

Experten warnen vor der absoluten Spionage durch Windows 10: Windows 10 boykottieren:
Experten warnen: Finger weg von Windows 10

http://terragermania.com/2015/08/21/experten-warnen-finger-weg-von-windows-10/

<KM – TV: Am 29.Juli 2015 war es soweit: Der Milliardenkonzern Microsoft startete, wie angekündigt, mit dem freimütigen Verschenken seines neues Betriebssystems Windows 10. Alle Nutzer des Microsoft-Betriebssystems Windows 7 und 8 erhalten das großzügige Angebot, Windows 10 KOSTENLOS als Upgrade zu installieren. Viele Besitzer von Windows-Computern finden rechts unten auf der Taskleiste ein kleines Symbol in der Form des Windows-Logos. Klickt man mit der Maus darauf, wird man für die Aktualisierung angeleitet und motiviert:

“Sie erhalten Windows 10 im Wert von 135 ¤ kostenlos” “Dieser Computer ist kompatibel”

Das neue Betriebssystem brilliert im ersten Moment mit vielen neuen Funktionen, die das Leben erleichtern sollen: Windows 10 enthält eine einheitliche Plattform für alle Geräte. Alles kann komplett untereinander synchronisiert werden, seien es Smartphones, Tablets, Desktop-Computer oder Spielkonsolen. Zudem verspricht Microsoft mehr Sicherheit gegenüber den Bedrohungen aus dem Internet usw. Auf den ersten Blick also ein echter Entwicklungssprung und das zum Nulltarif! Wir stellen uns heute mit Ihnen die Frage: Was verbirgt sich wirklich hinter dem Geschenk von Microsoft? Können Sie diesem Upgrade blind vertrauen oder vertraut Microsoft auf Ihre Blindheit?

Direkt auf den Punkt gebracht sind die Ergebnisse unserer Recherchen und Praxis-Tests erschreckend: Wer bei der Installation nicht blind auf “weiter”-> “weiter” klickt, sondern die Datenschutzbestimmungen von Microsoft überfliegt, stößt schnell auf Sätze wie diesen.

[hl]”Schließlich werden wir auf personenbezogene Daten zugreifen, diese offenbaren und bewahren, einschließlich privater Inhalte (wie der Inhalt Ihrer E-Mails und andere private Mitteilungen oder Dateien in privaten Ordnern), wenn wir in gutem Glauben sind, dass dies notwendig ist, um: geltende Gesetze einzuhalten oder auf gerichtliche Verfahren zu antworten, einschließlich denen von Strafverfolgungsbehörden oder anderen staatlichen Stellen.”[/hl]……

Quelle und weiter: ZUR SENDUNG →>



Wie arbeiten Geheimdienste? Jagd auf die eigenen U-Boote …
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/wie-arbeiten-geheimdienste-jagd-auf-die-eigenen-u-boote-.html

<Wie arbeiten Geheimdienste? Und welche Aufgaben haben sie? Auch im Zeitalter von Edward Snowden bekommen wir dazu kaum Angaben. Nachfolgend eine wahre Geschichte, die unglaublich klingt. Allerdings ist sie wahr.>

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Kriminelle Spionage am 22.8.2015

Google-Sicherheitschef: "Zunehmend Attacken von Staats-Hackern"
http://derstandard.at/2000021106321/Google-SicherheitschefZunehmend-Attacken-von-Staats-Hackern

MI6 spioniert überall - auch bei Schriftstellerin Doris Lessing:
Akteneinsicht offenbart: Doris Lessing wurde vom britischen Geheimdienst überwacht
http://derstandard.at/2000021084735/Doris-Lessing-wurde-vom-britischen-Geheimdienst-ueberwacht

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Kriminelle Spionage am 23.8.2015

Computer-BILD entwickelt eine Software, um die Spionage durch Windows 10 einzudämmen:
COMPUTER BILD: Spionage-Stopper für Windows 10

http://www.computerbild.de/download/COMPUTER-BILD-Spionage-Stopper-fuer-Windows-10-12694357.html

<Die Computer Bild hat sich des Windows 10 - Spionage-Problems angenommen und eine kostenlose Software veröffentlicht, mit der man gleich 36 Spionage-Funktionen in Windows 10 abschalten kann.>

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Kriminelle Spionage am 24.8.2015

Zweck der Spionage: Leute in den Selbstmord treiben:
Ashley-Madison-Hack: Mindestens zwei Fremdgeher begehen Selbstmord
http://www.new-facts.eu/ashley-madison-hack-mindestens-zwei-fremdgeher-begehen-selbstmord-119224.html

<Toronto (dts Nachrichtenagentur) – Nach der Veröffentlichung von gehackten Daten des Fremdgehportals „Ashley Madison“ haben sich mindestens zwei Nutzer das Leben genommen. Das teilte die kanadische Polizei am Montag mit. Über 30 Millionen E-Mail-Adressen und in einigen Fällen auch Kreditkartendaten waren zuvor von Hackern öffentlich gemacht worden. „Ashley Madison“ war 2002 gegründet worden, um eine Plattform für die Anbahnung außerehelicher Seitensprünge anzubieten. Ob es solche Seitensprünge wirklich in großer Zahl gegeben hat, ist aber eher fraglich. Das Verhältnis von männlichen zu weiblichen Nutzern sollte nach Angaben der Betreiber bei 70:30 liegen. Nach Angaben der Hacker, die sich „The Impact Team“ nennen, sind 90 bis 95 Prozent der Nutzer männlich. Die wenigen weiblichen Nutzer sollen größtenteils „Fakeprofile“ sein.>

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Kriminelle Spionage am 25.8.2015

Windows 10: Statt Aufklärung noch mehr Verheimlichung nun auch bei den Updates:
Microsoft will nicht mehr über Update-Inhalte von Windows 10 sprechen
Microsoft hat aufgrund der Datensammelwut durch das
http://www.gulli.com/news/26442-microsoft-will-nicht-mehr-ueber-update-inhalte-von-windows-10-sprechen-2015-08-25

<Betriebssystem Windows 10 sowieso schon einigen Ärger am Hals, doch anstatt Einsicht zu zeigen, verschärft man die Situation noch, indem man in Zukunft nicht mehr über die Inhalte kommender Updates reden möchte. Niemand soll also wissen, was er da mit den Patches alles aufspielt.>

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Kriminelle Spionage am 26.8.2015


Seitenspringer bei Ashley Madison: Auch evangelikale Christen, Leute von der katholischen Kirche etc. - die Ehe ist nachweislich nicht praktikabel:
Seitensprungagentur: Böses Erwachen für Ehebrecher
http://www.idea.de/thema-des-tages/artikel/boeses-erwachen-fuer-ehebrecher-83426.html

<Nikosia (idea) – Für Kunden einer Online-Seitensprung-Agentur gibt es ein böses Erwachen. Darunter sind auch evangelikale Christen aus den USA und wahrscheinlich Angestellte der katholischen Kirche. Mit der Aufforderung „Das Leben ist kurz. Gönn Dir eine Affäre“ wirbt das Unternehmen Ashley Madison mit Sitz in Nikosia (Zypern) im Internet für den anonymen Verstoß gegen das Sechste Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“. Am 20. August wurde bekannt, dass ein „Impact Team“ rund 37 Millionen Kundenadressen geknackt und in einem schwer zugänglichen Bereich des Internets, dem „Darknet“ veröffentlicht hat. Inzwischen hat es schon Erpressungsversuche gegeben. In E-Mails werden von Kunden umgerechnet etwa 196 Euro gefordert; sonst würden die Informationen dem Partner oder der Partnerin offenbart. Unter den Hacker-Opfern sollen auch rund 300.000 Deutsche sein.

Kontakt Newsletter idea Nachrichten Anzeigen Über uns Stellenmarkt Abo E-Paper Login Hilfe zum Login Mittwoch • 26. August Seitensprungagentur 24. August 2015 9 Böses Erwachen für Ehebrecher Die Online-Seitensprung-Agentur Ashley Madison wirbt mit „Das Leben ist kurz. Gönn Dir eine Affäre“. Screenshot: ashleymadison.com Die Online-Seitensprung-Agentur Ashley Madison wirbt mit „Das Leben ist kurz. Gönn Dir eine Affäre“. Screenshot: ashleymadison.com Nikosia (idea) – Für Kunden einer Online-Seitensprung-Agentur gibt es ein böses Erwachen. Darunter sind auch evangelikale Christen aus den USA und wahrscheinlich Angestellte der katholischen Kirche. Mit der Aufforderung „Das Leben ist kurz. Gönn Dir eine Affäre“ wirbt das Unternehmen Ashley Madison mit Sitz in Nikosia (Zypern) im Internet für den anonymen Verstoß gegen das Sechste Gebot „Du sollst nicht ehebrechen“. Am 20. August wurde bekannt, dass ein „Impact Team“ rund 37 Millionen Kundenadressen geknackt und in einem schwer zugänglichen Bereich des Internets, dem „Darknet“ veröffentlicht hat. Inzwischen hat es schon Erpressungsversuche gegeben. In E-Mails werden von Kunden umgerechnet etwa 196 Euro gefordert; sonst würden die Informationen dem Partner oder der Partnerin offenbart. Unter den Hacker-Opfern sollen auch rund 300.000 Deutsche sein. ANZEIGE „Gott und meine Frau haben mir vergeben“ In den USA hat der evangelikale Video-Blogger Sam Rader bekannt, dass er seit zwei Jahren Kunde bei Ashley Madison war. Er habe Gott und seine Ehefrau Nia dafür um Vergebung gebeten und auch von ihnen erhalten. Er sei jetzt völlig von seiner Sünde gereinigt, berichtete Rader.

Auch Josh Duggar, ältester Sohn in der inzwischen abgesetzten christlichen Fernsehserie „19 Kids and Counting“ (19 Kinder und noch mehr), gehörte zu den Nutzern des Ehebruch-Dienstes. Er hatte dafür rund 870 Euro gezahlt. „Ich schäme mich so für das Doppelleben, das ich geführt habe und für den Schmerz und die Schande, die meine Sünde über meine Frau und meine Familie und am meisten über Jesus und alle, die sich zum Glauben an ihn bekennen, gebracht hat“, erklärte Duggar. Er hatte sich bereits zu seinem jahrelangen Porno-Konsum bekannt. Als Teenager hatte er sich ferner des sexuellen Missbrauchs an Kindern schuldig gemacht. Erst im Mai war er von seinem Führungsposten bei der evangelikalen Organisation „Familienforschungsrat“ zurückgetreten. Präsident Tony Perkins (Washington) zeigte sich erschüttert: „Wir fühlen mit seiner Familie und allen, die von seinen Taten betroffen sind.“ 300.000 deutsche Kunden? Unter den gehackten E-Mail-Adressen sind auch etwa 300.000 mit der Endung .de, die auf deutsche Nutzer schließen lässt. Ferner besteht der Verdacht, dass Mitarbeiter des Vatikans und der katholischen Kirche in Australien unter den Kunden sind.

Mehr als 20 E-Mail-Adressen tragen die Endung .va für Vatikan und 91 catholic.edu.au, wie das katholische Internetportal Crux (Boston/US-Bundesstaat Massachusetts) mitteilt. Da Ashley Madison aber bei der Registrierung keine E-Mail-Bestätigung verlangt, kann es sich auch um falsche Adressen handeln. Welle von Scheidungsanträgen Wie die Londoner Zeitung „Times“ berichtet, ist in Großbritannien mit einer Welle von Scheidungsanträgen aufgrund der geknackten Kundendaten zu rechnen. Die größte Eheberatungsorganisation „Relate“ habe zahlreiche Anrufe von Personen erhalten, die sich von ihren Partnern betrogen fühlen. Viele seien erschüttert und zutiefst enttäuscht. Zwei kanadische Anwaltskanzleien fordern mit einer Sammelklage Schadensersatz für Ashley-Madison-Kunden in Höhe von rund 507 Millionen Euro.>

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Verdacht: Eine Insiderin hat die Daten von Ashley Madison gestohlen:
John McAfee sicher: Ashley Madison: Frau steckt hinter Datendiebstahl
http://www.krone.at/Digital/Ashley_Madison_Frau_steckt_hinter_Datendiebstahl-John_McAfee_sicher-Story-469008

<John McAfee, Virenschutzpionier und Gründer des gleichnamigen Sicherheitsunternehmens, ist überzeugt: Der Datendiebstahl beim Seitensprungportal Ashley Madison war nicht das Werk eines Hackers, sondern eines Mitarbeiters der kanadischen Betreiberfirma Avid Life Media. Genauer gesagt: einer Mitarbeiterin, wie der Programmierer in einem Kommentar für die "International Business Times" erläutert. 

Ein Hacker sei für gewöhnlich jemand, der sich durch die Kombination von Cyber-Werkzeugen und Social Engineering  - also die Beeinflussung des Opfers zum Zweck der Informationspreisgabe -Zugang zu Daten verschaffe, erläutert McAfee. "Doch dieser Job wurde von jemanden erledigt, der die Schlüssel zum Königreich bereits in der Hand hatte", ist der 69-Jährige überzeugt und führt zur Untermauerung seiner These mehrere Indizien an.

"Hackergruppe existiert nicht"

Das erste: Die Hackergruppe The Impact Team, die sich zu dem Diebstahl von rund 32 Millionen Nutzerdaten des Seitensprungportals Ashley Madison bekannte, existiere schlichtweg nicht, wie er von zuverlässigen Quellen aus dem sogenannten Dark Web erfahren habe.

McAfee überzeugt: Hacker würden Jahre benötigen

Die Art der veröffentlichten Daten sei laut McAfee ein weiteres Indiz dafür, dass der Diebstahl intern erfolgte. Große Unternehmen wie die Betreiberfirma Avid Life Media hätten viele Abteilungen und daher statt einer zentralen Datenbank viele kleinere Server bzw. PCs, auf denen Unternehmensdaten gespeichert würden. So seien persönliche Dienstpläne etwa nur auf dem Rechner des jeweiligen Abteilungsleiters zu finden, Kapitaldaten hingegen beim Finanzchef.

Das erst kürzlich veröffentlichte zweite, rund 40 Gigabyte große Datenpaket habe jedoch neben Gebäudeplänen unter anderem auch Finanzdaten, die IP-Adressen aller Server des Unternehmens weltweit sowie die Quellcodes aller jemals von Ashley Madison geschriebenen Programme umfasst - selbst Profi-Hacker würden Jahre benötigen, um diese Daten zu sammeln, die für sie noch dazu wenig bis gar keinen Wert besäßen, so McAfee. "Jeder vernünftige Cyber-Experte würde zu dem Schluss kommen, dass nur jemand im Inneren des Unternehmens durch Täuschung und List diese Aufgabe bewältigen konnte."

"Daten wurden von Frau gestohlen"

Und bei diesem "Jemand", ist McAfee überzeugt, handle es sich um eine Frau. Denn zum einen seien Männer in den Bekennerschreiben abwertend als "Mistkerle" und "betrügerische Drecksäcke" bezeichnet worden - Worte, die laut McAfee nur Frauen benutzen würden, um Männer zu beschreiben. Zum anderen verweise der Täter (bzw. die Täterin) auf einen männlichen Mitarbeiter, der Ashley Madison "boshafterweise" am Tag nach dem Valentinstags beigetreten sei.

"Jeder, der schon einmal eine Partnerin hatte, weiß, dass der Valentinstag für Frauen wichtiger ist als Weihnachten, und dass Männer so selten daran denken, dass sie sich gegenseitig an dieses Datum erinnern müssen", schreibt McAfee. Nur wenigen Männern käme es außerdem in den Sinn, den erwähnten Job-Beitritt am Tag nach dem Valentinstag als "boshaft" zu bezeichnen. "Wenn Sie das nicht überzeugt, sollten Sie öfter Ihr Haus verlassen", schließt McAfee.>

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Sammelklagen gegen das Seitensprungportal Ashley Madison:

Ashley Madison wird von einer Klagewelle überrollt

http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/ashley-madison-wird-von-einer-klagewelle-ueberrollt/story/13334305

<Nachdem 36 Millionen Profile des Seitensprungportals gehackt wurden, reichen Nutzer eine Sammelklage ein. Die Polizei prüft zwei Selbstmorde, die mit der Veröffentlichung zu tun haben könnten. 

Ashley Madison muss mit einer Sammelklage der Nutzer rechnen. Die Polizei geht zwei Selbstmorden nach, die in Verbindung mit der Veröffentlichung der Daten stehen könnten. Auf das Seitensprungportal Ashley Madison rollt nach dem Hackerangriff mit Veröffentlichung der Daten von Millionen Nutzern eine Klagewelle zu.

Nach zwei Anwaltskanzleien am Sitz des Unternehmens in Kanada zogen auch Nutzer aus den USA vor Gericht.

Nutzer unter anderem in Texas und Kalifornien werfen der Betreiberfirma der Website, Avid Life Media, vor, nicht genug für die Sicherheit der Informationen getan zu haben.

Sammelklage beträgt eine halbe Milliarde Dollar

Ashley Madison war gezielt als Flirtportal für Seitensprünge beworben worden, Gründer und Chef Noel Biderman lockte in Interviews mit dem Versprechen absoluter Diskretion. Das Unternehmen bot auch die Option an, für 19 Dollar alle Daten löschen zu lassen. Die von Hackern vergangene Woche veröffentlichten Profile zeigten jedoch laut Medienberichten, dass auch danach noch Informationen auf den Servern blieben.

Insgesamt waren Angaben zu rund 36 Millionen Profilen veröffentlicht worden. Die kanadische Polizei geht dem Verdacht nach, dass zwei Selbstmorde mit der Veröffentlichung der Daten in Verbindung stehen könnten.

Der Hackerangriff könnte teuer für die Ashley-Madison-Betreiber werden. Allein in Kanada soll die Sammelklage mehr als eine halbe Milliarde Dollar schwer werden. Allerdings gehen die Nutzer – wie bei der Klage in Texas – zum Teil nur anonym gegen das Portal vor. (nab/sda)>




Kriminell und kriminell gesellt sich gern: Zionistischer Verfassungsschutz und kriminelle NSA tauschten Programme aus:
Verfassungsschutz erhielt NSA-Spionagesoftware im Austausch26. August 2015

http://www.new-facts.eu/verfassungsschutz-erhielt-nsa-spionagesoftware-im-austausch-119524.html

<Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) hat sich laut eines Zeitungsberichts in einem Abkommen dazu verpflichtet, so viele Daten aus deutschen G10-Überwachungsmaßnahmen wie möglich an den US-Geheimdienst NSA zu liefern; im Gegenzug erhielt der deutsche Inlandsnachrichtendienst die NSA-Spionagesoftware XKeyscore. Wie die Wochenzeitung „Die Zeit“ und „Zeit-Online“ berichten, heißt es in der entsprechenden Vereinbarung aus dem Jahr 2013 wörtlich: „The BfV will: To the maximum extent possible share all data relevant to NSA`s mission.“ „Von einem solchen Kompensationsgeschäft habe ich nichts gewusst“, sagte der damalige Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar. Zu Testzwecken spielte der Verfassungsschutz Daten aus deutschen G10-Überwachungen in XKeyscore ein.

„Auch von einem Test mit Echtdaten höre ich zum ersten Mal“, sagte Schaar weiter. Darüber hätte er seiner Meinung nach vom BfV zwingend unterrichtet werden müssen, weil es sich um eine Datenverarbeitung gehandelt habe. Der Verfassungsschutz nutzt XKeyscore dazu, Daten aus Überwachungsmaßnahmen von Telefon- und Internetanschlüssen zu analysieren, die ihm nach dem deutschen G10-Gesetz genehmigt wurden. XKeyscore könne „die hier bestehenden Möglichkeiten zur Überwachung und Analyse von Internetverkehr hervorragend ergänzen“, zitieren „Die Zeit“ und Zeit-Online aus einem Brief des damaligen BfV-Präsidenten Heinz Fromm an den damaligen NSA-Chef Keith Alexander. Dass der Verfassungsschutz XKeyscore einsetzt, sei ihm erst mitgeteilt worden, nachdem er im Jahr 2013 – im Zuge der entsprechenden Snowden-Veröffentlichungen – von sich aus nachgefragt habe, sagte Schaar, der damals zuständige Bundesbeauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit (BfDI). „Der Einsatz von XKeyscore fällt – da der Umgang mit G10-Daten betroffen ist – in die Kontrollzuständigkeit der G10-Kommission und nicht des BfDIâ¤, erklärt das BfV dazu auf Anfrage. Der Verfassungsschutz halte sich an geltendes Recht. Auch das Parlamentarische Kontrollgremium (PKGr) wurde laut des Berichts nicht vollständig über die Vereinbarung zwischen den Nachrichtendiensten informiert.>


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Kriminelle Spionage am 27.8.2015

Nach Windows 10: Nun werden auch Windows 7 und 8.1 zu absoluten Spionageinstrumenten:
Nach Windows 10: Windows 7 und 8.1 sollen jetzt auch mehr Daten sammeln
http://www.pcgameshardware.de/Windows-10-Software-259581/News/7-81-Datenschutz-1169129/

Zionistisch-krimineller Verfassungsschutz tauschte mit krimineller NSA Informationen gegen Spionagesoftware XKeyscore:
Deutscher Verfassungsschutz gibt Daten für „coole“ NSA-Software preis – Medien
http://de.sputniknews.com/panorama/20150827/304029399.html

<Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat gemäß einem Abkommen von 2013„so weit wie irgend möglich“ Daten an Geheimdienste in den USA weitergeleitet – und das als Gegendienst für die Spionagesoftware XKeyscore, berichtet die Internetzeitung Zeit Online, die Einsicht in das Dokument nehmen konnte.>

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Kriminelle Spionage am 29.8.2015

"US"-Berufungsgericht in Washington lässt kriminelle NSA weiterhin Telefondaten sammeln:
Nach Gerichtentscheid: NSA darf weiter US-Telefondaten sammeln

http://www.handelsblatt.com/politik/international/nach-gerichtentscheid-nsa-darf-weiter-us-telefondaten-sammeln/12250776.html

<Das Sammeln von Telefondaten durch die NSA beleibt vorerst legal. Ein Berufungsgericht in Washington kam am Freitag zu dem Entschluss - aus formalen Gründen. Zur inhaltlichen Debatte äußerste sich die Institution nicht.>

Ashley Madison mit gefälschten Frauen-Profilen - scheinbar ist Ashley Madison nur eine "US"-Spionage-Maschine gegen Männer:
Ashley Madison: Fast alle Frauen nur erfunden

http://www.krone.at/Digital/Ashley_Madison_Fast_alle_Frauen_nur_erfunden-Gehoernte_Maenner-Story-469402

<Rund 31,3 Millionen Männer haben zuletzt auf Ashley Madison um die Herzen von 5,5 Millionen Frauen gebuhlt. Soweit die offiziellen Zahlen des Seitensprungportals. Eine Analyse der kürzlich veröffentlichten Datenpakete aber zeigt: Das Ungleichgewicht zwischen Männlein und Weiblein dürfte wesentlich größer gewesen sein. Frauen gab es offenbar kaum, so das IT-Blog "Gizmodo".

War alles nur Betrug? Diese Frage stellt sich Gizmodo-Autorin Annalee Newitz  nach Auswertung der rund 40 Gigabyte Nutzerdaten, die die vermeintliche Hackergruppe The Impact Group vor wenigen Tagen veröffentlichte. Denn diese legen nahe, dass der tatsächliche Frauenanteil auf dem Portal verschwindend gering war und die meisten Profile demnach gefälscht waren.

Belege dafür fand Newitz gleich mehrfach. So wiesen von den Millionen E-Mail-Adressen rund 10.000 angeblich weibliche Accounts die Adresse "@ashleymadison.com" aus. Viele davon seien offenbar von einem Bot erstellt und schlichtweg durchnummeriert worden: 100@ashleymadison.com, 200@ashleymadison.com, 300@ashleymadison, und so weiter.

Ebenfalls auffällig: 80.805 Profile konnten über ihre IP-Adresse eindeutig Ashley Madison zugeordnet werden. Davon waren jedoch nur 12.096 männlichen oder unbestimmten Geschlechts, die restlichen 68.709 weiblich.

Frauen auffallend inaktiv

Den entscheidenden Beweis fand Newitz aber in den Aktivitätsprotokollen versteckt. Sie zeigten, dass 20,2 Millionen - also gut zwei Drittel aller - registrierten Männer ihre eingegangen Nachrichten gelesen hatten, jedoch nur 1492 Frauen. "Eine schwerwiegende Anomalie", so Newitz. Ein ähnliches Bild zeigte sich auch beim Chat-Verhalten: Rund elf Millionen Männer nutzten demnach die Chat-Funktion des Seitensprungportals, aber nur 2.400 Frauen.

Die Anzahl der tatsächlich aktiven Nutzerinnen dürfte Newitz zufolge zuletzt bei gerade einmal 12.108 gelegen haben. Exakt so viele Frauen hätten nach Bekanntwerden des Datendiebstahls Ashley Madisons Angebot auf - kostenpflichtige - Löschung des eigenen Accounts angenommen, wie aus den Daten hervorgeht.

"Statische Profile voller toter Daten"

Insgesamt zeichneten diese Zahlen laut Newitz ein "düsteres Bild": Von den 5,5 Millionen offiziell vermerkten Nutzerinnen hätte nur ein verschwindend geringer Bruchteil jemals Anzeichen von Aktivität gezeigt. Sicherlich, räumt Newitz ein, dürften viele Profile von vielen Frauen (oder Männern, die vorgaben, eine Frau zu sein) aus reiner Neugier erstellt worden sein. "Aber sie waren immer noch überwiegend inaktiv. Sie wurden nicht von Frauen erstellt, die mit Männern anbandeln wollten. Sie waren statische Profile voller toter Daten, deren einziger Zweck es war, Männer glauben zu lassen, dass Millionen von Frauen auf Ashley Madison aktiv waren.">



...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/verfassungsschutz-will-scientology-nicht-mehr-ueberwachen-aid-1.3838822 Beobachtung "auf ein Minimum" beschränken: Verfassungsschutz will Scientology nicht mehr überwachen

weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17695324-xkeyscore-infrastruktur-totalen-ueberwachung.html#.A1000145

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