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DIE METHODEN DER KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE MIT IHRER DAUERNDEN SCHNÜFFELEI

Die kriminellen Geheimdienste wenden folgende Spionagemethoden an:

-- Handy-Spionage
-- Computer-Spionage mit dem Lesen von E-Mails, Abhören der Autoren durch das Mikrofon des Computers, Benutzen der Kamera am Computer, um den Autor zu beobachten
-- Channeling (Zen-Technik der Gedanken-Spionage)
-- Befragen und Manipulation von Bezugspersonen, Nachbarn, Hotelbesitzern und Busfahrern
-- Wanzen an Autos, Fahrrädern, Türen, Wänden, Betten
-- Kurzwellengeräte, um durch Mauern zu schauen
-- Infrarotgeräte, die Fensterscheiben abtasten und alles aufnehmen, was im Raum passiert
-- Nachtsichtgeräte, um alle Bewegungen im Dunkeln zu erhaschen
-- generell werden Ausländer ausspioniert, weil man Inländer nicht ausspionieren darf, und dann tauschen die kriminellen Geheimdienste die Daten aus, so dass sie trotz aller Schutzgesetze an die Daten der meistens gesetzeswidrig verfolgten Inländer kommen
-- die kriminellen Geheimdienste erfinden Vorwürfe, erfinden Einträge in den Akten gegen Personen, um so neue Arbeit zu generieren, und diese Spanner-"Arbeit" wird vom ahnungslosen Steuerzahler bezahlt, und weil dieser Posten geheim bleibt, kann er beliebig hoch sein, niemand merkt die Geldverschwendung.

Die Geheimdienste wollen wissen, was die Menschen im Traum oder beim Sex sagen. DAS finden die kriminellen Geheimdiensten "interessant", statt die Kriege auf der Welt endlich zu beenden. Und diese Geheimdienste verschwenden mit dieser Schnüffelei einen Haufen Geld. Spione verdienen pro Tag in der Schweiz zum Beispiel bis zu 1000 Franken. Und diese kriminellen Geheimdiensten meinen sogar noch, mit dieser Schnüffelei seien sie auch noch "gescheit"!!! Aber ihr Hirn ist nicht mehr Wert als ein Bierglas...

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Kriminelle Spionage am 2.9.2015

CIA-Wikipedia sperrt, was dem CIA nicht gefällt:
Wikipedia sperrt Hunderte Nutzerkonten
http://www.krone.at/Digital/Wikipedia_sperrt_Hunderte_Nutzerkonten-Gekaufte_Artikel-Story-470171

Julien Assange hat in der Botschaft in London manchmal Schwierigkeiten:
Julian Assange: Er treibt das Botschafts-Personal in den Wahnsinn
http://www.20min.ch/panorama/news/story/17290927

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Kriminelle Spionage am 3.9.2015

Die falsche Spionin "Ludmilla" mit finanziellen Verbindungen zum kriminellen Soros und dem kriminellen CIA:
Ludmillas großes NGO-Geheimnis: Die Trolle hinter den Trollen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/ludmillas-grosses-ngo-geheimnis-die-trolle-hinter-den-trollen.html

<Andreas von Rétyi

Der Name Ludmilla Sawtschuk ging in den letzten Wochen durch sämtliche Massenmedien. Die 34-jährige Russin arbeitete seit Dezember 2014 zwei Monate lang für eine recht seltsame Einrichtung: eine Agentur zur »Erforschung des Internets«. Als bezahlte Cyber-Aktivistin sollte sie dort – angeblich – die öffentliche Meinung im Sinne Putins manipulieren und Stimmung machen, sei es in diversen Foren und Blogs, Newsgroups und mittels vorgeblich privater Leserkommentare. Dann stieg sie plötzlich aus diesem Lügengeschäft aus und informierte die Öffentlichkeit über die Sankt Petersburger »Trollfabrik«. Doch existieren Hintergrundinformationen, die eine ganz andere Geschichte erzählen.

Hierzu aber schweigt der Mainstream. Gerade dort, wo die Geschichte Ludmilla Sawtschuks so fragwürdig wie interessant wird, herrscht Funkstille. Dann nämlich müsste das Umfeld einmal aufgezeigt und vor allem die Frage gestellt werden, wer wirklich hinter der vermeintlichen Aussteigerin steht. Es gibt da einige Zusammenhänge, die ihren »Fall« in ein völlig anderes Licht rücken und zu den Trollen hinter den Trollen führen. Nur bleibt dann nicht mehr so viel übrig von der bisher verbreiteten Version.

Werfen wir vielleicht erst einmal einen Blick auf diese allgemein »anerkannte«, sprich: von der Papageien-Presse abgesegnete und kolportierte Darstellung, die im Grunde das aufgreift und wiedergibt, was Sawtschuk nach ihrem Ausstieg im Frühjahr 2015 geschildert hat. Sie berichtete von einer verdeckten russischen Organisation zur staatlichen Internetpropaganda.

Schon seit mehr als zehn Jahren existieren, allgemeinen Informationen zufolge, staatlich finanzierte, geheime Meinungs-Manipulatoren, die das Internet mit ihren regierungsfreundlichen Kommentaren durchsetzen und damit die öffentliche Stimmung beeinflussen. Mehrere Hundert freie Mitarbeiter sollen in Sankt Petersburg einer »Trollfabrik« angehören.

Laut dem russischen Hackerkollektiv Anonymous International, das eine als authentisch bezeichnete Liste vorgefasster Kreml-Nachrichtenmeldungen (russ. »Tiomnik«) für Journalisten publizierte, verpflichtet sich jeder einzelne Troll dazu, täglich mindestens 50 Kommentare zu verfassen und außerdem fünf Facebook-Profile zu betreuen, um hier pro Tag insgesamt noch einmal 15 weitere Kommentare zu liefern. Auch Sawtschuk habe für das verdeckte Projekt gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen seien drückend gewesen. Sie habe in Zwölf-Stunden-Schichten ihre politischen Kommentare abgefasst und auf den verschiedensten Websites veröffentlicht, gegen ein Monatsgehalt von knapp 800 US-Dollar im Monat.

Das alles ist zunächst einmal überhaupt nicht abwegig. Viele Gruppierungen, gerade auch auf kommerziellem oder eben politischem Sektor bedienen sich verdeckter Methoden, vorgeblich unabhängige und natürlich absolut positive Meinungsäußerungen über ihre Produkte, Arbeit oder Ziele auf öffentlichen Plattformen zu verbreiten. Im angelsächsischen Raum spricht man vom »Astroturfing« mit Bezug auf AstroTurf, eine Kunstrasenmarke für Sportstadien. Das Wortspiel bezieht sich auf die »Graswurzelbewegungen« als aufrichtigen, spontan entstandenen Initiativen, was hier nun künstlich nachgeahmt werden soll – Vorspiegelung falscher Tatsachen, »Grassroots-Lobbyismus«.

Edward Snowden enthüllte im vergangenen Jahr die Existenz der Joint Threat Research Intelligence Group (JTRIG) des britischen Nachrichtendienstes Government Communications Headquarters (GCHQ), die für etliche britische Behörden – darunter auch Scotland Yard und Inlandsgeheimdienst MI5 – Informationen im Internet manipuliert und Meinungen dadurch beeinflusst. Das geht von Sabotageakten und Störattacken über Fälschung von Accounts oder Zensur bis hin zur inhaltlichen Einflussnahme im digitalen Schriftwechsel von Zielpersonen.

Die gleichen Methoden, wie sie offenbar von den Petersburger Trollen angewandt werden – wenn auch bei der JTRIG noch perfider, technisch automatisiert und in wesentlich größerem Umfang. Dagegen nimmt sich das vermeintliche Pendant in Petersburg auffallend bescheiden und geradezu rückständig aus, so sehr, dass es bereits verdächtig erscheint. Auch andere Verdachtsmomente zu Sawtschuk und den Trollen scheinen berechtigt. Dabei wird nicht nur die Frage gestellt, wer diese junge Frau eigentlich ist, sondern sogar, ob die Person an sich überhaupt existiert, denn die Hintergründe scheinen allzu dubios.

[Behauptung von Ludmilla: Die Troll-Studenten in Petersburg seien nur am Geld interessiert gewesen]
Wie Sawtschuk ihrerseits erklärt, arbeiteten während ihrer achtwöchigen Beschäftigungsspanne in dem unauffälligen grauen Gebäude von Internet Research viele junge Leute, oftmals Studenten, die angeblich nichts ernst nahmen und die auch der Politik völlig gleichgültig gegenüberstanden. Sie waren dort nur aktiv, um Geld zu verdienen. Das sei auch Sawtschuks einziges Motiv gewesen, um in einer Atmosphäre der Überwachung und des ständigen Drucks zu arbeiten. Jeden Tag seien ihr entsprechende Anweisungen gegeben worden, um im Internet effektiv hetzen zu können. Und so kam es dann wohl auch, dass nicht zuletzt im deutschsprachigen Raum überall im Netz erstaunlich viele prorussische Kommentare zirkulierten und diejenigen Journalisten attackiert wurden, die über den Ukraine-Krieg berichteten.

[CIA erfindet Trolle, um Politiker fertigzumachen]
Sollten nun diese Forenbeiträge und Kommentare allesamt hinfällig sein, weil gefälscht? Angesichts der Situation in der Ukraine wäre doch kaum etwas anderes zu vermuten. Und doch, grundsätzlich dürfte nicht abwegig sein, dass bequemerweise zuweilen eben auch dann von vermeintlichen Trollen die Rede ist, wenn missliebige Ansichten allzu störend werden und vor allem gerade dem »Mainstream« zuwiderlaufen. Oder dass zumindest mehr Trolle in die Welt gesetzt werden, als tatsächlich aktiv sind: Pseudo-Trolle, virtuelle Trolle. Alles scheint möglich.

[Behauptung von Ludmilla: Sie gründete eine neue Aktivistengruppe "Info-Peace", aber alle wollen doch nur Geld verdienen]
Wenn sie die Wahrheit sagt, dann führt die Aktivistin Ludmilla Sawtschuk einen heldenhaften Kampf gegen die russischen Propagandisten und jene dort als »Kremlbots« bekannte Maschinerie der Desinformation. Sie ist an die Öffentlichkeit getreten, hat seitdem keine ruhige Minute mehr und lebt in ständiger Gefahr. Sawtschuk gründete bald nach ihrem Ausstieg aus dem Trollgeschäft zusammen mit anderen Aktivisten die Gruppe Info-Peace und will die ganze Wahrheit ans Licht bringen. Doch wecken einige Aspekte an ihrer Geschichte deutliche Zweifel. Da stellt sich nicht nur die Frage, warum politisch vorwiegend eher desinteressierte Studenten beschäftigt wurden, ebenso junge Journalisten, die offenbar nur Geld verdienen wollten, ohne aber wirklich loyal zu sein.

["Ludmilla" wandelt ihre Geschichte ab]
Schon Sawtschuks Ausstieg und das Auffliegen der Gruppe belegt die damit verbundene viel zu hohe Gefahr. Was nutzten da die ganzen Überwachungskameras? Eigenartig auch, dass Sawtschuk ihre Geschichte mit der Zeit offenbar abwandelte. Zuerst ist zu vernehmen, sie habe alles nur des Geldes wegen mitgemacht. Später erklärt sie, die ersten Medienberichte seien nicht korrekt gewesen. Sie habe die Trolle absichtlich infiltriert, um »diese Scheusale an die Öffentlichkeit zerren« zu können. Was stimmt nun? Es gibt aber noch entscheidendere Aspekte, die Zweifel an der offiziellen Version aufkommen lassen.

["Ludmillas" Lohnklage mit Iwan Pawlow und "Team 29" - Ankündigung einer Untersuchung gegen "Internet Research Agency"]
Ludmilla Sawtschuk entschloss sich im Mai, Anzeige gegen ihren Arbeitgeber zu erstatten, um die dubiose Firma auf diese Weise bekannt werden zu lassen. Mit Unterstützung des bekannten Petersburger Bürgerrechtlers Iwan Pawlow und einer dort ebenfalls ansässigen Menschenrechtsorganisation namens Team 29 strengte sie daher eine Lohnklage an. Ihre Arbeitnehmerrechte seien verletzt worden, da sie keinen normalen Arbeitsvertrag erhalten habe, außerdem sei die Bezahlung immer in bar erfolgt.

Die Klage vor dem Bezirksgericht von Sankt Petersburg hatte tatsächlich Erfolg, Sawtschuk erhielt auch die von ihr geforderte symbolische Entschädigung von einem Rubel Höhe dafür, dass sie Texte mit Inhalten gegen ihre eigene Überzeugung verfassen musste. Team 29 gab den Sieg unmittelbar nach der gerichtlichen Entscheidung am 18. August bekannt und erklärte, nunmehr die Herausgabe von internen Dokumenten anstrengen zu wollen, um prüfen zu können, ob Internet Research beziehungsweise die damit verbundene Internet Research Agency ihre Abgaben auch ordnungsgemäß tätige.

Mit all diesen Enthüllungen schien also der Nachweis der Petersburger Putin-Trolle endgültig erbracht, selbst wenn die inhaltlichen Fragen auch vor Gericht offenbar gar nicht diskutiert wurden und die Welt sich nun auf die Aussagen einer einzigen Person verlässt, deren Geschichte nicht wirklich geklärt ist und in deutlicher Variation kursiert, woran dies auch immer liegt.

["Ludmilla" will nur auf Russisch geschrieben haben - keine Manipulationen auf Deutsch?]
Zudem ist interessant, dass Ludmilla Sawtschuk lediglich von manipulativen Aktionen in russischer Sprache berichtet, somit also ein umfassenderer Eingriff der Kreml-Trolle ins deutschsprachige Internet und dessen diverse Foren nicht sehr realistisch erscheint.

[Die Geschichte von "Team 29" - vorher Freedom of Information Foundation (FIF), eine NGO von Iwan Pawlow]
Ganz besonders interessant wird es aber, wenn man einen Blick auf Team 29 wirft, das seinen Namen auf den Artikel 29 der Verfassung der Russischen Föderation bezieht, der das Recht auf freien Informationsaustausch festlegt.

Team 29 besteht erst seit 2015. Doch seine Wurzeln reichen deutlich weiter zurück. Auf der eigenen Homepage bezieht sich Team 29 auf seine Vorgängerorganisation, die Freedom of Information Foundation (FIF). Diese Stiftung zur Informationsfreiheit wird als Nichtregierungsorganisation (Non-governmental organization, NGO) beschrieben, geleitet vom bereits erwähnten Juristen Iwan Pawlow. Natürlich legt die Klassifizierung als NGO Unabhängigkeit nahe. Ziel von FIF sei es dabei immer gewesen, Einzelpersonen oder auch Organisationen in Russland zu unterstützen, ihre Rechte beim Zugriff auf Informationen auch tatsächlich wahrnehmen zu können.

Menschenrechtsaktivisten hätten bei ihrer Arbeit in Russland allerdings immer mit Komplikationen zu kämpfen. Auch die FIF sei in den vergangenen beiden Jahren zunehmend unter Druck geraten. So habe es zwei behördliche Überprüfungen gegeben, Einträge in das Register ausländischer NGOs, Warnungen vom Justizministerium und gerichtliche Debatten. So seien viele Ressourcen in reine Selbstverteidigung geflossen anstatt in Programmaktivitäten.

Aus all diesen Gründen habe man sich im Januar 2015 dazu entschlossen, die Stiftung aufzugeben. Überzeugt von der dringenden Notwendigkeit jener Arbeit habe man allerdings unmittelbar darauf eine Reorganisation durchgeführt und die FIF in Gestalt von Team 29 wieder ins Leben gerufen.

[FIF und Team 29: Krimineller Soros mit OSI, kriminelle CIA mit NED und Geldwäsche]

Team 29 ist im Grunde also nichts anderes als die Freedom of Information Foundation FIF, deren Aktivitäten unter anderem ausgerechnet vom 1993 gegründeten Open Society Institute (OSI) des milliardenschwerden Investor-»Philanthropen« George Soros unterstützt werden. Weitere Sponsoren sind außerdem die Oak Foundation, die U.S. Agency for International Development und auch die Organisation National Endowment for Democracy (NED).

Das NED steht der CIA sehr nahe. Der amerikanische Publizist William Blum, ein deutlicher Kritiker der US-Außenpolitik, lässt keine Zweifel aufkommen, wenn er sagt: »NED, das ist keine NGO, es ist eine GO«, also eine Regierungsorganisation. Blum zitiert Allen Weinstein, der wesentlich zur Etablierung des NED beitrug und 1991 erklärte: »Vieles von dem, was wir heute tun, wurde schon vor 25 Jahren insgeheim von der CIA getan«, wobei William Blum hinzufügt: »Faktisch wusch die CIA mittels des NED Geld.«

In jedem Falle ist es schon sehr bemerkenswert zu sehen, wer wirklich hinter Ludmilla Sawtschuk steht – der so reiche wie einflussreiche, hoch manipulativ veranlagte George Soros, der massive Interessen daran hegt, die Weltpolitik im Sinne seiner persönlichen Interessen zu beeinflussen und aus dem Gleichgewicht zu bringen, sowie entscheidende Kräfte im Umfeld der Geheimdienste und jener NGOs, wie sie auch zum globalen Soros-Netzwerk zählen. So erscheint es auch kaum mehr als größeres Wunder, wenn die US-Organisation NED seit Sommer 2015 nach Maßgabe des neuen Anti-NGO-Gesetzes in Russland als »unerwünscht« eingestuft wird. Wer auch würde bei alle dem kein teuflisches Spiel vermuten?>


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Kriminelle Spionage am 4.9.2015

Snowden: Ein "privater" Computer mit Internet ist NIE ein privater Computer - auch bei Frau Clinton nicht!
Snowden zu Clintons Mails: Beim Senden aus dem Badezimmer bleiben sie nicht geheim
http://de.sputniknews.com/politik/20150904/304153062.html

<Es ist lächerlich, damit zu rechnen, dass die Geschäftskorrespondenz von Ex-Außenministerin Hillary Clinton auf einem privaten PC vertraulich bleibt. Diese Meinung äußerte der ehemalige US-Geheimdienstler Edward Snowden im Interview mit dem Sender „Al Jazeera“.>

England: Private Nacktheit soll kriminell sein - Spionage eines Handy-Fotos:
Sexualstraftäter wegen Nackt-Selfie?
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45886/1.html

<In England ist ein 14-Jähriger als Sexualstraftäter registriert worden, weil er in seinem Schlafzimmer ein Nackt-Selfie von sich angefertigt und an eine Mitschülerin verschickt hat. Da die Ermittlungsbehörden kein öffentliches Interesse gegeben sehen, wurde keine Anklage erhoben. Trotzdem bleibt der Teenager "Simon" nun möglicherweise zehn Jahre lang in der Police National Database (PND) gespeichert, aus der bestimmte Arbeitgeber über einen DBS-Check Informationen beziehen können.>

Tennis: US-Open: Spionagedrohne stürzt auf Spielfeld: 
Drohne sorgte für Zwischenfall am US Open
http://www.news.ch/Drohne+sorgte+fuer+Zwischenfall+am+US+Open/672615/detail.htm

<Der Absturz einer kleinen Drohne hat während der Zweitrundenpartie zwischen der Italienerin Flavia Pennetta und der Rumänin Monica Niculescu am US ...>

Spionagedrohne im Zoo in Arnheim: Schimpanse bringt die Drohne zum Absturz:
Affe bringt Drohne zum Absturz
http://www.news.ch/Affe+bringt+Drohne+zum+Absturz/672606/detail.htm

<Arnheim - Ein Schimpanse hat eine Drohne in einem Zoo in den Niederlanden gezielt zum Absturz gebracht. Eine ...[...]>

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Kriminelle Spionage am 5.9.2015

Neuer Kampfsport - neue Munitionsfirma: Drohnen abschiessen kommt in Mode:
Luftkampf mal anders: Unternehmen entwickelt Anti-Drohnen-Munition
http://www.rtdeutsch.com/30750/gesellschaft/luftkampf-mal-anders-unternehmen-entwickelt-anti-drohnen-munition/

<Mittlerweile gibt es mehr Drohnen am Himmel als je zuvor. Weil es an Regeln zur Nutzung der Flugobjekte mangelt, beginnen immer mehr Menschen selbst die Initiative zu ergreifen, um Drohnen vom Himmel zu holen. Die entsprechende Technologie dafür wird bereits entwickelt.>

Ex-MI5-Agentin Annie Machon im RT-Interview: „Die NSA spioniert weiterhin die ganze Welt aus“
http://www.rtdeutsch.com/30565/meinung/ex-mi5-agentin-annie-machon-im-rt-interview-die-nsa-spioniert-weiterhin-die-ganze-welt-aus/

<Der Überwachungsskandal beherrscht derzeit nicht mehr die Berichterstattung. Doch was hat sich seit den Enthüllungen von Edward Snowden und der jüngsten WikiLeaks-Veröffentlichungen in Sachen anlasslose Massenüberwachung geändert? Bedeutet der kürzlich in den USA erfolgte Austausch des Patriot Act durch den Freedom Act einen Fortschritt für die Bürgerrechte oder handelt es sich bei dem Gesetz um orwell’schen Etikettenschwindel? RT sprach dazu mit der ehemaligen MI5-Offizierin und späteren Whistleblowerin Annie Machon.>

CIA hatte direkten Zugriff auf deutsche Telekommunikation

Spionage des deutschen Justizminister Maas: Facebook soll schärfer zensiert werden:
Facebook-Zensur: Maas macht mobil

Demonstration gegen den kriminell-zionistischen BND in Berlin:
BND an der Kette: „Sie verlassen den demokratischen Sektor“
https://www.radio-utopie.de/2015/09/05/bnd-an-der-kette-sie-verlassen-den-demokratischen-sektor/

<Menschenkette und Kundgebung vor der neuen BND-Zentrale in Berlin.>

Kriminell-zionistischer BND kollaboriert direkt mit dem kriminell-zionistischen CIA:
Direkt zur CIA: BND soll deutsche Telefonate in die USA geroutet haben

Spionage erkennt Langeweile bei iPhone-Nutzern - und reagiert mit Spionage-Vorschlägen:
App erkennt Langeweile bei Smartphone-Nutzern: Content-Vorschläge werden unterbreitet oder an To-Do-Listen erinnert
http://www.egadgets.ch/App+erkennt+Langeweile+bei+Smartphone+Nutzern/672629/detail.htm

<Barcelona - In Zukunft könnten Smartphones gelangweilte Usern womöglich mit spannenden Content-Vorschlägen begeistern.>

Der Schweinzer Geheimdienst bekommt immer mehr Spionage-Erlaubnisse - und die Medien können ohne Folgen ausspioniert werden:
«Wir schaffen da eine geheime Staatsgewalt»
http://bazonline.ch/schweiz/standard/wir-schaffen-da-eine-geheime-staatsgewalt/story/21297019

<Der Staatsrechtsprofessor Rainer J. Schweizer fordert Korrekturen am Nachrichtendienstgesetz.

Herr Schweizer, das Nachrichtendienstgesetz steht vor der Verabschiedung durch das Parlament. Sie sagen, dass das Gesetz auch kritische Folgen für die Medien hat. Welche?
Ich will nichts dramatisieren. In der öffentlichen Debatte ist allerdings zu wenig zur Sprache gekommen, dass wir vor einem grundlegenden Systemwechsel stehen. Das Gesetz weist dem Nachrichtendienst viele neue Aufgaben zu und gibt ihm Instrumente, die bisher der Kriminalpolizei vorbehalten waren oder ganz neu sind. Gleichzeitig ist der Schutz der Medien in keiner Form verankert. Zum Beispiel schreibt Artikel 14 für die Aufzeichnung öffentlicher Veranstaltungen nur die Achtung der Privatsphäre vor, nicht aber jene der Medienfreiheit. Auch für geheime Datenbeschaffungen wie Abhöraktionen oder die Kabelaufklärung wird nicht festgelegt, dass die Medienfreiheit und das Redaktionsgeheimnis zu respektieren sind.

Bei der Kabelaufklärung handelt es sich um das Abfangen grenzüberschreitender elektronischer Kommunikation. Der Nachrichtendienst könnte also unter Umständen E-Mails von Journalisten mitlesen.
Ja, und womöglich bei Telefongesprächen innerhalb der Schweiz mithören. Wenn Sie einen Kollegen oder einen Informanten in der Westschweiz anrufen, ist es gut möglich, dass das Gespräch über eine Leitung in Deutschland oder Frankreich übertragen wird. Mindestens vierzig Prozent der Schweizer Telefongespräche werden über das Ausland geleitet.

Grundsätzlich sind nicht die Medien, sondern Terroristen und andere Kriminelle Ziele des Nachrichtendienstes. Was wäre denn ein mögliches Szenario, bei dem die Kommunikation von Journalisten von Interesse für den Nachrichtendienst wäre?
Befasst sich ein Journalist mit einem bestimmten Fall von Finanzkriminalität, und macht der Nachrichtendienst das auch, begegnen sich diese. So gibt es viele Schnittstellen. Und dass Journalisten, etwa solche kleiner, parteipolitisch abseits stehender Blätter, Ziele des Nachrichtendienstes wurden, ist kein Geheimnis.

Gezielte Abhöraktionen sowie Aufträge zur Kabelaufklärung werden richterlich genehmigt werden müssen. Genügt dies zum Schutz von Medienfreiheit und der Privatsphäre der Bürger nicht?
Den Entscheid fällt ein einzelner Verwaltungsrichter in einem geheimen Verfahren. Er hat nur den Antrag des Nachrichtendienstes zur Verfügung, eine Gegenmeinung fehlt ihm. Nötig wäre ein kontradiktorisches Verfahren. Die USA haben inzwischen zumindest einen Anwalt der Betroffenen eingeführt, der deren Interessen wahrnimmt, ohne dass diese davon erfahren. Eine ähnliche Lösung fehlt im Nachrichtendienstgesetz. Zudem ist klar: Wird in die Privatsphäre oder bei Journalisten in die Medienfreiheit eingegriffen, sind dies nach der Europäischen Menschenrechtskonvention zivilrechtliche Angelegenheiten, für die ein ordentliches Gerichtsverfahren zwingend wäre.

Der Nachrichtendienst kann einen potenziellen Terroristen aber nun mal nicht im Voraus über eine Überwachung informieren.
Klar, und dies ist auch nicht nötig. Bei der Strafverfolgung ist es schliesslich auch möglich, schwierigste Fälle etwa der organisierten Kriminalität zu lösen, ohne die Parteirechte zu beschneiden. Die Information kann auch und soll im Nachhinein erfolgen. Das Gesetz sieht eine beschränkte nachträgliche Mitteilung an die überwachte Person von geheimen, gerichtlich genehmigten Beschaffungen im Inland vor. Beim Einsatz von Informanten oder von Trojanern im Ausland oder bei einer Kabelaufklärung gibt es aber keine Mitteilung. Wer gar nie erfährt, dass er überwacht wurde, kann sich nicht wehren.

Das Gesetz sieht zumindest ein Auskunftsrecht vor. Jedermann kann Auskunft darüber verlangen, ob er in den Datenbanken des Nachrichtendienstes verzeichnet ist.
Die Überschrift dieses Artikels ist eigentlich irreführend. Der Nachrichtendienst erteilt grundsätzlich keine Auskunft. Ein Person hat nur das Recht, eine unabhängige, geheime Überprüfung zu verlangen. Ausnahme: Ist nichts gespeichert, kann der Nachrichtendienst das gelegentlich mitteilen. Das Bedenklichste dabei ist für mich, dass bei Auskunftsbegehren explizit jeder Rechtsschutz ausgeschlossen wird. Das nimmt Zehntausenden von Menschen jede Möglichkeit, sich zu wehren.

Eine Frage ist, ob der Nachrichtendienst die Medien bedrängen kann. Eine andere ist, ob die Medien umgekehrt den Nachrichtendienst kontrollieren können. Wie fällt hier Ihr Urteil aus?
Gerade der Fall NSA zeigt, wie wichtig unabhängige Medien sind, um die Exzesse der Nachrichtendienste aufzudecken. Auf die Rolle der Medien in der Demokratie wird jedoch im Gesetz in keiner Weise Rücksicht genommen. Wir schaffen da eine geheime Staatsgewalt, die sich weitgehend der demokratischen Kontrolle durch die Öffentlichkeit entzieht. Wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt, wird sie ihre Vorwürfe gegen eine Person früher oder später in einem öffentlichen Verfahren darlegen müssen. Ich will damit nicht sagen, man müsse den Namen eines Terroristen veröffentlichen. Wieso bestimmte Massnahmen in einer bestimmten Situation angeordnet wurden, muss aber nachträglich überprüfbar bleiben.

Das Nachrichtendienstgesetz befindet sich bereits in der Differenzbereinigung. Zur Debatte stehen unter anderem noch der Ausschluss des Nachrichtendienstes vom Öffentlichkeitsgrundsatz sowie die Schaffung einer unabhängigen Aufsicht. Wie wichtig sind diese beiden Punkte?
Ausgesprochen wichtig. Der Ständerat hat mit der Schaffung einer unabhängigen Aufsichtsinstanz dieser Gesetzgebung eine entscheidende Wende gegeben. Nun muss noch sichergestellt werden, dass die Geschäftsprüfungsdelegation als parlamentarisches Kontrollorgan auf Verlangen hin durch die unabhängige Kontrollbehörde vollumfänglich informiert wird. Dies wird sehr viel bringen. Dass der Ständerat die Tätigkeiten des Nachrichtendienstes generell vom Öffentlichkeitsgesetz ausnehmen will, ist sachlich nicht zu begründen und nimmt vor allem den Medien eine wichtige Möglichkeit, zumindest einen allgemeinen Einblick in die Praktiken des Nachrichtendienstes zu erhalten. Dies muss der Nationalrat unbedingt korrigieren. (baz.ch/Newsnet)>


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Kriminelle Spionage am 6.9.2015

Franz-Joseph Strauss war scheinbar ein OSS-Spion:
Neue Erkenntnisse: Strauß soll im Krieg für CIA-Vorläufer spioniert haben
http://www.faz.net/aktuell/politik/neue-erkenntnisse-strauss-soll-im-krieg-fuer-cia-vorlaeufer-spioniert-haben-13787902.html

<Zum 100. Geburtstag der CSU-Legende sorgen neu aufgetauchte Akten für Aufsehen: Strauß hat möglicherweise 1944 amerikanischen Agenten Unterlagen zur deutschen Luftverteidigung übergeben.

Brisante Veröffentlichung zum 100. Geburtstag von Franz Josef Strauß: Ein Forscher hat Hinweise auf eine mögliche Agententätigkeit des späteren bayerischen Ministerpräsidenten für den amerikanischen Militärgeheimdienst OSS im Zweiten Weltkrieg gefunden. Das schreibt der Jurist und Universitätsdozent Enrico Brissa in einer wissenschaftlichen Forschungsarbeit, die die Bundeszentrale für politische Bildung am Wochenende veröffentlicht hat und über die zuerst die „Welt am Sonntag“ berichtete.

Demnach enthielten „neu entdeckte Akten des vormaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR sowie des Bundesnachrichtendienstes bislang unbekannte Hinweise auf eine mögliche nachrichtendienstliche Verbindung von Strauß zu den USA“. Darin werde behauptet, der damalige Oberleutnant Strauß habe im Oktober 1944 geheime Unterlagen zur Luftverteidigung süddeutscher Städte, darunter Würzburg, an amerikanische Agenten übergeben. Strauß’ Treffen mit den Kontaktmännern des Office of Strategic Services (OSS), eines Vorläufers der CIA, soll demnach im Schweizer Grenzort St. Margarethen stattgefunden haben.

Beweise gibt es nicht

„Wäre dies zutreffend, müssten wichtige Kapitel der deutschen Zeitgeschichte überdacht werden“, heißt es in dem Text. Die Behauptungen lassen sich laut Brissa aber „weder beweisen noch entkräften“.

Der Präsident der Bundeszentrale, Thomas Krüger, sagte der „Welt am Sonntag“: „Wir haben uns nach genauer Prüfung zur Veröffentlichung entschlossen, weil dem Bild einer zeitgeschichtlich wichtigen Person hier ein völlig neuer, bisher unbekannter Aspekt hinzugefügt wird.“ Brissas Dokumentation werde „Freunde und Gegner von Strauß gleichermaßen überraschen und beschäftigen“.

Strauß wäre am Sonntag 100 Jahre alt geworden. Er wurde am 6. September 1915 in München geboren. Von 1961 bis zu seinem Tod 1988 war er Vorsitzender der CSU. Strauß hatte diverse Ministerämter in der Bundesregierung inne und war von 1978 bis zu seinem Tod bayerischer Ministerpräsident.

In Rott a. Inn (Landkreis Rosenheim), wo Strauß neben seiner Ehefrau beerdigt ist, standen am Sonntag weitere Gedenkfeierlichkeiten an.>


Krankenkassen im "Westen" planen Totalüberwachung der Prämienzahler mit Schrittzählern und Smartwatch - die "Lebensstildaten":
Überwachung auf Schritt und Tritt
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/die-krankenkassen-wollen-unsere-gesundheitsdaten-ueberwachung-auf-schritt-und-tritt-id4140380.html

<Mithilfe von digitalen Geräten wie Schrittzählern und Smartwatches planen die Krankenkassen eine Total-Überwachung unserer Daten. Wer nicht mitmacht, zahlt mehr Prämie. [...] Arbeiten Sie im Büro? Dann laufen Sie am Tag durchschnittlich 4000 Schritte. Das ist zu wenig und langfristig ungesund. Ihre Versicherung könnte Sie für den Bewegungsmangel künftig bestrafen, etwa in Form von höheren Prämien.  [...] «Die Messung von Lebensstildaten ist die Zukunft in der Versicherungsindustrie», sagt Peter Ohnemus (50), Inhaber von Dacadoo, einem Unternehmen, das sich auf das Sammeln von Gesundheitsdaten spezialisiert hat.>


Handyspionage soll der Gesundheit "dienen" - um Epidemien zu verhindern (!)
Handydaten sollen Ausbruch von Epidemien verhindern
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/09/05/handydaten-sollen-ausbruch-von-epidemien-verhindern/

<Was Google schon vor ein paar Jahren mit den Daten zu Suchanfragen in bestimmten Regionen versucht hat, soll nun auch mit Handydaten umgesetzt werden. Daten von Smartphones sollen genutzt werden, um die Verbreitung von Krankheiten zukünftig einzudämmen.>


Bombenleger gegen Greenpeace-Schiff vor 30 Jahren bedauert seine Tat:
Bombenleger von Greenpeace-Schiff bedauert seine Tat: Einen Unschuldigen auf dem Gewissen 
http://www.news.ch/Bombenleger+von+Greenpeace+Schiff+bedauert+seine+Tat/672776/detail.htm

<Paris - 30 Jahre nach dem tödlichen Anschlag des französischen Geheimdienstes auf das Greenpeace-Schiff «Rainbow Warrior» hat sich der Bombenleger entschuldigt. Jean-Luc Kister äusserte sein Bedauern über den Tod des Fotografen Fernando Pereira.

«Ich habe den Tod eines Unschuldigen auf dem Gewissen, und das macht mir zu schaffen», sagte Jean-Luc Kister in einem Interview, das am Sonntag auf der französischen Nachrichten-Website «Mediapart» veröffentlicht wurde. Agenten hatten das Schiff am 10. Juli 1985 im Hafen von Auckland in Neuseeland versenkt, um sein Auslaufen zu einer Protestaktion gegen französische Atomtests im Pazifik zu verhindern.

Der 63-jährige Kister sagt heute, mit Abstand zu seinem Berufsleben habe er dies für eine Gelegenheit gehalten, sein «tiefes Bedauern» auszudrücken. Er war zum Zeitpunkt der Operation Hauptmann in einer Kampfschwimmer-Einheit des Auslandsgeheimdienstes DGSE. Mit einem weiteren Teammitglied brachte er die beiden Sprengsätze am Rumpf des Schiffes an.

Tote oder Verletzte vermeiden

Er wies darauf hin, dass der Tod des Fotografen aus seiner Sicht ein Unfall war, während die Angehörigen von einem Mord sprächen. Er entschuldigte sich bei der Familie, bei der Greenpeace-Crew und dem neuseeländischen Volk - bei dem Interview war auch das neuseeländische Fernsehen dabei. Kister sagte, es sei stets das Ziel gewesen, «Kollateralschäden» - also Verletzte oder Tote - zu vermeiden.

«Ich habe auf Befehl gehandelt», betonte Kister. «Und ich habe meine Pflicht getan, die Aufgabe, die mir von der politischen Führung aufgetragen worden war.» Die Order für die Aktion kam von höchster Ebene, wie der damalige Premier- und heutige Aussenminister Laurent Fabius Monate nach dem Attentat eingestand. Damaliger Präsident war der Sozialist François Mitterrand.

Zwei französische Agenten wurden in Neuseeland festgenommen und zu zehn Jahren Haft verurteilt, sie sollten die Strafe in einem französischen Überseegebiet im Pazifik absitzen. Frankreich entliess sie aber nach kurzer Zeit.

Der Anschlag belastete die Beziehungen zwischen Frankreich und Neuseeland über Jahre schwer. Paris zahlte später 6,5 Milliarden US-Dollar Entschädigung. Aus Sicht von Greenpeace erreichten die Franzosen das Gegenteil dessen, was sie wollten - die Umweltorganisation erhielt Zulauf wie nie zuvor. Kister verliess die französische Armee im Jahr 2000 im Rang eines Oberst.

(jbo/sda)>


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Kriminelle Spionage am 7.9.2015

Spionage verbindet: Ukrainischer Nazi-Führer Poroschenko will sich an die kriminelle NATO und an die kriminelle EU anhängen:
Ukraine: Poroschenko strebt Kooperation mit Nato und EU-Geheimdiensten an
http://de.sputniknews.com/politik/20150907/304191643.html

<Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko sieht die wichtigsten Aufgaben des nationalen Militäraufklärungsdienstes darin, das Agentennetz auszuweiten und mit der Nato und der EU zusammenzuarbeiten.>

BND-NSA: Die kriminell-zionistische Verbindung übertrifft schlimmste Befürchtungen des BND-Datenverkaufs:
XKeyscore-Deal mit NSA: Die schlimmsten Befürchtungen sind eingetroffen - Experte
http://de.sputniknews.com/politik/20150907/304189726.html

<BND und Verfassungsschutz sollen im Austausch für die Spähsoftware XKeyscore Daten im großen Umfang an den US-Geheimdienst NSA gegeben haben. Matthias Monroy, Journalist und Experte für Freiheitsrechte und Überwachung, findet den Deal und etwaige Folgen davon „ganz bestimmt nicht okay“.>

Fuck You "USA": CIA-Spion war als Frau verkleidet - auf dem Klo in Moskau erwischt:
Bei Umkleiden auf Moskauer Klo erwischt: Frau entpuppt sich als CIA-Spion
http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304182027.html

<In Moskau ist ein Agentenring des US-Nachrichtendienstes CIA aufgeflogen, nachdem ein Spion mit einer spektakulären Umkleideaktion dem russischen Geheimdienst aufgefallen war. Das Video der „Umkleideshow“ ist im Internet aufgetaucht.>

Demo in Berlin gegen BND: BND wird symbolisch an die Kette gelegt:
Berlin: Demonstranten legen BND aus Wut über Massenüberwachung symbolisch an die Kette
http://www.rtdeutsch.com/31062/inland/berlin-demonstranten-legen-bnd-aus-wut-ueber-massenueberwachung-an-die-kette/

<Rund 150 Menschen haben am Samstag, wenige Tage vor dem erneuten Start des NSA-Untersuchungsausschusses, vor der neuen BND-Zentrale in Berlin gegen die Massenüberwachung, die von nationalen und internationalen Geheimdiensten durchgeführt wird, protestiert. Dazu legten sie den BND mit einer mitgebrachten Kette aus Papier symbolisch in Ketten. Auf der Veranstalterseite (bnd-an-die-kette.de) werden folgende Forderungen gestellt: „Ein Ende der Massenüberwachung und Schutz für die Privatsphäre, eine sofortige Aufklärung des BND-Skandals und eine wirksame Kontrolle der Geheimdienste.“>

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Kriminelle Spionage am 8.9.2015

Kriminelle Spionagemaschiene google Alphabet: Den Menschen das Denken abnehmen:
Google Alphabet weiß alles: Will man uns jetzt das Denken...
http://www.epochtimes.de/digital/google-alphabet-weiss-alles-will-man-uns-jetzt-das-denken-abnehmen-a1260904.html

<Das Alphabet ist das Erste, was wir in der Schule lernen. Lernen wir künftig Google als Erstes? Google verändert sich zu einer Holding namens "Alphabet">

Buch von Assange: "WikiLeaks-Dateien" über die kriminellen "USA":
Assanges neues Buch: USA schafften Vorstoß bei Spionage-Technologien
http://de.sputniknews.com/panorama/20150908/304205718.html

<Julian Assanges neues Buch „WikiLeaks-Dateien: Die Welt, wie sie das amerikanische Reich sieht“ (“The WikiLeaks Files: The World According to, US Empire”), das soeben in Großbritannien und Australien erschienen ist, befasst sich mit amerikanischen diplomatischen Dokumenten zur US-Politik im Nahen Osten.>

Windows 10 überwacht angeblich Tastatur-Eingaben
http://www.gulli.com/news/26501-windows-10-ueberwacht-angeblich-tastatur-eingaben-2015-09-08

<Offenbar kommt langsam Licht ins Dunkel hinter den Übertragungen, die Windows 10 an Microsoft sendet. Angeblich befindet sich ein Keylogger im Betriebssystem, der alle Tastatureingaben an Microsoft übermittelt. Die Funktion ist automatisch aktiviert, lässt sich aber leicht abschalten.>

Spionage und Sexerpressung im Internet - das bekannte Lied der kriminellen Geheimdienste - Beispiel "Adult Player":
"Adult Player": Porno- App knipst Fotos und erpresst Android- Nutzer
http://www.krone.at/Digital/Porno-App_knipst_Fotos_und_erpresst_Android-Nutzer-Adult_Player-Story-471086

<Bisher war Erpresser- Malware, sogenannte Ransomware, vor allem am PC eine Gefahr. Immer öfter nehmen Kriminelle nun aber auch Android- Nutzer ins Visier. Besonders dreist gehen die Macher einer vermeintlichen Porno- App namens "Adult Player" vor. Sie knipsen Fotos vom Nutzer, sperren sein Gerät, zeigen die Bilder an – und fordern 500 Dollar Lösegeld, damit der Spuk endet.

Entdeckte wurde die Anwendung vom US- Sicherheitsspezialisten Zscaler . Die Firma hat in inoffiziellen Android- App- Stores eine App namens "Adult Player" entdeckt, die Nutzer mit Erotikinhalten lockt, ihr Gerät kapert – und sie anschließend erpresst.

Dabei geht die Malware sehr bösartig vor. Die App knipst, ohne dass er es weiß, mit der Frontkamera immer wieder Bilder vom Benutzer und speichert diese ab. Angesichts der Natur der App dürften dabei mitunter recht peinliche Schnappschüsse entstehen.

App sperrt das Handy und fordert Geld

Erst nach einer Weile zeigt die Anwendung dann ihr wahres Gesicht. Sie übernimmt das Handy und sperrt den Nutzer aus seinem Android- System aus. Nur die zuvor geknipsten Bilder gibt es dann noch zu sehen – gemeinsam mit der Aufforderung, 500 Dollar zu überweisen, um das Gerät zu entsperren und die Bilder zu löschen.

Wie das IT- Magazin "Digital Trends"  berichtet, scheint die Überweisung den Spuk aber gar nicht zuverlässig zu beenden. Nutzer, die auf die App hereingefallen sind, berichten, dass ihr Gerät auch nach der Überweisung weiterhin unbenutzbar blieb.>



Wikipedia sperrt 381 Editoren wegen Vorwurfs, Artikel für ihre Kunden verfälscht zu haben:
Wikipedia expulsa a 381 editores acusados de fraude
http://www.cronicaviva.com.pe/wikipedia-expulsa-a-381-editores-acusados-de-fraude/

<Wikipedia se había convertido en un hervidero de profesionales de las Relaciones Públicas ávidos por mejorar los perfiles que en ella aparecen de sus clientes. Una actividad totalmente contraria a la política de esta enciclopedia digital, que se ha puesto manos a la obra para castigar esta práctica.>

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Kriminelle Spionage am 9.9.2015

Spionage durch die Wand wird offiziell zugegeben:

Röntgengerät macht Blick durch Wände möglich
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/09/517590/roentgengeraet-macht-blick-durch-waende-moeglich/

"Australische Wissenschaftler haben ein Gerät entwickelt, das durch Wände hindurch sieht. Mittels elektromagnetischer Wellen kann die Technologie menschliche Körper hinter Stein und Beton erkennen. So sollen Katastrophenhelfer Verschüttete etwa bei Erdbeben schneller finden und retten."

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Kriminelle Spionage am 10.9.2015

US-Regierung fordert von Microsoft weltweiten Zugriff auf persönliche Nutzerdaten
http://www.rtdeutsch.com/31410/international/us-regierung-fordert-von-microsoft-weltweiten-zugriff-auf-persoenliche-nutzerdaten/

"Die US-amerikanische Regierung geht gegen Microsoft vor. Dabei geht es um den Zugang auf persönliche Daten von Nutzern. Die USA wollen auch auf Server zugreifen, die im Ausland stehen. Microsoft weigert sich unterdessen E-Mails auszuhändigen, die auf einem irischen Hotmail-Server liegen. Dem Prozess wird Signalwirkung auf die generellen Zugriffsrechte von US-Behörden auf ausländische Server zugesprochen.

US-Nachrichtendienst gibt Obama verharmloste Aufklärungsberichte über Stärke des IShttp://de.sputniknews.com/politik/20150910/304247755.html"In Berichten, die unter anderem auch an US-Staatschef Barack Obama weitergeleitet worden sind, haben Chefs des US-Nachrichtendienstes die Bedrohung seitens des Islamischen Staats und der al-Qaida-Filiale in Syrien verharmlost, berichtet The Daily Beast unter Berufung auf anonyme Quellen in der US-Intelligence Community."

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Kriminelle Spionage am 11.9.2015

Nix ist mehr sicher: Hacker in "US"-Atomanlagen unterwegs:
Hacker attackieren Atomanlagen der USA
http://de.sputniknews.com/panorama/20150911/304256875.html

<Amerikanische Energiesysteme sind laut dem US-Energieministerium in den letzten fünf Jahren mehr als 150 Mal gehackt worden, wie Vesti.net mitteilt.>

Nix ist mehr sicher: Hacker in Bahnanlagen unterwegs:
Gefahr im (Ver)Zug: So ungeschützt sind unsere Züge vor Hackerattacken
http://www.krone.at/Digital/So_ungeschuetzt_sind_unsere_Zuege_vor_Hackerattacken-Gefahr_im_-Ver-Zug-Story-471566

<Angesichts der zunehmenden Vernetzung geraten verstärkt auch kritische Infrastrukturen wie Stromnetze oder der Bahnverkehr ins Visier krimineller Hacker. Doch wie sicher sind diese Systeme vor fremdem Zugriff von außen geschützt? Der Sicherheitsspezialist Sophos ist dieser Frage auf den Grund gegangen und hat ein nachgebildetes Steuerungssystem für Züge auf die Probe gestellt. Das ernüchternde Ergebnis: Innerhalb von sechs Wochen gab es 2,7 Millionen Angriffe auf das System. Zwei davon hätten größeren Schaden anrichten können, warnte Sophos am Freitag.>

"USA": Bibliotheken in New Hampshire werden polizeilich verfolgt, weil sie TOR installieren und Nutzer spionagefrei surfen lassen:
U.S.-Heimatschutzministerium setzt öffentliche Bibliotheken wegen TOR unter Druck
https://www.radio-utopie.de/2015/09/11/u-s-heimatschutzministerium-setzt-oeffentliche-bibliotheken-wegen-tor-unter-druck/

<Repressalien in New Hampshire: Überwachungsstaat geht in Offensive gegen die Aneignung von Wissen ohne Möglichkeit zum Nachspionieren. Eine Bücherei, die Courage zeigt, ist in Not.

Wie weit fortgeschritten zum Negativen das gesellschaftliche Leben in einem Polizeistaat wie den U.S.A. ist, zeigt sich daran, dass man nach vierzehn Jahren, seit dem 11. September 2001, intensiv betriebenem Krieg gegen ein freies Internet und bestehende Verfassungen, als Dissident und Unterstützer für „Kriminelle“ oder „Terroristen“ gilt, wenn man sich legal zur Wehr setzt und ungestört, ohne fremde Augen, ein Buch in einer öffentlichen Bücherei finden und lesen will.

Vor genau einem Jahr berichteten wir in „U.S.-Bibliotheken installieren TOR, HTTPS Everywhere, Disconnect.me, Ad-Block Plus, Privacy Badge“ über die Initiative des Verbandes der Bibliotheken der Vereinigten Staaten von Amerika, den Benutzern ein sicheres, verfolgungsfreies Lesen in und Recherchieren nach Publikationen zu ermöglichen und Anfragen der Strafverfolgungsbehörden über das Leseverhalten zu verweigern:

„A.L.A. wehrte und wehrt sich gegen Zensur, das Verbannen von Büchern aus den Regalen und das Verfolgen des Verhaltens von Wissenschaftlern und anderen Lesergruppen, sei es die Ausleihe physischer Bücher, Journale und Fachzeitschriften oder E-Books und der Besuch auf spezifischen Websites. Die Organisation verweigert das Herausgeben von Daten über die Nutzer ihrer Bibliotheken und wehrt entsprechende Anfragen der Regierungsbehörden ab.“

Vor allem im U.S.-Bundesstaates Massachusetts arbeiten die Bibliothekare mit der Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberties Union (A.C.L.U.) von Massachusetts erfolgreich zusammen um das Recht auf Privatsphäre zu gewährleisten und setzten den anonymen Zugang über TOR um.

Nicht nur der Verband der Bibliotheken der Vereinigten Staaten von Amerika bietet hilfreiche Unterstützung an. Alison Macrina, Bibliothekarin in Boston, initiierte mit dem Library Freedom Project die Einrichtung von TOR für den Zugang ins Internet. Das Library Freedom Project und das Tor Project wird von der Electronic Frontier Foundation eindringlich beworben.

Keine guten Nachrichten kommen jetzt aus dem nördlich von Massachusetts angrenzenden U.S.-Bundesstaat New Hampshire. Im Juni 2015 beschloss die Leitung der Kilton Public Library in der Kleinstadt Lebanon, als erste Bibliothek ein Surfen über TOR anzubieten. Im Mai diesen Jahres gab Alison Macrina den Bibliothekaren der Kilton-Bücherei ein privates Training zur Installation von TOR, das zwei Monate später im Juli umgesetzt werden sollte.

Nur kurze Zeit später, nachdem der Entschluss öffentlich wurde, wurde den Bibliothekaren über Email eine Botschaft des Heimatschutzministeriums aus Boston gesandt, dass sich die geheimdienstliche Behörde an die örtliche Polizeidirektion gewandt hat um das zu unterbinden. Es kam im Juli zu einem Treffen mit der örtlichen Polizei und Beamten der Stadt mit dem Tenor, dass das anonyme Lesen von Publikationen von Kriminellen genutzt würde. Die Lebanon Public Libraries, die Büchereien der Stadt, die als öffentliche Einrichtungen in kommunaler Hand liegen und aus den städtischen Mitteln der Gemeinde finanziert werden, sind von den Beschlüssen des Stadtrats abhängig. Und Mitglieder der Stadtverwaltung und die örtliche Polizeibehörde erweisen sich wie so oft als willfährige Untertanen und kuschen vor der „Staatsgewalt“ aus dem Nachbarstaat, noch dazu ohne dass sie dazu gesetzlich verpflichtet wären, zudem von der Verfassung geschützt sind und verleihen dieser eine eigentlich so nicht existierende Macht über sich, die sie aber ohne Not und Zwang einräumen.

„Im Moment legen wir das Projekt auf Eis. Wir haben überhaupt nicht erwartet, dass es in irgendeiner Art und Weise von jemanden thematisiert und Anstoss für eine Kontroverse geben könnte“, sagte Sean Fleming, Direktor der Bibliothek. Beim nächsten Treffen am 15.September 2015 wird die Leitung darüber abstimmen, wie sie weiter handeln wird.

„Wir müssen herausfinden, was die Gemeinde denkt. Die einzigen Gruppen, die bisher vertreten waren, sind die Polizeiabteilung und das Rathaus“, so der Bibliotheksdirektor und weiter:

„Es gibt noch andere Bibliotheken, von denen ich gehört habe, dass sie an einer Teilnahme interessiert sind, aber niemand wollte die Erste sein.

Wir sind jetzt allein.“

Die Electronic Frontier Foundation handelte und startete am 10.September 2015 eine Petition, die jeder mitzeichnen kann, auch Personen ausserhalb der U.S.A., um die Leitung der Kilton Public Library in der kleinen Stadt in New Hampshire nicht im Regen stehen zu lassen:

We Support Tor Nodes in Libraries

We condemn the scare tactics of the DHS and local police, and pledge our full support to Kilton Library to help them keep their Tor relay. This library has the right to support and use this powerful tool for digital free expression without fear of government bullying.

Die Kilton Public Library, die sich entschlossen hatte, als erste Bücherei in ihrem Bundesstaat dem Aufruf zu folgen, darf jetzt in dieser entscheidenden Situation nicht allein gelassen werden. Wenn sie scheitern, wird keine andere Bibliothek in New Hampshire und in anderen U.S.-Bundesstaaten den Mut aufbringen, einen Zugang über einen TOR-Server anzubieten. Unterzeichner der Petition – die in den wenigen Stunden seit der Veröffentlichung stark frequentiert wird – auch aus dem Ausland würde das Anliegen bedeutend unterstützen.

Es wäre ein grosser Rückschlag für die Demokratie und ein Sieg für die Schergen des Überwachungsstaates, die von der Angst der Menschen ihre wirtschaftliche Existenz bestreiten. Es ist ein weltweites Problem, ein Baustein nicht nur in kultureller Hinsicht, von dem alle betroffen sind.

Artikel zum Thema

16.09.2014 U.S.-Bibliotheken installieren TOR, HTTPS Everywhere, Disconnect.me, Ad-Block Plus, Privacy Badge
08.11.2013 Zwei Tage vor Veranstaltung zum Gedenken an Aaron Swartz Grossfeuer im Internet Archive in San Francisco
15.12.2010 Richard Stallman – Was ist freie Software?

Quellen:
https://www.propublica.org/article/library-support-anonymous-internet-browsing-effort-stops-after-dhs-email
https://act.eff.org/action/support-tor-and-intellectual-freedom-in-libraries>


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Kriminelle Spionage am 12.9.2015

Google ist eine militärische Spionageeinrichtung für die kriminelle "US"-Regierung:
Assange: Google arbeitet für Washington an globalem Informationssystem
http://de.sputniknews.com/panorama/20150911/304270580.html

<Der Internet-Gigant Google arbeitet für die US-amerikanische Regierung an der Schaffung eines globalen Wirtschafts- und Informationssystems der USA, wie der Wikileaks-Chefredakteur Julian Assange in einem Interview für den TV-Sender RT sagte.>

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Kriminelle Spionage am 13.9.2015

Android-Trojaner verändert PIN und sperrt Nutzer aus
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Android-Trojaner-veraendert-PIN-und-sperrt-Nutzer-aus-2811858.html

<Eine Malware sperrt Android-Geräte mit einem neuen Ansatz, indem sie die PIN verändert. Sie erpresst Nutzer und nistet sich tief im System ein.>

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Kriminelle Spionage am 14.9.2015

"US"-Unternehmen aus San Francisco versuchte Hackerangriff auf die Zentrale Wahlkommission in Russland:
US-Hacker attackieren russische Wahlbehörde
http://de.sputniknews.com/panorama/20150914/304289019.html

<Die offizielle Webseite der Zentralen Wahlkommission (ZIK) Russlands hat am Samstag einen Hacker-Angriff eines gewissen Unternehmens aus San Francisco im US-Bundesstaat Kalifornien abgewehrt, wie die Webseite „Westi.ru“ mitteilt.>

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Kriminelle Spionage am 15.9.2015

Spionage gegen Autofahrer wird normal: BMW plant direkte Verbindung zu apple und google:
Digitalisierungs-Drang: BMW-Chef schließt Kooperation mit Apple und Google nicht aus
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150914/304302110.html

<IT-Unternehmen wie Google und Apple werden die Auto-Branche mit ihrem Eintritt dermaßen verändern, dass BMW bei der digitalen Vernetzung der Fahrzeuge des Unternehmens schneller werden sollte. Doch eine Zusammenarbeit ist nicht auszuschließen, wie der neue Generaldirektor des bayerischen Autokonzerns einräumte.>

Verfassungsschutz-Spinner Heiko Maas will Zensur bei FB innert 24h:
Deutschsprachige Facebookzensur: Die Anmaßung des Heiko Maas wird grenzenlos
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/die-anmassung-des-heiko-maas-wird-grenzenlos/

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Kriminelle Spionage am 16.9.2015

Neuronaler Staub als Spionagemittel:
Neue Gehirnimplantate können unbemerkt eingesetzt werden
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2015/08/29/neue-gehirnimplantate-koennen-unbemerkt-eingesetzt-werden/

<Ethan A. Huff

Die so genannte »Wissenschaft« treibt einen Kult damit, Mensch und Maschine zu verschmelzen. Das jüngste Unterfangen ist eine neue Technologie von Gehirnimplantaten, die Menschen in eine Kombination aus Fleisch und Computer verwandeln würde.

Forscher der University of California, Berkeley (UCB) haben ein Konzept entwickelt, dem sie den Namen »neuronaler Staub« verliehen haben. Er könne Menschen zum Zweck der Datensammlung ins Gehirn implantiert werden. Berichten zufolge ist er so klein, dass Menschen nicht einmal merken würden, was sie da im Kopf haben.

Mithilfe eines speziellen Apparats kann der neuronale Staub in den zerebralen Kortex »eingetaucht« werden, berichten Wissenschaftler. Dort würde er unbegrenzt eingebettet bleiben. Und da er durch spezielle piezoelektrische Materialien angetrieben wird, brauchte dieser Staub nicht aufgeladen zu werden. Einmal implantiert, ist er für immer da.

Berichten zufolge enthält dieser neuronale Staub einen ergänzenden Metalloxid-Halbleiter (CMOS), der es möglich macht, die Gehirnaktivität eines Menschen zu überwachen. Nach der Sammlung dieser Daten übermittelt sie der Staub an einen speziellen Transmitter im Schädel dieses Menschen. Das Wall Street Journal (WSJ) beschreibt die Technologie folgendermaßen:

»Tausende biologischer neuronaler Mikrosensoren in der Größenordnung eines Zehntel Millimeters (ungefähr die Dicke eines Menschenhaars) würden elektrische Signale in Ultraschall umwandeln, der außerhalb des Gehirns gelesen werden könnte.«

Mit staatlichen Finanzmitteln unterstützte implantierbare Gehirnchips werden Gedanken der Menschen lesen und kontrollieren

Was ist also der Zweck einer solch invasiven Technologie? Das Team, das die Idee vorstellt, behauptet, neuronaler Staub könne genutzt werden, um chronische Erkrankungen und »schwere Behinderungen« leichter zu behandeln. Das ist oft die Entschuldigung für Mensch-Maschine-Alchemie-Projekte – es solle den Menschen helfen!

Die Kehrseite ist, dass mikroskopisch kleine Schädelimplantate ruchlosen Wesen einen Weg bieten, buchstäblich ins Gehirn von Menschen einzudringen, vielleicht unbemerkt, und ihre Gedanken und Verhaltensweisen auszuforschen. Das ist ein viel wahrscheinlicheres Szenario – eine Art »Malzeichen des Tieres« für jemandes Gehirn, das es sogar Regierungen ermöglichen könnte, den Geist der Menschen zu beherrschen.

Bevor Sie das alles als Verschwörungstheorie abtun, denken Sie daran, dass die amerikanischen Streitkräfte offen zugegeben haben, Gehirn-Computer-Projekte zu finanzieren, die Gedanken und Gefühle der Menschen kontrollieren können. Und niemand anders als UCB-Professor Jose Carmena, der auch am Projekt über neuronalen Staub mitwirkte, war an der Leitung dieses Projekts beteiligt.

Mit rund 70 Millionen Dollar unterstützten die US-Streitkräfte die Forschung in implantierbare Elektroden, die in das Gehirn von Menschen eingesetzt werden könnten, um ihre Gefühle abzulesen und zu kontrollieren. Und auch hier war die Begründung, »geistig kranken Menschen« zu helfen, von ihrer Besessenheit und Abhängigkeit frei zu werden.

»Stellen Sie sich vor, wenn ich alkoholabhängig bin und zum Glas greifen möchte«, erklärte Carmena gegenüber der Zeitschrift MIT Technology Review. »Wir könnten das Gefühl aufspüren und dann im Gehirn stimulieren, dass es nicht dazu kommt.«

Obamas »BRAIN Initiative« verfolgt das Ziel der staatlichen Gedankenkontrolle

Beide Projekte fallen zusammen mit der »BRAIN Initiative« der Obama-Regierung, einem Programm zum so genannten »brain mapping«, das aktiv von den National Institutes of Health (NIH), der National Science Foundation (NSF) und der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert wird. Das Programm wird als »Unterstützungs«-System für verletzte Veteranen und Soldaten bezeichnet; andere erkennen darin einen Versuch zu totalitärer Gedankenkontrolle.

»Unsere Generation hat Science Fiction überdauert«, schrieb der New-York-Times-Kolumnist William Safire bereits 2002, er warnte schon damals vor den Gefahren dieser neuen Technologie.

»Genauso wie wir heute über Antidepressiva zur Stimmungsaufhellung verfügen, können wir für morgen eine Art von Botox fürs Gehirn erwarten, das faltige Stimmungen glättet, scheue Menschen in extrovertierte verwandelt oder einem geborenen Nörgler einen Sinn für Humor einpflanzt. Aber welchen Preis wird die menschliche Natur für diese nicht-menschlichen Kunstgriffe zahlen? Was bedeutet das Ausbügeln der physischen und mentalen Unterschiede zwischen den Menschen, begleitet von einer forcierten Anpassung mentaler Außenseiter, für die Vielfalt der Persönlichkeit, die die zwischenmenschliche Dynamik so faszinierend macht?«

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

unknowncountry.com

wsj.com

technologyreview.com

wireheading.com[PDF]

nytimes.com>



Krimineller, englischer Geheimdienst GCHQ fordert kurze Passwörter, um schneller alles ausspionieren zu können
„Um uns die Arbeit zu erleichtern“ – Britischer Geheimdienst GCHQ rät zu möglichst kurzen Passwörter
http://www.rtdeutsch.com/31963/international/um-uns-die-arbeit-zu-erleichtern-britischer-geheimdienst-gchq-raet-zu-moeglichst-kurzen-passwoerten/

Hetze und Spionage auf Facebook: "Gefällt mir nicht"-Button geplant:
Soziale Medien: Facebook arbeitet an "Gefällt mir nicht"-Button
http://derstandard.at/2000022273213/Facebook-arbeitet-an-Gefaellt-mir-nicht-Button

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Kriminelle Spionage am 20.9.2015

Die Suchmaschinen und Netzwerke werden zum Kriegsinstrument der Regierung: Einstellungen werden manipuliert:
Mit intelligenten Maschinen gegen Ausländerfeindlichkeit

<Oliviero Stock forscht an Systemem, die Menschen beeinflussen können. In Zukunft könnten so Einstellungen und Meinungen in der Bevölkerung geändert werden.>

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Kriminelle Spionage am 22.9.2015

MI5 lässt in Moscheen nach "Terroristen" spionieren:
Britischer Geheimdienst zahlt Muslimen für Spionieren in Moscheen
http://de.sputniknews.com/panorama/20150922/304459224.html

<Der MI5 will Terroristen beim Gebet in Moscheen identifizieren: Nach Angaben des russischen Senders RT besticht der britische Geheimdienst Muslime, damit diese in Gotteshäusern spionieren.>

Kriminelles Deutschland DDR2.0: BKA kann nun auch offiziell die Wohnung ausspionieren - was bisher immer schon passierte:
Stellungnahme zum BKA-Gesetz: Dem Anwalt bleibt keinerlei Geheimnis
https://netzpolitik.org/2015/stellungnahme-zum-bka-gesetz-dem-anwalt-bleibt-keinerlei-geheimnis/

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Kriminelle Spionage am 23.9.2015

Geheimdienste (CIA etc.) und weltweiter Drogenhandel: Opiumfelder in Afghanistan werden von NATO-US-Marines bewacht (!!!):
Gerüchte halten sich: CIA hilft beim Opium-Export aus Afghanistan
http://www.contra-magazin.com/2015/09/geruechte-halten-sich-cia-hilft-beim-opium-export-aus-afghanistan/

<Die Gerüchte, wonach die CIA entweder direkt beim Opium-Export aus Afghanistan beteiligt ist, bzw. diesen einfach managed, halten sich nach wie vor. Eine Bekämpfung des Mohnanbaus findet nämlich nicht statt, obwohl US-Truppen und Academi-Söldner die ganze Region kontrollieren.

Von Marco Maier

Obwohl Unsummen dafür aufgewendet werden, die Opiumproduktion in Afghanistan drastisch zu reduzieren, scheint die Ernte des Betäubungsmittels beliebter zu sein als je zuvor. Fragen, warum die US-Truppen vor Ort nicht dagegen vorgehen, wie zuvor die Taliban – unter deren Herrschaft die Opiumproduktion dramatisch sank – ist unklar. Erst im Juli wurde ein Bericht publiziert, in dem festgehalten worden ist, dass Afghanistan nun 90 Prozent der weltweiten Nachfrage des Heroin-Rohstoffs abdeckt. Ein solcher Anstieg wäre vor der US-Invasion zur Bekämpfung der Taliban gar nicht möglich gewesen.

Interessanterweise führten die 8,4 Milliarden Dollar, die die USA in ihre Bemühungen gegen die Narkotika aufwendeten, nicht zum Erfolg. Ganz im Gegenteil: Hatten die Opiumbauern zuvor noch recht veraltete Anbaumethoden verwendet, sieht man heute moderne landwirtschaftliche Technologien auf den afghanischen Mohnfeldern.

In einer Untersuchung für "Media Roots" kam Abby Martin zu einem aufschlussreichen Ergebnis. So rotteten die Taliban das Opium während ihrer Herrschaft aus religiösen Gründen weitestgehend aus. Doch während der US-Besatzung wuchs dieser wieder enorm an. Grund dafür könnte auch das Interesse der CIA sein, sich die schwarzen Kassen mit dem Drogengeschäft wieder aufzubessern.

"Neben den sachlichen Hinweisen gibt es keinen schlüssigen Beweis, dass die CIA Opium physisch aus Afghanistan ausführte", so Martin in ihrem Bericht. "Allerdings ist es kaum zu glauben, dass ein Bereich der völlig unter militärischer US-Besatzung steht – mit Wachposten und Überwachungsdrohnen, die die Berge von Tora Bora kontrollieren – nicht in der Lage sind, die Versorgungsrouten des Opium-Exports von den Mohnfarmen weg zu verfolgen (Sie wissen schon, jene welche die US-Armee bewacht)."

Video: U.S. Marines Guard Afghanistan Poppy Fields (4min.42sek.)

Video: U.S. Marines Guard Afghanistan Poppy Fields (4min.42sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=HNqIrDKnNE8

In einem Bericht vom Januar berichtet ein DEA-Agent, der früher für die Beziehungen der Behörde in Afghanistan verantwortlich war, dass es immer wieder Konflikte zwischen der DEA und der CIA gab, weil sich die Interessen beider Behörden nicht miteinander vereinbaren ließen. Die DEA ist dazu da, den Drogenhandel zu bekämpfen – die CIA hingegen verfolgt ihre eigenen Ziele.

So soll auch die Söldnertruppe Academi – besser bekannt unter dem früheren Namen "Blackwater" – in die Angelegenheit involviert sein. Einerseits verdient das Unternehmen hunderte Millionen an Dollar mit den Verträgen zur Bekämpfung des Opiumanbaus, andererseits sollen einige der Mitarbeiter in den Opiumhandel involviert sein. Immerhin genießen die US-Söldner quasi Narrenfreiheit, wie diverse Skandale und Vorfälle in der Vergangenheit bereits zeigten. Gut möglich also, dass diese Teil des Netzwerks sind, welches Unmengen des Betäubungsmittels auf den amerikanischen Kontinent verschifft.

Indessen vermeldete das Center for Disease Control, dass neue Rekordzahlen bei den Drogentoten in den USA zu verzeichnen sind. Bei den jungen Erwachsenen von 18-25 Jahren wurde eine Verdoppelung des Heroinkonsums während der letzten 10 Jahre festgestellt. Die wachsende Produktion drückt die Preise, so dass die Droge vielerorts vergleichsweise günstig zu haben ist.>


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CIA gründet neues Netzwerk "Faktencheck", um den Journalismus weiter zu manipulieren:
Die CIA investiert in den Journalismus
http://www.voltairenet.org/article188775.html

<Eine sehr wichtige Einrichtung für die Journalistenausbildung, das Poynter Institute, hat bekannt gegeben, dass sie ein weltweites Netzwerk für den Faktencheck aufbaut, zu dem 64 Organisationen aus verschiedenen Ländern gehören.

Das Poynter Institute wurde durch den Magnaten der US-amerikanischen Presse Nelson Poynter gegründet. Die Ausbildung erfolgt unter der Leitung eines Zeitungsherausgebers (des der Tampa Bay Times), mit der Chance für die Gehorsamsten, am Ende des Ausbildungszyklus von ihm eingestellt zu werden.

Das neue Netzwerk für den Faktencheck wird finanziert durch den Gründer von eBay, Pierre Omidyar [1] und durch das National Endowment for Democracy, eine angebliche Nichtregierungsorganisation, die während des Kalten Krieges von den USA, Großbritannien und Australien geschaffen wurde, um auf halbwegs legale Weise die illegalen Aktionen der CIA und ihrer Verbündeten fortzuführen [2].

Leiter des International Fact-Checking Network (IFCN) wird Alexios Mantzarlis (Foto), der ehemalige Mitarbeiter des italienischen Ministerpräsidenten Mario Monti.>

[1] „Doppelspiel des Milliardärs Pierre Omidyar“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 4. März 2014
[2] „NED, das legale Schaufenster der CIA“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire Netzwerk, 11. Oktober 2010>

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Datenschützer in Belgien: Facebook spioniert wie die NSA - Facebook interessiert das Gesetz in Belgien nicht (!)
Facebook wird mit NSA verglichen
http://www.gulli.com/news/26567-facebook-wird-mit-nsa-verglichen-2015-09-22

<Belgische Datenschützer sind der Meinung, dass Facebook die User ebenso ausspionieren würde, wie die NSA dies macht. Daher fordert man in einem derzeit stattfindenden Prozess auch eine saftige Strafe. Doch Facebook interessiert dies gar nicht, da das Unternehmen die Authorität des belgischen Gerichts nicht anerkennt.

Derzeit befindet sich Facebook in einem Prozess, den die belgische Datenschutzbehörde CPVP angestrebt hat. Angeblich habe das Unternehmen gegen Datenschutzgesetze verstoßen.

Facebook interessiert sich nicht für das belgische Gesetz

Die CPVP vergleicht Facebook sogar mit der NSA. Facebook würde genau dasselbe wie die NSA tun und dabei nur andere Methoden nutzen. Bei der NSA hätte man sich darüber aufgeregt, bei Facebook dagegen kaum. Daher fordert die Behörde, dass Facebook ein Bußgeld in Höhe von 250.000 Euro wegen Verstoßes gegen das Datenschutzgesetz bezahlen soll.

Doch Facebook scheint dies nicht zu kümmern. Wieder einmal zeigt das Unternehmen, dass man Europa und dessen Gesetze nicht ernst nimmt. Vertreter des Unternehmens erklären, dass die Datenschutzbehörde und das belgische Gericht nicht zuständig wären. Man müsste die irischen Behörden einschalten, da Facebook seinen Sitz in Europa in Irland hat. Allerdings besitzt Irland die mildesten Datenschutzgesetze von ganz Europa - was wohl auch einer der Gründe war, warum Facebook seinen Sitz in dieses Land verlegt hat. Facebook fragt frech, wieso das Unternehmen dem belgischen Recht unterstehen würde, wenn die gesamte Datenverarbeitung in Irland erfolge.

Die belgischen Datenschützer reagieren darauf, indem sie Facebook vorwerfen, das europäische und das belgische Recht mit Füßen zu treten. Facebook solle bei der Erfassung von IP-Adressen die User um Erlaubnis fragen. Zudem würden auch Daten von Nichtmitgliedern verarbeitet werden, ohne dass diese etwas davon wüssten. Denn auch externe Plugins von Facebook auf irgendwelchen Seiten würden Daten der User sammeln. Daher rät die belgische Datenschutzbehörde, dass User einen Trackingblocker einsetzen sollen. Im kommenden Monat will das Zivilgericht in Brüssel eine Entscheidung in dieser Angelegenheit fällen. /ab>


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Kriminelle Spionage vom 24.9.2015

Hacker stehlen mehr als fünf Millionen Fingerabdrücke von US-Bürgern
http://de.sputniknews.com/panorama/20150923/304479897.html

<Fingerabdrücke von 5,5 Millionen US-Bürgern sind bei einem Hacker-Angriff auf Computersysteme von staatlichen Einrichtungen der USA entwendet worden, wie es am Mittwoch in einer Erklärung des Office of Personnel Management (ОРМ) heißt.>

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Kriminelle Spionage am 25.9.2015

Kriminelle "US"-Regierung: Trojaner als Updates tarnen:
US-Regierung wollte Spionagesoftware als Updates tarnen
http://www.gulli.com/news/26582-us-regierung-wollte-spionagesoftware-als-updates-tarnen-2015-09-25

<Wie kann man Menschen ausspionieren, ohne sie darauf aufmerksam zu machen und das Gesetz nicht (zu sehr) zu brechen? Das ist eine knifflige Situation für Regierungen, weswegen diese immer wieder nach Methoden suchen, um sich so durchzuschlängen. So plante die US-Regierung beispielsweise, Spionagesoftware als Updates zu tarnen.>

Computerhersteller Lenovo installiert Spionaprogramme in seinen Computern:
Lenovo sammelt Nutzerdaten
http://www.gulli.com/news/26579-lenovo-sammelt-nutzerdaten-2015-09-24

<Lenovo vertreibt auf seinen Geräten der Thinkpad-, Thinkcentre- und Thinkstation-Modellreihen Software, die Nutzerverhalten aufzeichnet. Diese Daten werden an Lenovo übermittelt und dort ausgewertet - was aber angeblich anonym passiert. Die entsprechende Software tut wohl bereits seit November 2014 ihren Dienst.>

Kriminell-zionistischer BND löscht angeblich die Suchliste (Selektoren-Liste) der kriminellen NSA - Spuren verwischt, Verbot des Untersuchungsausschuss gebrochen:
Medien: BND löscht NSA-Suchlisten von Objekten in EU
http://de.sputniknews.com/politik/20150924/304504256.html

<Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat die Listen der Beobachtungsobjekte der National Security Agency in Europa trotz des Verbots durch den parlamentarischen Untersuchungsausschuss vernichtet, berichtet die Zeitung Die Welt am Donnerstag unter Berufung auf einen Mitarbeiter des deutschen Nachrichtendienstes.

Der Untersuchungsausschuss zur NSA-Affäre in Deutschland, der im März 2014 vom Deutschen Bundestag eingesetzt wurde, hat bis jetzt von Nachrichtendiensten keine umfassende Liste (die so genannte Selektoren-Liste) der Objekte bekommen, die für und auf Anfrage von NSA ausspioniert wurden. Das Kanzleramt hat zuvor erklärt, dass die Übergabe derartiger Informationen an Abgeordnete die Beziehungen „zwischen den Freunden“, Berlin und Washington, bedrohe. Die NSA-Selektoren-Listen gehören zu den wichtigsten Beweisstücken im Ermittlungsprozess, da anhand dieser Listen festgestellt werden kann, ob die Geheimdienste rechtswidrige Handlungen unternommen haben, die den Interessen der BRD zuwiderlaufen.

Der Erklärung der BND-Vertreter vor dem Sonderausschuss des Bundestags zufolge waren die E-mails mit diesen Listen „aus Versehen“ bei der Neuinstallation des E-Mail-Programms im inneren Netz des BND gelöscht worden. Als der Ausschuss eingesetzt wurde, wurde ein Moratorium auf die Löschung der Selektoren-Listen besprochen. Ein BND-Vertreter äußerte, dass in der Regel alle Mails für mindestens ein halbes Jahr gespeichert werden. Diesmal jedoch wären nur ganz wenige Mails nicht gelöscht worden. Die genaue Anzahl der gelöschten Mails konnte er nicht nennen.

Medienberichten zufolge hatte der BND dem US-Geheimdienst NSA jahrelang dabei geholfen, unter anderem die französische Regierung und die EU-Kommission sowie europäische Konzerne auszuspionieren. Die NSA hat bekanntlich seit dem Jahr 2005 versucht, Daten des EADS-Konzerns (European Aeronautic Defence and Space Company) und des französisch-deutschen Hubschrauber-Herstellers Eurocopter abzufangen, und den deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) darüber informiert.

WikiLeaks veröffentlichte zudem US-Geheimunterlagen, wonach die NSA Handys der drei letzten Bundeskanzler, Angela Merkel, Gerhard Schröder und Helmut Kohl, abgehört haben soll.>


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Kriminelle Spionage am 26.9.2015

Krimineller Geheimdienst GCHQ der kriminellen Royals spioniert und spannt am meisten herum:
GCHQ: Die weltgrößte Überwachungsmaschine
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-09/gchq-karma-police-internet-ueberwachung

GCHQ heisst: "Government Communications Headquarters" und hat die Krone der kriminellen Royals im Logo (!)
https://de.wikipedia.org/wiki/Government_Communications_Headquarters

Der Artikel:

<Ob sexuelle Vorlieben, Suchbegriffe oder Kontakte: Der britische Geheimdienst kann fast alle Internetnutzer durchleuchten, wie bisher unbekannte Snowden-Dokumente zeigen.

Ganz unbescheiden, aber wohl nicht zu Unrecht, nennen sie es selbst "die größte SIGINT-Maschine der Welt": Der britische Geheimdienst GCHQ hat immense Fähigkeiten zur Internetüberwachung entwickelt. Ansatzweise sind die seit gut zwei Jahren bekannt. Nun aber hat The Intercept bisher unbekannte Dokumente aus dem Snowden-Archiv analysiert, die einen tieferen Einblick erlauben.

Zwei Ziele hat die GCHQ demnach: Sie will zum einen von Internetnutzern wissen können, welche Websites sie besuchen und welche Dienste sie benutzen. Zum anderen will sie aber auch für jede Website genaue Profile über deren Besucher erstellen können. Zwei der wichtigsten Systeme, mit denen das möglich ist, heißen intern KARMA POLICE und MUTANT BROTH. Ersteres ist möglicherweise nach einem bekannten Song der britischen Band Radiohead benannt, in dem es heißt "This is what you get when you mess with us" – Das hast du davon, wenn du dich mit uns anlegst.

KARMA POLICE und MUTANT BROTH sind offenbar das, was nach TEMPORA kommt. Zur Erinnerung: Im Rahmen von TEMPORA zapft die GCHQ transatlantische Glasfaserkabel an und kopiert gigantische Mengen an Daten von Internetnutzern aus großen Teilen der Welt. Die Existenz dieses Programms war eine der ersten Snowden-Enthüllungen im Sommer 2013. Was mit diesen Daten genau passiert, war bisher unklar. Die nun veröffentlichten Dokumente zeigen es.

Datenbank "Black Hole"

Demzufolge landen die Rohdaten aus den angezapften Kabeln in einer Datenbank namens Black Hole. Bereits zwischen August 2007 und März 2009 umfasste diese Datenbank mehr als elf Billionen "Events" (so bezeichnet die GCHQ einzelne Metadatenaufzeichnungen), und jeden Tag kamen zehn Milliarden hinzu. Im Jahr 2012 waren es bereits 50 Milliarden Events täglich; 100 Milliarden waren bereits als Zielmarke ausgegeben.

Ein Großteil dieser Events besteht aus den Browserverläufen ganz normaler Internetnutzer. Der Rest besteht aus E-Mail- und Messenger-Verbindungsdaten, Suchbegriffen, Daten zur Social-Media-Nutzung und auch Daten über die Nutzung von Anonymisierungswerkzeugen wie Tor.

KARMA POLICE zeigt an, welche IP-Adressen auf eine bestimmte Website zugreifen. MUTANT BROTH durchsucht abgefangene Cookies zum Beispiel von Google, Yahoo, YouTube, Reddit, Amazon oder auch Pornoseiten, die diese IP-Adressen und weitere Nutzerinformationen enthalten, zum Beispiel Nutzernamen oder E-Mail-Adressen. So kann der Geheimdienst herausfinden, wer genau auf welche Internetseiten zugreift, es entstehen Nutzerprofile von jedem beliebigen Internetnutzer, der seine IP-Adresse nicht verschleiert.

Diese Profile werden keineswegs nur im Kampf gegen den Terror verwendet. Sie helfen dem Geheimdienst auch, Mitarbeiter von Firmen wie Gemalto und Belgacom zu identifizieren und ihre Gewohnheiten im Internet zu analysieren und auszunutzen. Die GCHQ hat sowohl den SIM-Kartenhersteller Gemalto als auch den Provider Belgacom gehackt, indem sie deren Mitarbeiter mit Malware infiziert und sich von dort in die Firmennetzwerke vorgearbeitet hat. Für die Sammlung und Analyse von beliebigen Metadaten braucht die GCHQ übrigens keine besondere Genehmigung.

Die GCHQ speichert aber nicht nur Metadaten, sondern auch Kommunikationsinhalte. Die analysiert der Geheimdienst unter anderem mit dem Programm SAMUEL PEPYS, und zwar annähernd in Echtzeit. Ein von The Intercept veröffentlichtes Dokument zeigt, wie der Geheimdienst mit SAMUEL PEPYS einen Besucher der Leaking-Plattform Cryptome durchleuchtet. Ein anderes Werkzeug für Datenanalysen ist XKeyScore, eine extrem mächtige Suchmaschine, die von der NSA entwickelt wurde. Die nutzt auch das Bundesamt für Verfassungsschutz, allerdings ohne das Black Hole der Briten mit seinen Billionen von Datensätzen im Hintergrund.>



Kriminelles England erstellt Nutzerprofile aufgrund von Meta-Daten - alles nur Halbwahrheiten:
Von Webradio zu Pornoseiten: "Weltgrößte Überwachungsmaschine" der Briten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Von-Webradio-zu-Pornoseiten-Weltgroesste-Ueberwachungsmaschine-der-Briten-2826716.html

<Neue Snowden-Dokumente zeigen angeblich, wie die GCHQ mithilfe von Programmen wie "Karma Police" auf Basis von Milliarden Metadaten und Cookies die Spuren und Gewohnheiten von Online-Nutzern verfolgt und daraus umfangreiche Profile erstellt.>

Anzeichen verdichten sich: Krimineller CIA hat App-Store von Apples angegriffen:
CIA könnte hinter dem Angriff auf Apples App-Store stecken
http://www.ingenieur.de/Themen/IT-Sicherheit/CIA-koennte-Angriff-Apples-App-Store-stecken

<Hinter dem Hacker-Angriff auf den App-Store könnte der amerikanische Geheimdienst CIA stecken. Im Internet sind Hinweise aufgetaucht, dass der CIA das Entwicklungswerkzeug Xcode-Ghost für Apps infiziert haben soll. Inzwischen zeichnet sich ab, dass nicht 300, sonder mehr als 4000 Programme betroffen sein sollen.>

Kriminelle "USA" spioniert BND und Verfassungsschutz aus:
US-Geheimdienst NSA fing BKA- und BND-Kommunikation ab
http://derstandard.at/2000022803165/US-Geheimdienst-NSA-fing-BKA-und-BND-Kommunikation-ab

<Im Rahmen seiner weltweiten Überwachungsaktivitäten hat der US-Geheimdienst NSA einem Medienbericht zufolge auch sensible Informationen deutscher Sicherheitsbehörden abgefangen.>

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Kriminelle Spionage am 28.9.2015

Neuer Vorwand für die Verfolgung aller Männer der Welt: Totalüberwachung des Internets zum "Schutz" von Frauen und Mädchen:
Neuer UN-Bericht für Internet-Zensur und Totalüberwachung
http://www.gegenfrage.com/neuer-un-bericht-fuer-internet-zensur-und-totalueberwachung/

<Nachdem die Vereinten Nationen in den letzten Tagen mehrfach Negativ-Schlagzeilen machten, kommt auch schon der nächste Hammer: Um Belästigung gegen Frauen und Mädchen im Internet vorzubeugen, sollen alle Internetnutzer unter Vollüberwachung und Zensur gestellt werden.

Die Vereinten Nationen glänzen derzeit nicht wirklich mit positiven Meldungen. So erhielt Saudi-Arabien zuletzt eine hohe Position im UN-Menschenrechtsrat und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) beauftragt Unternehmen wie Coca-Cola und McDonalds, um den Menschen ihre Impfprogramme buchstäblich schmackhaft zu machen. Und nun das.

Am Donnerstag veröffentlichte die UN-Abteilung „Broadband Commission for Digital Development“ einen „weltweiten Weckruf“ gegen Cyber-Gewalt, die sich gegen Frauen und Mädchen richtet (cyber VAWG = cyber violence against women and girls). So weit so gut, doch ist das Ergebnis dafür nicht etwa der Vorschlag, Belästigung und Mobbing künftig härter zu bestrafen oder eine bessere Aufklärung an Schulen zu betreiben. Das Patentrezept lautet Vollüberwachung und Zensur.

Tatsächlich sollen soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter nur noch mit der Zustimmung einer totalen Kontrolle durch die Behörden der jeweiligen Länder benutzbar sein, meldet die Washington Post. Menschen werden also im Internet belästigt, und die Lösung ist es, alles und jeden zu überwachen und zensieren.

Politische und staatliche Stellen müssten von ihren Rechten Gebrauch machen, „um die Menschen besser zu schützen“, heißt es im Bericht, „und Inhalte und deren Verbreitung überwachen.“>

Kommentar
Man kann doch gleich ein Internet NUR FÜR FRAUEN und ein Internet NUR FÜR MÄNNER einführen. Dann muss NIEMAND mehr spionieren. DAS wollen die kriminellen Geheimdienste aber NICHT, denn sonst wären sie ja ÜBERFLÜSSIG (!).
Michael Palomino, 28.9.2015


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Kriminelle Spionage am 29.9.2015

Spione, die "aussteigen" wollen, können Hilfe von Intelexit bekommen - nur die ausspionierten Opfer erhalten bisher KEINE Hilfe (!!!)
Intelexit hilft Spionen beim Ausstieg - „Hör aufs Herz - nicht auf Telefongespräche“
http://de.sputniknews.com/panorama/20150929/304589761.html

<Viele Organisationen helfen verzweifelten Menschen beim Kampf gegen Alkoholismus und Drogensucht. Nun wird auch Geheimagenten die helfende Hand gereicht – in einem Interview für netzpolitik.org berichten Intelexit-Aktivisten über ihre neue Kampagne, die vom Gewissen geplagten Spionen Beratung, Therapie und rechtlichen Beistand vermitteln soll.>

Kriminelle NSA: Olympiaden sind die Einsteigegelegenheit zur Grossraumspionage im Olympialand:
Neue Snowden-Dokumente: Wie die NSA sich auf Olympia vorbereitet
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-neue-snowden-dokumente-zeigen-spionage-bei-olympia-2004-a-1055135.html

<Hamburg will 2024 Olympiastadt werden. Was dann droht, zeigen neue Snowden-Dokumente: Als Athen die Sommerspiele 2004 ausrichtete, zapfte die NSA die Kommunikation des ganzen Landes an - und horchte anschließend offenbar weiter.>

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Kriminelle Spionage am 30.9.2015

GCHQ spioniert seit 2009 ALLE Internet-Nutzer aus - OHNE jegliche gesetzliche Grundlage:
Snowden: Über jeden Internet-Nutzer gibt es eine geheime Akte
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24673-Snowden-ber-jeden-Internet-Nutzer-gibt-eine-geheime-Akte.html

<Snowden hat kürzlich behauptet, dass die britische Regierungskommunikationszentrale GCHQ im Jahr 2009 ein geheimes Polizei-Programm ins Leben gerufen hat, um Daten über die Internet-Nutzer zu sammeln und zu analysieren.

Laut ihm analysiert das Programm die Netzwerk-Vorlieben der Menschen, einschliesslich der Webseiten und Radiostationen die sie besuchen, sowie deren soziale Netzwerk-Aktivitäten und die Suchmaschinen-History. Alle Daten werden überprüft, um in Dossiers gesammelt zu werden und weitere verdächtige Aktivitäten des Benutzers aufzuzeigen.

Snowden merkte an, dass das Programm ohne Vorgespräche und Genehmigung des britischen Parlaments ins Leben gerufen wurde. Wie er sagte, hat die britische Regierung dieses Programmn nicht ohne Grund gestartet. Sie sammelt die Daten im Rahmen der Wettbewerbssituation in der Beziehung zwischen den Staaten. Das Verfahren wird im Geheimen ohne ernsthafte Überwachung und offene Studien durchgeführt.>

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Internet-Cookies sind eine wichtige Voraussetzung für Spionage:
CERT warnt vor Gefahr durch Cookies
http://www.heise.de/newsticker/meldung/CERT-warnt-vor-Gefahr-durch-Cookies-2833035.html

<Cookies stellen eine weithin unterschätzte Bedrohung für eigentlich sichere HTTPS-Verbindungen dar. Alle Browser sind für konkrete Angriffe anfällig, die private Daten gefährden, warnt das renommierte CERT/CC.

Ein internationales Team um Xiaofeng Zheng präsentiert in einer Forschungsarbeit Angriffe auf Cookies in gesicherten HTTPS-Verbindungen. Das Computer Emergency Response Team der Carnegie-Mellon-Universität bestätigt jetzt, dass alle großen Browser für derartige Angriffe anfällig sind. Durch manipulierte Cookies können Angreifer an private Daten gelangen, die eigentlich durch Transport Layer Security (TLS) geschützt sein sollten.

Cookies kommen sehr häufig zum Einsatz, um etwa eine Sitzung eines angemeldeten Benutzers mit einer eindeutigen ID zu kennzeichnen, der Session-ID. Bei jedem Zugriff auf die Web-Seiten eines Dienstes sendet der Browser das gespeicherte Cookie mit und der Server erkennt daran, zu welcher Session diese Aktion gehört. Das Problem: Die Browser unterscheiden dabei verschiedene Quellen nicht ausreichend. So wird ein über eine ungesicherte HTTP-Verbindung gesetztes Cookie immer auch bei späteren HTTPS-Zugriffen mitgeschickt.

Umgeleitete Bezahlvorgänge

Ungesicherte HTTP-Verbindungen kann ein Angreifer in einer Man-in-the-Middle-Position unbemerkt erzeugen und mit beliebigen Inhalten füllen. Auf diesem Weg kann ein Angreifer etwa ein Session-Cookie durch eingeschleuste HTTP-Verbindungen überschreiben und damit eigene Session-IDs setzen. Bei einem realen Angriff für ihr Paper Cookies Lack Integrity: Real-World Implications manipulierten die Forscher das Web-Interface eines Google-Mail-Nutzers so, dass er oben seine eigene Mailbox sah, die unten eingeblendeten Chat-Fenster jedoch zum Account des Angreifers gehörten. Bei einem beliebten chinesischen E-Commerce-Dienst gelang es ihnen sogar, über derart eingeschleuste Sitzungen Bezahlvorgänge umzuleiten.

Der Schutz vor solchen Cookie-Angriffen ist schwierig, da die ausgenutzten Probleme auf grundlegende Schwächen im Design der relevanten Standards zurückzuführen sind. Richtigen Schutz böte nur eine Überarbeitung von RFC 6265 und RFC 6454 mit einer besseren "Same Origin Policy für Cookies", bilanziert das CERT/CC in seiner Vulnerabiilty Note 804060. Bis das passiert, schützt lediglich konsequentes HTTPS mit HSTS – was aber in der Praxis nahezu niemand macht. (ju)>

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Kriminell-zionistischer BND lädt bei jedem Oktoberfest Spione aus dem Ausland zum Saufen ein (!):
Steuerzahlerbund rügt Bewirtung ausländischer Spione
http://www.golem.de/news/bnd-auf-dem-oktoberfest-steuerzahlerbund-ruegt-bewirtung-auslaendischer-spione-1509-116604.html

<Der Bundesnachrichtendienst lädt offenbar jedes Jahr befreundete Agenten auf das Oktoberfest ein. Eine unklare Ausgabe von Steuermitteln, kritisiert der Bund der Steuerzahler.

Darf der Bundesnachrichtendienst (BND) jedes Jahr seine befreundeten Agentenkollegen auf das Münchner Oktoberfest einladen? Nach Ansicht des Bundes der Steuerzahler handelt es sich dabei um eine intransparente Verwendung von Steuermitteln, die im diesjährigen Schwarzbuch angeprangert wird. Dabei ist unklar, wie hoch die Kosten für den jährlichen Ausflug auf die Wiesn sind. Fest steht nur, dass sich der BND die Einladung zwischen 40 und 50 Euro pro Gast kosten lässt. Das reicht in diesem Jahr immerhin für drei Maß Bier und zwei Hendl.

Herausgekommen ist die ungewöhnliche Art der Kontaktpflege bereits im vergangenen Juni. Sie findet sich in der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Grünen-Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele. Dieser wollte wissen, wie viel der BND seit 2005 jedes Jahr auf dem Oktoberfest ausgibt. Geheimdienstkoordinator Hans-Dieter Fritsche antwortete damals: "Im angefragten Zeitraum wurden mit Ausnahme des Jahres 2011 jährlich zentral organisierte Großveranstaltungen mit Vertretern ausländischer Nachrichtendienste auf dem Münchner Oktoberfest durchgeführt. Darüber hinaus wurden in der Verantwortung einzelner Organisationsbereiche des BND Vertreter ausländischer Nachrichtendienste zum Oktoberfest eingeladen."

Mit Fachgesprächen verbunden

Auch in Zeiten von Sparzwängen sind die Treffen nach Ansicht der Regierung zu vertreten. "Diese Veranstaltungen dienen der Pflege von partnerschaftlichen Beziehungen, beruhen auf Gegenseitigkeit und unterstützen so die gesetzliche Auftragserfüllung", sagte Fritsche. Zudem würden sie "mit Fachgesprächen verbunden, um einen direkten Nutzen für das dienstliche Interesse zu ziehen".

Eine Begründung, die den Steuerzahlerbund nicht überzeugte. Dieser kritisiert vor allem den Mangel an Transparenz. So habe der Dienst nicht die Frage beantworten können, seit wann er die ausländischen Kollegen zum Oktoberfest einlade. Es sei daher bedauerlich, "dass der BND und die Regierung der Öffentlichkeit nicht größeren Einblick in die Wiesn-Veranstaltungen gewähren und sich auf das Totschlagargument 'Geheimhaltung' zurückziehen" . Selbst wenn pro Gast vertretbare Kosten anfielen: "Dem deutschen Nachrichtendienst würde etwas mehr Transparenz gut zu Gesicht stehen.">



Krimineller BND ist eine Witzfigur: BND sammelte DDR-Witze für den zionistischen Bundeskanzler Kohl...
BND sammelte DDR-Witze für die Bundesregierung
http://www.ksta.de/politik/25-jahre-sote-maue,15187246,32050524.html

<Der Bundesnachrichtendienst hat jahrelang Witze über die DDR-Führung zusammengetragen und Bundeskanzler Helmut Kohl übermittelt. Zum reinen Vergnügen, versteht sich.>

Kriminelle CIA-Wikipedia: Prozesse wegen "Gesinnung" bei Wikipedia-Einträgen:
Kafkaeske Prozesse – Verkommt Wikipedia zum Gesinnungspranger?
http://www.rtdeutsch.com/32651/meinung/kafkaeske-prozesse-verkommt-wikipedia-zum-gesinnungspranger/

Medizinische Geräte haben kaum Spionage-Schutz:
Hacker: Medizinische Geräte sind einfach zu knacken
http://www.news.ch/Medizinische+Geraete+sind+einfach+zu+knacken/675158/detail.htm

<Abertausende medizinische Geräte sind relativ leicht online für Hacker angreifbar.>
...
- weiter lesen auf RP Online: http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/verfassungsschutz-will-scientology-nicht-mehr-ueberwachen-aid-1.3838822 Beobachtung "auf ein Minimum" beschränken: Verfassungsschutz will Scientology nicht mehr überwachen

weiter lesen: http://web.de/magazine/nachrichten/ausland/17695324-xkeyscore-infrastruktur-totalen-ueberwachung.html#.A1000145

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