Kriminelle Spionage am 2.9.2015
CIA-Wikipedia sperrt, was dem CIA nicht gefällt:
Wikipedia sperrt
Hunderte Nutzerkonten
http://www.krone.at/Digital/Wikipedia_sperrt_Hunderte_Nutzerkonten-Gekaufte_Artikel-Story-470171
Julien Assange hat in der Botschaft in London manchmal
Schwierigkeiten:
Julian Assange: Er treibt das
Botschafts-Personal in den Wahnsinn
http://www.20min.ch/panorama/news/story/17290927
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Kriminelle Spionage am 3.9.2015
Die falsche
Spionin "Ludmilla" mit finanziellen
Verbindungen zum kriminellen Soros und dem
kriminellen CIA:
Ludmillas großes NGO-Geheimnis: Die
Trolle hinter den Trollen
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/andreas-von-r-tyi/ludmillas-grosses-ngo-geheimnis-die-trolle-hinter-den-trollen.html
<Andreas von Rétyi
Der Name Ludmilla Sawtschuk ging
in den letzten Wochen durch sämtliche
Massenmedien. Die 34-jährige Russin
arbeitete seit Dezember 2014 zwei Monate
lang für eine recht seltsame
Einrichtung: eine Agentur zur
»Erforschung des Internets«. Als
bezahlte Cyber-Aktivistin sollte sie
dort – angeblich – die öffentliche
Meinung im Sinne Putins manipulieren und
Stimmung machen, sei es in diversen
Foren und Blogs, Newsgroups und mittels
vorgeblich privater Leserkommentare.
Dann stieg sie plötzlich aus diesem
Lügengeschäft aus und informierte die
Öffentlichkeit über die Sankt
Petersburger »Trollfabrik«. Doch
existieren Hintergrundinformationen, die
eine ganz andere Geschichte erzählen.
Hierzu aber schweigt der Mainstream. Gerade
dort, wo die Geschichte Ludmilla Sawtschuks
so fragwürdig wie interessant wird, herrscht
Funkstille. Dann nämlich müsste das Umfeld
einmal aufgezeigt und vor allem die Frage
gestellt werden, wer wirklich hinter der
vermeintlichen Aussteigerin steht. Es gibt
da einige Zusammenhänge, die ihren »Fall« in
ein völlig anderes Licht rücken und zu den
Trollen hinter den Trollen führen. Nur
bleibt dann nicht mehr so viel übrig von der
bisher verbreiteten Version.
Werfen wir vielleicht erst einmal einen
Blick auf diese allgemein »anerkannte«,
sprich: von der Papageien-Presse
abgesegnete und kolportierte Darstellung,
die im Grunde das aufgreift und
wiedergibt, was Sawtschuk nach ihrem
Ausstieg im Frühjahr 2015 geschildert hat.
Sie berichtete von einer verdeckten
russischen Organisation zur staatlichen
Internetpropaganda.
Schon seit mehr als zehn Jahren
existieren, allgemeinen Informationen
zufolge, staatlich finanzierte, geheime
Meinungs-Manipulatoren, die das Internet
mit ihren regierungsfreundlichen
Kommentaren durchsetzen und damit die
öffentliche Stimmung beeinflussen. Mehrere
Hundert freie Mitarbeiter sollen in Sankt
Petersburg einer »Trollfabrik« angehören.
Laut dem russischen Hackerkollektiv Anonymous
International, das eine als
authentisch bezeichnete Liste vorgefasster
Kreml-Nachrichtenmeldungen (russ.
»Tiomnik«) für Journalisten publizierte,
verpflichtet sich jeder einzelne Troll
dazu, täglich mindestens 50 Kommentare zu
verfassen und außerdem fünf Facebook-Profile
zu betreuen, um hier pro Tag insgesamt
noch einmal 15 weitere Kommentare zu
liefern. Auch Sawtschuk habe für das
verdeckte Projekt gearbeitet. Die
Arbeitsbedingungen seien drückend gewesen.
Sie habe in Zwölf-Stunden-Schichten ihre
politischen Kommentare abgefasst und auf
den verschiedensten Websites
veröffentlicht, gegen ein Monatsgehalt von
knapp 800 US-Dollar im Monat.
Das alles ist zunächst einmal überhaupt
nicht abwegig. Viele Gruppierungen, gerade
auch auf kommerziellem oder eben
politischem Sektor bedienen sich
verdeckter Methoden, vorgeblich
unabhängige und natürlich absolut positive
Meinungsäußerungen über ihre Produkte,
Arbeit oder Ziele auf öffentlichen
Plattformen zu verbreiten. Im
angelsächsischen Raum spricht man vom
»Astroturfing« mit Bezug auf AstroTurf,
eine Kunstrasenmarke für Sportstadien. Das
Wortspiel bezieht sich auf die
»Graswurzelbewegungen« als aufrichtigen,
spontan entstandenen Initiativen, was hier
nun künstlich nachgeahmt werden soll –
Vorspiegelung falscher Tatsachen,
»Grassroots-Lobbyismus«.
Edward Snowden enthüllte im vergangenen
Jahr die Existenz der Joint Threat
Research Intelligence Group (JTRIG)
des britischen Nachrichtendienstes Government
Communications Headquarters (GCHQ),
die für etliche britische Behörden –
darunter auch Scotland Yard und
Inlandsgeheimdienst MI5 –
Informationen im Internet manipuliert und
Meinungen dadurch beeinflusst. Das geht
von Sabotageakten und Störattacken über
Fälschung von Accounts oder Zensur bis hin
zur inhaltlichen Einflussnahme im
digitalen Schriftwechsel von Zielpersonen.
Die gleichen Methoden, wie sie offenbar
von den Petersburger Trollen angewandt
werden – wenn auch bei der JTRIG
noch perfider, technisch automatisiert und
in wesentlich größerem Umfang. Dagegen
nimmt sich das vermeintliche Pendant in
Petersburg auffallend bescheiden
und geradezu rückständig aus, so sehr,
dass es bereits verdächtig erscheint.
Auch andere Verdachtsmomente zu Sawtschuk
und den Trollen scheinen berechtigt. Dabei
wird nicht nur die Frage gestellt, wer
diese junge Frau eigentlich ist, sondern
sogar, ob die Person an sich überhaupt
existiert, denn die Hintergründe scheinen
allzu dubios.
[Behauptung von Ludmilla: Die
Troll-Studenten in
Petersburg seien nur am Geld
interessiert gewesen]
Wie Sawtschuk ihrerseits erklärt,
arbeiteten während ihrer achtwöchigen
Beschäftigungsspanne in dem unauffälligen
grauen Gebäude von Internet Research
viele junge Leute, oftmals Studenten,
die angeblich nichts ernst nahmen und die
auch der Politik völlig gleichgültig
gegenüberstanden. Sie waren dort nur
aktiv, um Geld zu verdienen. Das sei auch
Sawtschuks einziges Motiv gewesen, um in
einer Atmosphäre der Überwachung und des
ständigen Drucks zu arbeiten. Jeden Tag
seien ihr entsprechende Anweisungen
gegeben worden, um im Internet effektiv
hetzen zu können. Und so kam es dann wohl
auch, dass nicht zuletzt im
deutschsprachigen Raum überall im Netz
erstaunlich viele prorussische Kommentare
zirkulierten und diejenigen Journalisten
attackiert wurden, die über den
Ukraine-Krieg berichteten.
[CIA erfindet Trolle, um
Politiker fertigzumachen]
Sollten nun diese Forenbeiträge und
Kommentare allesamt hinfällig sein, weil
gefälscht? Angesichts der Situation in der
Ukraine wäre doch kaum etwas anderes zu
vermuten. Und doch, grundsätzlich dürfte
nicht abwegig sein, dass bequemerweise
zuweilen eben auch dann von vermeintlichen
Trollen die Rede ist, wenn missliebige
Ansichten allzu störend werden und vor
allem gerade dem »Mainstream«
zuwiderlaufen. Oder dass zumindest mehr
Trolle in die Welt gesetzt werden, als
tatsächlich aktiv sind: Pseudo-Trolle,
virtuelle Trolle. Alles scheint möglich.
[Behauptung von Ludmilla: Sie gründete
eine neue Aktivistengruppe "Info-Peace",
aber alle wollen doch nur Geld
verdienen]
Wenn sie die Wahrheit sagt, dann führt die
Aktivistin Ludmilla Sawtschuk einen
heldenhaften Kampf gegen die russischen
Propagandisten und jene dort als
»Kremlbots« bekannte Maschinerie der
Desinformation. Sie ist an die
Öffentlichkeit getreten, hat seitdem keine
ruhige Minute mehr und lebt in ständiger
Gefahr. Sawtschuk gründete bald nach ihrem
Ausstieg aus dem Trollgeschäft zusammen
mit anderen Aktivisten die Gruppe Info-Peace
und will die ganze Wahrheit ans Licht
bringen. Doch wecken einige Aspekte an
ihrer Geschichte deutliche Zweifel. Da
stellt sich nicht nur die Frage, warum
politisch vorwiegend eher desinteressierte
Studenten beschäftigt wurden, ebenso junge
Journalisten, die offenbar nur Geld
verdienen wollten, ohne aber wirklich
loyal zu sein.
["Ludmilla" wandelt ihre Geschichte
ab]
Schon Sawtschuks Ausstieg und das
Auffliegen der Gruppe belegt die damit
verbundene viel zu hohe Gefahr. Was
nutzten da die ganzen Überwachungskameras?
Eigenartig auch, dass Sawtschuk ihre
Geschichte mit der Zeit offenbar
abwandelte. Zuerst ist zu vernehmen, sie
habe alles nur des Geldes wegen
mitgemacht. Später erklärt sie, die ersten
Medienberichte seien nicht korrekt
gewesen. Sie habe die Trolle absichtlich
infiltriert, um »diese Scheusale an die
Öffentlichkeit zerren« zu können. Was
stimmt nun? Es gibt aber noch
entscheidendere Aspekte, die Zweifel an
der offiziellen Version aufkommen lassen.
["Ludmillas" Lohnklage mit Iwan Pawlow
und "Team 29" - Ankündigung einer
Untersuchung gegen "Internet Research
Agency"]
Ludmilla Sawtschuk entschloss sich im Mai,
Anzeige gegen ihren Arbeitgeber zu
erstatten, um die dubiose Firma auf diese
Weise bekannt werden zu lassen. Mit
Unterstützung des bekannten Petersburger
Bürgerrechtlers Iwan Pawlow und einer dort
ebenfalls ansässigen
Menschenrechtsorganisation namens Team
29 strengte sie daher eine
Lohnklage an. Ihre Arbeitnehmerrechte
seien verletzt worden, da sie keinen
normalen Arbeitsvertrag erhalten habe,
außerdem sei die Bezahlung immer in bar
erfolgt.
Die Klage vor dem Bezirksgericht von
Sankt Petersburg hatte tatsächlich Erfolg,
Sawtschuk erhielt auch die von ihr
geforderte symbolische Entschädigung von
einem Rubel Höhe dafür, dass sie Texte mit
Inhalten gegen ihre eigene Überzeugung
verfassen musste. Team 29 gab
den Sieg unmittelbar nach der
gerichtlichen Entscheidung am 18. August
bekannt und erklärte, nunmehr die
Herausgabe von internen Dokumenten
anstrengen zu wollen, um prüfen zu können,
ob Internet Research beziehungsweise
die damit verbundene Internet
Research Agency ihre Abgaben auch
ordnungsgemäß tätige.
Mit all diesen Enthüllungen schien also
der Nachweis der Petersburger Putin-Trolle
endgültig erbracht, selbst wenn die
inhaltlichen Fragen auch vor Gericht
offenbar gar nicht diskutiert wurden und
die Welt sich nun auf die Aussagen einer
einzigen Person verlässt, deren Geschichte
nicht wirklich geklärt ist und in
deutlicher Variation kursiert, woran dies
auch immer liegt.
["Ludmilla" will nur auf Russisch
geschrieben haben - keine
Manipulationen auf Deutsch?]
Zudem ist interessant, dass Ludmilla
Sawtschuk lediglich von manipulativen
Aktionen in russischer Sprache berichtet,
somit also ein umfassenderer Eingriff der
Kreml-Trolle ins deutschsprachige Internet
und dessen diverse Foren nicht sehr
realistisch erscheint.
[Die Geschichte von "Team 29" - vorher
Freedom of Information Foundation (FIF),
eine NGO von Iwan Pawlow]
Ganz besonders interessant wird es aber,
wenn man einen Blick auf Team 29
wirft, das seinen Namen auf den Artikel 29
der Verfassung der Russischen Föderation
bezieht, der das Recht auf freien
Informationsaustausch festlegt.
Team 29 besteht erst seit 2015.
Doch seine Wurzeln reichen deutlich weiter
zurück. Auf der eigenen Homepage bezieht
sich Team 29 auf seine
Vorgängerorganisation, die Freedom of
Information Foundation (FIF).
Diese Stiftung zur Informationsfreiheit
wird als Nichtregierungsorganisation
(Non-governmental organization, NGO)
beschrieben, geleitet vom bereits
erwähnten Juristen Iwan Pawlow. Natürlich
legt die Klassifizierung als NGO
Unabhängigkeit nahe. Ziel von FIF
sei es dabei immer gewesen, Einzelpersonen
oder auch Organisationen in Russland zu
unterstützen, ihre Rechte beim Zugriff auf
Informationen auch tatsächlich wahrnehmen
zu können.
Menschenrechtsaktivisten hätten bei ihrer
Arbeit in Russland allerdings immer mit
Komplikationen zu kämpfen. Auch die FIF
sei in den vergangenen beiden Jahren
zunehmend unter Druck geraten. So habe es
zwei behördliche Überprüfungen gegeben,
Einträge in das Register ausländischer
NGOs, Warnungen vom Justizministerium und
gerichtliche Debatten. So seien viele
Ressourcen in reine Selbstverteidigung
geflossen anstatt in Programmaktivitäten.
Aus all diesen Gründen habe man sich im
Januar 2015 dazu entschlossen, die
Stiftung aufzugeben. Überzeugt von der
dringenden Notwendigkeit jener Arbeit habe
man allerdings unmittelbar darauf eine
Reorganisation durchgeführt und die FIF
in Gestalt von Team 29 wieder
ins Leben gerufen.
[FIF und Team 29: Krimineller Soros mit
OSI, kriminelle CIA mit NED und
Geldwäsche]
Team 29 ist im Grunde also
nichts anderes als die Freedom of
Information Foundation FIF,
deren Aktivitäten unter anderem
ausgerechnet vom 1993 gegründeten Open
Society Institute (OSI)
des milliardenschwerden
Investor-»Philanthropen« George Soros
unterstützt werden. Weitere Sponsoren sind
außerdem die Oak Foundation,
die U.S. Agency for International
Development und auch die
Organisation National Endowment for
Democracy (NED).
Das NED steht der CIA
sehr nahe. Der amerikanische Publizist
William Blum, ein deutlicher Kritiker der
US-Außenpolitik, lässt keine Zweifel
aufkommen, wenn er sagt: »NED,
das ist keine NGO, es ist eine GO«, also
eine Regierungsorganisation. Blum zitiert
Allen Weinstein, der wesentlich zur
Etablierung des NED beitrug und
1991 erklärte: »Vieles von dem, was wir
heute tun, wurde schon vor 25 Jahren
insgeheim von der CIA getan«,
wobei William Blum hinzufügt: »Faktisch
wusch die CIA mittels des NED
Geld.«
In jedem Falle ist es schon sehr
bemerkenswert zu sehen, wer wirklich
hinter Ludmilla Sawtschuk steht – der so
reiche wie einflussreiche, hoch
manipulativ veranlagte George Soros, der
massive Interessen daran hegt, die
Weltpolitik im Sinne seiner persönlichen
Interessen zu beeinflussen und aus dem
Gleichgewicht zu bringen, sowie
entscheidende Kräfte im Umfeld der
Geheimdienste und jener NGOs, wie sie auch
zum globalen Soros-Netzwerk zählen. So
erscheint es auch kaum mehr als größeres
Wunder, wenn die US-Organisation NED
seit Sommer 2015 nach Maßgabe des neuen
Anti-NGO-Gesetzes in Russland als
»unerwünscht« eingestuft wird. Wer auch
würde bei alle dem kein teuflisches Spiel
vermuten?>
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Kriminelle Spionage am 4.9.2015
Snowden: Ein "privater" Computer mit Internet ist NIE
ein privater Computer - auch bei Frau Clinton nicht!
Snowden zu Clintons Mails: Beim Senden aus dem
Badezimmer bleiben sie nicht geheim
http://de.sputniknews.com/politik/20150904/304153062.html
<Es ist
lächerlich, damit zu rechnen, dass die
Geschäftskorrespondenz von Ex-Außenministerin
Hillary Clinton auf einem privaten PC vertraulich
bleibt. Diese Meinung äußerte der ehemalige
US-Geheimdienstler Edward Snowden im Interview mit
dem Sender „Al Jazeera“.>
England: Private Nacktheit soll kriminell sein -
Spionage eines Handy-Fotos:
Sexualstraftäter wegen Nackt-Selfie?
http://www.heise.de/tp/artikel/45/45886/1.html
<In England ist ein 14-Jähriger als
Sexualstraftäter registriert worden, weil er in seinem
Schlafzimmer ein Nackt-Selfie von sich angefertigt und
an eine Mitschülerin verschickt hat. Da die
Ermittlungsbehörden kein öffentliches Interesse
gegeben sehen, wurde keine Anklage erhoben. Trotzdem
bleibt der Teenager "Simon" nun möglicherweise zehn
Jahre lang in der Police National Database (PND)
gespeichert, aus der bestimmte Arbeitgeber über einen
DBS-Check Informationen beziehen können.>
Tennis: US-Open: Spionagedrohne stürzt auf
Spielfeld:
Drohne
sorgte für Zwischenfall am US Open
http://www.news.ch/Drohne+sorgte+fuer+Zwischenfall+am+US+Open/672615/detail.htm
<Der Absturz einer kleinen Drohne hat während der
Zweitrundenpartie zwischen der Italienerin Flavia
Pennetta und der Rumänin Monica Niculescu am US
...>
Spionagedrohne im Zoo in Arnheim: Schimpanse bringt
die Drohne zum Absturz:
Affe bringt Drohne zum Absturz
http://www.news.ch/Affe+bringt+Drohne+zum+Absturz/672606/detail.htm
<Arnheim - Ein Schimpanse hat eine Drohne in
einem Zoo in den Niederlanden gezielt zum Absturz
gebracht. Eine ...[...]>
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Kriminelle Spionage am 5.9.2015
Neuer Kampfsport - neue Munitionsfirma: Drohnen
abschiessen kommt in Mode:
Luftkampf mal anders: Unternehmen entwickelt
Anti-Drohnen-Munition
http://www.rtdeutsch.com/30750/gesellschaft/luftkampf-mal-anders-unternehmen-entwickelt-anti-drohnen-munition/
<Mittlerweile gibt es mehr Drohnen am Himmel als je
zuvor. Weil es an Regeln zur Nutzung der Flugobjekte
mangelt, beginnen immer mehr Menschen selbst die
Initiative zu ergreifen, um Drohnen vom Himmel zu
holen. Die entsprechende Technologie dafür wird
bereits entwickelt.>
Ex-MI5-Agentin Annie Machon im RT-Interview: „Die
NSA spioniert weiterhin die ganze Welt aus“
http://www.rtdeutsch.com/30565/meinung/ex-mi5-agentin-annie-machon-im-rt-interview-die-nsa-spioniert-weiterhin-die-ganze-welt-aus/
<Der Überwachungsskandal beherrscht derzeit nicht
mehr die Berichterstattung. Doch was hat sich seit den
Enthüllungen von Edward Snowden und der jüngsten
WikiLeaks-Veröffentlichungen in Sachen anlasslose
Massenüberwachung geändert? Bedeutet der kürzlich in
den USA erfolgte Austausch des Patriot Act durch den
Freedom Act einen Fortschritt für die Bürgerrechte
oder handelt es sich bei dem Gesetz um orwell’schen
Etikettenschwindel? RT sprach dazu mit der ehemaligen
MI5-Offizierin und späteren Whistleblowerin Annie
Machon.>
CIA hatte direkten Zugriff auf
deutsche Telekommunikation
Spionage des deutschen Justizminister Maas: Facebook
soll schärfer zensiert werden:
Facebook-Zensur: Maas macht mobil
Demonstration gegen den kriminell-zionistischen BND in
Berlin:
BND an der Kette: „Sie verlassen den
demokratischen Sektor“
https://www.radio-utopie.de/2015/09/05/bnd-an-der-kette-sie-verlassen-den-demokratischen-sektor/
<Menschenkette und Kundgebung vor der neuen
BND-Zentrale in Berlin.>
Kriminell-zionistischer BND kollaboriert direkt mit
dem kriminell-zionistischen CIA:
Direkt zur CIA: BND soll deutsche
Telefonate in die USA geroutet haben
Spionage erkennt Langeweile bei iPhone-Nutzern - und
reagiert mit Spionage-Vorschlägen:
App erkennt Langeweile bei Smartphone-Nutzern: Content-Vorschläge
werden unterbreitet oder an To-Do-Listen erinnert
Der
Schweinzer Geheimdienst bekommt immer mehr
Spionage-Erlaubnisse - und die Medien können
ohne Folgen ausspioniert werden:
«Wir schaffen da eine geheime
Staatsgewalt»
http://bazonline.ch/schweiz/standard/wir-schaffen-da-eine-geheime-staatsgewalt/story/21297019
<Der Staatsrechtsprofessor Rainer J.
Schweizer fordert Korrekturen am
Nachrichtendienstgesetz.
Herr Schweizer, das
Nachrichtendienstgesetz steht vor der
Verabschiedung durch das Parlament. Sie
sagen, dass das Gesetz auch kritische
Folgen für die Medien hat. Welche?
Ich will nichts dramatisieren. In der
öffentlichen Debatte ist allerdings zu wenig
zur Sprache gekommen, dass wir vor einem
grundlegenden Systemwechsel stehen. Das
Gesetz weist dem Nachrichtendienst viele
neue Aufgaben zu und gibt ihm Instrumente,
die bisher der Kriminalpolizei vorbehalten
waren oder ganz neu sind. Gleichzeitig ist
der Schutz der Medien in keiner Form
verankert. Zum Beispiel schreibt Artikel 14
für die Aufzeichnung öffentlicher
Veranstaltungen nur die Achtung der
Privatsphäre vor, nicht aber jene der
Medienfreiheit. Auch für geheime
Datenbeschaffungen wie Abhöraktionen oder
die Kabelaufklärung wird nicht festgelegt,
dass die Medienfreiheit und das
Redaktionsgeheimnis zu respektieren sind.
Bei der Kabelaufklärung handelt es
sich um das Abfangen
grenzüberschreitender elektronischer
Kommunikation. Der Nachrichtendienst
könnte also unter Umständen E-Mails von
Journalisten mitlesen.
Ja, und womöglich bei Telefongesprächen
innerhalb der Schweiz mithören. Wenn Sie
einen Kollegen oder einen Informanten in
der Westschweiz anrufen, ist es gut
möglich, dass das Gespräch über eine
Leitung in Deutschland oder Frankreich
übertragen wird. Mindestens vierzig
Prozent der Schweizer Telefongespräche
werden über das Ausland geleitet.
Grundsätzlich sind nicht die Medien,
sondern Terroristen und andere
Kriminelle Ziele des
Nachrichtendienstes. Was wäre denn ein
mögliches Szenario, bei dem die
Kommunikation von Journalisten von
Interesse für den Nachrichtendienst
wäre?
Befasst sich ein Journalist mit einem
bestimmten Fall von Finanzkriminalität,
und macht der Nachrichtendienst das auch,
begegnen sich diese. So gibt es viele
Schnittstellen. Und dass Journalisten,
etwa solche kleiner, parteipolitisch
abseits stehender Blätter, Ziele des
Nachrichtendienstes wurden, ist kein
Geheimnis.
Gezielte Abhöraktionen sowie Aufträge
zur Kabelaufklärung werden richterlich
genehmigt werden müssen. Genügt dies zum
Schutz von Medienfreiheit und der
Privatsphäre der Bürger nicht?
Den Entscheid fällt ein einzelner
Verwaltungsrichter in einem geheimen
Verfahren. Er hat nur den Antrag des
Nachrichtendienstes zur Verfügung, eine
Gegenmeinung fehlt ihm. Nötig wäre ein
kontradiktorisches Verfahren. Die USA
haben inzwischen zumindest einen Anwalt
der Betroffenen eingeführt, der deren
Interessen wahrnimmt, ohne dass diese
davon erfahren. Eine ähnliche Lösung fehlt
im Nachrichtendienstgesetz. Zudem ist
klar: Wird in die Privatsphäre oder bei
Journalisten in die Medienfreiheit
eingegriffen, sind dies nach der
Europäischen Menschenrechtskonvention
zivilrechtliche Angelegenheiten, für die
ein ordentliches Gerichtsverfahren
zwingend wäre.
Der Nachrichtendienst kann einen
potenziellen Terroristen aber nun mal
nicht im Voraus über eine Überwachung
informieren.
Klar, und dies ist auch nicht nötig. Bei
der Strafverfolgung ist es schliesslich
auch möglich, schwierigste Fälle etwa der
organisierten Kriminalität zu lösen, ohne
die Parteirechte zu beschneiden. Die
Information kann auch und soll im
Nachhinein erfolgen. Das Gesetz sieht eine
beschränkte nachträgliche Mitteilung an
die überwachte Person von geheimen,
gerichtlich genehmigten Beschaffungen im
Inland vor. Beim Einsatz von Informanten
oder von Trojanern im Ausland oder bei
einer Kabelaufklärung gibt es aber keine
Mitteilung. Wer gar nie erfährt, dass er
überwacht wurde, kann sich nicht wehren.
Das Gesetz sieht zumindest ein
Auskunftsrecht vor. Jedermann kann
Auskunft darüber verlangen, ob er in den
Datenbanken des Nachrichtendienstes
verzeichnet ist.
Die Überschrift dieses Artikels ist
eigentlich irreführend. Der
Nachrichtendienst erteilt grundsätzlich
keine Auskunft. Ein Person hat nur das
Recht, eine unabhängige, geheime
Überprüfung zu verlangen. Ausnahme: Ist
nichts gespeichert, kann der
Nachrichtendienst das gelegentlich
mitteilen. Das Bedenklichste dabei ist für
mich, dass bei Auskunftsbegehren explizit
jeder Rechtsschutz ausgeschlossen wird.
Das nimmt Zehntausenden von Menschen jede
Möglichkeit, sich zu wehren.
Eine Frage ist, ob der
Nachrichtendienst die Medien bedrängen
kann. Eine andere ist, ob die Medien
umgekehrt den Nachrichtendienst
kontrollieren können. Wie fällt hier Ihr
Urteil aus?
Gerade der Fall NSA zeigt, wie wichtig
unabhängige Medien sind, um die Exzesse
der Nachrichtendienste aufzudecken. Auf
die Rolle der Medien in der Demokratie
wird jedoch im Gesetz in keiner Weise
Rücksicht genommen. Wir schaffen da eine
geheime Staatsgewalt, die sich weitgehend
der demokratischen Kontrolle durch die
Öffentlichkeit entzieht. Wenn die
Staatsanwaltschaft ermittelt, wird sie
ihre Vorwürfe gegen eine Person früher
oder später in einem öffentlichen
Verfahren darlegen müssen. Ich will damit
nicht sagen, man müsse den Namen eines
Terroristen veröffentlichen. Wieso
bestimmte Massnahmen in einer bestimmten
Situation angeordnet wurden, muss aber
nachträglich überprüfbar bleiben.
Das Nachrichtendienstgesetz befindet
sich bereits in der
Differenzbereinigung. Zur Debatte stehen
unter anderem noch der Ausschluss des
Nachrichtendienstes vom
Öffentlichkeitsgrundsatz sowie die
Schaffung einer unabhängigen Aufsicht.
Wie wichtig sind diese beiden Punkte?
Ausgesprochen wichtig. Der Ständerat hat
mit der Schaffung einer unabhängigen
Aufsichtsinstanz dieser Gesetzgebung eine
entscheidende Wende gegeben. Nun muss noch
sichergestellt werden, dass die
Geschäftsprüfungsdelegation als
parlamentarisches Kontrollorgan auf
Verlangen hin durch die unabhängige
Kontrollbehörde vollumfänglich informiert
wird. Dies wird sehr viel bringen. Dass
der Ständerat die Tätigkeiten des
Nachrichtendienstes generell vom
Öffentlichkeitsgesetz ausnehmen will, ist
sachlich nicht zu begründen und nimmt vor
allem den Medien eine wichtige
Möglichkeit, zumindest einen allgemeinen
Einblick in die Praktiken des
Nachrichtendienstes zu erhalten. Dies muss
der Nationalrat unbedingt korrigieren. (baz.ch/Newsnet)>
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Kriminelle Spionage am 6.9.2015
Franz-Joseph
Strauss war scheinbar ein OSS-Spion:
Neue Erkenntnisse: Strauß soll im Krieg
für CIA-Vorläufer spioniert haben
http://www.faz.net/aktuell/politik/neue-erkenntnisse-strauss-soll-im-krieg-fuer-cia-vorlaeufer-spioniert-haben-13787902.html
<Zum 100. Geburtstag der CSU-Legende
sorgen neu aufgetauchte Akten für Aufsehen:
Strauß hat möglicherweise 1944
amerikanischen Agenten Unterlagen zur
deutschen Luftverteidigung übergeben.
Brisante Veröffentlichung
zum 100. Geburtstag von Franz
Josef Strauß: Ein Forscher hat
Hinweise auf eine mögliche
Agententätigkeit des späteren bayerischen
Ministerpräsidenten für den amerikanischen
Militärgeheimdienst OSS im Zweiten
Weltkrieg gefunden. Das schreibt der
Jurist und Universitätsdozent Enrico
Brissa in einer wissenschaftlichen
Forschungsarbeit, die die Bundeszentrale
für politische Bildung am
Wochenende veröffentlicht hat und
über die zuerst die „Welt
am Sonntag“ berichtete.
Demnach enthielten „neu entdeckte Akten
des vormaligen Ministeriums für
Staatssicherheit der DDR sowie des
Bundesnachrichtendienstes bislang
unbekannte Hinweise auf eine mögliche
nachrichtendienstliche Verbindung von
Strauß zu den USA“. Darin werde behauptet,
der damalige Oberleutnant Strauß habe im
Oktober 1944 geheime Unterlagen zur
Luftverteidigung süddeutscher Städte,
darunter Würzburg, an amerikanische
Agenten übergeben. Strauß’ Treffen mit den
Kontaktmännern des Office of Strategic
Services (OSS), eines Vorläufers der CIA, soll
demnach im Schweizer Grenzort St.
Margarethen stattgefunden haben.
Beweise gibt es nicht
„Wäre dies zutreffend, müssten wichtige
Kapitel der deutschen Zeitgeschichte
überdacht werden“, heißt es in dem Text.
Die Behauptungen lassen sich laut Brissa
aber „weder beweisen noch entkräften“.
Der Präsident der Bundeszentrale, Thomas
Krüger, sagte der „Welt am Sonntag“: „Wir
haben uns nach genauer Prüfung zur
Veröffentlichung entschlossen, weil dem
Bild einer zeitgeschichtlich wichtigen
Person hier ein völlig neuer, bisher
unbekannter Aspekt hinzugefügt wird.“
Brissas Dokumentation werde „Freunde und
Gegner von Strauß gleichermaßen
überraschen und beschäftigen“.
Strauß wäre am Sonntag 100 Jahre alt
geworden. Er wurde am 6. September 1915 in
München geboren. Von 1961 bis zu seinem
Tod 1988 war er Vorsitzender der CSU.
Strauß hatte diverse Ministerämter in der
Bundesregierung inne und war von 1978 bis
zu seinem Tod bayerischer
Ministerpräsident.
In Rott a. Inn (Landkreis Rosenheim), wo
Strauß neben seiner Ehefrau beerdigt ist,
standen am Sonntag weitere
Gedenkfeierlichkeiten an.>
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Krankenkassen
im "Westen" planen Totalüberwachung der
Prämienzahler mit Schrittzählern und
Smartwatch - die "Lebensstildaten":
Überwachung auf Schritt und Tritt
http://www.blick.ch/news/wirtschaft/die-krankenkassen-wollen-unsere-gesundheitsdaten-ueberwachung-auf-schritt-und-tritt-id4140380.html
<Mithilfe von digitalen Geräten wie
Schrittzählern und Smartwatches planen die
Krankenkassen eine Total-Überwachung unserer
Daten. Wer nicht mitmacht, zahlt mehr
Prämie. [...] Arbeiten Sie im Büro? Dann
laufen Sie am Tag durchschnittlich 4000
Schritte. Das ist zu wenig und langfristig
ungesund. Ihre Versicherung könnte Sie für
den Bewegungsmangel künftig bestrafen, etwa
in Form von höheren Prämien. [...]
«Die Messung von Lebensstildaten ist die
Zukunft in der Versicherungsindustrie», sagt
Peter Ohnemus (50), Inhaber von Dacadoo,
einem Unternehmen, das sich auf das Sammeln
von Gesundheitsdaten spezialisiert hat.>
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Handyspionage soll der Gesundheit "dienen" - um
Epidemien zu verhindern (!)
Handydaten sollen Ausbruch von Epidemien verhindern
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/09/05/handydaten-sollen-ausbruch-von-epidemien-verhindern/
<Was Google schon vor ein
paar Jahren mit den Daten zu Suchanfragen in
bestimmten Regionen versucht hat, soll nun auch mit
Handydaten umgesetzt werden. Daten von Smartphones
sollen genutzt werden, um die Verbreitung von
Krankheiten zukünftig einzudämmen.>
Bombenleger
gegen Greenpeace-Schiff vor 30 Jahren
bedauert seine Tat:
Bombenleger von
Greenpeace-Schiff bedauert seine Tat:
Einen Unschuldigen auf dem Gewissen
http://www.news.ch/Bombenleger+von+Greenpeace+Schiff+bedauert+seine+Tat/672776/detail.htm
<Paris - 30 Jahre nach dem tödlichen
Anschlag des französischen Geheimdienstes
auf das Greenpeace-Schiff «Rainbow Warrior»
hat sich der Bombenleger entschuldigt.
Jean-Luc Kister äusserte sein Bedauern über
den Tod des Fotografen Fernando Pereira.
«Ich habe den Tod eines Unschuldigen auf dem
Gewissen, und das macht mir zu schaffen»,
sagte Jean-Luc Kister in einem Interview,
das am Sonntag auf der französischen
Nachrichten-Website «Mediapart»
veröffentlicht wurde. Agenten hatten das
Schiff am 10. Juli 1985 im Hafen von
Auckland in Neuseeland versenkt, um sein
Auslaufen zu einer Protestaktion gegen
französische Atomtests im Pazifik zu
verhindern.
Der 63-jährige Kister sagt heute, mit
Abstand zu seinem Berufsleben habe er dies
für eine Gelegenheit gehalten, sein
«tiefes Bedauern» auszudrücken. Er war zum
Zeitpunkt der Operation Hauptmann in einer
Kampfschwimmer-Einheit des
Auslandsgeheimdienstes DGSE. Mit einem
weiteren Teammitglied brachte er die
beiden Sprengsätze am Rumpf des Schiffes
an.
Tote oder Verletzte vermeiden
Er wies darauf hin, dass der Tod des
Fotografen aus seiner Sicht ein Unfall
war, während die Angehörigen von einem
Mord sprächen. Er entschuldigte sich bei
der Familie, bei der Greenpeace-Crew und
dem neuseeländischen Volk - bei dem
Interview war auch das neuseeländische
Fernsehen dabei. Kister sagte, es sei
stets das Ziel gewesen,
«Kollateralschäden» - also Verletzte oder
Tote - zu vermeiden.
«Ich habe auf Befehl gehandelt», betonte
Kister. «Und ich habe meine Pflicht getan,
die Aufgabe, die mir von der politischen
Führung aufgetragen worden war.» Die Order
für die Aktion kam von höchster Ebene, wie
der damalige Premier- und heutige
Aussenminister Laurent Fabius Monate nach
dem Attentat eingestand. Damaliger
Präsident war der Sozialist François
Mitterrand.
Zwei französische Agenten wurden in
Neuseeland festgenommen und zu zehn Jahren
Haft verurteilt, sie sollten die Strafe in
einem französischen Überseegebiet im
Pazifik absitzen. Frankreich entliess sie
aber nach kurzer Zeit.
Der Anschlag belastete die Beziehungen
zwischen Frankreich und Neuseeland über
Jahre schwer. Paris zahlte später 6,5
Milliarden US-Dollar Entschädigung. Aus
Sicht von Greenpeace erreichten die
Franzosen das Gegenteil dessen, was sie
wollten - die Umweltorganisation erhielt
Zulauf wie nie zuvor. Kister verliess die
französische Armee im Jahr 2000 im Rang
eines Oberst.
(jbo/sda)>
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Kriminelle Spionage am 7.9.2015
Spionage verbindet: Ukrainischer Nazi-Führer
Poroschenko will sich an die kriminelle NATO und an
die kriminelle EU anhängen:
Ukraine: Poroschenko strebt Kooperation mit Nato
und EU-Geheimdiensten an
http://de.sputniknews.com/politik/20150907/304191643.html
<Der ukrainische
Präsident Petro Poroschenko sieht die wichtigsten
Aufgaben des nationalen Militäraufklärungsdienstes
darin, das Agentennetz auszuweiten und mit der Nato
und der EU zusammenzuarbeiten.>
BND-NSA: Die kriminell-zionistische Verbindung
übertrifft schlimmste Befürchtungen des
BND-Datenverkaufs:
XKeyscore-Deal mit NSA: Die schlimmsten
Befürchtungen sind eingetroffen - Experte
http://de.sputniknews.com/politik/20150907/304189726.html
<BND und
Verfassungsschutz sollen im Austausch für die
Spähsoftware XKeyscore Daten im großen Umfang an den
US-Geheimdienst NSA gegeben haben. Matthias Monroy,
Journalist und Experte für Freiheitsrechte und
Überwachung, findet den Deal und etwaige Folgen
davon „ganz bestimmt nicht okay“.>
Fuck You "USA": CIA-Spion war als Frau verkleidet -
auf dem Klo in Moskau erwischt:
Bei Umkleiden auf Moskauer Klo erwischt: Frau
entpuppt sich als CIA-Spion
http://de.sputniknews.com/panorama/20150907/304182027.html
<In Moskau ist
ein Agentenring des US-Nachrichtendienstes CIA
aufgeflogen, nachdem ein Spion mit einer
spektakulären Umkleideaktion dem russischen
Geheimdienst aufgefallen war. Das Video der
„Umkleideshow“ ist im Internet aufgetaucht.>
Demo in Berlin gegen BND: BND wird symbolisch an die
Kette gelegt:
Berlin: Demonstranten legen BND aus Wut
über Massenüberwachung symbolisch an die Kette
http://www.rtdeutsch.com/31062/inland/berlin-demonstranten-legen-bnd-aus-wut-ueber-massenueberwachung-an-die-kette/
<Rund 150 Menschen haben am Samstag, wenige Tage
vor dem erneuten Start des
NSA-Untersuchungsausschusses, vor der neuen
BND-Zentrale in Berlin gegen die Massenüberwachung,
die von nationalen und internationalen
Geheimdiensten durchgeführt wird, protestiert. Dazu
legten sie den BND mit einer mitgebrachten Kette aus
Papier symbolisch in Ketten. Auf der
Veranstalterseite (bnd-an-die-kette.de) werden
folgende Forderungen gestellt: „Ein Ende der
Massenüberwachung und Schutz für die Privatsphäre,
eine sofortige Aufklärung des BND-Skandals und eine
wirksame Kontrolle der Geheimdienste.“
>
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Kriminelle Spionage am 8.9.2015
Kriminelle Spionagemaschiene google Alphabet: Den
Menschen das Denken abnehmen:
Google Alphabet weiß alles: Will man uns jetzt das
Denken...
http://www.epochtimes.de/digital/google-alphabet-weiss-alles-will-man-uns-jetzt-das-denken-abnehmen-a1260904.html
<Das Alphabet ist das Erste, was wir in der Schule
lernen. Lernen wir künftig Google als Erstes? Google
verändert sich zu einer Holding namens "Alphabet">
Buch von Assange: "WikiLeaks-Dateien" über die
kriminellen "USA":
Assanges neues Buch: USA schafften Vorstoß bei
Spionage-Technologien
http://de.sputniknews.com/panorama/20150908/304205718.html
<Julian Assanges
neues Buch „WikiLeaks-Dateien: Die Welt, wie sie das
amerikanische Reich sieht“ (“The WikiLeaks Files:
The World According to, US Empire”), das soeben in
Großbritannien und Australien erschienen ist,
befasst sich mit amerikanischen diplomatischen
Dokumenten zur US-Politik im Nahen Osten.>
Windows 10 überwacht angeblich Tastatur-Eingaben
http://www.gulli.com/news/26501-windows-10-ueberwacht-angeblich-tastatur-eingaben-2015-09-08
<Offenbar kommt langsam Licht ins Dunkel hinter
den Übertragungen, die Windows 10 an Microsoft
sendet. Angeblich befindet sich ein Keylogger im
Betriebssystem, der alle Tastatureingaben an
Microsoft übermittelt. Die Funktion ist automatisch
aktiviert, lässt sich aber leicht abschalten.>
Spionage
und Sexerpressung im Internet - das
bekannte Lied der kriminellen
Geheimdienste - Beispiel "Adult Player":
"Adult Player": Porno- App
knipst Fotos und erpresst Android-
Nutzer
http://www.krone.at/Digital/Porno-App_knipst_Fotos_und_erpresst_Android-Nutzer-Adult_Player-Story-471086
<Bisher war Erpresser- Malware,
sogenannte Ransomware, vor allem am PC
eine Gefahr. Immer öfter nehmen
Kriminelle nun aber auch Android- Nutzer
ins Visier. Besonders dreist gehen die
Macher einer vermeintlichen Porno- App
namens "Adult Player" vor. Sie knipsen
Fotos vom Nutzer, sperren sein Gerät,
zeigen die Bilder an – und fordern 500
Dollar Lösegeld, damit der Spuk endet.
Entdeckte wurde die Anwendung vom US-
Sicherheitsspezialisten Zscaler . Die
Firma hat in inoffiziellen Android- App-
Stores eine App namens "Adult Player"
entdeckt, die Nutzer mit Erotikinhalten
lockt, ihr Gerät kapert – und sie
anschließend erpresst.
Dabei geht die Malware sehr bösartig
vor. Die App knipst, ohne dass er es
weiß, mit der Frontkamera immer wieder
Bilder vom Benutzer und speichert diese
ab. Angesichts der Natur der App dürften
dabei mitunter recht peinliche
Schnappschüsse entstehen.
App sperrt das Handy und fordert Geld
Erst nach einer Weile zeigt die
Anwendung dann ihr wahres Gesicht. Sie
übernimmt das Handy und sperrt den
Nutzer aus seinem Android- System aus.
Nur die zuvor geknipsten Bilder gibt es
dann noch zu sehen – gemeinsam mit der
Aufforderung, 500 Dollar zu überweisen,
um das Gerät zu entsperren und die
Bilder zu löschen.
Wie das IT- Magazin "Digital
Trends"
berichtet, scheint die Überweisung den
Spuk aber gar nicht zuverlässig zu
beenden. Nutzer, die auf die App
hereingefallen sind, berichten, dass ihr
Gerät auch nach der Überweisung
weiterhin unbenutzbar blieb.>
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Wikipedia sperrt 381 Editoren wegen Vorwurfs, Artikel
für ihre Kunden verfälscht zu haben:
Wikipedia expulsa a 381 editores acusados de fraude
http://www.cronicaviva.com.pe/wikipedia-expulsa-a-381-editores-acusados-de-fraude/
<Wikipedia se había convertido en un hervidero de
profesionales de las Relaciones Públicas ávidos por
mejorar los perfiles que en ella aparecen de sus
clientes. Una actividad totalmente contraria a la
política de esta enciclopedia digital, que se ha
puesto manos a la obra para castigar esta
práctica.>
========
Kriminelle Spionage am 9.9.2015
Spionage durch die Wand wird offiziell zugegeben:
Röntgengerät macht Blick
durch Wände möglich
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2015/09/517590/roentgengeraet-macht-blick-durch-waende-moeglich/
"Australische Wissenschaftler haben ein Gerät
entwickelt, das durch Wände hindurch sieht. Mittels
elektromagnetischer Wellen kann die Technologie
menschliche Körper hinter Stein und Beton erkennen.
So sollen Katastrophenhelfer Verschüttete etwa bei
Erdbeben schneller finden und retten."
========
Kriminelle Spionage am 10.9.2015
US-Regierung fordert von
Microsoft weltweiten Zugriff auf
persönliche Nutzerdaten
http://www.rtdeutsch.com/31410/international/us-regierung-fordert-von-microsoft-weltweiten-zugriff-auf-persoenliche-nutzerdaten/
"Die US-amerikanische Regierung
geht gegen Microsoft vor. Dabei geht es
um den Zugang auf persönliche Daten von
Nutzern. Die USA wollen auch auf Server
zugreifen, die im Ausland stehen.
Microsoft weigert sich unterdessen
E-Mails auszuhändigen, die auf einem
irischen Hotmail-Server liegen. Dem
Prozess wird Signalwirkung auf die
generellen Zugriffsrechte von
US-Behörden auf ausländische Server
zugesprochen.
US-Nachrichtendienst gibt Obama verharmloste
Aufklärungsberichte über Stärke des
IShttp://de.sputniknews.com/politik/20150910/304247755.html"In
Berichten, die unter anderem auch an
US-Staatschef Barack Obama weitergeleitet
worden sind, haben Chefs des
US-Nachrichtendienstes die Bedrohung seitens
des Islamischen Staats und der
al-Qaida-Filiale in Syrien verharmlost,
berichtet The Daily Beast unter Berufung auf
anonyme Quellen in der US-Intelligence
Community." |
========
Kriminelle Spionage am 11.9.2015
Nix ist mehr sicher: Hacker in "US"-Atomanlagen
unterwegs:
Hacker attackieren Atomanlagen der USA
http://de.sputniknews.com/panorama/20150911/304256875.html
<Amerikanische
Energiesysteme sind laut dem US-Energieministerium
in den letzten fünf Jahren mehr als 150 Mal gehackt
worden, wie Vesti.net mitteilt.>
Nix
ist mehr sicher: Hacker in Bahnanlagen unterwegs:
Gefahr im (Ver)Zug: So
ungeschützt sind unsere Züge vor Hackerattacken
http://www.krone.at/Digital/So_ungeschuetzt_sind_unsere_Zuege_vor_Hackerattacken-Gefahr_im_-Ver-Zug-Story-471566
<Angesichts der zunehmenden
Vernetzung geraten verstärkt auch kritische
Infrastrukturen wie Stromnetze oder der Bahnverkehr
ins Visier krimineller Hacker. Doch wie sicher sind
diese Systeme vor fremdem Zugriff von außen
geschützt? Der Sicherheitsspezialist Sophos ist
dieser Frage auf den Grund gegangen und hat ein
nachgebildetes Steuerungssystem für Züge auf die
Probe gestellt. Das ernüchternde Ergebnis: Innerhalb
von sechs Wochen gab es 2,7 Millionen Angriffe auf
das System. Zwei davon hätten größeren Schaden
anrichten können, warnte Sophos am Freitag.>
"USA":
Bibliotheken in New Hampshire werden
polizeilich verfolgt, weil sie TOR
installieren und Nutzer spionagefrei surfen
lassen:
U.S.-Heimatschutzministerium setzt
öffentliche Bibliotheken wegen TOR unter
Druck
https://www.radio-utopie.de/2015/09/11/u-s-heimatschutzministerium-setzt-oeffentliche-bibliotheken-wegen-tor-unter-druck/
<Repressalien in New Hampshire:
Überwachungsstaat geht in Offensive gegen
die Aneignung von Wissen ohne Möglichkeit
zum Nachspionieren. Eine Bücherei, die
Courage zeigt, ist in Not.
Wie weit fortgeschritten zum
Negativen das gesellschaftliche Leben in
einem Polizeistaat wie den U.S.A. ist,
zeigt sich daran, dass man nach vierzehn
Jahren, seit dem 11. September 2001,
intensiv betriebenem Krieg gegen ein
freies Internet und bestehende
Verfassungen, als Dissident und
Unterstützer für „Kriminelle“ oder
„Terroristen“ gilt, wenn man sich legal
zur Wehr setzt und ungestört, ohne
fremde Augen, ein Buch in einer
öffentlichen Bücherei finden und lesen
will.
Vor genau einem Jahr berichteten wir in „U.S.-Bibliotheken
installieren TOR, HTTPS Everywhere,
Disconnect.me, Ad-Block Plus, Privacy
Badge“ über die Initiative des
Verbandes der Bibliotheken der Vereinigten
Staaten von Amerika, den Benutzern ein
sicheres, verfolgungsfreies Lesen in und
Recherchieren nach Publikationen zu
ermöglichen und Anfragen der
Strafverfolgungsbehörden über das
Leseverhalten zu verweigern:
„A.L.A. wehrte und wehrt sich gegen
Zensur, das Verbannen von Büchern aus
den Regalen und das Verfolgen des
Verhaltens von Wissenschaftlern und
anderen Lesergruppen, sei es die
Ausleihe physischer Bücher, Journale und
Fachzeitschriften oder E-Books und der
Besuch auf spezifischen Websites. Die
Organisation verweigert das Herausgeben
von Daten über die Nutzer ihrer
Bibliotheken und wehrt entsprechende
Anfragen der Regierungsbehörden ab.“
Vor allem im U.S.-Bundesstaates
Massachusetts arbeiten die Bibliothekare
mit der Bürgerrechtsorganisation American
Civil Liberties Union (A.C.L.U.) von
Massachusetts erfolgreich zusammen um das
Recht auf Privatsphäre zu gewährleisten
und setzten den anonymen Zugang über TOR
um.
Nicht nur der Verband der Bibliotheken
der Vereinigten Staaten von Amerika bietet
hilfreiche Unterstützung an. Alison
Macrina, Bibliothekarin in Boston,
initiierte mit dem Library Freedom
Project die Einrichtung von
TOR für den Zugang ins Internet. Das Library
Freedom Project und das Tor Project
wird von der Electronic Frontier
Foundation eindringlich beworben.
Keine guten Nachrichten kommen jetzt aus
dem nördlich von Massachusetts
angrenzenden U.S.-Bundesstaat New
Hampshire. Im Juni 2015 beschloss die
Leitung der Kilton
Public Library in der Kleinstadt Lebanon,
als erste Bibliothek ein Surfen über TOR
anzubieten. Im Mai diesen Jahres gab
Alison Macrina den Bibliothekaren der
Kilton-Bücherei ein privates Training zur
Installation von TOR, das zwei Monate
später im Juli umgesetzt werden sollte.
Nur kurze Zeit später, nachdem der
Entschluss öffentlich wurde, wurde den
Bibliothekaren über Email eine Botschaft
des Heimatschutzministeriums aus Boston
gesandt, dass sich die geheimdienstliche
Behörde an die örtliche Polizeidirektion
gewandt hat um das zu unterbinden. Es kam
im Juli zu einem Treffen mit der örtlichen
Polizei und Beamten der Stadt mit dem
Tenor, dass das anonyme Lesen von
Publikationen von Kriminellen genutzt
würde. Die Lebanon Public Libraries,
die Büchereien der Stadt, die als
öffentliche Einrichtungen in kommunaler
Hand liegen und aus den städtischen
Mitteln der Gemeinde finanziert werden,
sind von den Beschlüssen des Stadtrats
abhängig. Und Mitglieder der
Stadtverwaltung und die örtliche
Polizeibehörde erweisen sich wie so oft
als willfährige Untertanen und kuschen vor
der „Staatsgewalt“ aus dem Nachbarstaat,
noch dazu ohne dass sie dazu gesetzlich
verpflichtet wären, zudem von der
Verfassung geschützt sind und verleihen
dieser eine eigentlich so nicht
existierende Macht über sich, die sie aber
ohne Not und Zwang einräumen.
„Im Moment legen wir das Projekt auf
Eis. Wir haben überhaupt nicht erwartet,
dass es in irgendeiner Art und Weise von
jemanden thematisiert und Anstoss für
eine Kontroverse geben könnte“,
sagte Sean Fleming, Direktor der
Bibliothek. Beim nächsten Treffen am
15.September 2015 wird die Leitung darüber
abstimmen, wie sie weiter handeln wird.
„Wir müssen herausfinden, was die
Gemeinde denkt. Die einzigen Gruppen,
die bisher vertreten waren, sind die
Polizeiabteilung und das Rathaus“,
so der Bibliotheksdirektor und weiter:
„Es gibt noch andere Bibliotheken,
von denen ich gehört habe, dass sie an
einer Teilnahme interessiert sind, aber
niemand wollte die Erste sein.
Wir sind jetzt allein.“
Die Electronic Frontier Foundation
handelte und startete am 10.September 2015
eine Petition, die jeder
mitzeichnen kann, auch Personen ausserhalb
der U.S.A., um die Leitung der Kilton
Public Library in der kleinen Stadt
in New Hampshire nicht im Regen stehen zu
lassen:
We Support Tor Nodes in Libraries
We condemn the scare tactics of the DHS
and local police, and pledge our full
support to Kilton Library to help them
keep their Tor relay. This library has
the right to support and use this
powerful tool for digital free
expression without fear of government
bullying.
Die Kilton Public Library, die
sich entschlossen hatte, als erste
Bücherei in ihrem Bundesstaat dem Aufruf
zu folgen, darf jetzt in dieser
entscheidenden Situation nicht allein
gelassen werden. Wenn sie scheitern, wird
keine andere Bibliothek in New Hampshire
und in anderen U.S.-Bundesstaaten den Mut
aufbringen, einen Zugang über einen
TOR-Server anzubieten. Unterzeichner der
Petition – die in den wenigen Stunden seit
der Veröffentlichung stark frequentiert
wird – auch aus dem Ausland würde das
Anliegen bedeutend unterstützen.
Es wäre ein grosser Rückschlag für die
Demokratie und ein Sieg für die Schergen
des Überwachungsstaates, die von der Angst
der Menschen ihre wirtschaftliche Existenz
bestreiten. Es ist ein weltweites Problem,
ein Baustein nicht nur in kultureller
Hinsicht, von dem alle betroffen sind.
Artikel zum Thema
16.09.2014 U.S.-Bibliotheken
installieren TOR, HTTPS Everywhere,
Disconnect.me, Ad-Block Plus, Privacy
Badge
08.11.2013 Zwei Tage vor
Veranstaltung zum Gedenken an Aaron
Swartz Grossfeuer im Internet Archive in
San Francisco
15.12.2010 Richard Stallman – Was
ist freie Software?
Quellen:
https://www.propublica.org/article/library-support-anonymous-internet-browsing-effort-stops-after-dhs-email
https://act.eff.org/action/support-tor-and-intellectual-freedom-in-libraries>
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Kriminelle Spionage am 12.9.2015
Google ist eine militärische Spionageeinrichtung für
die kriminelle "US"-Regierung:
Assange: Google arbeitet für Washington an globalem
Informationssystem
http://de.sputniknews.com/panorama/20150911/304270580.html
<Der
Internet-Gigant Google arbeitet für die
US-amerikanische Regierung an der Schaffung eines
globalen Wirtschafts- und Informationssystems der
USA, wie der Wikileaks-Chefredakteur Julian Assange
in einem Interview für den TV-Sender RT sagte.>
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Kriminelle Spionage am 13.9.2015
Android-Trojaner verändert PIN und sperrt Nutzer
aus
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Android-Trojaner-veraendert-PIN-und-sperrt-Nutzer-aus-2811858.html
<Eine
Malware sperrt Android-Geräte mit einem neuen
Ansatz, indem sie die PIN verändert. Sie erpresst
Nutzer und nistet sich tief im System ein.>
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Kriminelle Spionage am 14.9.2015
"US"-Unternehmen aus San Francisco versuchte
Hackerangriff auf die Zentrale Wahlkommission in
Russland:
US-Hacker attackieren russische Wahlbehörde
http://de.sputniknews.com/panorama/20150914/304289019.html
<Die offizielle
Webseite der Zentralen Wahlkommission (ZIK)
Russlands hat am Samstag einen Hacker-Angriff eines
gewissen Unternehmens aus San Francisco im
US-Bundesstaat Kalifornien abgewehrt, wie die
Webseite „Westi.ru“ mitteilt.>
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Kriminelle Spionage am 15.9.2015
Spionage gegen Autofahrer wird normal: BMW plant
direkte Verbindung zu apple und google:
Digitalisierungs-Drang: BMW-Chef schließt
Kooperation mit Apple und Google nicht aus
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150914/304302110.html
<IT-Unternehmen
wie Google und Apple werden die Auto-Branche mit
ihrem Eintritt dermaßen verändern, dass BMW bei der
digitalen Vernetzung der Fahrzeuge des Unternehmens
schneller werden sollte. Doch eine Zusammenarbeit
ist nicht auszuschließen, wie der neue
Generaldirektor des bayerischen Autokonzerns
einräumte.>
Verfassungsschutz-Spinner Heiko Maas will Zensur bei
FB innert 24h:
Deutschsprachige Facebookzensur: Die Anmaßung des
Heiko Maas wird grenzenlos
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/bettina-roehl-direkt/die-anmassung-des-heiko-maas-wird-grenzenlos/
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Kriminelle Spionage am 16.9.2015
Neuronaler
Staub als Spionagemittel:
Neue Gehirnimplantate können unbemerkt
eingesetzt werden
https://wissenschaft3000.wordpress.com/2015/08/29/neue-gehirnimplantate-koennen-unbemerkt-eingesetzt-werden/
<Ethan A. Huff
Die so genannte »Wissenschaft«
treibt einen Kult damit, Mensch und
Maschine zu verschmelzen. Das jüngste
Unterfangen ist eine neue Technologie
von Gehirnimplantaten, die Menschen in
eine Kombination aus Fleisch und
Computer verwandeln würde.
Forscher der University of
California, Berkeley (UCB) haben
ein Konzept entwickelt, dem sie den Namen
»neuronaler Staub« verliehen haben. Er
könne Menschen zum Zweck der Datensammlung
ins Gehirn implantiert werden. Berichten
zufolge ist er so klein, dass Menschen
nicht einmal merken würden, was sie da im
Kopf haben.
Mithilfe eines speziellen Apparats kann
der neuronale Staub in den zerebralen
Kortex »eingetaucht« werden, berichten
Wissenschaftler. Dort würde er unbegrenzt
eingebettet bleiben. Und da er durch
spezielle piezoelektrische Materialien
angetrieben wird, brauchte dieser Staub
nicht aufgeladen zu werden. Einmal
implantiert, ist er für immer da.
Berichten zufolge enthält dieser
neuronale Staub einen ergänzenden
Metalloxid-Halbleiter (CMOS), der es
möglich macht, die Gehirnaktivität eines
Menschen zu überwachen. Nach der Sammlung
dieser Daten übermittelt sie der Staub an
einen speziellen Transmitter im Schädel
dieses Menschen. Das Wall Street
Journal (WSJ) beschreibt die
Technologie folgendermaßen:
»Tausende biologischer neuronaler
Mikrosensoren in der Größenordnung
eines Zehntel Millimeters (ungefähr
die Dicke eines Menschenhaars) würden
elektrische Signale in Ultraschall
umwandeln, der außerhalb des Gehirns
gelesen werden könnte.«
Mit staatlichen Finanzmitteln
unterstützte implantierbare Gehirnchips
werden Gedanken der Menschen lesen und
kontrollieren
Was ist also der Zweck einer solch
invasiven Technologie? Das Team, das die
Idee vorstellt, behauptet, neuronaler
Staub könne genutzt werden, um chronische
Erkrankungen und »schwere Behinderungen«
leichter zu behandeln. Das ist oft die
Entschuldigung für
Mensch-Maschine-Alchemie-Projekte – es
solle den Menschen helfen!
Die Kehrseite ist, dass mikroskopisch
kleine Schädelimplantate ruchlosen Wesen
einen Weg bieten, buchstäblich ins Gehirn
von Menschen einzudringen, vielleicht
unbemerkt, und ihre Gedanken und
Verhaltensweisen auszuforschen. Das ist
ein viel wahrscheinlicheres Szenario –
eine Art »Malzeichen des Tieres« für
jemandes Gehirn, das es sogar Regierungen
ermöglichen könnte, den Geist der Menschen
zu beherrschen.
Bevor Sie das alles als
Verschwörungstheorie abtun, denken Sie
daran, dass die amerikanischen
Streitkräfte offen zugegeben haben,
Gehirn-Computer-Projekte zu finanzieren,
die Gedanken und Gefühle der Menschen
kontrollieren können. Und niemand anders
als UCB-Professor Jose Carmena,
der auch am Projekt über neuronalen Staub
mitwirkte, war an der Leitung dieses
Projekts beteiligt.
Mit rund 70 Millionen Dollar
unterstützten die US-Streitkräfte die
Forschung in implantierbare Elektroden,
die in das Gehirn von Menschen eingesetzt
werden könnten, um ihre Gefühle abzulesen
und zu kontrollieren. Und auch hier war
die Begründung, »geistig kranken Menschen«
zu helfen, von ihrer Besessenheit und
Abhängigkeit frei zu werden.
»Stellen Sie sich vor, wenn ich
alkoholabhängig bin und zum Glas greifen
möchte«, erklärte Carmena gegenüber der
Zeitschrift MIT Technology Review.
»Wir könnten das Gefühl aufspüren und dann
im Gehirn stimulieren, dass es nicht dazu
kommt.«
Obamas »BRAIN
Initiative«
verfolgt das Ziel der staatlichen
Gedankenkontrolle
Beide Projekte fallen zusammen mit der »BRAIN
Initiative« der Obama-Regierung,
einem Programm zum so genannten »brain
mapping«, das aktiv von den National
Institutes of Health (NIH),
der National Science Foundation (NSF)
und der Defense Advanced Research
Projects Agency (DARPA)
finanziert wird. Das Programm wird als
»Unterstützungs«-System für verletzte
Veteranen und Soldaten bezeichnet; andere
erkennen darin einen Versuch zu
totalitärer Gedankenkontrolle.
»Unsere Generation hat Science Fiction
überdauert«, schrieb der New-York-Times-Kolumnist
William Safire bereits 2002, er warnte
schon damals vor den Gefahren dieser neuen
Technologie.
»Genauso wie wir heute über
Antidepressiva zur Stimmungsaufhellung
verfügen, können wir für morgen eine Art
von Botox fürs Gehirn erwarten, das
faltige Stimmungen glättet, scheue
Menschen in extrovertierte verwandelt oder
einem geborenen Nörgler einen Sinn für
Humor einpflanzt. Aber welchen Preis wird
die menschliche Natur für diese
nicht-menschlichen Kunstgriffe zahlen? Was
bedeutet das Ausbügeln der physischen und
mentalen Unterschiede zwischen den
Menschen, begleitet von einer forcierten
Anpassung mentaler Außenseiter, für die
Vielfalt der Persönlichkeit, die die
zwischenmenschliche Dynamik so
faszinierend macht?«
Quellen für diesen Beitrag waren
u.a.:
unknowncountry.com
wsj.com
technologyreview.com
wireheading.com[PDF]
nytimes.com>
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Krimineller, englischer Geheimdienst GCHQ fordert
kurze Passwörter, um schneller alles ausspionieren zu
können
„Um uns die Arbeit zu erleichtern“ – Britischer
Geheimdienst GCHQ rät zu möglichst kurzen Passwörter
http://www.rtdeutsch.com/31963/international/um-uns-die-arbeit-zu-erleichtern-britischer-geheimdienst-gchq-raet-zu-moeglichst-kurzen-passwoerten/
Hetze und Spionage auf Facebook: "Gefällt mir
nicht"-Button geplant:
Soziale Medien: Facebook arbeitet an "Gefällt mir
nicht"-Button
http://derstandard.at/2000022273213/Facebook-arbeitet-an-Gefaellt-mir-nicht-Button
========
Kriminelle Spionage am 20.9.2015
Die Suchmaschinen und Netzwerke werden zum
Kriegsinstrument der Regierung: Einstellungen werden
manipuliert:
Mit intelligenten Maschinen gegen
Ausländerfeindlichkeit
<Oliviero Stock forscht an Systemem, die Menschen
beeinflussen können. In Zukunft könnten so
Einstellungen und Meinungen in der Bevölkerung
geändert werden.>
========
Kriminelle Spionage am 22.9.2015
MI5 lässt in Moscheen nach "Terroristen" spionieren:
Britischer Geheimdienst zahlt Muslimen für
Spionieren in Moscheen
http://de.sputniknews.com/panorama/20150922/304459224.html
<Der MI5 will
Terroristen beim Gebet in Moscheen identifizieren:
Nach Angaben des russischen Senders RT besticht der
britische Geheimdienst Muslime, damit diese in
Gotteshäusern spionieren.>
Kriminelles Deutschland DDR2.0: BKA kann nun auch
offiziell die Wohnung ausspionieren - was bisher immer
schon passierte:
Stellungnahme zum BKA-Gesetz: Dem Anwalt bleibt
keinerlei Geheimnis
https://netzpolitik.org/2015/stellungnahme-zum-bka-gesetz-dem-anwalt-bleibt-keinerlei-geheimnis/
========
Kriminelle Spionage am 23.9.2015
Geheimdienste
(CIA etc.) und weltweiter Drogenhandel:
Opiumfelder in Afghanistan werden von
NATO-US-Marines bewacht (!!!):
Gerüchte halten sich:
CIA hilft beim Opium-Export aus
Afghanistan
http://www.contra-magazin.com/2015/09/geruechte-halten-sich-cia-hilft-beim-opium-export-aus-afghanistan/
<Die Gerüchte, wonach die
CIA entweder direkt beim Opium-Export
aus Afghanistan beteiligt ist, bzw.
diesen einfach managed, halten sich nach
wie vor. Eine Bekämpfung des Mohnanbaus
findet nämlich nicht statt, obwohl
US-Truppen und Academi-Söldner die ganze
Region kontrollieren.
Von Marco Maier
Obwohl Unsummen dafür aufgewendet
werden, die Opiumproduktion in Afghanistan
drastisch zu reduzieren, scheint die Ernte
des Betäubungsmittels beliebter zu sein
als je zuvor. Fragen, warum die US-Truppen
vor Ort nicht dagegen vorgehen, wie zuvor
die Taliban – unter deren Herrschaft die
Opiumproduktion dramatisch sank – ist
unklar. Erst im Juli wurde ein Bericht
publiziert, in dem festgehalten worden
ist, dass Afghanistan nun 90 Prozent der
weltweiten Nachfrage des Heroin-Rohstoffs
abdeckt. Ein solcher Anstieg wäre vor der
US-Invasion zur Bekämpfung der Taliban gar
nicht möglich gewesen.
Interessanterweise führten die 8,4
Milliarden Dollar, die die USA in ihre
Bemühungen gegen die Narkotika
aufwendeten, nicht zum Erfolg. Ganz im
Gegenteil: Hatten die Opiumbauern zuvor
noch recht veraltete Anbaumethoden
verwendet, sieht man heute moderne
landwirtschaftliche Technologien auf den
afghanischen Mohnfeldern.
In einer Untersuchung für "Media Roots" kam
Abby Martin zu einem aufschlussreichen
Ergebnis. So rotteten die Taliban das
Opium während ihrer Herrschaft aus
religiösen Gründen weitestgehend aus. Doch
während der US-Besatzung wuchs dieser
wieder enorm an. Grund dafür könnte auch
das Interesse der CIA sein, sich die
schwarzen Kassen mit dem Drogengeschäft
wieder aufzubessern.
"Neben den sachlichen Hinweisen gibt es
keinen schlüssigen Beweis, dass die CIA
Opium physisch aus Afghanistan ausführte",
so Martin in ihrem Bericht. "Allerdings
ist es kaum zu glauben, dass ein Bereich
der völlig unter militärischer
US-Besatzung steht – mit Wachposten und
Überwachungsdrohnen, die die Berge von
Tora Bora kontrollieren – nicht in der
Lage sind, die Versorgungsrouten des
Opium-Exports von den Mohnfarmen weg zu
verfolgen (Sie wissen schon, jene welche
die US-Armee bewacht)."
In einem Bericht vom Januar berichtet ein
DEA-Agent, der früher für die Beziehungen
der Behörde in Afghanistan verantwortlich
war, dass es immer wieder Konflikte
zwischen der DEA und der CIA gab, weil
sich die Interessen beider Behörden nicht
miteinander vereinbaren ließen. Die DEA
ist dazu da, den Drogenhandel zu bekämpfen
– die CIA hingegen verfolgt ihre eigenen
Ziele.
So soll auch die Söldnertruppe Academi –
besser bekannt unter dem früheren Namen
"Blackwater" – in die Angelegenheit
involviert sein. Einerseits verdient das
Unternehmen hunderte Millionen an Dollar
mit den Verträgen zur Bekämpfung des
Opiumanbaus, andererseits sollen einige
der Mitarbeiter in den Opiumhandel
involviert sein. Immerhin genießen die
US-Söldner quasi Narrenfreiheit, wie
diverse Skandale und Vorfälle in der
Vergangenheit bereits zeigten. Gut möglich
also, dass diese Teil des Netzwerks sind,
welches Unmengen des Betäubungsmittels auf
den amerikanischen Kontinent verschifft.
Indessen vermeldete das Center for
Disease Control, dass neue Rekordzahlen
bei den Drogentoten in den USA zu
verzeichnen sind. Bei den jungen
Erwachsenen von 18-25 Jahren wurde eine
Verdoppelung des Heroinkonsums während der
letzten 10 Jahre festgestellt. Die
wachsende Produktion drückt die Preise, so
dass die Droge vielerorts vergleichsweise
günstig zu haben ist.>
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CIA gründet
neues Netzwerk "Faktencheck", um den
Journalismus weiter zu manipulieren:
Die CIA investiert in den Journalismus
http://www.voltairenet.org/article188775.html
<Eine sehr wichtige
Einrichtung für die
Journalistenausbildung, das Poynter
Institute, hat bekannt gegeben, dass sie
ein weltweites Netzwerk für den
Faktencheck aufbaut, zu dem 64
Organisationen aus verschiedenen Ländern
gehören.
Das Poynter Institute wurde durch den
Magnaten der US-amerikanischen Presse
Nelson Poynter gegründet. Die Ausbildung
erfolgt unter der Leitung eines
Zeitungsherausgebers (des der Tampa
Bay Times), mit der Chance für die
Gehorsamsten, am Ende des
Ausbildungszyklus von ihm eingestellt zu
werden.
Das neue Netzwerk für den Faktencheck
wird finanziert durch den Gründer von
eBay, Pierre Omidyar [1]
und durch das National Endowment for
Democracy, eine angebliche
Nichtregierungsorganisation, die während
des Kalten Krieges von den USA,
Großbritannien und Australien geschaffen
wurde, um auf halbwegs legale Weise die
illegalen Aktionen der CIA und ihrer
Verbündeten fortzuführen [2].
Leiter des International Fact-Checking
Network (IFCN) wird Alexios Mantzarlis
(Foto), der ehemalige Mitarbeiter des
italienischen Ministerpräsidenten Mario
Monti.>
[1] „Doppelspiel des Milliardärs
Pierre Omidyar“, Übersetzung Horst
Frohlich, Voltaire Netzwerk, 4. März
2014
[2] „NED, das legale Schaufenster der
CIA“, Übersetzung Horst Frohlich, Voltaire
Netzwerk, 11. Oktober 2010> |
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Datenschützer
in Belgien: Facebook spioniert wie die NSA -
Facebook interessiert das Gesetz in Belgien
nicht (!)
Facebook wird mit NSA verglichen
http://www.gulli.com/news/26567-facebook-wird-mit-nsa-verglichen-2015-09-22
<Belgische Datenschützer sind der
Meinung, dass Facebook die User ebenso
ausspionieren würde, wie die NSA dies macht.
Daher fordert man in einem derzeit
stattfindenden Prozess auch eine saftige
Strafe. Doch Facebook interessiert dies gar
nicht, da das Unternehmen die Authorität des
belgischen Gerichts nicht anerkennt.
Derzeit befindet sich Facebook in einem
Prozess, den die belgische
Datenschutzbehörde CPVP angestrebt hat.
Angeblich habe das Unternehmen gegen
Datenschutzgesetze verstoßen.
Facebook interessiert sich nicht für
das belgische Gesetz
Die CPVP vergleicht
Facebook sogar mit der NSA.
Facebook würde genau dasselbe wie die
NSA tun und dabei nur andere Methoden
nutzen. Bei der NSA hätte man sich
darüber aufgeregt, bei Facebook dagegen
kaum. Daher fordert die Behörde, dass
Facebook ein Bußgeld in Höhe von 250.000
Euro wegen Verstoßes gegen das
Datenschutzgesetz bezahlen soll.
Doch Facebook scheint dies nicht zu
kümmern. Wieder einmal zeigt das
Unternehmen, dass man Europa und dessen
Gesetze nicht ernst nimmt. Vertreter des
Unternehmens erklären, dass die
Datenschutzbehörde und das belgische
Gericht nicht zuständig wären. Man
müsste die irischen Behörden
einschalten, da Facebook seinen Sitz in
Europa in Irland hat. Allerdings besitzt
Irland die mildesten Datenschutzgesetze
von ganz Europa - was wohl auch einer
der Gründe war, warum Facebook seinen
Sitz in dieses Land verlegt hat.
Facebook fragt frech, wieso das
Unternehmen dem belgischen Recht
unterstehen würde, wenn die gesamte
Datenverarbeitung in Irland erfolge.
Die belgischen
Datenschützer reagieren darauf, indem
sie Facebook vorwerfen, das europäische
und das belgische Recht mit Füßen zu
treten. Facebook solle bei der Erfassung
von IP-Adressen die User
um Erlaubnis fragen. Zudem würden
auch Daten von Nichtmitgliedern
verarbeitet werden, ohne dass diese
etwas davon wüssten. Denn auch externe
Plugins von Facebook auf irgendwelchen
Seiten würden Daten der User sammeln.
Daher rät die belgische
Datenschutzbehörde, dass User einen
Trackingblocker einsetzen sollen. Im
kommenden Monat will das Zivilgericht in
Brüssel eine Entscheidung in dieser
Angelegenheit fällen. /ab>
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Kriminelle Spionage vom 24.9.2015
Hacker stehlen mehr als fünf Millionen
Fingerabdrücke von US-Bürgern
http://de.sputniknews.com/panorama/20150923/304479897.html
<Fingerabdrücke
von 5,5 Millionen US-Bürgern sind bei einem
Hacker-Angriff auf Computersysteme von staatlichen
Einrichtungen der USA entwendet worden, wie es am
Mittwoch in einer Erklärung des Office of Personnel
Management (ОРМ) heißt.>
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Kriminelle Spionage am 25.9.2015
Kriminelle "US"-Regierung: Trojaner als Updates
tarnen:
US-Regierung wollte Spionagesoftware als Updates
tarnen
http://www.gulli.com/news/26582-us-regierung-wollte-spionagesoftware-als-updates-tarnen-2015-09-25
<Wie kann man Menschen ausspionieren, ohne sie
darauf aufmerksam zu machen und das Gesetz nicht (zu
sehr) zu brechen? Das ist eine knifflige Situation
für Regierungen, weswegen diese immer wieder nach
Methoden suchen, um sich so durchzuschlängen. So
plante die US-Regierung beispielsweise,
Spionagesoftware als Updates zu tarnen.>
Computerhersteller Lenovo installiert
Spionaprogramme in seinen Computern:
Lenovo sammelt Nutzerdaten
http://www.gulli.com/news/26579-lenovo-sammelt-nutzerdaten-2015-09-24
<Lenovo vertreibt auf seinen Geräten der
Thinkpad-, Thinkcentre- und
Thinkstation-Modellreihen Software, die
Nutzerverhalten aufzeichnet. Diese Daten werden an
Lenovo übermittelt und dort ausgewertet - was aber
angeblich anonym passiert. Die entsprechende
Software tut wohl bereits seit November 2014 ihren
Dienst.>
Kriminell-zionistischer BND löscht
angeblich die Suchliste (Selektoren-Liste)
der kriminellen NSA - Spuren verwischt,
Verbot des Untersuchungsausschuss
gebrochen:
Medien: BND löscht NSA-Suchlisten von
Objekten in EU
http://de.sputniknews.com/politik/20150924/304504256.html
<Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat
die Listen der Beobachtungsobjekte der
National Security Agency in Europa trotz des
Verbots durch den parlamentarischen
Untersuchungsausschuss vernichtet, berichtet
die Zeitung Die Welt am Donnerstag unter
Berufung auf einen Mitarbeiter des deutschen
Nachrichtendienstes.
Der Untersuchungsausschuss zur
NSA-Affäre in Deutschland, der im
März 2014 vom Deutschen Bundestag
eingesetzt wurde, hat bis jetzt von
Nachrichtendiensten keine umfassende
Liste (die so genannte Selektoren-Liste)
der Objekte bekommen, die für und auf
Anfrage von NSA ausspioniert wurden. Das
Kanzleramt hat zuvor erklärt, dass die
Übergabe derartiger Informationen an
Abgeordnete die Beziehungen „zwischen
den Freunden“, Berlin und Washington,
bedrohe. Die NSA-Selektoren-Listen
gehören zu den wichtigsten Beweisstücken
im Ermittlungsprozess, da anhand dieser
Listen festgestellt werden kann, ob die
Geheimdienste rechtswidrige Handlungen
unternommen haben, die den Interessen
der BRD zuwiderlaufen.
Der Erklärung der BND-Vertreter vor dem
Sonderausschuss des Bundestags zufolge
waren die E-mails mit diesen Listen „aus
Versehen“ bei der Neuinstallation des
E-Mail-Programms im inneren Netz des BND
gelöscht worden. Als der Ausschuss
eingesetzt wurde, wurde ein Moratorium auf
die Löschung der Selektoren-Listen
besprochen. Ein BND-Vertreter äußerte,
dass in der Regel alle Mails für
mindestens ein halbes Jahr gespeichert
werden. Diesmal jedoch wären nur ganz
wenige Mails nicht gelöscht worden. Die
genaue Anzahl der gelöschten Mails konnte
er nicht nennen.
Medienberichten zufolge hatte der BND
dem US-Geheimdienst NSA jahrelang dabei
geholfen, unter anderem die französische
Regierung und die EU-Kommission sowie
europäische Konzerne auszuspionieren.
Die NSA hat bekanntlich seit dem Jahr
2005 versucht, Daten des EADS-Konzerns
(European Aeronautic Defence and Space
Company) und des französisch-deutschen
Hubschrauber-Herstellers Eurocopter
abzufangen, und den deutschen
Bundesnachrichtendienst (BND) darüber
informiert.
WikiLeaks veröffentlichte zudem
US-Geheimunterlagen, wonach die NSA
Handys der drei letzten Bundeskanzler,
Angela Merkel, Gerhard Schröder und
Helmut Kohl, abgehört haben soll.>
|
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Kriminelle Spionage am 26.9.2015
Krimineller
Geheimdienst GCHQ der kriminellen Royals
spioniert und spannt am meisten herum:
GCHQ: Die weltgrößte Überwachungsmaschine
http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2015-09/gchq-karma-police-internet-ueberwachung
GCHQ heisst: "Government
Communications Headquarters" und
hat die Krone der kriminellen Royals im Logo
(!)
https://de.wikipedia.org/wiki/Government_Communications_Headquarters
Der Artikel:
<Ob sexuelle Vorlieben, Suchbegriffe oder
Kontakte: Der britische Geheimdienst kann
fast alle Internetnutzer durchleuchten, wie
bisher unbekannte Snowden-Dokumente zeigen.
Ganz
unbescheiden, aber wohl nicht zu Unrecht,
nennen sie es selbst "die größte SIGINT-Maschine der
Welt": Der britische Geheimdienst GCHQ hat
immense Fähigkeiten zur
Internetüberwachung entwickelt.
Ansatzweise sind die seit gut zwei Jahren
bekannt. Nun aber hat The Intercept bisher
unbekannte Dokumente aus dem
Snowden-Archiv analysiert, die einen
tieferen Einblick erlauben.
Zwei
Ziele hat die GCHQ demnach: Sie will zum
einen von Internetnutzern wissen können,
welche Websites sie besuchen und welche
Dienste sie benutzen. Zum anderen will sie
aber auch für jede Website genaue Profile
über deren Besucher erstellen können. Zwei
der wichtigsten Systeme, mit denen das
möglich ist, heißen intern KARMA POLICE
und MUTANT BROTH. Ersteres ist
möglicherweise nach einem bekannten Song
der britischen Band Radiohead benannt, in
dem es heißt "This is what you get
when you mess with us" – Das hast
du davon, wenn du dich mit uns anlegst.
KARMA
POLICE und MUTANT BROTH sind offenbar das,
was nach TEMPORA kommt. Zur Erinnerung: Im
Rahmen von TEMPORA zapft die GCHQ
transatlantische Glasfaserkabel an und
kopiert gigantische Mengen an Daten von
Internetnutzern aus großen Teilen der
Welt. Die Existenz dieses Programms war eine der ersten
Snowden-Enthüllungen im Sommer 2013.
Was mit diesen Daten genau passiert, war
bisher unklar. Die nun veröffentlichten
Dokumente zeigen es.
Datenbank "Black Hole"
Demzufolge landen die Rohdaten aus den
angezapften Kabeln in einer Datenbank
namens Black Hole. Bereits
zwischen August 2007 und März 2009
umfasste diese Datenbank mehr als elf
Billionen "Events" (so bezeichnet die GCHQ
einzelne Metadatenaufzeichnungen), und
jeden Tag kamen zehn Milliarden hinzu. Im
Jahr 2012 waren es bereits 50 Milliarden
Events täglich; 100 Milliarden waren
bereits als Zielmarke ausgegeben.
Ein
Großteil dieser Events besteht aus den
Browserverläufen ganz normaler
Internetnutzer. Der Rest besteht aus
E-Mail- und Messenger-Verbindungsdaten,
Suchbegriffen, Daten zur
Social-Media-Nutzung und auch Daten über
die Nutzung von Anonymisierungswerkzeugen
wie Tor.
KARMA
POLICE zeigt an, welche IP-Adressen auf
eine bestimmte Website zugreifen. MUTANT
BROTH durchsucht abgefangene Cookies zum
Beispiel von Google, Yahoo, YouTube,
Reddit, Amazon oder auch Pornoseiten, die
diese IP-Adressen und weitere
Nutzerinformationen enthalten, zum
Beispiel Nutzernamen oder E-Mail-Adressen.
So kann der Geheimdienst herausfinden, wer
genau auf welche Internetseiten zugreift,
es entstehen Nutzerprofile von jedem
beliebigen Internetnutzer, der seine
IP-Adresse nicht verschleiert.
Diese
Profile werden keineswegs nur im Kampf
gegen den Terror verwendet. Sie helfen dem
Geheimdienst auch, Mitarbeiter von Firmen
wie Gemalto und Belgacom zu
identifizieren und ihre Gewohnheiten im
Internet zu analysieren und auszunutzen.
Die GCHQ hat sowohl den
SIM-Kartenhersteller Gemalto als auch den
Provider Belgacom gehackt, indem sie deren
Mitarbeiter mit Malware infiziert und sich
von dort in die Firmennetzwerke
vorgearbeitet hat. Für die Sammlung und
Analyse von beliebigen Metadaten braucht
die GCHQ übrigens keine besondere
Genehmigung.
Die GCHQ
speichert aber nicht nur Metadaten,
sondern auch Kommunikationsinhalte. Die
analysiert der Geheimdienst unter anderem
mit dem Programm SAMUEL PEPYS, und zwar
annähernd in Echtzeit. Ein von The
Intercept veröffentlichtes
Dokument zeigt, wie der Geheimdienst
mit SAMUEL PEPYS einen Besucher der
Leaking-Plattform Cryptome durchleuchtet.
Ein anderes Werkzeug für Datenanalysen ist
XKeyScore, eine
extrem mächtige Suchmaschine, die von der
NSA entwickelt wurde. Die nutzt auch das
Bundesamt für Verfassungsschutz,
allerdings ohne das Black Hole der Briten
mit seinen Billionen von Datensätzen im
Hintergrund.>
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Kriminelles England erstellt Nutzerprofile aufgrund
von Meta-Daten - alles nur Halbwahrheiten:
Von Webradio zu Pornoseiten: "Weltgrößte
Überwachungsmaschine" der Briten
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Von-Webradio-zu-Pornoseiten-Weltgroesste-Ueberwachungsmaschine-der-Briten-2826716.html
<Neue Snowden-Dokumente zeigen angeblich, wie die
GCHQ mithilfe von Programmen wie "Karma Police" auf
Basis von Milliarden Metadaten und Cookies die Spuren
und Gewohnheiten von Online-Nutzern verfolgt und
daraus umfangreiche Profile erstellt.>
Anzeichen verdichten sich: Krimineller CIA hat
App-Store von Apples angegriffen:
CIA könnte hinter dem Angriff auf Apples App-Store
stecken
http://www.ingenieur.de/Themen/IT-Sicherheit/CIA-koennte-Angriff-Apples-App-Store-stecken
<Hinter dem Hacker-Angriff auf den App-Store könnte
der amerikanische Geheimdienst CIA stecken. Im
Internet sind Hinweise aufgetaucht, dass der CIA das
Entwicklungswerkzeug Xcode-Ghost für Apps infiziert
haben soll. Inzwischen zeichnet sich ab, dass nicht
300, sonder mehr als 4000 Programme betroffen sein
sollen.>
Kriminelle "USA" spioniert BND und Verfassungsschutz
aus:
US-Geheimdienst NSA fing BKA- und
BND-Kommunikation ab
http://derstandard.at/2000022803165/US-Geheimdienst-NSA-fing-BKA-und-BND-Kommunikation-ab
<Im Rahmen seiner weltweiten
Überwachungsaktivitäten hat der US-Geheimdienst NSA
einem Medienbericht zufolge auch sensible
Informationen deutscher Sicherheitsbehörden
abgefangen.>
========
Kriminelle Spionage am 28.9.2015
Neuer Vorwand
für die Verfolgung aller Männer der Welt:
Totalüberwachung des Internets zum "Schutz"
von Frauen und Mädchen:
Neuer UN-Bericht für Internet-Zensur und
Totalüberwachung
http://www.gegenfrage.com/neuer-un-bericht-fuer-internet-zensur-und-totalueberwachung/
<Nachdem die Vereinten Nationen in
den letzten Tagen mehrfach
Negativ-Schlagzeilen machten, kommt auch
schon der nächste Hammer: Um Belästigung
gegen Frauen und Mädchen im Internet
vorzubeugen, sollen alle Internetnutzer
unter Vollüberwachung und Zensur gestellt
werden.
Die Vereinten Nationen glänzen derzeit
nicht wirklich mit positiven Meldungen. So
erhielt Saudi-Arabien zuletzt eine hohe
Position im UN-Menschenrechtsrat und
die Weltgesundheitsorganisation (WHO)
beauftragt Unternehmen wie
Coca-Cola und McDonalds, um den
Menschen ihre Impfprogramme buchstäblich
schmackhaft zu machen. Und nun das.
Am Donnerstag veröffentlichte die
UN-Abteilung „Broadband Commission for
Digital Development“ einen „weltweiten
Weckruf“ gegen Cyber-Gewalt, die sich
gegen Frauen und Mädchen richtet (cyber
VAWG = cyber violence against women and
girls). So weit so gut, doch ist das
Ergebnis dafür nicht etwa der Vorschlag,
Belästigung und
Mobbing künftig härter zu
bestrafen oder eine bessere Aufklärung an
Schulen zu betreiben. Das Patentrezept
lautet Vollüberwachung und Zensur.
Tatsächlich sollen soziale Netzwerke wie
Facebook oder Twitter nur noch mit der
Zustimmung einer totalen
Kontrolle durch die Behörden der
jeweiligen Länder benutzbar sein, meldet die
Washington Post. Menschen werden
also im Internet belästigt, und
die Lösung ist es, alles und jeden zu
überwachen und zensieren.
Politische und staatliche Stellen müssten
von ihren Rechten Gebrauch machen, „um die
Menschen besser zu schützen“, heißt es im
Bericht, „und Inhalte und deren
Verbreitung überwachen.“>
Kommentar
Man kann doch gleich ein Internet NUR FÜR
FRAUEN und ein Internet NUR FÜR MÄNNER
einführen. Dann muss NIEMAND mehr
spionieren. DAS wollen die kriminellen
Geheimdienste aber NICHT, denn sonst wären
sie ja ÜBERFLÜSSIG (!).
Michael Palomino, 28.9.2015
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Kriminelle Spionage am 29.9.2015
Spione, die "aussteigen" wollen, können Hilfe von
Intelexit bekommen - nur die ausspionierten Opfer
erhalten bisher KEINE Hilfe (!!!)
Intelexit hilft Spionen beim Ausstieg - „Hör aufs
Herz - nicht auf Telefongespräche“
http://de.sputniknews.com/panorama/20150929/304589761.html
<Viele
Organisationen helfen verzweifelten Menschen beim
Kampf gegen Alkoholismus und Drogensucht. Nun wird
auch Geheimagenten die helfende Hand gereicht – in
einem Interview für netzpolitik.org berichten
Intelexit-Aktivisten über ihre neue Kampagne, die
vom Gewissen geplagten Spionen Beratung, Therapie
und rechtlichen Beistand vermitteln soll.>
Kriminelle NSA: Olympiaden sind die
Einsteigegelegenheit zur Grossraumspionage im
Olympialand:
Neue Snowden-Dokumente: Wie die NSA sich auf
Olympia vorbereitet
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/nsa-neue-snowden-dokumente-zeigen-spionage-bei-olympia-2004-a-1055135.html
<Hamburg will 2024 Olympiastadt werden. Was dann
droht, zeigen neue Snowden-Dokumente: Als Athen die
Sommerspiele 2004 ausrichtete, zapfte die NSA die
Kommunikation des ganzen Landes an - und horchte
anschließend offenbar weiter.>
========
Kriminelle Spionage am 30.9.2015
GCHQ
spioniert seit 2009 ALLE Internet-Nutzer aus
- OHNE jegliche gesetzliche Grundlage:
Snowden: Über jeden Internet-Nutzer gibt
es eine geheime Akte
http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/ausland/24673-Snowden-ber-jeden-Internet-Nutzer-gibt-eine-geheime-Akte.html
<Snowden hat kürzlich behauptet, dass die
britische Regierungskommunikationszentrale
GCHQ im Jahr 2009 ein geheimes
Polizei-Programm ins Leben gerufen hat, um
Daten über die Internet-Nutzer zu sammeln
und zu analysieren.
Laut ihm analysiert das Programm die
Netzwerk-Vorlieben der Menschen,
einschliesslich der Webseiten und
Radiostationen die sie besuchen, sowie
deren soziale Netzwerk-Aktivitäten und die
Suchmaschinen-History. Alle Daten werden
überprüft, um in Dossiers gesammelt zu
werden und weitere verdächtige Aktivitäten
des Benutzers aufzuzeigen.
Snowden merkte an, dass das Programm ohne
Vorgespräche und Genehmigung des
britischen Parlaments ins Leben gerufen
wurde. Wie er sagte, hat die britische
Regierung dieses Programmn nicht ohne
Grund gestartet. Sie sammelt die Daten im
Rahmen der Wettbewerbssituation in der
Beziehung zwischen den Staaten. Das
Verfahren wird im Geheimen ohne ernsthafte
Überwachung und offene Studien
durchgeführt.>
=====
Internet-Cookies sind eine wichtige
Voraussetzung für Spionage:
CERT warnt vor Gefahr durch
Cookies
http://www.heise.de/newsticker/meldung/CERT-warnt-vor-Gefahr-durch-Cookies-2833035.html
<Cookies stellen eine weithin
unterschätzte Bedrohung für eigentlich
sichere HTTPS-Verbindungen dar. Alle
Browser sind für konkrete Angriffe
anfällig, die private Daten gefährden,
warnt das renommierte CERT/CC.
Ein internationales Team um Xiaofeng
Zheng präsentiert in einer
Forschungsarbeit Angriffe auf Cookies in
gesicherten HTTPS-Verbindungen. Das
Computer Emergency Response Team der
Carnegie-Mellon-Universität bestätigt
jetzt, dass alle großen Browser für
derartige Angriffe anfällig sind. Durch
manipulierte Cookies können Angreifer an
private Daten gelangen, die eigentlich
durch Transport Layer Security (TLS)
geschützt sein sollten.
Cookies kommen sehr häufig zum Einsatz,
um etwa eine Sitzung eines angemeldeten
Benutzers mit einer eindeutigen ID zu
kennzeichnen, der Session-ID. Bei jedem
Zugriff auf die Web-Seiten eines Dienstes
sendet der Browser das gespeicherte Cookie
mit und der Server erkennt daran, zu
welcher Session diese Aktion gehört. Das
Problem: Die Browser unterscheiden dabei
verschiedene Quellen nicht ausreichend. So
wird ein über eine ungesicherte
HTTP-Verbindung gesetztes Cookie immer
auch bei späteren HTTPS-Zugriffen
mitgeschickt.
Umgeleitete
Bezahlvorgänge
Ungesicherte HTTP-Verbindungen kann ein
Angreifer in einer
Man-in-the-Middle-Position unbemerkt
erzeugen und mit beliebigen Inhalten
füllen. Auf diesem Weg kann ein Angreifer
etwa ein Session-Cookie durch
eingeschleuste HTTP-Verbindungen
überschreiben und damit eigene Session-IDs
setzen. Bei einem realen Angriff für ihr
Paper Cookies
Lack Integrity: Real-World Implications
manipulierten die Forscher das
Web-Interface eines Google-Mail-Nutzers
so, dass er oben seine eigene Mailbox sah,
die unten eingeblendeten Chat-Fenster
jedoch zum Account des Angreifers
gehörten. Bei einem beliebten chinesischen
E-Commerce-Dienst gelang es ihnen sogar,
über derart eingeschleuste Sitzungen
Bezahlvorgänge umzuleiten.
Der Schutz vor solchen Cookie-Angriffen ist
schwierig, da die ausgenutzten Probleme auf
grundlegende Schwächen im Design der
relevanten Standards zurückzuführen sind.
Richtigen Schutz böte nur eine Überarbeitung
von RFC 6265 und RFC 6454 mit einer besseren
"Same Origin Policy für Cookies", bilanziert
das CERT/CC in
seiner Vulnerabiilty Note 804060. Bis
das passiert, schützt lediglich konsequentes
HTTPS mit HSTS – was aber in der Praxis
nahezu niemand macht. (ju)>
=====
Kriminell-zionistischer BND lädt bei jedem
Oktoberfest Spione aus dem Ausland zum
Saufen ein (!):
Steuerzahlerbund rügt Bewirtung
ausländischer Spione
http://www.golem.de/news/bnd-auf-dem-oktoberfest-steuerzahlerbund-ruegt-bewirtung-auslaendischer-spione-1509-116604.html
<Der Bundesnachrichtendienst lädt
offenbar jedes Jahr befreundete Agenten auf
das Oktoberfest ein. Eine unklare Ausgabe
von Steuermitteln, kritisiert der Bund der
Steuerzahler.
Darf der Bundesnachrichtendienst (BND)
jedes Jahr seine befreundeten
Agentenkollegen auf das Münchner
Oktoberfest einladen? Nach Ansicht des
Bundes der Steuerzahler handelt es sich
dabei um eine intransparente Verwendung
von Steuermitteln, die im diesjährigen Schwarzbuch
angeprangert wird. Dabei ist unklar, wie
hoch die Kosten für den jährlichen Ausflug
auf die Wiesn sind. Fest steht nur, dass
sich der BND die Einladung zwischen 40 und
50 Euro pro Gast kosten lässt. Das reicht
in diesem Jahr immerhin für drei Maß
Bier und zwei Hendl.
Herausgekommen ist die ungewöhnliche Art
der Kontaktpflege bereits im vergangenen
Juni. Sie findet sich in der Antwort der
Bundesregierung auf eine Anfrage des
Grünen-Bundestagsabgeordneten
Hans-Christian Ströbele. Dieser
wollte wissen, wie viel der BND seit 2005
jedes Jahr auf dem Oktoberfest ausgibt.
Geheimdienstkoordinator Hans-Dieter
Fritsche antwortete damals: "Im
angefragten Zeitraum wurden mit Ausnahme
des Jahres 2011 jährlich zentral
organisierte Großveranstaltungen mit
Vertretern ausländischer
Nachrichtendienste auf dem Münchner
Oktoberfest durchgeführt. Darüber hinaus
wurden in der Verantwortung einzelner
Organisationsbereiche des BND Vertreter
ausländischer Nachrichtendienste zum
Oktoberfest eingeladen."
Mit Fachgesprächen verbunden
Auch in Zeiten von Sparzwängen sind die
Treffen nach Ansicht der Regierung zu
vertreten. "Diese Veranstaltungen
dienen der Pflege von
partnerschaftlichen Beziehungen, beruhen
auf Gegenseitigkeit und unterstützen so
die gesetzliche Auftragserfüllung",
sagte Fritsche. Zudem würden sie "mit
Fachgesprächen verbunden, um einen
direkten Nutzen für das dienstliche
Interesse zu ziehen".
Eine Begründung, die den
Steuerzahlerbund nicht überzeugte. Dieser
kritisiert vor allem den Mangel an
Transparenz. So habe der Dienst nicht die
Frage beantworten können, seit wann er die
ausländischen Kollegen zum Oktoberfest
einlade. Es sei daher bedauerlich, "dass
der BND und die Regierung der
Öffentlichkeit nicht größeren Einblick
in die Wiesn-Veranstaltungen gewähren
und sich auf das Totschlagargument
'Geheimhaltung' zurückziehen" .
Selbst wenn pro Gast vertretbare Kosten
anfielen: "Dem deutschen
Nachrichtendienst würde etwas mehr
Transparenz gut zu Gesicht stehen.">
|
Krimineller BND ist eine Witzfigur: BND sammelte
DDR-Witze für den zionistischen Bundeskanzler Kohl...
BND sammelte DDR-Witze für die
Bundesregierung
http://www.ksta.de/politik/25-jahre-sote-maue,15187246,32050524.html
<Der Bundesnachrichtendienst hat jahrelang Witze
über die DDR-Führung zusammengetragen und
Bundeskanzler Helmut Kohl übermittelt. Zum reinen
Vergnügen, versteht sich.>
Kriminelle CIA-Wikipedia: Prozesse wegen "Gesinnung"
bei Wikipedia-Einträgen:
Kafkaeske Prozesse – Verkommt Wikipedia zum
Gesinnungspranger?
http://www.rtdeutsch.com/32651/meinung/kafkaeske-prozesse-verkommt-wikipedia-zum-gesinnungspranger/
Medizinische Geräte haben kaum Spionage-Schutz:
Hacker:
Medizinische Geräte sind einfach zu knacken
http://www.news.ch/Medizinische+Geraete+sind+einfach+zu+knacken/675158/detail.htm
<Abertausende medizinische Geräte sind relativ
leicht online für Hacker angreifbar.>