Kontakt / contact       Hauptseite / page
                    principale / pagina principal / home        zurück / retour / indietro / atrás / back

Strandentwicklungen

Wie man erfolgreich die Strände vergrössern kann, gegen den anwachsenden Meeresspiegel

7.12.2009: Der Meeresspiegel steigt, und das Meer frisst weltweit die Strände weg -- Klimagipfel Kopenhagen 8.12.2009: Küstenschutz mit Bambuszäunen und Mangrovensetzlingen - das Rezept von Vorapol Dounglomjan zur Rückgewinnung von Stränden -- 3.6.2010: Koralleninseln wachsen mehrheitlich dank der Korallen und der Riffe -- Übersetzung: Der Strand von Mancora ist im Notstand wegen hohen Wellengangs -- Peru 26.4.2012: Klimawandel: Der Strand von Trujillo in Huanchaco ist weg -- Sylt 11.5.2012: Urlauber sollen Sand kaufen und auf dem Strand entleeren -- Städte auf Schwemmkegeln sind dem Untergang geweiht - ca. 2000 Städte direkt gefährdet

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

Teilen / share:

Facebook







20 minuten online, Logo

7.12.2009: Der Meeresspiegel steigt, und das Meer frisst weltweit die Strände weg

Der vorliegende Artikel über das Meer, das die Strände auf Hawaii wegfrisst, kann auf die gesamte Welt bezogen werden. Mit den Stränden verschwinden dann auch Touristen, Mönchsrobben oder Meeresschildkröten.

aus: 20 minuten online: Hawaii: "Der Strand ist einfach weg"; 7.12.2009;
http://www.20min.ch/news/wissen/story/25068844

<von Audrey McAvoy, AP

Geologen schlagen auf Hawaii Alarm: Die Strände auf den Touristeninseln verschwinden unter anderem wegen des steigenden Meeresspiegels. Eine beunruhigende Aussicht für die Region, die vom Tourismus lebt. Der Kampf scheint verloren zu sein.

Der überschwemmte Strand von Lanikai in Honolulu.

Jenn Boneza erinnert sich noch gut an die Zeit, als der weisse Sandstrand in der Nähe ihres Hauses in Kailua auf Hawaii breit genug zum Bau von Sandburgen war. «Das war wirklich ein schöner Strand», sagt die 35-jährige Mutter von zwei Kindern. «Und jetzt ist er einfach weg.» Was mit Teilen des Strandes in Kailua, einem wohlhabenden Vorort von Honolulu, passiert ist, zeichnet sich auch an vielen anderen Stellen auf den hawaiianischen Inseln ab.

Auf der Hauptinsel Oahu ging laut Geologen bereits ein Viertel der Sandstrände verloren, auf Kauai sind 70 Prozent der Strände von Erosion betroffen. Die Fachleute befürchten, dass sich das Problem in den kommenden Jahrzehnten deutlich verschärft, wenn die Meeresspiegel durch den Klimawandel schneller ansteigen. Dann könnten vermutlich nur noch einige Strände bewahrt werden, der Rest müsse abgeschrieben werden, sagt Dolan Eversole, Küstengeologe an der Universität von Hawaii.

Der Verlust so vieler Strände ist für die Region eine beunruhigende Aussicht. Denn viele Touristen kommen wegen eben jener sandiger Küstenstreifen, zum Sonnenbaden und für Strandspaziergänge. Diese Urlauber geben jährlich 11,4 Milliarden Dollar (7,6 Milliarden Euro) auf Hawaii aus, der Tourismus ist damit der wichtigste Arbeitgeber des tropischen US-Staats. Auch der Natur würde ein Verschwinden der Strände schaden, denn viele Tiere und Pflanzen verlören wichtigen Lebensraum. Die Hawaiianische Mönchsrobbe, eine gefährdete Art, bringt ihre Jungen auf dem Strand zur Welt und säugt sie dort. Die Grüne Meeresschildkröte, ebenfalls gefährdet, legt ihre Eier in den Sand.

Der Geologieprofessor Chip Fletcher sagt, Forscher auf Hawaii hätten noch keinen beschleunigten Anstieg des Meeresspiegels im Rahmen des Klimawandels festgestellt. Die Erosion sei auf eine ganze Reihe von Faktoren zurückzuführen, darunter ein historischer, langsamer Anstieg des Meeresspiegels, der vermutlich bereits im 19. Jahrhundert begonnen habe. Zu den weiteren Ursachen zählen Stürme und menschliche Einwirkung wie der Bau von Uferdämmen, Molen und das Ausbaggern von Flussmündungen. All dies stört den natürliche Fluss des Sandes.


Kampf zum Teil bereits verloren

Doch in den kommenden Jahrzehnten wird zusätzlich ein schnellerer Anstieg des Meeresspiegels durch die Erderwärmung erwartet, der die Erosion beschleunigen wird. In hundert Jahren dürfte der Meeresspiegel um mindestens einen Meter höher liegen als heute, die See weiter in die heutigen Küstengebiete vordringen. Professor Fletcher zufolge sind in den gesamten USA 60 bis 80 Prozent der Küste ständig von Erosion betroffen. In Hawaii kommt das aber stärker zum Tragen, weil Wirtschaft und Alltagsleben so stark von den Stränden abhängen.

Der Staat bemüht sich nach Kräften, den Sand zu halten. Im Touristenviertel Waikiki unterstützt er ein Projekt von Hotels, mit dem für zwei bis drei Millionen Dollar Sand aus dem Meer an den Strand gepumpt werden soll. Für verschiedene Strände seien aber unterschiedliche Strategien nötig, sagt Sam Lemmo vom staatlichen Büro für Umweltschutz und Küstengebiete. Im teuren Lanikai oder in Ewa Beach auf Oahu sei der Kampf bereits verloren, da es dort bereits Uferdämme gibt und der Strand bereits stark erodiert ist. Dasselbe gelte vermutlich für Gebiete in Strandnähe, wo Strassen und andere wichtige Infrastruktureinrichtungen verlaufen und bereits Dämme bestehen oder noch gebaut werden müssen.


Bau von Dämmen verschärft Probleme

Dämme schützen zwar einzelne Anwesen vor dem heranrückenden Wasser, aber sie fördern die Erosion in der Umgebung, da dort keine Wellen mit Nachschub an Sand mehr ankommen. Bislang unbebaute Küste möchte der Staat daher schützen. Erst kürzlich wollte ein Bauunternehmer aus Florida Luxuswohnungen auf Sanddünen im Norden Oahus bauen. «Da sind wir praktisch durchgedreht, haben unser gesamtes Waffenarsenal aufgebaut und sie dazu gekriegt, von dem Plan abzurücken», sagt Lemmo. «Wir arbeiten hart daran, neue Bauprojekte von diesen Gegenden fernzuhalten.»

Die Universität von Hawaii erarbeitet einen Plan zum Strandmanagement für Kailua, der einen Anstieg des Meeresspiegels um einen Meter berücksichtigt. Der Staat hofft, dass diesem Projekt weitere spezifische Pläne für andere Strandabschnitte folgen. In Kailua könnte eine Selektionsstrategie zum Tragen kommen. Dort, wo auch schon Präsident Barack Obama mit seiner Familie Urlaub machte, stehen viele Luxusvillen, einen Damm gibt es nicht. Professor Fletcher schlägt vor, einzelne Abschnitte auszuwählen, wo ein Umweltfonds dann fünf oder sechs zusammenhängende Grundstücke kauft. Die Gebäude darauf würden abgerissen, und das Gelände dürfte vom Strand erobert werden.

Wenn die Erosion weitere Bereiche von Kailua erreiche, würden mit Sicherheit Forderungen nach dem Bau von Dämmen laut. «Das wird ein sehr wichtiger Moment», sagt Fletcher. «Wenn wir dem ersten Haus erlauben, einen Damm zu errichten, verurteilen wir vermutlich den gesamten Strand über den Zeitraum einiger Jahrzehnte zum Untergang. Die Alternative könnte sein, einige Abschnitte der Küste in Kailua festzulegen, wo der Strand leben soll.»>

========

n-tv, Logo

Klimagipfel Kopenhagen 8.12.2009: Küstenschutz mit Bambuszäunen und Mangrovensetzlingen - das Rezept von Vorapol Dounglomjan zur Rückgewinnung von Stränden

aus: n-tv online: Landgewinnung auf Thailändisch: Aquafarmer trotzt dem Meer; 8.12.2009;
http://www.n-tv.de/politik/klimagipfel/Aquafarmer-trotzt-dem-Meer-article630118.html

<Als das Meer seinen Besitz bedroht, wird Vorapol Dounglomjan aktiv: In kurzen Abständen rammt er Bambuspfähle [in Form von Bambuszäunen] in den Boden und holt sich sein Land zurück.

Der Erfinder der Landrückgewinnung mit Bambuszäunen und Mangrovensetzlingen
Vorapol Dounglomjan aus Khok Kham,
                          Portrait
Vorapol Dounglomjan aus Khok Kham (Portrait) [2], entwickelte in Zusammenarbeit mit der Chulalongkorn-Universität ein neues Küstenschutzsystem mit Bambuszäunen und Mangrovenpflanzungen.
(Foto: picture-alliance/ dpa)
Bambuszäune zur Strandgewinnung,
                            Thailand
Selbst ist der Mensch: Vorapol Dounglomjan betreibt Küstenschutz auf seine Art (mit Bambuszäunen) [3]
(Foto: picture-alliance/ dpa)

[Landverlust und Rückeroberung von 50 Hektar Land in drei Jahren]

Als die Welt noch in Ordnung war, lebte der Thailänder Vorapol Dounglomjan in Strandnähe am Golf von Thailand rund 40 Kilometer südlich der Hauptstadt Bangkok, umgeben von üppigem Mangrovenwald. Als die Welt noch in Ordnung war, hatten seine Familie und die 70 anderen im Dorf Khok Kham ein Auskommen als Krabben-, Krebs- und Muschelfarmer. Jetzt sind nur noch die Fundamente seines Elternhauses bei Ebbe im seichten Wasser zu sehen. Die Mangroven sind weg, das Land auch. Ihre Lebensgrundlage ist bedroht.

Erst kam die Erosion durch rücksichtslosen Raubbau an der Natur, und das Meer schluckte die Küste Stück für Stück. Dann kamen heftige und häufigere Fluten, die weiter und wütender ins Land drangen als je zuvor. Einen Küstenstreifen einen Kilometer breit verlor das Dorf in etwa 20 Jahren. Die Einwohner mussten ihre Häuser immer weiter zurücksetzen. "Ein Paradebeispiel dafür, wie der Klimawandel bereits gestörten Ökosystemen den Rest geben kann", sagt Bill Schaedla, Leiter des Thailand-Büros der Umweltstiftung WWF. Doch Vorapol hat dem Meer getrotzt. Mit Bambuszäunen als Wellenbrecher holt er das Land Meter für Meter zurück - in drei Jahren schon 50 Hektar. Nebenbei hat er damit ein bezahlbares System entwickelt, um vom Klimawandel bedrohte Küsten zu schützen. Sein Beispiel macht inzwischen in ganz Asien Schule.

Wasser fliesst langsamer ab

[Steinwälle verhindern Fische - Sandsäcke halten nicht - Bambuszäune und neue Mangrovensetzlinge sind die Lösung]

Bambuszäune dienen als Wellenbrecher.

"Ich habe zuerst versucht, die Küste durch einen Steinwall zu schützen, aber dann kommen ja auch keine Fische mehr in Strandnähe", sagt Vorapol. "Dann haben wir es mit Sand gefüllten Säcken versucht - die halten nicht." Dann kam ihm die Idee mit den Bambusstangen, wie Muschelfarmer sie benutzen, um Muscheln daran anzusiedeln und zu züchten. Vor der Küste von Khok Kham ragen jetzt auf zwei Kilometern mehrere Reihen Bambusstangen im Abstand von 50 Metern aus dem Sandboden. Bei Ebbe sieht man dazwischen dicken Schlick. Es blubbert und wuselt, lauter Krebse und Kleintiere sind dort unterwegs - ein gutes Zeichen, dass sich hier wieder Leben ansiedelt. Vorapol hat überall Mangrovensetzlinge gepflanzt. Sie sind erst einen Meter hoch, aber immerhin. In zehn Jahren dürften sie ihre volle Höhe von 15 bis 20 Meter erreichen und mit ihren Wurzeln den Boden halten.

Jeder Zaun ist etwa einen halben Meter breit. Dicht an dicht stehen die vier, fünf Meter hohen Bambusstangen mit einem Durchmesser von etwa zehn Zentimetern. Helfer rammen sie mit Muskelkraft zur Hälfte in den weichen Boden. Bei Flut stehen sie fast ganz im Wasser. Die Wellen bringen Sedimente mit, und weil das Wasser durch die Bambuszäune langsamer abläuft als sonst, können sich Sedimente und Nährstoffe aus dem Wasser am Boden absetzen.

Meeresschutzdirektor beeindruckt vom Küstenschutz

[Der Direktor für Meeresschutz Pinsak Suraswadi und die Chulalongkom-Universität]

Als ich vor sechs, sieben Jahren damit anfing, haben mich die Leute für verrückt erklärt", sagt der pfiffige Aquafarmer und lacht. Doch witzig waren die Anfänge nicht. Einmal war er der Verzweiflung nahe: "Ein paar Bambusstangen kamen los, ich wollte sie festhalten und bin mit ihnen aufs Meer hinausgetrieben", sagt Vorapol. "Da habe ich mich einfach treiben lassen und wollte aufgeben." Ein Fischer fand den Farmer an die Bambusstangen geklammert und rief ihn in die Wirklichkeit zurück.

Und dann wendete sich das Blatt. Pinsak Suraswadi, Direktor für Meeresschutz im Umweltministerium, kam vor fünf Jahren nach Khok Kham, um die Erosion in Augenschein zu nehmen. Vorapols Ein-Mann-Show zum Küstenschutz beeindruckte ihn. "Wir haben ja auch keine Patentlösung, um die Erosion zu stoppen", sagt er bei einem Besuch in Khok Kham. "Unsere Aufgabe ist es deshalb, vielversprechende Ideen der Anwohner zu unterstützen." Pinsak holte die Chulalongkorn-Universität an Bord, die Material prüfte und Modelle entwickelte.

Betroffene sind bessere Problemlöser

Dann gab es auch Geld für Vorapol, der so verbissen war, seinen Landbesitz an der Küste zu retten, dass er Anteile an einer Firma verkaufte, um seine Experimente zu finanzieren. Wie und mit welcher Finanzierung sich Menschen in Entwicklungsländern an den Klimawandel anpassen können, ist auch Thema des Klimagipfels von Kopenhagen.

[Die Vorgeschichte: Abholzung der Mangrovenwälder und Anlegen flacher Krabbenteiche]

Vorapol räumt ein, dass seine Familie zu dem Problem beigetragen hat. Wie andere im Dorf haben sie Mangrovenwälder abgeholzt und flache Teiche für Krabbenfarmen angelegt. Wenn die Teiche durch Ablagerungen für die Krabbenzucht unnütz wurden, legten die Farmer neue Teiche an. Die verlassenen Ödflächen verleibte sich das Meer schnell ein. Der Klimawandel führt im Golf von Thailand zu häufigeren und heftigeren Fluten - das beschleunigte den Prozess noch. Pinsak sieht zwei Lektionen in Vorapols Anstrengungen: Betroffene sind oft bessere Problemlöser als Wissenschaftler, und sie können auch bei der Suche nach Anpassungsmassnahmen zum Schutz gegen die Folgen des Klimawandels hervorragende Ideen liefern.

Christiane Oelrich, dpa>


========

3.6.2010: Koralleninseln wachsen mehrheitlich dank der Korallen und der Riffe

aus: n-tv online: Trotz Anstieg des Meeresspiegels:  Pazifik-Inseln können wachsen; 3.6.2010;
http://www.n-tv.de/wissen/weltall/Pazifik-Inseln-koennen-wachsen-article904278.html

<Der Klimawandel lässt den Meeresspiegel ansteigen. Inselbewohner weltweit haben Zukunftsangst. Nun stellen Forscher fest, dass einige Inseln sogar grösser werden. Korallen könnten verantwortlich sein.

Obwohl der Klimawandel den Meeresspiegel bedrohlich ansteigen lässt, sind zahlreiche Pazifik-Inseln in den vergangenen 60 Jahren nicht geschrumpft sondern gewachsen. Das ist das Ergebnis einer Studie, die allen Erwartungen widerspricht, berichtet die britische Zeitschrift "New Scientist".

Paul Kench von der Universität Auckland und Arthur Webb von der Geowissenschaftskommission auf den Fidschi-Inseln hatten historische Luftaufnahmen aus den 50er Jahren und Satellitenbilder von 27 Inseln im Pazifik verglichen und dabei festgestellt, dass nur vier Inseln kleiner geworden sind. Die 23 anderen blieben gleich groß oder legten an Umfang zu. In dem besonders gefährdeten Pazifikstaat Tuvalu, der nirgends mehr als fünf Meter über dem Meeresspiegel liegt, waren sieben der neun Atolle größer geworden, eines davon um 30 Prozent. Gleichzeitig ist in dem Zeitraum der Meeresspiegel um etwa 120 Millimeter angestiegen.

Korallen lassen Inseln wachsen

Des Rätsels Lösung ist nach Angaben von Webb das Material, aus dem die Inseln bestehen. Sie setzten sich aus Korallentrümmern zusammen, die von den umliegenden Riffen angespült werden. Weil die Korallen lebende Organismen sind, wird immer neues Material produziert. "Atolle bestehen aus einst lebendem Material, deshalb wachsen sie beständig", erläutert Webb.

Umliegende Riffe können auch den Abfluss angespülter Sedimente behindern und zum Wachstum der Inseln beitragen. Webb verweist auf Hurrikan Bebe, der 1992 an einem Riff vor Tuvalu rund 140 Hektar Sediment angespült hat. Die Insel sei dadurch um zehn Prozent größer geworden.

Nun repräsentierten 27 Inseln nur einen winzigen Teil von tausenden Pazifik-Inseln, betonte Kench. Aber die Studie zeige, dass steigende Meeresspiegel solche Inseln nicht immer bedrohen. "Man meinte immer, dass der Meeresspiegel steigt und die Inseln dort liegen und ertrinken", schrieb er. "Das tun sie aber nicht. Der Meeresspiegel steigt, und die Inseln reagieren darauf." Wenn der Meeresspiegel allerdings schneller steigt, könnte die Sedimentablagerung nicht mehr ausreichen, um die Inseln zu schützen, warnen die Autoren. Ihre Originalstudie ist im Fachjournal "Global and Planetary Change" erschienen.

dpa>

========

Peru 2.9.2011: Mancora: Der Strand ist weg und das Meer dringt in das halbe Dorf vor

Mancora wird teilweise überschwemmt:


Crónicaviva del
                          Perú, Logo




Balneario de Máncora en emergencia por fuertes oleajes

Viernes, 02 de Septiembre de 2011 12:14


Übersetzung: Der Strand von Mancora ist im Notstand wegen hohen Wellengangs

Freitag, 2. September 2011, 12:14 Uhr

aus: Cronicaviva del Perú;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/regional/costa/27153-balneario-de-mancora-en-emergencia-por-fuertes-oleajes

<PIURA.- El balneario de Máncora se encuentra en emergencia, tras el oleaje que golpea la zona desde el pasado martes y que afecta la infraestructura de al menos 30 establecimientos comerciales, confirmaron las autoridades.

"El fuerte oleaje provocó que el mar se saliera 30 metros y perjudicara hoteles, restaurantes, discotecas y bares", informó el alcalde del distrito de Máncora, Víctor Hidalgo López.

Explicó que la declaratoria se mantendrá en tanto continúe el fuerte oleaje, presuntamente hasta el lunes 5, de acuerdo con el pronóstico de la Dirección de Hidrografía y Navegación (DHN) de la Marina de Guerra del Perú.

Los turistas no pueden por ahora ingresar al balneario por su integridad.>



<PIURA. - Der Strand von Mancora befindet sich Alarmzustand, wegen des hohen Wellengangs, der die Gegend seit dem vergangenen Dienstag heimsucht. Die Infrastruktur von mindestens 30 Geschäftsgebäuden ist betroffen, bestätigten die Behörden.

"Der hohe Wellengang bewirkte, dass sich das Meer um 30 Meter vorschob und Hotels, Restaurants, Discoteken und Bars schädigt", informierte der regionale Bürgermeister von Mancora, Victor Hidalgo López.

Er erklärte, dass sich an der Situation nichts ändern werden, so lange der hohe Wellengang weitergehe, gemäss der Vorhersage des Wetterinstituts "Dirección de HIdrografía y Navegación" (DHN) der Kriegsmarine in Peru wahrscheinlich bis Montag den 5. September.

Die Touristen können bis jetzt nicht an den Strand, denn es besteht Lebensgefahr.>

========


El Ojo del Perú,
                          online

x

Perú 26-04-2012: Cambio climático: La playa de Trujillo en Huanchaco no está más

Peru 26.4.2012: Klimawandel: Der Strand von Trujillo in Huanchaco ist weg
de / aus: Ojo online: Trujillo: Huanchaco se queda sin playa por erosión costera; 26.4.2012;
http://ojo.pe/ojo/nota.php?t=trujillo-huanchaco-se-queda-sin-playa-por-erosion-costera-&txtSecci_id=51&txtNota_id=690275&txtRedac_id=&pag=0

<Huanchaco, el balneario emblemático de Trujillo, afectado por la erosión costera, sobretodo en el sector El Boquerón se puede apreciar que ya no existe playa salvo las piedras que ha colocado la municipalidad distrital como medida de emergencia.

Fernando Bazán Pinillos, alcalde de Huanchaco, explicó que pese a que el Gobierno Regional de la Libertad destinó una partida de 40 millones de soles para la recuperación de las playas trujillanas, su institución por su parte contratará una empresa para realizar estudios definitivos que conlleven a recuperar la parte afectada de ese balneario tradicional.

En el sector El Boquerón están ubicados la mayoría de negocios (restaurantes) donde los turistas nacionales y extranjeros, pese a este problema acuden a diario a disfrutar de las bondades de este balneario considerado enigmático y milenario donde sobresale la presencia de los afamados caballitos de totora.

Con información de Andrés Calmet Izquierdo

26 de Abril del 2012>

<Huanchaco, der Vorzeigestrand von Trujillo, gehört wegen der Küstenerosion der Vergangenheit an. Vor allem im Sektor "El Boquerón" (Die Boqueron-Sardelle) ist klar sichtbar, dass nur noch die Steine sichtbar sind, die die Gemeindeverwaltung als Notmassnahme dort hinlegen liess.

Fernando Bazán Pinillos, der Bürgermeister von Huanchaco, erklärte, dass deswegen Anstrengungen der Regionalregierung der Provinz "La Libertad" ("Die Freiheit") mit einem Budget von 40 Millionen Soles [ca. 13 Millionen Dollar] zur Rettung der Strände von Trujillo im Gange seien. Es sei eine Firma vertraglich beauftragt worden, um definitive Studien anzufertigen, die mithelfen sollen, den betroffenen Teil des traditionellen Strandes wiederherzustellen.

Im Sektor "El Boquerón" liegen die meisten Geschäfte (Restaurants), wo die nationalen und ausländischen Touristen täglich diesen Strand besuchen und wo regelmässig gefeiert wirdd.

Mit Informationen von Andrés Calmet Izquierdo.

26. April 2012>


========

Welt online, Logo

Sylt 11.5.2012: Urlauber sollen Sand kaufen und auf dem Strand entleeren

aus: Welt online: Nordsee: Urlauber sollen Sylt vor dem Untergang bewahren; 11.5.2012;
http://www.welt.de/reise/nah/article106287040/Urlauber-sollen-Sylt-vor-dem-Untergang-bewahren.html

<Weil Sturm und Brandung ständig an der Insel nagen, verliert Sylt rund eine Million Kubikmeter Sand im Jahr. Mit einer ungewöhnlichen Maßnahme sollen Touristen nun dem Landverlust entgegenwirken.

Urlauber sollen die Ferieninsel Sylt mit selbst mitgebrachtem Sand vor dem Untergang bewahren. Die Aktion der Werbeagentur Más-Emotion soll verhindern, dass Sylt durch Stürme und Wellen immer mehr an Substanz verliert, wie ein Sprecher in Kiel mitteilte.

Auf einer Internetseite bietet sie Sandtüten von je einem Kilogramm zum Kauf an, die Urlauber auf der Insel entleeren sollen. Der Erlös kommt laut Veranstalter dem Verein Förderkreis Syltklinik zugute.

Ein Kilogramm Sand kostet dort knapp zehn Euro, dazu kommen rund fünf Euro Versandkosten. Verpackt und versendet werde der Sand von der Stiftung Drachensee für Menschen mit Behinderung. Mit der Idee will die Werbeagentur Urlauber auch für den Küstenschutz sensibilisieren.

Keine mehrfarbig schillernden Strände

Der Sand in Tüten stammt von einem Großhändler, der ihn nach Angaben der Agentur mehrfach reinigt und ph-neutral macht. So gliedere er sich problemlos ins Ökosystem ein. Auch mehrfarbig schillernde Strände seien so ausgeschlossen.

Die Veranstalter empfehlen, den Sand an den Strandabschnitten an der Hörnumer Odde im Inselsüden, am Roten Kliff zwischen Kampen und Wenningstedt sowie am nördlichen Ende am Ellenbogen in List auszustreuen. Denn dort seien die Sturmflut-Schäden besonders gravierend.

Dünenabbrüche und kaputte Strandtreppen

Schwere Sturmfluten sorgen immer wieder für Abbrüche an der Küste der Nordseeinsel. Erst im Januar hatte der Orkan "Andrea" vor allem im Prominentenort Kampen unübersehbare Schäden hinterlassen.

Peer Knuth vom Landschaftszweckverband Sylt hatte nach dem Sturm eine bittere Bilanz gezogen: "Das Kliff ist blank." Es gebe große "Strandhöhenverluste". Betroffen seien wie meist bei Stürmen auch die Enden der Insel – also List und Hörnum.

dapd/dpa/nics>

========

Michael Palomino,
                Portrait
Michael Palomino spricht

21.2.2013: Städte auf Schwemmkegeln sind dem Untergang geweiht - ca. 2000 Städte sind direkt gefährdet - und die Geheimdienste wollen nichts merken sondern lachen und saufen nur - bei 1000 Franken Lohn pro Tag

von Michael Palomino, 21.2.2013


Zuerst war da eine Meldung im Wochenblitz:

21.2.2013: Bangkok sinkt und ist ab 2020 auf 0,0 Meter - und wird überflutet werden

aus: Wochenblitz online: Bangkok sinkt schneller als erwartet; 21.2.2013;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/35963-bangkok-sinkt-schneller-als-erwartet.html

Nun, es gilt, Prioritäten für das Überleben zu setzen, aber die Regierungen tun ja einfach NICHTS, und auch im Fallen von Bangkok wurde eigentlich NICHTS getan als eine Schutzmauer gegen einen Fluss angelegt, aber gegen das Meer selbst wurde NICHTS unternommen. Man muss die Stadt um 10 Meter hochlegen, alles abreissen, 10 Meter Steine und Erde aufschütten, und alles neu bauen. Wenn das denn geht, denn eventuell sackt die Stadt dann wieder ab - denn der Schwemmkegel wird nicht stabiler, wenn man Steine aufschüttet.

Dasselbe gilt für Shanghai, das auch auf einem Schwemmkegel gebaut ist.

Dasselbe gilt für New York, das zwar nicht sinkt, aber das hochgradig gefährdet ist, wie der letzte Hurrikan dort gezeigt hat.

Das heisst, die Situation ist "Scheisse", und also darf man dann auf der Strasse ein "Fack" rufen, wenn man um dieses Thema der sinkenden und bedrohten Städte am Meer diskutiert.

Auch der Strand von Rio ist schon halb weg... Shit!


Aber was macht die Masse der Menschen? Und was machen die dummen, vom Alkohol zerfressenen Geheimdienste? Die Leute lachen, bis das Wasser kommt. Sie lachen und lassen sich von Mafia-Schweinen manipulieren, bis das Wasser kommt. Die Geheimdienste denken nicht daran, diese Gefahr des steigenden Meeresspiegels ernst zu nehmen.

Die Tatsachen sind aber andere:

-- manche Strände in Thailand zum Beispiel in Pattaya sind bereits verschwunden
-- auch viele Strände in Italien sind bereits verschwunden
-- bereits heute wird die dritte Reihe Sonnenstühle am Strand von Pattaya an der Beach Road vom Wasser "überspühlt". Der Stuhl bleibt noch da, aber sitzen kann man dort nicht mehr
-- dasselbe gilt für andere Städte am Meer, nicht nur New York, sondern auch Lima, Arica, Cartagena in Kolumbien etc.
-- der Strand von Trujillo-Huachaco in Peru ist seit sechs Monaten absolut weg - einfach weg (Meldung vom 26.4.2012, siehe oben).

Die Städte an den Meeresküsten sind die "Titanics" von heute. Die Leute lachen, lachen und lachen, und irgendwann ist dann ENDE. Die Regierungen saufen und lachen, die Geheimdienste saufen und lachen, und die Bevölkerungen saufen und lachen, aber irgendwann ist dann wirklich ENDE.

In Trujillo in Peru brechen bereits Häuser weg. Häuser am Strand werden vom Meer weggefressen und der Bürgermeister zuckt einfach mit der Schulter. Na, er will eben weiterlachen und weitersaufen, so lange sein Haus noch steht, das ca. 2 km von der Küste entfernt gebaut ist.

Und so wird das auch in Thailand, in Bangladesh, in Indien, in den "USA", oder in Chile und in  Peru und in Kolumbien sein. Sielachenlachenlachenlachen und sie werden Millionen Grundstücke und Milliarden Dollar an Grundstückwerten verlieren, wenn sie nicht stabile Deiche bauen und die Landschaft erhöhen.

Aber sie lachen lieber und spielen Titanic und warten auf das Meer... das kommt bestimmt. Der Eisberg kam ja auch...


Sagen wir es noch präziser:

DIE KRIMINELLEN GEHEIMDIENSTE SPIONIEREN UND SPANNEN NUR
Die Geheimdienste spionieren, wer mit wem geht, und gleichzeitig spielen sie Titanic. Und diese Geheimdienste merken nicht, wie pubertär sie bleiben und wie sie die Aufgaben des Lebens nicht erkennen. Sie übernehmen KEINE Verantwortung für die Welt, sondern sie spielen mit ihren Spanner-Versteckten-Kameras und Abhörgeräten.

Tatsache ist aber:

CA. 100 STÄDTE IN DEN NÄCHSTEN 20 JAHREN - CA. 2000 STÄDTE IN 100 JAHREN

In den nächsten 20 Jahren sind ca. 100 Städte "dran", die vom Meer aufgefressen werden. Auch Rio ist nicht sicher. Auch Nantes ist nicht sicher. Auch Barcelona hat schon haufenweise Strand verloren. Petersburg hat so viel ich weiss ein Schleusensystem gebaut. Aber was ist denn mit Alexandria? Venedig ist sowieso dem Untergang geweiht. Genua? Nizza mit seinem Kieselstrand? Kopenhagen und Stockholm? Wladiwostok? Tokio? Bangkok? Bangladesh: Das halbe Land wird dort untergehen. Die indischen Küstenstädte? Shanghai und andere Küstenstädte Chinas? Hong Kong? Guayaquil? Cartagena in Kolumbien? Lima, Trujillo in Peru, Pisco und Paracas in Peru? Arica und andere Küstenstädte in Chile? Und in Brasilien wird das Meer nicht nur Rio "fressen", sondern da sind noch weitere Küstenstädte. San Francisco? Seattle? Städte in Australien? Wonderful.

Und die Geheimdienste mit ihren primitiven Spionagehirnen, die für 1000 Franken Tageslohn nur überwachen, wer mit wem geht und wann jemand das Hotel verlässt oder wann jemand im Restaurant isst oder wann jemand auf Toilette geht, die sehen diese Titanics nicht? Es sind ca. 2000 Titanics, die vom Meer in den nächsten 100 Jahren "gefressen" werden. Und es sind eigentlich alle verfügbaren Kräfte gefragt, diese Städte klimasicher umzukonstruieren und endlich mit Kriegen und Bett-Spionage aufzuhören. Auch die Mafia ist aufgefordert, endlich konstruktiv zu wirken und nicht mehr gegen Leute zu hetzen oder zu morden, sondern es sind wirklich ca. 2000 Giga-Städte in Gefahr, von den kleinen Ortschaften gar nicht zu reden.

BEREITS ZERSTÖRTE PROMENADEN - DAS MEER FRISST DIE PROMENADEN WEG WIE EIN GROSSER BIBER

Die Strandpromenade der Stadt Trujillo in Peru (die kriminellste Stadt von Peru mit 90% korrupter Polizei, die mit Banden "zusammenarbeiten") ist bereits total zerstört. Fotos von 2010 sind hier:
http://www.am-sur.com/am-sur/peru/Trujillo/Tru-Buenos-Aires-playa-y-malecon-destruido-y-proteccion-falta-ESP.html

Und so wird es mit allen Städten gehen. Auch in Chumphon im Süden Thailands ist die Strandpromenade bereits zum Teil zerstört.

Das Meer frisst die Promenaden weg, Stück für Stück. Das Meer bricht die Mauern an den Schwachstellen auf, zerrt die Mauerteile ins Meer hinaus, so wie ein riesiger Biber. Die Politiker wollen das nicht sehen? Die Politiker intrigieren und saufen nur. Die Geheimdienste wollen das nicht sehen? Die spannen nur. Die Mafia will das nicht sehen? Die intrigiert und mordet nur und spielt Computerspiele und organisiert Schmuggel und falsche Pässe.

Tatsache ist aber:
Der einstmals 100 m breite Strand von Trujillo-Huachaco zum Beispiel ist seit 6 Monaten komplett weg. Kleine Stände von Pattaya in Thailand sind bereits weg. In der Stadt Cartagena in Kolumbien sind gewisse kleine Strände bereits weg.

CA. 2000 TITANICS AM MEER
Es sind ca. 2000 Titanics, die da in den Klimawandel reiten, ohne dass die Welt Massnahmen ergreift, mit Ausnahme von Holland und Petersburg - und vielleicht Venedig, wenn das grosse Schleusentor fertigwird. Und die andern? Die Beach Road von Pattaya wird es in 50 Jahren nicht mehr geben.

Die Geheimdienste lachenlachenlachenlachenlachenlachen und saufensaufensaufensaufensaufensaufensaufensaufen gegen den Warner Michael Palomino. Nun, sie saufen sich das eigene Hirn weg, denn der Alkohol reduziert die Hirnmasse. Das nennt sich "Arbeit" und ist mit 1000 Franken pro Tag bezahlt. Tolle "Arbeit". Und so werden die kriminellen Geheimdienste leiderleiderleiderleiderleiderleiderleider immer dümmerdümmerdümmerdümmerdümmerdümmerdümmerdümmer und sie spannenspannenspannenspannenspannenspannenspannenspannen bis sie vor Alkohol blind werden - alles für 1000 Franken Tageslohn. Die "USA" bauen ja immer neue "Spionagezentren", und auch China hackt wie wild drauflos - während Shanghei immer mehr versinkt, wie Bangkok ebenso.

IQ 75 sind diese Spionage-Geheimdienste vielleicht, mehr ist da wirklich nicht.

Wie war es denn bei der wirklichen Titanic im Jahre 1912?

HOCHMUT, LACHEN, SAUFEN UND INTRIGIEREN waren auch DIE URSACHEN FÜR DEN TITANIC-UNTERGANG

Die Titanic ist hier analysiert
http://www.hist-chron.com/welt/arte2005_Titanic-untergang-gruende.html

und das Verhalten auf der Titanic war wirklich wie das der Geheimdienste von heute: Manipulieren, lachen, saufen, bis das Schiff versinkt. Nichts wurde ernst genommen. Der Bruch der Titanic war durch Fahrlässigkeit hervorgerufen - es waren schwache, drittklassige Nieten verarbeitet, und da war eine "Schwachstelle" am Kiel, so dass die Titanic auch noch in zwei Teile zerbrach:
http://www.hist-chron.com/welt/Titanic-untersuchung-bruch.html

Und nun sind da ca. 2000 Titanic-Städte, die dem Untergang geweiht sind, wenn nicht sofort Dämme, Deiche und Stranderhöhungen gebaut werden. Und mit der Zeit muss der Untergrund, auf dem die Küstenstädte liegen, 10 m höher werden. Das gilt auch für Pattaya...

STRANDRETTUNG IST MÖGLICH - EIN THAILÄNDER MACHT ES VOR
Man kann Strände erhöhen, indem man Bambuszäune anlegt und der Sand dann hinter dem Zaun bleibt. Aber welcher Bürgermeister will denn auf Bambus gegen Klimawandel setzen? Das FUNKTIONIERT!!!
http://www.hist-chron.com/welt/strandentwicklungen.html

Und welcher Bürgermeister will auf den Warner Michael Palomino hören, wenn die Alkohol-Intrigen-Geheimdienste der Welt ihm dauernd den Ruf mit Lügen und Halbwahrheiten ruinieren?

Witzig ist, dass derjenige, der im Jahre 2009 in Kopenhagen sein Konzept, Strände mit Bambuszäunen zu retten, aus Thailand kommt: Vorapol Dounglomjan aus Khok Kham. Ein Foto von ihm und seinen Bambuszäunen ist hier drauf:
http://www.hist-chron.com/welt/strandentwicklungen.html

DIE SCHWEMMKEGEL-STÄDTE BLEIBEN OHNE RETTUNG
Die Städte, die auf einem Schwemmkegel liegen, die müssen auf festen Grund verlegt werden. Tschüs Bangkok, tschüs Shanghai. 'Muss alles neu gebaut werden.

Der Bahnhof von Luzern in der Schweiz liegt auch auf einem Schwemmkegel... aber gottlob nur der Bahnhof und das Konzerthaus... aber dort wird auch viel gesoffen und gelacht und nicht nachgedacht...

DIE GEHEIMDIENSTE WOLLEN NICHTS GEMERKT HABEN - SAUFEN UND LACHEN NUR
Die Geheimdienste, die immer nur den Menschen ins Bett schauen wollen und gegen gewisse Leute hetzen und bei denen das Spannen und Intrigieren die "Arbeit" ist mit 1000 Franken Lohn PRO TAG, diese kriminellen, hochbezahlten Intriganten
-- die lesen NIE,
-- die sehen NIE,
-- die hören auch NIE,
sondern die spannen und saufen und lachen nur, und sie verlieren mit Alkohol, Bier, Whisky und Wodka ihr ganzes Hirn bei 1000 Franken Lohn pro Tag, und so wird die Welt dümmer und die ca. 2000 Titanics werden dann vom Meer gefressen, weil die Geheimdienste nur gespannt haben, statt sich um die Welt wirklich zu kümmern.

DER VERLUST
Es werden
-- Millionen Grundstücke verloren gehen.
Das Fressen hat in Trujillo in Peru bereits angefangen. Es werden

-- Milliarden Grundstückwerte verlorengehen.
Der Verlust hat in Trujillo in Peru bereits angefangen, und viele Strandbetreiber mussten schliessen, weil der Strand verschwunden ist.

Die dummen Alkoholiker-Spanner-Geheimdienste, die unter anderem Hotels komplett besetzt halten, weil sie einer Person aufgrund von Lügen und Halbwahrheiten dauernd hintennachspionieren, wollen diese Mega-Katastrophe der 2000 Küstenstädte NICHT gesehen haben...

Tschüs Bangkok, tschüs Shanghai. Was mit Bremen und Bremerhaven, mit Kiel und Lübeck wird, das sei der deutschen Politik überlassen. Das sind auch Titanic-Kandidaten.

Gruss
Michael Palomino
Ein Warner mit dem Grossen Geist, den die Spione sicher nicht haben, denn die Spione haben nur Bier, Whisy und Wodka - und Fussball im Kopf...

Teilen / share:

Facebook








^