<Kapitel 3: 11.000 Jahre alte Landkarte? -
Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"?
- Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? -
Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen,
die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner
denselben Tick?>
Kapitel 3a: Die Weltkarte von Piri Reis mit
Zentrum Kairo
<Hatten unsere Vorfahren Besuch aus dem Weltall?
Beruhen Teile der Archäologie auf falschen Voraussetzungen?
Haben wir eine utopische Vergangenheit?
Gibt es auch für die Entwicklung der Intelligenz einen
ewigen Kreislauf?
[Die "Allgemeine Geschichte" forscht nur, was sie
forschen darf, und was sie sich selbst erlaubt - neue
Dimensionen erlauben]
Ehe man auf solche Fragen eine probate Antwort setzt, muss
man sich darüber klar sein, worin unsere geschichtliche
Vergangenheit besteht und begründet ist. Unsere
geschichtliche Vergangenheit setzt sich aus indirektem
Wissen zusammen. Ausgrabungen, alte Schriften,
Höhlenzeichnungen, Legenden und so fort wurden in ein
Denkmodell, eine Arbeitshypothese also, eingebaut. Es ergab
sich aus diesem Puzzlespiel ein ansehbares, interessantes
Mosaik - aber es entstand nach einem vorher konzipierten
Denkmodell, in das sich die Teile - manchmal mit etwas zu
deutlich sichtbarem Kitt gefügt - einpassen liessen. So und
so muss es gewesen sein. Genauso. Und siehe da - wenn man
nur will, dann war es genau so. Zweifel an [S.33] jedem
Denkmodell ist legitim, ja notwendig, denn wenn nicht
Vorhandenes in Frage gestellt wird, ist die Forschung am
Ende.
Also ist unsere geschichtliche Vergangenheit nur relativ
wahr! Wenn sich neue Aspekte ergeben, muss das alte
Denkmodell - mag es noch so vertraut gewesen sein- durch ein
neues ersetzt werden. Es scheint an der Zeit, ein neues
Denkmodell ins Zentrum unserer Vergangenheitsforschung zu
bringen.
Neue Aspekte rechtfertigen diese Forderung. Wir dürfen die
alten Dinge nicht mehr mit alten Augen betrachten. Die
Anfänge unserer Zivilisation und der Beginn mancher
Religionen können anders gewesen sein, als wir es bislang
annahmen.
[Beispiele, wie sich das Weltbild durch Forschung und
Entwicklung ändert]
Erkenntnisse über Sonnensysteme und Weltall, über Makro- und
Mikrokosmos, ungeheure Fortschritte in Technik und Medizin,
in Biologie und Geologie, der Beginn der Raumfahrt - dies
und vieles mehr veränderte unser Weltbild vollkommen in
weniger als 50 Jahren.
Heute wissen wir, dass man Raumanzüge herstellen kann, die
extreme Kälte und Hitze aushalten. Heute wissen wir, dass
Raumfahrt keine utopische Vorstellung mehr ist. Wir kennen
das (realisierte) Wunder des Farbfernsehens wie wir die
Lichtgeschwindigkeit messen und die Konsequenzen der
Relativitätstheorie berechnen können. Wissen oder ahnen wir,
dass wir keineswegs die einzigen Intelligenzen im Kosmos
sein müssen? Wissen oder ahnen wir, dass uns unbekannte
Intelligenzen schon vor 10.000 Jahren gewusst haben können,
was wir heute wissen?
Unser fast schon zur Idylle eingefrorenes Weltbild beginnt
zu tauen. Neue Denkmodelle brauchen neue Massstäbe. Da
[S.34] wird in Zukunft beispielsweise die Archäologie nicht
mehr blosse Angelegenheit von Ausgrabungen sein dürfen. Das
pure Sammeln und Einordnen von Funden reicht nicht mehr aus.
Andere Wissenschaften werden bemüht und hinzugezogen werden
müssen, wenn ein verlässliches Bild unserer Vergangenheit
gezeichnet werden soll.
Betreten wir also unbefangen und voll Neugier die unbekannte
Welt des Unwahrscheinlichen! Versuchen wir, Besitz zu
ergreifen von dem Erbe, das uns die "Götter" hinterlassen
haben!
Die Karten von Piri Reis
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts fand man im Topkapi-Palast in
Istanbul alte Landkarten, die einem Offizier der türkischen
Marine, Admiral Piri Reis, gehört hatten.
Piri
Reis, ein Admiral und hervorragender Kartograph
des Sultans
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Topkapi-Palast in Istanbul [1]
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Karte mit Europa und Istanbul
[2]
Piri Reis, Portrait [3]
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Piri Reis (1470-1554/5) war
ein osmanischer Admiral und Kartograph. Er war
in Kämpfe mit Venedig und Portugal verstrickt.
Als Kartograph ist Piri Reis von höchster
Bedeutung, da er als Sprachtalent auch Quellen
aus vielen verschiedenen Ländern komprimierte
[web01]. In Berlin in der Staatsbibliothek
liegen zwei grosse Atlanten von Piri Reis
[web02]. Als ihm nach einer Belagerung von
Hormuz der Rückweg bei der Meerenge von Hormuz
durch eine portugiesische Flotte abgeschnitten
wurde, liess er heimlich 30 Schiffe in Hormuz
und durchbrach mit 3 Schiffen die portugiesische
Blockade. Er erreichte Suez in Ägypten mit nur 2
Schiffen. Ein anderer Admiral von der Konkurrenz
meldete dem Sultan, Piri Reis sei nur mit 2
Schiffen nach Suez zurückgekehrt. Da der Sultan
Piri Reis scheinbar nicht mehr befragte, liess
er den bedeutenden Kartographen köpfen...
[web01]
|
[Die Kartenwerke von Piri Reis]
Vom nämlichen Piri Reis, der seine Karten im Orient
[Mesopotamien? Persien? Indien?] entdeckt haben will,
stammen auch die beiden in der Berliner Staatsbibliothek
aufbewahrten Atlanten, die exakte Wiedergaben des
Mittelmeerraumes und des Gebietes am Toten Meer enthalten.
Dieses ganze Kartenpaket wurde dem amerikanischen
Kartographen Arlington H. Mallery zur Untersuchung
übergeben. Mallery machte die merkwürdige Feststellung, dass
zwar alle Angaben vorhanden, nicht aber an der richtigen
Stelle eingezeichnet waren. Hilfesuchend wandte er sich an
den Kartographen Walters vom Hydrographischen Amt der
US-Marine. Mallery und Walters konstruierten ein Lesegitter
und übertrugen die alten Karten auf einen modernen Globus.
Sie machten eine wirklich sensationelle Entdeckung: Die
Karten waren absolut exakt, und zwar nicht nur, was
Mittelmeerraum und Totes Meer anging, sondern es waren
ebenso die Küsten von Nord- und Südamerika und sogar die
Konturen der Antarktis präzise in Piri Reis' Karten
vermerkt.
Karten
von Piri Reis - Beispiele
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Karte von Piri Reis, das Schwarze Meer [4]
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Karte von Piri Reis, Mitteleuropa und Südeuropa
[5]
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Weltkarte von Piri Reis aus ca. 8000km Höhe mit
der Antarktis, die im 16. Jh. noch gar nicht
entdeckt war [6]
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[Die Weltkarte von Piri Reis mit Kairo als Zentrum - von
Ausserirdischen in grosser Höhe aufgenommen]
Die Karten gaben nicht nur die [S.31] Umrisse der Kontinente
wieder - sie hatten auch die Topographie im Innern dieser
Länder! Gebirgsketten, Berggipfel, Inseln, Flüsse und
Hochebenen waren haarscharf eingezeichnet.
1957 - im Geophysikalischen Jahr - wurden die Karten dem
Jesuitenpater Lineham, der zugleich Direktor der Sternwarte
von Weston ist und verantwortlicher Kartograph der
amerikanischen Marine, übergeben. Auch Pater Lineham konnte
nach genauesten Prüfungen nur bestätigen, dass die Karten
von äusserster Genauigkeit sind - selbst in Räumen, die wir
heute [Stand 1968] noch kaum erforscht haben.
Man bedenke, erst 1952 wurden Gebirgsketten in der Antarktis
entdeckt, die auf den Reis'schen Karten bereits
eingezeichnet sind! Die jüngsten Arbeiten von Professor
Charles H. Hapgood, sowie des Mathematikers Richard W.
Strachan, vermittelten uns geradezu schockierende
Erkenntnisse. Aus Vergleichen mit modernen
Satelliten-Aufnahmen unserer Erdkugel ging nämlich hervor,
dass es sich beim Ur-Original der Piri-Reis-Karten um
Luftaufnahmen aus extremer Höhe gehandelt haben muss! Wie
ist dies zu erklären?
Ein Raumschiff steht hoch oben über Kairo und richtet das
Objektiv seiner Kamera gerade nach unten. Nach Entwicklung
der Fotoplatte ergäbe sich folgendes Bild: Alles, was sich
im Umkreis von zirka 8000 Kilometern unter dem
Aufnahmeobjektiv befand, ist korrekt wiedergegeben, denn es
lag ja direkt unter der Linse. Je weiter vom Mittelpunkt
entfernt wir aber das Bild betrachten, um so verzerrter sind
Länder und Kontinente. Warum dies?
Bedingt durch die Kugelgestalt der Erde "versinken" die vom
Zentrum entfernten Kontinente nach "unten". Südamerika
beispielsweise wird in einer eigenartigen Längsverzerrung zu
sehen sein, genauso nämlich, wie dies auf der
Piri-Reis-Karte der Fall ist!
Der Kartensaal mit Karten von Piri Reis in
Istanbul [7]
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Ausschnitt aus der Weltkarte von Piri Reis mit dem
verzerrten Süd-"Amerika" [8]
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Ausserirdische knipsten die Erde: Weltkarte mit
Zentrum Kairo - am Schwerpunkt aller Kontinente
[9]
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Das verzerrte Süd-"Amerika" passt genau in die
Weltkarte fotografiert über Kairo [10]
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Es gibt ein paar Fragen, die schnell zu beantworten sind.
Fraglos haben unsere Vorfahren diese Karten nicht
gezeichnet. Doch unzweifelhaft ist, dass diese Karten mit
modernsten, technischen Hilfsmitteln - aus der Luft -
hergestellt worden sein müssen.
[Wer hat diese Weltkarte mit Zentrum Kairo aufgenommen?]
Wie sollen wir das erklären? Sollen wir uns mit der Legende
zufrieden geben, ein Gott habe sie einem Oberpriester
geschenkt? Oder sollen wir sie einfach nicht zur Kenntnis
nehmen, das "Wunder" bagatellisieren, weil dieses Kartenwerk
nicht in unser Vorstellungsbild passt? Oder sollen wir mutig
ins Wespennest stechen und behaupten: Diese Kartographie
unseres Erdballs wurde von einem sehr hoch fliegenden
Flugzeug oder von einem Raumschiff aus gemacht?!
Die Karten des türkischen Admirals sind freilich keine
Originale: Sie sind Kopien von Kopien und nochmals Kopien
von Kopien. Aber. Wer immer sie vor Jahrtausenden machte,
musste fliegen und sogar fotografiert haben können!
Sicherlich verschlägt diese Behauptung manchem den Atem.
Uralte Karten, aus grossen Höhen angefertigt - ein Gedanke,
den man besser nicht zu Ende denkt. Manchmal scheint es, als
ob der Mensch Angst davor hätte, den Nebel vor seiner
Vergangenheit schwinden zu sehen. Warum? Weil es sich mit
der Schulweisheit so gut und ruhig leben lässt?>
[Ergänzung: Kairo war
Weltzentrum - der Schwerpunkt der Kontinente
Der Film "Geheimnis der Pyramiden aus einer
anderen Sichtweise" von 2014 besagt folgendes:
Kairo war vor ca. 3000 Jahren das Weltzentrum der
Ausserirdischen, denn Kairo ist der Schwerpunkt
der Kontinente insgesamt, so. Die Ausserirdischen
haben also nicht willkürlich als Zentrum ihrer
Weltkarte den Ort Kairo ausgewählt (das auf
Arabisch Fustat heisst). Im Film wird auch eine
direkte Linie von Kairo aus nach Cusco und zu den
Osterinseln gezeigt:
-- Kairo mit den Pyramiden von Gizeh mit
geschnittenen Steinmauern
-- Cusco mit der Festung Sacsayhuamán mit ebenso
geschnittenen Steinmauern
-- die Osterinseln mit ebensolchen geschnittenen
Steinmauern und 100en gigantischen Steinfiguren
Sowohl in Ägypten wie in Cusco und auf der
Osterinsel wurde dieselbe Technik der
"geschnittenen Steine" angewandt. Ausserdem liegt
Gizeh auch auf der Linie zwischen Teotihuacán
(heute Mexiko) und Shen-Hsi (heute China:
-- in Teotihuacán befinden sich gigantische
Pyramiden, ebenfalls mit perfekten Tunneln und
Grabkammern
-- und in Shen-Hsi sind ebenfalls gigantische
Pyramiden anzutreffen, deren Erforschung jedoch
von der chinesischen Regierung blockiert wird.
Weltkarte mit dem Pyramidenkreuz Gizeh am
Schwerpunkt der Kontinente.
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