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Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft

Kapitel 3b: Nasca: Linien, Pisten, Geoglyphen

Die Steinwüste zwischen Nasca und Palpa mit Pisten, Linien und Geoglyphen -- Ausgrabungen und Archäologie - die klassische Archäologie blockiert die Forschung für die Astronauten von vor 2 bis 3000 Jahren -- Worin besteht der Zweck der Nasca-Linien? -- Nasca-Linien an Felswänden -- Der Kandelaber bei Pisco - ein 250m langer Geoglyph an der Küste - wofür? -- Die traditionelle Archäologie und Geschichte will die neuen Thesen vom Flughafen Nasca nicht zur Kenntnis nehmen -- Ergänzung 1: Cabrera (1991) aus Ica meint, der Flughafen von Nasca funktionierte mit magnetischer Abstossung -- Ergänzung 2: Die Nasca-Linie nach Kair

Karte mit Europa, Afrika und
                        "Amerika" mit Peru und Nasca  Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto
                        von google maps Nahaufnahme
                        des Geoglphys "Kandelaber" bei Paracas
                        / Pisco
Karte mit Europa, Afrika und "Amerika" mit Peru und Nasca [1] - Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto von google maps 01 [4] - der Geoglyph "Kandelaber" von Paracas / Pisco - Nahaufnahme [9]

aus: Erich von Däniken: Erinnerungen an die Zukunft; Econ-Verlag GmbH, Düsseldorf und Wien 1968;

präsentiert von Michael Palomino (2014)

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<Kapitel 3: 11.000 Jahre alte Landkarte? - Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"? - Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? - Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen, die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner denselben Tick?>

3b: Nasca: Linien, Pisten, Geoglyphen (englisch: Nazca)

[Die Steinwüste zwischen Nasca und Palpa mit Pisten, Linien und Geoglyphen]

<Nicht weit vom Meer, im peruanischen Vorgebirge der Anden, liegt die alte Stadt Nasca. Zu beiden Seiten des Palpa-Tales [Tal mit Palpa und dem Palpafluss] verläuft ein 60 km langer und 2 km breiter Streifen ebenen Landes; dieser Landstreifen ist mit kleinen Steinbrocken [S.37] übersät, die rostigen Eisenstücken ähneln. Die Einwohner nennen dieses Gebiet "Pampa", obwohl von irgendeiner Vegetation keine Rede sein kann. Überfliegt man dieses Gebiet, die Ebene von Nasca, dann erkennt man riesige, geometrisch angelegte Linien, wovon einige parallel laufen, andere sich kreuzen oder von grossen, trapezoiden Flächen umrahmt sind.

Karte
                        mit Europa, Afrika und "Amerika" mit
                        Peru und Nasca
Karte mit Europa, Afrika und "Amerika" mit Peru und Nasca [1]
Karte
                        mit Ica, Palpa und Nasca
Karte mit Ica, Palpa und Nasca [2]

nasca-Linien von Peruinside, J. Alvarado
Nasca-Linien von Peruinside, J. Alvarado [3]

Die Archäologie sagt, das seien Inkastrassen...

Man kann sich die Nasca-Linien und Pisten auf der Satellitenkarte von google maps ansehen. Hier sind zwei Beispiele:
Pisten in der Nasca-Ebene,
                        Satellitenfoto von google maps
Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto von google maps 01 [4]
Pisten in der Nasca-Ebene,
                        Satellitenfoto von google maps 02
Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto von google maps 02 [5]

[Das sollen also "Inkastrassen" sein?]

Eine absurde Logik! Was hätten den Inkas Strassen nützen sollen, die parallel laufen? Die sich kreuzen? Die in einer Ebene angelegt sind und jäh enden?

Selbstverständlich finden sich auch hier typische Nasca-Töpfereien und Nasca-Keramiken. Aber man macht es sich sehr einfach, wenn man nur darum auch die geometrisch angeordneten Linien in der Ebene der Nasca-Kultur zuschreibt.

[Die Linien und Pisten von Nasca sind also gar nicht von der Nasca-Kultur, sondern von einer anderen davor?]

[Ausgrabungen und Archäologie - die klassische Archäologie blockiert die Forschung für die Astronauten von vor 2 bis 3000 Jahren]

In diesem Gebiet wurden bis 1952 überhaupt keine zweckvollen Ausgrabungen vorgenommen. Für alles, was man fand, existiert keine geordnete Chronologie. Erst jetzt [1968 ca.] werden Linien und Figuren vermessen. Die Ergebnisse erhärten eindeutig die Hypothese, dass die Linien nach astronomischen Plänen angelegt wurden. Professoren Alden Mason, Spezialist für peruanische Altertümer, vermutet in den Anlagen Zeichen einer Art von Religion - vielleicht aber auch einen Kalender.

Uns vermittelt die 60 km lange Ebene von Nasca - aus der Luft betrachtet - eindeutig die Idee eines Flugplatzes! Was soll an dem Gedanken so abstrus sein?

Natürlich will kein Archäologe mit akademischer Bildung zugeben, dass Raumfahrer unsere Erde besucht haben könnten. Der kluge Mann begibt sich nicht gern durch eine kühne, wenn auch denkbare Behauptung in die Gefahr der Lächerlichkeit. "Forschung" (= Wissen) ist immer erst dann möglich, wenn [S.38] das Ding, das erforscht werden soll, auch gefunden ist. Ist es gefunden, dann wird es so lange poliert und zurechtgeschliffen, bis es ein Steinchen geworden ist, das - welch Wunder! - genau in das vorhandene Mosaik hineinpasst. Die klassische Archäologie lässt nämlich nicht zu, dass die prä-inkaischen Völker eine perfekte Vermessungstechnik gehabt haben könnten. Die Hypothese, dass es im Altertum Flugzeuge gegeben haben könnte, wird für sie nichts als Humbug sein.

[Worin besteht der Zweck der Nasca-Linien?]

Welchem Zweck aber dienten denn die Linien von Nasca? Nach unserer Vorstellung könnten sie mit Hilfe eines Modells über ein Koordinatensystem ins Gigantische übertragen oder aber nach Weisungen aus einem Flugzeug gebaut worden sein. Ob die Ebene von Nasca je ein Flugplatz war, ist heute noch nicht mit Bestimmtheit zu sagen. Eisenverstrebungen wird man sicher nicht finden. Denn die meisten Metalle korrodieren in wenigen Jahren, Gestein aber korrodiert nie.

[Nun, die Metalle der Ausserirdischen korrodieren eben auch nie, und deswegen hat man schon einiges gefunden wie den Landefährenfuss von Aiud, der in Rumänien ca. 3 Meter tief unter dem Boden gefunden wurde, einfach "Objekt von Aiud" genannt. Und Gestein korrodiert zwar nie, kann aber zerfallen, wenn es nicht sehr hart ist. Was passierte in Nasca? Es wurden Linien "gezogen", die nie vergehen]:

Ist die Vermutung abwegig, dass die Linien gelegt wurden, um den "Göttern" anzuzeigen: landet hier! Es ist alles vorbereitet, wie "ihr" es befohlen habt! Mögen die Erbauer der geometrischen Figuren nicht geahnt haben, was sie taten. Vielleicht wussten sie, was die "Götter" zum Landen brauchten.

[Nasca-Linien an Felswänden]

In vielen Orten in Peru trifft man auf überdimensionale Zeichnungen an den Bergwänden, die fraglos für ein in den Lüften schwebendes Wesen als Signale geschaffen wurden. Wozu sonst wären sie nützlich gewesen?

Ein Beispiel von Zeichnungen an Bergwänden bei Nasca ist der Astronaut:
Nasca-Linie Astronaut am Berg in der
                        Ebene von Nasca
Nasca-Linie Astronaut am Berg in der Ebene von Nasca - Satellitenfoto von Google maps [6]

[Der Kandelaber bei Pisco - ein 250m langer Geoglyph an der Küste - wofür?]

In der Bucht von Pisco [an der Aussenseite der Halbinsel von Paracas] ist in die rote, hohe Wand der Steilküste eine der seltsamsten Zeichnungen eingemeisselt.


Geoglyph Kandelaber von Paracas / Pisco  Karte
                        mit dem Kandelaber von Paracas / Pisco, der in
                        die Richtung der Ebene von Nasca zeigt 
Geoglyph Kandelaber von Paracas / Pisco [7] - Karte mit dem Kandelaber von Paracas / Pisco, der ins Meer zeigt [8]
Nahaufnahme des Geoglphys
                        "Kandelaber" bei Paracas / Pisco  Geoglyph "Kandelaber" von Paracas
                        / Pisco, Satellitenfoto
Geoglyph "Kandelaber" von Paracas / Pisco - Nahaufnahme [9] - Satellitenfoto [10]


Vom Meer her kommend [im Flugzeug in grosser Höhe], erkennt man schon auf 20 Kilometer Entfernung eine fast 250 Meter hohe Figur. Spielt man das Spiel "Sieht aus wie...", müsste man sagen: Diese Bildhauerarbeit [S.39] sieht aus wie ein riesiger Dreizack oder wie ein gigantischer, dreiarmiger Leuchter. Und in der mittleren Säule dieses Steinbildes wurde ein langes Seil gefunden! Ob es damals als Pendel diente?

Ehrlicherweise müssen wir bekennen, dass wir mit der Deutung völlig im Dunkeln tappen. In die griffbereiten Denksysteme lässt es sich sinnvoll nicht einbeziehen - womit nicht gesagt sein soll, dass es keinen Dreh gäbe, mit dem man auch dieses Phänomen ins grosse Mosaik der bisherigen Forschungsmethode hineinzaubern könnte. Was aber sollte die prä-inkaischen Völker veranlasst haben, die phantastischen Linien, die Landebahnen, von Nasca zu bauen? Welche Verrücktheit könnte sie zu dem 250 Meter hohen Steinzeichen an der toten Steilküste südlich von Lima angeregt haben?

Ohne moderne Maschinen und Geräte waren das Arbeiten, die Jahrzehnte in Anspruch nahmen. Es wäre eine durch und durch sinnlose Tätigkeit gewesen, wenn sie mit dem Ergebnis ihrer Mühen nicht Wesen, die aus grossen Höhen auf sie zukamen, Zeichen hätten geben wollen. Bleibt die aufregende Frage zu beantworten: Warum taten sie das alles, wann sie doch keine Ahnung haben konnten, dass es tatsächlich fliegende Wesen gab?

[Die traditionelle Archäologie und Geschichte will die neuen Thesen vom Flughafen Nasca nicht zur Kenntnis nehmen]

Die Identifizierung kann nicht mehr allein Sache der Archäologen sein. Schon ein Konsilium von Wissenschaftlern verschiedener Forschungsgebiete würde uns mit Sicherheit der Lösung des Rätsels näherbringen: Austausch und Gespräch würden sicher klärende Assoziationen auslösen. Die Gefahr, dass die Forschung zu keinem schlüssigen Ergebnis kommt, liegt darin, dass man solche Fragestellungen nicht ernst nimmt und belächelt. Raumfahrerin grauer Vorzeit? Eine unzumutbare [S.40] Frage für Katheder-Wissenschaftler. Am besten wäre es, den Fragesteller einem Psychiater zu überweisen [S.41].

Ergänzung 1: Cabrera (1991) aus Ica meint, der Flughafen von Nasca funktionierte mit magnetischer Abstossung
Gemäss dem peruanischen Historiker Cabrera aus Ica, der auch das Steinemuseum mit den gravierten Steinen gegründet hat, funktionierte der Flughafen von Nasca mit magnetischer Abstossung. Scheinbar wollten die Raumschiffe beim heutigen Nasca keinen Anfluglärm oder Startlärm verursachen, oder es lagen andere Gründe vor, eine ganze Region unter Magnet zu setzen, bzw. die Ebene von Nasca scheint die Voraussetzungen zu bieten, dass man sie unter Magnet setzen kann. Da aber jede Veränderung nicht erlaubt ist, kann die Forschung da nicht weitermachen.

Die beiden Skizzen stammen aus dem Buch von Javier Cabrera Darquea: El mensaje de las piedras grabadas de Ica; edición privada, quinta edición 1991; avenida Bolívar 170, plaza de Armas, Ica, Perú

Weltraumflughafen von Nasca, die
                        Ankunft
Weltraumflughafen von Nasca, die Ankunft [11]

1. Landendes Raumschiff - 2. elektromagnetische Anziehung - 3. elektromagnetisches Kissen - 4+5. Landung -
6. Elektrisches Regelwerk - 7. Eisenschicht (magnetische Oberfläche)

Weltraumflughafen von Nasca, der Abflug
Weltraumflughafen von Nasca, der Abflug [12]

1. Raumschiff in Warteposition - 2. Cheramik mit absolut glatter Kontaktfläche (maschinell hergestellt) -
3. Elektromagnetisches Feld (Beschleuniger) - 4. elektromagnetischer Wechsel - 5. Kraftwerk -
6. Eisenschicht (magnetische Oberfläche) - 7. Das Raumschiff fliegt in Richtung Weltall (Pleyaden)

Ergänzung 2: Die Nasca-Linie nach Kairo
Wie die spätere Forschung herausfand, ist die Hauptlinie von Nasca genau nach Kairo zu der Pyramide von Gizeh ausgerichtet.

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Quellen
[web01]

Fotoquellen
[1] Karte mit Europa, Afrika und "Amerika" mit Peru und Nasca: Bing maps
[2] Karte mit Ica, Palpa und Nasca: Bing maps
[3] Nasca-Linien: von Peruinside, J. Alvarado
[4,5] Nasca-Ebene mit Pisten: Satellitenfoto von google maps
[6] Nasca-Linie Astronaut am Berg in der Ebene von Nasca: Satellitenfoto von google maps
https://www.google.de/maps/search/nasca/@-14.7450773,-75.0798043,158m/data=!3m1!1e3
[7] Geoglyph Kandelaber von Paracas / Pisco: http://passionsvoyages.free.fr/Perou/Recits/Recitsimple.htm
[8] Karte mit dem Kandelaber von Paracas / Pisco, der in die Richtung der Ebene von Nasca zeigt: Bing maps:
https://www.bing.com/maps/#Y3A9LTEzLjg0OTU3Nn4tNzYuMjAzNjE1Jmx2bD0xMCZzdHk9cg==
[9] Nahaufnahme des Geoglyphs "Kandelaber" von Paracas / Pisco: http://jcgayet.hautetfort.com/archive/2009/09/22/perou-bolivie-3-les-iles-ballestas.html
[10] Geoglyph "Kandelaber" von Paracas / Pisco, Satellitenfoto: google maps:
https://www.google.de/maps/search/pisco+kandelaber/@-13.7951919,-76.3133466,1272m/data=!3m1!1e3

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