<Kapitel 3: 11.000 Jahre alte Landkarte? -
Prähistorische Flugplätze? Landebahnen für "Götter"?
- Die älteste Stadt der Erde - Wann schmilzt Gestein? -
Als die Flut kam - Die Mythologie der Sumerer - Knochen,
die nicht von Affen stammen - Hatten alle alten Zeichner
denselben Tick?>
3b: Nasca: Linien, Pisten, Geoglyphen (englisch:
Nazca)
[Die Steinwüste zwischen Nasca und Palpa mit Pisten,
Linien und Geoglyphen]
<Nicht weit vom Meer, im peruanischen Vorgebirge der
Anden, liegt die alte Stadt Nasca. Zu beiden Seiten des
Palpa-Tales [Tal mit Palpa und dem Palpafluss] verläuft ein
60 km langer und 2 km breiter Streifen ebenen Landes; dieser
Landstreifen ist mit kleinen Steinbrocken [S.37] übersät,
die rostigen Eisenstücken ähneln. Die Einwohner nennen
dieses Gebiet "Pampa", obwohl von irgendeiner Vegetation
keine Rede sein kann. Überfliegt man dieses Gebiet, die
Ebene von Nasca, dann erkennt man riesige, geometrisch
angelegte Linien, wovon einige parallel laufen, andere sich
kreuzen oder von grossen, trapezoiden Flächen umrahmt sind.
Karte mit Europa, Afrika und "Amerika" mit Peru
und Nasca [1]
|
Karte mit Ica, Palpa und Nasca [2]
|
Nasca-Linien von Peruinside, J. Alvarado [3]
|
Die Archäologie sagt, das seien Inkastrassen...
Man kann sich die Nasca-Linien und
Pisten auf der Satellitenkarte von google maps
ansehen. Hier sind zwei Beispiele:
Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto von
google maps 01 [4]
Pisten in der Nasca-Ebene, Satellitenfoto von
google maps 02 [5]
|
[Das sollen also "Inkastrassen" sein?]
Eine absurde Logik! Was hätten den Inkas Strassen nützen
sollen, die parallel laufen? Die sich kreuzen? Die in einer
Ebene angelegt sind und jäh enden?
Selbstverständlich finden sich auch hier typische
Nasca-Töpfereien und Nasca-Keramiken. Aber man macht es sich
sehr einfach, wenn man nur darum auch die geometrisch
angeordneten Linien in der Ebene der Nasca-Kultur
zuschreibt.
[Die Linien und Pisten von Nasca sind also gar nicht von der
Nasca-Kultur, sondern von einer anderen davor?]
[Ausgrabungen und Archäologie - die klassische
Archäologie blockiert die Forschung für die Astronauten
von vor 2 bis 3000 Jahren]
In diesem Gebiet wurden bis 1952 überhaupt keine zweckvollen
Ausgrabungen vorgenommen. Für alles, was man fand, existiert
keine geordnete Chronologie. Erst jetzt [1968 ca.] werden
Linien und Figuren vermessen. Die Ergebnisse erhärten
eindeutig die Hypothese, dass die Linien nach astronomischen
Plänen angelegt wurden. Professoren Alden Mason, Spezialist
für peruanische Altertümer, vermutet in den Anlagen Zeichen
einer Art von Religion - vielleicht aber auch einen
Kalender.
Uns vermittelt die 60 km lange Ebene von Nasca - aus der
Luft betrachtet - eindeutig die Idee eines Flugplatzes! Was
soll an dem Gedanken so abstrus sein?
Natürlich will kein Archäologe mit akademischer Bildung
zugeben, dass Raumfahrer unsere Erde besucht haben könnten.
Der kluge Mann begibt sich nicht gern durch eine kühne, wenn
auch denkbare Behauptung in die Gefahr der Lächerlichkeit.
"Forschung" (= Wissen) ist immer erst dann möglich, wenn
[S.38] das Ding, das erforscht werden soll, auch gefunden
ist. Ist es gefunden, dann wird es so lange poliert und
zurechtgeschliffen, bis es ein Steinchen geworden ist, das -
welch Wunder! - genau in das vorhandene Mosaik hineinpasst.
Die klassische Archäologie lässt nämlich nicht zu, dass die
prä-inkaischen Völker eine perfekte Vermessungstechnik
gehabt haben könnten. Die Hypothese, dass es im Altertum
Flugzeuge gegeben haben könnte, wird für sie nichts als
Humbug sein.
[Worin besteht der Zweck der Nasca-Linien?]
Welchem Zweck aber dienten denn die Linien von Nasca? Nach
unserer Vorstellung könnten sie mit Hilfe eines Modells über
ein Koordinatensystem ins Gigantische übertragen oder aber
nach Weisungen aus einem Flugzeug gebaut worden sein. Ob die
Ebene von Nasca je ein Flugplatz war, ist heute noch nicht
mit Bestimmtheit zu sagen. Eisenverstrebungen wird man
sicher nicht finden. Denn die meisten Metalle korrodieren in
wenigen Jahren, Gestein aber korrodiert nie.
[Nun, die Metalle der Ausserirdischen korrodieren eben auch
nie, und deswegen hat man schon einiges gefunden wie den
Landefährenfuss von Aiud, der in Rumänien ca. 3 Meter tief
unter dem Boden gefunden wurde, einfach "Objekt von Aiud"
genannt. Und Gestein korrodiert zwar nie, kann aber
zerfallen, wenn es nicht sehr hart ist. Was passierte in
Nasca? Es wurden Linien "gezogen", die nie vergehen]:
Ist die Vermutung abwegig, dass die Linien gelegt wurden, um
den "Göttern" anzuzeigen: landet hier! Es ist alles
vorbereitet, wie "ihr" es befohlen habt! Mögen die Erbauer
der geometrischen Figuren nicht geahnt haben, was sie taten.
Vielleicht wussten sie, was die "Götter" zum Landen
brauchten.
[Nasca-Linien an Felswänden]
In vielen Orten in Peru trifft man auf überdimensionale
Zeichnungen an den Bergwänden, die fraglos für ein in den
Lüften schwebendes Wesen als Signale geschaffen wurden. Wozu
sonst wären sie nützlich gewesen?
Ein Beispiel von Zeichnungen an
Bergwänden bei Nasca ist der Astronaut:
Nasca-Linie Astronaut am Berg in der Ebene von
Nasca - Satellitenfoto von Google maps [6]
|
[Der Kandelaber bei Pisco - ein 250m langer Geoglyph an
der Küste - wofür?]
In der Bucht von Pisco [an der Aussenseite der Halbinsel von
Paracas] ist in die rote, hohe Wand der Steilküste eine der
seltsamsten Zeichnungen eingemeisselt.
Geoglyph Kandelaber von Paracas / Pisco [7] -
Karte mit dem Kandelaber von Paracas / Pisco, der
ins Meer zeigt [8]
Geoglyph "Kandelaber" von Paracas / Pisco -
Nahaufnahme [9] - Satellitenfoto [10]
|
|
Vom Meer her kommend [im Flugzeug in grosser Höhe], erkennt
man schon auf 20 Kilometer Entfernung eine fast 250 Meter
hohe Figur. Spielt man das Spiel "Sieht aus wie...", müsste
man sagen: Diese Bildhauerarbeit [S.39] sieht aus wie ein
riesiger Dreizack oder wie ein gigantischer, dreiarmiger
Leuchter. Und in der mittleren Säule dieses Steinbildes
wurde ein langes Seil gefunden! Ob es damals als Pendel
diente?
Ehrlicherweise müssen wir bekennen, dass wir mit der Deutung
völlig im Dunkeln tappen. In die griffbereiten Denksysteme
lässt es sich sinnvoll nicht einbeziehen - womit nicht
gesagt sein soll, dass es keinen Dreh gäbe, mit dem man auch
dieses Phänomen ins grosse Mosaik der bisherigen
Forschungsmethode hineinzaubern könnte. Was aber sollte die
prä-inkaischen Völker veranlasst haben, die phantastischen
Linien, die Landebahnen, von Nasca zu bauen? Welche
Verrücktheit könnte sie zu dem 250 Meter hohen Steinzeichen
an der toten Steilküste südlich von Lima angeregt haben?
Ohne moderne Maschinen und Geräte waren das Arbeiten, die
Jahrzehnte in Anspruch nahmen. Es wäre eine durch und durch
sinnlose Tätigkeit gewesen, wenn sie mit dem Ergebnis ihrer
Mühen nicht Wesen, die aus grossen Höhen auf sie zukamen,
Zeichen hätten geben wollen. Bleibt die aufregende Frage zu
beantworten: Warum taten sie das alles, wann sie doch keine
Ahnung haben konnten, dass es tatsächlich fliegende Wesen
gab?
[Die traditionelle Archäologie und Geschichte will die
neuen Thesen vom Flughafen Nasca nicht zur Kenntnis
nehmen]
Die Identifizierung kann nicht mehr allein Sache der
Archäologen sein. Schon ein Konsilium von Wissenschaftlern
verschiedener Forschungsgebiete würde uns mit Sicherheit der
Lösung des Rätsels näherbringen: Austausch und Gespräch
würden sicher klärende Assoziationen auslösen. Die Gefahr,
dass die Forschung zu keinem schlüssigen Ergebnis kommt,
liegt darin, dass man solche Fragestellungen nicht ernst
nimmt und belächelt. Raumfahrerin grauer Vorzeit? Eine
unzumutbare [S.40] Frage für Katheder-Wissenschaftler. Am
besten wäre es, den Fragesteller einem Psychiater zu
überweisen [S.41].
Ergänzung 1: Cabrera
(1991) aus Ica meint, der Flughafen von Nasca
funktionierte mit magnetischer Abstossung
Gemäss dem peruanischen Historiker Cabrera aus
Ica, der auch das Steinemuseum mit den
gravierten Steinen gegründet hat, funktionierte
der Flughafen von Nasca mit magnetischer
Abstossung. Scheinbar wollten die Raumschiffe
beim heutigen Nasca keinen Anfluglärm oder
Startlärm verursachen, oder es lagen andere
Gründe vor, eine ganze Region unter Magnet zu
setzen, bzw. die Ebene von Nasca scheint die
Voraussetzungen zu bieten, dass man sie unter
Magnet setzen kann. Da aber jede Veränderung
nicht erlaubt ist, kann die Forschung da nicht
weitermachen.
Die beiden Skizzen stammen aus dem Buch von Javier Cabrera Darquea: El
mensaje de las piedras grabadas de Ica;
edición privada, quinta edición 1991; avenida
Bolívar 170, plaza de Armas, Ica, Perú
Weltraumflughafen von Nasca, die Ankunft [11]
1. Landendes Raumschiff - 2. elektromagnetische
Anziehung - 3. elektromagnetisches Kissen - 4+5.
Landung -
6. Elektrisches Regelwerk - 7. Eisenschicht
(magnetische Oberfläche)
Weltraumflughafen von Nasca, der Abflug [12]
1. Raumschiff in Warteposition - 2. Cheramik mit
absolut glatter Kontaktfläche (maschinell
hergestellt) -
3. Elektromagnetisches Feld (Beschleuniger) - 4.
elektromagnetischer Wechsel - 5. Kraftwerk -
6. Eisenschicht (magnetische Oberfläche) - 7.
Das Raumschiff fliegt in Richtung Weltall
(Pleyaden)
Ergänzung 2: Die Nasca-Linie nach Kairo
Wie die spätere Forschung herausfand, ist die
Hauptlinie von Nasca genau nach Kairo zu der
Pyramide von Gizeh ausgerichtet.
|