Die hochkriminelle NATO (Teil 5)
(Meldungen 20.12.2015-20.6.2016)
NATO=Teil des hohen Pädo-Netzwerks mit: Satanisten (Luzifer) - Komitee der 300 (Königin von England) - Vatikan (Papst)
"US"-NATO-Soldaten terrorisieren die ganze Welt,
Karte vom 13. April 2016
27.12.2015: "US"-NATO rettet IS-Führer
aus dem Irak (!!!): Agentur: US-Armee rettet IS-Spitzen
aus Irak -- 28.12.2015: Russland schaltet der NATO den
Radar ab: <Russland hat Nahost-Luftraum unter voller
Kontrolle> -- 30.12.2015: <Experte: Bei
Weiterbestehen der Nato steuert die Welt auf Atomkrieg
zu> -- 31.12.2015: Kriminelle "USA" verseucht die ganze
Welt mit NATO-Stützpunkten - 95% aller Stützpunkte im
Ausland: 95% aller Auslandsstützpunkte der Welt gehören
den USA -- 1.1.2016: Kriminelle NATO hat gegen Russland
KEINE Chance - sagt NATO-General Domröse: Nato-General:
Russlands Streitkräfte sind der Nato überlegen --
6.1.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO bedroht die ganze
Welt: Moskau stuft US-Politik als Weltbedrohung ein -
Duma-Abgeordnete -- 13.1.2016: "US"-Professor Stephen Walt
über 7 Fehler der "USA": NATO-"Erweiterung" und
Vernichtung von muslimischen Regierungen macht die Welt
UNSICHER: Foreign Policy: Die sieben größten
außenpolitischen Fehler der USA -- 26.1.2016:
<Kriegsverbrechen britischer Soldaten im Irak: London
will nichts aufklären> -- Rom 3.2.2016: Journalistin:
Kerry hat den IS erschaffen - verhaftet -- 2016-02-12
NATO-Kosten in D: ca. 850 Mio. ¤ - US-Truppen kommen
Steuerzahler teuer zu stehen – JUNGE FREIHEIT: Antwort der
Bundesregierung: US-Truppen kommen Steuerzahler teuer zu
stehen -- 26.2.2016: Kriminelle NATO mit 70 "Stützpunkten"
in Latein-"Amerika": "Nur zu eurem Besten" -
US-Streitkräfte verfügen in Lateinamerika über 70
Militärstützpunkte -- Kaiserslautern 7.3.2016: Klage von
Anwohner Wolfgang Jung gegen Ramstein wegen Drohnenkrieg:
Ein Anrainer der Air Base Ramstein klagt gegen die
Drohnenkriegführung -- 11.3.2016: <Uranmunition: Im
Irak mehr Geburtsschäden als nach Hiroshima> --
28.3.2016: Clinton-E-Mails zeigen auf: Kinderbums-NATO in
Syrien sollte Syrien kaputtbomben und an Israel übergeben:
WikiLeaks: Clinton wollte Assad stürzen und Syrien für
Israel vernichten -- 31.3.2016: Kinderbums-NATO
bombardiert Universität von Mosul - über 90 Tote - "USA"
behaupten, der IS habe in der Universität ein
"Hauptquartier" betrieben: »Das ist ein Kriegsverbrechen«
-- 13.4.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO terrorisiert die
GANZE Welt: Weltkarte mit "US"-Soldaten: Stationierung von
US-Soldaten weltweit -- 18.4.2016: <Zwischenfall in der
Ostsee: US-Zerstörer „Donald Cook“ zum zweiten Mal
lahmgelegt> -- 24.4.2016: Auch GB-NATO mit
Drohnenmorden und Todeslisten: Auch Großbritannien führt
eine Drohnen-Todesliste -- 4.5.2016: Kriminelle
Kinderbums-NATO wird erweitert - mit dem
kriminell-zionistischen Israel (!): Israel zukünftig bei
NATO vertreten -- 5.5.2016: Neuer NATO-Oberbefehlshaber
Scaparrotti hetzt: Los zum Krieg gegen Russland: „Wir sind
bereit, mit Russland zu konfrontieren“ – Der neue
NATO-Oberbefehlshaber -- 6.5.2016: NATO=Dichtung:
Giftgasangriffe in Syrien waren ERFUNDEN - gleiche
Dichtung wie im Irak: Wie im Irak: Giftgas-Angriffe in
Syrien wurden von USA organisiert, um Kriegsgrund zu
finden -- 26.5.2016: NATO-Gipfel in Warschau bereitet
Krieg vor: Aufruf: NATO-Gipfel in Warschau bereitet Krieg
vor – Höchste Zeit, aus der NATO auszutreten! --
29.5.2016: Kinderbums-NATO hat KEINE Chance gegen
Russlands Hyperschallwaffen: Die russische
Hyperschall-Verteidigung -- 6.6.2016: Kriminelle
Bundeswehr-NATO macht Werbung bei Kindern ab 11 Jahren:
„Kindersoldaten“ beim „Bund“ – Kinder im Visier der
Bundeswehr -- 7.6.2016: Kinderbums-NATO hat nur ficken im
Kopf: GB-NATO mit 10.000 "Soldaten" mit
Geschlechtskrankheiten: 10.000 britische Soldaten von
Geschlechtskrankheiten betroffen - Kommando erstaunt --
10.6.2016: Rede von Willy Wimmer gegen Ramstein --
15.6.2016: Assads Regierung fordert den Rauswurf der
Bundeswehr-NATO, Frankreich-NATO und "US"-NATO in Syrien :
Syrien: Deutsche Truppen auf unserem Territorium --
16.6.2016: Die NATO-Akte verbietet die NATO in Osteuropa
vor Russlands Grenzen (!!!): Nato-Truppen an Russlands
Grenze erlaubt? BMVg und AA eiern herum VIDEO --
16.6.2016: Kinderbums-NATO lässt Daten vernichten:
"US"-Luftstreitkräfte "verlieren" 100.000 Daten über
interne Ermittlungen der letzten 12 Jahre:
US-Luftstreitkräfte verlieren alle Ermittlungsdaten der
letzten zwölf Jahre -- 16.6.2016: Kriminelle
Kinderbums-NATO hat gegen Hyperschallwaffen Russlands
KEINE Chance: US-Experte: Russlands Hyperschallwaffe
überfordert US-Raketenabwehr -- 18.6.2016: Kommen
Flüchtlinge nach Deutschland - gehen Flüchtlinge in die
Bundeswehr - um gegen Russland zu sterben: Regierung will
Bundeswehr für Ausländer öffnen -- NATO auf Japan
20.6.2016: <Rund 6000 verübte Straftaten durch
US-Militär auf Okinawa>
FILME ÜBER DIE URANIUMMUNITION - DIE GRAUSAMKEIT DER NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.)
-- Deadly Dust- Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.)
27.12.2015:
"US"-NATO rettet IS-Führer aus dem Irak (!!!) Agentur:US-ArmeerettetIS-SpitzenausIrak http://de.sputniknews.com/politik/20151227/306806252/usa-retten-IS-fuerer-aus-ramadi.html?fb_action_ids=913333088761944&fb_action_types=og.recommends&fb_source=other_multiline&action_object_map=[922291217856533]&action_type_map=[%22og.recommends%22]&action_ref_map=[]
<Angesichts der irakischen Offensive auf Ramadi will
die US-Armee einem Agenturbericht zufolge die Anführer der
Terrororganisation Daesh („Islamischer Staat“, IS) aus der
irakischen Stadt in Sicherheit bringen.
Die
Offensive der Regierungsarmee auf Ramadi und Falludscha
habe sich wegen einer US-Einmischung verzögert,
teilte Haidar al-Hosseini al-Ardawi, Kommandeur der
schiitischen Freiwilligenmiliz al-Haschd al-Schaabi, der
iranischen Agentur Fars mit. „Offenbar wollen
die USA die IS-Anführer mit Hubscharubern evakuieren“, so
wird der Kommandant zitiert.
Die irakischen Regierungstruppen hatten am Dienstag
eine große Offensive auf Ramadi begonnen, das seit Mai
von Daesh-Terroristen besetzt ist. Am heutigen Sonntag
gelang es der Armee, den Stadtkern einzukesseln. Dort
werden bis zu 200 bewaffnete Dschihadisten vermutet.>
========
28.12.2015: Russland schaltet der NATO den
Radar ab: <RusslandhatNahost-LuftraumuntervollerKontrolle>
<Die russische Luftwaffe fliegt weiter intensive
Angriffe gegen die Stellungen der Terrormiliz „Islamischer
Staat“ in Syrien, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am
Montag.
Seit
Beginn der russischen Operation in Syrien am 30.
September seien 5.240 Angriffe geflogen worden, teilte der
Leiter der operativen Hauptverwaltung, Generalleutnant
Sergej Rudskoi, am Freitag bei einem Briefing des
Verteidigungsministeriums mit. „Die russischen Luft- und
Weltraumkräfte fliegen jeden Tag Raketen- und
Bombenangriffe gegen die wichtigsten Infrastrukturobjekte,
Stützpunkte, Militärtechnik und Terroristen“, so der
General. Dafür sei ein Aufklärungssystem eingerichtet
worden, um die Standorte der Extremisten sicher ermitteln
zu können, so Rudskoi.
Rudskoi zufolge setzen die Regierungstruppen sowie die
Einheiten der patriotisch gestimmten Opposition dank
Unterstützung der russischen Fliegerkräfte die Offensive
gegen die verbrecherischen Gruppen in allen
Richtungen fort. Der größte Erfolg sei in den
Provinzen Aleppo, Latakia und in den Vororten von
Damaskus zu erkennen.
Die Regierungstruppen erweitern die Sicherheitszone um
den Flugplatz Kuweyres und entwickeln eine Offensive
in Richtung Idlib. In der vergangenen Woche wurden
fünf Ortschaften befreit. Bei Damaskus übernahmen die
Regierungstruppen die Kontrolle über die Ortschaft
Mardsch-Sultan.
In der letzten Woche wurden 37 Ölförderobjekte der
Terroristen sowie 17 Tanklaster-Konvois vernichtet. Seit
Beginn der russischen Operation wurden rund 2.000
Tanklaster zerstört.
„Jetzt bekommen wir
S-400-Raketenkomplexe, ein Komplex wurde nach Syrien
geliefert. Nachdem er angekommen war, wurde sofort
Ordnung im Luftraum geschaffen“, sagte der
Oberkommandeur der russischen Luft- und Weltraumtruppen,
Viktor Bondarew.>
Die Nato ist laut Paul Craig Roberts das wichtigste
Instrument der USA, um einen Konflikt mit Russland zu
entfachen. Solange der nordatlantische Militärblock bestehe,
steuere die Welt unablässig auf einen Atomkrieg zu, schreibt
der Analyst laut RT.
„Der Zusammenbruch der Sowjetunion 1991 hat die
gefährliche amerikanische Ideologie 'Neokonservatismus'
ins Leben gerufen“, schreibt Roberts auf seinem
Internetportal. Die Neokonservatoren hätten die USA als
die „einzige Supermacht“ bezeichnet und diesen Status
seitdem mit aller Kraft verteidigt.
Amerika begann dem Autor zufolge seine Hegemonie zu
behaupten, als Bill Clinton noch Präsident war, und zwar
mit der Einmischung in Jugoslawien, Serbien, dem
Kosovo und mit der Einrichtung der Flugverbotszone über
dem Irak. Die Terroranschläge vom 11. September haben den
Neokonservatoren freie Hand gegeben. Sie nannten dieses
Ereignis das „neue Pearl Harbour“ und nutzten es als
Vorwand, im Nahen Osten Eroberungskriege zu entfesseln.
Seit dem 11. September 2011 habe Washington acht Länder
teilweise oder völlig zerstört, jetzt setzte es sich mit
Russland auseinander, betont Roberts.
Russland könne den Dschihadisten nicht erlauben, ihren
Staat auf dem Territorium Syriens und des Irak zu
errichten, denn dies würde zu einer Grundlage zur
Destabilisierung der muslimischen Regionen
in Russland werden. Das sei für jeden Menschen mit
Verstand offensichtlich, so der Analytiker. Die
neokonservativen Fanatiker, denen die Macht den Kopf
verdreht habe, sehen das nicht ein und setzen Russland
weiter unter Druck.
Die heutige Lage in der Welt sei eine Folge der
frechen Politik der Neokonservatoren. Um Amerikas
Hegemonie zu bewahren haben sie das Versprechen an
Gorbatschow gebrochen, die Nato nicht weiter nach Osten
zu erweitern. Sie haben außerdem den Status der
Kernwaffen geändert, um sie für Präventivschläge
einsetzten zu können, und Raketenabwehrsysteme
in der Nähe von russischen Grenzen stationiert.
Die Neokonservatoren und die unter ihrer Kontrolle
stehenden Medien in Amerika und Europa dämonisieren
Russland und seinen Präsident Putin. So hätten sie das
Vertrauen zwischen den beiden Nuklearmächten zerstört,
was einen Nährboden für einen Atomkrieg geschaffen habe.
Putin wiederum lasse sich vom Westen nicht provozieren.
Sein verantwortungsbewusstes Verhalten werde aber von den
Neokonservatoren als Schwäche und Ängstlichkeit gedeutet.
Sie zwingen Obama, Russland weiterhin unter Druck zu
setzen. Putin habe jedoch mehrmals zu verstehen gegeben,
dass er nicht zurückweiche.
Laut Roberts sind die Regierungen in Europa, vor
allem in Deutschland und Großbritannien, dafür
mitverantwortlich, dass ein Atomkrieg immer näher rücke.
Sie würden bei Washingtons Propaganda und seinen
Sanktionen mitmachen. Und solange Europa Amerikas
Handlanger bleibe, werde die Wahrscheinlichkeit des
Weltuntergangs immer größer.
Laut dem Autor gibt es nur zwei Wege, einen Krieg zu
vermeiden. Der erste Weg – Russland und China geben auf
und erkennen Washingtons Hegemonie an. Der zweite Weg:
Ein unabhängiger Politiker kommt in Deutschland,
Frankreich oder Großbritannien an die Macht, der dann
sein Land aus der Nato ausscheiden lässt. Das würde zu
einer Kettenreaktion führen und den Zusammenbruch der
Nato verursachen.>
31.12.2015: Kriminelle "USA" verseucht die ganze
Welt mit NATO-Stützpunkten - 95% aller Stützpunkte im
Ausland 95% aller Auslandsstützpunkte der Welt gehören den USA
http://www.gegenfrage.com/95-aller-auslandsstuetzpunkte-der-welt-gehoeren-den-usa/
<31. Dezember 2015, Bürgender
Das US-Militär verfügt über rund 800 Militärstützpunkte im
Ausland. Damit gehören 95 Prozent aller Auslandsbasen den
USA. Mit Imperialismus oder einer Besetzung
anderer Länder hat das allerdings nichts zu tun, sagt
die US-Regierung.
Die Vereinigten Staaten besitzen mehr als 800
Auslandsstützpunkte. Dies entspricht 95 Prozent aller im
Ausland befindlichen Militärbasen der Welt.
Gleichzeitig streitet die US-Regierung in Washington DC
ab, eine imperialistische Großmacht zu sein und schon gar
nicht hält man andere Länder besetzt, sondern ist mit
ihnen „befreundet.“
Im Laufe der letzten 100 Jahre erhielten viele
verschiedene Länder, zumeist gegen den Willen ihrer
Regierungen, unliebsamen Besuch von US-Soldaten,
darunter Kuba, Nicaragua, El Salvador, Guatemala,
Honduras, Grenada, Haiti, Deutschland, Italien, Spanien,
die Niederlande, Japan, Korea, die Philippinen,
Afghanistan, der Irak, der Iran, Pakistan, Bahrain,
Kuwait, Katar, Saudi-Arabien, Libyen, Somalia, Djibouti
oder Diego Garcia.
Zwar hat sich die Anzahl an US-Auslandsbasen seit dem
Zusammenbruch der Sowjetunion ungefähr halbiert, doch hat
sich die Anzahl der Länder, in denen sich US-Soldaten
aufhalten, im selben Zeitraum verdoppelt. Neben
den USA mit ihren 800 Auslandsbasen wirken jene Länder,
die die übrigen fünf Prozent einnehmen, etwas mickrig: So
verfügt etwa Großbritannien über sieben
Basen und Frankreich über fünf in
den ehemaligen Kolonien. Russland hat acht
Militärbasen in ehemaligen Sowjetrepubliken und eine in
Syrien.
70 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg und 62 Jahre nach dem
Koreakrieg existieren weiterhin 174
US-Stützpunkte in Deutschland, 113 in Japan und 83 in
Südkorea.>
========
1.1.2016: Kriminelle NATO hat gegen Russland
KEINE Chance - sagt NATO-General
Domröse Nato-General:RusslandsStreitkräftesindderNatoüberlegen
http://de.sputniknews.com/militar/20160101/306905732/Nato-Russlands-Streitkraefte-Allianz-Modernisierung.html
<Dem deutschen Nato-General Hans-Lothar Domröse zufolge
ist die Allianz in der letzten Zeit deutlich degradiert,
besonders vor dem Hintergrund der Modernisierung der
russischen Streitkräfte. Der Top-Militär äußerte die
Befürchtung, dass sich das Kräfteverhältnis in der Welt zu
Gunsten Russlands entwickeln könnte.
„Wir stellen fest, dass Russland, seitdem Präsident
Putin das zweite Mal Präsident ist, so stark investiert
hat, dass die russischen Streitkräfte heute hochmodern,
flexibel und schlagkräftig sind – und auch zahlenmäßig
stark. Wir hingegen haben rund 25 Prozent in den
letzten 25 Jahren abgebaut…“, so Domröse.
Ihm zufolge muss die Nato jetzt sehr genau beobachten,
„ob wir, die Nato, nicht zu klein werden und er zu
groß“. Es gehe darum, dass „das Verhältnis zwischen den
beiden Seiten noch das Richtige ist“.
Wenn das Kräfteverhältnis gestört werden sollte, müsse die
Nato mit Russland Abrüstungsverhandlungen beginnen, so der
Vier-Sterne-General. Wenn die Verhandlungen scheitern
sollten, werde die Nato aufrüsten müssen, „damit das
Verhältnis wieder in Balance gelangt“.
Sollte man nach dem zweiten Szenario handeln, werde die
Nato ihre Streitkräfte grundsätzlich modernisieren und
die verlorenen Fähigkeiten und Technologien
wiederherstellen müssen, sagte der
Nato-Befehlshaber.>
========
6.1.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO bedroht
die ganze Welt Moskau stuft US-Politik als Weltbedrohung ein -
Duma-Abgeordnete
http://de.sputniknews.com/politik/20160106/306955093/moskau-us-politik-bedroht-nicht-nur-russland.html
<In der neuen russischen Sicherheitsstrategie werden
die USA nicht als Feind eingestuft, wenngleich die
US-Politik nicht nur Russland bedroht und bereits zu
einer humanitären Katastrophe in Europa geführt hat, wie
die Chefin des Sicherheitsausschusses der russischen
Staatsduma, Irina Jarowaja, äußerte.
Der russische Präsident, Wladimir Putin, hatte zum
Jahreswechsel eine aktualisierte Sicherheitsstrategie
der Russischen Föderation unterschrieben. Am 31.
Dezember 2015 wurde der Präsidentenerlass auf dem
Internetportal der russischen Regierung
veröffentlicht.
Am Montag hatte der Vertreter des Pentagons Jeff
Davis in Bezug auf diese Strategie geäußert, dass
es keine Gründe gäbe, die Vereinigten Staaten als
Bedrohung anzusehen.
„Russland bezeichnet
in seiner nationalen Doktrin niemanden als Feind,
schätzt jedoch objektiv die Bedrohungen ein, die von
der US-Politik ausgehen und sowohl für Europa als auch
Russland und die ganze Welt gefährlich sind“, sagte
Jarowaja in einem Interview.
Die US-Regierung scheue sich nicht vor falschen
Anschuldigungen, Regierungsstürzen, militärischer und
wirtschaftlicher Aggression.
„Diese amerikanischen
Vergnügungen wurden zur Ursache für die humanitäre
Katastrophe mit den Migranten nach Europa aus dem
Osten“, betonte sie.
Dass die USA in ihrer eigenen nationalen Doktrin
Russland als Feind bezeichnen, stelle die tatsächlichen
Ambitionen der Vereinigten Staaten bloß, die eine
Bedrohung für den Frieden und die Sicherheit darstellen.
„Die USA haben den Appetit
eines Nimmersatts, und das muss vor allem Europa
begreifen“, erklärte die Abgeordnete.
Im Bereich der internationalen Sicherheit bevorzuge
Russland hingegen weiterhin vorrangig die politischen
und rechtlichen Instrumente und Mechanismen der
Diplomatie und Friedensschaffung, so Jarowaja.
Russlands Präsident Wladimir Putin hatte Ende 2015
mit seiner Unterschrift eine erneuerte
Sicherheitsstrategie in Kraft gesetzt.
In dem Dokument der aktualisierten
Sicherheitsstrategie wird betont, dass sich die
Russische Föderation für eine festere, gegenseitig
vorteilhafte Zusammenarbeit mit den europäischen
Staaten und der EU sowie für eine Harmonisierung der
Integrationsprozesse in Europa und im
postsowjetischen Raum einsetzt. Hervorgehoben wird
auch, dass Moskau auf eine vollwertige Partnerschaft
mit den USA auf Grundlage gemeinsamer Interessen
baut.>
========
13.1.2016: "US"-Professor Stephen Walt über 7
Fehler der "USA": NATO-"Erweiterung" und Vernichtung
von muslimischen Regierungen macht die Welt UNSICHER Foreign Policy: Die sieben größten außenpolitischen
Fehler der USA
http://de.sputniknews.com/politik/20160113/307076266/sieben-aussenpolitischen-fehler-usa.html
<US-Professor Stephen Walt hat in seinem Artikel für
Foreign Policy auf sieben Fehler der letzten drei
US-Präsidenten in der Außenpolitik verwiesen, darunter
in Bezug auf Russland, und dargelegt, wie man sie hätte
vermeiden können.
Laut dem Experten mangelt es den US-Präsidenten bei
der Lösung der außenpolitischen Fragen an Realismus.
Die Realisten glauben zwar daran, dass die
militärische Stärke ein wichtiges Instrument zum
Schutz der Unabhängigkeit und Souveränität des Staates
ist, räumen jedoch gleichzeitig ein, dass ihre
Anwendung zu unvorhersehbaren Folgen führen kann.
[Es braucht keine Weltregierung, sondern jeder
Staat soll sich selbst regieren]
Zudem meinen sie, dass die Länder in der
Weltpolitik nur auf ihre eigenen Kräfte setzen sollten
und es keine Weltregierung zum Schutz eines Staates
vor einem anderen gibt. Die Gewährleistung der eigenen
Sicherheit und nationalen Interessen wird von den
Realisten als Hauptaufgabe des Staates bezeichnet.
[Internationalismus und Neokonservatismus sind
beide nur zerstörerisch - nur der Realismus ist
wahr]
Walt zufolge dominierte in den USA in den
letzten Jahren entweder der liberale
Internationalismus (unter den Demokraten) oder der
Neokonservatismus (unter den Republikanern). Solche
Herangehensweisen seien jedoch wirkungslos.
„Wären die USA und die ganze
Welt jetzt in einer besseren Situation gewesen,
hätten sich die letzten drei Präsidenten dann an den
Realismus gehalten, statt den Liberalen und
Neokonservativen zu erlauben, zu dominieren? Die
Antwort lautet Ja“, so der Experte.
[7 grösste Fehler der "US"-Aussenpolitik: 1.
Georgien udn Ukraine "in den Westen ziehen"]
Walt nannte die sieben größten Fehler der USA
in der Außenpolitik, die von Bill Clinton,
George W. Bush und Barack Obama begangen wurden.
Zugleich hätte man diese Fehler vermeiden können.
Die Realisten hätten verstanden, dass die Versuche,
Georgien bzw. die Ukraine in den Westen zu
ziehen, eine heftige Reaktion seitens Russlands
auslösen würden und Moskau imstande sei, diese
Versuche zu verhindern. In der Ukraine hätte zwar auch
in diesem Fall Chaos geherrscht, doch die Krim
wäre in der Ukraine geblieben und es hätte
wahrscheinlich keinen Konflikt im Donezbecken gegeben.
Die Beziehungen zwischen den USA und Russland wären
viel besser und Europa viel sicherer gewesen, so der
Experte.
[NATO-Erweiterung an die russische Grenze hat
keinen Sinn]
Zudem hätten die USA nicht auf der Erweiterung der
Nato in den 1990er-Jahren beharrt oder diesen
Prozess nach dem Beitritt Tschechiens, Ungarns und
Polens gestoppt. „Die Realisten verstehen, dass
Großmächte besonders empfindlich in Bezug auf die
Verteilung der Macht an ihren Grenzen bzw. in der
unmittelbaren Nähe sind. Experten wie George Kennan
warnten, dass die Nato-Erweiterung unverzüglich die
Beziehungen zu Moskau verschlechtern würde“, so Walt.
[NATO-Erweiterung festigt die NATO nicht, sondern
bringt mehr Widerspruch]
Die Erhöhung der Zahl der Nato-Mitgliedsstaaten hat nicht
zur Festigung der Allianz geführt. Was die USA im
Ergebnis erreichten, sei eine klassische Kombination
aus Hochmut und schlechter Geopolitik, so der Experte.
[NATO im Irak hat den IS provoziert]
Walt macht auch auf den Nahen Osten aufmerksam. Hätte
George W. Bush auf die Realisten gehört, hätte er 2003
nicht im Irak eingegriffen und es würde heute keinen „Islamischen Staat“ geben.
[Fantasien von Walt zum 11. September 2001 und Bin
Laden - beides sind Fake-Operationen]
Hätte Washington auf die Politik der doppelten
Abschreckung Iraks und Irans im Persischen Golf
verzichtet, hätten die USA die Terroranschläge am 11. September
2001 verhindern können. Im Rahmen dieser Politik
habe Washington seine langfristige Militärpräsenz
in den Golf-Staaten sichern müssen, was ein
Anlass für Unzufriedenheit seitens des ehemaligen
Al-Qaida-Anführers Osama bin Laden geworden sei. Die
USA hätten damit selbst den Weg zu diesen
Terroranschlägen geebnet, so der Professor.
[NATO ist in Afghanistan gescheitert - die
Realisten sahen es voraus]
Die Realisten haben ebenfalls das Scheitern des
US-Einsatzes in Afghanistan vorhergesagt,
insbesondere nachdem der Irak-Krieg den Taliban die
Möglichkeit gegeben habe, ihre Kräfte neuzuordnen. Die
USA hätten deutlich weniger Menschen und Mittel opfern
müssen, so Walt.
[Atomvertrag mit Iran wäre schon viel früher
möglich gewesen]
Dieses Herangehen hätte auch bei den Beziehungen zum
Iran funktioniert. Walt lobt Washington für den Atom-Deal mit dem Iran, betont
jedoch, dass es auch zu günstigeren Bedingungen früher
abgeschlossen hätte werden können, als die
Infrastruktur im Iran weniger entwickelt gewesen sei.
["USA" schützt kriminell-zionistisches Israel -
was den "USA" UND Israel schadet (!)]
Ein weiterer Fehler der USA seien „die besonderen
Beziehungen“ zu Israel, die Walt zufolge beiden
Ländern schadeten. Er sei unter anderem gegen eine
bedingungslose Unterstützung Israels durch Washington
bei der palästinensischen Frage.
[Realisten hielten Obama vom Sturz Assads ab]
Die Realisten hätten auch Barack Obama darauf
hinweisen können, dass der Sturz des libyschen
Machthabers Muammar al-Gaddafi und die Schaffung eines
weiteren gescheiterten Staates unnötig sei. Sie hätten
den US-Staatschef davon überzeugen können, dass
lautstarke Äußerungen gegen den syrischen Präsidenten
Baschar al-Assad nicht im Interesse der USA seien.>
<Die britische Führung will die Untersuchungen in
57 unaufgeklärten Mordfällen einstellen. Britische
Soldaten und Offiziere sollen diese Morde während
ihres Einsatzes im Irak zwischen 2003 und 2009 verübt
haben.
Insgesamt haben die Ermittler 1.300 Anklagen wegen
Gewaltverbrechen aus dieser Zeit untersucht –
in 280 Fällen davon geht es um Mord.
Die Ermittlungen sollten in diesem Jahr
abgeschlossen sein. Inzwischen aber ist geplant, sie
bis 2019 zu verlängern. Den britischen Steuerzahler
könnten diese Verfahren 60 Millionen Pfund kosten.
Die britische Führung indes bezeichnete die Vorwürfe
gegen die britischen Militärs als illegitim, falsch
und unbegründet. Einige Regierungsvertreter erklärten,
die Anwaltskanzleien, die sich für die Menschenrechte
einsetzten, hätten es nur auf das Geld abgesehen.
Der britische Verteidigungsminister Michael Fallon
sagte, die Kanzleien würden die britischen Soldaten an
der Ausübung ihres Dienstes hindern. Der britische
Premier schlug dem Rat für Nationale Sicherheit eine
Prüfung vor, ob die Möglichkeiten der Kanzleien, gegen
die Landesregierung gerichtlich vorzugehen,
eingeschränkt werden könnten. Einer der Vorschläge:
Rechtsvertretern soll es verboten werden, Verträge
in Angelegenheiten bezüglich des Iraks
abzuschließen.
Die Anwälte hingegen sind überzeugt: Das Kernziel
dieser Einschränkungen ist es, eine Reihe
schwerwiegender Anklagen zum Schweigen zu bringen. Bis
heute wurden bereits 326 Klagen als begründet
anerkannt, woraufhin das britische
Verteidigungsministerium Schadensersatz in Höhe
von 20 Millionen Pfund leisten musste.>
Rom 3.2.2016: Journalistin: Kerry hat den IS
erschaffen - verhaftet
Video: Eklat in Rom! Journalist
beschuldigt Kerry ☛ Wird sofort verhaftet! (42sek.)
Video: Eklat in Rom! Journalist beschuldigt Kerry ☛ Wird
sofort verhaftet! (42sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=fdgq3T4vRWY
========
2016-02-12
NATO-Kosten in D: ca. 850 Mio. ¤ - US-Truppen
kommen Steuerzahler teuer zu stehen – JUNGE
FREIHEIT Antwort der Bundesregierung: US-Truppen kommen
Steuerzahler teuer zu stehen
<BERLIN. Die in Deutschland stationierten
amerikanischen Soldaten haben den Bundeshaushalt seit
2006 mit fast einer Milliarde Euro belastet. Dies geht
aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der
Linkspartei hervor. Demnach mußten die Steuerzahler
allein für Bauvorhaben auf amerikanischen Stützpunkten
in Deutschland 573 Millionen Euro zur Verfügung stellen.
Hinzu kommen 86,9 Millionen Euro für
Überbrückungshilfen ehemaliger ziviler Angestellter der
US-Streitkräfte, 57,1 Millionen Euro für die
Bewirtschaftung von US-Liegenschaften, 75 Millionen Euro
für die Abgeltung von Schäden, die in Ausübung des
Dienstes durch die US-Streitkräfte entstanden sind, vier
Millionen Euro für die Deckung des militärischen Bedarfs
der USA in Deutschland, 83 Millionen Euro für die
Beseitigung von Umweltschäden sowie weitere Ausgaben.
Die Bundesrepublik ist verpflichtet, sich an den durch
die US-Militärstützpunkte entstandenen Kosten zu
beteiligen. Zwar tragen die ausländischen Streitkräfte
nach Nato-Truppenstatut und Zusatzabkommen die
Aufwendungen für die Stationierung ihrer Truppen selbst.
Deutschland ist jedoch verpflichtet, die
Ausgabenbestimmter Verteidigungsfolgen zu übernehmen.
(ho)>
========
26.2.2016: Kriminelle NATO mit 70
"Stützpunkten" in Latein-"Amerika" "Nur zu eurem Besten" - US-Streitkräfte verfügen in
Lateinamerika über 70 Militärstützpunkte
https://deutsch.rt.com/amerika/36979-nur-zu-eurem-besten-us/
<Die Administration
Barack Obama ist sehr bemüht, den „Soft Power“-Kurs in
ihrer Außenpolitik umzusetzen. Doch der übliche Diskurs
über Freiheit, Demokratie, diplomatische Annäherung und
freundschaftliche Beziehungen zu Lateinamerika stößt an
seine Grenzen, wo Ordnung und Stabilität erforderlich
sind. Die beiden Stichwörter sind sehr geläufig bei der
Implementierung der nationalen US-Sicherheitsdoktrin auf
dem Territorium Lateinamerikas.
Momentan sind die US-amerikanischen Streitkräfte auf
der südlichen Halbkugel nicht nur mit ihren 70
Militärstützpunkten präsent. Ihre Anwesenheit ist auch
in verschiedenen bi- und multilateralen
Sicherheitsabkommen verankert, wie zum Beispiel: Plan
Colombia, Regionale Anden-Initiative, Mérida-Initiative,
Initiative für Regionale Sicherheit in Zentralamerika
usw. Diese Abkommen umfassen unter anderem Trainings-
und Ausbildungsprogramme, Waffen- und Munitionshandel
und beziehen darin einerseits US-amerikanische
Lieferanten, Sicherheitsbehörden wie DEA und FBI und
andererseits lateinamerikanische Regierungen, Firmen und
Polizeibehörden ein [1].
Der Grund dieser Gegenwart ist die „Sicherheit der
Vereinigten Staaten“. Dieser Begriff bedeutet nun auch
„Sicherheit und Stabilität” in jenen Territorien, von wo
aus eine Bedrohung für die USA ausgehen könnte. In
Trainingshandbüchern aus den 60er Jahren stand die
Verbindung der beiden Termini schwarz auf weiß: „Eine
mangelnde politische Stabilität und eine mangelnde
sozialwirtschaftliche Ordnung in einem
lateinamerikanischen Land halten die nationale
Sicherheit Nordamerikas in Schach. Dementsprechend
müssen die USA mit Programmen für Ausbildung und
Militärhilfe taktische Maßnahmen ergreifen, um den
Risiken einer solchen Instabilität durch wirtschaftliche
Entwicklung und Ordnung vorzubeugen“ [2].
Somit gehört die Suche nach „Stabilität“ zum Diskurs,
der in der Region seit dem Anfang des Kalten Krieges
tiefe Wurzeln geschlagen hat, und der die Einmischung in
die Souveränität der lateinamerikanischen Staaten
irgendwie berechtigen soll. Heute kann man auf der
Webseite des Südlichen Kommandos der Vereinigten Staaten
(SOUTHCOM) lesen, dass eines der Ziele solcher Manöver
wie UNITAS „Southern Seas 2015” die „Erfüllung der
Verpflichtungen gegenüber der Region ist, die sich auf
den Ausbau der Zusammenarbeit und die Förderung der
Stabilität auf der Halbkugel richten“. Es liegt auf der
Hand, dass diese Zusammenarbeit nur mit jenen
Staaten und Regierungen umgesetzt wird, die sich an die
politischen, wirtschaftlichen und Sicherheitsregeln
halten, die den Anweisungen Washingtons nicht
widersprechen, wie dies in Peru, Chile, Kolumbien und
Panama der Fall ist. Solche Trainings finden sogar in
Brasilien statt: UNITAS schult die einheimischen
Sicherheitskräfte im elektronischen Kampf, in der
Luftabwehr, in der U-Boot-Jagd, indem verschiedene
gemeinsame Übungen durchgeführt werden [3].
Kurzum: Die Mission des Südlichen Kommandos der
Vereinigten Staaten besteht darin, den befreundeten
Nationen Trainings, Mechanismen zum Austausch von
Informationen sowie technische und Infrastrukturelle
Assistenz anzubieten. Es sei bemerkt, dass dies
besonders die auf dem Sicherheitsgebiet tätigen
US-Firmen bevorteilt. Darüber hinaus fungiert SOUTHCOM
als Berater auf dem Gebiet der Aufklärung sowie bei
Anti-Drogen- und Anti-Terroroperationen, wobei man den
Menschenrechten „einen besonderen Wert“ beimesse [4].
Bemerkenswert ist, wie wenig man darüber in der
Öffentlichkeit spricht, als ob die Präsenz solcher
kooptierten Streitkräfte ein „natürlicher“ Bestandteil
der Souveränität der Länder in der Region wäre. Selbst
im Kontext der historischen Aufarbeitung der zwischen
den 1950er und den auslaufenden 1980 Jahren
durchgeführten Antirevolutionen und gewaltsamen
Entführungen. Ausgerechnet im Laufe des Kalten Krieges
wurde diese Hilfe in Bezug auf die Ausbildung von
lateinamerikanischen Militärs in US-Akademien
intensiviert. Es sei dabei nur um eine technische und
keine „politisch-ideologische“ Schulung gegangen. Diese
Behauptung wurde durch die Ereignisse in Chile und
später in Argentinien widerlegt, wo die einheimischen
Streitkräfte sich in die politische Sphäre
putschten.
Es ist auch heute alarmierend, eine Nachricht wie diese
zu lesen: „Kolumbianische Unteroffiziere nehmen am
Führungs-Unterricht in den Vereinigten Staaten teil. Im
Rahmen des 10-tägigen Ausbildungsprogramms werden sie an
den Einrichtungen der Militärbasis in Sam Houston bei
San Antonio im US-Bundesstaat Texas in Führung,
Organisationsleitung, Lösung von Konflikten ausgebildet
und bekommen außerdem ein psychologisches Training“ [5].
Es ist sinnvoll, einige Statistiken anzuführen, die den
Grad der Abhängigkeit der lateinamerikanischen
Streitkräfte anschaulich machen: Im Jahr 2014 verkauften
die USA an die Staaten Lateinamerikas und der Karibik
Waffen zum Gesamtwert von 1.605.861.326 US-Dollar. 2012
waren es 2.408.527.664 Dollar gewesen. 2013 wurden von
den USA 12.157 Militärs aus Lateinamerika geschult,
während im Folgejahr es 14.600 Mann wurden [6].
Die „Standardisierung der Streitkräfte“ gemäß den
Bedürfnissen der Vereinigten Staaten läuft konstant seit
dem Anfang des Kalten Krieges bis in die Gegenwart. Der
zu besiegende in- und ausländische Feind wechselt
ständig den Namen, ist aber immer da, um den Zweck
(lies: die Aufbürdung) der „Sicherheit auf der
Halbkugel“ zu rechtfertigen, die für die Stabilität
lukrativer Geschäfte (ob legale oder illegale, ob
regionale oder transnationale) garantiert. Deshalb
werden wir aus dem „Reich des Guten“ niemals das Konzept
eines „Zyklusendes“ vernehmen, sondern immer von einer
„Aktualisierung der Strategien“ hören.>
========
Kaiserslautern 7.3.2016: Klage von Anwohner
Wolfgang Jung gegen Ramstein wegen Drohnenkrieg Ein Anrainer der Air Base Ramstein klagt gegen die
Drohnenkriegführung
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP03316_070316.pdf
Friedenspolitische Mitteilungen aus der
US-Militärregion Kaiserslautern/Ramstein
LP 033/16 – 07.03.16
Wolfgang Jung ./. Bundesrepublik Deutschland
Ein Anrainer der Air Base Ramstein klagt gegen die
Drohnenkriegführung
Von Dr. Peter Becker, Otto Jäckel
Wolfgang Jung ist Lehrer i.R. und wohnt nur wenige
Kilometer von der Air Base Ramstein (ABR) entfernt. Er
gibt die Webseite LUFTPOST heraus, zuletzt mit den acht
Folgen aus The Intercept zur amerikanischen
Drohnenkriegführung, von ihm ins Deutsche übersetzt.
Wenn man sich über Ramstein informieren will, dann ist
die LUFTPOST die erste Adresse. Wolfgang Jung ist seit
langem klar, dass die ABR eine wichtige Rolle in der
Drohnenkriegführung spielt und dass sie in großem Umfang
rechtswidrig sein dürfte. Da er in einer Einflugschneise
wohnt, sind er und seine Frau Fee Strieffler nicht nur
dem Risiko eines Flugzeugabsturzes ausgesetzt, sondern
auch dem Risiko terroristischer Angriffe wegen der
Drohnenkriegführung: Nimmt man einmal an, dass
tatsächlich der IS hinter den Pariser Attentaten steckt,
die eine Antwort auf die französischen Luftangriffe auf
den IS in Syrien sein könnten, dann liegt die Gefahr
eines terroristischen Angriffs auf die ABR als Antwort
auf die amerikanische Drohnenkriegführung auf der Hand.
Die Rechtsanwälte Otto Jäckel und Peter Becker führen
für ihren Mandanten Wolfgang Jung einen Prozess vor der
Verwaltungsgerichtsbarkeit, mit dem angestrebt wird, der
Bundesrepublik Deutschland aufzugeben, die rechtswidrige
Drohnenkriegführung über ABR zu unterbinden.
Anspruchsgrundlage ist Art. 25 Satz 2 GG in Verbindung
mit den Grundrechten auf Leben und Eigentum. Art. 25 ist
eine weithin unbekannte Vorschrift des Grundgesetzes,
die zum ‚Altbestand‘ gehört und auf Betreiben von Carlo
Schmid ins Grundgesetz aufgenommen wurde. Dort ist
vorgesehen, dass die allgemeinen Regeln des Völkerrechts
Bundesrecht sind. In Satz 2 heißt es wörtlich: „Sie
gehen den Gesetzen vor und erzeugen Rechte und Pflichten
unmittelbar für die Bewohner des Bundesgebiets.“ Zu den
allgemeinen Regeln gehört nach allgemeiner Ansicht auch
das Gewaltverbot, das in Art. 2 Abs. 4 UNC geregelt ist.
Wenn die Drohnenkriegführung über ABR rechtswidrig ist,
würde sie das Gewaltverbot verletzen. Die
Rechtswidrigkeit kann sich daraus ergeben, dass das
humanitäre Kriegsvölkerrecht verletzt wird. Danach ist
der Einsatz von Waffengewalt nur unter Kombattanten
erlaubt. Wir wissen aber, dass mit der
Drohnenkriegführung in großem Umfang Zivilisten getötet
wurden. Deswegen spricht viel für eine generelle
Rechtswidrigkeit. Die Einzelheiten sind im Aufsatz von
Peter Becker Rechtsprobleme des Einsatzes von Drohnen
zur Tötung von Menschen, DÖV 2013, 493 ff., erläutert.
Von dieser grundsätzlichen Bedeutung des Art. 25 GG
haben wir das Verwaltungsgericht Köln als
Eingangsinstanz überzeugen können (Urteil v. 14. März
2013, bei Interesse über uns zu beziehen).
Trotzdem haben wir nicht gewonnen. Das Gericht hat die
Klage scheitern lassen am prozessualen Erfordernis der
sogenannten Betroffenheit. Dahinter steckt folgendes
Problem: Das Verwaltungsrecht kennt nicht die sogenannte
‚Popularklage‘. Der Bürger kann sich also nicht zum
Anwalt allgemeiner rechtlicher oder politischer
Interessen aller Bürger ma-
(Seite 1)
chen. Er muss vielmehr in seinen eigenen Rechten
betroffen sein. Das sei beim Gewaltverbot nicht der
Fall, weil es nur die Staaten binde und wir – trotz
entsprechender Beweis - anträge – nicht dargelegt
hätten, dass Wolfgang Jung in seinen eigenen Rechten
betroffen sei.
Der große Vorteil war aber, dass das Verwaltungsgericht
die Berufung zugelassen hat, die wir auch eingelegt
haben. Das Oberverwaltungsgericht Münster hat am 4.
November 2014 mündlich verhandelt, aber nur über die
Zulässigkeit der Klage. Im Zentrum der Diskussion
stand Art. 25 GG. Entgegen dem Wortlaut und entgegen dem
historischen Verständnis des Verfassungsgebers wurde ein
Klagerecht des Bürgers bei Verletzung des
völkerrechtlichen Gewaltverbots verneint:
„Weder Art. 14 noch Art. 2 Abs. 2 GG sind von der
Datenverarbeitung für Drohnenangriffe sowie ihre
Vorbereitung und Mitsteuerung im AOC in Ramstein
potenziell betroffen. Ein messbar erhöhtes Risiko für
Terrorangriffe und bei Vergeltungsschlägen gerade durch
die möglicherweise völkerrechtswidrigen Handlungen ist
[…] nicht festzustellen“, obwohl wir gerade dazu in
großem Umfang vorgetragen hatten.
Ähnlich ist auch das Verwaltungsgericht Köln im Prozess
jemenitischer Staatsangehöriger mit Wohnsitz im Jemen
vorgegangen. Die USA hätten seit dem Jahr 2002 im Rahmen
des ‚Kriegs gegen den Terror‘ Drohnenangriffe im Jemen
durchgeführt. Die Drohnenangriffe würden über die ABR
gesteuert. Die Kläger bewohnen die Region Hazamout, wo
immer wieder die Drohnentötungen stattfinden. Die Kläger
fühlen sich deswegen besonders gefährdet, weil sie
mögliches Ziel sogenannter ‚signature strikes‘ seien.
Das Verwaltungsgericht hat die Klage für zulässig
gehalten. Allerdings hätten die Kläger keinen Anspruch
gegen die Bundesrepublik, dass diese die
Drohnenkriegführung unterbinde. Denn dem Staat stehe ein
weiter Beurteilungsspielraum zu, in welcher Form er
seine Schutzpflichten dem Bürger gegenüber erfülle.
Dieser Beurteilungsspielraum sei hier nicht verletzt.
Man stellt fest: Die Rechtsprechung versucht, sich um
eine unmittelbare Befassung mit der amerikanischen
Drohnenkriegführung über ABR, auch wenn dadurch Kriege
von deutschem Boden aus geführt werden, herumzudrücken.
Beide Prozesse gehen weiter. In unserem Fall wurde die
Revision zum Bundesverwaltungsgericht, im Fall der
jemenitischen Staatsangehörigen die Berufung zugelassen.
In unserer Revisionsbegründung haben wir uns nicht nur
zur Verletzung des Gewaltverbots und zur möglichen
Gefährdung von Wolfgang Jung durch Flugzeugabsturz oder
Terrorangriffe geäußert; was leicht war, weil die
Bundesregierung in großem Umfang Vorkehrungen gegen die
Terrorgefahr getroffen hat, sie also grundsätzlich
bejaht.
Ein weiteres Problem war aber die Prozessführung durch
das Bundesverteidigungsministerium. Sie beschränkt sich
auf die Diskussion der Rechtsfragen und trägt in keiner
Weise zu den Sachfragen vor. Diese Form der
Prozessführung beanstanden wir, weil das Gericht im
Rahmen der Inquisitionsmaxime zur Erforschung des
Sachverhalts verpflichtet ist. Wir wissen auch –
insbesondere durch den journalistischen Verbund
NDR/WDR/Süddeutsche Zeitung –, dass die Bundesregierung
in großem Umfang informiert ist über die Einbindung der
ABR in die amerikanischen Strategien. Man kann als
gesichert davon ausgehen, dass die Ramsteiner
Satellitenstation für die gesamte weltweite
Drohnenkriegführung gebraucht wird, und zwar wegen der
Erdkrümmung. Dazu kommt die Nutzung der ABR für das
‚European‘
und das ‚African Command‘ der US-Truppen (EUCOM und
AFRICOM). Die Rechtswidrigkeit dieser Kriegführung
ergibt sich aus zwei Überlegungen:
(Seite 2)
Die amerikanische Drohnenkriegführung etwa in Pakistan
wird von der CIA gesteuert. Nur die Flugbewegungen
werden von der Air Force durchgeführt. Die CIA ist aber
nicht Kombattant, sondern Geheimdienst. Für
Geheimdienstler gibt es aber keine ‚Lizenz zum Töten‘.
Bei den Drohnentötungen insbesondere in Somalia ergibt
sich die Rechtswidrigkeit daraus, dass in Somalia kein
nichtinternationaler bewaffneter Konflikt stattfindet.
Also kämpfen dort nicht Kombattanten gegen Kombattanten;
vielmehr töten die Drohnen auf mehr oder weniger
gesicherter Grundlage Menschen, von denen angenommen
wird, dass sie in irgendeiner Form das Territorium der
USA bedrohen.
Unser Prozess erregt große Aufmerksamkeit. Wir gehen
davon aus, dass der Andrang zur mündlichen Verhandlung
groß sein wird, auch der der Journalisten. Allerdings
ist die mündliche Verhandlung des
Bundesverwaltungsgerichts noch nicht terminiert. Sie
wird für das Frühjahr 2016 erwartet.
(Die Verwaltungsstreitsache "Wolfgang Jung gegen
Bundesrepublik Deutschland" ist auf Dienstag, den 5.
April 2016, 9.30 Uhr, im Bundesverwaltungsgericht
Leipzig, Sitzungssaal II, 1. Obergeschoss, Zimmer 1.032
anberaumt. Die Verhandlung ist öffentlich.)
www.luftpost-kl.de VISDP: Wolfgang Jung,
Assenmacherstr. 28, 67659 Kaiserslautern>
(Seite 3)
========
11.3.2016: <Uranmunition: Im Irak mehr
Geburtsschäden als nach Hiroshima>
Der massive Einsatz von Uranmunition bei der
Erstürmung des Iraks durch alliierte Truppen
hinterließ Spuren. Unzählige Kinder kommen mit
schweren gesundheitlichen Defekten zur Welt. Doch
Entschädigungen oder Hilfe gibt es keine.
Von Marco Maier
Man möchte fast meinen, der Angriff auf den Irak im
Zuge des zweiten Irakkriegs hätte schon genozidale Züge
angenommen. Nicht nur, dass die Erstürmung des Landes
ohnehin schon ein Schlachtfest gewesen ist, bei dem die
völlig überlegenen alliierten Streitkräfte, angeführt
von den USA, ohne wirklich nennenswerten Widerstand in
das Land einfielen – nein, man setzte auch noch die
höchst umstrittene Uranmunition ein, die ganze Gebiete
radioaktiv verseuchten.
Insgesamt, so offizielle Daten, haben US-Amerikaner
und Briten von 2003 an rund 2.000 Tonnen an Uranmunition
im Irak verwendet. Diese als "Depleted Uranium" (DU)
bekannte Munition strahlt radioaktiv und wurde vor allem
in dicht besiedelten irakischen Städten wie Falludscha
verwendet. Diese Stadt war zweimal Ziel massiver
US-Bombenangriffe im Jahr 2004.
Untersuchungen zufolge häufen sich seit Jahren durch
radioaktive Strahlung verursachte Defekte bei irakischen
Neugeborenen. Im Dahr Jamail Report von Al Jazeera hieß
es: "Kinder die mit zwei Köpfen geboren wurden, Kinder
die mit nur einem Auge, vielen Tumoren, entstellten
Gesichtern und deformierten Körpern und Problemen mit
dem Nervensystem geboren wurden", seien nur einige der
Geburtsschäden irakischer Kinder, die infolge der
Verwendung dieser radioaktiven Munition entstanden sind.
Einer Untersuchung zufolge kommen seit den
Bombenangriffen 2004 rund 14,7 Prozent der Kinder in
Falludscha mit Geburtsschäden zur Welt – das ist rund 14
mal so viel wie die dokumentierte Rate in Hiroshima und
Nagasaki, welche im Zweiten Weltkrieg von US-Atombomben
getroffen wurden. Auch die Rate von Herzdefekten liegt
beispielsweise um 13 mal höher als dies in Europa der
Fall ist, die Rate der Defekte beim Nervensystem liegt
um das 33-fache Höher als in Europa. Die Zahl der
Krebserkrankungen bei Kindern in Falludscha ist seitdem
um das Zwölffache angestiegen.
Auch in vielen anderen irakischen Städten sieht es
nicht viel besser aus. Basra gilt nach Falludscha als
jene Stadt mit der zweithöchsten Rate an Kindern, die
infolge der DU-Munition schwere Missbildungen, Krebs und
andere Krankheiten erleiden müssen. Die offiziellen
irakischen Statistiken zeigen, dass im gesamten Land vor
dem Ausbruch des ersten Golfkrieges im Jahr 1991 noch 40
von 100.000 Menschen an Krebs erkrankten, 1995 lag sie
schon bei 800 von 100.000 Menschen und verdoppelte sich
bis zum Jahr 2005 auf 1.600 von 100.000 Menschen.
Eigentlich wäre es an der Zeit, dass die irakische
Regierung die USA und Großbritannien auf umfangreiche
Entschädigungszahlungen und Wiedergutmachung verklagt.
Neben umfangreichen finanziellen Hilfen für die
betroffenen Familien, gehört dazu auch die
Dekontaminierung der verseuchten Landstriche durch
Reinigungskräfte aus diesen beiden Ländern.>
========
28.3.2016: Clinton-E-Mails zeigen auf:
Kinderbums-NATO in Syrien sollte Syrien kaputtbomben
und an Israel übergeben WikiLeaks:ClintonwollteAssadstürzenundSyrienfürIsraelvernichten
http://de.sputniknews.com/politik/20160328/308776430/clinton-assad-stuerzen-syrien-israel-vernichten.html
<Die Obama-Administration hat am Ausbruch des
Bürgerkriegs in Syrien entscheidend mitgewirkt – unter
dem Vorwand, Israel zu unterstützen. Das geht aus einem
Brief Hillary Clintons hervor, berichtet das russische
Onlineportal „warfiles.ru“.
Die
Drucksache F-2014-20439 mit der Nummer C05794498 sei
Teil der bei WikiLeaks veröffentlichten Korrespondenz
von Hillary Clinton, die sie als US-Außenministerin
zwischen 2009 und 2013 von ihrer privaten Mailadresse
aus geführt hatte.
Der beste Weg, Israel dabei zu unterstützen, dem
wachsenden Atompotential des Irans zu begegnen, sei
es, den Menschen in Syrien beim Sturz des
aktuellen Regimes Baschar al-Assads zu helfen, zitiert
das Onlineportal das Dokument.
NEW IRAN AND SYRIA 2.DOC
From: To: Date: 2000-12-31 22:00
Subject: NEW IRAN AND SYRIA 2.DOC
UNCLASSIFIED U.S. Department of
State Case No. F-2014-20439 Doc No. C05794498 Date:
11/30/2015RELEASE
IN FULL The best way to help Israel deal with
Iran's growing nuclear capability is to help the
people of Syria overthrow the regime of Bashar Assad.
Negotiations to limit Iran's nuclear program will not
solve Israel's security dilemma. Nor will they stop
Iran from improving the crucial part of any nuclear
weapons program — the capability to enrich uranium. At
best, the talks between the world's major powers and
Iran that began in Istanbul this April and will
continue in Baghdad in May will enable Israel to
postpone by a few months a decision whether to launch
an attack on Iran that could provoke a major Mideast
war. Iran's nuclear program and Syria's civil war may
seem unconnected, but they are. For Israeli leaders,
the real threat from a nuclear-armed Iran is not the
prospect of an insane Iranian leader launching an
unprovoked Iranian nuclear attack on Israel that would
lead to the annihilation of both countries. What
Israeli military leaders really worry about -- but
cannot talk about -- is losing their nuclear monopoly.
An Iranian nuclear weapons capability would not only
end that nuclear monopoly but could also prompt other
adversaries, like Saudi Arabia and Egypt, to go
nuclear as well. The result would be a precarious
nuclear balance in which Israel could not respond to
provocations with conventional military strikes on
Syria and Lebanon, as it can today. If Iran were to
reach the threshold of a nuclear weapons state, Tehran
would find it much easier to call on its allies in
Syria and Hezbollah to strike Israel, knowing that its
nuclear weapons would serve as a deterrent to Israel
responding against Iran itself. Back to Syria. It is
the strategic relationship between Iran and the regime
of Bashar Assad in Syria that makes it possible for
Iran to undermine Israel's security — not through a
direct attack, which in the thirty years of hostility
between Iran and Israel has never occurred, but
through its proxies in Lebanon, like Hezbollah, that
are sustained, armed and trained by Iran via Syria.
The end of the Assad regime would end this dangerous
alliance. Israel's leadership understands well why
defeating Assad is now in its interests. Speaking on
CNN's Amanpour show last week, Defense Minister Ehud
Barak argued that "the toppling down of Assad will be
a major blow to the radical axis, major blow to
Iran.... It's the only kind of outpost of the Iranian
influence in the Arab world...and it will weaken
dramatically both Hezbollah in Lebanon and Hamas and
Islamic Jihad in Gaza." Bringing down Assad would not
only be a massive boon to Israel's security, it would
also ease Israel's understandable fear of losing its
nuclear monopoly. Then, Israel and the United States
might be able to develop a common view of when the
Iranian program is so dangerous that military action
could be warranted. Right now, it is the combination
of Iran's strategic alliance with Syria and the steady
progress in Iran's nuclear enrichment program that has
led Israeli leaders to contemplate a surprise attack —
if necessary over the objections of Washington. With
Assad gone, and Iran no longer able to threaten Israel
through its, proxies, it is possible that the United
States and Israel can agree on red lines for when
Iran's program has crossed an unacceptable threshold.
In short, the White House can ease the tension that
has developed with Israel over Iran by doing the right
thing in Syria. The rebellion in Syria has now lasted
more than a year. The opposition is not going away,
nor is the regime going to accept a diplomatic
solution from the outside. With his life and his
family at risk, only the threat or use of force will
change the Syrian dictator Bashar Assad's mind. UNCLASSIFIED U.S. Department of
State Case No. F-2014-20439 Doc No. C05794498 Date:
11/30/2015 The Obama administration has been
understandably wary of engaging in an air operation in
Syria like the one conducted in Libya for three main
reasons. Unlike the Libyan opposition forces, the
Syrian rebels are not unified and do not hold
territory. The Arab League has not called for outside
military intervention as it did in Libya. And the
Russians are opposed. Libya was an easier case. But
other than the laudable purpose of saving Libyan
civilians from likely attacks by Qaddafi's regime, the
Libyan operation had no long-lasting consequences for
the region. Syria is harder. But success in Syria
would be a transformative event for the Middle East.
Not only would another ruthless dictator succumb to
mass opposition on the streets, but the region would
be changed for the better as Iran would no longer have
a foothold in the Middle East from which to threaten
Israel and undermine stability in the region. Unlike
in Libya, a successful intervention in Syria would
require substantial diplomatic and military leadership
from the United States. Washington should start by
expressing its willingness to work with regional
allies like Turkey, Saudi Arabia, and Qatar to
organize, train and arm Syrian rebel forces. The
announcement of such a decision would, by itself,
likely cause substantial defections from the Syrian
military. Then, using territory in Turkey and possibly
Jordan, U.S. diplomats and Pentagon officials can
start strengthening the opposition. It will take time.
But the rebellion is going to go on for a long time,
with or without U.S. involvement. The second step is
to develop international support for a coalition air
operation. Russia will never support such a mission,
so there is no point operating through the UN Security
Council. Some argue that U.S. involvement risks a
wider war with Russia. But the Kosovo example shows
otherwise. In that case, Russia had genuine ethnic and
political ties to the Serbs, which don't exist between
Russia and Syria, and even then Russia did little more
than complain. Russian officials have already
acknowledged they won't stand in the way if
intervention comes. Arming the Syrian rebels and using
western air power to ground Syrian helicopters and
airplanes is a low-cost high payoff approach. As long
as Washington's political leaders stay firm that no
U.S. ground troops will be deployed, as they did in
both Kosovo and Libya, the costs to the United States
will be limited. Victory may not come quickly or
easily, but it will come. And the payoff will be
substantial. Iran would be strategically isolated,
unable to exert its influence in the Middle East. The
resulting regime in Syria will see the United States
as a friend, not an enemy. Washington would gain
substantial recognition as fighting for the people in
the Arab world, not the corrupt regimes. For Israel,
the rationale for a bolt from the blue attack on
Iran's nuclear facilities would be eased. And a new
Syrian regime might well be open to early action on
the frozen peace talks with Israel. Hezbollah in
Lebanon would be cut off from its Iranian sponsor
since Syria would no longer be a transit point for
Iranian training, assistance and missiles. All these
strategic benefits and the prospect of saving
thousands of civilians from murder at the hands of the
Assad regime (10,000 have already been killed in this
first year of civil war). With the veil of fear lifted
from the Syrian people, they seem determine to fight
for their freedom. America can and should help them —
and by doing so help Israel and help reduce the risk
of a wider war.
Zu dem Zeitpunkt habe Clinton geglaubt, dass
Verhandlungen mit dem Iran die Islamische Republik nicht
davon abhalten würden, angereichertes Uran – das
Kernelement aller Atomwaffen – herzustellen.
„Die Verhandlungen über die Eindämmung des iranischen
Atomprogramms werden Israels Sicherheitsdilemma nicht
lösen. Zudem werden sie den Iran nicht davon abhalten,
Uran anzureichern und Kernwaffen zu produzieren. Der
Verhandlungsprozess zwischen den Weltmächten und dem
Iran wird die Kriegsentscheidung Israels im besten Falle
hinauszögern. Dies wird jedoch nur einen massiven
Konflikt im Nahen Osten provozieren“, schrieb Clinton
laut dem Nachrichtenportal in ihrem Brief.
Irans Atompotential, schreibt das Portal, werde nach
Clintons Ansicht Gegenmaßnahmen vonseiten arabischer
Staaten wie Saudi-Arabien und Ägypten hervorrufen. Diese
Länder könnten sich das Ziel setzen, ebenfalls zu
Atommächten aufzusteigen: „Infolge dessen entsteht ein
nukleares Ungleichgewicht, in dem Israel mit seinen
üblichen Mitteln des militärischen Vorgehens
in Syrien und Libyen nicht mehr reagieren kann.
Wird der Iran die nukleare Schwelle überschreiten, wird
es Teheran leichter haben, Israel mit der Hisbollah und
seinen Verbündeten in Syrien anzugreifen. Denn die
Atomwaffen werden zu einem Abschreckungsfaktor“, heißt
es weiter in Clintons Brief.
„Die strategischen Beziehungen zwischen dem Iran und dem
Regime Assads ermöglichen es dem Iran potentiell, die
Sicherheit Israels ohne direkten Angriff zu untergraben.
Der Sturz Assads wird diesem gefährlichen Bündnis ein
Ende bereiten. Die israelische Führung versteht bestens,
warum es in ihrem Interesse ist, dies zu tun“,
betont Hillary Clinton in ihrem bei WikiLeaks
veröffentlichten Brief.
Ferner schlage Clinton vor, so das Nachrichtenportal,
die syrische Opposition dazu zu nutzen, eine neue
staatliche Ordnung in Syrien zu etablieren: „Aus
nachvollziehbaren Gründen scheut die
Obama-Administration die Beteiligung an einer
Luftoperation in Syrien, denn die Vereinigten
Staaten haben Erfahrungen mit Libyen. Anders als die
libysche Opposition sind die syrischen Aufständischen
nicht geeint und halten kein konkretes Gebiet
in Syrien unter ihrer Kontrolle. Die Arabische Liga
hat keine Militäroperation angefordert, wie es
in Libyen der Fall war. Dort war es einfacher, weil
das Ziel der USA darin bestand, die Zivilbevölkerung vor
dem Kaddafi-Regime zu retten, und die Militäroperation
selbst hatte keine derart kolossale Bedeutung für den
Nahen Osten.
Syrien ist eine andere Sache. Wenn wir in der
Arabischen Republik Syrien jedoch erfolgreich sind, wird
dies die gesamte Region buchstäblich verwandeln. Erstens
wird ein weiterer brutaler Diktator einer massiven
Verurteilung vonseiten des Volkes und der Opposition
unterzogen. Zweitens wird der ganze Nahe Osten zum
Besseren verändert, weil der Iran seinen Halt verlieren
wird. Danach wird Teheran weder Israel bedrohen noch die
Region destabilisieren können“, so Clinton.
Es sei anzumerken, dass das Datum der Korrespondenz bei
WikiLeaks fehlerhaft angegeben ist: 31. Dezember 2000.
Aus Clintons Dokument, so das Portal, lasse sich jedoch
schließen, dass es hier um die Jahre 2010 bis 2011 – den
Beginn des Arabischen Frühlings – gehe. Clinton spreche
in ihrem Brief von Verhandlungen zum iranischen
Atomprogramm, die im Mai 2012 in Istanbul
stattfanden. Laut dem Nachrichtenportal ist der Brief am
31. Dezember 2012 verfasst worden.>
31.3.2016: Kinderbums-NATO bombardiert
Universität von Mosul - über 90 Tote - "USA"
behaupten, der IS habe in der Universität ein
"Hauptquartier" betrieben »Das ist ein Kriegsverbrechen«
http://www.jungewelt.de/2016/03-31/012.php
[Es stinkt nach CIA, es stinkt nach Zweitem Weltkrieg:
Der Irak soll dem Boden gleichgemacht werden, so wie
Deutschland 1945].
<US-Flugzeuge bombardierten die Universität von
Mossul. Mindestens 90 Menschen wurden dabei getötet. Ein
Gespräch mit Dr. Souad Naij Al-Azzawi
Am 19. und 20. März ereigneten sich in Mossul
Angriffe, über den in deutschen Medien praktisch nicht
berichtet wurde. Können Sie uns schildern, was
geschehen ist?
Kampfjets der US-Luftwaffe haben die Universität
bombardiert, die am östlichen Stadtrand von Mossul
liegt. Es war eine Welle von Angriffen, die um die
Mittagszeit, kurz nach 13.00 Uhr, begannen, als viele
Menschen dort unterwegs waren. Die Bombardements waren
massiv und richteten große Zerstörungen an. Bisher haben
die Angriffe der »Koalition« auf öffentliche und
staatliche Einrichtungen nachts stattgefunden.
Beispielsweise wurden sechs Banken, das Rathaus von
Mossul, Wasserreinigungsanlagen und so weiter
bombardiert. Dass die Attacken diesmal mitten am Tag
stattfanden, kann ich nur so interpretieren, dass sie
sich absichtlich und geplant gegen die Bevölkerung,
gegen Zivilisten richteten. Das ist ein
Kriegsverbrechen.
Es wurden bunkerbrechende Waffen eingesetzt. Diese
zerstörten das Hauptgebäude der Universität, das
Wissenschaftscollege, das Frauencollege, die Schlafräume
für die Studentinnen, den Wohncampus für die Mitarbeiter
der Fakultät und eine Berufshochschule, die in
unmittelbarer Nähe der Universität liegt. Auch alle
Kantinen und Cafés der Studierenden, die teilweise vor
der Universität liegen, wurden durch die Luftangriffe
zerstört. Nach allem, was wir bisher wissen, wurden 90
Menschen getötet und 155 verletzt.
Sie sagen, die »Koalition«, das Bündnis
westlicher und arabischer Staaten gegen die
Dschihadistenmiliz »Islamischer Staat« (IS), habe die
Angriffe geflogen. Gibt es dafür einen Beleg, eine
Erklärung?
Ich bin überzeugt, dass die US-amerikanische Koalition
für den Angriff verantwortlich ist. Um solche Waffen und
solche Munition einzusetzen, braucht man entsprechende
Kampfflugzeuge. Über die verfügen nur die USA – oder es
waren Kampfjets der NATO. Eine Erklärung gibt es nicht.
Niemand hat bisher die Verantwortung übernommen. Dieser
Angriff ist eine Botschaft des Hasses und der Rache –
und er hat am 13. Jahrestag der Besetzung des Irak
stattgefunden.
Nach dem Völkerrecht ist es ein
Kriegsverbrechen, Universitäten, Krankenhäuser oder
andere zivile Einrichtungen anzugreifen. Warum wurde
die Universität zum Ziel?
Die US-Luftwaffe und ihre Koalition bombardieren seit
zwei Jahren zivile Einrichtungen in Mossul! Inzwischen
attackieren sie gezielt Wohngegenden,
Wasserreinigungsanlagen, Stromgeneratoren, Banken,
öffentliche Einrichtungen jeder Art. Die Begründung
lautet, dass sie den IS bekämpfen. Heißt das also, dass
sie auch eine Universität angreifen dürfen?
Seit die USA 2003 in den Irak eingefallen sind und das
Land besetzt haben, haben sie das Völkerrecht gebrochen.
Sie haben Kriegsverbrechen begangen und sind
verantwortlich für die Tötung von mehr als 1,5 Millionen
Irakern. Sie haben etwa sieben Millionen Menschen zu
Flüchtlingen gemacht, im Irak und außerhalb des Landes.
Die NATO-Staaten haben sie dabei unterstützt – warum
sollen sie dann nicht jetzt auch eine Universität in
Schutt und Asche legen?
Hat es eine Reaktion der UNESCO, der
UN-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und
Kultur, auf den Angriff gegeben?
Davon ist mir nichts bekannt.
Kurz nach den Luftangriffen in Mossul wurden
in Brüssel Anschläge auf den Flughafen und die U-Bahn
verübt, für die der IS die Verantwortung übernommen
hat. Manche sehen darin einen Zusammenhang, Sie auch?
Hintergrund: Bomben auf Mossul - [IS bekommt
weiter Zulauf - der IS soll in der Universität ein
Hauptquartier gehabt haben]
Das vom Auswärtigen Amt in Berlin finanzierte
Internetportal Niqash, das in Englisch, Arabisch und
Kurdisch publiziert, veröffentlichte am 24. März den
Bericht eines namentlich nicht genannten
»Sonderkorrespondenten« zu den Luftangriffen auf Mossul.
Darin wird darauf hingewiesen, dass die zunehmenden
»Fehlzündungen und Fehler« dem »Islamischen Staat« in
die Hände spielen könnten. Zivilisten seien schockiert
und zornig. Während der IS die US-Attacken zu
Propagandazwecken nutze, schweige die Regierung in
Bagdad.
US-amerikanische Medien wie CNN und Vice berichteten von
sieben Luftangriffen, die von der US-geführten
»Anti-IS-Koalition« am Wochenende vor Ostern bei Mossul
durchgeführt worden seien. Die Attacke auf die
Universität wird darin damit begründet, dass sie
als »Basis für IS-Kämpfer« eingestuft worden sei.
Der ehemalige Gouverneur der benachbarten Provinz
Ninive, Athil Al-Nujayfi, bestätigte gegenüber CNN die
Luftangriffe. Er habe ein Netzwerk von Informanten in
Mossul und Kontakt zu einer Miliz, so Al-Nujayfi.
Demnach seien bei den Attacken 17 hochrangige IS-Kämpfer
und einige lokale Anführer getötet worden. Die Angriffe
seien »ein Schlag gegen die Terrorgruppe«.
Das Magazin Vice berichtete in seiner Onlineausgabe
ebenfalls von den Bombardierungen auf das »Hauptquartier
des ›Islamischen Staates‹« in der Universität von
Mossul. Es sei »unmöglich«, die Zahl der
getöteten Zivilisten zu verifizieren, heißt es.
Aktivisten vor Ort sprächen von »Dutzenden« Getöteten.
Vermutlich stützt sich das Magazin wie andere Medien
auch auf die von Mossul Eye veröffentlichten Bilder und
Angaben. Dieser Blog, der von einem »Historiker aus der
Stadt« betrieben wird, räumte ein, dass einige Gebäude
der Universität vom »Islamischen Staat« genutzt würden.
Das US-Verteidigungsministerium sprach von einer
»Vielzahl von Zielen um Mossul«, die angegriffen worden
wären. Darunter seien Fahrzeuge des »Islamischen
Staates«, eine Brücke, ein Versorgungslager und ein
»Hauptquartier« gewesen. »Bestimmte Gebäude, die von der
Koalition angegriffen wurden, waren Ende 2014 oder
Anfang 2015 vom IS zu einem Hauptquartier gemacht
worden«, so das Pentagon. Die Gruppe habe dort
»ausgebildet, Waffen hergestellt und gelagert und ein
Kommunikationszentrum eingerichtet«, zitierte Vice die
US-Erklärung weiter. Gemeint sei mit den Informationen
über das »Hauptquartier« die Hochschule gewesen, so das
Magazin. »Der Angriff auf die Universität Mossul wird
allen Kriterien gerecht und war im Vorfeld mit der
irakischen Regierung koordiniert.« (kl)
========
13.4.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO
terrorisiert die GANZE Welt: Weltkarte mit
"US"-Soldaten StationierungvonUS-Soldatenweltweit
http://de.sputniknews.com/infographiken/20160413/309173462/stationierung-us-soldaten.html
<Nach Pentagon-Angaben dienen weltweit mehr als 3
Millionen US-Militärs. Sehen Sie in der Infografik von
Sputnik die Standorte der US-Militärstützpunkte.>
"US"-NATO-Soldaten terrorisieren die ganze Welt, Karte
vom 13. April 2016
========
18.4.2016: <Zwischenfall in der Ostsee:
US-Zerstörer „Donald Cook“ zum zweiten Mal
lahmgelegt>
<Brüssel. Der amerikanische Zerstörer
„Donald Cook“ wird vom Pech verfolgt. Jetzt wurde das
hochmoderne Schiff, das mit viel Elektronik
ausgestattet ist, zum zweiten Mal innerhalb von zwei
Jahren Opfer elektronischer Störmaßnahmen russischer
Flugzeuge.
Die „Donald Cook“ befindet sich derzeit in der Ostsee
und nimmt dort an einem gemeinsamen Manöver mit
polnischen Marineeinheiten teil. Dabei näherte sich das
Schiff auf 70 Kilometer dem russischen Marinestützpunkt
Baltijsk. Wie mehrere Medien inzwischen berichteten, gab
Präsident Putin persönlich den Befehl für elektronische
Abwehrmaßnahmen. Dabei kam das auf iranischen
Vorarbeiten basierende elektronische Kampfsystem
„Chibiny“ zum Einsatz, das den US-Zerstörer lahmlegte
und ihn manövrierunfähig machte. Russische Angebote,
beim Abschleppen der „Donald Cook“ behiflich zu sein,
lehnte die amerikanische Seite brüsk ab.
Die russische Tageszeitung „Nesawissimaja Gaseta“
bestätigte inzwischen, daß russischerseits an dem
Zwischenfall ein Su-24-Bomber sowie ein Hubschrauber vom
Typ Ka-27 beteiligt gewesen sein sollen. Sowohl die NATO
als auch das Weiße Haus zeigten sich empört.
Die „Donald Cook“, die mit dem hochmodernen
AEGIS-System ausgestattet und mit Marschflugkörpern
bestückt ist, wurde vor ziemlich genau zwei Jahren im
Schwarzen Meer schon einmal Opfer der russischen
Abwehrelektronik. Das Schiff suchte damals Zuflucht in
einem rumänischen Hafen. 27 US-Seeleute sollen damals
nach dem Zwischenfall ihre Entlassung aus dem Dienst
beantragt haben. (mü)>
========
24.4.2016: Auch GB-NATO mit Drohnenmorden und
Todeslisten Auch Großbritannien führt eine Drohnen-Todesliste
http://www.heise.de/tp/artikel/48/48020/1.html
Das Land tritt gegen die Todesstrafe ein, aber praktiziert
die Hinrichtung von Menschen ohne jegliche
Gerichtsverfahren
Seit fast fünfzehn Jahren führen die
Vereinigten Staaten ihren Drohnen-Krieg. Im Zentrum
dieses Schattenkrieges steht vor allem die Todesliste,
auf der die Namen von Zielpersonen vermerkt sind - die
sogenannte "Kill List". Wie mittlerweile bekannt ist,
wird sie vom US-Präsidenten höchstpersönlich
wöchentlich, an jedem Dienstag, unterzeichnet und
abgesegnet.
Vor wenigen Tagen wurde allerdings
bekannt, dass die USA nicht der einzige Staat dieser
Welt sind, der eine solche Drohnen-Todesliste führt. Ein
ausführlicher Bericht der britischen
Menschenrechtsorganisation Reprieve
macht deutlich, dass auch die Briten, die ebenfalls
bewaffnete Drohnen einsetzen, eine derartige Liste
führen - und ihren Opfern teils merkwürdige
Codenamen geben, etwa jene von Musikern,
Comicfiguren oder Pornodarstellern.
So wurden manche der Ziele, hauptsächlich
Terrorverdächtige, allerdings auch angebliche
Drogenschmuggler, unter anderem als Britney Spears,
Drake, Krusty the Clown, Iron Man oder Garfield
bezeichnet.
Laut Reprieve würde diese ungewöhnliche
Namensgebung für die Öffentlichkeit besonders
schockierend sein, da sie den gesamten Prozess der
Tötung vollkommen entmenschlichen soll.
[GB-NATO-Drohnenmorde in Afghanistan und Pakistan]
Abgesehen davon macht der Bericht
deutlich, dass Großbritannien schon früh nach Beginn des
"Krieges gegen Terror" seine eigene Todesliste erstellte
und in diesem Zusammenhang eng mit Washington
zusammenarbeitete. Prekär ist die Tatsache, dass
Großbritannien seinen Schattenkrieg nicht nur in
bekannten Kriegszonen, etwa in Afghanistan, führt,
sondern auch in Staaten wie Pakistan. Offiziell herrscht
in diesem Land jedoch kein Krieg. Des Weiteren zählt die
Regierung in Islamabad zu den engsten Verbündeten
Londons.
Ähnlich verhält es sich mit dem
Drohnen-Krieg der USA, der unter anderem ebenfalls in
Staaten stattfindet, mit denen sich Washington offiziell
nicht im Krieg befindet, etwa Pakistan, Jemen oder
Somalia.
[Britischer Premier David Cameron
leugnet die Existenz von GB-Todeslisten bis September
2015 - Hinrichtungen durch Drohnenbomben ohne
Verfahren]
In diesem Kontext wird auch klar, dass die britische
Regierung bezüglich ihrer Kriegsaktivitäten mehrmals
gelogen hat. So suggerierte etwa David Cameron, der
britische Premierminister, im September 2015 die
Einführung einer Liste, auf der sich Individuen
befinden, die eine "Gefahr" darstellen würden. Reprieve
hebt diesbezüglich hervor, dass diese Politik, die
Individuen, die dem staatlichen Sicherheitsapparat oder
dem Militär nicht passen, zum Ziel macht, keineswegs neu
ist, sondern schon seit über einem Jahrzehnt im Geheimen
im Gange ist.
"Für ein Land, welches lautstark gegen die
Todesstrafe eintritt - sogar im Falle einer Verurteilung
nach einem fairen Gerichtsverfahren - ist diese
Heuchelei gewaltig. Nun wissen wir, dass britische
Behörden tief verwickelt sind in die Hinrichtung von
allen möglichen Menschen, inklusive angeblicher
Drogendealer, ohne jegliche Gerichtsverfahren", meinte
etwa Clive Stafford Smith, der Leiter von Reprieve.
Teil 2
Ein Leben auf der Kill-List - [Beispiel Pakistan:
Frieden ist von der NATO unerwünscht,
Friedensaktivisten auf der Liste]
Wie sich jemand fühlt, dessen Name auf einer solchen
Todesliste - egal ob britische oder amerikanische -
steht, machte ein Betroffener auf beeindruckende Art und
Weise deutlich. Vergangene Woche veröffentlichte der britische
Independent einen Kommentar von Malik Jalal, einem Mann
aus Waziristan, jener pakistanischen Region, die an
Afghanistan grenzt und seit Jahren von den
"Todesengeln", wie die einheimische Bevölkerung die
unbemannten Maschinen nennt, heimgesucht wird.
Jalal gehört zum Führungskreis eines
Friedenskomitees in seiner Region. Ziel des Komitees ist
die Vermittlung zwischen den lokalen Stämmen und den
Taliban. Wie viele andere Menschen in Waziristan glaubt
Jalal an eine friedliche Lösung zwischen den Stämmen und
den ansässigen militanten Gruppierungen. Dies ist nicht
verwunderlich, da viele Taliban-Kämpfer gleichzeitig
auch Stammesmitglieder sind. Als diese sind sie mit den
gesellschaftlichen Strukturen vor Ort tief verbunden.
Jalal betont, dass das Vorgehen des Komitees der
pakistanischen Regierung ein Dorn im Auge ist.
Im Laufe mehrerer militärischer
Operationen Islamabads wurde Waziristan in den letzten
Jahren mehrfach verwüstet. Bei den zahlreichen Angriffen
starben nicht nur bewaffnete Taliban-Kämpfer, sondern
auch zahlreiche Zivilisten. Menschenrechtsorganisationen
berichteten immer wieder von Kriegsverbrechen. Tausende
Menschen sahen sich gezwungen ihre Heimat zu verlassen
und fanden unter anderem Zuflucht in einigen Regionen
Afghanistans.
Bezüglich des Drohnen-Krieges in der
Region spielt der pakistanische Sicherheitsapparat seit
Jahren eine führende Rolle. Der Krieg mit den
Todesmaschinen wird nicht nur toleriert, sondern auch
gefördert. Zwischen dem pakistanischen Geheimdienst ISI
sowie der CIA findet seit Jahren ein reger
Informationsaustausch statt. Dies betrifft auch
potenzielle Ziele von Drohnen-Angriffen.
Im Januar 2010 wurde Malik Jalal das erste Mal von einer
Drohne angegriffen. Er hatte Glück und überlebte
unverletzt. Sein Neffe, Salimullah, musste
schwerverletzt ins Krankenhaus. Vier weitere Männer, die
in einer nahegelegenen Miene arbeiteten, wurden getötet.
Im September desselben Jahres fand der
nächste Angriff auf Jalal statt. Er war gerade auf dem
Weg zu einer Stammesversammlung, als der Wagen hinter
ihm zerbombt wurde. Die vier Insassen, wieder waren es
lediglich lokale Arbeiter und keine bewaffneten Kämpfer,
wurden getötet, Jalal überlebte ein weiteres Mal.
Einen Monat später fand ein weiterer
Drohnen-Angriff statt. Drei Menschen wurden getötet.
Unter ihnen befand sich auch Jalals Cousin, Kalimullah.
Jalals Verdacht schien sich zu bestätigen. Er war zum
Ziel der Drohnen geworden.
Im März 2011 fand ein vierter Anschlag auf
Jalal statt und traf eine Stammesversammlung. Über
vierzig Zivilisten wurden an jenem Tag getötet. Viele
von ihnen waren Mitglieder des Friedenskomitees. Ein
weiteres Mal überlebte Jalal - und erlebte das Massaker
hautnah.
Quellen, die Jalal aufgrund ihrer eignen
Sicherheit nicht genauer benennen möchte, haben
bestätigt, dass er und andere Mitglieder des
Friedenskomitees von Nordwaziristan auf der Todesliste
der Amerikaner und ihrer Verbündeten stehen. Aus
irgendeinem Grund will das Weiße Haus Jalal und seine
Freunde in Leichensäcken sehen.
Von nun begann Malik Jalal, seinen Alltag
zu ändern. Er parkte sein Auto immer abgelegen, weit weg
vom eigentlichen Zielort. Er mied Einladungen zu
Abendessen - aus Angst, dass das Mahl mit einem
Drohnen-Massaker enden könnte. Nachts schlief Jalal
außerhalb des Hauses, etwa unter Bäumen, um seine
Familie nicht zu gefährden.
Auch Jalals Kinder fürchten sich. Sein
kleiner Sohn Hilal meinte einst zu seinem Vater, dass
auch er Angst vor den Drohnen habe. Jalal versuchte ihn
zu beruhigen, indem er behauptete, Drohnen würden keine
Kinder töten. Doch Jalals Sohn wusste, dass das eine
Lüge war.>
========
4.5.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO wird
erweitert - mit dem kriminell-zionistischen Israel
(!) Israel zukünftig bei NATO vertreten
http://www.israelnetz.com/sicherheit/detailansicht/aktuell/israel-zukuenftig-bei-nato-vertreten-95986/
<BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Israel erhält eine
ständige Vertretung am NATO-Hauptsitz in Brüssel. Das
Verteidigungsbündnis ist bemüht, mit den Ländern der
Mittelmeer-Region zusammenzuarbeiten.
Die NATO lässt einen israelischen Vertreter am
Hauptsitz in Brüssel zu. Das gab das israelische
Außenministerium am Dienstag bekannt. Nach Angaben der
Israelis gingen dem Schritt langwierige diplomatische
Verhandlungen voraus. „Israel möchte allen Verbündeten
in der Organisation für deren Unterstützung und
Bemühungen in dieser Angelegenheit danken“, hieß es in
einer Stellungnahme.
Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu
begrüßte die Ankündigung. „Das ist ein wichtiger
Schritt, Israels Sicherheit voranzubringen“, sagte er
laut dem Nachrichtendienst „i24 News“. „Es ist ein
weiteres Zeugnis für Israels Haltung und den Wunsch
vieler Akteure, mit uns im Bereich der Sicherheit
zusammenzuarbeiten.“
Partnerschaft mit sieben Ländern
Am Mittwoch gab die NATO bekannt, dass auch Jordanien
mit einem ständigen Sitz bei der NATO vertreten sein
wird. Der Leiter der Vertretung werde der jordanische
Botschafter in Belgien sein. Die NATO habe alle Partner
eingeladen, Vertretungen am Hauptsitz in Brüssel zu
eröffnen.
Im Hintergrund der Maßnahme steht der
„Mittelmeer-Dialog“ der NATO, der 1994 angestoßen wurde.
Im Kern geht es um Sicherheitszusammenarbeit und
Katastrophenschutz mit insgesamt sieben Ländern der Mittelmeer
-Region. Neben Israel und Jordanien gehören dazu
Algerien, Ägypten, Mauretanien, Marokko und Tunesien.
(df)>
========
5.5.2016: Neuer NATO-Oberbefehlshaber
Scaparrotti hetzt: Los zum Krieg gegen Russland „Wir sind bereit, mit Russland zu konfrontieren“ –
Der neue NATO-Oberbefehlshaber
http://noch.info/2016/05/wir-sind-bereit-mit-russland-zu-konfrontieren-der-neue-nato-oberbefehlshaber/
<Der neue Oberbefehlshaber der NATO in Europa,
General Curtis Scaparrotti forderte die Mitglieder der
Allianz ständig bereit sein, den Bedrohungen aus
Russland und von Terroristen zu begegnen. Der Amerikaner
stellte fest, dass die NATO vor Russland steht,
das „wieder eine starke Weltmacht sein will.“ „Um auf
diese Herausforderungen reagieren zu können, müssen
wir ständig das Niveau unserer Bereitschaft
aufrechterhalten und verbessern. Falls die
Abschreckung Russlands scheitert, müssen wir auch
heute bereit sein, in Kampf zu gehen“, sagte
Scaparrotti, zitiert von dem Pressedienst des
Pentagon.>
6.5.2016: NATO=Dichtung: Giftgasangriffe in
Syrien waren ERFUNDEN - gleiche Dichtung wie im Irak Wie im Irak: Giftgas-Angriffe in Syrien wurden von
USA organisiert, um Kriegsgrund zu finden
https://www.unzensuriert.at/content/0020685-Wie-im-Irak-Giftgas-Angriffe-Syrien-wurden-von-USA-organisiert-um-Kriegsgrund-zu
<Der investigative US-Journalist und
Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh lässt mit einer neuen Enthüllung aufhorchen:
Die im Jahr 2013 stattgefundenen Giftgas-Einsätze gegen
die Zivilbevölkerung im Bürgerkriegsland Syrien wurden
von der ehemaligen US-Außenministerin und designierten
Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton in
Kooperation mit der CIA geplant.
Giftgas dank CIA aus Libyen nach Syrien
geschmuggelt
Aus den Giftgas-Beständen des völlig
destabilisierten Libyen wurden im Jahr 2012 große
Mengen von Sarin entwendet. Dieses wurde wiederum
mithilfe der in Libyen operativ tätigen CIA via
Türkei nach Syrien geschmuggelt und dort an
islamistische Gruppierungen wie die Al-Nusra Front
übergeben. Auch offen von den USA unterstützte
"gemäßigte" Rebellen sollen das Giftgas
anschließend eingesetzt haben. Höhepunkt der
Greueltaten war ein Saringas-Angriff auf die Stadt
Ghuta, bei dem 1.200 Zivilisten, darunter viele
Kinder, qualvoll ums Leben kamen. Bei diesem
grausamen Spektakel soll Clinton die
Hauptverantwortliche gewesen sein, um dadurch
letztendlich eine US-Militärinvasion in Syrien zu
rechtfertigen.
Sarin-Anschlag als Vorwand für
Militärinvasion
Kurz nach dem Giftgas-Angriff fanden
internationale Presse sowie westliche Regierungen
bereits den Schuldigen hinter dem Verbrechen: die
Assad-Regierung. Eine Militärintervention der USA
und seiner europäischen Verbündeten stand kurz
bevor. Zwei spätere Untersuchungen von Hersh, “London Review of Books” - "Whose
Sarin" und "The Red Line and the Rat
Line" bestätigten jedoch später, dass
die Obama-Regierung fälschlicherweise der
Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag
gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Es
konnte nachgewiesen werden, dass das Sarin-Gas aus
libyschen und nicht aus syrischen Beständen kam.
Sogar zwei führende US-Analysten auf dem Gebiet
resümierten in ihren Berichten zu den
Giftgas-Angriffen im August 2013:
[...] die Interpretation der forensischen
Beweismittel, die die US-Regierung vor und
nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat,
kann unter gar keinen Umständen korrekt
sein.>
========
26.5.2016: NATO-Gipfel in Warschau bereitet
Krieg vor Aufruf: NATO-Gipfel in Warschau bereitet Krieg vor –
Höchste Zeit, aus der NATO auszutreten!
http://bueso.de/node/8623
<Der folgende Aufruf wird in ganz Europa zirkuliert
– bitte helfen Sie mit, ihn weitmöglichst zu verbreiten!
Der bevorstehende NATO-Gipfel am 8.-9. Juli in Warschau
ist allein schon eine weitere Provokation gegenüber
Rußland. Mit diesem Aufruf sagen wir, die Unterzeichner,
„Stopp!“ zu dieser nuklearen Eskalation, bevor
Irreparables geschieht.
Wir leben in dunklen Zeiten. Eine neue Raketenkrise
baut sich auf, dieses Mal als Spiegelbild der Krise, als
die Sowjetunion Atomsprengköpfe auf Kuba, unmittelbar an
der Türschwelle zu den Vereinigten Staaten,
stationierte. Heute ist die Lage umgekehrt. Während
damals die NATO gegen den Warschauer Pakt kämpfte,
veranstaltet diese nun ein Gipfeltreffen genau in jener
Stadt!
Wir, die Unterzeichner, stellen fest, daß die NATO eine
provokative „Einkreisungspolitik“ betreibt:
Die ständige Osterweiterung der NATO bis an die
Grenzen Rußlands, trotz der Zusicherungen des Westens
an Gorbatschow 1989, daß dies niemals geschehen werde.
Die Stationierung der Aegis-Raketenabwehrsysteme in
Rumänien, Polen, der Türkei und Spanien. Diese Waffen,
die von MK41-Startsystemen gestartet werden, können
für defensive Missionen (in der Luft, zu Land und zur
See), aber auch für Offensivschläge mit Nuklearwaffen
genutzt werden.
Der ständige Rotationseinsatz von vier jeweils 1000
Mann starken Regimentern und die Stationierung von
schwerem Kriegsgerät in den baltischen Staaten, Polen
und Rumänien.
Die Schaffung einer „nordischen Front“ gegen
Rußland, bestehend aus den NATO-Mitgliedstaaten
Dänemark, Island und Norwegen, und den Mitgliedern der
„NATO-Partnerschaft für den Frieden“, Schweden und
Finnland.
Die Modernisierung von Atomwaffen, insbesondere die
in Deutschland stationierten B61-12-Bomben und die
Long Range Standoff LRSO Cruisse Missiles. Die
US-Senatorin Dianne Feinstein sagte dazu: „Diese
sogenannten Verbesserungen dieser Waffen scheinen...
dafür konzipiert zu sein, sie einsatzfähiger zu
machen, einen begrenzten Nuklearkrieg zu kämpfen und
zu gewinnen…“
Um diese Bedrohung zu beenden, fordern wir:
daß unsere Regierung beim kommenden NATO-Gipfel in
Warschau eine Politik des „leeren Stuhls“ (Boykotts)
verfolgt; und
daß unsere Regierung ihre Absicht erklärt, die NATO
zu verlassen, die schon längst keine
Existenzberechtigung mehr hat.
Um dem gegenwärtigen Countdown zum Nuklearkrieg zu
entgehen, fordern wir außerdem unsere Regierung auf,
unverzüglich die Bedingungen für eine neue globale
Friedens- und Sicherheitsarchitektur auf der Grundlage
der von den BRICS vorgeschlagenen „Win-Win“-Kooperation
zu schaffen, einer Kooperation, der sich Europa und die
Vereinigten Staaten im eigenen Interesse anschließen
sollten.
Die gewaltigen Anstrengungen, die im 20. Jahrhundert
für Kriege gemacht wurden, müssen heute im gleichen Maß
für den Frieden und die gegenseitige Entwicklung
aufgewendet werden!
29.5.2016: Kinderbums-NATO hat KEINE Chance
gegen Russlands Hyperschallwaffen Die russische Hyperschall-Verteidigung
http://www.voltairenet.org/article192029.html
<von Valentin Vasilescu
Der russische Generalstab hat die Achillesferse
der US-Angriffspläne identifiziert: Die USA können
keinen einzigen Hyperschall-Flugkörper in der
Mesosphäre abfangen. Russland hat also neue
Hyperschall-Waffen entwickelt um die herum es
seine neue Verteidigungsdoktrin ausgearbeitet hat.
In Europa und Asien hat die US-Armee ein beschränktes
Kontingent Soldaten entfaltet, welches weder alleine
noch zusammen mit den Armeen der Verbündeten eine
Invasion Russlands einleiten kann. Die USA, deren eines
Kriegsziel 1941 die Kontrolle der Meere war [1], protzt dank seiner Seestreitkräfte,
die dreimal stärker als die Russlands sind, seit sieben
Jahrzehnten damit, in der Lage zu sein, überall auf dem
Globus intervenieren zu können.
Nach den Ansichten des Pentagon, werden zwölf
Super-Flugzeugträger benötigt um die Gesamtheit aller
Ozeane zu kontrollieren. Die US-Navy besitzt davon zur
Zeit 10 und baut gerade drei weitere. Das Pentagon
verfügt außerdem über ein gigantisches Kommando welches
sich aus hunderten von Schiffen zusammensetzt,
spezialisiert für Operationen zur Entfaltung von
Divisionen der Marines, Panzer, Fahrzeuge,
Spezial-Einsatzkräfte, um an einer eventuellen Invasion
Russlands teilzunehmen. In Konsequenz werden die
US-Expeditions-Flotten-Verbände, die um einen
Flugzeugträger herum organisiert sind, wie amphibische
Landungsboote und Schiffs-Konvois mit Truppen und
Militärischer Ausrüstung, also das größte Risiko für die
Sicherheit Russlands eingestuft.
Die Flottenkampfgruppen und die Landungsboote der
US-Truppen sind, vom Tender an aufwärts, durch mehrere
Typen antiballistischer Schilde geschützt. Es handelt
sich um das Schiffs-System AEGIS, ausgerüstet mit
Raketen vom Typ SM-3 block 1B, das anfliegende
ballistische Flugkörper in Höhen zwischen 100 und 150 km
neutralisiert. Dieses System ist installiert auf den
Zerstörern und AEGIS-Kreuzern und ergänzt die in Polen
und Rumänien installierten ballistischen
Flugabwehr-Schilde. Darüber hinaus hat das mobile
THAAD-System der Landstreitkräfte die Aufgabe, die
Landungsschiffe zu zu verteidigen. Diese Systeme sind
dafür konzipiert, ballistische Flugkörper beim
beginnenden Eintritt in die Atmosphäre in Höhen zwischen
80 und 120 km zu zerstören. Hinzuzufügen sind bewegliche
Batterien AA mit großer Reichweite vom Typ Patriot, die
in der Lage sind ballistische Flugkörper in der Endphase
ihrer Flugbahn in einer Höhe von 35.000 m zu
bekämpfen [2].
Luftfahrzeuge die in der Erdatmosphäre fliegen werden
nach ihrer Geschwindigkeit eingestuft. Man
unterscheidet:
Fahrzeuge die mit
Unterschall fliegen (bis zu 1220 km/h, d.h. Mach 1),
Überschall-Fahrzeuge,
deren Geschwindigkeit zwischen Mach 1 und Mach 5 (bis zu
6000 km/h) liegt
Hyperschall-Fahrzeuge, mit
Geschwindigkeiten zwischen Mach 5 und Mach 10 (d.h. bis
zu 12.000 km/h)
Die Russen haben entdeckt, dass die antiballistischen
US-Raketen keinen einzigen Hyperschall Flugkörper in der
Mesosphäre (zwischen 35.000 und 80.000 m Höhe) abfangen
können. Die neue Verteidigungsdoktrin Russlands hat
dementsprechend festgesetzt, dass das russische
Gegengift gegen Expeditions-Corps und
US-Flottenverbände, durch militärische Mittel mit
Hyperschall aus einer Höhe zwischen 35.00 und 80.000 m
abgebildet wird.
Der russische Verteidigungsminister hat der Stiftung
für fortgeschrittene Forschung (ARF) - russisches
Equivalent der DARPA des Pentagons - zwischen 2 bis 5
Mrd $ zur Verfügung gestellt um eine entsprechende
Hyperschall-Variation abgeleitet vom Raumflugkörper
Yu-71 (Projekt 4202) zu entwickeln. Von 2011 bis 2013
wurde Yu-71 in Windkanälen getestet, und, ab 2013 bis
April 2016 wurden die Versuche in der Atmosphäre
durchgeführt, abgeschossen mit leichten strategischen
Raketen UR-100 und R-29RMU2. Yu-71 ähnelt dem Projekt
HTV-2, welches von den USA 2014 aufgegeben wurde.
Der Raumflugkörper Yu-71 hat bewiesen, dass er in der
Lage ist mit Geschwindigkeiten zwischen 6000 und 11.200
km/h über eine Distanz von 5500 km und in einer
Reiseflughöhe unterhalb von 80.000 m zu fliegen. Er
wurde Weltraumgleiter benannt, weil er, im Gegensatz zu
ballistischen Flugkörpern, eine Gleitzahl nahe
5:1 [3] hat, was es ihm
ermöglicht von einem Raketenmotor wiederholte
Beschleunigungsimpulse zu erhalten, welche Manöver zum
Aufstieg seiner Flugbahn erlauben.
Rakete mit Verlängerungsmodus, Grafik
Zusätzlich zum Raketenmotor, der wiederholte
Beschleunigungen und Verzögerungen erlaubt, ist der
Raumgleiter Yu-71 mit unabhängigen Sprengköpfen
bewaffnet, ausgerüstet mit autonomen Steuerungssystemen,
ähnlich den Boden-Luft Raketen Kh-29 L/T und Kh-25 T.
Die russische Militärdoktrin sieht vor, dass der Angriff
gegen eine US-Invasions-Flotte in drei Wellen und über
drei Distanzlinien verlaufen soll, um so die
Expeditions-Corps daran zu hindern nahe der russischen
Küste in der Ostsee Stellung zu beziehen.
Die erste Welle der
Hyperschall-Waffen abgeleitet vom Raumgleiter Yu-71,
installiert auf U-Booten mit Nuklearantrieb, abgetaucht
in der Mitte des Atlantik, kann Flugzeug- und
Hubschrauber-Träger, Angriffs-U-Boote, Tender oder
Schiffe zum Schutz der Expeditions-Corps bekämpfen und
zwar von dem Moment an, wo diese die Überquerung des
Atlantik nach Europa beginnen.
Die zweite Welle von
Hyperschall-Waffen würde auf die
US-Flotten-Kampfverbände gelenkt, wenn diese sich 1000
km entfernt von der Ostküste des Atlantik befinden. Der
Angriff würde von russischen U-Booten, die in der
Barent-See entfaltet wären oder von der strategischen
Raketenbasis Plesetsk, die nahe dem Polarkreis im Weißen
Meer liegt, geführt.
Die dritte Welle der
Hyperschall-Waffen würde auf die feindlichen
Flottenkampfverbände abgefeuert, wenn sie die Meerenge
des Skagerrak (Passage von der Nordsee zur Ostsee)
erreichen würden. Der Angriff würde ausgeführt mit
Hyperschall-Flugkörpern 3M22 Zirkon, angetrieben von
Scramjet-Motoren und abgefeuert von russischen
Zirkon-Flugzeugen bei einer Geschwindigkeit von Mach 6,2
(6500 km/h) in einer Flughöhe von 30.000 m und mit einer
kinetischen Aufschlags-Energie im Ziel, die 50 mal höher
wäre als die bestehenden Luft-See und See-See
Flugkörper.
Russland entwickelt ebenfalls eine weitere Variante der
Hyperschall-Waffe, die von Yu-71 abgeleitet wurde und in
der Lage ist von einem schweren russischen
Militärtransportflugzeug Il-76MD-90A (II-476) aus
abgefeuert zu werden. Dieser Transporter hat eine
maximale Reichweite von 6300 km und kann im Flug betankt
werden. Während also die US-Flottenkampfgruppen fünf bis
sechs Tage benötigen um die Ostsee zu erreichen, kann
die Il-76MD-90A in einigen Stunden alle drei im Voraus
berechneten Linien zum Abschuss der Hyperschall-Waffen
erreichen. Obwohl es ein gut gehütetes Geheimnis sein
sollte, scheint es, dass die Hyperschall-Waffe aus der
Lade-Klappe des Il-76MD-90A bei einer Flughöhe von
10.000 m abgeworfen wird und mit einem
Stabilisierungsfallschirm ausgerüstet ist, der sie, bis
zum Zünden des Raketenmotors, in vertikaler Position
hält. Angesichts dessen, dass 50% des Treibstoffes eines
Flugkörpers dafür verbraucht wird ihn dem Boden zu
entreißen und in extrem dichten Luftschichten bis auf
10.000 m aufsteigen zu lassen, ist das Gewicht der
Startrakete und des Raumgleiters nur halb so schwer wie
ein leichter ballistischer Flugkörper R-29RMU2, der 40
Tonnen wiegt.
1992 eingestellt, wurden 2012 die Flüge der
strategischen Bomber Tu-160 und Tu-95 , genauso wie die
Il-76 (umgewandelt in Tankflugzeuge für die
Luft-Betankung Il-78) längs der Küsten des Atlantik und
Pazifik wieder aufgenommen. Eines ihrer Ziele ist es
Mannschafts-Teams auszubilden für die künftigen
Missionen des Abschusses von Hyperschall-Waffen.
6.6.2016: Kriminelle Bundeswehr-NATO macht
Werbung bei Kindern ab 11 Jahren „Kindersoldaten“ beim „Bund“ – Kinder im Visier der
Bundeswehr
https://netzfrauen.org/2016/06/06/kindersoldaten-beim-bund/
<Seitdem die Wehrpflicht in Deutschland
ausgesetzt wurde, hat die Bundeswehr ihr Werbeausmaß
enorm gesteigert. Eine elf Millionen Euro schwere
Kampagne soll locken und mit flotten Sprüchen und
beschaulich-idyllischen Videos vom „Sinn“ eines Jobs
bei der Bundeswehr überzeugen. Ob in Kindergärten, in
Schulen, Messen, Sportveranstaltungen, in Schüler- und
Jugendmedien und in Form von Print-, Online- und
TV-Werbung , die Bundeswehr investiert Millionen Euro
für das „Kommando Nachwuchs“! Ungefähr 1500
Minderjährige haben sich dort verpflichtet und stehen
unter Waffen.
Die Bundeswehr will an der Praxis festhalten: Das
Mindestalter betrage 17 Jahre, der Gebrauch von Waffen
werde auf die Ausbildung beschränkt, was bedeutet, dass
ein Minderjähriger an der Waffe ausgebildet wird.
Ganz genau 7000 zusätzliche Stellen für Soldaten will
von der Leyen in den nächsten Jahren schaffen. Durch
Umstrukturierungen sollen weitere 5000 hinzukommen.
„Aufwuchs“ nennt das die Ministerin und genau das ist
der Mutter von sieben Kindern eine elf
Millionen Euro schwere Kampagne wert.
Dazu wird mit der Düsseldorfer Agentur Castenow zusammengearbeitet,
die in Zukunft den kompletten Arbeitgeberauftritt der
Bundeswehr betreuen wird. Im Vordergrund steht die
Neuentwicklung des Arbeitgeberauftritts, die im Zuge der
Bundeswehr-Kampagne „Aktiv. Attraktiv. Anders.“
stattfindet. Zu deren Kunden gehören REWE, Targobank
oder Media-Saturn. Sie haben
die Arbeitgeberkampagne für McDonald’s ebenfalls
entwickelt.
Die Bundeswehr wirbt jetzt mit „supertollen“
Sprüchepostkarten! Wie bei McDonalds, es ist nicht das,
was drauf ist, die Realität sieht anders aus!
Immer mehr Minderjährige beginnen den freiwilligen
Wehrdienst in der Bundeswehr. Dies geht aus einer
Antwort der Bundesregierung (18/7459) auf eine kleine Anfrage
der Fraktion Die Linke (18/7146) hervor. Die Zahl der
Soldaten unter 18 Jahren sei von 689 im Jahr 2011 auf
1515 im Jahr 2015 gestiegen. Dies entspreche einer
Steigerung von 4,7 Prozent der freiwillig
Wehrdienstleistenden auf 7,2 Prozent. Vor Ablauf der
sechsmonatigen Probezeit hätten 281 minderjährige
Freiwillige ihren Wehrdienst 2015 beendet, 2011 seien es
159 gewesen. 203 Minderjährige hätten ihren Dienst 2015
nach Ablauf der Probezeit beendet, 2001 seien es zwei
gewesen. Zudem hätten 316 volljährige Soldaten, die
ihren Wehrdienst als Minderjährige angetreten haben, die
Truppe 2015 nach Ablauf der Probezeit verlassen, 2011
seien es zwei gewesen.
Jedes Jahr erreichen alleine die Jugendoffiziere und
Karriereberater der Bundeswehr 300 000 bis
400 000 Schüler, darunter auch Kinder von gerade
einmal elf Jahren. Doch die Werbung für Militäreinsätze
widerspricht den Prinzipien der
UN-Kinderrechtskonvention, die auch Deutschland
unterschrieben hat. Denn die darin verbrieften
Kinderrechte gelten für alle unter 18-Jährigen.
Martina Schmerr vom Hauptvorstand
der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
betont: dass die Bundeswehr in der Vergangenheit
Verträge in acht Bundesländern geschlossen habe, die ihr
privilegierten Zugang zu Schulen, Lehrerausbildung und
Kindergärten verschaffe. Mit Vorträgen,
Podiumsdiskussionen oder Infotrucks habe die Bundeswehr
im Jahr 2015 etwa 400 000 Kinder und Jugendliche
und 36 000 Lehrer und Referendare erreichen können.
Schmerr sagte, sie beobachte das Ziel der Bundeswehr,
als attraktiver und abwechslungsreicher Arbeitgeber
aufzutreten, sehr kritisch. Die Schattenseiten als
Soldat oder Soldatin würden nicht beleuchtet.
Wenn es um den Nachwuchs geht, kennt die
Bundeswehr keine Grenzen und wirbt um diesen
bereits unter Vorpommern-Greifswalds Siebtklässlern. Auf
deren Schulbus-Fahrkarten prangte Werbung für die Truppe
und zwar mit der Internetseite:
treff.bundeswehr.de
Interessenten, die den persönlichen Kontakt zur
Bundeswehr dem elektronischen vorziehen, stehen 110
Karriereberatungsbüros sowie 16 Karrierecenter offen.
Früher hießen sie Kreiswehrersatzämter, auch hier wurde
verbal attraktiv aufgerüstet, zahlenmäßig geht es eher
bergab. Dafür gibt es seit 2015 den Tag der Bundeswehr,
an dem diese sich landesweit präsentiert. Kosten: knapp
zweieinhalb Millionen Euro.
Seit November 2014 hat die Bundeswehr für die Miete des
Showrooms und dazugehöriger Büroräume rund 228 000
Euro Miete gezahlt – in diesem Zeitraum haben sich 2743
Interessierte dort beraten lassen, 1280 von ihnen haben
sich anschließend bei der Truppe beworben. Das geht aus
einer Antwort des Verteidigungsministeriums auf eine
Parlamentsanfrage hervor, schreibt das Hamburger
Abendblatt. Im Februar haben sich 267
Menschen beraten lassen. Geteilt durch die 25 Tage, an
denen der Showroom in Berlin von morgens bis abends
geöffnet war, macht das 10,68 Interessierte pro Tag. Die
Miete beträgt 14 705,89 Euro im Monat.
Bundeswehr in der fünften Klasse
Die 20-jährige Lena
Herenz, Studentin, berichtete als
ehemalige Schülerin des „Von-Saldern-Gymnasium
Europaschule“ in Brandenburg an der Havel von ihren
frühen Erfahrungen mit der Bundeswehr: „In der fünften
Klasse, mit elf Jahren, kam die Bundeswehr im mobilen
Infotruck zu uns in die Schule, verteilte Infomaterial,
Werbegeschenke – alles sehr imposant und groß, dem
Schulalltag entfliehen.“ Im Laufe der Schuljahre traf
sie noch mehrere Male auf Veranstaltungen der Bundeswehr
in ihrer Schule – die Schulleitung habe diese immer
befürwortet.
Martina
Schmerr vom Hauptvorstand der
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW)
kritisierte die vermehrten Werbemaßnahmen der Bundeswehr
in Schulen und Kindergärten vehement: „Die Bundeswehr
zeigt sich als normaler Arbeitgeber wie jeder andere.
Das ist sie aber nicht – die Gefahren oder beispielweise
post-traumatischen Störungen der Soldatinnen und
Soldaten werden nicht erwähnt.“
Besonders an Schulen versuchen Soldaten, Nachwuchs zu
werben. Viele Jugendliche lassen sich von guten
Gehältern, festem Job, kostenlosem Studium und anderen
Vergünstigungen der Bundeswehr locken. Die Angst vor
Einsätzen in Krisengebieten wie Afghanistan wird oft
verdrängt. Viele Eltern befürchten, dass ihr Kind sich
überzeugen lässt, zur Bundeswehr zu gehen und später in
lebensgefährliche Auslandseinsätze abkommandiert wird,
so die Kinderrechtsorganisation
terre des hommes.
Ob Syrien, Afghanistan, Kolumbien oder Kongo:
Überall auf der Welt werden Kinder gezwungen, in
kriegerischen Auseinandersetzungen zu kämpfen. Dabei
ist es ein schweres Verbrechen und eine eklatante
Verletzung der UN-Kinderrechtskonvention, wenn Kinder
und Jugendliche als Soldatinnen und Soldaten
eingesetzt werden. Aus der
bürgerkriegsgeplagten Zentralafrikanischen Republik
gibt es endlich eine gute Nachricht: Bewaffnete
Gruppen haben in Bangui eine Vereinbarung unterzeichnet
und darin zugesagt, alle Kindersoldaten aus ihren Reihen
zu entlassen und keine neuen Kindersoldaten mehr zu
rekrutieren. Wenn wir Kindersoldaten hören, denken wir
eher an den Kongo oder andere Afrikanische Staaten, aber
hier in Deutschland?
Sogar die Kleinen werden auf die Bundeswehr
vorbereitet:
[Manipulation von Kleinkindern mit personifizierten
Panzern und Flugzeugen wie auf dem Campingplatz]
Kindermanipulation mit Video "Bob die Bahn". Die
Lokomotive "Bob" sagt: "Hallo, Herr Panzer!"
Video: Bob, die Bahn – Besuch im
Militärlager | Bob, The Train - Visit to the Army Camp
(4min.13sek.)
Die Bundeswehr nimmt zunehmend größeren Einfluss auf das
Bildungswesen, um die Sicherheits-(Kriegs-)politik der
Bundesrepublik Deutschland darzustellen, Schülerpraktikum
bei den Streitkräften incl.
Dann hat die Bundeswehr auch gleich ein Jugendmagazin
aufgelegt, infopost heißt das Magazin: „Du kannst
die infopost, das kostenlose Jugendmagazin der
Bundeswehr, auch abonnieren. Im Heft findest du eine
Postkarte, die du ausgefüllt zurücksenden musst. Schon
kommt sie viermal im Jahr zu dir nach Hause.“ Und die
Bundeswehr hat dich schon mal als Adresse. Das mit den
Adressen hat die Bundeswehr nicht so, denn öfter
passieren Fehler, dass sogar schon kleine Babys
angeschrieben werden:
„Dummer Fehler“: Bundeswehr schreibt Kinder an
Bereits im März 2013 erhielten im Großraum Lensahn im
Kreis Ostholstein 1000 Mädchen und Jungen Werbepost
von der Bundeswehr. Die zuständige Meldebehörde, in
diesem Fall das Amt Lensahn, hatte versehentlich die
Daten aller Einwohner unter 17 Jahren an die Bundeswehr
übermittelt. Auswählen wollte die Behörde ursprünglich
die Daten der Jugendlichen, die 17 Jahre und älter sind.
Das Werbematerial der Bundeswehr ging übrigens
an Kinder zwischen einem Monat und 17 Jahren!
Schon im Dezember 2011 war ihr dabei ein ähnlicher
Fehler unterlaufen. Die Bundeswehr hatte damals mehr als
2000 Kindern und Jugendlichen aus Eutin (Kreis
Ostholstein) Broschüren und einen Bewerbungsbogen
zugeschickt.
In einer umfangreichen, 131 Seiten umfassenden
Antwort auf die kleine Anfrage listen die Beamten
des Verteidigungsministeriums auf, welche Anstrengungen
sie unternommen haben, um Schüler und Jugendliche mit
der Bundeswehr vertraut zu machen.
Die Karriereberater in Uniform haben dazu bundesweit
8100 Vorträge vor fast 140 000
Schülern gehalten – an allen weiterführenden
Schularten. Die mit Abstand meisten Schüler erreichten
sie dabei in Bayern (48 160) und
Nordrhein-Westfalen (31.113).
Außerdem waren noch sogenannte Jugendoffiziere in
den Schulen unterwegs – mit weiteren 3200
Vorträgen sowie bei mehr als 2000 weiteren
Veranstaltungen von der Podiumsdiskussion bis
zur Karrieremesse.
Diese Jugendoffiziere, besonders geschult für
politische Debatten, erreichten den Angaben zufolge
über Unterrichtsbesuche, Seminare oder
Podiumsdiskussionen noch einmal 125 000
Jugendliche und mehr als 36 000
Multiplikatoren, vor allem Lehrer und
Referendare.
Mindestens 1348 Freiwillige 17-Jährige, Mädchen und
Jungen, wurden 2015 von der Bundeswehr rekrutiert. Sie
unterschrieben Arbeitsverträge von bis zu zwölf Jahren
Dauer. Für die Einsätze wird an Schulen geworben.
Weltweit gibt es etwa 250 000 Kindersoldaten. Die
Dunkelziffer dürfte weit höher sein. Minderjährige
werden vom Militär und von Rebellengruppen rekrutiert
und in bewaffneten Konflikten als Kindersoldaten
eingesetzt. Doch nicht nur Kinder und Jugendliche im
Kampfeinsatz sind massiv von den Auswirkungen
kriegerischer Konflikte betroffen.
Gewalt, Flucht und Angst traumatisieren junge Menschen
schwer. In jungen Jahren haben Kinder, die in
Bürgerkriegsgebieten oder politisch instabilen Regionen
leben, oft schon mehr Grauen erlebt, als wir uns
vorstellen können.
Gewalt hat viele Gesichter. Ein
familienfreundlicher Arbeitgeber Bundeswehr darf keine
Kinder bzw. Jugendliche vor ihren Karren spannen noch
die Gewalt verherrlichen. Verteidigungsministerin
Ursula von der Leyen, das sollten Sie doch als
siebenfache Mutter wissen und beherzigen. Der beste Schutz für Familien ist, Minderjährige
nicht mehr für militärische Zwecke zu rekrutieren und
Auslandseinsätze der Bundeswehr umgehend zu beenden,
genau das fordern wir.
7.6.2016: Kinderbums-NATO hat nur ficken im
Kopf: GB-NATO mit 10.000 "Soldaten" mit
Geschlechtskrankheiten 10.000britischeSoldatenvonGeschlechtskrankheitenbetroffen-Kommandoerstaunt
http://de.sputniknews.com/panorama/20160607/310448651/10000-britische-Soldaten-Geschlechtskrankheiten-Kommando-Erstaunen.html
<Aus den Ergebnissen einer Anfrage von der Zeitung
Daily Mirror bei den britischen Streitkräften geht
hervor, dass seit 2012 etwa 10.000 britische Soldaten
sich sexuell übertragbare Krankheiten zugezogen haben –
zum Erstaunen des britischen Kommandos.
Das sind etwa zehn Prozent des Personalbestandes des
nach der Truppenstärke fünften Nato-Mitgliedsstaates.
Das Blatt erfasste die Daten über die seit Januar
2012 bis Mai 2016 registrierten Erkrankungsfälle an
Geschlechtsinfektionen. Insgesamt seien 9341 Fälle
gemeldet worden, in 8334 Fällen handele es sich
um Männer.
Bei den meisten Soldaten sei Chlamydiose nachgewiesen
worden. Zudem waren Ansteckungsfälle mit Syphilis und
Gonorrhöe, Herpes, Kondylomen, entzündliche Erkrankungen
im kleinen Becken, Leberentzündungen sowie Hepatitis B
und C gemeldet worden. Bei 73 Männern und 15 Frauen
wurde HIV nachgewiesen. Die meisten von ihnen mussten
die Streitkräfte verlassen, da sie ihren Dienst wegen
ihres Gesundheitszustandes nicht weiter vollwertig
verrichten konnten. Von der Gesamtzahl der Erkrankten
seien 1879 Soldaten der Royal Navy und 1609 von der Luftwaffe.
Das Kommando der britischen Armee war erstaunt über so
eine hohe Zahl von Soldaten, die an
Geschlechtskrankheiten leiden. Ein hochrangiger Offizier
hob in einem Kommentar für Medien hervor, dass die
Militärärzte an die Militärangehörigen aktiv Kondome
verteilten und sie über die Gefahren eines ungeschützten
Geschlechtsverkehrs informierten.
"Auf den Militärstützpunkten
gibt es zahlreiche Plakate mit Informationen über die
Gefahren von Geschlechtskrankheiten und darüber, dass
die Infizierung mit einigen solchen Krankheiten, wie
zum Beispiel mit HIV, das Ende der Karriere bedeuten
kann", sagte ein Gesprächspartner des britischen
Blattes.
Er ist der Ansicht, dass sich die hohe
Erkrankungsrate negativ auf das Niveau der
Kampfbereitschaft der Truppen auswirkt. Denn die
Soldaten, die ihre Geschlechtskrankheiten behandeln
lassen, können nicht an Kampfaktivitäten
teilnehmen.>
========
10.6.2016: Rede von Willy Wimmer gegen
Ramstein
Video: Willy Wimmers Brandrede
gegen die US-Air Base Ramstein, 10.6.2016
(21min.42sek.)
15.6.2016: Assads Regierung fordert den
Rauswurf der Bundeswehr-NATO, Frankreich-NATO und
"US"-NATO in Syrien Syrien: Deutsche Truppen auf unserem Territorium
https://www.radio-utopie.de/2016/06/15/syrien-deutsche-truppen-auf-unserem-territorium/
Deutschlands Militär beteiligt sich ohne
rechtliche Grundlage und ohne offizielle Einladung
der Regierung in Damaskus an illegalen
Kriegseinsätzen auf syrischem Boden.
Der stellvertretende Aussenminister Syriens, Ayman
Sosan erklärte am heutigen Mittwoch, den 15.Juni 2016,
die Anwesenheit u.s.-amerikanischer,
französischer und deutscher militärischer
Elitesoldaten auf syrischem Boden als eine
eklatante Verletzung der Souveränität und
Unabhängigkeit des Landes. Das unbefugte
Eindringen stehe im Widerspruch zu den grundlegendsten
Regeln des Völkerrechts, so Sosan.
Die Deutschen beteiligten sich infolgedessen in der
Manier von selbstgefälligen Eroberern mit
hochausgebildeten Sondereinsatzkommandos an
gemeinsamen Operationen in den Regionen um Ayn al-Arab
und der Stadt Manbij in der Province Aleppo. Als
Ausgangspunkt der westlichen Elitetruppen soll eine
Militäranlage beim Tishrin-Staudamm dienen.
Sollte dieses nicht den Tatsachen entsprechen, so ist
ein öffentliches Dementi oder anderenfalls eine
Bestätigung der Bundesregierung überfällig ohne in die
Ausflüchte „Keine Kommentare“ zu verfallen.
Diese Grenzverletzung bewaffneter deutscher Militärs
ist keine Frage, die aus Sicherheitsgründen nicht
beantwortet werden kann. Es geht um die strikte
Einhaltung des Völkerrechts und des Grundgesetzes und
es hat für die Öffentlichkeit die höchste Priorität,
die Wahrheit zu erfahren. Unser Urlauberparlament in
Berlin hingegen wird sich hüten, sich in seiner
Sommerruhe dadurch stören zu lassen.
16.6.2016: Die NATO-Akte verbietet die NATO in
Osteuropa vor Russlands Grenzen (!!!) Nato-TruppenanRusslandsGrenzeerlaubt?BMVgundAAeiernherumVIDEO
http://de.sputniknews.com/politik/20160616/310661211/deutsche-regieurgssprecher-weichen-frage-zu-verstoss-gegen-russland-akte-aus.html
<Die Nato hat beschlossen, vor der russischen Grenze
Kampfbataillone zu stationieren. Doch wie ist dieser
Beschluss mit der Nato-Russland-Akte vereinbar, die eine
dauerhafte Präsenz „substanzieller“ Einheiten in
Osteuropa klar verbietet? Eine klare Antwort darauf gibt
es beim Bundesverteidigungsministerium und beim
Auswärtigen Amt nicht.
Die vier Bataillone mit jeweils bis zu
1000 Soldaten, darunter auch aus Deutschland,
sollen in Estland, Lettland, Litauen und Polen
„dauerhaft rotieren“. Wie passt dieser Beschluss
mit der Grundakte Nato-Russland zusammen? Was ist der
Unterschied zwischen der darin verbotenen „dauerhaften
Präsenz“ und der beschlossenen „dauerhaften Rotation“.
Was sind die Gründe für die Truppenstationierung?
Diese Fragen stellte der Journalist Tilo Jung dem
Pressesprecher des Bundesverteidigungsministeriums
Boris Nannt und der Sprecherin des Auswärtigen Amtes
Sawsan Chebli in einer Regierungs-Pressekonferenz
am Mittwoch. Was daraus wurde, zeigt dieses Video.>
========
16.6.2016: Kinderbums-NATO lässt Daten
vernichten: "US"-Luftstreitkräfte "verlieren"
100.000 Daten über interne Ermittlungen der
letzten 12 Jahre US-LuftstreitkräfteverlierenalleErmittlungsdatenderletztenzwölfJahre
<Die Führung der US-Luftstreitkräfte (USAF) hat
wegen eines Computerabsturzes 100.000 Daten über
interne Ermittlungen in den letzten zwölf Jahren
verloren, berichtet das Portal „Defense One“.
Dem Militär zufolge ist die gesamte
Information seit 2004 von den Computern
verschwunden – von kleinen Arbeitskonflikten
bis hin zu großen Betrugsfällen. Alle Klagen
und Ergebnisse interner Ermittlungen gingen
verloren.
Der Technologiekonzern Lockheed Martin, der die
gesamte USAF-Datenbank führt, kann „Defense One“
zufolge die Ursache des Computerabsturzes nicht
erklären. Das Unternehmen soll zwei Wochen lang
versucht haben, die Information selber
wiederherzustellen, muss sich dann aber an
USAF-Vertreter wenden.
Diese sollen sich ihrerseits an das Pentagon
und private Spezialisten um Hilfe gewandt
haben. „Wir führen die notwendigen
Kontrollarbeiten durch und untersuchen alle
möglichen Ursachen. Bislang liegen uns keine
Anzeichen einer absichtlichen Beschädigung der
Datenbank vor“, erklärte Ann Stefanek, eine
offizielle Vertreterin der USAF.>
========
16.6.2016: Kriminelle
Kinderbums-NATO hat gegen
Hyperschallwaffen Russlands KEINE Chance US-Experte:RusslandsHyperschallwaffeüberfordertUS-Raketenabwehr
http://de.sputniknews.com/technik/20160616/310670037/russlands-hyperschallwaffe-us-raketenabwehr.html
<Russland entwickelt eine Hyperschallwaffe
zur Überwindung der US-Raketenabwehrsysteme,
so James Acton, einer der Leiter des Programms
für Nuklearpolitik am Washingtoner Carnegie
Center. Seine Meinung legt Forbes-Kolumnist
Bruce Dorminey dar.
„Ich vermute, dass
russische Gleiter äußerst effektiv bei der
Überwindung der vorhandenen Abwehrmittel
wie das GBMD-System sein werden, die zum
Schutz des Kontinentalteils der USA
bestimmt sind“, so der Experte.
Die USA verfügen auch über den
Raketenabwehrkomplex THAAD, er ist aber
für das Abfangen von
Mittelstreckenraketen, also nicht von
Interkontinentalraketen bestimmt. „Ich
denke nicht, dass Moskau Gleiter
entwickelt, um gegen THAAD zu kämpfen“, so
Acton.
Trotz sehr hoher Geschwindigkeit bleiben
die Hyperschallapparate manövrierfähig und
können mit einer Präzision von bis zu
einigen Metern Ziele in der ganzen
Welt treffen — im Laufe einer Stunde
nach dem Start. Sie können sowohl nukleare
als auch konventionelle Ladungen tragen.
Dabei ist es sehr schwierig, sie zu orten
– der Flug erfolgt im Unterschied zu
ballistischen Raketen in niedriger
Höhe. Die Bodenradare sind dabei machtlos.
18.6.2016: Kommen Flüchtlinge nach
Deutschland - gehen Flüchtlinge in die
Bundeswehr - um gegen Russland zu
sterben Regierung will Bundeswehr für Ausländer
öffnen
http://www.welt.de/politik/deutschland/article156326113/Regierung-will-Bundeswehr-fuer-Auslaender-oeffnen.html
<Künftig sollen Bürger aus dem EU-Ausland
in der Bundeswehr dienen dürfen. Beim
Bundeswehrverband stößt der Regierungsplan
auf Skepsis: Die deutsche Staatsbürgerschaft
müsse "elementar" bleiben.
Die
Bundesregierung plant, künftig
EU-Ausländer für die deutschen
Streitkräfte zu rekrutieren. Das geht aus
dem neuen Weißbuch zur Sicherheitspolitik
und Zukunft der Bundeswehr hervor, wie die
"Welt am Sonntag" berichtet.
"Nicht
zuletzt böte die Öffnung der Bundeswehr
für Bürgerinnen und Bürger der EU nicht
nur ein weitreichendes Integrations- und
Regenerationspotenzial für die personelle
Robustheit der Bundeswehr, sondern wäre
auch ein starkes Signal für eine
europäische Perspektive", heißt es im
Kapitel zur künftigen Personalstrategie
der Streitkräfte.
Diese
Strategie müsse sich "frühzeitig auf neue
und geeignete Zielgruppen" ausrichten,
heißt es weiter. Laut Soldatengesetz ist
derzeit die deutsche Staatsbürgerschaft
Voraussetzung für eine Einstellung als
Berufs- oder Zeitsoldat. Ausnahmen sieht
das Gesetz nur in begründeten Einzelfällen
vor.
Kein Beruf wie jeder
andere
Der
Wehrbeauftragte des Bundestags, Hans-Peter
Bartels (SPD), begrüßte den Vorstoß der
Regierung. "Ich halte das für ein gutes
Signal", sagte Bartels der "Welt am
Sonntag". Zwar dürfe man von der Idee
nicht zu viel erwarten. Aber es sei
"durchaus vorstellbar, dass die Bundeswehr
für manchen jungen Europäer eine
attraktive Perspektive ist". Voraussetzung
sei allerdings immer die Kenntnis der
deutschen Sprache.
Skeptischer
zeigte sich der Deutsche
Bundeswehrverband. Dessen Vorsitzender
André Wüstner sprach zwar von einem
"mutigen und interessanten Aufschlag".
Gleichzeitig wies der Oberstleutnant
darauf hin, dass "die deutsche
Staatsangehörigkeit für den Soldaten
aufgrund der gesetzlichen Verankerung und
als Grundlage für das gegenseitige
Treueverhältnis von Staat und Soldat
elementar ist und bleiben muss".
Der
Soldatenberuf sei kein Beruf wie jeder
andere, deshalb dürfe "der rechtliche
sowie wertebezogene Rahmen unserer
Führungsphilosophie trotz aller Offenheit
für neue Konzepte niemals verwässert
werden", sagte Wüstner. Die soldatische
Identität habe eine enorme nationale
Ausprägung und umfasse "die Bereitschaft,
im Zweifel für das zu sterben, was im Kopf
und Herzen ist". Das müsse der Politik
immer wieder bewusst gemacht werden.
Bundeswehr hat
Personalsorgen
Hintergrund
des Vorstoßes ist die Personalnot
der Bundeswehr. Mit derzeit 166.818
Berufs- und Zeitsoldaten (Stand: 31. Mai)
bleiben die Streitkräfte deutlich unter
ihrer Zielmarke von 170.000. Ab 2017
sollen weitere 7000 Soldatenstellen
geschaffen werden.
Das
Weißbuch ist ein unter Federführung des
Verteidigungsministeriums erstellter und
innerhalb der Bundesregierung abgestimmter
"Leitfaden für die sicherheitspolitischen
Entscheidungen und Handlungen unseres
Landes", wie es in dem Dokument heißt. Es
soll Anfang Juli vom Kabinett
verabschiedet werden.>
========
NATO auf Japan 20.6.2016: <Rund
6000 verübte Straftaten durch US-Militär
auf Okinawa>
https://de.sputniknews.com/panorama/20160620310737065-straftaten-us-militaer-okinawa/
<Angehörige der US Army haben auf den
Inseln von Okinawa nach deren Übergabe unter
japanische Rechtshoheit im Jahr 1972 mehr
als 5.800 Straftaten verübt, meldet die
Nachrichtenagentur Kyodo am Montag unter
Berufung auf die zuvor von Teilnehmern einer
Protestaktion in der Verwaltungshauptstadt
Naha verabschiedete Resolution meldet.
Die Autoren der Resolution sollen,
gestützt auf Angaben der Polizei von
Okinawa, laut der Agentur ebenfalls
hervorgehoben haben, dass 571 Vorfälle unter
Beteiligung von US-Militärs in dieser
Präfektur, wo sich die meisten US-Basen in
Japan befinden, in die Kategorie der
„schweren Verbrechen“ fallen würden.
Am Sonntag sollen rund 65.000 Menschen an
der Protestaktion in der Stadt Nago auf
Okinawa teilgenommen und Losungen wie
„Unser Zorn hat die Grenze erreicht!“ und
„US Army raus!“ skandiert haben. Den
Anlass zur Protestaktion habe der jüngste
Mord an einer jungen Frau auf Okinawa
gegeben, unter Tatverdacht stehe ein
Mitarbeiter einer US-Militärbasis,
berichten örtliche Medien. US Army raus! —
Zehntausende Japaner protestieren auf
Okinawa — VIDEO Nach diesem Vorfall soll
eine Angehörige derselben US-Basis wegen
Trunkenheit am Steuer festgenommen worden
sein, nachdem sie einen Unfall verursacht
hatte, bei dem zwei Japaner zu Schaden
kamen, so Kyodo. Im März dieses Jahres war
auf Okinawa ein US-Soldat verhaftet
worden, der beschuldigt wurde, eine
Einwohnerin vergewaltigt zu haben.
Bei seinem Japan-Besuch Ende Mai im
Rahmen des G7-Gipfels hatte US-Präsident
Barack Obama versprochen, Maßnahmen zur
Verhütung von Vorfällen zu ergreifen und die
Disziplin im US-Militär zu festigen. Doch
wie der Gouverneur von Okinawa, Takeshi
Onaga, erklärte, würden die Japaner
derartige Zusicherungen nach jeder Straftat
hören, die Situation bleibe jedoch
unverändert.
Laut Kyodo sollen bei der jüngsten
Protestaktion erneut Forderungen ertönt
sein, den Status des US-Militärs in Japan zu
ändern, was es erlauben würde, die Militärs
zur Verantwortung zu ziehen. Okinawa stellt
nur 0,6 Prozent des japanischen Territoriums
dar, trotzdem befinden sich dort 74 Prozent
der US-Militärobjekte und mehr als die
Hälfte aller US-Streitkräfte in Japan. Laut
der Präfektur Okinawa befinden sich auf der
Insel 25.800 amerikanische Militärangehörige
und 19.000 Mitglieder ihrer Familien sowie
Zivilisten aus den USA.>