28.6.2016: NATO=Nazitum=4. Reich:
SS-Runen, Wehrmacht-Kreuze, Hakenkreuze,
SS-Symbole etc. Mysteriöser
Zufall? Neue Nato-Zentrale
offenbart SS-Symbolik
https://de.sputniknews.com/panorama/20160628310957303-zufall-nato-zentrale-ss/
Das neue NATO-Zentrum in Brüssel in Form von SS-Runen
Das NATO-Symbol in Brüssel enthält das NS-Kreuz auf NS-Panzern
NATO-Hakenkreuz-Architektur auf dem NATO-Stützpunkt "Coronado" in San Diego (Kalifornien)
Tschechische NATO-Offiziere in Afghanistan mit SS-Symbolen an den Helmen: 9. SS-Panzerdivision "Hohenstaufen" und SS-Sondereinheit "Dirlewanger"
Interessant ist, dass die beiden Offiziere nach ihrer Rückkehr aus Afghanistan vom tschechischen Verteidigungsminister ausgezeichnet wurden. Später wurden ihre Fotos mit der SS-Symbolik in den Medien veröffentlicht, was zu einem Skandal führte.>
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3.7.2016: Bundeswehr-NATO mit 26% Ausländern
Jeder vierte Bundeswehrsoldat dient mit Migrationshintergrund – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20160703311100678-bundeswehr-soldat-migrationshintergrund/
<26 Prozent der Soldaten im einfachen Dienst haben einen Migrationshintergrund. In den höheren Rängen ist diese Zahl niedriger, wie „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine interne Studie der Bundeswehr schreibt.
Der Anteil der Bundeswehrsoldaten mit dem Migrationshintergrund liege insgesamt bei 14,4 Prozent, so die „Bild am Sonntag“. „Die Bundeswehr braucht motivierte und qualifizierte Mitarbeiter. Die Integration aller Menschen ist wichtig für uns. Dabei kommt es uns nicht auf die Herkunft an“, wird eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums von der Zeitung zitiert.>
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9.7.2016: Kriminelle NATO: 1 Billion Dollar für neue Atomraketen
Eine Billion Dollar nur für den modernisierten Atomtod
http://qpress.de/2016/07/09/eine-billion-dollar-nur-fuer-den-modernisierten-atomtod/
<Waschen & Schminken: Wenn man eine Supermacht ist, dann muss man scheinbar auch richtigen Super-Bullshit verzapfen, sonst könnte dieser Status angezweifelt werden. Der Atomtod Wahnsinn hat seinen Preis und der letzte Dafür aufgerufene Kurs wurde gerade mit 1.000.000.000.000 Dollar bestimmt. Das ist die Größenordnung, die die USA in den kommenden Jahren in den modernisierten Atomtod versenken möchten. Das ist ein durchaus beachtlicher Batzen, zumal es rund Fünf Prozent der aktuellen US-Verschuldung ausmacht, die zielstrebig und unaufhaltsam auf die 20 Billionen Dollar Marke zusteuert.
Natürlich partizipiert auch Deutschland von der Modernisierung dieser Waffen. Dies im Rahmen der „Nuklearen Teilhabe“ bei der wir Atombomben (auf Weisung der USA) nach Russland expedieren dürfen. Oder wo immer die USA den Feind vermuten. Ob die 40 Jahre alten Bundeswehr-Tornados mit den dann modernisierten Atombomben jemals ankommen werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wichtig ist nur, sicherlich auch aus russischen Sicht für einen Gegenschlag, den Willen für die Tat zu nehmen.
Wer sich weitere Details zu diesem edlen Friedens-Investitionsprogramm anlesen möchte, der kann die ganze Geschichte hier vertiefen: USA geben eine Billion Dollar für Atomwaffen aus … [DIE•FÄLLT]. Dort ist detaillierter zergliedert, in welche Positionen das Geld angeblich versenkt werden soll. Neben den Atomwaffen werden logischerweise auch U-Boote, Langstreckenbomber und Raketen damit auf Vordermann gebracht, schließlich soll doch der Tod nicht nur besonders schön, spektakulär und massenhaft sein, sondern auch besonders kostspielig und edel ausfallen.
Damit alles auf fruchtbaren Boden fällt, bekommen die USA noch ein wenig Schützenhilfe aus der Bananenrepublik Deutschland. Was man nicht alles für die besten Freunde tut: Merkel kritisiert Russland vor Nato-Gipfel … [EuroNews]. Schon klar, seit 2014 gibt es gar kein anderes Thema in Sachen FeindBILD und Deutschland, muss sich wie üblich, im Vorfeld eines kommenden Weltkrieges korrekt positionieren. Noch korrekter meint dies, an der Seite der USA fleißig Eskalationshilfe zu betreiben.
Dass die USA völkerrechtswidrig Afghanistan platt machten, den Irak mit DU-Munition verseuchten, Libyen aufmischten und nach Möglichkeit auch Syrien noch in die Steinzeit zurückbomben möchten, das spielt dabei gar keine Rolle. Anders als die USA und die liebreizende NATO hat Russland logischerweise keine Interessen zu haben. Infolgedessen ist jede Bewegung Russlands eine Aggression. Das haben wir gelernt. Natürlich wäre es sinnvoller, Russland würde sich freiwillig der USA geführten NATO unterwerfen und die Rohstoffe von sich aus freigeben. Noch wichtiger, endlich auch mal die richtigen Banken ins Land lassen. Dann wäre die Bedrohung vermutlich gebannt und wir könnten uns in Frieden der Errichtung einer einzigartigen Weltdiktatur widmen. Nie wieder könnte es Kriege geben. Die Toten, die es dann noch gibt, sind nicht weiter von Bedeutung, weil sie allenfalls aus einer internen Aufstandsbekämpfung resultieren.
Interessanterweise sind nicht alle Menschen dieser Form der Investitionen zugeneigt. Von den typischen Atomtod-Nörglern einmal abgesehen, scheint sich diesmal Widerstand in den USA selbst zu regen: Bürgermeister von 1.400 US-Städten verurteilen Kriegstreiber im Weißen Haus … [Wahrheit für Deutschland]. Die Bürgermeister haben dabei ins Schwarze getroffen, denn während die Infrastruktur in den USA langsam aber sicher auf das Niveau von Drittweltländern zurückfällt, ist immerhin noch eine Billion Dollar vorhanden, um einzig eine Sparte, die der atomaren Rüstung, auf Hochglanz zu polieren.
Verschwundene Billionen kein Problem
Weitere Vergleiche, um die Absurdität dieses Unterfangens weiter zu illustrieren, kann man sich getrost ersparen. Auch der verschwörungtheoretische Hinweis, das womöglich ein Großteil des mit dem Atomtod losgeschlagenen Geldes in ganz andere und ziemlich skurrile Waffenprojekte gesteckt wird, ist nicht gänzlich abwegig. In den USA kann es schnell schon mal vorkommen dass die ein oder andere Billion (2.300 Milliarden Dollar) einfach so verschwindet: Rumsfeld says $2.3 Trillion missing from the Pentagon … [Metabunk]. Die letzte Untersuchung zu diesem Thema fiel buchstäblich dem Terroranschlag vom 9. September 2001 zum Opfer. Ausgerechnet der Teil des Pentagon, in dem das Verschwinden dieser Monstersumme aufgeklärt werden sollte, wurde Opfer des fiesen terroristischen Aktes. Offenbar wusste Osama bin Laden sehr genau, wie er die USA am schlimmsten treffen konnte, indem er einfach die Aufklärung dieser Untreue zu unterbinden wusste (Witz: das war natürlich reiner Zufall).
Wie alledem auch sei und oben bereits erwähnt, der Wahnsinn hat seinen Preis und die USA sind bereit zu zahlen und dafür endlos kleine grüne Scheinchen zu drucken. Das alles unternehmen die USA in der Hoffnung, dass die Welt daran glaubt und sollte die Welt einst Zweifel an den USA hegen, ist dank dieser Technik wenigstens sichergestellt, dass die ganze Welt dran glauben muss. Die kleine und unsauber recherchierte Anekdote ohne Gewähr. Rein rechnerisch werden die USA den finalen Atomkrieg gewinnen. Angeblich können Sie diesen Planeten rund 52 mal vernichten, die Russen hingegen nur 50 mal. Wenn uns das nicht siegesgewiss stimmen sollte, was dann?>
11.7.2016: NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben: Invasion in Baltenstaaten, Drohnenspionage über Syrien und Irak, NATO-Schiffe gegen Flüchtlinge+gg. Libyen, EU=EU-NATO
NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben
https://deutsch.rt.com/international/39365-nato-gipfel-was-nato-staaten/
<Die Öffentlichkeit diskutierte vor dem
NATO-Gipfel in Warschau vor allem die
geplante Aufrüstung an der „Ostflanke“. Die
am Samstag beschlossenen Schritte zeigen
jedoch, dass das Kriegsbündnis sich in alle
Richtungen erweitert. Auch für die
„Südflanke“ fielen weitereichende
Entscheidungen.
Die 28 Regierungschefs der NATO-Staaten verständigten sich am Samstag darauf, das Zuständigkeitsgebiet der NATO generell zu erweitern. In den vier Staaten Polen, Lettland, Litauen und Estland wird jeweils ein Bataillon mit etwa 1.000 Soldaten in Grenznähe zu Russland stationiert.
Die Bundeswehr wird mit mehreren hundert Soldaten den Verband in Litauen anführen. In Polen übernehmen die USA die Führung des Nato-Bataillons selbst, in Lettland die kanadischen Streitkräfte und in Estland Großbritannien.
Zudem will die NATO auch in Zukunft regelmäßig Manöver nahe der russischen Grenze durchführen. In den letzten Monaten hatten die NATO-Staaten bei derartigen Manövern knapp 80.000 Soldaten in den osteuropäischen Ländern bewegt.
Bei den Baltops probten sie etwa den Einsatz von strategischen Bombern und Atomwaffen. Allein 2016 sollen rund 240 Militärübungen stattfinden.
Nach Angaben des polnischen Außenministers können NATO-Staaten im Rahmen von Manövern kurzfristig bis 10.000 Soldaten mit schwerer Technik nach Polen verlegen. Außerdem hat das Kriegsbündnis die Überwachung des Luftraumüs über dem Baltikum verstärkt, an der sich auch immer wieder deutsche Kampfjets beteiligen.
Außerdem vermeldeten die USA auf dem Gipfetreffen, dass ihr Raketenschirm einsatzbereit ist. Ursprünglich hatten US-Militärs und einzelne Regierungen Osteuropas diese Anlage als einen „Schutz vor iranischen Raketen“ verkauft. Innerhalb der Allianz gab es viele skeptische Stimmen gegen das Projekt.
Am Wochenende übernahm die NATO diese Anlage nun offiziell von den USA. Damit führt nun Brüssel das Kommando über das Abwehrsystem, zu dem bisher eine Raketenabschussstation in Rumänien, vier in Südspanien stationierte Schiffe und eine Radaranlage in der Türkei gehören. Die Kommandozentrale liegt im rheinland-pfälzischen Ramstein.
Über die NATO-Grenzen hinaus
Weitgehend unbemerkt von der öffentlichen Debatte wird sich die NATO in Zukunft auch jenseits der türkischen Grenze engagieren. Die Mitgliedsstaaten haben grünes Licht für den Einsatz von Aufklärungsflugzeugen (Awacs) im „Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat“ gegeben. Dies geschah offensichtlich auf Bitten der USA. Die Flugzeuge sollen von der Türkei und der Mittelmeerküste aus den Luftraum über Syrien und dem Irak überwachen. Aller Voraussicht nach werden auch deutsche Soldaten zum Einsatz kommen.
Brisant ist diese Entscheidung vor allem deshalb, weil einige Bündnisstaaten und Teile der amerikanischen Regierung unter dem Deckmantel „Kampf gegen den IS“ gegen die offizielle Regierung in Damaskus vorgehen wollen.
Auch im Irak wird die NATO nun offiziell aktive. Die Staatschefs beschlossen eine Ausweitung des „Trainingsprogrammes" für irakische Militärs. Diese sollen künftig nicht nur im Ausland, etwa in Jordanien, sondern auch im Irak selbst ausgebildet werden. Nach Angaben aus Bündniskreisen könnte der neue Einsatz im Irak Anfang kommenden Jahres starten.
Die NATO weitet außerdem ihren Marineeinsatz im Mittelmeer aus. Um die EU-Operation "Sophia" vor der libyschen Küste unterstützen zu können, wurde der mögliche Aufgabenbereich für den aktuellen Bündniseinsatz im Mittelmeer deutlich erweitert. NATO-Schiffe sollen künftig auch am Kampf gegen illegale Migration beteiligt werden.
Zudem sind eine Waffenembargo-Kontrolle und die Ausbildung von libyschen Küstenschutzkräften mögliche Einsatzbereiche. Bislang war lediglich die Überwachung des zivilen Seeverkehrs im Mittelmeer erlaubt. Die offizielle Begründung für den NATO-Einsatz lautet bisher, dass man den „Waffenschmuggel nach Libyen“ unterbinden wolle.
Auch die Never-Ending-Story in Afghanistan wird weitergeschrieben. Nunmehr 15 Jahre nach dem Einmarsch im Jahr 2001 handelt es sich um die längste NATO-Mission. Die Einigung sieht die Fortführung der Nato-Trainingsmission „Resolute Support“ über 2016 hinaus vor sowie die Finanzierung der Streitkräfte des Landes bis Ende 2020.
Operationsgebiet Internet
Wie erwartet hat die NATO nun auch „das Internet“ zum Einsatzgebiet erklärt. Netzaktivitäten werden damit potentiell kriegerischen Handlungen gleichgesetzt. Die 28 Mitgliedstaaten erklärten das Netz zu einem zusätzlichen militärischen Operationsgebiet neben Boden, See und Luft. Damit ist auch die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Hacker-Attacken verbunden.
Außerdem wollen die NATO und die Europäische Union zukünftig noch „besser zusammenarbeiten“. Spitzenvertreter beider Organisationen unterzeichneten eine Erklärung, die zum Beispiel eine enge Kooperation bei der Bekämpfung illegaler Migration vorsieht. Als erster großer Schritt in diese Richtung gilt der Marineeinsatz gegen Schleuserkriminalität in der Ägäis. Bei ihm arbeitet die NATO nun mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex zusammen.>
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13.7./2.9.2016: Bundeswehr-NATO
mit G36-Sturmgewehr, das in heissem
Zustand nicht mehr trifft - Hersteller
gewinnt Prozess (!) -
Bundeswehr-Munition reicht nur für 2
Tage (!)
G36-Hersteller gewinnt Prozess gegen
Bundeswehr
http://www.pcwelt.de/news/Bundeswehr-Panzern-Schiffen-und-Fliegern-fehlen-moderne-Raketen-Keine-Hightech-Waffen-9699454.html
Der deutschen
Bundeswehr fehlen moderne
Lenkraketensysteme an allen Ecken und
Enden. Panzer, Kriegsschiffe, Hubschrauber
und Kampfflugzeuge müssen mit alten Waffen
auskommen. Der Hersteller des viel
kritisierten Sturmgewehres G36 muss aber
keinen Schadenersatz zahlen.
Heckler&Koch, der Hersteller des Sturmgewehres
G36, hat den Prozess gegen die
Bundesrepublik Deutschland vor dem
Landgericht Koblenz gewonnen.
Das Unternehmen muss keinen Schadenersatz an
das Beschaffungsamt der Bundeswehr zahlen,
weil das Gewehr die vertraglich festgelegten
Leistungsmerkmale erfülle. Das
Bundeswehr-Beschaffungsamt warf dem
Hersteller vor, dass das G36 bei
hohen Temperaturen beziehungsweise im
heiß geschossenen Zustand nur noch eine
geringe Trefferquote aufweisen würde.
Bundesverteidigungsministerin von der Leyen
kündigte daraufhin die Ausmusterung des G36
an. Eine Ersatzwaffe hat die Bundeswehr aber
noch nicht gefunden, die Bundeswehrsoldaten
nutzen das G36 also auch weiterhin. Und
sollen damit durchaus zufrieden sein.
An den vielen Problemen, denen sich die
Bundeswehr gegenüber sieht und die bereits
2015 zu
einer strategischen Neuausrichtung
führten, ändert das Urteil aber
nichts. So gibt es alarmierende Zahlen zu
den knappen Munitionsvorräten bei der
Bundeswehr. Laut
Reuters wäre die „hochpräzise
Luft-Boden-Munition“ der
Bundeswehr-Kampfflugzeuge bei einem
Kampf-Einsatz, wie ihn derzeit die USA und
ihre Verbündeten im Irak/Syrien durchführen,
„spätestens nach zwei Wochen verschossen“.
Noch schlimmer sieht es bei der Annahme
eines Kampfes von Nato-Großverbänden aus:
Insgesamt würde die Gefechtsmunition der
Bundeswehr dafür nach Nato-Standard derzeit
wohl nur für zwei Tage
reichen. In Zusammenhang mit der
Hauptbewaffnung des Eurofighters spricht der
Wehrbeauftragte gar von einer „symbolischen
Bewaffnung“.>
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29.6.2016: Kriminelle NATO mit
Bomben gegen alle 1950-2016
US-Bombenangriffe auf andere Staaten:
Eine Liste
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP09316_180716.pdf
<Der (von uns übersetzte und mit
Anmerkungen und Links in Klammern versehene)
Text ist ein Kapitel aus dem Buch "Rogue
State: A Guide to the World’s Only
Superpower" von William Blum. (2008 wurde es
vom Kai Homilius Verlag unter dem Titel
"Schurkenstaat –Leitfaden zum Verständnis
der einzigen noch verblieben Supermacht der
Welt" auch in deutscher Sprache
veröffentlicht und ist in beiden Sprachen
über amazon zu beziehen. Anschließend
drucken wir den Originaltext ab).
Liste der "US"-NATO-Bombenangriffe 1950 bis 2007
Von William Blum
Global Research, 29.06.16
(http://www.globalresearch.ca/united-states-bombings-of-other-countries-americas-bombing-list/5533371
)
Nach dem geltenden Völkerrecht gilt "die
mutwillige Zerstörung von Städten,
Stadtteilen und Dörfern schon immer als
Kriegsverbrechen"; deshalb ist es ein
Skandal, dass Bombenangriffe auf Wohngebiete
weder angeklagt, noch bestraft werden.
Luftangriffe sind staatliche Terrorakte,
also der Terrorismus der Reichen. Diesem
Staatsterrorismus sind in den letzten sechs
Jahrzehnten mehr Unschuldige zum Opfer
gefallen, als allen bisher von Einzeltätern
begangenen Terroranschlägen.
Diese Realität haben wir aus unserem
Bewusstsein verdrängt. In den USA würde
niemand zum Präsidenten gewählt, der eine
Bombe in ein voll besetztes Lokal geworfen
hat; wir wählen lieber einen Präsidenten,
der Bombenangriffe fliegen lässt, die nicht
nur Restaurants, sondern auch die Gebäude,
in denen sich die Restaurants befinden, und
die benachbarten Gebäude gleich mit
zerstören. Nach dem Golfkrieg (Vater Bushs)
war ich selbst im Irak und habe gesehen, was
die Bomben angerichtet haben; ich kann das
nur als "mutwillige Zerstörung" bezeichnen.
– C. Douglas Lummis, Politikwissenschaftler
(s.
https://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Lummis
)
Die obigen Zeilen wurden 1994 geschrieben,
vor den mutwilligen Zerstörungen, die
USBomben in Jugoslawien und anderen Staaten,
die ich weiter unten aufgelistet habe, seit
dem Ende des Zweiten Weltkriegs verursacht
haben.
Führende Politiker und Militärs der USA
scheinen eine besondere Vorliebe für die
Zerstörung von Städten und das Töten von
Menschen mit Bomben aus großer Höhe und mit
Raketen aus großer Distanz zu haben. Damit
will man einerseits bewusst verhindern, dass
US-Soldaten in verlustreichen Kämpfen am
Boden sterben, andererseits aber auch den
GIs und den Fernsehzuschauern zu Hause den
Anblick zerschmetterter blutiger Opfer
ersparen, damit sich die US-Amerikaner
weiterhin als gute Menschen fühlen und die
USRegierung als "Hüterin unserer Werte"
verehren können. Washingtoner Offizielle
sind sehr darauf bedacht, zwischen "guten
US-Bomben" und den
"Massenvernichtungswaffen" unserer offiziell
zu "Feinden" erklärten Gegner zu
unterscheiden.
Die US-Regierung nennt die atomaren,
chemischen und biologischen Waffen ihrer
Gegner grundsätzlich
"Massenvernichtungswaffen", weil ihr Einsatz
nicht auf militärische Ziele zu beschränken
ist; wenn sie aber von US-Marschflugkörpern
transportiert werden, handelt es sich
plötzlich um "Präzisionswaffen".
Das ist allerdings eine sehr fragwürdige
Differenzierung – in Anbetracht der
zahlreichen zivilen Wohngebiete, Schulen und
Krankenhäuser, die bei Angriffen mit
"US-Präzisionsbomben" schon zerstört wurden.
Die DU-Geschosse (aus abgereichertem Uran,
s.
https://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition )
und die Streubomben (s.
https://de.wikipedia.org/wiki/Streumunition
), mit denen die USA schon ganze Landstriche
(im Kosovo, in Afghanistan und im Irak)
verwüstet haben, gelten natürlich nicht als
Massenvernichtungswaffen.
Massenvernichtungswaffen sind vor allem
dadurch gekennzeichnet, dass sie schwere
Folgeschäden an der Umwelt verursachen und
eine bleibende Gefahr für die Bewohner des
betroffenen Gebietes darstellen. Das gilt
auch für Streubomben und den Einsatz von
DUMunition, bei deren Explosion gefährliche
radioaktive Partikel freigesetzt werden (die
Missbildungen bei Neugeborenem und
Krebserkrankungen verursachen). Auch
"konventionelle Bomben", die als
"Blindgänger" nicht sofort explodieren,
können bei Aufräumungsarbeiten plötzlich
zünden und ganze Gebäude zum Einsturz
bringen. Besonders heuchlerisch ist das
Verschweigen der verheerenden Wirkung von
US-Marschflugkörpern, die mit ihrem
DU-Sprengkopf und einer Sprengkraft von
1.000 Pounds TNT (s. dazu auch
https://de.wikipedia.org/wiki/Trinitrotoluol
) ganze Stadtviertel verwüsten können.
Ein Terrorist hat nur e i n e Bombe, aber
keine Air Force (die Bomben gleich
tonnenweise abwirft).
Weitere Bombenangriffe
Iran 2003 – Währen der Bombardierung
des Iraks im April 2003 schlugen US-Raketen
auch im Iran ein und töteten mindesten eine
Person.
Pakistan 2002-03 – Im Rahmen der
Bombenangriffe auf die Taliban und andere
Gegner im besetzten Afghanistan wurden
mehrfach auch Ziele in Pakistan angegriffen.
China 1999 – Während der
Bombardierung Belgrads wurde auch die
exterritoriale chinesische Botschaft
getroffen, was sicher kein Zufall war (s.
dazu auch Kapitel 25 des Buches
"Schurkenstaat").
Frankreich 1986 – Weil die
französische Regierung den USA untersagte,
bei Bombenangriffen auf Libyen den
französischen Luftraum zu nutzen und die
U.S. Air Force deshalb eine längere
Anflugroute wählen musste, fanden auch
Angriffe auf Gebäude in unmittelbarer
Nachbarschaft der französischen Botschaft
statt; dabei wurde nicht nur die Botschaft
beschädigt, auch ihre
Kommunikationseinrichtungen wurden zerstört.
Philadelphia in Pennsylvania am 13. Mai
1985 – Eine von einen
Polizeihubschrauber abgeworfene Bombe
zerstörte ein Gebäude mit 60 Wohnungen.
Dabei starben 11 Menschen, darunter auch
mehrere Kleinkinder. An dem Unternehmen, mit
dem MOVE, eine Organisation von
Afroamerikanern, aus dem Haus vertrieben
werden sollte, waren außer der lokalen
Polizei auch das Büro des Bürgermeisters und
die Bundespolizei FBI beteiligt.
"Diese Kerle sind wirklich bösartig."
"Wir werden in Auseinandersetzungen mit
Gegnern geraten, die einen ganz anderen
kulturellen Hintergrund als wir haben und
dabei Grausamkeiten erleben, die uns
schockieren werden." –
US-Verteidigungsministerium, 1999.
Die Ziele
Den USA wird häufig vorgeworfen, dass sie
nur Farbige, Menschen aus der Dritten Welt
und Muslime bombardieren. Dabei wird
vergessen, dass mit die schwersten
US-Bombenangriffe im ehemaligen Jugoslawien
geflogen wurden – gegen weiße europäische
Christen. Die US-Bombardements richten sich
gegen Menschen aller Hautfarben und Anhänger
aller Religionen. Die angegriffenen Länder
müssen nur folgende Kriterien erfüllen:
1. Sie müssen sich dem US-Imperium
widersetzen.
2. Sie müssen mehr oder weniger wehrlos
gegen Luftangriffe sein.
Die Überlebenden
Die American Medical Association (s.
https://de.wikipedia.org/wiki/American_Medical_Association)
hat in ihrer Studie "Psychiatric disorders
among survivors of the 1995 Oklahoma City
bombing" (Psychische Erkrankungen unter
Überlebenden des Bombenanschlages in
Oklahoma City im Jahr 1995, nachzulesen
unter
http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=191327
) Folgendes festgestellt:
"Fast die Hälfte der Menschen, die den
Bombenanschlag überlebt haben, zeigten
Symptome einer psychischen Störung, ein
Drittel erkrankte an Posttraumatic Stress
Disorder / PTSD. Sie litten vor allem unter
wiederkehrende Schreckensbildern und
häufigen Angstzuständen."
Martin Kelly, der Herausgeber einer Website
über Gewaltlosigkeit (s.
https://www.warresisters.org/nva/nva996b.htm
), schrieb:
"Wir sehen nicht den Rauch und das Feuer,
wir riechen nicht das Blut, wir sehen auch
nicht den Terror in den Augen der Kinder,
die Albträume wegen der Raketen haben, die
von unsichtbaren Terroristen abgefeuert
wurden, von denen sie nur wissen, dass es
US-Amerikaner sind."
Anmerkungen
1.The Nation, September 26, 1994, p.304
2.RFE/RL Newsline, April 9, 2003 (Radio Free
Europe/Radio Liberty is a “private”
international communications service in
Europe and Asia funded by the US
government.)
3.Washington Post, January 1, 2003;
Australian Broadcasting Company, January 1,
2003; Agence France Presse, September 19,
2003
4. Associated Press, “France Confirms It
Denied U.S. Jets Air Space, Says Embassy
Damaged”, April 15, 1986
5. U.S. Commission on National Security/21st
Century, “New World Coming” (Phase I
Report), September 15, 1999, p.3
6.Journal of the American Medical
Association, August 25, 1999, p.761>
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Pakistan 27.7.2016:
NATO-Drohnenmorde in Pakistan - die
Angst vor einem blauen Himmel
Die neue RT Doku „Spiel der Drohnen“:
Warum die Menschen in Pakistan keinen
blauen Himmel mögen
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/39656-neue-rt-doku-spiel-drohnen/
“Ich mag klaren Himmel nicht mehr, Wolken sind besser. Wenn der Himmel bewölkt ist, fliegen die Drohnen nicht und wir haben nicht so große Angst. Für kurze Zeit. Wenn sich der Himmel aufklärt, kehren unbemannte Flugzeuge zurück und damit kommt wieder die Angst,” so einer der von RT interviewten Pakistaner.
Nach den Angaben des Bureau of Investigative Journalism haben unbemannte Drohnen seit dem Jahr 2004 in Pakistan mehr als 400 Luftangriffe geflogen, rund tausend Menschen sind dabei getötet worden.
Aber in den USA glaubt man, die Drohnen seien von Belang, weil sie für die Sicherheit des US-Militärs sorgen, indem sie mutmaßliche Terroristen angreifen.
“Sie bombardieren Dörfer, Siedlungen, Lehmhütten. Sie denken, die Splitter einer explodierenden Bombe wissen, wer von den Zielen ein Terrorist ist, wer eine gewöhnliche Frau oder ein Kind. Manchmal behaupten sie, sie haben diejenigen getötet, die sie Terroristen nennen, danach stellt es sich heraus, dass diese Menschen am Leben sind. Wen haben sie dann umgebracht?” – sagte ein Einheimischer gegenüber der RT-Korrespondentin Kosareva.
Aus Sicht des US-Militärs sieht die Situation aber anders aus.
„Ich habe einen Bericht erhalten, der davon handelt, dass ich an 2.400 Begleitungsoperationen teilgenommen habe und mehr als 200 getötete Feinde auf mich kommen. Ich habe zusammen mit meinen Kollegen danach gefragt, wie viele Zivilisten dabei ums Leben gekommen sind, aber man hat uns keine Antwort gegeben. Aber wenn man weiß, über welchen Regionen wir geflogen sind, und das mit dem Bericht der UNO-Mission in Afghanistan vergleicht, muss die Zahl der Todesopfer unter Zivilisten rund 359 pro Jahr sein“, teilte ein Angehöriger der US-Streitkräfte RT mit.
Der Dokumentarfilm „Spiel der Drohnen“ wird
in Kürze bei RT in deutscher Übersetzung zur
Verfügung stehen. >
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29.7.2016: Nato-Oberbefehlshaber
in Europa beeindruckt von russischer
Armee und will keinen Frieden
Nato-Oberbefehlshaber in Europa
beeindruckt von russischer Armee
https://de.sputniknews.com/panorama/20160729311821501-nato-oberfehlshaber-russlands-luftwaffe/
Scaparrotti lobte zudem die „offensichtliche Modernisierung“ der russischen Streitkräfte und Militärsysteme. Er sei beeindruckt von den Möglichkeiten, die Russlands Luftwaffe bei ihrem Syrien-Einsatz demonstrierte. „Sie schossen punktgenaue Langstreckenraketen von ihren U-Booten, vom Meer, von Mittelstreckenbomber ab. Es gab keine offensichtliche Notwendigkeit, die Raketen so zu starten, aber anscheinend hatten sie das im Training, der Ausbildung und den Übungen gemacht. Das hat mich auch beeindruckt“, so der US-Armeegeneral weiter. „Damit haben wir einen Gegner, den wir sehr ernst nehmen müssen“, so Scaparrotti abschließend. US-General Curtis Scaparrotti hatte seinen Vorgänger Breedlove nach 39 Jahren Dienst bei den US-Streitkräften im Mai 2016 im Amt abgelöst.
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31.7.2016: "US"-NATO führen Cyberangriffe von U-Booten aus
„Heutzutage gibt es US-U-Boote mit Antennen, die zum Abhören und Manipulieren des Kommunikations-Traffics anderer Menschen verwendet werden", so das Blatt. Die U-Boote seien ein wichtiger Teil der amerikanischen Cyberstrategie. Sie würden sich selbst und das Land vor Cyberattacken schützen und dabei eine wichtige Rolle beim Führen solcher Attacken spielen. Dabei werden laut der Zeitung mittels U-Booten nicht nur ausländische sondern auch amerikanische Server gehackt.
Die US-Marine wolle in der nächsten Zukunft ihre U-Boote in Stützpunkte für Unterwasserdrohnen verwandeln, die möglichst nah an fremde Grenzen gelangen, Funkstörungen verursachen oder in das Netz eindringen könnten, so die Zeitung abschließend.>
7.8.2016: Kinderbums-NATO mit Drohnenmorden ohne Ende - mit Geheimhandbuch
Drohnenangriffe: Wie die USA per Drohne töten
http://www.sueddeutsche.de/politik/drohnenangriffe-wie-die-usa-per-drohne-toeten-1.3110909
- <Die US-Regierung hat ein bislang geheimes Handbuch veröffentlicht. Es regelt, wie die Vereinigten Staaten entscheiden, ob und welche Menschen sie in Pakistan, Somalia und anderen Ländern per Drohnenangriff töten.
- Präsident Obama hat wie kein anderer US-Präsident vor ihm auf Drohnenangriffe gesetzt.
Auf Druck einer Bürgerrechtsorganisation hat die US-Regierung ihre bisher geheime Anleitung für Drohnenangriffe außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete veröffentlicht. Das 18-seitige Handbuch der Regierung von Präsident Barack Obama wurde von der Bürgerrechtsorganisation ACLU veröffentlicht. Es enthält neue Einzelheiten zur Genehmigung der Angriffe mit unbemannten Flugzeugen in Ländern wie Pakistan, Libyen, Somalia und dem Jemen, in denen die US-Streitkräfte nicht offiziell Krieg führen.
"Handlungen, einschließlich tödliche
Handlungen, gegen designierte Terrorziele
sollten so gezielt und präzise wie
vernünftigerweise möglich erfolgen", heißt
es darin. Jeder Angriff auf Terrorziele
außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete muss
demnach vom Präsidenten persönlich gebilligt
werden. Die Pläne müssen rechtlich
detailliert geprüft werden, bevor sie an den
Nationalen Sicherheitsrat und den
Präsidenten gehen. Obama hatte das Handbuch
im Mai 2013
erstellen lassen. In seiner Amtszeit hat
sich die Zahl der US-Drohneneinsätze
enorm erhöht.
Mit Ausnahme "außergewöhnlicher Umstände" dürfen Drohnenangriffe laut dem Handbuch nur erfolgen, wenn es "praktisch Gewissheit" gibt, dass keine Zivilisten dabei zu Schaden kommen. Bei der Genehmigung von Drohnenangriffen soll zudem die Souveränität anderer Staaten berücksichtigt werden. Wie weit die Angriffe mit den betroffenen Staaten wie Pakistan abgestimmt werden, ist oft unklar, doch sorgen sie dort regelmäßig für Proteste.
Einige Stellen des Handbuchs sind zudem weiterhin geschwärzt. Es blieben noch Fragen offen, sagte ACLU-Vertreter Jameel Jaffer. So sei unklar, wann der Leitfaden greife, ob Obama in bestimmten Fällen die Richtlinien ignoriert habe, und wie die "relativ strengen Standards mit den Berichten von Augenzeugen, Journalisten und Menschenrechtlern vereinbar" seien, die eine große Opferzahl unbeteiligter Menschen dokumentiert hätten.
Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Ned Price, betonte, dass das Handbuch Zivilisten bei Drohnenangriffen Schutz gewähre, der über "die Anforderungen des Rechts in bewaffneten Konflikten" hinausgehe. Die US-Regierung hatte im Juni erstmals Schätzungen zur Zahl der Opfer der 473 Drohnenangriffe zwischen 2009 und 2015 veröffentlicht. Demnach wurden dabei neben 2581 Kämpfern auch 64 bis 116 Zivilisten getötet.
Kritiker halten diese Angaben jedoch für
viel zu niedrig und gehen von mehreren
hundert zivilen Toten aus. ACLU-Vertreter
Jaffer erklärte, das Handbuch gebe
"entscheidende Informationen zu einer
Politik, die zum Tod von Tausenden Menschen,
darunter hunderten Nicht-Kombattanten,
geführt hat, und zu der Bürokratie, welche
die Obama-Regierung errichtet hat, um diese
Politik zu überwachen
und umzusetzen".>
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16
August 2016: NATO Pentagon
"lost" 6.5 trillion Dollars
Pentagon Cannot Account For $6.5 Trillion Dollars |
16.8.2016:
NATO-Pentagon hat 6,5
Billionen Dollar "verloren"
Pentagon
kann den Verbleib von 6,5
Billionen Dollars nicht erklären
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Übersetzung von Michael
Palomino http://www.globalresearch.ca/pentagon-cannot-account-for-6-5-trillion-dollars/5541244 IG=Inspector General FY=Financial Year |
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<By
Jay
Syrmopoulos Jay Syrmopoulos writes for TheFreeThoughtProject.com, where this article first appeared. Adding to the appearance of impropriety is the fact that thousands of documents that should be on file have been removed and disappeared without any reasonable explanation. A new Department of Defense Inspector General’s report, released last week, has left Americans stunned at the jaw-dropping lack of accountability and oversight. The glaring report revealed the Pentagon couldn’t account for $6.5 trillion dollars worth of Army general fund transactions and data, according to a report by the Fiscal Times. The Pentagon, which has been notoriously lax in its accounting practices, has never completed an audit, would reveal how the agency has specifically spent the trillions of dollars allocated for wars, equipment, personnel, housing, healthcare and procurement’s allotted to them by Congress. Beginning in 1996 all federal agencies were mandated by law to conduct regular financial audits. However, the Pentagon has NEVER complied with that federal law. In 20 years, it has never accounted for the trillions of dollars in taxpayer funds it has spent, in part because “fudging” the numbers has become standard operating procedure at the Department of Defense, as revealed in a 2013 Reuters investigation by Scot Paltrow. According to the report by the Fiscal Times:
While there is nothing in the IG’s report specifying that the money has been stolen, the mere fact that the Pentagon can’t account for how it spent the money reveals a potentially far greater problem than simple theft alone. For every transaction, a so-called “journal voucher” that provides serial numbers, transaction dates and the amount of the expenditure is supposed to be produced. The report specifies that the agency has done such a poor job in providing documentation of their transactions, that there is no way to actually know how $6.5 trillion dollars has been spent. Essentially, the government has no way of knowing how the Pentagon has spent the trillions of taxpayer dollars allocated by Congress for national defense. In turn, employees of the DFAS were routinely told by superiors to take “unsubstantiated change actions” commonly referred to as “plugging” the numbers. These “plugs” – which amounted to falsifying financial records – were then used to create the appearance that the military’s financial data matched that of the U.S. Treasury Department’s numbers when discrepancies in the financial data couldn’t be accounted for, according to the Reuters investigation. According to the Reuters investigation:
While many of the problems occurred due to bookkeeping errors rather than actual financial losses, the DFAS has failed to provide the necessary tracking information essential to performing an accurate audit of Pentagon spending and obligations, according to the IG’s report. “Army and Defense Finance and Accounting Service Indianapolis personnel did not adequately support $2.8 trillion in third quarter adjustments and $6.5 trillion in year-end adjustments made to Army General Fund data during FY 2015 financial statement compilation,” wrote Lorin T. Venable, the assistant inspector general for financial management and reporting. “We conducted this audit in accordance with generally accepted government auditing standards.” The Pentagon has a chronic
failure to keep track of its money
– how much it has, how much it
pays out and how much is wasted or
stolen. DFAS “did not document or support why the Defense Departmental Reporting System . . . removed at least 16,513 of 1.3 million records during Q3 FY 2015. As a result, the data used to prepare the FY 2015 AGF third quarter and year-end financial statements were unreliable and lacked an adequate audit trail,” according to the IG’s report stated. The accounting errors and manipulated numbers, though obviously problems in their own right, highlight a far greater problem for the Defense Department than only bad recording keeping and wasteful spending habits. In reality, they are a representation of the poor decision making, and lack of oversight and accountability that plague our nation’s government as a whole. While the Department of Defense can’t account for $6.5 trillion dollars of taxpayer funds, in 2014 there were 47 million people, including over 15 million children, living in poverty in the U.S. – %15 of the U.S. population, which is the largest total number in poverty since records began being kept 52 years ago. Please share this story if you are appalled by the fact that there are Americans that are homeless and hungry, including U.S. combat veterans — while the government is unable to account for $6.5 trillion dollars of taxpayer money. A little reminder: On September 10, 2001 Donald Rumsfeld spoke about $2.3 trillion missing from the Pentagon budget.> |
<Von
Jay Syrmopoulos Jay Syrmopoulos schreibt für das Projekt "Freie Gedanken", wo dieser Artikel zuerst erschien. Und da ist ausserdem die Tatsache, dass 1000e Dokumente, die online sein sollten, plötzlich und ohne vernünftige Erklärung entfernt wurden und verschwunden sind. Ein neuer Bericht des Inspektionsgenerals des Verteidigungsdepartements, der letzte Woche veröffentlicht wurde, erstaunte die Amerikaner über die Buchhaltungsübersicht so sehr, dass nur noch die Münder offen stehen blieben. Der berühmte Bericht deckte gemäss eines Artikels in Fiscal Times auf, dass das Pentagon den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar nicht erklären kann, wofür Transaktionen und Daten vorhanden sind. Das Pentagon, das bekannterweise eine schludrige Buchführung betreibt, hat nie eine Kontrolle betrieben. Nun sollte es aufzeigen, wie die Billionen Dollars, die vom Kongress dem Pentagon zugesprochen wurden, für Kriege, Ausrüstung, Personal, Bauten, Gesundheitsfürsorge und Beschaffung verwendet wurden. Anfangs 1996 wurden alle Bundesbehörden durch Gesetz dazu verpflichtet, reguläre Finanzprüfungen auszuführen. Das Pentagon hat sich diesem Bundesgesetz aber NIE gebeugt. in 20 Jahren wurde NIE eine Buchführung für die Billionen Dollar vorgelegt, die das Pentagon vom Steuerzahler ausgegeben hat, teilweise, weil das "Schummeln" bei den Zahlen im Verteidigungsministerium eine Standardoperation geworden ist. Die war schon 2013 durch die Untersuchung bei Reuters durch Scot Paltrow aufgedeckt. Gemäss dem Bericht in Fiscal Times sieht die Lage so aus: Ein zunehmend ungeduldiger Kongress forderte, dass das Armee-Archiv ab 30. September 2017 "startklar" sein sollte, so dass die Gesetzeshüter die Militärausgaben besser beurteilen könnten. Aber die Beobachter des Pentagons meinen, dass dies eine unmögliche Mission sei, aus gutem Grund...Im IG-Bericht [Bericht des Inspektorgenerals] ist nirgendwo davon die Rede, dass das Geld gestohlen worden sei, ist der unerklärte Verbleib der Pentagon-Gelder weit mehr als nur ein Diebstahlproblem. Für jede Transaktion wird eine "Protokollquittung" ("journal voucher") erstellt: mit Seriennummer, Transaktionsdatum und Betrag der Ausgaben. Der Bericht erklärt speziell, dass die Agentur einen solch schludrigen Job bei der Dokumentation ihrer Transaktionen gemacht hat, so dass der Verbleib von 6,5 Billionen Dollar ungeklärt bleibt. Genauer gesagt, die Regierung hat keine Ahnung, was das Pentagon mit den ausgegebenen Billionen Steuergeldern gemacht hat, die durch den Kongress für nationale Verteidigung gesprochen wurden. Im Gegenzug wurden die Angestellten des DFAS routinemässig durch ihre Vorgesetzten angewiesen, "unbegründete Änderungsaktionen" durchzuführen, die gemeinhin als "Nummer verstecken" bezeichnet wurden. Diese Aktion "Nummern verstecken" stellt natürlich eine Fälschung von Finanzunterlagen dar und wurde jeweils angewandt, um den Anschein zu erwecken, dass die Finanzdaten des Militärs mit den Daten des "US"-Finanzministeriums übereinstimmen würden, wenn Abweichungen in der Buchhaltung nicht berücksichtig werden konnten - dies besagt die Reuters-Untersuchung. Wir lesen aus dem Reuters-Untersuchungsbericht: Zwei Jahrzehnte lang war das "US"-Militär unfähig, ein Buchhaltungsprüfung durchzuführen, sondern es wurde laufend das Bundesgetz verletzt, um Scheiss und Betrügereien in Milliardenhöhe zu vertuschen. Während viele der Probleme aufgrund von Buchhaltungsfehlern und nicht wegen tatsächlicher finanzieller Verlusten auftraten, hat das DFAS nicht die erforderlichen Nachverfolgungsinformationen zur Verfügung gestellt, die für die Durchführung einer genauen Prüfung der Pentagon-Ausgaben und -Verpflichtungen erforderlich sind, so der Bericht des Inspektorgenerals (IG). "Das Personal des Buchhaltungsservice für Armee und Verteidigung in Indianapolis hat für das dritte Quartal keinen entsprechenden Anpassungen für 2,8 Billionen Dollar mehr unterstützt, und am Ende waren es Anpassungen für 6,5 Billionen Dollar, die den Daten des Armeegenerals-Fonds während des Finanzjahrs 2015 zugrundelagen.", so schrieb Lorin T. Venable, der Inspektorgenerals-Assistent für Finanzmanagement und Finanzberichte. "Wir haben diese Prüfung in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Prüfungsgrundsätzen durchgeführt." Das Pentagon leidet unter einem chronischen Versagen und kann den Verbleib seiner Gelder nicht weiterverfolgen - wie viel da ist, wie viel da ausgegeben wird, und wie viel verschwendet oder gestohlen wird. [1000e Dokumente sind verschwunden] Neben diesen offensichtlichen Unmässigkeiten ist da noch die Tatsache, dass Tausende von Dokumente, die online sein sollten, ohne vernünftige Erklärung entfernt wurden und verschwunden sind. Das DFAS "hat nicht dokumentiert oder untersucht, warum der Berichtsdienst des Verteidigungsministeriums (Defense Departmental Reporting System) ... mindestens 16.513 der 1,3 Millionen Berichten während des 3. Quartals des Finanzjahrs 2015 hat verschwinden lassen. Die Auswirkung dieser Vertuschungsaktion ist, dass die Daten, die für das Finanzjahr 2015 verwendet wurden, unzuverlässig und lückenhaft sind und einer Überprüfung nicht standhalten", so der IG-Bericht. Die Buchhaltungsfehler und manipulierten Zahlen, die ein klares Problem und Rechtsverletzung darstellen, behinahteln aber ein weit grösseres Problem für das Verteidigungsdepartement als nur schlechte Buchhaltung und Geldverschwendung als normale Gewohnheit. In Wirklichkeit verkörpern sie die schwache Entscheidungskraft und den Mangel an Kontrolle und Buchhaltung, die unsere nationale Regierung generell betreffen. Während das Verteidigungsministerium den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar Steuergelder nicht erklären kann, lebten 2014 47 Millionen Menschen, darunter 15 Millionen Kinder, in den "USA" in Armut, 15% der Bevölkerung, die grösste Zahl an Armut seit den Aufzeichnungn seit 52 Jahren. Teilt diesen Artikel, wenn Ihr auch davon angeekelt seit, dass "Amerikaner" obdachlos und hungrig dahinleben müssen, auch die "US"-Veteranen - während die Regierung den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar Steuergelder nicht erklären kann. Noch was: Am 10. September 2001 sprach Donald Rumsfeld von 2,3 Billionen Dollar, die im Pentagon-Budget vermisst werden.> |
Übersetzung aus: Pentagon Cannot Account For $6.5 Trillion Dollars
http://www.globalresearch.ca/pentagon-cannot-account-for-6-5-trillion-dollars/5541244
https://www.facebook.com/notes/michael-palomino/1682016-k300-rockefeller-nato-hat-65-billionen-dollar-verloren-pentagon-hat-kein/1142941539109425
Von Jay Syrmopoulos - Global Research, 16. August 2016 - Übersetzung von Michael Palomino, 16.8.2016
‘Ein immer ungeduldiger Kongress verlangte, dass die Armee den Zustand erreicht, um "Rechenschaft über die Ausgaben" abzugeben. Es wurde ein Frist bis zum 30.September 2017 gesetzt, so dass sich die Gesetzeshüter ein besseres Bild über die Ausgaben beim Militär machen können. Aber die Aufpasser beim Pentagon denken, dass dies eine unmögliche Mission sei, aus gutem Grund... Der Buchhaltungsdienst für Verteidigungsfinanzen (DFAS), eine Giga-Agentur in Indianapolis, die Zivilisten und Militärs des Pentagons mit Finanzen und Buchhaltung versorgt, konnte für Ausgaben der allgemeinen Armeetransaktionen bis Jahresende von 6,5 Billionen Dollar keine entsprechende Dokumentation vorlegen. Das DFAS hat die alleinige Verantwortung für die Ausgaben des Verteidigungsministeriums für alle Militärs und Angestellten, Pensionierten und Rentenempfänger, die mit dem Pentagon einen Vertrag haben oder Verkäufer sind. Die Agentur ist auch mit der Verwaltung der elektronischen Regierungseinrichtungen beauftragt, mit inbegriffen das Arbeitsbüro des Präsidenten, das Energiedepartement und das Departement für Angelegenheiten der Veteranen.’Während nun im IG-Bericht [Bericht des Inspektorgenerals] nichts über das geraubte Geld steht, so wird die Tatsache, dass das Pentagon keine Buchführung hat, wie sie ihr Geld ausgeben, zu einem immer grösseren Problem. Scheinbar handelt es sich dabei nicht um einfachen Diebstahl. Für jede Transaktion muss eine sogenannte "Buchungsbeleg" mit Seriennummer vorhanden sein, mit Transaktionsdatum und dem Betrag der Ausgaben. Der Bericht führt weiter aus, dass die Agentur einen dermassen schludrigen Job gemacht hat, dass nun für die Ausgaben von 6,5 Billionen Dollars keine Erklärung gegeben werden kann. Genau genommen weiss die Regierung nicht, wie das Pentagon die Billionen Steuergelder ausgegeben hat, die vom Kongress für die nationale Verteidigung bewilligt wurden.
Lesen wir aus der Reuters-Untersuchung:
‘Zwei Jahrzehnte lang war das "US"-Militär unfähig, uberprüft zu werden. Das Bundesgesetz wurde in den Dreck gezogen, Schrott und Betrug in Trillionenhöhe wurden vertuscht. Linda Woodford hat die letzten 15 Jahre ihrer Karriere dami verbracht, gefälschte Nummern auf den Rechnungen des "US"-Verteidigungsministeriums anzubringen. Sie gibt an: Bis zu ihrer Pensionierung hat sie allmonatlich immer wieder den Tag erlebt, als die Navy wieder mit viel zu tiefe Nummern startete, was das DFAS in Cleveland in Ohio anbelangt. ... Woodford und ihre Buchhalterkolleten mussten die Daten verwenden, die sie erhielten, und so kamen die monatlichen Berichte zustande, um die Bücher der Navy mit dem "US"-Schatzamt in Übereinstimmung zu bringen. ... Und jeden Monat wurden sie mit demselben Problem konfrontiert. Es fehlten Nummern. Und da waren klar falsche Nummern. Da kamen Nummern ohne Erklärung, wie das Geld ausgegeben worden war, oder durch welche Kongress-Bewilligung es gesprochen worden war.’
Das Pentagon versagt chronisch beim Verfolgen der Geldflüsse - wie viel da ist, wie viel bezahlt wird, und wie viel verschwendet oder gestolen wird. Ausserdem ist da neben dem schurkenhaften Erscheinungsbild die Tatsache, dass tausende Dokumente, die onlnie sein sollten, entfernt wurden und ohne vernünftige Begründung verschwunden sind.
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6.9.2016: Überwachung und Spionage
für die Türkei: <Bundeswehr
unterstützt Krieg gegen Kurden –
Linke-Abgeordnete>
<Die Linkspartei hat die Syrien-Mission der Bundeswehr als „aktive militärische Unterstützung“ für Erdogans Kampf gegen die Kurden kritisiert. Dies sagte der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Jan van Aken, im Deutschlandfunk.
Die von deutschen Tornados gemachten Luftaufnahmen würden „in Minutenschnelle“ bei der Türkei landen, auch wenn die Bilder von den Aufklärungsflügen nur für den Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (auch IS, Daesh) gedacht sind, meinte van Aken.
Die Bundeswehr-Mission ist seit Dezember 2015 auf der Luftwaffenbasis Incirlik stationiert. Zunächst wurden dort Tornado-Aufklärungsjets getestet, die seit Januar 2016 im Luftraum Syriens eingesetzt werden. Zurzeit sind rund 200 deutsche Soldaten in der Türkei im Einsatz. Das Mandat der Bundeswehr für den Syrien-Einsatz ist bis zum 31. Dezember 2016 gültig und sieht keine Bodenoperationen vor.>
9.9.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO in ganz Italien
In Italien seien rund 10.000 US-Militärs
und Zivilpersonal stationiert. Plus dazu
ihre Familienmitglieder. „Einigen Angaben
zufolge werden auf dem Territorium Italiens
zwischen 60 und 90 Atomsprengköpfe
eingelagert, ihre Zahl nimmt ständig zu“,
sagte Mazzeo.
Dem Experten zufolge wird in Medien so gut wie nichts über Aktivitäten in italienischen Marine- und Luftstützpunkten berichtet. Es sei daher nicht verwunderlich, dass die Bevölkerung nur wenig darüber wisse. „Die NATO ist nie eine Verteidigungsstruktur gewesen. Sie tat so zu den Zeiten des Kalten Krieges. Aber nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde die aggressive imperialistische Rolle dieser Allianz offenkundig… Ihre inneren Interessen laufen den ökonomischen, politischen und militärischen Interessen Italiens zuwider. Insofern wirkt sich die Präsenz der NATO auf die Innen- und Außenpolitik Italiens sowie auf die soziale Situation im Land aus“, sagte Mazzeo.>
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12.9.2016: NATO mit Bundeswehr
gegen Kurden
Nato auf Kurden-Jagd - Europäische Union
jagt mit
Mehr: https://de.sputniknews.com/kommentare/20160912312505215-nato-kurden-jagd/
Ein synchroner Trick macht die Augenwischerei möglich: Im Mittelpunkt aller Kommentierung und medialer Verarbeitung türkischer Verhältnisse steht der misslungene Putsch. Dass lange vor dem Putsch alle Vorformen der Diktatur geprobt wurden, dass nach dem Putsch ein Erdogan-Rachefeldzug auch die trifft, die mit dem Putsch nichts zu tun haben, ist aus der öffentlichen Wahrnehmung nahezu verschwunden. Das soll eine Türkei reinwaschen, die in Syrien jeden Moment auf russisches Militär stoßen kann: Was ist, wenn türkische Panzer bei ihrer Jagd auf syrische Kurden auch nur versehentlich von russischen Raketen getroffen werden? Der Krieg zwischen der Nato und den russischen Streitkräften wäre nicht auszuschließen. Das ist der größte anzunehmende Unfall, der vor einem atomaren Konflikt denkbar wäre.
Natürlich ist ein Terrorist immer der, den die USA und die Nato dazu erklären. Deshalb wird vom Nato-Anti-Terrorzentrum in Ankara auch der Krieg in Afghanistan und der im Irak geführt. Aber die ausdrückliche Erwähnung des „türkischen Problems“ mit den Kurden macht nachdrücklich auf die Einmischung der Nato in einen innertürkischen ethnischen Konflikt aufmerksam. Natürlich auf der Seite der Kurden-Jäger. Auch wenn der Leiter des obskuren Zentrums ein türkischer Militär ist: Die Bundesrepublik Deutschland ist über ihre Nato-Mitgliedschaft selbstverständlich in grundgesetzwidriges Handeln außerhalb ihrer Grenzen und immer schön unterhalb der Information des Parlamentes verwickelt.
Immer wieder wurde und wird der Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union erwogen. Zumeist sind es wirtschaftliche und soziale Überlegungen, die diesen Gedanken befördern. Vor allem die unterschiedlichen Sozialstandards in der EU und die Ungleichheit der wirtschaftlichen Entwicklung haben bisher dieses Nachdenken genährt. Zunehmend kommt die Militarisierung der EU, ihre fatale Partnerschaft mit der Nato hinzu: Die Kurden-Jagd ist längst eröffnet. Die EU macht den Gewehrträger. Deutschland liefert die Munition. Es ist an der Zeit nicht nur „Raus aus der Nato“ zu fordern. Ein „Raus aus der EU“ lässt sich inzwischen mit denselben Argumenten belegen. Quelle: rationalgalerie.de>
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17.10.2016: <Barbarisches
Abschlachten: U.S.-Luftangriff auf
syrische Soldaten mit
Phosphor-Bomben>
https://www.radio-utopie.de/2016/09/17/barbarisches-abschlachten-u-s-luftangriff-auf-syrische-soldaten-mit-phosphor-bomben/
<Mit der Ankunft von über eintausend Elitesoldaten der syrischen Armee in Deir Ezzor schlägt die U.S.-Luftwaffe „blindlings“ und vor allem feige mit Jagdbombern auf Stellungen der Regierungstruppen zu als würde das Example einer Machtprobe oder eine Strafoperation durchgeführt.
Bei vier Angriffen östlich der Stadt Deir Ezzor (Deir ez-Zor) im Osten Syriens mit zwei Jagdbombern des Typs F-16, die von zwei A-10-Flugzeugen unterstützt wurden, kamen nach derzeitigen Angaben heute über achtzig syrische Soldaten ums Leben, mehr als einhundert wurden verwundet. Die meisten starben sofort an den Verbrennungen, verursacht durch den grausamen Einsatz von Phosphor-Bomben durch die U.S.-Luftwaffe. Die Zahl der Toten kann sich noch in den kommenden Stunden erhöhen, wenn in den Bergen Jabal Thardeh (al-Tharda) die Körper weiterer Soldaten gefunden werden.
Unmittelbar darauf starteten rein zufällig sogenannte „I.S.I.S“-Militante wie synchronisiert Angriffe im Gebiet des Flughafens der Stadt mit einer Bodenoffensive.
Das U.S. Central Command und die Combined Joint Task Force verfügen über die modernste Aufklärungstechnik. Das Pentagon wird diesen Mord als ein „Versehen“ deklarieren, einen „bedauerlichen Unfall“. Die Flugzeuge der U.S. Air Force flogen vom Irak in den syrischen Luftraum.
In dem Krieg mit mehreren Fronten wird dieser Angriff bald vergessen und die toten Soldaten beerdigt sein.
Die Berichte über den Einsatz der weltweit geächteten Munition sollte hingegen nicht ohne Folgen bleiben. In der westlichen Welt wird es hierfür kaum Ankläger geben, dafür sind die europäischen Staaten zu eng in ihrer Aussenpolitik und in der Verteidigungsausrichtung mit den geostrategischen Zielen Washingtons verbunden – vor allem, da nach einem sehr überholungsbedürftigem „internalionalen Recht“ keine Zivilisten betroffen waren (Zusatzprotokolle von 1977 zu den Genfer Abkommen von 1949: PROTOCOL ON PROHIBITIONS OR RESTRICTIONS ON THE USE OF INCENDIARY WEAPONS (PROTOCOL III) ).>
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2.10.2016: "US"-Soldaten
verweigern Einsatz in Syrien an der
Seite von Terroristen
Skandal in der US-Armee: Amerikanische
Soldaten weigern sich, an der Seite der
Terroristen in Syrien zu kämpfen
http://noch.info/2016/10/skandal-in-der-us-armee-amerikanische-soldaten-weigern-sich-an-der-seite-der-terroristen-in-syrien-zu-kaempfen/
<Immer mehr Vertreter der US-Armee in Syrien verstehen, dass sie an der Seite der Terroristen kämpfen.
In dem US-Militär in Syrien weigern sich
immer mehr Soldaten, die Terror Gruppen
Al-Quaida, An-Nusra und die so genannte
gemäßigte Opposition zu
unterstützen. Die folgende Bilder und
das Video zeigen die Meinung eines
grossen Teiles der US-Soldaten in
Syrien.>
"US"Dienstverweigerer gegen Syrien-Einsatz 01+02
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8.10.2016: NATO-Taktik der
weltweiten Stützpunkte ist gefährlich
und veraltet
Time: Sieben Gründe für Schließung von
US-Militärstützpunkten
https://de.sputniknews.com/politik/20161008312865085-gruende-schliessung-stuetzpunkte-usa/
<Der Aufwand für die
US-Militärstützpunkte im Ausland lohnt sich
nicht und widerspricht den US-Interessen,
wie der Autor des Magazins „Time“, John
Glaser, schreibt. Deswegen nennt er sieben
Gründe, warum die US-Stützpunkte weltweit
geschlossen werden sollten.
Außerdem würden die Auslandsmilitärstützpunkte die USA kaum vor einem direkten Angriff schützen. „Die Stationierung von 80.000 Soldaten in den 350 Objekten in Europa hat nichts mit der physischen Sicherheit der Amerikaner zu tun“, schreibt der Autor. Dabei betont er, die USA seien ohnehin durch zwei Ozeane und ihr Atomwaffenarsenal gut geschützt. Der Eindämmungseffekt, den die US-Militärstützpunkte leisten sollen, sei überschätzt. Diese Taktik könne sogar eine gegenteilige Wirkung haben. So habe die Nato-Osterweiterung Moskau alarmiert und die Stabilität in der Region eher beeinträchtigt, meint Glaser. Fünftens könnte die US-Präsenz in einigen Ländern Washington zur Unterstützung von „Diktaturen“ in mehreren Ländern zwingen. Das sei beispielsweise in Bahrain der Fall, wo die Fünfte US-Flotte stationiert sei.
Und schließlich seien die US-Stützpunkte bereits technisch veraltet. Derzeit könnten die Truppen dank den neuen Technologien schnell über eine große Entfernung verlegt werden. Somit könnte man sich eine Auslandspräsenz ersparen, hieß es. „Wir sollten uns nicht weltweit militärisch einmischen, wenn es keine deutliche Gefahr für die Sicherheit der USA gibt“, so der Autor.>
25.10.2016: "US"-NATO stationieren Soldaten in Norwegen
USA stationieren Soldaten dauerhaft in Norwegen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/25/usa-stationieren-soldaten-dauerhaft-in-norwegen/
<Die norwegische Regierung hat der Stationierung von US-Soldaten in ihrem Land zugestimmt. Ursprünglich hatte die Nato Russland versichert, dass eine solche Stationierung nicht geplant seien.
Mit der Aufnahme der rund 330 US-Marineinfanteristen, die am Montag bekannt gegeben wurde, nimmt die Regierung in Oslo die Verärgerung des Nachbarlands Russland in Kauf. Für die Sicherheit ihres Landes sei es „wichtig, dass unsere Verbündeten hierherkommen, um Kenntnisse darüber zu erwerben, wie man in Norwegen und mit den norwegischen Streitkräften operiert“, erklärte Verteidigungsministerin Ine Eriksen Soreide die Stationierung laut AFP.
Die US-Soldaten sollen nach
Ministeriumsangaben aus Oslo rund 1000
Kilometer von der Grenze mit Russland den
Einsatz unter arktischen Bedingungen üben.
Norwegen ist seit 1949 Mitglied der Nato;
zur Besänftigung Moskaus hatte Norwegen
damals zugesagt, keine ausländischen
Kampftruppen in das Land zu lassen, sofern
es nicht selbst angegriffen wird.
Übungseinsätze von Nato-Partnerverbänden
sollten aber möglich sein.
Verteidigungsministerin Soreide sprach mit
Blick auf die Stationierung von einer
„willkommenen US-Initiative“, die sich gut
in die laufenden Bemühungen der Nato zur
verbesserten praktischen Zusammenarbeit
innerhalb des Bündnisses einfüge. Die USA
haben bislang schon erhebliche Mengen
militärischen Materials in Norwegen
gelagert, bislang aber noch keine Soldaten
dort fest stationiert.
Russland hatte sich in den vergangenen Tagen, als erste Berichte über die geplante Stationierung auftauchten, irritiert gezeigt. „Wir würden gerne verstehen, warum Norwegen so sehr auf die Erhöhung seines militärischen Potenzials durch die Stationierung von US-Truppen abzielt“, erklärte der Sprecher der russischen Notschaft in Oslo, Maxim Gurov, vergangenen Freitag gegenüber AFP. Er verwies darauf, dass norwegische Politiker regelmäßig versicherten, dass sie ihr Land nicht durch Russland bedroht sähen.
Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten wollen am Mittwoch bei einem Treffen in Brüssel Details der jüngsten Aufrüstungspläne für Osteuropa besprechen, berichtet die dpa. Beim Bündnisgipfel im Juli war beschlossen worden, mehrere Tausend Soldaten nach Polen und in die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland zu schicken. Seitdem laufen die Vorbereitungen für die Truppenverlegung auf Hochtouren.
Klar ist bereits, dass die Bundeswehr in Litauen einen Nato-Verband anführen wird. Weitere Führungsnationen sind Großbritannien in Estland, die USA in Polen und Kanada in Litauen.>
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26.10.2016: NATO-Bundeswehr in
Litauen - Russland-Angst wegen Krim als
Begründung
Aufrüstung in Osteuropa: Hunderte
deutsche Soldaten werden nach Litauen
geschickt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/aufruestung-in-osteuropa-hunderte-deutsche-soldaten-werden-nach-litauen-geschickt/14742932.html
Brüssel
Deutschland und andere Nato-Staaten treiben
die Aufrüstungspläne für Osteuropa voran.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen
kündigte am Mittwoch in Brüssel an, dass der
von der Bundeswehr angeführte Verband für
Litauen aus rund 1000 Soldaten bestehen
wird. „Deutschland wird daran den größten
Anteil tragen“, ergänzte sie am Rande von
Beratungen mit Bündniskollegen.
Nach Angaben aus dem Verteidigungsministerium hat Deutschland zugesagt, zwischen 400 und 600 Soldaten sowie Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 für die multinationale Kampftruppe zur Verfügung zu stellen. Die ersten sollen im Februar kommenden Jahres in Richtung Litauen aufbrechen. Unterstützung wird wechselnd aus Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Norwegen, Kroatien und Luxemburg kommen.
Die jüngsten Aufrüstungspläne der Nato sind eine weitere
Reaktion auf die Ukrainekrise und die Angst
östlicher Mitgliedsländer vor einem
russischen Angriff. Vor allem die baltischen
Staaten und Polen fühlen sich bedroht, seit
sich der große Nachbar 2014 die ukrainische
Schwarzmeerhalbinsel Krim einverleibte.