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Die hochkriminelle NATO (Teil  6)
(Meldungen 28.6.2016-26.10.2016)

NATO=Teil des hohen Pädo-Netzwerks mit: Satanisten (Luzifer) - Komitee der 300 (Königin von England) - Vatikan (Papst)

Das
                          neue NATO-Zentrum in Brüssel in Form von
                          SS-Runen
Das neue NATO-Zentrum in Brüssel in Form von SS-Runen

"US"Dienstverweigerer gegen
                            Syrien-Einsatz 01  "US"Dienstverweigerer gegen
                            Syrien-Einsatz 02
"US"Dienstverweigerer gegen Syrien-Einsatz 01+02


28.6.2016: NATO=Nazitum=4. Reich: SS-Runen, Wehrmacht-Kreuze, Hakenkreuze, SS-Symbole etc.: Mysteriöser Zufall? Neue Nato-Zentrale offenbart SS-Symbolik -- 3.7.2016: Bundeswehr-NATO mit 26% Ausländern: Jeder vierte Bundeswehrsoldat dient mit Migrationshintergrund – Medien -- 9.7.2016: Kriminelle NATO: 1 Billion Dollar für neue Atomraketen: Eine Billion Dollar nur für den modernisierten Atomtod -- 11.7.2016: NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben: Invasion in Baltenstaaten, Drohnenspionage über Syrien und Irak, NATO-Schiffe gegen Flüchtlinge+gg. Libyen, EU=EU-NATO: NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben  -- 13.7./2.9.2016: Bundeswehr-NATO mit G36-Sturmgewehr, das in heissem Zustand nicht mehr trifft - Hersteller gewinnt Prozess (!) - Bundeswehr-Munition reicht nur für 2 Tage (!): G36-Hersteller gewinnt Prozess gegen Bundeswehr -- 29.6.2016: Kriminelle NATO mit Bomben gegen alle 1950-2016: US-Bombenangriffe auf andere Staaten: Eine Liste -- Pakistan 27.7.2016: NATO-Drohnenmorde in Pakistan - die Angst vor einem blauen Himmel: Die neue RT Doku „Spiel der Drohnen“: Warum die Menschen in Pakistan keinen blauen Himmel mögen -- 29.7.2016: Nato-Oberbefehlshaber in Europa beeindruckt von russischer Armee und will keinen Frieden: Nato-Oberbefehlshaber in Europa beeindruckt von russischer Armee -- 31.7.2016: "US"-NATO führen Cyberangriffe von U-Booten aus: USA benutzen U-Boote für Cyberattacken – Medien -- 7.8.2016: Kinderbums-NATO mit Drohnenmorden ohne Ende - mit Geheimhandbuch: Drohnenangriffe: Wie die USA per Drohne töten  -- 16.8.2016: NATO-Pentagon hat 6,5 Billionen Dollar "verloren": Pentagon kann den Verbleib von 6,5 Billionen Dollars nicht erklären -- 16.8.2016: Pentagon ohne Buchführung: K300-Rockefeller-NATO hat 6,5 Billionen Dollar "VERLOREN" (!) Pentagon hat keine Quittungen für 6,5 Billionen Dollar -- 6.9.2016: Überwachung und Spionage für die Türkei: <Bundeswehr unterstützt Krieg gegen Kurden – Linke-Abgeordnete> -- 9.9.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO in ganz Italien: Experte: NATO und USA verwandeln Italien in Militärlabor -- 12.9.2016: NATO mit Bundeswehr gegen Kurden: Nato auf Kurden-Jagd - Europäische Union jagt mit -- 17.10.2016: <Barbarisches Abschlachten: U.S.-Luftangriff auf syrische Soldaten mit Phosphor-Bomben> -- 2.10.2016: "US"-Soldaten verweigern Einsatz in Syrien an der Seite von Terroristen: Skandal in der US-Armee: Amerikanische Soldaten weigern sich, an der Seite der Terroristen in Syrien zu kämpfen -- 8.10.2016: NATO-Taktik der weltweiten Stützpunkte ist gefährlich und veraltet: Time: Sieben Gründe für Schließung von US-Militärstützpunkten -- 25.10.2016: "US"-NATO stationieren Soldaten in Norwegen: USA stationieren Soldaten dauerhaft in Norwegen  -- 26.10.2016: NATO-Bundeswehr in Litauen - Russland-Angst wegen Krim als Begründung: Aufrüstung in Osteuropa: Hunderte deutsche Soldaten werden nach Litauen geschickt
FILME ÜBER DIE URANIUMMUNITION - DIE GRAUSAMKEIT DER NATO
-- Der Arzt und die verstrahlten Kinder von Basra (2003 - 44min.)
-- Deadly Dust- Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
-- Leiser Tod im Garten Eden (2016 - 52min.)
Meldungen ab 28.6.2016

präsentiert von Michael Palomino
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28.6.2016: NATO=Nazitum=4. Reich: SS-Runen, Wehrmacht-Kreuze, Hakenkreuze, SS-Symbole etc. Mysteriöser Zufall? Neue Nato-Zentrale offenbart SS-Symbolik
https://de.sputniknews.com/panorama/20160628310957303-zufall-nato-zentrale-ss/

<Die Architektur des neuen Gebäudes des Nato-Hauptquartiers hat für Aufsehen in den sozialen Netzwerken gesorgt. Einige User sprechen von einer Parallele mit SS-Symbolen.
Das neue
                                NATO-Zentrum in Brüssel in Form von
                                SS-Runen
Das neue NATO-Zentrum in Brüssel in Form von SS-Runen

Andere Nutzer gehen noch weiter mit den Parallelen und sehen sogar im Nato-Symbol in Brüssel faschistische Zeichen, die z.B. früher auf Panzern der Wehrmacht zu sehen waren.
Das
                                  NATO-Symbol in Brüssel enthält das
                                  NS-Kreuz auf NS-Panzern
Das NATO-Symbol in Brüssel enthält das NS-Kreuz auf NS-Panzern

2012 hatte die US-Marine angekündigt, 600.000 Dollar zu investieren, um das Gebäude des Stützpunkts Coronado in San Diego, Kalifornien, vor Satelliten zu maskieren. Das im Jahr 1967 erbaute Haus sieht aus der Luft wie ein Hakenkreuz aus. Wahrscheinlich hatte man vor fast 50 Jahren nicht daran gedacht, dass es solch eine Software wie Google Earth geben würde, mit der man sich mit Leichtigkeit vom Computer praktisch jeden Ort auf der Welt ansehen kann.

NATO-Hakenkreuz-Architektur auf
                                  dem NATO-Stützpunkt
                                  "Coronado" in San Diego
                                  (Kalifornien)
NATO-Hakenkreuz-Architektur auf dem NATO-Stützpunkt "Coronado" in San Diego (Kalifornien)

Aber auch wenn die Situation mit der neuen Nato-Zentrale anscheinend nur ein Zufall war, gab es 2009 einen absolut realen Vorfall, als tschechische Nato-Offiziere absichtlich SS-Zeichen an ihren Helmen zeigten, als sie gegen die Taliban in Afghanistan kämpften.

Tschechische NATO-Offiziere in
                                    Afghanistan mit SS-Symbolen an den
                                    Helmen: 9. SS-Panzerdivision
                                    "Hohenstaufen" und
                                    SS-Sondereinheit
                                    "Dirlewanger"
Tschechische NATO-Offiziere in Afghanistan mit SS-Symbolen an den Helmen: 9. SS-Panzerdivision "Hohenstaufen" und SS-Sondereinheit "Dirlewanger"

Einer hatte sich das Symbol der 9. SS-Panzer-Division „Hohenstaufen“ ausgewählt, der andere das Zeichen der SS-Sondereinheit Dirlewanger, die Kriegsverbrechen in großem Umfang beging. Unter anderem sorgte die Letztgenannte dafür, dass 30.000 Menschen, vorwiegend russische Bauern und Juden, getötet wurden.

Interessant ist, dass die beiden Offiziere nach ihrer Rückkehr aus Afghanistan vom tschechischen Verteidigungsminister ausgezeichnet wurden. Später wurden ihre Fotos mit der SS-Symbolik in den Medien veröffentlicht, was zu einem Skandal führte.>

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3.7.2016: Bundeswehr-NATO mit 26% Ausländern
Jeder vierte Bundeswehrsoldat dient mit Migrationshintergrund – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20160703311100678-bundeswehr-soldat-migrationshintergrund/

<26 Prozent der Soldaten im einfachen Dienst haben einen Migrationshintergrund. In den höheren Rängen ist diese Zahl niedriger, wie „Bild am Sonntag“ unter Berufung auf eine interne Studie der Bundeswehr schreibt.

Während in den Mannschaftsdienstgraden 26 Prozent der Soldaten einen Migrationshintergrund haben, beträgt diese Zahl im Mittleren Dienst (Unteroffiziere) nur 14 Prozent, im Gehobenen Dienst (Leutnant bis Hauptmann) zehn Prozent und im Höheren Dienst (ab Major) sieben Prozent.

Der Anteil der Bundeswehrsoldaten mit dem Migrationshintergrund liege insgesamt bei 14,4 Prozent, so die „Bild am Sonntag“. „Die Bundeswehr braucht motivierte und qualifizierte Mitarbeiter. Die Integration aller Menschen ist wichtig für uns. Dabei kommt es uns nicht auf die Herkunft an“, wird eine Sprecherin des Verteidigungsministeriums von der Zeitung zitiert.>

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9.7.2016: Kriminelle NATO: 1 Billion Dollar für neue Atomraketen
Eine Billion Dollar nur für den modernisierten Atomtod
http://qpress.de/2016/07/09/eine-billion-dollar-nur-fuer-den-modernisierten-atomtod/

<Waschen & Schminken: Wenn man eine Supermacht ist, dann muss man scheinbar auch richtigen Super-Bullshit verzapfen, sonst könnte dieser Status angezweifelt werden. Der Atomtod Wahnsinn hat seinen Preis und der letzte Dafür aufgerufene Kurs wurde gerade mit 1.000.000.000.000 Dollar bestimmt. Das ist die Größenordnung, die die USA in den kommenden Jahren in den modernisierten Atomtod versenken möchten. Das ist ein durchaus beachtlicher Batzen, zumal es rund Fünf Prozent der aktuellen US-Verschuldung ausmacht, die zielstrebig und unaufhaltsam auf die 20 Billionen Dollar Marke zusteuert.

Natürlich partizipiert auch Deutschland von der Modernisierung dieser Waffen. Dies im Rahmen der „Nuklearen Teilhabe“ bei der wir Atombomben (auf Weisung der USA) nach Russland expedieren dürfen. Oder wo immer die USA den Feind vermuten. Ob die 40 Jahre alten Bundeswehr-Tornados mit den dann modernisierten Atombomben jemals ankommen werden, steht auf einem ganz anderen Blatt. Wichtig ist nur, sicherlich auch aus russischen Sicht für einen Gegenschlag, den Willen für die Tat zu nehmen.

Wer sich weitere Details zu diesem edlen Friedens-Investitionsprogramm anlesen möchte, der kann die ganze Geschichte hier vertiefen: USA geben eine Billion Dollar für Atomwaffen aus[DIE•FÄLLT]. Dort ist detaillierter zergliedert, in welche Positionen das Geld angeblich versenkt werden soll. Neben den Atomwaffen werden logischerweise auch U-Boote, Langstreckenbomber und Raketen damit auf Vordermann gebracht, schließlich soll doch der Tod nicht nur besonders schön, spektakulär und massenhaft sein, sondern auch besonders kostspielig und edel ausfallen.

Damit alles auf fruchtbaren Boden fällt, bekommen die USA noch ein wenig Schützenhilfe aus der Bananenrepublik Deutschland. Was man nicht alles für die besten Freunde tut: Merkel kritisiert Russland vor Nato-Gipfel[EuroNews]. Schon klar, seit 2014 gibt es gar kein anderes Thema in Sachen FeindBILD und Deutschland, muss sich wie üblich, im Vorfeld eines kommenden Weltkrieges korrekt positionieren. Noch korrekter meint dies, an der Seite der USA fleißig Eskalationshilfe zu betreiben.

Dass die USA völkerrechtswidrig Afghanistan platt machten, den Irak mit DU-Munition verseuchten, Libyen aufmischten und nach Möglichkeit auch Syrien noch in die Steinzeit zurückbomben möchten, das spielt dabei gar keine Rolle. Anders als die USA und die liebreizende NATO hat Russland logischerweise keine Interessen zu haben. Infolgedessen ist jede Bewegung Russlands eine Aggression. Das haben wir gelernt. Natürlich wäre es sinnvoller, Russland würde sich freiwillig der USA geführten NATO unterwerfen und die Rohstoffe von sich aus freigeben. Noch wichtiger, endlich auch mal die richtigen Banken ins Land lassen. Dann wäre die Bedrohung vermutlich gebannt und wir könnten uns in Frieden der Errichtung einer  einzigartigen Weltdiktatur widmen. Nie wieder könnte es Kriege geben. Die Toten, die es dann noch gibt, sind nicht weiter von Bedeutung, weil sie allenfalls aus einer internen Aufstandsbekämpfung resultieren.

Interessanterweise sind nicht alle Menschen dieser Form der Investitionen zugeneigt. Von den typischen Atomtod-Nörglern einmal abgesehen, scheint sich diesmal Widerstand in den USA selbst zu regen: Bürgermeister von 1.400 US-Städten verurteilen Kriegstreiber im Weißen Haus[Wahrheit für Deutschland]. Die Bürgermeister haben dabei ins Schwarze getroffen, denn während die Infrastruktur in den USA langsam aber sicher auf das Niveau von Drittweltländern zurückfällt, ist immerhin noch eine Billion Dollar vorhanden, um einzig eine Sparte, die der atomaren Rüstung, auf Hochglanz zu polieren.

Verschwundene Billionen kein Problem

Weitere Vergleiche, um die Absurdität dieses Unterfangens weiter zu illustrieren, kann man sich getrost ersparen. Auch der verschwörungtheoretische Hinweis, das womöglich ein Großteil des mit dem Atomtod losgeschlagenen Geldes in ganz andere und ziemlich skurrile Waffenprojekte gesteckt wird, ist nicht gänzlich abwegig. In den USA kann es schnell schon mal vorkommen dass die ein oder andere Billion (2.300 Milliarden Dollar) einfach so verschwindet: Rumsfeld says $2.3 Trillion missing from the Pentagon[Metabunk]. Die letzte Untersuchung zu diesem Thema fiel buchstäblich dem Terroranschlag vom 9. September 2001 zum Opfer. Ausgerechnet der Teil des Pentagon, in dem das Verschwinden dieser Monstersumme aufgeklärt werden sollte, wurde Opfer des fiesen terroristischen Aktes. Offenbar wusste Osama bin Laden sehr genau, wie er die USA am schlimmsten treffen konnte, indem er einfach die Aufklärung dieser Untreue zu unterbinden wusste (Witz: das war natürlich reiner Zufall).

Wie alledem auch sei und oben bereits erwähnt, der Wahnsinn hat seinen Preis und die USA sind bereit zu zahlen und dafür endlos kleine grüne Scheinchen zu drucken. Das alles unternehmen die USA in der Hoffnung, dass die Welt daran glaubt und sollte die Welt einst Zweifel an den USA hegen, ist dank dieser Technik wenigstens sichergestellt, dass die ganze Welt dran glauben muss. Die kleine und unsauber recherchierte Anekdote ohne Gewähr. Rein rechnerisch werden die USA den finalen Atomkrieg gewinnen. Angeblich können Sie diesen Planeten rund 52 mal vernichten, die Russen hingegen nur 50 mal. Wenn uns das nicht siegesgewiss stimmen sollte, was dann?>

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11.7.2016: NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben: Invasion in Baltenstaaten, Drohnenspionage über Syrien und Irak, NATO-Schiffe gegen Flüchtlinge+gg. Libyen, EU=EU-NATO
NATO-Gipfel: Was die NATO-Staaten beschlossen haben
https://deutsch.rt.com/international/39365-nato-gipfel-was-nato-staaten/

<Die Öffentlichkeit diskutierte vor dem NATO-Gipfel in Warschau vor allem die geplante Aufrüstung an der „Ostflanke“. Die am Samstag beschlossenen Schritte zeigen jedoch, dass das Kriegsbündnis sich in alle Richtungen erweitert. Auch für die „Südflanke“ fielen weitereichende Entscheidungen.

Die 28 Regierungschefs der NATO-Staaten verständigten sich am Samstag darauf, das Zuständigkeitsgebiet der NATO generell zu erweitern. In den vier Staaten Polen, Lettland, Litauen und Estland wird jeweils ein Bataillon mit etwa 1.000 Soldaten in Grenznähe zu Russland stationiert.

Die Bundeswehr wird mit mehreren hundert Soldaten den Verband in Litauen anführen. In Polen übernehmen die USA die Führung des Nato-Bataillons selbst, in Lettland die kanadischen Streitkräfte und in Estland Großbritannien.

Zudem will die NATO auch in Zukunft regelmäßig Manöver nahe der russischen Grenze durchführen. In den letzten Monaten hatten die NATO-Staaten bei derartigen Manövern knapp 80.000 Soldaten in den osteuropäischen Ländern bewegt.

Bei den Baltops probten sie etwa den Einsatz von strategischen Bombern und Atomwaffen. Allein 2016 sollen rund 240 Militärübungen stattfinden.

Nach Angaben des polnischen Außenministers können NATO-Staaten im Rahmen von Manövern kurzfristig bis 10.000 Soldaten mit schwerer Technik nach Polen verlegen. Außerdem hat das Kriegsbündnis die Überwachung des Luftraumüs über dem Baltikum verstärkt, an der sich auch immer wieder deutsche Kampfjets beteiligen.

Außerdem vermeldeten die USA auf dem Gipfetreffen, dass ihr Raketenschirm einsatzbereit ist. Ursprünglich hatten US-Militärs und einzelne Regierungen Osteuropas diese Anlage als einen „Schutz vor iranischen Raketen“ verkauft. Innerhalb der Allianz gab es viele skeptische Stimmen gegen das Projekt.

Am Wochenende übernahm die NATO diese Anlage nun offiziell von den USA. Damit führt nun Brüssel das Kommando über das Abwehrsystem, zu dem bisher eine Raketenabschussstation in Rumänien, vier in Südspanien stationierte Schiffe und eine Radaranlage in der Türkei gehören. Die Kommandozentrale liegt im rheinland-pfälzischen Ramstein.

Über die NATO-Grenzen hinaus

Weitgehend unbemerkt von der öffentlichen Debatte wird sich die NATO in Zukunft auch jenseits der türkischen Grenze engagieren. Die Mitgliedsstaaten haben grünes Licht für den Einsatz von Aufklärungsflugzeugen (Awacs) im „Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat“ gegeben. Dies geschah offensichtlich auf Bitten der USA. Die Flugzeuge sollen von der Türkei und der Mittelmeerküste aus den Luftraum über Syrien und dem Irak überwachen. Aller Voraussicht nach werden auch deutsche Soldaten zum Einsatz kommen.

Brisant ist diese Entscheidung vor allem deshalb, weil einige Bündnisstaaten und Teile der amerikanischen Regierung unter dem Deckmantel „Kampf gegen den IS“ gegen die offizielle Regierung in Damaskus vorgehen wollen.

Auch im Irak wird die NATO nun offiziell aktive. Die Staatschefs beschlossen eine Ausweitung des „Trainingsprogrammes" für irakische Militärs. Diese sollen künftig nicht nur im Ausland, etwa in Jordanien, sondern auch im Irak selbst ausgebildet werden. Nach Angaben aus Bündniskreisen könnte der neue Einsatz im Irak Anfang kommenden Jahres starten.

Die NATO weitet außerdem ihren Marineeinsatz im Mittelmeer aus. Um die EU-Operation "Sophia" vor der libyschen Küste unterstützen zu können, wurde der mögliche Aufgabenbereich für den aktuellen Bündniseinsatz im Mittelmeer deutlich erweitert. NATO-Schiffe sollen künftig auch am Kampf gegen illegale Migration beteiligt werden.

Zudem sind eine Waffenembargo-Kontrolle und die Ausbildung von libyschen Küstenschutzkräften mögliche Einsatzbereiche. Bislang war lediglich die Überwachung des zivilen Seeverkehrs im Mittelmeer erlaubt. Die offizielle Begründung für den NATO-Einsatz lautet bisher, dass man den „Waffenschmuggel nach Libyen“ unterbinden wolle.

Auch die Never-Ending-Story in Afghanistan wird weitergeschrieben. Nunmehr 15 Jahre nach dem Einmarsch im Jahr 2001 handelt es sich um die längste NATO-Mission. Die Einigung sieht die Fortführung der Nato-Trainingsmission „Resolute Support“ über 2016 hinaus vor sowie die Finanzierung der Streitkräfte des Landes bis Ende 2020.

Operationsgebiet Internet

Wie erwartet hat die NATO nun auch „das Internet“ zum Einsatzgebiet erklärt. Netzaktivitäten werden damit potentiell kriegerischen Handlungen gleichgesetzt. Die 28 Mitgliedstaaten erklärten das Netz zu einem zusätzlichen militärischen Operationsgebiet neben Boden, See und Luft. Damit ist auch die Bereitstellung zusätzlicher Mittel für Hacker-Attacken verbunden.

Außerdem wollen die NATO und die Europäische Union zukünftig noch „besser zusammenarbeiten“. Spitzenvertreter beider Organisationen unterzeichneten eine Erklärung, die zum Beispiel eine enge Kooperation bei der Bekämpfung illegaler Migration vorsieht. Als erster großer Schritt in diese Richtung gilt der Marineeinsatz gegen Schleuserkriminalität in der Ägäis. Bei ihm arbeitet die NATO nun mit der EU-Grenzschutzagentur Frontex zusammen.>

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13.7./2.9.2016: Bundeswehr-NATO mit G36-Sturmgewehr, das in heissem Zustand nicht mehr trifft - Hersteller gewinnt Prozess (!) - Bundeswehr-Munition reicht nur für 2 Tage (!)
G36-Hersteller gewinnt Prozess gegen Bundeswehr
http://www.pcwelt.de/news/Bundeswehr-Panzern-Schiffen-und-Fliegern-fehlen-moderne-Raketen-Keine-Hightech-Waffen-9699454.html

Der deutschen Bundeswehr fehlen moderne Lenkraketensysteme an allen Ecken und Enden. Panzer, Kriegsschiffe, Hubschrauber und Kampfflugzeuge müssen mit alten Waffen auskommen. Der Hersteller des viel kritisierten Sturmgewehres G36 muss aber keinen Schadenersatz zahlen.

Heckler&Koch, der Hersteller des Sturmgewehres G36, hat den Prozess gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Landgericht Koblenz gewonnen. Das Unternehmen muss keinen Schadenersatz an das Beschaffungsamt der Bundeswehr zahlen, weil das Gewehr die vertraglich festgelegten Leistungsmerkmale erfülle. Das Bundeswehr-Beschaffungsamt warf dem Hersteller vor, dass das G36 bei hohen Temperaturen beziehungsweise im heiß geschossenen Zustand nur noch eine geringe Trefferquote aufweisen würde. Bundesverteidigungsministerin von der Leyen kündigte daraufhin die Ausmusterung des G36 an. Eine Ersatzwaffe hat die Bundeswehr aber noch nicht gefunden, die Bundeswehrsoldaten nutzen das G36 also auch weiterhin. Und sollen damit durchaus zufrieden sein.

An den vielen Problemen, denen sich die Bundeswehr gegenüber sieht und die bereits 2015 zu einer strategischen Neuausrichtung führten, ändert das Urteil aber nichts. So gibt es alarmierende Zahlen zu den knappen Munitionsvorräten bei der Bundeswehr. Laut Reuters wäre die „hochpräzise Luft-Boden-Munition“ der Bundeswehr-Kampfflugzeuge bei einem Kampf-Einsatz, wie ihn derzeit die USA und ihre Verbündeten im Irak/Syrien durchführen, „spätestens nach zwei Wochen verschossen“. Noch schlimmer sieht es bei der Annahme eines Kampfes von Nato-Großverbänden aus: Insgesamt würde die Gefechtsmunition der Bundeswehr dafür nach Nato-Standard derzeit wohl nur für zwei Tage reichen. In Zusammenhang mit der Hauptbewaffnung des Eurofighters spricht der Wehrbeauftragte gar von einer „symbolischen Bewaffnung“.>

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Luftpost Kaiserslautern

29.6.2016: Kriminelle NATO mit Bomben gegen alle 1950-2016
US-Bombenangriffe auf andere Staaten: Eine Liste
http://www.luftpost-kl.de/luftpost-archiv/LP_16/LP09316_180716.pdf

<Der (von uns übersetzte und mit Anmerkungen und Links in Klammern versehene) Text ist ein Kapitel aus dem Buch "Rogue State: A Guide to the World’s Only Superpower" von William Blum. (2008 wurde es vom Kai Homilius Verlag unter dem Titel "Schurkenstaat –Leitfaden zum Verständnis der einzigen noch verblieben Supermacht der Welt" auch in deutscher Sprache veröffentlicht und ist in beiden Sprachen über amazon zu beziehen. Anschließend drucken wir den Originaltext ab).

Liste der
                              "US"-NATO-Bombenangriffe 1950
                              bis 2007
Liste der "US"-NATO-Bombenangriffe 1950 bis 2007


Von William Blum

Global Research, 29.06.16
(http://www.globalresearch.ca/united-states-bombings-of-other-countries-americas-bombing-list/5533371 )

Nach dem geltenden Völkerrecht gilt "die mutwillige Zerstörung von Städten, Stadtteilen und Dörfern schon immer als Kriegsverbrechen"; deshalb ist es ein Skandal, dass Bombenangriffe auf Wohngebiete weder angeklagt, noch bestraft werden. Luftangriffe sind staatliche Terrorakte, also der Terrorismus der Reichen. Diesem Staatsterrorismus sind in den letzten sechs Jahrzehnten mehr Unschuldige zum Opfer gefallen, als allen bisher von Einzeltätern begangenen Terroranschlägen.

Diese Realität haben wir aus unserem Bewusstsein verdrängt. In den USA würde niemand zum Präsidenten gewählt, der eine Bombe in ein voll besetztes Lokal geworfen hat; wir wählen lieber einen Präsidenten, der Bombenangriffe fliegen lässt, die nicht nur Restaurants, sondern auch die Gebäude, in denen sich die Restaurants befinden, und die benachbarten Gebäude gleich mit zerstören. Nach dem Golfkrieg (Vater Bushs) war ich selbst im Irak und habe gesehen, was die Bomben angerichtet haben; ich kann das nur als "mutwillige Zerstörung" bezeichnen. – C. Douglas Lummis, Politikwissenschaftler (s. https://en.wikipedia.org/wiki/Douglas_Lummis )

Die obigen Zeilen wurden 1994 geschrieben, vor den mutwilligen Zerstörungen, die USBomben in Jugoslawien und anderen Staaten, die ich weiter unten aufgelistet habe, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs verursacht haben.

Führende Politiker und Militärs der USA scheinen eine besondere Vorliebe für die Zerstörung von Städten und das Töten von Menschen mit Bomben aus großer Höhe und mit Raketen aus großer Distanz zu haben. Damit will man einerseits bewusst verhindern, dass US-Soldaten in verlustreichen Kämpfen am Boden sterben, andererseits aber auch den GIs und den Fernsehzuschauern zu Hause den Anblick zerschmetterter blutiger Opfer ersparen, damit sich die US-Amerikaner weiterhin als gute Menschen fühlen und die USRegierung als "Hüterin unserer Werte" verehren können. Washingtoner Offizielle sind sehr darauf bedacht, zwischen "guten US-Bomben" und den "Massenvernichtungswaffen" unserer offiziell zu "Feinden" erklärten Gegner zu unterscheiden.

Die US-Regierung nennt die atomaren, chemischen und biologischen Waffen ihrer Gegner grundsätzlich "Massenvernichtungswaffen", weil ihr Einsatz nicht auf militärische Ziele zu beschränken ist; wenn sie aber von US-Marschflugkörpern transportiert werden, handelt es sich plötzlich um "Präzisionswaffen".

Das ist allerdings eine sehr fragwürdige Differenzierung – in Anbetracht der zahlreichen zivilen Wohngebiete, Schulen und Krankenhäuser, die bei Angriffen mit "US-Präzisionsbomben" schon zerstört wurden.

Die DU-Geschosse (aus abgereichertem Uran, s. https://de.wikipedia.org/wiki/Uranmunition ) und die Streubomben (s. https://de.wikipedia.org/wiki/Streumunition ), mit denen die USA schon ganze Landstriche (im Kosovo, in Afghanistan und im Irak) verwüstet haben, gelten natürlich nicht als Massenvernichtungswaffen.

Massenvernichtungswaffen sind vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie schwere Folgeschäden an der Umwelt verursachen und eine bleibende Gefahr für die Bewohner des betroffenen Gebietes darstellen. Das gilt auch für Streubomben und den Einsatz von DUMunition, bei deren Explosion gefährliche radioaktive Partikel freigesetzt werden (die Missbildungen bei Neugeborenem und Krebserkrankungen verursachen). Auch "konventionelle Bomben", die als "Blindgänger" nicht sofort explodieren, können bei Aufräumungsarbeiten plötzlich zünden und ganze Gebäude zum Einsturz bringen. Besonders heuchlerisch ist das Verschweigen der verheerenden Wirkung von US-Marschflugkörpern, die mit ihrem DU-Sprengkopf und einer Sprengkraft von 1.000 Pounds TNT (s. dazu auch https://de.wikipedia.org/wiki/Trinitrotoluol ) ganze Stadtviertel verwüsten können.

Ein Terrorist hat nur e i n e Bombe, aber keine Air Force (die Bomben gleich tonnenweise abwirft).


Weitere Bombenangriffe

Iran 2003 – Währen der Bombardierung des Iraks im April 2003 schlugen US-Raketen auch im Iran ein und töteten mindesten eine Person.

Pakistan 2002-03 – Im Rahmen der Bombenangriffe auf die Taliban und andere Gegner im besetzten Afghanistan wurden mehrfach auch Ziele in Pakistan angegriffen.

China 1999 – Während der Bombardierung Belgrads wurde auch die exterritoriale chinesische Botschaft getroffen, was sicher kein Zufall war (s. dazu auch Kapitel 25 des Buches "Schurkenstaat").

Frankreich 1986 – Weil die französische Regierung den USA untersagte, bei Bombenangriffen auf Libyen den französischen Luftraum zu nutzen und die U.S. Air Force deshalb eine längere Anflugroute wählen musste, fanden auch Angriffe auf Gebäude in unmittelbarer Nachbarschaft der französischen Botschaft statt; dabei wurde nicht nur die Botschaft beschädigt, auch ihre Kommunikationseinrichtungen wurden zerstört.

Philadelphia in Pennsylvania am 13. Mai 1985 – Eine von einen Polizeihubschrauber abgeworfene Bombe zerstörte ein Gebäude mit 60 Wohnungen. Dabei starben 11 Menschen, darunter auch mehrere Kleinkinder. An dem Unternehmen, mit dem MOVE, eine Organisation von Afroamerikanern, aus dem Haus vertrieben werden sollte, waren außer der lokalen Polizei auch das Büro des Bürgermeisters und die Bundespolizei FBI beteiligt.

"Diese Kerle sind wirklich bösartig."
"Wir werden in Auseinandersetzungen mit Gegnern geraten, die einen ganz anderen kulturellen Hintergrund als wir haben und dabei Grausamkeiten erleben, die uns schockieren werden." – US-Verteidigungsministerium, 1999.

Die Ziele
Den USA wird häufig vorgeworfen, dass sie nur Farbige, Menschen aus der Dritten Welt und Muslime bombardieren. Dabei wird vergessen, dass mit die schwersten US-Bombenangriffe im ehemaligen Jugoslawien geflogen wurden – gegen weiße europäische Christen. Die US-Bombardements richten sich gegen Menschen aller Hautfarben und Anhänger aller Religionen. Die angegriffenen Länder müssen nur folgende Kriterien erfüllen:
1. Sie müssen sich dem US-Imperium widersetzen.
2. Sie müssen mehr oder weniger wehrlos gegen Luftangriffe sein.

Die Überlebenden
Die American Medical Association (s. https://de.wikipedia.org/wiki/American_Medical_Association) hat in ihrer Studie "Psychiatric disorders among survivors of the 1995 Oklahoma City bombing" (Psychische Erkrankungen unter Überlebenden des Bombenanschlages in Oklahoma City im Jahr 1995, nachzulesen unter http://jama.jamanetwork.com/article.aspx?articleid=191327 ) Folgendes festgestellt:

"Fast die Hälfte der Menschen, die den Bombenanschlag überlebt haben, zeigten Symptome einer psychischen Störung, ein Drittel erkrankte an Posttraumatic Stress Disorder / PTSD. Sie litten vor allem unter wiederkehrende Schreckensbildern und häufigen Angstzuständen."

Martin Kelly, der Herausgeber einer Website über Gewaltlosigkeit (s. https://www.warresisters.org/nva/nva996b.htm ), schrieb:

"Wir sehen nicht den Rauch und das Feuer, wir riechen nicht das Blut, wir sehen auch nicht den Terror in den Augen der Kinder, die Albträume wegen der Raketen haben, die von unsichtbaren Terroristen abgefeuert wurden, von denen sie nur wissen, dass es US-Amerikaner sind."

Anmerkungen
1.The Nation, September 26, 1994, p.304
2.RFE/RL Newsline, April 9, 2003 (Radio Free Europe/Radio Liberty is a “private” international communications service in Europe and Asia funded by the US government.)
3.Washington Post, January 1, 2003; Australian Broadcasting Company, January 1, 2003; Agence France Presse, September 19, 2003
4. Associated Press, “France Confirms It Denied U.S. Jets Air Space, Says Embassy Damaged”, April 15, 1986
5. U.S. Commission on National Security/21st Century, “New World Coming” (Phase I Report), September 15, 1999, p.3
6.Journal of the American Medical Association, August 25, 1999, p.761>

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Pakistan 27.7.2016: NATO-Drohnenmorde in Pakistan - die Angst vor einem blauen Himmel
Die neue RT Doku „Spiel der Drohnen“: Warum die Menschen in Pakistan keinen blauen Himmel mögen
https://deutsch.rt.com/gesellschaft/39656-neue-rt-doku-spiel-drohnen/

<Wie in einem Computerspiel ist es heute genug, eine Taste zu drücken, um eine ferngesteuerte Rakete auf Häuser, Autos oder Menschen zu feuern. Was fühlt ein Mensch, der eine Kampfdrohne steuert? Wie fühlen sich Zivilisten, die tagtäglich Drohnen über sich kreisen sehen? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, fuhr RT-Korrespondentin Marina Kosareva nach Pakistan und ihr RT-Kollege Peter Scott in die USA, wo ein Großteil der völkerrechtswidrigen Drohnen-Angriffe organisiert werden.

“Ich mag klaren Himmel nicht mehr, Wolken sind besser. Wenn der Himmel bewölkt ist, fliegen die Drohnen nicht und wir haben nicht so große Angst. Für kurze Zeit. Wenn sich der Himmel aufklärt, kehren unbemannte Flugzeuge zurück und damit kommt wieder die Angst,” so einer der von RT interviewten Pakistaner.

Nach den Angaben des Bureau of Investigative Journalism haben unbemannte Drohnen seit dem Jahr 2004 in Pakistan mehr als 400 Luftangriffe geflogen, rund tausend Menschen sind dabei getötet worden.

Aber in den USA glaubt man, die Drohnen seien von Belang, weil sie für die Sicherheit des US-Militärs sorgen, indem sie mutmaßliche Terroristen angreifen.

“Sie bombardieren Dörfer, Siedlungen, Lehmhütten. Sie denken, die Splitter einer explodierenden Bombe wissen, wer von den Zielen ein Terrorist ist, wer eine gewöhnliche Frau oder ein Kind. Manchmal behaupten sie, sie haben diejenigen getötet, die sie Terroristen nennen, danach stellt es sich heraus, dass diese Menschen am Leben sind. Wen haben sie dann umgebracht?” – sagte ein Einheimischer gegenüber der RT-Korrespondentin Kosareva.

Aus Sicht des US-Militärs sieht die Situation aber anders aus.

„Ich habe einen Bericht erhalten, der davon handelt, dass ich an 2.400 Begleitungsoperationen teilgenommen habe und mehr als 200 getötete Feinde auf mich kommen. Ich habe zusammen mit meinen Kollegen danach gefragt, wie viele Zivilisten dabei ums Leben gekommen sind, aber man hat uns keine Antwort gegeben. Aber wenn man weiß, über welchen Regionen wir geflogen sind, und das mit dem Bericht der UNO-Mission in Afghanistan vergleicht, muss die Zahl der Todesopfer unter Zivilisten rund 359 pro Jahr sein“, teilte ein Angehöriger der US-Streitkräfte RT mit.

Der Dokumentarfilm „Spiel der Drohnen“ wird in Kürze bei RT in deutscher Übersetzung zur Verfügung stehen. >

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29.7.2016: Nato-Oberbefehlshaber in Europa beeindruckt von russischer Armee und will keinen Frieden
Nato-Oberbefehlshaber in Europa beeindruckt von russischer Armee
https://de.sputniknews.com/panorama/20160729311821501-nato-oberfehlshaber-russlands-luftwaffe/

<Der Nato-Oberbefehlshaber in Europa, US-Armeegeneral Curtis M. Scaparrotti, ist eigenen Aussagen zufolge von Russlands „Kriegslehre“ total beeindruckt.

„Man sieht, dass sie (die Russen – Anm. d. Red.) lernen. Obwohl der größte Teil ihrer Kriegslehre auf der alten sowjetischen Lehre basiert, sind sie sehr flexibel in ihrer Denkweise. Ihre Offiziere achten auf ihre Umgebung und passen ihre Lehre dem an, was sie sehen. Das beeindruckt“, so Scaparrotti bei seinem Auftritt auf einem Sicherheitsforum in Aspen (Bundestaat Colorado).

Scaparrotti lobte zudem die „offensichtliche Modernisierung“ der russischen Streitkräfte und Militärsysteme. Er sei beeindruckt von den Möglichkeiten, die Russlands Luftwaffe bei ihrem Syrien-Einsatz demonstrierte. „Sie schossen punktgenaue Langstreckenraketen von ihren U-Booten, vom Meer, von Mittelstreckenbomber ab. Es gab keine offensichtliche Notwendigkeit, die Raketen so zu starten, aber anscheinend hatten sie das im Training, der Ausbildung und den Übungen gemacht. Das hat mich auch beeindruckt“, so der US-Armeegeneral weiter. „Damit haben wir einen Gegner, den wir sehr ernst nehmen müssen“, so Scaparrotti abschließend. US-General Curtis Scaparrotti hatte seinen Vorgänger Breedlove nach 39 Jahren Dienst bei den US-Streitkräften im Mai 2016 im Amt abgelöst.

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31.7.2016: "US"-NATO führen Cyberangriffe von U-Booten aus
USA benutzen U-Boote für Cyberattacken – Medien
https://de.sputniknews.com/panorama/20160731311872446-usa-u-boot-cyberattacke/

<Amerikanische U-Boote werden sehr oft als Hackerplattformen genutzt, wie die Zeitung „The Washington Post“ berichtet.

„Heutzutage gibt es US-U-Boote mit Antennen, die zum Abhören und Manipulieren des Kommunikations-Traffics anderer Menschen verwendet werden", so das Blatt. Die U-Boote seien ein wichtiger Teil der amerikanischen Cyberstrategie. Sie würden sich selbst und das Land vor Cyberattacken schützen und dabei eine wichtige Rolle beim Führen solcher Attacken spielen. Dabei werden laut der Zeitung mittels U-Booten nicht nur ausländische sondern auch amerikanische Server gehackt.

Laut der Zeitung soll angeblich die US-Regierung bereits in den Zeiten des Kalten Krieges solche Projekte entwickelt haben, dank denen die amerikanischen U-Boote nicht nur Kabelsignale abfangen, sondern auch diese der Sowjetunion manipulieren konnten. Dabei habe die US-Regierung zurzeit einzelne Vereinbarungen mit Kabelunternehmen, die es ihr ermöglichten, in den Besitz aller übertragenen Informationen zu gelangen. Das amerikanische Atom-U-Boot „Annapolis" könne beispielweise mittels seiner Antennen fremde Systeme hacken.

Die US-Marine wolle in der nächsten Zukunft ihre U-Boote in Stützpunkte für Unterwasserdrohnen verwandeln, die möglichst nah an fremde Grenzen gelangen, Funkstörungen verursachen oder in das Netz eindringen könnten, so die Zeitung abschließend.>

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7.8.2016: Kinderbums-NATO mit Drohnenmorden ohne Ende - mit Geheimhandbuch
Drohnenangriffe: Wie die USA per Drohne töten
http://www.sueddeutsche.de/politik/drohnenangriffe-wie-die-usa-per-drohne-toeten-1.3110909
  • <Die US-Regierung hat ein bislang geheimes Handbuch veröffentlicht. Es regelt, wie die Vereinigten Staaten entscheiden, ob und welche Menschen sie in Pakistan, Somalia und anderen Ländern per Drohnenangriff töten.
  • Präsident Obama hat wie kein anderer US-Präsident vor ihm auf Drohnenangriffe gesetzt.

Auf Druck einer Bürgerrechtsorganisation hat die US-Regierung ihre bisher geheime Anleitung für Drohnenangriffe außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete veröffentlicht. Das 18-seitige Handbuch der Regierung von Präsident Barack Obama wurde von der Bürgerrechtsorganisation ACLU veröffentlicht. Es enthält neue Einzelheiten zur Genehmigung der Angriffe mit unbemannten Flugzeugen in Ländern wie Pakistan, Libyen, Somalia und dem Jemen, in denen die US-Streitkräfte nicht offiziell Krieg führen.

"Handlungen, einschließlich tödliche Handlungen, gegen designierte Terrorziele sollten so gezielt und präzise wie vernünftigerweise möglich erfolgen", heißt es darin. Jeder Angriff auf Terrorziele außerhalb der offiziellen Kriegsgebiete muss demnach vom Präsidenten persönlich gebilligt werden. Die Pläne müssen rechtlich detailliert geprüft werden, bevor sie an den Nationalen Sicherheitsrat und den Präsidenten gehen. Obama hatte das Handbuch im Mai 2013 erstellen lassen. In seiner Amtszeit hat sich die Zahl der US-Drohneneinsätze enorm erhöht.

Mit Ausnahme "außergewöhnlicher Umstände" dürfen Drohnenangriffe laut dem Handbuch nur erfolgen, wenn es "praktisch Gewissheit" gibt, dass keine Zivilisten dabei zu Schaden kommen. Bei der Genehmigung von Drohnenangriffen soll zudem die Souveränität anderer Staaten berücksichtigt werden. Wie weit die Angriffe mit den betroffenen Staaten wie Pakistan abgestimmt werden, ist oft unklar, doch sorgen sie dort regelmäßig für Proteste.

Einige Stellen des Handbuchs sind zudem weiterhin geschwärzt. Es blieben noch Fragen offen, sagte ACLU-Vertreter Jameel Jaffer. So sei unklar, wann der Leitfaden greife, ob Obama in bestimmten Fällen die Richtlinien ignoriert habe, und wie die "relativ strengen Standards mit den Berichten von Augenzeugen, Journalisten und Menschenrechtlern vereinbar" seien, die eine große Opferzahl unbeteiligter Menschen dokumentiert hätten.

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats, Ned Price, betonte, dass das Handbuch Zivilisten bei Drohnenangriffen Schutz gewähre, der über "die Anforderungen des Rechts in bewaffneten Konflikten" hinausgehe. Die US-Regierung hatte im Juni erstmals Schätzungen zur Zahl der Opfer der 473 Drohnenangriffe zwischen 2009 und 2015 veröffentlicht. Demnach wurden dabei neben 2581 Kämpfern auch 64 bis 116 Zivilisten getötet.

Kritiker halten diese Angaben jedoch für viel zu niedrig und gehen von mehreren hundert zivilen Toten aus. ACLU-Vertreter Jaffer erklärte, das Handbuch gebe "entscheidende Informationen zu einer Politik, die zum Tod von Tausenden Menschen, darunter hunderten Nicht-Kombattanten, geführt hat, und zu der Bürokratie, welche die Obama-Regierung errichtet hat, um diese Politik zu überwachen und umzusetzen".>

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16 August 2016: NATO Pentagon "lost" 6.5 trillion Dollars
Pentagon Cannot Account For $6.5 Trillion Dollars



16.8.2016: NATO-Pentagon hat 6,5 Billionen Dollar "verloren"
Pentagon kann den Verbleib von 6,5 Billionen Dollars nicht erklären

Übersetzung von Michael Palomino
http://www.globalresearch.ca/pentagon-cannot-account-for-6-5-trillion-dollars/5541244

IG=Inspector General
FY=Financial Year

<By Jay Syrmopoulos

Jay Syrmopoulos writes for TheFreeThoughtProject.com, where this article first appeared.

Adding to the appearance of impropriety is the fact that thousands of documents that should be on file have been removed and disappeared without any reasonable explanation.

A new Department of Defense Inspector General’s report, released last week, has left Americans stunned at the jaw-dropping lack of accountability and oversight. The glaring report revealed the Pentagon couldn’t account for $6.5 trillion dollars worth of Army general fund transactions and data, according to a report by the Fiscal Times.

The Pentagon, which has been notoriously lax in its accounting practices, has never completed an audit, would reveal how the agency has specifically spent the trillions of dollars allocated for wars, equipment, personnel, housing, healthcare and procurement’s allotted to them by Congress.

Beginning in 1996 all federal agencies were mandated by law to conduct regular financial audits. However, the Pentagon has NEVER complied with that federal law. In 20 years, it has never accounted for the trillions of dollars in taxpayer funds it has spent, in part because “fudging” the numbers has become standard operating procedure at the Department of Defense, as revealed in a 2013 Reuters investigation by Scot Paltrow.

According to the report by the Fiscal Times:

An increasingly impatient Congress has demanded that the Army achieve “audit readiness” for the first time by Sept. 30, 2017, so that lawmakers can get a better handle on military spending. But Pentagon watchdogs think that may be mission impossible, and for good reason…

The Defense Finance and Accounting Service (DFAS), the behemoth Indianapolis-based agency that provides finance and accounting services for the Pentagon’s civilian and military members, could not provide adequate documentation for $6.5 trillion worth of year-end adjustments to Army general fund transactions and data.

The DFAS has the sole responsibility for paying all DOD military and personnel, retirees and annuitants, along with Pentagon contractors and vendors. The agency is also in charge of electronic government initiatives, including within the Executive Office of the President, the Department of Energy and the Departing of Veterans Affairs.

While there is nothing in the IG’s report specifying that the money has been stolen, the mere fact that the Pentagon can’t account for how it spent the money reveals a potentially far greater problem than simple theft alone.

For every transaction, a so-called “journal voucher” that provides serial numbers, transaction dates and the amount of the expenditure is supposed to be produced. The report specifies that the agency has done such a poor job in providing documentation of their transactions, that there is no way to actually know how $6.5 trillion dollars has been spent. Essentially, the government has no way of knowing how the Pentagon has spent the trillions of taxpayer dollars allocated by Congress for national defense.

In turn, employees of the DFAS were routinely told by superiors to take “unsubstantiated change actions” commonly referred to as “plugging” the numbers. These “plugs” – which amounted to falsifying financial records – were then used to create the appearance that the military’s financial data matched that of the U.S. Treasury Department’s numbers when discrepancies in the financial data couldn’t be accounted for, according to the Reuters investigation.

According to the Reuters investigation:

For two decades, the U.S. military has been unable to submit to an audit, flouting federal law and concealing waste and fraud totaling billions of dollars.

Linda Woodford spent the last 15 years of her career inserting phony numbers in the U.S. Department of Defense’s accounts.

Every month until she retired in 2011, she says, the day came when the Navy would start dumping numbers on the Cleveland, Ohio DFAS…. Using the data they received, Woodford and her fellow accountants there set about preparing monthly reports to square the Navy’s books with the U.S. Treasury’s…. And every month, they encountered the same problem. Numbers were missing. Numbers were clearly wrong. Numbers came with no explanation of how the money had been spent or which congressional appropriation it came from.

While many of the problems occurred due to bookkeeping errors rather than actual financial losses, the DFAS has failed to provide the necessary tracking information essential to performing an accurate audit of Pentagon spending and obligations, according to the IG’s report.

“Army and Defense Finance and Accounting Service Indianapolis personnel did not adequately support $2.8 trillion in third quarter adjustments and $6.5 trillion in year-end adjustments made to Army General Fund data during FY 2015 financial statement compilation,” wrote Lorin T. Venable, the assistant inspector general for financial management and reporting. “We conducted this audit in accordance with generally accepted government auditing standards.”

The Pentagon has a chronic failure to keep track of its money – how much it has, how much it pays out and how much is wasted or stolen.

[1,000s of documents have disappeared]

Adding to the appearance of impropriety is the fact that thousands of documents that should be on file have been removed and disappeared without any reasonable explanation.

DFAS “did not document or support why the Defense Departmental Reporting System . . . removed at least 16,513 of 1.3 million records during Q3 FY 2015. As a result, the data used to prepare the FY 2015 AGF third quarter and year-end financial statements were unreliable and lacked an adequate audit trail,” according to the IG’s report stated.

The accounting errors and manipulated numbers, though obviously problems in their own right, highlight a far greater problem for the Defense Department than only bad recording keeping and wasteful spending habits. In reality, they are a representation of the poor decision making, and lack of oversight and accountability that plague our nation’s government as a whole.

While the Department of Defense can’t account for $6.5 trillion dollars of taxpayer funds, in 2014 there were 47 million people, including over 15 million children, living in poverty in the U.S. – %15 of the U.S. population, which is the largest total number in poverty since records began being kept 52 years ago.

Please share this story if you are appalled by the fact that there are Americans that are homeless and hungry, including U.S. combat veterans — while the government is unable to account for $6.5 trillion dollars of taxpayer money.

A little reminder: On September 10, 2001 Donald Rumsfeld spoke about $2.3 trillion missing from the Pentagon budget.>



<Von Jay Syrmopoulos

Jay Syrmopoulos schreibt für das Projekt "Freie Gedanken", wo dieser Artikel zuerst erschien.

Und da ist ausserdem die Tatsache, dass 1000e Dokumente, die online sein sollten, plötzlich und ohne vernünftige Erklärung entfernt wurden und verschwunden sind.

Ein neuer Bericht des Inspektionsgenerals des Verteidigungsdepartements, der letzte Woche veröffentlicht wurde, erstaunte die Amerikaner über die Buchhaltungsübersicht so sehr, dass nur noch die Münder offen stehen blieben. Der berühmte Bericht deckte gemäss eines Artikels in Fiscal Times auf, dass das Pentagon den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar nicht erklären kann, wofür Transaktionen und Daten vorhanden sind.

Das Pentagon, das bekannterweise eine schludrige Buchführung betreibt, hat nie eine Kontrolle betrieben. Nun sollte es aufzeigen, wie die Billionen Dollars, die vom Kongress dem Pentagon zugesprochen wurden, für Kriege, Ausrüstung, Personal, Bauten, Gesundheitsfürsorge und Beschaffung verwendet wurden.

Anfangs 1996 wurden alle Bundesbehörden durch Gesetz dazu verpflichtet, reguläre Finanzprüfungen auszuführen. Das Pentagon hat sich diesem Bundesgesetz aber NIE gebeugt. in 20 Jahren wurde NIE eine Buchführung für die Billionen Dollar vorgelegt, die das Pentagon vom Steuerzahler ausgegeben hat, teilweise, weil das "Schummeln" bei den Zahlen im Verteidigungsministerium eine Standardoperation geworden ist. Die war schon 2013 durch die Untersuchung bei Reuters durch Scot Paltrow aufgedeckt.

Gemäss dem Bericht in Fiscal Times sieht die Lage so aus:
Ein zunehmend ungeduldiger Kongress forderte, dass das Armee-Archiv ab 30. September 2017 "startklar" sein sollte, so dass die Gesetzeshüter die Militärausgaben besser beurteilen könnten. Aber die Beobachter des Pentagons meinen, dass dies eine unmögliche Mission sei, aus gutem Grund...

Der Finanz- und Buchhaltungsdienst der Verteidigung (Defense Finance and Accounting Service, DFAS) mit Sitz in Indianapolis, der die Finanz- und Buchhaltung der zivilen und Militärmitgglieder des Pentagons abwickelt, konnte für 6,5 Billionen Dollar keine entsprechenden Dokumente vorlegen, die auf das Jahresende fällig wären und dem Armeegeneral vorgelegt werden müssten.

Das DFAS hat allein die Verantwortung der Bezahlung von Militärs, Personal, Ruheständlern und Rentnern, die mit Pentagon-Verträgen und Verkäufern in Verbindung stehen. Die Agentur ist auch mit elektronischen Regierungseinrichtungen beauftragt, darunter innerhalb des Präsidentenbüros, des Energiedepartements und des Veteranendepartements.
Im IG-Bericht [Bericht des Inspektorgenerals] ist nirgendwo davon die Rede, dass das Geld gestohlen worden sei, ist der unerklärte Verbleib der Pentagon-Gelder weit mehr als nur ein Diebstahlproblem.

Für jede Transaktion wird eine "Protokollquittung" ("journal voucher") erstellt: mit Seriennummer, Transaktionsdatum und Betrag der Ausgaben. Der Bericht erklärt speziell, dass die Agentur einen solch schludrigen Job bei der Dokumentation ihrer Transaktionen gemacht hat, so dass der Verbleib von 6,5 Billionen Dollar ungeklärt bleibt. Genauer gesagt, die Regierung hat keine Ahnung, was das Pentagon mit den ausgegebenen Billionen Steuergeldern gemacht hat, die durch den Kongress für nationale Verteidigung gesprochen wurden.

Im Gegenzug wurden die Angestellten des DFAS routinemässig durch ihre Vorgesetzten angewiesen, "unbegründete Änderungsaktionen" durchzuführen, die gemeinhin als "Nummer verstecken" bezeichnet wurden. Diese Aktion "Nummern verstecken" stellt natürlich eine Fälschung von Finanzunterlagen dar und wurde jeweils angewandt, um den Anschein zu erwecken, dass die Finanzdaten des Militärs mit den Daten des "US"-Finanzministeriums übereinstimmen würden, wenn Abweichungen in der Buchhaltung nicht berücksichtig werden konnten - dies besagt die Reuters-Untersuchung.

Wir lesen aus dem Reuters-Untersuchungsbericht:
Zwei Jahrzehnte lang war das "US"-Militär unfähig, ein Buchhaltungsprüfung durchzuführen, sondern es wurde laufend das Bundesgetz verletzt, um Scheiss und Betrügereien in Milliardenhöhe zu vertuschen.

Linda Woodford verbrachte die letzten 15 Jahre ihrer Karriere damit, die gefälschten Zahlen in die Rechnungen des "US"-Verteidigungsministeriums einzutragen.

Bis sie 2011 in den Ruhestand ging, tat sie dies jeden Monat, so ihre Angabe. Jeden Monat kam der spezielle Tag, wenn die Marine (Navy) die Zahlen des DFAS in Cleveland (Ohio) anpasste ... Woodford und ihre Buchhalterkollegen erhielten also neue Daten, die nun dafür verwendet wurden, um die Monatsberichte zu erstellen, um die Bücher der Navy mit den Büchern des "US" Finanzdepartements abzugleichen ... Und jeden Monat stiessen sie auf dasselbe Problem. Es fehlten Nummern. Nummern waren offensichtlich falsch. Nummern kamen ohne Erklärung, wie das Geld ausgegeben worden war, oder mit welcher Zweckbestimmung es vom Kongress gesprochen worden war.

Während viele der Probleme aufgrund von Buchhaltungsfehlern und nicht wegen tatsächlicher finanzieller Verlusten auftraten, hat das DFAS nicht die erforderlichen Nachverfolgungsinformationen zur Verfügung gestellt, die für die Durchführung einer genauen Prüfung der Pentagon-Ausgaben und -Verpflichtungen erforderlich sind, so der Bericht des Inspektorgenerals (IG).

"Das Personal des Buchhaltungsservice für Armee und Verteidigung in Indianapolis hat für das dritte Quartal keinen entsprechenden Anpassungen für 2,8 Billionen Dollar mehr unterstützt, und am Ende waren es Anpassungen für 6,5 Billionen Dollar, die den Daten des Armeegenerals-Fonds während des Finanzjahrs 2015 zugrundelagen.", so schrieb Lorin T. Venable, der Inspektorgenerals-Assistent für Finanzmanagement und Finanzberichte. "Wir haben diese Prüfung in Übereinstimmung mit den allgemein anerkannten Prüfungsgrundsätzen durchgeführt."

Das Pentagon leidet unter einem chronischen Versagen und kann den Verbleib seiner Gelder nicht weiterverfolgen - wie viel da ist, wie viel da ausgegeben wird, und wie viel verschwendet oder gestohlen wird.

[1000e Dokumente sind verschwunden]

Neben diesen offensichtlichen Unmässigkeiten ist da noch die Tatsache, dass Tausende von Dokumente, die online sein sollten, ohne vernünftige Erklärung entfernt wurden und verschwunden sind.

Das DFAS "hat nicht dokumentiert oder untersucht, warum der Berichtsdienst des Verteidigungsministeriums (Defense Departmental Reporting System) ... mindestens 16.513 der 1,3 Millionen Berichten während des 3. Quartals des Finanzjahrs 2015 hat verschwinden lassen. Die Auswirkung dieser Vertuschungsaktion ist, dass die Daten, die für das Finanzjahr 2015 verwendet wurden, unzuverlässig und lückenhaft sind und einer Überprüfung nicht standhalten", so der IG-Bericht.

Die Buchhaltungsfehler und manipulierten Zahlen, die ein klares Problem und Rechtsverletzung darstellen, behinahteln aber ein weit grösseres Problem für das Verteidigungsdepartement als nur schlechte Buchhaltung und Geldverschwendung als normale Gewohnheit. In Wirklichkeit verkörpern sie die schwache Entscheidungskraft und den Mangel an Kontrolle und Buchhaltung, die unsere nationale Regierung generell betreffen.

Während das Verteidigungsministerium den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar Steuergelder nicht erklären kann, lebten 2014 47 Millionen Menschen, darunter 15 Millionen Kinder, in den "USA" in Armut, 15% der Bevölkerung, die grösste Zahl an Armut seit den Aufzeichnungn seit 52 Jahren.

Teilt diesen Artikel, wenn Ihr auch davon angeekelt seit, dass "Amerikaner" obdachlos und hungrig dahinleben müssen, auch die "US"-Veteranen - während die Regierung den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar Steuergelder nicht erklären kann.

Noch was: Am 10. September 2001 sprach Donald Rumsfeld von 2,3 Billionen Dollar, die im Pentagon-Budget vermisst werden.>




16.8.2016: Pentagon ohne Buchführung: K300-Rockefeller-NATO hat 6,5 Billionen Dollar "VERLOREN" (!) Pentagon hat keine Quittungen für 6,5 Billionen Dollar
Michael Palomino·Dienstag, 16. August 2016

Übersetzung aus: Pentagon Cannot Account For $6.5 Trillion Dollars

http://www.globalresearch.ca/pentagon-cannot-account-for-6-5-trillion-dollars/5541244
https://www.facebook.com/notes/michael-palomino/1682016-k300-rockefeller-nato-hat-65-billionen-dollar-verloren-pentagon-hat-kein/1142941539109425

<Zum Erscheinungsbild der Unanständigkeit kommt hinzu, dass 1000e Dokumente, die online sein sollten, entfernt wurden und ohne vernünftige Erklärung verschwunden sind. Ein neuer Generalbericht des Inspektors des Verteidigungsdepartements, der letzte Woche herauskam, liess die "Amwerikaner" nur noch mit mit offenem Mund staunen, als sie die fehlende Buchhaltung und Übersicht vorgezeigt bekamen. Der krasse Bericht decktre auf, dass das Pentagon den Verbleib von 6,5 Billionen Dollar für generelle Armeetransaktionen nicht erklären konnte. Die Daten sind gemäss dem Bericht der Fiscal Times verschwunden.

Von Jay Syrmopoulos - Global Research, 16. August 2016 - Übersetzung von Michael Palomino, 16.8.2016

Anfangs 1996 wurden alle Bundesbehörden durch Gesetz dazu verpflichtet, reguläre Finanzprüfungen auszuführen. Das Pentagon hat sich diesem Bundesgesetz aber NIE gebeugt. in 20 Jahren wurde NIE eine Buchführung für die Billionen Dollar vorgelegt, die das Pentagon vom Steuerzahler ausgegeben hat, teilweise, weil das "Schummeln" bei den Zahlen im Verteidigungsministerium eine Standardoperation geworden ist. Die war schon 2013 durch die Untersuchung bei Reuters durch Scot Paltrow aufgedeckt.

Wir lesen aus dem Bericht der Fiscal Times:
‘Ein immer ungeduldiger Kongress verlangte, dass die Armee den Zustand erreicht, um "Rechenschaft über die Ausgaben" abzugeben. Es wurde ein Frist bis zum 30.September 2017 gesetzt, so dass sich die Gesetzeshüter ein besseres Bild über die Ausgaben beim Militär machen können. Aber die Aufpasser beim Pentagon denken, dass dies eine unmögliche Mission sei, aus gutem Grund... Der Buchhaltungsdienst für Verteidigungsfinanzen (DFAS), eine Giga-Agentur in Indianapolis, die Zivilisten und Militärs des Pentagons mit Finanzen und Buchhaltung versorgt, konnte für Ausgaben der allgemeinen Armeetransaktionen bis Jahresende von 6,5 Billionen Dollar keine entsprechende Dokumentation vorlegen. Das DFAS hat die alleinige Verantwortung für die Ausgaben des Verteidigungsministeriums für alle Militärs und Angestellten, Pensionierten und Rentenempfänger, die mit dem Pentagon einen Vertrag haben oder Verkäufer sind. Die Agentur ist auch mit der Verwaltung der elektronischen Regierungseinrichtungen beauftragt, mit inbegriffen das Arbeitsbüro des Präsidenten, das Energiedepartement und das Departement für Angelegenheiten der Veteranen.’

Während nun im IG-Bericht [Bericht des Inspektorgenerals] nichts über das geraubte Geld steht, so wird die Tatsache, dass das Pentagon keine Buchführung hat, wie sie ihr Geld ausgeben, zu einem immer grösseren Problem. Scheinbar handelt es sich dabei nicht um einfachen Diebstahl. Für jede Transaktion muss eine sogenannte "Buchungsbeleg" mit Seriennummer vorhanden sein, mit Transaktionsdatum und dem Betrag der Ausgaben. Der Bericht führt weiter aus, dass die Agentur einen dermassen schludrigen Job gemacht hat, dass nun für die Ausgaben von 6,5 Billionen Dollars keine Erklärung gegeben werden kann. Genau genommen weiss die Regierung nicht, wie das Pentagon die Billionen Steuergelder ausgegeben hat, die vom Kongress für die nationale Verteidigung bewilligt wurden.

Gleichzeitig wurden Angestellte des DFAS immer wieder von ihnen übergeordneten Chefs angewiesen, bei "Wechselaktionen ohne Grund" die Nummern zu "durchstechen". Dieses "Durchstechen" - was klar eine Fälschung von Finanzunterlagen darstellt - wurden dann dazu benutzt, um eine Übereinstimmung der Militärfinanzen mit dem Finanzministerium vorzuspielen, im Falle, wenn für finanzdaten keine Buchhaltung vorlag, so die Reuters-Untersuchung.

Lesen wir aus der Reuters-Untersuchung:
‘Zwei Jahrzehnte lang war das "US"-Militär unfähig, uberprüft zu werden. Das Bundesgesetz wurde in den Dreck gezogen, Schrott und Betrug in Trillionenhöhe wurden vertuscht. Linda Woodford hat die letzten 15 Jahre ihrer Karriere dami verbracht, gefälschte Nummern auf den Rechnungen des "US"-Verteidigungsministeriums anzubringen. Sie gibt an: Bis zu ihrer Pensionierung hat sie allmonatlich immer wieder den Tag erlebt, als die Navy wieder mit viel zu tiefe Nummern startete, was das DFAS in Cleveland in Ohio anbelangt. ... Woodford und ihre Buchhalterkolleten mussten die Daten verwenden, die sie erhielten, und so kamen die monatlichen Berichte zustande, um die Bücher der Navy mit dem "US"-Schatzamt in Übereinstimmung zu bringen. ... Und jeden Monat wurden sie mit demselben Problem konfrontiert. Es fehlten Nummern. Und da waren klar falsche Nummern. Da kamen Nummern ohne Erklärung, wie das Geld ausgegeben worden war, oder durch welche Kongress-Bewilligung es gesprochen worden war.’
Während viele der Probleme durch Fehler bei der Buchhaltung auftraten, ohne finanzielle Verluste, hat das DFAS die Verpflichtung nicht eingehalten, die essentiellen Informationen und Verpflichtungen für eine Finanzprüfung des Pentagons einzuhalten, so der IG-Bericht. "Das Personal des Buchhaltungsservice für die Armee- und Verteidigungsfinanzen in Indianapolis konnte für 2,8 Billionen Dollar im dritten Quartal-Bericht keine Erklärungen abgeben, und im Endjahresbericht waren es 6,5 Billionen Dollar, die der Generellen Armeestiftung (Army General Fund) während des Finanzjahrs 2015 angegeben wurden, schrieb Lorin T. Venable, der beisitzende Generalinspektor für Finanzmanagement und Berichte. "Wir haben diese Überprüfung in Übereinstimmung mit den allgemein akzeptierten Regierungsüberprüfungen durchgeführt."

[Das Pentagon verweigert jegliche Kontrolle über Gelder]

Das Pentagon versagt chronisch beim Verfolgen der Geldflüsse - wie viel da ist, wie viel bezahlt wird, und wie viel verschwendet oder gestolen wird. Ausserdem ist da neben dem schurkenhaften Erscheinungsbild die Tatsache, dass tausende Dokumente, die onlnie sein sollten, entfernt wurden und ohne vernünftige Begründung verschwunden sind.

Das DFAS "hat nicht dokumentiert oder interveniert, warum das Berichtssystem des Verteidigungsministeriums . . . die letzten 16.513 der 1.3 Millionen Berichte während des dritten Quartals des Finanzjahrs 2015 entfernt hat. Das Resultat war, dass die Daten, durch die Finanzprüfung im Finanzjahr 2015 AGF und durch die Jahresendprüfung aufgezeigt werden sollten, einer Überprüfung nicht standhielten," so der Bericht des Inspektorgenerals (IG-Bericht).

Die Buchhaltungsfehler und manipulierten Nummern, die natürlich betriebsintern sind, zeigen aber ein weit grösseres Problem des Verteidigungsministeriums auf als nur schlechte Buchhaltung und Geldverschwendung. In Tat und Wahrheit scheinen schwache Projektentscheidungen vorzuliegen, und ein Mangel an Kontrolle und Zuverlässigkeit, die in der Bundesregierung eine allgemeine Plage sind.

Während das Verteidigungsministerium für 6,5 Billionen Dollar Steuergelder keine Erklärung hat, haben im Jahre 2014 47 Millionen Menschen, darunter über 15 Milliionen Kinder, in den "USA" in Armut gelebt, das sind 15% der "US"-Bevölkerung, und seit den Aufzeichnungen seit 52 Jahren waren es noch nie so viel.

Bitte teilen Sie diesen Bericht imNamen der "Amerikaner", die wohnungslos und hungrig sind, darunter auch "US"-Kampfveteranen - während die Regierung keine Buchhaltung für 6,5 Billionen Dollar Steuergelder hat.

Kleine Erinnerung: Am 10. September 2001 sprach Donald Rumsfeld über 2,3 Billionen vermisste Gelder beim Pentagon-Budget. Jay Syrmopoulos schreibt für das TheFreeThoughtProject.com, wo dieser Artikel zuerst erschien.>


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6.9.2016: Überwachung und Spionage für die Türkei: <Bundeswehr unterstützt Krieg gegen Kurden – Linke-Abgeordnete>


<Die Linkspartei hat die Syrien-Mission der Bundeswehr als „aktive militärische Unterstützung“ für Erdogans Kampf gegen die Kurden kritisiert. Dies sagte der außenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Jan van Aken, im Deutschlandfunk.

Die von deutschen Tornados gemachten Luftaufnahmen würden „in Minutenschnelle“ bei der Türkei landen, auch wenn die Bilder von den Aufklärungsflügen nur für den Kampf gegen die Terrormiliz „Islamischer Staat“ (auch IS, Daesh) gedacht sind, meinte van Aken.

„Es ist ja auch die Bundeswehr dort in Incirlik. Die Bundeswehr macht Luftbilder von der ganzen Situation, um gegen den Islamischen Staat zu kämpfen. Ganz praktisch landen diese Fotos aber in Minutenschnelle auch bei der Türkei, und die benutzt sie natürlich nicht, um den IS, sondern um die Kurden zu bekämpfen. Das heißt, hier gibt es aktive militärische Unterstützung für den brutalen Kampf gegen die Kurden“, sagte der Linke-Abgeordnete.

Um einen Missbrauch zu verhindern, lasse die Bundesregierung lediglich jedes Foto mit dem Hinweis „nur für den Kampf gegen IS“ beschriften. Sie vertraue einfach darauf, dass sich die Türkei auch daran halte, so van Aken.

Die Bundeswehr-Mission ist seit Dezember 2015 auf der Luftwaffenbasis Incirlik stationiert. Zunächst wurden dort Tornado-Aufklärungsjets getestet, die seit Januar 2016 im Luftraum Syriens eingesetzt werden. Zurzeit sind rund 200 deutsche Soldaten in der Türkei im Einsatz. Das Mandat der Bundeswehr für den Syrien-Einsatz ist bis zum 31. Dezember 2016 gültig und sieht keine Bodenoperationen vor.>

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9.9.2016: Kriminelle Kinderbums-NATO in ganz Italien
Experte: NATO und USA verwandeln Italien in Militärlabor
https://de.sputniknews.com/politik/20160909312491036-italien-usa-nato-basen-journalist-meinung/

<Italien ist in letzter Zeit von rund 100 NATO- und USA-Stützpunkten buchstäblich „kolonisiert“, wo die Amerikaner alles tun, was sie wollen. Sputniknews befragte den auf militärische Probleme spezialisierten italienischen Journalisten Antonio Mazzeo zur Situation im Land.

In Italien seien rund 10.000 US-Militärs und Zivilpersonal stationiert. Plus dazu ihre Familienmitglieder. „Einigen Angaben zufolge werden auf dem Territorium Italiens zwischen 60 und 90 Atomsprengköpfe eingelagert, ihre Zahl nimmt ständig zu“, sagte Mazzeo.

„Selbstverständlich verstößt dies gegen den auch von der italienischen Regierung unterzeichneten Atomwaffensperrvertrag. Man kann nicht sagen, wir wüssten nicht, dass sich die Sprengköpfe auf dem Territorium Italiens befinden, wenn sie schon amerikanisch sind. Das ist nicht wahr. Denn B61-Gefechtsköpfe könnten im Fall einer internationalen Krise der italienischen Luftwaffe zur Verfügung gestellt, mit denen italienische Bombenflugzeuge dann bestückt würden. Ein Verstoß vonseiten der italienischen Behörden ist offenkundig“, betonte der Journalist.

Stützpunkte, die von der US-Luftwaffe oder —Marine kontrolliert würden, seien für die Italiener wie ein Buch mit den sieben Siegeln. Was sich dort tue, sei für die italienische Öffentlichkeit ein Tabu. „Zugleich wird ein Teil des Militärflugplatzes Sigonella auf Sizilien völlig von der NATO kontrolliert. Da gibt es auch eine italienische Zone, in der das 41. Regiment der italienischen Fliegerkräfte einquartiert ist… Zudem genehmigen die italienischen Behörden den US- und NATO-Militärs manchmal eine Stationierung in zivilen Objekten. Mehrere italienische Basen werden auch Ländern zur Verfügung gestellt, die keine Allianzmitglieder sind. So werden Stützpunkte und Testgelände auf Sardinien von Israel und arabischen Ländern, darunter Saudi-Arabien und Katar, regelmäßig genutzt.“

Dem Experten zufolge wird in Medien so gut wie nichts über Aktivitäten in italienischen Marine- und Luftstützpunkten berichtet. Es sei daher nicht verwunderlich, dass die Bevölkerung nur wenig darüber wisse. „Die NATO ist nie eine Verteidigungsstruktur gewesen. Sie tat so zu den Zeiten des Kalten Krieges. Aber nach dem Fall des Eisernen Vorhangs wurde die aggressive imperialistische Rolle dieser Allianz offenkundig… Ihre inneren Interessen laufen den ökonomischen, politischen und militärischen Interessen Italiens zuwider. Insofern wirkt sich die Präsenz der NATO auf die Innen- und Außenpolitik Italiens sowie auf die soziale Situation im Land aus“, sagte Mazzeo.>

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12.9.2016: NATO mit Bundeswehr gegen Kurden
Nato auf Kurden-Jagd - Europäische Union jagt mit
Mehr: https://de.sputniknews.com/kommentare/20160912312505215-nato-kurden-jagd/

<Wie Zwillinge traten sie in Ankara auf: Der Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg und die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini. Derselbe Tag, di selbe Stadt: Sie hätten ihre jeweiligen Pressekonferenzen auch gemeinsam abhalten können.

Stoltenberg sicherte der Türkei „die Solidarität des Bündnisses“ zu. Mogherini verstieg sich gar zur Unterstützung der Türkei bei „ihrem Engagement für Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit“. In den Gefängnissen der Türkei sitzen, im Ergebnis von Massenverhaftungen, die Opfer türkischer Menschenrechte. Dutzende Zeitungen sind im Gefolge der türkischen Form von Demokratie verboten. Zehntausende Lehrer und Hochschullehrer wurden ohne Grund und Verfahren entlassen, sicher weil die Türkei ein Rechtsstaat ist, den die Europäische Union unterstützt.

Ein synchroner Trick macht die Augenwischerei möglich: Im Mittelpunkt aller Kommentierung und medialer Verarbeitung türkischer Verhältnisse steht der misslungene Putsch. Dass lange vor dem Putsch alle Vorformen der Diktatur geprobt wurden, dass nach dem Putsch ein Erdogan-Rachefeldzug auch die trifft, die mit dem Putsch nichts zu tun haben, ist aus der öffentlichen Wahrnehmung nahezu verschwunden. Das soll eine Türkei reinwaschen, die in Syrien jeden Moment auf russisches Militär stoßen kann: Was ist, wenn türkische Panzer bei ihrer Jagd auf syrische Kurden auch nur versehentlich von russischen Raketen getroffen werden? Der Krieg zwischen der Nato und den russischen Streitkräften wäre nicht auszuschließen. Das ist der größte anzunehmende Unfall, der vor einem atomaren Konflikt denkbar wäre.

Schon lange ist die Türkei ein wesentlicher Vorposten der Nato im „Kampf gegen den Terror“. Ausgerechnet in Ankara wurde das „NATO Centre of Excellence Defence Against Terrorism“ 2005 gegründet und dort ist bis heute sein Standort. Auf der Website der Anti-Terror-Organisation prangt das Logo des türkischen Generalstabes neben dem Nato-Signet. Als das Zentrum im Juni 2005 eröffnet wurde, kommentierte der damalige Nato-Oberkommandierende in Europa, James Logan Jones jr., das so: “Wir haben über das spezifisch türkische Problem mit der PKK gesprochen. Die Türkei ist ein idealer Standort für unser Zentrum zur Bekämpfung des Terrors. Sie verfügt über die zweitgrößte Armee der Nato, liegt strategisch sehr günstig und hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Bekämpfung von Terroristen."

Natürlich ist ein Terrorist immer der, den die USA und die Nato dazu erklären. Deshalb wird vom Nato-Anti-Terrorzentrum in Ankara auch der Krieg in Afghanistan und der im Irak geführt. Aber die ausdrückliche Erwähnung des „türkischen Problems“ mit den Kurden macht nachdrücklich auf die Einmischung der Nato in einen innertürkischen ethnischen Konflikt aufmerksam. Natürlich auf der Seite der Kurden-Jäger. Auch wenn der Leiter des obskuren Zentrums ein türkischer Militär ist: Die Bundesrepublik Deutschland ist über ihre Nato-Mitgliedschaft selbstverständlich in grundgesetzwidriges Handeln außerhalb ihrer Grenzen und immer schön unterhalb der Information des Parlamentes verwickelt.

Spätestens seit der „Erklärung der Nato und der Europäischen Union über die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik“ vom 16. Dezember 2002, mit der die „strategische Partnerschaft zwischen der Europäischen Union und der Nato bei der Krisenbewältigung“ zementiert wurde, hat sich die EU zum verlängerten Kriegsarm der Nato erklärt: „Während die NATO die Basis für die kollektive Verteidigung ihrer Mitglieder bleibt, wird die EU zusätzlich zu den Instrumenten, die ihr bereits zur Verfügung stehen, durch die Europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik (ESVP) in die Lage versetzt, unabhängig Krisenbewältigungseinsätze durchzuführen.“ Man muss natürlich das Wort „Krise“ immer durch das Wort „Krieg“ ersetzen, dann wird die Ungeheuerlichkeit dieses Dokumentes deutlich: Neben und an den nationalen Parlamenten vorbei werden Kriegseinsätze von EU und Nato geplant. Als Fußnote dieser EUR-Lex findet sich dieser Satz: „Die Zusammenarbeit zwischen der Nato und der EU fand erstmals Mitte der 90-er Jahre in den westlichen Balkanstaaten statt.“ Das Blut, das bei der Liquidierung Jugoslawiens geflossen ist, quillt aus den Zeilen der Eurokratie zur Besiegelung der Nato-Partnerschaft.

Immer wieder wurde und wird der Austritt Deutschlands aus der Europäischen Union erwogen. Zumeist sind es wirtschaftliche und soziale Überlegungen, die diesen Gedanken befördern. Vor allem die unterschiedlichen Sozialstandards in der EU und die Ungleichheit der wirtschaftlichen Entwicklung haben bisher dieses Nachdenken genährt. Zunehmend kommt die Militarisierung der EU, ihre fatale Partnerschaft mit der Nato hinzu: Die Kurden-Jagd ist längst eröffnet. Die EU macht den Gewehrträger. Deutschland liefert die Munition. Es ist an der Zeit nicht nur „Raus aus der Nato“ zu fordern. Ein „Raus aus der EU“ lässt sich inzwischen mit denselben Argumenten belegen. Quelle: rationalgalerie.de>

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Radio Utopie online, Logo

17.10.2016: <Barbarisches Abschlachten: U.S.-Luftangriff auf syrische Soldaten mit Phosphor-Bomben>
https://www.radio-utopie.de/2016/09/17/barbarisches-abschlachten-u-s-luftangriff-auf-syrische-soldaten-mit-phosphor-bomben/

<Mit der Ankunft von über eintausend Elitesoldaten der syrischen Armee in Deir Ezzor schlägt die U.S.-Luftwaffe „blindlings“ und vor allem feige mit Jagdbombern auf Stellungen der Regierungstruppen zu als würde das Example einer Machtprobe oder eine Strafoperation durchgeführt.

Bei vier Angriffen östlich der Stadt Deir Ezzor (Deir ez-Zor) im Osten Syriens mit zwei Jagdbombern des Typs F-16, die von zwei A-10-Flugzeugen unterstützt wurden, kamen nach derzeitigen Angaben heute über achtzig syrische Soldaten ums Leben, mehr als einhundert wurden verwundet. Die meisten starben sofort an den Verbrennungen, verursacht durch den grausamen Einsatz von Phosphor-Bomben durch die U.S.-Luftwaffe. Die Zahl der Toten kann sich noch in den kommenden Stunden erhöhen, wenn in den Bergen Jabal Thardeh (al-Tharda) die Körper weiterer Soldaten gefunden werden.

Unmittelbar darauf starteten rein zufällig sogenannte „I.S.I.S“-Militante wie synchronisiert Angriffe im Gebiet des Flughafens der Stadt mit einer Bodenoffensive.

Das U.S. Central Command und die Combined Joint Task Force verfügen über die modernste Aufklärungstechnik. Das Pentagon wird diesen Mord als ein „Versehen“ deklarieren, einen „bedauerlichen Unfall“. Die Flugzeuge der U.S. Air Force flogen vom Irak in den syrischen Luftraum.

In dem Krieg mit mehreren Fronten wird dieser Angriff bald vergessen und die toten Soldaten beerdigt sein.

Die Berichte über den Einsatz der weltweit geächteten Munition sollte hingegen nicht ohne Folgen bleiben. In der westlichen Welt wird es hierfür kaum Ankläger geben, dafür sind die europäischen Staaten zu eng in ihrer Aussenpolitik und in der Verteidigungsausrichtung mit den geostrategischen Zielen Washingtons verbunden – vor allem, da nach einem sehr überholungsbedürftigem „internalionalen Recht“ keine Zivilisten betroffen waren (Zusatzprotokolle von 1977 zu den Genfer Abkommen von 1949: PROTOCOL ON PROHIBITIONS OR RESTRICTIONS ON THE USE OF INCENDIARY WEAPONS (PROTOCOL III) ).>

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Noch Info online, Logo

2.10.2016: "US"-Soldaten verweigern Einsatz in Syrien an der Seite von Terroristen
Skandal in der US-Armee: Amerikanische Soldaten weigern sich, an der Seite der Terroristen in Syrien zu kämpfen
http://noch.info/2016/10/skandal-in-der-us-armee-amerikanische-soldaten-weigern-sich-an-der-seite-der-terroristen-in-syrien-zu-kaempfen/

<Immer mehr Vertreter der US-Armee in Syrien verstehen, dass sie an der Seite der Terroristen kämpfen.

In dem US-Militär in Syrien weigern sich immer mehr Soldaten, die Terror Gruppen Al-Quaida, An-Nusra und die so genannte gemäßigte Opposition zu unterstützen. Die folgende Bilder und das Video  zeigen die Meinung eines grossen Teiles der US-Soldaten in Syrien.>

"US"Dienstverweigerer gegen
                              Syrien-Einsatz 01  "US"Dienstverweigerer gegen
                              Syrien-Einsatz 02
"US"Dienstverweigerer gegen Syrien-Einsatz 01+02

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8.10.2016: NATO-Taktik der weltweiten Stützpunkte ist gefährlich und veraltet
Time: Sieben Gründe für Schließung von US-Militärstützpunkten
https://de.sputniknews.com/politik/20161008312865085-gruende-schliessung-stuetzpunkte-usa/

<Der Aufwand für die US-Militärstützpunkte im Ausland lohnt sich nicht und widerspricht den US-Interessen, wie der Autor des Magazins „Time“, John Glaser, schreibt. Deswegen nennt er sieben Gründe, warum die US-Stützpunkte weltweit geschlossen werden sollten.

Erstens können die Militärstützpunkte Glaser zufolge nicht immer die Verbreitung von Atomwaffen verhindern. Diese Taktik habe sich zwar in Japan und Südkorea als erfolgreich gezeigt, habe jedoch die Nachbarländer wie beispielsweise Nordkorea zur Produktion von eigenen Atomwaffen provoziert, hieß es.

Die US-Stützpunkte könnten außerdem Ärger unter den Einheimischen auslösen, wie zum Beispiel auf Okinawa in Japan. Dort sei es im Juni dieses Jahres zu einer Massendemonstration gegen die Präsenz von US-Soldaten gekommen, an der 65.000 Menschen teilgenommen hätten.

Außerdem würden die Auslandsmilitärstützpunkte die USA kaum vor einem direkten Angriff schützen. „Die Stationierung von 80.000 Soldaten in den 350 Objekten in Europa hat nichts mit der physischen Sicherheit der Amerikaner zu tun“, schreibt der Autor. Dabei betont er, die USA seien ohnehin durch zwei Ozeane und ihr Atomwaffenarsenal gut geschützt. Der Eindämmungseffekt, den die US-Militärstützpunkte leisten sollen, sei überschätzt. Diese Taktik könne sogar eine gegenteilige Wirkung haben. So habe die Nato-Osterweiterung Moskau alarmiert und die Stabilität in der Region eher beeinträchtigt, meint Glaser. Fünftens könnte die US-Präsenz in einigen Ländern Washington zur Unterstützung von „Diktaturen“ in mehreren Ländern zwingen. Das sei beispielsweise in Bahrain der Fall, wo die Fünfte US-Flotte stationiert sei.

Die USA könnten außerdem in einen unnötigen Krieg hineingezogen werden. Sollte es zu einem Konflikt im Südchinesischen Meer kommen, werde Washington zu einem Eingreifen gezwungen sein, um seine Taiwan, Japan und den Philippinen gewährten Sicherheitsgarantien zu erfüllen.

Und schließlich seien die US-Stützpunkte bereits technisch veraltet. Derzeit könnten die Truppen dank den neuen Technologien schnell über eine große Entfernung verlegt werden. Somit könnte man sich eine Auslandspräsenz ersparen, hieß es. „Wir sollten uns nicht weltweit militärisch einmischen, wenn es keine deutliche Gefahr für die Sicherheit der USA gibt“, so der Autor.>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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25.10.2016: "US"-NATO stationieren Soldaten in Norwegen
USA stationieren Soldaten dauerhaft in Norwegen
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/10/25/usa-stationieren-soldaten-dauerhaft-in-norwegen/

<Die norwegische Regierung hat der Stationierung von US-Soldaten in ihrem Land zugestimmt. Ursprünglich hatte die Nato Russland versichert, dass eine solche Stationierung nicht geplant seien.

Mit der Aufnahme der rund 330 US-Marineinfanteristen, die am Montag bekannt gegeben wurde, nimmt die Regierung in Oslo die Verärgerung des Nachbarlands Russland in Kauf. Für die Sicherheit ihres Landes sei es „wichtig, dass unsere Verbündeten hierherkommen, um Kenntnisse darüber zu erwerben, wie man in Norwegen und mit den norwegischen Streitkräften operiert“, erklärte Verteidigungsministerin Ine Eriksen Soreide die Stationierung laut AFP.

Die US-Soldaten sollen nach Ministeriumsangaben aus Oslo rund 1000 Kilometer von der Grenze mit Russland den Einsatz unter arktischen Bedingungen üben. Norwegen ist seit 1949 Mitglied der Nato; zur Besänftigung Moskaus hatte Norwegen damals zugesagt, keine ausländischen Kampftruppen in das Land zu lassen, sofern es nicht selbst angegriffen wird. Übungseinsätze von Nato-Partnerverbänden sollten aber möglich sein.


Verteidigungsministerin Soreide sprach mit Blick auf die Stationierung von einer „willkommenen US-Initiative“, die sich gut in die laufenden Bemühungen der Nato zur verbesserten praktischen Zusammenarbeit innerhalb des Bündnisses einfüge. Die USA haben bislang schon erhebliche Mengen militärischen Materials in Norwegen gelagert, bislang aber noch keine Soldaten dort fest stationiert.

Russland hatte sich in den vergangenen Tagen, als erste Berichte über die geplante Stationierung auftauchten, irritiert gezeigt. „Wir würden gerne verstehen, warum Norwegen so sehr auf die Erhöhung seines militärischen Potenzials durch die Stationierung von US-Truppen abzielt“, erklärte der Sprecher der russischen Notschaft in Oslo, Maxim Gurov, vergangenen Freitag gegenüber AFP. Er verwies darauf, dass norwegische Politiker regelmäßig versicherten, dass sie ihr Land nicht durch Russland bedroht sähen.

Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten wollen am Mittwoch bei einem Treffen in Brüssel Details der jüngsten Aufrüstungspläne für Osteuropa besprechen, berichtet die dpa. Beim Bündnisgipfel im Juli war beschlossen worden, mehrere Tausend Soldaten nach Polen und in die baltischen Staaten Litauen, Estland und Lettland zu schicken. Seitdem laufen die Vorbereitungen für die Truppenverlegung auf Hochtouren.

Klar ist bereits, dass die Bundeswehr in Litauen einen Nato-Verband anführen wird. Weitere Führungsnationen sind Großbritannien in Estland, die USA in Polen und Kanada in Litauen.>

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26.10.2016: NATO-Bundeswehr in Litauen - Russland-Angst wegen Krim als Begründung
Aufrüstung in Osteuropa: Hunderte deutsche Soldaten werden nach Litauen geschickt
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/aufruestung-in-osteuropa-hunderte-deutsche-soldaten-werden-nach-litauen-geschickt/14742932.html

<Aus Angst vor Angriffen aus Russland verschiebt die Nato insgesamt vier Kampfverbände nach Osteuropa. Allein 1.000 Soldaten werden nach Litauen verlegt. Deutschland stellt einen Großteil der Truppe.

Brüssel

Deutschland und andere Nato-Staaten treiben die Aufrüstungspläne für Osteuropa voran. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen kündigte am Mittwoch in Brüssel an, dass der von der Bundeswehr angeführte Verband für Litauen aus rund 1000 Soldaten bestehen wird. „Deutschland wird daran den größten Anteil tragen“, ergänzte sie am Rande von Beratungen mit Bündniskollegen.

Nach Angaben aus dem Verteidigungsministerium hat Deutschland zugesagt, zwischen 400 und 600 Soldaten sowie Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 für die multinationale Kampftruppe zur Verfügung zu stellen. Die ersten sollen im Februar kommenden Jahres in Richtung Litauen aufbrechen. Unterstützung wird wechselnd aus Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Norwegen, Kroatien und Luxemburg kommen.

Die jüngsten Aufrüstungspläne der Nato sind eine weitere Reaktion auf die Ukrainekrise und die Angst östlicher Mitgliedsländer vor einem russischen Angriff. Vor allem die baltischen Staaten und Polen fühlen sich bedroht, seit sich der große Nachbar 2014 die ukrainische Schwarzmeerhalbinsel Krim einverleibte.

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