31.7.2018: Pentagon meint, "US"-Basis Ramstein soll kein russisches Gas haben
Brisante Enthüllung: US-Basis Ramstein zu 40 Prozent von Russland abhängig – Medien
https://de.sputniknews.com/politik/20180731321782468-erdgas-russland-europa-ramstein/
<Amerikanische Militärs machen sich Sorgen über die Abhängigkeit der US-Militärstützpunkte in Europa, darunter auch der Militärbasis Ramstein in Deutschland, von russischen Energiequellen. Dies berichtet die Webseite „RealClear Defense“ unter Berufung auf die Logistikeinheit des US-Verteidigungsministeriums „Defense Logistics Agency“.
Der Bau der Pipeline Nord Stream 2 sorge für große Diskussion in den USA über die Sicherheit ihrer kritisch wichtigen Objekte in Europa, besonders von Militärstützpunkten.
Mitte Juli erklärte US-Präsident Donald Trump, Deutschland werde ein „Gefangener von Russland“. Er betonte, der Kongress sei besorgt über die Abhängigkeit europäischer Länder von russischem Erdgas und Erdöl (im ersten Quartal 2018 hat Russland 41 Prozent des europäischen Gasverbrauchs durch Pipelinelieferungen gedeckt – Anm. d. Red.).
Der US-Senator Pat Toomey hat einen Brief an den Verteidigungsminister James Mattis gerichtet, in dem er die Wichtigkeit des Abbaus der Abhängigkeit der US-Streitkräfte in Europa von russischen Kohlenwasserstoffen betonte, meldet die Webseite.Als ein Beispiel wurde die US Air Base Ramstein im Südwesten Deutschlands angeführt, ein für die US-Armee strategisch wichtiges Objekt, auf dem mehr als 50.000 Soldaten stationiert sind. Gleichzeitig ist die Basis das Hauptquartier der United States Air Forces in Europa. Laut der Webseite, die sich auf die Logistikeinheit des US-Verteidigungsministeriums „Defense Logistics Agency“ beruft, stammen fast 40 Prozent der Erdölprodukte, die die US-Basen in Deutschland verbrauchen würden, aus Russland.
Um diese Abhängigkeit abzubauen, werde
vorgeschlagen, Mikrostromnetzwerke
auszubauen, die den Strom
aus dem Hauptstromnetz bekommen und ihn
im Falle der Abschaltung der Quelle
selber erzeugen könnten. Als eine
zusätzliche Stromquelle könnten sogar
Atommeiler eingesetzt werden. Die
Stromspeicherung sowie ein möglicher
Einsatz der Akkumulatoren von E-Autos
als eine temporäre Energiequelle würden
ebenfalls als mögliche Lösung des
Problems diskutiert.>
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Coesfeld (NRW -
Deutschland) 1.8.2018: DGB gegen NATO:
Zivilangestellte mit Cadmiumdioxid
vergiftet
Schwere Vorwürfe gegen US-Armee in
Deutschland: Zivilbeschäftigte waren
Giftstoffen ausgesetzt
https://deutsch.rt.com/inland/73842-schwere-vorwurfe-gegen-us-armee/
von Hasan Posdnjakow
Der Kreisverband des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Coesfeld (Nordrhein-Westfalen) hat der US-Armee in Deutschland gravierende Arbeitsrechtverletzungen vorgeworfen. Auf dem US-Stützpunkt "Tower Barracks" in Dülmen sollen Beschäftigte mit Kisten gearbeitet haben, die mit dem hochgefährlichen Stoff Cadmiumdioxid kontaminiert waren.
Ortwin Bickhove-Swiderski, DGB-Vorsitzender in Coesfeld, nannte auf einer Pressekonferenz weitere besorgniserregende Details zu dem Vorfall. Mehrere zivile Beschäftigte der US-Armee hätten über vier Wochen lang Holzkisten mit elektrischen Verteilerkästen ausgeladen. Diese Kisten seien mit dem krebserregenden Stoff Cadmiumdioxid belastet gewesen. Als sich die Beschäftigten beschwerten, habe ihr Chef geantwortet, sie sollten sich doch nicht so anstellen, denn sie hätten schließlich nicht in dem Zeug gebadet.
Neben Karzinomen kann Cadmiumdioxid Nieren- und Leberschäden, Lungenentzündungen sowie Reizungen und Schäden der oberen Luftwege verursachen. Bichkove-Swiderski zufolge wurde bei vielen Beschäftigten eine erhöhte Konzentration von Cadmiumdioxid festgestellt, die den zulässigen Grenzwert deutlich überschreitet.
Doch nicht nur für die Beschäftigten des US-Stützpunktes droht eine gesundheitliche Gefahr. Laut Aussagen der Arbeiter wurden die Kisten unter anderem auch auf offenem Gelände gelagert, ohne vorher dekontaminiert zu werden. Dadurch ist die gefährliche Substanz möglicherweise in die Luft gelangt und könnte auch das Trinkwasser in Dülmen kontaminiert haben. In diesem Zusammenhang hat der DGB eine Sitzung des Umweltausschusses in Dülmen gefordert.
Als sich ein Inspekteur ankündigte, hätten die Vorgesetzten den Beschäftigten angeordnet, die Kisten abzubauen und in ein nicht von außen zugängliches Areal zu bringen. Dem Inspekteur wurde ein vorher poliertes Gerät vorgeführt. Das Areal, in dem die abgebauten Holzkisten dann lagerten, sei aber ebenso nach oben nicht abgesichert. Somit gelangten Wind und Regen an die Behältnisse mit dem kontaminierenden Stoff und haben das Cadmiumdioxid möglicherweise verbreitet.
Diese Vorgänge, die sich vor etwa eineinhalb Jahren ereigneten, hatte der britische Vorarbeiter David Wright Paterson bekannt gemacht. Da er gekündigt wurde, läuft nun ein Kündigungsschutzverfahren vor dem Arbeitsgericht Bocholt.
Noch Anfang 2017 hatte der damalige US-Kommandeur Colonel Rodney H. Honeycott vor der Presse erklärt: "Wir haben nichts zu verbergen." Mittlerweile hat die US-Armee den ungeschützten Umgang der Beschäftigten mit dem krebserregenden Stoff eingeräumt. Der DGB-Vertreter Bickhove-Swiderski kritisierte jedoch, dass eine Entschuldigung noch ausgeblieben sei. Vielmehr hätte die US-Armee sogar den Beschäftigten vorgeworfen, fahrlässig gehandelt zu haben. Bickhove-Swiderski nannte diese Sichtweise "zynisch". Der DGB fordert nun Schadensersatz für die betroffenen Beschäftigten. Sonst würde man weitere rechtliche Schritte in Erwägung ziehen, etwa eine Strafanzeige wegen Körperverletzung.
Auch deutsche Behördenvertreter stehen in der Kritik des DGB. Bickhove-Swiderski zeigte sich verwundert über die Erklärungen der verantwortlichen Bezirksregierung, der zufolge sich die erhöhten Blutwerte auf das "Rauchen" zurückführen lassen können. Zudem beanstandete er, dass das zuständige Arbeitsschutzamt nicht umgehend nach dem Bekanntwerden der Vorwürfe unangemeldete Inspektionen durchgeführt hat.
Der DGB erhebt auch weitere schwere Vorwürfe an die US-Armee in Deutschland. Insgesamt seien die Arbeitsbedingungen an dem Standort Dülmen sehr schlecht. Während man bei Schleifarbeiten normalerweise nach zwei Stunden eine Pause einlegen müsse, hätten die Beschäftigten dort zum Teil elf Stunden am Stück durcharbeiten müssen. Es habe keine Ventilatoren gegeben, zudem seien die Beschäftigten nur mit unzureichender Schutzausrüstung ausgestattet gewesen.
David Paterson musste eigenen Aussagen zufolge sogar mehrmals ganz ohne Schutzkleidung in Lackierzelten arbeiten. Als er sich deswegen mehrmals beklagte, wurden ihm ein einfacher Einmalmundschutz zur Verfügung gestellt – so, wie er normalerweise bei Grippewellen eingesetzt wird.
Zudem werden in dem Standort ungereinigte US-Militärfahrzeuge aus Afghanistan, Kuwait und anderen Gebieten gelagert. Auf den Fahrzeugen gebe es eine weiße, staubige Ablagerung, von der die Beschäftigten nicht wissen, um was für einen Stoff es sich handelt.
Nach dem Bekanntwerden der Beschwerden der Beschäftigten habe die US-Armee vor Kurzem die Reinigung der Militärfahrzeuge nach Mannheim verlegt.
Aufgrund der desaströsen Arbeitsbedingungen hätten bereits 11 der 18 Beschäftigten gekündigt. Für die Beschäftigten sei es schwer, sich juristisch zu wehren. Sie sind nicht direkt bei der US-Armee beschäftigt, sondern es gebe ein kompliziertes Netz diverser Subunternehmer.
Ein ähnlicher Vorfall wie der in
Dülmen ist bereits früher in den
Niederlanden bekannt geworden. Dort
gibt es seit einiger Zeit eine
Initiative ehemaliger Beschäftigter
der US-Armee, die gegen die
Vereinigten Staaten klagen wollen. Sie
waren dem giftigen Stoff Chromtrioxid
ausgesetzt. Viele sind schwerkrank,
etwa 100 ehemalige Beschäftigte
starben bereits an den Spätfolgen.>
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Neuer Ärger bei der Bundeswehr: Soldaten passen nicht in Panzer
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/05/neuer-aerger-bundeswehr/
<Die Bundeswehr hat erneut ein Problem. Sie bestellte 350 Puma-Schützenpanzer. Doch die sind offensichtlich zu klein für die Soldaten.
Bis 2020 sollen die Panzer, die als die modernsten und teuersten ihrer Klasse gelten, geliefert sein. Nun steht die Bundeswehr vor der schier unlösbaren Aufgabe, ihre Soldaten dort hineinzubekommen. Denn wer mehr als 1 Meter 84 misst, passt nicht in den hinteren Raum des Puma-Schützenpanzers. Und auch im vorderen Teil wird es eng – Soldaten die größer als 191 Zentimeter sind, haben hier keinen Platz mehr.
Der neue teure Fehleinkauf werde damit erklärt, dass man bei der Auftragsvergabe vor 15 Jahren die Wachstumsentwicklungen der Soldaten falsch eingeschätzt habe, berichtet die Welt.
Nun will die Bundeswehr zusammen mit der Industrie doch noch versuchen, den Innenraum größer zu bekommen, ob das gelingen kann, sei aber aber fraglich. Insgesamt soll ein 6-köpfiger Schützentrupp in dem Panzer Platz finden. (BH)>
========11.8.2018: Kriminelle NATO verseucht Europa: Krebserregendes Grundwasser durch abgelassenes NATO-Kerosin und Ultrafeinstaub für die deutsche Bevölkerung
US-Militär vergiftet deutschen Boden – Steuerzahler soll dafür aufkommen
https://de.sputniknews.com/politik/20180811321906994-usa-ramstein-spangdahlem-vergiftung/
<Die in Deutschland stationierten US-Streitkräfte verseuchen mit giftigen Chemikalien den Boden rund um ihre Militärbasen, und der deutsche Steuerzahler soll dafür aufkommen. Nach Recherchen des „Trierischen Volksfreunds“ ist das Grundwasser an US- und Nato-Basen in Rheinland-Pfalz mit krebserregenden Stoffen vergiftet. Die Regierung duckt sich weg.
Angefangen hatte alles mit vertraulichen Unterlagen des US-Militärs, die dem „Trierischen Volksfreund“ 2014 zugespielt wurden. Es handelte sich um Daten von Grundwassermessstellen rund um die US Airbase Spangdahlem. Diese zeigen, dass das Wasser bis in eine Tiefe von fast 80 Metern stark mit krebserregenden Chemikalien verseucht ist. Neue Recherchen haben jetzt ergeben, dass das keineswegs eine Ausnahme ist: Rund um sieben aktive und ehemalige US Militärbasen und Nato-Standorte in der Region ist der Boden vergiftet.
Massiv gesundheitsschädlich
Schuld daran ist ein speziell auf diesen Militärbasen verwendetes Nato-Flugbenzin. Dies ist ein mit speziellen Chemikalien versetztes Kerosin, das massiv gesundheitsschädlich ist. Für Mensch und Umwelt ergebe sich dabei eine Doppelbelastung, sagt der Autor und Journalist Karl-Heinz Peil gegenüber Sputnik:
„Einerseits entsteht durch Flugbenzin eine Belastung durch Luftschadstoff, weil die Verbrennungsprodukte als Ultrafeinstaub eingeatmet werden. Und darüber hinaus ist es natürlich so, dass dieser Treibstoff bei Landeanflügen abgelassen wird und dadurch direkt in das Grundwasser sickert, teilweise auch in Naturschutzgebieten.“
Das Ergebnis: Rund um die Airbase Spangdahlem, die ehemalige Airbase Bitburg, den ehemaligen Nato-Flugplatz Hahn, die Airbase Ramstein, den Fliegerhorst Büchel sowie die Flugplätze Sembach und Zweibrücken ist das Grundwasser stark mit krebserregenden Tensiden belastet.
Wer hat den schwarzen Peter?
Bei der US Airbase Ramstein wurden beispielsweise 264 Mikrogramm der so genannten „perfluorierten Tenside“ pro Liter gemessen. Das liegt 1147 Mal über den Richtwerten. In Spangdahlem ist die Schadstoffkonzentration 116 Mal höher, als sie sein dürfte. Dort sieht die zuständige Landeswasserbehörde für eine Sanierung und die damit verbundenen Kosten das US-Militär zuständig. Da die Behörde aber keine Bescheide an ausländische Streitkräfte schicken darf, hat sie sich an die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben als Grundstückseigentümerin gewandt. Diese legte daraufhin Widerspruch ein, da sie zunächst prüfen wolle, ob die US-Streitkräfte tatsächlich völkerrechtlich zu Untersuchungen und Sanierungen verpflichtet seien.Die Faktenlage ist strittig…
Haftung für Umweltschäden nach Nato-Truppenstatut und seinem Zusatzabkommen sind äußerst strittig. Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages untersuchte die Angelegenheit und kam zu dem Schluss:
„Das Stationierungsrecht hält ein rechtlich komplexes Regelungsgeflecht zur Schadenshaftung vor, das nicht einfach zu durchschauen ist. Abgesehen von der unklaren Faktenlage und von möglichen Beweisschwierigkeiten dahingehend, wer den Schaden verursacht hat, ergeben sich keine klaren Ansprüche betroffener Kommunen oder Privatpersonen.“
Insgesamt seien die Regelungen des Stationierungsrechts wenig geeignet, „Druck“ auf ausländische Streitkräfte ausüben zu können.
Warten auf den guten Willen…
Demnach können die US-Streitkräfte die Umwelt rund um die Militärbasen verschmutzen und die Gesundheit der ansässigen Menschen schädigen, ohne zur Verantwortung gezogen zu werden. Vielmehr sollen die deutschen Behörden auf den guten Willen der ausländischen Streitkräfte hoffen, ihren Schmutz freiwillig zu beseitigen. Dabei handelt es sich um Kosten in Millionenhöhe, um die Böden auszutauschen, zu versiegeln sowie Abwassersysteme zu erneuern.
Eine Hand wäscht die andere?
Allerdings könnten Kommunen und die deutsche Politik an anderer Stelle nachhelfen, um das US-Militär zu einer Kooperation zu bewegen. Denn in vielen Dingen sei die US-Armee wiederum auf die Unterstützung deutscher Behörden angewiesen, erklärt Karl-Heinz Peil:
„Beispielsweise werden militärische Gebäude der US Armee zwar vom Pentagon bezahlt, aber sämtliche Planungskosten werden von der entsprechenden Baubehörde des Bundes bzw. der Landesvertretung übernommen. Es gibt aktuell den Neubau eines US-Militärkrankenhauses in Weilerbach. Da ist von einer Bausumme von einer Milliarde Euro die Rede. Eine unglaubliche Summe für ein Krankenhaus mit 68 Betten. Und allein die deutschen Planungskosten belaufen sich auf rund 150 Millionen Euro.“
Diese Kosten übernehmen die Kommunen ohne Probleme. Als Gegenleistung wäre eine Kooperation mit dem US-Militär bei der Beseitigung von Umweltschäden denkbar, entsprechende Schritte gibt es aber nicht.
Die traurige Wahrheit…
Für den Schutz der Umwelt und der
örtlichen Bevölkerung muss damit der deutsche
Steuerzahler aufkommen. Die
Kommunen werden voraussichtlich
millionenschwere Maßnahmen ergreifen
müssen, damit das Grundwasser nicht
verseucht bleibt und die
Krankheitsfälle in der
Bevölkerung behandelt werden können.
Laut Medizinern in der Pfalz gibt
es in der Region bereits
drastisch erhöhte Krankheitskosten
durch Umwelteinflüsse. Eine offizielle
Stellungnahme der US-Armee zu den
aktuellen Erkenntnissen gibt es im
Übrigen nicht.>
Links: Wenn
die Bevölkerung sich erhebt: Protest
gegen US Air Base Ramstein
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12.8.2018: Russland
fordert kriminelle NATO auf, endlich
die Atombombenschäden in Jugoslawien
von 1999 anzuerkennen - Uranmunition
Sacharowa: Westen soll endlich für
Bombenangriffe auf Jugoslawien
einstehen
https://de.sputniknews.com/politik/20180812321926128-bombenangriffe-jugoslawien-haftung-sacharowa/
<Die westlichen Länder, die in Syrien nach Spuren von C-Waffen-Einsätzen suchen, sind für die Folgen der Nato-Bombenschläge in Serbien noch nicht aufgekommen. Dies erklärte die offizielle Pressesprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa bei ihrem Besuch in Belgrad.
Am Sonntag traf sich Sacharowa mit dem ersten Vizeministerpräsidenten und Außenminister Serbiens, Ivica Dačić, im Zentrum der Hauptstadt Belgrad.
„Wir sehen gerade jetzt die Aussagen, welche die westlichen Länder endlos bezüglich Syriens machen. Sie sind darüber besorgt, was dort vor sich geht, suchen da ständig nach (Spuren von – Anm. d. Red.) einem Einsatz chemischer Waffen durch die syrische Regierung“, merkte Sacharowa an.
Obwohl es respektabel sei, dass sich die westlichen Staaten so stark um die humanitäre Lage im Nahen Osten kümmern, sollte man jedoch im Auge behalten, dass es „humanitäre Folgen auch in Europa“ gebe, räumte die Pressesprecherin ein.
„Wenn der Westen darüber spricht, sollte man vielleicht in erster Reihe das behandeln, was er auf dem europäischen Kontinent getan hat, und die Verantwortung für diese Aktionen übernehmen“, so Sacharowa.
Zuvor hatte Sacharowa erörtert, dass serbische Bürger für die Folgen der Nato-Bombardierungen im Jahr 1999, bei denen abgereichertes Uran verwendet worden war, entschädigt werden müssen, denn solche Entschädigungen werden bereits den Soldaten der Allianz gezahlt.[Serbien mit Schadenskommission über
die Atombombardierungen von
1999]
Das Parlament Serbiens hatte Mitte Mai die
Zusammensetzung der Kommission
genehmigt, welche die Folgen der
Nato-Bombardierungen für die Bevölkerung
des Landes ermitteln soll.
Der materielle Schaden des
Nato-Einsatzes wird auf 30 bis 100
Milliarden US-Dollar geschätzt. Jener
Militäreinsatz wurde ohne Genehmigung
des UN-Sicherheitsrates durchgeführt.
Als Anlass dafür galt die Behauptung der
westlichen Länder, die jugoslawischen
Behörden hätten ethnische Säuberungen
in der autonomen Provinz Kosovo
unternommen und dort eine humanitäre
Katastrophe provoziert.>
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13.8.2018: Trump
beschliesst: Kriminelle
Atomraketen-NATO bekommt für 2019 716
Milliarden Dollar - 20 Milliarden mehr
als vorher
20 Milliarden Dollar mehr: Trump
unterzeichnet US-Verteidigungsetat
2019
https://de.sputniknews.com/politik/20180813321941812-usa-verteidigungsetat-trump-unterzeichnung/
<US-Präsident Donald Trump hat am Montag das Verteidigungsetat für das Finanzjahr 2019 unterzeichnet, dessen Ausgaben im Vergleich zum Vorjahr um drei Prozent gewachsen sind.
Insgesamt betragen die US-Militärausgaben für das nächste Finanzjahr rund 716 Milliarden US-Dollar.
Das Dokument wurde feierlich auf der US-Militärbasis Fort Drum (US-Bundesstaat New York) signiert, was die erhöhte Aufmerksamkeit des Präsidenten bezüglich einer Erhöhung der Gehälter der US-Militärs symbolisieren sollte. Der neue Verteidigungshaushalt sieht vor, dass entsprechende Ausgaben um 2,6 Prozent angehoben werden sollen.
Zuvor war der
Verteidigungshaushaltsentwurf von den
beiden Häusern des US-Kongresses
gebilligt worden. Das neue Finanzjahr
2019 beginnt am 1. Oktober 2018.>
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14.8.2018: Saudi-NATO
mordet im Jemen haufenweise
Zivilisten und Kinder
Saudi-Arabien schlachtet im Jemen
massenweise Menschen ab – mit Waffen
aus den USA, Großbritannien und
Frankreich
https://kopp-report.de/saudi-arabien-schlachtet-im-jemen-massenweise-menschen-ab-mit-waffen-aus-den-usa-grossbritannien-und-frankreich/
<Stephen Lendman
Am Donnerstag bombardierten Einheiten Saudi-Arabiens und der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) einen Bus in der jemenitischen Provinz Saada. Es war nur der jüngste Terrorangriff in einer ganzen Reihe derartiger Akte, unter denen das Land zu leiden hat.
Laut einem Bericht des Internationalen Roten Kreuzes kamen bei dem Angriff 51 jemenitische Zivilisten ums Leben, darunter 40 Kinder. 79 weitere Personen wurden verletzt, darunter 56 Kinder. Der Bus war gerade auf dem Weg zurück von einem Picknick, als er zum Ziel einer Terrorbombardierung wurde.
Seit Jahren werden in der Region Gemetzel begangen und schwere Verwüstungen angerichtet und die USA, Großbritannien und Frankreich sind dabei Mittäter, denn größtenteils sind sie es, die die Saudis, Ägypten und die VAE mit Waffen beliefern.
Fast die Hälfe aller amerikanischen Waffenexporte fließen in den Nahen Osten, die USA liefern rund ein Drittel aller Waffen weltweit, wie das Stockholm International Peace Research Institute meldet. Die Waffenexporte in den Nahen Osten haben sich zwischen 2013 und 2017 verdoppelt und dazu beigetragen, dass es in Syrien, im Irak, im Jemen und andernorts zu Gemetzeln und Zerstörung kommt.
Auf die USA, Großbritannien, Frankreich und andere EU-Nationen entfallen 98 Prozent aller Waffenlieferungen an Saudi-Arabien. Andere Länder der Regionen beziehen ihre Waffen größtenteils aus denselben Quellen.
Vor allem die USA, Deutschland und Italien beliefern Israel mit Waffen. Indien als weltgrößter Waffenimporteur kauft vor allem in Russland ein, in Amerika und Israel.
Wichtigster Kunde der britischen Rüstungsbetriebe ist Saudi-Arabien. Brendan O’Hare, Abgeordneter der Schottischen Nationalpartei, sagte: »Was muss ein Regime tun, wie oft muss es gegen internationale Menschenrechte verstoßen, bevor diese Regierung es als ungeeignet für Rüstungsgeschäfte erachtet?«
Die britische Initiative Campaign Against Arms Trade (CAAT) forderte die Regierung von Theresa May auf, »die unmoralischen und ungesetzlichen Waffenverkäufe an Saudi-Arabien zu stoppen, da diese die überwältigenden Beweise ignorieren und leugnen, wonach britische Waffen im Jemen im Widerspruch zu internationalen Menschenrechten zur Anwendung kommen«.
CAAT-Sprecher Andrew Smith sagte: »Britische Kampfjets und Bomben haben bei der fortwährenden Zerstörung eine zentrale Rolle gespielt.« Er rief zu einer umfassenden Untersuchung auf, die der Frage nachgehen solle, ob »britische Waffen bei diesem verabscheuungswürdigen Bombenangriff [auf den Schulbus] zum Einsatz gekommen sind«. Die Vorwürfe der CAAT an die Adresse der Premierministerin sind nun ein Fall für die Gerichte.
Unterdessen beliefern Amerika, Großbritannien, Frankreich und andere EU-Länder die saudi-arabische Tötungsmaschinerie weiterhin mit Waffen. Das britische Department for International Trade verzerrte die Wahrheit grotesk und teilte mit: »Großbritannien verfügt über eines der strengsten Systeme weltweit zur Exportkontrolle und wird auch weiterhin die getroffenen Entscheidungen verteidigen.« Und weiter: »Unsere Rüstungsexporte werden sorgfältig dahingehend geprüft, ob sie die strengen Kriterien erfüllen.«
Die russische Nachrichtenagentur RT schreibt:
»Großbritanniens Premierministerin Theresa May, Außenminister Jeremy Hunt und das Foreign Office haben sich zu der [Gräueltat rund um den Schulbus] nicht geäußert. Bitten seitens RT um eine Stellungnahme wurden ignoriert. Das Büro der Premierministerin weigerte, sich eine Liste mit Fragen eines RT-Journalisten entgegenzunehmen oder eine E-Mail-Adresse für künftige Anfragen zu benennen.«
Schatten-Außenministerin Emily Thornberry kritisierte die Regierung May dafür, »eine saudi-arabische Luftwaffe zu bewaffnen und zu beraten, die den Unterschied zwischen einem legitimen militärischen Ziel und einem Bus voller Kinder nicht erkennen kann«.
Fakt ist: Führt man einen Angriffskrieg, gibt es keine legitimen Ziele und ein Angriffskrieg ist es, der seit März 2015 im Jemen geführt wird. Amerika, Israel, die Saudis, die VAE und offenbar auch Großbritannien erachten Zivilisten und sogar Kinder als legitime Ziele.
Der Krieg im Jemen ist Washingtons Krieg und Großbritannien und Frankreich sind Partner bei dieser Aggression, während Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate als Handlanger das Metzeln und Zerstören übernehmen.
Nikki Haley forderte alle beteiligten Parteien auf, »in guter Absicht« gemeinsam mit den Vereinten Nationen daran zu arbeiten, »eine politische Lösung für den Krieg zu finden«. Was Haley nicht sagte: Die Lösung wäre ganz einfach, denn die Regierung Trump und ihre Spießgesellen müssten einfach nur aufhören, das Land mit nackter Aggression zu überziehen.
Heather Nauert, Sprecherin des amerikanischen Außenministeriums, weigerte sich am Freitag, Saudi-Arabien die Schuld an dem Schulbusmassaker zu geben. »Wir verfügen nicht über alle Einzelheiten zu den Ereignissen vor Ort«, redete sie sich schändlich heraus. Gleichzeitig gab sie Kämpfern der Huthi fälschlicherweise die Schuld an schweren Verbrechen, die von Saudi-Arabien und den VAE begangen wurden.
Die von Saudi-Arabien angeführte »Koalition« hat unterdessen eine Untersuchung zum Schulbusmassaker gestartet, die sie von aller Schuld reinwaschen soll. Schon zuvor wurde die Wahrheit mit der Behauptung verdreht, der Bus habe Raketen der Huthi an Bord gehabt.
Der Gräueltat vom Donnerstag sind diverse vorangegangen und es dürften wohl noch viele folgen, solange die USA nicht aufhören, das Land mit Aggression zu überziehen.
Quelle: GlobalResearch>
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18.8.2018: Krimnelle
NATO macht alles nur noch schlimmer -
Beispiel Mali
Interview aus Bamako: "Nach Beginn
westlicher Militärmission in Mali nahm
die Sicherheit ab"
https://deutsch.rt.com/afrika/74712-interview-bamako-nach-beginn-militar-mali-sicherheit-verschlechtert/
<Im Gespräch mit RT Deutsch hat
Olivier Dubois, der seit Jahren als
Westafrika-Journalist in der malischen
Hauptstadt Bamako lebt, den mangelnden
Erfolg westlicher Militärmissionen
gegen den Terror, die Wahlen in Mali
und die Flüchtlingskrise erläutert.
von Ali Özkök
Olivier Dubois ist freier Journalist und Westafrika-Experte, der sich auf politische Entwicklungen in Mali und der übrigen Sahelzone spezialisiert hat. Seit Jahren lebt er in Mali und berichtet aus Bamako für zahlreiche französischsprachige Medien wie Monde Afrique, Le Point Afrique, Mali Web und Journal du Mali.
Die Stabilitätsmission Frankreichs und seiner Verbündeten in Westafrika wird in den europäischen Medien als Erfolg gefeiert. Sie leben in Mali. Wie schätzen Sie die Realität am Boden ein?
Es ist normal, dass Länder, die Streitkräfte in Mali eingesetzt haben, wie die UNO mit der MINUSMA-Mission, die etwas mehr als 13.000 Soldaten umfasst, oder Frankreich mit Barkhane, das mehr als 4.000 Soldaten am Boden hat, ihre Aktivitäten vor Ort loben. Aber eines muss auch gesagt werden: Die MINUSMA-Mission, deren Priorität darin besteht, die Umsetzung des Friedensabkommens von Algier zu unterstützen und zur Wiederherstellung der staatlichen Autorität für eine Rückkehr zu Stabilität und Frieden im Land beizutragen, hat es in fünf Jahren nicht geschafft, diese Ziele zu erreichen.
Viele Malier verstehen nicht, warum sich die Sicherheitslage mit der Anwesenheit dieser Truppe noch weiter verschlechtert hat. Es wird oft kritisiert, dass die Truppen in ihren Militärbasen in Gebieten mit hoher Sicherheitsinstabilität eingesperrt sind. Die Truppe hat seit Beginn ihrer Mission 170 Mann verloren, was sie zur bislang tödlichsten Friedensmission dieser Art macht. Das verstärkt den Gedanken, dass sich die UN-Mission trotz ihrer starken Präsenz im Land nicht einmal selbst schützen kann.
Auch für Barkhane, die insgesamt 5.000 Soldaten umfasst, ist die Aufgabe nicht einfacher. Die Mission ist für den aktiven Kampf gegen den Terrorismus in der gesamten Sahelzone zuständig. Die Glaubwürdigkeit der Truppe in Fragen ihrer Wirksamkeit gegen Dschihadisten im Norden und im Zentrum Malis hat nicht nur unter der malischen Bevölkerung gelitten, sondern auch außerhalb.
Nichtsdestotrotz gab es seit Ende 2017 auch hochwirksame Operationen gegen terroristische Rückzugsgebiete, von denen einige, wie im Norden Malis oder an der Grenze zu Mali-Niger, mehrere wichtige Kader terroristischer Gruppen, die in diesen Gebieten tätig sind, ausgedünnt haben. Aber dieser langfristige Kampf gegen den Terrorismus in der Region kann nicht allein von den Barkhane-Truppen gewonnen werden.
Welche Aspekte des Konflikts in Mali werden Ihrer Meinung nach nicht ausreichend behandelt? Gibt es Herausforderungen im Kampf gegen Islamisten und Tuareg-Aufständische?
Ich würde sagen, wir sind hauptsächlich überrascht, dass der Terrorismus in Mali nach fünf Jahren mit so vielen internationalen Truppen vor Ort nicht weniger geworden ist. In einigen Gebieten des Landes, insbesondere im Zentrum, weiß die Lokalbevölkerung, wo die Terroristen beherbergt sind. Einige haben sogar beschlossen, mit ihnen zu leben und zu kooperieren. Die Herausforderung besteht meines Erachtens darin, die Unterstützung der Bevölkerung sicherzustellen, damit sie die internationalen und malischen Streitkräfte in diesem Kampf gegen den Terrorismus informieren und unterstützen kann.
Wie wichtig ist die Flüchtlingsfrage für die europäischen Aktivitäten in Westafrika?
Der Zustrom von Migranten ist eine echte Herausforderung, die Europa kontrollieren will. Für die Europäer ist der große Zustrom von Wirtschaftsmigration ein zunehmend hartnäckiges Problem. Sie versuchen, diese Einwanderung zu kontrollieren, die eine der komplexesten Herausforderungen in den Beziehungen zwischen Europa und Afrika darstellt.
Die EU plant, bis 2020 bis zu acht Milliarden Euro für Entwicklungshilfe in der Region auszugeben und eine Reihe von Programmen und drei verschiedene Missionen im Rahmen der Gemeinsamen Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu finanzieren. Glauben Sie, dass dies helfen wird, die Ursachen richtig zu bekämpfen?
Das ist nicht alles eine schlechte Sache. Diese Hilfe kann durchaus dazu führen, dass die notwendige Arbeit und Verantwortung der verantwortlichen Staaten in Westafrika selbst geleistet werden kann und das Phänomen der Abhängigkeit beschränkt wird.
Einige Quellen behaupten, dass die Islamisten den Norden Malis noch mehr oder weniger kontrollieren. Was ist Ihre Bewertung?
Dschihadisten haben in bestimmten Gebieten des Nordens und in der Mitte des Landes die Kontrolle. Wie wir wissen, unterhalten auch einige nicht-dschihadistische bewaffnete Gruppen enge Beziehungen zu ebendiesen dschihadistischen Gruppen. Auch die Bevölkerung steht im Austausch mit den Gruppen, vor allem in Gebieten, in denen der Staat nicht präsent ist. Das ist die Schwierigkeit des Kampfes gegen den Terrorismus in Mali. Um dieses Übel wirksam zu bekämpfen, muss man wissen, wer wo steht. Am wichtigsten ist, dass die Rückkehr der staatlichen Autorität in diesen Bereichen wirksam werden muss.
Wie werden die ausländischen Truppen der Barkhane-Mission von der lokalen Bevölkerung nach den ersten Operationen, die bereits Jahre alt sind, wahrgenommen? Werden die Befreier noch gefeiert?
Das Image der Barkhane-Truppe baute sich ab 2013 auf und verschlechterte sich mit den zunehmenden Sicherheitsproblemen. Ich denke, dass das Bild der französischen Truppe in Bamako zum Beispiel nicht das gleiche ist wie in Ménaka. In Gebieten, in denen Unsicherheit herrscht, werden die Barkhane-Truppe und ihr Handeln von der Bevölkerung positiver bewertet als in der Hauptstadt, die im Allgemeinen von Terroranschlägen verschont bleibt.
Deutschland plant, seinen Militäreinsatz in Form einer Ausbildungsmission nach Niger, Mauretanien und Burkina Faso auszuweiten. Inwieweit macht das Sinn oder auch nicht?
Deutschland hat seine militärische Präsenz in der Sahelzone verstärkt, ist in Mali stärker als anderswo im Einsatz und behauptet sich mehr und mehr als wichtiger Akteur in Westafrika, aus geopolitischen und geo-ökonomischen Gründen, aber auch, wie bereits erwähnt, um die für dieses Land wichtige Migrationsfrage einzudämmen.
In Mali fanden Wahlen statt. War die Bevölkerung angesichts der Kriegsinstabilität im Land auf diese Phase vorbereitet?
Die Frage stellte sich tatsächlich, da ein hohes Maß an Unsicherheit im Land herrscht. Hinzu kommen die Tausenden von Flüchtlingen außerhalb des Landes. Aber auch im Jahr 2013 herrschte diese Situation und es fanden Wahlen statt. Meiner Meinung nach ist nicht so sehr die Vorbereitung der Bevölkerung wichtig, sondern vielmehr der jeweilige Kandidat und das politische Projekt, das er den Maliern anbieten wird, um das Land wieder auf den Weg der Stabilität und des Friedens zu bringen.
Die Präsidentschaftswahlen in Mali werden den künftigen Weg des Landes in Richtung Stabilität oder Rückkehr zur Gewalt bestimmen, schreibt der Europäische Rat zu den Außenbeziehungen. Stimmen Sie dieser Aussage zu?
Der Kandidat, der aus dem zweiten Wahlgang als Sieger hervorgehen wird, wird die schwere Aufgabe haben, die Umsetzung des Abkommens von Algier wieder in Gang zu bringen, das seit drei Jahren um Fortschritte kämpft und mit der Instabilität des Landes verbunden ist. Ja, von dieser Wahl hängt also die Zukunft des Landes ab, dessen Stabilität noch nicht wirksam ist und das mit multidimensionalen Problemen konfrontiert ist.
Das malische Verfassungsgericht wies Beschwerden der Opposition gegen das Ergebnis der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen zurück. Wie sehen Sie die Beschwerde der Opposition? Ist sie im Recht?
Schwer zu sagen. Was ich sagen kann,
ist, dass die meisten der abgelehnten
Beschwerden abgelehnt wurden, weil sie
nach Ablauf der gesetzlichen Frist für
die Übermittlung dieser Beschwerden an
das Organ übermittelt wurden. Es ist
also nicht wirklich der Inhalt dieser
Beschwerden, der abgelehnt wurde.
Sicher ist, dass es in verschiedenen
Teilen des Landes tatsächlich
Unregelmäßigkeiten gegeben hat,
insbesondere in Bezug auf Wahlurnen
und Vollmachten. Allerdings gab es
auch 18 Oppositionskandidaten, die
diese Unregelmäßigkeiten oder
Betrügereien anprangerten. Das ist an
sich kein Novum für die Wahlen in
diesem Land.>
Links:
Ehemaliger
Außenminister des Tschad:
Frankreichs Militär könnte
Konflikte in Afrika verschlimmern
UN
bestätigt: EU-finanzierte
Saheltruppe hat wahllos Zivilisten
hingerichtet
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10.9.2018: Englands
Satanisten meinen weiterhin,
Deutschland müsse vor Russland
geschützt werden
Zur Verteidigung Europas gegen
Rußland: Auch Großbritannien belässt
Besatzungstruppen in Deutschland
http://brd-schwindel.ru/zur-verteidigung-europas-gegen-russland-auch-grossbritannien-belaesst-besatzungstruppen-in-deutschland/
<von ZUERST
Wie es um die Souveränität Deutschlands bestellt ist, legt die konzertierte Aktion der Besatzungsmächte USA und Großbritannien nahe: nach der US-Regierung hat jetzt auch der britische Verteidigungsminister Williamson angeordnet, künftig mehr als 200 britische Soldaten und 400 Familienangehörige für die „Eindämmung Rußlands“ in Deutschland zu belassen. Dies berichtete jetzt die „Sunday Times“.
Seine Entscheidung über die weitere Stationierung des britischen Militärkontingents in Deutschland soll Williamson mit der Bedrohung Europas durch Rußland begründet haben, so die Zeitung. Nach Ansicht des britischen Verteidigungsministers soll dieser Schritt zudem die Bereitschaft Großbritanniens demonstrieren, Europa auch über den EU-Austritt hinaus zu verteidigen.
Unter anderem werde das Ingenieurregiment (!) weiterhin seinen Dienst in Deutschland ausüben.
London ist offenbar besonders besorgt über russische Expansionsabsichten. Erst kürzlich war bekannt geworden, daß britische Marineoffiziere wegen der „hohen Aktivität“ russischer U-Boote im Atlantik besorgt seien. Wie der Kapitän des neuen britischen Flugzeugträgers der Queen-Elizabeth-Klasse, Jerry Kid, gegenüber der „Times“ äußerte, sei dies „erschreckend“ und erreiche „ungeahnte Ausmaße“. (mü/se)>
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Bundeswehr 23.9.2018: Von der Leyen vor dem Absturz: <Rechtswidrige Aufträge in Millionenhöhe: Bundesverteidigungsamt gerät in Bedrängnis>
<Das deutsche Verteidigungsministerium soll Millionen Euro für Unternehmensberater zu Unrecht ausgegeben haben. Das schreibt der „Spiegel“ am Sonntag unter Berufung auf den Rechnungshof.
Die Zeitung beruft sich dabei auf einen vertraulichen Bericht der Rechnungsprüfer vom 7. August, laut dem das Ministerium Aufträge für externe Unternehmensberater für das neu eingerichtete Cyber-Kommando regelwidrig vergeben hat. In diesem Einzelfall gehe es zunächst um acht Millionen Euro. Nun werde ermittelt, ob es noch andere solche Fälle bei Berater-Verträgen gebe.
„Es geht um Beraterleistungen für ein IT-Projekt der Bundeswehr, das intern ‚CIT Quadrat‘ genannt wird. Dadurch modernisiert die Bundeswehr seit 2012 ihre nichtmilitärischen IT-Systeme, seitdem wurden in das Projekt bereits rund 350 Millionen Euro investiert“, schreibt das Blatt.
Demzufolge hat sich das Ministerium „aus Töpfen des Bundes“ bedient, die „für ‚CIT Quadrat‘ gar nicht vorgesehen“ seien. Das Wehrressort habe von März 2017 bis Juni 2018 Beraterleistungen aus dem Rahmenvertrag mit der Registriernummer 20237 angefordert, der „ausdrücklich nur für Einrichtung und Pflege von IBM-Software-Produkten in den Ministerien angelegt“ sei.Das Ministerium sei „nicht berechtigt“ gewesen, „diese Rahmenvereinbarung für diese Leistung nutzen zu lassen“, zitiert der „Spiegel“ den Bericht. Das Haus habe damit „gegen Vergaberecht verstoßen und diese Leistungen vergaberechtswidrig abrufen lassen“.
Im Fall von „CIT Quadrat“ sollen sich die Auftraggeber im Ministerium und die Auftragnehmer bei den Beratungsunternehmen persönlich gekannt haben, berichtet die Zeitung unter Verweis auf Insider. Deswegen werde geprüft, ob sich dort ein „Buddy-System“ gebildet habe, bei dem sich „Beamte und Berater die Aufträge zuschanzen“.
Das Verteidigungsamt habe die Vorwürfe bestätigt. Das Ministerium teile die Einschätzung der Prüfer und werde für das Projekt „CIT Quadrat“ keinerlei Leistungen mehr aus dem Rahmenvertrag 20237 abrufen, zitiert das Blatt aus einer Stellungnahme des Ressorts für den Rechnungshof.
Der Grünen-Politiker Tobias Lindner, Sprecher für Sicherheitspolitik und stellvertretender Vorsitzender des Rechnungsprüfungsausschusses, reagierte auf den Prüfbericht scharf.
„Ursula von der Leyen hat die Cyberabteilung als Leuchtturmprojekt geschaffen“, zitiert der „Spiegel“ den Politiker.
Er befürchte, dass sich die Abteilung zu einem „Leuchtturm für zwielichtige Auftragsvergaben und klare Rechtsverstöße" entwickelt habe.Dem Blatt zufolge ist das Budget für „von der Leyens Berater-Armee“ riesig. Allein für die Reform der Rüstungsbeschaffung seien im Jahr 2016 Berater-Verträge für über 208 Millionen Euro geschlossen worden. Hinzu sollen kleinere Budgets für andere Projekte kommen. „Der Mega-Etat wird komplett über eben jene Rahmenverträge abgewickelt, die der Rechnungshof nun prüfte und beanstandete“, so die Zeitung.
Links:
Bundeswehr an
Schulen: Nach Mathe „Wehrerziehung“?
Von der Leyens
Plan: Neuauflage der Wehrpflicht –
Wieder gegen Russland?
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Kriminelle NATO
25.9.2018: Biolabore in Georgien mit
Diplomatenpost OHNE jede Kontrolle -
Beispiel "Lugar Center" etc. - geheime
Experimente
US-Biolabors in Georgien: Geheime
Diplomatenpost und kein Zugang selbst
für Georgier
https://de.sputniknews.com/politik/20180925322430717-usa-biolabors-georgien-russland-experimente/
<Moskau hat die USA abermals wegen der Tätigkeit ihrer Biolabors in Georgien kritisiert und dem „Lugar Center“ nahe Tiflis vorgeworfen, georgische Bürger als „Versuchskaninchen“ zu nutzen.
„Was derzeit in Georgien passiert, ist nach unserer Einschätzung die Arbeit des Pentagon auf georgischem Territorium mit biologischem Material und die Nutzung unseres Nachbarn, unserer Partner als Versuchskaninchen“, sagte der Chef der Abteilung für Nichtverbreitung und Kontrolle von Waffen im russischen Außenministerium, Wladimir Jermakow, am Dienstag auf einer Pressekonferenz.
Russland sei dank Kontakten mit einfachen Menschen und Experten im Bilde, was in Georgien passiere. Zur Transparenz trage auch moderne Technik bei, dank der sogar eine Streichholzschachtel zu sehen sei. Dabei räumte Jermakow ein, dass Moskau nicht genau feststellen kann, was im „Lugar Center“ passiert und welche Folgen die Tätigkeit der US-Bioingenieure dort haben wird.
„Georgische Fachleute haben absolut keinen Zugang zu den besonders wichtigen Räumen. Alle Materialien werden als Diplomatengepäck dorthin geschickt“, sagte Jermakow.
Am 11. September waren auf einer
Pressekonferenz des ehemaligen
georgischen Ministers für
Staatssicherheit, Igor Giorgadse,
in Moskau neue Beweise für
gefährliche Aktivitäten der US-Amerikaner
in Biolabors in Georgien
(vor allem im „Lugar Center“)
präsentiert worden. Militärische und
zivile Dienstleister hätten
in Georgien geheime Experimente
durchgeführt, darunter an Menschen,
so Giorgadse. Das Pentagon wies diese
Vorwürfe als absurd zurück. >
Links:
Exotische
Epidemien im Kaukasus: Testen die USA
in Georgien neue Biowaffe?
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10.10.2018:
Trump lässt NATO-Basis auf Zypern
schliessen, um Kosten zu sparen:
Wozu Millionen Dollar ausgegeben?
US-Basis in Zypern geschlossen –
Medien
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16.10.2018: Kriminelles
NATO-Ramstein gibt es immer noch:
Axel Schlimper – in Ramstein – 3.
Oktober 2018
http://brd-schwindel.ru/axel-schlimper-in-ramstein-3-oktober-2018/
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20.10.2018:
Zensur in der Bundeswehr:
Bericht: Von der Leyen untersagt
Gespräche mit Abgeordneten
"Die Geschäftsordnung
des Wehrressorts sieht vor, dass
Kontakte ins Parlament vorab
angemeldet und erlaubt werden müssen",
heißt es laut einer internen Mail.
Während ein Sprecher des
Wehrressorts... Mehr»========
22.10.2018: Geschützter Wald wird in Polen für die kriminell-radioaktive NATO abgeholzt
Polen: „Gegen Russland ist es erlaubt!“ – EU-geschützter Wald soll für US-Militär abgeholzt werden
http://brd-schwindel.ru/polen-gegen-russland-ist-es-erlaubt-eu-geschuetzter-wald-soll-fuer-us-militaer-abgeholzt-werden/
22.10.2018:
<Die am Freitag gedrehten Aufnahmen zeigen ein Gebiet in Zentralpolen in der Nähe des Dorfes Powidz, wo europa-rechtlich geschützte Wälder abgeholzt werden sollen, um den Ausbau einer US-Militärbasis zu ermöglichen.
Der Wald in der Region Powidz ist Teil des „Natura 2000“-Netzes der Europäischen Union von ökologisch wertvollen Schutzgebieten und beherbergt bedrohte Arten wie den Schwarzstorch. Bewohner des nahe gelegenen Dorfes Powidz-Siedle haben sich gegen die Pläne ausgesprochen. Garolina Golinska sagte:
„Es ist schade, dass alles gefällt wird, es gibt schöne Eichen. In ganz Polen haben Stürme Tausende von Hektar Wald niedergerissen – und trotzdem fällen wir gesunde Bäume.“
„Europa steht für den Schutz von Grünflächen, es sei denn, das Fällen von Bäumen kann Russland schaden. Europa steht für Meinungsfreiheit, es sei denn, die Einschränkung der Meinungsfreiheit kann Russland schaden“,
sagte ein anderer lokaler Aktivist Tomasz Jankowski.>
========26.10.2018: USA liefern größte Munitionspartie nach Ramstein seit Beginn des Jahrhunderts
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Knapp 70 Prozent der jungen Amerikaner für Militärdienst ungeeignet
https://de.sputniknews.com/panorama/20181029322791435-militaerdienst-amerikaner-uebergewicht/
Das Übergewicht stellt laut dem Bericht nicht nur für die Gesundheit der amerikanischen Gesellschaft, sondern inzwischen auch für die Sicherheit der Vereinigten Staaten eine Gefahr dar: 31 Prozent der jungen US-Amerikaner taugen wegen Fettleibigkeit nicht für den Wehrdienst. Zu weiteren Problemen gehören auch Drogen und mangelnde Bildung. Derzeit seien zudem 42 Prozent der Jugendlichen in den Vereinigten Staaten im Alter zwischen 16 und 19 Jahren übergewichtig.
Sollten keine Maßnahmen zur Förderung des gesunden Lebensstils noch bei Kindern ergriffen werden, würden diese Probleme bei der Rekrutierung noch schlimmer werden.In dem Bericht wird hervorgehoben, wie wichtig es sei, auf die gesunde Ernährung und körperliche Aktivität von Kindern zu achten. Nur so könne das Land für „künftige Herausforderungen“ vorbreitet werden.>
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2.11.2018: Bundeswehr "erweitert" sich: Litauens „eiserner Wolf“ tritt der Bundeswehr bei
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3.11.2018:
Washington Times warnt vor NATO an
russischer Grenze:
„Das ist Wahnsinn“: Washington Times
zur Nato-Osterweiterung
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8.11.2018: Pentagon-Mitarbeiter in Lettland lernen Russisch – aber warum?
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8.11.2018:
Radioaktive NATO spielt "Sieg gegen
Russland" in Norwegen:
Rückverlegung marsch! Die Nato hat
Russland in Norwegen „geschlagen“
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8.11.2018:
Kriminelle NATO hinterlässt in
Norwegen zerstörte Äcker und
Menschenscheisse überall:
„Scheißarbeit“: Norweger verärgert
über hinterlassenen Menschenkot nach
Nato-Manöver
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12.11.2018: Möge Europa verbrennen: Warum Nato-Manöver nie in den USA stattfinden
========12.11.2018: Warum Nato-Manöver nie in den USA stattfinden - Experte
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Merkel-Regime in Afrika 12.11.2018: Von der Leyen eröffnet Bundeswehr-Camp im Niger und sagt wirtschaftliche Hilfe zu
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Norwegen mit NATO 12.11.2018: Kollision nach Nato-Manöver: Norwegische Fregatte wurde mehrfach gewarnt
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Schröder lernt: US-Botschafter führt sich wie ein „Besatzungsoffizier“ auf
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D-NATO 20.11.2018:
Bundeswehrsoldaten-Gruppe wollten im
Falle eines Zerfalls linke Führerfiguren
umbringen und "Ordnung
wiederherstellen":
Recentr Abendnachrichten (19.11.18) Neue
Gladio-Truppe aufgeflogen
http://brd-schwindel.ru/recentr-abendnachrichten-19-11-18-neue-gladio-truppe-aufgeflogen/<Haben sich gegenwärtige und ehemalige KSK-Elitesoldaten der Bundeswehr zusammengerottet zu einer Art neuer GLADIO-Truppe, um bei einem Zerfall der öffentlichen Ordnung oder einem Einmarsch russischer Soldaten aktiv zu werden im Guerilla-Stil?
Hat dieses Programm den Segen und die heimliche Unterstützung der US-Regierung so wie das alte GLADIO im Kalten Krieg? Der Focus berichtet aktuell, dass das Netzwerk nun auffliegt, bevor der vielbeschworene “Tag X” überhaupt eingetroffen ist. Der fast 50 Jahre alte Horst S. hätte Ermittlern des BKAs gegenüber gestanden, dass eine geheime Gruppe Waffen gehortet und Pläne geschmiedet habe, um notfalls linke Führungsfiguren auszuschalten und eine neue Ordnung herzustellen.
Das alte GLADIO-Netz stand ideologisch weit rechts und sollte durch das hohe Ausbildungsniveau in der Lage sein, in kurzer Zeit zehntausende weitere Männer zu rekrutieren und auszubilden im Guerillakrieg. Ebenfalls gab es damals eine Feindes-Liste mit de Namen einflussreicher Kommunisten.
Die Schwächen von Gladio waren vielfältig: Die Identitäten des geheimen Netzes waren den Sowjets durch Spione bekannt (siehe die Arbeiten von Regine Igel und diverser Überläufer) und die Sowjets hatten ein eigenes “rotes” Gladio mit Waffenlagern und Feindeslisten. Die rechten Gladio-Leute der NATO wären wahrscheinlich kurz vor dem Tag X in ihren Betten ermordet worden.
Sebastian Kurz: “Ich hatte heute Abend ein Arbeitsgespräch mit George Soros zur Ansiedlung der CEU in Wien.” Die CEU ist die Central European University.
Der gestürzte Steve Bannon will weitermachen. In einer Rede bei der Oxford Union sagte er: “I’m on record fron day one: The neo-confederates, the neo-nazis, the KKK, have no place in our society, I don’t think, and they shouldn’t be allowed to come to Charlottesville and demonstrate.” Und dann setzt er noch eins drauf: “Ethnic nationalism is a dead end and is for losers. Economic nationalism and civic nationalism binds you together.”
Paul Joseph Watson ist bereits der UKIP beigetreten. Nun soll Tommy Robinson folgen. Nigel Farage ist nicht gerade begeistert. Die UKIP war eine breit angelegte Partei. Soll sie jetzt auf neurechts gedreht werden? Mit Robinsons spendablen Ober-Zionisten im Hintergrund?
Kommt es wenigstens noch zu einem Fake-Brexit? Das steht momentan auf der Kippe. Man sieht, was für eine Falle die EU war, weil alles miteinander verheddert ist. Selbst die Parteien wie die AfD und Front National reden nicht über einen Ausstieg, weil die Wähler durch das Brexit-Fiasko verunsichert sind. Momentan werden in Britannien Truppen (!) bereitgehalten um für Ruhe zu sorgen falls es zu einem “No Deal-Brexit” kommt.
Der Aufwärtstrend der Grünen ist erst einmal gestoppt bei 21%.
Dunja Hayali ist Hassobjekt der Rechten, obwohl ihre Eltern Christen aus dem mittleren Osten sind. Ihr Vater ist Arzt, kein Ziegenhirte. Sie hat also einen gehobenen, christlichen Hintergrund und wurde dann von den Massen-Medien auserkoren, irgendwie Sprecherin gegen Fremdenfeindlichkeit zu sein, ohne wirklich das komplizierte Thema Islam und die westliche Supermacht angemessen zu behandeln. Und ihr Bildungs-Hintergrund ist Sportberichterstattung. Was weiß sie denn über all die komplexen Themen?
Martin van Crefeld, der israelische Militärhistoriker, der selber früher ausgemustert wurde aus gesundheitlichen Gründen, aber gleichzeitig PTSD für eine Erfindung von Weicheiern hält, stellt nun einen “Plan” vor für eine Europäische Armee. Es ist aber nur Gelaber, ein paar dünne altbekannte Talking Points, ausgeschmückt mit historischen Anekdoten.
Die Bundeswehr hat nicht genügend Angestellte zum Waschen von Geschirr. Keiner hat Bock dort zu arbeiten. Was ist mit Hartz4-Leuten und Migranten? Ach Ja: Es wird bis 2031 dauern, bis alle Soldaten die neue Uniform bekommen. Die alten Uniformen sind auf Nachtsichtgeräten deutlich besser zu erkennen vom Gegner als die neuen.
Hatte
Kramp-Karrenbauer schon jemals einen
richtigen Job, abseits der Politik? Ich
habe dazu nichts gefunden.>
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21.11.2018:
"US"-NATO und CIA-Stellvertreterkriege
töteten 1945-2018 ca. 20 bis 30
Millionen Menschen - OHNE Bestrafung!
Von 1945 bis heute – 20 bis 30 Millionen
Menschen von den USA getötet!
http://brd-schwindel.ru/von-1945-bis-heute-20-bis-30-millionen-menschen-von-den-usa-getoetet/<von Manlio Dinucci
Es ist eine Tatsache, keine Analyse, nicht einmal eine Meinung – die seit 1945 von den Vereinigten Staaten vorangetriebene „freie und offene internationale Ordnung“ hat weltweit 20 bis 30 Millionen Menschen das Leben gekostet. Kein Präsident, welcher auch immer, hat es geschafft, den Rhythmus dieser Tötungsmaschine zu verlangsamen.
In der Zusammenfassung seines letzten strategischen Dokuments – 2018 National Defense Strategy of the United States of America (dessen gesamter Text geheim ist) – behauptet das Pentagon, dass „die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten nach dem Zweiten Weltkrieg eine freie und offene internationale Ordnung geschaffen haben, um die Freiheit des Volkes vor Aggression und Zwang zu schützen“, aber dass „diese Ordnung derzeit von Russland und China untergraben wird, die gegen die Grundsätze und Regeln der internationalen Beziehungen verstoßen“. Dies ist eine völlige Umkehrung der historischen Realität.
Professor Michel Chossudovsky, Direktor des Zentrums für Globalisierungsforschung, erinnert uns daran, dass diese beiden Länder, die heute als Feinde aufgelistet sind, diejenigen sind, die, als sie im Zweiten Weltkrieg mit den Vereinigten Staaten verbündet waren, den Sieg über die nationalsozialistische faschistische Achse Berlin-Rom-Tokio mit dem höchsten Preis an menschlichen Leben bezahlt haben – etwa 26 Millionen aus der Sowjetunion und 20 Millionen aus China, verglichen mit etwas mehr als 400.000 aus den Vereinigten Staaten.
Mit dieser Einleitung stellt Chossudovsky der Global Research eine dokumentierte Studie von James A. Lucas über die Zahl der Toten vor, die durch die ununterbrochene Serie von Kriegen, Staatsstreichen und anderen subversiven Operationen der Vereinigten Staaten seit dem Ende des Krieges 1945 bis heute getötet wurden – eine Zahl, die auf 20 bis 30 Millionen Opfer geschätzt wird [1]. Etwa doppelt so viele Todesopfer wie im Ersten Weltkrieg, dessen hundertjähriges Ende gerade in Paris mit einem Friedensforum begangen wurde.
Abgesehen von den Toten gibt es die Verwundeten, die sehr oft lebenslang verkrüppelt sind – einige Experten gehen davon aus, dass auf jeden Kriegstoten zehn weitere Versetzte kommen. Das bedeutet, dass die Zahl der durch US-Kriege verwundeten Menschen in die Hunderte von Millionen gehen muss.
Zu dieser Schätzung in der Studie müssen wir eine nicht quantifizierte Zahl von Toten, wahrscheinlich Hunderte von Millionen, hinzufügen, die von 1945 bis heute durch die indirekten Auswirkungen von Kriegen verursacht wurden – Hungersnot, Epidemien, Zwangsmigrationen, Sklaverei und Ausbeutung, Umweltschäden, Abzug von Ressourcen für lebenswichtige Bedürfnisse, um die Militärausgaben zu decken.
["US"-NATO:
Kriege und Staatsstreiche in 30
Ländern in Asien, Afrika, Europa
und Latein-"Amerika"]
Die Studie dokumentiert die Kriege
und Staatsstreiche der
Vereinigten Staaten in 30
asiatischen, afrikanischen,
europäischen und
lateinamerikanischen Ländern.
Daraus geht hervor, dass die
US-Streitkräfte direkt für zwischen
10 und 15 Millionen Tote
verantwortlich sind, die durch die
großen Kriege verursacht wurden –
die gegen Korea und Vietnam und die
beiden Kriege gegen den Irak.
Zwischen 10 und 14 Millionen weitere
Tote wurden durch die
Stellvertreterkriege der alliierten
Streitkräfte verursacht, die von den
USA in Afghanistan, Angola, Kongo,
Sudan, Guatemala und anderen Ländern
ausgebildet und befehligt wurden.
Der Vietnamkrieg, der sich auf Kambodscha und Laos ausbreitete, verursachte eine Reihe von Todesfällen, die auf 7,8 Millionen geschätzt wurden (plus eine große Zahl von Verwundeten und genetischer Folgeschäden, die Generationen aufgrund des von US-Flugzeugen versprühten Dioxins betreffen).
Der Stellvertreterkrieg der 1980er Jahre in Afghanistan wurde von der CIA organisiert, die – in Zusammenarbeit mit Oussama ben Laden und Pakistan – mehr als 100.000 Mudschahedin ausgebildet und bewaffnet hatte, um die sowjetischen Truppen zu bekämpfen, die in die „afghanische Falle“ gegangen waren (wie es später von Zbigniew Brzezinski beschrieben wurde, indem er erklärte, dass die Ausbildung der Mudschahedin im Juli 1979, fünf Monate vor der sowjetischen Intervention in Afghanistan, begonnen hatte).
Der blutigste Staatsstreich wurde 1965 in Indonesien von der CIA organisiert – sie übergab die Liste der ersten 5.000 Kommunisten und anderer zum Tode verurteilter Kommunisten an die indonesischen Todesschwadronen. Die Zahl der ermordeten Menschen wird auf 500.000 bis 3 Millionen geschätzt.
Das ist die „freie und offene internationale Ordnung“, die die Vereinigten Staaten, unabhängig vom Weißen Haus, weiterhin verfolgen, um „die Menschen vor Aggression und Zwang zu schützen“.
Übersetzung
K. R.
Quelle
Il Manifesto
(Italien)
[1] “US Has Killed More
Than 20 Million People in 37 “Victim
Nations” Since World War II”,
James A. Lucas, November 27, 2017.>
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22.11.2018: Rechtsextreme Netzwerke: Früher Schwarze Reichswehr, später Gladio, heute Prepper?
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24.11.2018: Anonymous deckt massive antirussische Psyop auf – gesteuert von London, Washington und NATO
========Der wahre Feind der USA: Die Pentagon-Bürokratie
<Mit buchhalterischen Tricks verschleiert das Pentagon seine Ausgaben, um seinen hohen Etat zu rechtfertigen. Geldsummen in Billionenhöhe sind nicht rückverfolgbar. Ein jahrzehntelanger Betrug mit System, so eine Recherche von The Nation.
Kaffeebecher für hunderte
US-Dollar, Toilettendeckel mit fünfstelligem
Preis: In der Vergangenheit
erwies sich das Pentagon immer wieder
als wahre Geldverschwendungsmaschine.
Es hat ja auch genug davon: Die vom
US-Verteidigungsministerium
verwalteten Gelder belaufen sich auf
die gigantische Summe von 2,7
Billionen US-Dollar. Doch genug ist
immer noch nicht genug. Um sein hohes
Budget zu rechtfertigen und zu
gewährleisten, dass auch weiterhin die
Finanzmittel aus der Staatskasse
reichlich sprudeln, legt das Pentagon
einen äußerst "kreativen" Umgang in
seiner Buchhaltung an den Tag.
Das ergab eine
Recherche von The Nation,
die sich auf Behördenunterlagen,
Gespräche mit ehemaligen und aktiven
Pentagon-Mitarbeitern,
Kongressangehörigen sowie unabhängigen
Experten beruft. Laut dem US-Magazin
handelt es sich dabei um einen seit
Jahrzehnten betriebenen "gigantischen,
verfassungswidrigen
Buchhaltungsbetrug, bei dem bewusst
die Bücher frisiert werden, um den
Kongress zu täuschen und das Budget
des Verteidigungsministeriums immer
höher zu treiben, unabhängig von
militärischen Notwendigkeiten".
Mitte November hatten Ernst & Young und andere private Unternehmen, die mit der Prüfung der Pentagon-Zahlen beauftragt wurden, bekanntgegeben, dass sie den Auftrag nicht abschließen konnten. Der Kongress hatte zuvor eine unabhängige Überprüfung der Bücher des Verteidigungsministeriums angeordnet. Die damit beauftragen Firmen kamen jedoch zu dem Schluss, dass die Finanzunterlagen des Ministeriums mit so vielen Buchhaltungsmängeln, Unregelmäßigkeiten und Fehlern durchsetzt waren, dass eine zuverlässige Prüfung schlichtweg unmöglich war.
Mehr zum Thema - Pentagon macht erstmals Inventur: Auf der Suche nach verschwundenen Billionen US-Dollar
"Wir haben die Prüfung nicht bestanden, aber wir haben nie erwartet, sie zu bestehen", erklärte daraufhin der stellvertretende Verteidigungsminister Patrick Shanahan. Er konnte dem Vorgang auch etwas Gutes abgewinnen: "Es handelte sich um die Prüfung einer 2,7 Billionen-Dollar-Organisation (orig.: $2.7 trillion dollar organization), so dass die Tatsache, dass wir überhaupt die Prüfung durchgeführt haben, beachtlich ist."
Beachtlich ist auch, was The Nation dazu berichtet:
Das Verteidigungsministerium hat in seinen jährlichen Finanzberichten an den Kongress buchstäblich Zahlen erfunden – die offenbar nicht existierende Transaktionen in Billionen-Dollar-Höhe repräsentieren – in dem Wissen, dass sich der Kongress auf diese irreführenden Berichte verlassen würde, wenn die Entscheidung anstand, wie viel Geld er dem Verteidigungsministerium im Folgejahr geben sollte.
"Der Betrug funktioniert so", führt das Blatt aus: "Wenn das Verteidigungsministerium seine jährlichen Haushaltsanträge beim Kongress einreicht, schickt es die Finanzberichte des Vorjahres mit, die gefälschte Zahlen enthalten. Die gefälschten Zahlen verbergen die Tatsache, dass das Ministerium nicht immer das gesamte Geld ausgibt, das der Kongress in einem bestimmten Jahr bereitstellt. Anstatt jedoch solche nicht verbrauchten Gelder an das US-Finanzministerium zurückzugeben, wie es das Gesetz vorschreibt, wäscht das Pentagon manchmal die Gelder und verschiebt sie auf andere Teile des Budgets des Verteidigungsministeriums."
"Ein Haufen Müll"
Diese Vorgehensweise verstoße gegen Artikel I, Abschnitt 9 der US-Verfassung, so ehemalige Pentagon-Mitarbeiter. Zu den Geldwäsche-Taktiken des Pentagon zähle etwa, vom Kongress bereitgestellte "Ein-Jahres-Gelder", die innerhalb eines Fiskaljahres ausgegeben werden müssen, in einen Fonds für "Fünf-Jahres-Gelder" umzuleiten – da Gelder aus diesem Fonds nicht zurückerstattet werden müssen, wenn sie nicht innerhalb der fünfjährigen Periode ausgegeben werden.
Die Finanzmittel würden hin und her verschoben, "bis das Geld praktisch nicht mehr zurückverfolgt werden kann", so ein auf Anonymität bestehender ehemaliger Mitarbeiter der Pentagon-Finanzabteilung. Im Jahr 2015 belief sich die Summe dieser nicht zurück verfolgbaren Gelder auf 6,5 Billionen US-Dollar.
Mit anderen Worten, es gab keine Buchungen oder Quittungen, um zu belegen, wofür diese 6,5 Billionen Dollar angeblich ausgegeben wurden. Tatsächlich wurden mehr als 16.000 Datensätze, die Angaben zur Quelle oder Verwendung dieser 6,5 Billionen Dollar enthüllen könnten, 'entfernt', so ein Bericht des Büros des Generalinspekteurs des Verteidigungsministeriums", führt The Nation aus.
Jack Amstrong arbeitete fünf Jahre als Supervisor im Büro des Generalinspekteurs. Ihm zufolge ist die Buchhaltungspraxis des Pentagon der Absicht geschuldet, die Rechenschaftspflicht zu umgehen.
Wenn das Verteidigungsministerium ehrlich wäre, würde es zum Kongress gehen und sagen: "All diese vorgeschlagenen Budgets, die wir Ihnen präsentiert haben, sind ein Haufen Müll", so Armstrong.
Insgesamt 21 Billionen US-Dollar unauffindbar
Insgesamt konnte zwischen 1998 und
2015 die astronomische Summe von 21
Billionen US-Dollar an
Pentagon-Finanztransaktionen nicht
verfolgt, dokumentiert oder erklärt
werden, so Wirtschaftsprofessor Mark
Skidmore. Er leitete ein
Recherche-Team, das im Jahr 2016 eine
Analyse der Pentagon-Finanzen
veröffentlichte. Die Summe fällt höher
aus als das gesamte
Bruttoinlandsprodukt der USA im
vergangenen Jahr (19,39 Billionen
US-Dollar) und entspricht anteilsmäßig
65,000 Dollar pro US-Bürger.
Laut Skidmore bedeute dies nicht, dass die Gelder zweckentfremdet oder veruntreut wurden. Das Problem sei vielmehr, dass niemand mit Sicherheit sagen könne, ob die Mittel für legitime Zwecke ausgegeben wurden oder nicht.
Bereits im Jahr 2001 hatte der damalige Verteidigungsminister Donald Rumsfeld erklärt, dass man Pentagon-Gelder in Höhe von 2,3 Billionen US-Dollar nicht zurückverfolgen könne – rund das Fünffache des damaligen Pentagon-Jahreshaushalts. Nicht Mächte wie die ehemalige Sowjetunion seien der Feind der USA, sondern "die Pentagon-Bürokratie", so Rumsfeld, der das Aufspüren der Gelder zu einer "Sache von Leben und Tod" erklärte.
Die bemerkenswerte Aussage des Ministers sorgte nur kurzzeitig für Furore, denn er hatte sie am 10. September 2001 gemacht – als einen Tag später die 9/11-Terroranschläge die USA und die Welt erschütterten, geriet sie schnell in Vergessenheit. "Seitdem gab es keine Folgemaßnahmen und keine Bemühungen, das fehlende Geld zu finden," so The Nation.
Das Magazin schließt seinen Bericht mit einem Zitat von US-Präsident Dwight Eisenhower, der bei seinem Amtsausscheiden 1961 vor dem Einfluss des militärisch-industriellen Komplexes warnte, der im Zuge des Zweiten Weltkrieges entstanden war. "Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet", so der ehemalige General, der bereits zu seinem Amtsantritt 1953 erklärte:
Jedes Gewehr und jedes Kriegsschiff, das hergestellt wird, jede Rakete, die abgefeuert wird, sind letztlich ein Diebstahl an denen, die hungern und nicht gefüttert werden, an denen, die Kälte leiden und nicht bekleidet sind.
Mehr zum Thema - Pentagon im Kaufrausch: Über 3.000 Drohnen für das nächste Jahr
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Links:
Halbe Million Kriegstote: Studie zieht erschreckende Bilanz der US-Einsätze nach 9/11
Billionen-Grab: "Anti-Terror-Krieg" kostet USA täglich mehr als 250 Millionen US-Dollar