NATO=RADIOAKTIV: Sie bauen mit
Atommüll ihre "Uraniumbomben" und "wissen
nicht, woher die Krankheiten kommen!!!" -
7.3.2018
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
Teil 4: Radioaktive NATO-Atomraketen (Uranmunition) auf dem Balkan: Krebs, Leukämie, Tote in Hadzici - Belgrad mit Uranstaub aus Atomruinen - radioaktive Ruine eines Militärdepots im Wald - NATO-Atomraketen in Novi Pasar - die Lügen von Scharping - Serbische Armee entseucht Gebiete - Balkansyndrom im Kosovo 1999: Verseuchte NATO-Soldaten - der Fall André Horn mit erfundener Todesursache und Verheimlichung der originalen Akten 5 Jahre lang
Bosnienkrieg 1995: Radioaktive Uranmunition - hohe Krebsraten, Leukämie etc.
Bosnienkrieg 1995: Die Szene wiederholt sich: Sprecher: Die kriminelle, radioaktive NATO mit "Amerikanern" und Briten setzte auch in Bosnien wieder radioaktive Urangeschosse ein (55'45''). Die kriminelle NATO behauptete einfach, die radioaktive Uranmunition sei "ungefährlich" (55'49''). Da war z.B. die Bombardierung von Hadzici [bei Sarajevo], weil sich dort eine Panzerreparaturwerkstätte der Serbischen Armee befand (55'55''). Nach dieser Bombardierung kamen haufenweise Patienten mit aggressiven Krebserkrankungen nach Sarajevo (56'9'').
Die kriminelle, radioaktive NATO bombardiert Hadzici 1995 mit radioaktiven Atomraketen ("Uranmunition") 1,2,3
Arzt und Wissenschaftler Dr. Slavko Zdrale: Die Leukämie hat in dieser Region um ein Zigfaches zugenommen (56'24''). "Die Anzahl bestimmter Blutserkrankungen ist 5 bis 6mal höher als vor den Kriegsereignissen in diesem Gebiet." (56'34'')
Umsiedlung von Hadzici - zu spät - es sterben 1120 von 3500 Umgesiedelten an Krebs
Sprecher: Die Serben ahnten diese Gefahr der radioaktiven Verseuchung (56'49''). 3500 Menschen wurden auf serbisches Territorium nach Bratunac umgesiedelt (56'55''). Viele Menschen aber waren bereits verseucht. (57'2'')
Karte mit Hadzici, Sarajevo und Bratunac - Bürgerin von Hadzici in Bratunac - die Kulisse in Bratunac mit den verlassenen und unfertigen Häusern [1]
Eine Ex-Bürgerin von Hadzici erzählt: Hadzici wurde wegen einer Reparaturwerkstatt der Armee bombardiert (57'22''), also, nicht nur die Reparaturwerkstatt, sondern auch das gesamte Zentrum war weg (57'25''). Die einfachen Leute wussten nicht, um was es ging. Es gab aber einen Fall, der uns bewies, dass da was nicht stimmte (57'32''). "Ein kleines Mädchen hat in einem Bombenkrater gespielt und anschliessend fielen ihr alle Fingernägel ab." (57'37'')
Sprecher: Das Mädchen kam nach Belgrad ins Militärkrankenhaus (57'42''). Irgendwas war in der Kratererde als Ursache (57'53'').
Dr. Günther: 1 bis 2 Jahre nach der Bombardierung von Hadzici gab es eine Sterbewelle in Hadzici, man sieht das am Friedhof an den Daten der Gräber, gestorben 1995,1996 etc. (58'31''). Das sind die Leute, die am abgereicherten Uran gestorben sind (58'38''). Auch 1997 noch starben die Leute am abgereicherten Uran (58'44'').
Dr. Slavko Zdrale, Arzt in Sarajevo: Wir sind
sicher, dass der vermehrte Krebs wird durch
das abgereicherte Uran verursacht wird
(58'53''), bei Kindern und Erwachsenen
(58'56''). 1995 starben ein 4 Jahre altes Kind
und ein 24 Jahre alter Mann, die gemeinsam am
selben Ort eine nahe Bombardierung beobachtet
hatten, beide starben an Leukämie 1,5 Jahre
später (59'20'').
Sprecher: Von den 3500 Umgesiedelten starben 1120 an Krebs (59'35'').
Belgrad: Uranstaub strahlt von der radioaktiven Atomruine aus in der Innenstadt - immer mehr Krebs in Belgrad
Zentrum von Belgrad, eine Strassenbahn [Geschenk aus Basel] fährt an einer offenen, radioaktiven (!) Atomruine vorbei - ein von der NATO mit radioaktiven Atomraketen (Uranmunition) zerbombtes Gebäude - Belgrad, Dr. Günther vor der radioaktiven Atomruine im Zentrum von Belgrad
Belgrad: Dr. Günther: Die Bevölkerung meint, die bombardierten Gebäude in der Innenstadt von Belgrad seien durch radioaktive Uranmunition zerstört worden (1h0'3''). "Experten" konnten aber "keine Radioaktivität" feststellen (1h0'11''). Es kann aber sein, dass seither Belgrad radioaktiv verstrahlt ist (1h0'15'').
Und da sind noch mehr Beweise, dass die kriminelle NATO radioaktive Bomben eingesetzt hat: Das Instituto für Arbeitsmedizin und Strahlenschutz in Belgrad führt eine Statistik:
Dr. Radomir Kovacevic schildert die Entwicklung der Krankheitsrate in Belgrad: Die serbische Industrie ist in den letzten 10 Jahren praktisch komplett vernichtet worden, also sind da keine Chemie-Abgase, die die Luft verseuchen (1h1'15''). Aber die Belastung mit Uran 238 ist angestiegen (1h1'25''). Krebsfälle sind in den letzten 5 Jahren auf 9% gestiegen, die Prognosen meinen, in 10 Jahren werden es 20% sein (1h1'45'').
Belgrad, die radioakiv strahlende Atomruine im Zentrum der Stadt, zerbombt mit radioaktiven NATO-Atomraketen (verniedlichend als "Uranmunition" bezeichnet) 1,2
Balkan: Ehemaliges, serbisches Armeelager im Wald
Bombardiertes, serbisches Armeelager 05, ist eine offene (!) Atomruine
Dr. Günther ist mit Mitar Visnic unterwegs, ein Ex-Major der serbischen Armee. Sie ziehen sich Handschuhe und eine Gesichtsmaske an (1h2'10''): Die beiden sind mit einem Geigerzähler in einer Ruine unterwegs, die mal ein serbisches Armeelager war. Visnic meint so: "Wir dachten, dass es nur ein kleiner Krieg wird..." Der Geigerzähler in der Ruine zeigt an der Mauer an Metallpunkten 0,31 an (1h2'35''). [Das ist keine grosse Radioaktivität].
Das bombardierte, serbische Armeelager ist radioaktiv markiert - Bombardiertes, serbisches Armeelager 01, Dr. Günther und Mitar Visnic ziehen sich Handschuhe und Schutzmaske an - Bombardiertes, serbisches Armeelager 02 ist eine offene (!) Atomruine
Bombardiertes, serbisches Armeelager 03 - Bombardiertes, serbisches Armeelager 04, der Geigerzähler zeigt an der Wand bei Metallteilen 0,31 an - Ex-Major Mitar Visnic
Visnic: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war (1h2'53''), link und heimtückisch, dass wir nur Spielfiguren waren, an denen man alles ausprobieren konnte (1h3'0''). Oder man wollte etwas loswerden, wovon man zu viel hatte." (1h3'6'') - Dann wurden erste "nicht identifizierte Teile" in sein Büro gebracht, und der Verdacht auf Uranmunition bestätigte sich (1h3'24''). "Manche Geschosse waren nicht explodiert. Möglicherweise waren es einige Serien, die nicht getroffen hatten (1h3'31''). Diese Objekte lagen verstreut neben zerstörten Objekten auf dem Beton, wo die Fahrzeuge standen." (1h3'37'') Beim ersten Betreten der Ruine kam ein Gefühl von Wärme auf, die unnatürlich war (1h3'52''). "Die nicht bedeckten Teile der Haut fingen an, die Farbe zu wechseln und entzündeten sich (1h3'58''). Man hatte das Gefühl, einer diffusen Wärmequelle ausgesetzt zu sein (1h4'3''). Man wusste nicht, wo sie herkommt. Es war unnatürlich, anders." (1h4'8'') Urangeschosse wurden in Jugoslawien viele eingesetzt (1h4'30''), und zuoberst war immer der Urankern (1h4'37''). Sprecher: Das Gelände ist radioaktiv verseucht und ist entsprechend gekennzeichnet (1h4'55'').
[Die Wahrheit ist eine andere: Diese Atomruine muss abgedeckt und dann abgebaut werden. Der radioaktive Schutt muss in sicheren Tunnels gelagert werden. Die Halbwertszeit von radioaktiv verseuchten Objekten beträgt 4,5 MILLIARDEN Jahre].
Bombardiertes, serbisches Armeelager 05 - radioaktive NATO-Atomrakete (verniedlichend als "Urangeschoss" bezeichnet), ohne Urankern - Markierung: Das bombardierte Armeelager ist nun eine offene, radioaktive (!) Atomruine
[Diese Atomruine muss abgedeckt und dann abgebaut werden. Der radioaktive Schutt muss in sicheren Tunnels gelagert werden. Die Halbwertszeit beträgt 4,5 MILLIARDEN Jahre].
Balkan: Novi Pasar an der Grenze zu Kosovo - Bombardierung mit radioaktiven NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provoziert Tote und Leukämieopfer
Die Stadt Novi Pasar ist eine serbische Grenzstadt zum Kosovo mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung. Die serbischen Kommandos versteckten die serbischen Panzer in Wohngebieten [und missbrauchten so die Wohnbevölkerung als Schutzschild]. Die Urangeschosse der kriminellen, radioaktiven NATO trafen auf diese Weise kaum einen Panzer (1h5'22''). Bei der NATO-Aktion von 1999 gegen Serbien im Kosovo wurden gemäss Schätzungen 30 Tonnen radioaktiver Uranmunition eingesetzt (1h5'29''). Vom 24. auf den 25. April 1999 galt der NATO-Angriff einer serbischen Garnison in Novi Pasar, aber es wurden auch Wohnhäuser, Bauernhöfe und Ställe von Bauern und Tiere getötet etc. (1h5'52'') - 13 unschuldige Menschen kamen bei der atomaren Bombardierung mit Uranmunition ums Leben (1h6'0'').
NATO-Atomraketen ("Uranmunition") in Novi Pazar in Südserbien nahe dem Kosovo 1999 01,02 - Gedenktafel in Novi Pazar in Südserbien nahe dem Kosovo 1999, 13 unschuldige Zivilisten starben
Ismail Mumdzic aus Novi Pasar: Die Toten waren Zivilisten, weder Militärs noch Politiker, das war gemäss der NATO-Führung einfach ein "Kollateralschaden" (1h6'20''). Und nun stiegen auch die Krebsraten im Kosovo (1h6'27''). Seine Schwester Fikreta Ramusovic hat seither eine aggressive Leukämie (1h6'33''). Fikreta: Sie konnte sich nirgendwo verstecken, die Bomben kamen ohne Ankündigung, und seither ist die Leukämie da (1h6'49''). Ismail Mumdzic: Eine Flugblattaktion soll Geld für eine Rückenmarktransplantation bringen (1h7'40'').
Ismail Mumdzic in Novi Pasar - Fikreta Ramusovic, NATO-Uraniumopfer in Novi Pasar - Novi Pasar, eine NATO-Atomrakete ("Uranmunition") explodiert am Tag, sieht man vom Fenster aus
Novi Pasar, eine radioaktive NATO-Atomrakete ("Uranmunition") explodiert im Hintergrund am Tag, man sieht es vom Fenster aus 02 - Novi Pasar, der Sohn von NATO-Uraniumopfer Fikreta Ramusovic - Novi Pasar, die Flugblattaktion für das Leukämieopfer Fikreta Ramusovic
Jahr 2001 in Belgrad, Dr. Günther trifft Mumdzic in einem Park: Seine Schwester ist an Leukämie gestorben (1h8'41''). Das ist der Gruss der Uraniumbomben [von Kokain-Bill Clinton und seinem CIA, die den Balkan manipuliert haben, um dann den gesamten Balkan durch die radioaktive NATO gegen Russland zu besetzen] (1h9'25'').
Die radioaktive Uranmunition provoziert ein "Feuerwerk"
Dai Williams, britischer Waffenexperte - NATO-Atomrakete provoziert "Feuerwerk" (wird verniedlichend als "Uranmunition" bezeichnet)
Die Bombardierung von Novi Pazar: Dai Williams, britischer Waffenexperte: Man sieht ein helles Leuchten, das stärker und stärker wird, ca. 4 bis 5 Sekunden lang, und dann verglüht alles (1h9'50''). Dann fallen so "weisse Sterne" vom Himmel herab (1h9'53''), also es "sieht aus wie ein grosses Feuerwerk" (1h9'57''). Bei einer radioaktiven Uranbombe läuft genau dasselbe ab (1h9'59'').
2001: Der Lügen-Scharping verharmlost die Uranmunition der kriminellen NATO
Der Schwerverbrecher SPD-Scharping: Sprecher: Im Jahre 2001 behauptete Scharping vollmundig:
Balkan: Die serbische Armee entseucht die Gebiete - die atomare und bio-chemische Abwehr von Oberst Manojlovic
Die Serbische Armee räumt verseuchte Uranmunitionsgebiete mit Schutzanzug - Die Serbische Armee ist mit Geigerzähler unterwegs - Die Serbische Armee markiert Gebiete, die mit Uranmunition verseucht sind
Serbische Soldaten trugen nach dem Krieg bei der Markierung der verseuchten Gebiete dicke Schutzanzüge, und der Geigerzähler piepte ohne Unterlass (1h10'59'').
Belgrad: Dr. Günther besucht den Generalstab der Serbischen Armee, die Abteilung "Atomare und bio-chemische Abwehr" (1h11'19''). Günther diskutiert mit dem Oberst Predrag Manojlovic von der Atomaren und bio-chemischen Abwehr über die kriminelle NATO, denn diese kriminelle NATO behauptet, mit Uranmunition verseuchte Gebiete müssten nicht entseucht werden (1h11'27''). Manojlovic: Das abgereicherte Uran hat eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. Wenn Gebiete nicht entseucht werden, dann bleiben sie auf ewig verstrahlt (1h11'42''). Unser Ziel war die Säuberung der Gebiete (1h11'48''). Die Nahrungskette, das Grundwasser, Bevölkerung, Tiere und Lebensraum sind bedroht (1h11'54'').
Serbische Armee, die Sektion "Atomare und biochemische Abwehr" 01,02 - Oberst Predrag Manojlovic
Reste von NATO-Atomraketen ("Uranmunition") in Serbien - Nahaufnahme
Die Bevölkerung von Hadzici in Bratunac: Die Leute sterben plötzlich, in 2 Wochen nach dem totalen Haarausfall sind sie weg, keiner weiss woran (1h12'13''). Auch Leute, die vorher NIE krank gewesen sind (1h12'22'').
Die Bevölkerung von Hadzici in Bratunac, die Schwägerin ist 1997 innerhalb von 1 Monat verstorben - Der Friedhof von Bratunac
Balkan: Die kriminelle NWO-NATO will die Gebiete nicht entseuchen - serbische Armee holt die Uraniumgeschosse aus dem Boden raus
Günther: Auch 2007 meint die kriminelle NATO über den Balkan, "dass eine Sanierung der verseuchten Gebiete nicht erforderlich sei." (1h12'43'') - Manojlovic: Die Serbische Armee anerkennt die Gefahr durch die radioaktive Uranmunition und akzeptiert die NATO-Berichte nicht (1h13'8''). Sprecher: Einige Gebiete wurden von der Serbischen Armee bereits saniert (1h13'19''). Radioaktive Uranmunitionsreste werden ausgegraben und die Gifterde entsorgt. Für die Vollendung der Arbeit fehlt aber das Geld (1h13'32'').
Kosovo-Krieg 1999 und die Besatzungszeit ab 1999 mit Balkansyndrom: Verseuchte NATO-Soldaten - deutsche Bundeswehr mauert (!) - der Fall André Horn
NATO-Soldaten im Kosovo aus Italien, Spanien und Portugal kontrollierten den Kosovo. Sie erkrankten auffällig oft an Leukämie. Das Wort Balkan-Syndrom wird geboren (1h13'45'').
Der NATO-Bundeswehrsoldat André Horn starb im Kosovo in Prizren innerhalb von 12 Stunden - Karte mit Prizren und dem Feldlazaret der NATO-Bundeswehr - Das Grab von André Horn, Komplettansicht
Die Todesursache bleibt umstritten. Der Vater Udo Horn: Zuerst wurde Hirnhautentzündung und Sepsis gesagt (1h14'25''). Der Pathologe scheint aber nicht die Wahrheit gesagt zu haben. 5 Jahre lang wurde dem Vater die Einsicht in die originalen Akten verweigert, dann kam heraus, dass der erste Befund eine Lungenentzündung mit inneren Blutungen war (1h15'4'').
Das Grab von André Horn - Das Grab von André Horn, Nahaufnahme des Grabsteins - Vater Udo Horn: Ihm hat die NATO-Bundeswehr 5 Jahre lang die Einsicht in die originalen Akten verweigert
Dr. Günther meint, durch das Uran sei das Immunsystem von André Horn zusammengebrochen, und dann kamen Infektionen hinzu und ist an den Infektionen gestorben (1h15'57''). Der Vater Udo Horn beklagt, es seien ihm 5 Jahre lang die originalen Akten verweigert worden (1h16'11'').
Mit den neuen NATO-Atomraketen (Uranmunition, Atommüllmunition) wurden KEINE Tests an Ratten oder Mäusen durchgeführt, sondern seit 1991 werden die Menschen ganzer Regionen und Länder durch die kriminelle NATO planmässig verstrahlt, auch Tiere, Grundwasser, Pflanzen - und sogar die EIGENEN SOLDATEN - ALLES.
URANMUNITION=ATOMRAKETEN=kalkuliertes KRIEGSVERBRECHEN=kalkulierter VÖLKERMORD - Halbwertszeit 4,5 Mia. Jahre
Uranium Medical Research Centre: http://umrc.net
Video über Uranmunition
und die Folgen im Irak: Deadly
Dust - Todesstaub: Uranmunition und die
Folgen (2007 - 1h33min.)
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Video über Uranmunition und die Folgen im Irak: Deadly Dust - Todesstaub: Uranmunition und die Folgen (2007 - 1h33min.)
https://www.youtube.com/watch?v=GTRaf23TCUI
Teil 4: Radioaktive NATO-Atomraketen (Uranmunition) auf dem Balkan: Krebs, Leukämie, Tote in Hadzici - Belgrad mit Uranstaub aus Atomruinen - radioaktive Ruine eines Militärdepots im Wald - NATO-Atomraketen in Novi Pasar - die Lügen von Scharping - Serbische Armee entseucht Gebiete - Balkansyndrom im Kosovo 1999: Verseuchte NATO-Soldaten - der Fall André Horn mit erfundener Todesursache und Verheimlichung der originalen Akten 5 Jahre lang
Bosnienkrieg 1995: Radioaktive Uranmunition - hohe Krebsraten, Leukämie etc.
Bosnienkrieg 1995: Die Szene wiederholt sich: Sprecher: Die kriminelle, radioaktive NATO mit "Amerikanern" und Briten setzte auch in Bosnien wieder radioaktive Urangeschosse ein (55'45''). Die kriminelle NATO behauptete einfach, die radioaktive Uranmunition sei "ungefährlich" (55'49''). Da war z.B. die Bombardierung von Hadzici [bei Sarajevo], weil sich dort eine Panzerreparaturwerkstätte der Serbischen Armee befand (55'55''). Nach dieser Bombardierung kamen haufenweise Patienten mit aggressiven Krebserkrankungen nach Sarajevo (56'9'').
Die kriminelle, radioaktive NATO bombardiert Hadzici 1995 mit radioaktiven Atomraketen ("Uranmunition") 1,2,3
Arzt und Wissenschaftler Dr. Slavko Zdrale: Die Leukämie hat in dieser Region um ein Zigfaches zugenommen (56'24''). "Die Anzahl bestimmter Blutserkrankungen ist 5 bis 6mal höher als vor den Kriegsereignissen in diesem Gebiet." (56'34'')
Umsiedlung von Hadzici - zu spät - es sterben 1120 von 3500 Umgesiedelten an Krebs
Sprecher: Die Serben ahnten diese Gefahr der radioaktiven Verseuchung (56'49''). 3500 Menschen wurden auf serbisches Territorium nach Bratunac umgesiedelt (56'55''). Viele Menschen aber waren bereits verseucht. (57'2'')
Karte mit Hadzici, Sarajevo und Bratunac - Bürgerin von Hadzici in Bratunac - die Kulisse in Bratunac mit den verlassenen und unfertigen Häusern [1]
Eine Ex-Bürgerin von Hadzici erzählt: Hadzici wurde wegen einer Reparaturwerkstatt der Armee bombardiert (57'22''), also, nicht nur die Reparaturwerkstatt, sondern auch das gesamte Zentrum war weg (57'25''). Die einfachen Leute wussten nicht, um was es ging. Es gab aber einen Fall, der uns bewies, dass da was nicht stimmte (57'32''). "Ein kleines Mädchen hat in einem Bombenkrater gespielt und anschliessend fielen ihr alle Fingernägel ab." (57'37'')
Sprecher: Das Mädchen kam nach Belgrad ins Militärkrankenhaus (57'42''). Irgendwas war in der Kratererde als Ursache (57'53'').
Dr. Günther: 1 bis 2 Jahre nach der Bombardierung von Hadzici gab es eine Sterbewelle in Hadzici, man sieht das am Friedhof an den Daten der Gräber, gestorben 1995,1996 etc. (58'31''). Das sind die Leute, die am abgereicherten Uran gestorben sind (58'38''). Auch 1997 noch starben die Leute am abgereicherten Uran (58'44'').
Der
Massenmord an der
Zivilbevölkerung von Hadzici
durch radioaktive
NATO-Atomraketen
("Uranmunition") 1995
Todesursachen durch das radioaktive, abgereicherte Uran: Krebs und Leukämie - die Leute sind alle in Bratunac begraben: |
Sprecher: Von den 3500 Umgesiedelten starben 1120 an Krebs (59'35'').
Belgrad: Uranstaub strahlt von der radioaktiven Atomruine aus in der Innenstadt - immer mehr Krebs in Belgrad
Zentrum von Belgrad, eine Strassenbahn [Geschenk aus Basel] fährt an einer offenen, radioaktiven (!) Atomruine vorbei - ein von der NATO mit radioaktiven Atomraketen (Uranmunition) zerbombtes Gebäude - Belgrad, Dr. Günther vor der radioaktiven Atomruine im Zentrum von Belgrad
Belgrad: Dr. Günther: Die Bevölkerung meint, die bombardierten Gebäude in der Innenstadt von Belgrad seien durch radioaktive Uranmunition zerstört worden (1h0'3''). "Experten" konnten aber "keine Radioaktivität" feststellen (1h0'11''). Es kann aber sein, dass seither Belgrad radioaktiv verstrahlt ist (1h0'15'').
Und da sind noch mehr Beweise, dass die kriminelle NATO radioaktive Bomben eingesetzt hat: Das Instituto für Arbeitsmedizin und Strahlenschutz in Belgrad führt eine Statistik:
Dr. Radomir Kovacevic schildert die Entwicklung der Krankheitsrate in Belgrad: Die serbische Industrie ist in den letzten 10 Jahren praktisch komplett vernichtet worden, also sind da keine Chemie-Abgase, die die Luft verseuchen (1h1'15''). Aber die Belastung mit Uran 238 ist angestiegen (1h1'25''). Krebsfälle sind in den letzten 5 Jahren auf 9% gestiegen, die Prognosen meinen, in 10 Jahren werden es 20% sein (1h1'45'').
Belgrad, die radioakiv strahlende Atomruine im Zentrum der Stadt, zerbombt mit radioaktiven NATO-Atomraketen (verniedlichend als "Uranmunition" bezeichnet) 1,2
Balkan: Ehemaliges, serbisches Armeelager im Wald
Bombardiertes, serbisches Armeelager 05, ist eine offene (!) Atomruine
Dr. Günther ist mit Mitar Visnic unterwegs, ein Ex-Major der serbischen Armee. Sie ziehen sich Handschuhe und eine Gesichtsmaske an (1h2'10''): Die beiden sind mit einem Geigerzähler in einer Ruine unterwegs, die mal ein serbisches Armeelager war. Visnic meint so: "Wir dachten, dass es nur ein kleiner Krieg wird..." Der Geigerzähler in der Ruine zeigt an der Mauer an Metallpunkten 0,31 an (1h2'35''). [Das ist keine grosse Radioaktivität].
Das bombardierte, serbische Armeelager ist radioaktiv markiert - Bombardiertes, serbisches Armeelager 01, Dr. Günther und Mitar Visnic ziehen sich Handschuhe und Schutzmaske an - Bombardiertes, serbisches Armeelager 02 ist eine offene (!) Atomruine
Bombardiertes, serbisches Armeelager 03 - Bombardiertes, serbisches Armeelager 04, der Geigerzähler zeigt an der Wand bei Metallteilen 0,31 an - Ex-Major Mitar Visnic
Visnic: "Heute sehen wir, dass es ein gut vorbereiteter Krieg war (1h2'53''), link und heimtückisch, dass wir nur Spielfiguren waren, an denen man alles ausprobieren konnte (1h3'0''). Oder man wollte etwas loswerden, wovon man zu viel hatte." (1h3'6'') - Dann wurden erste "nicht identifizierte Teile" in sein Büro gebracht, und der Verdacht auf Uranmunition bestätigte sich (1h3'24''). "Manche Geschosse waren nicht explodiert. Möglicherweise waren es einige Serien, die nicht getroffen hatten (1h3'31''). Diese Objekte lagen verstreut neben zerstörten Objekten auf dem Beton, wo die Fahrzeuge standen." (1h3'37'') Beim ersten Betreten der Ruine kam ein Gefühl von Wärme auf, die unnatürlich war (1h3'52''). "Die nicht bedeckten Teile der Haut fingen an, die Farbe zu wechseln und entzündeten sich (1h3'58''). Man hatte das Gefühl, einer diffusen Wärmequelle ausgesetzt zu sein (1h4'3''). Man wusste nicht, wo sie herkommt. Es war unnatürlich, anders." (1h4'8'') Urangeschosse wurden in Jugoslawien viele eingesetzt (1h4'30''), und zuoberst war immer der Urankern (1h4'37''). Sprecher: Das Gelände ist radioaktiv verseucht und ist entsprechend gekennzeichnet (1h4'55'').
[Die Wahrheit ist eine andere: Diese Atomruine muss abgedeckt und dann abgebaut werden. Der radioaktive Schutt muss in sicheren Tunnels gelagert werden. Die Halbwertszeit von radioaktiv verseuchten Objekten beträgt 4,5 MILLIARDEN Jahre].
Bombardiertes, serbisches Armeelager 05 - radioaktive NATO-Atomrakete (verniedlichend als "Urangeschoss" bezeichnet), ohne Urankern - Markierung: Das bombardierte Armeelager ist nun eine offene, radioaktive (!) Atomruine
[Diese Atomruine muss abgedeckt und dann abgebaut werden. Der radioaktive Schutt muss in sicheren Tunnels gelagert werden. Die Halbwertszeit beträgt 4,5 MILLIARDEN Jahre].
Balkan: Novi Pasar an der Grenze zu Kosovo - Bombardierung mit radioaktiven NATO-Atomraketen ("Uranmunition") provoziert Tote und Leukämieopfer
Die Stadt Novi Pasar ist eine serbische Grenzstadt zum Kosovo mit mehrheitlich muslimischer Bevölkerung. Die serbischen Kommandos versteckten die serbischen Panzer in Wohngebieten [und missbrauchten so die Wohnbevölkerung als Schutzschild]. Die Urangeschosse der kriminellen, radioaktiven NATO trafen auf diese Weise kaum einen Panzer (1h5'22''). Bei der NATO-Aktion von 1999 gegen Serbien im Kosovo wurden gemäss Schätzungen 30 Tonnen radioaktiver Uranmunition eingesetzt (1h5'29''). Vom 24. auf den 25. April 1999 galt der NATO-Angriff einer serbischen Garnison in Novi Pasar, aber es wurden auch Wohnhäuser, Bauernhöfe und Ställe von Bauern und Tiere getötet etc. (1h5'52'') - 13 unschuldige Menschen kamen bei der atomaren Bombardierung mit Uranmunition ums Leben (1h6'0'').
NATO-Atomraketen ("Uranmunition") in Novi Pazar in Südserbien nahe dem Kosovo 1999 01,02 - Gedenktafel in Novi Pazar in Südserbien nahe dem Kosovo 1999, 13 unschuldige Zivilisten starben
Ismail Mumdzic aus Novi Pasar: Die Toten waren Zivilisten, weder Militärs noch Politiker, das war gemäss der NATO-Führung einfach ein "Kollateralschaden" (1h6'20''). Und nun stiegen auch die Krebsraten im Kosovo (1h6'27''). Seine Schwester Fikreta Ramusovic hat seither eine aggressive Leukämie (1h6'33''). Fikreta: Sie konnte sich nirgendwo verstecken, die Bomben kamen ohne Ankündigung, und seither ist die Leukämie da (1h6'49''). Ismail Mumdzic: Eine Flugblattaktion soll Geld für eine Rückenmarktransplantation bringen (1h7'40'').
Ismail Mumdzic in Novi Pasar - Fikreta Ramusovic, NATO-Uraniumopfer in Novi Pasar - Novi Pasar, eine NATO-Atomrakete ("Uranmunition") explodiert am Tag, sieht man vom Fenster aus
Novi Pasar, eine radioaktive NATO-Atomrakete ("Uranmunition") explodiert im Hintergrund am Tag, man sieht es vom Fenster aus 02 - Novi Pasar, der Sohn von NATO-Uraniumopfer Fikreta Ramusovic - Novi Pasar, die Flugblattaktion für das Leukämieopfer Fikreta Ramusovic
Jahr 2001 in Belgrad, Dr. Günther trifft Mumdzic in einem Park: Seine Schwester ist an Leukämie gestorben (1h8'41''). Das ist der Gruss der Uraniumbomben [von Kokain-Bill Clinton und seinem CIA, die den Balkan manipuliert haben, um dann den gesamten Balkan durch die radioaktive NATO gegen Russland zu besetzen] (1h9'25'').
Die radioaktive Uranmunition provoziert ein "Feuerwerk"
Dai Williams, britischer Waffenexperte - NATO-Atomrakete provoziert "Feuerwerk" (wird verniedlichend als "Uranmunition" bezeichnet)
Die Bombardierung von Novi Pazar: Dai Williams, britischer Waffenexperte: Man sieht ein helles Leuchten, das stärker und stärker wird, ca. 4 bis 5 Sekunden lang, und dann verglüht alles (1h9'50''). Dann fallen so "weisse Sterne" vom Himmel herab (1h9'53''), also es "sieht aus wie ein grosses Feuerwerk" (1h9'57''). Bei einer radioaktiven Uranbombe läuft genau dasselbe ab (1h9'59'').
2001: Der Lügen-Scharping verharmlost die Uranmunition der kriminellen NATO
Der Schwerverbrecher SPD-Scharping: Sprecher: Im Jahre 2001 behauptete Scharping vollmundig:
"Nach aller medizinischen Erkenntnis und nach aller medizinischen Erfahrung ist insbesondere bei eingesetzten Soldaten das Strahlenrisiko vernachlässigbar." (1h10'25'')
Sprecher: Komisch, denn Dr. Günther bekam ja schon Jahre VORHER 5 Wochen Haft wegen eines einzigen Urangeschosses, das er in Berlin herumtrug. Und der Verteidigungsminister Scharping behauptet, das Risiko sei im Krieg "vernachlässigbar" (1h10'48'').
Balkan: Die serbische Armee entseucht die Gebiete - die atomare und bio-chemische Abwehr von Oberst Manojlovic
Die Serbische Armee räumt verseuchte Uranmunitionsgebiete mit Schutzanzug - Die Serbische Armee ist mit Geigerzähler unterwegs - Die Serbische Armee markiert Gebiete, die mit Uranmunition verseucht sind
Serbische Soldaten trugen nach dem Krieg bei der Markierung der verseuchten Gebiete dicke Schutzanzüge, und der Geigerzähler piepte ohne Unterlass (1h10'59'').
Belgrad: Dr. Günther besucht den Generalstab der Serbischen Armee, die Abteilung "Atomare und bio-chemische Abwehr" (1h11'19''). Günther diskutiert mit dem Oberst Predrag Manojlovic von der Atomaren und bio-chemischen Abwehr über die kriminelle NATO, denn diese kriminelle NATO behauptet, mit Uranmunition verseuchte Gebiete müssten nicht entseucht werden (1h11'27''). Manojlovic: Das abgereicherte Uran hat eine Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren. Wenn Gebiete nicht entseucht werden, dann bleiben sie auf ewig verstrahlt (1h11'42''). Unser Ziel war die Säuberung der Gebiete (1h11'48''). Die Nahrungskette, das Grundwasser, Bevölkerung, Tiere und Lebensraum sind bedroht (1h11'54'').
Serbische Armee, die Sektion "Atomare und biochemische Abwehr" 01,02 - Oberst Predrag Manojlovic
Reste von NATO-Atomraketen ("Uranmunition") in Serbien - Nahaufnahme
Die Bevölkerung von Hadzici in Bratunac: Die Leute sterben plötzlich, in 2 Wochen nach dem totalen Haarausfall sind sie weg, keiner weiss woran (1h12'13''). Auch Leute, die vorher NIE krank gewesen sind (1h12'22'').
Die Bevölkerung von Hadzici in Bratunac, die Schwägerin ist 1997 innerhalb von 1 Monat verstorben - Der Friedhof von Bratunac
Balkan: Die kriminelle NWO-NATO will die Gebiete nicht entseuchen - serbische Armee holt die Uraniumgeschosse aus dem Boden raus
Günther: Auch 2007 meint die kriminelle NATO über den Balkan, "dass eine Sanierung der verseuchten Gebiete nicht erforderlich sei." (1h12'43'') - Manojlovic: Die Serbische Armee anerkennt die Gefahr durch die radioaktive Uranmunition und akzeptiert die NATO-Berichte nicht (1h13'8''). Sprecher: Einige Gebiete wurden von der Serbischen Armee bereits saniert (1h13'19''). Radioaktive Uranmunitionsreste werden ausgegraben und die Gifterde entsorgt. Für die Vollendung der Arbeit fehlt aber das Geld (1h13'32'').
Kosovo-Krieg 1999 und die Besatzungszeit ab 1999 mit Balkansyndrom: Verseuchte NATO-Soldaten - deutsche Bundeswehr mauert (!) - der Fall André Horn
NATO-Soldaten im Kosovo aus Italien, Spanien und Portugal kontrollierten den Kosovo. Sie erkrankten auffällig oft an Leukämie. Das Wort Balkan-Syndrom wird geboren (1h13'45'').
Die Leitung der deutschen NATO im Kosovo meldet keine besonderen Krankheitsfälle. Der Fall André Horn aber widerspricht dieser Lüge (1h13'59''). Er starb in Prizren 12 Stunden nach der Einlieferung in ein Feldlazarett (1h14'9'').
Der NATO-Bundeswehrsoldat André Horn starb im Kosovo in Prizren innerhalb von 12 Stunden - Karte mit Prizren und dem Feldlazaret der NATO-Bundeswehr - Das Grab von André Horn, Komplettansicht
Die Todesursache bleibt umstritten. Der Vater Udo Horn: Zuerst wurde Hirnhautentzündung und Sepsis gesagt (1h14'25''). Der Pathologe scheint aber nicht die Wahrheit gesagt zu haben. 5 Jahre lang wurde dem Vater die Einsicht in die originalen Akten verweigert, dann kam heraus, dass der erste Befund eine Lungenentzündung mit inneren Blutungen war (1h15'4'').
Das Grab von André Horn - Das Grab von André Horn, Nahaufnahme des Grabsteins - Vater Udo Horn: Ihm hat die NATO-Bundeswehr 5 Jahre lang die Einsicht in die originalen Akten verweigert
Dr. Günther meint, durch das Uran sei das Immunsystem von André Horn zusammengebrochen, und dann kamen Infektionen hinzu und ist an den Infektionen gestorben (1h15'57''). Der Vater Udo Horn beklagt, es seien ihm 5 Jahre lang die originalen Akten verweigert worden (1h16'11'').