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Russland ab 1986. Meldungen (03)

Politik, Wirtschaft, Kultur

Meldungen

präsentiert von Michael Palomino

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Heise online, Logo

5.7.2014: <Russland zwingt Internetfirmen zum Datensammeln> - Demonstrationsrecht für unerlaubte Kundgebungen verschärft - soziale Netzwerke dürfen nur noch auf russischen Servern sein - Werbeverbote im russischen Kabelfernsehen

aus: Heise online; 5.7.2014;
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Russland-zwingt-Internetfirmen-zum-Datensammeln-2250160.html

<Das russische Parlament verschärft das Demonstrationsrecht, zwingt Internetfirmen zum Datensammeln und verbietet Werbung im Kabelfernsehen, was vor allem Oppositionelle trifft.

Das russische Parlament zwingt Internetfirmen zum Datensammeln. Trotz massiver Kritik von Bürgerrechtlern hat Russland das Demonstrationsrecht verschärft und Internetfirmen zum Datensammeln verpflichtet.

Ab dem 1. September 2016 müssen etwa Betreiber von sozialen Netzwerken und Suchmaschinen persönliche Angaben ihrer Nutzer auf russischen Servern speichern, wie die das russische Parlament am Freitag nach Angaben der Agentur Interfax beschloss. Kritiker fürchten dadurch einen leichteren Datenzugriff durch den russischen Geheimdienst.

Die Abgeordneten verschärften außerdem die Strafen für nicht erlaubte Kundgebungen. Diese können nun im äußersten Fall mit Geldbußen bis umgerechnet 21.000 Euro oder fünf Jahren Haft geahndet werden. Zudem beschloss das von der Kremlpartei Geeintes Russland dominierte Parlament ein weitgehendes Verbot von Werbung im Kabelfernsehen. Dies trifft viele werbefinanzierte Sender, in denen Oppositionelle noch Raum erhalten – im Gegensatz zum Staatsfernsehen. "Dieses Gesetz tötet das unabhängige Fernsehen in Russland", kritisierte der Abgeordnete Waleri Gartung. (mit Material von dpa) / (mfi)

(sda)>

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Initiative "Gemeinsame
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September 2014 ca.: "US"-"Berater" und "Ökonom" Sachs: Die kriminelle "USA" wollte nie ein gesundes Russland haben, auch nach 1989 nicht

aus: Initiative gemeinsame Welt online; September 2014 ca.;
http://initiativegemeinsamewelt.wordpress.com/2014/08/31/us-berater-gibt-zu-die-usa-wollte-von-anfang-an-nach-1989-den-sozialen-zusammenbruch-russlands-und-keine-gleichberechtigte-integration-russlands-eine-gute-demokratische-sozialstaatliche-und-wirtsc/

Der "US"-"Berater":

<Jeffrey D. Sachs (* 5. November 1954 in Detroit) ist ein US-amerikanischer Ökonom und seit 2002 Sonderberater der Millennium Development Goals.>

Der Artikel:

<US-Berater gibt zu: Die USA wollte von Anfang an nach 1989 den sozialen Zusammenbruch Russlands und keine gleichberechtigte Integration Russlands! Eine gute demokratische, sozialstaatliche und wirtschaftliche Entwicklung Russlands lag nicht im Interesse der vorherrschenden politischen Strömungen in den USA, weil sie um ihre globale Vorherrschaft fürchteten! Der US-Regierungsberater, Prof. Jeffrey Sachs, enthüllt: Warum die Oligarchen und Putin in Russland aufkamen und die Demokraten scheiterten und wie der Westen das bewusst in Kauf nahm, weil eine schnelle wirtschaftliche Erholung Russlands nicht in das Konzept der militärischen Vorherrschaft der USA über die anderen Länder der Welt, einschließlich Russlands gepasst hätte!

US-Professor Jeffrey, der die russische Regierung nach dem Ende des Staatssozialismus beriet, macht die neokonservative Strömung in den USA für die gescheiterte Demokratisierung in Russland verantwortlich. In seinem Buch das „Ende der Armut“ hat er seinem Engagement in Russland ein eigenes Kapitel gewidmet. Darin beschreibt er, dass  diese in den USA dominierende Strömung, nie ein Interesse gehabt habe, Russland zu helfen, ein gleichberechtigtes, demokratisches und marktwirtschaftliches Land zu werden. Die von ihm mitentwickelten Programme, die den Übergang zur Marktwirtschaft mit einem Stabilisierungsprogramm für die russische Währung und einem sozialen Sicherheitsnetz für die schwachen Gruppen verbinden sollten, seien in Washington auf Ablehnung gestoßen. Der von ihm geforderte dafür nötige internationale Kredit hätte aber nur einen kleinen Teil der Summe betragen, die durch die Senkung der Rüstungsausgaben am Ende des Kalten Krieges möglich gewesen seien. Das Denken hätte die von Cheney und Wolfowitz erarbeitete Verteidigungsplanung bestimmt, „die darauf zielte, die militärische Dominanz der USA über alle ihre Rivalen einschließlich Russlands sicherzustellen. Ich selbst hatte Russland nicht anders als Polen betrachtet. (..) Polen war (aber) in den Augen der US-Strategen die östliche Flanke des westlichen Bündnisses. Mit der Unterstützung Polens diente man daher eindeutig den Interessen des Westens. Russland (dagegen) sollte nicht in die Europäische Gemeinschaft oder die Europäische Union integriert werden. Russland war auf keinen Fall ein Kandidat für die Nato. In dem Land schlummerten immer noch 20000 Kernwaffen. Angesichts des Nullsummendenkens von Cheney und Wolfowitz erscheint es mir heute wahrscheinlich, dass alle Maßnahmen, die zu einer schnellen wirtschaftlichen Erholung Russlands beigetragen hätten, vom Weißen Haus unter George H.W. Bush und dem Pentagon als den US-Interessen abträglich angesehen wurden.  Der Umgang der G7-Staaten mit Russlands Schuleden war ein ähnliches Debakel.  Das Beharren der G7-Staaten auf Rückzahlung der Schulden war rücksichtslos und kurzsichtig. Auf diese Weise würde Russland innerhalb kürzester Zeit seiner letzten Devisenreserven beraubt  werden. Im Februar 1992 war es dann so weit. Letzen Endes erwies sich das Jahr 1992 als ein trostloses Jahr für die  Reformer in Russland.
Auch Clintons Team hatte sich gegen ein umfassendes Programm für Russland entschieden.

Die mangelnde Hilfsbereitschaft des Westens kam Russland teuer zu stehen. Bis Ende der neunziger Jahre war jeglicher Optimismus verflogen, tiefe Hoffnungslosigkeit hatte sich breit gemacht. Hatte die Demokratie in den frühen neunziger Jahren mit den neuen Institutionen der Meinungsfreiheit und unabhängigen Medien noch eine echte Chance gehabt, hielten die Russen nun wieder Ausschau nach einem starken Führer, der die Macht in seinen Händen bündelte. Als den Reformern die Hilfe verweigert wurde, die sie gebraucht hätten, wurden sie durch farblose Apparatschiks und korrupte Beutejäger ersetzt.

Die Privatisierung artete in schamlose kriminelle Machenschaften aus. Letztlich lief es darauf hinaus, dass eine korrupte Gruppe so genannter Geschäftsleute, die sich später als die neuen Oligarchen einen Namen machten, natürliche Ressourcen im Wert von zig Milliarden Dollar in ihren Besitz bekommen konnte, in der Hauptsache die Erdöl- und Erdgarvorkommen des russischen Staates. Den genauesten Schätzungen zufolge wurden Erdöl, Erdgas und andere wertvolle Rohstoffe im Wert von 100 Milliarden Dollar Privatleuten überlassen, die dafür vermutlich nicht mehr als eine Milliarde Dollar an das Finanzministerium zahlten. (..) Statt mit den Einkünfte aus der Erdöl- und Erdgasförderung beispielsweise die Rentner zu unterstützen, werde das im Energiesektor eingenommene Geld nunmehr direkt in private Taschen wandern.

Der Westen ließ das ohne Murren geschehen. In der Regierung Clinton hielten angeblich viele den Tausch von Aktien gegen Kredite für ein cleveres Geschäft. Jelzin gab das Staatsvermögen her, um sich von seinen Spießgesellen – den neuen Oligarchen – die Wiederwahl finanzieren zu lassen. (..) Aus der Staatskasse verschwanden vermutlich zig Milliarden Dollar; zurück kamen lediglich einige Hundert Millionen Dollar für Jelzins Wahlkampf.

Sachs schreibt, dass ein Harvard-Kollege aus den USA, der die russische Führung im Auftrag der US-Regierung bei der Privatisierung beriet, selbst private Investitionen in Russland tätigte.

Aus Ende der Armut, Kapitel 7: Den Sturm ernten: Russlands Kampf um Normalität!

Für Zusammenstellung der Auszüge und Zusammenfassung verantwortlich: Wolfgang Lieberknecht.>


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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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4.9.2014: <Dollar adé: Erdoğan will eine Allianz mit Putin schließen>

aus: Deutsch-türkische Nachrichten online; 4.9.2014;
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/09/503526/dollar-ade-erdogan-will-eine-allianz-mit-putin-schliessen/

<Die Türkei möchte den US-Dollar als Leitwährung beim Handel mit Russland ablösen. Stattdessen sollen der Rubel und die Türkische Lira als Zahlungsmittel dienen. Russlands Präsident Wladimir Putin lässt seinen Worten Taten folgen: Alle bilateralen Energie-Geschäfte sollen nur noch in den heimischen Währungen vorgenommen werden.

räsident Recep Tayyip Erdoğan hatte schon im Juli verkündet, der weltweiten Anti-Dollar-Allianz beitreten zu wollen. Der türkische Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci hatte damals seinem russischen Amtskollegen Alexei Uljukajew bei einem Treffen in Sydney einen Vorschlag unterbreitet.

Ankara will den bilateralen Handel mit Moskau ohne den US-Dollar abwickeln. „Die Türkei bietet Russland an, beim Handel auf die jeweiligen nationale Währungen umzusteigen“, zitierte das russisch-türkische Portal Haber Rus Uljukajew.

Russlands Präsident Wladimir Putin lässt seinen Worten nun Taten folgen. Der Energie-Riese Gazprom wird beim Verkauf von 80.000 Tonnen Öl aus der Arktis den Rubel als Handelswährung nutzen. Alle bilateralen Energie-Geschäfte sollen nur noch in den heimischen Währungen vorgenommen werden. Die USA sind verärgert über diesen Vorstoß.

Auch Frankreich möchte seine Währungsreserven nicht mehr in US-Dollar halten. Nach Angaben des Notenbank-Chefs Christian Noyer ist die US-Währung risikoreich. Zuvor hatten die USA die BNP Paribas zu einer milliardenschweren Geldstrafe verurteilt. Die Bank hatte US-Sanktionen gebrochen und Geschäfte mit dem Iran, dem Sudan und Kuba betrieben (mehr hier).

Derzeit halten die Notenbanken der Welt 60,9 Prozent ihrer Devisenreserven in US-Dollar und 24,5 Prozent in Euro. Das geht aus aktuellen Zahlen des IWF hervor.

Die türkische Abgeordnete Oya Akgönenç Muğisuddin sagte in einem Interview mit Voice of Russia, dass die einseitigen US-Sanktionen gegen andere Staaten nur wenig Unterstützung finden. Damit bezieht die Abgeordnete Stellung gegen die Verschärfung der Russlands-Sanktionen:

„Die USA verhängen Sanktionen und erwarten, dass andere Länder diese unterstützen. Doch die wirtschaftlichen Realitäten anderer Staaten sind nicht immer deckungsgleich mit US-Interessen.“

In Europa komme angesichts der NSA-Affäre der Vertrauensverlust der Regierungen hinzu. Doch die USA überwachen nicht nur die Europäer, sondern auch den Rest der Welt. Das bestärke den Willen der Staaten, sich vom US-Dollar zu lösen.

Akgönenç Muğisuddin stuft auch Frankreichs Reaktion als verständlich ein. Sobald es eine Interessen-Kollision gebe, können die Länder nicht mehr den USA hinterherlaufen. Das münde letztendlich in einem Prestige-Verlust der Amerikaner. Die Brics-Staaten planen sogar ein gemeinsames Währungs-System, um den Handel künftig ganz ohne Dollar abzuwickeln (mehr hier). Zudem soll eine Entwicklungs-Bank als Alternative zum IWF gegründet werden.

Doch auch der Anti-Dollar-Vorstoß der Türken kommt nicht überraschend. Das Verhältnis zwischen Präsident Erdoğan und US-Präsident Obama ist aufgrund der ungelösten Syrien-Krise schwer belastet. „In der Vergangenheit habe ich ihn direkt angerufen. Allerdings konnte ich bezüglich Syriens keine Resultate erzielen. Seitdem sprechen unsere Außenminister miteinander“, zitiert Zerohedge Erdoğan. Die wachsende Distanz zu den USA führt scheinbar zu einer Annäherung an Russland.

Im vergangenen Jahr betrug der bilaterale Handel zwischen Russland und der Türkei 32,7 Milliarden US-Dollar. Bis 2020 soll der Handel auf 100 Milliarden US-Dollar ansteigen. Russland ist der zweitgrößte Handelspartner der Türkei. Die Türkei hingegen ist der achtgrößte Handelspartner Russlands, meldet die International Business Times.

In diesem Zusammenhang möchte die Türkei eine gemeinsame Freihandels-Zone mit der Eurasischen Wirtschafts-Union (EAWU) schaffen. Die EAWU tritt im Januar 2015 in Kraft. Ihr gehören Russland, Kasachstan und Weißrussland an.

Ende September werden die Wirtschaftsminister Russlands und der Türkei in Istanbul zusammen kommen, um erste konkrete Schritte festzulegen.

Mehr auf DWN.>


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Excalibur online, Logo

4.9.2014: Putin erwägt die Öffnung aller Archive der Stalinzeit - und dann kommt der kriminellen Westen absolut ins Schwitzen

aus: Excalibur online: Russland: Öffnung der Archive..., will Putin die Katze aus dem Sack lassen !? - Merkel und die Loge....

<Am 2. September 2014 20:41 schrieb Richard Raffay <richard@raffay.net>:

Liebe Freunde,

soeben bekam ich von einem Gewährsmann aus Russland die Nachricht, daß die russ. Regierung erwägt, alle Archive aus der Stalinzeit zu öffnen ( Wo auch die Erschaffung des heiligen St. Holo drin vorkommt), wenn der Westen nicht aufhört mit den Hetztiraden gegen Russland.

Denn wenn diese Pandorabox geöffnet ist, dann wird die EU und USA das eigene Volk vollkommen gegen sich haben….>


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Stimme Russlands, Logo

24.9.2014: <Moskauer Parks bekommen beheizte Bänke>

aus: Stimme Russlands online; 24.9.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_09_24/Moskauer-Parks-bekommen-Banke-mit-Beheizung-9887/

<STIMME RUSSLANDS In Moskauer Parks werden bis Anfang Winter beheizte Bänke aufgestellt. Die Idee stammt aus der sozialen Umfrage „Aktiver Bürger“.

In erster Linie werden die beheizten Bänke vor Park-Eingängen, auf Kinderspielplätzen und neben Cafés aufgestellt. Eine solche Bank kostet etwa 800 US-Dollar.

Die neuen Anlagen, die von russischen Fachleuten entwickelt wurden, haben bereits eine Probe in Nowosibirsk erfolgreich bestanden.>

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Deutsche
                              Wirtschaftsnachrichten online, Logo

21.10.2014: <Verbraucherschutz: Russland geht gegen 200 McDonald‘s-Filialen vor>

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 21.10.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/10/21/verbraucherschutz-russland-geht-gegen-200-mcdonalds-filialen-vor/

<Die russische Verbraucherbehörde hat Untersuchungen gegen 200 McDonald‘s-Filialen eingeleitet. Ausschlaggebend seien Hygiene-Mängel. Zuvor wurden schon neun Filialen der Fast Food-Kette geschlossen. Doch auch der US-Whiskeyproduzent Brown-Forman hat Probleme in Russland. Die Verbraucherbehörde hat nach eigenen Angaben Insekten-Gift im Jack Daniel's-Whiskey gefunden.

Das russische Gesundheitsamt hat Untersuchungen gegen 200 McDonalds-Filialen eingeleitet. McDonald‘s hat insgesamt 450 Restaurants in Russland, von denen mehr als 100 in Moskau und der umliegenden Region liegen. Mehr als 60 sind in Sankt Petersburg und der Region angesiedelt. Sankt Petersburg ist die zweitgrößte Metropole des Landes.

„Das, was sie sehen, ist ein typische Ansatz, wenn sie entschlossen sind, ein Unternehmen in die Knie zu zwingen“, zitiert die Financial Times einen anonymen Vertreter aus der russischen Lebensmittel-Industrie. Der deutlichste Beweis für seine Behauptung liege in der Tatsache, dass die Untersuchungen zeitgleich eingeleitet wurden.

Im August hatte das russische Gesundheitsamt vier McDonald´s-Restaurants in Moskau geschlossen. „Im vegetarischen Salat wurden E. Coli-Bakterien gefunden und zehn Mal mehr Mikroben als erlaubt“, sagte ein russischer Beamten.

Darüber hinaus wurden bisher weitere fünf Filialen in Jekaterinburg, Wolgograd und Sotschi geschlossen. CNN berichtet von einem regelrechten „Kreuzzug“ gegen McDonalds. Doch auch der US-Whiskeyproduzent Brown-Forman hat Probleme in Russland. Brown-Forman vertreibt die Whiskey-Sorte Jack Daniel’s.

„Das geopolitische Umfeld bleibt zerbrechlich, insbesondere in Russland, wo große amerikanische Marken eine verstärkte Kontrolle erleben“, meldet der Konzern in einer Mitteilung.

Ende August berichteten die russischen Staatsmedien, dass die Verbraucher-Behörde Russlands Insekten-Gift in Proben von Jack Daniel’s Tennessee Whiskey Honey entdeckt habe. Stapelweise wurden Whisky-Kisten aus den Läden zurückgezogen.>

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Kopp-Verlag online, Logo

2.11.2014: <Putins Botschaft an die westliche Elite: Die Zeit der Spielchen ist vorbei>

aus: Kopp-Verlag online; 2.11.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/putins-botschaft-an-die-westliche-elite-die-zeit-der-spielchen-ist-vorbei.html

<Redaktion

Die meisten Menschen in der westlichen Welt haben vermutlich von der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin auf der Waldai-Konferenz in Sotschi vor wenigen Tagen nichts mitbekommen, und leider dürfte es sich auch als zutreffend erweisen, dass diejenigen, die von der Rede gehört haben, keine Gelegenheit hatten, sie zu lesen, sodass ihnen ihre Bedeutung entgangen ist.

Die westlichen Medien gaben ihr Bestes, diese Rede entweder ganz zu ignorieren oder ihre Bedeutung zu verdrehen. Unabhängig davon, was Sie über Putin denken (oder nicht denken) – ähnlich wie die Sonne und der Mond existiert Putin nicht, damit Sie sich eine Meinung über ihn bilden können – handelt es sich hier wahrscheinlich um die wichtigste politische Rede seit Churchills Eiserner Vorhang-Rede vom 5. März 1946.

In dieser Rede veränderte Putin unerwartet die Spielregeln der Politik. Bisher gestaltete sich die internationale Politik etwa folgendermaßen: Politiker gaben öffentliche Erklärungen ab, um auf diese Weise die angenehme Fiktion nationaler Souveränität aufrechtzuerhalten.

Aber diese Stellungnahmen dienten nur der Show und hatten nichts mit der Wirklichkeit internationaler Politik zu tun. Später traf man sich dann zu geheimen Verhandlungen hinter verschlossenen Türen, in denen die tatsächlichen Absprachen ausgehandelt wurden.

Putin hatte zunächst versucht, dieses Spiel mitzuspielen, und lediglich erwartet, dass Russland wie ein gleichwertiger Partner behandelt würde. Aber diese Hoffnung hat sich zerschlagen, und auf dieser Konferenz erklärte Putin nun, diese Spielchen seien vorbei, und verstieß damit gegen ein westliches Tabu, weil er sich über die Köpfe der Elitegruppen und der politischen Führer hinweg direkt an die Menschen wandte.

Der russische Blogger Chipstone fasst die wesentlichen Punkte der Rede Putins folgendermaßen zusammen:

  1. Russland wird sich nicht länger an irgendwelchen Spielchen und an Hinterzimmer-Verhandlungen beteiligen. Aber Russland ist zu ernsthaften Gesprächen und Vereinbarungen bereit und auf sie vorbereitet, sollten diese der kollektiven Sicherheit förderlich sein, sich auf Gerechtigkeit gründen und die Interessen aller Seiten berücksichtigen.

  2. Alle Systeme globaler kollektiver Sicherheit sind »ernsthaft geschwächt, gebrochen und deformiert« worden. Gegenwärtig existieren keine internationalen Sicherheitsgarantien mehr. Und für ihre Zerstörung gibt es einen Verantwortlichen: Die Vereinigten Staaten von Amerika.

  3. Die Architekten der Neuen Weltordnung sind mit ihren Plänen gescheitert, sie haben auf Sand gebaut. Es liegt nicht alleine bei Russland, ob eine neue, wie auch immer geartete Weltordnung errichtet werden soll, aber an Russland führt bei dieser Entscheidung kein Weg vorbei.

  4. Russland setzt bei der Einführung von Neuerungen in die gesellschaftliche Ordnung auf eine konservative Herangehensweise, aber es lehnt eine Erforschung und Diskussion über derartige Innovationen keineswegs kategorisch ab, um so feststellen zu können, ob deren Einführung gerechtfertigt wäre.

  5. Russland hat nicht die Absicht, in den trüben Gewässern internationaler Politik zu fischen, die durch das sich immer stärker ausbreitende amerikanische »Weltreich des Chaos« entstanden sind, und hat auch kein Interesse am Aufbau eines eigenen »Weltreiches« (das wäre auch unnötig; die große Herausforderung für Russland liegt in der Entwicklung seines flächenmäßig riesigen Territoriums). Darüber hinaus ist Russland nicht willens, als »Retter der Welt« aufzutreten, wie es früher der Fall gewesen ist.

  6. Russland wird keinen Versuch unternehmen, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen; zugleich aber wird es auch niemandem erlauben, Russland nach seinen Vorstellungen zu verändern. Russland wird sich nicht von der Welt abschotten, aber jeder, der versucht, Russland von der Welt zu isolieren, wird »Sturm ernten«.

  7. Russland hat kein Interesses an der Ausbreitung chaotischer und instabiler Zustände, will keinen Krieg und hat nicht die Absicht, einen zu beginnen. Allerdings ist aus russischer Sicht der Ausbruch eines weltweiten Krieges gegenwärtig fast unvermeidlich. Russland ist auf eine solche Situation vorbereitet und wird in seinen Vorbereitungen auch nicht nachlassen. Russland will zwar keinen Krieg, fürchtet ihn aber auch nicht.

  8. Russland beabsichtigt nicht, aktiv gegen diejenigen vorzugehen, die immer noch versuchen, ihre neue Weltordnung durchzusetzen – es sei denn, ihr Vorgehen verletzt strategische Interessen Russlands. Russland zöge es vor, zuzusehen, wie sie so viele verdiente Strafen und Rückschläge wie möglich einstecken. Aber diejenigen, die versuchen, Russland in diesen Prozess hineinzuziehen, indem man die russischen Interessen unberücksichtigt lässt, werden auf schmerzhafte Weise scheitern.

  9. Hinsichtlich seiner Außen- und mehr eigentlich noch seiner Innenpolitik werden sich Russlands Macht und Einfluss nicht auf die Eliten und deren Hinterzimmer-Absprachen, sondern auf den Willen der Bevölkerung gründen.

Diese neun Punkte möchte ich noch durch einen zehnten Punkt ergänzen:

Es besteht weiterhin die Möglichkeit, eine neue Weltordnung zu errichten, die einen Weltkrieg verhindern kann. Diese neue Weltordnung muss notwendigerweise die USA einschließen – aber dies kann nur ohne Gewährung einer Vorrangstellung unter den Bedingungen allgemeiner Gleichheit geschehen: Sie muss dem Völkerrecht und internationalen Vereinbarungen unterstehen, auf jegliches einseitiges Vorgehen verzichten und die Souveränität anderer Staaten ohne Einschränkung akzeptieren. Zusammengefasst lässt sich sagen: 

Die Zeit der Spielchen ist vorbei. Jetzt liegt es an den Vernünftigen, Entscheidungen zu treffen; Russland ist dazu bereit, aber ist es die restliche Welt auch?

Den vollständigen Text der Rede Putins in deutscher Sprache finden Sie hier; den Text in englischer Sprache sowie die Frage- und Antwortphase finden Sie hier.>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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3.11.2014: <Sanktionen der EU verstärken die autoritären Tendenzen in Russland> - Oligarchen bekommen Oberwasser - alte Feindbilder leben auf - Medienzensur - Hetze gegen Homosexuelle - wachsende Staatswirtschaft und Monopole

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online; 3.11.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/11/03/sanktionen-der-eu-verstaerken-die-autoritaeren-tendenzen-in-russland/

<Die Sanktionen des Westens verstärken in Russland die autoritären Tendenzen. Denn die Kosten tragen nicht die Eliten, sondern die Bürger. Sie spüren die wirtschaftlichen Einschränkungen und die Repression im Bereich der Menschen- und Bürgerrechte. Das Friedensprojekt EU trägt mit seiner neuen, kriegerischen Ausrichtung somit nicht dazu bei, dass der Wohlstand auf der Erde gerechter verteilt wird - im Gegenteil: Neue Oligarchen profitieren von einem globalen Feudal-System, das die europäischen Steuerzahler am Leben erhalten müssen.

Die Sanktionen der EU gegen Russland schaden nicht bloß der Wirtschaft, wenngleich der Einbruch der deutschen Exporte ein erstes handfestes Signal für die realen Konsequenzen ist. Die Aggression, die sich in der EU gegen Russland breitgemacht hat, ist das Ergebnis einer schleichenden Militarisierung in Europa. Mittlerweile beherrschen Mitteilungen der Nato oder der CIA die Nachrichten, als hätten diese Organisationen bereits die Herrschaft in den westlichen Demokratien übernommen. Der Liedermacher Konstantin Wecker hat das im Interview mit den Deutschen Wirtschafts Nachrichten so formuliert: „Wir sind eine sehr kriegerische Gesellschaft geworden. Vom ersten Atemzug unseres Lebens wird uns eine Wirklichkeit aufgezwungen, die auf Kampf angelegt ist.“

Auch in Russland sieht es nicht besser aus: Alte Feindbilder wurden erfolgreich neu belebt. Die Nesawissimaja Gaseta berichtet von einer Umfrage, derzufolge 79 Prozent der befragten Russen der Ansicht sind, dass die USA, Deutschland, Japan, Großbritannien Gegner Russlands seien und ihre Probleme auf Kosten Moskaus lösen wollen. Vor vier Jahren hatten diese Denkweise des Kalten Krieges nur 44 Prozent der Befragten geteilt.

Der neu entbrannte Kampf zwischen den politischen Blöcken ist kein Wettbewerb im marktwirtschaftlichen Sinne. Es ist ein der Gesellschaft aufgezwungener Marsch in die Zerstörung. Zwar gibt es Wirtschafts-Theorien, die besagen dass Kriege die beste Stimulanz für die Weltwirtschaft seien. Tyler Cowen von der George Mason Universität hatte diese alte Idee in der New York Times aufgewärmt und der US-Regierung empfohlen, sich zu überlegen, wie man das lahmende Wirtschaftswachstum auf diese Weise beflügeln könnte.

Krieg kann allerdings nicht nur unter einem rein ökonomischen Aspekt gesehen werden. Die These Cowens lässt alle sozialen Komponenten außer Acht. Würde man Tote und Verwundete mit einem verlorenen Geldwert in die Rechnung einbeziehen, kann kein Krieg unterm Strich als profitabel bezeichnet werden.

Neben dem Kultur-Verfall haben die Russland-Sanktionen und das Engagement der EU in der Ukraine auch handfeste Konsequenzen für die Steuerzahler in Europa: Die EU und der IWF haben der Ukraine einen „Bail-Out“ gewährt, der langfristig mit Sicherheit die Griechenland-Dimension übertreffen wird. Griechenland wurde mit neuen Krediten in der Höhe von 240 Milliarden Euro zugeschüttet. Die Folge: Die Folge: Die Verschuldung des Landes ist laut Eurostat in den vergangenen zwei Jahren auf rund 175 Prozent des BIP in die Höhe geschnellt. Arbeitslosigkeit. Arbeitslosigkeit und Armutsquote liegen unverändert auf nicht nachhaltigem Niveau.

Die erste Rechnung, die die EU-Steuerzahler in der Ukraine zu bezahlen haben, sind die Schulden, die die Regierung in Kiew beim ebenfalls nicht zimperlichen russischen Staatskonzern Gazprom nicht mehr bedient. EU-Kommissar Günther Oettinger hat bereits vor Monaten angekündigt, dass die EU bereit stehe. So ungeschickt kann man in einer Verhandlungssituation nur vorgehen, wenn es sich um Geld handelt, dass andere für die Politiker verdienen müssen.

Noch nachhaltiger kann der Schaden allerdings auf einem anderen Sektor sein: Die Sanktionen verstärken die autoritären Tendenzen in Russland. Die Presse- und Meinungsfreiheit wurde drastisch eingeschränkt. So geriet der russische Journalist Achmednabi Achmednabijew ins Visier der Behörden, wie Reporter ohne Grenzen berichtet. Achmednabijew war in Russland bekannt für seine Berichte über Menschenrechtsverletzungen, über Wahlbetrug und über die Verfolgung religiöser Minderheiten. Schon 2009 stand sein Name auf einer schwarzen Liste. Das Papier beschuldigte ihn und andere Journalisten der Zusammenarbeit mit den militanten Islamisten in der Teilrepublik Dagestan. Er hatte auch andere Drohungen erhalten und war im Januar 2013 knapp einem Anschlag entkommen. Dennoch erhielt Achmednabijew keinen Schutz der Behörden. Im Juli 2013 wurde er erschossen. Nur massiver Protest verhinderte die Einstellung der Ermittlungen. Festnahmen gab es keine.

Das Feindbild des „dekadenten Westens“ bekommen gesellschaftliche Gruppe zu spüren, die schon vor den Sanktionen einer beispiellosen Diskriminierung unterworfen waren, wie etwa die Homosexuellen, die im Übrigen auch in der Ukraine – trotz der angeblichen Zugehörigkeit des Landes zu Europa – gegen Diffamierung und Verfolgung kämpfen müssen. In der Süddeutschen Zeitung hat ein Aktivist vor einiger Zeit den Zusammenhang von wirtschaftlichem Verfall und der Verfolgung von Minderheiten zusammengefasst, als die Ukraine ihre Homosexuellen-Gesetze verschärfen wollte: „Der Wirtschaft geht es miserabel, Partei der Regionen und Opposition blockieren sich gegenseitig und machen das Land unregierbar. Aber wer diese Art von Gesetz vorantreibt, der kann immerhin so tun, als täte er was. Als rette er wenigstens die Moral.“

Der Konfrontationskurs, in den die EU von der US-Regierung getrieben wurde, beschleunigt die Rückkehr zur Staats-Wirtschaft. Dieser Trend ist in all jenen Ländern zu erkennen, in denen unkontrollierte Geldflüsse aus dem Ausland nicht die Zivilgesellschaften, sondern bestimmte Oligarchen gestärkt haben. Dies gilt für Länder wie Bulgarien und Rumänien ebenso wie für die Ukraine. Es gilt jedoch auch für Russland, obwohl die Sanktionen das Gegenteil hätten bewirken sollen: Die beiden russischen Gaskonzerne Gazprom und Rosneft sprechen erstmals von einer Zusammenarbeit. Im Schatten der Sanktionen wird in Russland der letzte Rest der Marktwirtschaft beseitigt. Neue Oligarchen lösen die alten ab, die Folgen für die Bevölkerung sind die gleichen: Weniger Angebot, weniger Freiheit, geringere Aufstiegschancen, wenn man nicht zu einem der herrschenden Netzwerke gehört.

Wenn in Russland unter dem Druck von außen neue Staats-Monopole entstehen, wird das nicht, wie von Angela Merkel und Barack Obama gerne behauptet, Putin und seiner Umgebung schaden. Den Preis zahlt die russische Bevölkerung, der der Kreml unter dem Vorwand des Patriotismus immer neue Entbehrungen auferlegen kann. Den höchsten Preis zahlen in Zeiten der politischen Repression immer die Ärmsten in einer Gesellschaft. Höhere Inflation und schlechtere Versorgung werden die Folgen sein. Der Absturz des Rubels ist ein Vorbote von möglichen Verwerfungen. Am Sonntag protestierten in Moskau Bürger gegen die Gesundheitsreform: Ihnen drohen höhere Kosten und eine schlechtere Versorgung. Oligarchen sind von diesem Problem nicht betroffen: Sie können sich, wie die Julia Timoschenko, auch in der Charité in Berlin behandeln lassen.

Das Ziel, dass damit eine neue Revolution ausgelöst und Putin gestürzt werden könnte, ist nur mit gewaltigen „Opfern“ zu erreichen, weil die Bürger in Russland wie in Europa für den Schaden zahlen müssen, den ihnen ihre politischen und wirtschaftlichen Eliten zugefügt haben.>

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Russland führt die Fingerabdrücke ein, die in Asien zum Teil schon lange üblich sind:

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25.11.2014: <Ausländer müssen für russisches Visum biometrische Angaben bereitstellen>

aus: Stimme Russlands online;
25.11.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_11_25/Auslander-mussen-fur-russisches-Visum-biometrische-Angaben-bereitstellen-2611/

<STIMME RUSSLANDS Wladimir Putin hat einen Erlass unterschrieben, wonach Ausländer, die ein Visum für die Reise nach Russland beantragen, ab 10. Dezember ihre Fingerabdrücke abliefern müssen.

2008 hatte Großbritannien die Biometrie für Russlands Bürger eingeführt. Zuvor hatte die Europäische Union die Absicht bekundet, das Visainformationssystem (VIS) in Russland im zweiten Quartal 2015 einzuführen. In das System sollen die Personalien des jeweiligen Antragstellers sowie seine biometrischen Daten - ein Digitalfoto und Abdrücke der zehn Finger - eingegeben werden, deren Ablieferung für alle Bürger verbindlich sein wird, die ein Visum zum ersten Mal beantragen, nachdem das VIS seine Arbeit in der jeweiligen Region aufgenommen hat.>

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30.11.2014: <Russland errichtet freie Wirtschaftszone auf Krim>

aus: Stimme Russlands online; 30.11.2014;
http://de.sputniknews.com/german.ruvr.ru/news/2014_11_30/Russland-errichtet-freie-Wirtschaftszone-auf-Krim-3784/

<STIMME RUSSLANDS Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Gründung einer freien Wirtschaftszone in der Republik Krim und in Sewastopol per Gesetz angeordnet.

Das Dokument ist am Sonntag im offiziellen Internetportal für rechtliche Informationen veröffentlicht worden. Das föderale Gesetz „Über die Entwicklung des Föderationsbezirks Krim und die freie Wirtschaftszone auf den Territorien der Republik Krim und der unter staatlicher Kontrolle stehenden Stadt Sewastopol“ war am Samstag unterzeichnet worden.

Das Gesetz legt unter anderem Steuer- und Zollbegünstigungen für die genannten Territorien sowie Regeln zur staatlichen Kontrolle und Einreiseregeln fest.

Die freie Wirtschaftszone ist auf 25 Jahre befristet, die Laufzeit kann verlängert werden. Nach dem Gesetz können Großinvestoren zusätzliche Steuerermäßigungen genießen und Importwaren sowie Ersatzteile und Ausrüstungen zollfrei auf die Halbinsel einführen.>


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Bevormundung der hohen Logen ohne Grenzen:

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5.12.2014: <UEFA hat die Krim als besondere Zone eingestuft> - Fussballclubs der Krim dürfen nicht in der russischen Liga spielen

aus: Stimme Russlands online; 5.12.2014;
http://german.ruvr.ru/news/2014_12_05/UEFA-hat-die-Krim-als-besondere-Zone-eingestuft-4338/

<STIMME RUSSLANDS Das Territorium der Krim ist zu einer besonderen Zone erklärt worden, die Fußballklubs der Halbinsel werden nicht in der Meisterschaft Russlands spielen dürfen. Diese Entscheidung traf die Vereinigung Europäischer Fußballklubs (UEFA).

Diese Entscheidung nimmt dem Fußballverband Russlands das Recht darauf, Wettkämpfe auf der Halbinsel ohne Genehmigung der Fußballföderation der Ukraine und der UEFA auszutragen.

Nunmehr wird sich die UEFA persönlich mit der Entwicklung und der Finanzierung des Fußballs auf der Halbinsel beschäftigen.>

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22.12.2014: Rubel-Trubel: Putins Russland hat die Aktien der westlichen Beteiligten zum Spottpreis zurückgekauft

aus: Facebook: Anonym: RUSSLAND UND PUTIN VERARSCHEN DIE WELT UND VERDIENEN 20 MILLIARDEN DOLLAR DABEI; 22.12.2014;
https://www.facebook.com/pages/Anonym/603073069733924?fref=photo

<FUCK EU, FUCK USA - RUSSLAND WAR CLEVER, DOCH DER WESTEN WAR ZU DUMM IN SEINER GIER

Russland hat einen genialen ökonomischen Springerzug gemacht, sie alle um den Finger gewickelt und in nur ein paar Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient. Dazu hat Russland etwa 30 % der Aktien der eigenen Monopole zurückgeholt. Putin verkaufte sowohl die EU als auch Amerika für dumm, und wie schön, vor den Augen der ganzen Welt hat er alles wie nach Noten gespielt.

Früher gehörte ein Teil der Aktien der Energiegesellschaften ausländischen Investoren (US-Amerikanern und Europäern) – das bedeutet, dass fast die Hälfte der Einkünfte aus der Öl- und Gasindustrie nicht in die Staatskasse Russlands, sondern auf die Konten der “Finanzhaie” Europas ging. Im Zusammenhang mit der Situation auf der Krim fing der Rubel an, stark zu fallen, aber die Zentralbank machte nichts, um den Rubelkurs zu unterstützen. Es tauchten sogar Gerüchte auf, Russland habe einfach keinen Währungsvorrat für die Aufrechterhaltung des Rubelkurses.

Diese Gerüchte und die Erklärungen Putins, er sei bereit die russischsprachige Bevölkerung der Ukraine zu schützen, haben zum großen Fall der Preise für die Aktien der Energiegesellschaften Russlands geführt und die “Finanzhaie” fingen an die Aktien für den Verkauf anzubieten bevor die sich ganz entwertet haben. Putin wartete die ganze Woche und lächelte nur auf Pressekonferenzen, als der Preis aber in den Keller fiel, gab er Anweisung diese Aktien schnell und gleichzeitig bei allen Europäern und US-Amerikanern aufzukaufen.

Bis diese “Finanzhaie” kapierten, dass sie um den Finger gewickelt worden waren, doch es war schon zu spät, die Aktien waren in Russlands Händen. Nicht bloß, dass Russland in diesen Tagen über 20 Mrd. Dollar verdient hat, es hat auch die Aktien seiner Unternehmen nach Hause zurückgeholt. Jetzt wird das Einkommen aus Erdöl und Gas nicht mehr ins Ausland abfließen, sondern in Russland bleiben, der Rubel erhebt sich von sich aus und für seine Stützung muss man keine Goldwährungsreserven Russlands aufbrauchen. Die “Finanzhaie” Europas blieben „Neese“ und wurden um den Finger gewickelt. Ihre Aktien die Milliarden Dollar brachten wurden innerhalb von wenigen Minuten für ein paar Cent aufgekauft und haben sie ohne Einkünfte aus dem Erdöl und Gas gelassen. Eine solche glänzende Operation hat die Börsengeschichte noch nicht gesehen.>

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Makow Putin - Putin Jew - Putin Freimauerer - und Putin Euro Med.....

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BRD-Schwindel online, Logo

6.6.2015: Der wahre Kriegsgrund? – 2016 enden in Russland 99 Jahre Handelsrecht!

aus: BRD-Schwindel online; 6.6.2015; http://brd-schwindel.org/der-wahre-kriegsgrund-2016-enden-in-russland-99-jahre-handelsrecht/

<Warum haben sich Russland und China beim Überfall des Westens auf Libyen der Stimme enthalten, und warum haben sie im Falle Syriens ihr Veto eingelegt; und welche Bedeutung hat es, wenn ein Land dem Handelsrecht unterliegt?

Matthias Klama glänzt mit einem brillanten Vortrag, in dem er darlegt, warum die Haager Landkriegsordnung (HLKO) nicht gerade ideal ist um Bevölkerungen aus­zu­plün­dern, und mit welchem Trick den Alliierten dies im Falle Deutschlands dennoch gelang und weiterhin gelingt [s. a. „Politiker in der BRiD können nicht belangt werden für das, was sie tun„]:

„1945: Kapitulation der Wehrmacht, also nicht der Bundesstaaten, des Deutschen Reichs oder des Deutschen Bundes. Dann hat man die Vereinigten Wirtschaftsgebiete gegründet. Das war noch konform mit der Haager Landkriegsordnung, denn das sind Verwaltungen. Und dann hat man 1949 die Bundesrepublik Deutschland gegründet.

Die Bundesrepublik Deutschland verstößt gegen die Vorschriften der Haager Landkriegsordnung, denn im Artikel 43 steht zur Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung:

‚Nachdem die gesetzmäßige Gewalt tatsächlich in die Hände des Besetzenden übergegangen ist, hat dieser alle von ihm abhängenden Vorkehrungen zu treffen, um nach Möglichkeit die öffentliche Ordnung und das öffentliche Leben wiederherzustellen und aufrechtzuerhalten, und zwar, soweit kein zwingendes Hindernis besteht, unter Beachtung der Landesgesetze.‘

Wenn man sieht, dass sie zuerst die Vereinigten Wirtschaftsgebiete gegründet haben, gab es keinen zwingenden Grund, um daran etwas zu ändern.

Mit der Gründung der BRD im Handelsrecht [s. a. „Der tagtägliche Wahnsinn in der Firma BRiD, die vorgibt ein Staat zu sein„; Anm. d. Red.] und dem Vertragsrecht, hatte man die Möglichkeit die Bürger der Bundesstaaten in das Handelsrecht zu ziehen [s. a. „Souveränität? Lug und Trug – wohin man schaut!„; Anm. d. Red.], und damit war die Haager Landkriegsordnung ausgehebelt. Vertragsrecht bricht Völkerrecht. Wenn ich einen Vertrag abschließe, der mir den Schutz der Haager Landkriegsordnung nimmt, bin ich aus dem Schutz heraus. Mit der Unterschrift unter den Personalausweis war der Schutz erledigt. Und dann konnte man die Leute, die Einwohner und Staatsangehörigen plündern, und das hat man auch gemacht.

1952 gab es das sog. Lastenausgleichsgesetz, das bedeutet, jedem Staatsangehörigen wurden 50 Prozent seines Vermögens weggenommen. Das beinhaltete alles, was man hatte, Aktien, alles. Bei Immobilien war es sogar noch etwas krasser. Man bekam eine Zwangshypothek von 50 Prozent, mit Zinsen auf 30 Jahre, und das sind so rund 100 Prozent des Vermögens. Jeder, der eine Immobilie hatte, hat das Haus noch einmal bezahlen müssen.

Wir gehen davon aus bei der Situation, die wir jetzt haben mit den Schulden, die es angeblich geben soll, dass der Lastenausgleich 2.0 in Planung ist. Nach dem Euro-Crash wird eine kurze Zeit vergehen, und dann wird den Bundesbürgern der Lastenausgleich 2.0 präsentiert. Denn das Spiel funktioniert gut, das Spiel hat in der Vergangenheit gut funktioniert, und wird auch in der Zukunft funktionieren. Der Sinn ist, dass wir für die Familien arbeiten, ohne etwas dafür zu kriegen. D. h. wir sollen umsonst arbeiten. Das ist der tiefere Hintergrund.

In der Kaiserzeit lag die Einkommensteuer bei 10 Prozent, Arbeitnehmer haben gar keine Steuern bezahlt. Die Grundsteuer lag in der Regel so bei 8 Prozent. Um 1945 war die Einkommensteuer 12 Prozent, und die Umsatzsteuer war im Ersten Weltkrieg 0,5 Prozent, damit haben die den Ersten Weltkrieg finanziert. Die Einkommensteuer lag 1945 bei 4 Prozent – das ging übrigens bis 1967 so -, und heute ist sie bei 19 Prozent … dann kann man sich überlegen, wo die Differenz hingeht.

Menschen im Handelsrecht hat immer den Sinn der Ausbeutung. Und die Frage ist, wie kommt man aus der Nummer heraus? … Im SHAEF-Gesetz steht im Artikel 52 unter „Kontrolle und Beschlagnahme von Vermögen“:

„Regierungen, Staatsangehörige und Einwohner, mit Ausnahme des Deutschen Reichs, die von Deutschland besetzt waren, die von den Alliierten besetzt waren, oder die nach 1939 gegen die Alliierten Krieg geführt haben, unterliegen der Kontrolle und Beschlagnahme des Vermögens.“ (M. Klama sinngemäß)

Wir haben einmal das Deutsche Reich, und wir haben einmal den Begriff Deutschland. … Deutschland … ist das Deutsche Reich in den Grenzen von 31.7.1937, also das Dritte Reich. Das Deutsche Reich, damit ist gemeint das Deutsche Reich vor 1914, denn in dem Artikel steht ausdrücklich drin, dass diese Staatsangehörigen der Bundesstaaten nicht der Kontrolle und Beschlagnahme ihres Vermögens unterliegen. Daran kann man sehen, dass der Schutz der Bundesstaatsangehörigen da ist. … Die Erfahrung … ist, dass … sich die Familien, die dahinterstehen, an Verträge halten.

Ein Beispiel: Man hat Russland böse angegangen, Russland hat gesagt: „Wir zahlen nicht mehr zurück.“ Dann ist man ganz schnell wieder auf Russland zugegangen, und Russland hat wieder seine Zinsen und seine Tilgung bezahlt.

Russland ist seit 1917 im Handelsrecht, die USA seit 1871 durch den Patriot Act. … Die Situation 1917 war so, die Bolschewiken wollten das Land übernehmen und brauchten Geld und haben dann den Geldgebern zugesagt, dass sie die Zentralbank usw. alles in deren Hand geben. Dieser Vertrag gilt 99 Jahre und läuft 2016 aus. Wenn man sich überlegt was alles mit Russland passiert. Hintergrund ist, dass die Familien im eurasischen Bereich und der Geschäftsführer Putin als Beauftragter dieser Familien diesen Vertrag nicht verlängern wollen. [s. a. Verstaatlichung Russischer Zentralbank nächster Putin-Coup? Anm. d. Red.]

Die westliche Gruppe möchte die Oberhand behalten, und die asiatischen Gruppen, China, die anderen asiatischen Staaten und die eurasische Gruppe wollen sich eben nicht unterwerfen. … Alles, was Sie jetzt sehen mit der Ukraine usw., hat nur damit … zu tun. [Matthias Klama im Video ab ca. Minute 13:00; Transcript (auszugsweise): Stop ESM-Blog]

Dass das oben Gesagte zu Russland immer noch Gültigkeit hat, und auch die SHAEF-Gesetze immer noch gelten, zeigt der nachfolgende Inhalt einer E-Mail, der damit noch einmal deutlich macht, dass wahrscheinlich nur wir Deutschen die Welt noch vor dem totalen Zusammenbruch und dem Dritten Weltkrieg retten können, denn fällt Deutschland aus, fällt auch ein gigantisches Kartenhaus der Lügen, des Betrugs und der Verbrechen komplett und unwiderruflich in sich zusammen, das über Jahrzehnte, fast ein Jahrhundert von den Drahtziehern, die immer die gleichen sind, aufgebaut wurde:

Warum haben wir Krieg in der Ukraine und Sanktionen gegen Russland?

Vor kurzem war der ranghöchste General für die Sektion Europa in der Ukraine und besuchte verwundete Soldaten der ukrainischen Armee im Krankenhaus. Dabei hielt er demonstrativ eine Medaille in die Kamera. Es war eine SHAEF-Medallie. Der Hintergrund ist: Auch die Ukraine unterliegt bis zu einem Friedensvertrag für den WK I noch dem SHAEF-Vertrag der Alliierten. Art. 52 besagt:

Kontrolle und Beschlagnahme von Vermögen in den ehemals besetzten Gebieten. Die USA als Hauptalliierter holen sich zur Zeit was ihnen nach diesem Vertrag „zusteht“.

Das funktioniert nur, weil die Bevölkerung in der Ukraine nicht weiß, was gerade gespielt wir.

Russland hat im Jahr 1917/18 einen Umbruch erlebt. Lenin brauchte für seine Aktion dringend Geld. Das bekam er auch von Warburg und Co. Allerdings nicht umsonst. Die Zentralbank ist bis heute in Russland privat. Das heißt: Jeder geschaffene Rubel muss mit Dollar hinterlegt werden.

Dieser Vertrag läuft nach 99 Jahren in Kürze aus. Russland will den Vertrag nicht verlängern. Damit wäre Russland nämlich wieder voll souverän! Russland könnte wieder eine staatliche Zentralbank schaffen. (Das Kennzeichen für souveräne Staaten)

Die Banken im Besitz der Gläubigerfamilien wollen aber unbedingt die Verlängerung des Vertrages. Im Augenblick wird deshalb Druck auf Russland ausgeübt!

Wenn wir nicht aufpassen, können diese Maßnahmen in einem großen Krieg enden. Den Gläubigerfamilien war das schon beim WK I und der Fortsetzung im Jahr 1939 egal. Sie verdienen seit langer Zeit sehr gut an den Kriegen. Dieser Krieg würde zum größten Teil unser Land betreffen. Die Alliierten haben ihre Zentrale und den zentralen Umschlagplatz bei uns!

Wie können wir diese Gewalt und Kriegsspirale durchbrechen?

Das ganze Gebäude der Gläubigerfamilien beruht auf dem Vertragsrecht. Wenn Verträge keine Gültigkeit mehr haben – bricht ihr Gebäude ein.

Der für uns günstige Vertrag ist die Haager Landkriegsordnung aus dem Jahr 1907. Dadurch sind die Staatsangehörigen der Bundesstaaten geschützt. Das bestätigt auch der SHAEF-Vertrag !

Wenn wir den Friedensvertrag für den WK I erbitten, kann das nicht einfach nach fast hundert Jahren abgelehnt werden.
Wenn wir den Friedensvertrag für den WK I haben, sind alle Verträge nach 1918 für uns nicht existent. Auch der SHAEF-Vertrag verliert seine Gültigkeit und damit der Krieg in der Ukraine, in Libyen usw.

Wir können diese Kriege sofort durch die Friedensregelung zum WK I beenden. Deshalb:

Steht auf für den Weltfrieden!

Вставайте за мир во всем мире!

Stand up for world peace!“

Es bestätigt sich einmal mehr: alle Kriege sind Kriege der Zentralbanker. Das alles hat Putin sehr gut verstanden; er rechnet mit dem Schlimmsten und hat reagiert.

Wichtig zu wissen: die wirklich bedeutsamen Dinge sagt uns niemand, schon gar nicht die Westpolitiker und die westlichen Massenmedien, oder hätten Sie gewusst, warum Russland und China bei Syrien Nein gesagt – s. a. „Russland/China: Hände weg von Iran/Syrien oder Dritter Weltkrieg!“ – und sich im Falle Libyens der Stimme enthalten haben?

Der oben erwähnte tiefere Hintergrund dürfte sich indes jedem sofort erschließen, der entdeckt, dass die Drahtzieher hinter allem weltweit immer und überall dieselben waren und nach wie vor sind. Kaum jemand weiß zudem – es wurde oben erwähnt -, dass die USA genauso wenig souverän sind wie die Bundesrepublik.

Es ist praktisch alles Betrug, das irgendeine Bedeutung hat auf diesem Planeten, ausgeheckt und durchgesetzt von eben diesen Drahtziehern und nur zu ihrem eigenen Vorteil und zu Lasten von uns allen, d. h. der bescheidenen Minderheit von 99,9 Prozent der Menschheit.

Mit dem Trojanischen Pferd USA hat diese Machtelite faktisch eine ganze Supermacht als Werkzeug zu ihrer Verfügung, mit dem sie sich mehr oder weniger alles erlauben kann, was aber niemand wirklich wahrhaben will, schließlich geht die Drei-Affen-Mentalität und Political Correctness über alles im von der Machtelite beherrschten goldenen Westen:

„Die Fünfte Kolonne in den USA, die seit Jahrhunderten existiert, sind die Mitglieder eines inzwischen immens wohlhabenden und bestens organisierten kriminellen jüdischen Netzwerks aus Bankern, Finanziers, Medienmoguln, Politikern, Intellektuellen, politischen Aktivisten und Journalisten, die Amerika vor langer Zeit gekapert haben und als globale Todesmaschinerie zur Bezwingung ihrer Feinde überall auf dem Planeten benutzen.“ [Quelle]

Den wenigsten ist bekannt, dass die Deutschen und nur die Deutschen den Schlüssel haben zur Beendigung dieses scheinbar ewigen Kreislaufs von unfassbaren Lügen, gigantischem Betrug, Diebstahl, Raub und Verbrechen der Superlative, einzeln und in der Summe betrachtet Vorgänge, die das Vorstellungsvermögen der meisten Menschen schlichtweg sprengen. Ein Mittel zum Erfolg der USA und derer, die dieses Land als Herrschaftsinstrument benutzen, ist die SHAEF-Gesetzgebung, von der kaum jemand etwas weiß, die aber wie oben gesehen, immense Bedeutung hat.

Nur die Deutschen haben mit der Wiederherstellung der Souveränität den wahrscheinlich einzigen Schlüssel zur (Wieder-)Erlangung der Freiheit„. Diejenigen, die das dank jahrzehntelange Propaganda der Besatzer am wenigsten wissen, sind die Deutschen.

„Alle Kinder der Welt geben ihre Waffen einem Kind ab. Ein Kind steht am Amboss und zerschlägt diese Waffen. … Der Junge hat eine Lederhose an und blonde Haare, d. h. das ist ein Deutscher. Wir Deutschen haben den Schlüssel für den Frieden in der Hand. Es liegt nur an uns. … Niederlande unterliegt dem SHAEF-Gesetz, die können gar nichts machen. Wir können uns über die Bundesstaatsangehörigkeit, über die Historie, von diesem System lösen. Ein Niederländer kann das nicht, kein Österreicher, keiner kann das, auch kein Libyer.
Auch ein schönes Beispiel, wenn man wissen will, ob diese Verträge gelten oder nicht, Libyen wurde von den westlichen Alliierten überfallen, die Chinesen und die Russen haben sich der Stimme enthalten, weil sie den SHAEF-Vertrag unterschrieben haben, die konnten gar nichts machen, Libyen unterliegt dem SHAEF-Gesetz. denn es war von den Alliierten und den Deutschen besetzt.
Syrien, das andere Beispiel, war nicht besetzt und hat auch keinen Krieg geführt, und was haben die Chinesen und Russen gemacht? Sie haben Nein gesagt. Und die Russen haben an der syrischen Küste ihre Schiffe platziert, und wenn die Amerikaner da vollmunitioniert drübergeflogen wären, wäre das ein kriegerischer Akt gewesen, sie haben also die Syrer geschützt. Daran kann man sehen, dass diese Verträge gelten, auch heute.“ [Matthias Klama im Video ab ca. Minute 20:50]

Das Video ist der absolute Knaller, jeder sollte es gesehen haben!!

Prof. Schachtschneider („Euro-„Rettung“: Es geht um ihr gesamtes Vermögen!„):

„Man wird die Bürger dann in jeder Weise in Anspruch nehmen, ihre Vermögen, die ja nicht gering sind – man spricht von neun Billionen privatem Vermögen, jedenfalls an kurzfristigen Einlagen spricht man von zwei Billionen – werden in Anspruch genommen werden durch Kontosperrungen.

Aber auch die Grundstücksvermögen werden durch Zwangsanleihen belastet werden. Das haben wir ja alle schon mal gehabt. Das Gold wird beschlagnahmt werden, man wird jedenfalls ein Goldhandelsverbot aussprechen.

Die Vermögen sind gemäß der Verschuldung eigentlich schon längst verausgabt.
Sie müssen nur noch in Anspruch genommen werden; die sind eigentlich schon verloren.“ [Quelle]

Wie kann man der Enteignung via ESM vorbeugen? Wahrscheinlich nur so wie im folgenden Video beschrieben:

„Für Bundesstaatsangehörige gilt die völkerrechtliche Situation von 1914. Sie sind schuldenfrei und haben einen Friedensvertrag (Brest-Litowsk 1918) mit den östlichen Nachbarn. Was ist eine mögliche Problemlösung?

Vom Personal zum Souverän:

  1. Patientenverfügung inkl. Vorsorgevollmacht
  2. Staatsbürgerschaftsurkunde
  3. BRD-Personalausweis abgeben
  4. Personenkontokündigung (Gemeinde, FA, Kirch)
  5. Willenserklärung als Bundesstaatsangehöriger
  6. Abmeldung von der Firma „Gemeinde“ der BRD

Optional:

  1. Ur-Gemeinde aktivieren
  2. ICC-Klage in den Den Haag (nach Völkerrecht-HLKO)

Das muss und kann wahrscheinlich nicht jeder machen, aber je mehr Menschen das machen, desto schneller wird die Wahrheit ans Licht kommen, und desto größer wird der Druck, der sich gegen das Verbrechersystem aufbaut. Es gilt ein Zeichen zu setzen, das nicht mehr negiert werden kann.

„Alle Reichtümer der Welt sollen Reichtümer des Auserwählten Volkes werden, das dann als Besitzmittler für diesen Gott in der Welt tätig ist. … Wir erleben jetzt einen nicht mehr aufzuhaltenden und nicht mehr zu wendenden Prozess des Zusammenbruchs des jüdisch bestimmten Finanzsystems. Und der Begriff Finanzsystem ist schon die erste Irreführung. Es ist kein Finanzsystem, ist es ein System zur Ausraubung aller nichtjüdischen Völker. Es ist ein System, das letztendlich zur Folge hat, dass alle wirklichen Reichtümer der Welt – die materiellen und die geistigen – nicht mehr den Völkern, die sie schaffen, gehören sondern einzig und allein in den Besitz der Judenheit übergehen, die in diesem Sinne diese Reichtümer für ihren Gott an sich bringen, das wir als Raub erfahren, als Diebstahl und Betrug, als gottgefälliges Tun sehen, womit sie sich vor ihrem Gott zu Gerechten machen und mit diesem Gefühl der Überheblichkeit in Gottes Gnade zu stehen glauben über die Welt herrschen zu sollen als göttlichen Auftrag. Dagegen wehrt sich natürlich die andere Seite Gottes, denn alles ist eins. …

Das ist Gegenwart. Wir erleben diesen Prozess. Alle Reichtümer sind jetzt mehr oder weniger in den Händen der Juden. Wir werden das sehr bald erleben, und es wird offen werden, was hier gelaufen ist. [s. a.: „Deutscher Michel, wach auf, dass man im Schlaf Dich nicht verkauft!„; Anm. d. Red.] Dieses Weltfinanzsystem war ein Raubsystem. Und die Juden machen sich lustig über uns, dass wir das noch nicht begriffen haben. Aber jetzt werden wir es begreifen. Der Gedanke ist raus, dieses System ist durchschaut. … Raubtier-Kapitalismus, das ist nicht ein abstrakt wirksames System, sondern das hat Raubtiere, also Individuen, die auch einen Willen … im Zentrum haben, die bewusst und strategisch diesen Raubfeldzug über das Weltfinanzsystem planen, das ein Schwindelsystem ist und auf Betrug aufbaut … Dagegen stehen die Völker jetzt auf, sie sind betroffen. Wir werden es erleben schon in den nächsten Monaten und Jahren, dass in unseren Breiten, ob das nun Deutschland ist, die Schweiz, Großbritannien oder Frankreich. Alle, die dort leben, werden erfahren, dass ihre Ersparnisse und ihre Alterssicherung – die Rentenansprüche [s. a.“Höchste Gefahr: Deutsche Rente soll an Gold­­man-Sachs gehen“ und »Merkels Leitspruch: Alles für Goldman Sachs. Deutsche? Ich kenne keine Deutschen«; Anm. d. Red.] im regelrechten Sinne geklaut sind. Geklaut durch ein raffiniertes Betrugssystem …“ [Horst Mahler im Video ab ca. Minute 26:30]

Es ist nur noch eine Frage der Zeit, und das Verbrechersystem implodiert.

„In den vergangenen zwei, drei Wochen sind zwei jetzt ausgeschiedene Bundesverfassungsrichter an die Öffentlichkeit getreten, einmal der ehemalige Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Prof. Hassemer, und ein anderer sehr angesehener Jurist, Prof. Hoffmann-Riem, mit der These, dass die Holo******)-Leugnung nicht bestraft werden sollte. Herr Prof. Hoffmann-Riem hat es in der Weise zum Ausdruck gebracht, dass, wenn er in dieser Problematik entscheiden müsste als Bundesverfassungsrichter, er sich mit einer Verurteilung … schwertun würde. Und Herr Hassemer hat in einem Zeitungsinterview auch zum Ausdruck gebracht, dass er ein Gegner dieser Bestimmung ist, weil er ein Gegner davon ist, dass man für falsch gehaltene Meinungen bestraft. Er hat also ganz klar ausgesagt, dass hier eine Meinung bestraft wird. … Die Macht ist tatsächlich nur noch mit der Holo******)-Religion zu halten, wenn die fällt, fällt die Macht dieser Fremdherrschaft.“ [Horst Mahler im Video ab ca. Minute 1:20:00]>



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Michael
                              Palomino, Portrait
Angaben von Michael Palomino, Poli-Historiker

28.7.2015: VERGLEICH RUSSLAND-"USA": TATSACHE IST

Tatsache ist:
-- Russland ist technisch den kriminellen "USA" weit voraus
-- Russland hat KEINEN 11. September 2001 inszeniert, hat KEINE Uraniumbomben verwendet, hat KEINEN Soros, der laufend ganze Staatsbevölkerungen gegen die Regierung manipuliert
-- Russland ist an STABILITÄT interessiert, wogegen die Royals und die "USA" an der ZERSTÖRUNG der Welt interessiert sind, um eine NWO zu installieren
-- Russland hat NIE Drogen verbreitet, hat auch NIE Rockmusik und LSD etc. und Selbstzerstörung verbreitet, wie das die "USA" tun
-- Russland verbreitet zwar Atomkraftwerke, aber die Forschung ist bereits am Prozess, Atommüll unschädlich zu machen
-- Russland hat eine hochstehende Kultur, wogegen die Abfallkultur der "USA" wirklich nur MÜLL und Zerstörung ist
-- die Umweltzerstörer Monsanto, Bayer, Novartis, Syngenta usw. kommen alle NICHT aus Russland, sondern Russland hat mit der Datscha-Landwirtschaft eine biologische Massenlandwirtschaft
-- die kriminellen "USA" haben Sanktionen beschlossen und die EU zu Sanktionen gedrängt und NICHT Russland
und noch viele weitere Sachen

Bei dieser Bilanz sollte man RUSSISCH lernen - und die Angelsachsen mit den Illuminati, Freimaurern, Skull&Bones, Bilderbergern, Club of Rome, Zionisten etc. mit ihren NWO-Plännen sind alle für den MÜLLEIMER bestimmt.

Michael Palomino, 28.7.2015

Englisch:
COMPARISON RUSSIA-"USA": FACT IS

Fact is
-- Russia is much more advanced techincally than "USA"
-- Russia NEVER organized any September 11, 2001, NEVER used uranium bombs, NEVER had any Soros who is manpulating whole state's populations against governments
-- Russia is interested in STABILITY but the Royals and "USA" are interested in the DESTRUCTION of the world for installing an NWO
-- Russia NEVER distributed drugs, NEVER distributed rock music or LSD etc. and never distributed self-destruction as "USA" are doing this
-- Russia is distributing atomic plants but Russian science is even working with processes to convert atomic garbage into harmless substances
-- Russia has a high culture but "USA" has only got a trash culture which is really only GARBAGE and destruction
-- all the environment destruction in the world by Monsanto, Bayer, Novartis, Syngenta etc. does NOT come from Russia but Russia has got a datcha agriculture with a biologic mass agriculture
-- criminal "USA" did decide sanctions and EU was forced to follow these sanctions, Russia did NOT force ANYBODY
and many more facts could be told.

Considering this balance one should learn RUSSIAN - and the Anglo Saxons with their Illuminati, Free Masons, Skull&Bones, Bilderbergers, Club of Rome, Zionists etc. with their NWO projects are all ordered to be GARBAGE.

Spanisch:
COMPARACIÓN RUSIA-"EUA": HECHOS

La verdad es que
-- Rusia es técnicamente mucho más desarrollada que los "EUA" criminales
-- Rusia NO ha simulado un 11 de septiembre 2001, NO ha usado bombas de uranio, NO tiene un Soros que manipula sin fin poblaciones completas de otros estados contra sus gobiernos
-- Rusia está interesado en ESTABILIDAD mientras que la familia real de Londres y los "EUA" son interesados en la DESTRUCCIÓN del mundo para instalar un NUEVO ORDEN MUNDIAL (NOM)
-- Rusia JAMÁS ha distribuido drogas NI música de rock NI drogas como LSD etc. NI ha distribuido la auto-destrucción como lo hacen los "EUA"
-- Rusia distribuye plantas atómicas pero la ciencia está cerca de convertir la basura atómica en materiales que no dañan
- Rusia tiene una cultura alta mientras que la cultura de basura de los "EUA" de verdad solo es BASURA y destrucción
-- los destructores mundiales Monsanto, Bayer, Novartis, Syngenta etc. NO son de Rusia, pero Rusia tiene una agricultura de jardines grandes (dacha) que es completamente biológica y así es una agricultura grande biológica
-- los "EUA" criminales han decidido sanciones contra Rusia y han esforzado la UE de seguir con sanciones y Rusia NO ha provocado NADA
y muchas más cosas hay.

Con ese balance se debería aprender RUSO - y los anglosajones con sus Illuminati, Masones, Skull&Bones (Cráneo&Huesos), Bilderbergeres, Club of Rome (Club de Roma), sionistas etc. con sus proyectos de instalar un nuevo orden mundial NOM son destinados para el CUBO DE BASURA y para el TACHO.

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Russischer Rubel mit Hakenkreuz

aus: http://www.reppa.de/5815-1000_Rubel_Russland.htm

1000 Rubel
                                    mit Hakenkreuzen, 1917
1000 Rubel mit Hakenkreuzen, 1917

<1000 Rubel Russland [1917]. Kurios: Auf diesem Rubel von 1917 ist ein Hakenkreuz abgebildet. Doch der Schein stammt aus einer Zeit, in der das Runenzeichen noch keinerlei Assoziationen mit dem Nationalsozialismus geweckt hatte.>

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28.7.2015: Eine kurze Liste der Erfolge des Kremls: 18 Punkte für Schwarzseher

Veröffentlicht am 28. Juli 2015 von in Weltpolitik // 5 Kommentare

In letzter Zeit ist das Internet voll mit Berichten von Fehltritten der russischen Regierung, dies ist in und wird gut bezahlt. Ein Sprichwort besagt: „Für den einen ist der Tee zu schwach, für den anderen sind die Perlen zu klein.“ Man kann also immer einen Grund für Unzufriedenheit finden.

Wir reden jetzt aber über die Erfolge des Kremls, und wie sie die globalen Umstände in der Welt verändern.

  1. In Ufa beschloss Putin Indiens und Pakistans Integration in die Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit (SOZ). Somit beträgt nun die Anzahl der Bevölkerung der Mitgliedstaaten über drei Milliarden Menschen, die Anzahl der Atommächte darunter ist höher als die der NATO.

Russland bestand auf einem Treffen zwischen Indien und Pakistan und agierte somit als Friedensstifter, die diplomatischen Beziehungen zwischen beiden Ländern lagen wegen eines Grenzkonfliktes auf Eis.

  1. Russland übernahm auch die Vermittlerrolle bei den Gesprächen zwischen Iran und den 6 Ländern, dadurch verringert sich der Sanktionsdruck auf Iran, und das Land kann künftig freier politisieren.

Einige sind der Meinung, dass Iran nun den Erdöl-Export spürbar erhöhen könnte, wodurch die Preise noch stärker sinken würden. Allerdings besitzt Iran nicht die nötigen technischen Mittel, für so einen Ausbau benötigt man aber Investitionen und Zeit. Zudem ist Iran an einem Dumping gar nicht interessiert.

Die Vorteile liegen dabei auf der Hand, Iran kann nun Syrien besser unterstützen (Iran sowie Syrien sind Russlands Verbündete in dieser historischen Epoche), die USA können nun nicht mehr weiter so tun, also würde sich Europas Anti-Raketen-Plan gegen den Iran richten, somit wird ihre aggressive Politik noch deutlicher sichtbar.

  1. Die Russische Föderation verringerte die Bestände der US Treasuries in den eigenen Goldreserven.
  1. Russland reduzierte deutlich ihre Staatsverschuldung. Auch die Verschuldung der Unternehmen mit staatlichen Beteiligungen wurde gesenkt, dabei betrug der Diskont ca. 10 Prozent.
  1. Die Russische Föderation erhöhte staatliche Beteiligungen an strategisch wichtigen Unternehmen.
  1. Die Anzahl der Truppen auf der Halbinsel Krim wurde deutlich erhöht.
  1. Die Kampfkraft der meisten Truppen wurde überprüft.
  1. Die Umrüstung wird fortgesetzt.
  1. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk sind faktisch in die Rubel-Zone beigetreten, bei zwei offiziellen Währungen beträgt der Umsatz in Rubel ca. 84 Prozent.
  1. Alle Truppen in den Volksrepubliken Donezk und Lugansk wurden zusammengefasst und haben eine zentrale Leitung. Die Leitung wurde somit vereinfacht und ist effizienter.
  1. In den Volksrepubliken Donezk und Lugansk wird ein eigenes Bankensystem in Zusammenarbeit mit der Südossetischen Bank aufgebaut. Sobald dieser Prozess abgeschlossen ist, müssen keine Steuerzahlungen mehr an Kiew getätigt werden.
  1. Es wird daran gearbeitet, die Industrie der Volksrepubliken in die russische Wirtschaft zu integrieren, über 20 Unternehmen haben bereits Aufträge aus Russland.
  1. Einige europäische Unternehmen (insbesondere solche aus Deutschland und Italien) ignorieren bereits die eingeführten Sanktionen und arbeiten wieder mit Partnern aus Russland.
  1. Mit einigen Ländern wurden bereits Verträge abgeschlossen, und es werden Verhandlungen zu neuen Swap-Abkommen und Handel in den jeweiligen Nationalwährungen, ohne Dollar, geführt.
  1. Der Gesamtumfang neuer Aufträge nur mit China wird auf über drei Trillionen Dollar geschätzt.
  1. Russland ist einer der Gründer und Mitglieder der neuen asiatischen Investitionsbank, die Alternative zu IWF und IBRD.
  1. Das alternative russisch-chinesische Zahlungssystem wird ausgebaut.
  1. Ukraines Zahlungsunfähigkeit nach der Zerstörung der russisch-ukrainischen Handlungsbeziehungen ist offensichtlich. Die chaotischen Umstände in der Ukraine verschlimmern sich zunehmend, die Position des Kiewer Regimes wird immer wackeliger. Propaganda für Eurointegration wurde diskreditiert, nur noch psychisch kranke Menschen glauben noch daran.

In Wirklichkeit ist diese Liste nicht abschließend, es gibt noch einige andere Punkte, die ich entweder vergaß, oder über die man noch nicht öffentlich sprechen sollte.

Insgesamt bauen Russland und China genau das alternative System für internationale Beziehungen auf, das man als Altermondialismus bezeichnen könnte. Die Devise dieses Systems lautet: „Eine andere Welt ist möglich.“

Im Kampf zweier Systeme gewinnt das mit der besseren Struktur. Deswegen bauen Moskau und Peking Beziehungen mit mehr Gleichberechtigung, Unabhängigkeit und Gerechtigkeit auf, verglichen mit den alternativen westlichen Strukturen (IWF, IBRD, NATO, OSZE usw.).

Als nächster Schritt ist die Integration der rechtlichen Systeme naheliegend, insbesondere auch der Aufbau internationaler Gerichte, alternativ zu EGMR, LCIA und Den Haag.

Ich verstehe, dass die „Sofakämpfer“ am liebsten alles und sofort hätten, einen schnellen und schmerzfreien Sieg, aber so was gibt es nicht. Alle Veränderungen brauchen Zeit, insbesondere globale Veränderungen. Vor allem auch weil Russland und China eine noch größere Krise durch einen möglichen Kollaps der amerikanischen Wirtschaft vermeiden wollen.

Aktuelle Prozesse sind enorm, es wird enorm viel dafür geleistet, wer das nicht sieht, hat entweder Seh- oder Wahrnehmungsstörungen.

Russischer Originalartikel: jpgazeta.ru

Übersetzt von: Tatiana Parmaksiz>

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Deruwa - Deutschland, Russland,
                                Wahrheit

1.8.2015: Putin will ein unabhängiges Russland - OHNE K300 und OHNE Satanisten

aus: Wenn das wahr ist, müssen wir ganz schnell etwas unternehmen!; In: Deruwa online; 1.8.2015;
http://deruwa.blogspot.pe/2015/08/wenn-das-wahr-ist-mussen-wir-ganz.html?spref=fb&m=1

70 Jahre lang belogen und ausgenutzt?

Ich bin auf 6 Stunden Videomaterial gestoßen, welches mich zu tiefst erschüttert hat. Dieses Material ist in drei mal zwei Stunden Film aufgeteilt. Es geht hierbei um die deutsche Geschichte, die hier seit dem 1.Weltkrieg betrachtet wird und komplett anders dargestellt wird, als wir es in den letzten 70 Jahren eingetrichtert bekommen haben.
Nachdem ich den ersten Teil dieses Films gesehen hatte, musste ich es unbedingt hier in meinem Blog öffentlich für alle bereitstellen.

Jetzt, nachdem ich alles komplett gesehen habe, fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Wenn das wirklich alles so stimmt wie es in diesem Film dargestellt und belegt wurde, dann kommen katastrophale Zeiten auf uns zu! Genau so wie man Hitler demonisiert hatte und seine Waren boykottierte, wie man aus ihm versucht hatte ein Monster zu machen und dies auch tatsächlich in den Köpfen aller Menschen seit über 70 Jahren geschafft hatte, genau so macht man es jetzt mit Putin.

Das ist einem auch völlig klar wenn man weiß was Hitler früher gemacht hat und es nun mit Putin vergleicht. Putin versucht nun auch sein Land zu retten. Er möchte sich frei machen von dem zionistischen Bankensystem und den zionistischen Oligarchen. Die, die grundsätzlich dafür sorgen, dass es keinen Aufschwung und keinen Fortschritt gibt. Vor allem nicht für das gemeine Volk. Putin macht sein Land unabhängig und schließt nach und nach den Zionismus aus! Sie verdienen nicht mehr mit! Genau das war auch Hitlers Ambition früher gewesen und er hatte es geschafft.

12 Jahre lang blühte Deutschland auf. Innerhalb kürzester Zeit schaffte Hitler 6 Millionen Arbeitsplätze für alle Arbeitslosen im Land. Jeder konnte von seiner Arbeit leben und seine Familie versorgen. Bildung und Wissenschaften standen ganz oben auf der Prioritätsliste Hitlers. Die USA und Großbritannien verdienten allerdings nicht mit. Deutschland erstrahlte wie noch nie! Das ist jetzt auch in Russland der Fall. Trotz der heftigen Sanktionen, die die USA und ganz Europa Russland auferlegt haben, entwickelt sich das Land immer mehr. Die Wirtschaft hat sich nach einem kurzem Einbruch erholt und wächst zusehends. 

Wir sehen hier einen demokratischen Sozialismus der tatsächlich sehr gut funktioniert und bei dem das Volk zufrieden ist. Ist das evtl. ein Nationalsozialismus? Seitdem ich dieses Filmmaterial komplett gesehen habe, hat sich mein Weltbild komplett auf den Kopf gestellt. Ich muss zugeben, dass ich total verwirrt und auch absolut schockiert bin. Wie kann man einem Land wie unserem so etwas antun? Wenn das so stimmen sollte und sich das irgendwann wirklich so öffentlich bewahrheiten sollte, dann möchte ich nicht in der Haut der Amerikaner, Briten oder Juden stecken wollen! Ich wüsste nicht wie mein Volk darauf reagieren würde? Würden sie es überhaupt verstehen und glauben?

Hier geht es zum Film!




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12.8.2015: Russische Bombe mit Text beschriftet: "Nach Berlin" - eine "Dummheit"

aus: "Nach Berlin": Russlands Verteidigungsamt nennt Bombenaufschriften Dummheit; aus: Sputnik online; 12.8.2015;
http://de.sputniknews.com/militar/20150812/303768846.html

<Das russische Verteidigungsministerium hat die Fotos mit Aufschriften „Nach Berlin!“ und „Für Stalin!“ an den russischen Übungsbomben als Dummheit bezeichnet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur „Interfax“ unter Berufung auf eine ungenannte Quelle in Verteidigungskreisen.

„Das ist entweder eine Dummheit oder eine Bildmontage oder einfach der Wunsch, mit antirussischen Stimmungen zu spielen. […] Es ist gut bekannt, dass Munition weder im Lager noch bei Übungsveranstaltungen beschriftet wird“, sagte die Quelle.

Zudem seien in der letzten Zeit „keine deutschen Journalisten“ bei Übungen der russischen Luftstreitkräfte anwesend gewesen, heißt es weiter aus dem Verteidigungsministerium.

Zuvor hatte die Zeitung „Bild“ auf Fotos von Übungen aufmerksam gemacht, die am 7. August auf dem Zentralen Marineportal Russlands „flot.com“ veröffentlicht worden waren. Die Fotos wurden beim gemeinsamen Kampftraining der Bomber- und Raketencrews der Marinestreitkräfte in der russischen Exklave Kaliningrad gemacht.>


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19.8.2015: <Vor Ort in Russland (Buchrezension)>

aus: einartysken online; 19.8.2015; http://einarschlereth.blogspot.pe/2015/08/vor-ort-in-russland-buchrezension.html

Wir kennen Sharon Tennison von mehreren Artikeln, die ich übersetzt habe. Wir haben gesehen, dass sie ehrlich aus dem Land berichtet, über das unglaubliche Lügen  verbreitet werden. Aber jederman hat natürlich bemerkt, dass sie weder eine Kommunisten, noch Sozialistin ist, sondern eine Frau mit liberalen Ideen und einem Willen nach Frieden. Sicher glaubt sie auch noch, dass der Kapitalismus doch irgendwie zu reparieren und "besser" zu machen geht. Und wenn sie von den ultra- seltenen Typen in Russland spricht, die Putin hassen, und sagt, dass sie viele Löcher in ihrer  Meinung haben, dann lässt sich dasselbe von ihr sagen bezüglich ihren Vorstellungen von dem Kommunismus und der Sowjetzeit. Aber das gilt schließlich für so gut wie sämtliche Amerikaner.

Sharon Tennison "Die Macht unmöglicher Ideen"

Gelesen von Craig K. Comstock
28. Juli 2015

Aus dem Englischen: Einar Schlereth

Nachdem sie mehr als 30 Jahre als „Bürger-Diplomat“ durch Russland gereist ist, kauft Sharon Tennison die Kriegspropaganda zum Zweck der Putin-Dämonisierung und der Wiederbelebung des Kalten Krieges niemandem ab. Ursprünglich Krankenschwester in San Francisco ist sie in Russland mehr herumgereist als die meisten Bürger jenes Landes. Sie nahm Amerikaner mit hinüber, damit sie selbst sehen konnten, fand künftige Unternehmer und brachte sie mit herüber in die USA zu Erforschungstrips, verbreitete die Idee von Rotary International, sprach ausgiebig in beiden Ländern und schrieb jetzt erstaunliche Memoiren „Die Macht unmöglicher Ideen“.

Jüngst nahm sie eine Gruppe Amerikaner auf eine Reise nach Russland mit. Man muss nicht mit allem übereinstimmen, was sie sagt, aber man muss ihre Expertise bewundern, die auf direkter Erfahrung basiert und nicht auf Propaganda. Hier ist ihr Report von der Reise – ein Kontrast zu dem meisten, was man in den westlichen Massenmedien sieht:

1. Das erstaunlichste Faktum für mich ist, wie gut das russische Volk dem Abgeschnittensein von seinen gewohnten Märkten und Handelspartnern in Europa widersteht und wie sie überstehen, wo ihr Rubel die Hälfte seines Wertes im vergangenen Jahr verloren hat. Sie waren besorgt, wie lange diese Periode dauern könnte, aber niemand hatte ernsthaft Angst oder große Befürchtungen gehabt. Anders als wir, haben die Russen Schlimmeres in ihrer Vergangenheit erlebt. Dies ist vergleichsweise eher eine Kleinigkeit.

2. Als nächstes – wie gesund und lebendig Russland heute aussieht. Niemals in meinen 32 Jahren, die ich durch Russland reise, hat dieses Land so wohlhabend und ordentlich ausgesehen.Es sieht definitiv nicht wie ein isoliertes Land unter Sanktionen aus. Es sieht wie ein gesunder, robuster Ort aus mit einer Menge Modernität überall.

3. Es gibt definitiven Stolz unter der russischen Bevölkerung, was ich früher nicht gesehen habe. Heute haben die Russen Selbstvertrauen zu sich und ihrem Land, im Gegensatz zu einigen Jahren früher, als sie in unterschiedlichem Grad von Unsicherheit und Selbstzweifeln belastet schienen.

4. Russlands Gebäude seit dem 18. Jahrhundert bis zu den heutigen Wolkenkratzern sind heute gut in Schuss. Anders als früher sind die Straßen und Gehwege sauber. Wir reisten mit Metros, Minibussen und Autos in den Städten und ansonsten mit dem Zug und nur gelegentlich mit dem Auto. Die Autobahnen sind gut und auch die Straßen in der Stadt und sie sind ebenso gut markiert wie bei uns – was neu ist. Auch die Fußgänger haben jetzt Rechte im Verkehr! Wir sahen wenig zerfallene Häuser außer Reihen von Original-Holzhäusern in Wolgograd. Russlands Dörfer sind am Verschwinden, was ein großer Verlust für jene ist, die immer noch das Dorfleben schätzen. Kruschtschows 5-stöckige Wohngebäude werden abgerissen und stattdessen entstehen elegante Wohngebäude in allen Städten. In Jekaterinenburg sah ich von einem guten Aussichtspunkt 19 Baukräne.

5. Schönheit und der russische Klassizismus ist „zurück“ in Russland. Er überlebte die Hässlichkeit der sowjetischen Periode, die Blässe und den Verfall der 1990-er Jahre und nun haben russische Designer und Architekten schließlich zu klassischem Stil bei neuen Gebäuden und Dekorationen gefunden.

6. Es scheint mir, dass das russische Volk seine Wohlfühlzone gefunden hat. Sie erstreben nicht, wie Amerikaner oder Europäer oder sonstwer zu sein. Sie fühlen sich gut, Russen zu sein und zu Russland zu gehören. Ich denke, das liegt daran, dass sie am Ende zur „nationalen Idee“ von sich selbst gefunden haben (eine Kombination von Klassizismus aus der Zaren-Ära zusammen mit dem Erstarken des russischen orthodoxen Glaubens, verbunden mit sozialen Dienstleistungen aus der Sowjetzeit plus ein neuer Sinn für Russlands innovative Wissenschaftler und den Aufstieg Russlands in der Welt). Sie haben gesucht, „was“ aus Russland werden würde seit den 1980-er Jahren und sicher auch schon früher. Sie scheinen jetzt innerlich diese Frage gegenwärtig gelöst zu haben.

7. Die Russen sind offen und ehrlich, dass sie noch einen langen Weg vor sich haben und sie wissen, dass noch viel zu tun ist, um die bürgerliche Verantwortlichkeit zu verfeinern, Recht und Ordnung, das Gesundheitswesen, soziale Fragen, Demokratisierungs-Fragen und die Korruption unter Kontrolle zu bekommen.

8. Die Russen wissen, dass sie ein großes Land sind, das in der Welt aufsteigt, aber man bekommt nicht das Gefühl, dass sie nach Macht hungern. Sie wollen Teil einer sich entwickelnden mulitpolaren Welt sein, wo die Länder kooperieren statt in konkurrierende Allianzen zu zerfallen. Ich bin auch der Meinung, da dies der einzige Weg ist, der an diesem Punkt der Weltentwicklung Sinn macht. Die Russen sind immer noch bescheiden und widmen sich nicht Großtuerei oder Auserwähltheit, weder privat noch öffentlich.

9. Das russische Volk fragt sich immer noch, welches System am besten ist für die Entwicklung. Ist es die amerikanische Demokratie? Nein. Ist es reiner Sozialismus? Nein. Ist es reiner Kapitalismus? Nein. Ist es privater Sektorismus? Ja, definitiv. [Das Wort gibt es offiziell nicht. Inoffiziell bedeutet es, sich an seinen Sektor anlehnen. Was immer Sharon damit meint. D. Ü.] Es ist eine Kombination aus all dem mit vielen Sicherheitsklauseln zur Unterstützung exzellenter Erziehung, Kultur, die Bedürfnisse der Kinder, Behinderten und Pensionäre etc.

10. Das politische System: Russen scheinen immer noch zu suchen, „was das Beste für Russland ist“, aber sie scheinen für den Moment zufrieden mit dem gegenwärtigen Kurs. Putins Beliebtheit erreichte in der unabhängigen Levada-Untersuchung in dieser Woche 89% - wahrscheinlich die höchste der Welt für einen Staatschef. Gibt es Leute, die Putin nicht mögen, die meinen, er sollte die Präsidentschaft aufgeben und Platz für jemand Jüngeren machen ohne KGB-Vergangenheit? Definitiv. Häufig sind es jüngere gebildete Männer in großen Städten, die glauben, dass Putin die Ursache aller Herausforderungen Russlands in der Welt ist. Jene, mit denen ich lange Diskussionen hatte, haben eine Menge Löcher in ihren Auffassungen. Sie sind eine winzige Minderheit, aber es ist gut für die russische Gesellschaft, dass sie ihre Meinung äußern können, auch wenn die meisten ihnen nicht zustimmen werden.

11. Persönliche Freiheiten: Die meisten Russen haben die wichtigsten Freiheiten, die sie am meisten schätzen. In Erinnerung an den Kommunismus haben sie das gute Gefühl, überall hinreisen zu können, sicher in ihrem Haus zu sein, sicher auf den Straßen, die Arbeit wählen zu können, die sie wollen, lesen zu können, was sie wollen, die Freunde zu haben, die sie mögen und sie sind froh, ein normales Leben in Russland leben zu können. Es gibt Russen, die mehr Freiheiten wollen und sie sind auch gut für die russische Gesellschaft. Doch jene, die die nationale Kathedrale entweihen, gehören nicht dazu. Durchschnittliche Russen schätzen Exhibitionismus in keiner Form.

12. Was würden die Russen ändern, wenn sie könnten? Erstens wünschen sie sich weniger Steuern, weniger Bürokratie, weniger Korruption und mehr Anreize für private Unternehmen. Sie wollen eine besser organisierte und effiziente Gesellschaft. Sie wollen besser verstehen, wie neue Ebenen der russischen Produktion erneuert und eingeleitet werden können.

13. Die Russen wollen die große Gesellschaft für sich selbst und für jeden, der kommen will, um dort zu leben. Sie tolerieren nicht Ideen von Ausländern, wie sie ihr Land aufbauen sollen. Sie sind offen: „Wenn ihr nach Russland zum Leben kommt, wird erwartet, dass ihr die Sprache lernt, nach russischem Recht lebt, arbeitet und euch selbst ernährt. Kommt nicht nach Russland, um es zu verändern. Nur die Russen haben das Recht, es zu ändern, aber nicht Ausländer."

14. Russen wollen dazu beitragen, eine Welt mit mehr Gleichheit zu errichten, die Wachstum fördert und sich auch um die weniger begünstigten Menschen kümmert.

15. Die Russen und ihre Führung im Kreml und sonstwo hat NULL Interesse, mehr Land an sich zu reißen. Nichts würde sie mehr behindern, als wütende Esten, Littauer oder Ukrainer unter ihrem Dach zu haben. Außerdem hat Russland mehr Land, als es nutzen kann. Sie haben mehr natürliche Ressourcen, als sie in den nächsten 50 Jahren abbauen, benutzen/verkaufen können. Was die Krim angeht, so haben sie und die Krimbewohner sich seit Jahrhunderten als ein Volk angesehen. Wäre nicht ein besoffener Kruschtschow gewesen, der 1954 die Krim der Ukraine zuschlug, ohne die Krimbewohner zu befragen, wäre die Krim bis zum heutigen Tag russisch gewesen. Gerüchte, dass Russland irgendwelche sowjetische Gebiete zurück nach Russland holen will, etwa die Ukraine, sind pure Fabrikationen, die den Zielen jener dienen, die versuchen, Russlands Fähigkeit, wettbewerbsfähig in der Welt zu sein, reduzieren wollen.

Quelle - källa - source>

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Pravda TV online, Logo

6.9.2015: <Russland: Rubelschwäche und Sanktionen beleben das Geschäft>

aus: Pravda TV online; 6.9.2015; http://www.pravda-tv.com/2015/09/russland-rubelschwaeche-und-sanktionen-beleben-das-geschaeft/

<Die Rubelschwäche, der niedrige Ölpreis und die Sanktionen beleben Russlands Industrie

Es mag auf den ersten Blick seltsam erscheinen, aber bei einem Treffen mit den Generaldirektoren der russischen Wirtschaft in Sankt Petersburg wurde Präsident Wladimir Putin gebeten, den Dollar gegenüber dem Rubel zu stärken. Der Grund ist einfach, ein günstiger Rubel macht die einheimischen Waren viel wettbewerbsfähiger gegenüber den Importen und der ausländischen Konkurrenz. Und genau diesen Vorteil spürt die russische Industrie seit einiger Zeit, so hat beispielsweise der Aluminium-Produzent Rusal eine Gewinnsteigerung von 158 Prozent auf eine halbe Milliarde Euro zu verzeichnen. Und das, obwohl die Aluminiumpreise auf einem Sechs-Jahres-Tief sind. Der niedrige Rubel und die Sanktionen machen diesen Preisverfall wett.

Ähnlich sieht es beim Rohstoff Öl aus. Sicher ist der Preisverfall ärgerlich, wird jedoch gerade wegen der westlichen Maßnahmen deutlich gedämpft. Der Ölpreis als strategische Waffe: Da Erdöl ohnehin nur noch 35 Prozent zum russischen BIP beiträgt und der Rubel die oben genannten Umstände erlebt, funktioniert die noch zu Sowjetzeiten erfolgreiche Taktik nicht mehr, Russland durch einen niedrigen Ölpreis in die Insolvenz zu treiben.

Im Gegenteil, die Förderkosten in Saudi-Arabien oder den USA sind viel höher und Ecuador ist bereits gezwungen sein Öl unter Wert zu verkaufen, somit werden andere Akteure diesen Preiskampf verlieren.

Die Devise heißt Importsubstitution

Egal ob Käse, Fleisch oder Waschmittel – seit dem Sanktionskrieg mit dem “Westen” haben russische Firmen faktisch ein Monopol im eigenen Land, die europäische Konkurrenz ist vom Markt weitestgehend abgeschnitten und heimische Produkte füllen nun die Regale.
Dies sorgt für eine Belebung der russischen Unternehmen, schafft Arbeitsplätze und schafft endlich den längst nötigen Anreiz auch die Industrie abseits der Rohstoffe zu entwickeln. Für jene russischen Verbraucher, die gerne auf einige westliche Waren zurückgreifen wollen, ist dies freilich ein teures Vergnügen; für die patriotischen Konsumenten hingegen wird sich kaum etwas ändern, außer das Etikett der Waren.

So spielen der leicht abgeschwächte Rubel, die Sanktionen und die politischen Ziele endlich zusammen mehr heimische Produkte und Unternehmen zu entwickeln.>

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Epoch Times online, Logo

16.10.2015: Datscha-Landwirtschaft bewährt sich gegen Russland-Sanktionen: <Umbau der russischen Landwirtschaft: Auf dem Weg zur Selbstversorgung>

aus: EpochTimes online; http://www.epochtimes.de/umwelt/umbau-der-russischen-landwirtschaft-auf-dem-weg-zur-selbstversorgung-a1276914.html

<Laut dem "Gesetz über den Privatbesitz von Gartengelände" von 2003 hat jeder russische Bürger das Recht, kostenlos und steuerfrei ein Grundstück mit einer Größe zwischen 2,2 bis 6,8 ha als Privateigentum zu erhalten. Der Effekt 2015: Die meisten Nahrungsmittel werden privat angebaut und machen über 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Produktion aus.

Die Landwirtschaft Russlands besteht aus Millionen kleiner Familienbetriebe, die die meisten der Lebensmittel herstellen, die benötigt werden. Die Politik in Russland fördert den eigenen Anbau und die Möglichkeit, Land, das frei zur Verfügung gestellt wird, zu bewirtschaften

Bereits 1999 erwirtschafteten 35 Millionen kleine Familienbetriebe 90 Prozent der Kartoffeln, 87 Prozent der Früchte, 77 Prozent des Gemüse, 59 Prozent des Getreides und 49 Prozent der Milch, die in Russland benötigt werden. (Quelle hier) Ergänzt mit anderen Zahlen zeigt das, dass bereits 1999 geschätzt 105 Millionen Menschen, das sind 71 Prozent der russischen Bevölkerung, das meiste ihrer Lebensmittel selbst anpflanzten.

Gesetz von 2003 erfolgreich: Jeder russische Brüger kann kostenlos ein Grundstück bekommen

Laut dem "Gesetz über den Privatbesitz von Gartengelände" von 2003 hat jeder russische Bürger das Recht, kostenlos und steuerfrei ein Grundstück mit einer Größe zwischen 2,2 bis 6,8 ha als Privateigentum zu erhalten:

"In 2003 the Russian President signed into law a further “Private Garden Plot Act” enabling Russian citizens to receive free of charge from the state, plots of land in private inheritable ownership. Sizes of the plots differ by region but are between one and three hectares each [1 hectare = 2.2 acres]. Produce grown on these plots is not subject to taxation. A further subsequent law to facilitate the acquisition of land for gardening was passed in June 2006." (Quelle)

Und weiter auf deutsch: "Jedes Grundstück kann zum Anbau von Lebensmitteln, aber auch einfach als Ferien- oder Freizeitgelände genutzt werden, die Regierung hat eingewilligt, dieses Land nicht zu besteuern. Das Ergebnis ist phänomenal: Gesamt gesehen bauen russische Familien praktisch alle Lebensmittel, die sie brauchen, selbst an." (Quelle)

Der Zwang zur Selbstversorgung seit den Sanktionen der EU hat durchaus auch positive Folgen

Die private Land- und Gartenbewirtschaftung ist so effektiv, dass das Produktionsvolumen der Lebensmittel aus diesen Anbau über 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Produktion ausmacht. (Quelle: auf russisch)

Die Tendenz, im eigenen oder gemieteten Garten wieder Grundlebensmittel anzubauen, ist weltweit unter den Begriffen Factory Farming, Urbaner Gartenbau oder Urban Farming überall bekannt. In Russland wird diese Art des landwirtschaftlichen Anbaus gefördert und unterstützt. Diese Umbrüche in der russischen Landwirtschaft hängen mit den politischen Umbrüchen zusammen, die viele Menschen wieder "zurück aufs eigene Land" trieb.

Vegetationsperiode in Russland: 110 Tage

"Denken Sie daran, dass die Vegetationsperiode in Russland nur 110 Tage beträgt – in den USA könnte der Ertrag der Gärtner also ungleich höher sein. Doch heute ist die Rasenfläche in den USA doppelt so groß wie die der Gärten in Russland – und sie dient niemandem, außer einer millionenschweren Rasenpflege-Industrie."

"Das Modell der Hinterhofgärten ist in ganz Russland so erfolgreich, dass der Ertrag mehr als die Hälfte der gesamten landwirtschaftlichen Produktion des Landes ausmacht. Nach den Zahlen von 2004 beträgt der Gesamtwert der Hinterhoferzeugnisse in Russland umgerechnet 14 Milliarden Dollar, das sind 2,3 Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts (BIP) – und diese Zahl steigt, weil sich immer mehr Russen der Ökodorf-Bewegung anschließen." (Quelle: hier)

Ein paar Zahlen: Fast die Hälfte des Anbaus kam 2010 aus den Hofwirtschaften

Folgende Zahlen stammen von der Bundeszentrale für politische Bildung, die schreibt:

"Die Gesamtproduktion hatte 2009 - je nach Erzeugnis - wieder zwischen 80% und 100% des Niveaus von 1992 erreicht und lag in Ausnahmefällen sogar darüber (Getreide: 90%, Gemüse: 134%, Kartoffeln: 79%, Fleisch: 82%, Milch: 69%). Große Flächen sind jedoch brach gefallen und verbuschen; die mit Ackerfrüchten bebaute Fläche betrug 2010 nur 75 Millionen Hektar gegenüber 115 Millionen Hektar im Jahr 1992."

"Während damals 67% der Produktion aus Großbetrieben und nur 32% von den privaten Hofwirtschaften stammte, haben sich diese Anteile bis 2010 stark verschoben: Nun kommen 44% aus Großbetrieben, 49% von den Hofwirtschaften und 7% von privatbäuerlichen Betrieben. Die Großbetriebe bewirtschaften aber 75% der Ackerfläche, die Hofwirtschaften hingegen nur 4,7% und die privatbäuerlichen Betriebe 21%."

Vergleicht man das mit den anderen Angaben, dann stellt sich heraus, dass auf den 4,7 Prozent der Fläche der Hofwirtschaften über 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Produktion produziert wurden.

"Angaben zu Beschäftigtenzahlen in der Landwirtschaft sind aus verschiedenen Gründen wenig zuverlässig, zeigen aber eindrucksvoll einen Trend, der im ländlichen Raum tiefe Spuren hinterlassen hat: 1990 waren 8,3 Millionen Personen in den Großbetrieben beschäftigt, 2006 waren es nur mehr 2,2 Millionen."

International ist das russische Agrarland begehrt, da es teilweise ungenutzte Flächen sind, die in riesigem Ausmaß genutzt werden können. So gibt es auch deutsche Landwirte, die etwas größer in Russland einsteigen (Spiegel 2012).

Russische Steuerpolitik: Senkung wichtiger Steuersätze

International kaum beachtet, aber interessant ist auch die 2000 begonnene Reform des Steuersystems, die eine deutliche Senkung der wichtigsten Steuersätze bracht:

- Der Gewinnsteuersatz wurde auf 20 % bis 24 % gesenkt.

- Der Einkommensteuersatz beträgt jetzt 13 %, unabhängig von der Einkunftshöhe.

- Der Vermögensteuersatz erreicht maximal 2,2 %.

- Der Mehrwertsteuersatz wurde Anfang 2004 von 20 % auf 18 % gesenkt.

- Der Höchststeuersatz der „Einheitlichen Sozialsteuer“, die allein von den Arbeitgebern zur Finanzierung der sozialen Sicherungssysteme aufzubringen ist, wurde Anfang 2005 von 35,6 % auf 26 % verringert. (Wikipedia) (ks)>


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Video: Russisch: Die einfachsten Wörter (2min.2sek.)

Video: Russisch: Die einfachsten Wörter (2min.2sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=D_sqH5qLcWc


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6.10.2015: Russische Bomben gegen den kriminellen IS

Video: Syrien: Präzisionsschläge gegen IS-Panzer - RT stellt eingesetzte Kampfjets und Raketen vor (3min.13sek.)

Video: Syrien: Präzisionsschläge gegen IS-Panzer - RT stellt eingesetzte Kampfjets und Raketen vor (3min.13sek.)
https://www.youtube.com/watch?v=lPKnMoAb5B0

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Galaxien-Gesundheitsrat online,
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12.10.2015: Bio-Landwirtschaft in Russland bewährt sich gegen die Sanktionen: <Russland wird zum "Landesweiten Ökodorf" - staatlich geschützt!>

aus: Galaxien Gesundheitsrat online; 12.10.2015;
http://galaxiengesundheitsrat.de/forum/topic/show?id=3703527%3ATopic%3A77800&xgs=1&xg_source=msg_share_topic

<Stell Dir vor, Du lebst in einem Land wo das Recht, das Land -welches Du hast bzw. Dir zur Verfügung gestellt wird- frei zu bewirtschaften, vor den Eingriffen durch den Staat geschützt ist. Da es als Anreiz für die Entwicklung der individuellen Unabhängigkeit und zur Schaffung einer starken und gesunden Nation dient.

Nun stell dir vor, dass in diesen Land, fast alle Nachbarn ihr Land pflegen, und ein Teil eines dezentralen, autonomen und unabhängigen landesweiten "Ökodorfes" sind und mehr als genug zu essen produzieren, genug um die Bevölkerung des Landes zu ernähren.
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Es stellt sich heraus, die "moderne" Landwirtschaft in Russland besteht aus Millionen von kleinen Familienbetrieben, die ohne den Einsatz von chemischen Düngemitteln gemeinsam riesige Mengen, der am meisten konsumierten Produkte im Land, produzieren.
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Haben die Russen etwa mehr Freiheit bei der Wahl der Lebensmittel als die Menschen der freiheitlich-demokratischen Welt?
Die landwirtschaftlichen Systeme der westlichen Welt sind für die Umwelt ineffizient und abhängig von Chemikalien. Und das soll besser sein?
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Die staatliche Politik in Russland fördert die unabhängige Agrarproduktion in Familienbetrieben und nicht die egoistischen Bedürfnisse der chemischen und biotechnologischen Unternehmen! Aus diesem Grund haben viele Russen den Wunsch und die Möglichkeit, ihr eigenes "Essen" auf den Familiengrundstücken wachsen zu lassen. Das Essen kommt quasi aus dem "Garten".
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Gemäß dem Gesetz "Über die Privatbetriebe", welches 2003 angenommen wurde, hat jeder russische Bürger das Recht, ein kostenloses Grundstück mit einer Größe von 2,2 bis 6,8 ha als Privateigentum zu erhalten. Jedes dieser Grundstücke kann für die Gartenarbeit bzw. Gartenbau verwendet werden, oder einfach nur als ein Ort zum Entspannen, und der Staat fordert dafür KEINE Grundsteuer. Heute 12 Jahre danach, können wir die außergewöhnliche Ergebnisse dieser Aktivität bei vielen russischen Familien beobachten, die praktisch alle Produkte, die sie benötigen selber anbauen.
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"In der Tat, die Tätigkeit der Landwirte in Russland ist der Beweis dafür, dass es einfache Landwirte sind, die die Welt ernähren können. Folglich gibt es keine Notwendigkeit für eine GMO, für Industrieparks oder alle anderen technischen Tricks, um die Bedürfnisse der Bevölkerung an Lebensmitteln zu erfüllen ", - sagte Leonid Sharashkin, Redakteur der englischen Version der Buchreihe" "Die Klingenden Zedern"
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Die meisten Nahrungsmittelprodukte in Russland werden auf privaten Grundstücken angebaut.
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In Russland ist das System der privaten Land- und Gartenbewirtschaftung so effektiv, dass das Produktionsvolumen der Lebensmittel aus diesen Anbau mehr als 50 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Produktion des Landes ausmacht.
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Und das Ökodorf-Konzept gewinnt weiterhin an Popularität unter den Russen.

(P.S. Das ist wundervoll... so war das in der DDR vor der Wende, die Menschen des Landes versorgten sich selber.. Gemüse und Obst ohne Chemie und Gentechnik, direkt von Nebenan!.. wo jetzt Wiesen und Monokultur zu finden ist, gab es früher Nahrungsmittel für die Menschen.. Putin hat verstanden, was falsch läuft! Wer blühende Landschaften möchte muss beginnen regional zu handeln.. statt global zu verhandeln!)

Quelle russisch:
http://cont.ws/post/114452>


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Einartysken online, Logo

13.10.2015: Anpassungen im Russland gegen die Sanktionen, mit 2 Mio. Flüchtlingen aus der Ukraine und mit dem Krim-Aufbau: <Erhöhung des Pensionsalters ist „unausweichlich“>

aus: einartysken online; 13.10.2015; http://einarschlereth.blogspot.pe/2015/10/erhohung-des-pensionsalters-ist.html

Auch für die Russen brechen härtere Zeiten an. Natürlich ist das ein Ergebnis erstens der Sanktionen, zweitens der Attacke auf den Rubel und drittens der Manipulierung der Erdölpreise - alles Dank der amerikanischen 'Partner'. Und die von Putin eifrig geförderte Umlegung der Landwirtschaft in Richtung Selbstversorgung hat nicht das gewünschte Tempo erreicht. Außerdem dürfen wir nicht die fast zwei Millionen Flüchtlinge allein aus der Ukraine vergessen sowie die Eingliederung der Krim, denn beides sind unvorhergesehene enorme Belastungen für das Land. Drum wäre es wohl an der Zeit, wenn Putin die russischen Oligarchen stärker zur Kasse bittet.

Stefan Lindgren

12. Oktober 2015

Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth

Der Budgetvorschlag für 2016 wurde in dieser Woche von der Regierung gebilligt; er sieht ein 4-prozentige Erhöhung der Pension vor als Kompensation für die faktische Inflation in diesem Jahr (ca. 12 Prozent), mit der Möglichkeit einer ergänzenden Indexierung im Juli (Anpassung an die Preise), die aber nicht für Pensionäre gelten soll, die noch arbeiten.

Laut der ersten Vize-Finanzministerin Tatiana Nesterenko , die am Freitag bei einem Finanzforum in Krasnogorsk auftrat, wird es trotzdem notwendig sein, das Pensionsalter zu erhöhen. Gleichzeitig wurde ein Beschluss gefasst, die Löhne aller Staatsangestellten, inklusive der Militärs ein weiteres Jahr lang nicht zu indexieren.

Die harten Einsparungen stoßen auf die Opposition der Kommunistischen Partei, die in einem Brief an Premierminister Medwedew schreibt, dass so eine große Maßnahme wie die Erhöhung des Pensionsalters auf 65 Jahre für alle – gegenwärtig sind es 60 Jahre für Männer und 55 für Frauen – nur durch eine Volksbefragung entschieden werden kann. Laut Russlands Verfassung ist eine Volksbefragung Beschluss-fähig.

Laut den Kommunisten sollte jeder Vorschlag zur Einsparung zuerst von Ministern getestet werden, bevor man ihn zum Beschluss vorlegt.

Im April sagte Präsident Putin in einer Fernseh-Befragung, dass das Pensionsalter eine Frage ist, die mit größter Vorsichtigkeit behandelt werden muss.

Interfaks und rt.com v. 9. 10.15>

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Sott net online, Logo

16.10.2015: Russische Luftwaffe machte bisher 456 IS-Stellungen platt - Amerika hingegen 0

aus: Sott online; 16.10.2015; http://de.sott.net/article/19628-Russische-Luftwaffe-machte-bisher-456-IS-Stellungen-platt-Amerika-hingegen-0

<Die russische Luftwaffe hat seit Beginn ihres Einsatzes in Syrien am 30. September insgesamt 669 Angriffe gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" geflogen und 456 Ziele zerstört, wie der Moskauer Generalstab am Freitag mitteilte.

Mehr als 100 Angriffe seien nachts geflogen worden, sagte Andrej Kartapolow, Chef der Operativen Hauptverwaltung des Generalstabs, am Freitag vor ausländischen Journalisten. Die russischen Angriffe hätten die Lage in Syrien deutlich verändert.

Mehr als 100 Angriffe seien nachts geflogen worden, sagte Andrej Kartapolow, Chef der Operativen Hauptverwaltung des Generalstabs, am Freitag vor ausländischen Journalisten. Die russischen Angriffe hätten die Lage in Syrien deutlich verändert

Kommentar: Zum Positiven: Denn der legitime syrische Präsident wird gestärkt und viele Terroristen befinden sich auf der Flucht.
Allein in der letzten Woche seien 46 Kommandostellen und sechs Sprengstoff-Fabriken des „Islamischen Staates“ zerstört worden. Zudem seien 272 große Ansammlungen von Terroristen, Stützpunkte und Feldlager zerbombt worden.

Kartapolow betonte, die russischen Fliegerkräfte bombardierten nur terroristische Anlagen und nur außerhalb von Wohngebieten. „Wir greifen nur Objekte der international anerkannten terroristischen Gruppen an“, sagte der General. „Unsere Flugzeuge fliegen keine Angriffe in Südsyrien, wo sich nach unseren Angaben die Verbände der Freien syrischen Armee befinden.“
Kommentar: Russland greift zielgenau terroristische Basen an. Ganz anders als Amerika, wo ständig Zivilisten ermordet wurden. D.h. Amerika hatte nie ein Interesse daran Terroristen zu bekämpfen, sondern im Gegenteil die Terroristen weiter zu stärken (z.B. durch Waffenlieferungen und Ausbildungen), um Syrien zu Fall zu bringen.
Russland hatte auf Bitte der syrischen Regierung mit Luftangriffen gegen den "Islamischen Staat" begonnen, um die syrische Regierungsarmee im Kampf gegen diese Terrormiliz zu unterstützen. Mit russischer Luftunterstützung begannen die Truppen von Syriens Präsident Baschar al-Assad in der vergangenen Woche eine Großoffensive und konnten bereits weite Gebiete von den IS-Dschihadisten befreien.

Die USA und ihre Verbündeten, die Syrien ohne Zustimmung der Regierung in Damaskus und ohne sichtbare Ergebnisse bombardieren, beschuldigen Russland, „falsche“ Ziele anzugreifen. Das russische Verteidigungsministerium widerlegt das, indem es täglich neue Videos der Angriffe gegen den IS vorstellt. Zudem hat Russland die westlichen Staaten mehrmals darum gebeten, die Aufenthaltsorte der "gemäßigten" Opposition anzugeben, um dort keine Angriffe zu fliegen. Alle Anfragen sind ohne Antwort geblieben.
Kommentar: Alles andere als die USA geht Russland effektiv und wirklich gegen den Terrorismus vor. Das liegt daran, dass die USA den Terrorismus fördert und unterstützt, anstatt ihn zu bekämpfen.
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