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"USA" Meldungen 11
ab 29. April 2013
Das "Christentum" in den "USA" bereitet seinen Gulag vor - Konzentrationslager mit Millionen Plastiksärgen -- 5-Jähriger erschiesst seine Schwester mit einem "Kinderschiessgewehr" -- Polizeistaat "USA" will ausländische Studenten besser überwachen lassen - schon ab der Einreise -- Uraniumschäden nicht nur im Irak, sondern nun auch im Südwest-Iran -- kriminelle Amis versteckt 30 Milliarden Dollar Gewinne vor dem Fiskus: Apple-Chefs Mr. Jobs und Mr. Cook -- die "USA" führen Wetterkriege - Europa löst Wolken auf, die dann den Iran nicht erreichen -- "USA" töten auch eigene "US"-Bürger, einfach so auf Verdacht und ohne Anklage -- 1000e rostige Brücken in den "USA" können jederzeit zusammenbrechen -- 60.000 "Veteranen" obdachlos - pro Jahr sterben 20.000 Veteranen -- "USA" lässt den Drohnenkrieg von Deutschland aus organisieren -- These: Die "USA" haben ein Bündnis mit den Islamisten und sähen so Terror in der muslimischen Welt, um dann als "Befreier" dazustehen -- Spionage total in den "USA", nun sogar bei google-Suchresultaten weltweit -- die "USA" explodiert -- der Terrorstaat "USA" ist schon längstens Realität -- 4-jähriges Kind erschiesst seinen Vater -- die "USA" mit ihrer Dauerspionage werden zur United STASI of America -- Monsanto heuert Sicherheitsfirma "Blackwater" an, um kriminelle Genfelder zu überwachen -- Starke Gerüchte: Minderjährige Prostituierte in der belgischen US-Botschaft, und Drogen in der iraktischen US-Botschaft -- die Terror-"USA" haben Al Quaida geschaffen - und finanzieren sie weiterhin, um systematisch muslimische Staaten zu destabilisieren -- "USA"-Terrorismus: Lesbische Studentin muss katholische Uni verlassen - der Killer- und Spionagepräsident Obama in Berlin - ein Vollidiott besucht Berlin -- 92 Bücher über die kriminellen "USA"
und das ist alles keine Verschwörungstheorie, du dummer Journalist, und du dummer MNG-ETH-Detektiv und du strohdummer Herr Hugo Stamm!
Meldungen
präsentiert von Michael Palomino
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29.4.2013: <US-Regierung aktiviert FEMA-Camps im gesamten Land> - der "US"-Gulag ist in Vorbereitung
aus: Der richtige Riecher; 29.4.2013;
http://der-richtige-riecher.blogspot.com/2011/12/us-regierung-aktiviert-fema-camps-im.html?showComment=1367254818044#c7252263104840127529
<Mir wird oft vorgeworfen, daß ich auf meinem Blog vorwiegend negative Themen behandele. Nun, die Zeiten sind nun mal nicht rosarot und die Schonzeit ist, finde ich vorbei. Wir stehen vor turbolenten Zeiten, um es mal vorsichtig auszudrücken, und die meisten Menschen wissen das. Selbst denen, die noch die Massenmedien konsumieren und die Tagesschau als seriöse Nachrichtensendung betrachten, in der sie umfassend und wahrheitsgetreu über alle wichtigen Themen informiert werden, schwant Böses.
Die wirklich dunklen und schlimmen Geschichten habe ich eh noch nicht thematisiert, doch ist jetzt auch ihre Zeit gekommen. Dazu gehört ein Thema, welches ich seit 2007 kenne und was mich damals schon enorm schockiert hatte. So sehr, daß ich es nur engsten und aufgeklärten Freunden weitergab. Es geht um die sogenannten FEMA-Camps. Berichte darüber gibt es im Internet seit Jahren genügend, wie z.B. der hier von 2008:
Amerikanische Konzentrationslager fertig und einsatzbereit
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/amerikanische-konzentrationslager-fertig-und-einsa.html
Es gibt massenweise Berichte und Videos darüber, so daß ich jetzt hier nicht in alle Einzelheiten gehen werde. Aktueller Anlaß diesen Artikel zu schreiben ist für mich ein englischer Bericht auf Alex Jones's Seite www.infowars.com den ich im Folgenden teilweise frei übersetzt habe. Er zeigt, daß jetzt die Zeit gekommen ist. Es geht jetzt nicht mehr um irgendwelche „spinnerten Verschwörungstheorien“, die man für absurd erklären kann, sondern um exakte und konkrete Maßnahmen der US-Behörden zur Internierung hunderttausender, wenn nicht sogar Millionen von Menschen in Konzentrationslagern. Wichtige grundlegende Informationen sind in folgendem Video und in den Fußnoten und Links im Text zu finden.
FEMA CAMPS (German) UNBEDINGT VERBREITEN !!!
zum externen Öffnen bei YouTube: http://www.youtube.com/watch?v=6erIE8pS-Ak
US-Regierung aktiviert FEMA-Camps im gesamten Land http://www.infowars.com/exclusive-government-activating-fema-camps-across-u-s/
Infowars.com hat ein Dokument erhalten. daß von einer der vielen Halliburton-Tochterfirmen, KBR stammt. KBR ist eine amerikanische Firma, die sich mit der Entwicklung und Konstruktion für millitärische Einrichtungen beschäftigt. http://en.wikipedia.org/wiki/KBR_%28company%29 Das Dokument berichtet darüber, daß die FEMA-CAMPS und die Lager der US-Army in den ganzen USA nun eingerichtet und mit Personal besetzt werden. Es handelt sich um 600-800 solcher Einrichtungen, die jeweils zwischen 300-20000 Personen fassen.
Sie gehören der FEMA oder können von ihr beschlagnahmt werden. Viele Lager sind mit Stacheldraht, Wachtürmen und doppelten Wänden gesichert und sind nur durch die Bahn oder per Flugzeug zu erreichen. Unter dem Titel "Projektübersicht und voraussichtliche Projektanforderungen" http://static.infowars.com/2011/12/i/general/kbr-doc.pdf , beschreibt das Dokument die Anforderungen und den Umfang der Dienstleistungen in den Lagern, für die jetzt Sub-Unternehmer gesucht werden. Dazu gehören:
- Verpflegung und Versorgung mit Lebensmitteln und Wasser
- provisorische Zäune und Barrikaden
- Wäscheservice und Handwaschstationen
- medizinische Versorgung
- Stromerzeugung und Verteilung, Treibstofflieferung
- Müllabfuhr
- Bereitstellung von Bürocontainern
- Duschen und Toilettenservice
sowie andere Dienstleistungen, die für eine vorübergehende „Notunterkunft“ in den Lagern der USA erforderlich sind.
[Millionen Plastiksärge]
In Anbetracht der seit 2001 geschaffenen „Gesetze und Verordnungen“ wie Patriotic Act I und II und Institutionen wie die Homeland Security und die FEMA, sind für den Katastrophen, - Notstands oder Kriegsfall praktisch jegliche Bürgerrechte außer Kraft gesetzt und die FEMA hat die totale Kontrolle über die Menschen und das Land. Einzelheiten dazu sind im Video aufgelistet. Doch der Film zeigt noch mehr. Die US-Administration rechnet scheinbar mit mehreren Millionen von Toten, wie die Lagerung von Millionen Plastiksärgen zeigt. Auch die „Beerdigung“ ist in der Planung schon eingearbeitet. Die große Frage ist nun, mit welchem großem Ereignis die US-Regierung rechnet, welches so viele Lager für Millionen Internierte bzw. Leichen erforderlich macht. Und da die Eröffnung der Lager scheinbar kurz bevorsteht, rechnen sie wohl demnächst mit einem großen Event. Sollte es sich um einen Terroranschlag handeln, dürfte 9/11 dagegen ein Lausbubenstreich gewesen sein.
Oder rechnen sie mit einem atomaren Angriff auf das Terretorium der USA? Oder mit einem tödlichen Virus, der Millionen von Menschen dahinrafft. Oder wollen sie alle Systemgegner wegsperren? Möglicherweise auch aus anderen Ländern, aus Europa beispielsweise? Alle die sich der Errichtung der NWO widersetzen? Ich will hier enden und zwar genauso, wie der Film endet, mit einem Zitat, daß wir uns zu Herzen nehmen sollten:
"Wenn Ihr Eure Augen nicht gebraucht um zu Sehen, werdet Ihr sie brauchen um zu Weinen."
1 FEMA http://de.wikipedia.org/wiki/Federal_Emergency_Management_Agency
2 FEMA-CAMPS http://mrinfokrieg.blogspot.com/2011/04/fema-camps-deutsch.html
3 Halliburton http://de.wikipedia.org/wiki/Halliburton
weitere Infos und Videos: http://mrinfokrieg.blogspot.com/2011/04/fema-camps-deutsch.html
Originalartikel Englisch: Exclusive: Government Activating FEMA Camps Across U.S.
http://www.infowars.com/exclusive-government-activating-fema-camps-across-u-s/
Kurt Nimmo and Alex Jones. Infowars.com, December 6, 2011>
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2.5.2013: 5-Jähriger erschiesst seine Schwester mit einem "Kinderschiessgewehr"
aus: n-tv online: Ein fatales GeschenkFünfjähriger tötet mit eigener Waffe; 2.5.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Fuenfjaehriger-toetet-mit-eigener-Waffe-article10575396.html
Es ist einer jener tragischen Unfälle, wie sie in den USA immer wieder vorkommen. Ein kleiner Junge erschießt versehentlich seine Schwester. Doch ein genauer Blick offenbart die Perversion: Der Fünfjährige handelt mit seiner eigenen Waffe, hergestellt von einer Firma, die sich auf den Vertrieb von Kindergewehren spezialisiert hat.
Mit seinem eigenen Gewehr hat ein Fünfjähriger in den USA seine zweijährige Schwester erschossen. Der Junge habe mit einem einzelnen Schuss seine Schwester getötet, bestätigte der Sheriff von Cumberland in Kentucky. Der lokalen Website "kentucky.com" zufolge benutzte der Fünfjährige dafür sein eigenes Gewehr. Er habe die Waffe der Marke "My First Rifle" ("Mein erstes Gewehr") im vergangenen Jahr geschenkt bekommen.
Die Mutter der Kinder war gerade auf der Veranda, als sich der Schuss löste. Das Mädchen wurde noch ins Krankenhaus gebracht, konnte aber nur noch für tot erklärt werden. Die Waffe hatte den Angaben zufolge in einer Ecke gestanden, noch mit einer Kugel in der Kammer. Wie genau es zu dem tödlichen Schuss kommen konnte, war zunächst unklar.
Der Hersteller Keystone nennt sein Kindergewehr "Crickett", "Grille". Er wirbt für die Waffe mit einer lustigen Grille mit Flinte und dem Spruch: "Qualitätswaffen für Amerikas Jugend". Die Gewehre sollten Kinder zum verantwortungsvollen Umgang mit Waffen animieren.
"Meine Tochter liebt die pinkfarbene"
Auf der Website sind Dutzende Kinderbilder. Einige zeigen Säuglinge, denen Gewehre mit Zielfernrohr in den Arm gelegt wurden. Das Unternehmen stellt nach eigenen Angaben 60.000 Waffen im Jahr (2008) her. Auf der Website finden sich auch Kundenbriefe ("Meine viereinhalbjährige Tochter liebt die pinkfarbene.").
Die Waffe soll kein Luftgewehr, sondern eine scharfe Waffe im Kaliber 22 gewesen sein. Das ist ein kleines Kaliber mit 5,6 Millimetern, gleichwohl aber eine tödliche Patrone. Auch die Nato-Munition ist von ähnlichem Durchmesser, wenn auch mit deutlich höherer Treibladung und fast doppeltem Geschossgewicht.
Jedes Jahr sterben in den USA etwa 30.000 Menschen wegen des Gebrauchs von Schusswaffen. Gut die Hälfte davon sind Suizide, etwa ein Drittel Morde. Die Zahl der tödlichen Unfälle liegt im unteren vierstelligen Bereich.
Erst vor drei Wochen hatten zwei Kleinkinder kurz hintereinander zwei Menschen getötet: In New Jersey erschoss ein Vierjähriger mit einem Gewehr einen Sechsjährigen. In Tennessee tötete ein ebenfalls Vierjähriger mit einer Pistole eine 48-Jährige. In beiden Fällen waren die Waffen geladen und ungesichert.
Quelle: n-tv.de , dpa>
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Ein "Anschlag" in Boston - und neue Massnahmen im Polizeistaat "USA":
4.5.2013: Polizeistaat "USA" will ausländische Studenten besser überwachen lassen - schon ab der Einreise
aus: n-tv online: Schärfere Bestimmungen für VisaUSA nehmen Studenten unter die Lupe; 4.5.2013;
http://www.n-tv.de/politik/USA-nehmen-Studenten-unter-die-Lupe-article10587671.html
<Die Bombenanschläge von Boston und ihre Nachwehen: Nun planen die USA laut eines Medienberichtes, ausländische Studenten schärfer zu kontrollieren. Zollbeamte sollen schneller an Informationen kommen - denn auch die mutmaßlichen Attentäter hatten Wurzeln im Ausland.Die Bombenanschlägen von Boston könnten in den USA zu schärferen Visabestimmungen für Studenten führen. Laut eines Medienberichtes geht es darum, dass Pass- und Zollbeamte schneller Informationen über einreisende ausländische Studenten erhalten. Dies will der TV-Sender NBC erfahren haben. Offizielle Informationen lagen zunächst nicht vor.
Hintergrund der Verschärfung: Die beiden Tatverdächtigen des Massakers waren Studenten mit Wurzeln in Tschetschenien. Der Überlebende der beiden Brüder, Dschochar Zarnajew, war allerdings bereits eingebürgerter Amerikaner. Tamerlan Zarnajew war wenige Tage nach der Tat bei einer Verfolgungsjagd mit der Polizei in der Nähe von Boston erschossen worden.
Die beiden Bomben waren am 15. April im Zielbereich des Boston-Marathons explodiert - drei Menschen starben, über 200 wurden verletzt. Medienberichten zufolge planten die Brüder ursprünglich andere Taten: Demnach sollten die Bomben erst am 4. Juli, dem US-Nationalfeiertag, explodieren. Doch der Bombenbau sei schneller vorangegangen.
Infolge des Attentats von Boston waren in den USA die Sicherheitsvorkehrungen verschärft worden. Ohnehin gilt in den USA seit den Anschlägen vom 11. September eine erhöhte Wachsamkeit. So wuchs eine US-Liste mit den Namen von potenziellen Terroristen binnen fünf Jahren von 540.000 auf 875.000 Personen, wie die Nachrichtenagentur Reuters erfuhr.
Quelle: n-tv.de , jtw/dpa>
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21.5.2013: Uraniumschäden nicht nur im Irak, sondern nun auch im Südwest-Iran - durch Staubverfrachtungen aus der irakischen Wüste in den Iran - Stadt Achwas
aus: PressTV;
http://www.youtube.com/watch?v=teweuCl3iC4
<Sprecher:
Uranmunition, die vor fast 10 Jahren von US-Truppen und britischen Militärs im Irakkrieg gegen die Bevölkerung eingesetzt wurde, zeigt jetzt ihre gesundheitsschädlichen Effekte auch im Iran. Staub, der giftiges, abgereichertes Uran enthält, wird vom Wind aus dem Irak in den Südwesten des Iran getragen. Viele Iraner aus dieser Region leiden jetzt unter Augeninfektionen und Schmerzen in der Brust, neben anderen gesundheitlichen Problemen.
Shokrekhoda Mousavi, ein iranischer Parlamentsabgeordneter (Member of Parliament, MP):
"Staubpartikel aus den Sahara-Regionen des Irak werden in die südlichen Provinzen des Iran getragen und haben dort chronische Lungenleiden für Neugeborene und jüngere Kinder zur Folge. 70% des Staubanteils in der Luft werden aus dem Irak in den Südwesten des Iran transportiert. Es ist bekannt, dass das US-Militär während der US-Invasion im Jahre 2003 Bomben mit abgereichertem Uran verwendete. [Gemäss anderen Informationen war es sogar angereichertes Uran, also reelle Atomwaffen]. Diese haben schwere, gesundheitliche Konsequenzen zur Folge wie chronische Atembeschwerden und Hautkrankheiten."
Sprecher:
Offizielle Stellen verlautbaren ausserdem, dass die Anzahl der Kinder mit Missbildungen, die in der Stadt Achwas geboren werden, zugenommen hat, bedingt dadurch, dass die Mütter Luft eingeatmet haben, die abgereichertes Uran beinhaltete. Abgereichertes Uran, das in Waffen der USA und Grossbritanniens verwendet wurde.
Reporter:
Toxische Luftpartikel haben seit 2003 zu Erkrankungen bei 19.000 Iranern geführt.
Sprecher:
Noch besorgniserregender ist, dass abgereichertes Uran eine radioaktive Halbwertszeit von 4,5 Milliarden Jahren hat. Viele sind der Meinung, dass die USA Kriegsverbrechen begangen hat, als sie diese Waffen im Irak einsetzte. Trotzdem haben internationale Organisationen - einschliesslich der UN - die USA bisher nicht wegen dieser Gräueltaten verurteilt.
Reporter:
PressTV>
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21.5.2013: Kriminelle Amis verstecken 30 Milliarden Dollar vor dem Fiskus: Apple-Chefs Mr. Jobs und Mr. Cook
aus: n-tv online: Wie Apple den Fiskus um Milliarden prellt: Tricks in Irland;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/iTricks-in-Irland-article10676776.html
<Apple-Gründer Steve Jobs (l) und sein Nachfolger Tim Cook: Seit 30 Jahren vermeidet Apple über irische Tochtergesellschaften Milliarden an Steuern.
Nimmt Apples Steuertricks ins Visier: US-Senator Carl Levin.
Von Hannes Vogel
Apple-Chef Cook muss heute vor dem US-Senat die Steuertricks seines Konzerns verteidigen. Die Abgeordneten dürften ihn an den Pranger stellen: Apple hat das Kunststück vollbracht, auf Gewinne von 30 Milliarden Dollar nicht nur in den USA keine Steuern zu zahlen, sondern in keinem Land der Welt.Es ist ein epischer Kampf, der am Nachmittag in Raum 106 des Dirksen-Gebäudes des US-Senats in Washington entbrennen wird: Um 15.30 Uhr MESZ muss dort Apple-Chef Tim Cook einem Untersuchungsausschuss Rede und Antwort stehen. Sein Auftritt dürfte wohl vor allem zum Duell mit einem Mann werden, der mit seinen Fragen schon andere Schwergewichte von Corporate America das Fürchten gelehrt hat: dem demokratischen Senator Carl Levin aus Michigan.
Fast schon legendär ist Levins Verhör von Goldman-Sachs-Chef Lloyd Blankfein nach der Finanzkrise. Am Ende zahlte Goldman die Rekordsumme von 550 Mio. Dollar an die US-Börsenaufsicht. Und Levins Mitarbeiter veröffentlichten einen weltweit beachteten Bericht zur Finanzkrise ("Eine Schlangengrube voller Gier und Interessenkonflikten"), der den Ruf von Goldman Sachs und auch der Deutschen Bank nachhaltig beschädigte.
Auch diesmal könnte der Einsatz nicht höher sein: Es geht um nichts weniger als Milliardengewinne und das Ansehen des wichtigsten Konzerns der USA, des wertvollsten Unternehmens der Welt, dieser uramerikanischen Erfolgsgeschichte, die Apple heißt. Und die Frage, ob diese Firma ein feiger Steuerflüchtling ist, der die Universitäten und Infrastruktur nutzt, die US-Bürger mit ihren Abgaben bezahlen, um Milliardengewinne zu machen, aber diese Gewinne dann lieber für sich behält. Sowohl Cook als auch Levin haben deshalb schon vor der Anhörung Dokumente veröffentlicht, die ihre Positionen untermauern sollen.
Der Apple-Chef beschwört darin in werbewirksamen Marketingformeln Apples Bedeutung für die Wirtschaft und sein vorbildliches Verhalten als steuerzahlender "Corporate Citizen": 600.000 Jobs habe Apple in den USA geschaffen, sechs Mrd. Dollar Steuern gezahlt und sei offen für eine Reform der Unternehmenssteuern, heißt es dort. Levins Erzählung lässt sich auf einen Satz reduzieren: Apple-Gründer Steve Jobs hat einen Weltkonzern geschaffen, der nicht nur Innovationen für Millionen Menschen schafft, sondern die Gesetze verschiedener Länder seit mehr als 30 Jahren clever gegeneinander ausspielt, um dutzende Milliarden am Fiskus vorbeizuschleusen.
Staatenlose Tochter einer US-amerikanischen Mutter
Apples Geldspeicher sind mit 145 Mrd. Dollar prall gefüllt. Doch mehr als 70 Prozent seiner Gewinne lagert Apple bei ausländischen Tochtergesellschaften, vor allem in Irland. Apple-Chef Cook habe dem Senat mitgeteilt, er wolle diese 102 Mrd. Dollar nur in die USA zurückbringen, wenn die Regierung den Steuersatz senkt, der dann fällig würde, schreibt Levin. Hätte Apple das Geld zurück in die USA gebracht, wären diese Gewinne "durch die sehr hohe US-Unternehmenssteuer von 35 Prozent geschmälert worden", schreibt Cook.
Legt man Cooks und Levins Stellungnahmen nebeneinander, ergibt sich ein zweifelsfreies Bild: Apple hat es mit einem atemberaubenden Trick geschafft, über Jahre Milliarden am Fiskus vorbeizuschleusen: Der Konzern schuf Tochterfirmen, die in keinem Land der Welt steuerpflichtig sind – und deshalb seit Jahren nirgendwo Steuern zahlen. Trotzdem flossen im vergangenen Jahr 61 Prozent des gesamten Konzerngewinns durch diese Firmen und steuerte Apple über diese Gesellschaften in Irland seine Verkäufe in sämtlichen Ländern der Welt außer den USA.
Da wäre zunächst Apple Operations International (AOI), die Holding-Gesellschaft für alle weltweiten Aktivitäten des Konzerns, die zu 100 Prozent der Apple-Mutter in Kalifornien gehört. Die Registrierungsdokumente von 1980, in denen der Zweck für die Ansiedelung in Irland zu finden wäre, kann Apple laut Levins Bericht angeblich nicht mehr finden. Das könnte daran liegen, dass AOI offenbar eine Briefkastenfirma ist: Laut Levin hat sie nur eine Adresse, aber keinerlei Angestellte in Irland. Die Geschäftsführer Gene Levoff und Gary Wipfler sind bei Apple in Kalifornien als hochrangige Manager des Apple-Mutterkonzerns angestellt. Nahezu alle Aufsichtsratssitzungen fanden in Kalifornien statt.
AOI verbuchte von 2009 bis 2012 laut Levin rund 30 Mrd. Dollar Gewinn – 30 Prozent aller Erträge, die Apple weltweit zwischen 2009 und 2011 verdiente. Dennoch hat AOI laut Levin in den letzten fünf Jahren darauf keine Steuern in irgendeinem Land der Welt gezahlt. Denn Apple spielt das US-amerikanische und das irische Steuersystem clever gegeneinander aus: Da AOI in Irland sitzt, ist die Firma in den USA nicht steuerpflichtig. Da die AOI-Manager aber in den USA sitzen, ist sie laut irischen Gesetzen auch nicht in Irland steuerpflichtig. So wurde aus AOI eine überaus finanzstarke, aber steuerrechtlich staatenlose Tochter einer übermächtigen US-amerikanischen Mutter.
Gewinne "verschwinden" vor den Augen des Fiskus
Bei genauerem Hinsehen zeigt sich: Apple bunkert zwar 30 Mrd. in der irischen Tochterfirma AOI, müsste dieses Geld aber mitnichten in die USA "zurückführen" – es liegt laut Cook längst vollständig auf AOI-Bankkonten, die sich in den USA befinden. Wegen der Finanzschiebereien kann es dort aber trotzdem nicht besteuert werden. Paradoxer geht es kaum.
Und auch die zweite Tochter Apple Sales International (ASI) in Irland nutzt dieselbe Lücke aus. Auch ASI hatte bis 2012 über 30 Jahr lang keinerlei Angestellte und wurde von Geschäftsführern verwaltet, die mehrheitlich bei Apple in Kalifornien angestellt waren. Auf Gewinne von insgesamt 38 Mrd. Dollar zahlte ASI laut Apple-Angaben in Levins Bericht nur 21 Mio. Dollar Steuern – gerade einmal 0,06 Prozent.
Doch Apple schaffte es nicht nur, Firmen mit Sitz im Nirgendwo zu schaffen, sondern auch Gewinne zu machen, die einfach verschwinden. Laut Levins Senatsbericht gelang es Apple über Schlupflöcher im US-Steuerrecht, zwischen 2009 und 2012 Gewinne von 44 Mrd. Dollar als nicht zu versteuerndes Einkommen zu erklären – dem US-Fiskus entgingen so in den Jahren 2011 und 2012 laut Apple-Schätzungen in Levins Bericht 12,5 Mrd. Dollar. Die Regeln sollten eigentlich verhindern, dass US-Konzerne ihre Gewinne in ausländische Steueroasen verlagern und dann mit einer Reihe von Unterfirmen bei dieser Gesellschaft verschleiern. Alle Transaktionen und Gewinne in diesen Unterfirmen werden deshalb wie Gewinne bei der Obergesellschaft behandelt.
Bei Apple verkehrte sich die Absicht des Gesetzes ins Gegenteil: Obwohl die Tochterfirmen in allen Ländern der Welt sitzen und Apple-Produkte verkaufen, werden ihre Gewinne der Obergesellschaft in Irland zugerechnet – und auf die fallen dort eben keine Steuern an. Alles, was Apple dafür tun musste, war, ein Häkchen in seiner Steuererklärung zu setzen – diese sogenannten "check-the-box"-Regeln will Levin nun schnellstens reformieren.
Irland brät Extrawurst für Apple
Und auch die irische Regierung selbst half Apple offenbar nur zu gerne bei der Steuervermeidung. In Irland fällt schon offiziell nur ein Mini-Steuersatz von 12 Prozent für Unternehmensgewinne an. Doch die Regierung briet Apple laut eigenen Angaben dennoch eine Extrawurst, um die Abwanderung zu verhindern: "Seit den frühen 90er Jahren hat die irische Regierung Apples zu versteuerndes Einkommen so berechnet, dass der effektive Steuersatz im niedrigen einstelligen Bereich blieb", teilte Apple laut Levin dem Senat auf Anfrage mit. "Seit 2003 lag die Steuerquote bei 2 Prozent oder darunter", heißt es in der Apple-Stellungnahme für den Senat, die Levin nun öffentlich machte.
Die irische Regierung hat inzwischen zurückgewiesen, für Apples Steuervermeidung verantwortlich zu sein. "Das hat nichts mit dem irischen Steuersystem zu tun", sagte Außenminister Eamon Gilmore. "Das sind Fragen, die mit dem Besteuerungssystem in anderen Rechtssystemen zu tun haben. Und das ist eine Frage, die in diesen Rechtssystemen gelöst werden muss." Solange das so bleibt, wird Apple weiter kräftig Gewinne machen, aber kaum Steuern zahlen.
Quelle: n-tv.de>
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22.5.2013: Die "USA" führen Wetterkriege - Europa löst Wolken auf, so dass im Iran dann Dürre herrscht
aus: facebook: Zami Glaubtnixmehr; 22.5.2013;
https://www.facebook.com/zami.glaubtnixmehr
★★★ HAARP: Iran beschuldigt die USA, Wetterwaffen einzusetzen
>>Am Montag beschuldigte der Iran die USA und den Westen, Technologie einzusetzen, um einen “weichen Krieg” gegen das islamische Land zu führen.”Die Trockenheit im Süden des Landes kommt mir verdächtig vor,” dagte der Chef der Organisation für Kulturdenkmäler und Tourismus, Hassan Mousavi.
haarp Iran beschuldigt die USA, Wetterwaffen einzusetzen
Im Jahre 2011 behauptete der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad, der Westen setze spezielle Technik ein,um das Klima in der Region zu manipulieren. “Es liegen Klimaberichte vor, deren Authentizität verifiziert wurde und aus denen hervorgeht, dass europäische Länder mit bestimmten technischen Mitteln Wolken auflösen und verhindern, dass sie Länder der Region wie Iran erreichen”, erklärte Präsident Ahmadinejad bei der Eröffnungszeremonie eines von Iran selbst errichteten Dammes in der zentraliranischen Provinz Arak.
Mit derartigen Maßnahmen beabsichtigten die europäischen Länder Spannung und Feindseligkeit an den Seegrenzen der Länder der Region zu schaffen, so der iranische Präsident und fügte hinzu: “Wie bereits gesagt wurde, glaube ich, dass es in den Kriegen der Zukunft um Wasser gehen wird.”
Der Iran erlebt zur Zeit die schlimmste Dürre seit 1964. Von der Dürre sind 37 Millionen Menschen betroffen, über die Hälfte der Bevölkerung. Die Weizenproduktion und die Produktion anderer landwirtschaftlichen Produkte sind stark in Mitleidenschaft gezogen. Intensive Sandstürme und Wüstenbildung plagen das Land.
Das Pentagon hat zugegeben, dass es Wetterkriege führt. Im Jahre 2005 sagte die US-Luftwaffe, sie sei in der Lage, “Niederschläge, Nebel und Stürme auf der Erde zu erzeugen oder das Weltraumwetter zu manipulieren” und dass “die Herstellung künstlicher Wetterbedingungen Teil eines integrierten Systems von Technologien” sei. ...<<
weiter -> www.politaia.org/israel/iran-beschuldigt-die-usa-wetter >waffen-einzusetzen/
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23.5.2013: "USA" töten fünf eigene "US"-Bürger, einfach auf Verdacht und ohne Anklage
aus: n-tv online: Drohnenangriffe auf TerroristenUSA räumen Tötung von Staatsbürgern ein; 23.5.2013;
http://www.n-tv.de/politik/USA-raeumen-Toetung-von-Staatsbuergern-ein-article10689711.html
<Die USA haben Staatsbürger teils gezielt mit Drohnenangriffen getötet, obwohl diese nie wegen eines Verbrechens angeklagt, geschweige denn verurteilt wurden. Das gibt Washington nun erstmals zu – kurz bevor Präsident Obama in einer Rede seine Strategie im Kampf gegen den Terrorismus erklären will.
[Tötung von 2 "US"-Bürgern im Jemen durch eine "US"-Drohne]
Die USA haben nach anderthalb Jahren erstmals die Tötung des radikalislamischen US-Geistlichen Anwar al-Awlaki im Jemen eingeräumt. Awlaki sei bei einem Anti-Terror-Einsatz 2011 gegen Al Kaida und ihre Verbündeten getötet worden, erklärte US-Justizminister Eric Holder in einem Brief an den Kongress. Der Drohnen-Angriff - obwohl lange unbestätigt - hatte heftige Debatten in den USA ausgelöst. Denn dabei waren Awlaki und ein weiterer US-Bürger getötet worden, obwohl sie niemals wegen eines Verbrechens angeklagt worden waren.[Tötung von 3 "Verdächtigen" - ohne jedes Gerichtsverfahren - einfach auf Verdacht]
Holder bestätigte überdies, dass drei weitere US-Bürger bei Anti-Terror-Einsätzen getötet worden seien: Samir Khan, Abdulrahman al-Awlaki und Jude Kenan Mohammed. Mohammed stand auf der FBI-Liste der meistgesuchten Terroristen. Er war beschuldigt worden, zum zehnten Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 Anschläge auf Brücken und Tunnel in New York geplant zu haben.[Wenn Menschen für "Präsident" Obama ein "Terrorgefahr" darstellen, dann darf man sie mit Drohnen töten - auch ohne jedes Verfahren]
In der Debatte nach dem Tod von Hassprediger Anwar al-Awlaki ging es darum, ob der US-Präsident gezielte Tötungen gegen US-Bürger anordnen darf, wenn diese zwar unter Terrorismusverdacht stehen, aber kein Verfahren gegen sie läuft. Die offizielle Bestätigung der Aktion erfolgte einen Tag, bevor Präsident Barack Obama eine Rede über seine Strategie im Kampf gegen den Terrormismus hält. In der Rede vor der Universität des US-Militärs in Washington will Obama über "den politischen und rechtlichen Rahmen" für das Vorgehen gegen extremistische Bedrohungen sprechen. Washington rechtfertigte schon wiederholt die gezielte Tötung von US-Bürgern, wenn diese eine Terrorgefahr darstellen, bisher räumte das Weiße Haus diese Einsätze aber nicht ein.Obama widmet sich wieder Guantánamo
Obama will laut einem Zeitungsbericht auch die versprochene Schließung des Gefangenenlagers Guantánamo vorantreiben. Die Regierung in Washington wolle neuerlich damit beginnen, Insassen in andere Staaten zu überstellen, berichtete das "Wall Street Journal" in seiner Internetausgabe unter Berufung aus Regierungsbeamte.
So wolle Obama innerhalb der kommenden Wochen den Transfer von Gefangenen aus dem Jemen in ihr Heimatland wieder erlauben, der vor einigen Jahren aus Sicherheitsgründen gestoppt worden war. Damals wurde befürchtet, dass die Entlassenen in dem arabischen Land vom Terrornetzwerk Al-Kaida rekrutiert werden.
Bis 2011 waren mehr als 600 Gefangene in andere Staaten überstellt worden, so auch nach Deutschland. Danach machten neue, vom Kongress verabschiedete Regeln die Entlassung schwieriger. Seitdem konnten nur fünf Häftlinge die Anlage auf Kuba verlassen, schreibt die Zeitung.
Derzeit sind noch 166 Terrorverdächtige in dem Lager interniert. Mehr als 100 davon befinden sich nach Berichten im Hungerstreik, viele seit mehreren Monaten. Anwälte der Häftlinge meinen, die Verzweiflung ihrer Mandaten werde immer größer. Nach elfeinhalb Jahren hinter Gittern, mehrheitlich ohne Anklage und Prozess, mache sich Hoffnungslosigkeit und Wut breit.
Obama hatte erst kürzlich wieder sein Wahlversprechen von 2008 bekräftigt, das Lager zu schließen. Experten aber erwarten, dass er dabei auf sehr starken Widerstand aus dem Kongress treffen wird.
Quelle: n-tv.de>
Der Brückenkollaps bei Seattle vom Freitag ist glimpflich ausgegangen: Niemand wurde getötet. Ein Auto, ein Lastwagen und ein Anhänger stürzten 40 Meter in die Tiefe. Drei Personen wurden verletzt.
Der Teileinsturz wurde wohl durch einen überladenen Lastwagen verursacht, der gegen einen Brückenträger geprallt war. Mehrere Augenzeugen bestätigten die Vermutung. Der Lastwagen habe die rechte Seite der Brücke berührt, sei um etwa 30 Grad seitlich gekippt, aber wieder auf die Räder zurückgefallen, sagte Dale Ogden dem Fernsehsender KING 5. Unmittelbar danach habe er im Rückspiegel gesehen, wie Teile der Brückenstruktur hinabfielen. Ein Sprecher des Verkehrsministeriums bestätigte, dass die Ermittler einen Lastwagen suchten, dessen Ladung die erlaubte Höhe überschreite.
Jede vierte Brücke einsturzgefährdet
Die 1955 erbaute Brücke über die Interstate 5 ist bei weitem nicht die einzige in den USA, die dringend saniert werden müsste. Im Gegenteil, mit einem Infrastruktur-Rating von 57,4 von 100 Punkten ist das Bauwerk gemäss dem nationalen Brückenverzeichnis gar nicht mal in einem so schlechten Zustand. Die Bewertung dient dazu, die Tragfähigkeit von Brücken zu messen. Um Gelder des Federal Replacement Fund zu erhalten, müsste der Bau auf weniger als 50 Punkte kommen. Hunderte von Brücken im Staat Washington haben schlechtere Bewertungen als jene über die Interstate 5. Daher war die nun kollabierte Brücke über den Skagit-Fluss nicht im Fokus der Behörden.
Von den 607'000 Brücken in den USA gelten 151'497 – also jede vierte – als «strukturell mangelhaft oder funktionell obsolet» – sprich: einsturzgefährdet. Immerhin ist das eine Verbesserung gegenüber 2000, als noch 28,5 Prozent aller Brücken mangelhaft gewesen sind. Am schlimmsten sei der Zustand von innerstädtischen Brücken, von denen fast jede dritte eigentlich nicht befahrbar sei, so die US-Fernstrassenbehörde Federal Highway Administration (FHWA).
20 Jahre lang Brücken sanieren
Das folgenreichste Brückenunglück ereignete sich im August 2007: Damals starben 13 Menschen, als eine der alten Brücken in Minnesota während der Hauptverkehrszeit unter der Last der Autos und Lastwagen einbrach.
Die Reparatur aller Brücken in den USA würde mindestens 20 Jahre dauern und gut zehn Milliarden Dollar verschlingen – Geld, das keiner ausgeben will. Im September 2011 verkündete Barack Obama zwar vor rund 13'000 Menschen in Detroit: «Es gibt genügend zu tun, und die Arbeiter stehen bereit.» Er kündigte damals grosse Investitionen in die Infrastruktur, etwa in den Strassenbau, an. Viel passiert ist seither nicht. Das World Economic Forum stufte die Qualität der US-Infrastruktur 2012 deutlich zurück. Sie stürzte innert 10 Jahren vom weltweit 5. auf den 24. Platz – überholt von Ländern wie Barbados, Malaysia oder Oman.
Brückeneinstürze in den USA
(bru)>
- 24. Mai 2013: In der Nähe von Seattle kollabiert eine Autobahnbrücke: Ein Auto, ein Lastwagen und ein Anhänger stürzen 40 Meter in die Tiefe. Wie durch ein Wunder gibt es nur drei Verletzte. Der Teileinsturz wurde wohl durch einen überladenen Lastwagen verursacht, der gegen einen Brückenträger geprallt war.
- 1. August 2007: Mitten im Berufsverkehr stürzt eine achtspurige Autobahnbrücke über dem Mississippi in Minneapolis ein. Befürchtet werden über 30 Tote.
- April 2007: Ein brennender Tanklastzug lässt eine Autobahnauffahrt in der Nähe einer Brücke zwischen San Francisco und Oakland einstürzen. Der Fahrer erleidet Verbrennungen. Wie durch ein Wunder gibt es keine weiteren Verletzten.
- Mai 2003: Im Westen des US-Staats Nebraska rammt ein Sattelzug einen Brückenpfeiler. Der Fahrer wird getötet, als die Brücke einstürzt.
- Mai 2002: Auf dem Arkansas im US-Staat Oklahoma rammt ein Schleppkahn eine Brücke. 14 Menschen sterben.
- April 1987: Beim Einsturz einer Brücke auf dem New York State Thruway in der Nähe der Stadt Amsterdam im US-Staat New York kommen zehn Menschen ums Leben.
- Mai 1980: Während eines Sturms rammt ein Schiff die Sunshine-Skyway- Brücke in Tampa Bay in Florida. 35 Menschen werden in den Tod gerissen.
Kommentar
<Laut offiziellen Zahlen sind entgegen aller Beteuerungen der US-Regierung momentan mehr als 60’000 ehemalige US-Soldaten obdachlos. Zudem sterben täglich 53 Veteranen, ohne jemals ihnen zustehende Invalidenhilfen erhalten zu haben.
Solche Brückeneinstürze wegen mangelhaftem Material oder mangelhafter Wartung ereignen sich meistens in Ländern mit viel Armut, zum Beispiel in Thailand oder in Peru. Meistens sind dann aber "nur" Fussgänger-Hängebrücken betroffen. Aber scheinbar sind die "USA" auf diesem niedrigen Niveau angekommen, mit Strassenbrücken!
Michael Palomino, 27.5.2013
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Die "USA" entsorgen ihre Veteranen und lassen sie auf der Strasse sterben
30.5.2013: <USA: Derzeit 60.000 Veteranen obdachlos> - pro Jahr sterben 20.000 Veteranen
aus: Gegenfrage online; 30.5.2013;
http://www.gegenfrage.com/usa-derzeit-60000-veteranen-obdachlos/
Mehr als 60’000 Veteranen sind laut offiziellen Zahlen des Secretary of Housing and Urban Development derzeit in den Vereinigten Staaten obdachlos. Shaun Donovan, US-Bauminister aus dem Kabinett von Friedensnobelpreisträger Barack Obama, bezeichnete dies während der alljährlichen Konferenz auf der National Coalition for Homeless Veterans am Dienstag als eine “nationale Schande”.
“Wir können nicht zulassen, dass diese vergessenen Helden durch das Raster fallen”, so Donovan. Bereits vor fünf Jahren hatte das Weiße Haus angekündigt, die Obdachlosigkeit von Veteranen bis Ende 2015 zu beenden. “Dies bis 2015 zu schaffen wird ein steiniger Weg”, sagte Donovan vor seinem Publikum. “Wir müssen kreativer vorgehen als je zuvor.” Angeblich sollen nun 60 Millionen Dollar locker gemacht werden, um obdachlosen Veteranen unter die Arme zu greifen.
NBC News berichtet, dass zahlreiche Veteranen niemals oder viel zu spät ihre Invalidenbeihilfen erhalten haben. Insgesamt litten derzeit 838’800 Veteranen an Behinderungen, zwei Drittel davon seien als “unerledigt” registriert. Knapp 20’000 ehemalige US-Soldaten sind im vergangenen Jahr während des Wartens auf ihre Beihilfen verstorben. Dies entspricht etwa 53 toten Soldaten pro Tag.>
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31.5.2013: Kriminelle "USA" lässt den Drohnenkrieg über Deutschland organisieren
aus: Das Erste online: US-Drohnenkrieg läuft über Deutschland; 31.5.2013;
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2013/ramstein109.html
<von Stefan Buchen, John Goetz, Niklas Schenck, Antonius Kempmann & Christian Fuchs
"Africom", das 2008 neu eingerichtete Oberkommando des US-Militärs für Afrika in Stuttgart.
In die gezielten Tötungen von Terrorverdächtigen in Afrika durch Drohnen sind US-Standorte in Deutschland maßgeblich eingebunden. Insbesondere geht es dabei um "Africom", das 2008 neu eingerichtete Oberkommando des US-Militärs für Afrika in Stuttgart. Auch das Air Operations Center (AOC) der US-Air Force Basis im rheinland-pfälzischen Ramstein spielt dabei technisch eine zentrale Rolle. Das haben Recherchen von Panorama und der "Süddeutschen Zeitung" (SZ) ergeben.
Satelliten-Relais-Station für unbemannte Flugobjekte
Seit 2011 steuert eine Flugleitzentrale auf dem deutschen US-Stützpunkt Ramstein auch Angriffe der US-Luftwaffe in Afrika. Über eine spezielle Satelliten-Anlage in Ramstein hält der Pilot in den USA offenbar zudem Kontakt zur Kampfdrohne am afrikanischen Einsatzort - und lenkt sie zu den Personen, die getötet werden sollen. Ohne diese Satelliten-Relais-Station für unbemannte Flugobjekte "können Drohnen-Angriffe nicht durchgeführt werden", heißt es in einem internen Papier der US Air Force, das Panorama und der "SZ" vorliegt.
Es handelt sich um einen Bauplan, der weiter ausführt, dass eine temporäre Anlage diese Aufgaben bereits jetzt erfüllt und in sechs Monaten durch eine dauerhafte Installation ersetzt werden soll: "Die Ausführung dieses Projektes soll die Satelliten-Kommunikation mit Drohnen der Typen Predator (Raubtier), Reaper (Sensenmann) und Global Hawk (Globaler Habicht) langfristig verbessern und das gegenwärtige Provisorium ersetzen", heißt es dort.
Überwachung des afrikanischen Luftraums
Die neue Flugleitzentrale wurde im Oktober 2011 unter dem Namen "Air and Space Operations Center" (AOC) auf dem US-Stützpunkt eröffnet. Hier überwachen bis zu 650 Mitarbeiter den afrikanischen Luftraum, werten Drohnen- und Satellitenbilder aus und planen Einsätze. Bis heute sollen in Somalia mindestens neun tödliche Drohnenangriffe durchgeführt worden sein, bei denen, laut unterschiedlicher Quellen, bis zu 29 Menschen starben. Präsident Barack Obama soll jeden dieser Einsätze persönlich abgezeichnet haben.
Aufgrund der extremen Geheimhaltung einzelner Operationen ist die genaue Rolle von Ramstein nicht in jedem Detail klar. Das US-Militär versichert aber gegenüber Panorama und der "SZ", dass für alle militärischen Operationen in Afrika die Verantwortung bei Africom in Stuttgart liege. Panorama und der "SZ" liegen Stellenausschreibungen für "Geheimdienst-Analysten" in Stuttgart vor, deren Job es sein soll, Ziele - auch Individuen - für die Ziellisten der Amerikaner zu "nominieren". Insofern werden offenbar in Stuttgart gezielte Tötungen in Afrika geplant.
Mögliche Beteiligung an völkerrechtlichem Delikt
Ulrich Scholz, Bundeswehr-Oberst a.D.: "In Ramstein sitzen Leute, die minutiös überwachen, was da gerade fliegt."
Die Einbettung Deutschlands in das geheime Drohnenprogramm der USA wirft völkerrechtliche und strafrechtliche Fragen auf. Der Gießener Völkerrechtler Prof. Thilo Marauhn sagt: "Die Tötung eines Terrorverdächtigen mithilfe einer bewaffneten Drohne außerhalb eines bewaffneten Konflikts kann - wenn die Bundesregierung davon weiß und nicht dagegen protestiert - Beteiligung an einem völkerrechtlichen Delikt sein."
Die Bundesregierung betonte auf Nachfrage, sie habe keinerlei Anhaltspunkte, dass Drohnenangriffe über Deutschland geplant oder durchgeführt werden. Sie betont zugleich, dass aus verfassungsrechtlicher Sicht der Grundsatz gelte, "dass von deutschem Staatsgebiet aus keine völkerrechtswidrigen militärischen Einsätze ausgehen dürfen."
Betroffen sind Verizon, Google, Apple, Facebook und Microsoft: Der Geheimdienst NSA sammelt heimlich die Daten von Millionen Telefonkunden und Internetnutzern. Mit dem Programm von Obama sind die USA endgültig zum Big-Brother-Staat mutiert.
Der vierseitige Gerichtsbeschluss mit dem Aktenzeichen BR 15-80 stammt vom 25. April 2013. Auf jeder Seite trägt er dieselbe Warnung: "TOP SECRET//SI//NOFORN." SI steht für "special intelligence", NOFORN für "no foreign nationals": Nur Geheimnisträger dürfen das also lesen, und Ausländer erst gar nicht. Frühestes Freigabedatum: 12. April 2038.
So lange wollte irgendjemand aber wohl nicht warten. Also fand das brisante Papier seinen Weg zum Londoner "Guardian", der es jetzt veröffentlichte - und damit in den USA allerhand Aufruhr auslöste.Die Order stammt vom Foreign Intelligence Surveillance Court (FISC), dem geheimsten US-Gericht, zuständig für alle Variationen von Bespitzelung im Namen der nationalen Sicherheit. Sie weist eine Firmenkunden-Tochter des Telekom-Anbieters Verizon an, dem US-Geheimdienst NSA die Verbindungs- und Positionsdaten ("Metadata") sämtlicher In- und Auslandsgespräche zu übergeben - wer wen wann wo angerufen hat.
Der Aufruhr ist verständlich: Es ist die umfassendste Ausspähmaßnahme der US-Regierung gegen ihre Bürger, die bisher bekannt wurde. Schon vor sieben Jahren, unter Präsident George W. Bush, gab es mal einen Skandal um die NSA-Schnüffeleien, doch der wirkt dagegen heute vergleichsweise zahm.
Der wahre Schock kam ein paar Stunden später: Da machten Weißes Haus und Kongress klar, dass es sich hier um keine Ausnahme handelt. Sondern um eine politisch wie juristisch sanktionierte Routinesache, die das Bush-Programm nahtlos fortführt - und ausbaut. Auch wurde zwischen den Zeilen deutlich, dass Verizon nicht der einzige Telekom-Konzern ist, der gezwungen ist, seine Kunden dergestalt auszuliefern.
"George W. Obama"
Und das ist nur die sprichwörtliche Spitze des Eisbergs. Am Abend bestätigten Regierungskreise indirekt neue Meldungen der "Washington Post" und des "Guardian", dass die NSA und das FBI seit 2007 auch die Server von neun US-Internetfirmen direkt anzapften - darunter Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, AOL, Skype, YouTube und Apple.
Die erste Version wurde von Bush installiert, nach den 9/11-Anschlägen und zunächst noch auf wackliger Rechtsgrundlage. Die aktuelle Version, abgesegnet von Barack Obama, ist zwar gesetzlich fester verankert und von allen drei Säulen der Staatsgewalt getragen (Exekutive, Legislative, Judikative). Aber dafür viel flächendeckender, geheimer - und beunruhigender.
Präsident Big Brother: Obama, Verfechter von Transparenz, Offenheit und Maßhaltung, ist in Wahrheit härter als sein knallharter Vorgänger. Prompt schmückt die "Huffington Post" ihre Homepage mit einem fusionierten Porträtfoto beider Präsidenten: "George W. Obama."
"Die Regierung hat in dieser Frage nun jede Glaubwürdigkeit verloren", wettert die "New York Times". "Mr. Obama belegt die Binsenweisheit, dass die Exekutive jegliche Macht, die ihr gegeben ist, ausnutzen und höchstwahrscheinlich missbrauchen wird." Egal, welche Partei die Exekutive stellt.
"Jeder ist eine Zielscheibe", sagte ein US-Geheimdienstler dem Web-Magazin "Wired" schon voriges Jahr. Doch noch nie hat sich das so krass offenbart wie jetzt.
Das Weiße Haus rechtfertigt sich mit den gleichen Schlagworten wie die Bush-Regierung nach 9/11: Bespitzelung sei "ein kritisches Hilfsmittel, um die Nation vor Terrorismus zu schützen". Das Weiße Haus lässt gerade in Utah ein gigantisches, zwei Milliarden Dollar teures NSA-Datenzentrum bauen, die Einweihung ist für Spätsommer geplant.
"Exzessiv und unamerikanisch"
Die alte Leier: Der Zweck ("Terrorbekämpfung") heiligt die Mittel (Verlust der Privatsphäre). Obama beteuerte kürzlich zwar, er suche die "richtige Balance zwischen unserem Verlangen nach Sicherheit und dem Erhalt jener Freiheiten, die uns zu dem machen, was wir sind". Diese Beteuerung kam aber erst, nachdem ein anderer Skandal aufgeflogen war - die breite Bespitzelung von Journalisten, die über Regierungsgeheimnisse berichten.
Der Staat kann alles geheimhalten - der Bürger bald nichts mehr.
Widerstand ist zwecklos. Beide Parteien sind an Bord, der Kongress war stets im Bilde, die Richter nicken es ab. Die Verizon-Aktion stützt sich auf den Patriot Act, das berüchtigte Anti-Terror-Gesetz von 2001. Zweimal hat der Kongress die entsprechende Bespitzelungsvorschrift ("Section 215") schon erneuert - 2006 unter Bush, 2011 unter Obama.
Die demokratische Senatorin Dianne Feinstein, die Vorsitzende des Geheimdienstausschusses, und ihr Stellvertreter, der Republikaner Saxby Chambliss, zuckten am Donnerstag nur die Schultern: "Es ist legal."
Die Stimmen der Kritiker - die weit über die Bürgerrechtsgruppen hinausgehen - drohen dagegen schnell wieder zu verhallen. Der Republikaner Jim Sensenbrenner, ausgerechnet ein Co-Autor des Patriot Acts, kritisierte das NSA-Programm als "exzessiv und unamerikanisch". Die Demokraten Ron Wyden und Mark Udall warnen schon lange, können aber nicht frei reden, da auch sie staatlicher Geheimhaltung unterliegen.
Denn wer plappert, bekommt es mit der geballten Faust des Staates zu tun. Das gilt nicht nur für den Soldaten Bradley Manning, der zurzeit als WikiLeaks-Informant vor einem US-Militärgericht steht. Sondern auch für die vielen Reporter, die ihrerseits wegen ihrer Enthüllungsberichte offiziell bespitzelt werden.Davor darf sich nun auch derjenige fürchten, der dem "Guardian" die Akte BR 15-80 zugespielt hat. Man müsse diesen Informanten schnell finden und ihn zur Rechenschaft ziehen, forderte Dianne Feinstein auf CNN.
Schnüffeln darf schließlich nur der Staat.>
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8.6.2013: Die "USA" explodiert
von Michael Palomino 2013
Bei den kriminellen "USA" explodiert nicht nur die Überwachung, sondern
-- es explodieren die Schulen mit Amokläufen,
-- es explodieren die Kosten für die Kriege ohne Ende,
-- es explodiert die Anzahl Menschen durch Schäden von Agent Orange und Uraniumbomben,
-- es explodiert die Anzahl Menschen, die durch Chemtrails geschädigt sind,
-- es explodiert die Anzahl Morde durch Obamas Drohnen (die auch von Frau Clinton alle bewilligt wurden)
-- und es explodiert die Anzahl der armen Menschen in den "USA", die weder Haus noch Wohnung haben, sondern in Tunneln, Autos oder unter der Strasse leben, in Tunneln und unter der Strasse ohne Fenster, und überall ohne Küche, ohne Esstisch, ohne Tisch zum Hausaufgaben machen, ohne Bad, ohne Toilette etc.
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8.6.2013: Der weltweite Terrorstaat "USA" ist schon längstens Realität: <Ein bisschen Krieg muss sein: Obamas Todeslisten nebst Polizeistaat als Blaupause für Europa>
aus: qpress online;
http://qpress.de/2013/06/08/obamas-todeslisten-nebst-polizeistaat-als-blaupause-fur-europa/
<Ein bisschen Krieg muss sein. Obamas Todeslisten nebst Polizeistaat als Blaupause für Europa.
Schlimmer geht’s immer: Derzeit wird hart über die Kontrolle und Überwachung des Internet, insbesondere der sozialen Netzwerke, in den USA debattiert. Es gilt inzwischen als bestätigt, dass die NSA und andere Geheimdienste den vollen Zugriff auf alle möglichen Kommunikationsdaten weltweit haben. Wir machen uns heute mal Gedanken um die weitergehende Verwendung so erlangter Daten und sehen durchaus eine Verbindung zu Obamas populären Todeslisten die da im geheimen geschrieben werden. Wenn es um ebenso geheimes Beweismaterial geht, um die Identifikation von Kommunikations-Terroristen beispielsweise, dann dürfte dies natürlich eine essentielle Quelle für die Geheimdienste sein.
Es ist darüber hinaus ein offenes Geheimnis, dass in den modern(d)en Staaten die Geheimdienste schon mal Leute einfach so verschwinden lassen. Man kann hier sogar schon von Tradition reden, keineswegs mehr ein Privileg der Diktaturen. Israel hat die „Präventivtötung“ richtig hoffähig gemacht, redet nicht sonderlich viel darüber und bringt halt die Leute um die den eigenen Interessen zuwiderlaufen. Auch die großen Demokratien bekennen sich mehr und mehr zum Morden für den guten Zweck. Leise und still war gestern. Man kann heute ausgedehnte Berichte darüber lesen, wie der US Präsident jeden Dienstag die Todeslisten unterschreibt, die dann vom CIA sorgfältig „abgearbeitet“ werden.
Niemand stört sich wirklich mehr daran, dass auch Demokratien im Namen von Frieden und Freiheit morden lassen. Kann man es doch täglich auch im Fernsehen sehen, dass Gerechtigkeit genau so funktioniert und damit ist auch die Herde schon positiv vorkonditioniert, geht es doch nur um unsere Sicherheit, die übrigens auch keine Freiheit braucht. Die einzige Voraussetzung die es dazu als Legitimation noch benötigt, ist die schlichte Umdeklaration der gewünschten Todeskandidaten zu Terroristen, das war es dann schon. Vereinfacht kann man diese Definition, gemäß der von George W. Bush gestifteten Weisheit, auf den Nenner bringen: „Wer nicht für uns ist, der ist gegen uns”. Das vereinfacht die Sache enorm und „Wir“ sind in diesem Falle schon lange nicht mehr wir sondern DIE Regierung, die mit uns immer weniger zu tun hat und die Menschen nur noch als Verfügungsmasse begreift.
Die Kriterien nach denen die Todeskandidaten ausgewählt werden sind natürlich, zum Schutz der Demokratie, völlig geheim. Könnten doch sonst mögliche Todeskandidaten sich gewarnt fühlen und so versuchen einer möglichen Vollstreckung der geheimen Todesurteile zu entfliehen. Da dies ja nicht Sinn und Zweck der Übung sein kann, man auch die Freiheiten der Menschen gar nicht so offenkundig beschneiden möchte, scheint der zweckmäßigste Weg zu sein, die erkannten
OppositionellenTerroristen einfach über Nacht verschwinden zu lassen. Um allerdings die Übeltäter ausfibndig zu machen, braucht es des den feinsinnigen Polizeistaat und viele, viele, viele Informationen, die die USA schon seit Jahren sammeln, wir wir jetzt erfahren, hier hat es der österreichische Standard vermerkt.Um allerdings ein besseres Verständnis für den ganzen Komplex zu bekommen, insbesondere die Funktionsweisen die es braucht, dass die Menschen auch schön bei der Stange bleiben, machen wir zunächst einen interessanten Einschub. Dazu hat sich Ken Jebsen von KenFM in einer sehr bedenkenswerten Form ausgelassen, die das Lesen lohnt.
Die Trägheit der Massen, oder: Das ist alles nur ge-Cloud.
Wenn du heute Morgen die Zeitung aufschlägst, um außer Sport und Klatsch auch mal das zu lesen, was man gemeinhin als Nachrichten bezeichnet, könnte es sein, dass du über einen Bericht stolperst, der dich mit einer digitalen Überwachungssoftware behelligt, die, unter dem Namen PRISM, seit 2007 FÜR die Nationale Sicherheit der USA, und damit GEGEN jeden Bürger weltweit eingesetzt wird.
Langer Satz. Lies ihn noch mal.
Hauptsächlich betroffen, so die Behörden, sind vor allem Ausländer. Soso. Nur, was ist ein Ausländer für die USA – ein Einwanderungsland? Nun, für die USA sind Ausländer der größte Teil der Menschheit. Weil der nicht in den USA lebt. Ausländer ist aber auch, wer aus dem Ausland in die USA einreist, und/oder dort bereits wohnt und „Migrationshintergrund“ besitzt. Leute wie Barak Hussein Obama. Das alles hat „natürlich“ mit der weltweiten Terrorbekämpfung zu tun. Wobei den meisten Bürgern auf diesem Planeten immer noch nicht klar zu sein scheint, wer für die USA ein Terrorist ist, und wer nicht.
Ein Terrorist ist jemand, den die US-Amerikanische Geldelite als solchen bezeichnet, da er ihnen ihren Status streitig macht. Die Idee, ein Terrorist sei, wenn überhaupt immer nur ein Mann aus dem Mittleren Osten, der unter dem Kopfkissen den Koran versteckt hält, einen arabischen Dialekt spricht und mit einer AK47 umgehen kann, ist nur was für Leute, die auch davon ausgehen, Regierungen wären ehrlich und kämen niemals auf die Idee, sich korrumpieren zu lassen. Träumt weiter.
Also noch mal: Terrorist ist heute jeder, der vor allem der US-Geldelite den Status streitig macht. Dieser Status ist die absolute Macht, wobei man über Macht eines wissen sollte: Macht korrumpiert. Absolute Macht korrumpiert absolut. Was macht Macht anders als Macht bisher? Nun, jeder kann ins Fadenkreuz geraten. Allerdings viel simpler als früher. Viel effizienter. Zudem ohne, dass er auch nur den Hauch einer Ahnung hat. Es sei denn, er besitzt ein Gehirn und ist bereit, dieses vor allem für das einzusetzen, wofür es ursprünglich mal erdacht wurde. Für das Planen der Zukunft. Muster erkennen. Schlüsse ziehen. Kurz: VORdenken.
Die meisten von uns denken noch nicht einmal NACH.
Wer vordenkt, also sich über die Zukunft bereits in der Gegenwart Gedanken macht und dabei die Vergangenheit mit einbezieht, der muss sich nur die Frage stellen, was ER denn tun würde, wäre ER an Stelle der Geldelite. Hätte ER die absolute Macht?! Würde er nicht auch alle Register ziehen? Würde er nicht auch den totalen Überwachungsstaat durch die Hintertür einführen? Sicher würde er das. Sicher ist sicher. Es geht ja um Sicherheit. Um Sicherheit vor uns. Man schütze sich vor UNS. Dem Fußvolk. Es sei denn, das Mitglied der Machtelite wäre eine Art Abtrünniger. Aber dann würde es sich eher, wie Gene Hackman in „Staatsfeind Nr. 1“, irgendwo verstecken (Trailer)?
Ein solcher Mensch würde jede Art der digitalen Kommunikation meiden. Wie ein Einsiedler leben. Als EINS unter Nullen. Warum? Weil dieser Mensch begriffen hätte, worauf es hinaus läuft. Weil ihm als Beobachter lange klar geworden wäre, das es wenig Sinn hat, die Menschheit en masse retten zu wollen, da sich selbst diejenigen der Menschheit, die über genügend Intellekt verfügen, um sich gegen die von Orwell angedeutete Welt zu wehren, im Falle X lieber in eine Welt flüchten, in der es um neue SUV´s, neue Sitcoms oder neue tragbare digitale Endgeräte geht.
Das Absurde an den Meldungen zu PRISM heute ist, dass die Autoren mit leichter Empörung darauf hinweisen, dass die großen Player wie Microsoft, Yahoo, Google, Facebook, PalTalk, AOL, Skype, YouTube und Apple an diesem Überwachungsprogramm teilgenommen haben. Ach was? Gentlemen, all diese Firmen konnten doch überhaupt erst zu solchen Giganten aufsteigen, da sie, via Silicon Valley, massiv aus den Töpfen des Pentagon mitfinanziert worden sind. Als Teil eines Überwachungssystems. Dass man dem User immer noch als Dienstleistung verkauft. Dieses Globale System, dieses Netz, hat das nationale Model „Staat“ doch lange ersetzt. Mit Netzen fängt man Fische. Mit Netzwerken fischt man Menschen.
All diese Firmen haben nicht erst seit 2007 an PRISM mitgewirkt. Hier sitzen durchgängig und flächendeckend CIA-Leute in den Reihen der Programmierer. Wenn es um Software geht, wird es knallhart. Das aber will sich der User, auch in den Reihen der Presse, einfach nicht vorstellen. Dann würde für ihn ja eine Welt zusammenbrechen. Ob diese Welt zusammenbricht oder nicht, entscheidet der, dem die großen Server gehören. Dann ist der Cyberspace doch nicht so „free“, wie ich immer dachte ? Nö. War er nie.
Es gibt nichts gläserneres als die digitale Kommunikation, und alle, die sie nutzen. Das, was man dir vor allem als neue Freiheit verkauft – „du kannst alles und jeden immer und überall erreichen“ – gilt vor allem für jene, die die Infrastruktur dafür zur Verfügung stellen. Ob Mark Zuckerberg für das 28.000 Quadratmeter große Datenzentrum am Polarkreis extra gespart hat?
Wer jetzt davon ausgeht, die Wahrscheinlichkeit, es mit den Sicherheitsbehörden der USA zu tun zu bekommen, sei ja wohl verschwindend gering, liegt richtig. Jedenfalls solange er auch übermorgen noch dem konsequenten Abbau von Bürgerrechten weiterhin tatenlos zusieht. Solange er es nicht wagt, gegen die Machenschaften von Großkonzernen aufzubegehren, die in immer mehr Regierungen Teile derselbigen stellen, um hier oben DIE Gesetze zu schreiben, die nötig sind, um ihr illegales Tun vor dem Gesetz für Rechtens zu erklären, während all diejenigen, die bisher im Recht waren, dann verfolgt werden dürfen, da ihr Tun, wie über Nacht, gegen das Gesetz verstößt.
Revolving-Door-Politik
Nur ein Beispiel: Monsanto. Da wechselt die Konzernspitze direkt in die Regierung Obama, sorgt dort dafür, dass Monsanto für den möglichen Schaden, den Monsanto-Produkte anrichten, niemals haften muss, und arbeitet parallel dann daran, dass der Anbau von Nicht-Monsanto-Produkten zukünftig unter Strafe gestellt wird.
► Patentierte Welt – Die Macht von Monsanto | The Intelligence
► The Amazing Revolving Door – Monsanto, FDA & EPA | RenseKonkret: Dass jeder, der in seinem Vorgarten weiter Salat oder Tomaten anbaut, Besuch von den Monsanto-hörigen Sicherheitsbehörden bekommt, da er JETZT mit gefährlichem BIO-Saatgut, früher einfach Saatgut, herum experimentiert. DANGER! So läuft das, Baby. Und da die amerikanischen Sicherheitsdienste mit diversen „Partnern“ in mehr oder meist weniger demokratischen Ländern intensiv zusammenarbeiten, dürfte es, langsam aber sicher, klar sein, dass es da wenig Ausweichmöglichkeiten gibt. Jeder, der nicht der Finanzelite angehört, ist mehr als das, was man gemeinhin als politische Opposition bezeichnet. Er ist ein potentieller Feind.
Und diesen Feind kann man jederzeit ins Visier nehmen, sprich digital unter Beschuss. Das passiert. Schon lange. Wie? Indem man es nicht dabei belässt, ihn vollständig auszuspähen. Nein, man geht noch weiter, indem man ihm Material auf die Festplatte packt, das vor jedem Gericht zu einer hohen Freiheitsstrafe führen wird. Für den Fall X. Alles, was man dazu benötigt, ist eine Software, die eben dieses Kontaminieren mit belastbarem Material ausführt.
Und gibt es die? Sicher, die gibt es. Führend auf diesem Gebiet ist u.a. die BRD. Hier werkeln Software-Schmieden seit geraumer Zeit an Programmen, die von totalitären Staaten wie Bahrain in Auftrag gegeben wurden, und großzügig entlohnt werden.Diese Spy-Software dient dort dann dazu, der „Opposition“ den Wind aus den Segeln zu nehmen, oder um es deutlicher auszudrücken, um sie hinter die Gitter der Folterknäste zu bringen, in denen dann wiederum amerikanisches Folter-Know-how zur Anwendung kommt. Ja, aber ist das Legal? Also nicht das Foltern, das ist daily Bizznizz, aber das Herstellen und Verkaufen solcher Spy-Software zur Unterdrückung von demokratischen Strukturen? Keine Ahnung. Aber, wo kein Kläger, da kein Richter, und im Kern ist diese Software nichts anderes als eine Waffe. Warum sollte Deutschland diese digitale Waffe nicht liefern?
Wir haben doch auch keine Probleme mit Panzern, U-Booten oder der Lizenzvergabe für Schnellfeuergewehre an totalitäre Systeme.
► Firma aus Saudi-Arabien baut Gewehre in deutscher Lizenz | FAZ-Net
► KenFM im Gespräch mit: Jürgen Grässlin (Schwarzbuch Waffenhandel) – Teil 1 | KenFM auf YoutubeAlso, locker bleiben. Das mit der Spy-Software, z.B. nach Bahrain, stört höchstens ein paar Hippie-Anwälte aus Berlin oder Menschenrechtler mit Presseausweis.
► OECD-Beschwerden gegen Hersteller von Überwachungssoftware | Reporter ohne GrenzenUnd für alle, die es immer noch nicht geschnallt haben: In einer Welt, die besessen ist von der TOTALEN Idee, der TOTALEN Globalisierung, die in Wahrheit nichts anders ist als eine TOTALISIERUNG, gibt es keine Nischen mehr. Was an Ort X an Bösartigkeit ausprobiert wird, wird auf den Rest der Kugel übertragen. Wie ein Virus.
Die digitalen Methoden, die in Bahrain funktionieren, funktionieren auch in der Restwelt. Bahrain ist ein Testgebiet für digitale Waffen, wie Los Alamos eines war für Atomsprengköpfe.
► Manhattan-Projekt | WikipediaDigitale Waffen sind effizienter. Die Polizei-Spezialkommandos, die in Europa in Griechenland, Spanien, Portugal oder Italien schon lange zum Einsatz kommen, finden, wenn es denn sein muss, auch ihren Weg nach Frankfurt am Main.
► EUROGENDFOR, Schutztruppe oder europäisches Todesschwadron | qpressJa, aber ist das Legal? Legal ist, was die Elite macht. Da sie die Macht hat, kann sie tun, was sie tut. Jeden Tag, wo 90% der Bürger besseres zu tun haben, als sich die Frage zu stellen, ob das, was sich vor ihren Augen – überall – abspielt, auch tatsächlich passiert, oder ob sie es sich nur einbilden, ist ein guter Tag für die Finanzelite, die man nicht mit der Funktionselite (sprich Goldman & Sachs & Co) verwechseln sollte. Das sind nur neureiche Handlanger, Angestellte.
Die Schlinge zieht sich zu und liegt schon heute derart dicht an, dass man sich beim Versuch, sich zu befreien, nicht nur die Frisur ruiniert, sondern vor allem die Ohren quetscht. Da die meisten von uns, wenn sie sich zwischen Schlinge um den Hals, aber mit korrekter Frisur, oder aber frei und mit zerzausten Haaren entscheiden müssten, immer gegen zerzaust, also für unfrei entscheiden, ist es für die Freunde des ÜberwachungSStaates nie einfacher als heute gewesen, uns, wie Tiere in der Massentierhaltung, zu benutzen, zu behandeln und zu verbrauchen.
Aus eins mach null.
Auf unsere Eitelkeit ist Verlass. Da wir von allen guten Geistern verlassen sind. Oder muss man sagen: Die guten Geister nie bei uns Einzug gehalten haben? Und dabei könnte alles ganz anders sein. Wir könnten entscheiden, in welchem Teil des Käfigs wir übermorgen leben wollen. Gerade im Umgang mit Computertechnologie. Wer die Gefahren der TOTALEN Vernetzung, bei all ihren Vorteilen, schon sehr sehr früh erkannte und aussprach ,war der Berliner Computer-Pionier Joseph Weizenbaum.
Er wusste um die Macht von Schaltkreisen, wenn diese zur Gleichschaltung genutzt würden. Er warnte schon sehr früh vor einem Menschen, der immer mehr wie ein Computer „denkt“, während die Masse immer noch davon ausginge, Computer würden schon übermorgen wie Menschen „fühlen“. Weizenbaum war, bei allem Pessimismus, aber immer ein Optimist. So gilt bis heute seine Grundbotschaft:
„Die Ohnmacht des Einzelnen ist vielleicht die gefährlichste Illusion, die ein Mensch haben kann.“
Wir sind nicht machtlos. Es sein denn, wir wollen machtlos sein. Man muss sich schon freiwillig in die Opferrolle hinein begeben, nur dann ist es möglich, dass die Täter Täter bleiben können. Siehe Im Gespräch | OE1•ORF … Weizenbaum gab der „Generation @“ folgendes mit auf den Weg:
„Heute glauben alle, sie müssten nur googlen, um an relevante Informationen zu gelangen. Dabei muss man erst einmal lernen, richtige Fragen zu stellen. Gute Fragen sind wie ein wissenschaftliches Experiment.“
Ein Mann wie Werner Heisenberg hat sein Leben dafür genutzt, herauszufinden, was die Welt im Innersten zusammenhält. Er war Atomphysiker. Wäre er Verhaltensforscher gewesen, hätte er seine Erkenntnisse nicht in komplexe Formeln verpacken müssen, die bis heute kaum einer Versteht. Er hätte am Ende seines Lebens nur zwei Sätze zu Papier bringen müssen.
Die Welt, zumindest die menschliche, wird vor allem durch die Trägheit der Massen zusammengehalten. Das ist die Physik des Menschen. Der Mensch ist in der Lage, die Gesetze dieser Physik zu verstehen und anzuwenden. Wenn es ihm gelungen ist, den Kern des Atoms zu spalten, sollte es ihm möglich sein, den Geist des Elektrons zu verinnerlichen. Unschärfetheorie. Oder im philosophischen Sinne: Die Freiheit, sich von außen nicht EXAKT bestimmen zu lassen. Sich nicht VOLLSTÄNDIG kontrollieren zu lassen. Durch Niemanden. Nicht mal durch sich selbst.
Quellen: ► KenFM der vorherige Inhalt (Facebook) | KenFM (YouTube) | KenFM (Internetseite)
► US-Regierung zapft Facebook, Google und Apple an | Süddeutsche
► US-Bespitzelung im Internet: Obamas Überwachungsstaat | Spiegel-online
► Das Teil und das Ganze – Gespräche im Umkreis der Atomphysik | Booklooker (Buchbestellung)
► Die Macht der Computer und die Ohnmacht der Vernunft | Booklooker (Buchbestellung)
Das ist jetzt natürlich Denk-Spreng-Stoff für einige Tage, wenn man denn möchte. Sollte aber jedem ein wenig bewusst machen wie dieses dusselige Spiel funktioniert und in welcher Weise man selbst bei diesem Spiel interagiert. Interaktion ist in diesem Falle auch Passivität. Dann sollte man auch den sogenannten „Neusprech” noch beachten. Wenn dort von Sicherheit geredet wird, dann meint man Überwachung, wenn Freiheit gesagt wird, ist nur die von einigen wenigen gemeint und das Wort Demokratie fällt, dann wird über einen zahnlosen Tiger gesprochen der längst von einer kleinen Elite unterwandert ist, die nichts weiter als ihren eigenen Vorteil im Auge hat. Und wenn für den „guten Zweck” getötet wird, dann macht man das heute mit einer Unterschrift, weil bereits alles rechtens ist, siehe Bild oben. Aber zurück zum Modell für Europa.
Es ist nicht Modell sondern längst Realität
Wer nun glaubt der ganze Geheimdienstbudenzauber müsse hier noch erst eingeführt werden, der irrt. Die Geheimen verstehen sich recht gut untereinander und was hier verboten ist und in den USA erlaubt, kommt dennoch unseren Geheimdiensten zugute. Diese Vereine sind längt globalisiert im Kampf gegen die terroristische Masse Mensch. Hier nutzt man eben die Vorteile die sich aus noch unterschiedlichen Rechtssituationen ergeben.
Die Amerikaner erproben ja ihre Tötungsprogramme zunächst noch etwas abseits in den Billigländern. Bislang hat man auf diese Weise auch erst einen einzigen Staatsbürger der USA plattgemacht, aber alle gesetzlichen Voraussetzungen, dies auch innerhalb der USA zu tun oder Menschen unbegrenzt festzusetzen, vielleicht auch verschwinden zu lassen, sind längst via NDAA implementiert. Aus Sicht der USA kann der Kampf gegen die unwillige, dumpfe Masse beginnen und Obama kann jederzeit auch die Tötung von „Terroristen” innerhalb des Landes anordnen.
Bezogen auf Europa bedeutet dies lediglich, alles kommt mit ein wenig Verzögerung aber es kommt. Dazu dient auch die weitere „Entpersonalisierung“ der Strukturen durch Vergrößerung der Apparate. Ein EU Molloch kontrolliert dann 500 Millionen Menschen. Alles so lebensfern und abgehoben, dass es eine Verbindung zum Fussvolk nicht mehr gibt. Niemand ist wirklich verantwortlich und der Polizeistaat kommt trotzdem. Da kann man dann nicht mehr sagen, ich geh mal eben aufs Rathaus und klär das. Wer dann noch was will, der macht die legendäre Reise von Pontius zu Pilatus. Wer in der Demokratie schläft, erwacht in der Diktatur … gute Nacht allerseits.>
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Arizona 9.6.2013: <"Dad, was ist das für ein Ding?" - Vierjähriger erschießt seinen Vater>
aus: n-tv online; 9.6.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Vierjaehriger-erschiesst-seinen-Vater-article10791706.html
<Der Waffenwahn in den USA wird beinahe regelmäßig Menschen zum Verhängnis. Nun erschießt ein vier Jahre altes Kind aus Versehen seinen Vater. Eine Kugel durchschlägt dessen Brust.
Wieder hat in den USA ein kleines Kind einen Menschen getötet, weil es Zugriff zu einer Waffe hatte. Nach Angaben des Sender CNN erschoss ein vierjähriger Junge im US-Staat Arizona unbeabsichtigt seinen Vater. Die Waffe lag anscheinend in einer Wohnung herum.
Der 35 Jahre alte Vater hatte mit seinem Sprössling einen Bekannten in Prescott Valley besucht. Kurz nach der Ankunft habe das Kind eine kleinkalibrige Handfeuerwaffe aufgehoben und seinen Vater gefragt, was das für ein Ding sei. Dann habe der Kleine abgedrückt.
Der Vater sei dabei tödlich in die Brust getroffen worden. Die Polizei sprach von einem tragischen Unfall. Sie appellierte zugleich an Waffenbesitzer: "Wenn euch ein Kind besucht, dann packt als erstes eure Waffe weg."
Denn: Erst vor wenigen Wochen hatte ein Fünfjähriger in Kentucky seine zweijährige Schwester erschossen - mit seiner eigenen Waffe, einem Kindergewehr. Die Waffe der Marke "My First Rifle" (Mein erstes Gewehr) soll er im vergangenen Jahr geschenkt bekommen haben. Auch in New Jersey kamen im April zwei Menschen durch mit Waffen spielenden Kindern ums Leben.
Quelle: n-tv.de , jtw/dpa>
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10.6.2013: Die "USA" mit ihrer Dauerspionage werden zur "United STASI of America"
aus: MM news online: Unite STASI of Amerika; 10.6.2013;
http://www.mmnews.de/index.php/politik/13333-united-stasi-of-amerika
<Schlimmer als STASI und KGB zusammen: die heimliche Schnüffelei der US-Geheimdienste bei Facebook, Google & Co. erschüttert die USA. Doch bei uns sieht es auch nicht viel besser aus. Piraten: Gerade SPD und GRÜNE sollten sich mit übermäßiger Kritik zurückhalten, wurden doch gerade auch unter ihrer Regierungsführung weitreichende Überwachungsgesetze verabschiedet.
Anlässlich der fraktionsübergreifenden Kritik am Überwachungsprogramm PRISM des US-Geheimdienstes NSA erinnert Katharina Nocun, politische Geschäftsführerin der Piratenpartei Deutschland, an die Beteiligung der Bundestagsfraktionen an vielen Überwachungsgesetzen der letzten Jahre:»Die Datenschnüffelei der NSA ist ein Skandal, und es müssen umgehend Maßnahmen getroffen werden, um die Privatsphäre unbescholtener Bürger vor Geheimdienstzugriffen zu schützen. Es ist für uns ein Hohn, wie derzeit Vertreter von Parteien im Bundestag gegen die drohende Totalüberwachung aus Übersee wettern, haben sie doch in den letzten Jahren kaum etwas anderes getan, als peu à peu eine eigene Bürgerüberwachungsinfrastruktur im Inland aufzubauen.
Gerade SPD und GRÜNE sollten sich mit übermäßiger Kritik zurückhalten, wurden doch gerade auch unter ihrer Regierungsführung weitreichende Überwachungsgesetze verabschiedet. Die Wiedereinführung des Großen Lauschangriffs, der Identifizierungszwang für Handynutzer oder biometrische Merkmale in Pässen sind nur einige Beispiele für rot-grünen Grundrechtsabbau. Die neulich durchgewunkene Bestandsdatenauskunft wurde von der großen Überwachungskoalition aus SPD, Union und FDP getragen. Wer wie Union und SPD für die Vorratsdatenspeicherung stimmt, macht sich bei Forderungen für ein freies Netz unglaubwürdig.Wir PIRATEN stehen für einen echten Politikwechsel und fordern die sofortige Rücknahme der Überwachungsgesetze der letzten Jahrzehnte. Zum Schutz unserer offenen Gesellschaft und im Interesse einer effizienten Sicherheitspolitik wollen wir auf anlasslose, massenhafte, automatisierte Datenerhebungen, Datenabgleiche und Datenspeicherungen verzichten. Der Überwachung der Bevölkerung muss in einer Demokratie eine kompromisslose Absage erteilt werden, hier gibt es bei uns keinen Verhandlungsspielraum.Wir wollen, dass eine dem Bundestag unterstellte deutsche Grundrechteagentur alle bestehenden und neu zu schaffenden Befugnisse und Programme der Sicherheitsbehörden systematisch und nach wissenschaftlichen Kriterien auf ihre Wirksamkeit, Kosten, schädlichen Nebenwirkungen, auf Alternativen und auf ihre Vereinbarkeit mit unseren Grundrechten untersucht. Aktuell brauchen wir einen Untersuchungsausschuss des Europäischen Parlaments zum Ausmaß der Durchleuchtung von Europäern durch PRISM und andere US-Spitzelprogramme.«>
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12.6.2013: Monsanto heuert die Überwachungsfirma "Blackwater" an, um kriminelle Genfelder zu überwachen
aus: Monsanto heuert die berüchtigte Söldnerfirma Blackwater für die Beobachtung von Aktivisten an
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/carolanne-wright/monsanto-heuert-die-beruechtigte-soeldnerfirma-blackwater-fuer-die-beobachtung-von-aktivisten-an.html;jsessionid=125F30F41B808BE3C5AC24189249737C
Buchempfehlungen:
Richard Rickelmann: Tödliche Ernte. Wie uns das Agrar- und Lebensmittelkartell vergiftet. ullstein-Verlag
Marie-Monique Robin: Mit Gift und Genen. Wie der Biotech-Konzern Monsanto unsere Welt verändert. Verlag DVA
<Carolanne WrightErinnern Sie sich noch an die private Söldnerarmee Blackwater, die 2007 durch einen nicht provozierten Angriff im Irak für großen Aufruhr sorgte? Jetzt machen Monsanto und die umstrittene Sicherheitsfirma offenbar gemeinsame Sache; der Blogger Randy Ananda schreibt: »Todes-Tech-Firma heiratet Mordkommando.«
Sie könnten sich nun fragen, wozu in aller Welt der Saatgutkonzern die Dienste einer »Schattenarmee« braucht. Anscheinend hält das Unternehmen einen Vertrag mit Blackwater für erforderlich, um Erkenntnisse über Anti-Monsanto-Aktivisten zu sammeln und ihre Reihen zu unterwandern.
Demonstriere gegen Monsanto und Blackwater hängt sich an deine Fersen
Die Firma Blackwater, berüchtigt für das Massaker am Nisour-Platz im Irak, »hat ein Netz von über 30 Strohfirmen oder Tochterunternehmen gegründet, nicht zuletzt, um sich Millionenaufträge der amerikanischen Regierung zu sichern, nachdem die Sicherheitsfirma wegen des rücksichtslosen Vorgehens im Irak in die Kritik geraten war«, berichtet die New York Times. Eine dieser Tochterfirmen wurde Total Intelligence, das Unternehmen, das von 2008 bis 2010 für Monsanto Erkenntnisse über Aktivisten sammelte, die gegen gentechnisch veränderte Nutzpflanzen und andere Aktivitäten von Monsanto demonstrierten. Der Journalist Jeremy Scahill schreibt in The Nation:
»… Firmen, die eng mit der privaten Sicherheitsfirma Blackwater verbunden sind, liefern der Regierung der USA und anderer Länder sowie multinationalen Unternehmen wie Monsanto, Chevron, der Walt Disney Company, Royal Carribean Cruise Lines und Bankkonzernen wie Deutsche Bank und Barclays Erkenntnisse, Training und Sicherheitsdienste. Das geht aus Dokumenten hervor, die The Nation vorliegen. Der Vertrag über Blackwaters Tätigkeit für Unternehmen und Regierungsbehörden wurde über zwei Firmen des Gründers und Eigentümers von Blackwater, Erik Prince, abgeschlossen: Total Intelligence Solutions und das Terrorism Research Center (TRC). Prince wird in internen Firmendokumenten beider Unternehmen als Vorsitzender geführt, was zeigt, wie das Netz von Firmen als gut koordinierte Operation funktioniert.«
Ein Sprecher für Monsanto räumt ein, dass der Konzern Total Intelligence angeheuert hatte, um Informationen »… über die Aktivitäten von Gruppen oder Individuen [zu sammeln], die für Mitarbeiter oder die Arbeit des Unternehmens in der ganzen Welt gefährlich werden könnten. [Die Meldungen] wurden anhand von Berichten in lokalen Medien und anderen öffentlich zugänglichen Informationen erstellt. Gegenstand waren Informationen über terroristische Vorfälle in Asien, Entführungen in Zentralamerika bis hin zur Beobachtung des Inhalts von Blogs und Websites der Aktivisten«.
Was der Sprecher jedoch nicht sagt: Laut Dokumenten, die von Scahill sichergestellt wurden, war Monsanto bereit, Blackwater-Agenten eine stattliche Summe (bis zu 500.000 Dollar) dafür zu zahlen, dass sie Anti-Monsanto-Organisationen unterwanderten.
Während die Lage für Monsantos Vorgehen schwieriger wird, betont Ananda sehr treffend:
»…dass Monsanto eine Söldnerarmee und ehemalige CIA-Feldagenten anheuert, zeigt, wie wild entschlossen das Unternehmen ist, seine tödlichen Produkte zu schützen. Doch dieser Vertrag diskreditiert die Firma nur noch weiter. Die Öffentlichkeit kann sich jetzt ein noch schwärzeres Bild der Firma ausmalen, die uns Agent Orange, PCB, rBST (Rinder-Somatotropin), Aspartam und nun auch Auftragskiller beschert hat.«
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
NaturalSociety.com>
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12.6.2013: Starke Gerüchte: Minderjährige Prostituierte in der belgischen "US"-Botschaft - und Drogen in der irakischen "US"-Botschaft
aus: n-tv online: Sexskandale in US-Vertretungen? Botschafter in Belgien wehrt sich; 12.6.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/Botschafter-in-Belgien-wehrt-sich-article10804871.html
<In US-Diplomatenkreisen ging es nach Berichten der TV-Sender CBS und CNN unter Außenministerin Clinton hoch her. Sex mit Prostituierten und Drogen soll es gegeben haben. Aber nicht nur das. Wissentlich soll das Ministerium diese Exzesse vertuscht haben.
Das US-Außenministerium soll nach US-amerikanischen Medienberichten eine Reihe von Sexskandalen unter den Teppich gekehrt haben - darunter einen um den US-Botschafter in Belgien. Wie die TV-Sender CBS und CNN unter Berufung auf Protokolle des Ministeriums von 2012 berichteten, soll der Diplomat "regelmäßig seinen Personenschutz abgeschüttelt haben, um sich sexuelle Wünsche von Prostituierten und auch Minderjährigen erfüllen zu lassen." Der Diplomat sei zwar zur Befragung nach Washington beordert, jedoch im Amt belassen worden. Die Untersuchung sei abgewürgt worden, so CBS.
"Ich bin erbost und traurig"
Nachdem Journalisten den betreffenden Diplomaten als den US-Botschafter in Belgien, Howard Gutman, ausgemacht hatten, meldete sich dieser nun zu Wort: "Ich bin erbost und traurig, dass solch unerhörte Behauptungen in der Presse erschienen sind", zitierte ihn das Magazin "Foreignpolicy.com". "Vier Jahre lang stand ich in Belgien im Dienst. Das diese fantastische Zeit auf diese Art und Weise beschmutzt wird, macht mich krank. Noch nie habe ich solch ein unangemessenes Verhalten an den Tag gelegt."
Den Medienberichten zufolge soll es noch eine Reihe weiterer vertuschter Skandale in Diplomatenkreisen um Sex und Drogen in der Amtszeit von Ex-Außenministerin Hillary Clinton gegeben haben. So habe ein Drogenring im Irak regelmäßig auch Sicherheitskräfte der US-Botschaft in Bagdad versorgt. Das US-Außenministerium reagierte zunächst verhalten auf die Vorwürfe. "Wir nehmen jede Anschuldigung sehr ernst", sagte Sprecherin Jen Psaki am Dienstag in Washington. Zu den laufenden Ermittlungen wollte sie sich nicht äußern.
Quelle: n-tv.de , dpa>
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13.6.2013: Die Terror-"USA" haben Al Quaida geschaffen - und finanzieren sie weiterhin, um systematisch muslimische Staaten zu destabilisieren
aus: Kopp Verlag online: Hillary Clinton: »Wir haben al-Qaida geschaffen« – Die Befürworter und Akteure des »weltweiten Krieges gegen den Terror« sind die Terroristen; 13.6.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/hillary-clinton-wir-haben-al-qaida-geschaffen-die-befuerworter-und-akteure-des-weltweiten-krie.html
<Prof. Michel ChossudovskyIn diesem verlinkten Video räumt Hillary Clinton offen ein, dass Amerika auf dem Höhepunkt des sowjetisch-afghanischen Krieges al-Qaida als Terrororganisation aufgebaut und finanziert hat. Allerdings verschweigt sie, dass die USA in den seither vergangenen 30 Jahren daran festgehalten haben, al-Qaida zu unterstützen und zu finanzieren, um auf diese Weise souveräne Staaten zu destabilisieren. Der »weltweite Krieg gegen den Terror« wird von den USA angeführt – und er richtet sich nicht gegen al-Qaida.
Amerika ist der Terrorstaat. Und der »weltweite Krieg gegen den Terror« ist ein diabolisches Instrument einer weltweiten Eroberungspolitik. Mit seiner Hilfe sollen souveräne Länder destabilisiert und »Regimewechsel« erzwungen werden.
Clintons Nachfolger im Amt des Außenministers, John Kerry, steht bspw. in direkter Verbindung mit der Terrororganisation Dschabhat an-Nusra (»Unterstützungsfront für das syrische Volk«, kurz Nusra-Front), einer mit al-Qaida verbundenen Organisation und Kampfgruppe in Syrien, in der viele Terroristen kämpfen und die von den USA und deren Verbündeten finanziell unterstützt wird.
Es ist schon mehr als eine bittere Ironie, dass US-Außenminister John Kerry sich auf diese Weise nicht nur zum Komplizen der Morde der Nusra-Front macht, sondern zugleich auch in unverhohlener Weise gegen die amerikanischen Gesetze zur Terrorbekämpfung verstößt. Würde man diese Gesetze gegen Politiker in führenden Positionen anwenden, müsste John Kerry als »Terrorverdächtiger« betrachtet werden.
Ist das die neue Normalität? Die Dschabhat an-Nusra steht auf der Liste der Terrororganisationen des amerikanischen Außenministeriums, und der Minister selbst versorgt an-Nusra mit Geld und Waffen.
Die Unterstützung von Al-Qaida-Kämpfern in verschiedenen Ländern durch die amerikanische Regierung ist bekannt und gut dokumentiert.
In dieser »verkehrten Welt« setzt sich die Lüge durch: Die Akteure und Befürworter des »weltweiten Krieges gegen den Terror« und der so genannten »Schutzverantwortung« (»Responsibility to Protect«, R2P) sind die eigentlichen Terroristen.
Ein Teufelskreis: Diejenigen, die im Namen der Demokratie an der Spitze des »weltweiten Krieges gegen den Terror« stehen, sind dieselben, die von ihnen aufgebaute Terrororganisationen unterstützen und finanzieren.
Verkehrte Welt.
Hier einige Auszüge aus Clintons Erklärung:
»Wir haben uns in der Vergangenheit immer wieder in Pakistan eingemischt. Vergessen wir nicht, die Leute, die wir heute bekämpfen, haben wir vor 20 Jahren finanziert und unterstützt. Und wir taten es, weil wir [damals, zur Zeit des Kalten Krieges] in diese Auseinandersetzung mit der Sowjetunion verstrickt waren. [Die Sowjets] waren in Afghanistan einmarschiert, und wir wollten verhindern, dass sie die Kontrolle über Zentralasien übernehmen. Und so haben wir mit der Arbeit begonnen. In Absprache mit dem Kongress, der damals von den Demokraten kontrolliert wurde, meinte Präsident Reagan, es sei doch eine gute Idee, mit dem [pakistanischen Geheimdienst] ISI und dem pakistanischen Militär zusammenzuarbeiten und diese Mudschaheddin und auch [Kämpfer aus anderen Ländern wie Saudi-Arabien] zu rekrutieren und deren wahhabitische Ausprägung des Islam zu importieren. Auf diese Weise können wir die Sowjetunion besiegen. Und was geschah: Die Sowjets zogen sich aus Afghanistan zurück, sie verloren viele Milliarden Dollar, und letztlich ging die Sowjetunion unter. Es gibt also gute Argumente dafür, dies als eine gute Investition zu bezeichnen…
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Omaha 15.6.2013: "USA"-Terrorismus: Lesbische Studentin muss katholische Hochschule "Grace University" verlassen - und soll noch das Stipendium zurückzahlen
aus: Spiegel online: Christliche US-Uni: Lesbische Studentin muss Hochschule verlassen; 15.6.2013;
http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/danielle-powell-musste-us-uni-verlassen-weil-sie-lesbisch-ist-a-905556.html
<Die Grace University in den USA rühmt sich als christliche Hochschule - homosexuelle Studenten passen nicht ins Konzept. Danielle Powell musste deswegen gehen. Mehr noch: Jetzt soll sie auch noch 6300 Dollar Stipendium zurückzahlen.Als sie das Regelwerk der Uni unterzeichnete, habe sie noch keine Frau geliebt. Sie habe auch nicht vorgehabt, sich in eine zu verlieben. Doch dann traf die Studentin Danielle Powell diese Frau.
Für ihre Uni, die christliche Grace University im amerikanischen Omaha, ein Grund, sie zu suspendieren. Mehr noch: Sie soll sogar 6300 Dollar Stipendium zurückzahlen, berichtet das Online-Magazin "Inside Higher Ed".Ihre neue Partnerin - mit der Frau von der Uni ist sie nicht mehr zusammen - hat deswegen jetzt eine Online-Petition gestartet: "Zwingt meine Frau nicht, ihr Stipendium zurückzuzahlen, weil sie lesbisch ist." Die Idee dazu hatte sie, weil die beiden erst kürzlich das Video von Danielle Powells Heiratsantrag bei YouTube hochgeladen haben. 380.000 Menschen haben es bislang angeklickt.
Warum sollte es nicht noch mal funktionieren, online Massen zu erreichen? Bislang läuft es ganz gut: Rund 13.700 Menschen haben die Petition innerhalb weniger Tage unterzeichnet.
"Ich bezeichne mich nicht als Lesbe"
Vor ihr habe noch niemand in ihrer Familie studiert, sagte Danielle Powell der "Huffington Post". Sie selbst habe eigentlich auch nie daran gedacht, eigentlich könne sie sich das gar nicht leisten. Dann, dank Stipendium, schrieb sie sich doch ein. Sie habe sich für die Uni entschieden, weil sie dort Volleyball spielen konnte, ihr habe das interkulturelle Programm gefallen, das soziale Engagement der Uni.
"Ich bezeichne mich nicht als Lesbe", sagt Danielle Powell. Sie habe sich in eine Person verliebt, das habe nichts mit dem Geschlecht zu tun. "Kein wissentlich homosexueller Mensch würde jemals zu dieser Institution gehen", sagte sie. An der Grace University seien weniger als 500 Studenten eingeschrieben, berichtet "Inside Higher Ed". Auf der Uni-Webseite steht, es gehöre zu den übergeordneten Zielen, dass aus jedem Studenten eine ausgeglichene, christliche Person werde. Jede Facette des universitären Programms sei christlich und biblisch geprägt.
Ein Programm sollte die Studentin läutern
Der Konflikt soll bereits im Jahr 2011 begonnen haben, berichtet "Inside Higher Ed", und er verfolgt Danielle Powell bis heute. Ihre damalige Freundin, ebenfalls Studentin an der Uni, soll sich einem Mitarbeiter anvertraut haben, nachdem die beiden sich getrennt hatten. Der Mitarbeiter habe sie gezwungen, die Beziehung an der Uni öffentlich zu machen. Danach lud die Uni die beiden Frauen zur Anhörung. Das Gremium habe sie unter anderem gefragt, ob sie bereue, sagte Danielle Powell. Im März 2011 wurden die Frauen suspendiert.
Die Uni habe ihr angeboten, an einem Bekehrungsprogramm teilzunehmen, dazu gehörten Beratungsgespräche und regelmäßige Gottesdienstbesuche. Dann hätte sie ihr Studium zwar fortsetzen können - allerdings ohne auf dem Campus leben zu dürfen.
Die Mitarbeiter der Uni hätten sich in der Zeit bei anderen erkundigt, ob sie immer noch mit einer Frau zusammen sei. Eine Hexenjagd sei das gewesen, sagte die Studentin. Trotzdem habe sie zurückkehren wollen, um ihr Studium zu beenden.
Dann zog die Uni ihr Angebot jedoch zurück: Danielle Powell benehme sich unehrlich, wenn nicht betrügerisch, weil sie weiterhin Frauen treffe, schrieben sie in einem Brief. Damit war ihre Uni-Karriere in Omaha beendet. Danach war einige Zeit Ruhe.
Im vergangenen Oktober wollte Danielle Powell sich dann an einer anderen Hochschule einschreiben. Doch ihre alte Uni weigere sich, die erbrachten Studienleistungen zu bestätigen, berichtet die Studentin, weil sie bislang nicht bezahlt habe.
Die Uni bestreitet das. Michael James, Vizepräsident der Uni, schrieb der "Huffington Post", er dürfe sich zu einzelnen Studenten nicht äußern. Generell müsse jeder Student, der die Uni verlässt und noch keine 60 Prozent eines Semesters beendet habe, Geld zurück zahlen. Zudem bestätigte er, dass in dem Handbuch für Studenten steht: "Jeder Student, der in sexuell unsittliches Verhalten involviert ist, dazu gehören vorehelicher Sex, Ehebruch und homosexuelle Handlungen, ist mindestens nur noch auf Bewährung an der Universität und wird eventuell auch Gegenstand einer Anhörung des Rechtsausschusses."Die Studentin Danielle Powell sagt: "Ich glaube nicht, dass sich viele Leute der Tatsache bewusst sind, dass man im Jahr 2013 legal von der Uni geschmissen werden kann, weil man homosexuell ist."
An die Grace University möchte sie nicht zurück. Sie will derzeit nur eines verhindern: dass sie für ihren Rausschmiss auch noch bezahlen muss.
<Von Martin Sturzenegger. Aktualisiert am 18.06.2013 7 Kommentare
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19.6.2013: Der Killer- und Spionagepräsident Obama besucht Berlin - ein Vollidiot besucht Berlin
Präsident Obama ist ein Drohnenmörder, ein ewiger Spion mit NSA, ein ewiger Luftverschmutzer mit Chemtrails, ein falscher "Friedensnobelpreisträger", eine Marionette des aggressiven Pentagon, das weiterhin wie unter Bush gegen den Islam agiert, eine Marionette der Waffenindustrie. Obama lässt auch keine Wahrheit über den 11. September zu, und das Freihandelsabkommen ist eine GEFAHR FÜR EUROPA, denn dann kann Monsanto in Europa machen, was sie wollen. Das heisst, die "USA" wollen Europa weiterhin besetzen und nicht von Europa lernen. Obama ist ein Vollidiott, das sich nicht weiterbildet und nicht dem Frieden dient.
25% der weltweiten Inhaftierten sind in den "USA", bei 3% Weltbevölkerungsanteil in den "USA". Die verarmten Menschen in den "USA" leben in Tunnelsystemen unter den Strassen, in Autos, oder in Zeltstädten. Verschuldete Leute werden in den "USA" ins Gefängnis gesteckt. Sozialprogramme, sozialen Wohnungsbau gibt es nicht. Wer will einen solch dummen Präsidenten haben? Die "USA" wollen nicht von Europa lernen. Obama ist ein Vollidiott.
Langsam haben das auch die deutschen Journalisten gemerkt, dass die kriminelle "USA" eine Gefahr für die Welt sind. Hier ist ein Artikel aus der Schweiz, der behauptet, das geplante Freihandelsabkommen mit Europa sei ein "Joker". FALSCH! Der schweizer Journalist hat sich NICHT informiert! Das Freihandelsabkommen ist eine riesige Gefahr für Europa, denn dann kann Monsanto mit seinen genmanipulierten Pflanzen, Früchten und Gemüsen in Europa machen, was sie wollen. Die "USA" verkacken Europa schon mit Chemtrails mit Barium und Aluminium und mit Wettermanipulationen, und es ist scheinbar noch nicht genug.
aus: Basler Zeitung online: «Ich bin keine Light-Version von Bush»; 19.6.2013;
http://bazonline.ch/ausland/europa/Ich-bin-keine-LightVersion-von-Bush/story/26345502
«Ich bin ein Berliner», sagte John F. Kennedy bei seinem Deutschland-Besuch im Jahr 1963 und erntete dafür tosenden Applaus. Ob sein Nachfolger Barack Obama ebenfalls den Gemeinschaftssinn beschwört, um die Gunst der Berliner zu gewinnen, erscheint unwahrscheinlich.
Noch nie schien die Distanzierung zu seiner Politik grösser. Anstatt den US-Präsidenten mit offenen Armen zu empfangen, fragt die «Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung»: «Ist Barack Obama noch tragbar?» Die «Berliner Zeitung» schreibt von einer «enttäuschten Liebe». Und die Frage darf gestellt werden: Was soll der 44. Präsident der Vereinigten Staaten den Deutschen zurufen, damit seine einstige Beliebtheit wiederhergestellt werden kann? Seit in Europa die Obamania herrschte, sind fünf Jahre vergangen. Und jetzt, da der Whistleblower Edward Snowden Obama unterstellt, er amte wie sein Vorgänger, ist die Situation für den US-Präsidenten nicht angenehmer geworden.
Keine «Light-Version» von George W. Bush
Obama hat offenbar die Zeichen der Zeit erkannt und reagierte auf die Vorwürfe. Im Interview mit dem amerikanischen Fernsehmoderator Charlie Rose betonte Obama, dass er nicht wie eine «Light-Version» von George W. Bush politisiere. Er agiere «überlegter» als sein Vorgänger. In Syrien würde er niemals aufgrund solch «karger Beweise» intervenieren, wie dies Bush im Irak getan habe, sagte Obama.
Die republikanische Kritik am NSA-Programm sei heuchlerisch: «Früher kritisierten sie mich für eine zu liberale Haltung, heute unterstellen sie mir, ich politisiere wie Dick Cheney» (Anm. d. Red.: der Vizepräsident der Vereinigten Staaten unter Präsident George W. Bush). Die «Berliner Zeitung» bläst heute ins gleiche Horn und nennt den Präsidenten «George W. Obama». Waffenlieferungen, Killerdrohnen, Spähprogramme: Das Image des einstigen Hoffnungsträgers ist ramponiert.
USA schaffen Transparenz in Guantánamo
Vielleicht ist es kein Zufall, dass Obama gerade anlässlich seiner Europareise auf einen der grössten Kritikpunkte reagiert: Guantánamo. Die US-Regierung veröffentlichte gestern erstmals die Namen aller Häftlinge des umstrittenen Gefangenenlagers und vollzog damit einen ersten Schritt zu mehr Transparenz.
Auf Betreiben zweier Zeitungen führte das Verteidigungsministerium auf, welche Gefangenen ohne einen Prozess auf unbestimmte Zeit festgehalten werden sollen. Das Aussenministerium in Washington ernannte derweil mit Cliff Sloan nach monatelanger Vakanz des Postens einen neuen Beauftragten für die Schliessung von Guantánamo.
Freihandelsabkommen als möglicher Trumpf?
Trotz aller Kritik: Die Kommentatoren der Nachrichtenagentur AFP glauben nicht, dass Obama ein Problem mit seinem angekratzten Image in Europa hat: «Er kommt nicht mehr als Wahlkämpfer, der an historischem Orte erstrahlen will und einen Werbespot fürs heimische Publikum braucht. Er kommt als Präsident, der die Sicherheitsinteressen seines Landes ohne viel Rücksicht auf europäische Animositäten durchsetzen muss», schreibt AFP.
Obama hat zudem noch einen Joker im Ärmel: das Freihandelsabkommen. Dass sich die USA und Europa im Handel enger zusammenschliessen, könnte seine wichtigste Botschaft am Brandenburger Tor werden. Obama könne «eine neue Richtlinie für die transatlantischen Beziehungen bestimmen», sagt der Leiter des Aspen-Instituts in Berlin, Charles King Mallory IV., der AFP. Die Zeit überstiegener Hoffnungen sei vorbei, Obama habe die Chance, die «Erwartungshaltung neu zu definieren und sie der Realität anzunähern – im Interesse beider».
US-Botschafter: «Zu hohe Erwartungen»
«Die Bedeutung Deutschlands für die USA ist sehr gross», sagte der scheidende US-Botschafter Murphy im Sender Phoenix. Den besonderen Stellenwert Deutschlands will Obama nach Angaben des Weissen Hauses auch in seiner Rede am Brandenburger Tor hervorheben. Anders als bei seinem Auftritt im Präsidentschaftswahlkampf 2008, der rund 200'000 Gäste in den Berliner Tiergarten lockte, spricht Obama morgen nur vor geladenen Gästen.
Botschafter Murphy räumte ein, dass Obamas Popularität in Deutschland nachgelassen habe. «Manche haben zu hohe Erwartungen in diesen Mann gesetzt», sagte Murphy im Deutschlandfunk. «So begabt, so herausragend er auch ist: Für einen Menschen war das nicht zu erfüllen.»
(baz.ch/Newsnet)>========
24.6.2013: 92 Bücher über die kriminellen "USA": <Feind USA >
aus: Internet: Alexander Dill;
https://www.facebook.com/alexander.dill.507
<Wenn bei uns von den USA die Rede ist, wird regelmäßig die deutsch-amerikanische Freundschaft beschworen und ewige Dankbarkeit eingefordert, weil man die Deutschen ja von Hitler und seiner Nazibande befreit habe. Wer hinter die Kulissen blickt, erkennt in der Führungselite der USA eine kapitalistische, machtversessene, imperialistische Clique, die auch vor kriminellen Handlungen nicht zurückschreckt. Um einen solchen Blick hinter die Kulissen zu ermöglichen, wurden nachfolgend einige Bücher zusammengetragen, die den objektiven Leser zu der Annahme geleiten werden, wir sollten uns unsere Freunde wo anders suchen oder sogar die diplomatischen Beziehungen aus hygienischen Gründen abbrechen:
1) Angermann, Erich: "Die Vereinigten Staaten als Weltmacht"
2) Angermann, Erich: "Die Vereinigten Staaten von Amerika seit 1917"
3) Bamford, James: "NSA - Die Anatomie des mächtigsten Geheimdienstes der Welt"
4) Baques, James: "Verschwiegene Schuld"
5) Biermann, "Herren der Welt"
6) Borch, Herbert von: "Amerika - Dekadenz und Größe"
7) Bowden, Mark: "Killing Pablo"
8) Bülow, Andreas von: "Im Namen des Staates"
9) Chomskey, Beinin: "Die neue Weltordnung und der Golfkrieg"
10)Deschner, Karlheinz: "Der Moloch"
11)Fulbright, James William: "Die Arroganz der Macht"
12)Hedin, Sven: "Amerika im Kampf der Kontinente"
13)Johnson, Chalmers: "Ein Imperium verfällt"
14)Josephy, Alvin M.: "500 Nations"
15)Khan, Mansur: "Die geheime Geschichte der amerikanischen Kriege"
16)Lindblom, Charles E.: "Jenseits von Markt und Staat"
17)Matthias, Leo L.: "Die Kehrseite der USA"
18)Maurois, André: "Die Geschichte der USA von Wilson bis Kennedy"
19)Morgenstern, George: "Pearl Harbor 1941"
20)Opperskalski, Michael: "CIA - Club der Mörder"
21)Schomaekers, Günter: "Daten zur Geschichte der USA"
22)Tansill, Charles Callan: "Die Hintertür zum Kriege"
23)Wakaki, Shigetoshi: "Hiroshima"
24)Winter, Rolf: "Gottes eigenes Land?"
25)Dönhoff, Marion Gräfin: "Amerikanische Wechselbäder"
26)Hochhuth, Rolf: "Guerillas"
27)Ritter, Thomas: "USA - der lächelnde Kannibalismus"
28)Scholl-Latour, Peter: "Kampf dem Bösen oder Krieg dem Islam? - Amerika im Rausch der Allmacht"
29)Pitt, William Rivers / Scott Ritter: "Krieg gegen den Irak - Was die Bush-Regierung verschweigt"
30)Vidal, Gore: "Ewiger Krieg für ewigen Frieden - Wie Amerika den Haß erntet, den er gesät hat"
31)Hatfield, James H.: "Das Bush-Imperium - Wie George W. Bush zum Präsidenten gemacht wurde"
32)Brisard, J.-C. / G. Dasquié: "Die verbotene Wahrheit - Die Verstrickung der USA mit Osama bin Laden"
33)Scholl-Latour, Peter: "Der Fluch des neuen Jahrtausends"
34)Tansill, Charles Callan: "Amerika geht in den Krieg - Der Erste Weltkrieg als Türöffner nach Europa"
35)Koch, Egmont R. / Michael Wech: "Deckname Artischocke"
36)Strohm, Holger: "Unmensch Mensch" (Manuskript)
37)Roth, Philip: "Amerikanisches Idyll"
38)Agee, Philip / Louis Wolf: "Dirty Work. The CIA in Western Europe"
39)Bainerman, Joel: "The Crimes of a President"
40)Blum, William: "Killing Hope - U.S. Military and CIA Interventions since World War II"
41)Brewton, Pete: "The Mafia, CIA & George Bush"
42)Garwood, Darell: "Undercover: Thirty-Five Years of CIA Deception"
43)McCoy, Alfred W.: "The Politics of Heroin - CIA Complicity in the Global Drug Trade"
44)Simpson, Christopher: "Der Amerikanische Bumerang - NS-Kriegsverbrecher im Sold der USA"
45)Yajee, Sheel Bhadra: "CIA Operations against the Third World"
46)Francis, Hermann: "Die Falschspieler - Amerika: die große Zumutung"
47)Morita, Akio / Shintaro Ishihara: "Das Japan, das Nein sagen kann"
48)Bastian, Till: "55 Gründe, mit den USA nicht solidarisch zu sein und schon gar nicht bedingungslos"
49)Moore, Michael: "Stupid white men. Eine Abrechnung mit dem Amerika unter George W. Bush"
50)Marcuse, Ludwig: "Der europäische Anti-Amerikanismus"
51)Moltmann, Günter: "Deutscher Anti-Amerikanismus heute und früher"
52)Winter, Rolf: "Ami go home"
53)von Schrenck-Notzing, Caspar: "Charakterwäsche"
54)Bruhn, Jürgen: "Schlachtfeld Europa oder Amerikas letztes Gefecht. Gewalt und Wirtschaftsimperialismus in der US-Außenpolitik seit 1840"
55)Mechtersheimer, Alfred: "Antiamerikanisch - weshalb eigentlich nicht? Von der Pflicht dem weltweit verheerenden Einfluß der USA zu widerstehen", in: Helmut Thielen (Hg.) "Der Krieg der Köpfe. Vom Golfkrieg zur neuen Weltordnung"
56)Hochhuth, Rolf: "Krieg und Klassenkrieg"
57)Wirsing, Giselher: "Der maßlose Kontinent - Roosevelts Kampf um die Weltherrschaft", Jena 1943
58)Mullins, Eustace - Roland Bohlinger: "Die Bankierverschwörung - Die Machtergreifung der Hochfinanz und ihre Folgen"
59)Chamblin, William J.: "Eine kriminelle Vereinigung" (Tübingen 1978)
60)Hertsgaard, Mark: "Im Schatten des Sternenbanners"
61)Todd, Emmanuel: "Weltmacht USA"
62)Clark, Ramsey (ehemaliger US-Justizminister): "Der Wüstensturm - US-Kriegsverbrechen am Golf"
63)Keeney, L. Douglas / Stephen I. Schwartz: "Der jüngste Tag - Das offzielle Atomkrieg-Szenario der US-Regierung"
64)Caldicott, Helen: "Atomgefahr USA - Die nukleare Aufrüstung der Supermacht"
65)Mader, Julius: "Gangster in Aktion. Aufbau und Verbrechen des amerikanischen Geheimdienstes", Berlin 1961
66)Mader, Julius: "Die Killer lauern. Ein Dokumentarbericht über die Ausbildung und den Einsatz militärischer Diversions- und Sabotageeinheiten in den USA und in Westdeutschland", Berlin 1961
67)Mader, Julius: "Who is who in CIA. Ein biographisches Nachschlagewerk über 3000 Mitarbeiter der zivilen und militärischen Geheimdienstzweige der USA in 120 Staaten", Berlin 1968
68)Laurent, Eric: "Die Kriege der Familie Bush", März 2003
69)Benoist, Alain de: "Die Welt nach dem 11. September - Der globale Terrorismus als Herausforderung des Westens"
70)Schuler, Dietrich: "Untergang der Weltmacht USA"
71)Meyssan, Thierry: "11. September 2001 Der inszenierte Rerrorismus - Auftakt zum Weltenbrand?"
72)Reisegger, Gerhoch: "Wir werden schamlos irregeführt!"
73)Pilz, Peter: "Mit Gott gegen alle"
74)Garrison, Jim: "Wer erschoss John F. Kennedy? - Auf der Spur der Mörder von Dullas", Bastei, 1988
75)Hesemann, Michael: "Geheimakte John F. Kennedy - Warum der amerikanische Präsident sterben mußte"
76)Salinger, Pierre / Eric Laurent: "Krieg am Golf - Das Geheimdossier"
77)Halfeld, Adolf: "USA greift in die Welt", Hamburg 1941
78)Sichelschmidt, Gustav: "Amerikanismus. Der Weltfeind Nr. 1", Berg am See 1990
79)Hoggan, David L.: "Das blinde Jahrhundert. Erster Teil: Amerika", Tübingen 1979
80)Zayas, Alfred M. de: "Die Anglo-Amerikaner und die Vertreibung der Deutschen", München 1978
81)Andrade, Miguel: "Der Einbruch der Vereinigten Staaten in die Ibero-amerikanische Welt", Essen 1942
82)Borch, Herbert von: "Die unfertige Gesellschaft", München 1960
83)Richter, Karl: "Tödliche Bedrohung USA"
84)O'Brian, Cathy & Mark Phillips: Die TranceFormation Amerikas"
85)Hufschmid, Eric: "Painful Questions"
86)Dietl, Wilhelm: "Schwarzbuch Weisses Haus"
87)Frey, Eric: "Schwarzbuch USA"
88)Boriesson, Kristina: "Zensor USA - Wie die amerikanische Presse zum Schweigen gebracht wird"
89)Stein, Conrad C.: "Die geheime Weltmacht"
90)Bieg, Hans-Henning: "Amerika - die unheimliche Weltmacht"
91)Khan, Mansur: "Das Irak-Komplott"
92)Richter, Karl: "Tödliche Bedrohung USA">
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