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"USA" Meldungen 19

ab 20. Oktober 2013

Amnesty International klagt die Dronenmorde der kriminellen "USA" an, die oft Unschuldige treffen -- Obdachlose füttern verboten - Obamas "US"-Diktatur wird immer perverser -- der Zusammenbruch des kriminellen "US"-Imperiums wird kommen - Ex-Abgeordneter Ron Paul spricht Klartext -- New York: Junger Schwarzer wird verhaftet, weil er für über 300 Dollar einen Gürtel mit Kreditkarte kauft -- die Todeskommandos von Massenmörder Obama -- die Kriminalität in den kriminellen "USA" steigt um 15% in einem Jahr (2012) -- Konzern Energy Future mit 40 Milliarden Dollar Schulden nahe der Pleite -- kriminelle "USA" wollen Atomwaffen in Deutschland aufrüsten -- Massenmörder Obama ist noch stolz auf seine Drohnenmorde -- "USA" und Israel verlieren in der UNESCO ihr Stimmrecht -- ObamaCare lässt in Wyoming Leute chippen -- wieder Drohnenmorde von Massenmörder Obama: Obama ermordet Grossmutter -- Deutschland ist eine der wichtigsten Kampfzonen der "USA" als Basis für den Terrorismus gegen islamische Länder -- "USA" rüsten und spionieren sich arm -- immer mehr "US"-Bürger im Ausland verzichten auf den "US"-Pass wegen lästiger Steuererklärung -- der "US"-Terrorismus mit Menschenjagd durch CIA und NSA findet direkt in Frankfurt und in Hamburg in Deutschland statt -- die Wahl vergessen - die "amerikanische" Lösung -- Ehrenmedaillen für Primärnationen: Ihr Sprachcode blieb ungeknackt -- Schwerstkriminelle steuern die "USA" in den Untergang - und drucken die 1-Dollar-Note -- Abwehrmöglichkeiten gegen die kriminellen Drohnen der kriminellen "USA" - nicht nur ein Störsender -- die reale Fahne der "USA" mit Bomben statt Sternen -- viele "Amerikaner" verlieren den Glauben an ihr Land -- Detroit ist Pleite - die Rentner verlieren alles -- 

Die reale "USA"-Fahne mit Bomben statt Sternen - fehlt nur noch der Totenkopf
Die reale "USA"-Fahne mit Bomben statt Sternen - fehlt nur noch der Totenkopf [4]


Meldungen

präsentiert von Michael Palomino (2013)

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20.10.2013: <Obdachlose füttern verboten> - die "US"-Diktatur von Obama wird immer perverser

aus: qpress: Obdachlose füttern verboten – USA ziehen neue Saiten bei Ausblendung von Armut auf; 20.10.2013;
http://qpress.de/2013/10/20/obdachlose-fuettern-verboten-usa-ziehen-neue-saiten-bei-ausblendung-von-armut-auf/

Plakat in den "USA": Obdachlose füttern verboten
Plakat in den "USA": Obdachlose füttern verboten [1]

<Land of the Free: Wer nun glaubt, es handele sich bei der Überschrift um einen üblen Scherz, der kennt nicht die amerikanischen Realitäten. Wer Obdachlosen Lebensmittel in der Öffentlichkeit anbietet muss jetzt mit Gefängnis rechnen. Man kann es den Obdachlosen zwar nicht verbieten sich in den Städten aufzuhalten, dafür kann man aber den edlen Gebermut derjenigen mit Gefängnis bedrohen, die sich erdreisten solchen Menschen helfen zu wollen. So gedenkt man wenigstens die Sichtbarkeit von Armut in den Ballungszentren eliminieren zu können, wenn sie schon sonst nicht in den Griff zu bekommen ist.

Natürlich dürfen die Amerikaner auch weiterhin Obdachlosen helfen, nur eben nicht in der Öffentlichkeit. Selbst große Hilfsorganisationen und kirchliche Einrichtungen bekommen jetzt das Gesetz zu spüren, wie hier in Raleigh, NC: „Church Group Members Threatened With Arrest for Handing Out Biscuits, Coffee to the Homeless“ [abcNEWS.go.com]. Die Ausgabe von Lebensmitteln in der Öffentlichkeit wird ihnen vielerorts schlicht untersagt oder unmöglich gemacht. Natürlich gibt es dafür auch eine passende Rechtsgrundlage, schließlich muss ja alles mit rechten Dingen zugehen, auch wenn man die zunehmende Armut ausblendet. Diese Regelung knüpft an ein „Anti-Camping-Gesetz” an. Man kann ja auch nicht wollen, dass Obdachlose ausgerechnet in den Metropolen kampieren, nur weil die Chance hier größer ist von Passanten Hilfe zu erhaschen.

Ein weiterer Artikel der sich mit dieser Situation und dessen Verlauf befasst: „It Is Illegal To Feed The Homeless In Cities All Over The United States“ [The Economic Collapse], da ist man schon recht schnell dahinter gekommen, dass sich eine neue Herzlosigkeit in Amerika breit macht. Aber mal ehrlich, bettelnde und hungerleidende Menschen stören natürlich total den amerikanischen Traum von der Grenzenlosigkeit des Wohlstands, der sich in erschreckendem Maße auf immer weniger Menschen konzentriert … systembedingt.

Natürlich ist dies noch nicht in ganz Amerika der Fall, aber es verbreitet sich. Kennen wir nicht alle die Schilder aus dem Zoo: „Füttern verboten”? Vielleicht solche Schilder demnächst auch an öffentlichen Plätzen? Eine weitere Schilderung dazu: Feeding The Homeless Illegal in many U.S Cities [The ALLEGIANT]. Dann bemüht man ganz tolle weitere Gründe warum das Füttern von Obdachlosen ungesund ist. Kein geringerer als Mr. Bloomberg, Bürgermeister von New York, ein ziemlich harter Hund, führte dann ins Feld, dass man Salz-, Fett- und Balaststoffe der Gaben nicht bewerten oder kontrollieren könne. Da ist es bestimmt besser keine Lebensmittel auszuteilen … da ist man auf der sicheren Seite. Natürlich alles nur aus Sorge um das Wohlergehen der Obdachlosen und dem öffentlichen Anspruch alles kontrollieren zu müssen. Wir sehen, an Ideenmangel leidet die Herrschaft nun wahrlich nicht, um Mildtätigkeit in der Öffentlichkeit unmöglich zu machen.

Wenn sich aber die Obdachlosen aus der Mülltonne ernähren, dann ist das weniger problematisch, weil für derlei eigenmächtiges Handeln der Betroffenen nun wirklich niemand die Verantwortung übernehmen kann. In anderen Städten ist es zwar (noch) nicht illegal Obdachlose zu speisen, aber vielfach muss man dann eine entsprechende Befähigung nachweisen. Natürlich nur wegen des korrekten Umgangs mit Lebensmitteln. Die könnten auf den 100 Metern vom Supermarkt bis zum Bedürftigen schließlich lebensbedrohliche Eigenschaften annehmen. So hat man in Philadelphia auch sogleich einer Frau schon mal eine Geldbuße von 600 Dollar angedroht, für jeden Tag an dem sie ihre Lebensmittel-Unterstützung für obdachlose Kinder fortsetzen wolle. All diese Schikanen sind wunderbar geeignet Mitgefühl und Restmoral innerhalb der Bevölkerung erfolgreich zu bekämpfen, auf dass auch weiterhin alles ganz sauber aussieht.

Was kommt noch? In Rumänien testet man schon erfolgreich die Beseitigung von Straßenkötern. Vermutlich ist es nur eine Frage der Zeit, bis es auch den Mittellosen in Amerika so ergehen könnte. Wer schon die direkte Hilfe von Hilfsbedürftigen über Umwege unter Strafe stellt, der ist davon nicht mehr weit weg. Jetzt werden wieder viele Gutmenschen aufschreien und sagen, nein soweit kann es doch gar nicht kommen? Dann genügt ein einfacher Blick in die Geschichtsbücher, zu was doch der Mensch so alles fähig ist. Es gab sogar in Deutschland schon einmal Zeiten, da wurde bestraft wer versuchte anderen Menschen das Leben zu retten, also alles nicht wirklich neu für uns, nur Amerika lässt es in neuem Gewand erstrahlen, ist auch gar nicht rassistisch, sondern am Geldbeutel orientiert.

Und wer den vertieften Blick in die amerikanische Rechtsstruktur wagt, der wird recht schnell dahinter kommen, dass da längst völlig totalitäre Züge im Anmarsch sind. Eine Eskalation in diese Richtung darf erwartet werden, sobald ein nationaler Notstand ausgerufen wird und der kann recht schnell kommen. Dann ist die amerikanische Verfassung endgültig Makulatur und eine Reihe von „Presidential Orders“ nimmt dann das komplette Recht in die Hand. Und wer die kennt, der weiß wie wenig schmeichelhaft die sind. Da ist nicht ein Stück Demokratie mehr dran.

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20 minuten
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22.10.2013: Amnesty International klagt die Dronenmorde der kriminellen "USA" an, die oft Unschuldige treffen

aus: 20 minuten online: AI klagt an: Die zivilen Opfer der US-Drohnen; 22.10.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/25241916

<von Sebastian Abbot, AP -

Seit fast zehn Jahren setzen die USA immer wieder Drohnen in Pakistan ein. Was als Schlag gegen Terroristen geplant ist, trifft oft Unschuldige.

Mamana Bibi sammelte mit ihren Enkeln Gemüse auf dem Feld ihrer Familie in Nord-Waziristan, als die US-Rakete am 24. Oktober 2012 einschlug. Die 68-Jährige wurde getötet, mehrere ihrer Enkel und weitere Umstehende verletzt.

So hat es die Familie der Pakistanerin der Menschenrechtsorganisation Amnesty International berichtet. Diese gibt Bibis Schicksal in ihrem heute veröffentlichten Bericht über US-Drohnenangriffe in Pakistan wieder. Darin erneuert Amnesty die Kritik an den Attacken mit den unbemannten Fluggeräten, weil sie immer wieder Unschuldige träfen.

Retter in zweiter Welle getroffen

Dazu zählen dem AI-Bericht zufolge auch 18 Männer, die am 6. Juli 2012 mittels US-Drohnen getötet wurden. Nach Zeugenaussagen wurden zunächst Raketen auf ein Zelt abgefeuert, wo Arbeiter zu Abend assen. Eine zweite Angriffswelle habe dann heraneilende Retter getroffen. Der pakistanische Geheimdienst hatte zunächst erklärt, die Opfer seien Extremisten. Doch Amnesty ist sich sicher: Keiner der 18 Getöteten hatte Verbindungen zu militanten Gruppen, die Nord-Waziristan terrorisieren.

Über die 2004 begonnenen US-Drohnenangriffe in Pakistan gibt es seit Jahren heftigen Streit. Die USA sehen sie als eines der wirksamsten Mittel gegen Terroristen, die vor allem im pakistanisch-afghanischen Grenzgebiet Zuflucht gefunden haben und von dort aus ihr Unwesen treiben. Pakistan hingegen ist erbost über die Verletzung seiner Souveränität. Und Menschenrechtler beklagen seit langem, dass es statt militanter Gewalttäter immer wieder die Falschen trifft.

Arbeiter und ältere Frauen als Bedrohung?

«Wir können keine Rechtfertigung für diese Tötungen finden», sagt Mustafa Qadri, AI-Experte in Pakistan. Zwar gebe es tatsächlich Terrorbedrohungen der USA. Und er schliesst auch nicht grundsätzlich aus, dass Drohnenangriffe unter bestimmten Umständen rechtmässig sein könnten.

«Aber es ist schwer nachvollziehbar, dass eine Gruppe Arbeiter oder eine ältere Frau im Kreise ihrer Enkel überhaupt irgendwen gefährdet haben, geschweige denn ein akutes Risiko für die Vereinigten Staaten darstellten», sagt Qadri.

«Wenn es praktisch sicher ist...»

Zu einzelnen Attacken wie der auf das Arbeiter-Zelt äussern sich die USA nicht. Aber Präsident Barack Obama sagte im Mai in einer Rede ganz allgemein, dass man mit Drohnen nur dann angreife, wenn «es praktisch sicher ist, dass keine Zivilisten getötet oder verletzt werden».

Amnesty beklagt jedoch, die USA gäben wenig über ihr Drohnenprogramm preis und auch keine Auskunft, was sie täten, um den Tod von Zivilisten auszuschliessen. Zur Untersuchung der zivilen Todesfälle finde sich die US-Regierung ebenfalls nicht bereit.

Tausende Toten

Wie viele es waren, wird nur von privaten Organisationen wie der Webseite «Long War Journal», der New America Foundation und dem Bureau of Investigative Journalism erfasst. Die Zahlen klaffen dem AI-Bericht zufolge auseinander.

Insgesamt sollen bei rund 350 Drohnenangriffen in Pakistan seit 2004 zwischen 2065 und 3613 Personen getötet worden sein. Zwischen 153 und 926 von ihnen sollen unschuldige Zivilisten gewesen sein.

Proteste halfen - etwas

Die Kritik ist an der Regierung Obama nicht ganz spurlos vorbei gegangen. Nach seinem Amtsantritt 2009 baute der Demokrat die scheinbar risikolosen Angriffe, bei denen die unbemannten Fluggeräte aus weit entfernten Kommandozentralen gesteuert werden, zunächst stark aus.

Höhepunkt waren 100 Attacken allein im Jahr 2010.
Angesichts der pakistanischen Proteste verringerte Obama die Zahl dann wieder. Dieses Jahr schlugen US-Drohnen in Pakistan bislang etwa zwei Dutzend Mal zu.

Pakistan in der Kritik

Amnesty verweist auf die zwiespältige Rolle, die die Regierung in Islamabad dabei spiele. Trotz der lautstarken Proteste wegen Verletzung der Hoheitsrechte hätten ranghohe Regierungsvertreter und Militärs einige Attacken hinter den Kulissen durchaus unterstützt. «Amnesty International ist extrem besorgt, dass die pakistanischen Behörden Zivilisten nicht ausreichend schützen und die Rechte ziviler Opfer nicht durchsetzen», heisst es in dem Bericht. Es sei die Pflicht Pakistans, jeden einzelnen Drohnenangriff auf seinem Territorium zu untersuchen und für die Opfer Entschädigungen zu erreichen. Das sei in den genannten Fällen nicht geschehen.

Die pakistanische Regierung scheint diese Kritik zu überhören, fühlt sich aber bestätigt, dass die US-Regierung an den Pranger gestellt wird. «Unser Standpunkt wird jetzt international anerkannt», sagte Aussenminister Aizaz Chaudhry dem Sender Geo TV.>


Die kriminelle "US"-Regierung verteidigt ihren Drohnen-Terrorismus noch!

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Kommentar

Die kriminellen "USA" gehören schon seit 1945 vor ein Kriegstribunal. Nehmt ihnen die Waffen weg.

Michael Palomino, 23.10.2013

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Kopp-Verlag online, Logo

24.10.2013: Das Ende des kriminellen "US"-Imperiums wird kommen - Ex-Abgeordneter Ron Paul spricht Klartext

aus: Kopp-Verlag online: Ron Paul versichert: Das US-Imperium wird plötzlich zusammenbrechen, wie zuvor die Sowjetunion; 24.10.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/j-d-heyes/ron-paul-versichert-das-us-imperium-wird-ploetzlich-zusammenbrechen-wie-zuvor-die-sowjetunion.html

<J. D. Heyes

Der ehemalige US-Kongressabgeordnete Ron Paul sieht für die Vereinigten Staaten keine rosige Zukunft voraus. Vielmehr erwartet er eine Wiederholung der jüngeren Geschichte – allerdings nicht der USA.

»Sie (Washington insgesamt) werden es nicht mehr aus der Krise schaffen, also wird einfach (alles) zusammenbrechen«, erklärte er. »Wir sollten lieber dafür arbeiten, dass wir es in dem Moment, wenn wir dieses ganze System wieder aufbauen müssen, so machen, wie es ursprünglich intendiert war, oder sogar noch besser.«

Weniger Staat, mehr Freiheit

Weiter sagte Paul: »Ich glaube, dass sich das Konzept der Freiheit seit den Tagen der Gründer weiterentwickelt hat, aber wir sind so weit hinter ihre Absichten zurückgefallen … Ich glaube, wir sollten erwarten, dass es in der Zukunft, in den nächsten Jahren, zu einem wirklich großen Kollaps kommen wird, und dann werden wir darüber reden müssen, welche Art monetärer Politik wir wollen, wie wir unsere Truppen wieder nach Hause holen, warum wir aufhören müssen, das Defizit täglich weiter zu erhöhen und die Schuldenobergrenze anzuheben und eine sozialisierte Medizin zu planen – all das muss aufhören, und es wird aufhören, weil es scheitern wird. Ich glaube, wir sollten das antizipieren und es als Chance betrachten…«

Und weiter: »Was wir brauchen, ist weniger Staat und mehr Freiheit.«

Jones bemerkte, viele Menschen seien der Ansicht, die USA bewegten sich in Richtung Kehrichthaufen der Geschichte, das Land sei in einer Todesspirale gefangen. Die einzige Frage sei doch jetzt, wann – und wie es passiere.

»Der Zeitpunkt lässt sich nur schwer vorhersagen«, antwortete Paul, »aber ich stimme der Einschätzung zu, dass es zum Ende kommt … Ich betrachte es als ein Gebäude ohne Fundament. Es steht da und wackelt, ist aber noch nicht zusammengebrochen. Aber ich glaube, es wird zusammenbrechen, denn das Finanzsystem ist dermaßen instabil, es beruht so vollkommen auf Schulden und Vertrauen in den Dollar und in die [Federal Reserve], dass sie immer die richtige Menge Geld drucken und die Zinsen immer auf der richtigen Höhe halten, und immer jedem aus der Patsche helfen, der es braucht – was ich für einen völligen Schwindel halte…«

Paul: »Der große Krach könnte nächste Woche passieren oder erst in fünf Jahren«, aber besonders, wann immer der Dollar als Reserve- oder Leitwährung nicht mehr glaubwürdig ist.

Der Arzt und Politiker betonte, dass sich bei jüngsten Umfragen ein Mangel an Vertrauen der Amerikaner in ihre Regierung gezeigt habe, sei »eine gute Sache«.

»Denn das zeigt, dass sie der Regierung nicht mehr glauben«, erklärte er Jones. »Sie trauen der Regierung nicht, sie glauben ihr nicht, die Regierung belügt sie ständig … sei es in der Außen- oder Innenpolitik.«

»Wir sind ungefähr im Jahr 1987 …«

Er bezog sich auf die jüngsten Aussagen der Spionagechefs des Landes, bei denen sie anscheinend über die tatsächliche Zahl der Terroranschläge gelogen haben, die angeblich durch den massiven Diebstahl von Telefondaten der Amerikaner, aber auch durch die Existenz des Programms überhaupt, vereitelt wurden.

Paul sagte, »das System«, in dem wir leben, »wurde immer für weit gesünder gehalten, als es heute ist«.

»Wissen Sie, wenn einen Tag oder einen Monat oder ein Jahr vorher jemand gesagt hätte, ›Ach wissen Sie, nächstes Jahr‹ wäre das Sowjetsystem am Ende, hätte ihn jeder für verrückt gehalten. Aber es war brüchig, und es brach zusammen, und zwar schnell, und Gott sei Dank brauchten wir keinen Atomkrieg, um das Sowjetsystem loszuwerden.«

»Wir sind womöglich im Jahr 1987, das heißt, wo die Sowjets 1987 waren, und in zwei Jahren waren sie weg«, betonte er.

Quellen:

Infowars.com

RonPaulChannel.com

CNSNews.com>

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20 minuten online, Logo

New York 24.10.2013: Junger Schwarzer wird verhaftet, weil er für über 300 Dollar einen Gürtel mit Kreditkarte kauft

aus: 20 minuten online: Fast wie Oprah: Schwarzer verhaftet - wegen Luxus-Shopping; 24.10.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/10747999

<Das New Yorker Edelwarenhaus Barneys liess einen jungen Schwarzen festnehmen, weil er einen Ferragamo-Gürtel für 349 Dollar kaufte.

Man muss keine Oprah Winfrey sein, um wegen schwarzer Hautfarbe von Luxusläden rassistisch behandelt zu werden. Was die berühmte TV-Talkerin im Sommer in der Zürcher Edelboutique Trois Pommes erlebte, widerfuhr dem jungen College-Studenten Trayon Christian im New Yorker Warenhaus Barneys: Man glaubte ihm nicht, dass er sich einen teuren Kauf leisten konnte.

Der 19-jährige Ingenieurstudent aus dem Stadtteil Queens besuchte im April den Flagship-Laden der superteuren Modehauskette Barneys an der Madison Avenue. Er wusste genau, was er wollte: einen schwarzen Ferragamo-Ledergurt mit weisser Rückseite und Silberschnalle zum Preis von 349 Dollar plus Verkaufssteuer. Christian zückte seine Bankkarte, zahlte und verliess mit eingepacktem Gurt das Warenhaus.

Handschellen wegen Gürtel

Doch kaum war er durch die Drehtür gegangen, hielten ihn zwei in Zivil gekleidete Polizisten an. «Sie behaupteten, die Karte sei nicht echt», sagte Christian zur «New York Daily News». «Jemand von Barneys habe sie angerufen und mich angezeigt.» Der nicht vorbestrafte Mann zeigte den Polizisten seine College-Identitätskarte und den Führerausweis. Dennoch legten sie ihm Handschellen an und schleppten ihn auf den Polizeiposten.

Dort habe er zwei Stunden lang ausharren müssen, erklärt Christian in einer Gerichtsklage gegen Barneys und das Polizeidepartement (NYPD), die am Dienstag in New York eingereicht wurde. Das NYPD behauptet, der junge Mann sei bloss 45 Minuten lang festgehalten worden. Man habe bei der Chase-Bank angerufen und die Nummer der Karte verifiziert, dann sei er sofort entlassen worden.

Unbescholtener Modefan

Trayon Christian sagt, das Erlebnis habe ihn zutiefst verstört: «Ich dachte nur: Warum passiert das mir?» Er sei sehr nervös gewesen aber nicht wirklich verängstigt, «denn ich wusste, dass ich nichts Falsches getan hatte».

Christians Facebook-Seite zeigt den Mann als Modefan. Wie bei vielen jungen Afro-Amerikanern ist sein Geschmack stark von Vorbildfiguren aus der Rapper-Welt beeinflusst. Barneys nutzt diese Zusammenhänge für Werbezwecke. So ging das Modehaus für die kommende Weihnachtssaison eine Kooperation mit Jay-Z ein. Der Hip-Hop-Star und seine Frau Beyoncé wurden vom Magazin «Forbes» unlängst zum bestverdienenden Celebrity-Paar der Welt ernannt. Das Vermögen der beiden wird auf eine Milliarde Dollar geschätzt.

Nie mehr bei Barneys

Der junge New Yorker liess sich beim Gürtelkauf von Juelz Santana inspirieren, einem Rapper aus Harlem. Nach der temporären Festnahme verging ihm jedoch die Lust auf das Luxus-Accessoire. Wenig später ging er wieder in das Modehaus und gab den Gurt zurück. «Ich wollte nichts mehr damit zu tun haben», sagte er zur «New York Post».

Bei Barneys will Christian nie mehr shoppen. Er verlangt von Barneys und vom NYPD Schadenersatz in ungenannter Höhe.

(sut)>

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Afghanistan, Irak, Jemen, Somalia 27.10.2013: Die Todeskommandos von Massenmörder Obama: Film: <Dirty Wars - Auf den Spuren von Obamas Todespatrouillen>

-- Mord wird als Ehrenmord dargestellt
-- Film "Dirty Wars": Die Todeskommandos von Massenmörder Obama in Afghanistan, Irak, Jemen und Somalia
-- 'Joint Special Operations Command' (JSOC = Vereinigtes Kommando für Spezial-Operationen), Todespatrouillen, die direkt dem Präsidenten unterstehen
-- Drohne mit Hellfire-Rakete
-- die Todesliste hört nie auf: "Wenn die Männer an das Ende ihrer Opfer-Liste kommen, ist sie plötzlich um das Tausendfache angewachsen."
-- Massenmord im Jemen
-- die "amerikanische" Grossindustrie will den ewigen Krieg und den Massenmord, um technische "Entwicklungen" zu finanzieren
-- das Nobelpreiskomitee will nicht dazulernen

aus: einarschlereth; 27.10.2013;
http://einarschlereth.blogspot.de/2013/10/dirty-wars-auf-den-spuren-von-obamas.html

<Mikael Nyberg
25. Oktober 2013
Aus dem Schwedischen: Einar Schlereth

Die ungebetenen Gäste haben alle Bärte, sind aber keine Taliban. Sie kommen in der Nacht, umringen das Haus und erschießen zwei Männer und drei Frauen, von denen zwei schwanger sind. Die Fremden schneiden ihre Kugeln aus den Körpern. Keine Spur soll Anhaltspunkte liefern. Im Pressekomunikee heißt das 'Ehrenmord'.

Jeremy Scahill verlässt zusammen mit dem Filmer Richard Rowley den Schutz als eingebetteter Journalist in Kabul, um nach Gardez zu reisen und mit Überlebenden zu sprechen. Einer der Ermordeten war der Polizeioffizier Mohammad Daoud, ein Gegner der Taliban. Die Familie hatte ein neugeborenes Kind gefeiert. Sie hatte getanzt und gut gegessen.

Die Fremden waren Amerikaner

Scahill folgt im Film 'Dirty Wars' (Schmutzige Kriege) ihrer Spur von Afghanistan nach Irak, Jemen und Somalia. Die Erfolgsbilanz eines Friedenspreisträgers. Die Fremden, die in zwanzig Überfällen pro Nacht in Afghanistan Menschen heimsuchen, sind Angehörige der 'Joint Special Operations Command' (JSOC = Vereinigtes Kommando für Spezial-Operationen), Todespatrouillen, die direkt dem Präsidenten unterstehen. Er hat eine Liste von Zielen, Verdächtige, die eliminiert werden sollen. Hat der JSOC keine Leute vor Ort, dann kommt eine Drohne mit einer Hellfire-Rakete.

[Die Todesliste hört nie auf]

Je mehr Scahill von der Brutalität der heimlichen Tötungs-Kampagne des lächelnden Präsidenten entsetzt ist, umso mehr ist er erstaunt über ihre sichtliche Irrationalität. Wenn die Männer an das Ende ihrer Opfer-Liste kommen, ist sie plötzlich um das Tausendfache angewachsen.

[Jemen: Massenmord an 40 Beduinen - und der Journalist muss ins Gefängnis]

Niemand sprach von Al Qaida in Jemen bevor die USA 2009 mit einem Marschflugkörper 40 arme Beduinen in al-Majalah ausradierte und Obama persönlich dafür sorgte, dass ein Journalist vor Ort, der über die Tat berichtete, ins Gefängnis kam.

[Die Führungsschicht der "USA" will töten - um technische Entwicklungen zu "fördern"]

Der Bedrohung durch Terrorismus wäre leicht abgeholfen, wenn es darum ginge. Man müsste nur aufhören zu schießen, die Drohnen verschrotten und die Völker in Asien und Afrika über ihr Schicksal selbst entscheiden lassen. Im selben Augenblick wird der Zorn nachlassen, der dem Dschihadismus seine Sprengkraft verleiht.

Aber der endlose, schmutzige Krieg hat viel, was für ihn spricht. Da ist die Großindustrie, die viel der technischen Entwicklung finanziert und das dient den globalen Ansprüchen des amerikanischen Kapitalismus.

[Das Nobelpreiskomitee will nicht dazulernen]

Ich würde es gerne sehen, wenn das norwegische Nobelpreis -Komitee im Kino festgebunden würde, und zwangsweise 48 Stunden lang diesen Film immer wieder sehen müsste. Das wird nicht geschehen, und was schlimmer ist, es würde nichts helfen. 'Dirty Wars' wird Festivalpreise gewinnen und auf den Kulturseiten besprochen, aber Carl Bildt und der Sozialdemokrat Urban Ahlin wissen bereits alles darüber und helfen wie der Friedenspreisträger und seine Todes-Schwadronen mit JAS-Flugzeugen und Soldaten.

Die Enthüllung bringt nichts ohne Verbindung mit sozialen Bewegungen. 'Dirty Wars' ist ein Film für die Jungen, die mit Märchen aus den staatlichen Propagandainstituten für den Krieg vorbereitet werden. Verlangt, dass ihr den Film sehen dürft und diskutiert ihn in den Schulen.

Quelle - källa - source

[Nevada: Ein Drohnenschütze packt aus - über 1600 Menschen ermordet]

Hier füge ich noch die 'Confessions of a Drone "Warrior" hinzu. Hier hat einer von jenen Männern, die in der Wüste Nevada in einem bequemen Sessel sitzen und die Ziele in Afghanistan und sonstwo aussuchen, die dann von Drohnen ausgelöscht werden, seine Seelenqual zu Gehör gebracht. Allmählich fand er heraus, dass er  unter 'post-traumatic stress disorder' (PTSD = posttraumatische Belastungsstörung) litt - wie fast 60 % seiner Kollegen auch. Man könnte sagen, dass er seine Strafe für seine Verbrechen erhalten hat. Doch ist das ein schiefes Bild. Hier leidet eine Person für den Tod von mehr als 1600 Menschen, die alle Kinder - manchmal ungeborene - Ehefrauen/männer, Eltern, Verwandte, Freunde hatten. Aber es gibt keine Strafe, die dieses unfassbare Leiden aufwiegen könnte.

Dennoch ist dies ein wichtiges Dokument, weil es den elenden Alltag dieser 'Krieger' beschreibt und auch die Umstände, die viele von ihnen in so eine furchtbare Lage gebracht haben.>

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Zeit online, Logo

27.10.2013: "US"-Drohnenpilot und "US"-Massenmörder bekommt zum Abschluss ein Zertifika: "1626 getötete Feinde"

aus: Zeit online: Geständnis eines DrohnenpilotenEs sah aus wie eine kleine menschliche Person;
http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-10/usa-drohnen-pilot

<Als er den Dienst quittierte, bekam der US-Drohnenpilot Brandon Bryant ein Zertifikat: 1.626 getötete Feinde. Die Bilder aus seinen Einsätzen lassen ihn nicht los.

von Ragnar Vogt

Seine erste Hellfire-Rakete schoss er an einem kalten Januarmorgen ab. Brandon Bryant war damals Drohnen-Pilot der US-Luftwaffe, er saß in einem fensterlosen Bunker in der Wüste von Nevada. Auf seinem Monitor sah er das Opfer seines Angriffs, Tausende Kilometer entfernt in einem der Gebiete, in denen die USA Krieg führen. 

"Sein rechtes Bein war verletzt", erzählt Brandon Bryant in einem CNN-Interview. "Ich sah, wie er wegen einer offenen Beinarterie verblutete." Das habe ihn schockiert. "Es war sehr pixelig, und es sah nicht real aus. Aber es war real."

Fast sechs Jahre lang arbeitete Brandon Bryant für das US-Militär als Drohnen-Pilot. Dann konnte er nicht mehr. Sein Arbeitgeber bot ihm einen Bonus von 109.000 Dollar an, damit er weitermachte. Doch er kündigte. Zum Abschied bekam er ein Zertifikat, in dem seine Erfolge aufgelistet sind: 6.000 Flugstunden, Hunderte geflogene Einsätze.

Und dann die entscheidende Zahl: 1.626 im Kampf getötete Feinde.

"Bei der Zahl wurde mir schlecht im Bauch", zitiert ihn das GQ-Magazine. Er habe zwar nur in wenigen Fällen selbst die Rakete abgefeuert. Aber als Drohnenpilot sei er an all diesen Einsätzen beteiligt gewesen, deshalb fühle er sich verantwortlich.  

"Die Wahrheit ist: Nichts ist sauber"

In dem vor Kurzem gegebenen CNN-Interview macht Bryant einen fitten und überlegten Eindruck. Doch das täuscht. Er hat massive psychische Probleme, Ärzte diagnostizierten bei ihm das posttraumatische Belastungssyndrom.

Trotz seiner Leiden stellt er die Kriege seines Landes gegen Terroristen, in Afghanistan, in Pakistan, nicht infrage. "Das sind schlechte Menschen und wir tun gut daran, sie loszuwerden", sagt er.  

Doch mit einem Missverständnis möchte er aufräumen: Die Darstellung des Drohnenkrieges in der Öffentlichkeit sei falsch, sagt er. "Uns wird gesagt, es sind saubere Einsätze, alles läuft präzise ab, aber die Wahrheit ist: Nichts ist sauber, es kann nie sauber sein."

An die Öffentlichkeit ist er gegangen, um auf die Probleme seiner früheren Kollegen aufmerksam zu machen. "Allen Drohnenpiloten geht es an die Nieren", sagt er. "Es ist kein Videospiel, es ist das echte Leben, und diese Menschen brauchen sehr viel Hilfe."

Doch beim Militär werde das Problem nicht gesehen. "Wir sollten still sein, wir konnten nicht mit einem Psychiater sprechen", erzählt er CNN. "Und wenn wir mit jemandem gesprochen hätten, dann hätten wir unsere Zulassung verloren." Er bekam auf seinen Monitoren im Bunker immer mehr schreckliche Bilder in Hochauflösung zu sehen. Er versuchte, seine Zweifel abzuschalten, er stumpfte ab. Bei jedem Einsatz schaltete er um in einen "Zombie-Modus", wie er sagt.

"Es sah für mich wie ein Kind aus"

Gegenüber dem GQ-Magazine erzählt Bryant ein Erlebnis, das ihn am meisten verstört hat. Er bekam den Auftrag, in Afghanistan ein hochrangiges Ziel anzugreifen. Wahrscheinlich einen Taliban- oder Al-Kaida-Kommandeur. Vom Geheimdienst hatte er die Information, in welchem Haus sich die Zielperson gerade aufhielt.  

Es war eine dieser typischen afghanischen Lehmziegel-Hütten, mit Kühen und Ziegen im Hof. Bryant markierte mit einem Laser eine Ecke des Hauses. Das war der Einschlagspunkt für die Rakete, die er anschließend abfeuerte. Er zoomte das Bild heran, und auf einmal sah er eine Bewegung am Haus. "Die Figur rannte draußen um die Ecke. Und sie sah für mich wie ein Kind aus. Wie eine kleine menschliche Person."

Sekunden später schlug die Rakete ein. "Da war ein gigantischer Blitz und plötzlich war da keine Person mehr." Sein Vorgesetzter sagte ihm, es sei ein Hund gewesen. Doch Brandon Bryant ist überzeugt: Er hat ein Kind getötet.>

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Kopp-Verlag online, Logo

28.10.2013: <Die Kriminalität nimmt zu: Zahl der Gewaltverbrechen in den USA steigt 2012 um 15 Prozent>

aus: Kopp-Verlag online; 28.10.2013;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/die-kriminalitaet-nimmt-zu-zahl-der-gewaltverbrechen-in-den-usa-steigt-2-12-um-15-prozent.html;jsessionid=6F42103C5FB13A935D634A8E1635DE83

<Michael Snyder

Amerika ist dabei, sich rasch zu verändern – aber nicht zum Guten.

Wenn die Sicherheit in Ihrer Nachbarschaft nachgelassen hat, ergeht es Ihnen wie vielen Amerikanern heutzutage. In ganz Amerika steigt die Kriminalitätsrate. Laut einer vor Kurzem vorgelegten Untersuchung der Regierung ist die Zahl der Gewaltverbrechen in den USA im vergangenen Jahr um 15 Prozent angestiegen. Eigentumsdelikte nahmen um zwölf Prozent zu. Sollte diese Steigerungsrate bei Gewaltverbrechen anhalten, bedeutete dies eine Verdoppelung dieser Verbrechensart etwa alle sechs Jahre.

Aber wie ich auch schon an anderer Stelle ausgeführt habe, dürfte sich der Anstieg der Zahl der Straftaten in diesem Land enorm beschleunigen, sollte erneut eine schwere Wirtschaftskrise über uns hereinbrechen. Verzweifelte Menschen handeln verzweifelt. Und bereits heute stehlen Menschen ganze Wagenladungen an Nahrungsmitteln. In absehbarer Zukunft werden Menschen, die unter extremem Hunger leiden oder dringend etwa ihre nächste Dosis Rauschgift benötigen, nicht lange darüber nachdenken, dass man eigentlich nicht in das Haus des Nachbarn einbrechen oder ihn aus seinem Wagen zerren sollte. Der gegenwärtige Anstieg der Verbrechenszahlen ist aber nur der Anfang. Es wird alles noch viel schlimmer werden.

Immer wenn ich einen Artikel zu diesem Thema schreibe, wenden einige ein, ich würde lügen, weil die Kriminalitätsrate in Wirklichkeit sinke. In der Vergangenheit stimmte das auch. Aber jetzt kehrt sich dieser Trend um.

In einem Artikel des amerikanischen Nachrichtensenders ABC News, der vor Kurzem veröffentlicht wurde, wird anhand einer Opferbefragung dargelegt, dass die Zahl der Gewaltverbrechen in den USA seit zwei Jahren in Folge zugenommen hat:

»Die Zahl der Gewaltverbrechen stieg im vergangenen Jahr um 15 Prozent, und die Zahl der Eigentumsdelikte nahm um zwölf Prozent zu, wie die Regierung am Donnerstag mitteilte. Diese Anzeichen deuten darauf hin, dass sich der deutliche Rückgang an Straftaten in den letzten beiden Jahrzehnten möglicherweise nicht länger fortsetzt.

Das vergangene Jahr war bereits das zweite Jahr in Folge, in dem der Viktimisierungs-Bericht einen Anstieg der Opferzahlen bei Verbrechen aufweist. Dieser Bericht beruht auf regelmäßigen Opferbefragungen.«

Dieser Anstieg ist auch einer der Gründe dafür, dass so viele Menschen die Ballungszentren der Großstädte verlassen. In Chicago sind die Polizisten arbeitsmäßig so überlastet, dass sie bei einigen Straftaten wie Autodiebstahl, Garageneinbruch oder einfacher Körperverletzung auf einen Notruf hin nicht mehr zum Tatort eilen.

Die Zustände in Chicago haben sich dermaßen verschlechtert, dass in dieser Woche ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zu einer Bushaltestelle sexuell belästigt wurde und dies für die Medien praktisch keinen Nachrichtenwert mehr besaß.

Aber vielleicht muss man in Städten mit hohen Verbrechensraten wie Chicago mit solchen Entwicklungen rechnen. Aber erwartet man so etwas auch in eher ruhigeren Städten in ländlichen Regionen wie etwa Augusta im US-Bundesstaat Georgia, das mit 195 000 Einwohnern neben der Hauptstadt Atlanta die zweitgrößte Stadt des Bundesstaates ist? Hier die Schilderung eines Einwohners:

»›Als wir, meine Frau und ich, vor dreieinhalb Jahren hier heraus zogen, war dies ein ruhiges Viertel. Und wir hatten den Eindruck, eine solche Gelegenheit dürften wir uns nicht entgehen lassen‹, berichtete Don McIntee.

McIntee lebt auf dem Wohnmobileinstellplatz Butler Creek, aber er will dort weg. Er hat sein Wohnmobil zum Verkauf angeboten, weil die Straftaten in seiner Umgebung ein unerträgliches Maß erreicht hätten. ›Ich möchte an einem Ort leben, wo meine Frau sich sicher fühlen kann, weil ich oft außer Haus bin‹, fuhr er fort.«

Und man gewinnt den Eindruck, dass die Straftäter eine größere Brutalität an den Tag legen als jemals zuvor. So steckte z.B. ein Einbrecher in Fresno in Kalifornien einem 92 Jahre alten Veteranen des Zweiten Weltkriegs den Lauf seiner Waffe in den Mund und drohte, ihn zu erschießen:

»›Ich schlief fest, als ich plötzlich gegen ein oder zwei Uhr morgens aus dem Schlaf gerissen wurde. Alle Lichter waren an, und eine Person fuchtelte mit einer Pistole vor meinem Gesicht herum. Ich fragte: ›Was soll das?‹, und er entgegnete: ›Halt die Klappe!‹ und schlug mich mit der Waffe ins Gesicht.‹

Während ihn der eine Täter mit vorgehaltener Waffe bedrohte, durchwühlten drei andere sein Haus und stahlen etwa 200 Dollar in bar und einigen Schmuck, darunter seinen Klassenring der Woodlake Highschool im Landkreis Tulare aus dem Jahr 1941.

›Die Täter hielten sich etwa eine halbe Stunde in dem Haus auf‹, sagte der Sprecher des Sheriff-Büros des Landkreises Fresno, Chris Curtice. ›Sie hatten also ausreichend Zeit, das Haus zu durchsuchen, zumal es mitten in der Nacht war.‹

Irgendwann, so berichtete Joseph weiter, habe ihm einer der Täter eine Waffe in den Mund gesteckt und ihn mit dem Tode bedroht. Als man ihn schließlich aufforderte, in das an das Schlafzimmer angrenzende Badezimmer zu gehen, sei er mit einer Handfeuerwaffe so auf den Kopf geschlagen worden, dass er zu Boden gefallen sei.«

War diese Brutalität wirklich notwendig? Dieser 92-jährige Mann stellte mit Sicherheit keine Gefahr für die vier Einbrecher dar. Aber Ereignisse wie diese finden überall im Land statt. Man hat den Eindruck, die Straftäter gebärden sich immer verrückter und rücksichtsloser.

Im texanischen Houston beschloss eine Einbrecherbande gegen acht Uhr morgens, zu einer Zeit also, in der sich viele Leute in der Straße auf den Weg zu ihrer Arbeit oder zur Schule machten, ein Haus zu stürmen:

»Es war gegen acht Uhr morgens bei Tageslicht – eine Zeit, in der viele Menschen zur Arbeit oder Kinder zur Schule gehen –, und niemand ahnte, was passieren würde. Die Hausbesitzerin berichtete mir, vier bewaffnete Männer seien zu dieser Zeit in die Garage eingebrochen und von dort gewaltsam in ihr Haus eingedrungen.

Die Tochter der Frau sowie ihr Schwiegersohn hielten sich zusammen mit zweien ihrer Töchter im Alter von vier und sechs Jahren mit ihr im Haus auf. Die Hauseigentümerin sagte weiter, die Räuber hätten sie alle – selbst die Kinder – mit vorgehaltener Waffe bedroht und immer wieder Geld gefordert. Dann durchstöberten und plünderten sie das Haus und die Fahrzeuge und entkamen schließlich mit ein wenig Bargeld, mindestens einem Handy und dem Geldbeutel der Eigentümerin.«

Wer raubt denn ein Haus um acht Uhr morgens aus? Das ist entweder sehr dreist oder unglaublich dumm. In einem Artikel erwähnte ich ein weiteres Beispiel für ein Verbrechen, das entweder sehr dreist oder unglaublich dumm war. Ein offensichtlich sehr tatendurstiger Autodieb wollte tatsächlich das Fahrzeug des Polizeichefs von Detroit »carjacken«, also »unter Gewaltandrohung im Beisein des Besitzers« stehlen. Der Polizeichef saß bei der Tat im Fahrzeug, das eindeutig als Polizeifahrzeug gekennzeichnet war:

»Detroits neuer Polizeichef James Craig war gerade einmal fünf Monate im Amt, als er am eigenen Leibe erfuhr, wie es in den Straßen der Stadt zugeht. Als er vor zwei Wochen in einem Polizeifahrzeug an einer Straßenkreuzung stand, wäre er beinahe Opfer eines ›Carjackings‹ geworden, wie Polizeisprecherin Kelly Miner bestätigte.

Craig berichtete, er habe in einem deutlich als Polizeifahrzeug gekennzeichneten Wagen gesessen, als sich ein Mann plötzlich rasch dem Fahrzeug von der Seite näherte. Craig, der erst im Juni sein Amt als Polizeichef antrat, wiederholte die Geschichte auch am Montag im Rahmen einer Veranstaltung, die zur Verringerung des Carjackings in der Stadt beitragen sollte.«

Was geht hier eigentlich vor? Werden die Verbrecher immer dreister oder einfach immer dümmer? Ich kann diese Frage nicht eindeutig beantworten, aber eines scheint sicher – die Verbrechen werden immer schlimmer.

Wie ich am Anfang des Artikels bereits bemerkte, stehlen einige Verbrecher bereits ganze Wagenladungen an Lebensmitteln. Ein Artikel auf CBS News schildert, wie die Täter dabei vorgehen:

»Um ganze Wagenladungen wertvoller Ladung zu stehlen, greifen die Täter immer mehr auf eine einfache betrügerische Taktik zurück: Sie geben sich als Lkw-Fahrer aus, laden die Fracht in ihre eigenen Sattelschlepper und fahren davon.

Gewerbsmäßiger Identitätsdiebstahl wird zu einem immer häufigeren Verbrechen, das es den Tätern erlaubt, jedes Jahr Handelsware im Wert einiger Millionen Dollar, darunter oft Nahrungsmittel und Getränke, zu ergaunern. Laut Experten nimmt die Zahl dieser Straftaten dermaßen zu, dass dies über kurz oder lang die häufigste Methode sein wird, Frachtgüter zu stehlen.«

Wir reden hier nicht über einige Einzelfälle. Straftaten wie diese ereignen sich im ganzen Land, und der Wert der gestohlenen Güter steigt auf atemberaubende Höhen an:

»Hier nur einige wenige Meldungen über derartige Diebstähle aus dem ganzen Land: 80 000 Pfund Walnüsse im Wert von 300 000 Dollar wurden in Kalifornien gestohlen; in Wisconsin kam Münsterkäse im Wert von 200 000 Dollar durch Diebstahl abhanden, in Texas verschwanden Rib-Eye-Steaks mit einem Wert von 82 000 Dollar und in Kalifornien wurden 25 000 Pfund Königskrabben mit einem Wert von 400 000 Dollar gestohlen.«

Wenn sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weiter verschlechtern, ist damit zu rechnen, dass die Nahrungsmitteltransporte in wenigen Jahren unter Begleitung bewaffneter Personen durchgeführt werden. Wenn immer mehr Menschen in Verzweiflung gestürzt werden und dann auch zu Verzweiflungstaten bereit sind, und die Nahrungsmittelpreise weiter steigen, werden mit Lebensmitteln beladene Lkws meiner Meinung nach zu hochwertigen Zielen für Diebeszüge werden.

Amerika ist dabei, sich rasch zu verändern – aber nicht zum Guten.>

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1.11.2013: Konzern Energy Future mit 40 Milliarden Dollar Schulden ist nahe der Pleite

aus: n-tv online: 40.000.000.000 Dollar Schulden: Größtem Energiekonzern Texas' droht Pleite; 1.11.2013;
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Finanzinvestoren-treiben-US-Energieriesen-in-die-Pleite-article11652441.html

<Die Enron-Pleite rückt in den USA wieder ins Bewusstsein: Ende 2001 meldet der Energier-Händler Insolvenz an, der Schuldenberg geht in die zig Milliarden. Nun blüht dem Unternehmen Energy Future das gleiche Schicksal. Die Schuld liegt bei Finanzinvestoren.

In den USA steht eine Milliarden-Pleite bevor: Der größte Energieversorger von Texas schlittert ungebremst auf die Insolvenz zu. Das US-Unternehmen Energy Future (EFH) teilte mit, dass die Gespräche mit den Gläubigern abgebrochen wurden. Die in Dallas ansässige Firma kämpft mit Verbindlichkeiten im Umfang von 40 Milliarden Dollar.

Kreisen zufolge sollten am Freitag Zinszahlungen von 270 Millionen Dollar fällig sein. Ob diese beglichen wurden, war zunächst unklar. Viele der Gläubiger waren davon ausgegangen, dass EFH die Zahlung auslässt und stattdessen Insolvenz anmeldet.

EFH war 2007 aus der TXU Corporation hervorgegangen. Damals kaufte ein Konsortium aus den Finanzinvestoren KKR, TPG und der zu Goldman Sachs gehörenden Beteiligungsgesellschaft den Konzern in einer fremdfinanzierten Übernahme für 45 Milliarden Dollar. Dem Unternehmen wurde ein enormer Schuldenberg zu einem Zeitpunkt aufgehalst, als die Erdgaspreise einbrachen und die Kohlekraftwerke unrentabel wurden.

Es werden Erinnerungen an Enron wach. Der Energie-Riese hatte im Dezember 2001 Insolvenz angemeldet. Der Schuldenberg lag bei 30 Milliarden Dollar, der Umsatz wurde mit 40 Milliarden Dollar ausgewiesen. Enron hatte seine Bilanzen gefälscht.

Quelle: n-tv.de , bad/rts>

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2.11.2013: Massenmörder Obama: Drohnen haben keine Rechtsgrundlage - das Drohnenprogramm existiert offiziell gar nicht

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: USA: Gezielte Tötung in fremden Staaten ist längst blutige Routine; 2.11.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/11/02/usa-gezielte-toetung-in-fremden-staaten-ist-laengst-blutige-routine/

<Nach der Ermordung eines Taliban-Führers durch eine Drohne haben die Rebellen neue Selbstmord-Anschläge angekündigt. Die Amerikaner agieren in Pakistan ohne jegliche Rechtsgrundlage – und zwar schon seit Jahren. Sollten bei den Angriffen Zivilisten getötet worden sein, wäre das ein Kriegsverbrechen. Eine Verfolgung ist jedoch unmöglich: Offiziell existiert das US-Programm der gezielten Tötung überhaupt nicht.

Die pakistanische Regierung hat die Tötung des Taliban-Anführers Hakimullah Mehsud durch eine US-Drohne verurteilt. Informationsminister Pervez Rashid sprach am Samstag von einem Angriff der US-Regierung auf die Friedengespräche mit der Islamistengruppe. Die Provinzregierung von Khyber Pakhtunkhwa drohte mit einer Unterbrechung der Nato-Versorgungslinien ins benachbarte Afghanistan an. Kämpfer der pakistanischen Taliban versammelten sich vor Sonnenaufgang an einem geheimen Ort, um Mehsud zu beerdigen. Zu seinem Nachfolger wurde die bisherige Nummer Zwei der Taliban, Khan Said, bestimmt, der unter anderem einen Großangriff auf eine pakistanische Marinebasis 2012 organisiert haben soll.

„Die USA haben versucht, mit dieser Drohne die Friedengespräche anzugreifen“, wurde Rashid von pakistanischen Medien zitiert. Man werde jedoch nicht zulassen, dass diese scheiterten. Die Taliban hatten am Freitag erklärt, die Gespräche hätten noch nicht begonnen. Nach unbestätigten Meldungen hatte Mehsud vor seiner Tötung an einem Treffen mit 25 Taliban-Anführern teilgenommen, bei dem es um die Haltung zum Gesprächsangebot der Regierung ging. Die Regierung in Islamabad hat wiederholt die Angriffe der US-Luftwaffe und des Geheimdienstes CIA mit unbemannten Flugzeugen auf ihrem Staatsgebiet verurteilt.

Ein Sprecher der Provinzregierung von Khyber Pakhtunkhwa erklärte, das Provinz-Parlament werde am Montag darüber abstimmen, ob die Nachschubwege der Nato nach Afghanistan gekappt werden sollten. Eine der wichtigsten Versorgungsrouten läuft über den Khyber-Pass.

Mehsud war am Freitag getötet worden. Aus Furcht vor weiteren Drohnenangriffen wurde er nach Angaben von Aufständischen und Mitgliedern des pakistanischen Geheimdienstes am frühen Samstagmorgen im Schutz der Dunkelheit beigesetzt. Ein Sprecher der Islamisten-Gruppe kündigte Vergeltungsangriffe an: „Jeder Tropfen seines Blutes wird sich in einen Selbstmordattentäter verwandeln.“

Ein Geheimdienstmitarbeiter sagte, insgesamt seien bei dem Angriff in Nord-Waziristan an der Grenze zu Afghanistan mindestens 25 Menschen gestorben. Drohnen sollen anderen Informanten zufolge vier Raketen auf einen Gebäudekomplex in dem Dorf Danda Darpa Khel abgefeuert haben. Mehsud habe vor seiner Tötung an einem Treffen mit 25 Taliban-Anführern teilgenommen. Dabei sei es um ein Gesprächsangebot der Regierung gegangen. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig überprüfen, weil Journalisten keinen Zugang zu den betroffenen Gebieten haben.

Mehsud war einer der meistgesuchten Männer Pakistans. Zahlreiche Anschläge mit vielen Toten sollen auf sein Konto gehen. Die USA haben ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar auf ihn ausgesetzt, weil er in einen Angriff auf einen Stützpunkt in Afghanistan verwickelt sein soll, bei dem 2009 sieben CIA-Mitarbeiter getötet wurden. Mehsud hatte im August 2009 die Führung der pakistanischen Taliban übernommen, nachdem sein Vorgänger und Mentor Baitullah Mehsud ebenfalls bei einem Drohnenangriff getötet worden war. Auch dessen Vorgänger war auf die gleiche Art zu Tode gekommen.

Der Militär-Wissenschaftler Armin Krishnan erklärte den Deutschen Wirtschafts Nachrichten, dass diese Drohnen-Angriffe nicht durch das Völkerrecht gedeckt seien:

„Die USA sind die einzige verbleibende Weltmacht, und daher nehmen die USA Privilegien für sich in Anspruch, die sie anderen Staaten nicht zugestehen wollen. Unlängst hat Außenministerin Hillary Clinton nach Aussage der Washington Post erklärt, dass die USA das Recht haben, weltweit nach Gutdünken Terroristen anzugreifen. Ein Militäreinsatz in einem anderen Staat, der diesen Militäreinsatz nicht genehmigt hat, ist traditionell als ein Kriegsakt zu werten und hätte es Pakistan formal erlaubt, den USA den Krieg zu erklären, oder zumindest amerikanisches Militärpersonal in Pakistan als gegnerische Kombattanten zu betrachten. Natürlich sitzt die USA hier am längeren Hebel. Pakistan hat nichts davon, einen Krieg mit einem übermächtigen Verbündeten anzufangen. Zu befürchten ist, dass die USA in Zukunft weitere riskante und provokative Antiterror-Einsätze in neutralen Staaten durchführen könnte, welche im schlimmsten Fall zu einer unkontrollierten Eskalation führen könnten.“

Sollten bei solchen Angriffen Zivilisten getötet werden, handelt es sich um Kriegsverbrechen. In der Regel erfährt die Öffentlichkeit nichts über die tatsächlichen Folgen solcher Angriffe.

Armin Krishnan:

„Die Genfer Konventionen schützen Zivilisten in militärischen Konflikten, und auch die USA sind daran gebunden. Kollateralschäden, also auch zivile Verluste, die verhältnismäßig sind, sind vom Kriegsrecht allerdings ausdrücklich erlaubt. Solange es eine militärische Notwendigkeit für den Militäreinsatz gab und Vorkehrungen getroffen wurden, um zivile Verluste gering zu halten, ist es innerhalb von Kriegsgebieten erlaubt, zivile Schäden zu verursachen.

Das rechtliche Problem besteht vor allem darin, dass Drohnenangriffe, die zuweilen erhebliche zivile Schäden anrichten und viele Zivilisten töten, in neutralen Staaten wie Pakistan, Jemen oder Somalia stattfinden. In Pakistan könnten bis zu ein Drittel der Todesopfer der Drohnenangriffe unschuldige Zivilisten sein. Manche Völkerrechtlicher, darunter auch von der Stanford University, betrachten diese Drohnenangriffe in neutralen Staaten, bei denen Zivilisten sterben, als mögliche Kriegsverbrechen.

In diesem Fall könnte Präsident Obama, der die Angriffe formal autorisiert, als Kriegsverbrecher in Den Haag vor Gericht gestellt werden. Das wird natürlich niemals passieren. Es gibt aber eine Reihe von Zivilklagen gegen die CIA und die US-Regierung, auch von den Angehörigen getöteter Zivilisten. Diese Klagen wurden bislang alle abgewiesen, da es sich um Belange nationaler Sicherheit handelt, die einen besonderen Schutz haben.

Juristisch gibt es das Drohnenprogramm der CIA nicht, und die Regierung muss auch keine Informationen in Bezug auf das Drohnenprogramm oder bestimmte Drohnenangriffe an Gerichte weitergeben. Ohne diese Informationen sind Klagen aussichtslos, da es auf die juristische Analyse der genauen Umstände ankommt, wenn es darum geht zu entscheiden, ob ein bestimmter Angriff völkerrechtlich zulässig war oder ein Kriegsverbrechen. Damit kann man sagen, die Drohnenopfer und deren Angehörige haben keine Rechte, solange sich hier nichts fundamental ändert.“

Die USA flogen seit 2004 fast 400 Angriffe mit ferngesteuerten unbemannten Fluggeräten in Pakistan. Nach Angaben einer britischen Vereinigung für investigativen Journalismus kamen dabei bis zu 3.600 Menschen um, darunter – basierend auf lokalen Medienberichten – zwischen 416 und 948 Zivilisten. Die pakistanische Regierung lehnt die Angriffe offiziell ab, auch wegen der vielen zivilen Opfer. US-Präsident Barack Obama hatte im Frühjahr nach heftiger Kritik zugesagt, die Einsätze einzuschränken.

Das komplette Interview mit Armin Krishnan – in dem dieser bereits vor einem Jahr (!) die gesamte Bespitzelungspolitik der USA geschildert hatte – hier. >

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Welt online, Logo

3.11.2013: <USA wollen Nuklearwaffen in Deutschland aufrüsten> - für Bomben ist Geld da, für die Armen nicht

aus: Welt online; 3.11.2013;
http://www.welt.de/politik/deutschland/article121488236/USA-wollen-Nuklearwaffen-in-Deutschland-aufruesten.html

<Bereits seit Jahrzehnten haben die USA in Deutschland Atomwaffen stationiert. Jetzt werden offenbar die alten B-61-Sprengköpfe zu Lenkwaffen umgerüstet – und ein Teil davon hier gelagert.

Einem Bericht zufolge könnten in Deutschland demnächst neuartige US-amerikanische Atomwaffen stationiert werden. Der "Spiegel" schreibt über einen Bericht der Nationalen Nuklearen Sicherheitsbehörde an den US-Kongress. Diese behalte sich vor, Waffen mit neuen Fähigkeiten zu bauen. Und das, so der Artikel, könne dazu führen, dass die B-61-Atombomben, die in Deutschland gelagert werden, zu Lenkwaffen umgerüstet werden.

Den neuen Plänen zufolge sollen, so der "Spiegel", ab 2019 erneuerte B-61-12-Bomben hergestellt werden. Ein Teil davon solle auch in Deutschland stationiert werden.

Bereits 1953 haben die USA die ersten Atomwaffen in Deutschland stationiert. Mittlerweile lagern sie nur noch an einem einzigen Standort in der Eifel, am Fliegerhorst Büchel. Laut dem Artikel halten Experten vom amerikanischen Forscherverband Union of Concerned Scientists (UCS) die dortigen B-61-Sprengköpfe jedoch für militärisch nutzlos. Sie sind zudem nur für den Einsatz auf deutschen "Tornado"-Jagdbombern vorgesehen.

Modernisierte Waffen könnte vor allem Moskau als Bedrohung ansehen, zumal die USA und Russland im "New Start"-Vertrag weitere atomare Abrüstung vereinbart haben.

Auf Anfragen der SPD und der Grünen in diesem Jahr habe die Bundesregierung mitgeteilt, es gehe bei der Modernisierung nicht darum, "neue Waffen oder neue militärische Fähigkeiten zu schaffen". Dies entspreche den amerikanischen Vorgaben.

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20 minuten
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5.11.2013: <Ein Killer-Präsident: Obama: «Ich bin echt gut im Töten von Menschen»>

aus: 20 minuten online; 5.11.2013;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/12813131

<von Martin Suter, New York
-

Eine beiläufige Bemerkung Barack Obamas über sein Talent fürs Killen erinnert an die unerhörte Macht des US-Präsidenten über Leben und Tod.

Vielleicht hat er sich nicht viel dabei gedacht. Sicher aber passt der Satz schlecht zum Friedensnobelpreis, den Barack Obama noch vor vor seiner ersten Wahl zum US-Präsidenten erhielt: Mitten im Wahlkampf von 2012 soll Obama seinen Beratern gesagt haben, er sei «echt gut im Töten von Menschen.»

Die aufsehenerregende Bemerkung steht in einem neuen Buch von Mark Halperin und John Heilemann. Unter dem Titel «Double Down: Game Change 2012» berichten die zwei Politjournalisten über das letzte Rennen um das Weisse Haus. Laut den Autoren soll Obama den Satz im Zusammenhang einer Diskussion der Drohnenangriffe in Pakistan geäussert haben.

Drohnenkrieg ausgeweitet

Statistisch hat Obama mit der Bemerkung die Wahrheit auf seiner Seite. Nach dem «Bureau of Investigative Journalism» sind dem ferngesteuerten Tötungsprogramm des US-Geheimdiensts CIA seit 2004 allein in Pakistan zwischen 2528 und 3648 Personen zum Opfer gefallen. Wie die New York Times vergangenes Jahr berichtete, lässt sich Obama von den Geheimdiensten jeweils eine «kill list» mit möglichen Drohnenzielen geben. Dann prüft er die einzelnen Optionen, berücksichtigt die Dringlichkeit und die Gefahr für umstehende Zivilpersonen. Schliesslich fällt er die Entscheidung für oder gegen den tödlichen Schlag aus der Luft.

Hunderte von Zivilisten betroffen

Trotz der behaupteten Vorsichtsmassnahmen werden neben den eigentlichen Zielen - Terroristen sowie Mitglieder der Taliban und anderer islamistischen Gruppen - immer wieder Zivilpersonen in Mitleidenschaft gezogen. Laut dem Büro für Investigativjournalismus sollen in Pakistan seit 2004 zwischen 416 und 948 Zivilisten aus der Luft getötet worden sein.

Menschenrechtsorganisationen wie Amnesty International protestieren gegen die US-Praxis des ferngesteuerten Tötens. Auch Pakistan und andere betroffene Staaten ersuchen die USA immer wieder, den Drohnenkrieg zu begrenzen. In der Folge ist die Häufigkeit der Drohnenangiffe seit ihrem Höhepunkt 2010 jedes Jahr zurückgegangen.

Was tun mit Gefangenen?

Obama hält aber nach wie vor an ihnen fest. Ein Grund dafür ist, dass er es im Vergleich für riskanter hält, die gefährlichen Gegner festzunehmen. Zudem stünde er dann vor dem Problem, einen Verwahrungsort für die Häftlinge finden zu müssen. Sie ins Terroristenlager von Grantánamo Bay auf Kuba zu schicken, kommt für Obama nicht in Frage.

Unter den zivilen Opfern machte der Fall des 16 Jahre alten Abdulrahman al-Awlaki Schlagzeilen. Der Sohn des amerikanischen al-Qaida-Führers Anwar al-Awlaki wurde im Oktober 2011 bei einem Luftschlag getötet. Amerikanische Drohnen treffen aber auch gefährliche Gegner, so zuletzt am Freitag den obersten Taliban-Führer in Pakistan, Hakimullah Mehsud. Auf ihn war ein Kopfgeld von fünf Millionen Dollar ausgeschrieben gewesen. Mehsud hatte unter anderem Faisal Shahzad ausgebildet, der im Mai 2010 einen Bombenanschlag auf den New Yorker Times Square verüben wollte, aber glücklicherweise in letzter Minute scheiterte.

Der Sympathie kaum förderlich

Die US-Regierung kann immer wieder auf positive Aspekte des Drohnenprogramms verweisen, sodass dessen Bilanz gemischt bleibt. Wie Amerikanerinnen und Amerikaner über Obamas selbst bezeugtes Killertalent denken, ist ebenso unklar. Sympathiepunkte hat er mit seiner Bemerkung kaum geholt.>

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8.11.2013: "USA" und Israel verlieren in der UNESCO ihr Stimmrecht

aus: n-tv online: Wegen Zahlungsboykotts an die Unesco: USA und Israel verlieren ihr Stimmrecht; 8.11.2013;
http://www.n-tv.de/politik/USA-und-Israel-verlieren-ihr-Stimmrecht-article11694421.html

<Die USA waren einst der größte Beitragszahler der UN-Organisation Unesco. Weil diese vor zwei Jahren Palästina als Vollmitglied akzeptierte, drehten die USA und Israel der Organisation den Geldhahn zu. Diese entzog den Ländern jetzt das Stimmrecht.

Die USA und Israel haben ihr Stimmrecht bei der UN-Kulturorganisation Unesco verloren, weil sie seit zwei Jahren wegen eines Streits um den Status der Palästinenser keine Beiträge mehr bezahlt haben. Keines der beiden Länder habe ausreichende Unterlagen vorlegen können, um einen solchen Schritt zu vermeiden, hieß es am Unesco-Sitz in Paris. Die US-Regierung bedauerte die Entscheidung der UN-Kulturorganisation.

Mit dem Einfrieren der Beitragszahlungen demonstrieren die USA gegen die vor zwei Jahren in der Generalkonferenz beschlossene Aufnahme Palästinas als Unesco-Vollmitglied. Auch Israel hat den Geldhahn zugedreht. Wegen des Zahlungsboykotts fehlen im Haushalt für die nächsten beiden Jahre 146 Millionen US-Dollar. Nun müssen Stellen gestrichen und Programmmittel gekürzt werden. Stark betroffen ist beispielsweise die für das Welterbe zuständige Unterorganisation WHC. Washington ist eigentlich mit einem Anteil von 22 Prozent größter Unesco-Beitragszahler.

"Wir bedauern, dass die Vereinigten Staaten heute ihr Stimmrecht verloren haben", erklärte die Sprecherin des US-Außenministeriums, Jennifer Psaki. Die USA würden aber weiter Mitglied der Organisation bleiben und sich dort aktiv einbringen. Präsident Barack Obama habe den Kongress in Washington aufgefordert, dass die USA ihre Mitgliedsbeiträge auch an UN-Organisationen entrichten, die Palästina als Mitgliedstaat aufnehmen. Die Entscheidung liege in dieser Frage aber bei den Abgeordneten, ließ Psaki wissen.

Quelle: n-tv.de , dpa/AFP>

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13.11.2013: ObamaCare lässt in Wyoming Leute chippen - in die Hand!!!

aus: National Report online; 13.11.2013;
http://nationalreport.net/wyoming-christians-report-forced-obamacare-rfid-chipping/

<Wyoming Christians Report Forced Obamacare RFID Chipping -

Hand with chip in Wyoming: Obamacare officials have been inserting RFID chips into citizens hands, despite significant protest.
Hand with chip in Wyoming: Obamacare officials have been inserting RFID chips into citizens hands, despite significant protest.


First, they chipped the welfare recipients and government employees who couldn’t afford to refuse. Next, they chipped the school children, who didn’t know how to refuse. Now, they are chipping Christians who try to refuse.

National Report, the only major agency refusing Obama’s implicit order to not cover RFID chipping, has been receiving reports from small congregations throughout Wyoming that Obamacare officials have been entering churches, giving a brief demonstration on the importance of RFID chipping, and refusing to let church members leave until RFID chips have been implanted in the hands of the members. Thus far, we have received reports from 11 congregations throughout rural Wyoming. No doubt, more will continue to emerge.

An excerpt from one such report is included below. It has been edited for publication, but its content has not been altered.

“We had just finished our closing prayer, when we heard the door to the sanctuary open. I turned around, and saw 3 men in suits standing in the door. One of the men walked down the aisle and asked if he could say a few words. Being good Christians, and assuming his intent was pure, we told him he could. He proceeded to tell us that he was from the government, and was here to implant us with our new RFID chips. He told us the chips were important, that they would help heal the weak and sickly. He quoted to us from the scripture. Suspecting that he may be an agent of evil, we refused the chips. Our protests were met with force. More men entered the church, and we were systematically forced down and chips were inserted into our hands.” -

See more at: http://nationalreport.net/wyoming-christians-report-forced-obamacare-rfid-chipping/#sthash.HvfOEQ7A.dpuf>

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12.11.2013: Wieder Drohnenmorde von Massenmörder Obama: <Obama ermordet Grossmutter"

aus: Denkbonus online; 12.11.2013;
http://denkbonus.wordpress.com/2013/11/12/obama-ermordet-grosmutter/

Momina Bibi, eine 67-jährige Großmutter und Hebamme, starb im pakistanischen Wasiristan durch einen Drohnenangriff, während sie im Garten arbeitete und während Präsident Obama behauptet, Drohnen zielten nur auf Terroristen

Von Rafiq ur Rehman

Lebend sah ich meine Mutter Momina Bibi zum letzten Mal am Abend vor dem Opferfest. Sie richtete die Kleidung meiner Kinder und zeigte ihnen, wie man “Sewaiyaan”, eine traditionelle Süßspeise aus Milch (und Reis) macht. Sie pflegte immer zu sagen: “Das Schönste am Opferfest ist die Freude der Kinder.” Im letzten Jahr durfte sie diese Freude nicht mehr erleben. Am 24. Oktober 2012, dem ersten Tag des Opferfestes, wurde sie von einer US- Drohne, die Feuer auf sie herabregnen ließ, bei der Arbeit in ihrem Garten getötet.

Niemand konnte mir bisher erklären, warum meine Mutter an diesem Tag von einer Drohne ins Visier genommen wurde. Einige Medien berichteten, der Angriff habe einem Auto gegolten, aber am Haus meiner Mutter führt überhaupt keine Straße vorbei. Andere meldeten, ein Haus sei getroffen worden. Die Rakete schlug aber in einem nahe gelegenen Feld und nicht in ein Haus ein. In allen Berichten war von fünf getöteten Kämpfern die Rede. Es wurde aber nur eine Person getötet – eine 67-jährige Großmutter von neun Enkeln.

Meine drei Kinder – der 13-jährige Zubair, die 9-jährige Nabila und die 5-jährige Asma – spielten in der Nähe, als ihre Großmutter umgebracht wurde. Sie wurden alle drei verletzt und mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Waren meine Mutter und meine Kinder die “Kämpfer”, die in den Pressemeldungen erwähnt wurden? Vielleicht waren es auch die Kinder meines Bruders? Die waren nämlich auch dabei. Sie waren damals 3, 7, 12, 14, 15 und 17 Jahre alt. Die vier Ältesten waren gerade aus der Schule gekommen, kurz bevor die Rakete explodierte.

Vielleicht wissen die Regierung und die Bürger der USA ja auch noch nicht, was uns passiert ist. Bisher hat nämlich noch niemand danach gefragt, wer an diesem Tag getötet und verletzt wurde – weder die Regierung der USA, noch meine eigene Regierung. Niemand ist gekommen, um Nachforschungen anzustellen, und bisher wurde auch noch niemand (für den Mord) verantwortlich gemacht. Dafür scheint sich überhaupt niemand zu interessieren. Aber ich will wissen, warum das geschehen ist, und meine Familie und die Menschen in meinem Dorf wollen das auch wissen. Wir wollen verstehen, warum eine 67-jährige Großmutter eine Bedrohung für einen der mächtigsten Staaten der Welt darstellte? Wir wollen verstehen, warum neun auf einem Feld spielende Kinder, von denen einige gerade aus der Schule gekommen waren, die Sicherheit von Menschen bedroht haben sollen, die auf einem anderen Kontinent leben, der zudem noch durch einen Ozean von unserem getrennt ist?

Vor allem wollen wir aber verstehen, warum Präsident Obama, wenn er gefragt wird, wen er mit Drohnen umbringen lässt, immer antwortet, nur Terroristen würden getötet. Meine Mutter war keine Terroristin. Meine Kinder sind auch keine Terroristen. In unserer ganzen Familie gibt es keinen einzigen Terroristen. Meine Mutter war Hebamme, die einzige Hebamme in unserem Dorf. Sie war bei der Geburt hunderter Babys in unserem Dorf dabei. Jetzt haben wir niemand mehr, der gebärenden Frauen helfen könnte. Und mein Vater? Er war Schulleiter, ist jetzt aber im Ruhestand. Sein ganzes Leben lang hat er Kinder unterrichtet, denn unsere Gesellschaft braucht Bildung viel dringender als Bomben. Bomben erzeugen nur Hass in den Herzen der Menschen. Und Hass und Wut gebären immer mehr Terrorismus. Bildung und Erziehung hingegen lassen ein Land gedeihen.

Auch ich bin Lehrer. An dem Tag, an dem meine Mutter getötet wurde, habe ich in der Grundschule unseres Dorfes unterrichtet. Als ich nach Hause kam, konnte ich mich nicht auf das Opferfest freuen, denn meine Kinder waren im Krankenhaus, und in einem Sarg lag, was von meiner Mutter übrig geblieben war. Seit dem Drohnen-Angriff hat sich unser Familienleben völlig verändert. Unser Haus hat sich in eine Hölle verwandelt. Die kleinen Kinder können nachts nicht mehr schlafen und schreien vor Angst, bis der Morgen dämmert. Einige Kinder mussten schon mehrmals operiert werden. Das kostet viel Geld, das wir nicht mehr haben, weil die Rakete auch unser Vieh getötet hat. Wir mussten uns Geld von Freunden borgen und können es nicht mehr zurückgeben. Mit dem Geld haben wir den Arzt bezahlt, der die Splitter entfernt hat, die seit dem Angriff der US-Drohne in den Körpern der Kinder steckten.

Drohnen-Opfer sind nicht mit den unschuldigen Zivilisten zu vergleichen, die bei Kampfhandlungen zufällig getötet werden. Bei Drohnen-Angriffen werden Menschen gezielt und absichtlich getötet. Die US-Regierung lässt Menschen umbringen, die nur auf einem Video zu sehen sind. Eine angegriffene Person hat nicht die geringste Chance, klarzustellen, dass sie kein Terrorist ist. Warum hat die US-Regierung meine Mutter umbringen lassen? Mehrere Abgeordnete des US-Kongresses haben mich nach Washington eingeladen, damit ich dem Kongress berichten kann, was ich erlebt habe. Ich hoffe, dass ich mit meiner
Geschichte der Regierung und den Bürgern der USA vermitteln kann, wie schädlich des Drohnen-Programm in Wirklichkeit ist, und wie sehr unschuldige Zivilisten darunter leiden. Ich möchte, dass die US-Bürger erfahren, was mit meiner Mutter geschehen ist. Und ich will eine Antwort auf eine einzige Frage:

Warum?

Quelle:

Mit freundlichem Dank an

Nachtrag – Zugegeben, der Titel erscheint zu Recht reißerisch. Aber es ist ein Fakt, dass eine alte Frau, die im Garten ihr Gemüse pflegt, nicht mit einem Terroristen verwechselt werden kann. Nicht einmal aus der Luft. Ebenso wenig wie Kinder, die im Garten spielen. Mr. Obama erzählt uns Bullshit. Und hilflose Zivilisten zu töten, ist keine Notwehr, sondern Mord. Es gibt ein Gesetz, dem zufolge die Person, die einen Mord in Auftrag gibt, ebenso schuldig ist, wie jene, die ihn ausführt. Beide sind daher gleich zu bestrafen.>

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n-tv online, Logo

14.11.2013: Deutschland ist eine der wichtigsten Kampfzonen der "USA" als Basis für den Terrorismus gegen islamische Länder

aus: n-tv online: Amerikas Krieg gegen TerrorismusDeutschland diente als Ausgangspunkt; 14.11.2013;
http://www.n-tv.de/ticker/Deutschland-diente-als-Ausgangspunkt-article11727801.html

<Die USA sollen nach gemeinsamen Recherchen von NDR und "Süddeutscher Zeitung" von Deutschland aus Entführung und Folter im Kampf gegen Terrorismus organisiert haben.

Der Secret Service und das US-Heimatschutzministerium hätten auf deutschen Flughäfen Verdächtige festgenommen, berichtete der Journalist John Goetz ("Panorama") in Hamburg. Agenten hätten für die USA Asylbewerber ausgeforscht und Informationen gesammelt, die bei der Bestimmung von Drohnen-Zielen eine Rolle spielen könnten. Der Aufbau geheimer Foltergefängnisse sei einem CIA-Stützpunkt in Frankfurt übertragen worden. Nach Angaben von Goetz sind diese Ergebnisse das Fazit von Gesprächen mit Informanten aus den USA und der Recherche in US-Datenbanken.

Quelle: n-tv.de , dpa>

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Berliner Umschau online, Logo

14.11.2013: "USA" rüsten und spionieren sich arm - 1 Tarnkappenschiff für 3,5 Milliarden Dollar

Tarnkappenschiff “USS Zumwalt” kostet 3,5 Milliarden US-Dollar
Tarnkappenschiff “USS Zumwalt” kostet 3,5 Milliarden US-Dollar [3]

aus: Berliner Umschau online: Rüstung und Bespitzelung in den USA wird mit Armut erkauft; 15.11.2013;
http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=22201&title=R%FCstung+und+Bespitzelung+in+den+USA+wird+mit+Armut+erkauft&storyid=1001384421613

<Von Heinrich Frei

Das Tarnkappenschiff "USS Zumwalt” kostet insgesamt 3,5 Milliarden US-Dollar (3.500.000.000 USD) Mit 3,5 Milliarden Dollar könnte man in Somalia 1,4 Millionen Lehrerinnen den Lohn ein Jahr lang bezahlen. Die gesamten Gelder die in den USA für die Rüstung und das Militär vergeudet werden, sollen jährlich 682 Milliarden US-Dollar betragen. (682.000.000.000 USD) (1) Dabei sind die Ausgaben für all die Geheimdienste mit den weltweiten Bespitzelungen und verdeckten "Operationen" im In- und Ausland der "Dienste" nicht inbegriffen. (52 Milliarden USD) (2)

Also, auf der einen Seite die astronomischen Ausgaben für Militär, Rüstung und Geheimdienste in den USA, und auf der anderen Seite hunderttausende Menschen die in den Vereinigten Staaten obdachlos sind.

Interessant sind in diesem Zusammenhang ein paar statistische Fakten:
Während für Rüstung und Geheimdienstaktivitäten offenbar kein Preis zu hoch ist, leben 49,7 Millionen Amerikaner leben in Armut. 40 Prozent aller amerikanischen Arbeiter verdienen weniger als 20.000 Dollar im Jahr vor Abzug der Steuern. Das macht einen Monatslohn von 1.530 Schweizer Franken oder 1.300 Euro. 65 Prozent aller amerikanischen Arbeiter verdienen weniger als 40.000 Dollar im Jahr vor Abzug der Steuern. Das macht einen Monatslohn von 3.060 Franken oder 2.600 Euro. (4) Auch wenn die Kaufkraft eines Dollars in den USA größer ist als die Kaufkraft des Schweizer Frankens oder des Euros sind die Löhne der meisten Arbeiter in den USA doch sehr tief.

Die Kindersterblichkeit ist in den USA sehr hoch, trotz teurer, bester Spitzenmedizin. Einfachste medizinische Leistungen stehen für viele Mütter in den USA nicht zur Verfügung. Nur wenige Mütter haben die Möglichkeit eine Schwangerschaftsberatung in Anspruch zu nehmen, wie zum Beispiel in Finnland. Während in Finnland und Japan auf tausend neu geborene Kinder 2,3 Kinder bis zu ersten Lebensjahrs sterben, sind es in den USA 6,1 Kinder. (5)

(1)  http://de.wikipedia.org/wiki/Verteidigungsetat#USA
(2)  http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/131028-O-ZZ999-103.JPG
(3) http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/amerika/USA-lassen-sich-den-Geheimdienst-52-Milliarden-Dollar-kosten/story/22266740
(4) (http://www.infowars.com/which-america-do-you-live-in-21-hard-to-believe-facts-about-wealthy-america-and-poor-america/
(5) (http://www.nytimes.com/2013/10/23/business/health-law-is-a-new-front-in-the-fight-against-infant-mortality.html?_r=0)>

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20
                    minuten online, Logo

14.11.2013: Immer mehr "US"-Bürger im Ausland verzichten auf den "US"-Pass wegen lästiger Steuererklärung - Beispiel Tina Turner

aus: 20 minuten online: Bye-bye USA: «Wer den Pass abgibt, braucht einen Anwalt»; 14.11.2013;
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/13411294

<Tina Turner hat keinen amerikanischen Pass mehr, sie hat ihn freiwillig retourniert. Martin Naville, Chef der Handelskammer Schweiz-USA, erklärt die Hintergründe.

Martin Naville, Tina Turner hat ihren amerikanischen Pass zurückgegeben. Wieso hat sie das getan?
Aus absolut logischen, normalen und nüchternen Gründen: Sie ist Schweizerin, ihr Lebensmittelpunkt ist in der Schweiz, sie lebt das ganze Jahr hier. Ihre Entscheidung hat aber sicher auch damit zu tun, dass der administrative Aufwand für Amerikaner, die im Ausland leben, enorm gross ist.

Inwiefern?
Vor allem die Steuererklärung ist extrem aufwendig. Man kann nicht einfach eine Kopie der Schweizer Version einschicken, sondern muss für die USA eine zusätzliche Erklärung erstellen und eine Liste mit all seinen Konten einreichen. Es ist eine äussert komplizierte und zeitaufwendige Angelegenheit.

Wie funktioniert denn so eine Passrückgabe genau?
Sicher muss man sich einen Steueranwalt nehmen, um die ganzen finanziellen Aspekte zu regeln. Man muss seinen gesamten Kapitalgewinn bei Austritt in den USA versteuern. Wenn man also beispielsweise ein Haus hat, das über die Jahre hinweg an Wert gewonnen hat, muss man diese Wertsteigerung als virtuellen Kapitalgewinn versteuern. Es wird quasi alles verkauft und versteuert. Dann wird man in der amerikanischen Botschaft unter die Lupe genommen.

Was heisst das?
Es muss sichergestellt werden, dass der Bürger diesen Schritt in vollem Bewusstsein trifft und sich der Konsequenzen bewusst ist. Er kann nicht zwei Tage später kommen und sagen, er wolle den Pass zurück. Falls er seine Entscheidung jemals bereut, muss er wieder eine Staatsbürgerschaft beantragen, denn er wird nach Rückgabe seines Passes als Ausländer behandelt.

Dies gilt jetzt auch für Tina Turner. Wirft ihre Entscheidung denn ein schlechtes Licht auf die USA?
Nein, das glaube ich nicht. Es ist ja nicht so, dass die Leute scharenweise auswandern. Letztes Jahr haben rund 1800 Menschen weltweit ihren blauen Pass zurückgegeben. Zum Vergleich: Bei einer einzigen Lotterie zum Gewinn einer Green Card (Arbeitsbewilligung) haben über 700‘000 Personen teilgenommen.

Trotzdem lässt sich die Tatsache nicht abstreiten, dass immer mehr Doppelbürger ihren amerikanischen Pass aufgeben. Zwischen Dezember und Juni waren es rund 1150, im September 2010 waren es hingegen nur rund 400. Was ist passiert?
Es hat sicher eine Art Realitätcheck stattgefunden: Vor allem seit der ganzen Bankengeschichte fragen sich viele Doppelbürger, wofür sie den Pass eigentlich brauchen. Das Thema hat die Menschen sensibilisiert. Viele wussten zuvor überhaupt nicht, wie und wie viel Steuern sie in den USA hätten bezahlen müssen und haben deshalb auch nichts getan. Jetzt ist ihnen klar geworden, dass sie dafür geahndet werden können, und haben deshalb entschieden, den Pass loszuwerden.

Wollen aber nicht auch viele dieser Menschen einfach Steuern sparen und geben deswegen ihren Pass ab?
Es stimmt, dass man als Amerikaner ein Leben lang Steuern bezahlen muss, auch wenn man im Ausland lebt. Meistens aber führt dies dank Doppelbesteuerungsabkommen nicht zu höheren Steuern.

Dennoch versuchen derzeit die zwei Senatoren Jack Reed und Chuck Schumer eine Regelung einzuführen, die es wohlhabenden Expats und potenziellen Steuerflüchtlingen, die keinen amerikanischen Pass mehr haben, verbietet, wieder in die USA einzureisen.
Das ist zu 99 Prozent Populismus und hat kaum Chancen durchzukommen. Viele dieser ehemaligen Doppelbürger sind wichtige Investoren, auf die man nicht verzichten will. Natürlich gibt es jene, die beispielsweise vor einem grossen Verkauf noch schnell den Pass abgeben – das dauert vier bis neun Monate - aber das gehört nicht zur Tagesordnung.

(tab)>

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Süddeutsche Zeitung online, Logo

17.11.2013: Der "US"-Terrorismus mit Menschenjagd durch die CIA und NSA findet direkt in Frankfurt und in Hamburg in Deutschland statt

aus: Geheimer Krieg: 50 US-Beamte überprüfen Reisende in Deutschland; 17.11.2013; 
http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimer-krieg-us-beamte-ueberpruefen-reisende-in-deutschland-1.1820764

Teil 1: Flughafen Frankfurt

<Am Frankfurter Flughafen arbeitet nicht nur der Zoll. Auch der Secret Service und das US-Heimatschutzministeriums sind an deutschen Flug- und Seehäfen aktiv. Sie entscheiden, wer ins Flugzeug steigen darf, welcher Container auf welches Schiff geladen wird - und im Zweifel nehmen sie offenbar sogar Menschen fest.

Von John Goetz, Christian Fuchs, Frederik Obermaier und Tanjev Schultz

Die US-Beamten tauchen meist ohne Vorankündigung auf. Plötzlich stehen sie neben den Stewardessen und zeigen auf jemanden: Dieser Fluggast solle lieber nicht an Bord gehen. Offiziell geben die Männer vom amerikanischen Grenzschutz an deutschen Flughäfen nur Tipps, wer gefährlich ist. Faktisch entscheiden sie, wer nach Amerika fliegen darf und wer nicht. Sie sind Teil der Truppe von Agenten und Sicherheitsleuten, die in Deutschland dauerhaft stationiert sind.

Neben CIA und NSA operieren hierzulande mehr als 50 Mitarbeiter des Secret Service, des US-Heimatschutzministeriums, der US-Einwanderungs- und Transportbehörden. Sie genießen diplomatische Immunität und haben Befugnisse, die denen deutscher Polizisten und Zöllner nahekommen. Sie entscheiden, wer ins Flugzeug steigen darf, welcher Container auf welches Schiff geladen wird - und im Zweifel nehmen sie offenbar sogar Menschen fest. Wie im Fall Aleksandr S.

Der estnische Hacker war auf dem Weg in den Urlaub, Bali war sein Ziel. Weil es von Tallinn keinen Direktflug gab, buchte er über Frankfurt. Was sollte ihm dort schon passieren? Doch als er seine Bordkarte zeigt, wird er zur Seite gebeten: Zwei Amerikaner in dunklen Anzügen fragen ihn, ob er "Jonny Hell" sei. Er nickt, denn so nennt er sich in Hackerkreisen. Die Männer halten ihn fest. Sie haben zwar keinen Haftbefehl, dafür Dienstmarken vom Secret Service, der Schutztruppe des US-Präsidenten.

Die US-Agenten haben Jonny Hell der Bundespolizei übergeben, obwohl sie zunächst keinen internationalen Haftbefehl hatten - und obwohl der Flug gar nicht in die USA ging. Statt den Urlaub auf Bali verbringt der Hacker seine Zeit nun hinter Gittern. Mittlerweile sitzt er in einem Gefängnis des US-Bundesstaats Ohio. Deutschland hat ihn ausgeliefert. Ein Gericht in New York verurteilte ihn 2012 zu sieben Jahren wegen massiven Kreditkartenbetrugs. Der 29-Jährige hat die Tat gestanden und war demnach tatsächlich ein gefährlicher Datendieb.

Hoheitliches Handeln von US-Bediensteten nicht zulässig

Dennoch müsste er, wäre alles rechtsstaatlich korrekt zugegangen, vielleicht gar nicht im US-Gefängnis sitzen. Amerikanische Strafverfolgungsbehörden darf es auf deutschem Boden nicht geben. "Hoheitliches Handeln von US-Bediensteten in Deutschland ist nicht zulässig", teilt die Bundesregierung mit. Und was es nicht geben darf, gibt es in den Augen der deutschen Behörden auch nicht. Jonny Hell, so die offizielle Version, sei von der Bundespolizei festgenommen worden. "Ein Aufgriff durch Mitarbeiter von ausländischen Stellen fand nicht statt", teilt das Bundesinnenministerium mit. Beteiligte beschreiben die Geschehnisse anders. "You are under arrest", Sie sind festgenommen, sollen die Männer des Secret Service zu Hell gesagt haben. Erst später seien deutsche Beamte ins Spiel gekommen.

Der Secret Service ist mehr als nur die Leibwache des Präsidenten. Die Truppe wurde 1865 gegründet, um Geldfälscher zu jagen. Den Auftrag, den Präsidenten zu beschützen, bekam sie erst später. Heute zählt auch die Aufklärung von Cyberverbrechen zu ihren Aufgaben. Die Bundespolizei behielt Jonny Hell da, obwohl er in ihren Datenbanken nicht erfasst war und laut einem beteiligten Polizisten eine Anfrage beim Bundeskriminalamt kein Ergebnis brachte. Den Haftbefehl lieferten die USA einige Tage später nach.

Der Umgang mit Haftbefehlen und Auslieferungen verrät einiges über die transatlantischen Beziehungen. Die Deutschen sind stets gern zu Diensten. Auch die USA helfen gerne - wenn es ihnen nicht wehtut.


Teil 2: Hamburger Hafen

aus: Süddeutsche Zeitung: Geheimer Krieg: Wo arbeiten die Amerikaner im Hamburger Hafen?
http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimer-krieg-us-beamte-ueberpruefen-reisende-in-deutschland-1.1820764-2

Wehgetan hätte es zum Beispiel 2007: Damals schrieb die Münchner Staatsanwaltschaft 13 Amerikaner zur Fahndung aus. Die Gesuchten sind mutmaßlich CIA-Agenten. Sie sollen bei der Verschleppung des Deutschen Khaled el-Masris in ein Foltergefängnis nach Afghanistan beteiligt gewesen sein. Ein Auslieferungsersuchen hat die Bundesregierung jedoch nie an die USA weitergeleitet. Bis heute sind el-Masris mutmaßliche Kidnapper auf freiem Fuß.

Das Verhältnis zu den USA sei "in juristischer Hinsicht unausgewogen", sagen Staatsanwälte. "In Deutschland dürfen ausländische Behörden keine Festnahmen durchführen. Das weiß der Secret Service, aber er setzt sich darüber hinweg", sagt der New Yorker Anwalt des Hackers Jonny Hell. Die Amerikaner arbeiten in Deutschland oft in rechtlichem Graubereich. Begründet werden ihre Einsätze mit der Abwehr von Terroristen. Was genau die Agenten alles machen, weiß aber offenbar auch die Bundesregierung nicht so genau. "Eine detaillierte Aufgabenbeschreibung" liege nicht vor, antwortete sie vor einiger Zeit auf die Anfrage eines Abgeordneten. Nur so viel: Der US-Heimatschutz sei in den Häfen von Hamburg und Bremerhaven tätig.

[Tipps, in gewisse Container "reinzuschauen" - die Hafenverwaltung und die "US"-Botschaft verheimlichen die "US"-Spionage]

Ein Besuch in Hamburg: Ein Mann vom Zoll erzählt, dass die hier stationierten Amerikaner Tipps gäben, in welche Schiffscontainer deutsche Zöllner doch bitte einmal genauer reinschauen sollten. Ihr Büro hätten sie im Zollamt Waltershof, heißt es. Die Frau dort am Empfang reagiert erstaunt auf die Frage, wo denn die Amerikaner arbeiten. "Die gibt's hier eigentlich gar nicht." Sie ruft ihre Vorgesetzte. Die wiegelt ab: Die Kollegen seien nicht zu sprechen. Anfragen von SZ und NDR ließ die US-Botschaft in Berlin unbeantwortet. Agenten arbeiten gern im Verborgenen.

[Die kriminellen CIA- und NSA-Agenten wechseln ihr Büro fast jeden Monat - Fluggast-Spionage 15 Jahrelang]

Am Frankfurter Flughafen, so erzählen es Polizisten, wechseln sie oft ihre Büros. Der letzte bekannte Ort ist in Halle C, "Military Police Customs" steht an der Tür. Milchglas, ein Schreibtisch, ein paar Aktenschränke, doch das Büro ist verwaist. Sie sind mal wieder umgezogen.

Über die Amerikaner soll man nicht zu viel erfahren, dafür wissen sie umso mehr über andere. Das US-Heimatschutzministerium hat Zugriff auf die Anschriften, E-Mail-Adressen und Kreditkartennummern von Fluggästen. Alle Daten dürfen 15 Jahre lang gespeichert werden. Mitgeteilt werden auch Telefonnummern. Das Gleiche gilt für das genutzte Reisebüro und eine Historie über nicht angetretene Flüge. Offenbar werden diese Daten auch an die NSA weitergereicht.

[Fast 1 Million Menschen sind von den kriminellen Amis "erfasst": No-Fly - Selectee List - Terrorist Watchlist]

Bei sogenannten Last Gate Checks stehen Amerikaner mit am Abflug-Gate. Grundlage ihrer Warnungen vor bestimmten Fluggästen sind diverse Listen: No-Fly, Selectee List und Terrorist Watchlist, fast eine Million Menschen haben die Amerikaner schon erfasst, die Hintergründe sind geheim. "Wir wissen selber gar nicht, nach welchen Kriterien aussortiert wird und welche Kompetenzen diese Herren haben", sagt der Mitarbeiter einer deutschen Fluggesellschaft. Unklar bleibt auch, wie viele Passagiere wegen dieser Listen am Besteigen eines Flugzeugs gehindert werden.

[Das Bundesinnenministerium will nichts wissen - die Fluggesellschaften kuschen]

Das Bundesinnenministerium verweist an die Fluggesellschaften, die aber nennen keine Zahlen. Die Zusammenarbeit mit den USA unterliege "strengen Vertraulichkeitsregelungen", sagt etwa die Sprecherin von Air Berlin. Die Lufthansa führt nach eigenen Angaben keine Statistik über abgewiesene Passagiere. Die Fluggesellschaften halten sich an die Empfehlungen der Amerikaner, sie wollen nicht riskieren, dass die USA ihnen beim nächsten Flug in die Staaten Probleme machen.

[Das Bundesinnenministerium will die Sperren der CIA und der NSA übernehmen]

Was zunächst nur wie eine vorgezogene Grenzkontrolle wirkt, könnte aber noch weitergehen: In Wikileaks-Depeschen ist nachzulesen, dass ein Vertreter des deutschen Innenministeriums 2007 forderte, dass die Bundespolizei Namen von Passagieren, die nicht in die USA dürfen, auch in ihr System einspeisen kann. Die Nicht-Fliegen-Empfehlung würde in diesem Fall auch für Passagiere gelten, die nicht nach Amerika reisen, sondern beispielsweise von Frankfurt nach München.

Mitarbeit: Klaus Ott, Peter Hornung, Alexander Tieg>

Links
Eine Serie der Süddeutschen Zeitung und des NDR +++ Deutschland zahlt Millionen für US-Militär +++ US-Konzerne haben Geheimdienstaufträge in Deutschland +++ Sonderseite zum Projekt: geheimerkrieg.de +++ alle Artikel finden Sie hier: sz.de/GeheimerKrieg +++ englische Version hier +++

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Format online, Logo

20.11.2013: Obama lässt sich nicht mehr von der kriminellen Schweiz und dem Bankgeheimnis aussaugen: <USA erhöht Druck: Schweizer Banken müssen sich rasch selbst anzeigen> - 6 Wochen Frist

aus: Format online; 20.11.2013;
http://www.format.at/articles/1347/942/369536/usa-druck-schweizer-banken

<Banken sollen sich bei Fehlverhalten selbst anzeigen.

Auf die Schweizer Banken rollen im Steuerstreit Strafen von rund 7,4 Milliarden Euro zu.

Die USA machen Druck auf die Schweizer Banken. "In sechs Wochen läuft eine Frist ab, bis zu der sich die Institute im Steuerstreit mit den USA selbst anzeigen müssen", sagte die stellvertretende US-Justizministerin Kathryn Keneally der Schweizer "SonntagsZeitung".

"Wir wollen den Banken versichern, dass wir da sind, um mit ihnen zu sprechen und das Programm umzusetzen", sagte die 55-Jährige. In dem Programm stufen sich die Banken selbst in verschiedene Sünder-Kategorien ein.

"Bestimmt gibt es Banken, die sagen: Wir haben uns nur ein bisschen falsch verhalten und möchten deshalb in die Kategorie drei", bei der sie keine Geldstrafen zu befürchten haben, sagte Keneally. "Doch diese Banken sind gut beraten, die Kategorie zwei zu wählen."

Die Beilegung des langjährigen Steuerstreits mit den USA kommt die Schweizer Banken teuer zu stehen. Nach der Ende August besiegelten Vereinbarung müssen die Banken Schätzungen zufolge bis zu zehn Milliarden Dollar (7,43 Mrd. Euro) zahlen, um sich von einer Strafverfolgung wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung freizukaufen. Auf Gelder amerikanischer Steuersünder werden Bußen von bis zu 50 Prozent fällig.

Dabei könnten noch mehr Banken ins Visier des US-Justizministeriums geraten: "Wir haben uns verpflichtet, bis Ende des Jahres keine weitere Bank auf die Liste der vom Programm disqualifizierten Banken zu setzen. Aber wir ermitteln weiter. Und wenn wir Informationen von kooperierenden Banken erhalten, erfahren wir mehr über andere Banken", sagte die US-Politikerin weiter.>

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n-tv
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Wallsburg (Utah) 21.11.2013: Die Wahl vergessen - die "amerikanische" Lösung

aus: n-tv online: Bürgermeister bleibt zwei weitere Jahre im AmtUS-Dorf vergisst zu wählen; 21.11.2013;
http://www.n-tv.de/panorama/US-Dorf-vergisst-zu-waehlen-article11766761.html

<Jay Hortin, Bürgermeister des kleinen Bergdorfs Wallsburg im US-Bundesstaat Utah, bleibt zwei weitere Jahre im Amt, ohne eine einzige Stimme bekommen zu haben. Die Verantwortlichen hätten schlichtweg den Wahltermin Anfang November vergessen, berichteten mehrere US-Medien.

"Wallsburg hat sich in diesem Jahr nicht auf die Wahl vorbereitet, also konnte sich auch niemand für ein Amt bewerben", sagte ein Behördensprecher der "Salt Like Tribune". Erst einen Tag vor der Wahl sei den Verantwortlichen der Aussetzer aufgefallen, doch da war es schon zu spät für etwaige Vorbereitungen.

Demnach bleiben Bürgermeister und Kommunalrat zwei weitere Jahre im Amt. Das Malheur dürfte dem Bürgermeister aber nicht neu sein, denn dem Bericht zufolge hatte der 275-Einwohner-Ort bereits vor zwei Jahren seine Wahl vergessen.

Quelle: n-tv.de , hla, dpa>

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Basler Zeitung online, Logo

21.11.2013: Ehrenmedaillen für Primärnationen: Ihr Sprachcode blieb ungeknackt

aus: Basler Zeitung online: Indianische Codetalker nach 70 Jahren geehrt; 21.11.2013;
http://bazonline.ch/wissen/geschichte/Indianische-Codetalker-nach-70-Jahren-geehrt/story/29893013

<An ihrer Sprache bissen sich die Feinde die Zähne aus: Die US-Armee setzte im Zweiten Weltkrieg Indianerstämme ein, um geheime Botschaften zu verschlüsseln. 250 Ureinwohner erhielten nun eine Ehrenmedaille.

Ihre Worte waren nicht zu knacken: Die US-Armee setzte im Zweiten Weltkrieg Angehörige der Indianerstämme Nordamerikas ein, um Botschaften über Truppenbewegungen und Feindpositionen zu verschlüsseln. Die Aufklärungseinheiten der Wehrmacht und der japanischen Armee bissen sich an den Funksprüchen der sogenannten Codetalker die Zähne aus.

Fast sieben Jahrzehnte später erhielten rund 250 Ureinwohner aus 33 Stämmen die Goldene Ehrenmedaille des Kongresses, die allermeisten von ihnen posthum. Aber viele Familienmitglieder nahmen an der Zeremonie am Mittwoch in Washington teil.

«Das ist lange überfällig», sagte Wallace Coffey, der dem Volk der Comanche vorsteht, der Nachrichtenagentur AFP zu der späten Ehrung. Aus seinem Stamm dienten 17 Codetalker der US-Armee, ihre Sprache Numurekwa'etuu bot militärischen Geheimnissen einen praktisch perfekten Schutz.

Navajo-Indianer bereits im Jahr 2000 geehrt

Indianersprachen wie Numurekwa'etuu werden nur auf dem Gebiet der USA und Kanadas gesprochen. Zur Zeit des Zweiten Weltkrieges waren sie ausserdem kaum verschriftlicht, nur wenige hochspezialisierte Linguisten kannten sich mit Wortschatz und Grammatik aus.

Die grösste Gruppe unter den Codetalkern waren die Navajo-Indianer, die für ihren Verschlüsselungseinsatz bereits im Jahr 2000 mit der Goldenen Ehrenmedaille des Kongresses ausgezeichnet worden waren. Die Angehörigen anderer Stämme mussten bis 2008 warten, ehe der Kongress dafür stimmte, ihnen die gleiche Ehre zukommen zu lassen.

Bis zur Verleihung in Washington verstrichen dann noch einmal fünf Jahre. «Die Regierung erkennt die Leistungen der Indianer in Amerika nur sehr langsam an», klagt Herman Viola, Autor eines Buches über die Ureinwohner in US-Uniform.

Schon gegen Ende des Ersten Weltkrieges setzte das US-Militär einige Indianer als lebende Chiffriermaschinen ein, vier von ihnen waren Comanchen. «Und die Deutschen haben kein Stück von dem verstanden, was sie gesagt haben», sagt der Historiker Lanny Asepermy vom Veteranenverband der Comanchen. Eine Generation später im Zweiten Weltkrieg spielten die Codetalker dann eine wichtige Rolle bei den Schlachten in Europa gegen Nazi-Deutschland und gegen Japan im Pazifik.

«Verrückter weisser Mann»

Der Code der Indianer wurde dabei nie ausgehebelt – was zusätzlich daran lag, dass die Sprache selbst noch mit Geheimausdrücken verschlüsselt wurde. «Vogel» etwa bedeutete Flugzeug, «schwangerer Vogel» stand für «Bomber».

Für Adolf Hitler galt der Codename «verrückter weisser Mann». Oft wurde auch das lateinische Alphabet mit Indianer-Wörtern buchstabiert. In der Navajo-Sprache ist «moasi» beispielsweise das Wort für «Katze», Englisch «cat». «Moasi» stand damit für den Buchstaben «C».

Der Einsatz der Indianer ist umso bemerkenswerter, als die US-Regierung im 19. Jahrhundert das Ziel verfolgte, die Kultur der nordamerikanischen Ureinwohner zu beseitigen. Viele Indianer wurden erst während des Ersten Weltkrieges US-Staatsbürger, oft im Gegenzug für einen Militärdienst.

«Mein Vater konnte nicht stolzer sein»

Die 84-jährige Irene Permansu Lane ist eine von drei noch lebenden Frauen von Comanche-Codetalkern. Sie nahm am Mittwoch im Kongress die Auszeichnung für ihren 1963 verstorbenen Ehemann Melvin Permansu entgegen.

«Ich bin einfach überfroh, dass ihnen endlich Anerkennung für das gezollt wird, was sie getan haben», sagte Lane. Dem 58-jährigen John Parker kommen die Tränen, wenn er über seinen Vater Simmons Parker spricht. «Mein Vater konnte nicht stolzer sein, seinem Land auf diese Weise gedient zu haben», sagte er. (chk/sda)>

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ik-News, Logo

21.11.2013: Schwerstkriminelle steuern die "USA" in den Untergang - und drucken die 1-Dollar-Note - Zeugin Karen Hudes von der Weltbank packt aus

aus: ik news: Die Kreatur von Jeckyll Island: Gefeuerte Weltbankmanagerin Karen Hudes packt aus!
http://www.iknews.de/2013/11/21/die-kreatur-von-jeckyll-island-gefeuerte-weltbankmanagerin-karen-hudes-packt-aus/

<In der alternativen Szene wissen Viele wo man die NWO Agenda kleingedruckt und im Umlauf befindlich lesen kann oder haben darüber schon einmal etwas gehört. Es ist die berühmte US 1 Dollarnote. Diese Dollarnote wird nicht vom US Finanzministerium selbst, sondern von einem halbstaatlichen PPP System namens FRS gedruckt. Das Federal Reserve Board (FED) die Verwaltung des FRS, die laut bezahlter Fachleuten, gefälschter Literatur und irreführender Wirtschaftswissenschaftslehre die „öffentliche“ Zentralbank der USA sei, untersteht in Wahrheit nicht der US Regierungsgewalten aus Senat und Repräsentantenhaus, sondern wird ausschließlich von einem Bänksterkartell gesteuert. Diesem Bänksterkartell untersteht auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS) in der Schweiz, die nach gleichem Muster geschaffen wurde. Die Whistleblowerin Karen Hudes hofft nun, mit Hilfe eines Arbeitskreises und mit unserer aller Hilfe, das internationale Kartell aus Schwerstkriminellen Familienclans auszuräuchern.

Gastbeitrag von Jean Paul, 20.11.2013

Die ehemalige hochrangige Weltbankangestellte Karen Hudes könnte eine globale Revolution auslösen, wenn sie es schafft eine genügend große kritische Masse zu informieren. Die gute Nachricht, sie hat regen Zulauf, vor allem in den politischen Organen der US Administration und auch in Europa gefunden. Die dezentralen Strukturen der US Verfassung funktionieren trotz Propagandamedien und gekaufter Politikdarsteller durch dieses Kartell noch so weit, dass eine Opposition unter Vorlage harter Fakten offenbar möglich ist. Auch in der EU finden sich offenbar genügend kritische politische Köpfe die dem System misstrauen und nun die Bestätigung aus erster Hand erhalten haben.

Über das Phänomen FED gibt es einige gute Literatur, aber bisher keine aktiven lebenden Zeugen aus dem inneren Kreis, die vor allem noch am Leben und bei bester Gesundheit sind. Neu ist, dass nun eine Insiderin an höchster Stelle die Fakten ans Licht bringt, die bereits als Puzzleteile im Internet vorhanden sind. Zusammenfassung siehe hier http://kahudes.net/

Ein den meisten IKN Lesern bekanntes prominentes Opfer, das den Machenschaften auf die Schliche kam, war der ermordete und beliebte Präsident der USA J. F. Kennedy. Immerhin konnte er für kurze Zeit per Exekutivorder 1110 Staatsgeld statt Privatgeld in Umlauf bringen. Das war sein wahres Todesurteil! Heute sind diese Geldscheine begehrte Sammlerstücke und stumme Zeugen eines Mordes aus purer Habgier und Machtgelüsten.

In einem Interview mit America Today bestätigt Hudes auch, dass jede US Regierung von den Kriminellen unterwandert ist und nichts mehr nach dem Tode Kennedys ohne ihre Zustimmung geschieht. Über die Person Karen Hudes und ihrer Agenda können Sie sich nach dem lesen des Artikels gerne hier informieren http://kahudes.net/about-us/

Selbst das US Forbes Magazin das den Elitenzirkeln zuzurechnen sein dürfte, lässt in seinem Forum diese Tatsachen am Leben anstatt sie zu löschen. Gelöscht bedeutet eher Gefahr, dass man sich an die Gegnerschaft verrät. So hofft man, dass sich die Spur mit Gegenpropaganda wie bisher auch im Sand verläuft. Der Druck ist meinen Beobachtungen zu Folge auf das Kartell dank 9/11 Truthermovement enorm. Sie machen immer mehr Fehler. Hier der Blogg des Forbes Magazins http://blogs.forbes.com/people/karenhudes2/

Ein Anzeichen, dass die kriminellen ihre Macht langsam verlieren ist die Niederlage in Syrien. Moskau und Bejing haben offenbar mehr Wissen als sie sagen können ohne einen dritten WK auszulösen. Ich bleibe bei meinem Standpunkt, dass beide nicht mehr der NWO angehören, sondern aus Frust nur in Reihe zwei und drei zu sitzen ausgestiegen sind.

Auch in Englands erweiterten Regierungskreisen scheint es unter der Hand mittlerweile genug Wissen zu geben, dass eine Intervention in Syrien verhinderte. Hier dürfte m. M. n. Karen Hudes bereits enormen Anteil haben. Kein Snowden oder Assange hat bisher auch nur einen Tag die Kriege der Kriminellen verkürzt oder eine ihrer kontrollierten Regierungen gestürzt. Oder empören sich in Europa Millionen dagegen? Es fehlen die Fakten, die echten Insiderstrukturen, die man braucht, um das Kartell auszuräuchern. Und der Hype in der im Besitz des Kartells befindlichen Presse um die NSA ist auch bemerkenswert, denn all diese Infos wurden bereits vor vielen Jahren in der Presse und Literatur publiziert. Stichwort. „Das Spionagesystem Echolon und die Rolle der NSA“. Und es sind genau jene Pressechefs die sich auf den Treffs der Eliten erwiesenermaßen tummeln, deren Auflage von Assange und Snowdens Stories lebt! Der Chefredakteur des Guardian, der Snowden medial betreut hat, hat nun einen hoch bezahlten Job im Netzwerk der Eliten bekommen und findet das super toll wie er sagt. Wie naiv kann man denn sein, dies ungefragt zu den Akten zu legen? Wie geht das zusammen ist zu fragen?

Da hilft es am Ende mehr dem verwinkelten Geldstrom zu folgen. Denn ohne Geld keine nützlichen Kriege, keine Schmiergeldzahlungen, keine Medienpropaganda oder wichtige Wahlkämpfe. Das der Goldpreis und der Weltleitzinssatz Libor zum Beispiel manipuliert wird, haben bereits Fachkreise seit längerem analysiert, doch erst mit Hudes Aussagen wird daraus die ganze Wahrheit. Von Assanges Superplattform oder Snowdens detailliertem CIA Wissen kommen da gar keine Infos rüber. Als echte Wissende sollten sie längst härtere Fakten vorlegen können. Eine neue Osama bin Laden Show ist das, mehr nicht.

Mit Karen Hudes haben wir einen Stein an der Hand, den wir gemeinsam mit weiteren Steinen, wie Dirk Müller oder Jens Blecker, in das Glashaus der Eliten werfen können.
Ausdrücklich festzuhalten ist, dass die Akribie mit der u. a. ASR rund um die Bilderberger, Trilaterale Kommission, dem CFR usw. – die privaten Treffs mit ihren gezüchteten Kreaturen dieser Elitenseilschaften darstellt – darüber berichtet, sehr, sehr wichtig ist. Dass die Eliten sich eine verdeckte Weltregierung (Stichworte: G7 – nicht G8 oder G20 oder das bekannte Beratungstreffen der Eliten in Davos – das angeblich dem Gemeinwohl der Erdbevölkerung dienen soll à Hort der CO2 Klimasekte) erschaffen haben das steht ebenfalls fest! Sie ist bereits da die NWO und ist nicht erst im werden. Und das sage nicht ich, sondern Karen Hudes!

Um ihnen nicht den Tag ganz zu versauern möchte ich meinen Beitrag hier beenden und sie bitten, wenn es ihnen mental wieder besser geht, selbst weitere Infos einzuholen und diese äußerst wichtige Sache unters Volk zu bringen!

Zum Abschluss folgen nun einige Worte von Michael Snyder aus dem Englischen übersetzt und zusammengefasst über die Agenda von Karen Hudes und ihren Erfolgen.

Weltbank-Whistleblowerin Karen Hudes enthüllt, wie die globale Elite die Welt regiert

Von Michael Snyder

Die amerikanische Juristin Karen Hudes studierte an der renommierten Yale Law School und arbeitete dann mehr als 20 Jahre lang in der Rechtsabteilung der Weltbank. Als sie entlassen wurde, weil sie die Korruption innerhalb der Weltbank öffentlich gemacht hatte, gehörte sie zu den leitenden Rechtsexpertinnen der Bank.“

[…]

„»Eine frühere intime Kennerin der Weltbank, Senior Counsel Karen Hudes, erklärte, das weltweite Finanzsystem werde von einer kleinen Gruppe korrupter, machthungriger Personen aus dem Zentrum der sich in Privatbesitz befindenden amerikanischen Notenbank Federal Reserve beherrscht. Dieses Netzwerk kontrolliere auch die Medien und sei deshalb in der Lage, seine Verbrechen zu vertuschen, erläuterte sie. In einem Interview mit The New American sagte sie, als sie versucht habe, auf das Fehlverhalten und die Missstände bei der Weltbank aufmerksam zu machen, sei sie entlassen worden. Zusammen mit einem ganzen Netzwerk anderer Whistleblower ist Hudes entschlossen, die Korruption offenzulegen und zu beenden. Und sie ist überzeugt, dieses Ziel auch zu erreichen.

Unter Berufung auf eine explosive schweizerische Studie, die im Internetjournal PLOS ON über das ›Netzwerk weltweiter Unternehmenskontrolle‹ veröffentlicht wurde, stellte Hudes heraus, eine kleine Gruppe von Einrichtungen – bei denen es sich größtenteils um Finanzinstitutionen und vor allem Zentralbanken handele – übe aus dem Verborgenen heraus einen massiven Einfluss auf die internationale Wirtschaft aus. ›Wir haben es in Wirklichkeit damit zu tun, dass die Ressourcen der Welt von dieser Gruppe kontrolliert werden‹, erklärte sie und fügte hinzu, diesen ›korrupten machtgierigen Leuten‹ sei es zudem gelungen, auch die Medien zu beherrschen. ›Man lässt es ihnen einfach durchgehen.‹«“

[…]

„Über die Studie, auf die sich Hudes bezieht, habe ich bereits zuvor schon einmal berichtet: theeconomiccollapseblog.com/archives/who-controls-the-global-economy-do-not-underestimate-the-power-of-the-big-banks (Anm. d. Red.: sollte der Link versagen hier die wissenschaftliche Version der Studie: http://www.plosone.org/article/info%3Adoi%2F10.1371%2Fjournal.pone.0025995#s3). Sie wurde von einer Forschungsgruppe der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH Zürich) erarbeitet, die die Beziehungen zwischen 37 Millionen Unternehmen und Investoren weltweit untersuchten. Dabei fanden sie heraus, dass sozusagen eine »Superstruktur« von lediglich 147 eng miteinander vernetzten Mega-Unternehmen 40 Prozent der gesamten Weltwirtschaft kontrollieren:

»Als die Gruppe die Struktur der Eigentumsverhältnisse weiter aufgeschlüsselt hatte, stellte sich heraus, dass sich viele auf eine ›Superstruktur‹ von 147 extrem eng miteinander verwobenen Unternehmen – sämtliche ihrer Anteile befanden sich im Besitz anderer Mitglieder der Superstruktur – zurückführen ließen, die 40 Prozent des gesamten Vermögens des Netzwerks kontrollierte. ›Das heißt mit anderen Worten, ein Prozent der Unternehmen kontrollierte etwa 40 Prozent des gesamten Netzwerks‹, sagte Glattfelder. Bei den meisten dieser Unternehmen handelte es sich um Finanzinstitutionen. Zu den führenden 20 Unternehmen dieser Gruppe gehörten Barclays Bank, JPMorgan Chase & Co. und die Goldman-Sachs-Gruppe.«“

[…]

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/michael-snyder/weltbank-whistleblowerin-karen-hudes-enthuellt-wie-die-globale-elite-die-welt-regiert.html

Bitte verteilen sie diesen Artikel weit und breit im Internet. Danke.>

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25.11.2013: Abwehrmöglichkeiten gegen die kriminellen Drohnen der kriminellen "USA" - nicht nur ein Störsender

aus: Recentr.com: So trickst al-Kaida die amerikanischen Drohnen aus; 25.11.2013;
http://recentr.com/2013/11/so-trickst-al-kaida-die-amerikanischen-drohnen-aus/

<Alexander Benesch

Drohnen sind recht langsam im Vergleich zu Kampfjets, dafür bekommt man für den Preis eines einzigen F15 Eagles bereits 1000 Drohnen. Die Ausbildung eines Drohnenpiloten dauert außerdem nur drei Monate und kostet fast nichts. Wie verhindert al Kaida, von den Drohnen aufgespürt und beschossen zu werden. Aus einem gefunden Dokument im nördlichen Mali:

  • Ein russisches Gerät namens “Sky Grabber” für 2500$ kann die Signale der Drohne und deren Mission auslesen
  • Ein weiteres russisches Gerät namens “Racal” kann auf den Frequenzen senden, auf die die Drohen angewiesen ist. So lässt sich die Drohne von den Piloten abschneiden oder sogar selbst steuern
  • Gewöhnliche Störsender funktionieren auch
  • Glasscheiben auf Autodächern und Hausdächern verwirren die FLIR-Kameras der Drohne
  • Geübte Scharfschützen können die tieffliegende Drohnen abschießen
  • Handelsübliche Mikrowellengeräte können in modifiziertem Zustand die Aufmerksamkeit der Zielelektronik der Raketen einer Drohne auf sich ziehen
  • Ein Netz aus Spähern meldet Drohnenflüge und warnt Verbündete
  • Verstecken unter Bäumen oder in Höhlen – keine Chance für FLIR-Kameras
  • Funkstille – so können die Computer der Amerikaner nicht automatisch Anführer anhand deren Stimme erkennen
  • Wenn man gejagt wird, verlässt man sein Fahrzeug und jeder rennt in eine andere Richtung
  • Untergrundbunker benutzen, weil dort die Raketen zu wenig Zerstörungswirkung haben
  • Inszenierung von unechten Treffen mit Schaufensterpuppen etc.
  • Auffinden von Spionen, die heimlich Ziel-Chips oder radioaktive Farbe an Zielen für die Drohnen anbringen
  • Brennende Autoreifen produzieren genug Qualm für Deckung>

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1.12.2013: Die reale Fahne der "USA" mit Bomben statt Sternen

aus: Facebook: Andi Hartwig; 1.12.2013;
https://www.facebook.com/andi.hartwig?fref=ts

Die reale "USA"-Fahne mit Bomben statt Sternen - fehlt nur noch der Totenkopf
Die reale "USA"-Fahne mit Bomben statt Sternen - fehlt nur noch der Totenkopf [4]

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n-tv
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3.12.2013: Umfrage: 53% der "Amerikaner" verlieren den Glauben an ihr Land

aus: n-tv online: Ist der Amerikanische Traum ausgeträumt?US-Bürger fallen vom Glauben an ihr Land ab; 3.12.2013,
http://www.n-tv.de/politik/US-Buerger-fallen-vom-Glauben-an-ihr-Land-ab-article11846066.html

<Die großen Zeiten der USA gehören der Vergangenheit an. Das empfindet eine Mehrheit der Amerikaner so - ein Hauch von Nostalgie ist dabei. Deutschland erhält indes gute Noten.

Immer mehr Amerikaner sind der Auffassung, dass der globale Einfluss der Weltmacht USA schwindet. Über die Hälfte (53 Prozent) der Befragten meint in einer Umfrage des unabhängigen Pew-Instituts, dass ihr Land eine weniger wichtige Rolle in der Welt spiele als vor zehn Jahren. Noch 2004 glaubten das lediglich 20 Prozent der Amerikaner, heißt es in der Studie "Amerikas Platz in der Welt 2013".

70 Prozent der Amerikaner seien sogar der Meinung, dass ihr Land international weniger respektiert werde als in der Vergangenheit, heißt es in der Studie. Noch Anfang 2012 seien nur 56 Prozent dieser Ansicht gewesen. Nach Angaben des Instituts wurden bei der Studie im November über 2000 erwachsene Amerikaner befragt.

Über die Hälfte (56 Prozent) der Befragten meinen, dass die USA ihren Status als einzige militärische Supermacht wahren solle. Allerdings vertritt ebenfalls die Hälfte (52 Prozent) der Amerikaner die Auffassung, dass sich Washington mehr um seine eigenen Angelegenheiten kümmern solle; die anderen Länder müssten selbst mit ihren Problemen fertig werden.

Gute Noten für Deutschland

Derweil steht Deutschland hoch in der Gunst der Amerikaner, ergab die Studie. Demnach haben 67 Prozent eine positive Meinung über Deutschland. Noch beliebter sind Kanada, Großbritannien und Japan, das Schlusslicht bilden China, Russland und Saudi-Arabien.

Auch zum jüngsten Spähskandal des US-Geheimdienstes wurden die Bürger befragt. Demnach meinen zwar 55 Prozent, die Enthüllungen durch den Ex-Geheimdienstmitarbeiter Edward Snowden hätten den Interessen der USA geschadet. Nur 39 Prozent seien aber der Ansicht, die Überwachungen von Telefon und Internet dienten der Sicherheit der USA.

Quelle: n-tv.de , ppo/dpa>

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Deutsche Wirtschaftsnachrichten online,
                    Logo

4.12.2013: Detroit ist Pleite - die Rentner verlieren alles

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Detroit ist pleite: Rentner verlieren Ersparnisse; 4.12.2013;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/12/04/detroit-ist-pleite-rentner-verlieren-ersparnisse/

<Die offizielle Pleite von Detroit wird die Rentner um ihre Altersbezüge bringen. Aus der Masse müssen zuerst die Banken befriedigt werden, die der Stadt Zins-Swaps verkauft hatten.

Die einstige Auto-Metropole Detroit ist offiziell pleite. Ein Bundesrichter billigte am Dienstag den Antrag auf ein Insolvenzverfahren. Die einst stolze und reiche Stadt könne ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen, sagte Steven Rhodes bei der Urteilsverkündung. Der Richter sagte, die Insolvenz ermöliche der Stadt einen Neuanfang.

Gewerkschafter, Rentner und Pensionsfonds hatten sich gegen eine Insolvenz gewandt. Sie könnte dazu führen, dass die Bezüge früherer Stadtangestellte gekürzt werden. Insolvenzverwalter Kevyn Orr will aber noch in diesem Monat einen Sanierungsplan vorlegen.

Dabei steht jedoch schon fest: Die Rentner der Stadt werden einen Großteil ihrer Altersbezüge verlieren. Denn die Pensionsfonds genießen, anders als die Banken, nicht den Status von bevorzugten Gläubigern. Die Banken müssen zuerst aus der verwertbaren Insolvenzmasse bedient werden. Dazu wird die Stadt ihre letzten verbliebenen Assets verkaufen müssen – wie etwa eine wertvolle Kunstsammlung. Nur wenn dann noch etwas übrigbleibt, bekommen es die Rentner.

Die Bank of America und die UBS hatten der Stadt Zins-Wetten (Swaps) verkauft. Die durch diese Wetten aufgelaufenen Schulden der Stadt bei den Banken sind der Grund, warum Rentner und städtische Bedienstete nun zittern müssen, ob sie überhaupt noch Geld bekommen oder aber massive Gehaltskürzungen hinnehmen müssen (mehr zu diesem verheerenden Konzept – hier).

Die Wiege der US-Autoindustrie hat Schulden von 18,5 Milliarden Dollar und meldete im Juli als bislang größte Stadt in den USA Konkurs an. Die Verwaltung hat große Probleme, den Einwohnern selbst einfachste Dienstleistungen zu erbringen. Feuerwehr- und Polizeiautos sind kaputt, 40 Prozent der Straßenlaternen funktionieren nicht. Auf dem Stadtgebiet stehen etwa 78.000 verlassene Häuser. Während 1950 etwa 1,8 Millionen Menschen in der Metropole lebten, sind es heute weniger als 700.000.>

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Fotoquellen
[1] Plakat in den "USA" "Füttern von Obdachlosen verboten":
http://qpress.de/2013/10/20/obdachlose-fuettern-verboten-usa-ziehen-neue-saiten-bei-ausblendung-von-armut-auf/
[2] Hand mit Chip in Wyoming:
http://nationalreport.net/wyoming-christians-report-forced-obamacare-rfid-chipping/
[3] Tarnkappenschiff “USS Zumwalt” kostet 3,5 Milliarden US-Dollar:

http://www.berliner-umschau.de/news.php?id=22201&title=R%FCstung+und+Bespitzelung+in+den+USA+wird+mit+Armut+erkauft&storyid=1001384421613



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