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Der Betrug des 11.September 2001

Diskussion 05: Atombomben unter dem WTC

Atombombenexplosionen unter dem WTC - Löcher an Türmen wurden herausgesprengt - keine Boeings und keine Drohnen



Atomexplosion und Schmelze und
                      Pulverisierung der WTC-Türme, Schema
Atomexplosion und Schmelze und Pulverisierung der WTC-Türme, Schema [1]






von Michael Palomino  (2011); Meldungen

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Christoph Hörstel 2013: 9/11 wird irgendwann auffliegen

http://www.youtube.com/watch?v=2x6R--kezxI






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Das Nexus-Magazin meldet im März 2011, der 11. September 2001 habe aus falschen Filmen und zwei unterirdischen Atomexplosionen bestanden.

Atombomben unter dem WTC

11. September 2001: "Ground Zero" steht für Atombombenexplosion - Müllstaub, Krebsfälle und gigantische Hohlräume im Boden am WTC deuten auf Atombomben am WTC hin

aus: Nexus-Magazin: Die dritte Wahrheit; März 2011;
http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/11-september-die-dritte-wahrheit

-- vor dem 11. September 2001 war der Begriff "Ground Zero" sehr spezifisch und nur der Atomtechnik und der Kriegsführung vorbehalten
-- nach dem 11. September 2001 sickerte der Begriff bei Journalisten durch, zuerst in Kleinschreibung "ground zero", dann in Grossschreibung "Ground Zero"

-- dann wurden vier bis fünf neue Bewertungen für den Begriff gefunden wie

* „große Zerstörung“,
* „großes Chaos“
* „geschäftiges Treiben“
* „Grundebene“
* „Ausgangsort“

Und nun kommt das Komische: Der Begriff "Ground Zero" für die Einsturzstelle des WTC wurde nie geändert sondern war von Anfang an treffend:

<
All diese linguistischen Bemühungen im Fahrwasser von 9/11 sind durchaus verständlich. Dieser seltsam verräterische Name, den die Spezialisten vom Zivilschutz dem Trümmerfeld und einstigen Standort des World Trade Center in New York höchst voreilig verliehen haben, war ganz offenbar zu bezeichnend, als dass man diesen Begriff in nachfolgenden Wörterbuchausgaben mit nur einer einzigen, seiner ursprünglichen Bedeutung stehen lassen konnte.>

Das WTC enthielt im Keller ein "Notfallsystem für die atomare Selbstzerstörung"

Zitat:

<
Während meines Militärdienstes bei der oben erwähnten Organisation Ende der 1980er Jahre erfuhr ich, dass beim Bau der Zwillingstürme des World Trade Center in New York ein „Notfallsystem zur atomaren Zerstörung“ integriert worden war. Dieses basierte auf großen thermonuklearen Sprengladungen (die jeweils einer Sprengkraft von etwa 150 Kilotonnen TNT entsprachen), die sich etwa 50 Meter unterhalb des Fundaments der beiden Türme befanden. Das erschien mir sonderbar, und um ehrlich zu sein, fiel es mir schwer zu glauben, dass die US-Behörden wirklich so wahnsinnig sein sollten, Gebäude mitten in einer dicht besiedelten Stadt durch eine unterirdische Kernexplosion zum Einsturz zu bringen. Wie ich jedoch begriff, hatte niemand vor, das World Trade Center tatsächlich auf diese Weise abzureißen. Es handelte sich lediglich um einen Winkelzug, mit dem ein bestimmtes bürokratisches Problem umgangen worden war: Ein solch irrsinniges Notfallsystem zur atomaren Zerstörung musste nicht primär deshalb in die Zwillingstürme integriert werden, um diese zu zerstören, sondern um überhaupt erst die Baulizenz für sie zu bekommen. Die damalige Bauverordnung von New York (wie auch von Chicago) untersagte nämlich dem Baudezernat die Ausgabe von Lizenzen zur Errichtung von Wolkenkratzern, sofern der Bauherr nicht ebenfalls – für die Zukunft oder einen Katastrophenfall – eine zufriedenstellende Methode zum Abriss des Gebäudes vorweisen konnte. Da diese Art der Stahlskelettbauweise in den späten 1960er Jahren (als der Bau der Zwillingstürme erstmals im Gespräch war) ein völlig neuartiges Konzept darstellte, wusste niemand so recht, wie man einen möglichen Abriss handhaben sollte. Die konventionellen Sprengmethoden ließen sich nur bei Gebäuden der alten Bauweise anwenden, und daher musste man für die ungeheuer stabilen, stählernen Zwillingstürme etwas Neues ersinnen, um dem Baudezernat eine Baubewilligung abzuringen. Und eine solche Lösung fand sich auch: die atomare Sprengung.>

Die atomare Sprengung der WTC-Türme: Die Türme fallen in das "ausgebrannte Loch" der Atomexplosion im Boden

-- die Stahlträger des unteren Teils der WTC-Türme wurden pulverisiert und nur die Stahlträger des oberen Teils der Türme blieben als Stahlträger erhalten
-- bei der unterirdischen Atomexplosion 50m unter den WTC-Türmen schmilzt alles, sogar Gestein wird dann zu Dampf.

Zitat:

<
Um die kleine „Zero-Box“ herum, in der die nukleare Sprengladung platziert wird, gibt es keine Luft, sodass die gesamte, schlagartig frei werdende Röntgenstrahlenenergie stattdessen das umliegende Gestein erhitzt. Dieses überhitzt, schmilzt und verdampft – wodurch ein unterirdischer Hohlraum entsteht, dessen Ausmaß von der Sprengkraft der eingesetzten Kernwaffen abhängt. [...]  Nur ein Beispiel: Die Detonation einer in beträchtlicher Tiefe in Granitgestein deponierten thermonuklearen Sprengladung von 150 Kilotonnen würde einen Hohlraum von grob geschätzt 100 Metern Durchmesser erzeugen.>

Somit liess die unterirdische Atomexplosion die Kellergeschosse der Türme schmelzen und erzeugte jeweils einen Hohlraum, und der Schutt der Türme fiel dann jeweils in den Hohlraum und schmolz so weit es ging.

Zitat:

<Im Fall der Zwillingstürme des World Trade Center in New York beispielsweise liegt das Fundament 27 Meter unterhalb der Oberfläche; die thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen wurde in 77 Metern Tiefe bzw. 50 Meter unterhalb des Fundaments eingelassen. Durch eine thermonukleare Explosion in einer Tiefe von 77 Metern würde ein stark überhitzter Hohlraum entstehen, dessen obere Wölbung das Fundament der zu zerstörenden Zwillingstürme berührte. Zwischen Erdoberfläche und Hohlraum lägen aber immer noch 27 Meter – die bedeutet, dass Gebäude in der Nähe des zu sprengenden Objektes von den zerstörerischen Auswirkungen der unterirdischen Kernexplosion verschont blieben (ausgenommen die mögliche radioaktive Verstrahlung). Das Fundament des Turms, der abgerissen werden soll, sollte dabei vollständig zerstört werden, während das Gebäude selbst in den überhitzten Hohlraum stürzen würde, in dem derart hohe Temperaturen vorherrschen, dass sie der Theorie zufolge den gesamten Turm einschmelzen würden. Das atomare Notfallsystem von WTC-7 und dem Sears Tower in Chicago stützen sich auf dieselben Berechnungen.>

Die WTC-Türme wurden mittels jeweils drei unterirdischen thermonuklearen 150-Kilotonnen-Sprengladungen in Schutt und Asche gelegt, <von denen jede die achtfache Sprengkraft der ersten, über Hiroshima abgeworfenen Atombombe [20 Kilotonnen] besaß.>

Der feine, weisse Staub war kein Betonstaub - sondern war vor allem pulverisierter Stahl


Die Ausdehnung der atomaren Zerstörung im Turm geht viel weiter als im Gestein im Boden, da der Turm nicht massiv ist.

Atomexplosion und
                          Schmelze und Pulverisierung der WTC-Türme,
                          Schema
Atomexplosion und Schmelze und Pulverisierung der WTC-Türme, Schema [1]
Obststand in
                          Manhattan (New York) mit dem leicht
                          radioaktiven Atomstaub des pulverisierten WTC
Obststand in Manhattan (New York) mit dem leicht radioaktiven Atomstaub des pulverisierten WTC [2]



Zitat:

<Diese Abbildung gibt ein ungefähres Bild von der Verteilung des Schadens, der durch die nukleare Sprengung eines Wolkenkratzers durch eine 50 Meter unterhalb des Fundaments deponierte thermonukleare Sprengladung von 150 Kilotonnen entsteht.

Nicht außer Acht lassen sollte man dabei, dass die Sprengladungen in diesem besonderen Fall nicht in idealer Tiefe angebracht wurden, weshalb sich Bruch- und Auflockerungszone wie geschildert elliptisch ausdehnten. Es ist zu erkennen, dass die gesamte Höhe des WTC-7 innerhalb der Bruchzone lag, sodass es keinen unzerstörten oberen Teil gab, von dem, wie bei den Zwillingstürmen der Fall, Trümmer hätten niedergehen können.>

<Das nebenstehende Bild vom Obststand zeigt den mikroskopisch feinen Staub, der nach der Zerstörung des WTC ganz Manhattan bedeckte. Viele Menschen glaubten, dass es sich dabei um „Betonstaub“ handle, doch das war nicht der Fall. Der Staub bestand hauptsächlich aus pulverisiertem Stahl, denn entgegen des weit verbreiteten Irrglaubens bestanden die WTC-Gebäude nur zu einem geringen Teil aus Beton. Dieser wurde innerhalb der Zwillingstürme ausschließlich zur Herstellung von sehr dünnen Deckenplatten verwendet. Es war jedoch nicht allein Stahlstaub, sondern auch Möbelstaub, Holzstaub, Papierstaub, Teppichstaub, der Staub von Computerteilen und auch „Menschenstaub“, da die Menschen, die in den Türmen eingeschlossen waren, auf dieselbe Weise wie Stahl, Beton und Möbel pulverisiert worden waren.>

Es wurden jeweils 3x150, also 450 Kilotonnen Atom-Sprengladungen benutzt:

<Dies liegt daran, dass durch den 1976 zwischen den USA und der Sowjetunion abgeschlossenen „Peaceful Nuclear Explosions Treaty“ die Sprengkraft nuklearer, für nicht-militärische Zwecke verwendeter Sprengsätze auf 150 Kilotonnen für einzelne Kernexplosionen und auf maximal 1,5 Megatonnen für Gruppenexplosionen begrenzt wurde. Die Nuklearindustrie muss sich diesen rechtlichen Rahmenbedingungen anpassen: Im Fall des WTC konnte man so viele Sprengladungen wie nötig einsetzen, doch keine durfte 150 Kilotonnen überschreiten. Daher bestand das atomare Notfallsystem des WTC aus drei solcher Ladungen – mit einer Sprengkraft von insgesamt 450 Kilotonnen. Für alle, denen es schwerfällt, sich vorzustellen, wie sich 150 Kilotonnen auswirken, sei zum Vergleich die Bombe ins Gedächtnis gerufen, die 1945 über Hiroshima abgeworfen wurde und deren Sprengkraft nicht einmal 20 Kilotonnen betrug.>

Die "Einschläge" der "Flugzeuge": Es fielen gar keine Trümmer auf die Strasse

Die Aussenwand der WTC-Türme war Glas und Stahlträger. Wenn grosses Flugzeug dort einschlägt, dann werden Trümmer auf die Strasse fallen, aber es fiel kein einziges Trümmerteil zu Boden, und somit sind die Flugzeugeinschläge mit grossen Boeings alles nur gefälschte Filme:

Zitat:

<
Viele Personen, die dem tatsächlichen Aufbau der Zwillingstürme zunächst kaum Beachtung geschenkt und angenommen hatten, dass deren Fassaden nur aus riesigen Glasscheiben bestünden, erfuhren später zu ihrer Bestürzung, dass die Außenwände der Türme in Wahrheit aus dicken Stahlträgern bestanden – den gleichen, die auch den stählernen Kern bildeten. Kein Flugzeug wäre je in der Lage, ein derart dichtes Rahmenwerk aus dicken Stahlträgern – mitsamt Flügelspitzen und Heck, ganz zu schweigen von den großen Mantelstromtriebwerken unter den Flügeln – zu durchschlagen und komplett im Turm zu verschwinden, ohne dass auch nur das winzigste Wrackteil auf die Straße fiele.>

Die "Einschläge" der "Flugzeuge": Flugzeuge aus Aluminium können die Stahlträger nicht durchschlagen

Es ist unmöglich, dass ein Flugzeug aus Aluminium die Stahlträger durchschlagen kann, die zudem im Abstand von nur 1m gebaut sind. Panzerbrechende Waffen bestehen deswegen auch nicht aus Aluminium, sondern aus Wolfram, oder bei den kriminellen "USA" auch aus Uran 238. Ausserdem waren die Stahlträger des WTC doppelwandig in einem Rechteck hergestellt, so dass es noch viel schwieriger für ein Aluminiumflugzeug sein sollte, die Stahlträger zu durchschlagen.

Die "Einschlagstelle" am Nordturm mit "lächerlich geraden" Brüchen an der Fassade

Ausgesprengtes Einschlagloch
                  des Nordturms des WTC mit Edna Cintron im
                  Einschlagloch, die sich an einen kalten Stahlträger
                  anlehnt, Flugzeugwrack ist nicht vorhanden, 11.
                  September 2001
Ausgesprengtes Einschlagloch des Nordturms des WTC mit Edna Cintron im Einschlagloch, die sich an einen kalten Stahlträger anlehnt, Flugzeugwrack ist nicht vorhanden, 11. September 2001 [3]

Die Aluminiumverkleidungen der Stahlträger brachen zum Teil horizontal und Teile der Aluminiumverkleidung fielen hinunter auf die Erde auf den Gehweg. Diese Löcher sind künstlich durch aussen angebrachte Sprengladungen in die Türme hineingesprengt und sollten einen Flugzeugeinschlag simulieren. Deswegen fehlt jegliches Wrack und es fielen keine Flugzeugteile zu Boden und es blieb auch kein Flugzeug in den Türmen stecken.

Zitat:

<
Die 9/11-Täter sahen sich dem Problem gegenüber, dass sie die mit konventionellem Sprengstoff gefüllten Hohlladungen (mit denen die beiden Einschlaglöcher in Form des Flugzeugs nachgeahmt werden sollten) nicht im Innern des Turms deponieren konnten, sondern außen anbringen mussten – da die Explosionsenergie nach innen gelenkt werden sollte, um das Szenario glaubwürdig erscheinen zu lassen. Genauso wenig konnte man die Schneidladungen aber auch ganz außen an der Fassade der Zwillingstürme anbringen – wo sie für alle sichtbar gewesen wären. Daher platzierten die 9/11-Verbrecher ihre Hohlladungen zwischen der äußeren Aluminiumverkleidung und den äußeren Stahlträgern. Somit richtete sich die Explosionsenergie der Ladungen nach innen – und durchtrennte die Stahlbalken an der gewünschten Stelle. Und tatsächlich funktionierte dies: Wie Sie sehen, wurden die inneren Stahlträger (die im Gegensatz zu den hell glänzenden Aluminiumplatten etwas dunkler sind) in der Tat an den richtigen Stellen durchschlagen, um so die Umrisse eines kompletten Flugzeugs nachzubilden. Zudem sind die Stahlträger an der Bruchstelle nach innen gebogen – so wie es sein sollte. Dennoch haben die 9/11-Täter sich in einem Punkt verrechnet. Zwar wurde der Großteil der durch die Hohlladungen freigesetzten Explosionsenergie tatsächlich nach innen – in Richtung der Stahlträger – freigesetzt, doch eine relativ geringe Energiemenge wirkte nach außen und erzeugte dabei eine Art Rückstoßeffekt. Dadurch wurde die Aluminiumverkleidung weggesprengt. Anstatt die Verkleidung aber zu „zerschneiden“, riss diese Explosion einfach die gesamten Aluminiumplatten heraus und stieß sie vom Gebäude weg auf den Gehweg. Je nachdem, wie die Hohlladungen an der Wand angebracht waren, wurden an manchen Stellen eine, an anderen zwei, drei oder mehr Platten herausgerissen. Deshalb sehen die „Einschlaglöcher“ so absurd aus und weisen eine „Stufen“-Form auf, anstatt die Silhouette eines „Flugzeugs“ formvollendet wiederzugeben.>

Edna Cintron ist die Zeugin dafür, dass kein Flugzeug eingestürzt war, und dass an dieser Stelle auch keine unmenschliche Hitze entstanden war, und dass die Stahlträger sogar kalt waren, so dass man sich an sie anlehnen konnte.

Zitat:

<
Zudem ist auf dem Photo (und in der Vergrößerung) deutlich eine Frau zu sehen, die sich verzweifelt an einen der hochragenden Träger klammert: Sie wurde als Edna Cintron identifiziert, die darauf hoffte, im letzten Moment doch noch gerettet zu werden. Leider wurde sie beim Einsturz des Nordturms getötet; doch in diesem letzten Augenblick ihres Lebens zeigte sie der Welt – durch ihre bloße Gegenwart an der angeblich so „heißen“ Stelle, an der Stahlträger „geschmolzen“ sein sollen –, dass die US-Regierung die Bevölkerung belog.>

Zeugen, die "Flugzeuge" gesehen haben, sind vom CIA bezahlt

Die Zeugenaussagen mit und ohne "Flugzeuge" halten sich in etwa die Waage, aber die dummen Medien melden immer nur die Zeugen, die Flugzeuge gesehen haben wollen.

Zitat:

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Viele ahnungslose Menschen mögen sich beim Lesen verständlicherweise fragen: Was aber ist mit den Augenzeugen, die die „Flugzeuge“ gesehen haben? Die Antwort lautet: Die Zahl der Augenzeugen, die keine Flugzeuge gesehen haben, entspricht ungefähr der Anzahl an „Augenzeugen“, die die Flugzeuge angeblich gesehen haben. Doch die Massenmedien nahmen in das ausgestrahlte Videomaterial vor allem jene „Augenzeugen“ auf, die behaupteten, Flugzeuge gesehen zu haben.>

<
All die Augenzeugen, die gesehen haben wollen, wie Aluminiumflugzeuge die stählernen doppelwandigen Träger der Zwillingstürme durchschlugen, waren lediglich Darsteller, die von den 9/11-Verbrechern angeheuert worden waren, um Massenmedien und Öffentlichkeit zu belügen. Die physikalischen Gesetze hatten sich am 11. September 2001 keineswegs freigenommen – der gesunde Menschenverstand der leichtgläubigen Menschen vor dem Fernseher schon eher.>

Die Hohlräume der Atomexplosionen unter dem ehemaligen WTC wurden gesäubert und ausgegraben

Hohlraum der Atomexplosion
                  unter dem WTC wird ausgegraben
Hohlraum der Atomexplosion unter dem WTC wird ausgegraben [4]

Zitat Giuliani machte zweifelhafte Anspielungen über die Bauarbeiter auf dem Schuttkegel des WTC und zur inneren Auseinandersetzung in den "USA" [wahrscheinlich zwischen den Zionisten und den patriotischen Amis]:

<
Ich weiß, auf was sie da standen‘, sagt Giuliani. ‚Sie standen auf einem Kessel. Sie standen auf einem 2.000 Grad heißen Feuer, das hundert Tage lang wütete. Und sie haben ihr Leben riskiert, als sie diese Flagge hissten.‘>

<
‚Sie haben die Flagge gehisst, um zu sagen: Ihr könnt uns nicht besiegen, denn wir sind Amerikaner.‘>

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20.11.2014: Der Bau des WTC zerstörte ein ganzes Quartier

Meldung von R.J.

Das WTC war ein Fremdkörper für die Menschen, die das alte New York noch kannten:

Zusammenfassung:

Es existierten Bildbände über New York, und die Wolkenkratzerlandschaft war gleichzeitig faszinierend und unheimlich zugleich. Dann wurden das Empire State Building und schliesslich das WTC gebaut. Das WTC wurde als Fremdkörper und als störend empfunden und hat da gar nicht mehr reingepasst. Der Zauber der Skyline war irgendwie beschädigt, schon rein optisch hat es da nicht mehr gestimmt.

Und für den Bau des WTC musste ein ganzes Quartier weichen, die "Radio-City" wurde zerstört, ein ganzes Viertel mit Läden für Radiobastler und Funkamateure.

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Fotoquellen
[1] Schema der Atomexplosionen am WTC, 11. September 2001: http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/11-september-die-dritte-wahrheit
[2] Obststand in Manhattan (New York) mit dem Atomstaub des pulverisierten WTC: http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/11-september-die-dritte-wahrheit
[3]
Ausgesprengtes Einschlagloch des WTC mit Edna Cintron im Einschlagloch ohne jegliches Wrackteil, 11. September 2001:
http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/11-september-die-dritte-wahrheit
[4] Hohlraum der Atomexplosion unter dem WTC wird ausgegraben: http://www.nexus-magazin.de/artikel/drucken/11-september-die-dritte-wahrheit


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