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Die Clintons 01: Das Drogenkartell

Clintons Drogenkartell (Doku von 1994): Die Clinton-Mafia mit Kokain, Drogenschmuggel am Flugplatz MENA, Toga-Partys, Drohungen, Mordversuche, Morde, Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz etc. - Arkansas+Washington DC

Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein
                ("Little Rock") und dem Flugplatz MENA  Der Kokain-Bill
                Clinton meint: "Ich habe nie was Falsches
                gemacht". Seine Verbrechen sind: Kokainkonsum,
                Kokainschmuggel, Drohungen, Mordversuche, Auftragsmorde,
                Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz
                etc.
Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein ("Little Rock") und dem Flugplatz MENA -- Der Kokain-Bill Clinton meint: "Ich habe nie was Falsches gemacht". Seine Verbrechen sind: Kokainkonsum, Kokainschmuggel, Drohungen, Mordversuche, Auftragsmorde, Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz etc.

Ein Film von "Bürger für eine ehrliche Regierung" ("Citizens for honest government") 1994

Filmprotokoll von Michael Palomino (2018)
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Die Seilschaft für den Kokainschmuggel in den "USA" wird gebildet aus Demokraten+CIA. Der CIA wird in diesem Film nicht erwähnt.

Clintons Drogenkartell (Doku von 1994): Die Clinton-Mafia mit Kokain, Drogenschmuggel am Flugplatz MENA, Toga-Partys, Drohungen, Mordversuche, Morde, Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz etc. - Arkansas+Washington DC

CLINTONs Drogenkartell: Kokain-Schmuggel, Flugplatz MENA, Geldwäsche, Sexangriffe, Morde - Ark.+DC (1h41'7'')

CLINTONs Drogenkartell: Kokain-Schmuggel, Flugplatz MENA, Geldwäsche, Sexangriffe, Morde - Ark.+DC (1h41'7'')
https://www.youtube.com/watch?v=09jaXiLimvo
(original English: EXPOSED: The Clinton's & CIA; Trafficking Cocaine (1h41'7'')
  https://www.youtube.com/watch?v=ItbRU_8gVRI

Bücher und Webseiten
Bücher:
-- Sacred Wisdom - ISBN 1-56935-055-8 - Phoenix Source Publishers, Inc. P.O. Box 27353 - Las Vegas, Nevada 89126 - June 1995 - for information call: 1-800-800-5565
-- The Boys on the Tracks: Death, Denial, and a Mother's Crusade to Bring Her Son's Killers to Justice by Mara Leveritt

Webseite: Facebook-Gruppe:  Gerechtigkeit für Kevin Ives und Don Henry (original Englisch: Justice for Kevin Ives and Don Henry)
@justiceforkevinanddon #kevinives #donhenry

Die Haupttäter


Al Gore (auch auf Kokain?)
                                behauptet, im Weissen Haus unter Clinton
                                würden ethische Standards herrschen
Al Gore (auch auf Kokain?) behauptet, im Weissen Haus unter Clinton würden ethische Standards herrschen
Kokain-Bill Clinton mit Killary
                                    Hillary Clinton sind Drogenbosse mit
                                    Kokain, Auftragsmorden,
                                    Aktenvernichtung, Manipulation der
                                    Justiz, Whitewater-Skandal etc.
Kokain-Bill Clinton mit Killary Hillary Clinton sind Drogenbosse mit Kokain, Auftragsmorden, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz, Whitewater-Skandal etc.
Die Karriere des kriminellen Herr Clinton:
-- en Kokain-Drogensüchtiger
-- Generalstaatsanwalt in Arkansas
-- Gouverneur von Arkansas
-- Präsident der "USA"
-- und seine Frau ist Anwältin und hilft ihm dabei
Artikel: Der Drogenkonsum von Mr. Clinton, es ist wahr, hatte die totale Rechtsverletzung zur Folge, als Rechtsprofessor, oder in seinem hohen Amt als Generalstaatsanwalt und später als Gouverneur von Arkansas (18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use, is true, involved the systematic violation of the law when he was either a law professor, or in high office as Attorney General and later Governor of Arkansas) (18'10'').




Die Zeugen

Bill Duncan, Revisor im Verfahren
                                  gegen den Flugplatz MENA
Bill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)
Charles Black,
                                    stellvertretender Staatsanwalt von
                                    Polk County in Mena, Arkansas
Charles Black, stellvertretender Staatsanwalt von Polk County in Mena, Arkansas
Doc DeLaughter,
                                    Ex-Polizeidetektiv im Fall Lasater
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater
Don Hewitt, Produzent
                                von 60minuten
Don Hewitt, Produzent von 60minuten
Samuel Houston, Arzt
                                    von Clinton
Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham
Gary Johnson,
                                  Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary
                                Parks, Sohn des ermordeten
                                Privatdetektivs Jerry Parks
Gary Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks
Jean Duffey, Ex-Leiterin der
                                    Drogen-Task-Force in Arkansas
Jean Duffey, führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean Duffey, former head of Arkansas drug task force)
Richter Jim Johnson
Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Jim Leach ,
                                republikanischer Kongressabgeordneter
Jim Leach , republikanischer Kongressabgeordneter
John Brown,
                                        Ex-Kriminalbeamter von Saline
                                        County [in Benton, westlich von
                                        Little Rocks] (Former Saline
                                        County Criminal Investigator)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County [in Benton, westlich von Little Rocks] (Former Saline County Criminal Investigator)
Larry Nichols,
                                        Ex-Marketingdirektor der
                                        Finanzentwicklungsbehörde ADFA
                                        [in Little Rocks], der
                                        Finanzentwicklungsbehörde in
                                        Arkansas (Arkansas Development
                                        Finance Authority - ADFA)
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA [in Little Rocks], der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)
Larry Petterson, Polizeioffizier
                                  von Arkansas
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas
Linda Ives, die Mutter des
                                  ermordeten Kevin vom 22. August 1987
Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin vom 22. August 1987
Die Stimme von Nora
                                    Waye, Ex-Geschäftspartner von
                                    Clintons Stiefvater (das Foto ist
                                    von Kokain-Clinton, wie er sich
                                    wirklich sah...)
Die Stimme von Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons Stiefvater (das Foto ist von Kokain-Clinton, wie er sich wirklich sah...)
Paula
                                  Jones, Opfer eines Sexangriffs und
                                  Exhibitionismus des Kokain-Bill
                                  Clinton 1991
Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991
Roger Perry,
                                  Polizeioffizier von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas
Russell
                                    Welch, Detektiv der Polizei Arkansas
                                    im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas
                                    State Police Investigator in charge
                                    of Mena investigation)
Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)
Scott Wheeler, Journalist
Scott Wheeler, Journalist
Sharline Wilson,
                                  Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Steve Jones, Ehemann
                              und Co-Opfer von Paula Jones
Steve Jones, Ehemann und Co-Opfer von Paula Jones
Tom McKenney,
                                  Ex-Oberstleutnant (ex leutnant
                                  corporal) NATO Marines Corps
Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines Corps
Willaim-Dannemeyer,
                                  Kongressabgeordneter 1979-1992
William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992
Winston Bryant,
                                  Generalstaatsanwalt von Arkansas
                                  (Arkansas State Attorney General)
Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)

Stichworte
ADFA Arkansas = Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas Development Finance Authority)=Geldwaschanlage der Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und Handelsbank (englisch: Bank of Credit and Commerce International) 1972-1991
Bill Clinton - kokainsüchtig, zuerst Generalstaatsanwalt in Arkansas, dann Gouverneur von Arkansas, dann Präsident der "USA", ein Hochkrimineller mit Drogenkonsum, Drogenhandel und Geldwäschem, mit Hilfe seiner Frau Hillary Clinton und mit seinem Halbbruder Roger Clinton; Bill Clinton befördert korrupte Drogenfreunde an hohe Posten, und mit dem Drogengeld organisiert er seine inszenierten "Wahlkämpfe" und die Konkurrenten haben keine Chance
Dan Lasater=krimineller Kokaindealer, Spekulant, Restaurantbesitzer, Ski-Resort-Besietzer und Geldgeber für den Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in den "USA", deren Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes Wort für Mord
Grand Jury=Geschworenenkommission, Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der kriminellen Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den "USA" Drogen verteilt
Little Rock=Hauptstadt des Bundesstaates Arkansas
MENA Flugplatz in Arkansas: THE MENA CONNECTION - in MENA wird das Kokain aus Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill Clinton und Barry Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in Toga-Kleidung mit einem Zimmer für das Kokain und einem Zimmer für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf Staatsbürgschaft, wobei der Steuerzahler die Verluste bezahlte; einige Einzahler konnten den Abzahlvertrag durch Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren das GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary Hillary Clinton kassierte das Geld ohne Zwischenlösung mit der Einstellung "Vertrag ist Vertrag".

Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur in Arkansas August 1981-1993 mit Mordserie

 

Inhalt
1. Der Kokain-Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der ADFA, Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Justizmanipulationen
2. Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton August 1987-1993 mit Mordserie
3. Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Schweigen, Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma Tyson als Drogendealer - Klage gegen Clinton 1990
4. Clintons Frauen in Arkansas: Drogen, Romanzen, krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an Mitwisser und Detektiv Jerry Parks im September 1993
5. Die Frage: Wieso konnte der Kokain-Clinton Präsident werden?
6. Die Whitewater-Affäre mit geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung und Mord an Vince Foster
7. Arkansas: Der Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank BCCI - Clifford, Fiske, Kokain-Clinton, unterschlagene Zeugenaussagen zu Whitewater
8. Appell: Es fehlen öffentliche Anhörungen im Kongress
9. Washington DC 14.Juli 1994: Der Film mit der Clinton-Chronik wird verteilt - am 25.7.1994 eine Dokumentation - die Gegenreaktion: Abweisung von Zeugen und erneute Schmierenkampagne
10. Appell: Der Kokain-Bill Clinton muss als Präsident entfernt werden - Amtsenthebungsverfahren
11. Die Liste der Clinton-Morde 1991-1995 (unvollständige Liste) Arkansas: Die Medien haben total versagt - haben wichtige Sachen nie gemeldet



1. Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei der ADFA, Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Justizmanipulationen

20.11.1993: Der Kokain-Clinton wird "Präsident" - die Medien verschweigen seinen Kokainhandel und seine Kokainsucht
20. November 1993: William Jefferson Clinton wurde Präsident der "USA" (7''). Die Bevölkerung wusste aber kaum etwas über den kriminellen Hintergrund dieses Mannes (14''). Die Medien meldeten nichts darüber (21''). Zuvor war er Gouverneur gewesen (23''). Er hatte in 12 Jahren die komplette Kontrolle über Arkansas erlangt (31''). Als Präsident brachte er dann seine Leute nach Washington. Und damit wurde die Entführung der "USA" vorbereitet, mit unkalkulierbaren Folgen für die "USA" (46'').

Titel: Citizens for Honest Government presents: The Clinton Chronicles (1'2''). Jede Information in diesem Film ist mit Dokumenten abgesichert und wahr (1'14'').

Hot Springs und Gouverneur von Arkansas
Richter Jim
                          JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: Die Familie Clinton wuchs in Hot Springs auf, [in der Prärie] (1'37''). Als Bill Clinton als Vertreter gewählt wurde, wurde er ehrgeizig (2'0''). Er hatte Ambitionen und war ein scharmanter Mann (2'20''). Er hat mehr Energie als 10 Leute zusammen (2'27''). Er konnte sich überall einfügen (2'41''). Dann wurde er Gouverneur und startete mit seiner Stiftung (2'53'').

Bill Clinton mit Extra-Manövern und er ist ein Dauerlügner
Die Stimme von Nora
                          Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons
                          Stiefvater (das Foto ist von Kokain-Clinton,
                          wie er sich wirklich sah...)Die Stimme von Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons Stiefvater (das Foto ist von Kokain-Clinton, wie er sich wirklich sah...)

Bericht von Nora Waye: Clinton war wie ein Ruderer auf der Strasse. Und er machte Geschäfte mit den Russen gegen die "US"-Richtlinien, wurde dafür aber nie bestraft (3'29''). Er hat viele Unwahrheiten verbreitet, was in Arkansas passierte. Er meinte, ein Rhodes-Stipendiat gewesen zu sein, aber das betreffende Studium hat er nie abgeschollssen. In Arkansas behauptete er, ein ausgeglichenes Budget präsentiert zu haben, hat er aber nie gemacht. Er meinte auch, er habe in Arkansas nie die Steuern erhöht, aber er HAT 126 Mal die Steuern erhöht (3'43'').

Richter Jim Johnson: Clinton war ein Dauerlügner und fühlte sich immer gut dabei, verlor aber den Bezug zur Realität (3'54'').

ADFA-Struktur in Arkansas - Gelder für Wahlkämpfe und Freunde abgezweigt
Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: Bill war eine unternehmerisch orientierte Persönlichkeit (4'46''). Clinton organisierte eine "politische Maschine" (5'10''). Er bezahlte Löhne, Belohnungen für Wahlkmapfarbeit etc. (5'55''). Bill Clinton verkaufte das Konzept der ADFA an Arkansas (6'16''), ein Vehikel, um Jobs zu schaffen und Schulen und die Kirche zu beraten (6'19''). Die Realität sah anders aus: Grosse Geldmengen wurden für die Wahlkampagne abgezweigt, ausserdem an seine engsten Freunde, und an die Anwaltskanzlei von Hillary Clinton "Rose Law Firm - a professional association" [in der Stadt Kleinstein (Little Rock)] (6'31'').

Arkansas: Kokain-Gouverneur Bill
                          Clinton mit der späteren Killary Hillary
                          ClintonArkansas: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der späteren Killary Hillary Clinton
Details zur ADFA: Konten werden gefüllt - und fallen auf 0 - Kunden erhalten Geld gratis - Verdacht auf Drogen-Geldwäsche

"Die Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas (Development Financial Authority - ADFA) wurde eingerichtet, um Familien mit niedrigem Einkommen zu helfen, um sich Wohnungen, Unterstützung für kleine Unternehmen, Schulen und Kirchen zu leisten. Die teure Rechtsarbeit der Agenturen ging an bevorzugte Anwaltskanzleien, deren lukratives Unterschrift-Gewerbe wurde Häusern mit Verbindungen zur Wall Street und Wertpapierhändern vergeben. Es gab keine gesetzliche Aufsicht oder öffentliche Rechenschaftspflicht. Von 1985 bis 1992 ernannte Clinton selbst den gesamten Vorstand und beaufsichtigte persönlich jeden Kredit.

Nach ungefähr zwei Wochen ging Nichols zu Wooten Epes, der Präsident der ADFA, und sagte, dass er genug Nachforschungen angestellt habe und bereit sei, mit der Vermarktung des ADFA zu beginnen. Nichols fragte nach den Kriterien für Kredite. Da sagte Epes, Bill gibt jedem Kredit.

Nach ungefähr einem Monat wurde Nichols klar, dass er im Epizentrum von Bill Clintons politischer Maschine war. Wo er Auszahlungen machte, wo er Gefälligkeiten an Leute für Kampagnenunterstützung zurückzahlte. Ungeachtet dessen, was die ADFA eigentlich sein sollte, wurden Gelder auch für die Finanzierung der Clinton-Kampagnen verwendet. In Wirklichkeit wurden also Millionen Dollar von Steuerzahlern in Clintons Wahlkampagnen, an seinen engsten Freundeskreis und an die Anwaltskanzlei seiner Frau Hillary gelenkt, die Rose Law Firm.

Dies könnte erklären, warum die ADFA so entworfen wurde, um die dortigen Entscheidungsprozesse geheimzuhalten. Wenn Sie eine Million Dollar benötigten, musste man die Bewerbung von der Anwaltskanzlei Rose bearbeiten lassen, das kostete 50.000$. Im Bundesstaat Arkansas gab es weitere fünf Unternehmen, die sich in der Strukturierung von Anleihen und bei Anträgen besser auskannten, aber die Kanzlei Rose Law Firm bekam sie alle.

Nichols fragte den Rechnungsprüfer Bill Wilson, wie die Leute Zahlungen für die Kredite leisten, Wilson sagte ihm "sie nicht" Wilson dachte, Nichols wüsste, wie die Organisation funktionierte. Da war Nichols etwa zwei Monat dabei.

Nichols blieb weiter im Betrieb und gab vor, am Jahresbericht zu arbeiten, und er fing an, alle Dokumente zu sammeln. Er machte Kopien von allen. Etwa zwei Monate lang beobachtete er, wie sich auf den Konten Geld ansammelte, dann wurden das Konto plötzlich auf Null gesetzt. ADFA wusch Drogengeld." [xweb02]


Kokain in Arkansas - Flugplatz MENA als Umschlagplatz - 100e Millionenen Dollar Geldwäsche PRO MONAT
Larry Nichols,
                              Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                              Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                              (Arkansas Development Finance Authority -
                              ADFA)
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: Arkansas wurde zum Umschlagplatz für Kokain, am Flugplatz MENA (7'47''). Wenn man 100s Millionen Dollar mit Kokain verdient, wird das in einem kleinen Bundesstaat wie Arkansas zu einem Problem (7'56''). Da wurden 100 Millionen Dollar PRO MONAT gewaschen (8'1''). Bis 1989 war so was in den Banken von Arkansas noch nie abgewickelt worden (8'6''). Da wurde Geld nach Florida transferiert und dann an die BCCI weitergeleitet, an die Bank of Credit and Commerce International (8'15''). Die haben das Geld an eine Bank in Georgia weitergeleitet, dann nach New York, beteiligt waren auch eine Bank in Chicago, bei dieser Bank ist einer der Eigentümer Dan Rostenkowski, Vorsitzender des House Ways & Means Committee (8'33''). Dan Lasater bekam die Obligationen. Er sollte der Börsenhändler für die Obligationen werden (8'40''). Er sollte dann wieder verkaufen und das Geld zurücktransferieren (8'56'').

Doc DeLaughter,
                          Ex-Polizeidetektiv im Fall LasaterDoc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater

Doc DeLaughter: "Lasater war ein Kokainkonsument mit hohen, sexuellen Leidenschaften, da gibt es viele Zeugen, und er war mit Clinton verbunden (9'22''). Und Lasater steckte wieder andere an und wurde dann wegen Drogenhandels verurteilt." (9'36'')

Larry Nichols,
                              Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                              Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                              (Arkansas Development Finance Authority -
                              ADFA)
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dan Lasater war einer der besten Freunde von Bill Clinton, eng befreundet, er war sogar mit dem anderen Clinton, Roger Clinton, zusammen im Gefängnis (9'43''). Also, man muss dazusagen, die haben das Kokain nicht verkauft, sondern verschenkt (9'50'') Da lagen also grosse Lager in seinem Büro, bei Parties waren die Aschenbecher voll davon, und auch den Jugendlichen wurde es gegeben (9'58''). Das ist nur krank, denn Kokain ist eine Droge, die sehr süchtig macht." (10'5'').

Kokain-Karrieren in Arkansas unter Bill Clinton: Jugendliche Mädchen werden mit Koks vollgestopft und ihr Lernprozess zerstört
Doc DeLaughter,
                              Ex-Polizeidetektiv im Fall Lasater
Doc DeLaughter: Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater: Ich meine es so: "Die verschenkten hochgradig süchtigmachende Drogen, um Mädchen gefügig zu machen (10'5''), vor allem ein Fall eines 14-jährigen Mädchens ist mir in Erinnerung geblieben, das war ein Cheerleader, von North Laurel, sie war noch Jungfrau, und am Ende war sie das Instrument eines Abgeordneten, sie wurde sie auf Verhütungspille gesetzt und sie nahm Kokain, war dann keine Jungfrau mehr, wurde kokainsüchtig, und das letzte, was wir über sie hörten, als sie unter Zwang vor die Federal Grand Jury vorgeladen wurde, da war sie eine Prostituierte in Lake Tahoe." (10'47'')

Der Geldwäscher - 100 Millionen Dollar Kokainprofite pro Monat
Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols:  "Dan Lasater schloss mit dem Geldwäscher einen Vertrag ab. Da wurde also das ganze Drogengeld von Bill Clinton von ihm gewaschen oder sollte gewaschen werden (10'55'').
Artikel (1994ca.): Whitewater-Beweis führt zu Kokaindealer
(orig. English: Whitewater probe leads to coke dealer. Ski resort owner ex falon got close to Clinton after meeting his mother) (11'0'').
Also, er tat es und sie hatte einen Teil des Kokainprofits. Deswegen konnte er es abgeben. Also das waren 100 Millionen pro Monat mit Kokainprofiten (11'6''). Die machten sich nichts draus, wenn man sich davon was abzweigte (11'11'').

Lasater angeklagt: Der Kokain-Clinton hatte korrupte Polizisten als Drogen-"Geschäftspartner"
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater: Als Lasater angeklagt wurde, wurde Polizeidetektiv DeLaughter durch seine eigenen Leute im Polizeidepartement von Arkansas angepöbelt. Das war klar, denn die Verbindung zwischen Arkansas-Polizei und dem Gouverneursbüro von Clinton, das waren [Drogen]-"Geschäftspartner" (11'36'').
Artikel: Da sind Absprachen zwischen Lasater und Rose. Ex-Wertpapierhändler Dan Lasater pflegt mit mindestens einer Person der Anwaltskanzlei Rose in Little Rock Geschäftsbeziehungen (11'37'')
(original English: Deals connect Lasater, Rose. Former bond trader Dan Lasater has business ties with at least one partner at Little Rock's Rose Law Firm) (11'37'').
Sharline Wilson, Zeugin bei der
                          Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson: "Die Kokoaingeschichte mit Lasater bei Thomas war sehr heftig, dann war er wieder sehr "cool", ruhig, unscheinbar (11'47''). Die waren eben manchmal eher vorsichtig und still." (11'54'')

Lasater im Luxusgefängnis für 6 bis 8 Monate - Kokain-Bill Clinton gibt Straferlass

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Also: Lasater war in einem Gefängnis mit minimaler Sicherheit in Haft, in der Polizei als "Ferienhotel" bekannt (12'0''). Nach 6 bis 8 Monaten wurde er schon wieder entlassen, ohne dass es irgendwer zu hören bekam, und ein Tag nach der Entlassung gab der [Kokain]-Bill Clinton dem Lasater einen vollen Straferlasse (12'7''). Wenn man also denkt, dass der Clinton cool in Bezug auf Kriminalität sei, muss man bedenken: Er hat einem Drogendealer Straferlass gewährt, und selbst  verschenkt Kokain an Jugendliche." (12'17'')

Clintons Fake-Werbespots für eine "besser Zukunft" - dabei hat er Angst und Gewalt SELBST PROVOZIERT
Kokain-Bill Clinton machte auch Werbespots gegen Angst und Gewalt, die er mit seinem Drogenhandel selbst in Arkansas provozierte. Hier ist einer sener Propagandafilme:
Der Kokain-Bill Clinton sagt: "Angst und Gewalt raubt unseren Kindern ihre Zukunft. Wir müssen die Angst vertreiben und ihnen Hoffnung geben. Wir müssen Alicia und allen Kindern ihre Kindheit zurückgeben. Indem wir zusammenarbeiten, wird das gelingen." (12'30'')
Filmstimme: Tue JETZT etwas. Rufe 1-800 an, wir sorgen vor." (12'34'')

(original English: "Fear and violence is robbing our children of their future. We must take away that fear and give them hope. We must give Alicia and all our children back their childhood. Working together, we can." (12'30'').
Comment's voice: "Do something now. Call 1-800, we prevent." (12'34'')

Kokainsüchtiger Bill Clinton wird "Präsident"

Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Und dann wurde dieser [Kokain]-Bill Clinton der Präsident der "USA". Er war nicht nur ein Teil des Drogengeldwäsche-Systems, mit Millionen Kokain-Dollars, sondern ab nun konnte Bill Clinton alles unterschreiben, alles unterstand nur ihm (13'1''). Es lief nun alles mit seinem Drogengeld (13'8''). Die Geldwaschmaschine wurde nun von Washington aus betrieben, und die Geldwäscher bildeten ein grosses System." (13'17'')


Arkansas: Ein Bildungsgesetz (Gesetz 1062) - die Firma POM mit Web Hubbell - das Ethikgesetz für Regierungen

Arkansas: Das Schulen und Universitäten-Förderungsgesetz von [Kokain]-Bill Clinton - dabei war es für die Geldwäsche!
[Das Drogengeld wurde nun eingesetzt]:

Larry Nichols,
                              Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                              Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                              (Arkansas Development Finance Authority -
                              ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Es kam das Gesetz 1062: Es besagt: Das Gesetz besagt, dass die ADFA entwickelt und geschaffen wurde, um zinsgünstige Anleihen für Kirchen, Schulen und Colleges bereitzustellen (13'30''). Und was ist in der Legislatur geschehen? Sie haben für dieses Gesetz gestimmt, das von Bill Clinton geschaffen wurde, weil sie dachten, sie würden dann Geld für Schulen und Universitäten erhalten, um Bücher zu kaufen usw. Es ging um 1000e von Millionen Dollar (13'42'') - das war alles nur Geldwäsche! Und als Deckmantel wurde die Staatsagentur benutzt, um sie auszuführen." (13'48'')

Arkansas: Die Parkingmeter-Firma "POM Incorporated" - Web Hubbell organisiert für POM das erste Darlehen
Larry Nichols: "Die ersten Darlehen durch dieses Gesetz gingen an die Firma POM Incorporated, die Parkingmeter herstellt (13'58''), im Volksmund Park O Me [gesprochen: oumii] (13'55''). Der Besitzer war Seth Ward. Der Schatzmeister war Web Hubbell (14'3''). Das war eine Familienbeziehung, denn Web Hubbell war der Schwager von Seth Wards (14'8''). Und das Gesetz 1062, das die Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas begründete, wurde entworfen von Web Hubbell (14'18''). Das Gesetz wurde von Web Hubbell im Parlament von Arkansas vorgestellt und durchgedrückt (14'26''). Und das erste Darlehen ging ebenfalls an Web Hubbell (14'29''). Die Finanzprüfung und die Untersuchung für den Antrag machte die Anwaltskanzlei Rose Law Firm, mit der Unterschrift von Killary (Hillary) Clinton (14'40''). Also: Die [Clinton]-Clique vergab nun untereinander Fördergelder (14'47''). Web Hubbell hat sich selbst Fördergelder verteilt, das ist ein Gesetzesverstoss." (14'53'')

Arkansas 1988: Drogen bei Clinton - das Ethikgesetz gilt nicht für die Clinton-Familie
Filmsprecher: "Web Hubbell war ein Seniorpartner der Anwaltskanzlei Rose von Killary (Hillary) Clinton (14'57''). Er war in dieser Anwaltskanzlei auch Vorsitzender des Konfliktkomitees (15'0''). 1988 brachte er erfolgreich das Ethik-Regierungsgesetz durch, das die Gesetzgeber von Arkansas dazu verpflichtete, Interessenskonflikte in der Regierung zu melden (15'10''). Davon wurden Bill Clinton, seine  Leute mit Vollmachten, und seine Verwandten, ausdrücklich ausgenommen." (15'19'')

Der Kokain-Clinton als Präsident - Hubbell muss 1994 bereits zurücktreten

1993-2001: Kokain-Clinton als Präsident - und Web Hubbell der Vize-Justizminister - Rücktritt von Hubbell im März 1994 wegen überhöhter Rechnungen in der Rose-Kanzlei von Arkansas
Filmsprecher: "Präsident Kokain-Bill Clinton gab dem Web Hubbell einen hohen Posten im Justizministerium (Vizejustizminister [web04]). Das war der exemplarische Ausdruck der Regierung, jegliche rechtliche Ethik zu missachten." (15'26'')

[Und dann trat Web Hubbell im März 1994 genau wegen dieses Ethikgesetzes hastig zurück]. Artikel:
Hubbells Rücktritt, Schlüsselposten in der Justiz ist plötzlich frei (15'30'').
(original English: Hubbell Resigns, Key Justice Post In Surprise Move (15'30'')
Filmsprecher: "Hubbells hastiger Rücktritt im März 1994 wegen überhöhter Verrechnung von Rose-Kunden war lediglich ein Trick, um Hubbell aus dem Rampenlicht zu entfernen, bevor umfangreiche Strafanzeigen gegen ihn erhoben werden konnten." (15'39'')


Arkansas: Die Parkingmeter-Firma POM bekommt ein Darlehen von 2,85 Millionen Dollar - Chef: Hubbell - alles Geldwäsche - nie zurückbezahlt
Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Ich erzähle nun über die Parkingmeter-Firma POM (im Volksmund: Park O Me). Das erste Darlehen war 2,85 Millionen Dollar. Es wurde NIE daran gedacht, dieses Geld zurückzuzahlen (15'51''). Als die Journalisten mal die Parkingmeter-Firma und die Darlehen genauer anschauten, fanden sie heraus, dass die Parkingmeter-Gesellschaft Teile für Raketennasen herstellte, und die wurden zum Flugplatz MENA transportiert (16'10''). Mit diesen Raketennasenteilen wurde Schmuggelware ins Land geschmuggelt (16'16'').


Die Verbindung der Firma POM mit dem Flugplatz MENA - Barry Seal

Arkansas: POM mit Raketennasenteilen und kleinen Flugzeugen für den Kokainschmuggel
Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Und die Leute dort waren vom selben Charakter wie der Kokain-Bill Clinton: Web Hubbell, der Bevollmächtigte der Rose-Anwaltskanzlei, die sind alle schuldig, den Staat Arkansas betrogen zu haben (16'34''). Die Regierung des Bundesstaats betrieb eine verschwörerische Gang, die Verkäufe zu beantragen, und so die Drogengelder zu waschen (16'43''). Das war der Präsident und seine Gruppe (16'47''). Und diese Leute nahm er dann nach Washington mit (16'53''). Und er tat dasselbe in Washington." (17'1'')

[Clinton hat also in Washington im Weissen Haus die Drogenaktivitäten weiterbetrieben, mit Partys und Geldwäsche].

Arkansas 1982: Kokaindealer Barry Seal am Flugplatz MENA - und Clinton mit Drogen im Büro - Flugzeuge und Piloten für Kokainschmuggel
Filmsprecher: Im Jahre 1982 organisiert der Kokaindealer Barry Seal die bisher grösste Drogenschmuggelaktion über den Flugplatz MENA in Arkansas. Bill Clinton stimmte einfach zu (17'10'').

Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dem (CIA-Agenten [web04]) Barry Seal standen ein paar kleine Flugzeuge und wahrscheinlich auch Piloten zur Verfügung. Er war ein Drogendealer. Er versuchte [zuerst], den Drogenschmuggel in seiner Heimat Louisiana aufzuziehen, aber sie liessen ihn nicht (17'28''). Arkansas hatte einfach nur einen schmierigen und schludrigen, kokainsüchtigen Gouverneur (hooked on cocaine) (17'35''). Und das wusste jeder (17'37'').
Artikel: Clinton 'schnupfte auch in seinem Büro Kokain' (17'37'')
(original English: Clinton 'took cocaine while in office' (17'37'').

Arkansas: Kokain-Toga-Partys etc. mit dem kokainsüchtigen Bill Clinton

Arkansas: Bill Clinton snifft Kokain, das ist ganz "normal"
Sharline Wilson, Zeugin bei der
                          Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson: "Ich lebe in Little Rock in Arkansas, und ich arbeitete in einem Bistro, genannt "Die Tasse" (englisch: "The Cup") (17'44''). Ich traf einmal den den Roger Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton], also, auch Gouverneur Bill Clinton, mit einigen seiner Leute, die immer mit ihm reisten, wohin er reiste, und der Roger Clinton fragte mich nach Kokain, also, und dann wollte er noch die kleine Pfeife dazu (one-hitter) (18'10''). Also das ist ein kleines, silbernes Stabgerät, das man sich in die Nase steckt, man drückt es einfach hinein - ich selber schnupfte Kokain und dann ging es rein." (18'18'')
Artikel: Der Drogenkonsum von Mr. Clinton, es ist wahr, hatte die totale Rechtsverletzung zur Folge, als Rechtsprofessor, oder in seinem hohen Amt als Generalstaatsanwalt und später als Gouverneur von Arkansas (18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use, is true, involved the systematic violation of the law when he was either a law professor, or in high office as Attorney General and later Governor of Arkansas) (18'10'').
Sharline Wilson: "Dann konnte ich den Roger Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton] sehen, wie er dem Gouverneur Bill Clinton [das Kokain] gab, das ich ihm verkauft hatte. Dann machte er einen Twist und - ging fort - das ist ja schon was Spezielles." (18'34'')

Arkansas: Der drogensüchtige Bill Clinton lag als Gouverneur mindestens 1 bis 2mal wegen Überdosis im Spital
Samuel Houston, Arzt von ClintonDr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham

Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh Rodham, meint:
"Ich bin [...] Arzt im Medizinzentrum (Medical Center) hier in Little Rock. Bill Clinton hatte laufend Nasenprobleme, die mit seinem Kokainkonsum zusammenhingen, denn der Kokainkonsum zerstört die Nasenhöhlengänge (18'50''). Gouverneur Bill Clinton wurde ins Spital gebracht ,ich glaube, es war das Medizinzentrum (Medical Center) mindestens ein oder zwei mal (18'57'') wegen Kokainsucht und Überdosis, wegen dem er dann jeweils im Spital behandelt wurde." (19'5'')

Arkansas: Die Gang von Kokain-Bill Clinton und seinen Polizisten mit Toga-Partys mit Mädchen, Sex und Kokain
Sharline Wilson, Zeugin bei der
                          Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson: "Das führte dann zu Toga-Partys,
Artikel: Kokain- und Togapartys: Clinton ist angeklagt (19'23'')
(original English: Cocaine and toga parties: Clinton stands accused) (19'23'').
und wenn Sie nicht genau wissen, um was es bei Toga-Partys geht, ich musste das in der Vergangenheit klarstellen: Also, Toga-Partys laufen so ab: Man wickelte sich in ein Leintuch ein, also die meiste Zeit. Die Leute an Toga-Partys waren der Gouverneur Clinton, der dann Präsident Clinton wurde, der Generalstaatsanwalt Steve Cart, ok, hey, der war manchmal da! (19'37'') - Da waren auch Leute der Polizei von Arkansas, die immer mit Roger Clinton herumzogen, und weitere Leute (19'44''). Sie tanzten herum, in einem Raum zogen sie sich das Kokain rein, in einem anderen Raum hatten sie Sex, also die Räume waren nebeneinander und miteinander verbunden (19'54''). Im Vertrauen sage ich, also, die Leute suchen sich dann mit der Zeit einander aus, und in 9 von 10 Fällen hat man dann Sex (20'4''). Und natürlich gab es da Kokain, also ich war selber dafür verantwortlich, dass es vorhanden war." (20'13'')

Arkansas: Die Nachbarn und die Bevölkerung wollten eine Anhörung im Kongress wegen Bill Clintons Drogensucht
John Brown,
                          Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "Ich fragte nach dem Manager oder Vize-Manager der Wohnanlage, wo Roger Clinton [der Halbbruder von Bill Clinton] normalerweise lebte (20'19''). Die sagten mir alle, dass Bill Clinton auf Drogen gesehen haben (20'24''). Die habe mit vielen anderen Leuten gesprochen, die alle - wie die Menschen in der Wohnanlage - meinten: 'Hey John, wir sollten eine Anhörung am Kongress beantragen. Ja, wir werden unter Schwur Zeugenaussagen unterschreiben.' (20'38'') - Diese Menschen wollen auf Nummer sicher gehen, wenn sie vorwärtskommen. Da muss etwas geschehen, weil sie um ihr Leben fürchten (20'44''). Aber sie wollen wirklich die Wahrheit herausfinden." (20'47'')

Arkansas: Kokain-Drogenparty im Gouverneurspalast von Little Rock
Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: "Ich war einmal da mit Roger eine Nacht, in der Gouverneursvilla (Governor's Mansion) im hinteren Teil, wir waren alle dort, und wir nahmen Kokain, einfach so (21'4''). Da war Miss Clinton aber nicht anwesend (21'7sek).


Arkansas: Der Drogenschmuggel am Flugplatz MENA

Karte von Arkansas mit der Hauptstadt
                              Kleinstein ("Little Rock") und
                              dem Flugplatz MENA
Karte von Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein ("Little Rock") und dem Flugplatz MENA

Arkansas MENA: Untersuchungen gegen Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz ab 1983
Russell Welch, Detektiv
                          der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
                          (Arkansas State Police Investigator in charge
                          of Mena investigation)Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)

Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Im Jahre 1983 wurde mir zugetragen, dass der Sheriff verschwunden war, und einer seiner Untergebenen war an der Untersuchung einer Schmuggelaktion, die da am Flugplatz MENA abgewickelt wurde (21'23''). Die hatten eine Information eines Whistleblowers erhalten." (21min25'')

Arkansas MENA: Herr Seal installierte den Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz und die Geldwäsche auch
Bill Duncan, Revisor
                          im Verfahren gegen den Flugplatz MENABill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)

Bill Duncan, Revisor: "So wie wir die Dinge verstanden, war Herr Seal derjenige, der die Operation an den MENA-Flugplatz gebracht hatte, und er hatte die Geldwäsche und die kriminelle Aktivität begonnen." (21'40'')

Arkansas MENA: Viele Kleinflugzeuge am Flugplatz MENA - alles nur für Kokainschmuggel
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Er [Barry Seal] meinte im Jahre 1983, das sei seine profitabelste Zeit beim Kokainschmuggel gewesen, oh, so sagte er. Am MENA-Flugplatz waren 4 Flugzeuge, einige davon Modell Seneca, andere vom Modell Panther, und auch noch einige andere da und dort (21'55''). Er meinte, die seien nur für den Kokainschmuggel gekauft worden." (22'0'').

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von
                          Arkansas (Arkansas State Attorney General)Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)

Winston Bryant: Da liegen - meiner Meinung nach - genügend Beweise vor, um VIELE Leute zu verfolgen, bezüglich der Verbrechen im Fall von Barry Seal in MENA." (22'9'').

Arkansas, Flugplatz MENA: Das Umladen der Drogen war immer einsehbar

Doc DeLaughter,
                          Ex-Polizeidetektiv im Fall LasaterDoc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater

Doc DeLaughter: "Also, wer sich dort in den Büschen versteckte, der konnte beobachten, wie da die Drogen umgeladen wurden. Da ging eine Strasse am Flugplatz vorbei und dann lief das Ganze vor den Augen der Passanten ab (22'20''). Da wurde ausgeladen und eingeladen, einfach so." (22'25'')
Artikel: Angebliche Geldwäsche. Gemäss eines Beamten aus Arkansas, der diesen Fall untersucht, sind "haufenweise" Beweise vorhanden, dass kriminelle Geldwäsche betrieben wurde, aber es kam wegen diesen Bedenken noch nie zu einer Anklage.
(original English: Artikel: Money Laundering Alleged. According to an Arkansas official who investigated this case, there was "plenty" of evidence that illegal money laundering was going on, but no indictments ever came down on those concerned) (22'26'')
Larry Nichols,
                                Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                (Arkansas Development Finance Authority
                                - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Nichols: "Also da wurde ausgeladen, und wieder eingeladen, die sagten nur Dankeschön!" (22'26'')
Arkansas MENA: Geldwäsche auch in der Gruppe um Barry Seal
Russell Welch, Detektiv MENA: "Die Geldwäsche fand auch bei den Leuten von Barry Seal statt." (22'31'')

Arkansas MENA: Die Verbindung zu ADFA wurde nicht gesehen - und Bill Clinton blieb straffrei
Doc DeLaughter: "Was man verpasst hat zu tun, ist, die entdeckten Täterlinien mit der ADFA zu verbinden (22'34''), denn wenn die Täterlinien mit der ADFA verbunden worden wären, dann wäre Clinton sofort aufgeflogen." (22'41'')

Arkansas MENA: Abwurfplätze für Geld und Kokain
Filmsprecher: "Neben dem Flugplatz MENA wurden auch andere Orte als Abwurfplätze benutzt, für Geld und für Kokain." (22'49'')

Arkansas, MENA: Manipulierte Türen, Drogen-Abwürfe und Geld-Abwürfe im Flug
Russell Welch, Detektiv
                          der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
                          (Arkansas State Police Investigator in charge
                          of Mena investigation)Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)

Russell Welch: "Da waren spezielle Frachttüren im Innern eingebaut, illegal ohne Bewilligung der FAA (Federal Aviation Administeration) (22'58''). Die Türen konnten während des Fluges geöffnet werden und das Kokain konnte während des Fluges abgeworfen werden." (23'7'').
Artikel: DIE MENA-MAFIA. Reed meinte, er habe Toshiba im Dezember 1982 verlassen und einen Monat später in der Stadt Oklahoma eine Anzeige in der Tageszeitung Daily Oklahoman aufgesetzt mit dem Angebot, seine zweimotorige Piper (Jahrgang 1978) in einem ... (23'7'')
(original English: THE MENA CONNECTION. Reed said he left Toshiba in December 1982 and a month later placed a classified advertisement in the Daily Oklahoman in Oklahoma City, offering his 1978 twin-engine Piper Arrow airplane in a ...) (23'7'').

Artikel: US-Notenbank Feds ist an Mena interessiert (23'18'')
(original English: Artikel: Feds interested in Mena link) (23'18'')
Arkansas: Die Bevölkerung sieht den grossen Drogenhandel, Anklagen und Verhandlungen - aber NIE eine Verurteilung
Bill
                              Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
                              Flugplatz MENABill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)

Bill Duncan: "Wenn man eine Gesellschaft hat, die sich bewusst ist, dass da kriminelle Geschäfte gemacht werden, das - wenn da ein internationaler Kokainschmuggler ist, der da prominent ist, und wenn viele Leute wissen, dass die in einem kleinen Gebiet operieren (23'23'') - also viele Leute wussten über die Geldwäsche Bescheid, darüber wurde ganz normal auf der Strasse gesprochen, weil es so offensichtlich war, und sie beobachten jahrelange Untersuchungen, und sie beobachten die Anklagen (23'38''), dann wissen die, dass da auch die Geschworenengerichte zusammenkommen (23'41''), und die wissen, dass Zeugen dann Beweise vorbringen sollten, und alle Anklagen bleiben ohne Folgen - dann verliert die Bevölkerung das Vertrauen in das System." (23'50'').
Artikel: Generalstaatsanwalt kontrolliert den Fortschritt im Drogenfall MENA-Flugplatz, meint Alexander (23'38'')
(original English: Attorney general to check into Mena drug case progress, Alexander says (23'38'')
Arkansas: Kokain-Clinton installiert korrupte Polizisten, Richter und Politiker - alles läuft wie geschmiert, bis...
Filmsprecher: Clinton hat einige korrupte Polizisten, Richter und Politiker in hohe Positionen befördert, so dass die Drogenschmuggel- und Geldwäscheaktionen ohne Probleme weiterlaufen konnten (24'2''). Es lief alles weiter, bis zu einem schicksalhaften Abend im Jahre 1987 (24'8'').


Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton August 1987-1993 mit Mordserie

Es beginnt mit einem Doppelmord an 2 Jugendlichen - der kriminelle Gerichtsmediziner - dann werden die Mörder auch ermordet - Drogen-Task-Force wird aufgelöst - das Geschworenengericht (Grand Jury) stoppt die Clinton-Kokain-Mafia nicht

22.8.1987: Doppelmord an 2 Jugendlichen in Arkansas, weil sie Drogenabwürfe gesehen hatten - und die Vertuschung durch den Kokain-Clinton

Arkansas  Doppelmord an 2 Jugendlichen 1987: Der Leichenbeschauer Malak lügt - die Labors verweigern eine zweite Meinung
Linda Ives, die Mutter des
                    ermordeten Kevin vom 22. August 1987Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987

Linda Ives, die Mutter von Kevin, berichtet:

"Am 22. August 1987 hatte Kevin die Nacht mit seinem Freund Dan Henry verbracht. Sie hatten das Haus von Dan zwischen 12:30 und 12:45 Uhr nach Mitternacht verlassen, das war dann schon der 23. August (24'21''). Das nächste, was wir erfuhren, war, dass beide von einem Zug überfahren wurden (24'27''). In diesem Gebiet war [eine grosse Waldlichtung als] kleine Landepiste angelegt. Da waren Sichtungen und Berichte, dass da in der Nacht kleine Flugzeuge ohne Lichter im Tiefflug fliegen würden (24'40''). Ich glaube, die beiden haben da was gesehen, was sie nicht hätten sehen sollen (24'44''). 3 Wochen später wurde die Todesursache durch den staatlichen Leichenbeschauer festgestellt, Famy Malak, und wir waren mit dieser Entscheidung nicht einverstanden, weil wir klar Beweise für einen Mord sahen (24'59''). Da waren viele Fragen und keine Antworten, und die Fakten entsprachen nicht dem, was er behauptete (25'6''). Wir entschieden, eine zweite Meinung einzuholen. Nun wurden wir mit allem möglichem staatlichen Widerstand konfrontiert, die lokalen Justizbehörden sträubten sich, im staatlichen Kriminal-Laboratorium sträubten sich alle, an die wir uns wandten (25'20''). Wir besorgten Gerichtsbefehle, wir verlangten Proben von allem, was das Kriminallabor bereits besass, für eine zweite Bewertung, und Famy Malak ignorierte Gerichtsbefehle. Er folgte ihnen nicht." (25'38'')

Arkansas Doppelmord 1987: Die Mafia Gerichtsmediziner+Kokain-Bill Clinton+korrupte Polizei will die Todesursache "feststellen" - Malak wird von Clinton geschützt (!)

Filmsprecher: Es war zweifelsfrei bewiesen, dass Dan Henry in den Rücken gestochen worden war, und dass der Schädel von Kevin zerschmettert worden war, BEVOR sie auf die Eisenbahnschienen gelegt worden waren (25'47''). Der Leichenbeschauer Malak bleib dann bei seiner Behauptung, dass die beiden Burschen auf den Geleisen einfach eingeschlafen seien (25'51'').
Artikel: Untersuchung von Clintons Verbindungen zum widersprüchlichen Leichenbeschauer (25'55'')
(original English: Clinton's Ties to Controversial Medical Examiner Questiones (25'55'').
Filmsprecher: "Malak wurde noch jahrelang an seiner Arbeitsstelle behalten, weil der Gouverneur Clinton darauf bestand, obwohl dies einen Aufschrei in der wütenden Öffentlichkeit verursachte mit der Forderung zurückzutreten (26'1''). So lange die Entscheide von Malak dem Gouverneursbüro oder der Polizei von Arkansas gefielen, liessen sie ihn dort, egal, wie plausibel seine Entscheide waren." (26'8'')
Artikel: Reklamationen verfolgen den Gerichtsmediziner (26'10'')
(original English: Disputes trail medical examiner) (26'10'').

Artikel Text: Gouverneur Bill Clinton befahl Malak, sich zu entschuldigen, und meinte, Malak "habe scheinbar ein Burn-Out" (26'12'')
(original English: Governor Bill Clinton ordered Malak to apologize, saying Malak "was obviously stressed out.") (26'12'')
Arkansas Doppelmord 1987: Leichenbeschauer entscheidet bei geköpftem Toten James Milam auf "natürliche Umstände"

Filmsprecher: "Offensichtlich hatte Malak kein medizinisches Wissen. Seine Entscheide erreichten einen Höhepunkt, als er im Fall von James Milam - der geköpft worden war - einen natürlichen Tod feststellte (26'18''). Clinton, der die Macht gehabt hätte, den Malak zu entlassen, bestand darauf, dass er blieb." (26'23'')
James Milam war einer der Zeugen, der die Morde and Kevin Ives und Don Henry beobachtet hatte [web06].

Linda Ives, die Mutter des
                    ermordeten Kevin vom 22. August 1987Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987

Linda Ives, die Mutter von Kevin: "Da waren die Anschuldigungen der Beweismanipulation in Mordfällen (26'29'')
Artikel: Malak wird vors Geschworenengericht zitiert (26'29'')
(original English: Malak to be called before grand jury) (26'29'')
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton gibt dem korrupte-kriminellen Leichenbeschauer Malak eine Lohnerhöhung von 41%

Linda Ives, die Mutter von Kevin: Die Anschuldigungen lauteten auf Meineid in verschiedenen Fällen, es schien dabei keine Rolle zu spielen, was Malak machte. Clinton beschützte ihn immer (26'39''). Er erfand Entschuldigungen für ihn wie, er leide unter einem Burn-Out (26'42'')
Artikel: Clinton meint, Malak leide unter einem Burn-Out (26'42'')
(original English: Clinton says Malak 'stressed out') (26'42'')
oder er sei unterbezahlt (26'47'').
Artikel: Komitee erhöht das Gehalt von Malak um 41% (26'47'')
(original English: Committee slices 41% raise for Malak) (26'47'')
Also sie gaben ihm eine Lohnerhöhung von 14.000 Dollar, das war eine Beleidigung für meine wie für alle anderen Opferfamilien, die wir bis heute für Gerechtigkeit in den Mordfällen kämpfen, die wir Kinder und andere Freunde verloren haben (27'3''). Das machte mich wütend, dass der Schutz von Clintons Kumpanen mehr Wert war, also die beiden ermordeten Jugendlichen." (27'14'')

Arkansas Doppelmord 1987: Der kriminelle Anwalt Dan Harmon bewirkte, dass der Fall im Sand verlief - Anwalt Harmon rastet aus und bedroht alle

John Brown, Ex-Kriminaldetektiv in
                    Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "Dan Harmon war ein lokaler Anwalt in der Stadt Benton (Arkansas) (27'17''). Nachdem Dan Henry und Kevin Ives getötet, auf die Eisenbahngeleise gelegt und vom Zug überfahren worden waren, machte er sich an Linda Ives und an Henrys Familie ran und gab vor, ihnen zu helfen (27'33''). Er ist ein Manipulant, gibt vor Gericht grosse Reden von sich (27'39''). Genau dafür wurde er jahrelang auf dieses Spiel hin trainiert. Er weiss, wie man das macht, darin ist er sehr gut (27'48''). Herr Harmon gewinnt das Vertrauen und verbreitet ein Gefühl, er sei die grösste Hoffnung in der Welt (27'53''). Das hat er mit Linda Ives so gemacht. Er hat sie verladen, so dass in diesem Fall absolut nichts rauskam (28'5''). Ich war auch mit diesem Fall beschäftigt und sofort versuchte Harmon mich zu rufmorden, obwohl er mich gar nicht kannte (28'15''). Das kann man nachlesen." (28'18'')

John Brown: "Ich lernte die junge Frau Sharline Wilson kennen, die mir eine Horrorgeschichte erzählte, die ich damals wirklich nicht glaubte (28'25''). Ich sammelte dann Beweise für die Sachen, die sie mir gesagt hatte (28'32''). Harmon ist nur noch ausgerastet (28'36''). Er rief mir an und drohte mir, bedrohte den Sheriff Pridgen, bedrohte Captain Gene Donnell (28'42''). Er bedrohte alle, nur weil ich mit dieser Frau sprach." (28'47'')

Arkansas Doppelmord 1987: Zeugin Sharline Wilson über die Morde an der Bahnlinie: Beim Bahngleis waren Dan Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle - die Burschen wollten wissen, was da abgeworfen wird

Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson: "In dieser Nacht waren diese Leute beim Bahngleis, also so wie ich es weiss, waren das Dan Harmon,  Keith McCaskill, Larry Rochelle (28'58''). Die Burschen haben die Abwurfstelle observiert, und sie waren neugierig, was da wohl abgeworfen wurde." (29'10'')
Artikel: Die Geschichte über die beiden toten Burschen klärt sich langsam auf
(original English: Story of boys' deaths unfolding slowly) (29'10'').

Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton beförderte die Vertuscher
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Wir wissen, wer die Jugendlichen getötet hat (29'14''). Dann wurde der Fall verlangsamt und sogar gestoppt (29'22''). Solange die Clintons regieren, können die Behörden nichts machen (29'25''), weil die Spuren direkt zu Bill Clinton verlaufen, der in die Vertuschung verstrickt ist (29'32''). Er schützte jeden, der in diesem Fall etwas vertuschte (29'38''). Alle diese Leute wurden befördert." (29'40'')
Artikel: Die Burschen vom Bahngleis (29'41'')
(original English: The Boys On The Tracks) (29'41'')
Arkansas Doppelmord 1987: Am Ende werden auch die beiden Mörder noch ermordet
Filmsprecher: "Leute aus der Bevölkerung versorgten die Polizei mit Information über die Mörder von Dan und Kevin. Dann aber wurden die Mörder selbst ermordet." (29'48'')

[Die Bosse des Verbrechens sind: CIA, Logen, Komitee der 300
Das heisst: Die Methode, auch die Mörder noch umzubringen, ist dieselbe Methode, die auch beim Kennedy-Mord angewandt wurde. Somit kommt die Unterschrift in diesem Fall der Drogenimporte in die "USA" vom satanistischen CIA, von hochsatanistischen Logen und vom hochsatanistischen Komitee der 300 in London, die diese Operation mit Bill Clinton ausführen, die "USA" komplett zu verdrögelen].

Arkansas: Mord an McCaskill 1988
Linda Ives, die Mutter des
                    ermordeten Kevin vom 22. August 1987Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987

Mutter Linda Ives: "Kurz bevor Keith McCaskill ermordet wurde, wusste er, dass er auf der Abschussliste stand, er hat seiner Familie Tschüs gesagt, hat seinen Freunden Tschüs gesagt (29'55''), in der Wahlnacht von 1988 nahm er beim Freizeitgelände "Wagon Wheel" (Beer - Pool - Shuffleboard - Sandwiches - Pizza) eine 2-Penny-Münze aus seiner Hosentasche und warf sie auf und meinte, wenn Jim diese Wahl verliert, dann ist mein Leben keine 2 Cents mehr Wert (30'8''). Und genau in dieser Nacht wurde er umgebracht." (30'11'')
Eintrag in einer Chronologie: April 1989: Jeff Rhodes. Verbrannter Körper in einem Strassengraben aufgefunden, nachdem er Verwandten erzählt hatte, dass er Informationen über den Tod von Henry und Ives hätte
(original English: April, 1989. JEFF RHODES. Burned body found in a dump after telling relatives he had information on the Henry and Ives deaths) (30'10'').
Arkansas: Mord an Jeff Rhodes 1989
Linda Ives, die Mutter des
                    ermordeten Kevin vom 22. August 1987Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987

Mutter Linda Ives: Jeff Rhodes war ein junger Mann aus der Stadt Benton, wurde 1989 ermordet, und kurz vor seinem Tod informierte er seinen Vater in Texas telefonisch, er müsste aus Benton (Arkansas) verschwinden, er fühlte, dass er zu viel über die Burschen auf den Bahngeleisen wisse, sowie über den Tod von Keith McCaskill (30'30''). Einige Wochen später wurde Jeff [auf einer Müllhalde] mit einem Kopfschuss tot aufgefunden, dann hatten sie versucht, ihm den Kopf, die Hände und die Füsse abzutrennen und ihn zu verbrennen." (30'41'')

Filmsprecher: Insgesamt wurden wahrscheinlich 6 Leute umgebracht, die Informationen über die beiden ermordeten Burschen hatten (30'46'').
Chronologie der Morde: Sommer 1988:
-- Sommer 1988: Keith Coney. Junger Drogendealer, getötet auf einem Motorrad-Wrack, vielleicht während einer Jagd
-- November 1988: Keith McCaskill. Ein bekannter Informant im Fall der beiden Burschen, in seinem Haus brutal erstochen tot aufgefunden (30'43'')
-- Januar 1989: Gregory "Fat Greg" Collins: Er war auf der Fahndungsliste, um im Falle der Toten auf den Zuggeleisen befragt zu werden. Er wurde ermordet aufgefunden, es wurde ihm ins Gesicht geschossen (30'50'').

Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin mit Drogen-Task Force wird bedroht und vertrieben
John Brown, Ex-Kriminaldetektiv in
                        Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "Frau Jean Duffey war die Leiterin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force), sie leitete ein Team mit Drogenexperten (30'58''). Die Sache ging um Saline County, und die Sache führte direkt zu Dan Harmon (31'2''). Sie kollaborierte mit dem Federal OSA Deaf Team, beide untersuchten sie Korruption und Drogen, im Saline County und im zentralen Arkansas (31'13''). Sie wurde bedroht." (31'22'')
Artikel: Ex-Staatsanwältin wird zum Flüchtling (31'22'')
(original English: Ex-prosecutor now fugitive) (31'22'').
Sie wurde gezwungen, Arkansas zu verlassen und sich zu verstecken (31'24'').

Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin Jean Duffey berichtet über kriminelle Beamte der Kokain-Regierung Clinton in Arkansas

Jean Duffey,
                    Ex-Leiterin der Drogen-Task-Force in ArkansasJean Duffey, führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean Duffey, former head of Arkansas drug task force)

Frau Jean Duffey: "Da waren brutale Regierungsbeamte, und sie machten eine brutale Medienkampagne gegen mich. Über Monate hinweg waren da die Rufmorde wegen allem." (31'38'')
Artikel vom 7.10.1990: Saline County: Staatsanwältin wird wegen Ethik belastet (31'38'')
(original English: Prosecutor faces ethics charges) (31'38'').
"Monatelang waren da Erfindungen wegen Veruntreuung von Geldern, da wurde erfunden, Haftbefehle seien illegal gewesen." (31'41'')
Arkansas, Artikel vom 28.Sep.1990: Clintons Kokain-Mafia suspendiert Drogen-Task-Force und lässt sie durch 2 Agenturen untersuchen
(original English: 2 agencies audit drug task force. Reviews come after suspension) (31'41'').
"Da wurde alles unternommen, mich davor abzuhalten, diese Drogen-Task-Force zu führen." (31'46'')
Arkansas, Artikel: Die Bestandsaufnahme bei der Drogen-Task-Force deckt haufenweise Unstimmigkeiten auf (31'46'')
(original English: Drug task force audit reveals legion of ills) (31'46'').
"Die Task Force wurde sogar wochenlang geschlossen, indem eine Polizeiinspektion fingiert wurde." (31'52'')
Artikel: Mitarbeiter der Drogen-Task-Force untersucht. Ziel sind verdeckte Lizenzen (31'52'')
(original English: Drug task force workers investigates. Undercover licenses targeted) (31'52'').
"Trotz der Belästigungen und Unterbrüche deckte die Task Force grosse Sachen auf betreffs des Drogenhandels im zentralen Arkansas (32'0''). Wir deckten auch auf, wer den Medienfeldzug leitete." (32'6'')
Artikel: Harmon beantragt, die Direktorin der Drogen-Task-Force zu entlassen (32'6'')
(original English: Harmon demands firing of drug director) (32'6'').
"Wir deckten auf, dass der Drogenhandel in Arkansas in erschreckender Weise mit Regierungsbeamten verknüpft war (32'18''). Viele Zeugen kamen zu mir, um bei mir über das kriminelle Verhalten hoher Regierungsbeamter auszusagen (32'22''). Viele wollten ihre Beobachtungen auf vor dem Grossen Geschworenengericht bezeugen." (32'26'')


Arkansas 1990/1991: Das manipulierte Geschworenengericht hört Leute an, lässt aber alle kriminellen Beamten und den Haupttäter Kokain-Bill Clinton aber frei

Arkansas 1990: Das Geschworenengericht hört Leute an, entscheidet aber NIE
[Scheinbar hat die kriminelle Familie Clinton das gesamte Geschworenengericht mit Millionen Dollars bestochen].

Sharline Wilson, Zeugin
                                bei der Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson: "Also, Robert Govar und Chart Banks waren zu der Zeit die "US"-Staatsanwälte für den Distrikt Arkansas. Ich wurde zwangsvorgeladen, um über den Drogenhandel auszusagen, das war mehr oder weniger ein Kartell (32'44''). Da war Dan Harmon mit drin, also ich nenne es "Firma", weil da ein Haufen Leute involviert waren." (32'55'')
Artikel: Govar: Zeugenaussage, die Harmon involviert (32'51'')
(original English: Govar: Testimony to implicate Harmon) (32'51'').
"Ich wurde da ziemlich eingehend über den Drogenhandel ausgefragt, der da durch Dan Harmon, Bill Clinton, Roger Clinton usw. betrieben wurde." (33'6'')

Jean
                                Duffey, Ex-Leiterin der
                                Drogen-Task-Force in ArkansasJean Duffey, führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe

Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Obwohl haufenweise Beweise vorlagen und Leute von der Grand Jury mir verlauten liessen, dass sie nun bereit seien, die Leute anzuklagen, kam es nie zu einer Anklage (33'16''). Auch Herr Govar insistierte, dass er bereit sei, zumindest zwei Schlüsselpersonen zu verfolgen, aber er wurde von seinem Boss, dem "US"-Staatsanwalt Chuck Banks, daran gehindert (33'26''), der wiederholt die Klage-Anträge einfach verschob." (33'30'')

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Harmon hatte dem Chuck Banks einen Besuch bezahlt, dem "US"-Staatsanwalt für den Distrikt, der hier zuständig war (33'35''). Er war angemeldet und ungefähr 30 Minuten dort. Bis dahin schien beim Grossen Geschworenengericht (Grand Jury) alles einen erfolgreichen Verlauf zu nehmen." (33'49'')

[Verdacht: Hier wird ein Bestechungsgeld von 10 Millionen Dollar angeboten oder so. Für den kriminellen Kokain-Clinton ist das ein Taschengeld].

Arkansas 1990/1: Die Untersuchung über den Doppelmord von 1987 mit Rochaden - und wird im Februar 1991 "abgeschlossen": Alle Zeugen und Beweise sollen "unglaubwürdig" sein

Jean
                                Duffey, Ex-Leiterin der
                                Drogen-Task-Force in ArkansasJean Duffey, führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe

Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Dann im November [1990?] gab Banks den Fall ab, und ich wurde von der Task Force gefeuert." (33'56'')
Artikel: Drogen-Task-Force feuert Chefin, weil sie "zu umstritten" sei (33'56'')
(original English: Drug task force fires 'too controversial' chief) (33'56'').
"Und nun wurde eine Folter organisiert. Im Januar 1991 wurde eines der Hauptziele der Untersuchung, Dan Harmon, als Staatsanwalt des 7. Justiz-Distrikts eingesetzt (34'12''). Harmon berief sofort ein Staatliches Geschworenengericht ein, um die Vorwürfe gegen Frau Jean Duffey zu untersuchen." (34'18'')
Artikel: Harmon klopft bei der Agentur von Duffey an, sucht das Leck für die Quelle
(original English: Harmon lashes out at Duffey agency seeks leaks' source) (34'13'').

Artikel: Die Familie Duffey meint, sie fürchten um ihr Leben
(original English: Duffey's family says she fears for her life) (34'20'').
"Um einer Inhaftierung im County Hotspring zu entgehen, was mich in schwere Gefahren hätte bringen können, verliess ich den Bundesstaat (34'25''). Banks hatte in zwischen die Bundesuntersuchung übernommen, spielte vor, dass die Untersuchung weiterlaufen würde, in Tat und Wahrheit zerstörte er sie jedoch systematisch (34'38''). Er belästigte Zeugen, unterschlug Beweise, und im Februar 1991 erklärte er schliesslich, dass die Untersuchung abgeschlossen sei, die Zeugen und Beweise gegen alle öffentlichen Beamten alle unglaubwürdig seien." (34'51'')

Arkansas: Drohung gegen Zeugin Sharline Wilson - falsche Versicherung der Staatsanwaltschaft für Zeugenschutz - ermordete Schlüsselzeugen
Sharline Wilson, Zeugin
                                bei der Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: Sie wurde angerufen und bedroht: "Ich wurde angerufen und bedroht. Gleichzeitig versicherte das Büro der Staatsanwaltschaft, dass die Daten der Leute, die eine Zeugenaussage machten, nie weitergegeben werden würden (35'15''). Nun, das war alles nur ein haha (35'20''). Jemand in der Staatsanwaltschaft hatte dem Anwalt Harmon eine Liste der Hauptzeugen gegeben, und dann wurden in der folgenden Zeit genau diese Leute ermordet, vermisst oder man hat von ihnen nie mehr etwas gehört (35'36''). Also ich habe grosse Angst vor diesen Leuten." (35'43'')

[Der kriminelle Kokain-Bill Clinton installierte Todesschwadrone, um alle umzubringen, die von seinen Drogenverbrechen wussten und sich "falsch bewegten"].
 
John Brown,
                                Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Genau, nun wurde sie festgenommen. Dan Harmon, der Mann, von dem sie sagt, er habe sie auf Drogen gebracht, liess sie nun festnehmen." (35'53'')

Arkansas: Die Verhaftung von Sharline Wilson schützt sie vor den Todesschwadronen von Kokain-Bill Clinton

Sharline Wilson,
                                  Zeugin bei der Grand JurySharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury

Sharline Wilson, Gangmitglied: "Dan Harmon kam zu mir spaziert und zeigte mir einen Zettel, was ein Haftbefehl sein sollte, und sagte: 'Hexe' - Entschuldigung, wenn ich das so sage - 'Ich sagte dir doch: Wenn du jemals meinen Namen aufdeckst, oder irgendwas über die Dealerei in der Vergangenheit, was wir da getrieben haben, dann mache ich dich fertig', sagte er (36'15''). 'Du wirst ins Gefängnis gehen. Ich werde dafür sorgen, dass du ins Gefängnis gehst.' - Er hat es getan, und ich bin noch hier!" (36'23'')

Arkansas: Drogendealer wurden mit Bewährungsstrafen geschützt - aber die Dealerin Sharline Wilson bekam KEINE Bewährung
John Brown,
                                  Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Ich meine, ich habe beobachtet, wie oft die Leute auf Bewährung frei herumliefen, immer wieder Bewährung, wieder Bewährung, wieder Bewährung (36'30''). Aber bei dieser Frau nicht: Gleich beim ersten Mal wurde sie wegen Drogen festgenommen mit der Anschuldigung, sie hätten bei ihr zu Hause Drogengefunden (36'40''). Da bekommt sie 30 Jahre. Wirklich? Jeder sollte dazu fähig sein, das zu durchschauen (36'46''). Der [der kriminelle Dan Harmon] ist ein Mann, der in 2 Stunden [Gerichtsverhandlung] 40 Jahre [Gefängnis] zusammenbringt. [Er meinte]: Wir werden schon herauskriegen, wer deinen Sohn getötet hat (36'54''). Als ich dann Fortschritte machte, schaute es so aus, als ob die Leute, mit denen ich redete, erst im Gefängnis richtig Zeit hatten, mal nachzudenken (37'1''). Linda meint einfach, alles sei normal in Saline County." (37'7'')

Arkansas: Die betroffenen Familien waren naiv - und der Weckprozess mit dem Mord an Kevin war stark
Linda Ives, die Mutter des
                                ermordeten Kevin vom 22. August 1987Linda Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987

Mutter Linda Ives: "Da gibt es keine Worte mehr, die für Eltern angemessen sind - hm - was sollte man da tun - hm - wissen Sie, ich denke, wir waren einfach eine Art von naiv, einfache, normale Leute eben, wir standen auf, gingen täglich zur Arbeit und kamen nach Hause und ins Bett (37'34''), und nahmen an, dass jeder dasselbe tat und sich gesetzeskonform verhalten würde, und ich denke, Kevins Tod war die schlimmste Art eines Aufwachprozesses, der jemandem passieren kann, um zu entdecken, was da wirklich abgeht." (37'50'')
Artikel: Der Tod des Sohnes bewirkt, dass Ives in die Politik geht (37'40'')
(original English: Son's death thrusts Ives into politics) (37'40'').
Arkansas: Beweise für die kriminellen Tätigkeiten von Bill Clinton sind haufenweise vorhanden
Jean
                                Duffey, Ex-Leiterin der
                                Drogen-Task-Force in ArkansasJean Duffey, führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force - Jean Duffey, former head of Arkansas drug task force)

Frau Jean Duffey: "Ich kann Beweise liefern, die die direkte Verstrickung von Bill Clinton als Gouverneur von Arkansas [in den Drogenhandel] nachweisen (37'55''). Eine Untersuchung des Kongresses ist offensichtlich die letzte Hoffnung (38'1''), nicht nur für die Bevölkerung von Arkansas. [Da ist die] Verstrickung in kriminelle Tätigkeiten, das spielte sich alles in seinem Windschatten ab (38'9''). Der Präsident Clinton ist nicht für die Menschen da, sondern spielt die Menschen gegeneinander aus und sie sind ihm ausgeliefert [das geht dann einfach mit gigantischen Schmiergeldern, die von den Drogengewinnen seines nationalen "US"-Drogenhandels kommen] (38'17''). Da sind haufenweise kriminelle Handlungen und schwerwiegende Ungehörigkeiten." (38'24'')

Filmsprecher: Währenddessen geht die Untersuchung von Welch und Duncan über die Vorgänge am Flugplatz MENA auch nicht mehr vorwärts, sondern drohte zu entgleisen (38'30'').

Arkansas MENA: Am Flughafen MENA stockt die Untersuchung (!)
Russell Welch, Detektiv der Polizei
                                Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
                                (Arkansas State Police Investigator in
                                charge of Mena investigation)Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)

Russell Welch: "Wir hatten uns dermassen konzentriert, so dass wir lange Zeit nicht bemerkten, dass bei der Untersuchung des Flugplatzes MENA eigentlich totaler Stillstand herrschte." (38'41'')

Arkansas: Haufenweise Beweise gegen den Kreis von Barry Seal - aber das Geschworenengericht klagt NIE die Kokain-Kriminellen an
Bill
                                Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
                                Flugplatz MENABill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)

Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den Flugplatz MENA: "Wir konnten einfach nicht verstehen, was da vor sich ging (38'45''). Weder ich noch Herr Welch hatten jemals so was vorher erlebt, solch einen Fall vor dem Geschworenengericht (Grand Jury) ausgebreitet, da waren haufenweise Beweise, wie die Leute im Kreis von Barry Seal kriminelle Machenschaften betrieben (38'59''). Anklagen gegen diese Kriminellen gab es NIE (39'5''). Und ich kann Ihnen versichern, es gab HAUFENWEISE Beweise." (39'8'')

Alles vertuscht - und einer ist verantwortlich
Charles Black,
                                    stellvertretender Staatsanwalt von
                                    Polk County in Mena, ArkansasCharles Black, stellvertretender Staatsanwalt von Polk County in Mena, Arkansas

Charles Black, Polk County: "Es gab haufenweise Beweise, da wurde alles vertuscht, und bei der Untersuchung wurde definitiv viel unterschlagen (39'16''). Und da sollte jemand sein, der für das alles verantwortlich ist." (39'22'')

Arkansas: 10 Jahre Kokainhandel in MENA - und NIE ist einer der Drogenbosse aufgeflogen
John
                                    Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
                                    County [in Benton, westlich von
                                    Little Rocks] (Former Saline County
                                    Criminal Investigator)John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "In Arkansas ist nicht ein einziger grosser Drogendealer jemals aufgeflogen, was da in MENA in Arkansas abgelaufen ist (39'32''), auch nach 10 Jahren nicht (39'34''). Nicht eine einzige Lastwagenlandung wurde jemals beschlagnahmt." (39'37'')

Arkansas 1992: Clinton-Personal warnt den Generalstaatsanwalt Winston Bryant - und er muss schweigen
Charles Black, Polk County: "1992 waren in Arkansas Wahlen für die General-Staatsanwaltschaft, da vertraute sich jemand vom Clinton-Gouverneurspersonal dem Staatsanwalt Bryant an mit dem Ratschlag, sich von der MENA-Angelegenheit fernzuhalten." (39'51'')

Winston Bryant, Generalstaatsanwalt
                                von Arkansas (Arkansas State Attorney
                                General)Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas State Attorney General)

Winston Bryant beschreibt: "Ich habe da etwas über MENA recherchiert, aber das war nur ein Tropfen auf den heissen Stein." (39'57'')

Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Die Angelegenheit um den Flugplatz MENA ist ein Problem des Bundesstaats." (40'2'')

Russell Welch, Polizeiinspektor von Arkansas mit der Untersuchung des Flugplatz MENA: "Er berichtete mir, dass es ihm verboten worden sei, über den Fall des Flugplatzes zu diskutieren - der Befehl kam vom Büro der Staatsanwaltschaft." (40'14'')

Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet sich so heraus: "Das Büro der Staatsanwaltschaft funktioniert nicht wie die meisten im Land. Wir haben nicht die Macht, eine Grand Jury zusammenzurufen und eine Verfolgung krimineller Taten ins Leben zu rufen." (40'26'')

John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Viele Leute berichteten, dass die MENA-Operation 1986 zum Stillstand kam, als Barry Seal [in Louisiana durch kolumbianische Auftragskiller] erschossen wurde (40'34''). Das stimmt aber nicht [die Operation MENA mit dem Drogenhandel des kriminellen Bill Clinton lief weiter]." (40'36'')
Artikel: Ein Weg langlebiger Gerüchte führt nach MENA. Der Skandal könnte den Whitewater-Skandal wie einen Zwerg erscheinen lassen (40'36'')
(original English: A trail of persistent rumors leads to Mena - Scandal could dwarf Whitewater) (40'36'').

3. Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Schweigen, Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma Tyson als Drogendealer

Kokain-Bill Clinton in Washington 1993-2001: Flugplatz MENA wird verschwiegen - simulierter "Krieg gegen Drogen" - Abschaffung von Drogentests im Weissen Haus 1993 etc.

Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: fühlt sich nicht mehr für den Flughafen MENA zuständig (!!!)
John Brown,
                                Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "Die Geheimoperationen laufen immer noch bis heute [1994] über den Flugplatz MENA in Arkansas (40'42''). Wenn man nun an die Zeit zurückdenkt, als Bill Clinton Gouverneur war, da wurde er [als Präsident der "USA"] über MENA ausgefragt. Da sagte er: Nun, das sei ein Problem des Bundesstaats ("that's a federal problem") (40'50''). Bill Clinton behauptete [als Präsident der "USA"], er sei in das MENA-Problem nicht involviert (40'53''). Nun, da sieht man, er ist nicht mehr der Gouverneur von Arkansas, sondern er ist nun der Präsident der "USA" (40'59''). Aber die Operationen laufen in Arkansas weiter, das ist die goldene Gelegenheit, es weiter zu betreiben. Bleibt die Frage, wieso er es nicht tut." (41'10'')

[Da bleibt auch die Frage: Wer hat denn nun die Leitung des Kokain-Imports am Flugplatz MENA in Arkansas übernommen?]

Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Der Staat habe im Fall MENA "alles" getan (!!!)
Bill
                                Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
                                Flugplatz MENABill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)

Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den Flugplatz MENA: "Ich dachte immer, es sei eine wunderbare Sache, einem Land als Beamter der Rechtspflege zu dienen, und in 15 Jahren habe ich nie etwas ähnliches gefunden als diese Korruption, die ich fand, als die Hauptuntersuchung begann." (41'27'') -
Artikel: Clinton: Der Staat hat im MENA-Fall alles getan, was möglich war (41'22'')
(original English: Clinton: State did all it could in MENA case) (41'22'')
Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Behauptet den Krieg gegen Drogen, den er selber torpediert
Filmsprecher: "Präsident Clinton behauptet als Präsident der "USA", er fühle sich dem "Krieg gegen Drogen" verpflichtet, hat aber durch seine eigenen Handlungen diesen Krieg zunichtegemacht." (41'33'')

Washington mit Kokain-Präsident Bill Clinton: Abschaffung der Drogentests für das Personal - Legalisierung der Drogen wird angestrebt
Filmsprecher: "In den ersten Wochen seiner Präsidentschaft schaffte Clinton die stichprobenartigen Drogentests für sein Personal ab (41'39''). Er baute bei der Nationalen Drogenkontrolle 121 Stellen ab (41'44''). Ausserdem wurde Jocelyn Elders als "US"-Generalmedizinerin eingestellt (41'48''), obwohl bekannt war, dass ihr eigener Wunsch die Legalisierung von Drogen war (41'53'').
Artikel: Elders versichert immer noch, dass die Legalisierung von Drogen eine Option sei. Verblüffend für den Gesundheitsplan, macht die oberste Ärztin Aussagen auf dem Gebiet von PB und LR (41'48'')
(original English: Elders still firm that legalizing drugs an option. Stumping for health-care plan, top doctor fields PB [phenobartital], LR queries (41'48'').

Kokain-Bill Clinton mit Kokain-Don Tyson

Washington, Killary Hillary Clinton gewinnt 99.000 Dollar mit 1000 Dollar Investition bei James Blair, Berater von der Lebensmittelfirma Tyson Foods
Filmsprecher: "Eines der Investments von Killary Hillary Clinton unter der Direktion von James Blair, dem Berater von Tyson Foods, wurde ein grosser Erfolg: Aus einer Investition von 1000 Dollar wurden am Ende 99.000 Dollar (42'4''), ein fast unmöglicher Glücksfall, und dabei sollen [offiziell] nur legale Methoden  zum Einsatz gekommen sein." (42'3'')
Artikel: Frau Clinton machte aus 1000 Dollar Einsatz einen Gewinn von 99.000 Dollar (41'58'')
(original English: Mrs. Clinton Turned $1,000 Stake Into $99,000 Profit") (41'58'').

Artikel von USA Today: Die schnellen Profite der First Lady machen Experten stutzig (42'6'')
(original English: First lady's quick profits have the experts puzzled) (42'6'')
Killary Hillary Clinton: "Ich konnte nicht sehen, wie die spekulieren, aber es gab keinen Grund zu glauben, dass [ich mich dafür hätte hinlegen müssen] - ich wurde immer gut behandelt." (42'17'')
Artikel: Gouverneur zeigte klar, dass er seine Macht im auf seinem Posten missbrauchen wird (42'17'')
(original English: Governor has demonstrated he will abuse power of office) (42'17'')
Washington: Kokain-Bill Clinton arrangiert Gesetze für die Firma Tyson Foods, in Arkansas zu "investieren"
Filmsprecher:
"In der Folge liess Präsident Clinton ein paar staatliche Regulierungen in Kraft treten, so dass Tyson Foods erlaubt wurde, in Arkansas zu wachsen (42'26'').

Larry Nichols,
                                    Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                    Finanzentwicklungsbehörde in
                                    Arkansas (Arkansas Development
                                    Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Die Stimme von Larry Nichols: "Don Tyson, so erzählten alle, konnte mit 6 bis 700.000 Dollar zur Wahlkampagne von Bill Clinton beitragen (42'35'').
Artikel: Kritiker meinen, Tyson würde das Landwirtschaftsministerium regieren (42'37'')
(original English: Critics say Tyson rules USDA roosts) (42'37'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Er erhält ein Preisgeld von 10 Millionen Dollar - Kokainkonsum und Kokainhandel (!)
Die Stimme von Larry Nichols: "Nun rate mal, was er dafür bekam: Er bekam 10 Millionen Dollar raus. Nun kann man erahnen, woher: Von der Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas (Development Finance Authority of Arkansas, ADFA) (42'46''). Und er hat nie auch nur 10 Cent davon zurückbezahlt." (42'48'')

Doc DeLaughter,
                                      Ex-Polizeidetektiv im Fall
                                      LasaterDoc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater

Doc DeLaughter: "Ich hörte starke Gerüchte über Don Tyson und seinen angeblichen Kokainkonsum, wobei er das Kokain weiterverteilte (42'59''). Als ich die Geheimdienstakten durchging, da waren schon wieder genügend Beweise vorhanden, um mit der Arkansas-Polizei gegen Herrn Tyson eine Untersuchung zu starten (43'8''). Die Geheimdienstakten über Tyson haben sich in Arkansas über die Jahre angesammelt." (43'11'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Die Quelle für das Kokain ist Don TYSON (43'0'')
(original English: source for cocaine is a Don TYSON) (43'0'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: DON TYSON, weiss, männlich, [...] in Drogenhandel involviert (43'11'')
(original English: DON TYSON, white male, [...] be involved in drug traffic) (43'11'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Drogenhandel in der Lebensmittelfabrik von DON TYSON (43'17'')
(original English: INV. DON SANDERS - WASHINGTON - INFORMATION: CONFIDENTIAL INFORMANT - FORMATION: DRUG TRAFFICKING - 2-8-80 - INV. SANDERS - On 2-6-80, Investigator Sanders along with SA Bob Morris interviewed a confidential source at the FBI office in Fayetteville, AR, relative to Drug trafficking in the DON TYSON FOOD COMPANY. The reliability of the information is unknown and dissemination should be restricted to CIO personnel. The CI [confidential information] advised that several individuals whom he refused to identify are distributing amphetamines to the personal in TYSON FOOD COMPANY, mostly truck drivers. The source further stated the pills were being brought in on TYSON's business plane. However the source did state that he had only been told this. (43'20'') -
Arkansas mit Kokain-Tyson: Journalist Scott Wheeler spricht mit Untersuchungsbeamten der Kripo Arkansas - Tyson darf man nicht anfassen
Scott Wheeler, JournalistScott Wheeler, Journalist

Journalist Scott Wheeler: "Die Akten der Kriminalpolizei zeigten immer wieder, wie der Name Don Tyson darin vorkam (43'17''). Ich habe einige Untersuchungsbeamte der Kriminalpolizei Arkansas interviewt, die mit dem Fall Tyson beschäftigt sind (43'27''). Die meisten Kriminalbeamten meinten, Tyson sollte schon lange angeklagt werden, aber die Untersuchungen wurden jeweils immer manipuliert (43'35''), oft von Leuten der Kriminalpolizei selbst [und die Schmiergelder fliessen in Millionenhöhe, um Beamten zu diesen Handlungen gegen das Gesetz zu verleiten] (43'38''). Ein Undercover-Drogenhändler zum Beispiel erzählte, dass ein gewisser Untersuchungsbeamter der Kriminalpolizei in diesem Departement - Doug Fogley - dem Drogenhändler Tyson Fotos derjenigen Untersuchungsbeamten übergab, die an seinem Fall arbeiteten." (43'56'')
Akte mit der Erwähnung von Doug Fogley (43'44'')

Artikel: Unabhängige Kommission im Fall Espy gefragt (43'56'')
(original English: Independent Counsel Sought in Espy Case) (43'56'')

Arkansas mit Kokain-Tyson: Die Untersuchung, wie Tyson seine Schmiergelder verteilt
John Brown,
                                Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown: "Donald Smaltz wurde nur deswegen angestellt, um die Schmiergelder zu untersuchen, die Tyson an verschiedene Personen verteilte." (44'8'')
Weisses Haus 1994ca., Artikel: Landwirtschaftsminister Espy prophezeit: Verbindungen zu Tyson muss unabhängiger Anwalt untersuchen (44'5'')
(original English: Independent counsel to probe ties to Tyson, Espy predicts (44'5'')
John Brown: "Speziell gingen Schmiergelder an den Landwirtschaftsminister (Secretary of Agriculture) Mike SP (44'12''), und das Resultat dieser Untersuchung war sehr bemerkenswert (44'17''): Drogenmissbrauch, Drogenhandel in einem Verteilernetz, Geldwäsche, und sogar Auftragsmord." (44'25'')
Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Eine bestimmte Menge Drogen von TYSON (44'18'')
(original English: Some of TYSON'S drugs) (44'18'')

Die Akte der Kriminalpolizei Arkansas: Tyson als Drogenhändler:
"DON TYSON braucht keine einleitende Beschreibung bei der Polizei des Bundesstaats CID oder wegen dieser Angelegenheit, was die Kräfte zur Durchsetzung des Gesetzes im Nordwesten von Arkansas anbetrifft. Er ist ein extrem reicher Mann mit viel politischem Einfluss und ist fast jede dunkle Angelegenheit involviert, speziell in Drogenhandel, obwohl er dort in keine Delikte involviert ist (44'22'')
(orig. English: DON TYSON needs no introduction to the State Police CIO or for that matter any law enforcement agency in Northwest, Arkansas. He is an extremely wealthy man with much political influence and is involved in most every kind of shady operation especially narcotics, however, has to date gone without implication in any specific crime) (44'20'').

Artikel: Mörder für DON TYSON (44'25'')
(orig. English: Hit man for DON TYSON) (44'25'').

TYSON: Es tauchen Fragen auf, ob da eine Allianz mit Clinton existiert (45'31'')
(orig. English: TYSON: Questions Raised About Clinton Alliance) (45'31'')

John Brown: "Smaltz hat all diesen Stoff gesammelt und sortiert, und es bleibt die Frage: Kann er [die Justizministern] Janet Reno inhaftieren? (44'35'') - Die Untersuchungen werden ausgeweitet, man findet immer mehr hier als nur einfache Schmiergelder (44'42''). Was ist da los? Die meisten wissen es schon." (44'47'')
Artikel: [Justizministerin] Reno verbietet die Ausweitung der Espy-Tyson-Beweislage (44'47'')
(original English: Reno bars expansion of Espy-Tyson probe) (44'47'')
John Brown: "Die meisten wissen das: Er wurde gestoppt. Es geschah genau das, was wir erwartet hatten." (44'53'')
Artikel: Die Lebensmittelkette Tyson Foods Inc. schliesst sich der Entscheidung an, dass bei der Untersuchung von Espy die ausgegebene Zwangsvorladung gestrichen wird
(original English: Tyson Foods Inc. Joins Effort to Quash Subpoena Issued in Espy Investigation) (44'53'')
Kokain-Bill Clinton installiert mit Kokain-Tyson die Diktatur gegen die Mittelschicht
John Brown,
                                Ex-Kriminaldetektiv in Saline CountyJohn Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former Saline County Criminal Investigator)

John Brown:
"Tyson hat Lobbyisten, Anwälte, die den Kongress manipulieren, damit dieser Smaltz gestoppt wird (45'4''). Warum ist es in diesem Land so, wenn man etwas Geld hat, dann wird man kaputtgemacht. Wieso ist es hier erlaubt, dass man Druck machen darf, um Untersuchungen zu stoppen? (45'13'') - und ich versichere Ihnen, [die Justizministerin] Janet Reno hat diese Untersuchung hier gestoppt, und man fragt sich, wie das passieren kann (45'20''). Da werden Diffamierungsaktionen gestartet mit haufenweise Untersuchungsberichten. Wie sollen wir das stoppen? (45'31'') - Einige sagen, [die entscheidende Figur] ist Bill Clinton." (45'34'')
Artikel: TYSON: Kommt die Frage auf über die Clinton-Allianz (45'31'')
(original English: TYSON: Questions Raised About Clinton Alliance) (45'31'')
Das Kokain-Duo Bill Clinton+Kokain-Don Tyson
Larry Nichols,
                                Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                (Arkansas Development Finance Authority
                                - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols:
"Don Tyson war mitten im Kokainhandel wie Bill Clinton (45'37''). So wie Dan [Lasater], so wie Roger Clinton [Stiefbruder von Bill Clinton], und all die anderen (45'43''). Das, was hier läuft, ist ein einziger Inzest, ist Drogenhandel ohne Ende über die ganze Nation, läuft über den kleinen Flugplatz MENA in Arkansas, an der Nase des kleinen Gouverneurs Billy Clinton vorbei (45'59''). Ich ging zu Bill [Clinton] und sagte ihm: "Sie haben 2 Wochen, die Wahrheit zu sagen." Ich sagte ihm: "Sie brechen das Gesetz und ich kann nicht Teil davon sein. Sie haben einen Fehler gemacht. Ich bin kein Kumpel von Ihnen, zumindest bin ich kein grösserer Betty." [?] (46'15'').

Die Enthüllungen von Larry Nichols - der Schock in der Öffentlichkeit - die Presse bringt es
Richter
                                Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: Als Larry Nichols (Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas) seine Untersuchung abschloss, veröffentlichte er sie. Die Image-Berater der Clintons behandelten ihn ohne Mitleid. Es war schockierend für die Leute, die die ganzen Jahre hindurch über die Politik in Arkansas in der Unwissenheit gehalten worden waren (46'35'').

Richter Jim Johnson: Die Medien-Nachrichten brachten kaum etwas davon, wenn überhaupt was, dann wurde alles, was Bill Clinton hätte überführen können, ausgespart (46'46''). Und diese Schlussfolgerungen, die da plötzlich wie vom Himmel fielen, waren dermassen schockierend, dass die Image-Berater den Propheten angriffen (46'58''). Man versuchte dann, gegen die belastenden Beweise und Schlussfolgerungen anzukommen, die Nichols veröffentlicht hatte (47'5''). Sie machten ihre Aufgabe dermassen gut, so dass sie meine Aufmerksamkeit und die anderer auf sich zogen, so dass nicht mehr die Person im Vordergrund stand, sondern das, was sie sagten. Alles, was wir über sie wussten, war das, was sie sagten, und die Presse brachte es (47'22'').

[Vermutung: Die Kokain-Seilschaft Clinton mit den Medien
Es kann vermutet werden: Kokain-Clinton manipuliert die Kokain-Medien, indem er ihnen Kokain günstig und Schmiergelder in Millionenhöhe zukommen lässt. Vielleicht wurden einige Journalisten in diesen Zeiten sehr reich?].


Kokain-Clinton lässt Larry Nichols verfolgen
Larry Nichols,
                                Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                (Arkansas Development Finance Authority
                                - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols berichtet, wie er dann von den Kokain-Clintons verfolgt wurde:

"Bill Clinton weiss, wie man mit den Medien umgeht (47'26''). Bill Clinton ist ein Anwalt, und wenn ein Zeuge gegen seinen Kunden aussagt, was ist das erste, was ein Anwalt macht? Er versucht, den Zeugen [fertigzumachen und] zu diskreditieren (47'35''). Und so war es dann: Die beschuldigten mich wegen allem (47'38''). Tag für Tag, jede Woche, wirklich jede Woche, brachten sie neue Nachrichtenskandale in ihren Zeitungen, ich sei involviert (47'48''). 6 bis 8 Wochen später druckten sie einen Rückzug, dass ich es doch nicht war (47'50''). Aber bis heute denken die Leute in Arkansas, dass ich eine teuflische Person sei." (47'56'')

Larry Nichols wird durch neue Beweise gegen Kokain-Bill Clinton und den Flugplatz MENA rehabilitiert
Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Als Resultat von all dem musste der Junge eine hohe Strafe bezahlen, seine Glaubwürdigkeit und seine Akzeptanz (48'10''). Und dann, als neue Beweise zum Vorschein kamen, die alles bestätigten, was Larry Nichols gesagt hatte, da fand er sich in der Position, dass er wusste, dass er entlastet worden war, aber in den Köpfen der Bevölkerung wurde er trotzdem generell nicht entlastet, so wie ich das sehe (48'35''). Und nun ist er in der Position, dass er nicht weiss, wohin er sich entwickeln soll, um seinen guten Ruf wiederherzustellen (48'42'').
Artikel: Ein Pfad hartnäckiger Gerüchte führt nach MENA (48'12'')
(original English: A trail of persistent rumors leads to MENA) (48'12'')
[Widerstand mit einer kleinen Zeitung, Flugblättern oder einem eigenen Radio hat er nicht gemacht].

Arkansas: Kokain-Diktator Clinton kontrollierte [und erpresste] Justiz, Richter, Staatsanwälte, Banken
Larry Nichols,
                                Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                (Arkansas Development Finance Authority
                                - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Viele Leute fragen sich, wie Clinton alleine einen ganzen Bundesstaat wie Arkansas mit absoluter Autorität regieren konnte, so wie er es tat. Das war nicht schwer, er küsste einfach die Leute, die Geld hatten (48'56''). Bill Clinton kontrollierte das Justizsystem, die Richter, die Staatsanwälte, die Banken." (49'2'')

Arkansas mit Kokain-Bill Clinton wurde zum Einparteienstaat
Gary Johnson,
                                Ex-Staatsanwalt für Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols: "Arkansas ist ein kleiner Einparteien-Bundesstaat, in kleinen Staaten ist das eben so, je länger die Person Gouverneur bleibt, je grösser die Missbräuche sind, und unter Bill Clinton waren die Missbräuche weitverbreitet, denke ich." (49'31'').

Kokain-Bill Clinton hatte kein Haus - er füllte die Taschen seiner Freunde
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas: "Eines fiel den Leute immer wieder auf: Bill Clinton war Geld völlig egal. Nur die Macht war ihm wichtig. Was die Helfer zu tun hatten, war, die Geldströme den grossen Finanzfiguren zuzuspielen (49'42''). Es war amüsant zu sehen, als Reporter hierher kamen, die suchten hier nach einem Grundstück. Er hatte kein Grundstück. Er profitierte nur dadurch, dass er seinen Freunden Geld zuspielte." (49'54'')

Arkansas: Die Kreditvergabe der ADFA war skandalös
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols: "Wie die die Anleihen ausgegeben haben und die gesamte, politische Atmosphäre, das war offen gesagt ein klarer Skandal (50'1''). Diese Machenschaften hat es in Arkansas historisch gesehen schon immer gegeben." (50'6'')
Artikel: Die Rückkehr der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde zur Kreditvergabe ist kontrovers
(original English: ADFA's return to lending fraught with controversy (50'1'').
Kokain-Bill Clinton pflegt seinen Machtzirkel - und mit Steuergeld finanzierte er seine Liebesreisen
Larry Nichols,
                                Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                (Arkansas Development Finance Authority
                                - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Bill Clinton bekommt als Präsident eine Macht, die unberechenbar ist, wenn er in Washington dasselbe tut, wie er es in Arkansas getan hat (50'19''). Er kann damit Leute verfolgen, verhaften, er kann Firmen der finanziellen Revision unterziehen lassen, er pflegt seinen Machtzirkel, um ihn komplett zu halten [man kann annehmen, mit Toga-Partys mit Kokain und Sex und Rockmusik]
(50'35''). Bei meiner Arbeit bei ADFA war es für Bob Nash normal, mir anzurufen mit der Bitte, der Gouverneur brauche ca. 5000 als Schmiergeld für seine Freundinnen während seiner Reise, sei es Los Angeles oder New York (50'56''). Für seine Frauen gab er vom Reisebüdget immer sehr viel Geld aus, da musste er sich sogar von Antha Geld leihen (51'4''). Nun, da wurde nicht viel geprüft, weder beim Reisebüdget, noch beim Gouverneursbüdget (51'9''). Er gab Geld aus ohne Ende, um Beziehungen zu pflegen." (51'19'')

[Und die Frauen liessen sich benutzen].

Arkansas 1990: Klage von Nichols gegen den Kokain-Bill Clinton wird abgelehnt - die Medien verweigern die Meldung der Fakten
Filmsprecher: "Im Jahre 1990 während des Wahljahres in Arkansas, reichte Larry Nichols eine Klage gegen Bill Clinton ein. Das war der letzte Versuch, die Öffentlichkeit zu warnen (51'28''). Nun, die Klage wurde zusammengestrichen, versiegelt und von einem von Clinton bestimmten Richter auf illegale Weise abgelehnt (51'36''). Was Nichols nicht erwartet hatte: Die kompletten Medien verweigerten, die Fakten über den kriminellen Kokain-Bill Clinton zu melden." (51'42'')

Larry Nichols, Marketing ADFA: "Nach all dem, was mir die Clintons angetan hatten, klagte ich ihn an. In dieser Klage waren die Namen von 5 Frauen angegeben, und am 19. Oktober 1990 hielt ich die einzige Pressekonferenz in meinem Leben, auf der Treppe des Kapitols von Arkansas (52'4''). Die ganzen Medien und Fotografen waren versammelt, da wurden die ADFA und die fünf Frauen erwähnt. Am Ende spazierten wird ins Gebäude und zum Gouverneursbüro. Dort gab ich dem Sekretär die frische Pressemitteilung ab. Die Medien erwähnten kein Wort davon, denn Clintons Machtzirkel hielt dicht." (52'56'')

[Man kann annehmen: Die Medien in Arkansas waren nur darauf erpicht, vom kriminellen Drogen-Bill-Clinton ein neues Schmiergeld in Millionenhöhe zu erhalten, schon wieder ein Schweigegeld!]

Filmsprecher: Die Klagepunkte gegen Kokain-Bill Clinton waren alle stichhaltig: Der Steuerzahler
-- bezahlte für seine Liebschaften,
-- bezahlte seinen Drogenmissbrauch,
-- da waren kriminelle Aktivitäten bezüglich der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas ADFA, und
-- bezüglich Whitewater (53'12'').


4. Clintons Frauen in Arkansas: Drogen, Romanzen, krankhafter Exhibitionismus und seine Sexangriffe - und der Mord an Mitwisser und Detektiv Jerry Parks im September 1993

Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Jennifer Flowers

Filmsprecher: "Nun begannen die Affären-Frauen von Clinton zu sprechen (53'17''). Die erste Frau war Jennifer Flowers. Sie hatte die Wahl zwischen Karriere und Schweigen, oder sie sagte was und wurde dann fertiggemacht ("character assassination in the press")." (53'29'')

[Der oberkriminelle Kokain-Bill Clinton machte auch negatives Rufmord-Marketing gegen Mitwisser: Er stellte eine kriminelle Frau ein, um Mitwisser verfolgen und zerstören zu lassen: zum. Beispiel alle seine ehemaligen Geliebten - noch eine Spielart der Satanisten]:
 
Betsy Wright, zuständig für Schmierenkampagnen, lässt 26 Frauen verfolgen
Filmsprecher: "Betsy Wright, Clintons Stabschefin, gab zu, angestellt worden zu sein, um Schmierkampagnen gegen alle Leute zu führen, die über Clintons Sexualleben berichten wollten (53'42''). Sie liess 26 Frauen verfolgen, die Clintons Chancen auf die Präsidentschaft zerstören könnten." (53'49'')

1992: Kokain-Bill Clintons Stabschefin Betsy Wright macht Nichols fertig - Gary Johnson hilft Nichols
Larry Nichols,
                          Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                          Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                          (Arkansas Development Finance Authority -
                          ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA-Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas: "Während der Wahlkampagne zur Präsidentschaftswahl von 1992 wurde ich von den Medien fertiggemacht, weil Jennifer Flowers in meiner Klage erwähnt worden war (53'58''). Da rief an einem Montag ein Gary Johnson an, ein Staatsanwalt, der sich mit mir solidarisierte." (54'10'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt
                          für Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Der brauchte wirklich Hilfe, denn er war da auf sich allein gestellt." (54'20'')

Larry Nichols, Marketing ADFA: "Der Gary Johnson war ein spezieller Staatsanwalt, denn er lebte als Nachbar von Jennifer Flowers." (54'28'')

Filmsprecher: "Gary Johnson hatte eine Videokamera beim Eingang des Luapaw Towers installiert." (54'37'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols:
"Damit konnte ich die gesamte Häuserfront gegenüber meiner Eingangstüre perfekt beobachten - ja - das war Jennifer Flowers Reich, und es war nie meine Absicht, da Bilder von Bill Clinton zu haben, der da mit Jennifer Flowers ein und aus ging (54'59''). Das war wirklich nur ein Zufall, sie lebte genau neben mir und ich montierte da die Kamera." (55'10'')


Larry Nichols: "Auf dem Film konnte man beobachten, wie Bill Clinton in die Wohnung von Jennifer Flowers geht, viele Male, mit ihrem Schlüssel." (55'19'')

Gary Johnson: "Also ich wohnte schon länger da, und hatte einfach meine Kamera da. Das war nicht so, dass ich da am Spannen war. Das war einfach das Gebäude von Jennifer Flowers, das hatte mit Bill Clinton nichts zu tun (55'35''). Also ich hatte die Kamera schon, bevor Jennifer Flowers einzog (55'43''). Und als Jennifer Flowers einzog, da kamen auch einige interessante Hausgäste mit (55'48'').


Die Nominierung von Kokain-Bill Clinton in New Hampshire - mit Presse-Hilfe von "60minuten"

Larry Nichols: "Gehen wir zum Artikel von '60 Minuten', als sich Bill und Hillary liebend und mit Küssen fotografieren liessen. Da standen sie also da, legten sich nieder, Bill behauptete, er sei nie in ihrer Wohnung gewesen, habe ihr nur einmal von der Küche und vom Büro aus angerufen (55'59''). Nun, das ist alles absolut gelogen, und diese Filmaufnahme ist der Beweis." (56'2'')
Artikel: Die Clintons bei '60 Minuten' (original English: Clintons on '60 Minutes') (56'10'').
Filmsprecher: "Das Interview von "60 Minuten" war speziell darauf zugeschnitten, speziell die Kampagne von Clinton zu retten, aber nicht, um Wahrheiten zu verbreiten." (56'10'')
Don
                    Hewitt, Produzent von 60minutenDon Hewitt, Produzent von 60minuten

Don Hewitt, Herausgeber von 60minuten:
"Also die hatten grosse Probleme in New Hampshire, dort drohten sie zu verlieren und sie benötigten so was wie Erste Hilfe, eine Nothilfe. Die kamen zu uns, und wir taten, was sie verlangten [man kann annehmen: Auch da ist weder ein Millionen-Schmiergeld geflossen]. Als ich Tim Russert erzählte, ich sei im Weissen Haus [bei der Clinton-Regierung] nicht mehr erwünscht, fragte er - Warum? - Na das Interview mit Jennifer Flowers (56'38''). - Er: Aber du hast ihm die Nominierung gerettet. - Ich: Das weiss ich (56'40''). So viel ich von Gesprächen weiss, ist Bernie Nussbaum darüber informiert, Gergan auch, weiss, Lloyd Cutler auch, nun, das war eine starke Medizin, was ich da drucken liess. Und der Kandidat war sehr krank, also, er konnte aus dem Krankenbett aufstehen und zur Nominierung wackeln (57'8''). Zu Mandy sagte ich: Wenn ich es in deinem Stil gemacht hätte, dann würde der immer noch über New Hampshire grübeln und seine Nominierung beantragen." (57'17'').

[Vermutung: Don Hewitt wurde ein Mitwisser eines Clinton-Betrugsmanövers und deswegen hat Clinton ihn aus dem Weissen Haus rausgeschmissen, und dieses Weisse Haus ist gar nicht weiss, sondern es ist tiefrot in Blut getränkt].
 
Richter Jim
                      JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Also die Story über die Jennifer Flowers war 100 mal mehr plausibel als die Geschichte, die Gary Hart aus dem Wahlkampf eliminierte." (57'32'')

Die Affäre mit Jennifer Flowers: Den Filmbeweis zum Stillstand bringen: Erpressung gegen Staatsanwalt Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
                      Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson: "Also ich war der Nachbar von Jennifer Flowers. Ich wusste, dass Bill Clinton in dieser Angelegenheit log, was das Zeug hielt. Er würde alles unternehmen, um seine politische Deckung zu behalten." (57'51'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA,
                      der Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                      (Arkansas Development Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Der bekam nun Drohanrufe. Also da wurde beleidigt und gerufmordet, was das Zeug hielt. Also das verletzte ihn, mich nicht, ich weiss nicht, wieso mich das nicht weiter beschäftigte." (58'3'')

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für
                        Larry NicholsGary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die sagten, sorge du für dein Leben, und die Wirkung war, dass es mich verrückt machte (58'18''). Ich dachte niemals im Traum daran, dass das für andere wichtig werden würde." (58'27'')

Die Affäre mit Jennifer Flowers: Staatsanwalt Gary Johnson wird von der Clinton-Bande zusammengeschlagen und schwer verletzt - [das war wohl der CIA]
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Ohne die Zwangsvorladung von Donnerstag, am Samstagmorgen fanden wir Gary Johnson zusammengeschlagen und alleingelassen auf (58'35''). Beide Ellenbogen waren ausgerenkt, beide Schlüsselbeine waren gebrochen, Milz und Blase hatten Risse durch eine Eisenstange, die so dick wie eine 50-Cent-Münze gewesen sein muss (58'48''). Die Nase war zerschmettert. Er war von der Clinton-Bande geschlagen worden." (58'57'')

Gary Johnson mit Interviewer: "Waren das grosse Kerle?" - "Ja, das waren sie." (59'2'') - "Sagen die: 'Wo ist die Filmaufnahme?'" - "Ja, die fragten nach der Aufnahme." (59'12'')

Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Also sie bekamen die Filmaufnahme, und dann kamen weitere und brachen ihm seine Ellenbogen, schlugen auf die Milz, auf die Blase." (59'23'')

[Eine Kopie als Reserve wurde scheinbar nicht gemacht].

Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die schauten aus wie Staatspolizei." (59'25'')

Jim Johnson, Richter: "Dieser Clinton war für Arkansas zum Teil eine sehr gefährliche Person." (59'36'')

Liebschaft: Der Kokain-Bill Clinton mit Sally Perdue

Filmaufnahmen, wie Kokain-Bill Clinton zum Haus von Sally Perdue gebracht wird
Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols:
"In meiner Anklage nannte ich auch die Frau Sally Perdue als Affärenfrau von Bill Clinton. Sally Perdue hatte eine Wohnung in der Stadt Little Rock, und die Sicherheitsgarde von Clinton brachte ihn jeweils zu dieser Wohnung und parkierte unter Bäumen. Als Clinton dann hervorkam, wurde ihr Verandalicht gefilmt und sie wussten nun, wie sie ihn kriegen konnten (1h0'0''). Dann begann sie zu reden. Bevor sie zu reden anfing, wurde ihr von den Clintons eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas angeboten. Wenn sie nicht akzeptieren würde, würden ihr die Beine gebrochen. Was sollte da nun besser sein?" (1h0'12'')

Ein paar Liebesfahrten zu Sally Perdue auf Steuerzahlerkosten
Filmsprecher:
"Sally Perdue war einmal die Miss Arkansas gewesen, und Radiomoderatorin, hatte mit Kokain-Bill Clinton eine kurze Affäre zwischen August und Dezember 1983. Arkansas-Polizisten und Regierungsfahrzeuge wurden auf Steuerzahlerkosten benutzt, um den Kokain-Bill Clinton jeweils zur Wohnung von Sally Perdue zu bringen und abzuholen (1h0'31''). Perdue leitet heute ein Heim für Leute mit Down-Syndrom. Die Clinton-Bande machte ihr das Angebot für eine Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas mit einem Jahresgehalt von 60.000 Dollar. Sie lehnte ab." (1h0'42'') -

Sally Perdue wird bedroht - und nie gesendet
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Sie lehnte das Angebot ab, dieser Kuhhandel sei illegal. Man kann nicht jemandem einen Job anbieten, um jemanden zum Schweigen zu bringen." (1h0'46'')
Artikel: ich wurde nach der Clinton-Affäre bedroht
(original English: 'I was threatened after Clinton affair') (1h0'46'')
Filmsprecher: "Nachdem Perdue versucht hatte, an die Presse zu gehen, verlor Perdue ihre Arbeit und bekam Drohanrufe und Drohbriefe (1h0'53'').
Artikel: Die Drohungen, die nach meiner Liebschaft mit Bill Clinton folgten (1h0'53'')
(original English: The threats that followed my fling with Bill Clinton) (1h0'53'').
Auf ihrem Autositz wurde tödliche Munition hingelegt, und die Rückscheibe wurde eingeschossen (1h0'58''). Und für ihre Angaben gibt es mehrere Zeugen (1h1'2''). Die "US"-Medien verweigerten es, darüber was zu schreiben. Während des Präsidentschaftswahlkampfs machten [die Sender] ABC und NBC Interview mit ihr, sie trat auch bei einer Sally Jessy-Raphael-Show auf, was alles aufgenommen, aber nie gesendet wurde." (1h1'16'')

[Vermutung: Die Sender freuten sich, etwas nicht zu senden, weil dann wieder ein Millionen-Schmiergeld gezahlt wurde. Schmiergeld zählt, und Clinton fand mental kein Gleichgewicht, auch Mutter Erde hat er nie gefunden und sein Wissen auch nie mit anderen Studien erweitert - seine Wissenschaft bestand nur aus Vaginas+Drogen].
 
Nach den Vorwahlen in New York war sie in der Raphael-Show, aber landesweit wurde diese Show unterdrückt (1h1'27'').

[Vermutung: wieder mit einem Millionen-Schmiergeld].
Artikel: Soldaten berichten von Clinton-Liebesstündchen. Lindsey sagt, der Präsident negiert den Bericht über die Zeit als Gouverneur. (1h1'27'')
(original English: Troopers tell of arranging Clinton trysts. Lindsey says president denies report about days as governor) (1h1'27'').

ab 1993: Ex-Leibwächter aus Arkansas packen aus: Regierungsauto und Bewachung von Hotelzimmern für die Liebestreffen etc. - alles auf Steuerzahlerkosten

Ex-Bodyguards geben Details bekannt
Filmsprecher: Im Dezember 1993 brachten Ex-Bodyguards von Kokain-Bill Clinton mit detaillierten Informationen bezüglich Liebestreffen des Gouverneurs mit einigen Frauen. Da waren die beiden Veteranen aus Arkansas Larry Testpattern und Roger Perry, die das Schweigen brachen (1h1'43'').
Artikel: Soldaten meinen, Clinton wollte Stillschweigen über persönliche Affären. Das Weisse [Rote] Haus bezeichnet die Anschuldigungen gegen das Privatleben des Präsidenten als 'lächerlich'
(original English: Troopers Say Clinton Sought Silence on Personal Affairs. The White House calls their allegations about the President's private life 'ridiculous') (1h1'43'').
Filmsprecher: Weitere Polizeikräfte (troops), die Aussagen machten, waren Danny Ferguson und Ronnie Anderson (1h1'48''). Im April 1994 machte auch noch ein fünfter Soldat, LD Brown, eine öffentliche Aussage. Er bestätigte, dass der Kokain-Bill Clinton in den 12 Jahren als Gouverneur von Arkansas wohl über 100 verschiedene Liebhaberinnen gehabt habe (1h2'2'').
Artikel: Clinton antwortet auf die belastenden Aussagen der Soldaten. Meint, die Medien-Vorwürfe seien "nicht so"
(original English: Clinton confronts troopers' charges. Tells media allegations are "not so") (1h2'6'')
Beispiel: Polizeioffiziere mussten dem Kokain-Bill Clinton "Frauen besorgen"
Filmsprecher: Er erzählte, dass sie dem Kokain-Bill Clinton Frauen besorgen sollten, inklusive Telefonnummern. Er wurde in Staatskarossen zu Treffpunkten gebracht, während des Liebestreffens wurde der Ort von den Polizisten bewacht, es wurden Hotelräume bewacht, und Killary Hillary Clinton wurde über den Verbleib ihres Ehemannes angelogen (1h2'18''). Die Telefondaten und andere Beweise unterstützten diese Berichte voll und ganz." (1h2'24'')
Artikel: Telefonmitschnitt: Patterson meinte, es gäbe Befürchtungen, dass das Verhältnis von Clinton mit der [Romanzen]-Frau durch Aufnahmen der Regierungstelefongespräche auffliegen könnte, vor allem jene über Mobiltelefone, wo jede Telefonnummer abgespeichert wird (1h2'18'')
(original English: Telephone Records. Patterson said fears developed that Clinton's relationship with the woman might be revealed through records of state telephone calls, particularly those made on cellular phones, which register every number called) (1h2'18'').
Beispiel: Clinton vergnügt sich, der Polizeioffizier muss die Strasse absperren
Larry Petterson,
                            Polizeioffizier von ArkansasLarry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas

Larry Patterson: "Ich konnte den Kokain-Bill Clinton bei sexueller Tätigkeit miterleben, während ich die Strasse zu sperren hatte, oder vor der Gouverneurswohnung Wache schob. Ich sah sie mit eigenen Augen, wie sie sich vergnügten. Also, das ist kein Gerücht, sondern das ist aus erster Quelle." (1h2'39'')

Beispiel: Clinton 2 Stunden mit Polizeioffizieren im Auto - alles dreht sich nur um Sex
Roger Perry, Polizeioffizier
                            von ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry: "Wenn Clinton 2 Stunden mit uns unterwegs war, da ging es bei der Kommunikation nur um Sex - und die Frauen waren ein Witz für ihn (1h2'51''). Da gab es Fragen zu oralem Sex mit Frauen im Auto, solch einer Konversation habe ich beigewohnt (1h3'1''). Er würde also z.B. fragen, ob du schon mal Sex mit 3 Frauen in einem Bett gehabt hast, also solche Sachen. Bill Clinton war von diesem Thema wie besessen." (1h3'13'')

Larry Petterson,
                            Polizeioffizier von ArkansasLarry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas

Larry Patterson: "Das erste oder zweite Mal, wenn man mit ihm alleine ist, und wenn dann eine attraktive Frau vorbeikommt, da würde er sagen: Hey Larry, was würdest du mit ihr machen? Und, man muss wirklich wissen, das ist der Gouverneur des Bundesstaates Arkansas." (1h3'27'')

In einem Wahljahr war Kokain-Bill Clinton "diskreter"
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Der Kokain-Bill Clinton verbrachte einen Grossteil seiner Freizeit damit herauszufinden, wie das mit den Frauen war, also während eines Wahljahres war er diskreter als in einem Routinejahr als Gouverneur, ein Jahr ohne Wahlen (off-year)." (1h3'42'')

Beispiel: Überzeit und Strassen absperren - gewisse Offiziere wurden gewisse Frauen zugeteilt
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: "Wir mussten auch Überzeit machen, also, wir mussten dann an gewissen Orten und sperrten die Strasse, oder wir mussten in Einfahrten warten, oder uns wurde gesagt, wir sollte auf seine weiblichen Freunde aufpassen, während er im Häuserblock war, und das wurde alles vom Steuergeld bezahlt." (1h4'10'')

Roger Perry, Polizeioffizier
                            von ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: Er teilte gewisse Milizkräfte (troopers) gewissen Frauen zu. Also Larry Patterson und Danny Ferguson wurden für zwei spezielle Frauen eingesetzt (1h4'21'').

Beispiel: Daten von Frauen in der Menge sammeln
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas: Er würde es so befehlen: Du Lacey gehst mit der blonden Lady in Grün, geh hin und krieg den Namen und die Telefonnummer für mich raus. Er würde auch noch so befehlen: Sie muss dann hierher kommen, schau, und diese Sprachregelung benutzte er ziemlich oft, und es geschah mehrmals, dass ich raus in die Menschenmenge geschickt wurde, und es durfte nie so sein, dass die Frauen ihren Namen und ihre Adresse verweigern würden (1h4'48'').

Beispiel: Der Kokain-Clinton sucht aus der Menge eine "schöne Frau" aus - und sie macht Karriere im Wahlkampfteam
Roger Perry, Polizeioffizier
                            von ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Da war zum Beispiel 1989 die Weihnachtsparade, in einer kleinen Stadt in Nordost-Arkansas. Da suchte er sich wieder mal eine Frau aus der Menge aus und bat mich herauszufinden, wer sie ist, denn er war von ihrer Schönheit begeistert, wie gut sie aussah, wie gross  ihre Brüste waren, also solche Dinge (1h5'13''). Ausserdem fand ich heraus, dass sie an einer Anstellung beim Bundesstaat Arkansas interessiert war. Dann gab sie mir Name und Telefonnummer und ich sagte: 'Ja, vielleicht wird der Gouverneur Sie anrufen, oder kann ich Sie anrufen? (1h5'25'') - Dann tauschten wir Visitenkarten aus, der Gouverneur bekam ihren Namen und ihre Telefonnummer, und ich kommentierte zu ihm: "Das wird dir gefallen, sie ist an einem Job im Bundesstaat interessiert." Und er sagte so nur so: "Gut, gut, gut, gut, gut." (1h5'39'') - Als ich diese Lady das nächste Mal sah, arbeitete sie in der Präsidentenkampagne, in der Nacht, als er seine Präsidentschaftskandidatur bekanntgab." (1h5'50'')

Beispiel: Polizeioffiziere hatten die Aufgabe, die Menge von Clintons Liebschaften fernzuhalten - Frauen bekommen gute Anstellungen
Roger Perry: "Clinton sagte mir, ein Teil meiner Arbeit sei, die Menge von seinen Affären fernzuhalten, also die meisten Frauen, mit denen der Kokain-Bill Clinton ein sexuelles Verhältnis hatte, waren sehr gut drauf (1h6'6''). Sie bekamen gute Anstellungen, oder ihre Ehemänner bekamen gute Anstellungen (1h6'12''). Und die Arbeit, die Menge von seinen Affären fernzuhalten, war kein grosser Stress. Dagegen war die Kampagne für die Präsidentschaft ein grosses Stück Arbeit." (1'6'30'')

Beispiel: Polizeioffiziere gehen mit der Wahrheit an die Medien - die Image-Berater von Kokain-Bill Clinton erfinden einen Versicherungsbetrug
Artikel: Präsident: Polizeikräfte belasten Clinton, er habe Stillschweigen verlangt (1h6'30'')
(original English: President: Troopers Charge Clinton Sought Their Silence) (1h6'30'')
Filmsprecher: "Die Clinton-Regierung versuchte dann, die Polizeioffiziere mit einer Pressekampagne zum Schweigen zu bringen." (1h6'37'')
Artikel von der Arkansas Democrat Gazette: Wright brachte den dritten Polizisten dazu, seine Story zu ändern (1h6'37'')
(original English: Wright urged 3rd trooper to alter story) (1h6'37'').

[wahrscheinlich mit einer massiven Drohung, so wie der Filmer behandelt zu werden].
Filmsprecher: "Ferguson wurde dazu gezwungen, seine Story zu ändern, und gegen Perry und Patterson wurde gleichzeitig eine Anzeige wegen Versicherungsbetrug eingereicht." (1h6'44'')
Artikel: 2 Polizeikräfte in Verkehrsunfallprozess verwickelt (1h6'44'')
(original English: 2 troopers entangled in traffic-crash suits) (1h6'44'').
Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Als die beiden Leibwächter Larry Patterson und Roger Perry mit ihrer Geschichte an die Medien gingen, konnten sie alles substanziell verstärken, was ich in meiner Anklageschrift geschrieben hatte. Denn das waren ja die Leibwächter gewesen (1h6'56''). Aber nun muss man mal schauen, was passierte: Das, was mit mir passiert war, sollte auch ihnen passieren, das war schon in Planung (1h7'2''). Sie grillten sie in den Medien. Es wurde behauptet, sie hätten Versicherungsbetrug begangen." (1h7'7'')

Richter Jim
                            JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Die Beweise dieser Polizeikräfte von Arkansas brachten es ans Licht: Clinton ist ein Schürzenjäger (1h7'18''). Die Image-Berater stellten alles in Frage, das sei alles unglaubwürdig. Die Fakten sind aber anders: Es ist sogar noch glaubwürdiger als die Zeugenaussagen von 90% der Leute, die nun in "Amerika" in Todeszellen eingesperrt sind (1h7'36'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus bezeichnet die Anschuldigungen der Polizeikräfte als 'lächerlich' (1h7'18'')
(original English: President: White House Calls Troopers' Charges 'Ridiculous') (1h7'18'').
Artikel der Arkansas Democrat Gazette: Richter lässt Prozess fallen, wo zwei den Clinton anklagen (1h7'44'')
(original English: Judge drops suit involving two who accused Clinton) (1h7'44'').
Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Ist das fair? Alle hatten doch gesehen, dass die Polizeikräfte die Wahrheit sagten, die unschuldig befunden wurden, hinsichtlich der Geschichten, die sie erzählten? (1h7'50'') - Die haben eine Basis, das sind keine Drecksäcke wie die Image-Berater, die für Clinton alle fertigmachten wie mich." (1h7'54'')

Richter Jim
                            JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Die beiden hatten den Mut, nach vorne zu treten und die Beweise, die sie präsentierten, waren nicht nur glaubwürdig, sondern die waren überwältigend, und die Wahrheit ist, dass ich überzeugt bin, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist." (1h8'11'')


Arkansas, 8. Mai 1991: Sexangriffe und Exhibitionismus von Kokain-Bill Clinton - das Opfer Paula Jones

Filmsprecher: "Da ist Paula Jones von der Industriellen Entwicklungskommission in Arkansas. Am 8. Mai 1991 arbeitete sie an der Registrierung bei der Qualitätsmanagement-Konferenz des Gouverneurs im Hotel Excelsior (1h8'22''). Der Kokain-Bill Clinton sollte dabei der Hauptredner sein." (1h8'27'')

Paula
                                Jones, Opfer eines Sexangriffs und
                                Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton
                                1991Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991

Paula Jones: "Ein Bodyguard von Kokain-Bill Clinton trat an mich heran, er hiess Amy Ferguson, er gab mir eine Telefonnummer, und auf die Frage, von wem die sei, da wurde mir gesagt, das sei die Nummer eines Hotelzimmers, wo der Gouverneur mich gerne treffen würde. Ich war überrascht, besprach es mit meinem Berufskollegen, und wir hatten keinen Grund, ihm nicht zu vertrauen, also willigte ich ein, dort aufs Zimmer zu gehen und mich mit Mr. Bill Clinton zu treffen (1h8'59''). Der Kokain-Bill Clinton machte die Tür auf, ich trat ein, das Zimmer hatte kein Bett, nur Couchs usw., das war nur ein Sitzungsraum, also er fragte mich über meinen Job aus, ob es mir gefiel, wer mein Boss war, ich sagte alles (1h9'19'').

Da fing er an mit Komplimenten, meine Figur, meine Kurven, mein Haar, er strich mir den Rücken runter, also in der Mitte des Rückens, dann lehnte er sich näher ran und versuchte, seine Hand auf mein Bein zu legen. Das passierte alles sehr schnell, und er versuchte, mich am Hals zu küssen. Das passierte alle sehr schnell, ich schnellte zurück und sagte: "Ich will das nicht machen" und ich sagte: "Ich glaube ich muss jetzt gehen." (1h9'49'') - Dann war der Kokain-Bill Clinton aber noch nicht fertig: Bevor ich irgendetwas machen konnte, stand er auf und liess seine Unterhose fallen und der Kokain-Bill Clinton fragte mich für oralen Sex (1h9'59''). Ich lehnte das ab, sprang auf, und ich sagte klar, dass ich sofort gehen müsse, da sagte er: "Wenn Sie Schwierigkeiten haben wegen irgendwas, hier ist eine Jubelzeit, Sie können mich jederzeit kontaktieren (1h10'12''). Nun, ich sagte ich gehe jetzt, ich ging runter durch die Eingangshalle zur Tür, er verfolgte mich von hinten, er meinte, ob wir das für uns geheimhalten könnten, ich fuhr mit dem Aufzug runter, ging wieder zu meinem Registrierungs-Schreibtisch, und ich erzählte Pam die ganze Geschichte." (1h10'29'')
Artikel: Ex-Beamtin in Arkansas gibt zu Protokoll, Clinton habe sie belästigt. Weisses Haus verneint, dass der damalige Gouverneur 1991 ihr sexuelle Angebote gemacht habe. Polizeibeamter meint, die beiden hätten sich getroffen und sie war willig, sich nochmals zu treffen
(original English: Ex-Arkansas State Worker Says Clinton Harassed Her. Politics: White House denies that then governor made sexual advances to her in 1991. Trooper says the two met hut [?] that she was willing to meet again) (1h10'0'').
Co-Opfer Steve Jones,
                            Ehemann von Paula JonesCo-Opfer Steve Jones, Ehemann von Paula Jones

Steve Jones, Ehemann: Es ist absolut unverständlich, wie jemand die Situation so ausnützen kann, und dann kam auch noch die Dreistigkeit, seine Unterhose fallen zu lassen, hey (1'10sek.37'').
Kokain-Bill Clinton: "Ich werde das nicht würdigen, was da über Paula reingekommen ist." (1h10'42'')
(original English: I'm not gonna dignify this by coming on Paula) (1h10'42'').

Opfer Paula Jones: Die Meldung bei der Washington Post - die Reaktion: Der Redakteur der Washington Post - Mike Isikoff - wird suspendiert
Ehemann: "Paula hat dem Redakteur Mike Isikoff von der Washington Post ein detailliertes Interview gegeben. Mike meinte, er glaube Paula, und er meinte, die Geschichte sollte veröffentlicht werden." (1h10'58'')
Artikel: Clinton suchte Sex, berichtet Frau (1h10'58'')
(original English: Clinton sought sex, woman says) (1h10'58'').
Dann meinte Mike, sie seien bereit, die Geschichte zu veröffentlichen, und sie präsentierten den Verlegern die Geschichte. Die Reaktion war, dass wir hörten, Mike sei von der Washington Post suspendiert worden, und die Redakteure der Washington Post stritten noch lange mit Mike (1h11'16'').
Artikel: Sexuelle Belästigungs-Klage gegen Clinton (1h11'16'')
(original English: Sex harassment suit accuses Clinton) (1h11'16'').

Opfer Paula Jones: Klage von Paula Jones gegen Bill Clinton wegen sexueller Belästigung provoziert Pressekampagne gegen Paula Jones
Filmsprecher: Paula Jones strengte gegen den Kokain-Präsidenten Bill Clinton eine Klage an, wegen sexuellen Belästigungen (1h11'22'').
Noch am selben Tag wurde eine massige Schmierenpressekampagne gegen Paula Jones gefahren (1h11'26'').
Titelgeschichte der Zeitschrift "People": Die Anklägerin gegen den Präsidenten (1h11'22'')
(original English: The President's Accuser) (1h11'22'').

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Er liess also eine Schmierenkampagne fahren, schau mal her, da waren ihm Frauen plötzlich egal (1h11'32''). Die Frauen waren für ihn einfach nur Sex-Dinger. Ich verstehe diese dunkle Bewegung nicht, die da hinter dem Kokain-Bill Clinton stand. Er hängt einfach Frauen bei sich an die Wand wie Trophäen." (1h11'43'')
Artikel: Schon wieder drohen Sexvorwürfe, Bill Clinton zu belästigen (1h11'39'')
(original English: Sex claims again threaten to embarrass Bill Clinton) (1h11'39'').
[Wenn der Kokain-Clinton so sehr an Vaginen interessiert ist, dann hätte er mit nur ein bisschen Naturmedizin das Kokosöl für sie finden können].


Manche Sexpartner von Kokain-Clinton machen beim Kokain-Clinton Karriere

Filmsprecher: Eine Anzahl Frauen, die sexuelle Beziehungen mit dem Kokain-Bill Clinton gehabt hatten, haben gegen ihr Stillschweigen angeblich eine Karriereförderung erhalten (1h11'52'').
-- Beth Coulson erhielt von Kokain-Clinton eine juristische Anstellung beim Appellationsgerichtshof in Arkansas (1h11'56'')
-- Regina Blakely bekam eine Arbeitsstelle bei CBS national und Washington mit dem Sektor Weisses Haus (1h12'2'').
-- Dasselbe gilt für Deborah Mathis: Sie bekam einen lukrativen Job im Pressecorps im Weissen Haus (1h12'7'').
-- Susan Whitacre bekam die Stelle für die Verbindung zwischen dem Arkansas Capitol und dem Weissen Haus (1h12'13'').
-- Elizabeth Ward bekam eine Anstellung bei den engen Clinton-Freunden, das waren der Produzent Harry Thomason und die Produzentin Linda Bloodworth Thomason.
-- Und Jo Jenkins bekam eine hochdotierte Stelle mit AP&L (Arkansas-Elektrizitätsgesellschaft - Arkansas Power and Light Company) (1h12'26'').


September 1993: Der Mord am Mitwisser und Privatdetektiv Jerry Parks

Der Mord an Jerry Parks geschah im September 1993 in Little Rocks, die Hauptstadt des Bundesstates Arkansas [web01].

Jerry Parks ist ein weiteres Opfer der Clinton-Mafia. Er war Privatdetektiv und Ex-Leiter der Wahlkampfzentrale von Kokain-Gouverneur Clinton (1h12'41'').


Gary
                            Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs
                            Jerry ParksGary Parks, Sohn des ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks

Sohn Gary Parks erzählt über seinen Vater Luther Gerald Parks, alias Jerry Parks:

"Vater Jerry Parks war der Sicherheitschef für Clintons Wahlkampagne für die erste Präsidentschaftswahl (1h12'50''). Am Ende wurde Vater Jerry Parks brutal ermordet, an einem Parkplatz "Chenal Parkway" an einer Überlandstrasse "Arkansas Highway 10". Jemand fuhr neben seinem Auto her und dann wurde auf ihn geschossen. Sie drängten ihn an die Seite, stoppten ihn auf der Landstrasse 10, blockierten seine Weiterfahrt, kamen aus ihren Wagen, es fielen 5 Schüsse, einer in ein Bein, einer in einen Arm, 3 in die Brust." (1h13'15'')
Artikel: Clintons Sicherheitschef des Wahlkampfhauptquartiers niedergeschossen (1h13'15'')
(original English: Clinton Campaign Headquarters Security Chief Gunned Down) (1h13'15'').
Der Sohn Gary Parks erzählt: "Jerry Parks hatte eine Aktenmappe mit den gesammelten Liebschaften von Kokain-Clinton, insgesamt ungefähr 80 bis 83 oder bis zu 90 oder 91. Diese Aktenmappe beinhaltete Fotos, Daten, Orte, die Art Drogen, die konsumiert wurden, also er verfolgte den Kokain-Bill Clinton systematisch, der Sohn war auch ein paar mal bei der Bespitzelung dabeigewesen (1h13'48''). Da waren alle Typen von Frauen dabei, klein, gross, weiss und farbig, und eine hiess Jennifer Flowers. Also, dass dieser Kerl regiert und dann noch so viele Frauen hat, wow, das hat mich umgehauen." (1h14'6'')

Filmsprecher: Kurze Zeit vor dem Tod wurden am Haus von Jerry Parks die Telefonverbindungen unterbrochen, das Sicherheitssystem wurde abgeschaltet, und der Ordner mit den Clinton-Dokumenten wurde gestohlen (1h14'14''). Jerry Parks mit seinen Daten über den Kokain-Clinton war der einzige, der Clinton mit seinen Daten hätte zu Fall bringen können, und wurde deswegen ermordet." (1h14'26'')
Artikel: Der Tod von Roland, Verbindungen zu heftigen Clinton-Interessen (1h14'26'')
(original English: Roland man's death, ties to Clinton spark interest) (1h14'26'').
Der Sohn Gary Parks meint klar, Clinton habe seinen Vater Jerry Parks umgebracht, um seine politische Karriere zu retten (1h14'30''). Später wurde dem Sohn mitgeteilt, der Spezialuntersuchungsbehörde sei der Fall 3 Wochen vor dem Mord entzogen worden. Also die haben immer behauptet, sie würden Fortschritte machen, und dann meinen sie, der Fall sei schon lang entzogen worden - "da stimmt etwas nicht" (1h14'48'').

Weisses Haus ab 1993: Sexfeste unter Kokain-Bill Clinton am Laufmeter

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Der Kokain-Bill Clinton blieb immer derselbe, er ändert sich nicht und wird sich auch nicht ändern (1h14'54'').  Heute (1994ca.) betreibt der Kokain-Bill Clinton Sexfeste im und um das Weisse Haus, so wie es das noch nie gegeben hat. Das ist eine Schande für "Amerika"" (1h15'5'').


5. Die Frage: Wieso konnte der Kokain-Clinton Präsident werden?

Arkansas vor 1993: Die Medien haben total versagt - haben wichtige Sachen nie gemeldet

Richter Jim
                            JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Wenn wir die Hintergründe dieser Person gekannt hätten, hätten wir ihn nie als Gouverneur dieses Bundesstaates gewählt. Ich klage somit die Medien dieses Bundesstaates an, denn sie haben ihre Pflicht nicht erfüllt, weil sie das nicht gemeldet haben. Da sind ja haufenweise Tatsachen da." (1h15'25'')

Kokain-Clinton: Schürzenjäger, immer auf Drogen, ein Lügner und Drückeberger

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Also Fakt war, dass er ein Schürzenjäger war, dauernd am Drogen rauchen, ein Lügner und ein Drückeberger (1h15'35''). Ich erinnere mich an die Verfassung, die die Eigenschaften eines Präsidenten vorgibt." (1h15'43'')

Roger Perry, Polizeioffizier
                            von ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry: "Meiner Meinung nach waren die Medien ein Teil der Vertuschungsstrategie, wenn man die wahre Geschichte und Charakter des Kokain-Bill Clinton betrachtet. Ich meine von ganzem Herzen, dass die Bevölkerung der "USA" das Recht hatte zu wissen, was ihnen da verkauft worden war (1h15'59''). Bill Clinton ist nicht die Person, für die sie gewählt haben (1h16'6'')."


Arkansas vor 1993: Die Lügen-Medien spielten einen "guten Präsidenten" Bill Clinton vor - Newsweek lobte die Vertuschung (!)

Filmsprecher: "Leute, die die Medien in Sachen Wahlkandidaten kritiklos betrachten, wurden betrogen. Da wurden haufenweise Informationen unterdrückt. Was die Finanzförderungsgesellschaft in Arkansas ADFA angeht, oder Whitewater, oder was die sexuellen Liebschaften angeht, wurden Daten erst 1990 bekannt (1h16'22''). Und auch da wurde noch unterdrückt." (1h16'25'')
Newsweek Titelseite: Clintons Billionenmedizin (1h16'25'')
(original English: Newsweek front page: Clinton's Trillion Dollar Cure) (1h16'25'').
"Die Vorliebe der Medien für Clinton vor den Präsidentschaftswahlen von 1992 wurde durch Newsweek am besten ausgedrückt, als sie ehrlich meinten:
'Die Wahrheit ist, die Presse ist bereit, Clinton etwas zu trödeln zu lassen, weil sie ihn mögen und was er zu sagen hat.'"
(original English: Truth is, the press is willing to cut Clinton some slack because they like him and what he has to say) (1h16'32'')

Im Mai 1993 fügte Newsweek hinzu:
'Die nationale Presse wurde bezüglich der Meldungen über Bill Clintons Privatleben eingeschränkt, und das aus gutem Grund. Die meisten, die ihn belastet haben, waren verachtenswerte Menschen, eifersüchtig, Krüppelrassen." (1h16'41'')
(original English: "The national press has been restrained in its accounts of Bill Clinton's private life, and with good reason. Most of those who have made charges against him have been despicable people, jealous, stunted sorts." (1h16'53'')
Artikel: Die Medien schützen ihren Präsidenten (1h16'56'')
(original English: Media Protecting Their President) (1h16'56'')
Arkansas vor 1993: Kokain-Bill Clinton wurde trainiert: Blick in die Kamera, auf die Zähne achten, an die eigene Lüge glauben

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Das ist nun eine Anklage gegen die Medien, denn sie wussten die Wahrheit über den Kokain-Bill Clinton, sie mochten einfach George Bush nicht. Also, ich kenne Bill Clinton. Wir übten mit ihm, direkt in die Kamera zu schauen, auf die Zähne zu achten, und man sieht, ein Teil der krankhaften Lügerei ist die Tatsache, dass wir ihm beibrachten, an seine eigenen Lügen zu glauben, die er da erzählte (1h17'18''). Und wenn er einmal an die Lüge glaubt, dann kann er sie als Wahrheit verkaufen. Also die Welt ist in Gefahr, wenn ein Hauptkommandeur der "USA" ein Mann ist, der auf eine andere Regierung schaut, der Schmuggel abwickelt, und der lügt, wenn man nur schon seine Zähne anschaut." (1h17'35'')


Washington 1993-2001: Der Kokain-Bill Clinton war eine Puppe: Er sagte nie was Falsches - aber er blieb ein Drogensüchtiger ohne Pflichtgefühl

Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex
                            leutnant corporal) NATO Marines CorpsTom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines Corps

Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant corporal) NATO Marines Corps: "Kokain-Bill Clinton hätte uns in Europa in einen hoffnungslosen Sumpf hineinziehen können, in Afrika, in Nordkorea, einfach in vielen Regionen, nicht nur wegen seinem Ungeschick und seinem fehlenden Studium, sondern er verachtete das Militär (1h17'52''). Das ging bei ihm bis in die 1960er Jahre zurück. Da war seine Universitätszeit. Dort war er bei antiamerikanischen Demonstrationen mit dabei, ja, er organisierte sie sogar. Das waren keine Anti-Kriegs-Demonstrationen mehr, sondern das waren antiamerikanische Demonstrationen.
Dokument: Da wurde gerufen: "Nieder mit den USA" (original English: "Down with USA") (1h18'11'').
Er fühlt keine Verpflichtung gegenüber dieser Nation, er fühlt keine Verpflichtung gegenüber seinen Kämpfern, er ist nicht mal so integer, eine Verpflichtung gegenüber seiner Bevölkerung zu fühlen (1h18'19''). Er weiss, wie man die richtigen Dinge sagt, aber er log und log so lange, so dass ich wirklich nicht mehr den Eindruck habe, dass er weiss, was Wahrheit und was Lüge ist." (1h18'28'').

Kokain-Bill Clinton=verlogener Typ

Roger Perry, Polizeioffizier
                            von ArkansasRoger Perry, Polizeioffizier von Arkansas

Roger Perry: "Kokain-Bill Clinton war ein alltäglich verlogener Typ, also bei ihm überwiegt die Verlogenheit und Ehrlichkeit ist in der Mindehreit. Das ist - ah - einfach ein Politiker der heutigen Tage, er erzählt einfach einer Gruppe, was die Leute hören wollen, und einer anderen Gruppe, was die hören wollen, und bei Widersprüchen das ist ihm dann egal." (1h18'48'')
Artikel: Amerika denkt, dass Clinton lügt: NUR 38% der Amerikaner glauben an die Zurückweisungen von Präsident Clinton bezüglich der sexuellen Belästigungen, und nur 45% sagten, er habe die Ehrlichkeit und Integrität, die sie von einem Präsidenten erwarten, so eine gestrige Umfrage des Magazins Newsweek) (1h18'48'')
(original English: America thinks Clinton is lying: ONLY 38 per cent of Americans believe President Clinton's denials of sexual harassment and only 45 per cent said he had the honesty and integrity they expect in a president, according to a pull by Newsweek magazine yesterday). (1h18'48'').
Die NWO-Medien schützen den verlogenen Kokain-Bill Clinton - Killary über Whitewater - Kokain-Bill über "Ethik"

Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Die Medien bringen es bis heute nicht fertig zuzugeben, dass da ein Lügner auf dem Präsidentensessel der "USA" sitzt, der mit allem lügt, was er sagt (1h18'59''). Die glauben immer noch, das sei ein Präsident. Die glauben immer noch, dort sei Integrität vorhanden." (1h19'5'')

Filmsprecher: "Versuche, den Whitewater-Skandal aus den Medien rauszuhalten, waren insgesamt gesehen erfolgreich. Das ging so bis knapp vor den Präsidentschaftswahlen von 1992 so." (1h19'15'')
Artikel: Warum die Heimlichtuerei bezüglich Whitewater? (1h1'13'')
(original English: Why the secrecy about Whitewater?) (1h19'13'')
Filmsprecher: "Dann aber konnten die rasenden Wildwasserstromschnellen nicht mehr eingedämmt werden (1h19'20''). Die Clintons meinten einfach, das sei eine Sache mit hohen Geldverlusten gewesen." (1h19'24'')
Artikel: Die First Lady meint, der Präsident habe über Whitewater wahrheitsgetreu berichtet (1h19'24'')
(original English: First lady says she, president truthful about Whitewater loss). (1h19'24'')
Filmsprecher: "In Tat und Wahrheit war das eine Reihe komplexer Geschäftstransaktionen und Vertuschungen. Den "amerikanischen" Steuerzahler kostete das Ganze über 60 Millionen Dollar." (1h19'34'')

Arkansas:
                                Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der
                                späteren Killary Hillary ClintonArkansas: Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der späteren Killary Hillary Clinton

Killary Hillary Clinton meint so:
"Wenn das alles vorbei sein wird, dann bleibt es dieselbe Geschichte, so wie wir es immer seit 2 Jahren gesagt haben. Das war einfach ein schlechtes Investment, wir haben viel Geld verloren, und da gibt es nicht mehr dazu zu sagen." (1h19'44'').
(original English: "When this is all over it's going to be the same story we've been telling for two years, we made a bad investment, we lost money - ahm - and there's really not much more to add to it." (1h19'44'')
Kokain-Bill Clinton lügt über seine Kokain-Ethik daher:
"Wir haben mehr Ethikvorschriften gegen ethische Konflikte reingebracht und durchgesetzt, als jede andere Regierung zuvor." (1h19'51'')
(original English: We have and we have enforced higher standards against the ethical conflicts than any previous administration." (1h19'51'')

6. Die Whitewater-Affäre mit geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung und Mord an Vince Foster

Ergänzung
Die Immobilienspekulationen wurden durch das Nichteinhalten einer einzigen Frist zunichtegemacht. Die Webseite Spencorp berichtet:

"Sobald Clinton zum Gouverneur gewählt wurde, bildeten er und Hillary eine Partnerschaft mit Jim & Susan McDougal im Landkauf-Abkommen "Whitewater". Die McDougal's würden das Geschäft leiten und das meiste Risiko und die Haftung tragen, während Bill und Hillary immer noch 50% der Anteile besässen. Im Jahr 1979 spendeten die Clintons ein kleines Stück Land in der Nähe eines Flusses, der durch den staatlichen Wild- und Fischkomitee-Bereich floss. Die Spende war vom Bau einer Bootsrampe abhängig. Sobald die Rampe fertiggestellt war, wurde eine vom Steuerzahler finanzierte, asphaltierte Zufahrtsstraße gebaut, vom Highway 101 bis zur Rampe. Diese Zugangsstrase erhöhte den Wert und die Verkaufsfähigkeit der Parzellen am Fluss erheblich. [...]

Bill Clinton hatte die Macht seines Büros genutzt, um den Wert seiner Immobilienspekulation zu erhöhen. Viele ältere Käufer investierten in Whitewater, weil es im Besitz des Gouverneurs und seiner Frau war, aber sie machten den Fehler, das Kleingedruckte des Immobilienkontos nicht zu lesen. Wie viele von ihnen feststellen würden, würden sie bei über 30 Tage Verzug ihr gesamtes Eigenkapital am Land verlieren. Ungeachtet dessen, wie viel sie schon eingezahlt hatten. Die Ergebnisse sollten für über die Hälfte der Leute verheerend sein, die ihr verlorenes Land und all ihre Kapitalzahlungen einbüssten." Mindestens 16 Ratenzahler konnten ihre Ratenzahlungen wegen Krankheit etc. nicht beenden und verloren ALLES. Und ein Mord: "Jim McDougal starb während der 1990er Jahre, während er in Gewahrsam war, um im Whitewater-Fall auszusagen." [xweb02]

Der Missbrauch des Staatssystems durch Whitewater und die Kokain-Familie Clinton

Jim Leach ,
                            republikanischer KongressabgeordneterJim Leach , republikanischer Kongressabgeordneter
Jim Leach, republikanischer Kongressabgeordneter, stellt es systematisch dar:

"1) Whitewater mag als legitimes Immobilienunternehmen begonnen haben, aber dann kam die Praxis, direkt oder indirekt von der SNL und einer kleinen Investmentgesellschaft für den Staat finanzierte Einlagen abzugreifen. Als alles scheiterte, wurde der Steuerzahler der Vereinigten Staaten verpflichtet, die Rechnung zu begleichen.
2) Die Familie des ehemaligen Gouverneurs von Arkansas erhielt Werte von
Whitewater, weit über die investierten Ressourcen.
3) Die vom Steuerzahler garantierten Mittel wurden aller Wahrscheinlichkeit nach zur Unterstützung der Kampagne eines ehemaligen Gouverneurs verwendet (1h20'31 '').
4) Die Unabhängigkeit des Regulierungssystems der Regierung der Vereinigten Staaten wurde auf schärfste Weise verletzt, um einen einzigen amerikanischen Bürger zu schützen." (1h20'42 '')
(original English:
1) Whitewater may have begun as a legitimate real estate venture, but it came to use to skim directly or indirectly federally insured deposits from an SNL and a small business investment corporation. When each failed, the United States taxpayer became obligated to pick up the tab.
2) The family of the former governor of Arkansas received value from whitewater, well in excess of resources invested.
3) Taxpayer guaranteed funds were in all likelihood used to benefit the campaign of a former governor (1h20'31'').
4) The independence the United States government's regulatory system has been flagrantly violated in an effort to protect a single American citizen." (1h20'42'')
Drogen-Bill Clinton meint:
"Den Leuten sollte nicht erlaubt sein, Fragen nur deswegen zu stellen, um die moralische Autorität in diesem Land zu untergraben." (1h20'47'')
(original English: "People should not be able to raise questions and erode people's moral authority in this country." (1h20'47'')
Artikel des Arkansas Democrat Gazette: Der Versuch, die Wut über Whitewater zu lindern. Gore ist Leiter des Verteidigungsteams am Fernsehen (1h20'47'')
(original English: Trying to calm Whitewater fury. Gore leads defense team on TV) (1h20'47'')
Die Gegenstrategie des Kokain-Clinton gegen die Whitewater-Wahrheit: Schritt 1) Auftritte bei den extremen Christen

Filmsprecher: "Es wurde schnell offensichtlich, dass der Fall Whitewater die Clinton-Regierung einkreisen würde, wenn man das Problem nur ignorierte (1h20'53''). Es wurde mit einem zweifachen Gegenangriff reagiert: 1) Es wurde der Versuch gestartet, die Sympathien der konservativen Populisten zu gewinnen, woher die Hauptkritik kam (1h21'1''). Der Kokain-Clinton tauchte einfach ein paar mal bei gewissen Gruppen auf und präsentierte sich als wiedergeborener Christ, und er spielte traditionelle, biblische Familienwerte vor (1h21'11''). Die uninformierte Masse wurde dadurch verarscht. Die Wissenden aber realisierten, welches Manöver da nun vor sich ging und waren nur noch wütend über diese offene Scheinheiligkeit." (1h21'19'')
Artikel: Die Whitewater-Strategie kann nur noch Schaden begrenzen (1h21'19'')
(original English: Strategy on Whitewater shifts to damage control) (1h21'19'').
[Und dann hält der Kokain-Bill Clinton vor den Extremisten-Christen auch noch Reden]:
Der Kokain-Bill Clinton spricht: "Dies ist ein Ort, den ich aufgesucht habe, um heilige Führung, Unterstützung und Absicherung zu erhalten." (1h21'26'')
(original English: "This is a place where I have come to seek divine guidance and support and reassurance." (1h21'26'')

Etwas Politik von Kokain-Bill Clinton

Washington: Clinton mit Präsidentenerlassen für Abtreibung und Homos in der Armee

[Gegen Clinton finden Demonstrationen statt, hier ist die Stimme eines Demoführers]:

Der Demonstrationsführer Randall A. Terry, Director, Loyal Opposition meint, Clinton mache alles falsch, was Abtreibung und Homos angeht:

"Nachdem der Kokain-Bill Clinton nur schon 2 Tage im Präsidentenamt war, unterschrieb er 5 Präsidentenerlasse (executive orders). Damit vergoss er mehr unschuldiges Blut, das Blut von unschuldigen Babys, und dann ging er noch weiter und wollte auch noch die Homos in der Armee haben." (1h21'39'')
Artikel vom 21.5.1994: "Clinton versucht die Kombination von moralischer Vision mit politischer Botschaft. Regierung: Der Präsident begann kürzlich mit Referaten über Wunder und persönlicher Verantwortung. Aber die Reaktionen sind geteilt" (1h21'39'')
(original English: article from May 21,1994: "Clinton Attempting to Combine Moral Vision With Political Message. Government: President recently began referring to miracles and personal responsibility. But reaction is mixed" (1h21'39'').
Demonstrationsführer Randall A. Terry: Er stellte Jocelyn Elders an, um Kondome an Jugendliche zu verteilen, Kristine Gaby, da war auch die AIDS-Arena, mit allerlei Arten von Widerwärtigkeiten (1h21'47''). Das ist ein Affront gegen den Himmel (1h21'49'').
Artikel: Clinton beantragt einen Spezialrat zur Überprüfung eines Landkaufs (1h21'49'')
(original English: Clinton Calls for Special Counsel to Probe Land Deal) (1h21'49'').
Die Gegenstrategie des Kokain-Clinton gegen die Whitewater-Wahrheit: Schritt 2) Ernennung eines "speziellen Staatsanwalts" Fiske - und Aktenvernichtung der Whitewater-Akten mit Schredder und Feuer

Filmsprecher: 2) Die zweite Phase des Gegenangriffs war die Ernennung von Robert Fiske als spezieller Staatsanwalt, um die Untersuchung von Whitewater zu leiten. Und noch in derselben Woche begann die Anwaltskanzlei Rose Law Firm, Dokumente zu schreddern (1h22'1'').
Artikel: Schredder: Die Unruhe legte sich, und dann tat sie es (1h22'4'')
(original English: Shredder: Inquiry set, then did it) (1h22'4'').

Artikel: Schreddern von Dokumenten. Zerstörung von Dokumenten heisst Alarmstufe Rot (1h22'15'')
(original English: Document Shredding. Destruction of papers raises red flag) (1h22'15'')

Artikel: Angestellte der Kanzlei Rose schredderten Dokumente von Foster (1h22'23'')
(original English: Rose Firm Aides Shredded Foster Papers) (1h22'23'')
Larry Nichols,
                            Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                            Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                            (Arkansas Development Finance Authority -
                            ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Da kam eine Frau, und sie hatte Todesangst. Sie wollte das nicht für sich behalten und sagte die Wahrheit. Ich fragte: Was ist los? Sie: Die schreddern da Dokumente in der Anwaltskanzlei Rose Law Firm (1h22'11''). Ich erzählte das den Medien weiter, die meinten, das könne keineswegs so weitergehen (1h22'18''). Da kam ein Journalist einer Zeitung aus Washington, der meine Angaben überarbeitete, und was passierte dann, was fand dieser Schwächling heraus, was die da machen? Sie schredderten Dokumente, genau in der Anwaltskanzlei Rose Law Firm." (1h2'33'')
Artikel: Zwei, die Dokumente geschreddert haben, verlassen ihre Arbeitsstelle bei der Kanzlei Rose Law Firm (1h22'29'')
(original English: Two Who Shredded Documents at Rose Law Firm Resign) (1h22'29'').

Aussage eines Angestellten Herr Jeremy Hedges, der Dokumente geschreddert und zerstört hat:
"Da waren überall seine (Fosters) Initialen drauf, alle aus der Kiste der Manila-Akten, also... Ich sah sogar seine Unterschrift auf einem der Briefköpfe der Kanzlei Rose." (1h22'33'')
(original English: "They had his (Foster's) initials pretty much all over it, everything from the box to the manila files, to... I even saw his signature on one of the Rose Firm letterhead.") (1h22'33'').

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA: "Man sieht, sie zerstörten alle Dokumente über Whitewater, so schnell wie möglich. Die beiden Leute, das Ehepaar Clinton, begehen Verbrechen und Unverfrorenheiten. Sie zerstörten Dokumente, um Beweise in einem Bundesverfahren zu zerstören." (1h22'58'').

Und Demonstrationen gegen die Schredderei fehlen auch nicht:

Demonstranten ziehen vor dem Eingang der Anwaltskanzlei Rose Law Firm auf. Da sagt jemand was mit Megafon: "Wir sind deswegen hier am Eingang der Kanzlei Rose, weil hier Verbrechen ablaufen ("works of darkness"), hier wurden Dokumente geschreddert, und was noch? Ich sage euch, da sind Leute im Gebäude drin, die sagen sich nur: Wenn die wüssten..." (1h23'12'').

Worthen Bank: Aktenvernichtung durch "Feuer"

Filmsprecher: "In derselben Woche wurde im Gebäude der 'Worthen Bank' ein Feuer veranstaltet - Stephens ist der Besitzer der Bank."  (1h23'16'').

[Die Bilder zeigen offene und gelehrte Aktenordner, Schreibtische und alles ist ein Durcheinander -- und es sind praktisch KEINE Rauchspuren vorhanden, die Säulen sind hell, der Boden ist weiss - es war KEIN Feuer vorhanden] (1h23'22'')

Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA: "Dieses Feuer beschränkte sich auf den 14. Stock. Angeblich soll es durch ein defektes Heizgerät verursacht worden sein. Hier sind die Filmaufnahmen. Und nun sag mir mal einer, ob dieses Feuer durch einen galaktischen Heizkörper verursacht wurde (1h23'32''). Das ist eine zertifizierte Firma nach CPA (certified public accounting), und die Dokumente in diesem Büro, da waren vier wichtige Dokumente im Zusammenhang mit Whitewater." (1h23'43'')


Aktenvernichtung der Akten über die Wahlkampffinanzierung von Kokain-Bill Clinton

Larry Nichols,
                                  Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                  Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
                                  (Arkansas Development Finance
                                  Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Wenn man nach Arkansas zurückgeht, und wenn man das Büro des Staatssekretärs anschaut, da wird man herausfinden, wer den Hauptteil des Geldes für die Wahlkampagnen seit dem ersten Tag gegeben hat. Nur für eine Person sind keine Aufzeichnungen vorhanden: für den Kokain-Bill Clinton. Seine Akten im Büro des Staatssekretärs sind verschwunden. Also: Sie taten es damals, sie tun es heute. Alle Informationen bezüglich Whitewater, nichts blieb bei Vince Foster übrig, keine persönlichen Dokumente, die irgendwohin zu irgendeiner Art krimineller Handlungen führen würde. Die Dokumente wurden einfach alle zerstört." (1h24'21'')
Artikel: Rose-Mitarbeiter gibt sich verschwiegen über den Inhalt der Foster-Dateien, die er geschreddert hat (1h24'7'')
(original English: Rose aide tight-lipped on contents of Foster files he shredded (1h24'7'').

Artikel: Der Schredder nimmt sich den "US"-Geheimnissen an (1h24'17'')
(original English: Shredder busy taking care of U.S. secrets) (1h24'17'').

Arkansas, Anwaltskanzlei Rose Law Firm: Der Mord an Mitwisser Vince Foster

[Und der "Spezialanwalt" Fiske blockiert auch gleich alle Berichte über Fosters Tod, damit er das einzige Nachrichtenmonopol behält - er ist der unfähigen Ausdruck der Clinton-Kokain-Diktatur]:

Präsidentenberater Fiske mit Aktenvernichtung - und ein "Selbstmord" von Mitwisser Vince Foster

Filmsprecher: Die erste Aufgabe von Fiske war die Unterdrückung von Gerüchten über den angeblichen Selbstmord von Vince Foster (1h24'27''). Foster war an der Anwaltskanzlei Rose Law Firm ein Seniorpartner mit Killary Hillary Clinton und Web Hubbell, bevor er Abgeordneter im Weissen Haus wurde (1h24'35'').
Artikel: Fiske agiert: Er blockiert die Herausgabe von Berichten über den Tod von Foster (1h24'21'')
(original English: Fiske Acts to Block Release of Reports On Death of Foster) (1h24'21'').

Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Richter Jim Johnson: "Was Fiske da eigentlich machte, war persönlich die rechtlichen Angelegenheiten der Clintons zu regeln, und gleichzeitig war er in der Position eines Präsidentenberaters, wobei das einfach wieder ein Interessenskonflikt war." (1h24'50'')
Artikel: Neuer Zweifel an Fosters "Selbstmord" (1h24'50'') yyyyy
(original English: New Doubt on Foster 'Suicide') (1h24'50'').
Filmsprecher: "Von Beginn an war die Untersuchung des Todes von Vince Foster von Widersprüchen begleitet. Auf den Einspruch von Kokain-Bill Clinton und Generalstaatsanwalt Janet Reno hin wurde die Verantwortung für die Untersuchung der Park-Polizei (Park Police) übertragen, obwohl die Verantwortlichkeit für die Untersuchung eigentlich dem FBI zufiel." (1h25'8'')

Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom"
"Hinsichtlich des Todes von Vince Foster blieben aber einige Hauptfragen offen. Gemäss des offiziellen Berichts hat sich Herr Foster am 20. Juli 1993 selbst in den Mund geschossen, im Marcy Park. Wenn das wahr gewesen wäre, dann wäre am Tatort viel Blut gewesen. Die Nothelfer berichteten aber klar, dass kaum Blut um die Leiche vorhanden war. Es war auch kein Schiesspulver im Mund oder im Gesicht, und es waren auch keine gebrochenen Zähne oder beschädigten Lippen auffindbar. Die Berichte der ersten Untersuchungen zeigten auch keine Ausgangswunde, und - noch bezeichnender - die Kugel wurde nie gefunden.

Ausserdem war die Waffe noch in der Fosters Hand, was bei einem Selbstmord dieser Art mit den natürlichen Reflexen sehr unwahrscheinlich ist. Und der Vorfall wurde - das ist wirklich unglaublich - als Selbstmord bewertet, BEVOR irgendeine Autopsie oder ballistische Untersuchung stattgefunden hatte. Wie zu erwarten war, hat Bill Clinton kein Interesse daran gezeigt herauszufinden, was seinem lebenslangen Freund da passiert war."
[web05]
Artikel: Weisses Haus hat die Medien bezüglich Foster-Dokumente in die Irre geführt (1h25'11'')
(original English: White House misled media on Foster papers) (1h25'11'').
Der "Bericht" mit der "Schlussfolgerung" "Selbstmord" - die Fakten der Leichenbeschau sprechen für klaren Mord durch Kopfschuss

Filmsprecher: "Sein Tod provozierte 7 Monate später einen vollen Skandal, und nun war das FBI auch zugelassen. Nun untersuchten FBI und Park-Polizei mit dem Leichenbeschauer zusammen, und die Resultate wurden durch den speziellen Abgeordneten Robert Fiske publiziert. Der Bericht, publiziert am 30. Juni 1994, bestätigte einen Selbstmord als Todesursache (1h25'34''). Dem widersprachen aber die Untersuchungsdaten der Schlüsselmerkmale im Bericht selbst. Er konnte also nicht Selbstmord gemacht haben, was der Bericht aber als Schlussfolgerung behauptete." (1h25'48'')

Filmsprecher: "Da war im Bericht des Leichenbeschauers der Schädel-Hinterkopf mit einem Ausgangsloch beschrieben, 1 Inch gross, 3 Inches unter der Krone (1h25'57''). Gemäss Fiske wurde der angebliche Fundort der Leiche (im Fort Marcy Park) total nach einem Geschoss von 18 Inches abgesucht, aber es fanden sich keine Spuren eines Gehirns oder Schädelsplitter (1h26'7''). Das FBI konnte an der Waffe, die in der Hand der Leiche Fosters lag, KEINE Fingerabdrücke von Foster entdecken. Aber das FBI fand doch noch einen Fingerabdruck am Abzug, von einer anderen Person (1h26'19''). Es wurde dabei unterlassen, die Person herauszufinden, von der dieser Fingerabdruck stammte (1h26'34''). An der Kleidung von Foster wurde Patronenpulver gefunden, das aber nicht zur Waffe in seiner Hand passte (1h26'41''). Fiske meinte, da sei zufällig Patronenpulver einer anderen Waffe an die Kleidung des Opfers gelangt, durch eine Ventilation im Labor (1h26'51''). Aber diese Theorie konnte mit keinem Beweis untermauert werden." (1h26'57'')

Im Park fehlt die Kugel, die zur Waffe passt - die Nachbarn des Parks werden NICHT befragt

Filmsprecher: "Von der tödlichen Kugel fehlt ebenfalls jede Spur (1h26'3''). Das FBI durchsuchte den Park sehr gründlich und fand dabei sogar Fundstücke aus dem Bürgerkrieg und 70 Metallstücke, davon 12 Kugeln moderner Waffen, aber keine der Kugeln passte zur Waffe, die in der Hand von Foster gefunden wurde (1h27'19''). Gegen jede Untersuchungspraxis wurden die Nachbarn des Parks nicht befragt, ob da überhaupt ein Schuss zu hören war (1h27'29''). Mit dem Bericht kamen viele Experten zu Wort, die klar sagten, dass es unwahrscheinlich sei, dass Foster sich selbst getötet habe." (1h27'40'')
Artikel der Pittsburgh Tribune vom 18. Januar 1995: Forensik-Experten zweifeln an der Behauptung, Foster habe Selbstmord gemacht (1h27'36'')
(original English: Forensic Experts Doubt Foster Suicide Finding) (1h27'36'').
Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Linkshänder - falsches Foto mit braunen Blättern - Raub von Dokumenten in Fosters Büro

Nichols: "Jeder glaubwürdige Leichenbeschauer (Gerichtsmediziner) wird Ihnen in einer Sekunde bestätigen, dass dieser Mann keinen Selbstmord verübt haben kann -- so wie das hier beschrieben wird. Nun, wenn er sich selbst nicht auf die beschriebene Weise erschossen hat -- dann ist es doch wohl Mord, oder nicht?"

Filmsprecher: "Im März 1994 gab das Weisse Haus eine Foto heraus mit der Behauptung, das sei ein zweifelloser Beweis, dass Foster sich selbst erschossen habe. Aber die Waffe ist in Fosters RECHTER Hand, obwohl er LINKSHÄNDER war. Da wird die Leiche auch mit braune Blättern rundherum gezeigt, aber Foster ist mitten im Sommer gestorben -- bevor die Blätter zu fallen beginnen. Und viele Reporter vor Ort bestätigten, dass da keine Blätter herumlagen. - Und noch verwirrender ist die Tatsache, dass anfängliche Quellen des FBI und der Park-Polizei angaben, dass vom Ort des Verbrechens keine Fotos gemacht worden seien. - Am beunruhigendsten war das widerwillige Eingeständnis des Weißen Hauses, fünf volle Monate nach dem Ereignis, dass vier Mitarbeiter der Clintons am Abend von Fosters Tod das Büro von Foster geplündert hatten."
[web05]

Der Raub von Dokumenten aus Fosters Büro im Weissen Haus durch die Clinton-Mafia

Filmsprecher: "Nur Minuten, nachdem durch die Park-Polizei bei der Leiche Fosters Identität bestätigt worden war, gab die Park-Polizei Befehle heraus, das Büro von Foster im Weissen Haus zu versiegeln. David Watkins, der Verwaltungsassistent von Kokain-Bill Clinton, versicherte der Polizei, er würde das übernehmen (1h27'53''). Das war eine Lüge: Das Büro wurde geöffnet und hochrangige Mitglieder des Personals von Kokain-Bill Clinton und Killary Hillary Clinton begannen, das Büro von Foster zu plündern, indem sie wichtige und vielleicht überführende Dokumente entfernten." (1h28'5'')

Kokain-Bill Clinton mit
                                        Killary Hillary Clinton werden
                                        zu AktenvernichternKokain-Bill Clinton mit Killary Hillary Clinton werden zu Aktenvernichtern
Artikel: Whitewater, weitere Dokumente aus Fosters Büro entfernt (1h28'4'')
(original English: Whitewater, other papers taken from Foster's office) (1h28'4'').
Filmsprecher: "Die Dokumentenräuber im Foster-Büro waren unter anderem
-- Bernard Nussbaum, ein Untergebener des Präsidenten
-- Patsy Thomasson, die Direktorin der Verwaltung des Weissen Hauses (1h28'13'')
-- der Ex-Assistent der Kokain-Verteilung Dan Lasater (1h28'16''), und
-- Margaret Williams, die Stabschefin von Killary Hillary Clinton." (1h28'21'')

Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Die "Nationale Sicherheit" als Grund für den Dokumentenraub - und die wahren Gründe

Nichols: "Die behaupteten, diese Aktion sei wegen der 'Nationalen Sicherheit'. Nun, niemand dieser Personen hatte jemals gross etwas mit der nationalen Sicherheit zu tun. Ich sage Ihnen, wieso diese Leute dort waren: Nussbaum war dort, mit seiner persönlichen Sekretärin, um das Büro zu durchsuchen und nach irgendetwas zu suchen, das er bezüglich Whitewater finden konnte. Und warum um alles in der Welt würde Hillarys persönliche Sekretärin da sein? Das macht keinen Sinn, denn was hätte sie mit der nationalen Sicherheit zu tun? Sie war aus einem einzigen Grund dort: um zu überprüfen und zu sehen, ob es da Liebesbriefe oder persönliche Notizen von Vince an Hillary gab, usw."
[web05, p.46]

(original: "And they said it was for 'National Security'. Well, not any of those people would have that much interaction with national security. Let me tell you specifically why they were there: Nussbaum was there, with his personal secretary, to scour the office and to look for anything that he might have had relative to Whitewater. Why on earth would Hillary's personal secretary be there? That makes no sense because what would she have to do with national security? She was there for one reason: and that was to check and see if there were any love notes or personal notes to Hillary from Vince, etc." [web05,p.46])


Weisses Haus: Das Duo für die Drogenverteilung am Weissen Haus: Dan Lasater+Patsy Thomasson

Larry Nichols,
                                    Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                    Finanzentwicklungsbehörde in
                                    Arkansas (Arkansas Development
                                    Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Patsy Thomasson war die Top-Gehilfin für Dan Lasater, als er noch seine Firma hatte und all die Drogen organisierte (1h28'30''). Sie sorgte sich um alle Belange von Dan Lasater im Weissen Haus." (1h28'35'')


7. Arkansas: Der Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank BCCI - Clifford, Fiske, Kokain-Clinton, unterschlagene Zeugenaussagen zu Whitewater
[Die Bank BCCI 1972-1991
Die Bank BCCI (Internationale Kredit- und Handelsbank, englisch: Bank of Credit and Commerce International) war 1972 in Luxemburg registriert worden, mit weiteren Hauptsitzen in Karatschi und London, mit insgesamt über 400 Filialen in 78 Ländern, mit einer Vermögensverwaltung von über 20 Milliarden Dollar, damals die 7tgrösste Bank der Welt. Die BCCI war eine der kriminellsten und undurchsichtigsten Banken mit systematischen Geldwäscheaktivitäten für Diktatoren (Hussein, Noriega etc.), kriminelle Industrielle und Drogenkartelle (Medellin-Kartell) etc. Seit 1985 wurde die BCCI infiltriert, Geldwäsche aufgedeckt und 1991 wegen Bankgeschäften für terroristische Gruppen von Abu Nidal usw. geschlossen. [web02].
Filmsprecher: "Wie schon früher berichtet war die Finanzentwicklungbehörde von Arkansas (ADFA) die Geldwaschanlage für die Drogengelder. Die Drogengelder flossen dann auf die Internationale Handels- und Kreditbank (Bank of Credit and Commerce International - BCCI)." (1h28'44'')

Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": BCCI ist eine Clinton-Bank!

Filmsprecher: "die von Clintons Cheffinancier Jack Stephens gegründet worden war [!!!]" [web05, p.46]

(original:
"founded by Clinton's chief financial backer, Jack Stephens [!!!]" [web05, p.46])

Artikel: BCCI-Abkommen kann weitere rechtliche Schritte auslösen (1h28'44'')
(original English: BCCI Accord May Spur More Legal Actions) (1h28'44'').
Filmsprecher: "Anfang der 1990er Jahre (1991 [web02]) brach die Bank BCCI dann zusammen, wobei Millionen Bankeinlagen verloren gingen und Steuerzahler Milliarden verloren. Bis dahin war das der grösste Bankenskandal der Geschichte." (1h28'54'')

Filmsprecher: "Leiter der BCCI war der ehemalige Verteidigungsminister Clark Clifford (1h28'59''). Die eventuellen Anklagen wegen kriminellen Verhaltens gegen Clifford wurden von Kokain-Präsident Clinton abgewiesen (1h29'4''). Der Staatsanwalt für Clifford und BCCI war Robert Fiske. Fiske wusste, dass, wenn es eine gründliche Untersuchung von Whitewater geben würde, dann würde auch die Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde ADFA untersucht werden, und auch sein vorheriger Kunde BCCI (1h29'17''). Fiske wusste auch, das seine Untersuchung gar nicht zu Ende führen könnte, weil es illegal ist, jemanden zu verfolgen, der vorher einmal Kunde war (1h29'24''). Fiske wurde nicht vom Justizministerium ausgewählt, und schon gar nicht für eine Whitewater-Untersuchung. Da waren aber die Zeugenaussagen der vorgeladenen Zeugen, die diesen Zusammenhang brachten, aber diese Zeugenaussagen konnte man ja unterschlagen." (1h29'35'')

Kokain-Clinton am Rednerpult:
"Whitewater wird von einem unabhängigen Anwalt untersucht (independent special council), dessen Ernennung ich unterstütze. Die Zusammenarbeit mit dem Anwalt ist total." (1h29'45'')
(original English: "The investigation of Whitewater is being handled by an independent special counsel whose appointment I supported. Our cooperation with that councel has been total." (1h29'45'')

[Die "Zusammenarbeit ist total"? Dann nehmen sie zusammen Drogen!]
Artikel: Derjenige mit Verbindungen zur Schredder-Aktion benennt den Anwalt. Kurier der Anwaltskanzlei meint, Foster-Akten seien geraubt und zerstört worden (1h29'46'')
(original English: Man ties shredding, naming of counsel. Law firm courier says Foster papers destroyed after investigator picked) (1h29'46'')
Larry Nichols,
                                    Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                    Finanzentwicklungsbehörde in
                                    Arkansas (Arkansas Development
                                    Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Also mal nachdenken: Wenn da Akten sind, die beweisen, dass man nichts falsch gemacht hat, wieso werden sie dann zerstört, um zu verhindern, dass sie ans Tageslicht kommen? Wieso soll man Zeugenaussagen von Zeugenvorladungen geheimhalten? Also ehrlich gesagt, Kokain-Bill Clinton und Killary Hillary Clinton haben da was zu verstecken (1h30'2''). Die einzige Chance ist also eine Anhörung vor dem Kongress, damit die Wahrheit doch noch ans Licht kommt (1h30'11'').

Zusatzinfo aus dem Buch "Secret Wisdom": Systematische Dokumentenvernichtung durch "Zeugenaussagen"

Nichols: "Nun sehen Sie es ja: Der Robert Fiske ist ein Agent. Er weiss das alles. Er weiss mehr, als wir, was legal ist und was nicht. Er wendet einen kleinen Trick an, das ist die 'Macht der Zeugenaussagen'. Er lädt alle vor, lässt alle Beweisdokumente vorzeigen, lässt sie in die Aussagen der Zeugen integrieren, und dann werden sie nie mehr gesehen." [web05, p.46-47]

(original: "So you see, Robert Fiske is a scam (fraud). He knows all that. He nows more than we do about what is leagl and what is not. He has one little trick and that is 'power of subpoena'. He gets anybody with any documents anywhere that he can find and he subpoenas those records and they are never seen again." [web05, p.46-47])

Artikel: Fiske fordert Foster-Akten vom Weissen Haus (1h29'54'')
(original English: Fiske subpoenas Foster documents from White House) (1h29'54'')

Artikel: Klage von Paula Jones verschoben: Einigung könnte näherrücken (1h29'54'')
(original English: Paula Jones suit delayed: settlement may be near) (1h29'54'')

Artikel: Clintons Präsidentschaft ist voller Geheimnisse. Von Gesundheitsfürsorge bis Whitewater, dieser Regierung fehlt die Offenheit (1h30'1'')
(original English: Clinton presidency filled with secrets. From health care to Whitewater, this administration lacks openness) (1h30'1'')

8. Appell: Es fehlen öffentliche Anhörungen im Kongress

Richter Jim JohnsonJim Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas

Jim Johnson, Richter: "Es ist dermassen imperativ, dass nun der Kongress endlich aufsteht, und seine Verantwortung wahrnimmt und öffentliche Anhörungen organisiert (1h30'28''). Denn in dieser Zeit von heute funktioniert die Justiz nicht mehr." (1h30'33'').

Marketing-Nichols appelliert: Man soll endlich keine Angst vor dieser Kokain-Puppe Bill Clinton mehr haben - und der Kokain-Bill Clinton soll sich endlich ändern

Larry Nichols,
                                    Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                    Finanzentwicklungsbehörde in
                                    Arkansas (Arkansas Development
                                    Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Larry Nichols: "Viele Leute kommen zu mir, die die Wahrheit erzählen möchten. Sie kommen zu mir, aber sie haben Angst. Sie haben Angst, ihre Arbeitsstelle zu verlieren, oder sie haben Angst, dass Familienmitglieder verletzt werden, oder sie selber (1h30'46''). Man darf keine Angst mehr haben. Der Kokain-Bill Clinton arbeitet doch gar nicht, der macht mir keine Angst, der sollte euch keine Angst machen. Ich wünsche allen von euch, sie würden das machen, was ich getan habe: Steh auf, steh auf für das Land (1h31'4''). Meiner Tochter bringe ich bei: Wenn du aufstehst und die Wahrheit sagst, dann bist du ok (1h31'11''). Im jetzigen Moment sieht sie aber folgendes: Wenn jemand aufsteht und die Wahrheit sagt, wird man zerstört (1h31'19''). Und wer ein krankhafter Lügner ist, wer durch seine Zähne lügt, der Lügen atmet, so wird man Präsident! (1h31'26'') - Also, das will man doch nicht, also, ich will das nicht. Wenn ich was dem Kokain-Bill Clinton sagen sollte, was wäre das? Das ist ja schon eine grosse Last, immer lügend von einem Termin zum anderen herumzulaufen, und nie die Wahrheit zu sagen (1h31'41''). Also: "Bill, sag mal die Wahrheit, werde endlich sauber, auch wenn dich das nicht tapfer macht, aber die Wahrheit gibt einem neue Freiheit, und plötzlich werden dir alle zujubeln und die Nation wird gerettet." (1h31'53'') -

Zitat von Kokain-Bill Clinton und Al Gore: Alles sei in "bester Ordnung"

Kokain-Bill Clinton kommentiert sein Verhalten am Rednerpult so:


Der
                                        Kokain-Bill Clinton meint:
                                        "Ich habe nie was Falsches
                                        gemacht". Seine Verbrechen
                                        sind: Kokainkonsum,
                                        Kokainschmuggel, Drohungen,
                                        Auftragsmorde, Geldwäsche,
                                        Aktenvernichtung, Manipulation
                                        der Justiz etc. 
Der Kokain-Bill Clinton meint: "Ich habe nie was Falsches gemacht". Seine Verbrechen sind: Kokainkonsum, Kokainschmuggel,
Drohungen, Auftragsmorde, Geldwäsche, Aktenvernichtung, Manipulation der Justiz etc.

"Ich wurde immer beschuldigt, falsche Sachen zu sagen, weil ich nie etwas getan habe (1h31'57''), und ich werde auch nie etwas Falsches tun." (1h32'1'')
(original English: "I have still talked of being accused of anything wrong, because I haven't done anything, and I'm not going to do anything wrong." (1h32'2'')
Kokain-Al
                                    Gore behauptet, im Weissen Haus
                                    würden ethische Standards herrschenVizepräsident Al Gore meint:
"Wir haben die höchsten, ethischen Standards im Weissen Haus. Da können Sie sicher sein."
(original English: "We have the highest ethical standards in this White House. You can be assured of that." (1h32'5'')

[Da müsste man mal die Chauffeure der Regierung fragen].

[Denn diese ethischen Standards in der Clinton-Mafia sid die folgenden: Kokainkonsum, Toga-Partys, Sexpartys, Kindersex-Missbrauch auf der Epstein-Insel, Geldwäsche, Vergiftung der Bevölkerung mit Drogen, Psychoterror mit Drogenverkauf auf der Strasse, Bereicherung durch Drogenhandel, Zerstörung von Dokumenten, Manipulation der Justiz, Bestechung, Erpressung, Rufmorde zur Zerstörung von Wahrheitswissern und Whistleblowern, Mordversuche, Morde, Verbreitung von Angst im ganzen Land etc. Ich fasse nur zusammen, was im Film bewiesen dargestellt ist].


9. Washington DC 14.Juli 1994: Der Film mit der Clinton-Chronik wird verteilt - am 25.7.1994 eine Dokumentation - die Gegenreaktion: Abweisung von Zeugen und erneute Schmierenkampagne

Filmsprecher 2: "Über diese ganzen Skandale wurden auch in England und in anderen Ländern berichtet. Aber in den "USA" haben die Medien einen Blackout (1h32'25''). Am 14. Juli 1994 wurden Kopien dieses chronologischen Videos (Clinton Chronicles Video) an alle Mitglieder des Senats und des Repräsentantenhauses übergeben. Am 25. Juli 1994 wurde dem Kongress auf dessen Antrag hin eine Dokumentation über den Film präsentiert (1h32'40''). Anhörungen über Whitewater waren für den nächsten Morgen geplant, aber die Führer von Senat und Repräsentantenhaus machten mit Robert Fiske ein Komplott, um jedes Aufkommen von Beweisen zu verhindern, und um alles, was in diesem Film gezeigt wird, zu verbieten." (1h32'52'')
Artikel: Fiskes Vertuschung (1h32'50'') (original English: The Fiske Coverup) (1h32'50'').
Filmsprecher 2: "Und nun wurde noch mehr gemacht: Zeugen, die unter Eid aussagen wollten, die Clintons Verstrickung in die Drogenschmuggelaktionen und Geldwäschereiaktionen in Arkansas bezeugen konnten, kamen nach Washington, wurden aber daran gehindert, jegliche Zeugenaussage abzugeben (1h33'6''). Also: Die Verfassung der "USA" wurde untergraben, und der "amerikanischen" Bevölkerung wurde der Zugang zur Wahrheit verweigert (1h33'12''). Und noch am selben Tag wurde in den Medien ein grosse Schmierenkampagne gegen den chronologischen Film in Szene gesetzt, im Time Magazine, In Newsweek, in "US" News, in World Report, und in den grossen Zeitungen publizierten sie gleichzeitig Falschinformationen über das Video, um die Verbreitung zu verhindern." (1h33'29'')
Artikel: Fiske wird vom Fall Whitewater abgezogen; dieser Schritt ist eine Überraschung. Untersuchung: Das 3-Richter-Gremium benennt Kenneth Starr als neuen Spezialanwalt. Der Wechsel wird als längere Angelegenheit angesehen. Der Wechsel erstaunt die Clinton-Berater. (1h33'29'')
(original English: Fiske Ousted in Whitewater Case; Move Is Surprise. Investigation: Federal three-judge panel names Kenneth Starr as new special counsel. Switch is seen as prolonging probe. The action stuns Clinton's advisers) (1h33'29'').
Aber der Film hat doch Folgen: Fiske wird gefeuert, Untersuchungen werden wiederaufgenommen

Filmsprecher 2: "Aber trotzdem wird diese Clinton-Chronologie (Clinton chronicles) wichtig, denn Kongressmitglieder beziehen sich darauf, als sie Robert Fiske feuern, und die Untersuchung wird wiederaufgenommen, und auch bezüglich des Tods von Foster." (1h33'40'')
Artikel: Fiske wird vom Whitewater-Fall entfernt; ein überraschender Schritt (1h33'35'')
(original English: Fiske Ousted in Whitewater Case; Move Is Surprise) (1h33'35'')

Artikel: Paul Craig Roberts: Der Austritt von Fiske gibt neue Hoffnung, ein Geheimnis zu lüften. Der neue Staatsanwalt muss strenger sein. Start mit Verdacht, was den Tod von Vincent Foster betrifft (1h33'38'')
(original English: Fiske's Exit Reopens Hope on a Mystery. The new prosecutor must be tougher. Start with suspicions about Vincent Foster's death) (1h33'38'').

Kokain-Bill Clinton nach der Filmverteilung: Manöver gegen Kronzeugen

[Schau mal, wie die kriminelle Kokain-Clique von Bill Clinton und Killary Hillary Clinton mit der Wahrheit umgeht]:

3.8.1994: Das Manöver gegen Larry Nichols: Falsche Festnahme, Rufmord, 3 Mordversuche

Larry Nichols,
                                    Ex-Marketingdirektor der ADFA, der
                                    Finanzentwicklungsbehörde in
                                    Arkansas (Arkansas Development
                                    Finance Authority - ADFA)Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde ADFA:

Filmsprecher 2: "Am 3. August 1994 wurde Larry Nichols wegen falscher Anschuldigungen festgenommen, er habe vor 7 Jahren 2 falsche Checks ausgeschrieben und ein Vorfahrts-Schild nicht beachtet (1h33'49''). Die "amerikanischen" Medien berichteten über die Verhaftung. Als die Polizei von Arkansas zugab, dass die 2 gefälschten Checks und die Verkehrsrechtsverletzung eine Erfindung waren, wurden die Vorwürfe aufgehoben, aber die Medien brachten das nicht (1h33'59''). Nichols hat seit der Veröffentlichung dieses Videos 3 Mordversuche überlebt (1h34'3'').

Verhaftung und Folter von Bill Duncan - Zwang zu Falschaussagen und Verweigerung - Kündigung

Bill Duncan, Revisor im
                                    Verfahren gegen den Flugplatz MENABill Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service Treasury Agent in charge of MENA investigation)

Filmsprecher 2: "Bill Duncan, Revisor im Verfahren gg. den Flugplatz MENA, war 15 Jahre bei der Bundessteuerbehörde IRS und hatte die Erlaubnis, eine Waffe zu tragen. Er wurde wegen Waffentragens verhaftet, dann in Handschellen in ein Loch der Polizeistation in Washington DC geworfen, und dann wieder freigelassen (1h34'17''). Dieser Vorfall brachte die Untersuchung über den Flugplatz MENA mit dem Drogenschmuggel und der Drogengeldwäsche zum Stillstand (1h34'21''). Duncan wurde später von seinen Vorgesetzten instruiert, das Geschworenengericht (Grand Jury) über die Resultate der Untersuchung anzulügen (1h34'28''). Als er das verweigerte, wurde er zum Rücktritt gezwungen." (1h34'30'')

Versuchter Mordanschlag auf Russell Welch mit Anthrax
Russell
                                    Welch, Detektiv der Polizei Arkansas
                                    im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas
                                    State Police Investigator in charge
                                    of Mena investigation)Russell Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator in charge of Mena investigation)

Filmsprecher 2: "Russell Welch, der Detektiv der Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz, wäre fast an einem Mordanschlag gestorben, der mit militärischem Anthrax ausgeführt wurde (1h34'36''). Dieses Gift ist nur über die Regierung der "USA" erhältlich." (1h34'41'')

Doc DeLaughter zum Rücktritt gezwungen
Doc DeLaughter,
                                        Ex-Polizeidetektiv im Fall
                                        LasaterDoc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall von Dan Lasater

Filmsprecher 2: "Der Kriminal-Untersuchungsbeamte von Arkansas Doc DeLaughter (Arkansas State Police Investigator), der die Untersuchung gegen den Kokain-Verteiler Dan Lasater erfolgreich führte, wurde nach der Wiedereröffnung des Verfahrens über Don Tyson zum Rücktritt gezwungen." (1h34'52'')

Morddetektiv John Brown zum Rücktritt gezwungen

John Brown,
                                    Ex-Kriminaldetektiv in Saline
                                    County
Filmsprecher 2: John Brown, der Morddetektiv in Saline County im Falle der Morduntersuchung [des 16-jährigen] Henry Ives, wurde vom Fall abgezogen, nachdem er dem Kongress Informationen über die Verbindung von Kokain-Bill Clinton zum Drogenhandel am Flugplatz MENA in Arkansas zugespielt hatte (1h35'6''). Brown wurde durch seine Vorgesetzten verboten, die Verbindungen von Kokain-Bill Clinton zum Mordfall von Henry Ives zu diskutieren. Als er dies verweigerte, wurde er zum Rücktritt gezwungen (1h35'15'').

Februar 1994: Journalist LJ Davis im Hotel geschlagen und Informationen über Rose Law Firm und ADFA geraubt
Filmsprecher 2: "Im Februar 1994 wurde der erfahrene Journalist LJ Davis in seinem Hotelzimmer in Little Rock geschlagen. Die Angreifer schnappten sich seinen Laptop und entwendeten Seiten mit Innformationen über interne Angelegenheiten der Anwaltskanzlei Rose Law Firm und die Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde." (1h35'29'')

März 1995: Wayne Dumont wegen falschen Vergewaltigungsvorwürfen kastriert und inhaftiert
Filmsprecher 2: "Im März 1995 wurde Wayne Dumont kastriert und mit einem Vergewaltigungsvorwurf wurde er inhaftiert, er soll den 17 Jahre alten Cousin von Kokain-Bill Clinton vergewaltigt haben (1h35'37''). Auch als Beweise ergaben, dass dieser Vorwurf falsch angeklagt worden war und er absolut unschuldig war, blockierte der Kokain-Bill Clinton seine Freilassung und er blieb im Gefängnis." (1h35'45'')

Filmsprecher 2: "Die Regierungsbehörden bewirken bis heute [1994] bei jedem Zeugen, der aussagt, einen Zusammenbruch der Existenz des Zeugens." (1h35'51'')


10. Appell: Der Kokain-Bill Clinton muss als Präsident entfernt werden - Amtsenthebungsverfahren

Willaim-Dannemeyer,
                                    Kongressabgeordneter 1979-1992William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992

William Dannemeyer, Kongressabgeordneter 1979-1992: "Zuerst war das Amt eine Präsidenten ein respektables Amt für den Ruf eines Landes. Seit der Präsidentenwahl von Kokain-Bill Clinton im Jahre 1992 mussten die "Amerikaner" Woche für Woche lernen, dass laufend Geschichten auftauchen, die uns die Realität im Weissen Haus von heute (?) beschreiben, der ist einfach nur ein heimlicher Frauenheld und ein krankhafter Lügner (1h36'28''). Er ist für "Amerika" sehr gefährlich, und er ist auch für die ganze Welt gefährlich (1h36'35''). Für einen verantwortlichen Umgang in dieser Angelegenheit kann ich kann dem Repräsentantenhaus nur empfehlen, diesen Mann Kokain-Bill Clinton mit einem Amtsenthebungsverfahren zum Verschwinden zu bringen - und ich sage das mit Traurigkeit, denn wir "Amerikaner" wollen so ein politisches Verfahren eigentlich niemals sehen - aber dann ist dieses Kapitel für immer abgeschlossen, und diese Ereignisse, wie sie hier gerade wöchentlich oder sogar täglich kommen, werden dann zu Ende sein, wir müssen nach vorne schauen, lasst die Dominosteine fallen, wie es eben kommt (1h37'13''). Die Verfassung erlaubt eine Amtsenthebung, und der Prozess wird im Senat stattfinden. Dies ist das Beste für den Frieden im Land und in der Welt." (1h37'29'')


11. Die Liste der Clinton-Morde 1991-1995 (unvollständige Liste)

Seit der Bill Clinton auch ein Kokain-"Präsident" ist, lässt er viele seiner Freunde und Nahestehenden umbringen - Präsident Clinton ist ein Massenmörder:

Die Opfer: Dan Casolaro 10. August 1991 -- Victor Raiser & Sohn 30. Juli 1992 -- 4 Bodyguards 28. Februar 1993 -- 4 Bodyguards 19. Mai 1993 -- John A. Wilson 19. Mai 1993 -- Paul Wilcher 22. Juni 1993 -- Vincent Foster Jr. 20. Juli 1993 -- Jon Walker 15. August 1993 -- S. Heard und S. Dickson 10. Sept. 1993 -- Luther "Jerry" Parks 26. Sept. 1993 -- Ed Willey 30. Nov. 1993 -- Herschel Friday 1. März 1994 -- Ronald Rogers 3. März 1994 -- Kathy Ferguson 11. Mai 1994 -- Bill Shelton 6. Dez.1994 -- Calvin Walraven 28. Juli 1994 -- Alan G. Whicher 19. April 1995

Seit August 1991 sind viele Leute eines unnatürlichen Todes gestorben, die dem Kokain-Clinton nahestanden. Die folgende Liste ist unvollständig (1h37'31''):

-- Dan Casolaro, Journalist, der die ADFA und den Flughafen MENA untersuchte (original English: Journalist investigating ADFA and MENA), "offizielle Todesursache" Selbstmord 10. August 1991 (1h37'33'')

-- Victor Raiser & Sohn, Vorsitzender des Finanzkomitees bei Clintons Präsidentenkampagne, "offizielle Todesursache" (original English: Chairman, Clinton's Presidential Campaign Finance Committee): Flugzeugabsturz am 30. Juli 1992 (1h37'40'')

-- 4 Bodyguards von Kokain-Bill Clinton: C. LeBleu / T. McKeahan, R. Williams, S. Willis, "offizielle Todesursache": Schiesserei während der Razzia gegen die Sekte in Waco (Texas), 28. Februar 1993 (1h37'41'')

-- 4 Bodyguards von Kokain-Bill Clinton: W. Barkley, B. Hassey, S. Reynolds, T. Sabel, "offizielle Todesursache": Helikopterabsturz am 19. Mai 1993 (1h37'49'')

-- John A. Wilson, Ratsmitglied von Washington DC, der den Kokain-Clinton auffliegen lassen wollte (original English: Washington DC Councilman preparing to expose Clinton), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 19. Mai 1993 (1h37'56'')

-- Paul Wilcher, Staatsanwalt aus Washington DC, der den Flugplatz MENA untersuchte (original English: Washington DC Attorney investigating MENA), "offizielle Todesursache": Selbstmord (22. Juni 1993)

-- Vincent Foster Jr., Anwalt im Weissen Haus, Clintons Kindheitsfreund (original English: Deputy White House Counsel, Clinton's childhood friend), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 20. Juli 1993 (1h38'13'')

-- Jon Walker, RTC-Computerspezialist mit einer Untersuchung zum Whitewater-Skandal (original English: Senior RTC Specialist investigating Whitewater), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 15. August 1993 (1h38'21'')

-- S. Heard und S. Dickson, Mitglieder des beratenden Gesundheitskomitees von Kokain-Clinton (original English: Members, Clinton's Healthcare Advisory Committee), "offizielle Todesursache": Flugzeugabsturz am 10. September 1993

-- Luther "Jerry" Parks, Sicherheitschef im Hauptquartier der Wahlkampagnen von Kokain-Clinton (original English: Chief of Security, Clinton's Campaign Headquarters), "offizielle Todesursache": Mord am 26. September 1993 (1h38'37'')

-- Ed Willey, Manager des Finanzkomitees für die Präsidentenkampagnen von Kokain-Bill Clinton (original English: Manager, Clinton's Presidential Campaign Finance Committee), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 30. November 1993 (1h38'45'')

-- Herschel Friday, Mitglied im Finanzkomitee für Präsidentenkampagnen von Kokain-Bill Clinton (original English: Member, Clinton's Presidential Campaign Finance Committee), "offizielle Todesursache": Flugzeugabsturz am 1. März 1994 (1h38'53'')

-- Ronald Rogers, auf dem Weg zu einem Interview für diesen Film getötet (original English: killed while enroute to interview for this film), "offizielle Todesursache": Flugzeugabsturz am 3. März 1994 (1h39'1'')

-- Kathy Ferguson, Ex-Ehefrau des Bodyguards Danny Ferguson von Kokain-Bill Clinton (original English: Former wife of Clinton bodyguard Danny Ferguson), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 11. Mai 1994 (1h39'9'')

-- Bill Shelton, Polizeioffizier von Arkansas, Verlobter von Kathy Ferguson (original English: Arkansas State Police Officer, Fiancee of Kathy Ferguson), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 6. Dezember 1994 (1h39'17'')

-- Calvin Walraven, Polizeiinformant im Prozess gegen den Sohn von Jocelyn Elders wegen Drogenverkaufs (original English: Police informant in Jocelyn Elders' son's cocaine distribution trial), "offizielle Todesursache": Selbstmord am 28. Juli 1994 (1h39'25'')

-- Alan G. Whicher, Der Sicherheitschef von Kokain-Bill Clinton, vorher der Bodyguard von Kokain-Bill Clinton (original English: Clinton's Chief of Security, former Clinton bodyguard), "offizielle Todesursache": Die Explosion in der Stadt Oklahoma (Oklahoma City blast) vom 19. April 1995 (1h39'33'')

Appell: "Die "Amerikaner" müssen ihre Abgeordneten kontaktieren und darauf bestehen, dass uneingeschränkte Anhörungen beginnen"
(original English: "Americans must contact their representatives daily and insist that unrestricted public hearing begin immediately") (1h39'41'').

Klarstellung: "Wenn irgendjemand in diesem Film einen Schaden erleidet, wird die Bevölkerung von "Amerika" dafür den Kokain-Bill Clinton persönlich verantwortlich machen"
(original English: "If any additional harm comes to anyone connected with this film, the people of America will hold [Cocaine] Bill Clinton personally responsible") (1h39'54'').

Das Chronologie-Buch über den Kokain-Bill Clinton enthält Dokumente zu den Anschuldigungen aus diesem Video. Das Buch oder weitere Kopien des Videos können über die folgende Telefonnummer bestellt werden: 1-800-828-2290
(original English: The Clinton Chronicles Book contains documentation of the allegations presented in this video. To order the book or additional copies of the video call: 1-800-828-2290) (1h40'12'').

Für weitere Informationen wenden Sie sich an (for further information write): Citizens for honest government - P.O. Box 220 - Winchester, CA 92596 (Bürger für eine ehrliche Regierung - Postfach 220 - Winchester - California 92596 (1h40'32'').

Copyright: MCMXCIV (1994) Citizens for honest government (1h40'48'').

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Quellen
[web01] http://murdervictims.proboards.com/thread/2091/murder-luther-gerald-parks-jerry
[web02] Bank BCCI: https://en.wikipedia.org/wiki/Bank_of_Credit_and_Commerce_International
[web03] CIA-Agent und Drogenschmuggler Barry Seal: https://es.wikipedia.org/wiki/Barry_Seal
[web04] Drogenschmuggler Web Hubbell, 2 Jahre ein Vize-Justizminister: https://en.wikipedia.org/wiki/Webster_Hubbell
[web05] Gyeorgos C. Hatonn: Sacred Wisdom, p.45:
"A number of key questions remain in the death of Vince Foster. According to the official report Mr. Foster shot himself in the mouth at Ft. Marcy Park on July 20, 1993. If this were true there would have been large amounts of blood at the scene. However, initial paramedic reports disclosed very little blood on or around the body. There was no gunpowder resigue in his mouth or on his face and there were no broken teeth or damaged lips. Initial reports also indicate there was no exit wound and yet, remarkably, no bullet was ever found."
[web06] Clinton-Mordopfer James Milam: http://www.whatreallyhappened.com/RANCHO/POLITICS/BODIES.php#axzz55PEMiBO4


[xweb01] Kokain-Bill Clinton auf der CIA-Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Bill_Clinton
[xweb02] https://www.spencorp.info/clintons-part-1-arkansas


Fotoquellen
Karte der "USA" mit Arkansas: https://www.50states.com/arkansas.htm
Karte von Arkansas: https://geology.com/cities-map/arkansas.shtml
Karte von Arkansas mit dem Flugplatz MENA: google maps
Verkehrszeichen Flugplatz: https://www.pinterest.com/pin/344243965239752913/


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