Bücher und Webseiten
Bücher:
-- Sacred Wisdom - ISBN 1-56935-055-8 - Phoenix
Source Publishers, Inc. P.O. Box 27353 - Las Vegas,
Nevada 89126 - June 1995 - for information call:
1-800-800-5565
-- The Boys on the Tracks: Death, Denial, and a
Mother's Crusade to Bring Her Son's Killers to
Justice by Mara Leveritt
Webseite:
Facebook-Gruppe: Gerechtigkeit
für Kevin Ives und Don Henry (original Englisch:
Justice for Kevin Ives and Don Henry)
@justiceforkevinanddon #kevinives
#donhenry
Die Haupttäter
Al Gore (auch auf Kokain?)
behauptet, im Weissen Haus unter Clinton
würden ethische Standards herrschen
|
Kokain-Bill Clinton mit
Killary Hillary Clinton sind Drogenbosse
mit Kokain, Auftragsmorden,
Aktenvernichtung, Manipulation der
Justiz, Whitewater-Skandal etc.
|
Die Karriere des kriminellen
Herr Clinton:
-- en Kokain-Drogensüchtiger
-- Generalstaatsanwalt in Arkansas
-- Gouverneur von Arkansas
-- Präsident der "USA"
-- und seine Frau ist Anwältin und hilft
ihm dabei
|
Artikel: Der
Drogenkonsum von Mr. Clinton, es ist wahr,
hatte die totale Rechtsverletzung zur
Folge, als Rechtsprofessor, oder in seinem
hohen Amt als Generalstaatsanwalt
und später als Gouverneur von Arkansas
(18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use,
is true, involved the systematic violation
of the law when he was either a law
professor, or in high office as Attorney
General and later Governor of Arkansas)
(18'10''). |
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Die Zeugen
Bill
Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst
bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz
(internal Revenue Service Treasury Agent
in charge of MENA investigation)
|
Charles Black,
stellvertretender Staatsanwalt von Polk
County in Mena, Arkansas
|
Doc DeLaughter,
Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall
von Dan Lasater
|
Don Hewitt, Produzent von 60minuten |
Dr.
Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater
Hugh Rodham
|
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry
Nichols |
Gary Parks, Sohn des ermordeten
Privatdetektivs Jerry Parks |
Jean Duffey, führende
Staatsanwältin der
Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task
Force - Jean Duffey, former head of
Arkansas drug task force)
|
Jim Johnson, Richter, Ex-Senator und
Staatsanwalt von Arkansas |
Jim Leach , republikanischer
Kongressabgeordneter |
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
County [in Benton, westlich von Little
Rocks] (Former Saline County Criminal
Investigator)
|
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA [in
Little Rocks], der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas
(Arkansas Development Finance Authority
- ADFA)
|
Larry Patterson, Polizeioffizier von
Arkansas |
Linda Ives, die Mutter des ermordeten
Kevin vom 22. August 1987 |
Die Stimme von Nora Waye,
Ex-Geschäftspartner von Clintons
Stiefvater (das Foto ist von
Kokain-Clinton, wie er sich wirklich
sah...)
|
Paula Jones, Opfer eines Sexangriffs und
Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991 |
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas |
Russell Welch, Detektiv der
Polizei Arkansas im Fall MENA-Flugplatz
(Arkansas State Police Investigator in
charge of Mena investigation)
|
Scott Wheeler, Journalist |
Sharline Wilson, Gangmitglied und Zeugin
bei der Grand Jury |
Steve Jones, Ehemann und Co-Opfer von Paula
Jones |
Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex
leutnant corporal) NATO Marines Corps |
William Dannemeyer, Kongressabgeordneter
1979-1992 |
Winston Bryant, Generalstaatsanwalt von
Arkansas (Arkansas State Attorney General) |
Stichworte
ADFA Arkansas =
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde (Arkansas Development
Finance Authority)=Geldwaschanlage der
Clinton-Kokain-Mafia
Barry Seal=Drogendealer
mit Kokainschmuggel am Flugplatz MENA (Arkansas)
BCCI=Internationale Kredit- und
Handelsbank (englisch: Bank of Credit and Commerce
International) 1972-1991
Bill Clinton
- kokainsüchtig, zuerst Generalstaatsanwalt in
Arkansas, dann Gouverneur von Arkansas, dann Präsident
der "USA", ein Hochkrimineller mit Drogenkonsum,
Drogenhandel und Geldwäschem, mit Hilfe seiner Frau
Hillary Clinton und mit seinem Halbbruder Roger
Clinton; Bill Clinton befördert korrupte Drogenfreunde
an hohe Posten, und mit dem Drogengeld organisiert er
seine inszenierten "Wahlkämpfe" und die Konkurrenten
haben keine Chance
Dan Lasater=krimineller
Kokaindealer, Spekulant, Restaurantbesitzer,
Ski-Resort-Besietzer und Geldgeber für den
Kokain-Clinton, 2 1/2 Jahre Haft
Don Tyson=krimineller Besitzer der
Lebensmittelfirma "Tyson Foods" in den "USA", deren
Chauffeure die Drogen in den "USA" verteilen
Flugzeugabsturz=vertuschendes
Wort für Mord
Grand
Jury=Geschworenenkommission,
Geschworenengericht
James Blair=Anwalt der
kriminellen Lebensmittelfirma "Tyson Foods", die in den
"USA" Drogen verteilt
Little Rock=Hauptstadt des Bundesstaates
Arkansas
MENA
Flugplatz in Arkansas: THE MENA
CONNECTION - in MENA wird das Kokain
aus Süd-"Amerika" umgeschlagen (Bill Clinton und Barry
Seal)
Selbstmord=vertuschendes Wort für Mord
Toga-Party=Kokain-Sex-Party in
Toga-Kleidung mit einem Zimmer für das Kokain und einem
Zimmer für den Sponti
Whitewater-Affäre=Immobilienkäufe auf
Staatsbürgschaft, wobei der Steuerzahler die Verluste
bezahlte; einige Einzahler konnten den Abzahlvertrag
durch Zwischenfälle am Ende nicht erfüllen und verloren
das GANZE GELD, und die Anwaltskanzlei von Killary
Hillary Clinton kassierte das Geld ohne Zwischenlösung
mit der Einstellung "Vertrag ist Vertrag".
Die Clintons 01-2: Der Kokain-Gouverneur in
Arkansas August 1981-1993 mit Mordserie
Inhalt
1. Der
Kokain-Bill Clinton in Arkansas - 12 Jahre
ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit
Kokainschmuggel am Flugplatz MENA,
Geldwäsche bei der ADFA, Drogenpartys,
Anwaltskanzlei Rose Law Firm,
Justizmanipulationen
2. Der Kokain-Gouverneur Bill
Clinton August 1987-1993 mit Mordserie
3. Kokain-Bill Clinton in
Washington 1993-2001: Schweigen,
Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma
Tyson als Drogendealer - Klage gegen
Clinton 1990
4. Clintons Frauen in
Arkansas: Drogen, Romanzen, krankhafter
Exhibitionismus und seine Sexangriffe -
und der Mord an Mitwisser und Detektiv
Jerry Parks im September 1993
5. Die Frage: Wieso konnte
der Kokain-Clinton Präsident werden?
6. Die Whitewater-Affäre mit
geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung
und Mord an Vince Foster
7. Arkansas: Der
Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank BCCI -
Clifford, Fiske, Kokain-Clinton,
unterschlagene Zeugenaussagen zu
Whitewater
8. Appell: Es fehlen
öffentliche Anhörungen im Kongress
9. Washington DC 14.Juli
1994: Der Film mit der Clinton-Chronik
wird verteilt - am 25.7.1994 eine
Dokumentation - die Gegenreaktion:
Abweisung von Zeugen und erneute
Schmierenkampagne
10. Appell: Der Kokain-Bill
Clinton muss als Präsident entfernt werden
- Amtsenthebungsverfahren
11. Die Liste der
Clinton-Morde 1991-1995 (unvollständige
Liste) Arkansas: Die Medien haben total
versagt - haben wichtige Sachen nie
gemeldet |
1.
Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton in Arkansas -
12 Jahre ein Kokain-Gouverneur 1981-1993 mit
Kokainschmuggel am Flugplatz MENA, Geldwäsche bei
der ADFA, Drogenpartys, Anwaltskanzlei Rose Law
Firm, Justizmanipulationen
20.11.1993: Der Kokain-Clinton wird "Präsident"
- die Medien verschweigen seinen
Kokainhandel und seine Kokainsucht
20. November 1993: William Jefferson Clinton wurde
Präsident der "USA" (7''). Die Bevölkerung wusste
aber kaum etwas über den kriminellen Hintergrund
dieses Mannes (14''). Die Medien meldeten nichts
darüber (21''). Zuvor war er Gouverneur gewesen
(23''). Er hatte in 12 Jahren die komplette
Kontrolle über Arkansas erlangt (31''). Als
Präsident brachte er dann seine Leute nach
Washington. Und damit wurde die Entführung der
"USA" vorbereitet, mit unkalkulierbaren Folgen für
die "USA" (46'').
Titel: Citizens for Honest Government presents:
The Clinton Chronicles (1'2''). Jede Information
in diesem Film ist mit Dokumenten abgesichert und
wahr (1'14'').
Hot Springs und Gouverneur von Arkansas
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: Die Familie Clinton wuchs in
Hot Springs auf, [in der Prärie] (1'37''). Als
Bill Clinton als Vertreter gewählt wurde, wurde er
ehrgeizig (2'0''). Er hatte Ambitionen und war ein
scharmanter Mann (2'20''). Er hat mehr Energie als
10 Leute zusammen (2'27''). Er konnte sich überall
einfügen (2'41''). Dann wurde er Gouverneur und
startete mit seiner Stiftung (2'53'').
Bill Clinton mit Extra-Manövern und er ist ein
Dauerlügner
Die Stimme von
Nora Waye, Ex-Geschäftspartner von Clintons
Stiefvater (das Foto ist von Kokain-Clinton, wie
er sich wirklich sah...)
Bericht von
Nora Waye: Clinton war wie ein Ruderer auf der
Strasse. Und er machte Geschäfte mit den
Russen gegen die "US"-Richtlinien, wurde dafür
aber nie bestraft (3'29''). Er hat viele
Unwahrheiten verbreitet, was in Arkansas
passierte. Er meinte, ein Rhodes-Stipendiat
gewesen zu sein, aber das betreffende Studium
hat er nie abgeschollssen. In Arkansas
behauptete er, ein ausgeglichenes Budget
präsentiert zu haben, hat er aber nie gemacht.
Er meinte auch, er habe in Arkansas nie die
Steuern erhöht, aber er HAT 126 Mal die
Steuern erhöht (3'43'').
Richter Jim Johnson: Clinton war ein Dauerlügner
und fühlte sich immer gut dabei, verlor aber den
Bezug zur Realität (3'54'').
ADFA-Struktur in Arkansas - Gelder für
Wahlkämpfe und Freunde abgezweigt
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: Bill war eine unternehmerisch
orientierte Persönlichkeit (4'46''). Clinton
organisierte eine "politische Maschine" (5'10'').
Er bezahlte Löhne, Belohnungen für Wahlkmapfarbeit
etc. (5'55''). Bill Clinton verkaufte das Konzept
der ADFA an Arkansas (6'16''), ein Vehikel, um
Jobs zu schaffen und Schulen und die Kirche zu
beraten (6'19''). Die Realität sah anders aus:
Grosse Geldmengen wurden für die Wahlkampagne
abgezweigt, ausserdem an seine engsten Freunde,
und an die Anwaltskanzlei von Hillary Clinton
"Rose Law Firm - a professional association" [in
der Stadt Kleinstein (Little Rock)] (6'31'').
Arkansas:
Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der späteren
Killary Hillary Clinton
Details zur ADFA: Konten
werden gefüllt - und fallen auf 0 -
Kunden erhalten Geld gratis - Verdacht
auf Drogen-Geldwäsche
"Die
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas
(Development Financial Authority - ADFA)
wurde eingerichtet, um Familien mit
niedrigem Einkommen zu helfen, um sich
Wohnungen, Unterstützung für kleine
Unternehmen, Schulen und Kirchen zu
leisten. Die teure Rechtsarbeit der
Agenturen ging an bevorzugte
Anwaltskanzleien, deren lukratives
Unterschrift-Gewerbe wurde Häusern mit
Verbindungen zur Wall Street und
Wertpapierhändern vergeben. Es gab keine
gesetzliche Aufsicht oder öffentliche
Rechenschaftspflicht. Von 1985 bis 1992
ernannte Clinton selbst den gesamten
Vorstand und beaufsichtigte persönlich
jeden Kredit.
Nach ungefähr zwei Wochen ging Nichols
zu Wooten Epes, der Präsident der ADFA,
und sagte, dass er genug Nachforschungen
angestellt habe und bereit sei, mit der
Vermarktung des ADFA zu beginnen.
Nichols fragte nach den Kriterien für
Kredite. Da sagte Epes, Bill gibt jedem
Kredit.
Nach ungefähr einem Monat wurde Nichols
klar, dass er im Epizentrum von Bill
Clintons politischer Maschine war. Wo er
Auszahlungen machte, wo er
Gefälligkeiten an Leute für
Kampagnenunterstützung zurückzahlte.
Ungeachtet dessen, was die ADFA
eigentlich sein sollte, wurden Gelder
auch für die Finanzierung der
Clinton-Kampagnen verwendet. In
Wirklichkeit wurden also Millionen
Dollar von Steuerzahlern in Clintons
Wahlkampagnen, an seinen engsten
Freundeskreis und an die Anwaltskanzlei
seiner Frau Hillary gelenkt, die Rose
Law Firm.
Dies könnte erklären, warum die ADFA so
entworfen wurde, um die dortigen
Entscheidungsprozesse geheimzuhalten.
Wenn Sie eine Million Dollar benötigten,
musste man die Bewerbung von der
Anwaltskanzlei Rose bearbeiten lassen,
das kostete 50.000$. Im Bundesstaat
Arkansas gab es weitere
fünf Unternehmen, die sich in der
Strukturierung von Anleihen und bei
Anträgen besser auskannten, aber die
Kanzlei Rose Law Firm bekam sie alle.
Nichols fragte den Rechnungsprüfer Bill
Wilson, wie die Leute Zahlungen für die
Kredite leisten, Wilson sagte ihm "sie
nicht" Wilson dachte, Nichols wüsste,
wie die Organisation funktionierte. Da
war Nichols etwa zwei Monat dabei.
Nichols blieb weiter im Betrieb und gab
vor, am Jahresbericht zu arbeiten, und
er fing an, alle Dokumente zu sammeln.
Er machte Kopien von allen. Etwa zwei
Monate lang beobachtete er, wie sich auf
den Konten Geld ansammelte, dann wurden
das Konto plötzlich auf Null gesetzt.
ADFA wusch Drogengeld." [xweb02]
Kokain in Arkansas - Flugplatz MENA als
Umschlagplatz - 100e Millionenen Dollar Geldwäsche
PRO MONAT
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: Arkansas wurde
zum Umschlagplatz für Kokain, am Flugplatz MENA
(7'47''). Wenn man 100s Millionen Dollar mit
Kokain verdient, wird das in einem kleinen
Bundesstaat wie Arkansas zu einem Problem
(7'56''). Da wurden 100 Millionen Dollar PRO MONAT
gewaschen (8'1''). Bis 1989 war so was in den
Banken von Arkansas noch nie abgewickelt worden
(8'6''). Da wurde Geld nach Florida transferiert
und dann an die BCCI weitergeleitet, an die Bank
of Credit and Commerce International (8'15''). Die
haben das Geld an eine Bank in Georgia
weitergeleitet, dann nach New York, beteiligt
waren auch eine Bank in Chicago, bei dieser Bank
ist einer der Eigentümer Dan Rostenkowski,
Vorsitzender des House Ways & Means Committee
(8'33''). Dan Lasater bekam die Obligationen. Er
sollte der Börsenhändler für die Obligationen
werden (8'40''). Er sollte dann wieder verkaufen
und das Geld zurücktransferieren (8'56'').
Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall
von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Lasater war ein Kokainkonsument
mit hohen, sexuellen Leidenschaften, da gibt es
viele Zeugen, und er war mit Clinton verbunden
(9'22''). Und Lasater steckte wieder andere an und
wurde dann wegen Drogenhandels verurteilt."
(9'36'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dan Lasater
war einer der besten Freunde von Bill Clinton, eng
befreundet, er war sogar mit dem anderen Clinton,
Roger Clinton, zusammen im Gefängnis (9'43'').
Also, man muss dazusagen, die haben das Kokain
nicht verkauft, sondern verschenkt (9'50'') Da
lagen also grosse Lager in seinem Büro, bei
Parties waren die Aschenbecher voll davon, und
auch den Jugendlichen wurde es gegeben (9'58'').
Das ist nur krank, denn Kokain ist eine Droge, die
sehr süchtig macht." (10'5'').
Kokain-Karrieren in Arkansas unter Bill
Clinton: Jugendliche Mädchen werden mit Koks
vollgestopft und ihr Lernprozess zerstört
Doc DeLaughter: Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im
Fall von Dan Lasater: Ich meine es so: "Die
verschenkten hochgradig süchtigmachende Drogen, um
Mädchen gefügig zu machen (10'5''), vor allem ein
Fall eines 14-jährigen Mädchens ist mir in
Erinnerung geblieben, das war ein Cheerleader, von
North Laurel, sie war noch Jungfrau, und am Ende
war sie das Instrument eines Abgeordneten, sie
wurde sie auf Verhütungspille gesetzt und sie nahm
Kokain, war dann keine Jungfrau mehr, wurde
kokainsüchtig, und das letzte, was wir über sie
hörten, als sie unter Zwang vor die Federal Grand
Jury vorgeladen wurde, da war sie eine
Prostituierte in Lake Tahoe." (10'47'')
Der Geldwäscher - 100 Millionen Dollar Kokainprofite
pro Monat
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Dan Lasater schloss mit dem
Geldwäscher einen Vertrag ab. Da wurde also das
ganze Drogengeld von Bill Clinton von ihm
gewaschen oder sollte gewaschen werden (10'55'').
Artikel
(1994ca.): Whitewater-Beweis führt zu
Kokaindealer
(orig. English: Whitewater probe leads to coke
dealer. Ski resort owner ex falon got close to
Clinton after meeting his mother) (11'0'').
Also, er tat es und sie hatte einen Teil des
Kokainprofits. Deswegen konnte er es abgeben. Also
das waren 100 Millionen pro Monat mit
Kokainprofiten (11'6''). Die machten sich nichts
draus, wenn man sich davon was abzweigte
(11'11'').
Lasater angeklagt: Der Kokain-Clinton hatte
korrupte Polizisten als Drogen-"Geschäftspartner"
Doc DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im
Fall von Dan Lasater: Als Lasater angeklagt wurde,
wurde Polizeidetektiv DeLaughter durch seine
eigenen Leute im Polizeidepartement von Arkansas
angepöbelt. Das war klar, denn die Verbindung
zwischen Arkansas-Polizei und dem Gouverneursbüro
von Clinton, das waren [Drogen]-"Geschäftspartner"
(11'36'').
Artikel: Da sind Absprachen zwischen
Lasater und Rose. Ex-Wertpapierhändler Dan
Lasater pflegt mit mindestens einer Person der
Anwaltskanzlei Rose in Little Rock
Geschäftsbeziehungen (11'37'')
(original English: Deals connect Lasater, Rose.
Former bond trader Dan Lasater has business ties
with at least one partner at Little Rock's Rose
Law Firm) (11'37'').
Sharline Wilson, Gangmitglied
und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Die Kokoaingeschichte mit
Lasater bei Thomas war sehr heftig, dann war er
wieder sehr "cool", ruhig, unscheinbar (11'47'').
Die waren eben manchmal eher vorsichtig und
still." (11'54'')
Lasater im Luxusgefängnis für 6 bis 8 Monate -
Kokain-Bill Clinton gibt Straferlass
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Also: Lasater war in
einem Gefängnis mit minimaler Sicherheit in Haft, in der
Polizei als "Ferienhotel" bekannt (12'0''). Nach 6 bis 8
Monaten wurde er schon wieder entlassen, ohne dass es
irgendwer zu hören bekam, und ein Tag nach der
Entlassung gab der [Kokain]-Bill Clinton dem Lasater
einen vollen Straferlasse (12'7''). Wenn man also denkt,
dass der Clinton cool in Bezug auf Kriminalität sei,
muss man bedenken: Er hat einem Drogendealer Straferlass
gewährt, und selbst verschenkt Kokain an
Jugendliche." (12'17'')
Clintons Fake-Werbespots für eine "besser Zukunft" -
dabei hat er Angst und Gewalt SELBST PROVOZIERT
Kokain-Bill Clinton machte auch Werbespots gegen Angst
und Gewalt, die er mit seinem Drogenhandel selbst in
Arkansas provozierte. Hier ist einer sener
Propagandafilme:
Der Kokain-Bill Clinton sagt: "Angst und
Gewalt raubt unseren Kindern ihre Zukunft. Wir müssen
die Angst vertreiben und ihnen Hoffnung geben. Wir
müssen Alicia und allen Kindern ihre Kindheit
zurückgeben. Indem wir zusammenarbeiten, wird das
gelingen." (12'30'')
Filmstimme: Tue JETZT etwas. Rufe 1-800 an, wir sorgen
vor." (12'34'')
(original English: "Fear and violence is robbing our
children of their future. We must take away that fear
and give them hope. We must give Alicia and all our
children back their childhood. Working together, we
can." (12'30'').
Comment's voice: "Do something now. Call 1-800, we
prevent." (12'34'')
Kokainsüchtiger Bill Clinton wird "Präsident"
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der Finanzentwicklungsbehörde
ADFA:
Larry Nichols: "Und dann wurde dieser
[Kokain]-Bill Clinton der Präsident der "USA". Er
war nicht nur ein Teil des
Drogengeldwäsche-Systems, mit Millionen
Kokain-Dollars, sondern ab nun konnte Bill Clinton
alles unterschreiben, alles unterstand nur ihm
(13'1''). Es lief nun alles mit seinem Drogengeld
(13'8''). Die Geldwaschmaschine wurde nun von
Washington aus betrieben, und die Geldwäscher
bildeten ein grosses System." (13'17'')
Arkansas: Ein Bildungsgesetz
(Gesetz 1062) - die Firma POM mit Web Hubbell -
das Ethikgesetz für Regierungen
Arkansas: Das Schulen und
Universitäten-Förderungsgesetz von
[Kokain]-Bill Clinton - dabei war es für
die Geldwäsche!
[Das Drogengeld wurde nun eingesetzt]:
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Es kam
das Gesetz 1062: Es besagt: Das Gesetz besagt,
dass die ADFA entwickelt und geschaffen wurde, um
zinsgünstige Anleihen für Kirchen, Schulen und
Colleges bereitzustellen (13'30''). Und was ist in
der Legislatur geschehen? Sie haben für dieses
Gesetz gestimmt, das von Bill Clinton geschaffen
wurde, weil sie dachten, sie würden dann Geld für
Schulen und Universitäten erhalten, um Bücher zu
kaufen usw. Es ging um 1000e von Millionen Dollar
(13'42'') - das war alles nur Geldwäsche! Und als
Deckmantel wurde die Staatsagentur benutzt, um sie
auszuführen." (13'48'')
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma "POM
Incorporated" - Web Hubbell organisiert für POM
das erste Darlehen
Larry Nichols: "Die ersten Darlehen durch dieses
Gesetz gingen an die Firma POM Incorporated, die
Parkingmeter herstellt (13'58''), im Volksmund
Park O Me [gesprochen: oumii] (13'55''). Der
Besitzer war Seth Ward. Der Schatzmeister war Web
Hubbell (14'3''). Das war eine Familienbeziehung,
denn Web Hubbell war der Schwager von Seth Wards
(14'8''). Und das Gesetz 1062, das die
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas begründete,
wurde entworfen von Web Hubbell (14'18''). Das
Gesetz wurde von Web Hubbell im Parlament von
Arkansas vorgestellt und durchgedrückt (14'26'').
Und das erste Darlehen ging ebenfalls an Web
Hubbell (14'29''). Die Finanzprüfung und die
Untersuchung für den Antrag machte die
Anwaltskanzlei Rose Law Firm, mit der Unterschrift
von Killary (Hillary) Clinton (14'40''). Also: Die
[Clinton]-Clique vergab nun untereinander
Fördergelder (14'47''). Web Hubbell hat sich
selbst Fördergelder verteilt, das ist ein
Gesetzesverstoss." (14'53'')
Arkansas 1988: Drogen bei Clinton - das
Ethikgesetz gilt nicht für die Clinton-Familie
Filmsprecher: "Web Hubbell war ein Seniorpartner
der Anwaltskanzlei Rose von Killary (Hillary)
Clinton (14'57''). Er war in dieser Anwaltskanzlei
auch Vorsitzender des Konfliktkomitees (15'0'').
1988 brachte er erfolgreich das
Ethik-Regierungsgesetz durch, das die Gesetzgeber
von Arkansas dazu verpflichtete,
Interessenskonflikte in der Regierung zu melden
(15'10''). Davon wurden Bill Clinton, seine
Leute mit Vollmachten, und seine Verwandten,
ausdrücklich ausgenommen." (15'19'')
Der Kokain-Clinton als Präsident -
Hubbell muss 1994 bereits zurücktreten
1993-2001: Kokain-Clinton als Präsident
- und Web Hubbell der Vize-Justizminister -
Rücktritt von Hubbell im März 1994 wegen
überhöhter Rechnungen in der Rose-Kanzlei von
Arkansas
Filmsprecher: "Präsident Kokain-Bill Clinton gab
dem Web Hubbell einen hohen Posten im
Justizministerium (Vizejustizminister [web04]).
Das war der exemplarische Ausdruck der Regierung,
jegliche rechtliche Ethik zu missachten."
(15'26'')
[Und dann trat Web Hubbell im März 1994 genau
wegen dieses Ethikgesetzes hastig zurück].
Artikel:
Hubbells Rücktritt, Schlüsselposten in
der Justiz ist plötzlich frei (15'30'').
(original English: Hubbell Resigns, Key Justice
Post In Surprise Move (15'30'')
Filmsprecher: "Hubbells hastiger Rücktritt im März
1994 wegen überhöhter Verrechnung von Rose-Kunden
war lediglich ein Trick, um Hubbell aus dem
Rampenlicht zu entfernen, bevor umfangreiche
Strafanzeigen gegen ihn erhoben werden konnten."
(15'39'')
Arkansas: Die Parkingmeter-Firma POM bekommt
ein Darlehen von 2,85 Millionen Dollar - Chef:
Hubbell - alles Geldwäsche - nie zurückbezahlt
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Ich erzähle nun über die
Parkingmeter-Firma POM (im Volksmund: Park O
Me). Das erste Darlehen war 2,85 Millionen
Dollar. Es wurde NIE daran gedacht, dieses
Geld zurückzuzahlen (15'51''). Als die
Journalisten mal die Parkingmeter-Firma und
die Darlehen genauer anschauten, fanden sie
heraus, dass die Parkingmeter-Gesellschaft
Teile für Raketennasen herstellte, und die
wurden zum Flugplatz MENA transportiert
(16'10''). Mit diesen Raketennasenteilen wurde
Schmuggelware ins Land geschmuggelt (16'16'').
Die Verbindung der Firma POM mit
dem Flugplatz MENA - Barry Seal
Arkansas: POM mit Raketennasenteilen und
kleinen Flugzeugen für den Kokainschmuggel
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Und die Leute dort waren vom
selben Charakter wie der Kokain-Bill Clinton: Web
Hubbell, der Bevollmächtigte der
Rose-Anwaltskanzlei, die sind alle schuldig, den
Staat Arkansas betrogen zu haben (16'34''). Die
Regierung des Bundesstaats betrieb eine
verschwörerische Gang, die Verkäufe zu beantragen,
und so die Drogengelder zu waschen (16'43''). Das
war der Präsident und seine Gruppe (16'47''). Und
diese Leute nahm er dann nach Washington mit
(16'53''). Und er tat dasselbe in Washington."
(17'1'')
[Clinton hat also in Washington im Weissen Haus
die Drogenaktivitäten weiterbetrieben, mit Partys
und Geldwäsche].
Arkansas 1982: Kokaindealer Barry Seal am
Flugplatz MENA - und Clinton mit Drogen im Büro
- Flugzeuge und Piloten für Kokainschmuggel
Filmsprecher: Im Jahre 1982 organisiert der
Kokaindealer Barry Seal die bisher grösste
Drogenschmuggelaktion über den Flugplatz MENA in
Arkansas. Bill Clinton stimmte einfach zu
(17'10'').
Nichols, Ex-Marketingdirektor: "Dem (CIA-Agenten
[web04]) Barry Seal standen ein paar kleine
Flugzeuge und wahrscheinlich auch Piloten zur
Verfügung. Er war ein Drogendealer. Er versuchte
[zuerst], den Drogenschmuggel in seiner Heimat
Louisiana aufzuziehen, aber sie liessen ihn nicht
(17'28''). Arkansas hatte einfach nur einen
schmierigen und schludrigen, kokainsüchtigen
Gouverneur (hooked on cocaine) (17'35''). Und das
wusste jeder (17'37'').
Artikel: Clinton 'schnupfte auch in
seinem Büro Kokain' (17'37'')
(original English: Clinton 'took cocaine while
in office' (17'37'').
Arkansas: Kokain-Toga-Partys etc.
mit dem kokainsüchtigen Bill Clinton
Arkansas: Bill Clinton snifft Kokain, das ist
ganz "normal"
Sharline Wilson, Gangmitglied
und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Ich lebe in Little Rock in
Arkansas, und ich arbeitete in einem Bistro,
genannt "Die Tasse" (englisch: "The Cup")
(17'44''). Ich traf einmal den den Roger Clinton
[den Halbbruder von Bill Clinton], also, auch
Gouverneur Bill Clinton, mit einigen seiner Leute,
die immer mit ihm reisten, wohin er reiste, und
der Roger Clinton fragte mich nach Kokain, also,
und dann wollte er noch die kleine Pfeife dazu
(one-hitter) (18'10''). Also das ist ein kleines,
silbernes Stabgerät, das man sich in die Nase
steckt, man drückt es einfach hinein - ich selber
schnupfte Kokain und dann ging es rein." (18'18'')
Artikel: Der Drogenkonsum von Mr.
Clinton, es ist wahr, hatte die totale
Rechtsverletzung zur Folge, als Rechtsprofessor,
oder in seinem hohen Amt als Generalstaatsanwalt
und später als Gouverneur von Arkansas (18'10'')
(original English: Mr. Clinton's drug use, is
true, involved the systematic violation of the
law when he was either a law professor, or in
high office as Attorney General and later
Governor of Arkansas) (18'10'').
Sharline Wilson: "Dann konnte ich den Roger
Clinton [den Halbbruder von Bill Clinton] sehen,
wie er dem Gouverneur Bill Clinton [das Kokain]
gab, das ich ihm verkauft hatte. Dann machte er
einen Twist und - ging fort - das ist ja schon was
Spezielles." (18'34'')
Arkansas: Der drogensüchtige Bill Clinton lag
als Gouverneur mindestens 1 bis 2mal wegen
Überdosis im Spital
Dr.
Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh
Rodham
Dr. Samuel Houston, Arzt von Hillarys Vater Hugh
Rodham, meint:
"Ich bin [...] Arzt im Medizinzentrum (Medical
Center) hier in Little Rock. Bill Clinton hatte
laufend Nasenprobleme, die mit seinem Kokainkonsum
zusammenhingen, denn der Kokainkonsum zerstört die
Nasenhöhlengänge (18'50''). Gouverneur Bill
Clinton wurde ins Spital gebracht ,ich glaube, es
war das Medizinzentrum (Medical Center) mindestens
ein oder zwei mal (18'57'') wegen Kokainsucht und
Überdosis, wegen dem er dann jeweils im Spital
behandelt wurde." (19'5'')
Arkansas: Die Gang von Kokain-Bill Clinton und
seinen Polizisten mit Toga-Partys mit Mädchen,
Sex und Kokain
Sharline Wilson, Gangmitglied
und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "Das führte dann zu Toga-Partys,
Artikel: Kokain- und Togapartys:
Clinton ist angeklagt (19'23'')
(original English: Cocaine and toga parties:
Clinton stands accused) (19'23'').
und wenn Sie nicht genau wissen, um was es bei
Toga-Partys geht, ich musste das in der
Vergangenheit klarstellen: Also, Toga-Partys
laufen so ab: Man wickelte sich in ein Leintuch
ein, also die meiste Zeit. Die Leute an
Toga-Partys waren der Gouverneur Clinton, der dann
Präsident Clinton wurde, der Generalstaatsanwalt
Steve Cart, ok, hey, der war manchmal da!
(19'37'') - Da waren auch Leute der Polizei von
Arkansas, die immer mit Roger Clinton herumzogen,
und weitere Leute (19'44''). Sie tanzten herum, in
einem Raum zogen sie sich das Kokain rein, in
einem anderen Raum hatten sie Sex, also die Räume
waren nebeneinander und miteinander verbunden
(19'54''). Im Vertrauen sage ich, also, die Leute
suchen sich dann mit der Zeit einander aus, und in
9 von 10 Fällen hat man dann Sex (20'4''). Und
natürlich gab es da Kokain, also ich war selber
dafür verantwortlich, dass es vorhanden war."
(20'13'')
Arkansas: Die Nachbarn und die Bevölkerung
wollten eine Anhörung im Kongress wegen
Bill Clintons Drogensucht
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Ich fragte nach dem Manager oder
Vize-Manager der Wohnanlage, wo Roger Clinton [der
Halbbruder von Bill Clinton] normalerweise lebte
(20'19''). Die sagten mir alle, dass Bill Clinton
auf Drogen gesehen haben (20'24''). Die habe mit
vielen anderen Leuten gesprochen, die alle - wie
die Menschen in der Wohnanlage - meinten: 'Hey
John, wir sollten eine Anhörung am Kongress
beantragen. Ja, wir werden unter Schwur
Zeugenaussagen unterschreiben.' (20'38'') - Diese
Menschen wollen auf Nummer sicher gehen, wenn sie
vorwärtskommen. Da muss etwas geschehen, weil sie
um ihr Leben fürchten (20'44''). Aber sie wollen
wirklich die Wahrheit herausfinden." (20'47'')
Arkansas: Kokain-Drogenparty im
Gouverneurspalast von Little Rock
Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury: "Ich
war einmal da mit Roger eine Nacht, in der
Gouverneursvilla (Governor's Mansion) im hinteren
Teil, wir waren alle dort, und wir nahmen Kokain,
einfach so (21'4''). Da war Miss Clinton aber
nicht anwesend (21'7sek).
Arkansas: Der Drogenschmuggel am
Flugplatz MENA
Karte von
Arkansas mit der Hauptstadt Kleinstein
("Little Rock") und dem Flugplatz MENA
Arkansas MENA: Untersuchungen gegen
Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz ab 1983
Russell Welch,
Detektiv der Polizei Arkansas im Fall
MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator
in charge of Mena investigation)
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Im Jahre
1983 wurde mir zugetragen, dass der Sheriff
verschwunden war, und einer seiner Untergebenen
war an der Untersuchung einer Schmuggelaktion, die
da am Flugplatz MENA abgewickelt wurde (21'23'').
Die hatten eine Information eines Whistleblowers
erhalten." (21min25'')
Arkansas MENA: Herr Seal installierte
den Drogenschmuggel am MENA-Flugplatz und die
Geldwäsche auch
Bill
Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst bei der
Untersuchung zum MENA-Flugplatz (internal Revenue
Service Treasury Agent in charge of MENA
investigation)
Bill Duncan, Revisor: "So wie wir die Dinge
verstanden, war Herr Seal derjenige, der die
Operation an den MENA-Flugplatz gebracht hatte,
und er hatte die Geldwäsche und die kriminelle
Aktivität begonnen." (21'40'')
Arkansas MENA: Viele Kleinflugzeuge am
Flugplatz MENA - alles nur für Kokainschmuggel
Russell Welch, Detektiv MENA-Flugplatz: "Er [Barry
Seal] meinte im Jahre 1983, das sei seine
profitabelste Zeit beim Kokainschmuggel gewesen,
oh, so sagte er. Am MENA-Flugplatz waren 4
Flugzeuge, einige davon Modell Seneca, andere vom
Modell Panther, und auch noch einige andere da und
dort (21'55''). Er meinte, die seien nur für den
Kokainschmuggel gekauft worden." (22'0'').
Winston
Bryant, Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas
State Attorney General)
Winston Bryant: Da liegen - meiner Meinung nach -
genügend Beweise vor, um VIELE Leute zu verfolgen,
bezüglich der Verbrechen im Fall von Barry Seal in
MENA." (22'9'').
Arkansas, Flugplatz MENA: Das Umladen der
Drogen war immer einsehbar
Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in Arkansas im Fall
von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Also, wer sich dort in den
Büschen versteckte, der konnte beobachten, wie da
die Drogen umgeladen wurden. Da ging eine Strasse
am Flugplatz vorbei und dann lief das Ganze vor
den Augen der Passanten ab (22'20''). Da wurde
ausgeladen und eingeladen, einfach so." (22'25'')
Artikel: Angebliche Geldwäsche. Gemäss
eines Beamten aus Arkansas, der diesen Fall
untersucht, sind "haufenweise" Beweise
vorhanden, dass kriminelle Geldwäsche betrieben
wurde, aber es kam wegen diesen Bedenken noch
nie zu einer Anklage.
(original English: Artikel: Money Laundering
Alleged. According to an Arkansas official who
investigated this case, there was "plenty" of
evidence that illegal money laundering was going
on, but no indictments ever came down on those
concerned) (22'26'')
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Nichols: "Also da wurde ausgeladen, und wieder
eingeladen, die sagten nur Dankeschön!"
(22'26'')
Arkansas MENA: Geldwäsche auch in der Gruppe um
Barry Seal
Russell Welch, Detektiv MENA: "Die Geldwäsche fand
auch bei den Leuten von Barry Seal statt."
(22'31'')
Arkansas MENA: Die Verbindung zu ADFA
wurde nicht gesehen - und Bill Clinton blieb
straffrei
Doc DeLaughter: "Was man verpasst hat zu tun, ist,
die entdeckten Täterlinien mit der ADFA zu
verbinden (22'34''), denn wenn die Täterlinien mit
der ADFA verbunden worden wären, dann wäre Clinton
sofort aufgeflogen." (22'41'')
Arkansas MENA: Abwurfplätze für Geld und
Kokain
Filmsprecher: "Neben dem Flugplatz MENA wurden
auch andere Orte als Abwurfplätze benutzt, für
Geld und für Kokain." (22'49'')
Arkansas, MENA: Manipulierte Türen,
Drogen-Abwürfe und Geld-Abwürfe im Flug
Russell Welch,
Detektiv der Polizei Arkansas im Fall
MENA-Flugplatz (Arkansas State Police Investigator
in charge of Mena investigation)
Russell Welch: "Da waren spezielle Frachttüren im
Innern eingebaut, illegal ohne Bewilligung der FAA
(Federal Aviation Administeration) (22'58''). Die
Türen konnten während des Fluges geöffnet werden
und das Kokain konnte während des Fluges
abgeworfen werden." (23'7'').
Artikel: DIE MENA-MAFIA. Reed meinte,
er habe Toshiba im Dezember 1982 verlassen und
einen Monat später in der Stadt Oklahoma eine
Anzeige in der Tageszeitung Daily Oklahoman
aufgesetzt mit dem Angebot, seine zweimotorige
Piper (Jahrgang 1978) in einem ... (23'7'')
(original English: THE MENA CONNECTION. Reed
said he left Toshiba in December 1982 and a
month later placed a classified advertisement in
the Daily Oklahoman in Oklahoma City, offering
his 1978 twin-engine Piper Arrow airplane in a
...) (23'7'').
Artikel: US-Notenbank Feds ist an Mena
interessiert (23'18'')
(original English: Artikel: Feds interested in
Mena link) (23'18'')
Arkansas: Die Bevölkerung sieht den grossen
Drogenhandel, Anklagen und Verhandlungen - aber
NIE eine Verurteilung
Bill Duncan, Revisor im
Internen Finanzdienst bei der Untersuchung zum
MENA-Flugplatz (internal Revenue Service
Treasury Agent in charge of MENA
investigation)
Bill Duncan: "Wenn man eine Gesellschaft hat, die
sich bewusst ist, dass da kriminelle Geschäfte
gemacht werden, das - wenn da ein internationaler
Kokainschmuggler ist, der da prominent ist, und
wenn viele Leute wissen, dass die in einem kleinen
Gebiet operieren (23'23'') - also viele Leute
wussten über die Geldwäsche Bescheid, darüber
wurde ganz normal auf der Strasse gesprochen, weil
es so offensichtlich war, und sie beobachten
jahrelange Untersuchungen, und sie beobachten die
Anklagen (23'38''), dann wissen die, dass da auch
die Geschworenengerichte zusammenkommen (23'41''),
und die wissen, dass Zeugen dann Beweise
vorbringen sollten, und alle Anklagen bleiben ohne
Folgen - dann verliert die Bevölkerung das
Vertrauen in das System." (23'50'').
Artikel: Generalstaatsanwalt
kontrolliert den Fortschritt im Drogenfall
MENA-Flugplatz, meint Alexander (23'38'')
(original English: Attorney general to check
into Mena drug case progress, Alexander says
(23'38'')
Arkansas: Kokain-Clinton installiert korrupte
Polizisten, Richter und Politiker - alles
läuft wie geschmiert, bis...
Filmsprecher: Clinton hat einige korrupte
Polizisten, Richter und Politiker in hohe
Positionen befördert, so dass die Drogenschmuggel-
und Geldwäscheaktionen ohne Probleme weiterlaufen
konnten (24'2''). Es lief alles weiter, bis zu
einem schicksalhaften Abend im Jahre 1987
(24'8'').
Die Clintons 01-2:
Der Kokain-Gouverneur Bill Clinton August
1987-1993 mit Mordserie
Es beginnt mit
einem Doppelmord an 2 Jugendlichen - der
kriminelle Gerichtsmediziner - dann werden die
Mörder auch ermordet - Drogen-Task-Force wird
aufgelöst - das Geschworenengericht (Grand Jury)
stoppt die Clinton-Kokain-Mafia nicht
22.8.1987: Doppelmord an 2 Jugendlichen
in Arkansas, weil sie Drogenabwürfe gesehen hatten -
und die Vertuschung durch den Kokain-Clinton
Arkansas Doppelmord an 2 Jugendlichen 1987: Der
Leichenbeschauer Malak lügt - die Labors verweigern
eine zweite Meinung
Linda Ives, die Mutter
des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Linda Ives, die Mutter von Kevin, berichtet:
"Am 22. August 1987 hatte Kevin die Nacht mit seinem
Freund Dan Henry verbracht. Sie hatten das Haus von Dan
zwischen 12:30 und 12:45 Uhr nach Mitternacht verlassen,
das war dann schon der 23. August (24'21''). Das
nächste, was wir erfuhren, war, dass beide von einem Zug
überfahren wurden (24'27''). In diesem Gebiet war [eine
grosse Waldlichtung als] kleine Landepiste angelegt. Da
waren Sichtungen und Berichte, dass da in der Nacht
kleine Flugzeuge ohne Lichter im Tiefflug fliegen würden
(24'40''). Ich glaube, die beiden haben da was gesehen,
was sie nicht hätten sehen sollen (24'44''). 3 Wochen
später wurde die Todesursache durch den staatlichen
Leichenbeschauer festgestellt, Famy Malak, und wir waren
mit dieser Entscheidung nicht einverstanden, weil wir
klar Beweise für einen Mord sahen (24'59''). Da waren
viele Fragen und keine Antworten, und die Fakten
entsprachen nicht dem, was er behauptete (25'6''). Wir
entschieden, eine zweite Meinung einzuholen. Nun wurden
wir mit allem möglichem staatlichen Widerstand
konfrontiert, die lokalen Justizbehörden sträubten sich,
im staatlichen Kriminal-Laboratorium sträubten sich
alle, an die wir uns wandten (25'20''). Wir besorgten
Gerichtsbefehle, wir verlangten Proben von allem, was
das Kriminallabor bereits besass, für eine zweite
Bewertung, und Famy Malak ignorierte Gerichtsbefehle. Er
folgte ihnen nicht." (25'38'')
Arkansas Doppelmord 1987: Die Mafia
Gerichtsmediziner+Kokain-Bill Clinton+korrupte Polizei
will die Todesursache "feststellen" - Malak wird von
Clinton geschützt (!)
Filmsprecher: Es war zweifelsfrei bewiesen, dass Dan
Henry in den Rücken gestochen worden war, und dass der
Schädel von Kevin zerschmettert worden war, BEVOR sie
auf die Eisenbahnschienen gelegt worden waren (25'47'').
Der Leichenbeschauer Malak bleib dann bei seiner
Behauptung, dass die beiden Burschen auf den Geleisen
einfach eingeschlafen seien (25'51'').
Artikel: Untersuchung von Clintons
Verbindungen zum widersprüchlichen Leichenbeschauer
(25'55'')
(original English: Clinton's Ties to Controversial
Medical Examiner Questiones (25'55'').
Filmsprecher: "Malak wurde noch jahrelang an seiner
Arbeitsstelle behalten, weil der Gouverneur Clinton
darauf bestand, obwohl dies einen Aufschrei in der
wütenden Öffentlichkeit verursachte mit der Forderung
zurückzutreten (26'1''). So lange die Entscheide von
Malak dem Gouverneursbüro oder der Polizei von Arkansas
gefielen, liessen sie ihn dort, egal, wie plausibel
seine Entscheide waren." (26'8'')
Artikel: Reklamationen verfolgen den
Gerichtsmediziner (26'10'')
(original English: Disputes trail medical examiner)
(26'10'').
Artikel Text: Gouverneur Bill Clinton befahl Malak,
sich zu entschuldigen, und meinte, Malak "habe
scheinbar ein Burn-Out" (26'12'')
(original English: Governor Bill Clinton ordered Malak
to apologize, saying Malak "was obviously stressed
out.") (26'12'')
Arkansas Doppelmord 1987: Leichenbeschauer
entscheidet bei geköpftem Toten James Milam auf
"natürliche Umstände"
Filmsprecher:
"Offensichtlich
hatte Malak kein medizinisches Wissen. Seine
Entscheide erreichten einen Höhepunkt, als er im
Fall von James Milam - der geköpft worden war -
einen natürlichen Tod feststellte (26'18'').
Clinton, der die Macht gehabt hätte, den Malak zu
entlassen, bestand darauf, dass er blieb." (26'23'')
James Milam war einer der Zeugen, der die
Morde and Kevin Ives und Don Henry beobachtet hatte
[web06].
Linda Ives, die Mutter
des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Linda Ives, die Mutter von Kevin: "Da waren die
Anschuldigungen der Beweismanipulation in Mordfällen
(26'29'')
Artikel: Malak wird vors Geschworenengericht
zitiert (26'29'')
(original English: Malak to be called before grand
jury) (26'29'')
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton gibt dem
korrupte-kriminellen Leichenbeschauer Malak eine
Lohnerhöhung von 41%
Linda Ives, die Mutter von Kevin: Die Anschuldigungen
lauteten auf Meineid in verschiedenen Fällen, es schien
dabei keine Rolle zu spielen, was Malak machte. Clinton
beschützte ihn immer (26'39''). Er erfand
Entschuldigungen für ihn wie, er leide unter einem
Burn-Out (26'42'')
Artikel: Clinton meint, Malak leide unter
einem Burn-Out (26'42'')
(original English: Clinton says Malak 'stressed out')
(26'42'')
oder er sei unterbezahlt (26'47'').
Artikel: Komitee erhöht das Gehalt von Malak
um 41% (26'47'')
(original English: Committee slices 41% raise for
Malak) (26'47'')
Also sie gaben ihm eine Lohnerhöhung von 14.000 Dollar,
das war eine Beleidigung für meine wie für alle anderen
Opferfamilien, die wir bis heute für Gerechtigkeit in
den Mordfällen kämpfen, die wir Kinder und andere
Freunde verloren haben (27'3''). Das machte mich wütend,
dass der Schutz von Clintons Kumpanen mehr Wert war,
also die beiden ermordeten Jugendlichen." (27'14'')
Arkansas Doppelmord 1987: Der kriminelle Anwalt Dan
Harmon bewirkte, dass der Fall im Sand verlief -
Anwalt Harmon rastet aus und bedroht alle
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County (Former
Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Dan Harmon war ein lokaler Anwalt in der
Stadt Benton (Arkansas) (27'17''). Nachdem Dan Henry und
Kevin Ives getötet, auf die Eisenbahngeleise gelegt und
vom Zug überfahren worden waren, machte er sich an Linda
Ives und an Henrys Familie ran und gab vor, ihnen zu
helfen (27'33''). Er ist ein Manipulant, gibt vor
Gericht grosse Reden von sich (27'39''). Genau dafür
wurde er jahrelang auf dieses Spiel hin trainiert. Er
weiss, wie man das macht, darin ist er sehr gut
(27'48''). Herr Harmon gewinnt das Vertrauen und
verbreitet ein Gefühl, er sei die grösste Hoffnung in
der Welt (27'53''). Das hat er mit Linda Ives so
gemacht. Er hat sie verladen, so dass in diesem Fall
absolut nichts rauskam (28'5''). Ich war auch mit diesem
Fall beschäftigt und sofort versuchte Harmon mich zu
rufmorden, obwohl er mich gar nicht kannte (28'15'').
Das kann man nachlesen." (28'18'')
John Brown: "Ich lernte die junge Frau Sharline Wilson
kennen, die mir eine Horrorgeschichte erzählte, die ich
damals wirklich nicht glaubte (28'25''). Ich sammelte
dann Beweise für die Sachen, die sie mir gesagt hatte
(28'32''). Harmon ist nur noch ausgerastet (28'36''). Er
rief mir an und drohte mir, bedrohte den Sheriff
Pridgen, bedrohte Captain Gene Donnell (28'42''). Er
bedrohte alle, nur weil ich mit dieser Frau sprach."
(28'47'')
Arkansas Doppelmord 1987: Zeugin Sharline Wilson über
die Morde an der Bahnlinie: Beim Bahngleis waren Dan
Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle - die Burschen
wollten wissen, was da abgeworfen wird
Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der Grand Jury
Sharline Wilson: "In dieser Nacht waren diese Leute beim
Bahngleis, also so wie ich es weiss, waren das Dan
Harmon, Keith McCaskill, Larry Rochelle (28'58'').
Die Burschen haben die Abwurfstelle observiert, und sie
waren neugierig, was da wohl abgeworfen wurde."
(29'10'')
Artikel: Die Geschichte über die beiden
toten Burschen klärt sich langsam auf
(original English: Story of boys' deaths unfolding
slowly) (29'10'').
Arkansas Doppelmord 1987: Kokain-Clinton beförderte
die Vertuscher
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County: "Wir
wissen, wer die Jugendlichen getötet hat (29'14''). Dann
wurde der Fall verlangsamt und sogar gestoppt (29'22'').
Solange die Clintons regieren, können die Behörden
nichts machen (29'25''), weil die Spuren direkt zu Bill
Clinton verlaufen, der in die Vertuschung verstrickt ist
(29'32''). Er schützte jeden, der in diesem Fall etwas
vertuschte (29'38''). Alle diese Leute wurden
befördert." (29'40'')
Artikel: Die Burschen vom Bahngleis
(29'41'')
(original English: The Boys On The Tracks) (29'41'')
Arkansas Doppelmord 1987: Am Ende werden auch die
beiden Mörder noch ermordet
Filmsprecher: "Leute aus der Bevölkerung versorgten die
Polizei mit Information über die Mörder von Dan und
Kevin. Dann aber wurden die Mörder selbst ermordet."
(29'48'')
[Die Bosse des Verbrechens sind: CIA, Logen, Komitee
der 300
Das heisst: Die Methode, auch die Mörder noch
umzubringen, ist dieselbe Methode, die auch beim
Kennedy-Mord angewandt wurde. Somit kommt die
Unterschrift in diesem Fall der Drogenimporte in die
"USA" vom satanistischen CIA, von hochsatanistischen
Logen und vom hochsatanistischen Komitee der 300 in
London, die diese Operation mit Bill Clinton ausführen,
die "USA" komplett zu verdrögelen].
Arkansas: Mord an McCaskill 1988
Linda Ives, die Mutter
des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Kurz bevor Keith
McCaskill ermordet wurde,
wusste er, dass er auf der Abschussliste stand, er hat
seiner Familie Tschüs gesagt, hat seinen Freunden Tschüs
gesagt (29'55''), in der Wahlnacht von 1988 nahm er beim
Freizeitgelände "Wagon Wheel" (Beer - Pool -
Shuffleboard - Sandwiches - Pizza) eine 2-Penny-Münze
aus seiner Hosentasche und warf sie auf und meinte, wenn
Jim diese Wahl verliert, dann ist mein Leben keine 2
Cents mehr Wert (30'8''). Und genau in dieser Nacht
wurde er umgebracht." (30'11'')
Eintrag in einer Chronologie: April 1989:
Jeff Rhodes. Verbrannter Körper in einem
Strassengraben aufgefunden, nachdem er Verwandten
erzählt hatte, dass er Informationen über den Tod von
Henry und Ives hätte
(original English: April, 1989. JEFF RHODES. Burned
body found in a dump after telling relatives he had
information on the Henry and Ives deaths) (30'10'').
Arkansas: Mord an Jeff Rhodes 1989
Linda Ives, die Mutter
des ermordeten Kevin (16) vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: Jeff Rhodes war ein junger Mann aus
der Stadt Benton, wurde 1989 ermordet, und kurz vor
seinem Tod informierte er seinen Vater in Texas
telefonisch, er müsste aus Benton (Arkansas)
verschwinden, er fühlte, dass er zu viel über die
Burschen auf den Bahngeleisen wisse, sowie über den Tod
von Keith McCaskill (30'30''). Einige Wochen später
wurde Jeff [auf einer Müllhalde] mit einem Kopfschuss
tot aufgefunden, dann hatten sie versucht, ihm den Kopf,
die Hände und die Füsse abzutrennen und ihn zu
verbrennen." (30'41'')
Filmsprecher: Insgesamt wurden wahrscheinlich 6 Leute
umgebracht, die Informationen über die beiden ermordeten
Burschen hatten (30'46'').
Chronologie der Morde: Sommer 1988:
-- Sommer 1988: Keith Coney. Junger Drogendealer,
getötet auf einem Motorrad-Wrack, vielleicht während
einer Jagd
-- November 1988: Keith McCaskill. Ein bekannter Informant im Fall der
beiden Burschen, in seinem Haus brutal erstochen
tot aufgefunden (30'43'')
-- Januar 1989: Gregory "Fat Greg" Collins: Er war auf
der Fahndungsliste, um im Falle der Toten auf den
Zuggeleisen befragt zu werden. Er wurde ermordet
aufgefunden, es wurde ihm ins Gesicht geschossen
(30'50'').
Arkansas Drogen-Task Force: Staatsanwältin mit
Drogen-Task Force wird bedroht und vertrieben
John Brown, Ex-Kriminalbeamter
von Saline County (Former Saline County Criminal
Investigator)
John Brown: "Frau Jean Duffey war die
Leiterin der Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task
Force), sie leitete ein Team mit Drogenexperten
(30'58''). Die Sache ging um Saline County, und die
Sache führte direkt zu Dan Harmon (31'2''). Sie
kollaborierte mit dem Federal OSA Deaf Team, beide
untersuchten sie Korruption und Drogen, im Saline County
und im zentralen Arkansas (31'13''). Sie wurde bedroht."
(31'22'')
Artikel: Ex-Staatsanwältin wird zum
Flüchtling (31'22'')
(original English: Ex-prosecutor now fugitive)
(31'22'').
Sie wurde gezwungen, Arkansas zu verlassen und sich zu
verstecken (31'24'').
Arkansas
Drogen-Task Force:
Staatsanwältin Jean Duffey berichtet über kriminelle
Beamte der Kokain-Regierung Clinton in Arkansas
Jean Duffey,
führende Staatsanwältin der Drogen-Untersuchungsgruppe
(Drug Task Force - Jean Duffey, former head of Arkansas
drug task force)
Frau Jean Duffey: "Da waren brutale Regierungsbeamte,
und sie machten eine brutale Medienkampagne gegen mich.
Über Monate hinweg waren da die Rufmorde wegen allem."
(31'38'')
Artikel vom 7.10.1990: Saline County:
Staatsanwältin wird wegen Ethik belastet (31'38'')
(original English: Prosecutor faces ethics charges)
(31'38'').
"Monatelang waren da Erfindungen wegen Veruntreuung von
Geldern, da wurde erfunden, Haftbefehle seien illegal
gewesen." (31'41'')
Arkansas,
Artikel vom 28.Sep.1990: Clintons Kokain-Mafia
suspendiert Drogen-Task-Force und lässt sie durch
2 Agenturen untersuchen
(original
English: 2 agencies audit drug task force.
Reviews come after suspension) (31'41'').
"Da wurde alles unternommen, mich
davor abzuhalten, diese Drogen-Task-Force zu
führen." (31'46'')
Arkansas,
Artikel: Die Bestandsaufnahme bei der
Drogen-Task-Force deckt haufenweise
Unstimmigkeiten auf (31'46'')
(original
English: Drug task force audit reveals
legion of ills) (31'46'').
"Die Task Force wurde sogar
wochenlang geschlossen, indem eine
Polizeiinspektion fingiert wurde." (31'52'')
Artikel: Mitarbeiter der
Drogen-Task-Force untersucht. Ziel sind
verdeckte Lizenzen (31'52'')
(original English: Drug task force workers
investigates. Undercover licenses
targeted) (31'52'').
"Trotz der Belästigungen und Unterbrüche
deckte die Task Force grosse Sachen auf
betreffs des Drogenhandels im zentralen
Arkansas (32'0''). Wir deckten auch auf, wer
den Medienfeldzug leitete." (32'6'')
Artikel: Harmon beantragt, die
Direktorin der Drogen-Task-Force zu
entlassen (32'6'')
(original English: Harmon demands firing
of drug director) (32'6'').
"Wir deckten auf, dass der Drogenhandel in
Arkansas in erschreckender Weise mit
Regierungsbeamten verknüpft war (32'18'').
Viele Zeugen kamen zu mir, um bei mir über
das kriminelle Verhalten hoher
Regierungsbeamter auszusagen (32'22'').
Viele wollten ihre Beobachtungen auf vor dem
Grossen Geschworenengericht bezeugen."
(32'26'')
Arkansas 1990/1991: Das
manipulierte Geschworenengericht hört
Leute an, lässt aber alle kriminellen
Beamten und den Haupttäter Kokain-Bill
Clinton aber frei
Arkansas 1990: Das Geschworenengericht
hört Leute an, entscheidet aber NIE
[Scheinbar hat die kriminelle Familie
Clinton das gesamte Geschworenengericht mit
Millionen Dollars bestochen].
Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der
Grand Jury
Sharline Wilson: "Also, Robert Govar und
Chart Banks waren zu der Zeit die
"US"-Staatsanwälte für den Distrikt
Arkansas. Ich wurde zwangsvorgeladen, um
über den Drogenhandel auszusagen, das war
mehr oder weniger ein Kartell (32'44''). Da
war Dan Harmon mit drin, also ich nenne es
"Firma", weil da ein Haufen Leute involviert
waren." (32'55'')
Artikel: Govar: Zeugenaussage,
die Harmon involviert (32'51'')
(original English: Govar: Testimony to
implicate Harmon) (32'51'').
"Ich
wurde da ziemlich eingehend über den
Drogenhandel ausgefragt, der da durch
Dan Harmon, Bill Clinton, Roger Clinton
usw. betrieben wurde." (33'6'')
Jean
Duffey, führende Staatsanwältin der
Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Obwohl
haufenweise Beweise vorlagen und Leute von
der Grand Jury mir verlauten liessen, dass
sie nun bereit seien, die Leute anzuklagen,
kam es nie zu einer Anklage (33'16''). Auch
Herr Govar insistierte, dass er bereit sei,
zumindest zwei Schlüsselpersonen zu
verfolgen, aber er wurde von seinem Boss,
dem "US"-Staatsanwalt Chuck Banks, daran
gehindert (33'26''), der wiederholt die
Klage-Anträge einfach verschob." (33'30'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
County: "Harmon hatte dem Chuck Banks einen
Besuch bezahlt, dem "US"-Staatsanwalt für
den Distrikt, der hier zuständig war
(33'35''). Er war angemeldet und ungefähr 30
Minuten dort. Bis dahin schien beim Grossen
Geschworenengericht (Grand Jury) alles einen
erfolgreichen Verlauf zu nehmen." (33'49'')
[Verdacht: Hier wird ein Bestechungsgeld von
10 Millionen Dollar angeboten oder so. Für
den kriminellen Kokain-Clinton ist das ein
Taschengeld].
Arkansas 1990/1: Die Untersuchung über
den Doppelmord von 1987 mit Rochaden - und
wird im Februar 1991 "abgeschlossen": Alle
Zeugen und Beweise sollen
"unglaubwürdig" sein
Jean
Duffey, führende Staatsanwältin der
Drogen-Untersuchungsgruppe
Frau Jean Duffey (Drug Task Force): "Dann im
November [1990?] gab Banks den Fall ab, und
ich wurde von der Task Force gefeuert."
(33'56'')
Artikel: Drogen-Task-Force
feuert Chefin, weil sie "zu umstritten"
sei (33'56'')
(original English: Drug task force fires
'too controversial' chief) (33'56'').
"Und nun wurde eine Folter organisiert. Im
Januar 1991 wurde eines der Hauptziele der
Untersuchung, Dan Harmon, als Staatsanwalt
des 7. Justiz-Distrikts eingesetzt
(34'12''). Harmon berief sofort ein
Staatliches Geschworenengericht ein, um die
Vorwürfe gegen Frau Jean Duffey zu
untersuchen." (34'18'')
Artikel: Harmon klopft bei der
Agentur von Duffey an, sucht das Leck für
die Quelle
(original English: Harmon lashes out at
Duffey agency seeks leaks' source)
(34'13'').
Artikel: Die Familie Duffey meint, sie
fürchten um ihr Leben
(original English: Duffey's family says
she fears for her life) (34'20'').
"Um einer Inhaftierung im County Hotspring
zu entgehen, was mich in schwere Gefahren
hätte bringen können, verliess ich den
Bundesstaat (34'25''). Banks hatte in
zwischen die Bundesuntersuchung übernommen,
spielte vor, dass die Untersuchung
weiterlaufen würde, in Tat und Wahrheit
zerstörte er sie jedoch systematisch
(34'38''). Er belästigte Zeugen, unterschlug
Beweise, und im Februar 1991 erklärte er
schliesslich, dass die Untersuchung
abgeschlossen sei, die Zeugen und Beweise
gegen alle öffentlichen Beamten alle
unglaubwürdig seien." (34'51'')
Arkansas: Drohung gegen Zeugin Sharline
Wilson - falsche Versicherung der
Staatsanwaltschaft für Zeugenschutz -
ermordete Schlüsselzeugen
Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der
Grand Jury
Sharline Wilson, Zeugin bei der Grand Jury:
Sie wurde angerufen und bedroht: "Ich wurde
angerufen und bedroht. Gleichzeitig
versicherte das Büro der Staatsanwaltschaft,
dass die Daten der Leute, die eine
Zeugenaussage machten, nie weitergegeben
werden würden (35'15''). Nun, das war alles
nur ein haha (35'20''). Jemand in der
Staatsanwaltschaft hatte dem Anwalt Harmon
eine Liste der Hauptzeugen gegeben, und dann
wurden in der folgenden Zeit genau diese
Leute ermordet, vermisst oder man hat von
ihnen nie mehr etwas gehört (35'36''). Also
ich habe grosse Angst vor diesen Leuten."
(35'43'')
[Der kriminelle Kokain-Bill Clinton
installierte Todesschwadrone, um alle
umzubringen, die von seinen Drogenverbrechen
wussten und sich "falsch bewegten"].
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
County: "Genau, nun wurde sie festgenommen.
Dan Harmon, der Mann, von dem sie sagt, er
habe sie auf Drogen gebracht, liess sie nun
festnehmen." (35'53'')
Arkansas: Die Verhaftung von Sharline
Wilson schützt sie vor den Todesschwadronen
von Kokain-Bill Clinton
Sharline
Wilson, Gangmitglied und Zeugin bei der
Grand Jury
Sharline Wilson, Gangmitglied: "Dan
Harmon kam zu mir spaziert und zeigte mir
einen Zettel, was ein Haftbefehl sein
sollte, und sagte: 'Hexe' - Entschuldigung,
wenn ich das so sage - 'Ich sagte dir doch:
Wenn du jemals meinen Namen aufdeckst, oder
irgendwas über die Dealerei in der
Vergangenheit, was wir da getrieben haben,
dann mache ich dich fertig', sagte er
(36'15''). 'Du wirst ins Gefängnis gehen.
Ich werde dafür sorgen, dass du ins
Gefängnis gehst.' - Er hat es getan, und ich
bin noch hier!" (36'23'')
Arkansas: Drogendealer wurden mit
Bewährungsstrafen geschützt - aber die
Dealerin Sharline Wilson bekam KEINE
Bewährung
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
County (Former Saline County Criminal
Investigator)
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von
Saline County: "Ich meine, ich habe
beobachtet, wie oft die Leute auf Bewährung
frei herumliefen, immer wieder Bewährung,
wieder Bewährung, wieder Bewährung
(36'30''). Aber bei dieser Frau nicht:
Gleich beim ersten Mal wurde sie wegen
Drogen festgenommen mit der Anschuldigung,
sie hätten bei ihr zu Hause Drogengefunden
(36'40''). Da bekommt sie 30 Jahre.
Wirklich? Jeder sollte dazu fähig sein, das
zu durchschauen (36'46''). Der [der
kriminelle Dan Harmon] ist ein Mann, der in
2 Stunden [Gerichtsverhandlung] 40 Jahre
[Gefängnis] zusammenbringt. [Er meinte]: Wir
werden schon herauskriegen, wer deinen Sohn
getötet hat (36'54''). Als ich dann
Fortschritte machte, schaute es so aus, als
ob die Leute, mit denen ich redete, erst im
Gefängnis richtig Zeit hatten, mal
nachzudenken (37'1''). Linda meint einfach,
alles sei normal in Saline County." (37'7'')
Arkansas: Die betroffenen Familien
waren naiv - und der Weckprozess mit dem
Mord an Kevin war stark
Linda
Ives, die Mutter des ermordeten Kevin (16)
vom 22. August 1987
Mutter Linda Ives: "Da gibt es keine Worte
mehr, die für Eltern angemessen sind - hm -
was sollte man da tun - hm - wissen Sie, ich
denke, wir waren einfach eine Art von naiv,
einfache, normale Leute eben, wir standen
auf, gingen täglich zur Arbeit und kamen
nach Hause und ins Bett (37'34''), und
nahmen an, dass jeder dasselbe tat und sich
gesetzeskonform verhalten würde, und ich
denke, Kevins Tod war die schlimmste Art
eines Aufwachprozesses, der jemandem
passieren kann, um zu entdecken, was da
wirklich abgeht." (37'50'')
Artikel: Der Tod des Sohnes
bewirkt, dass Ives in die Politik geht
(37'40'')
(original English: Son's death thrusts
Ives into politics) (37'40'').
Arkansas: Beweise für die kriminellen
Tätigkeiten von Bill Clinton sind
haufenweise vorhanden
Jean
Duffey, führende Staatsanwältin der
Drogen-Untersuchungsgruppe (Drug Task Force
- Jean Duffey, former head of Arkansas drug
task force)
Frau Jean Duffey: "Ich kann Beweise liefern,
die die direkte Verstrickung von Bill
Clinton als Gouverneur von Arkansas [in den
Drogenhandel] nachweisen (37'55''). Eine
Untersuchung des Kongresses ist
offensichtlich die letzte Hoffnung (38'1''),
nicht nur für die Bevölkerung von Arkansas.
[Da ist die] Verstrickung in kriminelle
Tätigkeiten, das spielte sich alles in
seinem Windschatten ab (38'9''). Der
Präsident Clinton ist nicht für die Menschen
da, sondern spielt die Menschen
gegeneinander aus und sie sind ihm
ausgeliefert [das geht dann einfach mit
gigantischen Schmiergeldern, die von den
Drogengewinnen seines nationalen
"US"-Drogenhandels kommen] (38'17''). Da
sind haufenweise kriminelle Handlungen und
schwerwiegende Ungehörigkeiten." (38'24'')
Filmsprecher: Währenddessen geht die
Untersuchung von Welch und Duncan über die
Vorgänge am Flugplatz MENA auch nicht mehr
vorwärts, sondern drohte zu entgleisen
(38'30'').
Arkansas MENA: Am Flughafen MENA stockt
die Untersuchung (!)
Russell
Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im Fall
MENA-Flugplatz (Arkansas State Police
Investigator in charge of Mena
investigation)
Russell Welch: "Wir hatten uns dermassen
konzentriert, so dass wir lange Zeit nicht
bemerkten, dass bei der Untersuchung des
Flugplatzes MENA eigentlich totaler
Stillstand herrschte." (38'41'')
Arkansas: Haufenweise Beweise gegen den
Kreis von Barry Seal - aber das
Geschworenengericht klagt NIE die
Kokain-Kriminellen an
Bill Duncan, Revisor im
Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service
Treasury Agent in charge of MENA
investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
Flugplatz MENA: "Wir konnten einfach nicht
verstehen, was da vor sich ging (38'45'').
Weder ich noch Herr Welch hatten jemals so
was vorher erlebt, solch einen Fall vor dem
Geschworenengericht (Grand Jury)
ausgebreitet, da waren haufenweise Beweise,
wie die Leute im Kreis von Barry Seal
kriminelle Machenschaften betrieben
(38'59''). Anklagen gegen diese Kriminellen
gab es NIE (39'5''). Und ich kann Ihnen
versichern, es gab HAUFENWEISE Beweise."
(39'8'')
Alles vertuscht - und einer ist
verantwortlich
Charles
Black, stellvertretender Staatsanwalt
von Polk County in Mena, Arkansas
Charles Black, Polk County: "Es gab
haufenweise Beweise, da wurde alles
vertuscht, und bei der Untersuchung wurde
definitiv viel unterschlagen (39'16''). Und
da sollte jemand sein, der für das alles
verantwortlich ist." (39'22'')
Arkansas: 10 Jahre Kokainhandel in MENA -
und NIE ist einer der Drogenbosse aufgeflogen
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "In Arkansas ist nicht ein
einziger grosser Drogendealer jemals
aufgeflogen, was da in MENA in Arkansas
abgelaufen ist (39'32''), auch nach 10
Jahren nicht (39'34''). Nicht eine einzige
Lastwagenlandung wurde jemals
beschlagnahmt." (39'37'')
Arkansas 1992: Clinton-Personal warnt den
Generalstaatsanwalt Winston Bryant - und
er muss schweigen
Charles Black, Polk County: "1992 waren in
Arkansas Wahlen für die
General-Staatsanwaltschaft, da vertraute
sich jemand vom Clinton-Gouverneurspersonal
dem Staatsanwalt Bryant an mit dem
Ratschlag, sich von der MENA-Angelegenheit
fernzuhalten." (39'51'')
Winston Bryant,
Generalstaatsanwalt von Arkansas (Arkansas
State Attorney General)
Winston Bryant beschreibt: "Ich habe da
etwas über MENA recherchiert, aber das war
nur ein Tropfen auf den heissen Stein."
(39'57'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet
sich so heraus: "Die Angelegenheit um den
Flugplatz MENA ist ein Problem des
Bundesstaats." (40'2'')
Russell Welch, Polizeiinspektor von Arkansas
mit der Untersuchung des Flugplatz MENA: "Er
berichtete mir, dass es ihm verboten worden
sei, über den Fall des Flugplatzes zu
diskutieren - der Befehl kam vom Büro der
Staatsanwaltschaft." (40'14'')
Generalstaatsanwalt Winston Bryant redet
sich so heraus: "Das Büro der
Staatsanwaltschaft funktioniert nicht wie
die meisten im Land. Wir haben nicht die
Macht, eine Grand Jury zusammenzurufen und
eine Verfolgung krimineller Taten ins Leben
zu rufen." (40'26'')
John Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline
County: "Viele Leute berichteten, dass die
MENA-Operation 1986 zum Stillstand kam, als
Barry Seal [in Louisiana durch
kolumbianische Auftragskiller] erschossen
wurde (40'34''). Das stimmt aber nicht [die
Operation MENA mit dem Drogenhandel des
kriminellen Bill Clinton lief weiter]."
(40'36'')
Artikel: Ein Weg
langlebiger Gerüchte führt nach MENA.
Der Skandal könnte den
Whitewater-Skandal wie einen Zwerg
erscheinen lassen (40'36'')
(original English: A trail of persistent
rumors leads to Mena - Scandal could dwarf
Whitewater) (40'36'').
3. Kokain-Bill Clinton in
Washington 1993-2001: Schweigen,
Simulationen, Drogen, Lebensmittelfirma
Tyson als Drogendealer
Kokain-Bill Clinton in
Washington 1993-2001: Flugplatz MENA wird
verschwiegen - simulierter "Krieg gegen
Drogen" - Abschaffung von Drogentests im
Weissen Haus 1993 etc.
Washington mit Kokain-Präsident Bill
Clinton: fühlt sich nicht mehr für
den Flughafen MENA zuständig (!!!)
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Die Geheimoperationen laufen
immer noch bis heute [1994] über den
Flugplatz MENA in Arkansas (40'42''). Wenn
man nun an die Zeit zurückdenkt, als Bill
Clinton Gouverneur war, da wurde er [als
Präsident der "USA"] über MENA ausgefragt.
Da sagte er: Nun, das sei ein Problem des
Bundesstaats ("that's a federal problem")
(40'50''). Bill Clinton behauptete [als
Präsident der "USA"], er sei in das
MENA-Problem nicht involviert (40'53'').
Nun, da sieht man, er ist nicht mehr der
Gouverneur von Arkansas, sondern er ist nun
der Präsident der "USA" (40'59''). Aber die
Operationen laufen in Arkansas weiter, das
ist die goldene Gelegenheit, es weiter zu
betreiben. Bleibt die Frage, wieso er es
nicht tut." (41'10'')
[Da bleibt auch die Frage: Wer hat denn nun
die Leitung des Kokain-Imports am Flugplatz
MENA in Arkansas übernommen?]
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Der Staat habe im Fall MENA "alles" getan
(!!!)
Bill Duncan, Revisor im
Internen Finanzdienst bei der Untersuchung
zum MENA-Flugplatz (internal Revenue Service
Treasury Agent in charge of MENA
investigation)
Bill Duncan, Revisor im Verfahren gegen den
Flugplatz MENA: "Ich dachte immer, es sei
eine wunderbare Sache, einem Land als
Beamter der Rechtspflege zu dienen, und in
15 Jahren habe ich nie etwas ähnliches
gefunden als diese Korruption, die ich fand,
als die Hauptuntersuchung begann." (41'27'')
-
Artikel: Clinton: Der Staat hat
im MENA-Fall alles getan, was möglich war
(41'22'')
(original English: Clinton: State did all
it could in MENA case) (41'22'')
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Behauptet den Krieg gegen Drogen, den er
selber torpediert
Filmsprecher: "Präsident Clinton behauptet
als Präsident der "USA", er fühle sich dem
"Krieg gegen Drogen" verpflichtet, hat aber
durch seine eigenen Handlungen diesen Krieg
zunichtegemacht." (41'33'')
Washington
mit Kokain-Präsident Bill Clinton:
Abschaffung der Drogentests für das
Personal - Legalisierung der Drogen wird
angestrebt
Filmsprecher: "In den ersten Wochen seiner
Präsidentschaft schaffte Clinton die
stichprobenartigen Drogentests für sein
Personal ab (41'39''). Er baute bei der
Nationalen Drogenkontrolle 121 Stellen ab
(41'44''). Ausserdem wurde Jocelyn Elders
als "US"-Generalmedizinerin eingestellt
(41'48''), obwohl bekannt war, dass ihr
eigener Wunsch die Legalisierung von Drogen
war (41'53'').
Artikel: Elders versichert immer
noch, dass die Legalisierung von Drogen
eine Option sei. Verblüffend für den
Gesundheitsplan, macht die oberste Ärztin
Aussagen auf dem Gebiet von PB und LR
(41'48'')
(original English: Elders still firm that
legalizing drugs an option. Stumping for
health-care plan, top doctor fields PB
[phenobartital], LR queries (41'48'').
Kokain-Bill Clinton mit
Kokain-Don Tyson
Washington, Killary Hillary Clinton
gewinnt 99.000 Dollar mit 1000 Dollar
Investition bei James Blair,
Berater von der Lebensmittelfirma Tyson
Foods
Filmsprecher: "Eines der Investments von
Killary Hillary Clinton unter der Direktion
von James Blair, dem Berater von Tyson
Foods, wurde ein grosser Erfolg: Aus einer
Investition von 1000 Dollar wurden am Ende
99.000 Dollar (42'4''), ein fast unmöglicher
Glücksfall, und dabei sollen [offiziell] nur
legale Methoden zum Einsatz gekommen
sein." (42'3'')
Artikel: Frau Clinton machte aus
1000 Dollar Einsatz einen Gewinn von
99.000 Dollar (41'58'')
(original English: Mrs. Clinton Turned
$1,000 Stake Into $99,000 Profit")
(41'58'').
Artikel von USA Today: Die schnellen
Profite der First Lady machen Experten
stutzig (42'6'')
(original English: First lady's quick
profits have the experts puzzled) (42'6'')
Killary Hillary Clinton: "Ich konnte nicht
sehen, wie die spekulieren, aber es gab
keinen Grund zu glauben, dass [ich mich
dafür hätte hinlegen müssen] - ich wurde
immer gut behandelt." (42'17'')
Artikel: Gouverneur
zeigte klar, dass er seine Macht im
auf seinem Posten missbrauchen wird
(42'17'')
(original English: Governor has
demonstrated he will abuse power of
office) (42'17'')
Washington: Kokain-Bill Clinton
arrangiert Gesetze für die Firma Tyson
Foods, in Arkansas zu "investieren"
Filmsprecher:
"In der Folge liess Präsident Clinton ein
paar staatliche Regulierungen in Kraft
treten, so dass Tyson Foods erlaubt wurde,
in Arkansas zu wachsen (42'26'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Die Stimme von Larry Nichols: "Don Tyson, so
erzählten alle, konnte mit 6 bis 700.000
Dollar zur Wahlkampagne von Bill Clinton
beitragen (42'35'').
Artikel: Kritiker meinen, Tyson
würde das Landwirtschaftsministerium
regieren (42'37'')
(original English: Critics say Tyson rules
USDA roosts) (42'37'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Er
erhält ein Preisgeld von 10 Millionen
Dollar - Kokainkonsum und Kokainhandel (!)
Die Stimme von Larry Nichols: "Nun rate
mal, was er dafür bekam: Er bekam 10
Millionen Dollar raus. Nun
kann man erahnen, woher: Von der
Finanzentwicklungsbehörde von Arkansas
(Development Finance Authority of Arkansas,
ADFA) (42'46''). Und er hat nie auch nur 10
Cent davon zurückbezahlt." (42'48'')
Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in
Arkansas im Fall von Dan Lasater
Doc DeLaughter: "Ich hörte starke Gerüchte
über Don Tyson und seinen angeblichen
Kokainkonsum, wobei er das Kokain
weiterverteilte (42'59''). Als ich die
Geheimdienstakten durchging, da waren schon
wieder genügend Beweise vorhanden, um mit
der Arkansas-Polizei gegen Herrn Tyson eine
Untersuchung zu starten (43'8''). Die
Geheimdienstakten über Tyson haben sich
in Arkansas über die Jahre angesammelt."
(43'11'')
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas: Die Quelle für
das Kokain ist Don TYSON (43'0'')
(original English: source for cocaine is a
Don TYSON) (43'0'')
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas: DON TYSON,
weiss, männlich, [...] in Drogenhandel
involviert (43'11'')
(original English: DON TYSON, white male,
[...] be involved in drug traffic)
(43'11'')
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas: Drogenhandel
in der Lebensmittelfabrik von DON TYSON
(43'17'')
(original English: INV. DON SANDERS -
WASHINGTON - INFORMATION: CONFIDENTIAL
INFORMANT - FORMATION: DRUG TRAFFICKING -
2-8-80 - INV. SANDERS - On 2-6-80,
Investigator Sanders along with SA Bob
Morris interviewed a confidential source
at the FBI office in Fayetteville, AR,
relative to Drug trafficking in the DON
TYSON FOOD COMPANY. The reliability of the
information is unknown and dissemination
should be restricted to CIO personnel. The
CI [confidential information] advised that
several individuals whom he refused to
identify are distributing amphetamines to
the personal in TYSON FOOD COMPANY, mostly
truck drivers. The source further stated
the pills were being brought in on TYSON's
business plane. However the source did
state that he had only been told this.
(43'20'') -
Arkansas mit Kokain-Tyson: Journalist
Scott Wheeler spricht mit
Untersuchungsbeamten der Kripo Arkansas -
Tyson darf man nicht anfassen
Scott
Wheeler, Journalist
Journalist Scott Wheeler: "Die Akten
der Kriminalpolizei zeigten immer
wieder, wie der Name Don Tyson darin
vorkam (43'17''). Ich habe einige
Untersuchungsbeamte der Kriminalpolizei
Arkansas interviewt, die mit dem Fall Tyson
beschäftigt sind (43'27''). Die meisten
Kriminalbeamten meinten, Tyson sollte schon
lange angeklagt werden, aber die
Untersuchungen wurden jeweils immer
manipuliert (43'35''), oft von Leuten der
Kriminalpolizei selbst [und die
Schmiergelder fliessen in Millionenhöhe, um
Beamten zu diesen Handlungen gegen das
Gesetz zu verleiten] (43'38''). Ein
Undercover-Drogenhändler zum Beispiel
erzählte, dass ein gewisser
Untersuchungsbeamter der Kriminalpolizei in
diesem Departement - Doug Fogley - dem
Drogenhändler Tyson Fotos derjenigen
Untersuchungsbeamten übergab, die an seinem
Fall arbeiteten." (43'56'')
Akte mit der Erwähnung von Doug
Fogley (43'44'')
Artikel: Unabhängige Kommission im Fall
Espy gefragt (43'56'')
(original English: Independent Counsel
Sought in Espy Case) (43'56'')
Arkansas mit Kokain-Tyson: Die
Untersuchung, wie Tyson seine
Schmiergelder verteilt
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown: "Donald Smaltz wurde nur
deswegen angestellt, um die Schmiergelder zu
untersuchen, die Tyson an verschiedene
Personen verteilte." (44'8'')
Weisses Haus 1994ca.,
Artikel: Landwirtschaftsminister Espy
prophezeit: Verbindungen zu Tyson muss
unabhängiger Anwalt untersuchen
(44'5'')
(original English: Independent counsel
to probe ties to Tyson, Espy predicts
(44'5'')
John Brown: "Speziell gingen Schmiergelder
an den Landwirtschaftsminister (Secretary of
Agriculture) Mike SP (44'12''), und das
Resultat dieser Untersuchung war sehr
bemerkenswert (44'17''): Drogenmissbrauch,
Drogenhandel in einem Verteilernetz,
Geldwäsche, und sogar Auftragsmord."
(44'25'')
Akte der Kriminalpolizei
Arkansas: Eine bestimmte
Menge Drogen von TYSON (44'18'')
(original English: Some of TYSON'S drugs)
(44'18'')
Die
Akte der Kriminalpolizei Arkansas:
Tyson als Drogenhändler:
"DON TYSON braucht keine einleitende
Beschreibung bei der Polizei des
Bundesstaats CID oder wegen dieser
Angelegenheit, was die Kräfte zur
Durchsetzung des Gesetzes im Nordwesten
von Arkansas anbetrifft. Er ist ein extrem
reicher Mann mit viel politischem Einfluss
und ist fast jede dunkle Angelegenheit
involviert, speziell in Drogenhandel,
obwohl er dort in keine Delikte involviert
ist (44'22'')
(orig. English: DON TYSON needs no
introduction to the State Police CIO or
for that matter any law enforcement agency
in Northwest, Arkansas. He is an extremely
wealthy man with much political influence
and is involved in most every kind of
shady operation especially narcotics,
however, has to date gone without
implication in any specific crime)
(44'20'').
Artikel: Mörder für DON TYSON (44'25'')
(orig. English: Hit man for DON TYSON)
(44'25'').
TYSON:
Es tauchen Fragen auf, ob da eine
Allianz mit Clinton existiert (45'31'')
(orig. English: TYSON: Questions Raised
About Clinton Alliance) (45'31'')
John Brown: "Smaltz hat all diesen Stoff
gesammelt und sortiert, und es bleibt die
Frage: Kann er [die Justizministern] Janet
Reno inhaftieren? (44'35'') - Die
Untersuchungen werden ausgeweitet, man
findet immer mehr hier als nur einfache
Schmiergelder (44'42''). Was ist da los? Die
meisten wissen es schon." (44'47'')
Artikel:
[Justizministerin] Reno verbietet die
Ausweitung der Espy-Tyson-Beweislage
(44'47'')
(original English: Reno bars expansion of
Espy-Tyson probe) (44'47'')
John Brown: "Die meisten wissen das: Er
wurde gestoppt. Es geschah genau das, was
wir erwartet hatten." (44'53'')
Artikel: Die
Lebensmittelkette Tyson Foods Inc.
schliesst sich der Entscheidung an,
dass bei der Untersuchung von Espy die
ausgegebene Zwangsvorladung gestrichen
wird
(original English: Tyson Foods Inc. Joins
Effort to Quash Subpoena Issued in Espy
Investigation) (44'53'')
Kokain-Bill Clinton installiert mit
Kokain-Tyson die Diktatur gegen die
Mittelschicht
John
Brown, Ex-Kriminalbeamter von Saline County
(Former Saline County Criminal Investigator)
John Brown:
"Tyson hat Lobbyisten, Anwälte, die den
Kongress manipulieren, damit dieser Smaltz
gestoppt wird (45'4''). Warum ist es in
diesem Land so, wenn man etwas Geld hat,
dann wird man kaputtgemacht. Wieso ist es
hier erlaubt, dass man Druck machen darf, um
Untersuchungen zu stoppen? (45'13'') - und
ich versichere Ihnen, [die Justizministerin]
Janet Reno hat diese Untersuchung hier
gestoppt, und man fragt sich, wie das
passieren kann (45'20''). Da werden
Diffamierungsaktionen gestartet mit
haufenweise Untersuchungsberichten. Wie
sollen wir das stoppen? (45'31'') - Einige
sagen, [die entscheidende Figur] ist
Bill Clinton." (45'34'')
Artikel: TYSON: Kommt die Frage
auf über die Clinton-Allianz (45'31'')
(original English: TYSON: Questions Raised
About Clinton Alliance) (45'31'')
Das Kokain-Duo Bill Clinton+Kokain-Don Tyson
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols:
"Don Tyson war mitten im Kokainhandel wie
Bill Clinton (45'37''). So wie Dan
[Lasater], so wie Roger Clinton [Stiefbruder
von Bill Clinton], und all die anderen
(45'43''). Das, was hier läuft, ist ein
einziger Inzest, ist Drogenhandel ohne Ende
über die ganze Nation, läuft über den
kleinen Flugplatz MENA in Arkansas, an der
Nase des kleinen Gouverneurs Billy Clinton
vorbei (45'59''). Ich ging zu Bill [Clinton]
und sagte ihm: "Sie haben 2 Wochen, die
Wahrheit zu sagen." Ich sagte ihm: "Sie
brechen das Gesetz und ich kann nicht Teil
davon sein. Sie haben einen Fehler gemacht.
Ich bin kein Kumpel von Ihnen, zumindest bin
ich kein grösserer Betty." [?] (46'15'').
Die Enthüllungen von Larry Nichols - der
Schock in der Öffentlichkeit - die Presse
bringt es
Jim Johnson, Richter,
Ex-Senator und Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: Als Larry Nichols
(Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas) seine
Untersuchung abschloss, veröffentlichte er
sie. Die Image-Berater der Clintons
behandelten ihn ohne Mitleid. Es war
schockierend für die Leute, die die ganzen
Jahre hindurch über die Politik in Arkansas
in der Unwissenheit gehalten worden waren
(46'35'').
Richter Jim Johnson: Die Medien-Nachrichten
brachten kaum etwas davon, wenn überhaupt
was, dann wurde alles, was Bill Clinton
hätte überführen können, ausgespart
(46'46''). Und diese Schlussfolgerungen, die
da plötzlich wie vom Himmel fielen, waren
dermassen schockierend, dass die
Image-Berater den Propheten angriffen
(46'58''). Man versuchte dann, gegen die
belastenden Beweise und Schlussfolgerungen
anzukommen, die Nichols veröffentlicht hatte
(47'5''). Sie machten ihre Aufgabe dermassen
gut, so dass sie meine Aufmerksamkeit und
die anderer auf sich zogen, so dass nicht
mehr die Person im Vordergrund stand,
sondern das, was sie sagten. Alles, was wir
über sie wussten, war das, was sie sagten,
und die Presse brachte es (47'22'').
[Vermutung:
Die Kokain-Seilschaft Clinton mit den
Medien
Es kann vermutet werden: Kokain-Clinton
manipuliert die Kokain-Medien, indem er
ihnen Kokain günstig und Schmiergelder
in Millionenhöhe zukommen lässt.
Vielleicht wurden einige Journalisten in
diesen Zeiten sehr reich?].
Kokain-Clinton lässt Larry Nichols
verfolgen
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols berichtet, wie er dann von den
Kokain-Clintons verfolgt wurde:
"Bill Clinton weiss, wie man mit den Medien
umgeht (47'26''). Bill Clinton ist ein
Anwalt, und wenn ein Zeuge gegen seinen
Kunden aussagt, was ist das erste, was ein
Anwalt macht? Er versucht, den Zeugen
[fertigzumachen und] zu diskreditieren
(47'35''). Und so war es dann: Die
beschuldigten mich wegen allem (47'38'').
Tag für Tag, jede Woche, wirklich jede
Woche, brachten sie neue Nachrichtenskandale
in ihren Zeitungen, ich sei involviert
(47'48''). 6 bis 8 Wochen später druckten
sie einen Rückzug, dass ich es doch nicht
war (47'50''). Aber bis heute denken die
Leute in Arkansas, dass ich eine teuflische
Person sei." (47'56'')
Larry Nichols wird durch neue Beweise
gegen Kokain-Bill Clinton und den
Flugplatz MENA rehabilitiert
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und
Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Als Resultat von all
dem musste der Junge eine hohe Strafe
bezahlen, seine Glaubwürdigkeit und seine
Akzeptanz (48'10''). Und dann, als neue
Beweise zum Vorschein kamen, die alles
bestätigten, was Larry Nichols gesagt hatte, da fand
er sich in der Position, dass er wusste,
dass er entlastet worden war, aber in
den Köpfen der Bevölkerung wurde er
trotzdem generell nicht entlastet, so
wie ich das sehe (48'35''). Und nun ist
er in der Position, dass er nicht weiss,
wohin er sich entwickeln soll, um seinen
guten Ruf wiederherzustellen (48'42'').
Artikel: Ein Pfad hartnäckiger
Gerüchte führt nach MENA (48'12'')
(original English: A trail of persistent
rumors leads to MENA) (48'12'')
[Widerstand mit einer kleinen Zeitung,
Flugblättern oder einem eigenen Radio hat er
nicht gemacht].
Arkansas:
Kokain-Diktator Clinton kontrollierte [und
erpresste] Justiz, Richter, Staatsanwälte,
Banken
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Viele Leute fragen sich, wie
Clinton alleine einen ganzen Bundesstaat wie
Arkansas mit absoluter Autorität regieren
konnte, so wie er es tat. Das war nicht
schwer, er küsste einfach die Leute, die
Geld hatten (48'56''). Bill Clinton
kontrollierte das Justizsystem, die Richter,
die Staatsanwälte, die Banken." (49'2'')
Arkansas mit Kokain-Bill Clinton wurde
zum Einparteienstaat
Gary
Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry
Nichols: "Arkansas ist ein kleiner
Einparteien-Bundesstaat, in kleinen Staaten
ist das eben so, je länger die Person
Gouverneur bleibt, je grösser die
Missbräuche sind, und unter Bill Clinton
waren die Missbräuche weitverbreitet, denke
ich." (49'31'').
Kokain-Bill Clinton hatte kein Haus - er
füllte die Taschen seiner Freunde
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas:
"Eines fiel den Leute immer wieder auf: Bill
Clinton war Geld völlig egal. Nur die Macht
war ihm wichtig. Was die Helfer zu tun
hatten, war, die Geldströme den grossen
Finanzfiguren zuzuspielen (49'42''). Es war
amüsant zu sehen, als Reporter hierher
kamen, die suchten hier nach einem
Grundstück. Er hatte kein Grundstück. Er
profitierte nur dadurch, dass er seinen
Freunden Geld zuspielte." (49'54'')
Arkansas: Die Kreditvergabe der ADFA war
skandalös
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry
Nichols: "Wie die die Anleihen ausgegeben
haben und die gesamte, politische
Atmosphäre, das war offen gesagt ein klarer
Skandal (50'1''). Diese Machenschaften hat es
in Arkansas historisch gesehen schon
immer gegeben." (50'6'')
Artikel: Die Rückkehr der
ADFA-Finanzentwicklungsbehörde zur
Kreditvergabe ist kontrovers
(original English: ADFA's return to
lending fraught with controversy (50'1'').
Kokain-Bill Clinton pflegt seinen
Machtzirkel - und mit Steuergeld
finanzierte er seine Liebesreisen
Larry Nichols,
Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Bill Clinton bekommt als
Präsident eine Macht, die unberechenbar ist,
wenn er in Washington dasselbe tut, wie er
es in Arkansas getan hat (50'19''). Er kann
damit Leute verfolgen, verhaften, er kann
Firmen der finanziellen Revision unterziehen
lassen, er pflegt seinen Machtzirkel, um ihn
komplett zu halten [man kann annehmen, mit
Toga-Partys mit Kokain und Sex und
Rockmusik]
(50'35''). Bei meiner Arbeit bei ADFA war es
für Bob Nash normal, mir anzurufen mit der
Bitte, der Gouverneur brauche ca. 5000 als
Schmiergeld für seine Freundinnen während
seiner Reise, sei es Los Angeles oder New
York (50'56''). Für seine Frauen gab er vom
Reisebüdget immer sehr viel Geld aus, da
musste er sich sogar von Antha Geld leihen
(51'4''). Nun, da wurde nicht viel geprüft,
weder beim Reisebüdget, noch beim
Gouverneursbüdget (51'9''). Er gab Geld aus
ohne Ende, um Beziehungen zu pflegen."
(51'19'')
[Und die Frauen liessen sich benutzen].
Arkansas 1990: Klage von Nichols gegen
den Kokain-Bill Clinton wird abgelehnt -
die Medien verweigern die Meldung
der Fakten
Filmsprecher: "Im Jahre 1990 während des
Wahljahres in Arkansas, reichte Larry
Nichols eine Klage gegen Bill Clinton ein.
Das war der letzte Versuch, die
Öffentlichkeit zu warnen (51'28''). Nun, die
Klage wurde zusammengestrichen, versiegelt
und von einem von Clinton bestimmten Richter
auf illegale Weise abgelehnt (51'36''). Was
Nichols nicht erwartet hatte: Die kompletten
Medien verweigerten, die Fakten über den
kriminellen Kokain-Bill Clinton zu melden."
(51'42'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Nach all
dem, was mir die Clintons angetan hatten,
klagte ich ihn an. In dieser Klage waren die
Namen von 5 Frauen angegeben, und am 19.
Oktober 1990 hielt ich die einzige
Pressekonferenz in meinem Leben, auf der
Treppe des Kapitols von Arkansas (52'4'').
Die ganzen Medien und Fotografen waren
versammelt, da wurden die ADFA und die fünf
Frauen erwähnt. Am Ende spazierten wird ins
Gebäude und zum Gouverneursbüro. Dort gab
ich dem Sekretär die frische
Pressemitteilung ab. Die Medien erwähnten
kein Wort davon, denn Clintons Machtzirkel
hielt dicht." (52'56'')
[Man kann annehmen: Die Medien in
Arkansas waren nur darauf erpicht, vom
kriminellen Drogen-Bill-Clinton ein neues
Schmiergeld in Millionenhöhe zu erhalten,
schon wieder ein Schweigegeld!]
Filmsprecher: Die Klagepunkte
gegen Kokain-Bill Clinton waren alle stichhaltig:
Der Steuerzahler
-- bezahlte für seine Liebschaften,
-- bezahlte seinen Drogenmissbrauch,
-- da waren kriminelle Aktivitäten bezüglich der
Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas ADFA, und
-- bezüglich Whitewater (53'12'').
4. Clintons Frauen in Arkansas:
Drogen, Romanzen, krankhafter Exhibitionismus
und seine Sexangriffe - und der Mord an
Mitwisser und Detektiv Jerry Parks im September
1993
Liebschaft: Der Kokain-Bill
Clinton mit Jennifer Flowers
Filmsprecher: "Nun begannen die Affären-Frauen von
Clinton zu sprechen (53'17''). Die erste Frau war
Jennifer Flowers. Sie hatte die Wahl zwischen
Karriere und Schweigen, oder sie sagte was und
wurde dann fertiggemacht ("character assassination
in the press")." (53'29'')
[Der oberkriminelle Kokain-Bill Clinton machte
auch negatives Rufmord-Marketing gegen Mitwisser:
Er stellte eine kriminelle Frau ein, um Mitwisser
verfolgen und zerstören zu lassen: zum. Beispiel
alle seine ehemaligen Geliebten - noch eine
Spielart der Satanisten]:
Betsy Wright, zuständig für Schmierenkampagnen,
lässt 26 Frauen verfolgen
Filmsprecher: "Betsy Wright, Clintons Stabschefin,
gab zu, angestellt worden zu sein, um
Schmierkampagnen gegen alle Leute zu führen, die
über Clintons Sexualleben berichten wollten
(53'42''). Sie liess 26 Frauen verfolgen, die
Clintons Chancen auf die Präsidentschaft zerstören
könnten." (53'49'')
1992: Kokain-Bill Clintons Stabschefin
Betsy Wright macht Nichols fertig - Gary Johnson
hilft Nichols
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
ADFA-Finanzentwicklungsbehörde in Arkansas:
"Während der Wahlkampagne zur Präsidentschaftswahl
von 1992 wurde ich von den Medien fertiggemacht,
weil Jennifer Flowers in meiner Klage erwähnt
worden war (53'58''). Da rief an einem Montag ein
Gary Johnson an, ein Staatsanwalt, der sich mit
mir solidarisierte." (54'10'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt
für Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Der
brauchte wirklich Hilfe, denn er war da auf sich
allein gestellt." (54'20'')
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Der Gary Johnson
war ein spezieller Staatsanwalt, denn er lebte als
Nachbar von Jennifer Flowers." (54'28'')
Filmsprecher: "Gary Johnson hatte eine Videokamera
beim Eingang des Luapaw Towers installiert."
(54'37'')
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols:
"Damit konnte ich die gesamte Häuserfront
gegenüber meiner Eingangstüre perfekt beobachten -
ja - das war Jennifer Flowers Reich, und es war
nie meine Absicht, da Bilder von Bill Clinton zu
haben, der da mit Jennifer Flowers ein und aus
ging (54'59''). Das war wirklich nur ein Zufall,
sie lebte genau neben mir und ich montierte da die
Kamera." (55'10'')
Larry Nichols: "Auf dem Film konnte man beobachten, wie
Bill Clinton in die Wohnung von Jennifer Flowers geht,
viele Male, mit ihrem Schlüssel." (55'19'')
Gary Johnson: "Also ich wohnte schon länger da, und
hatte einfach meine Kamera da. Das war nicht so, dass
ich da am Spannen war. Das war einfach das Gebäude von
Jennifer Flowers, das hatte mit Bill Clinton nichts zu
tun (55'35''). Also ich hatte die Kamera schon, bevor
Jennifer Flowers einzog (55'43''). Und als Jennifer
Flowers einzog, da kamen auch einige interessante
Hausgäste mit (55'48'').
Die Nominierung von Kokain-Bill Clinton
in New Hampshire - mit Presse-Hilfe von "60minuten"
Larry Nichols:
"Gehen wir zum Artikel von '60 Minuten', als sich
Bill und Hillary liebend und mit Küssen
fotografieren liessen. Da standen sie also da,
legten sich nieder, Bill behauptete, er sei nie in
ihrer Wohnung gewesen, habe ihr nur einmal von der
Küche und vom Büro aus angerufen (55'59''). Nun, das
ist alles absolut gelogen, und diese Filmaufnahme
ist der Beweis." (56'2'')
Artikel: Die Clintons bei '60 Minuten'
(original English: Clintons on '60 Minutes')
(56'10'').
Filmsprecher: "Das
Interview von "60 Minuten" war speziell darauf
zugeschnitten, speziell die Kampagne von Clinton zu
retten, aber nicht, um Wahrheiten zu verbreiten."
(56'10'')
Don Hewitt, Produzent
von 60minuten
Don Hewitt, Herausgeber von 60minuten:
"Also die hatten grosse Probleme in New Hampshire, dort
drohten sie zu verlieren und sie benötigten so was wie
Erste Hilfe, eine Nothilfe. Die kamen zu uns, und wir
taten, was sie verlangten [man kann annehmen: Auch da
ist weder ein Millionen-Schmiergeld geflossen]. Als ich
Tim Russert erzählte, ich sei im Weissen Haus [bei der
Clinton-Regierung] nicht mehr erwünscht, fragte er -
Warum? - Na das Interview mit Jennifer Flowers
(56'38''). - Er: Aber du hast ihm die Nominierung
gerettet. - Ich: Das weiss ich (56'40''). So viel ich
von Gesprächen weiss, ist Bernie Nussbaum darüber
informiert, Gergan auch, weiss, Lloyd Cutler auch, nun,
das war eine starke Medizin, was ich da drucken liess.
Und der Kandidat war sehr krank, also, er konnte aus dem
Krankenbett aufstehen und zur Nominierung wackeln
(57'8''). Zu Mandy sagte ich: Wenn ich es in deinem Stil
gemacht hätte, dann würde der immer noch über New
Hampshire grübeln und seine Nominierung beantragen."
(57'17'').
[Vermutung: Don Hewitt wurde ein Mitwisser eines
Clinton-Betrugsmanövers und deswegen hat Clinton ihn aus
dem Weissen Haus rausgeschmissen, und dieses Weisse Haus
ist gar nicht weiss, sondern es ist tiefrot in Blut
getränkt].
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt von
Arkansas
Richter Jim Johnson: "Also die Story über die Jennifer
Flowers war 100 mal mehr plausibel als die Geschichte,
die Gary Hart aus dem Wahlkampf eliminierte."
(57'32'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Den Filmbeweis zum
Stillstand bringen: Erpressung gegen Staatsanwalt
Nichols
Gary
Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson: "Also ich war der Nachbar von Jennifer
Flowers. Ich wusste, dass Bill Clinton in dieser
Angelegenheit log, was das Zeug hielt. Er würde alles
unternehmen, um seine politische Deckung zu behalten."
(57'51'')
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der bekam nun Drohanrufe. Also da
wurde beleidigt und gerufmordet, was das Zeug hielt.
Also das verletzte ihn, mich nicht, ich weiss nicht,
wieso mich das nicht weiter beschäftigte." (58'3'')
Gary
Johnson, Ex-Staatsanwalt für Larry Nichols
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die
sagten, sorge du für dein Leben, und die Wirkung war,
dass es mich verrückt machte (58'18''). Ich dachte
niemals im Traum daran, dass das für andere wichtig
werden würde." (58'27'')
Die Affäre mit Jennifer Flowers: Staatsanwalt Gary
Johnson wird von der Clinton-Bande
zusammengeschlagen und schwer verletzt - [das war
wohl der CIA]
Larry Nichols, Marketing ADFA: "Ohne die
Zwangsvorladung von Donnerstag, am Samstagmorgen
fanden wir Gary Johnson zusammengeschlagen und
alleingelassen auf (58'35''). Beide Ellenbogen waren
ausgerenkt, beide Schlüsselbeine waren gebrochen, Milz
und Blase hatten Risse durch eine Eisenstange, die so
dick wie eine 50-Cent-Münze gewesen sein muss
(58'48''). Die Nase war zerschmettert. Er war von der
Clinton-Bande geschlagen worden." (58'57'')
Gary Johnson mit
Interviewer: "Waren das grosse Kerle?" - "Ja, das
waren sie." (59'2'') - "Sagen die: 'Wo ist die
Filmaufnahme?'" - "Ja, die fragten nach der
Aufnahme." (59'12'')
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Also sie
bekamen die Filmaufnahme, und dann kamen weitere
und brachen ihm seine Ellenbogen, schlugen auf
die Milz, auf die Blase." (59'23'')
[Eine Kopie als Reserve wurde scheinbar nicht
gemacht].
Gary Johnson, Ex-Staatsanwalt von Nichols: "Die
schauten aus wie Staatspolizei." (59'25'')
Jim Johnson, Richter: "Dieser Clinton war für
Arkansas zum Teil eine sehr gefährliche Person."
(59'36'')
Liebschaft: Der Kokain-Bill
Clinton mit Sally Perdue
Filmaufnahmen, wie Kokain-Bill Clinton zum
Haus von Sally Perdue gebracht wird
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols:
"In meiner Anklage nannte ich auch die Frau
Sally Perdue als Affärenfrau von Bill Clinton.
Sally Perdue hatte eine Wohnung in der Stadt
Little Rock, und die Sicherheitsgarde von
Clinton brachte ihn jeweils zu dieser Wohnung
und parkierte unter Bäumen. Als Clinton dann
hervorkam, wurde ihr Verandalicht gefilmt und
sie wussten nun, wie sie ihn kriegen konnten
(1h0'0''). Dann begann sie zu reden. Bevor sie
zu reden anfing, wurde ihr von den Clintons eine
Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas
angeboten. Wenn sie nicht akzeptieren würde,
würden ihr die Beine gebrochen. Was sollte da
nun besser sein?" (1h0'12'')
Ein paar Liebesfahrten zu Sally Perdue auf
Steuerzahlerkosten
Filmsprecher:
"Sally Perdue war einmal die Miss Arkansas
gewesen, und Radiomoderatorin, hatte mit
Kokain-Bill Clinton eine kurze Affäre zwischen
August und Dezember 1983. Arkansas-Polizisten
und Regierungsfahrzeuge wurden auf
Steuerzahlerkosten benutzt, um den Kokain-Bill
Clinton jeweils zur Wohnung von Sally Perdue zu
bringen und abzuholen (1h0'31''). Perdue leitet
heute ein Heim für Leute mit Down-Syndrom. Die
Clinton-Bande machte ihr das Angebot für eine
Arbeitsstelle beim Bundesstaat Arkansas mit
einem Jahresgehalt von 60.000 Dollar. Sie lehnte
ab." (1h0'42'') -
Sally Perdue wird bedroht - und nie gesendet
Larry Nichols, Ex-Marketing ADFA: "Sie lehnte
das Angebot ab, dieser Kuhhandel sei illegal.
Man kann nicht jemandem einen Job anbieten, um
jemanden zum Schweigen zu bringen." (1h0'46'')
Artikel: ich wurde nach der
Clinton-Affäre bedroht
(original English: 'I was threatened after
Clinton affair') (1h0'46'')
Filmsprecher: "Nachdem Perdue versucht hatte, an
die Presse zu gehen, verlor Perdue ihre Arbeit
und bekam Drohanrufe und Drohbriefe (1h0'53'').
Artikel: Die Drohungen, die nach
meiner Liebschaft mit Bill Clinton folgten
(1h0'53'')
(original English: The threats that followed
my fling with Bill Clinton) (1h0'53'').
Auf ihrem Autositz wurde tödliche Munition
hingelegt, und die Rückscheibe wurde
eingeschossen (1h0'58''). Und für ihre Angaben
gibt es mehrere Zeugen (1h1'2''). Die
"US"-Medien verweigerten es, darüber was zu
schreiben. Während des
Präsidentschaftswahlkampfs machten [die Sender]
ABC und NBC Interview mit ihr, sie trat auch bei
einer Sally Jessy-Raphael-Show auf, was alles
aufgenommen, aber nie gesendet wurde."
(1h1'16'')
[Vermutung: Die Sender freuten sich, etwas
nicht zu senden, weil dann wieder ein
Millionen-Schmiergeld gezahlt wurde. Schmiergeld
zählt, und Clinton fand mental kein Gleichgewicht,
auch Mutter Erde hat er nie gefunden und sein
Wissen auch nie mit anderen Studien erweitert -
seine Wissenschaft bestand nur aus
Vaginas+Drogen].
Nach den Vorwahlen in New York war sie in der
Raphael-Show, aber landesweit wurde diese Show
unterdrückt (1h1'27'').
[Vermutung: wieder mit einem
Millionen-Schmiergeld].
Artikel: Soldaten berichten von
Clinton-Liebesstündchen. Lindsey sagt, der
Präsident negiert den Bericht über die Zeit
als Gouverneur. (1h1'27'')
(original English: Troopers tell of arranging
Clinton trysts. Lindsey says president denies
report about days as governor) (1h1'27'').
ab 1993: Ex-Leibwächter aus
Arkansas packen aus: Regierungsauto und
Bewachung von Hotelzimmern für die
Liebestreffen etc. - alles auf
Steuerzahlerkosten
Ex-Bodyguards geben Details bekannt
Filmsprecher: Im Dezember 1993 brachten
Ex-Bodyguards von Kokain-Bill Clinton mit
detaillierten Informationen bezüglich
Liebestreffen des Gouverneurs mit einigen
Frauen. Da waren die beiden Veteranen aus
Arkansas Larry Testpattern und Roger Perry, die
das Schweigen brachen (1h1'43'').
Artikel: Soldaten meinen, Clinton
wollte Stillschweigen über persönliche
Affären. Das Weisse [Rote] Haus bezeichnet die
Anschuldigungen gegen das Privatleben des
Präsidenten als 'lächerlich'
(original English: Troopers Say Clinton Sought
Silence on Personal Affairs. The White House
calls their allegations about the President's
private life 'ridiculous') (1h1'43'').
Filmsprecher: Weitere Polizeikräfte (troops),
die Aussagen machten, waren Danny Ferguson und
Ronnie Anderson (1h1'48''). Im April 1994 machte
auch noch ein fünfter Soldat, LD Brown, eine
öffentliche Aussage. Er bestätigte, dass der
Kokain-Bill Clinton in den 12 Jahren als
Gouverneur von Arkansas wohl über 100
verschiedene Liebhaberinnen gehabt habe
(1h2'2'').
Artikel: Clinton antwortet auf die
belastenden Aussagen der Soldaten. Meint, die
Medien-Vorwürfe seien "nicht so"
(original English: Clinton confronts troopers'
charges. Tells media allegations are "not so")
(1h2'6'')
Beispiel: Polizeioffiziere mussten dem
Kokain-Bill Clinton "Frauen besorgen"
Filmsprecher: Er erzählte, dass sie dem
Kokain-Bill Clinton Frauen besorgen sollten,
inklusive Telefonnummern. Er wurde in
Staatskarossen zu Treffpunkten gebracht, während
des Liebestreffens wurde der Ort von den
Polizisten bewacht, es wurden Hotelräume
bewacht, und Killary Hillary Clinton wurde über
den Verbleib ihres Ehemannes angelogen
(1h2'18''). Die Telefondaten und andere
Beweise unterstützten diese Berichte voll
und ganz." (1h2'24'')
Artikel: Telefonmitschnitt:
Patterson meinte, es gäbe Befürchtungen, dass
das Verhältnis von Clinton mit der
[Romanzen]-Frau durch Aufnahmen der
Regierungstelefongespräche auffliegen könnte,
vor allem jene über Mobiltelefone, wo jede
Telefonnummer abgespeichert wird (1h2'18'')
(original English: Telephone Records.
Patterson said fears developed that Clinton's
relationship with the woman might be revealed
through records of state telephone calls,
particularly those made on cellular phones,
which register every number called)
(1h2'18'').
Beispiel: Clinton vergnügt sich, der
Polizeioffizier muss die Strasse absperren
Larry Patterson,
Polizeioffizier von Arkansas
Larry Patterson: "Ich konnte den Kokain-Bill
Clinton bei sexueller Tätigkeit miterleben,
während ich die Strasse zu sperren hatte, oder
vor der Gouverneurswohnung Wache schob. Ich sah
sie mit eigenen Augen, wie sie sich vergnügten.
Also, das ist kein Gerücht, sondern das ist aus
erster Quelle." (1h2'39'')
Beispiel: Clinton 2 Stunden mit Polizeioffizieren
im Auto - alles dreht sich nur um Sex
Roger Perry, Polizeioffizier
von Arkansas
Roger Perry: "Wenn Clinton 2 Stunden mit uns
unterwegs war, da ging es bei der Kommunikation
nur um Sex - und die Frauen waren ein Witz für
ihn (1h2'51''). Da gab es Fragen zu oralem Sex
mit Frauen im Auto, solch einer Konversation
habe ich beigewohnt (1h3'1''). Er würde also
z.B. fragen, ob du schon mal Sex mit 3 Frauen in
einem Bett gehabt hast, also solche Sachen. Bill
Clinton war von diesem Thema wie besessen."
(1h3'13'')
Larry Patterson,
Polizeioffizier von Arkansas
Larry Patterson: "Das erste oder zweite Mal,
wenn man mit ihm alleine ist, und wenn dann eine
attraktive Frau vorbeikommt, da würde er sagen:
Hey Larry, was würdest du mit ihr machen? Und,
man muss wirklich wissen, das ist der Gouverneur
des Bundesstaates Arkansas." (1h3'27'')
In einem Wahljahr war Kokain-Bill
Clinton "diskreter"
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Der
Kokain-Bill Clinton verbrachte einen Grossteil
seiner Freizeit damit herauszufinden, wie das
mit den Frauen war, also während eines
Wahljahres war er diskreter als in einem
Routinejahr als Gouverneur, ein Jahr ohne Wahlen
(off-year)." (1h3'42'')
Beispiel: Überzeit und Strassen
absperren - gewisse Offiziere wurden gewisse
Frauen zugeteilt
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas:
"Wir mussten auch Überzeit machen, also, wir
mussten dann an gewissen Orten und sperrten die
Strasse, oder wir mussten in Einfahrten warten,
oder uns wurde gesagt, wir sollte auf seine
weiblichen Freunde aufpassen, während er im
Häuserblock war, und das wurde alles vom
Steuergeld bezahlt." (1h4'10'')
Roger Perry, Polizeioffizier
von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: Er
teilte gewisse Milizkräfte (troopers) gewissen
Frauen zu. Also Larry Patterson und Danny
Ferguson wurden für zwei spezielle Frauen
eingesetzt (1h4'21'').
Beispiel: Daten von Frauen in der Menge
sammeln
Larry Patterson, Polizeioffizier von Arkansas:
Er würde es so befehlen: Du Lacey gehst mit der
blonden Lady in Grün, geh hin und krieg den
Namen und die Telefonnummer für mich raus. Er
würde auch noch so befehlen: Sie muss dann
hierher kommen, schau, und diese Sprachregelung
benutzte er ziemlich oft, und es geschah
mehrmals, dass ich raus in die Menschenmenge
geschickt wurde, und es durfte nie so sein, dass
die Frauen ihren Namen und ihre Adresse
verweigern würden (1h4'48'').
Beispiel: Der Kokain-Clinton sucht aus der
Menge eine "schöne Frau" aus - und sie macht
Karriere im Wahlkampfteam
Roger Perry, Polizeioffizier
von Arkansas
Roger Perry, Polizeioffizier von Arkansas: "Da
war zum Beispiel 1989 die Weihnachtsparade, in
einer kleinen Stadt in Nordost-Arkansas. Da
suchte er sich wieder mal eine Frau aus der
Menge aus und bat mich herauszufinden, wer sie
ist, denn er war von ihrer Schönheit begeistert,
wie gut sie aussah, wie gross ihre Brüste
waren, also solche Dinge (1h5'13''). Ausserdem
fand ich heraus, dass sie an einer Anstellung
beim Bundesstaat Arkansas interessiert war. Dann
gab sie mir Name und Telefonnummer und ich
sagte: 'Ja, vielleicht wird der Gouverneur Sie
anrufen, oder kann ich Sie anrufen? (1h5'25'') -
Dann tauschten wir Visitenkarten aus, der
Gouverneur bekam ihren Namen und ihre
Telefonnummer, und ich kommentierte zu ihm: "Das
wird dir gefallen, sie ist an einem Job im
Bundesstaat interessiert." Und er sagte so nur
so: "Gut, gut, gut, gut, gut." (1h5'39'') - Als
ich diese Lady das nächste Mal sah, arbeitete
sie in der Präsidentenkampagne, in der Nacht,
als er seine Präsidentschaftskandidatur
bekanntgab." (1h5'50'')
Beispiel: Polizeioffiziere hatten die
Aufgabe, die Menge von Clintons Liebschaften
fernzuhalten - Frauen bekommen gute
Anstellungen
Roger Perry: "Clinton sagte mir, ein Teil meiner
Arbeit sei, die Menge von seinen Affären
fernzuhalten, also die meisten Frauen, mit denen
der Kokain-Bill Clinton ein sexuelles Verhältnis
hatte, waren sehr gut drauf (1h6'6''). Sie
bekamen gute Anstellungen, oder ihre Ehemänner
bekamen gute Anstellungen (1h6'12''). Und die
Arbeit, die Menge von seinen Affären
fernzuhalten, war kein grosser Stress. Dagegen
war die Kampagne für die Präsidentschaft ein
grosses Stück Arbeit." (1'6'30'')
Beispiel: Polizeioffiziere gehen mit der
Wahrheit an die Medien - die
Image-Berater von Kokain-Bill Clinton erfinden
einen Versicherungsbetrug
Artikel: Präsident: Polizeikräfte
belasten Clinton, er habe Stillschweigen
verlangt (1h6'30'')
(original English: President: Troopers Charge
Clinton Sought Their Silence) (1h6'30'')
Filmsprecher: "Die Clinton-Regierung versuchte
dann, die Polizeioffiziere mit einer
Pressekampagne zum Schweigen zu bringen."
(1h6'37'')
Artikel von der Arkansas Democrat
Gazette: Wright brachte den dritten Polizisten
dazu, seine Story zu ändern (1h6'37'')
(original English: Wright urged 3rd trooper to
alter story) (1h6'37'').
[wahrscheinlich mit einer massiven Drohung, so
wie der Filmer behandelt zu werden].
Filmsprecher: "Ferguson wurde dazu gezwungen,
seine Story zu ändern, und gegen Perry und
Patterson wurde gleichzeitig eine Anzeige wegen
Versicherungsbetrug eingereicht." (1h6'44'')
Artikel: 2 Polizeikräfte in
Verkehrsunfallprozess verwickelt (1h6'44'')
(original English: 2 troopers entangled in
traffic-crash suits) (1h6'44'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Als die beiden Leibwächter Larry
Patterson und Roger Perry mit ihrer Geschichte
an die Medien gingen, konnten sie alles
substanziell verstärken, was ich in meiner
Anklageschrift geschrieben hatte. Denn das waren
ja die Leibwächter gewesen (1h6'56''). Aber nun
muss man mal schauen, was passierte: Das, was
mit mir passiert war, sollte auch ihnen
passieren, das war schon in Planung (1h7'2'').
Sie grillten sie in den Medien. Es wurde
behauptet, sie hätten Versicherungsbetrug
begangen." (1h7'7'')
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt
von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die Beweise dieser
Polizeikräfte von Arkansas brachten es ans
Licht: Clinton ist ein Schürzenjäger (1h7'18'').
Die
Image-Berater stellten alles in Frage, das
sei alles unglaubwürdig. Die Fakten sind
aber anders: Es ist sogar noch glaubwürdiger
als die Zeugenaussagen von 90% der Leute,
die nun in "Amerika" in Todeszellen
eingesperrt sind (1h7'36'').
Artikel: Präsident: Weisses Haus
bezeichnet die Anschuldigungen der
Polizeikräfte als 'lächerlich' (1h7'18'')
(original English: President: White House
Calls Troopers' Charges 'Ridiculous')
(1h7'18'').
Artikel der Arkansas Democrat
Gazette: Richter lässt Prozess fallen, wo zwei
den Clinton anklagen (1h7'44'')
(original English: Judge drops suit involving
two who accused Clinton) (1h7'44'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Ist das fair? Alle hatten doch
gesehen, dass die Polizeikräfte die Wahrheit
sagten, die unschuldig befunden wurden,
hinsichtlich der Geschichten, die sie erzählten?
(1h7'50'') - Die haben eine Basis, das sind
keine Drecksäcke wie die Image-Berater, die für
Clinton alle fertigmachten wie mich." (1h7'54'')
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt
von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Die beiden hatten den Mut,
nach vorne zu treten und die Beweise, die sie
präsentierten, waren nicht nur glaubwürdig,
sondern die waren überwältigend, und die
Wahrheit ist, dass ich überzeugt bin, dass das
nur die Spitze des Eisbergs ist." (1h8'11'')
Arkansas, 8. Mai 1991:
Sexangriffe und Exhibitionismus von
Kokain-Bill Clinton - das Opfer Paula Jones
Filmsprecher: "Da ist Paula Jones von der
Industriellen Entwicklungskommission in
Arkansas. Am 8. Mai 1991 arbeitete sie an der
Registrierung bei der
Qualitätsmanagement-Konferenz des Gouverneurs im
Hotel Excelsior (1h8'22''). Der Kokain-Bill
Clinton sollte dabei der Hauptredner sein."
(1h8'27'')
Paula
Jones, Opfer eines Sexangriffs und
Exhibitionismus des Kokain-Bill Clinton 1991
Paula Jones: "Ein Bodyguard von Kokain-Bill
Clinton trat an mich heran, er hiess Amy
Ferguson, er gab mir eine Telefonnummer, und auf
die Frage, von wem die sei, da wurde mir gesagt,
das sei die Nummer eines Hotelzimmers, wo der
Gouverneur mich gerne treffen würde. Ich war
überrascht, besprach es mit meinem
Berufskollegen, und wir hatten keinen Grund, ihm
nicht zu vertrauen, also willigte ich ein, dort
aufs Zimmer zu gehen und mich mit Mr. Bill
Clinton zu treffen (1h8'59''). Der Kokain-Bill
Clinton machte die Tür auf, ich trat ein, das
Zimmer hatte kein Bett, nur Couchs usw., das war
nur ein Sitzungsraum, also er fragte mich über
meinen Job aus, ob es mir gefiel, wer mein Boss
war, ich sagte alles (1h9'19'').
Da fing er an mit Komplimenten, meine Figur,
meine Kurven, mein Haar, er strich mir den
Rücken runter, also in der Mitte des Rückens,
dann lehnte er sich näher ran und versuchte,
seine Hand auf mein Bein zu legen. Das passierte
alles sehr schnell, und er versuchte, mich am
Hals zu küssen. Das passierte alle sehr schnell,
ich schnellte zurück und sagte: "Ich will das
nicht machen" und ich sagte: "Ich glaube ich
muss jetzt gehen." (1h9'49'') - Dann war der
Kokain-Bill Clinton aber noch nicht fertig:
Bevor ich irgendetwas machen konnte, stand er
auf und liess seine Unterhose fallen und der
Kokain-Bill Clinton fragte mich für oralen Sex
(1h9'59''). Ich lehnte das ab, sprang auf, und
ich sagte klar, dass ich sofort gehen müsse, da
sagte er: "Wenn Sie Schwierigkeiten haben wegen
irgendwas, hier ist eine Jubelzeit, Sie können
mich jederzeit kontaktieren (1h10'12''). Nun,
ich sagte ich gehe jetzt, ich ging runter durch
die Eingangshalle zur Tür, er verfolgte mich von
hinten, er meinte, ob wir das für uns
geheimhalten könnten, ich fuhr mit dem Aufzug
runter, ging wieder zu meinem
Registrierungs-Schreibtisch, und ich erzählte
Pam die ganze Geschichte." (1h10'29'')
Artikel: Ex-Beamtin in
Arkansas gibt zu Protokoll, Clinton habe
sie belästigt. Weisses Haus verneint, dass
der damalige Gouverneur 1991 ihr sexuelle
Angebote gemacht habe. Polizeibeamter
meint, die beiden hätten sich getroffen
und sie war willig, sich nochmals zu
treffen
(original English: Ex-Arkansas State
Worker Says Clinton Harassed Her.
Politics: White House denies that then
governor made sexual advances to her in
1991. Trooper says the two met hut [?]
that she was willing to meet again)
(1h10'0'').
Co-Opfer Steve
Jones, Ehemann von Paula Jones
Steve Jones, Ehemann: Es ist absolut
unverständlich, wie jemand die Situation so
ausnützen kann, und dann kam auch noch die
Dreistigkeit, seine Unterhose fallen zu lassen,
hey (1'10sek.37'').
Kokain-Bill Clinton: "Ich werde das
nicht würdigen, was da über Paula reingekommen
ist." (1h10'42'')
(original English: I'm not gonna dignify this
by coming on Paula) (1h10'42'').
Opfer Paula Jones: Die Meldung bei der
Washington Post - die Reaktion: Der Redakteur
der Washington Post - Mike Isikoff - wird
suspendiert
Ehemann: "Paula hat dem Redakteur Mike Isikoff
von der Washington Post ein detailliertes
Interview gegeben. Mike meinte, er glaube Paula,
und er meinte, die Geschichte sollte
veröffentlicht werden." (1h10'58'')
Artikel: Clinton suchte Sex,
berichtet Frau (1h10'58'')
(original English: Clinton sought sex, woman
says) (1h10'58'').
Dann meinte Mike, sie seien bereit, die
Geschichte zu veröffentlichen, und sie
präsentierten den Verlegern die Geschichte. Die
Reaktion war, dass wir hörten, Mike sei von der
Washington Post suspendiert worden, und die
Redakteure der Washington Post stritten noch
lange mit Mike (1h11'16'').
Artikel: Sexuelle Belästigungs-Klage
gegen Clinton (1h11'16'')
(original English: Sex harassment suit accuses
Clinton) (1h11'16'').
Opfer
Paula Jones: Klage
von Paula Jones gegen Bill Clinton wegen
sexueller Belästigung provoziert
Pressekampagne gegen Paula Jones
Filmsprecher: Paula Jones strengte gegen den
Kokain-Präsidenten Bill Clinton eine Klage an,
wegen sexuellen Belästigungen (1h11'22''). Noch am selben
Tag wurde eine massige Schmierenpressekampagne
gegen Paula Jones gefahren (1h11'26'').
Titelgeschichte der Zeitschrift
"People": Die Anklägerin gegen den Präsidenten
(1h11'22'')
(original English: The President's Accuser)
(1h11'22'').
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Er liess also eine
Schmierenkampagne fahren, schau mal her, da
waren ihm Frauen plötzlich egal (1h11'32''). Die
Frauen waren für ihn einfach nur Sex-Dinger. Ich
verstehe diese dunkle Bewegung nicht, die da
hinter dem Kokain-Bill Clinton stand. Er hängt
einfach Frauen bei sich an die Wand wie
Trophäen." (1h11'43'')
Artikel: Schon wieder drohen
Sexvorwürfe, Bill Clinton zu belästigen
(1h11'39'')
(original English: Sex claims again threaten
to embarrass Bill Clinton) (1h11'39'').
[Wenn der Kokain-Clinton so sehr an Vaginen
interessiert ist, dann hätte er mit nur ein
bisschen Naturmedizin das Kokosöl für sie finden
können].
Manche Sexpartner von
Kokain-Clinton machen beim Kokain-Clinton
Karriere
Filmsprecher: Eine Anzahl Frauen, die sexuelle
Beziehungen mit dem Kokain-Bill Clinton gehabt
hatten, haben gegen ihr Stillschweigen angeblich
eine Karriereförderung erhalten (1h11'52'').
-- Beth Coulson erhielt von
Kokain-Clinton eine juristische Anstellung beim
Appellationsgerichtshof in Arkansas (1h11'56'')
-- Regina Blakely bekam eine
Arbeitsstelle bei CBS national und Washington
mit dem Sektor Weisses Haus (1h12'2'').
-- Dasselbe gilt für Deborah Mathis: Sie
bekam einen lukrativen Job im Pressecorps im
Weissen Haus (1h12'7'').
-- Susan Whitacre bekam die Stelle für
die Verbindung zwischen dem Arkansas Capitol und
dem Weissen Haus (1h12'13'').
-- Elizabeth Ward bekam eine Anstellung
bei den engen Clinton-Freunden, das waren der
Produzent Harry Thomason und die Produzentin
Linda Bloodworth Thomason.
-- Und Jo Jenkins bekam eine
hochdotierte Stelle mit AP&L
(Arkansas-Elektrizitätsgesellschaft - Arkansas
Power and Light Company) (1h12'26'').
September 1993: Der Mord am
Mitwisser und Privatdetektiv Jerry Parks
Der Mord
an Jerry Parks geschah im September 1993 in
Little Rocks, die Hauptstadt des
Bundesstates Arkansas [web01].
Jerry Parks ist ein weiteres Opfer der
Clinton-Mafia. Er war Privatdetektiv und
Ex-Leiter der Wahlkampfzentrale von
Kokain-Gouverneur Clinton (1h12'41'').
Gary Parks, Sohn des
ermordeten Privatdetektivs Jerry Parks
Sohn Gary Parks erzählt über seinen Vater Luther
Gerald Parks, alias Jerry Parks:
"Vater Jerry Parks war der Sicherheitschef für
Clintons Wahlkampagne für die erste
Präsidentschaftswahl (1h12'50''). Am Ende wurde
Vater Jerry Parks brutal ermordet, an einem
Parkplatz "Chenal Parkway" an einer
Überlandstrasse "Arkansas Highway 10". Jemand
fuhr neben seinem Auto her und dann wurde auf
ihn geschossen. Sie drängten ihn an die Seite,
stoppten ihn auf der Landstrasse 10, blockierten
seine Weiterfahrt, kamen aus ihren Wagen, es
fielen 5 Schüsse, einer in ein Bein, einer in
einen Arm, 3 in die Brust." (1h13'15'')
Artikel: Clintons Sicherheitschef
des Wahlkampfhauptquartiers niedergeschossen
(1h13'15'')
(original English: Clinton Campaign
Headquarters Security Chief Gunned Down)
(1h13'15'').
Der Sohn Gary Parks erzählt: "Jerry Parks hatte
eine Aktenmappe mit den gesammelten Liebschaften
von Kokain-Clinton, insgesamt ungefähr 80 bis 83
oder bis zu 90 oder 91. Diese Aktenmappe
beinhaltete Fotos, Daten, Orte, die Art Drogen,
die konsumiert wurden, also er verfolgte den
Kokain-Bill Clinton systematisch, der Sohn war
auch ein paar mal bei der Bespitzelung
dabeigewesen (1h13'48''). Da waren alle Typen
von Frauen dabei, klein, gross, weiss und
farbig, und eine hiess Jennifer Flowers. Also,
dass dieser Kerl regiert und dann noch so viele
Frauen hat, wow, das hat mich umgehauen."
(1h14'6'')
Filmsprecher: Kurze Zeit vor dem Tod wurden am
Haus von Jerry Parks die Telefonverbindungen
unterbrochen, das Sicherheitssystem wurde
abgeschaltet, und der Ordner mit den
Clinton-Dokumenten wurde gestohlen (1h14'14'').
Jerry Parks mit seinen Daten über den
Kokain-Clinton war der einzige, der Clinton mit
seinen Daten hätte zu Fall bringen können, und
wurde deswegen ermordet." (1h14'26'')
Artikel: Der Tod von Roland,
Verbindungen zu heftigen Clinton-Interessen
(1h14'26'')
(original English: Roland man's death, ties to
Clinton spark interest) (1h14'26'').
Der Sohn Gary Parks meint klar, Clinton habe
seinen Vater Jerry Parks umgebracht, um seine
politische Karriere zu retten (1h14'30'').
Später wurde dem Sohn mitgeteilt, der
Spezialuntersuchungsbehörde sei der Fall 3
Wochen vor dem Mord entzogen worden. Also die
haben immer behauptet, sie würden Fortschritte
machen, und dann meinen sie, der Fall sei schon
lang entzogen worden - "da stimmt etwas nicht"
(1h14'48'').
Weisses Haus ab 1993: Sexfeste
unter Kokain-Bill Clinton am Laufmeter
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Der Kokain-Bill Clinton blieb
immer derselbe, er ändert sich nicht und wird
sich auch nicht ändern (1h14'54''). Heute
(1994ca.) betreibt der Kokain-Bill Clinton
Sexfeste im und um das Weisse Haus, so wie es
das noch nie gegeben hat. Das ist eine Schande
für "Amerika"" (1h15'5'').
5. Die Frage: Wieso konnte der
Kokain-Clinton Präsident werden?
Arkansas vor 1993: Die Medien
haben total versagt - haben wichtige Sachen
nie gemeldet
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und Staatsanwalt
von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Wenn wir die Hintergründe
dieser Person gekannt hätten, hätten wir ihn nie
als Gouverneur dieses Bundesstaates gewählt. Ich
klage somit die Medien dieses Bundesstaates an,
denn sie haben ihre Pflicht nicht erfüllt, weil
sie das nicht gemeldet haben. Da sind ja
haufenweise Tatsachen da." (1h15'25'')
Kokain-Clinton: Schürzenjäger,
immer auf Drogen, ein Lügner und Drückeberger
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Also Fakt war, dass er ein
Schürzenjäger war, dauernd am Drogen rauchen,
ein Lügner und ein Drückeberger (1h15'35''). Ich
erinnere mich an die Verfassung, die die
Eigenschaften eines Präsidenten vorgibt."
(1h15'43'')
Roger Perry, Polizeioffizier
von Arkansas
Roger Perry: "Meiner Meinung nach waren die
Medien ein Teil der Vertuschungsstrategie, wenn
man die wahre Geschichte und Charakter des
Kokain-Bill Clinton betrachtet. Ich meine von
ganzem Herzen, dass die Bevölkerung der "USA"
das Recht hatte zu wissen, was ihnen da verkauft
worden war (1h15'59''). Bill Clinton ist nicht
die Person, für die sie gewählt haben
(1h16'6'')."
Arkansas vor 1993: Die
Lügen-Medien spielten einen "guten
Präsidenten" Bill Clinton vor - Newsweek lobte
die Vertuschung (!)
Filmsprecher: "Leute, die die Medien in Sachen
Wahlkandidaten kritiklos betrachten, wurden
betrogen. Da wurden haufenweise Informationen
unterdrückt. Was die
Finanzförderungsgesellschaft in Arkansas ADFA
angeht, oder Whitewater, oder was die sexuellen
Liebschaften angeht, wurden Daten erst 1990
bekannt (1h16'22''). Und auch da wurde noch
unterdrückt." (1h16'25'')
Newsweek Titelseite: Clintons
Billionenmedizin (1h16'25'')
(original English: Newsweek front page:
Clinton's Trillion Dollar Cure) (1h16'25'').
"Die Vorliebe der Medien für Clinton vor den
Präsidentschaftswahlen von 1992 wurde durch
Newsweek am besten ausgedrückt, als sie ehrlich
meinten:
'Die Wahrheit ist, die Presse ist
bereit, Clinton etwas zu trödeln zu lassen,
weil sie ihn mögen und was er zu sagen hat.'"
(original English: Truth is, the press is
willing to cut Clinton some slack because they
like him and what he has to say) (1h16'32'')
Im Mai 1993 fügte Newsweek hinzu:
'Die nationale Presse wurde
bezüglich der Meldungen über Bill Clintons
Privatleben eingeschränkt, und das aus gutem
Grund. Die meisten, die ihn belastet haben,
waren verachtenswerte Menschen, eifersüchtig,
Krüppelrassen." (1h16'41'')
(original English: "The national press has
been restrained in its accounts of Bill
Clinton's private life, and with good reason.
Most of those who have made charges against
him have been despicable people, jealous,
stunted sorts." (1h16'53'')
Artikel: Die Medien schützen ihren
Präsidenten (1h16'56'')
(original English: Media Protecting Their
President) (1h16'56'')
Arkansas vor 1993: Kokain-Bill
Clinton wurde trainiert: Blick in die Kamera,
auf die Zähne achten, an die eigene Lüge
glauben
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Das ist nun eine Anklage gegen
die Medien, denn sie wussten die Wahrheit über
den Kokain-Bill Clinton, sie mochten einfach
George Bush nicht. Also, ich kenne Bill Clinton.
Wir übten mit ihm, direkt in die Kamera zu
schauen, auf die Zähne zu achten, und man sieht,
ein Teil der krankhaften Lügerei ist die
Tatsache, dass wir ihm beibrachten, an seine
eigenen Lügen zu glauben, die er da erzählte
(1h17'18''). Und wenn er einmal an die Lüge
glaubt, dann kann er sie als Wahrheit verkaufen.
Also die Welt ist in Gefahr, wenn ein
Hauptkommandeur der "USA" ein Mann ist, der auf
eine andere Regierung schaut, der Schmuggel
abwickelt, und der lügt, wenn man nur schon
seine Zähne anschaut." (1h17'35'')
Washington 1993-2001: Der
Kokain-Bill Clinton war eine Puppe: Er sagte
nie was Falsches - aber er blieb ein
Drogensüchtiger ohne Pflichtgefühl
Tom
McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant
corporal) NATO Marines Corps
Tom McKenney, Ex-Oberstleutnant (ex leutnant
corporal) NATO Marines Corps: "Kokain-Bill
Clinton hätte uns in Europa in einen
hoffnungslosen Sumpf hineinziehen können, in
Afrika, in Nordkorea, einfach in vielen
Regionen, nicht nur wegen seinem Ungeschick und
seinem fehlenden Studium, sondern er verachtete
das Militär (1h17'52''). Das ging bei ihm bis in
die 1960er Jahre zurück. Da war seine
Universitätszeit. Dort war er bei
antiamerikanischen Demonstrationen mit dabei,
ja, er organisierte sie sogar. Das waren keine
Anti-Kriegs-Demonstrationen mehr, sondern das
waren antiamerikanische Demonstrationen.
Dokument: Da wurde gerufen: "Nieder
mit den USA" (original English: "Down with
USA") (1h18'11'').
Er fühlt keine Verpflichtung gegenüber dieser
Nation, er fühlt keine Verpflichtung gegenüber
seinen Kämpfern, er ist nicht mal so integer,
eine Verpflichtung gegenüber seiner Bevölkerung
zu fühlen (1h18'19''). Er weiss, wie man die
richtigen Dinge sagt, aber er log und log so
lange, so dass ich wirklich nicht mehr den
Eindruck habe, dass er weiss, was Wahrheit und
was Lüge ist." (1h18'28'').
Kokain-Bill Clinton=verlogener Typ
Roger Perry, Polizeioffizier
von Arkansas
Roger Perry: "Kokain-Bill Clinton war ein
alltäglich verlogener Typ, also bei ihm
überwiegt die Verlogenheit und Ehrlichkeit ist
in der Mindehreit. Das ist - ah - einfach ein
Politiker der heutigen Tage, er erzählt einfach
einer Gruppe, was die Leute hören wollen, und
einer anderen Gruppe, was die hören wollen, und
bei Widersprüchen das ist ihm dann egal."
(1h18'48'')
Artikel: Amerika denkt, dass Clinton
lügt: NUR 38% der Amerikaner glauben an die
Zurückweisungen von Präsident Clinton
bezüglich der sexuellen Belästigungen, und nur
45% sagten, er habe die Ehrlichkeit und
Integrität, die sie von einem Präsidenten
erwarten, so eine gestrige Umfrage des
Magazins Newsweek) (1h18'48'')
(original English: America thinks Clinton is
lying: ONLY 38 per cent of Americans believe
President Clinton's denials of sexual
harassment and only 45 per cent said he had
the honesty and integrity they expect in a
president, according to a pull by Newsweek
magazine yesterday). (1h18'48'').
Die NWO-Medien schützen den
verlogenen Kokain-Bill Clinton - Killary über
Whitewater - Kokain-Bill über "Ethik"
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Die Medien bringen es bis heute
nicht fertig zuzugeben, dass da ein Lügner auf
dem Präsidentensessel der "USA" sitzt, der mit
allem lügt, was er sagt (1h18'59''). Die glauben
immer noch, das sei ein Präsident. Die glauben
immer noch, dort sei Integrität vorhanden."
(1h19'5'')
Filmsprecher: "Versuche, den Whitewater-Skandal
aus den Medien rauszuhalten, waren insgesamt
gesehen erfolgreich. Das ging so bis knapp vor den
Präsidentschaftswahlen von 1992 so."
(1h19'15'')
Artikel: Warum die Heimlichtuerei
bezüglich Whitewater? (1h1'13'')
(original English: Why the secrecy about
Whitewater?) (1h19'13'')
Filmsprecher: "Dann aber konnten die rasenden
Wildwasserstromschnellen nicht mehr eingedämmt
werden (1h19'20''). Die Clintons meinten
einfach, das sei eine Sache mit hohen
Geldverlusten gewesen." (1h19'24'')
Artikel: Die First Lady meint, der
Präsident habe über Whitewater wahrheitsgetreu
berichtet (1h19'24'')
(original English: First lady says she,
president truthful about Whitewater loss).
(1h19'24'')
Filmsprecher: "In Tat und Wahrheit war das eine
Reihe komplexer Geschäftstransaktionen und
Vertuschungen. Den "amerikanischen" Steuerzahler
kostete das Ganze über 60 Millionen Dollar."
(1h19'34'')
Arkansas:
Kokain-Gouverneur Bill Clinton mit der
späteren Killary Hillary Clinton
Killary Hillary Clinton meint
so:
"Wenn das alles vorbei sein wird,
dann bleibt es dieselbe Geschichte, so wie wir
es immer seit 2 Jahren gesagt haben. Das war
einfach ein schlechtes Investment, wir haben
viel Geld verloren, und da gibt es nicht mehr
dazu zu sagen." (1h19'44'').
(original English: "When this is all over it's
going to be the same story we've been telling
for two years, we made a bad investment, we
lost money - ahm - and there's really not much
more to add to it." (1h19'44'')
Kokain-Bill Clinton lügt über seine Kokain-Ethik
daher:
"Wir haben mehr Ethikvorschriften
gegen ethische Konflikte reingebracht und
durchgesetzt, als jede andere Regierung
zuvor." (1h19'51'')
(original English: We have and we have
enforced higher standards against the ethical
conflicts than any previous administration."
(1h19'51'')
6. Die Whitewater-Affäre mit
geschmierten Anwälten, Aktenvernichtung und
Mord an Vince Foster
Ergänzung
Die Immobilienspekulationen wurden durch das
Nichteinhalten einer einzigen Frist
zunichtegemacht. Die Webseite Spencorp
berichtet:
"Sobald Clinton zum
Gouverneur gewählt wurde, bildeten er
und Hillary eine Partnerschaft mit Jim
& Susan McDougal im
Landkauf-Abkommen "Whitewater". Die
McDougal's würden das Geschäft leiten
und das meiste Risiko und die Haftung
tragen, während Bill und Hillary immer
noch 50% der Anteile besässen. Im Jahr
1979 spendeten die Clintons ein kleines
Stück Land in der Nähe eines Flusses,
der durch den staatlichen Wild- und
Fischkomitee-Bereich floss. Die Spende
war vom Bau einer Bootsrampe abhängig.
Sobald die Rampe fertiggestellt war,
wurde eine vom Steuerzahler finanzierte,
asphaltierte Zufahrtsstraße gebaut, vom
Highway 101 bis zur Rampe. Diese
Zugangsstrase erhöhte den Wert und die
Verkaufsfähigkeit der Parzellen am Fluss
erheblich. [...]
Bill Clinton hatte die Macht seines
Büros genutzt, um den Wert seiner
Immobilienspekulation zu erhöhen. Viele
ältere Käufer investierten in
Whitewater, weil es im Besitz des
Gouverneurs und seiner Frau war, aber
sie machten den Fehler, das
Kleingedruckte des Immobilienkontos
nicht zu lesen. Wie viele von ihnen
feststellen würden, würden sie bei über
30 Tage Verzug ihr gesamtes Eigenkapital
am Land verlieren. Ungeachtet dessen,
wie viel sie schon eingezahlt hatten.
Die Ergebnisse sollten für über die
Hälfte der Leute verheerend sein, die
ihr verlorenes Land und all ihre
Kapitalzahlungen einbüssten." Mindestens
16 Ratenzahler konnten ihre
Ratenzahlungen wegen Krankheit etc.
nicht beenden und verloren ALLES. Und
ein Mord: "Jim McDougal starb
während der 1990er Jahre, während er
in Gewahrsam war, um im
Whitewater-Fall auszusagen."
[xweb02]
Der Missbrauch des Staatssystems durch
Whitewater und die Kokain-Familie Clinton
Jim
Leach , republikanischer Kongressabgeordneter
Jim Leach, republikanischer
Kongressabgeordneter, stellt es systematisch
dar:
"1) Whitewater mag als legitimes
Immobilienunternehmen begonnen haben, aber dann
kam die Praxis, direkt oder indirekt von der SNL
und einer kleinen Investmentgesellschaft für den
Staat finanzierte Einlagen abzugreifen. Als
alles scheiterte, wurde der Steuerzahler der
Vereinigten Staaten verpflichtet, die Rechnung
zu begleichen.
2) Die Familie des ehemaligen Gouverneurs von
Arkansas erhielt Werte von Whitewater,
weit über die investierten Ressourcen.
3) Die vom Steuerzahler garantierten Mittel
wurden aller Wahrscheinlichkeit nach zur
Unterstützung der Kampagne eines ehemaligen
Gouverneurs verwendet (1h20'31 '').
4) Die Unabhängigkeit des Regulierungssystems
der Regierung der Vereinigten Staaten wurde auf
schärfste Weise verletzt, um einen einzigen
amerikanischen Bürger zu schützen." (1h20'42 '')
(original English:
1) Whitewater may have begun as a legitimate
real estate venture, but it came to use to
skim directly or indirectly federally insured
deposits from an SNL and a small business
investment corporation. When each failed, the
United States taxpayer became obligated to
pick up the tab.
2) The family of the former governor of
Arkansas received value from whitewater, well
in excess of resources invested.
3) Taxpayer guaranteed funds were in all
likelihood used to benefit the campaign of a
former governor (1h20'31'').
4) The independence the United States
government's regulatory system has been
flagrantly violated in an effort to protect a
single American citizen." (1h20'42'')
Drogen-Bill Clinton meint:
"Den Leuten sollte nicht erlaubt
sein, Fragen nur deswegen zu stellen, um die
moralische Autorität in diesem Land zu
untergraben." (1h20'47'')
(original English: "People should not be able
to raise questions and erode people's moral
authority in this country." (1h20'47'')
Artikel des Arkansas Democrat
Gazette: Der Versuch, die Wut über Whitewater
zu lindern. Gore ist Leiter des
Verteidigungsteams am Fernsehen (1h20'47'')
(original English: Trying to calm Whitewater
fury. Gore leads defense team on TV)
(1h20'47'')
Die Gegenstrategie des Kokain-Clinton gegen
die Whitewater-Wahrheit: Schritt 1) Auftritte
bei den extremen Christen
Filmsprecher: "Es wurde schnell offensichtlich,
dass der Fall Whitewater die Clinton-Regierung
einkreisen würde, wenn man das Problem nur
ignorierte (1h20'53''). Es wurde mit einem
zweifachen Gegenangriff reagiert: 1) Es wurde
der Versuch gestartet, die Sympathien der
konservativen Populisten zu gewinnen, woher die
Hauptkritik kam (1h21'1''). Der Kokain-Clinton
tauchte einfach ein paar mal bei gewissen
Gruppen auf und präsentierte sich als
wiedergeborener Christ, und er spielte
traditionelle, biblische Familienwerte vor
(1h21'11''). Die uninformierte Masse wurde
dadurch verarscht. Die Wissenden aber
realisierten, welches Manöver da nun vor sich
ging und waren nur noch wütend über diese offene
Scheinheiligkeit." (1h21'19'')
Artikel: Die Whitewater-Strategie
kann nur noch Schaden begrenzen (1h21'19'')
(original English: Strategy on Whitewater
shifts to damage control) (1h21'19'').
[Und dann hält der Kokain-Bill Clinton vor den
Extremisten-Christen auch noch Reden]:
Der Kokain-Bill Clinton spricht:
"Dies ist ein Ort, den ich aufgesucht habe, um
heilige Führung, Unterstützung und Absicherung
zu erhalten." (1h21'26'')
(original English: "This is a place where I
have come to seek divine guidance and support
and reassurance." (1h21'26'')
Etwas Politik von Kokain-Bill
Clinton
Washington: Clinton mit Präsidentenerlassen
für Abtreibung und Homos in der Armee
[Gegen
Clinton finden Demonstrationen statt, hier
ist die Stimme eines Demoführers]:
Der Demonstrationsführer Randall A. Terry,
Director, Loyal Opposition meint, Clinton
mache alles falsch, was Abtreibung und Homos
angeht:
"Nachdem der Kokain-Bill Clinton
nur schon 2 Tage im Präsidentenamt war,
unterschrieb er 5 Präsidentenerlasse (executive
orders). Damit vergoss er mehr unschuldiges
Blut, das Blut von unschuldigen Babys, und dann
ging er noch weiter und wollte auch noch die
Homos in der Armee haben." (1h21'39'')
Artikel vom 21.5.1994: "Clinton
versucht die Kombination von moralischer
Vision mit politischer Botschaft. Regierung:
Der Präsident begann kürzlich mit Referaten
über Wunder und persönlicher Verantwortung.
Aber die Reaktionen sind geteilt" (1h21'39'')
(original English: article from May 21,1994:
"Clinton Attempting to Combine Moral Vision
With Political Message. Government: President
recently began referring to miracles and
personal responsibility. But reaction is
mixed" (1h21'39'').
Demonstrationsführer Randall
A. Terry: Er stellte Jocelyn Elders an,
um Kondome an Jugendliche zu verteilen, Kristine
Gaby, da war auch die AIDS-Arena, mit allerlei
Arten von Widerwärtigkeiten (1h21'47''). Das ist
ein Affront gegen den Himmel (1h21'49'').
Artikel: Clinton beantragt einen
Spezialrat zur Überprüfung eines Landkaufs
(1h21'49'')
(original English: Clinton Calls for Special
Counsel to Probe Land Deal) (1h21'49'').
Die Gegenstrategie des Kokain-Clinton gegen
die Whitewater-Wahrheit: Schritt 2) Ernennung
eines "speziellen Staatsanwalts" Fiske - und
Aktenvernichtung der Whitewater-Akten mit
Schredder und Feuer
Filmsprecher: 2) Die zweite Phase des
Gegenangriffs war die Ernennung von Robert Fiske
als spezieller Staatsanwalt, um die Untersuchung
von Whitewater zu leiten. Und noch in derselben
Woche begann die Anwaltskanzlei Rose Law Firm,
Dokumente zu schreddern (1h22'1'').
Artikel: Schredder: Die Unruhe legte
sich, und dann tat sie es (1h22'4'')
(original English: Shredder: Inquiry set, then
did it) (1h22'4'').
Artikel: Schreddern von Dokumenten. Zerstörung
von Dokumenten heisst Alarmstufe Rot
(1h22'15'')
(original English: Document Shredding.
Destruction of papers raises red flag)
(1h22'15'')
Artikel: Angestellte der Kanzlei Rose
schredderten Dokumente von Foster (1h22'23'')
(original English: Rose Firm Aides Shredded
Foster Papers) (1h22'23'')
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Da kam eine Frau, und sie hatte
Todesangst. Sie wollte das nicht für sich
behalten und sagte die Wahrheit. Ich fragte: Was
ist los? Sie: Die schreddern da Dokumente in der
Anwaltskanzlei Rose Law Firm (1h22'11''). Ich
erzählte das den Medien weiter, die meinten, das
könne keineswegs so weitergehen (1h22'18''). Da
kam ein Journalist einer Zeitung aus Washington,
der meine Angaben überarbeitete, und was
passierte dann, was fand dieser Schwächling
heraus, was die da machen? Sie schredderten
Dokumente, genau in der Anwaltskanzlei Rose Law
Firm." (1h2'33'')
Artikel: Zwei, die Dokumente
geschreddert haben, verlassen ihre
Arbeitsstelle bei der Kanzlei Rose Law
Firm (1h22'29'')
(original English: Two Who Shredded Documents
at Rose Law Firm Resign) (1h22'29'').
Aussage
eines Angestellten Herr Jeremy Hedges, der
Dokumente geschreddert und zerstört hat:
"Da waren überall seine (Fosters)
Initialen drauf, alle aus der Kiste der
Manila-Akten, also... Ich sah sogar seine
Unterschrift auf einem der Briefköpfe der
Kanzlei Rose." (1h22'33'')
(original English: "They had his (Foster's)
initials pretty much all over it, everything
from the box to the manila files, to... I even
saw his signature on one of the Rose Firm
letterhead.") (1h22'33'').
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der ADFA:
"Man sieht, sie zerstörten alle Dokumente über
Whitewater, so schnell wie möglich. Die beiden
Leute, das Ehepaar Clinton, begehen Verbrechen
und Unverfrorenheiten. Sie zerstörten Dokumente,
um Beweise in einem Bundesverfahren zu
zerstören." (1h22'58'').
Und
Demonstrationen gegen die Schredderei fehlen
auch nicht:
Demonstranten ziehen vor dem Eingang der
Anwaltskanzlei Rose Law Firm auf. Da sagt jemand
was mit Megafon: "Wir sind deswegen hier am
Eingang der Kanzlei Rose, weil hier Verbrechen
ablaufen ("works of darkness"), hier wurden
Dokumente geschreddert, und was noch? Ich sage
euch, da sind Leute im Gebäude drin, die sagen
sich nur: Wenn die wüssten..." (1h23'12'').
Worthen Bank: Aktenvernichtung durch "Feuer"
Filmsprecher:
"In derselben Woche wurde im Gebäude der
'Worthen Bank' ein Feuer veranstaltet -
Stephens ist der Besitzer der Bank."
(1h23'16'').
[Die Bilder zeigen offene
und gelehrte Aktenordner, Schreibtische
und alles ist ein Durcheinander -- und es
sind praktisch KEINE Rauchspuren
vorhanden, die Säulen sind hell, der Boden
ist weiss - es war KEIN Feuer vorhanden]
(1h23'22'')
Larry Nichols, Ex-Marketingdirektor der
ADFA: "Dieses Feuer beschränkte sich auf
den 14. Stock. Angeblich soll es durch ein
defektes Heizgerät verursacht worden sein.
Hier sind die Filmaufnahmen. Und nun sag
mir mal einer, ob dieses Feuer durch einen
galaktischen Heizkörper verursacht wurde
(1h23'32''). Das ist eine zertifizierte
Firma nach CPA (certified public
accounting), und die Dokumente in diesem
Büro, da waren vier wichtige Dokumente im
Zusammenhang mit Whitewater." (1h23'43'')
Aktenvernichtung der Akten
über die Wahlkampffinanzierung von
Kokain-Bill Clinton
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Wenn man nach Arkansas
zurückgeht, und wenn man das Büro des
Staatssekretärs anschaut, da wird man
herausfinden, wer den Hauptteil des Geldes
für die Wahlkampagnen seit dem ersten Tag
gegeben hat. Nur für eine Person sind
keine Aufzeichnungen vorhanden: für den
Kokain-Bill Clinton. Seine Akten im Büro
des Staatssekretärs sind verschwunden.
Also: Sie taten es damals, sie tun es
heute. Alle Informationen bezüglich
Whitewater, nichts blieb bei Vince Foster
übrig, keine persönlichen Dokumente, die
irgendwohin zu irgendeiner Art krimineller
Handlungen führen würde. Die Dokumente wurden
einfach alle zerstört." (1h24'21'')
Artikel: Rose-Mitarbeiter gibt
sich verschwiegen über den Inhalt der
Foster-Dateien, die er geschreddert hat
(1h24'7'')
(original English: Rose aide
tight-lipped on contents of Foster files
he shredded (1h24'7'').
Artikel: Der Schredder nimmt sich den
"US"-Geheimnissen an (1h24'17'')
(original English: Shredder busy taking
care of U.S. secrets) (1h24'17'').
Arkansas, Anwaltskanzlei
Rose Law Firm: Der Mord an Mitwisser
Vince Foster
[Und
der "Spezialanwalt" Fiske blockiert
auch gleich alle Berichte über Fosters
Tod, damit er das einzige
Nachrichtenmonopol behält - er ist der
unfähigen Ausdruck der
Clinton-Kokain-Diktatur]:
Präsidentenberater Fiske mit
Aktenvernichtung - und ein "Selbstmord"
von Mitwisser Vince Foster
Filmsprecher: Die erste Aufgabe von Fiske
war die Unterdrückung von Gerüchten über
den angeblichen Selbstmord von Vince
Foster (1h24'27''). Foster war an der
Anwaltskanzlei Rose Law Firm ein
Seniorpartner mit Killary Hillary Clinton
und Web Hubbell, bevor er Abgeordneter im
Weissen Haus wurde (1h24'35'').
Artikel: Fiske
agiert: Er blockiert die
Herausgabe von Berichten über den
Tod von Foster (1h24'21'')
(original English: Fiske Acts to
Block Release of Reports On Death
of Foster) (1h24'21'').
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und
Staatsanwalt von Arkansas
Richter Jim Johnson: "Was Fiske da
eigentlich machte, war persönlich die
rechtlichen Angelegenheiten der Clintons
zu regeln, und gleichzeitig war er in
der Position eines Präsidentenberaters,
wobei das einfach wieder ein
Interessenskonflikt war." (1h24'50'')
Artikel: Neuer Zweifel an
Fosters "Selbstmord" (1h24'50'') yyyyy
(original English: New Doubt on Foster
'Suicide') (1h24'50'').
Filmsprecher: "Von Beginn an war die
Untersuchung des Todes von Vince Foster
von Widersprüchen begleitet. Auf den
Einspruch von Kokain-Bill Clinton und
Generalstaatsanwalt Janet Reno hin wurde
die Verantwortung für die Untersuchung
der Park-Polizei (Park Police)
übertragen, obwohl die
Verantwortlichkeit für die Untersuchung
eigentlich dem FBI zufiel." (1h25'8'')
Zusatzinfo
aus dem Buch "Secret
Wisdom"
"Hinsichtlich des Todes von
Vince Foster blieben aber
einige Hauptfragen offen.
Gemäss des offiziellen
Berichts hat sich Herr Foster
am 20. Juli 1993 selbst in den
Mund geschossen, im Marcy
Park. Wenn das wahr gewesen
wäre, dann wäre am Tatort viel
Blut gewesen. Die Nothelfer
berichteten aber klar, dass
kaum Blut um die Leiche
vorhanden war. Es war auch
kein Schiesspulver im Mund
oder im Gesicht, und es waren
auch keine gebrochenen Zähne
oder beschädigten Lippen
auffindbar. Die Berichte der
ersten Untersuchungen zeigten
auch keine Ausgangswunde, und
- noch bezeichnender - die
Kugel wurde nie gefunden.
Ausserdem war die Waffe noch
in der Fosters Hand, was bei
einem Selbstmord dieser Art
mit den natürlichen Reflexen
sehr unwahrscheinlich ist. Und
der Vorfall wurde - das ist
wirklich unglaublich - als
Selbstmord bewertet, BEVOR
irgendeine Autopsie oder
ballistische Untersuchung
stattgefunden hatte. Wie zu
erwarten war, hat Bill Clinton
kein Interesse daran gezeigt
herauszufinden, was seinem
lebenslangen Freund da
passiert war."
[web05] |
Artikel: Weisses Haus hat
die Medien bezüglich Foster-Dokumente
in die Irre geführt (1h25'11'')
(original English: White House misled
media on Foster papers) (1h25'11'').
Der "Bericht" mit der
"Schlussfolgerung" "Selbstmord" - die
Fakten der Leichenbeschau sprechen für
klaren Mord durch Kopfschuss
Filmsprecher: "Sein Tod provozierte 7
Monate später einen vollen Skandal, und
nun war das FBI auch zugelassen. Nun
untersuchten FBI und Park-Polizei mit
dem Leichenbeschauer zusammen, und die
Resultate wurden durch den speziellen
Abgeordneten Robert Fiske publiziert.
Der Bericht, publiziert am 30. Juni
1994, bestätigte einen Selbstmord als
Todesursache (1h25'34''). Dem
widersprachen aber die
Untersuchungsdaten der Schlüsselmerkmale
im Bericht selbst. Er konnte also nicht
Selbstmord gemacht haben, was der
Bericht aber als Schlussfolgerung
behauptete." (1h25'48'')
Filmsprecher: "Da war im Bericht des
Leichenbeschauers der Schädel-Hinterkopf
mit einem Ausgangsloch beschrieben, 1
Inch gross, 3 Inches unter der Krone
(1h25'57''). Gemäss Fiske wurde der
angebliche Fundort der Leiche (im Fort
Marcy Park) total nach einem Geschoss
von 18 Inches abgesucht, aber es fanden
sich keine Spuren eines Gehirns oder
Schädelsplitter (1h26'7''). Das FBI
konnte an der Waffe, die in der Hand der
Leiche Fosters lag, KEINE Fingerabdrücke
von Foster entdecken. Aber das FBI fand
doch noch einen Fingerabdruck am Abzug,
von einer anderen Person (1h26'19''). Es
wurde dabei unterlassen, die Person
herauszufinden, von der dieser
Fingerabdruck stammte (1h26'34''). An
der Kleidung von Foster wurde
Patronenpulver gefunden, das aber nicht
zur Waffe in seiner Hand passte
(1h26'41''). Fiske meinte, da sei
zufällig Patronenpulver einer anderen
Waffe an die Kleidung des Opfers
gelangt, durch eine Ventilation im Labor
(1h26'51''). Aber diese Theorie konnte
mit keinem Beweis untermauert werden."
(1h26'57'')
Im Park fehlt die Kugel, die
zur Waffe passt - die Nachbarn des
Parks werden NICHT befragt
Filmsprecher: "Von der tödlichen Kugel
fehlt ebenfalls jede Spur (1h26'3'').
Das FBI durchsuchte den Park sehr
gründlich und fand dabei sogar
Fundstücke aus dem Bürgerkrieg und 70
Metallstücke, davon 12 Kugeln moderner
Waffen, aber keine der Kugeln passte zur
Waffe, die in der Hand von Foster
gefunden wurde (1h27'19''). Gegen jede
Untersuchungspraxis wurden die Nachbarn
des Parks nicht befragt, ob da überhaupt
ein Schuss zu hören war (1h27'29''). Mit
dem Bericht kamen viele Experten zu
Wort, die klar sagten, dass es
unwahrscheinlich sei, dass Foster sich
selbst getötet habe." (1h27'40'')
Artikel der Pittsburgh
Tribune vom 18. Januar 1995:
Forensik-Experten zweifeln an der
Behauptung, Foster habe Selbstmord
gemacht (1h27'36'')
(original English: Forensic Experts
Doubt Foster Suicide Finding)
(1h27'36'').
Zusatzinfo
aus dem Buch "Secret
Wisdom": Linkshänder -
falsches Foto mit
braunen Blättern - Raub
von Dokumenten in
Fosters Büro
Nichols: "Jeder
glaubwürdige
Leichenbeschauer
(Gerichtsmediziner) wird
Ihnen in einer Sekunde
bestätigen, dass dieser
Mann keinen Selbstmord
verübt haben kann -- so
wie das hier beschrieben
wird. Nun, wenn er sich
selbst nicht auf die
beschriebene Weise
erschossen hat -- dann ist
es doch wohl Mord, oder
nicht?"
Filmsprecher: "Im März
1994 gab das Weisse Haus
eine Foto heraus mit der
Behauptung, das sei ein
zweifelloser Beweis, dass
Foster sich selbst
erschossen habe. Aber die
Waffe ist in Fosters
RECHTER Hand, obwohl er
LINKSHÄNDER war. Da wird
die Leiche auch mit braune
Blättern rundherum
gezeigt, aber Foster ist
mitten im Sommer gestorben
-- bevor die Blätter zu
fallen beginnen. Und viele
Reporter vor Ort
bestätigten, dass da keine
Blätter herumlagen. - Und
noch verwirrender ist die
Tatsache, dass anfängliche
Quellen des FBI und der
Park-Polizei angaben, dass
vom Ort des Verbrechens
keine Fotos gemacht worden
seien. - Am
beunruhigendsten war das
widerwillige Eingeständnis
des Weißen Hauses, fünf
volle Monate nach dem
Ereignis, dass vier
Mitarbeiter der Clintons
am Abend von Fosters Tod
das Büro von Foster
geplündert hatten."
[web05] |
Der Raub von Dokumenten aus Fosters
Büro im Weissen Haus durch die
Clinton-Mafia
Filmsprecher: "Nur Minuten, nachdem
durch die Park-Polizei bei der Leiche
Fosters Identität bestätigt worden war,
gab die Park-Polizei Befehle heraus, das
Büro von Foster im Weissen Haus zu
versiegeln. David Watkins, der
Verwaltungsassistent von Kokain-Bill
Clinton, versicherte der Polizei, er
würde das übernehmen (1h27'53''). Das
war eine Lüge: Das Büro wurde geöffnet
und hochrangige Mitglieder des Personals
von Kokain-Bill Clinton und Killary
Hillary Clinton begannen, das Büro von
Foster zu plündern, indem sie wichtige
und vielleicht überführende Dokumente
entfernten." (1h28'5'')
Kokain-Bill
Clinton mit Killary Hillary Clinton
werden zu Aktenvernichtern
Artikel: Whitewater, weitere
Dokumente aus Fosters Büro entfernt
(1h28'4'')
(original English: Whitewater, other
papers taken from Foster's office)
(1h28'4'').
Filmsprecher: "Die Dokumentenräuber im
Foster-Büro waren unter anderem
-- Bernard Nussbaum, ein Untergebener
des Präsidenten
-- Patsy Thomasson, die Direktorin der
Verwaltung des Weissen Hauses
(1h28'13'')
-- der Ex-Assistent der
Kokain-Verteilung Dan Lasater
(1h28'16''), und
-- Margaret Williams, die Stabschefin
von Killary Hillary Clinton."
(1h28'21'')
Zusatzinfo
aus dem Buch "Secret
Wisdom": Die "Nationale
Sicherheit" als Grund für
den Dokumentenraub - und
die wahren Gründe
Nichols: "Die behaupteten,
diese Aktion sei wegen der
'Nationalen Sicherheit'. Nun,
niemand dieser Personen hatte
jemals gross etwas mit der
nationalen Sicherheit zu tun.
Ich sage Ihnen, wieso diese
Leute dort waren: Nussbaum war
dort, mit seiner persönlichen
Sekretärin, um das Büro zu
durchsuchen und nach
irgendetwas zu suchen, das er
bezüglich Whitewater finden
konnte. Und warum um alles in
der Welt würde Hillarys
persönliche Sekretärin da
sein? Das macht keinen Sinn,
denn was hätte sie mit der
nationalen Sicherheit zu tun?
Sie war aus einem einzigen
Grund dort: um zu überprüfen
und zu sehen, ob es da
Liebesbriefe oder persönliche
Notizen von Vince an Hillary
gab, usw."
[web05, p.46]
(original:
"And they said it was for
'National Security'. Well,
not any of those people
would have that much
interaction with national
security. Let me tell you
specifically why they were
there: Nussbaum was there,
with his personal
secretary, to scour the
office and to look for
anything that he might
have had relative to
Whitewater. Why on earth
would Hillary's personal
secretary be there? That
makes no sense because
what would she have to do
with national security?
She was there for one
reason: and that was to
check and see if there
were any love notes or
personal notes to Hillary
from Vince, etc."
[web05,p.46])
|
Weisses Haus: Das Duo
für die Drogenverteilung am Weissen
Haus: Dan Lasater+Patsy Thomasson
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Patsy Thomasson war die
Top-Gehilfin für Dan Lasater, als er
noch seine Firma hatte und all die
Drogen organisierte (1h28'30''). Sie
sorgte sich um alle Belange von Dan
Lasater im Weissen Haus." (1h28'35'')
7. Arkansas: Der
Zusammenbruch der Geldwäscher-Bank
BCCI - Clifford, Fiske,
Kokain-Clinton, unterschlagene
Zeugenaussagen zu Whitewater
[Die Bank BCCI
1972-1991
Die Bank BCCI (Internationale
Kredit- und Handelsbank, englisch:
Bank of Credit and Commerce
International) war 1972 in
Luxemburg registriert worden, mit
weiteren Hauptsitzen in Karatschi
und London, mit insgesamt über 400
Filialen in 78 Ländern, mit einer
Vermögensverwaltung von über 20
Milliarden Dollar, damals die
7tgrösste Bank der Welt. Die BCCI
war eine der kriminellsten und
undurchsichtigsten Banken mit
systematischen
Geldwäscheaktivitäten für
Diktatoren (Hussein, Noriega
etc.), kriminelle Industrielle und
Drogenkartelle (Medellin-Kartell)
etc. Seit 1985 wurde die BCCI
infiltriert, Geldwäsche aufgedeckt
und 1991 wegen Bankgeschäften für
terroristische Gruppen von Abu
Nidal usw. geschlossen. [web02].
Filmsprecher: "Wie schon früher
berichtet war die
Finanzentwicklungbehörde von Arkansas
(ADFA) die Geldwaschanlage für die
Drogengelder. Die Drogengelder flossen
dann auf die Internationale Handels- und
Kreditbank (Bank of Credit and Commerce
International - BCCI)." (1h28'44'')
Zusatzinfo
aus dem Buch "Secret
Wisdom": BCCI ist eine
Clinton-Bank!
Filmsprecher:
"die von Clintons
Cheffinancier Jack
Stephens gegründet worden
war [!!!]" [web05, p.46]
(original: "founded by
Clinton's chief financial
backer, Jack Stephens
[!!!]" [web05, p.46]) |
Artikel: BCCI-Abkommen kann
weitere rechtliche Schritte auslösen
(1h28'44'')
(original English: BCCI Accord May
Spur More Legal Actions) (1h28'44'').
Filmsprecher: "Anfang der 1990er Jahre
(1991 [web02]) brach die Bank BCCI dann
zusammen, wobei Millionen Bankeinlagen
verloren gingen und Steuerzahler
Milliarden verloren. Bis dahin war das
der grösste Bankenskandal der
Geschichte." (1h28'54'')
Filmsprecher: "Leiter der BCCI war der
ehemalige Verteidigungsminister Clark
Clifford (1h28'59''). Die eventuellen
Anklagen wegen kriminellen Verhaltens
gegen Clifford wurden von
Kokain-Präsident Clinton abgewiesen
(1h29'4''). Der Staatsanwalt für
Clifford und BCCI war Robert Fiske.
Fiske wusste, dass, wenn es eine
gründliche Untersuchung von Whitewater
geben würde, dann würde auch die
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde ADFA
untersucht werden, und auch sein
vorheriger Kunde BCCI (1h29'17''). Fiske
wusste auch, das seine Untersuchung gar
nicht zu Ende führen könnte, weil es
illegal ist, jemanden zu verfolgen, der
vorher einmal Kunde war (1h29'24'').
Fiske wurde nicht vom Justizministerium
ausgewählt, und schon gar nicht für eine
Whitewater-Untersuchung. Da waren aber
die Zeugenaussagen der vorgeladenen
Zeugen, die diesen Zusammenhang
brachten, aber diese Zeugenaussagen
konnte man ja unterschlagen."
(1h29'35'')
Kokain-Clinton am Rednerpult:
"Whitewater wird von einem
unabhängigen Anwalt untersucht
(independent special council), dessen
Ernennung ich unterstütze. Die
Zusammenarbeit mit dem Anwalt ist
total." (1h29'45'')
(original English: "The investigation
of Whitewater is being handled by an
independent special counsel whose
appointment I supported. Our
cooperation with that councel has been
total." (1h29'45'')
[Die "Zusammenarbeit ist total"? Dann
nehmen sie zusammen Drogen!]
Artikel: Derjenige mit
Verbindungen zur Schredder-Aktion
benennt den Anwalt. Kurier der
Anwaltskanzlei meint, Foster-Akten
seien geraubt und zerstört worden
(1h29'46'')
(original English: Man ties shredding,
naming of counsel. Law firm courier
says Foster papers destroyed after
investigator picked) (1h29'46'')
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Also mal nachdenken:
Wenn da Akten sind, die beweisen, dass
man nichts falsch gemacht hat, wieso
werden sie dann zerstört, um zu
verhindern, dass sie ans Tageslicht
kommen? Wieso soll man Zeugenaussagen
von Zeugenvorladungen geheimhalten? Also
ehrlich gesagt, Kokain-Bill Clinton und
Killary Hillary Clinton haben da was zu
verstecken (1h30'2''). Die einzige
Chance ist also eine Anhörung vor dem
Kongress, damit die Wahrheit doch noch
ans Licht kommt (1h30'11'').
Zusatzinfo
aus dem Buch "Secret
Wisdom": Systematische
Dokumentenvernichtung durch
"Zeugenaussagen"
Nichols: "Nun sehen Sie es ja:
Der Robert Fiske ist ein
Agent. Er weiss das alles. Er
weiss mehr, als wir, was legal
ist und was nicht. Er wendet
einen kleinen Trick an, das
ist die 'Macht der
Zeugenaussagen'. Er lädt alle
vor, lässt alle
Beweisdokumente vorzeigen,
lässt sie in die Aussagen der
Zeugen integrieren, und dann
werden sie nie mehr gesehen."
[web05, p.46-47]
(original: "So you see, Robert
Fiske is a scam (fraud). He
knows all that. He nows more
than we do about what is leagl
and what is not. He has one
little trick and that is
'power of subpoena'. He gets
anybody with any documents
anywhere that he can find and
he subpoenas those records and
they are never seen again." [web05,
p.46-47]) |
Artikel: Fiske fordert
Foster-Akten vom Weissen Haus
(1h29'54'')
(original English: Fiske subpoenas
Foster documents from White House)
(1h29'54'')
Artikel: Klage von Paula Jones
verschoben: Einigung könnte
näherrücken (1h29'54'')
(original English: Paula Jones suit
delayed: settlement may be near)
(1h29'54'')
Artikel: Clintons Präsidentschaft ist
voller Geheimnisse. Von
Gesundheitsfürsorge bis Whitewater,
dieser Regierung fehlt die Offenheit
(1h30'1'')
(original English: Clinton presidency
filled with secrets. From health care
to Whitewater, this administration
lacks openness) (1h30'1'')
8. Appell: Es fehlen
öffentliche Anhörungen im Kongress
Jim
Johnson, Richter, Ex-Senator und
Staatsanwalt von Arkansas
Jim Johnson, Richter: "Es ist dermassen
imperativ, dass nun der Kongress endlich
aufsteht, und seine Verantwortung
wahrnimmt und öffentliche Anhörungen
organisiert (1h30'28''). Denn in dieser
Zeit von heute funktioniert die Justiz
nicht mehr." (1h30'33'').
Marketing-Nichols appelliert: Man
soll endlich keine Angst vor dieser
Kokain-Puppe Bill Clinton mehr haben -
und der Kokain-Bill Clinton soll sich
endlich ändern
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Larry Nichols: "Viele Leute kommen zu
mir, die die Wahrheit erzählen möchten.
Sie kommen zu mir, aber sie haben Angst.
Sie haben Angst, ihre Arbeitsstelle zu
verlieren, oder sie haben Angst, dass
Familienmitglieder verletzt werden, oder
sie selber (1h30'46''). Man darf keine
Angst mehr haben. Der Kokain-Bill
Clinton arbeitet doch gar nicht, der
macht mir keine Angst, der sollte euch
keine Angst machen. Ich wünsche allen
von euch, sie würden das machen, was ich
getan habe: Steh auf, steh auf für das
Land (1h31'4''). Meiner Tochter bringe
ich bei: Wenn du aufstehst und die
Wahrheit sagst, dann bist du ok
(1h31'11''). Im jetzigen Moment sieht
sie aber folgendes: Wenn jemand aufsteht
und die Wahrheit sagt, wird man zerstört
(1h31'19''). Und wer ein krankhafter
Lügner ist, wer durch seine Zähne lügt,
der Lügen atmet, so wird man Präsident!
(1h31'26'') - Also, das will man doch
nicht, also, ich will das nicht. Wenn
ich was dem Kokain-Bill Clinton sagen
sollte, was wäre das? Das ist ja schon
eine grosse Last, immer lügend von einem
Termin zum anderen herumzulaufen, und
nie die Wahrheit zu sagen (1h31'41'').
Also: "Bill, sag mal die Wahrheit, werde
endlich sauber, auch wenn dich das nicht
tapfer macht, aber die Wahrheit gibt
einem neue Freiheit, und plötzlich
werden dir alle zujubeln und die Nation
wird gerettet." (1h31'53'') -
Zitat von Kokain-Bill Clinton und Al
Gore: Alles sei in "bester Ordnung"
Kokain-Bill Clinton kommentiert sein
Verhalten am Rednerpult so:
Der Kokain-Bill Clinton meint: "Ich
habe nie was Falsches gemacht".
Seine Verbrechen sind: Kokainkonsum,
Kokainschmuggel,
Drohungen, Auftragsmorde, Geldwäsche,
Aktenvernichtung, Manipulation der
Justiz etc.
"Ich wurde immer beschuldigt, falsche
Sachen zu sagen, weil ich nie etwas
getan habe (1h31'57''), und ich werde
auch nie etwas Falsches tun."
(1h32'1'')
(original English: "I have still
talked of being accused of anything
wrong, because I haven't done
anything, and I'm not going to do
anything wrong." (1h32'2'')
Vizepräsident
Al Gore meint:
"Wir haben die höchsten,
ethischen Standards im Weissen Haus.
Da können Sie sicher sein."
(original English: "We have the
highest ethical standards in this
White House. You can be assured of
that." (1h32'5'')
[Da müsste man mal die Chauffeure der
Regierung fragen].
[Denn diese ethischen Standards in der
Clinton-Mafia sid die folgenden:
Kokainkonsum, Toga-Partys, Sexpartys,
Kindersex-Missbrauch auf der
Epstein-Insel, Geldwäsche, Vergiftung
der Bevölkerung mit Drogen,
Psychoterror mit Drogenverkauf auf der
Strasse, Bereicherung durch
Drogenhandel, Zerstörung von
Dokumenten, Manipulation der Justiz,
Bestechung, Erpressung, Rufmorde zur
Zerstörung von Wahrheitswissern und
Whistleblowern, Mordversuche, Morde,
Verbreitung von Angst im ganzen Land
etc. Ich fasse nur zusammen, was im
Film bewiesen dargestellt ist].
9. Washington DC 14.Juli
1994: Der Film mit der Clinton-Chronik
wird verteilt - am 25.7.1994 eine
Dokumentation - die Gegenreaktion:
Abweisung von Zeugen und erneute
Schmierenkampagne
Filmsprecher 2: "Über diese ganzen
Skandale wurden auch in England und in
anderen Ländern berichtet. Aber in den
"USA" haben die Medien einen Blackout
(1h32'25''). Am 14. Juli 1994
wurden Kopien dieses chronologischen
Videos (Clinton Chronicles Video) an
alle Mitglieder des Senats und des
Repräsentantenhauses übergeben. Am
25. Juli 1994 wurde dem
Kongress auf dessen Antrag hin eine
Dokumentation über den Film präsentiert
(1h32'40''). Anhörungen über Whitewater
waren für den nächsten Morgen geplant,
aber die Führer von Senat und
Repräsentantenhaus machten mit Robert
Fiske ein Komplott, um jedes Aufkommen
von Beweisen zu verhindern, und um
alles, was in diesem Film gezeigt wird,
zu verbieten." (1h32'52'')
Artikel: Fiskes Vertuschung
(1h32'50'') (original English: The
Fiske Coverup) (1h32'50'').
Filmsprecher 2: "Und nun wurde noch mehr
gemacht: Zeugen, die unter Eid aussagen
wollten, die Clintons Verstrickung in
die Drogenschmuggelaktionen und
Geldwäschereiaktionen in Arkansas
bezeugen konnten, kamen nach Washington,
wurden aber daran gehindert, jegliche
Zeugenaussage abzugeben (1h33'6'').
Also: Die Verfassung der "USA" wurde
untergraben, und der "amerikanischen"
Bevölkerung wurde der Zugang zur
Wahrheit verweigert (1h33'12''). Und
noch am selben Tag wurde in den Medien
ein grosse Schmierenkampagne
gegen den chronologischen Film in Szene
gesetzt, im Time Magazine, In Newsweek,
in "US" News, in World Report, und in
den grossen Zeitungen publizierten sie
gleichzeitig Falschinformationen über
das Video, um die Verbreitung zu
verhindern." (1h33'29'')
Artikel: Fiske wird vom Fall
Whitewater abgezogen; dieser Schritt
ist eine Überraschung. Untersuchung:
Das 3-Richter-Gremium benennt Kenneth
Starr als neuen Spezialanwalt. Der
Wechsel wird als längere Angelegenheit
angesehen. Der Wechsel erstaunt die
Clinton-Berater. (1h33'29'')
(original English: Fiske Ousted in
Whitewater Case; Move Is Surprise.
Investigation: Federal three-judge
panel names Kenneth Starr as new
special counsel. Switch is seen as
prolonging probe. The action stuns
Clinton's advisers) (1h33'29'').
Aber der Film hat doch Folgen: Fiske
wird gefeuert, Untersuchungen werden wiederaufgenommen
Filmsprecher 2: "Aber trotzdem wird
diese Clinton-Chronologie (Clinton
chronicles) wichtig, denn
Kongressmitglieder beziehen sich darauf,
als sie Robert Fiske feuern, und die
Untersuchung wird wiederaufgenommen, und
auch bezüglich des Tods von Foster."
(1h33'40'')
Artikel: Fiske wird
vom Whitewater-Fall entfernt; ein
überraschender Schritt (1h33'35'')
(original English: Fiske Ousted in
Whitewater Case; Move Is Surprise)
(1h33'35'')
Artikel: Paul Craig
Roberts: Der Austritt von Fiske gibt
neue Hoffnung, ein Geheimnis zu
lüften. Der neue Staatsanwalt muss
strenger sein. Start mit Verdacht, was
den Tod von Vincent Foster betrifft
(1h33'38'')
(original English: Fiske's Exit
Reopens Hope on a Mystery. The new
prosecutor must be tougher. Start with
suspicions about Vincent Foster's
death) (1h33'38'').
Kokain-Bill Clinton nach
der Filmverteilung: Manöver gegen
Kronzeugen
[Schau mal, wie die kriminelle
Kokain-Clique von Bill Clinton und
Killary Hillary Clinton mit der Wahrheit
umgeht]:
3.8.1994: Das Manöver gegen Larry
Nichols: Falsche Festnahme, Rufmord, 3
Mordversuche
Larry
Nichols, Ex-Marketingdirektor der
Finanzentwicklungsbehörde ADFA:
Filmsprecher 2: "Am 3. August 1994 wurde
Larry Nichols wegen falscher
Anschuldigungen festgenommen, er habe
vor 7 Jahren 2 falsche Checks
ausgeschrieben und ein Vorfahrts-Schild
nicht beachtet (1h33'49''). Die
"amerikanischen" Medien berichteten über
die Verhaftung. Als die Polizei von
Arkansas zugab, dass die 2 gefälschten
Checks und die Verkehrsrechtsverletzung
eine Erfindung waren, wurden die
Vorwürfe aufgehoben, aber die Medien
brachten das nicht (1h33'59''). Nichols
hat seit der Veröffentlichung dieses
Videos 3 Mordversuche überlebt
(1h34'3'').
Verhaftung und Folter von Bill Duncan
- Zwang zu Falschaussagen und
Verweigerung - Kündigung
Bill
Duncan, Revisor im Internen Finanzdienst
bei der Untersuchung zum MENA-Flugplatz
(internal Revenue Service Treasury Agent
in charge of MENA investigation)
Filmsprecher 2: "Bill Duncan, Revisor im
Verfahren gg. den Flugplatz MENA, war 15
Jahre bei der Bundessteuerbehörde IRS
und hatte die Erlaubnis, eine Waffe zu
tragen. Er wurde wegen Waffentragens
verhaftet, dann in Handschellen in ein
Loch der Polizeistation in Washington DC
geworfen, und dann wieder freigelassen
(1h34'17''). Dieser Vorfall brachte die
Untersuchung über den Flugplatz MENA mit
dem Drogenschmuggel und der
Drogengeldwäsche zum Stillstand
(1h34'21''). Duncan wurde später von
seinen Vorgesetzten instruiert, das
Geschworenengericht (Grand Jury) über
die Resultate der Untersuchung anzulügen
(1h34'28''). Als er das verweigerte,
wurde er zum Rücktritt gezwungen."
(1h34'30'')
Versuchter Mordanschlag auf Russell
Welch mit Anthrax
Russell
Welch, Detektiv der Polizei Arkansas im
Fall MENA-Flugplatz (Arkansas State
Police Investigator in charge of Mena
investigation)
Filmsprecher 2: "Russell Welch, der
Detektiv der Polizei Arkansas im Fall
MENA-Flugplatz, wäre fast an einem
Mordanschlag gestorben, der mit
militärischem Anthrax ausgeführt wurde
(1h34'36''). Dieses Gift ist nur über
die Regierung der "USA" erhältlich."
(1h34'41'')
Doc DeLaughter zum Rücktritt
gezwungen
Doc
DeLaughter, Ex-Polizeidetektiv in
Arkansas im Fall von Dan Lasater
Filmsprecher 2: "Der
Kriminal-Untersuchungsbeamte von
Arkansas Doc DeLaughter (Arkansas State
Police Investigator), der die
Untersuchung gegen den Kokain-Verteiler
Dan Lasater erfolgreich führte, wurde
nach der Wiedereröffnung des Verfahrens
über Don Tyson zum Rücktritt gezwungen."
(1h34'52'')
Morddetektiv John Brown zum Rücktritt
gezwungen
Filmsprecher 2: John Brown, der
Morddetektiv in Saline County im Falle
der Morduntersuchung [des 16-jährigen]
Henry Ives, wurde vom Fall abgezogen,
nachdem er dem Kongress Informationen
über die Verbindung von Kokain-Bill
Clinton zum Drogenhandel am Flugplatz
MENA in Arkansas zugespielt hatte
(1h35'6''). Brown wurde durch seine
Vorgesetzten verboten, die Verbindungen
von Kokain-Bill Clinton zum Mordfall von
Henry Ives zu diskutieren. Als er dies
verweigerte, wurde er zum Rücktritt
gezwungen (1h35'15'').
Februar 1994: Journalist LJ Davis im
Hotel geschlagen und
Informationen über Rose Law Firm und
ADFA geraubt
Filmsprecher 2: "Im Februar 1994 wurde
der erfahrene Journalist LJ Davis in
seinem Hotelzimmer in Little Rock
geschlagen. Die Angreifer schnappten
sich seinen Laptop und entwendeten
Seiten mit Innformationen über interne
Angelegenheiten der Anwaltskanzlei Rose
Law Firm und die
Arkansas-Finanzentwicklungsbehörde."
(1h35'29'')
März 1995: Wayne Dumont wegen
falschen Vergewaltigungsvorwürfen kastriert
und inhaftiert
Filmsprecher 2: "Im März 1995 wurde
Wayne Dumont kastriert und mit einem
Vergewaltigungsvorwurf wurde er
inhaftiert, er soll den 17 Jahre alten
Cousin von Kokain-Bill Clinton
vergewaltigt haben (1h35'37''). Auch als
Beweise ergaben, dass dieser Vorwurf
falsch angeklagt worden war und er
absolut unschuldig war, blockierte der
Kokain-Bill Clinton seine Freilassung
und er blieb im Gefängnis." (1h35'45'')
Filmsprecher 2: "Die Regierungsbehörden
bewirken bis heute [1994] bei jedem
Zeugen, der aussagt, einen Zusammenbruch
der Existenz des Zeugens." (1h35'51'')
10. Appell: Der
Kokain-Bill Clinton muss als Präsident
entfernt werden -
Amtsenthebungsverfahren
William
Dannemeyer, Kongressabgeordneter
1979-1992
William Dannemeyer, Kongressabgeordneter
1979-1992: "Zuerst war das Amt eine
Präsidenten ein respektables Amt für den
Ruf eines Landes. Seit der
Präsidentenwahl von Kokain-Bill Clinton
im Jahre 1992 mussten die "Amerikaner"
Woche für Woche lernen, dass laufend
Geschichten auftauchen, die uns die
Realität im Weissen Haus von heute (?)
beschreiben, der ist einfach nur ein
heimlicher Frauenheld und ein
krankhafter Lügner (1h36'28''). Er ist
für "Amerika" sehr gefährlich, und er
ist auch für die ganze Welt gefährlich
(1h36'35''). Für einen verantwortlichen
Umgang in dieser Angelegenheit kann ich
kann dem Repräsentantenhaus nur
empfehlen, diesen Mann Kokain-Bill
Clinton mit einem
Amtsenthebungsverfahren zum Verschwinden
zu bringen - und ich sage das mit
Traurigkeit, denn wir "Amerikaner"
wollen so ein politisches Verfahren
eigentlich niemals sehen - aber dann ist
dieses Kapitel für immer abgeschlossen,
und diese Ereignisse, wie sie hier
gerade wöchentlich oder sogar täglich
kommen, werden dann zu Ende sein, wir
müssen nach vorne schauen, lasst die
Dominosteine fallen, wie es eben kommt
(1h37'13''). Die Verfassung erlaubt eine
Amtsenthebung, und der Prozess wird im
Senat stattfinden. Dies ist das Beste
für den Frieden im Land und in der
Welt." (1h37'29'')
11. Die Liste der
Clinton-Morde 1991-1995
(unvollständige Liste)
Seit der Bill Clinton auch ein
Kokain-"Präsident" ist, lässt er viele
seiner Freunde und Nahestehenden
umbringen - Präsident Clinton ist ein
Massenmörder:
Die
Opfer: Dan Casolaro 10. August
1991 -- Victor Raiser & Sohn
30. Juli 1992 -- 4 Bodyguards 28.
Februar 1993 -- 4 Bodyguards 19.
Mai 1993 -- John A. Wilson 19. Mai
1993 -- Paul Wilcher 22. Juni 1993
-- Vincent Foster Jr. 20. Juli
1993 -- Jon Walker 15. August 1993
-- S. Heard und S. Dickson 10.
Sept. 1993 -- Luther "Jerry" Parks
26. Sept. 1993 -- Ed Willey 30.
Nov. 1993 -- Herschel Friday 1.
März 1994 -- Ronald Rogers 3. März
1994 -- Kathy Ferguson 11. Mai
1994 -- Bill Shelton 6. Dez.1994
-- Calvin Walraven 28. Juli 1994
-- Alan G. Whicher 19. April 1995
Seit August 1991 sind viele Leute
eines unnatürlichen Todes
gestorben, die dem Kokain-Clinton
nahestanden. Die folgende Liste
ist unvollständig (1h37'31''):
-- Dan Casolaro,
Journalist, der die ADFA und den
Flughafen MENA untersuchte
(original English: Journalist
investigating ADFA and MENA),
"offizielle Todesursache" Selbstmord
10. August 1991 (1h37'33'')
-- Victor Raiser & Sohn,
Vorsitzender des Finanzkomitees
bei Clintons Präsidentenkampagne,
"offizielle Todesursache"
(original English: Chairman,
Clinton's Presidential Campaign
Finance Committee): Flugzeugabsturz
am 30. Juli 1992 (1h37'40'')
-- 4 Bodyguards von
Kokain-Bill Clinton: C. LeBleu /
T. McKeahan, R. Williams, S.
Willis, "offizielle Todesursache":
Schiesserei während
der Razzia gegen die Sekte in Waco
(Texas), 28. Februar 1993
(1h37'41'')
-- 4 Bodyguards von
Kokain-Bill Clinton: W. Barkley,
B. Hassey, S. Reynolds, T. Sabel,
"offizielle Todesursache": Helikopterabsturz
am 19. Mai 1993 (1h37'49'')
-- John A. Wilson,
Ratsmitglied von Washington DC,
der den Kokain-Clinton auffliegen
lassen wollte (original English:
Washington DC Councilman preparing
to expose Clinton), "offizielle
Todesursache": Selbstmord
am 19. Mai 1993 (1h37'56'')
-- Paul Wilcher,
Staatsanwalt aus Washington DC,
der den Flugplatz MENA untersuchte
(original English: Washington DC
Attorney investigating MENA),
"offizielle Todesursache": Selbstmord
(22. Juni 1993)
-- Vincent Foster Jr.,
Anwalt im Weissen Haus, Clintons
Kindheitsfreund (original English:
Deputy White House Counsel,
Clinton's childhood friend),
"offizielle Todesursache": Selbstmord
am 20. Juli 1993 (1h38'13'')
-- Jon Walker,
RTC-Computerspezialist mit einer
Untersuchung zum
Whitewater-Skandal (original
English: Senior RTC Specialist
investigating Whitewater),
"offizielle Todesursache": Selbstmord
am 15. August 1993 (1h38'21'')
-- S. Heard und S. Dickson,
Mitglieder des beratenden
Gesundheitskomitees von
Kokain-Clinton (original English:
Members, Clinton's Healthcare
Advisory Committee), "offizielle
Todesursache": Flugzeugabsturz
am 10. September 1993
-- Luther "Jerry" Parks,
Sicherheitschef im Hauptquartier
der Wahlkampagnen von
Kokain-Clinton (original English:
Chief of Security, Clinton's
Campaign Headquarters),
"offizielle Todesursache": Mord
am 26. September 1993 (1h38'37'')
-- Ed Willey,
Manager des Finanzkomitees für die
Präsidentenkampagnen von
Kokain-Bill Clinton (original
English: Manager, Clinton's
Presidential Campaign Finance
Committee), "offizielle
Todesursache": Selbstmord
am 30. November 1993 (1h38'45'')
-- Herschel Friday,
Mitglied im Finanzkomitee für
Präsidentenkampagnen von
Kokain-Bill Clinton (original
English: Member, Clinton's
Presidential Campaign Finance
Committee), "offizielle
Todesursache": Flugzeugabsturz
am 1. März 1994 (1h38'53'')
-- Ronald Rogers,
auf dem Weg zu einem Interview für
diesen Film getötet (original
English: killed while enroute to
interview for this film),
"offizielle Todesursache": Flugzeugabsturz
am 3. März 1994 (1h39'1'')
-- Kathy Ferguson,
Ex-Ehefrau des Bodyguards Danny
Ferguson von Kokain-Bill Clinton
(original English: Former wife of
Clinton bodyguard Danny Ferguson),
"offizielle Todesursache": Selbstmord
am 11. Mai 1994 (1h39'9'')
-- Bill Shelton,
Polizeioffizier von Arkansas,
Verlobter von Kathy Ferguson
(original English: Arkansas State
Police Officer, Fiancee of Kathy
Ferguson), "offizielle
Todesursache": Selbstmord
am 6. Dezember 1994 (1h39'17'')
-- Calvin Walraven,
Polizeiinformant im Prozess gegen
den Sohn von Jocelyn Elders wegen
Drogenverkaufs (original English:
Police informant in Jocelyn
Elders' son's cocaine distribution
trial), "offizielle Todesursache":
Selbstmord
am 28. Juli 1994 (1h39'25'')
-- Alan G. Whicher,
Der Sicherheitschef von
Kokain-Bill Clinton, vorher der
Bodyguard von Kokain-Bill Clinton
(original English: Clinton's Chief
of Security, former Clinton
bodyguard), "offizielle
Todesursache": Die
Explosion in der Stadt
Oklahoma (Oklahoma
City blast) vom 19. April 1995
(1h39'33'')
Appell: "Die "Amerikaner" müssen
ihre Abgeordneten kontaktieren und
darauf bestehen, dass
uneingeschränkte Anhörungen
beginnen"
(original English:
"Americans must contact their
representatives daily and insist
that unrestricted public hearing
begin immediately") (1h39'41'').
Klarstellung: "Wenn irgendjemand
in diesem Film einen Schaden
erleidet, wird die Bevölkerung von
"Amerika" dafür den Kokain-Bill
Clinton persönlich verantwortlich
machen"
(original English: "If
any additional harm comes to
anyone connected with this film,
the people of America will hold
[Cocaine] Bill Clinton
personally responsible")
(1h39'54'').
Das Chronologie-Buch über den
Kokain-Bill Clinton enthält
Dokumente zu den Anschuldigungen
aus diesem Video. Das Buch oder
weitere Kopien des Videos können
über die folgende Telefonnummer
bestellt werden: 1-800-828-2290
(original English:
The Clinton Chronicles Book
contains documentation of the
allegations presented in this
video. To order the book or
additional copies of the video
call: 1-800-828-2290)
(1h40'12'').
Für weitere Informationen wenden
Sie sich an (for further
information write): Citizens for
honest government - P.O. Box 220 -
Winchester, CA 92596 (Bürger für
eine ehrliche Regierung - Postfach
220 - Winchester - California
92596 (1h40'32'').
Copyright: MCMXCIV (1994) Citizens
for honest government (1h40'48'').
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