8. um 1000 v.Chr.? Olmeken
(La Venta-Kultur) aus Afrika in Mexiko
Kolossalköpfe in Mittel-"Amerika" in Stein gehauen mit
afrikanischen Gesichtszügen
Es gibt gewisse Hinweise, dass die Olmeken mit ihren
Kolossalköpfen aus Afrika kamen. Die Kolossalköpfe (S.223) -
1,5 bis 3,4m hoch, in der Region des heutigen Villahermosa
[in Südmexiko auf der Seite der Karibik] (S.224) - weisen
eindeutig afrikanische Gesichtszüge auf mit negroiden Nasen,
wulstigen Lippen und scheinbar asiatischen Augenpartien
(S.223). Die These, die Afrikaner seien Sklaven gewesen, ist
praktisch unmöglich, denn für Sklaven hätte man keine
Kolossalköpfe hergestellt (S.224).
"Amerikanische" Forscher meinen, die Olmeken hätten ihre
Sprache in Mexiko eingeführt und die Zuyua-Sprache der
späteren Wikinger ab 1000 n.Chr. (Sprache der "weissen
Götter") käme ursprünglich aus Afrika (S.223; aus:
Constantine Rafinesque: 1827/1828 [die Werkangabe fehlt]).
Olmeken=die älteste Kultur "Amerikas" und hochentwickelt
Die Olmeken mit ihrer La-Venta-Kultur sollen die älteste
Hochkultur "Amerikas" sein, von 1200 v.Chr. bis 400 n.Chr.
Die Wurzeln sind aber nirgendwo zu finden, und der Stil
taucht plötzlich ohne jede Entwicklung auf (S.223; Jacques
Soustelle: Les Olmèques; Paris 1979).
Die Olmeken hatten ausgezeichnet entwickelte
Handwerkstechniken mit hohen künstlerischen und
architektonischen Werke, gleichzeitig auch mit Höhlenmalerei
(Juxtlahuaca in Guerrero) und mit megalithischen Gräbern
(S.223).
Die Olmekenultur der La Venta verfügte über Arithmetik und
Kalenderberehnung und war die Inspiration für die Maya, die
später auf dem Zahlenwissen aufbauten (S.223).
Keltische Ogham-Schrift auf den Kolossalköpfen der
Olmeken
Eigenartigerweise kann man auf den Kolossalköpfen der
Olmeken die Ogham-Schrift der Kelten finden, die wie "tiefe
Kratzer" aussehen (S.224).
Die Latein-Kirche fälscht den Zeitpunkt der Oghamschrift
- Vergleich mit der Oghamschrift von La Venta
Die Oghamschrift in La Venta wird auf 1600 v.Chr. bis 400
n.Chr. geschätzt. Damit wäre die Oghamschrift in "Amerika"
älter als in Europa, wo sie erst ab 400 n.Chr. aufgetaucht
sein soll. Scheinbar wurde die Frühzeit von der
[kriminellen] Latein-Kirche systematisch als "barbarisch"
und schriftlos dargestellt, um Kelten und Germanen
"fertigzumachen" (S.224).
[Dies alles weist darauf hin, dass ein Teil der Seevölker
mit Afrikanern in Mexiko gelandet ist]. Auch Zillmer kommt
auf diese Schlussfolgerung: Die Phönizier haben die Olmeken
auf die Reise nach "drüben" mitgenommen und dann haben sie
getrennt voneinander ihre Kolonien gegründet und Wissen
vermittelt. Dann hinterliessen die Olmeken ihre
megalithischen Steinköpfe (S.228).
Abbildungen mit Wikingern und Olmeken in Mexiko
In Mexiko bei den Maya, Azteken und Tolteken sind
regelmässig Krieger mit Rundschild und Schwert dargestellt.
Das ist edie typische Bewaffnung der Nordmänner (S.214). In
Chichén Itzá im Maya-Tempel der Krieger fanden Archäologen
Wandmalereien mit weissen männern mit langem, weissem Haar.
Die Malerei zeigt, wie Menschen dunkler Hautfarbe die
Weissen fesseln und gefangennehmen. Bei den Schwarzen könnte
es sich um die Olmeken handeln (S.215).
Weitere Afrikanische Funde in "Amerika"
Afrikaner in Mexiko
In den Museen in Mexiko kann man zum Zeit feststellen, dass
die ausgestellten Köpfe der Frühzeit zum Teil
westafrikanische Charakteristika aufweisen, bis hin zu
Tellerlippen (S.17).
In Oaxaca wurde ein Tongefäss in der Form eines negroiden
Kopfes mit Ohrschmuck aus dem afrikanischen Mandingoreich
gefunden (S.18).
Im Maya-Tempel "Tempel der Krieger" in Chichén Itzá auf der
Halbinsel Yucatan in Mexiko stellen alte Kunstwerke Menschen
mit unterschiedlicher Hautfarbe dar:
-- Rote (Ureinwohner)
-- blonde Weisse (Nordeuropäer)
-- und Schwarze (scheinbar Afrikaner) (S.18).
Afrikanische Skelette auf den Jungferninseln um 1250 -
also 142 Jahre VOR Kolumbus
Auf der Jungferninsel in der Karibik führte die Smithsonian
Institution Ausgrabungen durch, die zwei afrikanische
Skelette zutage förderten. Man datierte die Skelette auf das
Jahr 1250. Ausserdem wurde ein Nagel aus Eisen gefunden
(S.18).
Karte mit den Jungferninseln [4]
[Leider ist auch diese Angabe von Zillmer ungenau, da es
mehrere Jungferninseln gibt, die 200km auseinanderliegen].