9. Die Griechen waren
Kelten (Wikinger) mit Althochdeutsch - "Römer" sind
Griechen im Ausland
Karte des Antiken Griechenland: Die Griechen waren Kelten
mit althochdeutschen Wurzeln [1]
Die Nordmeervölker drangen "mit Frau, Kind und Kegel in die
Gebiete rund ums Mittelmeer ein, um eine neue Heimat zu
suchen", mit grossen Wagentrecks (S.65). Griechenland
umfasst zu dieser Zeit dann auch Unteritalien als
"Grossgriechenland". Es muss sich dort ein buntes
Völkergemisch mit all den nordischen Völkern ergeben haben
(S.66).
Die Mykener (Achäer, Danaer) kommen aus Mitteleuropa
Die Mykener kamen aus dem europäischen Norden, sprachen
bereits "Griechisch" uns siedelten in Attika, Böotien und
auf dem Peloponnes. Die Bezeichnung "Mykener" ist von den
Archäologen von Heinrich Schliemann bestimmt, der seine
Ausgrabungen in Mykene gemacht hat. Homer nennt diese
Bevölkerungsgruppe auch Achäer oder Danaer (S.64).
Zillmer vermutet den Ursprung der Mykener (Achäer, Danaer)
in Dänemark (S.64). [Das heisst, die Achäer / Danaer waren
Wikinger]. Homer spricht immer von den Schiffen der Danaer.
Scheinbar haben die Danaer ihre Reise ins Mittelmeer nicht
nur auf dem Landweg vollzogen (S.64).
Die Dorer kommen aus Mitteleuropa östlich des Rheins
Es ist unklar, woher die Sprache "Griechisch" kommt. Auch
die Herkunft der Griechen ist unklar. Der
griechisch-römische Historiker Marcellinus beschreibt in
seinem Geschichtswerk "Res gestae" die Dorer, die von Norden
her wegen Überschwemmungen aus Mitteleuropa vertrieben
wurden und nach Griechenland wanderten (S.63). Zitat
Marcellinus:
"Die Dorer wurden von den äussersten Eilanden und aus den
jenseits des Rheins (d.h. östlich des Rheins) liegenden
Gebieten durch anhaltende Kriege und grosse Überschwemmungen
des wilden Meeres aus ihrer Heimat vertrieben und wanderten
nach Griechenland aus." (Ammianus Marcellinus: Res gestae
(Abenteuer), Buch XV, S.9)
[Dann sind die Griechen eigentlich Kelten oder Germanen
gewesen, die vor einer Sintflut in Nordeuropa flüchteten].
Das Ursprungsland der Dorer wird dabei aber nie genau
genannt. Meyers Lexikon vermutet ihren Ursprung an der Küste
des heutigen Albanien und Dalmatien. Dort sprach aber
niemand Griechisch vorher. Scheinbar liess die römische
Zensur es nicht zu, dass die Dorer aus Mitteleuropa kamen...
(S.63)
Die Dorer siedelten
-- in Mittelgriechenland
-- auf dem Peloponnes
-- auf den Inseln Kreta, Rhodos, Kos
-- im südlichen Kleinasien
-- in Unteritalien und Sizilien
-- in Südfrankreich östlich und westlich von Marseille
(damals Massilia)
-- teilweise auch auf der iberischen Halbinsel (S.63).
Zillmer vermutet den Ursprung der Dorer in Dänemark (S.64).
[Das heisst, die Dorer waren Wikinger].
[Schlussfolgerung: Völkerwanderung um 300-200
v.Chr.
Das heisst konkret: Wegen einer Sintflut in Mitteleuropa und
Nordeuropa haben die Dorer einen Dorerzug veranstaltet. Und
es kann angenommen werden, dass zu dieser Zeit noch andere
Völker nach Süden gezogen sind].
[Schlussfolgerung: Die Völkerwanderung wiederholte sich
immer wieder
Damit wäre eine "Völkerwanderung" in Richtung Süden durch
Sintflut oder Klimawandel in Mitteleuropa und Nordeuropa
eine regelmässig sich wiederholende Angelegenheit].
Das Altgriechische
Gemäss Zillmer ist das Altgriechische eine Kombination der
Kelten und Skythen (S.231).
Vermessungssystem und Gitternetz der Kultzentren in
Griechenland
Die antiken Stätten in Griechenland werden ebenfalls in
einem Gitter und in harmonischen Proportionen angelegt, wie
schon die keltischen Siedlungen in Mitteleuropa. Dies wurde
vom griechischen Mathematiker Theophnais N. Manias 1969
entdeckt (S.198). Zillmer Zitat:
<Der promovierte Mathematiker und griechische
Brigadegeneral Theophnais N. Manias (1969) untersuchte mit
Unterstützung des militärischen Kartographie- und
Vermessungswesens die Lage der alten prähistorischen Stätten
in Griechenland. Seine 1969 veröffentlichten Untersuchungen
beweisen, dass die älteren griechischen Orte, Tempel und
Orakel durch gerade Strecken und harmonische Dreiecke über
grosse Entfernungen miteinander verbunden sind, deren Länge
und Teilung harmonischen Proportionen (goldener Schnitt)
entsprechen.> (S.198)
Erich von Däniken
präsentierte zum Beispiel in seinem Buch
"Erinnerungen an die Zukunft", dass in
Griechenland die kulturellen Stätten im Goldenen
Schnitt zueinander angeordnet sind oder sogar in
Kreisen zueinander angeordnet sind (web01). Und
wenn man die Angaben kontrolliert, kommen dann zum
Beispiel folgende Griechenland-Karten heraus:
Karte von Griechenland, Goldener Schnitt
zwischen Olympia, Theben und Delos [2]
Karte von Griechenland, Goldener Schnitt
zwischen Epidaurus, Olympia und Sparta [3]
Karte von Griechenland, Kultstätten auf Kreisen
[4]
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Das Längemass bei den Kelten, in Griechenland, und bei
den Ureinwohnern in "Amerika" war dasselbe - das "Stadion"
(!)
Das griechische Längenmass hiess "Stadion", das scheinbar
auch in "Amerika" bekannt war und ein Längenmass der Kelten
war (S.208).
Und die Masseinheiten waren damals in Europa und bei den
Ureinwohnern in "Amerika" dieselben. Zillmer bezieht sich
auf das Werk von Albrecht Kottmann ""Uralte Verbindungen
zwischen Mittelmeer und Amerika" (Stuttgart 1988 S.7).
Zillmer Zitat:
<Albrecht Kottmann (1988, S.7) untersuchte Masseinheiten
bei den Ägyptern, Griechen, Phöniziern, auf Malta sowie
Kreta, und als alle Zweifel über die im Mittelmeerraum
üblichen standardisierten Masseinheiten ausgeräumt waren,
verglich er sie mit Massen an den Indianerbauten Amerikas.
Zur grossen Überraschung stimmten beide dort verwendeten
Längenmasse mit den Massen im Mittelmeerraum überein.>
(S.208)
Stadion =
Laufstrecken zwischen 165 bis 196m
Die CIA-Wikipedia sagt im Artikel "Stadion":
"Stadion (altgr. στάδιον)
bezeichnete im ursprünglichen Wortsinn ein antikes
griechisches Längenmaß mit einer Strecke
von 600 Fuß, was je nach regionalem Fußmaß
ungefähr einer Länge zwischen 165 und
196 m entspricht. In Griechenland war
wohl schon in geometrischer
Zeit (ab ca. 900 v. Chr.) der Lauf
über die Strecke eines Stadions ein beliebter
Wettkampf, so beispielsweise in Olympia
seit 776 v. Chr. historisch überliefert. Die
Bezeichnung des Längenmaßes hat sich
auf die Wettkampfanlage
übertragen, also auf die Laufbahn und die
längs davon angelegten Zuschauerwälle. Man
beachte, dass die Länge der Laufstrecke und
das Längenmaß oft nicht genau übereinstimmen.
So hat die Stadionstrecke in Athen zwar ca.
185 Meter Länge, doch das attische Stadion ist
ein Längenmaß von ca. 178 Meter Länge.
Stadien wurden in vielen antiken griechischen
Städten und Heiligtümern gefunden, so
z. B. in
- Olympia
(mit einer Laufbahnlänge, zwischen Start-
und Zielschwellen gemessen, von
192,28 m),
- Delphi (177,35 m),
- Athen (184,30 m),
- Epidauros
(181,30 m),
- Isthmia, Nemea, Messene, Milet und Samos."
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Handelswege Griechenlands
Hauptinteressen der griechischen Handelsaktivität ist die
Verbindung zur Kornkammer der Poebene sowie der Zugang zu
Mitteleuropa. Die Verbindung wird durch die Etrusker
garantiert (S.90; Mario Torelli (Hrsg.): Die Etrusker;
Frankfurt / New York 1998, S.210).
[Zu dieser Zeit waren die Alpen noch sehr vereist und der
Weg über die Alpen noch sehr gefährlich, zeitweise sogar
total gesperrt und unmöglich].
Griechische Münzen - keltische Münzen
Die neuen "Griechen", die eigentlich Wikinger waren,
kopierten [wahrscheinlich von Ägypten her] die
Münzprägekunst und vermittelten die Münzprägekunst in die
keltischen Gebiete Nordeuropas, wo ab 300 v.Chr. ca.
ebenfalls die keltischen Münzprägungen begannen (S.70).
Zillmer Zitat:
<Die [...] Kelten begannen dann bereits vor knapp 2300
Jahren [ca. 300 v.Chr.], Goldmünzen zu prägen, angeblich
nach griechischem Vorbild - wodurch die Verbindung wieder
bestätigt wird.> (S.70)
Griechische Münzen kamen zum Beispiel aus dem damals
griechischen Sizilien (Syrakus), u.a. mit dem
Biga/Quadriga-Motiv (S.71).
Griechische Münze aus der Provinz "Macedonia" mit
Philippe III [5] - Keltische Münze [6]
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Kelten und Griechen hatten ein ähnliches Münzsystem, das
weit mehr als das der "Römer" entwickelt war. Da die Kelten
als "Galater" auch in Kleinasien siedelten, stellt Zillmer
die These auf, dass das keltische Münzsystem von Nordeuropa
und der iberischen Halbinsel bis Kleinasien in die heutige
Türkei und bis Afrika reichte (S.70).
In Rom waren griechische, etruskische oder auch keltische
Münzen anzutreffen (S.100). Manche Münzhistoriker nehmen an,
dass bestimmte Münztypen für Rom in griechischen Städten
fabriziert wurden (S.101; Tyll Kroha: Grosses Lexikon der
Numismatik; Gütersloh 1997, S.389).
Griechischer Baustil
Der griechische Baustil bestimmt Unteritalien bis Rom (S.93)
und geht zeitweise nach der keltischen Besetzung Roms ab 410
bis Irland, England und Gallien mit Trier, Bordeaux,
Toulouse, Narbonne und Marseille, wie Inschriften von
Caesarius von Arles (502-542) oder von Bischof Germanus von
Paris (555-576) beweisen. Sogar die karolingische Hofkultur
ist ein Jahrhundert lang vor allem griechisch beeinflusst
(S.95; aus: Walter Berschin: Griechisch-lateinisches
Mittelalter; München 1980).
Griechischer Baustil:
Wieder alles im Goldenen Schnitt
Pantheon in Griechenland, goldener Schnitt 01 -
Pantheon in Griechenland, goldener Schnitt 02
|
Griechenlands Gebiete in Unteritalien
Griechenland hiess gemäss Zillmer auch "Grossgriechenland",
und Unteritalien hiess "Italia" (auch "Itali"), das von den
Itali-Völkern bewohnt wurde. Dieses Unteritalien wird
komplett hellenisiert und dann zum Teil von den Samniten (um
Pompeji [web01]) wieder mit neuen kulturellen Elementen
vermischt, so dass die Ursprünge der Itali-Völker fast
komplett verwischt werden (S.101).
"Amerika"-Fahrten aus der griechischen Zeit
Altes Griechenland in den "USA"
In New Hampshire im Bundesstaat Vermont wurde eine auf 2300
Jahre geschätzte Öllampe aus dem Mittelmeerraum gefunden
(S.17).
Minoische Kultur aus Kreta in den "USA"
Im Chattahoochee-Gebiet [Chattahoochee ist der Grenzfluss
zwischen Georgia und Alabama in den Süd-"USA"] fand Manfred
Metcalf 1967 einen Sandsteinblock mit einer minoischen
Linear A-Inschrift (S.20).
Funde aus dem Alten Griechenland in Brasilien
In Brasilien vor der Küste in der Guanabara-Bucht
[mittleres Brasilien] wurden vom Taucher Roberto Teixeira in
einem Schiffswrack griechische Amphoren aus dem 2. Jh.
geborgen (S.17).
In Brasilien wurden Inschriften gefunden, die aus Kreta
stammen. Zillmer zitiert Marcel F. Homet ("Die Söhne der
Sonne", Olten 1958, S.263):
<Nur nebenbei möchte ich bemerken, dass, abgesehen von
allen Ideogrammen, sich noch bei 75 vorgeschichtlichen
brasilianischen Schriftzeichen sicher 15 finden, die mit den
kretischen identisch sind, und weitere 19 eine grosse
Ähnlichkeit mit ihnen haben." Homet schätzt die
brasilianischen Schriftzeichen jedoch fünf- bis sechstausend
Jahre älter als die mittelmeerländischen.> (S.80)
Verbindungen zwischen "Amerika" und Europa mit Mais
Mais war in Europa schon lange vor Kolumbus bekannt,
-- in England als "Welsh Corn" (Walisischer Mais,
Welschkorn)
-- in anderen Ländern als "Türkisch Korn"
-- in anderen Ländern als "Ägyptisch Korn"
-- und in Ägypten wurde Mais "Syrische Hirse" genannt
(S.22).
Der Arzt und Botaniker Jacob Theodor (latinisierter Name
Tabernaemontanus) (aus Süddeutschland [web02]) unterschied
im Jahre 1588 klar nach äusseren Merkmalen und Messungen den
Mais "Türkisch Korn" von dem von Kolumbus neu importierten
Mais aus "Amerika" (S.22).
Verbindungen zwischen "Amerika" und Asien mit Mais,
Erdnüssen und Sonnenblumen
In China waren schon vor 2000 Jahren (um das Jahr 0)
Erdnüsse aus "Amerika" bekannt (S.22).
In Südindien wurde eine Skulptur gefunden, die einen
Maiskolben in den Händen hält [leider fehlt eine genaue
Ortsangabe und Altersangabe] (S.22).
In Indien ist Mais aus "Amerika" auf mindestens drei
verschiedenen Steinen dargestellt, die aus der
Hoysala-Dynastie stammen (ca.1040-1345 [web03]) (S.22).
Indien, Somanathpur: Statue der Hoysala-Kultur mit
Maiskolbeben [9]
In altindischen Tempeln des 12. und 13. Jh. wurden auch
Nachbildungen von Sonnenblumen gefunden. Sonnenblumen
stammen aus Nord-"Amerika" (S.23).
Die "Römer" waren griechische Soldaten im Ausland
ab 120 v.Chr.: Wärmephase in Europa
Diese Wärmephase wird auch das "Römische Klimaoptimum"
genannt (S.318).
[Dabei sind die "Römer" gar nicht weltbestimmend, sondern
alle anderen Kulturen. Und das "Römische Reich" ist
eigentlich zumindest in der Osthälfte ein absolut
griechisches Reich].
Karte mit dem gefälschten West-Rom und Ost-Rom
[10]: Gemäss Beweisen mit Münzen haben immer
griechische Münzen dominiert - und "römische
Schriften" sind zum Teil gefälscht. Und Latein
wurde gar nie gesprochen!
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Gallorömische Zeit mit Alpenhandel über die tiefen
Alpenpässe
Ab 120 v.Chr. (ca. 350 experimentelle Zeitrechnung) sind die
Gletscher in den Alpen so weit zurückgewichen, dass
regulärer Handel über die tieferen Pässe wieder möglich
wird. Die höheren Alpenpässe bleiben durch Gletscher, Eis
und Schnee blockiert (S.316).
Pro 15 Höhenmeter nimmt die Lufttemperatur um 0,1 Grad
Celsius ab. Das ist immer so. Ein Gletscher kann z.B. 20%
Neigung haben. Pro 0,1 Grad Temperaturzunahme verkürzt sich
dann auf 15 Höhenmeter gerechnet die Gletscherzunge um 75m,
bei 5% Neigung sogar um 300m. Bei 1 Grad höherer
Durchschnittstemperatur ergeben sich Gletscherrückgänge von
750m bzw. 3km (S.318).
Keltogermanische Stämme ziehen 300-400 v.Ch. (S.310) oder ab
120 v.Chr. über die Alpen nach Italien (S.316) und treffen
dort verwandte Stämme an (S.310) bzw. auf die Etrusker
(S.316), die schon im 8. und 7. Jh. v.Chr. per Schiff
Italien erreicht haben (S.315).
Griechenland ab 120 v.Chr.: Handel über die Alpen und
über den Seeweg - bis "Amerika"
Der Handel der griechischen Zivilisation nach Mitteleuropa
läuft
-- einerseits über Italien, den Po und über die tiefen
Alpenpässe
-- andererseits über den Seeweg über die Meerenge von
Gibraltar und den Atlantik bis Mittel- und Nordeuropa und
bis "Amerika" (S.316).
Karte mit den Handelswegen im Antiken Griechenland - und
Expeditionen gingen bis nach "Amerika" [11]
Etruskische Funde und Inschriften bestätigen die
Handelsbeziehungen zwischen den Etruskern und "Amerika"
(S.316).
Die Warmphase in Europa bewirkt
-- dass die Gletscher abschmelzen
-- dass die Seespiegel steigen
-- dass sich im heutigen Holland, Norddeutschland und
Dänemark wieder vermehrt Moore bilden (S.317; aus:
Gams/Nordhagen: Postglaziale Klimaänderungen und
Erdkrustenbewegungen in Mitteleuropa; München 1923, S.306).
Die "Römer"=alle Griechen ausserhalb Griechenlands
Karte: Römisches Reich = GELOGEN [12] - "Römer" waren
griechische Soldaten - und die Vatikan-Kirche hat das
Römische Reich erfunden, um sich mit Rom als immer schon
existierendes "Zentrum der Welt" aufzuspielen...
Die Griechen bezeichnen alle Griechen ausserhalb
Griechenlands als "Römer" (S.111). Zillmer Zitat:
<Interessant ist, dass die Griechen ihre in Italien
siedelnden Kolonisten auch "Italioten" nannten (Johannes
Irmscher: Lexikon der Antike; Leipzig 1984, 2012). Die
griechischen Kolonisten wurden nach griechischem
Sprachgebrauch allgemein als Römer bezeichnet. Wenn aber
Griechen ihre Kolonisten Römer nannten, dann gab es auch in
Mitteleuropa Römer, denn nicht zuletzt Adam von Bremen
berichtet von Griechen im Norden Europas. Es gab tatsächlich
Römer in grosser Anzahl, quasi überall in Europa!>
(S.111)
Als "Kolonie" wurde bei den Griechen eine "städtische
Neugründung der Griechen" verstanden, und als "Kolone" wurde
bei den Griechen ein "Siedler" in den Kolonien verstanden
(S.112; Irmscher: Lexikon der Antike, 1984, S.290).
Rom (griechisch)=Heeresmacht - Römer=griechische Soldaten
im Ausland
Der Begriff "Rom" heisst im Griechischen auch:
-- Heeresmacht
-- Heeresteil
-- Streitmacht
-- Kolonne
-- Heersäule zur Markierung einer Kolonie (S.112; Gemoll:
Handwörterbuch, 1988, S.667).
Also waren "Römer" wahrscheinlich einfach die griechischen
Soldaten im Ausland: "Waren [...] Römer ganz einfach
Angehörige eines griechischen Heeres oder einer Streitmacht"
(S.112).
Das heisst, das "Römische Reich" war in Tat und Wahrheit
einfach eine griechische Armee (S.113). Zillmer Zitat:
<Das Römische Reich hat dann auch nicht in Italien,
sondern in anderer Form und insbesondere als Baustil- und
Zeitperiode in Mitteleuropa und rund ums Mittelmeer
existiert.> (S.113)