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Kolumbus kam als Letzter

9. Die Griechen waren Kelten (Wikinger) mit Althochdeutsch - "Römer" sind Griechen im Ausland

Die Mykener (Achäer, Danaer) kommen aus Mitteleuropa -- Die Dorer kommen aus Mitteleuropa östlich des Rheins -- Schlussfolgerung: Völkerwanderung um 300-200 v.Chr. -- Schlussfolgerung: Die Völkerwanderung wiederholte sich immer wieder -- Das Altgriechische -- Vermessungssystem und Gitternetz der Kultzentren in Griechenland -- Handelswege Griechenlands -- Griechische Münzen - keltische Münzen -- Griechischer Baustil -- Griechenlands Gebiete in Unteritalien -- "Amerika"-Fahrten aus der griechischen Zeit -- Altes Griechenland in den "USA" -- Minoische Kultur aus Kreta in den "USA" -- Funde aus dem Alten Griechenland in Brasilien -- Verbindungen zwischen "Amerika" und Europa mit Mais -- Verbindungen zwischen "Amerika" und Asien mit Mais, Erdnüssen und Sonnenblumen -- Die "Römer" waren griechische Soldaten im Ausland -- ab 120 v.Chr.: Wärmephase in Europa -- Gallorömische Zeit mit Alpenhandel über die tiefen Alpenpässe -- Griechenland ab 120 v.Chr.: Handel über die Alpen und über den Seeweg - bis "Amerika" -- Die "Römer"=alle Griechen ausserhalb Griechenlands

Karte mit dem gefälschten West-Rom und Ost-Rom
Karte mit dem gefälschten West-Rom und Ost-Rom [10]: Gemäss Beweisen mit Münzen haben immer griechische Münzen dominiert - und "römische Schriften" sind zum Teil gefälscht. Und Latein wurde gar nie gesprochen!

aus: Hans-Joachim Zillmer: Kolumbus Kam als Letzter; Herbig-Verlag, 3. Auflage 2012

präsentiert von Michael Palomino (2016)

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9. Die Griechen waren Kelten (Wikinger) mit Althochdeutsch - "Römer" sind Griechen im Ausland

Karte des Antiken
                Griechenland: Die Griechen waren Kelten mit
                althochdeutschen Wurzeln:
Karte des Antiken Griechenland: Die Griechen waren Kelten mit althochdeutschen Wurzeln [1]

Die Nordmeervölker drangen "mit Frau, Kind und Kegel in die Gebiete rund ums Mittelmeer ein, um eine neue Heimat zu suchen", mit grossen Wagentrecks (S.65). Griechenland umfasst zu dieser Zeit dann auch Unteritalien als "Grossgriechenland". Es muss sich dort ein buntes Völkergemisch mit all den nordischen Völkern ergeben haben (S.66).

Die Mykener (Achäer, Danaer) kommen aus Mitteleuropa

Die Mykener kamen aus dem europäischen Norden, sprachen bereits "Griechisch" uns siedelten in Attika, Böotien und auf dem Peloponnes. Die Bezeichnung "Mykener" ist von den Archäologen von Heinrich Schliemann bestimmt, der seine Ausgrabungen in Mykene gemacht hat. Homer nennt diese Bevölkerungsgruppe auch Achäer oder Danaer (S.64).

Zillmer vermutet den Ursprung der Mykener (Achäer, Danaer) in Dänemark (S.64). [Das heisst, die Achäer / Danaer waren Wikinger]. Homer spricht immer von den Schiffen der Danaer. Scheinbar haben die Danaer ihre Reise ins Mittelmeer nicht nur auf dem Landweg vollzogen (S.64).

Die Dorer kommen aus Mitteleuropa östlich des Rheins

Es ist unklar, woher die Sprache "Griechisch" kommt. Auch die Herkunft der Griechen ist unklar. Der griechisch-römische Historiker Marcellinus beschreibt in seinem Geschichtswerk "Res gestae" die Dorer, die von Norden her wegen Überschwemmungen aus Mitteleuropa vertrieben wurden und nach Griechenland wanderten (S.63). Zitat Marcellinus:

"Die Dorer wurden von den äussersten Eilanden und aus den jenseits des Rheins (d.h. östlich des Rheins) liegenden Gebieten durch anhaltende Kriege und grosse Überschwemmungen des wilden Meeres aus ihrer Heimat vertrieben und wanderten nach Griechenland aus." (Ammianus Marcellinus: Res gestae (Abenteuer), Buch XV, S.9)

[Dann sind die Griechen eigentlich Kelten oder Germanen gewesen, die vor einer Sintflut in Nordeuropa flüchteten].

Das Ursprungsland der Dorer wird dabei aber nie genau genannt. Meyers Lexikon vermutet ihren Ursprung an der Küste des heutigen Albanien und Dalmatien. Dort sprach aber niemand Griechisch vorher. Scheinbar liess die römische Zensur es nicht zu, dass die Dorer aus Mitteleuropa kamen... (S.63)

Die Dorer siedelten
-- in Mittelgriechenland
-- auf dem Peloponnes
-- auf den Inseln Kreta, Rhodos, Kos
-- im südlichen Kleinasien
-- in Unteritalien und Sizilien
-- in Südfrankreich östlich und westlich von Marseille (damals Massilia)
-- teilweise auch auf der iberischen Halbinsel (S.63).

Zillmer vermutet den Ursprung der Dorer in Dänemark (S.64). [Das heisst, die Dorer waren Wikinger].

[Schlussfolgerung: Völkerwanderung um 300-200 v.Chr.
Das heisst konkret: Wegen einer Sintflut in Mitteleuropa und Nordeuropa haben die Dorer einen Dorerzug veranstaltet. Und es kann angenommen werden, dass zu dieser Zeit noch andere Völker nach Süden gezogen sind].

[Schlussfolgerung: Die Völkerwanderung wiederholte sich immer wieder
Damit wäre eine "Völkerwanderung" in Richtung Süden durch Sintflut oder Klimawandel in Mitteleuropa und Nordeuropa eine regelmässig sich wiederholende Angelegenheit].

Das Altgriechische
Gemäss Zillmer ist das Altgriechische eine Kombination der Kelten und Skythen (S.231).

Vermessungssystem und Gitternetz der Kultzentren in Griechenland
Die antiken Stätten in Griechenland werden ebenfalls in einem Gitter und in harmonischen Proportionen angelegt, wie schon die keltischen Siedlungen in Mitteleuropa. Dies wurde vom griechischen Mathematiker Theophnais N. Manias 1969 entdeckt (S.198). Zillmer Zitat:

<Der promovierte Mathematiker und griechische Brigadegeneral Theophnais N. Manias (1969) untersuchte mit Unterstützung des militärischen Kartographie- und Vermessungswesens die Lage der alten prähistorischen Stätten in Griechenland. Seine 1969 veröffentlichten Untersuchungen beweisen, dass die älteren griechischen Orte, Tempel und Orakel durch gerade Strecken und harmonische Dreiecke über grosse Entfernungen miteinander verbunden sind, deren Länge und Teilung harmonischen Proportionen (goldener Schnitt) entsprechen.> (S.198)

Erich von Däniken präsentierte zum Beispiel in seinem Buch "Erinnerungen an die Zukunft", dass in Griechenland die kulturellen Stätten im Goldenen Schnitt zueinander angeordnet sind oder sogar in Kreisen zueinander angeordnet sind (web01). Und wenn man die Angaben kontrolliert, kommen dann zum Beispiel folgende Griechenland-Karten heraus:

Karte von
                          Griechenland, Goldener Schnitt zwischen
                          Olympia, Theben und Delos
Karte von Griechenland, Goldener Schnitt zwischen Olympia, Theben und Delos [2]

Karte von Griechenland, Goldener
                          Schnitt zwischen Epidaurus, Olympia und
                          Sparta
Karte von Griechenland, Goldener Schnitt zwischen Epidaurus, Olympia und Sparta [3]

Karte von Griechenland, Kultstätten
                          auf Kreisen
Karte von Griechenland, Kultstätten auf Kreisen [4]


Das Längemass bei den Kelten, in Griechenland, und bei den Ureinwohnern in "Amerika" war dasselbe - das "Stadion" (!)

Das griechische Längenmass hiess "Stadion", das scheinbar auch in "Amerika" bekannt war und ein Längenmass der Kelten war (S.208).

Und die Masseinheiten waren damals in Europa und bei den Ureinwohnern in "Amerika" dieselben. Zillmer bezieht sich auf das Werk von Albrecht Kottmann ""Uralte Verbindungen zwischen Mittelmeer und Amerika" (Stuttgart 1988 S.7). Zillmer Zitat:

<Albrecht Kottmann (1988, S.7) untersuchte Masseinheiten bei den Ägyptern, Griechen, Phöniziern, auf Malta sowie Kreta, und als alle Zweifel über die im Mittelmeerraum üblichen standardisierten Masseinheiten ausgeräumt waren, verglich er sie mit Massen an den Indianerbauten Amerikas. Zur grossen Überraschung stimmten beide dort verwendeten Längenmasse mit den Massen im Mittelmeerraum überein.> (S.208)

Stadion = Laufstrecken zwischen 165 bis 196m

Die CIA-Wikipedia sagt im Artikel "Stadion":

"Stadion (altgr. στάδιον) bezeichnete im ursprünglichen Wortsinn ein antikes griechisches Längenmaß mit einer Strecke von 600 Fuß, was je nach regionalem Fußmaß ungefähr einer Länge zwischen 165 und 196 m entspricht. In Griechenland war wohl schon in geometrischer Zeit (ab ca. 900 v. Chr.) der Lauf über die Strecke eines Stadions ein beliebter Wettkampf, so beispielsweise in Olympia seit 776 v. Chr. historisch überliefert. Die Bezeichnung des Längenmaßes hat sich auf die Wettkampfanlage übertragen, also auf die Laufbahn und die längs davon angelegten Zuschauerwälle. Man beachte, dass die Länge der Laufstrecke und das Längenmaß oft nicht genau übereinstimmen. So hat die Stadionstrecke in Athen zwar ca. 185 Meter Länge, doch das attische Stadion ist ein Längenmaß von ca. 178 Meter Länge.

Stadien wurden in vielen antiken griechischen Städten und Heiligtümern gefunden, so z. B. in


Handelswege Griechenlands
Hauptinteressen der griechischen Handelsaktivität ist die Verbindung zur Kornkammer der Poebene sowie der Zugang zu Mitteleuropa. Die Verbindung wird durch die Etrusker garantiert (S.90; Mario Torelli (Hrsg.): Die Etrusker; Frankfurt / New York 1998, S.210).

[Zu dieser Zeit waren die Alpen noch sehr vereist und der Weg über die Alpen noch sehr gefährlich, zeitweise sogar total gesperrt und unmöglich].

Griechische Münzen - keltische Münzen
Die neuen "Griechen", die eigentlich Wikinger waren, kopierten [wahrscheinlich von Ägypten her] die Münzprägekunst und vermittelten die Münzprägekunst in die keltischen Gebiete Nordeuropas, wo ab 300 v.Chr. ca. ebenfalls die keltischen Münzprägungen begannen (S.70). Zillmer Zitat:

<Die [...] Kelten begannen dann bereits vor knapp 2300 Jahren [ca. 300 v.Chr.], Goldmünzen zu prägen, angeblich nach griechischem Vorbild - wodurch die Verbindung wieder bestätigt wird.> (S.70)

Griechische Münzen kamen zum Beispiel aus dem damals griechischen Sizilien (Syrakus), u.a. mit dem Biga/Quadriga-Motiv (S.71).


Griechische Münze aus der Provinz
                        "Macedonia" mit Philippe III  Keltische Münze
Griechische Münze aus der Provinz "Macedonia" mit Philippe III [5] - Keltische Münze [6]

Kelten und Griechen hatten ein ähnliches Münzsystem, das weit mehr als das der "Römer" entwickelt war. Da die Kelten als "Galater" auch in Kleinasien siedelten, stellt Zillmer die These auf, dass das keltische Münzsystem von Nordeuropa und der iberischen Halbinsel bis Kleinasien in die heutige Türkei und bis Afrika reichte (S.70).

In Rom waren griechische, etruskische oder auch keltische Münzen anzutreffen (S.100). Manche Münzhistoriker nehmen an, dass bestimmte Münztypen für Rom in griechischen Städten fabriziert wurden (S.101; Tyll Kroha: Grosses Lexikon der Numismatik; Gütersloh 1997, S.389).

Griechischer Baustil
Der griechische Baustil bestimmt Unteritalien bis Rom (S.93) und geht zeitweise nach der keltischen Besetzung Roms ab 410 bis Irland, England und Gallien mit Trier, Bordeaux, Toulouse, Narbonne und Marseille, wie Inschriften von Caesarius von Arles (502-542) oder von Bischof Germanus von Paris (555-576) beweisen. Sogar die karolingische Hofkultur ist ein Jahrhundert lang vor allem griechisch beeinflusst (S.95; aus: Walter Berschin: Griechisch-lateinisches Mittelalter; München 1980).

Griechischer Baustil: Wieder alles im Goldenen Schnitt
Pantheon in
                          Griechenland, goldener Schnitt 01  Pantheon in Griechenland, goldener
                          Schnitt 02
Pantheon in Griechenland, goldener Schnitt 01 - Pantheon in Griechenland, goldener Schnitt 02


Griechenlands Gebiete in Unteritalien
Griechenland hiess gemäss Zillmer auch "Grossgriechenland", und Unteritalien hiess "Italia" (auch "Itali"), das von den Itali-Völkern bewohnt wurde. Dieses Unteritalien wird komplett hellenisiert und dann zum Teil von den Samniten (um Pompeji [web01]) wieder mit neuen kulturellen Elementen vermischt, so dass die Ursprünge der Itali-Völker fast komplett verwischt werden (S.101).


"Amerika"-Fahrten aus der griechischen Zeit

Altes Griechenland in den "USA"

In New Hampshire im Bundesstaat Vermont wurde eine auf 2300 Jahre geschätzte Öllampe aus dem Mittelmeerraum gefunden (S.17).

Minoische Kultur aus Kreta in den "USA"

Im Chattahoochee-Gebiet [Chattahoochee ist der Grenzfluss zwischen Georgia und Alabama in den Süd-"USA"] fand Manfred Metcalf 1967 einen Sandsteinblock mit einer minoischen Linear A-Inschrift (S.20).

Funde aus dem Alten Griechenland in Brasilien

In Brasilien vor der Küste  in der Guanabara-Bucht [mittleres Brasilien] wurden vom Taucher Roberto Teixeira in einem Schiffswrack griechische Amphoren aus dem 2. Jh. geborgen (S.17).

In Brasilien wurden Inschriften gefunden, die aus Kreta stammen. Zillmer zitiert Marcel F. Homet ("Die Söhne der Sonne", Olten 1958, S.263):

<Nur nebenbei möchte ich bemerken, dass, abgesehen von allen Ideogrammen, sich noch bei 75 vorgeschichtlichen brasilianischen Schriftzeichen sicher 15 finden, die mit den kretischen identisch sind, und weitere 19 eine grosse Ähnlichkeit mit ihnen haben." Homet schätzt die brasilianischen Schriftzeichen jedoch fünf- bis sechstausend Jahre älter als die mittelmeerländischen.> (S.80)

Verbindungen zwischen "Amerika" und Europa mit Mais
Mais war in Europa schon lange vor Kolumbus bekannt,
-- in England als "Welsh Corn" (Walisischer Mais, Welschkorn)
-- in anderen Ländern als "Türkisch Korn"
-- in anderen Ländern als "Ägyptisch Korn"
-- und in Ägypten wurde Mais "Syrische Hirse" genannt (S.22).

Der Arzt und Botaniker Jacob Theodor (latinisierter Name Tabernaemontanus) (aus Süddeutschland [web02]) unterschied im Jahre 1588 klar nach äusseren Merkmalen und Messungen den Mais "Türkisch Korn" von dem von Kolumbus neu importierten Mais aus "Amerika" (S.22).

Verbindungen zwischen "Amerika" und Asien mit Mais, Erdnüssen und Sonnenblumen

In China waren schon vor 2000 Jahren (um das Jahr 0) Erdnüsse aus "Amerika" bekannt (S.22).

In Südindien wurde eine Skulptur gefunden, die einen Maiskolben in den Händen hält [leider fehlt eine genaue Ortsangabe und Altersangabe] (S.22).

In Indien ist Mais aus "Amerika" auf mindestens drei verschiedenen Steinen dargestellt, die aus der Hoysala-Dynastie stammen (ca.1040-1345 [web03]) (S.22).

Indien, Somanathpur: Statue
                der Hoysala-Kultur mit Maiskolbeben
Indien, Somanathpur: Statue der Hoysala-Kultur mit Maiskolbeben [9]

In altindischen Tempeln des 12. und 13. Jh. wurden auch Nachbildungen von Sonnenblumen gefunden. Sonnenblumen stammen aus Nord-"Amerika" (S.23).


Die "Römer" waren griechische Soldaten im Ausland

ab 120 v.Chr.: Wärmephase in Europa

Diese Wärmephase wird auch das "Römische Klimaoptimum" genannt (S.318).

[Dabei sind die "Römer" gar nicht weltbestimmend, sondern alle anderen Kulturen. Und das "Römische Reich" ist eigentlich zumindest in der Osthälfte ein absolut griechisches Reich].


Karte mit dem gefälschten West-Rom und
                        Ost-Rom
Karte mit dem gefälschten West-Rom und Ost-Rom [10]: Gemäss Beweisen mit Münzen haben immer griechische Münzen dominiert - und "römische Schriften" sind zum Teil gefälscht. Und Latein wurde gar nie gesprochen!

Gallorömische Zeit mit Alpenhandel über die tiefen Alpenpässe
Ab 120 v.Chr. (ca. 350 experimentelle Zeitrechnung) sind die Gletscher in den Alpen so weit zurückgewichen, dass regulärer Handel über die tieferen Pässe wieder möglich wird. Die höheren Alpenpässe bleiben durch Gletscher, Eis und Schnee blockiert (S.316).

Pro 15 Höhenmeter nimmt die Lufttemperatur um 0,1 Grad Celsius ab. Das ist immer so. Ein Gletscher kann z.B. 20% Neigung haben. Pro 0,1 Grad Temperaturzunahme verkürzt sich dann auf 15 Höhenmeter gerechnet die Gletscherzunge um 75m, bei 5% Neigung sogar um 300m. Bei 1 Grad höherer Durchschnittstemperatur ergeben sich Gletscherrückgänge von 750m bzw. 3km (S.318).

Keltogermanische Stämme ziehen 300-400 v.Ch. (S.310) oder ab 120 v.Chr. über die Alpen nach Italien (S.316) und treffen dort verwandte Stämme an (S.310) bzw. auf die Etrusker (S.316), die schon im 8. und 7. Jh. v.Chr. per Schiff Italien erreicht haben (S.315).

Griechenland ab 120 v.Chr.: Handel über die Alpen und über den Seeweg - bis "Amerika"
Der Handel der griechischen Zivilisation nach Mitteleuropa läuft
-- einerseits über Italien, den Po und über die tiefen Alpenpässe
-- andererseits über den Seeweg über die Meerenge von Gibraltar und den Atlantik bis Mittel- und Nordeuropa und bis "Amerika" (S.316).

Karte mit den Handelswegen im
                Antiken Griechenland
Karte mit den Handelswegen im Antiken Griechenland - und Expeditionen gingen bis nach "Amerika" [11]

Etruskische Funde und Inschriften bestätigen die Handelsbeziehungen zwischen den Etruskern und "Amerika" (S.316).

Die Warmphase in Europa bewirkt
-- dass die Gletscher abschmelzen
-- dass die Seespiegel steigen
-- dass sich im heutigen Holland, Norddeutschland und Dänemark wieder vermehrt Moore bilden (S.317; aus: Gams/Nordhagen: Postglaziale Klimaänderungen und Erdkrustenbewegungen in Mitteleuropa; München 1923, S.306).

Die "Römer"=alle Griechen ausserhalb Griechenlands

Karte: Römisches Reich =
                GELOGEN
Karte: Römisches Reich = GELOGEN [12] - "Römer" waren griechische Soldaten - und die Vatikan-Kirche hat das Römische Reich erfunden, um sich mit Rom als immer schon existierendes "Zentrum der Welt" aufzuspielen...

Die Griechen bezeichnen alle Griechen ausserhalb Griechenlands als "Römer" (S.111). Zillmer Zitat:

<Interessant ist, dass die Griechen ihre in Italien siedelnden Kolonisten auch "Italioten" nannten (Johannes Irmscher: Lexikon der Antike; Leipzig 1984, 2012). Die griechischen Kolonisten wurden nach griechischem Sprachgebrauch allgemein als Römer bezeichnet. Wenn aber Griechen ihre Kolonisten Römer nannten, dann gab es auch in Mitteleuropa Römer, denn nicht zuletzt Adam von Bremen berichtet von Griechen im Norden Europas. Es gab tatsächlich Römer in grosser Anzahl, quasi überall in Europa!> (S.111)

Als "Kolonie" wurde bei den Griechen eine "städtische Neugründung der Griechen" verstanden, und als "Kolone" wurde bei den Griechen ein "Siedler" in den Kolonien verstanden (S.112; Irmscher: Lexikon der Antike, 1984, S.290).

Rom (griechisch)=Heeresmacht - Römer=griechische Soldaten im Ausland

Der Begriff "Rom" heisst im Griechischen auch:
-- Heeresmacht
-- Heeresteil
-- Streitmacht
-- Kolonne
-- Heersäule zur Markierung einer Kolonie (S.112; Gemoll: Handwörterbuch, 1988, S.667).

Also waren "Römer" wahrscheinlich einfach die griechischen Soldaten im Ausland: "Waren [...] Römer ganz einfach Angehörige eines griechischen Heeres oder einer Streitmacht" (S.112).

Das heisst, das "Römische Reich" war in Tat und Wahrheit einfach eine griechische Armee (S.113). Zillmer Zitat:

<Das Römische Reich hat dann auch nicht in Italien, sondern in anderer Form und insbesondere als Baustil- und Zeitperiode in Mitteleuropa und rund ums Mittelmeer existiert.> (S.113)

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Quellen
[web01] Samniten um Pompeji: http://de.wikipedia.org/wiki/Samniten
[web02] http://de.wikipedia.org/wiki/Tabernaemontanus
[web03] http://de.wikipedia.org/wiki/Hoysala

Fotoquellen
[1] Karte des Antiken Griechenland: Die Griechen waren Kelten mit althochdeutschen Wurzeln:
http://www.kinderzeitmaschine.de/antike/kultur/griechen/epoche/klassik/ereignis/der-peloponnesische-krieg.html?ut1=7&ut2=48
[2,3] Karte von Griechenland: http://mapsof.net/greece/static-maps/png/map-greek-sanctuaries/full-size;
http://www.geschichteinchronologie.com/Daeniken/ESP/profeta-del-pasado/05-01-signos-templos-en-Grecia-distancias.html
Erich von Däniken: Griechische Gedenkstätten liegen im Goldenen Schnitt zueinander:
http://www.geschichteinchronologie.com/Daeniken/ESP/profeta-del-pasado/05-01-signos-templos-en-Grecia-distancias.html
[4] Karte von Griechenland: http://www.lib.utexas.edu/maps/europe/greece_rel96.jpg;
http://www.geschichteinchronologie.com/Daeniken/ESP/profeta-del-pasado/05-01-signos-templos-en-Grecia-distancias.html
[5] Griechische Münze: http://www.ebay.de/itm/Griechische-muenzen-Macedonia-Philippe-III-Drachma-/141029050348
[6] Keltische Münze: http://www.celtoi.net/index.php?topic=5082.0
[7,8] Pantheon im Goldenen Schnitt: https://marbec14.wordpress.com/der-goldene-schnitt-und-die-fibonacci-spirale/
[9] Indien, Somanathpur, Hoysala-Statue mit Maiskolben: https://chaayaaviidhi.wordpress.com/tag/hoysala-2/
[10] Karte mit dem gefälschten West-Rom und Ost-Rom: http://staff.pausd.org/~cbly/1web_design/4_final_11/justin/homepage.html

[11] Karte von Europa, Handelswege im Antiken Griechenland: http://www.bing.com/maps/?FORM=Z9LH3
[12] Karte: Römisches Reich = GELOGEN: http://www.michaelmaxwolf.de/antike/rom/karte_roemisches_reich.htm

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