2.4.2018: Regierung vos Südafrika lässt
planmässig weisse Farmer ermorden und ihr Land rauben Farmermorde in Südafrika: Regierung sieht „keinen Grund
zur Sorge“ – sind im „Prozess der Landumverteilung“
https://www.epochtimes.de/politik/welt/farmmorde-in-suedafrika-regierung-sieht-keinen-grund-zur-sorge-sind-im-prozess-der-landumverteilung-a2390509.html
Foto: Farmer und Farmarbeiter protestieren
gegen Farmermorde in Südafrika. 30. Oktober 2017, Cape
Town
Südafrika hat ein Problem mit der
Kriminalität. Doch seit der im Februar beschlossenen
Landreform fürchten vor allem weiße Farmer um ihr Leben.
Südafrikas Regierung sieht in den Farmermorden keinen
Grund zur Sorge – und die Medien schweigen.
Ende Februar stimmte das südafrikanische
Parlament für eine Enteignung von weißen Farmern ohne
Entschädigung. Seitdem haben die Angriffe auf
weiße Grundbesitzer zugenommen.
Denn die Entscheidung des Parlaments habe die Botschaft
vermittelt, dass man weiße Farmer angreifen könne, ohne
Strafen zu befürchten, hieß es seitens des AfriForums,
einer Menschenrechtsorganisation, die sich für die Rechte
von Minderheiten, insbesondere der „Afrikaaner“ – der
Weißen in Südafrika – einsetzt.
So wurden in diesem Jahr bereits 109 Angriffe auf
Farmer dokumentiert – 15 Menschen wurden dabei getötet,
schreibt das AfriForum
auf seiner Webseite.
„Unsere ländlichen Regionen sind in einem Verbrecherkrieg
gefangen“, meinte der Sicherheitschef von AfriForum, Ian
Cameron.
Obwohl die südafrikanische Regierung bestreitet, dass
die ländlichen Gebiete einer Gewaltkrise ins Auge
blicken, beweisen die Zahlen, dass exzessive Gewalt
diese Regionen plagt“, so Cameron.
Außerdem nehme die Brutalität zu: So werden Farmer und
ihre Familienmitglieder während dieser Attacken
stundenlang vergewaltigt und gefoltert – mit Glüheisen,
Schweißbrennern, kochendem Wasser.
Die Regierung kann die Fakten nicht leugnen – unsere
Leute werden niedergemäht“, fügte Cameron hinzu.
Regierung: Kriminalrat in Südafrika sehr hoch
– Weiße werden nicht vorsätzlich angegriffen
Doch die Regierung unter Cyril Ramaphosa und seinem
Afrikanischen Nationalkongress (ANC) dementieren dies. Die
Weißen werden nicht vorsätzlich angegriffen – Südafrika
habe ein Problem mit Gewalt und Kriminalität und die Morde
an Farmern seien nur ein Teil davon, heißt es seitens der
Regierung. Die Nachrichtenagentur „Reuters“
berichtete.
Insgesamt verzeichnet Südafrika sehr hohe
Kriminalitätsraten – Diebstähle, Einbrüche und Raub sind
an der Tagesordnung. So sei es üblich, dass es an roten
Ampeln in großen Städten häufig zu
„Blitzeinbruch-Überfällen“ kommt, schreibt das Auswärtige
Amt.
Dabei werden Autotüren geöffnete oder Scheiben
eingeschlagen,um
offen herumliegende Wertgegenstände aus dem Auto zu
entwenden. Aus diesem Grund empfiehlt das Amt, immer die
Autofenster zu schließen und die Autotüren von innen zu
verriegeln.
Auch ist die Mordrate im Land hoch. In der Statistik für
2016/17 werden 34,1 Morde auf 100.000 Einwohner angegeben.
D. h., dass in dieser Zeit rund 52 Menschen am Tag in
Südafrika ermordet wurden, wie die Seite „Africa
Check“ schreibt, die sich auf die Daten der Südafrikanischen
Polizei bezieht.
Zum Vergleich: Im Jahr 2016 wurden laut dem Statistischen
Bundesamt 373 Menschen in Deutschland ermordet –
statistisch also 1,02 Personen pro Tag.
Keine Statistik registriert Morde an weißen Farmern
Wie viele weiße Farmer in Südafrika seit der
Regierungsentscheidung getötet wurden, lässt sich aber
nicht genau feststellen. Eine Statistik dazu existiert
nicht.
Man könne nicht genau feststellen, wie viele weiße Farmer
es insgesamt gebe. Auch sei nicht feststellbar, wie groß
die Familien dieser Farmer seien, sagte Johan Burger. Er
ist leitender wissenschaftlicher Referent in der Abteilung
für Regierungsgewalt, Kriminalität und Gerechtigkeit des
„Institute for Security Studies“ in der Hauptstadt
Pretoria.
„Wir können im allgemeinen keinen Quotienten für Morde
auf Farmen berechnen“, sagte er Anfang März gegenüber der
Organisation „Africa
Check“.
Die unabhängige Journalistin Lauren Southern besuchte im
Februar Südafrika und interviewte dabei die
Tatortreinigerin Eileen de Jager. Diese meinte, dass die
Farmermorde nicht als solche notiert werden, sondern als
normaler „Raub“ in der Statistik auftauchen.
Außerdem sagte de Jager, dass sie mittlerweile jeden Tag
zu einer Farm gerufen werde, um die Blutspuren und
ähnliches nach eine Überfall oder Mord an dem Tatort zu
entfernenen. Dabei sei ihr in den letzten Jahren
aufgefallen, dass die Brutalität der Täter immer mehr
zunehme.
Hier das Video zum Interview (auf Englisch):
EFF-Chef: „Zeit der Versöhnung ist vorbei“
Laut dem „CIA
World Factbook“ leben rund 55 Millionen Menschen in
Südafrika. Die Bevölkerung setzt sich aus 80,2 Prozent
Schwarzen, 8,4 Prozent Weißen, 8,8 Prozent „Farbigen“ und
2,5 Prozent Inder/Asiaten zusammen.
Dies spiegele nicht die Zusammensetzung der Bevölkerung
wider, meinte Julius Malema. Er ist Vorsitzender der
linksradikalen Partei Kämpfer für wirtschaftliche Freiheit
(Economic Freedom Fighters, EFF), die den Antrag auf
Landenteignung im Parlament einbrachte.
[Landraub ist "Gerechtigkeit"]
„Die Zeit für Versöhnung in Südafrika ist vorbei. Jetzt
ist die Zeit für Gerechtigkeit“, sagte Malema im Februar
vor dem Parlament.
Wir müssen sicherstellen, dass wir die Würde unseres
Volkes wiederherstellen, ohne die Verbrecher zu
entschädigen, die unser Land gestohlen haben“, so der
EFF-Chef.
Die ANC-Regierungspartei ist der gleichen Meinung. „Die
ANC unterstützt eindeutig das Prinzip der Landenteignung
ohne Entschädigung. Es besteht kein Zweifel, dass das Land
ohne Entschädigung enteignet werden soll“, sagte der
ANC-Agrarminister Gugile Nkwinti laut „news.com.au“.
Opposition: Volksverhetzung der EFF sollte nicht erlaubt
sein
Auch in der Opposition wird die Landenteignung als eine
notwendige Maßnahme gesehen, um die südafrikanische
Gesellschaft nach dem Ende der Apartheid ins Gleichgewicht
zu bringen – doch die Farmer sollten entschädigt werden.
„Landverteilung ist etwas, womit unsere Partei
einverstanden ist, da wir auch der Meinung sind, dass
Unrecht in der Vergangenheit passiert ist und viele
Menschen ihr Land verloren haben“, meinte der Vorsitzende
der „Afrikanischen christlich-demokratischen Partei“
(African Christian Democratic Party, ACDP), Kenneth
Meshoe, zum britischen „Independent“.
„Womit wir jedoch nicht einverstanden sind, ist, dass die
EFF und die ANC die Landenteignung ohne Entschädigung
wollen und dass die EFF davon spricht, den Weißen ihr Land
wegzunehmen. Personen wie Malema, die Volksverhetzung
betreiben, sollten nicht erlaubt sein“, so der ACDP-Chef
weiter.
Opposition: Maßnahme soll vom Versagen der
Regierungspartei ablenken
Auch sehen Kritiker in dem ANC-Vorhaben eine Strategie,
vom eigenen Versagen abzulenken.
Dank der Maßnahme der Landenteignung ohne Entschädigung
könne die ANC von den wirklichen Problemen ablenken:
Korruption, schlechte politische Linie und chronische
Unterfinanzierung, meinte Thandeka Mbabama vom
Demokratischen Bündnis (Democratic Alliance, DA).
„Die Enteignung ohne Entschädigung würde die nationale
Wirtschaft schwer untergraben und damit den schwarzen
Menschen noch mehr Leid zufügen“, meinte sie laut „news.com.au“.
„Enteignung ohne Entschädigung“ ist „rassistischer
Diebstahl“
Die Bezeichnung „Enteignung ohne Entschädigung“ sei nur
ein „semantischer Schwindel“, meinte der stellvertretende
Vorsitzende von AfriForum, Ernst Roets.
Sie [die Enteignung ohne Entschädigung] ist nichts
anderes als rassistischer Diebstahl“, sagte er.
Wenn Weiße Land besitzen, heiße es nicht automatisch,
dass sie es durch Unterdrückung, Gewalt oder gewaltsame
Vertreibungen erhalten hätten, so Roets weiter. Solche
Behauptungen seien „einfach hinterhältig“, fügte er hinzu.
Ramaphosa: Wollen Land „innerhalb der geltenden Gesetze“
an alle verteilen
Doch Präsident Ramaphosa sieht das anders. „Wir
werden das Land nicht stehlen oder rauben“, sagte er am
Freitag, wie der südafrikanische „Mail&Guardian“
berichtete. Seine Regierung werde dafür sorgen, dass das
Land optimal genutzt werden kann, „damit unsere Leute
ihren Wohlstand wiedererlangen“. Dies werde innerhalb der
geltenden Gesetze geschehen, so Ramaphosa weiter
Und an die Landbesitzer gerichtet: „An alle, die immer
noch Land besitzen: Wir übermitteln eine sehr kraftvolle
Botschaft der Freiheitscharta [der ANC und ihrer
Verbündeten], dass das Land mit allen Menschen unseres
Landes geteilt werden muss“, fügte der Präsident hinzu.
3.5.2018: SÜDAFRIKA GEHT DEN WEG VON
ZIMBABWE - statt von den Weissen dazuzulernen: Gesetz
sieht ersatzlose Enteignung der weissen Farmer vor - Morde
an weissen Farmern am Laufmeter Gewalt gegen weiße Farmer in Südafrika eskaliert –
Regierung und Polizei schweigen oder leugnen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/gewalt-gegen-weisse-farmer-in-suedafrika-eskaliert-regierung-und-polizei-schweigen-oder-leugnen-a2416749.html
<Das südafrikanische Parlament hat
einen Antrag angenommen, der den Weg zu einer
Verfassungsänderung bereiten könnte. Es ist vorgesehen,
entschädigungslose Enteignungen von Landbesitz zu
ermöglichen.
In Südafrika herrschen seit Ende der Apartheid immer noch
große Gegensätze und die Einkommenssituation der meisten
schwarzen Südafrikaner hat sich seitdem nicht wesentlich
verbessert. Auch die Besitzverhältnisse bei Farmland haben
sich nicht wirklich verändert. 1994 waren 84 Prozent des
Farmlands in den Händen weißer Besitzer, aktuell sind es 73
Prozent.
An diesen Verhältnissen hat auch der seit 24 Jahren
regierende ANC nicht viel geändert. In den letzten Jahren
machte der ANC eher durch Korruption als durch Reformen,
welche die Not des Volks beenden könnten, von sich zu
reden.
Um bei den armen Südafrikanern zu punkten, machte sich
der ANC mit geringen Änderungen einen Antrag der radikalen
Partei EFF (Economic Freedom Foundation) zu eigen, in dem
die Möglichkeit der entschädigungslosen Enteignung
von Landbesitz in die Verfassung aufgenommen
werden soll.
Gegner dieses Antrages kommen nicht nur aus den Reihen
weißer Oppositioneller. Auch schwarze Südafrikaner weisen
darauf hin, dass damit das Recht auf Landeigentum für alle
Südafrikaner praktisch aufgehoben wird. Auch die neuen
Besitzer könnten schnell wieder enteignet werden. Was
solch radikales Vorgehen bewirken kann, wurde auch im
Nachbarland Simbabwe deutlich, das von der Kornkammer
Afrikas zu einem auf Auslandshilfe angewiesenen Land
wurde.
Dieser Antrag, der im Februar 2018 im Parlament
angenommen wurde, scheint zunehmend Radikale und
Kriminelle zu motivieren,
weiße Farmer zu überfallen, auszurauben und auch zu
ermorden, wie wir schon Anfang April berichteten.
Betroffen von den Überfällen sind hauptsächlich kleinere
Farmen, die sich keine aufwändigen Schutzmassnahmen oder
Wachpersonal leisten können.
Polizeichef weiß nichts von Farmmorden – Das Fernsehen
berichtete nicht darüber
Der Landespolizeichef General K.Sithole leugnet allerdings
jede speziell gegen weiße Farmer gerichtete Gewalt:
If farm attacks really existed, we would know about
them. I watch the news every day, but I don’t hear of
stories of farm attacks’, General K. Sithole.
Gäbe es wirklich Farm Attacken, würden wir davon
wissen. Ich sehe jeden Tag die Nachrichten im Fernsehen,
habe aber noch keine Stories über Farm Attacken gehört“.
Dem Kommentator der SA-News fiel dazu nur noch ein:
„God help the country whose Police Commissioner watches
television to find out where crime happens!”
Gott helfe dem Land, dessen Polizeichef aus dem
Fernsehen erfährt, welche Verbrechen passieren.
Eine aktuelle Darstellung der Situation kann jeder
Interessierte bei dem YouTuber Willem Petzer (auf
Englisch) ansehen:
(al)>
========
7.5.2018: SÜDAFRIKA: SCHWARZE
JUGENDBANDEN MORDEN SYSTEMATISCH WEISSE FARMER:
Keine Erziehung, nur Computerspiele und
Mordtaktiken im Kopf
Die
verschwiegene
Wahrheit über Südafrika – Der Völkermord
an Weißen
http://unser-mitteleuropa.com/2018/05/07/die-verschwiegene-wahrheit-uber-sudafrika-der-volkermord-an-weisen/
<In Südafrika, einem Land, das vom Westen
zahlreich für fortschrittliche Politik und Nelson
Mandela gelobt wird, spielt sich für die weißen Farmer
die Hölle ab. Einige Beispiele:
Hannah Cornelius: vergewaltigt und ermordet,
mit mehreren Stichen in den Oberkörper abgeschlachtet
und erwürgt. Die Täter? Mittlerweile gefasst. Es
handelt sich um eine Gruppe afrikanischer
Jugendlicher, welche die Tat gemeinsam
begangen haben.
Ein anderer Mordfall, nämlich die Ermordung von
Susan Howarth und die Folter ihres Mannes Robert Lynn,
liegt auch noch nicht so lang zurück. Mitten in der
Nacht stürmen Männer ihre Farm und beginnen mit der
brutalen Folter des Paares. Beiden werden mit Feuer
schwere Verbrennungen zugefügt, Susan wird die Brust
zerschnitten, ihre Haut verbrannt und dann die
Erstickung durch eine Plastiktüte herbeigeführt, ehe
man ihr mit einer Schusswaffe in den Kopf schießt.
Auch auf ihren Mann wird geschossen, er wird für tot
gehalten, kann sich aber trotz seiner schweren
Verletzung retten. Für Susan kommt jede Hilfe zu spät.
Als die Polizei den Körper der Frau findet, ist ihr
Gesicht durch die multiplen Verletzungen nicht mehr
erkennbar. (Quelle:
Younggerman)
Alleine im Jahr 2017 gab es 345 solcher Angriffe auf
weiße Farmer, also beinahe einen täglich, 70 davon mit
Todesopfern. Die Tendenz: steigend. In den letzten 20
Jahren kamen 2000 Weiße durch die so genannte
„Black-on-White-Gewalt“ ums Leben. Weiße Farmer sind in
Südafrika vogelfrei. Weder die UN, die Afrikanische
Union, noch die EU scheint Interesse am Schutz der
weißen Menschenleben zu haben.
Und so müssen die Weißen in „Gated-Communities“ leben,
die von hohen Stacheldrahtzäunen umgeben, von
Wachmännern beschützt und von Gräben abgeschirmt werden.
Wer sich das nicht leisten kann, ist Freiwild für die
schwarzen Jugendbanden, die mordend und plündernd durchs
Land ziehen, um sich zu holen, was ihnen
nicht zusteht.
Doch die Schwarzen verstehen nicht, dass sie die Weißen
zum Überleben brauchen. Sie sind nicht in der Lage, eine
funktionierende, moderne und vor allem konkurrenzfähige
Zivilisation aufrechtzuerhalten, geschweige denn, eine
aufzubauen. Ersichtlich ist das daran, dass alle Länder,
die sich vom Kolonialismus „befreit“ haben, vor die
Hunde gehen. Der Hass auf die Weißen bringt die
Schwarzen dazu, diese zu ermorden und sie zu vertreiben.
Sobald sie aber weg sind, wollen sie nach Europa oder in
die USA, um sich dort von weißen regieren zu lassen.
Afrikaner sind scheinbar nicht in der Lage, den
rohstoffreichsten, größten und am schnellsten wachsenden
Kontinent der Erde selbstständig zu verwalten.
Die Weißen waren es, doch sie wurden vertrieben.
Blinden, dummen Hass, der in Morden und Plünderungen
gipfelt spüren jetzt die Nachfahren derer, die das Land
aufgebaut haben. Willkommen in (Süd-)Afrika.>
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13.6.2018: Farmer in Südafrika bekommen
Kurse in Selbstverteidigung von IL-Soldat Israelischer Elitesoldat lehrt weiße südafrikanische
Farmer Selbstverteidigung – Zahl gewalttätiger
Vorfälle nimmt drastisch zu
https://kopp-report.de/israelischer-elitesoldat-lehrt-weisse-suedafrikanische-farmer-selbstverteidigung-zahl-gewalttaetiger-vorfaelle-nimmt-drastisch-zu/
<Tyler Durden
Wer hätte gedacht, dass sich Südafrikas weiße Farmer
möglicherweise bald nach Jacques Zuma zurücksehnen
könnten?! Der ehemalige Präsident
hatte das Land im Würgegriff, seine Amtszeit wurde von
Korruptionsskandalen und Vorwürfen des Machtmissbrauchs
überschattet. Dennoch kann es gut sein, dass sich die
wohlhabenden Landbesitzer schon bald sehnsüchtig an die
schlechte alte Zeit erinnern, denn der neue Präsident
Cyril Ramaphosa treibt seinen Plan
voran, die »Erbsünde« aus Südafrikas kolonialer
Vergangenheit zu tilgen, indem er das Land
umverteilt – von wohlhabenden weißen Farmern an ärmere
schwarze Farmer und das, ohne Entschädigungen zu
zahlen.
Die wirtschaftliche Notlage des Landes hat sich darüber
hinaus noch verschlimmert, denn die schwere Dürre hat
nun auch Kapstadt erfasst, die größte Stadt des Landes.
Bis zum »Tag Null« sind es
möglicherweise nur noch wenige Monate – dann wird
die Regierung ernsthafte Maßnahmen ergreifen und das
Wasser streng rationieren müssen. Kapstadt hat mit der
schlimmsten Dürre seit einem Jahrhundert zu kämpfen.
Erste Rationierungsmaßnahmen haben glücklicherweise dazu
geführt, dass der Krisenpunkt wohl erst 2019 erreicht
wird, aber das könnte sich auch leicht ändern.
»Die Zeit für Versöhnung ist vorüber«, warnen
Regierungspolitiker. Vergangenes Jahr gab es 74
Todesfälle auf Bauernhöfen und 638 Angriffe
und in erster Linie waren davon weiße Farmer betroffen,
wie die Organisation AfriForum meldet, die sich für die
Rechte von Minderheiten einsetzt.
»Die aktuellen Mordraten sprechen dafür, dass
wir auf den Farmen mehr Menschen verlieren werden als
in den vergangenen drei Jahren«, schrieb Ian
Cameron von AfriForum kürzlich.
Südafrika entwickelt sich also immer stärker
hin zu der dystopischen Hölle aus dem
post-apokalyptischen Science-Fiction-Film Mad Max.
Südafrikas weiße Farmer stehen somit vor zwei
gleichermaßen unbeliebten Wahlmöglichkeiten:
1) Alles aufgeben und in Australien Asyl
beantragen
Nach den Drohungen von Julius Malemas und Ramaphosa und
angespornt von Australiens Angebot haben über
200 südafrikanische Farmer ein Visum aus humanitären
Gründen in Australien beantragt, wie RT berichtet.
Die Farmer erklärten, sie seien wegen ihrer Hautfarbe
zur Zielscheibe von Angriffen geworden, so das
australische Innenministerium.
»Die erste Bedingung, die sie natürlich erfüllen müssen
– oder vielmehr die wichtigste -, ist der Nachweis der
Verfolgung. Genau das werden wir uns ansehen, sagte die
stellvertretende Staatssekretärin Malisa Golightly aus
dem australischen Innenministerium.
Bislang seien 89 Visa-Anträge für insgesamt 213
Personen eingegangen, so das Ministerium. Die Behörde
machte keine Angabe zur ethnischen Zugehörigkeit der
Antragsteller und nannte auch keine sonstigen
Einzelheiten.
2) Bleiben und Kämpfen!
Sky News berichtet,
weiße südafrikanische Farmer hätten einen israelischen
Experten für Selbstverteidigung damit beauftragt,
ihnen Überlebenstechniken beizubringen. Diese
Farmer sind es, die im Mittelpunkt der
»Land-Umverteilung« stehen, die Südafrikas Präsident
plant, und die eine Zunahme der gegen sie gerichteten
Gewalt erleben müssen.
Durchgeführt wird die Ausbildung von Idan Abolnik,
einem ehemaligen Mitglied einer israelischen
Sondereinheit. Er weist die Farmer in Nahkampf und den
Umgang mit Waffen ein. Der zweiwöchige Intensivkurs
kostet etwa 20.000 Rand (etwa 1.280 Euro) pro Person.
Teilnehmer lernen Krav Maga, ein
Selbstverteidigungssystem, das von den israelischen
Streitkräften entwickelt wurde und mittlerweile auch im
Ausland sehr beliebt ist.
»Der Kurs steht allen offen, die ein speziell
für Farmer entwickeltes System wollen«, sagte
Abolnik dem südafrikanischen Fernsehsender News24 in
einem Interview. »Wir bilden sie darin aus, mit
einer Vielzahl unterschiedlicher Angriffe
fertigzuwerden.«
Weiße Farmer stellen eine Minderheit in
Südafrika, aber ihnen gehört mehr als 70 Prozent des
Agrarlands. Schwelender Groll, was die
Apartheid-Geschichte Südafrikas angeht, hat die neue
Regierung unter Präsident Cyril Ramaphosa zu der
Ankündigung veranlasst, man wolle schwarzen Farmern mehr
Land zuteilen. Das Vorhaben erinnert fatal an die
Vorgänge im Nachbarstaat Simbabwe. Dort stürzte Ende der
1990er-Jahre eine von oben angeordnete Landverteilung
die Wirtschaft in ein schweres Chaos.
2.7.2018: Südafrika: Rassenmord an weissen
Farmern - das Land wird so enden wie Zimbabwe, wenn 1
Tomate 3 Dollar kostet... Dokumentation „Farmlands“ online
https://www.journalistenwatch.com/2018/07/02/dokumentation-farmlands-online/
Farmlands (in englischer Sprache):
Video: FARMLANDS (2018) Official
Documentary (1h13min.)
<Südafrika – Immer deutlicher ist zu erkennen,
wie sich in der hochgejubelten Regenbogennation auf einen
Genozid an den weißen Farmern zubewegt. Die Dokumentation
von Lauren Southerns „Farmlands“ ist nun erschienen und
sollte für alle ein Weckruf sein.
Von den Mainstreammedien weitgehend totgeschwiegen,
berichtete Jouwatch bereits mehrfach über die Verfolgung und
Ermordung der Buren in Südafrika.
Nun ist die Dokumentation „Farmlands„ der
kanadischen Reporterin Lauren Southern erschienen und
zeigt die immer brisanter werdende Lage, die Verfolgung,
Ermordung, Entrechtung und Enteignung von Buren und
anderen weißen Farmern in Südafrika auf. Die
Grausamkeit, mit der gegen die weißen Farmer vorgegangen
wird, steht dem des Terror des „Islamischen Staates (IS)“
in nichts nach: Frauen und Kinder werden vergewaltigt und
bestialisch abgeschlachtet oder lebendig verbrannt. Die
Mordrate ist so hoch, dass es heute gefährlicher ist, ein
Farmer in Südafrika zu sein, als ein US-Soldat in
Afghanistan.>
Protocol of the
documentary "Farmlands" about South Africa with
black gangs murdering white farmers - and
state's services are discriminating whites
by Michael Palomino
First the white came to the Cap, and there were no
blacks - than the black came killing around - then
the apartheid regime came, and then Mandela
communist came installing "equality" - since 2000
black gangs are kiling around and the government
is not arranging anything against unemployment.
Now blacks come to murder white farmers - white
farmers give up and the farms turn into dust with
skulls of the animals - since about 2015, South
African government is so racist excluding white
from medical care attention in hospitals - white
have to build squatter camps but
black groups can come every day to kill the
whites. They are all in fear of being murdered by
wild black groups. There is no safety nowhere.
Orania is a little town only for
whites without criminality.
Black Nazi party "Black first land first"
promotes genocide of the whites robbing everything
from the whites, also when white farmers are
farming for generations and no black was being
before on the land.
White Suidlander are preparing
civil war conditions at home installing
self-support.
An emigration is said to cost 300,000
dollars (6 million Rand) [there is no
indication why this high sum is neede].
Appeal: UNO has to stop this racismo, or...
UNO has to stop this or South Africa will be a
second Zimbabwe where 1 tomatoe costs 3 dollars.
Filmprotokoll
des Dokumentarfilms "Farmlands" über Südafrika
mit schwarzen Gruppen, die weisse Farmer
ermorden - und die staatlichen Einrichtungen
diskriminieren Weisse
von Michael Palomino
Zuerst kamen die Weissen and Cap,
und da war kein einziger Schwarzer da - dann
mordeten die Schwarzen herum - dann kam das
Apartheid-Regime, und dann hat der Kommunist
Mandela die "Gleichheit" installiert - seit 2000
sind die schwarzen Kriminellengruppen am
herummorden gegen Weisse, und die Regierung
tut nichts gegen die Arbeitslosigkeit.
Nun kommen die Schwarzen und ermorden weisse
Farmer - weisse Farmer geben auf und die Farmen
verwandeln sich in Staub mit Totenschädeln der
Tiere - die südafrikanische Regierung ist seit ca.
2015 derart rassistisch, dass Weisse von
staatlichen Leistungen und vom Gesundheitssystem
ausgeschlossen sind, die Spitäler bedienen keine
Weissen mehr. Die Weissen überleben in wilden Hüttencamps
auf dem Land. Sie haben alle Angst vor den
schwarzen Horden, die Weisse ermorden. Sicherheit
gibt es nirgendwo.
Orania ist eine kleine Stadt, wo nur
Weisse leben dürfen, und wo es keine Kriminalität
gibt.
Die schwarze Nazi-Partei "Schwarze zuerst,
Land zuerst" ("Black first land first")
fördert den Genozid an den Weissen und lässt von
den Weissen alles rauben, auch wenn weisse Farmer
seit Generationen das Land bewirtschaften und kein
Schwarzer dort vorher war.
Weisse Suidlander bereiten den
Bürgerkrieg vor und richten sich zu Hause auf
Selbstversorgung ein.
Eine Auswanderung soll 300.000 Dollar
kosten (6 Millionen Rand) [ohne Angabe
von Gründen].
Forderung: Die UNO muss den Rassismus stoppen,
oder...
Die UNO muss diesen Rassismus stoppen, oder
Südafrika wird ein zweites Simbabwe, wo eine
Tomate 3 Dollar kostet.
Emigration from South Africa for
300.000 dollars? As an investor - there is no
refugee status
Indication of a voice on the web site of the movie
"Most western countries offer
visas to very rich people, so if you can invest
a fixed certain amount of money you can get a
visa, I'm guessing that's what she's referring
too. Unfortunately 99.8% of us don't have that
sort of cash. But since we're not offered
refugee status, we have to go the legal route,
and hopefully try and secure a short skill work
visa , as we would never immigrate illegally
(many unfortunately don't have those required
skills). Even then, with plane tickets and costs
of visas you're looking at a minimum of about
3,500USD per person. So family of four about
15,000USD which is the equivalent of about
200,000ZAR, which many people just don't have,
and if they do, they don't have the skills
countries are looking for. So many are stuck
here unfortunately."
July 11, 2018: Ideas for South Africa: Trump
- defense units - value of agriculture - WORK
FOR ALL
Second Zimbabwe will come - this seems to be a
point of the NWO program. But there is also
this: Some farmers are also rich, why they don't
organize defense or part their money with others
and have their lobby TOGETHER WITH LOGIC
THINKING BLACKS in the Parliament of South
Africa as farmers in the "US" also had their
lobby in DC? When wild black gangs are killing
around, no farmers will be left - and second
Zimbabwe will come.
The measures are:
1) Trump should speak about this problem and
appeal to stop this killing wave in South
Africa.
2) Farmers should organize own defense units so
the blacks and also black politicians will have
more respect and will STOP this by law and
justice. And
3) Agriculture has to be valued. When farmers
are kicked out the food is off - like in
Simbabwe... And
4) South African government should organize WORK
FOR ALL so there will be no gangs any more. It
seems without Trump it will not work.
Auswanderung aus Südafrika für
300.000 Dollar? Als Investor - es gibt keinen
Flüchtlingsstatus gibt
Angaben einer Stimme auf der Webseite des Films
"Die meisten westlichen
Länder bieten Visas für reiche Leute an, also
als Investor, wenn man eine feste Summe Geld
investiert, bekommtman ein Visum. Ich meine, das
ist das, auf was sich die Filmemacherin bezieht.
Leider haben 99,8% von uns diese finanziellen
Mittel nicht. Und da wir keinen
Flüchtlingsstatus haben, müssen wir legale Wege
gehen, und hoffnungsvoll versuchen, ein
Kurz-Arbeitsvisum zu erhalten, denn illegal
würden wir nie auswandern (viele leider haben
aber die angeforderten Eigenschaften nicht).
Sogar dann, mit einem Flugticket und bezahlten
Visakosten braucht es dann doch ca. 3500
US-Dollar pro Person. Für eine Familie mit 4
Personen sind das 15.000 US-Dollar, was 200.000
Rand entspricht. Viele Leute haben das nicht,
und wenn sie das Geld haben, haben sie die
angeforderten Eigenschaften der Länder nicht.
Also bleiben leider viele hier blockiert."
11.7.2018: Ideen für Südafrika: Trump -
Verteidigungseinheiten - Wert der Ldw. -
ARBEIT FÜR ALLE
Es wird ein zweites Simbabwe entstehen - das
scheint ein Punkt im NWO-Programm zu sein. Aber
da ist noch was: Einige Farmer sind auch reich,
wieso organisieren die keine Verteidigung oder
teilen ihr Geld mit anderen, um ZUSAMMEN MIT
LOGISCH DENKENDEN SCHWARZEN im Parlament von
Südafrika eine Lobby aufzubauen, so wie die
Farmer in den "USA" auch ihre Lobby in
Washington DC hatten? Wenn wilde, schwarze
Horden einfach herummorden, dann bleiben keine
Bauern übrig - und dann kommt ein zweites
Simbabwe.
Die Massnahmen sind:
1) Trump sollte über dieses Problem reden und
appellieren, diese Tötungswelle in Südafrika zu
stoppen.
2) Die Farmer sollten eigene
Verteidigungseinheiten aufstellen, so dass die
Schwarzen und auch schwarze Politiker mehr
Respekt haben und das Ganze mit Gesetz und
Justiz STOPPEN. Und
3) Landwirtschaft muss als Wert behandelt
werden. Wenn Bauern aus dem Land geworfen
werden, dann ist auch kein Essen mehr da - wie
in Simbabwe... Und
4) Südafrikas Regierung sollte ARBEIT FÜR ALLE
organisieren, so dass im Lande gar keine Banden
mehr im Lande herumziehen. Es scheint mir, ohne
Trump geht es nicht.
========
10.7.2018: Südafrika: 15.000 Buren planen
die Auswanderung nach Russland - weil die chaotischen
Schwarzen ihr Land ruinieren wollen Südafrika: Rassismus gegen weiße Bevölkerung wird das
Ende des einst erfolgreichen afrikanischen Landes sein
https://schluesselkindblog.com/2018/07/09/suedafrika-rassismus-gegen-weisse-bevoelkerung-wird-das-ende-des-einst-erfolgreichen-afrikanischen-landes-sein/
Mit einem verlogenen Weltbild des
Westen und seinem völlig falschen Idol mit Nelson
Mandela, wird Südafrika langsam aber zielstrebig von
einem beispiellosen schwarzen Rassismus gegen weiße
Afrikaner zerfressen. Vergewaltigung, Mord, Raub,
Stacheldraht elektrisierte Zäune rund um weiße
südafrikanische Gemeinden, sind die Merkmale des
„modernen“ Südafrika. – Die Enteignung von Land der
weißen Farmer wird buchstäblich zur Todesglocke des
Landes. Wie auch aus Simbabwe bekannt, werden Weiße
vergewaltigt, ermordet und geplündert. (Merkels
Gäste lassen grüßen) All das, was mit der
simbabwischen, der sog. südafrikanischen „Gerechtigkeit“
heute zum Alltag gehört.
Der Westen, der in diesen
erbärmlichen Zeiten in Politik und Medien größtenteils
von Kulturfeinden und Anklägern gegen die eigene Rasse
dominiert wird und über die eigens produzierten Lügen
über die „südafrikanische Demokratie“ schwadroniert, an
das „Wohlwollen“ des ANC glaubt, will weiße Afrikaner
nicht akzeptieren, auch jetzt nicht, wo der „weiße
Exodus“ voll im Gange ist. Das Schicksal des weißen
Afrikaners steht heute in Frage und diese Menschen
brauchen unbedingt neue, sichere Zufluchtsorte, um ihr
Leben zu ordnen und neu zu beginnen.
Eine Delegation von Buren
befindet sich derzeit in Russland, in der Region
Stawropol, und erörtert die Umsiedlung von bis zu 15.000
Afrikanern in das russische Gebiet nahe der georgischen
Grenze. Dieser Prozess wird natürlich nicht einfach sein
– für Anfänger gibt es dort nur wenige große
Grundstücke, die weiße Afrikaner (Buren) in Südafrika
gewohnt waren. Buren sind an heißem Klima gewöhnt und
möglicherweise, wird einiges auf Anhieb nicht recht
funktionieren. Den Russen sind die Aufrichtigkeit und
Arbeitsethik der Menschen wichtig, aber Buren bestehen
diesen Test mit Leichtigkeit. Die Voraussetzung der
Menschen sind zumindest auch in finanzieller Hinsicht
gegeben, denn es sind keine armen Familien, stets
fleissige Menschen gewesen, die pro Familie bis zu einer
halben Million Dollar zur Verfügung haben, um dort in
Region und Wirtschaft zu investieren.
Russland
verfüge über gute Erfahrungen darin, Menschen mit
europäischer Kultur zu akzeptieren und zu integrieren,
wobei sie ihre Herkunftskultur bewahren dürfen.Südafrika dagegen, ist heute fest im
Würgegriff der rassistischen und selbstzerstörerischen
Politik, einer Ideologie mit Wurzeln aus einer
dekadenten und degenerierten politischen Klasse des
Westens. Für das einst wohlhabende Land am Kap der
guten Hoffnung bedeutet es das ultimative Ende.
„Driving through
Johannesburg“ – The City of gold under ANC GOVERNMENT
Einer weißen Familie
aus Südafrika wurde ihr Asylantrag in Kanada abgelehnt,
die Behörden beschuldigen sie, „weiße-suprematistische
Hass-Literatur“ vorgelegt zu haben, um ihre
Gewaltansprüche durch die schwarze Mehrheit in ihrem
Heimatland zu untermauern. – Der
Anspruch der sechsköpfigen Familie basiere darauf,
weiße Südafrikaner zu sein, die wegen ihrer Rasse von
Verfolgung bedroht sind, als Afrikaner, die als weiße
Minderheit von niederländischen Siedlern im südlichen
Afrika abstammt.
Ein Szenario, was in den
Einwanderungs- und Asylgerichten, des so genannten
„freien“ Westens, der schon lange nicht mehr frei ist,
mehr eine Geisel seiner selbst und unter einer eigenen
Version des „Zimbabweschen Syndroms“ leidet, sich immer
wiederholt.
Aber was auch immer das Ergebnis von
alledem sein mag, die Vorstellung, dass die Buren
Russland als ihr mögliches neues Heimatland
verstehen können, ist so bedeutungsvoll in all
seinen Implikationen. Mit der politisch
inszenierten Massenzuwanderung intellektuell armer und
bildungsferner Schwarzafrikaner und Muslimen aus
Drittwelt-Staaten nach Europa, werden die weißen, christlichen Völker (die
laut Defintion alle eine europäische Wurzel haben)
zunehmend Russland als ihre Rettung verstehen.Die Botschaft des russischen
Staatspräsidenten Vladimir Putin, vergangenens Jahr in Valdai
war
eindeutig: (Video)
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10.7.2018: Flucht vor den hyperkriminellen
Schwarzen, die nur alles zerstören, ermorden und nichts
lernen wollen: Burendelegation in Russland in Stawropol "Es geht um Leben und Tod" - 15.000 weiße südafrikanische
Bauern suchen Zuflucht in Russland
https://deutsch.rt.com/russland/72721-medienbericht-15000-weisse-sudafrikanische-bauern-russland/
Kommentar: Es stellt sich die Frage, wieso die reichen,
weissen Farmer in Südafrika keine eigene Verteidigung
organisieren. Haben die das Wort Bürgerwehr noch nie gehört?
Alarmanlagen? Nachtsichtgeräte? Und die schwarze Regierung
hat seit 20 Jahren die Arbeitslosigkeit im Land nicht im
Griff. Wenn es so weitergeht, versanden die Farmen und eine
Tomate kostet dann wie in Simbabwe 3 Dollar. Wo ist die
schwarze Intelligenz wie in Äthiopien, wo man Wüste mit
natürlichen Methoden von Mutter Erde wieder zu
Landwirtschaftsland umfunktionierte? Mutter Erde ist in
Südafrika noch nicht angekommen.
Der Artikel:
<Eine Delegation von
30 südafrikanischen Bauernfamilien ist im russischen
Stawropol angekommen. Die burischen Landwirte beklagen
zunehmende Entrechtung, Gewalt und Willkür und wollen in
Russland "einen Beitrag zum boomendem Agrarsektor"
leisten.
Bis zu 15.000 Buren, Nachkommen niederländischer Siedler
in Südafrika, planen inmitten der zunehmenden Gewalt, die
Regierungspläne zur Enteignung ihres Landes begleitet,
nach Russland zu ziehen, so Vertreter der Delegation.
Es geht um Leben und Tod - es gibt Angriffe auf uns. Es
ist so weit gekommen, dass die Politiker selbst eine
Welle der Gewalt auslösen", sagte
Adi Slebus gegenüber russischen Medien.
Das Klima hier [in der Region Stawropol] ist gemäßigt,
und dieses Land ist von Gott für die Landwirtschaft
geschaffen. All das ist sehr attraktiv.
"Umgekehrte Apartheid", um Misswirtschaft zu bemänteln?
Die neue südafrikanische Regierung unter der Führung von
Präsident Cyril Ramaphosa hat angekündigt, das Land, das
seit Beginn des 17. Jahrhunderts von weißen Bauern in
Besitz genommen wurde, an schwarze Bürger des Landes
"zurückzugeben". Die Regierung erklärte, dass sie auf
diese Weise vorhabe, dem, was sie das "Erbe der Apartheid"
nennt, ein Ende zu setzen, da das meiste Land Südafrikas
immer noch in den Händen der weißen Minderheit
sei. Burische Vertreter sprechen hingegen von
"umgekehrter Apartheid" auf Kosten ihrer Volksgruppe und
davon, dass die Regierung in Pretoria auf diese Weise die
Folgen eigener Misswirtschaft für ihr Zielpublikum
abmildern will.
Menschenrechtsgruppen weisen darauf hin, dass die
Initiative zu Gewalt aufstachelt. Nach Angaben der in
Südafrika umstrittenen burischen Minderheitenrechtsgruppe
AfriForum
gab es in Südafrika zwischen 2016 und 2017 unter anderem
74 Morde und 638 Angriffe, die sich hauptsächlich gegen
weiße Farmer und deren Familien richteten.
Russland mit offensivem Ackerlandprogramm als möglicher
Zufluchtsort
Die Bauern seien bereit, einen Beitrag zu Russlands
boomendem Agrarsektor zu leisten, erläutert ein
burischer Vertreter in einem Bericht des russischen
Senders Rossija 1. Jede Familie wolle bis
zu 100.000 US-Dollar für die Pacht von russischem
Agrarland aufzubringen.
Russland verfügt über 43 Millionen Hektar ungenutzten
Ackerlandes. Das Land hat vor kurzem damit begonnen,
russischen Bürgern kostenlos Land für den Anbau von
Agrarprodukten zur Verfügung zu stellen. Das im Jahr 2014
gestartete Landverteilungsprogramm gilt als großer
Erfolg.>
17.7.2018: Krimineller NWO-Präsident Obama
hielt Rede über Nelson Mandela - und verschwieg dabei ein
paar Sachen Nelson Mandelas Geburtstag: Obama wettert gegen lügende
Politiker – und vergisst dabei Mandelas Gräueltaten zu
erwähnen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/nelson-mandelas-geburtstag-obama-wettert-gegen-luegende-politiker-und-vergisst-dabei-mandelas-graeueltaten-zu-erwaehnen-a2495527.html
Der frühere US-Präsident Obama hat
heute in Südafrika eine Rede zu Ehren Nelson Mandelas
gehalten. Doch wer Nelson Mandela wirklich war, sagte
Obama nicht.
Der frühere US-Präsident Barack Obama hat heute in
Südafrika eine Rede zu Ehren Nelson Mandelas gehalten. Der
als Anti-Apartheidskämpfer gefeierte Mandela wäre an
diesem Mittwoch 100 Jahre alt geworden.
Es war einer der prominentesten Auftritte Obamas seit
seinem Ausscheiden aus dem Amt im Januar 2017. Bei der
Veranstaltung in Johannesburg wollte Obama zu Ehren
Mandelas eine „Botschaft der Toleranz“ aussenden.
Der einst von Nelson Mandela angeführte Kampf „gegen die
Diskriminierung von Menschen anderer Hautfarbe“ müsse
weitergeführt werden, sagte Obama. „Demokratie und
Gleichheit der Rechte“ seien gefährdet. Im Westen seien
„populistische und reaktionäre“ Bewegung auf dem
Vormarsch, die demokratische Normen und Institutionen in
Frage stellen, so Obama weiter.
Manche Politiker betrieben eine Politik der „Angst, der
Missgunst, der Einsparungen“, sagte Obama, ohne Namen zu
nennen. Sie schämten sich nicht, bei einer Lüge erwischt
zu werden und sattelten stattdessen noch eine Lüge drauf.
Die Leugnung von Fakten sei jedoch gefährlich für die
Demokratie. In der politischen Debatte müsse man „an
Fakten glauben“, so der Ex-Präsident.
Obama nutzt seine Rede ganz offensichtlich dafür, die
konservativen Kräfte in der Welt zu attackieren. Denn wenn
es ihm tatsächlich um die „Fakten“ gehen würde, hätte
Obama auch etwas über die dunklen Fakten zur Person
Nelson Mandela gesagt – was er aber nicht tat.
Wer war Nelson Mandela?
Dem Mainstream ist weitgehend nur bekannt, dass Nelson
Mandela fast drei Jahrzehnte im Gefängnis saß, bis er 1990
freikam und dann zum Präsidenten von Südafrika gewählt
wurde. Zudem wird darüber berichtet, dass er gegen ein
weißes Minderheitsregime kämpfte.
Mandela wurde zum Symbol für das Bekenntnis, seinen
Feinden zu vergeben und die Versöhnung zu fördern; es wird
von einem Mann erzählt, der von seiner Familie getrennt
wurde – eine Bilderbuch-Liebesgeschichte mit Winnie
Mandela hatte, dann von ihr getrennt wurde und jahrelange
schmerzhafte Inhaftierung erleiden musste.
Mandela war weder Christus noch Gandhi noch war er
Martin Luther King
Es ist wahr, dass Mandela zur Größe aufstieg. Er
verhandelte ein friedliches Ende der Apartheid, und als
erster Präsident des demokratischen Südafrika predigte und
praktizierte er Versöhnung. Darin war er großartig.
Für viele Weiße im Ausland wirkte er sogar wie Christus.
Ein Mann der für die Sünden der Weißen gebüßt und
diejenigen, die an ihn glaubten, von der Sünde des
Rassismus befreit hatte.
Aber Mandela war weder Christus noch Gandhi noch war er
Martin Luther King. Er war ein Mann der Gewalt – und
das jahrzehntelang.
[Mandela ab 1961: Extremist und Terrorist - der
terroristische Arm des ANC]
1961 brach er mit seinen Kollegen des Afrikanischen
Nationalkongresses (ANC), die Gewaltlosigkeit predigten
und schuf einen terroristischen Flügel. Danach verschrieb
er sich dem bewaffneten Kampf und reiste in andere
afrikanische Staaten, um sich militärisch ausbilden zu
lassen.
Nelson Mandela war ein Kommunist und Terrorist
Nelson Mandela begann als
Anführer von Umkhonto we Sizwe, dem terroristischen Arm
des ANC und der Südafrikanischen Kommunistischen Partei.
Er behauptete viele Jahre lang, nicht Mitglied der
Kommunistischen Partei zu sein – aber es tauchten
Dokumente auf, die belegen, dass er doch Mitglied war.
[Mandela mit Guerilla, Bombenattentate - 156 Anschläge
- Mandela-Anhänger mit weiteren Bombenanschlägen]
Er wurde ein Guerilla-Kämpfer, der zahlreiche
Bombenattentate verübte und den die Südafrikaner zusammen
mit der CIA jagten. Es waren dann auch die Amerikaner, die
der Polizei einen Tipp gaben, wo man ihn festnehmen
konnte.
Später plädierte Mandela vor Gericht für öffentliche
Gewalttaten. Er wurde für insgesamt 156 Anschläge schuldig
gesprochen. Nach Mandelas Verurteilung verübten seine
Anhänger weiterhin zahlreiche Bombenanschläge bei denen
auch Frauen und Kinder ums Leben kamen. Mandela
distanzierte sich nie von diesen Gewalttaten, die seine
Terrortruppe nach seiner Inhaftierung verübten.
Diktatoren-Freunde – Folter und Mord - [Winnie Mandela
mit Mordmethode Stacheldraht+Reifen um den Kopf mit Benzin
angezündet]
Nelson Mandela schlug sogar vor, den Schwarzen, die als
Kollaborateure galten, die Nase abzuschneiden. Er
argumentierte, das Apartheid-Regime lasse ihm keine andere
Wahl, als Gewalt mit Gewalt zu bekämpfen.
Er war drei Mal verheiratet.
Seine zweite Frau Winnie Mandela wurde wegen Folter und
Mord verurteilt – an einem 14-jährigen Jungen, den sie für
einen Informanten hielt. Sie liebte das „Necklacing“.
Diese Folter wurde Menschen angetan, von denen man
behauptete, sie würden sich gegen die Befreiung der
Schwarzen stellen. Sie wurden in Stacheldraht eingewickelt
und ein Autoreifen wurde über ihre Schultern gestülpt,
dass sie sich nicht bewegen konnten. Danach
wurde Benzin in den Reifen gefüllt und
angezündet. Der Reifen verschmilzt bei dieser
Foltermethode mit dem Gesicht, die Augäpfel platzen und
die Opfer verbrennen in einem unvorstellbar qualvollen
Todeskampf. Winnie war ein großer Fan dieser Methode, die
sie viele Male anordnete, sie wurde deswegen auch
verurteilt – und das war Nelson Mandelas Frau.
[Mandela mit Castro, Arafat, Gaddhafi, Suharto und
Abacha]
Auch Mandelas Unterstützung für andere Gewaltakteure ist
bekannt. Er unterhielt enge Beziehungen zum ehemaligen
kubanischen Diktator Fidel Castro und unterstützte den
damaligen palästinensischen Terroristenführer Yasser
Arafat – Muammar Gaddhafi aus Libyen war sein Freund,
sowie der ehemalige Diktator Suharto aus Indonesien.
Er unterstützte auch den damaligen nigerianischen
Diktator Sani Abacha und weigerte sich öffentlich ein Wort
zu sagen, um die Hinrichtung des Aktivisten Ken Saro-Wiwa
in 1995 zu verhindern.
Diese Details sind wichtig zu wissen. Es bedeutet nicht,
dass das südafrikanische weiße Regime moralisch oder gut
gewesen ist, aber diese Fakten ist wichtig, um ein genaues
Bild von diesem Mann zu erhalten.
[Mandela sah sich als "guter Kommunist"]
Er war ein überzeugter Kommunist. Er schrieb ganze
Abhandlungen darüber, wie man ein guter Kommunist werden
kann.
Barack Obama ließ diese wichtigen Details in seiner
Lobrede für Mandela unerwähnt.
Was brachte Afrika Mandelas Revolution? - [schwarze
Regierung in Südafrika ist total korrupt und zerstört das
Land]
Und wie hat sich die Situation
nach Mandelas Revolution in Afrika verändert?
Umfragen zufolge waren 60
Prozent der Südafrikaner in 2013 der Meinung, dass das
Land während der Apartheid in einem besseren Zustand war.
Auch heute noch halten beide, Schwarze und Weiße, die
Regierung für korrupter, weniger vertrauenswürdig,
unfähiger die Gesetze durchzusetzen und unfähiger
staatliche Dienstleistungen bereitzustellen, als die
weißen Machthaber in der Zeit davor.
Die Währung, der Rand, hat, seitdem die ANC 1994 an die
Macht kam 70 Prozent an Wert verloren. Die
Auswanderungsquote von südafrikanischen Fachkräften ist so
hoch wie nie zuvor. Vergewaltigungen und schwere Überfälle
mit Folter und Mord sind an der Tagesordnung. Öffentliche
Einrichtungen und die Polizei sind korrupt. Die
Arbeitslosenquote ist enorm.
Das Südafrika für dessen
Befreiung von der Herrschaft der Weißen Nelson Mandela
gekämpft hat und dessen erster Präsident er war, wurde zu
einem totalen wirtschaftlichen Desaster.
Mandela hat in gewisser Hinsicht sicherlich Großes
geleistet. Aber viele seiner radikalen Anhänger im Westen
nutzen diese Größe, um seine Bilanz der politischen Gewalt
zu bereinigen – und dazu zählt offenbar auch Barack
Obama.>
========
19.7.2018: 50 Farmer aus Südafrika werden
in Südwest-Russland angesiedelt - 15.000 Buren-Bauern
könnten folgen Südafrika: Weiße Farmer bitten in Russland um Asyl
http://brd-schwindel.ru/suedafrika-weisse-farmer-bitten-in-russland-um-asyl/
<Im ehemaligen Apartheidstaat Südafrika werden
zunehmend weiße Farmer zu Opfern von Gewalt. Präsident
Cyril Ramaphosa hat zudem die Enteignung weißer Farmer
angekündigt, um das Land an schwarze Südafrikaner zu
verteilen. Einige Buren Familien haben in Russland um Asyl
gebeten. Die ersten 50 werden im Südwesten Russlands
angesiedelt. Etwa 15.000 weitere Buren sollen ebenfalls
bereit sein, aus Südafrika auszuwandern.>
========
21.7.2018: Australien und Russland geben den
Buren-Farmern neuen Boden - und die Schwarzen in Südafrika
versinken noch mehr in der Armut Südafrikas weiße Farmer verlassen das Land wegen
Farm-Morden / Rußland heißt sie willkommen
https://bumibahagia.com/2018/07/21/suedafrikas-weisse-farmer-verlassen-das-land-wegen-farm-morden-russland-heisst-sie-willkommen/
<Kennst du das? Ich nicht. 24/24 leben in der
Ungewissheit, wann kommen sie, in der Gewissheit,
eines Tages werden sie kommen. Wer? Die
Schlaechter. Grausam muss es sein, so die Tage zu
verbringen. Es bleibt nur die Flucht. Auch die
Flucht duerfte lebensgefaehrlich sein.
Russland bietet 15’000 der bedrohten Buren Asyl und
Ackerland. Ich schaetze, die 15’000 werden fuer
Russland wahre Bereicherung sein.
[1998-2018: 3000 bis 4000 Buren samt
ihren Familien umgebracht - Polizeiberichte
verheimlichen Hautfarbe seit 2007]
Südafrika ist seit 20 Jahren kein sicheres Land
mehr. Man ist eigentlich an den meisten Orten seines
Lebens nicht mehr sicher. Nach inoffiziellen Zahlen
wurden in diesen letzten 20 Jahren zwischen
3000-4000 Buren samt ihren Familien (auch
einschließlich den weißen und schwarzen
Angestellten) auf ihren Farmen brutal umgebracht.
Die Buren, weiße Farmer in Südafrika, sind
hauptsächlich Nachfahren der vor etwa 200 Jahren in
Südafrika eingewanderten Siedler aus den
Niederlanden. Sie werden immer häufiger auf ihren
Farmen überfallen, gefoltert und teilweise auch
ermordet. Diese Zahlen werden von den weißen Farmern
privat nachgehalten. Auf öffentliche Statistiken
kann man sich dabei nicht berufen. Ähnlich wie hier
in Europa ist die Polizei (allerdings schon seit
2007) angehalten, die Hautfarbe der Opfer und Täter
nicht in die Akten aufzunehmen. Wie viele es genau
sind, läßt sich deshalb nicht aus den
Polizeiberichten entnehmen.
[Korrupte schwarze Regierung will das Land der
Buren den Schwarzen verschenken]
Seitdem der ANC in Südafrika die Macht übernommen
hat, grassiert allgemein die Kriminalität – auch
gegen Schwarze – und insbesondere der Hass auf die
weißen Farmer. Der Staat hat nicht mehr die Kraft,
in den Slums für Ordnung zu sorgen und bekommt die
Kriminalität nicht mehr unter Kontrolle. Die neue
südafrikanische Regierung unter Präsident Cyril
Ramaphosa hat angekündigt, er werde das Land, das
den Schwarzen gehöre und seit Beginn des 17.
Jahrhunderts von weißen Bauern der Schwarzen
Bevölkerung weggenommen wurde, den rechtmäßigen
Besitzern, nämlich den Schwarzen, wieder
„zurückzugeben“. Das „Erbe der Apartheid“ müsse nun
eine Ende haben. Es gehe nicht an, daß das meiste
Land Südafrikas unter der Herrschaft der weißen
Minderheit sei. Die Buren fürchten, dies ist der
Anfang eines weißen Genozids in Südafrika. Sie sind
der Meinung, daß die schwarze ANC-Regierung mit
diesen Versprechungen, die Folgen ihrer
Mißwirtschaft, der Korruption und ihre Unfähigkeit,
Recht und Ordnung durchzusetzen, bemänteln will und
dem Volk die Farmen als Beute und die Farmerfamilien
quasi zum Abschlachten freigibt.
[Die Schwarzen ermorden die weissen Farmer - und
zerstören die Farm, weil sie NICHTS von
Landwirtschaft verstehen - oder die Farm
verwildert schon nach der Mordaktion]
Nachdem das Parlament den Beschluß verabschiedet
hat, die Verfassung dahingehend abzuändern, daß eine
entschädigungslose Enteignung der Farmer jetzt
rechtlich möglich ist, nahmen die Überfälle
schwarzafrikanischer Mörderbanden auf die weißen
Farmer an Brutalität zu. Mittlerweile machen sich
die Farmer keine Illusionen mehr. Irgendwann wird
jede Farmerfamilie erschlagen und niedergemetzelt
sein. Manche schwarzen „Eroberer“ glauben, sie
könnten einfach eine Farm übernehmen und alles würde
von alleine wachsen oder denken, sie könnten ganz
ohne Wissen, Ausbildung und Erfahrung eine solche
Farm betreiben. Sobald sie alles an Substanz
verbraucht haben, lassen sie die Farm liegen und
ziehen weiter. Viele Farmen bleiben aber nach dem
Tod der weißen Besitzer einfach verlassen zurück und
verwildern. Die Kornund Weinkammer Südafrika wird
leer und das Land versinkt langsam immer tiefer in
Armut und Gewalt.
[Die schwarze Regierung lässt die Schwarzen arm -
Streiks - viele Unternehmen verlassen Südafrika -
weisse Farmer nach Australien oder Russland]
Der Hass auf die weißen, verhältnismäßig reichen
Farmer ist nicht nur antiweißer Rassismus. Es ist auch
Neid. Viele der schwarzen Südafrikaner hausen unter
unsäglichen Bedingungen. Kaum jemand hat einen
anständigen Job. Die Regierung schafft es nicht,
Arbeitsplätze zu schaffen, im Gegenteil, die
ausufernden Streiks führen dazu, daß Unternehmer
aufgeben, den Laden schließen und das Land verlassen,
und das sind nicht nur weiße, sondern auch schwarze
Unternehmer. Auch in den Städten Südafrikas ist das
Leben für die weißen Südafrikaner gefährlich geworden.
Nur werden die weißen Wohnviertel oft von
Sicherheitsdiensten bewacht und man steht sich
gegenseitig bei. Aber in den weiten Flächen des
Agrarlandes mit seinen riesigen Farmen und weit
auseinanderliegenden Wohnhäusern ist jede Familie auf
sich allein gestellt. Über 70 % der Farmen gehören
weißen Besitzern, daneben gibt es Schwarzafrikaner,
die ebenfalls Landwirtschaft betreiben und auch
Asiaten. Lebensgefährlich ist es für alle, denn die
Mörderbanden handeln aus Frustration, Hass und
Neid, und es ist ihnen eigentlich egal,
wen sie niedermetzeln.
Die weißen Farmer beginnen nun den Exodus.
Als erstes bot Australien den weißen
Südafrikanern die Hand. Die australischen Weiten sind
manchen südafrikanischen Landschaften von Klima und
Ausdehnung her nicht so unähnlich. Die Buren sind ein
fleißiger, hart arbeitender Menschenschlag und sie
verstehen ihr Handwerk: Sie sind ein Gewinn für
Australien und meistens haben sie schon seit einigen
Jahren ein Vermögen für ihren Neuanfang in einem
anderen Land zusammengespart.
Aber auch Rußland ist an den Buren
interessiert. Die russische Föderation hat Landflächen
satt. Sogar viele Millionen Hektar erschlossene,
landwirtschaftliche Fläche liegen brach und können
praktisch sofort bearbeitet und bepflanzt werden. Eine
Abordnung südafrikanischer, weißer Farmer nahm die
Einladung Rußlands an und traf in in Stawropol ein.
Die Burenfamilien sahen sich dort einmal um und
führten Sondierungsgespräche. Ungefähr 15.000
südafrikanische, weiße Farmer mit Familien tragen sich
sehr ernsthaft mit dem Gedanken, nach Rußland
auszuwandern. Um die brachliegenden Agrarflächen
wieder zu bewirtschaften, hatte Rußland bereits
begonnen, kleinere Flächen an interessierte Bürger
erst zum Nutzen und Bebauen zu verleihen, und im
Falle, daß so ein „Neubauer“ erfolgreich ist, es ihm
auch zu schenken. Da sind erfahrene Landwirte, wie die
Buren aus Südafrika, ein willkommener Schlag Menschen.
Die russische Regierung hofft, daß die fleißigen,
fachkundigen, ehrlichen und bescheidenen Menschen
diese Landstriche zum blühen und gedeihen bringen
werden.
Mission Auswanderung nach Rußland
Der russische Sender Rossia1 berichtete über ein
denkwürdiges Ereignis: Rußland empfing eine ganze
Gruppe auswanderungswilliger, südafrikanischer
Farmer, die in Rußland ein neues Leben in Ruhe und
Sicherheit aufbauen wollen:
Video-Player
00:00
02:22
Eine dreißigköpfige Delegation der burischen Farmer hat sich
jetzt in Stawropol (im Nordkaukasus) kundig gemacht, welche
Chancen sie haben, in dieses Regierungsprogramm aufgenommen
zu werden. Die Familien sind in der Lage, größere Summen aus
eigenem Vermögen in Rußland in neue Höfe zu investieren,
falls Rußland ihnen tatsächlich eine neue Heimat bietet. Arm
sind die Buren nicht. Jede Familie, so boten sie an, könne
100.000$ in eine neue Farm investieren. Sie haben gehört,
daß Rußland auf dem Weg zu einer Agrar-Großmacht von
Weltrang ist und die Absicht hat, mit echter,
biologischer Landwirtschaft sich einen guten Ruf
in der ganzen Welt zu schaffen. Platz gibt es in Rußland
auch genug: 43 Millionen Hektar ungenutztes Ackerland
wartet auf Bauern. Und es gibt Bauern, die das Land gern
bestellen wollen, um dort ruhig schlafen zu können und sich
und ihre Nachfahren in Sicherheit zu bringen. Ein Vertreter
der burischen Delegation sagte, laut RT:
„Es geht um Leben und Tod – es gibt Angriffe auf uns. Es ist
so weit gekommen, daß die Politiker selbst eine Welle der
Gewalt auslösen“, sagte Adi Slebus gegenüber russischen
Medien. Das Klima hier [in der Region Stawropol] ist
gemäßigt, und dieses Land ist von Gott für die
Landwirtschaft geschaffen. All das ist sehr attraktiv.
Südafrika hat auch weite Savannen und Busch, wo eine
faszinierende, wilde Tierwelt noch relativ frei und
unberührt lebt.
[Die Landwirtschaft in Südafrika wird sterben
- Preise werden steigen - noch mehr Armut bei den
Schwarzen]
Der beginnende Exodus der weißen Farmer läutet auch für
das ehemals reiche und fruchtbare Land unten am Kap der
guten Hoffnung das Ende ein. Die Farmen werden
größtenteils verfallen und statt massenhaft Agrarprodukte,
wie zum Beispiel Obst, Getreide und Wein zu exportieren,
wird es in Südafrika zu Nahrungsmittelknappheit kommen.
Die Regierung wird Nahrungsmittel importieren müssen, was
die Armut verschlimmert. Auch die Gold- und Diamantminen
können daran wenig ändern, zumal auch dort wilde Streiks
die Produktion lähmen. Südafrikas Goldförderung ist
bereits um 16% gesunken. In den nächsten Jahren werden wir
den Niedergang des Landes sehen.
Was jetzt schon aus der ehemaligen „City of Gold“ aka
Johannisburg in Südafrika geworden ist, kann man in diesem
Video einer Stadtrundfahrt sehen.
Berlin 23.7.2018: Dr. Friesen (AfD)
fordert Flüchtlingsstatus für verfolgte Weisse aus
Südafrika - Merkel-Regime ekennt "keinen Schutzgrund" BRD lehnt Schutzstatus für Weiße aus Südafrika ab
http://brd-schwindel.ru/brd-lehnt-schutzstatus-fuer-weisse-aus-suedafrika-ab/
In Südafrika geht
der Genozid an den weißen Farmern mit aller Härte
weiter. Kaum ein Tag ohne eine der brutalen #FarmAttacks, über die meist nur in den
sozialen Netzwerken berichtet wird.
Präsident Cyril Ramaphosa
hat zudem die Enteignung weißer Farmer angekündigt, um
das Land an schwarze Südafrikaner zu
verteilen. Einige Buren Familien haben in Russland
um Asyl gebeten, berichtete kürzlich RT. Die ersten 50
werden im Südwesten Russlands angesiedelt.
Aus der Antwort
auf eine schriftliche Frage des
AfD-Bundestagsabgeordneten Dr. Anton Friesen geht
hervor, dass die BRD
für weiße Südafrikaner keinen Schutzgrund erkennt.
Dazu erklärt Friesen,
der Mitglied des Auswärtigen Ausschusses und des
Ausschusses für Menschenrechte und humanitäre Hilfe
ist:
„In Südafrika findet
beinahe unbemerkt von der deutschen Öffentlichkeit
eine gezielte Verfolgung einer ethnischen Minderheit
statt. Die weißen Südafrikaner werden dort
diskriminiert, vertrieben und getötet. In den
letzten zweieinhalb Jahrzehnten sind über
70.000 weiße Südafrikaner umgebracht worden.
Hundertausende sind mittlerweile aus ihrer Heimat
geflohen.
Die schwerwiegenden
Menschenrechtsverletzungen in Südafrika sind
erschütternd. Es ist daher zynisch, wenn die
Bundesregierung in diesem Zusammenhang keine
Gruppenverfolgung erkennen kann. Andere Staaten wie
Australien sind bereits dazu übergegangen, die
Visa-Vergabe an weiße Südafrikaner zu erleichtern.
Auch Deutschland darf
nicht länger tatenlos dem Geschehen in Südafrika
zusehen. Angehörigen der weißen Minderheit in
Südafrika muss ein Schutztitel zugesprochen werden,
wenn sie hierzulande einen Asylantrag stellen.
Zudem muss die
Entwicklungshilfe für Südafrika gestrichen werden,
solange sich die Lage für die weißen Südafrikaner
nicht verbessert.“
Und so sieht es auf den
Straßen von Südafrika aus. Schwarze terrorisieren
nicht nur weiße Autofahrer, sondern zerstören auch
wertvolle Infrastruktur, aufgehetzt durch die
andauernde kommunistische Propaganda.>
========
29.7.2018: Südafrikas Goldminen in der
Endphase: Ausgebeutet, alternde Infrastruktur und
viele Unfälle Das Ende des Goldes: Südafrikas Goldindustrie im
Niedergang
https://deutsch.rt.com/afrika/73693-ende-goldes-sudafrikas-goldindustrie-im-niedergang/
<Südafrika, eine der größten Gold produzierenden
Nationen der Welt, sieht sich mit einem starken Rückgang
der Förderung des Edelmetalls konfrontiert, da die
Reserven erschöpft sind und die Infrastruktur altert, so
die größte Bergbaufirma des Landes – AngloGold.
Gold ist eine Industrie in der Endphase. Es spielt
keine Rolle, was Sie tun, es spielt keine Rolle, wie Sie
es tun, Sie werden das nicht ändern können",
sagte Sipho Pityana, der Vorsitzende von AngloGold,
gegenüber Bloomberg. AngloGold ist ein Bergbauunternehmen
mit Sitz in Johannesburg, das sich als das drittgrößte
Goldunternehmen der Welt bezeichnet.
Südafrikas Goldminen gehören zu den tiefsten der Welt.
Erschöpfende Reserven, schlechte Infrastruktur und
steigende Unfallkosten führten im Mai zu einem
Produktionsrückgang von 16 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Die Goldproduktion sinkt seit acht Monaten in Folge.
Investoren in AngloGold erwägen, in andere Länder, solche
wie Brasilien, zu investieren, so Pityana.
Die Leute fragen: 'Werden Sie die beiden Unternehmen
aufteilen?' Es ist eine Option, die auf dem Tisch
bleibt, doch es ist keine offensichtlich entschiedene
Sache.
All diese Dinge werden in unseren Vorstandsetagen
diskutiert", erklärte der Vorsitzende.
Die Goldproduktion Südafrikas ist seit 1980 um 85 Prozent
gesunken, aber das Land gehört immer noch zu den
Top-10-Produzenten der Welt. Im Jahr 1980 entfielen 21
Prozent des südafrikanischen Bruttoinlandsprodukts auf den
Bergbau, der neben dem verarbeitenden Gewerbe den größten
Beitrag leistete. Heute macht der Bergbau sieben Prozent
der Wirtschaft aus. Im Jahr 1987 beschäftigte die Branche
763.000 Menschen, doch diese Zahl ist seitdem um 40
Prozent gesunken.
Bernard Swanepoel, ein ehemaliger Geschäftsführer von
Harmony Gold Mining Co. sagte in einem
Bloomberg-Interview, dass der Goldbergbau in Südafrika
mittelfristig wahrscheinlich aussterben werde:
Ich denke wirklich, dass es das letzte Kapitel ist. Aber
das letzte könnte ein gutes Kapitel sein. Dreißig weitere
Jahre Goldabbau in Südafrika könnten ein gutes Kapitel
sein.>
2.8.2018: Südafrikas Präsident Ramaphosa
will Gesetz zur Enteignung weisser Buren-Farmer - Buren
organisieren immer noch keine Lobby für ihre Existenz Südafrikas Präsident will Verfassung ändern, um
Enteignung weißer Farmer zu legalisieren
https://deutsch.rt.com/afrika/73862-sudafrikas-prasident-will-verfassung-andern/
<Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa hat
erklärt, dass der regierende ANC einen parlamentarischen
Prozess einleiten müsse, um einen Änderungsvorschlag in
der Verfassung zu verankern, der den Weg für eine
Landenteignung ohne Entschädigung ebnet.
Ramaphosa versprach nach seinem Amtsantritt im Februar
dieses Jahres, die Ländereien, die beginnend mit der
Einwanderung seit dem 17. Jahrhundert von
europäisch-stämmigen Bauern beackert werden, der schwarzen
Bevölkerung des Landes zurückzugeben. Am Dienstag erklärte
er, dass seine Partei, der African National Congress (ANC)
eine entsprechende Verfassungsänderung im Parlament
einbringen werde.
Der ANC will durch einen parlamentarischen Prozess die
vorgeschlagene Verfassungsänderung abschließen, welche
die Bedingungen, unter denen eine entschädigungslose
Enteignung des Bodens erfolgen kann, klarer umreißt",
so in einer Fernsehansprache von Ramaphosa, der als ein
prominenter Gewerkschaftsführer gilt und einst ein enger
Mitarbeiter von Nelson Mandela war.
Der Millionär und Ex-Geschäftsmann argumentierte, dass
"es klar geworden ist, dass unser Volk die Verfassung
expliziter haben will", was diesen Vorschlag betrifft. Von
der südafrikanisch-weißen Minderheit wird das jedoch als
gewaltsame Vertreibung angesehen, die zu Gewalt gegen die
weißen Farmer führen kann.
Es existieren auch Befürchtungen, dass die geplante
Enteignung des Landes der kommerziellen Landwirtschaft
einen Schlag versetzen kann. Sie könnte das Land an den
Rand einer Krise der Nahrungsmittelproduktion bringen, wie
das in den Jahren 1999 und 2000 in Simbabwe der Fall war,
als die dortige Staatsführung mit ähnlichen Schritten
gegen die weißen Landwirte vorging.
Mit seinem Plan zur Landumverteilung wollte Ramaphosa
eigentlich Dialogbereitschaft gegenüber den weißen
Bürgern, die etwa neun Prozent der Gesamtbevölkerung
ausmachen, signalisieren. Die Regierung wolle die
kontroverse Angelegenheit durch Dialog, Diskussion und
Engagement behandeln, bis eine gute Lösung gefunden wird,
die das Land voranbringt.
Es gibt keinen Grund für jemanden von uns, in Panik zu
geraten und Kriegstrommeln zu schlagen", betonte er
damals.
Doch viele der Buren, Nachkommen niederländischer Siedler
in Südafrika, glauben den Versprechen der Regierung nicht,
sondern suchen im Ausland Asyl vor dem, was sie als eine
Welle von gegen sie gerichteter Gewalt und staatlicher
Feindseligkeit bezeichnen.
Im vergangenen Monat löste ein Aufruf des australischen
Innenministers Peter Dutton einen diplomatischen Skandal
aus, als er zur Erteilung von Notfall-Visa aufrief. Damit
solle den weißen Bauern Südafrikas, die angeblich zu Hause
verfolgt werden, ein Ausweg geboten werden. Daraufhin
bezeichnete der Chef der südafrikanischen Opposition
Australien als "ein rassistisches Land", weil es weißen
Bauern sowohl in der Mandela-Ära als auch jetzt Zuflucht
gewähre.
Buren haben bereits auch an Moskau appelliert,
südafrikanischen Bauern, die sich dort nicht mehr zu Hause
fühlen, Übersiedelungs-Möglichkeiten nach Russland
anzubieten. Eine Delegation von etwa 30 südafrikanischen
Bauernfamilien kam im vergangenen Monat in den russischen
Landwirtschaftsgürtel der Region Stawropol und bat die
lokalen Behörden, die Ansiedlung von bis zu 15.000 Buren
in Erwägung zu ziehen.
Die Umsiedlung "ist eine Frage von Leben und Tod", sagte
der Delegationsleiter den Medien.
Der stellvertretende Kommissar für Menschenrechte in der
Region, Wladimir Polubojarenko, erklärte gegenüber RT,
dass es einen Plan gebe, bis zu 50 Burenfamilien und
möglicherweise weitere 500, die mit ihrem eigenen Vieh
nach Stawropol kommen würden, umzusiedeln.>
Südafrika 14.8.2018: Autor Mark Minnie
mit Buch "The Lost Boys of Bird Island" über
Pädophilenring wurde "geselbstmordet" - Lustinsel
"Bird Island" Autor von Buch über Pädophilenring in Südafrika tot
aufgefunden
https://www.epochtimes.de/politik/welt/autor-von-buch-ueber-paedophilenring-in-suedafrika-tot-aufgefunden-a2599946.html
<In Südafrika ist Mark Minnie, ein Autor, der im Buch
"The Lost Boys of Bird Island" einen mutmaßlichen
Pädophilenring aufgedeckt und schwere Vorwürfe gegen
Politiker des Apartheid-Regimes erhoben hatte, tot
aufgefunden worden.
In Südafrika ist ein Autor, der in einem Buch einen
mutmaßlichen Pädophilenring aufgedeckt und schwere Vorwürfe
gegen Politiker des Apartheid-Regimes erhoben hatte, tot
aufgefunden worden. Der 58-jährige Mark Minnie habe sich
vermutlich das Leben genommen, teilte die Polizei am
Dienstag mit. Er wurde demnach am Montagabend mit einer
Schusswunde am Kopf auf der Farm eines Freundes in der
Provinz Ostkap im Südosten Südafrikas gefunden.
[Der Tote soll eine Schusswaffe neben seinen Abschiedsbrief
gelegt haben...]
„Wir haben einen Abschiedsbrief gefunden“, sagte eine
Polizeisprecherin in der Stadt Port Elizabeth. „Neben ihm
lag eine Schusswaffe.“ Die Polizei leitete demnach
Ermittlungen ein, geht aber nicht von einem Verbrechen
aus.
Das Buch „The Lost Boys of Bird Island“
(deutsch: „Die verlorenen Jungen von Bird Island“), das
Minnie zusammen mit dem Investigativjournalisten Chris
Steyn geschrieben hatte, war erst Anfang August
erschienen. Der frühere Polizist, der zuletzt als Lehrer
in China arbeitete, war für die Veröffentlichung nach
Südafrika gereist. Medienberichten zufolge hatten Minnie
und Steyn nach der Veröffentlichung Todesdrohungen
erhalten.
[Bird Island als Lustinsel für hohe, kriminelle
Pädophile]
In dem Buch wird der Vorwurf erhoben, dass der
frühere Verteidigungsminister Magnus Malan einem
Pädophilenring angehörte, der in den 80er
Jahren während des Apartheid-Regimes in Südafrika aktiv
war. Malan, drei weitere Minister und ein Geschäftsmann
sollen demnach Jungen im Teenageralter entführt und mit
Militärhubschraubern auf die Insel Bird Island vor
der Küste von Port Elizabeth gebracht haben.
Dort sollen sie sexuell missbraucht worden sein.
Malan, der 2011 gestorben ist, war als
Verteidigungsminister der zweitmächtigste Mann in der
Regierung von Präsident Pieter Willem Botha. Einer der
beschuldigten Ex-Minister, den die Autoren in dem Buch
aber nicht namentlich genannt haben, ist noch am Leben.
(afp)>
========
20.8.2018: Diktatur in Südafrika mit
Landenteignungen - als Kompensation für den Rassismus
der Vergangenheit - Fall Akkerland Boerdery Südafrika: Enteignungen ohne
Entschädigung beginnen
https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2018/08/20/suedafrika-enteignungen-ohne-entschaedigung-beginnen/
<Südafrikas Regierung hat begonnen, Land von
weißen Farmern zu beschlagnahmen. Dabei soll es sich um
zwei Wildfarmen in der nördlichen Provinz Limpopo
handeln. Verhandlungen über den Verkauf des Landes seien
zuvor gescheitert.
Die in Johannesburg ansässige Zeitung City Press
berichtete, dass Akkerland Boerdery 200 Millionen Rand
(rund 12 Millionen Euro) für das Land wollte, aber die
Regierung ihnen nur ein Zehntel davon bei 20 Millionen
Rand angeboten hätte, so The Express.
In einem Brief, der Anfang dieses Jahres an die
Eigentümer geschickt wurde, hieß es: „Es wird bekannt
gegeben, dass am 5. April 2018 um 10.00 Uhr eine
Geländebegehung durchgeführt wird, um die Vermögenswerte
zu prüfen und die Schlüssel des Betriebes an den Staat zu
übergeben.“
Der Eigentümer Akkerland Boerdery habe daraufhin sofort
eine einstweilige Verfügung erlassen, um die Zwangsräumung
zu verhindern, bis ein Gericht darüber entschieden hat,
aber das Ministerium für ländliche Entwicklung und
Landangelegenheiten habe den Antrag abgelehnt.
Annelie Crosby, Sprecherin des Agrarindustrieverbandes
AgriSA, sagte gegenüber City Press: „Was den
Akkerland-Fall einzigartig macht, ist, dass er anscheinend
nicht die Möglichkeit hatte, die Forderung vor Gericht
anzufechten, wie es das Gesetz verlangt.“
[ANC meint, Landenteignungen seien Kompensation für
vergangenen Rassismus gegen Schwarze]
ANC-Sprecher ZiZi Kodwa weigerte sich, Einzelheiten über
die betroffenen Farmen zu verraten und fügte hinzu, dass
die vorgeschlagenen Beschlagnahmungen „mit der Bekämpfung
der Ungerechtigkeiten der Vergangenheit verbunden“ seien.
„Mit der Zeit werden sowohl die Märkte als auch die
Anleger bemerken, dass das, was wir tun, politische
Sicherheit schafft und die Voraussetzungen für zukünftige
Investitionen schafft“, so ZiZi Koda gegenüber City Press.
Seit der Wahl von Cyril Ramaphosa zum Präsidenten Anfang
des Jahres, der seinen African National Congress (ANC) zur
Landenteignung verpflichtet hat, eskalieren die Spannungen
zwischen der weißen Bauerngemeinschaft Südafrikas und der
Regierung.
[ANC meint, 25.000 Morgen Land pro Farmer sind genug -
niemand will die Farmen übernehmen]
Letzte Woche löste der Vorsitzende des ANC, Gwede
Mantashe, Panik unter den weißen Farmern aus, als er ihnen
verkündete: „Niemand von Ihnen sollte mehr als 25.000
Morgen Land besitzen. Wenn Sie mehr besitzen, sollte es
Ihnen ohne Entschädigung genommen werden.“
Immer mehr Farmer versuchen nun, ihre Farmen zu verkaufen,
doch sie finden keine Interessenten.
„Die Stimmung ist sehr ernst. Die Farmer sind verwirrt
über das Fehlen einer offensichtlichen Strategie der
Regierung und viele sind in Panik geraten. So viele
Farmen stehen zum Verkauf, mehr als wir jemals hatten,
aber niemand kauft“, so der Vorsitzende Omri van Zyl
von Agri SA, einer Interessenvertretung für
südafrikanische Farmer.
[Liste mit 195 Farmen]
Für weitere Unruhe sorgt die Nachricht von AgriSA, sie
sei im Besitz einer Liste von 195 Farmen, die enteignet
werden sollen. Die Regierung bestreite die Existenz eines
solchen Dokumentes, so n24.com
Anfang des Monats war bekannt geworden,
dass der ANC plant, in den nächsten Wochen 139 Farmen ohne
Entschädigung enteignen zu wollen.
In dem Gebiet von Limpopo, das im Nordosten
Südafrikas liegt und an Botswana und Simbabwe grenzt,
sollen 9 Farmen betroffen sein.
„Ich habe mit vier Farmern gesprochen, die auf der Liste
stehen, doch sie wollen noch nicht an die Öffentlichkeit
gehen. Die Farmer sind besorgt und ängstlich. Einer von
ihnen wollte eigentlich expandieren, doch das sei nun
nicht mehr möglich. Er musste seine Pläne auf Eis legen.
Niemand weiss, was die Zukunft bringt“, so einer
Vorsitzender der Freedom Front Plus Partei Marcelle Maritz.
„Ich kann den Farmer nur raten, dass sie
Vorsichtsmaßnahmen für den Notfall treffen und die
Telefonnummern ihrer Nachbarn bereithalten. Jede Familie
sollte wissen, was sie in einer solchen Ausnahmesituation
tun muss“, so Maritz.
23.8.2018: Trump auf Twitter gegen
kriminell-korrupte Regierung von Südafrika Weiße Farmer in Südafrika – Trump verurteilt die Morde
und Landenteignungen
https://www.epochtimes.de/politik/welt/weisse-farmer-in-suedafrika-trump-verurteilt-die-morde-und-landenteignungen-a2610458.html
<US-Präsident Trump hat die
Landenteignungen von weißen Farmern in Südafrika scharf
kritisiert. Es gab bereits eine Reihe von Morden an
weißen Farmern und Plünderungen ihrer Häuser.
Mit einem Tweet hat US-Präsident Donald Trump die
Landenteignungen von weißen Farmern in Südafrika scharf
kritisiert.
Er habe Außenminister Mike Pompeo angewiesen,
Enteignungen von Bauern und Beschlagnahmungen
landwirtschaftlicher Betriebe sowie die großangelegte
Tötung von Farmern in Südafrika genau zu beobachten,
twitterte Trump in der Nacht zum Donnerstag.
Kurz zuvor war auf Fox News ein Bericht über
Enteignungen von weißen Landwirten gelaufen. Moderator
Tucker Carlson bezeichnete die mehrheitlich schwarze
Regierung Südafrikas darin als rassistisch.
Südafrika empörte sich über Trumps Tweet. Die Regierung
habe bereits die US-Botschaft um eine Erklärung gebeten,
sagte eine Sprecherin von Staatschef Cyril Ramaphosa
südafrikanischen Medien. Auf ihrem offiziellen
Twitter-Account wies die Regierung Trumps Aussagen
scharf zurück. Diese seien ein Versuch, „das Land zu
spalten“.
Die Regierungspartei ANC hatte kürzlich Pläne für eine
umstrittene Verfassungsänderung angekündigt, die
Enteignungen von privatem Landbesitz auch ohne
Entschädigungszahlungen ermöglichen. Vor dem Parlament
am Donnerstag verteidigte Ramaphosa diesen Schritt.
Seit dieser Ankündigung gab es bereits eine Reihe von
Morden an weißen Farmern. Sowohl kriminelle, als auch
gewalttätige politische Banden im Lande haben die Farmen
weißer Mitbürger überfallen, die Bewohner ausgeraubt,
gefoltert und ermordet.
Die weißen Farmer scheinen derzeit nur zwei Alternativen
zu haben, entweder sie geben auf und versuchen vom
Asylangebot Australiens Gebrauch zu machen, oder sie
bleiben und versuchen sich irgendwie zur Wehr zu setzen.
(al/so/dpa)>
========
7.9.2018: Schwarze Regierung in Südafrika
lässt systematisch weisse Farmer umbringen Südafrika: Ehefrau eines ermordeten weißen Farmers
packt aus
https://www.epochtimes.de/politik/welt/suedafrika-ehefrau-eines-ermordeten-weissen-farmers-packt-aus-a2629339.html?text=1
Das ganze Interview mit deutschen Untertiteln (nicht
für Kinder geeignet):
<Am 30. 9. 2016 musste Mariandra
(34) mit ansehen, wie ihr Mann Johann (damals 43) auf
ihrer kleinen Farm nördlich von Pretoria hingerichtet
wurde. In einem Interview beschreibt sie, wie sie und
ihre Kinder damit umgehen und wieso die Regierung und
Medien eine Mitschuld tragen.
Vom 30.8. – 3.9.2018 besuchte der AfD-Obmann im
Auswärtigen Ausschuss Petr Bystron Südafrika, und
traf sich u.a. mit dem prominentesten Fürsprecher der
Volksgruppe der Afrikaner,
Sänger/Schauspieler Steve Hofmeyr, um sich über
die Gewalt gegen weiße Farmer zu informieren. Was
er dabei erfuhr ist umso erschütternder, weil es von in
der hiesigen Presse kaum berichtet wird.
Als US-Präsident Donald Trump die Gewalt in Südafrika
auf Twitter thematisierte, wurde er in USA und Europa
als Rassist gebrandmarkt. Auch bei der Bystron-Reise
zeigte z.B. das ARD-Studio Johannesburg trotz
mehrmaliger Anfrage keinerlei Interesse an dem
hochrangigen Treffen oder den schrecklichen Morden.
Hofmeyr brachte ein Opfer eines der berüchtigten
Farmmorde mit, die vierfache Mutter Mariandra Heunis.
Vor zwei Jahren wurde ihr Mann von den Augen von ihr und
ihrer ältesten Tochter Mieke (damals 6) von zwei
Angreifern erschossen.
Im Gespräch mit dem Team Bystron gestand Mariandra,
dass es ihr oft schwer falle, weiter am Leben zu
bleiben, dass sie es aber für ihre Kinder auf sich
nehme. „Wenn ich das ganze Leid und Trauma ansehe, das
wir seitdem erlitten haben, denke ich manchmal, dass es
besser gewesen wäre, sie hätten uns alle umgebracht.
Aber ich muss weitermachen, für meine Kinder. Da müssen
wir jetzt durch.“
(cm/mcd)>
========
Umlazi (KwaZulu-Natal, Südafrika)
23.9.2018: Zugpendler setzen Bahnstation in Brand -
wegen 10 Minuten Verspätung Südafrika: Wenn Schwarze mal 10 Minuten Langeweile
haben…
http://brd-schwindel.ru/suedafrika-wenn-schwarze-mal-10-minuten-langeweile-haben/
<Südafrika: In Umlazi,
KwaZulu-Natal, hat sich ein Regionalzug um 10
Minuten verspätet. Die Wartenden wussten mit
ihrer Zeit nichts Besseres anzufangen, als die Station
in Trümmern zu legen und Fahrzeuge in Brand zu stecken …
„Wütende Zugpendler
sollen vier Autos angezündet und eine Kasse und einen
Triebzugwagen zerstört haben, sagte die
Provinzpolizei.
Polizeisprecher
Oberstleutnant Thulani Zwane sagte, dass es
sich um mehr als 1.000 Personen handeln soll, die
an den Ausschreitungen beteiligt waren.>
========
22.10.2018: Zulukönig Zwelithini ist gegen
Morde an Weissen und will den Rassismus beseitigen -
Südafrika ohne Essen geht nicht! Südafrika: Zulus unterstützen und schützen die weißen
Farmer
http://brd-schwindel.ru/suedafrika-zulus-unterstuetzen-und-schuetzen-die-weissen-farmer/
Der Präsident
Südafrikas, der im Frühsommer die entschädigungslose
Enteignung weißer Farmer durchgebracht hat, erfährt nun
steifen Gegenwind. Präsident Ramaphosa muss sich
nun mit dem König der Zulu auseinandersetzen, die sich
vor etwa einer Woche klar auf die Seite der weißen
Farmer gestellt haben.
Die Führer der Zulu
haben sich nun klar gegen die entschädigungslose
Enteignung von Land ausgesprochen. Sie
wollen mit den weißen Farmern (Buren) des Landes
zusammenarbeiten. Der Zulu-König Goodwill Zwelithini
verkündete öffentlich, sein Volk wolle mit der
südafrikanischen Minderheitsrechtsgruppe „AfriForum“,
das sind hauptsächlich die weißen Farmer,
zusammenarbeiten wird. Er nannte auch die Gründe:
Diese Zulu-Nation,
von der ich spreche, wird es nicht länger geben,
wenn wir nichts zu essen haben. Deshalb sage ich,
dass die Landwirte zusammenkommen müssen, damit wir
darüber sprechen, was wir gemeinsam tun können, wenn
wir über die Landwirtschaft und die Produktion
ausreichender Lebensmitteln auf dem Farmland
sprechen. Deshalb lade ich das AfriForum der Buren
ein, zu uns zu kommen und uns zu helfen. […] Denn
als die Regierung anfing, über die Aneignung von
Land zu sprechen, über Enteignung ohne
Entschädigung, legten die Buren ihre Werkzeuge
nieder. In Südafrika gibt es kein Essen.
König Goodwill Zwelithini
verurteilte vehement die Morde an den weißen
Farmern und sagte bereits 2013 bei
der öffentlichen Eröffnungsrede der neuen
waZulu-Natal-Legislatur in Pietermaritzburg, dass die
ständigen Morde nicht nur von den Weißen Südafrikanern
verurteilt werden sollten, sondern die Sorge und Not der
gesamten Nation Südafrika sind. Er forderte von ganz
Südafrika,sich gegen Rassismus zu stellen und es nicht
nur zum Problem derer zu machen, die diskriminiert
werden. Die beiden wichtigsten, nationalen
Aufbauprojekte, nämlich sozialer Zusammenhalt und
Versöhnung seien gescheitert, weil sich die Menschen
immer nur als Teil einer Interessensgrupe sehen, anstatt
alle gemeinsam ein Teil Südafrikas zu sein. „Wenn
wir ehrlich sind mit uns selbst, haben uns diese beiden
Iniiativen nicht aus unserer traurigen Vergangenheit
herausgeführt“, sagte der König.
Ich bitte das AfroForum der Buren zu uns zu
kommen und uns zu helfen, da sie mir schon gesagt
haben, dass sie bereit sind, mit mir und den Leuten
meines Vaters zusammenzuarbeiten, um die
Landwirtschaft hochzubringen und die Ernährung
sicherzustellen, sagte der König vor einer
Menschenmenge in Durban.
Die Zulu-Nation wird nun
gemeinsam mit den weißen Farmern die überhand nehmenden
Greueltaten verhindern und dafür sorgen, dass die Farmer
wieder in Sicherheit arbeiten können. Die Zulu werden nach
eigenem Bekunden die Beschlagnahmung des Farmlandes
verhindern und damit auch sicherstellen, dass die
Ernährungslage in Südafrika stabil bleibt. Dazu will er
eine Partnerschaft mit dem „AfriForum“ eingehen, einer
Organisation, die in Pretoria ansässig ist und darum
kämpft, das Ackerland zu retten und den Mord an den weißen
Farmern publik zu machen. König Goodwill Zwelithini wurde
daraufhin sofort in den sozialen Medien angegriffen, er
betreibe den „Ausverkauf an weiße Interessen“.
Das Landenteignungsprogramm
von Präsident Cyril Ramaphosa beabsichtigt ganz offen, den
weißen Farmern das Land einfach abzunehmen und es an arme
Schwarze zu geben, angeblich, um 24 Jahre nach dem Ende
der Apartheid die schweren Ungerechtigkeiten
auszugleichen. Bei den geplanten Landbeschlagnahmungen
handelt sich hauptsächlich um Grundstücke, die im Eigentum
von Buren, also Weißen, sind, die ursprünglich aus
den Niederlanden stammten.
König Goodwill
Zwelithini ließ öffentlich wissen, er warte auf ein
Treffen mit dem Präsidenten:
Er [Ramaphosa] muss hierher kommen […] und sagen,
in einer Vereinbarung aufschreiben und
unterschreiben, dass das Land der Zulus nicht
angerührt wird.
Tatsächlich gab es ein
Treffen zwischen der Regierung und den traditionellen
Königen in Südafrika. Die Regierungsvertreter
versicherten, dass es keinerlei Pläne gebe in den
Gebieten der Könige solche entschädigungslosen
Enteignungen vorzunehmen. Der Generalsekretär des ANC
(African National Congress), Ace Magashule, beteuerte:
Wir bekräftigen und bestätigen, dass die Könige
und Häuptlinge die rechtmäßigen Hüter des
Stammeslandes im Auftrag und Namen der Menschen und
der Stämme in den traditionellen Gebieten sind. Der
ANC wird niemals an Versuchen beteiligt sein, die
Autorität der traditionellen Herrschaft über das
Land, einschließlich ihrer traditionellen
Gemeinschaften anzutasten.
Das gesamte Land der Zulu-Nation gehört
einem Trust namens Igonyama, dessen alleiniger
Treuhänder König Goodwill Zwelithini ist.
Laut der Finanzseite Bloomberg hegt die ANC-Regierung
Südafrikas aber Pläne, ein Gesetz zu verabschieden, um
diesen Trust für nichtig zu erklären. Damit wären die
traditionellen Führer der alleinigen Kontrolle enthoben
und Millionen Südafrikaner könnten dort Land per Kredit
oder Hypothek erwerben. König Zwelithini reagierte
auf dieses Ansinnen mit der Warnung, dass es zu Aufständen
und Unruhen kommen werde, sollte der ANC
den Igonyama-Trust auflösen. Die Provinz
KwaZulu-Natal ist etwa so groß, wie Ungarn.
König Goodwill
Zwelithini könnte mit seiner entschlossenen Politik sehr
viel erreichen. Zum einen werden die Politiker des ANC
wahrscheinlich nicht wagen, das Zulu-Land anzutasten, da
sie es mit einem Millionenheer an wirklich gut
ausgebildeten und loyalen Kriegern und Soldaten zu tun
bekämen. Zum Zweiten würde die KwaZulu-Natal-Provinz
stark von den geschützten Farmern profitieren. Die
Ernährung der Zulu wäre bestens gesichert, die Einkünfte
der Farmer, die in Südafrika den Löwenanteil des gesamten
nationalen Einkommens erwirtschaften, könnten als
Gegenleistung für Schutz und Sicherheit dort versteuert
werden, die anderen Stammeskönige würden diesem Beispiel
schnell folgen und König Zwelithinis Einfluss würde
wachsen.
Die Steuern der Farmer böten
den traditionellen Provinzen darüberhinaus ganz andere
Möglichkeiten, ihre Infrastruktur aufzubauen. Die alte,
traditionelle Kultur der Stammeskönigreiche würde wieder
gestärkt und für Stabilität sorgen. Die Landstriche unter
reiner Regierungsgewalt würden wahrscheinlich dagegen
verarmen und zu hungernden Elendsgebieten und
Kriminalitätshöllen werden. Letztendlich könnte es dazu
kommen, dass das westliche, parlamentarische
Regierungssystem zusammenbräche und die erstarkten Könige
eine originär afrikanische Struktur und Kultur entwickeln
könnten.
Der Zulu-König Goodwill
Zwelithini erweist sich als wesentlich intelligenter als
die Europäischen Regierungen, die es abgelehnt haben, die
um Asyl bittenden weißen Farmer aus Südafrika aufzunehmen.
König Zwelithini hat dagegen die Chance, die
tüchtigen, nützlichen Bauern unter seinen Schutz zu
nehmen, erkannt und ergriffen. Er wird auch sehr genau
wissen, dass eine ähnliche Situation, wie sie sich jetzt
in Südafrika aufbaut, sich im Jahr 2000 auch in Simbabwe
(ehemals Rhodesien) ereignet hat. Dort wurden auch die
weißen Farmer gewaltsam vertrieben und teilweise ermordet.
Das ehemals reiche und
blühende Land verwandelte sich bald in ein unfruchtbares,
armes Drittweltland. Eine Farm erfolgreich zu führen und
erstklassige Lebensmittel zu produzieren ist ein Beruf,
den man jahrelang erlernen muss und für den man viel
Erfahrung braucht. Er setzt viele Kenntnisse, hohe
Investitionen und enormen Arbeitseinsatz voraus.
Die Erwartungen der
Simbabwer, einfach Farmen zu übernehmen und ohne
Kenntnisse und Ausbildung erfolgreich zu sein, erfüllten
sich naturgemäß daher nicht. Die landwirtschaftlichen
Maschinen und das Vieh wurden damals gleich zu Anfang
geplündert, die Felder kaum oder schlecht bestellt.
<Wissenschaftler von der südafrikanischen
Witwatersrand-Universität haben herausgefunden, dass
zahlreiche Steinhütten am Rande von Johannesburg
tatsächlich die Überreste einer einmal blühenden
Metropole sind. Die entsprechende Studie ist auf dem
Fachportal Science Alert veröffentlicht worden.
Die Entdeckung wurde mit der LIDAR-Technologie gemacht, die
es ermöglicht, mithilfe aktiver optischer Systeme ein
dreidimensionales Raumbild zu erzeugen. Die Forscher konnten
dadurch feststellen, wie die Siedlung damals ausgesehen
hatte: Sie stellte eine echte Metropole mit Hunderten von
Haushalten und einem ausgedehnten Handelsnetz dar.
In der Metropole, die Kweneng genannt wurde,
soll das Volk Tswana gelebt haben. Die Forscher hätten etwa 800
Haushalten entdeckt und behaupten, die Bevölkerung habe sich
damals auf etwa 10.000 Menschen belaufen.
Die Großstadt soll für etwa 200 Jahre für die
Geschichte verloren gegangen sein. Den
Wissenschaftlern zufolge existierte Kweneng vom 15.
bis ins 19. Jahrhundert, als die Bewohner es verließen.
Die Fläche der Metropole betrug etwa 20 Quadratkilometer,
während sich in ihrem Zentrum zwei große geschlossene
Parzellen von 10.000 Quadratmetern befanden, von denen die
Wissenschaftler vermuten, dass sie Kraale waren –
Haushalte mit einer großen Anzahl an Vieh.>
Nachdem ihre Angehörigen sie mehrere Tage nicht
erreichen konnten, fanden sie Annette Kennealy in
ihrem Haus auf ihrer Farm in der Provinz Limpopo tot
auf. Die 51-jährige wies zahlreiche Stichwunden auf,
ihr sei der Schädel [weiter
lesen]
Die Verhaftung eines
Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Mord an einer
Menschenrechtsaktivistin in der vergangenen Woche wirft
ein Schlaglicht auf die schwierige politische Situation,
in der sich die sogenannte “Regenbogennation” am Kap der
guten Hoffnung [weiter lesen]
========
Südafrika 17.6.2019: Annette Kennealy
ermordet, die sich für die Koexistenz zwischen Schwarzen
und Buren engagierte: SÜDAFRIKA: Aktivistin brutal ermordet, weil sie über den
VÖLKERMORD an Buren berichtete!
https://www.legitim.ch/single-post/2019/06/16SUEDAFRIKA-Aktivistin-brutal-ermordet-weil-sie-ueber-den-VOELKERMORD-an-Buren-berichtete
In Südafrika wird die Lage immer
ernster: Die Regierungspartei ANC prescht mit ihrem
sozialistischen Vorhaben voran, Enteignungen
von Grundbesitzern auch ohne Entschädigung
zuzulassen und dafür einen Artikel in der Verfassung zu
ändern. Das undemokratische Vorhaben sorgte schon 2018
international für Aufregung. Sogar Trump nahm Südafrikas
geplante
Enteignungen von weissen Farmern ins
Visier. Seit Ende der Apartheid sind Tausende weisse Farmer in Südafrika
brutal ermordet worden, doch die
Regierung und die Mainstream Medien vertuschen das wahre
Ausmass des Völkermordes nach wie vor. Annette
Kennealy war eine Aktivistin, die sich
leidenschaftlich für die Rechte und das Überleben der
Buren engagierte, indem sie ihre Landsleute über die
sozialen Medien aufklärte.
In ihrem letzten Facebook-Beitrag erklärte sie, dass
innerhalb von vier Tagen zehn Angriffe auf Farmen und ein
Mord verzeichnet wurden. Kennealy machte in ihren
Beiträgen immer wieder auf die Brutalität der Überfälle
aufmerksam. Dass sie nun ausgerechnet mit einem Hammer und
Eisenstangen totgeschlagen wurde, ist als Botschaft an ihre
Mitstreiter zu verstehen. Dieser brutale Mord ist ein herber
Schlag für die Meinungsfreiheit, die übrigens weltweit immer
mehr eingeschränkt wird. Kennealys Arbeit war deswegen so
wichtig, weil das Establishment die Anzahl der Morde mit
statistischen Tricks systematisch herunterspielt. Wir sind
darauf angewiesen, dass die Behörden und vor allem auch die
Medien fair informieren, weil wir nicht jedes Verbrechen
selbst überprüfen können. Die folgende Statistik
veranschaulicht mit welchen einfachen Methoden versucht
wird, die Bevölkerung zu täuschen.
Während die Mordstatistik (MURDER)
offensichtlich konstant blieb, verdreifachte sich die
Anzahl der Überfälle (ATTACK) auf die Buren in drei
Jahren und, dass die unfassbar brutalen Überfälle in aller
Regel tödlich enden, wird verschwiegen.
Wer das Töten von weissen Farmern fordert
und hinter Parolen wie „Land oder Tod“ steckt, ist
die südafrikanische Soros-Jugend.
Ohne Aktivisten und Aktivistinnen
wie Annette Kennealy wäre dieser Völkermord, der seit
Jahren anhält, von der Allgemeinheit unbemerkt geblieben.
Vielen, die sich für die weissen Farmer Südafrikas
einsetzen, wird Rassismus vorgeworfen, doch die Stellungnahme
der Zulu für die Buren beweist, dass der Rassismusvorwurf nicht
berechtigt ist.
Fazit: Wer denkt, dass Kriminalstatistiken nur in Afrika
gefälscht werden, hat sich geschnitten. In vielen
europäischen Ländern haben seit Merkels unsäglicher
Einladung die Säure- und die
Messerangriffe nachweislich massiv zugenommen, doch wer
das Kind beim Namen nennt, wird systematisch der
Fremdenfeindlichkeit bezichtigt. In England wurden zwischen 2015
und 2018 unglaubliche 2’602 Säureangriffe
verzeichnet, während zuvor von 2007 bis 2011 gerade mal
100 gemeldet wurden.>
========
Chaos in Südafrika 4.9.2019:
Bandenkriminalität mit Plünderungen, Barrikaden und
Rassismus gegen Ausländer und ausländische Unternehmen:
Südafrika versinkt im Chaos: Weit verbreitete Unruhen,
Plünderungen und Gewalt gegen Ausländer
https://deutsch.rt.com/kurzclips/91956-suedafrika-versinkt-im-chaos-unruhen/
<Die südafrikanische
Polizei versucht mit Tränengas, Blendgranaten und
Gummigeschossen anhaltende Gewaltausbrüche, Unruhen und
Plünderungen in ganz Südafrika einzudämmen. Bisher wurden
über 90 Personen verhaftet. Unruhestifter plünderten
Geschäfte, errichteten flammende Barrikaden auf den
Straßen und führten Straßenkämpfe mit der Polizei. Die
Angriffe auf Einwanderer und ausländische Unternehmen
nehmen zu.
Allein am Sonntag wurden rund 50 Geschäfte
geplündert und beschädigt. Es ist der zweite Ausbruch
einer solchen Gewalt im Land innerhalb einer Woche.
David Tembe, Chef des Johannesburger Metro Police
Department (JMPD), warnte die Autofahrer, auf
den Straßen äußerste Vorsicht walten zu lassen und
die Küstenstraße bei Pietermaritzburg vollständig zu
meiden.
"Wir haben die Situation stabilisiert und bereits ein
paar Dutzend Menschen verhaftet", so der Polizeisprecher
von Johannesburg, Wayne Minaar.
"Wir können die endgültige Zahl im Moment nicht
bestätigen, aber sie werden wegen öffentlicher Gewalt
angeklagt. Es gibt auch eine Anklage, der zufolge wegen
versuchten Mordes ermittelt wird."
Die Welle der Gewalt begann letzte Woche in Pretoria, der
Verwaltungshauptstadt des Landes, nachdem ein Taxifahrer
von einem mutmaßlichen Drogenhändler, der Ausländer war,
erschossen worden war.
Andere Berichte besagen, dass die aktuellen Unruhen
nach einem Brand in einem Gebäude begannen, bei dem drei
Einwohner ums Leben kamen, während andere spekulieren,
dass die hohe Arbeitslosigkeit von fast 30 Prozent
die Menschen zu solchen Aktionen bewegt.
Die Unruhen ereignen sich vor dem Hintergrund
eskalierender Spannungen zwischen Behörden und Ausländern
im Zusammenhang mit den umfassenden Bemühungen zur
Stillegung illegal betriebener Unternehmen, einschließlich
Taxis und gewerblicher Speditionstätigkeiten.
⚠️ALERT⚠️
Protest Action at Turffontein Rd & Hay Str in
Turffontein. The road is barricaded with burning tyres
& rocks. @JoburgMPD
are on scene. Please avoid & use alternative
routes. #JHBTrafficpic.twitter.com/oNzJtj1Ih1
Lkw- und Busfahrer wurden von der International Cross
Border Traders Association gewarnt, dass sie bei Angriffen
ins Visier genommen werden könnten, da sich die Situation
weiter zuspitzt.
Inzwischen hat das sambische Ministerium für Verkehr und
Kommunikation eine Richtlinie erlassen, die sambische Lkw-
und Busfahrer anweist, ihre Fahrzeuge abzustellen und
Reisen nach oder durch Südafrika zu vermeiden, während die
derzeitige Welle der Gewalt anhält.
Die anhaltende Welle fremdenfeindlicher Gewalt wurde von
Politikern und Menschenrechtsorganisationen weithin
verurteilt.
Received sickening and depressing
news of continued burning and looting of Nigerian
shops and premises in #SouthAfrica
by mindless criminals with ineffective police
protection. Enough is enough. We will take definitive
measures. @NigeriaGov@DigiCommsNG@GovernmentZA@DIRCO_ZA
Der nigerianische Außenminister Geoffrey Onyeama
bezeichnete die Situation als "ekelhaft und deprimierend"
und verurteilte gleichzeitig "unwirksamen Polizeischutz".
Polizeiminister Bheki Cele erklärte die Plünderungen in
Johannesburg zu einem nationalen Notfall.
Looters were caught in Possession
of this👇fridge & they were arrested last night
during the riots in Cleveland & Jeppestown. pic.twitter.com/nh7SMBKVMd
Michael Palomino, Portrait mit Inkakreuz mit Mutter Erde
8.9.2019: Südafrika zerfällt in
Anarchie - und dann kommen "Flüchtlinge" auch aus
Südafrika
von Michael Palomino an Kommunikationspartner Simon J. in
der CH
Südafrika zerfällt jetzt in Anarchie. Seit der Fussball-WM
haben die Regierungen nichts für die Bevölkerung getan
ausser Rassismus gegen Ausländer gesät. Anarchie total, am
Ende wird dort 1 Tomate 1 Dollar kosten, so wie in
Simbabwe.
Und dann wird Soros Flüchtlinge aus Südafrika
organisieren.