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Sexsklaverei mit Mädchen- und Frauenhandel in Asien
(aus: Sex slaves: trafficking of women in Asia)

Kapitel 5: Die Kunden - Teil 3

Teil 3: 5.19: Japanische Kunden: Sexuell entwickeltes Land mit nicht entwickelten Thais und philippinischen Prostituierten -- 5.20: Geschlechtertrennung in muslimischen Gesellschaften provoziert Bordelle -- 5.21: Kunden auf den Philippinen - das Ideal von Jungfrauen durch die katholische Terror-Kirche Italiens -- 5.22: Biologische Gründe für Männer, mit jungen Frauen Sex zu haben -- 5.23: Der Aberglaube in Sachen Sex mit Jungfrauen

von Louise Brown

übersetzt, präsentiert und mit Untertiteln von Michael  Palomino (2014)

Japanisches Bordell mit Theaterspiel:
http://www.anorak.co.uk/267098/strange-but-true/inside-the-weird-and-worrying-japanese-brothel-photos.html/

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Literaturempfehlung
-- Allison: Permitted and Prohibited Desires
-- Anne Allison: Nightwork
-- Schmitt and Sofer: Sexuality and Eroticism Among Males in Muslim Societies


5.19: Japanische Kunden: Sexuell entwickeltes Land mit nicht entwickelten Thais und philippinischen Prostituierten

These: Japanische Männer in Bordellen wollen "Dominanz kaufen"

Diese Diskussion ist schon etwas weit weg vom Thema der Prostitution, und noch weiter weg vom Thema der Sexsklaverei, aber in Tat und Wahrheit kommt man automatisch von einem Thema zum andern. Japanische Männer kaufen aus demselben Grund sexuelle Dienstleistungen wie überall auf der ganzen Welt: Sie kaufen, um zu dominieren.
[Die Lügen von Frau Louise Brown wiederholen sich: Sexuelle Dienstleistungen zu kaufen ist KEINE DOMINANZ, sondern ist die Möglichkeit, im geisteskranken Asien den freien Sex zu haben, den die Ehefrau zu Hause verbietet: Freies Sexleben, oder auch etwas Wärme und gute Gespräche].
Da so viele japanische Männer nur dann sexuell funktionieren, wenn sie in den Strukturen dominieren können, so ist es keine Überraschung, dass Prostitution etwas Gewöhnliches geworden ist. In Japan wie in Indien gibt es eine betonte Nachfrage nach sehr jungen Frauen.
[Diese Anschuldigung von Dominanz der Männer gegen Frauen kann nur gelogen sein, denn wenn die japanischen Kunden nur dominieren wollten, dann würden nur wenige Frauen dort Prostituierte sein wollen. Da ist Louise Brown nun wirklich etwas blind].
Japanische Männermagazine und die Anklage von Fantasien

Die japanischen Männermagazine im Mainstream sind angefüllt mit (S.146)

Fotos und Profilen von Mädchen, die erwachsen sind oder die vorgeben, erwachsen zu sein. Die bevorzugte Kleidung sind Schuluniformen, Seemannskleidung oder enge Shorts und kleine Socken. Diese Magazine werden nicht in einen speziell pädophilen Nischenmarkt verkauft. Sondern jugendliche Mädchen spielen bei japanischen Männerfantasien eine führende Rolle, und Japan ist der grösste Produzent und Exporteur von Kinderporno.
[Die Gründe für den Drang nach Kindersex und reduzierte Seelen bei asiatischen Männern
-- Missbrauch der Söhne durch die Mütter, und
-- Verbot sexueller Freiheiten während der Jugend - vor allem begangen durch die KulturministerINNEN, zum Beispiel im geisteskranken Thailand in den Jahren 2012 und 20
13.

Gründe für Bordellbesuche bei asiatischen Männern: Untersuchungen über die Sexualität fehlen
1. Zum Beispiel wäre zu untersuchen, wie viele dumme, asiatische Mütter ihre Söhne schlagen, weil die Mütter den "bösen" Vater mit dem Sohn verwechseln
2. Und es wäre zu untersuchen, wie viele dumme, asiatische Frauen nicht über Gleitmittel oder Körperöle Bescheid wissen, um Vaginaschmerzen bei gutem Sex zu vermeiden
3. Und es wäre zu untersuchen, wie viele dumme, asiatische Frauen noch nie einen Dildo hatten und nie ihre eigene Vagina untersucht haben, um die empfindlichen Stellen herauszufinden, um mehr Freude beim Sex zu empfinden. Vielleicht ist diese Rate der Unerfahrenheit mit Dildos und Vagina 95%
4. Und es sollte untersucht werden, wie viele dumme, asiatische Frauen Sperma als "schmutzig" betrachten. Vielleicht ist auch hier die Rate bei 95%
5. Und es sollte untersucht werden, wie viele dumme, asiatische Frauen Sex am Tag als "Sünde Nummer 1" betrachten. Vielleicht ist auch hier die Rate bei 95% - und dann werden die Tage wirklich sehr langweilig und niemand wird mehr glücklich und sie warten nur noch, bis es endlich 8 Uhr abends wird...
6. Und es sollte untersucht werden, wie viele dumme, asiatische Frauen in den vergangenen 10 Jahren keinen Sex mehr hatten. Vielleicht beläuft sich hier die Rate auch auf mindestens 80% - und auch die KulturministerINNEN haben wahrscheinlich in den letzten 10 Jahren KEINEN Sex mehr gehabt, weil alle diese dummen, asiatischen Frauen meinen, dass Sex "schmutzig" sei. Die geisteskranken, asiatischen Frauen treiben ihre Männer also geradezu in die Bordelle, und es sind die geisteskranken, asiatischen Frauen, die diese Bordelle mit dem Kindsmissbrauch sogar noch organisieren und alles tun, um einer guten Erziehung der betroffenen Kinder zu schaden!

Bei einer solchen Geisteskrankheit in Asien wird Sex nie ein Genuss für die asiatischen Frauen werden, und die Männer werden immer in die Bordelle gehen, um zumindest einige Minute Freude am Sex zu haben - weil die KulturministerINNEN - zum Beispiel im kriminellen, geisteskranken Thailand - nichts über guten Sex weiss und die Gesellschaft absichtlich in der sexuellen Kastration belassen will, wie viele andere asiatische Regierungen auch. Diese Bedingungen bei der Sexualität in Asien sind wirklich eine totale Frustration und wie eine Kastration - wie Ruinenfelder...]

Japanische Clubs und die Möblierung

Bordelle mit Szenenspiel (Englisch: image clubs) bringen zum Vorschein, wie die Sexualität der japanischen Männer wirklich gestrickt ist. Diese Clubs geben sexuelle Dienstleistungen in einem themenbezogenen Zusammenhang. Ein Raum ist möbliert wie in einer Untergrundbahn, oder wie ein Operationszimmer, und da sind noch viel mehr Einrichtungen, die den sexuellen Männerfantasien entsprechen. Die Kunden und die Sexarbeiterinnen spielen dann Rollen wie im Theater und leben Dominanz und Unterwerfung aus. Zum Beispiel sind da der Zugpassagier und uniformierte Schulmädchen, Rektoren und Schülerin, Arzt und Krankenschwester, und der Sex ist dann wie in einem Film.

Japan: Gewalt bei Sexcomics - aber in Tat und Wahrheit hat Japan eine niedrige Vergewaltigungsrate und Mordrate

In Japan existiert ausserdem auch ein sadistische Element im unerfreulichen Untergrund der japanischen Gesellschaft. Die "Manga" sind wie gigantische Comicgeschichten, die für japanische Männer und Bengel produziert werden. Aber in diesen Geschichten kommen auch regelmässig Folter, Verstümmelung und Vergewaltigung junger Frauen und Mädchen vor [23].

[23] Allison: Permitted and Prohibited Desires

Dieses Interesse an Gewalt und der hohe Prozentsatz an Leuten, die zu Prostituierten gehen, scheint sonderbar in einer solch geordneten Gesellschaft, und wo die Kriminalitätsraten - miteingeschlossen die Statistiken über Vergewaltigung und Mord - derart niedrig sind im Vergleich zu westlichen [asiatischen und "amerikanischen"] Gesellschaften.

Weltkarte mit der Statistik
                      der Morde (Tötungsdelikte) weltweit
Wikipedia: Weltkarte mit der Statistik der Morde (Tötungsdelikte) weltweit, 3. April 2009 [1]

Man sieht, dass Japan mit Deutschland, Schweden, Norwegen und Island sowie Südaustralien am wenigsten Tötungsdelikte aufweist. "Amerika", Russland, Osteuropa,die Türkei, Pakistan, Burma sowie das südliche Afrika versinken komplett in den Morden und Tötungsdelikten. Nur Chile und das nordöstliche Kanada sowie in den "USA" im Norden und in den Rocky Mountains sind die Morde und Tötungsdelikte in etwa so niedrig wie in Westeuropa und Südeuropa sowie muslimische Staaten in Nordafrika und Arabien. Aus den grau gezeichneten Staaten liegen keine Daten vor.


Auf meinen Besuchen in Japan habe ich nie irgendwelche sexuelle Belästigung erlebt. Die japanischen Männer, die ich angetroffen habe, waren auf Form bedacht und absolut zuvorkommend, und trotz aller Warnungen über Grapscher wurde ich in der Metro in Tokio nie begrapscht (aber dies war wohl auch deswegen so, weil ich 20 Jahre älter als die normalerweise begehrten Frauen war).

[Die U-Bahn in Tokio hat inzwischen Wagen nur für Frauen eingeführt].

Ganz im Gegensatz zu anderen Hauptstädten, die ich besucht habe, kann in Tokio eine Frau auch in der Nacht wirklich alleine ohne jede Probleme herumlaufen ohne das Gefühl, ein Opfer irgendeiner Art von Angriff zu werden.

Dies ist aber nicht mehr der Fall, wenn Japaner in einem Bordell sind, wie die Sexarbeiterinnen erzählen, und solche Geschichten erzählen vor allem Sexarbeiterinnen aus anderen asiatischen (S.147)

Ländern. Eine der gewöhnlichsten Erklärungen für dieses verschiedene, japanische Verhalten ist die Gewalt zum Beispiel in den Manga-Comics, die eine Art Sicherheitsventil darstellt. In einer straff strukturierten und sehr auf Konkurrenz dressierten Gesellschaft brauchen die Menschen auch Platz für den individuellen Ausdruck, um Spannung abzulassen, die sich in asozialem Verhalten ausdrückt. Gewalt - wie eben die Dressur - wird dann knallhart strukturiert und wird in bestimmte Muster geleitet. Der Kauf sexueller Dienstleistungen ist dann einer dieser Wege.
[Die anderen Wege, Gewalt abzureagieren, sind viel Sport und die japanischen Kampfsportarten. Deutschland, Schweden und Norwegen beweisen aber, dass man gar keine Kampfsportarten braucht, um Gewalt in der Gesellschaft zu reduzieren, sondern es geht auch mit TOLERANZ im privaten, sexuellen Bereich]. 

Japanische Kunden in Gruppen werden grob

Viele der Prostituierten, die an Japaner sexuelle Dienstleistungen verkauft haben - sei es in Japan oder Japaner als Touristen in anderen Ländern - berichteten immer wieder, dass ihre Kunden sich nicht gut aufführen konnten. Diese Kritik betraf wohlerzogene und wohlhabende Männer wie auch die ärmeren. Man sehe sich die Aussage einer osteuropäischen Frau an, die beschrieb, wie japanische Kunden die Hostessen in einem Club behandelten, wo sie arbeitete:

<They are always so rude. They get drunk and talk about the girls and say horrible things but the girls can't understand because they don't speak Japanese. They talk about the size of their breasts and try to touch them.>

Übersetzung: <Die sind immer so grob. Sie besaufen sich, labern über Mädchen und sagen schreckliche Sachen, aber die Mädchen verstehen das nicht, weil sie kein Japanisch können. Die sprechen über Brustgrössen und fassen sie dann auch an.>

[Aber alkoholisierte Männergruppen sind immer grob - und die Trinkgelder kommen nie zur Sprache
Brüste zu berühren ist doch normal in einem Bordell. Über Brüste zu sprechen sollte in einem Bordell auch normal sein. In einem Bordell sich zu betrinken ist auch normal, weil die Frauen das ja wollen, dass die Männer betrunken werden und dann die Kontrolle über ihr Geld verlieren. Es ist doch eher andersherum: Frauen in Bordellen wollen ein Trinkgeld für jede Berührung, die sie zulassen. Und Louise Brown sagt auch nie, wie viel Trinkgeld die japanischen Männer gegeben haben. ..]

Louise Brown:

Ich habe immer wieder ähnliche Beschreibungen gehört. Die Männer haben sich für ihren sozialen Stand unangemessen aufgeführt wie diese, können sich gegenüber Frauen nie gleichwertig benehmen und können auf diese Weise kaum Partner finden, die in gehobener Art ihre Gesellschaft geniessen. Stattdessen gehen die Männer an eine Bar mit Begleitservice und zahlen die Frau und spielen vor, die Frau zu lieben. Auf diese Weise können sie den Affront, abgelehnt zu werden, umgehen [24].

[24] Anne Allison: Nightwork, p.175

Japanische Männer, die keine Kontrolle über ihr eigenes Leben durch eine starke Hierarchie und strenge Machtstrukturen entwickelt haben, ist der Kauf von Frauen und die Ausübung von Dominanz über sie wie eine Stütze, um das Vertrauen in ihre soziale Rolle und sexuelle Potenz zu stärken.

Eine der interessantesten Dinge, die bei der Diskussion mit Frauen herauskamen, die nach Japan verkauft worden waren, war das fordernde Wesen (S.148)

der Kunden.
[Es ist schon komisch, was da moniert wird. In einem Bordell kann ein Mann doch fordernd sein, wenn er etwas gekauft hat. Ausserdem wissen die Japaner mehr über sexuelle Freiheiten als Thai-Frauen oder Filippininnen und die japanischen Männer wollen nicht nur 2 Sexpositionen und dann hat sichs. Natürlich wird das bei der Autorin Louise Brown nicht besprochen, weil sie immer nur Männer beschuldigt...]
Dieses Verhalten kam nicht nur beim sexuellen Akt vor, um die die Frauen gebeten wurden oder gezwungen wurden [weil japanische Kunden freier sind und die Thais und Filippininnen jede Variation von Sex ablehnen], sondern dies bezog sich auch auf die Auswahlkriterien bei den Mädchen.

Die meisten japanischen Kunden wollen nicht dieselbe Prostituierte zweimal haben

Nur wenige Japaner lassen sich mehrmals mit derselben Prostituierten ein.
[Aber:
An anderer Stelle schreibt doch Louise Brown, dass Männer schlecht seien, wenn sie mehrfach dieselbe Prostituierte kaufen! Hier ist der Text:

<Men who make return visits tend to be those whose egos have been massaged along with their penises.> (p.140)

Übersetzung: <Männer, die wiederholt bei derselben Besuche machen, tendieren dazu, dass ihr Ego durch ihren Penis massiert wird.> (S.140)

Nun, daran kann man sehen, dass Männer für die Autorin Louise Brown eben nie gut sind, sondern es scheint so, dass sie von Männern traumatisiert ist und somit eigentlich nicht kompetent ist, über Männer zu schreiben...]
Stammkunden besuchen einen Club vielleicht zweimal die Woche, aber sie wollen immer neue Frauen, um wahrscheinlich immer ein neues Erlebnis zu haben. Die Laune der Kunden ist dabei ein grosses Geschäft in Japan, und die Produkte mit Neuheitswert sind eine grosse Attraktion. Der Sexmarkt macht da keine Ausnahme. Man wundert sich trotzdem, wie neu dann die sexuellen Erfahrungen nach einiger Zeit sind, und wie viele Variationen es bei einem Thema vielleicht gibt. Die Clubs sind nichtsdestotrotz unter einem grossen Druck, immer neue Frauen anzuwerben, um zu verhindern, dass die Kunden ihr Geld woanders ausgeben, um immer noch höhere Eindrücke zu sammeln.
[Das ist doch genau der Punkt: Das Bordell will die Kunden behalten und besorgt deswegen immer neue Angebote und will die Kunden nicht verlieren! Dabei sind es meistens FRAUEN, die die Bordelle führen und die die Bordelle nicht schliessen wollen, und deswegen werden dann viele Mädchen versklavt, gefoltert oder sterben sogar!]

Rassismus bei japanischen Kunden

Rassismus durch die japanischen Männer verstärkt die Dominanz noch in Sachen käuflichen Sex [dies ist vielleicht bei 30% der Japaner der Fall]. Die Japaner betrachten sich als die "weisseste" Rasse von Asien [vielleicht sind 30% der Japaner so]
.
[Nun braucht es präzisere Details
Es sind eben nicht alle Japaner Rassisten, vielleicht sind 20% Rassisten. In einem Bordell aber geht es auch um andere Sachen:
-- da wird der grosse Sexfrust von Zuhause abgebaut, und
-- da wird schlechtes Verhalten ausgelebt
-- da wird viel Alkohol getrunken, und
-- da sind keine Kenntnisse über die ausländischen Kulturen vorhanden
und auf diese Weise kommen dann rassistische "Spiele" in einem Bordell zustande, auch weil da eine gewisse Gruppendynamik und Konkurrenz herrscht. Ausserdem sind auch Chinesen manchmal sehr "weisshäutig". Autorin Louise Brown sieht leider all diese Faktoren nicht].
Und sie ["die Japaner"] sind sind in jedem Millimeter so rassistisch wie die westlichen Kolonialisten der alten Zeit [ohne Worte!].

Japanische Kunden behandeln Prostituierte verschieden, je nach Niveau

Japanische Kunden behandeln Prostituierte verschieden, je nach Hautfarbe. Japanische und kaukasische Frauen werden weit besser behandelt als dunkelhäutige, asiatische Frauen. Die Erfahrung weisser Frauen bei der Sexarbeit in Japan tendiert dahin, die Sache nicht so negativ zu beurteilen, wie das bei den Thai-Frauen und Filippininnen der Fall ist.
Ich nehme an, dass dies deswegen der Fall ist, weil die Männer dann nicht die komplette Kontrolle der Frau haben und sie meinen, sie könnten alles mit ihr anstellen und dann einfach gehen.
[Nun, es ist genau andersherum: Genau die dunkelhäutigen, asiatischen Frauen aus Thailand und den Philippinen wissen ja praktisch gar nichts über Sex und beklagen sich dann am meisten, weil sie Sex eigentlich "schmutzig" finden und keine Literatur über Liebe und Sex zu Hause haben...]
Die japanischen Prostituierten dominieren die Oberklasse des japanischen Sexgeschäfts, während am unteren Ende normalerweise die Thai-Frauen und Philippinen angestellt sind.
[Die Behandlung ist verschieden je nach dem Niveau des Kunden
Also ist die Behandlung nicht gemäss der Hautfarbe, sondern gemäss dem intellektuellen Niveau und hängt davon ab, ob der Kunde über andere Kulturen Bescheid weiss oder nicht. Wenn Thai-Frauen und Philippininnen in Bordellen für kaum gebildete Japaner arbeiten, dann ist dieser Rassismus also auch durch die Bordellleiterinnen arrangiert und nicht durch die japanischen Kunden].
Obwohl alle Nationalitäten eine schlechte Behandlung beklagten, so ist doch eine klare Verbindung feststellbar zwischen Missbrauch und der dunklen Färbung der Haut. Kolumbianische Frauen gaben an, sie seien auf einer Bühne von einer Gruppe vergewaltigt worden. Thai-Frauen und Filippininnen gaben an, geschlagen worden zu sein und mit Messern und Waffen bedroht worden zu sein.
[Hier scheinen japanische Filme oder japanische Comics nachgespielt. Japaner sind eigentlich kaum als Waffenträger bekannt, sondern sie machen Kampfsport ohne Schusswaffen].
Generell wird das Verhalten der japanischen Sexkunden immer dann schlechter, wenn (S.149)

sie sich ausserhalb von Japan aufhalten. Vielleicht ist dies der Effekt, wenn die Japaner nicht mehr an die festen Dressurregeln ihrer gruppenorientierten Gesellschaft gebunden sind. Oder es ist der Effekt, plötzlich durch so viele rassisch minderwertige Menschen umgeben zu sein, die man da kaufen kann. Auch Prostituierte in den Philippinen drückten ihre Ängste über japanische Kunden aus.
[Thais und Filippininnen wissen einfach nichts über guten Sex und dann haben sie Angst davor oder verweigern hin sogar und beklagen sich dann, dass Japaner mehr wollen als sie...]

Japanische Kunden mit Sado-Maso, das in Thailand und auf den Philippinen UNBEKANNT ist

<The Japanese treat us really badly - and so do the Arabs. I am always a bit frightened to go with a Japanese customer because some of them are really crazy. They seem OK and then something happens and they go crazy. My friend was burned by cigarettes on her nipples by two Japanese men. They treat us like animals.>

Übersetzung: <Die Japaner behandeln uns schlecht - und auch die Araber. Ich habe immer Angst, mit japanischen Kunden zu gehen, weil einige von ihnen wirklich krank sind. Sie scheinen ok, und dann passiert etwas und dann werden sie verrückt. Japaner haben meiner Freundin brennende Zigaretten auf ihren Brustwarzen ausgedrückt. Sie behandeln uns wie Tiere.>

[Sado-Maso in Japan kommt aus Filmen und Comics - Thais und Philippininnen kennen das nicht!
Diese Folterart scheint von japanischen Filmen und Comics kopiert, oder ist eine Sado-Maso-Praxis. Sado-Maso ist in Thailand oder auf den Philippinen absolut unbekannt, und japanische Männer ohne hohe Erziehung, die von ihren dummen Müttern als Kind viel geschlagen wurden, werden dann als Antwort im Erwachsenenleben wieder Frauen schlagen und kopieren dieses Verhalten. Dort ist der Punkt. Japaner mit grobem Verhalten brennen dann Zigaretten auf den Brustwarzen von Frauen aus, als Rache für die Schläge der Mutter. Da fehlt eine Therapie.

Andere Fälle sind mit Oralsex beschrieben oder der Zwang, oder sich in einer Badewanne aufzuhalten und sich von japanischen Kunden ins Gesicht urinieren zu lassen - einfach so zum Spass - das ist Sado-Maso [web01].

Und nun kommt das Resultat von all der Kindsmisshandlung bei japanischen Söhnen, die dumme, japanische Mütter begangen haben]:
Viele Frauen erwähnen dieselben Ängste über japanische Kunden, dass es wirklich nicht notwendig war, spezielle Fragen über japanische Kunden zu stellen. In ganz Südostasien sind japanische Kunden die grösste Kundengruppe unter den internationalen Sexkonsumenten, und sie sind dabei auch diejenigen, die bei ihrem Vergnügen am meisten Gewalt anwenden. Sie sind die Hauptkunden für Jungfrauen [weil die erste Liebe bei ihnen verboten ist und nur für die Schule arbeiten müssen, und dann wird diese Lücke in der Erziehung nie geschlossen, und die FRAUEN sind dann die Bordellleiterinnen, die die Jungfrauen anbieten]. Wenn Japaner sexuelle Dienstleistungen kaufen, so soll es mehr ein diskretes Arrangement sein als das eines westlichen Sextouristen. Man sieht also auf den Strassen kaum jemals Japaner im mittleren Alter mit einer jungen Prostituierten herumlaufen, obwohl man manchmal einen klapprigen, japanischen Rentner-Geschäftsmann in einem exklusiven Restaurant mit einer jungen, hübschen Frau antreffen kann. Japanische Männer lassen die Mädchen in ihr Hotelzimmer bringen, oder sie gehen in Karaoke-Bars und in Clubs. Viele gehen auch in Bordelle.
 
Den meisten japanischen Kunden "ist es egal", wie es den Mädchen geht - Generalisierung

Die meisten dieser Kunden kümmern sich nicht um die Mädchen, die sie kaufen [und die Mädchen kümmern sich auch nicht um die Kunden, von wem sie gekauft werden, sondern es zählt nur das Geld!] Sie kümmern sich nicht darum, ob sie in das Geschäft gezwungen wurden oder nicht. [Die Kunden können sich nicht wie eine Polizei aufführen, die Mädchen ausfragen, ob sie gezwungen sind oder nicht, und wenn, dann wird das Mädchen sicher nicht die Wahrheit sagen, sonst wird sie von der Bordellbesitzerin in ein schlechteres Bordell verfrachtet]. Sie [die japanischen Kunden] betrachten ausländische Arbeiter als unwichtig, rassisch minderwertige Wesen, die es verdienen, dominiert und gebraucht zu werden.
[Nun, diese Bordellbetriebe werden meistens von FRAUEN geleitet, und es sind die KulturministerINNEN in Asien, die all die Sexverbote in Asien aufrechterhalten. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen...]
Ein Teil der befragten Prostituierten, die diesen Männern dienten, fragten mich, warum die japanischen Kunden ein solch schlechtes Verhalten zeigten [rassistische Herabstufung]. Dachten die japanischen Kunden, dass sie als Prostituierte nicht wirkliche Menschen waren? So fragen sie mit einer Mischung aus Enttäuschung und Verdruss. (S.150)
[Louise Brown erwähnt nichts Positives über japanische Kunden, und dieser Stil der Abhandlung ist nicht mehr wissenschaftlich - sondern ist ein Ausdruck von unkontrolliertem Hass].
Zusammenfassung über japanische Kunden

Es ist meine eigene Vermutung, dass diese Kunden sich sehr bewusst sind, dass ihr Sexpartner ein Mensch ist, aber sie gehen dabei auf ein niedrigeres, primitives Niveau herab, das ihnen selbst nicht entspricht. Die Frauen haben wohl einen Wert, um gekauft zu werden, aber sie haben nicht genügend Macht, sich dem ungehobelten Verhalten der japanischen Männer entgegenzustellen, von denen sie gekauft werden. Junge Frauen sind für japanische Sexkunden sehr erregend, weil sie eine tröstende Wirkung haben. Eine analphabetische, 16 Jahre alte, burmesische Prostituierte, die auf sich alleine gestellt ist und mit dem Geld der Kunden noch ihre Familie finanziert, wird sich jemals über das Verhalten des Kunden im Bett beklagen. Und sie wird auch in Sachen Emotionen keine Umstände machen. Sie ist eben nicht wie seine Mutter.

Diese Konzentration auf japanische Männer als Konsumenten sexueller Dienstleistungen ist aber hinsichtlich einiger Gesichtspunkte auch unfair. Japanische Männer sind deswegen in Asien bei den Prostituierten so bekannt, weil sie eine fast unbeschränkte, finanzielle Macht haben als die Männer der meisten anderen asiatischen Nationen. Japaner kaufen viele sexuelle Dienstleistungen, weil sie es sich leisten können. Andere Männer würden genau dasselbe tun, wenn sie die ähnlichen finanziellen Mittel hätten.
[Und bis zum Schluss des Kapitels hat Autorin Louise Brown kein einziges positives Beispiel eines japanischen Kunden beschrieben. Damit hat sie sich selber disqualifiziert].

5.20: Geschlechtertrennung in muslimischen Gesellschaften provoziert Bordelle

Die Erklärungen, warum Männer zur Promiskuität und zum Gang zu Prostituierten neigen, sind in Asien nicht alle gleich. Der dominante Mutter-Komplex ist ein nützliches Instrument, einen Teil des Themas zu verstehen, was die Geschlechtsbeziehungen in Japan und Indien anbetrifft, aber da sind noch mehr Modifizierungen und Interpretationen. In einigen Gesellschaften ist das nicht wirklich relevant. In den muslimisch dominierten Regionen von Südasien - in Pakistan, Bangladesch und unter den muslimischen Gemeinden in Indien - ist das dominante Muttersyndrom entscheidend wichtig, aber da da sind noch mehr Faktoren zu berücksichtigen.

Geschlechtertrennung in muslimischen Gesellschaften - kein Lernprozess - Bordelle als Lösung

Einer dieser Faktoren ist die Geschlechtertrennung. Männer und Frauen wissen nicht, wie man in einer entspannten Weise miteinander umgehen soll. Da existieren also nur zwei Formen der gesetzlich erlaubten Mann-Frau-Beziehung. Entweder
-- die Beziehung ist unter Familienmitgliedern, oder
-- es ist ein komplett formeller Akt, der nie über die strikten Grenzen überschreitet [Hochzeit].

Alles ausserhalb dieser beiden Sphären wird unausweichlich als Einladung zu einer zügellosen Lust interpretiert (S.151).

Geschlechtertrennung existiert auch in den Hindu-Gesellschaften - und speziell in den höheren Kasten, wo es durch unpassende, sexuelle Beziehungen mehr zu verlieren gibt, das heisst, wenn eine Frau sich mit Männern aus niedrigeren Kasten verbindet. Aber eine der Regeln ist die Geschlechtertrennung in muslimischen Gesellschaften, und je konservativer die Gesellschaft ist, desto strikter sind die Verhaltensregeln für die Geschlechtertrennung.

Geschlechtertrennung in Pakistan und das Ergebnis

Pakistan ist dafür ein sehr gutes Beispiel. Hier sind die Produkte der Geschlechtertrennung in zigfacher Ausführung vorhanden: Junge Männer und Frauen können keine Beziehungen haben, wie sie möchten. Frauen müssen versteckt werden, um sie ruhig und arbeitslos zu halten, und auf diese Weise können sie keinen Mann in Versuchung führen. Dann muss eine Gruppe Prostituierter ausgesucht werden, und gleichzeitig werden diese Frauen stigmatisiert, so dass ein Mann viel Sex haben kann, während er nach aussen sexuell abstinent oder treu zu seiner Ehefrau (oder treu zu seinen Ehefrauen) erscheint. Die Japaner sind vielleicht diejenigen, die beim Sexmarkt am meisten ausgeben, aber die Pakistaner sind die grössten Heuchler.

Schon 5-jährige, muslimische Buben dürfen in muslimischen Gesellschaften keine Mädchen sehen

Man muss die muslimischen Gesellschaften einmal wirklich ansehen: Es findet da ein klarer, sozialer und psychologischer Bruch statt, und der findet für die Buben schon im Alter von 5 Jahren statt. In diesem Alter wird er von der gemütlichen und beschützten Welt der Mutter und der Frauen in seiner Familie schon abgetrennt, und dafür kommt er dann schon mehr in die Öffentlichkeit und in die Konkurrenz mit anderen Männern. Dieser Bruch bringt die Buben auf eine Bühne, wo sie sehr schnell lernen müssen, wie sie mit der Konkurrenz in der strikten, männlichen Hierarchie umgehen müssen. Ein Resultat dieser traumatischen Verwandlung ist ein gefährliches Selbstverständnis der männlichen Identität [25].

[25] Schmitt and Sofer: Sexuality and Eroticism Among Males in Muslim Societies, S.3

Prinzip: Geschlechtertrennung in einer Gesellschaft provoziert mehr Bordelle

Die Männer können auf diese Weise kein Selbstvertrauen entwickeln, und diese Identität definiert sich dann durch Macho-Verhalten, durch Einheitlichkeit der männlichen Verhaltensmuster, durch Angst und Hass gegen Frauen, durch intensive Konkurrenz mit anderen Männern, und es wird das Bild der Unverletzlichkeit entwickelt. Einige Männer entwickeln ein verletzliches Selbstverständnis der Männlichkeit, das dann durch verschiedene Besuche bei Prostituierten unterstützt wird. Prostitution ist dann notwendig, um die sexuelle Geschlechtertrennung weiterhin durchzuführen, und ironischerweise werden Prostituierte auch dafür gebraucht, sexuelle und emotionale Therapien bei diesen Männern durchzuführen, die zumindest oberflächlicherweise dann von dieser Verformung der menschlichen Beziehung profitieren (S.152).
[Und wer führt denn da die Geschlechtertrennung bei muslimischen Staaten durch? Wird das im Koran so befohlen? NEIN. Es ist der Sexualneid der Eltern, die die Geschlechtertrennung bei den Kindern durchsetzt, bei beiden Eltern: Vätern UND Müttern.

5.21: Kunden auf den Philippinen - das Ideal von Jungfrauen durch die katholische Terror-Kirche Italiens

Philippinische Männer in Bordellen - der Jungfrauenkult, die Idealisierung der weiblichen Enthaltsamkeit provoziert Bordelle

Die philippinische Gesellschaft leidet nicht unter einem ausgebildeten Mutterkomplex, aber die Männer kaufen noch immer sexuelle Dienstleistungen [weil es den normalen Filipino-Frauen kaum erlaubt ist, Sex zu haben, und weil in der streng katholischen Gesellschaft die erste Liebe verboten ist!]. Nun, die kulturellen Faktoren für die globale Praxis können hier in der Mischung von Katholizismus und Machismus gefunden werden. Der Jungfrauenkult, die Idealisierung der weiblichen Keuschheit und die sich daraus ergebende zügellose Prostitution sind ein untrennbares Paket, das die spanischen Kolonialisten auf den Philippinen installiert haben [mit der Terror-Kirche des Vatikan in Italien]. Dasselbe Paket wurde auch nach Latein-"Amerika" geliefert. Denn natürlich haben die asiatischen Gesellschaften, Kulturen und Religionen nicht das Monopol, eine scheinheilige und heuchlerische Sexualmoral zu pflegen.
[Auch in diesem Fall der Philippinen sind die Kulturminister seit 20 Jahren Frauen und es wurde NICHTS unternommen, um die destruktiven, gesellschaftlichen Zuständen etwas zu ändern, sondern sie gehen noch zur Kirche und meinen, das sei "gut" - und die Armen sind aus der Kirche sogar ausgeschlossen!!!]
Prostituierte aus den Philippinen lachen ihre Kunden aus

Die Prostituierten auf den Philippinen und die Bordellleiterinnen (mama-sans) mit ihrer langen Erfahrung auf dem Gebiet der Sexarbeit werden von den Männern und den Kunden, die sie bedienen, nicht respektiert. Ich sprach um Angeles lang genug mit einer Gruppe Frauen, die zwei Ausländer und Filipino-Männer bedienten. Sie betrachteten die männlichen Wünsche und deren Nachfrage, sexuelle Dienstleistungen bei Frauen zu kaufen, als eher zufälliges Ereignis, weil es ihnen ihren Lebensunterhalt brachte. Zugleich betrachteten sie ihre Kunden aber als Spinner und kindisch.

Filipinos wollen jugendliche Prostituierte - Prostituierte meinen, ihre Kunden seien geistig verarmt

Als ich fragte, warum die Kunden denn sexuelle Dienstleistungen bei jugendlichen Mädchen kaufen wollten, kamen viele Witze auf. Die Antworten waren:


<Because the men are pathetic [mentally poor]. They want a girl who doesn't know anything. It makes them feel like big men.
[This is absolutely wrong. No men wants a board of wood in the bed which is not moving].
If they go with a grown-up woman she will tell him to do it like this ... and like this ... and not like that. But men are frightened by this and they think that they can't be as good as all the other men the woman has known. They want a girl to just lie there. They say they want girls because they like 'tight pussy' but we all know it's because they are scared.>


<Weil die Männer nur erbärmlich sind. Sie wollen ein Mädchen, das noch keine Ahnung hat. So fühlen sie sich als bessere Männer.
[Nun, das ist absolut falsch. Kein Mann will ein Brett im Bett, das sich nicht bewegt].
Wenn sie mit einer erwachsenen Frau gehen, dann wird sie ihm sagen, dies oder jenes tu tun ... und so und so ... und nicht so. Aber die Männer fürchten sich davor, und sie denken, dass sie nicht so gut sein könnten wie all die anderen Männer, die die Frau schon vorher hatte. Sie wollen ein Mädchen, das einfach nur daliegt. sie sagen, sie wollen Mädchen, weil sie eine "enge Pussy" wollen, aber wir wissen alle, dass es deswegen ist, weil sie Angst haben.>

[FALSCH: Weitere Gründe, bei jungen Frauen sexuelle Dienstleistungen zu kaufen
Gründe können zum Beispiel sein,
-- dass die Kunden "frische Energie" wollen für ihr hartes Leben
-- dass sie ein "gutes Erlebnis" wollen für ihr hartes Leben, und
-- je älter eine Prostituierte ist, desto mehr erinnert sich die Prostituierte die Kunden an die gemeine Sekretärin der Firma wo sie arbeiten, oder an die gemeine Frau zu Hause, die alles ablehnt, was mit Sex zu tun hat, um eine "Moral" einzuhalten, so dass es zu Hause nur zweimal pro Monat Sex gibt und dies in nur zwei Positionen.

Männer denken in einfachen Dimensionen und viele Frauen können nicht einmal das bemerken. Männer wollen einfach jemanden, der nicht gemein zu ihnen ist, und jugendliche Mädchen sind weniger gemein als dumme, erwachsene, asiatische Frauen, die immer denken, dass Sex und Sperma "schmutzig" seien. Die geisteskranken, asiatischen Frauen, die jegliche sexuelle Freiheit verweigern, werden dann auch nie erwachsen...]


5.22: Biologische Gründe für Männer, mit jungen Frauen Sex zu haben

Louise Brown behauptet, Mädchen bis 17 könnten keine Kinder bekommen oder ernähren

Biologische Notwendigkeiten diktieren, dass die meisten sexuell begehrenswerten Frauen jung sind. Aber diese Notwendigkeiten diktieren nicht den Vorzug für Kinder und Jugendliche. Die meisten Frauen sind nicht vollständig fähig, eine Schwangerschaft auszuhalten und erfolgreich Kinder zu betreuen, bis sie 17 Jahre alt sind.
[Lüge: Jugendliche können schon ab 12 schwanger werden
Nun, dies ist wieder eine Lüge von Louise Brown. Mädchen können schon ohne Probleme mit 12 Kinder bekommen, wenn ihre Körper die Periode und Brüste haben. Und viele Fälle auf der Welt bestätigen das. Das jüngste Mädchen in Peru, das ein Kind geboren hat, war 9 Jahre alt. Nur wenn die Babys als Ungeborenes sehr gross heranwachsen, ist ein Kaiserschnitt notwendig, aber das passiert dann auch erwachsenen Frauen über 18. Ausserdem wurde zu biblischen Zeiten ein Mädchen üblicherweise mit der ersten Periode verheiratet oder schon davor, und nach der ersten Periode begann das Kinderkriegen ganz normal, meistens mit 13 oder 14. Das Problem damals war die Hygiene, und das ist auch heute noch das Hauptproblem in vielen unterentwickelten Staaten].

Sexuelle Dienstleistungen bei einer 18 Jahre alten Frau zu kaufen, macht dabei genetisch und sogar ethisch einen Sinn, mit einem (S.153)

13 Jahre alten Mädchen aber nicht.
[Auch das stimmt nicht: Die sexuelle Reife erreichen die Mädchen heute schon mit 12 - Hormone im Trinkwasser
Heute (2014) erreichen die Mädchen ihre sexuelle Reife mit Periode und Brüsten oft schon mit 12, weil viele Lebensmittel mit Hormonen belastet sind. Die Hormone der Verhütungspillen geraten dabei in den Wasserkreislauf vom Urin in die Flüsse - Meer - Wolken - Regen - Trinkwasser - und in die Lebensmittel, die mit diesem Wasser hergestellt werden, und auf diese Weise kommt die sexuelle Reife der Mädchen schon ab 12. Vor den 1960er Jahren vor der Einführung der Pille und in biblischen Zeiten kam die Menarche erst ungefähr mit 16 oder 17, und scheinbar war das auch noch bei Louise Brown so...]
Die Prostitution und die Nachfrage durch Kunden nach sehr jungen Frauen und Mädchen werden durch kulturelle Anpassung des sexuellen Instinkts hergestellt, und die psycho-sexuellen Probleme, die daraus erwachsen werden verstärkt durch die andersartigen Muster der menschlichen Beziehungen.
[Das Prinzip mit Kunden, die junge Frauen in Bordellen mögen
-- je mehr die Kunden durch die eigene Mutter gefoltert wurden, die nie ein Lob ausgesprochen hat, desto weniger mentale Souveränität erreicht der Sohn
-- je mehr die Kunden durch die eigene Ehefrau gefoltert werden, die jedes Sexleben zu Hause verweigert, desto eher gehen die Ehemänner in Bordelle
-- je mehr die Kunden durch die Schule oder die Firma, wo sie arbeiten, im endlosen Stress gehalten werden, desto mehr werden sie im Bordell nach Entspannung suchen
-- je mehr die Kunden NICHT über Kindheit und Schäden in der Kindheitsentwicklung informiert sind, desto höher ist die Nachfrage nach Mädchen und desto mehr Mädchen werden von Müttern an Bordelle verkauft und von den BordellleiterINNEN für die Männer dressiert
-- je mehr Verbote in einer Gesellschaft im Sexleben existieren (Verbot des Wissens über Sexualität, Verbot von Jugendzeitschriften, Verbot von Jugendbüchern über die erste Liebe, Verbot von Sexshops und Verbot von Pornokino) desto mehr Männer werden in zu Prostituierten gehen, um sich zumindest einen Teil des Wissens anzueignen
-- und je mehr auch andere Freunde diese Probleme haben, dann bilden sich ganze Männergruppen, die in Bordelle gehen, um über Sexualität dazuzulernen, und desto mehr jüngere Mädchen sind dann gefragt, um einfach entspannt zu sein und gute Energie zu tanken, ohne an die grausamen Frauen im wirklichen Leben nachdenken zu müssen.

Uff, die Männer sind doch so einfach gestrickt! Aber die Autorin Louise Brown hat scheinbar nie mit Männern richtig gesprochen, wie es scheint. Frauen sollten sich einmal ehrlich beobachten, wie lieblos sie zu Hause ihre Männer behandeln, vor allem in Asien, wo bereits ein Berühren oder ein Kuss am Tag verboten ist, und alle warten bis 8 Uhr abends und saufen Bier und Whisky auf der Strasse ohne Ende - und dabei wird ihre sexuelle Potenz noch geschwächt. Da ist nicht nur das ting tong alkoholische Thailand in Asien mit all den Verboten wie dem Pornoverbot, aber Bordelle haben sie viele...]

5.23: Der Aberglaube in Sachen Jungfrauen

Die Meinung reicher Chinesen über eine Verjüngung durch Sex mit Jungfrauen

In Sachen Jungfrauen herrschen da viele lächerliche, alte Mythen, wieso Männer Sex mit Kindern haben. Eine absurde und bevorzugt angeführtes Argument in Asien ist, dass der Sex mit einer Jungfrau den Mann vor übertragbaren Sexualkrankheiten bewahrt. Die Kräfte von Jungfrauen sollen derart sein, dass sie sogar einen Mann vor AIDS heilen können sollen.

Unter chinesischen Männern herrscht der Glaube, dass regelmässiger Sex mit einer sehr jungen Frau - speziell Jungfrauen - den alternden Mann verjüngen soll.

Geisteskranke Meinung: Yin und Yang mit Jungfrauen

Gemäss dieser grotesken Theorie hat alles und jedes die Struktur von yin (heiss) oder yang (kalt). Ein Mann kann das Altern (yin) durch die Aufnahme der Jugend der Jungfrau verlangsamen - oder ihre yang-Qualitäten. Das würde erklären, warum so viele Männer im mittleren Alter und ältere, ethnisch-chinesische Sextouristen aus Taiwan, Hong Kong, Singapur und Malaysia sowie Männer in China selbst Bordelle besuchen, um Sex mit Jungfrauen zu haben. Und natürlich ist auch etwas dran an dieser Theorie - aber nur insofern, als dass es sich um eine traurige und vorübergehende psychologische Hochstimmung handelt. Sex mit Jungfrauen bewirkt angeblich, dass sich diese Männer jünger fühlen, weil es sie in eine Euphorie versetzt und ihnen einen physischen Kick gibt, weil sie der Jugend und der jugendlichen Kraft dann körperlich wieder so nahe sind, das dann käuflich und kontrollierbar ist. Sie kaufen sich das, was sie selbst verloren haben.



[Verjüngung durch Blutgruppenernährung für jedermann/jedefrau
Nun, man muss keinen Kindersex haben, um jugendlich auszusehen oder jugendliche Kraft zu haben, sondern da reicht die Blutgruppenernährung, die einen bis ins hohe Alter jung und potent hält, und ist erst noch viel billiger].
Witz von Louise Brown: Geschäftsleute wollen mit Jungfrauen ihre Impotenz verhindern, wenn sie älter werden

Louise Brown kommentiert:

Ich bin skeptisch, wie Männer wirklich an diese Mythen glauben. Statt diese Mythen zu pflegen sollte man doch rational an das Problem herangehen, denn sonst wird das Alter ja als Schwäche interpretiert. Andere Männer behaupten, sie müssten eine Jungfrau entjungfern, um sich zu verjüngen und um ihre Impotenz zu verhindern. Es ist einfach nur beruhigend für das Ego der Männer, einen traditionellen Mythos daherzusagen, als zu analysieren, wieso sie diese erbärmlichen und einzigartig abstossenden Formen der Dominanz benötigen (S.154).

Die Debatte über die Impotenz durch die Biologie und Kultur in Sachen Sexualität ist eine interessante, akademische Herausforderung. Wir können darüber diskutieren, ob die Männer biologisch dazu programmiert sind, Sex zu kaufen, und wir können darüber diskutieren warum, und auf welche Weise die Kulturen die Prostitution fördern. Diese Argumente können dann als Begründung verwendet werden zu erklären, warum ein Markt für käuflichen Sex existiert, und warum es Frauen in Sexsklaverei gibt. Dennoch kann man diese Argumente nicht dafür verwenden, Prostitution zu rechtfertigen. wir können nicht einfach mit den Schultern zucken und sagen, dass so ein Übel sich deswegen ereignet, weil wir in einer genetisch vorbestimmten Welt leben. Unsere Verantwortung ist das Zentrum der Realität in unserem Leben bei jenen Frauen und Mädchen, die in der Prostitution leben, und speziell bei denen in den unteren Klassen der Hierarchie. Für eine Sexsklavin wird es nicht viel Trost geben, wenn sie informiert werden, dass ihre Leidenszeit ein Produkt der männlichen Instinkte ist.
[Auch diese pauschale Beschuldigung ist falsch: Die FRAUEN organisieren den Verkauf der Mädchen und die Bordelle - als Mutterfiguren!]
Ich bin sicher, sie ist sich dessen schon bewusst. Und es ist auch kein Trost für sie, dass ihr stigmatisierter Status als Hure kulturell genau beschrieben ist. Stattdessen ist es unsere Verantwortung, das männliche Verhalten zu ändern und die kulturellen Muster zu verändern, die solch destruktives Verhalten ermöglichen. Wir alle müssen noch einen langen Weg gehen.
[Und auch die dummen, asiatischen Frauen haben noch einen langen Weg zu gehen:
-- die dummen Frauen in Asien, die Sex als "schmutzig" betrachten und Sex zu Hause ablehnen
-- die dummen Frauen in Asien, die nicht einmal wissen, was ein Gleitgel oder ein Sexöl ist, um guten und wilden Sex zu Hause zu haben
-- die dummen, asiatischen Frauen, die nichts sagen, wenn sie Vaginaschmerzen bzw. eine Entzündung haben und dann einfach jahrelang keinen Sex wollen und den Mann ins Bordell schicken
-- und auch die kriminellen KulturministerINNEN in Asien sind da noch, die Dildos, Sexspielzeuge und Porno verbieten und es als gut erachten, dass es Bordelle und Mädchenhandel gibt - und diese KulturministerINNEN tun auch nichts gegen die Armut auf dem Land etc. etc.

Frau Louise Brown schiebt den Männern einfach so alle Schuld zu und hat also noch einen langen Weg zu gehen, damit sie endlich erkennt, was die Wahrheit wegen der Prostitution ist. So dumm aber auch!]
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Quellen
[web01] TED case studies: women trafficking from Thailand to Japan: http://www1.american.edu/ted/thaiwomen.htm

Fotoquellen
[1] Weltkarte mit der Statistik über Mord und Tötungsdelikte, 2009: http://de.wikipedia.org/wiki/Tötungsdelikt


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