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Sexsklaverei mit Mädchen- und Frauenhandel in Asien
(aus: Sex slaves: trafficking of women in Asia)
Kapitel 9: Die Schande - Teil 2
von Louise Brown (2000)
Teil 2: 9.10: Die Macht krimineller Journalisten und ihre kriminelle, sexuellen Fantasien gegen Prostituierte und gegen Männer -- 9.11: Arbeitssklaven in Asien - Prostitution ist nur ein Teil des asiatischen Sklavensystems -- 9.12: Überlebende des asiatischen Bordellgefängnissystems: Sie werden Manager oder bleiben arm -- 9.13: Gerettete Überlebende werden wütend - und haben Träume -- 9.14: Gerettete Überlebende ohne feste Identität - und viele AIDS-Fälle -- 9.15: Gründe für das asiatische Bordellgefängnissystem: Armut und Tabuisierung -- 9.16: Mädchen und junge Frauen werden in die "Falle" verkauft - Massnahmen gegen das asiatische Bordellgefängnissystem -- 9.17: Autorin Louise Brown mit neuen Slogans gegen das Tabu der Sexsklaverei in Asien -- 9.18. Massnahmen für ein gesundes Sexleben ohne Bordellgefängnisse
übersetzt, präsentiert und mit Untertiteln von Michael Palomino (2014)
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Literaturempfehlung
-- Judith R. Walkowitz: Prostitution and Victorian Society (Cambridge University Press, 1980) [über England]
-- Hershatter: Dangerous Pleasures [über China]
-- Frederick K. Grittner: White Slavery: Myth, Ideology and American Law (London: Garland, 1990) [über die kriminellen "USA"]
9.10: Die Macht krimineller Journalisten und ihre kriminelle, sexuellen Fantasien gegen Prostituierte und gegen Männer
[Kriminelle Journalisten wollen Karriere machen. Dafür fälschen sie absichtlich Daten und präsentieren die Daten dann als Terror. Das gilt nicht nur für gefälschte Kriegsberichterstattung, sondern auch für Berichte über die Prostitution - und die kriminellen Journalisten und die kriminellen Zeitungen oder Radiostationen oder TV-Sender werden für all diese Lügen NIE bestraft. Sie machen einfach weiter Karriere mit gefälschtem Terror und mit Lügen über Menschen. Heute sind diese kriminellen Journalisten sogar oft KRIMINELLE FRAUEN, die Daten fälschen und Lügen über Kriege und Sexualität verbreiten]:
Beispiel England 1880er Jahre: Kriminelle Journalisten verbreiten kriminelle Sexfantasien über Bordelljungfrauen
Die Gesellschaften sind einem Wandel und Krisen unterworfen. Dabei wird gerne Panik verursacht, der sich dann immer wieder auf die Prostitution und ihre Übel bezieht. In den 1880er Jahren wurde England beispielsweise mit einer "Weisse-Sklaven"-Kampagne beglückt. Da wurde die Gesellschaft laufend Horrorstories über Kinderprostitution und über "Fünf-Pfund-Jungfrauen" bombardiert. Nun, all dies erwies sich am Ende als ein Produkt der Journalistenfantasien [7].
[7] Judith R. Walkowitz: Prostitution and Victorian Society (Cambridge University Press, 1980), S. 17 und 247
Beispiel China 1910er Jahre: Kriminelle Berichte über Entführungen und Frauenhandel
Berichte über die Entführung und den Handel mit Frauen im China der frühen 1920er Jahre werden heute als Übertreibungen angesehen, aber die Meldungen wurden damals begeistert aufgenommen, um einen Alarm in der chinesischen Gesellschaft auszulösen, die im Umbruch war [8].
[8] Hershatter: Dangerous Pleasures, S.203
Beispiel New York 1970er Jahre: Kriminelle Berichte über Kinderprostitution
In den späten 1970er Jahren wurde New York einigen Kinderprostituierten als Heimstätte präsentiert, wobei die Opfer in einer "Pipeline" von Minnesota kamen [9].
[9] Frederick K. Grittner: White Slavery: Myth, Ideology and American Law (London: Garland, 1990), S.168-170
Wenn die Fabrikation oder Erfindung solcher Falschmeldungen sich in der Vergangenheit ereignet hat, kann man dann annehmen, dass dieselbe Art von Hysterie auch heute [Jahr 2000] in Sachen Menschenhandel und Sexsklaverei in Asien angewandt wird? Ich befürchte Nein. Ich habe da nur eine Frage an jene, die ihre Skepsis ausdrücken: Treffen sie doch einmal die Kinder und die Frauen, die in dieses Business verkauft wurden, und dann gehen Sie nach Hause, und von irgendwoher in ihrem Bewusstsein versuchen Sie doch dann einmal, zur Überzeugung zu kommen, etwas über Prostitution zu schreiben, wie wenn es sich um einen hochstehenden Aufsatz handeln würde.
[Das heisst: Die Schilderung der Tatsachen in der asiatischen Prostitution mit der extremen Armut, mit Menschenhandel und Kinderhandel wird für viele Leser immer übertrieben wirken, weil die Verbrechen im kriminellen Asien eben derart schrecklich sind].
9.11: Arbeitssklaven in Asien - Prostitution ist nur ein Teil des asiatischen Sklavensystems
Wenn in der Analyse über Prostitution im zeitgenössischen Asien Sachen übertrieben sind, dann sind dies zwei Hauptgebiete: Erstens sind nicht alle Sexarbeiterinnen ein Opfer. Zumindest sind sie nicht mehr Opfer, als viele andere Menschen, die ihre Arbeit unter ausbeuterischen Umständen verkaufen. Und eine winzige Minderheit der Frauen kann sich mit dem Verkauf sexueller Dienstleistungen wirklich einen guten Lebensunterhalt verdienen. Der Anteil der Mädchen und Frauen, die in die Sexindustrie eintreten und die total "unschuldig" dabei sein sollen, ist beinahe sicherlich übertrieben.
Ich gebrauche das Wort "unschuldig" mit Misstrauen. Traurigerweise wird Frauen, die freiwillig entschieden haben, Prostituierte zu werden, die dann aber das Objekt grauenhafter Formen von Missbrauch werden, oft keine Unterstützung gegeben, denn die Rechtfertigung für die Hilfeverweigerung ist dann, dass sie selber Schuld seien, diese "Arbeit ausgewählt" zu haben. In überwiegend patriarchalischen Gesellschaften werden Frauen, die nicht auf ihrer Unschuld bestehen, sondern die zugestimmt haben (S.248),
Sex auch ausserhalb der Ehe zu haben, so behandelt, wie wenn sie auch alle Rechte bei der Justiz verloren hätten. Ich verdächtige klar, dass die Übertreibung in Sachen "Unschuld" in einer gewissen Art eine öffentliche Übung ist, ausgeführt durch Gruppen, die die wirklichen und schlimmen Missbräuche innerhalb der Sexindustrie herausstreichen wollen. Dies geschieht in Gesellschaften, wo Prostituierte schwer stigmatisiert sind. Es ist vergleichsweise einfach, öffentlichen Aufruhr wegen Kinderprostitution und wegen "unschuldigen" Opfern im Sexgewerbe zu verursachen. Aber andererseits Sympathie für Huren zu provozieren, die in Schwierigkeiten stecken, ist eine erfolglose Übung.
Das andere Gebiet, wo immer wieder Übertreibungen stattfinden, ist die Lobby, die die Prostitution legalisieren will. Trotz der Einwände bezweifle ich, wie weit es möglich sein soll, diese Sexindustrie zu "säubern". Und ich bezweifle, dass man das Stigma von der Prostitution beseitigen kann. Nebenbei ist die Institution der Prostitution in den meisten asiatischen Gesellschaften nicht stigmatisiert, wenn auch offizielle Stellungnahmen manchmal diesen Eindruck erwecken. Der Kauf sexueller Dienstleistungen ist eine feine Sache, weil es etwas ist, das Männer eben tun. Es wird also immer die Frau beschuldigt und stigmatisiert, die sexuelle Dienste verkauft.
[FALSCH! Kriminelle mama-sans verkaufen die MädchenWer ist das Opfer? - Oft wollen die Prostituierten ihren eigenen Weg gehen, um Geld zu verdienen - sind keine Opfer mehr - Faktor Armut
Nun, es sind ja die kriminellen, asiatischen FRAUEN, die mama-sans, die die Bordellgefängnisse leiten, die die Mädchen und Frauen foltern, manipulieren und erpressen. Und dann befehlen diese kriminellen mama-sans auch noch, an wen die Körper verkauft werden sollen - mit bis zu 15 oder 20 Kunden pro Tag].
Vielleicht ist die grösste Verzerrung bei all diesen Argumenten dasjenige über die Person, die als Opfer angesehen wird. Gemäss den Gruppen, die die Prostitution legalisieren wollen, ist die Bezeichnung, dass Sexarbeiterinnen alles Opfer sind, eine kindliche Verallgemeinerung, so dass sie hilflos und naiv erscheinen sollen und der Rettung bedürfen. Aber sie argumentieren, dass diese Frauen oft gar keine Opfer sind, sondern dass sie in Tat und Wahrheit aktive und unterhalterische Damen sind, die versuchen, ihren eigenen Weg in der Welt zu gehen. Dies ist ein sehr gefährliches, aber anregendes Argument. Es wirkt deswegen so anziehend, weil es die stigmatisierten Frauen dafür belohnt, dass sie ihr Leben unter Kontrolle haben, und weil anerkannt wird, ganz korrekt, dass viele der neuen Ankömmlinge in der Prostitution Mädchen und Frauen sind, die ihr Zuhause verlassen haben, um ein besseres Leben zu suchen. Aber das Argument ist eben gefährlich, weil wir nie vergessen dürfen, dass ein sehr grosser Teil der Mädchen und Frauen am Ende der Karriereleiter in der Prostitution hängenbleiben und wirklich Opfer der vielen Ungerechtigkeiten bleiben, die dort existieren. Um Prostitution zu verstehen, müssen wir die Macht der Dynamik in dieser Industrie anerkennen und die all die Verschiebungen, die durch diese Macht der Dynamik darin provoziert.
Wir müssen die Verletzlichkeit anerkennen.
[VerletzlichkeitAlso, wenn etwas getan werden soll, um die Situation für die (S.249)
Nun, diese Verletzlichkeit wird von kriminellen, asiatischen Regierungen provoziert, deren KRIMINELLEN FRAUENMINISTERINNEN das Land regelmässig in der Armut versinken lassen und keine guten Jobs installieren und den gesamten Staat ohne soziale Netzwerke dahinsiechen lassen - mit der Ausnahme von Japan].
Frauen in der Prostitution zu verbessern - wenn wir die schlimmste Ausbeutung stoppen wollen, und wenn wir den Überlebenden helfen wollen - dann müssen wir auch anerkennen, dass viele Prostituierte schon lange vorher Oper wurden, bevor sie Überlebende werden [Opfer der Armut, die in Asien absichtlich so organisiert ist - mit der Ausnahme von Japan].
9.12: Überlebende des asiatischen Bordellgefängnissystems: Sie werden Manager oder bleiben arm
Überlebende als Manager unterstützen wieder die Prostitution und bedenken die vielen Opfer nicht
Gruppen, die die Prostitution legalisieren wollen, werden dann erzählen, dass die Unterbringung als Opfer, und dass die Tendenz der Gutmenschen, in die Lebensweise der Sexarbeiterinnen einzugreifen, unangebracht sind. Die Sexarbeiterinnen selber können ihre eigenen Probleme vorbringen und die Lösungen selber vorschlagen. Ich bin sicher, dass sie das können, aber ich würde auch noch fragen, wie repräsentativ diese Meinungen einiger lautstarker Sexarbeiterinnen wirklich ist. Die Lautstarksten sind meistens erfahrene Frauen, die schon jahrelang im Sexgewerbe tätig sind, und die erfolgreich ihre Arbeit gemeistert haben. Oft arbeiten sie in den besseren Teilen der Industrie und viele sind in der Managementstruktur untergekommen. Sie sind die natürlichen Sprecher der Industrie, weil sie diejenigen sind, die überlebt haben. ich traue ihnen nicht, dass sie für die jungen, gezwungenen Mädchen und Frauen sprechen, die noch dressiert werden müssen [gefoltert, manipuliert und erpresst], oder dass sie für jene Frauen sprechen, die sich nie an ihre Arbeit gewöhnen.
Gerettete Überlebende verweigern Interview mit Louise Brown wegen der Angst, sie könnte auch eine Menschenhändlerin sein - Gründe für das asiatische Bordellsystem
Nebenbei als Kontrast sei hier angeführt, dass verkaufte Mädchen und jene, die in einer Sexsklaverei gehalten werden [meistens durch kriminelle FRAUEN, die mama-sans als Bordellleiterinnen] eine schreckliche Werbung für die Prostitution machen. Es ist schwierig, da juristisch einen Fall gegen die Sexindustrie zu machen, wenn man den psychologischen und emotionalen Schaden sieht, den die Prostituierten erlitten haben. Viele der jüngsten Mädchen haben das Vertrauen in die Umwelt verloren. Sie vertrauen niemandem mehr. Und man kann sie dafür kaum beschuldigen.
Bei vier verschiedenen Gelegenheiten habe ich Mädchen getroffen, die auf verschiedene Art und Weise die Prostitution verlassen hatten, und die mir gegenüber extrem skeptisch waren. Sie sagten, dass sich nicht wüssten, wieso sie mir vertrauen sollten, weil ich auch eine Menschenhändlerin sein könnte. Ich verliess dein Interview mit einem verängstigten Mädchen, das schluchzte: "Wie soll ich wissen, dass du mich nicht verkaufst?" ("How do I know you won't sell me?").
[Dies ist ein gutes Beispiel, dass eben meistens KRIMINELLE FRAUEN die Menschenhändler im Prostitutionsgewerbe in diesem Scheiss-Asien sind].Sehr wenige junge Frauen und Mädchen haben noch Vertrauen in ihre eigene Fähigkeit zu analysieren, warum sie verkauft wurden oder warum sie in die Prostitution gezwungen wurden. Die grosse Mehrheit gab immer wieder dieselbe Erklärung ab. Sie sagen, dass es ihr "Schicksal" sei. Viele, speziell Mädchen aus ärmeren Gegenden der (S.250)
Region [Asien] glauben, dass das etwas gewesen sei, dem sie sowieso nie hätten entkommen können. Eine junge, kambodschanische Frau fragte mich, "Was habe ich in meinem vergangenen Leben nur gemacht, so dass es nun so schlecht geht?" ("What did I do in my past life to have made this one so bad?") - Ich konnte ihr keine Antwort empfehlen, die ihr Trost gespendet hätte.
[Hier sind die Antworten, wieso Mädchen und Frauen in die Prostitution Asiens hineinbetrogen werden:Armut als ein Grund für die Arbeit in Bordellgefängnissen
-- asiatische Frauen generell verweigern guten Sex zu Hause und wollen gar nichts über Sexualität wissen und beklagen sich dann, dass Sex Schmerzen würde, weil ihre Vagina trocken bleibt und nach 2 Minuten die Schmerzen kommen, und asiatische Frauen wissen nichts über Gleitgels oder Öle, mit denen erst der Sex ein Genuss wird, aber die asiatischen Frauen senden die Männer dann in die Bordelle, wenn die guten Sex haben wollen
-- diese Bordelle in Asien sind so organisiert, dass Agentinnen die Mädchen und jungen Frauen anlocken und betrügen und mit falschen Jobangeboten "in die Stadt" locken, so dass die Männer dann gut für den Sex bezahlen und dies soll ein guter Business für die Frauen sein, die dann in den Bordellen dressiert werden (mama-sans)
-- und für den Profit werden die Mädchen und jungen Frauen dann gefoltert, manipuliert und erpresst, um den Kunden zu dienen, und um wirklich einen guten Business aufzuziehen befiehlt die mama-san dann einem Mädchen bis zu 15 oder 20 Kunden pro Tag, und wenn die Mädchen oder die jungen Frauen nicht mehr hübsch genug oder nicht mehr gesund sind, dann werden sie einfach ohne jede Kompensation rausgeworfen
-- dies ist der Grund, warum die junge Kambodschanerin im Bordell gelitten hat: Es sind KRIMINELLE, ASIATISCHE FRAUEN, die nichts über Sexualität wissen und ihre Männer in die Bordelle schicken, und es sind KRIMINELLE, ASIATISCHE FRAUEN, die die Bordellgefängnisse organisieren
-- und es sind dieselben KRIMINELLEN, ASIATISCHEN FRAUEN in Ministerämtern die schöne Pornofilme verbieten, die die Besuchsraten in den Bordellen sicher um 50% senken würden...]
Viele Frauen erwähnten die Armut als Grund, in die Prostitution gezwungen worden zu sein. Armut und Schicksal sind scheinbar eine fatale Kombination.
[Aber die Armut ist absichtlich von den kriminellen, asiatischen Regierungen so organisiert, damit viele arme Mädchen und junge Frauen in die Bordelle strömen].
Kunden werden im Prostitutionssystem nicht als schlecht betrachtet - sondern kriminelle mama-sans sind der springende Punkt im Bordellsystem
Sehr wenige sagten jemals, dass sie gegen die Männer eine Wut empfinden würden, an die sie verkauft wurden.
[Dies ist der Beweis, dass Männer bei den Bordellgefängnissen in Asien nicht das Problem im System sind - mit Ausnahme der betrunkenen Kunden wie in Japan, wenn diese in Gruppen auftreten und Sadomaso-Methoden ausüben, um dann Körperverletzung zu begehen - wobei dies durch die geisteskranken, japanischen Erotik-Comics provoziert zu sein scheint].Die Männer schienen sie zu entschuldigen, weil sie eben Männer waren, und weil Sex und der Kauf von sexuellen Dienstleistungen eben von Männern so getan wird. Die Wut ging auf diejenigen, die den Männern erlaubten, sie zu kaufen.
[Dies ist der Beweis, dass die kriminellen Elemente in der asiatischen Prostitution die Mütter und die mama-sans sind, die mit den Mädchen im grossen Stile handeln, foltern, manipulieren und erpressen].Speziell richtete sich die Wut gegen die Menschenhändlerinnen und gegen die Leute, die sie in die Prostitution verkauft hatten.
9.13: Gerettete Überlebende werden wütend - und haben Träume
Beispiel Kambodscha: Sie weiss nicht, gegen wen sie wütend sein soll
Eine kambodschanische Prostituierte beschrieb ihre Situation der wechselnden Gefühle:
"Sometimes I am angry, but I don't know who to be angry with. Perhaps it is my destiny."
Übersetzung: "Manchmal bin ich wütend, aber ich weiss nicht, auf wen ich wütend sein soll. Vielleicht ist es mein Schicksal."
Beispiel Kalkutta: Wut gegen die Familie, die sie verkauft hat
Junge Mädchen, die in Kalkutta aus Bordellen gerettet wurden, drückten ihre Wut gegen die Familien aus, die sie verkauft hatten, aber sie waren dabei in einer schwierigen Position, ihre Wut rational unter Kontrolle zu halten, weil keine Möglichkeit der Rückkehr nach Hause bestand.
[Kriminelle Mütter, die ihre Töchter verkaufen, sind der zweite Punkt im asiatischen Bordellsystem. Der erste Punkt ist die Armut, die auf dem Land absichtlich herbeigeführt wird, indem gute Jobs auf dem Land und soziale Netzwerke verweigert werden - verantwortlich sind FRAUEN auf Ministerposten: die Erziehungsministerin, die Familienministerin, die Kulturministerin].Beispiel Mumbai in Indien: Flucht vor sexuellem Missbrauch zuhause bringt die Landung im Bordellgefängnis in Mumbai
Eine Kinderprostituierte in Mumbai, die zu Hause wegen sexuellen Missbrauchs geflohen war, sagte, dass sie mit Sehnsucht an ihre Brüder und Schwestern dachte, die sie nun seit 5 Jahren nicht mehr gesehen hatte. "Mein Traum", so erklärte sie, "ist es, nach Hause zurückzukehren und meine Mutter zu sehen." Sie wird sich diesen Traum nie erfüllen können, weil sie kurz nach dem Interview an TB und AIDS starb. Sie war 16 Jahre alt.
Beispiel Dhaka in Bangladesch: Wut gegen kriminelle Mutter, die die Tochter in die Prostitution verkaufte- niemand will sie mehr heiraten
Frauen verinnerlichen die sozialen Verhaltensweisen, die bei "gefallenen" Frauen in der Prostitution auftauchen. Eine weitere Kinderprostituierte, dieses Mal von Dhaka, beschrieb ihre Gefühle so:
<I am angry at my fate, if my mother was well she would have arranged a good marriage for me and I would not have to suffer this shame. My life is ruined. I want to learn a skill so that I can earn money and look after my mother. No one will (p.251)
want to marry me because of what has happened to me. I won't live long and before I die I will pray five times a day to God to apologize for what has happened.>
Übersetzung: <Ich bin über mein Schicksal sehr wütend. Wenn es meiner Mutter gut gegangen wäre, dann hätte sie mir eine gute Heirat arrangiert und ich hätte diese Schande nie erlitten. Mein Leben ist ruiniert. Ich wollte einen Beruf erlernen, um Geld zu verdienen, um dann meine Mutter zu pflegen. Niemand wird (S.251)
mich nun heiraten wegen dem, was mir passiert ist. Ich werde nicht mehr lange leben, und bevor ich sterbe, werde ich fünf mal täglich zu Gott beten, mir für das zu vergeben, was mir passiert ist.>
9.14: Gerettete Überlebende ohne feste Identität - und viele AIDS-Fälle
Nach der Rettung steht die Identität nicht fest
Viele der Frauen fühlen sich auch unsicher, wohin sie überhaupt gehören. Ihr Sinn für Identität wurde durch die Erlebnisse in der Prostitution erschüttert. Einige empfinden eine Art Frieden, in der Welt der Sexindustrie zu sein, während andere versuchen, wieder in die Aussenwelt zu kommen. Weder die eine noch die andere Option ist leicht zu realisieren.
Stärke ist das ewige Bild, das ich von diesen Frauen habe. Dabei ist es sehr schwierig für sie, mit dem Leben fertigzuwerden, wenn sie so viel gelitten haben [durch die mama-sans, die Bordellgefängnisleiterinnen], und wenn sie all die in solch jungem Alter durchgemacht haben [provoziert durch kriminelle Mütter, die die Töchter verkaufen]. Dabei sind sie Zeugen dafür, wie sie stabil sein müssen, und wie hinter dieser Stärke die wirkliche Existenz liegt, denn in Wirklichkeit sind es überarbeitete, asiatische Frauen, die über alles zu schweigen haben.
[Die kriminelle mama-san hat mit den Mädchen und jungen Frauen allen Profit eingestrichen].
Beispiel Phnom Penh: Nach der Rettung wird AIDS ein Teil der Identität
In Phnom Penh besuchte ich das Zuhause einer 19 Jahre alten, jungen Frau, die aus einem Bordell-[gefängnis] gerettet worden war. Nun hat sie eine Arbeit in einer Kleiderfabrik und verdient pro Monat 25 Englische Pfund. Sie mietet einen Raum in einem hölzernen Schuppen und sie teilt diesen Raum mit einer anderen Jugendlichen. Diesen jungen Frauen gelingt es, etwas Geld auf die Seite zu legen und sie ist stolz darauf, etwas an ihre Mutter schicken zu können, um ihrer Familie zu helfen. Sie lebt mit AIDS und sah doch noch gut genug aus, so dass ihr Lohn doch noch so viel beträgt, dass sie damit die Schule für ihre Schwester finanzieren kann. Sie weinte, als sie über ihre Krankheit sprach, und sie sagte, dass ihr Schicksal es so schlecht mit ihr gemeint habe. Die Erinnerung an dieses AIDS-Infizierte Mädchen, das zuhause sass, umgeben von ihren wenigen Habseligkeiten, und das Wissen, dass sie im Rest ihres Lebens das Beste daraus macht, ist eines der herausragendsten und kräftigsten Eindrücke, die ich mitnehme. Es illustriert beides, die nicht zu vergebende Brutalität der Prostitution und die Fähigkeit der darin gefangenen Frauen, daran zu wachsen und stark zu stärker als die Männer zu werden, die sie kauften.
[FALSCH: Die Kriminellen in diesem Kreislauf sind die mama-sans, die für die Männer das Produkt herrichten und die Opfer systematisch dabei leiden lassen].
9.15: Gründe für das asiatische Bordellgefängnissystem: Armut und Tabuisierung
Die Brutstätte ist die Armut
Die Debatte über Menschenhandel und Sexsklaverei ist immer sehr darauf konzentriert, warum und wie Frauen in die Industrie gelangen. Die ist eine wesentliche Information, aber sie ist auch in hohem Grade voraussagbar. Es wäre eine Überraschung, wenn die der Massenmarkt der Sexindustrie nicht von armen, nur schwach gebildeten (S.252)
Frauen aus Familien in Notsituationen käme.
[Armut auf dem Land ist der Nährboden - und diese Armut ist von den asiatischen Regierungen so gewollt, denn es werden ABSICHTLICH keine guten Jobs und keine sozialen Netzwerke installiert - mit der Ausnahme von Japan, wo Sozialsysteme und soziale Netzwerke existieren].
Asiatische Männer betrachten Bordellgefängnisse als "akzeptables Verhalten" - und Frauen zu Hause verweigern guten Sex und senden die Männer in die Bordelle
Die Analyse der Kunden in dieser Industrie würde noch viel interessantere Fragen hervorbringen. Bis zu diesem Zeitpunkt jedoch [Jahr 2000] wurde dieser wesentliche Faktor beim Geld-gegen-Sex-Geschäft in weitem Masse ignoriert. Es ist fast wie wenn die Industrie unabhängig von den Kunden existieren würde. Die asiatischen Kunden von käuflichem Sex besitzen die wundersame Qualität, immer anwesend und gleichzeitig unsichtbar zu sein. Während den informellen Gesprächen erzählten mir dutzende Männer, im tiefsten Vertrauen, dass alle ihre Freunde und Bekannten sexuelle Dienstleistungen kaufen, und dass es ein akzeptables Verhalten sei, vorausgesetzt die Aktivität findet im Verborgenen statt. Da braucht man kaum noch zu erwähnen, dass keiner dieser Männer jemals selbst eine Frau gekauft hat.
[Nun, die Wahrheit geht eben noch anders: Wenn asiatische Frauen zu Hause den Sex ablehnen, weil sie nichts über Sex wissen und nicht einmal wissen, was ein Gleitgel oder ein Öl ist, und wenn das Klima dann noch wie in weiten Teilen Asiens tropisch ist, und wenn die asiatischen FrauenministerINNEN keine breite Sexualerziehung für guten Sex zustandebringen - dann gehen die Männer in die Bordelle].Kriminelle, asiatische Frauen organisieren und leiten die Bordellgefängnisse
Die sexuellen Verhaltensregeln in Asien sind so gemacht, dass die Frau automatisch in die Sklaverei kommt und durch Ausbeutung verletzlich wird.
[FALSCH: Kriminelle, asiatische Frauen organisieren die BordellgefängnisseDas kriminelle Asien mit seinen kriminellen Sexualtabus - alles wird heimlich betrieben - aber die "westlichen Sextouristen" werden angezeigt
-- die Regierungen lassen das Land ohne gute Jobs und ohne soziale Netzwerke in der Armut
-- kriminelle Mütter verkaufen ihre Töchter
-- kriminelle Menschenhändler (meistens FRAUEN) betrügen Mädchen und junge Frauen mit Jobangeboten "in der Stadt"
-- kriminelle mama-sans kaufen, foltern, manipulieren und erpressen dann die Mädchen und Frauen und sind die Sklavinnen für die männlichen Kunden
und somit machen die kriminellen mama-sans den Profit mit der Ausbeutung ihrer Opfer, und mit den Männern machen sie dann auch noch Profit, und somit sind es die mama-sans, die da doppelten Profit machen].
In diesem Sinne ist Asien genau wie sonst wo. Aber in Asien ist das Niveau der Scheinheiligkeit viel grösser.
[Die Tabumentalität in Asien, was Sexualität angeht, ist weltweit einzigartig, schlimmer als im katholischen Süd-"Amerika", und auch die Destruktivität mit den Bordellgefängnissen mit den verkauften Kindern ist einzigartig - in Thailand zum Beispiel in jeder Karaoke-Bar, die zum Beispiel "Besoffen" heisst (mao mao, "เมา เมา")...]Genauer gesagt ist es eine Angelegenheit, die nicht einheitlich beurteilt wird. Im öffentlichen Kontext und im Alltagsleben ist das Thema [Sexualität] in ein Schweigen verhüllt, obwohl unter den Männern zumindest kaum etwas geheimgehalten wird. Das Thema der Prostitution öffentlich zu erwähnen gilt in den meisten Quartieren nicht als höflich, und deren Existenz wird sogar bestritten - mit der Ausnahme natürlich, wenn es um räuberische, westliche Sextouristen geht.
[Dabei sind es genau die westlichen Sextouristen, die meistens nur an die offenen Bars gehen, wo die Mädchen und jungen Frauen sich ihre Kunden auswählen können, ohne irgendeine Sklaverei, und es sind genau die westlichen Sextouristen, die die besseren Kunden sind und den Mädchen und jungen Frauen mehr unter die Arme greifen als die asiatischen Männer, die die Prostituierten nur auslachen. Aber die asiatischen Männer vor Ort und die kriminellen Journalisten in Asien (viele davon sind kriminelle Frauen ohne jedes Wissen um Sexualität) sie alle bezeichnen die westlichen Männer einfach als "westliche Sextouristen", zum Beispiel bei der kriminellen Mafia in Thailand mit einem Rassismus gegen Ausländer ohne Ende, und die Prostituierten werden weiterhin von den asiatischen Männern nur ausgelacht, statt etwas gegen die Armut auf dem Land getan - was für GANZ Asien gilt - mit Ausnahme von Japan...]Das kriminelle Asien akzeptiert jedes Bordellgefängnis ohne nachzudenken
Obwohl das alles im Verborgenen in der Stille stattfindet, was eigentlich schon auf verschwörerische Zustände oder massive Ingoranz hindeutet, so ist das sexuelle Verhalten der asiatischen Männer nicht ein privater Akt. Es kann wohl im Verborgenen stattfinden, aber es ist dabei auch ein sehr öffentlicher Vorgang. Prostitution ereignet sich auf solch einer Breite, dass individuelle, gekaufte, sexuelle Dienstleistungen gar nichts anderes sein können als ein wesentlicher Teil der Gesellschaft und eine Reflexion der sozialen und wirtschaftlichen Struktur der Gesellschaft.
Die Armut, die Ungleichheit im wirtschaftlichen System, die verzerrten, sexuellen Codes und die Diskriminierung gegenüber Frauen sind schreckliche Bürden für viele Frauen in der Welt. In Asien sind diese Bürden speziell schwer.
[FALSCH: Es sind nicht die Männer, die diese Bürden aufladen, sondern die kriminellen FRAUEN sind es, die die Bordellgefängnisse organisieren und von den Opfern und von den männlichen Kunden GLEICHZEITIG profitieren. Frauen foltern Frauen in Asien - und die Männer wollen diese asiatische Kriminalität nicht sehen].
9.16: Mädchen und junge Frauen werden in die "Falle" verkauft - Massnahmen gegen das asiatische Bordellgefängnissystem
Die verletzlichsten Frauen finden sich in der Falle gefangen wieder, wo es keine Fluchtmöglichkeit gibt.
[Diese Falle ist vor allem von asiatischen FRAUEN vorbereitetDer Zweck der Information über asiatische Bordellgefängnisse
-- durch die Regierungen, die das Land ohne gute Jobs und ohne soziale Netzwerke in der Armut lassen
-- durch die kriminellen Mütter, die ihre Töchter verkaufen
-- durch die kriminellen Frauen, die Mädchen und junge Frauen mit falschen Jobangeboten "in der Stadt" betrügen
-- durch die kriminellen mama-sans, die Kinder und Frauen kaufen, foltern, manipulieren und erpressen, um dann an männliche Kunden verkauft zu werden
und so ist es die kriminelle mama-san, die gleich DOPPELTEN Profit macht: Mit den Opfern und mit den männlichen Kunden - und die Männer in Asien wollen diese Kriminalität der Mütter und mama-sans eigentlich nicht sehen].
Wann immer ich Mädchen und Frauen im Verlaufe meiner Forschung interviewt habe, habe ich erklärt, dass ich ein Buch schreibe, um den Menschen bei mir zu Hause zu sagen, was Menschenhandel war und was es wirklich heisst, eine Sexarbeiterin in ihrem Land zu sein. Diese Erklärung hat eine Menge (S.253)
Antworten provoziert, die von sehr verständnisvoll bis gleichgültig oder zynisch gingen. Eine dressierte Frau lächelte höflich und fragte pointiert zurück: "Und was wird uns dies helfen?" ("And how will that help us?"). Ich war einen Moment lang wortlos, weil ich einfach keine Antwort bereit hatte. Andere reagierten enthusiastisch über das Projekt. Eine Frau aus den Philippinen drückte ihre Gefühle so aus, wie es viele taten als sie sagte:
Die kambodschanische Frau, die jetzt in einer Kleiderfabrik arbeitet, dachte in ähnlicher Weise:
<I am happy that people in your country will know what life is like for us and what happened to us. Perhaps if I tell my story to other people then the bad things that happened to me will not happen to other girls.>
Übersetzung: <Ich bin glücklich, dass Leute in deinem Land das wissen werden, wie für uns das Leben ist und was hier mit uns passiert. Vielleicht, wenn ich meine Geschichte anderen Leuten erzählen, wird sich an diesen schlechten Umständen, die mir zugestossen sind, etwas ändern und anderen Mädchen wird es dann nicht mehr gleich ergehen.>
Autorin Louise Brown meint, es gäbe keine Chance auf einen Wandel
<I want the whole world to know about the things that are done here. I want all this to stop and I don't want what happened to me to happen to my little sisters.>
Übersetzung: <Ich will, dass die ganze Welt die Tatsachen erfährt, die hier geschehen. Ich will, dass dies alles aufhört und ich will nicht, dass meinen kleinen Schwestern das widerfährt, was sie mit mir gemacht haben.>
Übel wie diese jedoch enden nie. Sie sind tief und unauslöschlich im kulturellen und politischen Leben der Gesellschaft eingezeichnet. Eine der schlimmsten Episoden, die ich erlebte, war in einer engen, mit Abfall übersäten Strasse in Bangladesch. Es war dermassen schockierend, weil ich daraus schlussfolgern konnte, wie machtlos die Menschen hier waren und nicht einmal eine Müllabfuhr organisieren konnten. Ich hatte damit aufgehört, mit den Strassenprostituierten zu sprechen. Es waren extrem arme und dünne Frauen, die schon als Kinderprostituierte in Gefängnisbordellen angefangen haben, die aber seit langer Zeit rausgeworfen worden waren, als sie sich auf die 20 zubewegten.
Eine Frauen, die eher Fetzen als Kleider anhatte, und ein dünnes Mädchen von ungefähr 9 Jahren wollten mich dann nicht mehr gehen lassen und hielten sich an meinem Sharlwar-Kameez-Kleid. Die Frau schob ihre Tochter vor und ich konnte ihre Hoffnungslosigkeit in den Augen des Mädchens sehen. Die Mutter sagte dann sehr schnell:
Ich hatte nicht (S.254)
<Please help us or my own girl will become like me. Ask people in your country to help us. Will your book help me? What can you do to help my girl?>
Übersetzung: <Bitte hilf uns oder mein Mädchen wird so wie ich. Frage Leute in deinem Land, ob sie uns helfen können. Wird dein Buch uns helfen? Was kannst du tun, um meinem Mädchen zu helfen?>
den Mut zu sagen, dass es nichts für sie gäbe, wie ich ihr helfen könnte. Ihre Tochter ist zu einem Leben in der Prostitution verurteilt.
9.17: Autorin Louise Brown mit neuen Slogans gegen das Tabu der Sexsklaverei in Asien
Das Buch von Louise Brown kann neue Slogans gegen das Tabu erzeugen
So traurig es klingt, aber dieses Buch wird absolut keine Wirkung über das Leben dieses Kindes und ihrer Mutter in Bangladesch haben, oder bei den anderen Frauen, die ich alle getroffen habe. Es wird auch keine Auswirkungen auf die Armut haben, die ein verarmtes Mädchen in den Verkauf sexueller Dienstleistungen treibt, um zu überleben, und es wird die Männer auch nicht daran hindern, von eingeschüchterten Kindern und von jenen jungen Frauen, die machtlos nur die Wahl hatten, ihren Körper zu verkaufen, sexuelle Dienstleistungen zu kaufen. Meine Hoffnung ist die, dass in kleinem Massstab das Buch den vielen Prostituierten hilft, die derzeit bei der Arbeit sind. Wenn die Geschichten, die auf diesen Seiten präsentiert sind, einige neue Slogans hervorbringen können und das Schweigen brechen können, dann werden die Frauen etwas erreicht haben.
Louise Brown meint, Prostitution sollte verboten werden und beschuldigt weiter nur die Männer
Prostitution muss verdammt werden, weil es eine unmenschliche, Frauen-hasserische Aktivität ist, Und sie scheinheilige Moral in der Oberschicht, wo die asiatischen Kunden und Benutzer sitzen, wird auch nicht ohne Herausforderung bleiben. Sex und Sklaverei sind natürliche Partner in einer von Männern gemachten Welt.
[FALSCH! Bordellgefängnisse werden meistens von kriminellen, asiatischen FRAUEN geführt und immer wieder neu versorgt!]In Asien sind diese beiden Elemente untrennbar miteinander verbunden. Sexsklavinnen sind ein wesentliches Produkt der von Männern dominierten, asiatischen Gesellschaft.
[WIEDER FALSCH! Die asiatischen Frauen wollen einfach nicht über ihre Sexprobleme sprechen und wissen nichts über Gleitmittel und Öle. so haben sie Vaginaentzündungen und schicken die Männer in die Bordelle. Das Tabu kommt von den FRAUEN!]Sie [die asiatischen Prostituierten] sind ein Teil des teuflischen Spiels, das die Männer mit den Frauen spielen.
[WIEDER FALSCH! Die Bordellgefängnisse werden meistens von kriminellen, asiatischen FRAUEN installiert, und die männlichen Kunden kommen manchmal und verhelfen den Opfern gegen die kriminellen FRAUEN, die mama-sans, die Bordellbesitzerinnen!]Sie [die asiatischen Prostituierten] sind der missbrauchte, stigmatisierte und bitterste Teil der asiatischen Werte [wobei zu diesen Werten wesentlich die kriminellen, asiatischen FRAUEN beitragen].
Und sie [die asiatischen Prostituierten] können nicht für alle Ewigkeit in aller Stille leben und sterben.
[Nun, es sind die KulturministerINNEN, oder FamilienministerINNEN, oder ErziehungsministerINNEN in Asien, die alle Macht hätten, in Asien eine sexuell tolerante Gesellschaft zu schaffen, aber die behalten lieber die Bordellgefängnisse in Asien und machen nichts in Richtung Toleranz! Und auf diese Weise ist das buddhistische Asien schlimmer als viele muslimische Länder].
[9.18. Massnahmen für ein gesundes Sexleben ohne Bordellgefängnisse
-- gute Jobs auf dem Land
-- man installiere soziale Netzwerke und Sozialsysteme in allen asiatischen Ländern
-- man rede offiziell über die Sexprobleme der Frauen, weil sie nicht wissen, was Gleitgels und Öle sind, um guten und langen Sex ohne Schmerzen zu haben, und deswegen haben sie dann oft Vaginaentzündungen, sagen nichts - weder dem Ehemann noch dem Arzt - und so verlieren die asiatischen Frauen dann die Lust am Sex und schicken dann die Ehemänner in die Bordelle
-- man rede offen über die Sexprobleme der Frauen mit den sensitiven Punkten in der Vagina, so dass Sex auch für asiatische Frauen endlich zu einem Lusterlebnis wird
-- man rede offiziell über die Sexprobleme und informiere über mehr Variationen bei der Sexualität (Positionen, Orte, Magazine, Bücher, Kamasutra, Tantra etc.9 so dass die asiatischen Männer und Frauen auch den Sex ZU HAUSE endlich einmal geniessen und die Frauen nicht immer die Männer in die Bordelle schicken
-- man installiere Pornokinos, so dass die Anzahl Kunden in den Bordellen automatisch um die 50% zurückgeht, weil der Pornofilm viel schöner ist als ein Bordellgefängnis - und ausserdem ist ein Pornokino immer AIDS-frei und frei von sexuell übertragbaren Krankheiten - und auch Frauen werden das Pornokino geniessen - und es wird dann auch neue Jobs in der asiatischen Porno-Filmproduktion geben
-- man installiere Swingerclubs und andere sexuelle Feste legal aber kontrolliert.
Mit all diesen Massnahmen mit Variationen der Sexualität werden dann die Bordellgefängnisse mit ihren Opfer einfach nicht mehr gebraucht werden, sondern man kann diese Bordellgefängnisse dann abreissen.
Aber es sind die asiatischen ErziehungsministerINNEN, FamilienministerINNEN und KulturministerINNEN, die in Asien ALLES VERBIETEN. was mit Sexualität zu tun hat. Sie verlangen sogar, wie in Thailand im Jahre 2013, dass man einen Kalender mit James-Bond-Girls verbietet, wo einfach nur schöne, gelbe Unterwäsche zu sehen ist - so geschehen im kriminellen Thailand. Bilde führen Blinde in Asien, zum Beispiel im kriminellen Thailand mit der Kulturministerin, die vielleicht schon 10 Jahre lang keinen Sex mehr gehabt hat. Und vielleicht ist dies nicht die einzige Ministerin in einem ASEAN-Staat, die NICHTS von Sexualität bei Frauen oder Männern versteht. Männer sind einfach gestrickt, und die komplizierten Bordellsysteme sind eigentlich gar nicht notwendig. Und die Zensur von Filmen und das Verbot von Pornofilmen macht überhaupt keinen Sinn (zum Beispiel die Zensur in China), wenn da gleichzeitig Bordellgefängnisse mit gefangenen Mädchen und Frauen existieren, sondern Sexualität sollte eine Lust und kein Schmerz sein.
Probleme sind zum Lösen da - und nicht zum Leiden, auch die asiatischen Sexprobleme!]
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Sources
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