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8.3.2014: Flug MH-370 (MAS370): Der behauptete "Absturz" einer Boeing 777 von Malaysian Airlines (Teil 5)

Die Software-Entwickler und ein Patent - die Firma Freescale -- die Beweise einer Fernsteuerung --


Boeing 777 der Malaysian Airlines: Die Triebwerke
              sollen noch 4 Stunden lang einwandfrei gelaufen sein - so
              die Daten von Rolls Royce im Wall Street Journal 
Boeing 777 der Malaysian Airlines [1]:

Wieso wurden und werden die laufenden Smartphones nie geortet?????????????

Meldungen

präsentiert von Michael  Palomino
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Business Refarming, Logo

12.6.2014: Software-Entwickler und ein Patent - die Firma Freescale

aus: Natur und Mensch: Malaysia Airline Flug MH370, seit 8.3. verschwunden; 12.6.2014;
http://www.business-reframing.de/malaysia-airline-flug-mh-370-seit-8-3-verschwunden/

<Veröffentlicht am von Prof. Wolfgang Berger, Leiter des BUSINESS REFRAMING Instituts Karlsruhe.

An Bord: 20 der begabtesten chinesischen Softwareentwickler. Ihr Produkt: Der Mikrochip Kinesis KL-03. Seine Maße: 1,9 x 2,0 mm. Der Inhalt: RAM, ROM und eine Uhr – vielleicht die wirksamste Waffe der Zukunft. Der Chip kann Drohnen steuern, die kleiner sind als Fliegen, Spionage betreiben, Seuchen verbreiten, Geräte und Fahrzeuge fernsteuern oder lahmlegen und in Menschen implantiert werden – zur Identifikation und für Zahlungsfunktionen.

Das Patent für Kinesis KL-o3 (ARM microcontroller KL-03) ist am 21. Dezember 2012 beantragt und am 11. März 2014 eingetragen worden. Mit der Eintragung drei Tage nach dem Verschwinden des Flugzeugs ist es rechtswirksam geworden. Patentinhaber sind:

  • Peidong Wang, Suzhou, China, (20%),
  • Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%),
  • Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%),
  • Li Ying, Suzhou, China, (20%) und
  • Freescale Semiconductor Ltd., Austin, Texas (20%)

Die Patentinhaber haben für Freescale Semiconductor gearbeitet. In dem Flugzeug mit 239 Insassen saßen insgesamt 20 Mitarbeiter dieser Firma.

In internen Verträgen ist geregelt: Im Falle des Todes eines der fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent auf die übrigen Patentinhaber über. Sollten vier der Patentinhaber den Flug MH370 nicht überlebt haben, hält die Freescale Semiconductor Ltd. jetzt 100% an diesem Patent. Die Firma gehört dem New Yorker Investmentfonds Blackstone Group Limited Partnership, dessen Anlagekapital etwa 200 Milliarden Dollar ist. Größter Anteileigner dieses Fonds ist der britische Investmentbanker Baron Nathaniel Charles Jacob Rothschild.

Die Flugroute von MH370 führte direkt über das Atoll Diego Garcia, südlich des Äquators mitten im Indischen Ozean. Mauritius hat das Atoll 1965 an Großbritannien verkauft. Bis 1973 sind die 2.000 Bewohner von der britischen Regierung gegen ihren Willen nach Mauritius und den Seychellen umgesiedelt worden. Danach errichtete die US-Marine auf Diego Garcia eine U-Boot-Basis, einen Luftwaffenstützpunkt, ein Kommunikationszentrum und eine Bodenstation für Raumfahrt. Die „Ummantelung“ von Flugzeugen, die sie für das Radar unsichtbar macht, konnte dort getestet werden.

Der Flug MH 370 ist in Kuala Lumpur, Malaysia gestartet, wo die 20 Mitarbeiter in der Niederlassung von Freescale Semiconductor technische Aufgaben erledigt. Der Flug sollte nach Peking gehen. Die Gefahr, dass die Entwickler dieses Wunder-Chips ihr Geheimnis ihrem Mutterland China verraten, besteht jetzt wohl nicht mehr. Der militärische Griff Chinas nach der Weltmachtrolle könnte so aufgeschoben sein.

Derweil versuchen die „BRICS-Staaten“ Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika auf anderem Wege die Weltleitwährung Dollar zu Fall zu bringen. Die „Achse des Bösen“ um die Hälfte der Weltbevölkerung zu erweitern, dürfte auch mit dem neuen Superchip kaum gelingen.

Es gibt eine einfache und wirksame Lösung gegen jede Art von Weltherrschaft: Eine Umgestaltung unserer Geld- und Finanzordnung mit fließendem Geld. Der größte Kongress zu diesem Thema war in der Arena Leipzig. Die faszinierenden Ereignisse und Erlebnisse dieses Tages sind in einer 4stündigen DVD zusammengefasst, die Sie hier zum Preis von ¤ 25,– + ¤ 1,90 Versandkosten bestellen können: >>> Vorschau und Bestellung DVD>

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Kopp-Verlag online, Logo

5.7.2014: Die Beweise, dass MH370 ferngesteuert wurde: Der Stromausfall nach dem Abschalten des Transponders und der "Handshake" mit dem Satelliten während des Fluges - keine Notfall-Codes eingegeben

<Ziemlich überzeugende Beweise dafür, dass Malaysia Airlines MH370 entführt wurde: Durch Manipulation im Cockpit wurde das Flugzeug absichtlich vor der Radarerfassung versteckt>

aus: Kopp-Verlag online; 5.7.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/ziemlich-ueberzeugende-beweise-dafuer-dass-malaysia-airlines-mh37-entfuehrt-wurde-durch-manipulat.html

Literaturempfehlung:
-- National Geographic: Überlebt! 60 wahre Geschichten.
-- Paul Schreyer: Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive 12 Jahre danach. Kai Homillus-Verlag

<Mike Adams

Es gibt neue Hinweise darauf, dass der Malaysia–Airlines-Flug MH370 mit hoher Wahrscheinlichkeit entführt wurde. Das zeige sich jetzt deutlich an der Tatsache, dass die elektrischen Systeme im Cockpit des Flugzeugs manipuliert wurden, berichtet der Telegraph.

Unmittelbar nachdem das Flugzeug entführt wurde, schaltete/n der oder die Person/en, die die Kontrolle über den Flug übernommen hatte/n, den Transponder ab, der die Einzelheiten über Position und Geschwindigkeit an die Flugsicherungsleiter »squawkt«. Die elektrischen Systeme der Boeing 777 können vom Cockpit unabhängig abgeschaltet und neu gestartet werden, vorausgesetzt, der Betreffende weiß, was er tut.

[Der "Handshake" mit dem Satelliten während des Fluges]

Der Versuch, den Transponder abzuschalten, führte zu einem kurzen Stromausfall in der Verbindung des Flugzeugs zu einem Satelliten, sodass die Verbindung wieder hergestellt werden musste, um einen neuen »Handshake« zu etablieren. Diese höchst ungewöhnliche Aufforderung zu einem erneuten Satelliten-Handshake ließ die Alarmglocken in den Köpfen der Ermittler schrillen: Solche Aufforderungen zum Handshake machen Flugzeuge normalerweise nicht, höchstens nach einem Stromausfall (d.h. wenn elektrische Subsysteme hochgefahren werden).

»Eine Analyse ergab, dass sich Charakteristika und Timing der Logon-Anfrage am besten als Folge einer Stromunterbrechung zuordnen ließen«, hieß es in einem Bericht des australischen Transport Safety Bureau (vergleichbar der US-Transportsicherheitsbehörde NTSB, National Transportation Safety Board).

Wie Transponder und Squawk-Codes funktionieren

Wenn ein Flugzeug auf einem großen Flughafen die Freigabe für den Start erhält, nennen ihm die Fluglotsen einen »Squawk«-Code, der in den Transponder eingegeben wird. Squawk-Codes sind vierstellige Codes wie beispielsweise 0251. Sobald der Pilot diesen Code in seinen Transponder eingibt, sieht die Flugverkehrskontrolle (FVK oder englisch ATC für Air Traffic Control), dass der Squawk-Code auf ihrem Radarschirm diesem Flugzeug zugeordnet wurde. Neben dem Squawk-Code werden auch Informationen über Ziel und Flughöhe gezeigt.

Hier ist ein typischer ATC-Radarschirm für einen großen Flughafen (in diesem Fall Boston), der Informationen zur Flugzeugidentifizierung, Squaw-Codes, Höhe und Geschwindigkeit über Grund angibt: [Foto eines Flugbildschirms].

Der Pilot eines Verkehrsflugzeugs würde den Transponder niemals absichtlich abschalten. Ohne Transponder zu fliegen, macht das Flugzeug nicht nur für die ATC, sondern auch für in der Nähe fliegende Flugzeuge unsichtbar, so dass es im Flug zu einem Zusammenstoß kommen könnte, besonders wenn das Flugzeug stark frequentierte Flughäfen verlässt oder anfliegt. Außerdem kassiert die US-Bundesluftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) oder die Luftfahrtbehörde eines anderen Landes sofort die Fluglizenz des Piloten. Und nicht zuletzt wird das Leben von Besatzung und Passagieren durch das Abschalten des Transponders aufs Spiel gesetzt.

Die Tatsache, dass der Transponder von MH370 mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgeschaltet wurde, bedeutet, dass das Flugzeug von jemandem entführt wurde, der wusste, wie er es vor dem Radar verstecken konnte. Das Flugzeug wurde laut Satellitensignalen noch viele Stunden weiter geflogen. Das bedeutet auch, dass es einen absichtlichen Versuch gab, das Flugzeug zu einem anderen Ziel umzuleiten, und nicht, es in den Ozean zu versenken, wie die Mainstreammedien gedankenlos behaupten. (Niemand macht sich die Mühe, ein Flugzeug vor dem ATC-Radar zu verstecken und es sieben Stunden weiter zu fliegen, nur um es ins Meer zu steuern.)

Die Tatsache, dass der Transponder abgeschaltet wurde, bedeutet auch, dass sich der oder die Entführer genau mit Flugzeugen und Transpondern auskannte/n. Mit anderen Worten, sie wussten, wie man die elektrischen Subsysteme abschaltete. Das erfordert besondere Kenntnisse, über die »normale« Kidnapper nicht verfügen würden.

[Die Piloten haben KEINE Notfall-Codes eingegeben - es war alles "abgemacht"]

Noch mehr Beweise für die Entführung: Die Notfall-Squawk-Codes wurden nicht eingegeben

Wollen Sie noch mehr Beweise dafür, dass das Flugzeug entführt wurde und nicht einfach Opfer eines wie auch immer gearteten Ausfalls der Funkverbindung wurde? Alle Piloten von Verkehrsflugzeugen lernen so genannte Notfall-Squawk-Codes auswendig. Das sind unter anderem:

7500 Entführung im Gang

7600 Kommunikationsausfall

7700 Notfall im Flug

7777 Abfangen durch Militär

Hätte es im Flugzeug einen Kommunikationsausfall gegeben, der die Funkgeräte ausschaltete, hätte der Pilot einfach 7600 gesquawkt und die ATC hätte gewusst, dass die Kommunikationseinheiten ausgefallen waren, aber das Flugzeug hätte weiter geflogen werden können. Wäre das Flugzeug von einem »normalen« Kidnapper ohne große Flugkenntnisse entführt worden, hätte der Pilot heimlich den Squawk-Code 7500 eingegeben, der eine Entführung meldet. Dazu braucht er nur die vier Ziffern in eine kleine Tastatur einzugeben, die normalerweise nahe der Haupt-Funktionsanzeige (PFD, Primary Function Display) angebracht ist.

Hier ist ein Bild der Cockpit-Instrumente einer typischen Boeing 777:

Wie Sie aus der Anordnung der Instrumente erkennen können, hat der Pilot (der links sitzt) alle wichtigen Instrumente zum Führen eines Flugzeugs vor sich: Anzeige für Höhe und Fluglagenwinkel, Geschwindigkeitsanzeiger, Höhenanzeiger, Bordelektronik und Kommunikationseinheiten, Landeklappenkontrolle, Schubdüsen und so weiter. Ganz links auf diesem Bild sehen Sie eine Tastatur, in die Piloten numerische Squawk-Codes eingeben. Die Buchstaben-Tasten (A-Z) können auch zur Eingabe von Flug-Zwischenstationen oder Flughafenkennungen genutzt werden.

In einer Notlage könnte ein Pilot mühelos heimlich »7500« eintippen, ohne dass es ein normaler Entführer merken würde. Doch bei MH370 wurde der Transponder absichtlich elektrisch abgeschaltet, und der Beweis für den Satelliten-»Handshake« ist ein beinahe eindeutiger Beweis dafür.

Jawohl, Flugzeuge können ohne die gesamten elektrischen Systeme fliegen

Für die allgemeine Öffentlichkeit ist es schwer, die technischen Aspekte dieser Story zu verstehen, weil die meisten nicht wissen, dass Flugzeuge nicht alle elektrischen Systeme brauchen, um in der Luft zu bleiben.

Insbesondere Boeing-Flugzeuge können nach dem Ausfall erstaunlich vieler elektrischer Systeme gut fliegen, beispielsweise nach dem Ausfall der Haupt-Kontrollanzeige, Ausfall der Kommunikation, Ausfall der wichtigsten Batterien und anderen. Eine Boeing 777 kann also durchaus viele Stunden weiterfliegen, auch wenn die meisten elektrischen Systeme ausgeschaltet wurden. Das können Journalisten der Mainstreammedien offenbar nicht verstehen, weil sie normalerweise keine Erfahrung mit dem Fliegen von Flugzeugen haben. Ich sage nicht, dass sie deshalb schlechte Menschen sind – schließlich haben die meisten Menschen noch nie ein Flugzeug geflogen –, aber sie sollten keine Schlussfolgerungen zu Themen veröffentlichen, von denen sie keine Ahnung haben. [...]

[Insider-Infos von Piloten]

Und jawohl, Sie haben es wahrscheinlich schon vermutet, ich habe Flugzeuge geflogen. Zum Beweis, den nur andere Flieger verstehen, kann ich bestätigen, dass der Indikator für einen Strömungsabriss im Flug das kreischende Geräusch ist, dass die Passagiere von sich geben, wenn Sie vergessen haben, auf Ihre Fluggeschwindigkeit zu achten. Außerdem sind »Zündmagneten« von Flugzeugen winzige X-Men-Superhelden, die in der Instrumenten-Trennwand leben und die mentale Kraft besitzen, die Metallkolben in Ihren Triebwerken, die dafür sorgen, dass sich die Propeller weiter drehen (und damit das Flugzeug in der Luft halten, logo), schnell die Richtung ändern zu lassen. Deshalb sinkt die Drehzahl, wenn Sie einen Zündmagneten abschalten – es stört ihre mutierenden Kräfte und verlangsamt das Triebwerk.

Und schließlich: Die »Höhenruderkontrolle« (elevator control), das sind die Knöpfe in den Aufzügen (elevators) der heruntergekommenen Hotels, in denen Sie übernachten müssen, wenn Ihr Flugzeug von der FAA nach einer überraschenden Kontrolle auf dem Flugfeld auf dem Boden bleiben muss – nach gerade 0,7 Stunden, um die Sie die Frist für die jährliche Inspektion überschritten haben. Und die sofortige Aufmerksamkeit des Kontrollturms sichern Sie sich, wenn Sie eilig sind und Ihr Privatflugzeug landen wollen, mit der Erklärung: »Tower, hier ist 452 Whisky Tango, wir kommen an auf einem Triebwerk und fordern bevorzugte Freigabe.« Das liebt die FAA und wird Sie wahrscheinlich auf eine Weise belohnen, die Sie sich nicht vorstellen können.>

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Fernsteuerung von Flug MH370 ist nun auch offiziell sehr wahrscheinlich:

Epoch Times online, Logo

10.10.2014: <Alle reden über´s Autopilot-System: MH370 Patent: Fernsteuerungs-System von Boeing gerät in den Fokus>

aus: Epoch Times online; 10.10.2014;
http://www.epochtimes.de/MH370-Patent-Fernsteuerungs-System-von-Boeing-geraet-in-den-Fokus-a1187604.html

<Epoch Times, Freitag, 10. Oktober 2014 08:24

Wird das verschwundene Malaysia Airlines Flugzeug MH370 bald „gefunden“?

Spiegel Online veröffentlichte heute ein Interview mit Tim Clark, dem Chef der Fluggesellschaft Emirates. Darin äußerte Clark die Ansicht, dass MH370 wahrscheinlich durch eine Fernsteuerung von Außen entführt wurde. Interessant, dass diese Aussage in einem Mainstream-Medium fällt.

Das Boeing-Patent für den „Uninterruptible Autopilot“ rückte damit in den Fokus der Öffentlichkeit – zum zweiten Mal innerhalb eines Monats. Denn schon am 8. September veröffentlichte Russia Today einen kritischen Artikel von Nile Bowie, der eine Erklärung für das Verhalten des US-Flugzeugbauers und des britischen Satellitenbetreibers Inmarsat forderte.

Sehr interessant war das Umstand, dass am gleichen Tag ein Artikel der BBC erschien, der die Möglichkeit einer Entführung durch Fernsteuerung ausführlich beschrieb, aber als „Verschwörungstheorie“ zerredete.

Auch in den Analysen des Investigativ-Journalisten Wolfgang Eggert spielt das Autopilot-Fernsteuerung von Boeing eine Rolle: Er kam zu dem Schluss, dass Flug MH370 und seine Passagiere zum Spielball einer hochbrisanten Intrige wurde, in welche Weltmächte verwickelt sind, weshalb international über das Schicksal und den Verbleib der Maschine geschwiegen wurde. Mehr dazu unter:

Das Komplott um Flug MH370: False Flag, Waffenschmuggel und Erpressung“

Vielleicht werden wir ja durch die neuen Veröffentlichung gerade seelisch darauf vorbereitet, dass MH 370 doch noch „gefunden“ wird – und das es dann in der offiziellen Erklärung heißt, die Entführung geschah durch einen Hackerangriff per Fernsteuerung …

Sicher ist eines: Für die Verursacher des MH370-Unglücks wäre es geschickter, das Ende der Geschichte, sprich das Wiederauffinden des Flugzeugs, selbst zu inszenieren, als zu warten, bis durch Whistleblower oder andere Kommunikations-Unfälle die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

So funktioniert die Autopilot-Fernsteuerung

Boeing ist der weltgrößte Flugzeughersteller für zivile und Militärflugzeuge. In 2006 hat das Unternehmen sein Patent für ein "unterbrechungsfreies Autopilot-Bediensystem" angemeldet (Uninterrauptible Autopilot, offizielle Abkürzung BUAP). Dieses System ermöglicht es, ein Flugzeug vom Boden und aus weiter Entfernung wie ein riesiges Modellflugzeug zu fernzusteuern – mit Hilfe von Funkwellen und einem globalen Satelliten-Ortungssystem.

Mit dem BUAP kann man einem Piloten die Kontrolle über seine Maschine vollständig entziehen und das Flugzeug an einem vorgegebenen Ort landen.

Wie ein Modell-Flugzeug mit Fernbedienung“

"Nachdem es [das System] aktiviert ist, kann das Flugzeug mit einer digitalen Fernbedienung vom Boden aus gesteuert werden. Die Maschine kann danach wie ein ausgereiftes Modell-Flugzeug gesteuert werden. Man kann es vertikal und seitlich manövrieren ... Wenn das System einmal in Gang gesetzt ist, kann es niemand an Bord deaktivieren", heißt es in einem Bericht aus dem Jahre 2007, veröffentlicht vom Londoner Evening Standard. 

Patent Nr. US7142971B2

Die Autopilot-Fernsteuerung ist unter der Patentnummer US7142971B2 registriert. Besonders bemerkenswert: Das System wird durch eine vollständig unabhängig Energiequelle betrieben und ist somit für die Menschen an Bord nicht abschaltbar.

Der Evening Standard zitierte Vertreter von Boeing, wonach das System dafür gedacht sei, in Boeing Verkehrsflugzeuge installiert zu werden. Der BUAP solle bis 2009 in alle Boeings eingebaut werden, hieß es damals.

Sicherheitsloch im „Inflight Entertainment“

2012 äußerte Boeing die Absicht, neue Sicherheitsmechanismen in Maschinen des Typs 777 einbauen zu wollen, unter anderem auch in Malaysia Airlines Maschinen. Der Grund für die neuen Sicherheitsmaßnahmen war die Sorge vor Hackerangriffen über das Inflight Entertainment-System. Die Computer, mit denen Fluggäste Filme anschauen können, haben nämlich USB-Anschlüsse, über die mögliche Cyberangriffe stattfinden könnten.

Auch die US Federal Aviation Administration (FAA) erwähnte im Jahr 2013 mögliche Sicherheitslücken bei den Boeing-Modellen 777-200 und dem MH370-Typ 777-200ER.

Auch diese Nachricht lässt schlussfolgern, dass Fernsteuerungs-Technologie existiert, mit der ein Flugzeug wie MH370 vom Boden aus gesteuert werden kann. Boeing und die FAA wussten also über die möglichen Sicherheitslücken Bescheid. Boeing wollte zu diesem Vorfall keine Stellung beziehen und erwähnte oder erklärte diese Technologie bislang auch nicht näher. Auch der ehemalige malaysische Ministerpräsidenten Mahathir Mohamad forderte Boing auf, zu erklären, was es mit dem System auf sich hat. Boing gab jedoch keinen Kommentar ab. (so / rf)>

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Fernsteuerung von Flug MH370 ist nun auch offiziell sehr wahrscheinlich:

Epoch Times online, Logo

10.10.2014: <Emirates Chef Clark zu MH370: Unauffindbarkeit weißt auf Kontrolle von Außen hin - Clark: "Nicht einmal ein Sitzkissen wurde gefunden">

aus: Epoch Times online; 10.10.2014;
http://www.epochtimes.de/MH370-Emirates-Chef-Clark-Unauffindbarkeit-weisst-auf-Kontrolle-von-Aussen-hin-a1187542.html

<Luftfahrtexperte Tim Clark von Emirates hat gegenüber dem Spiegel seine Verzweiflung zum Ausdruck gebracht, dass die Untersuchungen im Fall MH370 im Sande verlaufen würden. 

Clark wird als profunder Kenner und Kritiker der Luftfahrtbranche gehandelt und baute seit 1985 die Flugesellschaft Emirates zu einem Erfolgsunternehmen auf.

7 Monate sind seit dem Verschwinden von MH370 vergangen und Clark möchte nicht, dass das Thema MH370 at acta gelegt wird: "Bei allen, die an der Untersuchung beteiligt waren, müssen wir Druck machen."

Die Kontrolle wurde von außen übernommen

Zum Thema,warum das Flugzeug damals nicht geortet werden konnte, meint Clark, dass das Problem nicht an der Qualität der Trackingsysteme moderner Flugzeuge liegt, diese sei, so Clark ausreichend. Allerdings sei es kompliziert alle Tracking-System des einer Boing 777 abzuschalten. Und die Piloten von Emirates zum Beispiel würden nicht dafür ausgebildet.

In der Geschichte der zivilen Luftfahrt soll laut Clark kein Flugzeugunfall über dem Pazifik nicht mindestens zu 10 - 15 Prozent aufgeklärt worden sein.

Von all den verschiedenen Theorien die in der Vergangenheit zum Verschwinden des Flugzeugs vermutet wurden, ist es seiner Meinung nach am wahrscheinlichsten, dass die  Kontrolle über das Flugzeug von außen übernommen wurde.

Das wichtigste Tackingsystem ("ACARS") sollte seiner Meinung nach möglichst nicht abschaltbar sein. So könnten auch Flugzeuge über dem Pazifik immer zu sehen sein und auch Probleme entdeckt werden, bevor sie soagr der Pilot selbst bemerkt.

Vor allem was die Gründlichkeit der Untersuchung des Falles betrifft ist Clark äußerst unzufrieden: "Jede Sekunde dieses Flugs muss analysiert werden, bis zu seinem angenommenen Ende im Indischen Ozean ... Für mich ist das verdächtig, und ich bin total unzufrieden mit dem, was bislang herausgekommen ist." (dk)

Quelle: Spiegelonline.de>

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/40b5evo-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370#.A1000146
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Quellen


Fotoquellen
[1] Boeing 777 der Malaysian Airlines: http://www.planespotters.net/Aviation_Photos/photo.show?id=330014



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