
12.6.2014: Software-Entwickler und ein Patent - die
Firma Freescale
aus: Natur und Mensch: Malaysia Airline Flug MH370, seit 8.3.
verschwunden; 12.6.2014;
http://www.business-reframing.de/malaysia-airline-flug-mh-370-seit-8-3-verschwunden/
<Veröffentlicht am 12. Juni 2014 von Prof.
Wolfgang Berger, Leiter des BUSINESS REFRAMING Instituts
Karlsruhe.
An Bord: 20 der begabtesten chinesischen Softwareentwickler.
Ihr Produkt: Der Mikrochip Kinesis KL-03. Seine Maße: 1,9 x
2,0 mm. Der Inhalt: RAM, ROM und eine Uhr – vielleicht die
wirksamste Waffe der Zukunft. Der Chip kann Drohnen steuern,
die kleiner sind als Fliegen, Spionage betreiben, Seuchen
verbreiten, Geräte und Fahrzeuge fernsteuern oder lahmlegen
und in Menschen implantiert werden – zur Identifikation und
für Zahlungsfunktionen.
Das Patent für Kinesis KL-o3 (ARM microcontroller KL-03)
ist am 21. Dezember 2012 beantragt und am 11. März 2014
eingetragen worden. Mit der Eintragung drei Tage nach dem
Verschwinden des Flugzeugs ist es rechtswirksam geworden.
Patentinhaber sind:
- Peidong Wang, Suzhou, China, (20%),
- Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%),
- Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%),
- Li Ying, Suzhou, China, (20%) und
- Freescale Semiconductor Ltd., Austin, Texas (20%)
Die Patentinhaber haben für Freescale Semiconductor
gearbeitet. In dem Flugzeug mit 239 Insassen saßen insgesamt
20 Mitarbeiter dieser Firma.
In internen Verträgen ist geregelt: Im Falle des Todes
eines der fünf Patentinhaber gehen alle Rechte am Patent auf
die übrigen Patentinhaber über. Sollten vier der
Patentinhaber den Flug MH370 nicht überlebt haben, hält
die Freescale Semiconductor Ltd. jetzt 100% an diesem
Patent. Die Firma gehört dem New Yorker Investmentfonds
Blackstone Group Limited Partnership, dessen Anlagekapital
etwa 200 Milliarden Dollar ist. Größter Anteileigner
dieses Fonds ist der britische Investmentbanker Baron
Nathaniel Charles Jacob Rothschild.
Die Flugroute von MH370 führte direkt über das Atoll Diego
Garcia, südlich des Äquators mitten im Indischen Ozean.
Mauritius hat das Atoll 1965 an Großbritannien verkauft. Bis
1973 sind die 2.000 Bewohner von der britischen Regierung
gegen ihren Willen nach Mauritius und den Seychellen
umgesiedelt worden. Danach errichtete die US-Marine auf
Diego Garcia eine U-Boot-Basis, einen Luftwaffenstützpunkt,
ein Kommunikationszentrum und eine Bodenstation für
Raumfahrt. Die „Ummantelung“ von Flugzeugen, die sie für das
Radar unsichtbar macht, konnte dort getestet werden.
Der Flug MH 370 ist in Kuala Lumpur, Malaysia gestartet, wo
die 20 Mitarbeiter in der Niederlassung von Freescale
Semiconductor technische Aufgaben erledigt. Der Flug sollte
nach Peking gehen. Die Gefahr, dass die Entwickler
dieses Wunder-Chips ihr Geheimnis ihrem Mutterland China
verraten, besteht jetzt wohl nicht mehr. Der
militärische Griff Chinas nach der Weltmachtrolle könnte so
aufgeschoben sein.
Derweil versuchen die „BRICS-Staaten“ Brasilien, Russland,
Indien, China und Südafrika auf anderem Wege die
Weltleitwährung Dollar zu Fall zu bringen. Die „Achse des
Bösen“ um die Hälfte der Weltbevölkerung zu erweitern,
dürfte auch mit dem neuen Superchip kaum gelingen.
Es gibt eine einfache und wirksame Lösung gegen jede Art von
Weltherrschaft: Eine Umgestaltung unserer Geld- und
Finanzordnung mit fließendem Geld. Der größte Kongress zu
diesem Thema war in der Arena Leipzig. Die faszinierenden
Ereignisse und Erlebnisse dieses Tages sind in einer
4stündigen DVD zusammengefasst, die Sie hier zum Preis von ¤
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5.7.2014: Die Beweise, dass MH370 ferngesteuert
wurde: Der Stromausfall nach dem Abschalten des
Transponders und der "Handshake" mit dem Satelliten
während des Fluges - keine Notfall-Codes eingegeben
<Ziemlich überzeugende Beweise dafür, dass Malaysia
Airlines MH370 entführt wurde: Durch Manipulation im
Cockpit wurde das Flugzeug absichtlich vor der
Radarerfassung versteckt>
aus: Kopp-Verlag online; 5.7.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/ziemlich-ueberzeugende-beweise-dafuer-dass-malaysia-airlines-mh37-entfuehrt-wurde-durch-manipulat.html
Literaturempfehlung:
-- National Geographic: Überlebt! 60 wahre Geschichten.
-- Paul Schreyer: Faktencheck 9/11: Eine andere Perspektive
12 Jahre danach. Kai Homillus-Verlag
<Mike Adams
Es gibt neue Hinweise darauf, dass der Malaysia–Airlines-Flug
MH370 mit hoher Wahrscheinlichkeit entführt wurde. Das
zeige sich jetzt deutlich an der Tatsache, dass die
elektrischen Systeme im Cockpit des Flugzeugs manipuliert
wurden, berichtet der Telegraph.
Unmittelbar nachdem das Flugzeug entführt wurde,
schaltete/n der oder die Person/en, die die Kontrolle über
den Flug übernommen hatte/n, den Transponder ab, der die
Einzelheiten über Position und Geschwindigkeit an die
Flugsicherungsleiter »squawkt«. Die elektrischen Systeme der
Boeing 777 können vom Cockpit unabhängig
abgeschaltet und neu gestartet werden, vorausgesetzt, der
Betreffende weiß, was er tut.
[Der "Handshake" mit dem Satelliten während des Fluges]
Der Versuch, den Transponder abzuschalten, führte zu einem
kurzen Stromausfall in der Verbindung des Flugzeugs zu einem
Satelliten, sodass die Verbindung wieder hergestellt werden
musste, um einen neuen »Handshake« zu etablieren. Diese
höchst ungewöhnliche Aufforderung zu einem erneuten
Satelliten-Handshake ließ die Alarmglocken in den Köpfen der
Ermittler schrillen: Solche Aufforderungen zum Handshake
machen Flugzeuge normalerweise nicht, höchstens nach einem
Stromausfall (d.h. wenn elektrische Subsysteme hochgefahren
werden).
»Eine Analyse ergab, dass sich Charakteristika und Timing
der Logon-Anfrage am besten als Folge einer
Stromunterbrechung zuordnen ließen«, hieß es in einem Bericht des australischen
Transport Safety Bureau (vergleichbar der
US-Transportsicherheitsbehörde NTSB, National
Transportation Safety Board).
Wie Transponder und Squawk-Codes funktionieren
Wenn ein Flugzeug auf einem großen Flughafen die Freigabe
für den Start erhält, nennen ihm die Fluglotsen einen
»Squawk«-Code, der in den Transponder eingegeben wird.
Squawk-Codes sind vierstellige Codes wie beispielsweise
0251. Sobald der Pilot diesen Code in seinen Transponder
eingibt, sieht die Flugverkehrskontrolle (FVK oder englisch
ATC für Air Traffic Control), dass der
Squawk-Code auf ihrem Radarschirm diesem Flugzeug zugeordnet
wurde. Neben dem Squawk-Code werden auch Informationen über
Ziel und Flughöhe gezeigt.
Hier ist ein typischer ATC-Radarschirm für einen
großen Flughafen (in diesem Fall Boston), der Informationen
zur Flugzeugidentifizierung, Squaw-Codes, Höhe und
Geschwindigkeit über Grund angibt: [Foto eines
Flugbildschirms].
Der Pilot eines Verkehrsflugzeugs würde den Transponder niemals
absichtlich abschalten. Ohne Transponder zu fliegen, macht
das Flugzeug nicht nur für die ATC, sondern auch
für in der Nähe fliegende Flugzeuge unsichtbar, so dass es
im Flug zu einem Zusammenstoß kommen könnte, besonders wenn
das Flugzeug stark frequentierte Flughäfen verlässt oder
anfliegt. Außerdem kassiert die US-Bundesluftfahrtbehörde FAA
(Federal Aviation Administration) oder die
Luftfahrtbehörde eines anderen Landes sofort die Fluglizenz
des Piloten. Und nicht zuletzt wird das Leben von Besatzung
und Passagieren durch das Abschalten des Transponders aufs
Spiel gesetzt.
Die Tatsache, dass der Transponder von MH370 mit an
Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit abgeschaltet wurde,
bedeutet, dass das Flugzeug von jemandem entführt
wurde, der wusste, wie er es vor dem Radar verstecken
konnte. Das Flugzeug wurde laut
Satellitensignalen noch viele Stunden weiter geflogen. Das
bedeutet auch, dass es einen absichtlichen Versuch
gab, das Flugzeug zu einem anderen Ziel umzuleiten,
und nicht, es in den Ozean zu versenken, wie die
Mainstreammedien gedankenlos behaupten. (Niemand macht sich
die Mühe, ein Flugzeug vor dem ATC-Radar zu
verstecken und es sieben Stunden weiter zu fliegen, nur um
es ins Meer zu steuern.)
Die Tatsache, dass der Transponder abgeschaltet wurde,
bedeutet auch, dass sich der oder die Entführer genau mit
Flugzeugen und Transpondern auskannte/n. Mit anderen Worten,
sie wussten, wie man die elektrischen Subsysteme
abschaltete. Das erfordert besondere Kenntnisse, über die
»normale« Kidnapper nicht verfügen würden.
[Die Piloten haben KEINE Notfall-Codes eingegeben - es
war alles "abgemacht"]
Noch mehr Beweise für die Entführung: Die
Notfall-Squawk-Codes wurden nicht eingegeben
Wollen Sie noch mehr Beweise dafür, dass das Flugzeug
entführt wurde und nicht einfach Opfer eines wie auch immer
gearteten Ausfalls der Funkverbindung wurde? Alle Piloten
von Verkehrsflugzeugen lernen so genannte Notfall-Squawk-Codes
auswendig. Das sind unter anderem:
7500 Entführung im Gang
7600 Kommunikationsausfall
7700 Notfall im Flug
7777 Abfangen durch Militär
Hätte es im Flugzeug einen Kommunikationsausfall gegeben,
der die Funkgeräte ausschaltete, hätte der Pilot einfach
7600 gesquawkt und die ATC hätte gewusst, dass die
Kommunikationseinheiten ausgefallen waren, aber das Flugzeug
hätte weiter geflogen werden können. Wäre das Flugzeug von
einem »normalen« Kidnapper ohne große Flugkenntnisse
entführt worden, hätte der Pilot heimlich den Squawk-Code
7500 eingegeben, der eine Entführung meldet. Dazu braucht er
nur die vier Ziffern in eine kleine Tastatur einzugeben, die
normalerweise nahe der Haupt-Funktionsanzeige (PFD, Primary
Function Display) angebracht ist.
Hier ist ein Bild der Cockpit-Instrumente einer typischen Boeing
777:
Wie Sie aus der Anordnung der Instrumente erkennen können,
hat der Pilot (der links sitzt) alle wichtigen Instrumente
zum Führen eines Flugzeugs vor sich: Anzeige für Höhe und
Fluglagenwinkel, Geschwindigkeitsanzeiger, Höhenanzeiger,
Bordelektronik und Kommunikationseinheiten,
Landeklappenkontrolle, Schubdüsen und so weiter. Ganz links
auf diesem Bild sehen Sie eine Tastatur, in die Piloten
numerische Squawk-Codes eingeben. Die Buchstaben-Tasten
(A-Z) können auch zur Eingabe von Flug-Zwischenstationen
oder Flughafenkennungen genutzt werden.
In einer Notlage könnte ein Pilot mühelos heimlich »7500«
eintippen, ohne dass es ein normaler Entführer merken würde.
Doch bei MH370 wurde der Transponder absichtlich elektrisch
abgeschaltet, und der Beweis für den Satelliten-»Handshake«
ist ein beinahe eindeutiger Beweis dafür.
Jawohl, Flugzeuge können ohne die gesamten
elektrischen Systeme fliegen
Für die allgemeine Öffentlichkeit ist es schwer, die
technischen Aspekte dieser Story zu verstehen, weil die
meisten nicht wissen, dass Flugzeuge nicht alle elektrischen
Systeme brauchen, um in der Luft zu bleiben.
Insbesondere Boeing-Flugzeuge können nach dem
Ausfall erstaunlich vieler elektrischer Systeme gut fliegen,
beispielsweise nach dem Ausfall der Haupt-Kontrollanzeige,
Ausfall der Kommunikation, Ausfall der wichtigsten Batterien
und anderen. Eine Boeing 777 kann also durchaus
viele Stunden weiterfliegen, auch wenn die meisten
elektrischen Systeme ausgeschaltet wurden. Das können
Journalisten der Mainstreammedien offenbar nicht verstehen,
weil sie normalerweise keine Erfahrung mit dem Fliegen von
Flugzeugen haben. Ich sage nicht, dass sie deshalb schlechte
Menschen sind – schließlich haben die meisten Menschen noch
nie ein Flugzeug geflogen –, aber sie sollten keine
Schlussfolgerungen zu Themen veröffentlichen, von denen sie
keine Ahnung haben. [...]
[Insider-Infos von Piloten]
Und jawohl, Sie haben es wahrscheinlich schon vermutet, ich
habe Flugzeuge geflogen. Zum Beweis, den nur andere Flieger
verstehen, kann ich bestätigen, dass der Indikator für einen
Strömungsabriss im Flug das kreischende Geräusch ist, dass
die Passagiere von sich geben, wenn Sie vergessen haben, auf
Ihre Fluggeschwindigkeit zu achten. Außerdem sind
»Zündmagneten« von Flugzeugen winzige X-Men-Superhelden, die
in der Instrumenten-Trennwand leben und die mentale Kraft
besitzen, die Metallkolben in Ihren Triebwerken, die dafür
sorgen, dass sich die Propeller weiter drehen (und damit das
Flugzeug in der Luft halten, logo), schnell die Richtung
ändern zu lassen. Deshalb sinkt die Drehzahl, wenn Sie einen
Zündmagneten abschalten – es stört ihre mutierenden Kräfte
und verlangsamt das Triebwerk.
Und schließlich: Die »Höhenruderkontrolle« (elevator
control), das sind die Knöpfe in den Aufzügen (elevators)
der heruntergekommenen Hotels, in denen Sie übernachten
müssen, wenn Ihr Flugzeug von der FAA nach einer
überraschenden Kontrolle auf dem Flugfeld auf dem Boden
bleiben muss – nach gerade 0,7 Stunden, um die Sie die Frist
für die jährliche Inspektion überschritten haben. Und die
sofortige Aufmerksamkeit des Kontrollturms sichern Sie sich,
wenn Sie eilig sind und Ihr Privatflugzeug landen wollen,
mit der Erklärung: »Tower, hier ist 452 Whisky Tango, wir
kommen an auf einem Triebwerk und fordern bevorzugte
Freigabe.« Das liebt die FAA und wird Sie
wahrscheinlich auf eine Weise belohnen, die Sie sich nicht
vorstellen können.>
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Fernsteuerung von Flug MH370 ist nun auch offiziell sehr
wahrscheinlich:

10.10.2014: <Alle reden über´s
Autopilot-System: MH370 Patent: Fernsteuerungs-System
von Boeing gerät in den Fokus>
aus: Epoch Times online; 10.10.2014;
http://www.epochtimes.de/MH370-Patent-Fernsteuerungs-System-von-Boeing-geraet-in-den-Fokus-a1187604.html
<Epoch Times, Freitag, 10. Oktober
2014 08:24
Wird das verschwundene Malaysia Airlines Flugzeug MH370
bald „gefunden“?
Spiegel Online veröffentlichte heute ein Interview mit
Tim Clark, dem Chef der Fluggesellschaft Emirates. Darin
äußerte Clark die Ansicht, dass MH370 wahrscheinlich durch
eine Fernsteuerung
von Außen entführt wurde. Interessant, dass diese Aussage
in einem Mainstream-Medium fällt.
Das Boeing-Patent für den „Uninterruptible Autopilot“
rückte damit in den Fokus der Öffentlichkeit – zum zweiten
Mal innerhalb eines Monats. Denn schon am 8. September
veröffentlichte Russia Today einen kritischen
Artikel von Nile Bowie, der eine Erklärung für das
Verhalten des US-Flugzeugbauers und des britischen
Satellitenbetreibers Inmarsat forderte.
Sehr interessant war das Umstand, dass am gleichen Tag ein
Artikel der BBC erschien, der die Möglichkeit einer
Entführung durch Fernsteuerung ausführlich beschrieb, aber
als „Verschwörungstheorie“ zerredete.
Auch in den Analysen des Investigativ-Journalisten Wolfgang
Eggert spielt das Autopilot-Fernsteuerung
von Boeing eine Rolle: Er kam zu dem Schluss, dass Flug
MH370 und seine Passagiere zum Spielball einer hochbrisanten
Intrige wurde, in welche Weltmächte verwickelt sind, weshalb
international über das Schicksal und den Verbleib der
Maschine geschwiegen wurde. Mehr dazu unter:
„Das
Komplott um Flug MH370: False Flag, Waffenschmuggel
und Erpressung“
Vielleicht werden wir ja durch die neuen Veröffentlichung
gerade seelisch darauf vorbereitet, dass MH
370 doch noch „gefunden“ wird – und das es dann in der
offiziellen Erklärung heißt, die Entführung geschah durch
einen Hackerangriff per Fernsteuerung …
Sicher ist eines: Für die Verursacher des MH370-Unglücks
wäre es geschickter, das Ende der Geschichte, sprich das
Wiederauffinden des Flugzeugs, selbst zu inszenieren, als zu
warten, bis durch
Whistleblower oder andere Kommunikations-Unfälle
die Wahrheit ans Tageslicht kommt.
So funktioniert die Autopilot-Fernsteuerung
Boeing ist der weltgrößte Flugzeughersteller für zivile und
Militärflugzeuge. In 2006 hat das Unternehmen sein Patent
für ein "unterbrechungsfreies Autopilot-Bediensystem"
angemeldet (Uninterrauptible Autopilot, offizielle Abkürzung
BUAP). Dieses System ermöglicht es, ein Flugzeug vom Boden
und aus weiter Entfernung wie ein riesiges Modellflugzeug zu
fernzusteuern – mit Hilfe von Funkwellen und einem globalen
Satelliten-Ortungssystem.
Mit dem BUAP kann man einem Piloten die Kontrolle über
seine Maschine vollständig entziehen und das Flugzeug an
einem vorgegebenen Ort landen.
„Wie ein Modell-Flugzeug mit Fernbedienung“
"Nachdem es [das System] aktiviert ist, kann das Flugzeug
mit einer digitalen Fernbedienung vom Boden aus gesteuert
werden. Die Maschine kann danach wie ein ausgereiftes
Modell-Flugzeug gesteuert werden. Man kann es vertikal und
seitlich manövrieren ... Wenn das System einmal in Gang
gesetzt ist, kann es niemand an Bord deaktivieren", heißt es
in einem Bericht aus dem Jahre 2007, veröffentlicht vom
Londoner Evening Standard.
Patent Nr. US7142971B2
Die Autopilot-Fernsteuerung ist unter der Patentnummer
US7142971B2 registriert. Besonders bemerkenswert: Das System
wird durch eine vollständig unabhängig Energiequelle
betrieben und ist somit für die Menschen an Bord nicht
abschaltbar.
Der Evening Standard zitierte Vertreter von Boeing, wonach
das System dafür gedacht sei, in Boeing Verkehrsflugzeuge
installiert zu werden. Der BUAP solle bis 2009 in alle
Boeings eingebaut werden, hieß es damals.
Sicherheitsloch im „Inflight Entertainment“
2012 äußerte Boeing die Absicht, neue
Sicherheitsmechanismen in Maschinen des Typs 777 einbauen zu
wollen, unter anderem auch in Malaysia
Airlines Maschinen. Der Grund für die neuen
Sicherheitsmaßnahmen war die Sorge vor Hackerangriffen über
das Inflight Entertainment-System. Die Computer, mit denen
Fluggäste Filme anschauen können, haben nämlich
USB-Anschlüsse, über die mögliche Cyberangriffe stattfinden
könnten.
Auch die US Federal Aviation Administration (FAA) erwähnte
im Jahr 2013 mögliche Sicherheitslücken bei den
Boeing-Modellen 777-200 und dem MH370-Typ 777-200ER.
Auch diese Nachricht lässt schlussfolgern, dass
Fernsteuerungs-Technologie existiert, mit der ein Flugzeug
wie MH370 vom Boden aus gesteuert werden kann. Boeing und
die FAA wussten also über die möglichen Sicherheitslücken
Bescheid. Boeing wollte zu diesem Vorfall keine Stellung
beziehen und erwähnte oder erklärte diese Technologie
bislang auch nicht näher. Auch der ehemalige malaysische
Ministerpräsidenten Mahathir Mohamad forderte Boing auf, zu
erklären, was es mit dem System auf sich hat. Boing gab
jedoch keinen Kommentar ab. (so / rf)>
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Fernsteuerung von Flug MH370 ist nun auch offiziell sehr
wahrscheinlich:

10.10.2014: <Emirates
Chef Clark zu MH370: Unauffindbarkeit weißt auf
Kontrolle von Außen hin - Clark: "Nicht einmal ein
Sitzkissen wurde gefunden">
aus: Epoch Times online; 10.10.2014;
http://www.epochtimes.de/MH370-Emirates-Chef-Clark-Unauffindbarkeit-weisst-auf-Kontrolle-von-Aussen-hin-a1187542.html
<Luftfahrtexperte Tim Clark von Emirates hat gegenüber
dem Spiegel seine Verzweiflung zum Ausdruck gebracht, dass
die Untersuchungen im Fall MH370
im Sande verlaufen würden.
Clark
wird als profunder Kenner und Kritiker der Luftfahrtbranche
gehandelt und baute seit 1985 die Flugesellschaft Emirates
zu einem Erfolgsunternehmen auf.
7 Monate sind seit dem Verschwinden von MH370 vergangen und
Clark möchte nicht, dass das Thema MH370 at acta gelegt
wird: "Bei allen, die an der Untersuchung beteiligt waren,
müssen wir Druck machen."
Die Kontrolle wurde von außen übernommen
Zum Thema,warum das Flugzeug
damals nicht geortet werden konnte, meint Clark, dass das
Problem nicht an der Qualität der Trackingsysteme moderner
Flugzeuge liegt, diese sei, so Clark ausreichend. Allerdings
sei es kompliziert alle Tracking-System des einer Boing 777
abzuschalten. Und die Piloten von Emirates zum Beispiel
würden nicht dafür ausgebildet.
In der Geschichte der zivilen Luftfahrt soll laut Clark
kein Flugzeugunfall über dem Pazifik nicht mindestens zu 10
- 15 Prozent aufgeklärt worden sein.
Von all den verschiedenen Theorien die in der Vergangenheit
zum Verschwinden des Flugzeugs vermutet wurden, ist es
seiner Meinung nach am wahrscheinlichsten, dass die
Kontrolle über das Flugzeug von außen übernommen wurde.
Das wichtigste Tackingsystem ("ACARS") sollte seiner
Meinung nach möglichst nicht abschaltbar sein. So könnten
auch Flugzeuge über dem Pazifik immer zu sehen sein und auch
Probleme entdeckt werden, bevor sie soagr der Pilot selbst
bemerkt.
Vor allem was die Gründlichkeit der Untersuchung des Falles
betrifft ist Clark äußerst unzufrieden: "Jede Sekunde dieses
Flugs muss analysiert werden, bis zu seinem angenommenen
Ende im Indischen Ozean ... Für mich ist das verdächtig, und
ich bin total unzufrieden mit dem, was bislang
herausgekommen ist." (dk)
Quelle: Spiegelonline.de>
Video 14.4.2024: Neue MH370-Wahrheiten:
The Truth about Flight MH370: Decoding a Decade of
Deception | Redacted with Clayton Morris
https://www.youtube.com/watch?v=3uC1PA2PVbE
Dt. Übersetzung mit
Translator.eu:
"Was ist wirklich mit Malaysian Airlines im Kampf gegen
MH370 passiert?
Vor 10 Jahren... Malaysia-Airlines-Flug 370 verschwand
am 8. März 2014 vom Radar, als er vom internationalen
Flughafen Kuala Lumpur in Malaysia zu seinem geplanten
Ziel in Peking flog. Aber es kam nie an, ebenso wenig
wie die 227 Passagiere und 12 Besatzungsmitglieder,
deren Familienangehörige seitdem in Angst und Schrecken
sind. Was ist mit ihren Angehörigen passiert? Wer
vertuscht die wahre Geschichte?
Inzwischen sind 10 Jahre vergangen und wir haben
vielleicht endlich einige Hinweise darauf, was dieses
Verschwinden verursacht hat. Ashton Forbes hat in
vielerlei Hinsicht sein Leben der Aufklärung gewidmet,
was hier passiert ist, und wir haben beschlossen, Ashton
einzuladen, um über einige dieser neuen Beweise zu
sprechen. "
ENGL orig.:
"What really happened to Malaysian Airlines fight MH370?
10 years ago... Malaysia Airlines Flight 370 disappeared
from radar on 8 March 2014, while flying from Kuala
Lumpur International Airport in Malaysia to its intended
destination in Beijing. But It never arrived and neither
did the 227 passengers and 12 crew members whose family
members have been in anguish ever since. What happened
to their loved ones? Who's covering up the real story?
10 years have now passed and we finally might have some
leads as to what caused this disappearance. Ashton
Forbes has in many ways devoted his life to figuring out
what happened here and we decided to invite Ashton on to
talk about some of this new evidence. "
Noch ein Märchen:
https://transition-news.org/deutscher-detektiv-ukrainischer-kampfpilot-hat-mh17-abgeschossen
Weltwoche:
«Mir liegt der Name des Kampfpiloten beim MH17-Absturz
vor» - 27. Mai 2025
298 Menschen starben
beim Abschuss einer Maschine der Malaysia Airlines über
der Ost-Ukraine im Jahre 2014. Offiziell sind die Täter
prorussische Rebellen. Im Interview mit der «Weltwoche»
widerspricht der Privatermittler Josef Resch, der im
Auftrag eines Kunden 30 Millionen Dollar ausschrieb, um
an Informationen zu gelangen.
Die Kriminalfälle, mit denen sich der deutsche
Detektiv Josef Resch befasst habe, «ergäben Stoff für
mehrere Hollywoodfilme», schreibt der ehemalige Transition
News-Redakteur Rafael Lutz in der letzten Ausgabe
der Weltwoche. Resch habe Drogenhändler ans Messer
geliefert, Prostituierte vor übergriffigen Zuhältern
geschützt und weltbekannte Gangster getroffen, darunter
den Drogenbaron Pablo Escobar.
Der brisanteste Kriminalfall, den Resch bis heute
verfolge, sei aber die Geschichte rund um den
Absturz der Malaysia-Airlines-Maschine MH17. 298 Menschen
starben, als sie am 17. Juli 2014 über der Ostukraine
abgeschossen wurde. Mitte Mai «bestätigte» die
UNO-Luftfahrtbehörde ICAO die Schlussfolgerung der
Untersuchung des internationalen Joint Investigation Team
(JIT), laut der prorussische Rebellen das Flugzeug mit
einer russischen BUK-Rakete abgeschossen haben. Lutz hat
Resch für die Weltwoche über den Abschuss
interviewt.
Der Privatermittler erklärt, dass sein
Auftraggeber im Jahre 2014 zunächst 30 Millionen Dollar
Kopfgeld bereitstellte, damit Resch an die
entscheidenden Informationen über den Absturz gelangt.
Diese Ausschreibung sei aber erfolglos gewesen. Im
Frühjahr 2015 habe sich dann aber ein Informant gemeldet,
dem 15,5 Millionen Dollar ausbezahlt worden seien.
Ihm seien Audioaufzeichnungen von Geheimdiensten
zu relevanten militärischen Geschehnissen in der Ukraine
in den Wochen vor und nach dem Absturz bekannt, so Resch
weiter. Er habe auch Kenntnis von der Kommunikation vom
Tower nach Bekanntwerden des Absturzes. Auf die Frage, ob
er wisse, wer das Flugzeug abgeschossen hat, antwortete
Resch:
«Mir liegt der Name des Kampfpiloten beim MH17-Absturz
vor. Der Pilot hat deutliche Aussagen getätigt. Wir
haben Audioaufnahmen vom Funkverkehr des Kampfpiloten in
der Ukraine und handschriftliche Notizen des Piloten.»
Die Schlussfolgerung des JIT könne Resch «nicht
ernst nehmen». Ein Urteil sei nicht standfest,
wenn in einem Verfahren nicht sämtliche Beweise
offengelegt und angehört werden. Er fragt, warum die USA,
«die den Luftraum über der Ukraine akribisch überwachen»,
die Satellitenbilder bis heute nicht freigegeben haben.
Das JIT verfüge auch über keine Audioaufzeichnungen, die
belegen, dass eine BUK-Rakete die Schuld für den Abschuss
trägt. Resch:
«Die Untersuchungen wurden von Anfang an nicht
ergebnisoffen geführt. Das sah man schon an der
Zusammenstellung des JIT: Ihm gehörten die Niederlande,
Australien, Malaysia, Belgien und die Ukraine an, nicht
aber Russland. Was ich hier sage, kann jeder nachprüfen.
Ich lasse mich von niemandem instrumentalisieren.
Die westlichen Staaten sind nicht an der Aufklärung
interessiert. Der Bundesnachrichtendienst (BND) und der
britische Geheimdienst MI6 sind bezüglich der
Verschleierung des Abschusses informiert. Die
Geheimdienste wissen, wer die Täter sind. Auch das
deutsche Kanzleramt ist im Bilde. Mein Informant und ich
können das alles bezeugen. Das wissen die deutschen
Behörden auch. Ich bezeugte alles vor der
Bundesrichterin Renate Wimmer am 7. Dezember 2016.
Danach hörte ich nichts mehr von den Behörden.»
Reschs Team habe die Beweismaterialien
zahlreichen Stellen und zentralen Funktionsträgern
wiederholt angeboten. Unter anderem dem
Gerichtshof in Den Haag, dem Europäischen Gerichtshof,
Fred Westerbeke, der das internationale Ermittlungsteam im
Fall MH17 leitete, sowie Mark Rutte, dem ehemaligen
niederländischen Ministerpräsidenten und heutigen
NATO-Generalsekretär. Auch die großen westlichen
Medienhäuser hätten sie kontaktiert. Niemand habe jedoch
Interesse gezeigt. Der Detektiv erläutert:
«Die westlichen Staaten wissen: Meiner Detektei
respektive meinen Informanten liegen hochbrisante
Materialien vor bezüglich des Flugzeugunglücks. Ich sage
so viel: Es ist möglich, dass andere als die bisher
behaupteten Militäreinheiten für den Abschuss
verantwortlich sind.
Eines Tages wird das Ganze aufgeklärt werden. Wer so
viel Geld zahlt, der behält die Informationen nicht für
sich. Ich schreibe derzeit an einem Folgebuch, das
voraussichtlich 2027 erscheinen wird. Auch ein Film ist
in Planung. Glauben Sie mir, da kommt noch was.»
Der Privatermittler berichtet auch über die
Repressalien, die er aufgrund seiner Recherchen erdulden
musste. Im März 2016 hätten zwölf Männer des
Bundeskriminalamts, davon neun schwer bewaffnet, sein Haus
und die Geschäftsräume seiner Detektei gestürmt. Sie
hätten es insbesondere auf den Informanten abgesehen und
wissen wollen, woher er die Infos habe.
Die Hausdurchsuchung sei von der deutschen
Generalbundesanwaltschaft verfügt worden, doch
federführend in diesem Verfahren seien die Niederländer
und das JIT gewesen. Das JIT habe die Rechtshilfe
beantragt. Resch habe eine Strafe von 900 Euro bezahlen
müssen, weil er sich geweigert hatte, die Identität des
Informanten preiszugeben. Ihm und seinen Mitarbeitern sei
zudem mit Beugehaft gedroht worden. Dazu wäre er bereit
gewesen.
Anschließend haben die Behörden laut dem Detektiv
sein Schließfach in Zürich geöffnet, wohl in
der Hoffnung, Schwarzgeld oder wichtige Informationen im
Zusammenhang mit der Aufklärung des MH17-Absturzes zu
finden. Sie hätten aber bloß schriftliche Unterlagen
gefunden, darunter eine Notiz, auf der gestanden sei: «Das
Geld von der MH17-Aufklärung als Sicherheitshinterlegung
ist woanders.» Resch habe das alles als sehr stressig
empfunden, sodass er 2017 einen Herzinfarkt erlitten habe.