22.3.2014: Das Funkprotokoll der Boeing777-Piloten
mit der Bodenkontrolle - Diebstahl des Flugzeugs genau im
Übergang nach Vietnam
aus: 20 minuten online: Das Funkprotokoll des
Geisterflugs MH370; 22.3.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/19474946
<Es waren die letzten Worte, welche die
Luftfahrtskontrolleure mit dem MH370-Co-Piloten wechselten.
Jetzt hat eine Zeitung das gesamte Funkprotokoll
veröffentlicht.
Im Cockpit des Flugs MH370 schien alles in Ordnung zu sein. Um
0.36 Uhr meldete sich die MH370-Piloten beim erstmals beim
Tower. Es folgte eine 54 Minuten lange Kommunikation. Nichts
deutete darauf hin, dass das Flugzeug wenig später spurlos
verschwinden wird. The Telegraph hat nun das gesamte
Protokoll veröffentlicht:
0.36 Uhr
MH 370: Tower, hier ist MH370. Guten Morgen.
Tower: Guten Morgen MH370. Hier ist Kuala-Lumpur-Tower.
Bitte bleiben Sie auf (Position) A10 R2.
MH370 bestätigt die Angaben.
0.38 Uhr
Tower: MH370, bitte begeben Sie sich zur Piste 32R A10
MH370 bestätigt.
0.40 Uhr
Tower: MH370, Position 32 R, Startbahn ist frei, Freigabe
für Take-off. Gute Nacht.
M370 bestätigt die Angaben.
MH370: Danke, goodbye.
0.42 Uhr
MH370: MH370 hat den Flughafen verlassen
Tower: MH370 Position bestätigt. Flughöhe 180. Folgen Sie
den Anweisungen und drehen Sie nach rechts ab. Ziel ist der
Wegpunkt IGARI.
MH370: Alles klar.
MH370 bestätigt die Angaben.
Tower: MH370, Sie erreichen jetzt Radar 132.6. Gute Nacht.
MH370 bestätigt.
Es erfolgt ein Wechsel an einen malaysischen
Luftfahrt-Kontrolleur.
0.46 Uhr
MH370: Tower, hier ist MH370.
Tower: MH370, bitte steigen Sie auf Höhe 250
MH370: MH370 steigt auf Höhe 250
0.50 Uhr
Tower: MH370, bitte steigen Sie auf Flughöhe 350.
MH370: Steigen auf 350
1.01 Uhr:
MH370: Hier ist MH370. Flughöhe 350
Tower bestätigt.
1.07 Uhr
MH370: MH370 bleibt auf Flughöhe 350
Tower bestätigt.
1.19 Uhr
Tower: MH 370, bitte kontaktieren Sie Hu-Chi-Minh-Stadt
120.9. Gute Nacht.
MH370: Alles klar. Gute Nacht.
Gespräch war «reine Routine»
Doch zu der Übergabe an Ho-Chi-Minh-Stadt kam es nie. «Wenn
ich ein Flugzeug stehlen würde, dann genau zu diesem
Zeitpunkt», sagt Stephen Buzdygan, ein ehemaliger
British-Airways-Pilot zum Telegraph. Es sei der einzige
Moment während eines Flugs, in dem eine «toten Zone»
zwischen den Luftfahrtkontrolleuren existieren kann. Der
einzige Moment also, in dem die Kontrolleure am Boden nicht
mitkriegen, was in der Luft passiert.
Ansonsten bezeichnet Buzdygan das Gespräch als
«reine Routine». Der Co-Pilot habe sich normal verhalten.
Ungewöhnlich sei nur, dass der Co-Pilot um 1.07 Uhr zum
dritten Mal die Flughöhe durchgegeben hat. Verdächtig sei
dies aber nicht: «Es könnte sein, dass der Pilot einfach
vergessen hat, dass er die Flughöhe bereits genannt hat.
Oder er war sich einfach nicht ganz sicher, dass getan zu
haben.»
Unterdessen hat ein chinesischer Satellit
möglicherweise ein MH-370-Wrackteil gesichtet. Mehr dazu
finden Sie hier.
(woz)>
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22.3.2014: Vor Vietnam das Flugzeug entführen war
der optimale Zeitpunkt
aus: Basler Zeitung online: «Wenn ich das Flugzeug stehlen
wollte, dann hätte ich es dort getan»; 22.3.2014;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Wenn-ich-das-Flugzeug-stehlen-wollte-dann-haette-ich-es-dort-getan/story/31969199
<Teile des Funkverkehr
zwischen der Boeing 777 und der Bodenkontrolle sind
bekannt geworden. Ein Pilot bezeichnet derweil den Ort, an
dem die Maschine abdrehte, als ideal für eine Entführung.
ie Kommunikation zwischen den Piloten des Malaysia Airlines
Flugs MH370 und der Bodenkontrolle verlief vor dem
Verschwinden der Maschine normal. Das zeigen Auszüge aus einem
Transkript des Funkverkehrs. Kopilot Fariq Abdul Hamid gab
routinemässige die Position, die Steigung und die Flughöhe der
Boeing 777-200 durch. «Er verhielt sich eher lässig und hielt
sich manchmal nicht an die offiziellen Sprachregelungen», schreibt die Online-Seite der britischen
Zeitung «The Telegraph». Seine Äusserungen liessen
jedoch nicht darauf schliessen, dass das Flugzeug verschwinden
würde.
Potentiell auffällig könnte lediglich eine
zweifache Mitteilung sein. Um 1.07 Uhr habe Hamid eine
Flughöhe von 35'000 Fuss gemeldet. Dasselbe hatte er jedoch
schon sechs Minuten zuvor kommuniziert. Der zweite
Funkspruch sei deshalb überflüssig gewesen. Der ehemalige
Boeing-777-Pilot Steve Landells erachtet das aber nicht als
verdächtig. Hamid könnte die erste Meldung auch vergessen
haben oder nicht sicher sein, ob er die Flughöhe bereits
gemeldet hatte.
Für einen anderen Piloten, Stephen Buzdygan, der
den selben Flugzeugtyp für British Airways geflogen hatte,
ist der Ort, an dem die Maschine offenbar den Kurs geändert
hatte, jedoch ideal für eine eine Entführung: «Wenn ich das
Flugzeug stehlen wollte, dann hätte ich es dort getan». Das
Flugzeug ging während der Übergabe zwischen den
Flugkontrollzentren Malaysias und Vietnams verloren. Zwei
Minuten nach dem letzten Funkspruch schaltete jemand den
Radartransponder ab. Das Flugzeug verschwand von den zivilen
Radars. Es drehte scharf ab, und flog westwärts weiter.
«Zwischen den Flugkontrollzentren kann es einen toten Raum
geben», erklärt Buzdygan.
Schlechtes Wetter behindert Suche
Mehrere Flugzeuge hatten die Suche nach der
vermissten Passagiermaschine der Malaysia Airlines heute
fortgesetzt. Sie hätten die mutmasslichen Trümmerteile, die
auf Satellitenbildern im Indischen Ozean gesichtet wurden,
jedoch noch nicht gefunden, sagte der stellvertretende
Premierminister Australiens, Warren Truss. Die Suche soll am
Samstag fortgesetzt werden.
Schlechtes Wetter erschwerte die Bemühungen der
Suchtrupps. Drei australische Maschinen, dazu eine
amerikanische und eine weitere aus Neuseeland waren am
Freitag bei Regen, Nebel und dichten Wolken über dem
Tausende Quadratkilometer grossen Gebiet auf halber Strecke
zwischen Australien und der Antarktis unterwegs. Dort waren
zwei mögliche Wrackteile von 24 und fünf Metern Länge
gesichtet worden.
Am Samstag sollen sich nach Truss' Angaben zwei
chinesische Flugzeuge dem Einsatz anschliessen, für Sonntag
werden zwei japanische Maschinen erwartet. Eine kleine
Schiffsflotte aus China dürfte noch etwas länger brauchen,
bis sie in dem Suchgebiet eintrifft. «Wir tun alles was wir
können und wir werden nicht aufgeben», sagte Truss. Die
Aktion wird durch die grosse Entfernung vom Festland
erschwert: Den Flugzeugen bleibt nach der Ankunft im
Suchgebiet Treibstoff für etwa zwei Stunden, bevor sie den
Rückflug antreten müssen.
«Bislang beste Spur»
Der Leiter der Schifffahrtsbehörde AMSA, John
Young, sprach am Donnerstag von der bislang besten Spur,
schränkte aber auch ein, dass die Teile nicht zum vermissten
Flugzeug gehören müssen. Der australische Premierminister
Tony Abbott sagte, man suche mit höchstem Einsatz nach
möglichen Trümmern. «Wir haben alles, was wir haben, auf die
Gegend konzentriert, um herauszufinden, was es mit diesen
Trümmern auf sich hat», sagte er bei einem Staatsbesuch in
Papua-Neuguinea.
Mike Yardley, Generalmajor der neuseeländischen
Luftwaffe, zeigte sich zuversichtlich, dass die Teile
gefunden werden, wenn sie nicht inzwischen untergegangen
sind. «Ich war schon früher an solchen Missionen beteiligt,
wenn es ein paar Tage gedauert hat, um zu Ergebnissen zu
kommen», sagte er.
Chinesischer Präsident «am Boden zerstört»
Der malaysische Verteidigungsminister Hishammuddin
Hussein stellte sich auf eine lange Suche nach den
mutmasslichen Wrackteilen ein. Er sagte, er wolle am
Wochenende mit US-Verteidigungsminister Chuck Hagel über
weitere Hilfe der USA sprechen.
Abbott sprach auch mit dem chinesischen
Präsidenten Xi Jinping. Dieser sei «am Boden zerstört». Von
den 227 Passagieren der vermissten Maschine waren 154 aus
China. Malaysische Staatsvertreter trafen in Peking die
Angehörigen der chinesischen Insassen der Maschine. Diese
sagten nach einem zweistündigen Briefing, es gebe keine
Neuigkeiten.
Die Passagiermaschine der Malaysia Airlines war am
8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking
verschwunden. Von den 227 Passagieren und den zwölf
Besatzungsmitgliedern fehlt trotz einer der grössten
Suchaktionen in der Geschichte der Luftfahrt bis heute jede
Spur.
«Wir suchen mit höchstem Einsatz»
Australien sucht nach Worten seines
Premierministers Tony Abbott mit höchstem Einsatz nach
möglichen Trümmern des vermissten malaysischen
Passagierflugzeugs. «Wir haben alles, was wir haben, auf die
Gegend konzentriert, um herauszufinden, was es mit diesen
Trümmern auf sich hat», sagte er am Freitag bei einem
Staatsbesuch in Papua-Neuguinea.
Er räumte aber auch ein, dass es sich bei den beiden auf
Satellitenfotos entdeckten Objekten im Indischen Ozean auf
halbem Weg zwischen Australien und der Antarktis «auch um
einen Container handeln kann, der von einem Schiff gefallen
ist. Wir wissen es nur nicht». (chk/AP/sda)>
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22.3.2014: MH-370: Zwischen 4 bis 10 weltbeste
Physiker und IT-Spezialisten an Bord
Bericht von B.
<An Bord waren, so die Presse, zwischen 4 bis 10 der besten
Physiker und IT Spezialisten der Welt.>
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22.3.2014: Kritik aus den "USA": Beamte in Thailand
sind "Idioten": Die Thai-Flugüberwachung
hatte MH-370 auf dem Radar und sagte 10 Tage lang
nichts
ZUSAMMENFASSUNG: NUN SAGT EINE "US"-NACHRICHTENSPRECHERIN,
DESWEGEN SEIEN THAILÄNDISCHE BEAMTE "IDIOTEN" - OBWOHL ES DIE
"USA" SIND, DIE DIE BOEING MIT FERNSTEUERUNG NACH DIEGO GARCIA
ENTFÜHRT HABEN...
aus: Wochenblitz online: Fox News: Thailändische Beamte sind
"Idioten"; 22.3.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/49827-us-nachrichtensprecherin-thailaendische-beamte-sind-qidiotenq.html
<Bangkok - Eine bekannte Kommentatorin auf Amerikas
meistgesehenen Nachrichtensender hat thailändische Beamten
als "Idioten" und "grausam" bezeichnet, wegen der
Zurückhaltung von Informationen, die wahrscheinlich bei der
Suche der verschollenen Malaysia Airlines Flug MH370
geholfen hätten.
In ihrem täglichen Kommentar auf Fox News sagte Greta Van
Susteren: "Thailand bekommt für den Umgang mit Informationen
zu Flug MH370 den Tages-Preis für das lahmste Land der Welt.
Wir haben nie vermutet, dass sie so schrecklich, genauer
gesagt, grausam sind".
Frau Van Susteren bezog sich auf das thailändische Militär,
dass anscheinend nur wenige Minuten nach dem verschwinden von
Flug MH370, ein Flugzeug auf ihrem Radar hatte. Das war am 8.
März. "Ja, nach nunmehr zehn Tagen, hatte Thailand es nicht
für nötig gehalten, darüber zu berichten. Warum? Nun, weil sie
Idioten sind", sagte die Kommentatorin.
"Und ihre Entschuldigung ist Pathetisch. Sie behaupteten,
niemand hätte sie gefragt. Wirklich? Niemand fragte sie? Das
ist ihre Entschuldigung? Das ist erbärmlich und es ist
grausam. Schande über Thailand. Ja, Thailand, einem Land, in
dem die ganze Welt sich versammelte, um bei der
Naturkatastrophe, dem Tsunami 2004, zu helfen", sagte sie.>
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Die Regierung von Malaysia lügt wie am Spiess gegen alle
Beweise und Daten - und die "USA" und China protestieren
nicht:
24.3.2014: Die Malayische Regierung behauptet,
MH-370 sei im Indischen Ozean abgestürzt - ohne
Trümmerteile, keine Gepäckstücke, keine Leichenteile
aus: n-tv online: Keine Hoffnung mehr
für MH370"Flugzeug stürzte im
Indischen Ozean ab"; 24.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Flugzeug-stuerzte-im-Indischen-Ozean-ab-article12524731.html
<Der malaysische Premierminister teilt mit,
das verschollene Flugzeug sei über dem südlichen Indischen
Ozean abgestürzt. Es gebe keinen Zweifel, dass niemand an
Bord überlebt habe, so die Fluggesellschaft in einer SMS
an die Angehörigen der Passagiere.
Die verschollene Passagiermaschine der Malaysia Airlines
ist nach Angaben des malaysischen Premierministers Najib
Razak im südlichen Indischen Ozean abgestürzt.
Bei einer Pressekonferenz in Kuala Lumpur sagte Razak, er
habe Informationen der britischen Untersuchungsbehörde für
Luftunfälle (AAIB) bekommen, nach denen das
Satellitenunternehmen Inmarsat die Daten neu ausgewertet
habe. Daraus gehe hervor, dass die malaysische Boeing nicht
Richtung Norden geflogen sei, sondern auf dem südlichen
Korridor unterwegs war. Frühere Analysen hatten zwei
mögliche Flugrouten ergeben, einen nördlichen Korridor
Richtung Kasachstan und einen südlichen aufs offene Meer
hinaus.
Die letzte Position habe sich "mitten im Indischen Ozean"
befunden, westlich der australischen Stadt Perth. "Dies ist
eine abgelegene Position, weit entfernt von möglichen
Landeplätzen", so Razak. "Ich muss Sie daher mit tiefer
Trauer und tiefem Bedauern informieren, dass Flug MH370 nach
diesen neuen Daten im südlichen Indischen Ozean endete."
Zuvor hatte Malaysia Airlines die Angehörigen der
Passagiere mit folgender SMS über den neuesten Stand der
Ermittlungen informiert: "Malaysia Airlines bedauert
zutiefst, dass wir ohne jeden vernünftigen Zweifel davon
ausgehen müssen, dass MH370 verloren ist und dass niemand an
Bord überlebt hat. Wie Sie in der nächsten Stunde vom
malaysischen Premierminister hören werden, müssen wir nun
akzeptieren, dass alle Anzeichen darauf hindeuten, dass das
Flugzeug im südlichen Indischen Ozean abgestürzt ist."
Quelle: n-tv.de , hvo>
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March 24,
2014: Malaysia does not want to publish the
complete cargo manifest - Malaysia has something
to hide
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24.3.2014:
Malaysia will die komplette Ladeliste nicht
publizieren - Malaysia versteckt da eine Ladung |
from / aus: News com: Malaysia’s unwillingness to
release the full cargo manifest from missing Flight
MH370 will hamper the search effort; 24.3.2014;
Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.news.com.au/travel/travel-updates/malaysias-unwillingness-to-release-the-full-cargo-manifest-from-missing-flight-mh370-will-hamper-the-search-effort/story-fnizu68q-1226863022091
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<MALAYSIA’S continuing refusal to
share the cargo manifest for Flight MH370 with
an Australian-led search and rescue operation
will hamper the effort to find the missing
aircraft, an aviation expert says.
It is part of mounting concerns about the way in
which Malaysian authorities have handled the
search for the missing aircraft as it enters its
third week.
Strategic Aviation Solutions chairman Neil
Hansford said it also suggests Malaysian
authorities are not being fully transparent about
what the Boeing 777-200ER, which disappeared on
March 8 an hour into a journey from Kuala Lumpur
to Beijing, was carrying.
“To me, there is no reason why they wouldn’t
declare the cargo manifest unless you’ve got
something to hide,” he said.
“There is no reason you wouldn’t have given it to
AMSA (the Australian Maritime Safety Authority) on
the first day of the search.”
AMSA has requested a cargo manifest for Flight
M370 from Malaysia Airlines.
The manifest is expected to give the search
operation a better idea in identifying objects
they spot in the Indian Ocean if they indeed came
from the missing plane.
However, the Malaysian authorities to date have
refused to release it, insisting the document is
with the police who are conducting their own
investigation into the cause of the plane’s
disappearance.
|
|
|
<Die
andauernde Weigerung von Malaysia, die Ladeliste
von Flug MH370 bekanntzugeben, um mit
australischen Suchgruppen zu kooperieren, wird den
Erfolg, das vermisste Flugzeug zu finden, wohl
erschweren. Dies meinte ein Luftfahrtexperte.
Die Art und Weise, wie die malayischen Behörden die
Suche nach dem vermissten Flugzeug gemanagt haben,
ist immer mehr Teil wachsender Befürchtungen. Denn
nun geht die Suche schon in die dritte Woche.
Der Vorsitzende für Strategische Luftfahrtprobleme,
Neil Hansford, sagte, dass die malayischen Behörden
auch nicht volle Transparenz an den Tag legen, was
die Ladung der Boeing 777-200ER betrifft, die am 8.
März nach einer Stunde Flug auf dem Weg von uala
Lumpur nach Peking verschwand.
"Für mich gibt es keinen Zweifel, wieso sie die
Ladeliste nicht publizieren, ausser, sie hätten
etwas zu verbergen", sagte er.
"Es gäbe keinen Grund dafür, die Liste nicht schon
am ersten Tag der Suche bei der AMSA (australische
Meeres-Sicherheitsbehörde Australian Maritime Safety
Authority) abzugeben."
Die AMSA beantragte für den Flug MH370 von Malaysian
Airlines eine Ladeliste.
Die Ladeliste ist ein Wegweiser, wie man die
Suchoperation besser gestalten kann, um die Objekte
zu identifizieren, die im Indischen Ozean entdeckt
werden, bzw. um abzuschätzen, ob diese Objekte
tatsächlich vom vermissten Flugzeug stammen.
Aber die malayischen Behörden haben bisher die
Herausgabe verweigert mit der Behauptung, das
Dokument sei bei der Polizei, die ihre eigene
Untersuchung im Fall des verschwundenen Flugzeugs
führe.
|
[Cargo manifesto could also be presented
incomplete]
“There is certainly no reason why they shouldn’t
share a cargo manifest with a legitimate search
agency because it will only contribute to the
search effort,” Professor Jason Middleton, the
head of the school of aviation at the University
of New South Wales, said.
“I would have viewed that (not sharing the
information) as unusual.”
Professor Middleton said the only reason he could
think of for not sharing the information was that
something of “Malaysian national interest” was
being carried on the aircraft.
“But in that case you could just redact that
bit,” he said.
He said the whole investigation had been “totally
characterised by innuendo and false data”.
“One of the possibilities is that someone put
something on board that wasn’t supposed to be
there,” he said.
[Satellite images]
Australian, Chinese and French satellite images
have picked up what might be large pieces of
debris from the missing aircraft, which was
carrying 239 passengers and crew, while aircraft
scanning the area on Saturday spotted what might
be pallets and cargo straps.
[Australia has the cost for the search, and
Malaysia is not even presenting the cargo
manifest]
Mr Hansford said Australia was spending tens of
millions of dollars looking for the plane in a
remote section of the Indian Ocean, 2,500km
southwest of Perth.
“Here we are, Australia at great cost looking for
the aircraft, and Malaysia won’t even cooperate
and tell us what was on the aircraft,” he said.
[Mangosteen fruits and lithium-ion batteries]
Malaysia Airlines chief executive officer Ahmad
Jauhari Yahya on March 18 revealed the aircraft
was carrying “three to four tonnes” of mangosteen.
Four days after that, he also confirmed press
reports that the plane was carrying some small
lithium-ion batteries but stressed they were
transported according to International Civil
Aviation Organisation (ICAO) rules.
[Thesis of a heavy fire on board is not
probable]
Professor Middleton said a severe fire caused by
lithium-ion batteries would require “gallons of
fluid to put it out”, but said if this was the
cause of the aircraft’s disappearance it would be
unlikely it could have flown all the way to the
southern Indian Ocean.
He said he remained unconvinced that the aircraft
would be found in the southern hemisphere.
[Malayan government deliberately
hindering the search during the first days after
disappearing]
The growing concern comes as US lawmakers on
Sunday panned the role played by Malaysian
authorities, accusing them of withholding
information and bungling the crucial early days of
the search.
Rep. Michael McCaul, who chairs the House
Homeland Security Committee, said the Malaysian
government squandered the early days of the search
looking for the plane in Central Asia when it was
likely to be found in the southern Indian Ocean.
“I think the Malaysian government spent way too
much time focusing on the northern routes and the
Gulf of Thailand and Kazakhstan,” he said on Fox
News Sunday.
“It would have been picked up by radar and we
knew that."
“And I know satellite imagery given to the
Malaysians established that, but we wasted a week
of precious time up in that region when all along
it’s been in southern Indian Ocean, I think is
where the location is.”
Rep. Patrick Meehan said on CNN: “I think across
the board people are looking for more in the way
of openness from the Malaysian government in terms
of sharing the information they have in a timely
manner.”
Aviation and safety expert Captain Chesley
“Sully” Sullenberger said on CBS News’ Face the
Nation that early “missteps” had impaired the
search effort.
“Here we are ... into the third week of the
investigation and just now beginning to re-narrow
the search to areas that are still as large as the
United States,” he said.
Captain Sullenberger is famous for safely landing
a US Airways Airbus A320 in the middle of New
York’s Hudson River after its engines failed
following a birdstrike in January 2009.>
|
|
|
[Eine Ladeliste
kann auch unvollständig präsentiert werden]
"Effektiv ist kein Grund vorhanden, wieso sie die
Ladeliste nicht der Suchfirma mitteilen sollten,
denn dadurch würde der Sucherfolg doch nur erhöht",
so Professor Jason Middleton, der Leiter der
Luftfahrtschule der Universität New South Wales.
"Ich betrachte die Absicht (die Information nicht zu
verbreiten) als ungewöhnlich."
Professor Middleton sagte, der einzige Grund, den er
sich denken könne, wieso die Ladeinformationen nicht
mit anderen geteilt werden sollten, war, dass
Gegenstände von "malaysischem, nationalen Interesse"
an Bord waren.
"Aber in diesem Fall kann man die Liste ein bisschen
abändern", sagte er.
Er sagte, dass die ganze Untersuchung "absolut durch
versteckte Anspielungen und falsche Daten
charakterisiert sei".
"Eine der Möglichkeiten ist, dass jemand etwas an
Bord gebracht hat, das nicht dort hätte sein
sollen", gab er weiter an.
[Satellitenfotos]
Australische, chinesische und französische
Satellitenfotos haben grosse Gegenstände entdeckt,
die Trümmer des vermissten Flugzeugs sein könnten,
wo 239 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord
waren. Flugzeuge scannten am Samstag weiterhin die
Gebiete und entdeckten etwas, was wie Paletten und
Lastgurte aussah.
[Australien hat die Suchkosten, und Malaysia gibt
nicht einmal die Ladeliste]
Herr Hansford gab an, Australien habe Millionen
Dollar ausgegeben, um in einem entfernten Gebiet des
Indischen Ozeans nach dem Flugzeug zu suchen, 2500
km südwestlich von Perth entfernt.
"Da sind wir nun angekommen. Australien hat grosse
Kosten für die Suche des Flugzeugs übernommen, und
Malaysia will nicht einmal kooperieren und uns
mitteilen, was alles im Flugzeug war", sagte er.
[Mangstane-Früchte und Lithium-Ionen-Batterien]
Der Geschäftsführer von Malaysian Airlines, herr
Ahmad Jauhari yahya, deckte am 18. März auf, dass
das Flugzeug "drei bis vier Tonnen"
Mangostane-Früchte geladen hatte.
Vier Tage danach bestätigte er auch Presseberichte,
dass das Flugzeug einige kleine
Lithium-Ionen-Batterien als Ladung hatte, betonte
aber, dass diese nach Regeln der Internationalen
Zivilluftfahrt (ICAO) transportiert würden.
[These von einem schweren Feuer an Bord
ist unwahrscheinlich]
Professor Middleton gab an, ein schweres Feuer durch
die Lithium-ionen-Batterien würde "gallonenweise
Löschflüssigkeit für die Löschung benötigen", aber
er sagte auch, wenn dies der Grund für das
Verschwinden des Flugzeugs gewesen wäre, so wäre das
Flugzeug wohl kaum noch so weit in den südlichen,
Indischen Ozean geflogen.
Er sagte, er sei nicht davon überzeugt, dass das
Flugzeug auf der südlichen Erdhalbkugel gefunden
werden könne.
[Die malayische Regierung verhinderte in den
ersten Tagen nach dem Verschwinden die Suche
absichtlich]
Die Besorgnis steigt immer mehr, seit
"US"-Abgeordnete am Sonntag die Rolle der
malayischen Behörden klar herausstellten. Sie haben
absichtlich Information zurückgehalten und in den
entscheidenden ersten Tagen die Suche verhindert.
Der Republikaner Michael McCaul, der das
Heimat-Sicherheitskomitee präsidiert, sagte, die
malayische Regierung habe die ersten Tage einfach so
mit der Suche nach dem Flugzeug in Zentralasien
verstreichen lassen, als es schon wahrscheinlich
war, das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean zu
finden.
"Ich denke, die malayische Regierung hat mit der
Suche auf der nördlichen Route und am Golf von
Thailand und nach Kasachstan hin zu viel Zeit
verschwendet", sagte er Fox News am Sonntag.
"Es wäre doch vom Radar aufgenommen worden und dann
hätte man das sofort gewusst."
"Und ich weiss, dass Satellitenfotos den Malayen
gegeben wurden, aber wir haben eine Woche wertvolle
Zeit verschwendet, wenn doch alles sich im südlichen
Indischen Ozean konzentriert. Ich denke, dort ist
der Fundort."
Der Republikaner Patrick Meehan sagte auf CNN: "Ich
denke, alle erwarten mehr Offenheit der malayischen
Regierung, was das Teilen von Informationen
betrifft, die sie ja rechtzeitig erhalten haben."
Luftfahrt- und Sicherheitsexperte Pilto Chasley
"Sully" Sullenberger sagte auf in den
CBS-Nachrichten, dass die Nation, die zuerst "einen
Fehltritt" gemacht habe, nun auch noch die Suche
behindere.
"Da sind wir nun angekommen ... in der dritten Woche
der Untersuchung und genau jetzt kommen wir den
Regionen näher, die so gross sind wie die USA
selbst", sagte er.
Pilot Sullenberger is für seine Sicherheitslandung
eines Airbus A320 auf dem Hudson-Fluss in New York
bekannt, nachdem die Triebwerke nach einem Vogelflug
ausgefallen waren - das war im Januar 2009.>
|
Kommentar: Eine Ladeliste darf es gar nicht geben
Nun, die Ladeliste kommt deswegen nicht, weil man bei den
Wrackteilen keine Ladung finden wird, weil die Wrackteile
ins Meer gelegt wurden und die imitierte Ladung leider
"vergessen" wurde. Man soll doch zufrieden sein, wenn man
ein paar "Wrackteile" findet.
Michael Palomino, 25.3.2014
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Michael Palomino
March 24,
2014: Summary about the kidnapping of flight
MH-370
by Michael Palomino
So:
1: Smartphones: Smartphones were running for
days yet - thus there was no crash but a soft
landing in an area where are satellite antennas.
Localizing was rejected by the governments!
2: Signals from Rolls Royce: The last
signals of the engines of the airplane came over
Diego Garcia - thus it can be admitted the landing
was there.
3: Cargo manifest: Cargo manifest Malayan
government does not want to publish the cargo
manifest - thus there must have been something
"fine" in the shipping space - according to police
circles it's Helium 3
4: Helium 3: Indications of police circles
say to me that this cargo would be Helium 3. This
must not come into Chinese or North Korean hands and
therefore the airplane is hijacked to Diego Garcia.
5: 20 IT engineers: And there were also 20
IT engineers, 20 of the best IT engineers. They can
also be used well by "U.S.A."
6: Allianz pays: Allianz Insurance is paying
without any proof of any part of the wreckage, of
the luggage or dead bodies.
Thesis:
1: Remote control: The airplane was steered
by remote control, has landed safely in Diego
Garcia, was painted in other colors and got new
serial numbers and cannot be detected any more.
And:
2: Human guinea pigs: the passengers get a
brain washing and are very probably human guinea
pigs in underground CIA prisons in the "U.S.A." now.
There are aliens who are collaborating with the
"U.S.A." and they need new genetic material from
time to time exchangint it for technologies (these
are indications from Mr. Armin Risi in his books
"Change of power on earth"). Also the passengers of
September 11, 2001 came to these locations very
probably.
And:
3: IT engineers: The IT engineers were
treated specially so "U.S.A." get informations
against China.
And:
4: An airplane crash: Now just an airplane
is crashed somewhere and then the claims say that
this would be the wreckage. But there is no luggage
and there are no dead bodies. Wonderful flight
MH-370.
And:
5: Governments hiding everything: It seems
that the Malaysian government and "U.S." government
are collaborating in this case and Malaysian
government is bribed by "U.S.A." because of this
secret load which should not get into the hands of
China and North Korea...
As also Chinese government rejected the localization
of the ringing smartpones also Chinese government
may be part of the complot against the passengers.
And (addition):
6: Fake in the Helium 3 case possible: It's
possible that the load in the airplane was only a
Chinese fake and the real Helium 3 was transported
in another way.
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24.3.2014:
Zusammenfassung über die Entführung von Flug
MH-370
von Michael Palomino
Also:
1. Smartphones: Die Smartphones liefen noch
tagelang - also war es kein Absturz sondern eine
sanfte Landung in einer Region mit
Satellitenantennen. Die Lokalisierung wurde von den
Regierungen verweigert!
2. Signale von Rolls Royce: Die letzten
Signale der Triebwerke kamen über Diego Garcia -
also ist dort die Landung wohl gewesen.
3. Ladeliste: Die Malaysische Regierung will
die Ladungsliste nicht veröffentlichen - also ist da
wohl was "Feines" im Laderaum gewesen. Gemäss
Angaben aus Polizeikreisen handelt es sich um Helium
3.
4. Helium 3: Angaben aus Polizeikreisen
sagten mir, es handle sich um eine geheime Ladung
Helium3. Das durfte nicht in chinesische oder
nordkoreanische Hände fallen. Deswegen wurde das
Flugzeug nach Diego Garcia entführt.
5. 20 IT-Techniker: Und da waren noch die
20 IT-Techniker, 20 beste IT-Ingenieure. Die kann
die "USA" auch gut gebrauchen.
6. Allianz bezahlt: Die Allianz-Versicherung
zahlt bereits aus, auch wenn keinerlei Beweise
vorliegen wie Trümmerteile, Gepäck oder Leichen.
Thesen:
1. Fernsteuerung: Das Flugzeug wurde
ferngesteuert, ist sicher in Diego Garcia gelandet,
wurde sicher umgestrichen und neu nummeriert und ist
nicht mehr zu erkennen.
Und:
2. Versuchtskaninchen: Die Passagiere
erhielten höchstwahrscheinlich eine Gehirnwäsche und
sind nun höchstwahrscheinlich neue Versuchskaninchen
in unterirdischen CIA-Gefängnissen in den "USA".
Dort sind auch die Ausserirdischen, die mit der
"USA" zusammenarbeiten, und die jeweils neues
genetisches Material gegen Technologie tauschen
(Angaben von Armin Risi in seinen Büchern
"Machtwechsel auf der Erde"). Dort landeten
höchstwahrscheinlich auch die Passagiere vom
11.Sept.2001.
Und:
3. IT-Techniker: Die IT-Techniker werden
besonders ausgequetscht, damit die "USA"
Informationen gegen China erhalten.
Und:
4. Ein Flugzeugabsturz: Nun lässt man
irgendwo ein Flugzeug abstürzen und behauptet, dort
ist das Wrack. Aber vom Gepäck und von den Leichen
fehlt jede Spur. Wunderbarer Flug MH-370.
Und:
5: Die Regierungen vertuschen alles: Scheinbar
kollaborieren in diesem Fall die malayische und die
"US"-Regierung und die malayische Regierung ist von
den "USA" bestochen, damit diese geheime Ladung
nicht in die Hände von China und Nordkorea kommt.
Da auch die chinesische Regierung die Lokalisierung
der noch laufenden Smartpones verweigert hat, steht
auch die chinesische Regierung im Verdacht,
vielelicht noch Teil des Komplotts gegen die
Passagiere zu sein.
Und:
6: Täuschung wegen Helium 3 möglich: Es ist
möglich dass die Ladung im Flieger nur eine
chinesische Täuschung war und das echte Helium 3
anderweitig transportiert wurde.
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24.3.2014: Lokalisierung von Handys, die in
Flugzeugen sind, geht nicht richtig - aber sie liefen
noch tagelang
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/23/mh370-weitere-wrackteile-vor-australien-gesichtet/comment-page-1/#comment-471418
Leserstimme Andreas Damm sagt:
<Es wird völlig ignoriert, daß Standortbestimmung mit
Mobiltelefonen meistens innerhalb von Flugzeugen nicht
richtig funktioniert.>
Tja, aber dass die Smartphones noch tagelang gelaufen sind,
das kann man ja wohl nicht bestreiten. Wieso blieben denn
die Smartphones noch tagelang aktiv? Weil das Flugzeug NICHT
abgestürzt ist.
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Die NSA will im Fall von Flug MH-370 versagt haben. Wir
erinnern uns: Die "US"-Luftraumüberwachung hat auch am 11.
September 2001 ab 9 Uhr versagt - alle Leute wurden damals
in die Pause geschickt!
24.3.2014: Die NSA will versagt haben: <Flug
MH370 offenbar einziges Objekt auf der Welt, das NSA
nicht überwacht hat> - Friseurtermine und
Lieblings-Facebook-Webseiten sind bekannt, aber die
Landung von Flug MH-370 soll nicht bekannt sein...
aus: Der Postillon online; 24.3.2014;
http://www.der-postillon.com/2014/03/flug-mh370-offenbar-einziges-objekt-auf.html
<Fort Meade, Kuala Lumpur (dpo) - Blamage für die NSA:
Wie der US-Geheimdienst am Freitag auf Druck von Politik und
Öffentlichkeit zugeben musste, war der seit 8. März
verschollene Flug MH370 der Malaysia Airlines
offenbar das einzige Objekt auf der Welt, das nicht von der
Behörde überwacht wurde. Damit hat die NSA laut ihrem
Direktor Keith Alexander die einmalige Gelegenheit verpasst,
erstmals in ihrer Geschichte etwas wirklich Sinnvolles zu
tun.
"Ja, wir haben versagt", bekannte ein sichtlich
zerknirschter Alexander gegenüber der Presse. "Normalerweise
haben wir den Anspruch, solche Dinge im Auge zu behalten."
Immerhin wisse man aber über die letzten Friseurtermine der
227 Passagiere und die Lieblings-Facebookseiten der
Besatzung Bescheid, so Alexander. Wo sich die verschollene
Boeing 777 befinde oder was genau passiert sei, könne man
bedauerlicherweise nicht sagen.
Interessanterweise wurden die Befugnisse der NSA und anderer
amerikanischer Geheimdienste überhaupt erst auf das heutige
Maß ausgeweitet, nachdem bereits 2001 mehrere Linienmaschinen
verloren gegangen waren. Kurze Zeit später tauchten sie unter
anderem in den Zwillingstürmen des World Trade Centers wieder
auf.
Als Grund für die peinliche Ahnungslosigkeit seiner Behörde
gab der Direktor eine interne Panne an. Demnach habe sich ein
NSA-Mitarbeiter unerlaubterweise von seinem Arbeitsplatz
entfernt, um sich mit Kollegen im Büro nebenan über ein
lustiges Telefongespräch des französischen Staatschefs
François Hollande zu amüsieren. Dadurch habe man kurzzeitig
den Flugverkehr über Südostasien aus den Augen verloren.
Der entsprechende Mitarbeiter sei inzwischen in die Abteilung
Merkel II strafversetzt worden.
dan, ssi>
========
24.3.2014: Angehörige schreien die Wahrheit gegen
die Regierungen: "Mörder, Mörder!"
aus: 20 minuten online: MH370-Angehörige verzweifelt: «Mörder,
Mörder!»; 24.3.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/26084412
<Die Angehörigen der Passagiere von Flug MH370
wollen nicht wahrhaben, dass keiner an Bord der Maschine
überlebt hat. Einige hoffen noch immer, ihre Liebsten
wiederzusehen.
«Malaysia Airlines bedauert zutiefst, dass wir
ohne jeden begründeten Zweifel annehmen müssen, dass MH370
verloren ist und niemand an Bord überlebte.» Diese Worte
zerstörten am Montag die letzten Hoffnungen der Verwandten
und Freunde der Flugpassagiere, die in der seit mehr als
zwei Wochen verschollenen Boeing 777 sassen.
Viele der Angehörigen warteten 17 Tage lang im
Hotel Lido in Peking auf Neuigkeiten. «Sagt, dass es nicht
wahr ist», flehte eine Angehörige nach der Medienkonferenz
der malaysischen Behörden vom Montag. Eine andere schlug auf
Kameras und Mikrofone der Journalisten ein und schrie, sie
sollten verschwinden, berichtet ABC News. Für einige Angehörige war
der Schmerz zu gross: Mehrere Personen sind
zusammengebrochen und mussten auf einer Bahre aus dem Hotel
transportiert werden.
Eine trauernde Frau ist wütend auf die Behörden:
«Das war mein einziges Kind. Mörder! Die malaysische
Regierung ist schuld.» Eine andere schrie: «Mörder! Mörder!»
«Die Kinder sind sprachlos»
Der Inder Satish Shirsath erfuhr von der traurigen
Gewissheit aus den Nachrichten. Er verlor seine Schwägerin
durch die Flugkatastrophe: «Wir wissen nicht, wie wir mit
dieser Nachricht umgehen sollen», sagte er zum «Wall Street Journal». «Die Kinder
sind sprachlos. Es ist so tragisch, dass wir es immer noch
nicht glauben können.»
Sudha Havaldar, ein Nachbar zweier
MH370-Passagiere aus Bombay, hat immer noch Hoffnung: «Wir
glauben immer noch an eine Entführung, da sie noch keine
Trümmer des Flugzeugs gefunden haben.»
«Gute Nacht, Daddy»
Maria Nari, die Tochter eines Crew-Mitglieds, schreibt auf
Twitter: «Ich weiss nicht, was ich sagen oder denken soll. Ich
fühle mich so verloren, so leer. Ich bin nur noch müde. Gute
Nacht, Daddy.»
Die Amerikanerin Sarah Hamil Bajic, deren Freund
an Bord der Unglücksmaschine war, schrieb immer wieder
Liebeserklärungen auf Facebook. Der letzte, herzzerreissende
Eintrag stammt vom 21. März: «Guten Morgen, Baby. Wie geht
es dir? Ich gebe mein Bestes, um dir Hoffnung zu geben,
damit du weiterkämpfen kannst. Kannst du meine Liebe
fühlen?»
(woz)>
========
24.3.2014: Snowden weiss offenbar, wo Flug MH-370
ist - Pressekonferenz am Freitag
aus: Die Weltpresse online: Snowden will am Freitag den
Aufenthaltsort von Flug MH370 verraten; 27.3.2014;
http://dieweltpresse.de/snowden-verraet-aufenthaltsort-flug-mh370/
http://terragermania.com/2014/03/26/die-weltpresse-snowden-will-am-mittwoch-den-aufenthaltsort-von-flug-mh-370-verraten/
<Moskau/Kuala Lumpur · Die Suche hat bald ein Ende: Laut
der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti will
Whistleblower Edward Snowden schon am kommenden
Freitag den
Aufenthaltsort der verloren geglaubten Maschine preis
geben. Die malaysische Regierung kann nach Angaben des
Pressesprechers Lim Kit Wan “den Freitag kaum erwarten”.
Jede Woche eine neue Enthüllung: Der Whistleblower Edward
Snowden, der sich seit Juni 2013 in Moskau aufhält, gibt an,
den Verbleib des verschollenen Flugs MH370 zu kennen. Die
Weltgemeinschaft müsse sich allerdings noch ein wenig
gedulden, bevor “die informative Konferenz am Freitag”
stattfinden kann. Organisatorische Gründe seien das
Hauptproblem, warum der Ex-NSA-Mitarbeiter mit der
Enthüllung so lange gewartet hat. Eine bewusste
Verzögerungstaktik weise er allerdings kategorisch zurück,
so die russische Agentur.
Da die bisherigen Enthüllungen Snowdens als unangefochten
gelten (im
Falle der NSA riefen sie sogar eine tiefgreifende
Geheimdienst-Reform hervor), setzt die Welt in die
bevorstehende Konferenz besonders hohe Erwartungen.
Auch deutsche Vertreter werden dabei sein: Hans-Christian
Ströbele, der seit dem Snowden-Interview immer noch am
Moskauer Flughafen wohnt, hat bereits angekündigt, im Zuge
der Gespräche “auch nach dem Bernsteinzimmer zu fragen”.
—————————————————–
UPDATE: Wegen organisatorischen Schwierigkeiten wird
die Moskauer Enthüllungs-Konferenz rund um Flug MH370 von
Mittwoch auf Freitag (28.03.2014) verlegt. Artikel wurde
entsprechend angepasst. Für die Irritation bitten wir um
Entschuldigung.
Quelle: RIA Novosti>
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26.3.2014: Täuschung bei der Ladung mit Helium 3
möglich - chinesische Kriegslisten (Strategeme)
Bericht von B.:
<Es könnte aber auch sein dass das echte Helium 3
anderweitig transportiert wurde, und dass der Flieger nur
eine Täuschung war, entsprechend den 34 chinesischen
Strategemen. Täusche den Transportweg, täusche den
Feind.>
Die 36 chinesischen Strategeme (Kriegslist,
Überlistungstechniken, Tricks, Fakes)
Solche Strategeme gibt es
-- in China (u.a. von General Tan Daoji)
-- im Römischen Reich (Frontinus) und Polyänus
-- im Fürstenspiegel in Europa
-- im arabischen Raum im Zusammenhang mit dem islamischen
Recht und ein allgemeineres Werk "Raqa'iq al-hilal fi
daqa'iq al-hiyal ". [web01]
<Die 36 Strategeme, die dem General Daoji zugeschrieben
werden, sind in China Allgemeingut. Sie sind Schullesestoff
und werden als Cartoons gedruckt.> [web02]
Wenn man nun diese Strategeme (Überlistungstechniken)
anschaut und bedenkt, dass das in China allgemeiner
Schulstoff ist, dann kann man verstehen, dass in China die
Bevölkerung wohl strategisch viel gebildeter ist als in
anderen asiatischen Staaten. Hier ist die Liste der 36
chinesischen Strategeme von General Daoji:
- 2.1 Den Kaiser täuschen und das
Meer überqueren
- 2.2 Wei belagern, um Zhao zu
retten
- 2.3 Mit dem Messer eines Anderen
töten
- 2.4 Ausgeruht den erschöpften
Feind erwarten
- 2.5 Ein Feuer für einen Raub
ausnutzen
- 2.6 Im Osten lärmen, im Westen
angreifen
- 2.7 Etwas aus einem Nichts
erzeugen
- 2.8 Heimlich nach Chencang
marschieren
- 2.9 Das Feuer am
gegenüberliegenden Ufer beobachten
- 2.10 Hinter dem Lächeln den Dolch
verbergen
- 2.11 Der Pflaumenbaum verdorrt
anstelle des Pfirsichbaums
- 2.12 Mit leichter Hand das Schaf
wegführen
- 2.13 Auf das Gras schlagen, um die
Schlange aufzuscheuchen
- 2.14 Für die Rückkehr der Seele
einen Leichnam ausleihen
- 2.15 Den Tiger vom Berg in die
Ebene locken
- 2.16 Will man etwas fangen, muss
man es zunächst loslassen
- 2.17 Einen Backstein hinwerfen, um
Jade zu erlangen
- 2.18 Den Gegner durch Gefangennahme
des Anführers unschädlich machen
- 2.19 Das Brennholz heimlich unter
dem Kessel wegnehmen
|
- 2.20 Das Wasser trüben, um die
Fische zu ergreifen
- 2.21 Die Zikade wirft ihre
goldglänzende Haut ab
- 2.22 Die Türe schließen, um den
Dieb zu fangen
- 2.23 Sich mit dem fernen Feind
verbünden, um Nachbarn anzugreifen
- 2.24 Einen Weg für einen Angriff
gegen Guo ausleihen.
- 2.25 Die Balken stehlen und gegen
morsche Stützen austauschen
- 2.26 Die Akazie schelten, dabei
aber auf den Maulbeerbaum zeigen
- 2.27 Verrücktheit mimen, ohne das
Gleichgewicht zu verlieren
- 2.28 Auf das Dach locken, um dann
die Leiter wegzuziehen
- 2.29 Dürre Bäume mit künstlichen
Blüten schmücken
- 2.30 Die Rolle des Gastes in die
des Gastgebers umkehren
- 2.31 Die List der schönen Frau
- 2.32 Die List der offenen Stadttore
- 2.33 Die List des Zwietrachtsäens
- 2.34 Die List der
Selbstverstümmelung
- 2.35 Die Ketten-Strategie
- 2.36 Weglaufen ist die beste
Methode
[web02]
|
Es ist anzunehmen, dass viele, kriminelle Geheimdienste nach
diesen Taktiken verfahren und ihren Unsinn und ihre Kriege auf
diesen Prinzipien basieren. Deswegen kommt man automatisch zur
Schlussfolgerung: Irgendwie fehlt auch ein Buch der guten
Taten! Wie Friede funktioniert, wird in diesen 36
Kriegstaktiken nämlich NICHT geschildert. Friede geht ganz
einfach: KKK=Kekse, Kaffee, Kuchen.
Hm, das passt den Geheimdiensten natürlich gar nicht, dass
Frieden viel billiger ist als Krieg, denn dann braucht es
keine Geheimdienste mehr...
========
26.3.2014: <Malaysia–Airlines-Flug 370 jetzt
eindeutig ein Verschleierungsversuch der Regierung: Alle
Beweise sprechen gegen die offizielle Story>
aus: Kopp-Verlag online; 26.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/malaysia-airlines-flug-37-jetzt-eindeutig-ein-verschleierungsversuch-der-regierung-alle-beweise-sp.html
<Mike Adams
Die »offizielle« Story über das Schicksal von Malaysia-Airlines-Flug
370 ist jetzt zum offenkundigen Verschleierungsversuch
geworden. Nach einer endlosen Demonstration völliger
Inkompetenz des malaysischen Militärs und der Regierung
bezüglich der Radarsignatur des verschollenen Flugzeugs
erzählt uns die Regierung jetzt, der Flug sei »über dem
südlichen Indischen Ozean abgestürzt«, es gebe keine
Überlebenden.
1.) Wäre das Flugzeug ins Meer gestürzt, wäre es
beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen,
Trümmerteile hätten sich leicht finden lassen
Eine Boeing 777 kann unmöglich einen
Aufprall auf das Wasser überstehen und intakt bleiben. Ihr
fehlt ganz einfach die strukturelle Integrität, um einen
solchen Aufprall zu überstehen, der so hart ist, als treffe
sie mit Endgeschwindigkeit auf eine Betonwand.
Wäre Flug 370 ins Meer gestürzt, so wäre die Maschine in
Zehntausende von Einzelteilen zerborsten, von denen viele
(wie beispielsweise die Sitzkissen) auf dem Wasser schwimmen
können. Sie wären mit Sicherheit entdeckt worden, wenn sie
an eine Küste geschwemmt worden wären, oder die Suchtrupps
hätten sie mit Leichtigkeit ausgemacht. Dass solche Trümmer
nicht gefunden wurden, spricht dafür, dass Flug 370 nicht
ins Meer stürzte, wie man uns jetzt erzählt.
2.) Das Flugzeug sendete noch vier bis sieben
Stunden lag Daten an Boeing
Erinnern Sie sich, dass das Flugzeug noch mindestens vier
Stunden lang Signale sendete, nachdem der Transponder
ausgeschaltet worden war? Dieses Faktum wird jetzt
plötzlich aus der Geschichte und aus unserem Gedächtnis
gelöscht, als sei es nie geschehen.
Wir wissen bereits, dass Flug 370 vier bis sieben Stunden
lang weiterflog, nachdem er von der vorgesehenen Flugroute
abgewichen war. Wir wissen bereits, dass das ausgereicht
hätte, das Flugzeug nach Afghanistan, Pakistan, in den Iran
oder sogar nach Nordkorea zu bringen. (Hier finden Sie meine Landkarte der
möglichen Ziele.) Die Tatsache, dass das Flugzeug
diese Daten sendete, ist unbestritten!
Wall Street Journal:
»US-Fahnder vermuten, dass Malaysia Airlines 3786,
Flug 370, nach der letzten bestätigten Position noch bis zu
vier Stunden in der Luft blieb, das melden zwei Personen,
die mit den Einzelheiten vertraut sind. Damit ist es
möglich, dass das Flugzeug unter undurchsichtigen Umständen
noch mehrere Hundert Meilen geflogen sein kann.«
The Guardian:
»MH370: Verschollenes Flugzeug könnte nach dem Verschwinden
noch stundenlang weitergeflogen sein, meinen US-Fahnder…
Triebwerkdaten zeigen, dass das Flugzeug nach seinem
Verschwinden noch vier Stunden weitergeflogen sein könnte.«
Washington Post: »Das
Flugzeug könnte noch mindestens vier Stunden geflogen sein,
nachdem es vom zivilen Radarschirm verschwand, sagten
US-Vertreter am Donnerstag. Nach Aussage eines hohen
US-Beamten beruht diese Information auf Daten, die von Malaysia-Airlines-Flug
MH370 über ein Satelliten-Kommunikationssystem gesendet
wurden. Aufgrund dieser Daten sind US-Vertreter überzeugt,
dass die Triebwerke des Flugzeugs nach dem Abbrechen der
Kommunikation noch mindestens vier Stunden weiterliefen.«
Und wie erklärt das die malaysische Regierung? Gar nicht.
Sie überspielt dieses Faktum einfach in der Hoffnung, dass
wir alle es vergessen. Sie behauptet, das Flugzeug sei in
den Indischen Ozean gestürzt, ohne überhaupt sehr weit
geflogen zu sein. Es ergibt nicht den geringsten Sinn und
lässt sich nicht mit den von Boeing erhaltenen
übermittelten Flugdaten in Übereinstimmung bringen.
3.) Es gibt NULL Beweise dafür, dass das Flugzeug
in den Indischen Ozean gestürzt ist
Welchen Beweis hat die Regierung von Malaysia dafür, dass
Flug 370 im Indischen Ozean geendet ist und »alle Insassen
ums Leben kamen«? Sie haben keinen Beweis, keine Leichen.
Sie haben keine Trümmer, keinen Flugschreiber, keine
Sichtungen und keine Radarsignaturen, die das Flugzeug im
Indischen Ozean lokalisieren würden.
Sie haben null Beweise. Also betreiben sie jetzt einen
Verschleierungsversuch, um das Thema abzuschließen, von
ihrer eigenen Inkompetenz abzulenken
und die bizarre Unfähigkeit, die Radarsignatur eines
Flugzeugs zu verfolgen, das sich im Bereich ihres Radars
bewegte, zu vertuschen.
Tatsächlich sind die einzigen Trümmer, die herumschwimmen,
die vielen Bruchstücke der absurden Verschleierungsversuche
der malaysischen Regierung, die nach dem echten
»Anfängerversuch« klingen, eine Verschleierung zu starten,
die überall löchrig ist. Der vollkommene Mangel an Beweisen
hat die Regierung von Malaysia nicht daran gehindert, zu
erklären: »Wir müssen ohne begründeten Zweifel davon
ausgehen, dass MH370 verloren ist und dass keiner der
Insassen an Bord überlebt hat.« (USA Today)
4.) Noch eine entscheidende Tatsache: Der
Transponder wurde eindeutig manuell abgeschaltet, um die
neue Flugroute des Flugzeugs zu verbergen
Wenn der Pilot von MH370 Selbstmord begehen und deshalb das
Flugzeug ins Meer stürzen wollte, hätte keine
Notwendigkeit bestanden, zuvor den Transponder
abzuschalten. Tatsächlich hätte es nicht all der
komplizierten absichtlichen Flugmanöver bedurft, die Flug
370 eindeutig durchführte, wie weithin berichtet.
Die Tatsache, dass der Transponder absichtlich abgeschaltet
wurde und dass das Flugzeug anschließend absichtliche
Manöver durchführte, die es auf eine neue Flugroute
brachten, ist ein fast absoluter Beweis dafür, dass die
Personen, die das Flugzeug unter ihrer Kontrolle hatten,
nicht beabsichtigten, es in den Ozean zu steuern. Es ist
auch ein starker Hinweis dafür, dass sie nicht
wollten, dass Regierungen ihre neue Flugrichtung und das
neue Ziel verfolgten.
Ohne jede Frage wollten sie das Flugzeug zu einem anderen
Ziel steuern und es anderswo landen lassen,
und genau deshalb sendete das Flugzeug vier bis sieben
Stunden lang weiter Flugdaten an Boeing. Die
Regierung von Malaysia hofft jetzt, dass Sie all diese
Fakten vergessen und ihre bizarre Verschleierungs-Erklärung
glauben.
Malaysias offizielle 9/11-Story
Flug 370 ist jetzt Malaysias elfter September, komplett mit
unsinnigen »offiziellen« Storys und Versuchen, all die
Fakten aus dem Gedächtnis zu löschen, die ursprünglich in
den Mainstreammedien erschienen. Bald wird man uns
ungeheuerliche Lügen auftischen, wie: »Boeing hat
nie irgendwelche Flugdaten von dem Flugzeug empfangen,
wussten Sie das nicht?«
Alle, die jetzt die vielen Fakten zitieren, die bereits zur
Untermauerung der Theorie vorgetragen wurden, dass Flug 370
zu einem anderen Ziel weiterflog, werden
als »Verschwörungstheoretiker« und Spinner bezeichnet. Die
Mainstreammedien werden Storys einstampfen und ihre
Berichterstattung rückwirkend so verändern, dass sie zu der
»offiziellen« Story der Regierung passt. Das kennen wir
bereits. So kehren Regierungen und Pressekanäle 239
Menschenleben unter den Teppich und versuchen, jeden zu
diskreditieren, der skeptische, wissenschaftlich begründete,
auf tatsächlichen Beweisen beruhende Fragen stellt.
In Wirklichkeit ist die neue bizarre Behauptung der
malaysischen Regierung, Flug 370 sei »im Indischen Ozean
geendet«, die größte Verschwörungstheorie von allen. Es ist
schierer Wahnsinn, zu einem solchen Schluss zu kommen, ohne
zwingende Beweise dafür zu haben, besonders im Lichte all
der anderen Hinweise darauf, dass Flug 370 nach dem
absichtlichen Abschalten der Transponder noch stundenlang
weiterflog.
Die wahrscheinlichste Erklärung zum gegenwärtigen
Zeitpunkt: Das Flugzeug wird zu einer Waffe gemacht
Aufgrund der offensichtlichen Verschleierungsversuche der
malaysischen Regierung (die als Verschleierung unglaublich
durchsichtig und kindisch sind), scheint es jetzt zunehmend
wahrscheinlich, dass das Flugzeug von Flug 370 tatsächlich
an einen Schurkenstaat geliefert wurde und dort zu einer
Waffe transformiert wird.
Malaysia hat bereits unter Beweis gestellt, dass es nicht
in der Lage ist, ein riesiges Flugzeug, das seinen Luftraum
durchfliegt, nachverfolgen zu können. Das heißt, dass eine
zu einer Waffe gemachte Boeing 777 für das
malaysische Militär praktisch zu einem »Tarnkappenflugzeug«
wird – eine schockierende Enthüllung über militärische
Inkompetenz und mangelnde Sicherheitsbereitschaft des
Landes.
Anscheinend kann dieselbe Boeing 777 auch
unentdeckt den Luftraum anderer Staaten durchfliegen –
höchstwahrscheinlich, indem sie sich »als Schatten« an
existierende Flüge anhängt,während der eigene Transponder
abgeschaltet wird. Wer auch immer die Kontrolle über Flug
370 übernahm, er verfügt jetzt über eine massive unsichtbare
Waffe mit unglaublich großer Reichweite. Dieses Flugzeug
kann jetzt mit Atomwaffen bestückt und in fast jedes
gewünschte Ziel auf der Welt gesteuert werden, darunter
bedauerlicherweise auch Städte wie New York und Washington,
D.C. Ich war der erste Journalist, der die These
formulierte, dass Flug 370 entführt und zu einer Waffe
gemacht wurde. In derselben Story habe ich auch
erstmals die Vermutung geäußert, die Passagiere von
Flug 370 könnten noch am Leben sein.
Ich glaube noch immer, dass die Passagiere von Flug 370 den
Flug und die Landung an einem neuen Ziel überlebt haben
könnten, aber jetzt, wo Regierungen der Welt ihre
»offiziellen« Storys verbreiten, habe ich keine Zweifel,
dass sie alles daransetzen werden, diese offiziellen Storys
zu bestätigen, auch wenn das heißt, das Leben all der
Passagiere aufzugeben. Traurig muss ich jetzt die
Wahrscheinlichkeit, dass die Passagiere von Flug 370 noch
leben, nicht höher als auf eins zu fünf beziffern. (Vorher
lag meine Schätzung bei eins zu zwei.) Aber sie ist nicht
null! Es gibt eine realistische Chance, dass die Passagiere
als eine Art internationales Faustpfand am Leben gehalten
werden.
Sie können jetzt darauf warten, dass Regierungen und
Presseorgane anfangen, ihre archivierten Artikel und
Erklärungen zu säubern, die »News-Geschichte« so zu
verändern, dass sie zu diesem neuen Verschleierungsversuch
der malaysischen Regierung passt. Ich traue es diesen Leuten
sogar glatt zu, dass sie jetzt einige Flugzeugtrümmer
im Indischen Ozean versenken, damit sie sie
»finden« und damit die Verschleierung komplett machen. Wenn
ich in all meinen Jahren als preisgekrönter investigativer
Journalist eines gelernt habe, dann das: Man sollte offiziellen
Storys niemals trauen … besonders, wenn sie allen
früheren Beweisen widersprechen.>
========
29.3.2014: Beispiel einer teuren Ladung: Die
Täuschung beim Cullinan-Diamanten
Meldung von Simon:
<Zu deiner Fragestellung: das kann auch wie einst beim
Cullinan-Diamanten gehandhabt worden sein:
Und die grosse Frage ist: Wieso wurde eine
"verdächtige" Ladung in einer Passagiermaschine
transportiert? So TUMM aber au.
Wikipedia: Cullinan: Der Transport des Steines
stellte ein großes Problem dar, weil man starke
Befürchtungen hatte, dass er gestohlen würde. Auf dem
Schiff, das gerüchteweise den Stein transportierte, war eine
große Zahl Sicherheitskräfte inkognito anwesend. Trotzdem
wurde nur eine Kopie transportiert, der Originalstein wurde
schlicht per Post nach England geschickt.>
Kommentar
Also könnte die "verdächtige Ladung" eine Fälschung sein,
aber der Anlass sein, die Boeing 777-200 mit Flug MH-370 zu
entführen, um die Passagiere und an die IT-Spezialisten zu
versklaven. Und die originale Ladung wurde via Postschiff
versandt. Tja, auch das ist eine Möglichkeit.
29.3.2014
========
30.3.2014: Kartenlegerin: Die Suche nach dem Flug
MH-370 findet an der falschen Stelle statt
aus: 20 minuten online: Kartenlegerin: «Flug MH370
wurde sabotiert»; 30.3.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/16319367
<von R. Schäfli -
Die Chancen, den verschollenen Flug zu finden, werden
täglich geringer. Weil man am falschen Ort suche, sagen
Wahrsager.
Jetzt schlägt die Stunde der Hellseher. Während sich die
Mittel erschöpfen, die verschollene Maschine der Malaysia
Airlines noch zu entdecken, finden Medien Antworten in Lebensberaterin
Pia Steiner, bekannt aus einer eigenen Radiosendung und
anderen Medienauftritten, legt die Tarotkarten auf ihren Tisch
im thurgauischen Aadorf. Sie zieht die Karte des
«Siegeswagens»: für sie ein klares Zeichen dafür, dass der
schicksalhafte Flug einem Saboteur zum Opfer fiel. Steiner
gibt sich überzeugt: Man wird die Trümmer noch dieses Jahr
finden. Aber nicht im Ozean, sondern auf Festland. Ihr Pendel
bestätigt das.
Auch Ramona, das Medium im aargauischen Abtwil,
glaubt mit Bestimmtheit, die Behörden suchen am falschen
Ort. Sie vermutet das Flugzeug nämlich im Südchinesischen
Meer. Mit der Methode des Remote Viewing werden Ramona
Nachrichten eingegeben, die sie dann zu Papier bringt.>
========
30.3.2014: Gefundene Trümmer sind nicht von Flug
MH-370 sondern sind nur Müll - Suche nach der Blackbox
soll beginnen
aus: Tagesanzeiger online: Nun beginnt die Suche nach der
Blackbox; 30.3.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Nun-beginnt-die-Suche-nach-der-Blackbox/story/20051167
<Entgegen ersten Vermutungen stammt Material, welches
Suchtrupps aus dem Indischen Ozean gefischt hatten, nicht
von der verschwundenen Boeing 777. Nun fährt ein Schiff mit
Blackbox-Detektor in die Region.
Parallel zur Suche nach Wrackteilen der
verschwundenen Boeing von Malaysia Airlines erhält das
Aufspüren von deren Blackbox jetzt höchste Priorität. Ein
Blackbox-Detektor und eine unbemannte Unterwasserdrohne
trafen aus den USA in Perth an der australischen Westküste
ein, wie die Seesicherheitsbehörde (Amsa) berichtete.
Das Rettungsschiff Ocean Shield der australischen
Marine sollte es zur vermuteten Absturzstelle bringen. Die
Abfahrt verzögerte sich am Sonntag allerdings. Das Schiff
soll nach Angaben der Amsa nun am Montag auslaufen. Es
braucht einige Tage bis in die Suchregion mehr als 1700
Kilometer westlich von Perth.
Der Detektor, ein kaum 20 Zentimeter langes Gerät,
soll hinter dem Schiff hergezogen werden, berichtete das
Onlineportal «Perth Now». Es könne das elektronische Signal
der Blackbox selbst aus 6000 Metern Tiefe auffangen.
Blackboxes zeichnen in Flugzeugen technische Daten des
Fluges sowie Gespräche im Cockpit auf.
Neue Erkenntnisse dank Blackbox
Die Ermittler erhoffen sich davon Aufschluss
darüber, was vor mehr als drei Wochen an Bord von Flug MH
370 passiert ist. Sie wissen bislang nur, dass die
Maschine mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala
Lumpur nach Peking vom Kurs abwich, dass die
Kommunikationssysteme an Bord nicht mehr funktionierten und
das Flugzeug noch mehrere Stunden weiter in Richtung Süden
flog.
Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Sabotage
und Entführung, schliesst aber ein technisches Versagen an
Bord auch nicht aus.
Wrackteile nur Müll
Zehn Suchflugzeuge sind unterdessen im Einsatz, um
nach Wrackteilen der Maschine zu suchen. Mehrere Crews
hatten am Freitag und Samstag Teile gesichtet.
Schiffe bargen Treibgut, doch wie die Amsa
berichtete, handelte es sich dabei um gewöhnlichen Müll.
Wenn Wrackteile identifiziert würden, liesse sich unter
Berücksichtigung der Strömung die Absturzstelle der Maschine
besser bestimmen.
Allerdings wird das mit jedem Tag schwieriger. Im
Indischen Ozean gibt es zahlreiche Strömungsrichtungen und
Wirbel, die Teile in alle möglichen Richtungen driften
lassen können. (kpn/sda)
(Erstellt: 30.03.2014, 11:23
Uhr)>
========
2.4.2014: Ein Anruf und ein Foto aus Diego García
- Passagier Philip Wood - endlich kommt etwas von
dort!!!
Gefangen mit schwarzer Kapuze über dem Kopf - Handy auf
sonderbare Weise behalten - und die Lokalisierung ergibt:
"US"-Gefängnis auf Diego García. Die Daten von Rolls Royce
haben NICHT gelogen!
aus: Schallundrauch: Sind die Passagiere in Diego García?
3.4.2014;
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/04/sind-die-passagier-in-diego-garcia.html#ixzz2xjxuQjgz
http://terragermania.com/2014/04/02/sind-die-passagiere-in-diego-garcia-gefangen/
Gemäss den Koordinaten ist die Position des Handys mit dem
Telefonat aus Diego Garcia aus einem Gefängnisbunker geführt
worden
Der Text:
|
Die Registrierkarte von
Passagier Philip Wood, IBM-Techniker
Der Auszug der Passagierliste mit Philip Woods als
Passagier Nr. 171
Das schwarze Foto bei hohem Kontrast und hoher
Helligkeit
|
|
<Was ich jetzt berichte kann ich
nicht bestätigen, aber wenn die Behauptung wahr ist, dann
ist was hier passiert sein soll ungeheuerlich und der
grösste Skandal seit 9/11. Es soll sich ein Passagier von
Flug MH370 per Handy am 18. März gemeldet haben, also mit
einem Foto und Text, der behauptet, er wäre in einem
dunklen Raum gefangen und wüsste nicht wo er ist. Bevor
den Passagieren die Handys abgenommen wurden hätte er sein
iPhone im After versteckt. Er hätte obwohl eine Kapuze
über dem Kopf ein Foto in der Zelle geschossen und per
Sprachsteuerung des iPhone den Text diktiert und gesendet.
Bis hierher könnte man sagen, so eine Nachricht kann jeder
als Fake versenden. Was aber die Geschichte glaubwürdig
macht ist die Tatsache, ein iPhone5 speichert die
GPS-Koordinaten, also wo die Aufnahme gemacht wurde. Wenn
man diese Koordinaten im Google Earth eingibt, landet man
direkt in einem Hanger neben der Landebahn von Diego
Garcia.
Beim Passagier soll es sich um Philip
Wood handeln, der für die Firma IBM arbeitet. Tatsächlich
gibt es diese Person und er ist wirklich für IBM Malaysia
tätig.
Auf der Passagierliste steht Philip Wood auch.
Er soll folgenden Text aus seiner Haft versendet haben:
"
Ich werde als Geisel von unbekannten
Militär(persönlich) gehalten nach dem mein Flug entführt
wurde (Augen verbunden). Ich arbeite für IBM und ich
schaffte es mein Handy in meinem After zu verstecken
während der Entführung. Ich wurde von den anderen
Passagieren getrennt und ich sitz in einer Zelle. Mein
Name ist Philip Wood. Ich glaube ich wurde auch betäubt
und kann nicht klar denken."
Was interessant ist, die Stimmerkennungssoftware des
iPhone hat das englischen Wort "personal" statt
"personell" verwendet, also auf Deutsch statt "Personal"
das Wort "persönlich". Da Wood nicht sehen konnte was das
iPhone aus seiner Ansage machte, wurde die Botschaft so
versendet. Hier der Originaltext:
"
I have been held hostage by unknown military personal
after my flight was hijacked (blindfolded). I work for
IBM and I have managed to hide my cellphone in my ass
during the hijack. I have been separated from the rest
of the passengers and I am in a cell. My name is Philip
Wood. I think I have been drugged as well and cannot
think clearly."
Wenn man seine Botschaft analysiert dann fällt auf, er
erwähnt nicht seinen Aufenthaltsort und die Nationalität
seiner Entführer. Der Ort wo er sich befindet ist nur
durch die Analyse der Metadaten des Fotos ersichtlich
geworden: die US-Militärbasis von Diego Garcia mitten im
Indischen Ozean. Erhöht das die Glaubwürdigkeit der
Geschichte?
Diese Daten, die im Foto zum Zeitpunkt der Aufnahme am 18.
März im iPhone5 gespeichert wurden, sind nicht so einfach
zu fälschen. Das Foto ist schwarz und zeigt nichts. Wenn
Philip Wood in einer dunklen Zelle sitzt ohne etwas zu
sehen, erklärt es das schwarze Foto, denn er hat einfach
ins Dunkle geknipst.
Der Empfänger der Nachricht, der diese dann an das
Mitglied Farganne der Forums Glitch schickte, ist
angegriffen worden und hat viele Drohanrufe bekommen.
Trotzdem weiss ich nicht was ich von der Sache halten
soll. Es gibt Leute die Geschichten erfinden. Wie ich oben
gesagt habe, wenn aber die Geschichte stimmt, dann ist das
ungeheuerlich, passt aber in die Vorgehensweise der
US-Geheimdienste und Militär.
Warum eine Entführung und Gefangennahme der Passagiere
gemacht wurde, was das Motiv ist die Boeing 777 nach Diego
Garcia umzuleiten, ist eine Frage die wir nicht
beantworten können. Alles nur Spekulation. Nur, warum
werden nach DREI WOCHEN intensiver Suche immer noch keine
Trümmerteile gefunden und die Blackboxen auch nicht? Gab
es gar keinen Absturz?
Die aufgeführten Angaben habe ich teilweise von der Seite
des Freelance-Journalisten
Jim Stone entnommen. Er hat die
Geschichte zuerst gebracht. Wie gesagt, ob sie stimmt
weiss ich nicht. Eine Landung würde aber erklären, warum
die Angehörigen der Passagiere nach dem Flug MH370
vermisst wurde ein Rufzeichen gehört haben, als sie die
Nummern wählten. Es ging aber keiner ran.
Was mich von Anfang der Berichterstattung der Medien über
das Verschwinden von Flug MH370 stutzig gemacht hat, ist
das völlige Todschweigen der US-Militärbasis Diego Garcia.
Kein Journalist erwähnt diesen Stützpunkt, obwohl die
Landebahn dort für den Notfall für Linienmaschinen
vorgesehen ist. Ich meine, die Basis liegt mitten im
Indische Ozean und Flug MH370 hätte auf dem Radar beim
Vorbeiflug erscheinen müssen.>
Kommentar
Die "USA" arbeiten seit der Erfindung der Atombombe mit
negativen Ausserirdischen zusammen. Regelmässig wird mit
diesen Ausserirdischen in unterirdischen Bauten des CIA
neues, genetisches Menschenmaterial gegen neue Technik
eingetauscht. Das steht so u.a. in den Büchern von Armin
Risi. Die Passagiere des 11. Septembers 2001 sind
wahrscheinlich dort gelandet, und die Passagiere von
MH-370 sollen dort wahrscheinlich auch als
Versuchskaninchen "enden". Eventuell besteht sogar ein
Deal zwischen den Regierungen, denn es wollte ja niemand
die Handys orten.
========
4.4.2014: Malaysias Regierung gesteht
Irreführung bei der Suche nach Flug MH-370 ein:
Funkspruch gefälscht etc.
aus: Kopp-Verlag online: Regierung von Malaysia gibt zu:
Bei Flug MH370 wurde das Piloten-Transkript verändert,
Beweise versteckt und die Öffentlichkeit in die Irre
geführt ; 4.4.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/regierung-von-malaysia-gibt-zu-bei-flug-mh37-wurde-das-piloten-transkript-veraendert-beweise-vers.html
<Mike Adams
Je mehr Fakten über den Flug MH370 nach und
nach ans Licht kommen, desto deutlicher zeigt sich,
dass die malaysische Regierung eine massive
Vertuschungsoperation betrieben hat – und noch
betreibt –, bei der Beweise über das Schicksal der
Passagiere von Flug 370 gefälscht und zurückgehalten
wurden.
Die Regierung gibt das auch offen zu. »Ein malaysisches
Team hat den Angehörigen der chinesischen Passagiere an
Bord des verschollenen Fluges MH370 der Malaysia
Airlines (MAS) erklärt, es gebe
unter Verschluss gehaltene Beweise, die nicht
veröffentlicht werden könnten. Das erklärten
sie unter dem Druck verärgerter Angehöriger bei einem
Briefing am Mittwoch«, berichtete die Straits
Times.(1)
Weiter berichtet die Times:
»Wir verlangen, dass Sie Aussagen zurücknehmen,
wonach MH370 im Südindischen Ozean geendet hätte, und
dass weitere Such- und Rettungsoperationen
durchgeführt werden«, sagte ein Angehöriger bei dem
Briefing.
Warum würde eine Regierung Beweise über das Schicksal
von MH370 unter Verschluss halten? Doch wohl nur, wenn
sie nicht wollte, dass die Öffentlichkeit diese Beweise
zu sehen bekommt. Das passiert normalerweise, wenn
Belange nationaler Sicherheit oder militärischer
Geheimhaltung im Spiel sind. Wir alle müssen uns fragen:
Welche Beweise gibt es über MH370, die die malaysische
Regierung nicht öffentlich machen will? Und warum?
Piloten-Transkript verändert, wochenlang falsch
wiedergegeben
Wir wissen auch, dass die Regierung von Malaysia das
Piloten-Transkript geändert und die Öffentlichkeit
wochenlang über die Abschiedsworte des Piloten oder
Kopiloten getäuscht hat. Die Behauptung der Regierung,
der Pilot habe gesagt: »All right, goodnight« (alles
klar, gute Nacht), hat sich als falsch herausgestellt.
Dieser merkwürdig klingende Abschied wurde von der
malaysischen Regierung offenbar in Umlauf gebracht, um
ihre Behauptung zu untermauern, der Pilot habe
Selbstmord begehen wollen und sei deshalb von den
üblichen Kommunikationsprotokollen abgewichen. Jetzt
haben wir erfahren, dass die Piloten in Wirklichkeit
sagten: »Good night, Malaysian three seven
zero« (Gute Nacht, Malaysian drei sieben
null). (2) (3)
Es ist natürlich ganz unmöglich, »Good night, Malaysian
three seven zero« als »All right, goodnight«
misszuverstehen. Das heißt, dass die Regierung von
Malaysia absichtlich das Piloten-Transkript verändert
und die Öffentlichkeit falsch informiert hat. Dieses
Affentheater ging wochenlang weiter, bis der öffentliche
Druck die Regierung schließlich zwang, das echte
Transkript zu veröffentlichen, das so aussieht:
Die Familien der Opfer von MH370 lassen sich
von der malaysischen Regierung nicht für dumm
verkaufen
Natürlich sind die Familien der Passagiere von MH370
verärgert über die immer offensichtlichere
Täuschungsoperation der malaysischen Regierung. Noch
einmal die Straits Times:
Vertreter der Familien wandten sich mit der Frage
an den malaysischen Botschafter [in China] Iskandar
Sarudin: »Sie erwarten von uns, einen Bericht zu
akzeptieren, den Sie nicht verteidigen können?«
»Kein Kommentar«, sagte Iskandar.
Er gab auch keinen Kommentar auf die Frage: »Wie
können Sie erwarten, dass wir positiv über Malaysia
denken?«
Empört über die Antwort des malaysischen Teams
sagte ein Angehöriger: »Sie machen uns wieder einmal
sprachlos!«
Die Regierung von Malaysia übt sich jetzt in
Blockade, um bewusst zu verhindern, dass die
Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt.
Regierungen täuschen routinemäßig »das Volk«,
halten entscheidende Beweise zurück - [Fragen ohne
Antwort nach dem 11. September 2001]
So arbeiten Regierungen übrigens routinemäßig. Auch bei
uns in den USA erhielten Tausende von Bauingenieuren und
Architekten dieselbe Antwort, als sie versuchten, kluge
Fragen zu stellen, warum Gebäude 7 bei den Anschlägen
vom 11. September einstürzte. (4)
Die gesamte »9/11-Wahrheitsbewegung« entstand aus der
Unwilligkeit der Regierung, die Beweise dafür, was
wirklich bei den Anschlägen geschah, offen und ehrlich
zu untersuchen.
Jetzt ist MH370 zum 9/11 Malaysias geworden, mit allem
Drum und Dran: Die Regierung blockiert ehrliche Fragen
besorgter, intelligenter Menschen darüber, was wirklich
passiert ist.
Warum müssen Regierungen immer lügen? Weil sie fast
immer Vetternwirtschaft und Vertuschung betreiben, die
vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten werden
müssen. Das veränderte Piloten-Transkript, geheime
»unter Verschluss gehaltene« Beweise und die absurde
Geheimniskrämerei in der Reaktion der malaysischen
Regierung auf laufende Ereignisse ist ein Zeichen für
die Arroganz und Verachtung, mit der Regierungen der
Welt »die kleinen Leute« (ihre Wählerbasis) behandeln.
Es ist auch der Grund dafür, dass sich jetzt ein
globaler Trend zu Bürgerkrieg, zivilem Ungehorsam und
öffentlichen Revolten abzeichnet. Das »Zeitalter der
zivilen Unruhen« bricht an, so warnen Experten. (5)
Überall auf dem Erdball haben Menschen die Nase voll
von Regierungen, die sie routinemäßig über alles belügen
und gleichzeitig unschuldige Menschen durch
militarisierte Polizeieinheiten angreifen, die
Zivilisten wie militärische Ziele behandeln. (6)
Was die malaysische Regierungselite den Familien der
Passagiere von MH370 antut, tun Regierungen der Welt
allen an: Lügen, blockieren und die Wahrheit verbergen.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
(1) StraitsTimes.com
(2) RT.com
(3) VOANews.com
(4) ae911truth.org
(5) ZeroHedge.com
(6) MotherJones.com>
========
11.4.2014: Das Signal einer Blackbox ist keins
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Flug MH370:
Flugzeug bleibt wohl für immer verschollen; 11.4.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/11/flug-mh370-flugzeug-bleibt-wohl-immer-verschollen/comment-page-2/#comment-493255
<Die Signale, die die
Australier gefunden haben werden, stammen offenbar nicht
vom Flug Malaysia Airlines MH370. Die Blackbox dieses
Fluges dürfte sich in der Zwischenzeit abgeschaltet
haben. Wenn das Flugzeug abgestürzt ist, ist es sehr
unwahrscheinlich, dass das Wrack jemals gefunden werden
kann.
Bei der Suche nach dem verschollenen Passagierflugzeug
der Malaysia Airlines im Indischen Ozean haben
widersprüchliche Angaben am Freitag für Verwirrung
gesorgt. Während Australiens Ministerpräsident Tony
Abbott in Singapur erklärte, der Flugschreiber sei bis
auf wenige Kilometer genau lokalisiert worden,
widersprach dem der leitende Koordinator der
internationalen Suchbemühungen, Angus Houston. “Nach den
mir vorliegenden Informationen hat es keinen großen
Durchbruch bei der Suche nach MH370 gegeben.” Das jüngst
empfangene Signal stamme vermutlich nicht von der
sogenannten Blackbox des Flugzeugs.
Die Suche konzentrierte sich zuletzt auf einen
kleineren Bereich des Indischen Ozeans etwa 1700
Kilometer nordwestlich von Perth. Dort wurden fünf
Einzelsignale – auf Englisch “pings” genannt – entdeckt.
Die vier ersten wurden von dem australischen Schiff
“Ocean Shield” aufgefangen, das mit einem Spezialgerät
der US-Marine ausgerüstet ist. Die Suche ist zu einem
Wettlauf gegen die Zeit geworden, da die Batterien des
Flugschreibers in der Regel 30 Tage Signale senden. Flug
MH370 war am 8. März mit 239 Menschen an Bord aus
unbekannter Ursache Tausende Kilometer vom Kurs
abgewichen, bevor die Maschine von den Radarschirmen
verschwand.>
========
11.4.2014: Viele verschiedene Signale im Meer:
Strömungsmesser, Wale etc.
aus: Der Standard online: MH370: Funksignale doch nicht
von verschwundener Boeing; 11.4.2014;
http://derstandard.at/1395364933814/MH370-Funksignale-doch-nicht-von-verschwundener-Boeing
<"Keinerlei Durchbruch" bei der Suche, die
trotzdem weitergeht
Perth - Neue Hoffnungen auf ein baldiges Auffinden
des vor fast fünf Wochen verschwundenen Malaysia
Airlines-Flugzeugs haben sich am Freitag zerschlagen.
Die im Indischen Ozean am Donnerstag aufgefangenen
Funksignale stammten nach einer ersten Analyse nicht
von der Blackbox der Boeing,
teilte der Koordinator der Suchaktion, Angus Houston,
am Freitag in Perth mit.
Australiens Regierungschef Tony Abbott hatte sich
kurz zuvor am Rande eines Besuchs in China vor
Reportern noch zuversichtlich geäußert, dass die
Signale von der Maschine stammten.
Die Suche gehe weiter, sagte Houston. Sowohl das
Schiff "Ocean Shield" als auch Flugzeuge versuchten
weiter, akustische Signale aufzufangen. Die Zeit
dränge, nichts dürfe unversucht bleiben, so lange die
Batterien der Blackboxen noch funktionierten. Die
Funksender sind darauf ausgelegt, etwa 30 Tage lang
Signale zu senden.
Hoffnung auf längeres Funken
Diese Frist wäre bereits am 7. April abgelaufen.
Allerdings funktionieren die Funksender meist länger,
sagte Houston bei Beginn der Suchaktion,
möglicherweise sechs Wochen.
Über den Einsatz des ferngesteuerten U-Boots zum
Auffinden des Wrackswürden Experten an Bord der "Ocean
Shield" entscheiden, teilte Houston mit. Das könne
noch Tage dauern. "Ausgehend von den Informationen,
die mir vorliegen gibt es keinerlei Durchbruch bei der
Suche nach MH370", teilte Houston mit.
Malaysia Airlines-Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord
war am 8. März aufdem Weg von Kuala Lumpur nach Peking
verschwunden. Die Maschine drehte nach Süden und flog
noch mehrere Stunden, ohne dass
FlugsicherheitsbehördenKontakt zu ihr hatten.
(APA/dpa, derStandard.at, 11.4.2014)>
<Hintergrund zu Fehlalarmen bei Signalen
Im Ozean können auch Messgeräte akustische Signale
aussenden. Strömungsmesser zum Beispiel setzen Forscher
zum Teil als sogenannte Floats oder Drifter aus, so
können sie auch in entlegene Ozeanregionen gelangen,
erklärt Detlef Quadfasel von der Leitstelle Deutsche
Forschungsschiffe in Hamburg. Außerdem gebe es fest
verankerte Geräte, die Strömung, Temperatur oder
Salzgehalt im Ozean registrierten.
"Es gibt verschiedene Messgeräte im Meer, die auch
solche Signale aussenden können", sagt Quadfasel
hinsichtlich der fälschlicherweise als Blackbox-Output
von Flug MH370 interpretierten Signale. Der Experte
konnte aber nicht sagen, ob es in der Suchzone solche
Messgeräte gibt - und ob sie zu der aufgefangenen
Frequenz passen würden.
Olaf Boebel, Leiter Ozeanakustik am deutschen
Alfred-Wegener-Institut (AWI), hält es für
wahrscheinlicher, dass die Signale von einer Gruppe von
Schnabelwalen stammen. "Der Frequenzbereich ist sehr
ähnlich." Außerdem passe die Wiederholungsrate und das
charakteristische "Klick"-Geräusch, das dem "Ping" einer
Blackbox ähnele. Von den Schnabelwalen gebe es
Hunderttausende - deshalb sei es durchaus denkbar, dass
sie den Suchteams in die Quere kämen. (APA/dpa/red)>
========
15.4.2014: These: Die Boeing 777 wurde als
Atombomber umgebaut und in Holland eingesetzt
aus: Quelle: http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/neues-wissen/fulford/
aus: Angaben von Frank-Michael:
<Nur wenige können vergessen, dass Obama ein
weithin verhasstes Außenseiter-Regime repräsentiert.
Lassen Sie und genau betrachten, welches Regime
Obama repräsentiert, indem wir auf die Aktivitäten
der jüngsten Vergangenheit schauen. Erstens
fern-entführte dieses Regime das malaysische
Flugzeug Flug 370 und flogen es über Diego Garcia
und Israel nach Florida, wo es mit einer Atomwaffe
beladen wurde. Dieses Flugzeug wurde dann in
Richtung Holland geflogen, wo es als Bedrohung gegen
Weltführer benutzt wurde, die sich dort zu einem
„nuklearen Terror-Gipfel“ trafen. Das Flugzeug wurde
durch die niederländische Luftwaffe aufgehalten, das
einzige, was dieses Kunststück erreichte, war die
weitere Entfremdung der Europäer zur
US-Firmenregierung. >
========
14.4.2014: Sollte ein Anschlag gegen China
verhindert werden? - Aus russischen Quellen
aus: Facebook: Ogi Marinov; 14.4.2014;
https://www.facebook.com/ogi.marinov.75?ref=ts&fref=ts
http://www.netzwerk-regenbogen.de/mh370_140319.html
<Aus Informationen
verschiedener russischer Geheimdienst-Quellen ergibt
sich ein schlüssiges Bild, weshalb Flug MH370 der
Malaysia Airlines mit
227 Passagiere und zwölf Crew-Mitglieder an Bord vom
chinesischen Militär abgefangen werden sollte. Mit
dem Flugzeug war ein Anschlag auf ein chinesisches
Atomkraftwerk geplant.
Wäre MH 370 vom chinesischen Militär zu der
vorgesehenen Landung auf der südchinesischen Insel
Hainan gezwungen worden, wäre jedoch der vom
US-Geheimdienst CIA geplante Anschlag aufgedeckt
worden. Daher wurde das Flugzeug über dem
südchinesischen Meer in Richtung auf den
Militärstützpunkt Diego Garcia umgelenkt
Der chinesische Geheimdienst hatte von der
Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der
Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) wenige
Tage vor dem Start am 7. März einen Tip erhalten,
daß die zivile Passagier-Maschine MH 370 geheime und
brisante Fracht enthalten werde. Diese Fracht war -
offenbar zur Verschleierung ihrer Herkunft - bereits
über etliche Zwischen-Stops bereits seit Februar in
einer globalen Irrfahrt unterwegs. Der russische
Geheimdienst hatte diese Irrfahrt bis zu einem
Startpunkt auf den Seychellen zurückverfolgen
können. Zuvor befand sich die Fracht auf dem unter
US-amerikanischer Flagge fahrenden Container-Schiff
MV Maersk Alabama.
Die brisante Fracht war vom US-amerikanischen
Geheimdienst dazu bestimmt, die von Kuala Lumpur
startende MH 370 samt den in der Mehrzahl
chinesischen Passagieren vor Erreichen des
Bestimmungsflughafens Peking über chinesischem
Festland umzusteuern und in ein nahe der Flugroute
gelegenes Atomkraftwerk zu steuern. Der mit diesem
Anschlag ausgelöste Super-GAU sollte einem
Terror-Netzwerk zugeschrieben werden.
Bekenner-Videos und zufällig "gefundene Beweise"
standen auf Abruf bereit.
Zwei US-amerikanische Angehörige einer zivilen
"Sicherheits"-Firma, Mark Daniel Kennedy und Jeffrey
Keith Reynolds waren vorgesehen, die Fracht auf
ihrer Reise in den Untergang zu begleiten. Sie
sollten eine vorzeitige Entdeckung verhindern, waren
aber nicht über ihren geplanten unfreiwilligen
Kamikaze-Einsatz instruiert. Dies wurde ihnen
allerdings schon vor Antritt ihres Fluges in den
Super-GAU zum Verhängnis. Der chinesische
Geheimdienst spürte sie auf und sie kamen bei den
harten Verhören ums Leben, weil sie keine Kenntnis
vom Zweck ihres Auftrags hatten. Die beiden früheren
Angehörigen der US Navy wurden unter "verdächtigen
Umständen" aufgefunden - sie sollen beide wegen
Atemnot zu Tode gekommen sein. Die Firma für die sie
arbeiteten, Trident Group mit Sitz in Virginia Beach
im US-Bundesstaat Virginia, gilt als Spezialistin
für die Begleitung von wichtigem Nuklear-Material
und Ähnlichem auf internationalen Transporten.
Der chinesische Geheimdienst hatte bereits
beschlossen, MH 370 auf der regulären Flugroute nach
Peking abzufangen und zur Landung auf dem
Internationalen Flughafen Haikou Meilan auf der
Insel Hainan im Süden Chinas zu zwingen. Die
chinesische Luftwaffe hatte strenge Anweisung, das
Flugzeug samt Passagieren im Falle einer Weigerung
abzuschießen. Nach den vorliegenden Informationen
hatten die chinesischen Behörden zwar keine Ahnung
von der "Mission" der MH 370 mit 239 Menschen an
Bord - wollten aber in jedem Fall sicherstellen, daß
die brisante Fracht bei Erreichen des chinesischen
Luftraums untersucht würde.
Nun hatte allerdings der US-amerikanische
Geheimdienst CIA seinerseits von den Absichten der
chinesischen Luftwaffe, die MH 370 abzufangen, Wind
bekommen. Wäre die brisante Fracht vom chinesischen
Militär entdeckt worden, hätte dieses damit auch
Beweise für den geplanten Anschlag auf das
Atomkraftwerk in Händen gehabt - genug für einen
unvergleichlichen internationalen Skandal. Dies war
der Grund, den Anschlag in letzter Minute abzublasen
und für den Plan, die MH 370 auf den Stützpunkt
Diego Garcia umzulenken.
Ob MH 370 tatsächlich die Militärbasis Diego Garcia,
die in Reichweite der Kerosin-Reserven liegt,
erreichte, ist derzeit offen. Denkbar ist auch, daß
die Crew oder Passagiere einen Aufstand gegen die
undurchsichtige Entführung wagten und das Flugzeug
dabei abstürzte.
Solange keine Flugzeug-Trümmer gefunden werden oder
die Maschine unter irgendeinem Vorwand in Diego
Garcia auftaucht, bleibt die auf
Geheimdienst-Informationen gründende Darstellung der
Vorgänge um MH 370 eine Theorie. Letztlich könnte
erst der Flugschreiber Auskunft über die
tatsächliche Flugroute von MH 370 geben. Die Theorie
von der Umlenkung nach Diego Garcia wird allerdings
durch einige Besonderheiten des Falls gestützt, die
nicht in andere Erklärungsmuster zu integrieren
sind.
So verweigert die US-amerikanische Regierung bis
heute de Einsicht in die Radar- und Satellitenbilder
der Region des Indischen Ozeans. Dabei ist nicht zu
bestreiten, daß der US-Stützpunkt die Region in
einem Umkreis von mindestens 200 Kilometern
strengstens überwacht und zudem ein US-Satellit
nahezu exakt stationär über Diego Garcia postiert
ist.
Auch die Frachtliste von MH 370 ist bis heute nicht
freigegeben.
Sowohl das thailändische als auch das malaysische
Militär hatten die MH 370 bereits wenige Minuten
nach dem Verschwinden vom zivilen Radar auf ihren
Radarschirmen erfaßt. Anderes wäre beim Überflug
einer solch großen Maschine entlang der Grenze
zwischen Malaysia und Thailand (nach ihrem ersten
Wendemanöver über dem südchinesischen Meer) auch
mehr als verwunderlich. Wenn ein Flugzeug
vergleichbarer Größe vom Radar verschwindet und
zusätzlich das Transponder-Signal abgeschaltet wird,
entsendet das Militär standardmäßig Abfangjäger. Das
Schweigen sowohl des malaysischen als auch des
thailändischen Militärs, die beide nachweislich die
neue Flugroute von MH 370 in Richtung Westen nach
dem Verschwinden vom zivilen Radar beobachteten, ist
damit zu erklären, daß von US-Seite Druck ausgeübt
wurde. Sowohl Malaysia als auch Thailand sind
Verbündete der USA. Das US-Militär unterhält mit dem
malaysischen Militär enge Beziehungen mit
vielfältigen "Austausch-Programmen", gemeinsamen
Trainings und Militärübungen.
Die erste Suchaktion vom 8. bis zum 11. März nach
Trümmern der mutmaßlich im südchinesischen Meer
abgestürzten MH 370 diente allein dem Zweck, die
Kursänderung um nahezu 180 Grad in Richtung West zu
verschleiern. Am 11. März wurde öffentlich bekannt,
daß das malaysische Militär die MH 370 spätestens 45
Minuten nach deren Verschwinden über der nördlichen
Straße von Malakka beobachtet hatte. Dies wurde aber
erst eingeräumt, nachdem eine Vielzahl von ZeugInnen
der örtlichen Polizei in Kota Bharu berichtet
hatten, daß sie die Lichter einer tief fliegenden
Maschine gesehen hätten. In Pilotenforen im Internet
hieß es kurze Zeit später übereinstimmend, daß die
malaysischen Behörden ganz offensichtlich nicht alle
ihnen vorliegenden Erkenntnisse über MH 370 publik
machten.
Seltsam ist darüber hinaus, daß vom Hersteller der
Triebwerke, Rolls-Royce, lange Zeit keine klaren
Angaben darüber zu erhalten waren, welche Signale
die Triebwerke von MH 370 nach dem Kurswechsel
sendeten. Bereits am 11. März hatte der Österreicher
Niki Lauda, der als Besitzer einer Airline etliche
Erfahrungen hat, in einem Interview geäußert, daß
die Turbinen einer Boeing 777 automatisch laufend
Daten wie etwa Öldruck und Turbinenleistung an die
Basis senden. Offenbar war zwar auch diese
Datenübertragung abgeschaltet worden, über den in
kurzen Zeitabständen gesendeten "Ping" war die MH
370 jedoch grob zu lokalisieren und es gibt damit
die Information, wie lange sie sich in der Luft
befand.
Im übrigen taucht in diesem Interview die
Information auf, daß fünf Passagiere mit gültigen
Flugtickets nicht an Bord waren. Weiteres hierzu ist
bislang nicht an die Öffentlichkeit gelangt.
Am 17. März berichtete die 'Malay Daily', daß nach
Auskunft einer namentlich nicht genannten Quelle
ErmittlerInnen Daten des Flugsimulators des
53-jährigen Flugkapitäns Zaharie Ahmad Shah
rekonstruieren konnten. Demnach waren die Daten am
3. Februar 2014 gelöscht worden. Darunter hätten
sich die Landebahnen des Internationalen Flughafens
der Malediven, drei weitere in Indien und der
Militärflughafen auf Diego Garcia befunden. In
diesem Zusammenhang tauchte der Name des
US-amerikanischen Stützpunktes zum ersten Mal im
Zusammenhang mit der verschollenen MH 370 auf.
Allerdings erscheint es wenig plausibel, daß Zaharie
Ahmad Shah die Landung auf einem Flughafen geübt
haben soll, den er als ziviler Flugkapitän niemals
hätte ansteuern dürfen. Möglicher Weise jedoch
diente dieses "name dropping" lediglich dazu,
Verwirrung zu stiften.
Ungeklärt sind bis heute die Berichte, wonach bei
Anrufen auf die Mobiltelefone von Passagieren und
Crew-Mitgliedern ein Freizeichen zu hören war.
Während des Fluges dürfen Mobiltelefone in aller
Regel nur im "Flight Modus" betrieben werden. Dann
springt bei Anrufen - falls aktiviert - sofort die
Mailbox an oder die Anrufer erhalten eine Ansage,
daß das Telefon nicht erreichbar ist, erklärt Julika
Witte vom Informationszentrum Mobilfunk. Bei einem
plötzlichen Absturz wäre kaum Zeit geblieben, die
Telefone zu aktivieren. Wenn die Meldung richtig
sein sollte, daß ein Freizeichen ertönte, hieße das,
daß die Mobiltelefone aktiviert wurden und die
EmpfängerInnen möglicherweise zu diesem Zeitpunkt
noch lebten. Die Telekom teilte auf Anfrage mit, sie
habe bei Anrufen kein Freizeichen registriert.
Obwohl MH 370 gegen 2:40 Uhr Pekinger Ortszeit vom
zivilen Radar verschwand, habe die Fluggesellschaft
die Maschine erst um 7:30 Uhr als vermißt gemeldet,
bemängelte der chinesische
Luftverkehrs-Rechtsexperte Zhang Qihuai laut
amtlicher Nachrichtenagentur Xinhua. Internationale
Praxis sei, sofort Informationen zu veröffentlichen,
wenn der Kontakt abbreche.
Gegen einen plötzlich eintretenden technischen
Defekt an Bord spricht, daß das System zur
Datenübermittlung bereits kurz nach 1:07 Uhr
Ortszeit abgeschaltet wurde. Um 1:07 Uhr erfolgte
die letzte automatische Datenmeldung des
Kommunikationssystems ACARS. Kurz nach der letzten
Durchsage des Co-Piloten Fariq Abdul Hamid "Alright,
good night" (1:19 Uhr) wurde um 1:21 Uhr dann auch
der Transponder, der Informationen über die Flughöhe
und den Ort sendet, abgeschaltet. Dies würde eher
für eine Entführung als für technische Probleme
sprechen - zumal die Piloten in einem solchen Fall
in aller Regel noch Zeit gehabt hätten, einen Notruf
abzusetzen. Die Kursänderung nach Westen, die das
Flugzeug jedoch nach 2:40 Uhr nahm, spricht gegen
die Theorie einer Entführung. Unbestreitbar ist -
wie auch von Militärs anonym bestätigt wurde - , daß
ein erfahrener und kompetenter Pilot die
Kursänderung Richtung Westen vorgenommen, die Boeing
777 stundenlang geflogen und dabei offenbar bewußt
zivile Radargeräte im
malaysisch-thailändisch-indonesischen Luftraum
umgangen haben muß.>
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19.4.2014: Mini-U-Boot findet nichts
aus: 20 minuten online: Verschollene Boeing: MH370-Suche
mit U-Boot ist ein Fehlschlag; 19.4.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/21036463
<Von der malaysischen Boeing fehlt auch
sechs Wochen nach dem Verschwinden noch jede Spur.
Auch der Einsatz der U-Boot-Drohne blieb ohne Erfolg.
Weitere Tauchgänge der U-Boot-Drohne
Bluefin-21 im Indischen Ozean haben sich als Fehlschläge
entpuppt. Genau sechs Wochen nach dem Verschwinden von
Flug MH370 konnten die Suchtrupps am Samstag keine Spur
der malaysischen Boeing entdecken.
Die sechs Einsätze auf dem Meeresboden vor der
Küste Australiens hätten kein positives Ergebnis
erzielt, sagte Malaysias Verkehrsminister Hishammuddin
Hussein. «Ich kann bestätigen, dass die Bluefin-21 klare
und scharfe Bilder vom Meeresboden aufgenommen hat»,
sagte er in Kuala Lumpur. Dabei sei sie aber bisher mit
nichts in Kontakt gekommen, das für die Suche
interessant sei.
Malaysia und Australien wollten am Montag
entscheiden, wie der Sucheinsatz für die am 8. März
verschwundene Malaysia-Airlines-Maschine weitergeführt
werde.
(sda)>
Kommentar: Auf Diego Garcia suchen gehen
Tja, man sollte eben dort suchen, wo noch nie gesucht
wurde: Diego Garcia - CIA-Stützpunkt unter EU-Recht. Die
Signale von Rolls Royce endeten genau dort. Und ein
Anruf von dort ist auch registriert. Und die Smartphones
haben alle noch tagelang gefunkt - also war es sicher
eine sanfte Landung und kein Absturz ins Meer. Das ist
alles KEINE Verschwörung, du duJu [dummer Journalist].
Michael Palomino, 20.4.2014
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29.4.2014: Nun kommt die Kostenfrage für den
australischen Steuerzahler
aus: Schweizer Fernsehen online: Flug MH370: Suchkosten
werden zum Thema; 29.4.2014;
http://www.srf.ch/news/international/flug-mh370-suchkosten-werden-zum-thema
<Die Suche nach dem
vermissten Flugzeug der Malaysia Airlines wird nur
noch unter Wasser durchgeführt. Umgerechnet 50
Millionen Schweizer Franken soll diese erweiterte
Suche die australischen Steuerzahler kosten –
zusätzlich zu der Million, welche die Suche bereits
täglich kostet.
Man werde keine Kosten scheuen, sagte der australische
Premierminister Tony Abbott zum wiederholten Mal. Doch
die Suche nach dem seit über 50 Tagen verschollenen
malaysischen Flugzeug ist bei Australiern umstritten.
Denn sie ist teuer. Etwa eine Million Schweizer Franken
pro Tag kostet es den australischen Steuerzahler Zahlen,
schätzt SRF-Korrespondent Urs Wälterlin in Australien.
Nach internationalem Recht muss Australien
weitersuchen
Video, 2:48 min, aus SRF 4
News aktuell vom 29.04.2014
Teure Suche auf dem Meeresgrund
Australien schickt seit Wochen nicht nur Flugzeuge und
Schiffe ins Suchgebiet, sondern hat an der Westküste ein
eigentliches Suchkommando eingerichtet. Das besteht aus
teuren Expertenteams, Beamten und Militärs. Trotzdem
will Australien nun die Suche auf dem Meeresgrund
ausweiten, was weitere 50 Millionen Franken kosten wird.
Zwar gäbe es einige kritische Stimmen in der
Bevölkerung, die sich fragen, woher Australien so viel
Geld nehmen wolle, sagt Wälterlin.
Denn Premierminister Abbott hat erst kürzlich ein
rigoroses Sparprogramm für das Land angekündigt. Er will
den Staatshaushalt zurück in die schwarzen Zahlen
bringen. Jeder und jede müsse den Gürtel nun enger
schnallen, liess er mehrmals verlauten. Doch Australien
hat nach internationalem Recht Verpflichtungen, weiter
zu suchen – dies wenigstens solange das Flugzeug vor
seiner Küste vermutet wird. Das ist weiterhin der Fall,
sagt Wälterlin.
Nun will Australien ein unbemanntes Unterseeboot
einsetzen. Das zeige, dass die australische Regierung
glaube, im richtigen Gebiet zu suchen, ist Wälterlin
überzeugt. Nämlich dort, wo möglicherweise die letzten
Signale der Blackboxen empfangen wurden. Deren Batterien
sind nun seit einiger Zeit leer. Eine Blackbox sendet
ungefähr 30 Tage lang Signale aus.
Kommentar: Diego Garcia - mit CIA-Gefängnis - Suchen
ohne Denken endet ohne Funde!
Mit einer Suche auf Diego Garcia beim CIA-Stützpunkt
(inklusive Gefängnis) wäre das Problem schon lange
gelöst. Aber die feigen Logenbrüder wollen doch nicht
zugeben, was für eine gigantische Intrige mit den
Passieren und mit der Ladung dieses Flugzeugs geschah.
Etwa 10 Passagiere sind in Malaysia nicht an Bord
gegangen. Wurden die mal befragt, warum sie auf diesen
Flug lieber verzichtet haben? Suchen ohne Denken endet
ohne Funde!
Michael Palomino, 29.4.2014
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6.5.2014: <Eine mysteriöse
Zwei-Tonnen-Ladung> - es fehlt die Deklaration im
Ladungsverzeichnis
aus: Kopp-Verlag online: Neue überraschende Enthüllung
zu Flug MH 307: Eine mysteriöse Zwei-Tonnen-Ladung;
6.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/tyler-durden/neue-ueberraschende-enthuellung-zu-flug-mh-37-eine-mysterioese-zwei-tonnen-ladung.html
<Tyler Durden
Zu diesem Zeitpunkt ist klar, dass das Flugzeug
der Malaysia Airlines Flug MH 370, das nun
seit zwei Monaten vermisst wird, mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit niemals gefunden werden
wird: Das Flugzeug wird vermutlich auf ewig in den
Annalen der Geschichte vergraben bleiben – entweder
aufgrund der bisher unbekannten Zusammenhänge seines
Verschwindens, oder aber, weil hier von allen
Beteiligten, bis zu den oberen Ebenen hinauf,
umfassend vertuscht wird.
[Die malaysische Regierung hat die Kommunikation
"bearbeitet"]
Man darf nicht vergessen, dass der amerikanische
Fernsehsender NBC enthüllte, dass die
freigegebenen Aufzeichnungen der Kommunikationen der
Luftverkehrskontrolle mit dem Flugzeug bearbeitet worden waren, was
nahelegt, dass die Regierung selbst, in welcher Weise
auch immer, an dem Geschehen beteiligt ist. Auch das
Zuschauerinteresse lässt immer mehr nach, wie man an den
sinkenden Zuschauerzahlen entsprechender
Fernsehberichterstattung sehen kann, und so wird die
letzte Ruhestätte des Flugzeugs wohl ein Rätsel bleiben.
[Das Ladungsverzeichnis - 2 Monate zurückbehalten -
200 "Lithium-Ionen-Batterien" mit 2453kg]
Aber in den vergangenen 24 Stunden tauchte eine weitere
rätselhafte Information im Zusammenhang mit dem letzten
Flug von MH 370 auf. In unserem letzten Artikel über
Flug MH 370 veröffentlichten wir auch eine Kopie des vor
Kurzem erst freigegebenen Ladungsverzeichnisses, das
eigentlich schon am Tag der Vermisstenmeldung des
Flugzeugs hätte veröffentlicht werden müssen, aber
stattdessen zwei Monate lang zurückgehalten wurde.
Auf Seite 5 dieses Verzeichnisses
werden zwei Ladungen von etwa 200
Lithium-Ionen-Batterien mit einem Bruttogewicht von 2453
Kilogramm aufgeführt, die laut Frachtbrief von dem
Unternehmen NNR Global Logistics in Penang an
die Firma JHJ International Transportation in
Peking geliefert werden sollten.
[Über 200kg - Sammelgutsendung 2,453 Tonnen -
Einzelheiten in Berichten fehlen im Ladungsverzeichnis
- Batterien 221kg, der Rest bleibt unbekannt]
So weit, so gut. Aber wie das Nachrichtenportal Malaysia
Chronicle am vergangenen Sonntag berichtete,
zeigt sich ein großer Unterschied zwischen dem im
Ladungsverzeichnis angegebenen Gewicht und dem Gewicht,
das die Fluggesellschaft Malaysia Airlines
gestern veröffentlichte. In dem Artikel heißt es:
»Ein neues Geheimnis ist im Zusammenhang mit dem
Verschwinden von Flug MH 370 aufgetaucht. Malaysia
Airlines erklärt, die Lithium-Ionen-Batterien in der
Ladung des Flugzeugs würden über 200 Kilogramm
wiegen, obwohl das Leistungsverzeichnis, das vor
Kurzem veröffentlicht wurde, das
Gesamt-Ladungsgewicht der Sammelgutsendung mit 2,453
Tonnen beziffert.
›Etwa zwei Tonnen, genauer gesagt 2,453, Tonnen
Fracht wurden in einem so genannten
Master-Luftfrachtbrief (Master-ABW) zusammengefasst.
Dieser Master-Luftfrachtbrief umfasste eine
Sammelgutsendung an fünf unterschiedliche Empfänger
(House ABW). Zwei dieser fünf untergeordneten
Luftfrachtbriefe betrafen Lithium-Ionen-Batterien
mit einem Gewicht von 221 Kilogramm. Die
restlichen drei House ABW mit einem Gewicht von
2232 Kilogramm wurden als Radiozubehörteile und
Ladegeräte deklariert‹, erklärte die
Fluggesellschaft Malaysia Airlines (MAS) am
vergangenen Abend.
Diese Einzelheiten waren bisher nicht bekannt und
sind auch nicht in dem Ladungsverzeichnis enthalten,
berichtete die Zeitung The Star.
Nach Angaben des malaysischen Spediteurs NNR
Global Logistics machten die Batterien nur einen
kleinen Teil einer Sammelgutsendung mit einem
Gewicht von 2,453 Tonnen aus.
Während die MAS das Gewicht der Batterien mit 221
Kilogramm angibt, erklärte ein Sprecher des
Unternehmens, sie wögen insgesamt weniger als 200
Kilogramm. Aber auch er äußerte sich nicht über den
Inhalt der verbleibenden 2,253 Tonnen Luftfracht. ›Ich
kann mich nicht dazu äußern, weil dies eine
laufende Ermittlung betrifft. Uns wurde von
unseren Rechtsanwälten geraten, uns nicht dazu zu
äußern‹, wurde er von der Tageszeitung
zitiert.«
[Der Produzent der Batterien darf nicht genannt
werden - geheime Gegenstände, einmal 133 für 1,99
Tonnen+67 für 463kg]
Handelt es sich hier möglicherweise um die gleiche
Kanzlei, die auch der malaysischen Regierung »riet«, die
Sprachaufzeichnung vor ihrer Veröffentlichung zu
bearbeiten? Der Artikel fährt fort:
»Weiter sagte er, er könne auch nicht den Namen
des Unternehmens nennen, das die Batterien
herstellt.
Der Vorstandschef von Malaysia Airlines, Ahmad
Jauhari Yahya, erklärte am 24. März, an Bord der
Maschine hätten sich Lithium-Ionen-Batterien mit
einem Gewicht von 200 Kilogramm befunden. Sie seien
sicher verpackt und verstaut gewesen.
Die malaysischen Behörden veröffentlichten das
vollständige Leistungsverzeichnis des Flugzeugs
zusammen mit einem vorläufigen Bericht über das
vermisste Flugzeug vom Typ Boeing 777-200 am
Donnerstag. Aus dem Verzeichnis ergibt sich, dass
NNR Global insgesamt 133 Stück eines Gegenstands mit
einem Gewicht von 1,99 Tonnen sowie 67 Stück eines
anderen Gegenstands mit einem Gewicht von 463 Tonnen
[kg] mit einem Gesamtgewicht von 2,453 Tonnen als
Luftfracht aufgegeben hatte. Weder die Zahl der
Batterien noch ihr Gewicht wurde aufgeschlüsselt.
Das Ladungsverzeichnis wurde von einer
Anweisung begleitet, die Ladung solle mit
besonderer Sorgfalt behandelt werden, da die
Gefahr der Entflammbarkeit
bestehe. Die Entflammbarkeit der Ladung
hatte viele Theorien darüber ausgelöst, wie es zum
Verlust des Flugzeugs kommen konnte. Aber die
meisten dieser Theorien gelten als widerlegt.«
[Es fehlt die Deklaration für 2 Tonnen Ladung]
Als wenn ein Geheimnis nicht genug wäre, stellt sich
hier noch eine weitere Frage: Was befand sich
in den restlichen zwei Tonnen Ladung?
Und da praktisch alles im Zusammenhang mit dem
Verschwinden dieses Flugzeugs zum Himmel stinkt – auch
eine mögliche, keineswegs wohlmeinende
Vertuschungsoperation ist denkbar –, fragt man sich:
Gibt es noch andere Ladung, die in dem
Ladungsverzeichnis nicht offen dargelegt wird?
Wir sind sicher, dass diejenigen, die Verschwörungen
für möglich halten, oder auch alle anderen, die an
dieser Angelegenheit interessiert sind, sich nun
eingehend mit Überlegungen befassen werden, die sich aus
diesen jüngsten Enthüllungen ergeben.>
========
27.5.2014: Funkdaten zwischen Flugzeug und
Satellit veröffentlicht - aber der Artikel
verschweigt die Route von MH-370!
aus: 20 minuten online: MH370: Malaysia
veröffentlicht Daten zur Flugroute; 27.5.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30855556
<Malaysia hat die Rohdaten
zur Flugroute zum Flug MH370 veröffentlicht. Vom
verschollenen Flugzeug fehlt aber auch zweieinhalb
Monate nach dem Verschwinden jede Spur.
Fast drei Monate nach dem mysteriösen
Verschwinden von Flug MH370 haben Ermittler
Original-Protokolle der technischen Kommunikation
zwischen Satelliten und Flugzeug veröffentlicht.
Courtney
Love weiss, wo MH370 verschollen ist
Angehörige der 239 Insassen hatten darauf
gedrungen, weil sie argwöhnten, dass ihnen wichtige
Informationen vorenthalten wurden.
«Endlich, wir hoffen, dass es benutzt werden
kann, um mal unorthodox zu denken und positive
Ergebnisse zu bringen», schrieben Familienmitglieder am
Dienstag auf der Facebook-Webseite «MH370 Families».
Sie veröffentlichten den Datensatz. Es handelt
sich dabei um den elektronischen Datenaustausch zwischen
Maschine und Satelliten der Firma Inmarsat. Ermittler
enthüllten zwei Wochen nach dem Verschwinden der Boeing,
dass diese Daten Beweise für einen mehrstündigen Irrflug
über den Indischen Ozean waren.
Sie schlossen daraus, dass die Maschine mehr
als 1000 Kilometer westlich von Australien abstürzte,
als der Treibstoff ausging. In dem Gebiet wird seit
Wochen intensiv gesucht, aber bislang ist kein Hinweis
auf das Wrack gefunden worden.
Für Laien ist Protokoll schwer verständlich
Bei dem Datenaustausch handelt es sich um
technische Impulse der Maschine, die die Satelliten
aufzeichneten. Ob die Maschine zu dem Zeitpunkt noch
gelenkt wurde oder ob die Menschen an Bord alle
bewusstlos waren und die Maschine als Geisterflugzeug
unterwegs war, weiss niemand.
Für Laien waren die Kommunikationsprotokolle
wenig aussagekräftig. Es handelte sich um Zahlen- und
Buchstabenkolonnen nach diesem Muster: «7/03/2014
16:06:44.405 IOR-P10500-0-3859 IOR 305 10 P-Channel TX
Subsequent Signalling Unit»..
Hier gehts zum Protokoll.
(sda)>
========
29.5.2014: Drohne findet MH-370 auch nicht
aus: Merkur online: Enttäuschung: Drohne findet Flug
MH370 nicht; 29.5.2014;
http://www.merkur-online.de/aktuelles/welt/flug-mh370-neues-suchgebiet-zr-3594536.html
<Sydney/Peking
- Erneuter Fehlschlag: Die verschwundene
Passagiermaschine des Fluges MH370 liegt nicht in dem
vermuteten Absturzgebiet im Indischen Ozean
Suchexperten hätten mit einer
U-Boot-Drohne keine Spur der Boeing in dem 850
Quadratkilometer großen Areal südlich der Westküste
Australiens gefunden. Das teilte die das zuständige
Koordinationszentrum JACC in Perth am Donnerstag mit.
Das abgesuchte Gebiet deckt nur einen Bruchteil der
60.000 Quadratkilometer großen Meeresregion ab, in die
das Flugzeug gestürzt sein könnte. Jetzt muss ein
neues Suchgebiet in dem vermuteten riesigen
Absturzkorridor bestimmt werden.
Experten hatten in dem jetzt
durchsuchten Areal im April Signale aufgefangen. Sie
sollten von Blackbox des Flugzeugs stammen. Daraufhin
war die Suche mit dem unbemannten U-Boot „Bluefin-21“
der US-Marine auf diese Fläche eingegrenzt worden.
Doch die Auswertung der Signale war
schon umstritten. So war ein ranghoher
US-Marine-Vertreter der Ansicht, dass die Signale von
den an der Suche beteiligten Schiffen selbst stammten
und nicht von der Blackbox des Flugzeuges. Diese
Position bezeichnete die US-Marine später in einer
Mitteilung als „spekulativ“ und „voreilig“, wie die
australische Rundfunkanstalt ABC berichtete.
Neues Suchgebiet wird
festgelegt
Das Koordinationszentrum JACC in
Perth erklärte jetzt, in der sechswöchigen Suche habe
das Unterwassergefährt keine Hinweise auf
Flugzeugtrümmer gefunden. Die Australische
Transportsicherheitsbehörde betrachte daher die Suche
im Gebiet der erfassten akustischen Signale als
abgeschlossen. „Aus ihrer professionellen Sicht kann
das Gebiet als endgültige Ruhestätte von MH370
ausgeschlossen werden“, erklärte das JACC.
Jetzt sollten weitere Daten
ausgewertet werden, um ein neues Suchgebiet
festzulegen, kündigte das Zentrum an. Auch werde man
den Meeresboden weiter kartografieren, um Hinweise auf
das Schicksal des Flugzeuges zu finden. Diese Aufgabe
übernehmen in den nächsten drei Monaten das
chinesische Schiff „Zhu Kezhen“ mit Unterstützung des
chinesischen Schiffs „Haixun 01“ und des malaysischen
Schiffs „Bunga Mas 6“. Nach JACC-Angaben plant zudem
ein kommerzieller Anbieter eine einjährige Suche nach
Wrackteilen am Meeresgrund, die im August starten
soll.
Malaysias Premier meidet
Familien von Flug MH370
Malaysia Ministerpräsident Najib
Razak wird bei seinem Besuch in Peking keine Familien
der Insassen des vermissten Fluges MH370 treffen. Zum
Auftakt seiner politischen Gespräche mit der
chinesischen Führung empfing ihn Regierungschef Li
Keqiang am Donnerstag mit militärischen Ehren. Nach
Angaben des chinesischen Außenministeriums sind keine
Treffen mit Angehörigen während des Besuches geplant,
der bis Sonntag dauert.
Zwei Drittel der Insassen des Fluges
der Malaysia Airlines, der am 8. März auf dem Flug von
Kuala Lumpur nach Peking spurlos verschwand, waren
Chinesen. Unter den Familien gab es heftige Kritik am
Umgang der malaysischen Behörden mit dem Verschwinden
des Flugzeuges, an der Informationspolitik der
Regierung in Kuala Lumpur und der Koordination der
Suchbemühungen.
Der sechstägige Besuch des malaysischen
Regierungschefs erfolgt anlässlich des 40. Jahrestages
der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder.
Auch Staats- und Parteichef Xi Jinping wollte Razak
noch empfangen.
dpa>
========
30.5.2014: Malaysias Präsident klagt an: CIA
entführte MH370
aus: MM-News online: MH370: vom CIA entführt?
30.5.2014;
http://www.mmnews.de/index.php/politik/18554-mh370-vom-cia-entfuehrt
<Der ehemalige Premier-Minister von Malaysia ist
davon überzeugt, dass die CIA die Hände im Spiel
hatte beim Verschwinden von MH370. Vorwurf: Medien
und Politik wollen die wahren Ursachen in der Affäre
um die verschollene Boeing vertuschen.
Möglicherweise wurde die Maschine ferngesteuert.
Mahathir Mohamad, 1981 bis 2003 amtierende
Premierminister von Malaysia, schreibt:
„Was rauf geht, muss auch wieder runter kommen.
Flugzeuge können aufsteigen und für lange Zeit oben
bleiben. Aber auch sie müssen letztlich irgendwann
wieder runter kommen. Sie können sicher landen, oder
abstürzen, aber Flugzeuge verschwinden nicht einfach.
Auf jeden Fall nicht heutzutage, bei all den starken
Kommunikationssystemen, Funk- und Satellitentracking
und Kameras ohne Film, die fast unbegrenzt
funktionieren und enorme Speicherkapazitäten haben.“
Gegenüber dem Sydney
Morning Herald zufolge sagte er: „Das Flugzeug
ist irgendwo, vielleicht auch ohne die MAS (Malaysia
Airlines)-Markierungen.“
„Es ist Zeit- und Geldverschwendung nach Wrackteilen
oder Ölspuren zu suchen, oder nach Pings von der
Black-Box zu horchen.“, so der ehemalige Premier auf
seinem Blog. In seinem Beitrag listet er 11 Punkte auf
und behauptet, die CIA oder Boeing könnten die
Kontrolle der Boeing 777 übernommen haben.
Mohamad weiter: „Boeing und bestimmte Agencies haben
eindeutig die Möglichkeiten, einen kommerziellen
Airliner wie MH370 B777 per „unterbrechungsfreier
Kontrolle“ zu übernehmen. Nachdem jemand direkt oder
ferngesteuert das Equipment zur Übernahme der
Flugkontrolle aktiviert hat, haben die Piloten von
MH370 die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren.“
„Die ganze Ausstattung der Kommunikation und des GPS
muss doch von Boeing installiert worden sein. Wenn sie
versagten, oder abgeschaltet wurden, muss Boeing
wissen wie das gemacht werden kann. Sicher würde
Boeing versichern, dass sie nicht einfach so
ausgeschaltet werden können, da sie lebenswichtig für
die Sicherheit und Funktion des Flugzeug sind.“
Er forderte Boeing auch auf, ihr sogenanntes
„Anti-Terror-Auto-Landesystem“ zu erläutern.
Barbara Tasch von Time schrieb
dazu: „Es gibt keinerlei Beweise für seine
Theorie, eine von vielen Verschwörungstheorien die
sich seit dem Verschwinden des Flugzeugs ständig
vermehren. Die Behörden glauben, dass es in den
Indischen Ozean gestürzt ist und niemand überlebt
hat.“
Auffällig, wie Tasch die „Verschwörungstheorien“
einbaut um jeden, der einen anderen Blickwinkel auf
die Geschichte hat, zu widerlegen. Es stimmt, wir
haben nicht besonders viele Indizien zur Stützung
unterschiedlicher Theorien, aber ich möchte Leute wie
Tasch daran erinnern, dass wir auch keinerlei Beweise
für das haben, was die „Behörden glauben“, und die
sind schon seit Wochen auf der Suche.
Mohamad schlussfolgert: „Irgendjemand verbirgt etwas.
Es ist nicht Gerecht, dass MAS und Malaysia die
Verantwortung übernehmen sollen. Aus irgendeinem Grund
weigern sich die Medien irgendetwas zu drucken, was
Boeing oder die CIA mit der Angelegenheit in
Verbindung bringt.“
Die Daily Mail schreibt
dazu:
Dr. Mahathirs Blogbeiträge erscheinen, nachdem der
derzeitige malaysische Premierminster Najib Razak die
anhand von Satellitenaufnahmen geortete Stelle, wo
Trümmer von MH370 schwimmen sollen, als „bizarr“ und
„schwer zu glauben“ bezeichnet hatte.
Mr. Najib sagte gegenüber CNN, dass er es zuerst nicht
glauben wollte, als er von den unsicheren
Satellitendaten hörte, auf die die derzeitige Suche im
Indischen Ozean aufbaut.
„Um ehrlich zu sein, ich finde es ist schwer zu
glauben.“, sagte der Premierminister.
„Es ist ein derart bizarres Szenario, dass es sich
keiner von uns vorstellen konnte. Als ich also das
Team von führenden Experten der Flugzeugindustrie
immer und immer wieder fragte: ‚Sind sie sicher?‘, so
wurde mir geantwortet, dass man so sicher sei, wie
irgend möglich.“
Es werden in Zusammenhang mit MH370 über viele
verschiedene Theorien berichtet. Es wurde auch
über die Tatsache berichtet, dass das Pentagon
ausnahmslos allen das Verlassen
von Diego Garcia verboten hat. Bis zum jetzigen
Zeitpunkt wurden keine
Trümmerteile des Flugzeugs gefunden, etwas was
nach dem uns der Navy-Veteran und kommerzielle Pilot Kent
Thelen gesagt hat im Falle eines Absturzes
unweigerlich hätte geschehen müssen.
Einige Dinge sind uns inzwischen bekannt. So zum
Beispiel auch, dass die veröffentlichte Aufzeichnung
des Funkverkehr zwischen Tower und Flug 370
bearbeitet worden ist. Woher wissen wir das? Weil ein
malaysischer Regierungsoffizieller nachweislich
behauptet hat, dass das „Flugzeuge
entführt“ wurde und 11 Islamisten in
Zusammenhang mit dem Verschwinden von MH370 verhaftet
wurden.
Vielleicht schießt Mohamad nur ins Blaue, oder
vielleicht ist er auch an irgendetwas dran. Aber ist
es wirklich absolut unmöglich, dass die CIA oder
Boeing involviert sind?>