Kontakt / contact     Hauptseite / page
                principale / pagina principal / home     zum
                    Asien-Index
<<     >>

8.3.2014: Flug MH-370 (MAS370): Der behauptete "Absturz" einer Boeing 777 von Malaysian Airlines (Teil 4)

Das Funkprotokoll der Boeing777-Piloten mit der Bodenkontrolle - Diebstahl des Flugzeugs genau im Übergang nach Vietnam -- vor Vietnam das Flugzeug entführen war der optimale Zeitpunkt -- weltbeste Physiker und IT-Spezialisten -- Thai-Flugüberwachung hatte MH-370 auf dem Radar und sagte 10 Tage lang nichts -- Malayische Regierung behauptet, MH-370 sei im Indischen Ozean abgestürzt -- keine Ladeliste und der Grund -- Zusammenfassung -- Handys liefen noch tagelang -- die NSA will versagt haben -- Opfer-Angehörige rufen: "Mörder, Mörder!" -- Snowden weiss offenbar, wo Flug MH-370 ist -- Täuschung bei der Entführung der Ladung möglich - chinesische Kriegslisten (Strategeme) -- alle Beweise sprechen gegen die offizielle Story der malayischen Regierung -- Beispiel einer teuren Ladung -- Kartenlegerin: Die Suche findet an der falschen Stelle statt -- gefundene Trümmer sind nicht von Flug MH-370 sondern sind nur Müll -- ein Anruf und ein Foto aus Diego García -- Malaysias Regierung gesteht Irreführung bei der Suche nach Flug MH-370: Funkspruch gefälscht etc. -- Signal einer Blackbox ist keins -- These: Die Boeing777 wurde als Atombomber umgebaut und in Holland eingesetzt -- sollte ein Anschlag gegen China verhindert werden? -- Mini-U-Boot findet nichts -- nun kommt die Kostenfrage für den australischen Steuerzahler -- eine "mysteriöse 2-Tonnen-Ladung" -- Funkdaten zwischen Flugzeug und Satellit veröffentlicht -- Drohne findet MH-370 auch nicht -- Malaysias Präsident klagt an: CIA entführte MH-370


Boeing 777 der Malaysian Airlines: Die Triebwerke
              sollen noch 4 Stunden lang einwandfrei gelaufen sein - so
              die Daten von Rolls Royce im Wall Street Journal 
Boeing 777 der Malaysian Airlines [1]:

Wieso wurden und werden die laufenden Smartphones nie geortet?????????????

Meldungen

präsentiert von Michael  Palomino
Teilen:

Facebook







20 minuten online, Logo

22.3.2014: Das Funkprotokoll der Boeing777-Piloten mit der Bodenkontrolle - Diebstahl des Flugzeugs genau im Übergang nach Vietnam

aus: 20 minuten online: Das Funkprotokoll des Geisterflugs MH370; 22.3.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/19474946

<Es waren die letzten Worte, welche die Luftfahrtskontrolleure mit dem MH370-Co-Piloten wechselten. Jetzt hat eine Zeitung das gesamte Funkprotokoll veröffentlicht.

Im Cockpit des Flugs MH370 schien alles in Ordnung zu sein. Um 0.36 Uhr meldete sich die MH370-Piloten beim erstmals beim Tower. Es folgte eine 54 Minuten lange Kommunikation. Nichts deutete darauf hin, dass das Flugzeug wenig später spurlos verschwinden wird. The Telegraph hat nun das gesamte Protokoll veröffentlicht:

0.36 Uhr
MH 370: Tower, hier ist MH370. Guten Morgen.
Tower: Guten Morgen MH370. Hier ist Kuala-Lumpur-Tower. Bitte bleiben Sie auf (Position) A10 R2.
MH370 bestätigt die Angaben.

0.38 Uhr
Tower: MH370, bitte begeben Sie sich zur Piste 32R A10
MH370 bestätigt.

 
 

0.40 Uhr
Tower: MH370, Position 32 R, Startbahn ist frei, Freigabe für Take-off. Gute Nacht.
M370 bestätigt die Angaben.
MH370: Danke, goodbye.

0.42 Uhr
MH370: MH370 hat den Flughafen verlassen
Tower: MH370 Position bestätigt. Flughöhe 180. Folgen Sie den Anweisungen und drehen Sie nach rechts ab. Ziel ist der Wegpunkt IGARI.
MH370: Alles klar.
MH370 bestätigt die Angaben.
Tower: MH370, Sie erreichen jetzt Radar 132.6. Gute Nacht.
MH370 bestätigt.

Es erfolgt ein Wechsel an einen malaysischen Luftfahrt-Kontrolleur.

0.46 Uhr
MH370: Tower, hier ist MH370.
Tower: MH370, bitte steigen Sie auf Höhe 250
MH370: MH370 steigt auf Höhe 250

0.50 Uhr

Tower: MH370, bitte steigen Sie auf Flughöhe 350.
MH370: Steigen auf 350

1.01 Uhr:
MH370: Hier ist MH370. Flughöhe 350
Tower bestätigt.

1.07 Uhr
MH370: MH370 bleibt auf Flughöhe 350
Tower bestätigt.

1.19 Uhr
Tower: MH 370, bitte kontaktieren Sie Hu-Chi-Minh-Stadt 120.9. Gute Nacht.
MH370: Alles klar. Gute Nacht.

Gespräch war «reine Routine»

Doch zu der Übergabe an Ho-Chi-Minh-Stadt kam es nie. «Wenn ich ein Flugzeug stehlen würde, dann genau zu diesem Zeitpunkt», sagt Stephen Buzdygan, ein ehemaliger British-Airways-Pilot zum Telegraph. Es sei der einzige Moment während eines Flugs, in dem eine «toten Zone» zwischen den Luftfahrtkontrolleuren existieren kann. Der einzige Moment also, in dem die Kontrolleure am Boden nicht mitkriegen, was in der Luft passiert.

Ansonsten bezeichnet Buzdygan das Gespräch als «reine Routine». Der Co-Pilot habe sich normal verhalten. Ungewöhnlich sei nur, dass der Co-Pilot um 1.07 Uhr zum dritten Mal die Flughöhe durchgegeben hat. Verdächtig sei dies aber nicht: «Es könnte sein, dass der Pilot einfach vergessen hat, dass er die Flughöhe bereits genannt hat. Oder er war sich einfach nicht ganz sicher, dass getan zu haben.»

Unterdessen hat ein chinesischer Satellit möglicherweise ein MH-370-Wrackteil gesichtet. Mehr dazu finden Sie hier.

(woz)>

========

Basler Zeitung online, Logo

22.3.2014: Vor Vietnam das Flugzeug entführen war der optimale Zeitpunkt

aus: Basler Zeitung online: «Wenn ich das Flugzeug stehlen wollte, dann hätte ich es dort getan»; 22.3.2014;
http://bazonline.ch/panorama/vermischtes/Wenn-ich-das-Flugzeug-stehlen-wollte-dann-haette-ich-es-dort-getan/story/31969199

<Teile des Funkverkehr zwischen der Boeing 777 und der Bodenkontrolle sind bekannt geworden. Ein Pilot bezeichnet derweil den Ort, an dem die Maschine abdrehte, als ideal für eine Entführung.

ie Kommunikation zwischen den Piloten des Malaysia Airlines Flugs MH370 und der Bodenkontrolle verlief vor dem Verschwinden der Maschine normal. Das zeigen Auszüge aus einem Transkript des Funkverkehrs. Kopilot Fariq Abdul Hamid gab routinemässige die Position, die Steigung und die Flughöhe der Boeing 777-200 durch. «Er verhielt sich eher lässig und hielt sich manchmal nicht an die offiziellen Sprachregelungen», schreibt die Online-Seite der britischen Zeitung «The Telegraph». Seine Äusserungen liessen jedoch nicht darauf schliessen, dass das Flugzeug verschwinden würde.

Potentiell auffällig könnte lediglich eine zweifache Mitteilung sein. Um 1.07 Uhr habe Hamid eine Flughöhe von 35'000 Fuss gemeldet. Dasselbe hatte er jedoch schon sechs Minuten zuvor kommuniziert. Der zweite Funkspruch sei deshalb überflüssig gewesen. Der ehemalige Boeing-777-Pilot Steve Landells erachtet das aber nicht als verdächtig. Hamid könnte die erste Meldung auch vergessen haben oder nicht sicher sein, ob er die Flughöhe bereits gemeldet hatte.

Für einen anderen Piloten, Stephen Buzdygan, der den selben Flugzeugtyp für British Airways geflogen hatte, ist der Ort, an dem die Maschine offenbar den Kurs geändert hatte, jedoch ideal für eine eine Entführung: «Wenn ich das Flugzeug stehlen wollte, dann hätte ich es dort getan». Das Flugzeug ging während der Übergabe zwischen den Flugkontrollzentren Malaysias und Vietnams verloren. Zwei Minuten nach dem letzten Funkspruch schaltete jemand den Radartransponder ab. Das Flugzeug verschwand von den zivilen Radars. Es drehte scharf ab, und flog westwärts weiter. «Zwischen den Flugkontrollzentren kann es einen toten Raum geben», erklärt Buzdygan.

Schlechtes Wetter behindert Suche

Mehrere Flugzeuge hatten die Suche nach der vermissten Passagiermaschine der Malaysia Airlines heute fortgesetzt. Sie hätten die mutmasslichen Trümmerteile, die auf Satellitenbildern im Indischen Ozean gesichtet wurden, jedoch noch nicht gefunden, sagte der stellvertretende Premierminister Australiens, Warren Truss. Die Suche soll am Samstag fortgesetzt werden.

 
 

Schlechtes Wetter erschwerte die Bemühungen der Suchtrupps. Drei australische Maschinen, dazu eine amerikanische und eine weitere aus Neuseeland waren am Freitag bei Regen, Nebel und dichten Wolken über dem Tausende Quadratkilometer grossen Gebiet auf halber Strecke zwischen Australien und der Antarktis unterwegs. Dort waren zwei mögliche Wrackteile von 24 und fünf Metern Länge gesichtet worden.

Am Samstag sollen sich nach Truss' Angaben zwei chinesische Flugzeuge dem Einsatz anschliessen, für Sonntag werden zwei japanische Maschinen erwartet. Eine kleine Schiffsflotte aus China dürfte noch etwas länger brauchen, bis sie in dem Suchgebiet eintrifft. «Wir tun alles was wir können und wir werden nicht aufgeben», sagte Truss. Die Aktion wird durch die grosse Entfernung vom Festland erschwert: Den Flugzeugen bleibt nach der Ankunft im Suchgebiet Treibstoff für etwa zwei Stunden, bevor sie den Rückflug antreten müssen.

«Bislang beste Spur»

Der Leiter der Schifffahrtsbehörde AMSA, John Young, sprach am Donnerstag von der bislang besten Spur, schränkte aber auch ein, dass die Teile nicht zum vermissten Flugzeug gehören müssen. Der australische Premierminister Tony Abbott sagte, man suche mit höchstem Einsatz nach möglichen Trümmern. «Wir haben alles, was wir haben, auf die Gegend konzentriert, um herauszufinden, was es mit diesen Trümmern auf sich hat», sagte er bei einem Staatsbesuch in Papua-Neuguinea.

Mike Yardley, Generalmajor der neuseeländischen Luftwaffe, zeigte sich zuversichtlich, dass die Teile gefunden werden, wenn sie nicht inzwischen untergegangen sind. «Ich war schon früher an solchen Missionen beteiligt, wenn es ein paar Tage gedauert hat, um zu Ergebnissen zu kommen», sagte er.

Chinesischer Präsident «am Boden zerstört»

Der malaysische Verteidigungsminister Hishammuddin Hussein stellte sich auf eine lange Suche nach den mutmasslichen Wrackteilen ein. Er sagte, er wolle am Wochenende mit US-Verteidigungsminister Chuck Hagel über weitere Hilfe der USA sprechen.

Abbott sprach auch mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Dieser sei «am Boden zerstört». Von den 227 Passagieren der vermissten Maschine waren 154 aus China. Malaysische Staatsvertreter trafen in Peking die Angehörigen der chinesischen Insassen der Maschine. Diese sagten nach einem zweistündigen Briefing, es gebe keine Neuigkeiten.

Die Passagiermaschine der Malaysia Airlines war am 8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Von den 227 Passagieren und den zwölf Besatzungsmitgliedern fehlt trotz einer der grössten Suchaktionen in der Geschichte der Luftfahrt bis heute jede Spur.

«Wir suchen mit höchstem Einsatz»

Australien sucht nach Worten seines Premierministers Tony Abbott mit höchstem Einsatz nach möglichen Trümmern des vermissten malaysischen Passagierflugzeugs. «Wir haben alles, was wir haben, auf die Gegend konzentriert, um herauszufinden, was es mit diesen Trümmern auf sich hat», sagte er am Freitag bei einem Staatsbesuch in Papua-Neuguinea.

Er räumte aber auch ein, dass es sich bei den beiden auf Satellitenfotos entdeckten Objekten im Indischen Ozean auf halbem Weg zwischen Australien und der Antarktis «auch um einen Container handeln kann, der von einem Schiff gefallen ist. Wir wissen es nur nicht». (chk/AP/sda)>


========



22.3.2014: MH-370: Zwischen 4 bis 10 weltbeste Physiker und IT-Spezialisten an Bord

Bericht von B.

<An Bord waren, so die Presse, zwischen 4 bis 10 der besten Physiker und IT Spezialisten der Welt.>

======

Wochenblitz online, Logo

22.3.2014: Kritik aus den "USA": Beamte in Thailand sind "Idioten": Die Thai-Flugüberwachung hatte MH-370 auf dem Radar und sagte 10 Tage lang nichts

ZUSAMMENFASSUNG: NUN SAGT EINE "US"-NACHRICHTENSPRECHERIN, DESWEGEN SEIEN THAILÄNDISCHE BEAMTE "IDIOTEN" - OBWOHL ES DIE "USA" SIND, DIE DIE BOEING MIT FERNSTEUERUNG NACH DIEGO GARCIA ENTFÜHRT HABEN...

aus: Wochenblitz online: Fox News: Thailändische Beamte sind "Idioten"; 22.3.2014;
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/49827-us-nachrichtensprecherin-thailaendische-beamte-sind-qidiotenq.html

<Bangkok - Eine bekannte Kommentatorin auf Amerikas meistgesehenen Nachrichtensender hat thailändische Beamten als "Idioten" und "grausam" bezeichnet, wegen der Zurückhaltung von Informationen, die wahrscheinlich bei der Suche der verschollenen Malaysia Airlines Flug MH370 geholfen hätten.

In ihrem täglichen Kommentar auf Fox News sagte Greta Van Susteren: "Thailand bekommt für den Umgang mit Informationen zu Flug MH370 den Tages-Preis für das lahmste Land der Welt. Wir haben nie vermutet, dass sie so schrecklich, genauer gesagt, grausam sind".

Frau Van Susteren bezog sich auf das thailändische Militär, dass anscheinend nur wenige Minuten nach dem verschwinden von Flug MH370, ein Flugzeug auf ihrem Radar hatte. Das war am 8. März. "Ja, nach nunmehr zehn Tagen, hatte Thailand es nicht für nötig gehalten, darüber zu berichten. Warum? Nun, weil sie Idioten sind", sagte die Kommentatorin.

"Und ihre Entschuldigung ist Pathetisch. Sie behaupteten, niemand hätte sie gefragt. Wirklich? Niemand fragte sie? Das ist ihre Entschuldigung? Das ist erbärmlich und es ist grausam. Schande über Thailand. Ja, Thailand, einem Land, in dem die ganze Welt sich versammelte, um bei der Naturkatastrophe, dem Tsunami 2004, zu helfen", sagte sie.>

========

Die Regierung von Malaysia lügt wie am Spiess gegen alle Beweise und Daten - und die "USA" und China protestieren nicht:

n-tv online, Logo

24.3.2014: Die Malayische Regierung behauptet, MH-370 sei im Indischen Ozean abgestürzt - ohne Trümmerteile, keine Gepäckstücke, keine Leichenteile

aus: n-tv online: Keine Hoffnung mehr für MH370"Flugzeug stürzte im Indischen Ozean ab"; 24.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Flugzeug-stuerzte-im-Indischen-Ozean-ab-article12524731.html

<Der malaysische Premierminister teilt mit, das verschollene Flugzeug sei über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt. Es gebe keinen Zweifel, dass niemand an Bord überlebt habe, so die Fluggesellschaft in einer SMS an die Angehörigen der Passagiere.

Die verschollene Passagiermaschine der Malaysia Airlines ist nach Angaben des malaysischen Premierministers Najib Razak im südlichen Indischen Ozean abgestürzt.

Bei einer Pressekonferenz in Kuala Lumpur sagte Razak, er habe Informationen der britischen Untersuchungsbehörde für Luftunfälle (AAIB) bekommen, nach denen das Satellitenunternehmen Inmarsat die Daten neu ausgewertet habe. Daraus gehe hervor, dass die malaysische Boeing nicht Richtung Norden geflogen sei, sondern auf dem südlichen Korridor unterwegs war. Frühere Analysen hatten zwei mögliche Flugrouten ergeben, einen nördlichen Korridor Richtung Kasachstan und einen südlichen aufs offene Meer hinaus.

Die letzte Position habe sich "mitten im Indischen Ozean" befunden, westlich der australischen Stadt Perth. "Dies ist eine abgelegene Position, weit entfernt von möglichen Landeplätzen", so Razak. "Ich muss Sie daher mit tiefer Trauer und tiefem Bedauern informieren, dass Flug MH370 nach diesen neuen Daten im südlichen Indischen Ozean endete."

Zuvor hatte Malaysia Airlines die Angehörigen der Passagiere mit folgender SMS über den neuesten Stand der Ermittlungen informiert: "Malaysia Airlines bedauert zutiefst, dass wir ohne jeden vernünftigen Zweifel davon ausgehen müssen, dass MH370 verloren ist und dass niemand an Bord überlebt hat. Wie Sie in der nächsten Stunde vom malaysischen Premierminister hören werden, müssen wir nun akzeptieren, dass alle Anzeichen darauf hindeuten, dass das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean abgestürzt ist."

Quelle: n-tv.de , hvo>

========

March 24, 2014: Malaysia does not want to publish the complete cargo manifest - Malaysia has something to hide


24.3.2014: Malaysia will die komplette Ladeliste nicht publizieren - Malaysia versteckt da eine Ladung

from / aus: News com: Malaysia’s unwillingness to release the full cargo manifest from missing Flight MH370 will hamper the search effort; 24.3.2014; Übersetzung von Michael Palomino;
http://www.news.com.au/travel/travel-updates/malaysias-unwillingness-to-release-the-full-cargo-manifest-from-missing-flight-mh370-will-hamper-the-search-effort/story-fnizu68q-1226863022091

<MALAYSIA’S continuing refusal to share the cargo manifest for Flight MH370 with an Australian-led search and rescue operation will hamper the effort to find the missing aircraft, an aviation expert says.

It is part of mounting concerns about the way in which Malaysian authorities have handled the search for the missing aircraft as it enters its third week.

Strategic Aviation Solutions chairman Neil Hansford said it also suggests Malaysian authorities are not being fully transparent about what the Boeing 777-200ER, which disappeared on March 8 an hour into a journey from Kuala Lumpur to Beijing, was carrying.

“To me, there is no reason why they wouldn’t declare the cargo manifest unless you’ve got something to hide,” he said.

“There is no reason you wouldn’t have given it to AMSA (the Australian Maritime Safety Authority) on the first day of the search.”

AMSA has requested a cargo manifest for Flight M370 from Malaysia Airlines.

The manifest is expected to give the search operation a better idea in identifying objects they spot in the Indian Ocean if they indeed came from the missing plane.

However, the Malaysian authorities to date have refused to release it, insisting the document is with the police who are conducting their own investigation into the cause of the plane’s disappearance.




<Die andauernde Weigerung von Malaysia, die Ladeliste von Flug MH370 bekanntzugeben, um mit australischen Suchgruppen zu kooperieren, wird den Erfolg, das vermisste Flugzeug zu finden, wohl erschweren. Dies meinte ein Luftfahrtexperte.

Die Art und Weise, wie die malayischen Behörden die Suche nach dem vermissten Flugzeug gemanagt haben, ist immer mehr Teil wachsender Befürchtungen. Denn nun geht die Suche schon in die dritte Woche.

Der Vorsitzende für Strategische Luftfahrtprobleme, Neil Hansford, sagte, dass die malayischen Behörden auch nicht volle Transparenz an den Tag legen, was die Ladung der Boeing 777-200ER betrifft, die am 8. März nach einer Stunde Flug auf dem Weg von uala Lumpur nach Peking verschwand.

"Für mich gibt es keinen Zweifel, wieso sie die Ladeliste nicht publizieren, ausser, sie hätten etwas zu verbergen", sagte er.

"Es gäbe keinen Grund dafür, die Liste nicht schon am ersten Tag der Suche bei der AMSA (australische Meeres-Sicherheitsbehörde Australian Maritime Safety Authority) abzugeben."

Die AMSA beantragte für den Flug MH370 von Malaysian Airlines eine Ladeliste.

Die Ladeliste ist ein Wegweiser, wie man die Suchoperation besser gestalten kann, um die Objekte zu identifizieren, die im Indischen Ozean entdeckt werden, bzw. um abzuschätzen, ob diese Objekte tatsächlich vom vermissten Flugzeug stammen.

Aber die malayischen Behörden haben bisher die Herausgabe verweigert mit der Behauptung, das Dokument sei bei der Polizei, die ihre eigene Untersuchung im Fall des verschwundenen Flugzeugs führe.

[Cargo manifesto could also be presented incomplete]

“There is certainly no reason why they shouldn’t share a cargo manifest with a legitimate search agency because it will only contribute to the search effort,” Professor Jason Middleton, the head of the school of aviation at the University of New South Wales, said.

“I would have viewed that (not sharing the information) as unusual.”

Professor Middleton said the only reason he could think of for not sharing the information was that something of “Malaysian national interest” was being carried on the aircraft.

“But in that case you could just redact that bit,” he said.

He said the whole investigation had been “totally characterised by innuendo and false data”.

“One of the possibilities is that someone put something on board that wasn’t supposed to be there,” he said.

[Satellite images]

Australian, Chinese and French satellite images have picked up what might be large pieces of debris from the missing aircraft, which was carrying 239 passengers and crew, while aircraft scanning the area on Saturday spotted what might be pallets and cargo straps.

[Australia has the cost for the search, and Malaysia is not even presenting the cargo manifest]

Mr Hansford said Australia was spending tens of millions of dollars looking for the plane in a remote section of the Indian Ocean, 2,500km southwest of Perth.

“Here we are, Australia at great cost looking for the aircraft, and Malaysia won’t even cooperate and tell us what was on the aircraft,” he said.

[Mangosteen fruits and lithium-ion batteries]

Malaysia Airlines chief executive officer Ahmad Jauhari Yahya on March 18 revealed the aircraft was carrying “three to four tonnes” of mangosteen.

Four days after that, he also confirmed press reports that the plane was carrying some small lithium-ion batteries but stressed they were transported according to International Civil Aviation Organisation (ICAO) rules.

[Thesis of a heavy fire on board is not probable]

Professor Middleton said a severe fire caused by lithium-ion batteries would require “gallons of fluid to put it out”, but said if this was the cause of the aircraft’s disappearance it would be unlikely it could have flown all the way to the southern Indian Ocean.

He said he remained unconvinced that the aircraft would be found in the southern hemisphere.

[Malayan government deliberately hindering the search during the first days after disappearing]

The growing concern comes as US lawmakers on Sunday panned the role played by Malaysian authorities, accusing them of withholding information and bungling the crucial early days of the search.

Rep. Michael McCaul, who chairs the House Homeland Security Committee, said the Malaysian government squandered the early days of the search looking for the plane in Central Asia when it was likely to be found in the southern Indian Ocean.

“I think the Malaysian government spent way too much time focusing on the northern routes and the Gulf of Thailand and Kazakhstan,” he said on Fox News Sunday.

“It would have been picked up by radar and we knew that."

“And I know satellite imagery given to the Malaysians established that, but we wasted a week of precious time up in that region when all along it’s been in southern Indian Ocean, I think is where the location is.”

Rep. Patrick Meehan said on CNN: “I think across the board people are looking for more in the way of openness from the Malaysian government in terms of sharing the information they have in a timely manner.”

Aviation and safety expert Captain Chesley “Sully” Sullenberger said on CBS News’ Face the Nation that early “missteps” had impaired the search effort.

“Here we are ... into the third week of the investigation and just now beginning to re-narrow the search to areas that are still as large as the United States,” he said.

Captain Sullenberger is famous for safely landing a US Airways Airbus A320 in the middle of New York’s Hudson River after its engines failed following a birdstrike in January 2009.>



[Eine Ladeliste kann auch unvollständig präsentiert werden]

"Effektiv ist kein Grund vorhanden, wieso sie die Ladeliste nicht der Suchfirma mitteilen sollten, denn dadurch würde der Sucherfolg doch nur erhöht", so Professor Jason Middleton, der Leiter der Luftfahrtschule der Universität New South Wales.

"Ich betrachte die Absicht (die Information nicht zu verbreiten) als ungewöhnlich."

Professor Middleton sagte, der einzige Grund, den er sich denken könne, wieso die Ladeinformationen nicht mit anderen geteilt werden sollten, war, dass Gegenstände von "malaysischem, nationalen Interesse" an Bord waren.

"Aber in diesem Fall kann man die Liste ein bisschen abändern", sagte er.

Er sagte, dass die ganze Untersuchung "absolut durch versteckte Anspielungen und falsche Daten charakterisiert sei".

"Eine der Möglichkeiten ist, dass jemand etwas an Bord gebracht hat, das nicht dort hätte sein sollen", gab er weiter an.

[Satellitenfotos]

Australische, chinesische und französische Satellitenfotos haben grosse Gegenstände entdeckt, die Trümmer des vermissten Flugzeugs sein könnten, wo 239 Passagiere und Besatzungsmitglieder an Bord waren. Flugzeuge scannten am Samstag weiterhin die Gebiete und entdeckten etwas, was wie Paletten und Lastgurte aussah.

[Australien hat die Suchkosten, und Malaysia gibt nicht einmal die Ladeliste]

Herr Hansford gab an, Australien habe Millionen Dollar ausgegeben, um in einem entfernten Gebiet des Indischen Ozeans nach dem Flugzeug zu suchen, 2500 km südwestlich von Perth entfernt.

"Da sind wir nun angekommen. Australien hat grosse Kosten für die Suche des Flugzeugs übernommen, und Malaysia will nicht einmal kooperieren und uns mitteilen, was alles im Flugzeug war", sagte er.

[Mangstane-Früchte und Lithium-Ionen-Batterien]

Der Geschäftsführer von Malaysian Airlines, herr Ahmad Jauhari yahya, deckte am 18. März auf, dass das Flugzeug "drei bis vier Tonnen" Mangostane-Früchte geladen hatte.

Vier Tage danach bestätigte er auch Presseberichte, dass das Flugzeug einige kleine Lithium-Ionen-Batterien als Ladung hatte, betonte aber, dass diese nach Regeln der Internationalen Zivilluftfahrt (ICAO) transportiert würden.

[These von einem schweren Feuer an Bord ist unwahrscheinlich]

Professor Middleton gab an, ein schweres Feuer durch die Lithium-ionen-Batterien würde "gallonenweise Löschflüssigkeit für die Löschung benötigen", aber er sagte auch, wenn dies der Grund für das Verschwinden des Flugzeugs gewesen wäre, so wäre das Flugzeug wohl kaum noch so weit in den südlichen, Indischen Ozean geflogen.

Er sagte, er sei nicht davon überzeugt, dass das Flugzeug auf der südlichen Erdhalbkugel gefunden werden könne.

[Die malayische Regierung verhinderte in den ersten Tagen nach dem Verschwinden die Suche absichtlich]

Die Besorgnis steigt immer mehr, seit "US"-Abgeordnete am Sonntag die Rolle der malayischen Behörden klar herausstellten. Sie haben absichtlich Information zurückgehalten und in den entscheidenden ersten Tagen die Suche verhindert.

Der Republikaner Michael McCaul, der das Heimat-Sicherheitskomitee präsidiert, sagte, die malayische Regierung habe die ersten Tage einfach so mit der Suche nach dem Flugzeug in Zentralasien verstreichen lassen, als es schon wahrscheinlich war, das Flugzeug im südlichen Indischen Ozean zu finden.

"Ich denke, die malayische Regierung hat mit der Suche auf der nördlichen Route und am Golf von Thailand und nach Kasachstan hin zu viel Zeit verschwendet", sagte er Fox News am Sonntag.

"Es wäre doch vom Radar aufgenommen worden und dann hätte man das sofort gewusst."

"Und ich weiss, dass Satellitenfotos den Malayen gegeben wurden, aber wir haben eine Woche wertvolle Zeit verschwendet, wenn doch alles sich im südlichen Indischen Ozean konzentriert. Ich denke, dort ist der Fundort."

Der Republikaner Patrick Meehan sagte auf CNN: "Ich denke, alle erwarten mehr Offenheit der malayischen Regierung, was das Teilen von Informationen betrifft, die sie ja rechtzeitig erhalten haben."

Luftfahrt- und Sicherheitsexperte Pilto Chasley "Sully" Sullenberger sagte auf in den CBS-Nachrichten, dass die Nation, die zuerst "einen Fehltritt" gemacht habe, nun auch noch die Suche behindere.

"Da sind wir nun angekommen ... in der dritten Woche der Untersuchung und genau jetzt kommen wir den Regionen näher, die so gross sind wie die USA selbst", sagte er.

Pilot Sullenberger is für seine Sicherheitslandung eines Airbus A320 auf dem Hudson-Fluss in New York bekannt, nachdem die Triebwerke nach einem Vogelflug ausgefallen waren - das war im Januar 2009.>

Kommentar: Eine Ladeliste darf es gar nicht geben

Nun, die Ladeliste kommt deswegen nicht, weil man bei den Wrackteilen keine Ladung finden wird, weil die Wrackteile ins Meer gelegt wurden und die imitierte Ladung leider "vergessen" wurde. Man soll doch zufrieden sein, wenn man ein paar "Wrackteile" findet.

Michael Palomino, 25.3.2014

========

Michael Palomino, Portrait
Michael Palomino

March 24, 2014: Summary about the kidnapping of flight MH-370

by Michael Palomino

So:

1: Smartphones: Smartphones were running for days yet - thus there was no crash but a soft landing in an area where are satellite antennas. Localizing was rejected by the governments!

2: Signals from Rolls Royce: The last signals of the engines of the airplane came over Diego Garcia - thus it can be admitted the landing was there.

3: Cargo manifest: Cargo manifest Malayan government does not want to publish the cargo manifest - thus there must have been something "fine" in the shipping space - according to police circles it's Helium 3

4: Helium 3: Indications of police circles say to me that this cargo would be Helium 3. This must not come into Chinese or North Korean hands and therefore the airplane is hijacked to Diego Garcia.

5: 20 IT engineers: And there were also 20 IT engineers, 20 of the best IT engineers. They can also be used well by "U.S.A."

6: Allianz pays: Allianz Insurance is paying without any proof of any part of the wreckage, of the luggage or dead bodies.

Thesis:
1: Remote control: The airplane was steered by remote control, has landed safely in Diego Garcia, was painted in other colors and got new serial numbers and cannot be detected any more.

And:

2: Human guinea pigs: the passengers get a brain washing and are very probably human guinea pigs in underground CIA prisons in the "U.S.A." now. There are aliens who are collaborating with the "U.S.A." and they need new genetic material from time to time exchangint it for technologies (these are indications from Mr. Armin Risi in his books "Change of power on earth"). Also the passengers of September 11, 2001 came to these locations very probably.

And:

3: IT engineers: The IT engineers were treated specially so "U.S.A." get informations against China.

And:

4: An airplane crash: Now just an airplane is crashed somewhere and then the claims say that this would be the wreckage. But there is no luggage and there are no dead bodies. Wonderful flight MH-370.

And:

5: Governments hiding everything: It seems that the Malaysian government and "U.S." government are collaborating in this case and Malaysian government is bribed by "U.S.A." because of this secret load which should not get into the hands of China and North Korea...

As also Chinese government rejected the localization of the ringing smartpones also Chinese government may be part of the complot against the passengers.

And (addition):

6: Fake in the Helium 3 case possible: It's possible that the load in the airplane was only a Chinese fake and the real Helium 3 was transported in another way.


24.3.2014: Zusammenfassung über die Entführung von Flug MH-370

von Michael Palomino

Also:

1. Smartphones: Die Smartphones liefen noch tagelang - also war es kein Absturz sondern eine sanfte Landung in einer Region mit Satellitenantennen. Die Lokalisierung wurde von den Regierungen verweigert!

2. Signale von Rolls Royce: Die letzten Signale der Triebwerke kamen über Diego Garcia - also ist dort die Landung wohl gewesen.

3. Ladeliste: Die Malaysische Regierung will die Ladungsliste nicht veröffentlichen - also ist da wohl was "Feines" im Laderaum gewesen. Gemäss Angaben aus Polizeikreisen handelt es sich um Helium 3.

4. Helium 3: Angaben aus Polizeikreisen sagten mir, es handle sich um eine geheime Ladung Helium3. Das durfte nicht in chinesische oder nordkoreanische Hände fallen. Deswegen wurde das Flugzeug nach Diego Garcia entführt.

5. 20 IT-Techniker: Und da waren noch die 20 IT-Techniker, 20 beste IT-Ingenieure. Die kann die "USA" auch gut gebrauchen.

6. Allianz bezahlt: Die Allianz-Versicherung zahlt bereits aus, auch wenn keinerlei Beweise vorliegen wie Trümmerteile, Gepäck oder Leichen.

Thesen:
1. Fernsteuerung: Das Flugzeug wurde ferngesteuert, ist sicher in Diego Garcia gelandet, wurde sicher umgestrichen und neu nummeriert und ist nicht mehr zu erkennen.

Und:

2. Versuchtskaninchen: Die Passagiere erhielten höchstwahrscheinlich eine Gehirnwäsche und sind nun höchstwahrscheinlich neue Versuchskaninchen in unterirdischen CIA-Gefängnissen in den "USA". Dort sind auch die Ausserirdischen, die mit der "USA" zusammenarbeiten, und die jeweils neues genetisches Material gegen Technologie tauschen (Angaben von Armin Risi in seinen Büchern "Machtwechsel auf der Erde"). Dort landeten höchstwahrscheinlich auch die Passagiere vom 11.Sept.2001.

Und:

3. IT-Techniker: Die IT-Techniker werden besonders ausgequetscht, damit die "USA" Informationen gegen China erhalten.

Und:

4. Ein Flugzeugabsturz: Nun lässt man irgendwo ein Flugzeug abstürzen und behauptet, dort ist das Wrack. Aber vom Gepäck und von den Leichen fehlt jede Spur. Wunderbarer Flug MH-370.

Und:

5: Die Regierungen vertuschen alles: Scheinbar kollaborieren in diesem Fall die malayische und die "US"-Regierung und die malayische Regierung ist von den "USA" bestochen, damit diese geheime Ladung nicht in die Hände von China und Nordkorea kommt.

Da auch die chinesische Regierung die Lokalisierung der noch laufenden Smartpones verweigert hat, steht auch die chinesische Regierung im Verdacht, vielelicht noch Teil des Komplotts gegen die Passagiere zu sein.

Und:

6: Täuschung wegen Helium 3 möglich: Es ist möglich dass die Ladung im Flieger nur eine chinesische Täuschung war und das echte Helium 3 anderweitig transportiert wurde.







========

Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

24.3.2014: Lokalisierung von Handys, die in Flugzeugen sind, geht nicht richtig - aber sie liefen noch tagelang

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/23/mh370-weitere-wrackteile-vor-australien-gesichtet/comment-page-1/#comment-471418

Leserstimme Andreas Damm sagt:

<Es wird völlig ignoriert, daß Standortbestimmung mit Mobiltelefonen meistens innerhalb von Flugzeugen nicht richtig funktioniert.>

Tja, aber dass die Smartphones noch tagelang gelaufen sind, das kann man ja wohl nicht bestreiten. Wieso blieben denn die Smartphones noch tagelang aktiv? Weil das Flugzeug NICHT abgestürzt ist.

========

Die NSA will im Fall von Flug MH-370 versagt haben. Wir erinnern uns: Die "US"-Luftraumüberwachung hat auch am 11. September 2001 ab 9 Uhr versagt - alle Leute wurden damals in die Pause geschickt!

Der Postillon online, Logo

24.3.2014: Die NSA will versagt haben: <Flug MH370 offenbar einziges Objekt auf der Welt, das NSA nicht überwacht hat> - Friseurtermine und Lieblings-Facebook-Webseiten sind bekannt, aber die Landung von Flug MH-370 soll nicht bekannt sein...

aus: Der Postillon online; 24.3.2014;
http://www.der-postillon.com/2014/03/flug-mh370-offenbar-einziges-objekt-auf.html

<Fort Meade, Kuala Lumpur (dpo) - Blamage für die NSA: Wie der US-Geheimdienst am Freitag auf Druck von Politik und Öffentlichkeit zugeben musste, war der seit 8. März verschollene Flug MH370 der Malaysia Airlines offenbar das einzige Objekt auf der Welt, das nicht von der Behörde überwacht wurde. Damit hat die NSA laut ihrem Direktor Keith Alexander die einmalige Gelegenheit verpasst, erstmals in ihrer Geschichte etwas wirklich Sinnvolles zu tun.

"Ja, wir haben versagt", bekannte ein sichtlich zerknirschter Alexander gegenüber der Presse. "Normalerweise haben wir den Anspruch, solche Dinge im Auge zu behalten." Immerhin wisse man aber über die letzten Friseurtermine der 227 Passagiere und die Lieblings-Facebookseiten der Besatzung Bescheid, so Alexander. Wo sich die verschollene Boeing 777 befinde oder was genau passiert sei, könne man bedauerlicherweise nicht sagen.

Interessanterweise wurden die Befugnisse der NSA und anderer amerikanischer Geheimdienste überhaupt erst auf das heutige Maß ausgeweitet, nachdem bereits 2001 mehrere Linienmaschinen verloren gegangen waren. Kurze Zeit später tauchten sie unter anderem in den Zwillingstürmen des World Trade Centers wieder auf.
Als Grund für die peinliche Ahnungslosigkeit seiner Behörde gab der Direktor eine interne Panne an. Demnach habe sich ein NSA-Mitarbeiter unerlaubterweise von seinem Arbeitsplatz entfernt, um sich mit Kollegen im Büro nebenan über ein lustiges Telefongespräch des französischen Staatschefs François Hollande zu amüsieren. Dadurch habe man kurzzeitig den Flugverkehr über Südostasien aus den Augen verloren.

Der entsprechende Mitarbeiter sei inzwischen in die Abteilung Merkel II strafversetzt worden.

dan, ssi>

========

20 minuten online, Logo

24.3.2014: Angehörige schreien die Wahrheit gegen die Regierungen: "Mörder, Mörder!"

aus: 20 minuten online: MH370-Angehörige verzweifelt: «Mörder, Mörder!»; 24.3.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/26084412

<Die Angehörigen der Passagiere von Flug MH370 wollen nicht wahrhaben, dass keiner an Bord der Maschine überlebt hat. Einige hoffen noch immer, ihre Liebsten wiederzusehen.

«Malaysia Airlines bedauert zutiefst, dass wir ohne jeden begründeten Zweifel annehmen müssen, dass MH370 verloren ist und niemand an Bord überlebte.» Diese Worte zerstörten am Montag die letzten Hoffnungen der Verwandten und Freunde der Flugpassagiere, die in der seit mehr als zwei Wochen verschollenen Boeing 777 sassen.

Viele der Angehörigen warteten 17 Tage lang im Hotel Lido in Peking auf Neuigkeiten. «Sagt, dass es nicht wahr ist», flehte eine Angehörige nach der Medienkonferenz der malaysischen Behörden vom Montag. Eine andere schlug auf Kameras und Mikrofone der Journalisten ein und schrie, sie sollten verschwinden, berichtet ABC News. Für einige Angehörige war der Schmerz zu gross: Mehrere Personen sind zusammengebrochen und mussten auf einer Bahre aus dem Hotel transportiert werden.

Eine trauernde Frau ist wütend auf die Behörden: «Das war mein einziges Kind. Mörder! Die malaysische Regierung ist schuld.» Eine andere schrie: «Mörder! Mörder!»

 
 

«Die Kinder sind sprachlos»

Der Inder Satish Shirsath erfuhr von der traurigen Gewissheit aus den Nachrichten. Er verlor seine Schwägerin durch die Flugkatastrophe: «Wir wissen nicht, wie wir mit dieser Nachricht umgehen sollen», sagte er zum «Wall Street Journal». «Die Kinder sind sprachlos. Es ist so tragisch, dass wir es immer noch nicht glauben können.»

Sudha Havaldar, ein Nachbar zweier MH370-Passagiere aus Bombay, hat immer noch Hoffnung: «Wir glauben immer noch an eine Entführung, da sie noch keine Trümmer des Flugzeugs gefunden haben.»

«Gute Nacht, Daddy»

Maria Nari, die Tochter eines Crew-Mitglieds, schreibt auf Twitter: «Ich weiss nicht, was ich sagen oder denken soll. Ich fühle mich so verloren, so leer. Ich bin nur noch müde. Gute Nacht, Daddy.»

Die Amerikanerin Sarah Hamil Bajic, deren Freund an Bord der Unglücksmaschine war, schrieb immer wieder Liebeserklärungen auf Facebook. Der letzte, herzzerreissende Eintrag stammt vom 21. März: «Guten Morgen, Baby. Wie geht es dir? Ich gebe mein Bestes, um dir Hoffnung zu geben, damit du weiterkämpfen kannst. Kannst du meine Liebe fühlen?»

(woz)>

========

Die Weltpresse online, Logo

24.3.2014: Snowden weiss offenbar, wo Flug MH-370 ist - Pressekonferenz am Freitag

aus: Die Weltpresse online: Snowden will am Freitag den Aufenthaltsort von Flug MH370 verraten; 27.3.2014;
http://dieweltpresse.de/snowden-verraet-aufenthaltsort-flug-mh370/
http://terragermania.com/2014/03/26/die-weltpresse-snowden-will-am-mittwoch-den-aufenthaltsort-von-flug-mh-370-verraten/

<Moskau/Kuala Lumpur · Die Suche hat bald ein Ende: Laut der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti will Whistleblower Edward Snowden schon am kommenden Freitag den Aufenthaltsort der verloren geglaubten Maschine preis geben. Die malaysische Regierung kann nach Angaben des Pressesprechers Lim Kit Wan “den Freitag kaum erwarten”.

Jede Woche eine neue Enthüllung: Der Whistleblower Edward Snowden, der sich seit Juni 2013 in Moskau aufhält, gibt an, den Verbleib des verschollenen Flugs MH370 zu kennen. Die Weltgemeinschaft müsse sich allerdings noch ein wenig gedulden, bevor “die informative Konferenz am Freitag” stattfinden kann. Organisatorische Gründe seien das Hauptproblem, warum der Ex-NSA-Mitarbeiter mit der Enthüllung so lange gewartet hat. Eine bewusste Verzögerungstaktik weise er allerdings kategorisch zurück, so die russische Agentur.

Da die bisherigen Enthüllungen Snowdens als unangefochten gelten (im Falle der NSA riefen sie sogar eine tiefgreifende Geheimdienst-Reform hervor), setzt die Welt in die bevorstehende Konferenz besonders hohe Erwartungen.

Auch deutsche Vertreter werden dabei sein: Hans-Christian Ströbele, der seit dem Snowden-Interview immer noch am Moskauer Flughafen wohnt, hat bereits angekündigt, im Zuge der Gespräche “auch nach dem Bernsteinzimmer zu fragen”.

—————————————————–

UPDATE: Wegen organisatorischen Schwierigkeiten wird die Moskauer Enthüllungs-Konferenz rund um Flug MH370 von Mittwoch auf Freitag (28.03.2014) verlegt. Artikel wurde entsprechend angepasst. Für die Irritation bitten wir um Entschuldigung.
Quelle: RIA Novosti>

========

26.3.2014: Täuschung bei der Ladung mit Helium 3 möglich - chinesische Kriegslisten (Strategeme)

Bericht von B.:

<Es könnte aber auch sein dass das echte Helium 3 anderweitig transportiert wurde, und dass der Flieger nur eine Täuschung war, entsprechend den 34 chinesischen Strategemen. Täusche den Transportweg, täusche den Feind.>

Die 36 chinesischen Strategeme (Kriegslist, Überlistungstechniken, Tricks, Fakes)

Solche Strategeme gibt es
-- in China (u.a. von General Tan Daoji)
-- im Römischen Reich (Frontinus) und Polyänus
-- im Fürstenspiegel in Europa
-- im arabischen Raum im Zusammenhang mit dem islamischen Recht und ein allgemeineres Werk "Raqa'iq al-hilal fi daqa'iq al-hiyal ". [web01]

<Die 36 Strategeme, die dem General Daoji zugeschrieben werden, sind in China Allgemeingut. Sie sind Schullesestoff und werden als Cartoons gedruckt.> [web02]

Wenn man nun diese Strategeme (Überlistungstechniken) anschaut und bedenkt, dass das in China allgemeiner Schulstoff ist, dann kann man verstehen, dass in China die Bevölkerung wohl strategisch viel gebildeter ist als in anderen asiatischen Staaten. Hier ist die Liste der 36 chinesischen Strategeme von General Daoji:

  • 2.1 Den Kaiser täuschen und das Meer überqueren
  • 2.2 Wei belagern, um Zhao zu retten
  • 2.3 Mit dem Messer eines Anderen töten
  • 2.4 Ausgeruht den erschöpften Feind erwarten
  • 2.5 Ein Feuer für einen Raub ausnutzen
  • 2.6 Im Osten lärmen, im Westen angreifen
  • 2.7 Etwas aus einem Nichts erzeugen
  • 2.8 Heimlich nach Chencang marschieren
  • 2.9 Das Feuer am gegenüberliegenden Ufer beobachten
  • 2.10 Hinter dem Lächeln den Dolch verbergen
  • 2.11 Der Pflaumenbaum verdorrt anstelle des Pfirsichbaums
  • 2.12 Mit leichter Hand das Schaf wegführen
  • 2.13 Auf das Gras schlagen, um die Schlange aufzuscheuchen
  • 2.14 Für die Rückkehr der Seele einen Leichnam ausleihen
  • 2.15 Den Tiger vom Berg in die Ebene locken
  • 2.16 Will man etwas fangen, muss man es zunächst loslassen
  • 2.17 Einen Backstein hinwerfen, um Jade zu erlangen
  • 2.18 Den Gegner durch Gefangennahme des Anführers unschädlich machen
  • 2.19 Das Brennholz heimlich unter dem Kessel wegnehmen
  • 2.20 Das Wasser trüben, um die Fische zu ergreifen
  • 2.21 Die Zikade wirft ihre goldglänzende Haut ab
  • 2.22 Die Türe schließen, um den Dieb zu fangen
  • 2.23 Sich mit dem fernen Feind verbünden, um Nachbarn anzugreifen
  • 2.24 Einen Weg für einen Angriff gegen Guo ausleihen.
  • 2.25 Die Balken stehlen und gegen morsche Stützen austauschen
  • 2.26 Die Akazie schelten, dabei aber auf den Maulbeerbaum zeigen
  • 2.27 Verrücktheit mimen, ohne das Gleichgewicht zu verlieren
  • 2.28 Auf das Dach locken, um dann die Leiter wegzuziehen
  • 2.29 Dürre Bäume mit künstlichen Blüten schmücken
  • 2.30 Die Rolle des Gastes in die des Gastgebers umkehren
  • 2.31 Die List der schönen Frau
  • 2.32 Die List der offenen Stadttore
  • 2.33 Die List des Zwietrachtsäens
  • 2.34 Die List der Selbstverstümmelung
  • 2.35 Die Ketten-Strategie
  • 2.36 Weglaufen ist die beste Methode

[web02]


Es ist anzunehmen, dass viele, kriminelle Geheimdienste nach diesen Taktiken verfahren und ihren Unsinn und ihre Kriege auf diesen Prinzipien basieren. Deswegen kommt man automatisch zur Schlussfolgerung: Irgendwie fehlt auch ein Buch der guten Taten! Wie Friede funktioniert, wird in diesen 36 Kriegstaktiken nämlich NICHT geschildert. Friede geht ganz einfach: KKK=Kekse, Kaffee, Kuchen.

Hm, das passt den Geheimdiensten natürlich gar nicht, dass Frieden viel billiger ist als Krieg, denn dann braucht es keine Geheimdienste mehr...

========

Kopp-Verlag online, Logo

26.3.2014: <Malaysia–Airlines-Flug 370 jetzt eindeutig ein Verschleierungsversuch der Regierung: Alle Beweise sprechen gegen die offizielle Story>

aus: Kopp-Verlag online; 26.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/malaysia-airlines-flug-37-jetzt-eindeutig-ein-verschleierungsversuch-der-regierung-alle-beweise-sp.html

<Mike Adams

Die »offizielle« Story über das Schicksal von Malaysia-Airlines-Flug 370 ist jetzt zum offenkundigen Verschleierungsversuch geworden. Nach einer endlosen Demonstration völliger Inkompetenz des malaysischen Militärs und der Regierung bezüglich der Radarsignatur des verschollenen Flugzeugs erzählt uns die Regierung jetzt, der Flug sei »über dem südlichen Indischen Ozean abgestürzt«, es gebe keine Überlebenden.

1.) Wäre das Flugzeug ins Meer gestürzt, wäre es beim Aufprall auf das Wasser auseinandergebrochen, Trümmerteile hätten sich leicht finden lassen

Eine Boeing 777 kann unmöglich einen Aufprall auf das Wasser überstehen und intakt bleiben. Ihr fehlt ganz einfach die strukturelle Integrität, um einen solchen Aufprall zu überstehen, der so hart ist, als treffe sie mit Endgeschwindigkeit auf eine Betonwand.

Wäre Flug 370 ins Meer gestürzt, so wäre die Maschine in Zehntausende von Einzelteilen zerborsten, von denen viele (wie beispielsweise die Sitzkissen) auf dem Wasser schwimmen können. Sie wären mit Sicherheit entdeckt worden, wenn sie an eine Küste geschwemmt worden wären, oder die Suchtrupps hätten sie mit Leichtigkeit ausgemacht. Dass solche Trümmer nicht gefunden wurden, spricht dafür, dass Flug 370 nicht ins Meer stürzte, wie man uns jetzt erzählt.

2.) Das Flugzeug sendete noch vier bis sieben Stunden lag Daten an Boeing

Erinnern Sie sich, dass das Flugzeug noch mindestens vier Stunden lang Signale sendete, nachdem der Transponder ausgeschaltet worden war? Dieses Faktum wird jetzt plötzlich aus der Geschichte und aus unserem Gedächtnis gelöscht, als sei es nie geschehen.

Wir wissen bereits, dass Flug 370 vier bis sieben Stunden lang weiterflog, nachdem er von der vorgesehenen Flugroute abgewichen war. Wir wissen bereits, dass das ausgereicht hätte, das Flugzeug nach Afghanistan, Pakistan, in den Iran oder sogar nach Nordkorea zu bringen. (Hier finden Sie meine Landkarte der möglichen Ziele.) Die Tatsache, dass das Flugzeug diese Daten sendete, ist unbestritten!

Wall Street Journal: »US-Fahnder vermuten, dass Malaysia Airlines 3786, Flug 370, nach der letzten bestätigten Position noch bis zu vier Stunden in der Luft blieb, das melden zwei Personen, die mit den Einzelheiten vertraut sind. Damit ist es möglich, dass das Flugzeug unter undurchsichtigen Umständen noch mehrere Hundert Meilen geflogen sein kann.«

The Guardian: »MH370: Verschollenes Flugzeug könnte nach dem Verschwinden noch stundenlang weitergeflogen sein, meinen US-Fahnder… Triebwerkdaten zeigen, dass das Flugzeug nach seinem Verschwinden noch vier Stunden weitergeflogen sein könnte.«

Washington Post: »Das Flugzeug könnte noch mindestens vier Stunden geflogen sein, nachdem es vom zivilen Radarschirm verschwand, sagten US-Vertreter am Donnerstag. Nach Aussage eines hohen US-Beamten beruht diese Information auf Daten, die von Malaysia-Airlines-Flug MH370 über ein Satelliten-Kommunikationssystem gesendet wurden. Aufgrund dieser Daten sind US-Vertreter überzeugt, dass die Triebwerke des Flugzeugs nach dem Abbrechen der Kommunikation noch mindestens vier Stunden weiterliefen.«

Und wie erklärt das die malaysische Regierung? Gar nicht. Sie überspielt dieses Faktum einfach in der Hoffnung, dass wir alle es vergessen. Sie behauptet, das Flugzeug sei in den Indischen Ozean gestürzt, ohne überhaupt sehr weit geflogen zu sein. Es ergibt nicht den geringsten Sinn und lässt sich nicht mit den von Boeing erhaltenen übermittelten Flugdaten in Übereinstimmung bringen.

3.) Es gibt NULL Beweise dafür, dass das Flugzeug in den Indischen Ozean gestürzt ist

Welchen Beweis hat die Regierung von Malaysia dafür, dass Flug 370 im Indischen Ozean geendet ist und »alle Insassen ums Leben kamen«? Sie haben keinen Beweis, keine Leichen. Sie haben keine Trümmer, keinen Flugschreiber, keine Sichtungen und keine Radarsignaturen, die das Flugzeug im Indischen Ozean lokalisieren würden.

Sie haben null Beweise. Also betreiben sie jetzt einen Verschleierungsversuch, um das Thema abzuschließen, von ihrer eigenen Inkompetenz abzulenken und die bizarre Unfähigkeit, die Radarsignatur eines Flugzeugs zu verfolgen, das sich im Bereich ihres Radars bewegte, zu vertuschen.

Tatsächlich sind die einzigen Trümmer, die herumschwimmen, die vielen Bruchstücke der absurden Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung, die nach dem echten »Anfängerversuch« klingen, eine Verschleierung zu starten, die überall löchrig ist. Der vollkommene Mangel an Beweisen hat die Regierung von Malaysia nicht daran gehindert, zu erklären: »Wir müssen ohne begründeten Zweifel davon ausgehen, dass MH370 verloren ist und dass keiner der Insassen an Bord überlebt hat.« (USA Today)

4.) Noch eine entscheidende Tatsache: Der Transponder wurde eindeutig manuell abgeschaltet, um die neue Flugroute des Flugzeugs zu verbergen

Wenn der Pilot von MH370 Selbstmord begehen und deshalb das Flugzeug ins Meer stürzen wollte, hätte keine Notwendigkeit bestanden, zuvor den Transponder abzuschalten. Tatsächlich hätte es nicht all der komplizierten absichtlichen Flugmanöver bedurft, die Flug 370 eindeutig durchführte, wie weithin berichtet.

Die Tatsache, dass der Transponder absichtlich abgeschaltet wurde und dass das Flugzeug anschließend absichtliche Manöver durchführte, die es auf eine neue Flugroute brachten, ist ein fast absoluter Beweis dafür, dass die Personen, die das Flugzeug unter ihrer Kontrolle hatten, nicht beabsichtigten, es in den Ozean zu steuern. Es ist auch ein starker Hinweis dafür, dass sie nicht wollten, dass Regierungen ihre neue Flugrichtung und das neue Ziel verfolgten.

Ohne jede Frage wollten sie das Flugzeug zu einem anderen Ziel steuern und es anderswo landen lassen, und genau deshalb sendete das Flugzeug vier bis sieben Stunden lang weiter Flugdaten an Boeing. Die Regierung von Malaysia hofft jetzt, dass Sie all diese Fakten vergessen und ihre bizarre Verschleierungs-Erklärung glauben.

Malaysias offizielle 9/11-Story

Flug 370 ist jetzt Malaysias elfter September, komplett mit unsinnigen »offiziellen« Storys und Versuchen, all die Fakten aus dem Gedächtnis zu löschen, die ursprünglich in den Mainstreammedien erschienen. Bald wird man uns ungeheuerliche Lügen auftischen, wie: »Boeing hat nie irgendwelche Flugdaten von dem Flugzeug empfangen, wussten Sie das nicht?«

Alle, die jetzt die vielen Fakten zitieren, die bereits zur Untermauerung der Theorie vorgetragen wurden, dass Flug 370 zu einem anderen Ziel weiterflog, werden als »Verschwörungstheoretiker« und Spinner bezeichnet. Die Mainstreammedien werden Storys einstampfen und ihre Berichterstattung rückwirkend so verändern, dass sie zu der »offiziellen« Story der Regierung passt. Das kennen wir bereits. So kehren Regierungen und Pressekanäle 239 Menschenleben unter den Teppich und versuchen, jeden zu diskreditieren, der skeptische, wissenschaftlich begründete, auf tatsächlichen Beweisen beruhende Fragen stellt.

In Wirklichkeit ist die neue bizarre Behauptung der malaysischen Regierung, Flug 370 sei »im Indischen Ozean geendet«, die größte Verschwörungstheorie von allen. Es ist schierer Wahnsinn, zu einem solchen Schluss zu kommen, ohne zwingende Beweise dafür zu haben, besonders im Lichte all der anderen Hinweise darauf, dass Flug 370 nach dem absichtlichen Abschalten der Transponder noch stundenlang weiterflog.

Die wahrscheinlichste Erklärung zum gegenwärtigen Zeitpunkt: Das Flugzeug wird zu einer Waffe gemacht

Aufgrund der offensichtlichen Verschleierungsversuche der malaysischen Regierung (die als Verschleierung unglaublich durchsichtig und kindisch sind), scheint es jetzt zunehmend wahrscheinlich, dass das Flugzeug von Flug 370 tatsächlich an einen Schurkenstaat geliefert wurde und dort zu einer Waffe transformiert wird.

Malaysia hat bereits unter Beweis gestellt, dass es nicht in der Lage ist, ein riesiges Flugzeug, das seinen Luftraum durchfliegt, nachverfolgen zu können. Das heißt, dass eine zu einer Waffe gemachte Boeing 777 für das malaysische Militär praktisch zu einem »Tarnkappenflugzeug« wird – eine schockierende Enthüllung über militärische Inkompetenz und mangelnde Sicherheitsbereitschaft des Landes.

Anscheinend kann dieselbe Boeing 777 auch unentdeckt den Luftraum anderer Staaten durchfliegen – höchstwahrscheinlich, indem sie sich »als Schatten« an existierende Flüge anhängt,während der eigene Transponder abgeschaltet wird. Wer auch immer die Kontrolle über Flug 370 übernahm, er verfügt jetzt über eine massive unsichtbare Waffe mit unglaublich großer Reichweite. Dieses Flugzeug kann jetzt mit Atomwaffen bestückt und in fast jedes gewünschte Ziel auf der Welt gesteuert werden, darunter bedauerlicherweise auch Städte wie New York und Washington, D.C. Ich war der erste Journalist, der die These formulierte, dass Flug 370 entführt und zu einer Waffe gemacht wurde. In derselben Story habe ich auch erstmals die Vermutung geäußert, die Passagiere von Flug 370 könnten noch am Leben sein.

Ich glaube noch immer, dass die Passagiere von Flug 370 den Flug und die Landung an einem neuen Ziel überlebt haben könnten, aber jetzt, wo Regierungen der Welt ihre »offiziellen« Storys verbreiten, habe ich keine Zweifel, dass sie alles daransetzen werden, diese offiziellen Storys zu bestätigen, auch wenn das heißt, das Leben all der Passagiere aufzugeben. Traurig muss ich jetzt die Wahrscheinlichkeit, dass die Passagiere von Flug 370 noch leben, nicht höher als auf eins zu fünf beziffern. (Vorher lag meine Schätzung bei eins zu zwei.) Aber sie ist nicht null! Es gibt eine realistische Chance, dass die Passagiere als eine Art internationales Faustpfand am Leben gehalten werden.

Sie können jetzt darauf warten, dass Regierungen und Presseorgane anfangen, ihre archivierten Artikel und Erklärungen zu säubern, die »News-Geschichte« so zu verändern, dass sie zu diesem neuen Verschleierungsversuch der malaysischen Regierung passt. Ich traue es diesen Leuten sogar glatt zu, dass sie jetzt einige Flugzeugtrümmer im Indischen Ozean versenken, damit sie sie »finden« und damit die Verschleierung komplett machen. Wenn ich in all meinen Jahren als preisgekrönter investigativer Journalist eines gelernt habe, dann das: Man sollte offiziellen Storys niemals trauen … besonders, wenn sie allen früheren Beweisen widersprechen.>

========


29.3.2014: Beispiel einer teuren Ladung: Die Täuschung beim Cullinan-Diamanten

Meldung von Simon:

<Zu deiner Fragestellung: das kann auch wie einst beim Cullinan-Diamanten gehandhabt worden sein: 
 
Und die grosse Frage ist: Wieso wurde eine "verdächtige" Ladung in einer Passagiermaschine transportiert? So TUMM aber au.
 
Wikipedia: Cullinan:  Der Transport des Steines stellte ein großes Problem dar, weil man starke Befürchtungen hatte, dass er gestohlen würde. Auf dem Schiff, das gerüchteweise den Stein transportierte, war eine große Zahl Sicherheitskräfte inkognito anwesend. Trotzdem wurde nur eine Kopie transportiert, der Originalstein wurde schlicht per Post nach England geschickt.>

Kommentar

Also könnte die "verdächtige Ladung" eine Fälschung sein, aber der Anlass sein, die Boeing 777-200 mit Flug MH-370 zu entführen, um die Passagiere und an die IT-Spezialisten zu versklaven. Und die originale Ladung wurde via Postschiff versandt. Tja, auch das ist eine Möglichkeit.

29.3.2014

========

20 minuten online, Logo

30.3.2014: Kartenlegerin: Die Suche nach dem Flug MH-370 findet an der falschen Stelle statt

aus: 20 minuten online: Kartenlegerin: «Flug MH370 wurde sabotiert»; 30.3.2014;
http://www.20min.ch/panorama/news/story/16319367

<von R. Schäfli
-

Die Chancen, den verschollenen Flug zu finden, werden täglich geringer. Weil man am falschen Ort suche, sagen Wahrsager.

Jetzt schlägt die Stunde der Hellseher. Während sich die Mittel erschöpfen, die verschollene Maschine der Malaysia Airlines noch zu entdecken, finden Medien Antworten inLebensberaterin Pia Steiner, bekannt aus einer eigenen Radiosendung und anderen Medienauftritten, legt die Tarotkarten auf ihren Tisch im thurgauischen Aadorf. Sie zieht die Karte des «Siegeswagens»: für sie ein klares Zeichen dafür, dass der schicksalhafte Flug einem Saboteur zum Opfer fiel. Steiner gibt sich überzeugt: Man wird die Trümmer noch dieses Jahr finden. Aber nicht im Ozean, sondern auf Festland. Ihr Pendel bestätigt das.

Auch Ramona, das Medium im aargauischen Abtwil, glaubt mit Bestimmtheit, die Behörden suchen am falschen Ort. Sie vermutet das Flugzeug nämlich im Südchinesischen Meer. Mit der Methode des Remote Viewing werden Ramona Nachrichten eingegeben, die sie dann zu Papier bringt.>

========

Tagesanzeiger online, Logo

30.3.2014: Gefundene Trümmer sind nicht von Flug MH-370 sondern sind nur Müll - Suche nach der Blackbox soll beginnen

aus: Tagesanzeiger online: Nun beginnt die Suche nach der Blackbox; 30.3.2014;
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Nun-beginnt-die-Suche-nach-der-Blackbox/story/20051167

<Entgegen ersten Vermutungen stammt Material, welches Suchtrupps aus dem Indischen Ozean gefischt hatten, nicht von der verschwundenen Boeing 777. Nun fährt ein Schiff mit Blackbox-Detektor in die Region.

Parallel zur Suche nach Wrackteilen der verschwundenen Boeing von Malaysia Airlines erhält das Aufspüren von deren Blackbox jetzt höchste Priorität. Ein Blackbox-Detektor und eine unbemannte Unterwasserdrohne trafen aus den USA in Perth an der australischen Westküste ein, wie die Seesicherheitsbehörde (Amsa) berichtete.

Das Rettungsschiff Ocean Shield der australischen Marine sollte es zur vermuteten Absturzstelle bringen. Die Abfahrt verzögerte sich am Sonntag allerdings. Das Schiff soll nach Angaben der Amsa nun am Montag auslaufen. Es braucht einige Tage bis in die Suchregion mehr als 1700 Kilometer westlich von Perth.

Der Detektor, ein kaum 20 Zentimeter langes Gerät, soll hinter dem Schiff hergezogen werden, berichtete das Onlineportal «Perth Now». Es könne das elektronische Signal der Blackbox selbst aus 6000 Metern Tiefe auffangen. Blackboxes zeichnen in Flugzeugen technische Daten des Fluges sowie Gespräche im Cockpit auf.

Neue Erkenntnisse dank Blackbox

Die Ermittler erhoffen sich davon Aufschluss darüber, was vor mehr als drei Wochen an Bord von Flug MH 370 passiert ist. Sie wissen bislang nur, dass die Maschine mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking vom Kurs abwich, dass die Kommunikationssysteme an Bord nicht mehr funktionierten und das Flugzeug noch mehrere Stunden weiter in Richtung Süden flog.

Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Sabotage und Entführung, schliesst aber ein technisches Versagen an Bord auch nicht aus.

Wrackteile nur Müll

Zehn Suchflugzeuge sind unterdessen im Einsatz, um nach Wrackteilen der Maschine zu suchen. Mehrere Crews hatten am Freitag und Samstag Teile gesichtet.

Schiffe bargen Treibgut, doch wie die Amsa berichtete, handelte es sich dabei um gewöhnlichen Müll. Wenn Wrackteile identifiziert würden, liesse sich unter Berücksichtigung der Strömung die Absturzstelle der Maschine besser bestimmen.

Allerdings wird das mit jedem Tag schwieriger. Im Indischen Ozean gibt es zahlreiche Strömungsrichtungen und Wirbel, die Teile in alle möglichen Richtungen driften lassen können. (kpn/sda)

(Erstellt: 30.03.2014, 11:23 Uhr)>

========

Alles Schall und Rauch

2.4.2014: Ein Anruf und ein Foto aus Diego García - Passagier Philip Wood - endlich kommt etwas von dort!!!

Gefangen mit schwarzer Kapuze über dem Kopf - Handy auf sonderbare Weise behalten - und die Lokalisierung ergibt: "US"-Gefängnis auf Diego García. Die Daten von Rolls Royce haben NICHT gelogen!

aus: Schallundrauch: Sind die Passagiere in Diego García? 3.4.2014;
http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2014/04/sind-die-passagier-in-diego-garcia.html#ixzz2xjxuQjgz
http://terragermania.com/2014/04/02/sind-die-passagiere-in-diego-garcia-gefangen/

Gemäss den Koordinaten ist die
              Position des Handys mit dem Telefonat aus Diego Garcia aus
              einem Gefängnisbunker geführt worden
Gemäss den Koordinaten ist die Position des Handys mit dem Telefonat aus Diego Garcia aus einem Gefängnisbunker geführt worden

Der Text:


Die
                      Registrierkarte von Passagier Philip Wood,
                      IBM-Techniker
Die Registrierkarte von Passagier Philip Wood, IBM-Techniker

Der Auszug der Passagierliste mit Philip
                        Woods als Passagier Nr. 171
Der Auszug der Passagierliste mit Philip Woods als Passagier Nr. 171

Das schwarze Foto bei hohem Kontrast und
                        hoher Helligkeit
Das schwarze Foto bei hohem Kontrast und hoher Helligkeit

<Was ich jetzt berichte kann ich nicht bestätigen, aber wenn die Behauptung wahr ist, dann ist was hier passiert sein soll ungeheuerlich und der grösste Skandal seit 9/11. Es soll sich ein Passagier von Flug MH370 per Handy am 18. März gemeldet haben, also mit einem Foto und Text, der behauptet, er wäre in einem dunklen Raum gefangen und wüsste nicht wo er ist. Bevor den Passagieren die Handys abgenommen wurden hätte er sein iPhone im After versteckt. Er hätte obwohl eine Kapuze über dem Kopf ein Foto in der Zelle geschossen und per Sprachsteuerung des iPhone den Text diktiert und gesendet. Bis hierher könnte man sagen, so eine Nachricht kann jeder als Fake versenden. Was aber die Geschichte glaubwürdig macht ist die Tatsache, ein iPhone5 speichert die GPS-Koordinaten, also wo die Aufnahme gemacht wurde. Wenn man diese Koordinaten im Google Earth eingibt, landet man direkt in einem Hanger neben der Landebahn von Diego Garcia.

Beim Passagier soll es sich um Philip Wood handeln, der für die Firma IBM arbeitet. Tatsächlich gibt es diese Person und er ist wirklich für IBM Malaysia tätig.

Auf der Passagierliste steht Philip Wood auch.

Er soll folgenden Text aus seiner Haft versendet haben:

"Ich werde als Geisel von unbekannten Militär(persönlich) gehalten nach dem mein Flug entführt wurde (Augen verbunden). Ich arbeite für IBM und ich schaffte es mein Handy in meinem After zu verstecken während der Entführung. Ich wurde von den anderen Passagieren getrennt und ich sitz in einer Zelle. Mein Name ist Philip Wood. Ich glaube ich wurde auch betäubt und kann nicht klar denken."

Was interessant ist, die Stimmerkennungssoftware des iPhone hat das englischen Wort "personal" statt "personell" verwendet, also auf Deutsch statt "Personal" das Wort "persönlich". Da Wood nicht sehen konnte was das iPhone aus seiner Ansage machte, wurde die Botschaft so versendet. Hier der Originaltext:

"I have been held hostage by unknown military personal after my flight was hijacked (blindfolded). I work for IBM and I have managed to hide my cellphone in my ass during the hijack. I have been separated from the rest of the passengers and I am in a cell. My name is Philip Wood. I think I have been drugged as well and cannot think clearly."

Wenn man seine Botschaft analysiert dann fällt auf, er erwähnt nicht seinen Aufenthaltsort und die Nationalität seiner Entführer. Der Ort wo er sich befindet ist nur durch die Analyse der Metadaten des Fotos ersichtlich geworden: die US-Militärbasis von Diego Garcia mitten im Indischen Ozean. Erhöht das die Glaubwürdigkeit der Geschichte?

Diese Daten, die im Foto zum Zeitpunkt der Aufnahme am 18. März im iPhone5 gespeichert wurden, sind nicht so einfach zu fälschen. Das Foto ist schwarz und zeigt nichts. Wenn Philip Wood in einer dunklen Zelle sitzt ohne etwas zu sehen, erklärt es das schwarze Foto, denn er hat einfach ins Dunkle geknipst.

Der Empfänger der Nachricht, der diese dann an das Mitglied Farganne der Forums Glitch schickte, ist angegriffen worden und hat viele Drohanrufe bekommen. Trotzdem weiss ich nicht was ich von der Sache halten soll. Es gibt Leute die Geschichten erfinden. Wie ich oben gesagt habe, wenn aber die Geschichte stimmt, dann ist das ungeheuerlich, passt aber in die Vorgehensweise der US-Geheimdienste und Militär.

Warum eine Entführung und Gefangennahme der Passagiere gemacht wurde, was das Motiv ist die Boeing 777 nach Diego Garcia umzuleiten, ist eine Frage die wir nicht beantworten können. Alles nur Spekulation. Nur, warum werden nach DREI WOCHEN intensiver Suche immer noch keine Trümmerteile gefunden und die Blackboxen auch nicht? Gab es gar keinen Absturz?
Die aufgeführten Angaben habe ich teilweise von der Seite des Freelance-Journalisten Jim Stone entnommen. Er hat die Geschichte zuerst gebracht. Wie gesagt, ob sie stimmt weiss ich nicht. Eine Landung würde aber erklären, warum die Angehörigen der Passagiere nach dem Flug MH370 vermisst wurde ein Rufzeichen gehört haben, als sie die Nummern wählten. Es ging aber keiner ran.

Was mich von Anfang der Berichterstattung der Medien über das Verschwinden von Flug MH370 stutzig gemacht hat, ist das völlige Todschweigen der US-Militärbasis Diego Garcia. Kein Journalist erwähnt diesen Stützpunkt, obwohl die Landebahn dort für den Notfall für Linienmaschinen vorgesehen ist. Ich meine, die Basis liegt mitten im Indische Ozean und Flug MH370 hätte auf dem Radar beim Vorbeiflug erscheinen müssen.>

Kommentar

Die "USA" arbeiten seit der Erfindung der Atombombe mit negativen Ausserirdischen zusammen. Regelmässig wird mit diesen Ausserirdischen in unterirdischen Bauten des CIA neues, genetisches Menschenmaterial gegen neue Technik eingetauscht. Das steht so u.a. in den Büchern von Armin Risi. Die Passagiere des 11. Septembers 2001 sind wahrscheinlich dort gelandet, und die Passagiere von MH-370 sollen dort wahrscheinlich auch als Versuchskaninchen "enden". Eventuell besteht sogar ein Deal zwischen den Regierungen, denn es wollte ja niemand die Handys orten.

========

Kopp-Verlag online, Logo

4.4.2014: Malaysias Regierung gesteht Irreführung bei der Suche nach Flug MH-370 ein: Funkspruch gefälscht etc.

aus: Kopp-Verlag online: Regierung von Malaysia gibt zu: Bei Flug MH370 wurde das Piloten-Transkript verändert, Beweise versteckt und die Öffentlichkeit in die Irre geführt ; 4.4.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/regierung-von-malaysia-gibt-zu-bei-flug-mh37-wurde-das-piloten-transkript-veraendert-beweise-vers.html

<Mike Adams

Je mehr Fakten über den Flug MH370 nach und nach ans Licht kommen, desto deutlicher zeigt sich, dass die malaysische Regierung eine massive Vertuschungsoperation betrieben hat – und noch betreibt –, bei der Beweise über das Schicksal der Passagiere von Flug 370 gefälscht und zurückgehalten wurden.

Die Regierung gibt das auch offen zu. »Ein malaysisches Team hat den Angehörigen der chinesischen Passagiere an Bord des verschollenen Fluges MH370 der Malaysia Airlines (MAS) erklärt, es gebe unter Verschluss gehaltene Beweise, die nicht veröffentlicht werden könnten. Das erklärten sie unter dem Druck verärgerter Angehöriger bei einem Briefing am Mittwoch«, berichtete die Straits Times.(1)

Weiter berichtet die Times:

»Wir verlangen, dass Sie Aussagen zurücknehmen, wonach MH370 im Südindischen Ozean geendet hätte, und dass weitere Such- und Rettungsoperationen durchgeführt werden«, sagte ein Angehöriger bei dem Briefing.

Warum würde eine Regierung Beweise über das Schicksal von MH370 unter Verschluss halten? Doch wohl nur, wenn sie nicht wollte, dass die Öffentlichkeit diese Beweise zu sehen bekommt. Das passiert normalerweise, wenn Belange nationaler Sicherheit oder militärischer Geheimhaltung im Spiel sind. Wir alle müssen uns fragen: Welche Beweise gibt es über MH370, die die malaysische Regierung nicht öffentlich machen will? Und warum?

Piloten-Transkript verändert, wochenlang falsch wiedergegeben

Wir wissen auch, dass die Regierung von Malaysia das Piloten-Transkript geändert und die Öffentlichkeit wochenlang über die Abschiedsworte des Piloten oder Kopiloten getäuscht hat. Die Behauptung der Regierung, der Pilot habe gesagt: »All right, goodnight« (alles klar, gute Nacht), hat sich als falsch herausgestellt. Dieser merkwürdig klingende Abschied wurde von der malaysischen Regierung offenbar in Umlauf gebracht, um ihre Behauptung zu untermauern, der Pilot habe Selbstmord begehen wollen und sei deshalb von den üblichen Kommunikationsprotokollen abgewichen. Jetzt haben wir erfahren, dass die Piloten in Wirklichkeit sagten: »Good night, Malaysian three seven zero« (Gute Nacht, Malaysian drei sieben null). (2) (3)

Es ist natürlich ganz unmöglich, »Good night, Malaysian three seven zero« als »All right, goodnight« misszuverstehen. Das heißt, dass die Regierung von Malaysia absichtlich das Piloten-Transkript verändert und die Öffentlichkeit falsch informiert hat. Dieses Affentheater ging wochenlang weiter, bis der öffentliche Druck die Regierung schließlich zwang, das echte Transkript zu veröffentlichen, das so aussieht:

Die Familien der Opfer von MH370 lassen sich von der malaysischen Regierung nicht für dumm verkaufen

Natürlich sind die Familien der Passagiere von MH370 verärgert über die immer offensichtlichere Täuschungsoperation der malaysischen Regierung. Noch einmal die Straits Times:

Vertreter der Familien wandten sich mit der Frage an den malaysischen Botschafter [in China] Iskandar Sarudin: »Sie erwarten von uns, einen Bericht zu akzeptieren, den Sie nicht verteidigen können?«

»Kein Kommentar«, sagte Iskandar.

Er gab auch keinen Kommentar auf die Frage: »Wie können Sie erwarten, dass wir positiv über Malaysia denken?«

Empört über die Antwort des malaysischen Teams sagte ein Angehöriger: »Sie machen uns wieder einmal sprachlos!«

Die Regierung von Malaysia übt sich jetzt in Blockade, um bewusst zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt.

Regierungen täuschen routinemäßig »das Volk«, halten entscheidende Beweise zurück - [Fragen ohne Antwort nach dem 11. September 2001]

So arbeiten Regierungen übrigens routinemäßig. Auch bei uns in den USA erhielten Tausende von Bauingenieuren und Architekten dieselbe Antwort, als sie versuchten, kluge Fragen zu stellen, warum Gebäude 7 bei den Anschlägen vom 11. September einstürzte. (4)

Die gesamte »9/11-Wahrheitsbewegung« entstand aus der Unwilligkeit der Regierung, die Beweise dafür, was wirklich bei den Anschlägen geschah, offen und ehrlich zu untersuchen.

Jetzt ist MH370 zum 9/11 Malaysias geworden, mit allem Drum und Dran: Die Regierung blockiert ehrliche Fragen besorgter, intelligenter Menschen darüber, was wirklich passiert ist.

Warum müssen Regierungen immer lügen? Weil sie fast immer Vetternwirtschaft und Vertuschung betreiben, die vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten werden müssen. Das veränderte Piloten-Transkript, geheime »unter Verschluss gehaltene« Beweise und die absurde Geheimniskrämerei in der Reaktion der malaysischen Regierung auf laufende Ereignisse ist ein Zeichen für die Arroganz und Verachtung, mit der Regierungen der Welt »die kleinen Leute« (ihre Wählerbasis) behandeln.

Es ist auch der Grund dafür, dass sich jetzt ein globaler Trend zu Bürgerkrieg, zivilem Ungehorsam und öffentlichen Revolten abzeichnet. Das »Zeitalter der zivilen Unruhen« bricht an, so warnen Experten. (5)

Überall auf dem Erdball haben Menschen die Nase voll von Regierungen, die sie routinemäßig über alles belügen und gleichzeitig unschuldige Menschen durch militarisierte Polizeieinheiten angreifen, die Zivilisten wie militärische Ziele behandeln. (6)

Was die malaysische Regierungselite den Familien der Passagiere von MH370 antut, tun Regierungen der Welt allen an: Lügen, blockieren und die Wahrheit verbergen.

Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:

(1) StraitsTimes.com

(2) RT.com

(3) VOANews.com

(4) ae911truth.org

(5) ZeroHedge.com

(6) MotherJones.com>

========

Deutsche Wirtschaftsnachrichten online, Logo

11.4.2014: Das Signal einer Blackbox ist keins

aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Flug MH370: Flugzeug bleibt wohl für immer verschollen; 11.4.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/04/11/flug-mh370-flugzeug-bleibt-wohl-immer-verschollen/comment-page-2/#comment-493255

<Die Signale, die die Australier gefunden haben werden, stammen offenbar nicht vom Flug Malaysia Airlines MH370. Die Blackbox dieses Fluges dürfte sich in der Zwischenzeit abgeschaltet haben. Wenn das Flugzeug abgestürzt ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass das Wrack jemals gefunden werden kann.

Bei der Suche nach dem verschollenen Passagierflugzeug der Malaysia Airlines im Indischen Ozean haben widersprüchliche Angaben am Freitag für Verwirrung gesorgt. Während Australiens Ministerpräsident Tony Abbott in Singapur erklärte, der Flugschreiber sei bis auf wenige Kilometer genau lokalisiert worden, widersprach dem der leitende Koordinator der internationalen Suchbemühungen, Angus Houston. “Nach den mir vorliegenden Informationen hat es keinen großen Durchbruch bei der Suche nach MH370 gegeben.” Das jüngst empfangene Signal stamme vermutlich nicht von der sogenannten Blackbox des Flugzeugs.

Die Suche konzentrierte sich zuletzt auf einen kleineren Bereich des Indischen Ozeans etwa 1700 Kilometer nordwestlich von Perth. Dort wurden fünf Einzelsignale – auf Englisch “pings” genannt – entdeckt. Die vier ersten wurden von dem australischen Schiff “Ocean Shield” aufgefangen, das mit einem Spezialgerät der US-Marine ausgerüstet ist. Die Suche ist zu einem Wettlauf gegen die Zeit geworden, da die Batterien des Flugschreibers in der Regel 30 Tage Signale senden. Flug MH370 war am 8. März mit 239 Menschen an Bord aus unbekannter Ursache Tausende Kilometer vom Kurs abgewichen, bevor die Maschine von den Radarschirmen verschwand.>

========

Der Standard online, Logo

11.4.2014: Viele verschiedene Signale im Meer: Strömungsmesser, Wale etc.

aus: Der Standard online: MH370: Funksignale doch nicht von verschwundener Boeing; 11.4.2014;
http://derstandard.at/1395364933814/MH370-Funksignale-doch-nicht-von-verschwundener-Boeing

<"Keinerlei Durchbruch" bei der Suche, die trotzdem weitergeht

Perth - Neue Hoffnungen auf ein baldiges Auffinden des vor fast fünf Wochen verschwundenen Malaysia Airlines-Flugzeugs haben sich am Freitag zerschlagen. Die im Indischen Ozean am Donnerstag aufgefangenen Funksignale stammten nach einer ersten Analyse nicht von der Blackbox der Boeing, teilte der Koordinator der Suchaktion, Angus Houston, am Freitag in Perth mit.

Australiens Regierungschef Tony Abbott hatte sich kurz zuvor am Rande eines Besuchs in China vor Reportern noch zuversichtlich geäußert, dass die Signale von der Maschine stammten.

Die Suche gehe weiter, sagte Houston. Sowohl das Schiff "Ocean Shield" als auch Flugzeuge versuchten weiter, akustische Signale aufzufangen. Die Zeit dränge, nichts dürfe unversucht bleiben, so lange die Batterien der Blackboxen noch funktionierten. Die Funksender sind darauf ausgelegt, etwa 30 Tage lang Signale zu senden.

Hoffnung auf längeres Funken

Diese Frist wäre bereits am 7. April abgelaufen. Allerdings funktionieren die Funksender meist länger, sagte Houston bei Beginn der Suchaktion, möglicherweise sechs Wochen.

Über den Einsatz des ferngesteuerten U-Boots zum Auffinden des Wrackswürden Experten an Bord der "Ocean Shield" entscheiden, teilte Houston mit. Das könne noch Tage dauern. "Ausgehend von den Informationen, die mir vorliegen gibt es keinerlei Durchbruch bei der Suche nach MH370", teilte Houston mit.

Malaysia Airlines-Flug MH370 mit 239 Menschen an Bord war am 8. März aufdem Weg von Kuala Lumpur nach Peking verschwunden. Die Maschine drehte nach Süden und flog noch mehrere Stunden, ohne dass FlugsicherheitsbehördenKontakt zu ihr hatten. (APA/dpa, derStandard.at, 11.4.2014)>

<Hintergrund zu Fehlalarmen bei Signalen

Im Ozean können auch Messgeräte akustische Signale aussenden. Strömungsmesser zum Beispiel setzen Forscher zum Teil als sogenannte Floats oder Drifter aus, so können sie auch in entlegene Ozeanregionen gelangen, erklärt Detlef Quadfasel von der Leitstelle Deutsche Forschungsschiffe in Hamburg. Außerdem gebe es fest verankerte Geräte, die Strömung, Temperatur oder Salzgehalt im Ozean registrierten.

"Es gibt verschiedene Messgeräte im Meer, die auch solche Signale aussenden können", sagt Quadfasel hinsichtlich der fälschlicherweise als Blackbox-Output von Flug MH370 interpretierten Signale. Der Experte konnte aber nicht sagen, ob es in der Suchzone solche Messgeräte gibt - und ob sie zu der aufgefangenen Frequenz passen würden.

Olaf Boebel, Leiter Ozeanakustik am deutschen Alfred-Wegener-Institut (AWI), hält es für wahrscheinlicher, dass die Signale von einer Gruppe von Schnabelwalen stammen. "Der Frequenzbereich ist sehr ähnlich." Außerdem passe die Wiederholungsrate und das charakteristische "Klick"-Geräusch, das dem "Ping" einer Blackbox ähnele. Von den Schnabelwalen gebe es Hunderttausende - deshalb sei es durchaus denkbar, dass sie den Suchteams in die Quere kämen. (APA/dpa/red)>

========


15.4.2014: These: Die Boeing 777 wurde als Atombomber umgebaut und in Holland eingesetzt

aus: Quelle: http://bm-ersatz.jimdo.com/startseite/neues-wissen/fulford/
aus:
Angaben von Frank-Michael:

<Nur wenige können vergessen, dass Obama ein weithin verhasstes Außenseiter-Regime repräsentiert. Lassen Sie und genau betrachten, welches Regime Obama repräsentiert, indem wir auf die Aktivitäten der jüngsten Vergangenheit schauen. Erstens fern-entführte dieses Regime das malaysische Flugzeug Flug 370 und flogen es über Diego Garcia und Israel nach Florida, wo es mit einer Atomwaffe beladen wurde. Dieses Flugzeug wurde dann in Richtung Holland geflogen, wo es als Bedrohung gegen Weltführer benutzt wurde, die sich dort zu einem „nuklearen Terror-Gipfel“ trafen. Das Flugzeug wurde durch die niederländische Luftwaffe aufgehalten, das einzige, was dieses Kunststück erreichte, war die weitere Entfremdung der Europäer zur US-Firmenregierung. 
>

========

Facebook, Logo

14.4.2014: Sollte ein Anschlag gegen China verhindert werden? - Aus russischen Quellen

aus: Facebook: Ogi Marinov; 14.4.2014;
https://www.facebook.com/ogi.marinov.75?ref=ts&fref=ts
http://www.netzwerk-regenbogen.de/mh370_140319.html

<Aus Informationen verschiedener russischer Geheimdienst-Quellen ergibt sich ein schlüssiges Bild, weshalb Flug MH370 der Malaysia Airlines mit 227 Passagiere und zwölf Crew-Mitglieder an Bord vom chinesischen Militär abgefangen werden sollte. Mit dem Flugzeug war ein Anschlag auf ein chinesisches Atomkraftwerk geplant.

Wäre MH 370 vom chinesischen Militär zu der vorgesehenen Landung auf der südchinesischen Insel Hainan gezwungen worden, wäre jedoch der vom US-Geheimdienst CIA geplante Anschlag aufgedeckt worden. Daher wurde das Flugzeug über dem südchinesischen Meer in Richtung auf den Militärstützpunkt Diego Garcia umgelenkt

Der chinesische Geheimdienst hatte von der Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) wenige Tage vor dem Start am 7. März einen Tip erhalten, daß die zivile Passagier-Maschine MH 370 geheime und brisante Fracht enthalten werde. Diese Fracht war - offenbar zur Verschleierung ihrer Herkunft - bereits über etliche Zwischen-Stops bereits seit Februar in einer globalen Irrfahrt unterwegs. Der russische Geheimdienst hatte diese Irrfahrt bis zu einem Startpunkt auf den Seychellen zurückverfolgen können. Zuvor befand sich die Fracht auf dem unter US-amerikanischer Flagge fahrenden Container-Schiff MV Maersk Alabama.

Die brisante Fracht war vom US-amerikanischen Geheimdienst dazu bestimmt, die von Kuala Lumpur startende MH 370 samt den in der Mehrzahl chinesischen Passagieren vor Erreichen des Bestimmungsflughafens Peking über chinesischem Festland umzusteuern und in ein nahe der Flugroute gelegenes Atomkraftwerk zu steuern. Der mit diesem Anschlag ausgelöste Super-GAU sollte einem Terror-Netzwerk zugeschrieben werden. Bekenner-Videos und zufällig "gefundene Beweise" standen auf Abruf bereit.

Zwei US-amerikanische Angehörige einer zivilen "Sicherheits"-Firma, Mark Daniel Kennedy und Jeffrey Keith Reynolds waren vorgesehen, die Fracht auf ihrer Reise in den Untergang zu begleiten. Sie sollten eine vorzeitige Entdeckung verhindern, waren aber nicht über ihren geplanten unfreiwilligen Kamikaze-Einsatz instruiert. Dies wurde ihnen allerdings schon vor Antritt ihres Fluges in den Super-GAU zum Verhängnis. Der chinesische Geheimdienst spürte sie auf und sie kamen bei den harten Verhören ums Leben, weil sie keine Kenntnis vom Zweck ihres Auftrags hatten. Die beiden früheren Angehörigen der US Navy wurden unter "verdächtigen Umständen" aufgefunden - sie sollen beide wegen Atemnot zu Tode gekommen sein. Die Firma für die sie arbeiteten, Trident Group mit Sitz in Virginia Beach im US-Bundesstaat Virginia, gilt als Spezialistin für die Begleitung von wichtigem Nuklear-Material und Ähnlichem auf internationalen Transporten.

Der chinesische Geheimdienst hatte bereits beschlossen, MH 370 auf der regulären Flugroute nach Peking abzufangen und zur Landung auf dem Internationalen Flughafen Haikou Meilan auf der Insel Hainan im Süden Chinas zu zwingen. Die chinesische Luftwaffe hatte strenge Anweisung, das Flugzeug samt Passagieren im Falle einer Weigerung abzuschießen. Nach den vorliegenden Informationen hatten die chinesischen Behörden zwar keine Ahnung von der "Mission" der MH 370 mit 239 Menschen an Bord - wollten aber in jedem Fall sicherstellen, daß die brisante Fracht bei Erreichen des chinesischen Luftraums untersucht würde.

Nun hatte allerdings der US-amerikanische Geheimdienst CIA seinerseits von den Absichten der chinesischen Luftwaffe, die MH 370 abzufangen, Wind bekommen. Wäre die brisante Fracht vom chinesischen Militär entdeckt worden, hätte dieses damit auch Beweise für den geplanten Anschlag auf das Atomkraftwerk in Händen gehabt - genug für einen unvergleichlichen internationalen Skandal. Dies war der Grund, den Anschlag in letzter Minute abzublasen und für den Plan, die MH 370 auf den Stützpunkt Diego Garcia umzulenken.

Ob MH 370 tatsächlich die Militärbasis Diego Garcia, die in Reichweite der Kerosin-Reserven liegt, erreichte, ist derzeit offen. Denkbar ist auch, daß die Crew oder Passagiere einen Aufstand gegen die undurchsichtige Entführung wagten und das Flugzeug dabei abstürzte.

Solange keine Flugzeug-Trümmer gefunden werden oder die Maschine unter irgendeinem Vorwand in Diego Garcia auftaucht, bleibt die auf Geheimdienst-Informationen gründende Darstellung der Vorgänge um MH 370 eine Theorie. Letztlich könnte erst der Flugschreiber Auskunft über die tatsächliche Flugroute von MH 370 geben. Die Theorie von der Umlenkung nach Diego Garcia wird allerdings durch einige Besonderheiten des Falls gestützt, die nicht in andere Erklärungsmuster zu integrieren sind.

So verweigert die US-amerikanische Regierung bis heute de Einsicht in die Radar- und Satellitenbilder der Region des Indischen Ozeans. Dabei ist nicht zu bestreiten, daß der US-Stützpunkt die Region in einem Umkreis von mindestens 200 Kilometern strengstens überwacht und zudem ein US-Satellit nahezu exakt stationär über Diego Garcia postiert ist.

Auch die Frachtliste von MH 370 ist bis heute nicht freigegeben.

Sowohl das thailändische als auch das malaysische Militär hatten die MH 370 bereits wenige Minuten nach dem Verschwinden vom zivilen Radar auf ihren Radarschirmen erfaßt. Anderes wäre beim Überflug einer solch großen Maschine entlang der Grenze zwischen Malaysia und Thailand (nach ihrem ersten Wendemanöver über dem südchinesischen Meer) auch mehr als verwunderlich. Wenn ein Flugzeug vergleichbarer Größe vom Radar verschwindet und zusätzlich das Transponder-Signal abgeschaltet wird, entsendet das Militär standardmäßig Abfangjäger. Das Schweigen sowohl des malaysischen als auch des thailändischen Militärs, die beide nachweislich die neue Flugroute von MH 370 in Richtung Westen nach dem Verschwinden vom zivilen Radar beobachteten, ist damit zu erklären, daß von US-Seite Druck ausgeübt wurde. Sowohl Malaysia als auch Thailand sind Verbündete der USA. Das US-Militär unterhält mit dem malaysischen Militär enge Beziehungen mit vielfältigen "Austausch-Programmen", gemeinsamen Trainings und Militärübungen.

Die erste Suchaktion vom 8. bis zum 11. März nach Trümmern der mutmaßlich im südchinesischen Meer abgestürzten MH 370 diente allein dem Zweck, die Kursänderung um nahezu 180 Grad in Richtung West zu verschleiern. Am 11. März wurde öffentlich bekannt, daß das malaysische Militär die MH 370 spätestens 45 Minuten nach deren Verschwinden über der nördlichen Straße von Malakka beobachtet hatte. Dies wurde aber erst eingeräumt, nachdem eine Vielzahl von ZeugInnen der örtlichen Polizei in Kota Bharu berichtet hatten, daß sie die Lichter einer tief fliegenden Maschine gesehen hätten. In Pilotenforen im Internet hieß es kurze Zeit später übereinstimmend, daß die malaysischen Behörden ganz offensichtlich nicht alle ihnen vorliegenden Erkenntnisse über MH 370 publik machten.

Seltsam ist darüber hinaus, daß vom Hersteller der Triebwerke, Rolls-Royce, lange Zeit keine klaren Angaben darüber zu erhalten waren, welche Signale die Triebwerke von MH 370 nach dem Kurswechsel sendeten. Bereits am 11. März hatte der Österreicher Niki Lauda, der als Besitzer einer Airline etliche Erfahrungen hat, in einem Interview geäußert, daß die Turbinen einer Boeing 777 automatisch laufend Daten wie etwa Öldruck und Turbinenleistung an die Basis senden. Offenbar war zwar auch diese Datenübertragung abgeschaltet worden, über den in kurzen Zeitabständen gesendeten "Ping" war die MH 370 jedoch grob zu lokalisieren und es gibt damit die Information, wie lange sie sich in der Luft befand.

Im übrigen taucht in diesem Interview die Information auf, daß fünf Passagiere mit gültigen Flugtickets nicht an Bord waren. Weiteres hierzu ist bislang nicht an die Öffentlichkeit gelangt.

Am 17. März berichtete die 'Malay Daily', daß nach Auskunft einer namentlich nicht genannten Quelle ErmittlerInnen Daten des Flugsimulators des 53-jährigen Flugkapitäns Zaharie Ahmad Shah rekonstruieren konnten. Demnach waren die Daten am 3. Februar 2014 gelöscht worden. Darunter hätten sich die Landebahnen des Internationalen Flughafens der Malediven, drei weitere in Indien und der Militärflughafen auf Diego Garcia befunden. In diesem Zusammenhang tauchte der Name des US-amerikanischen Stützpunktes zum ersten Mal im Zusammenhang mit der verschollenen MH 370 auf. Allerdings erscheint es wenig plausibel, daß Zaharie Ahmad Shah die Landung auf einem Flughafen geübt haben soll, den er als ziviler Flugkapitän niemals hätte ansteuern dürfen. Möglicher Weise jedoch diente dieses "name dropping" lediglich dazu, Verwirrung zu stiften.

Ungeklärt sind bis heute die Berichte, wonach bei Anrufen auf die Mobiltelefone von Passagieren und Crew-Mitgliedern ein Freizeichen zu hören war. Während des Fluges dürfen Mobiltelefone in aller Regel nur im "Flight Modus" betrieben werden. Dann springt bei Anrufen - falls aktiviert - sofort die Mailbox an oder die Anrufer erhalten eine Ansage, daß das Telefon nicht erreichbar ist, erklärt Julika Witte vom Informationszentrum Mobilfunk. Bei einem plötzlichen Absturz wäre kaum Zeit geblieben, die Telefone zu aktivieren. Wenn die Meldung richtig sein sollte, daß ein Freizeichen ertönte, hieße das, daß die Mobiltelefone aktiviert wurden und die EmpfängerInnen möglicherweise zu diesem Zeitpunkt noch lebten. Die Telekom teilte auf Anfrage mit, sie habe bei Anrufen kein Freizeichen registriert.

Obwohl MH 370 gegen 2:40 Uhr Pekinger Ortszeit vom zivilen Radar verschwand, habe die Fluggesellschaft die Maschine erst um 7:30 Uhr als vermißt gemeldet, bemängelte der chinesische Luftverkehrs-Rechtsexperte Zhang Qihuai laut amtlicher Nachrichtenagentur Xinhua. Internationale Praxis sei, sofort Informationen zu veröffentlichen, wenn der Kontakt abbreche.

Gegen einen plötzlich eintretenden technischen Defekt an Bord spricht, daß das System zur Datenübermittlung bereits kurz nach 1:07 Uhr Ortszeit abgeschaltet wurde. Um 1:07 Uhr erfolgte die letzte automatische Datenmeldung des Kommunikationssystems ACARS. Kurz nach der letzten Durchsage des Co-Piloten Fariq Abdul Hamid "Alright, good night" (1:19 Uhr) wurde um 1:21 Uhr dann auch der Transponder, der Informationen über die Flughöhe und den Ort sendet, abgeschaltet. Dies würde eher für eine Entführung als für technische Probleme sprechen - zumal die Piloten in einem solchen Fall in aller Regel noch Zeit gehabt hätten, einen Notruf abzusetzen. Die Kursänderung nach Westen, die das Flugzeug jedoch nach 2:40 Uhr nahm, spricht gegen die Theorie einer Entführung. Unbestreitbar ist - wie auch von Militärs anonym bestätigt wurde - , daß ein erfahrener und kompetenter Pilot die Kursänderung Richtung Westen vorgenommen, die Boeing 777 stundenlang geflogen und dabei offenbar bewußt zivile Radargeräte im malaysisch-thailändisch-indonesischen Luftraum umgangen haben muß.>


========

20 minuten online, Logo

19.4.2014: Mini-U-Boot findet nichts

aus: 20 minuten online: Verschollene Boeing: MH370-Suche mit U-Boot ist ein Fehlschlag; 19.4.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/21036463

<Von der malaysischen Boeing fehlt auch sechs Wochen nach dem Verschwinden noch jede Spur. Auch der Einsatz der U-Boot-Drohne blieb ohne Erfolg.

Weitere Tauchgänge der U-Boot-Drohne Bluefin-21 im Indischen Ozean haben sich als Fehlschläge entpuppt. Genau sechs Wochen nach dem Verschwinden von Flug MH370 konnten die Suchtrupps am Samstag keine Spur der malaysischen Boeing entdecken.

Die sechs Einsätze auf dem Meeresboden vor der Küste Australiens hätten kein positives Ergebnis erzielt, sagte Malaysias Verkehrsminister Hishammuddin Hussein. «Ich kann bestätigen, dass die Bluefin-21 klare und scharfe Bilder vom Meeresboden aufgenommen hat», sagte er in Kuala Lumpur. Dabei sei sie aber bisher mit nichts in Kontakt gekommen, das für die Suche interessant sei.

Malaysia und Australien wollten am Montag entscheiden, wie der Sucheinsatz für die am 8. März verschwundene Malaysia-Airlines-Maschine weitergeführt werde.

(sda)>

Kommentar: Auf Diego Garcia suchen gehen
Tja, man sollte eben dort suchen, wo noch nie gesucht wurde: Diego Garcia - CIA-Stützpunkt unter EU-Recht. Die Signale von Rolls Royce endeten genau dort. Und ein Anruf von dort ist auch registriert. Und die Smartphones haben alle noch tagelang gefunkt - also war es sicher eine sanfte Landung und kein Absturz ins Meer. Das ist alles KEINE Verschwörung, du duJu [dummer Journalist].

Michael Palomino, 20.4.2014

========

Schweizer Fernsehen online, Logo

29.4.2014: Nun kommt die Kostenfrage für den australischen Steuerzahler

aus: Schweizer Fernsehen online: Flug MH370: Suchkosten werden zum Thema; 29.4.2014;
http://www.srf.ch/news/international/flug-mh370-suchkosten-werden-zum-thema

<Die Suche nach dem vermissten Flugzeug der Malaysia Airlines wird nur noch unter Wasser durchgeführt. Umgerechnet 50 Millionen Schweizer Franken soll diese erweiterte Suche die australischen Steuerzahler kosten – zusätzlich zu der Million, welche die Suche bereits täglich kostet.

Man werde keine Kosten scheuen, sagte der australische Premierminister Tony Abbott zum wiederholten Mal. Doch die Suche nach dem seit über 50 Tagen verschollenen malaysischen Flugzeug ist bei Australiern umstritten. Denn sie ist teuer. Etwa eine Million Schweizer Franken pro Tag kostet es den australischen Steuerzahler Zahlen, schätzt SRF-Korrespondent Urs Wälterlin in Australien.

Nach internationalem Recht muss Australien weitersuchen

Video, 2:48 min, aus SRF 4 News aktuell vom 29.04.2014

Teure Suche auf dem Meeresgrund

Australien schickt seit Wochen nicht nur Flugzeuge und Schiffe ins Suchgebiet, sondern hat an der Westküste ein eigentliches Suchkommando eingerichtet. Das besteht aus teuren Expertenteams, Beamten und Militärs. Trotzdem will Australien nun die Suche auf dem Meeresgrund ausweiten, was weitere 50 Millionen Franken kosten wird. Zwar gäbe es einige kritische Stimmen in der Bevölkerung, die sich fragen, woher Australien so viel Geld nehmen wolle, sagt Wälterlin.

Denn Premierminister Abbott hat erst kürzlich ein rigoroses Sparprogramm für das Land angekündigt. Er will den Staatshaushalt zurück in die schwarzen Zahlen bringen. Jeder und jede müsse den Gürtel nun enger schnallen, liess er mehrmals verlauten. Doch Australien hat nach internationalem Recht Verpflichtungen, weiter zu suchen – dies wenigstens solange das Flugzeug vor seiner Küste vermutet wird. Das ist weiterhin der Fall, sagt Wälterlin.

Nun will Australien ein unbemanntes Unterseeboot einsetzen. Das zeige, dass die australische Regierung glaube, im richtigen Gebiet zu suchen, ist Wälterlin überzeugt. Nämlich dort, wo möglicherweise die letzten Signale der Blackboxen empfangen wurden. Deren Batterien sind nun seit einiger Zeit leer. Eine Blackbox sendet ungefähr 30 Tage lang Signale aus.


Kommentar: Diego Garcia - mit CIA-Gefängnis - Suchen ohne Denken endet ohne Funde!
Mit einer Suche auf Diego Garcia beim CIA-Stützpunkt (inklusive Gefängnis) wäre das Problem schon lange gelöst. Aber die feigen Logenbrüder wollen doch nicht zugeben, was für eine gigantische Intrige mit den Passieren und mit der Ladung dieses Flugzeugs geschah. Etwa 10 Passagiere sind in Malaysia nicht an Bord gegangen. Wurden die mal befragt, warum sie auf diesen Flug lieber verzichtet haben? Suchen ohne Denken endet ohne Funde!

Michael Palomino, 29.4.2014

========

Kopp-Verlag online, Logo

6.5.2014: <Eine mysteriöse Zwei-Tonnen-Ladung> - es fehlt die Deklaration im Ladungsverzeichnis

aus: Kopp-Verlag online: Neue überraschende Enthüllung zu Flug MH 307: Eine mysteriöse Zwei-Tonnen-Ladung; 6.5.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/tyler-durden/neue-ueberraschende-enthuellung-zu-flug-mh-37-eine-mysterioese-zwei-tonnen-ladung.html

<Tyler Durden

Zu diesem Zeitpunkt ist klar, dass das Flugzeug der Malaysia Airlines Flug MH 370, das nun seit zwei Monaten vermisst wird, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals gefunden werden wird: Das Flugzeug wird vermutlich auf ewig in den Annalen der Geschichte vergraben bleiben – entweder aufgrund der bisher unbekannten Zusammenhänge seines Verschwindens, oder aber, weil hier von allen Beteiligten, bis zu den oberen Ebenen hinauf, umfassend vertuscht wird.

[Die malaysische Regierung hat die Kommunikation "bearbeitet"]

Man darf nicht vergessen, dass der amerikanische Fernsehsender NBC enthüllte, dass die freigegebenen Aufzeichnungen der Kommunikationen der Luftverkehrskontrolle mit dem Flugzeug bearbeitet worden waren, was nahelegt, dass die Regierung selbst, in welcher Weise auch immer, an dem Geschehen beteiligt ist. Auch das Zuschauerinteresse lässt immer mehr nach, wie man an den sinkenden Zuschauerzahlen entsprechender Fernsehberichterstattung sehen kann, und so wird die letzte Ruhestätte des Flugzeugs wohl ein Rätsel bleiben.

[Das Ladungsverzeichnis - 2 Monate zurückbehalten - 200 "Lithium-Ionen-Batterien" mit 2453kg]

Aber in den vergangenen 24 Stunden tauchte eine weitere rätselhafte Information im Zusammenhang mit dem letzten Flug von MH 370 auf. In unserem letzten Artikel über Flug MH 370 veröffentlichten wir auch eine Kopie des vor Kurzem erst freigegebenen Ladungsverzeichnisses, das eigentlich schon am Tag der Vermisstenmeldung des Flugzeugs hätte veröffentlicht werden müssen, aber stattdessen zwei Monate lang zurückgehalten wurde.

Auf Seite 5 dieses Verzeichnisses werden zwei Ladungen von etwa 200 Lithium-Ionen-Batterien mit einem Bruttogewicht von 2453 Kilogramm aufgeführt, die laut Frachtbrief von dem Unternehmen NNR Global Logistics in Penang an die Firma JHJ International Transportation in Peking geliefert werden sollten.

[Über 200kg - Sammelgutsendung 2,453 Tonnen - Einzelheiten in Berichten fehlen im Ladungsverzeichnis - Batterien 221kg, der Rest bleibt unbekannt]

So weit, so gut. Aber wie das Nachrichtenportal Malaysia Chronicle am vergangenen Sonntag berichtete, zeigt sich ein großer Unterschied zwischen dem im Ladungsverzeichnis angegebenen Gewicht und dem Gewicht, das die Fluggesellschaft Malaysia Airlines gestern veröffentlichte. In dem Artikel heißt es:

»Ein neues Geheimnis ist im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Flug MH 370 aufgetaucht. Malaysia Airlines erklärt, die Lithium-Ionen-Batterien in der Ladung des Flugzeugs würden über 200 Kilogramm wiegen, obwohl das Leistungsverzeichnis, das vor Kurzem veröffentlicht wurde, das Gesamt-Ladungsgewicht der Sammelgutsendung mit 2,453 Tonnen beziffert.

›Etwa zwei Tonnen, genauer gesagt 2,453, Tonnen Fracht wurden in einem so genannten Master-Luftfrachtbrief (Master-ABW) zusammengefasst. Dieser Master-Luftfrachtbrief umfasste eine Sammelgutsendung an fünf unterschiedliche Empfänger (House ABW). Zwei dieser fünf untergeordneten Luftfrachtbriefe betrafen Lithium-Ionen-Batterien mit einem Gewicht von 221 Kilogramm. Die restlichen drei House ABW mit einem Gewicht von 2232 Kilogramm wurden als Radiozubehörteile und Ladegeräte deklariert‹, erklärte die Fluggesellschaft Malaysia Airlines (MAS) am vergangenen Abend.

Diese Einzelheiten waren bisher nicht bekannt und sind auch nicht in dem Ladungsverzeichnis enthalten, berichtete die Zeitung The Star.

Nach Angaben des malaysischen Spediteurs NNR Global Logistics machten die Batterien nur einen kleinen Teil einer Sammelgutsendung mit einem Gewicht von 2,453 Tonnen aus.

Während die MAS das Gewicht der Batterien mit 221 Kilogramm angibt, erklärte ein Sprecher des Unternehmens, sie wögen insgesamt weniger als 200 Kilogramm. Aber auch er äußerte sich nicht über den Inhalt der verbleibenden 2,253 Tonnen Luftfracht. Ich kann mich nicht dazu äußern, weil dies eine laufende Ermittlung betrifft. Uns wurde von unseren Rechtsanwälten geraten, uns nicht dazu zu äußern‹, wurde er von der Tageszeitung zitiert.«

[Der Produzent der Batterien darf nicht genannt werden - geheime Gegenstände, einmal 133 für 1,99 Tonnen+67 für 463kg]

Handelt es sich hier möglicherweise um die gleiche Kanzlei, die auch der malaysischen Regierung »riet«, die Sprachaufzeichnung vor ihrer Veröffentlichung zu bearbeiten? Der Artikel fährt fort:

»Weiter sagte er, er könne auch nicht den Namen des Unternehmens nennen, das die Batterien herstellt.

Der Vorstandschef von Malaysia Airlines, Ahmad Jauhari Yahya, erklärte am 24. März, an Bord der Maschine hätten sich Lithium-Ionen-Batterien mit einem Gewicht von 200 Kilogramm befunden. Sie seien sicher verpackt und verstaut gewesen.

Die malaysischen Behörden veröffentlichten das vollständige Leistungsverzeichnis des Flugzeugs zusammen mit einem vorläufigen Bericht über das vermisste Flugzeug vom Typ Boeing 777-200 am Donnerstag. Aus dem Verzeichnis ergibt sich, dass NNR Global insgesamt 133 Stück eines Gegenstands mit einem Gewicht von 1,99 Tonnen sowie 67 Stück eines anderen Gegenstands mit einem Gewicht von 463 Tonnen [kg] mit einem Gesamtgewicht von 2,453 Tonnen als Luftfracht aufgegeben hatte. Weder die Zahl der Batterien noch ihr Gewicht wurde aufgeschlüsselt.

Das Ladungsverzeichnis wurde von einer Anweisung begleitet, die Ladung solle mit besonderer Sorgfalt behandelt werden, da die Gefahr der Entflammbarkeit bestehe. Die Entflammbarkeit der Ladung hatte viele Theorien darüber ausgelöst, wie es zum Verlust des Flugzeugs kommen konnte. Aber die meisten dieser Theorien gelten als widerlegt.«

[Es fehlt die Deklaration für 2 Tonnen Ladung]

Als wenn ein Geheimnis nicht genug wäre, stellt sich hier noch eine weitere Frage: Was befand sich in den restlichen zwei Tonnen Ladung?

Und da praktisch alles im Zusammenhang mit dem Verschwinden dieses Flugzeugs zum Himmel stinkt – auch eine mögliche, keineswegs wohlmeinende Vertuschungsoperation ist denkbar –, fragt man sich: Gibt es noch andere Ladung, die in dem Ladungsverzeichnis nicht offen dargelegt wird?

Wir sind sicher, dass diejenigen, die Verschwörungen für möglich halten, oder auch alle anderen, die an dieser Angelegenheit interessiert sind, sich nun eingehend mit Überlegungen befassen werden, die sich aus diesen jüngsten Enthüllungen ergeben.>

========

20 minuten online, Logo

27.5.2014: Funkdaten zwischen Flugzeug und Satellit veröffentlicht - aber der Artikel verschweigt die Route von MH-370!

aus: 20 minuten online: MH370: Malaysia veröffentlicht Daten zur Flugroute; 27.5.2014;
http://www.20min.ch/ausland/news/story/30855556

<Malaysia hat die Rohdaten zur Flugroute zum Flug MH370 veröffentlicht. Vom verschollenen Flugzeug fehlt aber auch zweieinhalb Monate nach dem Verschwinden jede Spur.

Fast drei Monate nach dem mysteriösen Verschwinden von Flug MH370 haben Ermittler Original-Protokolle der technischen Kommunikation zwischen Satelliten und Flugzeug veröffentlicht.

Angehörige der 239 Insassen hatten darauf gedrungen, weil sie argwöhnten, dass ihnen wichtige Informationen vorenthalten wurden.

«Endlich, wir hoffen, dass es benutzt werden kann, um mal unorthodox zu denken und positive Ergebnisse zu bringen», schrieben Familienmitglieder am Dienstag auf der Facebook-Webseite «MH370 Families».

 
 

Sie veröffentlichten den Datensatz. Es handelt sich dabei um den elektronischen Datenaustausch zwischen Maschine und Satelliten der Firma Inmarsat. Ermittler enthüllten zwei Wochen nach dem Verschwinden der Boeing, dass diese Daten Beweise für einen mehrstündigen Irrflug über den Indischen Ozean waren.

Sie schlossen daraus, dass die Maschine mehr als 1000 Kilometer westlich von Australien abstürzte, als der Treibstoff ausging. In dem Gebiet wird seit Wochen intensiv gesucht, aber bislang ist kein Hinweis auf das Wrack gefunden worden.

Für Laien ist Protokoll schwer verständlich

Bei dem Datenaustausch handelt es sich um technische Impulse der Maschine, die die Satelliten aufzeichneten. Ob die Maschine zu dem Zeitpunkt noch gelenkt wurde oder ob die Menschen an Bord alle bewusstlos waren und die Maschine als Geisterflugzeug unterwegs war, weiss niemand.

Für Laien waren die Kommunikationsprotokolle wenig aussagekräftig. Es handelte sich um Zahlen- und Buchstabenkolonnen nach diesem Muster: «7/03/2014 16:06:44.405 IOR-P10500-0-3859 IOR 305 10 P-Channel TX Subsequent Signalling Unit»..

Hier gehts zum Protokoll.

(sda)>


========

Merkur online, Logo

29.5.2014: Drohne findet MH-370 auch nicht

aus: Merkur online: Enttäuschung: Drohne findet Flug MH370 nicht; 29.5.2014;
http://www.merkur-online.de/aktuelles/welt/flug-mh370-neues-suchgebiet-zr-3594536.html

<Sydney/Peking - Erneuter Fehlschlag: Die verschwundene Passagiermaschine des Fluges MH370 liegt nicht in dem vermuteten Absturzgebiet im Indischen Ozean

Suchexperten hätten mit einer U-Boot-Drohne keine Spur der Boeing in dem 850 Quadratkilometer großen Areal südlich der Westküste Australiens gefunden. Das teilte die das zuständige Koordinationszentrum JACC in Perth am Donnerstag mit. Das abgesuchte Gebiet deckt nur einen Bruchteil der 60.000 Quadratkilometer großen Meeresregion ab, in die das Flugzeug gestürzt sein könnte. Jetzt muss ein neues Suchgebiet in dem vermuteten riesigen Absturzkorridor bestimmt werden.

Experten hatten in dem jetzt durchsuchten Areal im April Signale aufgefangen. Sie sollten von Blackbox des Flugzeugs stammen. Daraufhin war die Suche mit dem unbemannten U-Boot „Bluefin-21“ der US-Marine auf diese Fläche eingegrenzt worden.

Doch die Auswertung der Signale war schon umstritten. So war ein ranghoher US-Marine-Vertreter der Ansicht, dass die Signale von den an der Suche beteiligten Schiffen selbst stammten und nicht von der Blackbox des Flugzeuges. Diese Position bezeichnete die US-Marine später in einer Mitteilung als „spekulativ“ und „voreilig“, wie die australische Rundfunkanstalt ABC berichtete.

Neues Suchgebiet wird festgelegt

Das Koordinationszentrum JACC in Perth erklärte jetzt, in der sechswöchigen Suche habe das Unterwassergefährt keine Hinweise auf Flugzeugtrümmer gefunden. Die Australische Transportsicherheitsbehörde betrachte daher die Suche im Gebiet der erfassten akustischen Signale als abgeschlossen. „Aus ihrer professionellen Sicht kann das Gebiet als endgültige Ruhestätte von MH370 ausgeschlossen werden“, erklärte das JACC.

Jetzt sollten weitere Daten ausgewertet werden, um ein neues Suchgebiet festzulegen, kündigte das Zentrum an. Auch werde man den Meeresboden weiter kartografieren, um Hinweise auf das Schicksal des Flugzeuges zu finden. Diese Aufgabe übernehmen in den nächsten drei Monaten das chinesische Schiff „Zhu Kezhen“ mit Unterstützung des chinesischen Schiffs „Haixun 01“ und des malaysischen Schiffs „Bunga Mas 6“. Nach JACC-Angaben plant zudem ein kommerzieller Anbieter eine einjährige Suche nach Wrackteilen am Meeresgrund, die im August starten soll.

Malaysias Premier meidet Familien von Flug MH370

Malaysia Ministerpräsident Najib Razak wird bei seinem Besuch in Peking keine Familien der Insassen des vermissten Fluges MH370 treffen. Zum Auftakt seiner politischen Gespräche mit der chinesischen Führung empfing ihn Regierungschef Li Keqiang am Donnerstag mit militärischen Ehren. Nach Angaben des chinesischen Außenministeriums sind keine Treffen mit Angehörigen während des Besuches geplant, der bis Sonntag dauert.

Zwei Drittel der Insassen des Fluges der Malaysia Airlines, der am 8. März auf dem Flug von Kuala Lumpur nach Peking spurlos verschwand, waren Chinesen. Unter den Familien gab es heftige Kritik am Umgang der malaysischen Behörden mit dem Verschwinden des Flugzeuges, an der Informationspolitik der Regierung in Kuala Lumpur und der Koordination der Suchbemühungen.

Der sechstägige Besuch des malaysischen Regierungschefs erfolgt anlässlich des 40. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen beider Länder. Auch Staats- und Parteichef Xi Jinping wollte Razak noch empfangen.

dpa>

========

MM-News online, Logo

30.5.2014: Malaysias Präsident klagt an: CIA entführte MH370

aus: MM-News online: MH370: vom CIA entführt? 30.5.2014;
http://www.mmnews.de/index.php/politik/18554-mh370-vom-cia-entfuehrt

<Der ehemalige Premier-Minister von Malaysia ist davon überzeugt, dass die CIA die Hände im Spiel hatte beim Verschwinden von MH370. Vorwurf: Medien und Politik wollen die wahren Ursachen in der Affäre um die verschollene Boeing vertuschen. Möglicherweise wurde die Maschine ferngesteuert.

Mahathir Mohamad, 1981 bis 2003 amtierende Premierminister von Malaysia, schreibt:

„Was rauf geht, muss auch wieder runter kommen. Flugzeuge können aufsteigen und für lange Zeit oben bleiben. Aber auch sie müssen letztlich irgendwann wieder runter kommen. Sie können sicher landen, oder abstürzen, aber Flugzeuge verschwinden nicht einfach. Auf jeden Fall nicht heutzutage, bei all den starken Kommunikationssystemen, Funk- und Satellitentracking und Kameras ohne Film, die fast unbegrenzt funktionieren und enorme Speicherkapazitäten haben.“

Gegenüber dem Sydney Morning Herald zufolge sagte er: „Das Flugzeug ist irgendwo, vielleicht auch ohne die MAS (Malaysia Airlines)-Markierungen.“

„Es ist Zeit- und Geldverschwendung nach Wrackteilen oder Ölspuren zu suchen, oder nach Pings von der Black-Box zu horchen.“, so der ehemalige Premier auf seinem Blog. In seinem Beitrag listet er 11 Punkte auf und behauptet, die CIA oder Boeing könnten die Kontrolle der Boeing 777 übernommen haben.

Mohamad weiter: „Boeing und bestimmte Agencies haben eindeutig die Möglichkeiten, einen kommerziellen Airliner wie MH370 B777 per „unterbrechungsfreier Kontrolle“ zu übernehmen. Nachdem jemand direkt oder ferngesteuert das Equipment zur Übernahme der Flugkontrolle aktiviert hat, haben die Piloten von MH370 die Kontrolle über ihr Flugzeug verloren.“

„Die ganze Ausstattung der Kommunikation und des GPS muss doch von Boeing installiert worden sein. Wenn sie versagten, oder abgeschaltet wurden, muss Boeing wissen wie das gemacht werden kann. Sicher würde Boeing versichern, dass sie nicht einfach so ausgeschaltet werden können, da sie lebenswichtig für die Sicherheit und Funktion des Flugzeug sind.“

Er forderte Boeing auch auf, ihr sogenanntes „Anti-Terror-Auto-Landesystem“ zu erläutern.

Barbara Tasch von Time schrieb dazu: „Es gibt keinerlei Beweise für seine Theorie, eine von vielen Verschwörungstheorien die sich seit dem Verschwinden des Flugzeugs ständig vermehren. Die Behörden glauben, dass es in den Indischen Ozean gestürzt ist und niemand überlebt hat.“

Auffällig, wie Tasch die „Verschwörungstheorien“ einbaut um jeden, der einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte hat, zu widerlegen. Es stimmt, wir haben nicht besonders viele Indizien zur Stützung unterschiedlicher Theorien, aber ich möchte Leute wie Tasch daran erinnern, dass wir auch keinerlei Beweise für das haben, was die „Behörden glauben“, und die sind schon seit Wochen auf der Suche.

Mohamad schlussfolgert: „Irgendjemand verbirgt etwas. Es ist nicht Gerecht, dass MAS und Malaysia die Verantwortung übernehmen sollen. Aus irgendeinem Grund weigern sich die Medien irgendetwas zu drucken, was Boeing oder die CIA mit der Angelegenheit in Verbindung bringt.“

Die Daily Mail schreibt dazu:

Dr. Mahathirs Blogbeiträge erscheinen, nachdem der derzeitige malaysische Premierminster Najib Razak die anhand von Satellitenaufnahmen geortete Stelle, wo Trümmer von MH370 schwimmen sollen, als „bizarr“ und „schwer zu glauben“ bezeichnet hatte.

Mr. Najib sagte gegenüber CNN, dass er es zuerst nicht glauben wollte, als er von den unsicheren Satellitendaten hörte, auf die die derzeitige Suche im Indischen Ozean aufbaut.

„Um ehrlich zu sein, ich finde es ist schwer zu glauben.“, sagte der Premierminister.

„Es ist ein derart bizarres Szenario, dass es sich keiner von uns vorstellen konnte. Als ich also das Team von führenden Experten der Flugzeugindustrie immer und immer wieder fragte: ‚Sind sie sicher?‘, so wurde mir geantwortet, dass man so sicher sei, wie irgend möglich.“

Es werden in Zusammenhang mit MH370 über viele verschiedene Theorien berichtet. Es wurde auch über die Tatsache berichtet, dass das Pentagon ausnahmslos allen das Verlassen von Diego Garcia verboten hat. Bis zum jetzigen Zeitpunkt wurden keine Trümmerteile des Flugzeugs gefunden, etwas was nach dem uns der Navy-Veteran und kommerzielle Pilot Kent Thelen gesagt hat im Falle eines Absturzes unweigerlich hätte geschehen müssen.

Einige Dinge sind uns inzwischen bekannt. So zum Beispiel auch, dass die veröffentlichte Aufzeichnung des Funkverkehr zwischen Tower und Flug 370 bearbeitet worden ist. Woher wissen wir das? Weil ein malaysischer Regierungsoffizieller nachweislich behauptet hat, dass das „Flugzeuge entführt“ wurde und 11 Islamisten in Zusammenhang mit dem Verschwinden von MH370 verhaftet wurden.

Vielleicht schießt Mohamad nur ins Blaue, oder vielleicht ist er auch an irgendetwas dran. Aber ist es wirklich absolut unmöglich, dass die CIA oder Boeing involviert sind?>

weiter lesen: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/40b5evo-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370#.A1000146
<<     >>





Quellen
[web01] Strategeme: http://de.wikipedia.org/wiki/Strategema


Fotoquellen
[1] Boeing 777 der Malaysian Airlines: http://www.planespotters.net/Aviation_Photos/photo.show?id=330014



   n-tv online, Logo  Deutsche
                Wirtschaftsnachrichten online, Logo  Rheinische
                Post online, Logo  Heise online,
                Logo    Spiegel online, Logo  Kopp-Verlag
                online, Logo  Welt online,
                Logo      Breitbart-News, Logo  Wochenblitz
                online, Logo  Alles Schall
                und Rauch  Stimme
                Russlands, Logo  Focus online,
                Logo  Daily Mail
                online, Logo  gmx-Logo  Der Postillon
                online, Logo  20 minuten
                online, Logo   Schweizer
                Fernsehen online, Logo  Basler Zeitung
                online, Logo  NZZ online,
                Logo  Tagesanzeiger
                online, Logo  Facebook,
                Logo  Merkur online,
                Logo  MM-News
                online, Logo

^