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17.3.2014: Die NASA will ihre Fotos auswerten,
um MH-370 zu suchen
aus: Schweizer Fernsehen online: Rätsel um Flug MH370:
Nasa streckt ihre Fühler aus; 18.3.2014;
http://www.srf.ch/news/international/raetsel-um-flug-mh370-nasa-streckt-ihre-fuehler-aus
<Die Worte «Alright and
good night» waren das Letzte, das vom Flug MH370 zu
hören war. Dann verschwand das Flugzeug – vor fast
einer Woche. 26 Länder helfen bei der Suche nach der
Boeing mit. Nun kommt zusätzlich Hilfe von oben: Die
US-Raumfahrtbehörde Nasa nimmt ihre Satellitenbilder
unter die Lupe.
Mehr als eine Woche ist es her, seit die Maschine der
Malaysia Airlines spurlos in Südostasien verschwand.
Bislang verzeichneten die Ermittler noch keine Erfolge.
Nun prüft die US-Raumfahrtbehörde Nasa alle ihre
Möglichkeiten, die zu der Suche beitragen könnten.
Bildlegende:
Objekte, die grösser sind als 30 Meter, sind auf
Satellitenbildern zu erkennen. Die Auswertung der
Nasa-Aufnahmen läuft.
Keystone/Symbolbild
Derzeit werden unter anderem Bilder ausgewertet, die
von Satelliten und der Internationalen Raumstation ISS
aufgenommen wurden, wie ein Sprecher der Behörde in
Washington mitteilte. Objekte, die grösser sind als 30
Meter, könnten darauf identifiziert werden.
Kommunikationssystem deaktiviert
Derweil dringen immer neue Details ans Licht. Laut dem
Airline-Chef Ahmad Jauhari Yahya soll der letzte
Funkspruch von der Maschine nicht vom Piloten, sondern
vom Kopiloten stammen. Die Worte «Alright, good night»,
waren das letzte, was von der Maschine zu hören war. Der
Funkspruch ging laut dem Airline-Chef um 01:19 Uhr
Ortszeit an die Bodenkontrolle – 40 Minuten nach dem
Start. Die Kontrolleure hatten den Piloten kurz zuvor
mitgeteilt, dass sie in Kürze vietnamesischen Luftraum
erreichen.
Um 01:07 Uhr sendete das Kommunikationssystem ACARS an
Bord zum letzten Mal ein Signal. Das nächste Signal
hätte das System eine halbe Stunde später absetzen
müssen. Den Ermittlungen zufolge wurde das System
zwischenzeitlich aber vorsätzlich abgestellt.
Laut dem malaysischen Polizeichef wird inzwischen
offiziell wegen Sabotage, Entführung und Terrorismus
ermittelt. Besatzung und Passagiere stünden nun
verstärkt im Fokus.
Australien soll bei der Suche helfen
Malaysias Regierungschef Najib Razak hat Australien um
Hilfe bei der Suche nach dem Flugzeug gebeten. Dies
sagte der australische Regierungschef Tony Abbott. «Ich
habe zugestimmt und zusätzliche maritime Ressourcen
angeboten.»
Die australischen Ermittler haben zwei Flugkorridore
skizziert, in denen die Maschine nach Abschalten von
zwei Kommunikationssystemen an Bord möglicherweise flog:
Demnach flog die Maschine entweder in Richtung
Nordwesten über Indien und Pakistan bis nach Kasachstan,
oder Richtung Südwesten, über Indonesien westlich an
Australien vorbei in den Indischen Ozean.
26 Länder an Suche beteiligt
Die malaysische Regierung hat inzwischen sämtliche
Länder entlang der beiden möglichen Flugrouten
kontaktiert. «Die Suche in diesen Korridoren hat bereits
begonnen», erklärte der Verkehrsminister Hishammuddin
Hussein.
Bildlegende:
Wie vom Erdboden verschluckt. Überall auf der Welt
gedenken die Menschen den Vermissten von Flug MH370. Reuters
Inzwischen seien 26 Länder an der Suche nach dem
verschollenen Flugzeug beteiligt. Ein weiterer Ermittler
aus China sei zum Ermittlerteam gestossen, ebenso drei
Experten aus Frankreich, die den Absturz einer Air
France Maschine über dem Atlantik 2009 untersucht
hatten, so Hussein.
Wachsende Kritik aus China
Während die Suche auf Hochturen läuft, kritisiert China
zunehmend das Vorgehen der malaysischen Behörden.
In einem veröffentlichten Kommentar der
Nachrichtenagentur Xinhua kritisierte China die
mangelnde Kommunikation und eine Vergeudung der
Ressourcen bei den Suchbemühungen: «Angesichts der
heutigen Technologie riecht der Zeitverzug entweder nach
Vernachlässigung von Pflichten oder einem Zögern,
Informationen umfassend und rechtzeitig zu teilen»,
heisst es in dem Kommentar der Staatsagentur.
Mehrheitlich Chinesen an Bord
Malaysia trage die Verantwortung, aber auch andere
Beteiligte wie der Flugzeugbauer Boeing und der
Triebwerkhersteller Rolls Royce. Ausserdem hätte die
«Geheimdienst-Supermacht USA» bessere Arbeit leisten
sollen, so die Agentur. Von den 239 Insassen der am 8.
März verschollenen Maschine waren 153 Chinesen.
dpa/rism/bers; schubeca>
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17.3.2014: Die These, das Flugzeug von
MH-370 sei auf dem Mond, ist unhaltbar: 2 gegen
4 Triebwerke
aus: Tablóide britânico sugere q aviao desaparecido
da Malaysia Airlines está na lua; 17.3.2014;
http://www.bluebus.com.br/tabloide-britanico-sugere-q-aviao-desaparecido-da-malaysian-airlines-esta-na-lua/
Da behauptet die Zeitung Sunday Sport, das Flugzeug
von Flug MH-370 sei "auf dem Mond" gefunden worden.
Falsch, denn die Boeing 777-200 vom Flug H-370 hat
nur 2 Triebwerke,
Boeing 777-200 der Malaysian Airlines hat nur 2
Triebwerke [14]
das Flugzeug "auf dem Mond" aber
soll 4 Triebwerke haben. Also ist die These, dass
das Flugzeug vom Flug MH-370 "auf dem Mond" sei,
falsch:
Die These des Flugs MH-370
mit einer Boeing777-200 "auf dem Mond" ist
FALSCH
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Die Zeitung "Sunday
Sport" behauptet, das Flugzeug von Flug
MH-370 sei auf dem Mond - geht aber nicht,
denn die Boeing777 hat nur 2 Triebwerke,
das Flugzeug "auf dem Mond" aber 4
Triebwerke [12]
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Die Grossaufnahme aus
dem Video zeigt es deutlich, dass das
"Flugzeug auf dem Mond" 4 Triebwerke hat
und wohl eher ein B-52-Bomber aus dem
Vietnamkrieg ist:
Video: http://www.youtube.com/watch?v=izZDf2JMzAw
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Zeitung "Sunday
Sport" zeigt ein Flugzeug mit 4
Triebwerken auf dem Mond, ähnlich wie
ein B-52-Bomber [13]
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Die Flugzeuge
B-52-Bomber oder eine Boeing 747 haben 4
Triebwerke, die B-52-Bomber haben meistens
sogar 8 Triebwerke (4 Doppel-Triebwerke).
Die Form des Flugzeugs "auf dem Mond"
passt aber in etwa genau auf die B-52...
egal.
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18.3.2014: Chinesische Angehörige drohen mit
Hungerstreik gegen die feige Regierung von Malaysia
aus: Spiegel online:
Passagiere von Flug MH370: Chinesische Angehörige drohen mit
Hungerstreik; 18.3.2014;
http://www.spiegel.de/panorama/malaysia-boeing-mh370-chinesische-angehoerige-drohen-mit-hungerstreik-a-959298.html
<Die Angehörigen der Passagiere von Flug MH370
verlieren die Geduld. Seit eineinhalb Wochen warten sie
auf Nachricht, doch es gibt noch immer keine Spur von
dem verschollenen Jet. Die Familien machen die
malaysische Regierung verantwortlich, werfen ihr Lügen
und Verschleierung vor.
Peking - Jeder Tag der Suche nach Flug MH370 steigert die
Verzweiflung: Eineinhalb Wochen nach dem Verschwinden der
Malaysia-Boeing 777 drohen Verwandte von chinesischen
Passagieren des verschollenen Flugzeugs mit Hungerstreik -
aus Protest gegen die malaysische Informationspolitik zu
dem mysteriösen Vorfall.
Ein Sprecher der Angehörigen kritisierte, dass es zehn
Tage nach dem Verschwinden der Passagiermaschine immer
noch keine Spur von deren Verbleib gebe. Die Betroffenen
würden nun zur malaysischen Botschaft in Peking gehen, "um
den Botschafter zu finden", sagte der 63-jährige Wen
Wancheng nach einem Treffen zwischen Vertretern von
Malaysia Airlines und Angehörigen in einem Pekinger Hotel.
"Bringt unsere Verwandten zurück", hatte eine Frau auf ein
Plakat geschrieben. "Wir brauchen die Wahrheit."
In Peking hatten zuletzt viele Angehörige die
Befürchtung geäußert, die Behörden in Kuala Lumpur
hielten entscheidende Informationen
bewusst zurück. "Die verschweigen etwas! Die
lügen!", sagte eine Betroffene bereits am Wochenende.
"Die Informationen aus Malaysia sind nichts wert",
klagte eine andere. So oft hätten sich die
Regierungsvertreter schon gegenseitig widersprochen.
Malaysia habe jegliches Vertrauen verspielt.
Ministerpräsident Li Keqiang machte in einem
Telefongespräch mit seinem malaysischen Amtskollegen
Najib Razak Druck. Malaysias Regierung wehrt sich gegen
die Kritik und argumentiert, es wäre unverantwortlich,
Informationen herauszugeben, die nicht verifiziert
seien. Man arbeite eng mit anderen Ländern -
insbesondere mit China und den USA - zusammen, sagte
Verteidigungsminister Hishammuddin Hussein.
Die Boeing 777 war am 8. März nach dem Start in Kuala
Lumpur auf dem Weg nach Peking von den Radarschirmen
verschwunden. Das Schicksal der 239 Menschen an Bord,
von denen rund zwei Drittel Chinesen sind, ist
vollkommen ungewiss. 26 Länder beteiligen sich an der
Suche nach dem Flugzeug, ebenso
die Nasa.
Die Behörden vermuten nach Auswertung von Radar- und
Satellitendaten, dass Flug MH370 von seinem planmäßigen
Kurs über das Südchinesische Meer abwich, über die
malaysische Halbinsel flog und weiter in nordwestlicher
Richtung auf die Andamanensee zusteuerte. Die
malaysische Regierung beschrieb zwei mögliche
Flugkorridore des Passagierjets, die sich von Kasachstan
bis zum südlichen Indischen Ozean erstrecken.
Mysteriöser Kurswechsel offenbar manuell
eingegeben
China hat inzwischen im nördlichen Korridor auf seinem
Staatsgebiet die Suche
aufgenommen. Das Außenministerium erklärte, es
würden 21 Satelliten bei der Suchaktion eingesetzt.
Australische Behörden grenzten die Suche entlang der
möglichen südlichen Flugroute inzwischen auf ein 600.000
Quadratkilometer großes Gebiet im Indischen Ozean
ein.
Die
"New York Times"
berichtete unter Berufung auf anonyme Behördenvertreter,
der mysteriöse Kurswechsel von Flug MH370 sei manuell in
das computergesteuerte Navigationssystem eingegeben worden
- vermutlich von jemandem im Cockpit. Das passe zu der
sich verstärkenden Annahme unter Ermittlern, dass das
Flugzeug bewusst umgesteuert wurde.
Wann die Umprogrammierung erfolgte, ob vor oder nach
dem Start, ist der Zeitung zufolge nicht klar. Der
zwischen Pilot und Co-Pilot befindliche Computer, das
sogenannte Flight Management System, steuert das
Flugzeug von Punkt zu Punkt entsprechend dem vorher
festgelegten Flugplan. Das letzte Lebenszeichen von Flug
MH370 gab es in Form eines "Pings" sieben Stunden und 31
Minuten nach dem Start der Maschine. Von wo genau die
letzten Daten gesendet wurden, ist unklar.
Zuletzt waren die beiden Piloten immer stärker in den Fokus der Ermittler
gerückt. Am Montag hatte Malaysia Airlines
mitgeteilt, die letzten Worte aus dem Cockpit seien vom
Co-Piloten Fariq Abdul Hamid gekommen. Sie wurden
übermittelt, nachdem das Kommunikationssystem ACARS
manuell abgeschaltet worden war. Zwei Minuten nach den
Worten des Co-Piloten wurde auch der Transponder
ausgeschaltet, der automatisch Daten an die
Flugkontrolle überträgt. Danach verschwand die Maschine
von den zivilen Radarschirmen.
wit/AFP/Reuters/dpa>
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18.3.2014: <Wohin flog
die Boeing 777? China sucht Nordroute
ab>
aus: n-tv online; 18.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/China-sucht-Nordroute-ab-article12480326.html
<Die Suche nach dem verschollenen
Passagierflugzeug wird immer verzweifelter. China
durchfilzt nun eigenes Territorium nach dem Flieger.
Und sieht keinen Hinweis darauf, dass die Chinesen an
Bord Terroristen gewesen sein könnten.
Die chinesischen Behörden suchen nun auf chinesischem
Gebiet nach der verschollenen malaysischen
Passagiermaschine. Einer der auf der Basis von
Satellitenbildern und Radardaten errechneten
Flugkorridore verlaufe über den äußersten Westen Chinas,
sagte der chinesische Botschaft Huang Huikang laut der
staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua in Kuala Lumpur.
Dort sei eine Suchaktion angelaufen.
Huang betonte gleichzeitig, es gebe keinerlei Hinweis
darauf, dass einer der 153 chinesischen Passagiere an
Bord von Flug MH370 etwas mit Terrorismus oder
Flugzeugentführung zu tun haben könnte.
Hintergrundchecks sämtlicher chinesischer Passagiere
hätten nichts Verdächtiges ergeben.
Das vermisste Flugzeug war am 8. März mit 239 Menschen
an Bord auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den
Radarschirmen verschwunden, ohne dass zuvor ein Notruf
abgesetzt wurde. Nach ihrem Verschwinden von den
Radarschirmen flog die Boeing 777 offenbar noch rund
sieben Stunden weiter. Eine Flugzeugentführung oder
Sabotage im Cockpit erscheint inzwischen immer
wahrscheinlicher.
Taliban haben keine Hinweise
Die Staaten im nördlichen Suchgebiet haben indes nach
eigenen Angaben keinen Hinweis auf den Verbleib der
Maschine. Indien, Pakistan, Kasachstan, Kirgistan und
auch die radikal-islamischen Taliban in Afghanistan
erklärten, sie wüssten nichts über das Schicksal der
seit mehr als einer Woche verschollenen Boeing 777.
Während Australien auf Bitten der malaysischen Regierung
die Leitung der Suche im Indischen Ozean übernahm,
forderte China von der Regierung in Kuala Lumpur eine
sofortige Ausweitung der Ermittlungen. Diese
konzentrierten sich weiter auf die Piloten.
Mehrere Staaten im nördlichen Gebiet erklärten, dass
sie die Maschine entdeckt hätten, wäre sie in ihr
Territorium geflogen. "Die Vorstellung ist bizarr, dass
das Flugzeug unbemerkt mehrere Stunden durch den
indischen Luftraum geflogen sein könnte", sagte ein
Insider im indischen Verteidigungsministerium. Ein
Vertreter des kirgisischen Flughafens Manas verwies auf
die Luftwaffenstützpunkte der USA und Russlands in dem
asiatischen Land. In einer Erklärung der kasachischen
Luftfahrtbehörde hieß es ebenfalls, der Luftraum werde
vom Militär überwacht, daher könne ihn niemand unbemerkt
eindringen. Ein Sprecher der afghanischen Taliban wies
jede Verantwortung zurück: "Selbst Staaten mit sehr
fortgeschrittener Technik wissen nicht, wo sie
hingeflogen ist."
Die malaysischen Behörden gehen weiter davon aus, dass
das Flugzeug absichtlich vom Kurs abgebracht wurde.
Wichtige Kommunikationsgeräte der Maschine seien
abgeschaltet worden. Da dazu Fachkenntnisse nötig seien,
konzentriere man die Ermittlungen auf die Piloten. Am
Wochenende durchsuchte die Polizei die Häuser des
53-jährigen Flugkapitäns und dessen 27-jährigen
Co-Piloten.
Quelle: n-tv.de , ghö/rts/dpa/AFP>
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18.3.2014: <Paukenschlag:
Malaysia-Airlines-Flug 370 vermutlich umgeleitet aus
Protest gegen repressive Regierung, die Homosexuelle
einsperrt – eine Analyse> - die malaysische
Regierung verschweigt bewusst Daten - und der Pilot
ist ein politischer Demonstrant und rettet wohl alle
Passagiere
aus: Kopp-Verlag online; 18.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/mike-adams/paukenschlag-malaysia-airlines-flug-37-vermutlich-umgeleitet-aus-protest-gegen-repressive-regierun.html
<Mike Adams
Lesen Sie diese Story zu Ende, bevor Sie
voreilige Schlüsse ziehen. Bei meiner Website NaturalNews
bin ich für mein Talent bekannt, den Mainstreammedien
bei der kritischen Analyse rasanter Entwicklungen
oftmals um Tage voraus zu sein. Zum Beispiel erklärte
NaturalNews am 14. März, am vergangenen
Freitag, als erster Nachrichtenkanal, die Passagiere
des Flugs Malaysia Airlines 370 könnten noch
am Leben sein. Zunächst wurde meine Story weithin
verlacht, aber inzwischen ist die Theorie, dass das
Flugzeug bewusst zu einem anderen Ziel gelenkt wurde,
»schlüssig«. Seither gibt es sogar noch mehr Hinweise,
die diese optimistische Arbeitshypothese untermauern.
In der Story, die Sie unter diesem Link finden, wurde auch
erstmals eine Landkarte des möglichen Flugradius
veröffentlicht, die zeigt, dass das verschollene
Flugzeug Pakistan, Afghanistan oder sogar den Iran
erreicht haben könnte.
In den darauffolgenden Tagen veröffentlichten andere
Medien wie die New York Times und die
britische Boulevardzeitung Daily Mail ebenfalls
eigene Landkarten, die im Wesentlichen das Gleiche
zeigten: Flug 370 flog nach dem Verschwinden vom
Radarschirm noch vier bis sieben Stunden weiter und
stürzte nicht, wie ursprünglich befürchtet,
vor der Küste Malaysias ab.
Es sei jetzt »schlüssig«, berichtet die Daily Mail,
dass Flug 370 entführt wurde. Hier ist die ursprüngliche
Landkarte des Flugradius, die am Freitag auf NaturalNews
erschien:
Ein Protest für Rechte von Schwulen und eine
Reform der Regierung?
Die Untersuchung darüber, was bei Flug 370 passiert
ist, konzentriert sich jetzt auf den Piloten Zaharie
Ahmad Shah, einen »glühenden Verehrer« des malaysischen
Oppositionsführers Anwar Ibrahim, der wegen des
»Verbrechens« der Homosexualität ins Gefängnis geworfen
wurde, wenige Stunden vor dem Verschwinden von Flug 370.
Ja, Schwulsein ist in Malaysia ein Verbrechen. Die
Mainstreammedien haben dieses Thema weitgehend unter den
Teppich gekehrt, sie beschreiben den Flugkapitän lieber
als »regierungsfeindlich«, aber es sieht immer mehr so
aus, als sei er tatsächlich ein Unterstützer
durchgreifender staatlicher Reformen in einem Land, wo
die Diskriminierung der sexuellen Orientierung geltendes
Recht ist.
Unabhängig davon, wie Sie zu der Frage der
gleichgeschlechtlichen Ehe in den USA stehen, ich hoffe,
dass alle Fans und Leser von NaturalNews sich
darin einig sind, dass Schwulsein KEIN Verbrechen
darstellt, das mit Gefängnis bestraft werden sollte, und
dass jede Regierung, die Menschen ins Gefängnis wirft,
weil sie schwul sind, ein repressives
Polizeistaatsregime darstellt, das es ohne jeden Zweifel
verdient, reformiert oder gestürzt zu werden. Jemanden,
der eine Reform der Regierung verlangt, als
»regierungsfeindlichen politischen Fanatiker« zu
bezeichnen, ist durch und durch unehrlich und
irreführend.
»Regierungsfeindlich« zu sein ist sogar gut, wenn die
Regierung böse ist. So bezeichnet ja auch niemand Oskar
Schindler (berühmt durch Schindlers Liste) als
»regierungsfeindlichen Fanatiker«, obwohl er im Zweiten
Weltkrieg aktiv gegen die Regierung Adolf Hitler
arbeitete, um das Leben unschuldiger Menschen zu retten.
Wie die Geschichte wiederholt gezeigt hat, arbeiten
immer dann, wenn eine Regierung böse wird, gute Menschen
gegen sie, um Widerstand zu leisten, um sie zu
reformieren, zu stürzen. Meiner Meinung nach ist eine
Regierung, die Menschen wegen ihrer Meinungsäußerung,
Religion, sexuellen Orientierung, Hautfarbe oder
Herkunft zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, eine
illegitime Regierung, gegen die alle guten Menschen
Widerstand leisten müssen.
Beweise im Fall Flug 370 werden von der
malaysischen Regierung vertuscht
Wie die britische Tageszeitung Daily
Mirror jetzt berichtet, seien »die Ehefrau
und die drei Kinder des Piloten am Tag vor dem
Verschwinden des Flugzeugs aus der Wohnung ausgezogen«.
Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Familie
eine Aktion geplant hatte, von der sie wusste, dass sie
intensive staatliche Untersuchungen nach sich ziehen
würde.
Die malaysische Regierung hielt die Beweise für all
dies acht Tage lang zurück und lieferte damit erneut den
Beweis, dass die Führung des Landes der Öffentlichkeit
keine Transparenz darüber gewährt, was wirklich passiert
ist. »Die malaysischen Behörden werden dafür kritisiert,
dass sie die Möglichkeit einer Entführung acht Tage lang
geheim hielten. Mr. Learmont sagte, ihre ›völlige
Inkompetenz ist nicht zu entschuldigen‹, sie habe den
Familien, die verzweifelt auf Nachrichten warten,
zusätzliches Leid zugefügt«, berichtet der Mirror.
Weitere Beweise für die Vertuschung liefert die BBC in ihrer
Berichterstattung:
Erneut wurden Fragen aufgeworfen, warum das
malaysische Militär nicht sofort merkte, was vor
sich ging, und dass die Lücken, die sich dort
auftun, allgemein die Luftverteidigung betreffen, in
einer Region, in der die Verteidigungs- und
Sicherheitstemperatur zurzeit hoch ist. Jetzt wird
bekannt, dass ein malaysischer militärischer Radar
einen unidentifizierten Kontakt verfolgte, der den
Luftraum des Landes durchflog, inzwischen bestätigt
als MH370. Aber anscheinend wurde nichts
unternommen.
Es zeigt sich immer deutlicher, dass die Regierung von
Malaysia ein repressiver menschenrechtsverachtender
Polizeistaat ist, der Schwule wegen des »Verbrechens«,
schwul zu sein, ins Gefängnis wirft, während wichtige
Beweise über das Leben Hunderter unschuldiger Reisender
unterdrückt werden. Noch einmal: Ganz unabhängig davon,
wie Sie zu der Frage der Anerkennung
gleichgeschlechtlicher Ehen in Amerika stehen, schwul zu
SEIN kann nur von den repressivsten Regierungen zum
Verbrechen erklärt werden.
Jetzt sieht es so aus, dass Malaysia absichtlich die
internationale Gemeinschaft in diesen Dingen getäuscht
hat, in der Hoffnung, sie kämen nicht ans Licht. Deshalb
konzentrierte sich die Suche anfänglich auf die geplante
Flugroute, während malaysische Behördenvertreter
absichtlich andere Beweise geheim hielten. Sie wissen,
dass ihr Regime repressiv ist, und sie wollen nicht,
dass im Internet über die wahren Gründe geredet wird,
warum der Kapitän eines Flugzeugs als Akt des
internationalen Protestes gegen eine repressive
Regierung den gesamten Flug umgeleitet haben könnte.
Die Chancen steigen weiter, dass die Passagiere
von Flug 370 noch am Leben sein könnten
Wenn diese neue Theorie aufgeht – und die Beweise
zeigen zunehmend in diese Richtung –, dann heißt es,
dass es zunehmend wahrscheinlich ist, dass die
Passagiere von Flug 370 noch am Leben sind, und zwar aus
folgenden Gründen:
Ein Kapitän, der an grundlegende Menschen- und
Bürgerrechte glaubt – und bereit ist, sein Leben aus
Protest gegen eine repressive Regierung aufs Spiel zu
setzen –, würde kaum unschuldige Menschen töten. Diese
Entwicklungen stellen den Akt der Luftpiraterie in die
Kategorie »Protest gegen repressive Regierung« und nicht
eines terroristischen Akts oder eines Szenarios von
geplanter Entführung und Lösegeldforderung.
Wegen dieser Entwicklungen beziffere ich jetzt die
Chance, dass die Passagiere lebend gefunden werden, auf
eins zu zwei, höher als die eins zu drei, die ich am
Freitag geschätzt hatte. Ich bete für die Passagiere,
ihre Familien und alle die Bürger von Malaysia, die
unter einer repressiven Regierung leiden, die
Nichtkonformität als Verbrechen gegen den Staat
betrachtet. Mögen alle Menschen als freie Bürger leben,
unabhängig von ihren persönlichen Vorlieben.>
========
19.3.2014: Angebliche Sichtung von MH-370 über
den Malediven im Tiefflug - [um unter dem Radar zu
fliegen]
aus: gmx-Nachrichten: Malediven prüfen Berichte über
Sichtung von Flug MH370; 19.3.2014;
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/02b5eru-malediven-pruefen-berichte-sichtung-flug-mh370#.hero.Absturz%20%C3%BCber%20den%20Malediven?.592.266
<Pilot der Boeing 777 soll Flüge auf
Malediven geübt haben.
Neu Delhi (AFP) - Die Polizei der Malediven
geht Berichten nach, wonach die Bewohner einer
abgelegenen Insel am Tag des Verschwindens von Flug
MH370 einen tief fliegenden Jumbo-Jet gesichtet haben
sollen. Der Bericht der Nachrichtenwebsite "Haveeru"
werde überprüft, erklärte die Polizei in Male am
Dienstagabend.
Laut der Website berichteten Bewohner der Insel Kuda
Huvadhoo im Süden des Archipels, ein weißes Flugzeug mit
roten Streifen habe am 8. März die Insel im Tiefflug
überquert. "Ich habe noch nie zuvor einen Jet so tief
über unsere Insel fliegen sehen. Ich konnte sogar genau
die Türen sehen", zitierte die "Haveeru" einen
Augenzeugen.
Das vermisste Flugzeug von Malaysia Airlines war am 8.
März mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala
Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden,
ohne dass zuvor ein Notruf abgesetzt wurde. Anschließend
flog die Boeing 777 offenbar noch rund sieben Stunden
weiter. Noch immer ist unklar, ob die Maschine abstürzte
oder irgendwo landete.
Die malaysischen Behörden beschrieben zwei mögliche
Flugkorridore. Der nördliche erstreckt sich vom Norden
Thailands bis nach Zentralasien, der südliche von
Indonesien bis tief in den Indischen Ozean. Die
Malediven liegen weit abseits der beiden Korridore.>
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/02b5eru-malediven-pruefen-berichte-sichtung-flug-mh370#.A1000146
Kommentar
Der Tiefflug erfolgte, um unter dem Radar zu fliegen,
das auf den Malediven installiert ist. Mit Augenzeugen
haben die Entführer scheinbar nicht gerechnet. Aber
wieso werden weiterhin die Smartphones nicht
lokalisiert? Es ist wirklich unglaublich!
Michael Palomino, 19.3.2014
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19.3.2014: <Neue Spur von MH370? Malediver sichteten tief
fliegenden Jet>
Plakat für die Suche von Flug MH-370 (MAS-370) [8]
aus:
n-tv online; 19.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Malediver-sichteten-tief-fliegenden-Jet-article12487616.html
<Und wieder gibt es einen mysteriösen
Bericht über den Verbleib von MH370: Mehrere Menschen
auf einer entlegenen Malediveninsel wollen einen Jumbo
am Himmel gesehen haben. Dass MH370 hier entlang flog,
gilt aber als unwahrscheinlich.
Tag 12 nach dem Verschwinden des Malaysia-Airlines-Flug
MH370 - und noch immer gibt es keinen konkreten
Anhaltspunkt darüber, wo die Maschine abgeblieben ist.
Reichlich sind dagegen Hinweise von angeblichen
Augenzeugenberichten aus der ganzen Region. Der neueste:
Bewohner der abgelegenen Malediveninsel Kuda Huvadhoo im
Süden des Archipels berichten, am 8. März - dem Tag des
Verschwindens von MH370 - ein tief fliegendes Flugzeug
gesehen zu haben.
Die Nachrichtenseite
haveeru.com.mv berichtete als erstes über die
Augenzeugen. Sie wollen einen weißen Jet mit roten
Streifen gesichtet haben. Ein ähnliches Design haben die
Flugzeuge von Malaysia Airlines. "Ich habe noch nie
zuvor einen Jet so tief über unsere Insel fliegen sehen.
Ich konnte sogar genau die Türen sehen", sagte einer der
Zeugen.
Die von haveeru.com.mv zitierte Person gibt weiter an,
dass er durch einen immensen Lärm auf das Flugzeug
aufmerksam geworden sei. Daraufhin seien er und weitere
Menschen um 6.15 Uhr am Morgen aus den Häusern gekommen
und hätten nach der Ursache für den Krach gesehen. Dann
entdeckten sie die Maschine am Himmel.
Kursänderung lange vor Abschied durchgegeben
Die örtliche Polizei will diesen Berichten jetzt
nachgehen. Derzeit gilt als unwahrscheinlich, dass MH370
wirklich über die Malediven geflogen ist. Die
malaysischen Behörden beschrieben zwei mögliche
Flugkorridore. Der nördliche erstreckt sich vom Norden
Thailands bis nach Zentralasien, der südliche von
Indonesien bis tief in den Indischen Ozean. Die Malediven liegen weit abseits der
beiden Korridore.
Eine malaysische Zeitung schrieb, der heimische
Flugsimulator des Piloten Zaharie Ahmad Shah sei auf
Landebahnen in Sri Lanka, Indien und den Malediven
programmiert gewesen. Ein Ermittler mochte diese Angaben
aber nicht bestätigen. "Ich weiß nur, dass der
Flugsimulator noch untersucht wird", sagte er.
"Alles klar, gute Nacht"
Neue Anstöße für das Auffinden von MH370 könnte ein
Bericht des US-Senders NBC geben. Demnach soll die
Kursänderung noch deutlich vor der Abmeldung des
Co-Piloten bei der Bodenkontrolle eingegeben worden
sein. Erst zwölf Minuten später soll Fariq Abdul Hamid
mit den Worten "Alles klar, gute Nacht" das letzte
Lebenszeichen aus der Maschine gegeben haben.
Wenn der NBC-Bericht stimmt, wäre die Frage, wieso die
Piloten bei der Änderung des Kurses nichts sagten, um
ihren Schritt zu begründen. Wenn die Bodenkontrolle die
Kursänderung durch die automatischen Signale des
Flugzeugs vor der verbalen Abmeldung mitbekam, wäre die
zweite Frage: Warum haben die Ermittler das bislang
verschwiegen?
Das vermisste Flugzeug von Malaysia Airlines war am 8.
März mit 239 Menschen an Bord auf dem Weg von Kuala
Lumpur nach Peking von den Radarschirmen verschwunden,
ohne dass zuvor ein Notruf abgesetzt wurde. Anschließend
flog die Boeing 777 offenbar noch rund sieben Stunden
weiter. Noch immer ist unklar, ob die Maschine abstürzte
oder irgendwo landete. Die Ermittlungen konzentrieren
sich auf mehrere Möglichkeiten: Sabotage, Entführung,
Terrorakt oder Selbsttötung eines der Piloten.
Quelle: n-tv.de , jog/AFP/dpa>
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Die Allianz-Versicherung zahlt schon mal aus - auch ohne
Wrack und ohne Leiche - so war es auch nach dem 11.
September 2001...:
19.3.2014:
Allianz-Versicherung beginnt mit
Versicherungszahlungen ohne Wrack und ohne
Leiche
aus: gmx-Nachrichten: Bericht: Allianz
zahlt für Flug MH370; 19.3.2014;
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/40b5evo-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370#.channel5_0.Allianz%20zahlt%20f%C3%BCr%20MH370.155.2045
<Frankfurt (AFP) - Der Münchner
Versicherungskonzern Allianz hat einem Bericht zufolge
im Fall des verschwundenen Fluges MH370 mit der
Auszahlung der Versicherungssumme für Schäden an
Flugzeug und Insassen begonnen.
Dies habe eine Sprecherin der Allianz bestätigt,
berichtete das "Handelsblatt" am Mittwoch. Die
Auszahlung an die Fluggesellschaft sowie an die
Angehörigen der insgesamt 239 Insassen der Maschine von
Malaysia Airlines solle noch in dieser Woche
abgeschlossen sein, berichtete die Zeitung unter
Berufung auf Versicherungskreise.
weiter lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/40b5evo-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370#.A1000146
Dem "Handelsblatt" zufolge bestätigte die Allianz
auch, dass sie ein Konsortium aus verschiedenen
Versicherern von Malaysia Airlines anführt. Die
Versicherungssumme belaufe sich unbestätigten Angaben
zufolge auf insgesamt rund 100 Millionen Dollar (etwa 72
Millionen Euro), es sei aber unklar, welchen Anteil
daran die Allianz trage. In der Luftfahrtversicherung
ist es demnach üblich, die Versicherungssummen an
Fluggesellschaften und Angehörige
von Insassen im Schadensfall früh auszuzahlen.
Das vermisste Flugzeug von Malaysia Airlines war am 8.
März auf dem Weg von Kuala Lumpur nach Peking von den
Radarschirmen verschwunden, ohne dass zuvor ein Notruf
abgesetzt wurde. Anschließend flog die Boeing 777
offenbar noch rund sieben Stunden weiter. Noch immer ist
unklar, ob die Maschine abstürzte oder irgendwo
landete.>
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19.3.2014: <Übliche
Praxis:
Allianz beginnt Zahlung für MH370>
Gebete für die Passagiere von MH-370 [9]
aus: n-tv online; 19.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/Allianz-beginnt-Zahlung-fuer-MH370-article12486986.html
<Noch immer suchen die Helfer nach Spuren
des verschollenen Fluges MH370 sowie der fast 240
Passagiere. Und auch wenn es noch keine Spuren gibt,
zahlt die Allianz die ersten Summen. Der Konzern ist
Hauptversicherer des Flugzeugtyps.
Die Allianz hat mit der Auszahlung der
Versicherungssumme für Schäden an Flugzeug und Insassen
des seit mehr als elf Tagen verschollenen Flugs MH370
von Malaysia Airlines begonnen. Dies sagte eine
Sprecherin des Münchner Versicherers dem "Handelsblatt"
laut Vorabbericht.
Unter Berufung auf Versicherungskreise soll die
Auszahlung sowohl an die Fluggesellschaft als auch an
die Angehörigen der insgesamt 239 Insassen bereits in
dieser Woche abgeschlossen werden. An der Suche
beteiligen sich inzwischen 26 Länder. Gleichzeitig
überprüft die Polizei sämtliche Personen und
Besatzungsmitglieder, die sich an Bord der Maschine
befanden. Außerdem überprüft sie Ingenieure, die
möglicherweise vor dem Start mit dem Flugzeug in Kontakt
kamen.
Anteil der Allianz unklar
Die Allianz ist der führende Versicherer der Boeing
777-200ER, die auf dem Flug nach Peking verschwand. Nach
unbestätigten Angaben liegt die komplette
Versicherungssumme der Zeitung zufolge bei 100 Millionen
Dollar. Wie viel davon die Allianz schultere, sei
unklar. Solle in diesem Fall jedoch tatsächlich ein
Terrorakt für das Verschwinden verantwortlich gewesen
sein, müsse ein anderer Versicherer für den Schaden
aufkommen, hieß es in dem Bericht weiter.
Die Allianz SE fungiere als Hauptversicherer sowohl für
das Flugzeug selbst als auch die Ansprüche der
Angehörigen der Passagiere, sagte die Sprecherin. Es sei
übliche Praxis in der Versicherungsbranche, die
Entschädigung zügig zur Verfügung zu stellen, auch wenn
das Schicksal der Maschine noch unklar sei. Die Verträge
enthalten in der Regel Vereinbarungen über
Auszahlungsfristen.
Quelle: n-tv.de , jwu/DJ/rts>
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Und nun kommen neue Spionagetechniken zum Einsatz, statt
endlich die Smartphones zu lokalisieren. Der politische
Schwachsinn ist UNGLAUBLICH:
19.3.2014: <Geheime
Militärtechnik im Einsatz? China sucht MH370 mit
Satellitenschwarm>
aus: n-tv online; 19.3.2014;
http://www.n-tv.de/panorama/China-sucht-MH370-mit-Satellitenschwarm-article12484006.html
<Die Suche nach der vermissten Boeing wird
für Malaysia zum Politikum. Peking bringt womöglich
geheime Militärtechnik zum Einsatz. Die quälende
Unsicherheit treibt die Angehörigen der vermissten
Passagiere an den Rand der Verzweiflung.
Am Tag 10 nach dem mysteriösen Verschwinden eines
nahezu voll besetzten Passagierjets der Fluggesellschaft
Malaysian Airlines (MAS) konzentrieren sich die Behörden
auf zwei weit voneinander entfernte Gebiete, die
Kommunikations- und Luftfahrtexperten anhand von
Satellitendaten abstecken konnten.
Die beispiellose, staatenübergreifende Suchaktion
verlagert sich damit weitab der bisherigen Suchareale
auf einen sogenannten nördlichen und
einen südlichen Korridor (siehe Karte). Der
Betreiber eines geostationären Fernmeldesatelliten über
dem Indischen Ozean hatte Stunden nach dem letzten
gesicherten Radarkontakt noch technische Signale von
Flug MH370 aufgefangen. Aus der Laufzeit dieser Signale
lässt sich ein Radius ermittelt, der angibt, in welcher
Entfernung zum Satelliten sich der Sender der Boeing
777-200ER zum Zeitpunkt der letzten Signalübermittlung
befunden haben muss.
In Kombination mit den bisher vorliegenden Fakten
ergibt sich daraus eine mögliche Flugroute nach Norden
über den Norden Thailands in Richtung Zentralasien und
eine weitere Route Richtung Süden auf den Indischen
Ozean hinaus weit vor der Westküste Australiens.
Suche im Südwesten Chinas
Gestützt auf die These, dass die Maschine nach dem
stufenweisen Ausfall - beziehungsweise Deaktivierung -
verschiedener Ortungs- und Kommunikationssysteme
tatsächlich noch mehrere Stunden als unmarkiertes
Phantomflugzeug weiterflog, haben China und Australien
die Regie über die Such- und Rettungsmission in den
beiden riesigen Suchgebieten übernommen.
Die Behörden in China suchen damit nun knapp anderthalb
Wochen nach dem Start des mehrheitlich mit chinesischen
Staatsangehörigen besetzen Passagierflugzeugs auch im
eigenen Land nach Flug MH370. Eine der möglichen Routen
verlaufe auch über den äußersten Westen Chinas, erklärte
das Außenministerium in Peking. Dort sei eine Suchaktion
angelaufen. Nach Angaben eines Außenamtssprechers wurden
21 Satelliten auf die Ortung des Flugzeugs angesetzt.
Auch Radar komme zum Einsatz.
Spionagesatelliten und Militärradar
Damit könnte der mysteriöse Vorfall westlichen
Beobachtern womöglich Einblick in die Fähigkeiten Chinas
auf dem Gebiet der militärischen Aufklärung liefern.
Bislang gingen unmittelbar betroffene Staaten wie
Malaysia, Thailand oder Vietnam sehr zurückhaltend mit
strategisch bedeutsamen Informationen um.
Dabei liegen nach Einschätzung von Experten genau hier
eine Reihe aufschlussreicher Fragen - zum Beispiel
wartet die Öffentlichkeit unter anderem in Malaysia noch
auf eine Antwort darauf, wie es einer vergleichsweise
großen Verkehrsmaschine gelingen konnte, offenbar
stundenlang unerkannt durch den malayischen Luftraum zu
fliegen. Zuvor bereits hatte sich Peking mit der bislang
größten Suchflotille in der Geschichte des Landes an der
Fahndung nach dem vermissten Flugzeug beteiligt.
Parallel zu den Hightech-Anstrengungen in China sucht
ein umfangreiches Großaufgebot an militärischen und
zivilen Hilfskräften aus Australien mit eher
konventioneller Suchtechnik entlang der möglichen
südlichen Flugroute ein 600.000 Quadratkilometer großes
Gebiet im Indischen Ozean ab. Konkret beteiligt sich
Australien unter anderem auch mit Aufklärungsflugzeugen
vom Typ AP3C "Orion" an der Suche.
Das vermisste Flugzeug war am 8. März mit 227
Passagieren und 12 Besatzungsmitgliedern an Bord auf dem
Weg vom Startflughafen Kuala Lumpur nach Peking von den
Radarschirmen verschwunden, ohne dass zuvor ein Notruf
abgesetzt wurde. Anschließend flog die Boeing 777
bisherigen Vermutungen zufolge noch rund sieben Stunden
weiter. Noch immer ist unklar, ob die Maschine letztlich
abstürzte oder vielleicht doch
irgendwo unerkannt landen konnte.
Wenig Hoffnung auf hoher See
Insgesamt erstrecken sich die beiden Suchgebiete nach
Angaben des malaysischen Verkehrs- und
Verteidigungsministers Hishamuddin Hussein
zusammengenommen über eine Fläche von etwa 7,7 Millionen
Quadratkilometern. Entsprechend groß sind die
Herausforderungen, mit denen sich die Behörden aus
mittlerweile 26 beteiligten Staaten konfrontiert sehen.
Die knapp 60 Meter lange Maschine - oder womöglich ihre
Überreste - verbergen sich demnach in einem Gebiet, das
größer ist als die gesamte Landfläche Australiens.
Die Aktion gleiche "der Suche nach der Nadel im
Heuhaufen", wie Einsatzleiter John Young von der
australischen Schifffahrtsbehörde AMSA sagte. Sie werde
"mindestens mehrere Wochen dauern". Die eingesetzten
Flugzeuge können seinen Angaben zufolge nur an der
Wasseroberfläche nach Wrackteilen suchen. Für eine Suche
unter Wasser sind sie nicht ausgerüstet. Falls die
Maschine notwassern musste oder nach einem Absturz im
südöstlichen Indischen Ozean versank, wäre auch das
Notfunksystem ELT nutzlos. Diese autonome
Notfalleinrichtung aktiviert sich automatisch nach dem
Aufprall, um die Positionsdaten an heraneilende
Rettungskräfte zu funken - allerdings verhallen ihre
Signale unter Wasser ungehört.
Kritik an Malaysia
Eine Überprüfung der 153 chinesischen Passagiere an
Bord ergab unterdessen keine Hinweise auf eine
Verwicklung in eine mögliche Flugzeugentführung oder
einen Terrorakt, wie der chinesische Botschafter in
Malaysia, Huang Huikang, der staatlichen
Nachrichtenagentur Xinhua sagte.
Die ergebnislose Fahndung nach dem Flugzeug entwickelt
sich unterdessen immer mehr zu einem Politikum.
Malaysias Verkehrs- und Verteidigungsminister wies
Vorwürfe mangelnder Kooperation mit US-Behörden zurück.
Er habe am Dienstag ausführlich mit
US-Verteidigungsminister Chuck Hagel telefonisch
konferiert und sperre sich nicht gegen die Entsendung
eines Expertenteams der US-Bundespolizei FBI,
versicherte Hishammuddin.
Aus US-Sicherheitskreisen hieß es dagegen, Malaysia
habe auch mehr als eine Woche nach dem Verschwinden der
Maschine noch keine Einladung an die US-Behörden
ausgesprochen. Verzweifelte Angehörige von chinesischen
Passagieren drohen aus Protest gegen die schleppenden
Ermittlungen und die malaysische Informationspolitik
inzwischen mit einem Hungerstreik. Sie forderten den
malaysischen Botschafter in China auf, sie persönlich
über die Ermittlungen zu informieren.
Kurswechsel durch Computer-Befehl
Die "New York Times" berichtet unterdessen, der
mysteriöse Kurswechsel von Flug MH370 sei manuell in das
computergesteuerte Navigationssystem eingegeben worden,
vermutlich von jemandem im Cockpit. Das passe zu der
sich verstärkenden Annahme unter Ermittlern, dass das
Flugzeug bewusst umgesteuert wurde.
Allerdings blieb unklar, ob diese Umprogrammierung vor
oder nach dem Start der Maschine erfolgte. Der zwischen
Pilot und Ko-Pilot befindliche Computer, das sogenannte
Flight Management System, steuert das Flugzeug von Punkt
zu Punkt entsprechend dem vorher festgelegten Flugplan.
Die beiden Piloten waren zuletzt immer stärker ins
Visier der Ermittler geraten. Am Montag hatte Malaysia
Airlines mitgeteilt, die letzten Worte aus dem Cockpit
("Alles klar, gute
Nacht.") seien vom Ko-Piloten Fariq Abdul Hamid
gekommen. Sie wurden übermittelt, nachdem das
Kommunikationssystem ACARS manuell abgeschaltet worden
war. Zwei Minuten nach den Worten des Ko-Piloten wurde
auch der Transponder ausgeschaltet, der automatisch
Daten an die Flugkontrolle überträgt. Danach verschwand
die Maschine von den zivilen Radarschirmen.
"Jemand in der Maschine"
In einem zentralen Punkt der Untersuchung zum
verschollenen Flug MH370 hat Malaysia frühere Angaben
widerrufen. Wann genau die Kommunikationssysteme der
Boeing 777-200 abgeschaltet wurden, ist demnach doch
unklar. Bislang hieß es, die verschiedenen Einrichtungen
wie etwa Transponder und ACARS-System, seien
nacheinander und offenbar willentlich abgeschaltet
worden. Der exakte Zeitpunkt könne nicht ermittelt
werden, teilte Malaysias Verkehrsminister Hishammudin
Hussein nun mit.
Der Minister widersprach damit früheren Aussagen, denen
zufolge das Kommunikationssystem ACARS vor der letzten
wörtlichen Rückmeldung aus dem Cockpit ausgeschaltet
worden war. Laut der Fluggesellschaft könnte das System
zwischen seinem letzten Signal um 01.07 Uhr und dem
Zeitpunkt des nächsten planmäßigen Signals um 1.37 Uhr
ausgeschaltet worden sein.
Dass unklar sei, ob die Kommunikation vor oder nach dem
letzten Funkspruch um 1.19 Uhr abgeschaltet wurde, hat
laut Hussein keinen Einfluss auf die Suche nach der
Maschine. Unerheblich sei das auch für die Sicht, dass
die Bewegungen des Flugzeugs auf "ein vorsätzliches
Handeln von jemandem in der Maschine" schließen ließen.
Quelle: n-tv.de , mmo/AFP/dpa>
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19-3-2014:
Se borró archivo del simulador del piloto de
avión malasio [pero intentan de recuperarlo]
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19.3.2014:
Speicher des Flugsimulators wurde gelöscht -
[aber ist wahrscheinlich wieder herstellbar] |
aus: Cronica Viva online; 19.3.2014;
http://www.cronicaviva.com.pe/index.php/mundo/asia/89908-se-borro-archivo-del-simulador-del-piloto-de-avion-malasio
|
<KUALA
LUMPUR- El ministro de Defensa de
Malasia, Hishammuddin Hussein, confirmó este
miércoles que los archivos del simulador de
vuelo perteneciente al piloto del avión de
Malaysia Airlines, que está
desaparecido desde hace ya más de diez díez
días , fueron borrados recientemente.
En
conferencia de prensa Hussein informó
que los investigadores están tratando de
recuperar los archivos y remarcó que el
piloto, capitán Zaharie Ahmad Shah, es
inocente de cualquier irregularidad hasta
que se pruebe lo contrario.
Explicó que han recibido los reportes de
revisión de antecedentes de todos los pasajeros
extranjeros excepto los de nacionales de Ucrania
y Rusia, que eran tres viajeros, y ninguno
arrojó datos sospechosos.>
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<Kuala Lumpur
- Der Verteidigungsminister von Malaysia,
Hishammuddin Hussein, bestätigte diesen
Mittwoch, dass der Speicher des Flugsimulators
des seit 10 Tagen verschwundenen Flugs von
Malaysian Airlines vor kurzer Zeit gelöscht
wurden.
An der Pressekonferenz informierte Hussein, dass
die Untersuchungen nund aran gehen, die
Speicherinhalte wieherherzustellen. Er bemerkte,
dass dem Flugkapitän Zaharie Ahmad Shah als
unschuldig gelte, bis das Gegenteil beweisen
sei.
Er erklärte, dass Berichte über die
ausländischen Passagiere eingegangen seien,
ausser dijenigen 3 Leute aus der Ukraine und aus
Russland. Verdächtige Anhaltspunkte haben sich
dabei keine ergeben.>
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19.3.2014: "Verdächtige Ladung": Atomares oder
biologisches Material an Bord von Flug MH-370 - zwei
tote Bewacher der Ladung der US Navy SEAL
aus: Kopp-Verlag online: Kreml: Flug MH370 der Malaysia
Airlines wurde von der US-Marine entführt, um
»verdächtige Ladung« zu schützen; 19.3.2014;
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/redaktion/kreml-flug-mh37-der-malaysia-airlines-wurde-von-der-us-marine-entfuehrt-um-verdaechtige-ladung-.html
<Redaktion
Im Kreml zirkuliert gegenwärtig ein aktueller
Bericht der Hauptverwaltung für Aufklärung beim Generalstab
der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU).
Dort heißt es, die Experten der russischen
Raumverteidigungskräfte (VKO) hätten immer
noch keine Erklärung dafür, warum die US-Marine ein
malaysisches Verkehrsflugzeug »kaperte« und dann von seinem
geplanten Kurs zu ihrem großen und streng geheimen
Stützpunkt im Indischen Ozean auf dem Atoll Diego Garcia »umleiteten«.
Laut diesem Bericht handelte es sich bei dem Flug Malaysia
Airlines Flug 370, der wie üblich bei Nutzung
durch andere Fluggesellschaften auch mit der Flugnummer
China Southern Airlines Flug 748 bezeichnet
wurde, um einen planmäßigen Passagierflug von Kuala
Lumpur auf Malaysia zur chinesischen Hauptstadt Peking.
Aber am 8. März »verschwand« die Boeing
777-200ER plötzlich während des Fluges mit 227
Passagieren aus 15 Ländern, von denen die meisten
Chinesen waren, und zwölf Besatzungsmitgliedern an Bord
praktisch spurlos.
Interessanterweise wurde, so der Bericht, Flug MH370 zu
diesem Zeitpunkt bereits von der GRU überwacht,
nachdem das Flugzeug mit einer »verdächtigen
Fracht« beladen worden war, die bis zur
Republik Seychellen, einem Inselstaat im Indischen
Ozean, zurückverfolgt werden konnte und die sich zuvor
an Bord des unter amerikanischer Flagge fahrenden
Containerschiffes MV Maersk Alabama
befunden hatte.
[Frachtbegleiter getötet: Mitwisser getötet]
Die GRU war zunächst auf die MV Maersk
Alabama aufmerksam geworden, so der Bericht
weiter, als sich herausstellte, dass innerhalb von 24
Stunden nach der Entladung dieser »hochverdächtigen
Fracht«, die für den Weitertransport mit
Flug MH370 bestimmt war, die beiden gutausgebildeten
früheren Angehörigen der US Navy SEALs, die
die Ladung schützen sollten – Mark Daniel Kennedy (43) und Jeffrey
Keith Reynolds (44) –, unter »verdächtigen
Umständen« tot aufgefunden wurden.
Kennedy und Reynolds waren beide Mitarbeiter des auf
Seesicherheit spezialisierten Sicherheitsunternehmens The
Trident Group aus Virginia Beach im
US-Bundesstaat Virginia, das von früheren Angehörigen
der SEAL-Spezialeinheit der US-Marine und
hochrangigen früheren Offizieren für
Oberflächen-Seezielbekämpfung (Naval Surface Warfare)
gegründet wurde. Die GRU weiß seit Langem,
dass dieses Unternehmen oft dazu eingesetzt wurde,
wichtiges atomares oder biologisches Material
bei dessen Transport durch die ganze Welt zu begleiten.
["Verdächtige" Ladung sollte nach Peking gehen -
Peking wollte untersuchen - Chinas MSS bereitet
Landung auf Hainan vor]
Unter Berufung auf Quellen, die bestätigen, dass sich
diese »hochverdächtige Ladung« am 8. März an Bord von
Flug MH370 befand, informierte die GRU das
chinesische Ministerium für Staatssicherheit (MSS) über diese
Befürchtungen. Peking habe zugesichert, dass alles
unternommen werde, um herauszufinden, was es mit der
geheimnisvollen Fracht auf sich habe, nachdem das
Flugzeug chinesischen Luftraum erreicht hatte.
Aber, so heißt es in dem Bericht weiter, dann habe das
MSS aus bisher unbekannten Gründen mit
Vorbereitungen begonnen, Flug MH370 von seinem
ursprünglichen Bestimmungsort Peking zum Internationalen
Flughafen Haikou Meilan in der Provinz Hainan
(eine Inselgruppe) umzuleiten.
[Neuer Kurs: Diego Garcia]
Bevor Flug MH370 dann das von China zur
»Luftverteidigungszone« erklärte Gebiet über dem
Südchinesischen Meer erreicht habe, in der sich auch die
Inselgruppe der Spratly-Inseln befindet, sei Flug MH370,
fährt der Bericht fort, »deutlich vom vorgegebenen Kurs
abgewichen«. VKO-Satelliten und Radarstellungen hätten
das Flugzeug weiterverfolgt, das nun in Richtung
Indischer Ozean geflogen sei und schließlich seinen fast
3447 Kilometer langen Flug auf Diego Garcia beendet
habe.
Wichtig sei noch der Hinweis im Zusammenhang mit der
Kursänderung von Flug MH370, so die GRU-Experten,
dass diese Kursänderung genau zu der Zeit erfolgte, als
alle Handy-Kommunikationen auf den Spratly-Inseln, die
über den Betreiber China Mobile abgewickelt
wurden, blockiert und gestört wurden.
China Mobile hatte sein Netz 2011 auf den
Spratly-Inseln ausgebaut, so dass dort stationierte
Soldaten, Fischer und Handelsschiffe in der Region diese
Handy-Dienste nutzten konnten und zugleich Hilfe und
Unterstützung im Falle von Stürmen und
Seenotrettungsmaßnahmen geleistet werden konnte.
[Fernsteuerung der Boeing777 - Flug wie eine Drohne]
Wie war es der US-Marine unter diesen Umständen möglich,
Flug MH370 zum Stützpunkt Diego Garcia umzuleiten? Laut
GRU-Bericht möglicherweise per Fernsteuerung,
da dieses Flugzeugmodell Boeing 777.200ER mit
einem Fly-by-Wire-System (FBW) ausgerüstet war, das es
ermöglicht, die herkömmliche manuelle Steuerung eines
Flugzeugs durch eine elektronische Schnittstelle zu
ersetzen, über die das Flugzeug wie eine Drohne
ferngesteuert werden kann.
Aber auch wenn das Flugzeug ferngesteuert werden kann,
so der Bericht weiter, so gilt Gleiches nicht für die
Kommunikationssysteme, die per Hand ausgeschaltet werden
müssen. Im Falle von Flug MH370 wurde das System zur
Datenübermittlung um 1:07 Uhr abgeschaltet. Um 1:21 Uhr
wurde dann auch der Transponder, der Informationen über
die Flughöhe und den Ort sendet, abgeschaltet.
[Die Regierung Obama schweigt sich aus - obwohl sie
alles um Diego Garcia überwacht]
Unerklärlich aus Sicht der GRU-Mitarbeiter
bleibt im Zusammenhang mit diesem Zwischenfall, dass die
amerikanischen Mainstreammedien bisher immer noch
vergeblich von der Regierung Obama Einsicht in die
Radar- und Satellitenbilder der Region des Indischen
Ozeans und des Südchinesischen Meers einfordern, obwohl
das amerikanische Militär diese gesamte Region von Diego Garcia aus aufgrund der
strategischen Bedeutung der dortigen Schifffahrtswege
und Flugkorridore wie kaum eine andere Weltregion
überwacht.
[Diego Garcia: Flugzeug und Passagiere
"verschwinden" - wie schon am 11. September 2001]
Leider, so schließt der Bericht, seien die USA
tatsächlich in der Lage, die Gründe für das
»Verschwinden« von Flug MH370 zu verheimlichen, wie sie
es schon im Zusammenhang mit den Anschlägen vom 11.
September 2001 taten, als das damalige Bush-Regime den
Flug American Airlines Flug 77
mit seinen 64 Passagieren und der Besatzung
»verschwinden« ließ, nachdem fälschlicherweise behauptet
worden war, das Flugzeug sei ins Pentagon geflogen, was
aber, wie dieses Video des Fernsehsenders CNN
News Services bestätigt, nicht der Fall war.>
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19.3.2014: Flugsimulator: Der Pilot übte
zuletzt Landungen auf den Malediven oder auf der
Insel Diego Garcia
aus: Deutsche Wirtschaftsnachrichten online: Ist
Malaysia Air MH370 auf den Malediven gelandet?
19.3.2014;
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/19/ist-malaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/
<Bei der Hausdurchsuchung
der beiden Piloten sind die Behörden auf neue Hinweise
für den Aufenthaltsort der Boeing 777 gestoßen.
Demnach trainierten die Piloten den Landeanflug auf
den Malediven und auf dem Insel-Atoll Diego Garcia.
Dort betreiben die USA einen Luftwaffen-Stützpunkt.
Bei der Durchsuchung der Wohnungen der beiden Piloten
haben die Behörden von Malaysia möglicherweise eine neue
Spur gefunden. Demnach befanden sich auf den
Flug-Simulatoren fünf Landebahnen im Indischen Ozean,
auf denen die Piloten kürzlich den Landeanflug
trainierten. Eine der Landebahnen liegt auf dem Insel-Atoll
Diego Garcia, auf dem die USA einen
Luftwaffen-Stützpunkt betreiben.
„Die Simulationsprogramme basieren auf Landebahnen auf
den Malediven, einem Flugplatz der den USA gehört (Diego
Garcia), und drei weitere Landebahnen in Indien und Sri
Lanka. Alle haben eine Länge von 1.000 Metern“, sagte
ein Sprecher der Polizei der Malay Mail.
Die USA unterhalten auf der Insel-Atoll Diego Garcia
einen Luftwaffen-Stützpunkt. Offiziell
ist Diego Garcia englisches Territorium, doch die
US-Marine hat dort etwa 1.700 Soldaten und 1.500 zivile
Mitarbeiter stationiert. In den letzten zehn Jahren
nutzten die USA die Insel zum Transport von
Terrorverdächtigen, wie ABC News berichtet. Die US-Basis
auf Diego Garcia befindet sich etwa 1300 Kilometer
südlich der Malediven.
„Wir untersuchen die Möglichkeit, dass das Flugzeug auf
einer Landebahn gelandet ist, die nicht sehr stark
überwacht wurde“, so der Polizei-Sprecher weiter.
Bewohner der entlegenen Malediven-Insel
Kuda Huvadhoo im Dhaal-Atoll berichteten von einem
„tieffliegendem Jumbo-Jet“, wie Haveeru Online meldet. Mehrere
Augenzeugen hätten ein Passagierflugzeug am 8.
März gegen 06:15 morgens über der Insel
gesehen. Das Flugzeug sei weiß mit roten Streifen
gewesen. Die Beschreibung würde auf die MH370 passen.
Sollte das Flugzeug über genug Treibstoff verfügt haben,
ist eine Entführung bis zu den Malediven nicht
auszuschließen.
Der Zeitraum, in dem das Flugzeug als vermisst gilt,
ist mittlerweile der längste in der Geschichte
der modernen Luftfahrt, wie Bloomberg berichtet.
Möglicherweise flog MH370 noch tausende Kilometer,
nachdem die Kommunikationssysteme abgeschaltet wurden
(mehr hier).
Der Suchradius hat sich dadurch immens vergrößert.
Die Behörden von Malaysia schließen eine gezielte
Entführung der Maschine nicht mehr aus (hier).
Das durchgeführte Wendemanöver sei
sehr kompliziert gewesen und könne nur von einem Profi
ausgeführt worden sein. Das Manöver wurde
scheinbar bis zu zwölf Minuten vor der Abmeldung des
Co-Piloten programmiert, wie NBC berichtet.>
Kommentar: Smartphones? Versuchskaninchen und CIA?
Familie des Piloten? Blackbox?
Wieso hat man die noch laufenden Smartphones nie
lokalisiert? Dann hätte man das schon nach 2 Tagen
herausgefunden.
Eventuell wurden die Passagiere auf dem “US”-Stützpunkt
als Versuchskaninchen für Experimente an den CIA
verkauft und die Boeing sofort umgestrichen und neu
nummeriert – und der Pilot bekommt eine neue Identität.
Wieso hat die Familie des Piloten 1 Tag vor dem Flug das
Eigenheim verlassen? Sie wussten alles.
Entsprechend wurde die Blackbox programmiert, zu einem
gewissen Zeitpunkt abzuschalten.
Michael Palomino, 20.3.2014
Andere Leserstimmen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/19/ist-malaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/comment-page-1/#comments
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/19/ist-malaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/comment-page-2/#comment-466600
Interessantes ueber den groessten Militaerstuetzpunkt
Afrikas – Diego Garcia
http://www.wri-irg.org/node/22624
[Diego Garcia ist ein Teil von Mauritius und die gesamte
Konstruktion ist illegal].
These: Insel Gan auf den Malediven
Leserstimme von Henry: Einwohner von Diego Garcia sahen
die Maschine in Richtung der Insel Gan fliegen, also
Malediven:
<Es muss nicht Diego Garcia sein. Einwohner des
Atolls, zu dem auch die Insel Gan gehört, haben die
Maschine gesehen. Sie flog in Richtung Gan, dass die
südlichste Insel der Malediven ist und einen
internationalen Flughafen mit entsprechender Landebahn
und einen ehemaligen (oder nicht ehemaligen) Sützpunkt
der Royal Airforce besitzt.>
Diego Garcia: Fast 4000 m lange Piste
Leserstimme "La Paloma":
These Umrüstung als Awacs-Flugzeug und Provokation
gegen Russland
Leserstimme "Erdna!!" sagt:
<soll ich euch sagen was passiert?
das ding wird als FAKE-AWACS umgerüstet in Litauen
stationiert und dann während eines grenznahen Fluges
zu Russland von den bösen Russen Abgeschossen.
Bündnisfall, defcon-1, WK3, Dollar gerettet!
ich setz n Buffi das es so oder so ähnlich kommt>
These: "USA" haben MH-370 bei der Landung aus
Versehen abgeschossen - oder Ausserirdische brüten
im Flieger ihre Nachkommen aus
Leserstimme "Nostradamus":
<Eher könnte sein, dass z.B. die US die
ausveersehen abgeschossen haben als sie im Landeanflug
waren und jetzt von nix wissen. Oder der Flieger kam
von der Route ab – einfach so.
Oder Alien haben den Flieger gekappter und brühten
auf dem Boden des Ozeans darin in Menschen ihre
Nachkommen aus. Man weiss ja nie!>
These: Die Boeing777 ist schon lange umlackiert
und woanders
Leserstimme von "Jim":
<Zum Punkt hier:
Die Maschine flog nach Diego Garcia, warum auch immer,
man weiß es meistens nicht was diese kranken Köpfe
sich alles ausdenken.
Dort wurde sie neu lackiert, mit neuer Kennung
versehen, etc..
Jetzt ist sie wahrscheinlich irgendwo in der USA oder
woanders geparkt oder ganz normal mit anderem Namen im
Einsatz.
Finden kann man das vermisste Flugzeug daher nicht
mehr.>
These: Diego Garcia wird auch von China und
Russland überwacht
Leserstimme von Peter:
<Falls die Boeing auf Diego Garcia gelandet sein
sollte, dann hätten Satelliten der Russen, Chinesen
etc. dies doch spätestens nach Lautwerden des hier
geäusserten Verdachtes erkannt. Es sei denn, die Amis
haben die Maschine nach der Landung “unsichtbar”
gemacht – wie auch immer sie das gemacht haben
könnten. Überdies sollte man davon ausgehen, dass auf
einen solchen US-Stützpunkt wohl rund um die Uhr
mindestens ein Satellitenauge der Russen, der Inder
oder der Chinesen nach dem Rechten dort schaut.>
These: Boeing777 umlackiert und neu
nummeriert - Passagiere "entsorgt" -
Satellitenaufzeichnungen gefälscht
Leserstimme von "Beunruhigter Deutscher Bürger":
<Tarnen kann man mit großen Tarnnetzen auch ein
Flugzeug.
Vielleicht hat die Maschine längst eine neue
Identität bekommen und fliegt jetzt sonstwo oder
steht in einem versteckten Hangar.
Die Passagiere wurden ggf. entsorgt – haben Amis ja
sicher kein Problem mit (siehe deren Morde an
Zivilbevölkerung mittels Drohnen).
Und Satellitenaufzeichnungen zu fälschen oder zu
verschleiern: Da haben die NSA und ihre
Helfershelfer bestimmt erst gar kein Problem
mit.>
Grausamer "US"-Stützpunkt Diego Garcia
Leserstimme Joe sagt:
<Hallo,
auf Diego Garcia wird der Schiffsverkehr überwacht.
Es ist das Auge und das Ohr
der USA dort und kann auf x Km die See und den
Luftraum überwachen.
Es gibt dort rießige Hallen für die Bomber hab ich
gelesen.
Außerdem soll ein Lager für Gefangene wie in Kuba
sich dort befinden.
Auch Rundfunk ist dort. Sender für die Armee vermute
ich auch..
Die Befölkerung wurde umgesiedelt. Nur Militär- und
Zivilangestellte.
Die tolle Landebahn. Für Bombereinsätze im Krieg im
Nahen Osten
geutzt. Sehr lang.
Augenzeugen ein paar Inseln weiter.
Die Allianz will ganz schnell zahlen hab ich gehört??
Und die Transformer haben dort auch noch Ihre Basis.
Das ist ein Drehbuch für den Emmerich.>
750 km Unterschied
Leserstimme Meduranki:
<Von Gan auf den Malediven bis Diego Garcia sind es
nur 750 km.>
Malaysian Airlines und die Ukraine: Kriegsschiffe
sind im Indischen Ozean ev. schon in Position
gebracht
Leserstimme Heide sagt:
http://www.jimstonefreelance.com/
und hier gibt es nachzulesen, in welchem
zusammenhang die malaysia air und die ukraine stehen
könnten: werden militärisches material
(kriegsschiffe) in position gebracht?
Leserstimme "Volksabstimmung" sagt:
wooow, danke für die Link !!!
Malediven: Boeing 777 ist nicht laut -
aber in Begleitung von Jagdflugzeugen ist das
Ganze sehr laut - chinesische IT-Daten für die
Neutralisierung Chinas
http://www.jimstonefreelance.com/
Der Bericht auf dieser Webseite besagt (Übersetzung
und Zusammenfassung):
-- im Indischen Ozean haben China und Russland
einige Kriegsschiffe, und dort hat Flug MH-370
sicher nicht fliegen sollen, um nicht von denen
gesehen zu werden
-- Augenzeugen der Malediven berichten von einem
lauten Tiefflug, aber die Boeing 777 ist nicht laut,
auch im Tiefflug nicht, aber in Begleitung von
Militärjets wird die Sache dann sehr laut, und genau
das ist anzunehmen
-- es ist eine elektronische Entführung anzunehmen
-- die Angabe, ein Jumbojet sei heute noch laut bei
einem Tiefflug, ist nur ein Strohargument.
-- die "USA" haben mit der Manipulation der Ukraine
ihre Ausgangsposition gegen Russland geschaffen
-- die "USA" wollen wahrscheinlich den Krieg mit
Russland provozieren
-- um sich gegen China abzusichern, brauchen die
"USA" die neuesten IT-Daten von China, und die sind
bei den 20 IT-Mitarbeitern, die im Flug MH-370
sassen
-- und auf dem "US"-Stützpunkt werden nun die
chinesischen Daten gesichert, um China während eines
Krieges mit Russland zu neutralisieren.
Karte mit Flug MH-370 ab Kuala Lumpur vom 8.3.2014
mit einem Flugradius von 7 Stunden Flug [10]
Und die Fotos mit angeblichen Passagieren mit
gefälschten Pässen sind gefälscht:
(http://www.jimstonefreelance.com/)
Die Fotos mit angeblichen Passagieren mit
gefälschten Pässen sind GEFÄLSCHT
Diego Garcia ist EU-Gebiet!
Leserstimme Henry:
<Kommt darauf an, wer der Entführer sind. Gan
gehört zum Staat der Melediven, moslimisch geprägt.
Diego Garcia, mir seinem Navy Stützpunkt, gehört zur
EU.>
[Mauritius ist Frankreich, und Diego Garcia ist
Mauritius... - also EU-Gebiet. Dann gilt aber
eigentlich EU-Menschenrecht auf Diego Garcia und die
"USA" dürften dort gar nicht sein...]
These: Die Maschine wird im Nachhinein im Meer
abstürzen gelassen - These: Würmer oder Trojaner
im internationalen Radarsystem
Leserstimme DeutschSchilda:
<… die chinesischen IT- Spezialisten, waren
vielleicht auch eine wichtige “Ware”. Immerhin, so
hieß es, war ihre Spezialität, das verschwinden
lassen, von Flugzeugen, aus der Radarkennung. Wer
hätte da kein Interesse an deren Erkenntnissen. Aber
ich denke, das die Passagiere wohl nicht mehr am
Leben sind. Sonst hätte man Sensationsmeldungen,
wenn auch spät, künstlich ausgelöst. Das Flugzeug
wird mit Sicherheit für einen ungeheuerlichen Zweck
benötigt. Da der Vorgang lange, zu lange dauerte, wird
es vielleicht doch noch auf See geflogen, um den
Vorgang “zu klären” und Beweismaterial zu
vernichten. Ein paar Wrackteile, die geborgen
werden, bringen den Fall zum Abschluss.
Aber interessant ist außerdem, das angeblich
keine Radarstation das Flugzeug erfasst hat und
kein Satellit das Flugzeug beobachtete. (
Zumindest gibt es keine Meldungen ) Es ist nicht
auszuschließen, das hier Elektronik verwandt
wurde, um nachzuhelfen. Ein Trojaner, ein Wurm,
auf der Radar- Frequenz der jeweiligen
Radarstation, vorab gesendet, mit der Botschaft,
an das digitale System, mich siehst du nicht, mich
gibt es nicht, kann dafür Sorge getragen haben.
Früher, im analogen Betrieb, wäre das nicht so
einfach gewesen. Die Systeme, funktionieren
heutzutage aber digital. So, wie Windows XP.>
========
Weitere Leserstimmen:
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/03/19/ist-malaysia-air-mh370-auf-den-malediven-gelandet/comment-page-3/#comments
These: Weiterflug nach Afrika
Leserstimme Fauna sagt:
<Ich persoenlich gehe davon aus, dass das
Flugzeug auf Diego Garcia zwischenlandete und
aufgetankt wurde, um dann seinen Flug zum
afrikanischen Kontinent fortzusetzen.>
These: Kaperung und Entführung wegen IT-Patenten
<Spekuliert wird natuerlich viel im
Zusammenhang mit der verschwundenen Maschine, so
auch hier
http://www.redicecreations.com/article.php?id=29355
Wuerde jemand wegen Patenten so etwas machen?>
Auf der Webseite von redicecreations wird klar
gesagt, dass 4 chinesische IT-Techniker mit ihrer
Firma ein Patent teilen. Wenn die 4 Techniker in
den "Himmel" gehen, dann bleibt die Firma übrig,
die Rothschild gehört. Zitat:
Malaysia
Airlines Flight 370: “Patents
Patents Patents?”
http://www.redicecreations.com/article.php?id=29355
2014 03 14
From: 4key.net
This update on Malaysia Airlines
flight 370 is about an online
message and e-mail that is currently
circulating on the internet.
The message is posted below:
“Have you pieced together the puzzle
of missing flight 370 to Beijing China
?? If not, here are your missing
pieces.
Patents Patents Patents
Four days after the missing flight
MH370 a patent is approved by the
Patent Office, 4 of the 5 Patent
holders are Chinese employees of
Freescale Semiconductor of Austin TX.
Patent is divided up on 20% increments
to 5 holders.
Peidong Wang, Suzhou, China, (20%)
Zhijun Chen, Suzhou, China, (20%)
Zhihong Cheng, Suzhou, China, (20%)
Li Ying, Suzhou, China, (20%)
Freescale Semiconductor (20%)
If a patent holder dies, then the
remaining holders equally share the
dividends of the deceased if not
disputed in a will.
If 4 of the 5 dies, then the remaining
1 Patent holder gets 100% of the
wealth of the patent.
That remaining live Patent holder is
Freescale Semiconductor.
Who owns Freescale Semiconductor ??
Jacob Rothschild through Blackstone
who owns Freescale.
Here is your motive for the missing
Beijing plane.
As all 4 Chinese members of the Patent
were passengers on the missing plane.
Patent holders can alter the proceeds
legally by passing wealth to their
heirs. However, they cannot do so
until the Patent is approved. So when
the plane went missing, the patent had
not been approved.
Thus, Rothschild gets 100% of Patent
once Patent holders declared
deceased.”
The patent that got this online message
started is this one, US 008671381, from
March 11, 2014:
Saved copy: http://truthnewsinternational.files.wordpress.com/2014/03/us008671381.pdf
Original: A, B
The names listed on the patent, i.e.
Wang Peidong, Chen Zhijun, Cheng Zhihong
and Ying Li are the same as in the
online message. However, according to
the March 8, 2014, passenger manifest(original) of Malaysia
Airlines flight 370 these persons
were not on that plane. If they
were then their names are not listed.
Were there Freescale employees on board?
Yes. And also at least one from IBM.
Is Freescale Semiconductor owned by
Blackstone?
On April 27, 2013, Bloomberg
published an article about the company
in which it is confirmed that Freescale
is indeed a Blackstone venture:
“Blackstone-Owned Freescale Rises as
Forecast Tops Estimates: Freescale
Semiconductor Ltd. (FSL), the
chipmaker mostly owned by a
private-equity group including
Blackstone Group LP (BX) and TPG
Capital, rose after predicting
second-quarter sales that may exceed
some analysts’ estimates.”
Is Rothschild linked to Blackstone? Yes,
he is a Member of the
International Advisory Board.
Is Blackstone one of the parties who are
responsible for the missing airplane,
flight 370?
The answer to that question can likely
only come from those who
ordered/organized the AWACS mission of March
8, 2014.
|
|
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These: Flug MH-370 hatte "kostbare" Fracht - 2
Sicherheitskräfte sind ums Leben gekommen, die von
der Fracht wussten, die an Bord sollte
<Ergänzend stelle ich folgenden link ein, in dem
festgestellt wird, warum nicht die richtigen fragen
gestellt werden. offiziell. eine davon ist eben,
welche fracht dieses flugzeug transportierte (es
kamen ja zwei sicherheitskräfte ums leben, die um
die fracht wußten, die an bord sollte). auch ein
kostbares gut können patente sein. das war hier
schon eingestellt von eulchen.
lg
http://www.thesleuthjournal.com/missing-malaysian-plane-pass-false-flag-test/>
Die Webseite von thesleuthjournal sagt klar:
-- der Flug von MH-370 ähnelt klar der
ferngesteuerten Entführung von Boeing-Flugzeugen vom
11. September 2001
-- zuerst gab die vietnamesische Flugüberwachung an,
sie wüssten nicht, was los sei, und die malayische
Flugüberwachung sagte dasselbe
-- die "USA" und das Pentagon sagten eine Woche lang
nur "no comment", was sehr verdächtig sei, und wenn
die Passagiere nicht mehr auftauchen, dann ist es
Massenmord
-- schon beim "Flug 800" sei zuerst alles
abgestritten worden und erst 18 Jahre später sei die
Sabotage zugegeben worden: <let’s remember flight 800 in Long
Island New York which 18 years later they now admit
was a deliberate sabotage, that is, murder. The true
outcome was known to the FBI then, only they didn’t
admit it. Let us not be fooled yet again.>
Flug 800 der TWA war ein Flug von New York
nach Paris von 1996, der von der "US"-Navy
absichtlich abgeschossen wurde - ein
Clinton-Verbrechen.
(http://www.presstv.ir/detail/2013/06/20/309944/truth-out-on-flight-800-crash/)
These: Gefährliche Fracht an Bord - 2
Sicherheitsleute des "US"-Militärs ermordet
Leserstimme "wütender wutbürger" sagt:
<Es soll eine “gefährliche” Fracht an Bord
gewesen sein. 2 US-Millitär-Sicherheitsleute, die,
die Fracht in Malaysia bewachen sollten etc. wurden
ermordet aufgefunden.>
Link von Eulenspiegel
Leserstimme "Lady" sagt:
<Aufklärung ist alles, und das geschieht sehr
detailliert und einleuchtend hier:
http://eulenspiegel.blog.de/
über die verschollene Maschine, die Ukraine und …
wer die Verbrechen wirklich begangen hat!>
Die Webseite von Eulenspiegel besagt folgendes:
-- Mike Adams von den Deutschen
Wirtschaftsnachrichten hat mit seinen Berichten
über mediale Möglichkeiten in die richtige
Richtung geschrieben, und nun ist es so:
-- die "Operators" wollten mit dem Flug MH-370
Unruhe gegen Russland und den Iran stiften
-- Ausserirdische haben das Flugzeug in einem UFO
geparkt, um diesen Plan zu durchkreuzen
-- die Passagiere sind sicher und leben
-- durch energetische Felder wurde die
Radarerkennung verunmöglicht. Der Text:
<CM: Oh, gut. Es war von
den dunklen Ops (Operators) geplant,
dieses Flugzeug für ein terroristisches
Chaos gegen Iran und Russland zu
verwenden. Sie stehen natürlich unter
Beobachtung und wir haben ihnen nicht
erlaubt, ihren schmutzigen Plan
auszuführen.
Wir
haben das Flugzeug gesichert, indem
wir es in einem stabilen Bereich
zwischen Shuttles brachten und parkten
es schließlich in einem unserer
Basis-Raumschiffe. Glaubt nicht
irgendwelche Nachrichten, die sie Euch
darüber erzählen. Möglicherweise
werden sie arrangieren, dass mehr
"Crash- Teile gefunden werden",
aber das werden keine Original-Teile
sein. Sie können vorher für diesen
Zweck ins Meer geworfen worden sein.
Bevor
das Flugzeug gerettet wurde - kurz vor
dem geplanten Absturz/Explosion -
haben wir ein energetisches Feld
erzeugt und das Flugzeug unsichtbar
für Augen und Radar gemacht - und
stoppten jeglichliche Kommunikation
nach aussen. Unsere Raumschiffe waren
ebenso unsichtbar. Darum wird kein
Satellit jemals zeigen was passiert
ist. Möglicherweise werden Beweise
auftauchen - über den üblen Plan und
wer dahinter steckt.
Diese
Operateure glauben immer noch nicht,
dass sie Prügel für diese Art von
Unternehmen einstecken werden.
Natürlich, das ist erst der Anfang.
Nochmals: Allen Menschen im Flugzeug
geht es gut. Und wir haben alle Arten
von Beweise gesichert. Natürlich
werden die dunklen Ops immer noch
versuchen, "etwas daraus zu machen",
wie die Geschichte rund um die "zwei
Männer aus dem Iran mit falschen
Pässen". Nun, das ist das, was sie
immer tun.
Eve :
OK, CM & Esu. ich hoffe -
immer noch -, dass Ihr nicht mehr
allzu lange braucht, um das Jahr
2014 ZUM JAHR EURER FÜR ALLE
SICHTBAREN WIEDERKUNFT zu machen -
ich rede nun aber nicht über das
Bluebeam-Projekt.
CM: Du
wirst es erleben, Eve!>
|
Und Allianz zahlt ohne Verfahren und ohne
jeden Beweis:
<Merkwürdig: Die
Allianz bezahlt bereits für den Flug MH370
72 Millionen USD an die
Fluggesellschaft und an die Angehörigen
der Insassen. Warum dieser vorauseilende
Gehorsam? - Wie langwierig ist es oft, mit
Gutachten und Nachweisen einen
Versicherungsschaden ausbezahlt zu
bekommen. Hier werden 72 Millionen
ausbezahlt ohne jeglichen Nachweis. Schon
sehr merkwürdig. Ein "Trostpflaster" für
schnelles Vergessen oder Schweigen? Mehr Info hier>
|
[Dabei bleibt aber das Rätsel, wieso die
Smartphones noch tagelang klingelten oder heute
noch klingeln].
Die Passagierliste
Leserstimme "La Paloma":
<A full list of passengers and crew on board a
missing Malaysian Airlines passenger jet was
released by the company on Saturday evening.
http://www.scmp.com/news/asia/article/1443730/full-malaysia-airlines-flight-mh370-passenger-list>
Die Allianz zahlt ohne jegliches Verfahren und
ohne jeglichen Beweis
Leserstimme "Singdrossel":
<die Allianz-Versicherung hat mit den
Entschädigungszahlungen begonnen
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/18728340-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370.html
Daran kann man erkennen, dass hier hinten und
vorne etwas nicht stimmt.
KEINE Versicherung würde so schnell zahlen,
niemals,
zumal noch nicht ein wahrer Hinweis auf den
Verbleib der Maschine gefunden wurde!!!
Warum suchen die 25 Statten eigentlich nicht mal
die Insel Diego Garcia ab???>
========
20.3.2014: Diego Garcia hatte an
besagtem Tag alle Flüge gestrichen - These der
Entführung auch nach Somalia möglich
aus: Die Welt online: Norweger erreichen Fundort
möglicher Trümmer; 20.3.2014;
http://www.welt.de/vermischtes/article126015752/Norweger-erreichen-Fundort-moeglicher-Truemmer.html
Diego Garcia hat alle Flüge an besagtem Tag
gestrichen gehabt
Leserstimme "The Teacher" sagt:
<Der Pilot hat auf seinem Simulator Landungen
auf kleinen Inseln geübt. Check!
Malaysia gibt an das man das Radar unterfliegen
kann. Check!
Augenzeugen berichten über ein tieffliegendes
Flugzeug an der Ostküste. Check!
Augenzeugen berichten über ein tieffliegendes
Flugzeug bei den Malediven. Check!
Diego Garcia canceld alle Flüge am besagten Tag.
Check!
2500m Landebahn und jede Menge Platz ein
Flugzeug zu verstecken. Check!
Warum will man 4 Tage alte Trümmer in einem
riesigen Gebiet suchen, zumal der Indische Ozean
total vermüllt ist.
Was wird den Menschen hier vorgegaukelt?>
These: Entführung über die Malediven nach
Somalia
Leserstimme "Vielflieger" sagt:
<Nach 24 Stunden gibts noch keine neuen
Meldungen? Aha! Wird wohl doch nur wieder Müll
gewesen sein oder ein großer Wahl. Das Ding
finden die nie in der Region da wieder falsches
Suchgebiet. Die Aussagen der Bewohner der
Malediven, dass ein unbekanntes Flugzeug
Richtung Afrika und im speziellen Richtung
Somalia unterwegs war macht mehr Sinn und klingt
als Hypothese glaubwürdiger. Ich gehe davon aus,
dass man in Zusammenarbeit mit somalischen
Liftpiraten die wertvolle Fracht an Bord
gestohlen hat und die Maschine dazu nach Somalia
unerkannt geflogen hat. Was sollten Diebin der
Antarktis wollen?>
========
21.3.2014: Indien verweigert
chinesischen Suchschiffen die "Einreise"
aus: Der Standard online: Flug MH370: Indien
untersagt China Suchmission; 21.3.2014;
http://derstandard.at/1395362819415/Flug-MH370-Suchfluege-wegen-Dunkelheit-abgebrochen
<23.000 Quadratkilometer erfolglos abgesucht,
Suchflüge wegen Dunkelheit abgebrochen - Indien
verweigert chinesischen Schiffen Eintritt in
Hoheitsgewässer.
Perth - Die Suche nach möglichen Wrackteilen
der verschwundenen Boeing
777 der Malaysia Airlines in einer abgelegenen
Region des Indischen Ozeans ist am Freitag
ohne Ergebnis zu Ende gegangen. Das teilte die
australische Seesicherheitsbehörde Amsa mit.
Das letzte von fünf Flugzeugen, das dort im
Einsatz war, kehrte am Abend vor Einbruch der
Dunkelheit in Richtung des Stützpunkts Pearce
bei Perth um.
Insgesamt sei eine Region von 23.000
Quadratkilometern abgesucht worden, hieß es.
Einsatzleiter John Young betonte, dass die
Spezialisten nach wie vor auch nach
Überlebenden Ausschau hielten. Inzwischen sei
ein zweiter Frachter in der Region an der
Suche beteiligt.
Ein Satellit hatte am 16. März zwei Objekte
fotografiert, die Spezialisten als mögliche
Wrackteile des Flugzeuges identifiziert haben.
Es könne sich aber auch um etwas ganz anderes
handeln, betonten die Ermittler.
Indien untersagt China Suchmission
Für Diskussionen sorgte unterdessen eine
Entscheidung Indiens vom Mittwoch, die es
chinesischen Aufklärungsschiffen untersagte,
im Bereich der Andamanensee nach Wrackteilen
zu suchen. Ein Teil dieses Indik-Randmeeres
befindet sich in indischem Hoheitsgebiet. "Es
gibt keine Notwendigkeit für andere, dieses
Gebiet zu durchsuchen", zitiert die
Nachrichtenagentur Press Trust of India eine
nicht genannte indische Regierungsquelle.
Demnach befürchte Indien militärische
Spionageaktivitäten.
Dibyesh Anand vom Institut für Internationale
Beziehungen an der Londoner Westminster
University sagte der englischsprachigen "South China Morning Post",
dass die Absage von wachsenden militärischen
Spannungen zwischen den beiden Ländern zeuge.
"Ich bin überrascht, dass China überhaupt
angefragt hat, zumal die Suchkapazitäten in
dieser Region den indischen unterlegen sind",
zitierte das Medium Ashley J. Telils vom
Carnegie Endowment for International Peace.
Malaysias Polizei ermittelt auf Facebook
Die malaysischen Behörden gehen weiterhin
händeringend jeder Spur aus dem Umfeld der
Flugzeugbesatzung nach. Wie ein örtlicher
Polizeioffizier der chinesischsprachigen
Zeitung "Sin Chew Daily" bestätigte, wurde
eine malaysische Studentin zweieinhalb Stunden
verhört, weil der Pilot der Maschine, Zaharie
Shah, in der Vergangenheit mehrmals unter
ihren Facebook-Einträgen auf "Gefällt mir"
geklickt hatte.
Shah sei ihr nicht persönlich bekannt, sagte
die Studentin. "Ich bin ein Niemand. Ich habe
mit dem Fall nichts zu tun. Ich hoffe, dass
die Polizei aufhört, unschuldige Bürger zu
belästigen", zitierte malaysiakini.com die
Studentin. (APA/red, derStandard.at,
21.3.2014)>
========
22.3.2014: "Geheimnisvolle
Ladung"=Helium 3 für Anti-Grav-Flugkörper
Meldung von B. über die "geheimnisvolle
Ladung":
<Die geheimnisvolle Ladung heisst Helium 3.
Die Dichte ist so gross, die Energiedichte,
und es ist ohne Probleme fusionierbar, das man
mit Helium 3 in der grösse eines Tennisballs
die ganze Usa ein Jahr lang mit Strom
versorgen könnte, oder mit einer Fusionsbombe
vernichten könnte. Die Chinesen sind auf dem
Mond, was meinste was die da machen mit dem
Roboter? Sie sammeln Mondstaub, 4% Helium3
Gehalt, das teuerste Molekül, 200’000 mal
soviel Wert wie Gold. Die erste Nation welche
H3 in ausreichende Menge besitzt, wird
Anti-Grav-Flugkörper haben und die ultimative
Weltmacht sein. Anti-Grav-Triebwerke gibt es
jetzt schon, das einzige Problem ist die
Energieversorgung. Mit Helium 3 ist dieses
Problem gelöst. Natürlich haben die Plejaden
eingegriffen, oder eine andere Ausserirdische
Spezies. Die fliegen alle mit H3 und
Anti-Grav. Es hebt die Trägheit auf, darum
können deren Raumgleiter mit 7000 Sachen
hacken schlagen in der Luft, ohne an der Wand
zerquetscht zu werden. Auch die Schweiz hat 2
dieser Flugkörper, einen uralten (Etwa 700
Jahre) und einen der 1976 runterkam im Kanton
Waadt. >
========
22.3.2014: Fragen und Widersprüche
um Helium-3, "USA" und China
Helium-3 ist Thema - auf auf den Mond
fliegen geht doch gar nicht
Helium-3 auf dem Mond. Im Mondstaub soll
Helium-3 vorhanden sein. Da sind viele
Meldungen im Internet über das Thema.
Bisher wurde immer klar gesagt, die
Menschen können nicht auf den Mond fliegen,
-- wegen der Strahlung und
-- weil die Ausserirdischen dort keine
Menschen hinlassen
-- und die Schiffchen der Menschen kommen
ja gar nicht durch die Van-Allen-Gürtel durch,
die elektrischen Ladungen machen alle Systeme
kaputt (Kurzschlüsse, alles wird dunkel).
Haben die Chinesen also ein Sonderabkommen
mit den Aliens?
Passagiere als Zellenmaterial für Aliens
In den Büchern von Armin Risi wird klar
gesagt, dass die Aliens in den "USA" einen
Tauschhandel mit der "US"-Regierung
abgeschossen haben: Technik gegen humanes
Zellmaterial. Denn die Aliens müssen ihre Gene
auffrischen. Dies führt zur Frage: Wenn die
Aliens die Menschheit vor dem Helium-3
bewahren wollen, haben sich die Aliens nicht
nur die Ladung geschnappt, sondern haben die
Passagiere gleich noch als Zellenmaterial
mitgeraubt?
Indizien besagen: Landung auf Diego
Garcia - Sicherung der Ladung - Verweigerung
der Ortung der Smartphones - Verkauf der
Passagiere an die Aliens
Also, wenn ich die Sache so ansehe, dann
-- wurden die Passagiere nach Diego Garcia
gebracht, denn
-- die Rolls-Royce-Daten besagen klar, dass
die Triebwerke insgesamt 7,5 Stunden lang
gelaufen sind, und das letzte Signal war bei
Diego Garcia
-- die Ortung der Handys und Smartphones wurde
verweigert. Warum? Da war etwas
"Supergeheimes" an Bord.
Widersprüche um Aliens und Helium-3 in
einem Passagierflugzeug
Wenn die Aliens die Menschen vor dem
Helium-3 retten wollen, dann klauen sie
einfach die Ladung, aber die Passagiere nicht,
und dann lassen sie auch den Roboter auf dem
Mond nicht zu. Sollte also die Ladung nach
Peking verhindert werden und nun ist die
Ladung in Diego Garcia? Also hat die "USA" den
Chinesen Helium-3 gestohlen?
Wieso wurde die Ladung in einer
Passagiermaschine transportiert und die
Passagiere gefährdet?
Haben die Amis als "Bestrafung" für die
"frechen" Chinesen die Passagiere geklaut?
Die Piloten von Flug MH-370
Aber wieso haben der Pilot und der Copilot
sich mitverkaufen lassen? Bekommen die beiden
nun eine Gesichtsoperation und einen neuen
Namen und ein Bankkonto in der Schweiz mit
1.000.000 Franken drauf als Prämie - bei der
UBS AG?
Wieso wird die Familie des Piloten nicht
einvernommen? Die wussten alles, sind 1 Tag
VOR dem Flug aus dem Haus ausgezogen etc. etc.
Nein, es stinkt alles zum Himmel. Es gibt
so tolle giftfreie und schadlose Energien - da
braucht es Helium-3 nicht. Friede geht ganz
einfach:
-- Windenergie
-- Sonnenenergie
-- und KKK: Kekse, Kaffee, Kuchen.
Michael Palomino, 22.3.2014
========
Das Manöver war: 35,000 - 45,000 - 23,000 -
35,000ft (10.668m - 13.716m - 7010m -
10.668m).
23.3.2014: Abfallender Luftdruck für
kurze Zeit und Ohnmacht
Bericht von B.
<Wenn das Gehirn in einem Flieger mit
Unterdruck länger als 30 Sekunden keinen
Sauerstoff, oder nicht genug hat, wird man
Ohnmächtig. Die Reserven im Kreislauf bewirken
bei einer nicht trainierten Person eine
Ohnmacht nach ca. 1 Min 30 Sekunden. Bei einem
Apnoetaucher welcher trainiert ist, kann es
bis 6 Minuten gehen. [...]
Bei einem Druckabfall im Flieger kommen
automatisch, ohne zutun des Personals,
elektronisch Sensorgesteuert, die
Sauerstoffmasken runter. Gefährlich ist es
dann nur für Kreislaufschwache und solche mit
Silikonimplantaten, weil die durch den
Druckabfall auf 0.3 Atm. platzen. (Die Brüste
der Stewardessen würden nur so
rumfliegen).>
Leute mit Kreislaufschäche sind am ehesten
gefährdet, dann schnell zu sterben.
Sollte die "verdächtige Ladung" (Helium-3?)
nach Korea?
B. spekuliert weiter:
<Entweder ein paar dumme Verkettungen und
die Maschine liegt in 3000 Meter tiefe am
Stück auf dem Meeresgrund, oder es waren
Ausserirdische, welche nicht wollten dass
vielleicht das Helium 3 in die Hände von Korea
fällt. Mit 700 Gramm Helium 3 kannst du einen
Kontinent vernichten. Seine Energiedichte ist
um das vieltausendfache grösser als die von
Waffenfähigem Plutonium.>
========
23.3.2014: Fragen über die
"verdächtige Ladung" im Flug MH-370
von Michael Palomino
Die Daten und Fakten
Das Flugzeug hatte den Druckausgleich und
die Sauerstoffmasken abgestellt (ist möglich
für Testflüge).
Also, das Manöver war gemäss malayischem
Militärradar:
-- normale Reisehöhe 10.668m
-- schneller Steilflug auf 13.716m für
ca. 1 min.
-- schneller Sinkflug auf 7010m für ca. 1
min.
-- und dann wieder normale Reisehöhe
10.668m
-- und irgendwann Tiefflug unter dem
Radar.
(Englisch: Approx 1.35 AM: Plane makes
rapid climb then sudden drop [35,000 -
45,000 - 23,000 - 35,000ft]).
Alles wurde ohnmächtig - es gibt keine
Meldung über Silikonkissen.
War die Weiterleitung der "verdächtigen
Ladung" (Helium-3?) nach Nordkorea
beabsichtigt?
Die beiden getöteten Wächter, die die
Ladung bewachen sollten, waren aber Amis!
Auf den Mond oder in ferne Welten wurde
das Flugzeug nicht entführt, weil die
Smartphones nicht über diese Distanz
funken können.
Dann ist die "verdächtige Ladung" in
Diego Garcia, mitsamt den Passagieren.
Inzwischen sind vielleicht alle Opfer und
die Ladung in den "USA" irgendwo
unterirdisch beim CIA.
Offene Fragen
Bleiben die folgenden Fragen
-- haben die Chinesen ein
Spezialabkommen, dass sie auf den Mond
dürfen um zu schürfen?
-- und wieso wurde die "verdächtige
Ladung" in einer Passagiermaschine
transportiert und nicht in einer
Frachtmaschine?
-- welchem Passagier war die
"verdächtige Ladung" zugeordnet?
-- wieso wusste die Familie des Piloten
davon und hat die Welt nicht gewarnt und
den Flug verweigert?
-- und Diego Garcia ist EU-Territorium
(Mauritius, Frankreich), und die sagen
sowieso nur, was die "USA" sagt, und da
die "USA" gar nichts sagt, sagt die Eu
noch weniger... Wonderful! Die neutrale,
schweizer Presse tut auch nichts, weil sie
durch den "Basler Tierkreis" alle
erpressbar sind...
weiter
lesen:
http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/40b5evo-bericht-allianz-zahlt-flug-mh370#.A1000146
Interessantes ueber den groessten Militaerstuetzpunkt Afrikas – Diego Garcia
http://www.wri-irg.org/node/22624
[Diego Garcia ist ein Teil von Mauritius und die gesamte Konstruktion ist illegal].These: Insel Gan auf den Malediven
Leserstimme von Henry: Einwohner von Diego Garcia sahen die Maschine in Richtung der Insel Gan fliegen, also Malediven:
<Es muss nicht Diego Garcia sein. Einwohner des Atolls, zu dem auch die Insel Gan gehört, haben die Maschine gesehen. Sie flog in Richtung Gan, dass die südlichste Insel der Malediven ist und einen internationalen Flughafen mit entsprechender Landebahn und einen ehemaligen (oder nicht ehemaligen) Sützpunkt der Royal Airforce besitzt.>